36/03 Die Glocke

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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan Ausgabe Nr. 3 / Jahrgang 36, November 2022

Impressum

Nr. 3, Jahrgang 36 / November 2022

Herausgeber

Pfadfinder Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Str. 1, 5020 Salzburg ZVR 668 785 072

Redaktion & Gestaltung

Christoph Fuchs (fox) fox@pfadfinder-maxglan.at +43 650 787 0190

Produktion

druck.at , Leobersdorf auf Recyclingpapier aus Österreich

MitarbeiterInnen

artur (Artur Grabner), bella (Isa bella Himmelbauer), chipsi (Ale xander Rubin), chrisi (Christoph Kametriser), fritz (Fritz Ortner), jasmin (Jasmin Friedberg), manu (Manuel Hieronimus), martin (Martin Stöllner), michi (Michael Gallhammer-Sassali), nina (Nina Schwarz), sandra (Sandra Klima) Namentlich gekennzeichnete Arti kel geben nicht unbedingt die Mei nung der Redaktion und der Pfad findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Artikel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugend zeitschrift leisten ihre Arbeit ehren amtlich.

Nächste Ausgabe

Freitag, 2. Dezember zu den Heimstunden

Redaktionsschluss

Samstag, 19. November Titelbild

Kathi von den CaEx beim Grund putz (Foto: sandra).

Wirklich erstaunlich

Bislang bin ich dem heimtückischen Virus entkommen. Nun sitz oder besser lieg ich in meiner Quarantäne und mach diese neue Ausgabe unserer Glocke … irgendwann erwischt es wohl jeden.

Diese Ausgabe hat wieder die übliche Dicke, denn nun gab es auch einige Heimstunden und Aktionen über die berichtet werden kann. Berichtet werden kann auch über den Abschluss des PUR. Bei einer abschließenden Klausur sind die Bereichsleiter im Oktober das äußerst positive Feed back der online Umfrage durchgegangen und die Zahlen zum Thema Nachhaltigkeit wurden bekannt gegeben. Das wohl erstaunlichste Ergebnis: Wir haben am PUR gerademal 2,91 kg Müll je Person (das sind nur 265 g Müll je Tag und Per son) produziert. Das ist wirklich beachtlich und sehr sehr wenig. Ein durchschnitticher Haushalt in Österreich produ ziert in der gleichen Zeit 15 kg.

Wirklich beachtlich für uns Maxglaner:innen ist die erfreuliche Tatsache, dass wir heuer wieder einen Glühwein stand am Alten Markt gemeinsam mit unserer Gilde betrei ben werden. Vom 9. bis 13. Dezember könnt ihr uns direkt vorm Café Tomaselli jeden Nachmittag bis Abend besuchen und den einen oder anderen Glühwein genießen – natürlich auch alkoholfrei. Für die Gruppe und die Gilde waren (vor Corona) die Einnahmen aus dem Glühweinstand eine wich tige Einnahmequelle.

Für diese Ausgabe wünsche ich euch viel Spaß und Infor mation beim Lesen. fox

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Grundputz

Ab und an gehört unser Georgsgrund wieder auf Vordermann gebracht. Viele kleine und große Aufga ben sammeln sich übers Jahr hinweg an. Dafür bie tet der alljährliche Grund putz einen geeigneten Rah men diese Reparaturen und Aufräumarbeiten gemein sam zu bewältigen. Neben der Tatsache, dass danach wieder alles sauber ist und funktioniert, stärkt eine sol che Aktion natürlich auch unsere Gemeinschaft. Der Georgsgrund wurde von einer dicken Blätterdecke befreit, der Rasen gemäht, Löcher beim Hauptweg auf gefüllt und Holz um- und aufgeschlichtet. Die etwa 50 Mithelfenden, von Biber bis zur Gilde, leisteten einiges an Arbeit und am Ende blieb noch Zeit zum Austausch beim gemeinsamen Mittag essen. Danke an alle Helfer und Helferinnen.

sandra

Landesjugendratswahl 2022

Am Mittwoch den 19. Oktober versammelten sich einige RaRo aus Maxglan, Henndorf, Mülln und Parsch um ein neues Mitglied in die Landesjugendratsleitung zu wählen. In jedem Bundesland gibt es je Abgeordnete und einen Abgeordneten, welche uns Jugendliche auf Bundesebene vertreten. Der seit 2018 tätige Jakob Schauer aus der Gruppe Salzburg 2 Katze legte letztes Jahr sein Amt nieder. Einstimmig zum Nachfolger gewählt wurde Christoph Ablinger aus der Gruppe Salzburg 8 Parsch-Aigen. Wir gratulieren herzlich! sandra

Fotos: sandra

Monatsschwerpunkt Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und seiner Umwelt

In diesem Pfadfinderjahr wurden wieder einzelne Schwerpunkte einzelnen Monate zugeordnet (in der letzten Ausgabe unserer Glocke war die Zuordnung hinten am Umschlag zu fin den). Der Monatsschwer punkt soll sich auch Pro gramm in mindestens einer Heimstunden in jeder Alters stufe wiederfinden.

Der Schwerpunkt Kriti sches Auseinandersetzen mit sich selbst und seiner Umwelt ist angesicht der Herbst melancholie meiner Mei nung nach auch recht pas send. Als Pfadfinder:in sind wir ja bekanntlich möglichst viel in der Natur unterwegs und gerade dort lassen sich zu dieser Jahreszeit große Veränderungen wahrneh men. In kürzester Zeit ver färben sich die Blätter der Bäume, fallen zu Boden, der Boden ist mit Blättern bedeckt und Schritte im Wald sind durch das viele Laub lauter als zu jeder anderen Zeit im Jahr. Hast du das selber schon beob achten können?

Nun findet aber das Leben einer Pfadfinderin und eines Pfadfinders nicht ausschließlich im Wald statt und sollte außerdem auch mehr sein als ein Hobby, dass man freitags Abend auslebt. Vielmehr sollte eine Lebenseinstellung dahinter stehen. Mit unserem Hals tuch und der feierlichen Verleihung bekennen wir uns dazu. In unserem Ver sprechen, der Text den man bei der Verleihung des Hals tuchs aufsagt, heißt es: „Ich verspreche bei meiner Ehre das ich mein bestes Tun will, Gott und meinem Land zu dienen, meinen Mitmenschen zu helfen und nach unserem Gesetz zu leben“ und nicht „Ich verspreche bei meiner Ehre das ich mein bestes Tun will, FREITAGABENDS, Gott und meinem Land …

Wie man selbst zu den einzelnen Punkte steht, muss man sich selber über legen. Nicht jede:r glaubt an den gleichen Gott und für jede:n ist das Land wohl ein anderes, nicht jede:r inter pretiert das Pfadfindergesetz

auf die selbe Weise. Die ein zelnen Punkte aus unserem Versprechen sollte jede:r für sich individuell überden ken. So wird eine breite Mei nungsdiversität geschaffen, nicht nur bei uns in Max glan der Österreich, sondern weltweit. Kritisches Ausein andersetzen mit sich selbst, beinhaltet als Pfadfinder:in auch, sich mit diesen Wer ten auseinanderzusetzen. Daher auch der Vorschlag einmal darüber nachzuden ken, was das Versprechen für eine:n selbst bedeu tet und wie die Punkte auf die eigene Lebensumwelt (auch außerhalb der Pfad finder) anwendbar ist. Für solche Diskussionen sollten natürlich Achtung und Res pekt grundsätzlich vorhan den sein denn, bekanntlich „achtet der Pfadfinder alle Menschen und sucht sie zu verstehen.“

manu
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Gesetz und Versprechen

Gesetz und Versprechen stellen sowohl Methoden dar, sich mit den Werten der Pfadfinder und Pfadfinde rinnen auseinanderzusetzen und nach ihnen zu leben, als auch als persönliche Leit linien für das Leben jeder einzelnen Pfadfinderin und jedes Pfadfinders. Wenn du schon lange Pfadfinder:in bist, hast du Gesetz und Versprechen als Kind oder Jugendlicher kennengelernt. Wenn du erst vor Kurzem zu den Pfadfinder:innen dazu gekommen bist, hast du beides vielleicht schon bei deiner Versprechensfeier kennengelernt. In jedem Fall bist du selber gefragt, dich mit den Hintergründen von Gesetz und Versprechen auseinanderzusetzen, deine Leiter:innen helfen dir dabei.

Was ist das Gesetz überhaupt?

Schon Baden Powell hat gesagt: „The boy is not gover ned by DON´T, but led on by DO“. Übersetzt bedeu tet das so viel wie: Es geht nicht um Verbote, sondern darum, was man tun soll!

Das Pfadfinder:innengesetz enthält also Lebensregeln, die uns als Leitlinien die nen sollen. Dabei vermit telt es vor allem die Prinzi pien Demokratie und Res pekt gegenüber anderen.

Es fördert die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft, die Bereitschaft zu teilen, den Zusammenhalt sowie die Kooperation mit anderen.

Was ist das Versprechen überhaupt?

Das Pfadfinder:innen versprechen ist die persön liche, freiwillige Entschei dung, zur Gemeinschaft der Pfadfinder:innen gehö ren zu wollen. Es ist damit auch das Annehmen unserer Werte und der Entschluss, bestmöglich nach ihren Richtlinien zu leben. Das Versprechen ist ein „Ehren wort“, das jeder junge Mensch sich selbst und sei ner Peer Group gibt.

Folgende Kerninhalte sind in jedem Pfadfinder:in nenversprechen auf der Welt zu finden: Die Grundhal tung „mein Bestes zu tun“, die drei Grundprinzipien der Weltpfadfinder:innenbe wegung: Duty to Self, Duty to Others, Duty to God und das Pfadfinder:innengesetz. aus dem wiki zu Pfadfinder:innenfachwissen

Bibergesetz

Wir Biber haben Spaß. Wir Biber sind fleißig. Wir Biber helfen unserer Biberfamilie und unseren Freunden.

Biber-Versprechen

„Ich verspreche, ein fleißiger Biber zu sein und gemeinsam mit meiner Biberfamilie achte ich auf meine Welt und mein Gott kann mich dabei begleiten.“

WiWö-Gesetz

Ich tue mein Bestes. Ich helfe freudig, wo ich kann.

WiWö-Versprechen

„Ich verspreche so gut ich kann, ein gutes Wichtel/ein guter Wölfling zu sein, nach unse rem Gesetz zu leben und bitte Gott mir dabei zu helfen.“

Gesetz (ab der GuSp-Stufe)

Die Pfadfinder:in ist treu und hilft wo sie:er kann.

Die Pfadfinder:in achtet alle Menschen und sucht sie zu verstehen.

Die Pfadfinder:in sucht den Weg zu Gott.

Die Pfadfinder:in überlegt, entscheidet sich und handelt danach.

Die Pfadfinder:in lebt einfach und schützt die Natur.

Die Pfadfinder:in ist fröhlich und unverzagt.

Die Pfadfinder:in nützt ihre:seine Fähigkeiten.

Die Pfadfinder:in führt ein gesundes Leben.

Versprechen (ab der GuSp-Stufe)

Wenn du mehr dazu wissen willst schau mal hier rein:

„Ich verspreche bei meiner Ehre, dass ich mein Bestes tun will, Gott und meinem Land zu die nen, meinen Mitmenschen zu helfen und nach unserem Gesetz zu leben.“

Seite 6 | 7 Biber

Wer? Wo? Was?

In dieser Heimstunde beschäftigten wir uns mit der Pfadfinderbewegung und dem Drumherum. 1907 von BiPi gegründet sind die Pfadfinder:innen mit über 40 Millionen Mitglie dern die größte, politisch und religiös unabhängige Jugendbewegung der Welt. Nur in fünf von 195 Län dern weltweit gibt es keine Pfadfinder:innen. Wir setz ten uns damit auseinander welche Altersstufen es in einer Gruppe gibt, warum Uniform und Halstuch damals zu den Repräsen tationskleidungsstücken der Pfadfinder:in wurden, für was es Abzeichen gibt und wie man sie bekommt. Nach einer so langen theoreti schen Einheit konnten wir unsere angestaute Energie bei Weißer Hai und Hexen kessel wieder loswerden. Während uns die GuSp net terweise ein Feuer vorberei teten machten wir uns auf die Suche nach dem perfek ten Stecken für Steckerlbrot.

Zur Auswahl gab es norma les Steckerlbrot oder Ste ckerlbrot mit Speck und Käse. Nach dem Biberlied gab es noch in die Möglichkeit län ger als die Heimstunde am Feuer sitzen zu bleiben. sandra

Einladung von Hermine und Gundula

Heute trafen wir uns im Toscaninihof, da wir in der letzte Heimstunde einen Brief erhalten haben. Es war eine Einladung von Hermine und Gundula. Wir haben ihnen letztes Jahr geholfen, einige verlorengegangene Dinge zu finden und haben damit ihre Hochzeit gerettet. Als Dankeschön haben Sie uns eingeladen, ihren ersten Hochzeitstag gemeinsam mit ihnen zu feiern. Treffpunkt dazu war der Toscaninihof.

Die Hochzeit ist nun ein Jahr her und sie haben einige unserer Namen vergessen und einige neue Kinder sind auch dabei. Nach einem Kennenlernspiel wussten die beiden wieder unsere Namen. Nach dem Spiel hat ten die beiden einen Kuchen für uns. Als sie den Kuchen für uns holen wollten, war die Tasche leer und nur ein Brief von einem Eichhörn chen war in der Tasche. Im Brief stand, dass wir bis zu einer bestimmten Uhrzeit Kastanien zum Mann auf der goldenen Kugel bringen müssen. Gundula war von diesem Plan nicht begeis tert und wollte den Kin dern die Kastanien schen ken. Doch wir wollten unbe dingt den Kuchen haben, deshalb mussten wir die

Kastanien an Gundula vor beischmuggeln. Jeder von uns durfte eine Kastanie in seinem Gewand oder Ruck sack verstecken. Nach zwei Schmuggelversuchen stand fest, dass wir sehr viele Kas tanien geschmuggelt haben. Hermine und auch Gun dula waren schon ziemlich aufgeregt und gingen zum Eichhörnchen, um die Kas tanien gegen den Kuchen zu tauschen. Nach kurzer Zeit kamen die beiden wie der. Alle waren schon total aufgeregt, ob die beiden den Kuchen bekommen haben. Siehe da, in ihrem Sackerl, dass vorher leer war, war plötzlich wieder der Kuchen drinnen. Wir haben uns sehr gefreut und Hermine und Gundula auch.

Gemeinsam haben wir den Kuchen gegessen und hatten eine Menge Spaß. Dann war die Heimstunde auch schon fast zu Ende und wir mussten uns wieder auf den Rückweg machen. Her mine und Gundula haben uns noch begleitet und dann verabschieden wir die bei den und hoffen, dass wir sie bald wieder sehen. Wir wün schen euch noch einen schö nen restlichen ersten Hoch zeitstag!

jasmin

Foto: sandra

Pfiat eich!

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sahen viele dieser Heim stunde entgegen, da heute die Überstellung bevorstand. Einerseits mussten wir uns von einigen Freunden ver abschieden, andererseits warten schon die nächs ten Abenteuer und Freund schaften. Doch bevor dieser Augenblick der Verabschie dung gekommen war, gab es noch eine dynamische Heimstunde, in welcher wir gemeinsam mit den WiWö einige Aufgaben rund um den Salzachsee zu erledigen hatten. Zum Beispiel muss

ten einige Botschaften über mittelt werden, erschwert durch Geheimschriften, Zeichen und einer Schrei wand oder man konnte seine Stärken und Fähigkeiten, beim Kim-Spiel, Bierkrug stemmen oder der Team work Station präsentieren. Was aber auch nicht fehlen durfte waren natürlich viele gemeinsame Spiele. Kurz vor der Verabschiedungs zeremonie schien es so als müssten auch die Wolken ein bisschen weinen, zumin dest fing es an zu regnen.Wir ließen uns dadurch nicht aufhalten und vollzogen

die Überstellungszeremo nie. Danach ging jede Stufe getrennt zurück und wir beendeten die Heimstunde wie gewohnt mit dem Biber lied. Das Biberteam wünscht Marcel, Jonas S., Maja, Laura, Felix M. W., Jonathan, Jonas L., Sarah und Felix R. alles Gute und viel Spaß bei den WiWö! chipsi

Anna hat ein schönes Bild der Überstellung gemalt und damit auch einen Ablegepunkt für den Maxglaner erworben.

Seite 8 | 9 Biber

Elternabend

Der Heimstundenname ver rät es schon: Heute fand der alljährliche Elternabend statt, wie immer, in der ers ten Heimstunde nach der Überstellung. Nach den Auf wärmspielen – Versteinern und Hexenkessel (für einige Eltern ganz neu) – ging es ins Pfadfinderhaus. Wäh rend die Biber unten im Saal fleißig Gemüse schnippel ten und Aufstriche herrich teten, gab es für die Eltern oben einen Überblick über die Pfadfinderbewegung als Ganzes, die Gruppe Max glan und unsere Altersstufe. Termine, wichtige Anhalts punkte für die Eltern und Einblicke in kommende Aktionen und Projekte. Zusätzlich stattete uns die neue Gruppenleitung einen Besuch ab, um sich den Eltern vorzustellen. Nach einer Fotoshow ließen wir die Heimstunde mit einer gesunden Jause ausklingen und beendeten die Heim stunde wie immer mit dem Biberlied. sandra

Fotos: sandra
Seite 10 | 11 WiWö

Pfiat di

In dieser Heimstunde gaben wir einige alte WiWö an die GuSp ab – die trafen sich aber wo anders als der Rest der Meute. Daher erzählen euch zwei Emmas wie es in der Heimstunde war: Am 07.10. haben wir abge legt. Als erstes haben wir “ich schicke eine Botschaft” gespielt. Moritz, Simon und Benedikt haben ein Feuer gemacht. Manche Kinder haben den Ablegepunkt ich kenne alle Namen in unse rer Meute gemacht und ein Gebet gemacht. Wir hatten viel Spaß.

Emma L. & Emma A. (Wi)

Griaß di

In dieser Heimstunde war es, nachdem wir letzte Woche ca. 10 Kinder über stellt haben, wieder Zeit, Verstärkung von den Bibern zu bekommen. Nach einem Klassiker der WiWö-Spiele, Kevin und Chantal, teil ten wir die Meute in kleine Gruppen, die mit den Bibern gemeinsam Statio nen abliefen. Diese Statio nen waren ein Test für die großen Biber, die zu uns kommen wollten. Mit dabei waren eine Schreimauer, Kim- und WiWö-Spiele und Bierkrug stemmen. Nach erfolgreicher Absolvierung aller Tests konnten wir die neuen WiWö in der Meute begrüßen chrisi

Organigram

Wir trafen uns vor dem Pfarr heim und sind dann runter gegangen um auf der Wiese ein paar anfangs spiele zu spielen. Danach sind wir in die Pfarre gegangen. Am Anfang hat Magda den wiwöBerg erklärt und dann durfte jeder sich selbst als Strich Männchen zeichnen. Als alle fertig waren, wurden alle Zeichnungen auf den Berg kleben. Danach wurden alle in ihre Rudel eingeteilt und es wurden Rudel Pos ter gezeichnet mit der Rudel Farbe. Am Ende haben sich alle wieder ihre Schuhe und Jacken angezogen und wir haben oben am Kirchplatz die heimstunde mit einem Schlusskreis beendet. bella

Fotos: chrisi

Buttons 17:00 Georgsgrund

Technik Freaks 17:00 Georgsgrund M 17:00 Georgsgrund

CaEx Rat 19:15 Maxglan

|

SOS 17:00 Georgsgrund

Elternabend 17:00 Pfadfinderhaus

Wär is däs? 17:00 Georgsgrund U-Planung 19:15 Georgsgrund

Feuerschale , 17:30 Furtwänglerpark

1. Hilfe 17:00 Georgsgrund

Siedler von Mxg 17:00 Georgsgrund

Athletico inkl. Eltern abend 17:00 Georgsgrund

Gruppenrat 19:30 Pfadfinderhaus

Sternderl schauen 17:00 Georgsgrund

Art Attack 17:00 Maxglan

voll wäh/voll toll 17:00 Maxglan

U-Ausführung 19:15 Treffpkt. n. Vereinb.

Glockenläuten 17:00 Maxglan

Ho Ho Ho 17:00 Maxglan

Engelsgesang 17:00 Maxglan

CaEx4CaEx 19:15 Treffpkt. n. Vereinb.

Shake it 19:15 Georgsgrund

Glühweinstand am Alten Markt, 9. bis 13. Dezember

Biber WiWö GuSp CaEx
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13 Termine

Geländespiel

Wir gingen auf ein Gelände um dort ein super cooles Geländespiel zu spielen. Wir hatten sehr viel Spaß und mein Team schaftte 33 Punkte, das andere Team nur 25. Als wir wieder run ter gegangen sind wurde es dunkel und als wir end lich bei der Straße waren, gab es wieder Licht. Das hat uns sehr gefreut. Da waren auch schon unsere Eltern. Manu hat uns noch gefragt wer einen Bericht für diese Heimstunde schreibt … kei ner hat aufgezeigt, und weil es mir dann zu blöd wurde habe ich es gemacht. Es war sehr sehr lustig und spannend.

Magdalena (Gu)

Überstellung

Am Anfang der Heim stunde haben wir die Pfad finderflagge gehisst und haben Manu nachgesummt. Danach haben wir ein Ball spiel gespielt und die großen „Überstellugskinder“ muss ten den kleinen „Überstel lungskindern“ Sachen erklä ren. Manu erzählte uns noch eine spannende Geschichte von zwei Holzhackern – der eine Holzhacker ist ein Pad finder, der andere nicht. Danach spielten wir noch einige Spiele wie Killerball und Räuber und Gendarm. Die Zeit verging schon wie der viel zu schnell.

Magdalena (Gu)

Überstellungslager

Am Überstellungslager war es richtig cool. Wir haben am Anfang der Heimstunde ekelhaft Essenskombis essen müssen und Lina hat alles ausgespuckt. An der zweiten Station mussten wir holzhacken, dass war sehr schwer. Dann mußten wir eine Wasserbombe hin und her schmeißen und es gab einen kleinen Pakur zu überwinden, jeder musste alles tragen, außer Lina und Magdalena. Am Georgs grund haben wir Wasser bombenragby gespielt. Dan nach bauten wir die Jurte auf um uns darin unser Abend essen zu grillen. Dank des Feuers in der Jurte war es auch in der Nacht schön warm. Am Morgen gab es ein

Fotos: manu Seite 14 | 15 GuSp

gutes Frühstück mit Kuchen. Am Vormittag trugen wir ein Boot zur Glan. Wir befestig ten zwei Seile daran um uns wieder zurückziehen zu kön nen. Unter der Brücke muss ten wir einige Sackerl finden, nur eines ist dabei ins Was ser gefallen. In jedem war Blödsinn drin, nur in einem der Schatz. Am Rückweg haben wir richtig viel gesun gen und das Mittagessen war so so so gut. Dann spiel ten wir Räuber und Polizist und capture the flag. Dann haben wir ein richtig gro ßes Lagerfeuer gemacht und weitere Spiele gespielt bis uns unsere Eltern abgeholt haben. Es war sehr lustig. Magdalena (Gu)

CaEx & RaRo

Heute begann die Heim stunde erst später, gleichzei tig mit den RaRo. Gemein sam machten wir uns dann an die arbeit, die Holzstü cke am Eingang vom Grund auf ungefähr gleich große Teile zu zersägen. Als dann wärend der Arbeit jedoch die Akkus der Kettensägen den Geist aufgegeben haben, mussten mit Handsägen wei terarbeiten. Wir haben so gut gearbeitet das am Ende der Heimstunde kein Platz mehr für die restlichen Holz stücke übrig war. nina

2te Chance

An diesem Freitag began nen wir die Heimstunde mit einem Spiel. Danach gab es eine terminliche Bespre chung. Als diese beendet war und sich alle etwas möglichst Dunkles angezo gen hatten, fuhren wir mit unseren Fahrrädern los zum Spar. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf, um bei möglichst vielen verschiede nen Supermärkten in deren Mülltonnen nach essbaren Lebensmitteln zu suchen. Leider waren beide Grup pen nur bei einem (dem glei chen) Billa erfolgreich. Mit

unserer kleinen Ausbeute trafen sich beide Gruppen wieder am Georgsgrund und legten die gefundenen Lebensmittel in der Mitte auf. Jeder der wollte durfte sich dann etwas zu essen neh men. Abschließend beende ten wir die Heimstunde mit dem Schlusskreis.

Caro (Ca)

Salzis

Diesen Freitag trafen wir uns am Platzl. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf, und los ging‘s . An jedem Ort zu dem uns die Schnitzel jagd führte, war zusätzlich zum Hinweis auf den nächs ten Ort, ein Zettel mit einem Hinweis auf unsere Beloh nung versteckt. Trotz gele gentlicher Schwierigkeiten die Ziele zu finden, kamen beide Teams am Ende der Heimstunde wieder am Platzl an. Gemeinsam lösten sie das Rätsel um die Beloh nung, und erhielten je eine Packung M&Ms. Mit einer kurzen Vorbesprechung für die Überstellung endete dann die Heimstunde auch schon wieder.

Nicola (Ca)

Überstellung

Bei der diesjährigen Über stellung begann alles wie immer beim Toskaninihof. Nach einem epischen auf tritt von uns Dreien (Victoria, Laura und Manuel) wurden ein Papierfliegerwettfliegen gemacht. Danach machten sie sich die Neuen auf die Suche nach Mario Cart Uno Karten. Nach einer erfolgrei chen Suche waren sie an der Endstation angelangt, diese war im Stölzlpark, nämlich ein Bobbycarrennen mit Mario Masken wo unsere neu CaEx aber natürlich auf die StVO beachten mussten. Dannach gab es eine Stär kung im Pfarrheim.

Als die Kinder in den frü hen Morgenstunden noch geschlafen haben wurde Jakob entführt, die restli chen Leute verfolgten hin weise um Jakob wieder zu finden und kamen dabei an ein paar Stationen vorbei wo sie auch zum Beispiel fri sches Brot für das frühstück holen mussten. So hatten wir, als Jakob wieder aufge taucht ist, ein gutes Früh stück und konnten die Über stellung ausklingen lassen.

Victoria, Laura & Manuel (CaEx)

Fotos: nina Seite 16 | 17 CaEx

Futurum

Einen Blick in die Zukunft wagten wir in Maxglan wo wir unser Jahr etwas Vor planten. Zur Auflockerung wurde Karotten und Rüben ziehen gespielt. Dann wur den Daten der Mitglieder aktualisiert und jeder sollte sich für Heimstunden im Jahresplan eintragen. Eine Idee vom Stammtisch über die Ausrichtung eines grup penübergreifenden Völker ballturniers am Georgs grund wurde weitergespon nen und ein Thema für eine Mottoparty gesucht. Tren nungsheimstunde wurde fixiert und auch der Zeit raum und die Art des Winter lagers festgelegt.

Fotos: michi
Seite 18 | 19 RaRo

Versammlung

Jährlich im Oktober findet die Versammlung der RaRo statt. Dabei werden wich tige Termine fixiert und man sollte sich für die wichtigen Aktionen wie Nikolaus und Schwarz Kreuz zur Mitar beit eintragen. Begonnen hatten wir mit Tischkraxeln. Dabei machten alle eine sehr gute Figur und konnten unter dem Tisch hindurch und wieder hinauf klettern. Auch gewisse Aufgaben und Ämter wurden verteilt. Dabei geht es um Einkauf und Reinigung des Roverheims, Berichte und Fotos, Rover material, Anwesenheitslis ten und mehr. Weiters wur den Orte für das Winterlager vorgestellt und abgestimmt. Daneben ging es um den Ter min fürs Sommerlager, den Landesjugendrat, Pfingst lager und ein Projekt. Adv entwanderung und Glüh weinstand am Alten Markt würde ebenfalls noch ange schnitten. Nach Ende der Heinstunde ging es noch ins Roverheim.

michi

CaEx und RaRo

Zum Beginn der gemein samen Heimstunde haben wir erstmal ein paar Spiele gespielt. Weiter ging es mit einem Stempenspiel und Papieressen, danach wurde gemeinsam unter großen Anstrengungen im Wald gearbeitet. Einige große Baumstämme mußten zer legt werden, zuerst noch mit Elektro Kettensägen, dann aufgrund von leeren Akkus mit Muskelkraft. Die immer noch schweren Baum teile wurden dann gemein sam Richtung Holzstapel gebracht um in einer anderen Heimstunde weiter zu Brenn holz verarbeitet zu werden. Im Anschluss hat der Manuel noch ein Quizgame organi siert, bei dem eine Person erraten muss ob das Objekt das Person zwei beschrieben wirklich vor ihr liegt oder nicht. Nach mehreren lus tigen Runden war es dann auch schon sehr spät und wir beendeten die Heimstunde.

Florian (Ro)

Ich und mein Holz

Da unser Winterlager naht, haben wir Vorbereitun gen getroffen, damit uns nicht kalt wird. Der Hoch leistungsofen, den wir fürs Heizen benutzen wollen, schluckt über die Dauer des Lagers sicher viel Holz. Damit wir davon auch genug mithaben und nicht wahl los einen armen Baum fäl len müssen, haben wir ein paar Meter Holz der Baum stämme verwenden dür fen, die am Georgsgrund lagen. Durch waschechte Muskelkraft, einer Ketten säge und den Holzspalter der Stöllners konnten wir einen Haufen Holz gut verarbei ten und haben das Holzlager am Grund bis zur Oberkante angefüllt. Da alle nach der anstrengenden Arbeit recht ausgehungert waren, gab es Nudelsalat vom Kochtrupp vorbereitet. Das Holz sollte sicher reichen, um für die kalte Jahreszeit und viele Feuerlager vorgesorgt zu haben.

Nach Noord-Holland – auf geht’s!

Unser Gildefreund Nico wollte uns seine Heimat Hol land zeigen – nun war es so weit. Um 7 Uhr starteten wir mit Amel, unserem erprob ten Busfahrer vom Europark. Der erste Tag zog sich dahin, nach 10 Stunden und 735 km waren wir in Bonn. Erste Übernachtung.

Am nächsten Tag ging es weiter nach ’s-Hertogen bosch. Die Stadt liegt 6 bis 7 m über dem Meeresspie gel, für holländische Ver hältnisse nahezu gebirgig. Besonders sehenswert die mächtige Sint-Jan Kathe drale, vor allem aber – in ganz Holland – die kunstvol

len kleinen Häuser, die an Fachwerksbauten erinnern. Dort fanden wir auch einen Stand, bei dem es knusprig gebratene Fischspezialitäten gab. Leider nur das einmal auf der Reise.

Alkmaar, etwa 20 km nördlich von Amsterdam, war unser nächstes Ziel. Dort bezogen wir unser Quartier. Berühmt ist die Stadt durch den seit 1622 abgehaltenen Käsemarkt. Hunderte Käselaibe liegen auf dem Platz, werden von weißgekleideten Käseträ gern bewegt. Einer davon kommt mit einem kleinen Laib zu uns, sticht den Laib

an, lässt uns kosten. Erst später erfahren wir, dass die wenigen kleinen Laibe ech ter Käse sind, die anderen werden jedes Jahr verwendet und sind aus Plastik.

Die Insel Texel hat es uns angetan. Im äußers ten Norden steht der rote Leuchtturm. An der offenen Nordseeküste zieht sich ein 30 km langer Dünengürtel dahin. Jahrhunderte lang wurden dort Eindeichungen vorgenommen, die die Insel langsam wachsen ließen. Ecomare ist ein Museum das eine Seehundauffang station beherbergt. Interes siert betrachten wir die etwa

Seite 20 | 21 Gilde

20 Tiere, die sich nicht mehr an das freie Leben gewöh nen konnten. Ihre kleinen Kunststücke gefallen uns allen.

Rund ein Viertel der Nie derlande liegt unter dem Meeresspiegel, ohne die Dei che stünde etwa die Hälfte des Landes unter Was ser. Uns „Trockeneuropäer“ schockt z. B. wenn wir einen Kanal sehen und die Türen der danebenliegenden Häu ser hinter den Dämmen etwa 2 m tiefer liegen!

Amsterdam hat etwa eine Million Einwohner. In zwei Gruppen aufgeteilt haben wir zuerst eine etwa zwei stündige Stadtführung. Anschließend eine super Grachtenrundfahrt, die uns

die Stadt in der Wasserwelt näherbringt. Nur oben hat einer etwas gegen uns. Es kommt mit einigen Pausen zu sintflutartigen Regen güssen.

Im 5 km breiten Schoorl ser Dünengebiet starten wir zu einer Wanderung durch die wilde Dünenlandschaft. Trotz der 8,5 km langen Strecke durch die Wildnis hält unsere betagte Truppe durch, es gibt keinerlei Ausfälle.

Zaanse Schans ist ein großartiges Freiluftmuseum, das historische Erbe des ältesten niederländischen Industriegebiets wird hier gezeigt: Mühlen- und Holz schuhmuseum, alte Werk stätten, Windmühlen, his

torische Käserei und vieles mehr.

Volendam, in diesem Fischerdorf war Nico vor sieben Jahren. Er glaubte es wie damals vorzufinden. Weit gefehlt! Keine einzige Tracht war zu sehen, dafür 5 bis 6 Fotostudios in denen man gegen Bezahlung eine Tracht ausleihen und sich darin fotografieren lassen konnte. Und natürlich jede Menge Verkaufsstände mit purem Kitsch – wie auch in der Salzburger Altstadt.

Trotz allem – es war eine großartige Reise mit vie len tollen Erlebnissen. Nico, herzlichen Dank von uns allen für deine Organisation! artur

Fotos: fritz

Nachruf Friedrun Reinisch

Im Oktober ist uns unser Ehrenmitglied Friedrun wwReinisch im 100. Lebens jahr vorausgegangen auf dem Weg zum Herrn. Frie drun war die Mutter von Michael „Mike“ Reinisch („Conte di Bistrita“) und ist er sehr spät zu unse rer Gemeinschaft gestoßen. Unvergessen für alle, die dabei waren, ist sicher auf der Gildenreise im Jahr 2000 der Abend im Weinkeller in Miculov, wo sie sich in unse rer Gemeinschaft so wohl gefühlt hat, dass sie den Entschluss gefasst hat, Gil demitglied zu werden.

Bis zu ihrem 90. Geburts tag – bei dieser Gelegenheit haben wir sie zum Ehren mitglied ernannt – hat sie aktiv am Gildeleben teil genommen. Sie war bis zuletzt bei guter Gesundheit und hat alleine im 4. Stock (ohne Lift!) gelebt. Beson ders Christine und Reinhold, aber auch Evi und Friedi haben sich um sie geküm mert. Friedrun und ihr Sohn Mike werden immer einen Platz in unserem Herzen behalten.

Fleissige Hände …

… unserer Gilde haben im Oktober auf Gut Glanegg wieder tausende Weih nachtsbriefe für die Aktion „Bauern helfen Bauern“ von Doria Eberle kuvertiert. fritz

Die aktuelle Finanzmarktsituation …

… war das spannende Thema im Oktober-Gildeabend. Christoph Paulweber, Gene raldirektor der Salzburger Sparkasse, hat uns sehr anschaulich gezeigt, wie sich Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit, Inflation etc. seit dem 2. Weltkrieg entwickelt haben und wel che Auswirkungen das auf mögliche Veranlagungsfor men hat.

Christoph war in seiner Jugend – so wie seine vier Geschwister – Mitglied der Pfadfindergruppe Maxglan. Derzeit ist er auch Vorsit zender des Schulerhalter vereines des Werkschul heims Felbertal, das von Axi Stachowitsch gegründet wurde, mit dem Ziel, Pfad findermethoden in die Erzie hung der Schüler:innen ein fließen zu lassen.

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Gildetermine

Donnerstag, 3. November Singstunde, 18:00 Gildeabend, 19:00

Friedhofsrundgang

Gildendienst: Baueregger, A. u. A. Fuchs, Hutya, Lindenthaler

Sonntag, 13. November, 16:00 Urwaldsauna am Höllerersee

Donnerstag, 17. November, 15:00

Kaffeestammtisch Bäckerei Rösslhuber, Bergheim

Donnerstag, 24. November, 18:00

Pfadfinderstammtisch Bräustübl, Saal 2, Tisch 250

Sonntag, 27. November, 10:30 Bratwürstlsonntag in Maria Plain

Donnerstag, 1. Dezember Singstunde, 18:00 Gildeabend, 19:00

Advent im Arkadenhof Gildendienst: Daxecker, Hilzensauer, Kaluza, Offenhauser, Wihan

9. bis 13. Dezember

Glühweinstand am Alten Markt

Fotos: fritz

64. Adventwanderung

Auch heuer findet wieder die traditionelle Adventwanderung der RaRo statt. Wie schon all die Jahre treffen wir uns am Samstag Abend um in kleinen Gruppen durch die hoffentlich winterliche Nacht zu wandern. Früh am morgen treffen wir uns zur gemeinsamen Roratte und einem Frühstück.

Samstag, 17. bis Sonntag, 18. Dezember Treffpunkt 18 Uhr Salzburg Hauptbahnhof Vorplatz

Nähere Infos und Anmeldung bald auf www.pfadfinder-maxglan.at

Glühweinstand am Alten Markt

Nach vielen Jahren Pause hat die Gilde heuer wieder einen Glühweinstand am Alten Markt organisieren können. Wir laden euch jetzt schon ein uns auf einen Glühwein zu besuchen von Freitag, 9. bis Dienstag, 13. Dezember am Alten Markt vor dem Café Tomaselli voraussichtliche Öffnungszeiten von Mittag bis 21 Uhr

gefördert von finanziell unterstützt von

Informationen

Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg

Gruppenleitung

Eva 0650 2036144

Erwin 0650 4830502 gl@pfadfinder-maxglan.at Biber (5–7 Jahre) Sandra 0660 4477641 biber@pfadfinder-maxglan.at Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Leo 0664 88927518 wiwö@pfadfinder-maxglan.at Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124290

gusp@pfadfinder-maxglan.at Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Bernhard 0681 10140521 caex@pfadfinder-maxglan.at Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206100 raro@pfadfinder-maxglan.at Hands (über 20)

hands@pfadfinder-maxglan.at Gilde gilde@pfadfinder-maxglan.at www.pfadfinder-maxglan.at pfadfinder und pfadfinderinnen österreichs

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