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Hitzefrei

Experten-Tipps. Hitzewellen, Wetterkapriolen: Der Klimawandel ist deutlich spürbar. Wie Sie gesund durch die „heiße Zeit“ kommen, verrät Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn, Österreichs bekanntester TV-Gesundheitsexperte und Internist.

zur sache

Pensionisten, hört die Signale!

Wir stehen vor einem sehr heißen Sommer und der Herbst wird innenpolitisch sicher auch „heiß“. Es steht die Nationalratswahl an und das ist für uns ältere Menschen äußerst bedeutend. Daher hat der Pensionistenverband bereits vor dem Sommer gemeinsam mit den anderen Seniorenorganisationen ein umfassendes Programm „für ein altersgerechtes Österreich“ erarbeitet und aktuell konfrontieren wir ALLE Parteivorsitzenden der im Parlament vertretenen Parteien mit diesen Forderungen in persönlichen Gesprächen. Dies auch deshalb, weil nach dem Wahltag am 29. September die politische Landkarte in Österreich vermutlich eine andere sein wird und damit die Mehrheiten im Nationalrat nicht mehr jene, wie sie es heute sind.

NOCH VOR DER WAHL FIXIEREN!

Für uns heißt das, dass wir uns zum Beispiel bei der für uns Pensionistinnen und Pensionisten wichtigen Frage der nächstjährigen Pensionsanpassung nicht auf die „unruhige“ Zeit nach der Wahl mit den sicher lange dauernden Regierungsverhandlungen einlassen wollen, sondern noch zu guter Zeit VOR der Wahl die Anpassung 2025 außer Streit stellen und fixieren wollen. Unsere Berechnungen gehen von einer Anpassung für 2025 im Bereich von 4,6 Prozent aus. Das wird dann im Sommer auch die Basis für unsere Verhandlungen sein.

Liebe Leserinnen und Leser!

75 Jahre

Pensionistenverband

WEN WIRD ES TREFFEN?

Die „alte“ Bundesregierung, gebildet aus ÖVP und Grüne, darf sich auch nicht so einfach aus der Verantwortung „stehlen“. Denn bereits jetzt ist von den Budgetwächtern und Wirtschaftsforschern zu hören, „dass die nächste Regierung gleich mit einem Sparpaket starten wird müssen“. Pensionistinnen und Pensionisten, hört die Signale! Wir wissen, WAS gemeint ist und WEN es treffen wird. Das sollte auch unser Wahlverhalten leiten.

FÖRDERUNGEN

AUCH OHNE INTERNET

Unsere Kampagne gegen Altersdiskriminierung hat hohe Wellen geschlagen. Auch politische. Plötzlich beteuerten der Bundeskanzler und seine Digitalisierungsstaatssekretärin, „auch analoge Wege beibehalten zu wollen“, wie mir in einem Brief mitgeteilt wurde. Seltsam nur, dass ÖVP, Grüne und auch die NEOS einen Antrag der SPÖ, wonach man Förderungen und Anträge auch ohne Internet stellen können muss, abgelehnt haben … Es wird also spannend im Herbst. Umso mehr wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer!

Ihr

Dr. Peter Kostelka, Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs

Diese Ausgabe ging ab 9.7. 2024 in den Versand. Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von fünf Werktagen zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Jede Ausgabe ist bereits einige Tage vor dem postalischen Erscheinen online auf ļpvoe.at abrufbar. Die nächste Ausgabe erscheint Mitte September.

11 Präsidenten

Seit 1949 gab es 11 PVÖ-Präsidenten. Die längste Präsidentschaft hatte Karl Blecha inne, von 1999 bis 2018.

24 Sozialminister

Seit Bestehen des Verbandes hatte es der PVÖ mit 24 Sozialminister*innen zu tun: 14 kamen von der SPÖ, 4 von der FPÖ, 3 von den Grünen, 2 Unabhängige und 1 von der ÖVP.

1993

beschloss die SPÖ-ÖVP-Regierung, dass ab 2024 das gesetzliche Frauenpensionsalter ab 2024 bis 2033 in Halbjahresschritten von 60 Jahren auf jenes der Männer (65 Jahre) angeglichen wird.

Seit

2015

gibt’s den PVÖ auch auf Facebook. 2021 wird die PVÖ-Homepage neu gestaltet und seit 2023 haben alle PVÖ-Ortsgruppen sowie Bezirksorganisationen eigene Webseiten im Internet.

2018

finden erstmals in Faak/See PVÖ-Bundesmeisterschaften im Tischtennis statt.

Hitzefrei

Experten-Tipps. Hitzewellen, Wetterkapriolen: Der Klimawandel ist deutlich spürbar. Wie Sie gesund durch die „heiße Zeit“ kommen, verrät Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn, Österreichs bekanntester TV-Gesundheitsexperte und Internist.

2.

Kühle Rückzugsorte

1.

Viel trinken

Der wichtigste Tipp: Trinken Sie ausreichend Wasser, mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag. Vermeiden Sie alkoholische und koffeinhältige Getränke, da sie dem Körper Flüssigkeit entziehen. Vor allem Ältere haben oft ein vermindertes Durstgefühl und müssen ans Trinken erinnert werden.

Nützen Sie klimatisierte öffentliche Gebäude wie Bibliotheken oder Einkaufszentren. Für Zuhause: Ventilatoren und mobile Klimaanlagen und richtiges Lüften (morgens, abends) schaffen Abhilfe. Tipp: Sonnenschutzsysteme für Häuser und Wohnungen werden derzeit gefördert.

Manche in der Politik möchten es gerne ignorieren, doch die Zahlen sprechen für sich: Die Sommertemperaturen sind in den Jahren zwischen 1980 und 2022 um rund 2,3 Grad Celsius in Europa angestiegen (*). Hitzewellen sind in Österreich seit 1991 um 50 Prozent häufiger und auch länger andauernd (**). Und laut einem aktuellen EU­Bericht (***) ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Todesfälle aufgrund von Hitze um rund 30 Prozent in Europa gestiegen. Tendenz: steigend. Der Klimawandel ist deutlich spürbar und belastet gesundheitlich vor allem Babys, Kleinkinder, chronisch Kranke und Senioren.

Univ.­Prof. Dr Siegfried Meryn, Österreichs bekanntester TV­ Gesundheitsexperte und Internist, sprach mit uns über gesundheitliche Auswirkungen und wie sich ältere Menschen bei Hitzewellen besser schützen können.

hat, ist, dass wir jetzt oft mit extremen Temperaturschwankungen konfrontiert sind. Wir erleben keine fließenden Saisonübergänge mehr, sondern es hat an einem Tag 30 Grad Celsius, am anderen nur mehr 15. Gerade für ältere Menschen sind derartige Schwankungen sehr belastend. Ihr Kreislauf kann sich nicht mehr so schnell adaptieren.

4.

Richtige Kleidung

Tragen Sie helle, lockere und luftdurchlässige Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen. Sie kühlen den Körper. Tragen Sie Sonnenhut, -brille und vergessen Sie nicht auf Sonnencreme. Besonders für ältere Menchen ist es wichtig, Überhitzung zu vermeiden.

Hilfe und Information

Hitzwellen und Wetterkapriolen nehmen zu. Wieso sind Temperaturen über 30 Grad für Personen ab 65 ein größeres Risiko?

Die meisten ab 65 Jahren haben Erkrankungen und müssen Medikamente einnehmen. Dadurch steigen gesundheitliche Risiken bei 30 Grad plus.

UG: Der „sanfte Übergang“ der Saisonen scheint zu fehlen. Warum ist diese Übergangszeit für den Körper wichtig?

Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn

Univ.­Prof. Dr. Siegfried Meryn: Es hängt natürlich davon ab, wo jemand lebt. Bei uns in Österreich sind wir bisher an den Wechsel der vier Jahreszeiten gewohnt gewesen. So kennt es auch unser Körper, dessen innere Prozesse unter anderem von Licht und Außentemperaturen beeinflusst werden. Was sich geändert

3.

Ernährung

Essen Sie leichte, wasserreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse. Vermeiden Sie schwere und fettige Speisen, diese belasten den Körper zusätzlich. Eine angepasste Ernährung hilft, den Körper zu entlasten und die Hitze besser zu verkraften.

Meistens hat man ab diesem Alter eine Reihe von chronischen Erkrankungen, die sogenannten „Pumperlgesunden“, die noch dazu keine Me dikamente nehmen müs sen, sind die Ausnahme. Der Stoffwechsel arbei tet langsamer. Die Gefä ße sind nicht mehr so fle xibel und erweitern sich bei Wärme oder ziehen sich bei Kälte nicht mehr schnell genug zusammen. Es reichen schon ein Temperaturunterschied von 10 Grad und eine hohe Luftfeuchtigkeit, um zu Problemen zu führen.

Und: Hitze hat sehr starke Auswirkun gen auf das Gehirn. Das Denken und die Konzentrationsfähigkeit werden langsamer. Das Gehirn älterer Menschen reagiert auf Außentemperaturen noch viel stärker. Und viele Ältere vergessen einfach zu trinken, weil sich im Alter das Durstgefühl reduziert oder nur minder vorhanden ist. Viel Flüssigkeit ist aber gerade bei Hitze extrem wichtig, auch für das Gehirn.

Univ.-Prof. Dr. Meryn betont auch die Wichtigkeit, dass man bei Hitzwellen laufend in Kontakt mit Familie und Nachbarn bleibt. Diese soziale Unterstützung kann lebenswichig sein, um gut durch den Tag zu kommen. „Informieren Sie sich außerdem regelmäßig über Wettervorhersagen und Hitzewarnungen, um entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen zu können.“

5.

Bewegung

Vermeiden Sie körperliche Anstrengungen während der heißen Tageszeit. Verlegen Sie Sport auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Ausreichend trinken: auch elektrolythältige Getränke, um Natrium-, Kalium- und Chloridverlust auszugleichen.

Bei welchen Vorerkrankungen muss ich vorsichtiger sein – und warum?

Ein Großteil der Seniorinnen und Senioren nimmt Medikamente ein. Und es gibt eine Reihe davon, die die Hitzeempfindlichkeit noch erhöhen können. Dazu zählen Medikamente für das Herz – wie bei Herzschwäche –, Betablocker, „Zucker“­Medikamente oder Antidepressiva. Auch Patienten mit Nierenerkrankungen müssen bei hohen Hitzebelastungen verstärkt auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.

Was sind zusammengefasst die wichtigsten Tipps, damit ich mich schütze?

Wenn es zu einer konkreten Hitzewelle kommt: Verrichten Sie Ihre Tätigkeiten am frühen Morgen oder späten Abend, verlassen Sie tagsüber wirklich nicht das Haus. Vermeiden Sie jede direkte Sonnenbestrahlung, gehen Sie nur im Schatten und tragen Sie eine Kopfbedeckung. Und das Wichtigste: Trinken Sie, trinken Sie – auch wenn Sie keinen Durst haben. Wir geben bei Hitze sehr viel Flüssigkeit über Haut und Atmung ab, das spürt und merkt man gar nicht.

6.

Entspannung

Verschieben Sie Gartenarbeit lieber auf den Morgen oder Abend und legen Sie zwischen 12 und 18 Uhr eine Entspannungsphase oder eine Siesta ein. Genießen Sie ein kleines Schläfchen im Garten im Schatten oder in verdunkelten, kühlen Räumen.

Im TV. In „Meryn am Montag“ gibt es Antworten auf brennende Fragen zu den aktuellsten Gesundheitsthemen (Montags, ORF III, 18.43 Uhr). ORF-Gesundheitsexperte Siegfried Meryn gibt zudem auch in „Bewusst gesund – Das Magazin“ (jeden Samstag, ORF 2, 17.30 Uhr) Tipps zum jeweiligen Sendungsthema.

Das Gesundheitsministerium hat einen nationalen Hitzeschutzplan präsentiert und möchte durch verstärkte Information die Bevölkerung unterstützen. Was wünschen Sie sich als Arzt von der Politik, um Menschen bei Hitzewellen besser gesundheitlich zu schützen?

Informieren ist zwar sehr gut, aber noch zu wenig – es braucht mehr Handeln und weniger „Ankündigungspolitik“. Der Zusammenhang von Klimawandel und gesundheitlichen Belastungen ist nicht mehr „wegzudiskutieren“, er ist da. Laut den Daten der WHO sind 2023 um 45.000 mehr Menschen in Europa gestorben, deren Tod direkt in Zusammenhang mit den Hitzewellen stand. Hier fehlt mir einfach noch ein stärkeres Bewusstsein.

7. Abkühlung

Nehmen Sie regelmäßig kühle Duschen oder Fußbäder, um die Körpertemperatur zu senken. Feuchte Tücher in Nacken und auf Stirn, gekühlte Armmanschetten oder kühlende Armbäder (bis zum Ellenbogen, 1–2 Min.) – das alles bringt sofortige Linderung bei Hitze.

Hitzetelefon und Information

Ich wünsche mir, dass bereits in den Kindergärten und Schulen der Zusammenhang von Klima und Gesundheit vermittelt wird, damit „Hänschen schon lernt“. Für ältere Menschen in Städten braucht es mehr Grünflächen, um Hitzeinseln in Ballungsräumen zu reduzieren. Und die Berücksichtigung der Faktoren Klima und Gesundheit muss unbedingt schon bei der Planung, Errichtung und Gestaltung von Seniorenheimen und Pflegeeinrichtungen Eingang finden.

Über den richtigen Umgang mit hohen Temperaturen wird beim Hitzetelefon beraten, das täglich kostenfrei zu erreichen ist: ķ0800 880 800

Weitere Tipps sowie Informationen zu Hitzeschutzplänen und Hitzewarnungen finden Sie auf: ļwww.gesundheit.gv.at/leben/ umwelt/gesund-bei-hitze/

Nächtlichen Harndrang im Griff

Jede vierte Frau ist von Blasenschwäche und nächtlichem Harndrang betroffen. Diese pflanzliche Therapie-Option gibt Betroffenen Hoffnung!

Mit zunehmendem

Alter bemerken es immer mehr Frauen: Jede Nacht meldet sich die Blase und man muss (teilweise mehrmals) aufstehen, um auf die Toilette zu gehen. Dabei will man doch einfach nur entspannt durchschlafen! Auch tagsüber tritt der Harndrang verhältnismäßig häufig auf, was gerade auf Reisen oder unterwegs zur Belastungsprobe werden kann. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet Dranginkontinenz.

Anders, aber mindestens ebenso unangenehm, äußert sich die sogenannte Belastungsinkontinenz: Hier kommt es zu ungewolltem Harnverlust zum Beispiel beim Lachen, Niesen oder Heben schwerer Gegenstände. Bei den meisten Betroffenen tritt eine Mischform beider Arten auf.

KÖRPERLICHE

URSACHEN

Der Grund für die Blasenprobleme liegt meist in einer Schwächung der Blasen- und Beckenbodenmuskulatur: Natürliche Geburten (kein Kaiserschnitt), Übergewicht, schwere körperliche Arbeit sowie häufig auch die hormonelle Umstellung im Wechsel machen dieser wichtigen Muskelgruppe zu schaffen. Irgendwann kann der Harn nicht mehr so gut gehalten

werden und die Beschwerden nehmen ihren Anfang.

Für Betroffene kann es dabei auch zu seelischen Problemen kommen: Man empfindet die Situation als peinlich und zieht sich teils immer weiter zurück (auch in der Partnerschaft). Das muss nicht sein – denn es gibt natürliche Hilfe.

VON WISSENSCHAFTLERN EMPFOHLEN

Um die Blasenschwäche in den Griff zu bekommen, setzen Gynäkologen wie auch Apotheker seit Jahren auf einen speziellen Extrakt aus Kürbiskernen. Tatsächlich sind diese in der Naturmedizin bereits seit Jahrhunderten ein bewährtes Hilfsmittel für die Blase. Die Verwendung ihrer wasserlöslichen Wirkstoffe in hoher Dosierung gilt heute als wissenschaftlich anerkannt und ist durch Studien belegt. So konnte etwa gezeigt werden, dass deren kurmäßige Einnahme den nächtlichen Harndrang um fast die Hälfte senkt.1 Auch die Zahl der unfreiwilligen Harnabgänge konnte nach einer zweiwöchigen Anwendung um 41 Prozent und nach sechs Wochen sogar um 68 Prozent verringert werden.2

LANGFRISTIGE BEHANDLUNG

FÜHRT ZUM ERFOLG

Hochwertige Präparate in

geprüfter Qualität finden Sie zum Beispiel in Ihrer Apotheke. Bestehen Sie dort jedoch unbedingt auf Tabletten mit Kürbiskern-Extrakt anstelle von Kapseln mit Kürbiskernöl. Denn wie oben angesprochen sind es ausschließlich die wasserlöslichen Wirkstoffe der Kürbiskerne, die den positiven Effekt auf die Blase herbeiführen. In einem Öl sind diese nicht enthalten. Tipp zur Anwendung: Die

Wirkung eines KürbiskernExtraktes baut sich langsam und kontinuierlich auf, daher ist eine Einnahme über zumindest drei Monate oder länger empfehlenswert. Begleitende Maßnahmen wie Beckenbodentraining und die Reduktion von Übergewicht steigern den Behandlungserfolg!

ALLES FÜR MEINE

STARKE BLASE

Nahrungsergänzungsmittel

Fast jede 4. Frau ist von nächtlichem Harndrang oder unfreiwilligem Harnabgang etwa beim Lachen und Niesen betroffen. Gynäkologen und Anwenderinnen vertrauen auf Dr. Böhm® Kürbis für die Frau. Der hochkonzentrierte Extrakt aus steirischen Kürbiskernen unterstützt nachweislich die Blasenfunktion.

Hochkonzentrierter Kürbiskern-Extrakt

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Längerfristige Anwendung empfohlen

Qualität aus Österreich.

MAG. PHARM. LUCIE SOUCEK, APOTHEKERIN

29 September ist es zu spät!

Der Pensionistenverband fordert die aktuelle Regierung auf, noch VOR der Nationalratswahl am 29. September 2024 wichtige Maßnahmen für die älteren Menschen auf Schiene zu bringen.

Was Du VOR der Wahl kannst besorgen, das verschiebe nicht auf die Zeit NACH der Wahl, denn dann gibt es heute noch nicht bekannte Mehrheiten im Parlament und vor allem sich sicher in die Länge ziehende Regierungsverhandlungen. Und damit besteht die Gefahr, dass essenzielle und notwendige Beschlüsse nicht mehr zustande kommen. Deshalb drängt der Pensionistenverband die Regierung, noch „zu guter Zeit“ zu handeln.

ANPASSUNG 2025

Da geht es z. B. um die nächstjährige Pensionsanpassung. Diese wird nach Berechnungen des Pensionistenverbandes ca. 4,6 % für 2025 betragen. „Die Regierung ist gut beraten, diesen Wert als Grundlage für unsere Verhandlungen noch vor der Wahl anzuerkennen“, gibt der PVÖ-Präsident die Linie vor.

ALIQUOTIERUNG

Die aktuelle Regierung darf sich nicht so einfach aus der Verantwortung stehlen.
Dr. Peter Kostelka, PVÖ-Präsident

Offen ist auch, wie es mit jenen rund 110.000 Menschen weitergeht, deren Pensionsantritt im Jahr 2025 liegen wird. Für sie würde eigentlich wieder die sogenannte „Aliquotierung“ gelten, also dass die erste Pensionsanpassung 2026 abhängig ist vom Monat des Pensionsantritts. Dieses „Pensionsglücksrad“ will der Pensionistenverband dauerhaft eliminiert wissen – wer 2025 und auch die Jahre danach in Pension geht, soll im ersten Jahr auch die volle Pensionserhöhung erhalten!

Der Pensionistenverband ist auch die Interessenvertretung der künftigen Generation und setzt sich daher auch für jene ein, die kurz vor der Pension stehen.

PENSIONSKONTO-AUFWERTUNG

Ein weiterer wichtiger Punkt für alle die 2025 in Pension gehen werden, ist die faire und gerechte Aufwertung ihrer Pensionskonto-Gutschrift. Hier konnte der Pensionistenverband für den 2024erPensionsjahrgang mit Hilfe von ÖGB und Arbeiterkammer eine inflationsbedingte Benachteiligung durch eine zusätzliche sogenannte „Schutzklausel“ verhindern. „Diesen Mechanismus brauchen wir auch 2025“, drängt PVÖ-Präsident Dr. Peter Kostelka auf eine Lösung.

BETRIFFT KINDER VON MITGLIEDERN

Das Thema Aliquotierung der ersten Pensionsanpassung bzw. Schutzklausel für Pensionskontogutschrift betrifft alle Neupensionistinnen und -Pensionisten. Das ist mittlerweile die „Babyboomer“Generation und sind vielfach bereits die Kinder von langjährigen PVÖ-Mitgliedern. Das ist ein wichtiger Punkt bei

Volle erste Pension

Aliquotierung dauerhaft abschaffen!

Alle, die 2023 oder 2024 ihren Pensionsantritt hatten oder noch haben, sind auf der sicheren Seite. Für sie konnte der Pensionistenverband die nur anteilige Pensionsanpassung im ersten Pensionsjahr aussetzten. Doch wie schaut es für jene aus, die ab 2025 in Pension gehen? Denn da greift wieder die Aliquotierungs-Regel, also dass der Monat der Pensionierung die Höhe der ersten Anpassung bestimmt. Der PVÖ fordert die dauerhafte Abschaffung!

der Mitgliederwerbung. Wenn also Ihre Tochter oder Ihr Sohn kurz vor der Pension steht, ist eine Mitgliedschaft beim Pensionistenverband das Beste, was man tun kann. Denn der Pensionisten-

Internet-Zwang

Runder Tisch gegen Altersdiskriminierung. Ende Mai wurde darüber diskutiert, wie man Altersdiskriminierung verhindern und vor allem den Internet-Zwang zurückdrängen kann.

KOMPETENT. Teilnehmer dieses Runden Tisches waren Expertinnen und Experten aus der (Alters-)Wissenschaft, Gleichbehandlungsstellen, aus der Computerbranche, die Volksanwaltschaft, Banken- und Versicherungsvertreter u. a. Eingebracht wurden bei diesem ersten Runden Tisch konkrete Fälle von Diskriminierungen älterer Menschen. Ganz besonders hervorzuheben ist hier die Öffentliche Hand, die leider mit sehr schlechtem Beispiel voran geht.

Denn bei den Förderungen für den Heizungstausch, beim Reparatur- und Heimwerker-Bonus und bei der Sparveranlagung bei der Republik Österreich gilt die Devise: „Online only“ – also, dass die Einreichung ausschließlich über Internet erfolgen muss. PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth: „Der PVÖ hat nichts gegen die Digitalisierung. Aber wir haben etwas dagegen, dass man Förderungen NUR übers Internet abwickeln kann. Es muss immer die Möglichkeit

verband engagiert sich hier massiv, es geht schließlich auf ein Pensionistenleben gerechnet um tausende Euro. Heißt: Es zahlt sich wirklich aus, Mitglied des Pensionistenverbandes zu werden!

Runder Tisch. PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth kritisierte die „Online-only“-Politik der Regierung.

geben, auch schriftliche Anträge stellen zu können, diese per Post einzusenden oder persönlich abzugeben.“

SCHEINHEILIG. Das Thema Altersdiskriminierung ist auch in der Politik angekommen. Die beiden Seniorenratspräsidenten Kostelka (Pensionistenverband) und Korosec (ÖVP-Seniorenbund) wand-

ten sich schriftlich an den Bundeskanzler. Nehammer beteuerte in seiner Antwort, „dass digitale Lösungen der öffentlichen Verwaltung niemanden ausschließen sollen und dass analoge Wege beibehalten werden. Doch als die SPÖ im Parlament einen Antrag auf ein Recht auf schriftliche Anträge einbrachte, stimmte die ÖVP dagegen ...

Zielstrebig. PVÖ-Präsident Dr. Peter Kostelka gibt die Richtung vor, wie die Seniorenpolitik der Zukunft gestaltet werden soll –unterstützt von den Mitgliedern des PVÖ.

An uns führt kein Weg vorbei!

Fast 2,5 Millionen Menschen in Österreich sind 60 Jahre oder älter. Eine große Gruppe, die auch bei Wahlen ins Gewicht fällt. Dementsprechend lang ist die Liste der berechtigten Forderungen an die Politik.

Der Wahltag ist nunmehr fixiert: Österreich wählt nach 5 Jahren am Sonntag, 29. September 2024, wieder einen neuen Nationalrat. Der Pensionistenverband Österreichs hat – gemeinsam mit den anderen im Österreichischen Seniorenrat vertretenen Pensionistenvereinigungen – ein umfassendes Forderungsprogramm erarbeitet. Gerichtet ist dieses Programm mit rund 130 berechtigten Anliegen der älteren Menschen an die im Parlament vertretenen Parteien.

GESPRÄCHE MIT PARTEIVORSITZENDEN

In persönlichen Gesprächen, die zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe bereits im Gange waren, legen die Präsidenten Dr. Peter Kostelka (Pensionistenverband Österreichs) und Ingrid Korosec (ÖVP-Seniorenbund) dieses Programm den Parteivorsitzenden vor.

PENSIONEN, PFLEGE, GESUNDHEIT

Ein Großteil der Forderungen beschäftigt sich mit den Pensionen. Schwerpunkte da-

bei sind: Lebensstandard-Sicherung inklusive echter Wertgarantie und Armutsvermeidung. Gefordert wird auch die Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrages für Beamten-, Bahn- oder Postpensionist*innen. Ebenfalls wird auf eine Reform der Betriebspensionen gedrängt. Dort kam es in den letzten Jahren zu teils dramatischen Kürzungen.

Viele Forderungen gibt es auch im Pflegebereich – zum Beispiel mehr Unterstützung für pflegende Angehörige. Im Gesundheitsbereich soll eine Medikamenten-Kostenobergrenze eingeführt werden und alle Impfungen des „Impfplan Österreich“, also z. B. auch die Impfung gegen Gürtelrose, sollen kostenlos erfolgen. Nicht zuletzt werden auch Maßnahmen gegen Alters-Diskriminierung gefordert.

EIGENES MINISTERIUM

Aufgrund der vielen Themen, die die älteren Menschen betreffen, wird gefordert, dass künftig ein eigenes Bundesministerium für Altersfragen eingerichtet wird.

Das gesamte Forderungsprogramm „Für ein altersgerechtes Österreich“ ist auf der Homepage des Pensionistenverbandes Österreichs im Internet unter ļpvoe.at abrufbar. Gerne senden wir es Ihnen auch per Post oder E-Mail zu. Kontakt:

ķ01/313 72-0

Ļpresse@pvoe.at

PENSIONEN

Die „vergessenen“ Fakten

Kommen die Pensionen zur Sprache, könnte man glauben, die Welt steht „nimma lang“: Unfinanzierbar, riesiges Pensionsloch usw. ist da zu hören und zu lesen. Eine selektive Wahrnehmung. Denn die Fakten sind andere.

Die Pensionistinnen und Pensionisten werden – geht es um die Staatsfinanzen – hauptsächlich als Kostenfaktor dargestellt. Dabei wird vergessen, dass die 60-plus-Generation in Wahrheit ein Wirtschaftsfaktor ist. Und ebenfalls wird gerne vergessen, dass sie mit ihrer Steuer und Beitragsleistung eigentlich Nettozahler ins Budget ist.

PENSIONSFAKTEN

Doch zurück zu den Pen-

sionen. Kürzlich wurde der Rechnungsabschluss der Pensionsversicherung veröffentlicht. Darin steht:

∙ Die Zahl der Pflichtversicherten stieg von 3,62 Mio. auf 3,67 Mio. – also um rund 50.000 Personen mehr Beitragszahler – Rekord!

∙ Dementsprechend erhöhten sich die Beiträge von 33,14 auf 35,87 Mrd. Euro – also um 2,73 Mrd. Euro – Rekord!

∙ Bei der Alterspension der Frauen betrug das durchschnittliche Antrittsalter

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60,6 Jahre, bei den Männern 63,3 Jahre und ist demnach erkennbar gestiegen.

Das alles war keine Titelzeile wert! Die Schlagzeile lautete in mehreren Zeitungen: „Pensionen – wieder Rekord bei Neuzugängen.“

Auch der neueste „Ageing Report“ der EU (mit Projektionen von 2022 bis 2070) widerlegt die Märchen von der Unfinanzierbarkeit der Pensionen. Er weist eine stabile Lage aus – und das trotz steigender Lebenserwartung.

PVÖ-GENERALSEKRETÄR Andreas Wohlmuth GESAGT – GETAN

WIR VERDIENEN RESPEKT

Schluss mit dem „Pensionisten-Bashing“, also der Schuldzuweisung am Budgetdefizit. Das ist respektlos. Der PVÖ wird im 75. Jahr seines Bestehens nicht müde, gegen Verschlechterungen und Kürzungen aufzutreten. Denn der PVÖ war beim Aufbau unseres bewährten Pensionssystems dabei!

Euer Andreas Wohlmuth

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Mit der eigenen, modernen Webseite kann man seine Bezirks- oder Ortsgruppe bestens präsentieren: Glückwünsche für Geburtstagsjubilare, Bildergalerien mit den schönsten Fotos von Feiern und Ausflügen, das Jahresprogramm zum Blättern und vieles mehr!

Wow! Echt tolle Seite!

Jede PVÖ-Bezirks- und Ortsgruppe hat jetzt ihre eigene Webseite. Das bietet unglaublich viele neue Möglichkeiten!

„Eure neue Seite ist echt super!“

Sätze wie diesen hört man derzeit immer öfter, wenn sich PVÖ-Funktionäre und Mitglieder treffen. Seit dem Start der neuen Bezirks- und Ortsgruppenseiten haben schon viele Bezirke und Orte begonnen, ihre Seiten mit Leben zu füllen. Und jeden Tag kommen neue hinzu.

Eine moderne, schöne, einfach tolle Seite zu haben, war auch noch nie einfacher. Denn die Basis-Infos wie Kontaktmöglichkeiten sowie die neuesten Nachrichten und Termine aus der Zentrale und der jeweiligen PVÖ-Landesorga-

nisation sind bereits vorhanden. Alles, was also noch fehlt, sind Neuigkeiten und Veranstaltungen aus dem eigenen Bezirk oder Ortsgruppe.

SCHULUNGEN, HANDBUCH, LEHRVIDEOS

Die Betreuung der eigenen Seite ist viel einfacher als gedacht. Es gibt Schulungen in allen Bundesländern, Handbücher, Anleitungsvideos und mehr. Das macht das Erstellen von Artikeln schon fast zum Kinderspiel. Am besten gleich in der Landesorganisation anfragen, wann es die nächsten Schulungen gibt!

1.500 Euro für 24-Stunden-Pflege

1.500 Euro! Das muss es künftig mindestens pro Monat zur Förderung der 24-Stunden-Pflege geben! Um den Betreuerinnen faire Löhne zu bezahlen und die Pflege zu sichern.

Die Förderung für die 24-StundenPflege muss auf 1.500 Euro erhöht werden, die Einkommensgrenze endlich angepasst und die Rahmenbedingungen für die Pflegekräfte verbessert werden. Und all das muss rasch erfolgen! In den letzten Jahren haben bereits rund 8.000 24-Stunden-Betreuungskräfte

Die 24-Stunden-Pflege ist eine der wichtigsten Säulen des Pflegesystems.

Österreich verlassen, da sie in anderen europäischen Ländern attraktivere Rahmenbedingungen und vor allem höhere Löhne erwarten. Die Politik muss also dringend handeln, sonst droht ein Kollaps der 24-Stunden-Betreuung – mit katastrophalen Folgen.

www.pv.at –neu, übersichtlicher, besser

Die Pensionsversicherung präsentiert sich mit einer neuen Webseite im Internet. Übersichtlicher, moderner und mit noch mehr Service. Auf der Seite der Pensionsversicherung (PV) finden sich Informationen zu den Themen Pension, Pflegegeld sowie Rehabilitation und Gesundheitsvorsorge. Besonders praktisch: der Service-Bereich.

Hier können direkt Broschüren zu zahlreichen Themen wie Alterspension, Ausgleichszulage oder Angehörigenbonus bestellt werden – als PDF zum Downloaden oder auch in gedruckter Form. Weiters finden sich unterschiedlichste Antragsformulare, u. a. für den Angehörigenbonus für pflegende Angehörige oder für das Pflegegeld. Wenn Sie Broschüren oder Anträge benötigen, aber selbst über keinen Internet-Zugang verfügen: Ihre PVÖ-Landesorganisation ist Ihnen gerne behilflich.

Wir gratulieren zu

Jahre PVÖ

Prominente Worte. Langjährige Partner und liebe Freundinnen und Freunde, die den Pensionistenverband Österreichs hochleben lassen.

Und irgendwann ist es so weit: Das „neue“ Leben beginnt. Ein Leben ohne Regeln und Pflichten. Die Freiheit aber kann schnell zum Bumerang werden. Wohin mit der vielen Zeit? Weshalb diese plötzliche Leere? Gehorchen müssen wir von klein auf, „leben“ will gelernt sein. Toleranz und Miteinander. Der jubilierende PVÖ hilft uns dabei, das Leben neu zu erfahren. Alter hat seine Vorteile – besonders, wenn man es gemeinsam verbringt.

Michael Schottenberg, Reisephilosoph und Autor

Hörstärke von Neuroth: So hört Österreich.

Unser Gehör ist täglich 24 Stunden im Einsatz und leitet uns durchs Leben: Wir sollten also mehr darauf achten, unsere Hörstärke zu bewahren.

Lange gesund bleiben, das wollen wir alle. In diesem Zusammenhang denken wir an gute Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige ärztliche Untersuchungen. Was für viele Menschen jedoch nicht im Vordergrund steht, ist eine gute Hörstärke, die auch ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung der Gesundheit ist. Im Laufe der Jahre geht daher so mancher Ton verloren. Doch das muss nicht so bleiben. Gemeinsam mit den Neuroth-Hörakustiker*innen können die verloren geglaubten Geräusche, Klänge und Melodien wieder zurück in den Alltag geholt werden – für ein Leben voller Hörstärke.

Der Weg zur Hörstärke

Wenn sich die Hörstärke verändert hat, sollte man nicht lange warten, den ersten

Schritt zu machen, und einen kostenlosen Hörtesttermin vereinbaren. Bei diesem ersten Termin werden die individuelle Hörsituation analysiert, individuelle Wünsche an die Hörlösung besprochen und ein Hörprofil erstellt, mit dem dann die optimale Unterstützung für die Ohren und die persönliche Hörstärke gefunden wird. Danach kann die gewählte Hörlösung auf Herz und Nieren getestet werden, um zu sehen, ob sie auch allen Anforderungen standhält. Nach dem Testen folgt noch eine finale Feinabstimmung. Die ersten Hörerfolge stellen sich, bei regelmäßigem Tragen der Hörgeräte, schon bald ein und man erlebt den hörbaren Unterschied.

Immer für Sie da Die Neuroth-Hörakustiker*innen begleiten Sie bei jedem Schritt auf dem Weg zu Ihrer neuen Hörstärke. Denn wir sind erst zufrieden, wenn auch Sie es sind – damit Sie Ihr Leben in voller Hörstärke genießen können.

Ich wünsche mir, mit 75 genauso stark, wach, am Puls der Zeit, engagiert und durchsetzungsfähig zu sein wie der Pensionistenverband. Sollte ich bis dahin da und dort schwächeln, weiß ich in ihm einen verlässlichen Partner für meine Anliegen. Alles Gute und: weiter so!

Martina Rupp, Moderatorin

Jetzt QR-Code scannen und Termin auf neuroth.com oder telefonisch unter 00800 8001 8001 vereinbaren!

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Aus Stadt & Land

Gute Ideen reichlich vorhanden!

9 Bundesländer, 111 Bezirke, 1.633 Ortsgruppen; – das ist der PVÖ in seiner ganzen Vielfalt. Und überall gibt es immer wieder tolle Ideen, Angebote und Initiativen, die in den Regionalteilen von UG veröffentlicht werden. Die besten davon stellen wir hier vor. Als Ideen-Spender zum Nutzen und auch zum Nachmachen.

Digitale Ersthelfer

Fröhliche Öffi-Ausflügler

Kärnten

Nach dem PVÖ Tirol mit den „Digi-Coaches“ (siehe UG 2/2024, S. 8) startet nun auch der PVÖ Kärnten mit Hilfestellung in Sachen online durch. Ziel der Initiative ist der Aufbau eines Netzwerkes von „Digitalen Ersthelfern“ in allen Bezirken, die Rat suchenden PVÖ-Mitgliedern kostenlos zur Seite stehen. Eine Initiative, die auch auf weitere Bundesländer ausgedehnt werden sollte. Infos in der LO Kärnten und unter Ĺpvdigicoaches@gmail.com

Immer mehr Gruppen versuchen die klima- und brieftaschenfreundliche Variante von Ausflügen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch, wenn sie nicht an einer Hauptverkehrsachse wohnen, so wie im Fall der Mitglieder der OG Hofstetten-Grünau, die für ihre Fahrt nach Wien vier verschiedene Verkehrsmittel nutzten. Wie man am Bild sieht, hat es durchaus Spaß gemacht!

Originelle Geburtstagstorten

Mit einer supernetten Idee überraschte die LO Salzburg beim Landeswandertag: Anlässlich des heuer bevorstehenden PVÖ-Jubiläums gab es für alle 75-Jährigen Teilnehmer*innen Punschkrapferl im PVÖ-Design. Ein Hingucker! Und so köstlich.

E-BikeKurse

Sie sind ein Segen – aber leider auch mit Gefahren verbunden: E-Bikes. Die LO Oberösterreich organisiert deshalb in Zusammenarbeit mit dem ARBÖ immer wieder kostenlose Kurse für PVÖ-Mitglieder. Nach kurzen Theorie- und ausführlichen Übungs-Einheiten ist man gleich viel sicherer unterwegs. Ein gutes Modell; – zur Nachahmung empfohlen!

FOTOS: ISTOCK BY GETTY IMAGES/MONATGE, THOMAS HARING, PVÖ NÖ, PVÖ OÖ,

Ein Vollbad – das kleine Glück zuhause

Wer kennt es nicht, wenn man im Winter wohlig durchwärmt oder im Sommer frisch und erholt aus seiner Badewanne steigt?

Ein Wannenbad kann so viel für einen tun. Neben der klassischen Körperreinigung dient ein Vollbad auch der geistigen und körperlichen Entspannung. Es regt die Organe an, unterstützt positiv schmerzhafte Gelenke und kann, je nach Beigabe von Badezusätzen, sogar Erkältungskrankheiten und Ihre Stimmungslage positiv beeinflussen. Auch ein Bad am Abend genossen, kann sich positiv auf einen erholsamen Schlaf auswirken.

Wissen, wenn einem das Baden schwerfällt, man sich unsicher fühlt und teilweise sogar Angst hat, dass man nicht mehr aus der Badewanne kommt? Die Sehnsucht nach so einem wohligen Glücksmoment ist groß, doch die Unsicherheit ist da!

Niemand muss darauf verzichten! Die Firma iDuMo International bietet hier eine Vielzahl von Möglichkeiten.

WAS ZEICHNET EINEN GUTEN

sicher und mit Wohlgefühl stattfinden können.

Seit über 30 Jahren widmet sich die Firma iDuMo International dem Thema sicheres und komfortables Baden und bietet eine Vielzahl von durchdachten, einfach zu bedienenden, schnell zu reinigenden und sicheren Modellen an.

rausforderungen zu bewältigen. Die Firma iDuMo bietet deshalb die Möglichkeit einer komplett unverbindlichen Vor-Ort-Beratung an.

Informationen & Kontakt

Badelift

Doch was nutzt das ganze

BADEWANNENLIFT AUS?

Das Baden muss einfach,

Beim Kauf eines Badewannenliftes ist eine persönliche Beratung unerlässlich. Kein Badezimmer gleicht dem anderen und jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und He -

Die Kundenhotline erreichen Sie unter ķ0800 – 20 40 50, wo sich das freundliche Team auf Ihren Anruf freut.

iDuMo Austria 4652 Steinerkirchen

Ļinfo@idumo.net ļwww.idumo.at

Strompreisbremse wird gekürzt: So sparen Sie weiterhin!

Gute Zeit für Anbieterwechsel. Als vor zwei Jahren die Strompreise ihren Höhepunkt erreicht hatten, wurde die sogenannte Strompreisbremse eingeführt, um Haushalte zu entlasten. Die Strompreisbremse fördert einen jährlichen Stromverbrauch von maximal 2.900 Kilowattstunden (kWh). Bis zu diesem Verbrauch mussten Kunden nur 10 Cent pro kWh selbst bezahlen, weil die Differenz zum Preis des Stromanbieters vom Staat übernommen wurde (max. 30 Cent pro kWh).

Seit Anfang Juli übernimmt der Staat nur noch maximal 15 Cent pro kWh. Der neue Schwellenwert, bis zu dem die Strompreisbremse greift, liegt dann bei 25 Cent pro kWh. Ist Ihr Strompreis höher, verteuert sich künftig Ihre Stromrechnung. Die gute Nachricht: Dies lässt sich durch einen Stromanbieter­Wechsel ganz leicht vermeiden. Die Strompreise sind in den letzten Monaten stark gesunken, sehr viele Anbieter bieten derzeit Tarife unter 25 Cent pro kWh an.

Ein aktueller Stromtarif­Vergleich der Seite durchblicker.at zeigt: Günstige Festpreis­Tarife starten bereits ab 9,5 Cent (netto) pro kWh. Float­Tarife mit monatlicher Preisanpassung werden derzeit ab 6 Cent (netto) pro kWh angeboten. Dazu kommt bei vielen Anbietern ein Neukundenrabatt, mit dem sich zusätzlich bis zu 700 Euro pro Jahr sparen lassen. Mit Jahresende läuft die Strompreisbremse dann komplett aus. Also: Preise vergleichen, Anbieter wechseln und richtig Geld sparen!

Amtsübergabe im Konsumentenschutz-Ressort. Dr. Rainer Spenger (li.) übernimmt von Dr. Harald Glatz eine besonders wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe im Verband.

PVÖ-Konsumentenschutz:

Spenger folgt auf Glatz

Nach über 13 Jahren, in denen Dr. Harald Glatz sich mit voller Kraft für die Rechte der Konsumenten eingesetzt hat, übernimmt nun Dr. Rainer Spenger die Funktion des PVÖ-Konsumentenschutzsprechers.

Über ein Jahrzehnt informierte Dr. Harald Glatz die Mitglieder des Pensionistenverbandes in „UG – Unsere Generation“ über Neuerungen im Konsumentenschutz, aktuelle Betrugsmaschen u. v.m. und half auch persönlich mit Rat und Tat. In tausenden von Fällen beriet und vertrat er mit seiner Expertise Hilfe suchende Mitglieder bei Problemen mit Banken, Versicherungen, Händlern und Co. Damit hat er vielen Pensionisten und

dem ganzen Pensionistenverband einen unendlich großen Dienst erwiesen. Nun tritt er seinen wohlverdienten Ruhestand an und übergibt die verantwortungsvolle Aufgabe an Dr. Rainer Spenger. Die langjährige Erfahrung und Expertise des ehemaligen Geschäftsführers des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) garantieren, dass die Konsumentenschutzrechte der älteren Generation auch weiterhin in besten Händen sind.

WhatsApp: Vorsicht bei Fotos

Warnung vor einer neuen Betrugsmasche via WhatsApp und SMS: Kriminelle geben sich als Verwandte aus und bitten um Fotos!

Wenn angebliche Verwandte plötzlich von einer neuen Nummer schreiben, muss man heutzutage leider misstrauisch sein. Es könnte sich um Betrüger handeln, die sich Geld, (Zahlungs)Daten oder – das ist neu – Familienfotos erschwindeln wollen. Die Bilder werden dann für gefälschte Profile im Internet und weitere Betrügerein verwendet. Wenn Sie ein Verwandter plötzlich unter neuer Nummer kontaktiert, fragen sie (bei der alten Nummer!) oder gemeinsamen Bekannten nach. Geben Sie keine persönlichen Daten oder Bilder weiter.

„Hallo Mama/Papa! Ich habe mein Handy und alle Fotos verloren!“ – Vorsicht! Es könnte sich um Betrug handeln! FOTOS: PVÖ, ISTOCK BY GETTY IMAGES,

Gratis-Impfung: Bitte warten!

Teil 3 unserer Serie: „Schach der Gürtelrose!“ Reform mit grobem Mangel: Noch immer muss die Impfung gegen Gürtelrose von den Patienten bezahlt werden. Experten verstehen nicht, warum.

In einer ersten Reaktion auf die kürzlich vorgestellten Eckpunkte einer Gesundheitsreform zeigt sich Pensionistenverbands-Präsident Dr. Peter Kostelka enttäuscht: „Es heißt wieder einmal: Bitte warten! Wir sind leider noch immer weit davon entfernt, dass alle im Impfplan Österreich empfohlenen Impfungen auch vom Gesundheitswesen bezahlt werden.“

Das ist umso unverständlicher, da dies in Ländern wie Deutschland, der Schweiz, Italien und auch in Griechenland längst Wirklichkeit ist. Auch

der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker meint: „Angesichts der hohen Kosten und des oft schweren Verlaufs einer Gürtelrose ist die Investition in die Impfung eine Frage der öffentlichen Gesundheit.“

Der Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse, Andreas Huss, führt ein weiteres Argument für die öffentliche Finanzierung der Gürtelrose-Impfung ins Treffen: „Die Prävention durch Impfung ist im Vergleich zu Behandlung und Nebenwirkungen durch Erkrankung kosteneffektiv und reduziert die Belas-

Energiewende braucht Stromnetz.

Bleibt am Ball: Präsident Kostelka mit seiner Forderung nach Gratis-Impfungen. Prominente Unterstützer werden immer mehr.

tung durch Krankenhausaufenthalte und medikamentöse Behandlungen.“

PVÖ BLEIBT AM THEMA DRAN Aktuell kostet die zweiteilige Impfung rund 500 Euro. Kostelka: „Das können sich viele Pensionist*innen einfach nicht leisten. Sie sind der Erkrankung schutzlos ausgeliefert.“ Unterstützung erwartet sich Kostelka von „jeder neuen Regierung“. Der PVÖ hat die Forderung nach einer Gratis-Impfung auf jeden Fall in seinen Forderungen an die politischen Parteien (s. Seite 10) aufgenommen.

Gute soziale Kontakte sind eine Art „psychisches Vitamin“.

Auch die Seele braucht Pflege

Gute soziale Kontakte sind auch für die Gesundheit gut. Das gilt für jedes Lebensalter und ist mit zunehmenden Jahren oft besonders wichtig.

Wie geht’s? – Jeder kennt diese alltägliche Frage. Wenn sie mit der Bereitschaft verbunden ist, sich füreinander Zeit zu nehmen, kann sie ein erster Schritt zu mehr „psychosozialer Gesundheit“ sein. Denn gute und verlässliche Kontakte stärken unser Wohlbefinden. Dazu gehört, anderen zuzuhören. Und dazu gehört auch, zuzugeben, wenn es einem selbst einmal nicht so gut geht. Wir müssen unsere Gefühle nicht verbergen, um respektiert und geliebt zu werden.

BEZIEHUNGEN PFLEGEN

Mit zunehmenden Jahren haben gute

und verlässliche soziale Beziehungen oft wachsende Bedeutung. Sie können eine Grundlage dafür sein, aktiv zu bleiben und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Das macht es umso wichtiger, sie zu pflegen sowie neu oder auch wieder aufzubauen – egal ob wir dabei an Freundinnen und Freunde, Bekannte, aktuelle und ehemalige Kolleginnen und Kollegen oder zufällige Begegnungen denken.

Gemeinden, Vereine, ehrenamtliche Tätigkeiten, informelle Gruppen und Organisationen für Seniorinnen und Senioren, wie der Pensionistenverband, bieten viele Möglichkeiten dafür. Am

JETZT KOSTENLOSES ABO BESTELLEN.

Die Broschüre, Plakate und weitere Publikationen zum Thema „psychosoziale Gesundheit“ erhalten Sie kostenlos beim Fonds Gesundes Österreich:

ķ01/895 04 00

Ļfgoe@goeg.at

ļfgoe.org im Bereich „Wissen“

besten beginnt man möglichst früh, sie zu nutzen. Doch es ist auch nie zu spät dafür.

KOSTENLOSE BROSCHÜRE

Was sonst noch für die psychische Balance im Allgemeinen sowie die seelische Gesundheit im Alter wichtig ist, erklärt die kostenlose Broschüre „Psychosoziale Gesundheit“ des Fonds Gesundes Österreich. Sie beschreibt auch, wann es notwendig ist, sich Hilfe zu holen. Denn es gibt viele empfehlenswerte Angebote für professionelle Unterstützung. Diese sollten bei Bedarf ohne Scheu in Anspruch genommen werden.

Unter fgoe.org im Bereich „Wissen“ https://fgoe.org/broschuerenbestellung 01/895 04 00 fgoe@goeg.at GesundesÖSTERREICH

„Gesundes Österreich“ ist Österreichs Magazin für Prävention und Gesundheitsförderung. Wir berichten aus Politik, Wissenschaft und Praxis und beschäftigen uns mit Themen wie „Zeit für Gesundheit“ oder „Gesund und klimafreundlich essen“. Die aktuelle Ausgabe ist der „psychosozialen Gesundheit“ gewidmet.

Landespräsident

Helmut Bieler

Unser

Burgenland

DAS WICHTIGSTE AUS UNSEREM BUNDESLAND

Liebe Freundinnen! Liebe Freunde!

Das Burgenland ist ein großartiges Land!

Ich sage das bewusst, weil sich während und vor allem nach den Unwetterkatastrophen gezeigt hat, dass alle zusammenhelfen und in der größten Not zusammenstehen. Ohne die tausenden Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren, die hunderten Soldaten, die Mitarbeiter des Straßenbauamtes, Gemeindearbeiter, Nachbarn, Freunde, Verwandten bis hin zu Schüler der HTL Pinkafeld wären viele Existenzen auf Dauer zu Grunde gegangen. Menschen allen Alters haben wochenlang mitgeholfen, um die Schäden, die viele Millionen ausmachen und viele Existenzen fast vernichtet haben, zu minimieren.

Genauso wichtig ist die Anhebung der finanziellen Hilfe durch das Land Burgenland auf maximal 150.000 Euro pro Schadensfall. Ohne diese schnelle Hilfe und die damit verbundene Perspektive gäbe es für viele keine Zukunft, kein Haus, kein selbstbestimmtes Leben nach der für viele erneuten Katastrophe. LH Hans Peter Doskozil hat sehr schnell reagiert und darüber hinaus zusätzlich noch eine Härtefall-Regelung für Niedrigverdiener veranlasst, die dadurch eine noch höhere Förderung erhalten können.

Solidarität ist im Burgenland ein gelebter Wert! Danke an alle Helferinnen und Helfer!

Ein zweiter Bereich, den ich ansprechen möchte, ist die Diskriminierung der älteren Generation, weil vieles nur mehr digital möglich ist. Wer kein Internet, keinen Computer, kein Smartphone oder die notwendigen Kenntnisse besitzt, ist von vielen Förderungen oder Informationen ausgeschlossen. Wir als Pensionistenverband fordern daher ein Diskriminierungsverbot, das in der österreichischen Verfassung verankert ist.

Altersdiskriminierung findet täglich statt, in der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Arbeitswelt oder in der Politik. Da Altersdiskriminierung kein Kavaliersdelikt, in der Folge aber der Ausschluss von Förderungen oder Informationen existenzbedrohend sein kann, fordern wir als PVÖ, dass alle Zugänge offen sein müssen, egal ob handschriftlich oder mündlich eingebracht. Wir fordern für die ältere Generation das Recht auf ein analoges Leben, damit sie nicht diskriminiert wird!

In diesem Sinne hoffe ich für alle Betroffenen in den Hochwassergebieten des Burgenlandes, dass sie diese Katastrophe möglichst schnell und gut überstehen.

Euch, werte PVÖ-Familie, wünsche ich einen schönen und sorgenfreien Sommer.

Euer Helmut Bieler

Inform Oberwart

Tag der älteren Generation – jetzt Freikarten sichern!

Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder am Freitag, dem 30. August, der „Tag der älteren Generation“ im Rahmen der INFORM Oberwart statt. Ab 13.30 Uhr gibt es musikalische Darbietungen, die beliebte PVÖ-Modeschau und es werden wie immer wertvolle Preise verlost. Wer mit dabei sein will, sollte sich rechtzeitig Freikarten für diesen Tag über seine PVÖ-Ortsorganisation sichern!

Erfolgsgaranten. Die Publikumslieblinge

Mark Seibert (Prof. Henry Higgins) und Anna Rosa Döller (Eliza Doolittle) mit Mörbisch-Intendant

Alfons Haider bei der Präsentation des Bühnenbildes.

„Es grünt so grün!“ in Mörbisch

„My Fair Lady – Das Musical“/Seefestspiele Mörbisch. Freuen Sie sich auf die zeitgemäße Version des Musicalhits von 1956!

Mitreißend. Die bezaubernde Geschichte rund um die Verwandlung von Eliza Doolittle zur feinen Dame – auf der Seebühne Mörbisch in das moderne London des Jahres 2020 transferiert. Freuen Sie sich auf eine gelungene Neuinterpretation und Hits wie „Es grünt so grün!“, „Wäre det nich wundascheen?“ und viele mehr.

Ermäßigte Karten für PVÖ-Mitglieder für die PVÖ-Sondervorstellung am 22.7., sowie für die Zusatzvorstellung am 24.7.2024 (Kat. 6/€ 51,20 – Kat. 9/€ 25,60). Bestellungen bei Manuela Meiböck Ļmanuela.meiboeck@pvoe.at, ķ02682/775-433

Unsterbliche Liebe in St. Margarethen

„Aida“/Oper im Steinbruch. Giuseppe Verdis große Oper – traumhaft unter freiem Himmel.

Berauschend. Die meistgespielte Oper der Welt erzählt von der Unsterblichkeit der Liebe und von Betrug. Ein Stück altes Ägypten und der legendäre Triumphmarsch in der traumhaften Kulisse des Steinbruchs. 10.7.–24.8.2024, ļwww.operimsteinbruch.at Ermäßigte Karten für PVÖ-Mitglieder für die Vorstellungen am 21.7. und 8.8.2024 (Kat. 1/€ 121,50 – Kat. 5/ € 43,20). Bestellungen bei Manuela Meiböck, Ļmanuela.meiboeck@pvoe.at, ķ02682/775-433.

Zerspragelt zwischen Chefs in Kobersdorf

„Der Diener zweier Herren“/Schloss-Spiele Kobersdorf. In der Neufassung Turrinis!

Erfrischend. Goldonis Meisterwerk um den Spaßmacher Arlecchino in der Neufassung Peter Turrinis – mittendrin im bunten Treiben: Intendant Wolfgang Böck. 2.–28.7.2024, ļwww.schlossspiele.com Ermäßigte Karten für PVÖ-Mitglieder (Kat. 1/€ 43,20 – Kat.5/ € 23,20). Bestellungen bei: Manuela Meiböck, Ļmanuela.meiboeck@pvoe.at, ķ02682/775-433.

WEISSEN RÖSSL“ auf Schloss Tabor

Erstmalig wird im heurigen Sommer auf der Freiluftbühne von Schloss Tabor das Singspiel „Im weißen Rössl“ von Ralph Benatzky zu sehen sein!

Wie schon in den Jahren zuvor bieten wir wieder eine 2-Tage-Fahrt –

7. und 8. August 2024 – nach Neuhaus am Klausenbach an. Die Unterbringung erfolgt im 4*-Hotel Eisenberg in St. Martin an der Raab.

Inkludierte Leistungen

Bustransfer Hin- und Rückfahrt, Zustieg entlang der Hauptstrecke

• 1 x Übernachtung im 4*-Hotel Eisenberg – am Ruhepuls der Natur

3-Gang Wahlmenü am Anreisetag im Hotel Eisenberg

• Frühstück mit Produkten aus der Region am Abreisetag im Hotel Eisenberg Kostenfreies WLAN im Hotel Eisenberg

• Bademantel & Badetücher in einer Badetasche für Ihren Aufenthalt Ortstaxe

• 1 Eintrittskarte (Kat. 2) für „Im weißen Rössl“ auf Schloss Tabor am 7.8.2024 Stiefelmachermuseum Rechnitz – Nostalgiewelt Posch Unfallversicherungspaket der Wiener Städtischen (ohne Reisestorno)

Nicht inkludierte Leistungen: Frühstück am Anreisetag im Café Rose, div. Getränke, Konsumation bei den Schmankerl-Wirten auf Schloss Tabor, Essen am Abreisetag (geplant bei der „Harter Teichschenke“ in Bad Waltersdorf), Trinkgelder für Buslenker und Führungen

Anmeldung: Wir nehmen ihre Anmeldung sehr gerne ab sofort unter ķ02682/775-410, Ļsarina.franta@pvoe.at und bei Gertrude Handler, ķ0699/10 44 91 85 entgegen.

Termin und Preis:

7. und 8. August 2024

EZZ: € 25,–; Nichtmitgliederzuschlag € 100,–

Änderungen, Druckfehler und Programmänderungen vorbehalten!

QR

Landeswandertag 2024

Bereits zum 28. Mal lädt der PVÖ Burgenland am 14. August zum großen Wandern ein.

Auch dieses Jahr rechnen wir wieder mit über 2.000 wanderbegeisterten Pensionistinnen und Pensionisten aus dem ganzen Burgenland. Und es gibt etwas zu feiern: Der PVÖ wird 75 Jahre! Dieses Jubiläum wollen wir gemeinsam feiern.

Start und Ziel ist das Volksfestgelände in Gols

Start für beide Strecken ist um 9.30 Uhr.

Die große Wanderstrecke beträgt ca. 9 Kilometer und die kleine Wanderstrecke ca. 5 Kilometer.

Startpaket mit Urkunde, Eintrittsband und kleinem Snack

Die Auszeichnung der größten Wandergruppen findet um ca. 12.30 Uhr statt.

Im Anschluss an die Wanderung gibt es zünftige Musik mit der steirischen Erfolgsgruppe „Die Edlseer“.

Teilnehmerbeitrag: 5 Euro

Wir würden uns freuen, dich beim diesjährigen JubiläumsLandeswandertag, am Mittwoch, dem 14. August, in der Volksfestgemeinde Gols begrüßen zu dürfen. Gemeinsam mit vielen Freunden und zahlreichen prominenten Gästen wollen wir dieses Jubiläum und sportliche Großereignis feiern.

Anmeldung & Infos

und

Anmeldung ab sofort über deine PVÖ-Orts- bzw. -Bezirksgruppe oder direkt in der PVÖ-Landesorganisation bei Manuela Meiböck unter ķ02687/775-433 oder Ļmanuela.meiboeck@pvoe.at.

7. Sport- und Spieletag

Über 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich am 23. Mai in fünf verschiedenen Bewerben messen.

Ritzing. Neben Kegeln und Asphaltstockschießen, wurde auch das Können beim Frisbee-, Dosen- sowie Gummistiefelweitwerfen getestet. Da jedoch der Spaß an diesem Tag im Vordergrund stand, wurde nicht zu viel Wert auf das sportliche Geschick gelegt. Vielmehr wurden zahlreiche neue Freundschaften geknüpft und über die eine oder andere Aktivität der teilnehmenden Ortsgruppen geplaudert. Die besten fünf Damen und Herren wurden

mit Sachpreisen prämiert. Die Besten bei den Damen waren Gabriele Nusser aus Neusiedl, Vesna Baumann aus Müllendorf, Jana Valasek aus Oberpetersdorf, Hermine Heissig aus Neusiedl und Ieva Maria Schlaffer aus Lackendorf. Bei den Herren belegten Landessportreferent Walter Martna aus Ritzing, Johann Schefberger aus Kobersdorf, Ernst Krautsack aus Grodnau, Siegfried Postl aus Bad Tatzmannsdorf und Stefan Schober aus Ritzing die Stockerlplätze.

Sportliche Fortbildung

Tolle Figur beim Asphaltstockschießen - Theo Feher aus Müllendorf mit 86 Jahren

16 interessierte Sportgruppenleiter besuchten die Fortbildung am 11. Mai 2024 in Kemeten.

Unter der Leitung der bewährten Lehrwartin Elly Kanz wurden Übungen für Sessel-, Stand- und Mattengymnastik mit Musik und Kleingeräten erarbeitet und ausgeführt.

Auch Haltung und richtige Atmung, Beckenbodentraining, Kräftigung und Dehnung sowie Spiele und Koordinationsübungen wurden vorgezeigt.

Die Teilnehmerinnen waren mit Eifer und Elan bei der Sache.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Funktionäre der Ortsgruppe Kemeten, welche die Kursteilnehmerinnen bestens mit Kaffee, Getränken und einem Mittagessen versorgten.

Echo der Veranstaltung: „Wir freuen uns bereits auf eine weitere Fortbildung!“

Das Motto unserer Sportgruppen lautet: Regelmäßige Bewegung kann dabei helfen, länger gesund und selbständig zu bleiben. Es ist nie zu spät damit anzufangen!

Viel Spaß und gute Laune hatten die über 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Sportund Spieletag.

Die Gewinner des diesjährigen Sport- und Spieletages bei der Preisverleihung in Ritzing

Gerhard Puhr präsentiert stolz seine Medaillen

Österreichische Tischtennis Meisterschaften

Bei den Österreichischen Tischtennis-Meisterschaften der Senioren in Baden vom 19. bis 21. April 2024 holte Gerhard Puhr 1 x Gold 2 x Silber. Wir gratulieren herzlich und sind sehr stolz!

Zu Besuch in der Kulturhauptstadt 2024

Bezirk. In diesem Jahr trägt das Salzkammergut mit Bad Ischl den Titel „Kulturhauptstadt Europas“. Erstmals in der Geschichte findet dieses Ereignis im inneralpinen Raum statt. Auch Mitglieder der Ortsgruppen Eisenstadt, Müllendorf, Siegendorf, Schützen und Rohrbach hatten die Möglichkeit, am 5. und 6. Juni der Kulturhauptstadt einen Besuch abzustatten und diese zweitägige Reise mit einem Besuch von Hallstatt zu verbinden.

300 Besucher, Oberkrainer Musik und viel Kulinarik

Bezirk. Das Sommerfest der PVÖBezirksorganistion, das am 8. Juni 2024 gemeinsam mit der Ortsgruppe Siegendorf in der Siegendorfer Reithalle veranstaltet wurde, war ein voller Erfolg. Als Ehrengäste neben den zahlreich erschienenen Ortsgruppen konnten Landespräsident Helmut Bieler, Ehrenpräsident Johann Grillenberger, Landeshauptmann Stv. Mag. a Astrid Eisenkopf, Landesrat Dr. Leonhard Schneemann, Landtagspräsident Robert Hergovich, Bundesrat Günter Kovacs sowie die Bürgermeisterin von Siegendorf, Rita Stenger, begrüßt werden. Sie alle unterhielten sich an diesem Nachmittag vorzüglich bei toller Musik der Hattinger Buam aus Tirol, die die Halle zum Beben brachten.

Rudy Giovannini begeisterte

Bezirk. Nach dem großartigen Erfolg im Vorjahr gastierte Rudy Giovannini am 22. Mai abermals mit einem Konzert im Kulturzentrum Eisenstadt. Unter den mehr als 400 Besuchern befanden sich auch zahlreiche Mitglieder unserer Bezirksorganisation, die sich diese Veranstaltung nicht entgehen ließen.

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PVÖ-Frühjahrstreffen

Breitenbrunn. Die Ortsgruppe war beim Frühjahrstreffen in Chalkidiki dabei. Obwohl die Befürchtungen groß waren, dass es im ersten Turnus kalt sein wird, war das Gegenteil der Fall.

Bei strahlendem Sonnenschein und Sommertemperaturen erkundeten wir die Gegend und konnten viele Sehenswürdigkeiten entdecken. Es war wieder eine wunderschöne Urlaubswoche.

Reise nach Deutschland

Hornstein. Von 19. bis 23. Mai lernten die Hornsteiner eine der schönsten Regionen Deutschlands kennen. Die erste Station war das Wasserund Barockschloss Moritzburg. Tags darauf stand im Spreewalddorf Lübbenau eine 5-stündige Spreewaldkahnfahrt auf dem Programm. Der

In Slowenien

Eisenstadt. Voll auf ihre Rechnung kamen vom 11. bis 14. April Garten- und Wellnessliebhaber der Ortsgruppen Eisenstadt, Müllendorf und St. Margarethen im Rahmen einer viertägigen Fahrt nach Slowenien. Die kleine, aber feine Reisegruppe besuchte die traumhafte Tulpenschau im ArboretumPark Voleji Potak und den botanischen Garten in Marburg. Quartier wurde im 4-Sterne-Hotel Schweizerhof in der Therme Dobrna bezogen, wo die Teilnehmer das samtweiche Thermalwasser genießen konnten.

berühmte Branitz-Park in Cottbus wurde am dritten Tag besucht. Der vorletzte Reisetag wurde in der deutschen Hauptstadt Berlin und in Potsdam verbracht. Bei der Heimreise am fünften Tag waren sich alle Mitreisenden im Bus einig: „Es war eine sehr eindrucksvolle Reise.“

Sport- und Spieletag

Müllendorf. 15 Mitglieder nahmen am Sport- und Spieletag im Vinea Sportzentrum in Ritzing teil. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten bei den Disziplinen

Kegeln, Dosenwerfen, Stockschießen und Frisbee werfen sichtlich viel Spaß. Vesna Baumann konnte sogar einen Preis mit nach Hause nehmen!

Das weitere Programm umfasste eine Führung durch die historische Stadt Celje sowie zum Abschluss der Reise noch eine Führung durch die Altstadt von Maribor.

Bei der Landesregierung

Loretto. Am 4. Juni besuchte die Ortsgruppe Loretto den Sitz der burgenländischen Landesregierung in Eisenstadt und wurde dort von Landtagspräsident Robert Hergovich im Sitzungssaal des Landtages begrüßt. Danach machten sich die Ausflügler auf zum Schloss Esterházy. Der gesellige Ausklang des schönen und lehrreichen Ausfluges fand bei einem Heurigen statt.

In der Bundeshauptstadt

Oggau. Am 21. Mai veranstaltete die Ortsgruppe Oggau einen Tagesausflug nach Wien. Im renovierten Parlament konnten 43 Teilnehmer eine informative Führung verfolgen. Anschließend wurde die Besuchergruppe von Nationalrat Maximilian Köllner begrüßt, der Einblicke in seine Tätigkeit als Abgeordneter gab. Danach ging es weiter nach Orth an der Donau, wo das Mittagessen eingenommen wurde. Ein Spaziergang

im Schlosspark Eckartsau rundete den Ausflug ab.

Tulpenblüte, Kultur und Wellness

Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļ burgenland.pvoe.at

PVÖ-Frühjahrstreffen Chalkidiki

St. Margarethen. Vom 8. bis 15. Mai haben fünf Personen am Frühjahrstreffen in Chalkidiki teilgenommen. Vorsitzende Silvia Strommer reiste mit der kleinen Gruppe gemeinsam mit der Ortsgruppe Mörbisch auf die Drei-Finger Halbinsel im Norden Griechenlands. Es wurden viele interessante Orte besucht, wie die Hafenstadt Thessaloniki, die Mönchsrepublik Athos und die Weinregion Arnea. Jede Menge Eindrücke der Besichtigungen von historischen Gebäuden, archäologischen Stätten und Wahrzeichen aus

Ausflug zum See

Steinbrunn. Am 25. Mai hieß es für 50 Mitglieder der Ortsgruppe Steinbrunn „Leinen los!“ auf einem Ausflugsschiff der Drescher Line am Neusiedler See. Bei herrlichem Frühlingswetter und ruhiger See genossen die Teilnehmer die Überfahrt von Mörbisch nach Illmitz. Dort angekommen warteten schon zwei Kutscher mit ihren vier rassigen Pferden auf die Gruppe, die die Ausflügler auf ihrer Fahrt durch die herrliche Landschaft mit vielen Er-

Hoher Geburtstag

frühchristlicher und byzantinischer Zeit, der Klöster orthodoxen Glaubens und einer besonderen Bootsfahrt entlang der Küste wurden mittels vieler Fotos aus dem Urlaub mit nach Hause genommen.

Ausflug

Oslip. Den Vatertag verbrachte die Ortgruppe Oslip bei strahlendem Sonnenschein in der Steiermark. Interessant waren die über unwegsames Gelände führende Hauly-Fahrt und die Führung im Schaubergwerk am Erzberg.

Feier mit Ehrungen

klärungen begleiteten. Zurück beim Schiff ging es dann an Bord zum Mulatsag mit Grillparty.

Wulkaprodersdorf. Paula Schey feierte am 18. Juni ihren 101. Geburtstag. „Teta Paula“ wie sie liebevoll genannt wird ist damit nicht nur das älteste Mitglied der PVÖ-Ortsgruppe sondern auch die älteste Einwohnerin der Gemeinde. Landes-

Ausflug und Sport

Güttenbach. Am 6. Mai fand eine Muttertagsfahrt des PVÖGüssing statt, bei der auch viele Pensionisten aus Güttenbach mit dabei waren. Nach einem ausgiebigen Frühstück in Studenzen konnte bei Trachten Hiebaum eingekauft werden. Danach ging es

zur Muttertagsandacht in die Pfarrkirche Paldau. Im Anschluss an die Andacht wurde im Gasthaus Schwarz in Paurach gemeinsam zu Mittag gegessen. Danach gab es ein schönes Muttertags-Konzert und eine Ehrung der Mütter mit Blumen.

Rust/See. Die Ortsgruppe Rust übergab im Rahmen ihrer Mutter-Vatertagsfeier Ehrenurkunden an langjährige Mitglieder. Bezirksvorsitzende Mag. a Martha Vilt und Vorsitzende Doris Schleich übernahmen die ehrenvolle Aufgabe und zeichneten die Mitglieder für ihre lange Zugehörigkeit zum Pensionistenverband aus.

präsident Helmut Bieler, Vorsitzender Helmut Schuster, seine Stellvertreterin Ulrike Thomschitz und Betreuerin Irene Krojer wünschten der rüstigen Jubilarin alles erdenklich Gute, vor allem aber weiterhin viel, viel Gesundheit.

Unsere Reisegäste bei der Muttertagsfahrt

Die Teilnehmer beim Sportund Spieletag in Ritzing

Mit der Pferdekutsche durch den Nationalpark Neusiedler See
GÜSSING

Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļ burgenland.pvoe.at

Termine

Güssing

30. August - Pensionistennachmittag in Kleinmürbisch, Spielplatz, ab 14 Uhr

Moschendorf-Gaas

7. September, ab 14 Uhr, Pensionistennachmittag, Veranstaltungshalle

21. September, ab 9.30 Uhr, Bezirkswandertag Gaas, Dorfstube

Neustift bei Güssing 1. September, ab 14 Uhr, Pensionistennachmittag, Dorfwirt

Versammlung

Gratulation und viele Aktivitäten

Bocksdorf. Maria Tamandl feierte im Kreise ihrer Familie ihren 100. Geburtstag. Zu den Gratulanten zählten PVÖ-Vorsitzende Maria Pelzmann, Landesrat Leonhard Schneemann und Bürgermeister Franz Pelzmann. Vom 1. bis 8. Mai haben 14 Personen aus unserer Ortsgruppe am Frühjahrstreffen in Chalkidiki teilgenommen. In dieser Woche wurden viele interessante Orte besucht, unter anderem die Hafenstadt Thessaloniki und die Weinregion Arnea. Bei einer

Gerersdorf-Sulz. Bei der Generalversammlung der Ortsgruppe ist Josef Tanczos in seiner Funktion als Vorsitzender bestätigt worden. Insgesamt zählt die Ortsgruppe über 40 Mitglieder. Als Ehrengäste konnten Abgeordneter Wolfgang Sodl, Bürgermeister Roman Jandrisevits und die beiden Ortsvorsteher Mattias Hafner sowie Edmund Hafner begrüßt werden, mit denen über die aktuellen politischen Themen diskutiert wurde.

Gesellige Unterhaltung

Neustift bei Güssing. Die Ortsgruppe lud zu einem geselligen Schnapsen ins Gemeindezentrum ein. Mit dabei war auch Landtagsabgeordnete Verena Dunst, die dem Organisator Michael Thonhofer zur gelungenen Veranstaltung gratulierte. Mit einer gut gelaunten Gruppe aus dem Bezirk begaben sich acht Neustifter zum Frühjahrstreffen auf die Halbinsel Chalkidiki. Schon bei der Ankunft war klar: Es ist ein Paradies mit endlosen Sandstrände, verträumten Buchten, einer üppigen Vegetation und unzähligen archäologischen Plätzen. Ein Tag war schöner als der andere. So stellt man sich eine Urlaubsreise vor.

Schiffsfahrt entlang der Küste konnte man einige der AthosKlöster sehen.

Am 24. Mai veranstaltete die Ortsgruppe einen Tagesausflug nach Klöch. Zunächst wurde die steirische Reismanufaktur Fuchs besucht, wo es eine interessante Führung inkl. Bio-Reisverkostung gab. Nach dem Mittagessen fand die Besichtigung des Weinbaumuseums Klöch mit einer Weinverkostung statt. Natürlich durfte zum Abschluss ein Heurigenbesuch nicht fehlen.

Alles Gute zum 100. Wiegenfest

Bunter Nachmittag

Neuberg. Am 1. Juni fand der Pensionistennachmittag im Zelt des Sportvereins statt. Vorsitzender Walter Fritz konnte trotz des schlechten

Wetters viele Pensionisten aus den umliegenden Ortsgruppen begrüßen. Ebenfalls unter den Gästen waren Landtagsabgeordnete Verena Dunst, Bürgermeister Thomas Novoszel und Vizebürgermeisterin Birgit Karner.

Feier

Moschendorf-Gaas. Bei der Muttertags- und Vatertagsfeier der Pensionisten MoschendorfGaas konnte die Obfrau Maria Rinner viele Mütter und Väter begrüßen. Auch LAbg. Verena Dunst war gekommen.

Gesellige Feiern

Olbendorf. Bei unserer gut besuchten MutterVatertagsfeier durften wir Helene Kirisits als älteste anwesende Mutter ehren.

Gute Laune herrschte beim Pensionisten-Nachmittag in Olbendorf. Es wurde eifrig das Tanzbein geschwungen. Helene Wolf konnte viele Anwesende aus anderen Ortsgruppen begrüßen. Es war ein gelungenes Fest.

„Jo mia san midn Radl do“
Chalkidiki war eine Reise wert!

Vielfältiges Programm

Stinatz. Am 29. Mai machte die Ortsgruppe einen Ausflug ins nördliche Burgenland. Die 70 Teilnehmer:innen wurden in St. Margarethen vom Ortspfarrer zu einer Kirchenbesichtigung empfangen. Danach ging’s weiter zu einer kulinarischen Schiffsrundfahrt auf dem Neusiedler See. In Mönchhof stand die Besichtigung des Dorfmuseums auf dem Programm.

Bei herrlichem Wetter waren mehr als 20 Personen bei einer eigenen Frauenwan-

Tanz in den Frühling

Eltendorf/Zahling. Landespräsident Helmut Bieler, Bezirksvorsitzender Gotthard Bürger, Abgeordneter Ewald Schnecker, die Bürgermeister Christian Schaberl, Mario Trinkl und Fabio Halb sowie viele Gäste aus den Bezirken Güssing, Jennersdorf und Fürstenfeld waren

derung unserer Pensionisten-Ortsgruppe dabei. Ehrenobmann Johann Grandits und seine Gattin Rosi sorgten bei der Labe-Station für eine Stärkung. Nach der sportlichen Betätigung gab es noch ein gemütliches Beisammensein im Gasthaus „Krcmarovi“. „Es lohnt sich, Mitglied unserer Pensionisten-Ortsgruppe zu sein –oder es noch zu werden“, ist PensionistenOrtsgruppenvorsitzender Franz Hörmann überzeugt. Geschenke zum Muttertag

JENNERSDORF

der Einladung der Pensionisten-Ortsgruppe zum „Tanz in den Frühling“ am 20. April gefolgt. Zur Musik von „Rudi und Fred“ wurde getanzt, geplaudert und gelacht. Danke an die Vorstandsmitglieder und freiwilligen Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Geselliger Tanznachmittag

Neuhaus a. Klb./Mühlgraben. Zum geselligen Tanznachmittag hatte die PVÖ-Ortsgruppe am 8. Juni ins Gasthaus Stefanie geladen. Zahlreiche Gäste waren gekommen, darunter Ehren-Bezirksvorsitzender Kurt Zach, Bezirksvorsitzender Gotthard Bürger, die

Mitgliederversammlung

Krensdorf. Am 28. Mai fand die Generalversammlung der Ortsgruppe statt. Dabei wurden Anton Puntigam und sein Team bestätigt. Neben den Berichten und der Neuwahl des Vorstandes wurden auch langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Pensionistenverband geehrt.

Ehrengäste beim „Tanz in den Frühling“

Viel Freude gab es bei den Gewinnerinnen der Verlosung.

Bürgermeister Mario Trinkl und Fabio Halb sowie Gemeindevertreter des Bezirkes, und erlebten einen stimmungsvollen Nachmittag zur Musik von „Entertainer Ewald“. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben.

Feiern und Ausflüge

Loipersbach. Die heurige Mutterund Vatertagfeier war wieder ein voller Erfolg. 89 Teilnehmer wurden im Café Anja bestens verpflegt, Roland Moritz sorgte mit seiner Ziehharmonika für großartige Stimmung.

Beim Frühjahrsausflug gab es eine sehr interessante Führung durch das Wiener Rathaus. Danach wurde der Kaffeerösterei Himmel in Wolkersdorf ein Besuch abgestattet.

Termine

Deutsch Kaltenbrunn Sonntag, 28. Juli 2024Pensionistenkränzchen, Beginn: 14 Uhr in der Vereinshalle. Musik: „Sepp und seine Musikanten“Verlosung

Auch das leibliche Wohl kam bei den 54 Teilnehmern nicht zu kurz.

Im Wiener Rathaus
MATTERSBURG

Ausflug

Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļ burgenland.pvoe.at

Generalversammlung

Rohrbach. 75 Mitglieder der Ortsgruppe Rohrbach nahmen am Tagesausflug ins Brot- und Getreidemuseum in Gloggnitz sowie beim Besuch der Glasmanufaktur in Neuberg/Mürz teil. Der Ausklang eines informativen und beeindruckenden Tages fand im Blockheurigen in Wartmannsstetten statt. Zu Besuch in der Glasmanufaktur in Neuberg

Im Landtag

Zemendorf-Stöttera-Pöttelsdorf. Die Pensionisten nahmen die Einladung von Landtagspräsident Robert Hergovich gerne an, sie über die Geschichte des Landtags und der Landesverwaltung zu informieren. Dabei durften sie einen Blick hinter die Kulissen des Landtags werfen. Anschließend

Termine

Neusiedl/See

14. August – Jubiläumswandern in Gols 29. August - Radtour mit Bootsfahrt

Gols

Jeden Donnerstag von 16 bis 19 Uhr treffen sich die sportlichen Mitglieder zum Kegeln im Golser „Barrique“ und trainieren eifrig, um es nach Ritzing zur Kegelmeisterschaft zu schaffen. Auch Fans sind immer dabei zum Anfeuern.

Pöttelsdorf. Am 25. Mai fand die Generalversammlung der Ortsgruppe im Dorfzentrum statt. Vorsitzender Harald Schuber durfte neben 40 Mitgliedern auch Landespräsident Helmut Bieler, Bezirksvorsitzenden

Leopold Bogner und Vizebürgermeisterin Eva Schachinger begrüßen. Im Rahmen der Generalversammlung wurden zahlreiche Mitglieder mit Treuenadeln und Urkunden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt.

begrüßte Klubobmann Mag. Dr. Roland Fürst die Teilnehmer und lud zu Kaffee und Kuchen in die Räumlichkeiten des SPÖ-Klubs ein. Am Nachmittag stand der Besuch des Landesmuseums mit einer Führung auf dem Programm. Der gelungene Ausflug endete mit einem Heurigenbesuch in Kleinhöflein.

NEUSIEDL

Kultur und Feier

Gattendorf. Auch in diesem Jahr fuhren 16 Pensionist*innen zur PVÖ-Sondervorstellung im Schlosspark Laxenburg. Bei herrlichem Wetter verbrachten alle einen sehr schönen Nachmittag. Der Muttertag wurde von unserer Ortsgruppe im Klubraum mit Kaffee, Kardinalschnitte, Schnitzelsemmel und Sekt gefeiert. Hannelore Kaplan hat lustige Geschichten vorgetragen und zum Abschluss erhielten alle Mütter und Großmütter einen Blumenstock. Anna Horvath und Inge Hofer wurden von Vorsitzende Elisabeth Ortner persönlich mit Blumen sowie Süßem beehrt.

Die Gattendorfer Ortsgruppe in Laxenburg

Ausflug Herberstein

Gols. Am 12. April beteiligten sich 50 unternehmungslustige Mitglieder an einer Tagesfahrt zur beeindruckenden Burgfestung Schloss Herberstein in die Steiermark. Nach einem überwältigenden Büffetfrühstück im Lokal „s’Morscherl“ in Hirnsdorf, nahe dem Schloss, durchwanderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Tierpark und die Schlossgärten. Bei einem Besuch der Schokofabrik Zotter durfte sich die Reisegruppe mit Schokolade belohnen.

Unsere Reisegruppe auf dem Weg nach Herberstein

Langjährige Mitglieder wurden geehrt.

Kittsee. Gerhard Jauck wurde für seine langjährige Tätigkeit als Schriftführer geehrt und verabschiedet.

Im Blumenparadies

Halbturn. Im Juni bereisten wir Madeira, die wunderschöne portugiesische Blumeninsel (vulkanischen Ursprungs) im Atlantischen Ozean. Grüne Berge, Klippen

Ausflüge und feiern

Parndorf. Vom 27. bis 29. April verbrachten 40 Mitglieder einen 3-TageUrlaub in St. Urban am Urbansee, in Kärnten. Neben vielen Besichtigungen genossen wir das Spanferkel vom Buffet mit anschließender musikalischer Unterhaltung.

Die Muttertagsfeier unserer Ortsgruppe fand am 10. Mai im Gasthaus „Parndorfer Hof“ statt. Vorsitzender Reinhard Miletich konnte dabei 80 Damen, den Ortspfarrer und unseren Bürgermeister begrüßen. Musikalisch wurde die Feier vom Kirchenchor gestaltet.

die steil aus dem Meer emporragen, atemberaubende Ausblicke, botanische Gärten, exotische Früchte, Geschichte, Kultur und gesundes Klima faszinierten uns auf der begleiteten Inseltour von Funchal bis Puerto Monte im Nordwesten. Atlantikfest, Lava-Schwimmbecken, Cabo-Girao, MadeiraWein-Herstellung und Bananenmuseum waren einige Höhepunkte.

Am 5. Juni haben wir zur Kutschenfahrt in das Naturschutzgebiet Seewinkel-Neusiedler See nach Illmitz eingeladen. Bei schönem Wetter waren 72 Mitglieder der Einladung gefolgt und genossen die herrliche Natur und das vielfältige Tierreich.

Ausstellung und Versammlung

Potzneusiedl. Am 27. April machte die Ortsgruppe einen Ausflug zur Sonnenuhr-Ausstellung nach Weiten. Nach der interessanten Führung ging es zum Mittagessen nach Melk, wo wir im Anschluss eine Schiffsfahrt von Melk nach Krems unternahmen. Wie immer waren auch unsere lieben Freunde aus Nickelsdorf dabei.

Am 1. Juni hielt die Ortsgruppe die Mitgliederversammlung mit Ehrungen ab. Als Ehrengäste konn -

ten wir Landespräsident Helmut Bieler und Bezirksvorsitzenden Josef Loos begrüßen. Bei der anschließenden Mutter- und Vatertagsfeier wurde gut gegessen und mit guter Laune verbrachten alle den Nachmittag.

Muttertagsfeier

Pama. Die heurige Muttertagsfeier der Ortsgruppe im Gasthaus Kuster war sehr gut besucht. Es wurden Gedichte aufgesagt und Lieder gesungen. Natürlich gab es auch ein gutes Essen sowie Kuchen und Torten. Es war ein gelungenes Fest.

Wandertag

Winden. Unser Wandertag am 25. Mai im Gmuastodl war sehr gut besucht. Rund 50 wanderlustige Mitglieder kamen auch aus den umliegenden Gemeinden. Nach der anstrengenden Wanderung wurden die verbrauchten Kalorien beim Würstelessen wieder aufgefüllt. Danach wurde zur Musik von Andy Wetschka das Tanzbein geschwungen.

Alles Gute zum Muttertag! Mutter- und Vatertagsfeier mit Ehrungen Unsere Ortsgruppe beim

Grillerei

St. Andrä. Am 25. Mai fanden sich einige Mitglieder unserer Ortsgruppe beim Frühschoppen des Festes der Gesundheit in Gols ein. Die Grillfeier am 7. Juni war sehr gut besucht. Trotz des wechselhaften Wetters, konnten sich die Gäste bei sehr gu -

tem Essen und erfrischenden Getränken bestens unterhalten. Allen Gästen und Mitarbeitern ein herzliches Dankeschön für das gute Gelingen.

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Im Nonseum

Zurndorf. Am 15. Mai machte die Ortsgruppe ihren ersten Ausflug ins Nonseum nach Poysdorf. Nach einem ausgezeichneten Mittagessen im Hubertushof fuhr die Reisegruppe weiter nach Laa an der Thaya zu einer Besichtigung in die Brauerei Hubertusbräu. Der Ausklang fand beim Heurigen Steiner-Horvath in Zurndorf statt. Auch beim Fest der Gesundheit in Gols waren wir zahlreich vertreten.

Mitgliederversammlung

Wallern. Am 5. Mai fand im Landhaus Tauber die Mitgliederversammlung der Ortsgruppe statt. Vorsitzender Helmut Huber konnte neben zahlreichen Gästen auch Bezirksvorsitzenden Josef Loos, Vizebürgermeisterin Sonja Summer sowie Andreas Müllner begrüßen. Ein Rückblick auf die Veranstaltungen des letzten Jahres sowie die geplanten Aktivitäten für 2024 wurden präsentiert und vom Bericht des Kassiers über die

OBERPULLENDORF

Seerundfahrt und Kultur

Drassmarkt. Eine Seerundfahrt mit einem opulenten Buffet, dem „Käpt’ns Dinner“ unternahmen bei strahlendem Wetter und etwas Seegang 56 Mitglieder der Ortsgruppen Draßmarkt, Karl, Stoob und Weppersdorf. Bevor sich die Gruppe im Felsentheater in Fertőrákos bei der Vorstellung der „Zirkusprinzessin“ bestens unterhielt, besuchte sie an der Grenze den „Gedenkpark Paneuropäisches Picknick“. Der Park erinnert an das Paneuropäische Picknick – eine Friedensdemonstration, die am 19. August 1989 von einer Bürgerinitiative organisiert wurde.

Beim Mostheurigen

Oberpetersdorf . Most wia z’Haus: Einige gemütliche Stunden verbrachten 35 Pensionistinnen und Pensionisten der Ortsgruppe beim Mostheurigen Mössner in Schwarzenbach.

gute finanzielle Lage der Ortsgruppe abgerundet. Zum Abschluss erfolgten die Ehrungen der langjährigen Mitglieder.

Wanderung und Grillen

Deutschkreutz. Rund 70 begeisterte Pensionistinnen und Pensionisten wanderten bei gutem Wetter zum Grillplatz in Deutschkreutz. Bei gschmackigem Essen sowie kühlen Getränken wurde nach der anstrengenden Wanderung ein angenehmer und unterhaltsamer Nachmittag verbracht.

Ausflug in den Seewinkel

Deutschkreutz. Es war ein äußerst unterhaltsamer Ausflug in den Seewinkel mit Besuch des Kalvarienbergs der Basilika Frauenkirchen, des Dorfmuseums Mönchhof und des Weinguts Scheiblhofer: Bei einer Fahrt in den Seewinkel mit der Besichtigung dieser Attraktionen konnten die Pensionistinnen und Pensionisten der Ortsgruppe Deutschkreutz viel Neues und Interessantes erfahren.

Muttertagsfeier

Klostermarienberg. Am 8. Mai waren alle Mitglieder zur Muttertagsfeier eingeladen und tatsächlich war das Vereinszentrum bestens gefüllt. Neben einer herzhaften Jause fanden auch die vorgetragenen Gedichte und Gesänge großen Anklang und alle unterhielten sich prächtig.

Termine

Neutal

Der Mittwoch-Klub ist ab Juli in der Sommerpause. Wir sehen uns wieder am 4. September.

Auf dem Weg zum Grillplatz
Auf dem Kalvarienberg der Basilika in Frauenkirchen

Zu Besuch in der MILAK

Markt St. Martin. Am 3. Juni reisten 31 Mitglieder der Ortsgruppe Markt St. Martin zur Militärakademie nach Wiener Neustadt, um an einer Führung durch die Akademie teilzunehmen. Der Rundgang war sehr interessant, da man die Entstehungs- und Zeitgeschichte der Akademie vermittelt bekam. Nach einem ausgiebigen Mittagessen in Zweiersdorf wurde bei einer weiteren Führung

durch die Fruchtwelt Mohr-Sederl das komplette Sortiment an Fruchsäften und Schnäpse verkostet. Beim Abschluss im Heurigen Hadl in St. Egyden ließen wir den wunderbaren Tag mit vielen neuen Eindrücken Revue passieren.

Besuch Schloss Hof

Stoob. Der Ausflug der Ortsgruppe Stoob am 16. Mai führte die Mitglieder nach Schloss Hof. Das Areal des Schlosses, die herrliche Gartenanlage und der Gutshof mit 200 tierischen Bewohnern, darunter weiße Barockesel, erstreckt sich auf mehr als 70 Hektar und ist somit Österreichs größte Schlossanlage auf dem Lande. Nach der sehr inter-

essanten Führung durch das Schloss, welches von besonderer kunst- und kulturhistorischer Bedeutung ist und durch die Sonderausstellung „Imperiale Hochzeiten“, wurde das Schloss Niederweiden, ein barockes Jagdschloss, besichtigt. Den kulinarischen Abschluss des Tages bildete der Besuch beim „Schmankerlwirt“ in Hornstein.

PVÖ-Frühjahrstreffen

Neutal. Am diesjährigen Frühjahrstreffen auf Chalkidiki in Griechenland nahmen auch 15 Mitglieder der Ortsgruppe Neutal teil. Bei gemeinsamen Ausflügen und Veranstaltungen konnten viele neue Freundschaften geschlossen werden.

Am 29. Mai besuchten 54 Mitglieder der Ortsgruppe den Seewinkel. Bei einer Führung durch die Pannonische Duftmanufaktur und einer Pferdekutschenfahrt durch den Nationalpark Neusiedler See erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes.

Auf der Riegersburg

Kobersdorf-Lindgraben. Eine eindrucksvolle Führung durch das Burg- und Hexenmuseum auf der Riegersburg erlebten am 15. Mai 71 Mitglieder. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand der Besuch der Genussmanufaktur Gölles mit einer Essig-, Edelbrand- und Likörverkostung auf dem Programm. In einem Buschenschank klang der erlebnisreiche Tag mit einer steirischen Jause aus.

Neutal trifft Chalkikidi
Vor der Duftmanufaktur
Vor dem Schloss Hof

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Gedenkturnier für Franky Dietrich

Bad Tatzmannsdorf. Der Stocksport ist ein schöner Anlass für Bewegung, Geselligkeit und ein freundschaftliches Miteinander. Beim Gedenkturnier nahmen acht Mannschaften teil. Das Gedenkturnier konnte die Mixed-Mannschaft aus Markt Allhau für sich entscheiden. Landesrat Leonhard Schneemann dankte den Teilnehmern des Gedenkturnieres und strich in seiner Ansprache hervor, wie wichtig es sei, im Alter fit zu bleiben. Wer sich viel bewegt, tut seinem Körper etwas Gutes. Denn nur mit ausreichender Aktivität bleibt die Funktion des Bewegungsapparats erhalten.

Landesrat Schneemann beim Stocksport-Gedenkturnier

Viele

Aktivitäten

Kroisegg. Bei herrlichem Wanderwetter haben sich die Ortsgruppen des oberen Stögersbachtales zu einer gemütlichen Wanderung getroffen und somit die heurige Wandersaison eröffnet.

Am 8. Mai besuchte

Landesrat Leo Schneemann den Klubnachmittag in Kroisegg.

Termine

Oberwart

Der Pensionistenklub in der Wiesengasse öffnet nach der Sommerpause wieder am Dienstag, dem 6. August 2024.

OBERWART

Ausflug in die Weststeiermark

Buchschachen. Am 21. Mai besuchte die Ortsgruppe die denkmalgeschützte römisch-katholische Pfarrkirche Bärnbach, die allgemein als Hundertwasserkirche bekannt ist und danach das Glascenter und das Glasmuseum. Weiter ging es nach Voitsberg in das Kern-Buam Museum und zum Schneiderwirt, wo das Schneiderwirt Trio für uns groß aufspielte. Den krönenden Abschluss fand der Ausflug beim Heurigen Spindler.

Bei schlechten Wetterbedingungen haben sich die Ortsgruppen Kroisegg, Grafenschachen, Loipersdorf/Kitzladen, Markt Allhau und Wolfau zum Wandern im Luftgrobm getroffen. Der Besuch von unserem Landespräsidenten Helmut Bieler hat alle sehr gefreut. Aufgrund des schlechten Wetters konnte leider nur eine kleine Wanderung durchgeführt werden. Dafür gab es aber umso mehr gute Laune beim gemütlichen Beisammensein danach.

Fit im Alter ist für den Pensionistenverband kein leeres Schlagwort

Landesrat Leo Schneemann zu Besuch in PVÖ-Klub

Hoher Besuch

Kemeten. Trotz Schlechtwetter wurde unser Tagesausflug mit einer Besichtigung der Ausstellung „Imperiale Hochzeiten“ in Schloss Hof, einem Mittagessen im Uferhaus in Orth an der Donau und einer Besichtigung in Carnuntum dennoch ein interessanter und unterhaltsamer Tag.

Bei unserem Frühlingskränzchen im neuen Veranstaltungssaal konnten wir Nationalrat Christian Drobits und Gäste aus Markt Allhau und Oberwart begrüßen. Stefan Kelemen sorgte mit Tanzmusik bei den Gästen und Mitgliedern für einen vergnüglichen Nachmittag.

Vor der Hundertwasserkirche Bärnbach
Gute Laune trotz schlechtem Wetter

Muttertagsfeier

Tauchen / Oberschützen. Mit Gedichten und Blumen wurden die Mütter bei der diesjährigen Muttertagsfeier im Gasthaus Bock in Rettenbach von Bürgermeisterin Renate Habetler aus Bernstein, Bürgermeister Ing. Wolfgang Nothnagel aus Mariasdorf und PVÖ-Chef Wilhelm Huber geehrt. In ihren Begrüßungsreden dankten sie den Müttern für deren unermüdlichen Einsatz in der Familie und Gesellschaft. Alle Anwesenden genossen die schöne und gelungene Feier.

Frühjahrstreffen im Klublokal

Wolfau. Am 3. Mai startete die Ortsgruppe Wolfau eine Muttertagsfahrt der anderen Art. Es wurde die Trachtenmanufaktur Hiebaum besucht, wo es eine Führung gab und das Frühstück eingenommen wurde. Den Höhepunkt der Muttertagsfahrt bildete ein Konzert der ehemaligen Raabtal Dirndln. Zum Abschluss erhielt jede Dame noch einen Blumenstock.

Rund 100 Mitglieder besuchten am 31. Mai das Frühjahrstreffen der Ortgruppe im Klublokal. Es gab ein gemeinsames Mittagessen, welches vom BB1 Catering sehr schmackhaft zubereitet wur-

Ausflug nach Wien

Generalversammlung

Wiesfleck. Am 2. Mai fand die Generalversammlung im Wiesfleckerhof statt. Vorsitzende Maria Brenner begrüßte die zahlreich erschienen Mitglieder und die Ehrengäste. Sie berichtete über die Arbeit der vergangenen Jahre und über die zukünftigen Pläne. Maria Brenner wurde mit ihrem Team einstimmig wiedergewählt und zahlreiche Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue geehrt.

Am 5. Mai feierte die Ortsgruppe ihr 65-jähriges Bestehen. Vorsitzende Maria Brenner konnte neben vielen Mitgliedern als Ehrengäste

Landespräsident Helmut Bieler, Bezirksvorsitzenden Johann Goger, Landesrat Leonhard Schneemann, Nationalrat Christian Drobits, Bürgermeister Christoph Krutzler und Vizebürgermeister Eduard Scheubaumer begrüßen. Das Programm war bunt, die Gäste hatten Spaß und es war sehr unterhaltsam.

Muttertagsausflug

de. Vorsitzender Albert Bischof begrüßte die Mitglieder sowie als Ehrengäste Bezirksvorsitzenden Johann Goger, Landesrat Leonhard Schneemann und einige Gemeinderäte, die auch die Ehrungen für die langjährigen Mitglieder der Ortsgruppe durchführten.

Neustift/Lafnitz. Am Ausflug der Ortsgruppe am 16. Mai haben 50 Personen teilgenommen. Über die Südautobahn ging es nach Wiener Neudorf, wo die Firma NIEMETZ (Schwedenbomben) besucht wurde. Das Mittagessen gab es beim bekannten „Karl-Wirt“ in Perchtoldsdorf. Danach stand der Besuch des Parlaments auf dem Programm. Nationalrat Mag. Christian Drobits fungierte als Führungsperson und berichtete über die Tradition des Hauses. Auch eine Plenarsitzung konnte live miterlebt werden. Als Abschluss gab es ein gemütliches Beisammensein im Heurigenstadl Ehrenhöfer.

Siget/Wart und Zuberbach. Beide Ortsgruppen organisierten einen Muttertagsausflug zur Firma Lindt Schokolade und zum Grünen See. Es gab 50 begeisterte Teilnehmer trotz trüben Wetters.

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Muttertagsfeier

Oberwart. Die Muttertagsfeier wurde am 7. Mai im Klublokal veranstaltet. Zahlreiche Mitglieder, sowie Landespräsident Helmut Bieler, Nationalrat Christian Drobits, Vizebürgermeister Michael Leitgeb und Gemeinderätin Anna Maria Csekits, waren der Einladung von PVÖ-Chefin Renate Salamon gefolgt. Zwei Schülerinnen der Musikschule Oberwart – Klara Drobits und Emily Ringhofer – spielten flotte Musik. Schöne Muttertagsgeschichten wurden vorgelesen und es gab feine Mehlspeisen und Getränke. Als Abschluss erhielt jede Dame ein kleines Rosenstöckchen.

Ganztagesausflug

Stadtschlainig. Am 27. Mai organisierte die OG einen Ganztagesausflug in die Strutzmühle, bekannt durch die Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“. Mit 47 Teilnehmer*innen bestaunten wir die Mühle, danach nah-

Mutter- und Vatertagsfeier

Pinkafeld. Die Mutter- und Vatertagsfeier verband die Ortsgruppe mit einer Ausflugsfahrt nach Graz. Mit der Bahn ging es auf den Schlossberg, wo bei natürlichem Waldbewuchs und künstlich angelegten Gärten historische Bauwerke, Denkmäler und der Uhrturm besichtigt wurden. Zahlreiche Aussichtspunkte zeigten eine Rundumsicht auf Graz von oben. Nach

einem gemütlichen Mittagessen war das nächste Ziel Schloss Eggenberg. Ein geselliger Heurigenbesuch beendete – den auch vom Wetter begünstigten – wunderschönen Tag. Danke an unsere Obfrau für die Organisation und unseren Chauffeur, der uns trotz Baustellenchaos in Graz immer sicher und rechtzeitig zu unseren Programmpunkten brachte.

men wir im zugehörigen Gasthaus das Mittagessen ein und besuchten danach noch die Kurstadt Schwanberg. Als Abschluss fand noch eine Heurigeneinkehr statt. Es war ein gemütlicher und lustiger Ausflug.

Leben mit Inkontinenz

Hilfe suchen. 23 Prozent der 60- bis 79-Jährigen haben eine Form der Blasenschwäche. Ab 80 Jahren ist etwa jeder Dritte von Harn- und jeder Fünfte von Stuhlinkontinenz betroffen(*). Viele leiden im Stillen: Knapp 70 Prozent waren wegen Harninkontinenz noch nie in ärztlicher Behandlung(**). Frühzeitige Beratung ist hier jedoch das Um und Auf. Der Arztbesuch ist ein erster wichtiger Schritt, um die Ursachen der Inkontinenz zu erkennen und wirksame therapeutische Maßnahmen setzen zu können. Beckenbodentraining, Medikamente und diverse OperationsMethoden können die Lebensqualität Betroffener deutlich verbessern. Informationen & kostenlose Beratung: Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich, ķ0810/100 455 (Ortstarif), Ļinfo@kontinenzgesellschaft.at, ļkontinenzgesellschaft.at

Neue Gratis-Broschüre.

Der Ratgeber „Schwache Blase, träger Darm?“ (Hilfswerk Österreich) unterstützt Betroffene. Kostenlos zu bestellen unter ķ0800/800 820 (gebührenfrei) oder einfach zum Herunterladen im Internet unter: ļwww.hilfswerk.at/inkontinenz

Bewegung hilft

Ratgeber. Gesundheits- und Sportpädagogin Hannelore Kimeswenger zeigt in „Der kleine Osteoporose-Coach“ (TRIAS Verlag, € 18,50), wie man dem Knochenschwund vorbeugen kann. Mit abwechslungsreichen und vielseitigen Übungen, die man auch bei einer Erkrankung zur Stärkung der Knochen leicht ausführen kann, und wertvollen Tipps zum Wiederaufbau der Knochendichte und zu einer unterstützenden Ernährung.

Gewinne 3 x 1 Buch

Unsere Kräuterfrauen

Heilkunde. Hilfe beim Einschlafen, ein natürlicher Schmerzstiller oder duftende Schönheitswasser – in 25 Porträts teilen Kräuterfrauen aus Österreich, Bayern und Südtirol in diesem Buch (Servus Verlag, € 25,–) ihr Wissen über Heilpflanzen. Mit Heilkräuterkunde, Wildkräuterrezepten und Rezeptbuch mit 40 Heilmitteln – für Gesundheit durch das ganze Jahr hindurch! Bücher gewinnen (Kw. „Kräuterfrauen“) Teilnahmebedingungen s.S. 32

Mit viel Schwung fit und fröhlich im Alter

Lebensfreude.

Tanzen verbessert die körperliche und geistige Fitness –und macht einfach glücklich!

Tanzen. Gerade für Seniorinnen und Senioren bietet die lebensfreudige Bewegungsform eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen für Körper, Geist und Seele.

Im Pensionistenverband Österreichs ist das Tanzangebot für Mitglieder vielfältig: Gesellschaftstanz, Line Dance, Paar-, Kreistanz oder ganz einfach „solo“ – hier kommen alle auf ihre Kosten. Schließlich bietet Tanzen eine angenehme Möglichkeit, aktiv zu bleiben und gleichzeitig Spaß zu haben.

IDEAL FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN

Das ist mit ein Grund, warum die schwungvolle Bewegungsform bei vielen in „unserer Generation“ so gut ankommt. Das bestätigt auch PVÖ-Tanzexpertin Maria Lerchster von der Landesorganisation Kärnten. So ist das Motto beim Pensionistenverband Kärnten seit über zehn Jahren „Komm, tanz einfach mit“: Für das Kursangebot braucht niemand einen Tanzpartner oder muss Tanzerfahrung mitbringen.

„Ich habe die Ausbildung zur ,Tanzleiterin ab der Lebensmitte‘ gemacht; dabei liegt der Fokus auf der Entwicklung eines Bewegungsangebots für alle von 50 bis 80 plus, bei dem man keinen Partner oder großartige Vorkenntnisse braucht. So wird älteren Menschen ein leichterer Zugang zum Tanzen ermöglicht“, erklärt die begeisterte Tanzleiterin. Und führt aus: „Tanzen ist für Seniorinnen und Senioren eine ideale, vor allem ganzheitliche Bewegungsform. Es fördert die koordinativen Fähigkeiten, trainiert

das Gedächtnis, ist eine gute Sturzprophylaxe und bietet in der Gruppe sozialen Austausch und Miteinander.“

FIT VON KOPF BIS FUSS …

Tanzen stärkt das Herz-Kreislauf-System und kräftigt die Muskeln. Durch die rhythmischen Bewegungen werden die Gelenke geschont und die Beweglichkeit gefördert; mit ein wichtiger Grund, um lange die Selbstständigkeit bewahren zu können. Das Erlernen und Erinnern von Schrittfolgen und Choreografien trainiert das Gedächtnis und erhält die geistige Fitness. Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Tanzen das Risiko von Demenzerkrankungen reduzieren kann. Die Kombination aus körperlicher Aktivität und geistiger Herausforderung ist ein effektives Mittel, um das Gehirn fit zu halten. Seniorinnen und Senioren, die regelmäßig tanzen, haben außerdem ein besseres Gleichgewichtsgefühl und eine verbesserte Koordination, was das Sturzrisiko erheblich verringern kann. Dies ist besonders wichtig, da Stürze im Alter oft schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können.

UND „SONNENSCHEIN“ FÜR DIE SEELE

Zusätzlich trägt Tanzen zur emotionalen und sozialen Gesundheit bei. Es bietet eine wunder-

Gewinne 3 x 1 Buch

Lostanzen. Nach dem Buch „Dance, like nobody is watching“ (Kneipp Verlag, € 25,–) von Personal Coach und Gesundheitsjournalistin Susanne Kluge-Paustian weiß man nicht nur, dass Tanzen gesund ist und glücklich macht, sondern auch, wie man einfach sofort lostanzen kann. Mit inspirierenden Übungen, einfachen Praxistipps und neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung.

Bücher gewinnen (Kw. „Dance“) Teilnahmebedingungen s.S. 32

bare Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen und Gemeinschaft zu erleben. Sozialer Austausch und das Gefühl, Teil einer Gruppe zu sein, können Depressionen vorbeugen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Beim Tanzen werden zudem Endorphine freigesetzt, natürliche Stimmungsaufheller.

„In unseren Tanzgruppen ist dieser positive Effekt auf das seelische Wohlbefinden gut zu beobachten. Ganz gleich, welches Alter oder Können, der gemeinschaftliche Spaß und die Freude am Austausch stehen dabei im Vordergrund. Die Teilnehmer gehen äußerst nett miteinander um“, so Maria Lerchster.

TANZREISEN UND ZUKUNFTSMUSIK

Einer der Höhepunkte im PVÖ-Angebot sind die von Kärnten aus ange -

Tanzelemente sollten aufgrund ihrer positiven gesundheitlichen Aspekte auch Teil

jeder Gymnastikstunde sein.

Landesorganisation Kärnten

botenen fünftägigen Tanzreisen nach Kroatien unter dem Motto „Sonne Meer und Tanz“. Heuer bereits zum vierten Mal wird von SeniorenReisen in Kärnten eine Tanzreise auch für Salzburger PVÖ-Mitglieder angeboten.

Bei Interesse können sich andere Landesorganisationen gerne mit dem Landesbüro Kärnten in Verbindung setzen. Der PVÖ Kärnten bietet zudem Tanzworkshops für PVÖ-Übungsleiter und -Lehrwarte an. Entsprechende Tanzseminare sind in Planung. Und was wünscht sich PVÖ-Tanzexpertin Maria Lerchster für die„tanzende“ Zukunft im PVÖ? „Dass Tanzelemente aufgrund der gesundheitlich positiven Aspekte verstärkt und ganz selbstverständlich in den PVÖ-Gymnastikstunden in Österreich eingebaut werden.“

BETRIFFT MICH GÜRTELROSE?

SCHON MORGEN.

Gürtelrose ist eine meist sehr schmerzhafte Nervenentzündung, die mit schweren Komplikationen einhergehen kann.

Fast alle Erwachsenen über 50 (>99%) tragen das Virus, das Gürtelrose auslöst, in sich.

Jede/r Dritte erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose.

Schützen Sie sich jetzt mit einer Impfung vor Gürtelrose!

Sind Sie 50 oder älter?

Für Personen ab 50 Jahren ist laut österreichischem Impfplan eine Impfung gegen Gürtelrose empfohlen.

Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt und informieren Sie sich in Ihrer Apotheke über Ihr Gürtelrose-Risiko!

Weitere Informationen: www.gürtelrose-info.at

GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wienerbergstraße 7 (5. Stock), 1100 Wien

Allokation – Einteilung ist alles

Sie haben sich wieder einmal zu viel vorgenommen, es zeitlich oder kräftemäßig nicht geschafft, alles umzusetzen und nun sind sie von sich enttäuscht. Kennen wir alle, dass unsere Allokation (=Einteilung/Zuweisung) nicht gut durchdacht war.

Allokation bezieht sich im Allgemeinen darauf, wie Ressourcen aufgeteilt oder zugewiesen werden, sei es Geld, Zeit oder andere Mittel. Es geht darum, zu entscheiden, wie diese Ressourcen am besten genutzt werden können, um bestimmte Ziele zu erreichen oder Bedürfnisse zu befriedigen.

Deshalb hat Allokation auch vielfältige Auswirkungen auf unsere Psyche. Zum Beispiel kann eine ungleiche Verteilung von Mitteln, Energie oder Emotionen zu Stress, Angst oder Frustration führen, insbeson­

dere wenn Menschen das Gefühl haben, benachteiligt zu werden. Eine faire und gerechte Allokation trägt meist zu einem Gefühl der Zufriedenheit und des Wohlfühlens bei.

Wenn wir unsere Zeit, Energie und Aufmerksamkeit effektiv verwalten und sie unseren Prioritäten entsprechend zuweisen, können wir ein Gefühl der Kontrolle und Erfüllung erleben. Andererseits kann eine schlechte Allokation dazu führen, dass wir uns überfordert, gestresst oder überwältigt fühlen.

Treffen Sie deshalb bewusst Entscheidungen darüber, wie Sie Ihre persönlichen Ressourcen verteilen und nutzen werden und wann Sie sich Unterstützung holen. Das wird Ihre Lebensqualität sowie Ihr Wohlbefinden steigern.

Sommer & eine Brise Seeluft

Marienkron lädt zum Seele-baumeln-lassen in die Weite des Neusiedler Seewinkels. So lässt sich das Leben mit Leichtigkeit genießen!

Relaxter Sommer in Marienkron. Vom Fasten bis zur gesunden Entspannung: für einen wundervollen Urlaub, um den Seewinkel samt Kulturevents oder auch die Vielfalt der Weinwelt zu entdecken. Seit mehr als 50 Jahren steht in Marienkron die Auszeit zur Stärkung der Gesundheit im Fokus. Dazu gibt es entspannende Kurzaufenthalte, (Kur)Pakete bis hin zu zahlreichen Einzelleistungen für Ärzte und Therapie. So kann der Gast bei Stoffwechselproblemen wie Rheuma, Übergewicht oder Bluthochdruck mit hoher Expertise begleitet werden. Oder auch mit entspannenden Anwendungen und Beauté ­Behandlungen. Alles ist unter einem Dach! Marienkron erwartet Sie als beruhigender Ausgangspunkt inmitten des Naturparks und geschmackvoll­gesunder Kulinarik.

• gemütlich gestaltete Café­Terrasse

• Hausgemachte (zuckerreduzierte) Eiskarte

• Cocktailkarte (auch mit Fastencocktails)

• am Wochenende Frühstück mit Sekt

• Leihfahrräder (nach Verfügbarkeit)

• mit der Bahn z.B. direkt von Wien/HBhf – Gratis­Abholung vom Bhf Mönchhof

Lebens- und Sozialberaterin www.gabifischer.com

„Ich bin kein Produkt meiner Umstände. Ich bin ein Produkt meiner Entscheidungen.“

Stephen R. Covey Bestseller-Autor (* 1932 – † 2012)

Für Ihr Wohlbefinden. Marienkron bietet eine Vielzahl von Aufenthaltsmöglichkeiten – vom Fasten bis zur gesunden Entspannung.

– zur Renaissance deiner selbst.

2=3 Wochen im Juli & August für PVÖ-Mitglieder: Bei einem 2-Wochen-Aufenthalt 7 weitere Nächte geschenkt (Verpflegung wie gebuchtes Basispaket).

ĸ 2=3 Wochen „Auszeit im Seewinkel“: inkl. HP und Bewegungsgruppen € 2.260,- p.P.

ĸ 2=3 Wochen „Kur als Auszeit“: inkl. VP, Arzt und Bewegungsgruppen € 3.090,– p.P.

ĸ 2=3 Wochen „Nachhaltiger Start – Stoffwechselprobleme in den Griff bekommen“: bei Bluthochdruck, Rheuma, Schlafstörungen oder zum Abnehmen, inkl. VP, Arzt und Therapieprogramm € 4.450,– p.P

3 Tage Marienkron zum Kennenlernen für PVÖ-Mitglieder: inkl. VP mit Genuss, Arzt, Diätologie, Wickel, Schnupperguss, Nutzung Pool & Saunabereich und Leihfahrrad € 550,– p.P.

Informationen und Kontakt: ļwww.marienkron.at I ķ 02173/802 05-0 Ĺinfo@marienkron.at

Volksbegehren

Polizei - kritischer Personalmangel

Seit Jahrzehnten wird die Polizei in Österreich systematisch ausgedünnt und dezimiert. Auch geschönte Statistiken ändern nichts daran, dass vor allem in Wien, letztendlich aber in ganz Österreich, immer weniger Personal, sprich Exekutivbedienstete, zur Verfügung stehen. Durch ein Bundes-Verfassungsgesetz muss eine von der Wohnbevölkerung abhängige Mindestzahl an Polizist:innen sichergestellt sein, was zu einer Aufstockung der Exekutive um mindestens 25% führt. Leistungsgerechte Gehälter sind ebenfalls Teil der Forderung.

Unterstütze jetzt unsere Forderung!

Auf jedem Gemeindeamt/Mag. Bezirksamt zu den Amtsstunden oder online mittels ID-Austria unter untenstehendem Link.

https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/ vbg/checked/VolksbegehrenBuerger

Ein gutes Gedächtnis wie früher! Thema Vergesslichkeit:

Sie haben das Gefühl, vergesslicher zu werden? Tipps und Tricks, um das Gedächtnis zu unterstützen, gibt es viele – doch nicht alle haben denselben Effekt. Besonders gute Erfahrungen haben Betroffene mit einem natürlichen Präparat aus der Apotheke gemacht.

Gehirnjogging, Kreuzworträtsel, Sudokus – all diese Aktivitäten sollen das Gedächtnis verbessern. Zumindest war das für eine lange Zeit die vorherrschende Meinung. Heute weiß man: Mit solchen Übungen werden nur Teilbereiche des Gehirns trainiert (z.B. Logik oder Konzentration). Sie sind daher kein allumfassendes Mittel gegen die klassische Altersvergesslichkeit. Experten empfehlen stattdessen immer häufiger, bei der Nährstoffversorgung anzusetzen –zum Beispiel mit Dr. Böhm® Gedächtnis aktiv aus der Apotheke.

GESUNDE GEHIRNALTERUNG

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber: Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0, E-Mail: redaktion@pvoe.at, Internet: pvoe.at. Chefredaktion: Andreas Wohlmuth, Heinz Haubenwallner. Chefs vom Dienst: Michaela Görlich/Claus Funovits. Redaktionelle Mitarbeit: Mag.a Susanne EllmerVockenhuber, Dr. Harald Glatz, Mag.a Gabriela Fischer. Assistenz: Alfred Papelicki. Artdirektion/Grafik: Mag. art. Thomas Haring. Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia – echo medienhaus ges.m.b.h., 1060 Wien, Windmühlgasse 26, 2. Stock, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail: unseregeneration@echo.at, www.echo.at. Geschäftsführung: Christian Pöttler. Geschäftsführung Key Account: Manuela Paganotta-Hofbauer. Verlagsleitung: Michaela Görlich. Verlagsleitung Marketing & Sales: Claudia Neumann. Verlagsort: Wien. Druck: VISION Print & Media GmbH, www.vision-print.at. Preis: Für PVÖ-Mitglieder € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Bezahlte Anzeige“ oder „Entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundesländerbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Mitte September 2024.

Tatsächlich liegt die Ursache für Vergesslichkeit nämlich in der Regel in Ablagerungen, die sich mit dem Älterwerden im Gehirn bilden. Nimmt man regelmäßig die richtigen Nährstoffe zu sich, kann man diesem Prozess entgegensteuern und so nachhaltig zu einer gesunden Gehirnalterung beitragen. Zu diesem Zweck enthält Dr. Böhm® Gedächtnis aktiv neben dem Gehirnbaustein Lecithin und Pantothensäure für geistige Fitness auch einen hochdosierten Spezial-Extrakt aus der Curcuma-Wurzel. Studien damit zeigen: Bereits innerhalb von vier Wochen verbessert sich nachweislich die Gedächtnisleistung.1

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Das Besondere an Dr. Böhm® Gedächtnis aktiv: Durch die einzigartige Zusammensetzung kann der enthaltene Curcuma-Extrakt besonders gut vom Gehirn verwertet werden. So ist bereits eine Kapsel pro Tag ausreichend, um das Gedächtnis umfassend zu unterstützen.

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Genießen. Die Einrichtungen der Hotels laden dazu ein, allein, mit Freund*innen oder auch in größerer Runde einfach zu entspannen.

Bei den Frühjahrstreffen kommt dem Wohlfühlfaktor eine immer größere Bedeutung zu. SeniorenReisen entspricht dem Trend und bringt neue Angebote.

Mag. Gerlinde Zehetner, GF PVÖ und SeniorenReisen

Darf’s ein bisserl mehr sein?

Albena und Marmaris laden 2025 ein. Zum Entdecken und Erleben, aber auch zum Erholen und Entschleunigen. Beide Orte zeichnen sich durch hervorragende Hotels aus, in denen man gerne das „Dolce Vita" genießt.

Im Gespräch mit UG verrät PVÖ- und SeniorenReisen-Geschäftsführerin

Mag. Gerlinde Zehetner jetzt schon die neuesten Trends, die die kommenden Frühjahrstreffen bestimmen werden.

UG: Die Ziele der Treffen 25/26 sind klar, Albena und Marmaris, die Ausflüge sind fixiert. Was dürfen die Gäste dort sonst noch erwarten?

ZEHETNER: Hotels, die einen noch nie dagewesenen Wohlfühl-Charakter haben. Moderne, weitläufige Anlagen mit allerlei attraktiven Einrichtungen, die man gerne besucht, um gemütlich zu plaudern oder aber auch, um sich einfach zu entspannen. Ob auf der Terrasse, im hauseigenen Café, bei den Pool-Bars ... alles ist so einladend, dass die Tage ohne Ausflug wie im Flug vergehen werden. Dazu gibt es noch ein „Zuckerl“, das das süße Nichtstun und vor allem auch das Genießen unseren Gästen wesentlich erleichtern wird ... ... und das Sie uns jetzt hoffentlich gleich verraten werden ... Mit Freuden! Im kommenden Jahr können wir unseren Gästen in allen Hotels

ein attraktives All-inclusivePaket um nur 99 Euro anbieten. Es gilt zu allen Öffnungszeiten der jeweiligen Einrichtungen und selbstverständlich an allen acht Tagen, die man dort ist.

Das sind dann nur etwas mehr als 12 Euro pro Tag; was bekommt man dafür?

€ 50

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in Turnus 1

Alles, was man von früh bis spät gerne hat: Kaffee und Tee, ausgewählte lokale antialkoholische Getränke, Softdrinks und alkoholische Getränke – selbstverständlich auch zu den Mahlzeiten.

Und bei Mahlzeiten fällt mir ein: Im All-inclusive-Paket sind Gratis-Nachmittags-Snacks enthalten. Das können süße, aber auch pikante kleine Köstlichkeiten sein.

Das Motto lautet also: „Darfʼs ein bisserl mehr sein?"

Generell ja! Und für eine ganz besondere Gruppe von Teilnehmer*innen lautet das Motto sogar: Darfʼs ein bisserl mehr um deutlich weniger Geld sein?

Klingt besonders verlockend. Wie ist das zu verstehen?

Ganz einfach: Im kommenden Jahr wird es einen Bonus für alle geben, die in Turnus 1 reisen. – Warum? Weil wir bei SeniorenReisen ja eine einheitliche Preisgestaltung haben. Jeder Turnus, ob Anfang April oder Mitte Mai, hat den gleichen Reisepreis.

Bei vielen ist der erste Turnus nicht so beliebt – zu Unrecht. Wir machen ihn jetzt zusätzlich besonders attraktiv, indem alle Teilnehmer*innen des ersten Turnus einen 50-Euro-Rabatt auf das All-inclusive-Paket im Hotel erhalten. Das ist dann das Zuckerl vom Zuckerl. Wird es noch weitere Überraschungen bei den nächstjährigen Frühjahrstreffen geben?

Ja. Und damit diese auch Überraschungen bleiben, will ich jetzt nicht allzu viel davon verraten. Nur so viel: Es wird mit Unterhaltung zu tun haben. Ganz nach dem Motto: Darfʼs ein bisserl mehr sein?

Marmaris 2025

Frühjahrstreffen für PVÖ-Mitglieder aus Kärnten, Niederösterreich, Steiermark, Tirol, Vorarlberg

Türkei

Ägäis

Reisetermine

1. Turnus: 1 Wo. ab 14.4.2025

2. Turnus: 1 Wo. ab 21.4.2025

3. Turnus: 1 Wo. ab 28.4.2025

4. Turnus: 1 Wo. ab 5.5.2025

5. Turnus: 1 Wo. ab 12.5.2025

Inkludierte Ausflüge

1 x ganztags Datca

Busfahrt über die Halbinsel und Spaziergang Alt-/Neustadt

1 x ganztags Dalyan

Bootsfahrt durchs DalyanDelta-Naturschutzgebiet inkl. Mittagessen

Preis für PVÖ-Mitglieder

€ 1.299,–

p. P. im DZ

Preis für Nichtmitglieder: € 1.399,–p.P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 169,– (DZ zur Alleinbenutzung)

Neue interessante Ziele

Mit Bulgarien und der Türkei stehen im kommenden Jahr zwei Destinationen auf dem Programm, die in der jüngeren Vergangenheit selten oder noch nie Ziel eines Frühjahrstreffens waren. Also: Auf zu neuen Ufern!

Erstellt man eine „Hitliste“ der Ziele für ein Frühjahrstreffen in den letzten fünfzehn Jahren, dann hat Spanien ganz knapp den ersten Platz inne; dicht gefolgt von Griechenland und, mit etwas mehr Abstand, Italien. Alle drei genannten Län der sind „Klassiker“ des Mittelmeer-Tourismus und bieten jede Menge an lohnenden Zielen mit unterschiedlichsten Attraktionen in der jeweiligen Umgebung.

WIEDERENTDECKUNG

gen Ortskerne sind bestens erreichbar und locken mit vielfältigen Angeboten. Die Menschen leben vom Tourismus und sind dementsprechend offen und herzlich.

Letztgesagtes trifft aber auch in hohem Maße auf einen weiteren Mittelmeer-Anrainerstaat zu: die Türkei. Schon allein wegen der Größe des Lan des gibt es entlang der tausende Kilometer langen Küste eine Vielzahl an Urlaubszielen, allesamt mit bester Infrastruktur ausgestattet. Hotels, Restaurants, Strandeinrichtungen und Personal sind Spitze, die jeweili-

In den letzten Jahren konnten sich immer wieder einige SeniorenReisen-Gruppen, die an den „Baden- & Aktiv“-Wochen teilgenommen haben, davon überzeugen. Im kommenden Jahr werden es viele mehr sein, wenn PVÖ-Mitglieder aus Kärnten, Niederösterreich, aus der Steiermark, aus Tirol und Vorarlberg die West-Türkei für das Frühjahrstreffen wiederentdecken. Denn das letzte „türkische“ Treffen davor war in den Jahren 2001/2002 in Kusadasi. Und sogar für Marmaris, den Zielort des nächstjährigen Treffens, kann man den Begriff „Wiederentdeckung“ gelten lassen. Denn auch dort hat es schon einmal ein Frühjahrstreffen gegeben: vor 30 Jahren, 1994.

LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK

Herz ist Trumpf! Das gilt grundsätzlich immer. Und für jede Destination, in die das Frühjahrstreffen führt.

Parallel zum bislang letzten Treffen in der Türkei 2001/2002 hat SeniorenReisen damals Neuland betreten: Mit Albena in Bulgarien wurde ein Ziel auserkoren, das davor noch nie auf dem Programm stand. Und so groß die Zweifel mancher Teilnehmer vor ihrem ersten Aufenthalt in Bulgarien waren, so überbordend war die Begeisterung nach der Urlaubswoche.

Gelobt wurde alles: Die Hotels direkt am breiten Sandstrand überzeugten, das herzhafte Essen hat geschmeckt, die Ausflüge zu lohnenswerten Zielen abseits allzu ausgetretener Touristenpfade haben begeistert. Und vor allem waren es die Menschen mit ihrer tiefgehenden Herzlichkeit, die unsere Gäste sofort ins Herz geschlossen hatten. Und auch umgekehrt. Noch viele Jahre sind Reiseleiterinnen aus Bulgarien bei den Frühjahrstreffen

in allen möglichen Ländern im Einsatz gewesen. Bulgarische „Rote Engel“ und österreichische Senior*innen – das war Liebe auf den ersten Blick.

WIEDERHOLUNGSREKORD

Diese Liebe war so groß, dass Albena gleich 2005 und 2006 wieder auf dem Programm stand;so kurz hintereinander wurde dieselbe Destination nie zuvor ausgewählt. Und dennoch waren auch diese Treffen ein Erfolg. Dem steht auch im kommenden Jahr nichts entgegen. Denn die einmalige Strandlage im Naturschutzgebiet ist geblieben, die Hotels sind am neuesten Stand, alle freuen sich schon auf die Gäste aus Österreich und den neuen Rekord: Derselbe Ort dreimal Ziel eines Frühjahrstreffens – das gab es noch nie!

Albena 2025

Reisetermine

Meer Ägäis

1. Turnus: 1 Wo. ab 17.4.2025

2.

3. Turnus: 1 Wo. ab 1.5.2025

4. Turnus: 1 Wo. ab 8.5.2025

5. Turnus: 1 Wo. ab 15.5.2025

Inkludierte Ausflüge

1 x ganztags Varna Stadtrundgang und Besuch des „Steinernen Waldes“ 1 x ganztags „Ursprüngliches Bulgarien“

Besuch von zwei Dörfern inkl. Bootsfahrt auf einem Fluss und Mittagessen

Frühjahrstreffen für PVÖ-Mitglieder aus Oberösterreich, Burgenland, Salzburg, Wien € 1.299,–p. P. im

Preis für Nichtmitglieder: € 1.399,–p. P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 169,– (DZ zur Alleinbenutzung) Preis für PVÖ-Mitglieder

RUMÄNIEN

Auf großer Fahrt

Neben den Frühjahrs- und Herbsttreffen bietet SeniorenReisen das ganze Jahr über wahre Reise-Perlen an. Einer der Höhepunkte aus dem Programm 2025: mit der Queen Victoria durch das Mittelmeer.

Doch bevor wir hier gedanklich an Bord des noblen Schiffes gehen, noch ein kleiner Hinweis auf das zweite Halbjahr 2024. Es gibt noch einige wenige Plätze für zwei beinahe zeitgleich stattfindende Reisen im November 2024: vom 7. bis 20. nach Indien und vom 11. bis 22. nach Südafrika. Und ab Ende November geht es noch zwei Wochen nach Ägypten mit einer tollen Nilkreuzfahrt& Hurghada-Bade-Kombi schon um 1.699 Euro p. P. im Doppelzimmer. LastMinute-Infos bei SeniorenReisen unter ķ01/313 72 60!

BELLA ITALIA, VERY BRITISH

Doch jetzt wieder zurück in die fernere Zukunft, genauer gesagt in den Juli 2025. Da beginnt am 13. mit dem Abflug von Wien nach Rom ein Reise-Juwel, das hohen Seltenheitswert hat: Eines der nobelsten Kreuzfahrtschiffe der Welt, die Queen Victoria, bringt Sie in 8 Tagen zu Mittelmeer-Zielen, die wie Perlen auf einer Kette aufgereiht sind. Nach einer ersten Nacht in der italienischen Hauptstadt genießen Sie noch eine geführte Rundfahrt in der „Ewigen Stadt“, be-

vor Sie in Civitavecchia an Bord des 2007 gebauten Luxus-Liners gehen, der von niemandem geringeren als der Frau des aktuellen Königs Charles III., Queen Camilla, getauft wurde. Nicht nur die Bordsprache, Englisch, wird Sie das Flair der Royals spüren lassen; insgesamt ist es an Bord „very british“: mit 5-Uhr-Tee, Wintergarten, Bibliothek, Klubzimmern und einer exzellenten Bordbetreuung. Ihre Reise führt Sie nach Toulon (FRA), Alghero/Sardinien, Messina/ Sizilien, Neapel und zurück nach Rom. Zwei Tage verbringen Sie auf See, um auch wirklich alle Annehmlichkeiten dieses Schiffs genießen zu können.

HÖCHSTE QUALITÄT ZUM SUPERPREIS

Und jetzt kommt das Unglaublichste an dieser Reise: Das alles – inklusive Flug, Übernachtung, Stadtführung in Rom, Vollpension an Bord, Galaabend auf der Queen Victoria und inklusive aller Transfers und Gebühren – gibt es bereits ab 1.399 Euro!

Bei SeniorenReisen unter ķ 01/313 72 60 oder auf der Webseite ļseniorenreisen.cc

REISEVORSCHAU 2025

12.1. – 28.1. Laos & Kambodscha

20.1. – 28.1. Peking & Shanghai

28.1. – 12.2. Kolumbien

29.1. – 9.2. Kuba

22.2. – 6.3. Mauritius

KREUZFAHRTEN 2025

26.2. – 18.3. Japan

6.6. – 14.6. Norwegen & Dänemark

13.7. – 21.7. Mittelmeer & Rom 16.10. – 27.10. Indian Summer & New York

Stopp in Sizilien: Mit der Queen Victoria steuern Sie die Stadt Messina an.
Neapel ist die letzte Station auf Ihrer MittelmeerKreuzfahrt mit der Queen Victoria.

Österreichs Senioren werden immer gebrechlicher

Diesen alarmierenden Umstand ergab eine Analyse der Daten von Gesundheitsumfragen der Statistik Austria im Auftrag des Gesundheitsministeriums. Wir werden immer älter. Aber bleiben wir auch immer länger fit? Im Gegenteil! Der Vergleich der Daten der Gesundheitsumfragen in den Jahren 2014 und 2019 zeigt, dass Erwachsene ab 65 Jahre zunehmend eingeschränkt sind. Erhoben wurde bei den Studien unter anderem, wie häufig es zu Einschränkungen bei Aktivitäten des täglichen Lebens (Essen, Körperpflege, An- und Auskleiden, Mobilität, Stiegensteigen) und bei spezielleren Tätigkeiten (Einkaufen, Haushalt, Verkehrsmittel, Medikamente, Geldgeschäfte) kommt.

FRAUEN UND MÄNNER BETROFFEN

Bei den Frauen über 65 Jahre zeigte sich ein Anstieg der Häufigkeit von Einschränkungen bei den allgemeinen Ak-

PVÖ-Tennis-Woche

15. bis 21. September 2024

Alltägliche Aktivitäten wie Einkaufen oder Stiegensteigen stellen immer mehr Menschen vor Probleme.

tivitäten des täglichen Lebens von 19,2 % (2014) auf 25,7 % (2019). Bei den Männern von 12,8 % auf 17,9 %. Bei den spezielleren Tätigkeiten stieg bei den Frauen in fünf Jahren die Häufigkeit von Einschränkungen von ohnehin bereits hohen 38,2 % weiter auf 50,8 %. Bei den Männern kam es beinahe zu einer Verdoppelung von 18,9 % auf 35,1 %.

GESUNDHEITSPOLITIK

IST GEFORDERT

Fazit der Studien-Autoren zu dieser beängstigenden Entwicklung: „Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnsitz, Partnerschaftsstatus, chronische Krankheiten, mangelnde körperliche Aktivitäten und schlechte Ernährung stehen in engem Zusammenhang mit einer erhöhten Anfälligkeit für Behinderungen. Die öffentliche Gesundheitspolitik muss diese Faktoren bei Strategien zur Prävention von Behinderungen berücksichtigen.“

BSFZ- Austrian Sport Resort Schloss Schielleiten

Die wunderschöne Anlage verfügt über 10 Sand­ und 2 Hartplätze im Freien sowie 3 Hallencourts. Auf dem Programm stehen: täglich „Bewegt in den Tag“, freies Tennisspiel mit Gleichgesinnten und als „Ablenkungen“ Krolf und Crossboccia, sowie eine NW­Wanderung. Den Abschluss bildet ein kleines Turnier, wo vor allem der Spaß im Vordergrund stehen soll. Infos & Anmeldung bei Renate Lagler (ķ01/319 40 12­16, Ļseniorensport­wien@pvoe.at) oder ļpvoe.at/wien

Vorschau PVÖ-Bundesmeisterschaften 2024

Stocksport: 23./24. September, Kundl (Tirol)

Kegeln: 16./17. Oktober, Koblach (Vorarlberg)

Tischtennis: 11.–13. November, Faak am See (Kärnten)

Detailinformationen und Anmeldungen auf ļpvoe.at und in Ihrer Landesorganisation.

PVÖ-Bundessportreferent

Sport & Ernährung

Gleich vorweg möchte ich sagen, dass ich kein Ernährungsexperte bin. Falls du aber über Internet verfügst, kann man dort viele Tipps finden. Egal welchen Sport du betreibst, du benötigst mehr Energie als Nichtsportler. Bei intensiven kurzen Aktivitäten bezieht unser Körper seinen Energiebedarf vor allem aus Kohlenhydraten. Bei längerer moderater sportlicher Betätigung greift unser Körper auch auf Fettreserven zu. Sind die Kohlenhydratspeicher leer, muss man „nachtanken“. Besonders geeignet sind Vollkornprodukte, Nudeln, Obst, Gemüse, Kartoffeln und Reis. Sie liefern die nötige Energie und der Körper erhält auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine.

Als Eiweißquellen sind für uns Sportler z. B. Fisch, fettarmes Fleisch, Eier und fettarme Milchprodukte gut geeignet. In Getreide, Hülsenfrüchten und Kartoffeln findet sich pflanzliches Eiweiß. Unverzichtbar bei sportlichen Aktivitäten ist das Trinken. Trinken wir zu wenig, kommt es zu Durchblutungsstörungen, verbunden mit Muskelkrämpfen bis hin zu Erbrechen. Auch wenn es schwer fällt, unter 2,5 Liter Flüssigkeit pro Tag sollten es jedenfalls nicht sein. Und bei Hitze entsprechend mehr.

Einen schönen sportlichen Sommer wünscht euch, euer Bundessportreferent KommRat Willi Binder

Mit Schlitz. Perfekt abgestimmt auf Sylvias großartige Haarfarbe: ärmellose Hemdbluse mit breitem Kragen, gerader, gestreifter Baumwoll-Rock mit Schlitz und Raffdetails, Sonnenbrille in angesagtem RechteckDesign, Clutch mit Knotendetails (alles Mango) und lässigen GlattlederSneaker (Paul Green,Humanic).

SOMMERFRISCH!

Rock on! Mit der bezaubernden UG-Leserin Sylvia (61) waren wir den Sommermode-Trends auf der Spur. So kommen Sie modisch, aber auch luftig, locker und angenehm leicht durch die heißen Tage: mit einem Midi- oder Maxi-Rock.

Fotos: Bubu Dujmic

Bezugsquellen: Mode, Accessoires, Taschen: Mango 1070 Wien, weitere Shops und Online-Shop: ļshop.mango.com/at/de Schuhe, Tasche: Humanic, ļwww.humanic.net

Pareo-Stil. PVÖ-Mitglied Sylvia in einem Outfit, das einfach gute Laune macht: orangenes, gerade geschnittenes Baumwoll-Shirt, fließender ViskoseWickel-Rock mit pinkem Blumendesign im PareoStil (alles Mango), pinker Mini-Bag (Steve Madden, Humanic) und pinken Glattleder-Pantoffeln mit Schleifen-Detail (Pat Calvin, Humanic). Schmuck: privat.

Indigoblau & Silber. Ein strahlender Auftritt: Sylvia in Sommerstrick-Top mit Lurexfäden, satiniertem Viskose-Printrock in ausgestelltem Design, edlem Silber-Halsreif (alles Mango), Riemchen-Sandalen (Tamaris, Humanic) und Mini-Bag mit NietenDetails in Silber (Steve Madden, Humanic).

Blütenzauber. Unser Model in einem seitlich geschlitzten Leinenrock mit zartem BlumenPrint und Zierknöpfen, hellgrünem BaumwollKurzam-Pulli mit Lochmuster, Korbtasche mit grünen Kontrastdetails (alles Mango) und Textil-Keilsandalen mit Blütendetails (Pat Calvin, Humanic).

Farben der Natur. Zum Treff in den Gastgarten geht es dann mit einem strahlenden Lächeln in einem Outfit mit natürlichen Farben wie Ecru (Wollweiß), Grün, Braun und WeinlaubRot: ausgestellter Midi-Rock mit SatinEffekt und elastischem Bund, Leinen-Mix-T-Shirt mit Ajour-Details, ovale Crossbody-Tasche, Choker-Halskette mit Blüten (alles Mango) und Keilsandalen (siehe Punkt 4).

Gewinnen & Vorteile genießen!

So machen Sie bei den Gewinnspielen mit: Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien bzw. Ļservice@pvoe.at senden. Einsendeschluss: 9.8.2024.

Nestroy-Klassiker in Schwechat

Das Mädl aus der Vorstadt. Bei den 52. Nestroy Spielen in Schwechat verbinden sich Kriminalkomödie und Liebesgeschichte mit dem einzigartigen Wortwitz Johann Nestroys. Bei der heurigen Produktion „Das Mädl aus der Vorstadt“ wird ein zeitloser Klassiker um Liebe, Täuschung und soziale Spannungen in unsere

Informationen und Karten:

moderne Welt transferiert. Eine Welt, in der vor allem das Geld regiert, und man schnell zum Außenseiter wird, wenn man zu wenig oder keines hat. In der Vorstadt treffen sich diese Außenseiter. Doch durch die scheinbar so liberalen, weltoffenen „Normalen" werden sie immer wieder in die Schranken gewiesen …

Bis 3. August 2024, Schlosshof Rothmühle, Schwechat-Rannersdorf , ļwww.nestroy.at

20 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder (außer Kat. 1) unter Ļoffice@nestroy.at und ķ 0650/472 32 12 (mit Kw. „PVÖ“)

3 x 2 Karten für die Vorstellung am 21.7.2024, 19 Uhr, zu gewinnen (Kw. „Nestroy“)!

Führer und Verführer

Derzeit im Kino. In seinem Film begibt sich Joachim A. Lang auf die Spur der Täter, die während der Zeit des Nationalsozialismus schreckliche Verbrechen begangen haben. Er untersucht, wie es diesen Menschen möglich war, derart grausame Taten zu vollbringen. Dabei beleuchtet er die Hintergründe, Motivationen und Mechanismen, die es den Tätern erlaubten, sich an den Verbrechen des Holocaust und anderer Gräueltaten zu beteiligen. Mit Robert Stadlober, Fritz Karl, Franziska Weisz u. v. m. Rund um das Thema Fake News und Verschwörungstheorien verlosen wir Ingrid Brodnigs Bestseller „Einspruch!“ (Brandstätter Verlag, € 23,–).

2 x 1 Buch gewinnen (Kw. „Einspruch!“)!

Sozialkritisch. „Das Mädl aus der Vorstadt“ ist ein zeitloser NestroyKlassiker rund um Themen wie Liebe, Betrug und soziale Spannungen.

20 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder

3 x 2 Karten zu gewinnen

Für Naschkatzen

Chocolates. Eine Schachtel voller Pralinen will Stück für Stück erkundet werden. Dabei ist behutsam vorzugehen, denn das richtige Timing und eine Prise Taktik sind ausschlaggebend, um die richtigen Tipps abzugeben. Gutes Einschätzungsvermögen ist dabei gefragt, um am Ende des Spiels die meisten Punkte zu ergattern (10–99 Jahre, € 21,85, Piatnik).

3 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „Chocolates “)!

Für Hobby-Gärtner

Homefarming Das Spiel. Bei diesem Brettspiel für die ganze Familie können zwei bis vier Spieler ihren eigenen kleinen Garten bewirtschaften. Nach drei Runden – oder Gartenjahren – wird abgerechnet. Echtes Gartenwissen zählt, denn die Spielkarten bieten nicht nur hilfreiche Informationen für das Spiel, sondern auch für den Anbau im echten Garten (8-99 Jahre, € 28,83, Kosmos).

3 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „Homefarming “)!

5 x 2 Karten zu gewinnen

Kulturschatz. Im „Kloster unter dem Kloster“ kann man die außergewöhnliche Architektur erkunden.

Doppeljubiläum im Stift Altenburg

Bewegte Klostergeschichte . Für Barockfans und geschichtsinteressierte Entdecker ist Stift Altenburg bei Horn ein wahres Wissenseldorado. Zum heurigen 880. Jubiläum der Klostergründung liegt ein Schwerpunkt auf der bewegten Klostergeschichte und beleuchtet die Baukunst und das Mönchsleben vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Zentrum steht das sogenannte „Kloster unter dem Kloster“

mit seiner außergewöhnlichen Architektur, das seit 30 Jahren besucht werden kann. Daneben warten virtuose Orgelkonzerte in der Stiftskirche (11. 8., 29. 9.) und die Sonderausstellung „Metamorphosen einer bekannten Welt“.

Informationen und Karten: ļwww.stift-altenburg.at 5 x 2 Eintrittskarten zu gewinnen (Kw. „Stift Altenburg“)!

Haydn beim Heurigen

Meisterklang . Unter dem Motto „Inspiration Haydn“ stellt die Haydnregion Niederösterreich mit Events an 15 verschiedenen Konzertstandorten die Musik der Brüder Haydn in den Mittelpunkt. Bei „Haydn beim Heurigen – Eine musikalische Reise“ lockt das Ensemble „Kammerfunk“ mit Geige, Klarinette, Violoncello und Akkordeon die Meister unterschiedlicher Epochen (Josef Haydn, Richard und Johann Strauss, Georg Brein-

Roman. Eine heitere Geschichte um Essen und Trinken, um Italien und seine Menschen (Styria Verlag, € 26,–). Wie beeindruckt man(n) ausgewiesene Feinschmecker? Da ist guter Rat gefragt – und den gibt es von den besten Küchen-, Bar- und Weinexperten auf einer Reise zwischen Venedig und Triest! Bücher gewinnen (Kw. „Spaghetti“)!

Virtuos. „Kammerfunk“ (l.) führt auf eine spannende musikalische Reise beim Heurigen 20er Schulz (u.).

schmid) aus der Reserve. Eine musikalische Reise von der Klassik über den Balkan in den Nahen Osten und zurück.

Informationen und Karten: 23. August, 19 Uhr, Heurigen 20er Schulz, Kirchenstraße 15, 2464 Göttlesbrunn Programm unter ļwww.haydnregion-noe.at Kartenbuchung: ķ02164/2268 und Ļtickets@haydnregion-noe.at 2 x 2 Karten zu gewinnen (Kw. „Haydn“)!

SpaghettiVongoleTagebücher Sehnsucht Weitwandern

Ratgeber. Claudia Schallauer erzählt von ihren Erlebnissen auf einem Pilgerwegklassiker sowie drei der neuesten österreichischen Weitwander-Trails, die über 35.000 Höhenmeter und 850 Kilometer Wegstrecke führen (Verlag Anton Pustet, € 27,–). Mit zahlreichen Tipps zur Planung und Organisation! Bücher gewinnen (Kw. „Weitwandern“)!

Reise-Guide. Reisephilosoph Michael Schottenberg durchstreifte auf seiner roten Vespa Oberösterreich – und hat dabei viel Unbekanntes entdeckt (Amalthea Verlag, € 26,–). Ein Buch voller Reiselust und Lebensweisheit! Bücher gewinnen (Kw. „Oberösterreich“)!

2 x 2 Karten zu gewinnen

Gewinne

4x2 Kinogutscheine

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Madame Sidonie in Japan Liebesbriefe aus Nizza

Drama-Romanze. Sidonie Perceval (Isabelle Huppert), eine etablierte französische Schriftstellerin, wird für die Neuauflage ihres ersten Buchs von ihrem Verleger Kenzo (Tsuyoshi Ihara) nach Japan eingeladen. Sidonie ist in einer Sinneskrise: Sie trauert um ihren verstorbenen Mann Antoine (August Diehl). Kenzo nimmt sie mit nach Kyoto, der Stadt der Schreine und Tempel. Während sie gemeinsam durch die japanische Frühlingsblüte reisen, öffnet sie sich ihm langsam. Doch der Geist ihres Mannes verfolgt Sidonie … Regisseurin Élise Girard zeichnet ein poetisches Porträt eines Menschen, der in der Vergangenheit stecken geblieben ist und sich von dieser lösen muss, um eine Zukunft und neue Liebe zu finden. Derzeit im Kino! Kinogutscheine gewinnen (Kw. „Madame Sidonie“)!

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Komödie. Der pensionierte Offizier François (André Dussollier) entdeckt 40 Jahre alte, sehr intime Liebesbriefe an seine Frau Annie (Sabine Azéma), die nicht von ihm stammen. François fordert Rache – und spürt den Casanova von einst auf. Siegessicher reist er mit Annie ins sonnige Nizza. Sein attraktiver und sportlicher Rivale Boris (Thierry Lhermitte) ist keineswegs unbewaffnet: Als Bonvivant und musikalischer Freigeist weiß er sich lässig zu verteidigen. Während Annie den Ausflug in die Vergangenheit und das nächtliche Nacktbaden immer mehr genießt, verrennt sich François in seine Rachepläne. Doch vielleicht geht es um mehr als nur verletzte Männerehre? Umwerfende Sommerkomödie unter der Regie von Ivan Calbérac. Ab 1.8. im Kino! Kinogutscheine gewinnen (Kw. „Liebesbriefe“)!

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Gegen Vorweis des Mitgliedsausweises. Ausgenommen: Rotepreise, Bestpreise, E-Bikes, Serviceleistungen sowie Gutscheine. 80 x in Österreich.

10

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PVÖ-Mitglieder erhalten für jeden Einkauf in einer FielmannNiederlassung gegen Vorlage des PVÖ-Mitgliedsausweises einen Rabatt in der Höhe von 10 % auf Brillen mit oder ohne Sehstärke.*** fielmann.at

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75 Jahre Pensionistenverband Österreichs

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Wenn unzustellbar, Retouren an Postfach 100, 1350 Wien

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Österreichische Post AG

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DVR-Nr: 0047040

Ausgabe: 4/2024 (Juli/August)

FOTO: PVÖ/BUBU DUJMIC

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