Der Pensionistenverband Österreichs trauert um Dr. Peter Kostelka.
Neue PVÖ-Steuerfibel
Wer weiß, wie, kann sich mit diesem Ratgeber oft einiges an Geld zurückholen. Seite 13
Schönes
Schlesien
Das PVÖ-Herbsttreffen 2025 lockt mit einem besonderen Ganztagsausflug. Seite 25
Leicht und luftig
Coole Kleider für heiße Tage in Stadt, Land und auf Reisen.
Seite 30
Dr. Peter Kostelka
1946 – 2025
Der Pensionistenverband Österreichs trauert um seinen Präsidenten
Dr. Peter Kostelka. Er verstarb am 17. April 2025, kurz vor seinem 79. Geburtstag, den er am 1. Mai gefeiert hätte.
Dr. Peter Kostelka hat die österreichische Politik jahrzehntelang maßgeblich geprägt. Er war als Wiener Landesparteisekretär, als Mitglied des Bundesrates, als Staatssekretär im Bundeskanzleramt, als Abgeordneter zum Nationalrat und als Obmann des SPÖ-Parlamentsklubs sowie als Volksanwalt tätig. Des Weiteren wirkte er als Generalsekretär des International Ombudsman Institute sowie als Präsident des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung in Schlaining.
In all seinen Funktionen arbeitete Dr. Peter Kostelka stets dafür, Österreich sozial gerechter zu machen. Für sein Engagement wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich. Er war auch Träger der Viktor-Adler-Plakette.
Seit 2018 war Dr. Peter Kostelka Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs sowie des Österreichischen Seniorenrates. Bis zu seinem Tod war er eine engagierte und überzeugende Stimme für die ältere Generation.
Mit Dr. Peter Kostelka verliert Österreich eine herausragende Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
Der Vorstand des Pensionistenverbandes Österreichs
Wir trauern
VON GERLINDE ZEHETNER UND CHRISTIAN RÖSNER-EL-HELIEBI
Liebe PVÖ-Mitglieder,
wir können es immer noch nicht ganz fassen: Unser hochgeschätzter Präsident ist gestorben. Peter Kostelka ist nicht mehr. Leere erfüllt den Blick durch die halb offene Türe seines Büros, die Füllfeder liegt verlassen vor dem Tintenfass auf einem weißen Papierblock.
Mit ein paar wenigen Notizen konnte unser Präsident spannende Reden in beliebiger Länge halten. Reden der Sorte „feine Klinge“: Klar und bestimmt in der Sache, aber immer wertschätzend und respektvoll gegenüber allen Menschen. Nicht selten waren wir erstaunt über seine Empathie, seinen Blick für das Wesentliche – und die Eigenschaft, unermüdlich für die Rechte der älteren Generation einzutreten und bei Unstimmigkeiten das Verbindende im Gespräch zu suchen.
„Diskutieren kann man über alles, es sollte nur sinnvoll sein“, hat er einmal mit dem für ihn typischen verschmitzten Lächeln so nebenbei gesagt. Im Vordergrund stand bei ihm tatsächlich immer die Sache und nicht politische Konstellationen, was ihm überall und auch parteiübergreifend stets hohen Respekt einbrachte. Ein Umstand, der oft verdeutlicht hat, wie wenig Menschen es eigentlich noch gibt, die sich in ihrem Handeln in erster Linie von Werten wie Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Menschlichkeit leiten lassen. Werte, denen sich der PVÖ verpflichtet hat. Werte, die Peter Kostelka tatsächlich gelebt hat.
Nicht nur die Interessenvertretung – auch die weiteren fundamentalen Aufgaben des Pensionistenverbandes verfolgte er mit Nachdruck und persönlichem Einsatz. Es war unserem Präsidenten ein großes Anliegen, durch ein möglichst breites Angebot der Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken und es bereitete ihm größte Freude, an gelungenen sportlichen oder kulturellen Veranstaltungen persönlich teilnehmen zu können. In diesem Zusammenhang schätzte er besonders die einmaligen Leistungen von SeniorenReisen.
Durch seinen überraschenden Tod hinterlässt er eine große
Lücke – beruflich, aber vor allem auch menschlich und persönlich. Der PVÖ hat mit Peter Kostelka nicht nur eine überall geschätzte Führungspersönlichkeit verloren, sondern ebenso einen allerorts beliebten Mitstreiter. Und Freund. Und was jetzt? Das Eintreten für die Interessen und Rechte der älteren Generation geht weiter – und zwar ganz im Sinne von Peter Kostelka: Dafür hat sich der gesamte Vorstand des Pensionistenverbandes ausgesprochen. Das heißt, der PVÖ wird weiterhin an den bestehenden Forderungen festhalten, die der Verband an die Bundesregierung gerichtet hat. Darunter u. a. die zeitliche Begrenzung der KV-Beitragserhöhungen nach dem Vorbild der Bankenabgabe sowie eine Streichung ebendieser Erhöhung für Ausgleichszulagenbez ieher*innen. Altersarmut, Altersdiskriminierung und Alterseinsamkeit zu bekämpfen, gehört zur DNA des Pensionistenverbandes Österreichs.
Als interimistischer Verbandspräsident wurde vom Verbandsvorstand mittlerweile einstimmig der burgenländische PVÖ-Landespräsident Helmut Bieler gewählt. Er wird mit der Unterstützung des gesamten Verbandes dafür sorgen, dass der PVÖ weiterhin eine laute und ernst zu nehmende Stimme für die ältere Generation ist. Wer in weiterer Folge Nachfolgerin oder Nachfolger von Peter Kostelka wird, ist noch offen. Dazu wird der Vorstand zeitnah einen außerordentlichen Verbandstag einberufen – ausschließlich mit dem Ziel, eine neue Präsidentin oder einen neuen Präsidenten zu wählen.
Der Verbandstag ist die „Delegiertenversammlung“, festgelegt im Statut des PVÖ im Sinne des Vereinsgesetzes. Er ist somit das höchste Gremium des PVÖ. Die Laufzeit der neuen Präsidentschaft endet mit dem nächsten ordentlichen Verbandstag, der turnusmäßig im Herbst 2027 stattfinden wird zu jenem Zeitpunkt, an dem die Amtsperiode von Peter Kostelka eigentlich erst geendet hätte. Er ist viel zu früh von uns gegangen.
Gerlinde Zehetner Bundesgeschäftsführerin
Christian Rösner-El-Heliebi Generalsekretär
Erinnerungen an Peter Kostelka
Große Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb des Pensionistenverbandes erinnern sich an ihre Begegnungen mit unserem Präsidenten, der uns viel zu früh verlassen hat.
Dr. Alexander
Van der Bellen
Bundespräsident
Dr. Hannes Bauer
Landespräsident a. D.
Niederösterreich
Mit Peter Kostelka verliert Österreich einen beherzten Kämpfer für Gerechtigkeit, einen Förderer des Friedens und eine engagierte Stimme für jene, die weniger zum Leben haben. Als Klubobmann habe ich ihn kennengelernt, unsere Wege haben sich seitdem immer wieder gekreuzt. Wir hatten viele schöne Gespräche geführt, an die ich mich gerne zurückerinnere. Sein soziales Handeln hat er in all seinen politischen Funktionen – etwa als Staatssekretär, Volksanwalt oder Abgeordneter und Klubobmann – unter Beweis gestellt. Vorbildlich war auch bis zuletzt sein Einsatz als Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs und im Seniorenrat. Er ist stets kraftvoll und erfolgreich dafür eingetreten, dass die ältere Generation gerecht behandelt wird. Seine starke Stimme für mehr Solidarität in unserer Gesellschaft wird fehlen. Meine Gedanken sind bei seinen Angehörigen und zahlreichen Wegbegleiter:innen.
Das unerwartete Ableben von Peter Kostelka ist nicht zu fassen! Bis zur letzten Minute widmete er sich den Anliegen der älteren Generation, wie der schon anberaumte Termin bei der Sozialministerin Schumann zeigt.
Für einen der mit ihm in sehr unterschiedlichen beruflichen und politischen Positionen jahrzehntelang zusammengearbeitet hat, ist es schwer vorstellbar, dass er nicht mehr unter uns ist. Peter war nicht nur ein ausgezeichneter Analytiker, ein anerkannter Jurist, sondern auch menschlich der Sozialdemokratie zutiefst verbunden.
Bei meiner Verabschiedung als Präsident des niederösterreichischen PVÖ, hat es Peter sich nicht nehmen lassen, nicht nur die Festrede, sondern auch die Laudatio zu halten. Er zeichnete mich mit dem Goldenen Ehrenzeichen des PVÖ aus, das ich für 20 Jahre PVÖ-NÖ-Vorsitz erhielt.
Oft hat Peter zitiert: „Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand“, wo Du, lieber Peter, nun bist.
Es ist sehr traurig, dass uns Peter so unerwartet verlassen hat. Natürlich regt das zum Nachdenken über die gemeinsame Zeit an. Besonders gerne erinnere ich mich an die Bundeskonferenz im Dezember 2022, wo ich zum ersten Mal dabei war, obwohl ich noch gar nicht als Präsidentin gewählt war. Er hat mich mit offenen Armen empfangen und sofort zum Ausdruck gebracht, wie sehr er sich freut, dass die Runde der Bundesländerpräsidenten nun um eine Frau bereichert wird. All die Zeit der Zusammenarbeit habe ich ihn als großartigen Menschen und exzellenten Interessenpolitiker für die ältere Generation erlebt. Er war immer um Ausgleich bemüht. Ich bin sehr stolz, ihn kennengelernt zu haben.
Peter Kostelka bei einem seiner Kärntenbesuche kennen. Chemie und Vertrauen waren sofort da. Das Gefühl zu haben, einen Mann kennengelernt zu haben, der für die richtigen Prinzipien steht und kämpft und mit ihm noch gemeinsam ein Stück des Weges gehen zu dürfen, erfüllt mich mit Stolz. Daher ist es sehr schwer zu verstehen, dass einer der Wegbereiter für soziale Gerechtigkeit so überraschend und unerwartet aus dem Leben scheiden musste. Lieber Peter, wir können dir nur versprechen, deine Ideen und den Kampf fortzuführen. Deiner Familie viel Kraft, du wirst uns fehlen.
Es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden, um den Verlust von Peter zu beschreiben. In der letzten Zeit hatte ich das Privileg, ihn (und seine Familie) auch privat näher kennenzulernen und ich bin unglaublich dankbar für die schönen Stunden, die wir miteinander verbringen durften. Ich werde die gemeinsamen Momente stets in Erinnerung behalten. Peter hinterlässt eine Lücke, die nicht zu füllen ist, aber sein großartiges Wirken und die Erinnerungen leben in unseren Herzen weiter.
Ruhe in Frieden, lieber Peter, du wirst uns allen sehr fehlen.
Wolfgang Höllbacher Landespräsident Salzburg
Ich hatte mit Peter Kostelka mehrere für mich prägende Erlebnisse. Als ich als Politneuling 1996 ins Parlament kam, war es Peter Kostelka, der mir sehr behilflich war, mich in dem für mich völlig neuen „Politbetrieb“ zurecht zu finden. Auch als Volksanwalt war er für mich bei Problemfällen – welche ich als Ombudsmann bearbeitet habe – immer ein kompetenter Ansprechpartner. Schließlich waren seine ausgezeichneten fachlichen Fähigkeiten ein stets stabilisierender Faktor bei unterschiedlichen Auffassungen sowohl im Pensionistenverband wie auch im Seniorenrat. Sein frühes Ableben hinterlässt eine große Lücke in den beiden genannten Organisationen.
Manfred Lackner Landespräsident Vorarlberg
Prof. Harry Kopietz
Landespräsident Wien
Mit Peter Kostelka verband mich eine langjährige Freundschaft, die 1989 begann, als er Landesparteisekretär der Wiener SPÖ wurde und ich in seinem Team arbeiten durfte. Ich habe ihn als klugen, verbindenden und aufrechten Sozialdemokraten erlebt, von dem ich viel lernen konnte.
Später traf ich ihn im PVÖ wieder – unser Einsatz für Seniorinnen und Senioren vertiefte unsere Verbindung. Peter hinterlässt eine große politische und menschliche Lücke. Ich werde sein Wissen, seinen Charakter und seine Persönlichkeit stets in Ehren halten.
Helmut Bieler
Landespräsident
Burgenland
Peter Kostelka beim Golden Walker: Wenn Motivation auf Muskelkater trifft. Bei der ersten Pressekonferenz im Jahr 2019 zu „24 Stunden Burgenland extrem –Golden Walker“ gab es nicht nur spannende Infos, sondern auch eine Überraschung: Peter Kostelka, bekannt für seine politischen Weitsichten, zeigte, dass er auch sportlich und nicht nur als PVÖ-Präsident, sondern auch auf der Gehstrecke eine gute Figur macht. Peter Kostelka entschied sich kurzerhand, die 30 Kilometer lange Strecke persönlich zu absolvieren – und das, obwohl er eher untrainiert war. Man könnte sagen: Er war hoch motiviert, aber die Muskeln hatten wohl noch andere Pläne. Während andere nach ein paar Kilometern schon die ersten Pausen einlegten, marschierte Peter Kostelka tapfer weiter – wahrscheinlich mit dem Gedanken: „Wenn ich schon bei der Pressekonferenz dabei bin, dann auch beim Marschieren!“
Am Ziel angekommen, zeigte sich Peter Kostelka kurz und knapp:
„Letztendlich war’s aber schon lang.“ Ein Satz, der wohl so viel bedeutet wie: „Ich bin froh, dass ich es geschafft habe, aber meine Beine werden mir das noch eine Weile nachtragen.“ Man kann sich vorstellen, wie er im Ziel ausgesehen hat: Ein bisschen erschöpft, aber mit einem breiten Grinsen, das nur jemand hat, der weiß, dass er es trotzdem durchgezogen hat. Aber hey, wer braucht schon Muskelkraft, wenn jemand so viel Willenskraft besessen hat wie Peter Kostelka!
Verstehen ist nicht immer einfach – Peter und der Tiroler Dialekt.
Peter Kostelka war bei unseren Veranstaltungen immer gerne in Tirol. So auch bei unserer jährlichen Informationstagung in Thaur. Luis aus Südtirol, den wir zu einem Auftritt eingeladen hatten, präsentierte sein Kabarettprogramm in breitem Südtiroler Dialekt. Peter, wie immer entspannt und schwer aus der Ruhe zu bringen, meinte mit feiner Selbstironie: „Ich verstehe zwar nicht alles – aber ich habe gut aufgepasst“.
Ein kleines Erlebnis, das mir zeigte, wie wichtig geduldiges Zuhören für ihn war.
Klaus Stanzer Landespräsident Steiermark
Präsident Peter Kostelka durfte ich zuletzt beim Landeswandertag in der Steiermark erleben – offen, herzlich und ganz bei den Menschen. Mit großer Geduld schenkte er jedem ein Lächeln, ein offenes Ohr, ein persönliches Wort. Viele suchten das Gespräch, wollten ein Foto – und gingen bereichert weiter. Seine warmherzige, authentische Art und seine spürbare Kompetenz machten ihn zu einer Persönlichkeit, die berührte und bewegte. Für viele war er mehr als ein Präsident –ein Mensch mit Herz, der Brücken schlug und Vertrauen schenkte. Man spürte seine echte Verbundenheit mit den Anliegen der Menschen, besonders der älteren Generation. Sein Engagement, seine Nähe und seine Menschlichkeit werden unvergessen bleiben.
IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber: Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, ķ01/313 72-0, Ļredaktion@pvoe.at, ļpvoe.at. Chefredaktion: Christian Rösner-El-Heliebi, MSc. Chefs vom Dienst: Michaela Görlich/Claus Funovits. Redaktionelle Mitarbeit: Mag.a Gabriela Fischer, Heinz Haubenwallner, Hans-Paul Nosko, Mag. Dr. Rainer Spenger, Mag.a Susanne Ellmer-Vockenhuber. Assistenz: Alfred Papelicki. Artdirektion/Grafik: Mag. art. Thomas Haring. Anzeigenkontakt & Produktion: senior media – echo medienhaus ges.m.b.h., 1060 Wien, Windmühlgasse 26, 2. Stock, ķ01/535 05 25, Ļunseregeneration@echo.at, ļwww.echo.at Geschäftsführung: Christian Pöttler. Geschäftsführung Key Account: Manuela Paganotta-Hofbauer. Verlagsleitung/Chefredaktion: Michaela Görlich. Verlagsleitung Marketing & Sales: Claudia Neumann. Verlagsort: Wien. Druck: maxmedia gmbh, 1010 Wien, ļwww.max-media.at Preis: Für PVÖ-Mitglieder € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Bezahlte Anzeige“ oder „Entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundesländerbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Mitte Juli 2025.
Herbert Striegl Landespräsident Tirol
Dr. Heinz Fischer
Bundespräsident a. D.
Peter Kostelka ist Mitte der 1960er Jahre als junger, fescher Kärntner Student der Rechtswissenschaften und als Mitglied des Verbandes Sozialistischer Studenten in Wien aufgetaucht. So lernte ich ihn sehr früh kennen.
Nachdem er fertig studiert hatte (1972), als Bruno Kreisky gerade die absolute Mehrheit erreicht hatte und die parlamentarische Arbeit intensiver wurde, fragte ich Peter, ob er als Jurist im Sekretariat der sozialistischen Parlamentsfraktion mitarbeiten wolle.
Seine Zusage hat mich sehr gefreut, und Peter war nicht nur ein guter Jurist und engagierter Mitarbeiter, sondern auch unser „Kärnten-Spezialist“ im Klubsekretariat, der die Kärntner Abgeordneten und auch die „Kärntner Seele“ besonders gut verstand. Wir rauchten die gleiche Marke Pfeifentabak, aber ich scheiterte daran, Peter zum Rapid-Fan zu machen.
Er war auch ein „Jörg-Haider-Experte“, da die beiden einander schon von der Universität her kannten, wobei Haider zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Kärntner, sondern ein Oberösterreicher war.
Die weitere fulminante Karriere von Peter Kostelka ist bekannt und er hat damit einen fixen Platz in der Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie.
Langjährige
Wegbegleiter
erinnern sich ...
„Frohe und gesegnete Ostern“ wünschten wir uns erst wenige Tage vor seinem Tod bei einem unserer regelmäßigen Kaffees, wo wir unsere Gedanken und Positionen ausgetauscht, Termine fixiert, Gespräche geführt, wie wir für die Seniorinnen und Senioren da sein können und auch das eine oder andere Persönliche besprochen haben. Wir hatten viel vor. Dass dieses Gespräch unser letztes war, bewegt mich sehr.
Peter war ein Mensch mit Haltung, einem feinen Gespür für Gerechtigkeit und einem unermüdlichen Einsatz für die Anliegen der älteren Generation. Er war konse quent und immer 100 Prozent bei der Aufgabe, die er gerade zu verantworten hatte.
Beide waren wir auch Volksanwälte. In diesen Funktionen war es uns beiden wichtig, den Menschen zuzuhören, Missstände aufzudecken und konkrete Veränderungen zu bewirken. Diese Erfahrung hat uns beide geprägt – und verbunden.
Mit Peter Kostelka verliert Österreich einen klugen, verlässlichen, leidenschaftlichen Kämpfer für soziale Gerechtigkeit – und ich verliere einen Kollegen, Mitstreiter und Freund.
Dr. Franz Vranitzky Bundeskanzler a. D.
Ein Parlamentstag. Dringliche Anfrage. Ruppige Stimmung. Aufgeregte Sekretäre schießen hin und her. Journalisten wollen immer wieder etwas wissen. Einer behält die Ruhe, entkrampft den Trubel. Klubobmann Peter Kostelka. Er kennt das Parlament, kaum jemand ist ihm unbekannt. Wissen tut er sowieso alles, was man im Hohen Haus wissen muss.
Prädestiniert ist er, der Vollblutjurist, ebenso als Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Auch für das herausfordernde Kräftemessen mit der GÖD ohne Berücksichtigung der jeweiligen Tageszeit.
Ingrid Korosec Präsidentin Österreichischer Seniorenbund
Als Volksanwalt setzte sich Peter Kostelka danach zwölf Jahre für hilfesuchende Menschen ein. Und seit nochmal sieben Jahren nahm er sich unser an. Unser, der Generation, der man immer wieder attestiert, Großes in der Vergangenheit geleistet zu haben, die man aber auch bei Sparnotwendigkeit als erste nicht vergisst.
Viel an Tatkraft, viel an Argumentationsstärke brachte unser Verbandspräsident in das politische Geschehen ein. Auch dafür danken wir und trauern über den Tod des Peter Kostelka. Wir wissen aber, dass der Stellenwert seiner Lebensleistung über den Tag hinaus reicht.
Mit Stolz sage ich: Er ist einer von uns und wird es immer bleiben.
Unsere Arbeit muss weitergehen
Der schwere Verlust muss Ansporn sein, weiter für die Interessen der älteren Generation zu kämpfen. Das hätte Peter Kostelka so gewollt.
Auch wenn wir mit dem Tod von Peter Kostelka einen unbeschreiblich schweren Verlust erlitten haben – unsere Arbeit muss weitergehen. Das wäre auch in seinem Sinne gewesen.
Deswegen wurde vom PVÖ-Vorstand mit dem burgenländischen Landespräsidenten Helmut Bieler rasch und einstimmig ein interimistischer Nachfolger gefunden. Mit ihm an der Spitze wird der PVÖ an jenen Forderungen festhal-
ten, die Peter Kostelka an die Bundesregierung gerichtet hatte: So etwa die zeitliche Begrenzung der KV-Beitragserhöhungen nach dem Vorbild der Bankenabgabe sowie eine Streichung dieser Erhöhung für Ausgleichszulagenbezieher*innen.
GIBT AUCH POSITIVES
Grundsätzlich begrüßt der PVÖ ja, dass die neue Regierung keine Eingriffe in die Pensionskonten plant, Pensionsanpassungen ohne
Abschläge in Aussicht stellt und ausgleichende Entlastungsmaßnahmen für die KV-Erhöhungen angekündigt hat.
WEITERHIN SCHARFE KRITIK
Weiterhin üben wir jedoch scharfe Kritik am sogenannten Nachhaltigkeitsmechanismus im Koalitionsübereinkommen, welcher Änderungen am Pensionssystem – wie etwa die Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters oder eine
Gratis-Impfung: Bitte bald!
Auch da bleibt der PVÖ am Ball: „Schach der Gürtelrose!“ Noch immer muss die Impfung gegen Gürtelrose von den Patienten bezahlt werden. Das verursacht hohe Kosten für das Gesundheitssystem.
Das klingt zwar paradox, ist aber nach Meinung zahlreicher Experten tatsächlich so. Warum? Weil es dadurch nur sehr wenig Menschen gibt, die gegen die Gürtelrose durch eine Impfung geschützt sind. Denn viele Pensionistinnen und Pensionisten können sich die zwei Teilimpfungen, die aktuell etwa 500 Euro kosten, nicht leisten.
Die Folge davon ist: Wir haben eine hohe Zahl von Patienten, die nach Ausbruch der Krankheit oft langwierig behandelt werden müssen und nach überstandenem Leid und großen Schmerzen auch teure Rehabilitationsmaßnahmen brauchen. Der Obmann
der Österreichischen Gesundheitskasse, Andreas Huss, bringt es auf den Punkt: „Die Prävention durch Impfung ist im Vergleich zu Behandlung und Nebenwirkungen durch Erkrankung kosteneffektiv und reduziert die Belastung durch Krankenhausaufenthalte und medikamentöse Behandlungen.“
In Ländern wie in Deutschland, in der Schweiz, in Italien und auch in Griechenland ist die kostenlose Impfung daher längst Wirklichkeit. Die positiven Erfahrungen, die man dort gemacht hat, sollten auch bei uns in Österreich möglichst bald dazu führen, dass durch eine Gratis-Impfung die Impfrate spürbar erhöht wird. Das
PVÖ-GENERALSEKRETÄR Christian Rösner-El-Heliebi
GESAGT – GETAN
Erhöhung der Beitragssätze – ermöglicht, sofern der Budgetpfad nicht eingehalten werden kann.
Weiters fordert der PVÖ Strukturmaßnahmen im Gesundheitswesen, um z. B. kürzere Wartezeiten zu ermöglichen. Und natürlich muss sich der PVÖ auf allen Ebenen weiterhin massiv gegen die Altersdiskriminierung einsetzen – ein Vorhaben, das Peter Kostelka besonders wichtig war.
Experten sagen: Die Kosten für Heilung und Rehabilitation übersteigen jene der Gratis-Impfung bei weitem.
vermindert Leid und senkt auch Gesundheitskosten.
PVÖ BLEIBT AM THEMA DRAN
Auch in diesem Punkt wird der PVÖ die Arbeit von Peter Kostelka fortsetzen und weiterhin darauf beharren, dass diese – und weitere – Impfungen bei uns bald gratis abgegeben werden.
Nicht das Bestmögliche
Der Österreichische Amputiertenverband beklagt, dass die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) vielen Menschen ab 65 Jahren nach einer Beinamputation Prothesen geringerer Qualität bezahlt. Die ÖGK erklärt dies mit dem Wegfall beruflicher Erfordernisse in der Pension.
Rund 2.000 Personen ab 65 Jahren werden in Österreich jährlich Gliedmaßen amputiert, dazu kommen noch Invaliditäts-Pensi onist*innen. Erkrankungen der Gefäße, die zumeist im Alter auftreten, sind der häufigste Grund für eine Amputation als letzte Maßnahme – mehr als 93 Prozent mit Oberschenkel-Amputationen sind geriatrische Patienten. Laut österreichischem Amputiertenverband werden pro Jahr rund 100 Pensionsbezieher*innen beinamputiert und benötigen danach eine entsprechende Prothese.
MENSCHEN ZWEITER KLASSE?
Leider passiert aber gerade jenen Menschen, die in Pension sind, dass sie keine Chance auf adäquate Hilfsmittel bekommen – die meisten davon fallen in die Zuständigkeit der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK).
Es scheint bei der ÖGK an der Tagesordnung zu sein, dass per Verordnungsschein eines Facharztes eine elektronische KnieProthese für einen Pensionisten mit Oberschenkel-Amputation beantragt, diese aber mit dem Verweis auf die mechanische Alternative abgelehnt wird. Elektronische Hilfsmittel können sich an Nutzerin oder Nutzer anpassen und verfügen u. a. über einen Stolperschutz und eine Funktion, die es ermöglicht, mit geringerem Energieaufwand zu gehen. – Die mechanische Variante dagegen muss aus eigener Kraft nach vorne „geschleudert“ werden und ist durch fehlende Funktionen extrem sturzgefährdend, wenn man nicht korrekt auftritt. Ein Gehen im Winter bei Glatteis etwa ist für Betroffene mit mechanischer Prothese überhaupt nicht möglich.
Da es bei älteren Menschen ohnehin zu einer erhöhten Sturzgefahr kommt, kann man es durchaus als fahrlässig bezeichnen, dass mechanische statt elektronische Hilfsmittel verordnet werden. Mögliche daraus entstehende Folgekosten – etwa aufgrund von Krankenhausaufenthalten – werden hier offensichtlich nicht bedacht; es zählt allein der Kostenunterschied bei den Prothesen.
AUTOMATISCHE ABLEHNUNG
Die erhöhte körperliche Anstrengung bei der Benutzung einer mechanischen Prothese sorgt zudem dafür, dass diese oft nicht lange benutzt wird, ja sogar zu einer massiven Verschlechterung der physischen und psychischen Gesundheit der Betroffenen führen kann. Entschieden werden die Genehmigungen für Prothesen im Übrigen nicht von jenen qualifizierten Fachärzt*innen, welche die Verordnungsscheine ausstellen, sondern von den Chefärzt*innen der ÖGK. Handelt es sich nicht um ein entsprechendes „Tarifprodukt“, gibt es automatisch eine Ablehnung, ohne Rücksichtnahme auf individuelle Umstände oder Bedürfnisse der Patientin oder des Patienten.
NACHTEILIGE FORMULIERUNG
Das Grundproblem liegt allerdings im ASVG, wo bei der Wahl der Hilfsmittel „das Maß der Notwendigkeit“ nicht überschritten werden darf (Anm. ASVG §133 Absatz 2: „Die Krankenbehandlung muss ausreichend und zweckmäßig sein, sie darf jedoch das Maß des Notwendigen nicht überschreiten ...“.
Durch diese Formulierung werden Pensionist*innen zu Versicherten zweiter Klasse degradiert und damit massiv dis-
Sicher unterwegs. Auch Pensionistinnen und Pensionisten haben ein Recht auf bestmögliche Versorgung im Fall einer Amputation.
kriminiert. In Deutschland zum Beispiel heißt es immerhin „das Maß des Bestmöglichen“.
KEINE BERUFLICHE NOTWENDIGKEIT
Die ÖGK erklärt hierzu auf Anfrage der UG: Mit dem Pensionsantritt falle die Anspruchsvoraussetzung der Erwerbstätigkeit weg und es gälten für Pensionistinnen und Pensionisten, die bei der ÖGK krankenversichert sind, die Anspruchsvoraussetzungen der gesetzlichen Krankenversicherung.
„Diese Änderung bedeutet, dass sich der Leistungsumfang für Neuversorgungen bei diesen Personen auf die rein medizinische Rehabilitation (ohne Berücksichtigung der beruflichen Notwendigkeit) richtet. Dadurch kann es bei der Beurteilung dieser Folgeversorgungen teilweise zu Änderungen im Vergleich zu den vormals während der Erwerbstätigkeit übernommenen Leistungen kommen.
Damit es nicht zu einer Verschlechterung für diese Personen kommt, wird die gewohnte Versorgung weiterhin berücksichtigt, sofern keine Änderung des Gesundheitszustandes vorliegt. Ausgenommen davon sind aber Zweitversorgungen.“ (kpn)
Gemeinsam für ein aktives Altern
Erfolgsgeschichte. Mit ihrem niederschwelligen Bewegungsangebot hält die ASKÖ seit 40 Jahren die Österreicher*innen erfolgreich fit und gesund.
40 Jahre ASKÖ Fit. Seit 1985 setzt die ASKÖ mit ihrem Fit-Programm Maßstäbe in der gesundheitsorientierten Bewegung – von Jung bis Alt. Besonders die ältere Generation profitiert von Angeboten wie „Herz-Fit“, „Aufbau-Fit“ und „Senior:innen-Fit“.
BEWEGUNG, DIE VERBINDET
In enger Zusammenarbeit mit dem Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) werden kostengünstige und qualitativ hochwertige Bewegungsprogramme ange -
Moveo
–mehr
boten, die soziale Teilhabe fördern und helfen, Selbstständigkeit und Lebensfreude im Alter zu erhalten.
So bildet unter anderem der eigens gegründete ASKÖ Verein Seniorensport WIEN vielfältige Aktivitäten wie Gymnastik, Tischtennis und Kegeln an, die speziell auf die Bedürfnisse der älteren Generation abgestimmt sind.
NEUE IMPULSE SETZEN
Als erster Sportdachverband brachte die ASKÖ den Begriff „Gesundheitsförde -
Vitalität & Lebensfreude
ohne zusätzlichen Zeitaufwand
Regelmäßige Bewegung hat im höheren Alter eine Vielzahl von positiven Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit. Auch wenn der Körper mit zunehmendem Alter Veränderungen durchläuft, kann körperliche Aktivität helfen, die Lebensqualität zu erhalten und viele der häufigsten Altersprobleme zu lindern oder sogar vorzubeugen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Verbesserung der körperlichen Fitness
Förderung der kardiovaskulären Gesundheit
Förderung der geistigen Gesundheit
Steigerung der Mobilität und Unabhängigkeit
Stärkung des Immunsystems
Verbesserung des Schlafs
rung“ in die österreichische Sportlandschaft. Von Langsam-Lauf-Treffs bis zu innovativen Programmen wie „Demenz-Fit“ oder „Osteoporose-Fit“ setzte die ASKÖ immer wieder neue Impulse.
BEWEGUNG, DIE WIRKT
Mit rund 4.000 ASKÖ-Vereinen, dem feel-fit.at-Portal sowie Projekten wie „Walking Football“ für ältere Fußballbegeisterte wird Bewegung für alle zugänglich gemacht. Die gesundheitlichen und wirtschaftlichen
Die Vielfalt des ASKÖ Fit-Programms sorgt dafür, dass auch ältere Menschen Freude an der Bewegung haben und lange aktiv bleiben.
HERMANN KRIST PRÄSIDENT ASKÖ ÖSTERREICH
Effekte sind dabei deutlich messbar: 2024 konnten durch ASKÖ-Aktivitäten 22,7 Mio. Euro an Krankheitskosten eingespart werden. ļwww.askoe.at
CODE: UG-2025
€997,–
statt € 1.270,–
Aktion gültig bis 20. Mai 2025 speziell für LeserInnen von „Unsere Generation“.
„Sicher bezahlen“ ist eine offene Initiative, die von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) ins Leben gerufen wurde. Gemeinsam mit Banken, Interessenvertretungen und öffentlichen Einrichtungen werden Ressourcen gebündelt, um möglichst viele Personen mit den Informationen der Initiative zu erreichen. Der Österreichische Seniorenrat, dem der Pensionistenverband Österreichs angehört, unterstützt dieses wichtige Projekt. Das gemeinsame Ziel aller Teilnehmer: Die Menschen in Österreich über die unterschiedlichsten Zahlungsarten und den sicheren Umgang damit aufzuklären. Denn wer gut informiert ist, kann die verschiedenen Zahlungsformen nicht nur optimal nutzen, sondern läuft auch weniger Gefahr, ein Opfer von Betrügern zu werden. Mehr Informationen zur Initiative gibt es auf der Webseite ļwww.sicher-bezahlen.at
Zu viel Zucker! 8 von 10 Getränken, die als Kindergetränke beworben werden, sind wahre Zuckerbomben. Das ergab eine aktuelle Studie von Foodwatch Austria.
112 KINDERGETRÄNKE WURDEN GEPRÜFT
Zuckerbombe statt gesunder Durstlöscher
Sie werden als idealer Durstlöscher für Kinder beworben, kommen in ansprechenden, bunten Verpackungen und sind bei den lieben Kleinen meist heiß begehrt: Kindergetränke. Wir Erwachsenen wollen natürlich nur das Beste für unsere Lieben und daher sind diese Säfte, Limonaden und Co. wahre Verkaufsschlager. Ein aktueller Test von Foodwatch Austria zeigt aber, dass diese Getränke oft Zuckerbomben sind. 112 sogenannte „Kindergetränke“ aus Supermärkten und Drogerien wurden auf ihren Zuckergehalt überprüft. Der Großteil der als „kinderfreundlich“ beworbenen „Durstlöscher“ ist völlig überzuckert. 79 Prozent der Getränke enthalten demnach mehr als fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter, bei 45 Prozent sind es sogar mindestens acht Gramm. Manche Getränke übersteigen mit bis zu 60 Gramm Zuckergehalt pro Packung die empfohlene Tagesdosis für Kinder sogar um das mehr als Dreifache (bei 4- bis 7-Jährigen sind es 19 Gramm pro Tag). Auch Fruchtsäfte, oft als gesund beworben, enthalten in vielen Fällen sogar noch mehr Zucker als Limonaden. Es empfiehlt sich daher, die Zutatenliste genau zu lesen und diese Getränke eher als „Süßigkeit“ zu sehen, nicht als Durstlöscher im Alltag. Als gesunde Getränke sind Wasser (gerne mit Früchten/Kräutern), ungesüßte Tees und Co. die bessere Wahl. Fruchtsäfte sollten stark mit Wasser verdünnt werden.
Betrüger versuchen über QR-Codes auf Parkscheinen, Webseiten oder gefälschten Bank-Nachrichten, ihre Opfer auf Fake-Seiten zu locken, um an Daten oder Geld zu kommen. Wie man sich schützt: Verwenden Sie ausschließlich die offiziellen Apps der Banken fürs Online-Banking und der Park-Anbieter für Parkvorgänge. Scannen Sie niemals aufgeklebte oder lose QR-Codes an öffentlichen Plätzen oder auf Zetteln, die auf Ihre Windschutzscheibe gelegt wurden. Geben Sie nie leichtfertig Ihre Bank- oder Zahlungsdaten bekannt. Wenn Sie glauben, Opfer eines Betrugs geworden zu sein: Kontaktieren Sie Ihre Bank.
Die neue SteuerBroschüre, die vom PVÖ-Burgenland erstellt wurde, erhalten Mitglieder österreichweit kostenlos in den Landes- und Bezirksbüros des PVÖ. Online gibt es sie unter: ļpvoe.at/steuertipps
Verstehen
Sie „Steurisch“?
Die Welt der Steuern kann manchmal ein echter „Dschungel“ sein. Der Pensionistenverband hilft auch hier mit Rat und Tat wie z. B. bei den Negativsteuer-Tagen in Vorarlberg. Und ganz neu: Es gibt jetzt eine kostenlose Steuer-Broschüre für PVÖ-Mitglieder.
Wer weiß, wie, kann sich vom Staat oft einiges zurückholen. Daher zahlt es sich auch für Pensionistinnen und Pensionisten aus, ihre Steuererklärung zu machen. Auch für jene, die aufgrund niedriger Pensionen gar keine Steuer zahlen. Sie können nämlich die sogenannte „Negativ-Steuer“ (das sind rückwirkend für 2024 bis zu 637 Euro) vom
Finanzamt zurückfordern. Unsere Steuer-Expert*innen in den Landesorganisationen helfen Ihnen gerne weiter. Weitere Informationen und Tipps zum Thema Steuern, Arbeitnehmerveranlagung und Co gibt es auf der Webseite des PVÖ unter: ļ www.pvoe.at/steuererklaerung Die wichtigsten Zahlen und Grenzwerte finden sich unter ļwww.pvoe.at/zahlen2025
NÖ: Dworak folgt auf Bauer
Generationenwechsel in Niederösterreich. Bei der Landeskonferenz des Pensionistenverbandes Niederösterreich wurde Rupert Dworak zum neuen Landespräsidenten gewählt.
Am 21. März 2025 fand in St. Pölten die Landeskonferenz des Pensionistenverbandes Niederösterreich statt. Rupert Dworak, langjähriger Bürgermeister von Ternitz und Präsident des NÖ Gemeindevertreterverbandes, wurde mit überwältigender Mehrheit von den 145 Delegierten zum neuen Landespräsidenten gewählt. Er folgt damit Dr. Hannes Bauer, der auf Antrag seines Nachfolgers einstimmig zum Ehrenpräsidenten des Pensionistenverbandes Niederösterreich gewählt wurde.
PVÖ-GS Rösner-El-Heliebi, PVÖ-Präsident Kostelka †, PVÖ-NÖ-Präsident Dworak, PVÖ-NÖ-Ehrenpräsident Bauer und PVÖ- und SR-GF Zehetner (v. l. n. r.)
Carmen Reiter ist eine von 20 Beraterinnen und Beratern des PVÖ-Vorarlberg. Bei den Negativ-Steuertagen konnten 160.000 Euro für die Pensionisten zurückgeholt werden.
Wohnhausanlage zu Ehren von Rudolf
Edlinger
In der Deutschordenstraße 7 in Wien, unmittelbar angrenzend an sein geliebtes Rapid-Stadion wurde eine Wohnhaus-Anlage nach Rudolf Edlinger benannt. Rudolf Edlinger verstarb im Jahr 2021 im Alter von 81 Jahren. Der legendäre Finanzminister und Rapid-Präsident war ein großer Menschenfreund und unerschütterlicher Kämpfer gegen Rechtsextremismus. Edlinger, der u. a. Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens am Bande für Verdienste um die Republik Österreich und Bürger der Stadt Wien war, stieg im zweiten Bildungsweg bis in die Wiener Stadtregierung und die Bundesregierung auf. Von 2003 bis 2019 stand er über 16 Jahre dem Pensionistenverband Wien als Landespräsident vor. Im PVÖ war Rudolf Edlinger bis zuletzt ein wichtiger Ratgeber, insbesondere bei Finanz- und Steuerfragen sowie eine mahnende Stimme im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Hass und Ausgrenzung.
Körperteil
Hauptstadt v. Georgia (USA)
Laut der Kuh
Abreißheft
angenommen, dass Kfz-Z. St. PöltenLand/NÖ
ugs.: Düsenflugzeug
frühere Währung in Finnland
Gliederung, Aufbau
internat. Zahlungssystem (Kw.)
österr. Schauspielerin (Barbara) der „FernsehOscar“
Wintersportgerät
österr. Maler, Sänger (Arik) †
Hauptstadt von Kanada
Empfehlung
eine Antwort Erwartender
österr. Schauspielerin (Nina) positive Elektrode
Donauzufluss in NÖ
Verfall
Regent, Landesherr
Kartenspiel
eine Weltreligion
überlieferte Erzählung
Schwimmstil (Teil e. Mehrkampfs)
Stift an der Donau, in NÖ
Bergform
Industrieanlage, Fabrik
Kurzwort für Aluminium
Fett von Meeressäugern, Fischen
Wickeltuch für Säuglinge
Hast, überstürztes Drängen
Papstname
klein, aber ...
Passionsspielort in Tirol
hin und ...
Rätsel knacken & gewinnen: Unter allen Einsendungen mit richtigem Lösungswort wird ein Semesterkurs des ASKÖ Fitprogramms in Ihrem Bundesland verlost!
Senden Sie das Lösungswort an Ļredaktion@pvoe.at oder ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien
Schau genau-Bilderrätsel: Finden Sie die 5 Fehler!
Auf den ersten Blick scheinen die Bilder ident zu sein, doch der Fehlerteufel steckt bekanntlich im Detail. Wenn es nicht klappt: UG durchblättern und Lösung suchen! Schicken Sie Ihr Lieblingsbild! Wird Ihr Foto beim Bilderrätsel veröffentlicht, erhalten Sie ein ASKÖ Sport Sicherheitspaket. Ļredaktion@pvoe.at oder ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien
Das vergessene „Herz-Vitamin“
Mit steigendem Alter wird für viele Menschen die Herzgesundheit zum immer wichtigeren Thema. Was kann man tun, wenn die „Lebenspumpe“ zu schwächeln beginnt?
Laut der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) sind rund 300.000 Österreicher*innen von einer Herzschwäche betroffen. Eine solche entwickelt sich in der Regel schleichend. Irgendwann bemerken Betroffene dann aber Symptome wie Kurzatmigkeit, ein leichtes Engegefühl im Brustkorb bei Stress, Herzstolpern, Antriebslosigkeit oder geschwollene Beine. Spätestens jetzt gilt es zu handeln – denn Herzschwäche ist keine bloße Alterserscheinung, sondern kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. In jedem Fall empfiehlt sich eine ärztliche Abklärung. Zusätzlich kann man aber auch selbst Maßnahmen setzen.
„ZÜNDFUNKE“ FÜR DAS HERZ
Das Herz ist ein wahrer Hochleistungsmotor und arbeitet ein Leben lang ohne Pause durch. Wichtig dafür ist das sogenannte Coenzym Q10 (auch Ubichinon genannt). Es ist ein essenzieller Bestandteil der Energieproduktion in den Zellen des Herzens.
Ohne genug Coenzym Q10 kann das Herz nicht ef-
fizient arbeiten – ähnlich wie ein Motor ohne Zündfunken nicht anspringt oder stottert. Studien zeigen jedoch, dass der Coenzym-Q10-Spiegel mit dem Älterwerden deutlich sinkt.
Die Folge ist eine verminderte Energieversorgung des Herzmuskels. Die gute Nachricht: Durch eine zusätzliche Zufuhr von Coenzym Q10 (z. B. durch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke) kann dieser Mangel wieder ausgeglichen werden.1
WISSENSCHAFTLICH
BESTÄTIGT
Die positive Wirkung einer langfristigen Einnahme von Coenzym Q10 bei einer bestehenden Herzschwäche ist mittlerweile auch wissenschaftlich belegt. Eine klinische Studie zeigt, dass die Lebensqualität durch die Zufuhr von Coenzym Q10 im Vergleich zur Placebogruppe deutlich verbessert werden konnte.2
Wichtig hierfür sind jedoch ein ausreichend hoher Wirkstoffgehalt sowie eine optimale Bioverfügbarkeit des jeweiligen Präparates. Expert*innen empfehlen in diesem Zusammenhang
1 Lars Ernster GD. Biochemical, physiological and medical aspects of ubiquinone function. Biochimica et Biophysica Acta 1995: 195–204
2 Mortensen SA et al. The effect of coenzyme Q10 on morbidity and mortality in chronic heart failure: results from Q-SYMBIO: a randomized double-blind trial. JACC Heart Fail 2014; 2 (6): 641–9
eine Dosierung von 100 mg Ubichinon pro Tag.
ÖL ERLEICHTERT DIE
AUFNAHME
Coenzym Q10 ist fettlöslich. Fragen Sie daher in der Apotheke nach Weichkapseln, die Coenzym Q10 gelöst in Öl enthalten. Dadurch wird die Aufnahme im Körper noch einmal deutlich verbessert. Man kennt dies etwa auch vom Karottensaft, der stets mit ein paar Trop-
Coenzym Q10
kann die Herzleistung spürbar verbessern – eine einfache und effektive Unterstützung bei Herzschwäche.
MAG. PHARM. LUCIE SOUCEK PHARMAZEUTIN
fen Öl verfeinert werden sollte, um das enthaltene Vitamin A besser aufnehmen zu können.
FÜR DIE HERZGESUNDHEIT
Nahrungsergänzungsmittel
Qualität aus Österreich.
Coenzym Q10 ist ein essenzieller Bestandteil jeder Körperzelle – besonders hoch konzentriert kommt es in Herz und Muskeln vor. Mit zunehmendem Alter produziert der Körper jedoch immer weniger davon. Hier stellt Dr. Böhm® Coenzym Q10 die ideale Ergänzung dar:
Hochdosiert – nur 1x täglich
Für eine gesunde Herzfunktion (Thiamin)
In Öl gelöst – für optimale Aufnahme
Aller Anfang ist …
… ganz einfach! Neues Mitglied werden oder werben, Formular unten ausfüllen, absenden und schon genießt man die vielen Vorteile im Pensionistenverbandes Österreich!
Auch online auf: ļpvoe.at/mitglied-werden
Mitglieds-Anmeldung zum Pensionistenverband
Mitglieds-Anmeldung bitte vollständig ausfüllen, unterschreiben und im Kuvert per Post einsenden an: Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien. Oder einfach in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe, PVÖ-Bezirksorganisation bzw. im PVÖ-Landessekretariat abgeben oder per Mail an: service@pvoe.at
Von Werber/ Werberin auszufüllen
VORNAME
Ich, habe unten stehendes neues Mitglied geworben.
FAMILIENNAME
AKADEMISCHER GRAD VORNAME (LAUT REISEPASS)
POSTLEITZAHL WOHNORT N J GEBURTSDATUM GEBURTSDATUM
STRASSE, HAUSNUMMER, STIEGE, TÜRNUMMER
E-MAIL
FAMILIENNAME (LAUT REISEPASS, BITTE IN BLOCKBUCHSTABEN)
TELEFONNUMMER
M W
GESCHLECHT
JAHR STAATSBÜRGERSCHAFT A ANDERE ÖSTERREICH ZEITUNGSBEZUG
BEITRITTSERKLÄRUNG – INFORMATION DES BETROFFENEN GEMÄSS DER DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG (ART 13 DSGVO)
Ihre Daten werden für die Zwecke der Mitgliederverwaltung, -betreuung und -information von uns verarbeitet. Ohne Bereitstellung der notwendigen Daten ist eine Inanspruchnahme der Leistungen aus der Mitgliedschaft nicht möglich. Mit Ihrem Beitritt entsteht ein Vertragsverhältnis zum Pensionistenverband Österreichs, das auch Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung ist. Datenübermittlungen finden nur innerhalb unserer Organisationen sowie zu Auftragsverarbeitern (wie z. B. Rechenzentrum, Druckereien oder Versandagenturen) statt. Es werden keine Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation übermittelt. Ihre Daten werden verarbeitet, solang Ihre Mitgliedschaft besteht bzw. solang noch Ansprüche aus der Mitgliedschaft bestehen können und sofern nicht gesetzlich längere Aufbewahrungsfristen vorgeschrieben sind. Es findet keine automatisierte Entscheidungsfindung, kein Scoring, Profiling oder Vergleichbares statt. Sie haben das Recht auf Auskunft, auf Berichtigung oder Löschung sowie ein Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, auf Widerspruch und auf Datenübertragbarkeit. Sie haben das Recht, sich bei Unzulänglichkeiten bei der österreichischen Datenschutzbehörde (www.dsb.gv.at) zu beschweren. Eine transparente Datenverarbeitung ist wesentliches Anliegen des PVÖ. Verantwortlicher der Datenverarbeitung ist der Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien, E-Mail: office@pvoe.at; Kontaktadresse unseres Datenschutzbeauftragten ist: datenschutzbeauftragter@pvoe.at
Ich willige ein, dass der Pensionistenverband, SeniorenReisen und Kooperationspartner des Pensionistenverbandes mich per (auch elektronischer) Post kontaktieren dürfen, um über Serviceleistungen, Aktionen, Veranstaltungen, vergünstigte Angebote u. dgl. zu informieren und sonstige Informationen zu übermitteln. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden! Die Datenschutzinformationen habe ich gelesen.
DATUM
PERSÖNLICHE UNTERSCHRIFT
Kontrolle. Experte OA Dr. Hommer (o.) rät dringend zum regelmäßgen Check beim Augenarzt, um ein Glaukom frühzeitig erkennen zu können.
Früherkennung rettet Augenlicht
Glaukom. In Österreich sind etwa 90.000 Menschen von der chronischen Augenerkrankung betroffen – 35.000 von ihnen sind bereits sehbehindert. „Das Heimtückische am Glaukom („Grüner Star“) ist, dass es keine Schmerzen verursacht und in frühen Stadien fast symptomlos verläuft“, erklärt Glaukom-Experte OA Dr. Anton Hommer, Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie. „Der Sehnerv wird dabei zunehmend irreversibel geschädigt.“ Früherkennung und eine konsequente Behandlung sind daher essenziell, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen oder sogar aufzuhalten.
KI ALS HOFFNUNGSTRÄGER
Dank moderner Verfahren wie der optischen Kohärenztomografie (OCT) und Künstlicher Intelli-
genz können Ärzte frühe Schäden am Sehnerv erkennen. „In Zukunft wird KI dabei helfen, Patienten mit hohem Risiko gezielt zu identifizieren“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Leopold Schmetterer von der Universität Wien.
PROMINENTES BEISPIEL
Schauspieler Reinhard Nowak erhielt seine Diagnose zufällig –und appelliert: „Geht’s bitte regelmäßig zum Augenarzt und lasst euch durchchecken – es zahlt sich aus!“ Behandlungen wie konservierungsmittelfreie Augentropfen, Lasertherapien oder minimalinvasive Operationen können den Augeninnendruck kontrollieren und das Fortschreiten des Glaukoms bremsen. Frühzeitige Diagnosen sind entscheidend, um lebenslanges Sehvermögen zu erhalten. (gör)
Entspannen Sie bei Ihrer Kur
Gewinne 3 x 1 Buch
Schlüssel zur Gesundheit
Vagusnerv. Professor Maximilian Moser zeigt in seinem Buch (ecowing Verlag, € 25,–) praxisnah auf, wie Sie den „Selbstheilungsnerv“ stärken und damit Gesundheit und Wohlbefinden steigern können. Ein Weg zu weniger Stress, einer besseren Immunabwehr, mehr innerer Ruhe und neuer Kraft im Alltag.
Bücher gewinnen (Kw. „Vagus“)
Teilnahmebedingungen s. S. 32
Gewinne
3 x 1 Buch
Versichern leicht gemacht
Vorsorge. „Relaxt versichern“ (Goldegg Verlag, € 25,–) vermittelt Familien locker und leicht, wie sie sich sinnvoll absichern können. Autorin und Versicherungsexpertin Susanne Kondziolka-Bloch erklärt anschaulich, welche Polizzen wirklich wichtig sind – für mehr Sicherheit und Gelassenheit im täglichen Leben.
Bücher gewinnen (Kw. „Versichern“)
Teilnahmebedingungen s. S. 32
Besuchen Sie das Kurzentrum Ludwigstorff in Bad Deutsch Altenburg mit der stärksten Jod-Schwefelquelle Österreichs und ihren heilenden Kräften.
Medizin & Therapie, Kur & Erholung
• stationäre Kurheilverfahren / Gesundheitsvorsorge Aktiv – GVA
Viele Menschen glauben, dass Engel nicht nur in vielen Kulturen und Religionen als himmlische Wesen vorkommen, sondern uns auch im Alltag begegnen. Sie zeigen sich durch einen Fremden, der uns genau im richtigen Moment hilft, durch ehrenamtliche Mitarbeiter, die uns unterstützen und unseren Alltag bereichern sowie Nachbarn, Bekannte und viele andere, die uns bei Bedarf zur Seite stehen.
Als ich stationär im Krankenhaus war, gab es einen Pfleger, meinen Engel, der einige persönliche Worte mit mir wechselte, humorvoll war, nachfragte, ob ich etwas brauche und mir dadurch das Gefühl vermittelte, er erledigt nicht nur seine Arbeit, sondern nimmt mich als Mensch wahr. Gerade in Situationen, in denen man sich hilflos und alleine fühlt, sind Zuwen-
dungen und ein freundliches Wort extrem hilf reich. Irdische Engel sind meist mitfühlend, selbstlos, unterstützend und inspirieren an dere durch ihre Worte und Taten. Sie neh men sich Zeit für andere. Meine 87-jährige Mutter bekam Unterstützung von einer fremden jungen Frau, die Mamas sehr schwere Taschen von der Straßenbahn bis ins Pensionistenheim trug. Mama meinte: „Heute ist mir wieder ein Engel begegnet.“
Ob Engel wirklich existieren oder nur eine Metapher für göttliche Führung sind, bleibt eine persönliche Glaubensfrage. Doch wer achtsam und empathisch durchs Leben geht, kann die Bedürfnisse anderer wahrnehmen und helfen. Und somit selbst hin und wieder für manche Menschen zu deren persönlichem irdischen Engel werden.
„Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.“
Vermutlich Georg Christoph Lichtenberg
Aus den vielen Einsendungen zum Schwedenrätsel wurde Christine Artner aus Wien gezogen. Sie kann sich über einen ASKÖ Fitnesskurs aus dem angebotenen Semesterprogramm freuen – wir gratulieren herzlich! Für das Bild zum aktuellen Fotorätsel bedanken wir uns bei Margit Neudorfer – sie erhält ein ASKÖ Sicherheitspaket.
SCHWEDENRÄTSEL UG 02/25
Die Lösung des Schwedenrätsels in diesem Heft wird erst in der nächsten Ausgabe abgedruckt, da damit ein Gewinnspiel verbunden ist.
Ehrenamt
s1710-1
Landespräsident
Helmut Bieler
Unser
Burgenland
DAS WICHTIGSTE AUS UNSEREM BUNDESLAND
Liebe Freundinnen! Liebe Freunde!
Der PVÖ Burgenland setzt sich mit großem Engagement dafür ein, das Leben seiner Mitglieder in vielfältiger Weise zu bereichern und zu unterstützen. Die kürzlich vorgestellte Steuerfibel die im Burgenland geschrieben und österreichweit ausgerollt wird, ist ein hervorragendes Beispiel dafür: Sie wurde speziell für die ältere Generation konzipiert und bietet wertvolle Informationen, wie Pensionistinnen und Pensionisten Geld vom Finanzamt zurückholen können. Dabei wird verständlich erklärt, wie man die komplexen Bestimmungen des Einkommensteuergesetzes richtig anwendet und die entsprechenden Formulare ausfüllt. Besonders bei außergewöhnlichen Belastungen wie Krankheitskosten, die für viele Pensionistinnen und Pensionisten eine große finanzielle Belastung darstellen, bietet die Fibel praktische Hinweise, um diese steuerlich geltend zu machen. Das zeigt, wie der PVÖ Burgenland aktiv dazu beiträgt, die finanzielle Sicherheit seiner Mitglieder zu verbessern. Ein herzliches Dankeschön sei an dieser Stelle nochmals an Franz Seckel und Gerd Nezold ausgesprochen, die für den Inhalt dieser Fibel verantwortlich zeichnen.
Neben der finanziellen Unterstützung legt der PVÖ auch großen Wert auf kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten. Auch heuer konnten wir neben den Seefestspielen Mörbisch, den Opernfestspielen in St. Margarethen, den Schloss-Spielen Kobersdorf und dem Lisztfestival in Raiding auch wieder eine Kooperation mit „Theater im Park“ in Wien abschließen. „Theater im Park“ mit ermäßigten Eintrittskarten für PVÖ-Mitglieder ist eine schöne Gelegenheit, gemeinsam eine humorvolle und unterhaltsame römische Komödie – „Venus & Jupiter“ – zu erleben. Das Stück verspricht eine amüsante Mischung aus Liebe, Betrug und göttlichen Verwicklungen, die für viel Spaß und gute Laune sorgt – denn dieses Stück stammt aus der Feder von niemand Geringerem als Michael Niavarani.
Der Austausch und die Vernetzung unter unseren Sportgruppen und Übungsleitern sind ebenfalls ein wichtiger Schwerpunkt. Beim Sportstammtisch in Neutal konnten sich die
Teilnehmer über aktuelle Themen austauschen, neue Ideen sammeln und wertvolle Informationen zu Angeboten wie Sesselgymnastik und „Walking Football“ erhalten. Diese sanften Sportarten sind ideal, um die Gesundheit zu fördern und Menschen aller Altersgruppen aktiv zu halten.
Der bevorstehende Sport- und Spieletag am 3. Juni im Sportzentrum Vinea in Ritzing bietet wieder eine tolle Gelegenheit für Mitglieder, sich sportlich zu betätigen, Spaß zu haben und neue Kontakte zu knüpfen. Mit verschiedenen Disziplinen wie Gummistiefelwerfen, Frisbee, Dosenwerfen und Kegeln ist für Abwechslung gesorgt. Dabei wird auch die neue Sportart „Walking Football“ vorgestellt, die speziell für Menschen ab 55 Jahren entwickelt wurde. Sie ermöglicht es, Fußball zu spielen, ohne zu laufen, was Gelenke schont und auch bei gesundheitlichen Einschränkungen eine tolle Alternative ist.
Nicht zuletzt lädt unser Landeswandertag in Oberwart am 18. Juni alle Wanderfreunde ein, die Natur zu genießen, sich zu bewegen und gemeinsam Spaß zu haben. Mit verschiedenen Streckenlängen und musikalischer Unterhaltung durch die steirische Erfolgsgruppe „Die Edlseer“ ist dieser Tag ein echter Höhepunkt im Veranstaltungskalender des PVÖ Burgenland. Die Teilnahme ist günstig und einfach möglich, und die Veranstaltung bietet eine schöne Gelegenheit, sich mit anderen Mitgliedern zu treffen und die Schönheit des Südburgenlandes zu erleben.
Damit zeigt sich, dass der PVÖ Burgenland mit seinen vielfältigen Aktivitäten – von finanzieller Unterstützung über Kulturveranstaltungen bis hin zu sportlichen Angeboten – ein lebendiger Verein ist, der das Wohl seiner Mitglieder in den Mittelpunkt stellt. Er fördert Gemeinschaft, Gesundheit, Kultur und Bewegung – und das mit viel Herz und Engagement.
In diesem Sinne freue ich mich, euch bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
Euer Helmut Bieler
Gemeinsam aktiv sein. Der Landeswandertag ist Jahr für Jahr ein geselliger Höhepunkt der großen PVÖ-Familie.
PVÖ-Landeswandertag im Südburgenland
Ein Fest für Wanderfreunde. Bereits zum 29. Mal lädt der Pensionistenverband Burgenland alle wanderbegeisterten Pensionistinnen und Pensionisten zu einem unvergesslichen Wandertag ein.
Am Mittwoch, dem 18. Juni, erwarten wir wieder rund 2.000 Teilnehmer aus dem gesamten Burgenland, die gemeinsam die Schönheit der Natur genießen möchten.
DETAILS ZUR VERANSTALTUNG
• Start und Ziel: Die Veranstaltung beginnt und endet in der INFORM-Halle in Oberwart.
• Startzeit: Beide Wanderungen starten um 9.30 Uhr.
• Streckenlängen: Die lange Runde umfasst ca. 9 Kilometer, während die Kurze Strecke etwa 5 Kilometer lang ist.
• Startpaket: Jeder Teilnehmer erhält
ein Startpaket, das eine Urkunde, ein Eintrittsband und einen kleinen Snack beinhaltet.
• Auszeichnungen: Um ca. 12.30 Uhr findet die Auszeichnung der größten Wandergruppen statt.
• Musikalische Unterhaltung: Nach der Wanderung dürfen sich die Teilnehmer auf zünftige Musik mit der steirischen Erfolgsgruppe „Die Edlseer“ freuen.
• Teilnehmerbeitrag: Der Beitrag für die Teilnahme beträgt nur 5 Euro.
Wir freuen uns darauf, dich beim diesjährigen Landeswandertag in Oberwart willkommen zu heißen! Gemeinsam mit
Freunden und zahlreichen prominenten Gästen wird es ein tolles Wiedersehen im schönen Südburgenland.
Mach mit und erlebe einen Tag voller Bewegung, Geselligkeit und Freude! Wir freuen uns auf dich!
Anmeldung
Die Anmeldung ist ab sofort möglich –entweder über deine PVÖ-Orts- oder Bezirksgruppe oder direkt bei der PVÖLandesorganisation. Bei Fragen kannst du Manuela Meiböck unter der Telefonnummer ķ02687/775-433 oder per E-Mail Ļmanuela.meiboeck@pvoe.at kontaktieren.
Steuerfibel des PVÖ: Geld zurückholen leicht gemacht!
In einer Zeit, in der finanzielle Sicherheit im Alter immer wichtiger wird, hat der PVÖ eine neue Steuerfibel vorgestellt, die speziell für die ältere Generation konzipiert ist.
Diese Fibel bietet wertvolle Informationen zur Arbeitnehmerveranlagung und zeigt auf, wie Pensionistinnen und Pensionisten Geld vom Finanzamt zurückholen können.
Die Fibel erklärt die komplexen Bestimmungen des Einkommensteuergesetzes und bietet Unterstützung beim Ausfüllen der erforderlichen Formulare. Ein besonderer Fokus liegt auf außergewöhnlichen Belastungen, insbesondere Krankheitskosten, die für viele Pensionistinnen und Pensionisten eine große finanzielle Hürde darstellen. Die Fibel informiert darüber, wie diese Kosten steuerlich geltend gemacht werden können und klärt über wichtige Voraussetzungen
auf, wie etwa den Nachweis eines Behinderungsgrades. Besonders stolz ist der PVÖ Burgenland, dass diese Steuerfibel von zwei Burgenländern, nämlich von Franz Seckel und Gerd Nezold, geschrieben wurde und nun auf ganz Österreich ausgerollt wird.
Die Steuerfibel ist in der PVÖ-Landesund in allen Bezirksorganisationen gratis erhältlich und bietet eine wertvolle Ressource für alle, die sich mit der Thematik der Steuerveranlagung auseinandersetzen möchten. Der PVÖ setzt sich unermüdlich dafür ein, Pensionistinnen und Pensionisten zu unterstützen und ihnen zu helfen, ihre finanziellen Möglichkeiten optimal zu nutzen.
Präsentierten die neue Steuerfibel: PVÖ-Landespräsident Helmut Bieler, Verbandspräsident Dr. Peter Kostelka † und Fibelmitautor Franz Seckel (v. .)
Alles
9. PVÖ Sport- und Spieletag
Am 3. Juni 2025 findet in Ritzing der 9. PVÖ Sport- und Spieletag statt. Beginn ist um 9 Uhr. Der Fokus liegt dabei wie immer auf Spiel und Spaß. Dieser Tag bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich mit anderen Mitgliedern des PVÖ Burgenland auszutauschen und gemeinsam aktiv zu sein.
BEWERBE UND DISZIPLINEN
Heuer erwarten die Teilnehmer Bewerbe wie Gummistiefelwerfen, Frisbeewerfen, Dosenwerfen, Kegeln, Stockschießen u.v.m.
Jeder Teilnehmer erhält einen Spielepass, in dem die Ergebnisse der einzelnen Be-
werbe festgehalten werden. Für jeden Bewerb gibt es ein Punktesystem, die besten fünf Bewerbe auf dem Spielepass kommen in die Wertung. Die jeweils besten fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit Preisen ausgezeichnet.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Die Teilnahme steht allen Mitgliedern des PVÖ Burgenland offen. Anmeldungen sind über die jeweilige Ortsorganisation möglich.
Bei Schlechtwetter finden die Bewerbe im Sportzentrum Vinea statt, sodass der Spaß auch bei ungünstigen Wetterbedingungen nicht zu
Sportstammtisch NORD & SÜD
Ein erfolgreicher Austausch für Sportgruppen und Übungsleiter.
In Neutal fand kürzlich ein Sportstammtisch statt, bei dem zahlreiche PVÖ-Sportgruppen- und PVÖ-Übungsleiter zusammenkamen, um sich über aktuelle Themen und Entwicklungen im Sport auszutauschen. Die Veranstaltung bot eine hervorragende Plattform für Networking und Wissensaustausch unter den Teilnehmern. Landespräsident Helmut Bieler und Landessportreferent Walter Martna konnten dabei auch Mathias Binder, den ASKÖ-Koordinator für Fitness und Gesundheitsförderung, sowie Bundessportreferent Willi Binder begrü-
kurz kommt.
NEU: WALKING FOOTBALL
Ab ca. 14 Uhr laden wir alle Interessierten ein, „Walking Football“ auszuprobieren. Diese Sportart, die nun auch in Österreich angekommen ist, ermöglicht es den Spielerinnen und Spielern, beim Fußball zu gehen statt zu laufen. Das schont die Gelen-
ke und ist ideal für alle, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen auf klassischen Fußball verzichten müssen. Alle anderen Elemente des Fußballs bleiben weitgehend erhalten, sodass für Spaß und Spannung gesorgt ist.
Seid dabei! Anmeldung bei Stefan Wachtler unter Tel. 0660/567 60 86.
ßen. Letzterer informierte über die laufenden Sportveranstaltungen, die von der Verbandsorganisation durchgeführt werden und gab wertvolle Einblicke in die zukünftigen Planungen.
Höhepunkt der Veranstaltung war die Übergabe von Informationsmaterialien durch Mathias Binder. Die Teilnehmer erhielten wertvolle Unterlagen zu den Themen Sesselgymnastik und Walking Football. Diese Angebote richten sich nicht nur an aktive Sportler sondern auch an alle, die ihre Fitness und Gesundheit auf sanfte Weise fördern möchten.
Walter Martna nutzte die Gelegenheit, um allen Sportgruppen- und Übungsleitern für ihre engagierte Arbeit zu
danken. Er betonte die Wichtigkeit des Einsatzes in den Ortsgruppen und sicherte seine volle Unterstützung für alle zukünftigen sportlichen Aktivitäten zu.
Der Sportstammtisch NORD & SÜD war somit nicht nur ein Informationsaustausch, sondern auch ein Zei-
chen der Wertschätzung für die Arbeit der Übungsleiter und Sportgruppen. Die Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Sport sind, um gemeinsam die Begeisterung für Bewegung und Gesundheit zu fördern.
Landessekretär Helmut Schuster, Landessportreferent Walter Martna, PVÖBundessportreferent Willi Binder und ASKÖ-Koordinator Mathias Binder (v.l.n.r.)
Wir nehmen Ihre Reiseanmeldung ab sofort gerne entgegen. Sie erreichen uns telefonisch unter ķ02682/775-410 und Ļelisabeth.wenzl@pvoe.at . Wir freuen uns auf Sie! Detailierte Informationen gibt es auch auf unser Homepage: ļburgenland.pvoe.at
heimlicher Hauptstadt
Schlesien lockt mit unberührter Natur, herrlichen Schlössern, dem Riesengebirge und wunderschön restaurierten Städten mit unzähligen Kirchen und Kneipen zu einem Besuch. Im Süden Polens eröffnet sich eine geheimnisvolle Welt mitten im Herzen Europas, welche bis heute durch die Habsburger und die Donaumonarchie geprägt ist. Inkludierte Ausflüge: Krakau – Königsstadt an der Weichsel (ganztags). Katowice & Marien-Wallfahrtsort Tschenstochau (ganztags).
Im Preis inkludiert: An- und Abreise mit modernen, komfortablen Reisebussen aus Ihrer Heimatregion; 2 Zwischenübernachtungen bei der An-/Abreise im 3-Sterne Hotel IBIS in Bratislava inkl. Halbpension (Frühstück & Abendessen 3-Gang-Menü); 6 Übernachtungen in Krakau im Superior-Mittelklassehotel Hotel Convictus Krakow. Alle Zimmer verfügen über Bad/WC, SAT-TV, Telefon, Klimaanlage, WLAN, Kaffee- und Teezubehör. Vollpension (vom Abendessen am Anreisetag bis zum Frühstück am Abreisetag); 1 x Ganztagesausflug Krakau (ohne Mittagessen); 1 x Ganztagesausflug Katowice & Marien–Wallfahrtsort Tschenstochau (mit Mittagessen); deutschsprachige Reiseführer:innen während der Ausflüge; Betreuung im Hotel; alle Eintritte während der Ausflüge; medizinische Betreuung durch ein deutschsprachiges Ärzteteam; umfassendes Versicherungspaket von SeniorenReisen Geplante Zusatzausflüge:
ĸ Wadowice – Heimat von Papst Johannes Paul II & Papstkuchen/ ganztags
ĸ Das alte Salzbergwerk Wieliczka / halbtags
Kreuzfahrt 2025
WESTLICHES MITTELMEER | Costa Smeralda
Termine und Preis:
1. Turnus: 20.9.–26.9.2025
Bezirk: Oberpullendorf
2. Turnus: 26.9.–2.10.2025
Bezirk: Eisenstadt
3. Turnus: 2.10.–8.10.2025
Bezirke: Oberwart, Güssing, Jennersdorf
4. Turnus: 8.10.–14.10.2025
Bezirke: Neusiedl am See, Mattersburg
EZZ: € 269,–, Nichtmitglieder: € 1.069,– p.P. Wir bitten Sie zu beachten, dass bei einem Ausfall des Mitreisenden im Doppelzimmer, bei Inanspruchnahme eines Einzelzimmers der Einzelzimmerzuschlag nachverrechnet wird!!
Kommen Sie mit an Bord und erleben Sie auf der Costa Smeralda unvergessliche Reisemomente. Diese Kreuzfahrt durch das westliche Mittelmeer begeistert mit einladenden und abwechslungsreichen Destinationen. Tauchen Sie ein in verschiedene Kulturen, entdecken Sie historische Städte, unterschiedliche Landschaften und genießen Sie einzigartige kulinarische Köstlichkeiten.
Das Schiff: Die Costa Smeralda – ein Schiffsneubau aus dem Jahr 2020 – ist ein Schiff der Superlative und zählt mit einer Gesamtlänge von 337 m und einer Breite von 42 m und mit 17 Decks zu den sehr großen Kreuzfahrtschiffen.
Reiseprogramm: Sie fahren mit einem organsierten Bustransfer ab Österreich nach Genua. Die genauen Einstiegsstellen werden Ihnen zeitgerecht übermittelt.
• Bus ab/bis Österreich nach Genua (Italien) • 8-tägige Kreuzfahrt an Bord der Costa Smeralda • Unterbringung in der gewählten Kabinenkategorie Alle Einschiffungs-, Ausschiffungs-, und Hafengebühren • Vollpension an Bord (mit serviertem Abendessen in den Hauptrestaurants) • Internationales Show- und Veranstaltungsprogramm
Venus & Jupiter
Theater im Park
Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani Ein himmlischer Schabernack um Liebe, Betrug, Verwandlung und Eifersucht mit allern göttlichen Schwächen und menschlicher Ohnmacht.
Wenn Göttervater Jupiter mit seiner Göttertante Venus nach Vindobona reist um sich mit seinem Göttersohn Apollo wieder zu versöhnen, dann dauert es nicht lange, bis es in dieser verträumten Provinzstadt an der Donau zu gehörigen Liebesverwirrungen kommt. Wie kann es sein, dass Alkmene mit ihrem Ehemann Amphitryon geschlafen hat, während der noch in Germanien war? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Sklaven Gaius Tiberius, der sich plötzlich selbst begegnet?
Da treiben die Götter ihr Unwesen und bringen menschliche Gefühle aus dem Lot. Muss Venus, die Göttin der Schönheit, sich ausgerechnet in einen Mann verwandeln, um die Sklavin Octavia zu verführen? Wer soll da noch wissen, wer, wann, wo, mit wem ...? Und wenn dann auch noch Göttermutter Juno einer jungen Dame namens Leda erklären muss, dass ihr geliebter Schwan ein Ehebrecher ist, heißt es kühlen Kopf bewahren. – Ach ja, da ist dann auch noch Cousin Hades, der Tod persönlich, der sich auf einen gewagten Handel einlässt. Venus, Jupiter, Juno, Hades und Apollo, eine Familie, die mit ihren ganz alltäglichen zwischengöttlichen Problemen Verwirrung und Verzweiflung in das Haus des Präfekten Amphitryon bringt. Beten Sie zu den Göttern, dass sie Ihnen nie über den Weg laufen, denn sie sind auch nur Menschen!
Für PVÖ-Mitglieder gibt es 15 % Ermäßigung!
Sonntag, 15. Juni – Vorstellung 19.30 Uhr, Freitag, 20. Juni – Vorstellung 14.30 Uhr, Samstag, 26. Juli – Vorstellung 14.30 Uhr Angeboten werden Karten der Kategorie A zum ermäßigten Preis von € 64,60 und Kategorie C zum ermäßigten Preis von € 47,60 inkl. Bearbeitungsgebühr.
Da es nur ein begrenztes Kartenangebot für diese drei Vorstellungen gibt, werden die Karten nach Einlangen der Bestellung vergeben.
KULTURFAHRT 2025 | Das Eisenberg****
Anlässlich des 50. Todestages von Robert Stolz würdigt Generalintendant Alfons Haider den Komponisten in einer großen Revue auf Schloss Tabor. Konzipiert von Christoph Wagner-Trenkwitz und Rita Sereinig, verbindet diese Aufführung Musikgenuss mit einer Hommage an das Leben und Schaffen dieses außergewöhnlichen Künstlers. Eine Zeitreise durch Melodien und Erinnerungen. Von Klassikern wie „Im Prater blühen wieder die Bäume“ bis hin zu den unvergessenen Klängen von „Die ganze Welt ist himmelblau“ bringt diese Revue eine Auswahl der berührendsten Kompositionen von Robert Stolz auf die Bühne. Schauspiel- und Tanzszenen, dargeboten von einem großen Ensemble aus Chor und Ballett, erzeugen eine mitreißende Atmosphäre auf der bezaubernden Freiluftbühne von Schloss Tabor.
Wie die Jahre davor, haben wir auch heuer wieder ein interessantes Rahmenprogramm erstellt. Nachstehend die Details dazu.
Sie besuchen die Aroniamanufaktur Köck in der Steiermark, die seit 2012 auf den Anbau und die Verarbeitung der Aroniabeere spezialisiert ist. Tauchen Sie mit uns ein in die Erlebniswelt der Vulcano Schinkenmanufaktur und erleben Sie bei einer Betriebsbesichtigung die Herstellung wertvoller Qualitätsprdukte der Firma Vossen die seit 100 Jahren für hochwertiges Wohlfühl-Feeling steht. Die zeitlosen Qualitätsprodukte schaffen ein Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Behaglichkeit – ein treuer Begleiter in besonderen Momenten des Lebens.
Ihre Unterbringung erfolgt im 4*-Hotel „Das Eisenberg“ in St. Martin an der Raab
Im Preis inkludiert:
ĸ Bustransfer Hin- und Rückfahrt, Zustieg entlang der Hauptstrecke/Bezirksvororte im Bgld. (B50)
ĸ 1 x Übernachtung im Hotel Eisenberg 4* – am Ruhepuls der Natur
ĸ 3-Gang-Wahlmenü am Anreisetag im Hotel Eisenberg
ĸ Frühstück mit Produkten aus der Region am Abreisetag im Hotel Eisenberg
ĸ Kostenfreies WLAN im Hotel Eisenberg
ĸ Bademantel & Badetücher in einer Badetasche für Ihren Aufenthalt im Hotel Eisenberg
ĸ Ortstaxe
ĸ 1 Eintrittskarte (Kategorie 2) für „Die ganze Welt ist himmelblau“ auf Schloss Tabor für 13.8.2025
ĸ Firma VOSSEN GmbH & Co. KG Jennersdorf – Führung
ĸ Aroniamanufaktur Köck – Führung mit Verkostung
ĸ VULCANO Schinkenmanufaktur – Führung mit Verkostung
ĸ Unfallversicherungspaket der Wr. Städtischen (ohne Reisestorno)
Termin und Preis für Mitglieder:
13.8. – 14.8.2025
Bestellungen
können ab sofort bei Manuela Meiböck unter ķ02682/775-433 bzw. ļmanuela.meiboeck@pvoe getätigt werden.
Nichtmitgliederzuschlag € 100,–; EZZ: € 25,–
Wir nehmen Ihre Reiseanmeldung ab sofort gerne entgegen. Sie erreichen uns telefonisch unter ķ02682 775-410 und Ļelisabeth.wenzl@pvoe.at.
Wir freuen uns auf Sie!
Detailierte Informationen gibt es auch auf unser Homepage: ļburgenland.pvoe.at
Entdecken Sie die Welt der Steirischen Harmonika mit Harmonika Parz
Die Steirische Harmonika ist ein Instrument, das Generationen verbindet und Herzen berührt.
Ob jung oder junggeblieben – sie begeistert durch ihren einzigartigen Klang und ihre Vielseitigkeit. Der traditionsreiche Familienbetrieb mit Sitz in Semriach bei Graz fertigt seit 1978 individuelle Steirische Harmonikas in liebevoller Handarbeit. Jedes Instrument ist ein Unikat, das nach den persönlichen Wünschen der Kundinnen und Kunden gestaltet wird. Es ist nie zu spät, ein Musikinstrument zu erlernen. Das Spielen der Steirischen Harmonika im späteren Lebensabschnitt bringt nicht nur Freude und gute Laune, sondern fördert auch die Gesundheit auf vielfältige Weise.
Positive Auswirkungen des Musizierens im Alter: geistige Fitness, emotionale Ausgeglichenheit, körperliche Gesundheit. Urlaub mit Musik verbinden: die Harmonika-Kurse in Semriach. Für alle, die das Spiel auf der Steirischen Harmonika erlernen oder vertiefen möchten, bietet Harmonika Parz in Semriach Urlaubskurse an. In entspannter Atmosphäre können Sie zwischen 3- oder 5-Tagekursen wählen und unter fachkundiger Anleitung das Instrument spielen lernen.
Und: Vom 27. bis 31. August 2025 ist Harmonika Parz mit einem Stand auf der INFORM Oberwart vertreten.
Die Ortsgruppe Müllendorf des PVÖ und die Bezirksorganisation Eisenstadt luden am Sonntag, dem 27. April 2025, alle Mitglieder und Musikfreunde aus Nah und Fern zum Frühlingsfest 2025 in die Mehrzweckhalle in Müllendorf.
Musikalisch wurde das Fest von der aus dem Fernsehen und Radio bekannten internationalen Showband „Teddy und die Lollipops“ gestaltet. Seit ihrer Gründung 1995 hat sich die Band dem Rock ’n’ Roll der 50er Jahre und den Hits der Wirtschaftswunderzeit verschrieben. Dabei interpretieren sie die Lieder der damaligen Stars wie zum Beispiel Peter Kraus, Ted Herold, Conny Francis oder Bill Haley.
Die Hits der 50er und 60er Jahre verzauberten und alle ließen sich die kleinen Snacks und die schmackhaften Mehlspeisen, die von den Mitgliedern der Ortsgruppe Müllendorf zubereitet wurden, schmecken.
Treppenlifte & Poollifte
EISENSTADT
Termine
Steinbrunn:
Frühstück am See:
29. Juni – Siedlerverein
27. Juli – Siedlerverein
31. August – PVÖ & Verein
Miteinander & Füreinander
7. September – Siedlerverein
Frühstück im Ort:
3. August – PVÖ vor dem
SJ-Heim
Frühstück – Neue Siedlung:
15. Juni – PVÖ & Kinderfreunde
Mitgliederversammlung
St. Margarethen. Bei der Mitgliederversammlung am 16. März im Gasthaus Ernst konnte Vorsitzende Silvia Strommer über 72 Mitglieder und Gäste begrüßen. Als Ehrengäste nahmen unser PVÖ-Landespräsident Helmut Bieler, Bezirksvorsitzende Mag.a Martha Vilt sowie Abgeordneter Robert Hergovich und Gemeindevorständin Manuela Meiböck an der Versammlung teil. Nach einigen einführenden Worten und diversen Informationen der Ehrengäste wurden alle wichtigen Tagesordnungspunkte verlesen und die Berichte der Vorsitzenden und der Schriftführerin vorgetragen. Zahlreiche Mitglieder wurden in diesem
Zu Gast bei den Weltmeistern der Magie
Eisenstadt. Am 5. April genossen Mitglieder der Ortsgruppe Eisenstadt und deren Freunde eine fulminante Show mit dem Titel „Dreifach Zauberhaft“ von Thommy Ten und Amélie van Tass, den Weltmeistern der Magie, in der Wiener Stadthalle. Die Show war das Ergebnis von 500 Auftritten in Las Vegas sowie einer ausverkauften Tournee durch Nordamerika. Die speziell angefertigte Bühne mit einem Laufsteg direkt ins Publikum, die neueste Video- und Lichttech-
Fasching in Rust
nik sowie das willkürliche Einbeziehen von Zuschauern bei den Acts machten die Aufführung zu einem absoluten Höhepunkt.
Rust. Am 22. Feber veranstaltete die Ortsgruppe Rust ihr Faschingskränzchen. Dabei konnte PVÖ-Vorsitzende Doris Schleich die Bezirksvorsitzende Mag.a Martha Vilt mit einer kleinen Abordnung der Ortgruppe Eisenstadt, sowie die Vorsitzenden aus Mörbisch, St. Margarethen und Oslip recht herzlich begrüßen. Bei flotter Musik von „Gerhard“ wurde fleißig getanzt. Den Höhepunkt bildete die große Tombola. Ein herzliches Dankeschön ergeht an alle Mitwirkenden.
Rahmen für ihre langjährige Treue zum PVÖ geehrt. Bei dieser Gelegenheit wurde auch Manuela Meiböck zu ihrer 35-jährigen Tätigkeit im Pensionistenverband ganz herzlich gratuliert.
Rosenmontag
Müllendorf. Am Rosenmontag fand wieder der bereits traditionelle Ausflug der Ortsgruppe Müllendorf zum Modemarkt Adler statt. Nach dem Frühstück gab es eine Modenschau, die Lust auf das anschließende Shoppen machte. Auch eine Travestieshow durfte nicht fehlen. Mit vollen Einkaufstaschen traten wir gut gelaunt die Heimreise an.
Frühstück am See, im Ort & Neue Siedlung
Steinbrunn. Wenn der Frühling ins Land zieht, die Menschen ihre Türen öffnen um die Sonne, die angenehmen Temperaturen und die Geselligkeit zu genießen, ist es wieder Zeit für die bereits in Steinbrunn zur Tradition gewordenen Frühstücke am See, im Ort und in der Neuen Siedlung. Der Reigen der Frühstückserie wird am 25. Mai eröffnet, wo das erste morgendliche Beisammensein am See vor dem Kiosk stattfin-
den wird. Die Ortsgruppe Steinbrunn und weitere Vereine freuen sich auf Besucher aus nah und fern und auf interessante und gemütliche Begegnungen bei einer guten Tasse Kaffee, frischem Gebäck oder einem Gläschen Prosecco!
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
Würstelparty
Bocksdorf. Am 25. Feber waren die Mitglieder der Ortsgruppe zu einer Würstelparty eingeladen. Viele kamen verkleidet, was auch erwünscht war. Alle hatten Spaß und genossen den Nachmittag mit Würsteln, Krapfen und Getränken.
Schnapsen in Güttenbach
GÜSSING
Wanderung zur Bierquelle
Bocksdorf. Am 22. März unternahm eine Gruppe von 29 Pensionisten eine Wanderung nach Heugraben zur Bierquelle. Nach einer Stärkung mit köstlichen Zickentaler Bier und regionalen Spezialitäten in der urig eingerichteten Brauerei ging es wieder heimwärts.
Güttenbach. Am 22. März fand das Schnapsen der Ortsgruppe statt. Dabei konnten zahlreiche Besucher begrüßt werden. Unter ihnen auch der Vizebürgermeister von Güttenbach, Helmut Kovacsits, die Bürgermeisterin von Rauchwart, Michaela Raaber sowie der Bürgermeister von St. Michael, Otto Horvath und Bezirksvorsitzender Herbert Hübner.
Mitgliederversammlung
Schnapsen im Pfarrheim
Gerersdorf-Sulz-Regraben. Volles Haus im Pfarrheim Gerersdorf beim Schnapsen. PVÖ-Vorsitzender Josef Tanczos dankte allen Ortgruppen für ihr Kommen und auch seinen fleißigen Mitarbeitern. Unter den Gästen waren Bgm. Roman Jandrisevits und Bürgermeisterin Michaela Raaber aus Rauchwart sowie Bezirksvorsitzender Herbert Hübner.
Fleisch- & Wurst-Schnapsen
Heiligenbrunn. Am 5. April lud die Ortsgruppe Heiligenbrunn zum Fleisch- & Wurst- Schnapsen in den Buschenschank Bauer-Trinkl ein. Unter den zahlreichen Gästen konnte das Team um PVÖ-Chef Herbert Hübner die Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst, die Bürgermeisterin Michaela Raaber und den Bürgermeister Wolfgang Sodl willkommen heißen.
Schnapsen in Ollersdorf
Termine
Bocksdorf: 28. Juni – Pensionistennachmittag im Zelt der Feuerwehr, ab 14 Uhr Stinatz: Klubnachmittag – jede zweite Woche 20. bis 22. Mai: Ausflug nach Innsbruck 24. Juni: Wanderung und Klubnachmittag
Olbendorf. Am 30. März fand die Mitgliederversammlung der PVÖ-Ortgruppe im Gasthaus Laschalt statt. Vorsitzende Helene Wolf konnte dabei viele Mitglieder begrüßen, langjährige Mitglieder bekamen Ehrenurkunden für ihre Treue zum Verband überreicht. Bürgermeister Wolfgang Sodl sprach der aktiven Ortsgruppe ein großes Kompliment für die vielen Unternehmungen aus.
Ollersdorf. Das heurige Schnapsen war wieder ein großer Erfolg. Viele unserer Mitglieder kamen unserem Aufruf nach und schnapsten sich das eine oder andere Bummerl aus. Vorsitzender Christian Illedits konnte auch zahlreiche auswärtige Ortsgruppen begrüßen. Unter anderem: Stegersbach, Olbendorf, Bocksdorf, Rauchwart, Klein Mürbisch und Moschendorf. Als Ehrengäste wa-
ren anwesend: Abgeordneter, Bürgermeister Jürgen Dolesch, Vizebürgermeisterin Tanja Illedits, Bürgermeister Wolfgang Sodl und Vizebürgermeisterin Cornelia Kedl-Oswald.
Rosenmontagsrunde
Stinatz. Eine Damenrunde der Ortsgruppe Stinatz traf sich am Rosenmontag im Genussladen Seldte und verbrachte eine gemütliche Zeit bei Kaffee und Kuchen
Feiern, wie die Feste fallen!
Fasching im Klub
Stinatz. Der Klubnachmittag am Faschingsdienstag wurde ausgiebig gefeiert. Vorsitzender Franz Hörmann freute sich, sehr viele Mitglieder in Verkleidung begrüßen zu dürfen. Es wurde gelacht, gesungen und getanzt. Ein leckerer Faschingskrapfen durfte auch nicht fehlen. Die vielen anwesenden Pensionistinnen und Pensionisten
verbrachten einen schönen Nachmittag voller Spaß und guter Laune.
Mitgliederversammlung im Gasthaus Pilz
Eltendorf/Zahling. Die Pensionisten wissen, wie man feiert. Das bewiesen sie am 12. April mit ihrem „Tanz in den Frühling“ in der Uhudlerei Mirth. Auch zahlreiche Ehrengäste wie Landespräsident Helmut Bieler, Bezirksvorsitzende Martha Planer, Abgeordneter Mario Halb, Bundesrat Mario Trinkl und Bürgermeister Christian Schaberl waren der Einladung gefolgt. Die Mitglieder und die Gäste aus den Bezirken Jennersdorf, Güssing, Fürstenfeld unterhielten sich prächtig. Eine große Tombola rundete den Nachmittag ab. „Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben“, so Vorsitzender Werner Schaberl. Für Stimmung sorgte das Duo „Rudi und Fred“.
Blumen zum Frauentag
Forchtenstein. Zum internationalen Frauentag, wurde von der Ortsgruppe Forchtenstein unter Mitwirkung vieler fleißiger Hände ein schmackhaftes Frühstück organisiert. Auch Bürgermeister Rüdiger Knaak nahm diesen Tag zum Anlass, um gemeinsam mit SPÖ-Vorsitzender Anni Strodl jeder Frau einen Blumengruß zu überreichen.
Termine
Rohrbach:
14. Juni - Mitgliederversammlung mit Ehrung langjähriger Mitglieder. Beginn: 14 Uhr
St. Martin/Raab. Am 22. März fand die Mitgliederversammlung der Ortsgruppe St. Martin an der Raab im Gasthaus Robert Pilz statt. Ortsvorsitzender Josef Jost durfte zahlreiche Ehrengäste begrüßen – darunter Landespräsident Helmut Bieler, Bezirksvorsitzende Martha Planer, Landtagsabgeordneten Fabio Halb, Ehrenbürger Franz Kern und Bürgermeister Franz Josef Kern – sowie eine große Zahl an Mitgliedern. Die Ortsgruppe zählt aktuell 90 Mitglieder und zeigt sich das ganze Jahr über äußerst aktiv. Vom Landeswandertag über Klubnachmittage, Stockschießen, Gesundheitstage bis hin zu geselligen Ausflügen – das Programm ist vielfältig und gut besucht. Im Rahmen der Versammlung wurden verdiente Mitglieder für ihr Engagement geehrt. Der Nachmittag klang in geselliger Atmosphäre gemütlich aus.
MATTERSBURG
Frühjahrsfahrt nach Wien
Forchtenstein. Die diesjährige Frühjahrsfahrt der Ortsgruppe Forchtenstein führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Bundeshauptstadt nach Wien. Zuerst wurde die Porzellanmanufaktur Augarten besichtigt und nach dem Mittagessen ging es weiter zur Otto-Wagner-Villa, die von Ernst Fuchs gekauft und renoviert wurde. Beide Führungen waren sehr interessant und lehrreich. Zum Abschluss der gelungenen Reise, die wieder von PVÖ-Chefin Marianne Hiermann organisiert wurde, besuchten wir noch einen Heurigen.
JENNERSDORF
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
„Vorlesen ist die Mutter des Lesens“
Hirm. Das wusste auch schon Goethe. Das Vorlesen gilt bis heute als der Grundstein für die Lesesozialisation eines Menschen. Wem als Kind schon viel vorgelesen wurde, der wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch im späteren Leben Freude am Lesen haben, da von Kindesbeinen an Bücher mit positiven Erfahrungen verknüpft wurden. Mitglieder der PVÖ-Ortsgruppe Hirm besuchten die Volksschule Hirm und konnten beim Vorlesen spannender Geschichten so manche der Schülerinnen und Schüler begeistern.
PVÖ bei den „Golden Walkern“
Andau. Am 24. Jänner nahmen 8 Mitglieder der Ortsgruppe bei 24 Stunden Burgenland Extrem teil und absolvierten die 30 Kilometer lange „Golden Walker“-Strecke von Neusiedl nach Oggau. Gut gelaunt starteten wir unseren Weg mit dem Ziel Oggau, welches wir wohlbehalten erreichten.
Faschingsumzug
Deutsch Jahrndorf. In Deutsch Jahrndorf waren die Narren los und die Pensionisten als Hexen und Zauberer.
Valentinstag im Klub
Rohrbach. Als Dankeschön für die treuen Besucher unserer wöchentlichen Klubnachmittage gibt es zu besonderen Anlässen kleine Aufmerksamkeiten. Zum Valentinstag überreichten wir den Damen einen Blumengruß und den Herren zur Stärkung ein Schnapserl. Mit einer Einladung zum Heringsschmaus – für jene die keinen Fisch mögen gab es delikate Schinkenrollen – verabschiedeten wir den Fasching. Und in der Karwoche luden wir zum Osterschinkenessen ein. Auch wenn wir wöchentlich über
Faschingskränzchen
40 Mitglieder begrüßen dürfen, freut sich die Ortsgruppe jederzeit über Neuzugänge die herzlich in der Runde aufgenommen werden.
Termine
Andau. Das Faschingskränzchen im Gemeindesaal beim Restaurant Tauber war sehr gut besucht. Mit zahlreichen Mitgliedern unserer Ortsgruppe sowie Besuchern aus den umliegenden Ortsgruppen feierten, tanzten und lachten wir bis in die Abendstunden. Wir konnten heuer 160 Personen begrüßen, darunter unseren Bürgermeister Philipp Pelzer mit einigen Vertretern des Gemeinderates. Musikalisch begleitete uns das Duo „Joschi und Soli“ durch den Abend. Herzlichen Dank den Spendern für unsere Tombola und die Mehlspeisen.
Die Wikinger zu Gast bei Frau-Fa-Gau!
Frauenkirchen. Beim diesjährigen Faschingstreiben nahmen in Frauenkirchen mehr als 40 Gruppen teil. Mit dabei die fidelen Wikinger!
16 Mitglieder und zwei Enkerl vervollständigten den lustigen Narrenzug durch die Stadt vorbei an der Basilika. Wir hatten viel Spaß!
Frauenkirchen:
24. Juli – Sommerfest mit griechischem Flair im Schulhof (HAK)
Neusiedl/See:
23. Mai – Mutter- und Vatertagsfeier Im Gasthaus zur alten Mauth. Beginn: 15 Uhr
3. Juni – Sport- und Spieletag in Ritzing
10. Juni – Tagesausflug nach Schloss Artstetten
18. Juni – Landeswandertag in Oberwart
24. Juni – gemütlicher Nachmittag mit Kesselfleisch
Winden:
24. Mai – Wandertag mit Würstelessen ab 10 Uhr im Gmuastodl, Musik: Andy Wetschka
„Anradln“ in Neusiedl
Neusiedl. Am 3. April startete die Ortsgruppe in die Radlsaison. 19 Personen radelten gemütlich von Neusiedl nach Gols und erfrischten sich beim „Grammlboscha“. Gut gestärkt ging es über den Friedrichshof wieder nach Hause.
Ausflug in die „Gläserne Burg“
Fasching im Parndorfer Hof
Parndorf. Am 6. Feber fand das Faschingskränzchen im Gasthaus „Parndorfer Hof“ statt, bei dem Vorsitzender Reinhard Miletich zahlreiche Gäste begrüßen konnte. Alleinunterhalter „DIDI“ begeisterte mit seiner Musik, die Küche des Gasthauses verwöhnte die Gäste mit gutem Essen. Die große Tombola, bei der viele großartige Preise verlost wurden, sorgte unter den Teilnehmern für große Freude.
St. Andrä. Am 19. März unternahm unsere Ortsgruppe mit rund 50 Mitgliedern einen Ausflug zur Glasmanufaktur nach Weigelsdorf. Alle Teilnehmer bekamen einen unvergesslichen Einblick in die funkelnde Welt der Glaskunst. Zu Beginn wurden wir über die Herstellung und Bearbeitung von Glas unterrichtet sowie die Entstehungsgeschichte des Betriebs. Beim Rundgang durch den Betrieb konnten faszinierende Eindrücke gesammelt werden und die vielen Glas-Unikate, die in mühevoller Handarbeit gefertigt wurden, versetzten die Besucher in Staunen. Am Ende gab es auch die Möglichkeit den Glasbläsern bei der Herstellung der verschiedenen Produkte zuzusehen. Ein Heurigenbesuch rundete diesen wunderbaren Ausflug ab.
Lustig war’s in Wallern
Wallern. Am 28. Feber konnte Vorsitzender Helmut Huber rund 130 Gäste im Landhaus Tauber begrüßen. Beste musikalische Unterhaltung garantierte wie schon so oft das Duo „MIR 2“, zu dessen Musik fleißig das Tanzbein geschwungen wurde. Eine Tombola mit schönen Preisen sorgte ebenfalls für gute Laune. Die Zeit verging wie im Flug und zu späterer Stunde endete diese gelungene Veranstaltung mit einem gemeinsamen Lied.
Faschingskränzchen
Winden. Am 7. Feber fanden sich die Mitglieder unserer Ortsgruppe bei unserem Faschingskränzchen beim Karlwirt ein. Mit rund 175 Anwesenden war es sehr gut besucht. Für ausgelassene Stimmung sorgte unser Allein-Unterhalter, der mit seiner schwungvollen Musik unter den tanzbegeisterten Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ein stets volles Parkett sorgte. Als Ehrengäste konnten neben zahlreichen Mitgliedern und Gästen aus verschiedenen Ortsgruppen auch Bezirksvorsitzender Josef Loos, Bürgermeister Erwin Preiner, Vizebürgermeister Ronald Langthaler und Bürgermeister Helmut Hareter aus Breitenbrunn begrüßt werden.
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
Glückliche Gewinner beim Schätzspiel
Draßmarkt. Gute Unterhaltung bei guter Musik und dem einen oder anderen Gläschen standen beim Kränzchen der Pensionisten Draßmarkt am Faschingsdienstag auf dem Programm. Bei einem Schätzspiel musste die Anzahl der Rumkugeln in einem großen Glas geschätzt werden, sie winkten gleichzeitig als Preis. Über 348 Rumkugeln freute sich Marlene Seif; Helga Hollweck und Gerhard Eckhardt erhielten als Trost kleine Kostproben und auch die Besucher des Kränzchens durften sich aus dem Gewinnerglas bedienen. Bei einer Tombola wurden 123 Preise verlost. Ein tolles Fest zum Abschluss des Faschings!
OBERPULLENDORF
Kränzchen im Gasthaus Trummer
Horitschon. Am Faschingssonntag fand der gemeinsame Faschingsrummel des PVÖ Horitschon/Unterpetersdorf und der Senioren im Gasthaus Trummer statt. „Sepp“ sorgte für die schwungvolle musikalische Unterhaltung, die Damen wa-
ren für die ausgezeichneten Mehlspeisen verantwortlich. Bei guter Stimmung, Tanz und der Verlosung zahlreicher Tombolapreise ging diese gelungene Veranstaltung zu Ende. Nächstes Jahr gibt es am Faschingssonntag eine Neuauflage!
Neuer Vorstand
Karl. Bei der Generalversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt. Martha Fruhmann wird in Hinkunft die Geschicke der Ortsgruppe leiten (siehe auch nächste Seite). Sie bedankte sich bei der scheidenden Vorsitzenden Elfriede Preissinger und gab der Hoffnung Ausdruck, sie auch weiterhin im Kreise der Mitglieder zur Unterstützung begrüßen zu dürfen.
Honig für langjährige Mitglieder
Kaisersdorf. Im Rahmen einer Jahresfeier wurden an langjährige Mitglieder Urkunden übergeben. Anstelle der Ehrennadel erhielten sie als Dank für die Treue zum PVÖ ein Glas Honig.
Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen
Karl. Bei einem gemütlichen Nachmittag am 30. Jänner gestaltete Helmut Weinbuch einen interessanten Vortrag über „Indios, Berge und Kakteen“ von seiner Reise nach Mexiko.
Ehrung zahlreicher Mitglieder
Kobersdorf-Lindgraben. Im Rahmen der Generalversammlung der Ortsgruppe, die am 15. März stattfand, wurden zahlreiche Mitglieder für ihre jahrzehntelange Treue zum Pensionistenverband durch Bezirksvorsitzenden Franz Seckel und Landtagsabgeordneten Jürgen Karall geehrt.
Die neue Vorsitzende
Dichtes Gedränge auf der Tanzfläche
Karl. Martha Fruhmann wurde am 21. März bei der Generalversammlung der Ortsgruppe Karl einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Martha Fruhmann ist Jahrgang 1951 und seit 2010 Mitglied im PVÖ. Zu ihren Hobbys gehören das Wandern, das Tanzen und das Turnen. Auch ist sie leidenschaftliche Schnapserin und besitzt die eine und andere Handfertigkeit im Basteln. Die UG-Redaktion wünscht der neuen Vorsitzenden viel Erfolg und alles Gute!
Gemütliches Faschingsfest
Neutal. Am Rosenmontag fand das traditionelle Faschingskränzchen der Pensionisten Neutal im Restaurant Da Buki statt. Vorsitzender Franz Eigner konnte neben zahlreichen Gästen aus Neutal und den benachbarten Gemeinden mit ihren Vorsitzenden auch Bezirksvorsitzenden Franz Seckel und Bürgermeister Erich Trummer begrüßen. Das Duo „Old Fantasy“ trug mit seiner Musikauswahl dazu bei, dass die Tanzfläche stets gut besucht war und die Gäste ausgelassen feierten. Bei einer großen Tombola
wurden viele wertvolle Preise verlost. Dafür ein herzliches Dankeschön den vielen Spendern und allen ehrenamtlichen Helfern. Den Abschluss des gelungenen Festes bildete das Lied „Wahre Freundschaft“. Alle freuen sich schon auf das nächste Jahr!
Überraschung am Weltfrauentag
Ehrung langjähriger Mitglieder und Faschingskränzchen
Nikitsch - Kr. Minihof - Kr. Geresdorf. Der diesjährige Faschingsnachmittag fand im Gemeindesaal von Nikitsch statt. Die zahlreichen Besucher verbrachten einen unterhaltsamen und geselligen Nachmittag, bei dem Kaffee und Krapfen sowie Toastbrote und verschiedene Würsteln mit Gebäck für das leibliche Wohl sorgten.
Mitgliederversammlung
Nikitsch - Kr. MinihofKr. Geresdorf. Am 8. März begrüßte der Vorstand viele Besucher zum ersten Klubnachmittag dieses Jahres und überraschte die anwesenden Damen anlässlich des Frauentages mit einer Blume. Zur Stärkung wurden neben Kaffee und Kuchen Heringsschmaus und Schinkenbrote serviert; ein vergnüglicher Nachmittag!
Oberpetersdorf. Am 12. März fand die Mitgliederversammlung der Ortsgruppe statt. Die Schriftführerin Renate Kaeßmayer berichtete über die Tätigkeiten aus dem Vorjahr, Kassier Josef Schöll brachte den Kassabericht zur Kenntnis und der Kontrollobmann Josef Hafenscher berichtete über das Ergebnis der Kassaprüfung. Die anwesenden Mitglieder nahmen die Berichte wohlwollend zur Kenntnis.
Vorsitzender Franz Seckel gab einen Überblick über die kommenden Veranstaltungen der Ortsgruppe und ehrte im Anschluss zahlreiche Mitglieder für ihre 15 bis 40 Jahre lange Mitgliedschaft und Treue zum PVÖ.
Steinberg. Anlässlich der Mitgliederversammlung, bei welcher der Vorstand in seiner Funktion bestätigt wurde, überreichten PVÖ-Chefin Martha Petermann und ihr Stellvertreter Josef Schmidt gemeinsam mit Kassierin Helene Hornung und Bürgermeister Manfred Schmid silberne und goldene Treuenadeln an langjährige Mitglieder. Beim Faschingskränzchen gab es neben köstlichem Essen gute Musik, beste Unterhaltung und viel Spaß.
Faschingstreiben der Pensionisten
Rattersdorf-Liebing. Die Mitglieder der Ortsgruppe feierten am Faschingsdienstag im Gasthaus Hutter ein fröhliches Kränzchen. Für ein volles Tanzparkett und ausgelassene Stimmung sorgte Musiker Richy. Ein feuchtfröhlicher Nachmittag fand seinen Höhepunkt bei der Verlosung zahlreicher Tombolapreise.
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
Wechsel im Vorstand
Unterfrauenhaid. Im Rahmen der Generalversammlung der Ortsgruppe Unterfrauenhaid wurde mit Ewald Kautz an der Spitze ein neuer Vorstand gewählt. Der neue Vorsitzende bedankte sich beim scheidenden Obmann Berthold Zecelits für seine langjährige Tätigkeit und überreichte zum Dank an die ausscheidenden Vorstandsmitglieder ein kleines Präsent.
Ewald Kautz, neuer Vorsitzender
Unterfrauenhaid. Bei der Generalversammlung der Ortsgruppe Unterfrauenhaid wurde Ewald Kautz einstimmig zum neuen PVÖ-Vorsitzenden gewählt. Ewald Kautz ist Jahrgang 1955, verheiratet, Vater von 2 Kindern und stolzer Großvater von drei Enkelkindern. Als Elektromechaniker verbrachte er seine berufliche Tätigkeit in verschiedenen Großfirmen. Zu seinen Hobbys zählen das Wandern und das Fischen. Die UG-Redaktion wünscht dem neuen PVÖ-Chef alles Gute und viel Erfolg!
Helmut Samer neuer stellvertretender Bezirksvorsitzender
Bezirk. Bei der Bezirksversammlung am 29. Jänner wurde Helmut Samer auf Vorschlag von Bezirksvorsitzendem Johann Goger einstimmig zum Bezirksvorsitzenden-Stellvertreter gewählt. Er bedankte sich bei allen für das Vertrauen, nahm die Wahl an und versprach für alle Ortsgruppenvorsitzenden ein offenes Ohr zu haben und den Bezirksvorsitzenden Johann Goger nach Möglichkeit tatkräftig zu unterstützen.
Helmut Samer wurde an 1.5.1958 in Litzelsdorf geboren, ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und zweifacher Großvater. Er ist gelernter Betriebsschlosser und war 20 Jahre Betriebsrats-
Mitgliederversammlung
Termine
Bad Tatzmannsdorf: 21. Mai Spielenachmittag im Steirerstadl
vorsitzender. Neben seiner Tätigkeit als Vorsitzender für den PVÖ Litzelsdorf, die er seit Juli 2020 ausübt, engagiert sich Helmut Samer sich für die freiwillige Feuerwehr, wo er schon 20 Jahre Kassier ist. Außerdem kann er auch auf eine politische Laufbahn zurückblicken: 20 Jahre Gemeinderat, davon 10 Jahre Gemeindevorstand und 15 Jahre SPÖ-Vorsitzender in seiner Heimatgemeinde.
Faschingskränzchen
26. Mai, 2. und 16. Juni Kegeln in Schlaining 28. Mai – ORF-BurgenlandTour in Großpetersdorf 5. Juni – Vatertagausflug nach Rechnitz
14. Juni – Besuch des Felsentheaters Fertörakos 1. Juli – Halbjahresabschluss am Waldteich um 14.30 Uhr
Buchschachen. Am 21. März fand die Mitgliederversammlung im Gasthaus „Zum Treffpunkt“ statt. Vorsitzender Engelbert Goger freute sich über die zahlreich erschienenen Mitglieder und konnte dabei auch einige Ehrengäste begrüßen. Vorsitzender Goger berichtete über die zahlreichen Veranstaltungen und informierte über geplante Vorhaben für 2025. Bezirksvorsitzender Johann Goger berichtete über die Arbeit in der Bezirksorganisation und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Vizebürgermeister Christoph Kovacs erklärte die Situation in der Gemeinde und Landesrat Leonhard Schneemann sprach über die Neuerungen im Land und über die Tätigkeiten für die ältere Generation. Im Anschluss gab es ein gemütliches Beisammensein.
Kemeten. Alt und Jung sorgten am Faschingsdienstag im Klub für lustiges närrisches Treiben.
Oberwart: 4. Juni – Mitgliederausflug nach Jennersdorf zur Firma Vossen und nach Minihof Liebau - Naturwinkel Saufuss - Führung.
Ober-Unterkohlstätten/Glashütten:
9. Mai – Mitgliederversammlung um 14.30 Uhr im Klublokal
OBERWART
Fit im Alter
Markt Allhau. Erlebe einen schönen Vormittag mit Gertraud. Fitness und Spaß mit Bewegung, Gedächtnisübungen, tanzen, singen und fröhlich sein, findet nach Voranmeldung jeden Mittwoch im Diakonie-Zentrum statt.
Mitgliederversammlung
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
Faschingsfeier im Klub
Oberwart. Am 4. März fand im Klublokal in Oberwart eine lustige Faschingsfeier mit Musik, Krapfen und Frankfurter Würsteln statt.
Fasching im Klubhaus
Wolfau. Bei unserem ersten Klubnachmittag im heurigen Jahr ging es sehr lustig zu, denn einige Mitglieder kamen verkleidet ins Klubhaus und hatten großen Spaß.
Riedlingsdorf. Am 28. März fand die Mitgliederversammlung im Gasthaus „Zum Burgenländer“ statt. PVÖ-Chefin Anita Kuh freute sich über das Erscheinen zahlreicher Mitglieder und Ehrengäste. Sie berichtete von zahlreichen vergangenen und geplanten Veranstaltungen. Landespräsident Helmut Bieler informierte über Leistungen und Vorhaben im PVÖ. Bezirksvorsitzender Johann Goger berichtete über die Arbeit in der Bezirksorganisation und Bürgermeister Wilfried Bruckner über die Tätigkeiten in der Gemeinde. Landesrat Leo Schneemann hat über die Erneuerungen und über die Tätigkeiten für die ältere Generation im Land informiert. 31 Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue zum PVÖ geehrt. Besonderer Dank erging an Herma Ringbauer für 40 Jahre und an NR a. D. Erwin Kaipel für 35 Jahre Treue zum Verband. Im Anschluss gab es noch ein gemütliches Beisammensein.
Osterjause
Ober-Unterkohlstätten/Glashütten. Bei unserem Treffen am 4. April gab es nicht nur ein gemütliches Beisammensein, sondern auch eine Osterjause und eine kleine Überraschung. Außer den Ostereiern, die der PVÖ Burgenland spendierte, erhielt auch jedes Mitglied einen Osterhasen von der Ortsgruppe überreicht.
Gemütlicher Nachmittag
Stadtschlaining. Bei unserem ersten Treffen in diesem Jahr im Gasthaus Baier in Drumling, konnten wieder zahlreiche Mitglieder begrüßt werden. Bei Speis und Trank wurde ein gemütlicher Nachmittag unter Gleichgesinnten verbracht. Immer mit dabei unsere ältesten Freundinnen und Freunde. Danke für die Treue!
Erkrankungen können mit ein Grund für nächtlichen Harndrang sein.
Wenn die Nacht zum „Wandertag“ wird …
Schlafräuber Harndrang. Lassen Sie die Ursache beim Arzt abklären und holen Sie sich Hilfe.
Ein erholsamer Schlaf ist wichtig – doch viele ältere Menschen werden nachts immer wieder durch Harndrang geweckt. Was oft als „altersbedingt“ abgetan wird, kann die Gesundheit und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Die Ursachen sind vielfältig: eine schwächere Blase, hormonelle Veränderungen, Prostatabeschwerden oder Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Herzprobleme.
Beckenbodenzentren bieten gezieltes Training und moderne Behandlungen an.
Nächtlicher Harndrang bei Mann & Frau
Schuld ist, was man im Volksmund gerne als schwache Blase bezeichnet. Je nach Geschlecht stecken unterschiedliche Ursachen dahinter.
MÄNNER UND DIE PROSTATA
Bei Männern kommt es zwischen 40 und 60 Jahren häufig zu Problemen mit der Prostata. Diese sind grundsätzlich harmlos. Es kann jedoch passieren, dass nach dem Wasserlassen etwas „Restharn“ in der Blase zurückbleibt. Genau dieser Rest sorgt dann schnell wieder für das Gefühl, auf die Toilette zu müssen.
FRAUEN UND DIE BLASE
Falsche Scham
Scheuen Sie sich nicht, zum Arzt zu gehen und die Ursache des nächtlichen Harndrangs abklären zu lassen.
Niemand muss sich damit abfinden. In Österreich gibt es zahlreiche Hilfsangebote. Hausärzte unterstützen bei der ersten Abklärung, spezialisierte Urologen und Gynäkologen finden die passende Therapie. Kontinenz- und
Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich informiert umfassend über Möglichkeiten, Beschwerden zu lindern. Aber auch Pflegeorganisationen wie Caritas, Volkshilfe oder das Rote Kreuz stehen Betroffenen beratend zur Seite und unterstützen im Alltag – etwa mit passenden Hilfsmitteln. Wer aktiv wird, kann viel gewinnen: besseren Schlaf, mehr Lebensfreude und Sicherheit im Alltag. (gör)
Bei Frauen steckt dagegen meist eine sensible oder gereizte Blasenwand hinter nächtlichem Harndrang. Dadurch wird den Nerven ein falscher Füllstand der Blase übermittelt, wodurch man aufs WC muss, obwohl die Blase noch nicht voll ist.
WAS KANN MAN TUN?
So unterschiedlich die Auslöser für die schwache Blase sein mögen – helfen können in der Regel dieselben Tipps.
• Genug trinken: Viele Betroffene versuchen tagsüber weniger zu trinken. Dadurch wird aber der Urin stark konzentriert und die Blasenschleimhaut gereizt, wodurch man erst recht häufigen Harndrang verspürt.
• Beckenboden stärken: Beckenbodenübungen sind immer eine gute Empfehlung, egal ob der nächtliche Harndrang bei Männern oder Frauen auftritt. Entsprechende Übungsprogramme finden Sie im Internet – am besten einfach das Suchwort „Beckenbodenübungen“ eingeben.
• Heilpflanze Kürbis: Mit dem Kürbis gibt es auch eine heimische Pflanze, die Blase und Prostata unterstützt. Längerfristig eingenommen können die Wirkstoffe seiner Kerne für einen normalen Harnfluss und dadurch für eine ungestörte Nachtruhe sorgen. Studien belegen einen Rückgang des nächtlichen Harndrangs um fast die Hälfte.* Entscheidend für diese Wirkung ist eine hohe Konzentration der Wirkstoffe – z. B. in Tabletten mit hochdosiertem Kürbiskern-Extrakt (Dr. Böhm® Kürbis, Apotheke)
Wichtig: Die nötigen Wirkstoffe sind in der Schale der Kürbiskerne enthalten – nicht etwa in Kürbiskernöl. Achten Sie also beim Produktvergleich genau auf die Inhaltsstoffe. Merkregel: Kürbiskernöl schmeckt köstlich im Salat, zur Unterstützung bei nächtlichem Harndrang vertraut man aber besser auf Kürbiskern-Extrakt.
UNSERE PRODUKT-EMPFEHLUNG
BÖHM® KÜRBIS TABLETTEN
• Hochdosierter Kürbiskern-Extrakt
• Bei nächtlichem Harndrang
• Nur einmal täglich
* Terado T. et al. Jpn J Med Pharm Sci 2004; 52(4): 551-61
In der Nacht regelmäßig aufstehen, um die Toilette aufzusuchen – viele kennen dieses Problem. Nahrungsergänzungsmittel
DR.
Frag Babsi!
Dipl. Päd. Barbara Strobl-Ischovits, MSc. PVÖ-Lebens- und Sozialberaterin
Schicken Sie mir Ihre Fragen:
Einfach mit dem Kw. „Frag Babsi!“ unter Angabe Ihres Namens, Alters und Anliegens ein E-Mail an Ļoffice@pvoe.at senden.
Terminvereinbarungen für telefonische Beratungen unter Ļoffice@pvoe.at oder unter ķ01/313 72–0 während der Bürozeiten.
Hermann K. (77): „ Mein Sohn hat den Kontakt zu mir abgebrochen. Das belastet mich sehr, ich komme mit dieser Situation nur sehr schwer zurecht. Was kann ich tun?“
Barbara Strobl-Ischovits: Der Kontaktabbruch eines Kindes ist für Eltern sehr schmerzhaft. Gefühle der Trauer und Hilflosigkeit sind hier völlig nachvollziehbar.
Roswitha B. (69): Ich habe ständig Streit mit meinem Nachbarn und er macht mir das Leben wirklich schwer. Wie kann ich diese Situation lösen?
Barbara Strobl-Ischovits: Anhaltende Konflikte mit Nachbarn können sehr belasten. Als Lebens- und Sozialberater empfehle ich, zunächst das Gespräch zu suchen: Formulieren Sie Ihre
BETRIFFT MICH GÜRTELROSE?
Wichtig ist es, der Ursache des Kontaktabbruchs auf den Grund zu gehen, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und sich emotionale Unterstützung zu holen. Gespräche mit einem Lebens- und Sozialberater können helfen, neue Perspektiven zu entwickeln und Strategien zur Bewältigung zu finden.
Anliegen in Ich-Botschaften und vermeiden Sie Verallgemeinerungen. Bleiben Sie ruhig und sachlich, auch wenn es schwerfällt.
Sollte ein direktes Gespräch keine Besserung bringen, kann eine professionelle Mediation helfen, Konflikte auf neutralem Boden zu klären.
Der Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) bietet sei-
Auch im Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) gibt es dazu wertvolle Hilfe: Bei neuen Aktivitäten mit Gleichgesinnten und durch Beratungsgespräche bei der PVÖ-Lebenshilfe finden Sie Austausch und Rückhalt. Bleiben Sie offen für neue soziale Kontakte – das stärkt das eigene Wohlbefinden und schenkt neue Zuversicht.
nen Mitgliedern kostenlose Rechtsberatung und Unterstützung in solchen Fällen an. Nutzen Sie dieses Angebot, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und sich über Ihre Rechte zu informieren.
Denken Sie daran: Sie sind nicht allein – professionelle Hilfe kann den Weg zu einem harmonischeren Zusammenleben ebnen.
Gürtelrose ist eine meist sehr schmerzhafte Nervenentzündung, die mit schweren Komplikationen einhergehen kann.
Fast alle Erwachsenen über 50 (>99%) tragen das Virus, das Gürtelrose auslöst, in sich.
Jede/r Dritte erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose.
Schützen Sie sich jetzt mit einer Impfung vor Gürtelrose!
Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt und informieren Sie sich in Ihrer Apotheke über Ihr persönliches Gürtelrose-Risiko und ob eine Impfung für Sie empfohlen ist.
Weitere Informationen: www.gürtelrose-info.at
Gewinne 3x2 Karten
War früher alles besser?
Nestroy im Mittelalter. Wollten Sie nicht auch schon immer romantisch von einem Ritter erobert und auf seine Burg entführt werden? Oder ein Held sein und Herrscher über Volk und Land – also ein „richtiger Mann“? Dann begeben Sie sich auf einen amüsanten Zeitsprung ins Mittelalter bei „Die Zauberreise in die Ritterzeit“ unter der Leitung von Intendant Christian Graf. Überzeugen Sie sich selbst, ob damals wirklich alles „besser“ war oder sich nostalgische Träume dann doch in Albträume verwandeln … 53. Nestroy Spiele Schwechat, 26.6.–2.8.2025, Di., Mi., Fr., Sa., 20.30 Uhr, So., 20.7., 19 Uhr (keine Vorstellungen am 27. & 28.6.), Schlosshof Rothmühle Schwechat-Rannersdorf; Karten: Ļtickets@nestroy.at, ķ0650/47 23 21, Information: ļnestroy.at
3 x 2 Karten zu gewinnen (Kw. Nestroy, Teilnahme s. Vorteilsklub)
ZELLSCHUTZ
STOFFWECHSEL
Nutzen Sie jetzt IHREN GUTSCHEIN
über 4,- beim Kauf einer Packung Anthogenol® FORTE
Legen Sie dazu diesen QR Code in Ihrer Apotheke vor oder fragen Sie nach der aktuellen Anthogenol FORTE Aktion.
Rundreise & Baden
Mexiko 2026
Auf den Spuren der beeindruckenden Hochkultur der Maya
Sie fliegen von Wien (Turnus 1) oder München (Turnus 2) via Frankfurt/Main nach Cancún und zurück. Auf der Halbinsel Yucatán unternehmen Sie eine siebentägige geführte Rundreise im Komfortbus. Zum Abschluss verbringen Sie 3 Tage am Strand nahe Tulum.
Die Höhepunkte
3 UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten Chichén Itzá, Uxmal und Palenque Bootstour im Mangroven-Biosphärenreservat Land & Leute: Besuch einer SisalHacienda und eines Maya-Dorfes 3 Tage AI-Badeaufenthalt am karibischen Strand nahe Tulum
Reisetermine
1. Turnus: 16.2. – 26./27. 2. 2026
2. Turnus: 9.3. – 19./20. 3. 2026
Einst Hafenort der Maya – heute BadeParadies. Tulum bietet neben sehenswerten Zeugnissen der Maya-Kultur auch herrliche karibische Bademöglichkeiten
Preis für
PVÖ-Mitglieder
€ 3.455,–p. P. im DZ
Preis für Nichtmitglieder: € 3.555,– p.P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 699,–
Frühling & Sommer mitten im Winter
Im Jänner und Februar 2026 bietet SeniorenReisen zwei Ziele an, die ihre Gäste trotz der Lage auf der Nordhalbkugel mit wohltuend warmen Temperaturen locken: Teneriffa & Gomera sowie Mexiko.
Jetzt bricht zwar auch bei uns die wärmere Jahreszeit an, aber wir wissen: Das wird nicht immer so bleiben. Deshalb ist es gut, rechtzeitig planen zu können, wie man sich im nächsten Winter am besten einige warme Tage gönnen kann. SeniorenReisen hat dazu zwei ganz neue Angebote im Programm.
FRÜHLING AUF DEN KANAREN
Begrüßen Sie den Frühling, wenn es bei uns gerade am kältesten und düstersten ist: im Jänner. Das gelingt nach nur etwa 5 Stunden Flugzeit, wenn Sie in Teneriffa aus dem Flugzeug steigen. Im Jänner hat
es zwischen 16 und 22 Grad; gerade richtig, um die Insel bei angenehmen Temperaturen kennenzulernen. Und genau das steht bei dieser Reise auf dem Programm. Ausgehend vom schönen Puerto de la Cruz, wo Ihr Hotel steht, werden Sie in den nächsten Tagen bei einigen inkludierten Ausflügen (siehe Spalte rechte Seite) die interessantesten Seiten der Insel sehen. Mehr noch: Per Fähre und Bus besuchen Sie auch die Nachbarinsel La Gomera. Das alles wie mit SeniorenReisen gewohnt stress- und sorgenfrei – auch um extra Reiseformalitäten oder Geldwechsel muss sich niemand kümmern; die Kanarischen
1 Chichén Itzá ist die größte bekannte Ruinenstätte der Maya-Kultur auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko.
2 Die malerische historische Innenstadt von Campeche erkunden Sie bei einem geführten Spaziergang.
3 Der Teide ist mit 3.715 Metern nicht nur der höchste Berg Teneriffas, sondern von ganz Spanien.
4 + 5 + 6 Vulkane haben auf allen Kanarischen Inseln eine atemberaubende Landschaft geformt, die fantastische Ein- und Ausblicke ermöglicht. Das ganzjährig frühlingshafte, milde Klima hat eine bunte, exotische Pflanzen- und Tierwelt entstehen lassen.
Inseln gehören ja zu Spanien und damit zur EU. Einer entspannten Frühlingswoche steht also nichts im Wege.
SOMMER IN MEXIKO
Etwas länger ist die An reise zu unserem nächsten Temperatur-Sehnsuchtsziel im Winter: Mexiko. Dafür ist es dort mit bis zu 29 Grad richtig Sommer. Herrlich und auch noch immer nicht zu heiß, um sich nicht auf einer ausgezeichnet geführ ten Rundreise in modernen Komfortbussen die weltweit einmaligen Sehenswürdigkeiten der Halbinsel Yucatán anzusehen.
hunderten vom Dickicht des Dschungels überwuchert wurden, ist das, was heute zu sehen ist, tatsächlich atemberaubend. Drei der bekanntesten Stätten werden Sie unter fachkundiger Führung besuchen und dabei viel über die Maya von einst erfahren. Ein ungeklärtes Rätsel bleibt bis heute, was genau zum Niedergang der MayaHochblüte geführt hat. Anders als bei anderen indigenen Völkern leben heute noch Nachfahren der Maya. Ein Besuch in einem landestypischen Dorf und auf einer Sisal-Plantage gibt Ihnen Einblick in ihren Alltag.
Sternfahrt 2026 Teneriffa & Gomera
Bereisen Sie zwei Inseln, auf denen ewiger Frühling herrscht
Sie fliegen von Wien in ca. 5 Stunden direkt nach Teneriffa und checken nach einem Bustransfer in Ihr 5*Hotel in Puerto de la Cruz ein. In den folgenden 5 Tagen besuchen Sie im Rahmen von inkludierten und fakultativen Ausflügen mit Bus und Fähre die interessantesten Orte der Insel sowie die Nachbarinsel La Gomera. Der 7. Tag ist zu Ihrer freien Verfügung in Puerto de la Cruz.
Inkludierte Ausflüge
1 x ganztags La Gomera Überfahrt mit der Fähre, geführte Inselrundfahrt per Bus
1 x halbtags Nordküste Garachico, Icod de los Vinos, Buenavista
1 x halbtags Santa Cruz de Tenerife Panoramafahrt in der Inselhauptstadt
Reisetermine
1. Turnus: 8.1. – 15.1. 2026
2. Turnus:
3. Turnus:
4. Turnus:
Hier war einst die Heimat der Maya, bekannt für ihre Hochkultur mit erstaunlichen Fähigkeiten in Mathematik und Architektur und auch großem astronomischen Wissen. Weltweite Bekanntheit hat der Maya-Kalender erlangt und obwohl noch große Teile von Maya-Bauten sehr wahrscheinlich in den vergangenen Jahr-
BONUSTAGE AM KARIBISCHEN MEER
Die Rundreise bietet noch weitere Höhepunkte (siehe Spalte links); einer davon ist mit Sicherheit auch der abschließende Badeaufhalt in einem All-inclusive-Hotel am Strand von Tulum. Drei Tage Sommer vom Feinsten mit Sonne, Sand und türkisblauem, 25 Grad warmem Meer.
2026
2026
Preis für Nichtmitglieder: € 1.899,– p.P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 459,–Preis für PVÖ-Mitglieder
Willi Binder
PVÖ-Bundessportreferent
Vom Winterspeck …
… zu den Frühlingsrollen. Das muss nicht sein. Nach den Wintermonaten wird uns oft bewusst, dass wir zugenommen haben. Schuld ist unter anderem, dass wir in der kalten Jahreszeit vermehrt deftig essen. Auch das Angebot an Süßem ist groß. Im Sommer hingegen greifen wir lieber zu saisonalem Obst und Gemüse. Wie wäre es, wenn wir uns nun bewusst und gesund ernähren, uns in der frischen Luft bewegen und alles daran setzen, damit wir rechtzeitig zur „Bikini- und Badehosenfigur“ kommen. Wer von uns hat es nicht schon mit einer Diät probiert? Sehr oft kommt es aber danach zum sogenannten JoJo-Effekt. Nicht zu schnell abnehmen führt eher zum Erfolg. Ernährungsberater und -beraterinnen können dabei viel mehr helfen als wir oft annehmen. Deren gute Tipps sollten aber dann auch eingehalten werden. Einen wesentlichen Beitrag zur gesunden Lebensweise, verbunden mit viel Bewegung, leistet der PVÖ. Nutzen wir die zahlreichen Angebote im Sportbereich – sei es in den Gymnastik- und Wandergruppen oder bei anderen Aktivitäten – damit wir wieder unser Wohlfühlgewicht erreichen, das wünscht euch euer
KommRat Willi Binder
Bundessportreferent des PVÖ
New York & Kreuzfahrt „Indian Summer“ 16. – 27.10.2025
Fernreisen
Das Reisebüro SeniorenReisen Wien hat für heuer und 2026 einige „Gustostückerl“ im Programm.
Restplätze für Reisen 2025
Inseln der Ostsee (Bus): 19.8. – 25.8. New York und Kreuzfahrt „Indian Summer“: 16. – 27.10. YOGA auf Kreta: 19.10. – 26.10.
Aus dem Programm 2026
Oman: 19.1. – 29.1.
Sri Lanka: 28.1. – 11.2.
Mauritius: 19.2. – 3.3.
Dubai: 28.2. – 6.3.
Vietnam: 3.3. – 18.3.
Australien: 30.5. – 16.6.
Japan: 5.11. – 17.11.
Reisen 2026 in Planung
Laos & Kambodscha: Jänner/Februar
Mongolei: August
Alaska: September
Indien: November
Info & Reservierung:
INFO-TAG (FERN)REISEN: Am 11. Juni haben Sie die Möglichkeit, das Team von SeniorenReisen persönlich kennenzulernen. Geplant ist ein Vortrag über die Mongolei und es werden auch weitere Reisen vorgestellt.
11. Juni, 14.30 Uhr, Reisebüro Wien, Gentzgasse 129, 1180 Wien. Anmeldung unter ķ01/313 72–60, 61 oder Ļseniorenreisen@pvoe.at
Stocksport: 9. und 10. September 2025, Stocksporthalle SK VOEST in Linz/OÖ Kegeln: 22. und 23. Oktober 2025, Kegelbahn ASV Salzburg
Tischtennis: 3.–5. November 2025, Anton-Rupp-Freizeithalle in Herzogenburg/NÖ
Detailinformationen und Anmeldungen auf ļpvoe.at und in Ihrer Landesorganisation.
FOTOS: BERNHARD PÖLZL, ISTOCK BY GETTY IMAGES, PIXABAY(3)
Inseln
1 Mehr als drei Millionen Besucher im Jahr: Jasna Gora und die „Schwarze Madonna von Tschenstochau“ sind das bedeutendste Marienheiligtum in Mitteleuropa.
2 Vom tiefschwarzen Kohle-Zentrum zur grünsten Stadt Polens: Katowice hat eine bemerkenswerte Wandlung vollzogen.
3 Die im Stil einer byzantinischen Ikone gemalte „Schwarze Madonna“ aus dem 15. Jahrhundert.
Schönes Schlesien
Das Herbsttreffen 2025 lockt mit einem besonderen GanztagsAusflug: Besuchen Sie Katowice und das Nationalheiligtum Polens.
Heller Berg heißt Jasna Gora ins Deutsche übersetzt. Und tatsächlich: Der sogenannte an sich unscheinbare Hügel mitten in der etwa 230.000 Einwohner zählenden Stadt Tschenstochau überstrahlt die ganze Ge gend. Verantwortlich dafür sind die weiß gekalkten Mauern und vor allem der schlanke Turm des Paulinen-Klosters, das an dieser Stelle im späten 14. Jahrhundert gegründet wurde. Heute ist diese Anlage nicht nur das Nationalheiligtum Polens, sondern auch einer der bedeutendsten Marien-Wallfahrtsorte Europas mit jährlich mehr als 3 Millionen Besuchern.
zahlreiche Legenden von wundertätigem Wirken ranken. So soll die „Schwarze Madonna“ einst Polen von den schwedischen Invasoren befreit haben.
NEUE ZWEITE BLÜTE
Von Ruß und Staub befreit haben die modernen Zeiten das einstige Kohleabbau-Zentrum Polens: Katowice. Heute ist die Stadt mit den bemerkenswerten Baudenkmälern der Industriearchitektur die grünste Stadt Polens. Weitläufige Parkanlagen – im Bild oben mit der längsten FlachlandSeilbahn Europas – kennzeichnen das Bild einer Stadt, die einst ob der „Nebenwirkungen“ des gewaltigen Kohlebergbaus wenig ansehnlich war.
Herbsttreffen
Krakau & Schlesien
Busanreise für Gäste aus ganz Österreich
Krakau, zweitgrößte Stadt Polens, ist die Hauptstadt der Woiwodschaft (vergleichbar mit unserem „Bundesland“) Kleinpolen. Krakau hat aktuell etwa 800.000 Einwohner.
Die Woiwodschaft Schlesien liegt etwas westlich von Krakau im Süden Polens und grenzt an Tschechien und an die Slowakei. Die gesamte Woiwodschaft hat rund 4,5 Millionen Einwohner.
Inkludierte Ausflüge
1 x ganztags Krakau Stadtrundgang und Führung durch Polens heimliche Hauptstadt 1 x ganztags Katowice und Tschenstochau inkl. Besuch des Klosters Jasna Gora mit der Schwarzen Madonna
Reisetermine
1. Turnus: 20.9. – 26.9. 2025
2. Turnus: 26.9. – 2.10. 2025
3. Turnus: 2.10. – 8.10. 2025
4. Turnus: 8.10. – 14.10. 2025
Preis für Nichtmitglieder: € 1.069,– p.P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 269,–Preis für PVÖ-Mitglieder
Sie alle kommen, um vor allem eines zu sehen: die „Schwarze Madonna“, ein im Stil einer byzantinischen Ikone gemaltes Bild aus dem 15. Jahrhundert, um das sich
Heute ist Katowice mit seinem hübschen historischen Zentrum fein herausgeputzt und auf jeden Fall einen Besuch wert, wie Sie beim Herbsttreffen erleben werden.
Stimmung, Service, Superpreis!
Die Abwandlung des SeniorenReisen-Slogans Stimmung, Service, Sicherheit passt zu 100 Prozent zu den gerade laufenden Frühjahrstreffen. Und im kommenden Jahr wird es noch besser!
Neben aller Urlaubsfreude und der Zufriedenheit mit den von SeniorenReisen und seinen Partnern gebotenen Leistungen in Albena, Bulgarien und Marmaris, Türkei, hat eine Ankün digung von PVÖ- und SeniorenReisenGeschäftsführerin
Mag.a Gerlinde
Zehetner die Stimmung unter den Reisegästen noch weiter erhöht: Die Frühjahrstreffen 2026 werden zum gleichen Preis wie heuer angeboten.
55 JAHRE SENIORENREISEN
Dieses einmalige Angebot ist der Auftakt zu einem einmaligen Jubiläum: Im kommenden Jahr feiert SeniorenReisen sein 55-jähriges Bestehen. In diesen 55 Jahren hat der Reiseveranstalter des Pensionistenverbandes das Reisen für „unsere Generation“ geradezu revolutioniert: Nirgendwo anders sind die Serviceleistungen besser auf Wünsche und Bedürfnisse der älteren Generation zugeschnitten als bei SeniorenReisen; nirgend-
wo anders sind die Sicherheitsvorkehrungen so hoch, um den Gästen einen unbeschwerten Urlaub zu ermöglichen. Stichworte: exklusiv gecharterte Flugzeuge, mitreisendes medizinisches Personal, Kofferservice ...
SUPERTREFFEN
ZU SUPERPREIS
Dass diese Leistungen nicht zu Diskont-Preisen angeboten werden können, liegt auf der Hand. Und jedes Jahr steigen die Kosten für Flugbenzin, Energie, die in den Hotels gebraucht wird, und gottlob auch die Löhne der vielen hundert Beschäftigten bei Flug-, Hotel- und Agenturpartnern. Zum Jubiläum werden diese Preissteigerungen im kommenden Jahr nicht an die Gäste weitergegeben.
Wie gut Albena und Marmaris, die auch nächstes Jahr die Ziele des Frühjahrstreffens sein werden, ankommen, zeigen die ersten Bilder. In der kommenden Ausgabe berichten wir ausführlich darüber.
Hörgeräte: Einzigartig wie Sie
Sie wollen kein Wort mehr verpassen? Probieren Sie die neuesten Hörgeräte von Hansaton!
Hörprobleme entstehen meist schleichend und bleiben oft zu lange unerkannt.
Dabei ist es wichtig, dass Hörgeräte so früh wie möglich zum Einsatz kommen. So kann einer weiteren Verschlechterung des Hörvermögens entgegen gewirkt werden.
Besser hören mit KI Moderne Hörgeräte ermöglichen besseres Hören und Verstehen, sowohl in ruhiger als auch in lauter Um-
gebung. Die neueste KI-Technologie verbessert das Hörerlebnis zusätzlich und sorgt für eine noch nie dagewesene Sprachklarheit in besonders schwierigen Geräuschkulissen. Entscheidend ist auch die perfekte Anpassung der Hörgeräte an Ihre individuellen Bedürfnisse. Vertrauen Sie auf die Erfahrung der Hörgeräte-Experten von Hansaton, die für jedes Ohr und jedes Budget eine passende Lösung finden.
„Ich höre was, was du nicht hörst.“
Innovative KI-Technologie
Intelligente Lärmunterdrückung
Hervorgehobene Sprache
Freisprech-Telefonie
Neueste Hörgeräte kostenlos testen!
Sofort ausprobieren Hansaton lädt Sie herzlich ein, Hörgeräte kostenlos und unverbindlich zu probieren. Probegeräte können auf Wunsch schon beim ersten Termin mitgenommen werden.
Terminvereinbarung telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), online auf hansaton.at oder direkt bei Hansaton, über 110 x in Österreich und einmal auch in Ihrer Nähe!
Gleich Termin vereinbaren:
Weltneuheit hansaton.at 0800 880 888
Audéo Sphere Infinio
Flaumiges Schneenockerl
mit Vanillecreme, Karamell, Apfelmus
Zubereitung
Schneenockerl
Eiweiß steif schlagen, Zucker hinzufügen und 2 Minuten weiterschlagen. Milch mit Obers aufkochen und Vanillemark einrühren. Aus dem Schnee mithilfe von 2 Esslöffeln Nockerl formen und in der Flüssigkeit pochieren. Wichtig: Bei diesem Vorgang darf die Flüssigkeit nicht zu heiß sein. Am besten die Pfanne zur Seite schieben und langsam von jeder Seite garen. Die Nockerl aus der Flüssigkeit heben. Milchgemisch beiseitestellen.
Vanillecreme
Eidotter mit Zucker schaumig aufschlagen und mit dem Milchgemisch, in welchem die Schneenockerl gegart wurden, vermengen. Danach unter ständigem Rühren mit einem Kochlöffel erwärmen, aber nicht kochen lassen. Kochlöffel in die Creme tauchen und daraufblasen. Die Konsistenz ist
perfekt, wenn sich Wellen bilden, die nicht wieder in sich zusammenfallen (das nennt man zur Rose abziehen). Sehr rasch in einem zweiten Topf, im Eiswasserbad für 2 Minuten rühren und dabei abkühlen lassen
Karamell
Zucker in einem Topf bei mittlerer Hitze bräunen und das Wasser hinzufügen. Achtung: Das Wasser darf nicht verdampfen. Gestocktes Karamell mit Wasser erwärmen, damit es wieder flüssig wird. Fertiges Karamell in eine kleine Schüssel füllen und abkühlen lassen.
Anrichten
Schneenockerl auf der Vanillecreme anrichten. Mit Karamell, Apfelmus, Mandelsplitter und Himbeeren ausgarnieren.
Rezept von Chefs Table Vienna-Präsident und Starkoch
Manuel Gratzl www.manuelgratzl.at
Zutaten
Schneenockerl: 4 Stk. Eiklar
100 g Kristallzucker je 200 ml Milch und Obers Mark einer Vanilleschote
Vanillecreme: 4 Stk. Eidotter 100 g Zucker
Karamell: 100 g Zucker 45 ml Wasser Apfelmus geröstete Mandelsplitter Himbeeren
Kulinarik-Fans aufgepasst: Der Pensionistenverband Österreichs sucht laufend Rezepte, die immer mehr in Vergessenheit geraten. Geplant ist, damit ein Rezeptbuch für PVÖ-Mitglieder zu erstellen. In jeder Familie – von Vorarlberg bis Wien – gibt es sie: alte Küchenschätze, die gerettet werden müssen. Machen Sie mit und schicken Sie uns Ihr Rezept zu!
Unter allen Einsendern verlosen wir 3 signierte Kochbücher „Erlesenes aus der Wirtshausküche“ von Manuel Gratzl! Rezept-Einsendungen mit Angabe von Name, Adresse,Telefonnummer, Porträtbild und Bild des Gerichts an: Ļredaktion@pvoe.at I ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzg. 129, 1180 Wien
Frischekick. Wasser mit frischen, pürierten Früchten und Kräutern erfrischt.
Gesunde Durstlöscher
Trinkgenuss. Gerade im Alter lässt das Durstgefühl oft nach, doch ausreichendes Trinken ist – vor allem in der kommenden heißen Jahreszeit – enorm wichtig. Flüssigkeit unterstützt Herz, Kreislauf und Gehirn und beugt Kreislaufproblemen sowie Verwirrtheit vor. Ideal sind Wasser, ungesüßte Tees, leichte Fruchtdrinks oder aromatisiertes Wasser
(z. B. mit frischen Kräutern und Früchten gemixt). Ein erfrischendes Beispiel gefällig? Probieren Sie einen Erdbeer-Basilikum-Drink: 150 g Erdbeeren pürieren, mit 500 ml kaltem Wasser aufgießen, einige Blätter frisches Basilikum hinzufügen und leicht verrühren. Mit Zitronensaft abschmecken und gekühlt genießen – ein fruchtiger, gesunder Durstlöscher!
Gaumenfreude. Mit den neuen Aromapackungen sorgt Julius Meinl dafür, dass Aromen und Essenzen im Kaffee optimal erhalten bleiben.
Auf zum Kaffeeplausch
Frisches Aroma. Exquisite Kaffee-Röstungen und -Mischungen – dafür steht Julius Meinl bereits seit Generationen. Neu sind ab jetzt für alle Julius Meinl Mahlkaffees – wie bei den Sorten Präsident oder Jubiläum – die einzigartigen, weichen Aromapackungen mit Einwegventil, welche gleichbleibende, beste Meinl-Qualität garantieren.
Das Aromaventil dient zur einseitigen Entgasung und verhindert gleichzeitig das Endringen von Luft in die Packung, welche die Qualität des Kaffees beeinträchtigen könnte. So bleiben die vollen Aromen und Essenzen der Röstung erhalten. Beim Kaffeeplausch zu Hause oder im Lokal: Julius Meinl ist mehr als ein Moment. ļjuliusmeinl.at
MEHR FRISCHE
JETZT
IM NEUEN AROMA-PACK
KLEIDSAM
Bildschön. Erinnerungen an einen Urlaub in Südfrankreich: Wie ein Gemälde Picassos wirkt das Francis-Print auf dem locker umspielenden Hemdblusen-Kleid aus Baumwolle in Gentian-Blau (Marc Cain, Hämmerle). Perfekte Hingucker: die aparten Glattleder-Sandaletten mit Knotenriemchen und die stilvolle Clutch in Silber (Silvia Schneider, Humanic).
Urlaubsgrüße. Die fröhliche und energiegeladene Renate posiert perfekt vor der Kamera – gelernt hat sie das als Statistin beim Film. Hier präsentiert sie einer charmanten Kombi aus Bluse und Rock mit einem Print, das an alte Urlaubspostkarten erinnert (Chelsea Rose, Hämmerle). Dazu verspielte Glattleder-Pumps mit raffinierten Cut-Outs (Silvia Schneider, Humanic) und Strohhut (C&A).
Boho-Traum. Die fesche, vielfache Oma aus Niederösterreich ist immer auf Trab! Fantastisch sieht Renate in dem locker fallenden Kleid im Boho-Stil mit buntem All-over-Print (Delicatelove, Hämmerle), breitem Miedergürtel mit Nieten (C&A) und Pumps im Retro-Look aus (Silvia Schneider, Humanic).
Sommerstyle.
UG-Leserin
Renate (64) zeigt, wie Kleider im Sommer glänzen: leicht, luftig und lässig. (gör)
KLEIDSAM
Aloha! Das leicht ausgestellte Hemdblusen-Kleid mit ¾-langen Ärmeln aus Baumwoll-Popeline besticht mit exklusivem Blumenmuster, das von der Blütenpracht Haiwaiis inspiriert ist (Luisa Cerano, Hämmerle). Optische „Knaller“ sind die vielseitige Crossover-Tasche mit Kettendetails (Steve Madden) und die TrendSneaker in Mint-Metallic mit komfortabler Luftkissendämpfung (Skechers, beides Humanic).
Ciao, Bella! Italienischer Schick und ein sommerlicher Tag auf dem Lande verbinden sich in diesem Look: Blusenkleid mit raffinierten Knotendetails an den Ärmeln und exklusiv bedruckter Rockpartie, breitem Stoffgürtel (La Camicia, Hämmerle), eleganten Slippern in Jeans-Optik und D'Orsay-Schnitt (Silvia Schneider, Humanic) und Tasche in Stroh-Optik (C&A).
Gewinnen & Vorteile genießen!
So machen Sie bei den Gewinnspielen mit: Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an UG –Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien bzw. Ļservice@pvoe.at senden. Einsendeschluss: 30.6.2025. (gör)
Geschichten aus dem Wiener Wald
Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder
Gewinne
3 x 2 Karten
Ethan Hunt kehrt zurück
Ab 21. Mai im Kino. Unser Leben ist die Summe unserer Entscheidungen. Tom Cruise ist Ethan Hunt und kehrt in „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ bereits zum achten Mal in dieser legendären Rolle auf die Kinoleinwand zurück. Auch mit 62 Jahren beweist Cruise einmal mehr, was wahres Action-Kino ist. An der Seite von Tom Cruise spielen Hayley Atwell, Ving Rhames, Simon Pegg, Vanessa Kirby, Esai Morales, Angela Bassett, Shea Whigham u. v. m. Regie führte Christopher McQuarrie, basierend auf der von Bruce Geller kreierten Fernsehserie. Produzenten sind Tom Cruise und Christopher McQuarrie.
3 x 2 Kinogutscheine gewinnen (Kw. „Mission Impossible“)!
Gewinne
2 x 1 Spiel
Schloss-Spiele Kobersdorf. Ödön von Horváths Volksstück „Geschichten aus dem Wiener Wald“ erzählt von der Jagd nach dem Glück. Zwischen der Wachau, dem Donaustrand und der Wiener Josefstadt entfaltet sich das berührende Drama rund um Marianne, die Tochter eines sonderlichen Puppenklinikbesitzers, den alle nur den Zauberkönig nennen: eine Paraderolle für Intendant Wolfgang Böck. An dessen Seite wirken in der Regie von Michael Gampe u. a. Peter Faerber, Johanna Mertinz und Reinhold G. Moritz mit.
Informationen und Karten:
1. Juli (Premiere) bis 27. Juli (Do.-So.), Kartenpreise: von € 29,– bis € 54,–10% Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder im Kartenvorverkauf an Donnerstagen und Sonntagen (gegen Vorlage PVÖ-Mitgliedsausweis), ķ02682/719-8000, Ļschloss-spiele@kobersdorf.at, ļwww.schlossspiele.com
3 x 2 Karten für die Vorstellungen am 6. Juli zu gewinnen (Kw. „Kobersdorf“)! Busfahrt Wien-Kobersdorf und retour über ELITE TOURS Reisebüro möglich.
Achtung, Haialarm!
Zwai. In diesem Spiel tummeln sich zwei Raubfische im Meer, die mit großem Appetit Jagd auf kleinere Fische machen. Die Spieler müssen ihre Fische geschickt platzieren, um die Haie zu überlisten. In einem 4 x 4 Raster gilt es, die besten Plätze zu finden und die Haie fernzuhalten. Das Spiel bietet verschiedene Varianten für noch mehr Spannung. Ein taktisches Familienspiel, das Interaktion und Spaß bringt! Ab 8 Jahren, 2-4 Spieler, ca. € 14,39, Piatnik.
2 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „Zwai“)!
Gewinne
2 x 1 Spiel
Wer wagt, gewinnt!
Einfach Genial. Spannend bis zum letzten Spielzug bietet dieses Legespiel genialen Spielspaß. Mit Taktik und ein wenig Glück müssen die Spielsteine geschickt angelegt werden. Je mehr gleiche Farbsymbole nebeneinander liegen, desto mehr Punkte sammeln die Spieler. Doch Vorsicht! Die schwächste Farbe entscheidet über den Sieg. Mit Kosmos Erklär-App oder Anleitung. Ab 8 Jahren, 1–4 Spieler, ca. € 12,99, Kosmos. 2 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „Einfach Genial“)
Kinogutscheine sind in allen Kinos Österreichs nur an der Kinokassa (nicht online) einlösbar, in denen der Film gezeigt wird. Gültigkeit, solange der Film im jeweiligen Kino läuft. Änderungen vorbehalten.
Gewinne 3 x 2 Karten
3 x 2 Karten zu gewinnen
Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder
Leidenschaft und Drama in Gars
Oper BURG GARS . Intendant Clemens Unterreiner präsentiert mit „La Traviata“ Verdis Opernhit in einer Top-Besetzung. Vom 12. Juli an brillieren in der berührenden Geschichte um die tragische Liebe zwischen der Pariser Kurtisane Violetta und dem jungen Alfredo u. a. Hila Fahima und Filip Filipović in der Starregie von Cornelius Obonya und Carolin Pienkos. Außerdem lockt das KulturBURG-Programm
im Sommer mit Stars wie Angelika Kirchschlager, Alfred Dorfer und Sky du Mont und dem Open-Air-Spektakel „Stars in Gars“ (9. August).
Informationen:
La Traviata, 12. Juli–2. August, Burg Gars Karten unter ļwww.operburggars.at, ķ02985/330 00, Ļoffice@operburggars.at 10 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder und 3 x 2 Karten für die Vorstellung am 15. Juli um 20 Uhr zu gewinnen (Kw. „La Traviata“)!
Opernspaß à la Rossini
3 x 2 Karten zu gewinnen
KlassikFestival Schloss Kirchstetten. Mit „L’Occasione Fa Il Lado – Gelegenheit macht Diebe“ (30. Juli bis 9. August) bringt das Festival eine selten gespielte Rossini-Oper auf die Bühne, die ein spritziges Feuerwerk aus Verwechslungen, falschen Identitäten und Liebesintrigen verspricht. Ergänzt wird das Programm von „Klassik unter Sternen“ (13. August) mit berühmten Opernchören und der Rückkehr von „Symphonic Rock“
(15. August) mit Eric Papilaya. Ein unvergessliches, sommerliches Kulturerlebnis mitten im Weinviertel erwartet das Publikum!
Informationen:
Karten: ļwww.schloss-kirchstetten.at, Ļinfo@ schloss-kirchstetten.at, Ĺ0670/655 86 77 10 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder und 3 x 2 Karten für „Klassik unter Sternen“ am 13. August, 20 Uhr zu gewinnen (Kw. „Kirchstetten“)!
Landlust. „Aufdeckt“ von Martina Parker (Gmeiner Verlag, € 33,–) erzählt von Blumen, Gemüse, Garteln und Kochen, aber vor allem vom Leben auf dem Lande. Es nimmt mit nach Pannonien zu Istvan und Anna, einem Paprika-Duo. Mit Rezepten und Gartentipps entsteht ein Mikrokosmos aus Gartenkrimis.
Bücher gewinnen
(Kw. „Aufdeckt“)!
Späte Liebe. In Erika Pluhars Buch „Spät aber doch“ (Residenz Verlag, € 23,–) trifft Luisa nach über 60 Jahren zufällig Heinrich, ihre erste große Liebe. Sie verabreden ein Wiedersehen, viele weitere folgen. In Gesprächen blicken sie auf ihre Jugend und getrennte Leben zurück. Beginnt spät eine neue Liebesgeschichte?
Bücher gewinnen
(Kw. „Pluhar“)!
Backzauber. Das Buch „Burgenländische Hochzeitsbäckerinnen“ (Pichler Verlag, € 30,–) bietet alles für ein unvergessliches Fest: Kekserl, Krapferl, Kuchen, Schnitten und Torten. In der Jubiläumsausgabe gibt es rund 70 erprobte Rezepte, Tipps und Fotos, die Lust auf Feiern machen!
Bücher gewinnen
(Kw. „Hochzeitsbäckerinnen“)!
Kraut und Krimi Zweite Chancen
CAMERON MACKINTOSHS
SPEKTAKULÄRE NEUPRODUKTION VON ANDREW LLOYD WEBBERS JETZT
Unsere PVÖ-Vorteilspartner
Alle Vorteilspartner finden Sie auf ļpvoe.at/vorteilsklub
10 %
Rabatt für PVÖ-Mitglieder *
Gegen Vorweis des PVÖMitgliedsausweises.
Gültig nur für Bekleidung und Schuhe. Ausgenommen sind reduzierte Ware und Geschenkkarten. Ncht kombinierbar mit anderen Aktionen oder Rabatten. Rabatt ist nicht gültig im Zuge einer PVÖ-BusgruppenserviceVeranstaltung.
24 x in Österreich www.adlermode.at
100 Euro Rabatt *
bei Abschluss einer Neumitgliedschaft für 12 oder 24 Monate
Gilt in folgenden Kieser-Training-Studios:
Salzburg, ķ0662/872818 I Graz, ķ0316/722 555 I Wien, JuliusTandler-Platz, ķ01/319 77 70 I Wien, Neustiftgasse, ķ01/523 78 78 I Wien, Praterstern, ķ01/214 80 80 www.kieser.at
10 % Rabatt *
auf reguläre Ware (unabhängig vom Umsatz) für PVÖ-Mitglieder gegen Vorweis des Mitgliedsausweises. Ausgenommen: Rotepreise, Serviceleistungen sowie Gutscheine.
80 x in Österreich.
Gesund und gepflegt
Entdecken Sie die Kraft der Vitalpilze, hochwertige Mikronährstoffe, traditionelle Klosterspezialitäten direkt aus dem Garten der Natur und genießen Sie eine verwöhnende Pflegeroutine mit unserer zertifizierten Biokosmetik. QR-Code scannen oder Seite besuchen, registrieren, Code eingeben – und profitieren! www.orthotherapia.net
20 %
auf Bestellungen im Online-Shop mit dem Vorteilscode*: HBDBFH
Johannes-Schlößl am Salzburger Mönchsberg 10 % Rabatt*
auf alle tagesaktuellen Preise für Gruppen- und Einzelbuchungen
Entdecken Sie eine Welt voller Ruhe, Entspannung & echter Herzlichkeit mitten in Salzburg – im Johannes Schlößl. Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit, ausgenommen Festspielzeit. ķ0662/84 65 43-0, Ļ office-salzburg@pallottiner.at
johannes-schloessl.at
Stimmung. Service. Sicherheit.
Vorteil 10 bis 12 für Sicherheitsdenker:
Betreuung durch österreichisches Ärzteteam während der gesamten Reise
Flughafenbetreuung, persönlicher Check-in transparente Preise ohne versteckte Gebühren
SeniorenReisen: die Reiseprofis des Pensionistenverbandes Österreichs
Wenn unzustellbar, Retouren an Postfach 100, 1350 Wien