UG0425_Burgenland

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Birgit Gerstorfer im Gespräch

Hallo, Frau Präsidentin!

PVÖ-Präsidentschaft. Mit Birgit Gerstorfer steht zum ersten Mal in der 76-jährigen Geschichte des Pensionistenverbandes Österreichs eine Frau an der Spitze. Seite 4

Jungbrunnen Bewegung

Ski-Legende Annemarie MoserPröll macht es vor: Bewegung mit Maß und Ziel hält jung. Seite 12

Hier ist immer Frühling! Teneriffa & La Gomera sind richtige Pensi-Paradiese. Eine Reise des Kennnenlernens. Seite 20

Sommer im Anzug

UG-Leserin Anita zeigt, wie schick luftige „Einteiler“ sind: Wir sind im Jumpsuit-Fieber! Seite 32

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VOM INTERIMISTISCHEN

Es war mir eine große Ehre

Es war eine kurze, aber auch sehr intensive Herausforderung für mich, unseren leider so unerwartet verstorbenen Präsidenten Peter Kostelka interimistisch vertreten zu dürfen. Kurz, weil es keine drei Monate waren. Intensiv, weil in dieser Zeit politisch viel geschehen ist und ich mit unzähligen Interviewanfragen konfrontiert war und unser Generalsekretär gefühlte 100 Mal am Tag mein Telefon klingeln ließ.

MEHR KRANKENVERSICHERUNG, WENIGER LEISTUNGEN

Denn bereits ein paar Tage nach Peters Tod wurden die Einsparungspläne der ÖGK zu Lasten der Älteren und Kranken verkündet: Nach dem unsozialen Beschluss, die Krankenversicherungsbeiträge nur für Pensionist*innen zu erhöhen, hatte die ÖGK angekündigt, künftig auch noch Selbstbehalte für Krankentransporte zu verlangen und MRTund CT-Untersuchungen wieder genehmigungspflichtig zu machen. Mit dem Titel „Bieler an ÖGK: Beiträge erhöhen und Leistungen verschlechtern? Nicht mit uns!“ waren wir sofort zur Stelle.

EXISTENZGEFÄHRDENDES PENSIONSPAKET

Kurz darauf wurde der Konsolidierungspfad der Regierung beschlossen. Zu den genannten Belastungen kommen noch: Wegfall von Klimabonus und Stromkostenbremse, nur die halbe Pensionsanpassung im ersten Pensionsjahr. Und ein gesetzlicher Nachhaltigkeitsmechanismus, vor dem der PVÖ immer gewarnt hatte: Denn dieser soll „verpflichtende weitere Maßnahmen“ für das Pensionssystem ermöglichen, wenn der Budgetplan nicht eingehalten werden kann. Mit der Ansage „Dieses Pensionspaket ist existenzgefährdend“ sind wir öffentlichkeitswirksam an die Medien gegangen.

Dann kam ausgerechnet kurz vor dem internationalen Tag der Pflege die Hiobsbotschaft einiger Sozial-Landesreferenten, dass künftig der 13. und 14. Pensionsbezug für die Pflegefinanzierung verwendet werden könnte. Wir haben klar gemacht: Damit würden Mindestpensionist*innen 1.934 Euro

pro Jahr verlieren – für den PVÖ untragbar. Unser Aufschrei hat letztlich dazu geführt, dass Sozialministerin Korinna Schumann umgehend abgewunken und gemeint hat, dass so etwas für sie nicht vorstellbar sei.

ARBEITEN BIS 70 – NICHT MIT UNS

Auch der von der Industriellenvereinigung geforderten Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters auf 70 Jahre haben wir öffentlich sofort eine klare Absage erteilt – und damit eine riesige Welle der Unterstützung von Seniorenrat, Arbeiterkammer und Gewerkschaften ausgelöst. Denn Tatsache ist: Wer jetzt das gesetzliche Pensionsantrittsalter erhöht, der erhöht damit nur die Arbeitslosenquote. Weil 45 Prozent all jener, die in Pension gehen, tun das nicht aus einer Erwerbstätigkeit heraus. Was die Einführung der E-Card-Gebühr für Pensionist*innen betrifft, konnten wir erreichen, dass Mindestpensionist*innen ausgenommen werden.

GERSTORFER BRINGT DIE BESTEN VORAUSSETZUNGEN

MIT Das alles zeigt, wie wichtig der PVÖ ist – weil er unermüdlich für die Interessen der älteren Generation kämpft. Deswegen war es mir eine große Ehre, für kurze Zeit an der Spitze des Pensionistenverbandes zu stehen. Aber ich bin auch froh darüber, mich nun wieder als Landespräsident ganz auf das Burgenland konzentrieren zu können und übergebe damit die Präsidentschaft – dieses im PVÖ so wichtige und verantwortungsvolle Ehrenamt – gerne weiter an Birgit Gerstorfer. Sie bringt die besten Voraussetzungen mit, um den PVÖ, seine Funktionär*innen, seine Mitarbeiter*innen und alle Mitglieder gut in die Zukunft zu führen.

Helmut Bieler, interimistischer Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs

Liebe Leserinnen und Leser!

Diese Ausgabe ging ab 9.7. 2025 in den Versand. Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von fünf Werktagen zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Jede Ausgabe ist bereits einige Tage vor dem postalischen Erscheinen online auf ļpvoe.at abrufbar.

Die nächste Ausgabe erscheint ab Mitte September 2025.

Schwungvoll. Mit Birgit Gerstorfer an der Spitze geht der Pensionistenverband Österreichs in eine vielversprechende Zukunft.

Hallo, Frau Präsidentin!

Habemus praesidem! Wir haben eine neue Präsidentin!

Mit Birgit Gerstorfer steht zum ersten Mal in der 76-jährigen Geschichte des Pensionistenverbandes Österreichs eine Frau an der Spitze.

In einem Gespräch mit UG erzählt sie über ihre Beweggründe und was sie für den Pensionistenverband Österreichs alles tun will.

UG: Was hat dich dazu bewegt, PVÖPräsidentin zu werden?

BIRGIT GERSTORFER: Ich war seit meinem zehnten Lebensjahr Klassensprecherin, habe mich schon immer gerne für Menschen und Gemeinschaften eingesetzt und das hat nie ein Ende genommen. Mittlerweile ist meine Klasse größer und älter geworden und heute setze ich mich für die Interessen der Pensionistinnen und Pensionisten ein. Das mache ich schon seit geraumer Zeit in Oberösterreich und deswegen ist es nur ein logischer Schritt, das auch für ganz Österreich zu tun.

Was ist dir dabei besonders wichtig?

Das sind dreierlei Dinge. In erster Linie geht es um die Interessen der älteren Generation. Wenn es um Veränderungen geht, gilt es zu prüfen, ob sie für ältere Menschen Vorteile oder Nachteile bringen. Vorteile unterstützen wir natürlich. Und wenn es Nachteile gibt, überlegen wir uns, wie wir dagegenhalten und zu unseren Gunsten Einfluss nehmen können. Der zweite Punkt ist die Wirkung nach innen. Denn bei 280.000 Mitgliedern braucht es – glaube ich – eine Person an der Spitze, mit der sich unsere Mitglieder identifizieren können.

Ich denke, dass mir das in Oberöster reich sehr gut gelungen ist und ich bin mir sicher, das auch in allen anderen Bundesländern zu schaffen.

Und der dritte Punkt?

Dabei geht es um die Weiterentwick lung des PVÖ an sich. Wir sind eine Organisation, in der mindestens zwei Generationen verankert sind: die jün geren Babyboomer, die jetzt gerade in Pension gehen und hochaktiv sein wol len, sowie die schon betagteren Men schen, die vor allem Zusammenhalt und Gemeinschaft suchen. Um den PVÖ at traktiv zu halten, braucht er für beide Gruppen passende Angebote.

Du bist die erste Präsidentin in der Geschichte des PVÖ – hat das für dich eine besondere Bedeutung?

Das Thema der „ersten“ oder der „jüngsten“ Frau verfolgt mich schon seit vielen, vielen Jahren. So auch im PVÖ: Ich bin jetzt die jüngste Präsidentin und ich bin die einzige Frau unter den Prä sidenten. Man blickt als Frau manch mal anders auf die Dinge und beobach tet ganz besonders, wie eine bestimmte Entscheidung auf die unterschiedlichen Geschlechter wirkt. In erster Linie geht es mir aber um die ältere Generation im

Im Word-Rap

Lieblingsessen:

Alles außer Spinat und Semmelkren

Lieblingsfilme:

„Pretty Woman“ und andere Schnulzen

Lieblingsort:

Zu Hause im Obstgarten

Lieblingsmusik:

„Queen“ und „Lady Gaga“

Lieblingsschauspieler*Innen: Barbra Streisand und Richard Gere

Vorbild:

Barbara Prammer

Welche drei Dinge würdest du auf die Insel mitnehmen?

Kommt darauf an, wie die Insel ausgestattet ist – ein gutes Buch, einen Gaskocher und Häkelzeug.

Birgit Gerstorfer ist durch und durch Familienmensch – und nutzt jede freie Zeit für Mutter, Töchter, Enkerl und ihren Ehemann Harald.

„Aktuell meint man offensichtlich, jedes finanzielle Problem einseitig auf dem Rücken der Pensionistinnen und Pensionisten lösen zu müssen.

Allgemeinen, wobei es wichtig ist, alle mitzunehmen. Es geht um die Interessenvertretung für beide Geschlechter. In unserem Verband gibt es deutlich mehr Frauen als Männer. Die Benachteiligung, insbesondere bei den Pensionen und anderen Themenstellungen kennen wir – und das werden wir selbstverständlich aktiv bearbeiten.

Wie parteipolitisch siehst du den PVÖ, zumal ja in den Statuten sogar festgeschrieben ist, dass er unabhängig agiert?

weise die gleichen Themen vertreten und ähnliche Zukunftsvorstellungen haben. Was muss im Pensionistenverband zuerst geschehen?

Nach innen wirkend ist der PVÖ gefordert, neue Funktionär*innen und neue Mitglieder zu gewinnen. Denn je stärker wir sind, desto stärker werden unsere Interessen berücksichtigt. Im Außen ist zu beobachten, dass es ein massives Pensionist*innen-Bashing gibt. Aktuell meint man, jedes finanzielle Problem einseitig auf dem Rücken der Pensionist*innen lösen zu müssen.

Dafür setze ich mich ein:

ĸ eine Verbesserung der Lebensbedingungen und nachhaltigen Nutzen für unsere Mitglieder

ĸ eine aktive Beobachtung der Bedürfnisse unserer Mitglieder und damit verbunden zufriedene Mitglieder

ĸ umfassende soziale Sicherheit

ĸ ein Leben ohne Armut und Einsamkeit

ĸ die Verhinderung von Diskriminierung im Alter

ĸ Pensionen, von denen man leben kann

Wir sind ein

Wir müssen uns aber alle Möglichkeiten anschauen: Wie man das faktische Pensionsantrittsalter erhöhen kann, bevor man über die Anhebung des gesetzlichen spricht, und wie man dafür die Unternehmen stärker in die Verantwortung nehmen kann. Als PVÖ dürfen wir nicht zulassen, dass wir ständig als Kostenfaktor dargestellt werden, denn in Wahrheit sind wir ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Wirtschaftsfaktor

An oberster Stelle steht die Interessenpolitik und auf gar keinen Fall die Parteipolitik. Wir haben Interessenpolitik für unsere Mitglieder zu machen – und die ist unabhängig davon, wer gerade in der Regierung ist oder wer dort das Sagen hat.

50 Milliarden Euro fließen durch privaten Konsum von Pensionist*innen direkt in die Wirtschaft.

Fakt ist aber auch, dass wir in unseren Gremien, bei unseren Funktionär*innen viele Menschen mit einem Nahverhältnis zur Sozialdemokratie haben. Das gilt genauso für mich. Wichtig ist, dass wir organisatorisch und finanziell unabhängig sind. Dass wir die Werte der Sozialdemokratie teilen, steht dazu nicht im Widerspruch. Auch nicht, dass wir strecken-

Inwiefern?

Ganze Branchen leben von uns – 50 Milliarden Euro fließen durch Einkauf von Waren und Dienstleistungen der älteren Generation jährlich in unsere Wirtschaft. Die Steuer- und Beitragsleistungen betragen 20 Milliarden Euro im Jahr. Die Pflege- und Betreuungsarbeit von Angehörigen durch Pensionist*innen ist mit 6 Milliarden Euro jährlich zu bewerten. Rund 2,5 Milliarden Euro erspart sich unsere Gesellschaft durch unsere ehrenamtliche Tätigkeiten. Das alles wird nur leider immer dann gerne vergessen, wenn man Wege sucht, um das Budgetloch zu stopfen. (rös)

ĸ ein Pflege- und Gesundheitssystem, das niemanden zurücklässt und rasch bedarfsgerechte Angebote zur Verfügung stellt

ĸ eine offensive mediale Bewerbung unserer Aktivitäten und interessenspolitischen Forderungen

ĸ ein Miteinander aller Generationen

ĸ Verantwortungsbewusstsein und Nachhaltigkeit im Tun des PVÖ

ĸ eine aktive Mitglieder- und Funktionärsanwerbung

ĸ einen finanziell gesunden PVÖ

ĸ die Stärkung von Kreativität und Innovation im PVÖ

ĸ eine Zukunftsorientierung des PVÖ, der auf die gesellschaftlichen Veränderungen proaktiv reagiert

ĸ die Werte des PVÖ: Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Menschlichkeit

ĸ Demokratie und Rechtsstaatlichkeit

ĸ den PVÖ als DIE starke Organisation für die ältere Generation positionieren.

FOTO: PVÖ

AUSSERORDENTLICHER VERBANDSTAG

Starke Zustimmung für eine starke Frau

Zum ersten Mal seit der Gründung des PVÖ durch Lina Svoboda vor mehr als 76 Jahren, wurde nun mit Birgit Gerstorfer, MBA, eine Frau zur Verbandspräsidentin von Österreichs stärkster Seniorenorganisation gewählt. Zudem war es der erste Verbandstag, der online – also im Internet – stattfand.

Dass im Frühsommer 2025 ein Verbandstag des Pensionistenverbandes Österreichs stattfindet, damit hätte noch vor wenigen Monaten niemand gerechnet. Der völlig überraschende Tod unseres Verbandspräsidenten Dr. Peter Kostelka am 17. April machte es notwendig, dass das höchste Gremium des Pensionistenverbandes zu einem Außerordentlichen Verbandstag zusammenkommt.

Ende April wurde Helmut Bieler, Landespräsident des PVÖ Burgenland, vom Vorstand des PVÖ die interimistische Präsidentschaft übertragen. Bieler setzte die Arbeit im Sinne Kostelkas fort und führte den Pensionistenver-

band mit großer Expertise durch die schwere Zeit.

VERBANDSTAG

ERSTMALS ONLINE

Aufgrund des tragischen Anlasses sowie der kurzen Organisationszeit wurde beschlossen, den Verbandstag sowie die Wahl nicht im Rahmen eines großen Festaktes, sondern erstmals online, also im Internet, abzuhalten. Für alle Delegierten, die dies bevorzugten, war es aber auch möglich, in die jeweiligen Landesbüros zu kommen und den Verbandstag dort an großen Bildschirmen zu verfolgen.

TRAUER UM

DR. PETER KOSTELKA

Nach der Begrüßung der Delegierten durch Helmut

Dieser Außerordentliche Verbandstag war der erste „Online-Verbandstag“ in der Geschichte des Pensionistenverbandes Österreichs. Eine Premiere, die absolut reibungslos verlief und große Zustimmung fand. Ein Teil der Delegierten kam in der Zentrale des PVÖ in Wien oder in den Landesbüros zusammen, um gemeinsam online am Verbandstag teilzunehmen. Einige nahmen direkt von zu Hause über ihren Laptop oder PC teil.

Mit 96,6 Prozent der Delegiertenstimmen wurde Birgit Gerstorfer, MBA, zur ersten weiblichen Präsidentin des Pensionistenverbandes Österreichs gewählt. Interims-Präsident Helmut Bieler, PVÖ-Geschäftsführerin Mag. Gerlinde Zehetner und PVÖ-Generalsekretär Christian Rösner-El-Heliebi, MSc, gratulierten.

Bieler erinnerte man sich gemeinsam in Trauer an unseren verstorbenen Präsidenten Dr. Peter Kostelka.

SPANNENDE BERICHTE UND DISKUSSIONEN

Genau wie bei einem klassischen Verbandstag war auch dieser von spannenden Berichten geprägt. Die klare Leitlinie und der Auftrag für die Zukunft in allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen – von Pensionen über Pflege bis hin zu Gesundheit und dem Kampf gegen Altersdiskriminierung – war hierbei klar: Wir sind die starke Stimme der Pensionistinnen und Pensionisten und werden deren Rechte und Forderungen gegenüber jeder Regierung mit voller Kraft vertreten.

96,6 PROZENT FÜR BIRGIT GERSTORFER

Auch bei der Wahl gab es dieses Mal eine Premiere: Die Delegierten konnten über das Internet – mittels eines speziell programmierten Wahlformulars, das den höchsten Sicherheits- und Datenschutz-Bestimmungen entsprach – wählen oder klassisch mit Stimmzettel in den Landesbüros.

Nach gründlicher Auszählung aller virtuellen und physisch abgegebenen Stimmen stand fest: Birgit Gerstorfer, MBA, wurde mit 96,6 Prozent der Delegiertenstimmen zur 12. Verbandspräsidentin des Pensionistenverbandes Österreichs gewählt. Eine starke Frau für einen starken Pensionistenverband Österreichs! (sev)

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Der Stoff, aus dem der PVÖ gemacht ist

Unsere Verbandsakademie entwickelt sich immer mehr zum Platz des bundesländerübergreifenden Austauschs unter den Funktionär*innen.

Weil unsere Funktionärinnen und Funktionäre die Seele des Pensionistenverbandes sind und wir dieses Jahr dem Ehrenamt gewidmet haben, möchte ich euch kurz etwas über unsere Verbandsakademie erzählen –und wie wichtig diese Weiterbildungsmöglichkeit für unsere Funktionär*innen unserer Gemeinschaft ist.

Bei einem unserer letzten Kamingespräche, die sich immer mehr zu einer konstruktiven Austausch-

Plattform zwischen den Funktionär*innen unterschiedlicher Bundesländer entwickelt, ging es einmal mehr um das Thema Funktionär*innen-Gewinnung. Und dabei kam folgende Frage auf:

„Wir haben Probleme damit, neue Funktionär*innen zu finden – wie macht ihr das in eurem Bundesland?“

Antwort: „Wir reden ganz viel mit den Leuten und binden sie von Anfang an in Entscheidungen ein, mit ge-

BETRIFFT MICH

genseitiger Wertschätzung kann man viel erreichen.“

Frage: „Was macht ihr, wenn ein Vorsitzender plötzlich seine Ortsgruppe auflösen will?“

Antwort: „Die Probleme hinterfragen, ganz genau zuhören – und das Wichtigste: nicht locker lassen, dranbleiben. Irgendwann geht die Saat dann auf.“

ENG VERWOBEN

Diese und viele andere Fragen und Antworten gab

PVÖ-GENERALSEKRETÄR Christian Rösner-El-Heliebi GESAGT – GETAN FOTO: PRIVAT

es an diesem Abend und alle waren ganz angetan von diesem gegenseitigen Austausch und dankbar für die vielen Tipps und die vielen anderen Blickwinkel auf Probleme, die plötzlich nicht mehr so groß waren. Das ist für mich der Stoff, aus dem der PVÖ gemacht ist: Hilfsbereitschaft, gegenseitige Wertschätzung, Zusammenhalt und Menschlichkeit, die eng miteinander verwoben sind.

Euer Christian Rösner

Gürtelrose ist eine meist sehr schmerzhafte Nervenentzündung, die mit schweren Komplikationen einhergehen kann.

Fast alle Erwachsenen über 50 (>99%) tragen das Virus, das Gürtelrose auslöst, in sich.

Jede/r Dritte erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose.

Schützen Sie sich jetzt mit einer Impfung vor Gürtelrose!

Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt und informieren Sie sich in Ihrer Apotheke über Ihr persönliches Gürtelrose-Risiko und ob eine Impfung für Sie empfohlen ist.

Weitere Informationen: www.gürtelrose-info.at

Heiß,

heißer am heißesten!

Die Sommer werden auch in unseren Breiten immer heißer. Große Hitze bringt aber nicht nur mehr Badetage, sie birgt auch Gefahren. Daher ist es notwendig, entsprechende Maßnahmen zu treffen.

Die Hitze birgt Gefahren, sogar Lebensgefahr. 2023 sind europaweit 47.000 Menschen durch die Hitze gestorben. Darunter besonders viele ältere Menschen. 2023 waren es in Österreich 53 Todesfälle. Studien belegen, dass besonders Senior*innen mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Alzheimer und Parkinson ein erhöhtes Sterberisiko bei Hitze haben.

MEHR SCHUTZ VOR HITZE – POLITIK IST GEFORDERT

In Österreich gibt es einen nationalen Hitzeschutzplan und dazu in fast allen Bundesländern noch eigene Hitzeschutzpläne. Diese enthalten sowohl langfristige wie z. B. bauliche Maßnahmen, aber auch kurzfristige Aktionen,

Hannes Heide, PVÖFachreferent für Europäische und Internationale Zusammenarbeit und EU-Abgeordneter setzt sich im EU-Parlament für mehr Hitzeschutz-Maßnahmen ein.

die nur während der Hitzewelle in Kraft treten, wie z. B. zusätzliche TrinkwasserSpender. Für den Pensionistenverband Österreichs steht fest, dass ältere Personen, pflegebedürftige Menschen und chronisch Kranke bei Hitze besonders schutzbedürftig sind. Es ist daher notwendig, die Bevölkerung breit und niederschwellig über den richtigen Umgang mit der Hitze zu informieren. Auch mobiles und stationäres Pflegepersonal soll hier gezielt geschult werden. Zudem müssen während Hitzeperioden öffentlich zugängliche, kostenlose und barrierefreie Trinkwasser-Quellen im öffentlichen Raum zur Verfügung stehen. Weiters braucht es Hitzezentren, die medizinische Grundversorgung und Betreuung anbieten. Eine weitere wichtige Maßnahme ist es, kühle Räumlichkeiten wie Bibliotheken, Museen oder gekühlte Verwaltungsgebäude zu öffnen, damit sich Menschen hier kostenlos von der Hitze erholen können. Da besonders unklimatisierte Wohnungen zur echten Hitzefalle werden können, soll die Isolierung und Ausstattung mit Hitzeschutz wie Jalousien für Vermieter und bei Neubauten zur Pflicht werden.

Viel trinken! Ausreichend Flüssigkeit ist besonders während Hitzetagen lebenswichtig. Der Pensionistenverband setzt sich dafür ein, dass bei starker Hitze auch an öffentlichen Plätzen kostenloses Trinkwasser zur Verfügung steht.

Hitzetipps für Tage 30-Grad-Plus!

Trinken, trinken, trinken: Und zwar am besten Wasser, ungesüßten Tee, stark verdünnte Säfte. Trinken Sie genug und regelmäßig – und nicht erst, wenn sich der Durst meldet.

Kühlen Sie den Körper ab: Kühle, feuchte Umschläge, Fußbäder in der Badewanne, in einem Fußbad, einer großen Schüssel oder Arm-Bäder im Waschbecken sorgen für Erfrischung.

Halten Sie Wohnung und Haus kühl: Rollläden, Fensterläden, Markisen halten die Hitze besser ab als Vorhänge. Lüften Sie nachts, nutzen Sie tagsüber, wenn möglich, die kühleren (nordseitigen) Räume. Auch feuchte Tücher/Handtücher, die in der Wohnung aufgehängt werden, sorgen für Kühlung.

Machen Sie es wie die Südländer: Wählen Sie leichte, kühle Kleidung aus natürlichen Stoffen, schützen Sie den Kopf mit Hüten. Schlafen Sie nur mit dem Bettbezug oder einer speziellen Kühldecke. Nutzen Sie die Morgen- und Abendstunden für Aktivitäten. Nehmen Sie leichte, vitaminreiche Kost zu sich – Salate, lauwarme Suppen, wenig Fleisch.

Bitten Sie um Unterstützung: Wenn Sie dennoch während des Tages dringende Besorgungen zu machen haben: Bitten Sie Freunde, Verwandte oder Nachbarn um Hilfe.

Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt: Es gibt Medikamente – besonders jene, die über ein Pflaster verabreicht werden –, die ihre Wirksamkeit bei Hitze verändern können. Österreichweites Hitzetelefon:

Unter der kostenlosen Hotline ķ0800 880 800 erhalten Anrufer*innen aus ganz Österreich persönliche Ratschläge, wie man sich vor der Belastung durch Hitze am besten schützen kann.

Albtraum Wadenkrampf: der schmerzhafte Weckruf

Stechende Schmerzen in der Wade reißen Sie regelmäßig aus dem Schlaf?

Univ.-Prof. Dr. Sepp Porta empfiehlt einen Blick auf den Mineralstoffhaushalt.

Mitten in der Nacht passiert es plötzlich. Eine verkrampfte Wade reißt Betroffene aus dem Schlaf. Und auch wenn der Krampf irgendwann nachlässt, ist die erholsame Nachtruhe dahin – an ein Weiterschlafen ist oft nicht mehr zu denken. Wenn auch Sie unter solchen muskulären Problemen leiden, lesen Sie jetzt weiter – es gibt eine wirksame Lösung, die bei einem Großteil der Betroffenen für Linderung sorgt.

ERSTE EMPFEHLUNG:

MAGNESIUM

Neben einem vorsichtigen Dehnen (Zehen Richtung Körper strecken) oder einer sanften Massage der betroffenen Wade lautet die erste Empfehlung von Medizinern, die Magnesiumzufuhr zu erhöhen. Denn ohne genügend Magnesium verbleibt zu viel Kalzium in den Muskelzellen – das führt

zu dauerhafter Anspannung und somit einem Krampf. Die Sinnhaftigkeit einer zusätzlichen Magnesiumzufuhr zeigt auch eine Studie: Die Häufigkeit und Dauer von nächtlichen Wadenkrämpfen ging durch die regelmäßige Einnahme von Magnesium bereits innerhalb weniger Wochen deutlich zurück. 1

Mittlere Anzahl von nächtlichen Wadenkrämpfen pro Woche1 6 5 4 3 2 1 0

Bei akuten Muskelkrämpfen sollten Sie bei der Auswahl vor allem auf eine hohe Dosierung (ca. 400 mg) sowie eine schnellstmögliche Aufnahme durch den Körper achten.

Ideal sind entsprechend hoch dosierte Direkt-Sticks aus der Apotheke. Diese werden bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen und stehen dem Muskel somit umgehend als Unterstützung zur Verfügung.

Von einem „Crampi“ (=Krampf) spricht der Mediziner dann, wenn ein Muskel sich zusammenzieht und einfach nicht mehr lockerlassen möchte. Häufig steckt ein Mineralstoffmangel dahinter.

UNIV.-PROF. DR. SEPP PORTA MAGNESIUM-EXPERTE Magnesiumoxid Tag 0 Tag 60

ACHTUNG BEIM PRODUKTVERGLEICH

Es gibt zahlreiche Arten von Magnesium-Präparaten am Markt – etwa für Sport, geistige Leistungsfähigkeit oder für Schlafprobleme.

BEI AKUTEM MAGNESIUMMANGEL

Muskelkrämpfe sind ein häufiges Symptom für einen akuten Magnesium-Mangel. Die Dr. Böhm® Magnesium Sticks bieten eine ausgezeichnete Option zur Behandlung und Vorbeugung.

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte

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1 Barna, Olha et al. (2021):

Bewegung als Jungbrunnen

Auch die Jagd auf Schwammerl hat für Annemarie einen Fitness-Faktor.

Es zahlt sich sicher aus, wenn man eine gute Kondition so lange wie möglich und bis ins hohe Alter mitnehmen kann.

Annemarie

Moser-Pröll, Ski-Legende

Ski-Legende Annemarie Moser-Pröll verrät UG – Unsere Generation das Geheimnis ihres Jungbrunnens: Sie fährt Ski, spielt gerne Tennis, ist viel mit ihrem Hund unterwegs und ins FitnessCenter geht sie auch – aber alles mit Maß und Ziel.

Sie ist eine lebende Legende: Annemarie MoserPröll – sechsfache Gesamtweltcup-Siegerin, fünfmal Weltmeisterin und Olympiasiegerin in der Abfahrt. Im Skiweltcup gewann sie 62 Rennen sowie elf Rennen derselben Disziplin in Serie. 1999 wurde sie schließlich zu „Österreichs Sportlerin des Jahrhunderts“ gewählt. Und jetzt? Jetzt ist es ruhiger um sie geworden – dennoch ist ein Leben ohne Sport für sie undenkbar. Heute ist die in Kleinarl geborene Annemarie MoserPröll 72 Jahre alt, kerngesund und fit wie ein Turnschuh. Was ihr Geheimnis ist, verriet sie uns in einem Interview.

Kein Tag ohne Sport

„Es gibt eigentlich keinen Tag, an dem ich nicht aktiv bin. Ich gestalte jeden Tag mit viel Sport.“

„Es gibt eigentlich keinen Tag, an dem ich nicht aktiv bin. Ich gestalte jeden Tag mit viel Sport: Im Winter gehe ich Skifahren, mache Skitouren, spiele gerne Tennis, ich habe einen Hund, mit dem ich viel unterwegs bin, ich gehe ins FitnessCenter und regelmäßig in die Sauna“, erzählt uns Moser-Pröll.

UG: Ist das nicht zu viel? Ich mache nur so viel, wie es mir guttut. Als ehemalige Spitzensportlerin kenne ich meinen Körper schon ganz gut. Das heißt, ich habe auch keine Uhr, die mir ständig erklärt, was ich zu tun habe. Wenn ich merke, ich kriege weniger Luft, werde ich automatisch langsamer,

schalte einen Gang zurück. Ich höre richtig in meinen Körper hinein – das ist das Wichtigste. Und das tut dir gut?

Nach meinem Karriere-Ende als Skirennläuferin habe ich meine Tochter bekommen und dann im eigenen Betrieb so viel zu tun gehabt, dass sich kein Sport mehr ausgegangen ist. Wenn die Jägerei nicht gewesen wäre – die habe ich mir nicht nehmen lassen – wäre ich sicher eingerostet. Aber seitdem ich wieder mit dem Sport begonnen habe, gehts mir richtig gut. Ich freue mich auf jeden Tag.

Inwieweit fördert die Jägerei die Fitness?

Na ja, man muss schon zu den Gämsen hinauf auf den Berg gehen – die kommen nicht von selber ins Tal hinunter.

Das heißt, du betreibst heute wirklich jeden Tag Sport?

Ja. Aber wie gesagt, immer

Die Skilegende Annemarie Moser-Pröll gründete bereits 1976 das Lokal „Café Annemarie“ in Kleinarl/Sbg., wo ihre umfangreiche Pokal- und Trophäensammlung zu sehen ist. Ihre Ski-Karriere beendete sie im September 1980, sportlich aktiv ist sie aber heute noch. 2008 setzte sie sich nach dem Tod ihres Mannes beruflich zur Ruhe und verkaufte das Kaffeehaus, das nun „Café-Restaurant Olympia“ heißt.

nur, so viel mir guttut. Manchmal hoffe ich aber auch auf schlechtes Wetter, damit ich mich um den Haushalt kümmern kann. Weil in der Pension hat man dann erst recht keine Zeit mehr. Aber ich sage immer: Wenn man das, was man gerne macht, genießen kann – und das ist in der Pension möglich – dann gibt es nichts Schöneres auf der Welt. Man kann sich die Zeit selber einteilen und gestalten. Nur muss man etwas machen. Wenn ich einen Tag lang nichts mache, bin ich unzufrieden.

Welchen Rat würdest du geben, um den inneren Schweinehund zu überwinden?

Es gibt sicherlich viele Menschen, die sich wenig bewegen. Und denen geht wahrscheinlich auch nichts ab,

Mehr Schwung mit Moveo

Das sanfte Bewegungssystem Moveo stärkt Gesundheit und Mobilität – ganz einfach im Sitzen und ohne zusätzliche Zeit.

Vitalität im Sitzen. Der Moveo bringt Bewegung in Ihren Alltag – bequem und zeitsparend. In nur 15 Minuten simuliert das Gerät bis zu 10.000 Schritte und das im Sitzen! So verbessern Sie Durchblutung und Herz-Kreislauf-Funktion, stärken Tiefenmuskulatur, Bänder und Gelenke und fördern gleichzeitig Ihre Entspannung.

MEHR GESUNDHEIT & LEBENSFREUDE

Mit zunehmendem Alter fällt Bewegung oft schwer. Moveo ist die ideale Lösung: Das Gerät kann Verspannungen lösen, Schlafstörungen lindern, Stress reduzieren und das Risiko von Arthrose oder Stürzen senken.

Es eignet sich besonders für Men schen mit eingeschränkter Mobilität und unterstützt dabei, geistig und körperlich

fit zu bleiben – und das ganz nebenbei beim Fernsehen oder Lesen.

SELBSTSTÄNDIGKEIT ERHALTEN

Das Beste: Moveo ist gelenkschonend und auch für Personen mit Herzschrittmacher oder künstlichen Gelen-

Immer aktiv. Mit Freunden und ihrem Hund ist Annemarie oft stundenlang unterwegs.

weil sie nicht wissen, wie das ist. Weil sie nicht wissen, wie gut Sport tun kann. Sie müssten es einfach nur ausprobieren. Und es zahlt sich sicher aus, wenn man eine gute Kondition so lange wie möglich und bis ins hohe Alter mitnehmen kann. Ich mache das für niemand anderen, ich mache das für mich. Das hat wesentlich mit Lebensqualität zu tun.

Für viele ist Bewegung wahrscheinlich auch zu anstrengend … Man muss sich nicht quälen. Im Spitzensport schon, da geht man an seine Grenzen. Aber in der Pension kann man sich auf den Spaß konzentrieren, den man dabei hat. Ich war heute schon drei Stunden mit dem Hund unterwegs – und es war wunderschön. (rös)

ken geeignet. So erhalten Sie sich Ihre Selbstständigkeit und steigern Ihre Lebensqualität – jeden Tag aufs Neue. (gör)

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten unter ļmoveo.at

Moveo-Bewegungssystem gewinnen und aktiv bleiben!

Wir verlosen ein wertiges Bewegungssystem von Moveo für mehr Vitalität im Alter: Einfach mitmachen und mit etwas Glück gewinnen!

So nehmen Sie teil: Schicken Sie ein E-Mail oder eine Postkarte mit dem Kw.„Moveo“ an Ļservice@pvoe.at oder an ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien. Bitte geben Sie auch Ihre Adresse und eine Telefonnummer an. Einsendeschluss: 31.8.2025. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wöchentliches Ausdauer- und Krafttraining hält ältere Menschen fit und lange gesund. Mit Gleichgesinnten in der Gruppe macht Bewegung gleich noch mehr Spaß – und man motiviert sich gegenseitig.

Bewegung

– aber sicher!

Bewegung – aber sicher!

Die Broschüre „Bewegung – aber sicher!“ und weitere zu den Themen „Bewegung“ sowie „Älter werden, aktiv bleiben“ erhalten Sie kostenlos beim Fonds Gesundes Österreich:

ķ01/895 04 00 Ļfgoe@goeg.at ļfgoe.org im Bereich „Wissen“

Bewegung ist die beste Medizin, und es ist nie zu spät, damit zu beginnen. Dabei sollten wir auch auf unsere Sicherheit achten.

Körperliche Aktivität ist nachweislich das beste Medikament. Wer sich mäßig, aber regelmäßig bewegt, bekommt weniger leicht Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Bluthochdruck, bleibt geistig fitter und stürzt seltener. Studien zeigen, dass jede Bewegung besser ist als gar keine, und dass es nie zu spät ist, damit zu beginnen. Dabei sollten wir auf unsere Sicherheit achten und uns: • gut vorbereiten und aufwärmen,

• die passende Ausrüstung verwenden

• sowie die Bewegung richtig machen.

AUF DEN KÖRPER HÖREN

Wählen Sie eine Bewegungsform aus, die zu Ihrer Fitness passt. Das können zum Beispiel schnelleres

Gehen und Nordic Walking, Tanzen, Schwimmen, Wassergymnastik, Arbeiten im Garten, Yoga oder Radfahren sein. Wenn Sie bisher noch nicht körperlich aktiv sind,

fangen Sie langsam und mit wenig Anstrengung an. Wenn Sie mehr machen wollen, dann bewegen Sie sich zuerst öfter und länger. Erst danach sollten Sie die Anstrengung erhöhen.

150 MINUTEN PRO WOCHE

Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben, sollten Sie zuvor mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt sprechen. Menschen ab 65 Jahren sollten pro Woche mindestens 150 Minuten (2,5 Stunden) mit mittle -

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rer Anstrengung die Ausdauer trainieren. Das bedeutet, dass man dabei noch sprechen, aber nicht mehr singen kann. An mindestens zwei Tagen pro Woche sollten zusätzlich die Muskeln gekräftigt werden. Was sonst noch wichtig ist, finden Sie in den kostenlosen Broschüren „Bewegung – aber sicher!“, den „Bewegungsempfehlungen“ ab 65 Jahren und den „Bewegungsempfehlungen für Erwachsene mit chronischen Erkrankungen“.

„Gesundes Österreich“ ist Österreichs Magazin für Prävention und Gesundheitsförderung. Wir berichten aus Politik, Wissenschaft und Praxis und beschäftigen uns mit Themen wie „Strategien zur Förderung der psychosozialen Gesundheit“ oder „Raum für Gesundheit – Bewegung, Begegnung, Beteiligung“.

fgoe.org im Bereich „Wissen“ https://fgoe.org/broschuerenbestellung 01/895 04

FOTOS: FGÖ, ISTOCK BY GETTY IMAGES

Power im Park. Sanfte Mobilisa tion und gezielte Stärkung in fröh licher Gemein schaft stehen bei „Bewegt im Park“ Angebot im Mittelpunkt.

Der Sommer lockt mit Bewegung

Gratiskurse. Bis in den September lädt das „Bewegt im Park“-Angebot der ÖGK in ganz Österreich zu mehr Fitness ein – kostenlos, unkompliziert und ideal für „unsere Generation“. So stärkt zum Beispiel in Salzburg eine sanfte Wirbelsäulengymnastik im Preuschenpark die Beweglichkeit, während in Tirol Yoga, Rückenfit-Gymnastik oder Zumba in Innsbruck, Igls und Hochfilzen ins Freie locken.

GANZ OHNE VORKENNTNISSE

Viele Kursangebote sind barrierefrei, ohne Anmeldung möglich und perfekt abgestimmt auf ältere Menschen: sanfte Mobilisation und gezielte Stärkung in fröhlicher Gemeinschaft. Die Bewegungseinheiten bringen Aktivität, sportliche Motivation und frische Luft direkt ins nahe Lebensumfeld.

Die Kombination von Balance, Rhythmus und leichten Kraftübungen macht Alltagssituationen sicherer – Sturzprävention inklusive. Einmal pro Woche eine Stunde teilzunehmen reicht, um spürbar fitter zu werden. Die freundliche Atmosphäre und das gemeinsame Bewegen fördern das Wohlbefinden. Professionelle Trainer*innen geben wertvolle Tipps und passen das Tempo an.

KURS AUSSUCHEN UND LOSLEGEN

Auf der Webseite von „Bewegt im Park“ finden Sie alle Kurse in Ihrer Region, können gezielt nach Angeboten für Senior*innen suchen und spontan teilnehmen. Turnschuhe schnüren, Wasserflasche und Matte einpacken – und los gehtʼs mit Bewegung im Freien! (gör) ļwww.bewegt-im-park.at

Entspannen Sie bei Ihrer Kur

Gewinne 3 x 1 Buch

Fitness für die Nieren Heilen mit Wildkräutern

Gesundheit ab 60. Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Bluthochdruck? Oft steckt die Niere dahinter. Dr. Andrea Flemmer zeigt in „Neustart für die Nieren“ (Riva Verlag, € 15,90), wie Ernährung, Kräuter und Bewegung helfen –mit 7‑Tage‑Plan, Tipps zur Vorbeugung und vielen alltags tauglichen Rezepten.

Bücher gewinnen (Kw. „Niere“)

Teilnahmebedingungen s. S. 32

Gewinne 3 x 1 Buch

Kräuterwissen neu entdeckt. Brennnessel, Schafgarbe & Co – Renée Schroeder stellt in „Wie Wild kräuter wirken“ (Kneipp Verlag Wien, € 34,–) dar, wie Heilpflanzen wirklich helfen. Wissenschaftlich belegt, verständlich erklärt und mit praktischen Rezepten für die eigene Naturapotheke.

Bücher gewinnen (Kw. „Wildkräuter“)

Teilnahmebedingungen s. S. 32

Besuchen Sie das Kurzentrum Ludwigstorff in Bad Deutsch Altenburg mit der stärksten Jod-Schwefelquelle Österreichs und ihren heilenden Kräften.

Medizin & Therapie, Kur & Erholung

• stationäre Kurheilverfahren / Gesundheitsvorsorge Aktiv – GVA

• Stütz- und Bewegungsapparat

• dermatologische Erkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis)

• ambulante Therapien mit Verordnungsschein

Bogenschießen. In der Konzentration eins werden mit Bogen, Pfeil und Zielscheibe ist das Geheimnis des Erfolgs.

Neue Sportarten braucht das Land

Um fit zu bleiben, braucht es nicht immer unsere zahlreichen herkömmlichen Sportarten, die wir als Pensionistenverband anbieten.

Ich möchte euch in dieser Ausgabe von UG – Unsere Generation drei Sportarten vorstellen, die dazu anregen sollen auch Neues zu versuchen.

BOGENSCHIESSEN

Früher wurden Pfeil und Bogen hauptsächlich für die Jagd benutzt. Das ist heute natürlich nicht mehr so. Bogenschießen ist ein Präzisionssport, der unsere volle Konzentration erfordert. Gilt es doch, den Pfeil auf eine Zielscheibe in unterschiedlichen Entfernungen zu platzieren. In Österreich gibt es zahlreiche Vereine, die diesen Sport anbieten.

BOCCIA

Wir alle kennen Boccia meist vom Italienurlaub, wo am Strand gespielt wird. Es geht darum, die eigenen Spielkugeln möglichst nahe an die kleine Zielkugel zu platzieren. Gespielt werden kann praktisch überall. In der Halle, im Garten, auf

der Wiese und wo immer man will. Unsere Freunde vom Pensionistenverband Kärnten haben bei diesem Sport extrem regen Zulauf.

WALKING FOOTBALL

Für all jene, die nicht mehr – aus welchen Gründen auch immer – Fußball spielen, ist Walking Football die ideale Alternative dazu. Man geht dabei, Körperkontakt ist verboten und der Ball wird flach gespielt. Hier wiederum sind unsere burgenländischen Freunde federführend.

Dies sind nur drei von vielen Möglichkeiten, für die es sich lohnt, sich näher mit ihnen zu beschäftigen. Probiert es aus, ihr werdet sicher viel Spaß dabei haben.

Das wünscht euch euer KommRat Willi Binder Bundessportreferent des PVÖ

Termine PVÖ-Bundesmeisterschaften 2025

Stocksport: 9. und 10. September 2025, Stocksporthalle SK VOEST in Linz/OÖ

Kegeln: 22. und 23. Oktober 2025, Kegelbahn ASV Salzburg

Tischtennis: 3.–5. November 2025, Anton-Rupp-Freizeithalle in Herzogenburg/NÖ

Detailinformationen und Anmeldungen auf ļpvoe.at und in Ihrer Landesorganisation.

Willi Binder

PVÖ-Bundessportreferent

Boccia. Ein Sport, der viel Geschick erfordert – und der äußerst gesellig ist. Also wie geschaffen für PVÖ-Mitglieder.

Walking Football. Fußball spielen im Gehen ist gelenkeschonend und macht genauso viel Spaß wie das Original.

KnochenbruchRisiko reduzieren

Beugen Sie Knochenbrüchen bei Osteoporose bestmöglich vor, indem Sie Ihre Knochendichte erhalten. So geht's:

Bewegung ist bei Osteoporose wichtig: Sie stärkt Knochen, Muskeln und Gleichgewicht.

Jede dritte Frau ist nach der Menopause von Osteoporose betroffen. Bewegung wird nach einer Diagnose zur zentralen „Waffe“: Sie stärkt den Knochenstoffwechsel, die Muskulatur und das Gleichgewicht, senkt das Sturzrisiko und verzögert den Krankheitsverlauf.

Etwa 33 %

aller Frauen in Österreich zwischen 60 und 70 sind von Osteoporose betroffen; ab 70 sogar fast 50 %.

Sturzvermeidung ist essenziell: Balanceübungen wie Tai Chi oder einbeinige Standübungen reduzieren das Risiko zu stolpern. Einfache Übungen zu Hause fördern die Sicherheit.

AKTIVER ALLTAG

KRAFT UND BALANCE

Empfohlen sind drei- bis fünfmal wöchentlich 30 Minuten zügiges Gehen, Nordic Walking und auch Treppensteigen. Diese Aktivitäten üben Zug auf das Knochengerüst aus und regen den Umbau an. Zusätzlich baut gezieltes Krafttraining, am besten unter Anleitung, Muskulatur auf und erhöht die Knochendichte.

Ein aktiver Lebensstil hält Betroffene mobil, selbstbestimmt und verhindert Brüche. Regelmäßige Bewegung wird zum schützenden Begleiter – wissenschaftlich belegt, altersgerecht und lebensnah. (gör)

Informationen & Tipps: Podcast der Österreichischen Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel (oegkm): ļoegkm.at/interessierte/ podcast/

Osteoporose Selbsthilfe Österreich: ļosteoporose-selbsthilfe.org

Rund eine halbe Million Österreicher leidet an Osteoporose und ist somit einem stark erhöhten Risiko für Knochenbrüche ausgesetzt. Besonders häufig sind Frauen betroffen. Die Erkrankung ist heimtückisch, denn sie verursacht keine Schmerzen und bleibt lange unentdeckt. Wird sie schlussendlich bei der Knochendichtemessung diagnostiziert, ist oft schon viel passiert: Die Knochenfestigkeit hat deutlich abgenommen und eine regelmäßige Therapie mit Tabletten oder Spritzen ist dann unumgänglich. Die gute Nachricht: Man kann rechtzeitig selbst etwas für feste Knochen tun.

aus organischen vernetzenden Bausteinen. Und genau diese sind im Ovomet®-Struktur-Complex enthalten. Die Knochendichteformel von Dr. Böhm® wirkt somit auf mehreren Ebenen:

1. Calcium liefert den Baustoff für feste Knochen.

2. Vitamin D unterstützt die Aufnahme, Vitamin K die gezielte Einlagerung in den Knochen.

3. Der einzigartige Ovomet®Complex ermöglicht den Aufbau einer Art Gerüst, an der sich das Calcium anlagern kann.

DIE KOMPLETTLÖSUNG

FÜR FESTE KNOCHEN

Dafür gibt es in der Apotheke jetzt die Knochendichteformel von Dr. Böhm®. Neben Calcium, Vitamin D3 und Vitamin K2 (den bereits allgemein bekannten Helfern für den Knochen), enthält diese jetzt als erstes Produkt am Markt den patentierten Ovomet®-Struktur-Complex mit Kollagen, Elastin und Glykosaminoglykanen. Die Wissenschaft zeigt klar, warum eine solche Kombination von Vorteil ist: Der Knochen besteht neben mineralischen Elementen wie Calcium nämlich auch zu 40 %

REIN NATÜRLICHES

WIRK-PRINZIP

Interessant zu wissen: Die Inhaltsstoffe des Ovomet®-Complex finden sich in der Natur z. B. in Eierschalen. Dort sind sie dafür verantwortlich, dass die zu Beginn weiche Hülle innerhalb nur eines Tages zu einer harten, schützenden Schale wird.

Ihr Trainingsprogramm für starke Knochen:

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• Stoßfestigkeit des Knochens

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Reduzierte Knochendichte erhöht das Risiko für Knochenbrüche.

Frag Babsi!

Dipl. Päd. Barbara Strobl-Ischovits, MSc. PVÖ-Lebens- und Sozialberaterin

Schicken Sie mir Ihre Fragen:

Einfach mit dem Kw. „Frag Babsi!“ unter Angabe Ihres Namens, Alters und Anliegens ein E-Mail an Ļoffice@pvoe.at senden.

Terminvereinbarungen für telefonische Beratungen unter Ļoffice@pvoe.at oder unter ķ01/313 72–0 während der Bürozeiten.

Rosa L. (81): „Ich muss ins Krankenhaus und brauche jemanden, der mein Haustier versorgt. An wen kann ich mich wenden?“

Barbara Strobl-Ischovits: Die Betreuung Ihres Haustiers durch Familie, Freunde oder Nachbarn ist natürlich die komfortabelste Lösung für das Tier, da es die betreffenden Personen bereits

Marianne Z. (73): „Ich bin oft sehr allein. Wie finde ich Kontakt und Beschäftigung?“

Barbara Strobl-Ischovits: Es ist völlig verständlich, dass Sie sich manchmal einsam fühlen. Der Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) bietet Ihnen bundesweit zahlreiche Möglichkeiten, um wieder Anschluss und sinnvolle Beschäftigung zu finden.

kennt. Sprechen Sie in Ihrem Umfeld die Situation früh genug an. Organisationen wie Volkshilfe, ASBÖ, Hilfswerk oder Rotes Kreuz bieten oftmals Tierbetreuung im Sinne von Freiwilligenvermittlung oder Nachbarschaftshilfe an. Der Österreichische Tierschutzverein betreibt eine Facebook-Gruppe „Notfall

In Ihrem Wohnbezirk gibt es meist einen PVÖ-Klub, in dem regelmäßig gemeinsame Aktivitäten wie Kegeln, Bastelrunden, Ausflüge oder gesellige Nachmittage stattfinden. Viele Treffen können unverbindlich zum „Schnuppern“ besucht werden, man freut sich über neue Gäste und vielleicht auch künftige Mitglieder.

Wo bleibt die Gratis-Impfung?

Der Krankenkassen-Beitrag von Pensionistinnen und Pensionisten wurde um fast 20 Prozent erhöht. Doch die Gürtelrose-Impfung müssen wir immer noch selbst bezahlen. Das ist unverständlich!

Es gibt – seit vielen Jahren – einen „Impfplan Österreich“, der alle Impfungen, die sich in der Bekämpfung von Krankheiten bewährt haben, penibel auflistet und für verschiedene Bevölkerungsgruppen empfiehlt. Relativ häufig kommt dabei „unsere Generation“ vor, weil sie entweder durch Vorerkrankungen stärker gefährdet ist oder aber, weil ein Ausbruch der Krankheit in höherem Alter nicht nur zu wesentlich größerem und längeren Leiden führt, sondern auch das Risiko besteht, dass Folgeerkrankungen auftreten.

Die Gürtelrose ist geradezu ein Paradebeispiel in dieser Hinsicht: Das Virus (Varizella Zoster), das die Krank-

heit auslösen kann, trägt fast jeder in sich. Bricht die Gürtelrose tatsächlich aus, kann das über Wochen extrem schmerzhaft sein und birgt auch die Gefahr von weiteren gesundheitlichen Komplikationen, die von andauernden Nervenschmerzen bis zu Erkrankungen des zentralen Nervensystems reichen. Studien zeigen, dass nach einer Erkrankung auch ein erhöhtes SchlaganfallRisiko gegeben ist.

Etwa 3.000 Patient*innen müssen jährlich wegen Gürtelrose in Spitalsbehandlung. Damit entstehen – neben viel Leid für Betroffene und Angehörige – Kosten für Behandlung und Rehabilitation, die weit über jenen liegen, die

Tierbetreuung“, wo Hilfesuchende rasch Unterstützung finden können. Je nach Wohnort sind auch private Tierpensionen oder Online-Angebote (Pawshake, Tiersitter24…) eine passende Option.

Fragen kostet nichts: Wenden Sie sich für Tipps zu diesem Thema gerne auch an die für Sie zuständige PVÖLandesorganisation.

Zusätzlich organisiert der PVÖ Sportkurse, Kultur-Abende und spannende Reisen mit dem hauseigenen Reisebüro SeniorenReisen. Kontaktieren Sie am besten die Sie betreffende Landesorganisation oder melden Sie sich online über das Kontaktformular auf ļpvoe.at. – Sie werden sehen: Gemeinschaft ist näher, als Sie denken.

Schmerzen, Spitalsaufenthalte und schwere gesundheitliche Folgen könnten durch eine Impfung vermieden werden. Infos: ļgürtelrose-info.at

die Gratis-Abgabe der Impfung verursachen würde. Der PVÖ fordert nachdrücklich, auch die Leistungen zu verbessern, wenn schon die Gebühren für Pensionist*innen erhöht wurden. Das umso mehr, als die Gratis-Impfung gegen Gürtelrose auch wirtschaftlich sinnvoll ist.

Landespräsident

Helmut Bieler

Unser

Burgenland

DAS WICHTIGSTE AUS UNSEREM BUNDESLAND

Liebe Freundinnen! Liebe Freunde!

Der Bundesvorstand des PVÖ hat mir am 22. April einstimmig den interimistischen Vorsitz des Pensionistenverbandes Österreichs übertragen. Damals habe ich mich verpflichtet, die Arbeit im PVÖ für unsere Mitgieder bzw. die ältere Generation im Sinne von Peter Kostelka bis zum nächsten Verbandstag – der innerhalb von drei Monaten einberufen werden muss – weiterzuführen. Bis dahin sollte ich auch die Koordination zur Wahl einer neuen Präsidentin bzw. eines neuen Präsidenten leiten. Ich habe auch gesagt, dass ich mich nicht als künftiger Präsident des PVÖ bewerben, sondern als Landespräsident des PVÖ im Burgenland bleiben werde, weil mir die Arbeit im Burgenland zu sehr am Herzen liegt.

Die Zeit der Doppelfunktion – Verbandspräsident und Landespräsident gleichzeitig – war intensiv und herausfordernd. Es war für mich aber eine ehrenvolle, wenn auch sehr traurige Verpflichtung, diese Aufgabe zu übernehmen. Dr. Peter Kostelka hat mich zwei Tage vor seinem plötzlichen und unfassbaren Tod bei einer gemeinsamen Pressekonferenz gebeten, ihn nach einer bevorstehenden OP für die Zeit des Krankenstandes zu vertreten.

In den letzten zweieinhalb Monaten hat sich innenpolitisch, aber auch außenpolitisch derart viel getan, dass ich jeden Tag mit Anfragen aus ganz Österreich, Interviews oder Fernsehaufnahmen beschäftigt war.

Angefangen hat es mit den Einsparungplänen der ÖGK und einseitigen Belastungen der älteren Generation. Wir haben zwar immer gesagt, dass wir angesichts des desaströsen Budgetdefizits, das uns die beiden vorherigen Bundesregierungen als „Erbe“ hinterlassen haben, natürlich bereit sind, als Pensionistinnen und Pensionisten unseren Beitrag zur Budgetsanierung zu leisten. Die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge von 5,1 auf 6 % (eine Erhöhung um mehr als 17 %!) betrifft aber ausschließlich die ältere Generation, die bereits in Pension ist. Höhere Kosten und weniger Leistungen sind aber aufs Schärfste abzulehnen!

Ich kann aus Platzgründen nicht alle Maßnahmen der Regierung aufzählen, aber auf einen Punkt möchte ich eingehen, näm-

lich den gesetzlichen Nachhaltigkeitsmechanismus und wie bereits Peter Kostelka davor warnen. Dieser Mechanismus soll nach 2030 (meiner Meinung nach ein viel zu kurzer Zeitraum, um Veränderungen beurteilen zu können) verpflichtende weitere Maßnahmen für das Pensionsystem ermöglichen, sollte sich herausstellen, dass der Budgetplan nicht eingehalten wird. Und man kann davon ausgehen, dass bei der Höhe der aktuellen Verschuldung, das Budget nicht so rasch saniert werden kann. Dazu haben wir als PVÖ eine ganz klare Forderung deponiert, dass nämlich der Beobachtungszeitraum bis 2035 verlängert werden soll.

Bei unserem tollen Landeswandertag mit über 2.000 Teilnehmern, ausgezeichneter Gastronomie und großartiger Stimmung mit den Edlseern durfte ich auch Birgit Gerstorfer als Teilnehmerin herzlich begrüßen. Auf meinen Vorschlag hin, wurde sie als einzige Kandidatin für die Nachfolge von Peter Kostelka beim Verbandstag nominiert. Damit habe ich auch meine letzte wichtige Aufgabe als interimistischer Verbandspräsident wahrgenommen. Nach vielen Gesprächen mit allen PVÖ-Landespräsidenten war klar, dass ich Birgit Gerstorfer zur Wahl der Verbandspräsidentin beim Verbandstag vorschlagen werde.

Mit ihrem absoluten Willen, immer für die ältere Generation einzutreten, ihrer sozialpolitischen Erfahrung als AMS-Chefin in Oberösterreich, ihren rhetorischen Fähigkeiten und mit dem Bekenntnis, die Arbeit in Sinne von Dr. Peter Kostka weiterzuführen, ist sie meiner Meinung nach prädestiniert dafür, als erste Frau an der Spitze des PVÖ diesen in eine gute und kreative Zukunft zu führen. Unser aller Unterstützung ist ihr sicher.

Es war für mich eine besondere Ehre, an der Spitze des PVÖ mitzuwirken und in diesen herausfordernden Zeiten für die Interessen der Pensionistinnen und Pensionisten in exponierter Position eingetreten zu sein.

Euer Helmut Bieler

Großer Andrang beim

29. Landeswandertag

Mehr als 2.000 Pensionistinnen und Pensionisten feierten ein Fest der Bewegung und Gemeinschaft.

Oberwart. Bei strahlendem Sommerwetter fand der 29. Landeswandertag des Pensionistenverbandes Burgenland in der südburgenländischen Bezirkshauptstadt Oberwart statt. Über 2.000 wanderfreudige Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich auf den Weg und verwandelten die Veranstaltung in ein eindrucksvolles Zeichen für Lebensfreude, Aktivität und Zusammenhalt.

Landespräsident Helmut Bieler eröffnete den Wandertag offiziell und begrüßte zahlreiche Ehrengäste. Die Anwesenheit von OÖ-Landespräsidentin Birgit Gerstorfer, die gemeinsam mit Generalsekretär Christian Rösner angereist war, unterstrich die hohe Wertschätzung gegenüber der burgenländischen Landesgruppe. Auch die burgenländischen Landesräte Leonhard Schneemann, Heinrich Dorner und Daniela Winkler ließen es sich nicht nehmen, persönlich zu erscheinen und ihre Wertschätzung für die große Gemeinschaft der Pensionistinnen und Pensionisten auszudrücken.

Die Wanderstrecken rund um Oberwart boten nicht nur schöne Ausblicke und angenehme Wegführungen, son-

dern auch reichlich Gelegenheit für Gespräche und neue Bekanntschaften. Ob in kleinen Gruppen oder im eigenen Tempo – jede und jeder konnte die Bewegung in der Natur nach seinem Geschmack genießen.

Die Organisation des Wandertags ließ keine Wünsche offen. Vom reibungslosen Ablauf über die gut markierten Strecken bis hin zur kulinarischen Versorgung war alles bestens vorbereitet. Regionale Schmankerl, kühle Getränke und freundliche Helferinnen und Helfer rundeten das positive Erlebnis ab.

Nach der Wanderung war jedoch noch lange nicht Schluss: In der Informhalle Oberwart sorgte die steirische Erfolgsgruppe „Die Edlseer“ für ausgelassene Stimmung. Mit ihrer schwungvollen Musik verwandelten sie den Nachmittag in ein stimmungsvolles Volksfest, bei dem gesungen, geschunkelt und getanzt wurde.

Der 29. Landeswandertag war somit ein voller Erfolg – eine gelungene Kombination aus Bewegung, Begegnung und Musik. Schon jetzt freuen sich viele auf das nächste Jahr.

Über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dieses Jahr mit dabei.

Mit am Start (v.l.n.r.) Generalsekretär Christian Rösner, OÖ-Landespräsidentin Birgit Gerstorfer und Landesrat Leonhard Schneemann

Die Ortsgruppe Rohrbach stellte wieder die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefolgt von Forchtenstein und Stadtschlaining.

Gerda Lukovnjak aus Oberwart war mit 93 Jahren die älteste Teilnehmerin, Robert Bednar aus Potzneusiedl mit 95 der älteste aktive Teilnehmer.

Volksfeststimmung gab es nach der Wanderung mit den „Edlseern“.

Erfolgreicher 9. PVÖ Sport- und Spieletag

Sportzentrum Vinea/Ritzing. Am Dienstag, dem 3. Juni, fand im Sportzentrum Vinea in Ritzing unser 9. PVÖ Sportund Spieletag statt – ein Tag voller Spaß, Bewegung und Gemeinschaft. Viele unserer Mitglieder nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen, gemeinsam aktiv zu sein und spannende Wettbewerbe zu erleben.

NEU: WALKING FOOTBALL

Ein besonderer Höhepunkt war die erstmalige Einführung der neuen Sportart „Walking Football“, die ab 14 Uhr angeboten wurde. Diese innovative Variante des Fußballs, die mittlerweile auch in Österreich immer beliebter wird, ermöglicht es den Spielern, beim Gehen statt Laufen aktiv zu sein. Das schont die Gelenke und ist somit ideal für alle, die aufgrund von Gelenksbeschwerden oder

anderen gesundheitlichen Einschränkungen auf klassischen Fußball verzichten müssen. Für alle anderen blieb der Spaß am Spiel erhalten, sodass für Spannung und Freude bei Männern und Frauen ab 55 Jahren gesorgt war.

ZAHLREICHE DISZIPLINEN

Bei den Wettbewerben konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedenen Disziplinen messen. Bei den Frauen belegte Martha Ringhofer den ersten Platz, gefolgt von Maria Baranyai, Ida Wolfsberger, Eveline Hochleitner – alle aus Neusiedl – sowie Elfriede Meidl aus Mattersburg. Bei den Herren sicherte sich Ernst Sonnleitner aus Ritzing Platz 1, gefolgt von Oskar Halbritter aus Neusiedl, Bernhard Feigl aus Bad Tatzmannsdorf sowie Alber Lengyel und Johann Unger, beide ebenfalls aus Neusiedl.

Die besten 5 Damen und Herren beim diesjährigen Sport- und Spieletag

Der Tag war ein voller Erfolg und wurde von allen Beteiligten mit großer Begeisterung aufgenommen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Bewegung, Spaß und Gemeinschaft beim PVÖ!

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Alles aus einer Hand

Madeira – Die Blumeninsel im Atlantik

Von 5. bis 12. Juni 2025 brachen 28 begeisterte Reisende unserer Gruppe 55 auf, um die faszinierende Insel Madeira zu erkunden.

Mit viel Vorfreude starteten wir von Wien aus in eine Woche voller beeindruckender Natur, kultureller Höhepunkte und unvergesslicher Momente.

Madeira, die sogenannte Blumeninsel im Atlantik, verzaubert nicht nur Blumenliebhaber und Botaniker, sondern alle, die neugierig sind auf Neues und Interessantes. Dank unserer großartigen lokalen Reisebegleitung Celissia, die uns von der örtlichen Agentur zur Seite gestellt wurde, erlebten wir jeden Tag aufs Neue schöne und spannende Augenblicke.

Wir bekamen tiefe Einblicke in die vielfältige Natur der Insel, lernten die herzlichen

Menschen und ihre Bräuche kennen und entdeckten zahlreiche Sehenswürdigkeiten sowie kulinarische Spezialitäten Madeiras. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin nahm sicher einen Koffer voller schöner Erinnerungen, besonderer Momente und Erlebnisse mit nach Hause.

EINDRÜCKE FÜR ALLE SINNE

Ob die atemberaubende Blütenpracht der zahlreichen Pflanzen, eine Fahrt mit der Santa Maria zu Delfinen und Walen, ein erfrischendes Bad im Atlantik, die unzähligen Fotomotive auf der „Perle des Atlantiks“ oder ein Gläschen Madeirawein – die Vielfalt der Eindrücke war überwälti-

Sonderreise 2026 DUBAI – Moderne trifft Tradition

gend. Nicht zu vergessen die kulinarischen Genüsse wie Degenfisch mit Banane, die unsere Geschmacksknospen erfreuten.

Der Abschied am 12. Juni fiel uns schwer, denn die Reise war geprägt von so vielen schönen Erlebnissen. Doch

die Erinnerungen an Madeira werden uns noch lange begleiten und sicherlich den Wunsch wecken, diese wunderschöne Insel wieder zu besuchen.

Madeira – eine Reise, die sich immer wieder lohnt!

Die beliebte Handels- und Einkaufsstadt wird auch gerne als „Little Hongkong“ bezeichnet. Moderne Hochhäuser, atemberaubende Shopping-Center, zahlreiche Geschäfte und Cafés spiegeln das Alltagsleben wider. Alte Dhaus liegen vor Spiegelfassaden, Häuser mit Windtürmen stehen neben Wolkenkratzern. In keiner anderen Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate sind die Kontraste zwischen dem Traditionellen und dem Modernen so deutlich sichtbar wie in Dubai.

1. Tag: Wien/München – Dubai

2. Tag: Stadtrundfahrt Dubai „alt“ – halbtägig (inklusive)

3. Tag: Stadtrundfahrt Sharjah – halbtägig (fakultativ)

4. Tag: Abu Dhabi - ganztags (inklusive)

5. Tag: Dubai „modern“ – halbtägig (inklusive)

6. Tag: Dhow Cruise – Dubai traditionell vom Wasser – halbtägig (fakultativ)

Die Unterbringung erfolgt im Hotel der gehobenen Mittelklasse. Das Hotel Holiday Inn & Suites – Dubai Festival City by IHG – 4* Landeskategorie (oder gleichwertig) bietet alle Annehmlichkeiten für einen schönen Urlaub.

Ausstattung: Poolanlage, Restaurant, Bar, Klimaanlage, kostenloses W-Lan, SATTV und Safe. HALBPENSION: Frühstück vom Buffet und Abendessen als Menü.

Termin und Preis für PVÖ-Mitglieder:

6.3. – 12.3.2026

€ 1.698,–p. P./DZ

Reiseversicherungspaket p.P.: DZ 120,–/EZ 136; EZZ € 398,–; Nichtmitgliederzuschlag: € 100,–

Für Auskünfte und Informationen stehen wir Ihnen gerne unter ķ02682/775-410 oder Ļelisabeth.wenzl@pvoe.at zur Verfügung

Ein Reisebericht von Beatrix Wendt

Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at

Kurzurlaub in Slowenien

EISENSTADT

Neue Vorsitzende

Breitenbrunn. Bei der Generalversammlung kam es zu einem Wechsel an der Spitze. Rosa Janisch gab nach 10 Jahren als Vorsitzende das Zepter in jüngere Hände. Margarethe Markovits wurde einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt, ebenso auch ihr Team. Im Rahmen der Generalversammlung wurden auch zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum PVÖ geehrt.

Bezirk. Vom 12. bis 16. Mai 2025 besuchten Mitglieder der OG Eisenstadt, Müllendorf und St. Margarethen die Therme in Lasko und Laibach, die Hauptstadt Sloweniens. Im Thermana Park in Lasko erfreuten sich die Teilnehmer*innen an der Natur und der Ruhe rund um das Resort. Viele nutzten auch Behandlungen im Wellness- und Ayurveda-Zentrum oder genossen ein Bad im Thermalwasser. Besonders gefiel den Mitgliedern der Besuch von Laibach, ein wahrer Geheimtipp für Städte-Reisende. Bei einer Führung erhielten sie Einblicke in die Altstadt, die im Frühjahr und Sommer eine besondere Atmosphäre ausstrahlt. Besichtigt wurden unter anderem der zentrale Prešerenplatz, geprägt durch die Franziskanerkirche und die berühmten drei Brücken sowie die Markthallen, die Kathedrale, das Rathaus, die National- und Universitätsbibliothek und der Kongressplatz.

Boot und Kutsche

Neuer Vorsitzender

Müllendorf. Bei strahlendem Sonnenschein unternahm die OG Müllendorf Ende Mai einen Tagesausflug in die malerische Landschaft rund um den Neusiedler See. Mit der Fähre ging es vorerst nach Illmitz, wo bereits zwei Pferdekutschen die Besucher erwarteten. Weiter führte der Weg durch den Nationalpark mit seiner vielfältigen Flora und Fauna. Nach diesem Höhepunkt ging es zurück auf das Schiff. Inmitten des ruhigen Schilfgürtels wurde das Mittagessen eingenommen. Den krönenden Abschluss bildete der Besuch des charmanten Heimathauses in Mörbisch, wo den Teilnehmer*innen die Kultur und Geschichte des sogenannten Streckhofes erläutert wurde.

Schiff ahoi!

Donnerskirchen. Nach 25-jähriger Tätigkeit legte Erich Köppel seine Funktion als Ortsvorsitzender der OG Donnerskirchen zurück. Im Rahmen der Generalversammlung am 2. Juni wurde er für seine umfangreiche Arbeit und zum Zeichen des Dankes und der Anerkennung zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Als Nachfolger wurde Elmar Rohrer mit seinem Team einstimmig mit der Leitung der Ortsgruppe betraut.

Magie der Kräuter

Mörbisch. Herrliches Sommerwetter, vorzügliches Essen vom Grill und beste Stimmung genossen mehr als 120 Mitglieder der OG Mörbisch am 5. Juni bei einer Schiffsfahrt auf dem Neusiedler See, zu der die Vorsitzende Lotte Frank einlud. Schwungvolle Musik versetzte die Teilnehmer*innen in Tanzlaune und Partystimmung. Als Höhepunkt der Veranstaltung folgte die Ehrung für langjährige Mitgliedschaften beim PVÖ mit Urkunden und goldenen Abzeichen. Eine wahrlich gelungene Veranstaltung, die alle erfreute.

Oggau. Unter dem Motto „Wir lernen unser schönes Burgenland besser kennen!“ unternahm die PVÖ-Ortsgruppe Oggau vor kurzem einen Tagesausflug zum „Steppenhof“ in Frauenkirchen, wo den Teilnehmer*innen die Magie der Kräuter amüsant nähergebracht wurde. Danach ging es weiter zur Besichtigung der örtlichen Basilika und dem Dorfmuseum in Mönchhof. Die Mitglieder verbrachten fröhlich gestimmt einen rundum vergnüglichen Tag.

Besuch des Apothekers

Steinbrunn. Im Mai startete die Ortsgruppe ihre traditionellen Nachmittagsjausen mit einer Einladung an den neuen Leiter der Apotheke Neufeld, Mag. Martin Wurzer, der über den Themenschwerpunkt Gesundheit sprach. Die Mitglieder hatten dabei die Gelegenheit, ihren Blutdruck kontrollieren und ihren Impfpass auf Vollständigkeit prüfen zu lassen sowie persönliche gesundheitliche Empfehlungen einzuholen. Der Pharmazeut freute sich sichtlich über das rege Interesse der Teilnehmer*innen.

Für den Herbst sind weitere Themenschwerpunkte im Rahmen der Jausen der Ortsgruppe geplant.

Zu Besuch in Albena

Purbach. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Purbach und Breitenbrunn waren beim PVÖFrühjahrstreffen in Bulgarien zu Gast im „Steinernen Wald“. Dies war eine schöne Gelegenheit, beim Frühjahrstreffen in Albena gemeinsam neue Eindrücke zu sammeln und die Gemeinschaft des PVÖ zu erleben.

Tagesausflug nach Bratislava und Heurigenbesuch in Dechantskirchen

Bocksdorf. Am 29. April unternahmen 48 Personen einen abwechslungsreichen Tagesausflug. Die Reise begann mit dem Twin City Liner von Wien nach Bratislava, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Erkundungstour mit einem roten Bummelzug unternahmen und Burg Bratislava besichtigten. Nach einer Freizeitpause ging es mit dem Bus zurück nach Österreich, wo der Tag beim Heurigen in Dechantskirchen ausklang. Es war ein gelungener Tag voller schöner Eindrücke und geselliger Momente.

Reise an die Makarska Riviera

Termine

St. Michael:

20. September 2025Schnapsen ab 14 Uhr im Wessely-Haus

Moschendorf - Gaas: 6. September 2025 –

Pensionistennachmittag ab 14 Uhr in der Veranstaltungshalle

18. Oktober 2025Schnapsen ab 11 Uhr in der Veranstaltungshalle

Neustift bei Güssing: 11. Oktober 2025 – Bezirkswandertag, Beginn ist um 9.30 Uhr. Kleine Runde: 5,5 km, große Runde: 9 km

Bocksdorf. Vom 14. bis 18. Mai unternahmen 11 Mitglieder der Ortsgruppe eine wundervolle Reise an die Makarska Riviera. Das 5-Sterne-Hotel bot Komfort und Entspannung, während die Teilnehmer die Meeresluft genossen und Tagesausflüge nach Split, Trogir und Omiš unternahmen. Die Reise war geprägt von schönen Erlebnissen, Sonne und Meer.

Tour de Chance – Radfahren für den guten Zweck

Güssing. Am 3. Juni fand die Tour de Chance 2025 statt, bei der zahlreiche Pensionisten des Bezirks Güssing mitfuhren. Begleitet vom Team der Volkshilfe radelten die Teilnehmer von Stegersbach nach Güssing mit Stationen in St. Michael und dem Sonnenmarkt Güssing. Mit dabei waren auch Direktor Erich Fenninger, Verena Dunst sowie Schüler*innen und Lehrpersonal verschiedener Schulen. Ein Tag voller Bewegung, Gemeinschaft und Engagement.

GÜSSING

Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at

101. Geburtstag von Maria Tamandl

Bocksdorf. In Bocksdorf konnte Maria Tamandl im Kreise ihrer Familie ihren 101. Geburtstag feiern. Die Ortsgruppe gratulierte herzlich und überbrachte die besten Glückwünsche. Vorsitzender Willibald Gruidl und Regina Böckl überbrachten persönlich die Glückwünsche im Namen des Pensionistenverbandes.

Frühjahrsreise nach Kroatien & Sporttag in Ritzing

Güttenbach. Zahlreiche Mitglieder der Ortsgruppe Güttenbach reisten im Frühling nach Kroatien und genossen die Annehmlichkeiten eines 5-Sterne-Hotels an der Makarska-Riviera. Tagesausflüge nach Split, Trogir und Omiš bereicherten die Reise. Zudem besuchten 8 Teilnehmer den Sporttag in Ritzing am 3. Juni, bei dem sie in verschiedenen Spielen großartige Ergebnisse erzielten. Danke an alle für die engagierte Teilnahme!

Muttertagsfahrt nach Paurach bei Feldbach

Güttenbach. Am 6. Mai wurde eine Muttertagsfahrt nach Paurach bei Feldbach organisiert. 53 Teilnehmer konnten dabei vom Vorsitzenden Engelbert Hajszan begrüßt werden. Nach einem Besuch des Obsthofs Stangl genossen alle ein Mittagessen im Gasthaus Schwarz. Den Abschluss bildete ein Muttertagskonzert mit Sängerin Amalia sowie ein Blumenpräsent für alle Mütter. Ein schöner Tag voller Dankbarkeit und gemeinsamer Freude.

Versammlung mit Ehrungen

Moschendorf/Gaas. Bei der Generalversammlung der Pensionistengruppe Moschendorf/Gaas wurde Maria Rinner erneut zur Vorsitzenden gewählt. Zu ihrem Stellvertreter wurde Engelbert Feibel ernannt. Es wurden auch zahlreiche langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Verband und ihr Engagement geehrt. Im Anschluss an die formelle Sitzung wurde gemeinsam Muttertag und Vatertag gefeiert, wobei die Gemeinschaft im Mittelpunkt stand und die Verbundenheit der Mitglieder gestärkt wurde.

Muttertagsgeschenke

Mutter- und Vatertagsessen

Frühjahrswanderung

Stinatz. Anlässlich des Muttertags überbrachten die Funktionäre des Pensionistenverbandes, angeführt von Franz Hörmann, den weiblichen Mitgliedern kleine Geschenke. Die Damen freuten sich sehr über die Aufmerksamkeit und der Vorstand dankte für die große Gastfreundschaft.

Olbendorf. Beim Mutter- und Vatertagsessen wurde in Olbendorf ein besonderer Moment der Wertschätzung gefeiert. Helene Kirisit wurde als älteste Mutter geehrt, während Josef Bieber als ältester Vater ausgezeichnet wurde. Die Veranstaltung war ein schöner Anlass, um gemeinsam Danke zu sagen und den Tag im Kreise von Freunden gesellig zu verbringen.

Stinatz. Die Ortsgruppe startete mit ihrer traditionellen Frühjahrswanderung in den Frühling. Bei herrlichem Wetter folgten viele Mitglieder der Einladung und genossen die sportliche Betätigung in der Natur. Nach der Wanderung traf man sich beim Klubnachmittag in der alten Volksschule, wo interessante Gespräche und spannende Kartenpartien für einen geselligen Nachmittag sorgten.

Ausflug nach Tirol

Stinatz. Ein besonderer Höhepunkt war der 3-tägige Ausflug der Ortsgruppe nach Tirol. Mit vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern besichtigte man die Swarovski Kristallwelten in Wattens, erkundete die Sehenswürdigkeiten Innsbrucks und besuchte die BergiselSkisprungschanze. Auf der Heimreise wurde auch Salz-

burg besucht. Der Ausflug endete in der Teichschenke in Großhart, wo man bei leckerem Essen und netten Gesprächen den freundschaftlichen Abschluss fand. Ortsgruppenvorsitzender Franz Hörmann zeigte sich begeistert von den gemeinsamen Erlebnissen und der guten Stimmung während der Reise.

Frühjahrstreffen in Albena

Bezirk. 36 Mitglieder des Pensionistenverbandes der Bezirke Güssing und Jennersdorf folgten der Einladung unseres neuen Reisekoordinators Karl Trippold und reisten nach Albena in Bulgarien zum diesjährigen PVÖ-Frühjahrstreffen. Bei strahlendem Wetter, in einem erstklassigen Hotel und mit vielen unvergesslichen Erlebnissen wurde diese Reise zu einem echten Höhepunkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kehrten mit vielen schönen Erinnerungen nach Hause zurück, die noch lange anhalten werden.

Bezirkstreffen in Mühlgraben

Neuhaus am Klausenbach/Mühlgraben. Am Sonntag, dem 25. Mai, fand im Buschenschank Hoscha in Mühlgraben ein stimmungsvolles Bezirkstreffen statt. Zahlreiche Gäste aus der Region genossen einen Nachmittag voller Freude, Musik und Geselligkeit. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Alleinunterhalter „Ewald“, der mit seiner Tanzmusik für eine volle Tanzfläche und beste Laune sorgte. Das Programm wurde durch eine Tombola und ein Gewinnspiel ergänzt, was die Veranstaltung zusätzlich bereicherte. Auch Abgeordneter Fabio Halb zeigte sich begeistert: „Es ist schön zu sehen, wie unsere ältere Generation gemeinsam einen so geselligen Nachmittag verbringt. Sie hat viel für uns geleistet und es ist wichtig, ihr unsere Wertschätzung zu zeigen.“

Alles Gute zum 100. Geburtstag!

Neuhaus am Klausenbach/Mühlgraben. Am Freitag, dem 23. Mai, durfte Margarete Meitz aus Neuhaus ihren 100. Geburtstag feiern. Zu diesem besonderen Anlass überbrachte Landtagsabgeordneter Fabio Halb im Namen von Landeshauptmann Doskozil die herzlichsten Glückwünsche. Die Feierlichkeiten fanden in einem festlichen

Rahmen statt, bei denen die Vorsitzende des Pensionistenverbandes, Sigrid Sabo, sowie die Bürgermeisterin Monika Pock gemeinsam mit Vizebürgermeister Rudolf Rogatsch ihre Glückwünsche überbrachten. Es ist ein beeindruckendes Jubiläum, das die Wertschätzung für ein langes und erfülltes Leben widerspiegelt.

Termine

Deutsch Kaltenbrunn: Pensionstenkränzchen in der Vereinshalle Sonntag, 27. Juli 2025, ab 11 Uhr Musik: „Sepp und seine Musikanten“ Weinverkostung, Verlosung, Mittagessen

Sankt Martin an der Raab:

Klubnachmittage in der Stocksportkantine in Neumarkt an der Raab, jeden zweiten Dienstag im Monat jeweils ab 14 Uhr: 12. August, 9. September, 14. Oktober, 11. November

JENNERSDORF

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Muttertagsfeier der Ortsgruppe

MATTERSBURG

Denksport für jedes Alter

Forchtenstein. In Forchtenstein fand eine stimmungsvolle Muttertagsfeier der PVÖ-Ortsgruppe statt, bei der zahlreiche Mütter geehrt wurden. Die älteste Besucherin des Festes, Juliane Wettl, die mit stolzen 94 Jahren anwesend war, erhielt einen Blumenstock als Zeichen der besonderen Wertschätzung. Vorsitzende Marianne Hiermann konnte bei der Feier auch Pfarrer Aby sowie Bürgermeister Rüdiger Knaak begrüßen. Gemeinsam mit den Mitgliedern wurde ein schöner Nachmittag in geselliger Atmosphäre verbracht.

Sonne, Grill und gute Laune

Hirm. Am 4. Juni lud die PVÖ-Ortsgruppe Hirm zum Sommerfest auf den Hirmer Sportplatz ein. Bei hochsommerlichen Temperaturen fanden sich zahlreiche Besucher ein, um gemeinsam bei köstlichen Grillspezialitäten, kühlen Getränken und bester Stimmung den Nachmittag zu genießen. Ein informativer Programmpunkt war der Vortrag von Bezirksvorsitzendem Franz Seckel. Er gab praktische Tipps zu steuerlichen Absetzmöglichkeiten beim Jahresausgleich – besonders hilfreich für Pensionistinnen und Pensionisten. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr den großen Zusammenhalt innerhalb der Ortsgruppe.

Blumen, Eiskaffee und gute Laune

Hirm. Vergessen wir nicht alle einmal einen Namen oder einen Zahlencode? Das ist normal. Wer sein Gedächtnis jedoch gezielt stärken möchte, ist beim Gedächtnistraining richtig aufgehoben. In Hirm veranstaltete die PVÖ-Ortsgruppe einen sechsteiligen Kurs unter der Leitung von Gedächtnistrainer Alois Schachtner. Die Teilnehmer erhielten dabei wertvolle Einblicke in die Themen Konzentration, Merktechniken und geistige Beweglichkeit. Besonders beliebt waren die zahlreichen praktischen Übungen, bei denen auch der Spaß nicht zu kurz kam. Zum Abschluss des Kurses organisierte PVÖMitglied Hannelore Wallner eine kleine Stärkung, die das Gelernte sicher noch besser im Gedächtnis verankerte.

Wandertag

Sieggraben. Beim Wandertag der Ortsgruppe Sieggraben, der Mitte Mai stattfand, konnten auch erstmals 18 Mitglieder aus der niederösterreichischen Nachbargemeinde Schwarzenbach begrüßt werden. Die Wanderung führte auf 5,8 Kilometern durch die Wälder rund um den Ort. Start und Ziel waren am Sportplatz, wo anschließend bei Rindsgulasch, Kaffee und Kuchen ein gemütlicher Ausklang stattfand.

Rohrbach. Beim Klubnachmittag am 8. Mai stand in Rohrbach alles im Zeichen des Muttertags. Ortsgruppenvorsitzender Stefan Jindra überraschte alle anwesenden Damen mit einem Blumenarrangement. Passend zur warmen Jahreszeit wurden auch Eiskaffee und Aperol neu ins kulinarische Angebot aufgenommen – eine erfrischende Ergänzung, die bei den Mitgliedern großen Anklang fand. Die Klubnachmittage finden regelmäßig donnerstags ab 14 Uhr statt. Sommerpause ist vom 31. Juli bis 28. August, am 4. September geht es weiter mit herbstlichen Köstlichkeiten und gemütlichem Beisammensein.

Frühlingsausflug

Sieggraben. Wie jedes Jahr im Mai machte sich die Ortsgruppe Sieggraben auf ihren traditionellen Ausflug – dieses Mal führte die Reise in die schöne Steiermark. Erstes Ziel war die idyllische Teichalm, wo die Teilnehmer die frische Bergluft und die malerische Landschaft genießen konnten. Anschließend ging es weiter nach Graz, wo ein Besuch des bekannten Uhrturms auf dem Programm stand. Zur Stärkung wurde beim Schneiderwirt in Voitsberg eingekehrt, bevor man sich gemütlich auf den Heimweg machte. In Wartmannstetten rundete ein Besuch beim Blockhausheurigen den Tag kulinarisch ab. Das herrliche Frühlingswetter, die gute Organisation und

Osterbasar

Deutsch Jahrndorf. Am 13. April fand in Deutsch Jahrndorf wieder der traditionelle Osterbasar statt. Die selbst gemachten Mehlspeisen, Bastelsachen und österlichen Dekorationen wurden liebevoll von den Mitgliedern gefertigt. Zahlreiche Besucher, darunter Bezirksvorsitzender Josef Loos mit Gattin, Bürgermeister Gerhard Bachmann und Vizebürgermeister Johann Muhr, ließen sich die Veranstaltung nicht entgehen. Es war ein gelungener Tag, auf den man sich schon jetzt für 2026 freut!

Muttertagsfeier und Ausflug

die angenehme Gesellschaft trugen dazu bei, dass alle 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen wunderbaren Tag erleben durften.

Halbturn. Am 4. Mai fand im Café Talos die Muttertagsfeier statt. Der Vorstand lud alle Mütter und Frauen zu Kaffee, Kuchen und einer kleinen Jause ein. Es wurden auch liebevolle Muttertagsgedichte vorgetragen. Unser Tagesausflug führte die Teilnehmer zum AdlerModen-Markt nach Vösendorf, wo eine Modenschau begeisterte. Weiter ging es zur Glaswelt in Weigelsdorf, wo das Glasmuseum mit gläserner Burg, das Palmenhaus mit tropischer Botanik und der Zaubergarten bewundert wurden. Den abwechslungsreichen Tag ließ man bei einem Heurigen in Neusiedl am See ausklingen.

Osterausstellung in Rust

Frauenkirchen. Am 17. April besuchten wir in Rust die wunderschöne Osterausstellung im Kremayrhaus. Auf zwei Ebenen konnten wir antike Bauernmöbel, Kunstgegenstände und viele österliche Dekorationsartikel bewundern. Nach einem köstlichen Mittagessen in der Römerzeche ging es weiter mit einer interessanten Führung durch die Geschichte des Burgenlandes im Landhaus in Eisenstadt. Ein gelungener Tag voller schöner Eindrücke!

Mutter- und Vatertagsfeier sowie 65-Jahre-Feier

Kittsee. Am 8. Mai fand die erste Mutter- und Vatertagsfeier im Klub statt, bei der Kindergartenkinder schöne Lieder sangen. Jede Mutter erhielt einen Blumenstock, die Väter freuten sich über eine Flasche Wein. Die Mitgliederversammlung und das 65-JahreJubiläum des PVÖ Kittsee wurden am 24. Mai im Gasthaus Skerlan gefeiert, mit Ehrungen und vielen Ehrengästen. Die Pensionisten aus Kittsee treffen sich jeden 2. Freitag im Monat zum gemeinsamen Frühstück im Gasthaus Leban.

NEUSIEDL

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Franz Lang neuer Vorsitzender

Jois. Bei der Generalversammlung der Ortsgruppe Jois wurde Franz Lang zum neuen Vorsitzenden gewählt. Franz, geboren 1957, ist verheiratet, Vater zweier Töchter und stolzer Großvater von vier Enkelkindern. Er erlernte den Beruf des Maurers, den er bis 1989 ausübte, bevor er bei der Brau Union Österreich tätig wurde. Zu seinen Hobbys zählen Radfahren, Bergwandern und Reisen. Wir wünschen ihm viel Erfolg und alles Gute bei seiner neuen Herausforderung!

Radler, Urlaub sowie Sport- und Spieletag

Neusiedl/See. Am 12. April erkundeten 20 Radfahrer den traditionellen „Gulaschmarkt“ in Potzneusiedl. Beim Frühjahrstreffen in Albena lernten die Teilnehmer bulgarische Traditionen kennen. Der Urlaub in Bulgarien war ein Genuss, mit einem großartigen Hotel nahe am Strand sowie mit vielen interessanten Ausflügen und Besichtigungen. Die Mutter-/Vatertagsfeier im Gasthaus zur alten Mauth

Frühlingsausflug, Muttertagsfeier und mehr

Parndorf. Beim Frühlingsausflug unserer Ortsgruppe waren 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei. Ziel war die Firma Niemetz in Wr. Neudorf, wo die Besucher die berühmten Schwedenbomben selbst herstellen konnten. Am 23. April führte uns ein weiterer Ausflug in die malerische Wachau. Nach der Besichtigung des Benediktinerstiftes Göttweig genossen wir bei einer Schiffsfahrt auf der Donau von Melk bis Krems die herrliche Landschaft. Den Tag ließen wir beim Besuch eines Heurigen in Göttlesbrunn ausklingen. Die Muttertagsfeier fand dieses Jahr am 8. Mai im Gasthaus „Parndorfer Hof“ statt. 94 Teilnehmerinnen wurden vom Vorsitzenden herzlich begrüßt. Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Kirchenchor, was für eine festliche Stimmung sorgte.

Grillnachmittag bei jedem Wetter

St. Andrä. Der traditionelle Grillnachmittag in St. Andrä fand am 23. Mai statt. Trotz des kühlen Wetters war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Die Gäste konnten zwischen Grillwurst und Kümmelbraten wählen, am Nachmittag wurden zahlreiche selbst gebackene Mehlspeisen zum Kaffee serviert. Vorsitzender Stefan Lang bedankte sich herzlich bei allen Mitgliedern, freiwilligen Helfern und den zahlreichen auswärtigen Gästen, die diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht haben.

sowie die Volkstanzgruppe sorgten für einen schönen Tag. Beim Sport- und Spieletag in Ritzing konnten die Pensionisten sieben Preise gewinnen und sich über den Erfolg freuen.

Gutes Essen, Feiern und Ausflüge

Potzneusiedl. Die Ortsgruppe Potzneusiedl freut sich über den Erfolg ihres Gulaschessens am 12. April, das bei allen Anwesenden sehr gut angekommen ist. Ein herzliches Dankeschön geht an die vielen Ortsgruppen, die uns besucht haben. Am 17. Mai wurde die traditionelle Mutter- und Vatertagsfeier abgehalten, die sehr gut besucht war. Ein besonderer Höhepunkt war der Ausflug ins Waldviertel am 24. Mai. Mit dem „Knödel Express“ fuhren wir zum Knödelwirt und genossen anschließend eine Bootsfahrt auf dem Ottensteiner Stausee. Mit dabei waren auch unsere Freunde aus Nickelsdorf und Jois – ein wunderschöner Tag für alle Beteiligten. Die Vorfreude auf den nächsten Ausflug ist bereits groß!

OBERPULLENDORF

Muttertagsfeier mit den „Colourful Dancers“ aus Oberpullendorf

Deutschkreutz. Bei der Muttertagsfeier in Deutschkreutz stand die Unterhaltung der Frauen im Mittelpunkt. Der Höhepunkt war der begeisternde Auftritt der „Colourful Dancers“, die für strahlende Gesichter sorgten. Unsere Mitglieder konnten bei der Osterausstellung auf Schloss Kornberg kunstvolle Wachteleier und Straußeneier bewundern, die geritzt, bemalt,

gefilzt oder gebohrt wurden. Außerdem gab es vielfältiges Kunsthandwerk aus Glas, Filz und Keramik sowie eine Genussmeile und Naturkosmetik. Beim Osterbrunch am Gründonnerstag genossen die Gäste einen besinnlichen Nachmittag mit Osterhasen, Osterhennen, Geselchtem und Beugel – eine schöne Gelegenheit, gemeinsam die Osterzeit zu feiern.

Ausflug durch den Bezirk

Ausflug ins Pielachtal

Lackendorf. Ein abwechslungsreicher Ausflug führte die Mitglieder durch unseren Bezirk. Nach einer Führung in der Synagoge in Kobersdorf besuchten sie das MUBA in Neutal. Weiter ging es zur Blaudruckerei Koo in Steinberg, wo die Druckmodelle und Stoffe bestaunt wurden. Bei den Kraftplätzen in Liebing, den alten Kastanienbäumen, tankten die Teilnehmer Energie. Den Abschluss bildete ein Besuch beim Mostheurigen in Hochstraß – eine schöne Gelegenheit, die vielfältigen Seiten unseres Bezirks zu entdecken.

Maikränzchen

Lockenhaus. Auf dem Sportplatz in Glashütten fand das Maikränzchen der Ortsgruppe Lockenhaus statt. Bei Musik, Tanz und guter Unterhaltung verbrachten die Mitglieder einen gemütlichen Nachmittag in geselliger Runde. Ein gelungener Tag voller Freude und Gemeinschaft!

Kobersdorf. Am 21. Mai führte ein Tagesausflug zahlreiche Mitglieder der Ortsgruppe Kobersdorf-Lindgraben mit der Mariazellerbahn durch das landschaftlich sehr schöne Pielachtal zu den Steinschaler Naturgärten. Nach einem geführten Rundgang mit anschließendem Mittagessen ging es mit der Bahn weiter bis Mariazell zur Besichtigung der Basilika und der individuellen Erkundung des Ortes. Seinen Abschluss fand der Tag bei einem Heurigenbesuch.

Sommerausflug ins Nordburgenland

Neutal. Der Sommerausflug führte die Mitglieder ins nördliche Burgenland. Nach einem interessanten Besuch bei der Bürstenerzeugung von Melanie Eckhardt ging es mit dem Schiff nach Mörbisch und Illmitz. Bei Live-Musik und einem „Mulatschag“ an Bord genossen die Teilnehmer Speis und Trank. Der Besuch im Dorfmuseum in Mönchhof ließ Erinnerungen an die eigene Kindheit wach werden. Den Abschluss bildete ein Heurigenbesuch in Rohrbach.

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Ehrung bei der Mitgliederversammlung

Pilgersdorf. Bei der Mitgliederversammlung in Pilgersdorf wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue und ihr Engagement geehrt. Ein wichtiger Moment, um die Gemeinschaft zu stärken und danke zu sagen.

Muttertagsausflug ins Höllental

Weingraben. Am 15. Mai unternahmen die Mitglieder der Ortsgruppe Weingraben einen Ausflug ins Höllental. Nach Besichtigung des Wasserleitungsmuseums und der Kaiserbrunnquelle, dem Ursprung der Wasserversorgung Wiens, genossen sie ein köstliches Mittagessen im Raxkönig. Trotz Regen wurde auch die

Viel los in der Ortsgruppe

Nikitsch. Die Ortsgruppe Nikitsch feierte am 4. Mai Muttertag: Jede Frau erhielt ein Blumenstöckerl vom Bürgermeister. Beim gemütlichen Beisammensein mit Liedern, Gedichten, Kaffee und Kuchen wurde dieser Ehrentag gebührend gefeiert. Am 9. Mai informierte die Polizei im Gemein-

Wallfahrtskirche Mariahilfberg bei Gutenstein besucht. Der stärkende Nachmittagskaffee mit Kuchen rundete diesen besonderen Ausflug ab.

Ein gelungener Muttertagsausflug

Bad Tatzmannsdorf. Die Ortsgruppe Bad Tatzmannsdorf unternahm einen stimmungsvollen Muttertagausflug zum idyllischen Grünen See. Der Ausflug begann mit einer spannenden Stadtführung in Bruck an der Mur, bei der die Teilnehmer viel Wissenswertes über die Geschichte der Stadt erfuhren. Am Nachmittag stand die Natur im Mittelpunkt: Bei herrlichem Wetter genoss die Gruppe eine gemütliche Wanderung rund um den malerischen See.

Die Kombination aus Kultur und Natur machte diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis.

desaal über Telefonbetrug, Diebstahl und Einbruchsschutz. Der Höhepunkt war der Heurige am 31. Mai, bei dem viele Gäste einen schönen Nachmittag verbrachten.

Muttertagsfeier

Steinberg. In Steinberg wurde im Rahmen der Muttertagsfeier ein köstliches Essen serviert. Die Damen erhielten kleine Präsente als Dankeschön für ihre Unterstützung und ihren Einsatz.

Ausflug nach Mariazell

Buchschachen. Am 14. Mai startete die Ortsgruppe Buchschachen bei strahlendem Sonnenschein zu einem erlebnisreichen Tagesausflug nach Mariazell. Mit der Seilbahn ging es hinauf auf die Bürgeralpe, wo eine kleine Wanderung unternommen wurde. Die herrliche Aussicht begeisterte alle Teil nehmer. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand der Besuch der Basilika oder anderer Sehenswürdigkeiten in Mariazell am Programm. Ein geselliger Ausklang fand beim Heurigen Posch in Wartmannstetten statt.

OBERWART

Herzliche Muttertagsfeier mit Auszeichnungen

Eisenzicken. Die Muttertagsfeier am 4. Mai im Klubhaus war ein großer Erfolg. Nach einem köstlichen Mittagessen, liebevoll zubereitet von unserer „Langos Julie“, wurden Kaffee und selbst gebackener Kuchen von unseren „Backfeen“ serviert. Höhepunkt des Nachmittags waren die Ehrungen: Mehrere Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue mit Treuenadeln in Bronze, Silber und Gold ausgezeichnet. Vorsitzende Elfi Heinisch überreichte zudem allen anwesenden Damen kleine Muttertagsgeschenke.

Ehrenmitgliedschaft und musikalische Muttertagsfeier

Grodnau. Im Rahmen der PVÖ-Bezirksausschusssitzung Oberwart in Großpetersdorf wurde Ilse Bieler für ihre langjährige, engagierte Tätigkeit in der Ortsgruppe Grodnau mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Die Muttertagsfeier fand im Gasthaus Koller in Bergwerk statt. Für gemütliche Stimmung sorgte Jan Binder mit seiner Steirischen Harmonika. Zahlreiche Mitglieder wurden zudem für ihre langjährige Treue geehrt.

Wandersaisonstart mit Ehrengast

Kroisegg. Am 25. April eröffnete die Ortsgruppe Kroisegg die Wandersaison. Mehrere Ortsgruppen – von Kroisegg bis Wolfau – nahmen daran teil. Während sich wetterfeste Wanderbegeisterte auf die Strecke machten, verbrachten andere Teilnehmer gesellige Stunden in der Veranstaltungshalle. Ein besonderer Gast war Landespräsident Helmut Bieler, der die Wandersaison feierlich miteröffnete.

Genussvoller Ausflug mit Uhudler und Musik

Goberling. Am 4. Juni führte ein Tagesausflug die Ortsgruppe Goberling ins schöne Südburgenland. Rund 30 Teilnehmer starteten in Stegersbach mit einer gemütlichen „Uhudler-Tours“-Traktorfahrt in Richtung Heiligenbrunn. Der Höhepunkt des Tages war der Besuch der Buschenschenke „Wolfs-Hütte“ am Hochberg. Dort wurden bei musikalischer Begleitung regionale Köstlichkeiten und der berühmte Uhudler verkostet. Ein besonderer Dank gilt PVÖ-Chefin Melitta Leirer sowie Theres und Adolf Kalchbrenner für die hervorragende Organisation.

Nostalgie und Kultur in der Steiermark

Günseck. Die Ortsgruppe Günseck unternahm am 15. Mai einen abwechslungsreichen Tagesausflug nach Stainz. Besonderer Höhepunkt war die Fahrt mit dem nostalgischen Flascherlzug, begleitet von fröhlicher Musik. Anschließend wurde das Schloss Stainz mit seiner interessanten Ausstellung über Jagd, Landwirtschaft und Erzherzog Johann besucht. Der Tag klang bei einem gemütlichen Heurigenbesuch in St. Martin in der Wart stimmungsvoll aus.

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Einladung zum Sommerfest

Loipersdorf/Kitzladen. Das traditionelle Sommerfest der Ortsgruppe Loipersdorf/Kitzladen findet am 3. August 2025 im Feuerwehrhaus Loipersdorf statt. Die Ortsgruppe freut sich auf zahlreiche Besucher und ein geselliges Beisammensein bei Musik, Speis und Trank.

Mitgliederversammlung

Oberwart. Die Mitgliederversammlung am 11. April in Oberwart war ein voller Erfolg: Vorsitzende Renate Salamon und ihr Team wurden für weitere vier Jahre wiedergewählt. Zahlreiche Ehrengäste nahmen an der Veranstaltung teil, bei der mehrere Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt wurden. Am 15.

April hielt Polizei-Bezirksinspektor Pesendorf einen spannenden Vortrag über die Gefahren von Internetbetrug und Telefontricks. Bei der Muttertagsfeier am 6. Mai sorgten Schüler*innen der Musikschule für musikalische Unterhaltung, während alle Damen ein Blumengeschenk erhielten. Am 15. Mai führte ein Ausflug zu den Uhudler-Alpakas und einem gemütlichen Heurigen in Tschantschendorf.

Wichtiger Hinweis: Der Klubbetrieb wird nach der Sommerpause am 5. August wieder aufgenommen.

Unvergesslicher Ausflug

Neustift/Schlaining. Am 15. Mai führte uns ein spannender Ausflug in die Steiermark zum beliebten Stoani Haus. Die Stoakogler sorgten mit ihren mitreißenden Liedern für beste Stimmung. Nach einer Führung durch das Museum und einem Mittagessen machten wir auf dem Heimweg noch einen Halt bei der Ölmühle Höfler in Kaindorf. Ein gelungener Tag!

Muttertagsfeier

Ein Treffpunkt voller Genuss

Termine

Bad Tatzmannsdorf: 10. Juli – Schloss-Spiele Kobersdorf „Geschichten aus dem Wienerwald“ (Restkarten) 7. August – Opernfestspiele St. Margarethen „Der fliegende Holländer“ 17. August – Schloss Tabor „Die große Robert-Stolz-Gala“ Kegeltermine bei den Mitgliedern der Sportsektion

Ober-/Unterkohlstätten - Glashütten. Beim Treffen der Ortsgruppe erwarteten die Teilnehmer neben köstlichem Kaffee und Kuchen auch eine herzhafte Jause. Ein besonderer Höhepunkt war der Vortrag der Leitner Group aus dem Ärztezentrum Feldkirch zum Thema „Elektrobiologie – Belastung durch Strom und Strahlung“, welcher durch eine beeindruckende Livevorführung ergänzt wurde. Auch der Vatertag wurde in geselliger Runde mit einem gemeinsamen Anstoßen gebührend gefeiert.

Muttertagausflug in die Südsteiermark

Siget i.d. Warth. Der Muttertagausflug der Ortsgruppe Siget i.d. Warth führte in die wunderschöne Südsteiermark, wo die Gruppe bei Peckmanns alter Ölmühle einen geselligen Tag in schöner Atmosphäre verbrachte. Ein rundum gelungenes Ausflugsziel, das für alle Teilnehmer unvergesslich bleibt.

Pinkafeld. Die diesjährige Muttertagsfeier in Pinkafeld stand ganz im Zeichen der Dankbarkeit. Vizebürgermeister Dr. Adrian Kubat und Stadträtin Sigrid Tallian nahmen an der Feier teil. Nach der Begrüßung durch Vorsitzende Elfriede Wagner und einer nachdenklich stimmenden Muttertagsgeschichte würdigte Vizebürgermeister Kubat die Rolle der Mütter als Grundpfeiler der Gesellschaft. Die herzliche Atmosphäre im Verein wurde besonders hervorgehoben. Nach einem köstlichen Mittagessen mit Kaffee und Kuchen fand die Feier bei angeregten Gesprächen einen gemütlichen Ausklang.

Ehrung der Mitglieder

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Blumengrüße zum Muttertag und Vatertagsfeier

Kemeten. Die Ortsgruppe Kemeten feierte den Muttertag traditionell mit Kaffee, Kuchen und Blumen. Besonders liebevoll war die Geste, auch Müttern über 70, die nicht anwesend sein konnten, Blumen nach Hause zu bringen. Am 10. Juni wurde in gemütlicher Runde auf den Vatertag angestoßen. Jeder Vater erhielt eine Flasche Wein als kleines Geschenk.

Abwechslungsreicher Tag in der Steiermark

Stadtschlaining. Am 10. April fand in Stadtschlaining die Mitgliederversammlung statt, bei der zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue zum Verband geehrt wurden. Bezirksvorsitzender Hans Goger sprach Dankesworte und gratulierte herzlich.

Muttertagsfeier und Ehrung

Tauchen/Dreihütten/Oberschützen-Willersdorf. Im Rahmen der diesjährigen Muttertagsfeier in Tauchen/Dreihütten/ Oberschützen-Willersdorf wurden auch die Väter besonders gewürdigt. In Anwesenheit von Bürgermeisterin Renate Habetler, Bürgermeister Hans Unger, Bezirksvorsitzendem Hans Goger und Ortsvorsitzendem Wilhelm Huber wurde die Bedeutung der Eltern für Familie und Gesellschaft betont. Als Zeichen der Wertschätzung erhielten die anwesenden Mütter Blumen. Acht langjährige Mitglieder, darunter auch Obmann Wilhelm Huber (15 Jahre Mitgliedschaft), wurden feierlich geehrt.

Ehrungen und Ausflug nach Schloss Hof

Wolfau. Am 30. Mai fand in Wolfau die Mitgliederversammlung im Rahmen eines Frühjahrstreffens statt. Vorsitzender Albert Bischof wurde einstimmig wiedergewählt und bedankte sich herzlich für die Unterstützung. Ehrengäste wie Bezirksvorsitzender Hans Goger, Abgeordneter Christian Drobits, BO Johann Goger und

Stuben. Die Gruppe aus Stuben verbrachte einen abwechslungsreichen Tag im „Garten der Lebensfreude“ und der Nostalgiewelt Posch in der Steiermark. Alte Erinnerungen wurden wieder wach und neue Eindrücke wurden gesammelt – ein erlebnisreicher Tag für alle Teilnehmer.

Lehrreicher Ausflug

Wiesfleck - Schreibersdorf. Gemeinsam mit der Ortsgruppe Oberwart unternahm die Ortsgruppe Wiesfleck - Schreibersdorf am 4. Juni einen interessanten Tagesausflug in den südlichsten Bezirk nach Jennersdorf. Besonders beeindruckend war die Führung bei der Firma Vossen, die auf ihrem riesigen Areal hochwertige Frottierware produziert. Am Nachmittag besuchten die Teilnehmer das Artenschutzprogramm „Naturwinkel Saufuß“ in Minihof-Liebau, wo verletzte Wildtiere liebevoll gepflegt werden. Ein eindrucksvoller und lehrreicher Ausflug, der noch lange in Erinnerung bleibt.

Gemeindevorstand René Bischof waren anwesend. Für langjährige Mitgliedschaft wurden mehrere Personen mit Urkunden geehrt. Am 16. Mai führte ein Ausflug nach Schloss Hof mit anschließender Führung durch die Römerstadt Carnuntum. Ein gemütlicher Heurigenbesuch rundete den Tag stimmungsvoll ab.

Geistesblitze durch Siesta

Kurze Nickerchen fördern kreative Geistesblitze. Die N2-Schlafphase macht‘s möglich – ein Plus für unser Denkvermögen im Alltag.

Kurzschlaf. Wussten Sie, dass ein kurzes Nickerchen (engl. „Powernap“) nicht nur erfrischt, sondern auch kreative Einfälle fördert? Wissenschaftler der Universität Hamburg haben herausgefunden: Gerade die sogenannte N2-Schlafphase, die etwas tiefer als das Einschlafen liegt, ist entscheidend.

Wer diese Phase im „Powernap“ erreicht, hat danach eine deutlich höhere Chance auf plötzliche Geistesblitze – das berühmte „Aha!“

Finanzielle

Diese Erkenntnis ist besonders spannend für alle, die gerne spontan kreative Lösungen finden möchten.

POWERNAPS FÜR EIN KLUGES KÖPFCHEN

In der Studie wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach weniger Schlaf und ohne Koffein beobachtet. 86 Prozent derjenigen, die in die N2-Phase eintraten, erkannten plötzlich veränderte Aufgabenparameter auf dem Bildschirm – im Vergleich zu

Hilfe bei Demenz

Die Volkshilfe unterstützt an Demenz erkrankte Menschen österreichweit – auch finanziell.

Teresa Millner-Kurzbauer, Demenzhilfe-Expertin im Gespräch

„Viele an Demenz erkrankte Menschen haben den Wunsch, so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Finanziell benachteiligte Menschen

Was war das noch? Um Konzentration und Merkfähigkeit zu erhalten, brauchen wir im Alter die Balance zwischen Schlaf und Gehirnzellen-Training.

nur 69 Prozent bei leichterem Schlaf. Das zeigt: Schlaf fördert die Gehirnaktivität, die für kreative Einsichten wichtig ist.

DAS DENKEN LEBENDIG UND FLEXIBEL HALTEN

Gerade für Senior*innen ist es wichtig, das Gehirn durch solche kleinen „Bewegun -

gen“ fit zu halten. Denn genauso wie regelmäßige körperliche Bewegung Muskeln stärkt, helfen kleine Schläfchen im heißen Sommer und geistige Herausforderungen dabei, das Denken lebendig und flexibel zu halten. Also: Kurz aufs Ohr legen und dabei dem Geist neuen Schwung verleihen! (gör)

können sich die notwendige Pflege und Betreuung aber oft nicht leisten. Hier helfen wir“, erklärt Teresa MillnerKurzbauer, Leiterin des Bereichs Demenzhilfe bei der Volkshilfe.

„Wir unterstützen Menschen, die von Armut betroffen sind, zum Beispiel bei Ausgaben für Betreuung, Gedächtnistrainings, Therapien, Medikamentenkosten oder speziellem Pflegebedarf“, so die Expertin.

Alle Infos zum Fonds Demenzhilfe gibt es auf ļwww.demenz-hilfe.at

Santa Cruz de Tenerife ist die Inselhauptstadt. Mit mehr als 200.000 Einwohnern ist sie pulsierende Großstadt, bietet aber auch noch einige durchaus romantische Ecken.

Inseln des ewigen Frühlings

Teneriffa und La Gomera sind für viele aus unserer Generation nicht bloß ein Reiseziel, sondern ein Platz, an dem es sich in der Pension prächtig leben lässt. Doch bevor auch Sie alle Zelte zu Hause abbrechen, sollten Sie die Inseln mit SeniorenReisen kennenlernen.

Als diese Zeilen verfasst wurden, hatte es in Kärnten 33 Grad. Für die folgenden Tage wurden noch mehr erwartet. Wenn Sie im Jänner am Anfang Ihrer Reise nach Teneriffa und La Gomera in Kärnten in den Bus steigen, der Sie zum Flughafen Schwechat bringt, hat es voraussichtlich minus 5 Grad; es könnten aber auch minus 15 sein. Das macht einen Unterschied von bis zu 50 Grad! Und das ist nicht so ohne weiteres zu verkraften; gerade nicht für „unsere Generation“.

EWIGER FRÜHLING

Am Ziel Ihrer Reise, in Te neriffa, ist das wohltuend anders. Hier sind es im Durchschnitt nur 10 Grad Unterschied zwischen „Winter“ und

„Sommer“. Das ist der Grund, warum die Kanaren zurecht die „Inseln des ewigen Frühlings“ genannt werden. Von angenehmen 20 Grad Tagesmaximum im Jänner steigt die Temperatur bis August auf immer noch erträgliche 29 Grad, um bis Dezember wieder auf etwa 20 Grad zu fallen.

PENSI-PARADIES

Diese höchst angenehmen klimatischen Verhältnisse tragen mit Sicherheit dazu bei, dass alle Inseln des kanarischen Archipels, die politisch zu Spanien und damit zur EU gehören, von zahlreichen „Aussteigern“ bewohnt werden, die erst in der zweiten Lebenshälfte den Absprung aus der Heimat gewagt ha-

ben. Abgesehen von vielen FestlandSpaniern sind es vor allem Italiener, Deutsche und Briten, die hier sesshaft wurden. Stabile politische und wirtschaftliche Verhältnisse, ein gutes Gesundheitssystem auf europäischem Standard und beste (Flug-)Verbindungen, die bei Bedarf dringende Flüge in die Heimat ermöglichen, sind weitere Kriterien, die Teneriffa und Co zu wahren Pensi-Paradiesen gemacht haben.

SCHNUPPER-RUNDREISE

Bevor Sie aber den Schritt wagen, zu Hause alle Zelte abzubrechen, um sich ein dauerhaftes Leben in der Ferne einrichten zu können, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, zwei der Inseln des ewigen Frühlings ganz bequem und risikolos mit SeniorenReisen kennenzulernen. Nach etwas mehr als 5 Stunden (ab Wien) werden Sie von angenehmen 20 Grad am Flughafen von Teneriffa empfangen und schon auf der Fahrt in Ihr

1 Mehr als 1.000 Kilometer von Spanien entfernt ist El Teide mit 3.715 Metern der höchste Gipfel Spaniens.

2 Das ganzjährig milde Klima hat eine ganz charakteristische Flora entstehen lassen.

3 Liceo de Taoro, La Orotava, auf Teneriffa: nur ein Beispiel traumhafter Gebäude- und Gartenarchitektur.

4 Im Inselinneren ist die Landschaft von lange zurückliegenden Vulkanausbrüchen geprägt.

5 Eine Spezialität, wenn auch nicht jedermanns Sache: gegrillte Napfschnecken mit typischer grüner Mojo.

Hotel im Ort Puerto de la Cruz (Fahrzeit etwa 1,5 Stunden) bekommen Sie einen ersten Eindruck der vielfältigen Schönheiten, die Sie in den kommenden Tagen im Rahmen der inkludierten und fakultativen Ausflüge erwarten dürfen.

DIE HÖHEPUNKTE

Gleich am zweiten Tag fahren Sie durch üppig-grüne Bananen- und Ananas-Plantagen im Norden von Teneriffa. Weinterrassen prägen das Bild ebenso wie hübsche kleine Orte, die einst durch Zuckerrohr-Anbau zu Reichtum gelangt sind. Tag drei führt Sie in den Teide-Nationalpark. Benannt nach dem Vulkan El Teide, der auch der höchste Berg Spaniens ist, gleicht die Fahrt durch den Nationalpark einer Reise durch verschiedene Klimazonen mit ihrer jeweils typischen Vegetation – bis hinauf in die von Lavage -

stein geprägte Berglandschaft. Am vierten Tag unternehmen Sie einen Ausflug auf die Nachbarinsel La Gomera. Nach einer einstündigen Schiffsfahrt erreichen Sie die Inselhauptstadt San Sebastian, von der aus eine ganztägige Bus-Rundreise zu unterschiedlichen Zielen unternommen wird. Für Christoph Columbus war San Sebastian der letzte bekannte Hafen, bevor er weiter nach Westen segelte, um Amerika zu entdecken.

Die Tage 5 und 6 widmen sich der ehemaligen (La Laguna) und der heutigen (Santa Cruz de Tenerife) Hauptstadt Teneriffas und deren nähere Umgebung. Tag 7 steht schließlich ganz zu Ihrer Verfügung und bietet die Möglichkeit, den Ort Puerto de la Cruz genau zu erkunden. Auch wenn es schwerfällt: Am 8. Tag kehren Sie in den heimischen Winter zurück. (hau)

Sternfahrt 2026

Teneriffa & Gomera

Bereisen Sie zwei Inseln, auf denen ewiger Frühling herrscht.

Sie fliegen von Wien in ca. 5 Stunden direkt nach Teneriffa und checken nach einem Bustransfer in Ihr 5-SterneHotel in Puerto de la Cruz ein. In den folgenden 5 Tagen besuchen Sie im Rahmen von inkludierten und fakultativen Ausflügen mit Bus und Fähre die interessantesten Orte der Insel sowie die Nachbarinsel La Gomera. Der 7. Tag ist zu Ihrer freien Verfügung in Puerto de la Cruz.

Inkludierte Ausflüge

1 x ganztags La Gomera Überfahrt mit der Fähre, geführte Inselrundfahrt per Bus

1 x halbtags Nordküste Garachico, Icod de los Vinos, Buenavista

1 x halbtags Santa Cruz de Tenerife Panoramafahrt in der Inselhauptstadt

Reisetermine

1. Turnus: 8.1.

Preis für Nichtmitglieder: € 1.899,– p.P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 459,–Preis für PVÖ-Mitglieder

Laos – Kambodscha 13.–29.1.2026

Reiseerlebnisse 2026

Mit SeniorenReisen auf alle Kontinente. Für das kommende Jahr sind folgende Reiseangebote geplant.

13.1. – 29.1. Laos & Kambodscha

19.1. – 29.1. Oman

22.1. – 29.1. Teneriffa

19.2. – 3.3. Mauritius

28.2. – 6.3. Dubai

24.5. – 31.5. Athen & Skyros

30.5. – 16.6. Australien

Juni Nordkap

Juni – August Kanada

Juni – August Südengland

Juni + Sept. Sardinien

15.7. – 22.7. Wales & London

August Mongolei

Kreuzfahrt Rom & Südfrankreich mit der Queen Victoria 12.–20.7.2026

September Seattle - Vancouver - Alaska

Sept. – Okt. Andalusien

Sept. – Okt. Korsika Oktober Usbekistan Oktober China

November Indien

5.11. – 17.11. Japan

Unterhaltsame FernreiseInfoveranstaltung

Am 11. Juni lud SeniorenReisen zu einer Informations-Veranstaltung über kommende Reiseziele in die Räumlichkeiten des Wiener SeniorenReisen-Büros.

50 Interessierte erlebten einen informativen, abwechslungsreichen

und auch sehr unterhaltsamen Abend, der Lust aufs Reisen machte.

Interessante Vorträge, zahlreiche Bilder, ein Quiz und charmant präsentierte thailändische Köstlichkeiten machten das dichte Programm recht kurzweilig.

(Fluss-)Kreuzfahrten

12.7. – 20.7. KF Queen Victoria Rom & Südfrankreich

27.8. – 2.9. KF Queen Anne – Norwegische Fjorde

11.9. – 16.9. FKF Rhein in Flammen

21.9. – 26.9. FKF Mosel & Saar mit Luxemburg

Oman 19.–29.1.2026

Info & Reservierung:

New York & Kreuzfahrt „Indian Summer“ 16.–27.10.2025 RESTPLÄTZE vorhanden

SeniorenReisen Reisebüro WIEN, Gentzgasse 129,1180 Wien Öffnungszeiten: Mo.–Do., 9–13 Uhr ķ01/313 72–60, 61 Ļseniorenreisen@pvoe.at ļwww.seniorenreisen.cc ĺSeniorenReisenAustria

Mauritius
19.2.–3.3. 2026
Nordkap
Juni 2026
Mongolei August 2026
Indien November 2026

Ferientipp mit den Enkerln: Erlebnis Flughafen Wien

Interessant für kleine und für große Kinder: spannende Ein- und Ausblicke.

HAUTNAH. Auch wenn Sie schon mehrmals mit SeniorenReisen ab Wien in die weite Welt geflogen sind: So, wie in einer geführten Tour im Rahmen der Besucherwelt, haben Sie den Flug hafen noch nie erlebt.

Zuerst führt eine etwa 50-minütige Bus-Tour auf das Vorfeld, wo Sie ganz nah Starts und Landungen beobachten können.

In den unter der Mitwirkung von Thomas Brezina gestalteten Erlebnisräumen

werden nicht nur Kinder in Staunen versetzt, was alles hinter den Kulissen ablaufen muss, um den Fluggästen einen entspannten Start in den Urlaub und einen angenehmen Flug bieten zu können.

NEU IM VORTEILSKLUB

Ein Tagesticket für die Besucherterrasse rundet das Programm ab, das Sie als PVÖ-Mitglied jetzt zu besonders günstigen Konditionen buchen können (s. Seite 35). Ob mit oder ohne Enkerln ...

Hinter den Kulissen. Erfahren Sie unter anderem, wie tausende von Gepäckstücken in Windeseile zu den richtigen Maschinen gelangen.
Piloten-Feeling. Das nachgebaute Cockpit fasziniert kleine und große Besucher*innen gleichermaßen.

Rundreise & Baden

Mexiko 2026

Auf den Spuren der beeindruckenden Hochkultur der Maya.

Reisetermine

1. Turnus: 16.2. – 26./27.2.2026

2. Turnus: 9.3. – 19./20.3.2026

Preis für PVÖ-Mitglieder

€ 3.455,–p. P. im DZ

Preis für Nichtmitglieder: € 3.555,– p.P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 699,–

Rundreise & Baden

Vietnam 2026

Von Wien über Dubai nach Hanoi. Zurück ab Ho Chi Minh Stadt.

Reisetermine

1. Turnus: 24.2. – 10./11.3.2026

2. Turnus: 3.3. – 17./18.3.2026

Preis für PVÖ-Mitglieder

EZZ: € 739,–

Alle Höhepunkte Yucatans

€ 3.099,–p. P. im DZ

Nichtmitglieder: € 3.199,– p.P. DZ

Staunen. Unglaublich, mit welcher astronomischen Präzision die Maya-Pyramiden gebaut wurden; unglaublich auch die karibischen Strände.

Pyramiden der Maya und karibische Traumstrände. Auf Ihrer Rundreise lassen Sie keinen Höhepunkt der mexikanischen Halbinsel aus.

Der Besuch von Cichén Itzá, Uxmal und Palenque, drei UNESCO-Weltkulturerbestätten von allererstem Rang, lassen Sie tief in die Geschichte der Maya eintauchen. Das indigene Volk mit erstaunlichen Kenntnissen in Astronomie und Mathematik lebte in den letzten Jahrzehnten seiner Hochkultur hauptsächlich auf der Halbinsel von Yucatan, die heute zu Mexico gehört.

Heute leben nur noch wenige direkte Nachfahren; auf Ihrer 12-tägigen Reise werden sie ein Maya-Dorf besuchen. Auf dem Rundreise-Programm, das Sie bequem im modernen, klimatisierten Reisebus absolvieren, stehen auch einige Städte mit typisch kolonialem Flair wie Merida und Calenche. Ein abschließender Badeaufenthalt nahe Tulum macht das Karibik-Feeling perfekt.

Die Faszination Südost-Asiens

Bildschön. Vergessen Sie nicht, Kamera oder Smartphone mitzunehmen. Es warten unzählige Fotomotive.

Hanoi – Hoi An – Hue – Ho Chi Minh Stadt: Erleben Sie die ganze Schönheit dieses Landes von der Halong-Bucht bis ins Mekong-Delta.

Lassen Sie sich von SeniorenReisen in ein Land entführen, das in unserer Jugend durch einen schrecklich geführten Krieg unendlich gelitten hat und nun wieder in neuer Blüte erstrahlt. In Vietnam mischen sich Tradition und Moderne, begleitet von der zeitlosen Schönheit faszinierender Naturwunder, die zum Weltnaturerbe zählen.

Ihr 16-tägiger Aufenthalt beginnt in Hanoi, führt weiter zur Halong-Bucht und per Inlandsflug weiter nach Hoi An. Sie überqueren den sagenhaften Wolkenpass und kommen in die alte Kaiserstadt Hue, reisen weiter nach Ho Chi Minh-Stadt und zum MekongDelta. Zum Schluss genießen Sie noch drei Strandtage in Mui Ne.

Mexiko
Rundreise und Baden 2026

ugs.: zum Erliegen bringen

lose Ware portionieren

österr. Filmstar (Liane) † 2000

Abk.: Magister

Oper von Friedrich Cerha †

Eule einer best. Gattung ugs.: langweilig, öde Farbstoff, Farbkörper

weibl. Vorname

Klettervogel

Naschwerk, Konfekt

Bew. der griech. Hauptstadt

Erfinder des Gasglühlichts †

Markt im Seewinkel

Überprüfung von Erbanlagen

weibl. Artikel

Kurort in Graubünden (Schweiz)

Krankheitserreger

Chorsänger

ungelenk; dickflüssig

Schmiedeherd

nordamerik. Zeltform

weiches Gewebe

Stadt und Fluss in Österreich eine Baltin

Schwingungsdauer

Verhältniswort mit Artikel

Araberfürst

Bestandteil von Nahrungsmitteln

österr. Bundesland (Abk.)

Wiener Sängerin (Marianne)

Szenenaufbau bei einem Film

Hasenlager

frühere ital. Währungseinheit

Schwertlilie

ein Balte Hartschalenfrucht

Rätsel knacken & gewinnen: Unter allen Einsendungen mit richtigem Lösungswort wird ein Semesterkurs des ASKÖ Fitprogramms in Ihrem Bundesland verlost!

Senden Sie das Lösungswort an Ļredaktion@pvoe.at oder ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien

Schau genau-Bilderrätsel:

Finden Sie die 5 Fehler!

Auf den ersten Blick scheinen die Bilder ident zu sein, doch der Fehlerteufel steckt bekanntlich im Detail. Wenn es nicht klappt: UG durchblättern und Lösung suchen! Schicken Sie Ihr Lieblingsbild! Wird Ihr Foto beim Bilderrätsel veröffentlicht, erhalten Sie ein ASKÖ Sport Sicherheitspaket. Ļredaktion@pvoe.at oder ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien

Toleranz: Ein Schlüssel zum friedlichen Miteinander

Unlängst am Praterstern warteten zwei ältere Damen und ich auf die Straßenbahn. Während sich die eine Frau im Freien neben dem Aschenbecher eine Zigarette genehmigte, wurde sie von der anderen Dame mit Rollator aus dem Nichts gemein und unflätigst beschimpft. Es war schockierend und ging so weit, dass eine der anderen den Tod wünschte. Beiden Personen (Damen kann ich sie nicht mehr nennen) fehlte es eindeutig an Toleranz und Benehmen.

Ein toleranter Mensch zu sein bedeutet jedoch nicht, sich alles gefallen zu lassen oder gleichgültig zu sein, sondern ist die bewusste Entscheidung, Unterschiede zu akzeptieren und anderen Menschen mit Respekt zu begeg-

nen. Ebenso wie die Bereitschaft zuzuhören, andere Meinungen auszuhalten und Kompromisse zu finden. Die Kunst besteht darin, einen wertschätzenden Dialog zu führen, auch wenn es schwerfällt. Im Falle der beiden Frauen, die auf die Straßenbahn warteten, wäre es so einfach gewesen: bitten oder höflich ersuchen, sich mit der Zigarette ein Stück wegzustellen anstatt wüster Beschimpfungen.

Lebens- und Sozialberaterin www.gabifischer.com

Toleranz ist ein Zeichen von Stärke. Es verlangt Mut, Empathie und die Bereitschaft, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Wenn jeder daran stetig arbeiten würde, gäbe es wesentlich weniger Streit und Konflikte, denn Toleranz ist ein wichtiger Schlüssel zum friedlichen Miteinander.

„Toleranz besteht nicht darin, dass man die Ansicht eines anderen teilt, sondern nur darin, dass man dem anderen das Recht einräumt, überhaupt anderer Ansicht zu sein.“

Glückwunsch!

Aus den vielen Einsendungen zum Schwedenrätsel wurde Gabriele Scheweder aus Semriach gezogen. Sie kann sich über einen ASKÖ Fitnesskurs aus dem angebotenen Semesterprogramm freuen –wir gratulieren herzlich! Für das Bild zum aktuellen Fotorätsel bedanken wir uns bei Gertraud Tonn –sie erhält ein ASKÖ Sicherheitspaket.

SCHWEDENRÄTSEL UG 3/2025

Die Lösung des Schwedenrätsels in diesem Heft wird erst in der nächsten Ausgabe abgedruckt, da damit ein Gewinnspiel verbunden ist. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Bewegung

s1710-2

größtes Brauchtumsund Oktoberfest

von 25.09.25 bis 12.10.25

Das Leben is a Fest!

Jetzt Tickets sichern: kaiserwiesn.at

Sommer-Dinner. Auf Anitas „Bucket List“ stand auch ein Modeshooting – das haben wir gerne erfüllt: Zum sommerlichen Abendessen geht es im angenehmen ViskoseEinteiler mit V-Ausschnitt und üppigem Blumenprint, Mini-Schultertasche in Shopper-Optik (alles Mango) und lässigen zehenfreien Blockabsatz-Sandalen mit Gold-Details (Humanic).

Fotos: Bubu Dujmic.

Bezugsquellen: Mode, Schuhe, Taschen: Mango, ļ shop.mango.com/at/ Schuhe, Taschen: Humanic, ļwww.humanic.net Schmuck/Brille: privat.

AllinOne. UG-LeserinAnita(72)zeigt,wielässigund elegantJumpsuitsseinkönnen–bequem,stilvollund perfektfürAlltag,Festeund den Sommerurlaub! (gör)

Festspiel-Look. Auf zu „Saturday Night Fever" nach Mörbisch! Zur Hitmusik der Bee Gees tanzt Anita in einem magentafarbenen Modell mit Rundhals, Halbärmeln und apartem Gürteldetail (Mango). Dazu trägt die modebegeisterte UG-Leserin eine Mini-Tasche in Flecht-Optik (Mango) und bequeme Spangensandalen (Poé, Humanic), damit es eine Tanznacht ohne Reue bleibt.

2 3 JUMPSUIT FIEBER

2 3

Jeansliebe. Der nächste Stadt-Trip wartet: Anita in einem pfiffigen Jumpsuit im angesagten Retro-Stil der 1970er mit Zippund Gürteldetails aus leichtem Jeansstoff, Jeans-Clutch mit süßer Blumenstickerei (beides Mango) und flotten, bunten TrendSneaker (Hoff/Gold Coast, Humanic).

Sonnengenuss. Ganz entspannt kommt unser kulturinteressiertes Model durch die Hitze im bedruckten LeinenmixJumpsuit mit angeschnittenen Fledermausärmeln und Gürtel und feschem Sonnenhut mit Schleife (alles Mango).

Fest-Königin. Zur Hochzeit des Enkelkindes in Kroatien hat Anita in einem eleganten Jumpsuit in Lila mit asymmetrischem Ausschnitt (Eventkollektion Mango), Gold-Pantoffeln mit durchsichtigem Absatz und Mini-Bag in Gold (beides Kate Gray, Humanic) einen bemerkenswerten Auftritt. Viel Spaß!

Apfelstrudel mit Kipferlstreuseln

Zubereitung

1. Strudelteig zubereiten: Mehl, Salz, Öl und Wasser zu einem glatten Teig kneten. In Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Min. ruhen lassen.

2. Fülle vorbereiten: Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben hobeln. Mit Zitronensaft, Rosinen (in Rum eingeweicht), Zucker und Zimt vermischen.

Für die Brösel werden mürbe Frühstückskipferl drei bis vier Tage langsam am Ofen getrocknet.

3. Kipferlstreusel machen: Butter in einer Pfanne schmelzen. Kipferlwürfel, Zucker, Vanillezucker und Zimt beigeben. Goldbraun rösten und auskühlen lassen.

4. Strudel formen: Teig auf einem bemehlten Tuch hauchdünn ausziehen. Mit etwas Butter bestreichen. Brösel auf dem unteren Drittel verteilen, dann die Apfelfülle draufgeben. Strudel einrollen und auf ein Backblech setzen (Naht unten).

5. Backen: Mit Butter bestreichen und bei 180 °C (Heißluft) ca. 40 Min. goldbraun backen.

Nach 30 Min. Kipferlstreusel auf dem Strudel verteilen und mitbacken.

6. Anrichten: Strudel kurz auskühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und lauwarm servieren.

Rezept von Chefs Table Vienna-Präsident und Sternekoch Stefan Glantschnig

Zutaten 4

Für die Fülle

6–8 Äpfel (z. B. Boskop oder Elstar)

50 g Kristallzucker

50 g Rosinen

1 EL Rum

Zimt, Zitronensaft

1 EL Semmelbrösel (geröstet)

Für den Strudelteig (alternativ Strudelteigblätter verwenden)

250 g glattes Mehl

1 Prise Salz

1 EL Öl

125 ml lauwarmes Wasser

Öl zum Bestreichen

Für die Kipferlstreusel

2 altbackene Kipferl oder 1–2 Semmeln (in kleine Würferl geschnitten)

60 g Butter

40 g Zucker

1 Prise Zimt

1 TL Vanillezucker

Zum Fertigstellen

Butter zum Bestreichen

Staubzucker zum Bestreuen

Mitmachen & gewinnen: Verborgene Küchenschätze gesucht!

Kulinarik-Fans aufgepasst: Der Pensionistenverband Österreichs sucht laufend Rezepte, die immer mehr in Vergessenheit geraten. Geplant ist, damit ein Rezeptbuch für PVÖ-Mitglieder zu erstellen.

In jeder Familie – von Vorarlberg bis ins Burgenland – gibt es sie: alte Küchenschätze, die gerettet werden müssen. Machen Sie mit und schicken Sie uns Ihr Rezept zu!

Unter allen Einsendern verlosen wir 3 signierte Kochbücher „Erlesenes aus der Wirtshausküche“ von Manuel Gratzl! Rezept-Einsendungen mit Angabe von Name, Adresse,Telefonnummer, Porträtbild und Bild des Gerichts an: Ļredaktion@pvoe.at ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzg. 129, 1180 Wien

Walzerseligkeit trifft auf Gaumenfreude. „Johann Strauss am Tisch“ ist ein multisensorisches Gesamterlebnis: mit biografischen Details, QR-Codes zu Musikstücken und Rezepten taucht man in die Welt des Musikgenies ein.

Johann Strauss am Tisch

Mit diesem opulent gestalteteten Buch, das in Kooperation mit dem House of Strauss in Wien entstanden ist, werden das Leben, die Lieben, die Bedeutung von Strauss' Musik und die Persönlichkeit des Walzerkönigs lebendig greifbar. Es lässt die Welt des „Popstars und Marketinggenies seiner Zeit“ auf multimediale Weise auferstehen: mt QR-Codes zu Strauss Lieblingsgerichten zum Nachkochen und zu Musikstücken, spannenden Dokumenten aus Archiven und Interviews wie mit dem StraussNachfahren Prof. Dr. Eduard Strauss. Selbst im digitalen Zeitalter bringt Johann Strauss (Sohn) die Menschen zum Tanzen – und jetzt auch zum Kochen. Ein Muss für alle Fans des großen Walzerkönigs und seiner Musik!

Dr. Ursula Scheidl

Johann Strauss am Tisch/at the tables 160 Seiten, gebunden, mit zahlreichen Fotos, Dokumenten, QR-Codes und Rezepten. Erschienen im echomedia Buchverlag, € 29,–.

o h a n n S t r a u ss a m T i s c h / at the table s

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber: Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, ķ01/313 72-0, Ļredaktion@pvoe.at, ļpvoe.at. Chefredaktion: Christian Rösner-El-Heliebi, MSc. Chefs vom Dienst: Michaela Görlich/Claus Funovits. Redaktionelle Mitarbeit: Mag.a Gabriela Fischer, Heinz Haubenwallner, Mag. Dr. Rainer Spenger, Mag.a Susanne Ellmer-Vockenhuber. Assistenz: Alfred Papelicki. Artdirektion/Grafik: Mag. art. Thomas Haring. Anzeigenkontakt & Produktion: senior media – echo medienhaus ges.m.b.h., 1060 Wien, Windmühlgasse 26, 2. Stock, ķ01/535 05 25, Ļunseregeneration@echo.at, ļwww.echo.at Geschäftsführung: Christian Pöttler. Geschäftsführung Key Account: Manuela Paganotta-Hofbauer. Verlagsleitung/Chefredaktion: Michaela Görlich. Verlagsleitung Marketing & Sales: Claudia Neumann. Verlagsort: Wien. Druck: maxmedia gmbh, 1010 Wien, ļwww.max-media.at Preis: Für PVÖ-Mitglieder € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Bezahlte Anzeige“ oder „Entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundesländerbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Mitte September 2025.

„Heißer“ Tatort Liegestuhl

Buch-Tipp. Perfekt für heiße Tage: Sunshine Killer serviert neun mörderisch unterhaltsame Sommerkrimis, die an Wiens schönsten Sonnenplätzen spielen – von der Alten Donau bis zu den Heurigen in den Weinbergen. Mit viel schwarzem Humor und Wiener Schmäh lassen Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter Badeseen, Almen und Beisln zu Tatorten werden. Ob am Strand, in der Stadt oder auf der Alm – dieser Band garantiert erfrischende Spannung und ein paar eiskalte Morde für zwischendurch. Der ideale Begleiter für Sonnenhungrige mit Sinn für das Makabre!

Franziska Waltz/Claus Schönhofer/Norbert Peter Sunshine Killer 9 Wiener Sommerkrimis 180 Seiten, erscheint Mitte Juli 2025 im echomedia Buchverlag, € 19,80,–

Gewinnen & Vorteile genießen!

So machen Sie bei den Gewinnspielen mit: Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an UG –Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien bzw. Ļservice@pvoe.at senden. Einsendeschluss: 10.8.2025. (gör)

Ritterspaß unter leuchtendem Sternenhimmel

20 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder

Gewinne

3 x 2 Karten

Das Kanu des Manitu

Ab 14. August im Kino. Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig), und sein weißer Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit – doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken beide in eine Falle, um an das sagenumwobene „Kanu des Manitu“ zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen Dimitri (Rick Kavanian), gerettet werden. Mit vereinten Kräften stürzen sich die Helden in ihr größtes Abenteuer – und finden Antworten auf die Fragen des Lebens!

3 x 2 Kinogutscheine gewinnen (Kw. „Das Kanu des Manitu“)!

Gewinne

2 x 1 Spiel

53. Nestroy Spiele Schwechat . Kommen˙ Sie mit auf eine „Zauberreise in die Ritterzeit“ im Schloss Rothmühle: Mit telalter statt Melancholie, Ritter statt Routine! Mit Manfred Stella, Paul Graf und Ensemble zeigt Regisseur und Inten dant Christian Graf, dass sich nostalgische Träume ruckzuck in wahre Albträume verwandeln können. Lachen unterm Sternenhimmel in Nestroy'scher Manier mit Musik, Slapstick und Ironie – einfach mitreißendes Open‑Air Theater pur!

Informationen und Karten:

Bis 2. August 2025, immer Di., Mi., Fr., Sa., So., 20.30 Uhr; am 20.7., 19 Uhr. Schloss Rothmühle, 2320 Schwechat-Rannersdorf Karten (von € 24,– bis € 57,–) und Informationen unter ļwww.nestroy.at 20 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder im Kartenvorverkauf mit Kw. „PVÖ“ unter Ļtickets@nestroy.at, ķ0650/472 32 12 und im Kartenbüro vor Ort.

Gemüseschaukampf

Strategie. Ein unterhaltsames Familienspiel, das Taktik und Spaß vereint. Spieler schieben abwechselnd Gemüseplättchen in einen 4x4-Markt, um große Formationen gleicher Sorten zu bilden. Dabei blockieren sie geschickt die Züge der Mitspieler und sammeln Punkte für zusammenhängende Gruppen. Das Spiel endet, wenn nur noch drei oder weniger Plättchen übrig sind. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Ab 7 Jahren, 2-5 Spieler, ca. € 28,99, Piatnik. 2 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „Hochbeet“)!

Gewinne

2 x 1 Spiel

Wer wagt, gewinnt!

Kartenspiel. In diesem bezaubernden Spiel gestaltet jeder Teilnehmer seine eigene bunte Blumenwiese, indem er Karten zieht oder auslegt. Schmetterlinge mit besonderen Effekten fliegen umher und bringen Punkte. Mit strategischem Denken und ein wenig Glück entsteht ein farbenfrohes Gartenparadies. Ideal für gesellige Spielrunden und Kartenspaß mit Freunden oder Familie. Ab 10 Jahren, 2–5 Spieler, ca. € 14,99, Kosmos. 2 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „Blütenreich“)

Kinogutscheine sind in allen Kinos Österreichs nur an der Kinokassa (nicht online) einlösbar, in denen der Film gezeigt wird. Gültigkeit, solange der Film im jeweiligen Kino läuft. Änderungen vorbehalten.

Remassuri: eine Wiener Klangreise

Vielfalt erleben. Remassuri entführt

Sie auf 75 lebendige Minuten quer durch die Wiener Klangwelt – von Schubert & Concert‑Schrammeln über Dudler, Strauss & Lehár bis zu Fal co & Co. Eine kreative Idee von André Heller, Ursula Strauss und Ernst Molden, umgesetzt mit den Neuen Wiener Concert Schrammeln, Mum menschanz, Schattenspiel & Kasperl. Im charmanten stadTheater Walfisch

gasse im Herzen Wiens spürt man Tra dition verbunden mit Moderne, Witz, Musik und visuelle Magie – ein echtes Wiener Erlebnis!

Informationen:

3x pro Woche, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr. stadTheater Walfischgasse, Walfischgasse 4, 1010 Wien, Programminfos & Karten ab € 49,–: ļwww.remassuri.at

3 x 2 Karten für die Vorstellung am 12. September zu gewinnen (Kw. „Remassuri“)!

Haydn-Region: Musik & Genuss

Haydn-Klänge .Erleben Sie die Haydn‑Region Niederösterreich – wo Musikgeschichte lebendig wird! Von Jo seph und Michael Haydns Geburtshaus in Rohrau bis zu Schloss Rohrau und re gionalen Konzerten führt Sie eine Reise durch barocke Kulturschätze.

Genießen Sie stimmungsvolle Haydn‑Konzerte mit dem Jahrespro gramm „Grenzenlos klassisch“, erlese ne Weine in Carnuntum, bezaubernde Ausflugstage entlang der Donau – ein inspirierendes Programm voller musi kalischer Höhepunkte und herzlicher Gastfreundschaft erwartet Sie! Informationen zu den Angeboten und Karten zum Programm „Grenzenlos klassisch“: ļwww.haydnregion-noe.at

2 x 2 Karten für das restlos ausverkaufte Konzert „Divinerinnen – göttliche Musik aus Wien“ am 16. August (19 Uhr, Höflein, Heuriger RaserBayer) zu gewinnen (Kw. „Haydn")!

Krimi. Autor René Laffite entführt uns in das malerische Paris. Während des Weinfests wird eine junge Frau tot in einem Weinbottich gefunden. Die Ermittlungen führen Commissaire Geneviève Morel bis in die Champagne, während ihre Großmutter Mamie in ein pikantes Abenteuer verwickelt wird (Gmeiner Verlag, € 17,–).

Bücher gewinnen

(Kw. „Montmartre“)!

Eine Falle für die Sinne Ruhestand neu denken

Ratgeber. Gerhard Drexel erklärt, wie der Übergang vom Berufsleben zur zweiten Lebenshälfte nicht zum Stillstand führen muss. Anhand eigener Erfahrungen und inspiriert von Viktor Frankls Philosophie beleuchtet er, wie späte Jahre zur Chance für Wachstum und neue Berufung werden (edition a, € 27,–).

Bücher gewinnen

(Kw. „Ruhestand“)!

Erlebnis. Chris Lohners neuestes Buch führt uns nach Afrika. Mit Schlafsack und Stirnlampe unterwegs, schildert sie berührende Begegnungen der Hoffnung. Ein inspirierendes Buch, das den Wert des Sehens und des Helfens in den Mittelpunkt stellt (echomedia Buchverlag, € 23,–).

Bücher gewinnen

(Kw. „Afrika“)!

3 x 2 Karten zu gewinnen
2 x 2 Karten zu gewinnen

Erfolgreiches Star-Team für „Maria Theresia – Das Musical“: Christian Struppeck (kreative Leitung), Moritz Mausser (Friedrich der II. von Preussen), Nienke Latten (Maria Thersia) und Fabio Diso (Franz Stephan von Lothringen, v. l. n. r.).

Vorfreude auf den Musicalherbst

Zwei große Musical-Highlights erwarten das Publikum im Herbst: „Das Phantom der Oper“ kehrt zurück und „Maria Theresia – Das Musical“ feiert Uraufführung. Mit der Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder kann man sich auf Kulturgenuss pur freuen!

Mit dem Ende der Sommerpau se startet wieder eine span nende Musical‑Saison bei den Vereinigten Bühnen Wien (VBW). Zwei Highlights prägen das Programm: „Das Phantom der Oper“ im Raimund Thea ter ist zurück – und im Ronacher steht im Oktober die mit Spannung erwartete Uraufführung von „Maria Theresia –Das Musical“ ins Haus.

EIN KLASSIKER MIT KULTSTATUS

Nach dem spektakulären Comeback im Frühjahr geht „Das Phantom der Oper“ nun direkt in den Musical‑Herbst. Die Cameron‑Mackintosh‑Inszenierung mit Anton Zetterholm in der Titelrolle läuft im Raimund Theater bis Juni 2026 weiter. Schon hunderttausende Besu cher feierten den Welthit seit der Premi ere im März 2024. Nach dem munteren Sommer‑Saisonfinale Ende Juni kehrt das Phantom am 13. September mit neu em Schwung zurück. Das Publikum darf sich im Herbst auf die kommenden Ter mine freuen.

MARIA THERESIA: DAS NEUE VBW-EPOS

Der musikalische Höhepunkt des Jah res steht im Oktober im Ronacher bevor:

Das Phantom der Oper. Im Herbst wird die Erfolgsproduktion weitergeführt – bis Juni 2026 täglich außer Montags!

„Maria Theresia – Das Musical“ feiert am 10. Oktober 2025 Premiere. Erzählt wird die bewegende Geschichte der Mo narchin als politische Ikone und Refor merin, die Europa nachhaltig prägte. Die opulente Eigenproduktion kombi niert monumentale Dramatik mit mo dernem Sound, lebendigen Beats und

kraftvollen Texten. Bereits seit Dezem ber laufen die Vorverkäufe – mit be achtlichem Vorverkaufszahlen hat das Stück einen VBW‑Rekord aufgestellt und den Vorgänger „Rock Me Amadeus“ bereits überholt. Die Vorstellungen von „Maria Theresia – Das Musical“ laufen ab Oktober 2025 bis April 2026.

Für PVÖ Mitglieder gibt es wieder einen besonderen Preisvorteil: 25 % Er mäßigung auf Tickets im Vorverkauf (siehe Kasten). Ein wunderbarer Grund, sich im Herbst die neueste VBW Kultpro duktion rund um die Figur der legendär en Herrscherin nicht entgehen zu lassen!

25 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder

Für alle verfügbaren Vorstellungen von „Das Phantom der Oper“ und „Maria Theresia – Das Musical“ bis einschließlich Dezember 2025.

Wo gibt es ermäßigte Karten?

ĸ online unter ļpvoe.musicalvienna.at (mit Code-Eingabe: „PVOE“)

ĸ ķ01/588 85/Dw. 111 (Wien-Ticket, Kw. „PVÖ“)

ĸ an den Kassen der Vereinigten Bühnen Wien (Kw. „PVÖ“ bzw. Mitgliedsausweis)

Unsere PVÖ-Vorteilspartner

Alle Vorteilspartner finden Sie auf ļpvoe.at/vorteilsklub

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PVÖ-Reisebegleitung während der gesamten Reise

Bustransfers für Gruppen zum/vom Flughafen

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SeniorenReisen: die Reiseprofis

Wenn unzustellbar, Retouren an Postfach 100, 1350 Wien

UG – Unsere Generation

Gentzgasse 129, 1180 Wien

E-Mail: redaktion@pvoe.at

Internet: pvoe.at

Österreichische Post AG

Zulassungsnummer: MZ 02Z032701M

DVR-Nr: 0047040

Ausgabe: 4/2025 (Juli-August 2025)

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