
Empfinden. Wir werden älter und die Jahre scheinen im Eiltempo zu vergehen. Doch ist das wirklich so?
Und wie kommt dabei der PVÖ ins Spiel?

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Hörprobleme entstehen meist schleichend. Die Schwierigkeiten treten
zunächst in lauten Umgebungen oder in größeren Gruppen auf. Ursache kann ein Ausfall der Sinneszellen für hohe
Töne im Innenohr sein. Oft werden Konsonanten wie s, f, t, k, h und g nicht mehr richtig verstanden oder verwechselt.
Wer so eine Hochtonhörminderung hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden noch problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit der undeutlichen Aussprache des Gegenübers erklärt. Das muss nicht sein, denn in vielen Fällen können die Hörprobleme ausgeglichen werden. Je früher moderne Hörgeräte
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Einige Hörgeräte dienen gleichzeitig als unsichtbare Freisprecheinrichtung fürs Handy. Besseres Verstehen beim Telefonieren ist damit garantiert. Eingehende Anrufe können einfach per Fingertipp auf das Ohr angenommen werden.
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Ja, es geht ziemlich rund in diesen Tagen: Krieg(e), die Teuerung, Frauenmorde, (nicht rechtskräftig) verurteilte ExPolitiker usw. Nichts, was man gerne hört, sieht oder liest. Da sehnt man sich förmlich nach ein wenig Freude, nach Sicherheit und Vertrautem. Und dieser „Ort“ ist für unsere Generation eben der Pensionistenverband. Wir sorgen seit der Gründung vor mittlerweile stolzen 75 Jahren dafür, dass die soziale Lebenssituation unserer Mitglieder besser wird. Auf sozialpolitischer Ebene zum Beispiel durch die Einführung der 13. und 14. Pension, der Witwen- und Witwerpension, durch das Pflegegeld u. v. m. Und durch unser Klubleben, egal, ob es ein paar Stunden im Klublokal bei einem netten Plausch und Kaffee mit Freunden sind, eine unvergessliche Reise, ein schöner Ausflug, ein flottes Bewegungsprogramm oder ein beeindruckendes Kulturerlebnis ist.
Im Mittelpunkt steht beim Pensionistenverband immer die Menschlichkeit, das „Wie gehts Dir?“ Und selbst wenn die Antwort einmal lautet: „Nicht so gut!“ – der Pensionistenverband hilft, unterstützt, tröstet und bringt wieder Zuversicht auf eine bessere Zeit.
Diese bessere Zeit brauchen wir dringend –spätestens nach den nächsten Wahlen. Aber auch zuvor wäre noch viel zu tun und der Pensionistenverband wird nicht müde, die Politik darauf aufmerksam zu machen. Denn wir wissen: Zuerst ist Wahlkampf, nach dem Wahltag gibts Sondierungen und dann Regierungsverhandlungen. Und schon sind gleich einmal einige Monate vergangen, ohne dass wichtige Entscheidungen gefällt wurden. Etwa in der Pflege: Durch die kräftige Pensionserhöhung fielen heuer einige aus
der Förderwürdigkeit einer 24-Stunden-Betreuung heraus. Und zwar deshalb, weil seit 2007 der Grenzbetrag für die Inanspruchnahme dieser Förderung gleich geblieben ist. Der Pensionistenverband fordert hier eine sofortige entsprechende Anhebung des Grenzbetrages und auch des Förderbetrages selbst. Das ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, was jetzt noch zu tun ist. Und der Pensionistenverband wird darauf drängen, dass die Regierung darauf nicht vergisst.
ORIENTIERUNG
Wir werden die wahlwerbenden Parteien im Namen der älteren Menschen mit einem Forderungsprogramm konfrontieren und sie dazu anhalten, klipp und klar zu sagen, was sie in den einzelnen Fällen konkret tun wollen. Und diese Antworten der Parteien auf unsere Fragen zur Teuerung, zu Pensionen, zur Gesundheit und Pflege, zur Altersdiskriminierung und vielen weiteren Punkten werden wir dann veröffentlichen. Damit Sie sich ein Bild machen können, was eine Stimme für diese oder jene Partei konkret bedeutet.
MITGLIEDER WERBEN!
Der Pensionistenverband ist eben mehr als ein nettes Pensionisten-Kränzchen. Wir sind eine Interessenvertretung, die sich engagiert, die fordert, verhandelt und auch viel erreicht. Das funktioniert, wenn wir viele sind. In diesem Sinne: Sagen Sie das bitte weiter! Wir brauchen neue Mitglieder, um durch unsere Stärke wieder weitere Erfolge für jede/n Einzelne/n erreichen zu können. Bitte werben Sie für „Ihren“ PVÖ! Danke!
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8 Schilling betrug 1967 der Mitgliedsbeitrag.
5 Jahre später dann 50 Schilling und im Jahr 1979 100 Schilling.
hatte die Zeitung des Pensionistenverbandes: 1950 erschien die erste Ausgabe des „Arbeiterrenter“, 1959 erfolgte die Umbenennung auf „Renter & Pensionist“. 1992 wird aus der Mitgliederzeitung ein flottes und buntes Magazin mit dem Namen „Unsere Generation“ – kurz: UG.
1960 trat das 100.000.
Mitglied dem Pensionistenverband bei.
bekommt der PVÖ als erste Seniorenorganisation eine Homepage im Internet. Jetzt haben alle einzelnen PVÖOrtsgruppen und Bezirksund Landesorganisationen eigene Webseiten.
Liebe Leserinnen und Leser!
Dr. Peter Kostelka, Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs
Diese Ausgabe ging ab 5. 3. 2024 in den Versand. Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von fünf Werktagen zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Jede Ausgabe ist bereits einige Tage vor dem postalischen Erscheinen online auf ļpvoe.at abrufbar. Nächste Ausgabe: Mitte Mai 2024.
Wer hat an der Uhr gedreht? Das fragte sich schon Paulchen Panther. Und wir uns manchmal auch. Doch unser Zeitgefühl können wir durchaus selbst beeinflussen.
Empfinden. Wir werden älter und die Jahre scheinen im Eiltempo zu vergehen. Doch ist das wirklich so? Und wie kommt dabei der Pensionistenverband Österreichs mit seinen Angeboten ins Spiel?
Forscher, aber auch große Denker waren und sind von der Frage fasziniert, wie sich das Zeitgefühl im Alter verändert. Mit dem Fortschritt in der Neurowissenschaft sind bedeutende Erkenntnisse über die Wechselwirkung zwischen Gehirn und Zeit ans Licht gekommen. Wir nehmen Sie mit auf eine faszinierende Reise durch die biologischen und psychologischen Abläufe, die für unser Zeitempfinden mitverantwortlich sind.
PLÖTZLICH TICKT DIE „INNERE UHR“ ANDERS
Unsere innere biologische Uhr (zirkadianer Rhythmus) reguliert die Schlaf-WachZyklen und andere wichtige Prozesse im Körper. Veränderungen dieses Rhythmus wirken sich auch auf unser subjektives Zeitgefühl aus. Der Hypothalamus (lebenswichtiger Teil im Zwischenhirn) spielt bei der Kontrolle dieser Uhr eine Schlüsselrolle. Seine Aktivität und Struktur kann sich im Alter ändern, was zu einer Verlangsamung des zirkadianen Rhythmus führen kann. Dies erklärt teilweise, warum ältere Menschen oft das Gefühl haben, dass die Zeit schneller vergeht –ihre biologische Uhr tickt langsamer. Und es erklärt auch, warum wir uns bei Zeitumstellungen (31. März: Umstellung auf Sommerzeit!) so schwer tun, in einen neuen Tagesund Nachtablauf zu finden.
wir Schwierigkeiten dabei haben, die Zeit korrekt einzuschätzen oder uns an Ereignisse in der Vergangenheit zu erinnern.
sind persönliche Erfahrungen, die unser Leben prägen. Sie gestalten Erinnerungen und formen die Wahrnehmung. Auch auf unser Zeitgefühl.
ANPASSUNGSWUNDER: UNSER GEHIRN Unser Gehirn ist ein wahres Wunderwerk, das ständig auf Hochtouren „arbeitet“. Seine Fähigkeit, sich andauernd anzupassen und zu verändern, wird als neuronale Plastizität bezeichnet. Diese ist wiederum mit dem Funktionieren unseres Gedächtnisses verbunden. Und damit auch mit dem Zeitgefühl, denn Erinnerungen sind oft mit zeitlichen Dimensionen verknüpft. Im Alter kann dieser reibungslose „Fluss“ (Fluidität) zwar abnehmen, das heißt aber nicht, dass unser Gehirn nichts mehr Neues aufnehmen oder sich nicht mehr anpassen kann (Voraussetzung ist, dass keine demenzielle Erkrankung vorliegt). Im Gegenteil: Aus der Forschung weiß man, dass sich die „kleinen grauen Zellen“ durch Neuvernetzung von alten Erfahrungen mit neuen Informationen „weiterhelfen“. Wir sind nur etwas langsamer als noch in der Jugend.
BITTE NUR KEIN STRESS!
ROLLE VON BOTENSTOFFEN UND HORMONEN
Neurotransmitter sind biochemische Stoffe, die Reize von einer Zelle zur anderen oder von einem Nerv zum nächsten weitergeben. Dazu zählen zum Beispiel Dopamin und Serotonin. Beide haben eine wichtige Funktion bei der Regulation der Stimmung und des Zeitgefühls. Nimmt die Produktion und Aufnahme dieser Stoffe ab, kann sich auch das emotionale Empfinden von Zeit verändern. Zudem beeinflussen Hormone wie Melatonin den Schlaf-Wach-Zyklus, ihre Produktion kann im Alter abnehmen. Dadurch können
Womit wir bei einem wesentlichen Punkt angelangt sind: die Entdeckung von Langsamkeit als Vorteil. Neumodisch spricht man dabei von Achtsamkeit, wenn man ausdrücken will, im Moment zu leben, innezuhalten und einen schönen Augenblick bewusst zu genießen. Denn zu viel Stress ist ein „Killer“ für unsere Gehirnfunktion: Das Stresshormon Cortisol kann bei Überproduktion Nervenzellen angreifen und zerstören.
In unserer modernen Gesellschaft spielt die Technologie eine immer größere Rolle, auch in Bezug auf die Wahrnehmung von Zeit. Wer nicht so vertraut mit neuesten Entwicklungen ist, kann sich da vom schnellen Wandel richtig „überfahren“ und „entfremdet“ fühlen. Doch Sie sind nicht allein: Denn die sogenannte „Generation Z“ (Geburtsjahrgänge
Unser Gehirn liebt Training. Auch die „kleinen grauen Zellen“ brauchen Bewegung, um gut arbeiten zu können. Neue Eindrücke, Denksport, musizieren, aber auch Bewegungsformen wie das Tanzen halten unser Gehirn auf Trab. Und uns noch lange geistig fit.
Der Leser des Buches „Gefühlte Zeit“ des Psychologen Marc Wittmann erfährt, wie unser Gehirn wirklich tickt und wie wir zu unserem Gefühl von zeitlicher Dauer kommen. Gefühlte Zeit bestimmt auch unser Verhältnis zum Älterwerden. Wir sind unserem Zeitgefühl aber nicht hilflos ausgeliefert, sondern können es durch Achtsamkeit wesentlich beeinflussen. C.H. Beck Verlag, € 13,90
Aktuelle Informationen zu allen Aktivitäten und Angeboten finden Sie unter ļpvoe.at und auf Ihren PVÖ-Landes- und Ortsgruppenseiten.
1997–2012) zeigt oft genau so viele „Wissenslücken“ wie manche aus der Großeltern-Generation. Immer noch schneller zu werden entspricht eben nicht dem eigentlichen Wesen der Menschen; das liegt im Austausch mit anderen. Lassen Sie sich also nicht stressen: Machen Sie neue Erfahrungen, erlernen Sie Neues – und zwar in Ihrem Tempo und mit anderen!
WIR BRAUCHEN DAS MITEINANDER …
Denn neben neurobiologischen Faktoren beeinflussen auch soziale Aspekte die Wahrnehmung von Zeit im Alter. Aus aktuellen psychologischen Studien geht deutlich hervor, dass soziale Beziehungen, die Aktivitäten und der Austausch mit anderen Menschen dabei eine bedeutende Rolle spielen. Der Mangel an regelmäßigen Ereignissen und Strukturen im sozialen Leben kann das Zeitgefühl beeinträchtigen. Ohne klare zeitliche Fixpunkte verschwimmt die Wahrnehmung der Zeit. Wir bekommen daher das Gefühl, dass sie uns zwischen den Fingern förmlich zerrinnt.
… UND GEMEINSAME ERLEBNISSE!
Wenn wir jünger sind, erleben wir viele Situationen und Ereignisse „zum ersten Mal“. Daher bleiben diese oft im Gedächtnis so gut haften. Und die Zeit – sie scheint unendlich zu sein. Im Alter hat man natürlich schon vieles gesehen und erlebt, das Gehirn bekommt daher weniger den Reiz: „Hallo, da ist etwas Neues!“ Die oben erwähnten Studien haben gezeigt, dass ältere Menschen, die offen für Neues sind, auch einmal aus ihren täglichen Routinen ausbrechen und aktiv mit anderen ihren Lebensalltag gestalten, nicht das Gefühl haben, dass die Zeit zu schnell verläuft. Damit wird deutlich, wie wichtig Erlebnisse und das bewusste Genießen eines schönen Moments sind. Halten Sie es daher mit Buddha: „Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.“ – In der großen Gemeinschaft des Pensionistenverbandes Österreichs kann man viele solcher Momente erleben …
Im PVÖ gibt es keine Langeweile: Time is on my side …
… sangen schon die Rolling Stones. Die Zeit auf Ihrer Seite haben Sie auch in der großen Gemeinschaft des Pensionistenverbandes Österreichs: Hier bleibt niemand zurück. Miteinander genießt man schöne Erlebnisse und lernt Neues kennen – beim Reisen, beim Sport, bei Ausflügen, Veranstaltungen, in Kursen, beim gemütlichen Zusammensein im Klub u. v. m.
Neues entdecken. Mit SeniorenReisen geht es in die weite Welt, mit der Ortsgruppe auf spannende Exkursionen oder schöne Ausflüge.
Aktivsein. Das vielfältige und an die Bedürnisse Älterer angepasste Bewegungsangebot im PVÖ hält fit und gesund.
Spiel und Spaß. Ob ein Plausch beim Kaffee, eine Kartenpartie oder eine Feier: Lebensfreude kommt im Klubleben nicht zu kurz.
Interessen teilen. Auf gemeinsamer Biker-Tour oder beim Basteln – Hobbys werden beim PVÖ mit Gleichgesinnten geteilt und gepflegt.
Raus aus dem Alltag. In der Gemeinschaft des PVÖ wird kein Tag langweilig. Und das Schöne dabei: Sie gewinnen neue Freunde!
Neues erlernen. Ob PC, Smartphone, Tablet oder eine Fremdsprache: Mit dem PVÖ-Kursangebot bleiben Sie immer „am Ball“.
Bluthochdruck ist eine Krankheit, die schnell unterschätzt wird.
Die gute Nachricht: Man kann selbst einiges tun, um den Blutdruck rechtzeitig zu senken.
Bluthochdruck zählt in Österreich zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Schätzungen zufolge hat jeder fünfte Erwachsene einen erhöhten Blutdruck, auch arterielle Hypertonie genannt. In der Gruppe der Menschen über 65 Jahre sind mittlerweile sogar 60 bis 70 Prozent betroffen.
Die Folgen können verheerend sein, da Bluthochdruck zu dauerhaften Schäden an den Blutgefäßen und Organen führen kann. Hierzulande ist er die führende Ursache für vorzeitige Sterblichkeit und der größte Risikofaktor für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Das Problem dabei: Viele wissen gar nicht, dass sie zu den Betroffenen gehören, da erhöhter Blutdruck lange Zeit keine Beschwerden verursacht. Die einzige Möglichkeit, ihn sicher zu erkennen, ist regelmäßiges Messen.
Als optimal gilt ein Blutdruck von 120/80 mmHg. Von erhöhtem Blutdruck spricht man, wenn der gemessene Wert dauerhaft 140/90 mmHg übersteigt. Doch schon im „hochnormalen“ Bereich (ab 130/85 mmHg) sollte man aktiv etwas für den Blutdruck tun.
Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Aufnahme der richtigen Fette in der Nahrung. So sollte man wenn möglich auf zu viel rotes Fleisch verzichten. Dieses enthält vermehrt Omega-6-Fettsäuren, die im Übermaß gefäßverengend und entzündungsfördernd wirken. Ersetzen kann man es etwa mit Fischgerichten. Denn die im Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren machen die Blutgefäße elastischer und können so zu einem niedrigeren Blutdruck beitragen.
Wichtig: regelmäßiges Messen! So kann schon bei beginnendem Bluthochdruck rasch gegengesteuert werden.
Besonders bewährt haben sich in der Pflanzenheilkunde außerdem Olivenblätter, die ausgeprägte blutdrucksenkende Effekte haben können.
Dass Olivenöl gesund ist, ist heute längst kein Geheimnis mehr. Nur die wenigsten wissen aber, dass die Inhaltsstoffe der Olivenblätter selbst einen deutlich stärkeren Effekt
auf den Blutdruck haben. So zeigt eine mit Olivenblatt-Extrakt durchgeführte Studie, dass dieser bereits innerhalb weniger Wochen den Blutdruck um über 10 mmHg senken kann. Die Einnahme eines solchen Extraktes eignet sich sowohl vorbeugend als auch begleitend (nicht als Ersatz!) zu einer medikamentösen Blutdrucktherapie. Sprechen Sie dazu mit Ihrem Arzt oder
MEINEN BLUTDRUCK
Nahrungsergänzungsmittel
Eine hektische Lebensweise oder fortgeschrittenes Lebensstellen eine erhöhte Belastung für den Blutdruck dar. Dr. Böhm® Blutdruckformel enthält einen speziellen Extrakt aus Olivenblättern, der sehr gute Ergebnisse auf den Blutdruck erzielt.
Österreich.
Altersdiskriminierung bekämpfen. Das funktioniert auf zwei Ebenen. Erstens: Rahmenbedingungen einfordern und schaffen, damit sie nicht vorkommen kann. Und zweitens, falls sie doch passiert: Hilfe und Unterstützung für Betroffene anbieten, um die Folgen gering zu halten. Beides macht der PVÖ.
Unverständlich: Gerade für uns Ältere ist der „Reparaturbonus“ eine gute Sache. Beantragen kann man ihn aber nur, wenn man über Smartphone oder Computer einen Internet-Zugang hat. „Das ist Altersdiskriminierung“, stellt PVÖ-Präsident Dr. Peter Kostelka unmissverständlich klar. Und fordert: „Es muss hier auch eine zweite, eine einfache analoge Möglichkeit zur Beantragung angeboten werden, um viele aus der älteren Generation, die nicht so firm im Umgang mit Tablet und Smartphone sind, nicht von vorneherein auszugrenzen.“
Die Liste der Vorteile, die man ausschließlich über digitale Wege erlangen
kann, ist lange: Boni und Ermäßigungen beim Einkauf oder bei Fahrscheinen, wesentlich schnellere Verfahren bei Amtswegen (Finanzamt, Gesundheitskasse ...). Der PVÖ drängt darauf, dass diese deutlichen Vorteile auch analog erreichbar sein müssen.
Natürlich steht fest: Die Digitalisierung lässt sich weder aufhalten noch umkehren. Und in der Tat bietet sie auch viele praktische „smarte“ Helfer, die unauffällig, aber immer und überall einsetzbar am Smartphone, am Tablet und am Computer bereitstehen.
Deshalb hat man im Pensionistenver-
band schon vor Jahren damit begonnen, günstige oder sogar kostenlose Computer- und/oder Smartphone-Schulungen anzubieten. Welche Kurse es in Ihrer Nähe aktuell gibt, erfahren Sie in Ihrer Landesorganisation.
Bereits einen Schritt weiter ist man in Tirol gegangen: Aufbauend auf die große Erfahrung mit Kursangeboten und digitalen Austausch-Plattformen – sogenannten „Computerias“ – wurde ein besonderes Angebot entwickelt. Tirols Landespräsident Herbert Striegl erklärt: „Wir bieten seit vergangenem Herbst flächendeckend im ganzen Bundesland
digitale ,Pannenhelfer‘ an, die unseren Mitgliedern kostenlos zur Verfügung stehen.“
Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde dieser einzigartige Service im Rahmen der Tiroler Seniorenmesse SenAktiv im vergangenen November. Das Publikumsinteresse war groß; – mit einem schönen Nebeneffekt: An Ort und Stelle konnten viele neue Mitglieder gewonnen werden.
Heute stehen in Tirol 38 Digi-Coaches in allen Bezirken bereit, wenn es darum geht, Rat und Hilfe in digitalen Fragen zu geben. Wie das funktioniert? – Einfach: Rat gibt es über Telefon oder Mail, Hilfe kann, wenn notwendig, „in der Tat“ gegeben werden, indem sich ein Digi-Coach über Fernwartungs-Software mit dem Gerät der oder des Hilfesuchenden verbindet.
Richard Mayr, Initiator und treibende Kraft hinter der Idee (siehe Kasten unten) bilanziert nach den ersten Monaten positiv: „Bisher hatten wir schon an die 9.000 Kontakte – der Bedarf ist also durchaus gegeben, wie man sieht.“
Was sind so die häufigsten Fragen und Probleme, die an die Coaches herangetragen werden? „In den letzten Wochen waren es hauptsächlich Fragen rund um die ID Austria, die unse -
re Coaches beantwortet haben. Aber es gibt auch immer wieder verschiedenste Hardware-Probleme. Auch die können wir in den allermeisten Fällen sofort lösen“, sagt Mayr. Und wenn nicht, weiß der Digi-Coach, wo er sich Hilfe holen kann: Zusätzlich zu den 38 gibt es noch eine Handvoll „Head-Coaches“, die selbst die schwierigsten Probleme lösen können.
Um sich gegenseitig auszutauschen und immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, finden regelmäßig „Stammtische“ statt, selbstverständlich digital über Computer-Konferenzen.
Alle in Tirol tätigen Digi-Coaches kommen aus dem Pensionistenverband. Sie stellen ihr Wissen und ihre Dienste ehrenamtlich zur Verfügung. Wie ein Wanderbegleiter, eine Tanzgruppen-Leiterin oder ein*e Kulturreferent*in auch.
„Begonnen hat alles in den Ortsgruppen“, weiß Richard Mayr. „Man braucht ja nur zu fragen: ,Wer kennt sich mit Tablet und Smartphone aus?‘ – und schon hat man erste Interessent*innen, die diese schöne und spannende Aufgabe machen möchten. So hat alles angefangen.“
Und so – davon sind wir überzeugt –kann es auch in ganz Österreich funktionieren. Als hochwirksame Sofortmaßnahme gegen Altersdiskriminierung.
Beim PVÖ ist man nie allein: Die Digi-Coaches sind gelebte Unterstützung, eine hochwirksame Sofortmaßnahme gegen Altersdiskriminierung.“
Dr. Peter Kostelka PVÖ-Präsident
Der ehemalige PVÖ-Landessekretär von Tirol, Richard Mayr, „Erfinder“ der Digi-Coaches, gibt gerne seine Erfahrung und sein Wissen weiter, um ein Netz von digitalen Pannenhelfern auch außerhalb Tirols in anderen Bundesländern aufzubauen.
Computerbegeisterte Frauen und Männer, die mithelfen wollen, „unsere Generation“ technisch fit zu machen und damit die Folgewirkung von digitaler Altersdiskriminierung abzumildern, melden sich bei ihm unter der Mail-Adresse:
Ļpvdigicoaches@gmail.com
Die ältere Generation hat viele berechtigte Anliegen: bei den Pensionen, in der Gesundheit und Pflege. Und: Die Teuerung muss weiter reduziert werden. Doch heuer ist ein Wahljahr – und die Politik damit im Dauerwahlkampf …
Was beschäftigt die Politik 2024? Die AK-Wahl und die Gemeinde-Wahlen in 119 Gemeinden im Bundesland Salzburg im März, Bürgermeister-Wahl in Innsbruck im April, die Europa-Wahl am 9. Juni 2024. Und: die Nationalratswahl, Termin noch ungewiss, vermutlich im September. Und dann noch im Herbst die Landtagswahlen in Vorarlberg und der Steiermark. Die Medien sprechen von einem Superwahljahr.
Steht da nicht zu befürchten, dass die Politik durch den Dauerwahlkampf abgelenkt ist? Das wäre fatal, denn die offenen Probleme sind sonder Zahl!
VIELE BAUSTELLEN
Die Teuerung ist nach wie vor hoch und müsste mit wirksamen Maßnahmen bekämpft werden. Bei den Pensionen bangen jene, die heuer überlegen, 2025 in Pension zu gehen,
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ob sie eine Wertsicherung am Pensionskonto erhalten oder nicht. Die Menschen sind verunsichert. Sie wissen nicht, was sie erwartet. Für jeden Einzelnen geht es in Summe um viel Geld.
BAUSTELLE PFLEGE
Auch bei der Pflege hakt es: Dank einer fast 10-prozentigen Pensionsanpassung im heurigen Jahr verloren viele die Förderung für die 24-Stunden-Betreuung, weil der Grenzbetrag
PVÖ-GENERALSEKRETÄR
Andreas Wohlmuthfür die Inanspruchnahme nicht „mitgewachsen“ ist. Auch da muss etwas geschehen! Und das am besten sofort!
Der PVÖ wird nicht lockerlassen. Wir sind und bleiben konsequent dran. Wir drängen die Regierung dazu, nicht auf die ältere Generation zu vergessen. Denn es muss – auch in Wahlzeiten – faire und gerechte Lösungen geben!
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9 Bundesländer, 111 Bezirke, 1.633 Ortsgruppen; – das ist der PVÖ in seiner ganzen Vielfalt. Und überall gibt es immer wieder tolle Ideen, Angebote und Initiativen, die in den Regionalteilen von UG veröffentlicht werden. Die besten davon stellen wir hier vor. Als Ideen-Spender zum Nutzen und auch zum Nachmachen.
Bei der „Anbandlerei“ treffen sich Gleichgesinnte, die mit Spaß und Neugier auf andere zugehen und Kontakte knüpfen wollen. Beim Spazieren kann man im Gespräch ganz einfach neue Menschen kennenlernen. Im Anschluss klingt die Wanderung in geselliger Runde aus. Wie das alles abläuft und organisiert ist, weiß LS Nadine Eder unter Ļsalzburg@pvoe.at bzw. ķ0662/87 50 60.
Jährlich holen sich etwa 500 Mitglieder, die über eine nur kleine Pension verfügen können, mithilfe der Landesorganisation Vorarlberg im Schnitt 400 Euro (maximal 579 Euro) vom Finanzamt zurück. Ein nennenswerter Betrag in Zeiten großer Teuerung. Dazu werden in mehreren Bezirksstädten sogenannte „Negativsteuertage“ abgehalten. Wie das funktioniert und zu organisieren ist, weiß LS Hubert Lötsch unter Ļvorarlberg@pvoe.at oder ķ05574/459 55.
… der PVÖ-Rucksack, der beim PVÖ-Steiermark um nur EUR 29,90 bestellt werden kann. Perfekt für Einkäufe, Spaziergänge und auf Reisen: eigenes Laptop-Fach innen, 3 Außentaschen.
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… haben die wanderfreudigen Mitglieder der Ortsgruppe Laboisen einmal im Monat: Immer dann, wenn sie eine Vollmond-Wanderung organisieren. Eine schöne Idee, die überall durchzuführen ist. Die nächsten Möglichkeiten dazu gibt es am 25. März, am 24. April und am 23. Mai.
Die Arbeitnehmerveranlagung kann Ihnen richtig viel Geld zurückbringen. Und mit ein paar Tipps ist das Ausfüllen keine große Hexerei.
Viele fragen sich, warum es eigentlich notwendig ist, eine Arbeitnehmerveranlagung zu machen, wenn die Steuer doch ohnehin Monat für Monat einbehalten wird. Der Grund dafür: Die Lohnsteuer bei den monatlichen Pensionsauszahlungen wird so berechnet, als ob die/der Steuerpflichtige das ganze Jahr über gleich viel verdient hätte. Wenn das Einkommen aber schwankt oder bestimmte absetzbare Aufwendungen getätigt wurden, bekommt man Teile der Steuer rückerstattet.
Personen, die sich in Pension befinden, können folgendes steuermindernd geltend machen:
• Pflichtversicherungsbeiträge aufgrund einer geringfügigen Beschäftigung
• Mitgliedsbeiträge beim Pensionistenverband und/ oder Gewerkschaften (unter „Werbungskosten“ im Formular L1 im Feld 717 eintragen)
• Sonderausgaben, die nicht automatisch übermittelt wurden (z. B. Pflichtbeiträge für mitversicherte Angehörige)
• Außergewöhnliche Belastungen z. B. aufgrund einer Behinderung
• Freibeträge für Inhaberinnen/Inhaber von Amtsbescheinigungen und Opferausweisen
Wichtig: Zusatzversicherungen wie Pensions-, Unfall-, Kranken- und Sterbeversicherung sind für das Jahr 2020 letztmalig absetzbar. Spenden oder Kirchenbeiträge werden dem Finanzamt automatisch gemeldet!
Was ist mit jenen, die keine Lohnsteuer bezahlen oder die Ausgleichszulage beziehen?
Pensionistinnen und Pensionisten, die aufgrund ihrer geringen Pension keine Lohnsteuer gezahlt haben, erhalten die sogenannte „Negativsteuer“. Für das Jahr 2023 sind das maximal 579 Euro. Auch Bezieherinnen und Bezieher der Ausgleichszulage erhalten diese.
Wann muss ich einreichen?
Bis 30. Juni des Folgejahres kann man selbst seine Arbeitnehmerveranlagung einreichen. Seit dem Veranlagungsjahr 2016 gibt es auch eine automatische Veranlagung. Dafür muss man nichts tun, alles erfolgt von selbst.
Wichtig: Dies gilt aber nur, wenn man keine weiteren Einkünfte zur Pension hat und nichts Zusätzliches wie z. B. den PVÖ-Mitgliedsbeitrag oder außergewöhnliche Belastungen absetzen will.
Wo erhalte ich die notwendigen Formulare?
Die Arbeitnehmerveranlagung kann komplett online über FinanzOnline durchgeführt werden. Dies geht unter anderem mit der ID Austria oder über einen Benutzernamen. Im Bedarfsfall müssen diese vorher beantragt werden. Die Arbeitnehmerveranlagung kann auch per Post übermittelt werden. Wichtig: Das Formular L1 steht im Internet nicht so einfach zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung. Es muss beim Finanzministerium bestellt werden und wird dann per Post zugesandt. Das Formular liegt außerdem in allen Finanzämtern auf und kann dort jederzeit abgeholt werden. Teils bekommt man es auch bei Gemeindeämtern. Selbst gedruckte/kopierte
Formulare werden nicht akzeptiert, da diese maschinell nicht eingelesen werden können.
Was passiert, wenn ich Steuer nachzahlen soll?
Sollte es bei der Berechnung zu einer Steuernachzahlung kommen, kann, wenn kein Pflichtveranlagungsgrund vorliegt, der Antrag zurückgezogen werden. Es muss dann nichts bezahlt werden. Gründe für eine Pflichtveranlagung wären z. B. der Bezug einer Firmenpension oder wenn der erhöhte Pensionistenabsetzbetrag zu Unrecht berücksichtigt wurde. Weitere Gründe: zusätzliche Einkünfte aus z. B. Vermietungen und Gewerbe oder andere Einkünfte neben der staatlichen Pension, die in Summe den Betrag von 730 Euro pro Jahr überstiegen haben.
Hier gibt es noch mehr Informationen und eine Ausfüllhilfe für das L1 Formular.
Beratungen stehen PVÖ-Mitgliedern in allen 9 Landesorganisationen des Pensionistenverbandes kostenlos zur Verfügung. Unsere Experten helfen bei Fragen rund um Steuern und die Arbeitnehmerveranlagung. Hier gibt es alle Kontaktdaten unserer Landesorganisationen:
ļpvoe.at/kontaktlandesorganisationen
Gürtelrose ist eine meist sehr schmerzhafte Nervenentzündung, die mit schweren Komplikationen einhergehen kann. Fast alle Erwachsenen über 50 (>99%) tragen das Virus, das Gürtelrose auslöst, in sich.
Jede/r Dritte erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose.
Sind Sie 50 oder älter?
Für Personen ab 50 Jahren ist laut österreichischem Impfplan eine Impfung gegen Gürtelrose empfohlen. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt und informieren Sie sich in Ihrer Apotheke über Ihren Schutz vor Gürtelrose!
Weitere Informationen: www.gürtelrose-info.at
GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wienerbergstraße 7 (5. Stock), 1100 Wien
von PVÖ-Konsumentenschützer
Dr. Harald Glatz www.glatzonline.atBei Verspätungen ab einer Stunde haben Reisende (im Fern-, nicht im Regionalverkehr!) Anrecht auf eine Entschädigung. Ab 60 Minuten gibt es 25 % des Ticket-Preises zurück, ab 120 Minuten 50 % des Fahrpreises des ÖBB- oder WESTbahn-Tickets. Sie können ab 60 Minuten Verspätung auch auf die Reise gänzlich verzichten und den vollen Ticketpreis zurückverlangen. Für internationale Angebote, Pauschalangebote, das KlimaTicket sowie Zeitkarten gelten spezielle Entschädigungsbedingungen. Die diesbezüglichen Kontaktdaten der ÖBB lauten: ķ 05 1717 oder online via Formular unter ļ www.oebb.at/de/ reiseplanung-services/kundenservice Das Kundenservice der WESTbahn erreichen Sie unter ķ 01 899 00 oder Ļ meinenachricht@westbahn.at Wichtig: Unbedingt das entsprechende Ticket aufbewahren!
Sozialtarife. Rund 30.000 Menschen in unserem Land haben Anspruch auf einen Sozialtarif. Damit telefoniert man günstiger oder sogar ganz kostenlos!.
So telefonieren Sie gratis!
Wer hat Anspruch und wie kommt man zu einem Sozialtarif? Hier die wichtigsten Informationen kompakt zusammengefasst!
Einige Mobilfunkanbieter bieten sogenannte „Sozialtarife“ an, die über den Fernsprechentgelt-Zuschuss finanziert werden. Das Einkommen darf folgende Grenze (gilt für 2024) nicht überschreiten: für eine Person 1.364,12 Euro, bei einem Zwei-Personen-Haushalt 2.152,03 Euro und für jede weitere Person je 210,48 Euro zusätzlich zu diesem Betrag. Alle weiteren Anspruchsvoraussetzungen und welche Sozialtarife es gibt,
erfahren Sie unter: ļ www.tarife.at/ ratgeber/sozialtarife
Der Antrag kann gemeinsam mit dem Antrag auf Befreiung von der ORF-Haushaltsabgabe gestellt werden. Gleichzeitig kann man die Befreiung von den Erneuerbaren Förderkosten (= EAG-Kosten-Befreiung) beantragen. Alle notwendigen Informationen und Formulare befinden sich unter: ļ orf.beitrag.at/befreiungsrechner
Unerwünschte Hinterlegung vor der Haustüre, Probleme bei Rückgabe und Co. Wo bekommen Konsumenten Hilfe?
Kleidung, Kosmetik, Elektronik – einfach bestellen. Das ist praktisch, birgt aber auch Risiken. Wenn die Ware trotz Bezahlung nicht ankommt, Händler die Rücknahme verweigern, ein hohes Rück-Porto verlangen oder es Probleme mit dem Zustelldienst gibt, sind Betroffene oft ratlos! Hier gibt es Hilfe: Probleme mit österreichischen/europäischen Händlern: Europäisches Verbraucherzentrum (EVZ) Österreich, ķ 01/588 77 81, ļwww.europakonsument.at Probleme mit Zustellern: Postschlichtungsstelle der RTR GmbH ļwww.rtr.at/de/post/ PKS_Schlichtung oder ķ 01/580 58 0.
Wer hat Recht? Wenn es wiederholt Probleme mit einem Zusteller gibt, sollten Sie die Postschlichtungsstelle zurate ziehen.
Weniger PV-Beiträge? Wir meinen: Steuerliche Entlastungen wären die weit bessere Lösung.
Weniger Pensionsversicherungs-Beiträge und Co. Für Personen, die in der Pension weiterarbeiten, gibt es seit heuer Neuerungen.
Wer sich in regulärer Alterspension befindet, darf unbegrenzt dazuverdienen.
Daran hat sich nichts geändert. Neu ist:
Für Personen, die neben der Alterspension erwerbstätig sind, entfällt ein Teil der Pensionsversicherungsbeiträge.
Sie müssen 2024 und 2025 nur für jenen Teil des Zuverdienstes Pensionsbeiträge leisten, der über der doppelten Geringfügigkeitsgrenze (€ 1.036,88 pro Monat)
liegt. Der Pensionistenverband sieht dies kritisch. Denn dadurch verliert das Sozialsystem Beiträge, gleichzeitig steigt die Steuerlast der Betroffenen. Steuerliche Maßnahmen wären hier die bessere und nachhaltigere Lösung.
Die Positionen des Pensionistenverbandes zum Thema Arbeiten 50+ sind unter dem QR-Code nachzulesen.
Mehr Geld, Verbesserungen für Betroffene und Personal. Der PVÖ konnte sich durchsetzen!
Aber es braucht noch mehr.
Der PVÖ hat sich eingesetzt und konnte erreichen, dass ausländische 24-Stunden-Betreuerinnen die fehlenden Fotos auf ihren e-cards nun auf dem Gemeindeamt einreichen können. Vorher hätten sie stundenlang zu einer Registrierungsstelle fahren müssen, wodurch ein langer Betreuungsausfall entstanden wäre.
Um die 24-Stunden-Betreuung aber nachhaltig abzusichern, braucht es mehr. Mehr Unterstützung für Pflegekräfte und Angehörige und vor allem auch mehr Geld. Der Pensionistenverband fordert, dass die Grenze für die
Foto-Pflicht auf e-card! Der PVÖ konnte Erleichterungen für Betreuerinnen erreichen.
Förderung der 24-Stunden-Betreuung erhöht werden muss. Sie liegt seit 2007 gleichbleibend bei 2.500 Euro. Weiters muss die 24-Stunden-Förderung auf 1.250 Euro angehoben werden. Diese Maßnahmen sind dringend notwendig, damit die 24-Stunden-Betreuung leistbar bleibt.
Altersdiskriminierung. Trotz Kritik des Pensionistenverbandes gibt es den Reparaturbonus für Elektrogeräte immer noch nur online! PVÖ-Präsident Dr. Peter Kostelka fordert mit Nachdruck von den Verantwortlichen der Regierung eine alternative Möglichkeit – z. B. über die Bürgerservice-Stellen von Gemeinden und alle teilnehmenden Partnerbetriebe.
Samariter-Wunschfahrt. Die Wunschfahrt des Arbeiter-Samariter-Bundes erfüllt schwerstkranken Menschen ihren letzten Wunsch. Vom Hospiz noch einmal nach Hause? Den Lieblingsort besuchen? Dank medizinischer Begleitung und einem entsprechenden Fahrzeug ist das möglich. Mehr Informationen auf ļwww.samariterbund.net oder unter ķ0800/220 144.
Die ersten 5.000 angemeldeten Vorlesungen erhalten das neue VorlesebuchkostenfreiPERSONALISIERT zugesandt!
WIR FEIERN DAS LESEN! Und jeder macht mit – Vorlesen hat Vorbildwirkung und motiviert zum selbst Lesen. Am 21. März ist ÖSTERREICHISCHER VORLESETAG. Also schnappt euch ein Buch und lest vor: im Wohnzimmer, auf einer Parkbank, für Kinder, im Zug, für Omas und Opas, im Garten, auf einem Aussichtsturm – je kreativer, desto besser! Meldet eure Vorlesungen auf www.vorlesetag.eu an. Jede angemeldete Vorlesung wird mit dem gratis Vorlesebuch belohnt.
Übrigens: der ÖSTERREICHISCHE VORLESETAG ist erstmals offizieller Projekttag in allen Schulen Österreichs!
Anmelden auf: www.vorlesetag.eu
Liszt Festival Raiding. Direkt am Geburtsort Liszts erwartet Sie in einem der akustisch besten Konzertsäle Europas hochkarätiger Kunstgenuss.
Kultur pur. Das Liszt Festival Raiding im Burgenland zählt zu den weltweit wichtigsten Spielstätten für die Musik des einzigartigen Komponisten und Pianisten Franz Liszt. Unter der Intendanz von Eduard und Johannes Kutrowatz wird jedes Jahr Bühne für Musik von Weltklasse geboten: hochkarätige Klavier-, Orchesterkonzerte, Lieder-, Chorabende und beachtenswerte Grenzgängerprojekte, die sich auf innovative Weise mit dem Werk von Liszt auseinandersetzen, virtuos dargebracht von internationalen Stars und Ensembles.
Ermäßigte Karten für PVÖ-Mitglieder:
ĸ Brass Fest: Wieder, Gansch & Paul, 27. April, 18.30 Uhr
ĸ Liszt Festival: Divinerinnen, 16. Juni, 17.30 Uhr
ĸ Liszt Festival: ensemble minui, 22. Juni, 18.30 Uhr
ĸ Liszt Festival: Klavierabend Saskia Giorgino,12. Oktober, 18.30 Uhr
ļlisztfestival.at
Für PVÖ-Mitglieder € 21,– p. P. inkl. Intendantenempfang Kartenbestellungen: PVÖ-Burgenland, Manuela Meiböck, ķ02682/775-433 oder
Ļmanuela.meiboeck@pvoe.at
Vielfältiges Programm. Die Divinerinnen haben sich den berührenden Melodien der Wiener Musik verschrieben (o., 16.6.). – Wieder, Gansch & Paul (l., 27.4.) reißen das Publikum mit atemberaubender Virtuosität und genialen Arrangements mit.
… zeigen wir nicht nur ganz klassisch „auf Papier“ in „UG – Unsere Generation“, in den Schaukästen und mit Infoblättern, sondern auch digital! Über unsere Webseite, über Facebook und unseren Newsletter sind Sie immer und überall topaktuell und ausführlich informiert!
Plus: JEDE PVÖ-Ortsgruppe und PVÖ-Bezirksorganisation hat eine eigene, moderne Webseite!
Schauen Sie sich das an!
Der Frühling ist eine Jahreszeit voller Leben, Licht und Liebe. Wenn die Tage länger werden, die Blumen blühen und die Vögel singen, verspüren viele Menschen eine besondere Leichtigkeit und Freude: die berühmten Frühlingsgefühle.
Es ist eine Zeit der Erneuerung und des Aufbruchs, sowohl in der Natur als auch in der Psyche. Für viele Menschen ist der Frühling auch mit Romantik und Verliebtsein verbunden. Doch Frühlingsgefühle sind nicht nur auf romantische Beziehungen beschränkt.
Sie können sich auch in einem gesteigerten Sinn für Lebensfreude, Kreativität und Optimismus äußern. Die wärmende Sonne und das bunte Treiben der Natur wirken oft wie ein Elixier für die Seele, das uns dabei hilft, alte Lasten abzuwerfen und mit neuer Energie in die Zukunft zu blicken.
Frühlingsgefühle sind mehr als nur eine angenehme Stimmung – sie haben nachweisbare Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Die erhöhte Sonneneinstrahlung im Frühjahr fördert die Produktion von Vitamin D (wichtig für Knochen und Immunsystem). Das gesteigerte Wohlbefinden kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die psychische Gesundheit zu verbessern.
In einer Welt, die oft von Hektik und Druck geprägt ist, sind die Frühlingsgefühle eine willkommene Erinnerung daran, die kleinen Freuden des Lebens zu genießen und dankbar für die Schönheit der Natur zu sein. Lassen Sie sich vom Zauber des Frühlings verführen und öffnen Sie Ihr Herz für die Fröhlichkeit und das Glück, die diese besondere Jahreszeit mit sich bringt.
FÜR PVÖ-MITGLIEDER * auf eine Neuroth Hörlösung
FÜR PVÖ-MITGLIEDER * auf einen angepassten Gehörschutz
Geltungsbereich der Rabatte: - 5 % auf den geltenden Zahlungsbetrag für ausgewählte Hörgeräte aus dem Neuroth Standardportfolio mit Eigenanteil /- 10 % auf individuell angepassten Gehörschutz von Earwear (ausgenommen Linien Ultimate Ears und Serenity). Gegen Vorweis des PVÖ-Mitgliedsauweises. Erhältlich in ganz Österreich in allen Neuroth-Standorten. www.neuroth.com
Lebens- und Sozialberaterin www.gabifischer.com
„Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.“
Vincent van Gogh Maler (* 1853-† 1890)
Medieninhaber:
UG Unsere Generation ist das Magazin des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ). Sitz: Gentzgasse 129, 1180 Wien. Der PVÖ wird vertreten durch seinen Verbandspräsidenten Dr. Peter Kostelka.
Vorstandsmitglieder: Dkfm. Dr. Hannes Bauer, Helmut Bieler, Karl Bodner, Wolfgang Höllbacher, Birgit Gerstorfer, MBA, Prof. Harry Kopietz, Herbert Lackner, Werner Obermayer, Klaus Stanzer, Herbert Striegl, Andreas Wohlmuth, Mag. Gerlinde Zehetner.
Grundlegende Richtung von UG – Unsere Generation: Informationen über die soziale Sicherheit sowie die Tätigkeit und Angebote des Pensionistenverbandes entsprechend seinen Statuten.
Landespräsident
Helmut BielerIch konnte den Präsidiumsmitgliedern bei unserer Klausur stolz mitteilen, dass der PVÖ Burgenland um mehr als zehn Prozent „gewachsen“ ist. Daher darf ich sehr herzlich viele neue Mitglieder in unserer großen PVÖ-Familie begrüßen. Danke, dass ihr unserem Verband beigetreten seid, um mit uns gemeinsam das Leben in der Pension schön zu gestalten!
PVÖ-MITGLIEDER SIND NIE ALLEINE!
Ein herzliches Dankeschön vor allem aber auch an die vielen Funktionärinnen und Funktionäre, die diese großartigen Ergebnisse möglich machen. Mit euren Ideen, eurer Energie und dem Enthusiasmus, den ihr immer wieder an den Tag legt, wird es uns auch in den nächsten Jahren gelingen, dass der PVÖ nicht nur der größte, sondern auch der stärkste Verband für die Interessen der älteren Generation im Burgenland und in ganz Österreich bleibt.
Wir bieten unseren Mitgliedern aber auch sehr viel, und diese Angebote werden sehr gerne angenommen. Unser Hauptziel ist immer, gemeinsam etwas zu unternehmen! Egal, ob das die Klubnachmittage sind, die Sportveranstaltungen oder Informationsveranstaltungen, das alles sind Möglichkeiten, mitzumachen oder selbst zu gestalten.
Ich möchte heute auf eine neue bis jetzt einzigartige Kulturinitiative mit dem großartigen Klavierduo Johannes und Eduard Kutrowatz, die gleichzeitig die künstlerische Leitung in Raiding inne haben, aufmerksam machen. Unter dem Titel „LISZT HAUTNAH“ wollen wir gemeinsam mit dem Liszt Festival Raiding Lust auf die Konzerte in einem der besten Konzertsäle Europas – viele sagen sogar der Welt – machen. Wir haben das exklusive Angebot, vor jeder Vorstellung nicht nur einen Intendanten-Empfang genießen zu dürfen, sondern vor allem eine Einführung in das jeweilige Konzert durch die beiden Künstler zu bekommen. Dadurch kann man auf allen Ebenen das nachfolgende Konzert besser verstehen und sich in die Welt der Künstler hineindenken.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, einen Ganztagesausflug in den Bezirk Oberpullendorf und in die Region Raiding mit Besuch des LISZTMuseums, mit Einnahme eines Mittagessens oder Besuch eines Weingutes inklusive Verkostung etc. zu organisieren.
Wann die Konzerte sind, lest ihr auf Seite B-5 in dieser Ausgabe von UG – Unsere Generation. Ich freue mich schon darauf, viele von euch bei diesen Konzerten begrüßen zu dürfen.
Euer Helmut BielerLandeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf ist in der burgenländischen Landesregierung u. a. auch für die Themen Schuldenberatung und Konsumentenschutz zuständig.
Über die aktuellen Herausforderungen im Bereich des Konsums und der Überschuldung spricht sie mit uns im aktuellen Interview.
Gerade in den letzten Jahren ist mit der Corona-Pandemie, der Energiekrise und der Teuerungswelle eine massive finanzielle Belastungswelle auf unser Land zugerollt. Wie unterstützen Sie hier konkret die Burgenländer*innen?
Das Land Burgenland bietet mit der Schulden- und Konsumentenschutzberatungsstelle zwei kostenlose Serviceeinrichtungen, die Burgenländer*innen in finanziellen und konsumentenschutzrechtlichen Fragestellungen unterstützen. Diese zwei Beratungsstellen können jederzeit kostenlos in Anspruch genommen werden. Es hat sich herausgestellt, dass sie für viele Burgenländer*innen, einen wichtigen Rettungsanker, gerade jetzt in finanziell herausfordernden Zeiten darstellen.
Handelt es sich dabei um Beratungsstellen des Landes?
Ja genau. Diese Beratungsstellen sind im Land „integriert“ und sind keine privaten, oft gewinnorientierten Organisationen, wie es in vielen anderen Bundesländern der Fall ist. Wir garantieren mit den Landesberatungsstellen eine qualitativ hochwertige, objektive und vertrauliche Beratung. Unsere Mitarbeiter*innen in den jeweiligen Serviceeinrichtungen haben eine sehr hohe Fachkompetenz und sind bemüht, rasch und unbürokratisch Lösungen für die verschiedensten Probleme zu finden. Die Schuldenberatung Burgenland ist auch nach einem weltweit anerkannten Standard für Qualitätsmanagementsysteme (ISO) zertifiziert.
Wie genau hilft die Schuldenberatung finanziell in Not geratenen Burgenländer*innen?
Die Schuldenberatung Burgenland bietet seit geraumer Zeit verstärkt „Budgetberatungen“ an. Dabei werden die Einnahmen und Ausgaben genau betrachtet, Sparpotentiale analysiert und Zahlungsprioritäten gesetzt. Es wird auch beraten, wo und in welcher Form öffentliche Förderungen und Unterstützungsleistungen beantragt werden können. Wichtig ist, die Hilfe der Servicestellen rechtzeitig in Anspruch zu nehmen und keine Scheu vor einer Kontaktaufnahme zu haben. Bei jeder Form der Hilfestellung stehen der Mensch und die individuelle Beratung im Mittelpunkt und das natürlich vertraulich.
Sprechen wir über das Thema Konsumentenschutz. Mit welchen Anliegen kann man sich an die Konsumentenschutzberatungsstelle des Landes wenden?
Die Anliegen bzw. Probleme die an die Beratungsstelle herangetragen werden sind sehr vielfältig. Generell zeigt sich, dass der Bedarf an Beratungen gestiegen ist. Wir hatten im Jahr 2023 insgesamt 2.642 Anfragen zu den Themen Energie, Internetabzocke aber auch zu mietrechtlichen Angelegenheiten. Sehr viele Anfragen beschäftigen sich mit Onlinehandel. Hier ergeben sich immer wieder Probleme mit verspäteten Warenlieferungen. Besonders problematisch sind mittlerweile die immer mehr werdenden betrügerischen Onlineshops (Fakeshops).
Das heißt, die betrügerischen Aktivitäten im Internet nehmen zu?
Ja, und leider werden sie nicht nur mehr, sondern auch immer professioneller und schwerer zu durchschauen. Aufgrund der optisch ansprechenden Internetauftritte und der besonders verlockenden Angebote, lassen sich viele Verbraucher*innen zu Bestellungen mit Vorauskasse verleiten. Vor allem ältere Konsument*innen wurden bspw. in
Egal ob es sich um einen vermeintlichen Betrug im Internet oder per SMS handelt, wenn Sie nicht sicher sind ob, es hier mit rechten Dingen zugeht bzw. Sie sich mit finanziellen Herausforderungen konfrontiert sehen, melden Sie sich bei den Beratungsstellen des Landes.
Mag.a Astrid Eisenkopf, Landeshauptmannstellvertreterin
den letzten Jahren mit Zusendungen von Firmen konfrontiert, denen allerdings keine Bestellungen vorangegangen sind. Das ist natürlich ein Problem und stellt viele Konsument*innen vor Herausforderungen. Hier hilft unsere Beratungsstelle gerne weiter.
Welchen Appell können Sie hier abschließend an die Burgenländerinnen und Burgenländer richten?
Egal ob es sich um einen vermeintlichen Betrug im Internet oder per SMS handelt, wenn Sie nicht sicher sind ob es hier mit rechten Dingen zugeht bzw. Sie sich mit finanziellen Herausforderungen konfrontiert sehen, melden Sie sich bei den Beratungsstellen des Landes. Die Mitarbeiter*innen helfen hier wirklich gerne weiter.
Die Konsumentenschutzberatungsstelle erreichen Sie unter ķ057 600/2346 oder Ļ post.konsumentenschutz@bgld.gv.at. Die Schuldenberatungsstelle des Landes steht unter ķ057 600/2149 oder Ļ post.schuldenberatung@bgld.gv.at zur Verfügung.
Die Mitglieder des PVÖ-Präsidiums Burgenland trafen sich zu einer eintägigen Arbeitsklausur im Hotel Telegraph in Oberwart.
Tagung. Im Mittelpunkt der Klausur standen neben Sozial- und Kulturthemen auch einige organisatorische Schwerpunkte, wie die Einführung eines „Newsletter-Tools“ und eine Kooperation mit der Burgenländischen Volkshochschule, die zum Inhalt hat, die Nutzung moderner Technologien für die ältere Generation zu erleichtern und gleichzeitig die digitale Sicherheit zu verbessern. Weitere inhaltliche Schwerpunkte waren die Teuerung, die Absicherung der Pensionen, der weitere Ausbau der Pflege und der Bereich Gesundheit. Auch die Anpassung der Einkommensgrenzen für die Inanspruchnahme der PVÖ-Seniorenhilfe wurde inflationsbereinigt und für Alleinstehende Pensio -
nisten auf € 1.600 und für Ehepaare auf € 2.200 angepasst. Die erörterten und empfohlenen kulturellen Angebote sollen in den nächsten Ausgaben von UG – Unsere Generation vorgestellt werden.
V.l.n.r.: Landeskassier Kurt Kafka, Leopold Bogner (Bez. Mattersburg), Josef Jost (Bez. Jennersdorf), Franz Seckel (Bez. Oberpullendorf), Landespräsident Helmut Bieler, Landessekretär Helmut Schuster, Josef Loos (Bez. Neusiedl), Johann Goger (Bez. Oberwart), Mag.a Marta Vilt (Bez. Eisenstadt) und Helene Wolf (Bez. Güssing)
Koarl Blech – das sind Ernst Filz, Karl Stocker und die Radiolegende „Koarl“ Kanitsch. Gemeinsam bringen sie über 100 Jahre Bühnenerfahrung als Sänger und Musikanten mit!
Und so reicht das Programm von den großen Hits der 50er, 60er und 70er Jahre über burgenländische Heimatlieder bis hin zur böhmischen Polka ... Am besten aufgehoben fühlen sich die drei Musiker bei Frühschoppen, Vereinsfesten und Kränzchen oder bei privaten Feiern – überall wo man gerne gut unterhalten wird!
P.S.: Natürlich kommt auch der Schmäh nicht zu kurz.
Kontakt
ĻKoarl.kanitsch@gmail.com Auf Instagramm gibt’s jede Menge Fotos, Videos und Hörbeispiele ľKoarlblech
Seit über 10 Jahren ist das Pianisten-Brüderpaar Eduard und Johannes Kutrowatz aus Rohrbach bei Mattersburg für die künstlerische Gestaltung des Liszt Festivals Raiding verantwortlich, seit kurzem auch für die ganzjährige Bespielung des Lisztzentrums.
Dazu gehört auch die Kuratierung und Neugestaltung des Liszt-Museums, das in neuer Pracht im Frühjahr 2025 eröffnet wird.
Im Liszt Zentrum Raiding steht den Burgenländerinnen und Burgenländern einer der besten Konzertsäle Europas zur Verfügung.
Liszt Festival Raiding im Aufbruch!
„Wir wollen mit Musik die Generationen verbinden, wir wollen Brücken schlagen und wir sind überzeugt davon, dass Kunst und Kultur für die Menschen wichtig und notwendig sind“, sagt Eduard Kutrowatz – und er weiß, wovon er spricht. Gemeinsam mit seinem Bruder Johannes ist er seit vielen Jahren als musikalischer Botschafter des Burgenlandes international unterwegs.
„Wir wollen die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes dort abholen, wo sie zu Hause sind und ihnen das Beste aus dem internationalen Konzertleben bieten“, meint Johannes Kutrowatz und ergänzt: „Im Liszt Zentrum Raiding steht uns einer der besten Konzertsäle Europas zur Verfügung, ein Juwel. Und dieser besondere Ort gehört allen Burgenländerinnen und Burgenländern!“
Das Programm ist vielfältig und bietet Musik aus allen Bereichen und Genres. Von Klaviermusik bis hin zu Orchesterkonzerten, von Volksmusik bis Jazz ist alles dabei. Eines zeichnet aber alle Konzerte im Liszt Zentrum Raiding aus:
höchste Qualität und der unverminderte Anspruch, den Gästen nur das Beste zu bieten!
Die Musik Franz Liszts steht dabei immer im Zentrum und die Tatsache, dass Liszt seiner Zeit weit voraus war und weit in die Zukunft geblickt hat. Und dass er ein glühender, grenzenloser
Europäer war, der immer das Verbindende gesucht hat.
„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Pensionistenverband und darauf, die PVÖ-Mitglieder beim Liszt Festival Raiding bald persönlich begrüßen zu dürfen“, erklären Eduard und Johannes Kutrowatz.
Die Therme liegt ca. 30 km östlich der Stadt Celje in einer herrlichen Gegend mit Wandermöglichkeiten. Ihre Unterbringung erfolgt im 4*-Hotel Breza.
Die Wassertemperatur beträgt ca. 36° und ist besonders heilwirksam bei rheumatischen Erkrankungen, Hautkrankheiten, Kreislaufstörungen sowie Beeinträchtigungen des peripheren Nervensystems.
Inkludierte Leistungen:
ĸ 8 Tage/7 Nächte – Aufenthalt auf Basis 7 x VOLLPENSION –beginnend mit dem Mittagessen am Anreisetag und endend mit dem Frühstück am Abreisetag
ĸ Bademantel
ĸ Willkommensgetränk
ĸ freier Eintritt in das Schwimmbad von Hotel Breza
ĸ freier Eintritt in das Wellnesszentrum Termalija RELAX
ĸ 2 x pro Tag freier Eintritt in die Sauna von Termalija RELAX
ĸ Kurtaxe
ĸ Versicherungspaket von SeniorenReisen (Rückholversicherung/Arztkosten im Notfall)
ĸ Bustransfer hin und zurück (kein Busverbleib)
Nicht inkludiert:
Eintritt Termalija Fun: € 11,– pro P./Tag von Mo. bis Do. und € 14,– pro P./Tag von Fr. bis So.
Eintritt Orchidelija: € 21,50 pro P./Tag von Mo. bis Do. und € 33,– pro P./Tag von Fr. bis So.
Termin und Preis (für PVÖ-Mitglieder):
2.6. – 9.6.2024
Die Königin des Mittelmeeres & Ägadische Inseln Sizilien, die größte Insel im Mittelmeer, liegt südwestlich vor der „Stiefelspitze“ Italiens und war einst die Verbindung zwischen Europa und Afrika. Vor der atemberaubenden Kulisse des Ätna erkunden Sie die antiken Stätten Siziliens. Griechen, Römer und Normannen – alle haben ihre sichtbaren Spuren auf der größten Insel im Mittelmeer hinterlassen. Die barocken Prachtbauten in Syrakus, das Tal der Tempel bei Agrigent und die Goldmosaike im Normannenpalast in Palermo machen die Insel zu einer Schatzkammer der Geschichte.
Inkludierte Leistungen:
ĸ Flug ab/bis Wien nach Catania mit internationaler Fluglinie
ĸ Flughafen- und Sicherheitsgebühren in Österreich und im Zielgebiet
ĸ Flughafenbetreuung in Österreich und Sizilien (dzt. € 167,–)
ĸ Bustransfers in Österreich/Burgenland für Gruppen (ab 25 Personen) und Rundreise mit modernem Reisebus gemäß dem Programm. Bei einer Gruppengröße unter 25 Personen bitten wir um Selbstanreise zum Flughafen Wien-Schwechat.
ĸ 7 x Nächtigungen in Hotels der 3*- und 4*-Landeskategorie mit Bad oder DU/WC
ĸ Verpflegung ist 7 x Halbpension (Frühstücksbuffet und Abendessen als Menü)
ĸ Örtliche Kurtaxe
ĸ Ausflüge und Besichtigungen laut Programm
ĸ Tagesausflug zu den Ägadischen Inseln inklusive Mittagessen
ĸ Verkostung sizilianischer Spezialitäten im Weingut Gambino
ĸ Lokale Stadtführungen in Agrigent, Syrakus und Palermo
ĸ Deutschsprachiger Reiseführer während der Rundreise
ĸ Betreuung durch medizinisches Personal von SeniorenReisen
Termin und Preis (für PVÖ-Mitglieder):
4.9. – 11.9.2024
16.6. – 23.6.2024
OG Donnerskirchen/See – Reisebegleiter Erich Köppel ab € 664,–p. P./DZ
OG Oberpetersdorf – Reisebegleiter Franz Seckel
1. Termin EZZ: € 155,–; 2. Termin EZZ: 140,–; Nichtmitgliederaufschlag: € 100,–
€ 1.499,–p. P. im DZ
Nicht-Mitgliederzuschlag pro Person: € 100,–; EZZ: € 249,–Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen; Kleingruppenzuschlag (16–19 Personen): € 80,–Optionaler Ausflug Äolische Inseln (mind. 15 Personen) pro Person: € 98,–
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļ burgenland.pvoe.at
Bezirk. Einen unvergesslichen Abend verbrachten Mitglieder mehrerer Ortsgruppen des Bezirks Eisenstadt anlässlich der Generalprobe für den 66. Opernball. Dabei wurde das gesamte Programm der Eröffnung dargeboten: beginnend mit der Fanfare, der Österreichischen Bundeshymne, der Europahymne, über die Fächerpolonaise, die Barcarole aus Hoffmanns Erzählungen – gesungen von Elina Garanca und Serena Sáenz, einer musikalischen Einlage aus Georges Bizets Carmen durch Piotr Beczala, über Balletteinlagen namhafter Solisten sowie Studierender der Ballettakademie der Wiener Staatsoper, den Donauwalzer, getanzt vom Eröffnungs-
komitee, bis zu den traditionellen Worten „Alles Walzer“. Für die musikalische Begleitung sorgte das großartige Wiener Opernball Orchester.
Breitenbrunn. Ein wunderschönes Faschingsfest veranstaltete die Ortsgruppe Breitenbrunn. 150 Personen, auch aus den umliegenden Gemeinden, feierten mit. Als Ehrengäste kamen die Landeshauptmannstellvertreterin Mag. Astrid Eisenkopf und Ehrenpräsident Johann Grillenberger. Auch ihnen gefiel unser Fest und sie tanzten fleißig zur Musik von unserem „Andy“. Zwei Sketches zwischendurch brachten alle Gäste zum Lachen. Nach einer großen Tombola wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert.
Hornstein. Zu Beginn der 40-tägigen Fastenzeit lud das Team der PVÖ-Ortsgruppe Hornstein die Mitglieder am Aschermittwoch zum Heringsschmaus-Mittagessen in das Heurigen Restaurant Jaitz in Hornstein ein. 69 Mitglieder folgten der Einladung zum wohlschmeckenden 3-gängigen Fischmenü. Der Heringssalat, als Klassiker beim Heringsschmaus, wurde als Vorspeise serviert, danach Fisch gebacken oder gebraten. Leckere Riesenkrapfen als Nachspeise gab es auf Einladung von Stefan Jaitz jun. Die Stimmung unter den anwesenden PVÖ-Mitgliedern war sehr gut,
alle fühlten sich sichtlich wohl und genossen das ausgezeichnete Mittagsmahl.
Nach jeder Wanderung gibt es eine wohlverdiente Stärkung beim Heurigen.
Eisenstadt. Die begeisterten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wandergruppe des PVÖ Eisenstadt sind jeden Donnerstag unterwegs. Nach ca. zwei Stunden auf Wanderwegen rund um Eisenstadt geht es zur Stärkung zum Heurigen, wo bei guter Stimmung schon die Route für die nächste Wanderung besprochen wird. Wanderfreunde sind herzlich willkommen. Informationen bei Elfriede Reimann unter ķ0664/553 37 15.
Oslip. Der Reinerlös des Weihnachtsbasares brachte ein großartiges Ergebnis ein. 1.700 Euro konnten somit an den Sterntalerhof, der sich um Familien mit Kindern, die an einer lebenslimitierenden Erkrankung leiden, kümmert, übergeben werden. Die Ortsgruppe bedankt sich bei allen, die für den Verkauf gespendet und bei all jenen, die fleißig eingekauft haben.
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļ burgenland.pvoe.at
Oggau. Bei gutem Essen, süffigen Weinen, Oggauer „Gudes“ und bewährter Musik wurde beim PVÖ-Faschingskränzchen getanzt, getratscht, gesungen und gelacht.
Müllendorf. Jeden Freitag trifft sich eine Gruppe unserer Mitglieder im Klublokal im Rathaus. Die Damen vom Ausschuss servieren Kaffee und Mehlspeise, dann wird Karten gespielt und geplaudert. Später zur Jause gibt es belegte Brote. Auch die Tischtennisspieler haben ihr wöchentliches Treffen und freuen sich über steigendendes Interesse an ihrem Sport.
Rust/See. Am 27. Jänner veranstaltete die Ortsgruppe Rust nach langer Pause wieder ein Faschingskränzchen im Hotel am Greiner. Als Gäste konnten Landeshauptmannstellvertreterin Astrid Eisenkopf, Landtagspräsident Robert Hergovich sowie Vizebürgermeister Johann Reinprecht und SPÖ-Vorsitzender Harald Weiss begrüßt werden. Die anwesenden Mitglieder und Gäste aus den Nachbarorganisationen Mörbisch, St. Margarethen, Siegendorf und Oslip genossen die Musik von Reini Kaiser, der damit für die gute Laune sorgte.
Neufeld . Über sehr viele Gäste aus der Stadt und den umliegenden Gemeinden freuten sich Vorsitzende Ursula Zettel und die Mitglieder des Pensionistenverbandes Neufeld. Der Saal im Kulturzentrum Dr. Fred Sinowatz war voll, als die „Baumgartners“ mit der musikalischen Unterhaltung der Besucher losleg-
ten. Diese nutzten die fröhliche Gelegenheit, um schnell das Tanzparkett zu erobern.
Beim Kartenspielen wird nicht nur der Geist gefordert, man erfährt auch viel Neues dabei.
Klingenbach. Am 12. Feber feierte die Ortsgruppe Fasching. Vorsitzender Hans Frank konnte dabei neben über 90 Mitgliedern, auch Bezirksvorsitzende Martha Vilt, Landeshauptmannstellvertreterin Astrid Eisenkopf und Landtagspräsident Robert Hergovich in der Jubiläumshalle begrüßen. Los ging es mit einem schmackhaften Mittagessen vom „Weinwirtshaus Wlaschits“. Nach Kaffee und Krapfen wurde zum Tanz und zur Unterhaltung aufgerufen. Zur schwungvollen Musik von Christian Pronay bevölkerten die Pensionisten
nicht nur das Tanzparkett, es wurde auch geschunkelt und eifrig gesungen. Weiters gab es ein Schätzspiel mit schönen Preisen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Sponsoren und allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
Siegendorf. Dank der zahlreichen Freunde aus St. Margarethen und Marz, die unserer Einladung gefolgt sind, hatten wir wieder ein volles Haus bei unserem Faschingskränzchen im Gasthaus Sonnenstrahl. Alle brachten beste Laune
mit und tanzten bei guter Musik bis die Sohlen glühten. Ein Hoch auf die Sängerin, die mit ihrer Stimme und ihrem Auftreten begeisterte. Wir konnten uns über ein gelungenes Fest freuen, bei dem sich alle Gäste bestens unterhalten haben.
Auch die Ehrengäste unterhielten sich bestens.
Trausdorf. „Jubel, Trubel, Heiterkeit“ herrschte beim PVÖ-Kränzchen am Faschingsdienstag im Sozialzentrum Trausdorf. Eine große Anzahl von Besuchern, zum Teil originell maskiert, und auch Freunde aus benachbarten Ortsgruppen fanden sich schon zum Mittagessen ein, um gemeinsam den Fasching ausklingen zu lassen. Von den fleißigen „Micky Mäusen“ des Ortsausschusses unter der Führung von „Ober Micky Maus“, Sepp Peck, wurden den Gästen flott Schnitzel, Schweinsbraten und verschiedene Desserts serviert. Damit gestärkt schwangen bald die ersten Närrinnen und Narren das
Steinbrunn. Am Rosenmontag fand wieder das traditionelle Faschingskränzchen im Steinbrunner Gemeinschaftshaus statt. Über 150 teils kostümierte Besucher konnten dabei von Vorsitzender Eva Grill begrüßt werden. Auch zahlreiche Gäste aus den
Ortsgruppen Pöttsching, Müllendorf, Hornstein und Zillingdorf-Bergwerk waren unter den Anwesenden. Gut verpflegt, die Faschingskrapfen durften natürlich nicht fehlen, begleitet von kurzweiliger musikalischer Unterhaltung, verflog der Nachmit-
Tanzbein. Im Laufe des Nachmittags kamen auch die eingeladenen Ehrengäste, Landtagspräsident Robert Hergovich, Bürgermeister Andreas Rotpuller und Pfarrer Zelko Odobasic vorbei und mischten sich unter die lustige Schar, die immer größer wurde.
tag leider nur zu schnell. Mit der Tombola, bei der tolle Preise verlost wurden, konnte die Ortsgruppe den Gewinnerinnen und Gewinnern große Freude bereiten. Auch die Ehrengäste, die unserer Einladung gefolgt waren, amüsierten sich beim Small Talk.
GÜSSING
Ortsgruppenvorsitzende trafen sich zur ersten Besprechung 2024
Bezirk. Am 10. Jänner fand im Gasthaus Legath in Strem die erste Bezirksausschusssitzung statt. Dabei wurden viele Themen des Pensionistenverbandes im Bezirk Güssing besprochen und Jahres-Termine festgelegt. Landtagspräsidentin Verena Dunst stattete den Funktionären einen Besuch ab und wünschte nachträglich viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr. Sie bedankte sich für die Arbeit der Ortsgruppen und informierte über einiges Neue für die Pensionisten.
Verena Dunst zu Gast bei der Bezirksausschusssitzung
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļ burgenland.pvoe.at
Gerersdorf-Sulz
16. März - ab 14 Uhr Schnitzel Schnapsen im Pfarrheim
Güttenbach
9. März 2024 - ab 14 Uhr
Schnitzel-, Presswurst-, Wurst- und BlunzenSchnapsen im Klublokal
Heiligenbrunn
23. März - ab 14 Uhr
Fleisch- und Wurst-Schnapsen, Buschenschank Pfeiffer
Neuberg
30. März 2024 - ab 14 Uhr
Schnapsen in der Sportkantine Neuberg
Neustift Bei Güssing
13. April 2024 - ab 14 Uhr Schnapsen beim Dorfwirt
Ollersdorf
19. April 2024 - ab 14 Uhr
Schnapsen im Vitalhotel
Strobl
St. Michael
27. April 2024 - ab 13 Uhr Schnapsen im Wesselyhaus
Bocksdorf. Am Rosenmontag waren die Mitglieder der Ortsgruppe Bocksdorf zu einer Würstel-Party im Gemeindesaal eingeladen. Verkleidung war erwünscht und viele kamen in bunten und
kreativen Kostümen und Masken. Ob verkleidet oder unverkleidet, alle hatten mächtig Spaß und genossen den Nachmittag mit Würstel, Krapfen und Getränken. Einige schwangen auch das Tanzbein.
Kukmirn. Beim Schnapsen am 28. Jänner in der Dorfstube „Traurig“ waren viele Pensionisten-Gruppen des Bezirkes vertreten. Auch aus Fürstenfeld in der schönen Steiermark konnte Vorsitzender Heinz Raaber einige Besucher begrüßen. Ebenso unter den Gästen Bezirksvorsitzender Herbert Hübner und die Landtagsabgeordneten Verena Dunst und Wolfgang Sodl. Es war eine gelungene Veranstaltung.
Auch Gäste aus der Steiermark waren beim Schnapsen mit dabei.
Stegersbach. Am 21. Jänner hat Franz Unger, langjähriger Vorsitzender der PVÖ-Ortsgruppe Stegersbach, sein Amt zurückgelegt. An dieser Stelle sei ihm ein herzliches Dankeschön für seine Tätigkeit und sein Engagement ausgesprochen. Als neue Vorsitzende wurde
Olbendorf. Am 2. Feber veranstaltete die Ortsgruppe ein Schnitzel-, Brot- und Überraschungspaket-Schnapsen. Die Veranstaltung war ein Erfolg. Unter den zahlreichen Gästen konnte das Team um PVÖ-Vorsitzende Helene Wolf auch Bürgermeister Wolfgang Sodl und Vizebürgermeister Ing. Florian Ohrenhofer begrüßen.
Brigitte Titl, gewählt. Sie freut sich auf konstruktive Gespräche, neue Ideen, ist offen für Wünsche, Anregungen und Beschwerden. In Planung stehen einige Veranstaltungen und Ausflüge. Der neuen Vorsitzenden wünschen wir viel Erfolg für ihre zukünftige Tätigkeit.
Rauchwart. Gemeinsam mit der SPÖ-Ortsgruppe luden die Pensionisten zum Schnapsen ins Gasthaus Lang ein. Zahlreiche Besucher spielten um Schnitzel, Honig und Nudelboxen. Bürgermeisterin Michaela Raber und PVÖ-Vorsitzende Christine Mersanits begrüßte unter den vielen Gästen auch Bezirksvorsitzenden Herbert Hübner und die Abgeordneten Verena Dunst und Wolfgang Sodl.
Stinatz. Im Zuge ihres Klubnachmittags feierte die Ortsgruppe den Faschingsdienstag. Vorsitzender Franz Hörmann freute sich, zahlreiche maskierte Mitglieder begrüßen zu dürfen,
darunter auch die Vizebürgermeisterin Sandra Kirisits. Natürlich durften ein kleiner Umtrunk und leckere Faschingskrapfen nicht fehlen. Es war ein schönes Faschingsfest.
Mogersdorf. Die PVÖ-Ortsgruppe feierte am Faschingsdienstag im Gasthaus Rosi Fischer mit Eierspeise, Krautsalat, Krapfen und viel guter Laune der Gäste.
Rohrbach. Wie immer ging es beim Faschingskränzchen der Ortsgruppe im Gasthaus Staudinger hoch her. Der Saal war auch dank der vielen befreundeten NachbarOrtsgruppen übervoll. Auf Kurzbesuch waren
auch Nationalrat Maximilian Köllner sowie SPÖ-Bezirks-Vorsitzender Thomas Hoffmann. Vorsitzender Stefan Jindra bedankte sich bei allen Besuchern sowie den vielen helfenden Händen für das großartige Fest.
Mühlgraben/Neuhaus Gute Stimmung bei Musik, viel Spaß und guten Speisen und Getränken herrschte bei der PVÖ-Ortsgruppe Mühlgraben-Neuhaus am Klausenbach beim Pensionistenfasching.
Vorsitzender Gerhard Schmidl mit Ortsgruppenvorsitzenden aus den umliegenden Gemeinden
Marz. Am Faschingsdienstag ging das traditionelle Kränzchen der Ortsgruppe im Gasthaus Müllner über die Bühne. Aus den umliegenden Ortschaften waren ebenfalls zahlreiche Pensionisten angereist, um im schön geschmückten Saal bei ausreichend Platz eini-
ge Tänzchen zu wagen. Unterhalten wurden die nahezu 170 Gäste von der Musikgruppe „Orpheus“. Auch die Verlosung der unzähligen, wunderschönen Tombola-Preise durch Ortsvorsitzenden Ing. Gerhard Schmidl trug zum guten Gelingen der Veranstaltung bei.
Deutsch Kaltenbrunn Klubnachmittage jeden 2. Dienstag im Klubraum
26. März, 9. April, 23. April, 7. Mai, 21. Mai und 4. Juni Beginn jeweils 14 Uhr 27. April 2024 ab 13 Uhr
Termine Mattersburg
Antau
Seit 17. Jänner alle 14 Tage Klubnachmittag
MattersburgWalbersdorf
Kegeln: jeden Montag in Ritzing, 15 - 17 Uhr, jeden Mittwoch in Schattendorf, 14 bis 16 Uhr
Turnen: jeden Montag von 18 bis 19 Uhr, Turnsaal HAK 28.3. Osterjause 16.5. Frühlingsfest
Rohrbach
Jeden Donnerstag ab 14 Uhr, Klubnachmittag
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļ burgenland.pvoe.at
Schattendorf. Das Team der Ortsgruppe unter Vorsitzendem Alfred Grafl lud am Faschingsdienstag zum traditionellen Faschingsausklang ein. Viele Stammgäste, aber auch Gäste aus den Nachbargemeinden trafen sich im Gemeindekeller, um die letzten Stunden der närrischen Zeit gemeinsam zu feiern. Bananen, Erdbeeren, Hippies, Kapitäne, Matrosen, ein Be -
zirkskassier mit leerer Kasse, ein Beduine mit seinem Kamel und viele andere Masken schwangen bis Mitternacht ihre Tanzbeine.
Andau. Bei herrlichem Wanderwetter nahmen sechs Personen unserer Ortsgruppe beim „Golden Walker“ am 26. Jänner teil. Unsere lustige Runde kam nach ca. 6 Stunden gut im Ziel in Oggau an. Gestärkt durch die guten Suppen, Kaffee und Kuchen traten sie wieder die Heimreise an. Wir gratulieren sehr herzlich zur großartigen Leistung!
Frauenkirchen. Bei herrlichem Wetter fand am 3. Februar der Frauenkirchner Faschingsumzug FRAU FA GAU statt. Mit dabei war eine „verrückte“ Gruppe unserer Mitglieder, verkleidet als Nonnen und Mönche. Angeführt von unserem Vorsitzenden Hermann Sattler
Wiesen. Dank dem Besuch vieler benachbarter Ortsgruppen gab es beim traditionellen Kränzchen ein FullHouse. „Reini“ Kaiser sorgte für Musik und gute Laune. Nach der Verlosung zahlreicher Tombolapreise konnte sich Vorsitzender Leopold Bogner für den Besuch bei SPÖ-Bezirks-
Chef Thomas Hoffmann sowie Besuchern, Sponsoren und Mitarbeiter*innen für das gelungene Fest bedanken.
Andau. Unser Faschingskränzchen im Gasthaus Tauber war sehr gut besucht. Die Mitglieder unserer Ortsgruppe sowie die Besucher aus den umliegenden Ortschaften feierten, tanzten und lachten gemeinsam bis in die Abendstunden. Wir konnten zu unserer Feier 145 Personen begrüßen, darunter auch Ehrenmitglieder wie unseren Bezirksvorsitzenden Josef Loos, Abgeordneten Erwin Preiner, Bürgermeister Philip Pelzer sowie einige Gemeinderäte. Musikalisch begleitete uns das Duo „Joschi und Soli“ durch den Abend. Ein herzlicher Dank gilt allen Spendern der Tombolapreise und den vielen Bäckerinnen der hervorragenden Mehlspeisen.
und seinen Stellvertretern Franz Nemeth und Matthias Doser, tuckerten die gut gelaunten „Ordensleute“ mit dem Korso durch die Stadt. Zur Stillung des Durstes, gab es eine frauenkirchenspezifische „(Mess)Weintankstelle“, die bereitwillig frequentiert wurde.
Edelstal. Auch heuer genoss unsere Ortsgruppe wieder bei bester Stimmung den Faschingsnachmittag. Es wurde geplaudert, viel gelacht und die Krapfen durften natürlich auch nicht fehlen. Unsere Kartenspieler waren auch im Winter sehr aktiv und trafen sich zu anregenden Spielenachmittagen in den Klubräumen.
Frauenkirchen. Nach dreijähriger Pause fand im Alten Brauhaus das Frauenkirchner Faschingskränzchen statt. Auch zahlreiche benachbarte Ortsgruppen waren zu Gast. Es wurde getratscht, viel gelacht, gesungen und getanzt. Manuel Schreiner unterhielt
uns mit Stimme, Keyboard, Ziehharmonika und Trompete. Familie Hickel betreute uns kulinarisch erstklassig. Landeshauptmann a. D. Hans Nissl feierte ebenso mit uns, wie unser Bezirksvorsitzender Josef Loos und unser Bürgermeister Mag. Hannes Schmid.
Gols. Der Vorstand der Ortsgruppe Gols organisierte am 19.
Jänner ein Faschingskränzchen mit großer Tombola im Restaurant Jacky's Mühle in Gols. Rund 140 Gäste besuchten bestens gelaunt und mit viel Tanzfreude die gelungene Veranstaltung, die Andy Wetschka musikalisch und mit
guter Stimmung untermalt hat.
Jois. Am 15. Jänner fand im Gasthaus Rausch das alljährliche Faschingskränzchen der Pensionisten statt. Vorsitzender Willi Haltschuster konnte wieder zahlreiche Gäste und Ehrengäste aus dem Bezirk Neusiedl begrüßen. Musikant „Didi“ sorgte dafür, dass das Tanzparkett ordentlich beansprucht wurde.
Auch in Frauenkirchen wurde eifrig das Tanzbein geschwungen.
Halbturn. Am 21. Jänner fand im Gasthaus Frank unser Pensionistenkränzchen statt, an dem über 200 Personen teilnahmen. Vorsitzender Josef Leopold begrüßte neben Bezirksvorsitzendem Josef Loos auch Bürgermeister Heinrich Hareter aus Weiden und Landtagsabgeordneten Kilian Brandstätter. Für die musikali-
Illmitz. Am 3. Feber feierte die PVÖ-Ortsgruppe Illmitz im Hotel Nationalpark ihr traditionelles Kränzchen. Ortsvorsitzender Julius Gangl begrüßte die zahlreichen Besucher aus Illmitz und den Ortsgruppen aus dem Bezirk. Als Ehrengäste nahmen Landespräsident Helmut Bieler, Be-
zirksvorsitzender Josef Loos, Bürgermeister Nationalrat Maximilian Köllner und Landtagsabgeordneter Ki -
sche Unterhaltung sorgte unser Vorsitzender „Joschi“ und sein Musikkollege „Soli“. Nach der Verlosung der Tombolapreise wurde bis in die späten Abendstunden getanzt.
lian Brandstätter an der Veranstaltung teil. Für Musik und gute Stimmung sorgte Andy Wetschka.
Neusiedl/See. Das diesjährige Faschingskränzchen wurde im Landgasthaus „Zur Alten Mauth“ abgehalten. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Karl Panner wurde zur Musik von „Didi“ getanzt, geschunkelt und gelacht. Auch heuer gab es schöne Tombolapreise, die so manchem Gewinner ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Für das leibliche Wohl sorgte das Team von Kurt Windholz. Ein herzliches Dankschön an alle, die mitgeholfen haben, dass dieses Kränzchen so gelungen ist.
Potzneusiedl. So wie im Vorjahr war unsere Ortsgruppe auch heuer wieder auf vielen Pensionistenkränzchen im ganzen Bezirk unterwegs. Dabei wurde viel getanzt. Wie man weiß, hält das ja bekanntlich jung und es gab natürlich auch jede Menge Spaß dabei.
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Wallern. Im Fasching konnte unsere Ortsgruppe wieder über 100 Gäste im Landhaus Tauber begrüßen. Es wurde viel gelacht und zur Musik der beliebten Gruppe „Mir2“ wurde begeistert getanzt, geschunkelt und am Schluss gemeinsam gesungen. Bei der Tombola gab es schöne Preise zu gewinnen. Ein
Dankeschön an die Sponsoren der Preise sowie an alle die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
St. Andrä. Am 5. Feber fand unser Faschingskränzchen im Gasthaus zur Linde statt. Zahlreiche Mitglieder und Gäste aus den umliegenden Ortsgruppen nahmen daran teil. Vorsitzender Stefan Lang konnte unter anderem Bezirksvorsitzenden Josef Loos, Bürgermeister Werner Friedl sowie Bürgermeister
Michael Schmidt begrüßen. Hannes Ohr begeisterte die Anwesenden mit seiner Musik, die für eine stets gefüllte Tanzfläche sorgte. Alle schwärmten von der fantastischen Küche des Gasthauses. Am späten Abend schritt man zur Verlosung, wo man mit etwas Glück schöne Preise gewinnen konnte.
Deutschkreutz
28. März - (Gründonnerstag), 14 Uhr, Osterbrunch im Pfarrheim/Eingang Hauptstraße
Pilgersdorf
jeden Dienstag von 14 bis 19 Uhr, Klubnachmittag in Kogl 4
7. April - Mitgliederversammlung im Gasthaus Zapfel um 12 Uhr
Winden. Unser Kränzchen am 2. Feber beim Karl Wirt war wieder sehr gut besucht. Etwa 180 tanzlustige Mitglieder und Gäste aus den umliegenden Gemeinden ließen sich diesen unterhaltsamen Nachmittag nicht nehmen. Zur Musik von Andy Wetschka wurde das Tanzbein bis in den Abend hinein geschwungen. Als Ehrengäste nahmen Bezirksvorsitzender Josef
Loos, Bürgermeister Erwin Preiner und Vizebürgermeister Ronny Langtaler an der schönen Veranstaltung teil.
Deutschkreutz. Faschingsgaudi am 28. Jänner in Deutschkreutz: In ausgelassener Stimmung verbrachten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung mit Unterstützung von DJ Gaggi einen sehr unterhaltsamen Nachmittag. Unter den begeisterten Pensionisten amüsierten sich auch die Ehrengäste Vizebürgermeister Jürgen Hofer und Bundesrätin Sandra Gerdenitsch.
Glücklich im Ziel
Drassmarkt. Wieder wagten drei Mitglieder der Ortsgruppe im Rahmen der 24 Stunden Burgenland Extrem Tour den „Golden Walker“-Marsch von Neusiedl/See nach Oggau. Fazit am Ende der anstrengenden Wanderung: Nach vier erfolgreichen Teilnahmen – zweimal im Winter, zweimal im Sommer – ist es nun genug!
Drassmarkt. Am Faschingsdienstag begrüßte Ortgruppenvorsitzende Leopoldine Bertoli zahlreiche Gäste aus der Umgebung, darunter Bezirksvorsitzenden Franz Seckel, Abgeordnete Elisabeth Trummer, Vizebürgermeister Alois Bader und Gemeinderäte. Bei zünftiger Musik von „Mr. Oldies“ wurde getanzt, gelacht, sich blendend unterhalten und bei der Tombola wurden mehr als 100 Preise verlost. Ein wahrlich würdiger Abschluss des närrischen Treibens!
Neutal. Eine langjährige Tradition am Rosenmontag ist das Faschingskränzchen der Neutaler Pensionisten. Vorsitzender Franz Eigner konnte zahlreiche Besucher aus der Umgebung und aus Neutal begrüßen. Auch Bürgermeister Erich Trummer gab sich die Ehre. Bei flotter Musik, gestärkt mit Krapfen, wurde ausgelassen gefeiert. Die LineDance-Gruppe unter der Leitung von „Mary“ präsentierte einige Tänze und erntete tosenden Applaus. Bei einer großen Tombola konnte man noch viele wertvolle Preise gewinnen. Es war wieder ein gelungenes Fest.
Kaisersdorf. Trotz Termin an einem „Arbeitstag“ konnte Vorsitzende Maria Schunerits nicht nur Bezirksvorsitzenden Franz Seckel, Abgeordnete Elisabeth Trummer und Vizebürgermeister Andreas Welkovits, sondern auch zahlreiche Mitglieder der Ortsgruppe Kaisersdorf und benachbarter Ortsgruppen begrüßen. Die „Kreutzbacher Rebellen“ heizten die Stimmung mit
altbekannten Liedern tüchtig an und die Gäste wagten das eine oder andere Tänzchen. Ein vollends gelungener Nachmittag!
Gastgeber Franz Eigner mit den Vorsitzenden der befreundeten Ortsgruppen
Stoob. Das Faschingskränzchen fand am 21. Jänner im Festsaal Friedl mit stimmungsvoller Livemusik der „Old Fantasy“ statt. Vorsitzender, Bürgermeister Bruno Stutzenstein, begrüßte Abgeordnete Elisabeth Trummer, Vizebürgermeister Daniel Sommer, Gemeinderäte und rund 155 Pensionisten aus Stoob und benachbarten Ortsgruppen recht herzlich. Vom Sketch der Damen „Sparmaßnahmen im Altersheim“ waren alle begeistert. Vor allem wurde der Mut der Akteurinnen
zu den Verkleidungen und den Aktionen bewundert. Bei einer großen Tombola wurden großartige Preise verlost. Für die Anwesenden war es ein lustiger, gelungener Nachmittag im Fasching.
Horitschon. Auch die OG Horitschon/ Unterpetersdorf lud nach 3-jähriger Pause wieder zu einem Pensionistenkränzchen im Fasching ein. Der Andrang war dementsprechend groß und die Mitglieder amüsierten sich prächtig.
Weppersdorf. Die Ortsgruppe lud am 21. Jänner zum Faschingskränzchen ein. Zahlreiche Besucher aus Weppersdorf sowie aus befreundeten Ortsgruppen unterhielten sich prächtig und schwangen das Tanzbein zu „Ferdl’s Tanzmusik“. In der Pause gab es eine Vorführung von Annys Line-DanceGruppe, den Höhepunkt bildete die Verlosung attraktiver Preise bei der Tombola.
Bad Tatzmannsdorf
20. März, Spiele-Nachmittage im Feuerwehrhaus 16. März, Kabarett Simpl 4. und 18. März und alle zwei Wochen, Kegelnachmittage
30. April, 1. Qualifikation für Landesmeisterschaft Kegeln 30. Mai, Paldauer im KUZ Oberwart
Freitag, 5. April, 14 Uhr, Mitgliederjahreshauptversammlung mit Ehrungen im Klublokal in der Wiesengasse
Dienstag, 7. Mai 2024, 14 Uhr, Muttertagsfeier im Klub Donnerstag, 13. Juni 2024, Mitgliederausflug Schloss Mayerling und Stift Heiligenkreuz, Anmeldung bis 7. Mai
Bad Tatzmannsdorf. 50 Mitglieder trafen sich beim Treiber zum Heringsschmaus und zu anderen Köstlichkeiten. Es war ein sehr gemütliches Beisammensein.
Einen netten Nachmittag erlebten unsere Pensionisten auch beim Güssinger Faschingskabarett.
Neustift/L. Volles Haus und großartige Stimmung gab es beim traditionellen Kränzchen der Neustifter Pensionisten im Braugasthaus Schmidt. Die Begrüßung machte Vorsitzenderstellvertreter und Vizebürgermeister Ernst Pratl. Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Johann Kremnitzer, der sich bei den Neustifter Pensionisten für die geleistete Arbeit für die älte -
re Generation sowie bei allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses Kränzchens wieder einen großen Beitrag geleistet haben, bedankte. Der beliebte Musikant Heinz Schragen sorgte für großartige Stimmung. Wie immer sehr beliebt war die Verlosung. Es gab wertvolle Preise für die Gewinner. Die Besucher und Gäste waren voll begeistert und freuen sich bereits jetzt auf das Kränzchen 2025.
Bei der Tombola gab es schöne Preise zu gewinnen.
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Goberling. Am 27. Jänner fand die Mitgliederversammlung der Ortsgruppe Goberling statt. Vorsitzende Melitta Leirer begrüßte dabei die anwesenden Mitglieder sowie die Ehrengäste: Bezirksvorsitzenden Hans Goger, Bürgermeister Markus Szelinger und Vizebürgermeister Rohr. 2023 war für die Ortgruppe ein sehr erfolgreiches Jahr, in dem sehr viele Aktivitäten durchgeführt werden konnten: ein großar-
tiges Sommerfest im Schulhof, der Besuch eines Adventmarktes in der Nähe von Wien, ein Wandertag mit großer Beteiligung und die Verteilung des Friedenslichtes, wo der Reinerlös für ein Kind in Bernstein gespendet wurde. Die Vorsitzende informierte die Mitglieder auch über die Vorhaben im Jahr 2024. Zum Abschluss wurden langjährige verdiente Mitglieder geehrt.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden zahlreiche Mitglieder geehrt.
Oberwart. Hohen Besuch gab es am 23. Jänner in unserem Klublokal. Landesrat Leonhard Schneemann besuchte gemeinsam mit unserem Bezirksvorsitzenden Hans Goger unseren Klubnachmittag. Es herrschte gute Stimmung und Landesrat Schneemann spielte sogar das eine oder andere „Bummerl“ mit unseren Damen.
Zur Vorsorge. Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebsart in Österreich. Die Früherkennung kann Leben retten.
Mit der aktuellen Kampagne „Don’t wait – Warten Sie nicht!“ möchte die Österreichische Krebshilfe und die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) Österreichs Bevölkerung dafür sensibilisieren, die Möglichkeit einer effektiven Darmkrebsvorsorge wahrzunehmen. Denn die Früherkennung kann nicht nur viel Leid ersparen, sondern auch das Leben retten. Die Koloskopie (Darmspiegelung) ist eine schmerzlose Untersuchung, die ab 45 Jahren alle 10 Jahre empfohlen wird; zum
FIT-Stuhltest (Nachweis von Blut) ist ab diesem Alter alle 2 Jahre anzuraten. Aber nicht nur die Bevölkerung ist angesprochen: „Unser Slogan richtet sich auch an die gesundheitspolitisch Verantwortlichen, das geplante Darmkrebs-Früherkennungsprogramm raschest umzusetzen“, so Krebshilfe-Präsident Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda. Mit einem effektiven und flächendeckenden Screening wird es möglich, häufiger und früher Darmkrebs zu entdecken und so die Sterblichkeit bei dieser Erkrankung zu senken.
Buch-Tipp.
In „Mutmacher:innen. Dem Darmkrebs ein Lächeln entgegenhalten“ (echomedia buchverlag, € 24,90) erzählen 12 Menschen sehr offen die Geschichte ihrer Erkrankung. Erfahrungen, die anderen Mut machen; und ein wichtiger Beitrag dazu, mit einem Tabuthema zu brechen und auf die Wichtigkeit der Früherkennung hinzuweisen.
Koloskopiestellen mit Qualitätszertifikat finden Sie auf ļdontwait.at
Fit durch Verzicht. Die bewusste Auszeit vom „Zuviel des Guten“ ist für den Körper ein richtiger Jungbrunnen. Auch ältere Menschen können von den positiven Auswirkungen des Fastens auf die Gesundheit profitieren.
Essen mit Pausen. Intervallfasten fördert den Gewichtsverlust, reguliert den Stoffwechsel und steigert die Energie.
Fasten im Alter kann viele gesundheitliche Vorteile bieten. Es kann helfen, den Stoffwechsel zu regulieren, den Blutzuckerspiegel zu senken, die kognitiven Funktionen zu verbessern und das Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs zu reduzieren. Darüber hinaus kann es dazu beitragen, das Gewicht zu kontrollieren und die Verdauung zu verbessern. Fasten kann auch Entzündungen im Körper reduzieren und die Zellreparaturprozesse fördern.
Bevor man mit dem Fasten beginnt, sollte man sich mit dem Hausarzt beraten, insbesondere wenn man älter ist oder bestimmte Vorerkrankungen hat. Wichtig ist, während der Zeit des bewussten Nahrungsverzichts ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und auf den eigenen Körper zu hören. Insgesamt kann das Fasten eine wirksame Methode sein, um die Gesundheit zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern. Mit der richtigen Vorbereitung und Beratung können auch ältere Menschen von dessen Vorteilen profitieren.
Pater Franz Büttner ist seit 63 Jahren Priester in der Gemeinschaft der Pallottiner und feiert heuer gesund und fidel seinen 90. Geburtstag. Pater Büttner schwört auf das Intervallfasten: pro Tag innerhalb von 16 Stunden nichts zu essen, dann wieder in den darauffolgenden 8 Stunden zu essen.
UG: Pater Büttner, seit wann fasten Sie?
Franz Büttner: Genau kann ich es gar nicht sagen, seit etwa 1,5 Jahren. Ich wollte das Intervallfasten einfach einmal ausprobieren und war überrascht, dass es so einfach war. Ich dachte, mein Magen würde 3 Wochen brauchen, um sich umzustellen. Aber ich hatte nie ein Hungergefühl und es war auch nicht unangenehm. Ich frühstücke sehr gut, esse zu Mittag und um 16 Uhr die letzte Mahlzeit. Das mache ich grundsätzlich jeden Tag, aber man muss sich auch Ausnahmen gönnen. Wenn es bei uns eine Feier gibt, feiere ich natürlich mit!
Warum empfehlen Sie uns das Fasten?
Weil man sich einfach besser fühlt! Mir hat es sehr geholfen, weniger zu essen. Früher
Mit 90 immer noch „jung“. Pater Franz Büttner aus Salzburg schwört auf das Intervallfasten, das sein körperliches Wohlbefinden verbessert hat.
Nach Bedürfnissen. Im Alter erfordert das Fasten eine angepasste Ernährung. Ausreichend Proteine, Vitamine, Nährstoffe in der Nahrung und die Aufnahme von viel Flüssigkeit sind dabei entscheidend.
Buch-Tipp. Über einige Stunden einfach nichts zu essen, fördert nachweislich die Zellverjüngung:
Die sogenannte Autophagie sorgt dann für die Selbstreinigung und Regeneration der Zellen.
Das 16:8-Intervallfasten basiert auf dieser Erkenntnis. Dieses Buch zeigt Ihnen auch, wie Sie durch regelmäßige Meditation Stress und unnötige Essimpulse reduzieren und mit Mentaltechniken den ganzheitlichen Jungbrunnen-Effekt nachhaltig aktivieren (Kneipp Verlag, € 22,–).
sind wir abends oft zusammengesessen und haben in der Gemeinschaft dabei nicht selten zu viel gegessen. Mit vollem Magen schläft es sich sehr schlecht. Ich kann jetzt gut einschlafen, schlafe durch und wache ausgeruht auf.
Natürlich reduziert sich durch regelmäßiges Fasten auch das Körpergewicht, was zu mehr Wohlbefinden führt. Als ich begonnen habe, hatte ich 83 kg, jetzt sind es stabil zwischen 75 und 77 kg. Ich kontrolliere mein Gewicht regel-
Das bringt eine Entgiftungskur wirklich!
Beim Thema Entgiften denken viele zunächst an den Darm. Am wichtigsten ist eine regelmäßige Entgiftungskur jedoch für die Leber. Gerade wenn wir uns häufig müde fühlen oder bereits erhöhte Leberwerte diagnostiziert wurden, sollten wir ihr eine Pause gönnen.
Die Leber ist für viele Vorgänge im Körper zuständig. Zum Beispiel für die Regulierung des Stoffwechsels oder des Cholesterinspiegels. Ihre wichtigste Aufgabe ist jedoch die laufende Entgiftung – also der Abbau jeglicher Schadstoffe. Muten wir der Leber dabei zu viel zu, kann das ernste gesundheitliche Folgen haben. Warnzeichen dafür sind oft chronische Müdigkeit oder erhöhte Leberwerte im Blutbefund.
DAS SETZT DER LEBER ZU
Was viele nicht wissen: Es ist bei Weitem nicht nur regelmäßiger Alkoholkonsum, der unserer Leber zusetzen kann. Auch kalorienreiches und süßes Essen oder eine regelmäßige Medikamenteneinnahme können das wichtige Organ in seiner Funktion beeinträchtigen. Man sieht: Eine regelmäßige Entgiftungskur für die Leber ist für jeden von uns sinnvoll.
HEILKRAFT FÜR DIE LEBER
Um die Leber möglichst sanft zu entgiften, empfehlen Ex perten immer häufiger eine altbewährte Heilpflanze: die Mariendistel. Ihr Wirkstoff Silymarin unterstützt die Ent giftungsvorgänge in der Leber besonders wirksam – so er schwert er etwa das Eindrin-
gen von schädlichen Substanzen und blockt Schadstoffe ab. Gleichzeitig unterstützt die Mariendistel bereits geschädigte Leberzellen, sich wieder zu erholen. All diese positiven Effekte auf die Leber wurden in zahlreichen Studien genau untersucht und bewiesen.
APOTHEKEN-QUALITÄT!
Aufgrund dieser belegten Heilkraft für die Leber liegt die Mariendistel aktuell zu Recht voll im Trend. Dadurch wird aber auch das Angebot an Mariendistel-Präparaten immer schwerer zu überblicken. Experten empfehlen hier nachdrücklich, zu einem hochwertigen pflanzlichen Arzneimittel aus der Apotheke zu greifen (z. B. Dr. Böhm® Mariendistel). Hier kann von einer verlässlich wirksamen Dosierung sowie höchsten Sicherheitsstandards in der Produktion ausgegangen werden.
mäßig und lege ein paar Reduktionstage ein, wenn es mal ein bisschen zu viel war. Das ist wichtig, damit man sich nicht gehen lässt – da bin ich streng zu mir!
Empfinden Sie dabei (körperliche) Einschränkungen?
Nein, überhaupt nicht, auch in der Vergangenheit nicht. Dass ich nie Hunger verspüre, habe ich schon erwähnt. Ich bin auch nicht vom Kreislauf her schwächer oder instabil durch lange Essenspausen, ganz im Gegenteil.
Was würden Sie den UG-Leserinnen und -Lesern raten?
Das gute Essen immer wieder einmal reduzieren, um sein Körpergewicht zu halten. Wenn man das nicht macht, nimmt man immer mehr zu, das ist einfach so. Ich versuche auch, jeden Tag meine Sportübungen zu machen, rauszugehen und meine Runde zu drehen, denn frische Luft ist ganz wichtig. Das alles verbessert die Lebensqualität enorm. Man sollte sich nicht kasteien und alles zum Zwang werden lassen – das Leben muss und darf man auch genießen! Die Motivation sollte von einem selbst kommen, einfach weil man sich besser fühlen will.
10 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder
Klosterfasten im Johannes-Schlößl der Pallottiner am Salzburger Mönchsberg
Probieren. Als Gäste- und Bildungshaus ist das JohannesSchlößl der Pallottiner eine wundervolle Insel der Ruhe, hoch oben am Mönchsberg gelegen und ideal dafür, das Fasten mit professioneller Anleitung auszuprobieren. 10 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder für Fastenprogramme oder individuelle Aufenthalte im Johannes-Schlößl. Bitte PVÖ-Mitgliedsausweis vorlegen. Achtung: direkt bei der Reservierung angeben!
Kontakt & Information: ķ0662/84 65 43, Ļoffice-salzburg@pallottiner.at ļjohannes-schloessl.at/klosterfasten
Serie: „Schach der Gürtelrose!“
Teil 1: Fast alle Erwachsenen tragen das Virus, das Gürtelrose auslöst, in sich. Bei jedem dritten wird es, meist sehr schmerzhaft, aktiv. Aber es kann noch weit schlimmere Folgen nach sich ziehen.
Windpocken („Schafblattern“, „Feuchtblattern“ ) haben fast alle aus „unserer Generation“ in ihrer Kindheit gehabt und mehr oder weniger gut überstanden. Doch: Das Virus (Varizella Zoster) verbleibt im Körper und kann im Laufe des Lebens in Form einer Gürtelrose wieder aktiv werden.
Das kann über Wochen extrem schmerzhaft sein und birgt auch die Gefahr von Komplikationen, die von andauernden Nervenschmerzen bis zu Erkrankungen des zentralen Nervensystems reichen.
Studien zeigen, dass auch ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko gegeben ist.
Jährlich müssen mehr als 3.000 Patient*innen (2021: 3.200) wegen Gürtelrose in Spitalsbehandlung. Sie bleiben durchschnittlich 8 Tage in Behandlung. Zählt man auch die Spitalstage, die durch Folge-Erkrankungen dazukommen, und eventuelle Reha-Aufwendungen, kommt man auf eine enorme Belastung für das Gesundheitswesen.
Sowohl Schmerz, Leid und persönliches Gesundheitsrisiko als auch hohe Belastung für das Gesundheitswesen
Schmerzen, Spitalsaufenthalte und schwere gesundheitliche Folgen könnten durch eine Impfung vermieden werden. Infos: ļgürtelrose-info.at
könnten vermieden werden: durch eine Impfung, die es bereits gibt, und die auch im Impfplan-Österreich empfohlen wird.
Der Pensionistenverband fordert in diesem Zusammenhang, dass diese Impfung nicht mehr – wie jetzt – von den Patient*innen zu bezahlen ist, sondern vom Gesundheitswesen finanziert wird. Das ist menschlich und auch ökonomisch die vernünftigste Lösung.
„Umami“ heißt das Zauberwort, um vegetarische Speisen herzhaft zu würzen. Man braucht dazu nur einige natürliche Zutaten. Für Bequeme: Fertige „Umami“-Gewürzmischungen gibt es auch zu kaufen.
Aromatisch. Mit einfachen Würztricks munden auch passionierten „Fleischtigern“ pflanzliche Gerichte.
Mehr Tage mit vegetarischer Küche einzuschieben, ist für manche ein „rotes Tuch“. Hartnäckig hält sich das Vorurteil, pflanzliche Kost schmecke fade. Mit der Kunst des „Umami“ („herzhaft, fleischig, köstlich“ aus dem Japanischen) lassen sich auch Hartnäckige überzeugen. Das
aromatische Verfeinern von Veggie-Gerichten mit gerösteten Kernen, Nüssen, gebratenen Schwammerln, Sojasoße, angebratenem Tomatenmark, geröstetem Knoblauch, Räucherpaprika, hochwertigen Ölen, frischen Kräutern und Gewürzen sorgt für fernöstlichen Pfiff!
Glaukom. Regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt wahrnehmen!
Das Glaukom wird umgangssprachlich auch als „Grüner Star“ bezeichnet. Es ist eine chronische, unheilbare Erkrankung des Sehnervs und weltweit und auch in Österreich die zweithäufigste Erblindungsursache. Der oft schmerzlose Verlauf ohne merkbare Symptome führt dazu, dass sie immer noch viel zu lange unbemerkt bleibt. Mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Augen-
arzt kann die Erkrankung früh erkannt werden. Augentropfen, Laser und unterschiedliche Operationstechniken stehen als Therapie zur Verfügung.
Gewinne 3 x 1 Buch
Buchtipp. Die gute Nachricht: Wir haben es selbst in der Hand, wie schnell wir altern. In Gerhild Brandhubers Buch „Gesünder alt –Länger jung“ (Story one.publishing, € 18,–) erfahren Sie Schritt für Schritt was es braucht, um lange jung zu bleiben und gesund älter zu werden. Die Autorin ergänzt Situationen aus ihrem Leben mit moderner Wissenschaft und veranschaulicht, wie es gelingt den Alterungsprozess zu verlangsamen. Damit erhält das Älterwerden eine neue Qualität und Vitalität und Lebensfreude bleiben bis ins hohe Alter erhalten.
Gewinne 3 x 1 Buch: Kennwort „Gesünder alt“, Teilnahmebedingungen s. Vorteilsklub (Seite 32)!
IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber: Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0, E-Mail: redaktion@pvoe.at, Internet: pvoe.at. Chefredaktion: Andreas Wohlmuth, Heinz Haubenwallner. Chefs vom Dienst: Michaela Görlich/Claus Funovits. Redaktionelle Mitarbeit: Mag.a Susanne Ellmer-Vockenhuber, Dr. Harald Glatz, Mag.a Gabriela Fischer. Assistenz: Alfred Papelicki. Artdirektion/Grafik: Mag. art. Thomas Haring. Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia – echo medienhaus ges.m.b.h., 1060 Wien, Windmühlgasse 26, 2. Stock, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail: unseregeneration@echo.at, www.echo.at. Geschäftsführung: Christian Pöttler. Geschäftsführung Key Account: Manuela Paganotta-Hofbauer. Verlagsleitung: Michaela Görlich. Verlagsleitung Marketing & Sales: Claudia Neumann. Verlagsort: Wien. Druck: Bauer Medien Produktions- & Handels-GmbH. Preis: Für PVÖ-Mitglieder € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Bezahlte Anzeige“ oder „Entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundesländerbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Mitte Mai 2024.
Pizza-Paradies.
C'era una volta –Es war einmal – heißt das Lokal, das 144 (!) Pizze auf der Speisekarte hat. Darunter alle Variationen der speziellen „Rossini-Pizza“ mit Ei und Mayonnaise.
Piazza del Popolo.
Der Mittelpunkt des histori schen Zentrums von Pesaro ist gesäumt von historischen Palazzi. Im Zentrum des Platzes befindet sich ein majestätischer Brunnen aus dem 16. Jahrhundert.
Teatro Rossini.
Nur etwa 300 Meter von der Piazza del Popolo entfernt steht das Haus, das nach dem berühmtesten Sohn der Stadt benannt ist: das Opernhaus, 1818 eröffnet.
Pesaro passt perfekt: für Strandliebhaber genauso wie für Stadt-Spaziergänger*innen, für Kulturbeflissene ebenso wie für Genussspechte. Eine Stadt, die alles kann.
Mit der Wahl Pesaros zum Zielort des kommenden Herbsttreffens ist SeniorenReisen ein wahrer Haupttreffer gelungen. Denn hier sind, wie sonst selten, alle Zutaten, die zu einem gelungenen Aufenthalt beitragen können, fast „auf einem Fleck“.
VOM HOTEL ZUM STRAND: 50 METER
Wie es sich für einen italienischen Badeort an der Adria gehört, verlaufen sich die sanften Wellen, die ans Ufer kommen, an einem breiten, feinsandigen Strand; – ein Paradies für Spaziergänge in der aufgehenden Sonne. Gleich angrenzend reiht sich ein Hotel an das nächste; – auch das entspricht dem gewohnten Bild. Dann folgt die Flaniermeile mit den Souvenir-Läden und Geschäften, mit den Eis-Ständen und den Cafés und Bars, in denen es sich zu jeder Tages-
zeit und ganz besonders am Abend so gemütlich sitzen und die Welt ringsum beobachten lässt. „Dolce far niente“, süßes Nichtstun, sagen die Italiener zu diesem sehr erholsamen Zustand.
Trotzdem: Man will ja auch etwas sehen; doch in vielen wunderbaren Badeorten wird die Umgebung – je weiter man vom Meer wegkommt – immer weniger attraktiv. Nicht so hier: In Pesaro ist das ganz anders.
IN DIE ALTSTADT: 350 METER
Unmittelbar hinter der Hotelzone beginnt die Altstadt, das historische Zentrum Pesaros. Viele Straßen führen geradewegs von den Hotels dorthin. Doch
als Treffpunkt für Erkundungen in der Altstadt eignet sich die unübersehbare Piazza della Libertà, direkt am Strand gelegen, am besten. Hier steht in einer kleinen Parkanlage die „Sfera Grande“ von Arnaldo Pomodoro, eine kugelförmige Skulptur aus Bronze, das moderne Wahrzeichen Pesaros.
Ab dieser Sfera sind es nur etwa 350 Meter oder rund 5 Minuten Fußweg, bis sich die breite Viale della Repubblica merklich verengt und zur Via Gioacchino Rossini wird, benannt nach dem großen Opernkomponisten („Der Barbier von Sevilla“) und berühmtesten Sohn der Stadt (Bild links).
„Sfera Grande“ von Arnaldo Pomodoro. Eine Bronze-Kugel im Mittelpunkt einer Wasserfläche in einem Park unmittelbar am Meer „markiert“ den direkten Weg in das historische Zentrum von Pesaro.
INS ZENTRUM: 10 MINUTEN
1792 wurde Rossini in Pesaro geboren, das damals zum Kirchenstaat gehörte und erst im Jahr 1860 kamen die Stadt und die gleichnamige Provinz zum Königreich Italien. Apropos Kirche: Gleich am Eingang zur Altstadt steht linker Hand der Dom von Pesaro. Errichtet im 12. und 13. Jahrhundert auf den Grundmauern einer frühchristlichen Basilika, erlangte er erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts seine heutige Form. Sein größter Schatz ist ein Bodenmosaik aus der Römerzeit.
Nach weiteren 5 Minuten Fußweg sind Sie im Zentrum angelangt: auf der weitläufigen Piazza del Popolo. Einige Palazzi aus dem 16. und 17. Jahrhundert – heute Sitz der Verwaltung – begrenzen den Platz, in dessen Zentrum „La Pupilla di Pesaro“, ein monumentaler Brunnen aus dem Jahr 1668 steht.
Spiagga di Pesaro. Nur etwa 350 Meter von der Altstadt entfernt und direkt an der Hotel-Zone lädt ein breiter feinsandiger Strand und eine dahinterliegende Flaniermeile zum Spazieren oder auch einfach zum berühmten „dolce far niente“ ein.
Kathedrale di Santa Maria Assunta. Pesaros größte Kirche ist ein Bauwerk, das – inklusive seiner Vorläufer an selber Stelle – über 1.500 Jahre lang immer wieder Um- und Zubauten erlebte.
Und wenn Sie jetzt noch einmal nur 5 Minuten investieren und weiterhin immer geradeaus gehen, dann haben Sie ab der „Sfera“ nur einen Kilometer zurückgelegt und stehen vor dem Teatro Rossini, in dem heute noch die Werke des Maestros, der dieses Haus 1818 selbst am Dirigentenpult eröffnet hat, aufgeführt werden.
Das war natürlich längst nicht alles, was es in Pesaro zu sehen gibt. Die kleinen Gässchen der Altstadt bieten noch viele interessante Ansichten und auch entlang des Strandes gibt es jede Menge zu entdecken.
Und wer dann noch immer nicht genug hat, ist bei SeniorenReisen genau richtig. Denn selbstverständlich warten auch noch interessante Ausflüge auf die Gäste des Herbsttreffens 2024.
Ein Herbsttreffen im weniger bekannten Zentrum des italienischen Stiefels. Viel Kultur inklusive.
Bologna Pesaro
Rom
Reisetermine
1. Turnus 22.9. – 28.9.2024
2. Turnus 28.9. – 4.10.2024
3. Turnus 4.10. – 10.10.2024
4. Turnus 10.10. – 16.10.2024
5. Turnus 16.10. – 22.10.2024
Inkludierte Ausflüge
1 x ganztags Perugia & Spello
Stadtrundgang in der Hauptstadt
Umbriens und danach in Spello
1 x halbtags Urbino
Stadtrundgang
1 x halbtags Pesaro
Stadtführung
Preis für PVÖ-Mitglieder
€ 999,–p. P. im DZ
Preis für Nichtmitglieder: 1.099,– Euro Einzelzimmerzuschlag: 279,– Euro
1 Damals wie heute unvergleichlich: der Ausblick von den obersten Rängen des antiken Theaters von Taormina.
2 Goethes unerfüllter Wunsch: die Besteigung des Ätnas von Catania aus.
3 (S)ein Sehnsuchtsort: im botanischen Garten von Palermo.
„Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele: Hier ist erst der Schlüssel zu allem“. Kein Geringerer als der Dichterfürst schwärmte in diesen Worten von der größten Mittelmeer-Insel.
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn …“ Johann Wolfgang von Goethe verfasste diese Zeilen noch vor seiner ersten großen Italien-Reise 1786–1788. Einen Teil dieser Reise können Sie nachvollziehen, wenn Sie an der Rundreise Sizilien im kommenden Herbst dabei sind.
Auf der Insel selbst werden Sie all jene Städte und Stätten besuchen, in bzw. an denen auch der Dichterfürst weilte. Zum Beispiel Taormina mit seinem griechisch-römischen Theater, über das Goethe schrieb: „Am Fuße des stufenartigen Halbzirkels erbaute man die Szene quer vor, verband dadurch die beiden Felsen und vollendete das ungeheuerste Natur- und Kunstwerk.“
SeniorenReisen bringt Sie sogar an Orte, die Goethe damals nicht erreichte. Über seinen Aufenthalt in Catania schrieb er: „Als wir den Ritter um die Mittel befragten, wie man sich beneh-
men müsse, um den Ätna zu besteigen, wollte er von einer Wagnis nach dem Gipfel ... gar nichts hören.“ – Seilbahn und Jeep ermöglichen Ihnen im Herbst 2024 bei geeigneter Witterung sehr wohl ein Vordringen bis in die Gipfelregion.
Ganz genau seinen Spuren folgen können Sie in Palermo: „In dem öffentlichen Garten unmittelbar an der Reede brachte ich im stillen die vergnügtesten Stunden zu. Es ist der wunderbarste Ort von der Welt.“
Das Kloster Monreale, Syrakus und Agrigent mit dem Tal der Tempel sind weitere Stationen auf Ihrer SizilienRundreise, die auch Goethe vor 237 Jahren besuchte.
Unser Tipp für Interessierte: Die „Italienische Reise“ gibt es im guten Buchhandel von zahlreichen Verlagen und bereits ab unter 10 Euro als Taschenbuch. Reise-Vorfreude einmal anders.
Sizilien ist nicht nur die größte, sondern auch die bevölkerungsreichste Insel im Mittelmeer. Sie ist etwas größer als Steiermark und Kärnten zusammen und hat 5 Millionen Einwohner*innen.
1. Turnus 4.9. – 11.9.2024
2. Turnus 11.9. – 18.9.2024
3. Turnus 18.9. – 25.9.2024
4. Turnus 9.10. – 16.10.2024
5. Turnus 16.10. – 23.10.2024
Während der Rundreise besuchen Sie Catania, Giardini Naxos, den Ätna, Taormina, Syrakus, die Villa Casale, das Tal der Tempel, Agrigent, Trapani, die Ägadischen Inseln, Palermo, das Kloster Monreale und Cefalu.
Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. HP und Rundreise lt. Programm
€ 1.499,–p. P. im DZ
Preis für Nichtmitglieder: 1.599 Euro Einzelzimmerzuschlag: 249 Euro
Gute Laune ist eine der Grundvoraussetzungen, um als Reisebegleiter*in erfolgreich zu sein.
Reisebegleiter*innen: Sie sind die Tausendsassas im SeniorenReisen-Team, begleiten sie doch „ihre“ Urlaubsgäste aus der Heimat von der ersten bis zur letzten Minute ihres Aufenthalts. Bei den großen Treffen und auch bei allen anderen Reiseangeboten von SeniorenReisen.
Bitte mir nach!“, ruft eine flotte Seniorin mit aufmunternder Stimme, „dort vorne wartet schon unser Bus.“ Das ist eine typische Szene, wie sie von Anfang April bis Mitte Mai hundertfach in Städten und Orten vom Ländle bis ins Burgenland zu erleben sein wird. Denn so beginnt meist einer der Höhepunkte im Reisejahr eines PVÖMitglieds: das Frühjahrstreffen.
Die eingangs erwähnte flotte und aufmunternde Seniorin hat dabei eine Schlüsselfunktion inne, die weit über das hinausgeht, wie es im ersten Augenblick den Anschein haben mag: Sie ist eine der vielen Reisebegleiter*innen, die wesentlichen Anteil daran haben, dass eine Reise mit SeniorenReisen für die Gäste zum Ereignis wird, das sich durch einige Merkmale von anderen Reiseveranstaltungen abhebt.
Reisebegleiterinnen sind weit mehr als ein „Kontrollorgan“, das darauf schaut, dass alle pünktlich da sind und auch beieinanderbleiben. Hier ist kein mit eiserner Hand führender BefehlsausgabeTyp gefragt. Bei SeniorenReisen gilt es, den SeniorenReisen-Slogan „Stimmung – Service – Sicherheit“ mit Leben zu erfüllen. Um diesen Aufgaben perfekt gewachsen zu sein, zählt: Nur die Smarten kommen durch!
All das zusammen erfordert schon einiges Wissen und einige Erfahrung, die man mitbringen muss, um erfolgreich zu sein. Es ist nicht einfach; aber all das kann man sich aneignen.
KANN MAN NICHT LERNEN
Immer für Sie da!
Reisebegleiter sind die ersten Ansprechpartner auch am Urlaubsort. Sie arbeiten mit allen anderen im SeniorenReisen-Team zusammen.
Eine Reisebegleiterin ist: Organisatorin, Animateurin, Mediatorin (Streitschlichterin), Vermittlerin, Managerin, Übersetzerin und natürlich auch erste Vertreterin wenn es um Interessen von SeniorenReisen geht.
Viele der Eigenschaften, die eine Reisebegleiterin – und natürlich auch ein Reisebegleiter –mitbringen sollte, kann man nicht erlernen: Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Motivationsfähigkeit, Flexibilität, positive Grundeinstellung und vor allem: Humor.
Denn der ist ganz wesentlich für eine gelungene Urlaubsreise. Nicht umsonst steht die „Stimmung“ an erster Stelle im SeniorenReisen-Slogan.
möchte man natürlich gute Figur machen. UG-Leserin Marianne präsentiert flotte und bequeme Looks für „Reisesüchtige“!
Fotos: Bubu Dujmic I iStock by Getty Images (2)
Bezugsquellen: Mode, Accessoires: Grandios Vienna, Mode für Frauen mit Kurven, in den Größen 42–52/54 I ļgrandiosvienna.at I ķ0699/12 80 51 46 I Online-Shop: ļwww.grandiosonline.at Schuhe, Taschen, Koffer: Humanic I ļwww.humanic.net
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1 New York, New York … Für den nächsten Flug in die Welt versprüht Marianne gute Laune in einem frischen Look aus eisblauer Jacke mit Biker-Details (Yesta), pinkem Ringel-Shirt mit U-Boot-Ausschnitt (Via Appia Due), Komfortbund-Jeans (Samoon, alles Grandios Vienna), Tasche und bequemen Sneaker mit Zipp-Detail in Pink (Gabor) sowie HartschalenTrolley in Petrol (Mandarina Duck, alles Humanic).
2 Ab in den Süden. Mit der Sonne und der Farbe des Himmels strahlt unser Model um die Wette in zitronengelber Jeansjacke und leichtem Sommerpulli (Via Appia Due), Sommerschal (alles Grandios Vienna), angesagtem Veloursleder-Slipper mit Goldspange (Pat Calvin) und Schultertasche in Azur (alles Humanic).
3 Stadt der Liebe. Schick wie die Pariserinnen präsentiert sich Marianne in rotem, elegantem Kleid (Via Appia Due) und französischem Jacken-Klassiker in Schwarz-Weiß (Gerry Weber, alles Grandios Vienna). Eine hübsche Referenz an Paris, die Stadt der Liebe: die lange Herzkette.
4 Party auf Ibiza. Zum Frühjahrstreffen auf der vibrierenden Baleareninsel hat die fröhliche Niederösterreicherin auch das richtige Outfit im Koffer: Den lauen Abend an der Strandbar genießt sie in flippiger Biker-Jacke in Royalblau (Gravio), BohoBluse in Blau-Grün (Via Appia Due), weißen Kurzjeans (Samoon, alles Grandios Vienna) und flottem Plateau-Sneaker (Humanic).
5Mailänder Schick. Ein Abstecher zum Operngenuss in der Scala? In die Stadt der Mode geht es für Marianne mit Understatement: Schwarz- und Brauntöne und eine einfache, aber gut sitzende Silhouette dominieren den Look mit kragenloser Kurzjacke (Gerry Weber), seidigem Shirt, gerade geschnittenen Jeans, glamourösen Sonnenbrillen (alles Grandios Vienna), edlen Sling-Sandalen (Steve Madden), Ledertasche und Koffer (Mandarina Duck, alles Humanic).
PVÖ-Bundessportreferent
Um dem Altern etwas entgegenzusetzen, ist das wirksamste Mittel Bewegung. Wie immer auch die Bewegung ausschaut, kannst du selbst entscheiden. Auch Krafttraining gehört dazu. Das heißt aber nicht, dass wir schwere Gewichte stemmen müssen. Therabänder oder leichte Hanteln sind bestens geeignet. Es gibt auch genug einfache Übungen ohne Hilfsmittel. Wunderbare Beispiele dafür gibt es auf ļpvoe.at/sport/sport-im-pvoe unter „Videoserie: Zu Hause fit mit dem PVÖ!“
Wenn man auch Bewegung in Gesellschaft machen will, hilft Tanzen und Gymnastik. Hier bietet der Pensionistenverband ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten.
Ab dem sechzigsten Lebensjahr wird die dickflüssige und schmierige Gelenksflüssigkeit dünner, oft auch schon vorher. Nur, das merken wir nicht. Die Feuchtigkeit des Bindegewebes und die Elastizität gehen langsam verloren. Verlust der Flexibilität führt dann zu Gelenkssteifigkeit. Um dieser Degeneration entgegenzuwirken, hilft ebenfalls Bewegung. Die Zirkulation der Gelenksflüssigkeit wirkt wie Öl für einen Motor.
So werden Sauerstoff, Nährstoffe und Blut wesentlich besser zu den Gelenken transportiert.
Bleiben wir gemeinsam fit und aktiv, euer Bundessportreferent KommRat Willi Binder
Da muss man dabei sein! Aller guten Dinge sind bekanntlich drei! Darum bietet der PVÖ drei bei seinen Mitgliedern beliebte FreiluftSportveranstaltungen zur gleichen Zeit an einem Ort an.
Drei Sportarten an einem Ort – besser kann das PVÖ-Motto „Lieber gemeinsam statt einsam!“ nicht gelebt werden. Singles können in der Gemeinschaft ihrem Lieblingssport nachgehen und dabei ihre Fähigkeiten verbessern (Golf) oder unter der Führung eines Guides schöne Touren unternehmen (Wandern, Rad). Überhaupt ideal sind die Outdoor-Tage für Paare oder Freunde. Jede und jeder kann seiner bevorzugten sportlichen Betätigung nachgehen und am Nachmittag treffen sich alle wieder im Hotel und lassen den Tag gemeinsam ausklingen.
Den Golfern werden Einsteiger- und Fortgeschrittenenkurs (beides unter Anleitung von Pros des GC Lungau) angeboten. Die Radfahrer und Wanderer unternehmen
jeden Tag eine von einem Guide begleitete Tour, die auf die Fähigkeiten der Teilnehmer abgestimmt ist.
Informationen und Anmeldung: Renate Lagler, ķ01/319 40 12-16, Ļrenate.lagler@ pvoe.at oder ļpvoe.at/wien
23. bis 27. Juni 2024
St. Michael/Lungau, Wastlwirt Drei Sportarten, ein Termin, ein Ort Geführte Radwandertage für „normale“ Fahrräder und für EBikes
Wandertage mit geführten Wanderungen im UNESCOBiosphärenpark Golfertreffen für Einsteiger und für Fortgeschrittene
Langlauf-Sieger: Irmgard Kubicka und Anton Wutte
Alpin-Sieger: Anita Daxinger und Josef Oberauer, die PVÖBundesmeister im RTL mit Gratulanten
Die BM 2024 in MurauKreischberg wurden bestens organisiert von der LO Steiermark bei herrlichen Bedingungen ausgetragen. Ergebnisse und Bilder auf: ļpvoe.at/steiermark/ sport-und-freizeit/ aktuellesund-termine/
Konzertreigen. Von Hits über klassische Klänge bis zu großen Stimmen – die nächsten Monate werden für PVÖ-Mitglieder musikalisch aufregend. 15 Prozent Ermäßigung auf die Karten gibts obendrauf!
Hören Sie sich das an! Sommer, Sonne, süße Klänge – unter diesem Motto erwartet Sie von Mai bis in den September ein buntes Programm an fantastischen Konzerten.
Gleich im Wonnemonat Mai wird mit einem Feuerwerk an Italo-Hits gestartet! Die Band „Insieme“ versüßt die Sommerzeit mit mitreißenden Shows, bei der Sie die Hits von Celentano bis Ramazotti und auch OpernArien von Luciano Pavarotti zum Besten geben (mehrere Termine, s. Kasten rechts).
Im traumhaften Wolkenturm in Grafenegg bringen Sopranistin Daniela Fally, Pianist Karl Eichinger und das Moravian Philharmonic Orchestra die schönsten Werke von Musiklegende George Gershwin auf die Bühne (1. 8.). Freuen Sie sich auf „Rhapsody in
Blue“ oder „An American in Paris“!
An die Hits der Jugendzeit werden Sie erinnert, wenn die Coverband „The Magic of ABBA“ mit ihrer fulminanten Show Österreich beehrt (10. 8.). Bei Songs wie „Dancing Queen“, „Mamma Mia“ oder „Waterloo“ wird keiner lange sitzen bleiben!
Bei untergehender Sonne erleben Klassik-Fans ein Programm der Extraklasse auf der Donaubühne Tulln mit den Weltstars Lidia Baich, Valentina Nafornita und Andreas Schager (22. 8.). Auch der schönste musikalische Sommer geht dann einmal zu Ende – aber mit einem Paukenschlag: mit einer musikalischen Verneigung in der Wiener Stadthalle vor einem der Großen der Unterhaltungsmusik: Udo Jürgens (28. 9.).
für PVÖ-Mitglieder
ĸ Insieme – La Notte Italiana
19. Mai, 20 Uhr, Schloßbergbühne Kasematten, Graz
31. Juli, 20 Uhr, Wolkenturm Grafenegg
9. August, 20 Uhr, Schlosspark Wieselburg
ĸ 125 Jahre George Gershwin Mit Daniela Fally und Karl Eichinger
1. August, 20 Uhr, Wolkenturm Grafenegg
ĸ The Magic of ABBA: Mamma Mia – What a Show
10. August, 19.30 Uhr, Schlosspark Wieselburg
ĸ Götterklang trifft auf Donaugold
Mit Valentina Nafornita, Andreas Schager und Lidia Baich
22. August, 19.30 Uhr, Donaubühne Tulln
ĸ Merci Udo! Die Udo Jürgens Story Extended Version Udo All Star-Band unter Leitung von Bernhard Heher und Josef Pepe Schütz
28. September, 19.30 Uhr, Halle D, Wiener Stadthalle
Und so kommen Sie zu Ihrer Ermäßigung:
ĸ Unter ļwww.oeticket.com betreffende Veranstaltung im Suchfeld eingeben und aufrufen
ĸ Beim oben angezeigten Menü „Sonderaktion“ PensionistInnen/SeniorInnen auswählen
ĸ Im Feld Promotioncode den Code PVO eingeben
ĸ Tickets buchen
Aktionscode gültig bis 30. Mai 2024!
Komödie. Die Schloss-Spiele Kobersdorf locken diesen Sommer nach Venedig. In „Der Diener zweier Herren“ zerspragelt sich der Spaßmacher Arlecchino gleich als Diener zweier Herren! Der Dichter Peter Turrini hat Goldonis Stück von Liebes- und Handelsgeschäften umsichtig neu geschrieben und natürlich stürzt sich auch Intendant Wolfgang Böck ins tolle Treiben des Karnevals. Regie führt Beverly Blankenship.
Kartenservice und Information:
Büro der Schloss-Spiele Kobersdorf ķ 02682/719 – 8000 Ļ schloss-spiele@kobersdorf.at ļ www.schlossspiele.com
Spielzeit: 2. Juli (Premiere) bis 28. Juli 2024 (Do.-So.)
Kartenpreise: € 29,– bis € 54,–Kinder-, Jugend- und Studentenkarte: 50 % Ermäßigung
10 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder im Kartenvorverkauf an Donnerstagen und Sonntagen gegen Vorlage des Mitgliedsausweises. Weiters haben Sie die Chance, 3 x 2 Karten für die Vorstellung am 7. Juli 2024 zu gewinnen (Kw. „Kobersdorf“)! An diesem Sonntag bietet ELITE TOURS eine bequeme Busfahrt hin und retour an.
Gewinne Kino-Gutscheine!
Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder Karten gewinnen
Ab 28.3.2024 im Kino! Regisseur James Haws zeichnet basierend auf wahren Erlebnissen das bewegende Porträt eines außerordentlich couragierten Mannes, der gegen alle Widrigkeiten und mit unerschütterlicher humanitärer Kraft das fast Unmögliche im Wettlauf gegen die Zeit versucht: Leben zu retten. Mit Sir Anthony Hopkins in der Rolle des älteren Sir Nicholas Winton und Johnny Flynn als jungen Nicky. Einfühlsames Kino und eine zeitlose Erinnerung an unsere Fähigkeit, etwas zu bewirken.
2 x 2 Kino-Gutscheine zu gewinnen (Kw. „One Life“)!
Ab 25.4.2024 im Kino! New York, Gegenwart: Julian (Bryce Gheisar) ist wegen Mobbings von seiner Schule verwiesen worden. Seine Großmutter Sara (Helen Mirren) möchte ihrem Enkel helfen. Sie beschließt daher, ihm zum ersten Mal die Geschichte ihrer eigenen Jugend zu erzählen, um in dem Jungen etwas zu verändern: von ihrem Aufwachsen als jüdisches Mädchen in einem besetzten Frankreich, von der ersten großen Liebe und der Kraft der Fantasie und von Menschlichkeit in düsteren Zeiten.
2 x 2 Kino-Gutscheine zu gewinnen (Kw. „White Bird“)!
Gewinne
3 x 1 Spiel
Klimawandel stoppen. Bis zu vier Spielende schlüpfen in die Rolle von Großnationen, um gemeinsam die Klimakrise in den Griff zu bekommen. Die Aufgabe ist knifflig, erfordert strategisches Handeln, globales Denken und enge Zusammenarbeit. Mit eigenen und weltweiten Projekten muss man für weniger Emissionen sorgen (ab 10 Jahren, Schmidt Spiele, € 77,99).
3 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „e-Mission“)!
So machen Sie bei den Gewinnspielen mit: Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien bzw. service@pvoe.at senden. Einsendeschluss: 15.4.2024.
Kinogutscheine sind in allen Kinos Österreichs nur an der Kinokassa (nicht online) einlösbar, in denen der Film gezeigt wird. Gültigkeit, solange der Film im jeweiligen Kino läuft. Änderungen vorbehalten.
Karten gewinnen
Amethyst Welt Maissau. Die niederösterreichische Edelstein-Erlebniswelt begeistert kleine Besucher am 23. März beim „Kids Day“ mit Zaubershow, Mitmachkonzert und vielem mehr. Auf außergewöhnliche Fundstücke aus der Welt der Mineralien –wie z. B. fluoreszierende Steine – darf man sich bei der neuen Sonderausstellung „Farbwunder & Leuchtkraft“ (ab 5. April) freuen. Zu Pfingsten (17. Mai)
werden zudem gleich zwei neue Attraktionen eröffnet: der Chakren-Kugelbahnweg und das Wasserspiel!
Informationen: ķ 02958/84 840-0 Ļ office@amethystwelt.at ļ www.amethystwelt.at
20 % Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder auf Eintrittskarten. 5 x 2 Eintrittskarten für das Edelsteinhaus samt neuer Sonderausstellung zu gewinnen (Kw. „Maissau“)!
Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder
Spektakulär & einzigartig. Beim großartigen Abend mit La Banda Italiana wird ein musikalisches Feuerwerk an Italo-Hits gezündet.
Von Andrea Bocelli, über Al Bano & Romina Power, Eros Ramazzotti bis zu Zucchero: Die Hits dieser beliebten Stars versetzen das Publikum richtig in Urlaubsstimmung. Sommer, Sonne und „dolce far niente“ sind zum Greifen nah. Einzigartige Stimmen und eine umwerfende Band werden Sie mit Songs wie „Gente Di Mare“, „Sempre Sempre“, „Fe-
Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder licità“ und vielen weiteren Ohrwürmern ins Italienfieber singen!
Termine:
· 19.4.2024, 19.30 Uhr, Amstetten, Pölz-Halle
· 20.4.2024, 20 Uhr, Steyr, Stadttheater 5 Euro Ermäßigung in allen Kartenkategorien für PVÖ-Mitglieder! Kartenreservierungen (Kw. „PVÖ“) unter ķ 0732/22 15 23 oder Ļ chm@kdschroeder.at
Gewinne 3 x 1 Buch
Kränkung bewältigen
Ratgeber. In verunsichernden Zeiten gibt uns die Weisheit von Therapeut Uwe Böschemeyer in seinem Buch „Aussöhnung“ (Kneipp Verlag, € 26,–) Halt und Hilfe. Wie wir mit allem Unvollkommenen im Leben gut leben können, ohne dabei zu resignieren.
Bücher gewinnen (Kw. „Böschemeyer“)!
Gewinne 3 x 1 Buch
Kochbuch. Wir lieben es, wenn das Essen so schmeckt wie früher bei der Oma oder wie im Lieblingsgasthaus. Erfolgsautorin Katharina Seiser schenkt uns ein Standardwerk der schnellen österreichischen Küche, das heimische Rezepte behutsam modernisiert (Brandstätter Verlag, € 37,–).
Bücher gewinnen
(Kw. „Österreich express“)!
Gewinne
3 x 1 Buch
Österreich express Jung bleiben, alt werden
Forschung. Was genau passiert beim Altern im Körper? Und wie kann man möglichst viele Jahre mit hoher Lebensqualität verbringen? Molekularbiologe und Experte Dr. Slaven Stekovic über Erkenntnisse der Langlebigkeitsforschung (Ueberreuter Verlag, € 26,–). Bücher gewinnen (Kw. „Jung bleiben“)!
Im Rausch der Sinne. Bühnenbild, Kostüme, Spezialeffekte, weltbekannte Melodien und großartige Stimmen machen „Das Phantom der Oper“ zu einem einzigartigen Erlebnis.
Musical-Welthit. Andrew Lloyd Webbers „Das Phantom der Oper“ wird in der spektakulären Neuproduktion von Cameron Mackintosh ab März 2024 im Raimund Theater das Publikum begeistern.
Nach dem großen Erfolg von „Cats“ überraschen die Vereinigten Bühnen Wien das Publikum ab März mit einem weiteren Hit aus der faszinierenden Welt des Musicals: Unter der Intendanz von Christian Struppeck kommt Cameron Mackintoshs mitreißende Neuproduktion von „Das Phantom der Oper“ auf die Bühne des Raimund Theaters! In Großbritannien, Australien und den USA sorgte die Aufführung für restlos ausverkaufte Häuser. Nun ist die neue Inszenierung erstmals im deutschsprachigen Raum zu sehen.
LEIDENSCHAFT UND WELT-MELODIEN Basierend auf dem Romanklassiker „Le Fantôme de L‘Opéra“ von Gaston Leroux wird die faszinierende Geschichte des „Phantoms“ erzählt, das maskiert in den Katakomben der Pariser Oper lebt und dort seine Schreckensherrschaft ausübt. Es verliebt sich unsterblich in die junge Sopranistin Christine – und scheut keine Hinterhältigkeiten, um ihr Talent zu fördern und aus der unschuldigen Schönheit einen Star zu machen. Die internationale Kritik schwärmte
Vom einfachen Chormädchen zur gefeierten Solistin der Oper: Christine wird vom „Phantom“ zum Star gemacht. bereits, dass Macintoshs Inszenierung noch „größer und besser als je zuvor“ sei. Freuen Sie sich auf das opulente Treiben hinter den Kulissen der Pariser Oper und ihrer düsteren Unterwelt in fantastischen Bühnenbildern, eine atemberaubende Show mit Spezialeffekten (legendäre Kronleuchter-Szene), eine Geschichte voll großer Gefühle und packender Leidenschaft und die romantischen Songs aus der Feder Andrew Lloyd Webbers wie „Die Musik der Dunkelheit“, „Denk an mich“ oder „Das Phantom der Oper“!
HOMMAGE AN POPSTAR FALCO
Auch eine weitere Erfolgsproduktion der Vereinigten Bühnen Wiens sollten Sie sich nicht entgehen lassen: In „Rock Me Amadeus – Das Falco Musical“ im Ronacher überzeugt Shooting-Star Moritz Mausser beeindruckend in der Rolle des österreichischen Ausnahmekünstlers. Eine spannende Musical-Reise durch Emotionen, Erfolge und Eskapaden des „Falken“.
Für alle verfügbaren Vorstellungen von 16. März bis 28. Juli 2024 für „Das Phantom der Oper“ im Raimund Theater (Previews und Premiere sind ausgenommen) und bis einschließlich 31. Dezember 2024 für „Rock Me AmadeusDas Falco Musical“ im Ronacher.
Wie kommen Sie zu ermäßigten Karten?
ĸ online unter ļpvoe.musicalvienna.at (mit Code-Eingabe: „PVOE“)
ĸ ķ 01/588 80/Dw. 111 (bei Wien-Ticket, Kw. „PVÖ“)
ĸ an den Kassen der Vereinigten Bühnen Wiens (Kw. „PVÖ“ bzw. Mitgliedsausweis)
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Tageskarten für PVÖ-Mitglieder*
Was eigentlich nur Firmen können, ist nun auch für PVÖ-Mitglieder möglich: Sie können jetzt in den 12 METRO-Märkten in Österreich mit einer Tageskarte gemütlich shoppen gehen. Gegen Vorweis des PVÖ-Mitgliedsausweises und eines Lichtbildausweises.
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PVÖ-Mitglieder erhalten für jeden Einkauf in einer FielmannNiederlassung gegen Vorlage des PVÖ-Mitgliedsausweises einen Rabatt in der Höhe von 10 % auf Brillen mit oder ohne Sehstärke.***
Wenn unzustellbar, Retouren an Postfach 100, 1350 Wien
UG – Unsere Generation
Gentzgasse 129, 1180 Wien
E-Mail: redaktion@pvoe.at · Internet: pvoe.at
Österreichische Post AG
Zulassungsnummer: MZ 02Z032701M
DVR-Nr: 0047040
Ausgabe: 2/2024 (März/April)