Mehr Kraft. „Für Krafttraining ist es nie zu spät!” - Eine Botschaft, die Weltstar, Supersportler, Politiker und Umweltschützer Arnold Schwarzenegger an die UG-Leserinnen und -Leser richtet. Seite 4
Gratis-Impfung kommt
Der PVÖ hat für Sie die kostenlose Gürtelrose-Impfung für alle ab 60 erreicht. Seite 17
55 Jahre Frühjahrstreffen
Reise-Erfolgsgeschichte mit Stimmung, Service und Superpreis: die Frühjahrstreffen! Seite 26
jö schau
Ob digital oder klassisch – bei jö ist für alle Platz. Senior:innen bieten wir daher auch weiterhin gerne die gewohnte jö Karte an.
1) Das Anmeldeformular unter: https://joe-club.at/plastikkarte herunterladen und ausdrucken.
2) Formular ausfüllen.
3) Vollständig ausgefülltes Formular an folgende Adresse schicken:
Unser Ö-Bonus Club GmbH
IZ NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16 2355 Wiener Neudorf
Die jö Plastikkarte schicken wir Ihnen per Post zu. Für weitere Fragen melden Sie sich bei unserem Kundenservice unter: 01 38 65 000
ErnaundMaria zeigen Ihnen, wie einfach die jö äpp funktioniert!
QR-Code mit Handykamera scannen und Video anschauen.
VON PVÖ-PRÄSIDENTIN BIRGIT GERSTORFER
Es ist das dominierende Thema zum Herbstbeginn: die Pensionsanpassung 2026. Nach den endgültigen Berechnungen der Statistik Austria beträgt der konkrete Richtwert – der sich laut Gesetz aus den durchschnittlichen Teuerungsraten von August 2024 bis Juli 2025 zusammensetzt – dafür 2,7 Prozent. Und diese 2,7 Prozent stehen uns Pensionistinnen und Pensionisten auch in voller Höhe zu. Denn im ASVG § 108f steht geschrieben:
„(1) Der Bundesminister für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz hat für jedes Kalenderjahr den Anpassungsfaktor unter Bedachtnahme auf den Richtwert festzusetzen.
(2) Der Richtwert ist so festzusetzen, dass die Erhöhung der Pensionen aufgrund der Anpassung mit dem Richtwert der Erhöhung der Verbraucherpreise nach Abs. 3 entspricht. Er ist auf drei Dezimalstellen zu runden.“
WIR SANIEREN BEREITS DIE KRANKENKASSEN
Dass uns die ÖVP und die NEOS das mit der Argumentation „jeder muss etwas zur Budgetkonsolidierung beitragen“ wegnehmen wollen, dürfen wir nicht zulassen. Denn die ältere Generation leistet schon jetzt unverhältnismäßig ihren Beitrag: Wir sanieren bereits die Krankenkassen mit dem um fast 20 Prozent erhöhten Krankenversicherungsbeitrag. Wir bezahlen neuerdings Selbstbehalte bei Krankenbeförderungen und Fahrtendiensten. Wir bezahlen jetzt die volle e-card-Gebühr – und wir bezahlen jetzt auch mehr für das Klimaticket. Gleichzeitig ist heuer die Stromkostenbremse ausgelaufen, der Klimabonus wurde gestrichen, die Altersgrenze für die Korridorpension angehoben, eine Aliquotierung der ersten Pensionsanpassung von der Regierung beschlossen und die Valorisierung der Geringfügigkeitsgrenze für 2026 ausgesetzt.
4,1 PROZENT INFLATION IM AUGUST Abgesehen davon müssen die Pensionistinnen und Pensionisten auch die anhaltende Teuerung stemmen und vor-
Liebe Leserinnen und Leser!
finanzieren: Im Juli hat die Inflation 3,6 Prozent betragen, im August ist sie laut Schnellschätzung der Statistik Austria auf 4,1 Prozent gestiegen – und da sollen uns auch noch die im Vergleich dazu „mickrigen“ 2,7 Prozent Inflationsanpassung weggenommen werden? Jeder Prozentpunkt –auch nach dem Komma, ist de facto eine Pensionskürzung, die sich vor allem Bezieherinnen und Bezieher kleiner Pensionen nicht leisten können.
Die finanzielle Belastung für die ältere Generation wird von Tag zu Tag größer. Es ist zutiefst unfair und unsozial, dass hauptsächlich die ältere Generation die Sanierung des Budgets und der Krankenkassen sowie das geplante Konjunkturpaket finanzieren soll. Vielmehr müssten Banken, Energieunternehmen, Spekulanten und Online-Riesen, die in den vergangenen Jahren Milliardengewinne gemacht haben, noch stärker in die Pflicht genommen werden. Damit lassen sich Budgets nicht nur sozial ausgewogener, sondern auch rascher sanieren als mit einer Belastungs- und Kürzungswelle für die ältere Generation.
Ich kann Euch versichern, dass wir unermüdlich für die maximale Inflationsanpassung kämpfen, weiterhin entsprechenden öffentlichen Druck machen, und – wenn es die Situation erfordert –, auch auf die Straße gehen werden. Hier geht es nämlich um Respekt und die Anerkennung der Lebensleistung jener Generation, die unser Land aufgebaut hat. Deswegen ist es auch so wichtig, dass diese Generation mit dem PVÖ an ihrer Seite eine laute und starke Stimme hat. Gemeinsam sind wir mehr – Danke für Eure Unterstützung!
Birgit Gerstorfer, Präsidentin des Pensionistenverbandes Österreichs
Diese Ausgabe ging ab 9.9. 2025 in den Versand. Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von fünf Werktagen zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Jede Ausgabe ist bereits einige Tage vor dem postalischen Erscheinen online auf ļpvoe.at abrufbar.
Die nächste Ausgabe erscheint ab Mitte November 2025.
„Es ist nie zu spät, damit anzufangen …”
… sagt niemand geringerer als der wohl weltweit berühmteste aus Österreich stammende Sportler, Schauspieler, Politiker und Umweltschützer Arnold Schwarzenegger in einer aktuellen Botschaft, die sich an „unsere Generation” richtet.
WVolle Power. Kraft ist das Fundament des erstaunlichen Erfolgswegs des Weltstars. 1977 war Schwarzenegger bereits mehrfacher „Mr. Olympia“ und auf dem Sprung zu einer bemerkenswerten Hollywood-Karriere.
as er damit meint, ist: Krafttraining – und zwar auch im höheren Alter. Und man sollte diesen Satz immer wieder für sich selbst wiederholen: „Es ist nie zu spät, damit anzufangen.“ Die häufigsten Ausreden, die Schwarzenegger in diesem Zusammenhang hört, sind nämlich: „Ich wünschte, ich hätte die Ausbildung gemacht, als ich noch jung genug war. Ich wünschte, ich hätte trainiert, als ich noch jung genug war“ oder „Ich bin einfach zu alt oder nicht in Form, um anzufangen“.
WER RASTET, DER ROSTET
Aber das stimmt nicht. Mittlerweile ist es wissenschaftlich bewiesen, dass angemessenes Kraft- und
Krafttraining fördert den Muskerhalt, verbessert die Knochendichte und steigert die Lebensqualität.
Radeln für die Wadeln. Nicht nur als Sportler, sondern auch als Umweltschützer ist Schwarzenegger gerne mit Rad und E-Bike unterwegs.
Muskeltraining wichtig ist, um auch im fortgeschrittenen Alter fit, stark und gesund zu bleiben. Es fördert den Muskelerhalt und -aufbau, verbessert die Knochendichte und trägt zur allgemeinen Lebensqualität bei. Es ist auch eine Tatsache, dass jeder Mensch ab seinem 50. Lebensjahr durchschnittlich ein bis zwei Prozent Muskelmasse pro Jahr verliert. Aber Muskel- und Kraftverlust sind nicht unvermeidlich. Das Sprichwort „wer rastet, der rostet“ kommt nicht von ungefähr.
NOCH MIT 90 MUSKELN AUFBAUEN
„Die Menschen sind nicht zu alt, sie sind nicht außer Form – aber sie sind zu gut darin, Ausreden zu finden“, betont Schwarzenegger. Er berichtet über eine Studie, die gezeigt hat, dass Menschen im Alter von rund um die 90 nach nur acht Wochen Krafttraining sogar an Muskelmasse gewinnen konnten. Sie machten viele Jahre des Muskelabbaus in nur 2 Monaten rückgängig. Noch besser: Ihre Gehgeschwindigkeit und -sicherheit hat sich wesentlich erhöht. Dabei handelte es sich laut Schwarzenegger nicht um 90-jährige ehemalige Olympioniken. Es
Willi Binder
PVÖ-Bundessportreferent
Krafttraining im Alter ist ein ganz wichtiger Faktor. Denken wir aber nicht an muskelbepackte junge Männer. Das schaffen wir sowieso nicht. Wir brauchen einen trainierten Körper, um Verletzungen vorzubeugen. Zu Hause können wir kostenlos und meist ohne viel Aufwand unseren Körper und damit verbunden auch die Muskeln aufbauen. Ob Krafttraining anstrengend ist, hängt von der Intensität ab. Es genügt oft schon, wenn wir jeden zweiten Tag unsere Muskeln trainieren. Um die Muskeln aufzuwärmen und geschmeidig zu machen, gehen wir einfach fünf Minuten lang. Alternativ dazu können wir auch kurz Radfahren oder Walken.
Hast du schon einmal von dem Begriff „Wandkrabbeln“ gehört? Dabei stärkt man den Oberkörper, die Arme, die Schultern und den Rücken. Im Stehen oder Sitzen lassen wir die Finger langsam eine imaginäre Wand hinauf krabbeln, bis die Hände über dem Kopf sind. Anschließend bewegen wir die Finger für einige Sekunden und führen dann die Hände hinter den Rücken. Dann drehen wir den Oberkörper einige Male, und schon fühlen wir uns besser. Auch Liegestütze und Kniebeugen sind eine tolle Übung für Hüft-, Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur. Der Zehenstand kräftigt und entspannt die Waden und die Knöchel. Gehen wir es an. Dann haben wir auch Kraft für die Wanderungen im Herbst. Das wünscht sich Euer
KommRat Willi Binder
PVÖ-Bundessportreferent
Wir können stark bleiben
UND stark werden, wenn wir älter werden. Es erfordert einfach nur Arbeit.
Arnold Schwarzenegger
Weltstar, Politiker, Umweltschützer
waren ganz normale Menschen in einem Pflegeheim, die sich nicht viel bewegt haben. „Solche Studien und meine eigene Erfahrung sagen mir, dass wir stark bleiben UND stark werden können, wenn wir älter werden – es erfordert einfach nur Arbeit“, so Schwarzenegger.
KEINE AUSREDEN– ANFANGEN!
Wenn man den Menschen sagen würde, dass es eine Pille gibt, die Muskeln und Kraft erhält und steigert, die Knochendichte erhöht, das Risiko von Diabetes Typ-2, Herzkrankheiten sowie Osteoporose verringert, vor kognitivem Verfall und Depressionen schützt und sogar Krebs bekämpft – wer würde seinen Arzt nicht nach dieser Pille fragen?
„Aber diese Pille gibt es nicht bei Ihrem Arzt. Der einzige Ort, an dem Sie sie finden können, ist ein FitnessStudio“, betont Arnold Schwarzenegger. Es reiche aber auch das eigene Schlafzimmer, wo man mit dem eigenen Körpergewicht entsprechend trainieren kann. „Das ist die einzige Wunderpille, die ich kenne“, sagt der Weltstar. Alles, was man dafür braucht, sei Zeit, Disziplin, der Verzicht auf Ausreden – und den Satz: „Es ist nie zu spät, damit anzufangen.“ (rös)
Starke Muskeln = hohe Lebensqualität. Wer bis ins hohe Alter gesund, vital und (möglichst sturzfrei) mobil bleiben will, benötigt eine leistungsfähige, trainierte Muskulatur.
Mit zunehmendem Alter macht sich die spürbare Abnahme der Kraft bemerkbar, einhergehend mit einem Verlust der Lebensqualität und Mobilität. Warum daher Krafttraining ab einem gewissen Alter unabdingbar und wichtiger als Ausdauertraining ist, darüber sprach UG –Unsere Generation mit dem Sport- und Allgemein-Mediziner Dr. Robert Fritz.
UG: Warum ist das Krafttraining im Alter so enorm wichtig?
Dr. Robert Fritz: Krafttraining ist eigentlich schon ab dem 30. Lebensjahr wichtig. Da beginnt der Abbau von Muskelmasse, der auch mit einer Abnahme der Kraft einhergeht. Leider macht sich das erst jenseits der 50 richtig bemerkbar. Es ist dann nicht nur das Alter, dass einem Dinge schwerer fallen, es ist das fehlende „Schmalz“. Stürze und Stolpern im Alter sind meist ein Zeichen von fehlender Kraft.
Kann man diesen Kraftverlust verhindern und wenn ja, wie?
Die schlechte Nachricht: Verhindern kann man ihn nicht. Aber wie den körperlichen Verfall generell kann man auch den Abbau von Muskelmasse mit Krafttraining verlangsamen. Dafür muss man aber seine Komfortzone verlassen.
Das bedeutet was?
Krafttraining kann man nur mit Gewichten ausüben. Für Anfänger ist ein Fitness-Studio mit Maschinen ideal, wo die Bewegungen geführt werden und die Verletzungsgefahr gering ist. Und wie gesagt, anstrengen muss man sich dabei schon. Das Gewicht aber so wählen, dass man 15–20 saubere Wiederholungen schafft. Ruhige Bewegungen, ohne zu reißen.
Ab 50 beginnt man zu spüren, dass etwas fehlt. Und das macht nicht das Alter, das ist die fehlende Kraft.
Dr. Robert Fritz Sport- und Allgemein-Mediziner, Sportordination
Also braucht man entweder Hanteln für zu Hause oder ein FitnessStudio?
Auf jeden Fall. Fürs Heimtraining kann man sich einige Kurzhanteln mit diversen wechselbaren Gewichtsscheiben anschaffen. Noch besser ist der Besuch eines Studios. Die meisten haben mittlerweile geschulte Trainerinnen und Trainer (auch für ältere Menschen). Und man trainiert nicht alleine – das motiviert. Aber egal ob zu Hause oder im Studio: Kein Trainingsstart ohne ärztliches Okay!
Ihr abschließender Tipp?
Krafttraining ist für Seniorinnen und Senioren weit mehr als nur Bewegung: Es ist eine wirksame, wissenschaftlich fundierte Strategie für mehr Muskulatur, stärkere Knochen, weniger Stürze, mehr Mobilität, höhere Lebensqualität — und sogar für ein längeres, gesünderes Leben. (fun) ļwww.sportordination.com
So gelingt Ihnen der gesunde und verletzungsfreie Einstieg in das Krafttraining.
ĸ Krafttraining beansprucht nicht nur die Muskeln, sondern auch das HerzKreislauf-System. Das ärztliche Okay ist daher ein Muss!
ĸ Holen Sie sich für den Start Rat bei einer/einem Trainer*in. Das kann im Internet sein oder im Fitness-Studio. Vielleicht gibt es in Ihrer Ortsgruppe ausgebildete Trainer*innen.
ĸ Trainieren Sie zu Beginn die großen Muskelgruppen wie Beine, Oberkörper und Arme. Mindestens ein Training pro Woche, besser zwei.
ĸ Starten Sie mit leichten Gewichten oder dem eigenen Körpergewicht (z. B. Kniebeugen oder Liegestütze) und steigern Sie die Gewichte allmählich.
ĸ Gönnen Sie den Muskeln zwischen den Trainingstagen Erholung. Spaziergänge fördern die Entspannung und stärken Herz und Kreislauf.
ĸ Achten Sie auch auf Ihre Ernährung. Proteinreiche Lebensmittel (z. B. mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte) unterstützen den Muskelerhalt und -aufbau. (fun)
Zur Jubiläumsfeier 2026 begrüßt Schwarzenegger im Zeichen des Klimaschutzes wieder hochrangige Gäste aus aller Welt in Wien.
Am 16. Juni 2026 wird es einen ganz besonderen Austrian World Summit geben“, verspricht man bei der Schwarzenegger Climate Initiative. Denn es handelt sich um ein Jubiläum: Der einzigartige KlimaschutzGipfel findet nächstes Jahr bereits zum zehnten Mal in der Wiener Hofburg statt. Heuer folgten rund 1.500 Teilnehmer*innen aus aller Welt der Einladung Arnold Schwarzeneggers –
Stark. Für sein Engagement im Klimaschutz ist Arnold Schwarzenegger mittlerweile ebenso populär wie für seinen Werdegang zum Weltstar.
darunter u. a. der frühere britische Premierminister Tony Blair, Formel-1-Weltmeister 2016 und Gründer von Rosberg Ventures Nico Rosberg, Tennisstar und Energiegemeinschaftsgründer Dominic Thiem, Skistar und Umweltbotschafter Felix Neureuther, Schauspieler Rainn Wilson sowie die US-amerikanische Klimaaktivistin und Unternehmerin Maya Penn.
Sie alle waren neben Arnold Schwarzenegger, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, EUKlimakommissar Wopke Hoekstra und BBC-Mode -
ratorin Laura Kuenssberg auf der Bühne zu sehen. „Unite in Action – Terminate Pollution“, lautete heuer das Motto des Summits, bei dem Schwarzenegger „mutiges Handeln statt Jammern“ forderte und Bundespräsident Alexander Van der Bellen den Umweltschutz als „große, uns alle vereinende Aufgabe“ bezeichnete. Unter welchem Titel die Jubiläumsveranstaltung im kommenden Jahr laufen wird, wurde der UG noch nicht verraten. Sicher ist jedenfalls, dass es wieder um den Klimaschutz gehen wird. (rös)
Anreiz schaffen. Es muss für junge Medizin-Absolvent*innen attraktiver werden als Ärztin oder Arzt in Österreich zu arbeiten.
Der Pensionistenverband spricht sich dafür aus, Medizinstudent*innen, die nach ihrem Abschluss als Ärztinnen und Ärzte in Österreich arbeiten wollen, zu bevorzugen. (ell)
Mehr als 33 Prozent der aktuell tätigen Ärztinnen und Ärzte sind über 55 Jahre alt. Der Bedarf an medizinischen Fachkräften wird somit in den kommenden Jahren noch größer. Derzeit arbeiten aber nur zwei Drittel der MedizinAbsolvent*innen tatsächlich als Ärztin/ Arzt in Österreich. Die anderen zieht es ins Ausland. Der Pensionistenverband spricht sich daher dafür aus, jene
Medizinstudent*innen beim Aufnahmetest zu bevorzugen, die sich verpflichten, nach ihrem Abschluss mindestens 5 Jahre als Ärztin/Arzt in Österreich zu arbeiten. Dazu sollten u. a. die Zahl der Studienplätze erhöht, Arbeitszeiten und Gehälter attraktiver und ein Anreiz für Kassen-Verträge geschaffen werden, z. B. durch einen leichteren Zugang zu einer eigenen Hausapotheke.
Schluss mit der Hetze gegen Teilzeitkräfte. Für den PVÖ ist klar: Wenn Politik und Wirtschaft mehr Vollzeit wollen, dann müssen sie das erst ermöglichen.
Seit dem Sommer betreiben Teile der Wirtschaft und neoliberale Politiker eine wahre Hetze gegen Teilzeitkräfte. Sogar von Kürzungen der Sozial-/Gesundheitsleistungen war die Rede. Dem hat der Pensionistenverband mit fundierten Zahlen aus dem AMS gekontert. Von den 55.774 arbeitslosen Personen, die eine Teilzeitstelle suchen, haben 80 Prozent einen statistisch nachweisbaren Grund, warum für sie Vollzeit nicht möglich ist. Sie haben z. B. Betreuungspflichten
Betreuungspflichten. Für 80 Prozent der TeilzeitArbeitssuchenden ist Vollzeit nicht möglich.
oder sind gesundheitlich benachteiligt. Um mehr Vollzeit überhaupt möglich zu machen, braucht es zuerst u. a. mehr Kinderbetreuungsplätze, mehr Tagesbetreuungs-Zentren für pflegebedürftige Menschen und flexiblere Arbeitszeiten.
Jede PVÖ-Ortsgruppe hat ihre eigene Webseite. Ja, völlig richtig! Der PVÖ präsentiert sich im Internet top modern – jedes Land, jeder Bezirk und jede einzelne Ortsgruppe hat ihre eigene Seite mit Informationen und Veranstaltungshinweisen aus Ihrer Region. Einfach auf ļpvoe.at/ kontakt-landesorganisationen gehen und bis zur Ortsgruppe durchklicken. Oder noch einfacher: Über Google suchen.
Wissen spart. Die PVÖ-SteuerBroschüre erhalten Mitglieder österreichweit kostenlos in den Landes- und Bezirksbüros des PVÖ. Sie enthält Steuer-Informationen speziell für Pensionistinnen und Pensionisten. Online kann sie auf der Webseite des PVÖ unter ļpvoe.at/steuertipps gelesen und heruntergeladen werden.
In Zeiten extremer Teuerung und geringer Pensionsanpassung schaut der PVÖ besonders darauf, dass man nicht auf die ältere Generation vergisst.
Altersdiskriminierung findet immer häufiger statt, und meistens sind sich die Urheber dessen gar nicht bewusst. Auf die ältere Generation wird einfach vergessen.
Der Pensionistenverband Österreichs versucht Altersdiskriminierung aufzuzeigen, wo sie stattfindet, er bekämpft sie – und durchaus erfolgreich: Dank des PVÖ wurde etwa das Weiterbestehen der jö Karte ermöglicht, nachdem es Pläne gegeben hatte, sie abzuschaffen und
BEZAHLTE ANZEIGE
nur noch als App am Smartphone anzubieten.
Ein weiterer PVÖ-Erfolg: Banken dürfen älteren Menschen aufgrund ihres Alters keine Kredite mehr verweigern. Und dass der Bundesschatz mittlerweile auch ohne ID Austria gezeichnet werden kann, ist übrigens auch dem Pensionistenverband zu verdanken.
IMMER MEHR FÄLLE
Trotzdem gibt es weiterhin viel zu tun, denn die Zahl der
Diskriminierungsfälle steigt mit voranschreitender Digitalisierung – wobei betont werden muss, dass diese auch viele Alltagserleichterungen mit sich bringt.
NIEMAND AUSSCHLIESSEN
Aber ausgeschlossen darf niemand werden! Darauf schaut der PVÖ. Die angesprochenen Rabatte in Supermärkten verdeutlichen die Relevanz unserer Arbeit: Bei der hohen Inflation und den Grausamkeiten, die uns
PVÖ-GENERALSEKRETÄR
Christian Rösner-El-Heliebi GESAGT – GETAN FOTO:
der Sparkurs der Regierung bringt, entscheidet nicht selten ein 25-Prozent-Rabattmarkerl, ob sich Menschen mit kleiner Pension den „Luxus“ eines Erdbeer-Schälchens leisten oder nicht.
Und wenn jemand auf die Idee kommt, dass es die Rabattmarkerl nur noch auf dem teuren Smartphone geben soll, schaut eben der PVÖ darauf, dass man nicht auf die ältere Generation vergisst.
Euer Christian Rösner
Die heurige Sozialkonferenz des Pensionistenverbandes Österreichs widmet sich den großen und zentralen Herausforderungen der Zukunft. Allen voran: Die Sicherung des Pflegesystems und der Werterhalt der Pensionen.
Am 9. September findet die Sozialkonferenz des Pensionistenverbandes Österreichs statt (Anm.: Diese UG-Ausgabe ging am 5.9. in Druck).
Rund 140 Sozialexpert*innen des PVÖ aus ganz Österreich kommen in das Europahaus in Wien, um dort über die zentralen Herausforderungen in den Bereichen Pflege und Gesundheit, den Werterhalt der Pensionen, Steuern und Sozialrecht zu diskutieren. Nach der Eröffnungsrede durch PVÖ-Präsidentin Birgit Gerstorfer, MBA, folgen Statements von
hochrangigen Ehrengästen und Sozialexpert*innen wie Korinna Schumann, Bun desministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pfle ge und Konsumenten schutz, Ulrike KönigsbergerLudwig, Staatssekretärin für Gesundheit im Bundes ministerium für Arbeit, So ziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, MMag. a Dr. in Elisabeth Rappold, stv. Abteilungsleiterin Bereich Gesundheitsberufe und Langzeitpflege, Gesundheit Österreich GmbH (GÖG), Sozialrechts-
Expert*innen sowie von PVÖVorarlberg Landespräsident Manfred Lackner. Durch die Veranstaltung führt Modera-
IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber: Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, ķ01/313 72-0, Ļredaktion@pvoe.at, ļpvoe.at. Chefredaktion: Christian Rösner-El-Heliebi, MSc. Chefs vom Dienst: Michaela Görlich/Claus Funovits. Redaktionelle Mitarbeit: Mag.a Susanne Ellmer-Vockenhuber, Mag.a Gabriela Fischer, Heinz Haubenwallner, Mag. Dr. Rainer Spenger. Assistenz: Alfred Papelicki. Artdirektion/Grafik: Mag. art. Thomas Haring. Anzeigenkontakt & Produktion: senior media – echo medienhaus ges.m.b.h., 1060 Wien, Windmühlgasse 26, 2. Stock, ķ01/535 05 25, Ļunseregeneration@echo.at, ļwww.echo.at Geschäftsführung: Christian Pöttler/Paul Pöttler. Geschäftsführung Key Account: Manuela Paganotta-Hofbauer. Verlagsleitung/Chefredaktion: Michaela Görlich. Marketing & Sales: Claudia Neumann. Verlagsort: Wien. Druck: maxmedia gmbh, 1010 Wien, ļwww.max-media.at.
Preis: Für PVÖ-Mitglieder € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Bezahlte Anzeige“ oder „Entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundesländerbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Mitte November 2025.
Auf Einladung. Namhafte Ehrengäste und zahlreiche Sozial-Expert*innen sind bei der PVÖ-Sozialkonferenz vertreten. Hier gibt̒s mehr Informationen und Bilder
Unsere September-Ausgabe von „UG – Unsere Generation“ ging bereits vor dem Tag der Sozialkonferenz in Druck. Alle Informationen zur Sozialkonferenz, zahlreiche Bilder und die Vorträge unserer Expert*innen finden sich ab 10. September auf unserer PVÖ-Webseite unter ļpvoe.at/ sozialkonferenz2025
EXKLUSIV FÜR PVÖ-MITGLIEDER
Gültig bis 6.10.2025 in allen METRO-Märkten österreichweit. Zeigen Sie Ihre PVÖ-Mitgliedskarte und einen Lichtbildausweis beim METRO Kundeneingang vor und Sie erhalten Ihren Tagesausweis zum Einkauf bei METRO. Ihr Rabatt wird direkt an der Kasse abgezogen!
www.metro.at auf das gesamte METRO-Sortiment* -10 %
Cholesterinsenker (Statine) können oft Müdigkeit, Erschöpfung oder muskuläre Probleme als unerwünschte Begleiterscheinungen haben. Was kann man dagegen tun?
Knapp die Hälfte der erwachsenen Österreicher hat zu hohe Cholesterinwerte. Fast eine Million davon wird deswegen auch medikamentös behandelt – in der Regel mit sogenannten „Statinen“. Diese sorgen dafür, dass der Körper weniger Cholesterin produziert, wodurch sich in weiterer Folge weniger gesundheitsschädliche Ablagerungen in den Gefäßen bilden und das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall sinkt.
Leider können diese Cholesterinsenker aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen haben: So kommt es immer wieder zu Erschöpfungszuständen, anhaltender Energielosigkeit oder muskulären Problemen. Vor allem körperlich aktive Menschen trifft das hart. Aber wie kommt es überhaupt dazu?
MUSKELSCHMERZEN, MÜDIGKEIT?
Tatsächlich ist es so, dass Statine nicht nur die Produktion von Cholesterin hemmen, sondern ungewollt auch jene von Coenzym Q 10. Dieser lebenswichtige Nährstoff ist im Gegensatz zu den überschüssigen Blutfetten jedoch ganz und gar nicht unerwünscht in unserem Körper. Er wird von jeder einzelnen Zelle zur Energiegewinnung benötigt – so auch in Herz, Gehirn und unserer Muskulatur. Liegt ein
Coenzym-Q 10 -Mangel vor, kann das ein Grund für Ermüdung, Energielosigkeit und Muskelschmerzen sein. Übrigens: Auch mit steigendem Alter kann ein deutlich geringerer Coenzym-Q10 -Spiegel im Körper beobachtet werden. So zeigen Studien, dass die Menge an Coenzym Q10 bereits mit dem 40. Lebensjahr deutlich zu sinken beginnt1.
Treten die oben genannten Begleiterscheinungen einer Statin-Therapie auf, sollte man dies mit dem Arzt besprechen. Hier gilt: Ein eigenmächtiges Absetzen der Medikamente ist in keinem Fall anzuraten. Jedoch kann die Verträglichkeit signifikant verbessert werden – nämlich indem der zu niedrige Coenyzm-Q 10 -Spiegel wieder „aufgefüllt“ wird. Hierfür empfehlen sich hoch dosierte Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke.
Neben der ausreichend hohen Dosierung von 100 mg sollten Sie bei der Produktauswahl noch einen weiteren Faktor berücksichtigen: Bestehen Sie auf Weichkapseln, bei denen das Coenzym Q10 in Öl gelöst wurde. Da es sich bei Coenzym Q10 (ähnlich wie bei Vitamin D)
nämlich um einen fettlöslichen Stoff handelt, kann es nur so optimal vom Körper aufgenommen werden.
Kapseln mit Coenzym-Q10Pulver hingegen werden schlechter verarbeitet. Zusätzlich haben Kapseln mit Pulver den Nachteil, dass sie ihren Inhalt in der Regel nur unzureichend vor Sauerstoff, Licht und Wärme schützen, wodurch es zum „Zerfall“ der ausschlaggebenden Wirkstoffe kommen kann.
Die zusätzliche Einnahme von etwa 100 mg Coenzym Q10 pro Tag kann unangenehmen Begleiterscheinungen von Cholesterinsenkern entgegenwirken.
DR. CHRISTINE KIESEL ALLGEMEINMEDIZINERIN
Qualität aus Österreich.
Coenzym Q10 ist ein essenzieller Bestandteil jeder Körperzelle – besonders hoch konzentriert kommt es in Herz und Muskeln vor. Bei der Einnahme von Cholesterinsenkern (Statinen) oder mit zunehmendem Alter produziert der Körper jedoch immer weniger davon. In diesen Fällen stellt Dr. Böhm® Coenzym Q10 die ideale Ergänzung dar: Optimale Bioverfügbarkeit - in Öl gelöst Verringert Müdigkeit (Vitamin B12) Hochdosiert – weniger Kapseln, mehr Wirkung Nahrungsergänzungsmittel
Während die Preise explodieren, will ÖVP-Bundeskanzler
Stocker die Pensionsanpassung 2026 kürzen. Das wird der PVÖ nicht kampflos zulassen. Die volle Pensionsanpassung ist notwendig, um die Kaufkraft zu sichern. Und sie steht den Pensionistinnen und Pensionisten vom Gesetz her zu!
Ein Anstieg der Lebensmittelpreise um fast 30 Prozent seit 2022, stetig steigende Miet- und Energiepreise. Aktuell plus 4,1 Prozent Teuerung im August. Die Menschen stöhnen unter der anhaltenden Teuerung. In dieser Situation fordern konservative und neoliberale Kräfte eine Anpassung der Pensionen unter dem auf gesetzlicher Basis errechneten Faktor von 2,7 Prozent. Das bedeutet eine echte Pensionskürzung! Das werden wir nicht zulassen. Die Kaufkraft der älteren Generation muss gesichert werden. Durch eine Pensionsanpassung in voller Höhe und wirksame Maßnahmen gegen die Teuerung.
PENSIONSTINNEN UND PENSIONISTEN SIND
WIRTSCHAFTS- NICHT KOSTENFAKTOR
Altes Problem – leider aktueller denn je! Schon vor etwa 20 Jahren protestierte der PVÖ gegen Pensionskürzungen unter tatkräftiger Mitwirkung des legendären Musikkabarett-Duos Muckenstruntz & Bamschabl.
Leider werden Pensionistinnen und Pensionisten vonseiten neoliberaler Kräfte mehr denn je als Kostenfaktor hingestellt. Dabei sind sie ein wesentlicher Wirtschaftsmotor für unser Land. Ganze Branchen leben von älteren Menschen – Milliarden Euro fließen durch Einkauf und Konsum der älteren Generation in unsere Wirtschaft. Das trifft natürlich auch auf die Steuer- und Beitragseinnahmen zu, die von dieser Bevölkerungsgruppe kommen. Gar nicht zu reden vom unermesslichen Wert der Pflege- und Betreuungsarbeit von Angehörigen durch Pensionistinnen und Pensionisten oder auch von den zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten von Seniorinnen und Senioren – Leistungen, die dem Staat in Summe Milliarden ersparen. Das alles wird immer dann gerne vergessen, wenn man Wege sucht, um Budgetlöcher zu
+65,5 %
+65 %
+28,9 %
+117,5 % Karotten
Toastschinken
Warum Karotten im Durchschnitt in Österreich fast doppelt so teuer sind wie in unserem Nachbarland, lässt sich nicht logisch erklären. Dem sogenannten „Österreich-Aufschlag“ soll jetzt auf europäischer Ebene der Kampf angesagt werden.
stopfen. Und das ist derzeit leider wieder einmal der Fall.
PENSIONEN WERDEN ANGEPASST, SIE WERDEN NICHT ERHÖHT
Bei einer Inflationsrate von 4,1 Prozent (Anm.: im August) versuchen ÖVP und NEOS in der Regierung den ohnehin im Vergleich dazu viel zu geringen Anpassungsfaktor von 2,7 Prozent auf 2 Prozent „hinunter zu verhandeln“.
die vollen
2,7%
Und das, obwohl im ASVG § 108f steht: „ … der Bundesminister für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz hat für jedes Kalenderjahr den Anpassungsfaktor unter Bedachtnahme auf den Richtwert festzusetzen.“
Das ist Gesetz! Das ist eine Frage des Respekts!
Dieser Paragraf ist auch sinnvoll, denn solche Anpassungen sind keine – so wie das ebenfalls oft fälschlicherweise bezeichnet wird – „Pensionserhöhungen“, sondern notwendige Maßnahmen zur Erhaltung der Kaufkraft und auch Grundlage des Vertrauens in unser Pensionssystem.
+26 % Cola
Denn sonst beißt sich die Katze sprichwörtlich in den Schwanz: Kann man sich nicht mehr auf das System verlassen, gibt es keine Motivation mehr, ins selbige einzuzahlen. „Da geh’ ich lieber in Teilzeit und genieße mein Leben jetzt schon, bevor ich mich kaputt hackle und am Ende in der Altersarmut lande“, heißt es dann. Und genau diese Personen werden dann in einen Topf mit jenen geworfen, die gezwungener Maßen einer Teilzeitarbeit nachgehen, weil sie pflegende Angehörige sind oder Alleinerzieher*innen.
ERHÖHT ALTERSARMUT
Schon jetzt sind in Österreich rund 270.000 Personen (16 %) der über 65-Jährigen armutsgefährdet. Besonders diese Menschen leiden derzeit enorm unter der Teuerung (siehe Seite 14).
Wenn die Pensionen unter der Teuerungsrate angepasst werden, zieht sich dieser Verlust durch die gesamte restliche Lebenszeit. Damit steigt die Gefahr von Altersarmut. Um den Werterhalt der
Die anhaltende Teuerung gefährdet Kaufkraft und Lebensqualität der älteren Menschen. Besonders betroffen sind mittlere und kleine Pensionen.
Birgit Gerstorfer, MBA Präsidentin PVÖ
Pensionen zu sichern, muss die volle Teuerung abgegolten werden. Und – in einem nächsten Schritt – auch endlich die Ausgleichszulage über die Armutsgrenze angehoben werden.
SCHLUSS MIT DER BELASTUNGSWELLE Seit Antritt der neuen Regierung ist eine wahre Belastungswelle über die ältere Generation hereingebrochen. Die Einführung der e-card-Gebühr für Pensionist*innen, das Ende der kostenlosen Krankentransporte, die Abschaffung des Klimabonus, die Erhöhung der Gebühren für Reisepass und Co sowie das Ende der Strompreisbremse. Aber vor allem belastet die bereits erfolgte Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge um fast 20 Prozent (der Beitrag wurde mit Wirksamkeit ab 1. Juni 2025 erhöht) die ohnehin knappen
Budgets von Pensionistinnen und Pensionisten bei gleichzeitiger hoher Inflation besonders stark.
4,1 Prozent – so hoch war die Teuerung bereits wieder im August. Der tägliche Einkauf, die Miete, erhöhte Gebühren, Energiekosten – für viele Menschen wird das Leben zunehmend unleistbar.
Im Seniorenrat haben die beiden größten Senior*innenorga nisationen, der Pensionistenverband und der Seniorenbund, ein Forderungspapier an die Regierung ausgearbeitet und bereits während der Regierungsverhandlungen übergeben. Der Seniorenrat fordert darin als Maßnahmen gegen die Teuerung u. a.: die Gründung einer Preiskommission, Preiseingriffe bei Grundnahrungsmitteln (z. B. befristete Senkung der Mehrwertsteuer) und weitere Maßnahmen wie z. B. eine Mietpreisbremse (die mittlerweile angekündigt wurde).
Teures Leben. Besonders die Bezieher*innen kleiner Pensionen oder der Ausgleichszulage leiden besonders. Für sie zählt bei Einkäufen, Mieten und Strom jeder Euro.
Nach der Regierungsklausur Anfang September präsentierte die Bundesregierung ein Anti-Teuerungs-Paket. Unter anderem soll dem „Österreich-Aufschlag“ (siehe Grafik, S. 13) der Kampf angesagt werden. Dazu soll es künftig ein Gesetz gegen versteckte Preis-Erhöhungen und bessere Grundpreis-Auszeichnungen geben. Preis-Entwicklungen werden genauer beobachtet und die Bundeswettbewerbsbehörde gestärkt. Dazu soll es einen Sozialtarif für Strom
geben (siehe Seite 16). Bleibt zu hoffen, dass diese Maßnahmen ausreichen und den gewünschten Effekt bringen.
TROTZDEM: VOLLE ANPASSUNG !
Doch das ändert nichts an unserer Forderung nach der vollen Pensionsanpassung von 2,7 Prozent. Denn: Die Politik muss alles daran setzen, dass das Vertrauen ins Pensionssystem und die Kaufkraft erhalten bleiben und auch niemand unterhalb der Armutsgrenze leben muss. (rös/ell)
Gürtelrose ist eine meist sehr schmerzhafte Nervenentzündung, die mit schweren Komplikationen einhergehen kann. Fast alle Erwachsenen über 50 (>99%) tragen das Virus, das Gürtelrose auslöst, in sich.
Jede/r Dritte erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose.
Schützen Sie sich jetzt mit einer Impfung vor Gürtelrose!
Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt und informieren Sie sich in Ihrer Apotheke über Ihr persönliches Gürtelrose-Risiko und ob eine Impfung für Sie empfohlen ist.
Weitere Informationen: www.gürtelrose-info.at
CAMERON MACKINTOSHS
SPEKTAKULÄRE NEUPRODUKTION VON ANDREW LLOYD WEBBERS
von PVÖ-Konsumentenschützer
Mag. Dr. Rainer Spenger
ļpvoe.at/konsumenten
Ein Gesetz, das sich derzeit noch in der Begutachtungsphase befindet, soll künftig dafür sorgen, dass Energie wieder leistbarer wird. U. a. ist darin ein 6 Cent pro Kilowatt-StundeSozialtarif für einkommensschwache Haushalte vorgesehen. Davon würden derzeit rund 250.000 Haushalte profitieren – darunter auch die Bezieher*innen der Ausgleichszulage. PVÖ-Präsidentin Birgit Gerstorfer betont, wie wichtig diese Entlastung ist. „Viele ältere Menschen sind noch in alten und besonders teuren Tarifen der Energieversorger. Der neue Sozialtarif spart hier etwa 300 Euro pro Jahr. Das kompensiert die Mehrkosten durch die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge“, erklärt Gerstorfer. Wichtig für den PVÖ: Der Wechsel zum neuen Sozialtarif soll möglichst unbürokratisch ablaufen – auch für Menschen ohne Internetzugang. DATING-PLATTFORMEN
Immer mehr Menschen nehmen bei der Partnersuche die Hilfe von (Online-) Partnerbörsen in Anspruch. Wir geben Tipps, damit die Suche nach der großen Liebe nicht zur Kostenfalle wird.
Immer mehr Alleinstehende jeden Alters wollen bei der Partnersuche nicht mehr auf den Zufall vertrauen und nehmen die Dienste von Dating-Plattformen oder Partnervermittlungen in Anspruch. Hier gibt es aber ein paar Punkte zu beachten, damit der Vertrag nicht zur Kostenfalle wird oder man statt an die große Liebe an professionelle Betrüger*innen gerät. Bei Dating-Plattformen und Partner-Agenturen sollten Sie:
• Sich vorab über die Partner-Agentur/Dating-Plattform informieren und wenn möglich (online) recherchieren, welche Erfahrungen andere damit gemacht haben.
• Den Vertrag vor Abschluss genau durchlesen und auf Kosten, Laufzeit und Kündigungsmöglichkeit achten. Wenn Sie den Vertrag nicht direkt in der PartnerAgentur abgeschlossen haben, so haben Sie 14 Tage Zeit für den Widerruf.
• Achten Sie genau auf die Kündigungsfristen, damit sich der Vertrag nicht automatisch wieder verlängert. Immer häufiger passiert es im Internet, dass Personen ungefragt auf sozialen Plattformen wie Facebook oder auch per Mail von völlig Fremden „angeflirtet“ werden. Hier ist Vorsicht geboten, denn dabei kann es sich um Betrüger*innen handeln. Diese heucheln echte Gefühle, erschleichen Vertrauen und beginnen meist irgendwann, um Geld zu bitten. Bitte niemals vorschnell zu viel Privates preisgeben und keinesfalls Konto-/Kreditkartendaten weitergeben oder Geld überweisen.
Ab 9. Oktober wird bei Überweisungen automatisch geprüft, ob EmpfängerName und IBAN übereinstimmen. Der neue Vorgang bringt mehr Sicherheit und soll Betrug und Fehlüberweisungen verhindern. Bisher kontrollierten Banken nur, ob die IBAN existiert, Zahlungen konnten trotz falschen Namens durchgehen. Künftig erhalten Sie bei Online-Überweisungen den Hinweis, ob Name und IBAN vollständig, teilweise oder gar nicht passen. Prüfen Sie genau, ob nur ein Zusatz wie „GmbH“ fehlt oder die Kontonummer falsch ist. Wichtig: Auch bei Daueraufträgen kontrollieren, ob der Kontoinhaber-Name vollständig und korrekt ist!
Gratis-Schutz. Für viele Senior*innen war die Impfung gegen Gürtelrose finanziell nicht zu stemmen. Nun kommt die GratisImpfung – Dank des PVÖ!
Die Impfung gegen Gürtelrose ist in Zukunft für Seniorinnen und Senioren kostenlos. Damit wird eine langjährige Forderung des Pensionistenverbandes endlich Wirklichkeit. Einziger Wermutstropfen: Trotz der Ankündigung im vergangenen Sommer soll die Gratis-Impfung erst Anfang 2026 kommen.
Der Pensionistenverband fordert, dass alle im „Impfplan Österreich“ empfohlenen Impfungen in Zukunft gratis abgegeben werden. – So steht es sinngemäß in der Leitresolution des Pensionistenverbandes zum Verbandstag im November 2022.
ERSTER GROSSER SCHRITT
Von diesem Ziel sind wir nach wie vor etwas entfernt, sind ihm aber mit der zukünftigen Gratis-Abgabe der Impfung gegen Gürtelrose und auch gegen Pneumokokken einen bedeutenden Schritt näher gekommen.
Seit dem Frühjahr 2024 hat der PVÖ in einer Aufklärungskampagne in jeder Ausgabe von UG – Unsere Generation, in einer Artikel-Serie auf der Webseite und auch im Newsletter thematisiert, warum die Gratis-Impfung
gegen Gürtelrose für ältere Menschen so wichtig ist. Sie sind im Gegensatz zu Jüngeren durch ein schwächeres Immunsystem wesentlich stärker gefährdet, dass das Virus (das beinahe alle im Körper tragen) aktiv wird, und die Krankheit, die meist mit erheblichen und lang anhaltenden Schmerzen einhergeht, ausbricht.
Dazu kommt: Die Kosten von fast 500 Euro für die beiden erforderlichen Teilimpfungen sind für viele Pensionistinnen und Pensionisten nur sehr schwer zu stemmen.
Die jetzt angekündigte Übernahme der Kosten durch das Gesundheitssystem ist aber auch aus ökonomischer Sicht durchaus sinnvoll. Denn häufig verläuft die Gürtelrose so schwer, dass kostenintensive stationäre
Mit der kostenlosen Gürtelrose-Impfung wird eine langjährige Forderung des Pensionistenverbandes Österreichs endlich Realität!
Birgit Gerstorfer, PVÖ-Präsidentin
Aufenthalte damit verbunden sind. Oftmals kommt es nach Ausbruch der Gürtelrose zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen und auch Langzeitschäden, die in der Behandlung ein Vielfaches von dem kosten, was die Impfung, die bei größerer Nachfrage durch die Gratis-Abgabe ja auch günstiger wird, kosten wird.
SO SCHNELL WIE MÖGLICH Angekündigt wurde der Start der Gratis-Abgabe schon Ende Juli – tatsächlich kommen soll er Anfang 2026. Viele werden aus verständlichen Gründen jetzt warten, bis sie sich impfen lassen. Der PVÖ meint: Wenn es um Vermeidung von Leid und Schmerzen geht, dann zählt jeder Tag. Ein früherer Start dieser so sinnvollen Maßnahme wäre daher sinnvoll und wünschenswert. (hau)
Hörprobleme werden unterschätzt und oft zu spät erkannt. Ein Hörtest bei Hansaton schafft Klarheit!
Unser Gehör spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben. Es hilft uns, unsere Umwelt wahrzunehmen, mit unseren Mitmenschen zu kommunizieren und Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Umso wichtiger ist es, eine Verschlechterung des Hörvermögens frühzeitig zu erkennen. Denn Hörprobleme entstehen meist schleichend
und bleiben oft sehr lange unerkannt. Erste Schwierigkeiten treten häufig in lauten Umgebungen oder in größeren Gruppen auf. In vielen Fällen können die Hörprobleme ausgeglichen werden. Je früher moderne Hörgeräte zum Einsatz kommen, desto besser!
Kostenloser Hörtest
Hansaton lädt Sie herzlich zu einem kostenlosen Hörtest mit professioneller Beratung ein!
So kann geklärt werden, ob für Sie das Tragen von Hörgeräten bereits sinnvoll wäre. Anschließend können die neuesten Hörgeräte kostenlos und völlig unverbindlich Probe getragen werden.
Jetzt Termin vereinbaren!
Vereinbaren Sie gleich Ihren persönlichen Termin telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), online auf hansaton.at oder direkt bei Hansaton, über 115 x in Österreich!
Dieser QR-Code führt Sie direkt zur Terminanfrage auf hansaton.at
Jetzt kostenlos testen!
Wie gut hören Sie?
Landespräsident
Helmut Bieler
Ich möchte mich dieses Mal mit dem Märchen der „Unfinanzierbarkeit unseres Pensionssystems“ auseinandersetzen!
Aus Neoliberalen Kreisen, von der Industriellenvereinigung (IV) aber auch von einigen Medien, hört man immer wieder, dass die mehr als 30 Milliarden Euro, die das Pensionssystem in Österreich „verschlingt“, nicht finanzierbar seien und daher bei den Pensionen und bei den Pensionisten eingespart werden müsse.
DIESE BEHAUPTUNG IST FALSCH!
Als Vorsitzendem des Österreichischen Seniorenrates wurden mir Unterlagen eines Gutachtens der Alterssicherungskommission vorgelegt, die nach Auswertung der vorliegenden Budgetzahlen zu einem völlig anderen Schluss kommen. Um auf die Pensionskosten von rund 30 Milliarden zu kommen, werden die Auszahlungen und Aufwendungen aus dem Bundesbudget für 2024 für die gesetzliche Pensionsversicherung und für die Pensionen der Beamten zusammengezählt.
Der Staatszuschuss (Ausfallshaftung) ist keine Defizitabdeckung aufgrund zu hoher Zahlungen oder zu niedriger Einzahlungen, sondern ist Ergebnis des politischen Konsenses bei der Gründung der Pensionsversicherungen: Nicht Arbeitnehmer allein sollten für die Pensionen aufkommen, nicht nur ihre Arbeitgeber sollten mitzahlen, sondern auch der Staat sollte aus allgemeinen Steuermitteln bis zu einem Drittel der Kosten für die Altersversorgung tragen. Dies ist der solidarische Gedanke, der Generationenvertrag, der unser umlagefinanziertes Pensionssystem trägt! 2024 wurden 16,658 Milliarden Euro an Bundesmitteln für die gesetzliche Pensionsversicherung veranschlagt.
Davon werden 3,256 Milliarden Euro für Kindererziehung, Wochen und Krankengeld, Wiedereingliederung und Rehabilitationsgelder, Präsenzdienst, Zivildienst oder Übergangsgeld verwendet. Genauso für Ausgleichszulagen, Beitragsunterstützung für Selbstständige (Fewerbetreibende und Freiberufliche) und Bauern.
Das bedeutet, dass für die gesetzliche Pensionsversicherung ohne die Kosten, die mit dem Pensionssystem nichts zu tun haben, für 2024 rund 13,4 Milliarden Euro verwendet wurden.
Bei den Beamtenpensionen (Ruhegenüsse) schaut es wieder ganz anders aus. Hier wurden für 2024 12,807 Milliarden Euro veranschlagt. Da muss man Einzahlungen durch die Beamten selbst und Kosten für Pflegegeld bzw. Dienstgeberbeiträge in Höhe von 2,932 Milliarden Euro abziehen. Dies ergibt dann eine Gesamtzuschusssumme des Bundes von 9,875 Milliarden Euro.
Auch hier noch eine Zusatzinformation: Der Staat als Arbeitgeber zahlt während der Erwerbszeit der Beamten keinen Dienstgeberanteil. Diesen leistet er erst während bzw. mit der Pensionsauszahlung. Dies ist für den Staat günstiger, da die Kosten eben erst Jahrzehnte später anfallen und dies dem Staat Zinsen spart.
Zusammengefasst bedeutet das, dass rund 23 Prozent der kolportierten 30 Milliarden Euro nicht für Pensionen verwendet werden, sondern für die oben erwähnten Bereiche.
Dieses gezielte Vorgehen der Neoliberalen, der Industriellenvereinigung und vieler anderer mit falschen Zahlen, kann ja nur der Versuch sein, das solidarische System in Österreich zu schwächen, die Jungen und die Alten zu verunsichern und gegeneinander auszuspielen, um wirtschaftliche Vorteile durch neue
Versicherungen oder anderer Modelle zu fordern. Oder weil in diesen Kreisen die Menschen nur mehr als Wirtschafts und Kostenfaktor gesehen werden.
Das sind aber auch genau diejenigen, die ältere Arbeitnehmer mit 55 und 60 Jahren freisetzen, weil sie zu teuer sind und gleichzeitig fordern, dass sie bis 70 Jahre arbeiten müssen, damit die Wirtschaft nicht zu Grunde geht. Das ist nicht nur absurd, sondern menschenverachtend!
Natürlich wissen wir, dass die Pensionskosten steigen, weil wir länger leben und weil sich die Gesundheits und Pflegekosten im Alter erhöhen.
Wir stehen dazu, dass nach Möglichkeit bis zum gesetzlichen Pensionsantrittsalter gearbeitet werden soll. Was wir absolut nicht akzeptieren und auch nie akzeptieren werden, ist das permanente Losgehen auf die Pensionistinnen und Pensionisten, die als „schädlich“ für den Staat dargestellt werden, weil sie zu hohe Pensionen erhalten.
Wenn wir nicht dieses hohe Budgetdefizit hätten, verursacht durch die vorherigen schwarzblaugrünen Bundesregierungen, müssten die ÖsterreicherInnen nicht diesen aktuellen schmerzlichen Sparkurs hinnehmen.
Wer ist verantwortlich für die hohe Arbeitslosigkeit und Inflationsrate? Nicht die PensionistInnen!
Und trotzdem müssen gerade die PensionistInnen mehr zum Sparen beitragen, es werden Leistungen gekürzt und Beiträge der Sozialversicherung erhöht!
Mein Artikel soll zum Nachdenken anregen, aber auch zur Diskussion in den Familien und in der Öffentlichkeit.
Seid selbstbewusste und stolze PensionistInnen. Wir haben viel für den Staat geleistet und tun das immer noch.
Euer Helmut Bieler
Auch im kommenden Jahr dürfen sich unsere Mitglieder wieder auf besondere Kulturveranstaltungen freuen. Wir haben für euch Karten zu folgenden Vorstellungen reserviert:
Seefestspiele Mörbisch
„Ein Käfig voller Narren“
PVÖ-Sondervorstellung:
Montag, 27. Juli 2026
Kartenbestellungen
Oper im Steinbruch
St. Margarethen „Tosca“
Sonntag, 26. Juli 2026
Donnerstag, 13. August 2026
Schloss-Spiele Kobersdorf
„Der nackte Wahnsinn“
Sonntag, 5. Juli 2026
Donnerstag, 9. Juli 2026
Sonntag, 19. Juli 2026
nimmt Manuela Meiböck unter ķ02682/775-433 oder Ļ manuela.meiboeck@pvoe.at wie immer gerne entgegen.
Bei den diesjährigen Qualifikationsturnieren im Asphaltstockschießen konnten die teilnehmenden Mannschaften großartige Erfolge feiern.
Die Herrenmannschaft Oberwart 2 sicherte sich souverän den Landesmeistertitel, gefolgt von den Teams aus Markt Allhau und St. Martin an der Raab.
Auch bei den Damen gab es hervorragende Leistungen: Das Team aus Markt Allhau holte sich die Goldmedaille, während Tauchen/Bad Tatzmannsdorf den zweiten Platz erreichte.
Damit ist das Burgenland bestens für die kommenden Bundesmeisterschaften im Stockschießen gerüstet, die am 9. und 10. September in Linz stattfinden. Unser Bundesland wird dort durch folgende Teams vertreten:
• Herren: Markt Allhau, St. Martin an der Raab
• Damen: Tauchen/Bad Tatzmannsdorf, Markt Allhau
Wir gratulieren herzlich zu den bisherigen Erfolgen und wünschen allen Mannschaften viel Glück und „Stock heil!“ für die PVÖ Bundesmeisterschaften!
Umbau
Ohne
Zum attraktiven Preis
Alles aus einer Hand
FRÜHJAHRSTREFFEN 2026
MARMARIS
Gleicher Preis wie 2025!
Eine wunderschöne moderne Hafenstadt mit einer Umgebung, die sich durch eine atemberaubende Landschaft auszeichnet. Es mag schon einen Grund haben, warum die Einheimischen diesen naturbelassenen Ort als das „Grüne Marmaris“ bezeichnen. Die Berghänge rund um Marmaris sind mit Pinienwäldern bedeckt. Amber- und Eukalyptusbäume schmücken die Straßen in der gesamten Umgebung.
Heute bietet Marmaris den Urlaubern alles, was das Herz begehrt. Von Natur bis zu Kultur deckt dieser Küstenort mit hervorragender Infrastruktur alle Bedürfnisse der Besucher ab. Besonders hervorzuheben sind das türkisfarbene Meer, die sattgrünen Wälder, die bis zum Meer hineinragen – eine moderne Hafenstadt mit zahlreichen Cafés und Restaurants an der weitläufigen Promenade.
Unterbringung: Sie wohnen in Hotels der gehobenen Kategorie in Marmaris. In den Gartenanlagen der jeweiligen Hotels gibt es Swimmingpools, Sonnenterrassen, Liegen und Sonnenschirme mit einem herrlichen Blick auf die vorgelegenen Buchten. Alle Hotels liegen in unmittelbarer Nähe zum Meer, bestens für Spaziergänge oder auch zum Sonnenbaden geeignet. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet mit Bad, WC, Klimaanlage, SAT-TV, Föhn, Kühlschrank, Telefon. Die Mahlzeiten werden in Form von reichhaltigen Buffets dargeboten.
ALLES INKLUSIVE: Sie haben die Möglichkeit ein „Alles-inklusive-Paket“ für Ihren Hotelaufenthalt zu erwerben, das für Ihren gesamten Aufenthalt folgende Leistungen beinhaltet: Ausgewählte lokale alkoholfreie Getränke wie Tee/ Kaffee/Softdrinks • Ausgewählte lokale alkoholische Getränke an diversen Bars und im Hauptrestaurant • Nachmittagssnack
Inkludierte Ausflüge: DATCA – das Alte und Moderne (ganztags)
DALYAN – Naturschutzgebiet & Caretta-Caretta Strand (ganztags)
Fakulkative Zusatzausflüge: • Pamukkale (das Naturwunder) – ganztags
• Land & Leute – halbtags Bootsfahrt – halbtags
Marmaris, ein Stück Paradies auf Erden erwartet Sie. Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen … SeniorenReisen freut sich auf Sie!
Inkludierte Leistungen:
• Hin- und Rückflug mit internationalen Fluggesellschaften inkl. Bordverpflegung
• Alle Flughafengebühren in Österreich und im Zielgebiet
• Bustransfers in Österreich (nur für Gruppen ab 25 Personen) und Marmaris
• 7 Nächtigungen in Hotels der gehobenen Kategorie
• Zimmer mit Bad, WC, SAT-TV, Klimaanlage, Kühlschrank, Föhn, Telefon
• Vollpension (reichhaltige Buffets beim Frühstück, Mittag- und Abendessen)
• 1 x Ganztagesausflug – Datca (ohne Mittagessen)
• 1 x Ganztagesausflug – Dalyan (mit Mittagessen)
• Deutschsprachige Betreuung in den Hotels
• Deutschsprachige Reiseführer bei allen Ausflügen
• Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal von SeniorenReisen
• Marmaris – Fest
• Insolvenzversicherung/Kundengeldversicherung
• Umfassendes Versicherungspaket
• Besondere Stornobedingungen von SeniorenReisen
Termine und Preis für PVÖ-Mitglieder:
1. Turnus: 1 Woche ab 13.04.2026
2. Turnus: 1 Woche ab 20.04.2026
3. Turnus: 1 Woche ab 27.04.2026
4. Turnus: 1 Woche ab 04.05.2026
EZZ: 169,–; Nichtmitgliederzuschlag: € 100,–
Für Auskünfte und Informationen stehen wir Ihnen gerne unter ķ02682/775-410 oder Ļelisabeth.wenzl@pvoe.at zur Verfügung
Die Terme Olimia liegt ca. 30 km östlich der Stadt Celje (Cilli) in einer herrlichen Gegend und bietet Ihnen viele schöne Wandermöglichkeiten.
Ihre Unterbringung erfolgt im 4*-Hotel BREZA. Das gemütliche Hotel liegt mitten im Grünen. Alle Zimmer sind renoviert und mit Bad oder Dusche und WC, Telefon, Sat-TV, Minibar, Safe und teilweise mit Balkon ausgestattet. Die Wassertemperatur beträgt ca. 36° und ist besonders heilwirksam bei rheumatischen Erkrankungen, Hautkrankheiten, Kreislaufstörungen, Beeinträchtigung des peripheren Nervensystems.
Inkludierte Leistungen: 8 Tage/7 Nächte - Aufenthalt auf Basis 7 x VOLLPENSION - beginnend mit dem Mittagessen am Anreisetag und endend mit dem Frühstück am Abreisetag Bademantel Willkommensgetränk • freier Eintritt in das Schwimmbad von Hotel Breza freier Eintritt in das Wellnesszentrum Termalija RELAX 2 x pro Tag freier Eintritt in die Sauna von Termalija RELAX Kurtaxe • Versicherungspaket von SeniorenReisen (Rückholversicherung/Arztkosten im Notfall) Bustransfer hin und zurück (kein Busverbleib)
Nicht inkludiert: Eintritt Termalija Fun: € 11,– pro P./Tag von Mo. bis Do. und € 14,– p.P. von Fr. bis So. Eintritt Orchidelija: € 21,50 pro P./Tag von Mo. bis Do. und € 33,– pro P./Tag von Fr. bis So.
Termin und Preis für PVÖ-Mitglieder:
23.11. – 30.11.2025 | 8 Tage/7 Nächte VP € 690,–p. P./DZ
EZ 140; EZZ € 398,–; Nichtmitgliederzuschlag: € 100,–
Anmeldung AB SOFORT unter ķ02682/775-410 oder Ļelisabeth.wenzl@pvoe.at
Die beliebte Handels- und Einkaufsstadt wird auch gerne als „Little Hongkong“ bezeichnet. Moderne Hochhäuser, atemberaubende Shopping-Center, zahlreiche Geschäfte und Cafés spiegeln das Alltagsleben wider. Alte Dhaus liegen vor Spiegelfassaden, Häuser mit Windtürmen stehen neben Wolkenkratzern. In keiner anderen Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate sind die Kontraste zwischen dem Traditionellen und dem Modernen so deutlich sichtbar wie in Dubai.
1. Tag: Wien/München – Dubai
2. Tag: Stadtrundfahrt Dubai „alt“ – halbtägig (inklusive)
3. Tag: Stadtrundfahrt Sharjah – halbtägig (fakultativ)
4. Tag: Abu Dhabi – ganztags (inklusive)
5. Tag: Dubai „modern“ – halbtägig (inklusive)
6. Tag: Dhow Cruise – Dubai traditionell vom Wasser – halbtägig (fakultativ)
Die Unterbringung erfolgt im Hotel der gehobenen Mittelklasse. Das Hotel Holiday Inn & Suites – Dubai Festival City by IHG – 4* Landeskategorie (oder gleichwertig) bietet alle Annehmlichkeiten für einen schönen Urlaub. Ausstattung: Poolanlage, Restaurant, Bar, Klimaanlage, kostenloses W-Lan, SATTV und Safe. HALBPENSION: Frühstück vom Buffet und Abendessen als Menü. Termin und Preis für PVÖ-Mitglieder:
6.3. – 12.3.2026
€ 1.698,–p. P./DZ
Reiseversicherungspaket p.P.: DZ 120,–/EZ 136; EZZ € 398,–; Nichtmitgliederzuschlag: € 100,–
Für Auskünfte und Informationen stehen wir Ihnen gerne unter ķ02682/775-410 oder Ļelisabeth.wenzl@pvoe.at zur Verfügung.
AB 2.10.2025
* Rabatt für PVÖ-Mitglieder mit Stichwort „PVÖ“ buchbar ausschließlich unter Telefon 01/407 77 407
E-Mail tickets @ wiener-metropol.at oder im Metropol-Kartenbüro.
www.wiener-metropol.at
Wie jedes Jahr wurde auch heuer im Rahmen der größten Wirtschaftsmesse des Burgenlandes, der INFORM Oberwart, der älteren Generation ein eigener Tag gewidmet.
Der Messestand des Pensionistenverbandes Burgenland war von Mittwoch bis Sonntag durchgehend gut besucht. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um persönliche Gespräche zu führen, sich über das breite Angebot des PVÖ sowie über das Programm von SeniorenReisen zu informieren.
Einen besonderen Höhepunkt bildete wie gewohnt der Tag der älteren Generation selbst. Mehr als 600 Mitglieder folgten der Einladung des Pensionistenverbandes und verbrachten einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Nachmittag auf der INFORM.
BUNTES PROGRAMM
Für den stimmungsvollen Auftakt sorgte die Tamburizza Stalnost aus Schachendorf, die den Gästen bei sommerlich heißen Temperaturen noch zusätzlich einheizte. Die traditionelle Modeschau „von Junggebliebenen für Junggebliebene“, gesponsert vom Modehaus Balaskovics, präsentierte die neuesten Herbsttrends und erwies sich erneut als wahrer Publikumsmagnet. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt von Schla
gerstar Oliver Haid, der mit seinen Liedern nicht nur für beste Stimmung sorgte, sondern bei manch einem Besucher auch ein wenig Fernweh weckte.
TOLLE PREISE
Den Abschluss bildete das beliebte PVÖ Gewinnspiel. Dank der Unterstützung von SeniorenReisen wurden drei Reisegutscheine verlost. Darüber hinaus durfte sich ein Gewinner über zwei Karten für die große PVÖSondervorstellung von „Ein Käfig voller Narren“ am 27. Juli 2026 bei den Seefestspielen Mörbisch freuen.
Alles in allem war der Tag der älteren Generation auch heuer wieder ein großartiger Erfolg – ein Tag der Gemeinschaft, der Freude und der Lebenslust.
Eröffnung. Landespräsident Helmut Bieler eröffnete den Tag der älteren Generation.
Ehrengäste. Hohen Besuch gab es am Eröffnungstag: Landesrat Heinrich Dorner, Landesrat Leonhard Schneemann und weitere Ehrengäste besuchten den Messestand des PVÖ.
PVÖ vor Ort. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um persönliche Gespräche zu führen, sich über das breite Angebot des PVÖ sowie über SeniorenReisen zu informieren.
Großer Andrang. Wie immer volles Haus beim Tag der älteren Generation
Gewinnspiel. Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner der Reisegutscheine und Seespielkarten gemeinsam mit Landespräsident Helmut Bieler und Landessekretär Helmut Schuster
Die Burgenländischen Gesundheitstage stehen heuer ganz im Zeichen von „Bewegung und Ernährung im Alter“. Wer sich regelmäßig bewegt und auf ausgewogene Mahlzeiten achtet, gewinnt nicht nur mehr Lebensfreude und Energie, sondern stärkt auch Körper und Geist.
Ob gemeinsames Spazierengehen, einfache Gymnastikübungen oder simple Tipps für die Küche – oft sind es die kleinen Veränderungen im Alltag, die eine große
Wirkung zeigen. Bei den Gesundheitstagen erwarten Sie informative Vorträge, praktische Anregungen und Mitmachangebote, die Lust machen, gleich selbst aktiv zu werden.
Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich inspirieren und nehmen Sie Impulse mit nach Hause, die Ihr Wohlbefinden nachhaltig steigern. Denn: Gesundheit kennt kein Alter!
Die Busse stehen wie immer kostenlos zur Verfügung. Anmeldeschluss ist Freitag, der 24. Oktober 2025.
Trotz Regen und Wind ließen sich rund 6.300 Pensionistinnen und Pensionisten nicht davon abhalten, das Musical „Saturday Night Fever“ auf der Seebühne Mörbisch zu besuchen.
Durchhaltevermögen und Sitzfleisch wurden dafür mit einer großartigen Aufführung, mitreißender Musik und hervorragenden Künstlerinnen und Künstlern belohnt.
Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch unserer neuen Verbandspräsidentin Birgit Gerstorfer, die damit ein starkes Zeichen der Verbundenheit mit unseren Mitgliedern setzte. Ebenso freuten wir uns über das Kommen unseres Ehrenpräsidenten Karl „Charly“ Blecha, der es sich nicht nehmen ließ, trotz stürmischer Bedingungen mit uns gemeinsam das „Discofieber“ zu erleben. Der Abend auf der Seebühne war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass Gemeinschaft und Begeisterung auch schlechtem Wetter standhalten können.
Termine:
Mittwoch, 12. November 2025 – Stadtsaal Güssing Vormittag (10 Uhr): Bezirk Jennersdorf / Nachmittag: Bezirk Güssing
Montag, 17. November 2025 – Kulturzentrum Eisenstadt für die Bezirke Neusiedl/Eisenstadt/Mattersburg
Mittwoch, 26. November 2025 – Kulturzentrum Oberschützen für den Bezirk Oberwart
Donnerstag, 27. November 2025 – KUGA Großwarasdorf für den Bezirk Oberpullendorf
Beginn ist jeweils um 14 Uhr.
Zu Besuch in Mörbisch: Ehrenpräsident Karl Blecha (Mitte) hier gemeinsam mit v.l.n.r.: Ehrenpräsident Hans Grillenberger, Bürgermeisterin Bettina Zentgraf, Verbandspräsidentin Birgit Gerstorfer, Landespräsident Helmut Bieler und Landessekretär Helmut Schuster Saturday Night Fever vermittelte den Besuchern Bewegung, Spaß, Lebensfreude und das unverwechselbare Discofieber der 70er Jahre.
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
Bezirk. Vom 25. bis 27. Juli reisten 25 Mitglieder der Ortsgruppen Eisenstadt, Großhöflein, St. Margarethen und Schützen zu den legendären Salzburger Festspielen. Auf dem Programm standen eine Führung durch die StieglBrauwelt mit Bierverkostung, ein Rundgang durch die historische Altstadt, die Besichtigung des Hangar 7 mit seiner beeindruckenden Flugzeug und Motorsportschau – und als Höhepunkt der Besuch der berühmten „Jedermann“ Vorstellung im Großen Festspielhaus. Die Aufführung und das festliche Ambiente beeindruckten alle TeilnehmerInnen nachhaltig.
Eisenstadt. Gemäß diesem Motto unternahmen zahlreiche Mitglieder der Ortsgruppe Eisenstadt am 26. Juni einen Wanderausflug in die Steiermark. Ausgangspunkt war der idyllische Teichalmsee, von wo es zunächst zur Harrerhütte ging. Dort konnten die TeilnehmerInnen würzige, regional produzierte Käsesorten verkosten und erwerben. Frisch gestärkt führte der Rückweg entlang des TeichalmHochmoors zur Latschenhütte, wo ein schmackhaftes Mittagessen den Ausflug abrundete.
Gut gelaunt und bei bester Stimmung trat die Gruppe die Heimreise an.
Wulkaprodersdorf: 15. September – Sitz- und Standgymnastik für Damen und Herren von 9 bis 10 Uhr im Kinderfreundeheim
Breitenbrunn. Im Rahmen der Generalversammlung wurde Margarethe Markovits einstimmig zur neuen Vorsitzenden unserer Ortsgruppe gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Rosa Janisch an, die viele Jahre mit großem Einsatz und Herzblut die Geschicke der OG geleitet hat. Margarethe Markovits, Jg. 1959, ist verheiratet, Mutter eines Kindes und stolze Oma von drei Enkelkindern. In ihrer Freizeit ist sie gerne aktiv – beim Wandern, Tanzen oder Radfahren. Wir gratulieren Margarethe herzlich zu ihrer Wahl und wünschen ihr für die kommenden Aufgaben viel Erfolg und Freude. Gleichzeitig danken wir Rosa Janisch für ihr langjähriges, engagiertes Wirken.
Hornstein. Am 29. Juli feierte die Ortsgruppe Hornstein ihr 65jähriges Bestehen im Hornsteiner Forsthaushof. Bei angenehmen Sommertemperaturen genossen zahlreiche BesucherInnen den Jubiläumssommerheurigen mit gekühlten Getränken, deftigen Schmankerln und köstlichen Mehlspeisen. Eine besondere Überraschung war die große, dekorative PVÖ Torte, überreicht von Bezirksvorsitzender Mag. Martha Vilt und ihrem Gatten. Die Präsidentin des Burgenländischen Landtages, Mag.a Astrid Eisenkopf sowie Vizebürgermeister Dr. Rainer Schmitl gratulierten persönlich. Bei der Tombola lockten viele attraktive Preise, darunter eine Heißluftballonfahrt. Ein Tag voller Freude,
Neufeld. Trotz großer Hitze fanden sich am 3. Juli mehr als 100 Pensionist*innen der Ortsgruppe Neufeld in der Heurigenschenke Fink ein. Bürgermeister Michael Lampel und Vizebürgermeister Christian Popovits feierten mit und plauderten angeregt mit den Mitgliedern. Den Geburtstagskindern Monika Grünwald (80) und Josef Honjni (85) wurde im Rahmen des Festes gratuliert. Auch Bezirksvorsitzende Martha Vilt und ihr Ehemann statteten der Veranstaltung einen Besuch ab.
Müllendorf. Ehrenvorsitzende Annemarie Feher und ihr Ehemann Theo – seit über 60 Jahren PVÖ Mitglied – feierten heuer ihre Diamantene Hochzeit. Der Vorstand gratulierte herzlich und wünschte dem Jubelpaar noch viele glückliche gemeinsame Jahre.
Rust. Ende Juni lud die Ortsgruppe Rust zum traditionellen Sommerfest und gleichzeitig zum 55jährigen Jubiläum in den Seehof ein. Vorsitzende Doris Schleich und ihr engagiertes Team, darunter Organisatorin Helga Stranzl und die „Grillmeister“ Wilfried Stranzl und Andreas Hirschmann, begrüßten zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste wie Bezirksvorsitzende Martha Vilt, BR Ing. Thomas Schmid, Bürgermeister Gerold Stagl und Vizebürgermeister Johann Reinprecht. Ein gelungenes, geselliges und kulinarisch reichhaltiges Fest!
„Wiaschtlbrodarei“
Wulkaprodersdorf. Volles Haus bei der 1. „Wiaschtlbroderei“ der PVÖ Ortsgruppe. Rund 200 Gäste durfte Vorsitzender Helmut Schuster bei dieser gelungenen Premiere begrüßen. Gemeinsam mit dem besten Team der Welt wurden die Besucher*innen mit köstlichen Würstelvariationen verwöhnt – da blieb kein Wunsch offen und garantiert niemand hungrig! Ein großes Danke allen MehlspeisenbäckerInnen, die mit ihren süßen Kunstwerken auch nach dem Essen für wahre Genussmomente sorgten. So geht Gemeinschaft –wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Steinbrunn. Die OG Steinbrunn erweitert ihr Sportangebot: Neben Turnen am See (Dienstag und Freitag in der schönen Saison), dem wöchentlichen Sessel Gymnastik seit 2. September 2025 sowie dem jeweils vierzehntägigen Kegeln seit 5. September startete Sportreferent Herbert Hesz gemeinsam mit Ing. Harald Haas am 12. September eine Tischtennisgruppe im Gemeinschaftshaus Steinbrunn. Alternierend zum Kegeln findet das Training immer freitags statt. Auch der Minigolfplatz am See erfreut sich wachsender Beliebtheit – auf Anfrage werden regelmäßig Spielgruppen organisiert.
Wulkaprodersdorf. Der diesjährige Sommerausflug führte unsere Gruppe in den idyllischen Seewinkel. Erste Station war das Dorfmuseum in Mönchhof, wo bei so manchem Teilnehmer Kindheitserinnerungen geweckt wurden. Nach einem ausgezeichneten Mittagessen im Heurigen „The Quarter“ ging es weiter zur Brücke von Andau. Dort führte uns Maria Scheiblhofer mit viel Sachkunde und einer guten Portion Humor durch die Geschichte und Besonderheiten dieser Gedenkstätte. Anschließend besuchten wir das Weingut der Familie Scheiblhofer. Bei einer Führung erhielten wir spannende Einblicke in den Weinbau und wir ließen uns die edlen Tropfen bei einer Verkostung schmecken. Den stimmungsvollen Abschluss bildete ein Heurigenbesuch in Jois, ehe es – satt, zufrieden und voller schöner Eindrücke – wieder zurück in die Heimat ging.
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
GÜSSING
Bocksdorf. Mit einer kleinen aber feinen Gruppe waren wir beim Landeswandertag in Oberwart vertreten. An der Fotobox entstand ein lustiges Erinnerungsfoto, bevor die Wanderer die schöne Strecke absolvierten. Anschließend ließ man den Nachmittag bei einer Stärkung und zur Musik der beliebten „Edlseer“ ausklingen. Es war ein aktiver Tag voller Begegnungen und guter Laune!
Güttenbach. Am 17. Juli feierte die Ortsgruppe beim Heurigen Konrad in Neuberg den Beginn der Sommerpause. Bei hervorragenden Speisen und Getränken stand auch die Ehrung zahlreicher Mitglieder für ihre langjährige Treue im Mittelpunkt. Die Auszeichnungen wurden von Landespräsident Helmut Bieler, Bezirksvorsitzendem Herbert Hübner, Vizebürgermeister Helmut Kovacsits und PVÖ Ortschef Engelbert Hajszan vorgenommen.
Stinatz. Eine sehr große Gruppe aus Stinatz nahm am Landeswandertag des Pensionistenverbandes Burgenland in Oberwart teil. Die Wanderung bot nicht nur Bewegung, sondern auch viele Gelegenheiten für Begegnungen und Gespräche. „Ein Tag im Zeichen der Gemeinschaft und Geselligkeit“, fasste Vorsitzender
Franz Hörmann zusammen.
Bocksdorf. Am 28. Juni fand im Rahmen des FeuerwehrZeltfestes der Pensionistennachmittag der OG statt. Zahlreiche (Ehren)Gäste folgten der Einladung, darunter Bgm. a. D. und LAbg. Wolfgang Sodl, VizeBgm. Christian Gurdet, Feuerwehrhauptmann Jürgen Pelzmann sowie Ehrenvorsitzende Maria Pelzmann. Nach der Begrüßung durch Bgm. Franz Pelzmann und Vorsitzenden Willibald Gruidl sorgte das „Duo Hollywood“ für ausgelassene Stimmung und ein gefülltes Tanzparkett. Eine Tombola und köstliche Mehlspeisen rundeten das Programm ab.
Güttenbach. Am 31. Juli traf sich die Ortsgruppe ein letztes Mal vor der Sommerpause beim Buschenschank Stubits in Harmisch. Bei einem gemütlichen Heurigenbesuch genossen die Mitglieder einen geselligen Nachmittag in angenehmer Runde.
Ollersdorf. Die Ortsgruppe organisierte einen abwechslungsreichen Ausflug nach Ratschendorf und Mureck. Erste Station war Pechmanns alte Ölmühle, wo auch ein Kamel und LamaHof sowie eine OldtimerAusstellung besichtigt wurden. Ein kräftiges Mittagessen in der Mostschenke im Gewölbe stärkte die Teilnehmer, bevor es weiter nach Mureck ging. Dort besuchte die Gruppe die bekannte Schiffsmühle und ließ sich eine hervorragende Jause schmecken. Eine gelungene Veranstaltung mit vielen Teilnehmern!
Stinatz. Traditionell vor der Sommerpause unternahm die Ortsgruppe eine gemütliche Wanderung rund um Stinatz. Anschließend gab es beim Kinderspielplatz kulinarische Köstlichkeiten vom Grill. Für besondere Freude sorgten die gesponserten Leckereien: Vizebürgermeisterin Sandra Kirisits spendierte Eis, vom Fußballobmann Peter Zsifkovits gab es köstliche Schaumrollen. Bei herrlichem Wetter verbrachte die ältere Generation einen geselligen Nachmittag mit kühlen Getränken, netten Gesprächen, Musik und einer Runde Karten bis in den Abend hinein.
JENNERSDORF
Sankt Martin an der Raab. Bei herrlichem Wetter führte der Halbtagesausflug der Ortsgruppe St. Martin an der Raab am 5. Juni mit 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum „Bulldogwirt“ nach Hof bei Straden. Nach dem netten Empfang und einem ausgezeichneten Mittagessen konnten bei einem Rundgang durch das „lebendige Museum“ nostalgische Einblicke in das Landleben des vorigen Jahrhunderts gewonnen werden. Im schattigen Gastgarten klang der gesellige Nachmittag bei interessanten Gesprächen, kühlen
Getränken und Eis stimmungsvoll aus.
Erfolgreich beim Landeswandertag
Forchtenstein. Beim Landeswandertag des PVÖ Burgenland in Oberwart konnte die Ortsgruppe Forchtenstein einen großartigen Erfolg verbuchen: Die Gruppe erwanderte den 3. Platz bei der Teilnehmergröße! Zahlreiche wanderfreudige Mitglieder folgten dem Aufruf ihrer Vorsitzenden Marianne Hiermann und nahmen begeistert teil.
Rohrbach. Am 14. Juni fand die Generalversammlung der Ortsgruppe statt. Dabei wurden Ortsgruppenvorsitzender Stefan Jindra und sein Ausschuss einstimmig wiedergewählt – ein großartiger Vertrauensbeweis mit 100 % der Stimmen. Im feierlichen Rahmen verliehen Vorsitzender Stefan Jindra und die Ehrengäste – Bezirksvorsitzender Leopold Bogner, Abgeordneter Thomas
Deutsch Kaltenbrunn. Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder am AnnaSonntag, dem 27. Juli, das Pensionistenkränzchen in der Vereinshalle statt. Bereits ab 11 Uhr hatte die Ortsgruppe zum Mittagessen geladen. Dies wurde von zahlreichen Gästen auch gerne angenommen, sodass die Köchinnen ganz schön ins Schwitzen kamen. Ab 14 Uhr spielten dann „Sepp und seine Musikanten“ zum Tanz auf und lockten viele Paare auf die Tanzfläche. Eine Weinkost, die Bar sowie eine Verlosung schöner Preise bildeten das gut angenommene Rahmenprogramm. Viele Ortsgruppen aus dem Südburgenland und der Oststeiermark nahmen das Angebot gerne an und blieben zum Teil bis in die frühen Abendstunden.
MATTERSBURG
Mattersburg / Walbersdorf. Die sportlichen Kegler der Ortsgruppe Mattersburg verbrachten mit zahlreichen Fans eine erlebnisreiche Woche in Poreč. Bei sommerlichen 29 Grad wurde drei Tage lang fleißig trainiert, ehe am vierten Tag ein Abschlussturnier unter Leitung eines Schiedsrichters stattfand. Natürlich stand dabei der Spaß am Kegeln im Vordergrund. Auch für Erholung war gesorgt: Schiffsfahrten in den Sonnenuntergang, Badespaß im Meer und in den Pools des Hotels Albatros sowie Tanzabende mit Livemusik sorgten für beste Stimmung. Das Allinclusive Service wurde ebenfalls sehr geschätzt – besonders die kühlen Getränke bei den heißen Temperaturen. Die „coolen KeglerInnen“ trainieren mittwochs im Sonnenhof Schattendorf sowie montags im Sportzentrum Ritzing. Neue Mitspielerinnen und Mitspieler, die Freude an Bewegung im Alter haben, sind herzlich willkommen!
Hoffmann sowie Bürgermeister Günter Schmidt – Ehrenurkunden und Treuenadeln an langjährige Mitglieder. Der gemütliche Ausklang erfolgte bei einem köstlichen Buffet. Mit viel Elan und neuen Ideen startet die Ortsgruppe nun in den Herbst: Geplant sind ein Besuch der Wiener Wiesn, eine Adventfahrt nach Burghausen sowie abwechslungsreiche Themennachmittage im Klub.
Wiesen. Die PVÖ Generalversammlung fand kürzlich statt und lockte trotz brütender Hitze zahlreiche Mitglieder an. Die Waldschenke war gut besucht, was die große Verbundenheit und das Engagement der Mitglieder für den Verband unterstreicht. Leopold Bogner wurde dabei einstimmig in seiner Funktion bestätigt. Auch seinem Team wurde in der Versammlung das Vertrauen ohne Gegenstimme ausgesprochen, was die Wertschätzung für die geleistete Arbeit widerspiegelt. Im Rahmen der Versammlung wurden mehr als 40 Mitglieder für ihre langjährige Treue zum PVÖ geehrt. Wir wünschen dem wiedergewählten Team alles Gute und viel Erfolg bei den
Frauenkirchen:
18. September 2025, 14 Uhr – 1. Klubnachmittag nach der Sommerpause im Rathauskeller
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
kommenden Herausforderungen. Gemeinsam blicken wir optimistisch in die Zukunft und freuen uns auf weitere erfolgreiche Veranstaltungen und Initiativen!
NEUSIEDL
Andau. 11 Keglerinnen und Kegler der PVÖOrtsgruppe Andau nahmen an den diesjährigen Qualifikationsturnieren im Landeskegeln im Sportzentrum Vinea in Ritzing teil. Willi Ranitsch errang dabei den 1. Platz – und konnte sich damit den Landesmeistertitel sichern –herzliche Gratulation!
Andau. Unser heuriger Tagesausflug führte uns ins Heindl Schokomuseum. Dort erhielten wir einen umfassenden Einblick in die Herstellung köstlicher Schokoladespezialitäten – und natürlich kam auch die Verkostung nicht zu kurz. Besonders beeindruckte das „SchokoKino“ mit einem Film, der den Weg von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokolade zeigte. Nach einem stärkenden Mittagessen im Stift Heiligenkreuz besuchten wir das Jagdschloss Mayerling. Hier erfuhren wir Interessantes über Kronprinz Rudolf, seine Liebe zu Mary Vetsera und die tragischen Ereignisse, die diesen Ort prägten. Heute ist es ein Kloster der Karmelitinnen. Den Abschluss bildete ein gemütlicher Heurigenbesuch. Auch sportlich waren wir aktiv: 30 Teilnehmer radelten durch den Seewinkel – von Andau über Halbturn, Mönchhof, Frauenkirchen, St. Andrä am Zicksee, Wallern und Tadten. Unterwegs stärkten wir uns mehrmals und wurden vom Betreuerteam bestens mit Speisen und kühlen Getränken versorgt. Beim Landeswandertag in Oberwart nahmen zehn wanderfreudige Mitglieder teil und verbrachten nach der Wanderung gemütliche Stunden bei gutem Essen und Musik von den „Edlseern“.
Frauenkirchen. Bei Sonnenschein, griechischer Musik und Köstlichkeiten wie Lammkoteletts, Moussaka, Tzatziki und Baklava feierten rund 240 Gäste ausgelassen bis in den Abend. Kleine „Urlaubsgefühle“ waren garantiert – und nächstes Jahr soll es mindestens genauso schön werden!
Halbturn. Am 12. Juni fand auf dem Sportplatz das Grillfest der PVÖ Ortsgruppe statt. Neben vielen PensionistInnen aus der Region besuchte uns auch eine Gruppe aus unserem ungarischen Partnerverein Varbalog. Bei Speis, Trank und heißen Temperaturen herrschte beste Stimmung.
Neusiedl/See. Die PVÖ Ortsgruppe unternahm mit 60 Teilnehmern einen abwechslungsreichen Tagesausflug nach Artstetten und Maria Taferl. Erster Programmpunkt war das imposante Schloss Artstetten, einstige Residenz von Erzherzog Franz Ferdinand. Bei einer spannenden Führung durch das Museum erhielten wir interessante Einblicke in die Habsburgergeschichte. Ein Spaziergang durch den wunderschönen Schlosspark rundete den Besuch ab. Am Nachmittag ging es weiter nach Maria Taferl, dem bekanntesten Wallfahrtsort Niederösterreichs. Die beeindruckende Basilika und der herrliche Panoramablick über das Donautal begeisterten alle TeilnehmerInnen.
Illmitz. Der Tagesausflug zur „Garten Tulln“ und zum Stift Klosterneuburg hat für alle Teilnehmer Naturerlebnis mit kulturellen Höhepunkten verbunden. Die Garten Tulln, sie gilt als Europas erste ökologische Gartenschau, begeisterte mit über 70 Schaugärten, die inspirierende Ideen für Hobbygärtner und Naturliebhaber bietet. Farbenfrohe Blüten, duftende Kräuter und kreative Gartengestaltungen laden zum Flanieren und Staunen ein. Nur eine kurze Fahrt entfernt beeindruckte das Stift Klosterneuburg mit seiner prachtvollen Architektur und einer jahrhundertealten Geschichte. Besonders sehenswert waren der barocke Stiftskomplex, die Schatzkammer und der Weinkeller, in dem einer der ältesten Weine Österreichs reift. Der Tag war eine perfekte Mischung aus Natur, Geschichte und Genuss.
Kittsee. Der Ausflug nach Fertörákos zur Operette „Der Zigeunerprimas“ war ein voller Erfolg. Nach einem hervorragenden Mittagessen rundete eine Schlossführung in Eisenstadt den Tag ab.
Parndorf. Der 3TageAusflug der Ortsgruppe führte in die Region Windischgarsten. Mit der Pyhrn Card wurden zahlreiche Sehenswürdigkeiten besichtigt, darunter auch das Stift Admont mit seiner beeindruckenden Bibliothek. Beim 49. Landeswandertag in Oberwart war die Ortsgruppe mit 26 Mitgliedern vertreten. Auch der gemütliche Nachmittag beim Ochsenbrunnen in Jois und der Musicalbesuch von „Saturday Night Fever“ waren Höhepunkte.
Zurndorf. Unser Frühlingsausflug führte zu Harters Teichschenke und danach mit dem Zigeunerwagen durch die Oststeiermark. Ein Höhepunkt war unsere Reise nach Bulgarien mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Am 16. Juli feierten wir unser 60jähriges Bestehen mit 260 Gästen, darunter Landespräsident Helmut Bieler, Bezirksvorsitzender Josef Loos, Landeshauptmann a. D. Hans Niessl und weitere Ehrengäste. Besonderer Dank an HansPeter Halasz (Billa), der allen Besuchern Manner Schnitten spendierte.
OBERPULLENDORF
Beim Sommerfest der Ortsgruppe herrschte wieder großer Andrang. Bei Kaffee und Kuchen, Aufstrichbroten und kühlen Getränken blieb viel Zeit zum Tratschen, Tanzen und Weinverkosten – bis am Abend der Regen das Fest beendete.
Deutschkreutz. Am 6. August trafen sich zahlreiche Aktive und Zuseher zu einem Kegelabend im Gasthaus Huszar. Im Einzel oder Teambewerb zeigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Können. Der Ansporn durch die Zuseher führte zu sportlichem Ehrgeiz und großartigen Leistungen, die mit Urkunden für die besten Drei belohnt wurden.
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
Deutschkreutz. Auch bei der Wanderung im Weingebirge war die Ortsgruppe stark vertreten: Rund 120 Teilnehmer genossen bei herrlichem Wetter die Bewegung in der Natur. Eine Labestelle mit Blick auf die Weingärten, mit Musik, kühlen Getränken und frischen Langos sorgte für beste Stimmung bis in den Abend.
Drassmarkt. Beim PVÖ Landeswandertag in Oberwart waren 22 Mitglieder dabei. Bei strahlendem Wetter bewältigten sie die 5 bzw. 9 kmStrecke und ließen den Tag mit Musik der „Edlseer“ in der INFORMHalle ausklingen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch des Felsentheaters in Fertörákos, wo die Vorstellung „Der Zigeunerprimas“ von Emmerich Kálmán begeisterte. Zuvor standen eine Besichtigung des Landhauses in Eisenstadt sowie ein gemeinsames Essen auf dem Programm. Bei der Mitgliederversammlung wurden 24 langjährige Mitglieder für ihre Treue mit einer Urkunde und einem Glas Honig geehrt.
Kaisersdorf. Bei einem Tagesauflug besuchten Mitglieder der Ortsgruppe die Erlebniswelt Posch in Untergiem. Anschließend spazierten sie durch den „Garten der Lebensfreude“ in Hirsdorf bei Gnas. Auch beim Landeswandertag in Oberwart war die Ortsgruppe vertreten.
Markt St. Martin. Bei sommerlichem Wetter führte der Ausflug nach Wundschuh zum Erlebnishof Reczek. Dort gab es eine interessante Führung im landwirtschaftlichen Museum sowie eine Verkostung von Kürbisprodukten. Nach einem kräftigen Mittagessen besuchten die Teilnehmer die Ausstellung „Ambition und Illusion“ im Schloss Eggenberg. Den Abschluss bildete ein gemütlicher Heurigenbesuch in Bad Waltersdorf –alle kamen gut gestärkt und zufrieden nach Hause.
Kalkgruben. Ortsgruppenvorsitzende Ingrid Zweiler lud zum Schnitzelessen ins Feuerwehrhaus ein und viele Gäste aus dem ganzen Bezirk folgten der Einladung. Dank der tatkräftigen Unterstützung der Mitglieder und der Feuerwehr konnte der große Andrang bestens bewältigt werden. Herzlichen Dank an die Florianis für ihre wertvolle Hilfe!
Neutal. Beim diesjährigen Frühjahrstreffen verbrachten Mitglieder der Ortsgruppe Neutal mit Bezirksvorsitzendem Franz Seckel eine erholsame Woche in Albena (Bulgarien). Das gemeinsame Treffen bot viele schöne Momente mit Freunden. Auch beim Landeswandertag am 18. Juni in Oberwart war die Ortsgruppe vertreten und genoss trotz Hitze eine gelungene Veranstaltung mit guter Musik und Verpflegung.
Nikitsch – Kr. Minihof – Kr. Geresdorf. Am 28. Juni führte der Tagesausflug die Ortsgruppe bei herrlichem Wetter zum Teichalmsee. Nach einem vorzüglichen Mittagessen spazierten die Teilnehmer rund um den See und besichtigten das Teichalmmoor. Am Pöllauberg wurde die Wallfahrtskirche besucht, ehe es von Kaffee und Kuchen gestärkt wieder nach Hause ging.
Oberpetersdorf. Am 27. Juni führte ein Ausflug die Ortsgruppe in die Oststeiermark zum Schloss Herberstein. Nach einer Schlossführung und einem Spaziergang durch die Gärten stärkten sich die Teilnehmer in der Zooschenke und besuchten anschließend den Tierpark. Den Abschluss bildete ein BuschenschankBesuch in Kaindorf.
Oberpetersdorf. Am 16. Juli veranstaltete die Ortsgruppe ihren traditionellen Wandertag. Vorsitzender Franz Seckel konnte Mitglieder aus 17 Ortsgruppen sowie PVÖ Landespräsident Helmut Bieler, Landtagsabgeordneten Jürgen Karall und den „Wetterfrosch“ von „Burgenland Heute“ begrüßen. Bei angenehmem Sommerwetter wanderten die Teilnehmer gemeinsam und erhielten zur
Erinnerung Urkunden und einen Ansteckbutton mit dem „Tier des Jahres 2025“ – dem Fuchs.
Ritzing. Die Kegler der Ortsgruppe Ritzing nahmen auch heuer wieder am Urlaubskegeln des PVÖ in Kroatien teil. In Poreč verbrachten 73 Teilnehmer sechs sonnige Tage mit sportlichen Bewerben und Badespaß im Meer oder Pool. Alle waren begeistert und freuen sich bereits auf den nächsten Kegelurlaub.
Bad Tatzmannsdorf. Auch im Herbst ist in unserer Ortsgruppe wieder einiges los! Am Mittwoch, dem 8. Oktober, laden wir um 14.30 Uhr herzlich zu unserem gemütlichen Spielenachmittag ins Feuerwehrhaus ein. Unser Herbstausflug führt uns am Mittwoch, dem 22. Oktober, in die Glaswelt Weigelsdorf, wo uns spannende Einblicke in traditionelles Handwerk erwarten. Kulinarisch wird es beim Ganslessen in Maria Bild am Samstag, dem 8. November – ein wahrer Genuss für alle Feinschmecker. Unsere Sportfreunde können sich zudem auf die kommenden Kegeltermine freuen, die wie gewohnt von der Sportsektion organisiert werden.
Steinberg. Auf Einladung von Landtagspräsidentin Astrid Eisenkopf besuchte eine Abordnung der Ortsgruppe Steinberg das Landhaus in Eisenstadt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gab es ein persönliches Treffen mit der Präsidentin sowie eine informative Führung durch die historischen Räumlichkeiten.
Kemeten. Unsere 3TageFahrt im Juni führte uns über Lipica nach Triest und Udine. Drei unterhaltsame Tage mit spannenden Besichtigungen, gutem Essen und hervorragender Laune vergingen wie im Flug – und bleiben uns in bester Erinnerung.
Kemeten: Wöchentlicher Klub wieder jeden Dienstag ab 13 Uhr im Gemeindesaal. Oberwart: Freitag, 10. Oktober, um 16 Uhr, laden wir zu unserem Schnitzel- und Moorochsenwürstelschnapsen ins Klublokal ein. Mittwoch, 22. Oktober, Ausflug nach Bernstein mit Besuch des Felsenmuseums und Mittagessen im Bergwerk. Anmeldeschluss ist der 7. Oktober.
Weitere Termine, Informationen und Berichte finden Sie unter: ļburgenland.pvoe.at
Bernstein/Redlschlag. Bevor es in die wohlverdiente Sommerpause ging, nutzte die Ortsgruppe die Gelegenheit, gleich drei abwechslungsreiche Tagesausflüge zu unternehmen. Der erste führte uns nach Krems: Mit dem Schiff reisten wir von Melk durch die idyllische Wachau, bevor wir das Karikaturmuseum besuchten. Das nächste Ausflugsziel war das ungarische Sopron, wo ein Historiker auf anschauliche Weise die bewegte Geschichte der Stadt – eng verknüpft mit der unseres Burgenlandes – näherbrachte. Den Abschluss des Ausflugsreigens bildete eine Fahrt nach Bratislava mit dem Twin City Liner entlang der Donauauen.
Dort erkundeten wir die Altstadt und die Burg, bevor ein Heurigenbesuch den Tag genussvoll ausklingen ließ.
Loipersdorf/Kitzladen. Der diesjährige Frühschoppen war ein voller Erfolg! Neben vielen VertreterInnen der örtlichen Vereine konnten wir auch Abordnungen aus Grafenschachen, Markt Allhau, Neustift an der Lafnitz, Riedlingsdorf und Buchschachen begrüßen. Bezirksvorsitzender Hans Goger war ebenso unter den Gästen wie viele langjährige Freunde der Ortsgruppe. Für das leibliche Wohl sorgten das Team der Firma „BB1“ sowie unsere fleißigen Bäckerinnen mit köstlichen Mehlspeisen. Eine Weinkost und eine Tombola rundeten das Programm ab. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die mitgeholfen haben – besonders den freiwilligen HelferInnen rund um Bürgermeister Jürgen Zimara. Anfang September starteten wieder unsere wöchentlichen Klubnachmittage.
Oberwart. Gemeinsam mit der Ortsgruppe Wiesfleck/Schreibersdorf unternahmen wir im Juni einen spannenden Ausflug in den Bezirk Jennersdorf. Bei der Firma Vossen erhielten die Teilnehmer einen interessanten Einblick in die Produktion. Nach einem Mittagessen in Tauka besuchten wir in MinihofLiebau den Naturwinkel Saufuß – ein Tierpark, der mit viel Liebe gestaltet ist. Im Juli ging es dann zu den Seefestspielen Mörbisch und den Schloss Spielen Kobersdorf – zwei kulturelle Höhepunkte des Sommers.
Wolfau. Am 5. August machte sich unsere Ortsgruppe mit 58 TeilnehmerInnen auf den Weg nach Eisenerz. Die Anreise mit den blauen Schienenbussen über den Präbichl bot bereits herrliche Ausblicke. Am Erzberg erwartete uns dann ein echter Höhepunkt: eine Fahrt mit dem größten Taxi der Welt – dem Hauly mit 1.217 PS – über die imposanten Stufen des Erzberges. Nach dem köstlichen Mittagessen traten wir die Heimreise an.
Wolfau. Am 12. Juni ging es für unsere Ortsgruppe zum Ausflug nach Bärnbach und ins Kern BuamMuseum. Nach einem ausgiebigen Mittagessen und einem köstlichen Tortenbuffet erwartete uns noch ein schwungvolles Konzert mit dem Schneiderwirt Trio – ein rundum gelungener Tag.
vom Experten – auch in schwierigen Fällen
Dr. Konrad Jacobs
Zertifizierter Implantologe
Wien 1, Kärntner Straße 10, ķ01/512 46 27
Schonende blutungsarme SAFE-Plant Stanz-Operationsmethode bei Risikopatienten - jahrzehntelange klinische Erfahrung
Knochenaufbau- & Sinuslift-Experte Fest sitzende, fix verschraubte Zähne wie echt in jedem Alter. Sofortimplantate mit Provisorium, Kurzimplantate bei geringem Knochenangebot, sanfte schmerzfreie Zähne bei Zahnarzt-Angst. Ausführliche Diagnostik mit Bakterienanalyse.
Kostenlose unverbindliche Beratung
ķ01/512 46 27 ļwww.jacobs-implantate.at Bitte heben Sie diese Anzeige auf, irgendwann freuen Sie sich über schnelle Zahnhilfe!
Studien in den USA und Deutschland haben gezeigt, dass Entzündungen im Mund- und Kieferbereich ein Risikofaktor für Auslösung von Demenz sein können.
Aus diesem Grund ist gerade bei älteren Patienten, auch wenn sie nur die ersten kleinen Anzeichen von Vergesslichkeit zeigen, wichtig, dass sie einen gut sanierten Mundbereich haben. Vor allem parodontale Entzündungen und insbesondere Zahnlockerungen müssen behandelt werden, um einer Demenz vorzubeugen. Je älter der Patient, desto schwerer fällt es, eine gute Mundhygiene wahrzunehmen. Ihr Zahnarzt hilft Ihnen dabei, über spezielle Pflegeverfahren, Ihren Kiefer gesund zu halten.
Sind erst einmal Zahnlockerungen aufgetreten, ist es oft sinnvoll, rechtzeitig die kranken Zähne durch Zahnimplantate zu ersetzen.
FAZIT
Je älter man wird, desto häufiger sollte man eine professionelle Mundhygiene beim Zahnarzt durchführen lassen. Demenz, Potenz- und Herzprobleme haben als Ursache oft eine bakterielle Besiedlung des Mund- und Kieferbereichs – und hier ist Vorbeugung ein wichtiger Faktor für Ihre Gesundheit.
Dipl. Päd. Barbara Strobl-Ischovits, MSc. PVÖ-Lebens- und Sozialberaterin
Schicken Sie mir
Ihre Fragen:
Einfach mit dem Kw. „Frag Babsi!“ unter Angabe Ihres Namens, Alters und Anliegens ein E-Mail an Ļoffice@pvoe.at senden.
Terminvereinbarungen für telefonische Beratungen unter Ļoffice@pvoe.at oder unter ķ01/313 72–0 während der Bürozeiten.
Gabriele T. (64): „Ich fühle mich nach der Pensionierung oft nutzlos. Wie finde ich wieder eine sinnvolle Aufgabe?“
Barbara Strobl-Ischovits: Der Übergang in die Pension ist für viele nicht leicht. Plötzlich fehlt die Aufgabe, die den Alltag über Jahre geprägt hat. Manche empfinden das als Leere, andere zweifeln am eigenen Wert. Doch Ihre Erfah-
Peter N. (73): Ich habe gesundheitliche Probleme. Wie bleibe ich trotzdem aktiv?
Barbara Strobl-Ischovits: Gesundheitliche Einschränkungen gehören oft zum Älterwerden, doch das bedeutet nicht, dass man auf Lebensqualität verzichten muss. Wichtig ist, die eigenen Grenzen zu akzeptieren und dennoch aktiv zu bleiben.
Laos – Kambodscha
13.–29.1.2026
rungen und Fähigkeiten sind wichtig und können für andere von großem Nutzen sein. Fragen Sie sich: Was macht mir Freude, was wollte ich immer schon ausprobieren? Ehrenamt, kreative Tätigkeiten oder gemeinsame Unternehmungen geben Sinn und Gemeinschaft. Wichtig ist, kleine Schritte zu wagen und neugierig zu bleiben. Der PVÖ
Schon leichte Bewegung – Spaziergänge, Gymnastik oder Wassergymnastik – kann den Körper stärken. Auch geistige Aktivität, etwa durch Lesen, Rätsel, Musizieren oder gemeinsames Lernen, ist wertvoll. Ebenso wichtig sind soziale Kontakte, denn sie schützen vor Einsamkeit. Der Pensionistenverband Österreichs (PVÖ) bietet zahlreiche
Mit SeniorenReisen auf alle Kontinente. Für das kommende Jahr sind folgende Reiseangebote geplant.
13.1. – 29.1. Laos & Kambodscha
19.1. – 29.1. Oman
19.2. – 3.3. Mauritius
24.5. – 31.5. Athen & Skyros
30.5. – 16.6. Australien
3.7. – 10.7. Nordkap
15.7. – 22.7. Wales & London
Info & Reservierung:
August Mongolei
9.9. – 20.9. Seattle – Vancouver –Alaska
Sept. – Okt. Korsika Oktober Usbekistan
November Indien
5.11. – 17.11. Japan
unterstützt Sie dabei: In unseren Ortsgruppen finden Sie viele Angebote – Ehrenamt, Austausch, Reisen, Bildungsund Freizeitaktivitäten. Dort können Sie neue Aufgaben entdecken, Ihr Selbstwertgefühl stärken und erleben, wie erfüllend es ist, Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein, die Ihre Erfahrungen schätzt.
Angebote: Bewegungsprogramme, Gesundheitsvorträge, Gesprächskreise, Reisen und Freizeitaktivitäten. So können Sie trotz Einschränkungen aktiv bleiben, neue Energie schöpfen und Ihre Lebensfreude bewahren. Kleine Schritte bringen große Wirkung – und gemeinsam macht Aktivsein noch mehr Freude.
Kreuzfahrt Rom & Südfrankreich mit der Queen Victoria 12.–20.7.2026
19.2.–3.3. 2026 Nordkap 3.7.–10.7.2026
SeniorenReisen Reisebüro WIEN, Gentzgasse 129,1180 Wien; Mo.–Do., 9–13 Uhr ķ01/313 72–60, 61 Ļseniorenreisen@pvoe.at ļwww.seniorenreisen.cc ĺSeniorenReisenAustria
(Fluss-)Kreuzfahrten
12.7. – 20.7. KF Queen Victoria Rom & Südfrankreich
27.8. – 2.9. KF Queen Mary 2 – Norwegische Fjorde
11.9. – 16.9. FKF Rhein in Flammen
21.9. – 26.9. FKF Mosel & Saar mit Luxemburg
Gesund genießen. Gemeinsames Kochen macht Freude und unterstützt eine ausgewogene Ernährung. Viel Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte stärken Körper und Wohlbefinden – gerade auch im höheren Alter.
Ernährung
Die Broschüren „Ernährung“ und „Bohnen, Erbsen, Linsen – Rezepte mit Hülsenfrüchten“ erhalten Sie kostenlos beim Fonds Gesundes Österreich: ķ01/895 04 00 Ļfgoe@goeg.at ļfgoe.org im Bereich „Wissen“
Ausgewogene und vielfältige Ernährung stärkt Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit –speziell auch in höheren Jahren.
Mit zunehmendem Alter sinkt der Energiebedarf. Der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen bleibt jedoch gleich oder wird teilweise sogar höher. Das wird durch eine ausgewogene Ernährung abgedeckt, zu der vor allem viel Gemüse und Obst gehören. Getreideprodukte, Milch und Milchprodukte stehen ebenfalls täglich am Speiseplan, Fleisch und Fisch hingegen seltener und nur in kleinen Mengen. Stattdessen
sind öfter Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen zu empfehlen. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und weiteren Nährstoffen, die auch im Alter besonders wichtig sind, um Muskeln zu erhalten und die Verdauung anzuregen.
Ältere Menschen haben oft weniger Durst. Deshalb ist besonders genau darauf zu achten, über den Tag verteilt mindestens 1,5 Liter alkohol-
freie, energiearme Getränke zu trinken. Am besten sind Wasser, Mineralwasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees oder stark verdünnte Obst- oder Gemüsesäfte (1 Teil Saft, 3 Teile Wasser).
MIT FREUDE ESSEN
Fünf bis sechs kleinere Mahlzeiten pro Tag sind in höheren Jahren oft bekömmlicher als drei große Portionen. Das Geschmacks- und Geruchsempfinden nimmt häufig ab. Besser als nachzu-
salzen ist es, weniger Salz und mehr frische Kräuter und Gewürze zu verwenden. Wichtig ist auch, gut zu kauen und langsam zu essen. Wer mit Freude isst, dem schmeckt es besser. Gesunde Ernährung wird durch regelmäßige Bewegung, vor allem im Freien, ergänzt. Was sonst noch zu beachten ist und in jedem Alter guttut, beschreiben die kostenlosen aktuellen Broschüren „Ernährung“ und „Bohnen, Erbsen, Linsen“ des Fonds Gesundes Österreich.
„Gesundes Österreich“ ist Österreichs Magazin für Prävention und Gesundheitsförderung. Wir berichten aus Politik, Wissenschaft und Praxis und beschäftigen uns mit Themen wie „Raum für Gesundheit – Bewegung, Begegnung, Beteiligung“ und in der kommenden Ausgabe mit „Gesundheitsförderung in höheren Jahren“. Unter fgoe.org im Bereich „Wissen“ https://fgoe.org/broschuerenbestellung 01/895
Schlagersänger (Andy) Stöckelschuh, Pumps
Ruhe-, Polstermöbel
auseinanderbringen, lösen
Auftritt (Musikerjargon)
schaukelnde Bewegung
Stierkämpfer
Aktienmarkt
Ackergrenze
ital. Name der Etsch ungleich
dem Ländler ähnlicher Volkstanz
Männerkurzname
Drüsenabsonderung
rund, rings um einen Ort
Göttin, Zeus-Gemahlin
Stadt in Nevada
Zeiteinheit
Verdacht erregender Umstand ugs.: Küsschen
Markt im Bezirk Melk
it. Name von Rom
Meerrettich Oberlauf der Ybbs
Zweiergruppe
früheres brit. Weltreich
Markt im Burgenland
weibl. Vorname
Kanton der Schweiz
kleinste Stadt Südtirols
österr. Schauspieler (Gregor)
Kulturvolk in Mittelamerika
Abk.: Zeit im Bild
Rätsel knacken & gewinnen: Unter allen Einsendungen mit richtigem Lösungswort wird ein Semesterkurs des ASKÖ Fitprogramms in Ihrem Bundesland verlost!
Senden Sie das Lösungswort an Ļredaktion@pvoe.at oder ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien
Schau genau-Bilderrätsel: Finden Sie die 5 Fehler!
Auf den ersten Blick scheinen die Bilder ident zu sein, doch der Fehlerteufel steckt bekanntlich im Detail. Wenn es nicht klappt: UG durchblättern und Lösung suchen!
Schicken Sie Ihr Lieblingsbild! Wird Ihr Foto beim Bilderrätsel veröffentlicht, erhalten Sie ein ASKÖ Sport Sicherheitspaket. Ļredaktion@pvoe.at oder ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien
QR-Code aufrufen und ein Bewegungsangebot in Ihrer Nähe finden!
Sport. Bis 26. Oktober heißt es wieder: „50 Tage Bewegung“ – Österreichs größte Initiative für gesunde Bewegung. Unter dem Motto „Gemeinsam fit. Beweg dich mit!“ laden Sportvereine, Gemeinden und Organisationen dazu ein, gemeinsam aktiv zu sein. Spaziergang, leichtes Joggen, Tanzen, Wandern oder Gymnastik – jede Bewegung zählt. Schon 150 Minuten pro Woche plus zweimal Kraftübungen genügen, um Herz, Kreislauf und Immunsystem zu stärken.
MITMACHEN LOHNT SICH
Das Besondere an „50 Tage Bewegung“: Alle Angebote sind kostenlos und für jede Altersgruppe geeignet. Auf der Webseite gemeinsambewegen.at findet man zahlreiche Bewegungsangebote
ganz in der Nähe des Wohnorts –einfach anmelden und loslegen! Die Initiative fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das soziale Miteinander und Wohlbefinden. Hier wird schnell klar, wie viel Freude Bewegung macht, wenn man sie gemeinsam erlebt.
WEITERHIN AKTIV BLEIBEN
Auch über den Aktionszeitraum hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, fit zu bleiben. Der Pensionistenverband Österreichs bietet in seinen Ortsgruppen und Bezirksorganisationen ein breites Spektruum an Bewegungsformen an, die vor allem für „unsere Generation“ besonders geeignet sind. Und auch online unter fitsportaustria.at findet man ganzjährig qualitätsgesicherte Bewegungs- und Sportangebote. (gör)
Gewinne
3 x 1 Buch
Lebensfreude. Johannes Huber und Elisabeth Gürtler (beide 75) zeigen in „Hirnfit bis 100“ (Edition a, € 27,–), dass Hirntraining Spaß machen darf: vom schlauen Mittagessen über Alltagsknobeleien bis zum Staunen. Ein heiterer Ratgeber, der Geist und Laune gleichermaßen fit hält.
Bücher gewinnen (Kw. „Hirnfit“) Teilnahmebedingungen s. S. 32
Gewinne
3 x 1 Buch
Ernährung. Mit raffinierten Rezepten erklärt Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia, wie wir unser Gehirn gesund und vital halten können. Mediterrane Küche trifft auf kluge Ernährungstipps –ein ideales Buch für alle, die Körper und Geist genussvoll stärken möchten (Edition a, € 29,–).
Bücher gewinnen (Kw. „Koch dich klug“) Teilnahmebedingungen s. S. 32
Besuchen Sie das Kurzentrum Ludwigstorff in Bad Deutsch Altenburg mit der stärksten Jod-Schwefelquelle Österreichs und ihren heilenden Kräften.
Medizin & Therapie, Kur & Erholung
• stationäre Kurheilverfahren / Gesundheitsvorsorge Aktiv – GVA
• Stütz- und Bewegungsapparat
• dermatologische Erkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis)
• ambulante Therapien mit Verordnungsschein
Wenn sich das Leben anfühlt wie ein eintöniges Theaterstück, ist es Zeit, die eigene Lebensfreude neu zu aktivieren. Es beginnt wie so vieles im Kopf –die innere Haltung entscheidet. Raus aus der Selbstverständlichkeit, hin zum bewussten Wahrnehmen oder Erleben.
Das Gute oder Schöne kann schnell zur Gewohnheit werden und verliert dadurch den gebührenden emotionalen Stellenwert. Achtsamkeit, gerade bei kleinen Dingen, nährt die Lebensfreude. Noch heute schlägt mein Herz höher beim Duft von frischem Kaffee oder beim Lächeln eines Menschen. Das sind keine Selbstverständlichkeiten; es sind kleine Geschenke, die bemerkt werden wollen.
Lebenslust ist eng mit unseren Sinnen verbunden. Musik, die berührt, ein neues Rezept, ein Gespräch mit Fremden, eine Reise in ein unbekanntes Land – all das öffnet
Türen zu Lebendigkeit. Unsere Seele liebt Ab wechslung. Wer mit allen Sinnen lebt, fühlt intensiver.
Als ich allein im Ausland mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war, war mir zu nächst mulmig. Doch die vielen positiven Er fahrungen machten mich stolz und glücklich. Und ich gestehe: Im Hotel berichtete ich meiner Freundin begeistert davon. Neues auszuprobieren bringt Schwung – und anregenden Gesprächsstoff. Gemeinsames Lachen und gute Gespräche laden den inneren Akku auf. Nicht zu unterschätzen ist auch die Bewegung: Körperliche Aktivität setzt Endorphine (Glückshormone) frei. Tanzen, Yoga, Turnen, Radfahren oder ein Spaziergang mit bewusstem Blick für die Umgebung tragen zur Steigerung der Lebensfreude bei.
Lebens- und Sozialberaterin www.gabifischer.com
„Ins Wasser fällt ein Stein und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise …“
Aus einem Lied
Lebenslust ist ansteckend – deshalb sollten wir noch heute beginnen, sie zu verbreiten.
Lösungen
Aus den vielen Einsendungen zum Schwedenrätsel wurde Reinhard Pöhl aus Wien gezogen. Er kann sich über einen ASKÖ Fitnesskurs aus dem angebotenen Semesterprogramm freuen – wir gratulieren herzlich! Für das Bild zum aktuellen Fotorätsel bedanken wir uns bei Sigrid Höberl – sie erhält ein ASKÖ Sicherheitspaket.
SCHWEDENRÄTSEL UG 04/25
Sommerfrische
s1710-3
Die Lösung des Schwedenrätsels in diesem Heft wird erst in der nächsten Ausgabe abgedruckt, da damit ein Gewinnspiel verbunden ist. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Leberpflege. Kräuter mit Bitterstoffen unterstützen die Leber bei Entgiftung und Verdauung.
Die Leber ist unser wichtigstes Entgiftungsorgan und sie liebt Bitterstoffe. Diese regen die Produktion von Gallenflüssigkeit an, fördern die Fettverdauung und entlasten das Organ bei der täglichen Schwerarbeit, die es verrichten muss. Bestimmte Heilpflanzen haben sich dabei besonders bewährt.
AUS DER „NATURAPOTHEKE“
Allen voran die Mariendistel: Ihr Wirkstoff Silymarin schützt die Leberzellen vor Schadstoffen und unterstützt die Regeneration. Auch die Artischocke ist ein Klassiker. Ihre Bitterstoffe regen die Gallensaftbildung an, lindern Völlegefühl und verbessern den Fettstoffwechsel. Der Löwenzahn wirkt leicht entwässernd und fördert die Ausscheidung von Giftstoffen über Leber und Niere. Und die Gelbwurz, bekannt als Kurkuma,
punktet mit entzündungshemmenden Eigenschaften und unterstützt die Leberfunktion zusätzlich.
Die Heilpflanzen können als Tee, in Form von Extrakten, Tropfen oder Tabletten, die auch in Apotheke und Drogeriemärkten erhältlich sind, eingenommen werden. Wichtig: Vor einer regelmäßigen Einnahme sollte man mit einem Arzt oder Apotheker sprechen – vor allem, wenn Medikamente eingenommen werden. (gör)
Buchtipp
Katharina Ziegelbauer: Stärke deine Leber. Leber-Detox-Enährung nach dem TCM-Prinzip. Kneipp Verlag Wien, € 23,–.
MAG. LUCIE SOUCEK Nährstoffexpertin
„Die Leber wird von vielen Seiten belastet – nicht nur Alkohol. Die gute Nachricht: Selbst, wenn es schon zur Fettleber gekommen ist, kann man noch wirksam gegensteuern.“
Die Leber ist die Entgiftungszentrale unseres Körpers. Sie entfernt schädliche Stoffe aus dem Blut und wandelt sie so um, dass sie ausgeschieden werden können. Fettes und süßes Essen sowie Alkohol oder eine langfristige Medikamenten-Einnahme setzen ihr jedoch zu. Zu viel davon kann das Organ also überlasten. Passiert das, beginnt die Leber zu verfetten –Diagnose Fettleber.
GIBT ES SYMPTOME?
Das Gefährliche an einer beginnenden Fettleber: Sie macht kaum auf sich aufmerksam, höchstens durch Müdigkeit oder einen Druck im Oberbauch. Unbehandelt kann sie jedoch von einer Entzündung (Hepatitis) bis hin zu einer unheilbaren Schädigung (Zirrhose) führen. In jedem Fall gilt: Regelmäßig die Leberwerte kontrollieren lassen und – sollten sie erhöht sein –sofort gegensteuern.
WISSENSCHAFTLICH BELEGT
Zum Glück belegen heute zahlreiche Studien, dass es eine wirksame und rein pflanzliche Möglichkeit gibt, die Leberfunktion zu verbessern. Hochwertige Mariendistel-Präparate aus der Apotheke (z. B. Dr. Böhm® Mariendistel) unterstützen die Leber wirkungsvoll. Entscheidend ist dafür der in den Früchten der Heilpflanze enthaltene Wirkstoff Silymarin. Er hilft geschwächten Leberzellen sich wieder zu erholen und blockt neue leberschädigende Stoffe auf ihrem Weg in die Leber wie ein Schutzschild ab.
REGELMÄSSIG ENTGIFTEN
Spätestens, wenn schlechte Leberwerte oder eine Fettleber festgestellt werden, sollten wir unsere Leber mithilfe der Mariendistel entgiften. Die rezeptfreien Dr. Böhm® Mariendistel Kapseln aus der Apotheke enthalten hierzu den optimal dosierten Extrakt der Heilpflanze. Sie eignen sich zur Behandlung von bestehenden Leberbeschwerden, zur Normalisierung der Leberwerte und zur Verbesserung der Leberfunktion. Für einen spürbaren Effekt sollten sie kurmäßig über zwei bis drei Monate hinweg eingenommen werden.
Gruppen-Erlebnis. Gemeinsam Neues entdecken; so wie hier eine Gruppe aus dem Burgenland 2025 in Bulgarien.
Frühjahrstreffen für Mitglieder aus Kärnten, Niederösterreich, Steiermark, Tirol, Vorarlberg
Gleicher Preis wie 2025!
Ägäis
BULGARIEN Schwarzes Meer
Reisetermine
1. Turnus: 1 Wo. ab 23.4.2026
Meer
2. Turnus: 1 Wo. ab 30.4.2026
3. Turnus: 1 Wo. ab 7.5.2026
4. Turnus: 1 Wo. ab 14.5.2026
Inkludierte Ausflüge
1 x ganztags Varna Stadtrundgang und Besuch des „Steinernen Waldes“
1 x ganztags „Ursprüngliches Bulgarien“
Besuch von zwei Dörfern inkl. Bootsfahrt auf einem Fluss und Mittagessen
Preis für PVÖ-Mitglieder
€ 1.299,–p. P. im DZ
Preis für Nichtmitglieder: € 1.399,–p. P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 169,– (DZ zur Alleinbenutzung)
Eine einmalige Erfolgsgeschichte feiert Jubiläum: das Frühjahrstreffen des Pensionistenverbandes. 55 Jahre ist es her, dass die erste Reise für „unsere Generation” angeboten wurde.
Ausflugsfahrten haben Mitglieder des Pensionistenverbandes schon in den 1960ern gerne unternommen. Was aber zu Beginn der 1970er ganz neu angeboten wurde, das war die Geburtsstunde einer Urlaubsphilosophie, die bis heute erfolgreich ist und auch weltweit viele Nachahmer gefunden hat: die „Freundschaftstreffen“, wie sie zuerst genannt wurden; aus ihnen sollten später die „Frühjahrstreffen“ werden.
genehm wie möglich macht und das bei aller Unbeschwertheit auch rundum Sicherheit bietet.
Das Video zum Treffen an der bulgarischen Schwarzmeer-Küste
Das Konzept ist bestechend und – wie sich zeigt – zeitlos: Damals wie heute geht es darum, einer Gruppe von Menschen mit ähnlichen Interessen und Bedürfnissen ein Urlaubserlebnis zu bieten, das ihnen freudvolle Tage unter Freunden garantiert. Das ihnen das Reisen und den Aufenthalt so an-
STIMMUNG. SERVICE. SICHERHEIT. SeniorenReisen, der verbandseigene Reiseveranstalter des Pensionistenverbandes hat’s erfunden, viele haben es kopiert und auch für andere Zielgruppen adaptiert: Die groß organisierten Maturareisen funktionieren nach derselben Philosophie; nur mit anderen, der Zielgruppe angepassten Inhalten.
2026 ZUM SUPERPREIS
Natürlich wurde auch das Angebot im Rahmen der Frühjahrstreffen ständig der Zeit und
den Wünschen der PVÖ-Mitglieder angepasst: Die Hotelstandards wurden im Laufe der Jahre immer besser, der Service (heute noch einmalig: Kofferservice!) laufend ausgebaut, das Ausflugsprogramm adaptiert und anderes mehr.
Das Video zum Treffen in der West-Türkei
Diese Leistungssteigerungen waren und sind selbstverständlich mit Kostensteigerungen verbunden, die zusätzlich zur Teuerung durch Inflation zu Buche schlagen. SeniorenReisen hat sich dabei stets bemüht, den Kunden so wenig wie möglich davon weiterzugeben.
Zum Jubiläum hält SeniorenReisen für Teilnehmer*innen an den Frühjarstreffen 2026 ein ganz besonderes Angebot bereit: Die Treffen in Albena und Marmaris gibt es zum gleichen Preis wie 2025!
Frühjahrstreffen für PVÖ-Mitglieder aus dem Burgenland, aus Oberösterreich, Salzburg und Wien
Na dann: Prost Mahlzeit!
Schon heuer wurden zwei Angebote neu eingeführt, die bei den Gästen der Frühjahrstreffen besonders gut ankamen. Einerseits ein Festakt, der den österreichischen Pensionistinnen und Pensionisten die Folklore des Zielgebiets in Tänzen, Liedern und Musikstücken nähergebracht hat. Und andererseits die Möglichkeit, um nur 99 Euro ein „Alles-Inklusive-Paket“ zu erwerben, das kaum Wünsche offenlässt. Was Sie sonst bei den Treffen in Albena und Marmaris erwartet, das sehen Sie hier auf unseren Bildern von den vergangenen Treffen und noch viel eindrucksvoller, wenn Sie sich die Bilder auf der Webseite ļseniorenreisen.cc ansehen. Wenn Sie die QR-Codes in den roten Kreisen scannen, kommen Sie direkt zum jeweiligen Video. (hau)
Im Urlaub darf man getrost auch einmal etwas über die Stränge schlagen. Mit dem AI-Paket beim Frühjahrstreffen bleiben dabei die Kosten im Rahmen.
Urlaub mit Freunden. Schöne Stunden gemeinsam genießen; hier am Strand von Marmaris im Frühjahr 2025.
Mittelmeer Ägäis
1. Turnus: 1 Wo. ab 13.4.2026
2. Turnus: 1 Wo. ab 20.4.2026
Inkludierte Ausflüge
1 x ganztags Datca Busfahrt über die Halbinsel und Spaziergang Alt-/Neustadt 1 x ganztags Dalyan Bootsfahrt durchs DalyanDelta-Naturschutzgebiet inkl. Mittagessen
Preis für PVÖ-Mitglieder
Preis für Nichtmitglieder: € 1.399,–p.P. im DZ; Einzelzimmerzuschlag: € 169,– (DZ zur Alleinbenutzung)
Leistungen: Flug ab/bis Wien nach London Heathrow, 6 Nächtigungen inkl. Halbpension, Rundreise, Ausflüge und Besichtigungen lt. Programm in Begleitung von deutschsprachigen Reiseleitern. Medizinisches Personal von SeniorenReisen.
1. Turnus 9.6. – 15.6.2026
2. Turnus 14.7. – 20.7.2026
Interessant zu wissen
In Wales gilt Walisisch neben Englisch als gleichberechtigte Amtssprache. – Ähnlichkeiten vollkommen ausgeschlossen. „Willkommen in Wales!“, das heißt zum Beispiel: „Croeso i Gymru!“
Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. HP und Sternfahrt lt. Programm
1 Polperro mit seinem kleinen natürlichen Hafen ist ein idyllisches Fischerdorf.
2 St. Davids: Die mächtige Kathedrale ist ein bedeutender Pilgerort.
3 Avebury: ein mystischer Steinkreis, älter als das berühmte Stonehenge.
4 Bath, die historische Kurstadt, ist bekannt für ihre römischen Bäder.
Südengland, Cardiff und Wales bilden den malerischen Rahmen für unzählige Romane und Filme. Und auch ideale Voraussetzungen für eine abwechslungsreiche Rundreise.
Für treue Leser*innen von Rosamunde Pilcher oder Jane Austen ist diese Rundreise ebenso ein Muss wie für Anhänger der Thriller von Arthur Conan Doyle. Die einen werden sich in romantischen Küstenlandschaften, lieblichen Dörfern und prächtigen Gärten ebenso gleich zu Hause fühlen wie die anderen in uralten Gemäuern und den nebelverhangenen Landschaften des Dartmoor-Nationalparks. Stichwort: Der Hund von Baskerville.
€ 2.149,–p. P. im DZ
Preis für Nichtmitglieder: € 2.249,– EZZ: € 369,–
Reisetermin Turnus 2: Aufschlag € 75,– p.P. im DZ
Nach dem Flug von Wien nach London Heathrow beginnt Ihre fantastische Reise durch die Zeit gleich am ersten Tag mit dem Besuch des Steinkreises von Avebury, größer und älter als Stonehenge. Gleich danach geht es zu einem der bedeutendsten Bauwerke englischer Gotik: zur Kathedrale von Salisbury. Die erste Übernachtung findet in
Bournemouth statt. Gleich am nächsten Tag fahren Sie entlang der „englischen Riviera“ zu den Abbotsbury Subtropical Gardens und weiter nach Torquay, das für die kommenden Tage Ausgangspunkt Ihrer Entdeckungen wird. Dabei kommen Sie ins raue Cornwall ebenso wie ins geheimnisvolle Dartmoor und besuchen Städte wie Plymouth, Looe und Exeter. Einer der Höhepunkte der Reise, der Besuch des viktorianischen Herrenhauses „Knightshayes Court“ mit seinen Gärten, beschließt Ihren Aufenthalt nahe Torquay, ehe Sie nach New port in Wales weiterfahren. Unterwegs besuchen Sie noch die Städte Wells und das wegen seiner Kurbäder berühmte Bath. Ein Tagesausflug zum Pilgerort St. Davids mit seiner schönen Kathedrale sowie die Besichtigung der walisischen Hauptstadt Cardiff beschließen die Rundreise, bevor es wieder von London nach Hause geht.
Reich an Naturwundern, schön zu jeder Jahreszeit: Entdecken Sie mit SeniorenReisen im Rahmen einer achttägigen Sternfahrt die „Karibik Europas“.
Bis in die zweite Hälfte der 1960er-Jahre war der Nordosten der zweitgrößten italienischen Insel ein hauptsächlich bäuerlich geprägtes Land mit kaum bewohnten Küsten. Dann erkannte Prinz Aga Kahn die schlafende Schönheit und kaufte den Bauern einen für sie wertlosen, viele Kilometer langen Küstenabschnitt ab. Heute ist das die „Costa Smeralda“, ein beliebter Treffpunkt der internationalen High Society, geschätzt wegen ihrer schönen Buchten und ihres smaragdfarbenen Wassers. Unweit davon, in der Gegend von Palau, werden Sie als SeniorenReisenGast an einem nicht minder schönen Küstenabschnitt, der auch die „Karibik Europas“ genannt wird, Ihr Hotel für die folgenden sieben Nächte beziehen.
In den nächsten Tagen bringt Sie ein kostenloser Shuttlebus entweder zum traumhaften Strand oder ein komfortabler Reisebus im Rahmen von im Reisepreis inkludierten drei Ganztagsausflügen und einem Halbtagsausflug zu sehenswerten Zielen auf der Insel. Auf dem Programm stehen unter anderem Alghero, die Insel Maddalena, das imposante Castelsardo und natürlich Porto Cervo, der Treffpunkt der Reichen und Schönen.
Sie haben die Wahl zwischen den schönsten Jahreszeiten. Je zwei Frühjahrs- und zwei Herbst-Turnusse werden angeboten. Reich an Grün und Blüten ist es im Frühjahr; schöne karibische Meerestemperatur gibt es im Herbst. (hau)
1 Seit den 1960ern der Treffpunkt von Reichen und Schönen: Porto Cervo an der Costa Smeralda.
2 Im Landesinneren besticht Sardinien mit einer reichhaltigen Naturlandschaft ...
3 ... und ursprünglichen Orten, die zum Entdecken und Verweilen einladen.
Leistungen: Flüge Wien-Olbia-Wien, Transfer zum/vom Hotel, 7 Nächtigungen inkl. Halbpension, Sternfahrten laut Programm in Begleitung von deutschsprachigen Reiseleitern. Medizinisches Personal von SeniorenReisen.
1. Turnus 2.6. – 9.6.2026
2. Turnus 9.6. – 16.6.2026
3. Turnus 8.9. – 15.9.2026
4. Turnus 15.9. – 22.9.2026
Sardinien ist die zweitgrößte MittelmeerInsel, hat aber nur rund 1,6 Mio. Einwohner. Sie verfügt mit den „Nuraghen“ über einen einmaligen Kulturschatz: Tausende Steintürme aus der Bronzezeit (ca. 1500 v. Chr.).
Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. HP und Sternfahrt lt. Programm
€ 1.799,–p. P. im DZ
Preis für Nichtmitglieder: € 1.899,–Einzelzimmerzuschlag: € 315,–
1. Aus den Zutaten in einem Mixer mit Messereinsatz einen mittelfesten Teig rühren.
2. Zwei Drittel des Teigs in eine Springform streichen (mit einem nassen Löffel), danach mit Ribiselmarmelade bestreichen.
3. Restlichen Teig in einen Spritzbeutel füllen und ein Gitter aufspritzen.
4. Bei 150 Grad Heißluft 1 Stunde lang backen.
5. Mit Staubzucker bestreuen und auskühlen lassen.
Rezept von Greti Pirchmoser 65 Jahre alt, im Vorstand der OG Thiersee in Tirol tätig, 10-fache Oma, leidenschaftliche Köchin, begeisterte Wanderin und E-Bikerin
Für den Teig
25 dag Mehl
25 dag Grammeln
20 dag Zucker
1-2 Eier
1 Pkg. Backpulver
1 Pkg. Vanillezucker
Zimt, Nelkenpulver
Etwas Milch
Zum Fertigstellen
1 Glas Ribiselmarmelade
Staubzucker
Kulinarik-Fans aufgepasst: Der Pensionistenverband Österreichs sucht laufend Rezepte, die immer mehr in Vergessenheit geraten. Geplant ist, damit ein Rezeptbuch für PVÖ-Mitglieder zu erstellen.
In jeder Familie – von Vorarlberg bis ins Burgenland – gibt es sie: alte Küchenschätze, die gerettet werden müssen. Machen Sie mit und schicken Sie uns Ihr Rezept zu!
Unter allen Einsendern verlosen wir Geschenkboxen mit herrlichen Gewürzen von Stay Spiced! Rezept-Einsendungen mit Angabe von Name, Adresse,Telefonnummer, Porträtbild und Bild des Gerichts an: Ļredaktion@pvoe.at ĶPensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien
Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder
Show-Erlebnis. Die weltberühmten Chippendales bringen 2025 mit ihrer „All Night Long Tour“ die Bühnen Europas zum Beben – und machen auch in Österreich Station. Mit packender Musik, spektakulären Choreografien und einer ordentlichen Portion Charme erwartet die Gäste ein Abend voller Energie und Lebenslust. Ob als Ausflug mit Freunden oder als besonderes Extra für sich selbst: Diese Show verspricht Unterhaltung, die man nicht vergisst – ein Erlebnis für alle Sinne! (gör)
Chippendales: All Night Long – 2025 World Tour 3.10., 20 Uhr, Sporthalle Alpenstraße, Salzburg I 4.10., 20 Uhr, Congress Saal, Innsbruck I 9.10., 20 Uhr, Stadthalle (Halle A), Graz I 10.10., 20 Uhr, Tips Arena, Linz I 12.10., 20 Uhr, Messearena 5, Klagenfurt 5 Euro Ermäßigung (alle Kategorien) für PVÖ-Mitglieder! Kartenreservierungen (Kw. „PVÖ“) unter ķ0732/22 15 23 oder Ļchm@kdschroeder.at
Ermäßigung für PVÖ-Mitglieder
Konzertgenuss. Sabine „Sassy“ Holzinger, die unverwechselbare Stimme von Die Seer und Evergreens wie „Wilds Wossa“, geht ab November 2025 erstmals solo mit Band auf Tour. Freuen Sie sich auf gefühlvolle Hits, neue Lieder und Austropop-Klassiker: authentisch, charmant und voller Lebensfreude. Mit ihrer Herzlichkeit nimmt Sassy das Publikum mit auf eine musikalische Reise voller Emotionen und unvergesslicher Momente. (gör)
Sassy – Die Stimme von „Wilds Wossa“ live mit Band 2025! 9.11., 20 Uhr, Rathaussaal, Telfs I 22.11., 19.30 Uhr, Congress, Leoben I 7.12., 19.30 Uhr, Konzerthaus, Klagenfurt I 13.12., 19.30 Uhr, Congress, Saalfelden I 14.12., 19.30 Uhr, oöv Saal, Ried I 18.12., 19.30 Uhr, Kongress- und TheaterHaus, Bad Ischl I 19.12., 20 Uhr, szene, Salzburg 5 Euro Ermäßigung (alle Kategorien) für PVÖ-Mitglieder! Kartenreservierungen (Kw. „PVÖ“) unter ķ0732/22 15 23 oder Ļchm@kdschroeder.at
Unsere Interpretation wie Essen auf Rädern heutzutage sein muss: Wir kochen Ihre Lieblingsspeisen und lassen sie direkt an Ihre Haustür liefern. Weil‘s daheim am besten schmeckt.
www.gourmet-daheim.at
So machen Sie bei den Gewinnspielen mit: Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an UG –Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien bzw. Ļservice@pvoe.at senden. Einsendeschluss: 15.10.2025. (gör)
3 x 2 Karten
Ab 16. Oktober im Kino. Mit „Neo Nuggets –Eine Pulled Pork Komödie“ erwartet Sie ein österreichischer Kinohit voller Witz, Spannung und Schmäh! Paul Pizzera und Otto Jaus geraten als ungleiches Brüderpaar mitten in ein Abenteuer rund um den sagenumwobenen Schatz im Toplitzsee. Geheimdienste, finstere Gestalten und eine unerwartet lebendige Schwester sorgen für turbulente Verwicklungen. Was als ruhiges Leben gedacht war, wird zu einer rasanten Mischung aus Action und Komödie. Ein filmisches Vergnügen für alle, die Unterhaltung mit Charme, Tempo und viel österreichischem Humor lieben!
3 x 2 Kinogutscheine gewinnen
(Kw. „Neo Nuggets“)!
Adventzauber. Seit Jahrzehnten ist das Salzburger Adventsingen ein Fixpunkt in der Vorweihnachtszeit. Heuer erleben Sie mit dem szenischen Oratorium „Der blinde Hirte“ eine mitreißende Geschichte, in der der blinde Hirte mit seinem Herzen mehr sieht als andere. Im Großen Festspielhaus Salzburg erwartet Sie ein bewegender Abend, der auf Weihnachten einstimmt – mit zeitloser Volksmusik, bezaubernden Stimmen, stimmungsvollen Klangbildern und berührenden Weisen.
Informationen und Karten: 28.11.–14.12.2025, Großes Festspielhaus Salzburg, 5020 Salzburg Karten online erhältlich unter ļwww.salzburgeradventsingen.at oder beim Ticketservice unter Ĺ0662/843 182 (Mo.–Fr., 10–14 Uhr).
3 x 2 Karten gewinnen für die Vorstellung am 29. November um 17 Uhr im Großen Festspielhaus Salzburg (Kw. „Salzburger Adventsingen“)!
Familienspiel. Erleben Sie die geheimnisvolle Welt der polynesischen Götter mit „Atua“! Vulkaninseln, Strände und Dörfer werden gelegt, jede Entscheidung wirkt sich auf das harmonische Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch aus. Ein stimmungsvolles Legespiel mit strategischem Tiefgang – perfekt für unterhaltsame und spannende Spielrunden zu Hause. Ab 8 Jahren, 1–6 Spieler, ca. € 17,09, Schmidt Spiele.
2 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „Atua“)!
Strategiespiel. Wer hat das beste Händchen beim Städtebau? In „Cities – Große Städte, große Pläne“ tüfteln Sie als Stadtplaner an Parks, Seen und Gebäuden, sammeln Punkte und erfüllen Aufträge. Es bietet kurze, spaßige Runden für alle, die gerne clever kombinieren. Perfekt, um den grauen Zellen frischen Input zu geben und ganz nebenbei die urbane Nachbarschaft aufzuwerten! Ab 10 Jahren, 2–4 Spieler, ca. € 29,99, Kosmos.
2 x 1 Spiel gewinnen (Kw. „Cities“)
Kinogutscheine sind in allen Kinos Österreichs nur an der Kinokassa (nicht online) einlösbar, in denen der Film gezeigt wird. Gültigkeit, solange der Film im jeweiligen Kino läuft. Änderungen vorbehalten.
Versicherung. Wer aktiv mit dem Rad unterwegs ist, zur nächsten Veranstaltung oder auf sportlicher Tour, möchte sein Fahrrad gut geschützt wissen. Exklusiv für PVÖ-Mitglieder gibt es jetzt 5 Prozent Rabatt auf die Fahrradversicherung von Bikmo – das gilt selbstverständlich auch für E-Bikes.
Bikmo ist ein preisgekrönter Spezialist für Fahrradversicherungen in Österreich und bietet umfassenden Schutz für Rad und Ausrüstung. Als B Corp zertifiziertes Unternehmen und Mitglied von „1 % for the Planet“ engagiert sich Bikmo nicht nur für die Sicherheit der Radfahrer*innen, sondern auch für Umwelt und Gemeinschaft. So fahren Sie entspannt los – mit der Gewissheit, dass Ihr treuer „Begleiter“ bestens abgesichert ist.
5 % Rabatt exklusiv für PVÖ-Mitglieder
Die Anmeldung für die Versicherung erfolgt über diesen Link. Der Rabatt wird automatisch berücksichtigt. buy.bikmo.com/ bundle/at-rad/ start?ref=pvoe-club
Ihr Vorteile auf einen Blick: Zubehör und Bekleidung sind mitversichert (bis zu 1.000 Euro) 50 % Multibike-Rabatt auf alle weiteren Räder im Haushalt Jederzeit kündbar (innerhalb von 30 Tagen)
1 % for the planet (1 % des Umsatzes werden für die Umwelt gespendet)
Bikmo ist auf Fahrradversicherungen spezialisiert und weiß daher genau, was Radfahrer*innen brauchen.
Mehr Infos: ļwww.bikmo.com
Konzertreihe . Die traditionsreichen „Serenadenkonzerte des Landes Niederösterreich“ laden heuer bereits zum 65. Mal zu erlesenen musikalischen Begegnungen. Bis 2. November 2025 erleben Sie unter dem Motto „Musik am Ursprung“ an geschichtsträchtigen Orten in Niederösterreich klassische Liedkunst, bereichert durch Instrumentalmusik und stimmungsvolle Lesungen. Internationale Stars wie Michael Schade, Maria Nazarova sowie vielversprechende Nachwuchstalente gestalten das Programm. Ein besonderer Höhepunkt ist das Konzert in der ehemaligen Synagoge St. Pölten, das Erinnerung und Musik auf einzigartige Weise vereint.
Informationen und Karten
2 x 2 Karten zu gewinnen
Von Schicksal und Vermögen
Erbe. Wer erbt wann und warum? Nicolas Forster erzählt in „Erben gesucht!“ skurrile, tragische und überraschende Geschichten aus der Historikerkanzlei. Vom Obdachlosen mit 100.000 Pfund bis zur Nonne mit Bordell-Erbe: Staunen garantiert. Ideal für alle, die Geschichten lieben, die eben nur das Leben schreiben kann (Residenz Verlag, € 27,–).
Bücher gewinnen (Kw. „Erben“)!
Jede Woche Lebensfreude
Pension. Endlich Zeit für alles haben, was Freude macht! Stefan Wagner erklärt in „Endlich 7 Tage Wochenende“, wie die Pension zum Abenteuer wird − voller Humor, Lebensklugheit und neu gewonnener Selbstbestimmtheit. Ideal für frisch Pensionierte, die gerne schmökern und das Leben im „Unruhestand“ genießen wollen (ars edition, € 16,–). Bücher gewinnen (Kw. „Pension“)!
Bis 2.11.2025, ļwww.serenadenkonzerte.at 2 x 2 Karten zu gewinnen für „Serenade in der Synagoge“ in St. Pölten am 26.10. (18.30 Uhr) mit Kompositionen von Gál, Zemlinski, Rankl und Händel und Sopranistin Shira Patchornik (Kw. „Serenadenkonzerte“)!
Genuss. Alltagstauglich, kreativ, köstlich: Eva Kamper-Grachegg zeigt mit „Mei liabste Speis“, wie man mit wenig Aufwand Frisches auf den Teller bringt. Basisrezepte für Nudeln, Strudelteig oder Polenta werden clever variiert − von herzhaft bis süß. Schnell und einfach zubereitet für sich und andere (Tyrolia, € 30,–). Bücher gewinnen (Kw. „Speis“)!
Lebensfreude. „Unsere Generation“ verbringt Tage voller Spaß und guter Unterhaltung auf der Wiener Kaiser Wiesn!
Stimmung. Das ausgewählte Programm lockt alle aufs Tanzparkett.
Senior*innentage. Wer von der Gaudi am exklusiven PVÖ-Tag am 7. Oktober nicht genug bekommen kann, hat auch am 1. und 8. Oktober Gelegenheit, pure Lebenslust bei freiem Eintritt zu feiern.
Mit einem kühlen Blonden in der Hand und der richtigen Tracht fühlt sich der Herbst gleich viel fescher an! Die Wiener Kaiser Wiesn öffnet wieder von 25. September bis 12. Oktober 2025 ihre Pforten! Drei große Zelte, fünf urige Almen, dazu ein weitläufiges WiesnDorf versprechen Gaudi, Schmankerl und gute Unterhaltung für alle Generationen – und das täglich ab 11.30 Uhr, mit freiem Eintritt tagsüber.
WO OMA UND OPA FEIERN Mittlerweile reisen älte re Fans des größten Brauchtum-Festivals auf der Kaiserwiese im Wiener Prater aus ganz Österreich an. Daher gibt es heuer erstmals drei Tage, die ganz im Zeichen der Gaudi für Senior*innen stehen. Neben dem exklusiven PVÖ-Tag am 7. Okto -
ber mit „Die jungen Zillertaler“ (Sitzplatz-Reservierungen: PVÖ-Wien, ķ01/319 40 12, Ļpvoe-wien@pvoe.at) locken am 1. und 8. Oktober weitere Senior*innentage mit „Die Edlseer“ bei freiem Eintritt, Spitzen-Musi, Genuss und uriger Stimmung ins Gösser-Zelt. Natürlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: bei Grillhendl mit Bier-Sondermenüs zum Vorteilspreis, Schmankerl im Festzelt und an den Ständen im Wiesn-Dorf.
IMMER EINEN BESUCH WERT Fünf urige Almen bieten im Wiener Kaiser Wiesn-Dorf Après-Ski-Flair bis weit in den Abend hinein. Ab 18 Uhr verwandeln sich in den großen Fest-Zelten angesagte Bands und DJs in echte Stimmungskanonen, die das Publikum mit-
reißen (Tickets im Vorverkauf). Und wer mit den Enkerln einen Ausflug plant, ist am Samstag und Sonntag bei Kinderprogramm und Familien-Wochenende goldrichtig. Also Dirndl und Lederhosn raus und auf geht’s zur Wiener Kaiser Wiesn!
Informationen & Tickets:
Wiener Kaiser Wiesn 25. September bis 12. Oktober
Kaiserwiese im Wiener Prater Exklusiver PVÖ-Tag am 7. Oktober und Senior*innentage am 1. und 8. Oktober; 11.30 bis 17.30 Uhr, im Gösser-Zelt Ļwww.kaiserwiesn.at
Alle Vorteilspartner finden Sie auf ļpvoe.at/vorteilsklub
20 % RABATT*
auf Bestellungen in unserem Onlineshop.
MIT DEM VORTEILS-CODE:
HBDBFH
MIKRONÄHRSTOFFE
VITALPILZE
DIAGNOSTICS
KLOSTERSPEZIALITÄTEN
BIOKOSMETIK
www.seewald-ortho.com
100 Euro Rabatt *
bei Abschluss einer Neumitgliedschaft für 12 oder 24 Monate
Gilt in folgenden Kieser-Training-Studios:
Salzburg, ķ0662/87 28 18 I Graz, ķ0316/72 25 55 I Wien, JuliusTandler-Platz, ķ01/319 77 70 I Wien, Neustiftgasse, ķ01/523 78 78 I Wien, Praterstern, ķ01/214 80 80 www.kieser.at
Unser exklusiver Vorteil für PVÖ-Mitglieder:
25 %
Rabatt auf das gesamte Schmuck- und Eheringsortiment Rabatt-Code: GUA443173524
Der Rabatt ist beliebig oft in allen 20 Filialen in Österreich und im OnlineShop unter www.feichtinger-shop.com einlösbar. ***
direkt am Kunsthaus im Grazer Zentrum bietet gegen Vorlage des Mitgliedsausweises und bei Direktbuchung im Hotel:
10 %
Rabatt auf Nächtigungen inklusive Willkommensgeschenk und Late Check-out**
Anfrage & Buchung: Ļrezeption@hotelmariahilf.at oder ķ0316/71 31 63
Hotel Mariahilf*** Mariahilferstraße 9, 8020 Graz hotelmariahilf.at
Johannes-Schlößl am Salzburger Mönchsberg 10 % Rabatt*
auf alle tagesaktuellen Preise für Gruppen- und Einzelbuchungen
Entdecken Sie eine Welt voller Ruhe, Entspannung & echter Herzlichkeit mitten in Salzburg – im Johannes-Schlößl. Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit, ausgenommen Festspielzeit. ķ0662/84 65 43-0, Ļoffice-salzburg@pallottiner.at johannes-schloessl.at
Ein Sommer voller Power V RTEILSWELT MIT UNSERE KRONE.TV KR
BEQUEME HAUSZUSTELLUNG** 7 TAGE / WOCHE – BEI JEDEM WETTER INKLUSIVE DER BELIEBTEN BEILAGEN 4 MONATE GRATIS
PRINT-ABO MIT GRATIS ZEITRAUM UM NUR € 43,90 / MONAT
Zu Ihrem GRATIS Zeitraum >> kroneabo.at/4geschenkt 05 7060-600 (Mo. – Fr., 7 – 16 Uhr)
Die Aktion gilt bis 30.04.2026 für Verbraucher (im Sinn des KSchG) ab 18 Jahren bzw. alle österreichischen Haushalte, in denen die Krone während der letzten 3 Monate nicht im Abo bezogen wurde. Jegliche Anrechnung auf bestehende Verträge ist ausgeschlossen. *Das Angebot gilt bei Zahlung mittels Abbuchungsauftrag. Bei Zahlung ohne Abbuchungsauftrag erhalten Sie 3 Gratis-Abo-Monate. **Innerhalb Österreichs bis 6 Uhr morgens, sonn- und feiertags bis 7 Uhr, wo logistisch möglich; sonst und generell in Vorarlberg nur Postzustellung. Im Übrigen gelten die Abo-AGB der Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH & Co. KG.
BEZAHLTE ANZEIGE
Wenn unzustellbar, Retouren an Postfach 100, 1350 Wien
UG – Unsere Generation
Gentzgasse 129, 1180 Wien
E-Mail: redaktion@pvoe.at
Internet: pvoe.at
Österreichische Post AG
Zulassungsnummer: MZ 02Z032701M
DVR-Nr: 0047040
Ausgabe: 5/2025 (September-Oktober 2025)