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Die schnellsten Nachwuchsreiter*innen des Tages: (v.l.) Tanja Schwabl, Paula Pichler, Manuel Wieser Unser Obmann in Aktion

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haFlinger PFerDezuchtverein Passeier Geschicklichkeitsturnier

Nach fast zweijähriger Pause war es am 21.11.2021 endlich wieder möglich, unser Geschicklichkeitsturnier auf dem Reitplatz am Sandhof zu veranstalten. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen waren zahlreiche Teilnehmer*innen und Zuschauer*innen aus nah und fern gekommen und es war ein gelungener Rossertag mit vielen spannenden Rennen. Beim Geschicklichkeitsparcours galt es, verschiedene Hindernisse reitend so schnell wie möglich zu bewältigen, z.B Gatter öffnen, Hufeisen in Eimer werfen oder Slalom reiten. Beim anschließenden Fasslreiten mussten 3 auf dem Platz verteilte Fässer so schnell wie möglich umrundet werden. In der Kategorie Geschicklichkeitsreiten Kinder bis 14 Jahre ging der Sieg an Pichler Paula auf Odea vor Wieser Manuel auf Saemi und Schwabl Tanja auf Cashflow. Für die kleinsten Kinder bestand die Möglichkeit, das Pferd von einem Erwachsenen führen zu lassen. Hier war Pichler Lena auf Belinda die Schnellste, vor Gruber Romina auf Daisy und Eschgfäller Lena auf Sunny. Beim Fasslreiten der Kinder gewann Schwabl Verena auf Cashflow vor Schwabl Tanja auf Max und Pichler Paula auf Odea. Das Geschicklichkeitsreiten der Erwachsenen konnte Schwabl Paul auf Max für sich entscheiden, gefolgt von Gruber Peter auf Fanny auf dem 2. und auf Daisy auf dem 3. Platz. In der Kategorie Fasslreiten Erwachsene hatte Schwabl Paul auf Max die Nase knapp vor Schwabl Alois auf Cashflow und Pföstl Lisa auf Sunny. Der Haflinger Pferdezuchtverein Passeier freut sich sehr über das große Interesse bei Teilnehmer*innen und Zuschauer*innen, ganz besonders über die große Zahl an Kindern, die am Rennen teilnahmen und die hoffen lassen, dass die Freude an den Pferden auch in der nächsten Generation weiterlebt.

Petra Bacher

PsAiReR låchkåchl-Ëgge

„Zi wiënig“

Die Adventszeit ist bekanntermaßen vor allem für den hoffnungsvollen Nachwuchs eine sehr spannende, nicht enden wollende Zeit. So manches Kind kann den heiß ersehnten Heiligabend kaum erwarten und verfällt deshalb in die Unart, schon frühzeitig heimlich in Kästen, Truhen und ähnlichen möglichen Verstecken nach den Geschenken zu stöbern. So trat vor einigen Jahren am Goldenen Sonntag ein wackerer Filius vor seine entgeisterte Mutter, hielt ihr klagend das aufgebrochene „Packtl“ entgegen und lamentierte: „Hoi Mamme, håsche ggseechn, woos doo lai drin isch. Doo håt’s Krischtkindl håldaa lai die erschte Looding giproocht, weil dës waar amåll ållm fiil zi wiënig …“

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