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natur & umwelt

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Die zwei Baustellen im Bild: die Fußballtribüne (im Vordergrund) und das neue Sportzentrum

st. martin

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Die Fußballtribüne steht vor der Fertigstellung

Durch Lieferschwierigkeiten verzögert, wird am Fußballplatz in St.Martin das dritte Baulos verwirklicht.

Das erste Baulos umfasste die Errichtung des Servicegebäudes mit Bar (seit Februar 2020 fertig), das zweite Baulos den Abbruch der bestehenden Tribüne und eine neue Umzäunung. Die Arbeiten zum dritten Baulos, den Bau der neuen Fußballtribüne, führt die Firma Roland Gufler zu einem Preis von 481.439 Euro aus. Aufgrund der Hochspannungsleitung musste die neue Tribüne auf die Passerseite des Fußballplatzes verlegt werden. Fundament und Betonschalung für die Tribüne sind bereits fertiggestellt. 44,7 Meter werden überdacht. Der Sitzbereich wird 38 Meter lang sein und 120 Personen Platz bieten. Mit den Stehplätzen ist die Tribüne für 400 Zuschauer*innen ausgelegt. Die Elektroarbeiten führt die Firma Zöschg GmbH zu einem Preis von rund 120.000 Euro aus. Die Holzkonstruktion für die Überdachung wurde an die Zimmerei Haspinger zu einem Preis von rund 86.000 Euro vergeben. Die Spenglerarbeiten führt Ewald Ilmer um rund 20.000 Euro aus, die Pfähle hat die Gufler Geo GmbH um rund 11.000 Euro gesetzt. Das vierte und letzte Baulos betrifft letztendlich die Leichtathletikanlage, deren Finanzierung mittlerweile gesichert ist. Kurt Gufler, Rosmarie Pamer gemeinDerat st. martin

Für mehrere Großprojekte die Weichen gestellt

Eine Haushaltsänderung des Gemeinderates von St.Martin im Umfang von 608.000 Euro stellte die Weichen für mehrere Großprojekte, die noch heuer auf den Weg gebracht werden sollen.

Der Bau des neuen Sportzentrums in St.Martin hat im November mit dem Abriss der Tennisbar und den Aushubarbeiten begonnen, wobei das Bauunternehmen Roland Gufler den Zuschlag für die Arbeiten erhalten hatte. Zu den bereits zweckgebundenen 321.935 Euro wurden weitere 277.000 Euro für den Bau der Leichtathletikanlage vorgesehen. Die Kosten werden mit 675.815 Euro beziffert. Die Ausschreibung wurde im November veröffentlicht, die Bauarbeiten werden im Februar beginnen und sollten im Frühjahr abgeschlossen sein. 50.000 Euro fließen in die Küche des neuen Sportzentrums. Zu den 872.285 Euro für die primäre Erschließung der Erweiterungszone Haslach wurden weitere 17.000 Euro zweckgebunden. 160.000 Euro wurden für die Umgestaltung des Dorfplatzes genehmigt. Die Ausschreibung der Arbeiten erfolgte im November, die Umsetzung soll im Jänner oder Februar erfolgen und im Frühjahr beendet sein. „Uns als Gemeindeverwaltung ist es wichtig“, betont Bürgermeisterin Rosmarie Pamer, „dass die Bauprojekte im Winter abgewickelt werden, sodass die touristische Saison so wenig wie möglich durch Lärm und Baustellen gestört wird.“ 40.000 Euro sind der Beitrag an die Gemeinde Riffian für das erste Baulos zur Sanierung der übergemeindlichen Trinkwasserleitung. 30.000 Euro wurden für das Trinkwasser-Kraftwerk Zorn vorgesehen. Die Leitungen sind zu klein dimensioniert und sollen vergrößert werden. In Saltaus wurden verschiedene Umwidmungen und Richtigstellungen auf Antrag der Saltauserhof KG vom Gemeinderat genehmigt. Einnahmenseitig wurden ein Landesbeitrag von 22.583 Euro für geringere Einnahmen bei den Müllgebühren der Betriebe, ein Landesbeitrag von 68.173 Euro für Mehrkosten bei der Schneeräumung im vergangenen Winter und 52.724 Euro Mehreinnahmen aus dem Stromverkauf zweckgebunden. Ausgabenseitig fließen unter anderem 68.173 Euro in Zivilschutz-Sofortmaßnahmen auf der Kalmtaler Straße und weitere 55.000 Euro in die Erschließung der Erweiterungszone Haslach. Kurt Gufler, Rosmarie Pamer

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Manuel Ennemoser, Vorarbeiter des Bauunternehmens Graf&Söhne, Gerda Prünster, Verwaltungsrätin des Konsortiums Seniorenheime Sternguet & St. Benedikt, Vizebürgermeister Erich Kofler (St.Martin), Gemeindereferentin Anneliese Weiss, Bauunternehmer Roland Graf, Bürgermeisterin Rosmarie Pamer (St.Martin), Vizebürgermeisterin Rosa Laimer (Kuens), Gemeindereferent Konrad Pichler (St.Martin), Sicherheitskoordinator Egon Nischler, Johanna Pinggera, Direktorin des Konsortiums Seniorenheime Sternguet & St. Benedikt, Architekt Kurt Stecher, Franz Angerer, Präsident des Konsortiums Seniorenheime Sternguet & St. Benedikt, Bürgermeister Franz Pixner (Riffian), Diakon Hermann Pirpamer, Verwaltungsrat des Konsortiums Seniorenheime Sternguet & St. Benedikt, Gemeindereferent Dominik Alber (St.Martin) und Pfarrer Pater Alexander Pixner OT

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Das Seniorenheim St. Benedikt wurde in nur 6 Monaten saniert und erweitert

Das Seniorenheim St.Martin lässt immer wieder aufhorchen und Herzen höher schlagen. Letzthin mit den ehrenamtlichen Musikeinlagen von Martiner Bürgern (im Freien in sicherem Abstand) während der Covid-Zeit. Nun ist der Umbau im Seniorenheim fertiggestellt und Ende Oktober erfolgte die Segnung. Mitten im Geschehen: die Direktorin des Konsortium Seniorenheime Sternguet & St. Benedikt Johanna Pinggera und ihre Mitarbeiter*innen. In den letzten 6 Monaten hat das Altersheim eine ganz besondere Mutprobe geleistet. Zu den täglichen Grenzgängen rund um das Thema Corona kamen auch noch die Sanierung und Erweiterung des Hauses dazu. Von März 2021 bis Oktober 2021 wurden, nach einem Jahr covidbedingtem Verzug, 1,25 Mio. Euro in die Einrichtung investiert. Während das Land einen Beitrag von 717.946 Euro gegeben hat, investierte die Gemeinde St.Martin, als Eigentümerin des Hauses, die restliche Summe. Auch das Seniorenheim investierte 100.000 Euro. Es gab einiges zu erneuern. Der Verwaltungsratspräsident des Konsortium Seniorenheime Sternguet & St.Benedikt, Franz Angerer, erklärte bei der feierlichen Segnung des Umbaus, dass man schon seit einigen Jahren um den nötigen Umbau wusste. Bis 2022 hatte auch das Seniorenheim St. Benedikt Zeit sich an die geltenden Brand- und Sicherheitsbestimmungen anzupassen, so wurden unter der Leitung des Architekten Kurt Stecher sehr viele Arbeiten durchgeführt: Die Öffnung zwischen Erd- und Dachgeschoss musste geschlossen werden, der Bodenbelag der Stiegenhäuser ausgetauscht werden und eine neue Schwesternruf- und Brandschutzanlage musste eingebaut werden. Die Fenster und Türen bekamen bruchsicheres Glas und die Aufzüge, welche mittlerweile 20 Jahre alt waren, wurden vergrößert. Der Speisesaal und Eingangsbereich wurden vergrößert und es kam eine kleine Stube dazu. Auch wurden die herkömmlichen Lampen mit LED- Lampen ausgetauscht, welche zu einer erheblichen Stromsparung führen werden. Die Küche wurde umgebaut, der Speisesaal bekam zum Teil neue Möbel. Die Direktorin Johanna Pinggera ist wahnsinnig erleichtert, dass der Umbau nun zu Ende ist: „Ohne Umbau haben wir schon alle Hände voll zu tun, wir sind sehr glücklich, dass die Arbeiten nun abgeschlossen sind. Die Heimbewohner*innen, Mitarbeiter*innen und ich sind froh und dankbar über die getätigte Leistung, nun können wir uns wieder auf unsere Gäste fokussieren, die nun mehr Platz, Komfort und Sicherheit haben.“ Auch die Bürgermeisterin ist froh, dass nun genug Platz für 30 Gäste ist und nicht, wie ursprünglich geplant, für 22 Bewohner*innen. Um den Standort ist sie nach wie vor sehr glücklich: „Unsere Senior*innen sind mitten im Dorfgeschehen und das ist gut so, sie sind ein Teil von St.Martin.“ Auch ist Rosmarie Pamer um den Ausbau der Küche dankbar: „Die Küche von St. Benedikt wird nicht nur für die Heimbewohner*innen verwendet, sondern auch für das Betreute Wohnen, die Gemeindeangestellten, die Werkstatt für Behinderte und Essen auf Rädern, es war auch hier Zeit zu investieren und dies hat das Seniorenheim St. Benedikt mit der Eigeninvestition vorgenommen.“ Ende Oktober hat der Pfarrer Pater Alexander Pixner OT die Segnung des Hauses vorgenommen, dabei wurden auch die Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen und Mithelfer*innen unter den Schutz des Herrgotts gestellt. Nun darf in gewohnter Ruhe und Besinnlichkeit auch im Seniorenheim St. Benedikt die Adventszeit beginnen. Elisabeth Larcher

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Abschied von der beliebten Tennisbar

Mit einer gehörigen Portion Wehmut haben viele Mårtiner*innen den Abschied von der beliebten Tennisbar, an der Psairer Hauptstraße gelegen, zur Kenntnis genommen. Seit über 40 Jahren war das Blockhaus mit der Tennisbar ein Treffpunkt für Jung und Alt, Groß und Klein. In den 1970er Jahren ließ Karl „Schaly“ Pichler in der Sportzone in St.Martin zwei Tennis-Hartplätze bauen, die ersten Tennisplätze in Psair, die nicht zu einem Hotel gehörten und die demnach von allen in Anspruch genommen werden konnten. Dazu ließ „Schaly“ auch ein Blockhaus mit Bar errichten. Die Tennisplätze wurden 1978 für 30 Millionen Lire (15.480 Euro) der Gemeinde St.Martin verkauft. 1983 wurden sie zu Sandplätzen umgestaltet, 1988 wurde das Blockhaus versetzt und die Tennisplätze auf 4 erweitert. In den Achtzigern gab es auch bei uns in Psair einen regelrechten Tennisboom! Jede*r, der etwas auf sich hielt, spielte Tennis. Die Plätze waren über Wochen hinweg ausgebucht und es wurden Turniere aller Art organisiert und ausgetragen. Inzwischen muss man nicht mehr Wochen im Voraus seine Tennisstunden reservieren, aber Tennis ist in St.Martin nach wie vor eine beliebte Sportart. Nach dem Kauf der Tennisplätze schloss die Gemeinde St.Martin mit dem ATC, dem Amateur-Tennisclub St.Martin (inzwischen ATC Passeier) einen Vertrag zur Führung der gesamten Anlage. Bis auf die außerordentliche Instandhaltung bestritt der Tennisclub alle Kosten, durfte dafür aber den Barbetrieb im Blockhaus verpachten. Der Tennisclub ist bis heute ein wichtiger Verein in St.Martin. Ganzjährig werden Tenniskurse organisiert, an denen jährlich 100 Kinder vom Kindergartenalter bis 15 Jahre teilnehmen. Es werden Tennisturniere und Meisterschaftsspiele ausgetragen. Vor allem im April und Mai jeden Jahres werden die Tennisplätze auch stark von den Tourismusbetrieben genutzt. Seit 2008/09 wird im Winter der Eislaufplatz auf einem Tennisplatz errichtet; der Eissportverein St.Martin wurde in den Vertrag mit dem ATC integriert. „Es ist sehr schade“, bedauert der Mårtiner Vizebürgermeister und Präsident des Eissportvereins, Erich Kofler, „dass nach Covid nun die zweite aufeinanderfolgende Eissaison wegen der Bauarbeiten nicht möglich ist. Wir freuen uns aber auf den Neustart auf der neuen Anlage, in der auch Räume für den Eissportverein zur Verfügung stehen werden.“ Die Tennisbar wurde im Laufe der Zeit von verschiedenen Pächtern geführt, vor allem der Name Schwarz Hubert ist eng mit den Geschicken der Tennisbar verbunden. Die letzten Pächter waren Kevin Pacella und Hans Rudi Brugger, die vor dem Abriss der beliebten Tennisbar eine „schnaidige“ Abschiedsfeier organisierten. „Auch wenn das Blockhaus schon lange nicht mehr zeitgemäß war,“ gibt Bürgermeisterin Rosmarie Pamer zu bedenken, „hat die Tennisbar ganz einfach zum Dorf gehört und viele hatten eine emotionale Bindung zu ihr.“ Mit dem Tennisverein gibt es bis zum Bauende des neuen Sportzentrums einen Übergangsvertrag, mit dem die Gemeinde dem ATC ihre Unterstützung zusichert. Den Zuschlag für den Bau des neuen Sportzentrums erhielt das Bauunternehmen Roland Gufler, Baubeginn war in der zweiten Novemberwoche. Kurt Gufler, Rosmarie Pamer

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Die Firmenleitung und ihre Mitarbeiter bedanken sich bei allen Kunden für die gute Zusammenarbeit und das erwiesene Vertrauen. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Aus dem Rathaus von Moos

vom 1.10.bis 1.12.2021

> Beitrag: Gewährung eines außerordentlichen Beitrages an den Jugendtreff St. Martin für das Projekt „the sound of music – die Jungbläserwoche 2021“ in der Höhe von € 1.500; Gewährung eines Zusatzbeitrages an den Verein MuseumHinterPasseier für die ordentliche Tätigkeit 2021 in der Höhe von € 20.000; Gewährung eines Investitionsbeitrages an den Bergrettungsdienst im AVS Rabenstein EO für den Austausch von Material in der Höhe von – € 1.200; Gewährung eines Zusatzbeitrages an die Freiwillige Feuerwehr Moos für den Ankauf des Kleintransportfahrzeugen „KTF“ Mercedes X-Klasse 350d in der Höhe von € 10.000.

> Gemeinde: Mitgliedsbeitrag 2. Rate 2021 Alpine Pearls – € 6.242,40; Vermessung und Ausarbeitung eines Lageplanes des Ortskerns Moos und des ehemaligen Kasernenareals – Per. Ind. Thomas Marth – € 4.397,42; Ausarbeitung eines Ensembleschutzkataloges für das Gemeindegebiet von Moos in Passeier – Dr. Martin Laimer – € 14.794,21; Genehmigung des Vertragsentwurfes zum Abschluss eines Mietvertrages mit der SASA SpA-AG für den Busparkplatz in Moos für den Zeitraum 14.11.2021 – 13.11.2031; Wartung des Aufzuges im Rathaus von Moos im Zeitraum 01.01.2022 – 31.12.2024 – Kone SpA – € 4.611,60; Wohnbauzone Stuls 4 – Errichtung einer erhöhten Grüninsel in Waschbetonoptik – Bauunternehmen Gufler Roland – € 8.418; Ankauf von Heizöl für das Jahr 2021 über die Vereinbarung der CONSIP Spa – € 16.617,46; Gebäude Felsenstein Bp. 10/1 und „Stadel“ Bp. 320 KG Platt – Ausarbeitung Teilungsplan, Gebäudekatastermeldung, Vermessung und Energiezertifikat – Per. Ind. Thomas Marth – € 7.878,15; Fonds für die Unterstützung der Wirtschafts-, Handwerks- und Handelstätigkeiten (DPCM 24.09.2020) – Genehmigung der definitiven Rangordnung für das Jahr 2020 und Zuweisung der Beiträge an die Antragsteller.

> Müll: Abfallbewirtschaftung und Umweltberatung – Verpflichtung der voraussichtlichen Restkosten im Jahr 2021 – Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt – € 35.479,63; Sanierung Wertstoffzwischenlager „Tisner Au“ in Lana – Verpflichtung der anteilsmäßigen Kosten – Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt – € 57.965; Minirecyclinghof: Genehmigung und Liquidierung Abrechnung 2020 mit der Gemeinde St. Leonhard in Passeier – € 9.449,49.

> Trink- und Abwasser: Trinkwasserversorgung – Sanierungsarbeiten an den Becken „Pill 1+2“ sowie „Zeppichl“ – Formetall KG d. Gögele M. & Co – € 3.193,96; Neufassung der Quellen Schneidalm oberhalb von Pfelders – Projektierung, Bauleitung, Abrechnung und Sicherheitskoordination – Dr. Ing. Markus Hesse – € 41.466,53.

> Sportanlagen: Bergbahnen Pfelders GmbH – Akonto gemäß Dienstleistungsvertag für die Führung des Skigebietes Pfelders – Winter 2021/2022 – € 79.300.

> Straßen & Wege: Winterdienste, Schneeräumung und Streudienste – Zeitraum 01.10.2021 – 30.09.2023 – Zone Platt/Ulfas – Ermächtigung zum Unterauftrag an die Firma Helminger Reinhard € 57.377,05; Wanderweg Platt-Moos – Sanierung der Brücke beim Buecherhof – Formetall KG d. Gögele M. & Co – € 1.990,92; Ländliches Straßennetz – Erneuerung von zwei Holzbrücken – Gufler Patrick – € 10.931,20.

> Schulen/Kindergarten: Grundschule Platt – Erneuerung der Beleuchtung eines Klassenraumes – e-Tec d. Raich Rainer Alois – € 5.805,21.

> Bibliotheken: Ankauf von Büchern über den Notstandsfonds für Unternehmen und kulturelle Einrichtungen – Jahr 2021: Bibliotheken Moos und Rabenstein – Buchhandlung Alte Mühle d. Matthäus Schölzhorn & Co. KG – € 2.196,76; Bibliotheken Platt und Pfelders – Athesia Buch GmbH – € 1.907,10.

Aus dem Rathaus von St.Martin

vom 25.9. bis 24.11.2021

> Allgemeine Verwaltung: Liquidierung der Kosten für die Abwicklung der NasenflügelAntigentests in der Apotheke St. Martin Dr. Daniele Rizzo im Zeitraum 26.04.2021 – 15.06.2021 – € 3.685; Rechtsberatung für die Einleitung des Verfahrens im Sinne des Art. 14 des L.G. 17/1993 sowie weitere Maßnahmen – Anwaltssozietät Reichhalter & Rudolph-Ramirez, Bozen – € 3.647,80; Übernahme der anteilmäßigen Kosten für die Verbraucherberatung im Passeiertal im Jahr 2022 – Verbraucherzentrale Südtirol – € 2.100; Lieferung von 10 Gutscheinen für die Initiative „Eltern-Box“: Fa. Tschöll KG des Tschöll Bernhard & Co., St. Martin – € 1.200; Fa. Platter KG des Platter Dieter & Co., St. Martin – € 1.200; Verkauf am Stock von ca. 278 m³ Nutz- und Brennholz, Holzlos Kammerwald, an die Fa. Sarner Holz OHG, Sarntal zum Preis von 58,62 €/m³; Übernahme der zusätzlichen Kosten in Höhe von € 2.000 für die Produktion des Passeirer Blattes im Jahr 2021 – Fa. design.buero des Albert Pinggera, St. Leonhard.

> Bauhof: Reparatur des Fahrzeuges „Unimog“ – Fa. Otto Steinmassl GmbH & Co. KG, Krün (D) – € 5.126,44; Lieferung einer Holzzange Lasco LA-1000 für den Kleinbagger – Zipperle Thomas & Co. OHG, St. Martin – € 5.490.

> Beiträge: AVS – Sektion Passeier – Ortsstelle St. Leonhard, Klettergruppe – € 1.200 für den Ankauf von Teambekleidung; Goaßzuchtverein Passeier – € 2.000 für die Organisation der Veranstaltung „Goaßausstellung“ in St. Martin am 20.11.2021.

> Bibliothek: Ankauf von Büchern mit dem Beitrag aus dem Notstandsfonds für Betriebe und kulturelle Institutionen laut Ministerialdekret Nr. 191 vom 24.05.2021: Fa. A. Weger KG, Brixen – € 1.534,14; Buchhandlung Alte Mühle KG, Meran – € 1.534,14; Fa. Athesia Buch GmbH, Meran – € 1.534,14; Aktualisierung der Notfallpläne im Gebäude der öffentlichen Bibliothek mit geschützter Werkstatt – design.buero des Albert Pinggera, St. Leonhard – € 1.043,10.

> Kindergarten/Schule: Lieferung von Pellets Premium Fichte EN plus A1 für die Heizanlage von Grundschule und Kindergarten Saltaus für den Winter 2021/2022 – Fa. Beikircher Grünland GmbH, Sand in Taufers – € 7.283,40; Lieferung von Reinigungsmitteln und Hygieneartikeln für die Kindergärten von St. Martin und Saltaus – Niederbacher Cleantec GmbH, Kaltern – € 1.553,90; Lieferung und Montage von drei Verbundsicherheitsgläsern für die Grundschule St. Martin – Fa. Glas-Studio Siegfried Geier & Co. OHG, Meran – € 2.630,32; Lieferung eines Gefrierschranks Liebherr GN5235 für die Küche des Kindergartens von St. Martin – Fa. EP Lanthaler des Lanthaler Dominik & Co. KG, St. Martin – € 1.499.

> Öffentliche Arbeiten: Übernahme der anteilsmäßigen Kosten für die Anpassungsarbeiten an der übergemeindlichen Trinkwasserleitung „Valtmar“ (1. Baulos) – € 19.666,40; Übernahme der anteilsmäßigen Kosten für die Anpassungsarbeiten an der übergemeindlichen Trinkwasserleitung „Valtmar“ – Zone Obergereuth – € 8.081,22.

> Öffentliche Beleuchtung: Reparatur von vier Straßenlampen in der Zone Außerdorf – Fa. ewo GmbH, Kurtatsch – € 1.532,17; Reparatur der Straßenbeleuchtung in Quellenhof – Fa. EKA des Kuen Andreas, St. Martin – € 1.788,80.

> Rathaus: Lieferung von Reinigungsmitteln für das Rathaus und den Kindergarten von St. Martin – Fa. Hygan GmbH, Leifers – € 1.470,77.

> Sportanlagen: Durchführung von Reparaturarbeiten im Sanitärbereich des öffentlichen Schwimmbades – Fa. Eschgfäller Haustechnik GmbH, St. Leonhard – € 2.440; Vertikutieren und Düngung des Sportplatzes in Saltaus – Ronny der Gärtner, Riffian – € 963.

> Straßen und Plätze: Durchführung von Asphaltierungsarbeiten im Feldbauern- und Samerweg und in der FlonMatatz-Straße – Mair Josef & Co. KG des Mair Klaus, Prad am Stilfserjoch – € 2.452,44; Lieferung von Streusalz für den Winterdienst – Gufler Kommerz GmbH, St. Leonhard – € 1.780,22; Schneeräumungsdienst für den Winter 2021/2022 in der Zone Hinteregg – Elektrogenossenschaft Gomion, St. Leonhard – € 8.784; Schneeräumungsdienst in der Zone Gögelehof sowie Lieferung von Schotter für den Winter 2021/2022 – Fa. Gufler Roland, Moos – € 5.734; Lieferung von Weihnachtsbäumen für die Dorfdekoration in der Adventszeit – M&T Walder OHG, St. Martin – € 2.127,40.

> Zivilschutz: Reparatur der bestehenden Kettenbarriere vor der Feuerwehrhalle in Saltaus – Schlosserei Max, St. Martin – € 2.928.

Aus dem Rathaus von St.Leonhard

vom 6.10. bis 18.11.2021

> Beiträge: Beitrag für die ordentliche Tätigkeit im Jahr 2021 an das Bodenverbesserungskonsortium „Gomion-SchlattachGlaiten“, € 26.850; Investitionsbeitrag an das Bodenverbesserungskonsortium „Schweinsteg-Mörre“ für die Errichtung einer Löschwasserleitung, € 15.000. > Öffentliche Arbeiten: Erneuerung Infrastrukturen Kirchweg – Happergweg – Fa. Roland Gufler, € 211.641,08; Errichtung Beleuchtungsanlage Passerdammweg – Planung, Bauleitung und Abrechnung – Per. Ind. Martin Hofer, für einen Gesamtbetrag von € 5.712; Kanalisierung Jaufen – Rinner – Auftrag für die Planung, Bauleitung, Abrechnung und Sicherheitskoordination – BTG Dr. Ing. Daniel Hartmann/Dr. Ing. Julian Seifarth/Dr. Geol. Ambrogio Dessì, zu einem Betrag von € 32.475,45; energetische Sanierung, Erweiterung und interne Umbauarbeiten des Rathauses – Ausschreibung der Dienstleistung für die Erstellung des Vor-, Einreich- und Ausführungsprojektes und für die Bauleitung mit einem Ausschreibungsbetrag von € 194.771,35; energetische Sanierung Vereinshaus St. Leonhard – Ausschreibung der Dienstleistung für die Erstellung des Vor-, Einreich- und Ausführungsprojektes und für die Bauleitung mit einem Ausschreibungsbetrag von € 513.238,68; Gemeindetrinkwasserleitung – Lieferung von elektronischen Wasserzählern samt Zubehör – Bautechnik GmbH, für einen Gesamtbetrag von € 38.994,44; Durchführung einer bauhistorischen Untersuchung des Gebäudes „Leitneben“ in der Fraktion Walten – Dr. Martin Mittermair für einen Gesamtbetrag von € 3.800; energetische Sanierung Vereinshaus St. Leonhard – Auftragserteilung für die technische Unterstützung des EVV – Technisches Büro plan werk stadt, € 38.150.

> Straßen & Wege: Asphaltierung eines Teilbereiches der Straße „Karlegg“ – Josef Mair & Co. KG d. Klaus Mair zu einem Gesamtbetrag von € 19.140; Asphaltierung eines Teiles des ländlichen Straßen- und Wegenetzes in der Fraktion Walten – Bitumisarco GmbH zu einem Gesamtbetrag von € 22.745.

> Zivilschutz: Technischer Dienst – Erstellung eines Projektes über die technische und wirtschaftliche Machbarkeit für die Errichtung eines Lawinenschutzes in der Örtlichkeit Glaiten – Planungsbüro ARE Dr. Mathias Platzer für einen Gesamtbetrag von € 30.040; Testzentrum im Vereinshaus St. Leonhard – Organisation und Abwicklung im Zeitraum 15.11.’21 bis 7.01.’22 – Fa. Passeierevents d. Alexander Schweigl für einen Gesamtbetrag von € 8.700.

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