von Joel Rosenman, John Roberts und Robert Pilpel | aus dem Amerikanischen von Stefanie Fahrner und Adelheid Zöfel
15 x 20 cm | 256 S. | illustriert | Klappenbroschur
€ 20,- | ISBN 978-3-936086-42-3
Das legendäre Festival, nach dem eine ganze Generation benannt ist, ist nicht nur die Geschichte von 500.000 Leuten, die 1969 eine gigantische Schlammparty feiern. Es ist auch die Geschichte eines Start-ups: Die vier Veranstalter wollten damit eigentlich nur das nötige Kleingeld für ein neues Aufnahmestudio verdienen; neben den Hippies Michael Lang und Artie Kornfeld waren das zwei weniger bekannte Uni-Absolventen von der Ostküste, Joel Rosenman und John Roberts. Sie brachten sie das Risikokapital ein in das Unternehmen Woodstock – und die erwarteten Risiken wurden in beeindruckender Weise übertroffen.
Im schon 1974 erstmals veröffentlichten Making Woodstock erzählen die beiden mit einer guten Portion jüdischem Humor, wie die Blumenkinder wirklich waren. »Wundervoll lakonisch« (DIE ZEIT)