der kongress 2013 - Nachlese zum ÖHV-Hotelierkongress 2013

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sah Norbert Kettner das Problem: „Nicht alle Touristen suchen Authentizität. Viele wollen Action und Party im Urlaub, und das ist in den seltensten Fällen authentisch.“ Auch Städte bräuchten Inszenierungen, um attraktiv zu sein – das würde schon bei der Architektur beginnen. Offenheit statt Engstirnigkeit sei angesagt. Kettner: „Die Provinz ist kein Ort, sondern eine Geisteshaltung. Provinz kann überall sein.“ Wien sende erfolgreich die Botschaft aus, modern, sauber und sicher zu sein, was auch Köhler bestätigte: „Wien ist trendy, hip, kreativ, und es ist viel los.“

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Tarek Leitner, Susanne Köhler, Josef Margreiter und Norbert Kettner diskutierten die unterschiedlichen Motive von Stadt- und Landbesuchern

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Josef Margreiter dagegen setzt bei der Vermarktung der Berge auf klassische Themen wie Skifahren, Wandern, Radfahren. Denn je mehr sich der Alltag von der Natur entfernt, umso größer werde die Sehnsucht danach. Susanne Köhler indes prognostizierte für die Zukunft eine generelle Annäherung von Stadt und Land. Letzteres würde immer häufiger mit moderner Architektur locken, im Gegenzug würden die Städte grüner werden, Stichwort Verkehrsreduktion, Sightseeing per Segway oder Fahrrad.

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