KW 25

E 1,40 Nr. 25 Donnerstag, 18. Juni 2015 Unabhängige Wochenzeitung Leserservice: 03512/82817 03Z03513W/P.p.p.

Auf zum Ring!

Foto: Kisllik

›› CAN-AM SPYDER-TEST:

Fahrspaß und ein völlig neues Fahrgefühl mit dem Trike von Can-Am

Das NEU

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Seiten 14–15

›› LESEPROJEKT FOHNSDORF:

Dem Adel fällt kein Buchstabe aus der Krone

PROGRAMM 2015 / 2016 mit grosser auswahlpalette!

Seite 22 Nr. 25 / 18. Juni 2015

Der neue Folder ab sofort in Ihrem Briefkasten! www.obersteirische-nachrichten.at

Obersteirische Nachrichten 1

INFORMATIONEN

INHALT

STANDESBEWEGUNGEN

Wetter, Notdienste, Standesfälle . . . . . S. 2 Aktuelles . . . . . . S. 3–5 Tierecke . . . . . . . . S. 6 Made im Murtal . . . S. 7 Bezirk Murtal/ Knittelfeld . . . . . S. 8–13 Spyder-Test . . . . S. 14–15 Promotion . . . . . . S. 16 Bezirk Murtal/ Judenburg . . . . S. 17–25 Bezirk Murau . . . . S. 26 Babys . . . . . . . . . S. 27 Bezirk Leoben . . . . S. 28 Sport . . . . . . . S. 29–35 Informationen . . . . S. 34 Rätsel . . . . . . . . S. 35 Österr. Lotterien . . . S. 36 Kleiner Anzeiger . . . S. 37 Veranstaltungen . . . S. 38 Kinoprogramm . . . S. 39 ON-Gewinnspiel . . . S. 40

Geburten Jan Schnabl, Trofaiach; Robert Ismurzin, Leoben; Jason Winkler, Fohnsdorf; Larissa Heufler, Leoben; Benita Massoum Zadeh, Knittelfeld; Lena Martic, Großlobming; Sebastian Seebacher, Weißkirchen; Florian Seebacher, Weißkirchen; Julian Fink, Judenburg; Mathea Wallner, Niederwölz; Elena Schachner, St. Margarethen/Knittelfeld; Tyler Biela, Spielberg; Melody Hallach, Zeltweg; Anja Götschl, Obdach; Leopold Fleißner, St. Marein-Feistritz; Raphael Egger, Niederwölz; Moritz Leitner, Judenburg; Moritz Hartleb, St. Peter/Judenburg; Leon Lukas Zippusch, Neumarkt; Noah Alexander Kogler, Spielberg; Liam Alfred Rauscher, Weißkirchen, Tobias Martin Schlaffer, PölsOberkurzheim; Maximilian Plank, Neumarkt; Rafael Saubach, Scheifling Eheschließungen Cristian Daniel Dunarintu und Delia Ionela Niculas, beide Leoben; Andreas Ronnie Rabitsch, Fohnsdorf und Sabrina Leitner, Judenburg; Hannes Steiner und Carmen Elisabeth Pichler beide Judenburg; Christian Johann Josef Siebenhofer und Annemarie Pettinger beide Judenburg; Engelbert Krampl und Michaela Schabhüttl beide Knittelfeld; Horst Hafner und Maria Walch beide Großlobming; Edin Kalic und Nermina Ravkic beide Knittelfeld Sterbefälle Dr. med. Bettina Grabner, Kraubath, 50 J.; Ing. Karl Ohrlinger, Judenburg, 90 J.; Ludmilla Bärnfeind, Knittelfeld, 90 J.; Dr. jur.

Hildegard Wegerer, Graz, 97 J.; Michael Binder, Seckau, 46 J.; Helga Drs, Knittelfeld, 73 J.; Johanna Eder, Judenburg, 85 J.; Anna Schönfelder, Knittelfeld, 82 J.; Ferdinand Rauscig, Judenburg, 73 J.; Franz Peter Marchl, St. Georgen/Judenburg, 68 J.; Peter Siegfried Sattler, Zeltweg, 61 J.; Gunther Rudolf Oberzaucher, Judenburg, 70 J.; Theresia Feeberger, Judenburg, 86 J.; Johanna Schlacher, Judenburg, 88 J.; Ernst Hildebrand Binder, Judenburg, 61 J.; Stefan Oman, Leoben, 50 J.; Anna Zwallner, Kraubath, 86 J.; Heike Schmiedt, St. Marein-Feistritz, 41 J.; Christine Käfer, St. Peter-Freienstein 83 J.; Otto Scharf, Leoben, 91 J.; Friedrich Lampl, Leoben, 91 J.; Günther Neuer, Trofaiach, 71 J.

AKTUELLES

Notdienste

vom 18.6. bis 24.6.2015 Ärztedienst

Knittelfeld: In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer 144, für Anmeldungen von Krankentransporten die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn Sie die Stelle Knittelfeld direkt erreichen möchten, rufen Sie die Nummer 050144521500 an.

Judenburg: 20.–21.6. Judenburg: Dr. Uran, Tel. 03572/84011.

20.–21.6. Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald - Möderbrugg, St. Georgen, Unzmarkt: Dr. Cossee, Pöls, Tel. 03579/8340.

Samstag: Dr. Brandl, Möderbrugg, Tel. 03571/2381, Dr. Vetta, Unzmarkt, Tel. 03583/2840.

20.–21.6. Weißkirchen: DA Dr. Decrinis, Tel. 03578/4090.

20.–21.6. Zeltweg: Dr. Dietmaier, Tel. 03577/25115.

Zahnarztnotdienst

Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben, von 10 bis 12 Uhr: 20.-21.6. Dr. Scardelli, Pöls, Tel. 03579/8353; Dr. Teubenbacher, Kindberg, Tel. 03865/3390.

Tierärzte

Knittelfeld: Ordination Dr. Wolfgang Spadiut, Sonntaggasse 4, Knittelfeld, Tel. 0664/4323256.

Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Ghegastraße 49a, Knittelfeld, Tel. 03512/83259.

Dr. Karl Frewein, Viktor Kaplan-Straße 21, Knittelfeld, Tel. 03512/74269 od. 0664/2216456.

Tierärztlicher Notdienst: Mag. Erich Köstenberger, Fohnsdorf, Tel. 03573/4701.

Dr. Peter Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/2221.

Dr. Susanne Möser, Oberzeiring, Tel. 0664/1229029.

Tierklinik Dr. Christian Pollhammer, Weißkirchen, Tel. 03577/81200.

Apothekendienste

Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Fohnsdorf, Judenburg, Pöls: 18.6. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661, Schutzengel Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580.

19.6. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020.

20.6. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240.

21.6. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365.

22.6. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365, Sonnen-Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360.

23.6. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661, Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580.

24.6. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020.

Wochenendwetter vom 19.6. bis 21.6.2015 Kühles und leicht unbeständiges Wetter

FREITAG Zwischen sonnigen Phasen ziehen auch einzelne Regenschauer durch. Kühler Nordwind und 10 Grad in der Früh und 19 Grad am Nachmittag.

2 Obersteirische Nachrichten

SAMSTAG

SONNTAG

Nur zeitweise sonnig, ab Mittag werden nämlich wieder Regenschauer erwartet. Es frischt neuerlich Nordwind auf. Frühwerte um 9 Grad, Maxima bei 18 Grad.

• Karosseriefach betrieb • Spenglermeister • Lackiererei • Schlepphilfe • Leihwagen vermietung

Am Sonntag zum meteorologischen Sommerbeginn bessert sich das Wetter, die Sonne kehrt zurück und auch die Temperaturen beginnen anzusteigen. Frische 7 Grad in der Früh und 21 Grad am Nachmittag.

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K U L T U R E L L E S K N I T T E L F E L D 

Fr., 19. Juni 2015 KuK – 18 Uhr Ballettabend der Tanzschule Dietrich



Do., 25. Juni 2015 KuK – 19 Uhr Schlusskonzert der Musikschule Knittelfeld

 So., 28. Juni 2015 Fahrt zum Konzert des Jahres: Abfahrt vom Schulzentrum Franz Leitner Straße: 17 Uhr DAVID GARRETT – „Classic Revolution“ DAS Sommer Konzert 2015 am Schwarzlsee

erungsfarbe NEU: Rasenmarki für Sportplätze

Feuerwehreinsätze Am 13. Juni um 2.12 Uhr wurden die FF St .Stefan und Kaisersberg zu einem Müllcontainer-

brand gerufen. Ein Papiercontainer und auch ein Alucontainer standen in Brand, die Container

Vorschau: 

Di., 7. Juli 2015 KuK – 20 Uhr ABBA Gold – The Concert Show Live aus der Olympia Hall Paris – Tour 2015 ABBA GOLD – The Concert Show lässt den Glamour-Pop von ABBA und die Ohrwürmer aus der Glitzerwelt, die unvergesslichen Superhits auf der Konzertbühne wieder aufleben. Aus Respekt vor ABBA und ihrem einmaligen Lebenswerk soll ABBA GOLD – The Concert Show nicht nur musikalisch ein eindrucksvolles Revival sein.

Traktorbrand St. Blasen, Bezirk Murau: Ein 30-jähriger Landwirt war mit einem 53 Jahre alten Traktor gegen 13.55 Uhr auf einer Wiese mit Heuarbeiten beschäftigt.

Als der Mann den Traktor kurz abstellte, drangen aus dem Motorbereich Rauch und Flammen.

Der 30-Jährige verständigte sofort die Feuerwehr St. Lambrecht, die mit acht Feuerwehrleuten und zwei Fahrzeugen zum Brandgeschehen ausrückte. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Als Brandursache wurde ein technischer Defekt im Bereich des Starters ermittelt.

Karten für diese Veranstaltungen sind im Kulturamt Knittelfeld, Tel. 03512/86621, und im MSM-Kartenbüro, Tel. 03512/86464 erhältlich.

Freitag und Samstag haben noch sehr unbeständiges Bergwetter zu bieten. Dazu ist es auch kühl. Am Sonntag wird es sukzessive freundlicher. Nordwestwind. In 2000 m Höhe 5 Grad am Freitag, 2 Grad am Samstag und 3 Grad am Sonntag.

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wurden rasch gelöscht. Der nächste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten: Um 5.48 Uhr kam ein Fahrzeuglenker von der Straße ab und fuhr frontal in einen Aluzaun und in ein Buswartehäuschen. Der Lenker blieb unverletzt, es entstand ein erheblicher Sachschaden.

Das ausgelaufene Öl wurde gebunden, Das Auto durch ein Abschleppunternehmen geborgen.

Die FF St. Stefan säuberte den Unfallplatz und rückte anschließend wieder ins Rüsthaus ein.

Fotos: FF St. Stefan ob Leoben/Fercher

BERGWETTER

Nr. 25 / 18. Juni 2015

Lack- und Farbenprofi für Autos, Industrie, Boote, Fassaden, Holz, Metall u.v.m.

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Obersteirische Nachrichten 3

AKTUELL

AKTUELL

Die beste Lösung für jedes Abfallproblem

Die Firma Umwelttechnik Franz Prutti hat sich durch diverse Zukäufe in den letzten Jahren und modernstem Equipment zu einem der größten Unternehmen in der Branche entwickelt. Das Angebot erstreckt sich von Beratung und Planung über Sammlung, Trennung und Transport bis hin zur Deponierung. Alle diese Bereiche werden auf das sorgfältigste und kontrolliert und ausgeführt.

Dienstleistungen: – Dichtheitsprüfung mit GPS – Kanalfilm- bzw. prüfarbeiten – Kanal- und Rohrreinigung

– Industriereinigung – Grabungslose Rohrsanierung – Mineralöl- und Fettabscheiderreinigung – Kläranlagen- und Faulturmreinigung – Schlammabfuhr, Grubendienst – Wasserhochdruckreinigung – Trockensaugarbeiten – Erdbewegung und Wegsanierung Franz Prutti Entsorgungsunternehmen/Umwelttechnik Pichlhofen 32, 8756 St. Georgen/J. Tel. 03583/2871 od. 0664/3819288 E-Mail: office@prutti.at

Viel zu früh erreichte uns die Todesnachricht vom allseits bekannten und beliebten Bezirksjägermeister a.D. Matthäus Gelter. Matthäus war Land- und Forstwirt in Flatschach und Bretstein. Sein besonderes Engagement in allen Fragen der Jagd machte ihn sehr jung schon zu einem gerne gehörten und erwünschten Funktionär im Steirischen Jagdschutzverein. Durch seine mit Umsicht geführten Themenbereiche war sein Weg eigentlich vorgegeben. Er wurde 1989 zum Bezirksjägermeisterstellvertreter gewählt und nach dem unerwartet plötzlichen Tod von Bezirksjägermeister Sepp

4 Obersteirische Nachrichten

Grasser als Bezirksjägermeister des Jagdbezirkes Knittelfeld bestätigt. Dieses Amt führte ÖR Gelter drei Perioden lang mit Leidenschaft, gepaart mit Fachwissen in die Jahrtausendwende. Er war stets offen und neugierig der Jagdwissenschaft gegenüber und konnte zahlreiche neue Erkenntnisse in seiner Heimat mit seinen geschätzten Jägern umsetzen.

Selber war Matthäus Gelter ein leidenschaftlicher und vielseitiger Jäger. Ob es die Blattjagd auf den Rehbock oder die Jagd auf den Brunfthirsch auf seiner geliebten Moggialm war, aber auch die Jagd auf Hase, Fasan und Ente. Er lebte einfach die Jagd. Nicht das Beutemachen stand im Vordergrund, sondern die Freude an der Jagd und das Beisammensein mit den Jägern waren das höchste Gut. Für seine Verdienste erhielt Matthäus Gelter zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. Besondere Höhepunkte waren die Auszeichnungen der Steirischen Landesjägerschaft mit dem Goldenen Ehrenring und das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Seine große Stütze waren seine Frau und seine Kinder und Enkelkinder, die gemeinsam sein Leben zwischen Feld, Wald, Alm und Jagd teilten. Ihnen gilt unser besonderes Mitgefühl, seine Lücke können wir nicht schließen.

BJM Ojg. Jörg Regner

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Nr. 25 / 18. Juni 2015

Oberlandler-Kirta 2015:

Feiern für karitative Zwecke 27. Juni, 10 bis 22 Uhr, Stadtpark Knittelfeld

Zum zwölften Mal laden die Oberlandler Knittelfeld zu diesem mittlerweile traditionellen Fest im grünen Herzen von Knittelfeld, dem Stadtpark. Unter dem Motto „Steirerbrauch, G´mütlichkeit, Herzlichkeit – ist der Oberlandler Brauch“ wird auch heuer wieder für den guten Zweck gefeiert. Neben kulinarischen Köstlichkeiten wie der Oberlandler Kirtasuppe, dem Oberlandler Bauernschmaus, Grillhendl, Kirtaschnitzerl, Kirtawürstel und Oberlandler Kaiserschmarren bieten die OberlandlerBäuerinnen auch heuer wieder selbst gemachte Mehlspeisen und Kuchen an. Die musikalische Umrahmung wird wie jedes Jahr von Musikgruppen und Kapellen bzw.

Tanzgruppen der Region gestaltet, insgesamt sind rund 14 verschiedene Gruppen im Einsatz. Spaß für

Groß und Klein: Schießkino, Steirisch Schnapsen, Kinderspielplatz, Sandhaufen, Pferdewagenfahren für Kinder, Waldschule-Kinderbetreuung, die alte Kunst des Spinnens inmitten von Alpakas und Spaß beim Filzen.

Erstmals findet heuer die große Lederhosenprämierung statt: Gesucht wird die zahlenmäßig größte Lederhosengruppe und es gibt tolle Preise zu gewinnen! (20 Mitglieder der größten Gruppe, zehn Mitglieder der zweitgrößten Gruppe und fünf Mitglieder der drittgrößten Gruppe werden mit Murauer Bier aufgewogen!) Mit dem Reinerlös dieser Veranstaltung werden auch heuer wieder 50 Kinder in der Region eingekleidet.

Alle Infos auch unter www.oberlandler.info

Öffentliche Stellenausschreibung Bei der Stadtgemeinde Knittelfeld gelangt der Dienstposten eines(r)

Sonderkindergartenpädagogin/ -pädagoge (befristete Leitung im Heilpädagogischen Kindergarten Knittelfeld / Karenzvertretung) zur Besetzung. Einstufung k3, Mindestlohn € 2.132,20 Brutto, Überzahlung möglich.

Interessierte Damen und Herren richten ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 25.6.2015 (Datum des Poststempels) an die Stadtgemeinde Knittelfeld, 8720 Knittelfeld, Hauptplatz 15 oder an die Email Adresse personalamt@knittelfeld.at.

Mehr dazu auf www.knittelfeld.at

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Obersteirische Nachrichten 5

TIERECKE

MADE IM MURTAL

Tierisches Glück mit einem Fotoklick

Sie fliegen für unseren Honig

Tradition und Natürlichkeit

 Gertrude Oblak „Nie sollst du mich befragen…“, antwortete kürzlich auf dem Judenburger Hauptplatz ein Katzenbesitzer, als sein Gesprächspartner von ihm wissen wollte, wo denn sein niedliches Haustier schlafe. Und somit war klar: Das Fellknäuel macht sich im Schlafzimmer breit – und das höchstwahrscheinlich zu jeder Tages- oder Nachtzeit. Wenn sich auch Ihr animalischer Freund durch besondere Eigenschaften oder irgendwelche Eigenheiten auszeichnet, zeigen Sie unseren Lesern doch ein Foto von Ihrem Liebling und mailen oder schicken Sie den Schnappschuss an zeitung@obersteirische-nachrichten.at oder an Obersteirische Nachrichten, Wiener Straße 19, 8720 Knittelfeld.

Bitte geben Sie unbedingt Ihre Adresse (auch Mailadresse) und Telefonnummer bekannt. Im Beisein des Gelben FutterhausHundes wird nämlich jede Woche ein Preis verlost. Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe der Obersteirischen Nachrichten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn, eine Wochenration Futter, kann im Futterhaus Knittelfeld oder im Futterhaus Fohnsdorf (Arena) abgeholt werden.

Die Rechnung geht auf: Sam, der Hund von Robert Midl aus Schönberg, ist sehr liebesbedürftig und braucht viele Streicheleinheiten. „Aber alle Zuneigung, die ich ihm gebe, bekomme ich zehnfach von ihm zurück“, freut sich das Herrchen.

Um Lunas Sehvermögen ist es schlecht bestellt.

Rosemarie Kois aus Bad St. Leonhard pflegt das kranke Auge ihres Lieblings jedoch täglich mit großer Sorgfalt: „Ich mach‘ das wirklich gern und bin schon froh, wenn es nicht schlechter wird.“

Naomi geht gern dort spazieren, wo sie nicht mit großen Artgenossen rechnen muss: Niloufae Zakeri aus Judenburg weiß um die Vorliebe ihres verspielten Hündchens, das außerdem am liebsten permanent gestreichelt und gelobt werden will.

Findus, der Kater von Ulrike Mühlberger aus Knittelfeld, schnalzt schon mit der Zunge: Er hat eine kostenlose Wochenration feinstes „Futterhaus“-Futter gewonnen.

Wiener Straße 19 8720 Knittelfeld Tel. 03512/82817 Fax 03512/82817-16 office@obersteirischenachrichten.at www.on-online.at 6 Obersteirische Nachrichten

Kärntner Straße 88 8720 Knittelfeld Tel. 03512/44888 Fax 03512/44888-44 fh7002@dasfutterhaus.at www.dasfutterhaus.at

Wie der Blitz reagiert Merlin, wenn er das Wort „Auto“ hört. „Er fährt nämlich so gern mit“, berichtet Dagmar Fally aus Judenburg von ihrem Hund. Auch auf „Puppe“ oder „Ball“ kommt eine Reaktion: Merlin holt diese Spielsachen prompt.

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Kira gehört Kerstin Zach aus Pöls. Beide tollen gern herum, üben neue Tricks ein und verstehen sich üblicherweise sehr gut.

Lediglich um den Platz an der Sonne, also auf dem Liegestuhl (siehe Foto), gibt es mitunter Kämpfe.

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Bereits 2001 gründete Imkermeister Michael Dietrich aus St. Marein-Feistritz die „Murtal Imkerei Dietrich“ mit dem Vorsatz, Honig in bester Qualität herzustellen und dabei die ökologischen und naturnahen Rahmenbedingungen für die Bienen zu bewahren. Bienenstöcke aus bestem Holz, sorgfältige Auswahl der Standorte, ein eigener Wachkreislauf sowie eine bienengerechte Arbeitsweise zeigen, dass hier alles daran gesetzt wird, um im Einklang mit der Natur ein großartiges Produkt herzustellen. „In den Erzeugnissen der Bienen ist Sonnenenergie gespeichert, sie fangen im Honig die Kraft des Sommers ein und reichern den Nektar mit den Aromen der Murtaler Almkräuter an“,

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so Dietrich. „Wir schätzen aber auch andere Werte, die uns der Umgang mit den Bienen bringt, z.B. die Verbindung zur vielfältigen Landschaft des Murtales, die Kraft und die Energie in den Bienenvölkern wahrzunehmen und zu erkennen, welch große Dinge oft im Kleinen stattfinden.“ Nicht nur auf dem Brot überzeugt der ausgezeichnete Honig, er wird auch gerne bei Hals- oder Rachenentzündungen oder auch Einschlafstörungen eingesetzt.

Honig wirkt u.a. auch antibakteriell und antiseptisch.

Begonnen hatte man 1970 als Direktvermarkter mit einem kleinen Vermarktungsraum, zunächst wurden nur Eier und Weißkraut angeboten. Über die Jahre vergrößerte man die regionale Produktpalette immer mehr, mittlerweile liefern ca. 60 Betriebe aus der Region.

Seit fünf Jahren gibt es nun schon den aktuellen Hofladen in Kobenz: Freiland-Eier, Kraut und Sauerkraut aus eigener Produktion sowie ein umfangreiches Angebot kulinarischer Spezialitäten aus bäuerlicher Direktvermark-

tung. Weiters werden auch Geschenke, Geschenkkörbe sowie Gutscheine angeboten. Im Eingangsbereich können Kunden bei einem Eier-Automaten rund um die Uhr frische Freilandeier kaufen, aber auch frische Biomilch und Joghurt können 24 Stunden täglich über diesen bezogen werden.

Herbert und Burgi Herk Hofladen Herk Raßnitz-Dorf 8, 8723 Kobenz Montag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr Samstag: 8 bis 12 Uhr

IM Michael Dietrich Rambergweg 4 8715 St. Marein-Feistritz Tel. 03515/4202

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Obersteirische Nachrichten 7

BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

Für die Formel 1 gerüstet

Sängerreise www.kpoe-steiermark.at

StR. Renate Pacher

Helfen statt reden Der Landeshauptmann aus dem Überraschungsei Manchmal ist der Ausgang von Wahlen eine Überraschung. Manchmal ist das, was nach den Wahlen herauskommt die noch größere Überraschung. Beides gilt für die steirischen Landtagswahlen. Wohl niemand hätte gedacht, dass Franz Voves den Landeshauptmannsessel zur Gänze an die ÖVP abgibt, obwohl die SPÖ die stimmenstärkste Partei in der Steiermark ist.

Dass er sein Wahlversprechen einlöst kann man positiv bewerten. Allerdings hat er diese Art des Abgangs allein mit der ÖVP ausgeschnapst.

Der SPÖ-Parteivorstand konnte das Ergebnis nur noch abnicken.

Ein Sittenbild innerparteilicher Demokratie. Voves persönlich ist nun, auch dank seiner Pension von der Merkur-Versicherung, „enkelfit“.

Seine Partei hat aber nun wohl einige Schwierigkeiten. SPÖ und ÖVP haben bei den Wahlen zusammen rund 18 Prozent der Stimmen verloren. Die FPÖ diente aber nur als Droh- und Schreckgespenst, um der ÖVP den Landeshauptmann zurückzuholen.

Dabei hat FPÖ-Spitzenkandidat Mario Kunasek in einem Zeitungsinterview vor wenigen Tagen noch extra betont: Die Ziele der „Reformpartnerschaft“ könne er „zu hundert Prozent unterschreiben“.

Signale von SPÖ und ÖVP, künftig weniger selbstherrlich zu regieren haben wohl eher mit der Einsicht zu tun, im Landtag nicht mehr über die für Verfassungsänderungen nötige Zwei-Drittel-Mehrheit zu verfügen.

Die Steiermark hätte einen Politikwechsel gebraucht: Soziale Gerechtigkeit und Investitionen in Arbeit, Bildung, Pflege und Gesundheit. Immer mehr Menschen haben das Gefühl, dass Wahlen nichts ändern. Das stärkt antidemokratische und autoritäre Kräfte.

Von der geschrumpften „Reformpartnerschaft“ ist nichts Gutes zu erwarten. Allein die Aussagen zu den Spitälern lassen die Alarmglocken schrillen. Die KPÖ wird weiterhin das soziale Gewissen im Landtag sein und sich für alle Bevölkerungsgruppen einsetzen, die unter die Räder der von SPÖ und ÖVP betriebenen Politik kommen.

StR. Ing. Renate Pacher E-Mail: renate.pacher@ kpoe-steiermark.at

8 Obersteirische Nachrichten

Die Sänger des AGV Liedesfreiheit sind auf eine 5-tägige Flugreise nach Barcelona gegangen.

Bei herrlichstem Wetter wurden die Sehenswürdigkeiten wie die „Sagrada Familia“, Häuser des berühmten Architekten Antoni Gaudi sowie das Museum, der Botanische Garten, das Aquarium und der Hafen besichtigt.

Ein Tagesausflug zum Kloster Montserrat (Bild) zählte zu den Höhepunkten dieser Reise.

Bei der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg fand kürzlich der erste Bereichsfeuerwehrtag des BFV Knittelfeld statt. Vor den über 200 angetretenen Feuerwehrmännern

Kapellmeister Stefan Moser und der Eisenbahner-Musikverein zogen alle Register, um den Konzertbesuchern, Ehrengäste und Abordnungen vieler Vereine im G‘schlössl ein abwechslungsreiches Programm zu bieten.

Moderiert hat der ehemalige Obm. Wolfgang Bachmayer, der mit gut gewählten Texten jeweils eine Brücke zu den einzelnen Programmstücken baute.

ließ Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Erwin Grangl das vergangene AC/DC Konzert am Red Bull Ring Revue passieren. Dank der perfekten Zusammenarbeit

Kurt Kalcher wurde das Verdienstkreuz des BFV in Gold überreicht.

KunstKommunikation Josef Kaltenegger erhielt die Medaille für 60-jährige Tätigkeit auf dem Gebiet des Rettungswesens.

Fotos: Thomas Zeiler

zwischen den Blaulichtorganisationen blickt Grangl aus Sicht der Feuerwehr ruhig und gelassen dem Event „Formel 1“ am kommenden Wochenende entgegen.

Das Verdienstkreuz des BFV Knittelfeld in Bronze erhielten: Stefan Grangl, Anton Mayer jun., Rene Großschädl, Christian Köck, Sascha Reiter; in Silber: Günter Arlitzer, Johann Farcher, Ing. Thomas Mauric, Josef Rieger, Franz Hoffelner; Verdienstzeichen Landesfeuerwehrverband III. Stufe: Ing. Robert Tychi, Hartmut Richter, DI Friedrich Wolfsberger, Gerhard Mayer; I. Stufe: Werner Hausberger, Rudolf Bittinger; Medaille für 25-jährige Tätigkeit auf dem Gebiete des Rettungswesens: Johann Hoffelner, Ing. Thomas Mauric, Bernhard Spitzer, DI Friedrich Wolfsberger, Josef Kokalj, Karl Mitteregger; für 40-jährige Tätigkeit: Karl Bacher, Werner Perschl, Johann Rechberger, Rudolf Bittinger, Karl Grossegger; für 60-jährige Tätigkeit: Josef Kaltenegger; Bewerterspange in Bronze: Mario Weingraber; Verdienstkreuz des Bereichsfeuerwehrverbandes in Gold: HR Dr. Kurt Kalcher (Leiter der FA Katastrophenschutz).

Prüfung bravourös bestanden Um bei Brandeinsätzen sicher und effizient zu arbeiten stellten sich 17 Gruppen aus dem Feuerwehrbereich Knittelfeld der Branddienstleistungsprüfung auf dem Gelände der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg. Die Anwärter treten zu dieser Prüfung in den Kategorien mit neun oder sieben Mann zu einem Scheunen-, Flüssigkeits- oder Holzstapelbrand an. Neben der praktischen Einsatzprüfung müssen die Feuerwehrmänner noch, wie bei der Technischen Hilfeleistungsprüfung, alle Geräte, die sich im Fahrzeug der eigenen Feuerwehr befinden bei geschlossener Jalousie finden. Dabei darf der Be-

Am 31. Mai öffneten im Bezirk Murtal viele Künstler bzw.

Künstlergruppen ihre Ateliertüren, um interessierten Besuchern die Möglichkeit zu bieten, ihre Wirkungsstätten kennen zu lernen. Die Ergebnisse ihrer Kunst werden gewöhnlich im Galerie- und Ausstellungsbetrieb präsentiert, das Ambiente aber des künstlerischen Lebens und der Kunstproduktionen ist weniger bekannt. Daher bot dieser Tag beste Gelegenheit, Kunst-Kommuniktation zu betreiben. Im Bild sieht man Besucher in Sepp Pirchers farbenreicher Umgebung. www.obersteirische-nachrichten.at

Nr. 25 / 18. Juni 2015

Nr. 25 / 18. Juni 2015

werber nur eine Handbreite davon entfernt sein.

Im Zuge der Branddienstprüfung absolvierte auch eine Gruppe der FF Kobenz die Technische Hilfe-

leistungsprüfung in der Stufe Bronze. Alle 17 angetretenen Gruppen absolvierten die Prüfung bravourös.

Foto: Thomas Zeiler

Wolfgang Zanger

Ihre Stimme im Hohen Haus „Hos’n owi“ in der SPÖ Das beliebte Kartenspiel „Hos’n owi“ wird ja zumeist von Kindern, gelegentlich auch im Urlaub, zum Zeitvertreib, von Erwachsenen gespielt.

In der vergangenen Woche spielte es die steirische SPÖ: Allerdings im übertragenen Sinne… Ohne großen Widerstand, ohne eigene Forderungen aufzustellen oder gar durchzusetzen, ließen die roten Verhandler vor der ÖVP die Hosen hinunter, in einer bislang in der Landespolitik nie dagewesenen Art und Weise.

Das Reformschlauchboot kenterte und die schiffbrüchige ÖVP schnappte sich als erste wieder ein Rettungsboot. Während sich der designierte Landeshauptmann Schützenhöfer in den Gesprächen nach der Wahl wesentlich offener zeigte als sein roter Vorgänger, nahm die SPÖ wohl ganz offenkundig das Menschenopfer „Landeshauptmann“ lieber in Kauf, als dem klaren Wahlsieger, nämlich uns Freiheitlichen, die Möglichkeit zu geben, mitzureden und die vom Wähler gewünschte Verantwortung auch zu übernehmen.

Stattdessen verschenkte die VovesSPÖ, der noch vor wenigen Tagen die FPÖ-Wähler abwertend als Hascher bezeichnete, ohne großes Mucken und Murren die Position des Landeshauptmanns an den schwarzen Reformpartner. Der Erste dient sich dem Zweiten an: Auch diese demokratiepolitische Besonderheit wird noch lange im Gedächtnis bleiben.

Faktum ist, dass es seit dem 31. Mai drei Parteien in der Steiermark gibt, die gleichauf liegen. Das beinahe fanatische Ausgrenzen des blauen Wahlsiegers kostete nicht nur dem Landeshauptmann den Job, sondern zog sich, der in einer Hauruck-Aktion neu installierten SPÖ-Regierungsmannschaft, den Zorn vieler Funktionäre zu. Verständlich! So ließ die Voves-SPÖ vor der SchützenhöferÖVP nicht nur die Hosen herunter, sondern ließ sich sogar noch die Unterhosen ausziehen. Gut, dass man aufgrund der Juni-Temperaturen in der Steiermark nicht frieren muss…

Wolfgang Zanger ist zu erreichen unter wolfgang.zanger@parlament. gv.at und unter 0664/4680760.

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Obersteirische Nachrichten 9

BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

Saisoneröffnung des Dirtbike-Parks

Lösung für leere Geschäftslokale im Zentrum finden Nach der Gemeindezusammenlegung ist für Knittelfeld und Apfelberg auch die Kasse gemeinsame Sache. Die vorhandenen Mittel sollen effizient für die Großgemeinde, also auch für die Apfelberger, eingesetzt werden.

In der jüngsten Knittelfelder Gemeinderatssitzung war zu erfahren: Im ordentlichen Haushalt sieht der Voranschlag 2015 einen Überschuss von 934.100 Euro vor.

Er ergibt sich aus den Einnahmen von 32,973.000 Euro und Ausgaben in Höhe von 32,039.000 Euro.

Ausgeglichen erstellt wurde der außerordentliche Haushalt mit Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 3,949.400 Euro. Über 60 Tagesordnungspunkte und „Kleinkram“ Das Pensum, das man sich für die Sitzung vorgenommen hatte, war sehr groß: „Die Erledigung der über 60 Tagesordnungspunkte wäre an sich schon ein Gewaltakt.

Die Gemeinderäte dehnen die Sitzung aber durch Fragen, die mit einem Anruf bei der zuständigen Stelle zu erledigen wären, unnötiger Weise aus“, kritisierte ein Zuhörer nach einer Anfrage. Dabei ging es darum, dass die Bepflanzung einer Kreisverkehrsinsel zu wünschen übrig lasse. Oder wie KP-Gemeinderätin Sonja Karimi ausführte: „Die Zusammenlegung mit Knittelfeld war nicht der Herzenswunsch der Apfelberger und nun werden sie auch noch bei der Bepflanzung benachteiligt.“ Bgm. Dipl.-Ing. Gerald Schmid sieht in solchen Anfragen keine „Massenwünsche“, sondern es gehe dabei um die Anliegen einzelner 10 Obersteirische Nachrichten

Personen. Er werde jedoch „alles regeln“. „Hoffentlich auch die Flut der Anfragen, die auf kurzem Weg zu erledigen sind“, gab sich der kritische Zuhörer zuversichtlich.

Berichte des Bürgermeisters Im Zuge der Maßnahmen zur Stadtentwicklung will Schmid in einem Business-Treff mit den Verantwortlichen der Großbetriebe Austria Email, LKH, ÖBB und Molkerei eine eigene Runde einlegen. Was die Aktivitäten in Spielberg betreffe, sei man in Sachen Dekoration aktiv geworden: „Wir haben die Einfahrten mit Red Bull-Fahnen als Zeichen des Willkommens der Grand PrixGäste geschmückt.“ Schmid zitierte eine ORF-Erhebung, wonach das Wohnen in den Bezirken Judenburg, Knittelfeld und Radkersburg am billigsten sei. Dass sich für leer stehende Innenstadtlokale und -häuser keine Interessenten finden, lasse die Vermutung zu, dass es „eigentümliche“ Preisvorstellungen gibt.

Zu diesem Thema will Schmid Immobilienexperten und Eigentümer an einen Tisch bringen.

Und was einigen Knittelfelder Unternehmern Sorge bereitete, konnte entkräftet werden: Spar, Landforst und Baumarkt – in einem Gebäude an der Stadtgrenze untergebracht, aber schon in der Nachbargemeinde Kobenz gele-

gen – wollen ausbauen. „Neue, mit den Innenstadtbetrieben konkurrierende Geschäfte, werden dort nicht untergebracht. Es geht bei den Baumaßnahmen lediglich um die Standortsicherung“, ließ Schmid nach eingehenden Recherchen wissen.

Erst wenige Tage vor der Gemeinderatssitzung hat Bgm. Schmid erfahren, dass sich Harald Fischl als Eigentümer des Seniorenpflegeheimes Wegwarte zurückgezogen hat Schmid will die rechtlichen Folgen für die Stadtgemeinde und die Bewohner prüfen lassen. Was sich noch getan hat: Die Stadtgemeinde hat der Firma Promotool zum Ausbau des Produktionsstandortes ein 5455 m2 großes Grundstück zum Preis von 140.000 Euro verkauft. Das Stadtparkcafé wurde allerdings nur neu verpachtet, und zwar an die Gastronomin Romy Kogler.

Personelles Bgm. Schmid hat die 31-jährige Büroangestellte Daniela-Nicole Pichler als neue Gemeinderätin der SPÖ angelobt. Sie tritt an die Stelle von Richard Grössl, der sein Mandat zurückgelegt hat.

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Wohltätiger Zweck Mit Musik und in Tracht hat der Oberlandler Großbauer Holger Winter gemeinsam mit weiteren Oberlandlern den Bürgermeister, die Stadt- und Gemeinderäte zum „12. Oberlandler Kirta“ eingeladen. „Danke, dass wir unseren Kirta wieder im Stadtpark veranstalten dürfen“, so der Großbauer.

Los geht‘s am Samstag, 27. Juni, um 10 Uhr. Bis 22 Uhr wird ein buntes Programm mit Lederhosenprämierung, Tanz, Spaß und Kulinarik geboten. Der Reinerlös fließt wohltätigen Zwecken zu.

Vorsorglich hatten die Veranstalter eine Spendenbüchse mitgebracht und sie dem Bürgermeister, dem Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf Holzer und den Stadt- und Gemeinderäten erfolgreich unter die Nase gehalten.

Gertrude Oblak

Vor rund sechs Jahren wurde in Knittelfeld ein Dirtbike-Park errichtet. Jugendliche legten selbst Hand an und gestalteten den Park nach ihren Vorstellungen. Jetzt waren die Biker erneut am Werk und gestalteten das Gelände um. Mit einer Dirtbikeshow, Musik und Grillerei wurde die Saison am 12. Juni eröffnet.

Die Stadtgemeinde Knittelfeld möchte Kinder und Jugendliche motivieren, das Fahrrad häufiger zu benutzen. Nicht nur um in der Stadt zu radeln, sondern das Rad auch auf akrobatische Weise einzusetzen. Dies ist im Dirtbike Park neben dem Sportzentrum möglich. Die Strecke besteht aus hohen Erd- und Lehmhügeln, rasanten Kurven sowie einem wallförmigen Gelände mit steilen Abhängen.

Dirtbiken ist eine Trendsportart, die nicht nur Fahrspaß bringt, sondern auch den sicheren Umgang mit dem Rad trainiert. In Beteiligung mit sportbegeisterten Jugendlichen und dem Knittelfelder FREI.Rat wurde der Dirtbike-Park saniert und umgestaltet. Ziel war es, die Erdhügel wieder in Form zu bringen sowie eine einfache Anfängerspur zu bauen, auf der auch Kinder die Möglichkeit haben, diese Sportart auszuprobieren.

LESERREISE Bierstadtfest in Murau Samstag, 4. Juli 2015, ab 10 Uhr 4. Juli 2015, Abfahrt um 9.00 Uhr Busbahnhof Knittelfeld 9.15 Uhr M-Rast Zeltweg, 9.25 Uhr Hauptplatz Judenburg HAUPTBÜHNE 1 11.00 Uhr Humus 12.00 Uhr Zellbergbuam 13.00 Uhr Fräulein Laut 14.00 Uhr Oliver Haidt 15.00 Uhr Schneiderwirttrio 16.00 Uhr Dominik Ofner 17.00 Uhr Silvio Samoni 18.00 Uhr Andreas Fulterer 20.00 Uhr Julian le Play HAUPTBÜHNE 2 11.00 Uhr Westwind 12.00 Uhr Poxrucker Sisters 13.00 Uhr Mooskirchner 14.00 Uhr Martin Harling 15.00 Uhr Hannah 16.00 Uhr Marco Ventre 17.00 Uhr Johannes Spanner 18.00 Uhr Jazz Gitti 20.00 Uhr Edlseer

Nr. 25 / 18. Juni 2015

Vertreter der Stadtgemeinde Knittelfeld mit Bgm. DI (FH) Gerald Schmid und den Radakrobaten.

Nr. 25 / 18. Juni 2015

RINDERMARKT 10.00 Uhr Roaring Sixties Company 11.30 Uhr Tina Anders 13.00 Uhr Elisabeth Moser-Hold 14.30 Uhr Feels like 15.30 Uhr Mr. E&ME 16.30 Uhr Johnny goes to bad 17.30 Uhr Floriana Andason 18.30 Uhr WölzA five 19.30 Uhr Erebos 20.30 Uhr Richie Collins SCHWARZENBERGSTRASSE 10.00 Uhr Die Speckys 11.30 Uhr Die Mugls 13.00 Uhr Lisa Valentin, Andreas Rauch,

Rainer Bachmann 14.30 Uhr Van Zirben 17.30 Uhr Die Aichfelder 19.00 Uhr Tina Anders 20.30 Uhr Alpenländer

sten: E

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8,–

Anmeldung im Büro der ON, Wiener Straße 19, 8720 Knittelfeld, Tel. 03512/82817

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GRATIS! 

KINDER PROGRAMM

für alle Teilnehmenden an der ON-Leserreise!

Am Samstag, von 10 bis 18 Uhr gibt’s Kinderschminken, Kreativwerkstatt, Geschicklichkeitsspiele u.v.m. im Musikpavillon (Stadtpark)

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Obersteirische Nachrichten 11

BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

Wenn der Weg das Ziel ist Kurzurlaub beim Bachwirt täglich für Sie geöffnet

kostenlos für unsere Gäste

Menüplan der KW 26 Montag, 22.6.2015 Champignonschnitzel mit Serviettenknödeln und Salat € 9,90 Dienstag, 23.6.2015 Cordon bleu von der Pute mit Gemüsereis, Salat € 9,90

Der Südtiroler Komponist und Multiinstrumentalist Herbert Pixner (2.v.l.) gastierte in Spielberg. Seit 2005 ist er mit seinen musikalischen Mitstreitern als „Herbert Pixner Projekt“ auf Tour, bestritt über 1.000 ausverkaufte und umjubelte Konzerte und begeisterte in Spielberg sein Publikum mit außergewöhnlichen Eigenkompositionen, atemberaubenden Improvisationen und charmant-ironischen Moderationen. „Es war ein einmaliges Konzert“, freuten sich Rudi Weißenbacher, Bgm. Manfred Lenger und Kulturreferent Adi Mayer (v.l.).

Mittwoch, 24.6.2015 Herzhafte Ripperl vom Grill mit Bratkartoffeln, Wolfs-Soße und Salat € 9,90

Vor Kurzem war Weltspieltag am Karmeliterplatz in Graz und es wurde ein kraftvolles Zeichen für das Recht auf Spielen im öffentlichen Raum, auf Straßen und Plätzen gesetzt. Aus diesem Anlass wurden auch Sieger des Kreativ-Wettbewerbs „Mein glücklicher Schulweg“ von Bildungslandesrat Michael Schickhofer geehrt.

Zwei Schüler der NMS Rosegger aus Knittelfeld, Lukas Rautner aus der 1b Klasse und Felix Kriebernig aus der 2b Klasse, die am Bewerb teilnahmen, konnten in Graz tolle Preise und Urkunden entgegennehmen. Auch für die Schule gab es eine Belohnung in Form vieler interessanter Bücher für die Schulbibliothek.

Erster Rundwanderweg in Gaal wieder zurück. Bei den drei Hütten wurde musiziert, es gab Schmankerln aus der Region sowie Spaß und Gaudi.

Der gesamte Rundwanderweg ist ca.

26 km lang mit einer Gehzeit von 8,5 Stunden.

Die Gemeinde Gaal hat in Zusammenarbeit mit der Landentwicklung Steiermark und mit einer Bürger-

beteiligung bestehend aus den Geschwistern Helene und Josef Steiner einen Rundwanderweg organisiert

und erstellt. Am 13. Juni wurde beim Gasthof Gaalerhof dieser 1. Gaaler Rundwanderweg eröffnet.

Viele Wanderbegeisterte folgten der Einladung und sind bei herrlichem Wetter durch die Wälder und Wiesen der Gaal marschiert. Start war das Sportzentrum Gaalerhof, dann ging es weiter zur Reicher Hube, Almstüberl, Steinwender Hütte, Gasthof Wachter und von dort auf der anderen Seite des Tales

Nähere Beschreibung: Erster Teil: Ingering bis Gaalgraben; Beginn des Weges beim Gasthaus Kaiser oder Gaalerhof.

Zweiter Teil: Gaalgraben bis Ingering; Beginn des Weges: Gasthof Wachter. Von hier gibt es zwei Varianten den Weg anzutreten.

Entweder am Gaaldorf vorbei bis zum Ferienpark Gaalerhof (Gehzeit 2.20 Stunden) oder Richtung Oberschönbacher (Möglichkeit zur Gaalerhöhe aufzusteigen), weiter zur Gedenkstätte Mußger, Ferienpark Gaal, Gaalerhof und Gasthaus Kaiser.

Donnerstag, 25.6.2015 Gratinierte Kürbiscannelloni, Salat € 9,90 Freitag, 26.6.2015 Forelle Müllerin entgrätet, gefüllt mit Blattspinat, Kräutererdäpfel € 9,90 Samstag, 27.6.2015 Zwiebelrostbraten mit hausgemachten Bandnudeln € 10,90 Sonntag, 28.6.2015 „Tag-des-Herrn-Menü“

Alle angebotenen Menüs werden mit Suppe serviert.

Sachendorfergasse 2, Knittelfeld.

Tel. 03512/85706, www.bachwirt.at

4-Jahresfeier der Diabetiker Das Thema Umweltschutz ist Kindern besonders wichtig und somit ein zentrales Thema im Knittelfelder Kindergemeinderat. Dieser ersucht die Bürger der Stadt Knittelfeld, sich an gewisse Regeln zu halten. Dies beinhaltet besonders auf Spielplätzen das Entsorgen von Zigarettenstummeln oder Müll sowie des Hundekots. Dazu werden auf allen Spielplätzen in Knittelfeld Schilder aufgestellt, die auf diese Regeln hinweisen. Im Bild sieht man den Kindergemeinderat beim Frühjahrsputz.

alle Leistungen schriftlich garantieren und nicht nur schöne Versprechungen

Lukas Rautner und Felix Kriebernig mit ihrer Lehrerin Karin Wolf.

Juliane Haberleitner, allseits bekannte Bäuerin aus Rachau und ehemalige Bezirksbäuerin der LW-Kammer Knittelfeld, feierte ihren 75. Geburtstag. Bezirksbäuerin Bernadette Hartleb hob besonders die Aktivitäten der Jubilarin hervor, wie das Knittelfelder Dirndl, den Bauernmarkt und den Bäuerinnen Fasching. KO ÖR Matthias Kranz dankte der Jubilarin für ihr Engagement.

12 Obersteirische Nachrichten

Ihr Makler sollte

machen.

Was als kleiner Versuch begann, ist zu einer stattlichen Gemeinschaft geworden: die Bewegungsgruppe „DISKO“ der DiabetikerSelbsthilfegruppe Knittelfeld. Margarethe Negele, Leiterin der Selbsthilfegruppe, konnte zur 4-Jahresfeier mehr als einhundert Mitglieder und eine Reihe von Ehrengästen, u.a. Bgm. DI (FH) Gerald Schmid und den Obmann des städtischen Sport- und Gesundheitsausschusses, Dr. Heimo Korber, begrüßen. Heimo Korber, der das Projekt medizinisch betreut, verwies auf die Sinnhaftigkeit solcher Bewegungsinitiativen und regte eine engere Verknüpfung aller Bewegungsgruppen an. www.obersteirische-nachrichten.at

Nr. 25 / 18. Juni 2015

Nr. 25 / 18. Juni 2015

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Obersteirische Nachrichten 13

CAN-AM SPYDER-TEST

CAN-AM SPYDER-TEST

Das Trike von Can-Am Can-Am Spyder Test:

Auf dem Vordeck eine Batterie von Suchscheinwerfern, tief unten im Rumpf der Maschinenraum und jede Kurve eine Mörderwelle, die der Can-Am Spyder abreitet wie ein Frachter schwere See. Das ist ein ganz besonderes Gefühl. Aber auch eines, an das man sich gewöhnen muss. Meine Reise beginnt bei Allrad Horn in Judenburg und wird hoffentlich auch dort wieder enden, denn beim ersten Anblick erwachte in mir das Gefühl eines Toreros, der den neuen Stier das erste mal sieht.

Zitat aus dem Can-Am-Prospekt: „The more miles you ride, the more alive you feel.“ Was soviel heißen mag, dass man froh sein wird, die ersten Kurven überstanden zu haben, denn dann beginnt erst das Grinsen unterm Helm.

Nach der ersten Kurve auf dem Can-Am Spyder RT-S Roadster ist klar, wie das gemeint ist. Man fühlt sich quicklebendig, so gerade erst dem Tode entronnen.

Kurven auf dem Spyder – das ist für Anfänger Manövrieren in fremdem Revier. In jedem Radius lauert eine Untiefe. Und ständig läuft die Fuhre aus dem Ruder, drängt haltlos nach außen.

Dabei fing alles so vertraut an.

Sitzen wie auf einem Motorrad, Lenker wie auf einem Motorrad, Motorgeräusch wie auf einem Motorrad. Sogar der Motor ist bekannt. Es ist der gute alte 60-GradV2 von Rotax, der schon in der Aprilia Mille Dienst schob, allerdings in schärferer Version.

Hier, im Can-Am Spyder, liefert er gezähmte und drehmomentoptimierte 96 PS bei 7500/min und ein maximales Drehmoment von 104 Newtonmetern bei 5500/min.

Aber was heißt das schon, bei drei Rädern und einem Trockengewicht von 417 kg?

Zunächst einmal heißt es, dass diese Leistung für mich, den SpyderNeuling, locker ausreichen sollte.

Denn ich sollte angesichts der neuen Herausforderung schon ein 14 Obersteirische Nachrichten

wenig Routine sammeln, bevor ich den Spyder RT-S richtig nach Hohentauern rauftreibe.

Gebremst wird, wenn überhaupt, über ein Verbund-Bremssystem nur mit dem Fußpedal, gekuppelt gar nicht, geschaltet über eine Wippe am linken Lenkerende.

Jedoch sollte die Wippe zum Runterschalten nachjustiert werden, sie steht direkt im Fahrtwind und wenn eine Fliege auf ihr detoniert, dann haut das Getriebe einen Gang runter. Bevor man so weit ist, muss fahrtechnisch eine Klippe umschifft werden, die es in sich hat.

Fahrzeug, das nicht jeder Spurrille folgen will.

Also: Wer Spyder fahren will, muss auch richtig lenken. Je eher man das verinnerlicht, desto eher fängt der Spaß an. Dann hält der mächtige Bug die Spur, suggeriert die beträchtliche Neigung den drohenden Haftungsverlust der 165erVorderreifen, stemmt sich der Oberkörper gegen die Fliehkräfte – und, oh Wunder, der Spyder marschiert unter kräftigem Zug am Lenker anstandslos ums Eck. „Was soll auch sonst passieren?“, fragt Gerhard Horn, Geschäftsführer von Can-Am-Händler Allrad Horn in Judenburg.

Mit ABS, TCS und SCS ist alles an Bord, was auch ein Auto sicher auf Kurs hält. Und das ist alles sehr defensiv ausgelegt.

In der Tat, es dauert auf dem Spyder nicht lange bis man es so flott angehen lässt, dass die Assistenzsysteme im Dauereinsatz sind.

Speziell die rigide einsetzende Traktionskontrolle bremst den Vorwärtsdrang aus engen Ecken heraus immer wieder spürbar ein, das würde meiner Oma auch gefallen. Hier fehlt meiner Meinung nach noch eine Verstellmöglichkeit in Richtung Eigenverantwortung.

Zum Kennenlernen einfach mal unter Vollgas mächtig quietschend und regelnd einen Kreisverkehr umrunden – und hoffen, dass sich

Richtiges Lenken muss gelernt sein Der Can-Am Spyder verhält sich nämlich fahrdynamisch diametral zu dem, was Motorradfahrer gewohnt sind. Fährt nach links und neigt sich nach rechts – oder eben andersherum. Das löst beinahe zwangsläufig den Reflex aus, das Körpergewicht zur Kurveninnenseite zu verlagern.

Das ist nicht anders als beim Auto.

Auch da nutzt es herzlich wenig, sich in einer Linkskurve im Sitz nach links hinaus zu lehnen.

Ohne aber am Lenker zu drehen ,ist der Spyder ein sehr spurtreues www.obersteirische-nachrichten.at

die Anwohner nicht beschweren.

Also, an der Sicherheit mangelt es nicht. Am Komfort auch nicht. Im Gegenteil. Auf dem Spyder RT-S fühlt man sich mindestens so gut aufgehoben wie auf einem Supertourer à la Gold Wing.

Flauschig die weiche Sitzbank mit integrierter Rückenstütze, gelungen die Ergonomie mit schmalem Knieschluss und verstellbaren Fußrasten, um jeden Fahrer für seine Größe willkommen zu heißen.

Ein ebenfalls positiver Aspekt ist der große Tank, damit man lange fahren kann und selten tanken muß.

Für wen ist der Spyder das richtige Fahrzeug? „Für all jene, die gerne Motorradfahren wollen, aber zum Teil Vorbehalte haben bezüglich Komfort, Umfallen des Motorrades etc.“, so Gerhard Horn. Besonders komfortabel macht den Spyder der Retourgang, der dir überall erlaubt zu Parken, egal ,ob auf einer abschüssigen Straße oder als Rückwärtseinparker.

Um sich von diesem Geschoss ein Bild zu machen, kommen Sie am besten in das erste Can-Am POWERSPORTCENTER in Österreich von Allrad Horn in die Gabelhoferstraße in Judenburg.

Familie Horn und ihr Team freuen sich auf Sie!

Die Welt von Can-Am

WKO-Sekretär Mag. Michael Gassner, Werner Gruber, Arena am Waldfeld, WK-Obmann Norbert Steinwidder (v.l.).

Am vergangenen Wochenende eröffneten Gerhard und Margit Horn mit ihrem Team das erste Can-Am Powercenter in Österreich. Zahlreiche Kunden und Gäste folgten der Einladung, unter ihnen Mag. Michael Gassner und Norbert Steinwidder seitens der WKO, LAbg. Bgm. Hermann Hartleb, Reinhard Karl von der RB Aichfeld, Familie Beinschab und Werner Gruber, Geschäftsführer Arena am Waldfeld.

Das Powercenter befindet sich an der Ortseinfahrt Judenburg-Ost (von der Arena kommend). In den Schauräumen (rund 600 m²),

findet man alles, was das Herz der Can-Am-Fans begehrt: von ATV Quads über SSV Side-by-Side bis zu den Spyder-Modellen. Die Boutique bietet Bekleidung und Zubehör rund um das BRP-Programm an. In der anliegenden Werkstatt werden die Kunden bestens betreut und können auch auf einem gesicherten Parcours die neuesten Modelle testen.

Von Familie, Freunde und Gästen folgten zahlreiche Glückwünsche zur Eröffnung, auch Vertreter des Kanadischen Bombadier-Konzerns (Can-Am, Skidoo, Rotax usw.) wünschten viel Glück und Erfolg.

Familie Beinschab mit Dir. Reinhard Karl (Raiba Aichfeld).

Nr. 25 / 18. Juni 2015

Nr. 25 / 18. Juni 2015

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PROMOTION

BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

Von den Kleinsten für die Kleinsten

Hochbeete für Seniorenzentrum Pöls

Das Posaunenensemble der Musikschule.

Um den Kleinsten den Zugang zur Musik schmackhaft zu machen, ließ sich die Musikschule Zeltweg etwas Besonderes einfallen. Im Kindergarten Farrach kamen die drei Kindergärten zusammen und erlebten ein einmaliges Konzert. Die Kinder durften kleine Kärtchen ziehen, das jeweilig gezogene Instrument war zu erraten und wurde von einem oder

Erste Ausfahrt in der neuen Sportlimousine Jaguar XE Ladies and Gentlemen, start your engines. Selbst wenn Sie Familienmütter, -väter oder FirmenfahrerInnen sind, gibt es demnächst für Sie ein bisschen mehr Aufregung auf der Straße.

Das ist mein Versprechen nach meiner ersten Ausfahrt im neuen „XE“, mit dem sich Jaguar nach sechs Jahren Pause wieder in der Premium-Mittelklasse zurückmeldet.

Also rein in die überraschend tief montierten und eng geschnittenen Sitze, das griffige Lenkrad eingestellt und auf den Startknopf gedrückt, der leuchtend rot in der Mittelkonsole pulsiert.

Das „Gaspatscherl“ wird wie von selbst schwer, die Hände schließen sich fest ums Lenkrad und ich rasiere durch die Kurven der Obersteiermark, dass es nur so eine Freude ist.

Pünktlich zum Marktstart habe ich den „XE S“, das Spitzenmodell der XE-Familie, auf den Straßen im Aichfeld rund um das Projekt Spielberg getestet.

Der „XE S“ mit 340 PS ist zwar mit 64.300 Euro spürbar teurer als das Einstiegsmodell (37.000 Euro), doch angesichts der sportlich-noblen Ausstattung und der Fahrleistungen dieser Sportlimousine erscheint selbst das nicht übertrieben.

Es reicht, wenn ich auf der Schaltleiste im Mitteltunnel vom Komfort- ins Sportprogramm wechsle, worauf der „XE“ seine Sinne spürbar schärft. Die neue, elektrische Lenkung ist dann direkter, das Fahrwerk bestimmter und die eben noch so seidige Achtgang-Automatik von ZF wird bissig und macht ihrem Namen alle Ehre.

Nur 5,1 Sekunden vergehen während des Spurts von 0 auf

16 Obersteirische Nachrichten

100 km/h, bei 250 km/h bremst die Bordelektronik den Vorwärtsdrang.

Das Cockpit ist dem Namen „Sportlimousine“ würdig sportlich geschnitten und man muss sich immer wieder einmal im Inneren des „XE“ umsehen, um nicht vermeintlich im „F-TYPE“, Jaguars Sportwagen, zu sitzen.

Kurzum: Der neue Jaguar „XE“ lässt sich präzise lenken, ist leichtfüßig in Kurven und entspannt auf der Autobahn, hinter dem Lenkrad macht der „XE“ bei der ersten Ausfahrt tatsächlich eine sehr gute Figur und vor allem jede Menge Spaß.

Herzlichst Ihr,

mehreren Musikschülern gespielt.

Davor aber wurden die jungen Musiker von den Kindern der musikalischen Früherziehung mit dem Lied „Salibonani“, das aus Simbabwe stammt und „Guten Morgen“ bedeutet, begrüßt, was ein guter Einstieg war und gute Laune vermittelte.

Musiker und Zuhörer hatten großen Spaß dabei.

Die Schüler der HTL Zeltweg bauten den Bewohnern des Volkshilfe Seniorenzentrums Pöls speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern ausgerichtete Hochbeete. Im Rahmen des Pfingstkränzchens übergab der Direktor der HTL, Gerhard Steinbrucker, den Senioren die Hochbeete. „Jetzt können wirklich alle, die gerne garteln wollen, dies tun“, freute sich Hausleiterin Sabine Ritzinger. Das nächste Projekt ist schon in Planung: Die Schüler bauen eine maßgefertigte Bank rund um den Ahornbaum. „Durch solche Kooperationen profitieren Jung und Alt“, dankte Ritzinger den „Baumeistern“.

Jaguar XE ab € 37.000,3 Jahre Vollgarantie ohne Kilometerbeschränkung und inklusive Service Leistung: 163 bis 340 PS Kraftstoffverbrauch: kombiniert 3,8-8,1 l/100 km CO2-Emmission: 99-194 g/km

JAGUAR & LAND ROVER Center Graz Fabriksgasse 27, 8020 Graz (gegenüber Einkaufszentrum CITYPARK) 0316 724343-0 info@jaguar-landrover-graz.com

Christian Walcher

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Nr. 25 / 18. Juni 2015

Nr. 25 / 18. Juni 2015

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BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

Bei Bier und Hendl über den Ford-Nachwuchs reden

Mutig in die Fußstapfen der Vorgänger getreten

Drei Generationen der Familie Kienzl feierten die Präsentation eines neuen Ford mit einer großen Party: Im Judenburger Autohaus konnte man sich bei Grillhendl und Bier einen Kauf des flotten Fahrzeuges überlegen.

Auf einem Bierdeckel, der auch Bierfilz genannt wird, vermerken Wirte mitunter die Zahl der konsumierten Krügel. Im Judenburger Autohaus der Familie Kienzl hatte man bei der Österreich-Premiere

des neuen Ford C-Max mit dem Filz etwas anderes vor: Wer im Besitz eines speziellen Bierdeckels war, konnte sich um 8,90 Euro eine Kiste Bier abholen. Außerdem wurde in einem eigens für diesen Tag

Versteigerungsedikt

11 E 4/15 k

aufgebauten Biergarten ein zünftiges Murauer ausgeschenkt. Wer keinen Gerstensaft wollte, konnte auch andere Getränke genießen.

Alle Mitglieder der Familie Kienzl und deren Mitarbeiter waren im Einsatz, um die Gäste zu bewirten: Serviert wurden am Premieren-Wochenende Snacks und Grillhendln.

Schon in der Früh drängten Interessierte in das Autohaus. „Auf den neuen Ford C-Max wurden viele durch die Fernsehreklame aufmerksam. Sie wollten ihn aber

sozusagen auch ,Auge in Auge‘ sehen oder sich hinters Lenkrad setzen“, so Helmuth Kienzl. Helmut Berger beantwortete als FordGebietsbetreuer Fragen zum neuen C-Max. „Markantes Design, clevere Technologie, hochwertige Verarbeitung, erstklassiger Komfort und maximaler Fahrspaß“, lautete die kurze Beschreibung des Premieren-Autos. „Den C-Max gibt es ab 19.400 Euro“, fügte Martin Kienzl hinzu.

Gertrude Oblak

Versteigerungsedikt

11 E 70/14 i

Am 13.7.2015 um 10.00 Uhr findet bei diesem Gericht, Verhandlungssaal Nr. 006, Erdgeschoß, die Zwangsversteigerung der nachfolgenden Liegenschaft statt:

Am 13.7.2015 um 11.00 Uhr findet bei diesem Gericht, Verhandlungssaal Nr. 006, Erdgeschoß, die Zwangsversteigerung der nachfolgenden Liegenschaft statt:

Grundbuch Judenburg, KG 65001 Aichdorf, EZ 142, Gst-Nr. 512 in der KG Hetzendorf, land- und forstwirtschaftliche Liegenschaft samt Hofstelle – der Grundbuchskörper bildet eine wirtschaftliche Einheit

Grundbuch Judenburg, KG 65012 Hetzendorf, EZ 354, Gst-Nr. 79/8, Garten und Baufläche mit darauf befindlichem Wohnhaus

Schätzwert EUR 279.950,00 Wert des Zubehörs EUR -geringstes Gebot EUR 139.975,00 Vadium: EUR 27.995,00 (darf nur in Form von Sparurkunden erlegt werden)

Schätzwert EUR 81.300,00 Wert des Zubehörs EUR -geringstes Gebot EUR 40.650,00 Vadium: EUR 8.130,00 (darf nur in Form von Sparurkunden erlegt werden)

Bieter haben einen amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen.

Bieter haben einen amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen.

Ohne Anrechnung an das Meistbot sind zu übernehmen: Dienstbarkeit Fernwärmeleitung lt. C-LNr. 11a Abweichung von den gesetzlichen Versteigerungsbedingungen: --

Ohne Anrechnung an das Meistbot sind zu übernehmen: -Abweichung von den gesetzlichen Versteigerungsbedingungen: --

Die Liegenschaft unterliegt dem Steiermärkischen Grundverkehrsgesetz.

Unter dem geringsten Gebot findet ein Verkauf nicht statt.

Rechte, die diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind spätestens im Versteigerungstermin vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widrigens sie zum Nachteil eines gutgläubigen Erstehers in Ansehung der Liegenschaft nicht mehr geltend gemacht werden könnten.

Im Übrigen wird auf die zu amtlichen Kundmachungen bestimmte Ediktsdatei verwiesen, die das Versteigerungsedikt in ungekürzter Form enthält und unter http://www.edikte.justiz.gv.at abgerufen werden kann.

Bezirksgericht 8750 Judenburg, am 19.5.2015

18 Obersteirische Nachrichten

Geboren wurde Grete Leitner in der Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg im hintersten Triebental, in der von ihren Eltern bewirtschafteten Griesmoarhube.

Für das Mädchen war es dann vor allem im Winter schwer, die Schule zu besuchen. Die Straßen wurden seinerzeit nämlich nicht schneefrei gehalten, an einen Schulbus dachte damals noch niemand. Als während des Weltkrieges Gretes Mutter erkrankte, musste sie deren Arbeit im Haushalt und in der Kleinlandwirtschaft übernehmen. Und weil sie von ihrer Mutter unterstützt wurde, war der Besuch einer Hauswirtschaftsschule möglich.

Im Jahr 1953 heiratete die junge Frau Ignaz Leitner und kam so auf das Braungut. Unterordnung und viel Arbeit folgten. Als 1941 der Ehemann verstarb, übernahm die „Bräunin“ den Hof und führte ihn mit den Söhnen Ignaz und Erich weiter. 1968 hat die tüchtige Frau ein Gasthaus gebaut und zu einem beliebten Ausflugsziel gemacht.

Später kamen noch ein Kleinlift und eine Hauslanglaufloipe dazu.

Nur kurze Zeit später ersetzte Grete Leitner das aus dem Jahr 1640 stammende und baufällige Haus durch einen Neubau. Als Abschluss der Bautätigkeit ließ sie zwischen Gast- und Bauernhaus eine Kapelle errichten und dem Heiligen Leonhard weihen. Nach dem altersbedingten Rückzug aus Gast-und Landwirtschaft haben die beiden Söhne sowie die Schwiegertöchter Lydia und Leni die Arbeit übernommen.

Heute kann Grete Leitner ihren Ruhestand im Kreis ihrer Kinder, Enkel und Urenkel genießen. „Sie reiht sich als erfolgreiche Landund Gastwirtin in die Reihe der Braungut-Besitzer ein“, so Dr. Alois Leitner. Bis zu der Zeit, als seine Mutter so couragiert den Hof übernahm, hatten nämlich nur Männer das Sagen auf dem Braungut. Der bekannteste unter ihnen war Jakob Leitner, der erster freier Bauer am

Braungut war“, so Dr. Leitner.

Die Schar der Gratulanten, die zum 85-er mit Grete Leitner auf viele weitere schöne Tage anstießen, war groß: Für den Steirischen Bauernbund wünschte Obmann Edi Lechner von der Ortsgruppe Hohentauern Glück. Mag. Barbara

Zandl stellte sich namens der ÖVP Hohentauern zum Gratulieren ein und Dr. Nikolaus Höfler überbrachte die Glückwünsche für den ÖKB Hohentauern, dessen Mitglied Grete Leitner seit 1970 ist.

Gertrude Oblak

Stimmige Überraschung in der Kirche

In „ihrem“ Gotteshaus hat man den Chor vermisst: Der Singkreis Maria Buch gab ein Gastspiel in der Judenburger Pfarrkirche St. Nikolaus.

Die Liegenschaft unterliegt dem Steiermärkischen Grundverkehrsgesetz.

Unter dem geringsten Gebot findet ein Verkauf nicht statt.

Rechte, die diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind spätestens im Versteigerungstermin vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widrigens sie zum Nachteil eines gutgläubigen Erstehers in Ansehung der Liegenschaft nicht mehr geltend gemacht werden könnten.

Im Übrigen wird auf die zu amtlichen Kundmachungen bestimmte Ediktsdatei verwiesen, die das Versteigerungsedikt in ungekürzter Form enthält und unter http://www.edikte.justiz.gv.at abgerufen werden kann.

Bezirksgericht 8750 Judenburg, am 19.5.2015

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Dass Frauen in Männerdomänen eindrangen, war noch nicht üblich: Grete Leitner vulgo Braun aus Triebental, Gemeinde Hohentauern, beging ihren 85. Geburtstag. Ihr Sohn, Dr. Alois Leitner, hat bei der Feier ihre Lebensgeschichte aufgerollt.

Der Singkreis Maria Buch ist ein gemischter Chor, der von Kurt Gregurka geleitet wird. Nicht alle 20 Mitglieder des Klangkörpers stammen aus dem Wallfahrtsort, das tut der Freude am gemeinsamen Gesang aber keinen Abbruch. Und damit die Stimmen entsprechend klingen, werden sie regelmäßig trainiert: Intensiven Proben folgen glanzvolle Auftritte bei eigenen Konzerten. Die Maria Bucher treten auch als Gäste bei Veranstaltungen anderer Gruppen oder in Kirchen auf. Die Freunde der Kirchenmusik, Christine Haar und Josef Wilding, haben die Sangesfreudigen zur Umrahmung des Gottesdienstes in der Pfarrkirche Judenburg-St. Nikolaus engagiert.

Kaplan Mag. Laurentius Edirisinghe dankte auch namens der Gläubigen: „Ich habe heute schon eine Messe in Maria Buch zelebriert und den Singkreis vermisst.

Nun wurde ich aber überrascht.“ Gertrude Oblak

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Obersteirische Nachrichten 19

GERICHT

BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Als Lehrer noch Ohrfeigen austeilen durften:

Ein zugeschwollenes Auge, ein abgebrochener Zahn, ein Cut, das genäht werden musste: Richter Mag. Walter Buchegger musste herausfinden, wie es zu solchen Verletzungen kommen kann, wenn eigentlich nur ein Streit geschlichtet werden sollte. „Mir wurscht…“ Der 19-jährige arbeitslose Judenburger ist ein „guter Bekannter“ von Richter Mag. Walter Buchegger. Der Beschuldigte war zumindest daran beteiligt, dass in Pöls eine Hundestation umgetreten und eine Hinweistafel heruntergerissen worden ist. Er und noch drei Männer waren, wie sie zugaben, zum Tatzeitpunkt sehr betrunken. Das war fix. Vager werden die Aussagen, wenn sie den Tathergang schildern. Zwei Mal musste schon vertagt werden, weil entweder noch Zeugen einzuvernehmen waren oder einer der drei Angeklagten nicht zur Verhandlung erschienen ist.

Auch diesmal war der Judenburger solo, was die Anklage betrifft. Damit er aber nicht ganz allein vor Gericht stehen musste, befand er sich in Begleitung seines Bewährungshelfers. „Funktioniert die Zusammenarbeit?“, wollte der Richter von diesem wissen.

Und der Bewährungshelfer formulierte die Antwort vielsagend: „Ich bemühe mich um die Zusammenarbeit.“ Zur Sachbeschädigung äußerte sich der Angeklagte kurz: „I wors net.“ Er schränkte dann jedoch ein: „Es is long her, genaues woaß i neama.“ Als ihn der Richter darauf aufmerksam machte, dass er noch sechs Monate bedingte Haftstrafe offen hat, wurde der Angeklagte gesprächiger: „I wüll net sitzen gehn. Jetzt scho gor net. Mir wurscht, i foahr noch Pöls und zohl die vier Hunderter für den Schoden.“ Die Verhandlung wurde wegen der Abwesenheit seiner Mitangeklagten abermals vertagt.

Arsch und Hose Ein 36-jähriger Maurer, der im Hause seines Großvaters im Hammergraben bei Spielberg eine Wohnung hat, ver20 Obersteirische Nachrichten

misst seinen Fernseher, einen Computer, eine Katze und eine Playstation. Er verdächtigte einen 25-jährigen Elektriker aus Weißkirchen, das alles an sich genommen zu haben. Die beiden Männer waren sehr gut befreundet, sie gehörten zusammen wie „Arsch und Hose“, so die Tante des Zeugen, eine 51-jährige Pflegerin aus Rachau. Sie hatte den Elektriker angerufen und dazu bewogen, den Fernseher zurückzubringen. Den Computer und die Playstation soll jedoch die Ex-Lebensgefährtin des Maurers nach Beendigung des intimen Verhältnisses mitgenommen haben. Der „Freund“ hat behauptet, der Fernseher sollte ihm als Pfand dienen, weil ihm der Zeuge Geld schulde. „Folsch, er schuldet mir Göld. Er hot die letzten Johr gonz schen mit mir mitglebt“, behauptete hingegen der Maurer. Der Richter forderte Aufklärung darüber, warum der Weißkirchener problemlos in die Wohnung des Maurers gelangen konnte. „I hob eahm den Schlissel geben, damit er meine Kotzen fuattat, während i im Häfen bin“, so die plausible Antwort. Die Haft habe ein halbes Jahr gedauert. „I bin wegen Suchtgift gsessen.“ „Was haben Sie den konsumiert?“, wollte der Richter wissen. Die Antwort lautete: „Nix, i hob nur anbaut und vakaft.“ Nach einiger Zeit sei es dem Elektriker zu blöd gewesen, immer nach den Katzen zu sehen. Er gab deshalb dem Großvater die Wohnungsschlüssel.

Der 79-Jährige wollte sich aber auch nicht um die Katzen kümmern: „I mog solche Viecha net.“ Eingesprungen als Tierpflegerin war schließlich die Tante. Die stellte fest: „Es worn nur zwa Kotzen do. Die dritte wor furt und is bis heit verschollen.“ Die Verhandlung wurde zur Einvernah-

me der Ex-Lebensgefährtin vertagt.

Fast nichts getan Es gab jede Menge Faustschläge und Fußtritte und als Folge davon einen abgebrochenen Zahn, eine zerbrochene Brille, ein zugeschwollenes Auge und eine Platzwunde am Auge, die mit drei Nähten versorgt werden musste. Was verwunderlich ist, denn zu all den Verletzungen ist es angeblich gekommen, weil alle vier Angeklagten nur Streit geschlichtet und Schläge abgewehrt haben. Es ging in diesem Fall um einen 25-jährigen CNC-Dreher aus Spielberg, einen 17-jährigen Elektrikerlehrling aus Judenburg, einen 19-jährigen Holzund Sägetechnikerlehrling aus St. Peter ob Judenburg und einen 29-jährigen Zerspanungstechniker aus Maria Buch. Der Start der Schlägerei ist unumstritten: Der Lehrling ging ins Foyer der Hypobank, um Geld abzuheben. „Da Automat hot nix ausgspuckt, wal i nix am Konto ghobt hob“, berichtete er dem Richter. Seine Freunde wollten vor der Bank auf ihn warten. Sie kamen jedoch einer anderen, ebenfalls angetrunkenen Partie, die auf Lokalwechsel war, gerade recht. Das folgende Schupfen, Stänkern und Schlagen ist ein Muster, das man bei Gericht schon auswendig kennt. Der Jüngste der Truppe wollte über den Spielplatz auf den Hauptplatz flüchten und kam dabei zu Sturz. Wer ihn dann getreten hatte, konnte er nicht sagen. Seine Freunde behaupteten, dass er laut geweint und geschrien habe. Die anderen Beteiligten waren

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Schöne Erinnerungen an harte Zeiten auf der Schulbank

Richter Mag. Walter Buchegger und Bezirksanwalt Josef Fuisz

noch vor der Bank zu Gange. Bis auf den 19-Jährigen, der für seinen halben Zahn und die halbe Brille 2000 Euro – von wem auch immer – haben will, stellten die anderen Angeklagten keine Forderungen. Nicht nur wegen der halben Brille, auch sonst fehlte den Beteiligten, dem Richter und dem Bezirksanwalt wegen des Durcheinanders der Durchblick. Das Angebot von Mag. Buchegger, sich zu versöhnen und zu entschuldigen, können sich die vier Angeklagten bis zur nächsten Verhandlung überlegen.

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Als Buben haben sie die Knabenhauptschule Fohnsdorf vor 65 Jahren verlassen. Die Klassenkameradschaft hält aber bis heute an: Bei einem Treffen wurde an das Schulbankdrücken erinnert. „Ich wurde im Mai zum Bürgermeister angelobt, das ist mein erster Empfang“, so begrüßte Gernot Lobnig die fast 80-Jährigen im Rathaus. Der Empfang beim Gemeindechef war nämlich der erste Punkt des Klassentreffens der Fohnsdorfer, die gemeinsam bis 1950 die Knabenhauptschule besucht haben. Der neue Bürgermeister und die ehemaligen Klassenkameraden hatten sich viel zu erzählen. „Ich habe unterschätzt, wie viel Zeit das Amt in Anspruch nimmt. Die Gemeinde beschäftigt 107 Mitarbeiter, dazu kommen noch weitere 45 Bedienstete in den ausgelagerten Betrieben.

Unser Budget beträgt 17 Millionen Euro. Ich habe versprochen, ein guter Bürgermeister zu sein.

Um das halten zu können, werde ich mich im August karenzieren lassen“, berichtete Lobnig vom Ist-Zustand und seinen Zukunftsplänen. Seine Gäste konnten ihm hingegen allerhand aus der Vergangenheit erzählen.

Franz Roßmann und Obersteiger Josef Scharf „halten das ,Schöckl‘ zusammen“. Sie organisieren die Klassentreffen. Aktuell war es das fünfte und naturgemäß „kommen immer weniger“: Einige der ehemaligen Kollegen sind schon verstorben, andere waren krank oder

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befanden sich im Urlaub. Die, die es geschafft haben, waren aber „mit großer Freude“ dabei.

Seinerzeit, als sie noch zu den Schulbankdrückern gehörten, zählte man in ihrer Klasse 40 Buben. „Etwas schlimm“, seien sie gewesen, gaben einige bei dem Treffen zu und führten ein Beispiel an: Bis auf zwei Mitschüler hatten sich nämlich einmal alle anderen an der Blitzschutzanlage abgeseilt und dann den Unterricht geschwänzt.

Erinnerungen an Lehrer wurden ebenfalls wach. „Unser Direktor Josef Fröhlich hat es so gut verstanden, uns Mathematik beizubringen, dass wir unser Leben lang davon profitieren“, so Scharf.

Roßmann berichtete hingegen von einem Englischlehrer, der es weniger gut geschafft hat, den Buben etwas beizubringen. „Nach einem Jahr haben wir außer ,Yes‘ und ,No‘ noch keine weiteren englischen Wörter verstanden. Die Lehrerin, die uns im nächsten Schuljahr unterrichten musste, war verzweifelt, als sie das gehört hat.“ Lebenswege Erziehungsmethoden, über die die Männer heute herzlich lachen

können, haben vor Jahrzehnten ziemlich weh getan. Es war nämlich durchaus üblich, dass Lehrer die Ohren lang zogen: „Schauen, wie groß du bist“, lautete der gängige Text dazu. Ohrfeigen, in der Ecke stehen oder auf Holzscheite knien waren weitere Strafen, die auch nach 65 Jahren noch in schmerzhafter Erinnerung sind.

Einige der Klassenkameraden sind in Fohnsdorf geblieben. Viele haben sich in der Welt umgeschaut oder haben in fernen Ländern eine Existenz aufgebaut. In Australien, Deutschland und in ganz Österreich sind die Obersteirer jetzt zu Hause. Aus Graz kam Prof. Viktor Fortin, der bekannte Musiker und Komponist, angereist. Aus Kapfenberg hatte sich der Zoologe Dipl.-Ing. Max Dumpelnik auf den Weg zu seinen ehemaligen Schulkollegen gemacht, aus Deutschlandsberg der Uhrmachermeister Herbert Freitag. „Standesunterschiede gibt es bei uns nicht. Wir sind alle Fohnsdorfer, und alle Fohnsdorfer sind und bleiben Kumpel“, so Roßmann.

Die zu gestandenen Männern gewordenen Burschen von damals zeigten sich bei ihrer jüngsten Zusammenkunft ausnahmslos gut gelaunt. Der Schmäh lief. So erzählte Scharf, dass ihm sein Arzt

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gesagt habe, er werde 100 Jahre alt, weil er zu dumm zum Sterben sei. Ein anderer Teilnehmer wiederum berichtete, dass ein 100-Jähriger auf die Frage, wie man so alt werden könnte, geantwortet habe: „Man darf nur nicht vorher sterben.“ Der Tod ist für die ehemaligen Schüler aber durchaus ein Thema, mit dem sie umgehen können. „Ich schaue jeden Tag in der Früh zum Himmel hinauf und sage: ,Danke, Gott, dass du mich noch nicht brauchst,‘“ erzählte Scharf.

Und zum Bürgermeister, der erstmals im Rathaus Sekt servierte, meinten sie ohne Ironie: „Für viele von uns ist es der letzte.“ Im Verlaufe des Treffens wurden die Herren jedoch immer lockerer und lustiger. Die Rede war sogar schon von einem weiteren Klassentreffen.

Gertrude Oblak

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BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

Ein Thron, der aus Büchern besteht:

Dem Adel fällt kein Buchstabe aus der Krone Ein roter Teppich, ein imposanter Thron und buchstabenreiche Adelige: Im Fohnsdorfer Arbeiterheim wurden Schüler, die sich am Leseprojekt der Gemeindebücherei beteiligt haben, gekrönt.

In den vergangenen acht Monaten war in der Fohnsdorfer Gemeindebücherei besonders viel los. Nahezu 100 Schüler haben sich an einer Leseaktion – die vierte in Serie – beteiligt, bei der man nur gewinnen kann. Maria Ecker und Doris Pichler wollen dadurch den Nachwuchs zum Lesen animieren. „Mir sagen Mütter immer wieder, dass ihre Kinder durch unsere Aktion gern zu lesen angefangen haben“, so Büchereileiterin Ecker.

Schüler leihen sich Bücher aus, lesen sie und schreiben in ein Tagebuch eine Inhaltsangabe, die einige der Kinder sogar illustrieren.

Und sie empfehlen ihren Kollegen Bücher, die ihnen gefallen. Ein Lesequiz, Ratekrimis, eine Schatzsuche, ein Lesetheater u.v.m. erwarten die jungen Bücherwürmer im Gegenzug für ihren Eifer in der Bibliothek. Die Sprösslinge gehen dort übrigens nicht nur mit ihren Lehrern, sondern auch allein und immer öfter hin. „Dass sich Maria Ecker und Doris Pichler so für un-

sere Jugend engagieren, freut nicht nur die Eltern und Lehrer. Auch wir in der Gemeinde wissen solch außergewöhnliche Leistungen zu schätzen“, lobte Kulturreferent Vbgm. Franz Lipus die Lesehoheiten bei der Krönung im Arbeiterheim.

Buchstäblich begeistert Der neunjährige Kevin Ceh hat bei dieser Aktion am meisten, nämlich 85 Bücher, ausgeliehen. „Ich lese lieber, als dass ich vor dem Fernseher sitze“, berichtete er. Und was er sich zu Gemüte führt, hat noch viele andere Schüler interessiert: Es ist die „Beast Quest“-Reihe. Dabei geht es um Biester, die bekämpft werden müssen, um ein Königreich zu retten. Gern gelesen wurde auch, was „Siri Glitzerstern“ erlebt.

Ziemlich weit oben auf der Bestleser-Liste findet man außerdem Geschichten von Pferden.

Wer die Fantasie anregt, kann in der Schule davon nur profitieren: Ibrahim und Can Sümbul sind vor

zwei Jahren aus der Türkei nach Fohnsdorf gekommen. Ihre Lehrer Hans Hartner und Karl Schuchnig führen die guten Deutschkenntnisse der zwei Brüder auf ihre Lesefreudigkeit zurück. „Fussballgeschichten“, antworten die beiden Leseratten übereinstimmend, wenn man sie nach ihren Lieblingsbüchern fragt.

Ein Königreich für die Leser Maria Ecker und Doris Pichler haben sich nicht nur während der Dauer der Aktion ins Zeug gelegt.

Für die Zeremonie im Arbeiterheim haben sie Kronen und einen Thron gebastelt. Damit die jungen Hoheiten nicht nur durch die Erhebung in den Adelsstand geehrt werden, haben sie bei der Therme Aqualux, der Raiffeisenbank, der Buchhandlung Morawa, beim Fohnsdorfer Merkurmarkt, beim Diesel Kino und bei Spiele Schachner Geschenke gesammelt. Der Schauspieler, Sänger und Regisseur Gernot Kraner, der bekanntlich die Fohnsdorfer Musicalakademie ins Leben gerufen hat und leitet, krönte die „Erlesenen“ gemeinsam mit Vbgm. Lipus. Für die Hoheiten und all ihre Klassenkameraden hat er im Anschluss an die Krönung zum Mitmachmusical „Peter Pan“ eingeladen.

Der Leseadel Vier Klassen der Volksschule Fohnsdorf und eine Klasse der

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Volksschule Dietersdorf haben sich in das Reich der Literatur begeben. „Von den 18 Schülern haben die Hälfte einen Adelstitel erlesen“, freute sich die Direktorin der Volksschule Dietersdorf, Gerhilt Strauss. Abgeräumt haben auch die Schüler der Volksschule Fohnsdorf, deren Lehrer und deren Direktorin Eva Schein bei der Krönung dabei waren. Und das sind die Lesehoheiten: Lesekaiser dürfen sich nennen: Kathrin Weninger, Kevin Ceh, Valentina Jaritz, Ina Zamberger und Stefan Messner; Lesekönige: Ibrahim Sümbul, Sebastian Kaltenegger, Christoph Sundl, Frieda Peters Ochoa, Helena Feberger, Etienne Hölzl; Prinzen und Prinzessinnen: Michael Temnitzer, Kilian Stolz, Maximilian Pallinceac, Sebastian Engelhardt, Diego Hartleben, Marco Pirker, Marvin Steinwider, Irina Stoxreiter, Nico Pilgram, Andreas Brandner; Leseritter, Lesefräulein, Lesegrafen: Florian Pirker, Marion Peinhaupt, Niklas Felfer Klimt, Leon Deutschmann, Can Sümbul, Stefanie Haimburger, Julia Hainzl, Laura Bachmaier, Emely Kala, Vivian Tschachler, Cornelia Kautschitz, Ilhan Kemac; Lesemeister: Mela Schenk, Fabian Waldhuber, Lukas Rainer, Anna Schenk, Dominik Barczuk, Brandon Seidl, Aylin Maden, Rochus Restner, Nico Egger, Jasmin Lesjak, Tabea Sindermann, Michael Leingruber, Nina Groselj, Paul Sandner, Marcel Weishap, Claudia Tomas, Luca Rinößl, Anna Rieger und Anna Meklau.

Gertrude Oblak Nr. 25 / 18. Juni 2015

Auf einem Spannungsbogen durch den Kultursommer

„Quo vadis?“, die Frage nach dem Weg, den Europa geht, ist das diesjährige Motto: Der „Judenburger Sommer“, der am 7. August beginnt, zeichnet sich auch heuer durch Vielfalt und Spannung aus.

Mit der lateinischen Phrase aus dem Johannesevangelium haben Jugendliche vor neun Jahren über die europäische Verfassung diskutiert: „Quo vadis, Europe?“ hieß es 2006 bei einem internationalen Jugendtreffen in Judenburg. „Quo vadis?“ ist aber auch der Titel eines HollywoodSchinkens, basierend auf einem Roman des Polen Henryk Sienkiewicz.

Mag. Sibylle Rarey, Leiterin des Kulturamtes der Stadt Judenburg, die gemeinsam mit dem Direktor der Ulrich von Liechtenstein Kunst- und Musikschule, Mag. Georg Messner, für den „Judenburger Sommer 2015“ verantwortlich zeichnet, hat sich heuer somit für einen gewichtigen Titel entschieden: Das diesjährige Festival steht nämlich unter dem Motto „Quo vadis?“ also „Wohin gehst du?“ und soll dabei Europa mit all seinen Vorzügen und Problemen nicht aus den Augen verlieren. Vorgestellt wurde das Programm im Judenburger Café Flair. „Sommer“ vom 7. bis 22. August Das Festival hat sich als beliebte und abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe etabliert: Konzerte mit internationalen und heimischen Künstlern, Ausstellungen, Filme und Straßen-

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malereien sollen für Vielfalt und Spannung sorgen. „Eröffnet wird am 7. August mit Rupert Huber, den Sängern der ,Gesangsfabrik´ sowie den Musikern der Stadtkapelle und des Posaunenensembles“, kündigte Rarey den Festival-Auftakt an. Rupert Huber ist den Judenburgern bekannt, er hat während seiner Zeit als „Artist in Residence“ mit Chören und Musikgruppen zusammengearbeitet. Einzelteile aus deren Repertoire führt der Pianist mit seinen musikalischen Strukturen zusammen.

Schon am Tag nach Hubers verbindenden Eröffnungsklängen baut sich ein Spannungsbogen auf und es kommt zu einer Auseinandersetzung: Denn Wolfgang Finder zeigt seine Arbeiten unter dem Motto „Bruchlinien“. Er will mit seinen Werken beweisen, dass es in der Malerei Grenzen gibt: Der Bildrand ist das Ende. Was darüber hinausgeht, sei die Lust am Verstehen der Arbeit, die Auseinandersetzung damit. „Der Jud am Eck“ nennt Paul Mühlbauer seine Ausstellung. Er kopierte und veränderte dafür die Figur auf dem Judenburger Rattenegger-Haus.

Der Künstler hat einen besonderen Bezug zu dem Geschehen von damals. Seine Familie war nämlich mit

einer jüdischen Familie befreundet.

Und deren Schicksal sei so grausam gewesen, dass man es ihm verschwiegen habe.

Zusammenfassung in Buchform Alte Bekannte sind im „Sommer“ für Funk und Soul zuständig: Der „Hot Pants Road Club“ ist wieder nach Judenburg eingeladen worden. Erstmals tritt hingegen Paul Gulda, Sohn von Friedrich Gulda und bekannt für seine Bühnenmusik, in Judenburg auf. Und zum 17.

Mal ist Heimo Ranzenbacher mit dem „Liquid Music“-Projekt dabei – und zwar mit „Überschreitungen II“. Er rückt diesmal die Vorgänge, die vor einem Projekt stattfinden, in den Vordergrund. „Spannende Prozesse“, so verspricht er, kann das Publikum dabei „so nah wie nie“ erleben: In lockerer Atmosphäre bei Brötchen und Kaffee werden Künstler verschiedener Genres zeigen, was passiert, wenn sie einen Schritt über ihre Profession hinaus gehen.

Ein zusammenfassendes Buch soll bei dieser Gelegenheit auf- und den Gästen ans Herz gelegt werden.

Keine Überschreitungen bieten „The Makemakes“. Denn was vor ihrem Auftritt beim Eurovision Song Contest 2015 gelaufen ist, wurde in den Medien schon ziemlich detailliert geschildert. Nachzutragen wäre nur, dass die Gruppe bereits vor ihrer „Nullrunde“ von den Judenburgern für das sommerliche Kulturprogramm engagiert worden ist.

Weg von der guten Musik und hin zum bewegten Bild führt die Dokumentation „Macht ohne Kontrolle – die Troika“ von Arpad Bondy und Harald Schumann. Dann hat Stephan Schulmeister das Wort: Nach seinem Vortrag „Europa am Ende der Sackgasse“ steht er auch für eine Diskussion zur Verfügung.

Von einem weiteren spannenden

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Programmpunkt berichtete Mag. Renate Auinger von der Stadtwerke Judenburg AG: „Das Unternehmen besteht seit 111 Jahren und nützt für die Dienstleistungen den öffentlichen Raum. Wir danken der Bevölkerung dafür. Marion Rudhardt aus Deutschland und Gregor Wosik aus Polen malen 3D-Straßenbilder vor dem Haupteingang der Stadtwerke in der Burggasse und vor dem Veranstaltungszentrum.“ Mit ihren Motiven wollen die Künstler in die Tiefe gehen. So wird beispielsweise ein Blockschacht gemalt.

Informationen: Bgm. Hannes Dolleschall schreibt im Vorwort zum Programm: „Die Antwort, wohin Europa geht, ist nicht leicht. Meint man mit Europa eine regulierungswütige Instanz, ein Geld verschlingendes Loch oder ein Friedensprojekt?“ Und weiter: „Oder ist Europa unsere kulturelle Wiege, die durch eine unglaubliche Vielfalt und durch Werte geprägt ist, die es zu schützen gilt“, so das Stadtoberhaupt. Im „Judenburger Sommer“ wird man diese Fragen wahrscheinlich nicht beantworten können, aber man beschäftigt sich intensiv damit.

Alle Programmpunkte mit genauer Beschreibung findet man in den im Tourismus- und Bürgerbüro aufliegenden Programmen und im Internet unter www.judenburg.at/ judenburgersommer. Karten sind ab Ende Juni im Tourismusbüro Judenburg und bei allen Ö-Ticket-Filialen sowie im MSM-Büro Knittelfeld erhältlich.

Mag. Rarej möchte sich bei den Sponsoren – „SKF“, Stadtwerke Judenburg, Eagle Burgmann, Streif Klavierhaus, HBT, Faleschini, Werkzeug Wachter und dem Land Steiermark – bei ihren Mitarbeitern, allen voran bei Hannes Herr und beim Publikum bedanken.

Gertrude Oblak

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BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

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Pädagoginnen mit viel Herz für die Kleinen:

Nicht fix und fertig, sondern für den Kindergarten oder das Studium In der Judenburger Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) wurden die Reife- und Diplomprüfungszeugnisse überreicht.

Die Maturantinnen der 5. A Klasse. „Schülerinnen, die unsere Schule verlassen, sind fertig“, so das mehrdeutige Wortspiel des Direktors der BAKIP Judenburg, Mag. Otto Scheucher, bei der feierlichen Abschlussfeier mit Überreichung der Reife- und Diplomzeugnisse an die Maturantinnen. Das Ergebnis der Reife-und Diplomprüfung erfülle ihn mit Stolz und verwundere ihn wegen der Symmetrie: 38 Schülerinnen von erstmals zwei Klassen schafften die Zulassung, und zwar 19 je Klasse. Jeweils drei Schülerinnen pro Klasse haben die Prüfung mit gutem Erfolg abgelegt, jeweils eine Kandidatin muss zur Wiederholungsprüfung antreten. Eine Schülerin muss den Haupttermin im Herbst fortsetzen, sie sei eine sichere Kandidatin für eine Auszeichnung und werde den Gleichstand von sechs Auszeichnungen herstellen. Diese Aufzählung beeindruckte die Zuhörer: Eltern und Verwandte der Schüler sowie die Ehrengäste LAbg. Gabriele Kolar, Bürgermeisterin a. D. Grete Gruber und ORR. Mag. Peter Plöbst nahmen sie mit kräftigem Applaus zur Kenntnis.

Der Prüfungsvorsitzende, HR Mag. Anton Zündl, lobte die Leistungen

der Schülerinnen und führt sie zu einem guten Teil auf die Anstrengungen der Lehrer, allen voran der Klassenvorstände Mag. Bärbel Janko und MMag. Christa Högler, zurück. Zündl kam auch auf die Diskussion über die Hochschulausbildung für Kindergartenpädagoginnen zu sprechen: „Ich bin eigentlich dagegen und für eine Ausbildung von Pädagoginnen mit Herz.“ Berufsausbildung Dass die Kandidatinnen nach dem Besuch der BAKIP „fertig“ seien, wie Dir. Scheucher eingangs meinte, war so zu verstehen, dass sie eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Denn die Reifeprüfung hatte sie nicht fertig gemacht, das konnte man ihnen ansehen. Ganz im Gegenteil, sie wirkten erleichtert und machten den Eindruck, als möchten sie „der Welt einen Haxen ausreißen“. Und wie zu erfahren war, möchten die meisten von ihnen gleich in den Beruf einsteigen, einige wollen ein Studium aufnehmen.

Mira Fessl aus Obdach: „Ich gehe als Au-pair nach Philadelphia. Ich

ORR. Mag. Peter Plöbst, Dir. Mag. Anton Isola, LAbg. Gabriele Kolar, HR Mag. Anton Zündl und Dir. Otto Scheucher (v.l.).

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werde bei einer Familie mit vier Kindern im Alter zwischen neun Monaten und sechs Jahren arbeiten.“ Susanne Schlacher aus Obdach: „Ich will sofort in einem Kindergarten arbeiten. In letzter Zeit habe ich an die 20 Bewerbungen geschrieben, aber noch keine Antwort erhalten.“ Melanie Klöckl aus Weißkirchen: „Ich möchte sehr gern in einem Kindergarten arbeiten, weil mir das Freude macht. Auf meine Bewerbungen erhielt ich aber bis heute keine Zusage.“ Alexandra Pojer aus Eppenstein: „Ich habe vor, an der Grazer Universität Psychologie zu studieren, weil mich das so interessiert. Psychologin ist nämlich mein Traumberuf und das Ziel, das ich mir gesetzt habe.“

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Nadine Beingrübel aus Spielberg: „Ich kann es kaum noch erwarten, in einem Kindergarten mit Kindern zu arbeiten. Auf meine Bewerbungen habe ich allerdings noch keine Zusage bekommen.“ Jasmin Griessler aus Knittelfeld: „Ich habe mich für das Lehramt entschieden und werde in Graz Sport und Geografie studieren. Das entspricht eindeutig meinen Interessen. Auf das Studium freue ich mich schon sehr.“ Anja Viktoria Findl aus Großlobming: „Ich möchte gerne unterrichten und habe mich daher entschlossen, Geschichte und Geografie zu studieren. Das ist mein großes Ziel – und ich werde es erreichen.“

Christine Wagendorfer aus St. Lorenzen bei Knittelfeld: „Wir haben uns in ganz Österreich beworben und hoffen, dass wir eine positive Antwort erhalten. Endlich mit Kindern zu arbeiten, ist unser nächstes Ziel.“ Christin Sauermoser aus Scheif-

Die Maturantinnen der 5. B Klasse. ling: „Ich möchte ein Studium aufnehmen.

Soziales liegt mir sehr. Es würde

mich freuen, wenn ich in einer Beratungsstelle arbeiten könnte, so was interessiert mich sehr.“ Auf die Einladung zur feierlichen Abschlussfeier haben die Maturantinnen Jean Paul zitiert: „Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist,

und hinterlasse eine Spur.“ Auf diesem Weg begleiten sie die guten Wünsche ihrer Lehrer und des Direktors. Er wünscht aber noch mehr: „Wir alle möchten hören, wie es euch geht. Lasst dann und wann von uuch hören.“ Gertrude Oblak

Auf dem Boden der Tatsachen bleiben

In der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf haben sich Lehrer und Schüler anlässlich eines Umwelttages dem Boden gewidmet. „Wir übersehen ihn, wir gehen über ihn hinweg, wir treten ihn mit Füßen. Dabei brauchen wir ihn wie die Luft zum Atmen.

Höchste Zeit, dass wir über den Boden reden“, lautete das Motto in der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) Fohnsdorf. Das „Internationale Jahr der Böden“ war daher willkommener Anlass, sich diesem Thema am Umwelttag an der Schule zu widmen.

„Forschendes Lernen“ war angesagt, beispielsweise durch chemische, physikalische und biologische Bodenanalysen. Dieser Unterricht bildete die Grundlage für die fächerübergreifende Fortsetzung in den Bereichen Ernährung, Geografie, Gastronomie und Sprachen. Außerdem ging es um die Rolle des Bodens als CO2Senker und um die Strategien zur Reduktion der Treibhausemmissionen in der ökologischen Land-

wirtschaft. Das waren nämlich die Schwerpunkte, die in dem Film „Humus – die vergessene Klimachance“ aufgezeigt wurden. Über diesen Streifen haben die Jugendlichen auch eingehend diskutiert.

Revitalisierter Schulgarten Passend zum „Bodentag“ gab es für die Schüler Hummusaufstrich-Brote. Um Verwechslungen vorzubeugen: Hummusaufstrich wird aus Kichererbsen und nicht

aus Humuserde hergestellt.

Den Schulgarten haben die HLWBesucher übrigens schon am Umwelttag des Vorjahres revitalisiert: Hochbeete wurden angelegt, die Jugendlichen beschäftigten sich mit der Kompostierung und der Bewirtschaftung und kombinierten dabei Theorie mit Praxis.

Heuer hat man in diesem Garten Abfall gesammelt, getrennt und entsorgt.

Gertrude Oblak

Melanie Gerold aus Spielberg und Nr. 25 / 18. Juni 2015

Nr. 25 / 18. Juni 2015

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BEZIRK MURAU

REGIONALER NACHWUCHS

Gold für Verdienste um die Republik Seit mehr als einem Vierteljahrhundert liefert Herbert Knapp aus Teufenbach Daten, Fakten und Ergebnisse an die Statistik Austria. In der Aula der Alten Universität Graz konnte er die Goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich entgegennehmen.

Als ehrenamtlicher Erntereferent der Statistik Austria obliegt ihm die Aufgabe, die Erfassung der österreichischen Produktion von pflanzlichen Erzeugnissen zu dokumentieren. Dies erfolgt nicht im Sinne einer klassischen Erhebung durch Befragung von landwirt-

schaftlichen Betrieben, sondern durch Verwendung von Verwaltungsdaten, Aufzeichnungen der Erntehelfer, Statistiken und durch regelmäßige Ertragsmeldungen über regional definierte Flächeneinheiten. Bei diesen Angaben, welche ausschließlich auf Schätzungen und Erfahrungswerten des Erntereferenten beruhen, ist zu beachten, dass es sich um praxisbezogene Erfahrungswerte handelt.

Für seine sorgfältige und ehrenamtliche Tätigkeit als Erntereferent konnte Knapp aus den Händen von LH Franz Voves diese,

Sophie Therese

viceleistungen nehmen einen breiten Rahmen ein, wobei Koch eine kompetente Anlaufstelle ist.

In den nächsten Jahren wird Josef Nuster als Obmannstellvertreter aktiv mitwirken, Manfred Trittenwein und Lydia Stöckl-Künstner werden sich um die Vereinskassa kümmern. Walter Seifter wurde zum Schriftführer und Pressereferenten gewählt, Herbert Fritz und Peter Wurnitsch wachen als Kontrollorgane über die mitgliederstarke Gemeinschaft des Scheiflinger Pensionistenverbandes.

vom Bundespräsidenten verliehene Auszeichnung im Beisein sei-

ner Familie und der Gemeindevertretung entgegennehmen.

Geburtsdatum: 20.5.2015 Geburtszeit: 0.19 Uhr Geburtsgröße: 51 cm Geburtsgewicht: 3000 g Geburtsort: LKH Judenburg Sehr stolz ist die große Schwester auf Sophie Therese. Daheim sind die beiden Damen mit ihren Eltern Mag. Elisabeth und Mag. Bernhard Stachel in Murau.

Valentin Raphael

Fabian

Geburtsdatum: 22.5.2015 Geburtszeit: 23.18 Uhr Geburtsgröße: 52 cm Geburtsgewicht: 3550 g Geburtsort: LKH Leoben

Geburtsdatum: 25.5.2015 Geburtszeit: 2.58 Uhr Geburtsgröße: 53 cm Geburtsgewicht: 4070 g Geburtsort: LKH Judenburg

Geburtsdatum: 10.5.2015 Geburtszeit: 22.27 Uhr Geburtsgröße: 42 cm Geburtsgewicht: 1765 g Geburtsort: LKH Leoben

„Dustin-Joel ist mein ganzes Glück“, freut sich Mama Isabella Scherer. Zu Hause sind die beiden in Leoben.

Unsere „Bürgermeisterin der Woche“ ist Elisa.

Mit ihren Eltern Petra und Wolfgang Kühnelt sowie Schwesterchen Laura ist sie in Weißkirchen beheimatet.

Die Brüder Michael und Manuel freuen sich sehr über den kleinen Fabian. Daheim sind die drei Burschen mit ihren Eltern Birgit Hofer und Christian Fritsch in Trofaiach.

Eva Marina

Leon

Katharina und Anna

Walter Schlager (M.) mit seinem neuen Team.

Die Funktionäre der Naturfreunde des Bezirks Murau versammelten sich in der Greimhütte, um zur Jahreshälfte eine Zwischenbilanz zu präsentieren.

Vorsitzender Vinzenz Müller freut sich über eine ständig steigende Mitgliederzahl. Lob und Anerkennung wurde den einzelnen Referenten ausgesprochen.

Mit einem vielseitigen Programm, von hochalpinen Klettertouren bis zur gemütlichen Radtour, bieten die Naturfreunde ein Sporterlebnis für alle Altersgruppen. Wolfgang Maier konnte als Langlaufreferent gewonnen werden.

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Elisa

Gemeindeamtsleiterin Inge Castelli, Herbert Knapp, Bgm. Thomas Schuchnigg, LAbg. Manuela Khom und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer (v.l.).

Pensionisten mit neuem Team

Scheiflings „Pensionistenchef “ Walter Schlager wurde anlässlich der Jahreshauptversammlung einstimmig wiedergewählt. Umfangreich wurden bei dieser Versammlung die zahlreichen Tätigkeiten und Angebote für die ältere Generation präsentiert.

Bez.-Obmann Hubert Koch gratulierte Walter Schlager für sein erfolgreiches Wirken, Bgm. Gottfried Reif überbrachte die Glückwünsche der Gemeindevertretung und versprach auch seitens der Gemeinde seine Unterstützung. Ser-

Dustin-Joel

Geburtsdatum: 24.5.2015 Geburtszeit: 13.29 Uhr Geburtsgröße: 49 cm Geburtsgewicht: 2850 g Geburtsort: LKH Leoben Über die Geburt von Valentin Raphael freut sich besonders Schwesterchen Chiara.

Aufwachsen werden die beiden mit den Eltern Mag. Sabine Baier und Ing. Klaus Reßler in Leoben.

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Nr. 25 / 18. Juni 2015

Nr. 25 / 18. Juni 2015

Geburtsdatum: 25.5.2015 Geburtszeit: 18.11 bzw. 18.12 Uhr Geburtsgröße: 45 bzw. 43 cm Geburtsgewicht: 2570 bzw. 1930 g Geburtsort: LKH Leoben

Geburtsdatum: 22.5.2015 Geburtszeit: 21.03 Uhr Geburtsgröße: 52 cm Geburtsgewicht: 3610 g Geburtsort: LKH Judenburg

Geburtsdatum: 12.5.2015 Geburtszeit: 0.35 Uhr Geburtsgröße: 51 cm Geburtsgewicht: 3160 g Geburtsort: LKH Leoben

Das große Glück im Doppelpack haben ab sofort Christine Ofner und Michael Sturm bei sich daheim. Leben werden die vier in Niederwölz.

Das erste Kind von Angelika Hyden und Johannes Steinberger ist die kleine Eva Marina. Zu Hause ist das glückliche Trio in Weißkirchen.

Auf Leon warteten Melanie Laber und Martin Krenn schon sehnlichst. Gemeinsam mit dem großen, stolzen Bruder Luca sind sie in Knittelfeld zu Hause.

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Obersteirische Nachrichten 27

BEZIRK LEOBEN Mag. Anita Pfnadschek & Sonja Haingartner, PMBA

Gut beraten...

Was ist zu beachten, wenn Kinder im Betrieb mitarbeiten?

Echtes Dienstverhältnis oder familienhafte Mitarbeit?

Ob familienhafte Mitarbeit vorliegt oder doch ein echtes Dienstverhältnis ist immer wieder ein schwieriges Thema. Daher haben Wirtschaftskammer, Sozialversicherung und das Bundesministerium für Finanzen zusammengearbeitet und ein Merkblatt als Orientierungshilfe erstellt.

Es wird aber auch klar hervorgehoben, dass immer der konkrete Einzelfall beurteilt werden muss. Bei der Beurteilung kommt es neben den Vereinbarungen, die zwischen dem Dienstnehmer und dem Dienstgeber getroffen wurden, auch auf die tatsächlich gelebten Verhältnisse an. Bei Kindern wird vermutet, dass sie aufgrund von familiären Verpflichtungen im Betrieb der Eltern mithelfen – außer es wurde etwas anderes vereinbart. Diese familienrechtliche Mitarbeitspflicht gilt nicht für Schwiegerkinder.

Steuerrecht Steuerrechtlich wird dann ein Dienstverhältnis angenommen, wenn ein fremdübliches Entgelt gezahlt wird und das Kind bereits dazu in der Lage ist, sich selbst zu erhalten (daneben gibt es noch weitere Voraussetzungen).

ASVG-Versicherungspflicht Nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) müssen Kinder voll versichert werden, wenn sie im Betrieb der Eltern, Großeltern, Wahl- oder Stiefeltern ohne Entgelt regelmäßig beschäftigt sind und ✓ das 17. Lebensjahr vollendet haben, ✓ keiner anderen Erwerbstätigkeit hauptberuflich nachgehen, ✓ keine Beschäftigung in einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb vorliegt.

Hinweis: Die Ausführungen in diesem Text gelten für Kinder eines Einzelunternehmers sowie für Kinder von OG-Gesellschaftern und Komplementären einer KG. In Kapitalgesellschaften ist eine familienhafte Tätigkeit grundsätzlich ausgeschlossen. Hier ist im Einzelfall zu beurteilen, ob bei der Tätigkeit naher Angehöriger die Voraussetzungen für ein Dienstverhältnis vorliegen.

ECA Haingartner und Pfnadschek Steuerberatung GmbH 8700 Leoben, Waasenplatz 1 www.eca-leoben.at • Tel.: 03842/29900-0

28 Obersteirische Nachrichten

SPORT

Eisenstraße ist „Leader“-Region bis 2020 Freude herrscht in der Region „Steirische Eisenstraße“. Sie wurde zum dritten Mal seit 2002 vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasser (BMLFUW) als förderwürdige Region für das EU-Programm „Leader“ bis 2020 genehmigt. Die offizielle Anerkennung überreicht Bundesminister Andrä Rupprechter am 24.

Juni in Wien.

Mit 180 von 185 möglichen Punkten wurde die von der Eisenstraße eingereichte Entwicklungs-Strategie vom Ministerium bewertet und landete damit österreichweit ganz vorne im Spitzenfeld. Damit ist der Zugang zu EU-Förderungen für Regionalentwicklung für die nächsten Jahre sichergestellt. Im Rahmen von Leader werden Projekte gefördert, die im Kern der Region verankert sind, und in erster Linie aus der Bevölkerung stammen bzw. für die Bevölkerung gemacht sind.

Schwerpunktthemen der Region

Gerfried Tiffner, Eisenstraße-GF Peter Cmager, Vorsitzender der Leader-Aktionsgruppe Steirische Eisenstraße LAbg. Anton Lang und Obmann der Eisenstraße Bgm. Mario Abl. Foto: Heinz Weeber Steirische Eisenstraße für die kommenden Jahre sind: • Die Weiterentwicklung der Angebote im Tourismus, in der Naherholung sowie von Dienstleistungen rund um die regionale Kernkompetenz „Hightech/Werkstoffe“ • Die Verbesserung des kulinarischen Angebots und der regionalen Produktpalette

Daneben soll die Kultur als Motor für ein dynamisches Image der Region sorgen und die Lebensqualität und die Nahversorgung verbessert werden. „Insgesamt wurden von 2002 bis 2013 rund 60 Projekte in der Höhe von rund zwölf Millionen Euro umgesetzt, die etwa zur Hälfte gefördert wurden“, informierte Leader-Manager Gerfried Tiffner.

Kinder liefen für Kinder

143 Schüler der Volksschule Göss drehten am 10. Juni Runde um Runde auf ihrer Schulwiese für Kinder, deren Wohnzimmer die Straße ist. Die Schüler suchten im Vorfeld eigenständig nach Sponsoren, die sie mit Geldbeträgen ab 10 Cent pro Runde unterstützten. Die

Höchstanzahl betrug 39 Runden.

Durch diesen entstandenen Geldbetrag wird nun das Projekt „Schlupfloch“ Graz unterstützt.

Zum Abschluss wurde als Belohnung und zur Überraschung der Kinder eine Tombola organisiert, bei der jedes Kind einen Preis er-

hielt.

VS-Dir. Melitta Streitmaier bedankte sich bei den Kindern und Lehrern für ihre Anstrengung, bei den Eltern für die gute Jause und bei Freunden und Verwandten sowie bei diversen Zaungästen für ihre mentale Unterstützung.

Sportbegeisterte Gewerkschaftsjugend Am 11. Juni lud die Gewerkschaftsjugend Steiermark zum 52. Jugendsporttag im Sportzentrum Zeltweg und 1.100 Jugendliche folgten diesem Ruf. Mit viel Ehrgeiz und sportlich fair wurden rund 30 Sportbewerbe absolviert und zum Abschluss konnte sich die ÖBB-Lehrwerkstätte Knittelfeld zum Tagessieger krönen. ÖGB-Jugendsekretärin Tanja Bernhardt bedankte sich bei den Betriebsräten, ohne deren Hilfe der reibungslose Ablauf nicht möglich gewesen wäre.

Zeitgleich wurde mit „Her mit mehr Kohle für die Jugend“ die neue Kampagne der ÖGJ Steiermark, präsentiert. ÖGJ-Vorsit-

zender Manuel Trausenegger: „Es erfüllt mich mit Stolz, dass wieder über 1.000 Lehrlinge teilgenommen haben, aber dennoch möchten wir mit dieser Kampagne auch heute zeigen, dass es noch viel Ver-

Sprint um den Delfin 320 Teilnehmer (Kinderklasse bis Masters) aus 17 Vereinen sprinteten kürzlich im 50 m Sportbecken des Knittelfelder Schwimmbades um den begehrten HAGE-Delfin.

Vom Knittelfelder Schwimmverein freuten sich über Stockerlplätze in den einzelnen Klassenwertungen: Pia Fessl, Matteo Hausberger, EvaMarie Mainhart, Kristin Mainhart,

Jan Fessl, Janine Geigl, Lukas Milcher und Florjan Shurdhaj.

Den Sieg in der Gesamtwertung holten sich Lisa Eckstein, Doris Eckstein und Herwig Rattinger, der den Knittelfelder Schwimmverein bei der Masters-Weltmeisterschaft im August dieses Jahres in Kazan/ Russland vertreten wird.

besserungspotential im Lehrlingsbereich gibt.“ Als Ehrengäste wurden ÖGB-Präsident Horst Schachner, AK-Präsident Josef Pesserl sowie die Sport-

GolfClub Murtal das Golfjuwel der Steiermark

und Jugendreferenten der Stadt Zeltweg, Armin Wassertheurer und Günter Reichhold, begrüßt, die die Siegerehrung durchführten und den Siegern zu den hervorragenden Leistungen gratulierten.

Erfolgreiche Seniorenmannschaft des Golfclubs Murtal

Anfang Juni wurden im Golfclub Saint Oswald/Freistadt die Österreichischen Seniorenmannschafts-Meisterschaften der Division 5A ausgetragen.

Die Mannschaft des Golfclubs Murtal konnte das Spiel gegen Seefeld/Reith mit 4:1 sowie das Spiel gegen den Golfclub Herzog Tassilo/Bad Hall mit 3:2 gewinnen. Mit diesen zwei Sie-

gen wurde der Aufstieg in die nächst höhere österreichische Spielklasse Division 4 fixiert.

Am Finaltag ging es um den Gruppensieg. Die Mannschaft vom GC Murtal spielte gegen die Mannschaft vom GC Bad Waltersdorf und siegte mit 3:2.

Damit ging der Österreichische Seniorenmeistertitel der Division 5A an den Golfclub Murtal.

Die Mannschaft des Golfclubs Murtal.

Die Schüler sind für einen guten Zweck zahlreiche Runden gelaufen. www.obersteirische-nachrichten.at

Masters weiblich mit Gesamtsiegerin Doris Eckstein.

Nr. 25 / 18. Juni 2015

Nr. 25 / 18. Juni 2015

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Obersteirische Nachrichten 29

SPORT

SPORT

Neue Dressen

Teilnehmer-Rekord bei Leichtathletik-Treffen

Der Zeltweger ATUS-Tennisklub ist einer der größten Vereine der Stadt. Kürzlich konnte den Damen, mit teilweiser Unterstützung von „sport&service4you“, eine neue Garnitur Dressen überreicht werden. Firmeninhaber Sepp Rabensteiner übergab gemeinsam mit Obmann Herbert Tellian und GR Armin Wassertheurer die Dressen an die Damenriege.

Vor Kurzem fand das Bundesfinale des österreichweiten Schulsportbewerbes „Schulolympics Schwimmen“ in Innsbruck statt.

Das Team der NMS Lindenallee Knittelfeld mit Sandro Kerschbaumer, Lukas Milcher, Robin Kreuzer, Fabien Valland, Lars Igelmund, Dorian Unterweger, Kai Kiegerll, Lukas Kober, Marcel Koch, Mathias Mayr sowie Lehrer Hubert Fessl (Bild) freute sich bei seinem erstmaligen Antreten über den Gewinn der Bronzemedaille. Sieger wurde BRG Krems (NÖ) und Vizemeister Gymnasium Theresianum (Wien).

Nachwuchs-Saisonfinale des Teams MM Der Saisonabschluss des Teams MM 2008 fand in der Seckauer Alpenarena statt. Verantwortlich zeichnete Seckaus Jugendleiter Willi Mühlthaler, der mit seinem Team eine hervorragend organisierte Veranstaltung zauberte.

Am Vormittag waren beide „Großplätze“ ausgebucht. Auf denm Hauptfeld II tummelten sich dieKleinsten (U7 – U10): USV Kobenz, SV St. Lorenzen, SC St. Margarethen, UFC Gaal und der Heimverein USV LP Soundpark Seckau. Mit großer Begeisterung wurde dem runden Leder nachgejagt.

Am Hauptfeld war bis zum späten

Nachmittag voller Meisterschaftsbetrieb. Den Anfang machte das U11-Team MM gegen Spielberg.

Bereits hier erlebten die vielen Zuschauer einige technische Gustostückerl. Die Gäste aus Spielberg siegten mit 7:3. Spannend entwickelte sich auch das Spiel bei der U12, hier traf man auf das Team aus St. Peter/Kbg. Erst in der zweiten Halbzeit setzten sich die Gäste durch und gewannen mit 8:4.

Einen Kantersieg feierte die U17 gegen das Team aus Gössendorf mit einem 7:0-Sieg. Die U15 hielt gegen Obdach eine Halbzeit lang das Spiel offen, verlor dann aber

durch einige Abwehrschnitzer mit 2:5. Zum Abschluss des Nachwuchstages spielte die U13 gegen die Spielgemeinschaft FC Murtal und konnte mit 3:2 diese Meisterschaft beenden.

Die Jugendleiter der fünf Vereine, Peter Herk (Kobenz), Johann Maier (St. Lorenzen), Bernhard Steinwidder (Gaal), Thomas Payer (St. Margarethen) und Willi Mühlthaler (Seckau), waren mit dem Verlauf zufrieden und führen diesen erfolgreichen Weg der Spielgemeinschaften im Nachwuchsbereich auch in Zukunft weiter. Ein wenig Wehmut kam auf, als Trainer

Udo Mandl (U13) bekannt gab, dass dies sein letztes Spiel auf der Betreuerbank war. Auch Seckaus Jugendleiter Mühlthaler, der so viel in die Seckauer Nachwuchsarbeit investierte, zieht sich in Zukunft in das zweite Glied zurück, ebenso tat Steinwidder (Gaal) seinen Abschied kund.

Spielleiter der Begegnungen waren Robert Maier und Tobias Woltsche. Begeisterung gab es von allen Seiten für die herrliche Anlage in Seckau. Großer Dank wurde den vielen Helfern, die hier den ganzen Tag fleißig und umsichtig agierten, ausgesprochen.

Um den Nachwuchs braucht man sich keine Sorgen zu machen.

30 Obersteirische Nachrichten

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Nr. 25 / 18. Juni 2015

Über 400 Schüler aus 17 Schulen der Bildungsregion Obersteiermark West stellten sich kürzlich dem diesjährigen LeichtathletikBewerb im Stadion Judenburg.

In sechs Wertungsklassen, je drei männlich und weiblich, maßen sich die Jugendlichen in vier Disziplinen (60 m Sprint, Weitsprung, Schlagballwurf bzw. Kugelstoßen).

Im fairen Wettkampf wurden die Sieger der einzelnen Klassen ermittelt und konnten Medaillen und Urkunden entgegennehmen. Ein besonderer Dank gilt den jeweiligen Sportlehrern der einzelnen Schulen, die ihre Schützlinge entsprechend vorbereiteten sowie der Stadtgemeinde Judenburg, die die Sportstätte zur Verfügung stellte.

Die örtliche Organisation oblag dem Lehrerteam der NMS Pöls in Zusammenarbeit mit Lehrern der Arbeitsgemeinschaft für Bewegung

und Sport, die einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sicherstellten.

Jgd. D 03/04 weiblich: Freitag Elena, Krawanja Hannah, Cifrain Hannah (alle BG/BRG Knittelfeld); Mannschaftswertung: BG/ BRG Knittelfeld, Abteigymnasium Seckau, NMS Seckau; Jgd. C 01/02 weiblich: Dichtl Sarah, NMS Seckau, Weinberger Christine, BG/ BRG Knittelfeld, Strohmayer Celina, NMS Weißkirchen; Mannschaftswertung: BG/BRG Knittelfeld, NMS Weißkirchen, NMS Seckau; Jgd. B 99/00 weiblich: Schmedler Lisa, BG/BRG Judenburg, Regner Anna, Abteigymnasium Seckau, Galati Giulia, BG/BRG Judenburg; Mannschaftswertung: BG/BRG Judenburg, Abteigymnasium Seckau, BG/BRG Knittelfeld; Jgd. D 03/04 männlich: Klicnik

Das Team des BG/BRG Judenburg.

Daniel, BG/BRG Judenburg, Pejic Marcel, NMS Judenburg, Amagov Aindi, BG/BRG Judenburg; Mannschaftswertung: BG/BRG Judenburg, BG/BRG Knittelfeld, NMS Seckau; Jgd. C 01/02 männlich: Kawicher Johannes, NMS Judenburg, Schaffer Alex, NMS St. Peter/ Kammersberg, Eicher Michael, BG/

BRG Knittelfeld; Mannschaftswertung: BG/BRG Knittelfeld, NMS Seckau, BG/BRG Judenburg; Jgd. B 99/00 männlich: Kranz Adrian, Heritschgo Michael, Berlitz Michael (alle Abteigymnasium Seckau); Mannschaftswertung: Abteigymnasium Seckau, BG/BRG Judenburg, BG/BRG Knittelfeld.

Edelmetall für Speedskater Mit einer vierköpfigen Mannschaft reiste der ATUS Zeltweg Inlineskating am Wochenende zu den Österreichischen Staatsmeisterschaften auf der Bahn nach OberGrafendorf.

Die 12-jährige Sidonie Stanek war die große Abräumerin unter den Zeltwegern und beherrschte ihre Altersklasse. Sie holte sich den Meistertitel auf der 300 m-Sprintstrecke, der 500 m-Strecke und auf der 1.500 m-Strecke. Im Rollgewandheitslauf konnte sie ihre Geschicklichkeit beweisen und holte auch hier Gold.

Der 13-jährige Kevin Pesendorfer holte sich in seinem ersten Jahr in der Kadettenklasse vier Vizemeistertitel. Er musste sich immer erst im Zielsprint dem einen Jahr älteren Innsbrucker Odor geschlagen geben.

Jennifer Pesendorfer zeigte im 300 m-Einzelsprint ihre Sprinterqualitäten. Sie gewann bei den Junioren B mit einer Zeit, die in Nr. 25 / 18. Juni 2015

der Allgemeinen Klasse für die Bronzemedaille gereicht hätte. Im 500 m-Sprint wurde sie durch die Teamtaktik der Innsbrucker nur Vizemeisterin. Auf den langen Strecken holte sie jeweils Silber.

Die Masters des ATUS Zeltweg waren mit Georg Ulz in der AK 40/49 vertreten. Auch er bewies die unglaublichen Sprinterqualitäten der Zeltweger. Der Sieg im 300 m-Einzelsprint ging an ihn.

Er besiegte Andreas Wutte, der im Vorjahr noch in der Allgemeinen Klasse um die Medaillen kämpfte.

Im 1000 m-Rennen sowie im 3000 m-Punkterennen und 5000 m-Eliminationsrennen holte er sich den Vizemeistertitel.

In den Staffelbewerben konnte sich Sidonie Stanek ihr fünftes Gold im Team des Steirischen Rollsportverbandes im 1.500 m-Staffelbewerb der Schüler weiblich holen.

Im 3.000 m-Mixed-Staffelbewerb konnten Jennifer und Kevin Pesendorfer in der Allgemeinen Klasse

mit der Steirischen Mannschaft überraschend Bronze holen.

Sektionsleiterin Dagmar Puffing, die an diesem Wochenende als

Kampfrichterin fungierte, zeigte sich mit den Erfolgen ihrer Schützlinge mehr als zufrieden.

Die erfolgreichen Speedskater vom ATUS Zeltweg.

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Obersteirische Nachrichten 31

SPORT

SPORT

FUSSBALL Fotos: Richard Purgstaller

1:0 in Zeltweg – DSV Leoben Klare Sache für St. Michael – bleibt in der Landesliga Rapid Kapfenberg in der Relegation Beim spannendsten Zieleinlauf in der Landesliga matchen sich am Tabellenende Gleinstätten, Leoben, Fürstenfeld, Lebring und Liezen am 30. Spieltag darum, wer neben Gratkorn den Gang in die Oberliga antreten muss. Dem Traditionsverein DSV Leoben kam dabei die schwere Aufgabe zuteil, beim heimstarken FC Zeltweg nach Möglichkeit drei Punkte einzufahren, um die Klasse zu halten. Die Zeltweger Erwartungen beim „Obersteirer-Derby“ vor 600 Zusehern waren dementsprechend hoch gesteckt. In der 22.

Spielminute fiel der schlussendlich einzige Treffer in dieser Begegnung.

Dabei konnte Matthias Pagger als „DSV-Retter“ in Erscheinung treten, er schoss einen Alleingang über das halbe Spielfeld trocken mit dem 0:1 ab. Dieses Tor ließ Leoben noch mutiger auftreten, zwei Mal fand Patrick Unterkircher noch vor dem

DSV Leoben siegte im letzten Spiel bei Zeltweg und konnte damit den Klassenerhalt in der Liga besiegeln (Landesliga).

Halbzeitpfiff die Chance auf das 0:2 vor. Auch nach dem Seitenwechsel kam das Angriffsspiel des FC Zeltweg nur bedingt in die Gänge, was auch daran lag, dass die Leobener abgeklärt bzw. kompromisslos im Abwehrverhalten agierten. Zu guter Letzt aber konnte der knappe Auswärtserfolg über die Runden gebracht werden – der DSV Leoben bleibt in der Landesliga.

0:4 - Für Haus ging in Knittelfeld auch das letzte Oberliga-Auftreten daneben Schwächstes Frühjahrs-Team, dazu die wenigsten Tore geschossen bzw. die meisten bekommen. Die seit 1.

November des Vorjahres sieglose Union Haus/E. stellte das „Maß aller Dinge“ in der Liga dar. Dementsprechend emotionslos war dann über weite Strecken auch das Auftreten in Knittelfeld beim Match gegen den ESV. Da waren die Hausherren schon aus einem „anderen Holz geschnitzt, zügig und rasch war man bemüht, ansehnlichen Fußball zu bieten. So zappelte innerhalb von nur zehn Minuten das Leder gleich drei Mal im Netz der gebeutelten Ennstaler. Zwei Mal war es Philipp Mayr (21., 31.) und 32 Obersteirische Nachrichten

Drazan Sekic (25.) – Halbzeitstand 3:0. Nach dem Seitenwechsel war es dann Patrick Schöberl, der sich für den vierten Knittelfelder Treffer verantwortlich zeigte – 4:0 in Spielminute 55. Eine wirklich effektive Möglichkeit, sich zumindest mit einem Tor zu verabschieden fand die Elf von Coach Nikola Tokic aber keine mehr vor – Spielendstand 4:0. Damit hat nach drei Jahren das „Abenteuer Oberliga Nord“ für den SV Haus/E. vorerst auch schon wieder ein Ende gefunden. Der ESV Knittelfeld unterstrich damit die Spätform, konnten doch in den letzten fünf Spielen vier Dreipunkter eingefahren werden.

Zum Abschluss trafen in der Oberliga Nord am 26. Spieltag der ESV Hitthaller St. Michael und der ASC Rapid Kapfenberg aufeinander. Dabei agierte das Team von Trainer Kurt Feyrer spielbestimmend, schlussendlich konnte der spielstarke Aufsteiger mit einem eindeutigen Heimerfolg die erste Spielsaison in der OLN am siebenten Tabellenplatz beenden.

Sehr früh konnten die Hausherren die Weichen in Richtung Dreipunkter stellen. Florian Buchgraber war es, der unter kräftiger Mithilfe von Rapid-Torhüter Michael Budl bereits in der dritten Minute mit dem 1:0-Führungstreffer zur Stelle war. Dann entwickelte sich ein flott geführtes Spiel, bei dem auf beiden Seiten schnellstmöglich der Torabschluss gesucht wurde. In der 32. Spielminute konnte wieder Buchgraber das Runde im Eckigen unterbringen, mit neun Saisontreffern führt er die vereinsinterne Torschützenliste an – Halbzeitstand 2:0. Nach dem Seitenwechsel fiel bald schon die endgültige Entscheidung mit dem 3:0 durch Michael Stadlober (57.) in dieser Begegnung. Zwar gelang es Patrick Zisser per Kopf in der 63. Minute

Gefeiert wurde wie bei den „Großen“ Am vergangenen Samstag trafen sich die Spieler der acht Hobbyligavereine im Aichfeldcup am Sportplatz in St. Marein-Feistritz zum großen Abschlussturnier der Saison 14/15. Den unzähligen Zuschauern boten sich ab dem Vormittag spannende und schnelle Matches. Den Sieger stellte der SV Großfeistritz, auf Platz zwei landete der FC St. Marein und Dritter wurde der SV Kathal.

SV Großfeistritz

SV Kathal

FC St. Marein

St. Michael konnte sich im ersten Jahr nach dem Aufstieg in die Oberliga gut behaupten und belegt letztendlich mit Rang sieben einen sicheren Mittelfeldplatz (Oberliga). auf 3:1 zu verkürzen, Stadlober sorgte mit seinem zweiten Treffer wieder für den Dreitore-Vorsprung – 4:1 in Spielminute 71. In den Schlussminuten kam es dann noch da wie dort zu zwei Erfolgsmeldungen. Zisser und der im Finish neu ins Spiel gekommene Stefan Tschabuschnig waren verantwortlich für den 5:2-Spielendstand.

LANDESLIGA 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Deutschlandsberg Heiligenkreuz/W. FC Gleisdorf 09 SV Frohnleiten USV Gnas FC Zeltweg SV Anger KSV Amateure ASK Voitsberg USV St. Anna/A. SC Liezen SV Lebring DSV Leoben SC Fürstenfeld SV Gleinstätten FC Gratkorn

1. KL. MUR/MÜRZ A

Judenburg feierte den Titel in der Unterliga und trifft in der nächsten Saison in der Oberliga auf den ESV Knittelfeld, Fohnsdorf und Obdach.

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20 21 14 14 12 12 13 12 12 11 10 9 9 8 9 1

8 3 6 5 9 8 5 8 8 5 7 9 7 8 4 6

2 6 10 11 9 10 12 10 10 14 13 12 14 14 17 23

84:35 71:38 60:46 48:48 55:43 61:50 50:44 52:48 51:53 58:61 37:49 34:43 45:55 46:56 63:78 27:95

68 66 48 47 45 44 44 44 44 38 37 36 34 32 31 9

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USV Seckau 20 13 USV Oberzeiring 20 13 FC Weißkirchen 20 14 SVU Murau II 20 9 SV Fohnsdorf II 20 8 USV Krakaudorf 20 7 USV Mühlen 20 7 WSV St. Lambrecht 20 7 SV Oberwölz II 20 6 SV Dietersdorf 20 5 TuS St. Peter/Kbg. II 20 2

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5 5 1 4 5 4 4 3 4 3 0

2 2 5 7 7 9 9 10 10 12 18

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44 44 43 31 29 25 25 24 22 18 6

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OBERLIGA NORD 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

UNTERLIGA NORD B 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

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20 16 15 12 12 11 10 10 10 8 7 7 6 3

4 3 4 6 5 6 6 5 3 8 9 5 3 3

2 7 7 8 9 9 10 11 13 10 10 14 17 20

72:28 51:30 55:24 62:52 47:36 42:42 48:41 42:45 46:57 43:46 56:58 29:54 43:66 26:83

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1. KL. MUR/MÜRZ B

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23 20 16 14 13 11 9 10 8 7 6 5 5 2

1 3 1 4 3 8 7 4 5 7 6 8 5 4

2 3 9 8 10 7 10 12 13 12 14 13 16 20

83:20 63:34 63:34 55:40 55:40 47:48 82:55 48:47 27:61 49:55 43:59 31:46 38:82 28:78

70 63 49 46 42 41 34 34 29 28 24 23 20 10

1 4 7 8 9

Kindberg-Mürzhofen 26 ATV Irdning 26 SC Bruck/Mur 26 SV Rottenmann 26 FC Trofaiach 26 Bad Mitterndorf 26 ESV St. Michael 26 ESV Knittelfeld 26 SV Fohnsdorf 26 TuS Krieglach 26 FC Obdach 26 Stainach-Grimming 26 Rapid Kapfenberg 26 SV Union Haus/E. 26

FC Judenburg SV Unzmarkt SVU Murau SV Hinterberg Atus Niklasdorf SV Oberwölz TuS Kraubath SV Union Kobenz FC Proleb TuS St. Peter/Kbg. FC Knittelfeld SV Scheifling USC St. Georgen/J. DSV Juniors

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GEBIETSLIGA MUR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

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USV St. Peter/Jdbg. 22 St. Margarethen/Kf. 22 FC Zeltweg II 22 FSC Pöls 22 TSV Neumarkt 22 TuS Schöder 22 SV St. Lorenzen/Kf. 22 SV Lobmingtal 22 FC Judenburg II 22 TuS Spielberg 22 SC Stadl 22 FC Obdach II 22

14 14 10 10 9 9 5 4 4 5 5 4

5 5 7 7 7 6 8 9 9 5 4 6

3 3 5 5 6 7 9 9 9 12 13 12

66:29 55:30 50:43 43:47 37:31 49:44 47:44 25:35 36:47 30:48 41:59 28:50

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Rapid Kapfenberg II 16 13 FC Kammern 16 7 SV Mautern 16 5 TuS St. Stefan/L. 16 2 SV Traboch 16 2

3 2 2 3 2

0 7 9 11 12

73:12 31:45 22:43 21:42 25:61

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1 Phönix Mürzzuschl. 22 17 5 SC St. Peter-Fr. 22 9

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1 SV Lassing 8 SV Kalwang

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INFORMATION

SPORT – RÄTSEL

ESV Knittelfeld neu eingekleidet

Kanal3 – Steiermark jeden Mittwoch neu!

Beginn um: 8, 12, 14, 16, 18, 20, 22 Uhr Kanal3 – Murtal jeden Freitag neu!

Beginn um: 8.30, 10.30, 12.30, 14.30, 16.30, 18.30, 20.30, 22.30 Uhr

MURTALFERNSEH

WOCHEN ZUKUNFTMAGAZIN

4x

täglich 09.30 Uhr, 14.00 Uhr 18.30 Uhr, 22.30 Uhr

Moderation: Sara Grossman

Programm vom 19.6. bis 25.6.2015

 PK Liquid Music & Judenburger Sommer

26/2015

vom 19.6. bis 26.6.2015

 Autohaus Kienzl präsentiert den neuen Ford C-Max

Präsentation: Judenburger Sommer & Liquid Music

 PK Präsentation des Knittelfelder Kultur Abos 2015/2015

Vollversammlung der Urlaubsregion Murtal

 Interview der Woche: Klaus Drescher, Bodybuilder

Minimed-Studium zum Thema: Diabetes, Cholesterin, Übergewicht und Bluthochdruck

 Event:Scout: LE Gutscheinfest am Hauptplatz Leoben

Demnächst: Thermen-Openair / Stohlis

Vor dem letzten Spiel des ESV Knittelfeld in dieser Saison fand sich die Organisatorin der Österreichischen Beamtenversicherung, Melissa Novak, mit neuen Dressen beim Verein ein. Der Matchball wurde von Susanne Litscher, Masseurin im VAEB-Ambulatorium Knittelfeld, gespendet. Die Eisenbahner gewannen das Match gegen Haus i.E. mit 4:0 und beendeten die Saison auf dem achten Platz.

Insel der Kanaren Brauchtum

italienisch: drei

 Eröffnung Dirtpark in Knittelfeld

Kindersicherheitsolympiade der Murauer Volksschulen

 Trinkwochen in der Landschaftsapotheke Judenburg

HiWay – TV

 Kinotipp der Woche „Zweite Chance“ & Kinocharts der Woche

Änderungen vorbehalten

ausspannen im Urlaub Zahlwort

Vorname Kollos Riesenschlange

wenn, dann

Paradiesgarten große Wasserschlange

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übrig Bleibendes

Nr. 25 / 18. Juni 2015

9 8

3

G D L A E U S E P E N N S E R A R E G E K R A T E H E D A D E EM I E N S R H T R I O V E R E A R K A D T R H N

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www.obersteirische-nachrichten.at

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englisch: versuchen

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deutsche Vorsilbe

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spanisch: König

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B E I T E L

Rätselauflösungen auf Seite 38

Bogen auf zwei Pfeilern Gehalt

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3A N 8 I R E S T E L E N

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D T T E R H O L I E I R E N B A L D T O A K O N A N A E S T T I C H A O E A G O L O T

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griechischer Buchstabe drei Musizierende Segelstange

2

brasil.

Großstadt (Kw.)

abgeleitetes Wort

blinder Sohn Wodans

deutsche Vorsilbe

H S I E D R R S O

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horten

Blutarmut Hoheitsgebiet Seiendes (philos.) englisch: kühl

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afrikan.

Runddorf

bestimmter Artikel

www.kanal3.tv Nr. 25 / 18. Juni 2015

8

1

bevor geringe Entfernung

Frauenkurzname

leise regnen

ital.: See

www.obersteirische-nachrichten.at

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Spreizschritte

munter, aktiv

norwegische Münze

Sehen Sie alle Sendungen online unter:

Werkzeug

Wortteil: bei german.

Göttin

Annonce engl.

Männername

Fechtausdruck englisch: Tee

www.aitv.at 03512/86550-0

dt. Maler † 1528 (Albrecht)

ein Grünton

 Country Festival in Zeltweg

Medien.Mittelpunkt.2015

34 Obersteirische Nachrichten

WasserAntitranspi- vogel rant Frauen(Kw.) kurzname Insekten

griech.

Kykladeninsel

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Obersteirische Nachrichten 35

3 7 1 4 8 6 9 2 5

INFORMATION

Gewinnzahlen vom So., 14.6.: 18 27 28 33 37 42 ZZ: 17 DJP Sechser, im Topf bleiben E 1,861.906,00 – E 3,1 Mio. warten 4 Fünfer + ZZ zu je E 38.307,00 106 Fünfer zu je E 1.576,90 343 Vierer + ZZ zu je E 146,20 8.201 Vierer zu je E 32,00 8.852 Dreier + ZZ zu je E 14,10 92.829 Dreier zu je E 5,40 309.724 ZZ allein zu je E 1,20 Joker-Zahl: 5 7 3 6 4 5 1 Joker zu E 241.889,30 22 mal

E 7.700,00 117 mal

E 770,00 1.343 mal

E 77,00 13.422 mal

E 7,00 135.685 mal E 1,50

Brieflos füllt Geldpolster mit 100.000 Euro

Das neue Brieflos „Geldpolster“ wartet mit einem sechsstelligen Zusatzgewinn auf. „Wie man sich bettet, so liegt

Peter Rapp und der Brieflos

man“, heißt’s im Volksmund. Ist

TV-Show zu Gast zu sein und

dann der Polster mit Geld gefüllt

als Kandidat am Brieflos-Rad

und bettet man sein Haupt so-

zu drehen. Im Gewinnabschnitt

zusagen auf einen Geldpolster,

jedes fünften Briefloses steht

wird man wohl außergewöhnlich

„Die Brieflos Show“. Wer den

gut liegen. Mit der nötigen Porti-

Teilnahmecoupon ausfüllt und

on Glück kann man diese Erfah-

ihn in einer Annahmestelle ab-

rung jetzt bei Brieflos machen.

gibt bzw. an Brieflos, Postfach 18, 1038 Wien, sendet, nimmt an

Vorschau 25. Toto-Runde Uruguay – Paraguay Kolumbien – Peru Italien U21 – Portugal Schweden U21 – England U21 Serbien U21 – Tschechien U21 Deutschland U21 – Dänemark U21 Sandefjord Fotball – Lilleström SK Molde FK – Valerenga IF Bodö Glimt – Viking FK FK Haugesund – Mjöndalen Aalesunds FK – Stabaek IF Strömsgodset – Tromsö IL Sarpsborg 08 – Rosenborg BK FC Toronto – New York City FC NY Red Bulls – Vancouver Whitecap Montreal Impact – Orlando City SC Portland Timbers – Houston Dynamo LA Galaxy – Philadelphia Union

ZU VERMIETEN

Das obersteirische Zentralkartenbüro HIGHLIGHTS Der Geschenkhit: THER GUTS MENThermenCHEI gutscheine für NE ganz Österreich 26.06.15 2. Fohnsdorfer Thermen-Open-Air mit NockalmQuintett; 18:30 Uhr 28.06.15 David Garrett-ClassicRevolution; 20:30 Uhr, SchwarzlFZ-Unterpremstätten 30.06.–05.07.15 Rocky-HorrorShow; Opernhaus Graz 01.07.15 ZUSATZTERMIN: Helene Fischer; 19:30 Uhr, Ernst-Happel-Stadion Wien

Das neue in allen Annahmestel-

der Ziehung zur Ermittlung der

len der Österreichischen Lotte-

Kandidaten teil.

04.07.15 Huamrock Open-Air; 15:00 Uhr, Kobenz

sich „Geldpolster“ und wartet

Das neue Brieflos ist leicht zu

mit einem extra Gewinn in Höhe

erkennen: Auf einer der Los-

07.07.15 ABBA GOLD; 20:00 Uhr, KuK Knittelfeld

von 100.000 Euro, zusätzlich zur

Außenseiten ist ein mit Geld

rien erhältliche Brieflos nennt

normalen Gewinnpyramide, auf.

gefüllter Polster abgebildet. Die

Damit gibt es beim „Geldpols-

Serie besteht aus vier Millionen

ter“ insgesamt zwei Höchstge-

Losen, die Ausschüttungsquote

winne zu je 100.000 Euro sowie

beträgt (inkl. Brieflos TV-Show)

1.141.160 weitere Gewinne zwi-

51,68 Prozent. Die Lose sind

schen 1 Euro und 10.000 Euro.

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€ 7.582,60 10 Elfer zu je € 168,50 167 Zehner zu je € 20,10 96-mal 5er Bonus zu je € 14,60

11./12.07.15 Style and Performance Festival; Freizeitanlage Zechner, Kobenz

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Weißkirchen, Judenburgerstraße: 74,26 m², Wohnküche, 2 Schlafzimmer, 101,4 kWh/m²a/D, Miete inkl. BK: € 408,31, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237.

Weißkirchen, Judenburgerstraße: 55,34 m², Wohnküche, Schlafzimmer, 101,4 kWh/m²a/D, Miete inkl. BK: € 304,28, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237.

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Mitterlobming: Einfamilienhaus mit 285 m² Wohnfläche und 1.443 m² Grundstück, 220,3 kWh/m²a/F, Kaufpreis: € 159.000,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237.

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28.08.15 Tanzlmusi mit Franz Posch & Freunden; 19:30 Uhr, K.i.Z. Spielberg

Zeltweg, Gießerriegel: 37,57 m², Wohnküche, Schlafzimmer, 89,8 kWh/m²a/C, Miete inkl. BK: € 264,17, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237.

Zeltweg: ETW, 55 m², 2 Zimmer, Balkon und Lift, 97 kWh/m²a/D, KP: € 48.500,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237.

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Knittelfeld, Leobnerstraße: 71,54 m², Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer teilmöbliert, 110 kWh/m²a/D, Miete inkl. BK: € 420,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237.

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FORMEL 1-GP von Österreich; 19.–21.6.2015 DTM – Deutsche TourenwagenMasters; 31.7.–2.8.2015 Red Bull AirRace; 5./6.9.2015

Gewinnzahlen vom Dienstag, 16.6.: 5 9 17 32 34 Sternenkreis: 6 8 Alle Angaben ohne Gewähr 36 Obersteirische Nachrichten

KLEINANZEIGEN

Nr. 25 / 18. Juni 2015

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I M P R E S S U M: Medieninhaber, Eigentümer, und Herausgeber: Obersteirische Nachrichten GmbH Verantwortlicher Chefredakteur Michael Heger. Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße 19, Telefon 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: zeitung@ obersteirische-nachrichten.at, www.obersteirische-nachrichten.at. Verlagspostamt: 8720 Knittelfeld. Erscheint jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Einzelpreis: 1,40 Euro, Jahres-Abonnement 54,90 Euro. Telefon: 03512/82817. Grafik & Layout: Werbeagentur Winter, Fohnsdorf. Druck: Styria Druck, Styriastraße 20, 8042 Graz, E-Mail: printholdingstyria@styria.com, www.druckstyria.com. Die mit (e) bezeichneten Veröffentlichungen sind entgeltlich. Tendenz: heimatlich, überparteilich. Mitglied des Verbandes Österreichischer Zeitungen (V.Ö.Z.). Für unverlangt eingesandte Manuskripte sowie Fotos keine Gewähr.

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Nr. 25 / 18. Juni 2015

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Obersteirische Nachrichten 37

VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 18. Juni Judenburg: „Bassgeflüster“, Jeunesse Konzert, Veranstaltungszentrum, 19.30 Uhr. Judenburg: „Böse Stücke“ – Wenn ein kleines Vogerl aus dem Nest fällt / Kleider machen Leichen, JuThe, 20 Uhr. Leoben: „4 & more“, Ensembleabend der Schlagzeugklasse Riegler, Saal der Musik- und Kunstschule, 18 Uhr. Freitag, 19. Juni Rattenberg/Fohnsdorf: Sänger- und Musikantenstammtisch, GH Perschler, 19 Uhr. Leoben: Vorspielabend der Klavier- und Orgelklasse Österreicher, Saal der Musik- und Kunstschule, 18 Uhr.

Vordernberg: „60 Jahre Werkschor Donawitz – Chöre der Eisenstraße“, Sängerfest, Radwerk IV, ab 13.30 Uhr.

Spielberg: Formula 1 – Großer Preis von Österreich, Red Bull Ring.

Samstag, 20. Juni Knittelfeld: 15 Jahre Sigis Bauernstandl, Hauptplatz, ab 10 Uhr. Stadl/Mur: Dämmerschoppen des MV Stadl-Predlitz, Probelokal OMV, 19 Uhr. Leoben: Leobener Blasmusiktag, Hauptplatz, ab 16 Uhr.

Anti-

griech.

Murau: Elternstammtisch „Abschied und Neubeginn – wie können Eltern ihre Kinder unterstützen?“, Beratungszentrum, Anna-Neumann-Str. 16, 19.30 Uhr.

Judenburg: „Voices unlimited“, Konzert U.v.L Musik- u. Kunstschule, Grüner Saal im \zentrum, jeweils 19 Uhr.

3

Knittelfeld: Marienandacht beim Brunnerkreuz-Wunderbrünndl, Treffpunkt bei Brunnerkreuzallee-Kapelle um 17 Uhr. Knittelfeld: Jugendkunstpreis, Vernissage, Galerie im Forum Rathaus, 19 Uhr.

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name Melden Sie sich bitte für alle Kurse im Büro der URANIA Vorname wenn, munter, KollosFranz-Leitner-Straße 23, 8720 Knittelfeld, (Schulzentrum, Tel. 03512/73273) an. aktiv

Paradiesgarten

38 Obersteirische Nachrichten bevor große Wasserschlange

leise regnen

Frauenkurzname

geringe Entfernung

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afrikan.

Runddorf horten

Bis 17.8. in Seckau: „Die Kaffeehäuser von Triest“ – Ausstellung von Universalmuseum Joanneum Graz, täglich außer Dienstag (Ruhetag).

Ausstellungen

Bis 26.10. in Seckau: „Die Welt der Mönche“, Ausstellung, Benediktinerabtei, Führungen täglich um 11 und 14 Uhr. Bis 1.11. in Leoben: „Ägypten – Die letzten Pharaonen“, Kunsthalle, täglich 9 bis 18 Uhr.

Bis 26.6. in Judenburg: „Skulpturen und Bilder in Bewegung“,

2 16

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8 abgeleitetes Wort bestimmter

Fohnsdorf: 2. Fohnsdorfer Thermen Open Air mit dem Nockalm Quintett u.v.a., Therme Aqualux, ab 18.30 Uhr.

93

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Riesenschlange

Helmut Machhammer, Stadtmuseum, Kaserng. 27.

Bis 26.6. in Knittelfeld: „Briefe an die mächtigen Greise“, Ausstellung von Helmuth A. PLO/ schnitznigg, Mo., Do., Fr. von 9 bis 16 Uhr, Di. 11 bis 18 Uhr.

53

Donnerstag, 19 Uhr GH Thalberghof Wortteil: bei für Mitglieder kostenlos, für Nichtmitglieder E 7,–, german. für Schüler und Studenten E 4,– Göttin GerhardAnnonce M. Dienes, Reinhard Grundner engl.

Männer-

Freitag, 26. Juni

Werkzeug

2

H S I E D R R S O

D T T E R H O L I E I R E N B A L D T O A K O N A N A E S T T I C H A O E A G O L O T

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A N I R E S T E L E N

G D L A E U S E P E N N S E R A R E G E K R A T E H E D A D E EM I E N S R H T R I O V E R E A R K A D T R H N

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R I O R E Y

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Großstadt (Kw.)

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Rätselauflösungen von Seite 35

B E I T E L

www.obersteirische-nachrichten.at brasil.

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Donnerstag, 25.6.2015

17.45, 20.15

17.45, 20.15

20.00 17.45, 20.15

19.00 19.30

Ted 2 Vorpremiere

20.30 18.15, 20.30

Zweite Chance

19.30

19.30

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20.00

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Miss Bodyguard

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Rico, Oskar und das Herzgebreche

jfr.

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Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist

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Spy – Susan Cooper Undercover

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Poltergeist 3D

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21.00

San Andreas

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21.30

21.30

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20.45

Kiss the Cook – so schmeckt das Leben

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Ostwind 2

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Pitch Perfect 2

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Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest 3D EHP E 8,–

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jfr.

17.00

15.45

18.30

CINEPLEXX LEOBEN, Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. 03842/28 888

transpi- vogel † 1528 Kyklanisch: Spreizrant (AldenSehnsucht Süden – unterwegs beim Nachbarn Frauendrei schritte (Kw.) brecht) insel kurzname Insekten zwischen Venedig und Rijeka ein 25.6.2015, Grünton

Mittwoch, 24.6.2015

Ted Doublefeature EHP E 13,–

Home – Ein smektakulärer Trip 3D EHP E 8,–

Donnerstag, 25. Juni

dt. Maler

Dienstag, 23.6.2015

Ted 2

Dienstag, 23. Juni

Wasser-

17.45, 20.15

300 Worte Deutsch EHP E 7,–

Leoben: Parkkonzert mit dem MV St. Stefan, Stadtpark am Glacis, 15 Uhr.

Termin: Montag, 22.6.2015, 17 bis 18.30 Uhr Ort: Stadtbibliothek Judenburg, Herrengasse 12, 8750 Judenburg Vortragende: Mag.a Andrea Stolz

dann

18.00, 19.45 16.45, 18.00 16.45, 17.45 Jurassic World 3D 12

20.45 20.00, 20.45 19.30

Knittelfeld: „Wofür schlägt mein Herz“ mit Wolfram Vertnik, Wortgottesdienst, Kirche St. Johann im Felde, 18.30 Uhr.

Was Sie immer schon wissen wollten – Tanken Sie Wissen bei der Wissenstankstelle!

Termin: Ort: ausspannen Kosten: im Urlaub

Zahlwort Referenten:

FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag,

ab 19.6.2015 20.6.2015 21.6.2015 22.6.2015

Jurassic World 3D OV 12

Sonntag, 21. Juni

URANIA Knittelfeld

italie-

DIESELKINO FOHNSDORF, Arena am Waldfeld, Tel. 03572/46 660

23. bis 24. Juni

19. bis 21. Juni

Insel der Kanaren Brauchtum

KINOPROGRAMM

3 8 4 6 7 1 2 5 9

7 1 5 3 2 9 4 8 6

4

7

5

2 9 6 8 4 5 1 3 7

987 43 15 694 62

5 6 2 1 9 7 8 4 3

9 2 3 4 6 1 5

1 3

1 5 6 8 9 7 2

3 9 8 2 7 6 4

8 7 5 6 3 2 1

2 7

7 4 1 3 5 9 8

3 7 1 4 8 6 9 2 5

2 9 4 7 5 1 6 8 3

5 8 6 9 2 3 4 7 1

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8 3 9 1 4 2 5 6 7

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6 5 3 2 7 4 8 1 9

Nr. 25 / 18. Juni 2015

FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag,

ab 19.6.2015 20.6.2015 21.6.2015 22.6.2015

Abschlussfahrt 12 20.00

16.45, 18.45

Big Game 14 18.15, 20.30 20.45 Die Frau in Gold

10

17.30

Dienstag, 23.6.2015

Mittwoch, 24.6.2015

Donnerstag, 25.6.2015

17.30, 20.00

17.45, 20.00

18.15, 20.15

18.15, 20.30

18.15, 20.30

20.00

17.30

17.30

17.30, 20.00

17.30, 19.45

17.30, 20.15

17.30, 20.00

17.30, 20.00 17.30, 18.15 Jurassic World 3D 12 17.30, 20.00

20.30 20.00 Miss Bodyguard

10

20.15

18.15

18.00, 20.30

20.15

18.00

17.45

20.30

Ostwind 2

6

17.45

17.30

18.15

17.45

17.45

18.15

18.00

Pitch Perfect 2

8

18.00

20.15

Poltergeist

12

Poltergeist 3D

12

20.15

18.45

Rico, Oskar und das Herzgebreche

jfr.

17.45

San Andreas

12

Spy – Susan Cooper Undercover

12

20.15

20.15

16.45

17.45

17.45

17.45

17.45

20.30

20.00 20.30

20.15

20.15

Ted 2 (Deutsch)

20.00

17.30, 20.15

Ted 2 (Österreichisch)

20.30

18.00, 20.30

Ted Double Feature

18.00

Nr. 25 / 18. Juni 2015

20.30

18.00, 20.45

20.45

20.00

17.30, 20.30

18.00, 20.30

www.obersteirische-nachrichten.at

Obersteirische Nachrichten 39

ON-GEWINNSPIEL powered by

Wir machen es möglich!

GEWINNE DEINE

1. Preis

beinhaltet Grillspezialitäten, Salatbuffet, Gebäck, 50 Liter-Fass Murauer Bier

en n o s r e P für 25

2. Preis

Ein 50 Liter- Fass Murauer Bier

3. Preis

Kartrennen für zehn Personen, Karthalle Spielberg

4. Preis

15 Knabberspieße, 5 Stk. Käsebratwüstel und 5 Stk. Bratwürstel von der Fleischerei Klampfer

5. – 10. Preis

Je 1 Kranz Braunschweiger der Fleischerei Klampfer mit einem 6er Tragerl Murauer Bier.

Außerdem gibt es für alle Gewinner ein Abo der Obersteirischen Nachrichten bis 31.12.2015 gratis dazu. (Gilt nur für Nicht- Abonnenten!)

Name: Adresse:

ON Grilltipp

Spareribs auf höllische Art Zutaten: 2 Stück Spareribs 50 ml Chiliöl 50 ml Sojasauce 1 EL Zitronensaft 2 TL Cayennepfeffer 2 EL Tabasco Salz Pfeffer Honig (zum Glasieren)

Zubereitung: Für die scharfen Spareribs das Fleisch abspülen und trocken tupfen.

Für die Marinade Chiliöl, Cayenepfeffer, Tabasco, Sojasauce und Zitronensaft vermischen.

Die Spareribs in die Marinade einlegen und einige Stunden, am besten über Nacht, darin ziehen lassen.

Danach die Spareribs von zuviel Marinade befreien. Salzen und pfeffern.

Die Spareribs auf den Grill legen und ca. 5-7 Minuten grillen. Dabei immer wieder umdrehen.

Tipp: Wenn Sie die Spareribs kurz vor Grillende mit Honig bestreichen, werden sie besonders knusprig.

40 Obersteirische Nachrichten

Tel.: E-Mail: ❍ Ja, ich möchte am Gewinnspiel teilnehmen!

Diesen Coupon ausschneiden und in einem Kuvert ausreichend frankiert an die Redaktion schicken oder direkt bei uns abgeben!

Obersteirische Nachrichten GmbH Wiener Straße 19, 8720 Knittelfeld Bitte füllen Sie den Coupon vollständig aus und schicken Sie ihn an die Redaktion der Obersteirischen Nachrichten. Natürlich können Sie den Ausschnitt auch persönlich bei uns oder in der Fleischerei Klampfer abgeben. Es werden alle Einsendungen, die bis spätestens 3. Juli 2015 zu uns kommen, berücksichtigt.

Die Gewinner werden von uns telefonisch benachrichtigt!

Die Preise können nicht in bar abgelöst werden. Mitarbeiter der Obersteirischen Nachrichten sowie der unterstützenden Firmen sind von der Teilnahme ausgenommen.

Teilnahme ab 18 Jahren!

www.obersteirische-nachrichten.at

Nr. 25 / 18. Juni 2015