KW 41 Penker Racing

Nr. 41

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Donnerstag, 8. Oktober 2015 Unabhängige Wochenzeitung Leserservice: 03512/82817 03Z03513W/P.p.p.

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Berich Nr. 41 / 8. Oktober 2015

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Obersteirische Nachrichten 1

INFORMATIONEN

INHALT

STANDESBEWEGUNGEN

Wetter, Notdienste, Standesfälle . . . . . S. 2 Aktuelles . . . . . . S. 3–4 Abenteuer . . . . . . . S. 5 Tierecke . . . . . . . . S. 6 Bezirk Murtal/ Knittelfeld . . . . . S. 7–15 Bezirk Murtal/ Judenburg . . . . S. 16–24 Bezirk Murau . . . . S. 25 Bezirk Leoben . S. 26–28 Babys . . . . . . . . S. 29 Sport . . . . . . S. 30–35 Informationen . . . S. 34 Sport, Rätsel . . . . S. 35 Österr. Lotterien . . S. 36 Kleiner Anzeiger . . S. 37 Veranstaltungen . . S. 38 Kinoprogramm . . . S. 39 Anzeige . . . . . . . S. 40

Geburten: Fabian Hermann Wegscheider, St. Margarethen/Knittelfeld; Adam Johannes Zechner, Zeltweg; Maike Sophie Themeßl, Knittelfeld; Emma Jauch, Oberwölz; Johannes Brunner, Oberwölz; Elias Paul Roßmann, Kobenz; Theresa Vogl, St. Peter/Judenburg; Timo Pichlmair, Fohnsdorf; Angelika Sophie Quinz, St. Margarethen/ Knittelfeld; Rion Begaj, Zeltweg; Larisa Angela Muresan, Knittelfeld; Laureen und Leon Rene Köck, Judenburg; Johannes Klammer, St. Michael/Obersteiermark; David Schlaffer, Leoben; Jakob Glaser, Leoben; Liam Benjamin Blascik, Leoben; David Brunner, St. Peter-Freienstein; Umar Kantaev, Trofaiach; Aleksandar Spasic, Leoben; Stella Seidl, St. Michael/Obersteiermark; Giulia Wohlmutter, St. Peter-Freienstein; Elina Sophie Pacnik, Leoben; Franziska und Theresa Götzfried, St. Stefan/Leoben.

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Bericht Nr. 41 / 8. Oktober 2015

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Obersteirische Nachrichten 1

Eheschließungen: Christina Raber, Graz und Mario Russold, Zeltweg.

Sterbefälle: Anna Kocur, Judenburg, 89 J.; Maria Neges, St. Margarethen/ Knittelfeld, 86 J.; Gertraud Künstner, Großlobming, 77 J.; Emma Mayer, Knittelfeld, 96 J.; Irmgard Stoxreiter, Judenburg, 88 J.; Johann Müller, Kobenz, 70 J.; Rosalia Antoniol, Knittelfeld, 90 J.; Henny Diethard, Pusterwald, 62 J.; Martha Maria Zügner, Trofaiach, 55 J.; Klaus Beierhofer, Leoben, 59 J.; Richard Karl Weiß, Kobenz, 76 J.; Ferdinand Leonhard Schrank, Leoben, 67 J.

Notdienste

vom 8.10. bis 14.10.2015 Ärztedienst

Knittelfeld: In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer 144, für Anmeldungen von Krankentransporten die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn Sie die Stelle Knittelfeld direkt erreichen möchten, rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an.

Judenburg: 10.11.Dr. Uran, Tel. 03572/84011.

10.–11.10. Fohnsdorf: Dr. Natmessnig, Tel. 03573/3100.

10.–11.10. Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald - Möderbrugg St. Georgen, Unzmarkt: Dr. Cossee, Pöls, Tel. 03579/8340. Samstag: Dr. Vetta, Unzmarkt, Tel. 03583/2840, Dr. Heschl, Oberzeiring, Tel. 03571/2276.

10.–11.10. Weißkirchen: Dr. Topolovec, Tel. 03577/81480.

10.–11.10. Zeltweg: DA Dr. Silbernagel, Tel. 03577/24111.

Zahnarztnotdienst

Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben, von 10 bis 12 Uhr: 10.–11.10. Dr. Schlögl, Knittelfeld, Tel. 03512/82525, Dr. Pucher, Trofaiach, Tel. 03847/4988.

Tierärzte

Knittelfeld: Ordination Dr. Wolfgang Spadiut, Sonntaggasse 4, Knittelfeld, Tel. 0664/4323256. Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Ghegastraße 49a, Knittelfeld, Tel. 03512/83259. Dr. Elisabeth Spadiut, Hochreichartgasse 34, Knittelfeld, Tel. 03512/73660 od. 0664/1447735.

Tierärztlicher Notdienst: Mag. Erich Köstenberger, Fohnsdorf, Tel. 03573/4701.

Dr. Peter Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/2221.

Dr. Susanne Möser, Oberzeiring, Tel. 0664/1229029.

Tierklinik Dr. Christian Pollhammer, Weißkirchen, Tel. 03577/81200.

Apothekendienste

Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Pöls, Fohnsdorf, Judenburg

8.10. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240. 9.10. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365. 10.10. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365, Sonnen-Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360.

11.10. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661, SchutzengelApotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580. 12.10. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020. 13.10. AdlerApotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240.14.10. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365.

Wochenendwetter vom 9.10. bis 11.10.2015 Kühl und unbeständig

FREITAG Nur vereinzelt noch Niederschläge, nennenswerte Regenmengen sind besonders gegen Abend im oberen Murtal zu erwarten. Die Bewölkung lockert kaum auf. Die Höchsttemperaturen liegen bei 15 Grad.

2 Obersteirische Nachrichten

SAMSTAG

SONNTAG

Eher trocken mit zeitweise kurzen Niederschlägen, die aber meist gering ausfallen. Es bleibt ganztags stark bewölkt.

Temperaturmaxima nur um 13 Grad.

Ganztags Niederschläge, die im Laufe des Tages stärker werden. Große Regenmengen bleiben aber aus. Die Bewölkung bleibt dicht. Frühwerte um 6 Grad, die Höchsttemperaturen sinken weiter auf 10 Grad.

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BERGWETTER Im Laufe des Wochenendes sinken die Temperaturen immer weiter ab. In 2000 von maximal 4 auf 0 Grad. Somit sinkt die Schneefallgrenze von 2000 m am Freitag auf 1500m am Sonntag. Auf den Bergen verlaufen Freitag und Samstag wechselhaft und besonders der Sonntag niederschlagsanfällig. Zudem tritt am Sonntag stärkerer Ost- bis Nordostwind auf, Windspitzen bis knapp 50 km/h.

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AKTUELLES

Leistungsschau der FF Niklasdorf K U L T U R E L L E S K N I T T E L F E L D  Di., 13. Okt. 2015 KuK – 16 Uhr Tanzkaffee für Junggebliebene  Mi., 14. Okt. 2015 KuK – 15 Uhr Theater für Kinder ab 5 Jahre – Musikbühne Mannheim Rotkäppchen Ein lustiges Märchenmusical von Eberhard Streul, Musik von Frank Steuerwald. Die Geschichte erzählt auf zeitgemäße Weise das Grimm‘sche Märchen vom Rotkäppchen neu. Dieses Rotkäppchen ist ein modernes, unerschrockenes Mädchen von heute, das sich nicht einschüchtern lässt.

Die Freiwillige Feuerwehr Niklasdorf veranstaltete gemeinsam mit dem Ausschuss für Jugend und Sport kürzlich eine Leistungsschau.

Die Vorführung startete mit einem Zielspritzen mittels Kübelspritze, danach konnten die Kinder und ihre Eltern mit der Drehleiter der FF Leoben-Stadt das Rüsthaus und ganz Niklasdorf aus 37 m Höhe bestaunen.

In der Zwischenzeit konnten auch Fahrzeuge und Ausrüstung der FF Niklasdorf in Augenschein genommen werden. Um die Mittagszeit zeigte ein Riesenseifenblasen-Künstler sein Können.

Die Vorführung, was passiert,

Übung der FF St. Margarethen

wenn man einen Fettbrand mit Wasser löscht, rief bei vielen Anwesenden Erstaunen hervor. Auch die Möglichkeit, einen Brand mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen, wurde geboten.

Abschließend zeigten die Mitglieder der FF Niklasdorf, wie mittels hydraulischem Spreizer und Schere ein Kraftfahrzeug nach einem Unfall geöffnet werden kann, um die verunfallten Personen zu retten und wie ein Brand eines PKW mittels Schaum gelöscht wird.

Dass natürlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam, dafür sorgte die Versorgungsgruppe der Wehr.

ABI d.V. Erich Schönauer

 Do., 22. Okt. 2015 KuK – 19.30 Uhr Cinemascope-Panoramavision von Josef Lughofer USA – Kanada – Alaska – Mythos Amerika  Mi., 28. Okt. 2015 KuK – 19.30 Uhr 2. Wunschabo-Veranstaltung Konzert mit dem „Concilium Musicum Wien“ auf Originalinstrumenten Das Ensemble musiziert auf historisch-originalen und authentischen Instrumenten aus der Zeit 1700 bis ins späte 19. Jahrhundert – stets unter dem Aspekt der neuesten Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis. Es gelangen Werke von Haydn, Albrechtsberger, Mozart & Hummel zur Aufführung.

Die Freiwilligen Feuerwehren Leoben-Stadt, Leoben-Göss und St. Michael wurden am Sonntag zu einem Verkehrsunfall mit einem Sattelschlepper auf die S36 in Fahrtrichtung Klagenfurt zur Abfahrt St. Michael Ost alarmiert. Aus noch unbekannter Ursache kollidierte der LKW mit einer Betonleitmauer. Der Fahrer wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und musste vom Roten Kreuz versorgt werden. Seitens der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert und ein provisorischer Brandschutz aufgebaut.

Foto: FF St. Michael/Stiegler G.

• Karosseriefachbetrieb • Spenglermeister • Lackiererei • Schlepphilfe • Leihwagenvermietung

Karten für diese Veranstaltungen sind im Kulturamt Knittelfeld, Tel. 03512/86621, und im MSM-Kartenbüro, Tel. 03512/86464 erhältlich.

farbe

erungs NEU: Rasenmarki für Sportplätze Nr. 41 / 8. Oktober 2015

„Gasflaschenbrand im Keller beim Kaufhaus Penz“ war vor Kurzem das Alarmstichwort für die 40 Einsatzkräfte bei der Ortsschlussübung in St. Margarethen bei Knittelfeld. Nachdem sich der Einsatzleiter einen groben Überblick über die „Schadenslage“ verschafft hatte, begab sich ein Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung ins Innere des Kaufhauses.

Nach einem durch den Brand verursachten Stromausfall blockierte das elektrische Rolltor, sodass die mit schwerem Atemschutz ausgerüsteten Feuerwehrmänner aus St. Margarethen robbend und kriechend zum Einsatzort vordringen mussten.

Zwischenzeitlich wurde ein Wasserbezug vom nahe gelegenen Gleinbach hergestellt.

Nach der erfolgreichen kräfteraubenden Übung lud die Familie Penz zu einer kleinen Stärkung ein.

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Lack- und Farbenprofi für Autos, Industrie, Boote, Fassaden, Holz, Metall u.v.m.

Obersteirische Nachrichten 3

AKTUELL

Viel Schatten und nur wenig Licht auf dem Arbeitsmarkt

Die Situation am Arbeitsmarkt ändert sich zwar von Servicestelle zu Servicestelle, aber auch die Aussichten im Murtal sind keinesfalls rosig.

Die Arbeitsmarktservicestellen Knittelfeld, Judenburg und Murau ziehen für den Monat September Bi-

Kurzurlaub beim Bachwirt täglich für Sie geöffnet

kostenlos für unsere Gäste

Menüplan der KW 42 Montag, 12.10.2015 Herzhaftes Rindsgulasch mit Polentaecken, Salat € 9,90 Dienstag, 13.10.2015 Gebratene Hühnerbrust an Curry-Apfelsoße mit Sesamreis, Salat € 9,90 Mittwoch, 14.10.2015 Mit Faschiertem gefüllter Hokkaidokürbis mit Püree und Salat € 9,90 Donnerstag, 15.10.2015 Cordon bleu von der Pute mit Petersilerdäpfel, Salat € 9,90 Freitag, 16.10.2015 Gegrillte Bachforelle mit Kürbisrisotto, Blattsalat € 9,90 Samstag, 17.10.2015 Schweinslendchen im Speckmantel mit Erdäpfelstrudel, Salat € 10,90 Sonntag, 18.10.2015 „Tag-des-Herrn-Menü“

Alle angebotenen Menüs werden mit Suppe serviert.

Sachendorfergasse 2, Knittelfeld.

Tel. 03512/85706, www.bachwirt.at 4 Obersteirische Nachrichten

lanz. Allgemein könnte man sagen, die Lage ist „durchwachsen“, Erfolgsmeldungen sind eher rar.

AMS Judenburg Im Bereich des Arbeitsmarktservices (AMS) Judenburg warten 1346 Personen auf einen Job. Das entspricht gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr einer Steigerung um 81 Personen oder 6,4 Prozent. Vom Anstieg sind überwiegend Männer, über 50-Jährige und Ausländerinnen betroffen. AMS-Leiter Günther Kaltenbacher analysiert nach Branchen und kommt zu folgendem Ergebnis: „Rund 30 Prozent der Arbeitslosen kommen aus dem Bauwesen, 15 Prozent aus dem Gesundheits- und Sozialwesen und neun Prozent aus dem Bereich der wirtschaftlichen Dienstleistungen.“ Die Anzahl der Schulungsteilnehmer ist weiter im Sinken, das Minus beträgt 22,2 Prozent.

Kaltenbacher hat aber auch Erfreuliches zu berichten: „Uns wurden 155 offene Stellen gemeldet, das ist ein Plus von zwei Prozent. Der Bestand der freien Arbeitsplätze ist um ein Drittel oder 43 auf 168 Stellen erhöht.“ Um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der unselbständig Beschäftigten gestiegen, sie beläuft sich derzeit auf 6.851 Personen.

AMS Knittelfeld Sowohl die Zahl der Arbeitslosen als auch die Zahl der Schulungsteilnehmer hat sich im Bereich des AMS Knittelfeld erhöht. „0,7 Prozent mehr Arbeitslose und 12,6 Prozent mehr Schulungsteilnehmer“, meldet AMS-Leiter Robert Kalbschedl: „Im September waren 813 Personen arbeitslos, 380 Frauen und 433 Männer. Die Aus- und Weiterbildungsangebote werden von 215 Personen genützt, das sind um 24 mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.“

Robert Kalbschedl, AMS Knittelfeld

Günter Kaltenbacher, AMS Judenburg

Bedenklich stimmt Kalbschedl die Zunahme der Arbeitslosigkeit im Haupterwerbsalter. Bei älteren Arbeitssuchenden verzeichnet er einen leichten Rückgang, nämlich um sechs Personen. Nach Bildungsabschlüssen betrachtet, entfällt der größte Anteil an der Gesamtarbeitslosigkeit auf die Gruppe ohne Ausbildung: Es handelt sich um 44 Prozent.

Dem Service für Unternehmen wurden 93 offene Stellen und elf offene Lehrstellen gemeldet. Dieses knappe Angebot hat zur Folge, dass die durchschnittliche Dauer der Arbeitssuche zunimmt. Schwierig bleibt in Knittelfeld auch der Lehrstellenmarkt: 27 Jugendliche – elf Mädchen und 16 Burschen – warten auf einen Ausbildungsplatz. Offen sind derzeit acht Lehrstellen.

AMS Murau „Der Bestand der Arbeitslosen im Bezirk Murau liegt auch Ende September unter den Vergleichswerten

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Harald Reiter, AMS Murau

des Vorjahres“, meldet AMS-Leiter Harald Reiter aus Murau. Im September waren 291 Frauen und 279 Männer, insgesamt also 570 Personen, arbeitslos. Das sind um 58 Personen oder 9,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Männerarbeitslosigkeit ist um 69 Personen oder 19,8 Prozent gesunken. Bei den Frauen ist die Arbeitslosigkeit um elf Personen oder 3,9 Prozent gestiegen.

Unverändert ist die Entwicklung, wenn man sie nach Altersgruppen gliedert. Bei Jugendlichen ging die Arbeitslosigkeit um 34 Prozent zurück, in der Altersgruppe der über 50-Jährigen um zwei Prozent. Mit einer Arbeitslosenquote von 4,6 Prozent liegt Murau weit unter dem Landesdurchschnitt von 7,3 Prozent.

Schwierig ist auch in Murau der Stellenmarkt: 132 offene Stellen wurden im September gemeldet, das sind um 13,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Die 15 Lehrstellensuchenden könnten unter 27 sofort verfügbaren Lehrstellen wählen. Gertrude Oblak

aktuell informativ interessant spannend Nr. 41 / 8. Oktober 2015

ABENTEUER

Allrad Horn: Herbstausfahrt Kürzlich lud Allrad Horn zu einer Herbstausfahrt zur Perle Österreichs, dem Grünen See. 55 ATV-Fans auf 35 Can-am-Maschinen sorgten für großes Aufsehen und die Teilnehmer waren begeistert von der herbstlich-schönen Obersteiermark.

Von Möderbrugg ging’s durchs Pölstal übers Ennstal bis nach St. Gallen… retour führte die abenteuerliche Fahrt über die Eisenstraße zum Grünen See und übers Palten-Liesingtal zurück nach Möderbrugg.

Ein unvergesslicher Tag für alle Teilnehmer war garantiert.

8750 Judenburg Gabelhoferstraße 10 Tel. 03571/23115 www.allrad-horn.at

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Obersteirische Nachrichten 5

TIERECKE

Tierisches Glück mit einem Fotoklick  Gertrude Oblak Angeblich spüren Hunde, wenn sich ihr Besitzer auf den Weg zu ihnen nach Hause macht: Sie werden unruhig. „Das stimmt“, ist eine Obdacherin überzeugt.

Ihr Berner Sennenhund lässt sich sogar einschneien, wenn er daheim im Hof auf sein Frauerl wartet. Wenn sich auch Ihr animalischer Freund durch besondere Eigenschaften oder irgendwelche Eigenheiten auszeichnet, zeigen Sie unseren Lesern doch ein Foto von Ihrem Liebling.

Mailen oder schicken Sie den Schnappschuss an: zeitung@ obersteirische-nachrichten.at oder an Obersteirische Nachrichten, Wiener Straße 19, 8720 Knittelfeld.

Bitte geben Sie unbedingt Ihre Adresse (auch Mailadresse) und Telefonnummer bekannt. Im Beisein des Gelben FutterhausHundes wird nämlich jede Woche ein Preis verlost. Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe der Obersteirischen Nachrichten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn, eine Wochenration Futter, kann im Futterhaus Knittelfeld oder im Futterhaus Fohnsdorf (Arena) abgeholt werden.

Luna gehört der Familie Kögler. Auf die prächtige Hündin ist Verlass, wenn sie als Wächterin auf dem Firmengelände in St. Peter ob Judenburg im Einsatz ist. Nicht einmal der Brotzusteller erhält Zutritt, ehe er nicht das obligate Semmerl abliefert. Gern zeigt Luna Besuchern auch eines ihrer vielen Kunststücke.

Gewinner der Woche: Schnuggi, der Kater von Esther Tritscher aus St. Peter ob Judenburg, steht in dieser Woche auf dem Siegerpodest. Er schmaust daher eine Woche lang feinstes „Futterhaus“- Futter.

Wiener Straße 19 8720 Knittelfeld Tel. 03512/82817 Fax 03512/82817-16 office@obersteirischenachrichten.at www.on-online.at 6 Obersteirische Nachrichten

Kärntner Straße 88 8720 Knittelfeld Tel. 03512/44888 Fax 03512/44888-44 fh7002@dasfutterhaus.at www.dasfutterhaus.at

So klein und schon so herzig: Maxi und Murli sind erst sieben Monate alt. Klara Hütter und Gerd Rundhammer aus Scheifling lieben die beiden Hübschen bedingungslos, obwohl sie „sehr, sehr lebhaft sind“. Doch an das Temperament der beiden Haustierchen kann man sich gewöhnen.

„Diego treibt mich in den Wahnsinn“, sagt Liesi Miedl aus Furth über ihren Hund. Wenn er nämlich nicht genug Aufmerksamkeit bekommt, bellt er. Und wenn er nicht bellt, stiehlt er Socken oder zerbeißt etwas, was nicht zum Zerbeißen gedacht ist. Fazit: Diego wird trotz seiner Marotten heiß geliebt.

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„Ein echter Strizzi“ soll Nello sein. Das behaupten zumindest Ilse und Herbert Pech aus Judenburg.

Sie meinen das aber nicht ganz ernst, denn gegen das „G‘schau“ des Kleinen seien sie sowieso wehrlos.

Bei Spaziergängen versuchen die Besitzer abwechselnd, Nellos Blicken zu widerstehen.

Kyra ist, wie man sieht, eine begeisterte Bergsteigerin. Die ArchitektenFamilie Landl aus Judenburg nimmt sie gern mit auf Wanderungen, weil die Hündin sehr diszipliniert ist und man sich auf sie verlassen kann. Aber nicht nur im Freien, auch daheim in den vier Wänden ist Kyra folgsam und brav.

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BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

Die Kultur- und Genussreise, vom Knittelfelder Kulturreferat, dem Forum Rathaus und dem Reiseveranstalter Springer organisiert, führte vom 2. bis 4. Oktober nach Oberitalien, an die „Prossecco Weinstraße“. Besucht wurde Bassano del Grappa an den Ufern der Brenta, Asolo, das romantische Kleinod in den Bergen, die GrappaProduktionsstätte Poli in Schiavon sowie Padua mit der Basilika des Heiligen Antonius.

Landjugend engagiert sich für Senioren Unter dem Motto „KOBENZ(er) LEBEN“ startete die Kobenzer Landjugend kürzlich ein Projekt mit Herz. Zahlreiche Jugendliche fanden sich im Seniorenheim Kobenz ein und zeigten den Senioren, was die Landjugend heutzutage eigentlich macht. Über viele Wissensbewerbe sowie Sport- und Agrarveranstaltungen, welche über das ganze Landjugendjahr stattfinden, berichtete Projektleiterin Lisa-Maria Horner dem gespannten Publikum. „Für uns ist es wichtig, die Verbindung zu unseren Vorgenerationen aufrecht zu halten. Viele von Ihnen haben selbst ihre ganze Jugend in der Landjugend verbracht und sehen nun, was sich in der Zwischenzeit geändert hat“, schilderte Horner, welche auch Bezirksleiterin der

Der Schulchor des BG/BRG Knittelfeld belegte beim Wettbewerb der beliebtesten steirischen Chöre den 3. Platz. Das wurde schon ausgiebig gewürdigt und gefeiert, die Sänger mit ihrer Chorleiterin Ingrid Kaltenegger können zu Recht stolz sein. Als Preis gab es jetzt bei einem Fest der Sieger eine Bank, schön und gemütlich, die vorerst in der Aula des Gymnasiums steht. Dir. Peter Kassal und Ingrid Kaltenegger haben die Bank schon einmal ausprobiert.

ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG

Landjugend Knittelfeld ist.

Grund für das aufwendige Projekt, welches Sträußerl-Binden für das Erntedankfest, Spiele, ein Harmonikakonzert sowie die Errichtung einer Kräuterschnecke für das Seniorenheim auf der Tagesordnung hatte, ist eine bundesweite Ausbildung für Landjugendfunktionäre, welche die Projektleiterin absolviert. Mit viel Herz und Elan hat Horner ein Programm ausgearbeitet, das sich mit den Mitmenschen im Ort beschäftigt. Eine tolle Aktion der gesamten Landjugend Kobenz, welche zeigt, dass Jung und Alt doch mehr verbindet als nur ein Stammbaum. Weiter geht es im Projektplan am 24. Oktober in Kobenz – es wird ein Hochbeet für das Seniorenheim errichtet.

Bei der Gemeinde Großlobming gelangt ab sofort ein Dienstposten im Verwaltungsbereich mit den Aufgabenschwerpunkten: • Betriebs- und Geschäftsführung der Skilifte Kleinlobming • Tourismus • Infrastruktur • Verwaltung zur Besetzung.

Im Hinblick auf die zu erfüllenden Aufgaben sollten die Bewerber folgende Anstellungserfordernisse erfüllen: • Österr. Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedsstaates • Abgeschlossene Schulausbildung – Matura • Einschlägige touristische Kenntnisse • Managementfähigkeiten • EDV-Kenntnisse (Word, Excel, PowerPoint etc.)

• Verantwortungsbewusstes selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit, Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeit • Allgemeine handwerkliche Fähigkeiten und technische Kenntnisse sind von Vorteil • Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst • Bereitschaft zur laufenden Fortbildung Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Stmk.

Gemeindevertragsbedienstetengesetzes.

Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen sind schriftlich oder per Mail an die Gemeinde Großlobming, 8734 Großlobming – Hauptstraße 22 – E-Mail: gemeinde@grosslobming.gv.at mit den entsprechenden Nachweisen (Lebenslauf, Nachweis über abgeschlossene Schulausbildung, Ausbildungsnachweise, Dienstzeugnisse, Motivationsschreiben u. Staatsbürgerschaftsnachweis) bis längstens 30.10.2015 zu richten.

Der Bürgermeister: DI Heribert Bogensperger e.h.

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Obersteirische Nachrichten 7

BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

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StR. Renate Pacher

Helfen statt reden Knittelfelder Bürgermeister erhält Vollanstellung auf der Gemeinde Der Knittelfelder Bürgermeister Gerald Schmid war bis zur Landtagswahl auch Landtagsabgeordneter.

Nun ist Schmid aus dem Landtag ausgeschieden. Wir wollten im Gemeinderat wissen, welche Regelung nun für ihn gelte. Zu unserem Erstaunen teilte Schmid mit, dass er nun mit einem vollen Dienstposten als Controller und Projektmanager bei der Gemeinde Knittelfeld angestellt sei. Das wurde dem Gemeinderat niemals berichtet.

Die Aufgaben als Bürgermeister einer Stadt wie Knittelfeld sind verantwortungsvoll und arbeitsintensiv. Das Aufgabenfeld hat sich mit der Eingemeindung von Apfelberg noch vergrößert. Deshalb ist es für uns unvereinbar, daneben noch einer Vollanstellung auf der Gemeinde nachzugehen. Außerdem ist das neue Tätigkeitsfeld problematisch.

Kontrolliert er sich nun als Bürgermeister und Controller selbst?

Nach dem Motto: „Angriff ist die beste Verteidigung“ meinte Schmid, er habe zwei Posten, ich hätte drei gehabt. Darüber wurde in den Medien berichtet. Aber leider nicht über meine lautstarke Berichtigung, ich habe zwar mehrere Funktionen, aber immer nur ein einziges Gehalt bezogen.

Meinen Bezug als Stadträtin liefere ich gemäß den Statuten der KPÖ immer zu 100 Prozent an unsere KPÖBezirksleitung ab. Dieser Bezug wird von der Gemeinde direkt auf das Konto der KPÖ überwiesen. Damit finanzieren wir unsere Zeitungen und unsere politische Arbeit.

Während der Zeit als Landtagsabgeordnete war ich weder bei der KPÖ noch einer anderen Stelle beschäftigt. In diesen fünf Jahren habe ich – wie alle unsere MandatarInnen – einen wesentlichen Teil meines Landtagsbezugs in den KPÖ-Sozialfonds eingezahlt. Insgesamt waren das 75791,24 Euro. Damit wurde vielen Menschen in unserer Region geholfen. Seit meinem Ausscheiden aus dem Landtag bin ich mit 30 Wochenstunden beim KPÖ-nahen Kommunalverband angestellt. Das ist meine einzige Anstellung.

StR. Ing. Renate Pacher E-Mail: renate.pacher@ kpoe-steiermark.at

8 Obersteirische Nachrichten

Strauss Klänge in Knittelfeld Das Knittelfelder Wunschabonnement im Kulturkalender wurde mit „Wiener Blut“ des großen Johann Strauss eröffnet. Dieses Abo beinhaltet zehn Veranstaltungen, nämlich Konzert, Theater, Kabarett Musical und vieles mehr.

Im Kulturhaus konzertierten die Kölner Symphoniker mit einem Ensemble der Kammeroper Köln. Sie

erweckten mit diesem Gala-Abend die goldene Ära der Wiener Zeit wieder zum Leben. Das Programm reichte von Walzern „An der schönen blauen Donau“ über beliebte Polkas bis zu den bekannten Melodien aus „Der Zigeunerbaron“ und „Die Fledermaus“. Neben Strauss erklangen auch Melodien von Ralph Benatzkys Singspiel „Im wei-

ßen Rössl“ und Arien aus Franz Lehárs Operette „Die lustige Witwe“. Leider konnten die Solisten mit ihren stimmkräftigen Kolleginnen nicht mithalten, was eine Unausgewogenheit hervorrief. Der Moderator hätte besser das Singen bleiben lassen sollen, und der Kniefall an Schwarzenegger war eher peinlich als cool.

Wiener Blut – die große Johann Strauss Gala im Kulturhaus Knittelfeld.

Ein „stacheliges“ Jubiläum

StR. Erwin Schabhüttl eröffnete kürzlich gemeinsam mit Organisator Wolfgang Papsch die 11. Internationalen Kakteentage. Vor 20 Jahren startete die erste Veranstaltung in Knittelfeld. Seither treffen sich die Liebhaber und Kenner der vielfältigen Pflanzenart im Zweijahres-Rhythmus im Kulturhaus.

Die Kakteentage sind untrennbar mit dem Namen Papsch verbunden. Die Brüder Wolfgang und Ing. Helmut Papsch teilen sich nicht nur die Organisation, sondern auch die Leidenschaft für Kakteen.

Gäste aus acht verschiedenen Nationen sind heuer nach Knittelfeld gereist, um nicht nur eigene Pflanzen vorzustellen, sondern sich auch mit Experten auszutauschen. Der Schweizer René Deubelbeiss startete mit dem Vortrag über Werner

Uebelmann, der eine Vielzahl von Kakteenpflanzen aus Brasilien nach Europa brachte und damit für die heimischen „Kakteerianer“ den Grundstock zahlreicher Pflanzensammlungen legte. Erstmals refe-

rierte der Tscheche Ing. Jiri Kolarik über das blühende Patagonien. Es folgten noch Vorträge von Elisabeth Sarnes (Deutschland) und Hannes Strobl (Österreich) sowie Franz Kühhas.

Wolfgang Papsch, Erwin Schabhüttl, Jiri Kolarik, René Deubelbeiss und Elisabeth Sarnes bei der Eröffnung.

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BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD

Erntedankfest in Kobenz Rund ging es heuer wieder beim Kobenzer Erntedankfest, die Kinder des Kindergartens hatten ihre Traktoren wunderbar geschmückt und begleiteten damit den Marsch zum Marktplatz. Dort boten die Volksschulkinder und die Landjugend den Besuchern Sprechstücke und Tänze. Nach der Segnung der Erntekrone durch Pfarrer MMag. Karl Natiesta ging es zum Festgottesdienst in die Kirche. Musikalisch umrahmt wurde die Messe von der Singgemeinschaft Kobenz unter der Leitung von Winfried Vollmann. Für die Agape (Gebäck & Äpfel) beim Auszug aus der Kirche sorgte die LJ. Es folgte der Frühschoppen am Marktplatz durch den Musikverein Kobenz unter Kapellmeister Gernot Mang.

Wie alljährlich wurde auch die Ehrung verdienter Kobenzer Sportler durchgeführt. An der Spitze das Kobenzer Aushängeschild, die Skicrosserin Katrin Ofner. Mit ihrem 5. Weltcup-Gesamtrang stand sie in der abgelaufenen Saison mitten in der Weltspitze. Trotz des dichten Vorbereitungsprogramms ließ sie es sich nicht nehmen, zur Ehrung zu erscheinen. Die Kobenzer Sportler üben eine große Zahl an verschiedenen Sportarten (Langlauf, Schwimmen, Voltigieren, Reiten, Triathlon, Minigolf, Schießen usw.) aus und dafür gab

Wolfgang Zanger

Ihre Stimme im Hohen Haus Neue Steuern wegen Flüchtlingschaos?

Immer mehr Menschen drängen in

Ehemalige Gemeinderatsmitglieder wurden vom Gemeindevorstand geehrt: Alexander Punz (v.) sowie Anton Puster und Martin Putz (r.) erhielten Ehrenzeichen. es aus den Händen von Bgm. Eva Leitold und den beiden weiteren Vorstandsmitgliedern Ing. Annemarie Hochfellner und Birgit Winter Ehrengaben.

Auch drei verdienten Mitgliedern des Gemeinderates wurde der Dank ausgesprochen und die Ehrennadel überreicht.

Etwas ganz Besonderes gab es am Rande des Festes zu sehen: Wie anno dazumal auf den Bauernhöfen wurde das „Troaddreschen“ gezeigt. Dir. DI Peter Prietl von der Landwirtschaftlichen Fachschule war mit seinen Mannen in voller Aktion.

In memoriam Joe Cocker in Spielberg Joe Cocker ist am 2. Dezember 2014 an Lungenkrebs gestorben.

Der „Mad Dog“ gerufene Sänger wurde seinem Spitznamen vor allem in seiner frühen Karriere gerecht. Denn der am 20. Mai 1944 in Sheffield geborene Musiker galt als einer der prototypischen wilden Hunde des Popzirkus.

Mit Anton „Su“ Fuchs als einmaligen Cocker-Imitator lebt die Legende ein wenig weiter. Su ist mehr als eine Kopie des Originals. Er hat Nr. 41 / 8. Oktober 2015

nicht nur die Stimme des einstigen Sängers, er haucht den Cocker-Hadern originelle Aspekte ein. Nun feiert die Joe Cocker Cover Band am Samstag, 17. Oktober ab 20 Uhr in Spielberg mit vielen Musikerfreunden ihr 25-jähriges Bestehen.

Tickets unter: Kultur- u. Kartenbüro Spielberg, Tel. 03512/75230 224 und in allen ÖT-Stellen Österreichs unter www.oeticket.com, Tel. 0316/808 200 sowie www.kultur.spielberg.at

Anton „Su“ Fuchs lässt am 17. Oktober Joe Cocker „aufleben“.

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den letzten Wochen nach Österreich, ein Ende ist nicht in Sicht.

Die rot-schwarze Bundesregierung schläft und versucht, schön zu reden und zu beschwichtigen.

Die Wahrheit ist aber eine andere: Nicht nur Chaos an den Grenzübergängen, auch stellen uns diese schier unendlichen Ströme vor eine enorme finanzielle Belastung.

Da muss man sich als verantwortungsvoller Bürger die Frage stellen: Wer soll das bezahlen?

Die ÖVP hätte dazu schon einen ersten Vorschlag: Einführung einer Solidaritätssteuer, einer Zwangsabgabe für die arbeitende Bevölkerung, mit denen dann die Kosten der verkorksten Asylpolitik von SPÖ und ÖVP bezahlt werden sollen. Finnland hat ähnliches schon vorgemacht: Hier wurde aufgrund der Massenzuwanderung eine solche Steuer bereits eingehoben!

Auch wenn man hier meint, dass die Politik doch nicht allen Ernstes die Bürger noch weiter zur Kasse bitten kann – vor allem nicht für ihr eigenes Versagen – so steht es doch im Raum: Die Bevölkerung, die sich zu einem Großteil nicht mit der chaotischen und zügellosen Flüchtlingspolitik unter Faymann und Mitterlehner identifiziert, soll die Zeche brennen? Nicht mit uns Freiheitlichen! Hier sagen wir ganz klar: Die Steuerlast ist hoch genug, jeder arbeitende Bürger in Österreich zahlt schon jetzt genug an Steuern. Wie kommen wir dazu, rot-schwarze Verfehlungen auszugleichen?

Die FPÖ als einzige soziale Heimatpartei spricht sich schon seit Jahren gegen neue Steuern, gegen neue Abgaben aus: Denn Österreich ist ein Hochsteuerland und auch unter den Hochsteuerländern noch immer im Spitzenfeld. Da werden Rot und Schwarz mit den vorhandenen Mitteln das Auslangen finden oder die Flüchtlingsströme endlich unterbinden müssen!

Wolfgang Zanger ist zu erreichen unter wolfgang.zanger@ parlament.gv.at und unter 0664/4680760.

Obersteirische Nachrichten 9

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Mehr Raum – mehr Natur

Gemeinsame Wege von Wasserbau und Naturschutz – ein Projekt geht in die Zielgerade.

Es wurde zum LIFE Lässer-Au Fest geladen.

Am 2. Oktober haben das Ministerium für ein lebenswertes Österreich, das Land Steiermark und die Gemeinde Knittelfeld zum LIFE+Abschlussfest in die Lässer-

Au geladen. Die Grußworte vonseiten des Ministerium übernahm MR DI Dr. Gerhard Schwach: „An der Mur sind in den letzten zehn Jahren über fünf Mio. Euro inves-

Heinrich von Petzold, Ing. Franz Hafellner, Ing. Wolfgang Auinger, DI Jörg Raderbauer, Hermann Hartleb, Martina Stummer, Gerhard Schwach, Gerald Schmid, Dr. Norbert Baumann und Mag. Franz Walcher (v.l.).

Passen Sie Ihre Immobilie an Ihre jetzige Lebensphase an!

Ungenutzte Räume bedeuten nur unnötige

tiert worden. Jeder investierte Euro macht einen weiteren Euro an sekundären Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten aus.“ Die Grußworte vonseiten des Landes übernahm LAbg. Bgm. Hermann Hartleb: „Die Mur als wieder gewonnenes Naherholungsgebiet ist von sehr großer Bedeutung. 30 ha Fläche wurden in den letzten zehn Jahren zwischen Murau und Preg zurückgewonnen. Dazu noch der positive Beitrag beim passiven Hochwasserschutz.“ Bgm. Ing. DI (FH) Gerald Schmid von der Stadtgemeinde Knittelfeld meinte dazu: „Die Vorteile des Naturprojektes sind für Tier und

Mensch von unschätzbarem Wert und die Stadt Knittelfeld freut sich über das gewonnene Nah- und Erholungsgebiet.“

Ein Jahr Lesen zum Nulltarif „Leseratten aufgepasst“, hieß es im Sommer für Kinder und Jugendliche. Die Stadtbibliothek Knittelfeld verloste zwei Jahresabos, gewonnen haben Isabella Kuss und Emelie Schedenig. Bgm. DI (FH) Gerald Schmid überreichte gemeinsam mit der Obfrau des Kulturausschusses, Heidi Krainz-Papst, die Urkunden und Christine Wilczynski, die Leiterin der Stadtbibliothek, hatte noch ein kleines Präsent für die Gewinnerinnen. Ein ganzes Jahr können die beiden Mädels nun die Bücherwelt der Stadtbibliothek

gratis erkunden. Übrigens gibt es in der Stadtbibliothek Knittelfeld nicht nur Gedrucktes, sondern auch Videos, CDs, CD-Roms, DVDs, Hörbücher und viele Gesellschaftsspiele zum Ausborgen.

Stadtbibliothek, Hauptplatz 15, 8720 Knittelfeld (Eingang Frauengasse) Tel. 03512/83211-511, E-Mail: bibliothek@knittelfeld.at; Öffnungszeiten: Mo., Do., Fr. von 9 bis 16 Uhr, Di. 11 bis 18 Uhr; Mittwoch geschlossen

Kosten und erzeugen einen Instandhaltungsrückstau!“

Gerald Schmid, Christine Wilczynski, Heidi Krainz-Papst mit Isabella Kuss und Emelie Schedenig.

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Stadtparkfest zum Tag des Kindes Ein tolles Fest für Kinder und Erwachsene veranstalteten heuer wieder die Kinderfreunde Knittelfeld.

Am Eislaufplatz des Knittelfelder Stadtparks tummelten sich am 3.

Oktober über 900 große und kleine Gäste. Natürlich waren die heißersehnten Dinos auch heuer wieder

ein Fixpunkt des Spielfestes. 20 Stationen, angefangen bei der kreativen Ecke bis hin zu motorischen Spielen, begeisterten Jung und Alt. Nach dem lustigen Toben in den zwei Hüpfburgen und der riesigen Raupe konnten die Energiereserven beim Würstchengrillen wieder

aufgefüllt werden. Für die Allerkleinsten gab es das Zwergenreich mit Kuscheltieren und einem tollen Dreiradparcours, gleich nebenan machten es sich die Erwachsenen im Elterndorf gemütlich. Der Streichelzoo von Station 19 begeisterte die Kinder ebenfalls. Ein großes Dankeschön an die 41 ehrenamtlichen Mitarbeiter der Kinderfreunde Knittelfeld!

Altbürgermeister Siegfried Schafarik zeigte wieder Mal ein Herz für Kinder und fühlte sich sichtlich wohl!

Die Sonne beleuchtete die vielen Seifenblasen für die zahlreichen Besucher des Stadtparkfestes.

Mutprobe: Dinos streicheln.

Öffentliche Stellenausschreibungen Bei der Stadtgemeinde Knittelfeld gelangt der Dienstposten einer/s Mitarbeiterin/s im Bereich des Städtischen Bauhofs zur Besetzung.

Voraussetzung ist der Lehrabschluss zum Maurer oder Tiefbauer.

Die Einstufung erfolgt nach dem Entlohnungsschema II (Arbeiter), Entlohnungsgruppe 3 (Facharbeiter), Mindestlohn € 1.809,– (brutto).

Bei der Stadtgemeinde Knittelfeld gelangt der Dienstposten einer/s Mitarbeiterin/s im Bereich Liegenschaftsverwaltung/ Bauamt befristet, voraussichtlich für die Dauer von zwei Jahren, zur Besetzung.

Voraussetzung ist der Abschluss einer höheren technischen Schule oder ähnlichen Ausbildung.

Die Einstufung erfolgt nach dem Entlohnungsschema I (Angestellte), Entlohnungsgruppe b (gehobener Fachdienst), Mindestlohn € 1.956,– (brutto).

Interessierte Damen und Herren richten ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 21.10.2015 (Datum des Poststempels) an die Stadtgemeinde Knittelfeld, 8720 Knittelfeld, Hauptplatz 15 oder an die Email Adresse personalamt@knittelfeld.at.

Mehr dazu auf www.knittelfeld.at

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In „Melittas Naturwerkstatt“ blüht die Kreativität

Im Großlobminger Schablhof hat Melitta Schweiger ihre „Naturwerkstatt“ eröffnet. Sie bietet kreative Floristik für alle Gelegenheiten an und legt besonderen Wert auf eine besondere Note. „In diesen Räumen war eine Weihnachtsausstellung. Ich habe sie besucht – und von da an ließ mich der Gedanke nicht mehr los, dass sich das Lokal sehr gut für ein Blumengeschäft eignen würde“, berichtete Melitta Schweiger.

Und weil sie Familie sowie Freunde von ihrer Idee überzeugen und begeistern konnte, wurde kürzlich „Melittas Naturwerkstatt“ in Großlobming eröffnet. Mit ihrem Lebensgefährten Wolfgang Schatzer und vielen Helfern hat die Unternehmerin die Räumlichkeiten im Schablhof, Kirchengasse 1, so eingerichtet, dass das Flair des mehrere Jahrhunderte alten Gebäudes in das Geschäft einbezogen wird. „Mein Mann hat den Schablhof mit sehr viel Liebe renoviert“, erklärte Eigentümerin Maria Wimpffen. Vier Wohnungen sind in dem Gebäude untergebracht, ein Café und nun auch das Geschäft von Melitta Schweiger.

Statt vieler Worte eine Torte Melitta Schweiger durfte sich zum Einstand über liebevoll ausgesuchte Geschenke freuen: So gehört künftig zur „Werkstatt“-Ein-

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richtung ein Stachelbügeleisen.

Kuverts mit guten Wünschen waren ebenso unter den EröffnungsPräsenten wie eine Torte mit der Aufschrift „Viel Erfolg, liebe Melitta“ von den Nachbarn Heidi und Fredl Haßler, Inhaber des Cafés im Schablhof. „Blumen kann man zur Eröffnung eines Blumengeschäfts ja nicht mitbringen“, begründet Heidi Haßler die süße Idee. Weitere Glück- und Erfolgswünsche durfte die Unternehmerin am Eröffnungstag in Massen entgegennehmen. Auch Obersteirische Nachrichten-Herausgeber Peter Dietrich befand sich unter den Gratulanten. Über das neue Geschäft in seiner Gemeinde freut sich auch Bürgermeister DI Herbert Bogensberger: „Ich bewundere den Mut zur Selbstständigkeit.“ Und zu den Eröffnungsgästen gewandt, ersuchte er: „Bitte unterstützen Sie die junge Unternehmerin, indem Sie hier einkaufen und überall erzählen, dass es das Geschäft gibt.“ Melitta Schweiger bot er an: „Sag mir, wenn du was brauchst. Wo wir können, helfen wir von der Gemeinde gern.“ Gottes Segen ist der kreativen Floristin übrigens

sicher: Pfarrer Dr. Alfred Robnik hat das Geschäft nämlich gesegnet und um Hilfe von oben gebetet.

Das „Naturwerkstatt“-Angebot ist für diverse Feste gedacht, angefangen von der Taufe über Geburtstage und alle Veranstaltungen, wo Blumendekor gefragt ist.

Schweiger ist oft in Wäldern und auf Wiesen unterwegs, um Zutaten für ihre Blumenarrangements zu suchen. „Natur aus meiner Hand“ lautet schließlich ihr Leitspruch. Verschiedene – bei den Ausflügen entdeckte – Accessoires geben dann Sträußen, Gebinden und Dekorationen die besondere Note. Und auf ihre „Handschrift“ legt die kreative Werkstatt-Besitzerin großen Wert.

Eine Kredenz im neuen Geschäft ist für Marmeladen, Säfte und Schnäpse reserviert, eine Ecke für Jagdgeschenke. Immergrüne Trockengestecke ergänzen das Angebot.

Wer sich für Steckkurse interessiert, Informationen braucht oder eine Bestellung aufgeben will, erreicht „Melittas Naturwerkstatt“ unter Tel. 0680/4004669 oder kann persönlich im Geschäft am Dienstag, Donnerstag und Samstag von 8.30 bis 12 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 8.30 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr vorbeischauen. Gertrude Oblak

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Wenn alljährlich zum DietrichFamilientreffen geladen wird, machen sich bis zu 60 Familienmitglieder auf den Weg, um dieser Einladung zu folgen. Vom Dämmerkogel in der Weststeiermark bis Frohnleiten, Murau und dem Murtal reichen die Ausflugsziele und das nunmehr schon seit mehr als zehn Jahren. Der Initiator dieser genialen Idee war ursprünglich Kurt Dietrich.

Das diesjährige Treffen fand in Seckau statt mit einer sehr interessanten Führung durch die Abtei Seckau, einem Spaziergang zum Weiermoar-Teich, einer kurzen Rast beim Teichwirt und einem anschließenden Brunch beim Hofwirt.

Ein Programm fürs nächste Jahr ist bereits in Ausarbeitung – Ideen gäbe es genug!

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Obersteirische Nachrichten 13

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Volkslieder und Welthits

Vor Kurzem luden der MGV 1860 und Frauenchor Knittelfeld – kurz MGVfRAU – mit den New Voices zur dritten Auflage des erfolgreichen Volkslieder & Welthits-Konzertes in das Knittelfelder Kulturhaus. Die musikalische Leitung oblag Walter Bischof vom MGVfRAU und Dr. Karl Frewein von den New Voices.

Obmann Roman Hollomey konnte an die 500 Gäste begrüßen, darunter auch Pfarrer Mag. Rudolf Rappel, Alt-Bgm. DI Siegfried Schafarik, StR. Rene Jäger, GR Edith Pirker, DI Holger Winter sowie die Abordnungen befreundeter Chöre.

Begrüßt wurde auch der Kellermeister Herbert König vom Weingut Polz, der mit seinen ausgezeichneten Weinen ebenfalls für die gute Stimmung im Publikum mitverantwortlich war.

Mit dem „Trompetenecho“, gespielt von den New Voices und dem „Frohen Sängermarsch“, gesungen vom Chor, begann ein toller und abwechslungsreicher Abend. Volkslieder mit nicht zu ernst gemeinten Texten waren Schwerpunkt in der

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ersten Hälfte. Die „Feuerwehrpolka“ war einer der Hits der ersten Hälfte ebenso wie „Rosen im Wind“ und „Wüd’s Wasser“ (von den Seern), gesungen von Kathi Frewein.

Beendet wurde die erste Hälfte mit dem „Chiantilied“, das das Publikum zum Mitklatschen hinriss.

A night like this Nach der Pause ging es flott weiter mit Schlagern wie „Zwei kleine Italiener“, „Die Zuckerpuppe“ – diesmal mit Siegfriede aus dem Lobmingtal – und Welthits wie „Tea for two“ oder „Brazil“. Kathi und die New Voices legten sich ins Zeug mit „A night like this“ und „Er gehört zu mir“ von Marianne Rosenberg. Im Duett sangen Kathi Frewein und Walter Bischof „ Ich wär’ so gern bei dir“ (Caterina Valente).

Von ABBA stammte der Titel „I have a dream“ und The Doors standen Pate für die Version des „Alabama Songs“ von

Kurt Weill. Höhepunkt war Walter Bischof alias Elvis Presley in „My Way“ zusammen mit Kathi Frewein. „Malaika“ in der Version von Boney M. und „Marmor, Stein und Eisen bricht“ von Drafi Deutscher bildeten den Abschluss des erfolgreichen Konzertes.

Auf der Bühne gratulierte Roman Hollomey Walter Bischof herzlich zu seinem 60. Geburtstag und überreichte ihm als Geschenk einen weißen Bademantel. In diesem trat der Jubilar bei der Zugabe als Udo Jürgens mit seinem berühmten „Griechischen Wein“ auf.

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Nicht nur Bares ist Wahres in Knittelfeld Die in der jüngsten Gemeinderatssitzung gefassten Beschlüsse beweisen es: Die Knittelfelder Stadtregierer können sich mit Recht als wirtschafts-, sport- und fremdenfreundlich bezeichnen.

Je nach Lage und Größe ihrer Unternehmen können Betriebsgründer in Knittelfeld mit großzügigen Förderungen rechnen.

In der jüngsten Gemeinderatssitzung war zu erfahren, womit Firmeninhaber rechnen dürfen. Für die FWM Fleisch- und Wurstmarkt GmbH besteht die Förderung zum Beispiel in der Refundierung der Kommunalsteuer von 40, 30 und 20 Prozent innerhalb von drei Jahren. Bei der Innenstadt-Wirtschaftsförderung geht es um Direktzahlungen: „Hepfis Sport Shop“ bekommt 2145 Euro und der Weltladen 1330,50 Euro. Über eine 12.000 Euro-Förde-

rung darf sich der RC Rapso Knittelfeld freuen.

Worüber sich alle Knittelfelder freuen können: Sie müssen zwar einige Zeit mit Verkehrsbehinderungen rechnen, dafür sind nach der Sanierung die Ottokar-Kernstock-Gasse, die Otto-KrischkeGasse, der Ingeringweg und die Neugasse in tadellosem Zustand.

Finanzstadtrat DI Harald Bergmann: „Wir investieren nahezu 660.000 Euro in den Straßenbau.“ Asylantendiskussion Mit den Stimmen der SPÖ und ÖVP wurde der Dringlichkeitsantrag der SPÖ beschlossen.

Vorausgegangen sind heftige Diskussionen, besonders das Durchgriffsrecht betreffend. „Der im Verfassungsgesetz festgelegte Gemeinderichtwert von 1,5 Prozent muss allerdings der absolute Höchstwert sein“, so Bürgermeister Gerald Schmid. Grundsätzlich wird in Knittelfeld der Standpunkt vertreten, dass die Hilfe für Flüchtlinge eine humanitäre

Pflicht sei, der nachgekommen werden müsse. Allerdings weist man mit Nachdruck auf die Solidarität der anderen Gemeinden hin, die derzeit noch nicht sehr ausgeprägt zu sein scheint.

In Knittelfeld sind derzeit 70 Flüchtlinge untergebracht. Bei Erfüllung der 1,5 Prozent-Quote wären es 180.

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Vorsprung durch optimale Regeneration. www.obersteirische-nachrichten.at

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BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

Wer für die Ernte dankt, war auch zum Feiern eingeladen

Zwei Feste wurden in der Pfarre Judenburg-St. Nikolaus zusammengelegt: das Erntedankfest und das Pfarrfest.

Eine prächtige Erntekrone wies im Gotteshaus auf das Fest, das die Gläubigen feierten, hin: „Ohne Gottes Hilfe könnten wir nicht ernten. Geschick und Fleiß reichen nicht, und eine Versicherung kann

nicht helfen, wenn der Segen fehlt“, gab Pfarrer Mag. Martin Trummler in seiner Predigt beim ErntedankGottesdienst zu bedenken. Die Messe zelebrierte er gemeinsam mit dem emeritierten Pfarrer Fer-

dinand Kochauf und dem neuen Priester Slawek Bialkowski.

Die Kinder des Pfarrkindergartens zeigten ihre mit Samen gestalteten Erntedank-Medaillons. Sie sind zusammen mit den Ministranten, den Trägern der Brotkörbe und den Geistlichen in die Kirche eingezogen. Christine Enzinger hatte für diesen Anlass ihre Kindertänzer von den „Lustigen Steirern z’Judenburg“ fein herausgeputzt.

Und die Kleinen brachten ihre selbst gebundenen Erntesträußchen mit.

An diesem Tag wurde aber nicht nur für die Gaben von Äckern, Feldern und Gärten gedankt, Pfarrer und Pfarrgemeinderat luden auch

zum Pfarrfest ein. Ein Harmonikaspieler, der schlicht „Franz“ genannt werden will, unterhielt die Gäste: „I fong mit dem Stückl an, mit dem i gestern aufghert hob, wal olle furtgrennt san“, kündigte er mit einem Schmunzeln an. Seine Musik verscheuchte allerdings niemand von den gut gefüllten Tellern, denn die Gastgeber hatten dafür gesorgt, dass niemand hungrig das Fest verlassen musste.

Gertrude Oblak

Die SchwoazStoana auf Mallorca

„Quetschn, E-Gitarr, E-Bass, Schlagzeug, a Lederne und a

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gscheide Gaude dazua“ – das ist das Kennzeichen der Live-Auftritte der SchwoazStoaner, fünf Buam aus dem Murtal in der Steiermark, die mit Volks-Rock, moderner Rock- und Popmusik sowie fetziger Volksmusik bei jedem Event für ausgelassene Stimmung sorgen. So spielen sie dieses Wochenende auf Mallorca.

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BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

Heimspiel für Schauspielerin in Pöls

Premiere des Theaterstückes „Zwei Frauen und eine Leiche“ im Pölser Kautschitzhaus: Als Titelheldinnen brillierten die Pölserin Anette Mariä Galler und ihre Wiener Kollegin Yarina Gurtner.

Der Pölser Schauspielerin Anette Mariä Galler ist es zu verdanken, dass Theaterbegeisterte einen vergnüglichen Abend erleben konnten: Im bis zum letzten Platz besetzten Kautschitzhaus konnten sie die Premiere der von Patricia Melos geschriebenen Kriminalkomödie „Zwei Frauen und eine Leiche“ erleben. „Ein Riesenerfolg“, wie Bürgermeister Mag. Gernot Esser begeistert lobte.

Anette Mariä Galler und Yarina Gurtner hatten als Beatrix und Ana die klassische Krimi-Frage zu klären: Wer hat gemordet? Der

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Tote war zwar mit einer der beiden Frauen verheiratet, hatte aber mit der anderen ein Verhältnis. Noch rätselhafter wurde es in der Folge durch Anrufe eines dritten weiblichen Wesens namens Helena.

Um Besuchern der weiteren Vorstellungen, die am 10. und 17. Oktober jeweils um 19.30 Uhr im Pölser Kautschitzhaus auf dem Programm stehen, die Spannung nicht zu nehmen, wird daher nicht verraten, wer der Täter ist. Karten unter Tel. 0676/5357380 oder E-Mail office@gallerin.com Gertrude Oblak

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Obersteirische Nachrichten 17

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Operation Oktoberfest: Dirndlkleid statt Schwesterntracht

Für die Belegschaft des Krankenhausverbundes Judenburg-Knittelfeld und des Knittelfelder Landespflegezentrums führten alle Wege zum Oktoberfest: virtuell nach München, real ins Veranstaltungszentrum Zechner in Kobenz.

Was man in München kann, kann man im Murtal schon lang, und sogar die Kleidung wurde dem Anlass entsprechend gewählt: Damit die richtige „Wies’n“-Stimmung aufkommt, tauschte man die klinisch weiße Spitalskleidung gegen buntes Trachtengewand. Die Mitarbeiter der Krankenhäuser Judenburg und Knittelfeld und des Pflegezentrums Knittelfeld waren nämlich zu einem Oktoberfest in das Veranstaltungszentrum Zechner in Kobenz geladen. Auf dem Programm standen ein gemeinsames „deftiges Essen“, wie Betriebsdirektorin Sabine Reiterer, MSc, MBA ankündigte, ein Bieranstich und die Ehrung der Sieger des virtuellen Wettbewerbes „Wir gehen zu Fuß zum Oktober-

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fest nach München“.

Betriebsrat machte den LKH-Mitarbeitern Beine „Keine Angst, ich halte jetzt keine lange Rede“, beruhigte der ärztliche Leiter, Prim. Univ.-Doz. Dr. Hans Offenbacher, die Mitarbeiter. Und er hielt Wort: Nach einem einzigen gezielten Schlag floss auch schon der Gerstensaft. „O’zapft is“, verkündete Betriebsratsvorsitzender Georg Maringer. Die frisch gefüllten Krügerln haben Dr. Offenbacher, Sabine Reiterer und Pflegedirektorin Christine Eibel sichtlich genossen. „Das Bier geht auf uns“, ließ sich der Betriebsrat – Georg Maringer, Franz Schachner und Gordane Medakovic – nicht lum-

pen. Robert Pekler und sein Team waren für das „Deftige“, also für die gute Unterlage zuständig, und leisteten derart gute Arbeit, dass sie dafür mit heftigem Applaus bedankt wurden. So viel zum kulinarischen Teil der Veranstaltung.

Höhepunkt des LKH-Oktoberfestes war aber zweifellos die Prämierung der „Weitwanderer“. 360 Mitarbeiter haben sich nämlich an der Aktion „Wir gehen zu Fuß zum Oktoberfest nach München“ beteiligt. Der Betriebsrat hat sich diese Herausforderung im Rahmen der „Betrieblichen Gesundheitsvorsorge“ ausgedacht. „Es haben sich 72 Teams zu je fünf Personen gebildet. Jeder Teilnehmer wurde mit einem Schrittzähler ausgestattet. In

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43 Tagen sollten es so viele Schritte sein, dass man damit das Oktoberfest in München erreichen könnte“, erklärte Maringer die Regeln. Verschärft wurden diese derart, dass die Marschierer sozusagen auf Umwegen über Liechtenstein und die Schweiz das Ziel erreichen sollten: 2086,4 Kilometer waren letztlich zurückzulegen.

Womit die Veranstalter nicht gerechnet hatten: Das Team der LKH-

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Küche, es nannte sich „Speedbrezen“, erreichte das Ziel bereits nach 17 Tagen. Als am 21. Tag gleich drei Mannschaften so viele Schritte auf den Sohlen hatten, dass sie in München angekommen wären, war das zwar erfreulich, brachte aber Betriebsdirektorin Reiterer in Verlegenheit. Die Anstaltsleitung hatte nur drei Preise zur Verfügung. „Wir haben aufgestockt“, so Dir. Reiterer.

Daher gab es einen ersten Preis für ein Red Bull-Angebot nach Wahl und drei zweite Preise in Form von Thermen-Gutscheinen.

So geht`s „Wir haben gesehen, dass die Teilnehmer alles vermieden haben, was ihnen keine Schritte einbrachte: Der Lift wurde nicht benützt, das

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Auto auf dem hintersten Parkplatz abgestellt und auch sonst wurden keine Umwege gescheut“, wusste Maringer zu berichten.

Michaela Ziegelfest vom siegreichen Speedbrezen-Team schilderte, wie die Mann- und Frauschaft die virtuelle Strecke nach München in der realen Obersteiermark geschafft hat: „Wir sind zu Fuß von Fohnsdorf nach Knittelfeld in den Dienst gegangen und danach noch auf den Steinplan, zum Thalberghof oder auf den Tremmelberg.“ Sie betonte, dass alle mit großer Freude dabei gewesen seien. Immer mehr wurden die Teilnehmer aber auch vom Ehrgeiz gepackt.

Manchmal haben sich auch Ehegatten und Freunde der Gruppe angeschlossen, „weil es so lustig

war“. Ziegelfest gestand aber auch, dass ihr Team schon deswegen klar im Vorteil gewesen sei, weil in der Küche sowieso viel gegangen werde. Was aber wertvoller ist als die Preise: Es haben sich durch die Gespräche während des Gehens Freundschaften ergeben. Und genau das entspricht dem Grundgedanken der Aktion: Förderung der Kommunikation. Wer wollte, konnte den Schrittzähler übrigens um vier Euro erwerben. Das haben alle Teilnehmer ausnahmslos getan.

Wer von den „Gehern“ nicht unter den ersten vier war, hatte die Chance, einen von 230 Preisen durch das

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Ziehen eines Loses zu gewinnen.

Die Preisträger: 1. Speedbrezen: Michaela Ziegelfest, Martina Reumüller, Romana Weiss, Robert Pekler und Franz Peinhopf; 2. Roadrunner: Harald König, Martha König, Edith Sturm, Evelyn Galler und Robert Früstük; Die Hurtigen: Sandra Metzger, Manuel Hartleb, Alexander Keuschl, Roland Goetschl und Kajetan Pall; October Attack: Annemarie Rabitsch, Veronica Piuk, Andrea Obertaxer, Melanie Wolfsberger und Ulrike Maier.

Gertrude Oblak

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Wem kostenlos ein Licht aufgeht, soll dadurch das Sparen lernen

10.000 Energiesparlampen werden den Fohnsdorfern kostenlos überlassen. Wegen einer verbesserten Finanzmittelausstattung müssen sie allerdings den Städtebund um Unterstützung bitten.

Fohnsdorfs ÖVP-Vizebürgermeister Volkart Kienzl ist es gelungen, vom Verbund 10.000 LED-Lampen als Geschenk für die Fohnsdorfer zu bekommen. „Die Lampen können in den nächsten Tagen abgeholt werden. Danach werden sie an die Fohnsdorfer verteilt“, kündigte Kienzl an. In der jüngsten Gemeinderatssitzung nannte er auch den Wert dieses Geschenkes: „Im Handel kostet eine Lampe etwa acht Euro, in den Baumärkten fünf bis sechs Euro. Das VerbundGeschenk entspricht somit einem Anschaffungspreis von 50.000 bis 60.000 Euro. Rechnet man die mit den Lampen eingesparte Energie dazu, ist der Wert viel höher.“ Die Lampen haben eine Lebensdauer von rund 20.000 Stunden und sparen 80 Prozent Energie. Und genau darin liegt auch der Hintergedanke: Die Fohnsdorfer sollen sich mit dem Energiesparen auseinandersetzen. „Eine tolle Geschichte“, lobte Bürgermeister Gernot Lobnig die erhellende Aktion.

sl). Die KPÖ-, FPÖ- und ÖVPMandatare sprachen sich dagegen aus. Kienzl erklärte für seine Fraktion: „Wir können da nicht mitgehen. Wir sind aber alle dabei, eine Lösung für die demnächst fälligen zwölf Millionen Euro zu finden.“ Man will sparen, wo immer es möglich ist und versuchen, Mittel aufzustellen.

Wo etwas zu holen wäre, wurde angesprochen: Der Gemeinderat kritisierte das Ungleichgewicht bei der Verteilung der Mittel aus dem Bundesfinanzausgleich und lässt dies den „Steirischen Städtetag“ auch wissen. In einer Resolution fordern die Gemeinderäte einen Ausgleich.

Im Durchschnitt erhalten steirische Gemeinden 964 Euro pro Einwohner. Auch für jeden Grazer gibt es „nur“ 1108 Euro. Für jeden Fohnsdorfer werden 723 Euro bezahlt, Zeltweg ist mit einer Pro-KopfQuote von 695 noch schlechter dran. Die Judenburger erhalten 769 Euro pro Einwohner.

Regionalbus, Nightline Murtal und Musical-Akademie Einstimmig ist der Fohnsdorfer Gemeinderat dafür, den Vertrag für die Führung des Regionalbusses Aichfeld bis 20. Juli zu verlängern.

Die Kosten von 85.200 Euro teilen sich das Land Steiermark sowie die Gemeinden Fohnsdorf, Judenburg, Pöls, Knittelfeld, Spielberg und Zeltweg. Auch das bewährte Projekt „Nightline Murtal“ soll „zur Schonung der elterlichen Finanzen und Nerven“, wie es Antragsteller Gemeinderat Christian Höller ausdrückte, fortgeführt werden. Die Linie ist jeweils in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Betrieb und kostet pro Einstieg einen Euro für die Jugendlichen. Fohnsdorf ist an den Gesamtkosten mit 16 Prozent beteiligt, das sind 4500 Euro jährlich. „Steigende Teilnehmerzahlen und die Qualität der Ausbildung“ nannte Vizebürgermeister Franz Lipus als Gründe dafür, warum die Fohnsdorfer Musical Akademie in die elfte Runde gehen soll. Im Vorjahr sind 45 Teilnehmer ausgebildet worden. „Gernot Kraner ist es zu danken, dass die Lehrer zu einem eigentlich nur die Fahrtkosten deckenden Preis zur Verfügung stehen“, so Lipus. Mit den Ausgaben von 70.000 Euro wäre das sonst nicht zu bewältigen. „Die Einnahmen kann man nur prognostizie-

ren. Es dürften etwa 55.000 Euro sein“, so Lipus. Abhängig ist man von der Großzügigkeit der Sponsoren. Alle Gemeinderäte konnten sich mit dem Fortbestand anfreunden. Lobnig ging sogar noch weiter: „Wir werden versuchen, die Musical Akademie vom Kultur- in den Bildungsbereich zu transferieren.“ Neuer Gemeinderat Der erst kürzlich zum ÖVP-Gemeinderat angelobte Thomas Fellner hat seine Einberufung in die Polizeischule erhalten und kann daher sein Mandat nicht ausüben.

Für ihn steigt Wilhelm Oberzaucher in den Ring. Der langgediente Gemeinderat war auch einige Jahre Vizebürgermeister. Nach Niederlegung seines Mandates hat er das politische Geschehen in Fohnsdorf so mitverfolgt, dass man ihn nicht als Quereinstieger einstufen kann.

Angelobt wurde Oberzaucher von Lobnig.

Gertrude Oblak

Thermenfinanzierung Eher finster schaut es aus, wenn für die Therme Quartalszahlungen an die Kommunalkredit Austria AG zu zahlen sind. Diesmal sind 31.264 Euro fällig, die die Therme nicht aus eigenem stemmen kann und wofür die Gemeinde aufgrund der 2011 übernommenen Haftung zu zahlen hat. Beschlossen wurde das mit den Stimmen der SPÖ und der BTK (Bürgerliste Team Kneis20 Obersteirische Nachrichten

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Weißkirchner Erntedankfest: diamantenes Jubiläum

Am vergangenen Sonntag feierte die Pfarre Weißkirchen in traditioneller Weise das heurige Erntedankfest. Bei angenehmem Herbstwetter fanden sich überaus viele Gläubige am Platz vor dem Marktgemeindeamt ein, wo von Pfarrer Mag. Gerald Wimmer die Erntekrone gesegnet wurde. Dann setzte sich die Prozession zur Pfarrkirche

Pfarrer Mag. Gerald Wimmer mit dem gebürtigen Weißkirchner Priester Erich Kobilka, der sein diamantenes Jubiläum feierte.

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zum Erntedankgottesdienst in Bewegung. Die Kindergärten, Schüler sowie die Weißkirchner Landjugend und die Sing- und Spielgruppe, wirkten in bewährter Weise gestaltend mit.

Ein besonderer Gast gab dem heurigen Erntedankfest seine Auszeichnung: Monsignore Erich Kobilka, ein aus Weißkirchen stammender Priester, besuchte seine Heimat, um hier einen Gottesdienst anlässlich seines diamantenen Priesterjubiläums zu feiern. Der Jubilar wurde 1932 in Weißkirchen geboren, besuchte hier die Volksschule und danach das Judenburger Gymnasium, wo er 1950 maturierte. Schon sehr früh verspürte er seine Berufung zum Priesteramt und so war es keine Frage, dass der langjährige Ministrant nach der Matura das Theologiestudium begann. Nach der Priesterweihe am 10. Juli 1955

war die Pfarre Stubenberg seine erste Anstellung. Nach weiteren Kaplansposten in Edelsbach und Irdning wurde er bereits 1962, für damalige Verhältnisse in äußerst jungem Alter, zum Pfarrer von Schladming berufen. Dies blieb er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2002, er war mehrere Perioden

lang Dechant des oberen Ennstales und auch zusätzlich Pfarrer für Pichl und Ramsau. Seine Toleranz und Wertschätzung kam nicht zuletzt auch in der Verleihung der Schladminger Ehrenbürgerschaft zum Ausdruck. Seit seiner Pension betreut er die kleine Pfarre Kulm in Ramsau.

Die Landjugend trug die Erntekrone.

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GERICHT

Alkohol kann aggressiv machen. Wer dann in betrunkenem Zustand wen wie oft geschlagen hat, lässt sich aber mitunter nicht einmal vor Gericht klären. Richter Mag. Walter Buchegger muss es dennoch versuchen.

Sie gingen als Freunde Sie trafen sich einander in den Morgenstunden zufällig nach ausgiebigem Alkoholgenuss auf dem Judenburger Hauptplatz: ein 25-jähriger CNC-Dreher aus Spielberg, ein 17-jähriger Elektrikerlehrling aus Judenburg, ein 19-jähriger Holzund Sägetechnikerlehrling aus St. Peter ob Judenburg und ein 29-jähriger Zerspanungstechniker aus Maria Buch. Und aus Gründen, die keiner der vier „Helden“ kennt, schlugen sie aufeinander ein. Jeder ist deshalb sowohl Opfer als auch Täter. Und genau das ist es, was Richter Buchegger, süffisant gemeint, so richtig gern hat. Es weiß nämlich auch keiner der Rauflustigen, wer wen geschlagen hat. Im Hinblick darauf, dass dabei zwar alle irgendwie, aber nicht ernstlich verletzt worden sind, macht ihnen der Richter den Vorschlag, Verantwortung zu übernehmen.

Dies ist nämlich die Voraussetzung dafür, dass die ganze Angelegenheit im Rahmen einer diversionellen Maßnahme erledigt werden kann. Die Burschen waren klug genug, dieses Angebot anzunehmen, entschuldigten sich und waren hocherfreut, mit je 150 Euro Buße davonzukommen.

Sommer & Soul & Schläge Beim „Sommer & Soul“-Fest der Landjugend in Mitterdorf gerieten ein 17-jähriger Dachdecker- und Spenglerlehrling aus Knittelfeld und ein 18-jähriger Schüler aus Gaalgraben aneinander. Der Knittelfelder 22 Obersteirische Nachrichten

behauptete, dass ihn der Schüler grundlos geschlagen hätte.

Er habe daraufhin drei Mal zurückgeschlagen. Der Schüler vertrat hingegen die Ansicht, dass er ganz ohne Anlass verdroschen worden sei: „Er hot mi ins Gsicht gschlogen, i hob wüld bliatet“, so der Gaalgrabener. Von drei Schlägen, die er ausgeteilt habe, wisse er nichts. Im Krankenhaus wurde beim Schüler eine Platzwunde auf der Stirn geklebt, den Bluterguss unter dem Auge behandelte der Hausarzt. „I wüll ka Schmerzensgöld, a Entschuldigung wüll i oba“, darauf bestand der Schüler. Worauf der Lehrling mit einem „Jetzt glei?“, antwortete und wozu ihm der Richter auch riet. Der Knittelfeder wurde von Richter Buchegger verurteilt, allerdings wird – im Hinblick auf die Jugend des Täters – keine Strafe ausgesprochen.

Ein Sack voll Geld Eine 30-jährige Asylantin ist zusammen mit ihrer neunjährigen Tochter in einer Zeltweger Pension einquartiert. Beide besuchten den Flohmarkt einer 71-jährigen Zeltwegerin, bei dem die Frau zwei Mal wöchentlich Waren anbietet, „die Leute nicht mehr brauchen.

Ich richte sie her, reinige und verkaufe sie“, so die 71-Jährige. Die Asylantin und deren Tochter sahen sich auf dem Flohmarkt um und von der Betreiberin wurde der 30-Jährigen ein Massagegerät angeboten. „Ich habe es ihr in einen Papiersack gepackt und zur Tür

gestellt. Es war ein Geschenk,“ so die Zeltwegerin. Etwa eine halbe Stunde, nachdem die Asylantin mit ihrem Kind die Flohmarktgarage verlassen hatte, bemerkte die Marktfrau, dass ein Papiersack fehlte: „Es war Kleingeld drinnen, das ich für meinen Sohn bei der Bank einwechseln wollte.“ Sie rief die Polizei zu Hilfe und fuhr mit den Polizisten zur Unterkunft der Asylantin. Diese befand sich in der Wohnung, das Kind saß auf dem Boden und spielte mit den Münzen. „Ich wollte das Geld zurückbringen“, beteuerte die Asylantin, und die Flohmarktbetreiberin sagte, dass sie das glaube. Der Geldsack wog übrigens 4,45 Kilo. Dass die Kleine den Sack unbemerkt von der Mutter mitgenommen habe, wollte der Richter nicht so recht glauben.

Dennoch hörte er auf die Zeltwegerin und sprach die Angeklagte frei.

Richter Mag. Walter Buchegger und Bezirksanwalt Josef Fuisz

Unfall Stauchungen, Hautabschürfungen und Prellungen.

Sie war sieben Wochen im Krankenstand. Ungewöhnlich lang, wie Richter Buchegger fand. Er vertagte die Verhandlung, um die Zeugin von einem ärztlichen Sachverständigen untersuchen zu lassen.

Traktor überholt Ein 80-jähriger Knittelfelder Pensionist war mit seinem Auto in Richtung Gaal unterwegs. „Bei der Abzweigung Seckau fuhr vor mir ein Traktor mit einem breiten Aufbau. Ich habe ihn überholt – und dann ist es passiert“, schilderte der Angeklagte. „Passiert“ ist, dass der Pensionist gegen das entgegenkommende Auto prallte. Die Lenkerin, eine 27-jährige Drogistin aus Gaal, erlitt bei dem

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BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

Besteck versilbert Eine Pflegerin aus Rumänien, die sich vor Gericht verantworten muss, erschien zwar nicht zur Verhandlung, obwohl sie sich in Österreich aufhält. Als sie in Judenburg tätig war, hat sie Silberbesteck im Wert von 434 Euro gestohlen und um 50 Euro verkauft.

Die Frau wurde in Abwesenheit zu 650 Euro Strafe verurteilt.

Kleider gestohlen „Nix denkt“, hat sich eine 37-jährige Frühpensionistin aus Fohnsdorf, als sie in einem Geschäft in der Fohnsdorfer Arena drei Kleidungsstücke gestohlen hat. Die Frau gab vor Gericht an, dass sie die Kleider zwar daheim habe, aber überhaupt nicht trage.

Bezahlt habe sie die 60 Euro, die sie kosten, übrigens noch nicht. Die Fohnsdorferin wurde erst kürzlich verurteilt und hat, während jenes Verfahren lief, also noch einmal gestohlen. Das führte zu einer Zusatzstrafe von 650 Euro.

Ein mildes Urteil „Jetzt hom’S mi gschreckt“, sagte ein 39-jähriger Arbeitsloser aus St. Margarethen bei Knittelfeld zum Richter, als dieser ihm mitteilte, dass er ihn einsperren lassen könne.

Der Angeklagte war nämlich schon wieder dabei erwischt worden, wie er Drogen konsumierte. „Net einsperrn, net so wüld, net so gach, bitte um a gonz müldes Urteil“, bettelte der – vor Verhandlungsbeginn noch recht gut gelaunte – Angeklagte. Der Richter wollte von dem Beschuldigten wissen, ob er Zeugen einvernehmen soll. „Na, des wär blöd“, überlegte der St. Margarethener. Das „gonz mülde Urteil“ fiel folgendermaßen aus: ein Monat Freiheitsstrafe, bedingt auf drei Jahre.

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„Talente“ sollen das Murtal anziehend finden und machen

Ein „Chancen-Camp“ im Schulungszentrum Fohnsdorf (SFZ) dient ihnen als Basis: Neun junge Menschen machen sich in der Region auf die Suche und sollen aufzeigen, was man im Murtal alles auf die Beine stellen könnte.

Junge Menschen werden wie Goldgräber unterwegs sein, um auf eine ertragreiche Ader zu stoßen.

Allerdings stecken sie, wenn sie es irgendwo verführerisch glänzen sehen, ihren Claim nicht ab, sondern stellen ihn zur Bearbeitung zur Verfügung. So könnte man sich die Idee vorstellen, die Dr. Johanna Kaltenegger als Grundlage für die Suche nach erfolgversprechenden Vorhaben diente. Und wie dieses Aufspüren von Möglichkeiten vor sich gehen soll, wurde im SFZ vorgestellt. Unter dem Untertitel „Wir fördern Ihr Talent“ startete man dort das Projekt „Chancen-Camp Murtal“.

Bei der Vorstellung der CampTeilnehmer und ihrer Trainingssowie Beratungspartner nahm LAbg. Gabriele Kolar, die Vorsitzende der Großregion Obersteiermark West (ROW) ist, eine Lupe in die Hand, um zu verdeutlichen, worum es geht und worauf man aus ist: „Wir haben die Idee von Kaltenegger aufgegriffen, jungen Talenten die Möglichkeiten zu bieten, Chancen im Murtal zu entdecken, die auch realisiert werden können.“ LAbg. Manuela Khom fügte hinzu: „Do is nix, do gibt´s nix, do wird nix“, sei ein Satz, den sie öfter höre, aber nicht gelten lassen wolle. „Wir haben tolle Betriebe“, ist sie überzeugt.

Für die Landwirtschaft nannte Kammerobmann ÖR Siegfried Mayer die Zahl: „In der Region Murtal sind es 80 landwirtschaftliche Betriebe, die beste Lebensmittel produzieren, allerdings mit der Selbstvermarktung und dem Marketing Probleme haben.“ Alles zusammen hat bisher

aber nicht gereicht, die Abwanderung zu stoppen. Die Trainingsund Beratungspartner – Bärnthaler Consulting, ISN-Innovations Service Network GmbH und Enzinger & Moser Steuerberatungs-KG – erwarten sich gemeinsam mit Kaltenegger, dass die Teilnehmer am „Chancen-Camp“ Vorschläge unterbreiten, die Menschen dazu bringen, im Murtal zu bleiben, nach Hause zurückzukehren oder in die Region ziehen.

Neun junge „Talente“, wie die Ideenlieferanten genannt werden, gehen an den Start und machen sich auf die Suche: Veronika Atzlesberger aus Neufelden, Mag. Siegrid Bürstmayr aus Graz, DI Harald Diethart aus Zeltweg, Thomas Hofer aus Marchtrenk, Mar-

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tin Krebernik aus Graz, Ting Lee aus Wien, Dominic Schwarz aus Judenburg und Annabell Spötl aus Graz. Bis 6. November werden sie mit ihren Trainern sowie mit Betriebsinhabern und Beratern aus der Region versuchen, die Region Obersteiermark West besser zu platzieren. Auch die Verantwortlichen der Partnerbetriebe – Zirbenlandmarketing, Verein „Murtaler Bauernkraft“ und Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Großlobming – setzen große Hoffnungen in das Camp. Bis 6. November haben die „Talente“ Zeit, fündig zu werden, dann wollen die Beteiligten „Erlebnisse und Ergebnisse“ nützen können, wie es Dr. Kaltenegger ausdrückte.

Gertrude Oblak

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BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG

Eine lange Nacht kurzweilig im Museum verbringen

In Judenburg haben sich das Stadtmuseum und das Puch Museum an der jährlichen ORF-Aktion beteiligt: Eine Nacht lang konnte im Lichterschein in die Vergangenheit geblickt werden.

In der Steiermark haben sich mehr als 37.000 Interessierte eingefunden: Mit einem Sechs-EuroTicket konnte man in der „Langen Nacht der Museen“ alle Einrichtungen besuchen, die sich an dieser Aktion beteiligten. In Judenburg hatten sich das Stadtmuseum und das Puch Museum auf den Besucherzustrom gut vorbereitet.

Hallstattzeitlich gekleidete Führer bewirteten im Stadtmuseum die Gäste mit Brot und getrockneten Äpfeln, wie es auch vor mehr als zwei Jahrtausenden üblich gewesen ist. Im Puch Museum spielten Lehrer der Musikschule auf.

Karoline Straner, Kurator Fritz Glöckner und Mario Eichwalder waren kompetente Gastgeber im Reich der Motorisierung.

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Stadtmuseum Das Stadtmuseum Judenburg wird vom Museumsverein betrieben. Isolde Fluch, Mitarbeiterin des Vereines, weiß, dass nicht nur in der „Langen Nacht“ der Andrang groß ist: Schulanfang und Schulschluss seien für die Kindergarten- und Schulkinder ebenso „Museumszeit“. „Wir bieten kind- und schulgerechte Führungen. Das kommt sehr gut an, man merkt es an den interessierten Fragen.“ Das Museum wurde von Feldmarschallleutnant Ernst KlepschKirchner 1948 gegründet. Die zuvor in seinem Schlafzimmer gesammelten Exponate hat man in dem Gebäude, in dem jetzt das Veranstaltungszentrum unter-

gebracht ist, museal angeordnet.

Nachdem das Gymnasium und die Handelsschule 1989 ausgezogen sind, übersiedelte das Museum in das gegenüberliegende Haus in der Kaserngasse.

Etwa 3500 Besucher kommen jährlich in das Museum, das in der Schausammlung, im Schriften- und Fotoarchiv sowie in der Fachbibliothek weit in die Geschichte der Stadt und der Region zurückblicken lässt. Die Falkenberg-Fundstücke aus der Hallstattzeit sind die Glanzstücke, derzeit allerdings nur als Repliken zu sehen. Fluch: „Im nächsten Jahr werden die Originale gezeigt.“ Puch-Museum Wie groß das Interesse an den kleinen Flitzern ist, zeigte sich nicht nur in den Nachtstunden: City-Manager Heinz Mitteregger und seine Mitstreiter haben es bekanntlich geschafft, dass 2007 in Judenburg ein Puch-Museum eingerichtet werden konnte. Jährlich kommen mehr als 5000 Besucher, um sich die Fahrzeuge anzuschauen. „Viele reisen in Gruppen an, vor allem Familien nützen das Murtal-Card-Angebot und wollen die Puch-Prunkstücke sehen“, hat Karoline Straner registriert. Die

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immer bestens herausgeputzten Exponate zeigen die rasante Entwicklung der Fahrzeuge. Kurator Fritz Glöckner, der von jedem Ausstellungsstück nicht nur die technischen Daten, sondern auch interessante Geschichten weiß, kündigte an: „Bis Ende Oktober kann bei uns noch die ReischAusstellung besichtigt werden.“ Reisch hat zu einer Zeit die Welt bereist, als Langstreckenfahrten die Ausnahmen waren. Das Auto, mit dem er 1935 und 1936 unterwegs war, ist ein Steyr 100.

Dieses Fahrzeug, Baujahr 1932, und ein Nachfolgemodell, das ein Jahr älter ist, gehören zur ReischAusstellung. Beide Autos haben das „Pickerl“, also die Prüfplakette und sind fahrbereit. Glöckner öffnet auf Wunsch die Tür und weist darauf hin, dass die zwei Autos die heute üblichen Säulen nicht brauchen: „Die Stabilität ist durch die Stärke des Blechs gegeben.“ Was ihn am Design ein klein wenig amüsiert, betont er durch ein zartes Streicheln: „Man nannte das damals Stromlinienform. Das ist leicht übertrieben.“ Gertrude Oblak

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BEZIRK MURAU

Erster gemeinsamer Ausflug Viele Diskussionen gab es vor der Fusionierung der Gemeinden Teufenbach, Frojach und Katsch, beim ersten Seniorenausflug war dies allerdings kein Thema mehr. Bgm. Thomas Schuchnigg lud ein und konnte auch Vbgm. Willi Schnedl begrüßen. Die fröhliche Reise wurde mit einem kräftigen Frühstück gestartet (von der Gemeinde gesponsert) und im Tierpark Schmi-

ding konnte man sich über eine Vielzahl von Tieren erfreuen.

Weiter ging es zum eigentlichen Reiseziel nach Schlierbach. Die Besichtigung des Klosters sowie eine kulinarische Kostprobe in der stiftseigenen Käserei ließen diesen Seniorenausflug in netter Gemeinsamkeit und gut gelaunt ausklingen.

Senioren aus den Teufenbach, Frojach und Katsch reisten gemeinsam nach Oberösterreich.

Lachen für einen guten Zweck Clown Momo und sein Team sorgen für Fröhlichkeit und Lachen. Hinter der Clownmaske von Momo verbirgt sich Autorin und Reformpädagogin Irmgard Baum. Ihre Philosophie lautet: Die Zeit ruft nach Persönlichkeiten, und erst, wenn die Menschen das Lachen wieder finden und das FüreinanderSorge-tragen, wird durch die Liebe Harmonie und Freude sein. Momo lässt erkennen, dass ein Mensch, der gerne herzlich lacht, nicht zugleich grantig sein kann.

Die Clown Momo-Tour „Lachen für einen guten Zweck“ findet in den Wintermonaten 2015/16 in Seniorenhäusern, Kindergärten und Schulen sowie weiteren Einrichtungen statt. Bei Interesse bitte bei Dipl.Päd. Franziska Kaltenegger, Tel. 0664/7641856, melden.

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Brauerei Murau gewinnt Fast Forward Award 128 Unternehmen haben sich um den „Fast Forward Award“, den offiziellen Wirtschaftspreis des Landes Steiermark, der als wichtigster Innovationswettbewerb in Österreich gilt, beworben. Die Brauerei Murau durfte in der Kategorie Mittlere Unternehmen die begehrte Gold-Glas-Trophäe mit nach Hause nehmen.

Die 25-köpfige Experten-Jury entschied kürzlich in der Grazer Seifenfabrik im Rahmen der Zukunftsshow „Innovation. Animation. Emotion“, dass die Umstellung der Murauer Bier Produktion auf erneuerbare Energie Gold wert ist.

Somit wurden die Bestrebungen, energiesparend zu brauen ein weiteres Mal ausgezeichnet und belohnt.

Die Brauerei Murau setzt als eine der ersten Brauereien Europas auf 100 Prozent erneuerbare Energien.

Das gesamte Werk wird nun in Kooperation mit den Murauer Stadtwerken, unter der Leitung von Ing. Kurt Woitischek, mit Nahwärme

versorgt und auch die Produktion folgt dem Prinzip Niedrigenergie: Anstelle von 165° C heißem Wasserdampf, der beim Aufkochen von Brauwasser, Hopfen und Malz zum Einsatz kam, wird nun 115° C heißes Wasser verwendet. Damit die Herstellung gleich schnell weiterlaufen kann, wurden alle Pfannen und Bottiche energieeffizient umgerüstet. Im ersten Jahr konnten so 700.000 l Heizöl eingespart werden. „Wir sind stolz, dass unsere nachhaltige Unternehmenspolitik und insbesondere die Umstellung auf CO2 neutrale Produktion mit renommierten Auszeichnungen wie dem ,Fast Forward Award‘ belohnt werden. Sie bestärken uns darin, dass wir den richtigen Weg für eine bessere Zukunft gehen“, freute sich GF Josef Rieberer, der den Preis gemeinsam mit dem Projektverantwortlichen DI Stefan Stadlober von LR Dr. Christian Buchmann und dem Geschäftsführer der SFG, Burghart Kaltenbeck, entgegen nehmen konnte.

Christian Buchmann, Josef Rieberer, Stefan Stadlober und Burghart Kaltenbeck (v.l.).

Foto: SFG/Frankl www.obersteirische-nachrichten.at

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BEZIRK LEOBEN Mag. Anita Pfnadschek & Sonja Haingartner, PMBA

Gut beraten...

Außergewöhnliche Belastung für Pflegekosten – keine generelle Gegenrechnung mit übertragenem Vermögen Im Falle der Übernahme von Pflegekosten durch Familienangehörige stellt sich vor allem bei einer vorangegangenen Vermögensübertragung in der Familie die Frage, ob diese als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden können.

In einem aktuellen Fall, mit welchem sich der VwGH (GZ 2012/13/0012 vom 29.4.2015) zu beschäftigen hatte, war es strittig, ob ein eindeutiger Konnex zwischen der Übernahme der Pflegekosten für die Mutter und der drei Jahre zuvor stattgefundenen Grundstücksschenkung an den Sohn bestanden hat.

Einen solchen annehmend würde die Finanzverwaltung die Geltendmachung der häuslichen Pflegekosten (die Mutter hat sich bei der Schenkung ein Wohnrecht zurückbehalten und wollte auch nicht in ein Altersheim) erst anerkennen, sobald die Höhe der Pflegekosten den Wert der erhaltenen Liegenschaft überstiegen hat.

Eine generelle Gegenrechnung mit dem übertragenen Vermögen wurde vom VwGH im Beschwerdefall jedoch abgelehnt, da weder ein klarer vertraglicher Konnex zwischen der Schenkung einer Liegenschaft und der Übernahme der Kosten für die Pflege bestanden hat noch die erhaltene Liegenschaft aufgrund des Wohnungsrechts nicht ohne Weiteres verwertbar gewesen ist und die Notwendigkeit der Übernahme der Pflegekosten durch den Sohn aus einer sittlichen Verpflichtung heraus auch ohne Liegenschaftsübertragung nicht ausgeschlossen werden konnte.

Der Entscheidungsfall zeigt, dass stets auf die Umstände des Einzelfalls abzustellen ist und insbesondere auch der Frage des Wertes einer mit einem Wohnrecht belasteten Liegenschaft maßgebliche Bedeutung zukommen kann.

Familienspielfest für Jung und Alt Das 21. Familienspielfest in Kammern zog trotz kühler Temperaturen wieder viele Besucher an. Lustige Wettbewerbe und eine Verlosung von schönen Preisen trugen auch heuer wesentlich zum guten Gelingen des Familienspielfestes der SPÖ, des Pensionistenverbandes, der Kinderfreunde und des ASKÖSportvereines Kammern bei.

Was wäre ein Spielfest ohne die entsprechenden Stationen, an denen Geschicklichkeit und Kraft unter Beweis gestellt werden können! Todernst ist es an keiner Station zugegangen, es war viel mehr für alle Teilnehmer eine riesige Gaudi, wenn sie sich bei den unterschiedlichsten Stationen, wie Zwetschkenkernspucken, Ring-

werfen, Korkfischen, Nageln, Besenweitwerfen oder Glaslschieben, versuchten.

Im Anschluss an die vielen lusti-

gen Spiele und Wettkämpfe wurde unter fachkundiger Anleitung der Maibaum von den Kindern umgeschnitten.

Heu, Milch und viel Spaß Museumsverein Kammern lud zum 3. Museumsfest.

Heuhiefel, Drehbutterfass, Heurechner, Milchkanne – beim 3. Museumsfest in Kammern drehte sich alles ums Heu, die Kuh und die Milch.

Der Verein „Freunde des Museumshofes Kammern“ wartete mit einem umfangreichen Programm auf und gab einen Überblick über zum Teil jahrhundertealte Heubearbeitungs- und Buttererzeugungsgeräte, eingebettet in das „heu-volle“ Ambiente des Museumshofes. Neben schmackhaften Köstlichkeiten rund ums Heu – wie Heubraten oder

Ofenkartoffel im Heu – erhielten die Gäste auch interessantes Hintergrundwissen, etwa über die gesundheitsfördernde Wirkung von Heu. Große Traktor-Parade Höhepunkt war sicherlich die Traktorparade mit 13 (Oldtimer-)Traktoren, die moderne aber auch alte Heuverarbeitungsgeräte nachzogen. Beim Wettmelken konnten die Besucher nicht nur ihr Geschick

unter Beweis stellen, sondern sich auch einen Eindruck über die Arbeitsweise von damals machen. Die jungen Besucher tobten sich in den Heuhaufen aus und traten gegeneinander beim Schubkarrenfahren an. Musikalisch wurde das Fest vom Musikverein Kammern eingestimmt und von den Steirerherzen umrahmt, der Seizer Brauverein wartete mit selbstgebrautem Bier auf.

ECA Haingartner und Pfnadschek Steuerberatung GmbH 8700 Leoben, Waasenplatz 1 www.eca-leoben.at • Tel.: 03842/29900-0

Der Vorstand des Museumsvereins: Heidi Böckel, Traude Schopf, Heidi Edlinger, Inge Feeberger, Rüdiger Böckel, Christa Rolke und Elfi Sattler (v.l.).

Fotos: Museumsverein (2) und Echtzeit-TV/Norbert Ortner (1).

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BEZIRK LEOBEN

Montanuniversität Leoben feierte 175 Jahre

Den krönenden Abschluss der Feierlichkeiten bildete unter großem Interesse der Bevölkerung kürzlich eine der größten Bergparaden, die es je in Europa gegeben hat. Dabei haben mehr als 1.700 Berg- und Hüttenleute mit elf Musikkapellen aus halb Europa die Stadt Leoben zur Hauptstadt des Montanwesens gemacht. Die Bergparade wurde

am Hauptplatz von LH Hermann Schützenhöfer abgenommen. Um ca. 20 Uhr beschloss dann ein riesiges, acht Minuten dauendes Feuerwerk die Feierlichkeiten.

Parallel zu den Tagen der offenen Tür öffnete ein Sonderpostamt, bei dem die Sonderbriefmarke zum 175-Jahr-Jubiläum mit Ersttagsbzw. Sonderstempel erhältlich war.

Im Erkennen, dass der angelsächsische Raum durch die dort bereits begonnene industrielle Revolution dem europäischen Kontinent weit voraus war, gründete Erzherzog Johann 1840 die „SteiermärkischStändische Montanlehranstalt“ in Vordernberg. Daraus entwickelte sich in den vergangenen 175 Jahren eine österreichische Vorzeigeuniversität mit Weltruf und nunmehr knapp 4.000 Studierenden aus allen Kontinenten – die Montanuniversität Leoben.

Den Auftakt bildete am 1. Oktober ein großes Absolvententreffen, bei dem Rektor Univ.-Prof. DI Dr.

Wilfried Eichlseder den neuen „Alumni Club“ der Montanuniversität Leoben aus der Taufe hob.

Absolventen aus sieben Jahrzehnten waren auch zur abendlichen Podiumsdiskussion geladen. Als Ehrengast begrüßt wurde der ehemalige Rektor der Montanuniversität ,em.o.Univ.-Prof. Dr. DI Albert Oberhofer, der die Geschichte der Montanuniversität nachhaltig mitgestaltete und heuer seinen 90. Geburtstag feierte.

Hochkarätig besucht war der akademische Festakt am 2. Oktober). Die Vertretung der Bundesregierung übernahm der zuständige Minister und Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, das Land Steiermark war durch LH-Stv. Mag Michael Schickhofer und Wissenschafts-Landesrat Mag. Christopher Drexler vertreten und die Stadt Leoben durch Bgm. Kurt Wallner.

Am Vorabend zum Museumsfest, welches unter dem Motto „Vom Heu zur Milch“ stand, lud der Singkreis Kammern zu einem Liederabend. Im wunderbaren Ambiente des Museumshofs wurden Lieder in diesem Zusammenhang sowie solche der vier Jahreszeiten zum Besten gegeben. Diese tolle gesangliche Reise fand unter den vielen Besuchern aus nah und fern große Begeisterung.

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BEZIRK LEOBEN

Stadt-Land-Fest mit dem Strauß Obwohl das Wetter heuer etwas kühler war als in den vergangenen Jahren wurde beim 23. Stadt-LandFest der Leobener Hauptplatz von tausenden Besuchern geradezu gestürmt. Kein Wunder also, dass sich Festorganisatorin Eva Lipp darüber sehr freute.

Nach einem Erntedankgottesdienst durch Stadtpfarrer Dr. Markus Plöbst und der Landjugend des Bezirkes, hatten wieder 40 landwirtschaftliche Betriebe ihre Produktionsschienen aufgetischt. Die Bäuerinnen des Bezirkes unter Bezirksbäuerin Ilse Wolfger sorgten dafür, dass das leibliche Wohl nicht zu kurz kam.

Das Fest stand heuer ganz im Zeichen der Kulinarikinitiative GENUSSreich. „Als Zusammenschluss

Nachfolger des Jahres gesucht

von Land- und Gastwirten an der Steirischen Eisenstraße haben wir dabei besonders auf die Vielfalt der bei uns erzeugten Lebensmittel und Getränke aufmerksam gemacht“, so die Obfrau von GENUSSreich, Ilse Blachfellner.

Da die Stadt Leoben den Strauß als Wappentier hat, hat man aus den vielen Produkten, die in unserer Region produziert werden, das Straußenfleisch ausgewählt, welches in Edling bei der Familie Pratter heranwächst. „Dazu haben wir einen Straußenbraten mit Gösser Bier kreiert, zu dem wir buntes Kürbisgemüse und hausgemachte Nudeln den Gästen servierten“, informierte Festorganisatorin Eva Lipp.

Bis Ende Oktober braucht Gerold Kohlhuber jede Stimme, um beim Follow-me-Award als Sieger gekürt zu werden.

Einen bestehenden Betrieb mit Standort, Beschäftigten und Kundenstock zu übernehmen, ist ein spannender Weg in die Selbstständigkeit.

Im Bezirk Leoben sichert jeder Nachfolger im Durchschnitt fünf Arbeitsplätze und leistet Gerold Kohlhuber hat den Betrieb einen wertvollen Beitrag Anfang des Jahres von seiner Mutter zur Versorgungsqualität übernommen. in den Gemeinden. „Wir zeichnen Betriebe aus, die dem Mittagsgeschäft viele Veranden Generationenwechsel vorbild- staltungen mit dem regional gelich geschafft haben. Die Familie prägten Catering versorgt.

Kohlhuber aus St. Peter-Freienstein Gerold Kohlhubers Tipp an jene, sind Wirtsleute mit Leib und Seele die sich auch als Nachfolger selbstund sie haben mit viel Fleiß einen ständig machen möchten: „NatürVorzeigebetrieb aufgebaut“, erklärt lich ist es sehr viel Arbeit, einen Regionalstellenleiter Alexander Betrieb zu übernehmen und durch Sumnitsch die Nominierung für Investitionen immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen, die Auszeichnung.

Der Tag im Freiensteinerhof be- aber es macht Freude. ginnt wochentags bereits um 5 Uhr Bis 30.10.2015 kann man unter mit den Frühstücksvorbereitungen http://followme.nachfolgen.at für für die Übernachtungsgäste. An den regionalen Kandidaten stimden Wochenenden werden neben men.

Wirtschaft und Schule gehen eine kreative Verbindung ein Im Herbst 2014 trat Ing. Herbert Scherübel, Leiter des Trofaiacher Installationsunternehmens Scherübel´s Söhne GmbH, an die NMS Peter Rosegger mit der Bitte heran, die Abtrennung zwischen dem Betriebsgelände der Firma und dem Parkplatz gegenüber dem Kindergarten in der Rebenburggasse optisch zu gestalten.

Schnell entstand assoziativ die Idee von einem verbindenden Röhrensystem als Ausgangsmotiv.

Alle Schüler der dritten und der beiden vierten Klassen konnten ergänzende Bildmotive und farbige Gestaltungsvorschläge einbringen. Die Firma Scherübel lieferte die grundierten Metallplatten und im Frühling fand im Rahmen von 28 Obersteirische Nachrichten

Projekttagen die Ausfertigung der Malereien statt. Eine Gruppe von Schülern der 4. Klassen arbeitete mit großer Sorgfalt und Ernsthaftigkeit an der Gestaltung der Platten. Die Aussicht darauf, das Ergebnis auch noch jahrelang mitten in der Stadt

einmal hängen zu sehen, sorgte für Vorfreude. Im Juli war es dann soweit, die Begrenzungswand zwischen Parkplatz und Firmengelände wurde von der Firma Scherübel an ihrem Bestimmungsort montiert.

Röhren stellen die Verbindung zwi-

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schen der Energie und den Abnehmern her und stehen ganz allgemein für Verbindendes. Und so soll die Begrenzung eines Raumes kein Abgrenzungszaun sein, sondern eine Bild gewordene Botschaft: Niemand steht für sich allein.

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REGIONALER NACHWUCHS

Maike

Timo

Emma

Nico Tobias

Geburtsdatum: 18.9.2015 Geburtszeit: 14.37 Uhr Geburtsgröße: 52 cm Geburtsgewicht: 2990 g Geburtsort: LKH Judenburg

Geburtsdatum: 27.9.2015 Geburtszeit: 7.42 Uhr Geburtsgröße: 53 cm Geburtsgewicht: 3520 g Geburtsort: LKH Judenburg

Geburtsdatum: 24.9.2015 Geburtszeit: 6.04 Uhr Geburtsgröße: 52 cm Geburtsgewicht: 3710 g Geburtsort: LKH Judenburg

Geburtsdatum: 19.9.2015 Geburtszeit: 12.02 Uhr Geburtsgröße: 50 cm Geburtsgewicht: 3320 g Geburtsort: LKH Judenburg

Sehr glücklich über die Geburt der süßen Maus Maike sind ihre Eltern Silvia Themeßl und Christian Saria.

Zu Hause sind sie mit ihrem Liebling in Knittelfeld.

Das erste Kind von Bianca Poje und Bernhard Pichlmair ist der kleine Timo. Das glückliche Trio ist in Fohnsdorf beheimatet.

Über die Ankunft der kleinen Spielgefährtin freut sich die große Schwester Hannah mit den Eltern Bettina und Harald Jauch. Zu Hause ist die Familie in Oberwölz.

Stolz auf seinen kleinen Bruder Nico Tobias ist Luca Rafael mit seinen Eltern Tamara und Bernhard Edlinger.

Die Familie lebt in St. MareinFeistritz.

Paul

Magdalena

Johannes

Laureen und Leon

Geburtsdatum: 15.9.2015 Geburtszeit: 20.05 Uhr Geburtsgröße: 51 cm Geburtsgewicht: 3210 g Geburtsort: LKH Judenburg

Geburtsdatum: 10.9.2015 Geburtszeit: 13.34 Uhr Geburtsgröße: 49 cm Geburtsgewicht: 2760 g Geburtsort: LKH Judenburg

Geburtsdatum: 23.9.2015 Geburtszeit: 5.36 Uhr Geburtsgröße: 54 cm Geburtsgewicht: 3590 g Geburtsort: LKH Judenburg

Über die Ankunft des kleinen Bruders Paul freuen sich Sebastian und die Eltern Jennifer Slabschi und Christian Köstinger. Die Familie ist in Zeltweg zu Hause.

Groß ist die Freude über die Geburt der kleinen Magdalena bei ihren Geschwistern Leonardo und Samuel und den Eltern Barbara und Luke Neag. Die Familie wohnt in Knittelfeld.

Stolz auf ihren Stammhalter sind die Eltern Andrea und Fabian Brunner. Daheim ist das glückliche Trio in Oberwölz.

Geburtsdatum: 10.9.2015 Geburtszeit: 17.43 Uhr bzw.

17.44 Uhr Geburtsgröße: 49 cm bzw.

47 cm Geburtsgewicht: 2770 g bzw. 2500 g Geburtsort: LKH Judenburg

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Über die Ankunft des süßen Zwillingspaares freuen sich die Eltern Beatrix Köck und Rene Schlacher. Zu Hause ist die perfekte Familie in Judenburg.

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SPORT

FUSSBALL Fotos: Richard Purgstaller

SV Frohnleiten gelang trotz Unterzahl der Ausgleich gegen FC Zeltweg (2:2) Karton und der FC Zeltweg aufeinander. Schon in der siebenten Spielminute kassierten die Zeltweger einen Gegentreffer durch Dominic Hassler. Keines der beiden Teams gelang es, entscheidende Vorteile zu verbuchen, so endete die erste Halbzeit mit 1:0.

Durch einen Doppelpack von Rene Fischer holte Zeltweg bei Frohnleiten ein 2:2-Remis (Landesliga).

Am elften Spieltag trafen in der Landesliga der SV Frohnleiten MM

Am Samstag kam es in der neunten Runde der Oberliga Nord zum Duell zwischen dem FC Judenburg und dem ESV St. Michael. Erst nach einer halben Stunde zappelte das Leder im Netz von Judenburg.

Torjäger Stefan Tschabuschnig

machte das Tor für die Gäste.

Auch in der zweiten Hälfte konnte Tschabuschnig sich eines Tores erfreuen. In der Nachspielzeit gelang Prachak Key Karner noch ein Treffer vom Elfmeterpunkt und so stand es am Ende 3:0 für die Gäste.

In der zweiten Hälfte gelang es den Zeltwegern durch zwei Treffer von Rene Fische in Führung zu gehen.

Nachdem Christoph Isenburg in der 75. Minute mit der gelb/roten Karte des Platzes verwiesen wurde und obwohl Frohnleiten in der Unterzahl war, konnte Oliver Wohlmuth in der 83. Minute den Ausgleichstreffer erzielen. Somit endete das Match mit dem Spielstand von 2:2.

Spielberg überraschte und feierte klaren 3:0-Erfolg

Spielberg überraschte beim Derby in St. Margarethen und feierte einen klaren 3:0-Erfolg (Gebietsliga).

30 Obersteirische Nachrichten

FC Judenburg musste sich dem ESV St. Michael geschlagen geben (0:3)

St. Michael holte in Judenburg einen klaren 3:0-Erfolg, musste die Tabellenführung aber trotzdem abgeben (Oberliga).

Doppelpack-Torschütze Patrick Zangl holte sich mit Murau nach einem klaren 4:1- Sieg über Unzmarkt die Tabellenführung in der Unterliga.

www.obersteirische-nachrichten.at

Oberwölz fügte dem FC Knittelfeld die neunte Niederlage im neunten Spiel zu (Unterliga).

Nr. 41 / 8. Oktober 2015

SPORT

ESV Knittelfeld unterlag dem SC Bruck an der Mur (0:6) Der ESV Knittelfeld empfing am Samstag in der neunten Runde der Oberliga Nord den SC Bruck an der Mur. Die Gäste gingen als haushoher Favorit in die Partie und konnten dieser Rolle auch mehr als

gerecht werden. Die Gäste gingen mit einer 4:0 Führung in die Pause.

Auch in der zweiten Hälfte gelang es dem ESV Knittelfeld nicht zu punkten und somit blieben die Gastgeber torlos.

Der ESV Knittelfeld bekam zu Hause von Bruck eine 0:6Klatsche, wobei Goalie Kautschitz noch der beste Mann war (Oberliga).

Freitag, 9.10.2015 Landesliga

1. Kl. Mur/Mürz A

18.30 Uhr: FC Zeltweg – St. Anna/A. 18.30 Uhr: FC Gleisdorf – DSV Leoben 19 Uhr: St. Lambrecht – Neumarkt KM II

Samstag, 10.10.2015 Oberliga Nord 12 Uhr: Rottenmann – Therme Aqualux Fohnsdorf

15 Uhr: FC Obdach – ESV Knittelfeld

ESV Hitthaller St. Michael – FC Stadtwerke

Trofaiach

16 Uhr: Schladming – Bruck/Mur Unterliga Nord B 15 Uhr: St. Peter/Kbg. – Scheifling/St. Lorenzen

Oberwölz – St. Peter/Judenburg

Proleb – Kraubath

Pernegg – Kobenz

Unzmarkt – FC Knittelfeld

St. Georgen/Judenburg – Niklasdorf

SV Central Dancing Hinterberg – Murau Gebietsliga Mur 15 Uhr: USV Seckau – Judenburg KM II

TSV Raiffeisen Neumarkt – FC Zeltweg KM II

USV Tauernwind Oberzeiring – Schöder Gebietsliga Mürz 15 Uhr: SC Tragöß-St. Kathrein – St. Peter/Fr.

Parschlug – DSV Juniors II 1. Kl. Mur/Mürz A 12.45 Uhr: St. Peter/KBG KM II – Il Gelato Fohnsdorf II

Oberwölz KM II – Dietersdorf

15 Uhr: USV Mühlen – St. Lambrecht 1. Kl. Mur/Mürz B 10.30 Uhr: St. Michael KM II – Mautern

15 Uhr: St. Marein-Lorenzen KM II – Wald/Sch.

Sonntag, 11.10.2015 Oberliga Nord 10.30 Uhr: ATV Irdning – FC Stadtwerke Judenburg Gebietsliga Mur 10.30 Uhr: TuS YMM.st Spielberg – St. Lorenzen/Kf.

14 Uhr: Stadl – FC KBG St. Margarethen /Kf.

15 Uhr: Lobmingtal – Pöls 1. Kl. Mur/Mürz A 15 Uhr: Krakaudorf – Murau KM II

FC Obdach KM II – Weißkirchen 1. Kl. Mur/Mürz B 14 Uhr: SC Tragöß-St. Kathrein KM II – Kammern

15 Uhr: Stanz KM II – St. Stefan/Leoben LANDESLIGA 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

1. KL. MUR/MÜRZ A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

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SV Lebring 11 FC Gleisdorf 09 11 USV St. Anna/A. 11 FC Lankowitz 11 USV Gnas 11 Bad Gleichenberg 11 DSV Leoben 11 ASK Voitsberg 11 Heiligenkreuz/W. 11 SC Liezen 11 KSV Amateure 11 FC Zeltweg 11 SV Frohnleiten 11 SC Fürstenfeld 11 SV Anger 11 Kindberg-Mürzhofen 11

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31:12 16:8 26:18 25:16 23:17 17:17 16:13 21:19 22:25 16:12 17:16 17:25 16:18 10:22 10:28 10:27

26 24 22 20 20 17 16 16 16 15 13 12 11 6 5 4

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FC Weißkirchen 7 USV Mühlen 7 SV Oberwölz II 6 USV Krakaudorf 6 SVU Murau II 7 WSV St. Lambrecht 7 FC Obdach II 6 SV Dietersdorf 7 SV Fohnsdorf II 6 TuS St. Peter/Kbg. II 7 TSV Neumarkt II 8

5 4 4 4 3 3 3 2 2 1 0

2 1 0 0 2 1 1 1 1 0 3

0 2 2 2 2 3 2 4 3 6 5

21:8 17:18 17:9 12:8 23:16 20:16 12:9 19:22 11:15 5:20 9:25

17 13 12 12 11 10 10 7 7 3 3

Nr. 41 / 8. Oktober 2015

OBERLIGA NORD 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

SC Bruck/Mur ESV St. Michael SV Rottenmann Stainach-Grimming FC Judenburg TuS Krieglach Bad Mitterndorf FC Obdach SV Fohnsdorf FC Schladming ATV Irdning FC Trofaiach ESV Knittelfeld Rapid Kapfenberg

UNTERLIGA NORD B 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

SVU Murau USV St. Peter/J. SV Hinterberg Atus Niklasdorf TuS Kraubath TuS St. Peter/Kbg. SC Pernegg SV Unzmarkt SV Oberwölz FC Proleb SV Union Kobenz SV Scheifling USC St. Georgen/J. FC Knittelfeld

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26:7 28:11 23:12 15:10 14:14 18:20 17:14 19:20 17:21 9:19 9:23 11:12 15:21 6:23

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24:6 14:10 24:14 20:12 25:17 15:13 23:19 19:16 14:12 18:24 10:18 13:21 8:17 9:37

19 19 18 18 16 15 13 13 13 10 10 9 5 0

www.obersteirische-nachrichten.at

GEBIETSLIGA MUR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

FC Zeltweg II TuS Schöder St. Margarethen/Kf. TuS Spielberg TSV Neumarkt SV St. Lorenzen/Kf. SV Lobmingtal FSC Pöls SC Stadl FC Judenburg II USV Oberzeiring USV Seckau

1. KL. MUR/MÜRZ B

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24:8 13:4 26:10 10:7 16:8 22:18 12:19 11:9 13:13 6:22 8:22 9:30

21 19 15 13 12 12 9 8 7 6 4 3

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SV Mitterdorf/M. SV Mautern FC Kammern ESV St. Michael II TuS St. Stefan/L. SV Traboch SV Kalwang

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GEBIETSLIGA MÜRZ

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1 3 4 5 8 9 10

1 SV Oberaich 3 SC St. Peter/Fr. 12 DSV Juniors

Obersteirische Nachrichten 31

SPORT GOLFCLUB MURTAL das Golfjuwel der Steiermark

Erfolgreich beim Halbmarathon

„20 Jahre Greenkeeper GC Murtal“

Am 3. Oktober war es endlich soweit: Fast 110 Starter wollten mit den Greenkeepern des GC Murtal ihr Jubiläum feiern.

Es wurde das 20-jährige Bestehen der Greenkeeper gefeiert.

Bei Kaiserwetter und hervorragender Stimmung wurde das Turnier mit einem großen Knall um 10 Uhr gestartet. Die Spieler wurden, wie in gewohnter Weise, auf der Labestation beim Loch 9 von den Damen der Greenkeeper mit selbstgemachten Köstlichkeiten, von deftig bis süß, verwöhnt. Die Greenkeeper selbst sorgten auch unter der Runde für das leibliche Wohl der Spieler.

Nach dem Turnier erwartete die Spieler eine große Käseund Weinverkostung im Club-

haus.

Gegen 17 Uhr begann dann die große Abendveranstaltung im Restaurant des GC Murtal. Bei dieser wurden nicht nur die Sieger des Turniers, sondern auch die einzelnen Mitglieder des GreenkeeperTeams von Head Greenkeeper Rudolf Rinofner, hervorgehoben und auch mit Geschenken und Preisen versehen. Bei hervorragendem Essen und guter Stimmung wurde bis in den frühen Morgen kräftig gefeiert.

Rinofner und sein Team möchten sich recht herzlich bei den vielen Sponsoren für die tatkräftige Unterstüzung bedanken, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Nach dem Titelgewinn im Halbmarathon holte sich das Team Kolland Topsport Gaal auch den österreichischen Mannschaftsmeistertitel über die 10.000 m Distanz in Amstetten. Sieben Mal mussten die rund 400 Teilnehmer einen teils engen Stadtkurs durchlaufen. Die vielen Überrundungen der langsameren Läufer waren nicht unproblematisch. Trotzdem konnten die Athleten von Kolland Topsport Gaal auch diesmal mit tollen Leistungen glänzen – allen voran Dieter Pratscher. Mit 31.06 lief er eine ausgezeichnete Zeit und holte sich damit auch den Sieg in der M35 vor seinem Klubkollegen Thomas Heigl. Wie immer in beständiger Form war auch Robert Gruber.

31.18 war seine schnelle Zeit, was

Rang zwei in der M40 bedeutete.

Thomas Rossmann, nicht ganz fit angetreten (der Ischiasnerv machte Probleme) beendete in 31.59. Dies war Platz zwei in der M30. Zusammen holten sie sich mit einer Gesamtzeit von 1.34.20 überlegen den österreichischen Staatsmeistertitel in der Mannschaftswertung.

Seiner alten Form nähert sich auch wieder Manfred Konrad an. 32.43 brauchte der „weiße Keniate“ für die zehn Kilometer. Das war auch der ungefährdete Sieg in der M45Klasse. Bei der Laufveranstaltung in Pöls (in 2zwei Stunden galt es, so viele Kilometer wie möglich zu laufen) siegten Peter Pripfl, Michael Dallinger, Viktoria Mühlbacher und Christian Dohr in der Mixed Staffel.

Dieter Pratscher (grünes Dress) beim Halbmarathon in Amstetten.

Racing-Urgestein feiert Jubiläum Walter Penker konnte zu seinem 40-jährigen Rennsport-Jubiläum zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland begrüßen. Bgm. Fritz Fledl und Museumsbesitzer Arnold Krawanja würdigten den Einsatz und die Arbeit von Penker und freuten sich, dass er sich mit dem Simulator-Betrieb in seiner Heimatgemeinde angesiedelt hat.

Nach dem Bieranstich ging es im Simulator rasant zu. Freunde und 32 Obersteirische Nachrichten

Wegbegleiter von Penker trafen sich, um über alte Anekdoten zu schmunzeln. Dabei wurde auch das Käfermuseum von Krawanja genauestens unter die Lupe genommen.

Sichern Sie sich jetzt Ihren Simulator Herbst-Vorteil oder sorgen Sie bereits jetzt für Weihnachten vor, mit Penkers berühmten Christkindl Aktionen. www.obersteirische-nachrichten.at

Nr. 41 / 8. Oktober 2015

SPORT

EV Zeltweg Murtal Lions – LE Kings 4:2 (1:0 | 2:0 | 1:2) „It was a hard night´s work!“ In Anlehnung an den Beatles Klassiker mussten die Wölfe gegen die Kings schon ordentlich zupacken, um den Dreier ins Trockene zu bringen. Zum Einen kam man nie richtig in Fahrt und zum Anderen hatten die Kings mit Oliver Zirngast einen extrem starken Torhüter in ihren Reihen, der wie sein Gegenüber, Andreas Brenkusch, zur zentralen Figur wurde…

Nach einer kurzen, aber umso intensiveren Vorbereitungszeit gaben ca. 700 Zuseher den Löwen die Ehre und erlebten eine gelungene Mannschaftspräsentation, die durch die Junior-Lions und einer Gesangseinlage von Ella Kropf eröffnet wurde.

Unter großem Beifall wurden das Team und die neuen Dressen präsentiert, Burgherr Robert Neumann nahm den Ehrenpuckeinwurf vor und nach diesem Preludium bat Head-Referee Wolfgang Fussi die Mannschaften zu Tisch!

Aufgetischt wurde ein sehr nervöses, von vielen Fehlern geprägtes Spiel, das Leoben, vor allem im ersten Durchgang, mit leichten Vorteilen sah. Die Qualität konnte mit dem gezeigten Speed leider nicht mithalten, viele Fehlpässe waren die Folge, die den Kings im-

mer wieder gute Gelegenheiten zu gefährlichen Breaks boten. Andreas Brenkusch zeigte sich in dieser Phase, wie über das ganze Spiel, als absoluter Topmann seines Faches.

Er hielt die Löwen im Spiel und nach dem frühen Time-Out kamen diese auch besser zurück, konnten etwas geordneter agieren und durch Michael Pollross in Führung gehen (14:56/PP).

Die Murtal Lions nutzten gleich ihr erstes Überzahlspiel, um die Kings zu schocken. Der bärenstarke (und beste Leobener) Zirngast hatte gegen Pollross das Nachsehen, der nach perfekter Vorarbeit von Max Höller und Chris Popatnig am langen Pfosten keine Mühe mehr hatte, den Puck über die Linie zu befördern. Nach Wiederbeginn ein ähnliches Bild, Chancen auf beiden Seiten im Sekundentakt, das Spiel wogte hin und her und hatte mit Zirngast und Brenkusch seine besten Akteure zwischen den Pfosten der beiden Gehäuse. Die Konfrontationen wurden intensiv und mit viel Nachdruck ausgefochten, immer wieder bremsten Strafen den Spielfluß auf beiden Seiten, aber gerade diese Vehemenz brachte den Löwen das zweite Tor in der 31.

Minute! Nachdem Daniel Panzer

Das Mädchen Handballteam des BG/BRG Knittelfeld wurde überraschend Regionalmeister und qualifizierte sich damit für das Bundesfinale, welche diese Woche in Saalbach stattfindet. Für diese tolle Leistung gab es neue Trainingsanzüge von Bez.-Rep. Hans-Peter Oppelz.

Nr. 41 / 8. Oktober 2015

die Scheibe gut vor das Tor bringen konnte und Pollross an Zirngast scheiterte, setzte Daniel Forcher im Slot derart energisch nach, dass er die Scheibe förmlich über die Linie arbeitete. Die Löwen mit 2 Toren vor, hatten Ihre stärkste Phase und die Youngsters legten mit einer blitzsauberen Aktion den dritten Treffer nach. Andi Forcher holte sich im eigenen Drittel die Scheibe, ging unwiderstehlich Richtung Zirngast, a look – a pass und schon hatte Raphael Ramskogler jubelnd die Arme in der Höhe. Teamwork at it´s best, so spielt man einen Konter perfekt zu Ende.

Gedanklich noch in der Kabine,

fingen sich die Löwen bereits sieben Sekunden nach Wiederbeginn das 1:3 durch Peter Mateicka. Leoben war zurück im Spiel, nutzte immer wieder die zahlreichen Fehler der Gastgeber zu gefährlichen Kontern durch die Mitte, aber Andreas Brenkusch stellte immer wieder sein Können unter Beweis. In der 56. Minute Pech für den grandiosen Torhüter der Lions, als Mateicka ihm den Puck an die Maske setzte und der von dieser dann ins Tor ging. Gesammelt und fokussiert reagierten die Lions ihrerseits mit guten Angriffen und Routinier Robert „Bobby“ Koller machte in der 59. Minute alles klar.

Eine ÖM-Medaille zum Saisonfinale

Am vergangenen Wochenende fiel in Klein-Engersdorf (NÖ) die Entscheidung für die Juniorinnen im Radrennsport. Es ging dabei um österreichische und steirische Meisterschaftsmedaillen in der Disziplin „Kriterium“. Gemeinsam mit der Frauen-Elite bestritten die Juniorinnen den selektiven Kurs bei schönstem Herbstwetter.

Nach den steirischen Meistertiteln im Straßenrennen und beim Einzelzeitfahren holte sich Jennifer Daniel von Rapso Knittelfeld auch die Goldmedaille im Kriterium.

Aber noch mehr freute sich die BORG-Murau-Schülerin über ihre erste österreichische Medaille. Sie

www.obersteirische-nachrichten.at

belegte in diesem Rennen den 3.

Platz und bekam dafür die Bronzemedaille umgehängt.

Obersteirische Nachrichten 33

INFORMATION

Kanal3 – Steiermark jeden Mittwoch neu!

Beginn um: 8, 12, 14, 16, 18, 20, 22 Uhr Kanal3 – Murtal jeden Freitag neu!

Beginn um: 8.30, 10.30, 12.30, 14.30, 16.30, 18.30, 20.30, 22.30 Uhr

MURTALFERNSEH

WOCHEN ZUKUNFTMAGAZIN

4x

tober

Ab 15. Ok

täglich 09.30 Uhr, 14.00 Uhr 18.30 Uhr, 22.30 Uhr

Moderation: Daniele Bärnthaler

Programm vom 9.10.bis 15.10.2015

42/2015

9.10. bis 16.10.2015

ld – ische Wi m i e h s ’ d um .

Alles run n aus der Region ge mit Beila

Chancen-Camp Murtal: Talente stärken & Chancen ergreifen

 La Bella Modeschau im Café Steinkellner  Interview der Woche: Van Zirben

Oktober-Frühschoppen im Käfermuseum Gaal

Reservieren Sie rechtzeitig für Ihre

Kreuzfahrten – der neue Reisetrend!

Änderungen vorbehalten

www.aitv.at 03512/86550-0

34 Obersteirische Nachrichten

 LCS Modegala & Late Night Shopping  Kinotipp der Woche „Der Marsianer 3D – rettet Mark Watney“

Bezirks-Klausur der FPÖ Murtal

Klimabündnisgemeinde Murau: Straßenmalwettbewerb „Blühende Straßen“

 Chancen-Camp Murtal „Der Beginn“  Hausmodeschau bei Suzy Fashion & Style

Minimed-Studium zum Thema Suizid – Wege aus der Hoffnungslosigkeit

Schlittenhunderennen in Seckau

 Immobilien Suppan lädt zu Sturm & Kastanien

 Kurznews:

Robert Neumann mit seinem Team vom GenussSpecht gestaltet Ihr Fest zum kulinarischen und weihnachtlichen Erlebnis!

Großes LIFE-Abschlussfest CULTURBrauer präsentieren neue Winter-Edition  Ankündigung: Tag der offenen TÜR M.a.n.d.u. Judenburg

nero:events Veranstaltungs GmbH Burgstraße 1 A-8724 Spielberg Tel. +43/3577/221675 Mobil +43/664/4023 300 E-Mail: office@burg.st www.burg.st

www.obersteirische-nachrichten.at

Sehen Sie alle Sendungen online unter:

www.kanal3.tv Nr. 41 / 8. Oktober 2015

SPORT, RÄTSEL

Eisenbahnersport – Regionsmeisterschaften in Zeltweg Die Stocksportanlage des ESVZeltweg war Austragungsort der Regionsmeisterschaft für den Österreichischen Eisenbahnersport, Bereich Steiermark, Kärnten und Osttirol. Bei diesem Turnier wurde der Regionsmeister gekürt.

Weiters wurden die ersten vier Mannschaften die im März 2016 zur ÖES Bundesmeisterschaft nach Wels fahren, ermittelt.

Durch eine gute Vorbereitung und der neutralen Beobachtung von Schiedsrichterin Sabine Noiel, war wieder ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. Stocksportler aus verschiedenen Teilen der Steiermark und Kärnten sowie den Präsidenten des ÖES Süd, Ernst tropische Fledermausart

chilenische Provinz

französisch: Meer

Klassenbester

Papagei Westeuropäer

Gewürzpflanze, Zimt

nordiBewohsches Götterge- ner von schlecht Hamburg

Vene, Körpergefäß

Gott im Islam keineswegs Grundstück

Windstoß altes Wohnhaus

südslawische Kniegeige

beurteilen französische Käseart

fossiler Brennstoff mongolisches Reitervolk Fünfpesetenstück (span.)

Nr. 41 / 8. Oktober 2015

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L R I D U S I O T A

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5 AS HA 7 9A S P I K

E N N S E K A S T A R G A E Z D E E N

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Männerkurzname USSängerin (Jennifer)

Filmlichtempfindlichkeit

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durchsichtiges Gewebe (Mz.)

Speise in Gelee

Farbton

I R A R A I N E WE B O E L A R L I M T E EW B D I A R E N U E R K L U A S A H N E

B L U T A D E R

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schlimm griech.

Buchstabe

eingeschaltet

Papstname franz.

Strom

4 befestigtes Berberdorf

3 A 1K

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Rätselauflösungen auf Seite 38

Halbton über D Fischfangkorb

gefühlskalt

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Metzgerprodukt dt. Blödelbarde

Anerkennung kostspielig

V AMP T E R A R I C M J A G U MU S G A S L O T A T T E D U R O L E O R H O

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Wortteil: Zehn Ort bei Augsburg

Mohammedaner

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frz.: Jahre Teil der altröm.

Kalender

„Augendeckel“ altiran.

Volk

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eine Großmacht (Abk.)

Sologesangsstück in der Oper amerikanische Großkatze

Manfred, Peinhopf Franz, Rinner Karl) und ESV-Graz 1 (Degen Egon, Doppelhofer Franz, Degen Klaus, Hatzl Manfred, Brunner Karl).

Sternad und Ehrenpräsidenten wurde der ESV-Eisenerz 1 (ThalKurt Roschitz und Sportreferent ler Franz, Nachbagauer Reini, der Stadtgemeinde Zeltweg GR Preissler Joachim, Hörmandinger Armin Wassertheurer, konnten Kurt) vor ESV Zeltweg (Schneider Obmann Johann Prutti und Tur- Robert, Streit Ewald, Hausmann nierleiter Karl Rinner begrüßen.

Begeisterung und sportlicher Ehrgeiz sowie Fairness, prägten dieses Turnier und man konnte feststellen, dass die Eisenbahner auch bei sportlichen Veranstaltungen gut drauf sind.

Ergebnisse: Reg i o n s m e i s t e r Die Erstplatzierten mit den Ehrengästen.

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Boxhieb

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Obersteirische Nachrichten 35

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INFORMATION

Gewinnzahlen vom So., 4.10.: 4 7 8 10 17 34 ZZ: 5 DJP-Sechser, im Topf bleiben E 1.927.523,20 – E 3,1 Mio. warten 4 Fünfer + ZZ zu je E 40.677,80 183 Fünfer zu je E 969,90 482 Vierer + ZZ zu je E 110,40 7.732 Vierer zu je E 38,20 11.293 Dreier + ZZ zu je E 11,70 120.161 Dreier zu je E 4,40 320.465 ZZ allein zu je E 1,20 Joker-Zahl: 0 1 4 5 0 8 1 Joker zu E 216.513,70 8 mal E 7.700,00 105 mal E 770,00 1.251 mal E 77,00 11.687 mal E 7,00 123.483 mal E 1,50

Vorschau 41B Toto-Runde Serbien – Portugal Ukraine – Spanien Polen – Irland Finnland – Nordirland Griechenland – Ungarn Österreich – Liechtenstein Armenien – Albanien Estland – Schweiz Weißrussland – FYRO Mazedonien Niederlande – Tschechien Türkei – Island Zypern – Bosnien-Herzegowina Italien – Norwegen Lettland – Kasachstan Dänemark – Frankreich Paraguay – Argentinien Peru – Chile Uruguay – Kolumbien Annahmeschluss 11.10.2015, 17.50 Uhr Der richtige Tipp der Runde 40B: 22111/X2111X12XX2X2 6fach-JP Dreizehner, im Topf bleiben € 63.506,10 – € 100.000,– warten 3 Zwölfer zu je € 2.585,00 13 Elfer zu je € 132,50 71 Zehner zu je € 48,50 563-mal 5er Bonus zu je € 2,50

Gewinnzahlen vom Dienstag, 6.10.: 11 20 22 29 32 Sternenkreis: 1 8 Alle Angaben ohne Gewähr 36 Obersteirische Nachrichten

Garantie 13er mit mindestens 100.000 Euro Toto garantiert in den Runden 41A bis 42, also drei Mal, eine Gewinnsumme für den Dreizehner von 100.000 Euro. „Mindestens 100.000 Euro“, das ist der erste Gedanke von Toto Fans, wenn sie Garantie-Dreizehner hören.

Toto führt jetzt drei Mal, und zwar in den Runden 41A bis 42 – das ist vom 5. Oktober bis zum 17. Oktober – einen Garantie 13er durch. Das bedeutet, dass im Dreizehner Gewinntopf mindestens 100.000 Euro liegen.

Mindestens heißt, dass Toto den Dreizehner Gewinnrang in diesen drei Runden – wenn nötig – auf jeweils 100.000 Euro aufdo-

tiert. Dabei handelt es sich um eine garantierte Mindestsumme. Sollte durch Jackpot-Ereignisse die Dreizehner Summe 100.000 Euro überschreiten, so kommt selbstverständlich diese höhere Gewinnsumme zur Auszahlung.

Spielprogramm und Annahmeschluss für den Garantie 13er sind u.a. im Internet unter www. win2day.at, im Teletext auf Seite 725 sowie in der in allen Annahmestellen aufliegenden Toto Vorschau nachzulesen.

25.000 Euro und „1 Jahr Kino gratis“ rubbeln Das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien entführt in die Welt des Kinos.

Mit dem Lied „Moviestar“ widmete der schwedische Popstar Harpo den Helden der Leinwand einen Song, der im Jahr 1976 auch Nummer 1 in der österreichischen Hitparade war.

Nun, Schauspieler wird man mit „Kino Cash“, dem neuen Rubbellos der Österreichischen Lotterien zwar nicht, aber mit ein bisschen Glück erhält man die Möglichkeit, die Kinohelden ein Jahr lang gratis auf der Leinwand zu bestaunen und zu bewundern.

Denn „Kino Cash“ hält für die Rubbelfans nicht nur Bargeldgewinne bereit, sondern verlost auch 50 Kino-Gutscheine im Wert von je 500 Euro, um ein Jahr lang gratis ins Kino gehen zu können.

Neben diesen 1-Jahr-Kino-gratis-Gutscheinen warten Bar-

geld-Gewinne von zwei Euro bis 25.000 Euro. Ein prall gefüllter Popcorn-Becher bildet die Rubbelfläche, darunter befinden sich Geldbeträge sowie KinoTicket-Symbole. Wer dreimal den gleichen Geldbetrag aufrubbelt, erhält diesen Betrag ein Mal. Drei freigerubbelte Kino-Ticket-Symbole bedeuten einen Kino-Gutschein im Wert von 500 Euro.

Die „Kino Cash“-Serie besteht aus 1,4 Millionen Losen, beinhaltet zwei Höchstgewinne zu je 25.000 Euro sowie mehr als 420.000 Gewinne von zwei Euro bis 2.000 Euro. Es ist in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien zum Preis von zwei Euro erhältlich. Die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:3,33, die Ausschüttungsquote beträgt 55 Prozent.

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Das obersteirische Zentralkartenbüro HIGHLIGHTS Der Geschenkhit: THER GUTS MENThermenCHEI gutscheine für NE ganz Österreich 14.10.15 Kindermusical: „Rotkäppchen“; 15:00 Uhr, KuK Knittelfeld 21.10.15 Pasión de Buena Vista; 19:30 Uhr, \zentrum Judenburg 27.10.15 Simply Red; 19:30 Uhr, Wiener Stadthalle 30.10.15 Konzert mit RockiX; 20:00 Uhr, KuK Knittelfeld 07.11.15 Die lange Nacht des Kabaretts; 19:30 Uhr, K.i.Z. Spielberg 11.11.15 Erste Allgemeine Verunsicherung; 20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg 26.11.15 Feuerwerk der Opernmelodien; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld 27.11.15 Albert Hammond & Band; 20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg 02.12.15 Der Weibsteufel mit Christine Kaufmann; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld 05.12.15 Nik P. & Band; 20:00 Uhr, KuK Knittelfeld 17.12.15 Die Seer – „Stad“; 20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg Formel 1-GP von Österreich 2016: Verkauf hat begonnen!

MOTO-GP, 14.08.16 Red Bull Ring Spielberg: Verkauf startet am 8.11.2015!

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Knittelfeld, Parkstraße: 83,89 m², Küche möbliert, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, Balkon, 55 kWh/

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Judenburg: 119 m², ehem. „Burgstube“, 84 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. BK: € 882,04, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237.

Judenburg: 260 m², Geschäftslokal, 118 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. BK: € 946,18, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237.

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I M P R E S S U M: Medieninhaber, Eigentümer, und Herausgeber: Obersteirische Nachrichten GmbH. Verantwortlicher Chefredakteur Michael Heger. Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße 19, Telefon 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: zeitung@ obersteirische-nachrichten.at, www.obersteirische-nachrichten.at. Verlagspostamt: 8720 Knittelfeld. Erscheint jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Einzelpreis: 1,40 Euro, Jahres-Abonnement 54,90 Euro. Telefon: 03512/82817. Grafik & Layout: Werbeagentur Winter, Fohnsdorf. Druck: Styria Druck, Styriastraße 20, 8042 Graz, E-Mail: printholdingstyria@styria.com, www.druckstyria.com. Die mit (e) bezeichneten Veröffentlichungen sind entgeltlich. Tendenz: heimatlich, überparteilich. Mitglied des Verbandes Österreichischer Zeitungen (V.Ö.Z.). Für unverlangt eingesandte Manuskripte sowie Fotos keine Gewähr.

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• Gener

Obersteirische Nachrichten 37

VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 8. Oktober Leoben: Gösser Kirtag, Hauptplatz und Gösser Straße, ab 9.30 Uhr. Leoben: Trinity Verein: Tag der offenen Tür, Kindergarten Entenhaus und die ABC-Privatschule, Gösserstraße 52, 10 Uhr. Freitag, 9. Oktober Knittelfeld: Präsentation: Fotos von Nepal, Josef Pucher, 1. Stock Kolpingheim, Schulgasse, 19.30 Uhr. Judenburg: Komödie: „Und das am Hochzeitsmorgen“, JuThe, 20 Uhr.

Kalwang: 31. Marktfest, Kirchplatz, ab 10 Uhr. Montag, 12. Oktober Rattenberg: Geführte Wanderung auf der Via Natura, Kirche Mariahof, 9 Uhr. Judenburg: Kabarett: „Geld regiert die Welt – Wer reGIERt die Welt?“, Otmar Pregetter und Gunkl, Festsaal im \zentrum, 19 Uhr. Zeltweg: Blut spenden, Volksheim, 13 bis 19 Uhr.

Leoben: „Das kleine Ich bin Ich“ von Mira Lobe, Stadttheater Leoben, 16.30 Uhr.

Dienstag, 13. Oktober

St. Lambrecht: Eröffnungskonzert der Jeunesse-Saison, „Schwanthaler Trompetenconsort“, Stiftskirche, 19.30 Uhr.

Knittelfeld: Vernissage: „Das ICH in unseren Bildern“, Galerie im Forum Rathaus, 19 Uhr.

Pölstal: Blut spenden, Volksschule Oberzeiring, 16 bis 19 Uhr.

Mittwoch, 14. Oktober Samstag, 10. Oktober Zeltweg: Herbstbasar der Gruppe „Reife Äpfel“, Platzlmarkt, 8 bis 12 Uhr. Judenburg: Komödie: „Und das am Hochzeitsmorgen“, JuThe, 20 Uhr.

Leoben: Komödie: „Otello darf nicht platzen“ von Ken Ludwig, Stadttheater Leoben, 19.30 Uhr. Knittelfeld: Theater für Kinder: „Rotkäppchen“, Kulturhaus, 15 Uhr. Donnerstag, 15. Oktober

Leoben: „Das kleine Ich bin Ich“ von Mira Lobe, Stadttheater Leoben, 15 Uhr.

Fohnsdorf: Vortrag: Stärkung des Immunsystems, Margit Sophie Leitner, Bücherei, 19 Uhr.

Leoben: Hochzeitsmesse, Congress Leoben, 13 bis 18 Uhr.

Judenburg: Komödie: „Und das am Hochzeitsmorgen“, JuThe, 20 Uhr.

Kammern: Lauf- oder MarschierTreff, Marktplatz, 9 Uhr.

Knittelfeld: Treffpunkt – Passage: „Spiel und Spaß“, Erdgeschoß des Beratungszentrums, 16 bis 18 Uhr.

Sonntag, 11. Oktober Knittelfeld: Vortrag: „Wofür schlägt mein Herz“, Herr Reinhard Leitner, Friedhofskirche, 18.30 Uhr. Spielberg: ÖKB Ortsverband Spielberg: „Tag der offenen Tür“, Kellerräumen der NMS Maßweg, 9 bis 16 Uhr.

Ausstellungen Bis 9.10. in Knittelfeld: „Metamorphose in Holz“, Ingrid Pototschnik, Galerie im Forum Rathaus, Mo., Fr und So. von 9 bis 16 Uhr, Di. von 11 bis 18 Uhr. Bis 17.10. in Leoben: Steirischer Herbst „Wolken lösen sich in Wasser“,

Schaugrillen mit Andi & Alex Termin: Freitag, 9. Oktober 2015 Treffpunkt: 1. Weiß-Grüne Weber Grillakademie im Garten der Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Knittelfeld, Marktgasse 1, 8720 Knittelfeld, 16 Uhr Anmeldung: SLIM, 1. Weiss-Grüne Grillakademie, Tel. 0664/602596-4820 tropische Fledermausart

chilenische Provinz

französisch: Meer

Klassenbester

Papagei Westeuropäer

Gewürzpflanze, Zimt Gott im Islam keineswegs

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Matrix-Praxisabende für alle

Vene, Körpergefäß

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eine Großmacht (Abk.)

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GrundVeranstalter: Matrix-Energetics-Anwendergruppe Aichfeld stück Termin: Montag, 12. Oktober 2015, 18.30 bis 21 Uhr beurteilen Sologesangsfranzöstück in sische Treffpunkt: Gasthof Perschler, Rattenberg bei Fohnsdorf der Oper Käseart frz.: Jahre Windstoß amerikasüdslaAnfragen und Info unter Tel. 03512/84595 wische nische Teil der altes Großkatze

Kniegeige

Wohnhaus

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38 Obersteirische Nachrichten Mohammedaner

Metzgerprodukt dt. Blö-

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„Augendeckel“ altiran.

Volk

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5 Wortteil: Zehn Ort bei Augsburg

altröm.

Kalender

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befestigtes Berberdorf

„Ägypten“, Kunsthalle Leoben, täglich.

Bis 26.10. in Seckau: „Die Welt der Mönche“, Ausstellung, Benediktinerabtei, täglich.

Bis 31.10. in Leoben: „225 Jahre Stadttheater Leoben“, Mi. bis Fr. 16 bis 19 Uhr, Sa. 10 bis 12 Uhr.

Bis 26.10. in Leoben: Ausstellung

nordiBewohsches Götterge- ner von schlecht Hamburg

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Ulla von Brandenburg, Porubsky Halle, täglich.

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V AMP T E R A R I C M J A G U MU S G A S L O T A T T E D U R O O L E R H O

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K A I R A R A I N E WE B O E L A R L I M T E EW B D I A R E N U E R K L U A S A H N E

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Nr. 41 / 8. Oktober 2015

KINOPROGRAMM

DIESELKINO FOHNSDORF, Arena am Waldfeld, Tel. 03572/46 660 FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag,

ab 9.10.2015 10.10.2015 11.10.2015 12.10.2015

Kindertage:

14.00, 16.00 Hotel Transsilvanien 2 3D

Dienstag, 13.10.2015

Mittwoch, 14.10.2015

Maze Runner 2 3D OV

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Maze Runner 2 3D – die

Auserwählten in der Brandwüste

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Southpaw EHP ab E 7,–

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Crimson Park

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Donnerstag, 15.10.2015

20.00

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Der Marsianer – rettet Mark Watney 3D

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17.15, 21.00

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20.00

Er ist wieder da

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18.00, 20.00

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17.00, 20.30

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16.00, 18.15 15.30, 17.45 Pan 3D 17.00, 20.30

20.30 20.00

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14.30, 16.30

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16.30, 18.45

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Alles steht Kopf

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Alles steht Kopf 3D jfr.

16.30, 19.45

16.30, 19.45 Sicario

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Everest 3D

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19.15

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18.00

Man lernt nie aus

jfr.

15.45

Fack ju Göhte 2

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The Visit

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21.00

Sinister 2

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22.00

22.00

Der kleine Rabe Socke 2 –

das große Rennen EHP E 6,50

jfr.

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19.30

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CINEPLEXX LEOBEN, Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. 03842/28 888 FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag,

ab 9.10.2015 10.10.2015 11.10.2015 12.10.2015

Alles steht Kopf jfr.

16.00 14.00, 16.15 20.15

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Alles steht Kopf 3D jfr.

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Dienstag, 13.10.2015

Donnerstag, 15.10.2015

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Der Marsianer – rettet Mark Watney

Der Marsianer –

rettet Mark Watney 3D

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15.00, 17.30 Er ist wieder da 17.45, 20.15 18.00, 20.30

20.00 Everest

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Fack ju Göhte 2

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Hotel Transsilvanien 2

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Maze Runner 2 – die Auserwählten

in der Brandwüste

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Monty Python – die Ritter der Kokosnuss

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Sicario

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The Visit

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Pan 3D 17.45, 20.15

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Hotel Transsilvanien 2 3D Man lernt nie aus

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Mittwoch, 14.10.2015

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