
29 MÄRZ 2025
„Nichts an diesem Stück ist veraltet. Im Gegenteil, das Stück scheint jünger denn je zu sein, und die neun Darsteller:innen machen es sich ganz zu eigen.“
29 MÄRZ 2025
„Nichts an diesem Stück ist veraltet. Im Gegenteil, das Stück scheint jünger denn je zu sein, und die neun Darsteller:innen machen es sich ganz zu eigen.“
sa 29/03
19.30 Uhr
Großer Saal
Festspielhaus St. Pölten
Dauer: ca. 1 Std. 20 Min. (keine Pause)
Bewegte Einführung
18.30 Uhr, Kleiner Saal
Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten: Bettina Masuch
CHOREOGRAFIE Michèle Anne De Mey
CHOREOGRAFISCHE ASSISTENZ Eléonore ValèreLachky, Sandy Williams
MUSIKALISCHE BERATUNG Thierry De Mey
TANZ, RECREATION Rita Alves, Cassandre Cantillon, Charlotte Cétaire, Dylan Labiod, Robson Ledesma, Alexandre Nadra, Eléonore Pinet-Baudin, Paul Vezin, Violette Wanty
BÜHNE Michel Thuns
KOSTÜME Isabelle Lhoas, Frédéric Denis
LICHT Simon Siegmann, Yann Hoogstoel
TON Boris Cekevda
PRODUKTIONSLEITUNG Gladys BrookfieldHampson
INSPIZIENZ Ivan Hernandez
TECHNISCHE LEITUNG Benjamin Dandoy
MUSIKALISCHE LEITUNG Ayrton Desimpelaere ORCHESTER Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
MUSIK
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre zum Singspiel Bastien und Bastienne KV 50
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Eroica
Jimi Hendrix (1942-1970)
Foxey Lady (Zuspielung)
Premiere am 16. April 2022
Opéra Royal de Wallonie-Liège
„Wie wird man selbst zur Held:in im Leben und wie wird man ein:e Held:in in den Augen der anderen?“ Diese Frage stellt sich Michèle Anne De Mey in ihrer Sinfonia Eroïca. Welche Musik könnte dazu passender sein, um darüber zu reflektieren, als Beethovens gleichnamige Symphonie?
Für Michèle Anne De Mey bedeutet Kunst, Grenzen zu überschreiten – zwischen Bühne und Publikum, zwischen festgeschriebenen Narrativen und freien Ausdrucksformen. Ihre Tänzer:innen bewegen sich stets in einem kraftvoll aufgeladenen dramaturgischen Kontext. Michèle Anne De Mey erhielt ihre tänzerische Ausbildung an der von Maurice Béjart gegründeten Ballettakademie Mudra und entwickelte bereits in ihren frühen Arbeiten, wie Passé Simple (1981) ihren unverkennbaren choreografischen Stil. Als eine der vier Gründungsmitglieder der Compagnie Rosas von Anne Teresa de Keersmaecker wirkte sie an den wichtigsten frühen Werken mit, bis sie sich gänzlich der eigenen choreografischen Arbeit widmete. 1989 gründete sie ihre eigene Compagnie Astragale, die sie 2016 in Astragales umbenannte – ein Name, der die Vielschichtigkeit ihrer künstlerischen Praxis widerspiegelt.
Ein Meilenstein ihrer Laufbahn: Sinfonia Eroïca. Heroisch und romantisch, poetisch und körperlich, wurde das Werk nach der Uraufführung 1990 rasch zu einem Klassiker des zeitgenössischen Tanzes und tourte weltweit. Bereits 2006 nahm sie sich der 1990 urauf-
geführten Arbeit wieder an und führte das Werk im Rahmen ihrer Leitungsfunktion von Charleroi Danses erneut auf. 2022 kehrte Michèle Anne De Mey erneut zur Sinfonia Eroïca zurück und entwickelte für die Opéra Royal de Wallonie-Liège einen Neuzugang zu dem tänzerischen Werk. Michèle Anne De Mey entschied sich, für die Wiederaufnahme mit neuen Tänzer:innen den Schaffensprozess der Originalfassung nachzuzeichnen: Neun Performer:innen stehen heute auf der Bühne, zwei mehr als damals.
Obwohl Sinfonia Eroïca keiner klassischen Erzählung folgt, entfaltet es doch seine eigene narrative Kraft: Michèle Anne De Mey beschreibt ihr Werk selbst als „eine Reihe von choreografierten musikalischen Phrasen, die aufeinander folgen“. Kraftvoll-artistische Momente wechseln sich dabei mit melancholisch anmutenden, introspektiven und fluiden Bewegungssequenzen ab. In Begegnungen und Trennungen spiegeln sich die Beziehungen des Alltags – das Spiel von Nähe und Distanz, von Anziehung und Verlust. Nur eine Frau bleibt am Ende allein. Doch: Was bleibt von diesen Geschichten? Wie verändern sie die Menschen auf der Bühne –und jene, die zusehen?
Die Magie der Sinfonia Eroïca liegt im kollektiven Entstehen: Im tänzerischen Miteinander, im Verschmelzen von Musik und Bewegung. Verspielte, fast übermütige Szenen erinnern dabei an das Spiel der Verführung, an jugendlichen Übermut. Eine Zip-Line
spannt sich über die Bühne, Tänzer:innen übergießen sich mit Wasser, nehmen dessen Materialität in ihre Bewegungen auf und erschaffen daraus immer wieder Neues.
Enger denn je sind in der Neuaufnahme die Musiker:innen, Dirigent und Performer:innen miteinander verbunden. Beethovens Eroica bildet dabei den zentralen Bezugspunkt. Im Festspielhaus St. Pölten füllt das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter der Leitung von Ayrton Desimpelaere einen einzigartigen Klangraum, in dem die einzelnen Elemente von De Meys Choreografie zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen: Vertraut und doch überraschend neu, bahnbrechend und bewegend wie vor 35 Jahren.
Laura Kisser, Redaktion Festspielhaus St. Pölten
Warum haben Sie beschlossen, Sinfonia Eroïca wiederzubeleben?
Michèle Anne De Mey: Sinfonia Eroïca wurde 1990 ins Leben gerufen, ist also 35 Jahre alt. Es war ein wichtiges Stück für mich, und nach allem, was wir während der Pandemie erlebt haben, kam es mir natürlich in den Sinn: Ein Stück über zwischenmenschliche Beziehungen, das Menschen zusammenbringt, über die Freude am Zusammensein, am Zusammenleben. Der Wunsch, sich fast instinktiv auf die grundlegenden Dinge des Lebens zu besinnen, nach denen wir alle streben. Die Sinfonia Eroïca lebt vom kollektiven Schwung, von der Energie, die die Gruppe auf der Bühne ausstrahlt und die ihr eine Art magischer Naivität und Leichtigkeit verleiht. Ich bin sehr berührt von dem, was diese Kreation mit sich bringt, die Jugendlichkeit auf der Bühne ist extrem stark. Ich bin froh, dass ich die Covid-Krise mit einem Stück wie diesem abschließen kann. Es ist wichtig, den Moment zu teilen und die Erfahrung zu genießen, denn ich denke, es ist wichtig, dass wir Musik und Tanz in unserem Leben wiederentdecken.
Die Premiere wurde von Live-Musik des Orchesters der Opéra Royal de Wallonie-Liège begleitet. Warum haben Sie sich dafür entschieden?
Ich war froh, als Mazzonis di Palafera zu Beginn der Covid-Krise bestätigte, dass das Werk in der Saison
2022/2023 aufgeführt wird. Wir waren uns einig, dass die Live-Musik des Orchesters der Opéra Royal de WallonieLiège unter der Leitung von Ayrton Desimpelaere das Werk auf eine ganz neue Ebene heben würde. Es ermöglichte uns auch, den Tanz in die Oper zu bringen und dem Publikum etwas Neues zu bieten. Und vor allem ist dieses musikalische Werk so eindringlich, dass es live noch stärker wirkt. Das erforderte natürlich einige Anpassungen, um die Leistung der Tänzer:innen und der Musiker:innen zu kombinieren.
Ist es ein Revival im wahrsten Sinne des Wortes?
Genau wie 2006 wird es sich um eine Neuschöpfung handeln. Ohne eine bewusste Entscheidung zu treffen, die Arbeit zu aktualisieren, habe ich beschlossen, mit einem neuen Team von Tänzer:innen zu arbeiten, um das, was ich von der kreativen Reise der Arbeit von damals in Erinnerung habe, zurückzuverfolgen. Sinfonia Eroïca bildet meinen eigenen, einzigartigen Ansatz für die Beziehung zur Gruppe und zur Bühne, der heute genauso relevant ist wie vor 35 Jahren. Ich wollte dieses Werk so wiederbeleben, wie sie war, die Schritte von Sinfonia Eroïca zurückverfolgen – auch wenn ich dieses Mal mit neun Tänzer:innen arbeite und nicht mit sieben. Meine Arbeit besteht nicht darin, die Rollen genau so wiederzubeleben, wie sie waren. Ich möchte, dass die Tänzer:innen sie sich zu eigen machen und neu erfinden. Dabei werden sie von zwei Tänzerinnen aus der
Besetzung von 2006, Sandy Williams und Éléonore Valère-Lachky, angeleitet, die während der gesamten Dauer als Assistenzchoreografinnen und Coaches fungieren. Wenn sich die Arbeit während der Neuinszenierung verändert, wird dies meiner Meinung nach zum einen auf die neue Besetzung zurückzuführen sein und zum anderen auf das Verständnis des Publikums, das sich seit der Entstehung des Werks weiterentwickelt hat – insbesondere in Bezug auf die menschlichen Beziehungen. Und genau das macht das Stück so zeitlos! Die Erzählung wird von der Energie der Darsteller:innen getragen, die wie selbstverständlich ihre ganze Jugendlichkeit und Erfahrung einbringen.
Der Schwerpunkt Ihrer Arbeit liegt sonst in der Kreation. Wie fühlt es sich an, ein Stück wiederzubeleben?
Für mich ist das Repertoire genauso wichtig wie die Kreation. In der Regel konzentriere ich mich aber lieber auf die Kreation, da es offensichtlich anregender ist. Aber es ist ein gutes Gefühl, zum eigenen Repertoire zurückzukehren, zumindest bei einigen Stücken. In Sinfonia Eroïca entdecke ich alte Themen wieder, die immer noch aktuell sind. Der Vergleich ermöglicht es mir auch, meine aktuelle Arbeit zu bewerten. Außerdem freue ich mich, den Leuten, die mich darauf ansprechen oder die es noch nie gesehen haben, zu sagen, dass ich Sinfonia Eroïca wieder aufleben lasse.
Je mehr ich mich weiterentwickele, desto bedeutsamer werden bestimmte Werke für mich. Ich versuche, etwas Abstand von meiner Arbeit zu gewinnen, und was das Publikum betrifft, stelle ich fest, dass es manchmal Schwierigkeiten hat, die Arbeit von Künstler:innen zu durchdringen. Wenn man also das Repertoire näher beleuchtet, hilft man vielleicht dem Publikum, die kreativen Höhepunkte besser zu verstehen.
ÜBERSETZUNG UND BEARBEITUNG MARLENE JANN, REDAKTION FESTSPIELHAUS ST. PÖLTEN
Michèle Anne De Meys Musikauswahl mag überraschen. Warum sollte sie, nachdem sie mehrere Werke choreografiert hat, die sich durch Feinheit und die sanfte Eleganz ihrer Botschaft auszeichnen, ein so monumentales musikalisches Werk in Angriff nehmen – eines, das so schwere symbolische und historische Konnotationen trägt wie Beethovens Eroica? Die Antwort ist einfach und ergibt sich aus der musikalischen Aussage selbst: Während die historische Tradition im Allgemeinen den Fokus auf die durchschlagende Vision des romantischen Helden legt, vergisst man leicht, dass ein beträchtlicher Teil des musikalischen Materials und des „Helden“-Konzepts aus der Ballettmusik stammt.
Das Thema stammt ursprünglich aus dem Ballett
Die Geschöpfe des Prometheus (1800). Es wurde dann in den Contredanses (1801) umgearbeitet, neu harmonisiert und durch verschiedene Arten von Humor erhellt und in den Heroischen Variationen für Klavier weiterentwickelt. Einige Jahre später wurde es schließlich zum Höhepunkt des Finales von Beethovens dritter Symphonie. Hier jedoch brachte sich plötzlich noch eine andere Gattung der Tanzmusik – der Verbunkos –ins Geschehen ein. Sehr zum Leidwesen der damaligen Kritiker übernahm Beethoven bereitwillig diese Kosakenmusik, mit der die Husaren bei ihren Paraden neue Rekruten anlockten. Obwohl alles auf eine spätere Bearbeitung hindeutet, ist es klar, dass er diese Tanzstücke als Gelegenheit zum Experimentieren nutzte
oder sich die Freiheit nahm, einen sehr reichhaltigen Vorrat an musikalischem Material anzulegen. Keines der anderen musikalischen Projekte Beethovens ist in einer vergleichbaren Weise überarbeitet worden oder hatte eine so lange Entstehungszeit (vier Jahre).
Der Komponist sah sich mit zwei Herausforderungen konfrontiert: Seine Taubheit verschlechterte sich zusehends (das Heiligenstädter Testament stammt aus dieser Zeit), und zusätzlich vollzog er mitten in dieser Krise eine intensive Umgestaltung seiner musikalischen Sprache. Das mag erklären, warum er dieses Werk besonders liebte.
Beethoven interessierte sich sehr für das damals erst kürzlich erfundene Metronom und war einer der ersten, der präzise und „objektive“ Tempoangaben machte, die aber in der Realität so schnell waren, dass sie oft als unrealistisch oder gar unmöglich empfunden wurden. Wir können daraus heute schließen, dass der Takt des Beethoven-Metronoms zu langsam war. Die meisten Orchesterdirigent:innen wählen daher absichtlich ein viel langsameres Tempo. In einer „dramatischen“ Version der Eroica leitete der Dirigent Michael Gielen das Cincinnati Symphony Orchestra zu einem maximalistischen Ansatz bei den angegebenen Kadenzen. Dies erzeugte eine sehr starke dynamische Spannung, die dazu führt, dass Beethovens Komposition in eine ungewöhnliche Perspektive gerückt wurde, die zweifellos kaum zu den emphatischen Ausbrüchen passte. Es entfaltete jedoch eine ungeheure Leucht-
kraft, die der rhythmischen Revolution dieses Stücks gerecht wurde.
Neben Beethovens Eroica, enthält Michèle Anne De Meys Choreografie auch andere Musikstücke. Zum einen die Ouvertüre zu Bastien und Bastienne, ein Werk aus Mozarts Kindheit, das durch die verblüffende Ähnlichkeit seines Themas den ersten Satz der Eroica ankündigt. Außerdem einen Paso Doble, die Musik des spanischen Matadors, sowie ein Stück von Jimi Hendrix. Beides wirkt wie persönliche Kommentare der Choreografin zum Mythos des Helden.
Die Arbeit von Michèle Anne De Mey und ihrer Compagnie versucht, ein subtiles Spektrum von Bühnenpräsenzen zu erkunden, die dem Tanz vorausgehen, auf ihn hinführen, aus ihm hervorgehen – oder der Aufführung einfach eine Art Nullpunkt verleihen. Sinfonia Eroïca ist voll von Tanz und Rhythmus, und das choreografische Material bewegt sich ständig zwischen verschiedenen Extremen: Tanz und Stillstand, spielerischen Übungen und Wechselspiel der Beziehungen zwischen den Akteur:innen. Wir wollten nicht, dass diese Ambivalenz der Bewegung – eine Art Bewegung in der Bewegung –nur als eine konzeptionelle oder referenzielle Reflexion sichtbar wird. Vielmehr sehen wir darin eine offene und freudige Zirkulation, eine Art Freiheit – respektvoll und unschuldig zugleich – im Umgang mit Beethovens vielfältigem musikalischem Repertoire.
THIERRY DE MEY ÜBERSETZUNG UND BEARBEITUNG MARLENE JANN, REDAKTION FESTSPIELHAUS ST. PÖLTEN
Die belgische Choreografin Michèle Anne De Mey gehörte 1983 zu den vier Gründungsmitgliedern der legendären Tanz-Compagnie Rosas. Sechs Jahre lang arbeitete sie eng mit Anne Teresa De Keersmaeker an der Erarbeitung und Inszenierung mehrerer Werke zusammen –darunter Fase (1982), Rosas danst Rosas (1983) und Elenas Aria (1984). Obwohl Michèle Anne De Mey den Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens auf die Verbindung von Tanz und Musik legt, haben die Choreografien ihrer Produktionen stets eine starke dramaturgische Linie und stellen die Tänzer:innen in eine spezifische und innovative Beziehung zwischen Bühne und Publikum. Im Zuge der Choreografie Sinfonia Eroïca gründete sie 1990 ihre eigene Compagnie Astragales. Es folgten rund dreißig international erfolgreiche Produktionen. Dazu gehörten Pulcinella (1994), Utopie (2001) und 12 Easy Waltzes (2004). 2006 erschuf sie erstmal eine Re-Kreation ihrer Sinfonia Eroïca, die ursprünglich bereits 1990 entstand. Michèle Anne De Mey ist assoziierte Künstlerin von Charleroi Danses, dem Choreografischen Zentrum der Föderation Wallonien-Brüssel.
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