Duftende Rosenblüten, erlesene Pralinen und eine langstielige Rose
1 Flasche Winzersekt
GartenSPA-Angebot in Ihrem Chalet-Garten
Welcome-Package im Wert von € 20, –u. v. m.*
Pauschalpreis für 1 Übernachtung pro Person bei Doppelbelegung ab €280,00
zuzüglich Ortstaxe à €2,50 pro Person/Nacht
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Freier Eintritt in die Kittenberger Erlebnisgärten
Allein sein... ...und endlich Ruhe für uns zwei.
Kittenberger Chalets am Gartensee | 3553 Schiltern, Laabergstraße 17 Tel +43(0)2734/8228 80 | willkommen@kittenberger-urlaub.at
www.kittenberger.at
Das Gute liegt so nah
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gäste des Waldviertels!
Tom Bauer Geschäftsführer Waldviertel Tourismus å info@waldviertel.at
Das Waldviertel war, ist und bleibt eine Region der Ruhe, der Wälder und damit einhergehend der Naturverbundenheit. Bei uns erwarten Sie ideale Voraussetzungen für Ihren nachhaltigen und darüber hinaus regenerativen Urlaub. Bei uns steht Erholung im Einklang mit der Natur im Mittelpunkt. Abseits von Massentourismus erleben Sie eine entschleunigte Reise, die sowohl unserer Umwelt als auch der eigenen Gesundheit guttut. Das Waldviertel ist somit für die nachhaltige Positionierung als regenerativer Tourismusstandort perfekt geeignet. Unser Credo war und ist: Nicht höher, weiter, schneller, sondern aufmerksamer, bewusster und authentischer das Hier und Jetzt erlebbar und spürbar machen.
Regenerativer Tourismus geht über Nachhaltigkeit hinaus: Es geht darum, aktiv zur Erhaltung und Verbesserung der lokalen Umwelt und Gemeinschaft beizutragen. Im Waldviertel bedeutet das unter anderem, regionale, regionale Betriebe zu unterstützen, naturverbundene und nachhaltig agierende Unterkünfte zu wählen und sanfte Mobilität zu nutzen. Von biologisch bewirtschafteten Bauernhöfen über naturnahe Wanderwege sowie Radrouten für jeden Geschmack bis hin zu Gesundheits- und Achtsamkeitsangeboten mit regionalen Heilmitteln wie Moor oder Kräutern.
Gleichzeitig ist das Waldviertel ob seiner optimalen klimatischen Bedingungen ein idealer Ort für Coolcation –einen Urlaub fernab von Hitze und Hektik. Dank der Höhenlage, den dichten Wäldern und den zahlreichen Teichen und Gewässern herrschen hier selbst im Sommer angenehmste Temperaturen. Ob Waldbaden, Wanderungen vorbei an uralten Steinformationen oder ein Besuch in historischen Städten, Schlössern und Burgen, das Waldviertel lädt dazu ein, in eine erfrischende und inspirierende Welt einzutauchen.
Gemeinsam sind wir bemüht, unser Waldviertel für Sie nachhaltig zu erhalten und für die Zukunft zu gestalten. Wir freuen uns jetzt schon, wenn wir Sie genau damit begeistern können und an unserer Seite wissen.
Bitte erlauben Sie mir, mich abschließend nochmals herzlichst für Ihre Treue und Ihre Wertschätzung zu bedanken. Wir alle freuen uns auf Sie!
DIE BESTEN SEITEN DES WALDVIERTELS
A
Woidviertler, drei Leit
Der Waldviertel Podcast waldviertel.at/podcast
Das Waldviertel ist von Natur aus cool
Das Waldviertel ist ein Nahreiseziel. Ein Naturparadies, weder überlaufen noch überhitzt, ein idealer Platz für einen Urlaub so wie früher – entspannt, friedlich und unendlich erholsam.
waldviertel.at/ abkuehlung
Sonnenbad Zwettl
Was das Waldviertel alles kann! Eigentlich ist das hügelige Mittelgebirge im hohen Norden Österreichs die perfekte Antwort auf die Krisen der heutigen Zeit. Das Waldviertel ist eine Region, in der vieles, um nicht zu sagen alles anders ist als in hippen Fernreise-Destinationen und besser als an überlaufenen Mittelmeerstränden oder in den heißen Städten des sonnigen Südens.
Die Fahrt vom Großstadtpflaster hinauf in die angenehme Frische des Landes ist ein Katzensprung. Schon bald hinter Krems, hinter Langenlois, hinter Maissau, schiebt er sich unübersehbar ins Blickfeld. Er, der Wald. Der Schatz des Viertels ob dem Manhartsberg. Steile Hänge, hohe Flanken, schroffe Felskanzeln, dann wieder sanfte Wiesentäler machen sich breit. Und überall ist er mit dabei, der Wald. Mancherorts hat er sich kokett auf die Kuppen der Hügel zurückgezogen, anderswo bilden Fichten, Föhren und Tannen, Eichen und Erlen, Buchen und Birken ein dichtes, grünes Meer. Da und dort bildet er friedliche Inseln zwischen Raps- und Erdäpfelfeldern, umgürtet Teiche, säumt Ortsränder. Immer ist er sicht- und spürbar. Und das ist gut so – fürs Auge wie fürs Wohlbefinden, für die Umwelt wie fürs Klima. Vor allem aber ist es gut für gestresste, erholungsbedürftige Stadtbewohner:innen.
Der Wald ist ein Schatz, dessen Wert man erst jetzt wieder so richtig zu verstehen beginnt.
Der Wald ist längst nicht mehr „des Räubers Aufenthalt“. Im Gegenteil: Wald ist in Mode. Waldluft, wer weiß das nicht, macht gesund. Ausgedehnte Waldspaziergänge sind wirkungsvoller als jedes Beruhigungsmittel und noch dazu gratis. Dass Waldluft heilt, ist mittlerweile medizinisch bestätigt und Waldbaden ist ein Trend, der immer mehr Nachahmer:innen findet. Wald bietet Kühle, Schatten, Ruhe und bisweilen auch kostenlose, aber kostbare Draufgaben in Form von Eierschwammerln, Steinpilzen oder Heidelbeeren. Mag der Wald anderswo verschwunden sein, im Waldviertel hat er noch genügend Raum. Ja, es gibt hier sogar, wie im Nationalpark Thayatal, noch echte Urwälder! Die zu durchwandern ist ein ganz spezielles Erlebnis, für das man anderswo viel Geld ausgeben muss. Der Wald ist ein Schatz, dessen Wert man erst jetzt wieder so richtig zu verstehen beginnt.
Und es gibt noch etwas: nämlich echte und idyllische Waldseen. Und ob der Kamp oder die Thaya, ob der Ottensteiner Stausee oder der Stierhüblteich: Erfrischung und Abkühlung sind hier garantiert. Auch Flüsse wie Kamp oder Thaya haben sich im Laufe der letzten Jahre wieder zu echten Badeparadiesen entwickelt. Quallen? Kennt man hierzulande nicht. Dafür aber kennt man die Begriffe Natürlichkeit, Sauberkeit und menschliches Maß. Hier wird Achtsamkeit geübt, hier kann man ohne Hokuspokus und Animationsprogramm zu sich selbst und zu innerem Frieden finden. Und nebenbei jede Menge Kultur erleben, ohne vor Hitze zu verkommen. Die alte Grenzregion ist gespickt mit Ruinen, Burgen und Schlössern. Das Innere dieser alten Gemäuer ist einfach cool – in doppeltem Wortsinn. Gigantomanische Megaevents finden im Waldviertel nicht statt, dafür gibts rund um den Herrensee bei Litschau das Schrammel.Klang.Festival oder, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen, die Oper BURG GARS im idyllischen Kamptal. Auch an vielen anderen Orten gibt es Festivals und Konzerte mit menschlichem Maß, die allesamt perfekt in die ruhige Idylle passen.
Viele Restaurants, auch feine Gourmettempel, haben neu eröffnet. Für alle, die professionell betreute Regeneration und Genesung suchen, gibt es ebenfalls Wahlmöglichkeiten genug. Auch hier
zwei Beispiele: Das Moorbad Groß Pertholz ist ein familiär geführtes Kur- und Wellnesshaus, aber auch am Klosterberg bei Langschlag kann man entschlacken und sich gut umsorgt neu erfinden.
Das Waldviertel ist also vieles. Man lässt es langsam angehen und ist trotzdem gefragt und innovativ. Gleichzeitig liegt es voll im Coolcation-Trend, der die Suche von immer mehr Menschen nach cooler, also ruhiger Vacation, also Erholung bezeichnet. Und es ist ein Kraftort: Bei Wanderungen, Rad- oder Kajaktouren stellt sich die erhoffte Erholung ganz von selbst ein. Ja, das Waldviertel ist vieles. Und: Es spielt einem nichts vor. Es ist niemals künstliche Kulisse, sondern echt, ehrlich, authentisch. Schon erstaunlich, was das Waldviertel alles kann!
Einzigartiger Kulturgenuss an magischen Schauplätzen
Das Waldviertel ist Bühne für viele Kulturevents mit Starbesetzung in außergewöhnlichem Rahmen. Erstklassige Vorführungen an atemberaubenden Naturschauplätzen oder vor historischen Kulissen sind Garant für ein einzigartiges Erlebnis.
waldviertel.at/ kulturgenuss
Kulturgenuss
im Waldviertel
Inkludierte Leistungen
› 2 Nächtigungen inkl. Frühstück
› ein Abendessen
› Theaterkarte der gewünschten Kategorie
Buchung & Info: +43 2822 54109
ab € 230,–
Allegro Vivo Kunsthaus, Horn
Lassen Sie sich vor historischer Kulisse mitreißen von der Sommernachtskomödie „Best Exotic Marigold Hotel“ auf der Rosenburg oder der Nestroy Komödie „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ auf Schloss Weitra, genießen Sie eine atemberaubende Aufführung der Oper „La Traviata“ auf der Burg Gars oder der Operette „Ein Walzertraum“ im Schloss Haindorf. Lauschen Sie abwechslungsreichen Musikdarbietungen beim Schrammel.Klang.Festival am Herrensee in Litschau oder im altehrwürdigen Stift Zwettl. Erleben Sie moderne aber auch klassische Theateraufführungen im Wald4tler Hoftheater oder der Waldviertler Kammerbühne, oder feiern sie mit Musikerinnen und Musikern aus der ganzen Welt bei lauen Sommerabenden beim Internationalen Musikfest in Waidhofen an der Thaya. Abseits der großen kulturellen Highlights bieten auch viele kleine Bühnen das ganze Jahr über die Möglichkeit, Kultur pur im Waldviertel zu genießen: Von Jazzkonzerten über Kabarettvorstellungen bis hin zu Uraufführungen von Theaterstücken.
Erleben Sie die Magie der Waldviertler Kulturwelt!
13. April–23. November, Pöggstall Kulturtage Schloss Pöggstall 2. Mai–30. Juni, Langenlois Kultur in Höfen & Gärten ab 8. Mai, Pürbach Waldv4tler Hoftheater bis 24. Mai, Ottenschlag Waldviertler Kammerbühne –„4 nach 40“
6.–8. Juni, Brand-Nagelberg Der böhmische Traum –Internationales Blasmusikfestival
Der Nationalpark Thayatal mit dem Nationalparkhaus und dem WildkatzenCamp wurde im Jahr 2000 gegründet und ist heuer somit 25 Jahre alt. Das Jubiläum wird mit einem Best-of-Programm, mit einer neuen Aussichtswarte und großen Erfolgen gefeiert: Der Seeadler brütet und die Wildkatzen sind zurück im Thayatal!
Es wird ein fantastisches Jahr! Das erste Vierteljahrhundert ist erfolgreich absolviert und der Anlass wird ausreichend gewürdigt. Am 25. Mai steigt ein großes Familienfest mit Akrobatik, Animation, Spiel- und Forschungsstationen, mit Frühschoppen und Blasmusik, mit feinem Essen und Trinken, mit Festakt, Zeitzeugen und viel Prominenz. Auch ein neues High-
light wird präsentiert: die Aussichtswarte „Umlaufblick“. 16 Meter über dem Waldboden steht man hoch über den Baumwipfeln auf dem Grat des berühmten Umlaufbergs. Der Rundumblick ist berauschend! Man sieht ins 150 Meter tief eingeschnittene Tal, man sieht, wie sich die Thaya um den österreichischen wie auch um den tschechischen Umlaufberg schlängelt. Zu erreichen ist die Warte über einen leichten Spaziergang. Wahrlich ein Höhepunkt des Nationalparks!
25 Jahre Nationalpark Thayatal!
Waldviertler Sternengucker
Inkludierte Leistungen
› 2 Nächtigungen inkl. Frühstück und Abendessen je nach Unterkunft
› Sternenkarte, Decke und Thermoskanne
Buchung & Info: +43 2822 54109
ab € 417,–
Vielleicht erblickt man von der Warte aus auch einen der neu zugezogenen Bewohner des Nationalparks: Der Seeadler – unverwechselbar durch die große Spannweite seiner Schwingen – brütet seit einiger Zeit wieder hier. Er findet in der Ruhe und Abgeschiedenheit des Tals genug Rückzugsräume. Eher kaum wird man von dort oben, die hier wieder heimisch gewordene Wildkatze erspähen. Dafür aber sind bei Schaufütterungen im nahen Nationalparkhaus die beiden Zoo-Wildkatzen Frieda & Carlo zu bestaunen und man sieht, wie geschickt und elegant sie sich beim Aufspüren der Futterstücke durchs Unterholz bewegen. Es ist die große landschaftliche wie ökologische Vielfalt, die stets aufs Neue fasziniert. Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs, mit der über dem Ort thronenden Burg fügt sich in diese Idylle perfekt ein. Besonders viel Wert legt man im Nationalpark auf die Vermittlung von Wissen. In vielen Führungen erklären Nationalpark-Ranger Erwachsenen sowie Schulkindern, wie wertvoll naturbelassene, nicht bewirtschaftete Wälder für das ökologische Gleichgewicht, für Artenvielfalt von Fauna und Flora – und damit für uns Menschen! – sind.
Christian Übl, Direktor des Nationalparks Thayatal, über Erfolge und die Zukunft des grenzüberschreitenden Schutzgebietes
Die letzten 25 Jahre – was sind für Sie die großen Erfolge?
Man sieht deutlich, dass die Beendigung der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung dem Naturraum spürbar guttut. Die Wildkatze wurde 2007 erstmals im Nationalpark Thayatal wiederentdeckt und der Seeadler brütet wieder. Die Wissenschaftler haben eine enorme Artenvielfalt nachgewiesen. Die Natur
„Wir
zeigen die Schönheit des Tals“
kann sich frei entfalten. Auch die Bevölkerung steht hinter dem Nationalpark. Neben dem „Verein der Freunde des Nationalparks“ unterstützen freiwillige „Senior Ranger“ unsere Arbeit. Und wir haben auch wirtschaftlichen Erfolg gebracht. 2017 hatte dieGemeinde Hardegg 2.500 Übernachtungen, 2024 haben wir erstmals mehr als 10.000 Nächtigungen gezählt.
Was sind die aktuellen Herausforderungen, die Sie heute beschäftigen? Wir setzen laufend Maßnahmen, um den Besucherinnen und Besuchern die Schönheit unseres Tals vor Augen zu führen. 2023 haben wir eine neue Hängebrücke über die Thaya errichtet. Im Mai eröffnen wir eine neue Aussichtswarte und im Herbst beginnen wir mit dem Bau einer weiteren Brücke hinüber nach Tschechien.
Ein Blick in die Zukunft: Was bringen die nächsten 25 Jahre? Wohin geht die Reise?
Natürlich wäre eine Erweiterung des Nationalparks wünschenswert. Damit könnten wir seltenen Arten, wie Wanderfalken oder Wildkatzen, noch mehr Schutz bieten. Der Ausbau der Beziehungen zu Tschechien steht ganz oben auf der Agenda, denn derr Nationalpark ist ein Ort der Begegnung. Die Zusammenarbeit im Bildungsbereich ist mir ganz wichtig, ebenso wie die Forschung. Wir wollen dokumentieren, welche wertvollen Naturschätze wir hier im Thayatal schützen und die Einzigartigkeit des Naturraums den Besuchern nahebringen.
waldviertel.at/ natur
Steinalt und ewig jung
Der Granittrail führt alle Mountainbiker:innen vom hohen Norden bis zum Südrand des Waldviertels, immer inmitten urtümlicher Natur. Ein komfortables Package macht die dreitägige Fahrt zum entspannten Erlebnis für alle, die Spaß an Bewegung suchen.
Nirgendwo präsentiert sich Österreich älter als im Waldviertel: In Mottingeramt bei Gföhl wurde vor Kurzem das älteste Gestein Österreichs mit 1,4 Milliarden Jahren entdeckt. Nicht nur für Geolog:innen ist das Waldviertel aufgrund seiner unglaublichen Vielfalt an Mineralien höchst interessant. Von A wie Amphibolit bis Z
TOP-ANGEBOT
Inkludierte Leistungen
› Rad Check bei Rad Fuchs Gmünd
› Nächtigungen inkl. Frühstück
› Gepäcktransport
› Jausenpakete
› Waldviertler Granit-Goodie
Buchung & Info: +43 2822 54109
ab € 520,–
wie Zoisit reicht die Liste der mehreren hundert Gesteinsarten. Man bewegt sich im Waldviertel, ob zu Fuß oder per Rad, auf uraltem und vielschichtigem Boden; kein Wunder also, dass man die wichtigste Mountainbike-Strecke nach jener Gesteinsart benannt hat, die das Waldviertel besonders prägt, nämlich Granittrail.
DIE QUERUNG
DES WALDVIERTELS
Dieser Granittrail gehört zu den ewig jungen Klassikern unter österreichischen MTB-Touren. Er durchquert auf 157 Kilometer das Waldviertel, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden. Granitharte Wadeln braucht man höchstens, wenn man die ganze Tour an einem Tag zurücklegen möchte, gilt es schließlich, in Summe rund 3200 Höhenmeter zu überwinden. Teilt man aber die Strecke, wie empfohlen, auf drei Tagesetappen auf, ist die Fahrt eine angenehme, entschleunigte Möglichkeit, die harmonische Landschaft des Waldviertels mit ihren tiefgrünen Wäldern, spektakulären Steinformationen
und idyllischen Teichen kennenzulernen. Dabei bleibt ausreichend Zeit, um gemütlich einzukehren, einen Abstecher zu Kunst und Kultur zu machen, ins kühle Nass zu hüpfen oder die Gedanken kurz verstummen zu lassen und einfach die Natur zu genießen.
Den genussvollen Charakter unterstreicht ein fünftägiges Package von Waldviertel Tourismus, bei dem die Tour in drei Etappen plus einen Anreise- und einen Abreisetag unterteilt wird. Am Anreisetag kann man sein Vehikel einem Basischeck bei Rad Fuchs in Gmünd unterziehen lassen und erhält erweiterte Reiseunterlagen mit Insidertipps und Einkehrmöglichkeiten entlang der Route. Das Beste aber bei beiden Angeboten ist der Gepäckservice, der dafür sorgt, dass man sich auf das konzentrieren kann, was Spaß macht: das Mountainbiken!
IN DREI ETAPPEN ZUM RADLERGLÜCK
Gleich zu Beginn der ersten Etappe von Gmünd durch die Blockheide nach Langschlag lernt man mit Gmünd und
Weitra zwei typische Waldviertler Städte und ihre mit Sgraffito- und bunten Bürgerhäusern bestückten Hauptplätze kennen. Hinter Weitra beginnt das relaxte und abwechslungsreiche Cruisen auf Nebenstraßen, Schotter- und Waldwegen, Hügel hinauf, Hügel hinab, durch Hochwälder, an Wiesen entlang und immer wieder an großen Granitformationen vorbei. Kurz vor Langschlag bietet der wunderbare Frauenwieserteich Gelegenheit zur Abkühlung.
Tipp: Nach Gmünd kann man von Wien aus auch mit der Franz-JosefsBahn anreisen. Und wer die Strecke von Gmünd bis Groß Gerungs nicht komplett am Mountainbike zurücklegen möchte, steigt für einzelne Abschnitte einfach in die komfortable und erlebnisreiche Waldviertelbahn ein, inklusive kostenlosem Radtransport.
Frauenwieserteich
zu empfehlen, bietet sich hier doch ein einmaliges Naturschauspiel mit rauschenden Wasserfällen und mächtigen Steinblöcken. Ein finaler Anstieg am Südhang des Ostrongs, eine letzte rasante Abfahrt über Stock und Stein und schon erreicht man beim Fahrradmuseum Ybbs das Ende des Granittrails. Dort kann man sich noch ein Geschenk aus Waldviertler Granit abholen und faszinierende Blicke in die Vergangenheit des Velozipeds werfen.
Die zweite Etappe von Langschlag nach Gutenbrunn führt an den geheim-
waldviertel.at/ mountainbiken
nisvollen Steingebilden der Kraftarena Groß Gerungs vorbei, lädt in Arbesbach mit seinem BÄRENWALD und der Burgruine zu fesselnden Zwischenstopps und quert rund um Bärnkopf das größte zusammenhängende Waldgebiet Österreichs, den Weinsberger Wald. Der dritte Tag von Gutenbrunn nach Ybbs an der Donau bietet ein würdiges Finale. Lange Downhill-Passagen führen wieder durch weite Wälder und an zahlreichen Teichen vorbei. Im Yspertal ist ein Abstecher zur Ysperklamm
Karte Mountainbiken im Waldviertel kostenlos bestellen unter:
waldviertel.at/ prospekte
Abschalten.Ruhe finden.Gesund bleiben.
Gesundheitshotel Moorbad Bad Großpertholz GmbH 3972 Bad Großpertholz 72 (T) 02857/2273
Hier finden Sie die besten Voraussetzungen für Ihren privaten Gesundheitsurlaub, Ihre Gesundheitsvorsorge Aktiv (GVA) und Ihr Kurheilverfahren.
TOP-TIPP
Wandern am Wolkenspiegel
Wo sich heute das Hochplateau des Waldviertels erstreckt, befand sich vor vielen Millionen Jahren das höchste Bergmassiv der Welt – der Wolkenspiegel. Dem verschwundenen Gebirge kann man heute in unverbrauchter Natur auf bezaubernden Pfaden nachspüren.
Kamptal bei Zwettl
Wer heute im Waldviertel seinen Blick über die stille Weite der sanfthügeligen Landschaft schweifen lässt, ahnt kaum, dass sich hier einst das höchste Gebirge der Welt befand. Über 7000 Meter ragten die Gipfel empor, und vielleicht war der mächtigste unter diesen steinernen Riesen, der sagenumwobene Wolkenspiegel, sogar höher als heute der Mount Everest. Entwickelt hatte sich dieses Bergmassiv vor 400 bis 300 Millionen Jahren, als die Großkontinente Gondwana und Laurasia miteinander kollidierten. Es ist damit mehr als dreimal so alt wie die Alpen.
Das heutige Waldviertel ist der abgeschliffene Zeuge dieses uralten Gebir-
waldviertel.at/ wandern
ges. Wasser, Wind, Kälte und Hitze hatten ausreichend Zeit, Schicht für Schicht abzutragen, bis nur noch der harte, innerste Kern dieses Bergmassivs übriggeblieben ist. Was das Gebirge an Höhe verlor, gewann die sich formende Landschaft an Vielfalt und zeitloser Ruhe. Zurück blieben sanfte Kuppen, altersgraue Steingiganten, fremdartige Hochmoore, verträumte Seen und Teiche, wilde Flussauen und dunkle Wälder.
WANDERN IN DER ERDVERGANGENHEIT
Die faszinierende, archaisch-magische Landschaft, die die Menschen schon immer mit seltsamer Kraft erfasst und in ihren Bann gezogen hat, lässt sich wohl am besten zu Fuß entdecken. Denn wer geht, der sieht, hört, riecht und fühlt mehr von der Landschaft. Dem Rätsel des Wolkenspiegels ganz nah ist man beispielsweise am Nebelstein Erlebnis-
Wanderweg, der über den Gipfel des 1017 Meter hohen Nebelsteins führt und tiefere Einblicke in die Welt jener Elemente erlaubt, die das Waldviertel prägen. Der Gipfel selbst ist bekannt für sein alpines Flair, seine schöne Aussicht und die Nebelsteinhütte, von deren Terrasse man den Ausblick ebenfalls genießen kann. Wer erleben möchte, wie sich Wasser, Holz und Granit zu einem spektakulären Naturschauspiel vereinen, der muss den Druidenweg Ysperklamm entdecken. Über rund 300 Höhenmeter rauscht die Große Ysper durch wildromantischen Wald, über hohe Felsen und enge Schluchten ins Tal. Am oberen Punkt der Klamm angekommen, beginnt der zweite Teil der Wanderung, bei dem sich Aussichtspunkte ins Alpenvorland mit geheimnisvollen Steinformationen abwechseln. Vermutlich dienten sie den Kelten als Kultstätten; Namen wie „Sitzender Hund“, „Stehende Schale“, oder „Sphinx“ geben jedenfalls eine Vorstellung vom Aussehen der Granitblöcke.
DURCH FLUSS- UND WEINLANDSCHAFTEN
Mit mächtigen Granit-Steinformationen, tiefgrünen Wäldern und einer idyllischen Flusslandschaft beeindruckt der Wanderweg Auf Hundertwassers Spuren, der nicht nur dem Waldviertler Wirken des Künstlers Friedensreich Hundertwasser, sondern auch dem Kamp von Zwettl
Vom Gipfel des 1017 m hohen Nebelsteins hat man den wahrscheinlich schönsten Weitblick im Waldviertel
bis nach Roiten folgt. Moosumwitterte Härtlinge und Granitrestlinge wechseln im Wasser mit Sandbänken ab, die zu einem erfrischenden Fußbad einladen.
Vor rund fünf Millionen Jahren hat sich die Thaya in das harte Granitmassiv der Böhmischen Masse gegraben. Der Thayatalweg verläuft entlang der langen Flussschleifen von Hardegg bis in die atemberaubende Natur des Nationalparks Thayatal und durchquert dabei ein reiches Mosaik aus urtümlichen Wäldern, Wiesen und Trockenrasen.
Erdgeschichtlich sehr jung sind schließlich die mächtigen Lösswände, die den Winzerdorfweg zwischen Langenlois und Gobelsburg begleiten. Der Wind hatte den gelben, lehmigen Staub gegen Ende der Eiszeiten von den Schotterterrassen der großen Alpengletscher ins Kamptal getragen und hier zu mächtigen Schichten aufgetürmt. Auf diesen fruchtbaren Böden gedeiht der Wein besonders gut, daher kann die Gegend auf 1000 Jahre Weinbaugeschichte zurück-
blicken. Heute wandert man hier durch Kellergassen und Hohlwege hindurch, an Weingärten und „Hiatahütten“ vorbei, genießt die schönen Aussichten, die freie, unverstellte Naturlandschaft des Kamptals – und hoffentlich auch ein Achterl Wein …
› gefüllter Wanderrucksack mit regionalen Produkten aus der Wanderregion
› Kartenmaterial
Buchung & Info: +43 2822 54109
Kutscherhaus
Arrangement
„Schnuppertage für zwei Beine und vier Pfoten“
3 Nächte inkl. Genießerfrühstück und viergängigem Abendmenü sowie Waldviertler Schmankerln, tierisches Hundepaket inkl. Futter von unserer Hundespeisekarte, ein Meersalzbad für Zwei mit Sektperlen im Wasser und im Glas, Unterlagen für die schönsten Ausflugtipps des Waldviertels Nähere Infos auf unserer Website!
Weitwandern ist mehr als nur eine sportliche Herausforderung – es ist ein Erlebnis für Körper und Geist. Über Tage oder Wochen hinweg durch abwechslungsreiche Landschaften zu wandern ermöglicht es, die Natur intensiv zu erleben, den Alltag hinter sich zu lassen und innere Ruhe zu finden. Jeder Weitwanderweg erzählt seine eigene Geschichte.
Den Weg zum eigenen Selbst? Gefunden!
Inkludierte Leistungen
› Nächtigung inkl. Frühstück
› Gepäcktransport (TT630) oder Personentransport (Lebensweg)
Jausenpakete
waldviertel.at/ wandern-weitwanderwege
Blockheide
Statt acht Stunden zu sitzen, lieber acht Stunden gehen. In sich hineinhören. Achtsam sein. Das Tempo selbst bestimmen und die Kraft für die Fortbewegung nur aus sich selbst schöpfen. Waldluft schnuppern und die Endorphine spüren, die durch den Körper wirbeln. Wie kaum eine andere Aktivität ist Wandern wie geschaffen dafür, Geist und Körper in Einklang zu bringen. Im Waldviertel stehen rund um unsere ureigenste Art der Fortbewegung gleich mehrere Weitwanderwege zur Auswahl. Und durch die angebotenen mehrtägigen Packages, Gepäcktransport inklusive, kann man sich ganz aufs Gehen und das eigene Ich konzentrieren.
Wie kaum eine andere Aktivität ist Wandern wie geschaffen dafür, Geist und Körper in Einklang zu bringen.
Eine Mischung aus allem, was der Landstrich im hohen Norden zu bieten hat, ist der Thayatalweg 630 Vom Nebelstein, einer der höchsten Erhebungen der Region, bis ins sanfte Hügelland rund um die Weinstadt Retz reihen sich zwölf Etappen aneinander, die bunter und abwechslungsreicher nicht sein könnten. Allen gemeinsam ist das beeindruckende Naturschauspiel. Mal geht es durch Hochwald bergab, dann kommt ein steiler Aufstieg, danach eröffnet sich eine weite Landschaft mit Blumenwiesen, Äckern und Feldern. Naturinteressierten wird die Vielfalt der Baumarten auffallen: Neben Fichten, Tannen und Föhren stehen hier auch Eichen, Eschen, Erlen und Buchen. Zuweilen lassen sich seltene Tiere wie die Smaragdeidechse oder der Schwarzstorch blicken. Manche werden sich an der natürlichen Vielfalt erfreuen, andere sich für Geschichte begeistern und das Renaissanceschloss Weitra oder die Burg Raabs besuchen. Abkühlung an heißen Sommertagen bietet der romantische Bergwerkssee in Langau oder die Bäder in Gmünd, Raabs und Waidhofen/Thaya.
WANDERN BELEBT KÖRPER UND SINNE
All jene, die sich nach gemäßigten Temperaturen sehnen, wird der Weg entlang der Lainsitz begeistern. Er führt durch ein echtes Wasserreich. Von der Quelle nahe Karlstift bis nach Gmünd ergeben sich immer wieder Gelegenheiten, ins kühle Nass einzutauchen oder sich an der glitzernden Wasseroberfläche zu erfreuen. Die fürs Waldviertel typischen Fischteiche liegen verstreut in der Landschaft und bilden mit den geheimnisvollen Granitformationen, die da und dort aufragen, so etwas wie das Wahrzeichen des Waldviertels. In Brand-Nagelberg kommen Wandernde an einem See mit bewaldeter Insel vorbei; sein eisenhaltiges Wasser bringt müde Glieder wieder in Schwung. Zwei weitere Stunden Fußmarsch entfernt liegt der Herrensee in Litschau. Bei einer Einkehr beim Dorfwirt im Theater- & Feriendorf Königsleitn werden Gerichte aufgetischt, bei denen man das Waldviertel am Gaumen spüren kann.
Ein Wandererlebnis, das im wahrsten Sinne neue Perspektiven eröffnet, ist der Lebensweg. Dieser anspruchsvolle Weitwanderweg bildet einen Rundparcours in Form einer Achterschleife, bei dem im Gehen die einzelnen Lebensabschnitte – Geburt, Kindheit, Adoleszenz, Erwachsenenalter und Lebensabend – reflektiert werden können. Schritt für Schritt der eigenen Biografie nachgehen und ihr auf den Grund gehen, das ist der Leitgedanke. Wer die über 260 Kilometer lange Strecke durchwandert, lernt nicht nur das südliche Waldviertel kennen, sondern kommt auch sich selbst ein Stück näher.
Der Waldviertler TischKultur im Kamptal auf der Spur
VON ÖLMÜHLEN & KELLERGASSEN, MESSERSCHMIEDEN & KOCHKÜNSTEN
Im südöstlichen Waldviertel liegt das Kamptal, eine Region, die für ihre dicht bewaldeten Hügel, die terrassierten Weingärten und den malerischen Kamp bekannt ist. Diese Landschaft prägt den Weinbau ebenso wie die kulinarische Innovationskraft der Gegend. Wir besuchen visionäre Ölmüller, passionierte Winzer:innen und werfen einen Blick in Werkstätten, Kellergassen und offene Küchen, um zu erleben, wie handwerkliche Meisterwerke entstehen.
GEWUSST?
Für einen Liter Traubenkernöl braucht es 12 bis 15 Kilogramm Traubenkerne, wofür wiederum 1000 bis 2000 Kilogramm Weintrauben benötigt werden.
VOM MEHL ZUM ÖL
aÖ & Gilli-Mühle in Eggenburg
Unsere Tour beginnt an der rauschenden Schmida, wo die alte Gilli-Mühle in Eggenburg immer noch klappert – heute jedoch nicht nur mit Mehl, sondern auch mit Öl. „Ich wollte, „a g’scheites Ö‘ produzieren“, sagt Georg Gilli, der der 460 Jahre alten Mühle, die seine Familie 1933 übernommen hatte, neues Leben eingehaucht hat. Eigentlich Wirtschaftsberater in einem großen Unternehmen, entschied er sich 2012, das Familienunternehmen zu übernehmen. Mit „aÖ“ (Mundart für „ein Öl“) betont er die regionale Verwurzelung seiner Produkte. Besonders stolz ist er auf sein Traubenkernöl und sein Leinöl, das er als „den heiligen Gral unter den kaltgepressten Ölen“ bezeichnet. Ein Löffel pur über gekochte, noch warme Waldviertler Erdäpfel – ein Genuss! Den ältesten Teil der Mühle hat er zur Schaumühle umgebaut, durch die er mit Begeisterung führt, um von früher zu erzählen und seine Ideen für morgen zu teilen.
Am idyllischen Hauptplatz von Hadersdorf am Kamp verbinden Barbara und Roland Huber im „Esslokal“ ihre Vorstellung von moderner Kochkunst vereint mit internationalen Geschmäckern und Einflüssen und wurden vor Kurzem dafür mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet: „Wir sind weltoffen und wollen uns nicht einschränken“, erklärt Roland seine Küchenphilosophie, während er in der offenen Küche sein Signature-Dessert anrichtet: Zitrone mit Bergamotten-Confit und Kalamansi. Die Speisekarte liest sich wie ein kulinarisches Abenteuer vom Kamptal in die weite Welt. Hummer, Austern und Jakobsmuscheln treffen auf saisonales Gemüse aus der Marktgärtnerei, „Dirndl vom Feld“, MalafaSpargel und Fleisch vom Fleischermeister Höllerschmid. „Beim Wein ist es mir wichtig, dass wir viele Weine von Winzerinnen auf der Karte haben“, betont Barbara. Liebevoll hat sie auch den Gastgarten im Hof des 600 Jahre alten Gebäudes gestaltet, der zum gemütlichen Verweilen unter den mächtigen Baumkronen einlädt.
Restaurant Esslokal Hauptplatz 16 3493 Hadersdorf am Kamp www.esslokal.com
GEWUSST?
Zwei historische Gebäude am Hadersdorfer Hauptplatz gehören dem Schweizer Künstler Daniel Spoerri, der als Begründer der „Eat Art“ gilt und die Kochkunst als Teil der bildenden Kunst betrachtet.
DIE FEINE KLINGE
SunEye Knives in Lengenfeld
„Messer haben mich schon als Bub fasziniert“, erzählt Alexander Schnauer beim Besuch in seiner Werkstatt im nahe gelegenen Lengenfeld, während er ein Stück Stahl im Ofen erhitzt, bis es glüht. Der Klang des Hammers auf dem Stahl erfüllt die Werkstatt, unter dem Gewicht der Schläge formt sich langsam eine Klinge. In seinen zweitägigen Messerschmiede-Workshops zeigt Alexander den Teilnehmer:innen, wie sie ihr eigenes Messer von Hand schmieden, erklärt die Bedeutung der Schneide-Geometrie und wie sie die Schärfe und Funktionalität beeinflusst, denn all das gilt es zu berücksichtigen. Schließlich gilt es noch, das Griffmaterial zu wählen – Holz, Bein oder Horn –, bevor das handgeschmiedete Messer einsatzbereit ist: „Ich mag die Patina, die ein Messer über die Jahre bekommt. Erst durch die Verwendung formt es seinen Charakter aus.“
Sun Eye Knives – Messerschmiede
Alexander Schnauer Gföhler Straße 20 3552 Lengenfeld www.sun-eye.at
GEWUSST?
„Warmformgebung“ nennt man den Prozess beim Messerschmieden, wenn Stahl unter sehr hohen Temperaturen (meist zwischen 700 und 900 Grad) geformt wird.
KOSTBARE GRÜNDE
Ursin Haus in Langenlois
„Warum heißt das Ursin Haus eigentlich Ursin Haus und was passiert hier?“ ist eine oft gestellte Frage an den Geschäftsführer Wolfgang Schwarz. Die Antwort ist eine einfache, erklärt er: „Familie Ursin war die letzte Familie, die in diesem Haus bis in die Sechzigerjahre gelebt hat. Nachdem die Stadtgemeinde das Haus für ein Tourismusbüro gekauft hatte, wurde dieses, wie es sich für Österreichs größte Weinstadt gehört, mit einer Gebietsvinothek kombiniert.“
Bekannt ist das Kamptal für Weine wie Grüner Veltliner und Riesling sowie Sekte mit traditioneller Flaschengärung nach höchstem Standard. Die einzigartigen Böden (Löss, Urgestein, Lehm) und die Nähe zum Kamp-Fluss sorgen für eine langsame Reifung der Trauben, die eine ausgewogene Balance zwischen Frucht, Säure und Aromen ergeben. Pfeffrig, aromatisch, vollmundig oder lebendig? Am besten, Sie kosten selbst. Die Gebietsvinothek Ursin Haus in Langenlois hält seit 35 Jahren mehr als 300 Weine und Sekte von 60 Weingütern aus der Region für Sie bereit.
Ursin Haus Vinothek & Tourismusservice GmbH
Kamptalstraße 3
3550 Langenlois
www.ursinhaus.at
TIPP
Kommen Sie am letzten April Wochenende zum Kamptaler Weinfrühling. Hier öffnen Weingüter und Winzerhöfe in den Kellergassen exklusiv für Verkostungen des neuen Jahrgangs.
Es ist uns mehr als nur ein Fest: Über 20 Genussfeste laden ins Waldviertel ein. Von der Mohnblüte im Juni bis zu den Abfischfesten im Oktober. waldviertel.at/ genussfeste
Natürlich! Die Marke Ja! Natürlich steht seit Langem für beste BioQualität. Kein Wunder, dass das naturverbundene Waldviertel mit Ja! Natürlich gemeinsame Sache macht.
Sieglinde schmeckt unglaublich gut und hat einen ganz feinwürzigen, intensiven Geschmack.
WALDVIERTLER BIO PIONIER
JOHANN ACKERL
Erleben Sie den Waldviertler Erdäpfel
waldviertel.at/ erpfigrobn
NATUR PUR
Ja! Natürlich lässt sich nichts vorschreiben und kontrolliert die biologische Qualität strenger, als es das Gesetz verlangt. Weil keine chemisch-synthetischen Düngemittel verwendet werden, wächst das Gemüse langsamer, entfaltet aber umso mehr seinen vollen, natürlichen Geschmack. Natürlich kann man die speckigen Waldviertler Bio-Erdäpfel bedenkenlos mit Schale essen. Wer sich vom natürlichen Anbau der Waldviertler Erdäpfel selbst überzeugen und seine „Erpfi“ sogar eigenhändig ausgraben möchte, macht das am besten mit dem visionären Waldviertler BioPionier Johann Ackerl am Ortsrand von Waidhofen an der Thaya.
WALDVIERTLER BIO-PIONIERE
Seit 1988 führt Ackerl seinen eigenen Bio-Bauernhof und orchestriert heute zudem 120 Bauern und Bäuerinnen, die gemeinsam die großen Handelsketten mit Kartoffeln und anderen Feldfrüchten in Bio-Qualität beliefern. In seinem jüngsten Projekt rekultiviert Johann
Ackerl alte Erdäpfelsorten, die er auf Feldern um Waidhofen anbaut, um ihre Geschmacksvielfalt wieder ins Bewusstsein der Konsument:innen zu rufen.
TOP-ANGEBOT
Erpfi grobn & Knedl drahn
Inkludierte Leistungen
› 1 Übernachtung inkl. Frühstück im Stadthotel Waidhofen/Thaya
› Transfer zum Erpfi-Feld
› Waldviertler Handwerkskorb zum Erpfi grobn
› 2h Erpfi grobn mit Bio-Pionier Johann Ackerl
› 3,5h Erpfi-Kochkurs mit Bernhard Zimmerl
› Abendessen (der gemeinsam zubereiteten Speisen inkl Getränke)
Eine dieser Sorten ist Sieglinde, die in den 1960ern die beliebteste Salaterdäpfelsorte war, heute aber beinahe in Vergessenheit geraten ist. Wer Pflanze für Pflanze die größeren und kleineren, länglich-ovalen Knollen mit der Grabgabel aus der Erde ausheben möchte, während Johann Ackerl weitere Anekdoten über die Waldviertler Erdäpfelkultur vermittelt, kommt zum „Erpfigrobn“ ins Waldviertel. Die geflochtenen Waldviertler Handwerkskörbe aus den Kloster-Schul-Werkstätten in Schönbach stehen bereit zum Befüllen und Mit-nach-Hause-Nehmen.
WIE VON OMA
Bereit steht ebenso 2-Hauben-Koch Bernhard Zimmerl vom „Foggy Mix“ in Waidhofen, wo man statt tief in die Erde in den Erpfiteig greift und lernt, wie Omas originale Erpfiknödel gemacht werden, oder wie Gnocchi und echte Waldviertler Mohnnudeln heutzutage zubereitet werden.
Gewinnen Sie
einen Ja! Natürlich
Urlaub
für 2 Personen zum Erpfi grobn & Knedl drahn
Inkludierte leistungen:
› 1 Übernachtung inkl. Frühstück im Stadthotel Waidhofen/Thaya
› Transfer zum Erpfi-Feld
› Waldviertler Handwerkskorb zum Erpfi grobn
› 2h Erpfi grobn mit Bio-Pionier Johann Ackerl
› 3,5h Erpfi-Kochkurs mit Bernhard Zimmerl
› Abendessen (der gemeinsam zubereiteten Speisen inkl Getränke)
Füllen Sie auf der Website Ihre Kontaktdaten aus, klicken Sie auf „teilnehmen” und schon haben Sie die Chance auf einen Urlaub im Waldviertel*.
waldviertel.at/ gewinnspiel-news
* Teilnahmeschluss ist der 30. Juni 2025. Es können nur Teilnehmer:innen angenommen werden, die alle nötigen Kontaktdaten angeben. Der:die Teilnehmer:in stimmt ausdrücklich zu, dass die Destination Waldviertel GmbH im Rahmen des Gewinnspiels zur Kontakt aufnahme berechtigt ist. Gewinngutschein gültig: April–Oktober.
Die Waldviertler TischKultur ist brutal lokal & fest verwurzelt
Das Waldviertel war schon immer eine Region, die Kunst- und Kulturschaffende anzog. Viele haben hier ihren Nebenwohnsitz, um in unberührter Natur die Ruhe zu genießen und sich von der Muse küssen zu lassen. Und nun wird das Waldviertel auch noch zum Genussviertel!
Wer im Norden Niederösterreichs an einem Tisch Platz nimmt, kann sich sicher sein, etwas ganz Besonderes zu erleben. Die Waldviertler Küche ist bodenständig genug, um sich bei einem Bissen in die speckigen Waldviertler Erdäpfelknödel, wie damals auf Omas Küchentisch zu fühlen und innovativ neu interpretiert zugleich, um sich von der Raffinesse der Waldviertler Spitzenköch:innen in andere Sphären verführen zu lassen.
VIELE TISCHE EIN ERLEBNIS
Unter dem Motto „brutal lokal & fest verwurzelt“ haben sich Kulinarik- und Kulturschaffende aus der Region zusammengetan und die neue Erlebnisreihe „Waldviertler TischKultur“ entwickelt. Wie der Name schon verrät, wird hier alles an einem Tisch vereint: Tradition & Innovation, Haubenküche & Waldviertler
Klassik, Kunst & Kultur. Es geht darum, Gästen die Besonderheiten dieser Region in all ihren Facetten näherzubringen.
Bei den einzelnen Veranstaltungen interpretieren Spitzenköch:innen heimische Klassiker auf Haubenniveau, stets angepasst an die saisonalen Schätze. Dazu gesellt sich traditionelles Handwerk: von geschliffenen Kristallkaraffen über mundgeblasene Weingläser bis hin zu gewobenen Leinenservietten. Als Rahmen der ganzjährigen Events dienen atemberaubende Naturschauplätze – unter freiem Himmel oder am Waldesrand, aber auch Indoor-Locations, die für diese speziellen Anlässe zu ganz besonderen Orten gemacht werden.
SICHERN SIE SICH IHREN PLATZ BEI DER WALDVIERTLER TISCHKULTUR:
11. Juni Waldschenke Schreiber
15. Juli, HORA Restaurant & Weinbar am See
11. September Hotel Schloss Haindorf 20. November KOLM weitere Termine folgen …
Tickets buchen unter: Å waldviertel.at/tischkultur
11. JUNI, ERDÄPFELFELD BEI DER WALDSCHENKE SCHREIBER
Doris Schreiber, eine Wirtin, die sich der Waldviertler Wirtshauskultur verschrieben hat und die bodenständig wie gleichermaßen innovativ ist, lädt bei Mondschein zu sich in die Waldschenke Schreiber ein. Platz genommen wird am Waldesrand mitten in einem Erdäfelfeld. Ihr Partner des Abends ist Klaus Hölzl Chef de cuisine im Dorfwirt Litschau, dessen Küchenphilosophie sich in folgenden Worten zusammenfassen lässt: „Kochen ist Liebe – Liebe zum Handwerk, Liebe zu den Produkten & Rezepten, Liebe zur Region & den Menschen“.
15. JULI, HORA RESTAURANT & WEINBAR AM SEE
Am 15. Juli kann man im idyllischen Allentsteiger Stadtsee nicht nur abtauchen und abkühlen, sondern kann auch am Steg in der sommerlichen Abendsonne an der Tafel der Waldviertler TischKultur Platz nehmen. An diesem besonderen Abend begrüßt Stefan Ho des HORA,
Top Tipp!
das sich brutal der Region verschrieben hat. „Regional, saisonal, zeitgemäß, echt.“ Und Petra Zlabinger aus der Kaminstube Zlabinger, die die Niederösterreichische Wirtshauskultur hochhält und dennoch neue Wege geht und Schnecken aus der eigenen Zucht auf die Speisekarte bringt.
11. SEPTEMBER, HOF VOM HOTEL SCHLOSS HAINDORF
Zum Abschluss des Kultursommers in Langenlois, lädt Christian Ensbacher den Sternekoch Roland Huber vom „Esslokal“, der kürzlich für seine kulinarischen Spitzenleistungen – um seinen Kompositionen einen besonderen Twist zu geben, bedient er sich fernöstlicher Komponenten und kreiert so eine hochwertige „feel-good-Küche“ – mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde und 2-Haubenkoch Philipp WimmerJoannidis vom Kaiser´s Hof im wunderschönen Strass im Strassertale, dessen Quelle der Inspiration die Natur, die Jahreszeiten und die Menschen in der Region sind, in das charmante Ambiente im Hof vom Hotel Schloss Haindorf nach Langenlois ein.
20. NOVEMBER, KOLM
Grader Michl sagen die einen, schräger Typ die anderen. Die Rede ist von 3-Haubenkoch Michael Kolm. Er bringt zu jeder Jahreszeit die Region auf den Teller.
Ohne Kompromisse, aber immer mit der Lust auf Abenteuer. „Unsere Leidenschaft für das Kochen, unsere eigene Art des Tuns, wurzelt in den Besonderheiten des Waldviertels.“ Gemeinsam mit Sternekoch Roland Huber vom Esslokal öffnet er zur kühlen Jahreszeit seine Pforten im urigen Ambiente und lädt ein zu „kulinarischen Eskapaden“.
Für noch mehr Abwechslung und Atmosphäre sorgen Künstler:innen, die jedes Dinner zu einem unvergesslichen Ess-Erlebnis machen. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, die Personen hinter den Produkten kennenzulernen. Man kann
Produzent:innen vor Ort treffen und sich mit den Köch:innen austauschen.
Sind Sie bereit in die Waldviertler TischKultur mit allen Sinnen einzutauchen und zu erfahren, warum „brutal lokal & fest verwurzelt“ mehr als ein Versprechen ist? Dann besuchen Sie uns bei einem der nächsten Termine.
waldviertel.at/ tischkultur
Gebietsvinothek & Tourismusinformation
3550 Langenlois, Kamptalstraße 3, T: +43 2734 2000-0, www.ursinhaus.at, shop.ursinhaus.at * und das ganzjährig täglich von 10 bis 18 Uhr
Ein Fest der Lebensfreude
Von 21. bis 23. Mai 2025 wird gefeiert: waldviertelpur, das Fest der regionalen Genüsse, begeht sein 20-jähriges Jubiläum und lädt am Wiener Rathausplatz zu einer Reise in die nördlichste Region Niederösterreichs.
Was vor 20 Jahren in bescheidenem Rahmen begonnen hatte, ist zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte geworden. Seit 2004 lädt das Waldviertel zum Stelldichein inmitten der Stadt Wien. Zunächst wurde Am Hof gefeiert, dann am Heldenplatz und schließlich am Rathausplatz, der wie kein anderer Ort in Wien für gute Laune und ungezwungenes Beisammensein steht. Dass die
Wienerinnen und Wiener ihr Herz ans Waldviertel verloren haben, zeigte sich bereits in den Anfängen der Veranstaltung anno 2004. Tausende Gäste strömten in die Innenstadt, um die Herzlichkeit der Waldviertler:innen zu erleben.
Mittlerweile gehört waldviertelpur für viele zum Fixpunkt im Wiener Veranstaltungskalender. Lebensfreude und Gastfreundschaft – diese Botschaft kommt
in Wien gut an. Der Mix aus Kulinarik, Handwerk und Information, untermalt von Musizierenden, die sich unter die Gäste mischen, gibt einen guten Vorgeschmack auf einen Urlaub im Waldviertel.
EIN EINZIGARTIGES WOHFÜHL-GEFÜHL
Man könnte meinen, mitten im Waldviertel zu sein: Die Kittenberger Erlebnisgärten zaubern den Duft der Waldviertler Natur herbei und schaffen ein einzigartiges Wohlfühl-Szenario. Rund 90 Aussteller:innen haben ihr Kommen angekündigt und sorgen dafür, dass die gesamte Vielfalt der Region vertreten ist. Drei Tage lang verwandelt sich der Rat-
hausplatz in eine Werkstätte unter freiem Himmel. Die Handwerker:innen stellen ihr Können bei zahlreichen Schauhandwerks-Vorführungen unter Beweis. Besucher:innen können vor Ort das eine oder andere schöne Stück erwerben und sich dabei gleich über einen Handwerkskurs im Waldviertel informieren.
Auf der Dorfbühne sind Ensembles aus allen Musikrichtungen zu hören – von der Blasmusikkapelle über Schuhplattlergruppen, vom Kammersänger oder der Volksliedgruppe bis zur Rockband. Viele mischen sich auch unters Volk und ziehen am Platz herum. Was auch heuer nicht fehlen darf, ist die Trachten-Modenschau, bei der Dirndl und Lederhose in moderner Ausführung zu Ehren kommen. Zwischendurch heißt es „Bühne frei“ für die Waldviertler Geschmacksbotschafter:innen. Im Nu verwandelt sich die Dorfbühne in eine Wirtshausküche. Man kann mitverfolgen, wie Mohnnudeln gewuzelt und Karpfenstücke filetiert werden oder Wissenswertes über die Waldviertler Spirituosen erfahren.
NATÜRLICH WOLLEN DIE WALDVIERTLER SPEZIALITÄTEN AUCH VERKOSTET WERDEN!
Da lockt ein saftiger Schweinsbraten, dort ein Bio-Karpfen in knuspriger Panier, ein Stück weiter ein Roastbeef-Feuerfleck. Zum Abschluss gibts Waldviertler Eis – oder doch lieber eine Mohntorte? Was nicht fehlen darf, ist das frische Bier aus Zwettl und Schrems. Karl Schwarz, Inhaber und Geschäftsführer der Privatbrauerei Zwettl, gilt als Gründervater der Veranstaltung. Natürlich wird am Rathausplatz auch Wein ausgeschenkt: Wein aus dem Waldviertel! Das Kamptal ist schließlich eines der prominentesten Weinbaugebiete Österreichs und berühmt für Riesling und Veltliner.
ALTE UND NEUE FREUNDSCHAFTEN
Beim waldviertelpur-Fest kommen alte Freunde zusammen, es werden aber auch neue Freundschaften geschlos-
sen. Waldviertel-Fans treffen auf solche, die es bald werden könnten, denn das Waldviertel liegt im Trend. Es punktet nicht nur mit seiner geografischen Nähe zu Wien, sondern auch mit weiten Wäldern und über tausend Teichen. In Zeiten wie diesen, in denen sich jeder vor der nächsten Hitzewelle fürchtet, sind Urlaubsziele mit gemäßigten Temperaturen begehrt. Authentische, naturnahe Urlaubserlebnisse, die gleichzeitig Abenteuer und Entspannung bieten, sind gefragter denn je. Genau das gilt seit jeher als Markenzeichen des Waldviertels. Und so finden auch all jene, die ökologisch verantwortungsbewusst urlauben wollen, am Wiener Rathausplatz mit Sicherheit Inspiration für den nächsten Sommerurlaub.
waldviertel.at/ waldviertelpur
Von Herzenganzemxund
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Das Waldviertel bietet viele exquisite Reiseideen. Absolute Spitze aber sind die TOP-Ausflugsziele. Vorhang auf für die Besten der Besten!
OBEN, WO SICH DIE BÄREN GUTE NACHT SAGEN
Da, wo das Waldviertel am ursprünglichsten ist, da leben die Bären. Aber keine Angst. Wir reden hier nicht von „Problembären“, sondern von Brumca, Mark und Erich. Sie sind die Stars des BÄRENWALDES. Das ist ein 14 000 m2 großes Tierschutzzentrum nahe Arbesbach, das schlecht gehaltenen, gequälten Braunbären ein glückliches Ausgedinge bietet. Aufgebaut von der Organisation VIER PFOTEN kann man den BÄRENWALD auf einem barrierefreien Rundweg erkunden. Dabei beobachtet man die Tiere beim Klettern, Baden oder Fressen. Man kann auch an einer Führung teilnehmen und sogar Plüschbären kaufen – diese darf man auch streicheln! Heuer gibt es ein bäriges Fest: Der BÄRENWALD wächst um 7000 Quadratmeter, damit weitere Tiere gepflegt – und besucht! – werden können.
DORT, WO DIE FEURIGE
DAMPFLOK SCHNAUFT
Sie schnauft, dampft und stößt dunkle Rauchwolken aus, versteckt sich in den Wäldern und taucht nur ab und zu in der
UnterWasserReich
HINEIN, IN DAS REICH DER FISCHOTTER
Man muss nicht tauchen oder schnorcheln, um ins UnterWasserReich im Naturpark Hochmoor Schrems zu gelangen. Aber richtige Tiere sieht man hier schon: Im Wassergarten tummeln sich quicklebendige Fischotter. Diese aufgrund ihres begehrten Pelzes einst stark dezimierten Tiere kann man beim Fischotter-Exklusivprogramm näher kennenlernen und bewundern – und danach ein Frühstück am Bootssteg genießen. Indoor befindet sich die Ausstellung „Klima im Wandel“. Den nahen Naturpark Schremser Hochmoor erwandert man auf Spazierwegen und besteigt die Aussichtsplattform „Himmelsleiter“. Im moorigen Schremser Badeteich kann man danach vergnügt planschen und schwimmen – ganz so wie die munteren Fischotter.
Zivilisation auf. Nein, sie ist kein Drache, sondern eine alte Dampflokomotive, die an bestimmten Tagen auf der Strecke der Waldviertelbahn fährt und dabei auch viele Waggons hinter sich herzieht. Neben ihr sind auch ein goldener Triebwagen und historische Dieselloks auf den Schmalspurstrecken von Gmünd nach Groß Gerungs bzw. nach Litschau unterwegs. Letztere Strecke begeht heuer das 125-Jahr-Jubiläum; es gibt Fotound Sonderfahrten sowie auf beiden Strecken Veranstaltungs- und Themenzüge. Nach Gmünd gelangt man natürlich standesgemäß mit der Franz-JosefsBahn.
TOP-ANGEBOT
Waldviertel
Inkludierte Leistungen › 2 Nächtigungen inkl. Frühstück › eine Alpakawanderung, ein Alpaka- Spaziergang, eine Huskywanderung oder ein Tag mit dem Schäfer Buchung & Info: +43 2822 54109
In Großschönau geht es nicht um wilde Tiere oder feurige Loks, sondern um die Sonne. Am SONNENPLATZ und in der SONNENWELT dreht sich alles um alternative Energieformen, wie eben Solarenergie. Im Passivhausdorf darf man Probewohnen, auch ein Forschungsund Kompetenzzentrum für Bauen und
Energie der Zukunft existiert. Spezielle „Solarix“-Führungen für Kinder (in den Sommerferien) und eine Aktion zum Weltfahrradtag am 3. Juni sind nur zwei von vielen Highlights. Großschönau ist das Energiedorf des Waldviertels und eine ideale Destination zum Tanken neuer Ideen – und neuer Energie.
Ob Traumhochzeit, runder Geburtstag, Jubiläum, Firmenfeier, freudiges Familienereignis oder Weihnachtsfeier - gemeinsam machen wir die bedeutendsten Ereignisse Ihres Lebens unvergesslich!
Mitten in der Waldviertler Natur werden Gäste beim Tee- und Gewürzspezialisten im Kräuterdorf Sprögnitz vom Duft frischer Pfe erminze, blumigem Lavendel und würzigem Zimt begrüßt. Eine Betriebsführung durch die SONNENTOR Kräuterhallen lädt auf einen Blick hinter die Kulissen der Produktion ein und zeigt, wie die fröhlichen Tee- und Gewürzkreationen vom Feld in die Tasse und auf den Teller kommen. Mit Wissenswertem zur Unternehmensgeschichte, Film-Vorführung und großer Verkostung von Bio-Tee, -Gewürzen und -Knabbereien lässt der Besuch die Freude bei Gästen wachsen. Ein Besuch im Geschäft lädt mit großer Vielfalt, neuen Produkten und nachhaltigen Geschenkideen zum
Stöbern und Gustieren ein. Draußen vor der Tür warten blühende Kräutergärten und Wanderwege. Der Naturgarten der Vielfalt am Frei-Hof ist ein ganzjährig besuchbares Praxisfeld, wo Inspirationen für vielfältige Lebensräume und PermakulturTipps für den Garten oder Balkon zu finden sind. Wer nach ausgiebigen Naturabenteuern eine Stärkung sucht, den begeistert das Team im Bio-Gasthaus Leibspeis’ mit österreichischer Küche, kreativen vegetarischen und veganen Gerichten sowie Eis, hausgemachten Limonaden und Tee-Cocktails. Gleich angrenzend an die sonnige Terrasse lädt der Bio-Bengelchen Garten mit Sandbaustelle, Wasserspielplatz und vielem mehr auf Abenteuer mitten in der Natur ein.
In den Land-Lofts und den neu erö neten Stadt-Lofts wartet eine besondere Auszeit zum Entspannen und Wohlfühlen. Ob die Ruhe der Natur im Kräuterdorf Sprögnitz oder das Treiben in der Stadt Zwettl mit ihrer Geschichte genossen wird, bleibt den Gästen überlassen.
ECamping im Waldviertel bedeutet, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Ohne großen Luxus, aber inmitten von Schönheit. Hier ist es die Natur selbst, die das Zelt oder den Caravan zum luxuriösen Aufenthaltsort macht.
in Ort, an dem der Morgen mit dem ersten Sonnenstrahl in der Stille erwacht und der Tag sich mit den sanften Klängen der Natur entschleunigt. Egal, ob man in einem einfachen Zelt die Nacht unter den Sternen verbringt oder in einem komfortablen Mobilheim die Annehmlichkeiten der modernen Welt genießt – das Waldviertel bietet für jeden Geschmack den passenden Campingplatz.
NATUR ODER KULTUR?
AM BESTEN BEIDES!
Der idyllisch am 10 Hektar großen Müllerteich gelegene Haarstubencampingplatz in Reingers – übrigens Österreichs nördlichster Campingplatz – bietet Gästen, die gern wandern, Rad fahren, fischen, golfen, reiten oder schwimmen ein vielfältiges Betätigungsfeld. Benannt ist der Platz übrigens nicht nach einem Friseur, sondern nach der traditionellen Waldviertler „Hoarstub‘n“, in der einst im Winter das „Hoar“ (Flachs, Hanf) bearbeitet wurde. Heute dienen die Räumlichkeiten aber ausschließlich dem Komfort der Gäste.
Wasserratten werden sich am Campingplatz Dobra wohlfühlen, der direkt am Stausee Dobra liegt. Hier kann man im und am Wasser alles unternehmen, wonach einem der Sinn steht: schwimmen, mit dem Kanu, Ruderboot oder Tretboot fahren, Stand-up-Paddling, fischen, tauchen oder mit dem „Big Fly“
über die Wasseroberfläche sausen – dabei springt man, gesichert im Kombigurt, vom Bergfried der Ruine Dobra 40 Meter über dem Wasser ab und saust über eine Stahlseilrutsche ans andere Ufer.
Mit seinen Kulturdenkmälern und spektakulären Ausblicken ist das südliche Waldviertel ein wahres Wanderparadies. Als ideale Basisstation dient der Badeteich in Nöchling mit seinen Wohnmobilstandplätzen. Von hier ist es nicht nur bis zum spektakulären Druidenweg Ysperklamm, sondern auch ins Donautal nicht weit.
Nur 15 Gehminuten vom Campingplatz am Edlersee entfernt ist der Ort Geras, der mit seinem berühmten Stift, der Kunstakademie und dem Naturpark ein beliebtes Ausflugsziel im nördlichen Waldviertel ist. Am Campingplatz selbst lassen sich zudem die Annehmlichkeiten des Waldbads und ein Lieferservice vom Bäcker und Fleischer genießen.
dem
Auf dem idyllisch am Müllerteich gelgenen Haarstubencampingplatz in Reingers können Sie sich abseits von jeglichem Verkehrslärm völlig entspannen und erholen
Apropos genießen: Das Waldviertel besitzt mit dem Kamptal eine der bekanntesten Weinregionen Österreichs. Im Hauptort Langenlois bietet der Reisemobilstellplatz beim Hotel Schloss Haindorf für vinophile Campinggäste die perfekte Möglichkeit, die Freiheit und Flexibilität des Reisens mit dem Besuch von Weingütern, Heurigen und Kellergassen oder der Gebietsvinothek Ursin Haus zu verbinden.
Das Hotel Schwarz Alm empfängt Sie mit exzellenter Küche und einem einzigartigen Alm Spa – für Ihre ganz persönliche Auszeit.
Wohlfühloasen im Grünen
Orte, an denen die Zeit langsamer vergeht und die angenehme Erfrischung bieten –denn die nächste Hitzewelle kommt bestimmt.
Forsthaus
Langschlägerwald
Hideaway im Hochland, ideal auch für Telearbeit
Wie es Forsthäuser so an sich haben, liegt auch dieses mitten im Grünen, ohne Zaun zum Nachbarn und ohne Durchzugsverkehr. Sich hier einquartieren heißt, a home away from home zu finden, gemütlich, komfortabel und ruhig. Fernab von Hitze und Hektik lässt es sich in den stilvoll eingerichteten Räumen gut wohnen und, wenn es sein muss, auch arbeiten. Das Forsthaus verfügt über ein kleines Entrée, ein Wohn-Esszimmer, eine perfekte Küche, Badezimmer, Schlafzimmer, begehbare Garderobe und zwei Balkone mit Aussicht auf den bunten Blumengarten. Apropos genießen: Der Spa-Bereich bietet Dampfbad, Sauna, Infrarotkabine und Massage – und Wasserratten genießen das Schwimmbad im Garten. Wer Ruhe sucht, kann sich am kleinen Teich niederlassen, ein Buch lesen oder das Treiben der Libellen beobachten. Wer Bewegung braucht, dreht eine Runde mit dem Ruderboot oder betrachtet die Landschaft vom Sattel aus, denn auch ein Reitstall gehört zum Anwesen.
Das Forsthaus Langschlägerwald –Itha‘s secret escape
Liebnitzmühle Energiereserven auffüllen, Lebensfreude spüren, das Waldviertel in seiner ganzen Pracht erleben
Einst drehte sich hier das Mühlrad, wurde Getreide gemahlen, Öl gepresst und Holz gesägt. Dem heutigen Hotelbetrieb kommt die Lage direkt am Fluss ebenfalls zugute. Das Rauschen des Wassers erzeugt eine angenehme Soundkulisse, wenn man im Liegestuhl ausruhen möchte. An heißen Tagen werden Massagen direkt am Ufer der Thaya angeboten. Erfrischung im Sommer verspricht ein Sprung in den Naturbadeteich oder ein „Abtauchen” in den Outdoor-Whirlpool. Das Haus ist als „Radpartner NÖ“-Betrieb zertifiziert; Radfahrer:innen, die auf der Kamp-Thaya-March Radroute unterwegs sind, wissen das zu schätzen. Am Abend tut ein Besuch in der finnischen Blocksauna gut, im Anschluss folgt ein unbeschwertes Abendessen. Ob Waldviertler Fish & Chips mit Sauce Remoulade und Limette oder Tortiglioni in Steinpilzobers mit Gremolata: die Liebnitzmühle ist längst eine der gefragtesten Kulinarikadressen der Region!
Frischekick vor der Haustür, inklusive einer großen Portion Sauerstoff inmitten beeindruckender Wälder
Der schmucke Gasthof der Familie Fröstl nennt sich „Nordwald” und liegt in Hirschenwies – das spricht für sich: rundum nichts als Wiesen und Wald, mannshohe Bäume, die sich im Wind wiegen und dieses besondere Rauschen erzeugen, wie man es nur im Waldviertel kennt. Weit und breit keine Durchzugsstraße, keine Bauten, die den Blick auf den malerischen Teich verstellen. Aktivsein und gleichzeitig entspannen, das gelingt hier besonders gut, denn das Haus liegt direkt an einem weitverzweigten Netz von Wanderwegen und Bike-Trails. Der 3-Sterne-Superior-Betrieb der Xundheitswelt wurde 2015 mit dem Wandergütesiegel ausgezeichnet und verfügt über einen großzügigen Fitnessraum. Und was kann es als Ergänzung zum Sport Besseres geben als einen Besuch in der Sauna? Im Anschluss sorgt eine Massage dafür, dass keine Verspannungen entstehen und die Muskeln locker bleiben. So steht dem nächsten Tag voller Wanderfreude nichts mehr im Wege.
Alte Gemäuer und junge Gemüter im Traditionsgasthof „Zum Goldenen Löwen”
Das Deckengewölbe der Gaststube zeugt von längst vergangenen Zeiten. Seit hundert Jahren schon wird den Gästen hier in Maria Taferl etwas Besonderes geboten: ein mechanisches Kunstwerk, bestehend aus beweglichen Figuren, die das Leben der Menschen in der Region dokumentieren. In der Küche steht Margit Frey, die Wirtin höchstpersönlich. Die von ihr gestaltete Speisekarte orientiert sich an bewährten Rezepten der österreichischen Küche. Authentisch sein, echt und unverfälscht, so lautet das Motto. Ab Frühjahr 2025 stehen den Gästen fünf neue, komfortable Wohlfühlzimmer und eine Ferienwohnung, das „Schutzhaus”, zur Verfügung. Es gibt eine öffentliche Terrasse und einen Veranstaltungsbereich, den Margit Frey, Bezug nehmend auf den Familiennamen, „Freyraum” nennt und in dem jeder und jede hier nach Lust und Laune seine bzw. ihre Ideen verwirklichen kann.
„Zum Goldenen Löwen“
3672 Maria Taferl 6 µ +43 7413 340
vierzigerhof
Charmantes Boutiquehotel in einem restaurierten Bauernhaus aus der Renaissancezeit
In der Weinstadt Langenlois zeugen prächtige Patrizierhäuser vom einstigen Wohlstand des Bürger- und Bauerntums. Ein solches Haus ist der vierzigerhof. Früher durchquerten mit Weintrauben beladene Fuhrwerke den Innenhof und in den Arkaden lagerte Getreide. Heute ist das Hotel der ganze Stolz der Familie Renner, die seit über 100 Jahren in der Stadt das Handwerk der Metall- und Glasverarbeitung betreibt. Besonderes Augenmerk wurde im vierzigerhof auf die Verbindung der alten Bausubstanz mit moderner Architektur gelegt. Als Empfangsraum für Gäste dient der lichtdurchflutete Wintergarten, der mit dem Laubengang aus dem Jahr 1580 verbunden ist – das Entrée ist die Visitenkarte des Hauses. Der Innenhof mit den wunderschönen Arkaden dient als Wohnzimmer unter freiem Himmel. Auch bei der Einrichtung der Zimmer wurde Wert auf Authentizität gelegt. Möbel aus regionalen Tischlereien sowie Stücke der Wittmann Möbelwerkstätten verleihen den Räumen ein stilvolles und zugleich heimeliges Ambiente.
Entdecken Sie mit der traditionsreichen Schmalspurbahn die schönsten Flecken des Waldviertels zwischen Gmünd und Groß Gerungs sowie Gmünd und Litschau. Mit einem Genusstempo von 30 – 40 km/h sind die nostalgischen Züge unterwegs. Da bleibt genug Zeit, um den Blick über die sanfte Landschaft des oberen Waldviertels schweifen zu lassen. Gemächlich schlängelt sich der Zug über Brücken und Viadukte, durch Tunnel, vorbei an Teichen, Dörfern und dichten Wäldern.
Diverse touristische Geheimtipps und Erlebnishalte liegen an der mehr als 120 Jahre alten Bahnstrecke. Mit der Waldviertelbahn-Rätselrallye und dem Angebot im Kinderspielwaggon sind die jüngsten Fahrgäste bestens unterhalten. Zusätzlich bieten zahlreiche kulinarische Themen- und Veranstaltungszüge ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Bei allen Fahrten der Waldviertelbahn reist Ihr Fahrrad kostenlos mit. Verbinden Sie einen sportlichen Radausflug mit einer gemütlichen Bahnfahrt.
Die Waldviertelbahn ist ein Ausflugsziel für alle – ob Familien, Individualreisende oder Gruppen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Saison 2025:
» 1. Mai bis 26. Oktober
» Adventfahrten: 29. & 30. November, 24. Dezember
www.waldviertelbahn.at
DER NOSTALGISCHE WEIN- UND GENUSSZUG
Reblaus Express
Unseren Reblaus Express nennen wir liebevoll: „Die schönste Verbindung zwischen Wein- und Waldviertel“. Die 40 km lange Strecke zwischen den Kleinstädten Retz und Drosendorf bezaubert mit einer abwechslungsreichen und besonders reizvollen Landschaft. Während Sie sich entspannt in den nostalgischen Garnituren zurücklehnen, genießen Sie Ausblicke auf rebenbewachsene Hügel, romantische Wälder, funkelnde Teiche und malerische Städtchen und Dörfer. Zehn Bahnstationen laden zum Verweilen und Entdecken ein.
Ihre Bahnfahrt wird zu einem besonderen Erlebnis. Denn während der Saison reisen Sie in nostalgischen grünen Waggons mit offenen Plattformen, gezogen von einer Diesellok aus den 60er-Jahren. Auch der Heurigenwaggon ist immer mit dabei, wo Ihnen ausgezeichnete regionale Weine, liebevoll hergestellte Säfte, selbstgemachte Mehlspeisen und herzhafte Heurigenschmankerl serviert werden. Eine weitere Besonderheit ist der Fahrradwaggon, in dem Ihr Bike kostenlos mittransportiert wird. Neu in der Saison 2025 sind die Sommerabendfahrten, die das besondere Angebot des Nostalgiezuges abrunden.
Saison 2025:
» 1. Mai bis 26. Oktober – jeden SA, SO & Feiertag » 2. & 30. Mai, 20. Juni, 4 Juli bis 29. August – zusätzlich jeden Freitag » Nikolauszug 6. Dezember, Christkindlzug 24. Dezember
19.–21. JUNI 2024
21.–23. MAI 2025
waldviertelpur
Heldenplatz Wien
Wiener Rathausplatz
Freizeit
Kostenlose Prospektbestellung:
waldviertel.at/prospekte
INFORMATION & BERATUNG
Waldviertel Tourismus
Sparkassenplatz 1/2/2 3910 Zwettl µ +43 2822 54109 å info@waldviertel.at
zu Urlaubsangeboten:
Ihre Inspiration für den nächsten Aufenthalt im Waldviertel!
Viele weitere Informationen über das Waldviertel und damit zu einem Urlaub oder zu Ausflügen finden Sie auf unserer Website und unseren Social-Media-Kanälen.
Infos zur (öffentlichen) An-/Abreise ins/vom Waldviertel finden Sie unter: waldviertel.at/autofrei Den aktuellen Fahrplan können Sie hier abrufen: vor.at bzw. anachb.vor.at
Die Destination Waldviertel GmbH tritt als Vermittler und Reiseveranstalter von Pauschalreisen auf. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie Reise- und Stornobedingungen der Destination Waldviertel GmbH. Diese finden Sie unter waldviertel.at/reise-und-stornobedingungen; Bankverbindung: Waldviertler Sparkasse Bank AG, BIC: SPZWAT21XXX, IBAN: AT56 2027 2000 0000 0679, Aufsichtsbehörde: Bezirkshauptmannschaft Zwettl, UID: ATU 473 135 08, Firmenbuchnummer: 194 965 p, Firmenbuchgericht: Landesgericht Krems, GISA-Zahl: 12690022, DVR: 1022253