Nicolette Scharpenberg Arbeitsproben

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Vor Ort / Mono Concept Gallery, hamburg

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Dieses Konzept ist zwar nicht besonders neu, aber seit vielen Jahren erfolgsversprechend. Daher verbindet der 2007 eröffnete Mono Concept Store im Hamburger Schanzenviertel beide Disziplinen. Text Kay Alexander Plonka , Fotos Civilist

Kunst trifft Mode „Xxxxxx Xxxxxx xxxx xxxxx xxxxx xxxx Xxxxx xxxxx xxxxx Xxxxx Xxxxxx xxxx xxxxxxx xxxxxx xxxxx xxxxx Xxxxx Xxxxxx.“

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er 60 Quadratmeter kleine Laden liegt etwas versteckt in einer kleinen Straße abseits der szenefrequentierten Susannenstraße. Umgeben von zahlreichen Bars, Restaurants und türkischen Gemüsehändlern besticht der Mono Concept Store tagsüber und auch nachts durch sein Konzept aus Laden und angrenzender Galerie. Der Mono Store präsentiert Streetfashion und die Mono Gallery stets wechselnde Streetart-Ausstellungen. Gemeinsam fusionieren die zwei getrennte Räume zum Mono Concept Store. So kommt es nicht selten vor, dass Besucher sich tagsüber im Store das passende Ouftit für die am Abend folgende Vernissageparty in der Galerie zusammenstellen. „Nicht nur der modische, sondern auch der kulturelle Aspekt spielt bei uns eine wichtige Rolle. Mit Ausstellungen von Künstlern oder Brands verwandelt sich der Mono Concept Store von Zeit zu Zeit in eine Galerie, einen Pop-up-Store oder eine Partylocation und ist ein beliebter Treffpunkt der Hamburger Szene geworden“, erzählt Inhaber Özgür Aylikci. Was die Brands angeht, trumpft der Mono Store mit einer großen Auswahl von Newcomerbrands aus aller Herren Länder auf: Im Programm sind Skandinavien, den Niederlanden und Frankreich mit Suit, RedCollarProject, Gestuz, Rules by Mary, Makia oder Pop CPH und ein bunter Mix aus Accessoires von S’nob oder Happy Socks sowie Lifestyleprodukten beispielsweise von Alkr.

Skandinavischer Purismus Die Idee zum Store entstand ursprünglich über das hauseigene Label Mono Concept, das für klares, reduziertes Design steht. Cleane Jeans, schlichte Jacken, Hoodies und T-Shirts zu fairen Preisen (Jeans ca. 60 Euro im Verkauf, T-Shirts ab 20 Euro) lassen vom Look eine eher skandinavische Herkunft vermuten. Was sich in der Sortimentsauswahl schon andeutet, setzt sich in der Einrichtung fort: Das Interieur ist schlicht, der Raum erstrahlt in puristischem Weiß mit ein paar Graphics an der Decke und an den Wänden. Die Räume sind extrem wandlungsfähig, daher eignen sie sich optimal für Labelkooperationen. Bislang waren das Berliner Label Sopopular, Acne aus Schweden sowie der Onlineshop für FashionFood, Pauls Küche,mit einem Pop-up-Store bei

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Mono Concept zu Gast. Was neben den Ausstellungen, Pop-up-Aktionen und Produkten ganz besonders überzeugt, ist der Service. Aylikci steht meist persönlich hinter seinem kleinen Kassentresen und begrüßt seine Gäste stets mit einem freundlichen Lächeln. „Wichtig ist uns eine individuelle Beratung der Kundinnen und Kunden. Wir möchten den Kunden ein spannendes und individuelles Einkaufserlebnis bieten. Wer einmal hier war, kommt gerne wieder “, sagt Aylikci. Stimmt, sagen wir.

Mono Concept Store Mono Concept Store Rosenhofstraße 5 20357 Hamburg/Deutschland T 0049.40.76993101 www.mono-concept.com Inhaber: Özgür Aylikci Eröffnung: September 2007 Verkaufsfläche: 60 qm Mitarbeiter: 3 Marken: Alkr, Clae, Dr. Denim, Gestuz, Happy Socks, Jim Rickey, Just Female, Makia, MbyM, Minimum, mono concept, Ontour, Pop cph, RedColloarProject, Rules by Mary, Second Female, Sixpack France, S’nob, Stoej, Suit, Superflu.


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