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Samstag, 6. Januar 2024 · KW 01 · 48. Jahrgang
STARKENBURG PHILHARMONIKER: Festliches Neujahrskonzert in der Hans-Pfeiffer-Halle am 21. Januar 2024 um 17 Uhr
„Lust auf mehr“ mit Werken von Rossini, Suppé und Strauß Klassische und szenische Werke
Brillieren und begeistern bei jedem ihrer Auftritte stets aufs Neue! Die Starkenburg Philharmoniker unterhalten am 21. Januar in der Hans-Pfeiffer-Halle. Archivfoto: Hannelore Nowacki
und bekannte Arien. Die charmante Moderatorin Jutta Werbelow wird die Besucher durch die
kurzweilige Veranstaltung geleiten. Günther Stegmüller freut sich besonders die Solisten Nidia
Palacios (Mezzospopran) und Slava Beresniakov (Bariton) gewonnen zu haben.
Die Starkenburg Philharmoniker existieren seit 2003 und haben sich bereits durch zahlreiche Konzerte in der Region einen Namen gemacht. Mittlerweile ist hier ein Sinfonieorchester herangewachsen, das in unserer Region mehrfach erfolgreich konzertiert hat. Das Orchester hat sich zur Aufgabe gestellt, klassische und szenische Werke aufzuführen. Dieses Ensemble besteht aus ca. 50 Mitgliedern, die aus allen Teilen unserer Region stammen und dadurch einen regionsverbindenden Klangkörper bilden. Weitere Info unter www.starkenburg-philharmoniker.de Karten im Vorverkauf sind im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, Lampertheim (Telefon 06206/935-100) erhältlich. zg
GmbH
LAMPERTHEIM – Die Verantwortlichen der Stadt Lampertheim und die Bürgerstiftung Lampertheim freuen sich, die „Starkenburg Philharmoniker“ neuerlich für ein festliches Neujahrskonzert am 21. Januar 2024 (Beginn: 17 Uhr) in der Hans-Pfeiffer-Halle gewonnen zu haben und somit bereits zum elften Mal ein solches Ausnahmeevent in der Spargelstadt anbieten zu können. Unter der Leitung ihres Dirigenten Günther Stegmüller wird das fünfzigköpfige Orchester Werke von Rossini, Suppé, Strauß und anderen zu Gehör bringen. Das Motto des diesjährigen Konzertes lautet „Lust auf mehr“. Trotz großer klassischer Namen sind die Neujahrskonzerte der „Starkenburg Philharmoniker“ sehr schwungvoll und unterhaltend, so präsentieren sie temperamentvolle Orchesterwerke
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NEUJAHRSKONZERT „UNTER DONNER UND BLITZ“: KKMV erfüllt Schwanensaal mit Musik und Publikum mit Begeisterung
Schnellpolka ist der traditionelle Einstieg LAMPERTHEIM – „Unter Donner und Blitz“ begrüßte nicht nur die Welt das neue Jahr, sondern auch der Katholische Kirchenmusikverein e.V. sein Publikum im Schwanensaal zum Neujahrskonzert. Die Schnellpolka von Johann Strauss Sohn ist der traditionelle Einstieg in das erste gesellige Vereinsereignis des Jahres. So fanden sich am Vormittag des Neujahrstages langsam die Besucher ein, um dem bunt gemischten Programm des Blasorchesters unter der Leitung von Helmut Baumer zu lauschen. Dass der Saal zu Beginn nur spärlich gefüllt war, beunruhigte die Organisatoren in keinster Weise. So wusste Birgit Steube, erste Vorsitzende, aus Erfahrung zu berichten, dass es das Publikum gewohnt sei, nach und nach anzukommen. In der Regel hatten im Vorfeld zum Neujahrskonzert immer Gottesdienste stattgefunden in deren Anschluss die Musikbegeisterten langsam aber stetig in den Konzertsaal gekommen waren. Die Gottesdienste fanden zwar in diesem Jahr nicht statt, doch das Publikum hielt an der Gewohnheit fest. Kein Problem für den KKMV, der die Begrüßungsrede erst nach einigen Liedern als Programmpunkt vorgesehen hatte.
Musik, Kulinarik und nette Gespräche Steube hieß die Zuhörerschaft zu einer lockeren Veranstaltung Willkommen: „Wir wollen mit Schwung das Jahr beginnen, mit Essen und Trinken, einer Tombola und netten Gesprächen.“ Rund zweihundert Gäste hatten sich schlussendlich eingefunden. Einige hatten sogar eine einstündige Anfahrt in Kauf genommen. Auch die Prominenz in Form von Bürgermeister Gottfried
Das Team aus Dirigent Helmut Baumer (r.) und Musizierdenden ist mit Freude und vollem Einsatz bei der Sache. Das Ergebnis der regelmäßigen Proben. Foto: Nadine Schütz
Störmer, Erstem Stadtrat Marius Schmidt mit Gattin und dem früheren Lampertheimer Pfarrer Claus-Peter Stockh war vertreten. Steube bedankte sich bei ihnen und allen anderen für das Erscheinen, denn „was wollen wir mit einem schönen Event ohne Publikum.“ Klassische Stücke wie die „Pizzicato Polka“ der Brüder Johann und Josef Strauss und der beliebte „Radetzky-Marsch“ ihres Vaters Johann Strauss sorgten dabei ebenso für Begeisterung wie moderne Stücke. Michael Jacksons „Heal the world“, ein Medley der Popgruppe ABBA oder auch der BigBandKlassiker „Tuxedo Junction“ erfüllten klangvoll den Schwanensaal. Doch nicht nur mit musikalischen sondern auch mit kulinarischen Leckerbissen wartete der Verein auf. Dass Sauerkraut am Neujahrstag nicht fehlen darf, versteht sich von selbst, soll es doch nach altem Brauchtum beim Verspeisenden dafür sorgen, dass ihm für lange Zeit das Geld nicht ausgeht. Dazu hatten die Besucher die Auswahl zwischen Rippchen und Leberknödel. Aber auch an klassischen Fischbrötchen oder Vegetarischem mangelte es nicht.
Auch die Getränkekarte bot eine breite Auswahl.
Tombola-Glück in der Pause In der musikalischen Pause wurden die Lose der beim Publikum äußerst beliebten Tombola verkauft. Aktive Musiker, Fördermitglieder, Freunde und Gönner hatten die Gewinne gestiftet. Rund sechzig Präsente und traditionell ein großer Korb voller Hausmacher Wurstwaren warteten darauf, den Besitzer zu wechseln. Glücksfee Anna, über die Großeltern dem Verein verbunden, zog die mit Spannung erwarteten Zahlen. Die in früheren Jahren gehegte Tradition des Schlachtens zwischen den Jahren ist beim KKMV zwar inzwischen eingestellt, aber in Anlehnung daran bekamen die beiden Vereins-Neuzugänge des Neujahrstages ganz traditionell jeder einen Schwartenmagen. Als Vorschlag für die guten Vorsätze nannte Steube, die letztendlich sehr mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden war, sich doch vorzunehmen, dann und wann einmal innezuhalten und auszuruhen und lud in diesem Zusammenhang zu den Veranstaltungen des KKMV ein. Nadine Schütz
STADTGARDE BIBLIS: Der Kartenverkauf für die 1. Prunksitzung am 26. Januar läuft / Hochkarätiges Programm in der Riedhalle
„Ahoi! Der Countdown läuft!“ BIBLIS – Nach dem ausverkauften Gardeball und Ordensfest zündet die Stadtgarde Biblis im neuen Jahr gleich die nächste karnevalistische Rakete. Am 26. Januar präsentiert der Verein ab 19.33 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) in der Riedhalle seine 1. Prunksitzung und verspricht für die Premiere ein hochkarätiges Showund Unterhaltungsprogramm. Bis in den späten Abend hinein werden Lachmuskeln strapaziert und von allen Tanzbegeisterten eine gute Kondition abverlangt. Für 11.11 Euro Eintritt bietet die Stadtgarde bis nach nach Mitternacht auf der Bühne und in der Bütt´ ein Feuerwerk, bei dem kaum Wünsche offen bleiben.
Buntes Potpourri an Künstlern Bei Vorstand Matthias Marinitsch laufen die Fäden zusammen. Nicht ohne Stolz kann der leidenschaftliche Fastnachter auf das Potpourri an Programmpunkten zur Prunksitzung verweisen. Bauchredner und Puppenheld Frank Lorenz oder die aus dem TV bekannte Travestiekünstlerin Madame Gordin Rouge sind ebenso dabei, wie die Stimmungs-
kanonen der Kolonia ExpressCoverband, die dem Publikum mächtig einheizen werden. Den fulminanten Schlussakkord setzen gegen Mitternacht die Guggemusiker aus Ketsch. Die Hewwlguggler lassen beim Finale die Nacht zum Tag werden.
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Stadtgarde und tolle Gäste Aber auch der eigene Nachwuchs und die Aktiven der Stadtgarde sind mit von der Partie. Von den Jüngsten bis zur frischgebackenen Prinzessin, Evelyn I., die in die Bütt’ steigen wird, zieht die Garde sämtliche Register. Ihre Aufwartung in der Riedhalle machen zudem der Musikzug aus Pfungstadt, die Ruchemer Schlosshogger und Paul Schrettenbrunner, gestandener Tanzmajor aus Schifferstadt sowie die Aktivengarde vom HCC Hoffenheim. Das garantiert allerbeste Stimmung! Der Kartenverkauf für die Prunksitzung ist in vollem Gange. Bestellungen sind telefonisch über die 0176/55087702 oder stadtgardebiblis@gmx.de möglich.
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Die Kolonia Express-Coverband ist einer der Stimmungsgaranten bei der ersten Prunksitzung der Stadtgarde Biblis am 26. Januar in der Riedhalle. Foto: oh
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