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Oliver Mang, Leiter des WORMSER Theaters und Kulturzentrums, bereist seit 20 Jahren Amerika.

Zwar hat er sich oft über die Oberflächlichkeit und Borniertheit der Bewohner oder den meist wenig beachteten Umweltschutz geärgert, aber das Land ist für ihn auch noch so viel mehr: „Freundliche, hilfsbereite Menschen überall, die es einem einfach machen, sich zurechtzufinden und wohlzufühlen und architektonisch atemberaubende Städte mit einem Kultur-, Freizeit- und gastronomischen Angebot, das jede deutsche Metropole verblassen lässt“, erzählt Mang: „Und natürlich spektakuläre Nationalparks, deren Landschaften ihresgleichen suchen, grandiose Küstenabschnitte und auch tropische und subtropische Inseln innerhalb dieser großen Nation, die die deutschen „Urlaubsparadiese“ wie Mallorca oder die Kanarischen Inseln einfach nur gewöhnlich aussehen lassen.“

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Vom 5. bis 30. Oktober lädt der Leiter des WORMSER Theaters und Hobbyfotograf Oliver Mang mit seiner Ausstellung „America Vertical“ im WORMSER Kulturzentrum die Besucher auf eine Reise durch Amerika ein – von Ost nach West, von New York bis zu den Traumstränden und -küsten Hawaiis. Er bereist den Kontinent mindestens einmal im Jahr, hat das Land schon mehrfach überflogen und zigtausende Meilen mit dem Mietwagen zurückgelegt.

Mit seinen Bildern, Geschichten und Anekdoten zeigt er nun, wie Amerika den Blick verändert: Man muss in all den atemberaubenden Städten mit ihren Hochhäusern in jeglicher Form und den Nationalparks mit ihren grandiosen Bergen, Schluchten und unendlichen Weiten mehr nach oben und nach unten schauen, um die interessantesten Dinge mitzubekommen.

Die Ausstellung wird am Montag, 5. Oktober, 19 Uhr, offiziell eröffnet

Achtung !!! Räder bzw. Radschrauben nach 100 Kilometer nachziehen.

Erste Wormser Pre-Work Party im leerstehenden Geschäftshaus / Weitere POP UP-Festival Veranstaltungen bis 3. Oktober Was kann es Schöneres geben als eine lecker duftende Tasse Kaffee am Morgen? Richtig, eine leckere Tasse Kaffee mit netten Leuten und guter Musik.

Im Rahmen des POP UP-Festivals trafen sich gestern zahlreiche Frühaufsteher in einem leerstehenden Geschäftshaus, um den Tag gemeinsam zu beginnen, denn die erste Wormser PreWork-Party lockte von 7.30 bis 8.30 Uhr mit kostenlosem Kaffee und musikalischer Untermalung von DJ Paul von Komma Laut.

Saftladen und Ladenschluss Noch bis zum kommenden Samstag, dem 3. Oktober, werden in der Wormser Innenstadt verschiedene Konzerte, Ausstellungen und andere Events geboten.

Wer sich oder Freunden einen frischen Orangensaft pressen möchte, sollte heute in der

Warum nicht mal vor der Arbeit feiern? Bei der ersten Wormser Pre-Work Party starteten die Gäste gemeinsam in den Tag. DJ Paul sorgte für den bestmöglichen musikalischen Einstieg in den Dienstag.

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Zeit von 15 bis 17 Uhr im Festivalbüro in der AFA-Passage vorbeischauen. Ebenfalls am heutigen Mittwoch, dem 30. September, findet die Finissage der Ausstellung von Achim Bartmann im alten Obstladen in der Hafergasse statt.

Danach dürfen sich Freunde der Wortkunst auf den beliebten Poetry Slam mit Gastgeber Jens Wienand freuen.

Am Donnerstag, dem 1. Oktober, laden die Organisatoren des POP UP-Festivals zu einem Tanztee sowie zum Theaterstück „Asylmonologe“ ein. Am Freitag und Samstag werden weitere Highlights geboten, bevor das neuntägige Kulturprogramm schließlich mit einer „After POP UP-Party“ endet. Weitere Informationen zu den Veranstaltungsorten und Zeiten sowie Näheres zum Programm gibt es unter facebook.de/popupworms.

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2 LOKAL-NACHRICHTEN TERMINE

Blinden- und Sehbehindertenverein Zum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenvereins Worms und Umgebung e.V. sind Mitglieder und Interessenten herzlich willkommen. Er findet am Freitag, dem 2. Oktober, ab 14.30 Uhr, im Café Domblick, Lutherring 15 in Worms, statt. Weitere Auskünfte erteilt gerne der 1. Vorsitzende Alfons Henn unter Telefon 06242/3801.

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. September 2015

„Hessischer Hof“ erhält Sahnehäubchen

Aus Rücksichtnahme auf den Tod Gerhard Kiefers

Die „Offene Gesellschaft“ schmückt die Dachterrasse des Rheindürkheimer Stadtteilhauses

Die für kommenden Sonntag, dem 4. Oktober, geplante feierliche Eröffnung des AltrheinErlebnisPfades in Eich, wird aufgrund des Todes von Verbandsbürgermeister Gerhard Kiefer auf nächstes Jahr verschoben. Nach umfangreicher Planung des Alt-

Seniorentreff Wachenheim Der nächste Seniorentreff für die Wachenheimer Bürger findet am Mittwoch, dem 7. Oktober, von 15 bis 18 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses Wachenheim statt. Es gibt wie immer Kaffee und Kuchen, anschließend belegte Brote, Wein, Bier und alkoholfreie Getränke zu einem kleinen Preis. Eingeladen ist jeder, der sich im Ruhestand oder Vorruhestand befindet. Der Partner ist automatisch mit eingeladen. Gäste aus den umliegenden Gemeinden sind stets herzlich willkommen.

Ortsbeirat Worms-Abenheim Zu der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Worms-Abenheim am Mittwoch, dem 7. Oktober, um 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses in WormsAbenheim, sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Einwohnerfragestunde sowie verschiedene Informationen zu örtlichen Projekten.

Flohmarkt „Rund ums Kind“ Am Samstag, dem 10. Oktober, veranstaltet der Förderverein der Seebachschule in Osthofen von 13.30 bis 16:00 einen Abgabebasar. Zum Kauf angeboten werden Kinder-Herbst- und Winterbekleidung in den Größen 50 bis 176, Umstandsmode, Spielsachen, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder und Sonstiges „rund ums Kind“. Einlass für Schwangere mit einer Begleitperson ist um 13 Uhr. 20 Prozent des Verkaufserlöses werden einbehalten und kommen den Kindern der Seebachschule zugute.

Kinderkleider-/Spielzeugbasar Hochheim Am Sonntag, dem 11. Oktober findet in der Alten Schule Worms-Hochheim, Binger Straße 63, von 13-15 Uhr der Herbst-/Winterbasar des ev.

Kindergartens Hochheim statt.

Wie gewohnt wird alles rund ums Kind sowie selbst gebackener Kuchen und Kaffee angeboten. Taschen/ Körbe müssen draußen bleiben.

Tüten für den Einkauf gibt es an der Kasse. Der Erlös des Basares kommt den Kindern des ev. Kindergartens Worms-Hochheim zugute.

rheinErlebnisPfades im Natura 2000-Gebiet „Eich-Gimbsheimer Altrhein“ wurde das Projekt im Sommer umgesetzt und wird nun voraussichtlich im Frühling 2016 seiner offiziellen Bestimmung übergeben. Ein genauer Termin wird noch bekanntgegeben.

Erich Mühsam – ein Reigen Literarisch-musikalisches Programm am 4. Oktober um 17 Uhr im Blauen Saal von Schloss Herrnsheim

SPD-Familienfest fällt aus Das ursprünglich für Samstag, dem 3. Oktober, auf dem Grillplatz in Eppelsheim geplante SPD-Familienfest fällt aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen aus. Die Veranstalter bitten um Verständnis.

Eröffnung des AltrheinErlebnisPfades am 4. Oktober verschoben

Ortsvorsteher Adolf Kessel, Oberbürgermeister Michael Kissel, die Künstlerinnen Judith Walz und Sabrina Geckeis sowie Dr. Olaf Mückain, Kurator der Wormser Museen, (v.l.) präsentieren die neuen Skulpturen am Geländer des Hessischen Hofs.

Ortsvorsteher Adolf Kessel hatte mit seinem Lieblingskissen den Prototypen für die „Offene Gesellschaft“ geliefert. Der Titel lässt zunächst nicht erahnen, was nun gerade Kissen mit einer „Offenen Gesellschaft“ zu tun haben, aber die beiden Künstlerinnen Sabrina Geckeis und Judith Walz haben bewusst diesen Titel für ihren Beitrag im Rahmen des Projekts „Kunst am Bau“, genauer gesagt Kunst am „Hessischen Hof“ in Rheindürkheim, gewählt.

Schließlich gelte der Titel dieser Tage mehr denn je, erinnerte Oberbürgermeister Michael Kissel bei der feierlichen Übergabe der Skulpturen, die nun die Geländer der Dachterrasse schmücken, an die aktuelle Flüchtlingskatastrophe, die auch ihren Weg nach Rheindürkheim gefunden hat. Die Rheindürkheimer leisteten Vorbildliches im Hinblick auf die Integration der dort lebenden Flüchtlinge, hob der Stadtchef erneut hervor. „In dieser Situation müssen wir nun beweisen, wie offen und hilfsbereit unsere Gesellschaft wirklich ist“, mahnte der OB. Nachdem die Stadt das Haus wieder zum Leben erweckt,

quasi wach geküsst habe, sei die Kunst nun das Sahnehäubchen auf dem „fast perfekten“ Hessischen Hof, für den es seitens der Rheindürkheimer noch einige weitere Wünsche gebe, mit denen sich die Stadt auseinandersetzen müsse, wie OB Kissel betonte.

Für das Stadtoberhaupt ist die die Umsetzung der „Kunst am Bau“ gleichsam ein Bekenntnis dafür, dass Kunst und Kultur das Leben bereichern. „Kunst regt uns zum Nachdenken an, darf kritisch und mitunter auch provokativ sein“, unterstrich der OB. Die Umsetzung der „Offenen Gesellschaft“ lobte er als witzige, originelle, aber gleichzeitig auch tiefgründige Idee.

Dem konnte sich der Ortsvorsteher nur anschließen: „Besser hätte man das Motto nicht wählen können“, machte er deutlich und lobte dabei auch das Engagement der in Rheindürkheim lebenden Flüchtlinge, die bei den Vorbereitungen für die Feierlichkeiten mitgeholfen hätten.

Gerne erinnert sich der Ortsvorsteher an das Kissen-Casting zurück, das bei den Rheindürk-

heimern großen Anklang gefunden hatte. Denn die Kunst-Kissen sind nicht etwa willkürlich entstanden, sondern haben ganz reale „Vorbilder“ – nämlich ausgewählte Lieblingskissen der Rheindürkheimer.

Dr. Olaf Mückain, Kurator der Wormser Museen, beleuchtete als Kunstexperte die Bedeutung der Kissen. Neben „Frau Holle“, mit dem in unserem Kulturkreis viele Menschen das Bild vom Kissen assoziieren, wies der Kunstwissenschaftler auch auf die gelungene Alliteration „Kessel – Kissel – Kissen“ hin. Die Kissen an sich seien in einem gewollt offen gehaltenen Werkprozess entstanden.

Das Künstlerinnen-Duo konnte sich gegen 26 Mitbewerber in der ersten und sechs in der zweiten Bewerbungsrunde für das Kunstam-Bau-Projekt durchsetzen.

Wer mehr über die bunten Kissen, ihren Entstehungsprozess und ihre Bedeutung erfahren möchte, kann alles Weitere in einem Katalog nachlesen, der in Rheindürkheim erhältlich ist, berichteten die beiden jungen Frauen.

Ein literarisch-musikalische Programm am Sonntag, dem 4.

Oktober, um 17 Uhr, im Blauen Saal von Schloss Herrnsheim widmet sich dem Schriftsteller und Anarchisten Erich Mühsam mit Gedichten, Erzählungen, Couplets, Chansons und Klaviermusik. Mitwirkende sind Burkard Sondermeier (Rezitation, Gesang, Konzeption) und Ulrich Raue (Klavier).

Es werden ein Text von Joachim Ringelnatz sowie Texte und Gedichte von Erich Mühsam präsentiert. Dazu erklingen Lieder von Kurt Tucholsky/Friedrich

Das Programm verspricht nicht nur für Kenner ein Genuss zu werden.

Facetten der Flucht

KRIMILESUNG

SPD im Wormser Stadtrat fordert humanitäre Verantwortung gegenüber Flüchtlingen / Herkunftsstaaten stabilisieren Flucht kennt viele Gesichter – Männer, Frauen und Kinder aus Syrien oder zum Beispiel Afghanistan, die vor Krieg und Verfolgung fliehen. Diese Menschen suchen in unserem Land Schutz und Zuflucht. Auch in Worms müssen wir unserer humanitären Verantwortung gerecht werden, so die Sozialdemokraten im Wormser Stadtrat. „Die Stadtverwaltung arbeitet weiterhin fieberhaft daran, alle Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen“, lobt SPD-Fraktionsvorsitzender Timo Horst die Arbeit von Oberbürgermeister Michael Kissel und Sozialdezernent Waldemar Herder. Gleichzeitig bedauert Horst die sechsmonatige Notmaßnahme einer Unterkunft in der Turnhalle der Grundschule von Heppenheim und wirbt um Verständnis. Im Gegensatz zu anderen Städten und Gemeinden habe die Lutherstadt derlei Maßnahmen bislang vermeiden können, aber jetzt sind alle Alternativen erschöpft.

Sinnvoll findet die SPD die Verteilungspolitik der Stadt: „Indem Oberbürgermeister Michael Kissel und Sozialdezernent Waldemar Herder die uns zugewiesenen Flüchtlinge über das gesamte Stadtgebiet dezentral zu verteilen versuchen, minimieren wir die Risiken neuer sozialer Brennpunkte. Dies ist ein wichtiger Schritt für eine gelungene Integration“, glaubt Horst. So dürfe angenom-

men werden, dass kleinteilige und dezentrale Lösungen für ein ehrenamtliches Engagement der Nachbarschaft sowie ein soziales Miteinander im Sinne der Integration förderlicher seien. „Niemand fühlt sich doch in oder neben einer Massenunterkunft von hunderten Personen wohl“, so Horst.

Deshalb sei es richtig, dass ungefähr die Hälfte der Flüchtlinge und insbesondere Familien auf dem regulären Wohnungsmarkt untergebracht werden.

Sozialen Wohnungsbau fördern Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten und SPD-Vorsitzenden Jens Guth fordert er zudem, dass wieder bewährte Förderprogramme für den sozialen Wohnungsbau aufgelegt werden. Der Bund habe zwar bis 2019 rund 500 Millionen Euro pro Jahr Kompensationsmittel zugesichert, dies reiche aber bei weitem nicht aus, so der Wormser SPD-Chef. Der soziale Wohnungsbau solle dabei nicht nur Flüchtlingen, sondern alle hilfsbedürftigen Gruppen in der Gesellschaft offen stehen, unterstrichen Horst und Guth in einem Positionspapier der SPD Stadtratsfraktion.

Um den gestellten Integrationsaufgaben langfristig gerecht werden zu können, begrüßt Guth die Aufstockung der Mittel für Inte-

Hollaender wie „Fang nie was mit Verwandtschaft an“.

In einer „klassischen Note“ wird dieses Programm mit klassischen Werken von Beethoven, Schubert und Granados ergänzt.

Außerdem erscheinen Vertonungen (u.a. „Krüppellied“ nach einem Text von Erich Mühsam) und Bearbeitungen (u.a. „Aufforderung zum Tanz“ von C.M. v. Weber) von Burkard Sondermeier.

Der Eintritt beträgt 14 Euro (ermäßigt 10 Euro). Vorverkauf bei Graser (Telefon 06241/27508) und Bentrup (Telefon 06241/43009).

grationskurse, sowie die Kostenübernahme pro Asylbewerber bis zum Abschluss des Asylverfahrens. „Immerhin möchte sich der Bund wohl ab 2016 gegenüber den Kosten der Länder und Kommunen strukturell, dauerhaft und dynamisch stärker beteiligen“, nimmt auch Horst positive Signale aus Berlin wahr.

Kritik äußerte Horst an der Haltung der Wormser CDU, die vollkommen „unsinnig“ die Aufnahme von Flüchtlingen mit dem Neubau von Sporthallen und Lehrschwimmbädern verbinde. Damit nehme die Union eine „Neiddebatte“ in Kauf und vermittle den falschen Eindruck, dass weniger Mittel für andere Projekte vorhanden seien. Beispielweise arbeite die SPD Hand in Hand mit den Schwimmvereinen, um eine Traglufthalle für die Wintermonate am Poseidon zu schaffen oder an einer Kindertagesstätte in der Innenstadt. Dies seien aber Investitionen, die nichts mit dem Thema Flüchtlinge zu tun haben, erläutert Horst. „Auch habe das Land inzwischen sieben zentrale Aufnahmeeinrichtungen eingerichtet und zugesichert, dass Flüchtlinge aus dem Westbalkan, die keine Aussicht auf Anerkennung haben werden, dort aufgenommen und nicht auf die Kommunen verteilt werden.“, beschreibt Guth die Maßnahmen des Landes. „Damit können sich die

Städte auf die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten konzentrieren“, so Guth. Am kommenden Mittwoch werde Oberbürgermeister Michael Kissel als stellvertretender Vorsitzender des Städtetages RLP mit den kommunalen Spitzenverbänden bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer darüber sprechen, wie die in Berlin gefassten Beschlüsse umgesetzt werden. Deshalb verstehe Horst auch nicht die geäußerte Kritik an Kissel. „Der Oberbürgermeister kämpft an allen Fronten für die Interessen der Stadt und der Bevölkerung.“

Herkunftsstaaten stabilisieren Darüber hinaus müssen aus Sicht des Wormser SPD-Fraktionsvorsitzenden zerfallende Staaten stabilisiert, Gewalt und Bürgerkriege eingedämmt sowie wirtschaftliche und soziale Perspektiven in den Herkunftsländern der Flüchtlinge gewährleistet werden.

Alle Anstrengungen der Staatengemeinschaft – allen voran der Europäischen Union und der Vereinten Nationen – müssten mit hierauf gerichtet sein. „Am Ende benötigen wir eine umfassende europäische Flüchtlings- und Migrationspolitik, wie sie zum Beispiel Sigmar Gabriel und Frank Walter Steinmeier in ihrem Zehn-Punkte-Programm dargelegt haben“, so Horst abschließend.

„Kunst Pause“ Der Förderkreis Museum Heylshof e.V. bietet am heutigen Mittwoch, dem 30. September, von 13 bis 13.30 Uhr, eine Führung mit Dr. Jörg Koch zum Thema „Bismarck zu Gast im Heylshof“, an. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro inklusive einer Tasse Kaffee.

Herbst/Winterbasar in Flomborn Am 10. Oktober veranstaltet der Förderverein der KiTa Raupennest ev. einen Selbstverkäuferbasar in der Gemeindehalle Flomborn. Der Verkauf beginnt ab 14 Uhr (Einlass für Schwangere 13.30) und endet um 16 Uhr. Zum Verweilen gibt es Kaffee und Kuchen, für die Kinder einen Maltisch.

Ticket-Service geschlossen Aufgrund einer internen Veranstaltung bleibt der TicketService im Wormser Theater, Kultur- und Tagungszentrum am Montag, dem 5. Oktober, geschlossen. Ab Dienstag, dem 6.

Oktober, ist das Team dann wieder zu den regulären Öffnungszeiten (montags bis freitags 10 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr) für die Kunden da.

Mittwoch, 30. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER

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Änderungen ab Morgen gültig Ortsverwaltung Horchheim mit geänderten Öffnungszeiten Freitags keine Ausgabe von Pässen und Personalausweisen Ab dem morgigen Donnerstag, dem 1. Oktober, ändern sich die Öffnungszeiten der Ortsverwaltung in Worms-Horchheim wie folgt: Montag und Mittwoch von 8 bis 12.30 Uhr, Donnerstag von 15 bis 18 Uhr und Freitag von 8 bis 11.30 Uhr.

An den Freitagen erfolgt keine Erstellung oder Ausgabe von Personalausweisen und Pässen.

Die Sprechstunde von Ortsvorsteher Volker Janson ist montags und mittwochs von 11 bis 12 Uhr und donnerstags von 17 bis 18 Uhr.

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Junge Muslime in Deutschland – motiviert, engagiert, aktiv Tag der offenen Moschee 2015 am 3. Oktober von 15 bis 17 Uhr in der Fatih Moschee „Die unzähligen ehrenamtlich aktiven jungen Muslime sollen eine öffentliche Würdigung erfahren“, so Dogan Dilci, Vorsitzender der Moscheegemeinde IGMG Fatih Moschee, anlässlich des Tages der offenen Moschee am 3. Oktober. „Das TOM-Motto 2015 „Junge Muslime in Deutschland – motiviert, engagiert, aktiv“ betont das immens wichtige Engagement muslimischer Jugendlicher nicht nur in den Moscheen.

Sie sind genauso außerhalb der Moscheegemeinden ehrenamt-

Amerika verändert in den Augen des Fotografen persönliche Ansichten und lässt einen vieles etwas lockerer sehen. „Amerika verändert auch die Perspektive: Die Metropolen bieten Hochhäuser in jeglicher Form, die Nationalparks grandiose Berge, Schluchten, Felsformationen und unendliche Weiten, die Küsten wilde Landschaften“, so Mang zu den Eindrücken, die er auf seinen Reisen gewonnen hat: „Der Blick ändert sich, man muss

„America Vertical“ 5. bis 30. Oktober 2015: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr, Samstag, 9 bis 12 Uhr. Vernissage: Montag, 5. Oktober, 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Parallel zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Worms-Verlag.

Seniorenbegnungsstätte I lädt am 7. Oktober um 14 Uhr ein Am Mittwoch, dem 7. Oktober, ab 14 Uhr findet in der städtischen Seniorenbegegnungsstätte I (Adenauerring 1, Worms) wieder das beliebte Senioren-Tanzcafé statt.

Die Gäste werden mit Livemusik unterhalten. Nähere Informationen gibt es unter Telefon 06241/853-5700 oder 853-5701 sowie bei der Seniorenbegegnungsstätte I, Telefon 06241/853-5715.

GEÄNDERTER ANZEIGENSCHLUSS Wegen des Feiertages am 3. Oktober 2015 erscheint unsere Wochenendausgabe bereits am Freitag, den 2. Oktober 2015.

Anzeigenschluss ist heute, Mittwoch, 30. September 2015, 17 Uhr. Wir bitten um freundliche Beachtung.

Bei Rat und Hilfe Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp am 12. Oktober um 16 Uhr Am Montag, dem 12. Oktober wird die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr in ihrem Bürgerbüro in der Bebelstraße 55 a in Worms eine Sprechstunde abhalten. Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann im persönlichen Gespräch

mit der Abgeordneten sein Anliegen vorbringen. Gerne ist sie bereit, bei der Lösung von Problemen behilflich zu sein.

Eine Anmeldung für die Bürgersprechstunde ist unter der Telefonnummer 06241/2069994 erforderlich.

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Die zweite Traumstraße der USA ist der Highway Nº1, der von Alaska bis Feuerland führt. Einer der schönsten Streckenabschnitte ist Big Sur („großer Süden“) zwischen Monterey im Norden und San Simeon im Süden.

mehr nach oben und auch nach unten schauen, um die interessantesten Dinge mitzubekommen.“ Diese Eindrücke verdeutlicht er in seiner entsprechend „America Vertical“ genannten Ausstellung mit Bildern vom Flatiron Building, der Brooklyn Bridge, dem Chicago River, dem Balanced Rock in Utah und vielem mehr. Er gewährt den Besuchern mit seinen Bildern, Geschichten und Anekdoten neue Einblicke in dieses große Land.

Oliver Mang, 1966 in Worms geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann, bevor er in Mainz und Dijon Politikwissenschaft, Amerikanistik und Soziologie studiere. 1996 begann er, bei der Stadt Worms zu arbeiten. Seit 1997 ist er Leiter des WORMSER Theaters mit Programm-, Budgetund Personalverantwortung. Reisen zählt zu seinen Hobbys, vor allem in die USA und nach Südostasien.

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Kinder sind das schwächste Glied in der menschlichen Gemeinschaft und deshalb immer wieder An- und Übergriffen von Gleichaltrigen, Mitschülern oder Fremden ausgesetzt.

Die Themen bei dieser Veranstaltung sind u.a. Abhilfe bei Mobbing/Cybermobbing in der

lich in vielen Bereichen aktiv – Bildung, Kultur, Soziales oder auch im Sport. So leisten sie einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş lädt alle Interessierten am 3. Oktober, von 15 bis 17 Uhr zur Begegnung in die Fatih-Moschee, Bensheimerstraße 1, 67547 Worms, ein. Hier können sie sich selbst ein Bild davon machen, sich eine Moschee von innen ansehen und mit uns Muslimen ins Gespräch kommen oder sich direkt an den Infoständen erkundigen.“

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Kinder als das schwächste Glied der Gemeinschaft

Schule. Wie reagiere ich auf Aggressionen von Mitschülern? Was tun bei sexueller Belästigung?

Wie begegne ich Fremden, die mich ansprechen? Stimme und Körpersprache. Konflikttraining für die Schule. Wie wehre ich mich richtig? Einfache erlernbare effektive Selbstverteidigungstechniken.

Der Kurs beginnt um 17 Uhr und endet um 19.30 Uhr. Die Veranstaltung findet, Am Binnendamm 20, 67240 BobenheimRoxheim, statt. Die Teilnehmergebühr beträgt 14 Euro inkl. Unterlagen und Teilnehmerurkunde.

Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen nur unter Telefon 06239/939-0 oder 06239/939-1133 möglich.

Weitere Inforamtionen unter www.bernd-jung-stiftung.de

FÜR DRUCKFEHLER KEINE HAFTUNG

Das Förderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd–JungStiftung bietet am 21. Oktober 2015 mit seinen Kooperationspartnern, dem Bundesverband Gewaltprävention „Selbstbewusst & Stark e.V.“ und der VHS Bobenheim-Roxheim einen Selbstsicherheitskurs für Kinder von 6 bis 12 Jahren an.

4 LOKAL-NACHRICHTEN TERMINE Krimilesung von Jörg Böhm in der Stadtbibliothek Die Landesgartenschau 2015 soll das Ereignis für die ehemalige Garnisonsstadt Landau werden. Doch dann werden zwei Skelette auf dem Gelände entdeckt.

Während sich Hauptkommissarin Emma Hansen neben dem mysteriösen Mordfall auch noch ganz neuen Herausforderungen in ihrem Privatleben stellen muss, wird der Politiker tot aufgefunden, der die Gartenschau in die Pfalz gebracht hat. Aber war es wirklich Selbstmord? Und was hatte er mit dem Tod einer französischen Studentin zu tun, die wenige Monate zuvor vergewaltigt und ermordet worden ist?

Als Emma zu ermitteln beginnt, wird sie immer tiefer in einen Strudel aus abgrundtiefem Hass und unbändiger Gier hineingezogen. Und begeht schließlich einen schwerwiegenden, einen tödlichen Fehler …

Im Frühjahr 2014 erhielt Jörg Böhm den Krimi-Award „Black Hat“ als bester Nachwuchsautor 2013 für seinen ersten LandhausKrimi „Und nie sollst du vergessen sein“. Sein zweiter LandhausKrimi „Und die Schuld trägt deinen Namen“ ist von den Nutzern des größten deutschen Buchportals www.lovelybooks.de zum besten Krimi 2014 gewählt worden.

Am Mittwoch, dem 7. Oktober, liest der Autor Jörg Böhm um 19.30 Uhr aus seinem neuen Landesgartenschau-Krimi „Und ich bringe dir den Tod“. Der Eintritt kostet 12,50 Euro einschließlich Rheinhessischer Tapas und einem Begrüßungsgetränk. Anmeldung bei der Stadtbücherei Worms unter der Telefon 06241/8534212.

Kultur mit dem Rad erleben Die Radtourensaison des ADFC Worms neigt sich dem Ende zu.

Mit über 25 Radtouren war es ein recht ansprechendes Programm, das für jede Entfernung und Geschwindigkeit entsprchend guten Zuspruch fand.

Vor der letzten Radtour findet am 1. Oktober noch ein gemütlicher Radler-Stammtisch statt in der „Bierakademie“, Burkhardstraße 25 ab 19.30 Uhr, an dem besonders gern auch jeder andere Radler herzlich willkommen ist.

Der ADFC-Stammtisch findet in der Regel immer am 1. Donnerstag eines Monats statt.

Von der bunten Seite von Worms im Herbst überraschen können sich die Torteilnehmer am Sonntag, dem 11. Oktober, Auf dieser Tour entdeckt man die beliebten (und auch weniger bekannten) herrlichen Parks, Gärten und Grünanlagen.

An allen Stationen zeig die Wormser Gästeführerin Bettina Maurer die Schönheiten und erzählt allerlei Wissenswertes zur Geschichte der Stadt Worms und der Parks, die weltbekannte Nibelungensage sowie Anekdoten und Kurioses.

Nach der Hälfte der Strecke erholt man sich in der Orangerie von Herrnsheim. Begrenzte Teilnehmerzahl; telefonische Anmeldung erforderlich bei der Tourenleiterin. Die Kosten betragen 6 Euro pro Person, die Tourenlänge beträgt ca. 20 km mit einigen leichten Steigungen.

Treffpunkt ist um 14 Uhr am Siegfriedsbrunnen, die Rückkehr ist für 18 Uhr geplant. Die Tourenleiterin ist Bettina Maurer unter Telefon 06241/3058288 oder 0176/5350924 .

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. September 2015

Vom Azubi zum Vorstand Sparkassendirektor Norbert Zubiller wechselt in den Ruhestand und übergibt den Staffelstab an Frank Belzer

Unermüdlicher Einsatz Verdienstkreuz am Bande für Peter Luckinger aus Osthofen Innenminister Roger Lewentz hat Peter Luckinger aus Osthofen (Landkreis Alzey-Worms) das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland überreicht. „Peter Luckinger hat sich das zur Lebensaufgabe gemacht, was unsere Demokratie und unser Land im Kern ausmachen: Mitgefühl, Einsatz und freiwilliges Engagement zum Wohle anderer. Einem solch unermüdlichen Engagement ganz besonders für Kinder und Jugendliche gilt meine höchste Anerkennung“, sagte Lewentz bei der Übergabe der von Bundespräsident Joachim Gauck verliehenen Auszeichnung in Mainz.

Im verschiedenen Vereinen

Norbert Zubiller bei der Staffelstab-Übergabe an seinen Nachfolger Frank Belzer (vorne von links). Mit dabei: Die Verwaltungsratsspitze der Sparkasse (von links) Gottfried Störmer (Bürgermeister der Stadt Lampertheim), Landrat Ernst Walter Görisch (Landrat des Landkreises Alzey-Worms), Michael Kissel (Oberbürgermeister der Stadt Worms) sowie die Vorstandskollegen Wolfhard Hensel, Vorstandsvorsitzender Dr. Marcus Walden und Franz Horch.

Beide sind ein Kind ihrer Sparkasse, beide sind mit Leib und Seele im Kreditgeschäft zu Hause und beide sind bekennende Liebhaber rheinhessischer Weine: Nun folgt Frank Belzer, bisheriges stellvertretendes Mitglied des Vorstandes, am 1. Oktober 2015 Sparkassendirektor Norbert Zubiller, der in Ruhestand geht.

Dass Frank Belzer als neues Mitglied des Vorstandes berufen wird, stand bereits seit längerer Zeit fest. Der Zweckverband der Sparkasse hatte diesen Beschluss frühzeitig gefasst, um einen fließenden Übergang zu gewährleisten. Frank Belzer ist seit vielen Jahren stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse und

leitete den Bereich „Marktfolge, Aktivgeschäft, Kreditsteuerung und Recht“.

Der Verwaltungsratsvorsitzende Landrat Ernst Walter Görisch würdigte die Verdienste Norbert Zubillers in dessen 45 Berufsjahren und 24 Jahren im Vorstand bei der letzten Verwaltungsratssitzung. Dabei wertete er die beiden bemerkenswerten Karrieren von Norbert Zubiller und Frank Belzer vom Auszubildenden zum Vorstand bei derselben Sparkasse als schönes Beispiel dafür, für was eine Sparkasse steht: Regionale Verwurzelung, die Nähe zu den Menschen, wirtschaftliche Stabilität und Attraktivität als Arbeitgeber. Zubiller begann sei-

ne Ausbildung bei der ehemaligen Kreissparkasse Alzey. Schon in jungen Jahren übernahm er dort die Leitung der Kreditabteilung und wurde 1991 zum weiteren Vorstandsmitglied berufen. 1997 wurde ihm der Vorstandsvorsitz übertragen. Seit dem Zusammenschluss mit der Sparkasse Worms zur Sparkasse Worms-Alzey-Ried ist er dort als Vorstandsmitglied zuständig für das Private Banking, das Firmenkundengeschäft und den Bereich Immobilien. Diese Verantwortungsbereiche übernimmt ab Oktober Frank Belzer. Der 51jährige gebürtige Gimbsheimer ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Gundheim.

Zahlreiche Vereine und Tätigkeiten prägen insgesamt mehr als 60 Jahre ehrenamtliches Wirken.

1958 führte es den gebürtigen Bayern nach Osthofen. Seitdem engagiert er sich für Sport, Jugend und die Stadt Osthofen. Bereits 1949 war er ehrenamtlich bei der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft aktiv und war unter anderem Jugendleiter der Wasserwacht.

Von 1980 bis 1992 gehörte Peter Luckinger zum Vorstand der DLRG Rheinhessen und gründete den DLRG Osthofen. Hier nahm

er 20 Jahre lang das Amt des Vorsitzenden wahr. „Neben dem DLRG prägte Peter Luckinger auch den örtlichen Turnverein, indem er eine Handballabteilung und eine Schwimmabteilung gründete und dabei auch Schwimmkurse für zerebral- und querschnittsgelähmte Kinder geleitet hat“, sagte Lewentz.

Peter Luckingers Engagement reichte aber auch über den Sport hinaus. Beim Jugendschöffengericht Worms war der pensionierte Jugendarbeiter als Schöffe und Ersatzschöffe engagiert. Seit 1985 setzte er sich auch kommunalpolitisch für die Gemeinschaft ein und war 17 Jahre mit Unterbrechung im Osthofener Stadtrat aktiv. „Hinter 60 Jahren unermüdlichem Einsatz steckt ein Menschenleben, das unentwegt dafür geführt wurde, sich für andere einzusetzen, sich selbst so manches Mal zurückzustellen und zum Wohle der Gemeinschaft Verzicht zu üben.

Für diese außerordentliche Leistung steht das Verdienstkreuz am Bande. Dieses Symbol soll sichtbar machen, dass das Ehrenamt ab und an manches persönliche Opfer kostet, diese aber für unsere Gesellschaft und unsere Gemeinschaft unersetzlich sind und oft ihresgleichen suchen“, sagte der Minister in seiner Laudatio.

Minister Roger Lewentz, Peter Luckinger, Landrat Ernst Walter Görisch und Thomas Goller, Bürgermeister von Osthofen (von links).

Bobenheim-Roxheimer setzen Signal mit erster gemeinsamer Kirchweih CDU: OB muss aktiv werden Ja zur Aufnahme von Flüchtlingen, aber Investitionen!

Festumzug schlängelte sich am Sonntag durch beide Ortsteile

Wie soll Worms mit den Flüchtlingen, die es vom Land RheinlandPfalz zugewiesenen bekommt, umgehen? „Schaffen wir das, diese Flüchtlinge alle aufzunehmen?“ Die CDU-Stadtratsfraktion antwortet auf diese Frage mit einem klaren „Ja – auch wenn dazu große Anstrengungen nötig sind!“ In einer angeregten Diskussion der Fraktion mit Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek war dies Konsens.

CDU-Fraktionssprecher Dr. Klaus Karlin ergänzte: „Damit Worms für diese Menschen neue Heimat werden kann, müssen von Anfang an Bildungs- und Arbeitsperspektiven angeboten werden.“ Den Schlüssel dazu sah er im Erlernen der deutschen Sprache.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Weitere Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklären

„Ein gemeinsamer Ort – eine gemeinsame Kirchweih“, so war es auf dem großen Festwagen zu lesen, der sich mit schönem Blumenschmuck am Sonntag in Bobenheim-Roxheim stolz im Umzug präsentierte.

Foto: Karolina Krüger VON KAROLINA KRÜGER | Obwohl die beiden Gemeinden schon seit 1969 politisch eine Einheit bilden, fand erst am Freitagabend die Eröffnung der ersten gemeinsamen Kirchweih auf dem neuen Festplatz am Rathaus statt.

Ein straffes Programm hatte die Doppelgemeinde für ihre Gäste zusammengestellt und einer der Höhepunkte, der traditionelle Festumzug am Sonntag, schlängelte sich erstmalig durch beide Ortsteile.

Unternehmen, Vereine und Musikgruppen bildeten den festlichen Zug. Mit Liebe zum Detail präsentierten sich viele Teilnehmer mit bunten Fußgruppen und fantasievoll gestalteten Wagen mit wieder schönem Blumenschmuck.

Bonbons, Popcorn, Spielzeug, Kartoffeln gab es zu fangen oder direkt in die Hand. Wer hungrig oder durstig war, wurde auch freundlich mit heißen Würstchen oder frischem Gemüse aus rollenden Gulaschkanonen versorgt.

Grünen Cocktail gab‘s von netten Damen direkt in ein Schnapsgläschen gespritzt und natürlich kamen auch Weintrinker nicht zu kurz und durften den ein oder anderen Tropfen probieren.

Museumskaffee, Livemusik an den Kerwetagen, gute, durch die Vereine geleistete Verköstigung, das Klöppeltreffen am Samstag und der Rummelplatz am Rathaus ließen das gemeinsame Fest zu einem großen Erfolg werden.

Die CDU Worms begrüßt es außerdem, dass weitere Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden sollen. „Die Landesregierung muss dem Gesetzesantrag im Bundesrat zustimmen.“ Für diese Forderung hat sich auch der Landtagsabgeordnete und Wormser CDU-Vorsitzende Adolf Kessel als integrationspolitischer Sprecher seiner Fraktion stark gemacht: „Auf diese Weise wird das Asylverfahren beschleunigt. Das erleichtert die Integration derjenigen, die tatsächlich Asyl benötigen und unter großen Entbehrungen bei uns Schutz suchen.“ Menschen, die aus sicheren Ländern kommen, könnten dann schneller zurückgeschickt werden. „Es würde die Kommunen überfordern, wenn sie auch diejenigen, de-

ren Antrag auf Asyl keine Chance hat, zur Integration zugewiesen bekommen.“ Einig ist sich die CDU in Worms auch darin, dass dringende Investitionen für die Stadt und ihre Bürger nicht aufgeschoben werden dürfen. Als Beispiel nennt Dr. Karlin Lösungen für den Bedarf an Sporthallen und Lehrschwimmbecken. „Wir werden dies verstärkt in den Fokus nehmen!“, kündigte er an. Bis nächstes Jahr müsse die Planung in Angriff genommen sein.

Keine Blockadepolitik!

Ratsmitglied Raimund Sürder sagte: „Wir erwarten insbesondere vom Oberbürgermeister als zuständigen Finanzdezernenten, dass dieser keine Blockadepolitik betreibt!“ Seitens des Stadtrats liegen längst Beschlüsse über den Bau der Sporthallen für die Westend-Realschule plus und das Eleonoren-Gymnasium vor. Nun komme es darauf an, dass sich der OB endlich dafür einsetze, dass auch die rot-grüne Landesregierung ihren Teil dazu beitrage. Nach Einschätzung der CDUFraktion sind die Voraussetzungen hierfür besser denn je: „Der Bund hat Fördermittel für die Kommunen angekündigt“, erklären HansPeter Weiler vom Wormser CDUFraktionsvorstand sowie die CDURatsmitglieder Marion Hartmann und Jeanine Emans-Heischling, die auch dem Sozialausschuss angehören. Rund zehn Millionen Euro sind demnach vom Bund für Worms vorgesehen. Sürder: „Ich hoffe, dass die rot-grüne Landesregierung dieses Geld nun auch zügig in die Nibelungenstadt leitet.“

LOKAL-NACHRICHTEN

Mittwoch, 30. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER

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Mit dem OB die „neue Stadt“ erkundet

Mit berühmten kirchenmusikalischen Werken

Neubürger-Bustour mit positiver Resonanz / Zuzug aus allen Teilen der Bundesrepublik

Wormser Domkonzerte am 1. November um 18.30 Uhr mit dem „collegium instrumentale“ und dem „collegium vocale“ am Wormser Dom

Pünktlich mit dem Glockenschlag der Rathausuhr hatten sich alle 56 Neubürgerinnen und Neubürger am Samstag vor dem Wormser Rathaus versammelt, wo sie von Oberbürgermeister Michael Kissel um 14 Uhr bei herrlichem Sonnenschein herzlich zur Neubürger-Bustour willkommen geheißen wurden.

Anders als in den Vorjahren, in denen die Stadt per Rad erkundet wurde, ging es in diesem Jahr etwas bequemer im Reisebus auf Tour. So hatten neben Kleinkindern auch ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Mitbürgerinnen und Mitbürger die Möglichkeit, ihre neue Stadt gemeinsam näher kennenzulernen. „Wir möchten Ihnen heute nicht die Sehenswürdigkeiten von Worms präsentieren, sondern sie zu den ansonsten nicht alltäglich für die Öffentlichkeit geöffneten Einrichtungen führen“, informierte Michael Kissel seine Reisegruppe mit deutschen und ausländischen Wurzeln.

Bevor die Erkundungstour mit dem Bus startete, gewährte der Stadtchef den Neubürgern Einlass ins Rathaus und führte sie in das zweite Obergeschoss.

Im Ratssaal spannte Michael Kissel den Bogen von der Geschichte bis zur Gegenwart der Nibelungenstadt. Aufmerksam lauschten die Tourteilnehmer seinen Ausführungen und erfuhren unter anderem, dass Worms auf eine über 7.000-jährige Siedlungsgeschichte zurückblicken kann, hier der erste jüdische Bürgermeister in Deutschland seine Amtsgeschäfte führte, im Umfeld des Kaiserdomes rund 130 Reichstage abgehalten wurden und Martin Luther den Widerruf seiner Thesen verweigerte. In der jüngeren Vergangenheit habe Worms jedoch auch viel Leid erfahren, blickte der OB zurück auf die Stadtzerstörungen 1689 durch den Erbfolgekrieg und die verheerenden Luftangriffe nur wenige Monate vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Im Worms von heute beherrschten verständlicherweise andere Themen das gesellschaftli-

che und politische Geschehen, verdeutlichte Michael Kissel im Ratssaal. Aktuell die Flüchtlingskrise stelle die Stadt vor enorme Herausforderungen, unterstrich der Stadtchef, dass Deutschland auch gerade vor dem Hintergrund des bestehenden Fachkräftemangels auf Zuwanderung angewiesen sei.

Nach einem informativen Einblick in die Zusammensetzung und Aufgaben des Stadtrates und Erklärungen zum bunten Mosaikfenster im Ratssaal setzte sich die Neubürgergruppe in Richtung Hagenstraße in Bewegung. Dort wartete bereits der Reisebus.

Auch Tiergarten besucht Als zweite Station auf dem gut vierstündigen Programm stand der Tiergarten im Wormser Wäldchen.

Auch während der Fahrt ließ es Michael Kissel nicht aus, seine neuen Bürger informativ über die Besonderheiten links und rechts der Fahrtroute zu informieren. „Wir erreichen gleich ein kleines Paradies, auf das wir stolz sein dürfen“, verriet Michael Kissel seinen Mitfahrerinnen Mitfahrern mit einem Schmunzeln, dass er als junger Mann beim Bau des Wormser Tiergartens aktiv mitgeholfen habe und damals unter Ägide von Tiergartengründer Willi Hirschbiel zum Arbeitseinsatz zwangsverpflichtet worden sei.

Als besondere Attraktion erlebten die Neubürger die Wolfsfütterung hautnah mit, bevor es mit Blick auf die Uhr zum Bus und der nächsten Station ging: dem Besuch der Wormser Hauptfeuerwache an der Kyffhäuserstraße.

Dort wartete bereits der stellvertretende Feuerwehrinspekteur Michael Hetzel mit seinen Feuerwehrleuten auf die Ankunft der Besu-

chergruppe. Neben Erklärungen zu Fahrzeugen und Aufgaben der Wormser Feuerwehr durften sich die Gäste zunächst mit Kaltgetränken und Kaffeestückchen stärken, bevor sie zur Mutprobe herausgefordert wurden. „Das bekommt man auch nicht alle Tage geboten“, schwärmte ein Neubürger nach seiner Ankunft am Boden. OB Kissel nutzte derweil die Gelegenheit, sich nach den Ursprungsorten der Zugezogenen zu erkundigen. Dabei repräsentierten die anwesenden Neubürger einen Querschnitt über das ganze Bundesgebiet, der von Kiel im Norden, über Berlin, Duisburg, Frankfurt, Mainz, Heidelberg bis nach Passau im Süden reicht. Und sogar Neubürger aus Mexiko und Ungarn haben Worms zu ihrer neuen Heimat gewählt. Nachdem die Feuerwehrleiter im Hof mehrmals nach oben ausgefahren war und wieder sicher am Boden stoppte, verabschiedete sich die Neubürgerrunde mit einem kräftigen Applaus, so, wie auch beim Tiergarten zuvor. Weniger mit Löschwasser, aber dafür mit der Güte des Rheinwassers zu tun hat es die von den drei Bundesländern Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen gemeinsam betriebene Rheingütestation unterhalb der beiden Rheinbrücken, in der das Gewässer über drei vorgelagerte Messstationen Tag und Nacht überwacht wird. Über die B9 ging es weiter zur vorletzten Station an diesem sonnig warmen Nachmittag, dem „Hessischen Hof“ im Stadtteil Rheindürkheim. Stolz präsentierte der Wormser Stadtchef das mit beachtlichen Landesmitteln von Grund auf sanierte Gebäude als „Perle für die Dorfgemeinschaft“. Angetan waren die 56 Neubürger nicht nur von der zweckmäßigen und modernen Gestaltung des multifunktionalen Bürgerschaftszentrums, sondern auch vom idyllischen Blick auf den unmittelbar davor gelegenen Rhein und dessen Uferbereich, an dem Schiffsmasten und andere Relikte an die einst so lebhafte RheinSchifffahrtskultur erinnern .

Zurück entlang des Wormser Industriegebiets mit Blick auf die dort angesiedelten Unternehmen, vorbei an den 80 Hektar umfassenden „Herrnsheimer Klauern“ als größtes zusammenhängendes Waldstück in ganz Rheinhessen, steuerte Busfahrer Benno Dürk wieder die Wormser Innenstadt an. Im Wormser Kultur- und Tagungszentrum endete die Neubürger-Bustour kurz nach 18 Uhr bei Brezeln und Erfrischungsgetränken.

„LirumLarum macht Zirkus!“ Gundheimer Kinder- und Bewegungstheater: Vorstellung am 11. Oktober um 16 Uhr

LirumLarum, das Kinder- und Bewegungstheater Gundheim, macht am 11. Oktober Zirkus. Und Mister He ist auch dabei!

Kann ein singender Pantomime zaubern? Bei der Vorstellung von Überraschungsgast Mister He kam spontan die erste Reaktion von Theaterkind Lars: „Oh, ... der kann aber viele Sachen!“ Dabei sind die 20 Jungs und Mädchen vom Gundheimer Kinder- und Bewegungstheater mit ebenso vielen Talenten

am Start: bei ihrem jüngsten Projekt, einer Zirkusvorstellung am 11.

Oktober 2015.

Da heißt es dann „LirumLarum macht Zirkus!“ Seit Anfang des Jahres wurde eifrig trainiert in Akrobatik, Jongelage, Wavebord, Tanz und Zauberei. Einer der Gründe, warum die Macherinnen Nicole Leidemer

und Birgit Höhn Mister He ins Boot holten. Was bisher noch nicht alle wussten, Mister He zaubert, aber nur für Kinder. Jannis hat die Rolle des Zauberers „Hut-Dini“ übernommen und bekommt sogleich ein Einzeltraining.

Damit dennoch alle Kinder ihren Spaß hatten, zeigte Mister He seine Pantomimen-Show, mit einem in der Luft stehenden Ballon, einem widerspenstigen Koffer und Glasscheiben, an die er mehrmals stieß, ohne sich – zum Glück – nicht wirklich zu verletzen. Und irgendwie war dies dann auch einfach ganz zauberhaft.

Am 11. November freuen sich die Kinder ab 16 Uhr ihr Publikum in der Turnhalle Gundheim unterhalten zu dürfen. Der Eintritt kostet 3 Euro. Weitere Infos unter www.gundheim-wonnegau.de/ rumlarum.html.

Der Kartenvorverkauf für dieses besondere Konzert hat bereits begonnen.

Am Sonntag, dem 1. November, um 18.30 Uhr, laden die Wormser Domkonzerte zu einem Konzert mit berühmten kirchenmusikalischen Werken von Wolfgang Amadeus Mozart ein.

Auf dem Programm stehen die „Krönungsmesse“ und die „Vesperae de Confessore“ für Soli, Chor und Orchester sowie das „Exsultate jubilate“ für SopranSolo und Orchester.

Die Ausführenden sind das „collegium vocale“ am Worm-

ser Dom und das „collegium instrumentale“ unter der Leitung von Domkantor Dan Zerfaß, sowie die Solisten Ilse Fenger (Sopran), Regine Müller-Laupert (Alt), Patrick Siegrist (Tenor) und Johannes Hautz (Bass).

Der Eintritt kostet 15 Euro (erm. 12 Euro).

Karten sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich, beim Pfarramt der Domgemeinde im Lutherring 9, 67547 Worms, telefonisch unter 06241/6115 oder per Mail

unter pfarramt@wormser-dom.de Über Ticket-Regional kann zudem ein Doppelticket erworben werden, das für 20 Euro (erm.

15 Euro) zugleich den Eintritt in das Konzert des Landesjugendblasorchesters am gleichen Tag um 16.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche ermöglicht. Solche Karten gibt es u.a. auch beim Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20 in 67547 Worms, www.ticket-regional.de oder Telefon 0651/9790777.

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6 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. September 2015

Buntes Herbstprogramm für Groß und Klein

SONGWRITING

VHS-Workshop mit Cris Cosmo und Umbo Umschaden

„Kreuz und Quer“-Gottesdienst am 4. Oktober um 10.30 Uhr in der Stadtmission

Traditioneller Herbstmarkt im Tiergarten und Erlebnisgarten am 10. und 11. Oktober

Die VHS Bobenheim-Roxheim bietet am 20. und 21. Oktober, jeweils von 11 bis 17 Uhr mit ihrem Kooperationspartner, der BerndJung-Stiftung (mit ihrem integrierten Förderzentrum für Jugend und Soziales) im Rahmen der Jugendkunstschule einen Songwriting-Workshop für Jugendliche ab 12 Jahren, in den Räumen der VHS, Realschule plus, Grünstadter Straße 6, 67240 Bobenheim-Roxheim, an.

Jeder Teilnehmer erhält individuelle Hilfestellung beim Songwriting sowohl musikalisch wie textlich und nimmt einen aufgenommenen Mitschnitt eines fertigen Songs mit nach Hause. Schwerpunkte des Workshops sind: Melodieführung, Basis-Harmonielehre, Phrasing, Wortrhythmus, worauf es beim modernen Texten von Songs ankommt u.v.m. Ideal wäre es, wenn die Teilnehmer/-innen ein eigenes (deutsch, engl., frz., span., port.) Lied mitbringen würden, an dem sie konkret arbeiten können und es auf ihrer Gitarre oder einem Keyboard (wird bereitgestellt) spielen und singen können.

Eine weitere Möglichkeit gibt es, an mitgebrachten Demoproduktionen zu arbeiten.

Jeder Song wird individuell mit Hilfe der Dozenten verbessert.

Darüber hinaus gibt es Anregungen zum Schreiben neuer Lieder.

Alle musikalischen Stilistiken sind willkommen, von Schlager bis Pop, von Rap bis Rock & von Jazz bis Elektro. Ebenso alle Altersklassen der Teilnehmer. Infos über die Dozenten gibt es unter www.umboumbo.com und www.criscosmo.com. Die Kursgebühr beträgt 70 Euro.

Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen nur über die VHS Bobenheim-Roxheim, Telefon 06239/9390 oder unter 06239/9391133 möglich.

Oktober ist Herbstmarktzeit! Anders als am vergangenen Samstag bei uns berichtet, findet der Herbstmarkt am Wochenende des 10. und 11. Oktobers statt. Wir bitten den Terminfehler zu entschuldigen. An diesem Samstag und Sonntag präsentieren zahlreiche Hobbykünstler und Handwerker aus der Region ihre Produkte und Exponate im Tiergarten Worms und im benachbarten Erlebnisgarten. Neben Kulinarischem, wie z.B. selbst gebackenem Brot, Süßem und Herzhaftem aus der Gartenküche, wird auch eine Menge Dekoratives, Kreatives und Nützliches angeboten.

Begleitet werden die Aussteller an beiden Tagen durch ein interessantes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm.

Herbstliche Bastelarbeiten Der Tiergarten bietet, neben dem überaus beliebten Kürbisschnitzen und herbstlichen Bastelarbeiten, viele „tierische“ Aktivitäten. Schaufütterungen bei Pavianen und Wölfen, ein Foto-Shooting mit Waschbären und Erdmännchen sowie „hautnahen“ Begegnungen mit Greif- und

Auch in diesem Jahr freuen sich wieder große und kleine Besucher auf das beliebte Kürbisschnitzen im Tiergarten Worms.

Eisvögeln, sorgen im gesamten Tiergarten für viel Spaß und Unterhaltung. Die Seifenblasenstation, das beliebte Spielmobil und Kinderschminken in der Tiergartenschule runden das bunte Programm ab.

Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Vor Ort erwartet alle Besucher ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Spezialitäten. Kürbissuppe und Reibekuchen, chilenische Empanadas, selbstgemachter Marmelade, Waffeln, Säfte und zahlreiche andere Leckereien lassen kei-

ne Wünsche offen. Auch Gemüse, Obst, Olivenöle sowie Pesto werden von Marktteilnehmern angeboten.

Bei der Tombola, gleich im Eingangsbereich des Verköstigungszeltes des Freundeskreises Tiergartens Worms e.V. zu finden, warten zudem zahlreiche tolle Gewinne auf die großen und kleinen Besucher.

Mitmachen lohnt sich in jedem Fall – Galeria Kaufhof aus Worms spendet unter anderem die drei Hauptpreise in Form von Playmobil-Sets und Nieten gibt es beim Herbstmarkt sowieso keine.

In der evangelische Stadtmission Worms, Wielandstraße 12, findet am Sonntag, dem 4. Oktober, um 10.30 Uhr, wieder eine besondere Veranstaltung statt. Die sehr beliebte „Kreuz und Quer“ -Gottesdienstreihe wird dieses Mal das Thema aufgreifen: „Dankbar sein – warum eigentlich?!”

Der Kaffee zu kalt, das Wetter zu nass, der Urlaub zu kurz, das Wochenende zu schnell vorbei und dann noch dankbar sein?!

Ist Dankbarkeit erlernbar, eine Lebenshaltung oder hat es mit Glauben an Gott zu tun? Macht Dankbarkeit Menschen glücklicher?

Dieser „Kreuz und Quer“-Gottesdienst will solchen Fragen nachgehen und aufzeigen, was wirklich hilft, damit aus Ärger und Frust eine dankbare Lebenshaltung entstehen kann.

Ein kurzes Theaterspiel stellt die Thematik vor der Predigt anschaulich dar, moderne christliche Musik lädt zum Mitsingen oder Zuhören ein. Für Kinder bis zwölf Jahre wird zeitgleich das „Abenteuerland“ angeboten.

Anschließend trifft man sich zu einem kleinen Mittagessen und anregenden Gesprächen. „Kreuz und Quer“-Gottesdienste finden schon seit über zehn Jahren regelmäßig mit abwechselnden Themen statt und sollen Interesse wecken an einer Gemeinschaft von Menschen, die ihren Glauben leben und sich gegenseitig im Alltag unterstützen, auch bei der Frage nach der eigenen Lebensqualität.

Weitere Informationen bei Gemeindepastor Martin Wilms, Telefon 06241/34780 oder unter www.stadtmission-worms.de

Erlös kommt dem Tiergarten zu Gute

Weitere Termine unter Besonders die jüngsten Besucher freuen sich schon auf die „tierischen Begegnungen“ beim Herbstmarkt im Tiergarten Worms.

nibelungen-kurier.de

„Dankbar sein – warum eigentlich?!”

Der Erlös der Tombola kommt zu 100 Prozent dem Tiergarten zugute. Im benachbarten Erlebnisgarten kommen alle Besucher beim Saft keltern, Kerzen drehen, einer Textildruckerei und vielen anderen Aktivitäten und Mitmachstationen, wie zum Beispiel der Zauberschmiede, ganz auf ihre Kosten.

Die vielfältigen Aktivitäten und Ausstellungen machen den Besuch vom Herbstmarkt zu einem besonderen Erlebnis für Groß und Klein. Bei starken Besucheraufkommen ist für ein Parkleitsystem gesorgt. Der Eingang zum Herbstmarkt im Tiergarten und Erlebnisgarten erreicht man nur über den Eingang des Tiergartens.

Der „Kreuz und Quer“-Gottesdienst am 4. Oktober will aufzeigen, was wirklich hilft, damit aus Ärger und Frust eine dankbare Lebenshaltung entstehen kann.

Erntedankfest in Abenheim Am kommenden Sonntag, dem 4. Oktober, feiert die Pfarrgruppe Herrnsheim/Abenheim Erntedankfest. Um 9.30 Uhr beginnt der Gottesdienst in der St. Bonifatiuskirche Abenheim mitgestaltet vom KiFaZ St. Hildegard. Hierzu bitten wir um Erntegaben und Lebensmittelspenden, die dieses Jahr an die Wormser Tafel weitergegeben werden. Der Katholische Frauenbund Worms-Abenheim sagt allen herzlichen Dank, die diese Aktion unterstützen und ihre Erntegaben vor dem Gottesdienst in der Kirche abgeben.

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LOKAL-NACHRICHTEN

Mittwoch, 30. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER

PSYCHOZIALES Zwischen Liebe und Abgrenzung „Zwischen Liebe und Abgrenzung – Angehörige im Zwiespalt der Gefühle“ – so lautete der Titel des Vortrages von Helga Herbert, stellvertretende Vorsitzende vom Landesverband der Angehörigen psychisch kranker Menschen e.V., am 10. September, im Psychosozialen Zentrum des Caritasverbandes Worms. „Nur wenn es einem selbst gut geht, kann man ein guter helfender Angehöriger sein. Daher sei es wichtig auf seine eigenen Grenzen und Bedürfnisse zu achten“, so Helga Herbert.

Hilfe kann hierbei die Gruppe für Angehörige von psychisch kranken Menschen sein.

Diese trifft sich im Psychosozialen Zentrum des Caritasverbandes Worms e.V. am Donnerstag, dem 8. Oktober, um 18.30 Uhr, Renzstraße 3, 1.OG, 67547 Worms.

Die Teilnahme ist kostenlos und anonym. Unterstützt wird die Gruppe durch das katholische Bildungswerk Rheinhessen. Eingeladen sind Angehörige von psychisch kranken Menschen aber auch Freunde oder Nachbarn, die sich verantwortlich fühlen.

Ansprechpartner bei Rückfragen ist Anja Jäger, telefonisch erreichbar unter 06241/2061733 oder gerne auch per E-Mail beratungsstelle@caritas-worms.de Neue Nachrichten findet man täglich aktualisiert unter: nibelungen-kurier.de

Mit berühmten kirchenmusikalischen Werken Wormser Domkonzerte am 1. November um 18.30 Uhr mit dem „collegium instrumentale“ und dem „collegium vocale“ am Wormser Dom

7

„Pflegeversicherung und Demenz“ Vortrag informiert: Einstufung und Leistungsansprüche im Blick am 8. Oktober um 18 Uhr in Eich Das Netzwerk Demenz AlzeyWorms lädt am Donnerstag, dem 8. Oktober, um 18 Uhr, zum Vortrag „Pflegeversicherung und Demenz“ ins Rathaus der Verbandsgemeinde Eich, Hauptstraße 26, Eich, ein. Referentin Irena Mark-

heim, Pflegeberaterin beim Pflegestützpunkt Monsheim, informiert über Einstufungskriterien, Verfahren und Leistungsansprüche. Kontakt: Bettina Koch, Telefon 06731/501-468 ; E-Mail b.koch@rfk.landeskrankenhaus.de.

Kindermusical „Der kleine Tag“ Aufführungen des Chores „Do Bosco“ in Bobenheim-Roxheim vom 2. bis 4. Oktober

Der Kartenvorverkauf für dieses besondere Konzert hat bereits begonnen.

Am Sonntag, dem 1. November, um 18.30 Uhr, laden die Wormser Domkonzerte zu einem Konzert mit berühmten kirchenmusikalischen Werken von Wolfgang Amadeus Mozart ein.

Auf dem Programm stehen die „Krönungsmesse“ und die „Vesperae de Confessore“ für Soli, Chor und Orchester sowie das „Exsultate jubilate“ für SopranSolo und Orchester.

Die Ausführenden sind das „collegium vocale“ am Worm-

ser Dom und das „collegium instrumentale“ unter der Leitung von Domkantor Dan Zerfaß, sowie die Solisten Ilse Fenger (Sopran), Regine Müller-Laupert (Alt), Patrick Siegrist (Tenor) und Johannes Hautz (Bass).

Der Eintritt kostet 15 Euro (erm. 12 Euro).

Karten sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich, beim Pfarramt der Domgemeinde im Lutherring 9, 67547 Worms, telefonisch unter 06241/6115 oder per Mail

unter pfarramt@wormser-dom.de Über Ticket-Regional kann zudem ein Doppelticket erworben werden, das für 20 Euro (erm.

15 Euro) zugleich den Eintritt in das Konzert des Landesjugendblasorchesters am gleichen Tag um 16.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche ermöglicht. Solche Karten gibt es u.a. auch beim Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20 in 67547 Worms, www.ticket-regional.de oder Telefon 0651/9790777.

Vom 2. bis 4. Oktober 2015 präsentiert der katholische Kinderund Jugendchor „Don Bosco“, Bobenheim-Roxheim, das Musical „Der kleine Tag“ von R. Zuckowski im Pfarrsaal des Antoniusheims, Roxheimer Straße 4a, in Bobenheim-Roxheim, direkt neben der Pfarrkirche St. Laurentius. Die Aufführungstermine sind wie folgt: Freitag, 2. Oktober, um 17 Uhr, Samstag, 3. Oktober, um 16 Uhr, und Sonntag, 4. Oktober, um 15 Uhr.

Bezauberndes Musical einstudiert Unter der Leitung von Cordula Menzinger-Bauer hat der katholische Kinder- und Jugendchor „Don Bosco“ das bezaubernde Musical von „dem kleinen Tag“ einstudiert, der hinter den Ster-

nen im funkelhellen Lichtreich lebt. Dort leben alle Tage als lebendige Lichtwesen, die nur einmal zur Erde reisen dürfen.

Am Abend kehren sie für immer ins Lichtreich zurück. Jeder Tag ist einmalig, doch keiner von ihnen hat Einfluss darauf, was während seiner Erdenzeit geschieht. Der kleine Tag muss noch lange warten, bis er an der Reihe ist. Beeindruckt hört er zu, wenn andere von der Erde erzählen: ruhmreiche Taten, Erfindungen, Katastrophen, historische Begebenheiten. Der kleine Tag ist überzeugt, dass während seiner Erdenreise etwas ganz Besonderes geschehen wird, etwas, das ihn unvergesslich macht.

Der Eintritt ins Kindermusical ist frei, aber zur Deckung der Unkosten sind Spenden sehr willkommen.

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8 LOKAL-NACHRICHTEN Krebspatientinnen sind am 15. Oktober ins Klinikum eingeladen In den kostenfreien „look good, feel better“-Kosmetikseminaren von DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH erhalten Krebspatientinnen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderungen während der Krebstherapie. Professionelle, geschulte Kosmetikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen Schritt für Schritt, wie sie die äußerlichen Folgen der Therapie kaschieren können: Von der Reinigung und Pflege der oft sehr empfindlichen Haut, dem Auftragen der Grundierung und natürlichen Nachzeichnen der ausgefallenen Augenbrauen und Wimpern bis hin zum Abdecken von Hautflecken, die aufgrund der Bestrahlung entstanden sind.

Die Teilnahme und eine Tasche mit 13 hochwertigen Kosmetikprodukten, die auf die einzelnen Schritte des Programms abgestimmt sind, sind für die Patientinnen kostenfrei.

Das „look good, feel better“Kosmetikseminar für Krebspatientinnen in Therapie im Klinikum Worms bietet DKMS LIFE am 15. Oktober um 14.30 Uhr an.

Information und Anmeldung bei Bärbel Ofenloch, Telefon 06241/5013510. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt.

Weitere Termine und Informationen zu den Schminktipps unter www.dkms-life.de Neue Nachrichten findet man täglich aktualisiert unter: nibelungen-kurier.de

Schuberts Messe zum Sechzigjährigen Nachtwächterführung und Wormser Kantorei tritt am 11. Oktober um 17 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche auf

Fleckenmauerrundgang

Führungswochenende in Flörsheim-Dalsheim ab dem 2. Oktober um 19 Uhr / Weitere Führungen samstags um 17 Uhr

Gespielt wird Schuberts Sinfonie Nr. 8 in h-moll von der Kammerphilharmonie Mannheim, die auch Solisten und die Wormser Kantorei begleiten wird.

Seit 60 Jahren besteht die Wormser Kantorei, die im Jahre 1955 von Professor Tobias Ihle gegründet wurde und seit 2000 von Stefan Merkelbach geleitet wird. 60 Jahre sind kein klassisches Jubiläum, sie sind aber doch Anlass genug, dass man darauf zurück blickt, und sie sind Anlass, dass mit einem Konzert auf eine solch beachtliche Zeitspanne hingewiesen wird. Mit Franz Schuberts Messe in Es-Dur wurde ein Werk ausgewählt, das dem Anlass angemessen ist, bietet es doch dem Chor musikalischen Raum und setzt ihn als Hauptsolisten des Abends in Szene.

Das Werk wird zusammen mit Schuberts berühmter „Unvollendeten“, seiner Sinfonie Nr. 8 am Sonntag, dem 11. Oktober, um 17 Uhr, in der Wormser Dreifaltigkeitskirche aufgeführt.

Franz Schuberts Messe in EsDur entstand im Todesjahr des Komponisten, im Jahre 1828 und war eine Auftragskomposition für

einen damals neu gegründeten Wiener Konzertchor.

Das Werk zeigt die ganze Reife eines Musikers, der in diesem, seinem letzten Lebensjahr zu einer bewundernswerten Reife gelangte, die sich in einem schier unermüdlichen Schaffensdrang Bahn brach.

Mit dieser Messe schuf Schubert eine Musik, die in einer großen melodischen und harmonischen Buntheit zu uns spricht und in besonderem Maße den Klangidealen früher romantischer Musik gerecht wird.

Dem Chor wird ein fünfköpfiges Solistenensemble zur Seite gestellt, das in der Aufführung durch die Wormser Kantorei von der aus Genf stammenden Sopranistin Sandrine Droin angeführt wird, die derzeit in Frankfurt lebt. Zwischen dem Credo und dem Sanctus der Messe wird das Offertorium zum Freitag nach dem 3. Passionssonntag, „Intende voci“ erklingen,

Foto: © Gaby Stein/Pixelio.de

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NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. September 2015

Worms – Festplatz 15.–25. Oktober 2015

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das ebenfalls aus Schuberts letztem Lebensjahr stammt. Solist in dieser Musik für Chor, Solostimme und Orchester wird der Darmstädter Tenor Mark Adler sein, der bereits in der Vergangenheit Gast bei der Wormser Kantorei war. Übrigens durfte Schubert weder die Uraufführung des „Intende voci“ noch die der Messe erleben. Beide Werke wurden erst nach seinem Tod öffentlich musiziert.

Eröffnet wird das Jubiläumskonzert mit Schuberts Sinfonie Nr. 8 in h-moll, der aus zwei Sätzen bestehenden „Unvollendeten“. Warum diese Sinfonie aus dem Jahre 1823 nie von Schubert vollendet wurde, hat sich der Musikwissenschaft nicht erschlossen. Sie entfaltet aber auch in ihrer Zweisätzigkeit eine faszinierende musikalische Kraft und Größe.

Karten zum Konzert sind über die Chormitglieder, über Bücher Bessler (06241/24327) und ab 16 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Im Herbst, wo die Tage kürzer werden, bietet die IG FlörsheimDalsheimer Gästeführer wieder an jedem ersten Freitag im Monat von Oktober bis März Nachtwächterführungen mit dem Titel „ ...wenn Nachtwächterfrauen erzählen“ an. Der romantische Ortskern von Dalsheim mit seinen engen Gassen und Reilchen ist die ideale Kulisse für die ca. eine Stunde dauernde Führung.

Besucher lassen sich in die Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts entführen, um die Sorgen und Nöte einer geplagten Ehefrau zu hören. Der erste Termin

ist Freitag, 2. Oktober, um 19 Uhr. Außerdem besteht noch bis Ende Oktober jeden Samstag, um 17 Uhr, die Möglichkeit, an dem geführten Rundgang „Spaziergang entlang der Fleckenmauer“ teilzunehmen.

Für beide Führungen ist der Treffpunkt im Ortsteil Dalsheim „Auf dem Römer“ und die Teilnahme kostet jeweils drei Euro/Person. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Evtl. Anmeldungen und weitere Informationen unter 06243/5906 und 0 6 2 4 3 / 9 0 5 8 0 6 o d e r w w w. kulturwege-in-rheinhessen.de.

Von A wie Apfel bis Z wie Zwetschge 13. Zellertaler Hofladentag am 4. Oktober ab 11 Uhr Unter dem Motto „Die Früchte des Herbstes genießen“ öffnen am Sonntag, dem 4. Oktober, ab 11 Uhr, zehn Höfe in Albisheim, Mölsheim, Wachenheim und Monsheim ihre Läden zum 13. Zellertaler Hofladentag.

Traditionell dreht sich an diesem Tag alles um die Erzeugnisse aus eigenem Anbau. Von A wie Apfel über K wie Kürbisse oder T wie Trauben bis Z wie Zwetschgen ist die Auswahl an eigenen Erzeugnissen der Hofläden sehr groß.

Natürlich fehlt der Neue Wein genauso wenig wie selbstgebackener Kuchen oder herbstliche Dekorationen.

In diesem Jahr beginnt die Einkaufsmeile bereits in der Wiesenmühle in Monsheim und führt ent-

lang der Panoramastraße vorbei am Hofladen WERTvoll und der Weinrast in Mölsheim zum Obsthof Enders nach Albisheim. Die Runde schließt sich dann in Wachenheim bei Hofmanns Weinideen, dem Hof Hoppe, dem Weingut Hein, dem Hofladen Schüttler und der Wachenheimer Winzerstube.

Nicht zuletzt informiert der Verein Zellertal-aktiv am Bachmanns Käsestand am Wachenheimer Kirchplatz über die Besonderheiten des Zellertales, verbunden mit einem Verkauf zugunsten des Kindergartens.

Die Zellertalbahn ermöglicht eine Anreise und Radler nutzen auch an diesem Tag gern den neuen Zellertaler Radweg. Weitere Infos unter www.zellertal-aktiv.de

Phantastische Parkelemente Türme der diesjährigen Nibelungen-Inszenierung: Kooperation zwischen Nibelungen-Festspielen und dem Botanischen Garten Schloss Bieberstein

Von links: Christian Droop, Petra Simon, Horst Seelbach, Boas Diehl und Jens Thiele.

Zehn Meter hoch und 7,5 beziehungsweise zehn Tonnen schwer sind sie, die zwei großen Wehrtürme, die in diesem Sommer bei den Wormser Nibelungen-Festspielen im Mittelpunkt des Bühnenbilds standen.

In dieser Woche nun fanden die vom preisgekrönten Bühnenbildner Aleksandar Denis gestalteten Bauten ein neues Zuhause im Botanischen Garten Schloss Bieberstein in Hahnstätten.

Dort werden sie in dem noch im Bau befindlichen Kultur- und Erlebnisgarten als phantasieanregende Elemente dienen. „Da-

rüber hinaus sind weitere Kooperationen durchaus denkbar, wie Petra Simon, Künstlerische Betriebsdirektorin der Nibelungen-Festspiele im Rahmen eines Pressetermins am 21. September verriet: „Zum einen sind wir sehr froh, dass die künstlerisch wertvollen Türme auch weiterhin kulturell genutzt werden.

Zum anderen ist es für uns natürlich auch eine tolle Möglichkeit, in dem für uns sehr interessanten Norden von RheinlandPfalz noch bekannter zu werden.

Von daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass wir auch in

Foto: Uli Pohl

Zukunft über Kooperationsmöglichkeiten im Gespräch bleiben werden.“ Christian Droop, Sprecher des Botanischen Garten Schloss Bieberstein stimmt dem vollumfänglich zu: „Unser Barockgarten mit großer Seebühne bietet sich geradezu an, auch dem Ensemble der Nibelungenfestspiele für einzelne Events als Spielstätte zu dienen. Wir freuen uns auf die Möglichkeiten, die sich hier zukünftig bieten werden.“ Die Eröffnung der Gartenanlage mit großer Seebühne ist für den Frühsommer 2017 geplant.

STADTNACHRICHTEN

Mittwoch, 30. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER

â&#x20AC;&#x17E;TĂźr und Torgeschichtenâ&#x20AC;&#x153;

immer samstags und sonntags von 9 bis 17 Uhr AuĂ&#x;erdem bieten wir noch an: Kartoffeln, Zwiebeln, Apfelsaft und Birnen.

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FĂźr die vielen Besuche, GlĂźckwĂźnsche und Geschenke zu meinem

90. Geburtstag mĂśchte ich mich bei allen recht herzlich bedanken.

Hermann Brubacher

TIERTRAUER Nach 18 Jahren, 6 Monaten und 26 Tagen hat sich unser

Professor Lorch als Stiftungsvorstand

Tomelius

Professor Manfred Lorch, Vorstand der Stiftung, verweist auf die Satzung der Stiftung, die ausdrĂźcklich besagt, die â&#x20AC;&#x17E;fachliche und berufsethische moralische AufrĂźstung von interessierten Trägern der wirtschaftsprĂźfenden und steuerberatenden Berufe, insbesondere von in Rhein-

â&#x20AC; 17. September 2015

in den Hundehimmel verabschiedet.

Herrchen und Frauchen Bubel und Chris ck39sa15

Worms, im September 2015

Ob freudiger Anlass â&#x20AC;Ś oder traurige Pflicht

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist Ăźberall, wo wir sind.

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Herta Varga * 15. Dezember 1951 â&#x20AC; 25. September 2015

VG Eich â&#x20AC;˘ VG Monsheim

In stiller Trauer: Egon Varga mit Familie Hugo Varga mit Familie sowie alle AngehĂśrigen sf40mi15

Die Beerdigung ďŹ ndet am Donnerstag, dem 1. Oktober 2015, um 14.30 Uhr auf dem Friedhof in MĂśrstadt statt.

Bobenheim-Roxheim sowie in Teilen der VG GrĂźnstadtLand und im Zellertal ... U N D D A S Z U E I N E M BESONDERS GĂ&#x153;NSTIGEN PREIS!

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am 2. Oktober 2015 ab 11.30 Uhr

Am Samstag, dem 3. Oktober 2015

â&#x20AC;&#x17E;Oktoberfestâ&#x20AC;? ab 17.30 Uhr

ner abendlichen StadtfĂźhrung â&#x20AC;&#x17E;Zu FuĂ&#x; durch zwei Jahrtausendeâ&#x20AC;&#x153;, bei der die besonderen SehenswĂźrdigkeiten von Worms vorgestellt werden.

FĂźhrungen um 18 Uhr Die FĂźhrungen beginnen um 18 Uhr, der TreďŹ&#x20AC;punkt ist die Tourist Information am Neumarkt.

Die Teilnahme kostet sieben Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

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land-Pfalz und den benachbarten Ländern ansässigen ĂśďŹ&#x20AC;entlich bestellten WirtschaftsprĂźfern selbstlos und auf unbestimmte Dauer zu fĂśrdernâ&#x20AC;&#x153;.

Gegen das etablierte Denken eines eher konservativ ausgerichteten Berufsfeldes der WirtschaftsprĂźfer kann nur eine Strategie greifen, betont Lorch, nämlich â&#x20AC;&#x17E;Wir setzen auf den Nachwuchs.â&#x20AC;&#x153; Mit der FĂśrderung des Lehrauftrags an der Hochschule Worms wird dieses Engagement erneut sichtbar. FĂźr die Studierenden der Studiengänge Steuerwesen, Steuerlehre und Taxation ist somit ein spannendes Thema bereichernder Bestandteil des Lehrplans. â&#x20AC;&#x17E;Wir freuen uns sehr Ăźber das weitere Engagement der in Worms ansässigen Stiftung Wienemann fĂźr die Ausbildung der zukĂźnftigen Generation an Steuerberatern und WirtschaftsprĂźfern. Gerade in diesem beruflichen Umfeld spielt das Thema der Wirtschaftsethik eine immer wichtigere Rolle, deren Bedeutung wir nun auch unseren Studierenden sehr praxisnah verdeutlichen kĂśnnen,â&#x20AC;&#x153; betont Professor Sebastian DĂźll, Studiengangleiter Steuerlehre der Hochschule Worms.

TRAUER & GEDENKEN

lädt ein zum

â&#x20AC;&#x17E;PFERDEHACKESâ&#x20AC;?

Stiftung Wienemann setzt auf den Nachwuchs Bereits seit 2011 unterstĂźtzt die Stiftung Wienemann den Lehrauftrag â&#x20AC;&#x17E;Wirtschaftsethikâ&#x20AC;&#x153; im Studiengang Steuern an der Hochschule Worms. Nunmehr wurde das FĂśrderungsengagement der Stiftung durch eine langfristige Vereinbarung zwischen ihr und der Hochschule Worms auf eine gesicherte Basis gestellt.

Auf diese Weise wird ein wichtiges gesamtgesellschaftliches Thema nachhaltig an der Hochschule Worms etabliert, gefĂśrdert und unterstĂźtzt. Die Stiftung fĂśrdert traditionell Nachwuchs und lobt jährlich Preise aus, die fĂźr VerĂśďŹ&#x20AC;entlichungen, zur fachlichen Weiterbildung und zur PersĂśnlichkeitsschulung von WirtschaftsprĂźfern und Steuerberatern besonders geeignet sind.

Telefon: (0 62 47) 3 30

Am Freitag, dem 9. Oktober 2015

Vereinbarung Ăźber die FĂśrderung des Faches Wirtschaftsethik an der Hochschule Worms

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Im Rahmen der Reihe â&#x20AC;&#x17E;KulTour nach 6â&#x20AC;&#x153; bietet die Interessengemeinschaft der Wormser GästefĂźhrer in Zusammenarbeit mit der Tourist Information am Donnerstag, dem 8. Oktober, eine weitere SpezialfĂźhrung an mit dem Titel â&#x20AC;&#x17E;TĂźr und Torgeschichtenâ&#x20AC;&#x153;.

Bei diesem Rundgang werden zwischen Marktplatz und Martinspforte bekannte und unbekannte Portale erläutert und so manche Geschichte dazu erzählt.

Am Donnerstag, dem 15. Oktober, wird die Reihe fortgesetzt mit ei-

Peter GrĂśn ¡ UferstraĂ&#x;e 66 ¡ 67551 Wo.-Pfeddersheim

ab 11.30 Uhr mit Oktoberfestspezialitäten (Haxe, WeiĂ&#x;wurst etc.)

ThemenfĂźhrung durch Worms am 8. Oktober um 18 Uhr â&#x20AC;&#x17E;Zu FuĂ&#x; durch zwei Jahrtausendeâ&#x20AC;&#x153; am 15. Oktober

Sie ďŹ nden uns an der LandstraĂ&#x;e zwischen Wo.-Heppenheim und Pfeddersheim.

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Die Karten kĂśnnen Ăźber die WJ Geschäftsstelle, RathenaustraĂ&#x;e 20, Worms oder im Black & White Bistro erworben werden.

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Die nächste Wirtschaftsjunioren-Afterworkparty findet am Mittwoch, dem 15. Oktober, diesmal im Black & White Bistro des INJOY, Alzeyer StraĂ&#x;e 121, in 67549 Worms, statt.

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In tiefer Trauer verabschieden wir uns von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante

Waltraud Dangmann * 13. Juli 1929

â&#x20AC; 25. September 2015

Wir sind dankbar, dass wir Dich hatten

Ingrid, Michael und Michelle Stefan und Anja Else sowie alle AngehĂśrigen

Die Beerdigung findet am Freitag, dem 2. Oktober 2015, um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer HĂśhe in Worms statt. Eine Kondolenzliste liegt aus.

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10 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. September 2015

Eindrucksvoller modischer Genuss und Geselligkeit Sander-Braumanufaktur lädt am 3. Oktober zu Brauereifest ein Streifzug durch den Herbst

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Schnell wurde deutlich: Qualität hat ihren guten Preis und ist dennoch so günstig, dass man bei Vetter Moden gerne die Einkaufstüten füllt. Stilvoll und herrlich kombinierbar präsentierte Vetter Moden die aktuellen Kollektionen für Herbst und Winter.

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VON ROBERT LEHR | So wie Uli Sander sein Brauereifest am Samstag, dem 3. Oktober, nicht einfach Oktoberfest nennt, so erfrischend anders ist auch seine Art Biere zu machen.

Der Mettenheimer Bierbrauer hat am 3. Oktober vor drei Jahren die erste Maische angesetzt, damals noch im elterlichen Weingut. Zwischenzeitlich hat sich einiges getan: Neun Biere kann der studierte Getränketechnologe jetzt schon anbieten, seine Jahresproduktion hat sich kontinuierlich auf jetzt ca. 1000 hl gesteigert und die Biere sind in der Region und bei deren Verbrauchern fest etabliert. Getränkefachhändler, aber auch gut sortierte Supermärkte unterstützen die regionale Gerstensäfte mit dem Naturland-Logo, die immer mehr Freunde finden.

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Anette Denschlag und ihr Team begleiten bereits seit 30 Jahren Bräute bei ihrem „Fest der Feste“ und dieses besondere Jubiläum wurde vergangenen Samstag mit einem Perlenball im Mozartsaal gefeiert. Anette Denschlag sagte auf diesem Weg ihren Kunden, ihren Bräuten und ihren Festgästen „Danke“. Umrahmt von „ihren Bräuten“ mit Ehemännern zog die Geschäftsinhaberin von Anettes Brautstudio festlich in den Ballsaal im Wormser ein. Musikalisch begleitete die Sängerin Nicole Wagner mit ihrer Tanzband „TopTones“ die tanzfreu-

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digen Brautpaare und Ehrengäste in der rauschenden Ballnacht.

Beim Dinnermarsch mit Feuerwerk präsentierte Konditormeister Abele von der Konditorei und Bäckerei Abele die schmackhafte „Hochzeitstorte“ zum dreißigjährigen Jubiläum, die Anette Denschlag mit ihrem Mann Erich anschnitt. Die BoogieWoogies von der Tanzgalerie Ralf Hoh tanzten sich schwungvoll mit ihrer Show in die Herzen der Perlenball-Gäste. Es war ein rauschendes Fest, das den Gästen in freudiger Erinnerung bleiben wird.

Den Hochzeitsmarathon unbeschadet überstehen

(pb) Entstehen bei Junggesellenabschied und Hochzeitsfeier Schäden, ist der richtige Versicherungsschutz wichtig.

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ist es beim Thema Alkohol am Steuer: Verursacht ein Autofahrer mit Alkohol im Blut einen Verkehrsunfall, zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung zwar die Schäden des Opfers. Abhängig vom Alkoholpegel wird der Kfz-Haftpflichtversicherer aber einen Teil der Kosten vom

Fahrer des versicherten Wagens zurückverlangen. „Außerdem hat der Kaskoversicherer das Recht, seine Leistung teilweise oder ganz zu kürzen“, so Kaiser. Tipp: Nach einer ausgelassenen Partynacht ist ein Taxi die beste Wahl.

Geschirrzerschlagen wird gern auf Polterabenden oder Hochzeitsfeiern zelebriert. Denn „Scherben bringen Glück“, so der Volksmund.

Allerdings nicht, wenn dadurch das Parkett zerkratzt wird. Auch Zigaretten oder umgefallene Kerzen hinterlassen auf Partys ihre Spuren. „Solche Schäden sind ein Fall für die Privat-Haftpflichtversicherung, ebenso wie Brandflecken durch Wunderkerzen“, sagt Bernd Kaiser. Streiche in der Hochzeitsnacht sind eine alte Tradition und reichen vom Versperren der Schlafzimmertür bis zum Verbarrikadieren des Bettes. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Tipp: Auf keinen Fall Möbel oder Tapeten verschmutzen, bekleben oder zerstören.

Psychologie: Sag ja zu vielen Gästen

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(pb) Wer sich traut, sollte beim feucht-fröhlichen Feiern auch an mögliche Folgen denken.

Junggesellenabschied, Polterabend, Hochzeitsfest - wer den Bund fürs Leben eingeht, auf den wartet nicht selten ein wahrer Partymarathon. Schon vor der Hochzeit geht es mit dem Feiern los, wenn Braut und Bräutigam sich endgültig vom Junggesellendasein verabschieden. Geht es dabei jedoch zu hoch her, können Junggesellenabschied und Hochzeitsparty unerwünschte Spuren hinterlassen und das kann teuer werden.

Bevor es für das Brautpaar ernst wird, ist für viele ein ausgelassener Junggesellenabschied ein Muss.

Hier fließt erfahrungsgemäß viel Alkohol - das bleibt nicht immer ohne Folgen. „Wer sich beim Feiern im stark alkoholisierten Zustand verletzt, muss damit rechnen, dass die Private Unfallversicherung wegen einer alkoholbedingten Bewusstseinsstörung die Leistung verweigert“, so Bernd Kaiser. Ähnlich

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Kerweborsch Christoph präsentierte sinnbildlich in zwei ausgegrabenen Weinflaschen mit Unterstützung seines Kerwemädchens Sophie die für vier tolle Tage auferstandene Gundheimer Kerb.

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Tipps für Ja-Sager

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Grundgedanken der Kirchweih verbunden, begannen die Gundheimer am Freitagabend ihre Kerb mit einem Gottesdienst in der St. Laurentius Kirche.

Mit Spannung erwarteten viele Schaulustige den Umzug von der Kirche am Kerweplatz, an dem dann die Kerb aus ihrem kalten Grab wiederauferstehen durfte, um erneut vier tolle Tage mit prall gefülltem Programm gefeiert zu werden. Nachdem auch der Kewebaum stattlich mit Kranz geschmückt worden war, begrüßte Bürgermeister Dieter Gutzler die Gäste, den Herrnsheimer Musikverein und dankte den Sponsoren, die die Kerb so erst ermöglichten.

Begleitet wurde Gutzler vom neuen Kerwepärchen Sophie Bardong und Christoph Frey, die in ihrer Antrittsrede das vergangene Kerwejahr mit all seinen Ereignissen und Fortschritten für Gundheim Revue passieren ließen. Bevor der leckere Freiwein ausgeschenkt wurde, gab es noch eine besondere Überraschung in Form eines Höhenfeuerwerks.

Es war ein abwechslungsreiches Programm zu finden,wie etwa Fußball, historische Orts-

Rauschende Ballnacht zum 30. Jubiläum

(pb) Je größer die Gästeliste bei der Feier ist, desto eher bleibt die Ehe über lange Zeit bestehen. Und dieser Trend ist offenbar unabhängig davon, ob die Eheleute aus einem konservativen oder aus einem liberalen Elternhaus stammen oder welcher sozialen oder ethnischen Gruppe sie angehören. Das berichtete das Magazin GEO in seiner November-Ausgabe.

Die entsprechenden Daten wurden in einer großen repräsentativen USStudie gewonnen. Ziel dieses National Marriage Project der University

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of Virginia war es, einen Einblick zu bekommen in den Zusammenhang zwischen „Vorleben“ und Leben nach der Hochzeit. Offenbar halten Menschen es umso besser miteinander aus, je mehr Freunde sie schon vor der Ehe für sich gewonnen haben.

Ausgesprochen schlecht sind die Aussichten für eine Ehe dagegen, wenn Braut und Bräutigam viel Erfahrung mit vorherigen Sexualpartnern hatten. Dabei, so die Forscher, steigen offenbar die Ansprüche auch an das eheliche Sexualleben.

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SPD-Bürgermeisterkandidat Christoph Schmitt (Mitte) hatte junge Leute zum Meinungsaustausch eingeladen. An der Diskussionsrunde beteiligte sich auch MdL Kathrin Anklam-Trapp (rechts).

Auf Einladung des SPD-Altrheinverbands traf sich Christoph Schmitt, Kandidat für die Wahl des Verbandsbürgermeisters mit Jugendlichen in Eich, um mit ihnen über die Zukunft der Verbandsgemeinde Eich zu sprechen.

Christoph Schmitt berichtete zunächst über seine Ziele und Vorstellungen für das Amt des Verbandsbürgermeisters und stand den jungen Leuten danach Rede und Antwort. Hauptsächlich wurden Fragen rund um das

Thema Jugendtreff und Freizeitangebote für junge Leute gestellt.

Dabei wurde schnell klar, dass es zwar Angebote für Jugendliche gibt, diese aber eher jüngere Jugendliche ansprechen. Für ältere Jugendliche fehlt ein echter Anlaufpunkt.

Weitere Themen waren die gute Jugendarbeit in den Vereinen, insbesondere bei der Freiwilligen Feuerwehr sowie die teilweise mangelnde Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Am Ende des Abends war klar, dass

es noch vieles zu tun gibt, um den Wünschen der jungen Menschen gerecht zu werden.

Unbedingt fortgeführt werden – so war die einhellige Meinung – sollten diese Runden: In lockerer Atmosphäre ernsthafte Gespräche über die Wünsche und Einschätzungen junger Menschen führen und diese dann in die politische Arbeit mitnehmen. Das versprach Christoph Schmitt zum Abschluss und bedankte sich ganz herzlich bei den engagierten jungen Leuten.

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Wegen besonderer Veranstaltungsdichte Die Gottesdienste vom 4. Oktober an (Erntedank) bis zum 15. November (Volkstrauertag) finden allesamt anstelle in der Dreifaltigkeitskirche in der Friedrichskirche statt.

Diese Ortsverlegung ist dem Umstand geschuldet, dass es in den kommenden Wochen eine besondere Veranstaltungsdichte gibt: Für Ausstellungen und Konzerte beanspruchen verschiedene Veranstalter die ganze Kirche.

So konzertiert am 11. Oktober, um 17 Uhr, die Wormser Kantorei in der Dreifaltigkeitskirche. Am 31. Oktober benötigt der Ton- und Lichtkünstler Ingo Bracke (Detmold) die Kirche am Marktplatz für seine „polymediale Performance zu Luthers Herzmetaphern“.

Am Tag darauf (1. November) gastiert am selben Ort das LandesJugendBlasOrchester (LJBlO) Rheinland-Pfalz um 16.30 Uhr mit einem „Festlichen Konzert“ mit dem Titel: „Dona nobis Pacem – Gib uns Frieden“

Bachchor am 15. November Am 15. November gibt der Wormser Bachchor unter Leitung von Ellen Drolshagen sein Jahreskonzert mit „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms.

Um den Gemeindemitgliedern und Gästen ein Hin und Her zu ersparen, finden die Gottesdienste auch an den übrigen Sonntagen in der Regel jeweils um 10 Uhr

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Erntedankfest und alle Gottesdienste von Oktober bis Mitte November werden in der Friedrichskirche statt in der Dreifaltigkeitskirche abgehalten in der Friedrichskirche statt. In Verlängerung der sommerlichen Gottesdienstgemeinschaft werden das Erntedankfest (am kommenden Sonntag, 5. Oktober) und die Konfirmationsjubiläen (am Sonntag, 11. Oktober) gemeinsam gefeiert. Am 25. Oktober gibt es allerdings einen Abendgottesdienst, um 18 Uhr, der von Prädikantin Schweda gehalten wird.

Dekan Storch predigt am 15. November Am Sonntag, dem 8. November, predigt Dekan Harald Storch; am Sonntag, 15. November, Prädikantin Ufer; an den übrigen Sonntagen der Gemeindepfarrer Volker Johannes Fey.

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WEITERE KONZERTE

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American Cajun, Blues & Zydeco Festival Worms, DAS WORMSER ............................. 30.10.2015 Schmidt Show on Tour Worms, DAS WORMSER .............................. 21.11.2015 Erol Sander: Das Bildnis des Dorian Grey Worms, DAS WORMSER ............................. 18.12.2015

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Samstag + Sonntag 13.00

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Täglich 16.30 + 18.45 / Sa. + So. nur 14.00 + 18.45 / Mi. nur 18.45

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SNEAK PREVIEW

Brandneuer Überraschungsfilm vor Start (Eintritt: 4,90 Euro) Di. 18.00 + 20.30

Mittwoch, 30. September

Donnerstag, 1. Oktober

„Kunst Pause“ im Heylshof Der Förderkreis Museum Heylshof e.V. bietet von 13 bis 13.30 Uhr, eine Führung mit mit dem Historiker Dr. Jörg Koch zum Thema „Bismarck zu Gast im Heylshof“, an. Treffpunkt ist das Foyer des Heylshofs. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro inklusive einer Tasse Kaffee.

Frauen Union besucht Horchheimer Scheune Die Frauen Union Worms besucht im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Wormser Unternehmerinnen“ am Donnerstag, von 16 bis 18 Uhr, die Schokoladen-Manufaktur in der Horchheimer Scheune von Tanja Emler-Rupp in der Turnhallenstraße 9 in Horchheim.

50. Todestag von Martin Buber Vortrag von Prof. Christian Wiese um 19 Uhr am 30. September 201, hintere Judengasse im Raschihaus.

CDU-Senioren Am Mittwoch, Tagesausflug nach Ludwigsburg. Das Programm beinhaltet das Residenzschloss mit Führung, das Schloss Favorite mit Führung und Blühendes Barock mit der Kürbisausstellung. Information bei Karl Appel unter Telefon 06241/54740.

Geschichte recherchiert 40 Jahren SPD Mitte am 1. Oktober um 18.30 Uhr im Gerd-Lauber-Haus.

Geschichten verbinden Generationen Dazu lädt Sie die Initiative Treff aktiv Westhofen am Donnerstag, dem 1. Oktober, ab 14.30 Uhr, ins „Café Treff“ ein.

Stillen am Arbeitsplatz?

Am 1. Oktober ist ein Aktionstag im Klinikum Worms zum Thema „Vereinbarkeit von Stillen und Beruf“.

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Die Vögel Worms, DAS WORMSER ............................. 06.10.2015 Wie Adam & Eva die Drogen fanden Worms, LincolnTheater .............................. 07.10.2015 Die Blechtrommel Worms, DAS WORMSER .............................. 24.11.2015 Der Kurschattenmann Worms, DAS WORMSER .............................. 07.12.2015 Die Feuerzangenbowle Worms, DAS WORMSER ............................. 30.12.2015

Unser Programm vom 01.10.-07.10.2015

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Ausschank und Verkauf in der Brauerei Unser Brauerei-Shop, Ausschank und Biergarten ist wie folgt geöffnet:

Mittwoch 17.00–19.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–13.00 Uhr jeden 1. Samstag im Monat bis 16.00 Uhr

Ab sofort bieten wir regelmäßig Bierproben an.

Die Termine finden Sie unter www.brauerei-sander.de Weinsheimer Straße 67 · 67547 Worms-Weinsheim

Bodo Bach erzählt haarsträubende Geschichten aus seinem rasanten Leben, eben voll auf der Überholspur.

Foto: Timm Ortmüller

Auch in diesem Jahr laden der Verkehrsverein, die Landfrauen und die Ortsgemeinde Alsheim wieder herzlich zur 9. Neuauflage ihres Kulturprogramms am Samstag, dem 7. November, um 20 Uhr, in das Bürgerhaus Alsheim, ein. „Trilogie“ meint die Einheit von Küche, Keller und Kleinkunst. Seit mehr als zwei Jahrzehnten treibt der Comedian Bodo Bach sein Unwesen auch auf der Bühne. „Ich hab keine Zeit“, diesen Satz hört man heute ständig. Ein Termin jagt den anderen. Vom Laufstall bis zum Treppenlift – immer auf Achse. Die Uhr läuft, die Zeit rennt und je älter wir werden, um so schneller. Zum Glück hat Bodo Bach den Schlüssel zur Entschleunigung gefunden. Voll aus dem Leben, nur leicht überspitzt. Entscheidend für unser Zeitgefühl ist näm-

lich unser Gedächtnis. „Die ersten Male“ bleiben hängen und kleben, der erste Kuss, das erste Auto … Routine und tägliches Einerlei hinterlassen keine Spuren. In seinem neuen Programm ermuntert Bodo Bach deshalb auf seine bekannt „sensible Art“ dazu, wieder viele „erste Male“ zu erleben. Bodo Bach, der spaßbetriebene Bewegungsmelder, hält alle auf Trab, läuft aus dem Ruder, fährt voll ab.

Der Eintritt beträgt 18 Euro.

Karten gibt es bei Radio Schöf e r, Te l e f o n 0 6 2 4 9 / 4 9 4 8 , Marie’s Scheune, Telefon 06249/6749775, Rathaus Alsheim, Telefon 06249/4090 und Hans-Günther Kissinger, Telefon 06249/67173.

Man wird wie immer, mit einem Begrüßungssecco und Köstlichkeiten aus Küche und Keller verwöhnt.

Neueröffnung „CarpeCuram“ Am 1. Oktober eröff net der Verein „CarpeCuram“ das NaturheilZentrum Worms. In der RudolfHeilgers-Straße 22, fi nden Patienten und Klienten - in diesem in Deutschland einmaligen Zentrum - derzeit 17 Therapeuten mit über 60 verschiedenen Behandlungsmethoden. (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr) Mehr unter www.carpecuram.de.

Schumacher´s Kürbisfest Köstliches aus der Kürbisküche Kinderattraktionen z. B. Kürbispyramide, Kürbisschnitzen, Ponyreiten, Kutschfahrten,Streicheltiere, Kletterwand und Strohburg Sehenswerte Ausstellungen und Stände. Lampertheim-Rosengarten, Wingertsgewann 6, Tel. 06241/25880.

Freitag, 2. Oktober Tag des Flüchtlings Podiumsdiskussion „Festung Europa – hart an der Grenze“ um 19 Uhr im Roten Haus.

Alles Bayuwarische im Angebot Gimbsheim und der SV Gimbsheim laden am 2. Oktober zum 3. Gimbsheimer Oktoberfest ein. Die Karten sind erhältlich bei: Horst Heller, (1.Vorsitzender SV Gimbsheim e.V.) Telefon 06249/4477; Gaststätte „GeOs“, Sportplatz, Gimbsheim; Haus+Gartenmarkt Christa Belzer, Gimbsheim oder im Internet per E-Mail an info@svgimbsheim.com

Samstag, 3. Oktober Tag der offene Mosche Die Islamische Gebetshäuser in Worms, laden herzlich alle Intressierten ein.

Musikalische Besonderheiten Die beliebte BesonderheitenBand „The New Deli Brothers“ bietet ihren bunten „Blend an Americana“ und „Psychedelia“ am Samstag, ab 20 Uhr, wieder im Alten Kelterhaus in Alsheim dar.

Bon Jovi Tribute Tour 2015 Im Kulturhaus Rex.Lorsch in der Hirschstraße 1, 64653 Lorsch. Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.30 Uhr. Weiter Infors unter: www.kulturhaus-rex-lorsch.de.

Festival gegen RECHTS Informationen und Musik gegen Rechtsradikalismus am 3.

Oktober um 18 Uhr im „BB on the Rockzz“.

Sonntag, 4. Oktober Prof. Zager liest Texte Der Orgelspaziergang beginnt um 15 Uhr mit einem Orgelkonzert in der katholischen Pfarrkirche St. Martin am Ludwigsplatz.

Gisela João e Grupo Ausgezeichnete Fado-Sängerin gastiert am 4. Oktober um 18 Uhr im LincolnTheater.

Eintrittskarten für dieses Konzertereignis kosten 22 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 24 Euro) und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), Telefon 06241/2000-450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de

Gerda & Walter Worms, DAS WORMSER .............................. 11.10.2015 Kaya Yanar Worms, DAS WORMSER ............................. 15.10.2015 Désirée Nick Worms, LincolnTheater ............................. 16.10.2015 Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code Worms, DAS WORMSER .............................. 21.10.2015 Pätzold/Strohmeyer/Melis: Schöner Scheitern Worms, LincolnTheater ............................. 24.10.2015 Tobias Mann: Verrück in die Zukunft Worms, DAS WORMSER .............................. 01.11.2015 Konrad Stöckel: Wie man mit AC/DC das Licht ausmacht Worms, LincolnTheater .............................. 06.11.2015 Comedy Live mit Andreas Müller Worms, DAS WORMSER .............................. 11.11.2015 Wolfgang Trepper: Solo-Best of 2015 Worms, LincolnTheater .............................. 12.11.2015 Spitz & Stumpf: die äänzlich artige!

Worms, LincolnTheater .............................. 15.11.2015 Reiner Kröhnert: Mutti reloaded Worms, LincolnTheater ............................. 04.12.2015 Anna Zink: Leben in vollen Zügen Worms, LincolnTheater ............................. 06.12.2015 Axel Pätz: Chill mal Worms, LincolnTheater ............................. 10.12.2015

AUSSTELLUNGEN Oliver Mang Worms, DAS WORMSER ................. 05.10.–30.10.2015 Diana Opoku Worms, DAS WORMSER .................. 04.11.–30.11.2015

KLASSISCHE KONZERTE Weltklasse an der Trompete Worms, DAS WORMSER ............................. 13.10.2015 Tradition trifft auf jungen, weltweit gefragten Oboisten Worms, DAS WORMSER .............................. 27.11.2015 Deutsche Staatsphilharmonie RLP & Pinchas Zukermann: Beethoven Abend

Chima Worms, DAS WORMSER ............................. 03.10.2015 Gisela Joao e Grupo Worms, LincolnTheater ............................. 04.10.2015 The Sweet Worms, DAS WORMSER ............................. 22.10.2015 Tom Gaebel singt Sinatra Worms, DAS WORMSER ............................. 23.10.2015 Randy Newman in Concert Worms, DAS WORMSER .............................. 03.11.2015 Banned from Utopia Worms, DAS WORMSER .............................. 10.11.2015 Barock: AC/DC – Tribute-Show Worms, DAS WORMSER .............................. 14.11.2015 Wormser Rocknacht Worms, DAS WORMSER ............................. 05.12.2015 Carpe Artem, München

Max & Moritz Worms, DAS WORMSER .............................. 01.11.2015 Krabbelkonzert Worms, DAS WORMSER .............................. 25.11.2015 Worms, DAS WORMSER ............................. 02.12.2015

ÜBERREGIONALE VERANSTALTUNGEN Gin Tasting Lampertheim, Restaurant Krug .............. 09.10.2015 Whisky Tasting Lampertheim, Restaurant Krug ............... 06.11.2015 Daphne de Luxe Mainz, Schiffsanleger H–I, MS Rhein-Saar .... 21.11.2015 Wechseljahre Mainz, Schiffsanleger H–I, MS Rhein-Saar .... 28.11.2015 Altern ist nichts für Feiglinge Mainz, Schiffsanleger H–I, MS Rhein-Saar .... 11.12.2015 bigFM-Party-Night Speyer, Stadthalle ..................................... 23.12.2015

SONSTIGES Hausführung DAS WORMSER Worms, DAS WORMSER .............................. 23.11.2015 Kulinarischer Hexenspaziergang Worms, Dreifaltigkeitskriche ... 26.09., 30. + 31..10.2015 Oktoberfest Worms Worms, Festplatz .......... 16. + 17.10, 23 .+ 24.10.2015 The Comedy Red Pack Worms, Festplatz, Oktoberfestzelt ........... 19.10.2015 8. Wormser Terrassenparty Worms, DAS WORMSER ............................. 03.12.2015

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Singen aus Spaß an der Freude Am Montag, dem 5. Oktober, treffen sich nach der Sommerpause wieder sangesfreudige Berg- und Wanderfreunde und Wanderfreundinnen zum Singen von Volksund Wanderliedern um 15 Uhr am Parkplatz Jahnwiese.

Dienstag, 6. Oktober Die Vögel Thriller von Conor McPherson nach der Kurzgeschichte von Daphne du Maurier um 20 Uhr im WORMSER.

Filmabend in Bobenheim-Roxheim um 20 Uhr im Pfarrheim St. Antonius mit der Möglichkeit zur Aussprache im Anschluss.

Landfrauen bieten Waffeln in Scheunencafé an Ab 14 Uhr, bewirtschaften die Eppelsheimer Landfrauen das Scheunencafé im Herzen des Effenkranzgemeinde und bieten u.a. ihre beliebten selbstgemachten Waffeln an.

Szenische Lesung aus Luthers privater Post Die Texte werden am Mittwoch, dem 7. Oktober, um 20.15 Uhr, von Dr. Achim Müller, Pfarrer gelesen, in der Bergkirche Hochheim.

Mittwoch, 7. Oktober Mosaikkunst Von Pfarrerin Dorothea Zager um 15 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gern entgegengenommen.

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FRANKENTHALER HERBSTSPEKTAKEL

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10. FRANKENTHALER HERBSTSPEKTAKEL

1. BIS 5. OKTOBER 2015 ler Herbstspektakels umfassend informiert, liegt in den Geschäften aus und ist ebenfalls am Informationsschalter des Rathauses erhältlich. Am Samstagabend findet dann wieder das original Honky Tonk Kneipenfestival in Frankenthal statt. Verschiedene Bands werden in Bars, Cafés, Kneipen und zwei Tanzschulen die Nacht zum Tag machen. Weitere Informationen dazu unter www.honky-tonk.de Für Autofahrer steht das Parkhaus am Bahnhof (SWiFT) an allen Tagen rund um die Uhr zur Verfügung (5 Minuten Fußweg). Die Tiefgarage unter der Willy-Brandt-Anlage, die sich in unmittelbarer Nähe zum Rathausplatz befindet, ist ebenfalls seit dem 1. September 24 Stunden geöffnet. Radfahrern stehen selbstverständlich genug Abstellmöglichkeiten am Rand der Fußgängerzone zur Verfügung.

Nähere Infos unter www.frankenthal.de

Kunden zwischen 13 und 18 Uhr begrüßen zu dürfen. Die Automeile der Autohändler-

Mit internationalem Fest des Beirates für Migration und Integration am 4. Oktober

Mit internationalem Fest des Beirates für Migration und Integration am 7. Oktober

gemeinschaft in der Speyerer Straße lockt ebenfalls von 13 bis 18 Uhr mit den neuesten Modellen und Beratung rund ums Auto. Neueste Modelle präsentieren das Autohaus Bukur in der August-Bebel-Straße sowie das Autohaus Bürkle in der Bahnhofstraße. Für Kinder besteht die Möglichkeit einer Betreuung im Kinder-Kirchen-Paradies in der Erkenbertruine, das von der Zwölf-Apostel-Kirche veranstaltet wird.

Am gleichen Tag findet ab 13 Uhr das 24. Internationale Fest der Stadt Frankenthal (Pfalz) und des Beirates für Migration und Integration statt. In der südlichen Wormser Stra-

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ße präsentieren ausländische Kulturvereine kulinarische Spezialitäten und Informationen aus ihrer Heimat. Auf der Rathausplatzbühne gibt es ein umfassendes vielfältiges Musikund Folkloreprogramm.

Während der gesamten Zeit des Frankenthaler Herbstspektakels wird ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm u.a. mit Auftritten von Livebands wie „Gitarrenkombo Vogelfrei“, Irena & Ivonne, der Blaskapelle Pfalzklang oder auch den Zwoa Spitzbuam auf dem Rathausplatz geboten. Am Samstagabend gibt es eine Karaokeshow. Ein Flyer, der über das Programm des Frankentha-

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Bereits zum zehnten Mal laden der City- und Stadtmarketingverein, die Stadt Frankenthal, der Beirat für Migration und Integration der Stadt Frankenthal und die Schausteller zum Frankenthaler Herbstspektakel in die Innenstadt ein. Herbstfest, Automeile, verkaufsoffener Sonntag, Internationales Fest und vieles mehr garantieren vom 1. bis zum 5. Oktober ein lebendiges und vielfältiges Programm, bei dem sich die Frankenthaler Innenstadt in eine abwechslungsreiche Veranstaltungsmeile verwandelt.

An allen Tagen findet rund um den Rathausplatz das Frankenthaler Herbstfest mit Vergnügungsmarkt statt. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Angebot für Groß und Klein. Schaustellerbetriebe sind mit ihren Buden und Ständen vertreten, die sich rund um den Rathausplatz gruppieren. Neben Imbiss-, Ausschank- und Süßwarenständen sind u.a. auch zwei Kinderkarussells, ein Pfeilwerfen und ein Entenangeln einbezogen. Der große Biergarten auf dem Rathausplatz lädt zum Verweilen ein.

Am verkaufsoffenen Sonntag, 4. Oktober, freuen sich die Einzelhändler darauf, ihre

Spaß und gute Laune an 5 Tagen

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IM BLICKPUNKT: DAS GEWERBEGEBIET „AM GALLBORN“

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Gewerbegebiet „Am Gallborn“ wieder problemlos erreichbar Einkaufserlebnis nach Abschluss wichtiger Baumaßnahmen wieder ungetrübt g

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VON STEFFEN HEUMANN | Die gute Verkehrsinfrastruktur zählt zu den wesentlichen Merkmalen eines Gewerbegebietes, das einerseits durch einen optimalen Branchenmix aus Gewerbe, Handel und Dienstleistung, aber nicht zuletzt auch wegen seiner guten Erreichbarkeit beim Kunden punkten möchte, um sich von bereits vorhandenen Angeboten, etwa im innerstädtischen Bereich, abzugrenzen.

Im Zuge des notwendigen vierspurigen Ausbaus der Bundesstraße 9 als wichtige Verkehrsader und stark frequentierte NordSüd-Achse war die Erreichbarkeit des Gewerbegebietes zwar durch flankierende und provisorische Maßnahmen durchgängig gewährleistet. Die ansonsten stressfreie Zufahrt wurde, besonders zu den Hauptverkehrszeiten, für so manchen Bürger jedoch zur harten Geduldsprobe.

Teilweise waren Vollsperrungen notwendig, die sich trotz aller Bemühungen der Planer und ausführenden Beteiligten nicht vermeiden ließen. Allerdings wurde selbst während der Sperrungen dafür Sorge getragen, dass etwa Tankstellen oder Supermarkt über provisorische Umwege erreichbar waren.

Seit Mai 2014 wurde der Knotenpunkt B 9/ Am Gallborn (Baumarkt Hornbach) /Mainzer Straße (Kaufland/Aral Tankstelle) vierstreifig ausgebaut und die anliegenden Unternehmen und die Verkehrsteilnehmer um Geduld und Verständnis für die Einschrän-

kungen und Behinderungen als Folge der Baumaßnahme gebeten. Auf einer Ausbaulänge entlang der B 9 wurden etwa zwei Millionen Euro in den Bau von 300 Meter Straßen- und 500 Meter Radweg inklusive der Ampelanlage investiert.

Zuvor wurde zwecks Parallelentlastung der B 9 der Abschnitt N100 „Auf dem Sand” im Industriegebiet fertiggestellt.

Ab der Einmündung „Am Gallborn” bis zum Kreisverkehrsplatz Fahrweg/K6 wurde auf einer Ausbaulänge von etwa 575 Metern und einer Straßenraumbreite bis zu 15 Metern ein Abschnitt mit beidseitigem Gehund Radweg samt Grünfläche mit Baumpflanzungen fertiggestellt sowie die Fahrbahn mit Asphalt und die Geh- und Radwege mit Betonpflaster ausgebaut. Da neben der Asphalttrag-, der Binder- und der Deckschicht auch

die Ver- und Entsorgungsleitungen (z. B. Gas, Strom, Telekom und Kanalleitungen) verlegt werden mussten, war Ende Februar vergangenen Jahres eine Vollsperrung unumgänglich – die Anfahrt zu den Geschäften in Richtung Hornbach Baumarkt/Autohaus Cloppenburg/Elektro Knies, Hammer, Fressnapf oder Haus der Küchen blieb trotzdem möglich.

Aufweitung der Eisenbahnbrücke in Sicht Bereits vor Jahren erläuterte Oberbürgermeister Michael Kissel, dass im Zuge des Neubaus der zweiten Rheinbrücke der vollständige Ausbau der B 9 eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung des Wormser Nordens verknüpft sei und diese Maßnahme komplet-

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Qualität, Service und Beratung – der Gallborn punktet gleich mehrfach Nicht nur für die westlichen und nördlichen Wormser Stadtteile, auch für das Umland ist das Gewerbegebiet „Am Gallborn” insbesondere nach Abschluss der Baumaßnahmen mehr denn je ein lohnendes Ziel.

Die breite Angebotspalette und Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten der ansässigen Unternehmen und Fachgeschäfte spricht für sich.

Zudem punktet der Gallborn mit einem großzügigen Parkplatzangebot direkt vor den Geschäften. Kompetente Ansprechpartner in allen Bereichen von Handel, Dienstleistung und Gewerbe gewährleisten zudem eine persönliche Beratung und stehen ihren Kunden gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Seit Mitte Juli läuft der Neubau einer Rad- und Gehwegbrücke über die Pfrimm „Am Holzhof” und der B9-Straßenbrücke für eine bessere und vor allem sichere Querung der Bundesstraße.

Wegen der Baumaßnahme ist in der Straße „Am Holzhof“ weiter mit kleineren Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Die Brückenplatte über die Pfrimm wird laut LBM (Landesbetrieb Mobilität) in Fertigteilbauweise ausgeführt. Als Absturzsicherung erhält die Brücke ein Aluminiumgeländer. Das neue Bauwerk hat eine Stützweite von 20 Metern und eine Breite von 3,25 Metern.

Die Baukosten betragen rund 281.000 Euro. Sie werden vom Bund getragen. Die Fertigstellung ist abhängig von der Witterung bis Ende 2015/Anfang 2016 geplant.

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tiere. Etwa 20.000 Fahrzeugbewegungen, darunter zahlreiche Lkw, passieren täglich die B 9 und zwängen sich durch das zweispurige Nadelöhr unter der Eisenbahnbrücke hindurch.

Mit Aufweitung der Eisenbahnunterführung könnte eine Engstelle auf der B 9 entfallen. Mittlerweile haben sich Land und Bahn auf eine gemeinsame Vereinbarung zur Durchführung der Planung und Kostentragung für die notwendigen Planleistungen geeinigt.

Derzeit geht der Landesbetrieb Mobilität in Worms nach Angaben der Bahn von Netto-Baukosten nur für die neue Eisenbahnüberführung in Höhe von rund vier Millionen Euro aus. Ein exakter Zeitpunkt für die Realisierung dieses abschließenden Bauvorhabens wurde noch nicht genannt.

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18 AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT Erster Wormser Umstecktag beim Reifen Forum Am 10. Oktober 8-16 Uhr gehen 5 Euro je Räderwechsel an ALISA VON REGINA URBACH | Der Winter steht bevor und matschiges Herbstwetter konnte der eine oder andere Autofahrer jetzt schon erleben. Überlegen Sie nicht länger, wann Sie am besten einen Termin fürs Aufziehen der Winterreifen vereinbaren, sondern kommen Sie einfach zum Reifen Forum in der CorneliusHeyl-Str. 59 a (gegenüber TÜV, E.W. Neu) – ohne Termin! Selbst bei großem Andrang gibt es keine langen Wartezeiten und keine umständliche Terminvergabe.

Besonders lohnt es sich zum Aktionstag am Samstag, dem 10.

Oktober, zwischen 8 und 16 Uhr, vorbeizukommen. Dann haben Sie Gelegenheit, bei jedem Räderwechsel 5 Euro für einen guten Zweck zu spenden – für die ALISA Stiftung von Ilse Lang, die Kindern und Jugendlichen zugutekommt. „Selbstverständlich können Sie die Sommerräder gerne bei uns einlagern“, bietet Inhaber Kerim Erbay an. „Besser Sie schauen früher als später, dass Ihr Auto jetzt schon für den Herbst gerüstet ist und profitieren dadurch von den guten Vorsaisonpreisen“, empfiehlt Servicefachkraft Frau Steinbach.

Genügen Ihre alten Winterreifen noch Ihren Ansprüchen an die Fahrsicherheit im Winter? Die freundlichen Fachleute beraten Sie gerne und halten stets eine Reihe von PremiumMarkenreifen und Reifen jeder Preisklasse vorrätig.

Ob Reifen, Räder oder Felgen,

Kommen Sie zum ersten Wormser Umstecktag am 10. Oktober zum Reifen Forum. Erledigen Sie den Räderwechsel und tun Sie Gutes zugunsten der ALISAStiftung.

Foto: Regina Urbach

Alu oder Stahl: Räder sind Vertrauenssache. Ist der Wunschreifen nicht vorrätig, wird er schnellstmöglich bestellt. „Wir rufen die Kunden an, sobald die Reifen da sind, dann können Sie ohne Termin jederzeit bei uns vorbeikommen – wie Sie es am besten zeitlich einrichten können“, bietet Frau Steinbach an.

Als freier Reifen- und Felgenhandel kann das Reifen Forum von Industrie, Großhandel oder online tagesaktuell die günstigsten Angebote beziehen und seinen Kunden ein einmaliges PreisLeistungsverhältnis bieten.

Das Montageangebot in der hauseigenen Werkstatt umfasst außerdem Auspuffservice, das Umbördeln von Kanten, Tuning, Sportfahrwerke und Federn zur Tieferlegung. Stets liegt der Fo-

kus dabei auf Qualität und Sicherheit. Vor der lichtdurchfluteten Werkstatthalle ist immer genug Platz zum Parken. Sollte doch einmal eine kurze Wartezeit entstehen, erhalten die Kunden in einer einladenden Sitzecke guten, frisch gebrühten Kaffee – kostenlos.

Geöffnet: Mo.–Fr., 8–18 Uhr, Sa., 8–14 Uhr Aktionstag: Sa., 10. Oktober, 8–16 Uhr (verlängerte Öffnungszeit) Reifen Forum Worms Kerim Erbay Cornelius-Heyl-Straße 59 a 67547 Worms Tel: 06241/936888 Fax: 06241/936889 E-Mail: post@reifenforumworms.de

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| NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. September 2015

Sieben Plätze, Fertig, Los Der neue BMW 2er Gran Tourer / Bis 31. Oktober kostenloser BMW-Service inklusive Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt.

Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40 geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Diese wird durch die optionale, im Ladeboden voll versenkbare dritte Sitzreihe noch gesteigert. Vielfältige Ablagemöglichkeiten in allen drei Sitzreihen sowie die an den Rücklehnen der Vordersitze angebrachten Monorails mit Klapptischen maximieren die Alltagstauglichkeit.

Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW-typischen Werten Dyna-

mik, Eleganz und PremiumQualität.

Fünf neu entwickelte Turbomotoren mit drei und vier Zylindern (85 kW/116 PS bis 141 kW/192 PS, Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,4-3,9 l/100 km; CO 2-Emissionen kombiniert: 149-104 g/km) garantieren zusammen mit dem einzigartigen BMW EfficientDynamics Maßnahmenpaket ein einmaliges Fahrerlebnis, das sportliche Dynamik mit der höchsten Effizienz und den niedrigsten CO2-Emissionen im Segment vereint.

Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 220d xDrive Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich.

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tedDrive zusammengefassten Assistenzsysteme, Infound Entertainmentangebote erhöhen Fahrsicherheit und Fahrkomfort.

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Design, Qualitätsversprechen und Sportlichkeit beeindrucken KIA-Neueröffnung im Autohaus Christmann in Worms / 7-Jahre-KIA-Rundum-Sorglos-Garantie / Kompetenter Peugeot-Vertragspartner 2 , bei Peugeot ist jetzt auch KIA mit dabei, so präsentiert sich das Autohaus Christmann seit dem 26. September in Worms. Neben der Modellvielfalt des französischen Fahrzeugherstellers Peugeot können Kunden in Worms und der Region ab sofort auch die abwechslungsreiche KIA-Welt entdecken.

Am Samstag feierte das Autohaus Christmann in der Schönauer Straße 17–19 in Worms seine KIA-Neueröffnung mit einem unterhaltsamen Familientag und äußerst attraktiven Angeboten. Die Trendmarke der mit 8 Millionen. jährlich produzierten Fahrzeuge und viertgrößter Fahrzeughersteller Hyundai-Konzern beeindruckt mit sportlichdynamischem Design, vermittelt jede Menge Fahrspaß und überzeugt mit ihrem außergewöhnlichen Sieben-Jahre-Rundum-Sorglos-Paket.

Vertrauen in eigene Produkte „Inklusive Mobilitätsgarantie”, ergänzt Geschäftsführer Markus Stiefenhöfer und erläutert die Besonderheit, dass für das Qualitätsversprechen bei Neu- oder Gebrauchtwagen die gleichen Garantieleistungen gelten.

Das Interesse an den vielfältigen Modellen ist groß. Vom stylischen Kleinwagen Picanto über den komfortablen und funktionellen KIA cee‘d Sportwagen bis zum KIA Sportage und Sorento reicht das Angebot. Vor allem die kompakten SUVs mit hochklassigem Komfort und modernster Technologie zogen am sonnigen Eröffnungstag die Blicke auf sich.

Kompetente Beratung und Service KIA-Vertriebsleiter Christopher Neidig und das Team der Verkäufer nahmen sich den ganzen Tag

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In familiärer Atmosphäre und mit zahlreichen Mitmach-Aktionen wurde am Samstag das große KIA-Eröffnungsfest im Autohaus Christmann gefeiert. Über den gelungenen Einstand in Worms freuen sich (von links): KIA-Vertriebsleiter Christopher Neidig, Geschäftsführer Markus Stiefenhöfer und Maskottchen Bärli.

Foto: Steffen Heumann

über Zeit für eine umfassende Beratung und informierten die zahlreichen Besucher ausführlich über die Vorzüge der Modelle. „Die Zu-

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friedenheit unserer Kunden steht ganz oben”, betont der Vertriebsleiter und verwies auf die hohe Beratungskompetenz der Mitarbei-

ter. Die hohen Standards des Autohauses beziehen sich auch auf den Service.

Den Kunden steht bei Inspektion, Reparaturen oder Unfallinstandsetzung, die im eigenen Karosseriezentrum bzw. in der modernen Werkstatt durchgeführt werden, ein kostenfreies Leihfahrzeug zur Verfügung.

Im Schadensfall bei einem Unfall übernimmt das Autohaus Christmann auf Wunsch die komplette Abwicklung und steht für seine Kunden im Dialog mit Anwälten und Versicherungen, übernimmt die Ablösung und Abwicklung eventueller Finanzierungsverträge und kümmert sich um alle sonstigen Details.

Ausbildung, Weiterbildung und Karriere Auf die Qualifikation der Beschäftigten im kaufmännischen wie technischen Bereich legt das

Traditionsunternehmen ebenfalls großen Wert, ob in der Aus- oder Weiterbildung. „Die Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital”, unterstreicht Markus Stiefenhöfer. Aktuell sei man am Standort Ludwigshafen auf der Suche nach einem versierten KIA-Techniker.

Das Autohaus Christmann freut sich auf aussagefähige Bewerbungen.

Weitere Informationen bei: Autohaus Christmann GmbH Schönauer Straße 17–19 67547 Worms Telefon 06241/26630 www.kia-christmann-worms.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 18 Uhr (Werkstatt und Teileverkauf) 8 bis 18 Uhr (Verkauf) Samstag 9 bis 14 Uhr (nur Verkauf)

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Mittwoch, 30. September 2015, 40. Woche, 32. Jahrgang

„Nur bei 100 Prozent Leistung kann man punkten” Handballspielgemeinschaft kassiert erste Saisonniederlage / 25:33 in Mundenheim verloren / Spielmacher Dennis Markert fällt mit Kopfverletzung aus

Dabei hatte das Spiel für seine Mannen sehr gut angefangen. Nach ausgeglichener Anfangsphase (4:4, 8.) erarbeiteten sich die HSGler einen Drei-Tore-

Vorsprung, der über weite Strecken des ersten Durchgangs Bestand hatte. In der Abwehr hielt der Innenblock um Florian Reichelt, Jochen Schloß (3) und Fabian Markert (4) den lang aufgeschossenen Mundenheimer Rückraum weg vom Tor und in

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Archivfoto: Felix Diehl

auf der Gegenseite des Öfteren leichte Fehler produzierte, ging die Zimmermann-Sieben mit einer 14:12-Führung in die Halbzeitpause. Dass in Mundenheim ohne Harz gespielt werden musste, war der Mannschaft in Halbzeit eins kaum anzusehen.

Fehler und Verletzung

Das änderte sich allerdings nach dem Seitenwechsel schlagartig. Mundenheim nahm in Angriff und Abwehr einige Veränderungen vor und drehte das Spiel dadurch binnen weniger Minuten (14:17, 35.). Eine doppelte Unter-

zahl sowie technische Fehler luden die Gastgeber zum Torewerfen ein. Weil dazu noch eine Kopfverletzung von Spielmacher Denis Markert kam, drohte die HSG Mitte der zweiten Halbzeit komplett einzubrechen. Zwischenzeitlich betrug der Rückstand elf Tore, weil Mundenheim ganz im Stile der HSG Konter um Kontor lief. „Wir haben in Halbzeit zwei so ziemlich alles vermissen lassen, was uns diese Saison bislang so stark gemacht hat“, meinte Coach Zimmermann, dessen Mannschaft in den Schlussminuten immerhin noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben konnte.

Nach der 25:33-Niederlage sagte der Coach: „Wir müssen das Geschehene in der Trainingswoche aufarbeiten und den Blick sofort auf das nächste Heimspiel richten.

Mit dem HSV Merzig-Hilbringen wartet gleich der nächste Brocken auf uns, dem wir nur mit einer Rückbesinnung auf unsere HSGTugenden Paroli bieten können.

Dafür werden wir alles tun, denn das sind wir uns und unseren tollen Fans schuldig.“ Die HSG spielte mit: Stumpf, Palzer (beide Tor), Ströning (2), Eusterholz (1), Kulaszewicz (3), F. Markert (4), Schloß (3), Ermisch, D. Markert (7), Metzdorf (2), Reichelt (1), Feil (2), Klimavicius.

Bemerkungen: Verletzung Denis Markert (Kopf, 35. Minute).

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GEÄNDERTER ANZEIGENSCHLUSS Wegen des Feiertages am 3. Oktober 2015 erscheint unsere Wochenendausgabe bereits am Freitag, den 2. Oktober 2015.

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Anzeigenschluss ist heute, Mittwoch, 30. September 2015, 17 Uhr. Wir bitten um freundliche Beachtung.

der Offensive nutzten die flinken Denis Markert (7) und Christian Kulaszewicz (3) im Gegenstoß immer wieder ihre Schnelligkeitsvorteile. Weil auch im gebundenen Spiel der eine oder andere sehenswerte Spielzug von Erfolg gekrönt war und Mundenheim

SVL und SG Eisbachtal trennen sich torlos Leiselheim spielte bis zur Pause wie aus einem Guss. Mit zügigem Spiel wurden die Gäste in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Chancen ergaben sich in Massen – leider ohne Lohn. War die Abwehr der Fusionierten ausgehebelt, stand Gästetorwart Dominik Rumpel im Weg. Sowohl er als auch SVL-Torwart Sven Junkert standen für die Highlights. Während der SG-Torwart mehrfach glänzend reagierte und die Leiselheimer zur Verzweiflung brachte, war SVL-Keeper Sven Junkert zweimal in überragender Weise zur Stelle. Wie er einen HeppertSchuss aus 12 Metern hielt (70.) und einen verunglückten Abwehrversuch von SVL-Abwehrrecke Thomas Löwer noch aus dem Eck fischte (76.), war klasse. Am Ende ärgerten sich die SVL-Akteure zu Recht der vergebenen zwei Punkte. Gegen die nach zwei Platzverweisen (Fabian Frank, 55. Min.; Adao Baeta Neves, 67. Min.) dezimierte Gästelelf musste der Sieg eingefahren werden. Da agierte der SVL zu hektisch. „Lohn“ hätte es beinahe in letzter Sekunde gegeben.

Nach Konter stand SGler Holger Kolleth plötzlich frei vor dem SVL-Gehäuse – aber da war ja noch Sven Junkert.

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Trotz aller Bemühungen leistete sich die HSG am 4. Spieltag in Mundenheim die erste Saisonniederlage.

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Die Sportstätte der VTV Mundenheim ist und bleibt eine Festung. Auch der HSG Worms ist es am vierten Spieltag der Oberliga RPS nicht gelungen, den „Hornissen“ aus Mundenheim nach anderthalb Jahren die erste Niederlage vor heimischem Publikum zuzufügen. In einer, aus Sicht der Wormser, Partie mit mehr Schatten als Licht mussten sich die Gäste letztlich deutlich mit 25:33 (12:14) geschlagen geben. „In der ersten Halbzeit haben wir unsere Oberliga-Tauglichkeit wie so oft in der noch jungen Saison eindrucksvoll unter Beweis gestellt, in der zweiten Halbzeit hat uns Mundenheim aber den Schneid abgekauft und uns die Grenzen aufgezeigt“, fasst Trainer Gerd Zimmermann nach der ersten Saisonniederlage zusammen. Es habe sich das bestätigt, wovor der Coach trotz des Saison-Traumstarts immer wieder gewarnt hat: „Geben wir nicht 100 Prozent, dann reicht es auch nicht für Punkte. Dafür sind die Gegner in der Oberliga zu stark.“

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Wieder zahlreiche Titel eingeheimst TGW-Leichtathletin Melissa Vandré steht an ihrer Weitsprung-Ablaufmarke im Stadion des BIZ und konzentriert sich kurz. Dann läuft sie an, springt ab und – tritt über.

Glück für sie: Nur das Einspringen geht schief, im Wettkampf klappt es dann besser und am Ende schlagen 4,55m für sie zu Buche, die ihr wertvolle Punkte für den Vierkampf bringen, den die 14-jährige im Rahmen der Rheinhessen-Mehrkampfmeisterschaften absolviert. 14,29sec über 100m, 1,40m im Hochsprung und 7,50m im Kugelstoßen kamen dann noch hinzu und somit war sie am Ende mit 1.765 Punkten auch die verdiente Meisterin. Dritte wurde hier Trainingskameradin Jessica Keller mit 1.627 Zählern, die besonders im Hochsprung mit 1,44m eine gute Einzelleistung zeigte.

Quasi zwei Titel in einem sicherte sich Sina Kammerschmitt (TG Worms) bei den 12-jährigen Mädchen. Sie absolvierte eigentlich ebenfalls einen Vierkampf und wurde hier mit 1.772 Punkten souverän Meisterin, gewann jedoch gleichzeitig auch die Dreikampf-Wertung mit 1.378 Punkten. Ihre Einzelleistungen: 75m: 10,32sec; Weit: 4,34m; Ball: 32m; Hoch: 1,42m. Auf den Silberrang derselben Altersklasse kam – sowohl im Drei- als auch im Vierkampf – Elena Stohner ( TGW) mit 1.610 Punkten und bei den Jugendlichen W13 wurde Anna Braun (TGW) mit 1.722 Punkten ebenfalls Zweite.

In der Klasse der Kinder W11 trug sich Charlotte Hemer (TV Abenheim) in die Siegerliste ein und gewann mit 1.205 Punkten den Titel. Besonders das Ballwerfen brachte ihr mit 33m viele Punkte, im Weitsprung kam sie auf 3,71m und die 75m lief sie in 8,12 sec. Bei den jüngsten Teilnehmerinnen, den Kindern W10, landete Carolin Geiger (TG Worms) im zahlenmäßig stärksten Feld mit 1.106 Punkten auf dem Silberrang.

Ebenfalls zu Doppelmeisterehren kam TGWler Hagen Druck in der Altersklasse M13. Er präsentierte sich in guter Spätform und erzielte im Vierkampf 1.819 Punkte.

Besonders stach in seinem Wettkampf der mit 57m starke Ballwurf heraus, durch den er sich von der Konkurrenz absetzen konnte und am Ende klar Meister wurde. Die 100m lief er in 10,55sec, sprang 4,72 weit und 1,44m hoch.

Wormser Ruderer bei Bundesfinale

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. September 2015

Sascha Eller erklärt seinen Rücktritt

Gelungener Auftakt in der Volleyball-Landesliga

Trainer der Regionalligamannschaft von Wormatia Worms hört mit sofortiger Wirkung auf Nach eingehender Analyse der derzeitigen sportlichen Situation hat Trainer Sascha Eller mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt als Trainer der Regionalligamannschaft erklärt. Sascha Eller: „Nach reiflicher Überlegung bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass ich nicht mehr in der Lage bin, der Mannschaft mit meinem Stil die notwendigen sportlichen Impulse geben zu können. Damit ist es für mich der logische Schritt, von mir aus die Konsequenzen zu ziehen und meinen Rücktritt zu erklären. Dieser Schritt ist aus meiner Sicht für beide Seiten die bes-

Sascha Eller (links) und Steven Jones.

te Lösung“. Sportvorstand Oliver Schüttler: „Die Entscheidung von Sascha Eller verdient großen Re-

spekt und Anerkennung. Wir bedanken uns bei ihm für 1,5 Jahre gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen ihm sportlich wie auch privat alles Gute für die Zukunft. Für die Mannschaft wünschen und erwarten wir, dass sie sich ihrer Verantwortung bewusst ist und eine entsprechende Reaktion zeigen wird, um aus der derzeit prekären sportlichen Situation herauszukommen.“ Der Trainer der U23, Steven Jones wird zusammen mit seinem Co.-Trainer Maximilian Mehring vorerst Interimsweise die Regionalligamannschaft übernehmen.

„Love & Peace im Landratsamt“ Vorverkauf für die aktuelle Inszenierung der TGO-Laienspielgruppe startet am 1. Oktober bei Gross-Werkzeuge

Die TGO-Laienschauspieler freuen sich darauf, ihre turbulente Komödie aufführen zu dürfen.

Auch in diesem Jahr bleibt sich die Laienspielgruppe der TGO mit der Komödie „Love & Peace im Landratsamt“ von Hans Schimmel treu und probt seit Februar 2015 an ihrem neuen Stück. Altbekannte und neue Gesichter geben den Figuren auch in diesem Jahr ihre individuelle Note. Da wäre Landrat Oppenau (Wolfgang Volk), dessen Wiederwahl ansteht und der von dem wichtigtuenden Wahlhelfer Marcel (Gernot Antoni) unterstützt wird. Die Amtsstube wird im Laufe des Stückes ordentlich von einer Verflossenen des Landrats, Tamara Bloomberg (Anja Tho-

mas), einer in Amerika lebenden Hippie-Ikone, auf den Kopf gestellt. Sie beendet in Hippiekleidung, mit Trommelgesängen und Haschischkeksen das Spießertum der Sekretärin Elfriede (Katja Volk), des Wahlhelfers Marcel und des treuen Bürgermeister Friedbert Rappel (Volker Naumann).

Als Tamara dem Landrat die gemeinsame Tochter Aurora (Anna Rindchen) präsentiert, gerät alles aus den Fugen. Die Oppositionsführerin Hilde BrustwickelSchnödesenf (Susanne Reichert) füttert den eifrigen Journalisten Timo Treiber (Markus Rindchen)

unbeabsichtigt mit falschen Informationen, was die Ehefrau des Landrats (Gabi Naumann) und deren Tochter (Yvonne Antoni) ebenfalls ins Spiel bringt.

Auch die dümmliche SchlagerIkone Gaby Stern (Birgit Thorbrygger) trägt ihren Teil zum heillosen Durcheinander bei, das Polizist Krämer (Gerhard Kapper), zu entwirren versucht.

Die Aufführungen sind am 6., 7. und 8. Oktober in der CarlSchill-Turnhalle in Osthofen.

Der Kartenvorverkauf beginnt am 1. Oktober bei Gross-Werkzeuge und in der Geschäftsstelle der TGO.

Geselligkeit und Teamgeist beim „Heggestorze”-Crosslauf Fun-Lauf mit zahlreichen Podestplätzen für stimmel-sports-Familie

Als Landessieger starteten für das Gauß-Gymnasium (von rechts) Christopher Zapp, David Brandt, Johannes Burkhardt, Jakob Heeß und Jonas Burkhardt beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“. Betreut von WRC-Trainerin Sabine Teigland erlebten sie vier ereignisreiche Tage in der Bundeshauptstadt. Sportlich kam für die junge Mannschaft gegen die dominanten Sportschulen nur ein elfter Platz heraus. Nächstes Jahr kann die gleiche Mannschaft noch einmal starten. Da ist dann mehr drin.

Insgesamt knapp fünfzig stimmel-sports Mitglieder gingen für den Wormser Verein im Saarland beim Biosphären-Crosslauf an den Start. Mit dem ältesten Teilnehmer (Alfred Hoch M65) und der größten Gruppe konnte stimmel-sports dabei zwei Hauptpreise gewinnen.

Doch nicht nur diese Ergebnisse ließen die Gruppe, welche heute total im Sinne von Spaß und Geselligkeit ein Lauf der etwas anderen Art bewältigten, das tolle Wetter und die Atmosphäre genießen.

Mit fünf Altersklassensiegen und neun weiteren Podestplätzen in den Altersklassen konnten trotz dem Ziel, jede Menge Spaß zu haben, einige Erfolge eingesammelt werden.

Die Hilfsbereitschaft unter den Athleten aus Worms beim Überqueren der zahlreichen Hindernisse gab einen kleinen Aus-

Über Stock und Stein, über Heu und durchs Wasser, über Autoreifen und in Matschbecken ging es 6,8 bzw. teilweise auch 15 Kilometer lang für 36 Läufer des Wormser Vereins.

schnitt aus dem Vereinsgeschehen des Wormser Breiten- und Leistungssport Vereins wieder.

Der Schnellste aus Worms war

an diesem Tag Torsten Haaf, welcher 38:15 Minuten benötigte und damit den zweiten Platz der M35 belegte.

Bereits die erste Partie des Tages zwischen dem PSV Wengerohr und dem VSC Guldental zeigte, dass es die TVA-Mädels mit einem agilen, abwehrstarken Gegner zu tun haben.

So gestaltete sich der erste Satz mit einem engen Schlagabtausch, bei dem die Mädels des TVA am Ende allerdings die Nase vorne hatten und den Satz mit 26:24 für sich gewinnen konnten.

Den zweiten Satz dominierten die Schützlinge von Trainer Rudi Höger aufgrund druckvoller, präziser Angriffsschläge von Manuela Trefz und Sabine Müller, der hervorragenden Blockarbeit von Melanie Arnold und einer starken Abwehrleistung der gesamten Mannschaft. Somit konnte der zweite Satz auch auf das Konto

der Abenheimerinnen verbucht werden.

Im dritten Satz schafften es die TVA-Mädels sich nach einem 8-Punkte-Rückstand, aufgrund zahlreicher Unstimmigkeiten, nochmals ranzukämpfen. Am Ende reichte es allerdings nicht für den Satzgewinn, sodass dieser mit 22:25 an den VSC Guldental abgegeben werden musste.

Im vierten Satz jedoch fanden die Abenheimerinnen zurück in ihr gewohntes Spiel. Der Kampfgeist des gesamten Teams sorgten am Ende für einen Drei-PunkteSieg in der neuen Liga.

Es spielten: Silke Müller, Sandra Müller, Sabine Müller, Carolin Eschenfelder, Melanie Arnold, Laura Schüttler, Manuela Trefz und Julia Hinzmann

Akteure aus 8 Vereinen Mannschafts-Meisterschaften des Nibelungen-Turngaues Worms Das Helfer-Team um „Chefin“ Birgt Bernhardt vom ausrichtenden Verein TV Mörstadt und die Verantwortlichen aus dem Turngau-Gremium hatten alle Hände voll zu tun, um in weniger als einer Stunde die BIZ-Sporthalle in eine funktionsgerechte Wettkampfstätte für die Turnerinnen und Turner des Nibelungen-Turngaues herzurichten.

Sechs Gerätestationen bei den Jungs und vier – teils in doppelter oder dreifacher Ausführung – bei den Mädchen mussten aufgebaut sein, bevor die vielen Akteure aus acht Vereinen die Halle stürmten.

Im ersten Durchgang am Sonntag waren die dreizehn Turner aus Osthofen, Worms und Mölsheim parallel zu den Mädchen am Start. Sie konnten es, im Gegensatz zu den Mädels, bei denen 14 Mannschaften an die Geräte gehen mussten, ruhig angehen lassen. So lief deren Wettkampf nahezu unbemerkt in aller Stille ab. Bei den 68 Turnerinnen – darunter die jüngsten Jahrgänge – war da schon mehr „Gewusel“ im BIZ-Teil vor der vollbesetzten Zuschauer-Tribüne.

Damit die Leistungen der Turnerinnen an den vier Geräten Sprung, Barren, Balken und Boden im ersten Durchgang gerecht bewertet werden konnten, waren zwei Kampfrichter eingesetzt, um einen flotten und reibungslosen Ablauf zu gewähren.

Besonders im Wettkampf 102 der AK 7-10 mit den anspruchsvollen DTB-Nachwuchsübungen mussten sie genau hinschauen, um alle Fehler aufzuspüren und ins Kalkül mit einbeziehen zu können. Auch der Kürwettkampf der LK 3 erforderte große Aufmerksamkeit – wissen die Kampfrichter ja nicht, was die Turnerinnen turnen werden. Alles musste akribisch im „Turner-Steno“ mitgeschrieben, ausgewertet und gerechnet werden, bevor die Punkte feststanden. Auch die zwölf Mannschaften der Pflicht-Wettkämpfe waren sich der Aufmerksamkeit der „Kari“ gewiss. Aber dies wurde letztendlich souverän gemeistert und so konnten bei der anschließenden Siegerehrung noch vor der anvisierten Zeit die begehrten Pokale, Urkunden und Medaillen an die stolzen Teilnehmerinnen ausgehändigt werden.

Als beste Turnerinnen des ersten Durchgang können Anna Heckmann (Monsheim – AK), Janina Förster (Monsheim – LK3) sowie Ningma Stark (Mölsheim – 12+j.), Alexandra Morgel (Osthofen – 10+j.) und Julia Giannios (Mörstadt – 8+j.) besonders stolz

auf ihre Leistungen sein. Bester Turner war Marcel Wambold (TG Osthofen), der im Sechskampf der Altersklasse 15+ jünger mit 85,30 Punkten maßgeblich zum Sieg für das Osthofener Team beitrug.

Nach einer einstündigen Verschnaufpause für die Kampfrichter wegen des Einturnens des zweiten Durchgangs ging es flott weiter. Jetzt waren die 66 Turnerinnen der älteren Jahrgänge an der Reihe, ihr Können zu zeigen.

Auch hier verlief der Wettkampf störungsfrei und super schnell.

Am Ende konnte der Zeitplan gar um eine ganze Stunde unterboten werden. Dank hierfür an die Kampfrichter und die Organisatoren im Gerätturnausschuss des Turngaus. Eine Schrecksekunde erlebten die Mölsheimer Turnerinnen der offenen Klasse, als am Boden ihre beste Turnerin nach einer verpatzten Akrobatik unsanft auf dem Hinterkopf gelandet war. Es ging aber einigermaßen glimpflich ab, auch wenn Sophie ihren Wettkampf nach drei starken Geräten leider abbrechen musste. So war der Weg zur besten Turnerin dieser offenen Klasse frei für Anja Berger (Abenheim). Aber auch ohne die letzte Übung von Sophie reichte es für den TV Mölsheim zum Sieg vor Abenheim.

Bei den Turnerinnen 12+ jünger siegte überlegen mit 20 Punkten Vorsprung die TG Westhofen.

Pauline Schaum erwies sich hier als stärkste Turnerin. Die zweite Mannschaft des TV Monsheim erreichte mit dem denkbar knappsten Abstand von 0,05 Punkten den 2. Platz vor Horchheim.

Und schließlich konnte im Wettkampf der 10+ jünger Anastasia Martin (Abenheim) beweisen, dass sie zwei ehemals aktive „Turnverrückte“ als Eltern hat.

Sie holte in dieser Klasse die Tageshöchstwertung vor Amelie Leimer und Lara Werner aus der Siegermannschaft des TV Mölsheim und belegte Platz zwei mit dem Abenheimer Team.

Die jeweils ersten beiden Mannschaften pro Wettkampf (außer den beiden jüngsten Jahrgängen) haben die Qualifikation zu den Rheinhessen-Meisterschaften am 10./11. Oktober in Alzey im Gustav-Heinemann-Schulzentrum geschafft, wo sie auf die starke Konkurrenz der Turngaue Alzey, Bingen und Mainz treffen werden.

Die verbleibenden zwei Wochen sollten von den Turnerinnen und den Trainern intensiv genutzt werden, um die Mädchen auf diese Aufgabe vorzubereiten.

LOKAL-SPORT

Mittwoch, 30. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER

TENNIS

Knappe Niederlage für Pfiffligheim III Im dritten Spiel der Kreisklasse C2 wollte die 3. Mannschaft des TV Pfiffligheim an die guten Leistungen des vergangenen Spieltages anknüpfen. Gegen die favorisierte Mannschaft von Offstein/Wachenheim IV wurde es auch das erwartet knappe und spannende Spiel. Die beiden Eröffnungsdoppel wurden jeweils erst im 5. Satz entschieden: Dino Cucuruto/Mario Erkert – Christof Wegerle/ Christofer Smith 3:2 und Jürgen Klein/Bernd Knauber – Thomas Fuchs/Torn Demuth 2:3.

Die ersten beiden Einzel endeten ebenfalls im 5. Satz mit dem glücklicheren Ende für die Gäste denkbar knapp. Ein 3:0 für Dino Cucuruto und ein 0:3 von Mario Erkert ergaben den 2:4 Zwischenstand. Jürgen Klein konnte Pfiffligheim zwar wieder auf 3:4 heranbringen, doch der Gast erhöhte durch zwei Siege auf 3:6. Mario Erkert verkürzte mit einem klaren 3:0 Sieg auf 4:6, so dass die Abschlussdoppel die Entscheidung bringen mussten. Jürgen Klein und Bernd Knauber gewannen diesmal ihr Spiel mit 3:1, doch das andere Gästedoppel war nicht zu schlagen, Dino Cucuruto und Mario Erkert verloren 1:3 gegen Thomas Fuchs und Torn Demuth, das Match ging denkbar knapp mit 5:7 verloren. Mit etwas Glück wäre ein Unentschieden möglich gewesen.

Baseball-Schüler erreichen den zweiten Platz

Drei Punkte am Altrhein C-Klasse: Keine Glanzleistung in Hamm – Pinels Tor reicht

Nicht sein bestes Gesicht zeigte der SV Normannia Pfiffligheim gegen den SV Rheingold Hamm, Jungen Kannibalen versagten bei Turnier im Finale die Nerven / Schüler-Elternspiel am 3. Oktober der magere 1:0-Erfolg entsprach letztlich auch der Leistung. Gegen spielerisch limitierte Hammer tat man sich auf dem holprigen Rasen lange schwer und siegte am Ende mit mehr Krampf als Kampf. Die Normannia übernahm vom Anpfiff weg das Kommando und verlegte das Spielgeschehen zumeist in die Hammer Hälfte. Zu Anfang drückte sich die Überlegenheit der Gäste noch nicht in konkreten Torchancen aus, nach etwa zwanzig Minuten setze Timo Glaser nach schönem Dribbling den ersten gefährlichen Abschluss über das Tor. Kurz darauf war Steffen Graf frei durch, scheiterte aber am Für die TG Worms Cannibals Baseball-Schülermannschaft spielten: Rodrigo Couto, Oliver Knorr, Sebastian Gröhl, Clau- Torwart. Dazwischen sahen die dio Hauck, Tom Schäfer, Nils Kalthoff, Rafael Rodriguez, Jannik Bodderas, Jonas Fröhlich, Tim Kalthoff, Justus Weinrich ca. 60 Zuschauer viel Mittelfeldund Leo Sonnenberg, Trainer Hendrik Breuler und Joachim Sonnenberg. geplänkel. Der SVN kam zumeist über außen, doch entweder kaDie Baseball Schüler der TG letzten beiden Heimspiele gegen ker, haben gute Treffen erzielt men die Flanken zu ungenau Worms Cannibals nahmen an ei- die Cobras gewinnen konnten, und in der Verteidigung besser oder fanden keinen Abnehmer. nem Turnier in Saarlouis teil. In versagten den jungen Kanniba- gestanden. Wir haben zu schnell Den einzigen gefährlichen AnGewinner Spiel eins musste man sich sehr len gleich zu Beginn die Nerven. aufgegeben und daran müssen griff der bis dahin offensiv nicht knapp mit 3:4 Runs (Punkte) ge- Nach guten Treffern auf Seiten wirAuto arbeiten”, soTrophy Coach Breuler. stattfindenden 2008 Hammer, setzten gen die Bad Kreuznach Cobras der Cobras und vielen Fehlern der Derzeit läuft die Vorbereitung die Altrheiner beim Abschluss Bester Kleinwagen: geschlagen geben. Obwohl man Cannibals lagen die Kreuznacher zum Schüler-Elternspiel, was am eines Konters am Tor vorbei. In schnell mit 3:0 in Führung ging schnell mit 5:0 in Front. Die jun- 3. Oktober auf der Bürgerweide der 38. Minute dann die dickste Ford Fiesta und auch das bessere Team war, gen Wormser konnten in dieser stattfindet und am 10. Oktober ist Möglichkeit des SVN: Timo Glakonnte die Führung leider nicht Spielphase keine guten Treffer ein weiteres Spiel gegen die Saar- ser setzte Hendrik Trahmer im über die Zeit gerettet werden. In landen und so verlor das Team louis Hornets auf der Bürgerwei- Strafraum schön in Szene, dieSpiel 2 gewannen die Baseballer klar mit 10:1-Punkten. ser setze das Spielgerät allerdings de in Worms geplant. der TGW klar mit 11:1 Runs geDas Trainergespann Breuler/ Die Baseballer der TGW möch- an den kurzen Pfosten. gen die junge Spielgemeinschaft Sonnenberg ist trotzdem stolz ten sich recht herzlich für das tolNach dem Seitenwechsel ein aus Saarlouis Hornets und Metz auf den guten 2. Platz, der mit ei- le Turnier bei den Gastgebern ähnliches Bild, die Normannia Cometz. Da die Cobras ebenfalls nem Pokal, Urkunden und Base- aus Saarlouis und den Gegnern legte nun noch eine Schippe klar gegen Saarlouis und Metz ge- ballkarten belohnt wurde. bedanken und hoffen, dass sie drauf. Im Abschluss blieb man wannen, kam es somit im Fina„Es ist kein Beinbruch im Fina- im nächsten Jahr wieder kom- dann aber zunächst wieder zu le zum großen Showdown zwi- le als zweitjüngstes Team zu ver- men dürfen. ungenau, am knappsten setzte schen Worms und Bad Kreuz- lieren, die Cobras waren in dieMehr Infos über Baseball in Steffen Graf den Ball aus sieben Gewinner nach. Nachdem die Cannibals die sem Spiel vor allem mental stär- Worms: www.worms-cannibals.de.

Metern neben das Tor. Francesco

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Pinels Schuss mit links war kurz darauf zu harmlos. Hamm verteidigte tapfer, kassierte dann aber in der 62. Minute doch das 0:1. Jannes Wach tankte sich im Rheingold-Strafraum schön über rechts durch, seine Hereingabe blockte ein Hammer Verteidiger genau vor die Füße von Francesco Pinel, der die Nerven behielt und einschob. Die Normannia machte weiter Druck, bis zur nächsten klaren Möglichkeit dauerte es allerdings bis zur 78.

Minute, als Timo Glaser durchgebrochen war, jedoch nur die Latte streifte.

Danach der erste Hammer Torschuss in Hälfte zwei, der sich jedoch eher als Schüsschen herausstellte und den ansonsten beschäftigungslosen Florian Graf vor keine Probleme stellte.

Hamm wurde nun doch etwas aktiver, der SVN agierte mit dem knappen Vorsprung nicht mehr so drückend. Nachdem dann aber noch Köhler die Ampelkarte sah und Hamm nur noch zu zehnt agierte, reichte das dann auch, um den Vorsprung zu halten.

Vor dem Abpfiff wurde Steffen Graf dann nochmal rüde umgesenst, was auch nicht mehr hätte sein müssen. Sicherlich drei Punkte, die unter der Kategorie „Dreckiger Sieg“ verbucht werden können. Die nächsten Wochen werden nicht einfacher, mit einem Stück mehr Konsequenz und Souveränität kann man solche Spiele auch deutlicher gestalten.

Für die Normannia spielten: F. Graf, Schopper, Berzati, Lieth, Schmitt, Lentz, Trahmer, Wach, Glaser, S. Graf, Kromminga, Möbius, Boßmeyer, Pinel

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22 LOKAL-SPORT KURZ NOTIERT

O´zapft is!

Zum zünftiger Tanzübungsabend im Tanzsportclub Worms Wonnegau am 3. Oktober, ab 19.30 Uhr sind alle Tanzfreunde herzlich willkommen, Trachtenträger und Trachtenträgerinnen werden ganz besonders begrüßt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, das Linoleum gewienert und die Tanzmusik gespeichert.

In den Herbstferien steht beim TSC ein Salsa-Spezial auf dem Programm. Am Mittwoch, dem 28.Oktober, kommen sowohl Paare als auch Singles auf ihre Kosten, denn zwischen 19.30 und 20.15 findet ein Training für Paare statt, ab 20.15 und bis 21 Uhr dürfen Singletänzer die Tanzfläche erobern und nach 21 Uhr ist freies Tanzen bei einer Salsa-Party angesagt. Für das Salsa-Spezial zahlen Mitglieder des TSC 5 Euro und Gäste 10 Euro pro Person.

Weitere Informationen sind auf der Homepage des TSC www.tsc-worms.de nachzulesen.

Auch per E-Mail und telefonisch ist der TSC für alle weiteren Fragen erreichbar. Yvonne Speth, praesident@tsc-worms-wonnegau. de, Telefon 0176/221 64 250.

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 30. September 2015

Mit Erfolg in das Viertelfinale rotiert Wormastias B1-Junioren nach knappem Erfolg im Verbandspokal eine Runde weiter B-JUNIORENVERBANDSPOKAL U17 – SVW Mainz 1:0 (1:0) Gegenüber dem Derby gegen Horchheim ließ Trainer Mike Drüke seine Wormaten auf acht Positionen rotieren. Gleich nach dem Anpfiff nahm die neu zusammengestellte Elf das Heft in die Hand und bestimmte die Partie. Mehrere Großchancen spielte sich die Offensivreihe um Demmerle, Giannopoulos, Herbel und Mayrer raus. Gefährliche Bälle in die Tiefe

und schöne Kombinationen ließen die Gäste aus Mainz wackeln. Aber ein zu verspielter Abschluss und ein guter Schlussmann der Gäste verhinderte die Führung. Von den Gästen aus Mainz war bis zu diesem Zeitpunkt nichts Konstruktives zu sehen. In der 29. Spielminute war es dann endlich soweit, ein schönes Zuspiel von Demmerle konnte Christoph Mayrer zum 1:0 verwerten. In der Folge dessen wurde der SVW wacher und konnte noch zwei gefährliche Konter

setzen. Einen der Angriffe konnte der Wormser Schlussmann mit einer Parade gekonnt klären, der zweite Abschluss verpasste nur haarscharf das Tor. Mit einer verdienten 1:0-Führung der Wormaten ging es dann in die Pause.

Der zweite Durchgang ist schnell erzählt. Die Mainzer waren deutlich präsenter und aufmerksamer als im ersten Durchgang und die Wormaten schaltete einen Gang runter. Somit blieb es beim 1:0-Endstand.

MKSC fährt ersten Sieg ein Erstes Spiel in der neuen Serie endet mit deutlichem Sieg für die Gimbsheimer Sportkegler Der MKSC hat 36 Jahre in der alten Form mit jeweils 100 bzw.

200 Kugeln gekegelt. Diese Ära gehört nunmehr der Vergangenheit an, denn die Altrheiner haben sich für den neuen Spielmodus Vierermannschaft mit 120 Kugeln in der Rheinhessenliga entschieden.

Im ersten Heimspiel der neuen Epoche empfingen die MKSCKegler am Kerbesonntag das zweite Team von TVK/KN Albig. Der erste Schlagabtausch bis

zur Halbzeit endete unentschieden. Während Rudi Oswald (477) dank besserer Holzzahl einen Punkt ergattern konnte, ging Dieter Schulz (407) leer aus. Georg Prokopp (465) und Jürgen Oswald (500) konnten beide Mannschaftspunkte einsacken.

Da den Gastgebern am Ende mit 1849:1842 auch die beiden Kegelpunkte gutgeschrieben wurden, endete das Match relativ deutlich mit 5,0:1,0 zugunsten der Gimbsheimer.

Ausblick aufs Wochenende Der MKSC muss am kommenden Sonntag, um 13 Uhr, in einem weiteren Heimspiel erneut gegen TVK/KN Albig ran. Dieses Mal aber gegen die erste Mannschaft der Albiger, welche derzeit Tabellenprimus ist.

Eine realistische Siegchance hat der MKSC aber nur, wenn die zwei stärksten Akteure, Nico Marquardt und Kai Rohrscheidt, wieder an Bord sind.

Maurice Schneider Gesamtzweiter

Wieder mit großer Resonanz

Bei der 30. Auflage der Laufveranstaltung über fünf und zehn Kilometer in Hofheim gingen sieben stimmel-sports Athleten an den Start. Am schnellsten aus Worms über die fünf Kilometer war der siebzehnjährige Maurice Schneider, welcher in 18:21 Minuten als Gesamtzweiter über die Ziellinie in neuer persönlichen Bestzeit lief. Damit erreichte er außerdem den ersten Platz seiner Altersklasse. Über die gleiche Distanz gingen Gazyna Bury (22:21 Minuten) und ihre Tochter Laetitia (22:55 Minuten, W15) an den Start, welche sich jeweils den zweiten Platz ihrer Altersklasse sicherten. Mit 23:32 Minuten erreichte Eva König ebenfalls für stimmel-sports das Ziel und sicherte sich damit den dritten Platz der AK W15. Über die doppelte Distanz lief Jürgen Peters in 46:42 Minuten (AK Platz 2), Sigrun Laumann in 51:40 Minten (AK Platz 4) und Rita Schreiner in 51:53 Minuten (Ak Platz 1) ins Ziel ein.

49. Internationales Schwimmfest des Wassersportvereines Worms / 14 Vereine am Start

Sieg im Halbmarathon Nach zahlreichen Wettkämpfen über zehn Kilometer traute sich der stimmel-sports-Starter Berthold Mehlmann nach einem Jahr Pause erneut über die Halbmarathon-Distanz. Mit einer tollen Zeit von 1:34:09 Stunden konnte er, trotz böigem Wind, sich ersten Platz der M60 sichern. Außerdem kam er als 36.

Starter noch unter den ersten 40 der 240 Starter glücklich ins Ziel.

Ebenfalls am Start war an diesem Tag Jürgen Peters, welcher in 47:02 Minuten über die zehn Kilometer den zweiten Platz der M60 belegte. Aber nicht nur in Weinheim hieß es für stimmelsports alles geben. Beim Berlin Marathon zeigte sich Monja Wahl. Nach guten 4:05:04 Stunden erreichte sie glücklich das Ziel nach ihrem Marathon in der Hauptstadt.

Am vergangenen Wochenende war das Heinrich-Völker Bad wieder fest in der Hand des WSV Worms. Unter Beteiligung von Schwimmern aus 14 Vereinen aus zwei Landesverbänden, erfreute sich das Schwimmfest über eine große Resonanz.

Ein engagiertes Helferteam um WSV-Vorstand Rudolf Schöpwinkel sorgte für einen reibungslosen Ablauf und eine gelungene Verpflegung der Besucher und Schwimmer.

SG-Trainer Matthias Pfeiffer war mit den Leistungen der Schwimmer der SG Worms, trotz eingeschränktem Wassertraining in den drei Wochen vor dem Wettkampf, zufrieden. Die Schwimmer ließen sich die eingeschränkten Trainingseinheiten nach der Sommerpause durch den notwendigen Aufbau der Traglufthalle nicht anmerken und starteten hoch motiviert in die neue Hallensaison. Sehr zufrieden war Trainer Matthias Pfeiffer mit der Umsetzung im technischen Bereich. Auch der SG Worms-Nachwuchs präsentierte sich gut. Dies schlug sich alles im Medaillenspiegel wie folgt nieder: Drei Staffelpokale und fünf Ehrenpokale für punktbeste Jahrgangsleistungen bleiben in Worms, dazu kommen 44 Gold, 38 Silberund 28 Bronzemedaillen. Trotz dieser tollen Ausbeute wurde die SG Worms im Medaillenspiegel noch von der SV Mannheim auf Platz zwei verwiesen. Wie im Vorjahr glänzten die Damen und Herren über jeweils 4 x 100 m Freistil bei den Staffelwettbewerben; die Damenstaffel in der Besetzung, Larissa Wittner, Kyra Wiegand, Kat-

1. Mannschaft mit knapper Niederlage Kegelergebnisse der SG Worms 1 und 2 vom Wochenende Rheinland-Pfalz-Liga 200 AV 03 Speyer 1 – SG Worms 1 3430 : 3419 Eine knappe Niederlage für die erste Mannschaft auf den Bahnen in Speyer. In der ersten Paarung konnten Domenic Neff 846 Holz und Roland Kerth 800 Holz keine Paroli bieten und übergaben dem Schlusspaar Klaus Massar 869 Holz und Horst Keller 904 Holz einen Rückstand von 65 Holz, den die beiden bei jedem Bahnwechsel etwas verringern konnten. Auf der letzten Bahn ging es hin und her mit dem glücklichen Ende für das Schlusspaar von AV

Speyer, das einen Vorsprung von 11 Holz ins Ziel rettete.

AV 03 Speyer 2 – SG Worms 2 3020 : 3364 Einen weiteren Sieg für die zweite der SG gegen eine Speyrer Mannschaft, die kein Ergebnis über 800 Holz zustande brachte.

Klaus Bernhard Blanke mit 851 Holz und Klaus Dieter Weyland 866 Holz sorgten für einen deutlichen Vorsprung, den das Schlusspaar Ralph Köseling 815 Holz und Klaus Fey 832 Holz bis auf 344 Holz ausbauen konnten.

14er kassieren Dreierpack SV Pfeddersheim unterliegt TuS Wiesoppenheim mit 0:3 (0:1) Die 14er hielten fast eine Halbzeit gut mit, blieben aber über die gesamte Distanz in ihren Offensivbemühungen zu harmlos. Die wenigen guten Chancen durch Bez (3.), Merkl (20.), und Jetich (54.) überstanden die reiferen Gäste allesamt souverän und lauerten nur auf individuelle Fehler im Abwehrverbund der 14er. So fielen die 3 Gegentore fast zwangsläufig.

In der 43. Minute vergaß man auf der rechten Abwehrseite zu decken und in der 49. Minute wurde ein weiterer Einwurf zu einer gefährlichen Waffe, die durch eine Verkettung unglücklicher Umstände schließlich im Tor des ansonsten starken Christian Kachel landete. Als die 14er

drauf und dran waren den Anschluss zu erzielen, Giuseppe Pace wurde nach einem Solo im Strafraum etwas unsanft vom Ball getrennt, fiel der Wiesoppenheimer Stürmer nach Einsteigen von Jan Gens auf der Gegenseite etwas cleverer und die Gäste verwandelten den fälligen Elfmeter zur endgültigen Entscheidung.

Die Partie zwischen dem SV 1914 II und TuS Monzernheim fiel aus. Die Gäste bekamen keine Mannschaft zusammen, das Spiel wurde auf einen späteren Zeitpunkt verlegt.

Es spielten: Kachel, Güter (50.

Kilic), Arnaudov, Gens, Scherer (55. J. Materi), Pfeif, Jetich, Mohammad (64. Pace), Deissler, Bez, Merkl.

Abschlusswettkampf in Ahrweiler für die TriKids Drei Podestplätze in der RTV-Cup-Wertung für stimmel-sports Die Mädchenstaffel: Katrin Puder, Larissa Wittner, Kyra Wiegand und Anna Pöritz (von links).

rin Puder und Anna Pöritz und die Herrenstaffel in der Besetzung Jonas Brandt, Maximilian Rehberg, Adrian Burg und Julius Weinhold.

Auch bei 4x50 m Freistil standen unsere Mädchen Hanna Bilopavlovic, Lenya Sing, Victoria Jamroz und Charlotte Bott, alle JG 2005, auf dem obersten Treppchen.

Mit einem Ehrenpokal für punkbeste Leistung ausgezeichnet wurden: Lars Schwartner (Jg. 2001), 400 m Freistil in 04:53,24, Kyra Wiegand (Jg. 2000), 400 m Freistil in 04:46,40, Adrian Burg (Jg. 2000), 400 m Freistil in 04:17,14, Larissa Wittner, (Jg. 99), 200 m Lagen in 02:39,36 und Julius Weinhold, (Jg. 99) , 100 m Freistil in 00:58,26. Auf der Jagd nach Goldmedaillen war unsere Kyra Wiegand mit sechs Goldmedaillen die erfolgreichste Dame der SG Worms. Ebenfalls mit vier Goldmedaillen und weite-

Die Jungenstaffel: Adrian Burg, Julius Weinholt, Maximilian Rehberg und Jonas Brandt (von links).

ren Platzierungen auf dem Podest glänzten Adrian Burg (Jg. 2000), Julius Weinhold und Larissa Wittner (beide Jg. 99).

Mit Mehrfachsiegen überzeugten auch Niklas Bott (Jg. 2003), Jonas Brandt (Jg. 2000), Malte Fritsche (Jg. 98), Clara Hammel (Jg. 94), Jule Knies (Jg. 2003), Katrin Puder (Jg. 96) und Lars Schwartner (Jg. 2001).

Je einmal siegreich auf dem obersten Podestplatz behaupteten sich: Niklas Bott (Jg. 2003), Delia Hentrich (Jg. 2003), Emily Kraft (Jg. 2001), Jona-Marie Löcher (Jg. 2002), Karina Martin (Jg. 2003), Luisa Nusselt (Jg. 97), Anna Pöritz (Jg. 99) und Alina Wind (Jg. 99). Sie alle belegten noch zusätzliche Silber- und Bronzeplätze.

Für das erfolgreiche Abschneiden der Wormser Mannschaft sorgten als Medaillensammler auch: Emilia Baab (Jg. 2002), Leon Beierstorf (Jg. 2005), Denny Eberle (Jg. 2001), Maximilian Emans (Jg. 99), Philipp Emans (Jg. 2002), Patrick Klemmer (Jg. 98), Diane Krämer (Jg. 2000), Annik Löcher (Jg. 99), Maximilian Rehberg (Jg. 2000), Julian Schröder (Jg. 2004) und Maike Wiegand (Jg. 97).

Als nächste Ziele der SG-Worms stehen u.a. der Deutsche Mannschaftswettbewerb Schwimmen der Jugend (DMSJ) im Oktober und die Kurzbahnmeisterschaften im November auf dem Programm.

Beim Cross-Duathlon in Ahrweiler zeigten sich die TriKids von stimmel-sports im Rahmen der Rheinland-Pfalzmeisterschaft. Bei den Schülern B gingen Philipp Klein und Toni Böttner mit insgesamt 26 Kids über 800 Meter Laufen, sechs Kilometer Radfahren und 400 Meter Laufen an den Start. Direkt beim Start hatte Klein das Pech, dass er gestolpert ist und somit bereits einen ersten Rückstand aufholen musste. Dennoch erreichte er mit einem beherzten Radfahren einen vierten Gesamtplatz. Damit konnte er sich durch die konstant guten Leistungen in dieser Saison einen tollen zwei-

ten Platz in der RTV-Cup-Wertung sichern. Bei den Schülern C zeigte sich Sebastian Klein, welcher neben einem guten Mittelfeldplatz an diesem Tag sich außerdem den zweiten Platz in der RTV-Cup-Wertung sicherte. Einen Platz weiter oben auf dem Podest konnte sich das jüngste TriKids von stimmel-sports in der Cup-Wertung festsetzen.

Emma Böttner erreichte bei den Schülerinnen D den ersten Platz der RTV-Cup Wertung und beim Cross-Duathlon in Ahrweiler den dritten Platz. Mit diesem Rennen haben nun auch die TriKids ihre sehr erfolgreiche Triathlonsaison beendet.

Ordentliche Mitgliederversammlung VfR Wormatia Worms lädt am 14. Oktober um 19 Uhr in das Clubhaus ein Gemäß § 16 der Satzung sind alle Mitglieder des VfR Wormatia Worms zu einer Ordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, dem 14. Oktober, um 19 Uhr, eingeladen. Tagungsort ist das Clubhaus VIP-Raum in der EWR-Arena Worms.

Auf der Tagesordnung ste-

hen u.a. Ehrungen, die Berichte der Abteilungen und des Vorstandes, die Entlastung des alten und Wahl des neuen Vorstandes.

Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis Mittwoch, dem 7. Oktober, beim Vorstand bzw. in der WormatiaGeschäftsstelle einzureichen.

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AuďŹ&#x201A; age 62.585 Exemplare ¡ Kombi-Preisliste Nr. 6/1.1.2015 Druck reiďŹ&#x20AC; zeitungsdruck GmbH ¡ OďŹ&#x20AC;enburg Verteilung Nibelungenland Vertriebsgesell schaft mbH Verlag Nibelungen Kurier GmbH ¡ 67547 Worms ¡ Prinz-Carl-Anlage 20 Prinz-Carl-Anlage 20 ¡ 67547 Worms (Zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen) Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-0 ¡ Fax 06241 9578-78 ¡ www.nibelungen-kurier.de ¡ info@nibelungen-kurier.de 06241 9578-25 redaktion@nibelungen-kurier.de Auflage 62.585 Redaktionsleitung SteďŹ&#x20AC; enExemplare Heumann ¡ Kombi-Preisliste Nr. 6/1.1.2015 Druck reiff zeitungsdruck GmbH ¡ Offenburg Verantwortlich fĂźr den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel Verteilung Nibelungenland Vertriebsgesell schaft mbH Prinz-Carl-Anlage 20 ¡ 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 redaktion@nibelungen-kurier.de Redaktionsleitung Steffen Heumann

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VERLOSUNG: 2 Karten für das Konzert mit Maximilian Greger gewinnen

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Gesunde Atmung – gesundes Leben

SEITE 3

Stilsicher durch Herbst und Winter

SEITE 6

Gesundheit Ihrer Zähne

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KULTUR

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TÄNZE AUS ISRAEL UND ALLER WELT Seit einigen Jahren bietet die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau regelmäßig am zweiten Donnerstag im Monat einen Tanzworkshop an. In lockerer Atmosphäre spricht Kursleiterin Annette Torp an diesem Nachmittag ausdrücklich auch Tanzungeübte an. Später erlernen die Teilnehmer auch komplexere Choreografien mit Wechselbzw. Kreuzwechselschritten und Drehungselementen und erhalten zudem Hinweise zu Körperhaltung und tänzerischem Ausdruck. Die Lieder, zu denen bei vielen Gelegenheiten und Festen in aller Welt immer wieder gerne getanzt wird, handeln von Liebe und Konf likten, von der Landschaft und selbstverständlich auch von alten Geschichten.

An Rosch ha-Schana beginnen die zehn Jamim Noraim („Ehrfurchtsvollen Tage“), die mit dem Versöhnungsfest Jom Kippur enden, gefolgt vom Sukkot, dem Laubhüttenfest, das „Fest des Einsammelns“, ein Dankfest für das Einbringen der Ernte. Zugleich erinnert Sukkoth an die Wüstenwanderung und an das Wohnen unter freiem Himmel. Die doppelte Bedeutung des Festes veranschaulicht einerseits der Feststrauß, der am Vormittag im Gottesdienst verwendet wird, andererseits das Gebot, während dieser Tage in einer Hütte (Sukka) zu wohnen.

Mit diesem Workshop möchte die dazu beitragen, alle am gemeinsamen Tanzen interessierte Menschen in Vielfalt und Historik der Volkstänze einzuführen. Die Veranstaltung findet im Roten Haus, Paul-Gerhardt-Saal, Römerstraße 76, Worms statt am Donnerstag, dem 8. Oktober, um 17 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Anmeldungen bitte an die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau, Römerstraße 76, 67547 Worms, Tel. 06241-87970.

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IN MEMORIAM MAX GREGER SENIOR Weihnachts-Konzert „Swinging Christmas“ am 17. Dezember um 20 Uhr / NK verlost zwei Karten

Ein einmaliges WeihnachtsSwing-Konzert erwartet die Besucher am Donnerstag, dem 17. Dezember, um 20 Uhr, im WORMSER. Zum Gedenken an den erst kürzlich verstorbenen Jazzmusiker Max Greger senior präsentieren sein Sohn Max Greger junior, sein Enkel Maximilian Greger sowie sein langjähriger Freund Hugo Strasser ein Konzert der besonderen Art. In „Swinging Christmas“ genießt das Publikum ein facettenreiches Feuerwerk bekannter englischer Weihnachtslieder wie: White Christmas, Let It Snow, Jingle Bells, Winter Wonderland, Santa Claus Is Comin` to Town oder Driving Home for Christmas.

Besucher dürfen sich auf die ausdrucksstarke, südamerikanischen Sängerin Eva Leticia und auf die samtweiche, aber auch rauhe Stimme des jüngsten Gregers freuen. Der Klarinettenvirtuose Hugo Strasser tritt an die Stelle des jüngst verstorbenen Saxofonisten, zu dessen Gedenken dieses „Konzert im memoriam“ sein soll. Karten kosten im Vorverkauf zwi-

schen 20 und 35 Euro und sind unter anderem beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie beim Ticket-Service im WORMSER erhältlich.

Max Gregers jr. abendfüllende Jazz-Soirée schwelgt und swingt durch Winterlandschaften und Weihnachtsträume.

Raffinierte Arrangements ohne Schablonen und Sentiment garantieren der jazz- und klassischversierte Piano-Star mit seinem Trio, die ausdrucksstarke Sängerin Nina Michelle und der samtweiche Soul-Bassist Tony Bulluck. Zu hören sind vertraute, weltberühmte Titel.

EXKLUSIVE VERLOSUNG Der NK verlost für dieses außergewöhnliche Event zwei Karten. Wer zu den glücklichen Gewinnern zählen möchte, sollte bis zum 30.

Oktober 2015 eine Postkarte mit dem Stichwort „Swinging Christmas“ an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken. Bitte die komplette Absenderadresse und die Telefonnummer nicht vergessen, denn die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die abendfüllende Jazz-Soirée u.a. mit Maximilian Greger schwelgt und swingt durch Winterlandschaften und Weihnachtsträume. Fotos: Susi Knoll/Agentur

IMPRESSUM Herausgeber Nibelungen Kurier Verlag GmbH Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms (Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen) Fotos: Einzelnachweis, NK, privat ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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Leben

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Gesunde Atmung – gesundes Leben

(pb) Zur Stärkung der Lunge und Prävention von Infekten ist Bewegung an der frischen Luft unschlagbar die Maßnahme Nummer eins

Foto: Pohl Boskamp GmbH & Co. KG/Rothenburg & Partner

Sind die Nasenschleimhäute stark angeschwollen und muss die Atmung ausschließlich über den Mund erfolgen, merken wir erst, welche wichtigen Aufgaben die Nase täglich übernimmt. Zur Stärkung der Lunge und Prävention von Infekten ist Bewegung an der frischen Luft unschlagbar die Maßnahme Nummer eins. Die Lunge wird besser belüftet, ihre Durch-

blutung angeregt, das Immunsystem gestärkt und eine zunehmend tiefere Atmung versorgt den Organismus mit Sauerstoff. niegung weiter zu atmen. Dabei muss es kein Hochleistungssport sein, regelmäßige moderate Ausdaueraktivitäten wie Walken, leichtes Joggen oder Radfahren sind völlig ausreichend, um die Lungen mit ausreichend Sauerstoff zu füllen.

(pb) Der Winter ist die perfekte Zeit, um Körper, Geist und Seele etwas Gutes zu tun.

Besonders beliebt sind jetzt in der kalten Jahreszeit Saunagänge. Egal ob Finnische Sauna, Dampf bad oder Caldarium: Diese locken nicht nur mit ihrer wohligen Wärme, sondern vor allem mit gesundheitlichem Nutzen. „Regelmäßige Saunabesuche können das Immunsystem stärken und Erkältungen vorbeugen“, so Michael Altewischer, Geschäftsführer der Wellness-Hotels & Resorts. Der Wechsel zwischen dem Schwitzen in der Sauna und einer anschließenden Abkühlung unter kaltem Wasser oder vielleicht sogar im Schnee, trainiert außerdem Herz und Kreislauf und ist gut für die Haut.

Ayurveda ist eine weitere Möglichkeit, das Immunsystem und die eigene Gesundheit zu unterstützen. Die indische Lehre des Vorbeugens und Heilens geht von drei Energien (Doshas) im menschlichen Körper aus. Um fit und gesund durch den Winter zu kommen ist es wichtig, dass sich diese im Gleichgewicht befinden. Stress, zu wenig Bewegung oder eine falsche Ernährung bringen die Energien aber aus der Balance. Ayurveda hilft, diese Störfaktoren zu erkennen und auszugleichen.

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(pb) Luft ist unser Lebenselixier, ohne Sauerstoff kann der Mensch nicht leben. Bewusstes Atmen hilft bei vielen Erkrankungen.

Wie wichtig Luft holen ist, merken wir meist erst, wenn wir erkältet sind und unsere Atmung nur eingeschränkt funktioniert.

Doch was bedeutet richtiges Atmen und in welcher Situation ist welche Technik sinnvoll? Physiotherapeutin Dorothea Pfeiffer-Kascha ist Expertin für Atemtechniken.

Sie erklärt, wie die menschliche Atmung funktioniert: „Das Atemzentrum im Gehirn regelt die Atmung. Hier wird bedarfsgerecht geregelt, wie viel und wie oft einund ausgeatmet werden soll.

Bei der Einatmung erzeugt die Atemmuskulatur, insbesondere das Zwerchfell, einen Unterdruck in der Lunge, die Luft strömt ein und gibt den Sauerstoff in den Lungenbläschen an umgebende Blutgefäße ab. Gleichzeitig wird umgekehrt Kohlendioxid vom Blut in die Lungenbläschen zum Ausatmen abgegeben.“ Ist bei einer Erkältung die Nase verstopft, fällt das Luft holen schwerer. Denn: „Die Nase stellt den Eingang zur Lunge dar. Bei der Einatmung wird hier die Atemluft auf ca. 34° C erwärmt, gereinigt und auf rund 90 Prozent Luftfeuchtigkeit angefeuchtet. Diese wesentlichen Funktionen werden Klimatisierung genannt. In der Nase werden optimale Voraussetzungen geschaffen, um die Luft reizfrei durch die Atemwege bis in die Lungenbläschen zu leiten.“

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Das Modekarussell dreht sich schnell. Mit den Trends wechseln die Farben - das gilt auch für das Haar. Viele Frauen lassen sich mit Begeisterung Strähnchen in immer wieder anderen Nuancen färben. Davon sind die Haare oft sehr gestresst. Doch es gibt inzwischen schonendere Wege, um mit der aktuellen Haarmode zu gehen: Wer es liebt, öfter mal die Strähnchenfarbe zu wechseln, kann mit einer hochwertigen Haarverlängerung der Beanspruchung durch das Färben vollständig aus dem Weg gehen: Einfach die Strähnen austauschen, und schon kann man sich über neue Akzente freuen.

Haarfarben, die im Trend liegen Wie gut die schonende Behandlung des Haars und modische Vielfalt harmonieren, zeigt zum Beispiel Great Lengths. Die schonend behandelten Echthaar-Produkte dieses Anbieters entsprechen in Struktur und Stärke dem Haar von Europäerinnen. Das Rohhaar kam ursprünglich nur aus indischen Tempeln. Dort wird es im Rahmen religiöser Zeremonien geopfert. Weil die Nachfrage stieg, wird es nun auch von indischen Händlern gekauft. In beiden Fällen findet eine sorgfältige Auswahl statt.

In Italien wird das Haar dann weiterverarbeitet. So ist sichergestellt, dass die Farben den aktuellen Modetrends entsprechen. Mehr Tipps zu Modefragen gibt es beispielsweise beim Verbraucherpor-

tal Ratgeberzentrale.de. Bei einer Befestigung der Extensions mit Bondings - kleinen Verbindungsteilen aus Keratin - wird das Haar schonend behandelt und bekommt festen Halt. Die Bondings werden erwärmt oder mit Ultraschall behandelt. Weil sie kaum zu spüren und nicht zu sehen sind, bieten sie einen angenehmen Tragekomfort.

Klassisch oder doch lieber experimentell?

Die Palette der Haarfarben geht über die vielen natürlichen Nuancen weit hinaus. Auf www.greatlengths.de kann man sich entsprechend inspirieren lassen. Wer Lust auf Platinblond hat oder sich Strähnen wünscht, die schwarz wie Ebenholz sind, findet sicher den richtigen Ton. Genau wie experimentierfreudige Charaktere.

Wie wäre es mit einem schwarzen Bob mit grünen Strähnen?

Es geht aber auch dreifarbig. Am Haaransatz blond, in den Spitzen schwarz und dazwischen eine kräftige Schmuckfarbe - grün, rot oder blau begeistern in solchen Kombinationen jeden Modefreak.

Erfahrung & Kompetenz Hier fühlt man sich richtig wohl!

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…der Salon mit Pfiff sf39sa15

Mittwoch, 30. September 2015 17.30 Uhr

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Foto: djd/Great Lengths Haarvertriebs GmbH

Die Schuhkollektion Herbst-Winter 2015/16

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akz-o Vieles lässt sich heute mit Smartphones bequem und umweltfreundlich erledigen: vom papierlosen Handy-Ticket bis zur energieeffizienten Smart-Home-Steuerung für zu Hause. Aber die „grünen“ Anwendungen haben ihren Preis: Wer die Möglichkeiten seines mobilen Assistenten intensiv nutzt, muss oft täglich den SmartphoneAkku aufladen. Mit ein paar praktischen Einstellungen lässt sich der Stromverbrauch der Geräte drosseln und Energie einsparen – bei aktuell rund 44 Millionen Smartphones in Deutschland ein beachtenswerter Aspekt.

wenn man Apps und Programme über den Taskmanager beendet und die Aktualisierungsintervalle manuell einstellt. So vermeidet man automatische Updates und im Hintergrund fortlaufende Anwendungen. Bei längerem Nichtgebrauch sollte das Mobilgerät in den Energiesparmodus versetzt oder ganz ausgeschaltet werden.

Wichtig ist außerdem, das Ladegerät aus der Steckdose zu ziehen, sobald der Akku vollständig geladen ist. Denn selbst im StandbyModus verbrauchen Netzteile Angaben der Europäischen Union zufolge bis zu 0,3 Watt pro Stunde.

So schont man den Akku

Längere Nutzung des Handys

Das Display ist als zentrales Eingabe- und Anzeigemedium besonders stromhungrig. Wer im Menü unter „Einstellungen“ die automatische Helligkeitssteuerung wählt oder eine schwächere Beleuchtung verwendet, kommt länger mit einer Akkuladung aus. Auch das Senden und Empfangen von Daten belasten den Akku. Wenn möglich, sollte WLAN genutzt werden – jedoch nur in passwortgeschützten Netzen. Aber Achtung: Ist das WLANNetz schwach, steigt der Stromverbrauch. Außer Haus stellt man WLAN am besten ab, da das Handy sonst kontinuierlich nach verfügbaren Netzen sucht. Dies gilt ebenfalls für nicht benötigte Bluetooth-Verbindungen oder den Empfang von GPS-Positionsdaten. Die Laufzeit des Akkus wird verlängert,

Wer sein Handy nachhaltig und umweltfreundlich nutzen will, denkt über den täglichen Gebrauch hinaus, denn die meiste Energie verbraucht die Herstellung der Geräte. Um ein Mobiltelefon viele Jahre nutzen zu können, kauft man am besten ein Gerät mit auswechselbarem Akku.

Auch der Einsatz von UniversalLadegeräten schont die Umwelt: Sie können für alle Handys mit Micro-USB-Anschluss verwendet werden, sodass sich mehrere Personen ein Netzteil teilen können.

Weitere Tipps zur nachhaltigen Handynutzung gibt es auf der Website des Informationszentrums Mobilfunk unter www.izmf.de oder unter der gebührenfreien Hotline 0800/330 31 33.

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Dr. med. Aiman Guwaich & Team weiter für Sie da Dr. med. Aiman Guwaich ist seit diesem Jahr, nach jahrelanger erfolgreicher Arbeit im Hochstift, nicht mehr an diesem Standort operativ tätig. Dr. med. Guwaich und sein Team haben jedoch eine sehr gute Alternative in Grünstadt gefunden, wo Dr. med. Guwaich weiterhin selbst operiert. Die Vor- und Nachuntersuchungen finden in der Praxis in Worms statt. Falls sich Ihnen keine Möglichkeit bietet nach Grünstadt zu kommen, bieten die Praxis sehr gerne eine Fahrmöglichkeit an. Diese bringt Sie direkt nach Grünstadt und fährt sie wieder zurück nach Worms. Um alles Organisatorische kümmert sich das Praxisteam. In Grünstadt angekommen werden Sie von dem Team in Empfang genommen und begleitet. „Ich bin froh seit Anfang des Jahres bereits eine Vielzahl von Patienten in den neuen OPRäumlichkeiten operiert zu haben und freue mich ebenfalls sehr über durchaus positive Resonanz“. Die Praxis und LaserCenter bleiben weiterhin in der

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Zarte Lippen küssen besser (djd). „Rote Lippen soll man küssen“, heißt es in einem alten Schlager - doch auch die schönsten Farben können nicht verlocken, wenn die Lippen trocken, rissig und spröde sind.

Gerade im Winter leiden die Lippen sehr unter dem ständigen Wechsel von nass-kaltem Wetter draußen und der trockenen Heizungsluft in geschlossenen Räumen. Abhilfe schaffen Lippenpflegestifte. Doch Vorsicht: Manche Produkte enthalten Stoffe, die sich wie ein Film auf die Haut legen und die Lippen auf Dauer eher austrocknen.

Lippenpflege mit viel Feuchtigkeit Empfehlenswert dagegen ist eine feuchtigkeitsspendende Lippenpflege, wie zum Beispiel der Lippenbalsam von Beauty Made Easy. Während Kakao-

Stifte sind frei von Parabenen, liebevoll designed und hinterlassen einen sinnlich süßen Geschmack auf den Lippen.

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Einfach mit dem All-Over Feuchtigkeitsbalm bestreichen und schon werden trockene Hautpartien wieder zart und Fotos: djd/twinflower GmbH glatt. butter reich an Fettsäuren und Antioxidantien ist und die Lippen nachhaltig hydratisiert und vor freien Radikalen schützen kann, dient natürliches Jojobaöl als effektiver Feuchtigkeitsspender. Ob Pink Dream, Sweet Flame oder Sugar Shock - die

Doch nicht nur die Lippen, auch Nagelhaut, Ellenbogen und Fersen neigen dazu, trocken, rau und spröde zu werden. Damit trockene Hautstellen schnell wieder zart und glatt werden, reicht es aus, wenn man sie beispielsweise mit dem All-Over Feuchtigkeitsbalm der skandinavischen Beauty-Marke bestreicht.

Der handliche Stift enthält nur natürliche Inhaltsstoffe, ist parfümfrei oder mit einem zarten Duft von Cranberry und Granatapfel erhältlich und findet Platz in jeder Kosmetik- oder Handtasche. Noch ein Tipp: In warmen Räumen macht sich schnell ein unschöner Glanz

auf Stirn, Nase und Kinn bemerkbar. Hautfreundlicher als Puder sind etwa Oil Blotting Sheets, die wie ein Löschpapier überschüssiges Fett aufnehmen und die Haut mattieren können, ohne das zuvor aufgetragene Make-up zu zerstören.

Stilsicher durch Herbst und Winter (djd). Zartes Pastell, warme Erd- und Gewürztöne, Mauve und Blau in allen Nuancen die aktuelle Herbst- und Wintermode macht mit einer ganzen Palette neuer Farben Lust auf frischen Wind im Kleiderschrank. Nur: Welcher Trendton passt zu welchem Typ? Geht Rosé zu heller Haut oder Curry zu brünettem Haar? Profitipps helfen bei der Wahl des perfekten Outfits.

Der Typ gibt den Ton an Wer bei der Farbwahl ein paar Dinge beachtet, wird doppelt belohnt. Denn der richtige Ton bringt den Teint zum Strahlen, durch cleveres Kombinieren lassen sich immer wieder neue Looks zusammenstellen. „Besonders gut kann man seinen Farbtyp anhand der Jahreszeiten bestimmen“, weiß Melanie

Kriegbaum, Modeexpertin bei www.baur.de. Frühling, Sommer, Herbst und Winter stünden dabei für die Kombination von Augen-, Haut- und Haarfarbe.

bestens zum goldenen bis leicht cremefarbenen Teint.

Warme Töne für Frühlings- und Herbsttypen

Frauen des Sommertyps können dagegen gut kühle Töne tragen wie Jeans oder Blau, die nicht zu dunkel sein sollten. „Dann harmonieren sie wunderbar mit der hellen, eher kühlen Hautund Haarfarbe dieses Typs und dem zarten Blau oder Grün der Augen“, so Melanie Kriegbaum.

Auch der Wintertyp finde seine Modehighlights bei den kühlen Tönen der Saison, etwa aus der Mauve-Palette. Sie unterstreichen den sehr hellen Hautton und bilden einen spannenden Kontrast zum meist schwarzen Haar. Typisch für die Augen des Wintertyps: Sie leuchten ausdrucksstark in kräftigem Blau, Grün oder dunklem Braun.

Der Frühlingstyp etwa hat einen hellen, transparenten Teint und blondes Haar mit einem warmen Grundton. Die Augen sind von einem zarten Blau oder hellem Goldbraun.

Dazu passen die aktuellen Gewürztöne in warmen Nuancen.

Auch Frauen des Herbsttyps werden bei den soften Farben fündig. Sie haben dunkles Haar mit einem warmen, manchmal rötlichen Stich, die Augenfarbe reicht von dunkelbraun bis grün. „Ihnen stehen etwa weiche Pastelltöne“, sagt Stilexpertin Kriegbaum. Diese passten

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Für solche Eingriffe, steht eine eigene OP-Abteilung und ein eingespieltes Anästhesis-

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