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sein, organisiert von der Wormser Ghana-Union.

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zur Eröff nung einer Montessori Schule in Worms entstand vor rund zwei Jahren von einer Gruppe Eltern. Schließlich riefen neun Mitglieder einen Verein ins Leben.

Im November 2013 erfolgt die Gründung einer gemeinnützigen Unternehmergesellschaft, die als Träger der MontessoriSchule im Gebäude des Gründerzentrums in Worms-Pfeddersheim fungiert. Zum Schujahresbeginn im September 2014 erfolgte bereits der Unterrichtsbeginn mit einer Grundschulklasse mit 15 Jungen und Mädchen. Es handelt sich dabei um eine altersgemischte Klasse, was bedeutet, teilweise lernen die Kinder gemeinsam und teilweise entsprechend ihrer Klassenstufe. Das altersübergreifen-

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Kreativität und selbbestimmtes Lernen sind wichtige Elemente der Montessori-Schule. Foto: Gernot Kirch de Lernen ist ein bewusstes Konzept der Montesorri-Schule. Die ganz „Kleinen“, also die Erst-

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

klässler, sollen von den „Großen“ lernen. Wobei die Montessori-Schule auch nach staat-

lichen Lehrpläne unterrichtet und deren Inhalte vermittelt.

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Das Nibelungenland feiert sowie Garten im Herbst

LOKAL-NACHRICHTEN

SEITE 2

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

11. Ehrenamtstag in Worms

Der 1. Weltkrieg aus englischer Sicht

Malu Dreyer präsentierte im Schatten des Domes die neue Ehrenamtskarte

Vortrag über die Kriegsauswirkungen für St. Albans am 18. September um 19 Uhr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Ministerpräsidentin Malu Dreyer besuchte jeden Stand des „Marktes der Möglichkeiten“, auf dem sich die Ehrenamtlichen mit ihren Vereinen und Selbsthilfegruppen präsentierten. Offene und herzliche Begegnungen zeichneten den Tag aus, hier am Stand der Selbsthilfegruppe „WorMS“. Foto: Karolina Krüger VON K AROLINA KRÜGER

Von der Sonne verwöhnt, konnte der 11. Ehrenamtstag, zu dedie Rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer eingeladen hatte, in Worms rund um den Dom stattfinden.

Zwei Bühnen des SWR, eine auf dem Schlossplatz und eine an der Südseite des Domes, waren eingebettet in den „Markt der Möglichkeiten“, auf dem sich viele ehrenamtlich tätige Vereine und Selbsthilfegruppen präsentierten und ein buntes Programm zeigten. Vom Tierschutz bis hin zum Modellbahnverein war ein breites Spektrum aus dem ganzen Bundesland verteten.

Malu Dreyer ließ es sich nicht nehmen, alle Stände und auch die Ausstellung des THW, der Feuerwehr, der Malteser und des ASB auf dem Weckerlingplatz zu besuchen, und fand für Jeden ein freundliches und von echtem Interesse getragenes Wort.

Stolz präsentierte sie auch die landesweit neu eingeführte Ehrenamtskarte, die ein Dankeschön an engagierte Bürger sein soll. Schon in 50 Städten ermöglicht sie vergünstigte Eintritte zu Theatern, Museen,

Schwimmbädern, Schlössern oder anderen Einrichtungen.

Das überdurchschnittliche Engagement für die Gesellschaft soll damit honoriert und hervorgehoben werden. Worms hat sich bisher nicht in die Kooperation eingebracht, aber Oberbürgermeister Michael Kissel versprach auf der Bühne, einen entsprechenden Antrag in den Stadtrat einzubringen.

Die Atmosphäre auf den Plätzen rund um den Dom war fröhlich und freundlich – Als wäre es ein besonderer Schlag Mensch, der sich dort, jeder mit seiner eigenen besonderen Herzensangelegenheit, präsentierte.

Leider blieben die Ehrenamtlichen mit ihren Familien weitestgehend unter sich, hätten aber mit den liebevoll gestalteten Infoständen und dem Jahr ein Jahr aus erbrachtem Engagement eine höhere Aufmerksamkeit und mehr Besucher verdient.

Vielleicht lag es auch daran, dass noch zwei weitere große Events zeitgleich stattfanden, oder an der kurzen Vorbereitungszeit, die Worms als Ersatzaustragungsort nur blieb.

Auf alle Fälle gab es für die wenigen Besucher leider keine

Möglichkeit, sich ein Getränk oder einen kleinen Snack zu kaufen. Gastronomisch waren die Domplätze eine Wüste, was vielleicht auch dazu beitrug, dass die wenigen Besucher nicht länger verweilten und die gastlich geschmückten Biertischgarnituren ihrer originären Bestimmung nicht dienen konnten.

Ausklingen konnte der Tag nach der Livesendung des SWR „Ehrensache“ bei einem Empfang im Heylshof. Dort dankte Sozialminister Alexander Schweizer im Namen der Ministerpräsidentin nochmals allen Ehrenamtlern und fasste zusammen, dass viele Betroffene ihr persönliches Thema zu einer Herzensangelegenheit machten und es in gerade den Selbsthilfegruppen ein überaus hohes Maß an Expertise und Kompetenz zu finden sei. Es handele sich nicht um Amateure, sondern Profis der Gesellschaft, die es aber nicht in Anspruch nähmen dafür dotiert zu werden, sondern ihre Kompetenzen frei weitergeben.

die Wormser Material verwenden kann, um die europäische Dimension des Krieges zu verdeutlichen.

Kinderkleider- und Spielsachen-Flohmarkt beim SC Wormatia Worms

Wie in jedem Herbst veranstaltet der SC Wormatia Worms wieder seinen Kinderkleider und Spielsachen Flohmarkt. Der Flohmarkt findet am Samstag, dem 27. September, von 14 bis 16 Uhr, im Foyer des Eleonoren-Gymnasiums (Eingang Huttenstraße) statt. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr wird alles „Rund ums Kind“ angeboten, wie z. B. Kinderkleidung (Größe 56 bis 176) Spielsachen, Kindersitze etc. Der Einlass für Schwangere ist schon ab 13.30 Uhr. In der Cafeteria wird mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl gesorgt. Anmeldungen und Infos unter Telefon 06241/76859 oder Telefon 06241/4964150.

Publikumspreis fürs Engagement zur Leseförderung

„Ehrensache“-Preis in einer kurzweiligen Fernsehsendung in Worms vergeben Weitere Bilder in der Online-Galerie

Martin Seidler, Süleyman Aydin, Malu Dreyer, Sascha Eigner, Carolin Hingst und Gabriela Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn (von links) plaudern darüber wie einfach Integration sein kann. Preisträger Süleyman Aydin lebt das mit seiner Gemeinde in Bullay tagtäglich vor.

Foto: Karolina Krüger

Zum Abschluss des ereignisreichen Tages gab es im Heylshof einen Empfang mit Musik und Häppchen.

Durch die Jugendbücherei schippern „Lesesommer light“-Preisverleihung am 20. September in der Jugendbücherei fe rauchten. Der „Lesesommer Rheinland-Pfalz“ fand dieses Jahr vom 14. Juli bis zum 13. September statt und war Sommerferienprogramm von Büchereien in ganz Rheinland-Pfalz. Über 150 brandneue Bücher aus verschiedenen Bereichen wie Abenteuer, Fantasy, Liebe und Lustiges warteten, sommerlich dekoriert, auf ihre Leser.

Die Wormser Jugendbücherei bot in diesem Jahr eine etwas reduzierte Variante an. Alle Kinder, die mindestens ein Buch gelesen haben, nehmen an einer Verlo-

Antienglische Propaganda zur Werbung für die sechste Kriegsanleihe.

Quelle: Stadtarchiv Worms

Mit Kate Morris, einer der Triebfedern der Partnerschaft, und Jon Mein von der dortigen Archäologisch-Historischen Vereinigung kommen zwei englische Gäste zu Wort, die im Anschluss für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen werden.

Die Veranstaltung wird durch einen kleinen Umtrunk abgerundet. In Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftsausschuss St. Albans unter Leitung von Hubert Listmann sowie in Zusammenarbeit mit dem Wormser Historiker Dr. Daniel Nagel, der im Juni in St. Albans zur deutschen Sicht referiert hatte, laden Stadtarchiv und Stadtbibliothek zu der Veranstaltung bei freiem Eintritt ein.

Weitere Informationen zur Ehrenamtskarte findet man unter www.wir-tun-was.de

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Die Ferien sind vorbei, der Alltag hat wieder Einzug gehalten und der Sommer ist fast vorbei.

Doch nicht ganz, denn es steht noch die Preisverleihung des „Lesesommers light“ bevor. Unter dem Motto „Lesen, bis sprichwörtlich die Köpfe rauchen“ konnten alle Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und vierzehn Jahren in der Jugendbücherei Worms bei dem etwas anderen „Lesesommer“ mitmachen. Und das Angebot wurde eifrig wahrgenommen: Mehr als 200 Teilnehmer waren dabei, um zu lesen, bis die Köp-

Vor einhundert Jahren hatte mit dem „Great War“ auch in England eine neue Zeitrechnung begonnen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zu den Auswirkungen des Krieges in und für Worms und sein Umland geht der Blick in der nächsten Veranstaltung am Donnerstag, dem 18. September, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek (Öffentliche Bücherei, EG) nach England. Am Beispiel der Wormser Partnerstadt St. Albans soll veranschaulicht werden, welche Folgen die Kriegskatastrophe für die Bürger dieser Stadt hatte und wie man sich dort bis heute an den Schrecken der Jahre ab 1914 erinnert.

Auch in St. Albans wird derzeit eine Ausstellung gezeigt,

sung teil, die sonst üblichen „Interviews“ zu den gelesenen Büchern entfielen. Für die Urlauber sehr gut, denn die Leihfrist aller Bücher konnte verlängert werden.

Jetzt ist es endlich soweit: Am Samstag, dem 20. September um 11.00 Uhr werden in der Jugendbücherei die Gewinner ermittelt.

Alle Teilnehmer „schwimmen“ als Schiffchen gefaltet im großen Planschbecken mit den Enten um die Wette. Eine Glücksfee wird 20 dieser Schiffe angeln. Jeder der geangelten Teilnehmer erhält einen Büchergutschein.

VO N K A R O L IN A K R Ü G E R Einer der Höhepunkte des Ehrenamtstages am Sonntag war die Live-Sendung des SWR, in der die diesjährigen Preisträger der „Ehrensache“ bekannt gegeben wurden.

Vor der Südseite des Domes war eine große Bühne aufgebaut worden, auf der ab 18.05 die Sendung produziert wurde, in der zum 14. Mal dieser Ehrenpreis vergeben wurde.

Leider gab es durch die Bebauung der Andreasstraße mit Zuschauerplätzen und dem Bühnenauf bau keinen Platz mehr, einen behindertengerechten Zugang zum Domplatz und Kreuzgang zu schaffen, was einigen Besuchern erhebliche Schwierigkeiten bereitete oder große Umwege bedeutete.

Moderator Martin Seidler führte das Wormser Publikum und die Gäste an den Bildschirmen durch die Sendung und hatte neben seinen Ehrengästen noch drei musikalische Akts im Programm: Sängerin Mine, Gregor Meyle und die Band Jupiter Jones, deren Bandmitglied Sascha Eigner zu der dreiköpfigen Jury gehörte.

Die anderen Juroren waren die Stabhochspringerin Carolin

Hingst und Gabriela Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn.

Publikumspreis Die Zuschauer der „SWR Landesschau Rheinland-Pfalz“ hatten in einer Online-Entscheidung unter zehn Kandidaten abgestimmt. Unter den Nominierten befand sich auch die Wormserin Helga Marschang, die hinter den Kulissen mit ihren Indianern bei den Festspielen aber auch in anderen Bereichen, wie bei den Gewandten, viel in Worms bewegt.

Verliehen wurde der Publikumspreis „Ehrensache 2014“ jedoch an Roswitha Hoffmann aus Katzenelnbogen für ihr Engagement für die Bücherei im Einrich.

Jurypreise Von den Jurymitgliedern gewählt wurden folgende Menschen mit ihren Herzensanliegen: Caroline Seidel vom Verein „Hand des Menschen – Kindern eine Zukunft geben e.V.“ aus Neustadt/W. Der Verein setzt sich mit Bildungs- und Gesundheitsprojekten in Indien und Kenia für benachteiligte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ein und vermittelt Patenschaften.

Dr. Peter Uebel von den Street-

Docs aus Ludwigshafen. Gemeinsam mit weiteren Ärztinnen und Ärzten hält der Internist kostenlose ehrenamtliche Sprechstunden für Menschen ohne Krankenschein ab.

Und Manfred Franz von der „Unnauer Patenschaft zur Unterstützung krebs- und schwerstkranker Kinder e.V.“. Der Verein ist für kranke Kinder und ihre Familien in der Region Westerwald da.

„Sonderpreis der Ministerpräsidentin“ Süleyman Aydin, Vorsitzender der Türkisch-Islamischen Gemeinde von Bullay bekam den Sonderpreis des Abends. Ministerpräsidentin Malu Dreyer ehrte ihn mit dem „Sonderpreis der Ministerpräsidentin“, da er sich in besonderer Weise für Integration und ein gutes Miteinander einsetzt. Ein warmherziger und sympathischer Mann mittleren Alters, für den seine Arbeit für ein gutes Miteinander selbstverständlich ist.

Viele orangene SWR Luftballone stiegen zum Abschluss Showakt von Jupiter Jones in den Himmel und nahmen einen Gruß aus der ältesten Stadt Deutschlands mit.

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Piraten entern Alsheim Lustiges Seeräuber-Spektakel zur Eröffnung der Kerb am Rathaus

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Die Besatzung der „Kerb Pearl” hielt Ausschau nach ihrem Schatz – der Kerbbobb. Mit einem originellen Piratenspektakel wurde die Alsheimer Kerb eröffnet.

Foto: Vera Konersmann VON VERA KONERSMANN

Auch wenn es kurz zuvor noch wie aus Eimern goss, die Alsheimer ließen es sich vergangenen Freitag nicht nehmen, ihr viertägiges Kirchweihfest bunt, lustig und skurril zu eröffnen.

Nachdem der Kerbbaum mittels Manneskraft und Kran auf seinem Platz vor dem Rathaus in die Höhe gestemmt wurde, sorgten Programmpunkte wie die Gesangseinlagen des MGV und die tänzerisch tolle Darbietung von „La Vie“ für die richtige Einstimmung auf das alljährliche, immer wieder kreativ durchdachte Theaterstück zur „Abholung“ der Kerb in Form der Alsheimer „Kerbbobb“.

Bürgermeister Wolfgang Hoffmann lobte das fantastische Engagement des Kerbvadders Jan Schweig, seiner Kerbmudder Andrea, der Kerbjugend und der zahlreichen weiteren Aktiven, die es geschaff t haben, der beinah totgesagten Kerb wieder Leben einzuhauchen.

Wem gehört die Kerb? – UNSER!

Ganz wichtig sei es im Konzept der Montessori-Schule, so Kerstin Seibert, dass Kinder sich aktiv einbringen, Wünsche äußern und zur Selbstständigkeit herangebildet werden.

Besonders für aktive Kinder, die sich in gewisser Weise bereits selbst organisieren können und eigene Interessen haben, ist die Montessori-Schule eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Schulen. Für Jungen und Mädchen, die hingegen klare Strukturen und Vorgaben brauchen, sind wahrscheinlich staatliche Schulen die geeignetere Wahl. Auf der Montesorri-Schule werden auch keine Noten vergeben, sondern Entwicklungsberichte erstellt.

Nicht zu verwechseln ist die Montessori-Schule übrigens mit der Walldorf-Schule. Dies sind zwei ganz unterschiedliche Konzepte. So erstellen Walldorf-Schulen etwa ihre eigenen Lehrpläne und Lehrer begleiten die Kinder oft über alle Jahrgangsstufen. Eine Walldorf-Schule gibt es in Frankenthal.

Montessori-Schulen orientieren sich hingegen an staatlichen Lehrplänen, rücken aber das selbstmotivierte Lernen in den Fokus, bei dem der Lehrer mehr die Funktion des pädagogischen Begleiters haben. Ein wesentlicher Bausstein ist die Betreuung der Klassen durch zwei Lehrer, sodass einer immer zur Verfügung steht, der sich um individuelle Fragestellungen und Problem kümmern kann.

Die Montessori-Schule in Pfeddersheim ist als Ganztagsschule konzipiert, was bedeutet, die Schule beginnt morgens gleitend zwischen 7.30 und 8 Uhr und endet inklusive eines Mittagessens um 15 Uhr. Für Eltern, die ihre Kinder erst später abholen können, besteht in der Schule eine Betreungsmöglichkeit bis 17 Uhr.

Kontinuierlich wachsen

Gegenüber dem NK erläuterte Kerstin Seibert die weiteren Ziele. So soll zum Schuljahr 2015/16

IGS das Ziel Das langfristige Ziel ist es neben der Grundschule auch eine weiterführende Montessori-Schule zu verwirklichen, auf der auch das Abitur abgelegt werden kann.

Am zweckmäßgsten sei dazu die Struktur einer Integrierten Gesamtschule (IGS), betonte Kerstin Seibert. Doch bis dahin wird es noch dauern, man möchte langsam wachsen und der Ausbau soll eine Jahrgangsstufe nach der andern erfolgen.

In den nächsten drei Jahren könne man im Gründerzentrum verbleiben, langfristig ist jedoch der Umzug in ein geeignetes Gebäude angedacht.

Ende des Jahres ist in Pfeddersheim ein Tag der offenen Tür geplant, an dem interessierte Eltern und Kinder sich einen persönlichen Eindruck verschaffen können. Nähere Informationen auch unter: www.natuerlich-lernenworms.de

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„Jedes Kind hat Rechte“ Der diesjährige Weltkindertag findet am 20. September von 11 bis 18 Uhr auf dem Lutherplatz statt Der diesjährige Weltkindertag findet am Samstag, dem 20.

September, von 11 bis 18 Uhr, unter dem diesjährigen Motto „Jedes Kind hat Rechte“ mit gewohnt buntem Programm

der einzelnen Mitgliedsverbände des Stadtjugendrings z.B. Hüpfburg, Bastelangebote, Slackline, Apfelsaft keltern, Kistenklettern etc. auf dem Lutherplatz in Worms statt.

Das Bühnenprogramm: 11.00 Uhr Beginn mit der Trommlergruppe der Spielund Lernstube „Die Vorstadtkrokodile“, 11.15 Uhr Grußwort durch den Wormser Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek 11.20 Uhr SJR – Ferienkalender 11.30 Uhr ALISA Tanz, 12.00 Uhr Kinderchor „Pesnchorki“ 12.30 Uhr ALISA Taekwondo 13.00 Uhr HAP KI DO 13.30 Uhr Modellbaugruppe – Vorführung 15.00 Uhr Rugby Schaukampf

Seniorenakademie Worms mit „Lateinischer Lektüre“

Am Donnerstag, dem 18. September, startet ein neuer 10-teiliger Kurs „Lateinische Lektüre“. Im Mittelpunkt steht der christliche Schriftsteller Aurelius Augustinus und sein Werk „Confessiones“, dass in Auszügen gelesen wird. Der Kurs findet immer donnerstags von 10 bis 12 Uhr im Haus St. Elisabeth statt. Die Leitung hat OStD i.R. Josef Wolf. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 30 Euro.

Woyzeck mit Friedensaktion Die Theater AG des Eleonoren-Gymnasiums führt zeitkritisches Stück auf / Premiere am 30. September Die Theater-AG GLAUX des Eleonoren-Gymnasiums hat in Zusammenarbeit mit dem Kurs Darstellendes Spiel der Jahrgangsstufe 12 und der AG Darstellendes Spiel der Jahrgangsstufe 9 das Fragment „Woyzeck“ von Georg Büchner in Form eines Stationstheaters (mit Musik) in Szene gesetzt, wobei die aktuelle politische Situation aufgegriffen und kritisch hinterfragt wird. Die Premiere findet am Dienstag, dem 30. September, um 19.30 Uhr in

der Aula der Schule statt. An diesem Abend ist ebenfalls eine große Friedensaktion im Schulhof der Schule geplant (gegen 20.45 Uhr in der Pause) – Titel: Nein! zu Krieg und Terrorismus.

Weitere Aufführungen sind am Donnerstag, dem 2. und Montag, dem 6. Oktober, jeweils auch um 19.30 Uhr in der Aula.

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Hans-Günther Kissinger vom Verkehrsverein zeigte sich ebenfalls glücklich darüber, dass die Alsheimer Kerb wieder ein Fest für die Menschen im Dorf ist.

Und die Zuschauer gaben ihm zur Bestätigung ein lautstarkes „Unser“ zur Antwort auf seine Frage „Wem gehört die Kerb?

„Die Kirchweih ist wieder ein identitätsstiftendes Fest, das als Bindeglied zwischen Jung und Alt sowie zwischen alteingesessenen und neu hinzugezogenen Alsheimern fungiert“, freute sich Kissinger.

Danach gab es vor dem Rathaus kein Halten mehr – die Piraten zogen ein, um die Kerb endlich abzuholen. Ein Spaß, den sich keiner entgehen lassen sollte! Aufwendig gebastelte Schiffe, tolle Kostüme und eine Riesengaudi wurden von der Kerbjugend präsentiert. Unter dem Motto „Fluch der Kerb“ machten sich Nixen, Sirenen, Piraten und Marineoffiziere auf die Suche nach der verlorenen „Kerbbobb“.

Schließlich gelang es der Crew der „Kerb Pearl“ ihren Schatz auf einer Insel auszugraben. Somit war die Alsheimer Kerb 2014 nicht nur offiziell eröffnet, sondern auch abgeholt und das viertägige Fest mit zahlreichen Höhepunkten konnte beginnen.

Bereits am Freitagabend konnten die feierfreudigen Alsheimer und ihre Gäste aus dem Umland während der Ü30-Party das Tanzbein schwingen. Ein mittelalterliches Mahl lud am Sonntag zum gemütlichen Verweilen und die Kleinsten hatten auch in diesem Jahr wieder viel Spaß auf dem Rummelplatz und beim Kinderprogramm am Montag, bis das viertägige Fest schließlich mit der Kerbverbrennung ein Ende fand.

Selbstständigkeit fördern

eine weitere altersgemischte Klasse in der Montessori-Schule dazukommen. Hierzu würden bereits die entsprechenden Anmeldungen vorliegen. sodass es dann zwei Grundschulklassen mit jeweils 20 Kindern geben soll.

Insgesamt hätten bis zum Jahr 2019 schon rund 80 Eltern ihre Kinder angemeldet. In der Endstufe soll die Montessori-Grundschule vier Klassen umfassen.

Wobei man Schritt für Schritt wachsen möchte, so Kerstin Seibert. Ein Grund dafür sind natürlich auch die Finanzen, denn für den Schulbetrieb der nächsten drei Jahre sind rund 450.000 Euro notwendig.

Dies zu stemmen sei nicht einfach, doch habe man mit der Bank für Sozialwirtschaft aus Mainz einen kompetenten Partner an der Seite, der den Schulstart ermöglich habe. Nach drei Jahren würde es dann bezüglich der Finanzierung besser aussehen, da die Montessori-Schule dann staatlich anerkannt werden könne, was bedeutet, das Land übernimmt bis zu 80 Prozent der Lehrerkosten und gewisse Sachleistungen.

Die Montessori-Schule finanziert sich zudem durch eine monatliche freiwillige Spende der Eltern, die sich pro Kind auf einen Betrag zwischen 180 und 270 Euro beläuft, je nach Einkommen der Eltern. Der monatliche Betrag sei notwendig, um den Schulbetrieb aufrecht erhalten zu können, erklärte Kerstin Seibert.

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Fortsetzung von Seite 1 So gibt es neben den freien Unterrichtsblöcken, bei denen die Kinder aus eignem Antrieb spezielle Projekte bearbeiteten, auch feste Stunden für Mathematik und Deutsch. Dazu kommen noch die Fächer Englisch, Sport und Musik.

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MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

LOKAL-NACHRICHTEN

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Gemeinsamkeiten finden – Unterschiede feiern

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

Frankreich-Salon zum Jubiläum Briefmarkenausstellung am 20. und 21. September in der EWR-Turbinenhalle

Fest der Kulturen mit buntem Programm am 20. September von 11 bis 18 Uhr auf dem Wormser Obermarkt

Den Reiz fremder Kulturen kann man auch und gerade über deren landestypische Speisen kennenlernen.

Archivfoto: Gernot Kirch Fortsetzung von Seite 1 Pfarrerin Erika Mohri vom Interkulturellen Runden Tisch freut sich, dass auf dem benachbarten Lutherplatz der Weltkindertag stattfindet: „Es ist toll, dass es ein derart großes Angebot für die Kinder gibt! Ich wünsche mir, dass unsere Feste sich gegenseitig bestärken: Von uns gehen Gruppen und Menschen auf den Lutherplatz und lernen den Weltkindertag kennen, und umgekehrt.“ Auch das Thema der langen Einkaufsnacht „Worms ist bunt“ passt ja zum Fest der Kulturen.

Eine kleine Sorge hat die Pfarrerin: „Auf- und Abbau auf dem Obermarkt sind komplizierter als früher auf dem Ludwigsplatz. „Wir hoffen, dass alles reibungslos funktioniert.“

Ein besonderes, thematisches Angebot wird diesmal am Stand des Interkulturellen Runden Tisches zu finden sein. Mohri: „Wir möchten das Kunstprojekt „Engel der Kulturen“ den Wormserinnen und Wormsern vorstellen. Es zeigt mit Davidstern, Kreuz und Halbmond die Symbole der drei großen Religionen, wie sie, verbunden in einem Ring, den Umriss eines Engels ergeben. Dieses Kunstprojekt würden wir gern nach Worms holen – ich bin gespannt, wie unsere Besucher darauf reagieren!“ Der Beginn des Festes ist, wie immer, um 11 Uhr, mit dem gemeinsamen Gebet der Religionen: Die verschiedenen Religionsgemeinschaften und Gemeinden finden so die erste Gemeinsamkeit, miteinander einen Festtag und eine freundliche Gesellschaft gestalten zu wollen.

PROGRAMM 11.00 Uhr 12.00 Uhr

Gebet der Religionen Eröffnung – Grußwort durch Kulturkoordinator Volker Gallé 12.00 – 12.45 Uhr Eröffnung Kulturkoordinator Volker Gallè und Ngoma(Wo-Süden) 13.00 – 13.15 Uhr Folkloristische Gruppe „Pesnochorki“ Kinder und Erwachsene 13.30 – 14.00 Uhr Spannung pur mit Han Kook’s Kampfkunstgruppe 14.15 – 14.45 Uhr Bulgarische Straßenmusiker auf höchstem Niveau 15.00 – 15.30 Uhr Tänze aus Tausend und einer Nacht mit „Semira Spirit Dancers” 15.30 – 16.00 Uhr Volkstümliche Bulgarische Musik, Tanz und Gesang 16.00 – 16.15 Uhr Gruppenfoto mit allen beteiligten Gruppen des Festes 16.45 – 17.00 Uhr Einzug des Königs Céphas Kosi Bansah von Hohoe Gbi/Ghana 17.00 – 18.00 Uhr Ghana Show Music & Dance

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Zeit (unter anderem der Originalkorrespondenz des damaligen Bürgermeisters David Möllinger aus Pfeddersheim mit Napoleon) oder der Französischen Besatzung in Worms nach den Weltkriegen.

Während der Ausstellung richtet die Deutsche Post eine Sonderfiliale ein, die einen

besonderen Stempel mit einer Abbildung eines französischen Poststempels von 1795 aus Worms führt und nur während der Ausstellung abgibt.

Der Wormser Briefmarkenverein bietet einen besonderen Umschlag zur Ausstellung an, der ein Briefpapier des David Möllinger zeigt. Geöffnet ist die Frankreich-Ausstellung am Samstag, dem 20. September, von 10 bis 17 Uhr; am Sonntag, 21. September, von 10 bis 15 Uhr; in der EWR-Turbinenhalle, Klosterstraße 23 in Worms. Der Eintritt ist frei. Die Eröffnung ist am Samstag, um 10 Uhr, durch Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek.

Bastian Korff gab Konzert in seiner „alten Heimat“ im LincolnTheater VON VER A KONERSMANN

CDU-Ortsverbände laden am 26. September 19.30 Uhr in den Karl-Bittel-Park ein ser gelassen werden. Und die Kerzen werden wiederum einen romantischen Rahmen für Feuerspucker und Feuerwerk schaffen.

Zu dem Spektakel, initiiert von den drei CDU-Ortsverbänden Hochheim, Leiselheim und Pfiffligheim, zieht es jährlich zahlreiche Familien in den Park an der Pfrimm. Bevor die vielen Schiffchen zu Wasser gelassen werden, wird der Feuerspucker Axel Metzmann für den ersten Höhepunkt

Vor 65 Jahren wurde der Briefmarkensammlerverein Worms wiedergegründet. Grund genug, gemeinsam mit der europaweiten Arbeitsgemeinschaft der Frankreich-Briefmarkensammler, das Jubiläum mit einer gemeinsamen Ausstellung zu feiern.

21 Aussteller mit 45 Exponaten zeigen alle Facetten der Frankreich-Philatelie mit den zugehörigen Überseegebieten und Kolonien, so gibt es Einblicke in das alte Paris, Monaco, Tunesien oder Französisch Polynesien.

Ergänzt wird die Ausstellungen durch Sammlungen über Worms in der Napoleonischen

Keine „Heimsuchung“

„Pfrimm in Flammen“ Junge Schiffsbauer sind wieder herzlich eingeladen, wenn es am Freitag, dem 26. September, um 19.30 Uhr, mal wieder heißt: „Pfrimm in Flammen“. Die drei CDU-Ortsverbände aus Hochheim, Leiselheim und Pfiffligheim laden zu dieser beliebten Traditionsveranstaltung in den Pfrimmpark ein.

Leuchtende Kerzen werden den Besuchern den Weg zur Pfrimm weisen, da wo die Boote zu Was-

Auch zahlreiche Originalkorrespondenz ist im Rahmen der Ausstellung zu sehen.

des Abends sorgen und mit waghalsigen Aktionen begeistern, was er perfekt beherrscht.

Den Pfrimmpark in eine romantische Anlage zu verwandeln, das schaffen die drei Veranstalter immer wieder aufs Neue.

Und schließlich dürfen Romantiker bis in die späten Abendstunden im Park verweilen, ehe ein prachtvolles Feuerwerk für den krönenden Abschluss sorgen wird.

„Es ist als wäre ich fast nie weg gewesen – außer, dass Meilensteine meiner Jugend wie der Mc Donalds in der Innenstadt und der Marktkauf verschwunden sind“, lächelt der charismatische Sänger Bastian Korff bei seinem Homecoming-Konzert im LincolnTheater. Vergangenen Samstag trat der gebürtige Wormser dort mit seinem Programm „Ich sing ja doch, was ich will“ auf.

Und hier war Name tatsächlich Programm – drei Stunden lang gab Korff, grandios begleitet von seinem Pianisten Carsten Braun, eine wahnsinnige Bandbreite von Chansons à la Piaf über „böse“ Lieder von Fassbinder bis hin zu Rocksongs von KISS und Billy Idol zu Gehör. Dabei führte er sein Publikum auf eine mal mehr, mal weniger ausführliche Zeitreise durch sein Leben, seine Jugend in Worms, seine Schulzeit auf dem EleonorenGymnasium und seine Erlebnisse

Der vielseitige Sänger, Schauspieler und Moderator Bastian Korff legte sehr viel Seele in die Interpretation des Radiohead-Songs „Creep“.

Foto: Vera Konersmann bei den Nibelungen-Festspielen.

Ein wenig aufgeregt vor seinem Auftritt im „ehemaligen Roxy-Kino“ sei er schon gewesen, wolle er doch nicht als „Heimsuchung“, sondern als „Heimkehrer“ den

Zuschauern seiner einstigen Heimatstadt im Gedächtnis bleiben.

Das ist ihm gelungen – nach der Vorstellung waren durchweg nur begeisterte Stimmen aus dem Publikum zu hören.

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LOKAL-NACHRICHTEN

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MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

Vertrautes unter neuem Blickwinkel

Ehrung für verdiente Ratsmitglieder

„Farbe“ war auch im Herrnsheimer Schloss Thema am Tag des offenen Denkmals

Oberbürgermeister Michael Kissel verlieh im Namen der Stadt Worms Ratsehrennadeln und verabschiedete Ortsvorsteher

VON REGINA URBACH Der bundesweite Tag des offenen Denkmals stellte auch in Worms eine Herausforderung dar, scheinbar Vertrautes unter dem Aspekt der Farben neu zu präsentieren. Etwa 80 Besucher kamen schon morgens um 10 Uhr zur Führung durchs Herrnsheimer Schloss. Auf dieser lenkte Gästeführer Rolf Jochum (aus Bad Dürkheim) den Blick zunächst auf die farbliche Außengestaltung und die Schwierigkeit für den Denkmalschutz, die ursprüngliche Schlossfarbe zu rekonstruieren. Er verwies auf die grellbunt hervorgehobenen Balkenenden unter dem Dach und die auff älligen Fensterumrahmungen.

Innen lud er nicht nur zum Betrachten der berühmten pompejanischen Deckengemälde ein, sondern verwies auch auf die bunten Ornamente der Deckenumrandung und

die normalerweise durch einen „Schon-Teppich“ bedeckten Intarsienfußböden.

Die Decke im klassizistischen Treppenhaus ist wie das Innere eines gespannten Schirms bemalt, sodass sie dreidimensional wirkt. Im Obergeschoss schärfte Jochum den Blick für die Panorama-Papiertapeten mit Ansichten von Konstantinopel (Istanbul im 19. Jahrhundert) und vom Paris Napoleons (ohne Eiffelturm, wie eine weitgereiste kleine Besucherin anmahnte!) insofern, als sie für zeitgenössische Betrachter „echt“ wirkten.

Die anschließende Führung durch den Schlosspark konnte immerhin auf erste bunte Herbsttöne und letzte blühende Blumen hinweisen. Leider spielte die vorhergesagte Sonne bis zum Nachmittag nicht mit, und die Farben entfalteten nicht ihr volles Potenzial.

Auch die nur schwer auffindbare Herrnsheimer Familienkapelle der Heyls, die wunderhübsch neoromanisch ausgestaltete Gottliebenkapelle, stand am Denkmalstag offen.

Führungen und Aktionen zeigten auch den Dom und andere Wormser Kirchen, das Nibelungenmuseum, Mosaike und den Heylshofpark in neuem Licht.

Wie schon in den vergangenen Jahren schien sich eine konstante Zahl von Denkmalsinteressierten nicht vom gleichzeitigen Nibelungenlauf und seinen Stadtsperrungen abhalten zu lassen.

Damit auch Auswärtige zu diesem Tag nach Worms gelockt werden und Wormser den Vormittag besser nutzen können, wäre es aber wünschenswert, den Nibelungenlauf einmal nicht just an diesem Tag zu veranstalten.

Die Träger der Ratsehrennadel nach der Verleihung am Donnerstagabend.

VO N GE R N OT K IR CH Im Jahre 1999 führte die Stadt Worms auf Initiative des Ältestenrates für langjährige Stadträte die Ratsehrennadeln in Bronze, Silber und Gold ein. Diese ist gestaffelt je nach Länge der Zugehörigkeit zum Stadtrat. Die bronzene Ehrennadel wird für zwei volle Amtsperioden, die silberne für drei und die goldene für mehr als drei volle Amtsperioden verliehen.

Am Donnerstagabend erfolgte die Verleihung im Weingut Sandwiese in Herrnsheim.

In seiner Rede würdigte Oberbürgermeister Michael Kissel das große ehrenamtliche En-

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Foto: Gernot Kirch

te OB Kissel ehemalige Ortsvorsteher, die bei den letzten Wahlen nicht mehr antraten.

Dies waren Theo Cronewitz (Pfiffligheim), Karl-Otto Fischer (Heppenheim), Sylvia Gutjahr (Herrnsheim), Edgar Wather (Neuhausen), Karin Sobottka (Ibersheim) und Helmut Müller (Leiselheim).

Nach der Verleihung der bronzenen und silbernen Ehrennadeln folgten als Höhepunkt die goldenen Nadeln. Diese erhielten Uwe Gros, Hans-Peter Weiler, Heinz Wößner und Heidelinde de Haas, wobei letztgenannte nicht persönlich anwesend sein konnte.

gagement, das mit einem hohe Zeitaufwand und mit viel akribischer Arbeit verbunden sei. Es sei eben etwas anderes, ob man am Stammtisch rasch Lösungen für ein Problem formuliere oder im Stadtrat sitze und an der konkreten Umsetzung arbeiten und feilen müsse, so der Stadtchef.

Dabei gelte es, die ganz verschiedenen Sichtweisen der Bürger zu beleuchten und zu beachten, um dann zu einer Entscheidung zu kommen. Und es sei eine Illusion zu glauben, man könne es allen Bürgern recht machen.

Bevor jedoch die Ehrennadeln verliehen wurden, verabschiede-

Müllsammelaktion an der Pfrimm

BUND-Projekt anlässlich des „Wir-schaffen-das-Tages“ am 20. September ab 10 Uhr

Gästeführer Rolf Jochum lenkte den Blick der zahlreichen Besucher vor allem auf raffinierte Farbdetails innen und außen am Herrnsheimer Schloss.

Foto: Regina Urbach

Am Samstag, dem 20. September, von 10 bis 14 Uhr, findet im Zuge des BUND Projektes „PLASTIK im Rhein?

Hagen sagt: NEIN!“ die große Müllsammelaktion an der Pfrimm statt.

Treff punkt ist an der Diesterwegschule, Nievergoltstra-

Yoga für Schwangere am ZfG ab dem 22. September

Am Zentrum für Gesundheitsförderung des Klinikums Worms (ZfG) startet am Montag, dem 22.

September, von 9 bis 10.30 Uhr, ein neuer Kurs Yoga für Schwangere. Spezielle Übungen und Atemübungen senken unter anderem Stress, bauen schmerzhafte Verspannungen ab, beugen Venenschwäche vor, stärken Muskeln, Gelenke, Herz und helfen unter der Geburt. Veranstaltungsort ist in der Von-Steuben-Straße 17 in Worms (im 2. OG im neuen Ärztehaus). Anmeldung und Infosunter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

ße 63. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen. Festes Schuhwerk (Gummistiefel), lange Hosen, Handschuhe und eventuell ein Jacke mit Kapuze werden empfohlen.

An diesem Tag ist auch der „Wir-schaffen-was Tag“ der Metropolregion Rhein-Neckar, wo

dieses Projekt auch registriert ist.

Eine Anmeldung unter www. wir-schaffen-was.de wäre für die Planung hilfreich, ist aber nicht zwingend notwendig.

Nähere Infos zu dem Projekt finden Interessierte unter http://worms.bund-rlp.de/

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Nachmittags bei Sophie Beim nächsten Kreativ-Workshop „Nachmittags bei Sophie“ im Museum Heylshof dreht sich alles um das Motto „Kleider machen Leute“: Am Samstag, dem 20. September, lernen die Teilnehmer beim Betrachten der Porträts verschiedener Kunstepochen anhand der Kleidung und der Haltung der abgebildeten Personen neben deren gesellschaftlichen Rollen auch frĂźhere Modetrends kennen.

Daneben schlĂźpfen die Kids mithilfe verschiedener Kleidung selbst in andere Rollen und fertigen eigene Collagen zum Motto an. Es wird deshalb empfohlen, eine eigene Fotokamera mitzubringen, um die Verwandlung zu dokumentieren. Mitmachen kĂśnnen Kinder ab fĂźnf Jahren und ihre Familien. Die Veran-

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Wir mĂźssen nicht, wir wollen!

Wir sagen

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Unsere Trauung ďŹ ndet am Freitag, 19. September 2014, um 12 Uhr in der Anhäuser MĂźhle in Monsheim statt.

JĂźrgen Dorsten & Petra Sittel Worms, im September 2014

Liebe Petra,

50. Geburtstag

zu Deinem wĂźnsche ich Dir von HERZEN alles GUTE!

Dein Schatz

TRAUER Was Du aus Liebe uns gegeben, dafĂźr ist jeder Dank zu klein, was wir an Dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.

Wir nehmen Abschied von unserer lieben, treusorgenden Mutter, Schwiegermutter und Oma

Katharina Susanna Schroth geb. Schreiber

* 22. Februar 1929 †14. September 2014 Foto: Bernward Bertram staltung beginnt um 15 Uhr und endet um 16.30 Uhr. Die Teilnahme am „museum live“-Workshop kostet inklusive FĂźhrung und Eintritt drei Euro pro Teilnehmer.

Wer dabei sein mĂśchte, sollte sich rechtzeitig unter museumsvermittlung@worms.de oder Telefon: 0624/853 41 20 anmelden.

In Liebe und Dankbarkeit Hans-JĂźrgen, Gertrud & Nikola Anneli & Ann-Kristin Ariane, Philipp & Marcel Charlotte & Hans-JĂźrgen Die Beisetzung ďŹ ndet am Donnerstag, dem 18. September 2014, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Abenheim statt (Requiem 18.30 Uhr St. Bonifatius Kirche).

Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.

Ein Kondulenzbuch liegt auf.

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Veranstalter: Stadtverwaltung Worms, Bereich 3.01 (Ă–ffentliche Sicherheit & Ordnung)

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Der Car itas-Sonntag am 21. September steht unter dem Motto der Kampagne des Deutschen Caritasverbandes “Globale Nachbarn – Weit weg ist näher, als du denkstâ€?.

Die Wormser sind herzlich eingeladen an diesem Tag gemeinsam kleine Schritte fĂźr eine menschlichere Welt zu tun.

Wer mag, kann gebrauchte Handys abgeben, deren wertvolle Rohstoe recycelt werden.

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oder beim Besuch einer Veranstaltung, auf die Sie ßber einen Artikel im NK aufmerksam geworden sind, den Partner fßrs Leben kennengelernt? Ob kleine Randnotiz, amßsantes Erlebnis oder ein Ereignis, das sogar ihr Leben verändert hat – die Redaktion freut sich unter redaktion@nibelungen-kurier. de auf Ihre Zuschrift. Mitmachen lohnt sich: Fßr ein verÜffentlichtes Foto oder einen Bericht in der NK-Sonderausgabe erhält der Einsender einen aktuellen Schlemmerblock!

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Aufgrund von Bauarbeiten der K3 ist eine Zufahrt nur von der LandstraĂ&#x;e L395 aus Worms-Heppenheim und aus Worms-Horchheim mĂśglich. Bitte folgen Sie den Hinweisschildern.

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Schon die Kleinsten freuen sich voller Spannung an jedem Mittwoch und Samstag auf die neuste NK-Ausgabe.

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MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

Musik der Beatles für klassische Gitarre Roger Tristan Adaro präsentiert am 26. September um 20 Uhr sein Programm in der Anhäuser Mühle

LOKAL-NACHRICHTEN

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Hobbykünstler-Ausstellung Wohnformen für Jung & Alt 40 Aussteller präsentieren am 21. September von 11 bis „Wohnen in der Zukunft“ Thema am 23. September 18 Uhr ihre Kunst in der Gemeindehalle Hamm um 17.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus in Alzey Anlässlich des Hammer Marktes findet am Sonntag, dem 21. September, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr, eine HobbykünstlerAusstellung mit 40 Teilnehmern statt. Die AWO Hamm bietet er-

neut ein reichhaltiges Kuchenbüfett, köstliche Waffeln sowie Kaffee und Cappuccino für die Gäste an. Zum Mittagessen gibt es „Grumbeersupp’ un Quetschekuche”.

Für berufstätige junge Frauen und Mütter

Um auch berufstätigen Frauen Möglichkeiten zu geben, trifft sich eine Gruppe junger Frauen und Mütter einmal im Monat, immer mittwochs, um 19 Uhr, im Kolpinghaus am Dom zu Worms. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, dem 24. September, statt. An diesem Abend wird u.a. Das Programm bis Dezember 2014 vorgestellt. Alle Frauen, auch jung gebliebene, sind herzlich eingeladen.

Rückfragen und Info bei Caroline Weber, Telefon 06241/935991.

Das Mehrgenerationenhaus des Diakonischen Werkes Alzey bietet Interessierten, die sich über neue Wohnformen für Jung und Alt austauschen möchten, die Möglichkeit, sich in den Räumlichkeiten des Hauses zu treffen.

In gemütlicher Atmosphäre können unterschiedlichste Projekte, Vorhaben und Ideen vorgetragen werden. Hier finden Interessierte Gelegenheit, Angebote vorzustellen oder Ideen einzubringen.

„Besuchen Sie uns, diskutieren Sie mit, bringen Sie Ihre Erfahrungen ein. Eventuell finden Sie bei uns die Wohnform, nach der Sie schon immer Ausschau gehalten haben, oder die Diskussionsrunde bringt Sie auf neue Ideen“, so Initiator Werner Lennerth. Das Treffen findet am Dienstag, dem 23. September, um 17.30 Uhr, im Mehrgenerationenhaus in Alzey, Schlossgasse, statt.

Anmeldung erbeten unter neuewohnform@email.de oder Telefon 06732/2739157 (Lennerth).

Roger Tristan Adaro kommt am 26. September um 20 Uhr in die Anhäuser Mühle.

Die Beatles waren eine der innovativsten Bands, deren Kompositionen zu Klassikern geworden sind. Das Lied „Yesterday“ gehört zu den am meisten gecoverten Stücken der Musikgeschichte.

Gleich gefolgt von „Michele“.

In den Arrangements für klassische Gitarre kommt die Qualität ihrer Lieder in unerhörter Weise zum Tragen. Roger Tristan Adaro kommt am Freitag, dem 26. September, um 20 Uhr, mit einem ganz besonderen Programm nach Monsheim.

Er spielt die Musik der Beatles und berichtet über die Hin-

tergründe der Entstehung und über melodische und harmonische Besonderheiten. Weitere Künstlerinfos gibt es unter www.rogertristanadaro.de Für die Bewirtung der Gäste im Kreuzgewölbe mit Weinen, Sekten und Kleinigkeiten zum Essen sorgt an diesem Mittag das Weingut Dr. Heimers aus Offstein.

Karten gibt es zum Preis von 12 Euro an der Abendkasse. Kartenreservierungen werden unter Telefon: 06243/18090 oder per E-Mail: rainer.schweitzer@ vg-monsheim.de entgegengenommen.

Gemeinsame Kreisjungtierschau Regionale Rassenkaninchenzüchter laden am 20. und 21. September nach Beindersheim ein Da bei den einzelnen Kreisschauen der Kreisverbände immer weniger Tiere zu sehen waren, beschlossen die Vereine in den Kreisverbänden eine gemeinsame Schau durchzuführen. Diese findet in der Halle des Kleintierzuchtvereins P 4 Beindersheim in der Rudolf-Harbig-Straße 9 statt. Gezeigt wer-

den 340 Kaninchen in 42 Rassen und Farbenschlägen. Öffnungszeiten: Eröffnung der Schau ist am Samstag, dem 20. September, ab 10 Uhr, Züchterabend mit Preisverteilung Samstag, dem 20. September, ab 20 Uhr. Am Sonntag, dem 21.

September, ist die Schau von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Schwerelos unter Wasser

Tag der offenen Tür 20. September 2014 – 10.00 bis 16.00 Uhr Eine Welt voller Möglichkeiten

Gehen Sie mit unseren Mitarbeitern auf Entdeckertour und überzeugen sich von den vielseitigen Ausbildungsberufen und Karrierewegen, von Trends bei Technologien und Produkten in der Chemiebranche. Nehmen Sie an einer Rundfahrt durch unser Werk teil, werfen Sie einen Blick in unser Ausbildungszentrum und besuchen Sie unsere Ausstellung. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt. Schauen Sie sich um und erleben Sie einen unterhaltsamen Tag mit der ganzen Familie. Wir freuen uns auf Sie! Evonik Industries AG, Werk Worms, Im Pfaffenwinkel 6, 67547 Worms, www.evonik.de/worms

Wer schon immer einmal die Faszination der Schwerlosigkeit unter Wasser erleben wollte, ist beim 1. Tauchclub Worms e. V. genau richtig. Am 20. September können Interessierte in der Zeit von 10 bis 16 Uhr mit professioneller Unterstützung sowie in kompletter Tauchausrüstung in dem Tauchcontainer der Stadt Worms abtauchen.

Der Tauchcontainer steht auf dem Gelände von Gerätewart Horst Knies in Worms-Pfeddersheim, Küferstraße 22. Anmeldungen und weitere Informationen gibt es bei J. Vollmer, Telefon 06241/4975660 oder per E-Mail: vergnuegen@tauchclub-worms.de

LOKAL-NACHRICHTEN

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Offsteiner trotzten gut gelaunt dem Wetter

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

„Geschichten in Aquarell“ Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle: Anke Gödtel stellt im Oktober ihre Werke aus Auch im Oktober ist wieder eine Ausstellung in der Anhäuser Mühle in Monsheim vorgesehen. Gerade Künstlern der näheren Umgebung wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, sich und ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Unter dem Motto „Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle“ ist diesmal Anke Gödtel eingeladen. Die Ausstellung ihrer Werke beginnt am Donnerstag, dem 2. Oktober.

Die in Worms geborene Künstlerin lebt seit 1995 in Monsheim. Sie arbeitet mit

Traditionelle Kerwe mit Jubiläums-Umzug, Kerwedorf und Vergnügungspark Weitere Bilder in der Online-Galerie

Aquarellfarbe und bevorzugt kleine Formate. Es fasziniert sie, Stimmungen und Emotionen mit Hilfe von Farben zum Ausdruck zu bringen, Geschichten, Erfahrungen und Erinnerungen, die hinter ihren Bildern stecken visuell umzusetzen. Sie möchte den Betrachter neugierig machen, ihn einladen, in ihre kleine Welt einzutreten, sich dort wohlzufühlen und sich vielleicht sogar selbst ein bisschen wiederzufinden.

Um ein noch besseres Verständnis für ihre Arbeiten und den Titel der Ausstellung „Geschichten in Aquarell“ zu we-

cken, wird die Künstlerin im Rahmen der Vernissage eine oder zwei ihrer Kurzgeschichten lesen.

Zu der am Donnerstag, dem 2.

Oktober, um 18 Uhr, vorgesehenen Vernissage, sind alle Kunstliebhaber, Freunde und Bürger recht herzlich eingeladen.

Die Ausstellung kann von Montag, dem 6., bis Freitag, dem 31. Oktober während der üblichen Dienstzeiten der Verbandsgemeinde-Verwaltung (montags von 8.15 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, dienstags bis freitags von 8.15 bis 12 Uhr) besucht werden.

Cheyenne I. (links) und Benni I. (rechts) eröffneten am Freitag mit Robert Kuhn (Mitte) und Pierre Schneider (hinten) die Kerwe.

Foto: Lili Judith Oberle VON LILI JUD ITH O B ERLE Traditionell fand am zweiten Wochenende im September die Offsteiner Kerwe statt. Trotz regnerischen Wetters starteten die Offsteiner am Freitagabend gut gelaunt in ihr Kerwewochenende. Gemeinsam mit Kerwemädchen Cheyenne Feierabend und Kerweborsch Benjamin Raab eröffneten Kerwevadder Pierre Schneider und Ortsbürgermeister Robert Kuhn die Kerwe.

Zur gelungenen Eröff nung trugen auch die Kindergartenkinder mit ihren Tänzen auf der Bühne bei.

Nachdem die Repräsentanten die Gäste mit der Kerweredd auf die Kerwetage eingestimmt

hatten, wurde auch schon der Kerwebaum gestemmt. Mit vereinten Kräften und Applaus gab dies den Startschuss für das dreitägige Fest.

Auch der in diesem Jahr 30-jährige Umzug am Sonntag hielt wieder einige interessante Wagen bereit. Hier waren in diesem Jahr zum Beispiel die Zughunde aus Rothenbach bei Kaiserslautern mit 25 Bernhardienern und Berner Sennenhunden mit von der Partie.

Auch die Schlesischen Waschweiber waren aus Heidelberg angereist.

Besonders auch die Offsteiner Ortsvereine hatten sich wieder einiges einfallen lassen, um

den Umzug wieder als Höhepunkt der Kerwe herausstechen zu lassen. Nach dem Umzug fanden sich die musikalischen Teilnehmer zu einem Platzkonzert auf dem Kerweplatz ein.

Das Kerwedorf lud auch in diesem Jahr neben der Engelsberghalle zu schmackhaften Speisen und erlesenen Getränken ein. Natürlich durfte auch der Vergnügungspark nicht fehlen, der wie jedes Jahr vor dem Sportheim des TuS Offstein aufgebaut war. Ein Kinderkarussell, der „Twister“, sowie auch ein Schießstand und Süß- und Spielwarenstände boten jede Menge Spaß für Groß und Klein.

Interesse fürs Kulturgut wecken Am Samstag endete mit dem Höhepunkt Traubenlese für die Kinder des Projekts „Gundheimer Kinderwingert“ die Arbeit im Weinberg. Es geht bei diesem Projekt nicht darum, den Kindern komplexes Winzerwissen zu vermitteln, sondern bei ihnen Interesse zu wecken für das Kulturgut Weinbau. Darüber hinaus ist es ihnen wichtig mit den Kindern die Tiere und Pflanzen des Weinbergs zu entdecken und mit viel Spaß und allen Sinnen Natur pur zu erleben. Im kommenden Jahr wird das Projekt unter gleicher Leitung sowohl in Gundheim als auch in Offstein stattfinden. Anmelden können man seine Kinder ab einem Alter von vier Jahren bereits jetzt unter kirsten@akulzer.de oder Telefon 06243/4574152.

ABBA in Colgenstein Themenabend am 20. September um 20 Uhr beim TV Colgenstein-Heidesheim

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Der TV Colgenstein-Heidesheim möchte in Zukunft allen Interpreten, die weltweit Erfolg mit ihrer Karriere hatten und haben, einen Abend widmen. Auf diesen Veranstaltungen wird ausschließlich die Musik der jeweiligen Künstler gespielt. Anregungen für zukünftige Abende werden gern entgegengenommen.

Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe mit der schwedischen Superband ABBA. Nach dem Sieg beim Eurovision Songcontest 1974 mit “Waterloo”, begann für ABBA eine beispiellose Weltkarriere und ihre Musik begeistert bis heute.

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Am Themenabend soll in Erinnerungen geschwelgt und nach Herzenslust das Tanzbein geschwungen werden. Ein entsprechendes Outfit ist gern gesehen, aber kein Muss! Wer noch alte Schallplatten hat, kann diese gern mitbringen, ein Plattenspieler steht zur Verfügung. Den musikalischen Part übernehmen MC Walter und DJ Peter.

Der Abend findet statt am Samstag, dem 20.September, um 20 Uhr, in der Gaststätte des TV Colgenstein-Heidesheim, Schlossstraße 40, in Colgenstein. Weitere Informationen unter www.tvcolgenstein.de. Der Eintritt ist frei.

27.08.2014 13:46:34 Uhr

Was lange währt, wird endlich gut. Der 40 Jahre alte Weinwanderweg vom Bürgerhaus Alsheim nach Hangen-Wahlheim hat ausgedient und gehört der Vergangenheit an.

Mit der neuen WeinAromaMeile hat der Verkehrsverein einen Meilenstein für die Gemeinde gesetzt. Mit der Verwirklichung dieses Kooperationsprojekts zwischen der Ortsgemeinde und dem Verkehrsverein hat Alsheim gleich mehrere Ziele erfolgreich umgesetzt: 1. Schaffung eines Weinweges mit hohem Erlebniswert 2. Förderung des Tourismus und des Weinbaus 3. Schaffung eines weiteren Alleinstellungsmerkmals

4. Heimat hautnah erleben, Stärkung der regionalen Identität 5. Umsetzung im Sinne des Projekts „Weinkulturlandschaft Rheinhessen“ Unter dem Motto „Mit allen Sinnen genießen“ wird am lpmmenden Samstag, dem 20. September, um 14 Uhr, im Bürgerhaus Alsheim in der Mehlpfortstraße zum „Entdecken – Erfahren und Eintauchen“ eingeladen.

Mit einem Rundgang über die neue WeinAromaMeile soll im Anschluss der offizielle Teil des Nachmittages beschlossen werden.

Auf regen Besuch freuen sich die Ortsgemeinde und der Verkehrsverein.

LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

Hoch zu Ross

Krippenspielkinder in Alsheim gesucht

Die VHS Wonnegau bietet am 20. September und 4. Oktober Pferdekurse für Kinder von acht bis zwölf Jahren in Mettenheim an Die VHS Wonnegau bietet samstags, von 10 bis 15 Uhr, in Mettenheim Kurse für pferdebegeisterte Kinder an. Im Kurs „Manege frei: Akrobatik

auf dem Pferd“ am 20. September oder 4. Oktober erlernen Kinder von acht bis zwölf Jahren unter fachkundiger Anleitung von Ingrid Michaelis-Her-

tel Grundkenntnisse des Voltigierens, Grundübungen, Balance, Gangarten etc. Anmeldung unter www.vhs-alzey-worms.de oder Telefon 06731/494740.

„Die wisse jo ned, was se mache …“ übersetzen und das unter diesem Titel als kleines Buch zu veröffentlichen.

Nun sind sie in der Ibersheimer Mennonitenkirche zu Gast, um persönlich aus ihrem Werk Kostproben zu geben. Natürlich kann man mit den Autoren

Am Freitag, dem 26. September, findet um 15 Uhr, im Ev. Gemeindehaus in der Alsheimer Kesselgasse die erste Vorbesprechung für das diesjährige Krippenspiel statt. An diesem Tag wird zunächst die Menge der interessierten Kinder gesichtet und man überlet sich dann ein Stück und die weiteren Probetermine. Mitmachen können alle Kinder aber der 1. Klasse. Die Organisatoren freuen sich auf rege Resonanz.

Erste Hilfe – aber richtig Malteser-Kurs für Führerscheinbewerber am 27. September in Flörsheim-Dalsheim

Die Bibel auf rheinhessisch ist heute Abend um 20 Uhr Thema in der Mennonitenkirche Ibersheim

„Die wisse jo ned, was se mache…“ – das klingt nicht nur rheinhessisch, das ist es auch.

Hartmut Keil und Michael Finzer haben es unternommen, Teile der Bibel in die Sprache unserer Region zu

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auch ins Gespräch kommen – gerne auch auf rheinhessisch.

Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, dem 17. September, um 20 Uhr, in der Mennonitenkirche Worms-Ibersheim, Kirchplatz 1. Der Eintritt ist frei.

Für die Fahrprüfung in den Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T ist der Kurs in Lebensrettende Sofortmaßnahmen (LSM) vorgeschrieben.

Die Malteser Flörsheim-Dalsheim bieten diesen Pflichtkurs am Samstag, dem 27. September, von 9 bis etwa 16 Uhr, an.

Im Malteserunterrichtsraum, Vordergasse 2, im OT Dals-

heim, werden lebensrettende Maßnahmen – wie Erkennen, Lagerung von Bewusstlosen, Helmabnahme, Herz-LungenWiederbelebung, Umgang mit einem Defibrillator usw. – am Unfallort erklärt, gezeigt und geübt.

Die Teilnehmergebühr von 25 Euro ist vor Kursbeginn in bar zu entrichten.

Wegen der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung unter Telefon 06243/907175 bzw. auch per E-Mail an info@ malteser-floersheim-dalsheim.de notwendig. Sonderkurse für Firmen, Vereine und Gruppen können jederzeit für 2014 und 2015 vereinbart werden.

Weitere Infos unter www. malteser-floersheim-dalsheim.de

Buddha kennenlernen Meditationszentrum Altmühle lädt zu „Tag der Offenen Tür“ am 21. September ein

„Wer will, kommt leicht mit uns ins Gespräch,“ so Rebekka König, die ehrenamtlich im Zentrum tätig ist. „Wir sind alle aufgeschlossene Leute, die gerne erklären, worum es im Buddhismus und bei der Meditation eigentlich geht.“ Das freiwillige Engagement vieler mache es möglich, das Meditationszentrum als gemeinnützigen Verein zu betreiben, meint die Psychologin und Mutter eines dreijährigen Sohnes. Zusammen mit 24 weiteren Stellen in der Region von Rheinland-Pfalz über Hessen bis runter nach Baden-Württemberg ist das Buddhistische Zentrum Altmühle in dem erein Buddhistische Zentren Mittelrhein e. V. organisiert.

Die Zentren stehen in der Tradition der Karma-Kagyü-Linie (gespr. „Kadschü“), einer der ältesten buddhistischen Schulen Tibets, deren Schwerpunkt auf der Vermittlung des Diamantweg-Buddhismus liegt. Das Zentrum wurde von Lama Ole Nydahl, dem wohl bekanntesten westlichen buddhistischen Lehrer gegründet, und steht unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit des 17. Karmapa Thaye Dorje, dem Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie.

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Was ist Meditation und wie kann man sie selbst im Alltag nutzen? Was bedeutet es für einen modernen Europäer, Buddhist zu sein? Das und mehr erfahren Interessierte am Sonntag, dem 21. September, beim „Tag der offenen Tür“ im Buddhistischen Zentrum Altmühle Osthofen. Von 11 bis 18 Uhr kann man sich umschauen, bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen oder an Vorträgen und Meditationen teilnehmen.

Mit diesem Angebot beteiligt sich das Zentrum an der bundesweiten Aktion „Buddha in Deutschland“, bei der 100 buddhistische Meditations- und Studienzentren am 21. September einen Tag der offenen Tür organisieren. „Natürlich kann man das ganze Jahr über in unser Zentrum reinschnuppern, zum Beispiel jeden Donnerstag um 20 Uhr, unverbindlich und kostenlos,“ erklärt Evelyn Gottschlich, langjährige Zentrumsbewohnerin. „Aber am 21. September ist es besonders einfach. Da bieten wir ein vielfältiges Angebot, um sich zu informieren. Es wird Vorträge und Meditationen geben, Gespräche und Führungen“.

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Infoveranstaltung zum Thema Patientenverfügung am 9. Oktober in der Sparkasse Worms-Alzey-Ried in Alzey Nachdem 2009 das Patientenverfügungsgesetz in Kraft getreten ist, besteht für jeden Bürger die Möglichkeit, gemäß verbindlicher Regelungen Wünsche bezüglich der medizinischen Versorgung für den Fall festzulegen, dass der Betroffene diese krankheitsbedingt nicht mehr selbst äußern kann. Die Patientenverfügung wahrt somit das eigene Selbstbestimmungsrecht auch dann, wenn man im Zeitpunkt der Behandlung nicht mehr ansprechbar und einwilligungsfähig ist. Zur Information über das Patientenverfügungsgesetz, laden die Betreuungsbehörde des

Landkreises Alzey-Worms und die Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsvereine gemeinsam am Donnerstag, dem 9. Oktober, um 19 Uhr, zur Veranstaltung „Patientenverfügung und (künstliche) Ernährung“ ins Forum der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Bleichstraße 8, Alzey, ein.

Als Referent konnte Dr. Christoph Kern gewonnen werden, der viele Jahre als Oberarzt und Initiator der Palliativstation des DRK-Krankenhauses Alzey tätig war. Neben Informationen zur Patientenverfügung besteht im Rahmen einer Diskussionsrunde die Möglichkeit zum Aus-

tausch und zu persönlichen Fragen zum Thema. Die Veranstaltung ist kostenfrei und auf maximal 120 Teilnehmer beschränkt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist in den letzten Jahren zunehmend die Aufklärung und Beratung zu Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen.

Im Netzwerk des Betreuungswesens in unserem Landkreis arbeiten die Betreuungsvereine in allen Bereichen eng mit der Betreuungsbehörde und den Amtsgerichten zusammen.

Betreuungsvereine der Arbeitsgemeinschaft: Betreuungsverein der AWO Worms e.V., Worms, Telefon: 06241/595655; Caritasverband Worms e.V., Vinzenz Betreuungsverein, Worms, Telefon 06241/268120; Betreuungsverein im Diakonischen Werk Worms-Alzey e.V., Worms, Telefon 06241/920290; Betreuungsverein der Lebenshilfe Worms-Alzey e.V., Worms, Telefon: 06241/2038120; Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt Alzey-Worms e.V., Alzey, Telefon 06731/10459; Caritasverband Mainz e.V. Caritas-Zentrum St. Elisabeth Betreuungsverein, Bingen, Telefon 06721/917730.

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steigt und eine Fahrkarte kauft.

Der Bus fährt in Mettenheim eine sinnlose Schleife über den Kreisel nach dem Ortsausgang Richtung Worms, weil die Haltestellen Rathaus und Goldbach falsch herum angefahren werden. Schlecht gelöst sind die Haltestellen in Eich. Hier brauchen wir einen Halt direkt vor dem Einkaufszentrum und vor der Verbandsgemeindeverwaltung und nicht so entfernt wie bisher. Auch ist der Fahrplan nicht so abgestimmt, dass sinnvolle Zeiten bis zur Rückfahrt vom Einkaufszentrum oder der Verbandsgemeindeverwaltung entstehen. Mit den Abfahrtszeiten der Züge in Alsheim oder Mettenheim ist der Fahrplan auch nicht abgestimmt“, zog Manuela Bach nach der Fahrt kritisch Bilanz.

Manuela Bach hat in einem Brief Landrat Görisch, Bürgermeister Kiefer und die Geschäftsführer des Verkehrsverbundes und des Busbetreibers über die Erfahrungen informiert und im Namen der GLA konkrete Verbesserungen vorgeschlagen. Die GLA hat auch Unterstützung bei der Planung und bei der Werbung angeboten.

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Bei einer Testfahrt hat die Grüne Liste Altrhein (GLA) die neue Buslinie 433 erprobt. Die neue Linie war die Antwort der Verbandsgemeinde auf die Initiative des Gimbsheimer GLAler Eugen Oswald, die schon bestehende Linie 432 von Gimbsheim zum Alsheimer Einkaufszentrum zu verlängern. Hintergrund des Vorschlags war, dass Gimbsheim keinen Supermarkt hat. Die neue Linie 433 führt von Gimbsheim über das Einkaufszentrum hinaus nach Mettenheim und bis zum Eicher Schulzentrum.

Die Busse genau dieser Linie sieht die Mettenheimerin Manuela Bach, Vizechefin der GLA Fraktion im VG Rat, nun seit Mitte Juni zumeist leer durch die Verbandsgemeinde fahren: „Geht der VG-Bus an den Bedürfnissen der Bürger vorbei? Sind die von der VG und dem Kreis jährlich eingesetzten mehr als 30.000 Euro sinnvoll investiert?“, fragt sich Bach.

Eine Testfahrt der GLA zeigte aus Sicht der Grünen deutlichen Änderungsbedarf auf: „Der Fahrplan ist zeitlich zu eng gestrickt. Er ist nur einzuhalten, wenn niemand ein-

ge vereinfacht und Stolperfallen vermieden. Die im Lieferumfang enthaltenen, in Heizkörperfarbe lackierten Befestigungen aus Metall ermöglichen eine schnelle, dauerhaft sichere Montage.

Neben der Warmwasserausführung für Zentralheizungsanschluss sind Versionen mit den neuen Elektrolösungen von Kermi für reinen Elektrobetrieb sowie für Elektrozusatzbetrieb verfügbar – ideal für saisonale Übergangszeiten.

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Für die zusätzliche Auszeichnung mit dem universal design consumer favorite werden die Produkte einer eingehenden Prüfung durch eine Verbraucherjury aus 100 Testpersonen unterschiedlichster Alters- und Berufsgruppen unterzogen.

(spp-o) Wie sich „Sie“ und „Er“ das perfekte Bad vorstellen? Dazu muss man sich nur die Katalog-Fotos der Hersteller ansehen: Frauen tragen Rosa und sehen Pink, Männer bewegen sich in Schwarz-Weiß und gucken lediglich TV in Farbe. Sie schwelgt in Formen, er bleibt spartanisch und streng.

Gemeinsamer Nenner Fehlanzeige? „Nicht, wenn das Ergebnis beiden Stilen gerecht wird“, sagt Jens J. Wischmann. Wer für mehrere Freunde koche, müsse ja ebenfalls Rücksicht auf die unterschiedlichen Vorlieben nehmen.

Der Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) empfiehlt unbedingt einen Besuch in einer der ständigen Ausstellungen des Sanitärfachhandels – zum Beispiel am „Tag des Bades“ am 20. September. Der liefe-

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Grüne Liste Altrhein unternimmt Testfahrt mit neuer Buslinie 433

nämlich exakt aufgemessen werden. Der Einbau selbst ist eine Wissenschaft für sich und gehört unbedingt in die Hände eines Fachmanns.

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September, an. Historische Bauwerke und verlorene Kultorte werden Ziele der Tour im Ort und in der Gemarkung von Kriegsheim sein. Treffpunkt für die Führung ist um 15 Uhr am öffentlichen Parkplatz vor dem Friedhof in Kriegsheim. Teilnehmer zahlen drei Euro pro Person. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Neuer VG-Bus muss attraktiver werden

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Historische Bauwerke – verlorene Kultorte

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Als bereits dritter Weinpilger, der aus der „Lindenstraße“ stammt, aber insgesamt erst sechsten Frau, konnte die

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Glasermeister Jens Wollentin berät Sie gerne kostenlos und umfassend Beim Duschen am Morgen werden die meisten Menschen erst richtig wach. Das erfrischt und stimmt wohlgelaunt auf den Tag ein.

Wenn jedoch die Unlust steigt, morgens ins Bad zu gehen, dann ist möglicherweise die allzu gewohnte Umgebung auch ein bisschen schuld. Wer zu dem Schluss kommt, dass das alte Badezimmer endlich ausgedient hat, der sollte bei der Modernisierungs-Planung nicht dort sparen, wo der Spaß am größten ist: bei der Dusche.

In einer schönen, optisch luftigen Duschabtrennung aus Glas beginnt der Tag schon vor dem Frühstück mit Genuss. Alles ist hell und blitzblank, denn die rahmenlose Glasdusche ist äußerst leicht zu pflegen: Ein paar Wischer mit dem Abzieher genügen und auch das nächste Familienmitglied hat den morgendlichen Durchblick.

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Am „Tag des Bades“ verraten die Sanitärprofis ihre Top-Badrezepte made in Germany

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VON KAROLINA KRÜGER Samstagmittag bei bedecktem Himmel fanden sich über 1.400 willige Weinpilger im Lambertuspark an der Romanischen Basilika im malerischen und festlich geschmückten Bechtheim ein.

Die am Vorabend gekrönten

sen von Marie Luise Marjan, die sich schon länger die Herzen der Bechtheimer erobert hatte.

Nach beschwingten Klängen von den Wingertsgeischdern und dem Verkauf aller Plaketten und neu gestalteten Weingläschen in den weltmeisterlichen Farben schwarz-rot-gold, konnte bei strahlendem Sonnenschein gepilgert werden.

Leider war es Andrea Spatzek wegen einer Knieverletzung nicht vergönnt, auf Schusters Rappen von Weinstand zu Weinstand durch die voller erntereifer Trauben hängenden Wingerte zu ziehen, sie konnte aber stilvoll im Cabrio an der Wanderung teilnehmen.

Der Abend bot noch viel Geselligkeit bei Musik und Wein nach Geschmack und auch Sonntag und Montag hielten einige Programmhöhepunkte bereit: Weinprobe rund um den Marktplatz mit 15 hervorragenden Tropfen im Ausschank, Sekt-Verkostung im Gewölbekeller und das traditionelle unvermeidliche Beerdigen der Kerb am Montag bildeten den Rahmen für das gelungene Fest am Pilgerpfad.

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014 · SEITE 13

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Weinfest am Pilgerpfad mit Andrea Spatzek und Marie-Luise Marjan / Traditionelle Weinwanderung ausverkauft

Grenzenloses Duschvergnügen

Foto: djd/tetesept

„Lindenstraße“-Star neuer Pilger

Weinmajestäten Anika I. und Florian I. neben der im Cabrio sitzenden Marie-Luise Marjan und der amtierenden Weinpilgerin Andrea Spatzek auf der Wanderung durch die, vom fröhlichen Erzählen der Wanderer erfüllten, Weinberge. Rechts steht Familie Machmer vom gleichnamigen Weingut, die den ersten Stand versorgte.

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dazugeben und noch einmal gut verrühren. Die Kräuter sehr fein schneiden und unter den Teig rühren. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze nacheinander 6 – 8 dünne Mini-Pfannkuchen backen. Die eine Hälfte der Mini-Pfannkuchen mit Crème fraîche bestreichen, Lachsscheiben und Caviar darauf verteilen und die andere Hälfte darüber klappen. Nach Belieben ein zweites Mal klappen, sodass eine Fächerform entsteht. Mit frischen Kräuterzweigen garnieren.

Foto: Friedrichs/akz-o

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Nicole und Michael Deckers übernehmen Hofanlage Jägerhof

Foto: djd/Grimm/DJV

Wildfleisch ist in den Wintermonaten sehr mager, zart und besonders reich an essenziellen Omega-3-Fettsäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. (djd/pt). Vitaminreiche und gesunde Kost bringt uns gut und fit durch die kalte Jahreszeit. Kein Wunder, dass gerade im Herbst und Winter Wild auf dem Speiseplan der Deutschen ganz weit oben steht. Rechtzeitig vor den kalten Monaten essen sich die Tiere noch einmal satt und der Fettgehalt in ihren Muskeln ist höher als im Frühjahr oder Sommer.

Dennoch ist das Wildfleisch immer noch sehr mager und zart. „Es ist zudem besonders reich an essenziellen Omega3-Fettsäuren und hat einen ähnlich hohen Anteil davon wie der allseits gepriesene Lachs“, sagt Dr. Hans-Heinrich Jordan, zuständig für Wildbret im Präsidium des Deutschen Jagdverbands (DJV). Diese wertvollen Fettsäuren kann der menschliche Körper nicht selbst herstellen. Sie können positiv auf das Augenlicht wirken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Typ-2-Diabetes senken. Einfache bis anspruchsvolle Rezeptideen und viele Tipps für die Zubereitung von Wildbret gibt es auf www. wild-auf-wild.de. Die neu gestaltete Plattform des Jagdver-

bands listet auf, wann welches Wildbret Saison hat.

Aus heimischer Natur Das Fleisch von Reh, Wildschwein oder Hirsch aus der heimischen Region stammt garantiert aus freier Natur. Seine Herkunft ist nachvollziehbar, und das Wild hat sich ohne jegliche Gabe von künstlichen Hormonen oder Antibiotika ernährt. Nur solches Fleisch darf den Namen „Wildbret“ tragen.

Im Gegensatz dazu wird in Supermärkten auch Wildfleisch aus Gatterhaltung oder Importfleisch aus Übersee angeboten.

Das Logo „Wild aus der Region“ gibt den Verbrauchern beim Kauf Sicherheit für Naturprodukte aus heimischen Wäldern, denn dafür bürgt der Jäger mit seinem guten Ruf. In der Jagdsaison 2012/2013 wurden im Übrigen knapp 28.000 Tonnen Fleisch von Schalenwild – also Wildschwein, Rot-, Dam- und Rehwild – in Deutschland verzehrt. Mehr als 9.000 Tonnen davon waren Rehwild, das als besonders zart gilt. Liebling der Deutschen war mit mehr als 15.000 Tonnen das Wildschwein.

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Schlüsselübergabe: Franz Jäger (r.) überreicht Nicole und Michael Deckers symbolisch die Schlüssel der Hofanlage Jägerhof.

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tar. Integriert ist eine Gastronomie mit Biergärten und Veranstaltungsräumen für bis zu 500 Personen. Zu den Attraktionen gehört ein gemütliches Restaurant. Dort erwartet die Gäste eine deutsche Küche, die schmackhaft und raffiniert zugleich ist. Dafür sorgen Nicole und Michael Deckers mit ihrem 10-köpfigen Team. „Ich freue mich, dass der Jägerhof einen Pächter hat, der eine der größten und wohl auch schönsten gastronomischen Einrichtungen im Kreis Bergstraße von seinem Können und Know-how so bewirten kann, wie ich es mir immer gewünscht habe“, sagte Eigentümer Franz Jäger bei der symbolischen Schlüsselübergabe an das Ehepaar Deckers.

Deckers Catering, das Unternehmen von Nicole und Michael Deckers, hat sich als GastroDienstleister einen erstklassigen Namen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg gemacht. Das Unternehmen mit Sitz in Bensheim steht auch in Diensten der Hessischen Landesregierung. „Für mich war der Jägerhof eine Liebe, seitdem ich ihn gesehen habe“, sagte Michael Deckers. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag ab 17 Uhr, sonntags und feiertags ab 11 Uhr

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In idyllischer Umgebung am Rande des Jägersburger Waldes zwischen Biblis und Einhausen liegt die historische Hofanlage „Jägerhof“. Der ehemalige Flugplatz, der in den 1930er Jahren als typisch hessische Hofanlage errichtet wurde, besticht heute durch seine vollkommen neu instand gesetzten Gebäude, sein romantisches Ambiente und seine Weitläufigkeit.

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Wormatia bleibt auch im 5. Spiel in Folge in der Erfolgsspur Bei der U23 des Bundesligisten Freiburger SC gab es einen 3:1-Sieg / Florian Treske mit Doppelpack und Ali Özgün sorgten für die Tore Schwere Verletzung von Sascha Wolfert trübte etwas die Freude über den Auswärtsdreier / Samstag Heimspiel gegen Astoria Walldorf VO N K L AU S D I E H L Die Verletzung von Sascha Wolfert war der Wermutstropfen beim hoch verdienten 3:1-Sieg in der schönen Breisgau-Metropole im alt ehrwürdigen Mösle-Stadion.

Es war die 70. Minute, als der schnelle Angreifer, der zuvor schon mit einem Ellenbogencheck am Kiefer maltriert wurde, von seinem Freiburger Gegenspieler mit einem groben Foul zu Boden geschickt wurde und nicht mehr weiterspielen konnte. Er wurde sofort in eine Freiburger Klinik gebracht, wo er mit der SchockDiagnose „Schultereckgelenkssprengung“ zurückkam und deshalb auch operiert werden muss. Damit ist das Spieljahr 2014 für den gerade so richtig in Schwung gekommenen Angreifer vorbei.

Doch man darf sicher sein, dass dies die Mannschaft mit ihrem unwahrscheinlichen Teamgeist wegstecken wird, zumal man mit Ali Özgün einen würdigen Vertreter in den Reihen hat. Darauf setzt auch Trainer Sascha Eller, der seine Elf in Freiburg nur in der Anfangsviertelstunde in Bedrängnis sah. Vor knapp 400 Zuschauern war es besonders Bundesliga-Profi Sebastian Freis, welcher den Wormaten nicht we-

Traf Ali Özgün in dieser Szene beim letzten Heimspiel gegen den FC Homburg nur den Pfosten, so machte er dies bei der U23 des Bundesligisten Freiburger SC besser und traf in der 72. Minute zum hoch verdienten 3:1-Endstand.

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nig Mühe machte und auch in der 6. Minute für die Freiburger Führung sorgte. Die Wormaten jedoch ließen sich davon nicht beirren, wenn sie auch Glück hatten, dass der Freiburger Dennis Russ nur wenig später, allerdings aus klarer Abseitsstellung heraus, frei vor Wormatia-Keeper Tim Paterok, das runde Spielgerät kläglich verstolperte. Leider waren nur wenige Wormatia-Fans nach Freiburg mitgefahren, so dass Kapitän Florian Treske und seine Mitspieler schon etwas von der Atmosphäre beim letzten Heimspiel gegen den FC Homburg vermissten.

Die zweite Chance der Gastgeber sorgte für Leben in den Wormatia-Reihen. Angetrieben vom überragenden Florian Treske übernahmen die EllerSchützlinge alsbald das Spielgeschehen und dem Kapitän gelang auch in der 17. Minute schon der Ausgleich. Nach einer Ecke köpfte er an die Querlatte, ehe der Ball vom Rücken des SC-Torhüters Fuhry hinter die Linie fiel. In der Folgezeit waren die Wormaten der Führung meist näher. Nachdem Sandro Löchelt wegen angeblichen Handspiels zurückgepfiffen wurde, Wolfert bei seinem Tor aber im Abseits gestanden

haben soll, war es in der 32. Minute aber soweit. Der trotz einer Magen-Darmverstimmung wieder sehr agile „Jonny“ Zinram bediente nach einem 40-MeterSololauf Florian Treske und die 2:1-Pausenführung war perfekt.

Zinram scheiterte kurz nach Wiederbeginn mit einem 20-Meter-Schuss und musste anschließend entkräftet ausgewechselt werden. Sandro Löchelt wollte es in der 54. Minute alleine machen, statt zum besser postierten Wolfert abzuspielen. Eine eigentlich 100-prozentiegte Tormöglichkeit und man weiß, wie ärgerlich es gewesen wäre, hätte der Freiburger Freis zehn Minuten später nicht den Pfosten getroffen.

Dafür traf der eingewechselte Ali Özgün in der 72. Minute zum 3:1-Endstand. Gemessen an den sich noch bietenden Torchancen in der Schlussphase war dieser Sieg nach dem Schlusspfiff absolut verdient.

Für den VfR Wormatia spielten: Tim Paterok. Eugen Gopko, Kristian Maslanka, Benjamin Maas, Alan Stulin, Benjamin Himmel, Sandro Löchelt (58. Ali Özgün), Jonathan Zinram (50. Rik Hiemeleers), Florian Treske, Enis Saiti, Sascha Wolfert (70. Zahit Findik).

LOKAL-SPORT

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Keine Siege für den Wormatia-Nachwuchs REGIONALLIGA SÜDWEST Ludwigshafener SC – U19 4:1 (1:1) Wieder wurde es nichts mit den ersten Punkten für Wormatias U19. Bereits in der 5.

Minute wurden die Rot-Weißen durch die Gastgeber kalt erwischt und gerieten mit 1:0 in Rückstand.

Danach übernahmen die Wormaten die Partie und erspielten sich einige gute Gelegenheiten, aber es dauerte bis zur 44. Minute, bis durch Kadir Kilic der Ausgleich gelang.

Auch nach dem Wechsel hatten die Wormaten zwei gute Gelegenheiten, um in Führung zu gehen, doch diese gelang dann den Gastgebern per Foulelfmeter (54.). Nun riss bei den Wormaten der Spielfaden und die Disziplinlosigkeiten nahmen zu. Nahezu jede Aktion des SR wurde fortan kommentiert und die Konzentration auf das Wesentliche wurde vergessen. Die Folge waren zwei weitere Tref-

fer für den LSC in der 67. und 79. Minute.

Es spielten: Lawall, Karlein, Hoch, Becker, Uhrig, Schwehm, Wolf, Schmidt, Schmitt (65.

Buhovac), Kilic (75. Reissmann), Kiflom (82. Scherer) VERBANDSLIGA SÜDWEST U17 – TSG Kaiserslautern 1:1 (1:0) Die erste Hälfte dominierten die Wormaten und gingen auch folgerichtig in der 18. Minute durch Markus Happersberger in Führung. Da in der Folge einige gute Gelegenheiten ungenutzt blieben, ging es mit diesem Ergebnis in die Pause. Nach dem Wechsel verloren dann die Gastgeber gegen die sehr kampfstarken Gäste immer mehr ihre Linie, hatten aber durch einen Foulelfmeter die große Chance zum 2:0, doch der Gäste-TW konnte den Strafstoß parieren. In der 56.

Minute kamen dann die Gäste zu einem Freistoß und mit ih-

rem ersten und einzigen Torschuss der Partie kamen dann die Kaiserslauterer hier zum Ausgleich.

Da auch in der Folge weitere Torchancen durch die Wormaten vergeben wurden, endete die Partie mit 1:1. Ein aufgrund der kämpferischen Leistung nicht unverdienter Punktgewinn der Gäste.

TSG Kaiserslautern – U15 1:1 (0:0) Von Beginn an war es eine umkämpfte Partie, der aber lange Zeit die Tore fehlten. In der 50. Minute waren es dann die Wormaten, die durch Aygün in Führung gingen. Fünf Minuten vor Schluss entschied Schiri Sebastian Epp auf Foulelfmeter und diese Gelegenheit ließ sich Marvin Schmidt nicht nehmen und erzielte den Ausgleich für die TSG. Trotz des späten Ausgleichs war Trainer Maximilian Beck mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht unzufrieden.

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge wieder aus der Talsohle?

SV Gimbsheim besiegt den punktlosen Tabellenletzten Eintracht Herrnsheim mit 5:1

VON KL AUS DIEHL Robin Önder brachte die Platzherren bereits in der 3. Minute in Führung, doch bis zur Pause war es mit dem Toreschießen aber vorbei. Erst in der 47. Minute war es Hakan Güler (Foto), der sich gleich gegen drei Eintrachtler behaupten konnte und auf 2:0 erhöhte. Die Vorarbeit hatte Matteo Monetta geleistet, der selbst für das 3:0 sorgen konnte. Dennis Reidenbach (67.) verkürzte nach einer Ecke auf 1:3, doch erneut Monetta per Foulelfmeter und nochmals Hakan Güler stellten den auch in der Höhe verdienten Gimbsheimer Sieg sicher.

Foto: Felix Diehl

Bronze für SG-Schwimmer Kämpferisch und spielerisch überzeugend SV 1914 Pfeddersheim I gewinnt mit 5:2 gegen TSG Bechtheim Jörg Kaufmann Mit einer Bronzemedaille kehrte der Wormser SG-Langstreckenschwimmer Jörg Kaufmann (Foto) aus Duisburg zurück. Bei den südwestfälischen Freiwassermeisterschaften startete er über 5000m-Freistil. In persönlicher Bestzeit von 1:21:25,05 Stunden schlug er als Dritter seiner Altersklasse 45 an. Ein sehr erfreulicher Saisonabschluss für den trainingsfleißigen Schwimmer.

Kristina Telge ist Deutsche Meisterin Bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren im Rasenkraftsport in LudwigsburgOßweil gab es für Kristina Telge einen weiteren großen Erfolg.

In der am stärksten besetzten Klasse, den Seniorinnen 2 +73 kg, sicherte sich die Werferin im Dreikampf unangefochten den Titel. 2.414 Punkte standen am Ende für die Wormserin, die seit vielen Jahren ihre Rasenkraftsport-Heimat bei der TSG Mutterstadt gefunden hat, zu Buche.

Größter Punktelieferant war dabei das Steinstoßen, bei dem sie auf gute 11,13 m kam und in der Einzelwertung hinter der Halterin des Deutschen Rekords, Tanja Hees vom TS Esslingen (12,18 m), den 2. Platz belegte.

Beim folgenden Hammerwurf nahm Kristina Telge dann

der Esslingerin mit 41,10 m fast zehn Meter ab, machte im abschließenden Gewichtwerfen dann den Sack zu und ließ die Konkurrentin mit 21,02 m (Hees: 18,18 m) endgültig hinter sich.

Auch in dieser Disziplin wurde Kristina Telge in der Einzelwertung Zweite hinter ihrer Vereinskameradin Mireille Kosmala, die auf 21,76 m kam.

Eine weitere Medaille gab es für Kristina Telge in der Mannschaftswertung. Zusammen mit Anette Borutta und Sabine Grißmer errang sie für die TSG Mutterstadt Bronze hinter der TS Esslingen und dem VfL Waiblingen. „Unsere Ergebnisse waren ordentlich, aber wir haben noch Luft nach oben“, so das Fazit von Kristina Telge nach dem Wettkampf.

Das Spiel begann für die stark ersatzgeschwächten Hausherren mit einer „kalten Dusche“.

Bereits nach vier Minuten nutzten die Gäste einen Abwehrfehler zur Führung.

Die 14’er brauchten 25 Minuten, um sich von diesem Schock zu erholen. Hier hätten die Bechtheimer durchaus erhöhen können. Andererseits hatte der überragende Pierre Bumb auch gute Gelegenheiten, die zunächst noch nichts einbrachten.

In der 27. Minute war er dann im Strafraum nur mit einem Foul zu stoppen.

Den fälligen Elfmeter verwandelte Ralph Bergsträsser eiskalt zum Ausgleich.

Jetzt wurden die Aktionen endlich druckvoller und Leo Schweigert verwertete, kurz vor der Pause (41.), eine gefühlvolle Freistoßflanke von Ralph Bergsträsser zur Führung.

Gleich nach dem Wechsel drängten die 14’er auf die Entscheidung. Ein sehenswerter

Spielzug brachte schon nach 51 Minuten das 3:1.

Mirco Schmidt spielte einen „Sahnepass“ rechts auf Dennis Jetich. Dieser überlief die Abwehr und seine „butterweiche“ Flanke brauchte Pierre Bumb nur noch einzunicken.

Bereits 2 Minuten später erlief der gleiche Spieler einen weiten Abschlag von Torwart Eggers und erzielte das vorentscheidende 4:1. Den Hattrick perfekt machte Pierre Bumb mit dem 5:1 nach 77 Minuten, als er ein weiteres kluges

Zuspiel von Dennis Jetich gekonnt abschloss. Die Gäste, die nie aufsteckten, kamen in der 88. Minute nur noch zum Anschlusstreffer.

Unter dem Strich ein hochverdienter und obendrein ganz wichtiger Sieg einer kämpferisch und spielerisch überzeugenden Mannschaft.

Für SV Pfeddersheim spielten: Eggers, Chamoun, Brodhäcker (86. Weygand), Bachmann, P.Schober, Jetich, Bergsträsser, A. Yetim, Schmidt, Schweigert (81. Teksen), Bumb, E. Kachel.

Markus Zimmer von stimmel-sports gewann den Halbmarathon beim 11. Wormser Nibelungenlauf Bei den Frauen siegte Tanja Turczyn von der LLG Wonnegau / Über 10 km gewann Khalid Chahid (Renolit-Team) aus Frankreich und Sahra Giebl vom TV Neu-Isenburg / 1503 finishten ins Ziel

48. Schwimmfest des Wassersportvereins Worms Am 20. und 21. September im Heinrich-Völker-Bad Das 48. Schwimmfest des Wormser Wassersportvereins bekommt durch die Teilnahme französischer Sportler internationales Flair. Aus der Partnerstadt Auxerre werden sich nach längerer Unterbrechung 14 Schwimmerinnen und Schwimmer unter der Leitung des AAC-Präsidenten Jean-Patrick Duconge an den Wettkämpfen beteiligen. Alle Gäste werden in Wormser Gastfamilien untergebracht. Bei diesem Schwimmfest zum Saison-

beginn starten im HeinrichVölker-Hallenbad, am 20. und 21. September, Teilnehmer aus 18 Vereinen, die 1268 Meldungen abgaben. Als Pokalverteidiger treten die Wormser SG-Staffeln über 4 x 100 Meter Freistil sowohl der Damen als auch der Herren an.

Wettkampf beginn ist am Samstag, um 13 Uhr, mit 200 m Lagen und findet am Sonntag, um 9 Uhr, seine Fortsetzung. Interessierte Zuschauer sind herzlich willkommen.

VON KL AUS DIEHL Auch der 11. Wormser Nibelungenlauf war wieder ein absolut gelungenes Laufevent bei perfekter Organisation.

Unser Bild zeigt den Start über die Halbmarathon- und 10 km-Strecke. Von rechts sind zu erkennen mit der Startnummer 539, Markus Zimmer (stimmel-sports) der Sieger über die Halbmarathon-Distanz. Der 17-jährige Daniel Jeckel (stimmel-sports Nr. 2000) wurde Dritter über 10 km. Mit der Nummer 2001 Andreas Lübbers, Zweiter über die 10 km. Die Nummer 2270 trägt der in Frankreich lebende Marokkaner Khalid Chahid, der für die große Renolit-Mannschaft startete. Mit der Nummer 2002 wurde Alf Matuschak (LLG Wonnegau) Vierter über die 10 km und Sieger der AK 50. Lesen Sie mehr in der nächsten NK-Ausgabe.

Foto: Klaus Diehl

LOKAL-SPORT

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

Sieben auf einen Streich

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Gastgeber TSG Pfeddersheim wusste nicht so recht, wo des Gegners Tor stand

Der SV Horchheim gewinnt in der Bezirksliga mit 7:1 gegen den FSV Nieder-Olm

In der 90. Minute setzte es eine 0:1-Heimniederlage gegen den FSV Salmrohr

Robin Rauscher (links) und der vierfache Torschütze Dominik Schwarz (rechts), dazu Alex Dorn, schenkten dem Gast aus Nieder-Olm gleich sieben Tore ein. Doch leider gibt es dafür auch nur drei Punkte.

Foto: madi VON KL AUS DIEHL Endlich einmal zeigten sich die Gastgeber wieder einmal von ihrer positiveren Seite.

Besonders, was die Effi zienz im Abschluss betrifft. Sehr zur Freude auch von SVH-Coach Martin Göres, der seine Schütz-

linge bereits zur Pause durch Tore von Dominik Schwarz, Robin Rauscher und Alex Dorn mit 3:0 vorne sah.

Nach Wiederanpfi ff solltes es etwas dauern, nachdem zunächst die Gäste durch Aaron Krieger (55.) auf 1:3 verkürzen

konnte. Als Schwarz eine Viertelstunde vor Spielschluss zum 4:1 traf, war die Partie entschieden. Noch zweimal Schwarz, dem damit ein lupenreiner Hattrick gelang, sowie Alex Dorn erhöhten noch zum 7:1-Endstand.

V O N K L A U S D I E H L Eigentlich sollte es den TSG-Spielern nicht fremd sein, warum man zu einem Fußballspiel auf den grüßen Rasen aufläuft.

Nämlich zuvorderst Ball und Gegner zu beherrschen und auf kürzestem Weg produktiv des Gegners Tor anzugreifen und das runde Spielgerät so oft wie möglich in des Gegners Netz zu versenken. Doch anscheinend haben die HessSchützlinge in dieser Saison diesbezüglich ein Problem im heimischen Uwe-Becker-Stadion.

Sicherlich hatte der recht agile Sebastian Kaster mehrfach Pech, doch es reichte einfach nicht für den Rest der Mannschaft. So kam es, wie es kommen musste, denn nachdem Tobias Bräuner nach einer Stunde Spielzeit die Ampelkarte sah, eine diskussionswürdige und harte Entscheidung des Schiedsrichters, gerieten die Gastgeber danach schwer unter Druck.

Foto: Felix Diehl Doch „nur“ beinahe“ hätten die ersatzgeschwächten Hausherren, bei denen Philipp Stiller, Sven Oswald, Kevin Gotel, Jannik Krist und Sebastian Schulz fehlten, wenigstens einen Punkt über die Zeit gebracht, doch es sollte nicht sein.

Auch nicht, dass Enes Aztekin (Foto) bei diesem Schuss bes-

ser gezielt hätte. Für die TSG Pfeddersheim spielten: Thorsten Müller, Björn Miehe, Robin Schittenhelm, Mathias Tillschneider, Christopher Ludwig, Tobias Bräuner, Tobias Klotz, Dennis Seyfert, Enes Aztekin, Jonas Frey (63. Steffen Litzel), Sebastian Kaster (85. Philipp Bach).

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MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

Mit Einzel- und Mannschaftswettbewerb

Erneut starker Auftritt des TV 1863 Leiselheim VII beim Auswärtsspiel in Mörstadt

Asphaltstockschießen der SG Kickers 1949 Worms e.V. am 20. September ab 13 Uhr

Durch den letzten Sieg beflügelt, fuhr man entspannt zum Auswärtsspiel nach Mörstadt.

In den Anfangsdoppeln zeigte sich die 2. Mannschaft der Mörstädter sehr entschlossen und kampfstark, was den Leiselheimern alles abverlangte.

Beide Doppel waren hart umkämpft und mussten über fünf Sätze entschieden werden. Im finalen Satz wendete sich das Blatt zugunsten des TVL. Spannung ging auch in den nächsten Einzeln nicht verloren. Mörstadt schaffte es immer wieder sich durchzusetzen. Bester TVL-Mann an diesem Abend war Alexander Trier.

Mit gezielten Spin- und Schmetterbällen setzte er seinen Gegner enorm unter Druck, wobei sein Gegner gut dagegenhielt und spektakuläre Ballwechsel zustande kamen.

Das bessere Ende behielt aber der TVL-Akteur für sich.

In seiner zweiten Partie musste er sein ganzes Können auspacken. Denn mit seinen Angriffsbällen kam sein Gegner gut zurecht und sicherte sich die ersten beiden Sätze.

Doch dann stellte der TVLAkteur sein Spiel komplett um

Am kommenden Samstag findet das traditionelle Mannschafts-Asphaltstockschießen vor dem Sportheim der SG Kickers 1949 Worms e.V., Lerchenweg 20, Worms, statt.

wettbewerb. Danach gibt es einen gemütlichen Ausklang im Sportheim, Besucher sind herzlich willkommen. Anmeldungen und Infos bei Uwe Bardong unter Telefon 06241/88150.

Der Konkurrenz beim Sprint-Triathlon keine Chance gelassen Alexander Trier, Angriffsspieler, der mit seinen Spin- und Schmetterbällen seine Gegner enorm unter Druck setzt – immer hoch motiviert und kampfeslustig. und ließ seinen Gegner die Arbeit machen.

Mit platzierten Schupfbällen brachte er ihn aus dem Konzept, kämpfte sich wieder heran und konnte auch hier den letzten Satz auf seinem Konto vermerken. „Eine starke kämpferische Leistung. Kann man nicht toppen“, so TVL-Teamchef Peter Dietrich.

Doch nicht alles lief glatt beim TV Leiselheim.

Volker Becker verletzte sich bei seinem ersten Einzel und verlor danach seine Spiele.

Auch im abschließenden Dop-

pel war er keine Hilfe mehr.

Sollten die Leiselheimer einen sicher geglaubten Sieg jetzt doch noch herschenken und nur einen Punkt mit nach Hause nehmen? Aber da hatten die Mörstädter sich zu früh gefreut.

Da zum Schluss zwei Doppel gespielt wurden, hatten Peter Dietrich und Bernd Conrad noch einiges gegen eine Punkteteilung einzuwenden. Letzte Kräfte wurden mobilisiert, und nach einer hart umkämpften Partie konnten die Leiselheimer den wohl verdienten Sieg mit 7:4 bejubeln.

Speyer siegt mit 75 Holz Vorsprung MKSC Gimbsheim unterliegt in der Rheinland-Pfalz-Liga 2 Zum Rundenauftakt machte sich für Gimbsheims Erste nicht nur das Fehlen des schnittstärksten Spielers Nico Marquardt bemerkbar, sondern auch ein gewisser Trainingsstau. Während in der ersten Spielhälfte Jürgen Oswald (836) ein akzeptables Ergebnis ge-

Um 13 Uhr ist die Eröff nung und der Start des Einzelwettbewerbs, gegen 14 Uhr startet der Mannschaftswettbewerb mit anschließender Siegerehrung im Mannschafts- und Einzel-

lang, konnte Walter Paruzynski (780) sein Leistungspotenzial nicht abrufen.

Dies hatte zur Folge, dass die Altrheiner mit 21 Holz in Rückstand gerieten.

Im zweiten Spielabschnitt gelang Kai Rohrscheidt (860) ein starkes Resultat. Sein Part-

ner Sebastian Jäger (799) dagegen war vom Schnitt des letzten Jahres, wie auch Paruzynski, weit entfernt. Die Gäste aus Speyer nutzten dies gnadenlos aus und fuhren nach 800 Kugeln mit einem Vorsprung von 75 Holz einen deutlichen Sieg ein.

Jana Uderstadt und Gregor Schreiner sicherten sich jeweils den Rheinland-Pfalz-Titel bei den Junioren Im Rahmen der Liga-Veranstaltung am Bostalsee stand außerdem die Rheinland-PfalzMeisterschaft im Sprinttriathlon auf dem Programm. Nach dem Aufstieg mit der Mannschaft in die 2. Bundesliga ging Gregor Schreiner von stimmelsports einen Tag später erneut ins Rennen.

Als Erster aus dem Wasser zeigte der Junior seine Dominanz und ließ der Konkurrenz beim 18-km-Radfahren und 5-km-Laufen keine Chance, so dass er einen Start-Ziel-Sieg als Junior-Rheinland-Pfalz-Meister einfahren konnte.

Selbst Profi-Triathlet Marc Pschebizin (Tri Post Trier) hatte im Ziel über eine Minute Rückstand. Ein ähnlich gutes Rennen lieferte die ebenfalls einen Tag zuvor für die Regionalliga-Damen von stimmel-sports startende Jana Uderstadt. Zwar nicht als Erste aus dem Wasser zeigte sie auf dem Rad und beim Laufen ihre Qualität und finishte mit knapp vier Minuten Vorsprung zum RheinlandPfalz-Meistertitel bei den Frauen und Juniorinnen. Claudia Stimmel fi nishte auf den 12.

Jana Uderstadt (links) und Gregor Schreiner (rechts) sicherten sich die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft der Junioren im KurzTriathlon.

Platz und wurde Dritte in der AK 45. Zweite und damit Vizemeister wurden Anne Müller (W20) und Astrid Schiefer (W35).

Durch Fehler der Organisatoren wurde Ursula Osswald-Eckenfels falsch geleitet und am Ende leider disqualifiziert. Trotzdem konnte man

den 3. Platz in der RTV-Wertung verteidigen. Bei den Herren in der 2. RTV-Liga musste Jonas Wachtendorf das Rennen wegen eines Raddefekts beenden. Andreas und Christian Peters, Daniel Koppenhöfer und Christoph Möder belegten trotz etlicher Widrigkeiten den 5. Platz unter 16 Teams.

A N Z E I G E

Premiere fürs Oktoberfest – und das mit topattraktiven Preisen

Tolle Sondermodelle, fesche Angebote zu Oktoberfest und Wurstmarkt, attraktive Probefahrten und zünftige Stimmung am 19. und 20. September im Autohaus Schläfer VO N R O B E R T L E H R „Ozapft is…“ – Das heißt es am Freitag, dem 19. und Samstag, dem 20.

September, auch im Grünstädter Autohaus Schläfer. Hierher hat der Hyundai- und Fiat-Vertragshändler von jeweils 9 bis 18 Uhr zu seinem 1. Oktoberfest auf das großzügige Firmengelände in der Obersülzer Straße 35 eingeladen.

trischen Fensterhebern, Alarmanlage, ESP, ABS und EBV, Berganfahrhilfe, Sitzheizung, Alufelgen, Parksensoren hinten sowie einer Freisprecheinrichtung, bietet das Auto neben seinem sportlichen Erscheinungsbild ein rundum ausgestattetes Fahrzeug.

Aber keine Angst: Geschäftsführer Michael Schläfer hat seine pfälzischen Wurzeln nicht vergessen. Daher gibt es auch eine ganz exklusive SCHORLE EDITION, passend zum Bad Dürkheimer Wurstmarkt. Nachfragen lohnt sich auch hier!

Tankgutscheine für Käufer in Tracht

SUV-Fahrspaß bereits für 17.790 Euro Nur 17.790 Euro sind für den Hyundai ix 35 zu zahlen – 4.270 Euro unter dem Listenpreis!

Dafür gibt jetzt das kompakte Einsteiger-SUV in der „Tiguan-Klasse“. Sein 1,6 Liter-Motor bringt es auf 99 kW (135 PS) und ist u.a. mit Klima- und Alarmanlage, Radio/CD, Funk-Zentralverriegelung, Berganfahrhilfe, ESP, ABS, EBV ausgestattet.

Den größten Rabatt mit 5.370 Euro bietet der „Santa Fe Style“. Das SUV-Flaggschiff der „Touareg-Klasse“ ist damit für 32.990 Euro zu haben. Sein 2,2 Liter-Diesel-Motor leistet satte 145 kW (197 PS). Zu seiner Ausstattung gehören eine Klima- und Alarmanlage, Radio/ CD, Elektrische Fensterheber, Lederlenkrad, Berganfahrhilfe, ESP, ABS, EBV, Bordcomputer, Lichtsensor, LED-Tagfahrlicht und Vieles mehr.

Unabhängig von der jährlichen Kilometerleistung gibt es bei Huyndai eine 5 Jahre Fahrzeug- und Lack-Garantie – übrigens inklusive 5 Jahre LackGarantie – gilt ohne jede Kilometerbegrenzung.

Dabei wird aber nicht nur das Freibier angezapft, sondern auch die Tanksäule! Denn wer sich in einer original alpenländischen Tracht an einem der beiden Tage zum Kauf eines Davon, wie gut sich das großzügige Firmenareal auch zum Feiern eignet, kann man sich am 19. und der vielen, interessanten Mo- 20. September von jeweils 9 bis 18 Uhr überzeugen. delle entscheidet, wird mit eiWeil am Freitag und Samstag Aber auch nüchterne Rechner nem Tankgutschein über 100 6 Airbags, 5 Türen, ESP, ABS aber zunächst alles unter weiß- wissen, hier wird viel Auto fürs und EBV, höhenverstellbarem Euro belohnt.

Belohnt wird aber auch je- blauen Vorzeichen steht, wird Geld geboten.

Fahrersitz, Bordcomputer, Funkder andere Besucher der Veran- das Schläfer-Team selbst in zünfZentralverriegelung, elektrische staltungspremiere bei dem be- tiger Tracht erscheinen. Dabei Erfolgsmodell i10 schon Fensterheber vorn, und in der liebten Autohändler, denn ne- bleibt es bei der bekannt guten für unter 10.000 Euro SILVER EDITION zusätzlich mit So gibt es im Autohaus Schlä- Klima- und Alarmanlage, ist der ben dem Freibier und anderen Beratung und der Möglichkeit antialkoholischen Getränken, zur unverbindlichen Probefahrt. fer in der OKTOBERFEST EDI- i20 in der „Polo-Klasse“ zu beZahlreiche Modelle stehen be- TION die beiden Einsteigermo- kommen. Mit seinem 1,2 Literwerden bayerische Spezialitäten von der unmittelbar benachbar- reit und erlauben es, sich in ent- delle i10 und i20 schon für 9.990 Motor bringt er es auf eine Leisten Metzgerei „wiva“ angeboten. spannter Atmosphäre, von den Euro – dank satter Rabatte von tung von 63 kW (86 PS).

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MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

LOKAL-SPORT

Gelungener Auftakt der Hockey-Herren 4:0-Sieg der TGW gegen den Kreuznacher HC II

SEITE 19

Durch die Ortsstraßen und Weinberge rund um Kriegsheim Mit 9. Panoramalauf in Kriegsheim endet am 21. September die Sommerlaufserie der LLG Wonnegau / Nachmeldungen am Veranstaltungstag möglich

Tobias Krafczyck (mitte) konnte per Strafecke die TGW Hockey-Herren zum Auftakt der Feld-Oberliga 2014/2015 mit 1:0 gegen den Kreuznacher HC II in Führung bringen.

Foto: madi Zum Auftakt der Feld-Oberliga-Saison 2014/2015, feierten die TGWler einen Auftakt nach Maß. Dabei mussten sie gar auf ihren Goalgetter Janis Heyne verzichten, der aufgrund seines Master-Studiums zukünftig leider nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Von Beginn an gaben die Wormser den Ton an und das Spiel fand überwiegend in der Hälfte der Gäste statt. Trotzdem verlief die erste Halbzeit spielerisch nicht optimal, denn die TGWler waren vor dem Tor meist zu unkonzentriert. Erst Tobias Krafczyck gelang etwa Mitte der ersten Hälfte per Strafecke die hochverdiente Füh-

rung zum 1:0. Bis zur Pause konnte man aber nicht weiter nachlegen. Die Kreuznacher hatten bis dahin gerade einmal einen Schuss auf das Tor der TGWler abgegeben. Im zweiten Durchgang waren die Gastgeber weiter tonangebend, konnten jedoch weiterhin nicht den Sack zumachen. Der KHC kam durch einen Konter und einer daraus resultierenden Strafecke zu seiner besten Möglichkeit zum Ausgleich, welche sie allerdings nicht nutzen konnten.

Wenige Minuten später konnte Christian Decker zum 2:0 einschießen. Danach erhöhte Marcel Krämer, nach schönem Zusammenspiel mit Mar-

kus Gassem auf 3:0. Kurz vor Schluss traf Gassem selbst, nach tollem Solo von Pascal Krämer, zum 4:0-Endstand.

Die Kreuznacher waren kein echter Prüfstein für die Wormser, trotz allem gilt es bis zum Wochenende, spielerisch noch einige Dinge zu verbessern.

Es spielten: Patrick Enzian, Florian Maas, Carsten Meyer, Johannes Steuer, Florian Decker, Christian Koenen, Matthias Krafczyck, Sebastian Schledorn, Christopher Koch, Fabian Goldbach, Pascal Krämer, Marcel Krämer (1), Tobias Krafczyck (1), Markus Gassem (1), Sebastian Frenzel, Christian Decker (1).

Als Schlusspunkt ihrer Sommerlaufserie startet die LLG Wonnegau am Sonntag, dem 21. September, ihren „Panoramalauf“ zum neunten Mal. Zu dem Lauf durch die Ortsstraßen und Weinberge rund um Kriegsheim, mit toller Aussicht vom Donnersberg bis hin zum Odenwald, fanden sich letztes Jahr über 140 Läufer und Walker im Monsheimer Ortsteil ein. Angeboten werden die klassische 10 km Volkslauf Distanz, ein 5 km Schnupper-Lauf und eine 5 km Walking Runde.

Die 10 km Läufer werden entsprechend ihrer Altersklasse nach den DLO-Richtlinien im Fünf- Jahres-Rhythmus gewertet. Die Laufrunde beträgt exakt fünf Kilometer und muss von den 10 km-Läufern, entsprechend zweimal durchlaufen werden.

Bevor der Hauptlauf um 10 Uhr vom VG-Bürgermeister Ralph Bothe gestartet wird, gehen die Schüler (bis 12 Jahre) um 9.45 Uhr auf eine 1 km Runde.

Nach der Siegerehrung werden drei hochwertige Pulsmessuhren an die Läufer verlost, welche an allen drei Läufen der Sommerlaufserie (Residenz-, Weinstraßen- und Panorama-Lauf) teilgenommen haben. Anmeldungen sind bis Donnerstag, dem 18. Septem-

Der Panoramalauf 2013 mit den 10 km-Lokalmatadoren Freiberger (32) und Matuschak (36). Cedric Görgner (44) aus Flörsheim war Gesamtzweiter über die 5 km-Distanz. ber, über das Internetportal der LLG möglich (www.llgwonnegau.de). Nachmeldungen werden am Veranstaltungstag bis 30 Minuten vor dem Start im Rennbüro direkt am Dorf-Platz entgegengenommen.

Die Ortsdurchfahrt ist dann für die Dauer der Veranstal-

tung, von 9.30 bis 11.30 Uhr, voll gesperrt.

Da Kriegsheim an diesem Sonntag auch ihre Kerwe feiert, liegt nichts näher, als nach der Laufveranstaltung direkt dem Kerwe-Umzug beizuwohnen und am Kirmestreiben teilzunehmen.

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LOKAL-SPORT

SEITE 20

Gesellschaftspolitische Herausforderungen Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz informierte über Sport und Politik bei Inner Wheel Worms Karin Augustin, Präsidentin des Landessportbund Rheinland-Pfalz (LSB), informierte am 11. September, im sehr gut gefüllten Saal bei Inner Wheel Worms über den Sport in Rheinland-Pfalz und seine gesellschaftspolitischen Herausforderungen.

Zu den ganz großen Aufgabenstellungen im Sport zählt die erste Frau an der Spitze des LSB die Frage, wie die Sportvereine auf die flächendeckende Einführung der Ganztagsschule reagieren. „Wir sind in großer Sorge; das geht gerade in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz an die Substanz der Vereine.

Viele Eltern überlegten sich heute gut, ob sie ihre Kinder

nach der Ganztagsschule noch zum Vereinssport bringen sollen – darauf müsse der Sport Antworten finden.“ Zentrale Themenfelder seien aber auch der demografische Wandel, die Bereiche Integration und Inklusion sowie die Fortführung der erfolgreichen Arbeit im Bereich des Leistungssports.

Was die Strukturen anbelangt, sieht Frau Augustin den LSB mit seinen Sportbünden Rheinland, Rheinhessen und Pfalz bestens aufgestellt.

Inner Wheel Worms liegen gesunde Ernährung und gesunde Kinder sehr am Herzen.

So hat IW Worms die Schulspeisung auf den Weg gebracht und das Projekt „Gesundes

Frühstück“ an Grundschulen unterstützt. Zahlreiche Funktionäre aus dem Sportbereich waren zu Gast, so auch Herbert W. Hofmann (Ehrenmitglied des Landessportbundes Rheinland-Pfalz), Joachim Decker (1. Vorsitzender des Stadtsportverbandes) und Vereinsvertreter des 1. SC Poseidon Worms mit dem 1. Vorsitzenden Manfred Pfeiffer.

Uwe Franz, Beigeordneter der Stadt Worms, und zuständig für den Bereich Sport betonte in der anschließenden regen Diskussion, dass die Zusammenarbeit in Worms sehr erfolgreich praktiziert wird und gemeinsame Lösungen mit allen Beteiligten erarbeitet werden.

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

Vizemeistertitel für Eicher Hundesportler Erfolgreiche Saison für Rainer Weber mit Scandinavian Hound Sam Das Eicher Hundesportteam hatte sich in dieser Saison viel vorgenommen und wollte in der Turnierhundesport Disziplin Geländelauf 5000 Meter den tollen dritten Platz vom Vorjahr verbessern. Der für den VdH Oppau-Edigheim startenden Rainer Weber mit seinem Scandinavian Hound Sam begann die Saison gewohnt mit Siegen in den Qualifikationsrennen und dem Gewinn der Kreismeisterschaft im nahgelegenen Worms-Abenheim. Die nächste Hürde war die Landesmeisterschaft des Südwestdeutschen Hundesport Verbandes in Bachtal-Syrgenstein.

Hier traf sich Deutschlands Elite in dieser Kategorie. Bei schwülwarmen Temperaturen gab das Duo alles, aber es reichte hier „nur” für Platz

Rainer Weber und sein Hund Sam beendeten die THS Saison 2014 mit dem Vizemeistertitel.

Zwei. Aufgrund der tollen Zeiten von unter 19 Minuten waren die ersten drei des Swhv

nominiert und der Weg frei zur DM des Deutschen Hundesportverbandes in Fulda. „Es wurde im Vorfeld schon bekannt gegeben, dass die Strecke sehr anspruchsvoll und schwierig ist und sie wurde in der Tat einer Deutschen Meisterschaft gerecht.

Wir hatten, dank der tollen Unterstützung der TST Worms und Genesis Top Tiernahrung eine sehr professionelle Vorbereitung und auch speziell auf diese Meisterschaft trainiert!”, sagte der vierfache Deutsche Canicrossmeister, der die THS Saison zur Vorbereitung nutzt. „Hier unter 19 Minuten zu laufen ist schon eine tolle Leistung für uns beide und die Platzierung für Sam (9) ein würdiger Abschied aus der Wettkampfszene.“

Sieg und Niederlage für Die Handball-Herren I der TG Osthofen wollen den Wormatia-Nachwuchs Versäumtes in der neuen Saison nachholen VERBANDSLIGA SÜDWEST Spvgg. Ingelheim – U17 0:2 (0:1) Einen verdienten, aber mühsamen Arbeitssieg feierte die U17 in Ingelheim.

Die Wormaten nahmen von Anfang an das Heft in die Hand, allerdings dauerte es bis zur 18. Minute, ehe Alfio Santangelo seine Farben nach einer schönen Kombination in Führung brachte.

Die Gastgeber zeigten sich nur nach Fehlern der Wormaten, aber hier zeigte sich Torhüter Dominik Nolte auf dem Posten. Nach dem Wechsel war dann von den Ingelheimern in der Offensive gar nichts mehr zu sehen.

Die Wormser ließen einige Torchancen liegen und so dauerte es bis zur 74. Minute, bis Noah Breunig endgültig den Deckel drauf machte.

U15 – FC Kaiserslautern 2 0:2 (0:1) Eine intensive Partie sahen die zahlreichen Zuschauer auf dem Kunstrasen der EWR-Arena. Nachdem die kämpferisch starken Wormaten in der Anfangsphase zwei gute Gelegenheiten nicht nutzen konnten, übernahmen nun die Gäste langsam die Spielkontrolle.

In der 22. Minute gingen diese dann nach einem schönen Zuspiel auch mit 0:1 in Führung.

Nach dem Wechsel versuchten die Wormaten den Ausgleich zu erzielen, aber auch hier wurde eine sehr gute Gelegenheit durch Christoph Mayrer vergeben. In der Schlussphase setzten dann die Pfälzer den entscheidenden Konter, der dann auch zum verdienten 0:2 führte (61.). Ein Sieg, der aufgrund des Chancenplus der Gäste auch in Ordnung ging.

Jugendförderverein SG Altrhein e. V. Der Jugendförderverein SG Altrhein e. V. hält am Dienstag, dem 23.

September, seine Mitgliederversammlung ab. Sie findet um 20 Uhr im Sportheim der TSV Rhenania Rheindürkheim, Ibersheimer Straße 3, 67550 Worms-Rheindürkheim statt.

Auf der Tagesordnung stehen u. a. der Arbeitsbericht des Vorstands, die Entlastung des Vorstands, Vorstandswahlen sowie die Wahl der Rechungsprüfer. Stimmberechtigt sind alle volljährigen Mitglieder der drei Stammvereine und/oder des Jugendfördervereins.

Golfen für die NibelungenFestspiele Charity-Turnier am 21. September ab 10 Uhr beim Golfclub Worms in Hamm Der Wormser Golfclub lädt am Sonntag, dem 21. September, ab 10 Uhr, zu einem Charitiy-Turnier auf seine Anlage nach Hamm ein.

Der Erlös geht an den Freundes- und Förderkreis der Nibelungenfestspiele Worms. Auch dieses Jahr will der Golfclub Worms sein kulturelles Engagement in der Region weiter verstärken. H ierzu wird unter dem Motto „Golfen für die Nibelungenfestspiele“ kräftig abgeschlagen. „Mit dem Charity-Turnier möchten wir eine kulturelle Initiative in der Region unterstützen“, so Golfclub-Worms-Präsident Hans Schaller.

Das vorgabew irksame 18-Loch-Turnier beginnt um

10 Uhr mit einem Kanonenstart. Das Startgeld beträgt 50 Euro inklusive Essen und Halfway-Versorgung.

Der Freundes- und Förderkreis der Nibelungen-Festspiele und der Golfclub Worms hoffen, dass zahlreiche Golfer, auch aus anderen Golfclubs die Gelegenheit nutzen, um bei dem Charity-Turnier auf dem Golfplatz in Hamm die Festspiele zu unterstützen.

Selbstverständlich gibt es wieder attraktive Preise, wie zum Beispiel Eintrittskarten für die Nibelungen-Festspiele 2015 in Worms zu gewinnen.

Anmeldungen bitte im Sekretariat des Golfclubs unter Telefon: 06246/907226 oder im Internet unter www.gc-worms.de.

Im 3. Jahr mit Trainer Frank Herbert ist der Aufstieg in die Oberliga das Ziel / Als härtesten Konkurrenten sieht man den Nachbarn HSG Worms an VO N K L AU S D I E H L Die Saison 2014/2015 war für fast alle Beteiligten alles andere als zufriedenstellend. Trainer Frank Herbert bezeichnet sie gar als „Seuchensaison 2013/14“. Nach dem 4. Platz der Rheinhessenliga glaubt man jetzt die entsprechenden Lehren gezogen zu haben und nun ist der Blick geradeaus in das Spieljahr 2014/2015 gerichtet.

Personeller Aderlass Selbst mit dem Ausscheiden des routinierten Torwart Sebastian Montino, den pausierenden Rechts- und Linksaußen Patrick Bitsch und Lucas Pfaff sowie dem zum TV Nierstein zurückgekehrten Linkshänder Seymour Warzecha geht man optimistisch in die neue Saison. Nicht ganz eingeplant war wohl die Abmeldung von Benedikt Beckerle in der Vorbereitung, dazu kehrten auch Christian Rack und Carsten Landgraf (TV Eich) aus dem erweiterten Kreis der ersten Mannschaft der TGO den Rücken.

Neuzugänge Besonders Montino und Bitsch bedeuten einen herben Substanzverlust, den man aber glaubt durch neue, aber auch bekannte Gesichter mehr als auffangen zu können. In erster Linie ist hierbei Rückkehrer Leonnard Vuletic zu nennen.

Der 37-jährige ehemalige Spielmacher der SG Saulheim entschied sich nach einer mehrwöchigen Hängepartie wieder für seinen Heimatverein zu spielen. „Mit dem exzellenten und routinierten Spielmacher soll unser Spiel mehr Struktur bekommen“, so TGO-Coach Frank Herbert. Vom benachbarten Verbandsliga-Aufsteiger TV Eich schloss sich der talentierte Rückraumspieler Tane Seitz der TGO an, um seine handballerischen Fähigkeiten weiter entwickeln zu können.

Trotz Sprachproblemen bereits ein Gewinn und bestens integriert Peter Gasz, der zuletzt in Ungarn spielte und vor allem die Defensive mit stabilisieren wird.

Seit September zählt mit Alexander Eusterholz ein TGO-Ei-

Die vier Neuen bei den TGO-Handball-Herren I von links: Alexander Eusterholz, Tane Seitz, Peter Gasz, Leo Vuletic, TGO-Ressortleiter Herren Carsten Eckelmann und Trainer Frank Herbert.

Foto: madi gengewächs zum Kader. Der schnelle Linkshänder, der zuletzt für den TuS Dansenberg spielte, soll die rechte Außenbahn beleben. Nach einem Jahr in der eigenen Reserve verspürt Benni Kühling wieder Motivation, in der ersten Mannschaft zu spielen. Ein gesundheitlich wieder hergestellter Florian Reichelt darf als ein weiterer „Neuer“ zählen, nachdem der Leistungsträger in der zurückliegenden Spielzeit mit Nachwirkungen seiner schweren Knieverletzung einfach nicht Tritt fassen konnte.

Um das Schließen der Lücke im Tor, die „Seb“ Montino hinterlassen hat, buhlten in der Vorbereitung Nicklas Seelig und der aus der A-Jugend der SF Budenheim zurückgekehrte Sven Grasser. Beide erhalten ihre Chance neben dem erfahrenen Thorsten Heck im TGOTor. Hoffnungsvoll stimmt Trainer Frank Herbert, der bisherige Trainingsfleiß des A-Jugendlichen Florian Sturm, der seine Chance zu nutzen weiß, während andere Talente aus der TGO-A-Jugend trotz Doppelspielrecht diesen Tatendrang nicht immer wie gewünscht an den Tag legten.

Weiter zum Kader gehören die Stammspieler aus der letz-

ten Saison wie Orintas Klimavicius, Daniel Strack, Christian Kulaszewicz, Matthias Zellmer, Manu Pfaff, Tobias Aul, Eric Popple, sowie der weitere Jugendliche Christian Saul, dazu der engagierte Betreuer und Co-Trainer Jürgen Strack wie auch Torwarttrainer Christian Heth.

Vorbereitung Zwar liegt eine lange und strukturell zweigeteilte Vorbereitungszeit hinter Mannschaft und Trainer, doch ganz so zufriedenstellend verlief diese eminent wichtige Phase für Trainer Frank Herbert nicht.

Ein Großteil der Neuzugänge stieß teilweise erst spät zum Team, so dass das Einspielen auch zum Saisonbeginn längst noch nicht abgeschlossen ist.

Bis Automatismen greifen, wird es noch einige Zeit dauern. Auch berufliche Verpflichtungen, Prüfungen oder Urlaub standen einem Trainingsprozess im Weg, den sich ein Trainer eigentlich wünscht. Doch damit haben sicherlich viele Verantwortliche auf diesem sportlichen Niveau zu kämpfen.

Ausblick „Unser Rivale und selbst ernannter Meisterschaftsfavorit

HSG Worms hat personell kräftig aufgerüstet. Für uns bedeutet das noch mehr Ansporn und Motivation, der HSG den Titel streitig zu machen. Wir arbeiten an unseren Stärken und Schwächen, schauen jedoch in erster Linie auf die eigene Entwicklung“, so der TGO-Coach Frank Herbert vor seinem 3. Trainerjahr in der Rheinhessenliga für die WonnegauHandballer.

Morgen um 20.45 Uhr gegen den Oberligisten TV Nieder-Olm In der 2. Runde um den HVR-Pokal bekamen die TGOHerren per Los und Heimrecht am Donnerstag, 18. September, den Oberligisten TV Nieder-Olm zugelost. Eigentlich ein Super-Los und ein echter Härtetest, wenn am 28. September die Punktejagd in der Rheinhessenliga mit dem Heimspiel um 18 Uhr gegen die SG Saulheim II beginnt.

Leider steht hinter dem Einsatz der verletzten Florian Reichelt und Erik Popple ein Fragezeichen. „Außerdem befinden sich Tobias Aul und Tane Seitz noch in Urlaub. Trotzdem wollen wir uns so achtbar wie möglich aus der Affäre ziehen“, erklärt Frank Herbert.

TERMINKALENDER

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

„Walking on Sunshine“

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Oktoberfest

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DJ-Thomas

heizt Euch ein mit Wiesenkrachern und Almdudlern.

Der gemütliche Platz in Worms am Rhein

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Donnerstag, 18. September Wider das Vergessen Eine junge New Yorker Künstlerin zeigt hinterlassene Spuren in der Gedenkstätte Osthofen: Ausstellung „Traces – Spuren“ der jungen New Yorker Künstlerin Rachael Schimmoller wird heute um 18 Uhr in der KZ-Gedenkstätte Osthofen eröff net und ist bis zum 1. November 2014 zu sehen / Eintritt frei. Die Öff-

nungszeiten sind: Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr. „Zwischen Tag und Dunkel“ Im Rahmen der Reihe „KulTour nach 6“ bietet die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer in Zusammenarbeit mit der Tourist Information eine weitere Spezial-Führung an. Die Führung beginnt um 18 Uhr, der Treffpunkt ist die

3. Mettenheimer Wies’n

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sorgen wird und am Freitagabend aufspielt.

Am Samstag wird das Duo „Fairplay“ ebenfalls für beste Stimmung für alle Generationen sorgen.

Samstags wird es auch wieder einen Mannschaftswettbewerb geben, bei dem es im „bayrischen Dreikampf“ um Schnelligkeit und Geschicklichkeit geht.

Die Gewinner erhalten Freikarten für das Wormser Oktoberfest am 17. Oktober.

An allen Tagen ist außer dem obligatorischen Maßkrug auch für die typischen bayrischen Schmankerln zum Essen gesorgt.

Als Überraschungs-Komödie mit vielen Hits der 80er angekündigt, begeisterte die britische Komödie „Walking on Sunshine“ bereits beim diesjährigen Open-Air-Kino weit über 600 Filmfreunde.

Nach Filmende hatten sich zahlreiche Gäste, die in beste 80er-Party--Stimmung versetzt waren, gewünscht, mit der Musik der 80er weiterfeiern zu können.

Die Lux Kinos Frankenthal haben die Idee der Gäste aufgegriffen und veranstalten zum Deutschlandstart des Films am Mittwoch, dem 24.

September, ab 19 Uhr einen großen Premiere-Abend mit anschließender 80er Party und Live Band im Kino. Alle Gäste können sich ab 19 Uhr auf einen unterhaltsamen Kinoabend freuen und im AnTourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 19. September Weltklasse-Gitarrist Peter Finger ist um 20 Uhr im Guntersblumer Kulturhaus zu Gast. Einlass ist ab 19 Uhr. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen von Christine Scholz in Guntersblum. Der Eintritt kostet 10 Euro.

Samstag, 20. September

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Der MFC veranstaltet die Mettenheimer Wies’n dieses Jahr erstmals in einem großen Festzelt, in dem mindestens 500 Gäste mitfeiern können.

Nachdem in den ersten beiden Jahren die Veranstaltung immer mehr Zuspruch erfahren hat, lässt man es in diesem Jahr, wieder zeitgleich mit dem Beginn des Münchner Oktoberfestes, in Mettenheim so richtig krachen. „Krachleder“ so heißt die zehn Mann starke Kapelle, die mit einem klassischen Bläsersatz aus Trompete, Saxophon und Posaune für mächtig gute Stimmung

August-Bebel-Straße 7- 9

Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10

Eine Welt voller Möglichkeiten Tag der offenen Tür von 10 bis 16 Uhr bei Evonik Industries AG Worms, Im Pfaffenwinkel 6. Gehen Sie mit den Mitarbeitern auf Entdeckertour und überzeugen sich von den vielseitigen Ausbildungsberufen und Karrierewegen, von Trends bei Technologien und Produkten in der Chemiebranche. Nehmen Sie an einer Rundfahrt durch das Werk teil, werfen Sie einen Blick in das Ausbildungszentrum und besuchen Sie die Ausstellung. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.

Schauen Sie sich um und erleben Sie einen unterhaltsamen Tag mit der ganzen Familie.

Die GOOGS Live Musik in Zell, ab 19 Uhr im Gästehaus „Villa Golsen“ & Weinstube „Zum schwarzen Herrgott“, Zeller Hauptstraße 4, 67308 Zell im Zellertal.

Veranstaltung im Biergarten, Speisen/Getränke in Selbstbedienung – kein à-la-Carte.

Eintritt frei.

Sonntag, 21. September Sieben Geißlein (… und der Wolf)

NEU: Familienpreise Dienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)

Unser Programm vom 18.09.-24.09.2014 Premierenabend mit anschließender 80er Party und Live Music

WALKING ON SUNSHINE

Im Anschluß spielen „Back to the 80’s“ live die größten Hits der 80er Mittwoch, 24. September 19.00 Uhr / Eintritt 15,- € / Karten im Vorverkauf Premiere in Anwesenheit des Filmteams mit Überraschungen

KINGS OF KALLSTADT

Der erschte Pälzer Blockbaschder Freitag (26. September), 18.00 + 19.00 Uhr

schluss ab 21 Uhr auf die Party Band „Back to the 80’s“, die auf der Kino-Bühne live die größten Hits der 80er präsentieren wird.

Der Eintritt für den gesamten Abend beträgt 15 Euro. Karten sind im Vorverkauf über die Lux Kinokasse (täglich ab 14.30 Uhr geöf fnet) oder online unter www.lux-kinos.de erhältlich. präsentiert Figurentheater für Alle von vier bis 100 Jahren nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm – ein amüsantes Geschwisterabenteuer mit Wolf, das mit dem Karfunkel (Förderpreis) ausgezeichnet wurde. 15.30 Uhr im Wormser LincolnTheater. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro (an der Tageskasse 5 Euro).

Wormser Domkonzerte Im Rahmen der Internationalen Orgelfestwochen im Kultursommer Rheinland-Pfalz ist um 18 Uhr Ludwig Ruckdeschel im Wormser Dom zu Gast. Der Eintritt beträgt 10 Euro / erm. 7 Euro. Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

Dienstag, 23. September Bri Bri das Drachodil

Das Figurentheater Petra Schuff aus Alpenrod zeigt Bri Bri das Drachodil oder Herr Eichhorn, Herr Bär und das rätselhafte Ei. Eine Geschichte über ungewöhnliche Lösungen, zwei liebevolle Väter und ein außergewöhnliches Kind.

Für Kinder ab vier Jahren.

Los geht es um 15.30 Uhr im Wormser LincolnTheater. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf beim Nibelungen Kurier, der Eintrittspreis beträgt 4 Euro (an der Tageskasse 5 Euro).

Mittwoch, 24. September Frau Mangolds kleiner Garten

Cameron Diaz SEX TAPE Tägl. 15.15 + 18.15 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 22.45 / (Mo + Di. ohne 18.15)

Tägl. 14.45 + 21.15 / Mo. bis Mi. nur 14.45

Charlotte Roches‘ SCHOSSGEBETE Täglich 17.30 + 19.30

Täglich 21.15 / Sa. + So auch 14.30

NOWITZKI: Der perfekte Wurf Donnerstag bis Sonntag 19.00 Montag + Dienstag 18.30

WENN ICH BLEIBE Täglich 16.45 + 19.00

MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER Täglich 17.00 + 19.00

MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY Donnerstag bis Sonntag 16.45 Montag bis Mittwoch 15.00

SIN CITY 2 (3D)

Täglich 21.00 / Fr. + Sa. auch 23.15

HERCULES (3D)

GUARDIANS OF THE GALAXY (3D) DIE BIENE MAJA (2D)

Täglich 14.45 / Sonntag auch 13.00

DIE BIENE MAJA (3D) Täglich 16.30

RICO OSKAR UND DIE TIEFERSCHATTEN

Täglich 14.45 / Sonntag nur 13.00

FILMALTERNATIVE: HECTORS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK Montag 17.30 + 20.00

SNEAK PREVIEW

Brandneuer Überraschungsfilm vor Deutschlandstart (Eintritt: 4,50 Euro) Di. 18.00 + 20.30

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Vierte Auff ührung im Rahmen der 18. Wormser Kindertheaterwoche um 15.30 Uhr im LincolnTheater. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro (an der Tageskasse 5 Euro).

Freitag, 26. September Die kleine Hexe

Donnerstag, 25. September „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ Im Rahmen der Reihe „KulTour nach 6“ bietet die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer in Zusammenarbeit mit der Tourist Information eine weitere Spezial-Führung an. Die Führung beginnt um 18 Uhr, der Treffpunkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das L’Una Theater, Beulich präsentiert um 15.30 Uhr, im LincolnTheater ein spannendes Schauspiel mit Musik, Masken und Zauberei für Kinder von vier bis zehn Jahren Seit Generationen hat die Geschichte rund um die kleine Hexe, den Raben Abraxas und die giftige Muhme Rumpumpel nichts an ihrer großen Beliebtheit eingebüßt. Und das hat gute Gründe: sie strotzt vor Humor, ist tiefsinnig und macht Mut!

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Wormatias U23 siegt, ohne aber überzeugen zu können Am Ende stand aber ein glatter 3:0-Sieg gegen TuS Altleiningen

VON KL AUS DIEHL Die Wormaten haben in dieser Saison sicherlich schon besser gespielt, aber nicht immer gewonnen. Diesmal war es etwas anders und Trainer Niels Magin war schon froh, dass es zur Pause 1:0 für seine Schützlinge stand. Torschütze war Routinier Mario Cuc (rechts), der drei Minuten vor dem Seitenwechsel einen Freistoß im Gästetor unterbringen konnte. Zu diesem Zeitpunkt hätte man sich als Wormatia-Anhänger nicht beschweren dürfen, mussten doch die Gäste mit einem deutlichen Chancenplus eigentlich führen. Doch, so ist Fußball und am Ende stand es gar 3:0 für die Wormaten durch Tore von Mario Basyouni (65.) und Ricardo Antonaci (91.).

Foto: madi

MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 2014

SVL verschenkt mindestens einen Zähler B-KLASSE WORMS TSG Bechtheim – SV Leiselheim 2:1 (0:0) Nachdem beide Teams sich nahezu neutralisiert hatten, konnte der SVL ab dem Schlussdrittel der ersten Halbzeit das Heft in die Hand nehmen.

Zunächst parier te TSG Schlussmann Bernd Busch großartig einen Eric PilgramFreistoß und Philipp Schlösser scheiterte im TSG-Fünfer knapp.

Nach dem Wechsel bestimmte der SVL weiter die Partie. Folgerichtig die Führung. Connor Gerbig schlug einen Freistoß auf den langen Pfosten und Philipp Schlösser (56.) köpfte das 1:0. Wenig später verpasste Michael Strzedula die Vorent-

scheidung zum 2:0. Da hatte er sich clever einen Abspielfehler erlaufen, stand frei vor dem Torwart, schob ihm den Ball durch die Beine – aber knapp am Pfosten vorbei.

In dieser Phase verpasste es die junge SVL-Angriffsreihe noch zwei gut vorgetragene Angriffe konsequent abzuschließen. Stand die Leiselheimer Mittelfeldreihe gerade stabil, ließen sie dann doch Hakan Karadag an fünf Spieler vorbei dribbeln. Das finale SVLFoul führte zu einem Foulelfmeter, den Hakan Orhan (64.) sicher zum 1:1 verwandelte.

Zwei Minuten später versank die SVL-Mittelfeldreihe im Tiefschlaf. Saban Firat kreuzte mit Ball ungehindert quer vor dem

SVL-Sechzehner und mit einem schönen Flachschuss aus 18 m brachte er die Gastgeber mit 2:1 nach vorne. Sichtlich beeindruckt fand der SVL erst wieder in den Schlussminuten den Mut eigene Akzente zu setzen. Die TSG-Abwehr brachte den Vorsprung mit großem Einsatz ins Ziel. Ein gar mögliches 3:1 verhinderte SVL-Torwart Konstantinos Koutsodontis. Mit einer tollen Reaktion fischte er einen Freistoß aus dem Winkel.

Der SVL spielte mit: K Koutsodontis, M. Holweg, T. Kaiser, E. Pilgram, K. Betz, C. Rizza, D. Fütterer, T. Löwer, C. Gerbig, M. Strzedula, P. Schlösser, S. Kleinert, S. Schimmer, A. Walter

Sebastian Kneifel‘s zweiter Streich in der „Luther-Arena“ Wattenscheider gewinnt erneut beim 4. Volksbank-Hochsprungmeeting vor dem Lutherdenkmal / Andreas Kaufmann im Nachwuchs-Wettbewerb Vierter

Eine Halbzeit reicht nicht aus SVH-B1-Junioren unterliegen beim FSV Offenbach mit 2:3 Es war durchaus eine Partie auf Augenhöhe mit offenem Schlagabtausch und tollen Strafraumszenen, zumindest in der ersten Halbzeit.

So blieb es auch nicht aus, dass nach einem direkt verwandelten Eckstoß Noah Gehr-

mann (287.) den SVH in Führung brachte.

Nach Wiederanpfiff agierten die Gastgeber druckvoller und brachten die Abwehr des SVH immer wieder in Verlegenheit und gingen bis zur 76. Minute mit 3:1 in Führung, die Nils

TERMINE FUSSBALL JUNIOREN

B-JUNIORENVERBANDSPOKAL VfR Wormatia Worms – Phönix Schifferstadt SV Horchheim – Ludwigshafener SC (heute, 19 Uhr) REGIONALLIGA SÜDWEST A-Junioren VfR Wormatia Worms – FSV Offenbach (So., 13 Uhr) C-Junioren TSV Schott Mainz – SV Horchheim (Sa., 14.30 Uhr) VERBANDSLIGA SÜDWEST A-Junioren SVW Mainz – SV Horchheim (So., 11 Uhr) FC Meisenheim – VfR Wormatia Worms (Sa., 14 Uhr) SV Horchheim – TSV Schott Mainz (So., 12.30 Uhr) C-Junioren VfR Wormatia Worms – TuS Hauenstein (Sa., 16.30 Uhr) LANDESLIGA RHEINHESSEN A-Junioren SG Harxheim/Mommenh. – VfL Gundersheim (Fr., 19.30 Uhr) VfR Wormatia Worms II – JSG Saulh./Partenh./Jugenh.

(So., 11 Uhr) B-Junioren FSV Oppenheim – SV Horchheim II (Do., 19.30 Uhr) SG Altrhein – Fontana Finthen (Sa., 11.30 Uhr) SV Horchheim II – VfL Gundersheim (Sa., 13.30 Uhr) Spvgg. Ingelheim II – VfR Wormatia Worms II (So., 10.30 Uhr) C-Junioren VfR Wormatia Worms II –

Fontana Finthen (Sa., 11 Uhr) TV 1817 Mainz – JSG Wonnegau VfB Bodenheim – SV Horchheim II (Sa., 14.30 Uhr) D-Junioren SV Alem. Waldalgesheim – SV Horchheim (heute 18.30 Uhr) VfR Wormatia Worms – TSG Bretzenheim (Do., 18.30 Uhr) SV Horchheim – TV 1817 Mainz (Sa., 12 Uhr) SV Gonsenheim – VfR Wormatia Worms (Sa., 13 Uhr) KREISLIGA A-Junioren FSV Abenheim – FJFV Wiesbach (Do., 19.30 Uhr) JFV Wonnegau – FV Flonheim (Sa., 16 Uhr) SG Westhofen/Osthofen – Eintracht Herrnsheim (16.15 Uhr) SV Leiselheim – TuS Hochheim (Sa., 18 Uhr) B-Junioren TuS Hochheim – RWO Alzey (heute, 18.45 Uhr) FJFV Rheinhessen-Mitte – FSV 03 Osthofen JSG Wonnegau – SG Wendelsheim/Wöllstein (heute, 19 Uhr) TuS Neuhausen – SG Wendelsheim/Wöllstein (Fr., 18.30 Uhr) FV Flonheim – FSV 03 Osthofen (Fr., 19 Uhr) TSG Pfeddersheim – RWO Alzey (Sa., 12.30 Uhr) TuS Hochheim – JSG Wonnegau (Sa., 15 Uhr) SV Leiselheim – FJFV Wiesbach (Sa., 15.30 Uhr) TuS Wörrstadt – TuS Wiesoppenheim

Frey (78.) nur noch auf 3:2 verkürzen konnte. „Eine Halbzeit reicht nicht aus“, so das Fazit der SVH-Verantwortlichen, die neben der verdienten Niederlage zusätzlich eine Rote Karte in der 80.

Minute zu verkraften hatten.

(Sa., 15.45 Uhr) TSV Gau-Odernheim II – SV Gimbsheim (So., 11 Uhr) C-Junioren SV Gimbsheim – SG Ha.-Weisheim/Flomborn SV Horchheim III – FJFV Rheinhessen-Mitte TSV Gau-Odernheim II – Eintracht Herrnsheim (heute, 18.30 Uhr) SG Dautenheim/Esselborn – TSG Pfeddersheim (Do., 18.30 Uhr) SG Altrhein – SG Dautenheim/ Esselborn (Sa., 13 Uhr) SG Ha.-Weish./Flomborn – TuS Hochheim (Sa., 14 Uhr) JSG Wonnegau II – FJFV Wiesbach TSG Pfeddersheim – TSV Gau-Odernheim II Eintracht Herrnsheim – SV Horchheim III (Sa., 14.45 Uhr) FJFV Rheinhessen-Mitte – SV Gimbsheim (So., 11 Uhr) D-Junioren TuS Hochheim – VfR Wormatia Worms II (Fr., 18 Uhr) JSG Wonnegau – SV Horchheim II (Fr., 18.30 Uhr) SV Leiselheim – FJFV Rheinhessen-Mitte (Sa., 11.30 Uhr) KREISKLASSE E-Junioren SV Guntersblum – TSG Pfeddersheim (heute, 18 Uhr) Eintracht Herrnsheim – JSG Wonnegau (Fr., 17.30 Uhr) TuS Hochheim – SV Horchheim SV Guntersblum – FJFV Wiesbach III VfR Wormatia Worms – FSV 03 Osthofen (Sa., 11 Uhr)

Martin Luther zu Füßen, bestaunten die Zuschauer die Hochspringer beim Meeting der TG 1846 Worms.

Foto: ruvb Die ersten Töne von Pharell Williams‘ Hit „Marilyn Monroe“ erklingen durch die Lautsprecher auf dem Lutherplatz.

Das Publikum beginnt rhythmisch zu klatschen, während Hochspringer Sebastian Kneifel sich kurz konzentriert und dann anläuft. Das Klatschen wird schneller, er springt ab und – drüber. Das Publikum ist begeistert, Kneifel hat die 2m-Marke geknackt – 2,01m um genau zu sein, und das ist dann letztlich auch die Siegeshöhe, denn bei 2,04m reißt er dreimal ganz knapp. „Ich dachte eigentlich, dass ich das schaffen werde“, kommentierte der freundliche Modellathlet später die letzte gerissene Höhe, „ich habe mich gut gefühlt und auf die etwas ungewöhnlichen Bedingungen der Anlage eingestellt. In diesem Jahr war sie trocken, da war es einfacher.“ Vielleicht fehlte ihm auch ein wenig die Konkurrenz, denn bei 1,91m waren der Zweit- und der Drittplatzierte, Robin Katzer (TV Herborn) und Pascal Zimmer (TuS Bornheim) ausgeschieden, Sebastian Kneifel absolvierte die letzten drei Höhen als Einziger. Jedoch zeigte er sich davon recht unbeeindruckt: „Sprünge in kurzem Abstand hintereinander sind eigentlich kein Problem für mich.“ Trotzdem hätte der Wettkampf mit Sicherheit noch einiges an Spannung mehr geboten, wenn nicht kurzfristig zwei der besten Springer verletzungsbedingt abgesagt hät-

ten, darunter Meeting-Rekordhalter Mathias Franta. „Er hatte es schon vor ein paar Tagen befürchtet“, so Felix Gerbig, der Hauptorganisator und Initiator der Veranstaltung, „aber er wollte warten bis zum Tag des Wettkampfes und dann entscheiden. Heute Morgen war klar: Es geht nicht.“ So kam es dann zum ungefährdeten Sieg des Favoriten und „Titelverteidigers“, der auch im nächsten Jahr gerne wieder nach Worms kommt, wenn die Umstände es zulassen, denn: „Momentan steht für mich der berufliche Aspekt im Vordergrund. Ich muss erst sehen, wie ich dies künftig mit dem Sport vereinbaren kann.

Wenn aber alles klappt, sehen wir uns im nächsten Jahr wieder.“ Ein wenig Pech hatte Lokalmatador Sebastian Zezyk, der mit 1,80m etwas unter seinen Erwartungen blieb und Sechster wurde. Auch er steht allerdings nach dem Abi dieses Jahr vor neuen Herausforderungen, hat gerade seinen Wohnort nach Mainz verlegt und ein duales Studium begonnen. „Die letzten Wochen waren turbulent, daher habe ich gar nicht trainiert, insofern passt es schon.“ Vor dem Hauptspringen war am Nachmittag schon ein Nachwuchswettbewerb über die Bühne gegangen. Dieser entpuppte sich als äußerst hochkarätig und wartete gar mit einer kleinen Sensation auf. Der erst 14-jährige Felix Bornhofen

vom TV Alsbach stand zwar nach einer übersprungenen Höhe von 1,76m schon als Sieger fest, setzte dann jedoch alles auf eine Karte, ließ die Latte auf die neue persönliche Bestleistung von 1,88m legen und überquerte sie sauber im ersten Versuch. Auch er hatte dabei Unterstützung von den schon zu diesem Zeitpunkt zahlreichen Zuschauern, die ihn feste anfeuerten und so über die Latte f liegen ließen. Zweiter wurde der ein Jahr ältere Aathithan Vasan (LCO Edenkoben), der ebenso wie der Drittplatzierte Imran Ahmed (TSG Grünstadt) 1,72m übersprang.

Auch für den einzigen Wormser im Feld, Andreas Kaufmann (TGW), ging es hoch nach oben. Er wurde mit übersprungenen 1,68m, die nur zwei Zentimeter unter seiner Bestleistung liegen, guter Vierter. „Die Idee des Nachwuchsspringens verfolgen wir weiter“, ist Felix Gerbig sicher und setzt augenzwinkernd hinzu: „Hier züchten wir die künftigen Teilnehmer der Hauptspringen für die nächsten Jahre.“ Mit dieser Aussage macht der engagierte TGW-Akteur auch deutlich, dass das Hochsprung-Meeting langfristig erhalten bleiben soll. „Wir bekommen so viel positives Feedback, da können wir gar nicht anders.“ In Gedanken ist das Planungsteam bereits im nächsten Jahr. „Wir werden die Attraktivität weiter erhöhen“, so Gerbig, „die Wormser dürfen sich jetzt schon darauf freuen.“

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17. SEPTEMBER 2014

LANGE EINKAUFSNACHT Samstag 20.9.2014

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Vielfältiges Programm bei der „Langen Einkaufsnacht“ am 20. September Veranstaltungen zum Motto „Worms ist bunt“ / „Länder dieser Erde“-Präsentationen auf Innenstadtplätzen / Modetrends auf dem „Längsten Laufsteg von Worms“ dern macht unter dem Motto „Worms ist bunt“ auch fremde Kulturen erlebbar. Tagsüber kann man während dem „Fest der Kulturen“ auf dem Obermarkt und abends ab 19 Uhr auf den Innenstadtplätzen die „Länder dieser Erde“ kennenlernen. Für Kinder bietet der Weltkindertag am Lutherdenkmal (10–17 Uhr) sowie Kaufhof ein abwechslungsreiches Programm.

„Länder dieser Erde“ – abendliches Programm im Überblick: Frankreich auf dem Obermarkt erleben Liebhaber französischer Musik und Speisen sind auf dem Obermarkt (20 bis 24 Uhr) ge-

Archivfoto: Uwe Noelke

In wenigen Tagen ist es endlich wieder soweit und man darf sich am 20. September wieder auf die „Lange Einkaufsnacht“ freuen! Besucher aus nah und fern können dann in der Einkaufsstadt Worms nach Herzenslust bis 24 Uhr shoppen und das vielfältige musikalische und kulinarische Angebot genießen.

Diesmal steht das Event unter dem Motto „Worms ist bunt – Stadt der Kulturen“: Wer sich beim Shoppen also eine Pause gönnen möchte, hat dann auf den Plätzen in der Innenstadt Gelegenheit, nach Frankreich, Großbritannien, Italien, Amerika oder Afrika zu reisen und die fernen Orte mit allen Sinnen zu entdecken.

Walking Acts sorgen zusätzlich für Stimmung und bringen den Besuchern China und Israel näher.

Zu den Highlights im Programm gehört der „Längste Laufsteg von Worms“ auf dem Models, die im August öffentlich gecastet wurden, die neuen Herbsttrends präsentieren.

Wer möchte, kann sich bereits tagsüber ab 11 Uhr auf dem Weltkindertag am Lutherdenkmal oder dem Fest der Kulturen am Obermarkt auf die Einkaufsnacht einstimmen.

Weitere Informationen findet man auch online auf www. wormser-einkauftstage.de.

Programmhighlight: „Längster Laufsteg von Worms“ am Römischen Kaiser

Ein Höhepunkt der „Langen Einkaufsnacht“ ist eine gemeinsam von den Einzelhändlern organisierte Modenschau auf dem „Längsten Laufsteg von Worms“. Dafür wurden im August bei zwei öffentlichen Castings bereits Models ausgewählt. Nicht nur aktuelle Herbsttrends von Kaufhof, Kaiser Passage und Modehaus Jost werden dabei vorgeführt, sondern auch die neueste Mode der Facheinzelhändler Atrium, Anettes Brautstudio, Chamäleon Schmückendes und Schmeichelndes, CU Christine Uhrig Modedesign, Damenboutique Blickfang, Die Modeinsel, Einfach Irre (Mode und Accessoires by Martina Gerngross), Gerry Weber, Schuhhaus Regifine, Vivi Boutique, V-Fashion Worms, Parfümerie Waas, Ledermode Wagner GmbH, Uhren und Schmuck Weber, Wormser Hutladen sowie !WOW! Mode-Schmuck und Accessoires.

Abwechslungsreiches Programm macht fremde Kulturen erlebbar Die „Lange Einkaufsnacht“ bietet ihren Besuchern diesmal nicht nur Gelegenheit, bis in die Nacht hinein zu shoppen und durch die Wormser Geschäfte zu bummeln, son-

Das „Universal Druckluftorchester“ sorgt auf dem Parmaplatz für italienische Momente.

Foto: Peter Till

nau richtig: Das Duo „Musette Pour Tous“ spielt mit Akkordeon, Gitarre, Violine und Gesang bekannte Chansons von Jacques Brel bis Edith Piaf, Musette-Walzer und Tango. Daneben serviert der Schaustellerbetrieb Nock Flammkuchen und Crêpes sowie Getränke.

Amerikanisches Lebensgefühl in der Kämmererstraße Für alle Fans des amerikanischen Lifestyles: Wer sich gerne im Bullriding üben oder leckere Burger und Zuckerwatte kosten möchte, sollte unbedingt in der Kämmererstraße (18 bis 24 Uhr) vorbeischauen. Musikalisch heizt dort ab 19 Uhr ein DJ den Besuchern ein.

ufsnacht Besuchen Sie uns auf der Langen Einka auf dem Marktplatz

La dolce vita auf dem Parmaplatz Wo sonst, als auf dem Wormser Parmaplatz (20 bis 24 Uhr,) sollten das Land und die Kultur Italiens vorgestellt werden?

Die „kleine Schwester“ der Vespa, eine Ape – vielen bekannt als ein dreirädiges Rollermobil des italienischen Herstellers Piaggio – präsentiert neben Kaffeespezialitäten auch ein ganzes Orchester.

Das „Universal Druckluftorchester“ verzaubert beliebte und fast vergessene Melodien durch sein ganz eigenes Instrumentarium.

Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

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17. SEPTEMBER 2014

LANGE EINKAUFSNACHT Samstag 20.9.2014

Freuen Sie sich auf die nächste Ausgabe unserer neuen Beilage am

27. September 2014.

Hitliste der Deutschen steht das gute, alte Memory dabei ganz oben, bei dem es darum geht, unter den verdeckt auf-

stand im Frühjahr 2014. Anlässlich des 135-jährigen Firmenjubiläums wollte Galeria Kauf hof etwas ganz besonders präsentieren. Zunächst lichtete der Wormser Fotograf Stefan Blume alle 80 bunten WORMSER Drachen ab, die als Wormser DRACHEN Wappentier, vom Lions Club initiiert, über die ganz Stadt verteilt stehen. Dann konnten die Leser des Nibelungen Kurier abstimmen und unter allen fotografierten Drachen ihre Favoriten auswählen. Letztlich wurden so 34 Drachen ermittelt, die als Paare für das MemoAb Samstag kann das Wormser ry dienen. Unter allen Lesern, Drachen-Memory in der Galeria die sich an der Aktion beteiligt Kaufhof erworben werden. hatten, wurde im Juni ein Gewinner ermittelt, der sich über liegenden Karten zwei gleiche einen Einkaufsgutschein beim zu finden. Der Wormser Kauf- Kaufhof freuen konnte.

Ab Samstag ist das Drahof hat nun eine besondere Variante in Zusammenarbeit mit chen-Memory ab 11 Uhr in dem Nibelungen Kurier und der Galeria Kauf hof zu kaudem Lions Club kreiert und fen. Ein Euro von jedem ververwirklicht. Die Idee für ein kauften Spiel geht an die NotWormser Drachen-Memory ent- fallseelsorge.

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© 2014 Ravens

© Fotos: Stefan

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Republic

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Made in Czech

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Worms hat viel zu bieten!

Die „Lange Einkaufsnacht“ wird ermöglicht durch die Unterstützung der folgenden Partner: EWR AG, Jakob Jost GmbH, Werbegemeinschaft Kaiser Passage Worms GbR mbH, Kaufhof Worms, Volksbank Alzey-Worms eG, Sparkasse Worms-Alzey-Ried und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Worms mbH. Zusätzliche Unterstützung erhält die Aktion durch Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e. V.

VON GERNOT KIRCH Der Samstag steht ganz unter dem Motto „Kinder feiern mit Le Tietzia 135 Jahre Kaufhof“. Damit sind eigentlich schon die beiden Schwerpunkt genannt. So warten auf Jungen und Mädchen zwischen 11 und 17 Uhr im Erdgeschoss zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten, wie etwa sich schminken- oder professionell fotografieren lassen. Das Ablichten wird von Foto Oehling durchgeführt, und die Bilder können direkt mitgenommen werden.

Der zweite Höhepunkt des Tages bei der Galeria Kaufhof ist die Präsentation des Drachens, der den Namen „Le Tietzia“ tragen wird. Zusammen mit „Le Tietzia“ wird das Wormser Drachen-Memory der Öffentlichkeit vorgestellt.

Gerade an kalten Herbst- oder Winter tagen gibt es nichts Schöneres, als gemeinsam mit der Familie Zeit zu verbringen und etwas zu spielen. Auf der

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SCHARFE MARKEN!

Dank an die Partner

Archivfoto: Uwe Noelke

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Das Masken- und Stelzentheater „Pantao“ bringt mit seinem großen goldenen Drachen asiatisches Flair in die Nibelungenstadt. Begleitet von seinem besten Freund wird das Fabeltier mit Swing und Groove

Alle Automobilfans kommen auf dem Marktplatz (15 bis 24 Uhr) voll auf ihre Kosten: Dort werden neben dem beliebten britischen Mini auch weitere Fahrzeuge der Marken BMW, Mercedes, Toyota, Nissan, Peugeot, Ford, Opel oder Audi aufgestellt. Musikalisch sorgen unter anderem Hits von britischen Kultbands wie „The Beatles“ oder „The Rolling Stones“ für Unterhaltung. Daneben werden leckere Getränke in einer Lounge angeboten.

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Innenstadt im Zeichen des Drachen

Britische Exportschlager auf dem Marktplatz

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Auf eine faszinierende Reise in die Musikwelt Israels darf man sich bei den Auftritten der beiden international renommierten Musiker Emuk Kungl und Georg Brinkmann freuen. Mit Akkordeon, Klarinette und Gesang präsentieren sie in der Innenstadt (20 bis 24 Uhr) stimmungsvolle Klezmermusik und jiddische Lieder.

durch die Straßen der Innenstadt tänzeln (20 bis 24 Uhr) und mit dem Publikum seine größte Leidenschaft, das Rätselraten, teilen.

Der Kaufhof feiert am Samstag sein 135-jähriges Firmenjubiläum mit tollem Kinderprogramm und präsentiert „seinen Drachen“

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Musikalische Reise nach Israel in der Innenstadt

Außerdem dürfen sich die Besucher noch auf folgende Programmpunkte freuen: In der Kaiser Passage wird mit kulinarischen Köstlichkeiten vom Winzerweinstand bis hin zum Fingerfood für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Für die passende musikalische Untermalung sorgt ab 21.30 Uhr Ingeborg Henny, die viele sicher als Sängerin der Wormser Kultband „Déjà Vu“ kennen.

Der Wormser Hutladen lädt ebenfalls um 21.30 Uhr zu einem Fackelzug mit Gewandeten ein. Wer seine Kleider im Modegeschäft PURPUR nicht selbst anprobieren will, der kann ein Model bitten, die Wunschkleider anzuziehen und vorzuführen – eine private Modenschau für PURPUR Kunden.

Auf neuen Wein und Zwiebelkuchen darf man sich in der Kunsthandlung Steuer freuen.

Das Wormser Reformhaus Franz verwöhnt die Besucher an einer Saft-, Sekt und Cocktailbar und mit Snacks. Eine Sektbar wartet ebenfalls auch im Modehaus Jost auf alle Shoppingbegeisterten.

Weitere Informationen zur Langen Einkaufsnacht findet man unter www.wormsereinkaufstage.de.

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Neben Nissan (unser Foto), Opel und Ford sind zahlreiche Automarken auf dem Marktplatz vertreten.

Großer Kindertag und Drachen-Memory bei Galeria Kaufhof

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Nicht nur „Very British“: Große Autoschau auf dem Marktplatz

Blume

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LANGE EINKAUFSNACHT Samstag 20.9.2014

Kleine Karte – große Vorteile EWR-Kundenkarte erweitert Partnerkreis / Crêpe gratis bei der Langen Einkaufsnacht Die CLEWR CARD bietet als clevere Kundenkarte von EWR viele Vorteile für ihre Besitzer. Dabei können interessierte EWR-Kunden die Karte kostenfrei beantragen und damit bei den Unternehmenspartnern aus den Bereichen Freizeit, Sport, Events, Reisen oder Mode von starken Rabatten profitieren. Die CLEWR CARD ist auch über die regionalen Grenzen hinaus nutzbar. Denn dank dem CityPower-Netzwerk können die Inhaber auch unterwegs mit ihr sparen. Die EWR-Partner bieten dabei 10 Prozent oder mehr Preisnachlass. Sofort und ohne aufwendiges Punktesammeln.

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Kulinarisches Highlight mit der CLEWR CARD am Obermarkt Mit der CLEWR CARD gibt es auch vor der Haustür viele Sparmöglichkeiten: Zum Beispiel an der Langen Einkaufsnacht am 20. September in Worms. Besucher können dort mit EWR bei französischer Musik und kulinarischen Köstlichkeiten das bunte Flair am Obermarkt genießen. Ab sofort hat EWR einen neuen Kooperationspartner für Ihre clevere Kundenkarte: Zukünftig können alle Karten-Inhaber bei der Backstube Nock von tollen Vergünstigungen profitieren. Das bekannte und bewährte Familienunternehmen aus Worms freut sich auf die Zusammenarbeit mit EWR: „Wir möchten mit kreativen kulinarischen Ideen und einer Menge Erfahrung Kunden glücklich machen“, erklärt Inhaber Johann Nock. „Da passt die neue regionale Partnerschaft mit EWR super in unser Konzept!“ Die lange Einkaufsnacht wird dabei als Auftakt für die Kooperation genutzt. Die Backstube Nock und EWR schenken allen CLEWR CARD-Besitzern an diesem Abend einen Crêpe nach Wahl (nur ein Crêpe pro Karte). Dabei gibt es direkt vor Ort weitere Infos zur CLEWR CARD.

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www.clewrcard.de Für CLEWR CARD-Besitzer gibt es einen Crêpe nach Wahl bei der Langen Einkaufsnacht.

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GARTEN Foto: Fotolia.com/©CandyBox Images

IM HERBST

DIE BESTE ZEIT ZUM PFLANZEN Seite 3

HERBSTZEIT IST GARTENZEIT Seite 4

HERBSTFEST BEI GARTENBAUMSCHULE SCHWARZ Seite 12

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GARTEN IM HERBST

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Schattenspender: Bäume für den Garten (pb) Die nächste Hitzeperiode kommt bestimmt. Deshalb sollte man schon im Herbst schattige Plätze für den Sommer planen.

Im Sommer an der frischen Luft im Garten sitzen und die angenehme Wärme auf der Haut spüren, das mögen alle Menschen. Doch wer sich zu lange in der prallen Sonne aufhält, sehnt sich schon bald nach Kühle und Frische. Glücklich kann sich jeder schätzen, der dann in seinem Garten nicht nur schöne Sonnen- sondern auch Schattenbereiche hat. So findet sich auch bei der größten Hitze das richtige Plätzchen, um die Sommertage im Freien zu genießen. Der ideale Zeitpunkt, solche Bereiche dauerhaft anzulegen, ist der Herbst.

Die beste Möglichkeit, Schatten in den Garten zu bringen, ist natürlich ein ausreichend großer Baum. Bevor man sich entscheidet, ist es empfehlenswert, sich genau zu überlegen, wo der Baum gepflanzt werden kann und welche Funktion er erfüllen soll. Ist ausreichend Platz im Garten vorhanden und ein größerer Schattenbereich gewünscht, bieten sich Gehölze mit ovalen oder kegelförmigen Kronen an. Dazu gehören beispielsweise die Gemeine Eberesche (Sorbus aucuparia), der Blasenbaum (Koelreuteria pa-

(pb) Die beste Möglichkeit, Schatten in den Garten zu bringen, sind ausreichend große Bäume.

Foto: BdB niculata) und der Amberbaum (Liquidambar styraciflua). Beliebte Schattenspender für Sitzplätze oder den Sandkasten sind Bäume mit schirmförmiger Krone wie der Kugel-Trompetenbaum (Catalpa bignonioides ‚Nana‘) oder die Kugellinde (Tilia cordata ‚Green Globe‘).

Soll der Baum nahe am Haus stehen, empfiehlt es sich auf eine Art oder Sorte zurückzugreifen, die auch in vollbelaub-

tem Zustand noch ausreichend Licht durchlässt - sonst verwandeln sich die Zimmer im Inneren des Gebäudes womöglich in Dunkelkammern. An einer solchen Stelle könnte z.B. eine Felsenbirne (Amelanchier) – also ein Baum mit lichter Krone und feinem Laub – seinen Platz finden.

Wer sich bei der Planung seines Grundstücks nicht ganz sicher ist, welcher Baum in sei-

nen Garten passt, kann sich Rat bei einem Landschaftsgärtner holen. Dieser weiß genau, welche Gehölze wie groß werden, wie schnell sie wachsen, was der ideale Standort für welche Sorte ist und wie das jeweilige Nachbarrecht der Länder Grenzabstände regelt. Die meisten Bäume und Sträucher können von Oktober bis März gepflanzt werden - vorausgesetzt der Boden ist nicht gefroren.

Jetzt günstige Zeit zur Neuanlage von Rasenflächen Bis auf wenige Ausnahmen, wie z.B. vollschattige Standorte, ist es möglich, bei der Verwendung geeigneter Saatgutmischungen und ausreichender Pflege einen schönen Rasen zu etablieren und dauerhaft zu erhalten. Ein weit verbreiteter Irrtum ist jedoch die Annahme, dies sei einfacher und sicherer durch das Verlegen eines Rollrasens zu erreichen: Die Bodenvorbereitung ist bei beiden gleich und muss sorgfältig durchgeführt werden!

Auch der Rollrasen gedeiht nur, wenn er standortgerecht ist und die Pflege „stimmt“.

Sein einziger Vorteil: Er ist sofort nach der Verlegung begehbar, jedoch erst nach 6–8 Wochen voll belastbar (sonst Schäden!), während dies bei der Aussaat länger dauert. Bis zur Nutzung vergehen hier mehrere Monate und bis er wie ein frisch verlegter Rollrasen aussieht, dauert es ein Jahr. Entschließt man sich zur Aussaat, so ist der Herbst – ab Mitte August bis Ende September – die beste Jahreszeit für die Anlage eines Rasens.

Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert, und die Niederschläge im Herbst erleichtern das Feuchthalten

des Keimbettes. Die Angst, dass eventuell auftretender Frühfrost dem Saatgut schaden, ist unbegründet. Leider werden die meisten Aussaaten jedoch im Frühjahr vorgenommen. Dann aber häufig auch noch zu früh, denn Rasensaatgut keimt erst ab einer Bodentemperatur von mindestens 10°C. Für ein zügiges Wachstum sind Temperaturen von 14°C bis 25°C notwendig. Temperaturen über 10°C sind im Boden meist erst Anfang bis Mitte Mai erreicht.

Oft gibt es in diesem Zeitraum auch schon ausgeprägte Hitze- und Trockenperioden.

Sie erschweren das ständige und vor allem ausreichende Feuchthalten des Keimbettes. Viele Aussaaten im Frühjahr sind deshalb Misserfolge, weshalb sich kein gleichmäßig dichter Rasen entwickelt.

Wer also jetzt sät, hat bereits im Frühjahr eine begrünte Fläche und bis zum Sommer einen benutzbaren Rasen!

Weitere Infos: Gartenakademie Rheinland-Pfalz Breitenweg 71 67439 Neustadt/Weinstraße Telefon 0180/5053202

GARTEN IM HERBST

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Die beste Zeit zum Pflanzen Hoch hinaus Sträucher und Rosen wachsen im Herbst besonders gut an

akz-o Langsam hält der Herbst Einzug – da bedarf es im wahrsten Wortsinn ein letztes Aufbäume bei der Gartenarbeit! Denn die Pflege samt Schnitt von Baumkronen und Sträuchern ist eine der bevorstehenden Aufgaben. Praktisch, wenn man mit den hoffentlich prall-gewachsenen Bäumen mitwachsen kann. Die AluVario-Klappleiter von Euroline eignet sich beispielsweise hierfür ideal.

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ter umgeklappt und voll ausgezogen. Umgekehrt verhindert eine Gelenksperre das Quetschen der Finger beim Zusammenklappen. Mit Holmverlängerungen sind sogar Arbeiten auf gewundenen Treppen kein Problem.

Die tiefen Trittflächen ermöglichen bequemen Stand auch bei längerem Verweilen auf der Leiter. Fest verschraubte Leiterschuhe sorgen für Halt auf glatten Böden. Alle Beschläge und Anbauteile sind mit einer Sicherheitsverschraubung versehen. Die Leiter gibt es in vier Größen: Das kleinste Modell misst als Anlegeleiter 2,95 Meter, als Stehleiter 1,45 Meter, das größte 6,30 Meter/3,05 Meter.

Oft tragen Rosen große Namen. In schön angelegten Rosengärten werden Rosenstecker immer beliebter.

Foto: djd/Münder-Email

Den Boden gut vorbereiten Mit Ausnahme von frostempfi ndlichen Blühpfl anzen - wie Hortensie oder Hibiskus - liegt die optimale Pflanzzeit zwischen Mitte Oktober und Anfang Dezember. Man sollte beim Einsetzen darauf achten, die Triebe etwa 20 Zentimeter hoch anzuhäufeln, raten beispielsweise die Gartenexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Das helfe der Pflanze, die Anwachsphase gut zu überstehen.

Der Boden sollte sorgfältig vorbereitet werden, indem man ihn auf 30 bis 60 Zentimeter Tiefe gut auflockert und mit Humus anreichert. Für Rosenfans hat der Herbst noch weitere Vorteile: Jetzt kommen die Blumen noch

frisch vom Feld und nicht wie zu Beginn des Jahres aus dem Kühlhaus. Zudem ist die Auswahl viel größer als im Frühjahr, denn von Neuzüchtungen gibt es in den ersten Jahren zumeist nur geringe Stückzahlen, die schnell vergriffen sind.

Namensschilder für Schneewittchen, Abraham Darby und Co. Oft tragen Rosen große Namen und in schön angelegten Rosengärten werden kleine nostalgische Emailleschilder, die mit dem Rosennamen, Herkunft und Züchtungsjahr beschriftet sind, immer beliebter. Ob für die Strauchrose „Schneewittchen“ oder die englische Edelrose „Abraham Darby“, im Onlineshop unter www.muender-email.com gibt es die 10,5 mal 7 Zentimeter großen, ovalen Namensschilder. Sie sind auf einem 50 Zentimeter hohen Metallspieß – optional mit Erd- und Queranker zum Schutz gegen Diebstahl – erhältlich. Auf Wunsch fertigt der Hersteller die Schilder auch genau nach Kundenwunsch an.

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(djd/pt). Erfahrene Hobbygärtner wissen es längst: Der Herbst ist die beste Jahreszeit, um die meisten Sträucher, Bäume und Blumen zu pflanzen. Denn mit dem Ende des Sommers haben die Pflanzen ihr oberirdisches Wachstum abgeschlossen. Unterirdisch aber geht die Entwicklung weiter, so dass die Wurzeln bis zum Frühjahr gut ausgetrieben sind und die Pflanze kraftvoll in die warme Jahreszeit starten kann.

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GARTEN IM HERBST

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Herbstzeit ist Gartenzeit

17. SEPTEMBER 2014

Herbstkur für den Gartenteich So wird das Biotop auf die kalte Jahreszeit vorbereitet (djd/pt). In der warmen Jahreszeit spielt sich das Leben im Freien rund um den Gartenteich ab. Doch wenn im Herbst die Blätter fallen, ist es Zeit, das feuchte Biotop auf den kommenden Winter vorzubereiten.

zu denken, aber in den Nächten kühlt es schon stark ab, es regnet häufiger, die Erde ist feucht.

Für Gartenbesitzer beginnt die Herbstsaison - Laub sammeln, Gehölze und Stauden zurückschneiden, Gräser auf binden, ... und vor allem: Pflanzen! Jetzt gilt es Blumenzwiebeln zu setzen, damit das nächste Gartenjahr früh mit Farbe beginnt, aber auch viele andere Gartenpflanzen werden am besten jetzt im Herbst gepflanzt.

Für private Gartenbesitzer kommt noch ein anderer Grund dazu: Der Herbst ist nicht nur die beste, sondern auch die schönste Pfl anzzeit. Denn bevor sich das Grün aus dem Garten zurückzieht, trumpfen einige Gehölze noch einmal richtig auf und laden zum genauen Hinsehen ein.

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Vor allem das Herbstlaub gehört nicht in den Gartenteich, denn es schwimmt nur kurze Zeit auf dem Wasser, sinkt rasch zu Boden und zersetzt sich. Dadurch reichert sich das Nass mit Nährstoffen an, der Teich verschlammt und das Sauerstoffangebot im Wasser wird knapp. Deshalb sollte man das Laub mit dem Kescher regelmäßig abfischen oder ein Laubschutznetz über das feuchte Naturidyll spannen. Dem Schmutz im Wasser gehen auch moderne Teichschlammsauger an den Kragen, die mühelos faulige Pflanzenreste entfernen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten verwelkte Blätter der Schwimmpflanzen mit einer speziellen Teichschere entfernt werden. Das Grün unter Wasser lässt sich vorsichtig mit einem Rechen auslichten. Die trockenen Halme des Röhrichts kann man aber im-

Auch andere Helfer wie etwa sogenannte Oxydatoren versorgen Fische und Co. im Teichwasser mit genügend Sauerstoff, auch wenn die Wasserfläche zugefroren ist. Die unterschiedlich großen Modelle des Spezialisten Dr. Söchting beispielsweise arbeiten ohne Stromanschluss oder störende Kabel, unter www. oxydator.de gibt es nützliche Informationen zu diesem System.

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(pb) Nichts wie raus: Der Herbst ist die beste Pflanzzeit!

Eben noch war es sommerlich warm und man genoss die laue Abendstimmung im Garten. Dabei hat am 1. September meteorologisch der Herbst schon begonnen und man merkt es deutlich: es wird kühler und feuchter, die Tage werden kürzer. Der kalendarische beziehungsweise astronomische Herbstbeginn datiert übrigens auf den 23. September.

Das ist der Zeitpunkt der so genannten Tag- und Nachtgleiche, wenn also Tag und Nacht gleich lang sind. Aber auch, wer sich für diese Details nicht interessiert spürt, dass der Herbst begonnen hat. Das Laub der Bäume und Sträucher verfärbt sich, die dritte Jahreszeit entwickelt jeden Tag mehr ihren ganz eigenen Charme. An Frost ist noch nicht

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Der Herbst kratzt aber an der Tür. Dabei kann gerade dann der Garten noch einmal besonders schön sein – mit etwas Aufwand. Zugleich steht nun erst einmal eine recht arbeitsreiche Zeit an – der Garten muss vorbereitet werden auf den Winter: Mit den zuverlässigen Gartengeräten von Honda klappt alles wie am Schnürchen. Und sollte doch mal eine Reparatur anstehen, haben Sie bei der Firma Freihaut einen kompetenten Partner direkt vor Ort:

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GARTEN IM HERBST

17. SEPTEMBER 2014

Grün macht glücklich

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Dachflächen als Garten sinnvoll nutzen

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Abschalten im Grünen gilt als Quell des Wohlbefindens.

Aber was bleibt Stadtbewohnern, die über keinen eigenen Garten verfügen? Dachbegrünung ist eine echte Alternative. Schon ein Blumenmeer auf der Garage, über das der Blick schweifen kann, sorgt für ein Hoch auf dem persönlichen Wohlfühlbarometer.

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(pb) Die Schlehe ist ein aromatisches Multitalent – der Einsatz von dicken Handschuhen bei der Ernte lohnt sich.

Sie wirkt einladend und abweisend zugleich: Die Schlehe gilt als eine der rätselhaftesten Beerensorten. Doch der Nutzen der tiefblauen Frucht ist groß, sofern man sich von den dicken Dornen an ihren Zweigen nicht abschrekken lässt. Die Zeitschrift „daheim in Deutschland“ zeigt auf, was man aus der Schlehe alles machen kann.

Grundsätzlich gilt: Wer Schlehen ernten will, braucht dicke Handschuhe und eine reißfeste Jacke, um bis zu den Beeren vorzudringen. Doch die Mühe lohnt sich. Zum einen kann man aus den Beeren Gelee und Marmelade kochen, zum anderen eignet sich die Frucht zur Herstellung von Schlehenfeuer, einem wärmenden Likör gerade für die nassen und kalten Herbst- und Wintertage.

Vor der Ernte der Schlehenbeeren sollte man den ersten Frost abwarten, damit die Beeren nicht mehr so herb sind und ihr ganzes Aroma entfalten. Wer nicht so lange warten will, kann die Früchte auch schon früher pflücken und sie einige Tage in der

Tiefkühltruhe lagern. Die Schlehe, deren Büsche bis zu drei Meter hoch werden können und die oftmals als Befestigung von Böschungen genutzt werden, hat aber auch medizinische Wirkung. Denn die Früchte enthalten Gerb- und Bitterstoffe sowie Vitamine und Fruchtsäuren, die vor allem Naturmediziner schätzen. Die Inhaltsstoffe der Schlehe wirken gefäßverengend, leicht abführend und entzündungshemmend.

Zwar sind die Kerne nicht essbar, aber die getrockneten Blüten können als Teeaufguss bei Hautkrankheiten und rheumatischen Beschwerden dienen. Auch zum Gurgeln und bei leichten Entzündungen im Mund- und Rachenbereich hat sich solch ein Tee bewährt.

Nicht nur für die Menschen, auch für Tiere ist die Schlehe von großem Nutzen. Im Frühjahr zur Blütenzeit sind die Sträucher ein regelrechtes Paradies für Wildbienen, Hummeln, Käfer und Fliegen, später nutzen Schmetterlingsraupen die Blätter als Kraftfutter, ehe Vögel im Gehölz nisten und im Herbst Mäuse und Vögel den mit Beeren übersäten Strauch als Speisekammer nutzen.

Winterschutz und Frühbeet in einem (djd). Mit den Florino-Pavillons beispielsweise können empfindliche Kübelpf lanzen den Winter an Ort und Stelle überdauern und müssen nicht umständlich an einen geschützten Ort verräumt werden. Die stabilen, isolierten Schutzzelte gibt es in drei verschiedenen Größen mit einer Fläche zwischen zwei und acht Quadratmetern. Der Aufbau erfolgt in wenigen Schritten und ist, je nach Größe, in etwa 30 bis 60 Minuten erledigt. Im Frühling lässt sich der Pavillon wieder auf eine handliche Größe zusammenpacken - oder er kann zum Frühbeet umfunktioniert werden.

Allmählich wird es Zeit, für mediterrane Pflanzen einen geschützten Überwinterungsort zu finden.

Foto: djd/Rescue-Trade Vertriebs

17. SEPTEMBER 2014

GARTEN IM HERBST

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Herbst auf Balkonien – Zeit für Natur

WEG MIT DEM ALTEN! trieb

Fachbe

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Im Sommer strahlen dann weiße und blaue Lobelin oder Wandelröschen aus den Töpfen. Schneeflockenblumen, Petunien, Geranien, Begonien, Kapkörbchen und Margeriten blühen sogar bis in den Oktober hinein und verwandeln selbst Stadtbalkone in Naturoasen mit ländlichem Ambiente. Die Pflanzgefäße tragen viel

zur Gesamtwirkung des Balkons oder der Terrasse bei. Schwere Ton- und Steintöpfe bieten auch bei Wind und Wetter ein sicheres Zuhause für Gartenpflanzen. Wer handwerklich begabt ist, kann zusätzlich dekorieren. Dann werden handelsübliche Kunststopftöpfe mit Weidenzaun ummantelt und dieser wird mit Draht befestigt. Dieser Mantel im Landhaus-

Stil ist schick und nützlich, denn er bietet auch Wärmeschutz beim ersten Frost im Herbst. Alternativ kann ein ausgefräster Holzstumpf zum Übertropf mit Datscha-Flair umfunktioniert werden. Da es sich um unbehandelte Rohstoffe handelt, halten diese Dekorationen meist nur eine Saison und müssen jedes Jahr erneuert werden.

Rasenmäher und Traktoren vom Fachbetrieb

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(pb) Wie man grüne Oasen auf Balkon und Terrasse mit wenig Aufwand selber pflanzt.

Vielfältige Gartenblüher begrünen Balkon und Terrasse und sorgen für ein Naturerlebnis im eigenen Heim. Ob Veilchen, Schneeflockenblumen oder Lobelien, vorgetriebene Pflanzen aus dem Fachhandel sind leicht einzupflanzen und einfach in der Pflege. Wer im Sommer die richtigen Gartenblüher auswählt, sichert sich auch einen goldenen Herbst auf Balkonien. Mit vorgetriebenen Gartenblühern werden Balkon und Terrasse in kürzester Zeit und mit wenig Aufwand zu einem Ort der Entschleunigung.

Denn die grüne Oase ist nicht nur schön anzusehen, Pausen im eigenen Nacherholungsgebiet wirken sich auch positiv auf das allgemeine Wohlbefinden aus und reduzieren Stress. Ein ganzjähriger Klassiker im Topf ist das Stiefmütterchen. Die flächigen Blüten der Veilchenpflanze sorgen für eine unverwechselbare Optik und bringen knallige Farbpracht.

Zudem ist die großblütige Gartenpflanze bekanntermaßen ab März eine der Ersten im Frühlingsgarten und blüht in vielen Sorten bis in den späten Herbst hinein durch ihre Dauerpräsenz eignet sie sich ideal als Protagonistin

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Der ideale Zeitpunkt fßr Lavendel (pb) Damit es auch im nächsten Jahr wieder im Garten duftet, sollte im Spätsommer der Lavendel zurßckgeschnitten werden.

Lavendel muss jedes Jahr kräftig zurßckgeschnitten werden, damit er auf Dauer kompakt bleibt. Lässt man die Halbsträucher mehrere Jahre ungestutzt wachsen, fallen die verholzten Äste auseinander und verkahlen von unten her.

Der ideale Zeitpunkt fßr den Rßckschnitt ist der Spätsommer, dann wenn die Blßtezeit zu Ende geht. Der Laven-

del sollte nun ßber dem alten Holz um die Hälfte oder ein Drittel der Pf lanzenhÜhe gekßrzt werden. Das fÜrdert ein buschiges Wachstum und garantiert zahlreiche duftenden Lavendelblßten auch im nächsten Jahr - und manchmal sogar schon im Herbst.

Alte Lavendelsträucher mit sparrigen, verholzten Haupttrieben sind in den meisten Fällen durch einen starken Verjßngungsschnitt nicht mehr zu retten. Aber wie so oft im Leben kommt es auch hier im Zweifelsfall auf einen Versuch an.

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(pb) Die Gerätschaften des Gartenspielplatzes sollten hochwertig sein und regelmäĂ&#x;ig ĂźberprĂźft werden.

Foto: V. Berk / pixelio (pb) Gartenspielgeräte mĂźssen regelmäĂ&#x;ig auf Schäden und Abnutzung geprĂźft werden.

Rutsche, Schaukel, KlettergerĂźst: So mancher heimische Garten gleicht einem kleinen Spielplatz. Doch was Kinder zum abenteuerlichen Toben einlädt, kann auch Gefahren bergen. „Mankos an den Geräten, ein unsachgemäĂ&#x;er Aufbau und der falsche Standort erhĂśhen das Verletzungsrisiko“, sagt Rolf Ohlsen vom TĂœV Rheinland. Darum ist es wichtig, beim Kauf einen kritischen Blick auf das Produkt zu werfen - und das am besten in aufgebautem Zustand. Auf abgerundete Ecken und Kanten ist ebenso zu achten wie auf Oberflächen ohne Splitter, hervorstehende Nägel, Schrauben oder Gewinde. Käufer, die auf Nummer sicher gehen mĂśchten, entscheiden sich fĂźr Spielgeräte mit GS-Zeichen. Es steht fĂźr geprĂźfte Sicherheit und wird von unabhängigen PrĂźfunternehmen vergeben.

Wird beim Aufbau die Verankerung falsch montiert, kann das Gerät umkippen. Um solche Montagefehler zu vermeiden, gehÜrt zu jedem ordentlichen Spielgerät eine ausfßhrliche und leicht verständliche Bauanleitung. Darin finden

sich auch Hinweise auf den richtigen Standort. Beim Aufbau mßssen die Angaben der Bauanleitung zwingend beachtet werden. Beispielsweise sollte jedes Spielgerät mit ausreichend Abstand zu umliegenden Bäumen, Zäunen und Gebäuden aufgebaut werden. Auch die pralle Sonne ist zu meiden.

Besonders Rutschen aus Metall heizen dort schnell auf und kĂśnnen Verbrennungen verursachen. Als Untergrund, der einen mĂśglichen Sturz abfedert, eignen sich Rasen, Sand, Rindenmulch - oder auch elastische Spezialf liesen aus dem Baumarkt.

Damit Kinder lange Freude an den Spielgeräten haben, sollten sich Eltern fĂźr hochwertige Materialien entscheiden. Ob es sich dabei um Holz, Kunststo oder Metall handelt, ist Geschmackssache. Wichtig ist, jedes Gerät regelmäĂ&#x;ig hinsichtlich Schäden und Abnutzung zu begutachten. „Weist Holz verfaulte Stellen auf oder sind im Kunststo Risse zu sehen, sollten die Geräte nicht repariert, sondern ausgetauscht werden“, empfiehlt Rolf Ohlsen. Auch der stabile Stand, die Verschraubungen und die Festigkeit von Knotenseilen und Strickleitern sind regelmäĂ&#x;ig zu ĂźberprĂźfen.

17. SEPTEMBER 2014

GARTEN IM HERBST

Naturnah gärtnern (djd) Manche Annehmlichkeiten funktionieren nur in größeren Gärten: Wer über ausreichend Platz verfügt, kann zum Beispiel einen Teil davon als Streuobstwiese nutzen. Mehr als 1.200 Apfel-, 1.000 Birnen-, 250 Kirsch- und 320 Zwetschgensorten sind bekannt und können so vor dem Aussterben bewahrt werden.

Anders als in Monokulturen reifen die Früchte auf der artenreichen Wiese vom frühen Sommer bis zum späten Herbst.

Das macht die Ernte allerdings mühsam und zeitaufwändig. Erleichtern können die Arbeit spezielle Auflesegeräte, die das Fallobst einsammeln, zum Beispiel der „Rollblitz“. Er wird an einem Stiel rückenschonend über den Boden geführt.

Sein Drahtkorb liest dabei Obst ebenso auf wie Nüsse, Eicheln oder Kastanien – Infos sind unter www.rollblitz.de nachzulesen.

Landesweit gibt es immer mehr erfolgreiche Ideen zur Vermarktung von Streuobst, etwa als Mehrfruchtsaft, Apfelsekt oder -essig. So wird eine alte Tradition plötzlich wieder ganz modern.

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Wundervolle Ideen für Ihren Garten Gartenforum Balz in Westhofen steht mit Rat und Tat zur Seite V O N R E G I N A U R B A C H Der

Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit für Gartenfreunde: Zeit fürs Pf lanzen, für Baum- und Astarbeiten oder die Erneuerung von Wegen und Außenanlagen. Glück haben da die Ostund Westhofener, denn mit dem Pf lanzenverkauf im Gartenforum Balz am Westhofener Ortsrand haben sie in Alexandra und Hermann Balz seit Sommer letzten Jahres gleich zwei erfahrene Landschaftsgärtner zur Seite. Bei allen Arbeiten rund um einen schönen Garten unterstützen sie ihre Kunden. So lange es die Witterung zulässt, können Sie im Herbst noch in der Osthofener Straße attraktive, winterharte Pflanzen wie Erika, Stauden oder Chrysanthemen kaufen und so den Sommer für sich verlängern. „Bei uns finden Sie auch wunderhübsche Blattgewächse für Ihren Vorgarten“, wirbt Frau Balz. Auch an schattigen Plätzen gedeihen dekorative Gewächse.

Lassen Sie sich von den Fachleuten beraten. Wer sich dazu entschließt, seinen Garten mit einem Teich, großzügigen Natur-

Alexandra und Hermann Balz, beide Landschaftsgärtner, bieten den Kunden am Ortsrand von Westhofen (Richtung Osthofen) farbenfrohe Gartenpflanzen im Direktverkauf an.

Fotos: Regina Urbach

beiten sorgfältig ausgeführt, und im nächsten Frühjahr haben Sie Ihre Freude an Ihrem kleinen Paradies vor der Haustür! Tuffstein aus Italien wirkt sehr stilvoll in Mauerwerk, Springbrunnen, Säulen oder Gartenpavillons. Wer sich eine solche Augenweide gönnen möchte, ist bei Balz mit Qualitätsmaterial und kompetenter Ausführung an der richtigen Adresse. „Viele unserer treuen Kunden sind glücklich, wenn sie sich dazu entschlossen haben, ihren Garten zu gestalten“, erzählt Herr Balz. Wer sich ein Bild davon machen möchte, sei auf die Referenzfotos auf der Homepage verwiesen. Geöffnet noch bis voraussichtlich Ende Oktober in der Osthofener Straße 85: Di.–Mi. 9–12 Uhr, Do.– Fr. 9–12 und 14–17 Uhr, Sa. 9–13 Uhr, Mo Ruhetag.

steinwegen, Mauern oder einem Pavillon als Blickfang aufzuwerten, erhält dies bei Balz aus einer Hand. Die Kontaktadresse über den Winter ist die Obere Blenz 4 im Ortszentrum Westhofens. Über den Winter werden alle Ar-

Gartenforum Balz Hermann Balz Obere Blenz 4 67593 Westhofen Tel.: 06244/4790 Mobil: 0160/8375496 info@gartenforum-balz.de Unser Urlaub ist zu Ende!

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GARTEN IM HERBST

17. SEPTEMBER 2014

Garten für Mensch und Tier Aufgefüllte Steine Naschen und nutzen (pb) Im Herbst lassen sich Nutz- und Naschgärten für Mensch und Tier anlegen.

Die beste Pflanzzeit für Stauden und Gehölze ist der Herbst.

Was im September in die Erde kommt, erfreut bereits im März die Gartenbesitzer und bietet Wildtieren wichtige Lebensräume gleich vor der Haustür. Naturgärten mit Vogelschutzhecken, Stauden und Wildpflanzen bedeuten Nahrung und Schutz für kleine Säuger, Vögel und Insekten. Gleichzeitig sind sie „Naschgärten“ für den Menschen: Sträucher wie Schwarze und Rote Johannisbeere, Brombeere sowie Himbeere und Stachelbeere gehören zu den Obstgehölzen, die im nächsten Jahr schnell Früchte tragen, wenn sie jetzt im Herbst gepf lanzt werden.

Die Herbst-Pflanzung hat viele Vorteile und ist ein Kickstart fürs Frühjahr. Sie ist für die Pflanzen wesentlich stressfreier als das Ausbringen im März, denn die Wurzeln bekommen

durch die anhaltende Feuchtigkeit im Boden schneller einen optimalen Kontakt mit der Muttererde. Die Gefahr, dass Pflanzen vertrocknen, ist dadurch geringer. Das erleichtert die Bildung neuer Wurzeln. Die Pflanzen treiben leichter aus und können früher mit dem Wachstum beginnen. „Wer schon immer einen Apfelbaum pflanzen wollte, sollte es jetzt im Herbst tun“, rät Eva Goris von der Deutschen Wildtier Stiftung. Ein Nutzgarten mit einer Variation von Obstbaumsorten kombiniert mit Stauden und Sträuchern bereitet Vögeln, Schmetterlingen, Wildbienen und anderen Tieren ein kleines Wildtier-Paradies und erfreut die Herzen der Gärtner. „Igel überwintern im Spätherbst beispielsweise in Laubhaufen. Im nächsten Jahr vertilgen sie dann als kleines Dankeschön die lästigen Schnecken“, sagt Goris.

Mehr Mut zur „Wildnis“ im eigenen Garten bringt viele Vorteile für Mensch und Tier.

Standhaft im Sturm Baumpflegemaßnahmen sollten möglichst von Fachleuten durchgeführt werden

Drahtkörbe aus feuerverzinktem Stahl werden als Mauer immer beliebter

Mit stückverzinkten Metallkörben – sogenannten Gabionen – ist es ganz einfach, eine dekorative Bruchsteinmauer zu errichten.

Foto: djd/Institut Feuerverzinken/© Rainer Sturm/PIXELIO (djd/pt). Mauern aus Natursteinen werden als dauerhafter Grundstücksabschluss oder als dekoratives Trennelement auch im privaten Garten immer beliebter. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass man eine Natursteinmauer heute nicht mehr mühsam Stein auf Stein errichten muss. Einfacher geht dies mit sogenannten Gabionen.

Dies sind Drahtkörbe aus verzinktem Metall, die einfach mit Bruchsteinen aufgefüllt werden und so fast im Handumdrehen an der gewünschten Stelle stehen.

Natürlicher Look mit gutem Sicht- und Schallschutz

Baumpflegemaßnahmen sollten am besten von Profis durchgeführt werden. Foto: djd/RAL Gütegemeinschaft Baumpflege e.V. (djd). Zertifizierte Baumpfleger unterziehen den gesamten Baum von der Krone bis zum Wurzelbereich zunächst einmal einer visuellen Kontrolle.

Sind alle Bereiche gesund, genügen Pflegemaßnahmen wie

das Entfernen toter Äste und das Korrigieren von Fehlbildungen. Ist der Baum jedoch nicht mehr stand- und bruchsicher, kann er eingekürzt werden. Im schlimmsten Fall muss er sogar gefällt werden.

Bekannt sind Gabionen schon länger aus dem öffentlichen Raum, wo sie für Lärm- oder Sichtschutzwände, zur Befestigung von Hängen und Böschungen, im Landschaftsbau, im Straßen- und Wegebau und vielen anderen Bereichen eingesetzt werden.

Im privaten Umfeld beliebt machen sie ihr einfacher Aufbau, der natürliche und dekorative Look, der sich mit unterschiedlichen Gesteinsarten und -farben nach Geschmack variieren lässt, sowie die guten

Sichtschutz- und Schallschutzeigenschaften.

Stückverzinkte Körbe bieten den besten Witterungsschutz Bei der Planung einer Steinmauer mit Gabionen sollte man darauf achten, dass diese einen dauerhaften Korrosionsschutz besitzen. Denn Rost gefährdet die tragende Funktion der Drahtkörbe. Auch kann die Ästhetik einer Gabionenmauer schnell unter Rostf lecken leiden. Empfehlenswert sind daher stückverzinkte Gabionen.

Dabei werden erst die fertig bearbeiteten Drahtkörbe komplett in ein Zinkbad getaucht. Durch diesen Rundumschutz wird beim Stückverzinken sichergestellt, dass es keine Schwachstellen an nachträglich geschweißten Verbindungsstellen oder an Schnittkanten wie bei Gabionen aus Galfan gibt.

Stückverzinkte Gabionen sind zudem deutlich langlebiger als solche aus Galfan, da sie erheblich dickere Zinkschichten aufweisen und ihr Korrosionsschutzfaktor vergleichbar ist.

Somit sind durch Stückverzinken geschützte Gabionen bestens und dauerhaft gerüstet für Schnee und Regen.

17. SEPTEMBER 2014

GARTEN IM HERBST

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Wohin mit dem ganzen Herbstlaub?

Foto: w.r.wagner / pixelio.de

Grünabfall. Man kann sie gut in Jutesäcken lagern und im Frühjahr unter den ersten Rasenschnitt mischen. Dies beugt Fäulnis und Schimmel vor.

Anstatt das Laub fleißig zusammen zu fegen, kann man es in vielen Gartenbereichen auch ruhig liegen lassen. Oder

Richtig gießen und düngen

man verteilt es gezielt als Winterschutz um frostempfindliche Pf lanzen. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Laub zu Mulch zu verarbeiten. Dazu sollte es etwa zwei Wochen ruhen. Dann den Laubmulch einfach auf dem Boden verteilen.

Er ist besonders für Hecken, awa37mi09

Foto: djd/Compo

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Samen Schwemler (djd). Ohne die richtige Pflege währt die Freude an der neuen Balkon- und Terrassenbepflanzung nicht lange. Regelmäßiges Wässern gehört daher ebenso zu den Gartenpflichten wie das Düngen - immer abhängig vom individuellen Bedarf der jeweiligen Pflanze. Wichtig dabei: Die Bewässerung sollte nicht in der prallen Mittagssonne erfolgen. Die Wassertrop-

Zier- und Beerensträucher geeignet. Bei Eichen-, Walnussoder Kastanienlaub ist zu beachten, dass es sehr grob ist, langsamer verrottet und daher gehäckselt werden sollte.

Weil die Blätter dieser Baumarten viele Gerbstoffe enthalten, sollten damit nur Pflanzen gemulcht werden, die einen sauren Boden brauchen, wie Azaleen oder Heidelbeeren.

Vielleicht sucht ja auch ein Igel für seine Winterruhe Unterschlupf im Laubhaufen. In der kalten Jahreszeit bietet das Herbstlaub vielen Tierarten Schutz. Schmetterlingslarven, Regenwürmer, Käfer und sogar Molche finden darin einen Rückzugsort.

Foto: BGL

(pb) Was macht man bloß mit all dem Laub, das sich im Herbst im eigenen Garten sammelt?

Im Wald gedeiht Pflanzenvielfalt, gerade weil niemand das Laub wegfegt oder gar Unkraut jätet. Eine lockere Schicht aus verrottendem Material wird von Mikroorganismen und Kleintieren in Humus und Nährstoffe umgesetzt. Wenn man das Herbstlaub aus dem eigenen Garten auf den Müll wirft, gehen dem natürlichen Kreislauf viele Nährstoffe verloren. Die abgestorbenen Blätter von Bäumen und Sträuchern sind dagegen im Kompost ein sehr wertvoller Bestandteil und ergänzen sich mit anderem

fen wirken dann wie eine Lupe und können im schlimmsten Fall sogar Verbrennungen der Pf lanze verursachen. Besser ist es, morgens oder abends zu wässern. Erfahrene Hobbygärtner achten darauf, nur den Wurzelbereich zu benetzen, nicht die Blüten. Unter www. compo-hobby.de gibt es mehr Tipps für starkes Wachstum auf Balkon und Terrasse.

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Fotos: NK / privat / Einzelnachweis ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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Herbstfest am 21. September 2014 ab 13 Uhr Gartenbaumschule Schwarz bietet bunte Gartenideen und Farben in Hülle und Fülle

Am kommenden Sonntag, dem 21. September, präsentiert sich die Pflanzenwelt bei dem Pfeddersheimer Fachbetrieb Gartenbaumschule Schwarz noch einmal in voller Pracht.

Der Herbst ist das große Finale der Natur, wenn sich die Pflanzen vor dem Winter noch einmal in aller Pracht präsentieren. In dieser Jahreszeit veranstaltet die Gartenbaumschule Schwarz in Pfeddersheim ihr beliebtes Herbstfest. „Das Herbstfest gehört bereits seit vielen Jahren zur Tradition des Betriebes“, erklärt Wolfgang Schwarz, der Inhaber der Gartenbaumschule. Jetzt ist es die beste Zeit, den Garten anzulegen, neu zu gestalten oder einfach nur Lücken zu bepf lanzen. Was im zeitigen Herbst gepflanzt wird, wächst noch an und ist im Frühjahr „vom Start an“ kräftiger. Chrysanthemen, Heidekraut und viele Herbstblüher zeigen sich von ihrer schönsten Seite. Egal ob in Trendfarben oder einfach nur bunt, es

Geschäftsführer Wolfgang Schwarz lädt zum Herbstfest.

Foto: Vera Konersmann gibt in der Gartenbaumschule Schwarz ein reichhaltiges Angebot an farbenprächtigen Pflanzen, die Herr Schwarz mit viel Liebe und Erfahrung für seine Kunden persönlich in einigen der besten Baumschulen Europas aussucht. „Die Qualität der Pflanze steht für uns im Mittelpunkt, denn nur so bleiben dem Gartenfreund Enttäuschungen erspart“, so die Meinung von Herrn Schwarz.

Gartenideen zum Wohlfühlen bei der Gartenbaumschule Schwarz

„Eine Farbenpracht aus Pflanzen in Hülle und Fülle, Ideen für vertikale Gärten, Dekorationen für Terrasse und Garten sowie herbstliche Accessoires, Kleinbäume, kleine, feine Raritäten für den Vorgarten oder Kübel, fertige Hecken als Sichtund Windschutz oder einfach nur als dekoratives Gartenelement mit sofortiger Wirkung stehen parat – einfach immer das Besondere für unsere ver-

ehrten Kunden. Unsere Floristin, die mit der Gestaltung herbstlicher Arrangements das Beste aus Blüten, Sträuchern und vielem mehr zaubert, gibt Ideenanstöße.“ Im Sortiment der Gartenbaumschule sind auch die exklusiven Rosenkugeln aus der Farbglashütte Lauscha. Für alle Fragen rund um den Garten stehen die erfahrenen Mitarbeiter der Gartenbaumschule an diesem Tag von 13 bis 18 Uhr zur Verfügung.

Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder die beliebte Caféteria, die mit selbst gebackenen Kuchen zum Verweilen einlädt. Für die Kinder steht zum Toben eine Hüpf burg bereit. Öffnungszeiten: Herbstfest-Sonntag, 13–18 Uhr, montags bis freitags, 9–18 Uhr, samstags, 9–14 Uhr Gartenbaumschule Schwarz Odenwaldstraße 19 67551 Worms-Pfeddersheim www.gartenbaumschuleschwarz.de

Der Herbst von seiner schönsten Seite

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Sonntag, 21. September 2014 von 13–18 Uhr

Die wunderschöne Blüte eines großfrüchtigen Pfaffenhütchens Fotos: Judith Lili Oberle

258_2014 | KW 38 17. September 2014

Das

feiert

Nibelungenland … an diesem Wochenende: • HERRNSHEIMER KERB • WIESOPPENHEIMER KERWE • KRIEGSHEIMER KERWE

• ALSHEIMER WEINWANDERN • HAMMER MARKT • ALBISHEIMER MARKT

Titelbild: Alsheimer Weinwandern macht viel Spaß! Schauen Sie vorbei!

Foto: Robert Lehr

Herrnsheim

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Grußwort

Weinfest im Weingut Müsel Worms-Herrnsheim Hauptstraße 12 anlässlich der

Herrnsheimer Kerwe vom 19. bis 22. September 2014

Freitag, 19.9.

ab 19.00 Uhr Unterhaltung mit Herrnsheimer Spezialitäten

Samstag, 20.9.

ab 18.00 Uhr Weinausschank ab 20.00 Uhr Showtime mit der Band NineTFour

Sonntag 21.9.

ab 11.30 Uhr Mittagessen, versch. Kerwe-Menüs ab 18.00 Uhr Musik mit Familienband Steger5

Montag, 22.9.

ab 18.30 Uhr Unterhaltungsmusik mit der Blaskapelle der Herrnsheimer Kirchenmusik

Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom Schloßcafé.

Erleben Sie die einmalige Atmosphäre des ältesten Herrnsheimer Weingutes bei erlesenen Weinen und Winzersekten unseres Hauses.

Auf Ihren Besuch freut sich: Familie Müsel

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Frohes Feiern

Der

CDU-Ortsverband Worms-Herrnsheim

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bei der Herrnsheimer Kerwe wünscht:

Liebe Gäste aus nah und fern, Liebe Herrnsheimerinnen und Herrnsheimer, es ist mir eine Ehre und Freude Sie alle, auch in diesem Jahr, traditionell am d r it ten Woc henende im September, herzlich nach Herrnsheim zu unserer Kerb einzuladen.

I n Z u s a m m e n a r b e i t der Gemeinschaft der Herrnsheimer Vereine und Interessengruppen, der teilnehmenden Winzer und Gaststätten sowie der Ortsverwaltung, konnte auch in diesem Jahr wieder eine schöne und abwechslungsreiche Kerb für Groß und Klein zusammengestellt werden.

Wir beginnen am Freitag ab 18 Uhr mit der festlichen Eröffnung an der hinteren Schlosstreppe. Die katholische Kirchenmusik und die Sänger des MGV Herrnsheim bilden den Rahmen der Eröffnung.

Das alte Kerbepaar wird verabschiedet, und gleichzeitig das neue Kerbepaar feierlich ins Amt eingeführt. Die Männer der Freiwilligen Feuerwehr werden den Kerbebaum am Schloss aufstellen, dies als sichtbares Zeichen, dass die Kerbe eröffnet ist. Danken möchte ich bereits jetzt allen Helfern und Unterstützern, Fa. Günther für Brezeln und allen Winzern für die Weinspende.

Am Abend dann Unterhaltung in den Kerbehöfen.

Zu Gast sind unter anderem die Kappeler Musikanten im Kerbehof der SG Eintracht Herrnsheim im Weingut Röß.

Der Samstag bietet die Kinderolympiade der CDU am Storchenturm, dort dann auch erstmals ein Kindertheater von Antje Grimm.

Am Storchenturm wird Kaffee und Kuchen angeboten. Walter Schembs öffnet samstags und sonntags sein Atelier ab 17 Uhr. Für Weinliebhaber gibt es eine Weinprobe m it T homas Schäfer im Heimatmuseum.

Gegen 18 Uhr triff t sich das Kerbepaar mit eingeladenen Kerbemajestäten im Weingut Müsel, abends dann Livemusik in allen Kerbehöfen.

Der Sonntag beginnt traditionell mit den Gottesdiensten, ab 10.30 Uhr wird eine Schlossführung angeboten, die Kinder des Kinderchores der evangelischen Kirche führen das Kindermusical „Das geheime Leben der Piraten“ ab 14.30 Uhr in der Scheune am Schloss auf. Kaffee und Kuchen gibt es im Försterbau. Um 16.30 Uhr beginnt das Konzert des Musikvereins Harmonie hinter dem Schloss. Abends dann Unterhaltung in den Kerbehöfen und Gaststätten.

Der Montag beginnt mit dem Frühschoppen, die Senioren treffen sich im Schlosscafé um 15 Uhr bei Musik mit Manfred Boxheimer, ab 18.30 Uhr kommt schließlich der Kath. Kirchenmusikverein mit seinem Konzert im Weingut Müsel. Danach wird die Kerbe dann langsam in den Kerbehöfen und Gaststätten ausklingen.

Der Schlosshof ist Anziehungspunkt für Leckermäuler und Sprungmutige.

Liebe Gäste, Kerben leben von ihren Besuchern, denn erst durch sie wird eine Kerb zu einem wunderschönen und unvergesslichen Erlebnis.

Kommen Sie nach Herrnsheim und lernen Sie den schönsten Vorort von Worms mit seinem besonderen Ambiente und seinen tollen Bewohnern kennen und schätzen.

Andreas Wasilakis Ortsvorsteher

Herrnsheim

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Das Herrnsheimer Kerbepaar SPORT UND WEIN AN DER HERRNSHEIMER KERWE

19. bis 22. September 2014

„Fiebern der Kerb entgegen“ Anika Hamm und Georg Röß sind ab Freitag das neue Herrnsheimer Kerbepaar werden in ihr Amt als Kerbepaar eingeführt. Annika Hamm ist Schülerin am Rudi-Stephan-Gymnsium. Ihr großes Hobby ist das Tanzen.

Georg Röß absolviert gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr.

Sein Herz gehört dem Sport und hier ganz besonders dem Fußball.

Doch alle Aktivitäten der beiden ruhen natürlich, wenn am Freitagabend die Kerb in Herrnsheim beginnt und das sympathische Paar den Wormser Stadtteil auf den Festivitäten repräsentiert.

Herrnsheimer Hauptstraße 76 Öffnungszeiten Freitag, 19. September 2014 ab 19.00 Uhr Spanferkelessen Musik: „Kappler Dorfmusikanten“ aus Tirol Samstag, 20. September 2014 ab 19.00 Uhr Musik: „Kappler Dorfmusikanten“ aus Tirol Sonntag, 21. September 2014 ab 15.00 Uhr Kaffee und Kuchen, Montag, 22. September 2014 ab 11.00 Uhr Frühschoppen ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen ab 15.00 Uhr Spiele im Hof für Kinder ab 16.30 Uhr Aufführung der Kinderturnstunde

Gepflegte Speisen und Getränke erwarten Sie! An allen Kerwetagen Unterhaltungsmusik!

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VO N G E R N O T K I R C H Beim Pressetermin im Herrnsheimer Schlosspark wirkte das neue Kerbepaar schon routiniert und hatte sichtlich Spaß am Fotoshooting.

Dennoch war natürlich eine gewisse Aufgeregtheit spürbar. Kein Wunder, schließlich wird man nicht jedes Jahr Kerbepaar. Doch es überwiege eindeutig die Freunde auf das Fest, sagten übereinstimmend die 16-jährige Annika Hamm und der 20-jährige Georg Röß. Am Freitagabend ist es für beide soweit und sie

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FREITAG, 19. SEPTEMBER 18.00 Uhr Hinter dem Schloss: Unterhaltung des Kath. Kirchenmusikvereins Wo.-Herrnsheim 18.15 Uhr Liedvorträge des Männergesangvereins/ Sängerquartett, Begrüßung durch den Ortsvorsteher Andreas Wasilakis und Rüdiger Uhl Vorsitzender der GHVI Wo.-Herrnsheim, Grußwort des Bürgermeisters Hans-Joachim Kosubek, Übergabe der Amtsgeschäfte des bisherigen, Kerbepaares an das neue Kerbepaar, Aufstellen des Kerbebaumes durch die Freiwillige Feuerwehr Herrnsheim 20.00 Uhr Die „Kappler Dorfmusikanten“ spielen in der „SGE-Klause“ (Weingut Röß) Unterhaltung in den Kerbehöfen und Gaststätten SAMSTAG, 20. SEPTEMBER 14.00 Uhr Kinderolympiade im Sportplatzpark Es wird Kaffee und Kuchen angeboten Veranstalter: CDU Herrnsheim 15.00 Uhr Antje Grimm mit Ihrem „Grimmelinischen Puppentheater“ im Storchenturm 14.00 bis „Offenes Atelier“ bei Walter Schembs, 18.00 Uhr Am Untertor 7, in 67550 Wo.-Herrnsheim 17.00 Uhr Weinprobe im „Heimatmuseum“ mit T. Schäfer 18.00 Uhr Treffen der Kerbepaare und Majestäten aus anderen Gemeinden im Weingut „Müsel“ anschließend LIVE-Musik 20.00 Uhr Die „Kappler Dorfmusikanten“ spielen in der „SGE-Klause“ (Weingut Röß) Musik im „Försterbau“ (Schlosshof bei A. Schembs) Unterhaltung in den Kerbehöfen/Gaststätten SONNTAG, 21. SEPTEMBER 2014 10.00 Uhr Gottesdienste 10.30 Uhr Schlossführung 14.00 Uhr „Offenes Atelier“ bei Walter Schembs, Am Untertor 7, in 67550 Wo.-Herrnsheim 14.30 Uhr Kindermusical „Das geheime Leben der Piraten“ präsentiert von den Kinderchören der Evang.

Kirchengemeinde Wo.-Herrnsheim in der Scheune am Schloss, Kaffee und Kuchen im „Försterbau“ (Schlosshof bei A. Schembs) 16.30 Uhr Konzert des Musikvereins Harmonie hinter dem Schloss (Parkseite) Unterhaltung in den Kerbehöfen und Gaststätten MONTAG, 22. SEPTEMBER 2014 11.00 Uhr Frühschoppen 15.00 Uhr Seniorentreffen im „Schlosscafé“ in der Orangerie, Musik mit Manfred Boxheimer 18.30 Uhr Der Kath. Kirchenmusikverein Wo.-Herrnsheim spielt im Weingut „Müsel“, Ausklang der Kerb in den Kerbehöfen und Gaststätten An allen Tagen Kerbetreiben im Schlosshof. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung in den Kerbehöfen und Gaststätten: SGE-Klause im Weingut Rüdiger Röß, Weingut Hans-Jürgen Müsel, Chateau Schembs und den Herrnsheimer Gaststätten.

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17. SEPTEMBER 2014

Grußwort Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, verehrte Gäste, herzlich Willkommen zum letzten Kirchweihfest im Eisbachtal, vom 19. bis 22. September 2014. Es ist, wie in jedem Jahr, der Höhepunkt im jährlichen Veranstaltungskalender des Vorortes.

Die Vereine, Gaststätten und andere Initiatoren haben an den vier „Kerwetagen“ wieder ein abwechslungsreiches Programm mit dem Umzug, dem Aufstellen des „Kerwebaumes“, der Rede des neuen „Kerweborsch“ Marco II. und weiteren Höhepunkten auf die Beine gestellt. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist wie gewohnt bestens gesorgt. Erstmals werden in

diesem Jahr die örtlichen Vereine und Verbände am Samstag, ab 15.30 Uhr, unter sich einen Tauziehwettbewerb durchführen. Ich wünsche mir, dass sich viele Teams beteiligen.

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rem vielfältigen Angebot für Jung und Alt. Wie in jedem Jahr wird der Heimatverein am Montag, ab 14 Uhr, die Kinder mit Spielen unterhalten und am Abend das traditionelle „Buttenrennen“ durchführen.

Allen ehrenamtlichen Helfern, Veranstaltern, Spendern und Sponsoren sei ebenso herzlich gedankt, wie den Wiesoppenheimern, die ihre Häuser festlich herausputzen.

Ich wünsche Ihnen und allen Gästen vergnügliche Tage.

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Auch in diesem Jahr wird der MGV Liederkranz am Sonntag, ab 14 Uhr, in seiner Chorstube im Rathaus wieder das „Liederkranz-Cafe´“ eröffnen. Alle „Kerwebesucher“ sind herzlich eingeladen, den von den Sängerfrauen selbst gebackenen Kuchen und den frisch gebrühten Kaffee zu genießen und dabei unterhaltsame Gespräche zu führen.

Am Montag besteht wieder die Gelegenheit, ab 14 Uhr, im evangelischen Gemeindesaal in einem unterhaltsamen Rahmen Kaffee und Kuchen von besonderer Qualität zu genießen. Frau Neu und ihr Team würden sich über viele Besucherinnen und Besucher freuen.

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17. SEPTEMBER 2014

Wiesoppenheim

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Foto/Text: Karolina Krüger

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Neuer Kerweborsch in Wiesoppenheim wird am kommenden Freitag, zur Eröffnung der Kerwe, Marco II. werden. Der zwanzigjährige Student Marco Büttner freut sich auf seine neue Aufgabe und ist neugierig, unter welchem Motto ihn sein Kerwemobil am Freitag zum Amtsantritt abholen wird.

Seit zwölf Jahren gibt es die Tradition, dass das Fahrzeug mit dem der Kerweborsch durch die Lande zieht und seinen Heimatort vertritt in Anlehnung an seine persönlichen Interessen gestaltet wird. Man darf gespannt sein, ob Marco II. in einer an Beachvolleyball, Fußball oder vielleicht Kampfsport erinnernden Limousine vorfahren wird.

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FREITAG, 19. SEPTEMBER 20.00 Uhr Abholung des neuen Kerweborschs Marco II. durch den Spielmanns- und Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr; Ausgraben der Kerwe am Kindergarten; Eröffnung der Kerwe 2014 am Rathaus mit Auftritt der MGV Tanzmäuse, Musik: DJ „FLOBO“ SAMSTAG, 20. SEPTEMBER 15.30 Uhr Tauziehen der Wiesoppenheimer Vereine 16.00 Uhr Kerwespiel des TuS gegen TSV Gundheim II auf dem Sportplatz 20.00 Uhr Live-Musik mit der Band „CABRIO“

MONTAG, 22. SEPTEMBER 10.00 Uhr Frühschoppen 14.00 Uhr Kinderprogramm veranstaltet vom Heimatverein Wiesoppenheim; Kaffee und Kuchen bei der evangelischen Kirchengemeinde 17.30 Uhr Buttenrennen vor dem Rathaus 20.00 Uhr Auftritt der Tanzmäuse des MGV 22.00 Uhr Begraben der Kerwe 2014, Musik: Thomas Spengler

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SONNTAG, 21. SEPTEMBER 10.00 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin 11.00 Uhr Frühschoppen 14.00 Uhr Großer Kerweumzug, anschließend Aufstellen des Kerwebaums durch die ehemaligen Kerweborsch und Kerwerede des Kerweborschs Marco II. Kaffee und Kuchen beim MGV Liederkranz (in der Chorstube) 17.00 Uhr Blasorchester Gimbsheim spielt 20.00 Uhr Ziehung der Gewinne der Kerweverlosung (bei Nichtanwesenheit zum Zeitpunkt der Ziehung verfällt jeglicher Gewinnanspruch)

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Kriegsheim

Alsheimer Weinwandern

Programm

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FREITAG, 19. SEPTEMBER 19.00 Uhr Öffnung der Kerweschänke, danach Kerweeröffnung mit Gerhard Schilling und Stimmung mit DJs Bernado & Metze „Rheinhess. Abend“ im Kerwehof Sack SAMSTAG, 20. SEPTEMBER 13.30 Uhr Start Bobbycar-Rennen (Anmeldung bis 13 Uhr) 17.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst 18.00 Uhr „Cocktailabend“ im Kerwehof Sack 19.00 Uhr Öffnung der Kerweschänke, danach Live-Musik SONNTAG, 21. SEPTEMBER 9.30 Uhr Panoramalauf 10.00 Uhr Frühschoppen in der Kerweschänke mit Mittagstisch, anschließend Kaffee & Kuchen 13.30 Uhr Großer Kerweumzug mit „Kerwered“ 19.00 Uhr Schlagerparty in der Kerweschänke 18.00 Uhr Livemusik mit im Sandhase-Treff MONTAG, 22. SEPTEMBER 10.30 Uhr Frühschoppen bei der TG, danach Mittagstisch 15.00 Uhr Spielenachmittag auf dem Kerweplatz 17.00 Uhr Budderennen in de Unnergass 18.00 Uhr „Handkäs“-Essen bei der TG Kriegsheim DIENSTAG, 23. SEPTEMBER 14.00 Uhr Wingertschützfahrt der Aktiven und Freunde 18.00 Uhr Pferdehackes bei der TG Kriegsheim 21.00 Uhr Verbrennen der Kerwe 2014 mit Kerweausklang Für das leibliche Wohl sorgen über die Festtage: TG Kriegsheim (am TG-Heim, Sa.–Di.), Kerwehof Sack (Hauptstr. 147/149, Fr., Sa.), Brauchtums- und Kerwegemeinschaft 1990 Kriegsheim e. V. und Imbiss Winter-Fetsch, in der Kerweschänke in „Emmerts Hof“ (Fr.–So.), Sandhase-Treff (Hauptstr. 170, Sa. tagsüber, So., Mo.) Grumbeerpannekuche aus de Garaasch (Hauptstr. 137, Fr. bis So.). Es lädt ein: Die Brauchtums- und Kerwegemeinschaft 1990 Kriegsheim e. V.

Liebe Kinder, liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Gäste, in der Gemeinde Alsheim fi ndet am 21. September die 35. Weinwanderung statt. Damit steht eine Woche nach der Kerb ein weiterer Höhepunkt in unserer Gemeinde an, bei dem Bürger wie Gäste die hervorragenden Alsheimer Weine genießen können. Mit dem Gottesdienst um 9 Uhr beginnt am Sonntag der Erlebnistag rund um Wein und Natur, ehe um 9.45 Uhr die ersten GenussWanderer starten und sich auf den etwa zwei- bis dreistündigen Fußweg machen. Dabei gilt es bei hoffentlich herrlichem Spätsommerwetter die einzigartige Flora und Fauna rund um Alsheim mit seinen markanten Hohlwegen zu entdecken. Genauso wichtig wie die Bewegung in der Natur ist aber die Einkehr und das gemütliche Beisammensein bei den gastfreundlichen Alsheimer Winzern und Vereinen. Bereits am Samstag, dem 20. September, steht für unsere Gemeinde jedoch bereits ein anderes schönes Ereignis an, denn um 14 Uhr wird die „WeinAromaMeile“ eröffnet. Was lange währt, wird endlich gut. Der 40 Jahre alte Weinwanderweg vom Bür-

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gerhaus Alsheim nach Hangen-Wahlheim hat ausgedient und gehört der Vergangenheit an. Mit der neuen „WeinAromaMeile“ wurde ein Meilenstein für unsere durch den Weinbau geprägte Gemeinde gesetzt. Mit der Verwirklichung dieses Kooperationsprojektes zwischen der Ortsgemeinde und dem Verkehrsverein hat Alsheim gleich mehrere Ziele erfolgreich umgesetzt. Unter anderem sind dies die Schaffung eines Weinweges mit hohem Erlebniswert, die Förderung des Tourismus und die damit verbundene Schaff ung eines weiteren Alleinstellungsmerkmals für unseren Ort. Bei allen Veranstaltern und Mitwirkenden an der Weinwanderung sowie den Helfern bei der Realisierung der „WeinAromaMeile“ bedanke ich mich sehr herzlich für ihr Engagement und wünsche allen Besuchern viel Spaß und Freude an der Wanderung sowie auf der „WeinAromaMeile“.

Ihr Wolfgang Hoffmann Bürgermeister

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17. SEPTEMBER 2014

Alsheimer Weinwandern

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Programm SONNTAG, 21. SEPTEMBER 9.00 Uhr Gottesdienst im Wahlheimer Weg unter Mitwirkung der Posaunenchöre Alsheim und Gimbsheim 9.30 Uhr Grußwort und Eröffnung des Weinwandertages durch den Vorsitzenden des Verkehrsvereins H.G. Kissinger und durch Ortsbürgermeister W. Hoffmann 9.45 Uhr Startmöglichkeit bis 12.30 Uhr zur Alsheimer Weinwanderung (ca. 2,5 bis 3 Stunden) Start: Wahlheimer Weg 11.00 Uhr Deftige Winzerkost in den Winzerhöfen

Alsheimer Weinwanderung Start der Wanderung ist im Wahlheimer Weg, in der Nähe des Bürgerhauses Richtung Ortsausgang Dorn-Dürkheim.

Von dort aus führt ein markierter Weg durch die Weinbergslagen Fischerpfad, Sonnenberg, Frühmesse, Römerberg und Goldberg. Die Wanderung dauert etwa 2,5 bis 3 Stunden. Es sind aber auch kürzere Weg ausgeschildert. Entlang des Wanderweges werden an einer Reihe von eigens eingerichteten Probierständen Alsheimer Wein und herzhafte Winzerkost angeboten. Die Startgebühr beträgt pro Person 2,50 Euro.

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Der Verkehrsverein Alsheim veranstaltet unter Mitwirkung der Alsheimer Winzer und Ortsvereine alljährlich am dritten Sonntag im September seinen „Alsheimer Weinwandertag“.

Die durch herbstlich gefärbte Weinberge führende Weinwanderung erfreut sich größter Beliebtheit.

Die Weinberge zeigen sich in dieser Jahreszeit von ihrer schönsten Seite. Die reifen Trauben und das bunte Herbstlaub schaffen bei schönem Wetter eine Atmosphäre, die diesen Tag unvergessen werden lässt.

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Die Alsheimer Vereine und Winzer freuen sich über Ihren Besuch.

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Grußwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nach alter Tradition feiern wir in Hamm am Rhein vom 19. bis 24. September den Hammer Markt. Hierzu laden wir unsere Freunde von nah und fern recht herzlich ein.

Die Schausteller haben ihre Fahrgeschäfte und Verkaufsstände vor der Gemeindehalle aufgebaut und sind für den Ansturm gerüstet.

Eröffnet wird der Hammer Markt am Freitag, dem 19.

September, am so genannten „Rentnereck“, um 17 Uhr mit der Aufstellung des neu bestückten Schilderbaumes der Vereine durch die Freiwillige Feuerwehr Hamm am Rhein.

Damit die Aufstellung besser gelingt, werden wir auch ein Fass Bier anstechen.

Gegen 18 Uhr bietet der Hallenwirt sein bekanntes Hacksteak mit Zwiebelsoße, Pommes Frites und Salat an.

Ab 20 Uhr präsentiert de Begge Peder sein neues Programm in der Gemeindehalle.

Mit Rasierpinselhut und Hornbrille, schiefen Zähnen und spitzer Zunge ist er uns allen bekannt. Wenn der sympathische Peter Beck auf der Bühne den Begge Peder spielt, gibt es

für die Zuschauer kein Halten mehr. Einlass ist ab 19 Uhr. Die Fahrgeschäfte öffnen ihre Stände um 14 Uhr. Am Samstag, von 14 Uhr bis 16 Uhr, findet wieder die beliebte Kinderbelustigung mit Spielen und der Hüpf burg statt. Wer die Spiele alle bewältigt hat bekommt wie immer eine kleine Belohnung.

Das AWO-Team lädt zu Kaffee und Kuchen ins Festzelt ein.

Am Samstag, dem 20. September, spielt ab 20 Uhr das Trio Paradiso zur Brezel-Party in der Gemeindehalle. Es gibt frische Brezeln, die vom Wirt spendiert werden. Der Eintritt ist frei. Der Sonntag beginnt um 8.30 Uhr mit der

Telefon (0 62 41) 95 78-0 Telefax (0 62 41) 95 78-78 Fotos: NK / privat / Einzelnachweis Robert Lehr, Mandy Balzhäußer (Reben)

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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Heiligen Messe in der katholischen Kirche und um 10 Uhr der Gottesdienst in der evangelischen Kirche.

Um 11 Uhr geht es zur Hobbyausstellung der AWO Hamm in der Gemeindehalle Hamm. Auf der Bühne werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen der AWO angeboten.

Am Montag, dem 22. September feiern wir ab 10 Uhr in allen Gaststätten wie Pizzeria Taormina, Partyservice Weicker, De Schambes, Straußwirtschaft zum Hammer Markt und Gemeindehalle den beliebten Frühschoppen.

Alle Hammer Gastwirtinnen und Gastwirte sind über den Hammer Markt bestens gerüstet um ihre Gäste vorzüglich zu bewirten.

Ausklang des Hammer Marktes ist am Mittwoch, 24.

September, ab 18 Uhr, mit dem Bayrischen Abend. Hierzu spielt das Duo „Zwoa Spitzbuam“. Eintritt frei.

Genießen Sie die Hammer Gastfreundschaft, feiern Sie mit uns und nutzen Sie die Angebote der Schausteller und Wirte. Dazu wünsche ich Ihnen frohe Stunden der Entspannung und Erholung, auch im Namen aller Gemeindevertreter.

Viel Vergnügen!

Helmut Seibel Ortsbürgermeister

Hobbykünstler-Ausstellung 40 Aussteller präsentieren am 21. September von 11 bis 18 Uhr ihre Kunst in der Gemeindehalle Hamm Anlässlich des Hammer Marktes findet am Sonntag, dem 21. September, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr, eine Hobbykünstler-Ausstellung mit 40 Teilnehmern statt. Die AWO Hamm bietet erneut ein reichhaltiges Kuchenbüfett, köst-

liche Waffeln sowie Kaffee und Cappuccino für die Gäste an. Zum Mittagessen gibt es „Grumbeersupp’ un Quetschekuche”. Es sind noch 2 Ausstellerplätze frei. Wer Interesse hat, der darf sich gerne bei der AWO Hamm melden.

17. SEPTEMBER 2014

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Hobbykünstler-Ausstellung mit 40 Ausstellern!

Gemeindehalle Hamm am Rhein Sonntag, 21. September 2014, 11–18 Uhr

Mittagessen: „Grumbeersupp un Quetschekuche“ Reichhaltiges Kuchenbüfett und Kaffee Arbeiterwohlfahrt Hamm/Rhein e.V.

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Anmeldung bei der 1. Vorsitzenden Ursula Orth, Tel. (0 62 46) 5 22 E-Mail: awo.hamm-orth@web.de NOCH 2 AUSSTELLERPLÄTZE FREI!

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Programm

FREITAG, 19. SEPTEMBER 17.00 Uhr Eröffnung des Hammer Marktes mit Aufstellung des Schilderbaumes am Rentnereck 18.00 Uhr Hacksteak-Essen beim Hallenwirt 20.00 Uhr Begge Peder: „Mo gugge“ in der Gemeindehalle (Saalöffnung 19.00 Uhr)

SONNTAG, 21. SEPTEMBER 8.30 Uhr Heilige Messe in der kath. Kirche, unter Mitwirkung des Ökumenischen Kirchenchors Eich 10.00 Uhr Gottesdienst in der ev. Kirche Hobby-Künstler-Ausstellung in der Gemeindehalle von 11.00 bis 18.00 Uhr Fußballspiele auf dem Sportplatz 13.00 Uhr SV Rheingold II – FSV Osthofen II 15.00 Uhr SV Rheingold I – TuS Weinsheim II

MITTWOCH, 24. SEPTEMBER 18.00 Uhr Bayrischer Abend mit dem Duo „SPITZBUBEN“ in der Gemeindehalle

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SAMSTAG, 20. SEPTEMBER 14.00 Uhr Eröffnung Vergnügungspark Geschicklichkeitsspiele für die Kinder an der Gemeindehalle Zu Kaffee und Kuchen im Festzelt lädt das AWO-Team ein Fußballspiel auf dem Sportplatz 15.00 Uhr SV Rheingold AH – Traditionself Mainz 05 20.00 Uhr Tanzabend in der Gemeindehalle mit dem Trio PARADISO

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Albisheimer Markt 2014 schäfte ein reichhaltiges Programm für unsere Gäste und Bürger an.

Dazu lade ich Sie herzlich ein und wünsche Ihnen schöne Stunden und Tage bei uns in Albisheim.

Friedrich Strack Ortsbürgermeister

VERKAUFSOFFENER SONNTAG ALBISHEIMER MARKT - 21.09.2014 von 13.00 bis 18.00 Uhr

Der Albisheimer Markt beginnt am Freitag, 19. September, traditionell mit der Eröffnung einer Kunstausstellung mit wechselnden Künstlern.

Am Freitag und Samstag spielt auch der TSG Albisheim Fußball im Pfrimmtalstadion. Es gibt einen bayrischen Abend im DGH, den Markteinklang im Schützenhaus, und Weck, Worscht und Woi in der Biber Sauna. Am Samstag laden alle Lokale, Vereine und der Obsthof zum Schlemmen ein. Außerdem beginnt der Rummel auf dem Fritz-Brubacher-Platz mit vielen Ständen sowie einem Karussell für Groß und Klein.

Der Sonntag beginnt mit dem Festgottesdienst und der Königspredigt mit anschließendem Frühschoppen. Um 14 Uhr startet der Umzug durch die Straßen. In diesem Jahr gibt es einen verkaufsoffenen Sonntag und die neue Marktjugend bietet eine Pfrimm-Strandbar mit coolen Getränken an.

An verschiedenen Stellen kann man auch Kaffee und Kuchen bekommen. Die Flieger-Cocktailbar, ein Wein- und ein Bierstand, ein Würstchenstand, ein Crêpes-Stand sowie alle Fahrgeschäfte sind geöffnet. Die Jugendband JAMeD spielt am Marktplatz und alle

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Gäste und die Albisheimer Bürger feiern den Albisheimer Markt.

Am Montag lädt die Feuerwehr zu ihrem beliebten Tag der offenen Tür mit Musik ein. Dampfnudeln und Suppe gibt es zum Mittagessen und am Abend ist ebenfalls für Essen und Trinken gesorgt. Das Duo „99KW“ sorgt für super Stimmung und Unterhaltung, dazu kann das Tanzbein geschwungen werden.

Zum Ausklang am Dienstag wird es einen Weinstand der Gemeinde geben, verbunden mit Freifahrten für Kinder bei den Fahrgeschäften. Am Abend gibt es eine Marktnachlese mit Filmvorführung vom Albisheimer Markt im DGH. Das komplette Programm kann man anschauen unter www.albisheim.de.

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Grußwort Am dritten Sonntag im September feiern wir Albisheimer unserer Markt und das Königsfest, ein Fest mit großer Geschichte und Tradition. Über vier Tage bieten Ortsgemeinde, Kirchengemeinde, Gewerbetreibende, Vereine, Gastronomie und Fahrge-

17. SEPTEMBER 2014