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Es geht um Menschen, die auf der Suche nach menschenwürdigen Verhältnissen sind, es geht um ihre lebensgefährlichen Wege nach Europa. „Mit dabei sind, neben der Nibelungenhorde, Neuankömmlinge aus Syrien, Marokko und Afghanistan, die ihre eigenen Fluchtgeschichten erzählen“, so Astrid Perl-Haag, die erste Vorsitzende des Vereins.

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2 LOKAL-NACHRICHTEN

seniorentreffeisbachtal-2012 Am Mittwoch, dem 13. Juli, um 15 Uhr, findet wieder der Plauder-Treff des „seniorentreffeisbachtal-2012“ bei Kaffee und Kuchen im Anna-Günther-Saal (Ortsverwaltung-Horchheim) statt. Alle Interessierte sind eingeladen. Weitere Infos unter www.seniorentreff-eisbachtal-2012.de

Mit einer ästhetisch gestalteten Fassade als Lärm- und Blendschutz soll sich das sensibel am Dom gelegene Parkhaus in der Koehlstraße auch in die Wohnumgebung einfügen.

Foto: Florian Helfert VON FLORIAN HELFERT | Hinter verschlossenen Türen tagten am Mittwoch der Haupt- und Finanzausschuss, der Bauausschuss sowie der Gesellschafterausschuss Parkhausbetriebs GmbH Worms zur weiteren Zukunft des Parkhauses am Dom in der Koehlstraße.

Gemeinsam empfehlen die Mitglieder der Ausschüsse mehrheitlich eine Variante mit 345 Stellplätzen sowie einer auch für Touristen zugänglichen Toilettenanlage. Der Nettopreis wird voraussichtlich circa sieben Millionen Euro entsprechen – da das Parkhaus innerhalb einer städtischen Gesellschaft betrieben werde, die vorsteuerabzugsberechtigt sei.

Nach Angaben des Oberbürgermeisters Michael Kissel beträgt der aktuell veranschlagte Bruttopreis rund 8,4 Millionen Euro.

Durch den Verzicht auf ein zweites Tiefgeschoss gegenüber der von der Verwaltung bevorzugten „Variante 3“ mit insgesamt 370 Stellplätzen verspricht sich die Mehrheit der Ausschussmitglieder einen kostengünstigeren Bau des Parkhauses: So sollen sich die Kosten pro Stellplatz im Vergleich zur „Variante 3“ mit 24.500 Euro um knapp 17 Prozent auf 20.300 Euro verringern.

Parkhaus wird komfortabler Sofern der Stadtrat am kommenden Mittwoch zustimmt,

entstünde dann ein Parkhaus mit 14 Halbebenen sowie einem Tiefgeschoss mit komfortablen 2,80 Meter breiten Stellplätzen.

Mit Hilfe eines Daches solle die Bausubstanz des künftigen Parkhauses besser gegen eindringendes Wasser geschützt werden. Darüber hinaus könne eine Photovoltaik-Anlage installiert werden.

Gestalterisch soll das Parkhaus in der Koehlstraße mit Glaslamellen eingekleidet werden, so dass das zentral und sensibel am Dom gelegene Gebäude nach innen gut durchlüftet ist und zugleich weniger Lärm nach außen an die umliegenden Wohnhäuser dringt.

Heranwachsende im Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Beruf zielgerichtet unterstützen Arbeitsagentur, Jobcenter und Stadt vereinbaren Kooperation

Über die Freizeit im Alter

Am Donnerstag, dem 14. Juli, findet von 13 bis 18 Uhr, der nächste Blutspende-Termin am Klinikum Worms (Mehrzwecksaal im Foyer) durch die Transfusionszentrale der Universitätsmedizin Mainz statt.

Stammtisch der LandFrauen im Kreis Worms Am Donnerstag, dem 14. Juli, treffen sich Vorstandsmitglieder der LandFrauen-Ortsvereine aus dem Kreis Worms, um 19 Uhr, im „Il Giardino“ (ehemals „Keller Anna“) in der Pfiffligheimer Landgrafenstraße 53 zum Stammtisch. Es werden Erfahrungen und Ideen ausgetauscht, und auch das Kennenlernen untereinander soll natürlich gefördert werden. Um Voranmeldung bei der Kreisvorsitzenden Hannelore Reinheimer unter Telefon 06247/5358 wird gebeten.

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Juli zum Literaturabend ein. Am Donnerstag, dem 14. Juli, findet um 19 Uhr im Gustav-Adolf-Saal der Evangelischen Kirchengemeinde Worms-Horchheim in der Oberen Hauptstraße 23 der Literaturabend „Verdammter Süden – Das andere Amerika“. Der Eintritt ist frei.

Die Nibelungen-Festspiele im SWR Fernsehen

Der Seniorenkreis Maria Himmelskron und die Kath. Erwachsenenbildung Rheinhessen laden am Mittwoch, dem 13. Juli, um 14.30 Uhr, ins Pfarr- und Jugendheim, Celtesstraße 6, herzlich ein. Mit dem Thema: „Was mache ich mit meiner Freizeit im Alter“ setzt sich Ingrid Franke mit den Teilnehmern auseinander.

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Jugendberufsagentur geht auf Zielgerade

zeremonie mit anschließendem Essen, auch für Vegetarier, statt.

Das Startgeld beträgt sieben Euro, Schüler und Studenten bezahlen fünf Euro. Ein T-Shirt und das Essen sind im Preis inbegriffen.

Zudem werden unter allen Aktiven 50 Pizzagutscheine verlost. „Natürlich müssen nicht alle Läufer über die volle Distanz gehen und können auch kürzere Strecken bewältigen”, so Mohammad Islam Uddin. Wichtig sei es, Flagge zu zeigen und mit vielen anderen Wormsern die Botschaft „Liebe für alle – Hass für keinen” nach außen zu tragen. Herzlich seien daher auch alle Asylbewerber eingeladen, sich am Charity Walk zu beteiligen.

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Am Dienstag, dem 12. Juli, um 19 Uhr, trifft sich die „Selbsthilfegruppe Adipositas“ im Klinikum Worms, Standort Hochstift, Willy-Brandt-Ring 13-15, 67547 Worms, zu ihrem monatlichen Gruppentreffen. Schwerpunkte der Treffen sind seit nunmehr neun Jahren: Gruppengespräche, Erfahrungsaustausch, Unterstützung bei der Änderung des Ernährungsverhaltens, Wege aus der sozialen Isolation und vieles mehr. Angesprochen sind Menschen mit starkem bis extrem starkem Übergewicht, die sich entschlossen haben, ihr Leben zu ändern und aktiv den Kampf gegen ihre Krankheit Adipositas aufzunehmen. Weitere Infos unter Telefon 0170/6203052 und E-Mail SHG_Adipositas.Worms@gmx.de

Zum zweiten Mal lädt die Ahmadiyya-Gemeinde am 10. Juli in Zusammenarbeit mit der Stadt im Wormser Wäldchen (Treffpunkt ist ausgeschildert) zum gemeinsamen Charity Walk ein. „Wir leben in Worms und wir sind alle Wormser”, erläutert Mohammad Islam Uddin das Motiv des Benefizlaufes, dessen Erlös der Wormser Tafel, dem Roten Kreuz, der Lebenshilfe und der Hilfsorganisation Humanity First zugute kommen soll.

Anmeldungen werden vor Ort ab 12 Uhr entgegengenommen.

Nach der Begrüßung um 13 Uhr erfolgt eine halbe Stunde später der Start auf die vier bis fünf Kilometer lange Laufstrecke. Gegen 14 Uhr findet die Abschluss-

MO.

SHG Adipositas

2. Ahmadiyya Charity Walk am 10. Juli im Stadtpark Worms Anmeldung ab 12 Uhr, Begrüßung um 13 Uhr

DI.

345 Stellplätze mit Toilettenanlage sollen am Standort Koehlstraße entstehen Kosten werden mit sieben Millionen Euro veranschlagt

MI.

Der Bürgerverein Dom-Umfeld lädt für Sonntag, den 10.

Juli, zu einem „Bausünden“-Spaziergang ein. Treffpunkt ist um 18 Uhr vor dem Volksbankgebäude. Das Motto des Spazierganges: „Von der 1. zur 2. Bausünde“.

1975 wurde der Blick zum Dom im Norden mit der Volksbank zugebaut, jetzt werde laut Bürgerverein mit dem „Haus am Dom“ auch der Domblick von Süden „massiv beeinträchtigt“. Der Abschluss findet auf dem südlichen Domplatz mit dem Domblicklied statt. Dort sind auch noch Restexemplare des Domtalers und Domfotos mit dem noch freien Südblick erhältlich.

DO.

„Bausünden“Spaziergang

Stadtrat entscheidet sich für kleine „Liebe für alle – Variante bei „Parkhaus am Dom“ Hass für keinen”

FR.

TERMINE

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

„Landesart“ blickt mit Feature und Kulturmagazin hinter die Kulissen / Sendungen heute und 16. Juli, jeweils 18.45 Uhr

Um das Projekt auf den Weg zu bringen, unterzeichnen Vertreter der Arbeitsagentur, des Jobcenters und der Stadt Worms jetzt eine entsprechende Kooperationsvereinbarung.

In Worms soll eine Jugendberufsagentur als zentrale Anlaufstelle für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 25.

Lebensjahr entstehen. Indem Arbeitsagentur, Jobcenter und die Jugendberufshilfe des städtischen Kinder- und Jugendbüros intensiver vernetzt werden, sollen junge Menschen im Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Beruf auf eine beratende Hilfe mit kurzen Wegen zurückgreifen können. Somit zielt das Konzept der Jugendberufsagentur in Worms neben einem verbesserten Zugang von jungen Menschen zu den Beratungsangeboten auf eine passgenaue Ausbildungsstellen- und Maßnahmenvermittlung sowie gleichzeitig auf eine Verkürzung der Verweildauern im sogenannten Übergangssystem zwischen Schule und Beruf.

Heike Strack, Vorsitzende der Geschäftsführung der Mainzer Ar-

beitsagentur, hob die guten Erfahrungen hervor, die man in Mainz mit einer dort seit 2008 bestehenden Jugendberufsagentur gemacht habe. „Von der geplanten Zusammenarbeit in Worms profitieren sowohl Jugendliche mit Unterstützungs- und Beratungsbedarf bei der beruflichen Orientierung als auch Heranwachsende, deren Berufseinstieg durch unterschiedliche Probleme erschwert wird“, so Strack. Mittel- und langfristig soll durch die abgestimmte intensive Unterstützung junger Menschen bei der beruflichen und sozialen Integration die Jugendarbeitslosigkeit weiter reduziert und dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel begegnet werden. Darüber hinaus will man Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt effektiver zusammenführen.

Die Netzwerkarbeit der Jugendberufsagentur in Worms wird sich dabei nicht auf die beteiligten Ko-

operationspartner beschränken, sondern auch weitere Partner wie Schulen, Unternehmen, Kammern und Sozialpartner einbinden. „Als weiterer wichtiger Kooperationspartner in der Jugendberufsagentur sollen zukünftig die Eltern stärker im Übergangsmanagement „Schule-Beruf“ einbezogen werden,“ so Bildungs- und Sozialdezernent Herder. Denn gerade in dieser zukunftsentscheidenden Phase eines jungen Erwachsenen nähmen Eltern eine wichtige Rolle ein. Sie können und sollen die Jugendlichen auf dem Weg ins Berufsleben begleiten. „Die Planungen für die Jugendberufsagentur in Worms laufen bereits seit einiger Zeit und sind inzwischen weitgehend abgeschlossen“, erläutert Waldemar Herder, Sozialdezernent der Stadt Worms. Man sei nun auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten.

„Gold – der Film der Nibelungen“, so heißt die Inszenierung der diesjährigen Wormser Nibelungen-Festspiele zum 15-jährigen Festspielgeburtstag. Aus diesem Anlass widmet das Kulturmagazin „Landesart“ des SWR Fernsehens gleich zwei Ausgaben dem Ereignis. So blickt die Filmautorin Anne Schanz in einem Feature am Samstag, dem 9. Juli, um 18.45 Uhr, hinter die Kulissen und zeigt das Entstehen von „Gold“, bei dem das Nibelungenlied Drehbuchgrundlage ist. Und am Samstag, dem 16. Juli, zeigt das Magazin in gewohnter Aufmachung um 18.45 Uhr den Zuschauern alles rund um die Nibelungen-Festspiele.

In der diesjährigen Inszenierung geht es um einen Filmdreh vor dem Wormser Dom, bei dem der Streit der Königinnen vor und hinter der Kamera eskaliert.

Regisseur Nuran David Calis verbindet das Theaterstück mit Filmelementen. Acht Kameras beobachten à la Big Brother die Schauspieler bei ihren Intrigen.

Die eingefangenen Bilder sieht der Zuschauer auf einer großen Leinwand, die zum Bühnenbild gehört. Zum Probenbeginn

forderte Regisseur Calis seine 16 Schauspieler auf, nach Herzenslust zu agieren und zu intrigieren, auch wenn dabei nicht immer die besten Seiten zum Vorschein kommen. Nach Angaben der Veranstalter auf der offiziellen Homepage der NibelungenFestspiele kann sich das Publikum auf eine spannende Aufführung freuen, die nicht nur Blicke auf die Film- und Theaterbranche wirft, sondern auch aktuelle gesellschaftliche Fragen behandelt. Die Zuschauer von „Landesart“ haben schon vor dem Beginn der Nibelungen-Festspiele die Möglichkeit, die Schauspieler und die Entstehung der Inszenierung kennenzulernen.

Mit dem Thema Nibelungen geht es auch am 16. Juli 2016 weiter. Die „Landesart“-Sendung zeigt den Zuschauern alles rund um die Nibelungen-Festspiele in diesem Jahr. Dabei geht es unter anderem um den Nibelungenstoff gestern und heute, eine Besprechung des aktuellen Stücks mit Regisseur Nuran David Calis und Hauptdarsteller Uwe Ochsenknecht sowie den Blick hinter die Kulissen der Produktion.

Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

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Nächste Stadtratssitzung am 13. Juli Wormser Stadtrat thematisiert um 15 Uhr Mobilitätskonzept, Flächennutzungsplan und Parkraum Am Mittwoch, dem 13. Juli, tagt der Wormser Stadtrat um 15 Uhr in öffentlicher Sitzung im Ratssaal. Die Tagesordnung beinhaltet u.a. das Mobilitätskonzept der Stadt Worms inklusive des Fahrradvermietsystems VRNnextbike

sowie die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes. Außerdem werden der Neubau des Parkhauses am Dom und Maßnahmen zur Kompensation während der Sanierung beziehungsweise des Neubaus von Parkbauten erörtert.

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Verbandsgemeinderat Monsheim tagt

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Am Mittwoch, dem 13. Juli, um 19 Uhr, findet im Ratssaal der Verbandsgemeinde Monsheim die 13. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Verbandsgemeinderates Monsheim statt.

Im öffentlichen Teil geht es u.a. um den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Offstein sowie die Kanalisation FlörsheimDalsheim, Neubaugebiet „Am Goldberg“, 2. BA – Auftragsvergabe.

Mehr Veranstaltungen findet man täglich aktualisiert unter: nibelungen-kurier.de

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„Luther und die Reformation in Worms“

Horchheimer Gurkentorte findet Weg nach Mainz

Öffentliche Reformationsführung am 10. Juli um 11 Uhr Keine Anmeldung nötig

Delegation aus Horchheim ist am Donnerstag bei Malu Dreyer

Am Sonntag, 10. Juli, findet um 11 Uhr die öffentliche Themenführung „Luther und die Reformation“ statt. Sachkundige Gästeführer begleiten interessierte Besucher durch das mittelalterliche Worms zur Zeit des Reichstags 1521. Darüber hinaus bietet der Rundgang Einblicke in die Vorgeschichte der Reformationsbewegung sowie deren Auswirkungen im Allgemeinen und in der Stadt. Diese Themenführung wird während der Saison immer am zweiten Sonntag im Monat von der Tourist Information Worms in Kooperation mit der Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer angeboten.

Der Treffpunkt ist an der Magnus-

Am kommenden Donnerstag wird eine Delegation aus Worms-Horchheim und Landtagsabgeordneter Jens Guth der Ministerpräsidentin Malu Dreyer in der Staatskanzlei in Mainz, im Zuge der 1250-Jahrfeier von

Worms-Horchheim, die neu kreierte Gurkentorte und einen Korb, gefüllt mit Gurkenleberwurst, der Eisbachtaler-Kräuternudel bzw. dem Dreizackweck als Backwerk und aus Schokolade übergeben.

Natürlich steht auch das Lutherdenkmal auf der Tour der Führung.

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Öffentliche Sitzung am 19. Juli im Rathaus von Mörstadt Die Tagesordnung beinhaltet die Beratung einer Wirtschaftswegeausbaubeitragssatzung nach dem KAG, Einwohnerfragen sowie Mitteilungen und Anfragen.

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Am Dienstag, dem 19. Juli, findet um 18.30 Uhr im Rathaus der Ortsgemeinde Mörstadt eine öffentliche Sitzung des Landwirtschafts- und Weinbauausschusses statt.

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Dienstag: 12. Juli 2016 – Spaghetti mit frischem Bärlauchpesto, Tomatenstückchen und Parmesan € 6,90 – Gegrillte Kalbsleber mit Apfel und Zwie€ 8,20 beln, dazu Bratkartoffeln Mittwoch: 13. Juli 2016 – Gefüllte Ravioli mit Tomatensauce und Mozzarella überbacken € 6,90 – Zarter Sauerbraten an kräftiger Sauce mit Kartoffelknödeln und Rotkraut € 8,20

Donnerstag: 14. Juli 2016 – Gefüllter Wrap mit Hähnchenfleisch, € 6,90 Salat und Gemüsestreifen – Cordon Bleu von der Pute mit Salzkartoffeln und Kohlrabigemüse € 8,20 Freitag: 15. Juli 2016 – Große Ofenkartoffel mit Sour Creme und gebratenen Putenstreifen, dazu kleine Salatbeilage € 6,90 – Paniertes Schollenfilet mit Senfsauce, Spinat und Kartoffeln € 8,20 Samstag: 16. Juli 2016 – Flammkuchen mit geräuchertem Forellenfilet, Tomaten, roten Zwiebeln und € 6,90 Rucola – Bärlauchbratwurst mit Erbsen-Karotten-Gemüse und Püree € 8,20

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Ergebnisse der städtischen Mobilitätserhebung vorgestellt Wormser Bürger setzen bevorzugt auf Personenkraftwagen In der vergangenen nichtöffentlichen Bauausschuss-Sitzung unter Vorsitz von Baudezernent Uwe Franz sind die Ergebnisse der Mobilitäts- beziehungsweise Haushaltsbefragung vorgestellt worden. „Die Mobilitätsbefragung in der Stadt Worms dient dazu, das Verkehrsgeschehen der Wohnbevölkerung umfassend zu beschreiben und für die modellmäßige Darstellung aufzubereiten“, so Uwe Franz. Bereits in den Jahren 1981 und 2002 sind entsprechende Haushaltsbefragungen in Worms durchgeführt worden.

Mit der jüngsten Umfrage, an der viele Wormser Bürgerinnen und Bürger teilgenommen hatten, soll die weitere strategische Verkehrsplanung auf einer soliden und aktuellen Datenbasis aufgebaut werden. Ziel der Umfrage war es, alle notwendigen Kenngrößen des Verkehrsverhaltens der Wormser für einen Gesamtüberblick differenziert und repräsentativ zu erfassen.

Nur zehn Prozent der Wormser ohne Pkw Gemäß der ausgewerteten Daten wird ein großer Teil der Wege mit dem „mobilisierten Individualverkehr“ (MIV) zurücklegt. Diese Tatsache wird durch einen hohen Motorisierungsgrad in der Bevölkerung bestätigt – so besitzen circa 90 Prozent der Bevölkerung einen Pkw. Dennoch führt dies in den Stadtgebieten nicht zu einem erhöhten Parkdruck: So vertreten 50 Prozent der Einwohner die Meinung, dass die Parkplatzsuche nicht schwierig sei.

Der hohe Anteil an MIV-Wegen hat zur Folge, dass der Anteil der Wege, die mit dem öffentlichen Verkehr (ÖV) zurückgelegt werden, mit sechs Prozent sehr gering ist. Bei der Frage nach der Nutzungshäufigkeit der einzelnen Verkehrsmittel gaben dann auch circa 50 Prozent der Befragten an, dass sie den ÖV nie nutzen würden.

Dabei können nach Aussage der Befragten über 50 Prozent der Wormser die nächstgelegene Haltestelle innerhalb von drei Minuten erreichen und 99 Prozent sind sogar der Meinung, dass die nächstgelegene Haltestelle in erreichbarer Entfernung liegt Auch ein hoher Anteil an Fahrrad-Besitz von rund 80 Prozent stellt sich positiv dar. Die Nutzungshäufigkeit ist allerdings geringer: So geben nur 27 Prozent der Befragten an, das Rad täglich zu nutzen und 26 Prozent sagen aus, dieses Verkehrsmittel nie zu nutzen.

* Angebot gültig für Strom- und Gas-Neukunden bis zum Ende des Aktionszeitraums vom 31.08.2016 – Teilnahmebedingungen unter www.ggew.de/rechtliches

Rund um die Kirche und auf dem Klausenberg Pfarrgemeindefest in Abenheim am 10. Juli öffnet auch die Pforten der St. Michaels-Kapelle Wer gerne einmal die St. Michaels-Kapelle auf dem Abenheimer Klausenberg besichtigen möchte, hat dazu am kommenden Sonntag, dem 10. Juli, Gelegenheit.

Im Rahmen des Pfarrfamilienfestes, das die katholische Pfarrgemeinde St. Bonifatius an diesem Tag an der Kirche feiert, wird die Kapelle nachmittags von 15 bis 17 Uhr geöffnet sein.

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Wenig Interesse an E-Mobilität und Car-Sharing Zu innovativen Verkehrsmitteln befragt, sind sich die Wormser in vielerlei Hinsicht einig, denn so haben sich über 70 Prozent noch keine Informationen zur Elektromobilität oder zum Car-Sharing eingeholt. Auch liegt die Bereitschaft, innovative Verkehrsmittel einsetzen zu wollen, bei unter zehn Prozent.

Die ausführliche Präsentation zur Haushaltsbefragung kann unter www.worms.de abgerufen werden.

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4 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

TERMINE

Ein „Traumhaus“ für die Kleinen

1. RheinhessenChorfestival

5.000 Euro Spende aus dem ProCent Förderfonds von Daimler für die evangelische Kindertagesstätte Monsheim-Kriegsheim

Neuer Präsident des Rotary Club Worms Dr. Christian Lang folgt Peter Lott / Bewährte Projekte fortführen

Zum 1. Rheinhessen-Chorfestival lädt die Stadt Oppenheim anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Region Rheinhessen vom heutigen 9. bis zum 10. Juli bei freiem Eintritt zu Gesängen von über 100 Chören ein. Über 100 Chöre präsentieren vom 9. bis 10. Juli ihr Können in Oppenheim.

Jugendkonzertchor singt im Dom Am Sonntag, dem 10. Juli, wird der Jugendkonzertchor der Chorakademie Dortmund um 18 Uhr im Wormser Dom unter der Leitung von Felix Heitmann ein geistliches Chorkonzert geben. Der Eintritt beträgt zwölf Euro und ermäßigt acht Euro.

Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

Tauschtreffen des Briefmarkensammlervereins Worms Im Rahmen des nächsten Tauschtreffens des Briefmarkensammlervereins Worms wird Markus Holzmann diese Frage im Rahmen eines Kurzvortrages beleuchten. Dabei gibt es außergewöhnliche Marken und Materialien aus seiner Sammlung zu entdecken. Das Treffen des Briefmarkensammlervereins findet am Montag, dem 11. Juli, um 18.30 Uhr, im Anna-Günter-Saal im Bürgerhaus Horchheim, Alter Marktplatz 1, statt.

Kulturzentrum Alzey Die Kreisverwaltung AlzeyWorms weist darauf hin, dass in der Zeit von Montag, dem 25. Juli bis einschließlich Freitag, dem 12.

August, das Kulturzentrum Alzey mit der Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule und Kreismusikschule geschlossen sind. Es wird um Verständnis gebeten.

Mehr Veranstaltungen findet man täglich aktualisiert unter: nibelungen-kurier.de

Bei der symbolischen Scheckübergabe vor dem neuen „Traumhaus“ der KiTa Monsheim: Kerstin Wuthe und Natascha Scheuer vom Förderverein, Kindergartenleiterin Gudrun Hinderle, Pfarrer Volker Hudel, für die ProCent-Aktion der EvoBus GmbH: Frank Röhl, Joachim Graen, Bruno Buschbacher, Markus Kuhnt.

Alexi (drei Jahre) und Moritz (fünf Jahre) sind begeistert. „In unserem Traumhaus spielen wir am liebsten, weil es eine tolle Rutsche hat und man sich so gut verstecken kann.“ Die Kinder bringen es auf den Punkt. Mit dem Traumhaus ist für sie und die evangelische Kindertagesstätte Monsheim-Kriegsheim ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen.

Spende aus Cent-Beträgen Realisiert werden konnte dieser Traum durch die Spendenmittel aus dem ProCent Förderfonds von Daimler: mehr als 100.000 Daimler-Beschäftigte spenden monatlich die Cent-Beträge ihrer NettoEntgeldauszahlung dem Daimler ProCent Förderfonds.

Das Unternehmen verdoppelt die von den Mitarbeitern erbrachte Summe. Dadurch kamen seit dem Start der Initiative im Jahr 2011 mehr als vier Millionen Euro zusammen.

Mit dem Geld wurden bislang mehr als 670 gemeinnützige Projekte im In- und Ausland unter-

stützt. Das von der Kita und vom Förderverein ausgewählte Spielhaus bietet in großem Maße die Möglichkeit, vielfältige Sinnesund Bewegungserfahrungen zu fördern und weiterzuentwickeln.

Die Kinder erfahren Anregungen, wie zum Beispiel Treppen steigen, verstecken, verschiedene Höhen zu erfahren, zu rutschen, zu hüpfen, Schubladen hin und her zu schieben, Kräfte zu dosieren, Bewegungsabläufe zu erkennen und zu handeln, ein- und aufräumen, den Raum zu überblicken, sich einzukuscheln, sich zurückzuziehen, eigene Fähigkeiten zu erkennen und erlernen, mutig zu sein und Neues auszuprobieren, gegenseitige Rücksichtnahme und Spielfreude finden.

Viele Facetten und Lernmöglichkeiten Das Haus bietet ein sehr intensives „Spielen“ mit ganz vielen Facetten und Lernmöglichkeiten. Auch für die Kinder mit Beeinträchtigungen bietet das Spielgerät ausreichend Möglichkeiten

zum Verweilen und Spielen.

Die Einrichtung lebt das Thema Inklusion in der alltäglichen Praxis. Einige beeinträchtigte Kinder sowie mehrere Kinder aus Flüchtlingsfamilien besuchen die Kita – und alle haben gemeinsam Spaß. Jedes Kind wird nach seinen individuellen Interessen und Fähigkeiten gefördert.

Alle spielen, lachen, singen und tollen gemeinsam herum.

Um dies auch für die Kleinen und die körperlich beeinträchtigen Kinder zu gewährleisten, ist sicheres Spielgerät und eine altersangepasste Ausstattung erforderlich.

Der Förderverein der evangelischen Kita als Initiator dieses Projekts hat sich 1997 gegründet, mit dem Ziel, die Arbeit der engagierten Mitarbeiterinnen des Kindergartens zu unterstützen.

Alle Aktivitäten und Aktionen des Fördervereins finden im Rahmen des ehrenamtlichen Engagements statt.

Der Förderverein, die Mitarbeiter der Kita und allen voran die Kinder sagen „Danke!“ .

Weltweit beginnt bei Rotary jeweils am 1. Juli ein neues rotarisches Jahr mit dem Wechsel der Präsidenten und der Vorstände. In Münchweiler an der Alsenz hatte jetzt bei der Familienfeier des Rotary Club Worms der bisherige Amtsinhaber Peter Lott Amtskette und Clubcharter an den neuen Präsidenten Dr. Christian Lang übergeben, dem Geschäftsführer des Verbandes der Hessisch-Pfälzischen Zuckerrübenanbauer e.V. In seinem Rückblick konnte sich der scheidende Präsident Peter Lott über ein ereignisreiches Jahr freuen. Zahlreiche Projekte wurden fort- bzw. neu durchgeführt, so ein Sportbegegnungstag in Zusammenarbeit mit der TGW und der Stadt Worms, um junge Flüchtlinge in Worms mit integrationsförderndem Sport vertraut zu machen. Weitere Projekte waren u. a. die Vergabe des jährlichen Förderpreises an die Nibelungenhorde, die Preisverleihung für beste Abiturarbeiten in Französisch am Eleonorengymnasium sowie an der gleichen Schule ein Sponsoring von Schwimmkursen für 15 Schüler im Heinrich-Völker-Bad, was erweitert fortgesetzt werden wird.

An einem großen Weltprojekt des französischen Kontaktclubs Blois wird sich der RC Worms beteiligen.

Dabei handelt es sich um größere Aufforstungs­maßnahmen im westafrikanischen Burkina Faso, einem der ärmsten Länder der Welt.

Weitere Höhepunkte seines Amtsjahrs waren eine Präsidentenfahrt nach Bad Kreuznach, der Emp-

fang der englischen Freunde des britischen Kontaktclubs Margate im September 2015 und die erst kürzliche Fahrt zu den französischen Freunden vom Rotary Club Blois an der schönen Loire. Als letzte Amtshandlung zeichnete Peter Lott zwei Clubfreunde für ihre besonderen Verdienste aus, Prof. Robert Blackburn mit dem Paul Harris Fellow und Dr. Jürgen Moeller mit dem 3. Saphir des PHF.

Neue Projekte vorgestellt In seiner Antrittsansprache dankte der neue Präsident Christian Lang seinem Amtsvorgänger.

Die bewährten Projekte werde er fortführen, neue in Angriff nehmen und besonders den Schwimm­ unterricht fördern. Nach dem bald bevorstehenden Clubbesuch in Margate wird sein Präsidentenjahr vor allem mit der Vorbereitung des 60-jährigen Clubjubiläums in 2017 beschäftigt sein, zumal der Club aus diesem Anlass im gleichzeitigen Lutherjahr der Stadt Worms mit „Luthers Schuhe“ sein großzügiges Jubiläumsgeschenk machen will.

Das vom Künstlerehepaar Illig zu erschaffende Kunstwerk soll im Heylshofpark aufgestellt werden, um an Luthers Präsenz und seine Thesen auf dem Reichstag zu Worms zu erinnern.

Die Unterstützung von Rotary International bei der weltweiten Ausrottung der Kinderlähmung wird auch weiterhin auf den Fahnen des Clubs geschrieben stehen.

Von links: Dr. Christian Lang steht und Peter Lott stand den Rotariern ein Jahr lang vor.

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NIBELUNGEN KURIER

Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

Bewährte Qualität, großes Angebot & kompetenter Service!

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Ab dem 15. Juli eröffnet Juwelier Safak unter neuem Inhaber Lucas Akbaba / Attraktive Preisnachlässe zur Eröffnung mit bis zu 70 Prozent auf Einzelstücke!

VON ROBERT LEHR | „Der Wechsel allein ist die Beständigkeit“ – Vielleicht liegt es daran, dass Arthur Schopenhauer zunächst Kaufmann hat lernen müssen. Aber was der berühmte deutsche Philosoph vor rund 170 Jahren so knapp formulierte, passt bestens auf Lucas Akbaba und seine Übernahme des Wormser Juweliergeschäftes Safak.

Im Jahre 1992 wurde dies von Selahattin Avci in der zentralen Wormser Hafergasse gegründet und hat sich bis zur vorläufigen Schließung vor einem halben Jahr zu einer der ersten Adressen in der Nibelungenstadt entwickelt, wenn es um hochwertige Uhren oder qualitätvollen Schmuck geht.

Selahattin Avci hat sich zudem mehrmals die zertifizierte Auszeichnung als 1A-Fachhändler erarbeitet und wurde durch seinen kompetenten Service, die große und stets aktuelle Auswahl zu besten Preisen eine feste Größe im Wormser Einzelhandel.

Schweren Herzens musste sich der sympathische Fachmann aber aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen und sich auf die Suche nach einem geeigneten Nachfolger begeben.

Wiedereröffnung

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Lucas Akbaba zeigt sich froh, dass er seine Geschäftstätigkeit in Worms auf die erfolgreiche Arbeit von Selahattin Avci (von rechts) gründen kann.

Den hat er jetzt in Lucas Akbaba gefunden! Zum einen zeigt sich Selahattin Avci natürlich froh darüber, sein Unternehmen in jüngere und hoch motivierte Hände übergeben zu können.

Zum anderen, weil Lucas Akbaba beabsichtigt, nichts an dem jahrzehntelang bewährten Konzept und dem persönlichen Stil seines Vorgängers zu ändern! Der 25-jährige gelernte Kaufmann

aus Geisenheim stammt aus einer traditionsreichen Juwelierfamilie und hat bereits im Juweliergeschäft des Onkels in Frankfurt gearbeitet. Schon mit 21 Jahren hat er erste Erfahrungen mit

der Selbstständigkeit gesammelt.

Mit dem Wechsel nach Worms geht er jetzt einen Schritt weiter.

Doch er weiß um die Bedeutung der Übernahme eines bestens eingeführten Geschäftes und dessen großen Stamm an treuen, zufriedenen Kunden. Daher hat er nicht vor, am Sortiment und Service des Juweliers Safak etwas zu ändern. Er geht sogar einen intelligenten Schritt weiter und übernimmt auch das bewährte „Safak“-Team um Hicran Avci, die das Geschäft, dessen Kunden und deren Wünsche seit Jahrzehnten kennt.

So gibt es weiterhin qualitätvollen Gold- und Silber-, Perlen- und Brillantschmuck. Vor allem bei Trauringen von namhaften Herstellern bietet Safak eine breite Palette. Die gibt es auch bei den top-modischen Charmes. Nominations, Quoins, Ernstes Design oder Trollbeads stehen derzeit hoch im Kurs und sind bei Safak in großer Auswahl erhältlich. Bei den Uhren sind es vor allem renommierte Marken wie Seiko, Citizen, Casio, Fossil, Boccia, Diesel und Skagen.

Natürlich werden auch in Zukunft fachmännische Reparaturen an Schmuck und Uhren durchgeführt, ein schneller Batteriewechsel ist selbstverständlich. Was ebenso bleibt, ist der Gold- und Silberankauf zu ebenso fairen wie guten Preisen.

Es lohnt sich also, am 15. und 16. Juli auf ein Glas Sekt in der Hafergasse vorbeizuschauen und vor allem von den Eröff nungs-

rabatten mit bis zu 70 Prozent Nachlass zu profitieren. Diese gelten vier Wochen, bzw. solange das Angebot reicht.

Lucas Akbaba hat übrigens auf eine weitere bewährte Größe zurückgegriffen: Rudi Jäger wird die Eröffnung auf seine souverän-sympathische Art moderieren und für zusätzliche Stimmung sorgen.

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s, dass sich die Türen meines Geschäftes für immer schließen. eeigneten Nachfolger finden. Deshalb freut es mich, dass ich jetzt den jungen, gefunden habe, der mein Geschäft im Ihnen bekannten Stil weiterführen wird.

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ch einmal für Ihre langjährige Treue bedanken. Bitte schenken Sie meinem rauen. Er hat bereits in jungen Jahren im Juweliergeschäft seines Onkels Mit vielen attraktiven mit nur 21 Jahren sein eigenes Geschäft eröffnet. Deshalb konnte er schon n sammeln und ein gutes Gespür für Uhren und Schmuck entwickeln. mein Geschäft in guten Händen.

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6 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

UNICEF-Grußkarten – letzte Chance vor Sommerpause Verkauf der Grußkarten am 14. Juli in den Büroräumen der UNICEF-Arbeitsgruppe Worms Reguläre Öffnungszeiten wieder im September Wer noch die passende Urlaubskarten von Balkonien sucht oder sich noch schnell vor dem Sommer mit Grußkarten zu jeder Gelegenheit – sei es Geburt, Geburtstag oder auch ein Trauerfall – eindecken will, sollte sich beeilen.

Die UNICEF-Arbeitsgruppe Worms hat am Donnerstag, dem

14. Juli, von 15 bis 17 Uhr in ihren Büroräumen in der Bärengasse 13 das letzte Mal für den Verkauf von Grußkarten vor der Sommerpause geöffnet.

Breites Angebot an Karten Dort findet sich aus dem breiten Angebot sicherlich die pas-

Zwei Frauen verstärken das Team der Sozialdemokraten zusätzlich SPD Worms-Süd vergrößert seinen Vorstand / Stefan Weißmann einstimmig bestätigt

sende Karte für den jewiligen Anlass und man kann sich unverbindlich über die weltweite Arbeit von UNICEF informieren.

Ab September hat dann das UNICEF-Büro wieder regulär geöffnet.

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Nach zwei Jahren stand die Wahl eines neuen Vorstandes an, hierzu trafen sich die Wormser Süd Genossen in der AWOlino Kindertagesstätte. „Diese liegt zwar nicht im Wormser Süden, aber es gibt Gemeinsamkeiten die uns miteinander verbinden”, so Trixi Kuklinski. Ortsvereinsvorsitzender Stefan Weißmann blickte in seinem Bericht auf die vegangenen zwei Jahre zurück. „Es gab einiges zu tun, wir waren tatkräftig, halfen an dem einen und anderen Punkt und konnten eine recht erfolgreiche Bilanz bei der Landtagswahl erreichen. Es war im Wormser Süden, wo Jens Guth in einem Wahlbezirk sogar die absolute Mehrheit einfuhr. Neben einigen Projekten die umgesetzt wurden, werden bei uns die Mitglieder miteingebunden. Wir freuen uns über jede Meinung, egal ob SPD Mitglied oder nicht. Wir sind offen für jeden”, so Weißmann in seinem Bericht über die vegangene Zeit.

Erfreut war auch Jens Guth in seinem Grußwort, der einiges über

seine drei letzten Jahre als SPD Generalsekretär zu berichten hatte.

Daher freut er sich immer, wenn er in Worms bei einem Ortsverein mit anwesend sein kann, was in Zukunft auch hoffentlich wieder öfter der Fall sein wird. Guth sprach auch über die Zusammenarbeit der Ampel in Mainz und über die doch großen Erfolge der SPD im Koalitionsvertrag, der schon recht deutlich eine rote Handschrift trägt.

Nach den jeweiligen Berichten erfolgte durch den Versammlungsleiter Leon Giegerich die Wahl der neuen bzw. auch wiedergewählten alten Vorstandsmitglieder. Einstimmig wurde Stefan Weißmann in seinem Amt als Erster Vorsitzender von den anwesenden Mitgliedern bestätigt.

Bei der Wahl zum Zweiten Vorsitzenden stellte sich erstmalig Trixi Kuklinski zusammen mit Peter Eberle zur Wahl. Beide wurden für zwei Jahre als zweite Vorsitzende gewählt bzw. bestätigt. Die Kassengeschäfte führt in den kommen-

den beiden Jahren ebenfalls wieder Lothar Krauß, ebenso wie Benno Falz, der für zwei weitere Jahre als Schriftführer fungiert.

Als Beisitzerin wurde Gudrun Dittmar zusätzlich zu den alten und neuen Beisitzern Gaby Weißmann, Sven Euchler und Michael Hetzel gewählt. Somit wurde der Vorstand der Süd-Genossen sogar um zwei weitere Personen vergrößert, was sehr erfreulich ist.

Sehr erfreulich war auch die Anzahl der teilnehmenden Mitglieder an der Versammlung, vielleicht lag es auch daran, dass ein kleiner Imbis geboten wurde.

Für zwei weitere Jahre wurden als Kassenprüfer Corinna Krick-Euchler und Gerd Schwind von den anwesenden Mitgliedern bestimmt.

Weiterhin wird monatlich ein fester Termin der öffentlichen Vorstandssitzungen bekanntgegeben, denn jede Meinung zählt, so Stefan Weißmann in seinen abschließenden Worten. Wir freuen uns zu helfen, wo Hilfe notwendig ist.

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Hintere Reihe von links: Gerd Schwind, Gudrun Dittmar, Michael Hetzel, Lothar Krauß, Benno Falz und Gaby Weißmann.

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Tel. (0 62 41) 95 78-0 , Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms anzeigen@nibelungen-kurier.de, www.nibelungen-kurier.de

Führungen für Schulklassen zur Sonderausstellung „Der Große Krieg im Kleinformat“ im Museum der Stadt Worms / Bezug zur Stadt Worms wird vermittelt Zur Sonderausstellung „Der Große Krieg im Kleinformat – Graphik und Medaillenkunst zum Ersten Weltkrieg“ bietet das Museum der Stadt Worms auch ein museumspädagogisches Angebot speziell für Schulklassen an. Die Führungen lassen sich gut in den Lehrplan der Fächer Geschichte und Kunst ab der neunten Klassenstufe integrieren.

Darüber hinaus wird hier auch der Bezug zur Stadt Worms hergestellt, der so die Lokal- und Regionalgeschichte für Schüler erlebbar macht. Die Führung kostet inklusive Museumseintritt ab einer Gruppengröße von zehn Schülern je 1,30 Euro pro Person, ansonsten zahlen die Jugendlichen jeweils 1,50 Euro. Individuelle Termine können per E-Mail unter museumsvermittlung@worms.de oder von Dienstag bis Freitag, von 10 Uhr bis 17 Uhr, unter 06241/8534120 gebucht werden.

Wie haben Künstler den Ersten Weltkrieg erlebt? Und was widerfuhr den früheren Generationen während des Ersten Weltkrieges in Worms? In museumspädagogischen Führungen speziell für Schüler vermittelt das Museum der Stadt Worms Antworten auf diese Fragen.

In einer einstündigen Tour durch die Ausstellung werden ausgewählte Exponate fokussiert und in einem altersgerechten Dialog mit den Schülern besprochen. Die Bilder sind unter anderem nach Themen wie „Krieg der

Maschinen“, „Krieg der Bilder“ oder „Religion“ geordnet. Diese Struktur der Ausstellung erleichtert die Einordnung in den Kunstoder Geschichtsunterricht ab der neunten Klassenstufe. „Das Spektrum der Werke reicht von der anfänglichen Kriegsbegeisterung bis hin zur fassungslosen Verzweiflung im Angesicht der Schrecken des industrialisierten Krieges“, erklärt Dr. Olaf Mückain, wissenschaftlicher Museumsleiter, und führt aus: „Die Ausstellung bietet die einmalige Gelegenheit, um authentische Zeugnisse und Darstellungen in den Unterricht zu integrieren.“ Auch der Bezug zur eigenen Stadt wird den Jugendlichen vermittelt. Anhand von Zeitdokumenten wie Polizeiprotokollen und Versicherungskorrespondenzen, die aus dem Wormser Stadtarchiv stammen, erfahren sie, wie die vorherigen Generationen die Kriegswirren in Worms erlebt haben.

Über die Ausstellung Die aktuelle Sonderausstellung „Der Große Krieg im Kleinformat – Graphik und Medaillenkunst zum Ersten Weltkrieg“ im Museum der Stadt Worms im Andreasstift stellt noch bis zum 18. September Künstlergraphiken und Medaillenkunst aus. „Diese waren mit ihrem kleinen Format – quasi als „heimliche Künste der Schublade“ – bestens geeignet, die

Schrecken des Ersten Weltkrieges in drastischer Weise zu thematisieren“, sagt Dr. Olaf Mückain.

Die Ausstellung, die von der Kölner LETTER Stiftung zusammengestellt worden ist, zeigt zahlreiche schwarz-weiß gedruckte sowie farbig nachgearbeitete Blätter, aber auch Plaketten und Medaillen der Künstler Ludwig Gies, Willibald Krain oder Paul Adolf Seehaus.

Die hochwertigen Originalgraphiken spiegeln verschiedene künstlerische Positionen wider und zeigen zugleich unterschiedliche Bewertungen der schwerwiegenden Folgen des fortdauernden Krieges. Die schrecklichen Schlachten um Verdun und an der Somme 1916 und die Auswirkungen von der Front bis an die Heimat bilden den Anlass dafür, die Ausstellung in diesem Jahr in Worms zu zeigen. Aus der jüngeren Forschung ist bekannt, dass bereits 1916 und mehr noch im darauffolgenden Winter Versorgungsnöte, Brennstoff- und Lebensmittelknappheit die Zivilbevölkerung quälten, von Kriegsverletzten und -toten ganz zu schweigen.

Eine repräsentative Auswahl an Dokumenten aus dem Wormser Stadtarchiv veranschaulicht diese Entwicklung in der Ausstellung und macht deutlich, dass es schon 1916 in Worms zu Hungerkrawallen, Plünderungen und Volksaufläufen kam und selbst Frauen und Kinder zu Protesten auf die Straßen gingen.

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

„Spaßboulen auf dem Marktplatz“

Eisbachtal-Apotheke in Worms-Heppenheim ist geschlossen!

Nach 40 Jahren musste ich als Inhaber der Eisbachtal-Apotheke in Worms-Heppenheim leider aus Altersgründen mein Lebenswerk beenden und den Apothekenbetrieb am 30. Juni 2016 schließen.

Es konnte wegen einer immens hohen Miete kein Nachfolger gefunden werden – das ganze Apothekenteam bedauert die Schließung sehr und dankt allen verehrten Kunden für die jahrelange Treue zur Apotheke und das große uns entgegengebrachte Vertrauen auf das Herzlichste.

Initiative „Treff aktiv“ lädt am 14. Juli ab 14.30 Uhr nach Westhofen ein Die Initiative „Treff aktiv“ packt auch in diesem Jahr wieder die Boulekugeln aus. Am Donnerstag, dem 14. Juli, ab 14.30 Uhr, ist es wieder soweit – es wird wie immer auf dem Marktplatz in Westhofen geboult.

Alle Interessierten, Neueinsteiger oder Familien sind eingeladen.

Hier spielen keine Profis, sondern Hobbybouler, die einfach nur Spaß am Spiel haben, in Bewegung und damit fit bleiben möchten.

Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen. Informationen unter Telefon 06731/941598.

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Wir wünschen und hoffen, dass bald wieder eine Apotheke in Heppenheim eröffnet und auch ein zweiter Arzt kommt. Kundenkartenausdrucke können bei Frau Helga Becker, Obere Querstraße 12, in Heppenheim, abgeholt werden. Tel. (0 62 41) 38 48 31

Ihre Helga Becker

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Schulsanitäter der IGS Osthofen Schulsanitätsdienst des Jugendrotkreuz in IGS Osthofen aufgenommen

Jetzt die RNN-Jahreskarten für das kommende Schuljahr bestellen Hinweise zum Kauf von Fahrkarten des Rhein-Nahe Nahverkehrsverbundes für Schüler und Azubis

Ab sofort nehmen an der IGS Osthofen Schulsanis des Jugendrotkreuz ihren Dienst auf.

Ab sofort gibt es einen Schulsanitätsdienst in der IGS in Osthofen. Dieser steht unter der Leitung von Kooperationslehrer Jürgen Udo Arndt. Das Jugendrotkreuz (JRK) des Landesverbandes unterstützt das Projekt, welches landesweit den Auf- und Ausbau des Schulsanitätsdienstes fördert

und die Schulen mit Sanitätsmaterial ausstattet. Die Aufgaben des Schulsanitätsdienstes sind Erste Hilfe in Notfällen, bei Bedarf Erstversorgung, bis der Rettungsdienst eintrifft. Sie sind an jedem Schultag, bei Ausflügen, Schul- und Sportfesten im Einsatz und leisten einen entschei-

Foto: Mirco Metzler / Die Knipser

denden Beitrag zur Schulgemeinschaft. Derzeit gibt es in Rheinland-Pfalz an 155 weiterführenden Schulen Schulsanitätsdienste des JRK mit mehr als 1.900 ehrenamtlichen Schulsanitätern.

Die Einführung des Schulsanitätsdienstes bedeutet eine Aufwertung der IGS Osthofen.

„Bedarf für stationäres Hospiz in Worms vorhanden“

Wer als Schülerin oder Schüler die RNN-Jahreskarte für die Bus- und Bahnfahrt zur Schule jetzt oder künftig nicht mehr direkt über die Schule erhält, sollte diese jetzt neu bestellen, informiert der Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN).

Die für die Bestellung einer RNN-Jahreskarten Ausbildung notwendige Bestätigung der Schule auf dem Bestellschein, sollte rechtzeitig vor dem Schulferienbeginn am Samstag, dem 16. Juli besorgt werden.

Fristen beachten Die vollständig ausgefüllte Bestellung muss bis spätestens Freitag, dem 15. Juli, vorliegen, damit die Jahreskarte Ausbildung bis Montag, dem 1. August, nach Hause geschickt wird.

Bis Montag, dem 15. August, eingehende Bestellungen werden zum 1. September ausgestellt.

Der Bestellschein ist nicht an den RNN, sondern an ein auf dem Bestellschein genanntes Verkehrsunternehmen zu senden oder direkt bei diesem abzugeben.

FRITZ-Karte Nur wer eine Jahreskarte Ausbildung/Schülerjahreskarte hat oder bestellt, kann sich eine FRITZ-Karte für 72 Euro im Jahr gleich mitbestellen oder für 10,60 Euro im Monat am Automaten oder im Bus hinzukaufen. Die FRITZ-Karten gelten außer an Schultagen vor 9 Uhr im gesamten RNN-Verbundgebiet – von Wiesbaden bis Birkenfeld, von Bacharach bis Worms.

Die FRITZ-Jahreskarte wird als Plastikkarte mit Bild ausgestellt, so dass ein Foto notwendig ist. Die FRITZ-Fahrkarten gelten nur gemeinsam mit einer gültigen Jahreskarten Ausbildung – somit nicht alleine und nicht zu

Wochen- und Monatskarten, darauf weist der RNN hin.

Wer mit Wochen- oder Monatskarten Ausbildung statt einer Jahreskarte die Busse und Züge im RNN nutzen will, benötigt dafür eine aktuelle RNN-Kundenkarte mit Schulbestätigung auf der Rückseite. Die Nummer der Kundenkarten ist auf der Wochenund Monatskarte einzutragen.

Bestellformular online Das Bestellformular ist auf der Internetseite www.rnn.info unter Download und Bestellscheine zu finden oder in Kreisverwaltungen, Kundenbüros und Reisezentren erhältlich.

Für Fragen steht auch das RNN-Servicetelefon 01801/766 766* oder 06132 /78 96 22 von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 15 Uhr zur Verfügung.

Trauer- und Abschiedsanzeige

Freundeskreis sieht Standort Hochstift für Hospiz geeignet und bietet Moderatorenrolle an Oberbürgermeister Michael Kissel sagt seine Unterstützung zu

zur Grundsteinlegung „Haus am Dom“ Wir müssen Abschied nehmen vom wunderbaren freien Blick auf unser aller Wormser Dom, die Krone der Stadt.

Immerhin brauchen wir uns nicht sagen zu lassen: Hättet Ihr Euch doch ausreichend gegen das weitere Zubauen des Wormser Doms gewehrt!

Drei Jahre lang haben wir alles versucht, den Bau an dieser Stelle zu verhindern.

Katrin Anklam-Trapp kündigte an, auch weiterhin für den Standort Hochstift zu werben.

„Ja, Worms braucht ein stationäres Hospiz – im Idealfall am Standort Hochstift“, lautete das Fazit der Freundeskreisvorsitzenden Kathrin Anklam-Trapp am Ende der öffentlichen Mitgliederversammlung. Zuvor hatte Dr. Oswald Burkhard, Vorsitzender des Palliativvereins Worms, in einem Gastvortrag die rund 70 versammelten Mitglieder und Gäste des Freundeskreises über die Bedarfslage in Rheinland-Pfalz und der Nibelungenstadt informiert. „Der Bedarf an stationärer Sterbebegleitung ist in RheinlandPfalz und in Worms gleichermaßen vorhanden und wird in Zukunft noch stärker ansteigen“, berichtete Burkhard. Schon heute stoße die ambulante Palliativpflege an ihre Grenzen. Trotzdem bleibe der Platz in einem der bereits existierenden Hospize in Ludwigshafen oder Mainz aufgrund exis-

tierender Wartelisten vielen nicht vergönnt, berichtete Burkhard aus seiner Erfahrung als Vorsitzender des Wormser Palliativvereins.

Warum bei den Planungen eines stationären Hospizes für Worms zunächst die Suche nach einem geeigneten Trägermodell an erster Stelle steht, erklärte AnklamTrapp anhand der Finanzierung eines Hospizes: „95 Prozent der jährlichen Betriebskosten werden über Zuschüsse von Bund und den Krankenkassen gedeckt. Der Rest entfällt auf den Träger“. Bei einem am aktuellen Bedarf ausgerichteten Hospiz mit acht Betten in Worms entspreche dies einer Summe von rund 80.000 bis 90.000 Euro pro Jahr. „Wenn alle Akteure zusammenarbeiten, sollte das kein Problem sein“, unterstrich die Vorsitzende des Freundeskreises ihren Wunsch nach einem breiten Trägerzusammen-

schluss von Hospiz- und Palliativverein, Caritas, ASB, DRK und weiteren Organisationen.

Nach einem klaren Votum ihrer Mitglieder für ein Engagement des Freundeskreises als Moderator im Rahmen der anstehenden Gespräche über ein stationäres Hospiz in Worms, kündigte Anklam-Trapp an, auch weiterhin für den Standort Hochstift zu werben: „Viele Menschen in Worms und der Region, sind hier geboren und teilen dadurch eine starke emotionale Bindung an diesen Standort. Mit einem Hospiz schließe sich für sie ein bedeutender Kreis.“ Diesem Plädoyer schloss sich auch Oberbürgermeister Michael Kissel an: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass dieser Vorstoß bei Verhandlungen zur baulichen Entwicklung dieses innerstädtischen „Filetstücks“ berücksichtigt wird“, versicherte Kissel.

Aber wenige Köpfe haben über sehr viele Köpfe hinweg dieses Bauwerk beschlossen.

Dazu demokratisch die Bürger zu befragen, wurde kategorisch abgelehnt, im Wissen, dass sich die Mehrheit für den freien Blick entschieden hätte.

Allen Unterstützern unseres Widerstandes danken wir ganz herzlich.

Bürgerverein DOM-Umfeld e.V. Weitere Informationen unter www.kein-haus-am-dom.de lr27sa16

8 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

Besuch in partnerschaftlicher Freundschaft Hepprum stand Kopf!

Französischer Botschafter Philippe Etienne ist am 12. Juli zu Gast in Alzey und Osthofen Interessierte Bürger sind ab 17 Uhr in den „Schwanen“ eingeladen Die partnerschaftliche Verbundenheit zu den französischen Freunden und der interkulturelle Austausch stehen im Mittelpunkt, wenn der Botschafter Frankreichs in Deutschland, Philippe Etienne, auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Marcus Held, Alzey und die Stadt Osthofen am Dienstag, dem 12.

Juli, besucht.

Dabei steht zunächst um 14 Uhr ein Besuch der Firma „Faber Bau GmbH“ in Alzey mit einer Führung durch den Betrieb und einem gemeinsamen Gespräch mit Geschäftsführer Thomas Bonengel auf dem Programm, bevor es weiter nach Osthofen geht.

Der französische Botschafter Philippe Etienne.

Foto: E. Crooy

Dort erwartet den französischen Chefdiplomaten der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt um 16 Uhr, zu dem unter anderem Stadtbürgermeister Thomas Goller, Landrat Ernst Walter Görisch, VG-Chef Walter Wagner und die SPD-Landtagsabgeordnete Kathrin AnklamTrapp zugegen sein werden.

Den gemütlichen Abschluss bildet ab 17 Uhr im Kreuzgewölbe und Innenhof des „Landhotel Zum Schwanen“ ein Treffen bei Kaffee und Kuchen mit den deutschfranzösischen Partnerschaftsvereinen aus dem Wahlkreis. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an diesem abschließenden Gespräch teilzunehmen.

„Vun hiwwe no driwwe“

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Trinken und munkeln beim kulinarischen Weinspaziergang durch das Zellertal am 10. Juli ab 12 Uhr Auf halber Strecke zwischen Worms und Kirchheimbolanden wo Rheinhessen und die Pfalz sich treffen, der Blick von der Rheinebene bis zum Donnersberg reicht und die Landschaft kaum anmutender sein könnte – genau dort wird am Sonntag, dem 10. Juli, der erste kulinarische Weinspaziergang durch das Zellertal stattfinden. Unter dem Motto „Vun hiwwe no driwwe“, gemeint ist von der Pfalz nach Rheinhessen, führt ein etwa drei Kilometer langer Spazierweg durch die Rebenlandschaft. Auf der Strecke laden Winzer und Gastronomen an sieben ausgesuchten Plätzen mit ihren Weinen und kulinarischen Angeboten zum Verweilen ein.

Starten kann man nach Lust und Laune zwischen 12 und 15 Uhr

am Aussichtspunkt Zellertalblick im pfälzischen Teil des Tales von Einselthum kommend am Ortseingang von Zellertal-Zell.

Alternativ laden Kultur- und Weinbotschafter zu jeder vollen Stunde zu geführten Spaziergängen ein und berichten über Geschichten und Geschichte des Zellertales. Nach einem gemütlichen Streifzug durch die Gemeinde Zell, zwei Stärkungen des leiblichen Wohles und Bänkelgesang im Golsen Park führt der Weg oberhalb des Zellertaler Ehrenmals durch die Weinberge, mit herrlicher Aussicht bis weit in die Rheinebene. Was passt dazu besser als ein gemütlicher Halt an einer der Rastplätze entlang des Weges bei einem Glas Wein und „Etwas zum Munkeln“, wie

Am Wochenende beging Heppenheim einen stimmungsvollen Feierreigen zum 1.250. Jubiläum

auch die Zellertaler eine kleine Speise zum Wein nennen. Wendepunkt des Rundweges ist die „Weinrast mit Weitblick“ im rheinhessischen Mölsheim, wo die Genießer ein Süßes Etwas zum Dessert erwartet.

Alle Teilnehmer können sich zwischen einem Wein- und einem Genießerpass entscheiden. Der Weinpass beinhaltet ein Glas Zellertal-Secco zur Begrüßung, die Gästeführung, Mineralwasser und neun Probenweine à 0,1 l. Der Genießerpass lädt zusätzlich zum Genuss ausgewählter Speisen an den gastronomischen Stationen ein.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.zellertal-aktiv.com oder Telefon 06243/7438 und 06355/954545.

An der guten Tradition wird nicht gerüttelt Gondelfest lebt von seiner besonderen Atmosphäre / Veränderungen sollen Fest attraktiver machen Weitere Bilder in der Online-Galerie

Erst seit 2 Tagen wohnten Rainer und Silke am Samstag in ihrer neuen Heimat Heppenheim, als sie von den Osthofener Wingertshexen des CCO umlagert wurden. Später am Abend sollte der Veranstaltungsspezialist mit seinem Know-How sogar noch das „Public Viewing“ im Zeltdorf retten – ein gelungener Einstand!

Foto: Robert Lehr VON ROBERT LEHR | 250 Hexen und andere „teuflische“ Gestalten sowie gefühlte 1.000 Zuschauer, die die Straßen und Gassen am frühen Samstagabend säumten. So kommt man der Arithmetik wegen auf die 1.250 Jahre, die in Heppenheim am vergangenen Wochenende gefeiert wurden.

dem Kirchhofplatz, der unter der unsteten und regnerischen Witterung litt. Dennoch war der Zuspruch gut. Vor allem die Kinder kamen mit Ponyreiten und Töpfern voll auf ihre Kosten, während die Großen mit Keramikarbeiten oder einer Hellseherin mit Glaskugel, originellen Holzund Strickarbeiten, Kürschnerar-

Auftakt mit Festakt Der Festivalreigen startete am Freitagabend, als in der TSG-Halle die akademische Feier stattfand. Sie gestaltete sich kurzweilig durch knappe Grußworte vom Wormser Oberbürgermeisters Michael Kissel, Staatssekretär Randolf Stich, Mundartbeiträgen von Volker Gallé als städtischem Kulturkoordinator und musikalischer Untermalung der Eisbachtalmusikanten durch den Heppenheimer Sängerbund 1921.

Alexandros Stefikos zeigte sich stolz über die Ehre, dass die Wiederkehr der ersten urkundlichen Erwähnung im Lorscher Kodex in seine Amtszeit falle. Dann stellte er die über 100 Seiten starke Festschrift mit Chronik vor, die im Vorfeld schon an alle Heppenheimer Haushalte verteilt worden ist.

Im Anschluss wurden im Zeltdorf auf dem TSG-Sportplatz die Jubiläumsweine der Heppenheimer Winzer verkostet. Sie müssen gut geschmeckt haben, denn bis weit nach Mitternacht ließen sich bestens gelaunte Heppenheimer und ihre Gäste vernehmen.

Bauernmarkt am Samstag Der Samstag begann mit einem sehenswerten Bauernmarkt auf

Heppenheims langjähriger Ortsvorsteher Karl-Otto Fischer blätterte interessiert im Gästebuch. Etwas erleichtert merkte er an, dass er ohne die Verantwortung die Feierlichkeiten jetzt „viel besser genießen“ könne.

Foto: Robert Lehr

beiten Einiges zu bewundern und zu kaufen hatten. Für alle gab es belegte Brote, hausgemachte Frikadellen oder Süßwaren. Mit dem Accoustic-Duo „Blossom“ war auch für die musikalische Umrahmung bestens gesorgt.

Einer der Höhepunkte aber war zweifelsohne der diabolische Umzug am Nachmittag, wo befreun-

dete Guggemusiker, Hexen und Teufel, aber auch der eine oder andere Zombie Heppenheim unsicher machten.

Mit Schminkstiften und Konfetti trieben sie ihr Unwesen zwischen Kirchhofplatz und Zeltdorf, wobei sich die Ungeister durch ein geschlossenes Garten- oder Hoftor nicht von einem Besuch abhalten ließen. Eingeladen zu dem Treiben hatten die Hausherrinnen von den „Wissegockelhexen“, die befreundete Gruppen aus der Nähe, aber auch aus dem Schwarzwald zu Gast hatten.

Nach dem Umzug traf man sich im Zeltdorf und in der TSGHalle, wo bei Guggemusik, den „Optimisten“ und den „Elwetritsche“ jeder musikalische Geschmack auf seine Kosten kam.

Für den war selbstredend auch in kulinarischer Hinsicht gesorgt – wobei zunächst das Viertelfinale die Festbesucher in seinen Bann zog.

Bei bester Stimmung und der der Musik von DJ Ronny wurde danach noch lange gefeiert, bevor am Sonntag zum Abschluss der 3 tollen Tage dvor allem die Kinder im Mittelpunkt standen.

Mit historischen Kinderspielen Denn nach dem ökumenischen Gottesdienst, einem großen Brunch, dem Auftritt der Jagdhornbläser, gab es zunächst eine Kinderaufführung des Ev. Sonnenblumenkindergartens sowie historische Kinderspiele.

Mit Kaffee und Kuchen fanden die Feierlichkeiten am Sonntagnachmittag ihren Abschluss.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Mit Leidenschaft ging es auf dem Wasser unter den gebannten Blicken vieler Beobachter zur Sache.

Foto: Mirco Metzler/Die Knipser

Venedig am Altrhein, die Rialtobrücke als besonderes Anziehungsstück des Festes. Was 1951 auf Initiative der VdK Ortsgruppe Roxheim Fest der „Versöhnung“ und des „Brückenschlagens“ seinen Anfang nahm, entwickelte sich mit den Jahren zum Hotspot. Das Team aus Ortskartell, Verkehrsverein und Gemeindeverwaltung zeichnete für den Erfolg verantwortlich und in Kooperation mit dem Wassersportverein wurde auch das Fischerstechen zum Publikumsmagneten. Das war auch in diesem Jahr wieder der Fall. Viele Menschen säumten auch am Sonntagmittag das

Altrheinufer und verfolgten das Kräftemessen, bei dem die „Piraten” als Sieger vom Wasser ruderten.

Auch an Land konnte sich das Programm sehen lassen und Einheimische wie Gäste flanierten über den Festplatz. Neben dem Wetter oder der Fußball-Liveübertragungen gibt es immer Ereignisse, die sich negativ auf die Besucherfrequenz auswirken. Die Bilanz fällt bei den Festbeschickern erfahrungsgemäß unterschiedlich aus. Nach dem Gondelfest ist vor dem Gondelfest.

Einig sind sich die Protagonisten darüber, dass Veränderungen nö-

tig sind, um das Fest dem Zeitgeist gemäß zu modifizieren. In Bälde wird es Gespräche geben, in denen Möglichkeiten erörtert werden, um dem Fest neue Impulse zu geben”, erklärte Bürgermeister Michael Müller. Mit dem Festverlauf jedoch könne man sehr zufrieden sein. „Es gab nicht mal eine Ordnungswidrigkeit wegen Falschparkens”, freut sich Bürgermeister Müller über das harmonische Miteinander. Ein großes Plus, weshalb das Gondelfest in der Region genauso positiv ausstrahlt, wie das Abschlussfeuerwerk über den Altrhein.

Mit dem Festakt und den zahlreichen anwesenden Honoratioren um Alexandros Stefikos (3. von links) startete am Freitagabend der Feierreigen äußerst stivoll.

Foto: Mirco Metzler/Die Knipser

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

KREIS ALZEY-WORMS

Weinbergshut ohne Kleinen Waffenschein Die Kreisverwaltung AlzeyWorms weist daraufhin, dass auch in diesem Jahr für ihren Zuständigkeitsbereich folgende Ausnahmeregelung nach dem Waffengesetz zur Abwehr von Schadvögeln in Ertragsweinbergen gilt: Gemäß § 12 Abs. 5 Waffengesetz werden Personen, die die Schadvogelabwehr in Ertragsweinbergen ausüben (Winzer, Familienangehörige, Mitarbeiter, sonstige beauftragten Personen, Wingertschützen) von dem waffenrechtlichen Erlaubnisvorbehalt zum Führen von zugelassenen Schreckschusswaffen befreit. Diese Befreiung gilt nur für Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Vorschriften über den Transport von Schusswaffen sind zu beachten. Schreckschusswaffen dürfen sich auf dem Weg von Zuhause in den Weinberg und zurück nur in einem nicht schuss- und zugriffsbereiten Zustand (z.B. in einem verschlossenen Behältnis) befinden. Der Hin- und Rücktransport hat auf dem direkten Weg zu erfolgen.

Für alle darüber hinausgehenden Fälle im Zusammenhang mit dem Führen von Schreckschusswaffen bleibt es bei der bestehenden Erlaubnispflicht.

Weitere Nachrichten findet man täglich aktualisiert unter: nibelungen-kurier.de

Großes Freundschaftssingen in Flörsheim-Dalsheim

Zeitreise ins 19. Jahrhundert Führung „Auf den Spuren des Gründergeistes“ am 10. Juli um 14.30 Uhr in Osthofen

Musikalische Sommernacht am 16. Juli mit den Chören der VG Monsheim / Eintritt frei Die Chorgemeinschaft Flörsheim-Dalsheim veranstaltet am 16. Juli ein großes Freundschaftssingen mit einem Sommernachtfest in der Sporthalle der Realschule plus. Die Chöre der Verbandsgemeinde Monsheim möchten dabei ihre Bandbreite des Chorgesangs zu Gehör bringen. Alle zehn aktiven Chöre haben zugesagt.

Mit Vocalis 2002 Neben dem klassischen Männerchor, dem Frauenchor aus Wachenheim, haben auch die modernen Chöre aus Offstein, Monsheim, Kriegsheim und Mörstadt zugesagt. Die Gastgeber präsentieren sich mit Vocalis 2002 und dem Männerchor. Vor der Veran-

Bei der musikalischen Sommernacht geben die Chöre der Verbandsgemeinde Monsheim eine Kostprobe ihres Könnens.

staltung in der Pause und nach der Veranstaltung gibt es im Atrium ein Catering sowie einen Sekt- und Weinstand mit ausgesuchten Erzeugnissen. Auf einem

schönen Sommerabend freut sich die Chorgemeinschaft. Der Eintritt ist frei. Ab 18 Uhr ist das Atrium geöffnet. Der Chorgesang beginnt um 19 Uhr.

Ansprechpartner in seelischen Krisensituationen Sprechstunde des Sozialpsychiatrischen Dienstes entfällt am 4. August / Nächster Termin ist am 1. September ivon 16 bis 17 Uhr in den Räumen der FeG Alsheim Am Donnerstag, dem 4. August, entfällt die Außensprechstunde des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Gesundheitsamtes der Kreisverwaltung Alzey-Worms.

Die nächste Außensprechstunde findet wieder am Donnerstag, dem 1. September, von 16 bis 17 Uhr in den Räumlich-

keiten der Freien evangelischen Gemeinde in Alsheim, Wormser Straße 25, statt.

Der Sozialpsychiatrische Dienst berät und betreut psychisch erkrankte Menschen sowie Suchtkranke und steht als Ansprechpartner in seelischen Krisensituationen zur Verfügung.

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Eingeladen sind alle Bürger der Verbandsgemeinden Eich und Wonnegau, die selbst psychische Probleme haben oder durch einen Angehörigen betroffen sind und sich informieren wollen.

Anmeldung unter Telefon 06731/408-6061 bei Ulrike Bender-Johe.

Am Sonntag, dem 10. Juli, um 14.30 Uhr, kann man mit den Gästeführern im Osthofener Gründerzeitviertel in eine spannende Epoche eintauchen, deren Geist, deren Schaffenskraft und deren architektonische Schönheiten noch an vielen Gebäuden erkennbar sind.

Die Führung kostet 6 Euro incl.

Gruß aus Osthofener Keller und Küche und dauert ca. 1,5 Stunden, Treffpunkt ist in der Schwerdstraße 11. Voranmeldung ist möglich in der Infothek am Bahnhof, unter Telefon 06242/5030109 oder E-Mail b.witt@vg-wonngau.de

Politik & Werte mit Prof. Dr. Norbert Lammert Bewerbungen für die „Tage der Begegnung“ vom 21.–23. September im Deutschen Bundestag ab sofort möglich Politik und Werte: Unter dieser Überschrift stehen die jährlich stattfindenden „Tage der Begegnung“ im Deutschen Bundestag, zu der Bundestagspräsident Professor Dr. Norbert Lammert als Schirmherr der Veranstaltung vom 21. bis zum 23. September einlädt.

Fraktionsübergreifende Initiative Bundestagsabgeordneter Marcus Held (SPD) wirbt für die Teilnahme an der fraktionsübergreifenden Initiative der Parlamentarier und lädt alle Interessierten im Alter von 18 bis 28 Jahre zu einem Besuch in Berlin ein. „Referate, Workshops und Gespräche regen Jahr für Jahr erfolgreich zum Austausch über Glaube und Werte zwischen Spitzenpolitikern, Journalisten, Wis-

senschaftlern und Unternehmern an. Auch wir Rheinhessen sollten diese Gelegenheit ergreifen und die Tage der Begegnung aktiv mitgestalten“, sagt Marcus Held.

Die persönlichen Begegnungen und Gespräche sollen dazu beitragen, die universelle Verantwortung für die Gestaltung des Gemeinwesens bewusst zu machen und zugleich einen authentischen Einblick in die Arbeit des Parlaments und den Politikeralltag ermöglichen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet Marcus Held Interessierte darum, sich direkt mit seinem Wahlkreisbüro per Mail unter wahlkreis@ heldmarcus.de oder per Telefon unter der 06241/305249 in Verbindung zu setzen.

Nähere Informationen zu den Aktionstagen gibt es außerdem unter www.tage-der-begegnung.eu

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

Liebe Oma Doris, herzlichen Glückwunsch zu Deinem 80. GEBURTSTAG.

Deine Enkel und Urenkel

Wormser Wasserturmstraße lädt heute ein Am heutigen Samstag, dem 9. Juli, ab 15 Uhr findet zum 27. Mal das etwas andere Straßenfest in der Wormser Wasserturmstraße, statt.

Ab 14 Uhr bereits Flohmarkt von Kindern für Kinder. Wie immer mit Livemusik, Leckereien, Weinen, Bieren, Wasser, Säften und Caipirinha.

Im Juli finden wieder eine ganze Reihe attraktiver Radtouren des ADFC Worms wie zum Beispiel am Freitag, dem 15. Juli, mit einer Feierabendtour entlang des Rheins nach Guntersblum statt.

Die Tourenlänge beträgt 45 Kilometer. Der Treffpunkt ist 17 Uhr am Pegelhäuschen. Die Tour wird von Hermann Hüthwohl, Telefon 06241/591393, geleitet.

Am Sonntag, dem 17. Juli, findet am Wochenende mit einem lohnenswerten Blick von „einigen Hiwweln“ in die Rheinebene eine zweite Radtour statt. Die

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Die Tour wird von Steffen van Wasen, Telefon 06244/579803 oder E-Mail steffen.vanwasen@gmx.de, geleitet.

Der Spaß am Radeln steht dabei im Vordergrund und es bleibt auch immer genügend Zeit für die Einkehr in einem gemütlichen Lokal oder einer Straußwirtschaft.

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Abendstimmung in den Rohrwiesen Der Naturschutzbund NABU lädt für Freitag, dem 15. Juli, um 19 Uhr, zur Vogelbeobachtung an die Beobachtungshütte ein. Gerade die Abendstimmung ist unvergleichlich. Kühle Getränke runden das Treffen ab. Anfahrt: B 9 nördlich von Rheindürkheim, Zufahrt Gärtnerei Tils. Gleich nach dem Einbiegen rechts auf dem ausgeschilderten Parkplatz parken. Von dort zu Fuß an der Aussichtskanzel vorbei bis zur Hütte folgen. Fahrradfahrer können direkt vorfahren. Infos unter 06242/5458

TRAUER & GEDENKEN lr27sa16

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NACHRUF

Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Lebensgefährte

Foto: © Florentine / Pixelio.de

Hab keine Furcht, Dich zu sorgen.

Geh weg, aber nicht weg von mir.

Schau Dich um, such Dir Deinen Platz.

Nach langer, schwerer Krankheit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, herzensguten Oma, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau

Plötzlich und unerwartet verstarb

ELSA KÖNIG

Norbert Rüßler * 21. Dezember 1953

geb. Diehl

* 10. April 1938

Die Bande der Liebe werden mit dem Tode nicht durchschnitten.

Danke für all die schönen Stunden, die wir mit Dir verbringen durften. Du, Dein Wesen, Deine Fröhlichkeit, Dein Lachen, das wird uns immer in Erinnerung bleiben.

† 1. Juli 2016

In Liebe und Dankbarkeit

Ein letzter Gruß von Deinen Verwandten

Kurt Marquardt *17. März 1937

† 1. Juli 2016

In stiller Trauer Annemarie Maltry Sohn Roger und das Eichhörnchen Beatrice

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Man stirbt nicht, wenn man in den Herzen der Menschen weiter lebt, die man verlässt.

Traueradresse: A. Maltry, Mörikestraße 54, 67549 Worms

Worms, im Juli 2016

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag, dem 14. Juli 2016, um 14.30 Uhr, auf dem Friedhof in Roxheim statt.

Roland und Sylvia Walther geb. König mit Dennis Klaus-Jürgen und Nicole König mit Patrick, Annika und Sabrina Klaus und Angelika Leuthner geb. König sowie alle Angehörigen

Von Beileidsbekundungen in der Halle und am Grab bitten wir abzusehen.

Gundheim, Ludwigshafen, den 9. Juli 2016 Die Trauerfeier und Beisetzung der Urne findet am Dienstag, dem 12. Juli 2016, um 14 Uhr, auf dem Friedhof in Gundheim statt.

Ein Kondolenzbuch liegt aus.

Unfassbar!

… Du gingst fort ohne ein Wort

Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

Norbert Rüssler Nie mehr Dein glucksendes Lachen, Deine Kommentare übers Kochen und Deine Ansichten. Du fehlst uns jetzt schon!

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in eurem Herzen, habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Deine Nachbarn Fam. Heger, Fam. Mildeberger, Fam. Huss und Fam. Marby

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Völlig unerwartet ist mein lieber Lebensgefährte, Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa für immer von uns gegangen.

* 17. März 1937

† 1. Juli 2016

In Liebe und Dankbarkeit

DANKSAGUNG

Maria Lottermann

* 31. Mai 1930 † 7. Juni 2016

geb. Leininger * 15. August 1933 † 26. Mai 2016

Für die Beweise der Anteilnahme in Wort, Schrift und Geldspenden sagen wir auf diesem Wege recht herzlich Danke.

Herzlichen Dank sagen wir auch dem Praxisteam Dr. Zimmermann und Steger für die jahrelange vorzügliche Betreuung sowie dem Bestattungsinstitut Klotz und Herrn Pfarrer Springer für die würdevolle Beisetzung.

Waltraud Hahn und alle Angehörigen

* 15. Oktober 1941

† 5. Juli 2016 In stiller Trauer Deine Kinder Enkelkinder Schwiegersohn sowie alle Angehörigen

Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 12. Juli 2016, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.

Danke

Friedrich Hahn

Worms-Horchheim, im Juli 2016

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochsausgabe

STATT KARTEN

Unser besonderer Dank gilt all denen, die ihn auf dem letzten Weg begleitet haben sowie dem Pflegedienst DECUS für die überaus fürsorgliche Pflege.

Heinrich Heuser

ANZEIGENSCHLUSS FÜR T R AU E R A N Z E I G E N :

Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

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Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnerstag, dem 14. Juli 2016, um 14.30 Uhr, auf dem Friedhof in Roxheim statt.

Von Beileidsbekundungen in der Halle und am Grab bitten wir abzusehen.

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier lr27sa16

Annemarie Maltry und Familie Kirsten, Stefan und Mike mit Familien

Foto: © Thorsten Jutzie / Pixelio.de

Kurt Marquardt

Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet.

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater

Wir danken Herrn Dekan Heinz Weinmann, Frau Kathrin Presser und Herrn Stefan Lichtenfels für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier, den so zahlreich erschienenen Trauergästen, die uns auf diesem schweren Weg begleitet haben, dem Kirchenchor Cäcilia sowie allen, die ihre Anteilnahme und Verbundenheit zum Ausdruck gebracht haben.

Wir danken allen, die unserer geliebten Ehefrau und Mutti und uns zur Seite standen, insbesondere unserer Gette Rita Jäger, Marlies Scheuermann und Herrn Dr. Michael Schwan mit seinem Team für die einfühlsame Begleitung.

Wir können immer noch nicht glauben, dass sie nicht mehr bei uns ist.

Karl Lottermann Ralf Lottermann mit Dagmar, Oliver und Brian Donate Lottermann mit John Young und Hannah Silke Lottermann mit Mike Müller Melitta Kiefert geb. Leininger mit Yvonne und Corina und Familien

STADTNACHRICHTEN

Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

Es lohnt sich ‌ fßr alle!

Schenken Sie unseren Senioren Ihre Zeit!

Ein netter Besuch, ein persÜnliches Gespräch, ein wenig Unterstßtzung bei kleinen täglichen Aufgaben und schÜne Erlebnisse bei gemeinsamen Aktivitäten.

Sie erhalten – neben der Dankbarkeit unserer Senioren – regelmäĂ&#x;igen Informationsaustausch, Versicherungsschutz, Verzehrgutscheine und Hilfe durch unsere Ehrenamtsbeauftragte.

Ganz einfach – und doch so wertvoll.

Das Mindeste, was wir fĂźr Sie tun kĂśnnen.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Frau Kristina Haller, NeiĂ&#x;estraĂ&#x;e 24–26, 67574 Osthofen, Tel. (0 62 42) 9 11 10 13, E-Mail: haller@hausjacobus.de

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs

1. ältestes Wormser Bestattungsinstitut – seit 50 Jahren

Nächstes Treffen am 13. Juli im Gasthaus ,,Zum Willi‘‘ im Wormser Poseidon Die Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Worms und Umgebung trit sich am Mittwoch, dem 13. Juli, um 18 Uhr im Gasthaus „Zum Willi“ im Wormser Poseidon in der Carl-Villinger-StraĂ&#x;e 47 zum letzten Mal an einem zweiten Mittwoch im Monat. Ab August fin-

den die Gruppentreen dann jeweils am dritten Donnerstag eines Monats statt. Neue Betroene sind stets willkommen, bitte schon ab 17.30 Uhr. Weitere Infos bei Hardy Schneider unter Telefon 06244/4291 oder via Mail unter shg-pca-worms@gmx.de

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GESUNDHEITSPROGRAMM & ELTERNSCHULE DES K

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sind alle unsere Kurse einsehbar und buchbar.

30.06.2016 ck27sa16

Anmeldung und nähere Informationen unter Tel. (0 62 41) 26 80 49-0 bei der ZfG-Kursverwaltung.

Auf unserer Homepage unter

Öffnungszeiten: 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 24 Uhr – Kein Ruhetag

Wilhelm-Leuschner-StraĂ&#x;e 27 67547 Worms/City Nähe Bahnhof

AKTUELLE ĂœS TAGESMEN ONLINE! Donnerstag, 14. Juli 2016

Gegrillte Schweinelende

Chiara Sophie Winter, T. v. Sandra Winter geb. Volk und Tim Winter, Birkenweg 8, 67547 Worms Osman Demir, S. v. PÄąnar Demir geb. KuĹ&#x;çu und Ibrahim Demir, SpitzenbergstraĂ&#x;e 8, 67595 Bechtheim Klara Schreiber, T. v. Jasmin Vanessa Menzel-Schreiber geb. Menzel und Christian Stefan Schreiber, Vorstadt 36, 67550 Worms Pablo Emilio Garcia GeiĂ&#x;el, S. v. Dariah GeiĂ&#x;el geb.

Knierim und Moritz GeiĂ&#x;el, WasserturmstraĂ&#x;e 15, 67549 Worms Lina Weber, T. v. Sandra Weber geb. Holzinger und Sven Weber, HerwarthelstraĂ&#x;e 21, 67550 Worms Zoe Hohn, T. v. Katharina Tippelt und Daniel Robert Hohn, Kirchberg 13, 67574 Osthofen Deniz Cokbilir, S. v. Devrim EroÄ&#x;lu und Kemal Cokbilir, KernerstraĂ&#x;e 3, 67591 MĂśrstadt Mateo Stefan Nicklis, S. v. Monika Behringer und Stefan Bernhard Nicklis, Berliner StraĂ&#x;e 2, 67551 Worms Leon Reis, S. v. Agnes Reis geb. Stuck und Stefan Reis, Herrnsheimer StraĂ&#x;e 10, 67549 Worms Leon JoĂŠl Trautvetter, S. v. Cheyenne Selina Trautvetter, HauptstraĂ&#x;e 158 b, 67590 Monsheim Eric Schembs, S. v. Michaela Schembs und Jens Alfred Frädert, Westhofener StraĂ&#x;e 6, 67599 Gundheim

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22.06.2016

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Untere KämmererstraĂ&#x;e 56 | 67547 Worms | Tel. (0 62 41) 20 81 68 E-Mail: info@restaurant-dimitra.de | www.restaurant-dimitra.de

EheschlieĂ&#x;ungen

21.06.2016

Worms erfolgt die Aufnahme in die Berufsschule fĂźr kaufmännische, medizinische und zahnmedizinische Berufe um 9 Uhr und die Aufnahme in die weiterfĂźhrenden beruflichen Schulformen der Berufsbildenden Schule Wirtschaft um 10 und 11 Uhr. Nähere Informationen gibt es Ăźber die Sekretariate der Karl-Hofmann-Schule (Telefon 06241/853-4300) und der Berufsbildenden Schule Wirtschaft Worms (Telefon 06241/8534370).Â

Montag bis Freitag: Mittagstisch ab â‚Ź 5,90

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Am 29. August nehmen die BBS im BIZ die neuen SchĂźler auf Die Aufnahmen in die Berufsbildenden Schulen (BBS) im Bildungszentrum, Von-SteubenStraĂ&#x;e 31, in Worms, erfolgen am Montag, dem 29. August 2016.

Bei der Karl-Hofmann-Schule, Berufsbildende Schule Worms, erfolgt die Aufnahme in die Berufsschule fßr gewerbliche, technische und hauswirtschaftliche Berufe an diesem Tag um 9 Uhr und fßr die weiterfßhrenden Bildungsgänge um 9 Uhr, 10 Uhr und um 17.30 Uhr. Bei der Berufsbildenden Schule Wirtschaft

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GRIECHISCHE SPEZIALITĂ„TEN

07.06.2016

Aufnahme in die Berufsbildenden Schulen

Dimitra

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Sonntag, 31. Juli 2016, Jazz-FrĂźhschoppen

RESTAURANT

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Auf Ihren Besuch freuen sich:

Weingut BESCHER – Weingut MARTINSPFORTEŽ die Einselthumer Kerweborsch und die Einselthumer Landfrauen

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Freitag: 19 Uhr offizielle ErÜffnung im Weingut MARTINSPFORTEŽ Ernennung der neuen Hofdame KATHRIN I. durch unsere Zellertaler Weinprinzessin CINDERELLA I. Live-Musik in den HÜfen Samstag: ab 19 Uhr Live-Musik in den Weingßtern Sonntag: ab 10 Uhr frohes Beisammensein in den Weingßtern 10 Uhr Kerch uff Pälzisch mimm Parre Jacob im Weingut Bescher

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Das Beste aus Osthofen und Rheinhessen ist gerade gut genug!

Anlässlich des 200-jährigen Rheinhessen-Jubiläums werden im Rahmen einer gemeinsamen Weinprobe 200 unterschiedliche Weine aus Rheinhessen im Stadtpark verkostet. Das Besondere: Jeder Besucher bringt – wohltemperiert – seinen eigenen Wein mit, den er oder sie fĂźr das Beste aus Osthofen und Rheinhessen hält. Gemeinsam werden dann die (mitgebrachten) Gläser auf das Rheinhessen-Jubiläum erhoben. Die Veranstaltung der Stadt Osthofen findet am Sonntag, dem 17. Juli, um 16 Uhr, im Stadtpark (GoldbergstraĂ&#x;e in Osthofen), statt.

TE SE CH RV NO IC E

15. bis 17. Juli 2016

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Alfred Libel ZollhausstraĂ&#x;e 14, 67551 Worms Johanna Paula Fuchs geb. Rutz NeiĂ&#x;estraĂ&#x;e 24-26, 67574 Osthofen Willi Franz Kary KapellenstraĂ&#x;e 17, 67551 Worms Ewald John, Dr.-Illert-StraĂ&#x;e 34, 67549 Worms Gertrud Nelle geb. Sommer MittelstraĂ&#x;e 28, 67547 Worms Georg Johann KĂśhler Kleine Rheingasse 4, 67547 Worms Robert Rudolf Ohl Hermann-LĂśns-StraĂ&#x;e 5, 67549 Worms Peter Max Albert Schwerdtfeger HauptstraĂ&#x;e 26, 67599 Gundheim Lieselotte Bittler geb. Mehlmann Herrngasse 5, 67549 Worms Hans Rudolf Matzner EdingerstraĂ&#x;e 3, 67547 Worms Gertrud Baumeister geb. Mack SchĂśnauer StraĂ&#x;e 1 b, 67547 Worms Albert Jäger, Friedrich-Engels-StraĂ&#x;e 9 a, 67547 Worms Elisabeth Apollonia Maria Vogel geb. Lohr Franz-Bettinger-StraĂ&#x;e 3, 67240 Bobenheim-Roxheim Ewald Ernst Czizek Adolf-Trieb-StraĂ&#x;e 2, 67550 Worms Eleonore Kiss, KillenfeldstraĂ&#x;e 15, 67550 Worms Herbert Lambrich RietschelstraĂ&#x;e 1, 67549 Worms Hans Georg MĂźller WonnegaustraĂ&#x;e 20, 67550 Worms

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht ßbernommen werden.

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27.08.-30.08.: LĂźneburger Heide 349,31.08.-03.09.: LĂźneburger Heide 349,31.08.-05.09.: Ostfriesland 585,04.09.-09.09.: Glacier & Bernina Express 745,11.09.-14.09.: Prag 359,349,11.09.-14.09.: LĂźneburger Heide 14.09.-16.09.: Hamburg 209,15.09.-18.09.: Almabtrieb WildschĂśnau 325,319,21.09.-25.09.: Venedig 25.09.-01.10.: Toskana 525,27.09.-02.10.: Friaul / Venetien 499,02.10.-07.10.: Cinque Terre 499,05.10.-08.10.: Gardasee 199,06.10.-09.10.: Kastelruther Spatzen 365,-

Rocky 23.7., 7.8.,17.8.,27.8.,7.9.,24.9., ab 82,Tarzan 23.7., 7.8., 17.8., 27.8., ab 93,Starlight 16.7. 6.8. ,27.8.,17.9.,8.10., ab 75,Bodyguard,KĂśln 16.7.,13.8.,10.9.,15,10, ab 68,Phantom d. Oper 16.07.,06.08.,27.08. ab 84,Liebe stirbt nie oder Das Wunder v.Bern

Bregenzer Festspiele 20.08.-21.08. ab 190,Medicus, Fulda 03.08. und 27.08. ab 43,KĂśnig d.LĂśwen oder Aladdin

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10.09. und 17.09.: inkl. Schiff. 71,NERO Ausstellung Trier 19.08. 3x E+3x F 50,Kirchner Ausstellung Balingen 16.9. E + F 44,-

Mehrtagesfahrten

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Tanz der Vampire, Blue Man Group oder

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12 AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT

ANZEIGE | NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

Genussvolle Stunden auf zwei Etagen!

Wunsch-Frisur für einen guten Zweck

Am Wormser Weckerlingplatz ergänzen sich erlesene Küche und historische Umgebung mit italienischem Charme

Veranstaltung im Rahmen von „Worms lädt ein – 20 Tage 16 Ereignisse“

Die Eheleute Lina und Mario D’Errico verwöhnen ihre Gäste im stilvollen Ambiente.

Vom Frühstück über den Mittagstisch, das mediterrane Menü bis hin zur Geburtstags- oder Hochzeitsfeier für bis zu 120 Personen bietet das „Ristorante Ambiente“ kulinarische Rundumversorgung auf höchstem Niveau.

Lust auf ein leckeres Frühstück, ein intimes Candle-LightDinner, eine musikalisch-kulinarische Matinée oder einfach ein leckeres Essen mit Freunden auf sonniger Terrasse in historischem Ambiente?

In unmittelbarer Nachbarschaft zu Dom und Andreasstift hat Mario D’Errico die ehemalige Baptistenkirche in einen Gourmet-Tempel auf zwei Etagen verwandelt. In der stilvollen, zeitgenössischen Innenarchitektur bietet der gelernte Restaurantfachmann mit sei-

nem Team eine ebenso abwechslungsreiche wie originelle Karte, die weit über jene eines „normalen“ Italieners hinausgeht. Dazu gehören saisontypische Speisen, wie derzeit der Spargel in seinen verschiedensten Varianten.

Sehr beliebt ist auch der Mittagstisch. Von montags bis freitags gibt es von 11 bis 15 Uhr neue und leichte Kreationen an hausgemachter Pasta, Pizza, Antipasti, Fisch-, Meeresfrüchte- und Fleischgerichte sowie verschiedene Drei-Gang-Menüs. Tagesgerichte wie alle anderen Speisen werden stets frisch mit Zutaten der Saison zubereitet. Frische-Vitrinen für Fisch und Antipasti erweitern zudem die Auswahl. Bei den Weinen setzt man ebenso auf hiesige Winzer wie das Wormser

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„Ristorante Ambiente“ Pizzeria – Café – Lounge Weckerlingplatz 6 67547 Worms Telefon: 06241/3049888 Telefax: 06241/201695 E-Mail: info@ambiente-worms.de www.ambiente-worms.de

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Bernd Kiefer (Kreishandwerksmeister), Elsbeth Lang (Salon Haargarten, WoHeppenheim), Sieglinde Seibel (Kundin).

Foto: Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e.V.

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BEI UNS ZUM

Eine besondere Aktion ließen sich die Wormser Friseursalons einfallen: Zum Jubiläumspreis von 20,16 Euro konnte einen modischer Haarschnitt gewählt werden.

Passend zum schöneren Wetter wurde die Sommerfrisur ausgewählt und in zwei Mitgliedsunternehmen der Handwerksinnung nahmen Mitwirkende der beiden Salons aber auch Friseure aus der Innung und dem Vorstand zum Rheinhessenpreis Kamm und Schere in die Hand.

Bei Wellness Friseur Wilma Guckert – Friseur im Mathildenhof, Liebenauer Straße 100, und Haargarten Frau Elsbeth Lang in Worms-Heppenheim, Obere Bahnhofstraße 15, wurden nicht nur die Haare in Form gebracht, auch kosmetische Behandlungen rundeten das Schönheitspaket ab.

Kreishandwerksmeister Bernd Kiefer von der Innung freute sich über den Einsatz der Fachkräfte, deren Erlöse einem caritativen Zweck dienen. Die Aktion ist Teil der Veranstaltungsreihe „Worms lädt ein – 20 Tage 16 Ereignisse“ mit der sich die Worms auf Initiative des Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e.V. umfangreich am Rheinhessen-Jubiläum beteiligt.

FÜR NUR

Normalpreis je Stück

34

(UPE)

90

16,-

95

PRO STÜCK

Unter tausenden Teilnehmerkarten anlässlich des Gewinnspiels zum 40-jährigen Bestehen der Hammer Fachmärkte – mit einem Škoda Citigo Monte Carlo als Hauptpreis – hat die Glücksfee ein Los aus Worms gezogen! Aus den Händen des Marktleiters Marian Flessa nahm Jennifer Schmidtberg freudestrahlend sowohl einen von bundesweit insgesamt 39 Warengutscheinen in Höhe von jeweils 1.000 Euro als auch einen Blumenstrauß entgegen. „Dabei habe ich hier nur vorbeigeschaut, ohne etwas gekauft zu haben“, erklärte die glückliche Gewinnerin aus Heppenheim an der Bergstraße schmunzelnd. „Wir freuen uns ebenfalls, dass der Besuch bei uns so erfolgreich geworden ist und wünschen beim Einlösen des Warengutscheins viel Spaß“, so der Leiter des Hammer Fachmarktes Am Gallborn – zumal die Gewinnerin im noch ganzjährig laufenden Jubiläumsverkauf nun auch mit einer „hübschen Summe“ ausgestattet sei.

AWA 2016: Regionale Produkte im Trend – besonders bei Anzeigenblatt-Lesern Anzeigenblätter spiegeln in besonderem Maße den Trend zu regionalen Produkten und das starke Interesse der deutschen Bevölkerung am lokalen Geschehen wider. Mehr als 57 Prozent der Anzeigenblatt-Leser bevorzugen beim Einkauf Produkte aus der Region. Damit ist die Vorliebe für Lebensmittel aus der Heimat bei Anzeigenblatt-Lesern (Leser pro Ausgabe) besonders stark ausgeprägt. Zum Vergleich: In der deutschsprachigen Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre liegt der Wert bei 50 Prozent. Doch auch in der Gesamtbevölkerung ist die Anzahl der Käufer, die Produkte aus der Umgebung präferieren, in den letzten Jahren konstant gestiegen – von 27 Millionen Menschen im Jahr 2009 auf über 35 Millionen im Jahr 2016. Dies belegt die aktuelle Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) des Instituts für Demoskopie Allensbach, die am 7. Juli

2016 in Berlin vorgestellt wurde.

Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) veröffentlicht zu den gattungsspezifischen Ergebnissen der Studie regelmäßig die Broschüre „Anzeigenblätter in der AWA“. Wie die Erhebung deutlich macht, ist das lokale Geschehen das wichtigste Interessensgebiet für die Menschen in Deutschland. Mehr als 86 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung interessieren sich stärker für lokale Ereignisse in ihrem Umfeld als für andere Themen. Für Anzeigenblatt-Leser haben die Informationen aus dem Nahbereich mit 90,6 Prozent einen noch höheren Stellenwert als für den Bevölkerungsdurchschnitt. „Anzeigenblätter haben mit ihrer tiefen Verwurzelung im Lokalen eine wichtige identitätsstiftende Wirkung. Wenn sich Menschen an einem Ort zu Hause fühlen, dann liegt das auch an den Wochenblättern. Auch durch

die enthaltenen Verbraucherinformationen sind sie wichtige Helfer im Alltag ihrer Leser“, sagt Sebastian Schaeffer, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Markt- und Mediaservice im BVDA. Neben dem Geschehen vor der eigenen Haustür sind Wochenblatt-Leser in besonderem Maße an Produktangeboten in ihrem Umfeld interessiert. Von den mehr als 44 Millionen Menschen, die beim Einkaufen auf Sonderangebote achten, sind 61 Prozent Anzeigenblattleser (LpA).

In der deutschsprachigen Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre liegt der in der AWA 2016 ermittelte Anteil des Weitesten Leserkreises (WLK) bei 78,3 Prozent. Das sind 54,5 Millionen Menschen. 53,2 Prozent der Bevölkerung gehören zu den Lesern pro Ausgabe (LpA) – damit erreichen Anzeigenblätter mit einer durchschnittlichen Ausgabe mehr als 37 Millionen Konsumenten.

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

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Horst Schmidt im Obermeisteramt Rund um das Siedlerheim der Innung bestätigt

OSTHOFEN

Sommerfest der Siedler vom Nikolaus-Ehlen Siedlerverein Horchheim am 16. und 17. Juli

Metall-Innung Alzey-Worms wählt Vorstand bei Innungsversammlung

Zur 27. Sitzung des Stadtrates Osthofen am Donnerstag, dem 14. Juli, um 19 Uhr, im historischen Rathaus der Stadt Osthofen, Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e 3133, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen.

Die Sanierung des Stadtkernes steht im Fokus Auf der Tagesordnung des Ăśffentlichen Teils stehen u.a. die Stadtsanierung „Stadtkern“ mit der Beratung Ăźber die kĂźnftige Nutzung von BĂźrgerhaus, Jugendhaus und Rathaus, die Beratung und Beschlussfassung Ăźber die Vorgehensweise zur Herstellung des Gehweges in der SchwerdstraĂ&#x;e, die behindertengerechte Vorschläge zum Ausbau Bushaltestelle NeiĂ&#x;estraĂ&#x;e, die Beratung und Beschlussfassung Ăźber das Auswahlverfahren zur Auftragsvergabe zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Kindertagesstättenplanung, die Beratung und Beschlussfassung Ăźber die Annahme von Spenden sowie Mitteilungen und Anfragen.

Das Programm des kompletten, auch des nicht-Üentlichen Teils, findet man online unter www.vg-wonnegau.de Weitere Veranstaltungen findet man täglich aktualisiert unter: nibelungen-kurier.de

Die Siedler von dem NikolausEhlen Siedlerverein in WormsHorchheim feiern zusammen mit Gästen das alljährliche Sommerfest rund um das Siedlerheim in der SiemensstraĂ&#x;e 1–3 (Gaststätte Trepunkt) in Worms-Horchheim.

Hier lässt es sich gemßtlich sitzen, plaudern, ein bisschen tanzen und sich an Gegrilltem, Gezapftem sowie Kaee und Kuchen laben.

DJ Achim erÜnet am Samstag, dem 16. Juli, um 19 Uhr das Festwochenende mit nostalgischen Rhythmen, zu denen man herzlich

gerne tanzen darf. An der Grillstation und der Getränkebude wird an beiden Tagen fßr das leibliches Wohl gesorgt werden.

Am Sonntag, dem 17. Juli, versĂźĂ&#x;en der gemischte und der Frauenchor der Chorgemeinschaft 2012 Horchheim gegen 11.30 Uhr die Wartezeit zwischen FrĂźhschoppen und Siedlereintopf, der natĂźrlich nicht fehlen darf.

Nach der ErÜnung des Kuchenbuets um 15 Uhr klingt dann gegen 17 Uhr ein unbeschwerter Sommertag aus.

Mit Argumenten begegnen Klausurtagung der Sozialdemokraten im Landkreis Alzey-Worms Mit einstimmigem Votum wurde Horst Schmidt (3. von links) erneut zum Obermeister gewählt.

Im Beisein von zahlreichen Innungsmitgliedern erĂśffnete Horst Schmidt, Obermeister der Metall-Innung Alzey-Worms, die Innungsversammlung in der Kreishandwerkerschaft AlzeyWorms.

Mit einer Schweigeminute wurde dem verstorbenen Ehrenobermeister Georg Schreiber und dem ehemaligen Obermeister Dieter Lehmann gedacht.

Im Anschluss folgte ein Bericht des Obermeisters und des Geschäftsfßhrers der Kreishandwerkerschaft Dirk Egner.

Zurßckliegende Innungsaktivitäten wurden thematisiert. Neben der Teilnahme an den Berufsinformationsmessen in Alzey und

Worms war das Engagement der Innung beim Rheinland-PfalzTag in Alzey hervorzuheben.

Bei einer Handwerkermeile wurden Schmiedearbeiten und bei dem groĂ&#x;en Festzug das Handwerk sehr gut präsentiert.

Viel Neues wusste Geschäftsfßhrer Egner aus der Kreishandwerkerschaft zu berichten, mit vielen neuen Leistungen und modernem Service ist die Innungsmitgliedschaft noch attraktiver geworden fßr Handwerksbetriebe.

Nachdem ßber Jahresrechnung und Haushaltsplan abgestimmt war, kam man zum Hautpunkt der Tagesordnung – der Wahl von Obermeister und Vorstand.

Mit einstimmigem Votum wurde Horst Schmidt erneut zum Obermeister gewählt, ebenso wie sein Stellvertreter Werner Kloster. Lehrlingswart Reinhard Frydrich und Vorstandsmitglied Peter Hippel werden auch weitere fßnf Jahre ihr Amt weiterfßhren.

Neues Mitglied im Vorstand wurde Thomas Franzreb, der bereits mehrere Jahre im PrĂźfungsausschuss ehrenamtlich engagiert war.

Horst Schmidt bedankte sich fĂźr das Vertrauen und freut sich auf die kĂźnftige Zusammenarbeit.

Mit guten Gesprächen fand die Versammlung einen geselligen Ausklang.

Während der Klausurtagung in der Gau-Odernheimer Petersberghalle setzte sich die SPD AlzeyWorms mit dem Ergebnis der zurĂźckliegenden Landtagswahl 2016 auseinander: Neben dem erfolgreichen Abschneiden der eigenen Partei lag der Fokus auf dem hohen Anteil an Protestwählern, denen die Sozialdemokraten kĂźnftig verstärkt mit Argumenten begegnen wollen. „Es war uns wichtig, eine ausfĂźhrliche und trotz unseres Wahlerfolges durchaus kritische Analyse der Landtagswahl auf die Tagesordnung zu setzen“, erklärte Unterbezirksvorsitzende Kathrin Anklam-Trapp. In Anbetracht des Ăźberdurchschnittlichen Abschneidens der AfD in einzelnen Gemeinden des Landkreises appellierte die Landtagsabgeordnete, sich mit spal-

tenden Parolen auch kĂźnftig argumentativ auseinanderzusetzen. „Wir dĂźrfen rechter Hetze keine Salonfähigkeit ermĂśglichen – weder in Wort, noch in Schrift oder gar Schmierereien“, spielte Anklam-Trapp auf die jĂźngsten Vorfälle in der Gemeinde DittelsheimHessloch an, wo Vandalen Häuser und Autos mit Hakenkreuzen beschmiert hatten.

Auch Bundestagsabgeordneter Marcus Held untermauerte im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl 2017 die unumstĂśĂ&#x;liche Position seiner Partei: „Anstelle vermeintliche Protestwähler von vornherein als rĂźckwärtsgewandt abzustempeln oder gar an den Pranger zu stellen, mĂźssen wir uns den Sorgen um Abstiegs- und Verteilungsängste dieser Menschen annehmen“, so Held.

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Stimmungsvolles Sommerfest im Sophienstift / „Rohrlacher Freunde“ sorgten für musikalische Unterhaltung

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damit auch auf die Venen aus.

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AZURIT Seniorenzentrums Grünstadt feierte Endlich war es wieder so weit!

Am Samstag, dem 18. Juni 2016, hatten zahlreiche Gäste aus der Region, darunter eine Gruppe von Bewohnern und Alltagsbegleitern aus dem Leininger Unterhof, den Weg ins AZURIT Seniorenzentrum Grünstadt gefunden, um gemeinsam mit den Senioren und ihren Angehörigen und Freunden sowie den Mitarbeitern der Einrichtung das große Sommerfest zu feiern. Der Wettergott meinte es in diesem Jahr leider nicht so gut mit den Feiernden, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Die farbenfroh dekorierten Tische unter den Pavillons, im Foyer und im Speisesaal waren voll besetzt.

Für das Sommerfest hatten Thomas Giboni, Hausleiter des AZURIT Seniorenzentrums Grünstadt, und sein Mitarbeiterteam ein sowohl musikalisches als auch spannendes Rahmenprogramm zusammengestellt.

Das Sommerfest wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst durch Pfarrerin Theobald und Pfarrer Stein eröffnet. Nach einer kurzen Begrüßungsrede be-

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Sommerfest

Beim diesjährigen Sommerfest im AGAPLESION Sophienstift sorgten viele Programmpunkte dafür, dass es ein kurzweiliger Nachmittag wurde. Da es zugleich die erste öffentliche Veranstaltung mit dem neuen Einrichtungsleiter, Carlos de la Fuente, war, zog es viele interessierte Besucher am Sonntag in das Seniorenzentrum. Nach der Eröffnung durch Carlos de la Fuente, der am 1. Juli die Nachfolge von Hannelore Krier angetreten hat, begann der Nachmittag mit einem für die Jahreszeit typischen Grill- und Salat-Büfett.

Fast schon traditionell war der Auftritt der Gesangsgruppe „Rohrlacher Freunde“, die seit vielen Jahren mit ihren Liedern immer für große Begeisterung bei Bewohnern und Gästen sorgen, so auch an diesem Sonntag. Da zu einem richtigen Sommertag für viele auch ein kaltes Bier gehört, präsentierte der rheinhessische Bier-Botschafter, Jürgen Birk, aus Anlass des 200-jährigen Rheinhessen-Jubiläums eine Auswahl an historischen Bieren aus der Region. Wer nun Lust auf et-

was sportliche Betätigung verspürte, konnte im Hof auf der hauseigenen mobilen Boule-Bahn ein paar Kalorien beim Kugelwerfen verbrennen, die man am Kuchenbüfett sofort wieder auffüllen konnte.

Im Kräutergarten konnte man sich mit den Grundlagen der Aromapflege unter Anleitung der Aromaexpertin Sylvia Birk vertraut machen.

Zur Jahreszeit passend, gab es einen Vortrag von Doris Henn über die Geschichte des Speiseeises – man erfuhr unter anderem, dass das Spaghetti-Eis eine Mannheimer Erfindung ist. Am Ende gab es ein kleines Quiz. Wer die Fragen richtig beantworten konnte, bekam ein Eis am Stiel – da alle sehr gut aufgepasst hatten, bekam jeder eins.

Zum Abschluss bedankte sich Carlos de la Fuente für diesen gelungenen Nachmittag bei allen Bewohnern, Gästen und Mitarbeitern und vor allem bei den drei Mitarbeitern des für die Organisation zuständigen Teams für soziale Dienste. Er kündigte an, dass dies nicht die letzte Veranstaltung unter seiner Führung gewesen sein wird.

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Arthrosepatienten sollten Outdoor-Sport mit Bedacht betreiben

(djd). Im Sommer ist die Zeit Outdoor-Sportarten. Für Arthrosepatienten beispielsweise ist nun aber nicht jedes Training empfehlenswert. Alles, was schnelle Sprints und

Eine Stadtrundfahrt durch das historische Worms erlebten 20 Bewohner des AWO Seniorenheims. Wie jedes Jahr begann die Fahrt mit dem Nibelungenbähnchen am Remeyerhof und führte durch die Altstadt und am Rhein entlang. So wurden das Schicksalsrad und das Lutherdenkmal bewundert. Das Museum und die alten Überreste der Stadtmauer konnten betrachtet werden, was bei den Bewohnern viele Erinnerungen wachrief. Mit guter Laune wurde fröhlich den staunenden Passanten zugewunken. Es gab viele Gespräche über die baulichen Veränderungen in der Stadt und am liebsten wären die Bewohner nicht mehr ausgestiegen. Der Ausflug war somit rundum gelungen und wird auch im nächsten Jahr wieder auf dem Programm stehen.

Text & Foto: Isabel Neubauer

(djd). Es kommt wie ein Überfall: Urplötzlich ist das „Müssen“ da, und zwar so stark, dass schon nach kurzer Zeit ein Malheur droht und man nur noch panisch zur Toilette rennen kann. Dieser sogenannte imperative Harndrang ist das Hauptsymptom einer überaktiven Blase, auch Reizblase genannt. Für Betroffene führt das nicht selten zu sozialer Isolation: Ein Spaziergang im Park, ein Kegelabend in einem Lokal mit Waschräumen im Keller, ein Bummel durchs Einkaufszentrum – alle Situationen, in denen man sich weiter als 30 Sekunden von der nächsten Toilette entfernt, werden gemieden. Zu groß ist die Angst, Aufsehen zu erregen, unangenehm zu riechen oder gar mit dem sichtbaren Malheur dazustehen.

Am Ende traut man sich kaum noch aus dem Haus. Eine überaktive Blase lässt sich allerdings wirksam behan-

deln. Leider scheuen viele Betroffene aus Schamgefühl den Gang zum Arzt. Senioren stufen die Beschwerden zudem oft als normale Alterserscheinungen ein, gegen die man nichts tun kann. Beides ist falsch.

Zunächst sollte man sich klar machen, dass man mit dem Problem nicht alleine ist: Etwa zwölf Millionen Männer und Frauen leiden in Deutschland unter einer überaktiven Blase. Für Fachärzte wie Urologen oder Gynäkologen gehört die Erkrankung zum beruflichen Alltag, über die man ohne Peinlichkeit sprechen kann. Zum anderen gibt es wirksame Behandlungsoptionen. So können sogenannte Anticholinergika wie „Vesikur“ die überreizte Blasenmuskulatur entspannen und den plötzlichen Harndrang bei nur einmaliger Einnahme am Tag gut unter Kontrolle bringen.

Viele Senioren lieben die Gartenarbeit – dabei sollte man zwischen stehenden und hockenden Tätigkeiten häufiger wechseln.

Foto: djd/CH Alpha PLUS-Forschung/ Terry Schmidbauer-Fotolia

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So jung wie man sich fühlt

versen Grünstädter Geschäftsleuten. Für die passende musikalische Unterhaltung sorgte während des gesamten Sommerfestes Alleinunterhalter Karel Polak-Ritter. Am Abend verwöhnte das AZURIT Catering Team die Gäste mit verschiedenen Köstlichkeiten vom Grill und leckeren Salaten sowie mit frisch gezapftem Bier vom Fass. „Es war wieder einmal eine gelungene Veranstaltung“, so Hausleiter Thomas Giboni, als die letzten Gäste nach Hause gegangen waren. „Besonders möchte ich mich auch bei den Mitarbeitern bedanken, die wieder einmal alles super organisiert haben.“

(djd). Die Haut besteht zu 70 Prozent aus Kollagen. Das Strukturprotein ist Gerüst und Wasserspeicher zugleich. Beim gesunden Menschen findet in den Zellkernen der Haut ein ständiger Auf- und Abbau von Kollagen statt. Schon frühzeitig gewinnt in den unteren Hautschichten der Abbau die Oberhand. Der innere Alterungsprozess bleibt solange außen unsichtbar, bis schließlich die untere Hautschicht schrumpft. Nun fehlt das Stützgerüst des Bindegewebes und es kann auch weniger Wasser gespeichert werden: Falten entstehen, die Elastizität der Haut geht zurück.

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Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“ Sterngasse 10, Worms Öffnungszeiten: Mo.–Fr., 14 bis 17 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche

DRK Kreisverband DRK Kreisverband Worms: Worms: Vorlage Vorlage APH +APH SST +neu SST© neu KGFin © KGFin 2014-08aug 2014-08aug Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“ Kleine Weide 1, Worms Öffnungszeiten: Di., 9.30 bis 11.30 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche

Computerstammtisch Am Montag, 11. Juli, ab 10 Uhr triff t sich der Computerstammtisch in der Städtischen Seniorenbegegnungsstätte, Kleine Weide 1, Worms Leiter: Herr Hoffmann Sprechstunde ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter Am Montag, 18. Juli, von 11–13 Uhr, Zimmer 23, im Erdgeschoss des Rathauses. Zu den Sprechzeiten können Sie Herrn Schall auch telefonisch unter Telefon 06241/853-5718 erreichen.

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Gut geeignet sind dagegen Sportarten mit fließenden Bewegungen wie Walken, Radfahren, Wandern oder Schwimmen. Auch Golfspielen kann gut tun, wenn man ein paar Tipps beherzigt . Auch der richtige Stockeinsatz beim Nordic Walking entlastet die Gelenke. Grundsätzlich sollten Arthrosepatienten gemächlich mit dem Training beginnen, Bewegungsabläufe noch einmal bewusst neu einüben und das Pensum langsam wieder steigern. So lässt sich Gelenkschäden am besten vorbeugen. Zusätzlich können die Knorpel durch eine gezielte Nährstoffversorgung unterstützt werden.

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Stopps, abrupte Richtungswechsel oder starke Stoßbelastungen beinhaltet, kann den Gelenkknorpel zusätzlich schädigen. Zu den belastenden Sportarten gehören etwa Fußball, Tennis oder Joggen, betonen die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

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geisterte die Gäste, unter ihnen auch Bürgermeister Klaus Wagner, der zauberhafte Auftritt der Tanzgruppe der Landfrauen Sausenheim in ihren prachtvollen Trachten. Die Damen der Tanzgruppe haben auch köstliche, selbstgebackene Kuchen für das reichhaltige Büfett gespendet.

Die Gäste nutzten eifrig die Gelegenheit von Frau Graf am Eiswagen ein Eis in der Waffel zu bekommen. Kinder konnten sich bei Frau Kirschbaum ihr Gesicht in bunten Farben und mit phantasievollen Motiven bemalen lassen. Ein weiterer Höhepunkt des Nachmittags war eine bunte Tombola mit attraktiven Preisen, gesponsert von di-

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Am 15. Juli 2016 laden wir Sie herzlichst zum Sommerfest und Tag der offenen Tür ein. Freuen Sie sich auf musikalische Unterhaltung durch die »Zwoa Spitzbuam« und »Chris Malu«, auf den Bewohnerbasar, eine Tombola und die Möglichkeit, einen Alters-Simulationsanzug zu testen.

Busreisen sind vor allem bei Senioren außerordentlich beliebt – dabei sollte man allerdings auf seine Venen achten.

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(djd). Die Senioren von heute sind alles andere als im „Ruhestand“ – tatsächlich sind sie in aller Welt unterwegs und wollen immer wieder Neues erleben. Großer Beliebtheit erfreuen sich in dieser Altersgruppe vor allem Bustagesfahrten und Städtetouren, die in kurzer Zeit viele neue Eindrücke vermitteln. Nach einem langen Tag im Bus und in den Straßen einer fremden Stadt lässt sich das zunehmende Alter allerdings nicht immer verleugnen. Oft werden die Beine schwer, man ist schneller müde und nicht mehr ohne weiteres jeder Anstrengung gewachsen.

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Samstag, 9. Juli 2016, 27. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970

Eine gute Vorstellung bot der erst 18-jährige Alexander Becker von Eintracht Herrnsheim, der beim 4:1-Sieg gegen TuS Hochheim auch für das 1:0 sorgte. Sein Gegenspieler Marius Illy, der ihn in dieser Szene aber fair ausbremsen konnte, hatte viel Mühe ihn in den Griff zu bekommen.

Foto: madi VON KL AUS DIEHL | In der Viertelfinalrunde der 49. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft beim Ausrichter TuS Weinsheim steht an diesem Wochenende das Viertelfinale an. Hierbei spielen am heutigen Samstag der SV Horchheim gegen den FSV Abenheim (15 Uhr) und im stets brisanten Nachbar-Derby um 17.30 Uhr der Bezirksligaaufsteiger TuS Neuhausen gegen Eintracht Herrnsheim.

Am Sonntag treffen um 15 Uhr der TuS Weinsheim auf Wormatias U23 und um 17.30 Uhr der SV Suryoye Worms gegen den Sieger der letzten Achtelfinalrunde zwischen den Wormser

Kickers und TSG Pfeddersheim II – das Spiel fand am gestrigen Freitagabend statt – aufeinander.

Die Halbfinalspiele sind für den 12. und 13. Juli um 18.30 Uhr angesetzt.

TuS Weinsheim – SV 1914 Pfeddersheim 17:0 (8:0) Es war ein lockeres Trainingsspielchen für den Gastgeber der Fußball-Stadtmeisterschaft, gegen einen Gegner, der allerdings mit mehrfachem Ersatz antreten musste. Bereits nach einer Viertelstunde war die Partie frühzeitig bei einer 4:0-Führung für die Gastgeber entschieden. In regelmäßigen Abständen wurde die Führung weiter

ausgebaut. Besonders die beiden Neuzugänge Mert Artan (5), der vom SV Gimbsheim kam und der Ex14er Jan Merkl (4), zeigten sich sehr torhungrig. Für die weiteren Tore sorgten Hasan Atacan (3), Florian Horn (2) und je einmal Tobias Kiesselbach, Jens Ihrig und TuS-Torhüter Stefan Raot, der einen Handelfmeter verwandelte. Den Pfeddersheimern – so das Lob der Weinsheimer – muss man hoch anrechnen, dass sie anständig und sehr fair die Partie zu Ende spielten.

Wormatia Worms U23 – Rhen. Rheindürkheim 5:2 (3:0) Es war ein verdienter, aber glanzloser Sieg der Wormaten.

Dabei entwickelte sich von Beginn an ein Spiel auf ein Tor, wobei sich Rhenanen-Keeper Sascha Ruppert mehrfach auszeichnen konnte. Machtlos war er aber gegen die Tore von Ali Bülbül (17.) dem sehr agilen Takeru Hiyama (28.) und Philipp Bach in der 43. Minute.

Als der Ex-Westhofener Adrian Fragomeli nur vier Minuten nach Wiederanpfiff auf 4:0 erhöhen konnte, wurde es erst in den letzten 15 Minuten noch einmal etwas lebhafter.

Für ein besonderes Highlight sorgte Daniel Kaase mit dem bisher sehenswertesten Tor der Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft, als er aus 60 Metern den zu weit vor seinem Tor stehenden Wormatia-Schlussmann Enis Aslan überwand.

Michael Gerst (85.) konnte sogar auf 2:4 verkürzen, ehe Hiyama mit seinem zweiten Tor für den 5:2-Endstand sorgte. Pech für den Wormaten Marc Bullinger, der schon früh mit Verdacht auf einen Bänderriss vom Platz musste. Gute Besserung seitens des TuS Weisheim.

SV Leiselheim – SV Suryoye Worms 1:2 (1:2) Eine Begegnung, die sich in puncto Spielqualität und Einsatz deutlich und positiv von den meisten bisherigen Stadtmeisterschaftsspielen unterschied, wobei die Partie im zweiten Durchgang zunehmend aggressiver wurde.

Leider auch mit etlichen „gelben Karten“ und in einer „roten Karte“ für den Suryoye-Spieler Erdal Aras. Dieser hatte für einen positiven Paukenschlag gesorgt.

TSV Gundheim trifft um 18 Uhr in Westhofen auf den VfL Gundersheim Auf dem Kunstrasenplatz der TG Westhofen findet heute um 18 Uhr, das Endspiel um den Pokal der Verbandsgemeinde Westhofen statt. Dafür qualifiziert haben sich der Bezirksligist TSV Gund-

heim und der A-Klassenaufsteiger VfL Gundersheim. Zuvor bestreiten um 16 Uhr, die beiden Halbfinalverlierer TSG Bechtheim und die SC Dittelsheim-Heßloch das Spiel um den dritten Platz.

Nibelungen melden ab Grünhemden scheiden aus Ligabetrieb aus / Pfeddersheim II und Eppelsheim profitieren Der ASV Nibelungen Worms hat seine Mannschaft vom Spielbetrieb in der Bezirksliga Rheinhessen abgemeldet und ist nur noch in der C-Klasse aktiv. Mit Folgen für die anderen Spielklas-

sen. So bleibt Pfeddersheim II in der Bezirksliga und der VfL Eppelsheim bleibt der A-Klasse Alzey-Worms erhalten. Ohne Auswirkungen bleibt das für die Bund C-Klasse.

IN EIGENER SACHE Liebe Vereinsvertreter und Verfasser von Sportberichten, aus organisatorischen Gründen bitten wir alle Zusendungen an sport-redaktion@nibelungenkurier.de zu senden.

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Bei 49. Fußball-Stadtmeisterschaft blieben bislang weitere Überraschungen aus / Heute zwei Partien

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Da Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt, darf man gespannt sein, welche Formation zum ersten Meisterschaftsspiel in der Landesliga Ost im Aufstiegsjahr auflaufen wird.

Verlassen hat den Verein aus beruflichen und verständlichen Gründen leider Stammspieler Francesco Parotta (BSC Oppau) und aus gesundheitlichen Gründen der langjährige Torhüter Sascha Löcher und Ersin Kaya. Aus dem erweiterten Kader und Nachwuchs wechselten Robin Pühler zum TuS Neuhausen, Daniel Sälzer und Nils Becker zum TSV Gundheim sowie Dominik Becker zum Oberligisten SV Gonsenheim.

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schnüren will. Ferner Florian Adelmann, der vom SV Obersülzen wieder zurück kam.

Damit stehen, einschließlich Spielertrainer Christian Schäfer, nicht weniger als 27 Spieler im Kader, sodass es bis zum Saisonauftakt am 30./31.Juli ein harter Konkurrenzkampf um die Plätze geben wird.

18 LOKAL-SPORT TSG PFEDDERSHEIM Die „Roten Teufel“ kannten keinen Spaß TSG Pfeddersheim bei der 0:5-Niederlage gegen den 1. FCK früh im Rückstand

So wie Florian Lutz, hatten die Pfeddersheimer – besonders vor der Pause – alle Füße voll zu tun, um den Angriffswirbel des Zweitligisten 1.

FC Kaiserslauterin einigermaßen zu überstehen.

Foto: madi VON KLAUS DIEHL | Tayfun Korkut, Neu-Trainer beim Pfälzer Renommierverein, muss nach der blamablen Niederlage wenige Tage vorher in Mechtersheim wohl Tacheles geredet haben und forderte Wiedergutmachung. Seine Spieler gelobten Besserung und übernahmen vom Anpfiff weg das Kommando.

Der FCK führte bereits nach 19 Minuten mit 3:0 durch Tore von Marcel Gaus, der auch in der 34.

Minute für den 4:0-Pausenstand sorgte, Sebastian Jacob und Erik Wekesser. Der sein Debut feiernde Neuzugang Bakary Sanyang im TSG-Tor konnte einem leid tun, doch an den Toren war er völlig machtlos.

Erst allmählich konnten sich die Mannen um TSG-Kapitän Tobias Klotz etwas besser auf den Sturmlauf des Zweitligisten einstellen, ohne aber gefährlich vor das Tor des Zweitligisten zu kommen. Dieser hat trotz einer schlechten Saison 2015/2016 immer noch seine Anhänger, denn dem Vernehmen nach will man 1.400 Zuschauer gezählt haben.

Nach Wiederanpfiff wechselte Kaiserslautern eine komplett neue Mannschaft ein, gegen welche die Platzherren nun etwas besser aussahen, ohne aber besonders gefährlich vor das FCKTor zu kommen. Gar nicht einverstanden mit dem mehr freundschaftlichen Charakter nach Wiederanpfiff war der zur Pause eingewechselte TSG-Torjäger Andreas Buch, der für sein schon etwas heftiges Agieren für ein Vorbereitungsspiel wohl kaum FCKFreunde fand. Den 5:0-Endstand besorgte Osayamen Osawe in der 70. Spielminute.

Für die TSG Pfeddersheim spielten: Bakary Sanyang (70. Nicolai Rühm), Simon Bundenthal, Yannick Krist, Kevin Gotel (46. Andreas Buch), Sebastian Kaster (60.

Christoph Wörzler), Tobias Bräuner, Mathias Tillschneider, Tobias Klotz (60. Hendrik Streib), Christopher Ludwig (46. Tim Adler) und Steffen Litzel (60. Nico Scherer) 1. FC Kaiserslautern – 1. Halbzeit: Andre Weis, Tim Haubach, Alexander Ring, Sebastian Jacob, Christoph Moritz, Marcel Gaus, Mateusz Klich, Robin Koch, Stipe Vucur, Erik Wekesser, Philipp Mwene (Gastspieler).

2. Halbzeit: Jan-Ole Sievers, Patrick Ziegler, Sascha Mockenhaupt, Michael Schulze, Markus Piosek, Robert Pich, Maximilian Dittgen, Maurice Deville, Michael Heinloth (Gastspieler), Osayamen Osawe, Manfred Osel-Kwadwo.

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

TGO Tennis-Herren 60 weiterhin ungeschlagen Abstieg für die Verbandsliga-Damen besiegelt RHEINHESSENLIGA: TGO Herren 60 – TSG Drais 9:5 Mit diesem Sieg, man steht damit auf dem 1. Platz, ist zumindest schon einmal der Klassenerhalt als angestrebtes Minimalziel erreicht. M. Schwarze, W. Höfler und W. Knorpp gewannen jeweils in zwei Sätzen, derweil G. Weber verlor. Das Doppel D. Münk/Knorpp verlor im MatchTie-Break, während Höfler/Weber die entscheidenden Punkte zum Gesamtsieg holten.

getrübt. Meike Steinhauser gewann deutlich mit 6:2 und 7:5.

Und Xenia Sydow mit 4:6, 6:4 und 10:5. Trotz guter Leistungen mussten sich aber Ellen Knorpp, Claudia Maier, Lisa Stiebing und Katharina Fronius geschlagen geben. Nun mussten drei Doppelsiege den noch möglichen Gesamtsieg bringen. Aber Stiebing/Sydow unterlagen mit 2:6, 0:6 und Maier/Steinhauser im Matchtiebreak 1:6, 6:3 und 3:10.

Lediglich Knorpp/Fronius behielten die Oberhand.

GW Bingen – TGO-Herren 60 2:12 M. Schwarze verlor knapp im Match-Tie-Break. W. Höfler, W. Knorpp und der wieder genesene H. Orth gewannen mehr oder weniger deutlich in zwei Sätzen. In den Doppeln machten M. Schwarze/D. Münk mit 6:2/6:0 und W. Höfler/G. Weber mit 6:1/6:1 alles klar. Bei diesem Auswärtsspiel ist besonders die Bewirtung der Gastgeber hervorzuheben. Nach diesem Sieg hat sich die TGO ein neues Ziel gesetzt: Nicht der Klassenerhalt sondern das Erreichen der vorderen Tabellenplätze ist nun das Maß aller Dinge.

TC Mülheim/Klärlich – TGO Damen 2:19 Zu Beginn machte sich schnell Ernüchterung breit, da die Gastgeberinnen nur zu viert antraten.

Claudia Maier, Xenia Sydow und Lisa Stiebing ließen ihren jeweiligen Gegnerinnen keine Chance.

Ellen Knorpp hatte etwas mehr zu kämpfen und verlor unglücklich im Matchtiebreak. Auch in den anschließenden Doppeln ging eins kampflos an die TGO Damen. Die Paarungen Maier/Steinhauser und Knorpp/Fronius ließen auch hier nichts anbrennen und siegten ohne Gefahr.

VERBANDSLIGA: TGO Damen – GW Frankenthal 7:14 War man zu Beginn des Spiels mit Zuversicht gestartet eine realistische Siegchance zu haben, wurde diese zu Beginn auch nicht

Herren 60: Nach vier Spieltagen mit 8:2 jetzt Tabellenführer Im Vorfeld auf das Medenspiel gegen den TC Grün-Weiss Bingen wurde innerhalb der Mannschaft viel diskutiert, insbesondere etliche Varianten durchgespielt mit welcher Besetzung der Gegner spielen wird. Denn nach

drei Siegen wollten die Männer der TGO unbedingt die Tabelle weiter anführen. M. Schwarze, an Nummer 1 spielend, verlor in einem hochklassigen, dramatischen Spiel gegen Welpe (LK 9) knapp im Match-Tie-Break. W. Höfler, an Nummer 2 gesetzt, gewann wie immer souverän mit 6:1/6:2. W. Knorpp, an Nummer 3 spielend, scheiterte im 1. Satz fast an seinen Nerven, fand aber nach einem Rückstand zu seinem Spiel und gewann 6:4/6:3.

Der wieder genesene H. Orth, an 4 gesetzt, gewann auch klar mit 6:0/6:3. Fast fehlerfrei, mit seiner unheimlichen Ruhe, spielte er seine beiden Sätze. Nach den Einzeln ging man nun mit 6:2 Punkten in die Doppel. In den Doppeln gelangen der Paarung M. Schwarze/D. Münk mit 6:2/6:0 sowie der Paarung W.Höfler/G. Weber mit 6:1/6:1 eindeutige, positive Ergebnisse. Insgesamt gewann man mit 12:2, was auch dem Spielverlauf gerecht wurde.

Bei diesem Auswärtsspiel ist besonders die Bewirtung der Gastgeber hervorzuheben. Gerne wären die Herren 60 der TGO noch geblieben, aber das Spiel der Fußball-EM Deutschland-Slowakei zwang zur Heimfahrt. Nach diesem Sieg hat sich die TGO ein neues Ziel gesetzt: Nicht der Klassenerhalt, sondern das Erreichen der vorderen Tabellenplätze ist nun das Maß aller Dinge.

Es bleibt spannend bis zum letzten Spiel in dieser Runde. Alles ist möglich!

„Jugend-Trainer-Ära“ geht zu Ende …

Abschiedsspiel für Helmut Weick bei der JSG Weinsheim/Beindersheim

Ausrichter TuS Weinsheim mit Kantersieg Bei 49. Fußball-Stadtmeisterschaft blieben bislang weitere Überraschungen aus Fortsetzung von Seite 17 Aras brachte das „syrische-orthodoxe Team“ bereits in der 2. Minute in Führung. Derart geweckt, hielt Leiselheim kämpferisch und zweikampfstark dagegen und konnte durch Patrick Strzedula in der 24.Spielminute zum den 1:1 ausgleichen.

Für die erneute Suryoye-Führung sorgte in der 32. Spielminute Ferhat Kaya, der einen Foulelfmeter

verwandelte. Dass damit bereits der Endstand markiert wurde, ahnte zu diesem Zeitpunkt kaum einer der Beteiligten. Beide Teams begegneten sich auf „Augenhöhe“ und schenkten sich nichts.

Am Ende ein verdienter Sieg des SV Suryoye, der über 90 Minuten die größeren Spielanteile hatte und auch bei den sich bietenden Torchancen die Nase deutlich vorn behielt.

Patrick Strzedula (rechts), die Szene zeigt ihn im Zweikampf mit dem Suryoye-Spieler Greg Dagdogan, konnte für den SV Leiselheim zum 1:1 ausgleichen.

Foto: madi

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Helmut Weick (links stehend) nahm Abschied von seinen Fußball-Jungs der letzten zehn Jahre, der Spielgemeinschaft TuS Weinsheim und Beindersheim.

Von 2006 bis 2016 trainierte Helmut Weick die Jugendspielgemeinschaft Weinsheim/Beindersheim. Dabei führte der gebürtige Herrnsheimer, seine Mannschaft von der E-Jugend, kontinuierlich und konsequent bis jetzt in das Erwachsenenalter.

Aus den ehemals 7- bis 8-jährigen wurden nun 18- bis 19-jährige, unterstützt wurde er dabei von seinen beiden Co-Trainern Christian Höllriegl und Florian Horn. Nun hieß es Abschied nehmen, denn Helmut Weick hatte bereits vor wenigen Wochen angekündigt – in Sachen Jugendarbeit eine „schöpferische Pause“ einzulegen – aber weiterhin in der Aktiven-Betreuung und im Vorstand mitzuarbeiten.

Eine Art „Sahnehäubchen“ nach 10 Jahren gemeinsamen Weges, war die offizielle Abschlussfahrt der Truppe. Vier Tage lang ging es zur gemeinsamen „Hochgebirgswanderung“ in die Alpen und danach nochmals zwei Tage in den Schwarzwald, wo die A-Jugend der JSG

Weinsheim/Beindersheim beim baden-württembergischen Landesligisten FC Schonach das offizielle Abschiedsspiel für Helmut Weick austrug. Bei der zuvor stattgefundenen Hochgebirgstour ging es für die Nachwuchs-Kicker nochmal buchstäblich „ hoch hinauf. Auf mehr als 2.000 Metern Höhe absolvierte man den legendären „Heilbronner Weg“ des DAV Alpenvereins-Sektion Heilbronn. Start- und Zielpunkt war dabei die bayerische Wintersport-Domäne Oberstdorf.

Von hier ging es über Gebirgsketten durch Schneefelder und Schluchten. Übernachtet wurde dabei in mehreren Hütten des Deutschen Alpenvereins. Für die jungen Fußballer ein bleibendes Erlebnis.

Beim Abschlussfest in Schonach dankte Mannschaftskapitän Marcel Scheidt im Namen des gesamten Teams und überreichte dabei sehr originelle Abschiedsgeschenke. Für den Trainer und seinen „Vize“ gab es unter anderem üppig bestückte Fo-

toalben mit Momentaufnahmen der Höhepunkte aus den letzten zehn Jahren. In diesem Zeitraum absolvierte das Team 438 Fußballspiele und verbrachte mehr als Zehntausend Stunden miteinander. Im Jahr 2014 wurde die Mannschaft B-Jugend-Meister des großen Rhein-Pfalz-Kreises. Für Spiele und Veranstaltungen war man rund 70.000 Kilometer unterwegs und erzielte dabei beachtliche sportliche Erfolge.

Die Mannschaft spielte mehrfach im Ausland – vor allem in Frankreich und Luxemburg. Auch unter diesem Hintergrund war der Abschied für alle ein bewegender Moment.

Der Deutsche Fußballbund würdigte die herausragenden und beispielgebenden Verdienste von Helmut Weick, mit der Verleihung des DFB-Ehrenamtspreises, die der damalige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach 2014 im Kaisersaal des historischen Nürnberger Rathauses vornahm. Dabei wurde Helmut Weick auch in den „DFB-Club 100“ aufgenommen.

Neue Sporttaschen für Herrnsheimer E 1-Jugend

Im Namen der gesamten Mannschaft bedankt sich Trainer Tobias Kaldschmidt bei Bülent Ünlüer. Die Bün Dienstleistungsgruppe GmbH aus Worms spendierte der E 1-Jugend neue Sporttaschen. Fürs Training und die Spiele ist der SGENachwuchs jetzt bestens ausgestattet und kann das gesamte Equipment bequem verstauen.

LOKAL-SPORT

Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

Weltstars fiebern in Worms Olympia entgegen EWR Masters 2016: Knallharter Formcheck für die Deutsche Nationalmannschaft beim Internationalen Tischtennis-Turnier am 17. Juli in den BIZ-Sporthallen / Starke Konkurrenten fordern Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov und Bastian Steger Worms und Olympia – was hat das denn miteinander zu tun?

Am 17. Juli 2016 schon vieles.

Dann findet in den BIZ-Sporthallen nämlich das EWR Masters 2016 statt. Im Teilnehmerfeld der zweiten Auflage des internationalen Tischtennis-Turniers ist die komplette Deutsche Olympia-Mannschaft inklusive DTTBBundestrainer Jörg Roßkopf am Start. Timo Boll, Dimitrij „Dima“ Ovtcharov und Bastian Steger gelten als heiße Medaillen-Kandidaten für Rio de Janeiro. Und das nicht nur mit der Mannschaft, sondern speziell Dima und Timo auch im Einzel.

Wenngleich erst die AugustWeltrangliste die ausschlaggebende für die Setzung bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro sein wird, aussagekräftig ist mangels internationaler Events bis zum Olympiastart bereits das Anfang Juli erschienene Ranking.

In drei von vier Wettbewerben wird Deutschland zweimal als Team und einmal durch LondonBronzemedaillen-Gewinner Dimitrij Ovtcharov als direkter Edelmetallanwärter in der olympischen Setzungsliste ausgewiesen. Timo Boll allerdings nicht: Der Düsseldorfer fiel in der JuliRangliste, die in den Spitzenpositionen unverändert blieb, durch seine überraschende ErstrundenNiederlage gegen den Franzosen Tristan Flore in Südkorea aus den Top 10 und wird als nun 14. der Weltrangliste in Rio definitiv nicht zu den Top Acht der Setzung zählen.

Abgesehen von Boll, der in Südkorea noch einmal hatte Matchpraxis sammeln wollen, bereiteten sich Deutschlands Asse im Juni vor allem mit intensivem Training in Deutschland auf die Olympischen Spiele vor. Dazu gehört nun auch das Turnier in der Nibelungenstadt. Bolls Ausrutscher änderte nichts daran, dass Deutschlands Herren in Rio hinter Titelverteidiger China an Position zwei gesetzt sein werden. Europameister Ovtcharov sei Dank,

Weiterer Baustein und Schritt nach vorne Förderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stiftung kooperiert mit Fußballakademie von FCK-Legende Axel Roos / Offenes Ohr für Kids mit Handicap VON STEFFEN HEUMANN | Bereits seit 2009 engagiert sich die Bernd-JungStiftung (BJS) mit ihrem Zentrum für Jugend und Soziales in Bobenheim-Roxheim für Kinder und Jugendliche, um diese in den Bereichen Sport, Ernährung, Bildung, Soziales und Integration zufördern.

Die Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit der Fußballakademie von Axel Roos ist ein weiter Baustein im Angebot der BJS.

Schritt nach vorne

Schlägt am 17. Juli in der Nibelungenstadt auf: Timo Boll, ehemals die Nummer eins der Welt, will sich beim EWR Masters 2016 für die Olympischen Spiele in Topform bringen. Dem sympathischen 35-jährigen Linkshänder aus Erbach im Odenwald ist nicht nur ob seiner großen Routine in Rio de Janeiro einiges zuzutrauen. Worms drückt die Daumen für alle deutschen Olympia-Teilnehmer.

der unverändert als Nummer fünf der Welt- und bei Olympia als Nummer drei der Setzungsliste in Rio ausgewiesen wird.

Richard Prause: „Die Setzung allein gewinnt keine Medaille“ DTTB-Sportdirektor Richard Prause hat bei der Betrachtung der Juli-Weltrangliste bereits Rio im Blick: „Wir haben bei den Herren unsere Setzung in der Team-Weltrangliste verteidigt und Dimitrij hält seine Top-4-Position.“ Überbewertet will Prause Setzungspositionen aber nicht wissen: „Wir konzentrieren uns jetzt aufs Training und steigern unsere Form, um in guter Verfassung in Rio antreten zu können. Die Setzung hilft, gewinnt aber allein keine Medaille.“ Helfen soll auch das EWR Masters 2016 dabei, die deutschen Tischtennis-Asse in eine prima Form zu bringen. Das wird allerdings nicht einfach

für Dima, Timo und Bastian in Worms, denn immerhin haben es die drei deutschen MedaillenHoffnungen mit keinem Geringeren zu tun als dem aktuellen Europameister im Team-Wettbewerb, nämlich Österreich.

Chen Weixing, Robert Gardos und Ex-Weltmeister Werner Schlager gilt es erst einmal zu bezwingen. Und auch die Ex-Weltmeister Jan-Ove Waldner, Jörgen Persson und Steffen „Speedy“ Fetzner sind nicht nur Publikums-Lieblinge, sondern stellen auch sportlich eine Herausforderung für alle Tischtennis-Weltstars dar.

Dazu gehören auch der Wormser Lokalmatador Patrick „Patty“ Baum und Olympia-Teilnehmer Li Ping (Nr. 28 der ITTFWeltrangliste), der mit chinesischen Wurzeln für Qatar an den Start geht. Die TischtennisWeltstars fiebern Olympia entgegen und Worms den Tischtennis-Weltstars – am 17. Juli beim EWR Masters 2016.

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„Die Zusammenarbeit beruht auf Gegenseitigkeit”, freute sich Bernd Jung als Stiftungsvorsitzender über die Vereinbarung. Der Name Axel Roos sei auch aus dessen aktiver Zeit beim 1. FC Kaiserslautern positiv behaftet. Zudem habe der ExFußballprofi seit jeher ein offenes Ohr für Kinder mit Handicap. Gemeinsam gelte es nun einen Beitrag zu leisten, um auch die Individualität dieser Kinder zu fördern.

Mit der Fußballakademie als Partner gehe man den nächsten Schritt nach vorne, so Jung.

Kompetenzen entwickeln Geprägt von den Erfahrungen während seiner Karriere als Spieler und Trainer habe er es sich zur Aufgabe gemacht, soziale Projekte

Die Vertreter der Bernd-Jung-Stiftung und der Fußballakademie besiegeln die neue Kooperation. Von links: Michael Müller, Christian Baldauf, Bernd Jung, Axel Roos, Harald Stark und Dr. Frank Peter.

Foto: Steffen Heumann

zu unterstützen und die Belange speziell von Heranwachsenden zu fördern. „Kinder sollten möglichst früh sportliche Kompetenz entwickeln”, so Roos, der mit der neuen Akademie in Bobenheim-Roxheim auch talentierte Kicker in der Altersgruppe von 7 bis 13 Jahren fördern möchte. Nach den Sommerferien soll am 12. September um 16.30 Uhr auf dem SC-Gelände der Startschuss erfolgen. „Ich bin überzeugt, dass der Rahmen passt”, erklärt Axel Roos.

Harald Stark, Geschäftsführer der Stiftung, sieht in der Kooperation eine hervorragende Ergänzung zum bisherigen Angebot der

BJS-Ballschule. Einerseits finde ein Know-how-Transfer der Stiftung in Richtung Kaiserlautern statt und umgekehrt profitieren die Stiftung vom pädagogischen Feingefühl des qualifizierten Trainerstabes in der Fußballakademie. Bürgermeister Michael Müller sieht in der Kooperation einen Schritt in die richtige Richtung. „Hier wächst ein eigenes Merkmal mit Leuchtturmfunktion heran”, verweist Müller auch in seiner Funktion als BJSVorstand auf das beispielhafte Engagement der Stiftung, die viel Anerkennung gefunden habe. Infos unter: www.bernd-jung-stiftung.de und www.axelroos.com

g Sonnta

17. Juli

hr

ab 11 U

EWR MASTERS 2016 Boll, Ovtcharov & Co. in Worms!

Erleben Sie ein Tischtennis-Turnier der Extra-Klasse zur Olympia-Vorbereitung: Am 17. Juli findet ab 11 Uhr das 2. EWR Masters in der Sporthalle des Wormser BIZ statt.

Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov, Bastian Steger und Robert Gardos werden beim letzten Turnier vor Olympia ihre Form testen.

Ergänzt wird das Teilnehmerfeld unter anderem durch Jan-Ove Waldner, Jörgen Persson, Steffen Fetzner sowie die Lokalmatadoren Patrick Baum und Raphael Graf vom TV Leiselheim.

KARTEN IM VORVERKAUF 19 Euro, mit clewrcard 17 Euro, Stars & Kids-Tribühne 10 Euro: EWR Kundencenter (Obermarkt 7, Worms) und Mainzer Energiekaufhaus (Schillerplatz) Sport Piehl (Maxstraße 59, Ludwigshafen, Tel. 0621-525954) TT-Shop Rheinhessen (Kirchplatz 14, Gau-Odernheim, Tel. 06733-960377) TV Leiselheim (stephan-thomas@web.de, Tel. 0173-1580901)

www.ewr-gruppe.de Auf spannendes Tischtennis dürfen sich die Fans beim EWR Masters im Bildungszentrum freuen.

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

SC Hangen-Weisheim feiert stimmungsvoll

TuS Wiesoppenheim spielt erfolgreiche Saison

8. Acoustic-Music Night in Hangen-Weisheim am 16. Juli um 20 Uhr mit der Classic Rock Formation „Downwind“ Auch 2016 veranstaltet der SC Hangen-Weisheim seine mittlerweile 8. Acoustic-Music Night am Samstag, dem 16. Juli, um 20 Uhr, im Winzerhof Frey in HangenWeisheim, Kreisstraße 5.

Und wieder wird die pfälzische Acoustic-Rock-Formation „Downwind“ mit ihren fünf Vollblutmusikern für einmalige Unterhaltung sorgen.

Die Gruppe existiert bereits seit dem Jahr 2000, nachdem das Vater-Sohn-Gespann Gerd und Mark Schlick zunächst mit Leadgitarrist Volker Pfeiffer als Trio starteten.

Zahlreiche Konzerte im Südwesten Deutschlands, wie z.B. der Auftritt im Rahmen der WM-Meile 2006 in Kaiserslautern oder diverse Konzerte auf Stadt- und Weinfesten präsentieren eindrucksvoll die Publikumsnähe der Band sowie deren passende Songauswahl: Ein Mix aus Rock-Klassikern der letzten 40 Jahre. Als Protagonisten agieren Gerd Schlick an Gi-

„Downwind“. Wer mehr über die Band erfahren möchte, kann dies im Internet unter www.downwindband.de oder auf der FacebookSeite von „Downwind“ tun.

B-Jugend bedankt sich für neue Warmlauftrikots

Fester Bestandteil im Programm

Mit Rock-Klassikern aus den letzten 40 Jahren werden alle Geschmäcker bei „Downwind“ auf ihre Kosten kommen.

tarre und Gesang; sein Sohn Mark Schlick, der Gitarre, Bass und Gesang in Teilen übernimmt; das Gründungsmitglied Volker Pfeiffer an der Sologitarre und Backgroundgesang; Stephan Eberle an der Bassgitarre und Gesang sowie Drummer und Percussionist Marc Müller.

Handgemachter Gitarrensound und mehrstimmiger Gesang Zusammen ergibt sich ein Mix aus bodenständigem, handgemachtem Gitarrensound mit mehrstimmigen Gesangsparts als tragende Säulen des Sounds von

Die Unplugged-Night in Hangen-Weisheim im stimmungsvollen Ambiente des Winzerhofs Frey zählt nun schon seit acht Jahren zum festen Bestandteil des Veranstaltungsprogramms des SC Hangen-Weisheim.

Bisher war sie immer ein Garant für kurzweiliges Live-Entertainment und zahlreiche interessierte Besucher und wird es dieses Jahr sicher auch wieder sein.

Der Eintritt beträgt an der Abendkasse 9 Euro, im Vorverkauf kosten Karten 7 Euro bei der Tankstelle Albrecht, Gundersheim und dem TUI Reisebüro in Alzey, im Alzey Rheinhessen-Center.

Die B-Jugend der TuS Wiesoppenheim kann auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Zwar ging das Kreispokalfinale gegen die favorisierte B2 des SV Horchheim mit 0:6 verloren, jedoch hatte die Mannschaft bereits vier Wochen zuvor ein besonderes Highlight, als man im Halbfinale die klassenhöhere B2 des TSV Gau-Odernheim in einem packenden Spiel nach Verlängerung bezwang. Auch in der Meisterschaft der Kreisliga erreichte die Mannschaft nach Startschwierigkeiten noch einen her-

vorragenden 2. Platz. Hier blieb man in der Rückrunde zwar ungeschlagen, musste jedoch am Ende dem TuS Hochheim knapp den Vortritt lassen. Kurz vor dem Pokalfinale war die Freude bei den Spielern und ihrem Trainer Stefan Wieland zusätzlich groß, als Hansi Tiesler, Inhaber der Immobilien-Firma Rebenich + Tiesler, dem TuS-Nachwuchs neue Warmlaufshirts übergab. Die Spieler, Trainer und Vereinsverantwortliche sagen Danke für diese großzügige Unterstützung.

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Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

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Rot-Weiß Herren 55 dominieren die Verbandsliga

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Herren 70 steigen in die Oberliga auf / Damen 1 wurden Vizemeister / Deutliche Zweisatz-Niederlage / Zwei erfolgreiche Doppel notwendig VERBANDSLIGA: RW Herren 55-1 – TC Oberfell 21:0 Es spielten Philippe Boyadjian, Gernot Erkert, Fritz Urbanek, Matthias Kluth, Theo Reiß und Michael Raab. Damit schließt die nach dem Altersklassenwechsel zu den Herren 55 vom Verband in die Verbandsliga herabgestufte Mannschaft, die Saison mit einer Bilanz von 12:0 Punkten, 120:6 Matches, 104:5 Sätzen und 628:172 Spielen ab, wobei die sechs abgegebenen Matchpunkte aus verletzungsbedingten Spielabbrüchen resultieren. Vorausgesetzt die Mannschaft bleibt vom Verletzungspech verschont, planen die Herren 55 I des TC Rot-Weiß, auch in der kommenden Saison in der Oberliga um den Aufstieg mitzuspielen.

REGIONALLIGA: RW Damen 40-1 – TC Seeheim

7:14

Carmen Schreiber konnte an Position eins nach der langen Verletzungspause erwartungsgemäß noch nicht an ihre alte Form anknüpfen und gab ihr Einzel mit 0:6, 3:6 gegen ihre um eine LK stärker eingestufte Gegnerin ab.

Petra Anthofer (Position 2) verlor trotz starkem Spiel den ersten Satz mit 6:7, kam dann aber im zweiten Satz über ein nicht ganz dem Spielverlauf entsprechendes 2:6 nicht hinaus.

Nicht den Hauch einer Chance Einmal mehr demonstrierte Jutta Garrecht (3) ihre Klasse und ließ beim 6:0, 6:0 der Seeheimerin nicht den Hauch einer Chance. Auch Birgit Heppel (4) konnte erneut mit ganz starker spielerischer und kämpferischer Leistung einen Sieg im Match-Tiebreak gegen eine um sechs(!) LKs stärker eingestuf-

te Gegnerin verbuchen. Die beiden Einzel von Weihong Yang (5) und Andrea Kah (6) gingen deutlich in zwei Sätzen an Seeheim.

In den Doppeln konnten noch Anthofer/Heppel in zwei Sätzen siegen, während Schreiber/Garrecht mit 4:6, 3:6 und Yang/Kah mit 1:6, 1:6 zum 7:14 Endstand verloren. Damit ist der Abstieg endgültig besiegelt.

VERBANDSLIGA: RW Herren 70 – RW Langenlonsheim 12:2 Uli Gengnagel mit 6:1, 6:1; Wilfried Biermann mit 6:1, 6:2 und Hermann Rück mit 6:0, 6:2 spielten souverän auf, während Bodo Ernst an Position zwei mit 6:3, 3:6 und 3:10 im Match-Tiebreak das Nachsehen hatte. Dafür gelang ihm im ersten Doppel gemeinsam mit Uli Gengnagel ein klarer 6:1, 6:1-Erfolg. Das zweite Doppel Biermann/Peter Nuglisch erzielte mit 6:4, 6:4 ebenfalls ei-

nen ungefährdeten Sieg. Damit beenden die Herren 70 ohne Niederlage die Medenrunde 2016.

Der Aufstieg in die Oberliga, wie auch bei den Herren 65, wäre ohne die überragende Nummer eins, Uli Gengnagel, nicht möglich gewesen.

VERBANDSLIGA: RW Herren 60-1 – TC Neuwied 1 9:12 Ziel war – der Klassenerhalt stand schon vorher fest - ein achtbares Ergebnis zu erzielen und nach den Einzeln stand es ausgeglichen 6:6.

Deutliche ZweisatzNiederlage Deutliche Zweisatz-Niederlagen gab es auf den Positionen eins bis drei für Dr. Michael Döppert, Nader Djabarian und Dieter Seilheimer. Erfolgreich waren dagegen auf den Positionen vier bis

sechs Rolf Daubermann und Sigurd Seestaedt, die beide ein sicheres Spiel und Nervenstärke im Match-Tiebreak zeigten und Dr. Wolfgang Schmidt mit souveränem Zweisatzsieg. Für die Wormser konnte anschließend nur noch Doppel 2 mit Djabarian/Daubermann punkten.

A-KLASSE: TC Sprendlingen – RW Damen 50-1 6:8 Abstieg oder A-Klassenerhalt!

Ersatzgeschwächt ohne Nummer 1 und 2 ging es nach Sprendlingen. Zwei Einzel wurden glatt verloren und somit mussten beide Doppel gewonnen werden!

Spannung bis zum letzten Punkt, zweimal Tiebreak, aber für die Wormserinnen zwei hart umkämpfte Doppel-Siege! Am Ende stand der Klassenerhalt! Es spielten Sonja Gramlich, Sylvia Jongerius, Deirdre Hendrick und Birgit-Streuber-Hagenow.

C-KLASSE: RW Damen 1 – TSG Drais 5:9 Im letzten und entscheidenden Spiel um die Meisterschaft, gegen den bis dahin ebenfalls ungeschlagenen Tabellenzweiten, in den Einzeln nur Selina Löb (2) in zwei Sätzen gewinnen. Sophie Vonhausen und Kim Hoecker unterlagen in zwei Sätzen und Jana Hoecker (3) mit 7:10 im Match-Tiebreak.

Zwei erfolgreiche Doppel notwendig So wären zwei erfolgreiche Doppel für einen Gesamtsieg notwendig gewesen. Vonhausen/J. Hoecker siegten auch in zwei Sätzen, derweil Löb/K. Hoecker leider im Match-Tiebreak das Nachsehen hatten. Damit bleibt „nur“ die Vize­meisterschaft und die Hoffnung als Tabellenzweite doch noch in die B-Klasse aufzusteigen.

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Silke Karger hat alle Hände voll zu tun. Kartons mit Präsenten vom Globus-Markt Bobenheim-Roxheim als Nachschub für den Globus-Fotopoint und die vielen Siegerehrungen aus dem Auto holen. Die Wettbewerbe der Leichtathletik im Stadion und in den Sporthallen beim Turnen in einer freien Minute beobachten.

Zusammen mit den beiden Kindern Sebastian (12) und Michelle (14) das Spielefest im Schulhof des BIZ abklappern. Ein wenig Stress ist schon im Spiel, bis die zwischen zwei Bäumen straff gespannte Slackline, der Propeller, das Biathlon-Lasergewehr, der Klobürstenzielwurf, das rasante Seilspringen, der TeebeutelWeitwurf, das Pedalo-Fahren, das Mini-Eisstockschießen, die Kletterwand des Deutschen Alpenvereins/Sektion Worms im BIZ West und die Großtrampolin-Anlage alle getestet wurden. „Das ist aber positiver Stress“, sagt Silke Karger lächelnd.

Familie Karger ist eine von vielen Familien, die beim Gauturnfest 2016 einen „Rundum-Sorglos-Tag“ genießen. „Es ist ein tolles Event für alle Generationen“, schwärmt Silke Karger, die fast ein wenig erstaunt anfügt: „Ich hätte es kaum für möglich gehalten, dass so viele junge Menschen ein derart großes Interesse am Sport haben.“ Nun, ganz so entspannt verläuft der Tag für Cars-

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Bevor es in die BIZ-Südhalle zum bunten Abschluss-Nachmittag mit Siegerehrung ging, wurden mit lautstarker Unterstützung die Pendelstaffeln nach Altersklassen ausgerichtet.

Fotos: madi

ten Karger nicht. Der Geschäftsleiter des Globus-Marktes Bobenheim-Roxheim muss ab und an am Konvektomaten selbst Hand anlegen, damit dieser stets mit leckerem Fleischkäse befüllt ist.

Darüber hinaus gilt es, bei den Siegerehrungen Urkunden und Präsente an die 560 Teilnehmer zu bringen. Hin und her saust er.

Am Ende aber dürfte eine Frage eines kleinen Buben nicht nur in seinen Ohren nachgeklungen haben. „Papa, haste mal en Euro für mich?“ Ob Fleischkäse-Brötchen, Bratwurst-Brötchen, Pommes Frites, Softgetränke oder Cocktails – alles für einen Euro zu haben, dank des Sponsors Globus.

Alkoholfreie Cocktails machen munter Apropos Cocktails: Die konnte man am Aktionsstand „Alkoholfrei Sport genießen“ frisch herrichten lassen. Für den „Grand Slam“ etwa wurden dafür kühle 60 ml Orangensaft, 40 ml Ananassaft, 60 ml Kirschsaft, 20 ml Maracujasaft und 20 ml Limettensaft gemischt. Auch der „Mango Mambo“, der „Diver“ und der „Flic-Flac“ mundeten allenthalben sichtbar vorzüglich und machten munter. „Wir haben diese bundesweit durchgeführte Idee beim Turnfest 2016 in Pirmasens aufgegriffen“, erklärt Tobias Mast, einer der zahlreichen Helfer des Ausrichters TV Leiselheim.

Viel Zeit hatte Tobias Mast allerdings nicht für Erklärungen.

Denn beim Gauturnfest ist irgendwo immer noch etwas zu richten und zu schrauben. Wie etwa am gigantischen „Trampolin-Käfig“, den er zusammen mit Turngau-Chef Frank Schembs und Leiselheims Trampolin-Guru Klaus Fetsch tags zuvor aus Weilheim an der Teck von der Firma Eurotramp ankarrte. „Ein komplizierter Aufbau war das“, kratzt sich Tobias Mast beim Gedanken daran am Genick. Nach fast zwei Stunden Schufterei stand die Anlage dann aber. Und die Schwerstarbeit lohnte sich, denn von dem Moment an, als die Tür aufgeschlossen wurde, bis hin zum Ta-

Der Nibelungen-Turngau Worms, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Frank Schembs (Mitte), wurde als jüngstes Mitglied im „Stadtmarketing e.V. Worms“ von dessen 1. Vorsitzenden Helmut Emler (links) und dem Stadtmanager Kai Hornuf (rechts) mit einem kleinen Drachen begrüßt.

gesende war es ein Gewusel von Kids, das mancher Mutter gar für den eigenen Nachwuchs mitunter zu viel wurde.

Festprogramm und Siegerehrung runden tollen Tag ab Obgleich so ein Tag an den Turngeräten, im LeichtathletikStadion oder beim Spielefest schon auch für die Kinder und Jugendlichen richtig anstrengend sein kann, blieb doch noch viel Power für das Festprogramm und die Siegerehrung aller Teilnehmer beim größten Wormser Breitensportevent übrig. Bei der Vereins-Hindernisstaffel legten sich alle Aktiven der 20 Vereine noch einmal mächtig ins Zeug, ehe der TV Leiselheim auf der Airtrackbahn und dem Großtrampolin, sowie die graziösen Turnerinnen und Turner des TV Monsheim ihr Können beim Bodenturnen

fantastischen Tages gab es wieder einmal nur frohe Mienen aller Beteiligten – so wie es beim Gauturnfest nun schon seit Jahrzehnten guter Brauch ist.

Rheinperlengemeinde gratuliert Sportlern Ehrung beim Rheinperlenfest ist liebgewonnene Tradition ther Kiesling, Herbert Schempf, Josef Slavik und Werner Böhner als Aufsteiger in die Regionalliga Südwest.

Stammgast Johanna Wahlig als erfolgreiche 1er-Kuntsradfahrerein auf Kreis- bis Landesebene und zusammen mit der Vierer-Einradmannschaft der Schülerinnern des RSV Rheindürkheim, mit Lisa Maes, Johanna Wahlig, Ilayda Özen und Svenia Frey, die erstmals an einer Deutschen Meisterschaft teilnehmen durften.

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VON K L AUS DIEHL | Musikalisch umrahmt von der Blaskapelle Abenheim unter ihrem Dirigenten Josef Töngi, hatte Ortsvorsteher Adolf Kessel mit Unterstützung der Rheinperlenkönigin Alicia und dem Rheinperlenprinzen Felix, wieder zur traditionellen Sportlerehrung

im Rahmen des Rheinhessenperlenfestes eingeladen.

Darunter die Reitamazone Sabrina Bartmann, die für den RFV Abenheim seit etlichen Jahren erfolgreich im Sattel sitzt, als Rheinhessenmeisterin mit ihrem Schimmel Calatissimo. Vom TTV Rheindürk-

heim Yvonne Pillipan und Carina Weyrich als bestes Doppel der Bezirksliga Süd und im Verbandspokal.

Erfolgreich auch die Herren 65 des TC Rheindürkheim mit Peter Bares, Bernd Gruber, Bernd Flesner, Manfred Hoffmann, Gernot Huppert, Gün-

Außerdem die A-Junioren der SG Altrhein als frisch gebackener Pokalsieger im Fußballkreis Alzey-Worms. Der NK hat über all diese sportlichen Erfolge in der Vergangenheit berichtet.

Neben den Urkunden konnte Ortsvorsteher Adolf Kessel an die Radsportlerinnen und Nachwuchs-Fußballer jeweils 200 Euro als Erlös aus dem Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters im Rahmen des Rheinmauerfestes an Pfingsten überreichen.

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24 LOKAL-SPORT TENNIS Aufstieg in die Regionalliga ist perfekt Herren 65 des TC Rheindürkheim nicht aufzuhalten

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Die Herren 65 des TC Rheindürkheim sind ohne Punktverlust Oberliga-Meister geworden und steigen in die Regionalliga Süd-West auf. Das letzte Spiel gegen den TC Neuwied wurde 14:7 gewonnen.

Nach den Einzeln stand es nach Siegen von Petr Bares, Bernd Flesner, Manfred Hoffmann und Gernot Huppert sowie knappen Niederlagen von Josef Slavik und Günther Kiesling 8:4. Die anschließenden Doppel Bares/Flesner und Kiesling/Huppert wurden gewonnen. Das Doppel Slavik/ Hoffmann ging knapp verloren. Zuvor hatte man gegen den TC BW Ems 2 mit 12:9, SC Merzig mit 16:5, RW Oberkirchen mit 129 und sich gegen die SG Landau/Merxheim/Palelle mit 14:7 durchsetzen können. Am Erfolg der Mannschaft waren folgende Spieler beteiligt: Josef Slavik, Petr Bares, Bernd Flesner, Manfred Hoffmann, Günther Kiesling, Herbert Schempf, Bernd Gruber und Gernot Huppert.

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

Elfmeterkrimi im Wormser Grundschulturnier 16 Mannschaften kämpften um Wanderpokal / Westend-Grundschule gewinnt Wanderpokal

Einen Top-Platz gesichert Landesmeister Nils Vogel mit toller Leistung auch beim Bundeswettbewerb Nach seinem souveränen Titelgewinn als Landesmeister im Leichtgewichts-Jungen-Einer wurde Nils Vogel, 13 Jahre, der für den Wormser Ruderclub BlauWeiß startet, für die Teilnahme im Rheinland-Pfalzteam beim Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen in Salzgitter nominiert. Bei diesen Meisterschaften der 12- bis 14-jährigen dürfen nur die zwei besten Boote jedes Bundeslandes starten.

Am ersten Wettkampftag war eine 3.000 Meter lange Strecke zu bewältigen. Nils begann sehr gut, auch die Wende gelang. Allerdings begann er seinen Endspurt etwas zu spät und verlor dadurch einige Sekunden. Im Ergebnis si-

cherte er sich in seiner Abteilung, die aus sechs Booten bestand, einen sehr guten 2. Platz.

Im Gesamtfeld aller gestarteten 24 Boote bedeutete dies Rang neun und die Setzung für das BFinale bei der Bundesregatta über die 1.000 Meter. Auch hier waren wieder sechs Boote am Start.

Nils kam nicht so gut vom Start weg und ruderte bis Streckenhälfte auf Rang vier. Ab da kämpfte er sich Schlag um Schlag weiter nach vorne und konnte sich im Ziel über einen zweiten Platz und die Vizemedaille des B-Finals freuen. In der Gesamtwertung belegte er mit seiner Zeit sogar Platz sieben der 13-jährigen im Leichtgewichts-Einer.

16 Mannschaften aller 14 Wormser Grundschulen kämpften auf dem Kunstrasen der Wormatia um den Ball.

Zum ersten Mal nahmen alle 14 Wormser Grundschulen am Fußballturnier auf dem Kunstrasen der Wormatia teil. Wie in den vergangenen Jahren erwies sich Andreas Geppert, Rektor der Dalbergschule, als verlässlicher Organisator und souveräner Ausrichter des Turniers.

Da zwei Schulen mit je zwei Mannschaften antraten, konnte in vier Gruppen mit je vier Mann-

schaften gespielt werden. Die ersten zwei jeder Gruppe konnten sich übers Viertel- und Halbfinale fürs ebenfalls zehnminütige Finale qualifizieren. Die Dritt- und Viertplatzierten spielten in einer Trostrunde, sodass jede Mannschaft außer den drei Gruppenspielen noch mindestens ein weiteres Spiel bestreiten durfte.

Nach vielen spannenden Spielen erreichten die beiden wohl

besten Mannschaften, die Kerchensteiner Grundschule und die Westend-Grundschule, das Finale – welches erst nach einem Elfmeterschießen zugunsten der Westend-Grundschule entschieden werden konnte: Ihr Torwart konnte drei Elfmeter halten. Unabhängig vom sportlichen Erfolg freuten sich alle teilnehmenden Kinder über einen ganz anderen Schulvormittag.

Nils Vogel vom Wormser Ruderclub Blau-Weiß.

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Filmnacht der SPD Hochheim im Pfrimmpark Die Sozialdemokraten laden um 21 Uhr zum Open-Air-Kino im Karl-Bittel-Park ein

Frankenthaler Lux Kinos zeigen „La Boheme“

Einmalige Aufführung im besten Intense 3D Surround Sound am 12. Juli in Frankenthaler Lux Kinos seine krankhafte Eifersucht und zahlreiche Missverständnisse zu,

Anna Netrebko und Rollando Villazon spielen in der Verfilmung von Giacomo Puccinis gleichnamiger Oper „La Boheme“ die Hauptrollen.

bis die Liebe des Bohemiens zu dem zarten Geschöpf ein tragisches Ende findet. Der Eintritt beträgt 12,50 Euro. Eintrittskarten sind täglich ab 15 Uhr über die Lux Kinokasse oder online unter www.lux-kinos.de erhältlich.

Mit Flohmarkt, Kulinarischem & „Mucke“ Das diesjährige Wasserturmstraßenfest findet am Samstag, dem 9. Juli ab 14 Uhr statt. Vom Erlös des Festes wird ein soziales Projekt unterstützt.

Mattheson Welterstaufführung Mattheson-Oratorium am 9. Juli um 19 Uhr in Wormser Friedrichskirche. Karten sind im Vorverkauf über die Kunsthandlung Steuer sowie die Buchhandlung Bessler zu beziehen sowie an der Abendkasse zu erwerben.

Hammer Erdbeerfest Am Samstag, dem 9. Juli, lädt der Spargel-&Erdbeerhof Sohling ein.

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Einkaufen unterm Sternenhimmel „Lange Einkaufsnacht“ bis 24 Uhr am 9. Juli mit Mitmach-Aktionen, Walk Acts und Feuershow, tagsüber Einzelhandelsflohmarkt.

Pfeddersheim heißt Sie willkommen Sommerfest am 9. Juli ab 16 Uhr am evangelischen Gemeinde-

1. Rheinhessen-Chorfestival Über 100 Chöre präsentieren vom 9. bis 10. Juli ihr Können in Oppenheim. Freier Eintritt.

Gemeinschaftskonzertes in Oppenheim Im Rahmen der Feierlichkeiten zu „200 Jahre Rheinhessen“ tritt der Junge Chor der Liedertafel „JazzAffair“ ab 18.30 Uhr während eines Gemeinschaftskonzertes in Oppenheim in der Bartholomäuskirche auf.

Donnersberger Land zu Besuch bei der Langen Einkaufsnacht Infostand am 9. Juli am Parmaplatz. Veranstaltungs- und Ausflugs­tipps gibt es beim Donnersberg-Touristik-Verband, Uhlandstraße 2, 67292 Kirchheimbolanden, Telefon 06352/1712, www.donnersberg-touristik.de.

Mini-Trucks hautnah erleben Mini-Truck-Freunde Rheinhessen laden am Samstag, dem 9.

Juli, von 14 bis 18 Uhr sowie Sonntag, dem 10. Juli, von 10 bis 17 Uhr ins Bürgerhaus nach Flörsheim-Dalsheim ein.

Sonntag, 10. Juli Evangelisches Gemeindefest Horchheim Am 10. Juli wird gemeinsam mit Pfadfindern, Familienzentrum und Kindergarten im Höhlchen gefeiert. Das Fest beginnt um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst. „Jazz meets Kultur- und Weinbotschafter“

Zeitgenössische und alte jüdische Gesänge Abschlusskonzert „Orte – Mekomot” am 10. Juli um 20 Uhr in der Wormser Synagoge.

St. Michaels-Kapelle Abenheim Die Kapelle wird nachmittags von 15 bis 17 Uhr geöffnet sein.

Sommerfest in der kath. Kita St. Laurentius Bobenheim-Roxheim Die Kita St. Laurentius in Bobenheim-Roxheim im Raiffeisenring 5 feiert am 10. Juli ein Sommerfest, das um 11.15 Uhr

Straßenfest mit Musikbühne 3db-Music School feiert am 10.

Juli Tag der offenen Tür. Von 12 bis 17 Uhr lädt die 3db-Music School zum Straßenfest (Weichselstraße 1 in Osthofen ein.

Die schönsten DisneyArrangements WBO veranstaltet Jugendkonzert am 10. Juli, um 17 Uhr, im Weingut Grittmann in Osthofen.

Mit Drachenvolk und Handwerkskunst Historisches Parkfest an der Basilika in Bechtheim ab 10 Uhr. Anzeige

Einselthumer Weinkerwe vom 15. bis 17. Juli 2016 Es ist mal wieder so weit, in Einselthum wird die Weinkerwe gefeiert!

Die Einselthumer und ihre Winzer freuen sich auf viele Gäste aus nah und fern.

Die offizielle Eröffnung beginnt am Freitag um 19 Uhr mit Ernennung der neuen Hofdame Kathrin 1 durch unsere Zellertaler Weinprinzessin Cinderella 1. im Weingut Martinspforte. Unter anderem werden viele Hoheiten aus nah und fern und die Einselthumer Weinritter der Zeremonie beiwohnen.

Anschließend sorgt im Weingut Bescher DJ Achim in der Martinspforte Kalli Koppold sowie die Band H-Coffee in der Cola-Weiß-Bar der Einselthumer Kerweborsch und -mäd für die musikalische Unterhaltung.

Samstags beginnt das Unterhaltungsprogramm mit Livemusik wieder um 19 Uhr. In der Martinspforte spielt die SF Big Band aus Schwarzach, im Weingut Bescher Kalli Kop-

pold und bei den Kerweborsch und -mäd DJ Achim. Der Sonntag beginnt ab 10 Uhr mit Frühschoppen in den Höfen und Musik bis in die Abendstunden.

Im Weingut Bescher unterhalten die Besucher die Einselthumer Musikfreunde und nachmittags Ralf Dietz mit Band.

Ein Höhepunkt ist sicherlich auch die um 10 Uhr stattfindende „Kerch uff Pälzisch“ mit Parre Jacob im Weingut Bescher.

Genießen Sie an allen drei Tagen die verschiedenen Köstlichkeiten aus Weinkeller und Küche.

Die Landfrauen bieten im Haus der Vereine am Sonntag ab 13 Uhr Kaffee und Kuchen an.

Es freuen sich auf ihre Besucher die Weingüter Bescher und Martinspforte, die Einselthumer Kerweborsch und -mäd sowie die Einselthumer Landfrauen.

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mit einem Minigottesdienst beginnt.

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Jazz-Frühschoppen am 10. Juli, ab 11 Uhr, im Weingut Geil, Am Römer 22–24, 55234 Monzernheim.

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Nachbarn treffen Nachbarn SPD Sommerfest in Wiesoppenheim am 9. Juli ab 13 Uhr vor dem Rathaus

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Sommerfest des TGW 1846 Worms e.V. Am 9. Juli ab 11 Uhr lädt die TGW herzlich zum großen Sommerfest auf der Jahnwiese ein.

Gefeiert werden 170 Jahre TGW.

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Obrigheimer Weinfest Am 9. Juli findet zum 6. Mal das Obrigheimer Weinfest mit buntem Programm auf dem Dorfplatz in der zentralen Mitte an der Feuerwehr statt.

Unter Mitwirkung verschiedener Vereine werden den Besuchern immer erlesene Weine der ortsansässigen Winzer präsentiert. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt.

Grillfest des GV „Liedertafel“ Worms-Pfiffligheim Im Landgrafenhof von Helmut Ernst, Landgrafenstraße, ab 18 Uhr. Im bäuerlichen Ambiente werden die beiden Chöre des Vereines Mitglieder und Gäste gesanglich unterhalten.

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Kultur-Festival „Marktplatz Anatolia“ Bis 10. Juli findet auf dem Obermarkt Worms das Kultur-Festival mit buntem Bühnenprogramm statt.

26. Dankwartplatzfest Zu Musikalischem und Kulinarischem am 9. Juli ab 12 Uhr lädt die IG Nibelungen alle recht herzlich zum Straßenfest ein.

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GV Liederkranz Weinsheim läutet den Sommer ein Sommerfest am 9. Juli am Bürgerhaus in Weinsheim. Für Speis und Trank wird in gewohnter Weise gesorgt, für musikalische Gesangseinlagen sorgen die Chorgattungen des Gesangvereins Liederkranz an beiden Tagen. Los geht’s um 19 Uhr. Weitere Informationen unter www.gvl-weinsheim.de.

Das große Oratorium Haydns wird am Montag, dem 25. Juli, um 20.30 Uhr im Rahmen des Festspielprogramms der Nibelungen-Festspiele stattfinden.

Konzertbesucher können mit ihren Eintrittskarten vor und nach der Vorstellung im Dom das wunderschöne „Theaterfoyer“ der Festspiele, den Heylshofpark, genießen. Karten gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms. Auch per E-Mail tickets@ nibelungenfestspiele.de oder Tele-

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Hoffest im Weingut Schwahn-Fehlinger Erleben Sie „Weinlaune“ am 9.

Juli auf dem Hoffest des Weinguts Schwahn-Fehlinger mit der Weinpräsentation der aktuellen Weine. Küche und Keller sind geöffnet. Weingut Schwahn-Fehlinger, Ohligstraße 19 in Westhofen.

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Bunte Vielfalt und großes Miteinander Die Spiel- und Lernstube „Die Vorstadtkrokodile“, die Bewohner­initiative „Wir im Wormser Süden“ und das Quartiermanagement laden Kinder, Eltern, Bewohner, Freunde und Unterstützer zum „Straßenund Kinderfest in der Boosstraße“ am Samstag, dem 9.

Juli, ein.

Das Jahr 2016 – ein ganz besonderes Jahr für Rheinhessen.

Zahlreiche Veranstaltungen sind geplant, und auch EWR wird sich als Hauptsponsor an vielen Stellen einbringen: Gemeinsam mit dem international bekannten Mainzer Bachchor präsentiert das Energieunternehmen „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn im Dom St. Peter zu Worms unter der Leitung von Professor Ralf Otto. Haydns Werk thematisiert die Erschaffung der Welt: positiv, optimistisch und am Ende Gottes Werk hymnisch lobend. Ein Genuss für die Seele.

Öffnungszeiten: Mo-Sa: 9:30-20 Uhr

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Samstag, 9. Juli

Konzertbesucher können mit ihren Eintrittskarten vor und nach der Vorstellung im Dom das wunderschöne „Theaterfoyer“ der Festspiele, den Heylshofpark, genießen.

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Der Bachchor ist seit langem ein wichtiger kultureller Begleiter für EWR, angefangen von der 2014 stattfindenden Konzertreise mit dem „Weihnachtsoratorium“ in Mainz und Armsheim, die 2015 mit „Theodora“ in Mainz und Guntersblum fortgeführt wurde.

Da liegt es auf der Hand, sich auch im Jubiläumsjahr zusammen in das Geschehen einzubringen:

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Samstag, 9. Juli 2016 | NIBELUNGEN KURIER

26 LOKAL-SPORT WORMATIA Mit Testspiel und neuem Heimspieltrikot

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 9. Juli 2016

Ernst Schrepp bei der Gründung der Fußballabteilung im Jahre 1946 dabei

Larissa Löb gewinnt den Frauenlauf in Mannheim

Ehrung für langjährige Mitgliedschaft und sportliche Leistungen bei der TG Westhofen

TriKids dominieren in Gimmeldingen und Mainz An mehreren Fronten waren wieder stimmel-sports-Aktive am Start.

So beim 800m-Lauf in Gimmeldingen, wo Max Ley (M12), Toni Böttner (M11)und Mirja Weyland (W9) den 1. und Emma Böttner (W9) den 3. Platz belegten. Oliver Schwarztrauber finishte über 10km in 47:04 Minuten als Vierter der M30. Jonas Wachtendorf gewann in der MHK über die Halbmarathonstrecke in 1:30:39 Stunden und wurde Gesamt-

Heute Stadionfest ab 11 Uhr Um 17 Uhr Anpfiff gegen Vereinsauswahl Neue Saison, neues Heimtrikot, so heißt es zum Stadionfest am heutigen Samstag, dem 9. Juli 2016.

Das neue Trikot wird vor dem Spiel gegen eine Auswahl aus Vereinen von Worms und der Region vom Trikotpartner der Wormatia, Fa. Sport Fischer, Worms, vorgestellt. Der VfR Wormatia 08 Worms bestreitet im Rahmen des Stadionfestes ein Testspiel gegen eine Auswahl mit Vereinen aus Worms und der Region. Anstoß ist um 17 Uhr. Die Auswahl besteht aus Spielern u.a. aus folgenden Vereinen: Eintracht Herrnsheim, TuS Weinsheim, TSG Pfeddersheim, SV Gimbsheim und TSV Armsheim. Franz Graber, Eintracht Herrnsheim und unser langjähriger Spieler und ehemalige Cheftrainer Jürgen Klotz haben die Auswahl zusammengestellt und werden diese beim Spiel auch betreuen.

Der VfR Wormatia bedankt sich schon einmal herzlich bei Franz Graber, Jürgen Klotz, den Vereinen und Spielern. Für alle Fans die gute Nachricht: Bereits am Stadionfest können die neuen Heimtrikots käuflich zum Preis von 39,90 Euro im Fanshop erworben werden.

Das Fest steht unter dem Motto: „200 Jahre Rheinhessen – Wormatia, ein gutes Stück Rheinhessen seit 1908“ und beginnt um 11 Uhr. Es erwartet die Besucher ein tolles Programm für Groß und Klein und für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.

Neue Nachrichten finden Sie täglich unter: nibelungen-kurier.de

Bei den Jubilarenehrungen der TG 1862 Westhofen ist es eine schöne Pflicht, dass sich alle Geehrten gemeinsam zu einem Schlussbild einfinden.

Einmal im Jahr lädt die TG Westhofen ihre treuen und verdienten Mitglieder zu einer Feierstunde ein, um den Dank und Respekt des Vereins zum Ausdruck zu bringen. So geschehen am letzten Sonntag in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle, deren zahlreiche Besucher nach einem langen Fußballabend an diesem Morgen doch anfangs noch etwas müde wirkten. So jedenfalls der Eindruck von Präsident Markus Knorpp. In diesem Jahr ehrte der Vorstand zahlreiche Mitglieder für 25, 40, 50 und sogar 70 Jahre Vereinszugehörigkeit. Darunter auch Ernst Schrepp, der im Jahr 1946 bei der ersten Westhofener Fußballmannschaft mitspielte, die sich nach Kriegsende zusammenfand.

Das erste Heimspiel wurde damals in der Nähe des Westhofener Friedhofs auf einem Stoppelacker ausgetragen. Man spielte anlässlich des Westhofener Marktes gegen eine kombinierte Mannschaft aus Flomborn und Ober-Flörsheim.

Bevor die beiden Mannschaften aber dem Fußballspielen nachgehen konnten, mussten erst noch die eigens für dieses Spiel angefertigten Tore wiederbeschafft werden.

Ein benachbarter Sportverein hatte die Tore kurzentschlossen auf einen Anhänger geladen und wollte diese für seinen eigenen Bedarf entwenden. Die Verfolgungsjagd wurde sofort aufgenommen. Bevor die Mitglieder des Nachbarvereins die Tore einem neuen Zweck zuführen konnten, waren die Westhofener Fußballer zur Stelle. So mussten

die „Transporteure“ ohne Tore und mit großer Verlegenheit die Heimreise wieder antreten. Den benötigten Spielball erwarb man für ein paar Flaschen Wein und fünf Sack Kartoffeln bei einem Sportfreund in Freinsheim.

Am 21. September wurde die erste Generalversammlung im Gasthaus Mohr abgehalten. Als Vereinsname entschied man sich zunächst für die Bezeichnung „Sportverein Westhofen“. Von Seiten der französischen Besatzungsmacht waren Namen wie „Turngemeinde“ verboten worden. In der Turnerei sah man eine Körperertüchtigung, die dem Kriegszwecke diente. Die Abteilung Fußball war nach dem Krieg die erste Abteilung des „SV Westhofen“, der später wieder zur „TG Westhofen“ umbenannt werden sollte. Auswärtsspiele mussten auch mal mit dem Fahrrad bereist werden. Die Duschkabine war nach Heimspielen die Westhofener Seebach.

Ebenfalls ehrte der Verein bei dieser Feierstunde seine erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler, die in den letzten Monaten durch ihre Leistungen auf sich und den Verein aufmerksam gemacht haben. So durften sich Sportler der Leichtathletik-, Badminton-, Turn-, und Taekwondo-Abteilung über Geschenke durch den Verein freuen.

Der Vorstand nutzte dabei auch die Gelegenheit, sich bei seinem Taekwondo-Trainer Anton Spindler besonders zu bedanken. Dieser erhielt im November 2015 seinen 6.

DAN und ist damit in die Rangfolge eines Großmeisters aufgestiegen. „Wir von der TG Westhofen sind darüber sehr stolz“, so Präsident Markus Knorpp, der diese Auszeichnung nicht alltäglich nennt und durch die Verdienste von Anton Spindler für seinen Sport diese Würdigung durch den Taekwondo-Weltverband als logische Konsequenz sah. Zum Abschluss sangen alle gemeinsam „Fußball ist unser Leben“, das durch die Sänger des Gesangvereins Harmonie Westhofen eigens einstudiert und vorgetragen wurde.

Geehrt wurden: Für 25 Jahre: Michael Engler, Lothar Knecht, Tim Pösel, Andreas Rink, Stephanie Wagner, Volker Weinbach, Sarah Wagner, Sandra Rüttinger, Carolin Fichtner, Anika Heiser, Gabi und Oskar Heiser, Valerie Heintzelmann, Brian John Sebastian, Timo Schrepp, Julian Steckert, Klaus-Peter Wöhrle, Helga und Klaus Pfitzner, Ronja Fehlinger, Marijke und Wolfgang Streb, Thorben Weihbrecht, Hildegard Zeiss, Isabel Tonkinson.

Für 40 Jahre: Gernot Berdel, Ingo Graf, Ernst Hilgert, Rolf und Trudlinde Schnitzler, Annemarie und Karl-Werner Schuladen, Jürgen Immesberger, Gerhard und Helga Montag, Frank und Vroni Russo.

Für 50 Jahre: Kurt Racke, Erwin Wechsler, Richard Gutmann.

Für 70 Jahre: Ernst Schrepp, Heinz Ring, Willi Schmitt, Rudolf Fehlinger.

vierter. Beim Triathlon in Mainz gewann Emma Böttner bei den Schülerinnen D und bei den Schülern B Tim Kraus vor Toni Böttner und Sebastian Klein. Bei den Schülern A siegte Philipp Klein vor Max Ley und Lene Schiefer als bestes Mädchen.

Beim 6km-Frauenlauf in Mannheim lief die Jugendliche Larissa Löb in einer Zeit von 22:18 Minuten als Erste über die Ziellinie. Ebenfalls am Start war Andreas Seitz.

Ein Vorbild für den Wormser Sport Karl-Josef Steffes feiert seinen 80. Geburtstag Wie es für Karl-Josef Steffes, den viele nur mit dem Rufnamen Sepp kennen, typisch ist, weilt er an seinem Ehrentag bei den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften der Senioren in Thüringen. Der verheiratete, ehemalige Agrar-Ingenieur, begann seine Sportlerkarriere in den 60er Jahren, versuchte sich zunächst als Fußballer in Horchheim und in Neuhausen, aber auch als Leichtathletik-Mehrkämpfer bei der TG Worms, wo der Allround-Sportler keine Disziplin ausließ, was ihn unter anderem auch zu einigen ZehnkampfWettkämpfen bewegte. Auf Anregung von Dieter Kuntz, welcher sein lebenslanger sportlicher Weggefährte werden sollte, kam er im Alter von 36 Jahren zum Rasenkraftsport und somit zum KSV 05 Worms.

Dort im Rasenkraftsport sah er ‚seine’ Vorteile, denn mit einem damaligen Körpergewicht von 65 kg war es ihm möglich, sich mit gleich schweren oder leichten Athleten zu messen. Noch bis zum heutigen Tag geht er bei verschiedenen Leichtathletikveranstaltungen an den Start, wobei er fast keine Disziplin auslässt, um sein Können zu zeigen. Neben vielen Platzierungen auf dem Treppchen bei Deutschen Meisterschaften im Rasenkraftsport, war sicherlich der Titelgewinn bei den Deutschen Meisterschaften in der Mannschaftswertung in den 80er Jahren ein sport-

licher Höhepunkt seiner Karriere.

Aber auch unzählige Titel- und Medaillengewinne bei Rheinhessischen-, Badischen-, Südwestdeutschen- und Süddeutschen Meisterschaften, sei es in der Leicht-/ oder Schwerathletik, begleiten sein Sportlerleben bis zum heutigen Tage. Auch sollte erwähnt werden, dass er seit Jahrzehnten auch beim Ski-Club Worms-Wonnegau aktiv ist. Mit 58 Jahren schloss er eine Ausbildung zum Ski-Lehrer erfolgreich ab und bis vor wenigen Jahren begleitete er beim Ski-Club das Amt des Übungsleiters. Selbstverständlich für sein sportliches Verständnis ist auch die Tatsache, dass Karl-Josef Steffes neben seiner aktiven Karriere auch verschiedene Funktionen bei ‚seinen’ Sportvereinen und auch auf Verbandsebene inne hatte.

So konnte es in all den Jahren nicht ausbleiben, dass er hinsichtlich seiner sportlichen Leistungen seitens der genannten Vereinen, der jeweiligen Verbände und der Stadt Worms geehrt wurde. Jedoch räumt Karl-Josef Steffes immer wieder ein, dass ihm diese Ehrungen nicht so wichtig seien. Wichtiger sei, war und ist für ihn der aktive Sport als Abwechslung zum Alltag. Den Spaß und die Motivation, die er dadurch gewinnen konnte und vor allem, immer in der Gewissheit, dass er etwas für die Gesundheit getan hatte und hoffentlich noch lange tun kann.

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Hotelgutscheinleistungen • 2 Nächte im Doppelzimmer • 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet • Kostenfreies WLAN und Parkplatz • 1 x Abendessen (3-Gänge-Menü) • 1 x Weinverkostung

Termine sind je nach Verfügbarkeit im Juli, August und November 2016 buchbar.

Anreise: Sonntags, montags, dienstags und mittwochs

Informationen und Bestellungen von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr:

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Von der Zahnspange bis zum Implantat Zahnarztpraxis Jochen Dinkel in Bobenheim-Roxheim vereint das gesamte Spektrum der Zahnheilkunde von der Implantologie über Parodontologie bis hin zur Kieferorthopädie In BobenheimRoxheim hat sich in den letzten Jahren das Zentrum für Zahngesundheit um Zahnarzt Jochen Dinkel etabliert und stetig weiterentwickelt. Rund um seine Praxis für ästhetische und funktionale Zahnheilkunde gewährleistet Jochen Dinkel mit Implantologie und Parodontologie eine umfassende Prävention und Versorgung im zahnärztlichen Bereich. Seit Februar empfängt zudem der erfahrene Facharzt für Kieferorthopädie Dr. Sebastian Peters Patienten in der angeschlossenen Praxis für Kieferorthopädie im 1. OG. In den modernen Räumlichkeiten erfahren die Patienten fortan qualifizierte kieferorthopädische Mitbehandlung im Modus einer Überweiserpraxis. Bei Überweiser-Patienten erfolgt die Weiter- und Mitbehandlung durch den Hauszahnarzt.

der Facharzt für Kieferorthopädie, der zuvor in einer ganzheitlichen Praxis in Darmstadt tätig war. „Es sind immer mehr Erwachsene, die unsere Praxis aufsuchen, um sich über unsichtbare Lösungen bei Zahnfehlstellungen beraten zu lassen und im Anschluss an die Behandlung glücklich über ihr neues Lächeln sind.“ Es gibt auch medizinische Vorteile bei der Zahnkorrektur von Erwachsenen: Insbesondere eng stehende Zähne fördern parodontale Erkrankungen. „Immer mehr Patienten behalten ihre natürlichen Zähne bis ins hohe Alter, da lohnt sich eine Korrektur der Fehlstellung umso mehr“, rät der engagierte Kieferorthopäde.

Dr. Peters verfolgt auch weiterhin einen ganzheitlichen, zahnerhaltenden Behandlungsansatz und setzt auf die Funktionsreglertherapie nach Fränkel.

Der Patient steht im Mittelpunkt

Virtuelle Behandlungsplanung

Nicht nur die neuen kieferorthopädischen Räumlichkeiten kommen gut an. Die Patienten schätzen die ausführlichen Behandlungsgespräche sowie die kurzen Wartezeiten „Dr. Peters hat eine angenehme und ruhige Art und hat sich wirklich viel Zeit genommen, um mir und meiner Tochter die Behandlungsschritte sorgfältig zu erklären“, begeistert sich ein Vater.

Die Frage, ob eine Korrektur von Zahnfehlstellungen auch im Erwachsenenalter möglich sei, bejaht

Nach einer ausfühlichen Diagnostik kann in vielen Fällen auf eine virtuelle Behandlungsplanung zurückgegriffen werden. Die Vorteile dieser fortschrittlichen Technologie liegen auf der Hand: Eine kürzere Behandlungsdauer, mehr Planungssicherheit und eine transparente sowie präzise Kostenplanung für die Patienten. Jochen Dinkel hat seine Praxis mit modernsten Geräten eingerichtet, die einen sehr hohen Behandlungsstandard ermöglichen. Neueste digitale Röntgentechnik, ein 3D-Computertomograph (DVT), gewährleistet präzise Aufnahmen bei geringster Strahlenbelastung. Durch die Anwendung des intraoralen 3D-Scanners für Zahnersatz kann auf die für die Patienten unangenehme Abformung mittels plastischer Abformmasse verzichtet werden. Danach wird direkt mit der Herstellung des Zahnersatzes im hauseigenen Dentallabor begonnen.

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Ist Sodbrennen gefährlich?

(djd). Sodbrennen geht häufig mit Symptomen wie MagendrĂźcken, Magenschmerzen und saurem AufstoĂ&#x;en einher. Doch obwohl die Betroffenen dadurch subjektiv oft sehr stark belastet sind und die Beschwerden als enorme Einschränkung ihrer Lebensqualität empfinden, ist das unangenehme Brennen in den meisten Fällen keine gefährliche Erkrankung. Hält es länger an, sollte aber zur Sicherheit ein Arzt konsultiert werden. Umfassende Informationen zum Thema gibt es unter www.maaloxan.de. Kinder machen viel Freude, aber auch reichlich Foto: djd/Sanofi/J.Peterson Stress, der auf den Magen schlagen kann.

zeitig Zeit mit ihrem Baby zu verbringen. Rßckenschmerzen, Nackenverspannungen, Beckenbodenschwächen oder der Wunsch nach einer strafferen Figur sind gute Grßnde fßr ein Muskel- und Aus-

dauertraining als Ausgleich fĂźr die Anforderungen des neuen Alltags mit Baby. Das Konzept von „Mama fit – Baby mit“ ist ein zielgruppenorientiertes und vielseitiges GanzkĂśrpertraining, das Ausdauer- und vor allem KräftigungsĂźbungen im Bereich Bauch-, Po-, RĂźcken- und Beckenbodenmuskulatur kombiniert.

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Tipps für den Alltag Die Anwendung der Glaukom-Augentropfen muss zum Bestandteil des Alltags werden wie Essen oder Zähneputzen. Oft hilft eine Erinnerungsfunktion an der Armbanduhr oder am Smartphone. Die Tropfen sollten richtig gelagert werden - daher Packungshinweise beachten. In der Anwendung werden sie bei zurückgelegtem Kopf in den Bindehautsack gegeben (Unterlid herunterziehen), dann die Augen langsam schließen. In der Praxis fällt das vielen Patienten schwer - für sie sind Stents wie der „iStent inject“ eine unkomplizierte Alternative. (djd).

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Ratgeber: Richtig heben und damit Rückenschmerzen vorbeugen Rückenschmerzen als Volkskrankheit: Erhebungen der Techniker Krankenkasse (TK) zufolge sind Rücken- und Bandscheibenbeschwerden nach wie vor die Ursache für fast jeden zehnten Krankschreibungstag in Deutschland. Die Probleme mit dem Kreuz werden demnach heute vor allem hervorgerufen durch Bewegungsmangel, aber auch das einseitige Belasten am Arbeitsplatz und Übergewicht sind wichtige Risikofaktoren für die Rückengesundheit, so die Gesundheitsexperten der Krankenkasse. Sport und Bewegung seien deshalb ideal, um Rückenbeschwerden vorzubeugen.

Mit geradem Rücken in die Knie gehen Bei bereits bestehenden Beschwerden sollte man sich nicht übermäßig schonen, sondern die Rückenmuskulatur moderat aktivieren. Nur so kann die Entstehung eines Teufelskreises aus mangelnder Bewegung, Rückenschmerzen und noch weniger Bewegung durchbrochen werden. Besonders wichtig zur Vorbeugung eines Hexenschusses oder eines Bandscheibenvorfalls ist es, hektische und ruckartige Drehbewegungen zu unterlassen.

Vor allem aber sollte man kei-

Wer einen Kasten Bier transportieren will, sollte beim Anheben mit geradem Rücken in die Knie gehen und die Last beim Transport dicht Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins am Körper halten. ne kombinierten Bück-Dreh-Bewegungen mit schweren Lasten vornehmen - dies kann fatale Folgen haben. Wer beispielsweise einen Kasten Bier transportieren will, sollte beim Anheben mit geradem Rücken in die Knie gehen und die Last beim Transport dicht am Körper halten.

Rückenübungen für den Alltag Um Rückenschmerzen vorzubeugen und bereits bestehende Beschwerden zu lindern, ist ein Mix aus Dehn-, Kräftigungs- und Koordinationsübungen sinnvoll. Die Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR)

beispielsweise hat gemeinsam mit den Experten der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR) einfache Übungen zusammengestellt, die sich problemlos ohne viel Aufwand in den Alltag integrieren lassen. Die Übungen stehen unter www.agr-ev.de zum kostenlosen Download bereit. Zum Einstieg und Aufwärmen etwa sind einfache Dehnübungen gut geeignet. Sie entspannen die Muskeln und halten diese beweglich. Danach kann es mit speziellen Übungen für ein starkes Kreuz oder auch mit dem Einsatz von Turnstab, Thera-Band oder Hanteln weitergehen. djd cf.27sa16

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Herzinfarkt-Warnzeichen ernst nehmen Ratschläge vom Facharzt zu Risiken und Vorbeugung Eben noch mitten im Leben stehend, dann plötzlich ein medizinischer Notfall: Herzinfarkte treffen besonders Menschen im mittleren Alter oft scheinbar „aus heiterem Himmel“. Doch auch wenn der Betroffene zuvor noch kerngesund erschien, gibt es immer eine Vorgeschichte. Besonders, wer Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen aufweist, sollte auf die Signale seines Körpers achten. „Warnzeichen können Herzrhythmusstörungen, gelegentliche, besonders mit körperlicher Belastung verbundene linkssei-

tige Brustschmerzen oder Atemnot sein“, erklärt der Bremer Internist und Lipidologe Prof. Dr. med. Gerald Klose. Bei Männern könnten außerdem Erektionsprobleme eine Schädigung der Blutgefäße anzeigen. Ein besonderes Warnzeichen ist auch ein Auftreten frühzeitigerer Herzinfarkte bei Familienangehörigen. Erbliche Belastungen kann man nicht beeinflussen, andere Risikofaktoren hingegen schon. Hier spielt besonders der Cholesterinwert eine wichtige Rolle, so Klose: „Zum Zusammenhang von Herzinfarktrisiko und erhöhtem Cholesterin gibt

es seit Jahrzehnten eine große Anzahl von Studien. Bekannt ist die US-amerikanische Framingham Studie. Für deutsche Verhältnisse ist die PROCAM (Prospektive Cardiovaskular Münster-) Studie besonders repräsentativ. Sie alle zeigen ein mit steigenden LDLCholesterin-Konzentrationen zunehmendes Herzinfarktrisiko.“ Es ist also ratsam, seinen LDLCholesterinwert zu kennen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Senkung zu ergreifen. Das LDLCholesterin gilt als „schlechtes“ Cholesterin, da es Arteriosklerose fördert. Ab welchem Wert eine

Therapie erforderlich ist, ist allerdings individuell verschieden: „Bei höherem Risiko für eine HerzKreislauf-Erkrankung gelten niedrigere Zielwerte. Merkmale hoher Gefährdung sind ein bereits durchgemachter Herzinfarkt und Risikofaktoren wie Diabetes mellitus und Bluthochdruck. Diese Patienten haben die größten Vorteile, wenn das LDL-Cholesterin unter 70 mg/dl gesenkt wird“, erläutert der Lipidologe. „Bei fehlenden Risikofaktoren oder Symptomen kann eine medikamentöse Therapie erst bei Werten über 190 mg/dl nötig werden.“ djd

Tipps & Tricks gegen „Käsefüße“ Unangenehme Gerüche gerade in der warmen Jahreszeit vermeiden (djd-p/el). Wenn bei einer Einladung die Gastgeber darum bitten, im Flur die Schuhe auszuziehen, kann es für viele Menschen ganz schön peinlich werden. Verantwortlich dafür ist der unangenehm müffelnde Fußschweiß, vor allem in der warmen Jahreszeit können „Stinkefüße“ zum Problem werden. Denn was den Augen verborgen bleibt, nimmt eine feine Nase wahr, sobald das Schuhwerk ausgezogen wird.

Vor allem wenn im Schuh so stark geschwitzt wird, dass regelrechte Nässe entsteht, quillt die Haut auf, Bakterien können sich leicht vermehren. Zersetzen diese die organischen Bestandteile

des von Natur aus geruchlosen Schweißes, kommt es zum verpönten „Käsefuß“-Phänomen. Häufiges Waschen der Füße reicht dann oft nicht aus, um die Duftnote zu vertreiben, die auch den Schuhen anhaftet. Eine wirksame Möglichkeit, Füße und Schuhe geruchfrei zu bekommen, ist beispielsweise Odaban Fuß- und Schuhpuder. Es wird einfach vor dem Tragen an mehreren Tagen hintereinander in die Schuhe gestreut und sorgt so für eine angenehme Frische.

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Im Sommer offene Schuhe bevorzugen

Wie v iel Fußschweiß gebildet wird, ist im Übrigen von Mensch zu Mensch verschieden.

Häufiges Barfußgehen oder das Tragen von Baumwollsocken können übermäßigem Schwitzen generell entgegenwirken. Um Fußschweiß zu vermeiden, sind im Sommer vor allem offene Schuhe ideal, sie geben den Füßen und damit der Haut Raum zum Atmen.

Der Schweiß kann unmittelbar verdunsten und sammelt sich nicht im Schuh. Je weniger Schweiß entsteht, desto weniger Fußgeruch kann sich normalerweise bilden.

Wer geschlossene Schuhe tragen will oder muss, sollte auf atmungsaktives Material wie etwa Leder achten. Auch mit einem morgendlichen Fußbad kann man die Füße an warmen Tagen vorweg schon einmal erfrischen.

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(spp-o) Wasser ist unser wichtigstes und meist kontrolliertes Lebensmittel. Das österreichische Unternehmen BWT beschäftigt sich wie kaum ein anderes Unternehmen mit der ganzen Bandbreite des Elements Wasser. Eltern und Erzieher(innen) haben bis 30.09.2016 die Möglichkeit, ihren Kindergarten kostenlos für die Initiative zur Verbesserung des Trinkverhaltens unter der Seite www.trinkbesserwasser.com zu registrieren.

Im Hinblick auf den Schwermetallgrad im Wasser liefern die Wasserwerke in der Regel einwandfreies Wasser. Es ist jedoch möglich, dass die Hauswasserleitungen erhöhte Mengen an Blei, Zink und Kupfer an das Wasser abge-

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Verbesserung des Trinkverhaltens bei Kindern

ben. Diese sowie Chlor, welches Geschmack und Geruch vom Wasser beeinträchtigen kann, sollten aus dem Wasser gefiltert werden. „Kin-

dergärten gehen bereits seit Jahren mit einem guten Beispiel voran und schenken ausschließlich Wasser aus. Das ist für uns nun der Antrieb,

das Trinkverhalten und die Wasserqualität durch unser Know-how zu verbessern! Unterstützt werden wir dabei von Barbara Schmid, Diätologin mit Schwerpunkt Ernährungspsychologie“, so BWT. Da der Körper eines Kindes zu 75 % aus Wasser besteht, ist eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit unumgänglich. Ein Teil des Flüssigkeitsbedarfs wird durch Nahrung wie Obst, Gemüse oder Suppen gedeckt. Der restliche Bedarf sollte aber durch Wasser beglichen werden. Wenn Kinder dazu tendieren, wenig zu essen, sollten sie umso mehr Wasser trinken. Zusätzlich hängt der Wasserbedarf vom Geschlecht, Aktivitätsgrad und Klima ab.

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Verbraucher in die Irre geführt (spp-o) Rund zwei Drittel der deutschen Verbraucher (66 Prozent) glauben, dass Produkte, die weniger Zucker enthalten, kalorienärmer sind als Produkte mit vollem Zuckergehalt. Dies ergab eine repräsentative Umfrage bei über 2.000 Verbrauchern, durchgeführt vom renommierten Marktforschungsinstitut Innofact. Doch gerade in festen Lebensmitteln wird Zucker häufig durch andere Zutaten ersetzt, die ebenfalls Kalorien liefern. Weniger Zucker heißt deshalb längst nicht automatisch weniger Kalorien.

52 Prozent der Befragten, die zuckerreduzierte oder zuckerfreie Produkte kaufen, sind sogar der Meinung, dass sie von Lebensmitteln mit weniger Zucker guten Gewissens mehr essen können, ohne zuzunehmen. Mit Kalorien und Energiebilanz kennt sich dagegen nur eine Minderheit der befragten Verbraucher aus. Das Info-Kit „Energiebilanz“ der Initiative „Schmeckt Richtig!“ soll Verbraucher für ihre individuelle Energiebilanz sensi-

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Grafik: Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V./akz-o

bilisieren. Es besteht aus drei Teilen: Ein Ratgeber, eine Drehscheibe und dem Online-Rechner. Auf der Website www.schmecktrichtig.de/ energiebedarfsrechner können Verbraucher außerdem ihren persönlichen Energiebedarf ermitteln.

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(spp-o) Selten waren die Urlaubsmonate so verregnet wie in diesem Jahr. Das hat unangenehme Folgen, sagen Experten voraus: Das feuchtwarme Wetter bietet Mücken in Teichen und Tümpeln ideale Bedingungen, um sich rasant zu vermehren – und uns mit ihren Stichen zu piesacken. Warum manche Menschen öfter als andere zu Opfern werden, ist nicht eindeutig geklärt. „Europäische Mücken reagieren vor allem auf das über unseren Atem abgegebene Kohlenstoffdioxid und den Geruch unserer Haut.

Tropische Mücken werden eher durch Stoffwechselprodukte wie Ammoniak und Milchsäure angelockt, die wir Menschen über die Haut abgeben“, sagt Prof. Dr. Marcus Maurer, Professor für Dermatologie und Allergologie an der Charité Berlin. Gefährlich ist der Stich einer einheimischen Mücke selten, doch Schwellungen und Juckreiz halten oft einige Tage an.

Tipps, wie sich die Beschwerden lindern lassen, gibt es viele – vom Einreiben des Stichs mit einer aufgeschnitten Zwiebel bis hin zu kühlen-den Gelen. Eine praktische Alternative bietet die Behandlung mit konzentrierter Wärme, zum Beispiel

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in Form eines handlichen Gerätes (u.a. Stichheiler bite away). Per Tastendruck erwärmt sich seine Kontaktfläche für wenige Sekunden auf etwa 51 Grad. Experten gehen davon aus, dass die Wärme Immun- und Entzündungsreaktionen beeinflusst. Das Insektengift kann dadurch unschädlich gemacht werden. Der Stich heilt schneller ab, Symptome wie Juckreiz werden sofort gelindert.

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Yoga kann viel, Du musst es nur tun! „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“, dieser 2000 Jahre alte Satz stellt nicht in Frage, dass Yoga Körper, Geist und Seele zur Harmonie bringe.

Yoga ist jedenfalls dafür da, möglichst lange in seinem Körper zu bleiben. Yoga sollte daher funktionales Tun sein, um den Körper physisch intakt zu halten. Wer das schafft, hat gute Voraussetzungen, sich auch psychisch gut zu fühlen.

Im Yoga Vidya Center Worms wird daher ein stringent an den Bedürfnissen der Teilnehmer orientiertes Programm absolviert.

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fahrung seit 1983 schwört auf ihren Sportmedizinprofessor Dr. Manfred Steinbach und auf ihren Guru Keshava, sportlich wie spirituell.

Wissenschaftliche Forschungen über die Wirkungen von Yoga besagen, Yoga wirke nicht allein in physischer Hinsicht, „auch die mentale Gesundheit und die Lebensqualität lassen sich mit Yoga verbessern“. Yoga führe zur inneren Ruhe, zu Resilienz und Selbstkohärenz, wirke gegen Verspannungen, Rücken- und Kopfschmerz, gegen Stress und werde in der Burnout-Prophylaxe herangezogen. Alle Kurse bezuschusst die Krankenkasse.

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Die Schulter schmerzt, im Rücken zieht es, … Alles tut weh, man fühlt sich unbeweglich, eingeschränkt und die Lebensqualität geht verloren. Egal ob Ischias, Schulter oder einfach nur „Rückenschmerzen“, man möchte, dass es aufhört. Falsche Belastung, Stress, Verspannungen können dem Rücken zu schaffen machen. „Kopfschmerzen, Schwindel, einschlafende Hände, schwere Beine etc. können als Folge unbehandelter Fehlstellungen von Gelenken und/ oder Wirbeln zusätzlich auftreten“, so Ch. Heilsberger. In der Praxis für Wirbelsäulentherapie nach Dieter Dorn wird nach der Ursache der Schmerzen gesucht: „Wenn man herausfindet, wo der Schmerz herkommt, kann man ihn leichter behandeln“. Während der Behandlung werden dann verschobene Wirbel und Gelenke korrigiert. Um dem Muskelwiderstand entgegenzuwirken und natürliche Bewegungsabläufe auszunutzen, erfolgt dies immer in Bewegung.

Der Ausgleich von Beinlängendifferenzen und Beckenschiefständen trägt nachhaltig zum Behandlungserfolg bei. Selbsthilfeübungen können zusätzlich für Stabilität sorgen.

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Arnika – die sonnengelbe Helferin Prellungen, Zerrungen, Rückenschmerzen Wer Verletzungen vermeiden will, sollte vor allem Ballsportarten wie Fußball, Handball, Volleyund Basketball, aber auch Tennis, Badminton und Joggen meiden. Viele schmerzhafte Unfälle geschehen auch im häuslichen Umfeld. Zudem steigt aufgrund sitzender Tätigkeiten, Smartphone- und Computernutzung die Zahl jener Menschen, deren Schulter-, Nacken- und Rückenmuskulatur verhärtet, verspannt und schmerzt.

Unterschiedliche Ursachen, alles gleichsam schmerzhaft Viele Unfälle verursachen Prellungen oder Verstauchungen. Es entstehen Schwellungen, kleine Blutgefäße reißen und hinterlassen Blutergüsse oder schmerzhafte „blauen Flecken“. Zerrungen hingegen betreffen meist die Muskeln.

Durch zu schnelle Bewegungen oder durch chronisch falsche Haltung wird die Muskulatur stark gedehnt. Einzelne Muskelfasern können dabei reißen. Verspannungen hingegen - wie die inzwischen zum Volksleiden aufgestiegenen Rückenschmerzen - gehen meist auf eine lang anhaltende, falsche Haltung beim Sitzen oder Liegen zurück. Allen Verletzungen gemeinsam sind entzündliche Prozesse im Gewebe und mehr oder weniger heftige Schmerzen. Was tun? Experten wie der Kölner Sportmediziner Prof. Dr. Oliver Tobolski kennen die hohe Wirksamkeit von Schmerzsalben mit den bewährten Wirkstoffen der Heilpflanze Arnika (in Klosterfrau Arnika Schmerzsalbe, rezeptfrei in Drogerien). „Der zentrale Wirkstoff der leuchtend gelb

Vorsorgen heißt Kosten sparen Die Bedeutung von Prophylaxe für gesunde Zähne Wo die Zahnmedizin früher vorwiegend reparativ zum Einsatz kam, ist das Thema Prophylaxe heute mittlerweile von großer medizinischer Bedeutung. Doch Patienten gehen in vielen Fällen erst zum Zahnarzt, wenn es weh tut. „Und das ist dann meist ein Zeichen von größerem Schaden, der eigentlich vermeidbar gewesen wäre“, so Dr. Friedhelm Bürger, Gründer der Zahnarztpraxen „Schöner Mund“ in Westhofen und Alzey. „Wer, je nach individuellem Zustand seiner Zähne, in regelmäßigen Abständen Vorsorgeuntersuchungen bei seinem Zahnarzt machen lässt, entzieht wachsenden Zahnbeschwerden durch Parodontose und Co immer wieder effektiv den Boden.“ Die Voraussetzung für gesunde Zähne ist nicht nur das gute Putzen. Oft schwelen Zahnfleischentzündungen jahrelang unbehandelt an den Zahnhälsen und hinterlassen

unumkehrbare Schäden. „Ist das Zahnf leisch einmal zurückgegangen, wächst es nicht von selbst wieder. Je mehr Aufmerksamkeit der Patient seinen Zähnen schenkt, desto höher ist die Bereitschaft, den Zustand der Zähne und Zahnhälse ärztlich checken zu lassen“.

Bei „Schöner Mund“ bemüht man sich, Patienten die Effizienz von Prophylaxe möglichst klar zu verdeutlichen. Denn Vorsorge ist bekanntermaßen besser als Nachsorge. Und auch dem obligatorischen Stempel ins Bonusheft muss man so nicht mehr hinterherlaufen und nutzt prophylaktisch die Möglichkeit, im Notfall möglichst viele Leistungen möglichst effektiv von der Krankenkasse übernommen zu bekommen.

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blühenden Heilpflanze, das sogenannte Helenalin, wirkt sowohl abschwellend, schmerzlindernd als auch entzündungshemmend und ist deshalb zur Behandlung von Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen oder bei muskulären Verspannungen des Rückens sehr gut geeignet.“ Damit die Schmerzlinderung spürbar rasch einsetzt, sollte in Schmerzsalben ein Anteil von 25% reiner Arnika-Tinktur eingesetzt werden. Dass äußerliche Arnika-Zubereitungen keine Vergleiche zu scheuen brauchen, zeigte sich u. a. in einer offenen, multizentrischen Studie, die Personen mit leichten bis mittelschweren Knieschmerzen untersuchte. Bei zweimal täglicher äußerlicher ArnikaEinreibung war die rasche Wirkung vergleichbar mit üblichen chemisch-

Arnika - die "sonnengelbe Helferin". Ihre Wirkstoffe werden in einer hochdosierten Schmerzsalbe eingesetzt, die Entzündungen reduziert und Schmerzen linFoto: Klosterfrau Gesundheitsservice dert. synthetischen Schmerzsalben. Führende Experten empfehlen, ArnikaSchmerzsalbe als festen Bestandteil in jede Haus- oder Erste-Hilfe-Apotheke aufzunehmen.

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Besser hören auf Distanz (djd). Externe Mikrofone machen es Hörgeräteträgern noch leichter, andere zu verstehen auch auf Distanz. Bis zu 25 Meter Reichweite haben zum Beispiel kleine Ansteck-Mikros, die der Lehrer in der Schule, der Pastor auf der Kanzel oder ein Redner im Hörsaal an der Klei-

dung befestigt. Auf diese Weise wird die Stimme drahtlos auf die Hörgeräte übertragen. In Meetings kann man die kleinen Helfer als Tischmikrofone nutzen, die sich über eine HandyApp steuern und ausrichten lassen. Mehr Informationen gibt es unter www.resound.com.

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Reife Nahrungsmittel können Beschwerden auslösen

Gepökeltes Grillfleisch, eingelegtes Gemüse und Rotwein kann bei eiFoto: djd/Daosin ner Histaminintoleranz zu Beschwerden führen.

Die rotgekleidete "Miss IFA" ist das Aushängeschild der Berliner Technik-Messe. Hier probiert die junge Dame moderne Video-Telefonie aus Foto: djd/www.gnresound.de/Messe Berlin mit einem Hörgerät von ReSound.

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Wir sind auch weiterhin im Hochstift für Sie da!

(djd). Die Deutschen gelten als Grillweltmeister. An jedem lauen Abend liegt der Duft von gebratenem Fleisch und Gemüse in der Luft. Viele Grillfans verzehren mit Genuss marinierte Steaks, Bauchfleisch und eingelegtes Gemüse. Bei Menschen mit einer sogenannten Histaminunverträglichkeit können diese Leckereien allerdings zu unangenehmen körperlichen Reaktionen führen.

Die Symptome ähneln denen einer Allergie - und reichen von Kopfschmerzen über Magen-Darm- und HerzKreislauf-Beschwerden bis zu Hautausschlägen. Auslöser sind in der Regel haltbar gemachte oder lange gelagerte Lebensmittel, dadurch erhöht sich deren Histamingehalt.

Enzymprodukte spalten Histamin auf Auch der genussreiche und gesellige Abend beim Italiener kann unangenehme Folgen haben: Pizza-Zutaten wie Salami, Hartkäse, roher Schinken und Tomaten stehen ebenfalls auf der Liste der Auslöser fürs Unwohlsein.

Nach derzeitigem Stand der Forschung ist eine Histaminunverträglichkeit keine Allergie, sondern eine Abbaustörung des Körpers, mehr Informationen dazu gibt es beispielsweise unter www.

daosin.de. Diese Abbaustörung wird dadurch hervorgerufen, dass der Körper zu wenig vom Stoff Diaminooxidase besitzt, der Histamin abbaut. Hier setzen neuartige Enzymprodukte wie etwa „Daosin“ aus der Apotheke an: Es spaltet Histamin im Darm in natürliche, auch für Menschen mit einer Histaminintoleranz ungefährliche Stoffwechselprodukte auf. Ein bis zwei Kapseln vor dem Essen genügen, um histaminhaltige Lebensmittel sorgenfrei zu genießen.

Typische Symptome einer Histaminintoleranz Schätzungen zufolge leiden in Deutschland etwa 800.000 Menschen unter einer Histaminintoleranz, hauptsächlich Frauen. Häufig kommt es nach dem Verzehr histaminhaltiger Lebensmittel zu Rötungen im Gesicht und am Dekolleté. Das Ganze kann begleitet sein von Juckreiz und Quaddeln auf der Haut, Magenbeschwerden und Durchfall. Zu den unspezifischen Reaktionen zählen Atembeschwerden, Herzklopfen, Kreislaufbeschwerden und Kopfschmerzen.

Sie treten vor allem dann gehäuft auf, wenn die Intoleranz bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat und der Körper immer sensibler auf Histamin reagiert.

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Atemfrisch durch den Tag Zahnarzt Dr. Stephan Ziegler gibt Tipps gegen Mundgeruch Schlechter Atem entsteht häufig direkt im Mund. Verantwortlich für die üble Luft sind Billionen von Mikroben, die sich in unserer Mundhöhle tummeln. Sie ernähren sich unter anderem von Essensresten und scheiden im Anschluss unangenehm riechende Schwefelverbindungen aus. Um diese Prozesse einzudämmen, hilft vor allem eine gründliche Zahnpflege, die zweimal tägliches Putzen, die Verwendung von Zahnseide und Zwischenraumbürsten sowie jährlich durchgeführte professionelle Zahnreinigungen einschließt.

Da sich Fäulnisbakterien bevorzugt auf der Zunge ansiedeln, kommen zusätzlich am besten Zungenschaber zum Einsatz, die die gefräßigen Eindringlinge reduzieren.

Weiterhin hilft es, besonders nach den Mahlzeiten ausreichend Wasser zu trinken, um den Großteil der Essensreste wegzuspülen und die geruchsproduzierenden Bakterien so auf Diät zu setzen. Im Anschluss empfiehlt sich das Kauen

eines möglichst zuckerfreien Kaugummis, der den reinigenden und desinfizierend wirkenden Speichelfluss anregt. Kurz vor oder während eines Dates oder wichtigen Termins sollten Freunde eines frischen Geschmacks außerdem auf schwefelhaltige Lebensmittel wie etwa Eier und Käse verzichten. Auch milchhaltige Getränke wie etwa Café au Lait besser meiden, sie sind ein Garant für unangenehmen Geruch.

Wer den schlechten Atem trotz sorgfältiger Pflege und Beachtung aller Tipps nicht in den Griff bekommt, sollte vorsichtshalber seinen Zahnarzt aufsuchen. Viele Praxen bieten heutzutage eine spezielle Mundgeruch-Sprechstunde an und klären die Ursache meistens schnell.

Liegt die Geruchsquelle nicht im Mund, ziehen Betroffene am besten einen Allgemeinmediziner hinzu. Denn in einigen Fällen liegen auch Erkrankungen im Bereich der Speiseröhre oder des Magen-DarmTraktes vor.

Ausbildung zum Ganzheitlichen Massagepraktiker Schule für Ganzheitliche Massage in 67591 Wachenheim bietet wieder neue Ausbildungstermine an Zwölf Wochenenden mit zertifizierten Abschluss über ein Jahr verteilt werden angeboten. Die Teilnehmer machen intensive Selbsterfahrungen durch viele Massagen, praktische Übungen zum Entspannen, Atemarbeit, Achtsamkeit und tiefe manuelle Arbeit im Gewebe an Schmerzpunkten. Berufswechsel durch gute Schulung in Theorie & Praxis ist möglich. Viele der Schüler sind den Weg der Freiberuflichkeit gegangen und gehören nun zum Massageteam. Nächste Massageseminare „Rücken“ zum Kennenlernen am 6./7.08. und 29./30.10.2016., „Stuhlmassage im Büro“ am 30./31.07.2016.

Intensiv-Schutz vor Zecken und Stechmücken Stechmücken wissen dank eines auf menschliche Gerüche geeichten Suchsystems ganz genau, wo sich ihre menschlichen Opfer befinden. Das größte Problem ihrer Stiche ist die Verbreitung schwerwiegender Krankheiten. Dank Klimawandel überleben immer mehr Stechmückenarten auch in Europa und bringen exotische Infektionen. Wie beispielsweise das Dengue-Fieber oder das Zika Virus, das inzwischen in Griechenland vorgefundende West-Nil- oder das in Italien aufgetretene Chikungunya-Fieber.

Zeckenbisse - Gefahr ernsthafter Komplikationen Zecken identifizieren ihre Nahrungsquellen dank spezifischer Chemorezeptoren im sogenannten „Hallerschen Organ“ an ihren Vorderbeinen. Prinzipiell kann jeder Saugakt dieser Parasiten Krankheitserreger übertragen wie die berüchtigte, durch Viren ausgelöste Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) mit Folgen wie Hirnhautentzündung mit hohem Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen, oder einer Entzündung des Gehirn- und Rückenmarkgewebes.

Ebenfalls durch Zecken übertragen wird die bakterielle Borreliose, gekennzeichnet u.a. durch Fieber, Abgeschlagenheit, Lähmungen und geschwollene Gelenke.

Wie sich schützen vor den Blutsaugern?

Schule und Praxis für Ganzheitliche Massage/ Triggertherapie Matthias Höhl Telefon 06243/9061580 www.massagepraxis-hoehl.de

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Eine herausragende Möglichkeit, sich vor den Blutsaugern zu schützen, bietet ein von Experten speziell entwickeltes Intensiv-Schutzspray (Soventol PROTECT, in Apotheken). Es basiert auf dem hochwirksamen pflanzlichen Stoff PMD, gewonnen aus dem ätherischen Öl der Hochblätter des Eucalyptus citriodora. „Das Abwehrspray zerstört jene verräterische, von Menschen ausgedünstete Geruchsspur, mit deren Hilfe Blutsauger üblicherweise die Nähe eines potentiellen Opfers feststellen“, so der Erlanger

Bis zu sieben Stunden hält ein Anti-Mückenspray der neuen Generation stechende Plagegeister ab. Es ist bereits für Kinder ab 1 Jahr geeignet. Ein Anti-Zeckenspray der neuen Generation sorgt mit einem innovativen, pflanzenbasierten Wirkstoff dafür, dass die Plagegeister ihre Opfer nicht mehr aufspüren können.

Foto: MEDICE Arzneimittel

Kinderarzt Prof. Josef Peter Guggenbichler. Ohne diese Geruchsspur wissen weder Zecken noch Mücken, wo sich ihre potentiellen Opfer befinden. Anders als herkömmliche Mittel zeichnet sich dieses Schutzspray der neueren Generation durch Wasserbeständigkeit, Schwitzfestigkeit, einen angenehmen Geruch und eine sehr gute Hautverträglichkeit aus. Da Zecken und Stechmücken ihre Opfer zwar auf ähnliche, aber doch voneinander abweichende Weise orten, gibt es zwei auf die jeweiligen Angreifer zugeschnittene Sorten des Schutzsprays. Diese innovative Schutzform vor Zecken und Stechmücken sollte zur Standardausrüstung einer jeden Urlaubsund Hausapotheke gehören, da sie eine problemlose Anwendung mit höchster Wirksamkeit und Verträglichkeit kombiniert. So kann Mensch sich wieder richtig freuen auf die Freiluftsaison im Frühjahr, Sommer und im Urlaub. Die Blutsauger nicht, die müssen woanders saugen.

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9. JULI 2016

Kresse – Nutzpflanze mit Geschichte neu entdeck

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Neue Richtlinien für Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung

Foto: Cressbar/spp-o

Frauenarztpraxis Dr. med. Inka Scheer informiert über maßgebliche Veränderungen

(spp-o) Die Kresse gehört zu den beliebtesten Küchenkräutern.

Doch sie kann weit mehr als sie auf den ersten Blick vermuten lässt. Seit Jahrtausenden wird sie in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda eingesetzt.

Kresse ist ein echtes Nährstoffwunder. Schon kleine Mengen täglich tragen wesentlich zur Nährstoff- und Vitalstoffversorgung des Körpers bei.

Die fertige Kresse aus der Gemüseabteilung im Supermarkt kann man aber getrost stehen lassen und sich die Kresse selbst anziehen. Dafür braucht

man weder Balkon noch Garten. Am einfachsten geht das mit Cressbar. Das praktische Starter Kit beinhaltet alles, was man dafür braucht. Neben dem Klassiker GartenCress sind drei weitere, unterschiedliche Varianten erhältlich. So verfeinert SenfCress cremige Frischkäsedips mit einer würzig-pikanten Note, die Tomatenmousse erhält mit Rucola-Cress den richtigen Pfiff und der klassische Kartoffelsalat überzeugt mit RadiesCress als Topping.

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Ab dem 1. Januar 2017 werden die Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung maßgeblich geändert. Es handelt sich um eine Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses und somit sind von der Regelung nur gesetzlich versicherte Frauen betroffen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren .

Sie werden ab 2017 vor die Wahl gestellt, ob sie zur Krebsfrüherkennung • einmal jährlich den allseits bekannten und etablierten Zellabstrich (Pap-Test) in Anspruch nehmen, oder • alle fünf Jahre einen HPV-Test (Humane Papillomviren) durchführen lassen.

Haben Sie sich für ein Modul entschieden, ist ein Wechsel „zurück“ innerhalb des 5 Jahres-Screeningintervall nicht mehr möglich. Auch die Kombination aus beiden Elementen ist nicht möglich.

Für Frauen zwischen 20 und 30 Jahren ändert sich vorerst nichts, da bei ihnen HPV-Infektionen häufiger sind, aber auch oft von selbst ausheilen. Deshalb wird für diese Altersgruppe auch kein routinemäßiger HPV-Test empfohlen. In dieser Patientinnengruppe bleibt alles beim Alten! Patientinnen müssen sich in Kürze zwischen PAP-Abstrich und HPV-Test entscheiden, ohne die Vor-

und Nachteile beider Methoden ausreichend zu kennen und ohne die Möglichkeit, Ihre Wahl in den nächsten fünf Jahren zu revidieren. Damit werden sie ungewollt Teil eines großangelegten Experiments mit ungewissem Ausgang“, kritisiert Professor Marion Kiechle, Direktorin der Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar der TU München. „Da es bisher keine wissenschaftlichen Studien gibt, die den HPV-Test als alleinige und sichere Untersuchungsmethode zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs bestätigen, rate ich allen Frauen bei dieser Entscheidung ihren Frauenarzt einzubeziehen und vorerst beim jährlichen PAP-Abstrich zu bleiben“, empfiehlt Professor Marion Kiechle, Expertin für Frauenheilkunde. Als niedergelassene Frauenärztin rate ich Ihnen auch weiterhin zur jährlichen Krebsvorsorgeuntersuchung mittels PapAbstrich, denn die Vorsorge beinhaltet in der gynäkologischen Praxis nicht nur den Abstrich, sondern ermöglicht Ihnen eine Reihe weiterer sinnvoller Früherkennungsuntersuchungen sowie darüber hinaus das persönliche Gespräch mit einer Fachärztin oder einem Facharzt, in dem Sie die Möglichkeit haben, aktuelle Fragen zu Sexualität, Kinderwunsch, Verhütung und Wechseljahre anzusprechen.

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9. JULI 2016

Risikofaktor Sonnenbrand Effektive Behandlung mit innovativem Cremogel So schön Sonne ist - zu viel davon führt unausweichlich zu schmerzhaftem Sonnenbrand, häufig verbunden mit juckenden, nässenden Hautbläschen. Um Schlimmeres zu vermeiden gilt es, schon bei den ersten Symptomen die gereizte Haut schnell zu kühlen und gleichzeitig etwas gegen die Entzündungen zu tun. Eine kürzlich entwickelte, als „Cremogel“ bezeichnete Zubereitung kombiniert diese beiden Wirkeigenschaften miteinander und gewährleistet eine besonders schonende Behandlung sonnenbedingter Hautschäden.

Wie lange dauert es, bis die Haut erste Reaktionen auf eine intensive Sonnenbestrahlung zeigt? Eine pauschale Antwort ist schwierig.

Nicht nur Hauttyp und Dauer der Sonneneinwirkung spielen eine Rolle, sondern auch die UV-Intensität der Sonnenstrahlen. Die wiederum wird beeinflusst von Faktoren wie der Meereshöhe (je höher, desto intensiver ist die UV-B Strahlung), oder ob man sich nah am oder gar auf dem Wasser oder in einer Wüste befindet. Da ist es schnell passiert - die Haut wird rot, wirft im Extremfall sogar Blasen. Jetzt muss die Haut gekühlt und bei der Heilung effektiv unterstützt werden. Hierfür bewäh-

ren sich insbesondere Präparate auf Basis des körpereigenen Wirkstoffs Hydrocortison, die rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind. Entscheidend ist die Geschwindigkeit, mit der der Wirkstoff in die Haut eindringen kann. Als wegweisend bewerten Experten wie der leitende Arzt der Haut- und Allergieklinik am Klinikum Hanau, Professor Hans Michael Ockenfels, eine speziell zu diesem Zweck entwickelte „Cremogel-Technologie“ mit Hydrocortison-Acetat.

Schneller am Ort der Entzündung Was macht die Cremogel-Technologie so überlegen? Es ist die Kombination dreier Eigenschaften: Schnellere Wirkung, spürbare Kühlung und intensive Hautpflege. Das bestätigt auch eine aktuelle Vergleichs-Studie zwischen dem Cremogel (Soventol HydroCortisonacetat 0,5%, rezeptfrei, Apotheke) und herkömmlichen, ebenfalls rezeptfrei in Apotheken erhältlichen Cortisonsalben: Als hoch effektives Hydrocortison-Acetat aufbereitet, gelangt der körpereigene Wirkstoff schneller in die Tiefen der Haut und kann seine entzündungshemmende, juckreizlindernde und hautberu-

Auf in den Urlaub! Und dann verdirbt ein Sonnenbrand die schönen Tage. Um der Haut schnell zu helfen, gibt es ein sogenanntes "CremoFoto: JLPfeifer gel", das Entzündungen lindert und die Haut kühlt. higende Wirkung dort unmittelbar entfalten. Noch einen Vorteil konnten die Experten nachweisen: Ein Cremogel weist eine vergleichbar intensive Pflegefähigkeit auf wie eine Creme, kühlt aber aufgrund des höheren Wasseranteils etwa viermal besser. Es zieht schnell ein und hinterlässt keine fettigen Rückstände. Die ausreichend hohe, ab er dennoch schonend wirksame 0,5%ige Dosierung eignet sich daher vor allem zur Behandlung von sonnenverbrann-

ter Haut, Mallorca-Akne, entzündeten Insektenstichen und anderen juckenden Hautentzündungen. Ist ein Eincremen Beispiel an behaarten oder berührungsempfindlichen Körperteilen schwierig, empfiehlt sich alternativ das berührungsfrei anwendbare, ebenfalls rezeptfrei erhältliche Soventol-Spray. Beide Produkte eignen sich sehr gut für jede Haus- und Reiseapotheke. So kann selbst der Spaßkiller Sonnenbrand den Urlaub nicht mehr vermiesen.

Vitamin B12-Mangel zehrt den Körper aus Welche Möglichkeiten gibt es, solchen Mangelzuständen vorzubeugen? Einem internationalen Forscherteam gelang es jetzt, eine spezielle hochdosierte Vitamin B12-Schmelztablette mit 100 Mikrogramm B12 zu entwickeln, die über die Mundschleimhaut eine sekundenschnelle Aufnahme sicherstellt (neu: taxofit Energie B12 sofort, rezeptfrei, Drogerie). Aufnahme- und Verwertungsprobleme der Magen- und Darmschleimhaut werden so effektiv umgangen. Über die Mundschleimhaut aufgenommenes Vitamin B12 gelangt mit einer minimalen Zeitverzögerung

schnell ins Blut, erhöht sowohl die körperliche als auch die seelische Leistungsfähigkeit und reduziert die Müdigkeit.

Eine solche B12-Zufuhr ist gerade auch für Vegetarier sinnvoll. Denn gerade sie laufen Gefahr, durch das Weglassen fleischlicher Kost schon kurzfristig einen deutlichen B12Mangel zu entwickeln. Stärker noch gehören Veganer, also Personen, die auf jegliche tierischen Produkte verzichten, zur Vitamin B12, das Energie-Vitamin. Jetzt neu in einer im Mund zergehenden Schmelztablette.

Foto: Klosterfrau Gesundheitsservice

Risikogruppe. Unterschiedliche Studien kamen zu dem Ergebnis, dass etwa bis zu 70 Prozent der Vegetarier und bis zu 90 Prozent der Veganer unter akutem Vitamin-B12-Mangel leiden. Bei ihnen verstärken sich die Folgen des ständigen Multitaskings und der dauerhaften Anforderungen an körperliche und geistige Fitness häufig sogar noch. Auf Vitaminmangel zurückzuführende Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Erschöpfung aber können dank der neuen B12-Zubereitung für die Betroffenen schon bald der Vergangenheit angehören.

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Geistige Flexibilität erhalten - heute mehr denn je DR. HAUPT: Ganz entscheidend ist ja auch für die Aktiven selbst einen die Durchblutungssteigerung. Darnicht zu unterschätzenden Vorteil: über hinaus fördert der Extrakt die Das Gehirn bleibt fit. Denn Gehirnzellen reagieren wie ein MusVernetzung der Nervenzellen. Verbessert sich die Fähigkeit zur Verkel: Werden sie trainiert, bleiben netzung, bleiben Gedächtnisleistung die Verknüpfungen flexibel, bilden sich neu, kommunizieren miteiund Konzentrationsfähigkeit länger erhalten. Zudem stabilisieren die im nander. Sie leiten Informationen Spezialextrakt enthaltenen Wirkstoffe weiter, lassen uns auf die Umwelt reagieren, lassen uns fühlen, be- Immer mehr ältere Menschen die Konzentrationen der Botenstoffe wusst denken und geben uns ein wollen aktiv bleiben und ihre des Gehirns. Und genau diese BotenGedächtnis. Allerdings: Wie ein Erfahrung weitergeben. Für die stoffe sind für geistige Beweglichkeit REDAKTION: Herr Dr. Haupt, im- Muskel benötigt auch jede Nerven- nötige geistige Leistungsfähig- und mentale Leistungskraft wichtig. mer mehr Menschen engagieren sich zelle des Gehirns eine gute Versor- keit kann ein Spezialextrakt aus Wichtig zu wissen: Nimmt man etwa auch über das eigentliche Rentenal- gung mit Nähr- und Botenstoffen Ginkgoblättern sorgen. acht Wochen lang täglich eine TabFoto: Zero Creatives/gettyimages ter hinaus. Entweder, weil sie ihr er- und mit Sauerstoff: Leider reduzie- lette mit 240mg des Spezialextraktes, worbenes Wissen weitergeben wol- ren sich viele der Steuer-, Kommulassen sich die ersten positiven WirREDAKTION: Nun wird ja häufig len, oder weil sie einfach benötigt kungen üblicherweise nach zwei bis nikationsund WachstumsprozesFoto: Presseamt Münster Foto: Rainer Sturm / Breitenbachsee versucht, die Gehirnzellen bei ihfeststellen. Etwas Gewerden. Aber können Menschen in se spätestens etwaWasenbesuch drei Wochen ab dem dritten inkl.

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Sich als Rentner oder Pensionär zurückziehen? Von wegen! Immer mehr Menschen entschließen sich, am Schluss des Arbeitslebens noch einmal durchzustarten. Wir sprachen mit Priv.-Doz. Dr. med. Martin Haupt, Psychiater mit dem Schwerpunkt Hirnleistungsstörungen im Neuro-Centrum Düsseldorf über Methoden, geistige Leistungsfähigkeit und gedankliche Flexibilität zu erhalten. Und über die Rolle, die ein Spezialextrakt aus den Blättern des Ginkgobaumes dabei spielen kann.

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VON REGINA URBACH | Gesundheitsvorsorge und alternative Heilmethoden liegen voll im Trend, gerade bei dauerhaften Beschwerden des Bewegungsapparates. Immer mehr Kunden in mittlerweile über 20 Filialen in Deutschland, so auch seit fünf Jahren in Ludwigshafen, hat das Konzept von Ceragem mit der medizinisch anerkannten Massageliege V3-E überzeugt.

Während der 40-minütigen Sitzung gleitet ein Projektor mit erwärmten Jadesteinen an der individuell ausgemessenen Wirbelsäue entlang. Die Muskeln werden dabei sanft massiert, Verspannungen gelöst, Energie- und Schmerzpunkte erwärmt. Spezielle Wärmeplatten regen mit sanfter Infrarotwärme Kreislauf und Stoffwechsel an und lindern Gelenkund Muskelschmerzen. „Regelmäßig angewendet, wird der Körper so vielfach aktiviert, Alterungsprozesse werden verlangsamt. Bestehende Beschwerden lassen rasch nach“, weiß Geschäftsstellenleiter Alexander Traut aus eigener Erfahrung und aus den Rückmeldungen zahlreicher Kunden. So haben Kunden sehr gute Erfahrung gemacht mit der Linderung folgender Beschwerden: Rücken-, Schulter- oder Gelenkschmerzen, Kreislauf-, Blutdruck- und Stoffwechselprobleme, Nackenschmerzen, Muskelverspan-

Das Verkaufsteam im Testcenter Ludwigshafen kann die Besucher optimal beraten, da sie die Massageliege seit Jahren selbst nutzen. Von links: Ljubov Birkle, Alexander Traut, Anja Kroll, Alexander Birkle. Sie alle sind der Überzeugung: „Wer keine Zeit und kein Geld für seine Gesundheit hat, kann später viel Zeit und Geld Foto: Regina Urbach brauchen, um sie wiederherzustellen.“ nungen und -schmerzen, Übergewicht, Diabetes, Rheuma, Stress, Arthrose, Osteoporose, Bandscheibenprobleme oder Durchblutungsstörungen. In das Konzept der kombinierten Massage-WärmeLiege mit entspannungsmusikalischem Programm sind Erkenntnisse aus Orthopädie und Medizin ebenso eingeflossen wie die uralten Techniken der Akupressur, Massage, Infrarotstrahlung und Moxibustion (Tiefenwärme durch erhitzte

Jadesteine an Akupunkturpunkten). Wollte man für alle Leistungen einzelne Spezialisten bezahlen, würde eine 40-Minuten-Sitzung mehrere Hundert Euro kosten, schätzt Herr Traut. Auf knapp zehn Liegen im ansprechenden Center nahe dem Ludwigsplatz wird allen Menschen mit Rücken- und Nackenbeschwerden eine kostenlose Testphase mindestens 21 Mal (bis zu drei Monaten) geboten.

Immer mehr Wormser Kunden brach-

ten ihn auf die Idee, nun auch im Nibelungenland auf das Angebot – die Liege V3E, Infrarotmatte und einen Schulterklopfer – aufmerksam zu machen. Das Team ist so überzeugt von seinen Produkten, dass sie versprechen: kein Verkauf ohne Probe, ohne Wirkung, ohne Vertrauen oder ohne Zustimmung der Angehörigen. Getestet werden kann ohne Termin Montag bis Freitag von 8.20 bis 18 Uhr und samstags bis 13 Uhr – oder auch zu Hause.

Herr Traut empfiehlt ein Testliegen mindestens dreimal wöchentlich und das Tragen heller Baumwollkleidung auf den Liegen. Die Besucher werden in die Benutzung eingewiesen, für die Bedienung später zu Hause ist jedoch kein Fachpersonal notwendig. Wer eine Liege erworben hat, dem empfiehlt das Team die tägliche Entspannung wie auf einem Sofa.

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