Samstag, 5. März 2022, 9. Woche

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Dezernent für Stadtentwicklung zu Besuch beim Arbeitskreis „Planen, Bauen und Wohnen“ Inh. Ute Kappes Alzeyer Str. 60

„Andreasquartier könnte städtisches Eigentum bleiben“

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– Tapezierarbeiten – kreative Innenraumgestaltung – Fassadengestaltung Die Wormser Grünen und Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst können sich einen Verbleib des Andreasquartieres im städtischen Eigentum vorstellen.

Foto: Florian Helfert

sich zur Zukunft des Domquartiers auszutauschen. Das Domquartier wurde im September in das BundLänder-Programm „Wachstum und

nachhaltige Entwicklung“ aufgenommen. Die Stadt erhält in den kommenden Jahren Fördermittel, um das touristische und kul-

turelle Zentrum städtebaulich aufzuwerten.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4

RHEINLAND-PFALZ: Mit maßvollen Schritten sollen Corona-Regeln an Schulen gelockert werden

So geht es an den Schulen weiter

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Im Februar fand im Arbeitskreis „Planen, Bauen und Wohnen“ von Bündnis 90/Die Grünen Worms ein kompetenter und fachlicher Austausch mit Stadtentwicklungsdezernenten Timo Horst zur weiteren Entwicklung des Domquartiers statt. Timo Horst und die Grünen sind sich einig: Das Andreasquartier muss nicht zwingend verkauft werden, sondern kann im Eigentum der Stadt verbleiben. Die Wormser Grünen regen außerdem an, den Neumarkt experimentell mit anderen Nutzungen zu bespielen.

Beteiligungsformate stehen bei den Wormser Grünen an erster Stelle. So ist es auch Ziel des Grünen Arbeitskreises „Planen, Bauen und Wohnen“, mit Interessierten über die Zukunft der Stadt ins Gespräch zu kommen. Besonders erfreut waren die Grünen daher über das Angebot des Dezernenten für Stadtentwicklung, Timo Horst,

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Foto: Pixabay malität im Alltag ermöglichen. Wir Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

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2 LOKAL-NACHRICHTEN „Rock The Circus – Musik für die Augen“ Die Veranstaltung „Rock The Circus – Musik für die Augen“, die am 21. Januar 2021 im WORMSER stattfinden sollte, wurde bereits auf den 12. Mai 2022 verlegt.

Leider kann dieser Termin nicht stattfinden und die Veranstaltung wird ersatzlos abgesagt. Kunden, die bereits Tickets erworben haben, haben die Möglichkeit, einen Wertgutschein in voller Höhe des bezahlten Ticketpreises zu erhalten oder sich den Ticketpreis zurückerstatten zu lassen.

Beide Möglichkeiten sind nur in der Vorverkaufsstelle, in der die Tickets erworben wurden, möglich.

TERMINE „DEMOKRATIE gerade jetzt“ Vom heutigen Samstag, dem 5. März, bis zum 13. März, ist im Kunsthaus Worms, PrinzCarl-Anlage 19, jeweils samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr, die Ausstellung „DEMOKRATIE gerade jetzt“ zu sehen. Folgende Künstler stellen aus: Stefan Ahlers, Ruth Bauermann, Christine Friedrich, Anna Bludau-Hary, Renate Hutho , Anja Pausch, Anita Reinhard, Horst Rettig, Uli Spiro, Anja Ziegler und das atelierblau. Die Ausstellung findet unter Einhaltung der Hygieneund Abstandsregeln statt.

Weitere Informationen unter horstrettig@online.de

Spendenaktion des Frauenbundes Abenheim An die frische Luft und was Gutes tun? Wir machen es möglich! Am Sonntag, dem 6. März, gibt es auf der WeinTerrasse vom Bioweingut Hemer in Abenheim von 12 bis 17 Uhr Schorle & Secco to go.

Die Katholische Landjugend grillt Bratwürste von der Metzgerei Schwan zum Mitnehmen.

Der Katholische Frauenbund verkauft selbstgebackenen Kuchen. Alle Erlöse werden komplett an das Bündnis AktionDeutschland-Hilft/Nothilfe Ukraine gespendet.

Bitte der Umwelt zuliebe an eigene Behälter zum Transport denken und mitbringen. Bitte auch Maskenpflicht am Stand beachten!

Friedensgebet in St. Paulus Es ist Krieg in Europa. Dies könne und dürfe man nicht einfach so hinnehmen. Deeskalation sei das Gebot der Stunde, so Pax Christi Worms. Daher laden sie mit den Dominikanenr von St. Paulus in der Fastenzeit jeden Montag um 19.30 Uhr zu einem Friedensgebet in die St. Paulus Kirche in Worms ein. Das nächste Friedensgebet findet am Montag, dem 7. März, um 19.30 Uhr, in der Pauluskriche am Paulusplatz statt. Danach trifft sich die Pax Christi Basisgruppe Worms im Seminarraum des Dominikanerklosters zum gemeinsamen Treffen, zu der auch gerne Interessierte dazukommen können.

Es gelten die zu diesem Zeitpunkt gültigen Corona-Regeln.

Weitere Informationen unter http://www.pax-christi-worms.de/ und E-Mail paxchristi.worms@ gmx.de

Fortsetzung von Seite 1

So geht es an den Schulen weiter Ebenfalls ab dem 14. März werden die verpflichtenden anlasslosen Tests für Schülerinnen und Schüler von drei auf zwei pro Woche reduziert. Für die anlassbezogenen Tests gelten dieselben Regeln wie bisher: Bei einem positiven Fall testet sich die gesamte Lerngruppe an fünf aufeinanderfolgenden Schultagen. Geimpfte und Genesene können an diesen Testreihen auf freiwilliger Basis teilnehmen. „Mit diesen Regelungen starten wir stufenweise Lockerungen, wie sie die Landesregierung am 9. Februar angekündigt hatte, und schaffen zugleich die Voraussetzungen für weitere behutsame Öffnungsschritte“, betonte die Ministerin.

Sollte sich das Infektionsgeschehen weiterhin zufriedenstellend entwickeln, wird schon am 21.

März die Maskenpflicht am Platz auch an den weiterführenden Schulen wegfallen. Damit ist auch ein uneingeschränkter Ganztagsschulbetrieb wieder möglich. „Mit diesen Maßnahmen schaffen wir zunächst einmal Planungssicherheit bis zu den Osterferien, die am 13. April beginnen“, kündigte Hubig an. Über weitere mögliche Lockerungen werden die Schulen dann rechtzeitig informiert. „Alle Maßnahmen sind natürlich abhängig von der weiteren Entwicklung der Infektionslage sowie den geplanten bundesgesetzlichen Regelungen und werden gegebenenfalls angepasst.“ Über alle Änderungen hat das Ministerium für Bildung am Vormittag auch die Schulen und die Eltern informiert. In den Kitas bleibt es bis auf Weiteres bei den

bisher geltenden Regelungen. „Wir beobachten auch die Situation dort sehr genau“, sagte Hubig. „Unsere Kitas sind uns sehr wichtig und wir wissen, dass dort ebenso wie in den Schulen hervorragende Arbeit unter den schwierigen Pandemie-Bedingungen geleistet wird.

Wir werden auch für die Kleinsten weiter Regelungen finden, die das Recht auf Bildung und den Gesundheitsschutz angemessen gegeneinander abwägen.“ Übersicht über das weitere Vorgehen an den Schulen: Bis 11. März 2022 • Die Regelungen bleiben unverändert.

Aus dem Polizeibericht

• Die Organisation der Ganztagsschule an Grund- und Förderschulen erfolgt im Regelbetrieb.

Die erweiterte Beurlaubungsmöglichkeit entfällt.

• Eine blockweise Sitzordnung bei durchmischten Gruppen in der Ganztagsschule an Grundund Förderschulen ist nicht mehr zwingend vorzusehen. Dies gilt auch für die Angebote der Betreuenden Grundschule.

• An allen Schulen entfallen die Einschränkungen für den Sportund Musikunterricht. Es wird weiterhin empfohlen, den Sportunterricht im Freien vorzuziehen.

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ABSAGEN

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 5. März 2022

Ab dem 14. März 2022 • Zweimaliges anlassloses Testen pro Woche; nach Infektionsfällen bleibt es bei der bisherigen Regelung (fünfmaliges Testen).

• In Grundschulen und Förderschulen entfällt die Maskenpflicht am Platz.

entfällt die Maskenpflicht am Platz.

• Die Organisation der Ganztagsschule an allen Schulen erfolgt im Regelbetrieb. Die erweiterte Beurlaubungsmöglichkeit entfällt und die Vorgabe zur blockweisen Sitzordnung bei durchmischten Gruppen ist nicht mehr zwingend vorzusehen.

RLP: Ministerpräsidentin Malu Dreyer eröffnet Fotoausstellung in der Staatskanzlei

Bilder aus Worms in Mainz

Der beschädigte Pkw.

Foto: Polizei

Verkehrsunfall mit 1,22 Promille Worms (ots) – Ein 30-jähriger Wormser hatte seinen Pkw am Montag, gegen 22.45 Uhr, in der Würdtweinstraße geparkt. Er stand vor dem Auto und unterhielt sich mit einer Bekannten, als plötzlich ein Audi SUV an seinem abgestellten Fahrzeug vorbeifuhr und dieses streifte.

Anschließend setzte der Fahrer seinen Weg fort, ohne sich um den Unfallschaden zu kümmern. Geistesgegenwärtig sprang der Geschädigte in seinen Mercedes und folgte dem Unfallflüchtigen. In der Güterhallenstraße konnte er ihn schließlich antreffen und zur Rede stellen. Der 36-jährige Fahrer zeigte sich auch gesprächs-

bereit, wollte aber zunächst sein Auto parken. Hierbei stieß er beim Rückwärtsfahren gegen ein weiteres Fahrzeug. Wie sich bei der anschließenden Unfallaufnahme durch die Polizei herausstellte, war der Fahrer des Audis erheblich alkoholisiert.

Ein Atemalkoholtest, bei dem in Worms wohnhaften Mann, ergab einen Wert von mehr als 1,2 Promille. Sein Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutprobe entnommen.

Ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet. An den beteiligten Fahrzeugen entstand lediglich leichter Sachschaden.

Verletzt wurde niemand.

Nicht an das neue Versicherungskennzeichen gedacht POL-PDWO: Worms (ots) – Beamten der Wormser Fahrradstreife fiel am gestrigen Mittwoch gegen 15 Uhr ein Elektroroller auf, welcher die Friesenstraße befuhr. Der versicherungspflichtige Roller trug ein Kennzeichen aus dem Jahr 2021, welches Ende Februar seine Gültigkeit verloren hatte. Fahrer und Fahrzeug wurden daher einer Kontrolle unterzogen. Wie der spätere Beschuldigte angab, war ihm nicht bewusst, dass er zum 1. März ein neues Kennzeichen benötigt hätte. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen

Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetzt eingeleitet.

Die Weiterfahrt wurde dem 21 Jahre alten, in Worms wohnhaften Mann untersagt.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass die blauen Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2021 am 28. Februar ihre Gültigkeit verloren haben. Seit dem 1. März 2022 benötigen sie ein neues Versicherungskennzeichen für das Jahr 2022, in der Farbe grün.

Verstöße gegen § 6 Pflichtversicherungsgesetz werden mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Von links: Christine und Norbert Rau aus Worms präsentieren Malu Dreyer ihr Bild, auf welchem Christine Rau nach Anleitung einen Grabstein auf dem jüdischen Friedhof reinigt.

Foto: Staatskanzlei RLP/Dinges

Zum 75. Landesjubiläum hat die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz ihre dauerhafte Fotoausstellung erweitert. „Unsere Dauerausstellung gibt uns einen Einblick in Jahrzehnte rheinland-pfälzischen Lebens, mit all seinen Höhen und Tiefen. Deswegen freue ich mich, sie fortsetzen zu dürfen“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Eröffnung. „60 Fotos hängen in unserem Treppenhaus, und jedes Mal bleibt mein Blick an einem anderen Bild hängen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer über die bestehende Ausstellung. „Sie zeigen, welchen Wandel unser Land seit seiner Gründung durchlaufen hat, aber auch, was beständig ist: unsere Lebensfreude und der starke Zusammenhalt auch in der Not.“ Zu den Motiven gehören einerseits schwierige Momente in der Geschichte des Landes, wie die Nachkriegszeit oder das FlugtagUnglück in Ramstein 1988. Sie bilden aber auch schöne Momente

ab, darunter Feierlichkeiten sowie Kultur- und Sportveranstaltungen.

Anlässlich des 75. Geburtstag des Landes Rheinland-Pfalz wurde die Ausstellung nun um Motive aus den Jahren 2008 bis 2021 ergänzt. Dafür hatte die Staatskanzlei im vergangenen Herbst einen Fotowettbewerb ausgerufen, an dem sich sowohl Laienfotografen und -fotografinnen als auch Profis beteiligen konnten. Aus fast 600 Einsendungen hat eine Jury aus Vertretern und Vertreterinnen der Staatskanzlei die 14 aussagekräftigsten Motive ausgewählt.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer empfing die Gewinner und Gewinnerinnen des Wettbewerbs in der Staatskanzlei. „Ich möchte Ihnen danken, dass Sie mit Ihrem ‚Rheinland-Pfalz-Moment‘ einen Beitrag zu unserem Landesjubiläum leisten“, betonte sie bei einem gemeinsamen Gang durch die Ausstellung. Auch dieses Mal seien historische Einschnitte in der Geschichte des Landes ab-

gebildet, wie die Corona-Pandemie oder die Flutkatastrophe im letzten Jahr. „Aber Ihre Fotos zeigen auch große und kleine Höhepunkte aus unserem Miteinander, unserer Kultur und unserer schönen Natur hier in Rheinland-Pfalz. Sie sind so vielfältig wie unsere Bürger und Bürgerinnen selbst“, so die Ministerpräsidentin.

Die Fotoausstellung, die sich im Treppenhaus der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei befindet, umfasst jeweils ein Foto aus jedem Jahr seit der Gründung des Landes 1947. Sie wurde zum 50. Landesjubiläum 1997 ins Leben gerufen und zuletzt zum 60. Landesjubiläum im Jahr 2007 erweitert.

Die Gewinner und Gewinnerinnen des Fotowettbewerbs sind unter anderem Christine Herter aus Worms mit „Winter im Wormser Bittel-Park“ (2010) sowie Norbert Rau aus Worms mit „Restaurierung des jüdischen Friedhofs in Worms“ (2012).

WORMS: Mithilfe aus der Bürgerschaft zur Weiterentwicklung gewünscht

Umfrage zum Wochenmarkt startet Am Samstag, dem 5. März, um 10 Uhr stellt die Stadtverwaltung Worms ihre Neuaufstellung des Wochenmarktes vor. Damit hört dessen Weiterentwicklung aber nicht auf.

Um auf die Wünsche der Besucherinnen und Besucher des Wochenmarkts einzugehen, erhofft sich die Stadtverwaltung durch eine Umfrage ein Meinungsbild aus der Bürgerschaft. An der Umfrage können alle Besucherinnen und Besucher des Wochenmarkts sowohl online als auch an bestimmten Tagen persönlich teilnehmen.

Zur persönlichen Teilnahme sprechen Mitarbeiter der Stadt-

verwaltung an vier Tagen in der Innenstadt Passanten an: am 9.

März auf dem Obermarkt sowie am 5., 12. und 15. März auf dem Marktplatz.

Ihre Umfrageergebnisse können Teilnehmer dann in eine „Wahlurne“ werfen. Online unter www.umbuzoo.de/q/Wochenmarktbefragung/ de/ können bereits jetzt alle Wochenmarktbesucher teilnehmen und ihre Stimme abgeben.

Bei der Vorstellung des neuen Wochenmarkts verteilen städtische Mitarbeiter zudem Flyer, die auch auf die Umfrage hinweisen. Nun müssen nur noch möglichst viele Besucher des Wochenmarkts mitmachen.

NIBELUNGEN KURIER

Samstag, 5. März 2022 | NIBELUNGEN KURIER

EWR: Kundencenter ab 7. März wieder geöffnet Videoberatung weiterhin möglich

Vormittags sind im Kundencenter in Worms und in den Energieläden alle Kunden ohne Terminvereinbarung willkommen, am Nachmittag ist eine Anmeldung nötig. Außerdem bleibt die Videoberatung eine gute Alternative für alle, die weiterhin Kontakte vermeiden

wollen. Wer eine Videoberatung möchte, kann diese gerne unter ewr.de für jeden der drei Standorte vereinbaren.

Dort finden sich auch alle Infos zu Öffnungszeiten, Adressen und Telefonnummern. An allen Standorten wird weiterhin ein Hygienekonzept eingesetzt, das alle Kunden und Mitarbeiter schützt.

Für alle anderen Anliegen bleibt die kostenlose Servicenummer unter 0800/8484841 oder der E-Mail-Kontakt an kundenservice@ewr.de immer möglich.

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„HIERZULAND“: Gundersheim am 7. März im SWR Fernsehen

Liebevolles Ortsporträt

Impfstelle zweimal pro Woche geöffnet Die Impfstelle Worms hat ab der nächsten Woche (7. bis 13.

März) nur noch am Mittwoch und Freitag geöffnet.

Die Öffnungszeiten dieser verbliebenen Tage bleiben unverändert. Sie lauten also nun: Mittwoch von 12 bis 19 Uhr und Freitag von 7.30 bis 14 Uhr. Die Impfstelle Worms bietet in der Turbinenhalle, Klosterstraße 23, Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertimpfungen an. Impfen lassen können sich alle Personen ab 12 Jahren. Kinder von 12 bis 16 Jahren müssen von einem Erziehungsberechtigen begleitet

werden. Personen zwischen 16 und 18 Jahren benötigen eine Vollmacht.

Viertimpfungen sind dort für Menschen über 70 Jahren und alle Mitarbeiter im medizinischen Bereich drei Monate nach der Drittimpfung möglich, für alle anderen Altersklassen nach sechs Monaten.

Alle interessierten Bürger und Bürgerinnen benötigen einen Lichtbildausweis, die Gesundheitskarte und einen Impfpass.

Eine Terminregistrierung ist unter www.impftermin.rlp.de möglich, aber nicht notwendig.

In der Rubrik „Hierzuland“ sendet das SWR Fernsehen liebevolle und sehenswerte Ortsporträts. Ein Beitrag über die Wormser Straße in Gundersheim läuft am Montag, dem 7. März, ab 18.45 Uhr, innerhalb der „Landesschau Rheinland-

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UNICEF-Mitarbeiterinnen freuen sich über die neuen Motive.

Foto: UNICEF Arbeitsgruppe Worms

Ab dem 8. März begrüßen die ehrenamtlichen Mitarbeiter der UNICEF- Arbeitsgruppe Worms jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr mit der neuen Frühjahr-/Sommerkollektion 2022 der beliebten Grußkarten im UNICEF-Büro in der Bärengasse 13 und rufen gleichzeitig zu Spenden für die Kinder in der Ukraine auf.

Mit den neuen UNICEF-Grußkarten kommt der Frühling: Idyllische Gärten und dekorative Blüten wecken die Lust zu schreiben.

UNICEF-Grußkarten erfreuen den Empfänger und helfen, die Lebenssituation von Kindern zu verbessern.

Besonders jetzt mit dem Krieg in der Ukraine schenken UNICEF-Karten doppelt Freude und Hoffnung. Der Erlös der Karten, und das ist mehr als 50 % des Kartenpreises, geht bei UNICEF in den allgemeinen Spendentopf, der für kleinere Projekte und für Notlagen in Anspruch genommen wird. „Die UNICEF- Nothilfe für Ukraine und den Flüchtlingen aus der Ukraine wird derzeit von diesem Spendentopf fi nanziert, bis genügend gezielte Spen-

den eingehen“, berichtet Dorothea Spille, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Wormser Arbeitsgruppe.

Ab dem 8. März ist das UNICEF-Büro in Worms wieder jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Dort kann man sich vor Ort aus dem breiten Sortiment zum Beispiel die neuen Geburtstagskarten von Udo Lindenberg oder auch mit dem beliebten Kleinen Maulwurf aus dem Kinderfernsehen anschauen oder in den Frühlingsblumen sei es als Aquarellkarte oder als klassische Grußkarte schwelgen.

Auch wer gerne mehr über die Arbeit von UNICEF allgemein oder gerade jetzt in der Ukraine erfahren möchte, ist immer herzlich willkommen. Weitere Informationen über UNICEF unter www.worms.unicef.de.

Spendenkonto: DE41 3702 0500 3031 7225 60 Bank für Sozialwirtschaft Stichwort: Ukraine-Nothilfe (Für Spenden über 25 Euro und der Angabe der Adresse wird auch gerne eine Spendenquittung zugeschickt)

dem Parkplatz hinter dem Bergfriedhof und dauert circa 3 Stunden. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro pro Person inklusive diverser Kostproben. Eine Anmeldung ist bis drei Tage vor der Führung per E-Mail an tourismus@ vg-wonnegau.de oder online im Erlebnisshop der VG-Wonnegau sowie unter Telefon 06242/5030109 oder 0159/03766238 erwünscht.

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Am Mittwoch, dem 30. März, um 15 Uhr, veranstalten die Kulturund Weinbotschafter Rheinhessen eine Wanderung im Zellertal. Der Weg führt von Wachenheim an der Gold-Hanne vorbei durch die Weinberge zur Weinrast Mölsheim, hinter dem Denkmal nach Zell. Die Dauer der Wanderung beträgt cir-

Bei einem Spaziergang durch die Osthofener Weinberge lenken die Gästeführer die Blicke in weitem Bogen über die reiche Kulturlandschaft und die Gäste erfahren dabei Interessantes, Kurioses und Wissenswertes über den historischen und den modernen Weinbau. Die Führung startet am Sonntag, dem 27. März, um 14.30 Uhr, in Osthofen auf

Buchungen unter (0 62 44) 48 59

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TAGESFAHRTEN

Do. 24.3. Adler-Modemarkt inkl. Frühstück, Modenschau und Rahmenprogramm Do. 28.4. Pforzheim mit Besuch und Führung im Gasometer Do. 5.5. Würzburg und Veitshöchheim inkl. Schifffahrt So. 8.5. Muttertagsfahrt zur Landesgartenschau nach Neuenburg am Rhein inkl. Eintritt Do. 19.5. Rheinfahrt zur Loreley, inkl. Schiff fahrt und Aufenthalt St. Goar

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4 LOKAL-NACHRICHTEN DRECK-WEG-TAGE Reinigungsaktion in der Gemarkung Pfiffligheim Mit dem Start in den Frühling rufen in Pfiffligheim Ortsvorsteher Ernst-Dieter Neidig und die Vereine zu einer freiwilligen Reinigungsaktion auf.

Gemeinsam mit möglichst vielen Helfern soll am Samstag, dem 12. März, längs der Wege der Gemarkung Müll und Unrat beseitigt und Ordnung geschafft werden. Die entsprechenden Aktionen in den Vorjahren waren sehr erfolgreich: Die Container waren gut gefüllt und alle Spaziergänger konnten sich danach über eine saubere Gemarkung freuen. Treffpunkt ist der Hof von Landwirt Udo Mehlmann, Landgrafenstraße 100. Die Gemeinschaftsaktion wird von 9 bis 12 Uhr dauern und mit Weck, Worscht und Getränken in zünftiger Runde abschließen. Die Helfer werden gebeten in entsprechender Kleidung, insbesondere mit Arbeitshandschuhen und festem Schuhwerk, zu kommen.

Müll sammeln für einen guten Zweck Der Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen wird gemeinsam mit der Ortsverwaltung Worms-Neuhausen am 13.

März, von 10 bis 14 Uhr, eine Müllsammelaktion stattfinden lassen. Treffpunkt ist der Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen, Gaustraße 192. Diese Aktion ist Teil des Programms „Let‘s Clean Up Europe“. Für jedes Kilogramm, das eingesammelt wird, spendet die ebwo AöR 1 Euro für eine gemeinnützige Einrichtung (Abenteuerspielplatz Worms-Neuhausen).

Material wie Müllsäcke, Müllgreifer und Handschuhe werden gestellt. Der Ortsvorsteher Uwe Merz wird am Ende der Aktion für einen Imbiss sorgen. Interessierte Bürger (gerne auch mit Kindern) können sich per E-Mail an ov-neuhausen @worms.de oder abenteuerspielplatz-worms@gmx.de bis zum 10. März anmelden.

Umwelttag in Heppenheim Alexandros Stefikos, Ortsvorsteher in Worms-Heppenheim, ruft groß und klein auf, zusammen am Samstag, dem 26. März, von 9 bis 12 Uhr aktiv zu werden, um den schönen Vorort im Eisbachtal von Unrat zu befreien. Treffpunkt ist am Vereinsheim der Hundefreunde. Im Anschluss gibt es eine deftige Stärkung für alle helfenden Hände. Auch wenn diese Aktion im Freien stattfindet, wird darum gebeten, die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.

Hochheim hebt auf Henrik Egli, Ortsvorsteherkanditat Hochheim Bündnis 90/Die Grünen, lädt am Samstag, dem 12. März, ab 10 Uhr, zum „Pfrimmpark Clean-up“ ein. Treffpunkt ist am Eingang an der Binger Straße. „Bitte denken Sie an feste Handschuhe, eine Greifzange, falls vorhanden, und eventuell auch an Gummistiefel für die Reinigung entlang der Pfrimm“, so Egli. Pro Kilogramm gesammelten Müll spendet die ebwo 1 Euro an eine gemeinnützige Wormser Organisation.

Der ersammelte Betrag des Tages soll an den Naturschutzbund Worms-Wonnegau gespendet werden.

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 5. März 2022

Fortsetzung von Seite 1

„Andreasquartier könnte städtisches Eigentum bleiben“ Diese erfreuliche Nachricht ist gleichzeitig Anlass für viele Fragen: In welche Projekte fließen die Fördergelder? Welche Beteiligungsmöglichkeiten wird es für Stadtpolitik, Bürger und potenzielle Investoren geben? Wie wird Worms seinen Aufgaben als SchUM-Weltkulturerbestadt gerecht?

Neue Nutzung für den Neumarkt?

In vielen Details der erfolgreichen Wormser Bewerbung für das Bund-Länder-Programm finden sich die Grünen politisch wieder: Die innerstädtische Zukunft geht in Richtung Stadtgrün, Rad, ÖPNV, Fußwege und attraktive Stadtplätze. Besonderes Augenmerk legt der Arbeitskreis „Planen, Bauen und Wohnen“ dabei auf den Neumarkt, ein Filetstück, das sich derzeit unter Wert darstellt.

Wenn Andreasstraße und Stephansgasse verkehrsberuhigt werden, wie es Mobilitäts- und Tourismuskonzept vorsehen, muss der Neumarkt nicht für das Parken genutzt werden, so die Sicht der Grü-

nen. Ihr Vorschlag: Den Neumarkt als Experimentierfeld bespielen und diese zentrale Fläche für einen begrenzten Zeitraum für andere Erlebnisse verfügbar machen. „Die Möglichkeiten sind vielfältig. Der Neumarkt wird für einen Tag zum Café oder zur Vinothek mit Blick auf dem Dom, zum Spielplatz oder zur attraktiven Grünfläche. Außerdem könnte über die historische Gestaltung und Nutzung des Or-

Das Domquartier wird nachhaltig entwickelt.

Foto: Florian Helfert

tes informiert werden“, so Katharina Schmitt von der Stadtratsfraktion der Wormser Grünen.

Dem Blick in die Vergangenheit muss vor allem auch der Blick in die Zukunft folgen: Denn ein weiteres grünes Thema ist der nachhaltige Einfluss demokratischer Gremien und der Bürger auf die Stadtentwicklung. Ein wichtiger Bestandteil beim Domquartier ist deshalb auch die Bürgerbeteiligung im Rahmen der Städtebauförderung, so Horst.

Auch die Frage, wem städtische Flächen zukünftig gehören werden, fand beim Dezernenten Timo Horst offene Ohren. Eine Konzeptvergabe, wie für das Andreasquartier beschlossen, heißt nicht zwingend Verkauf. Die von den Grünen favorisierte Vergabe als Erbpacht hat über Parteigrenzen hinweg Zustimmung.

Am Ende entscheidet der Rat – solche Entscheidungen werden gut und tragfähig, wenn die Kommunikation zwischen Bürger, Stadtspitze und Gremien schon lange vorher offen und transparent gepflegt wird.

Auch bei diesem Thema herrschte große Übereinstimmung.

NEUES ZUHAUSE GESUCHT Hallo ihr Tierfreunde da draußen, wer gibt uns eine Heimat?

Wir sind ein altes, aber rüstiges Katzenpaar.

Wir sind 17 Jahre jung und können in unserem alten Zuhause nicht bleiben. Wir sind lieb, verschmust und sind sowohl die Wohnung als auch etwas Freigang gewöhnt.

Bei unserem Frauchen haben sich die Lebensumstände dramatisch verändert und sie muss notgedrungen das Haus aufgeben und zieht mit ihren Kindern in eine kleine Wohnung. Leider ist dort kein Platz für uns und wir sind für eine reine Wohnungshaltung nicht geeignet.

Welche Familie hat ein großes Herz und Verständnis für zwei Oldtimer und bietet uns ein Heim, wo wir unseren Lebensabend genießen können. Wir danken es mit viel Liebe.

Bitte nur ernstgemeinte Anrufe an die Tierhilfe Worms unter Telefon 06241/36372 oder per E-Mail an Christel@tierhilfe-worms.de.

ADFC WORMS: Drei Kurse sowie geführte Radtouren im Angebot

Fahrradsaison steht in den Startlöchern

AGENTUR FÜR ARBEIT: Unternehmen stellen weiter ein

Arbeitsmarkt entwickelt sich positiv Im Februar haben sich in Worms die Anzeichen für eine positive Arbeitsmarktentwicklung weiter verstärkt. Nach dem saisonüblichen Anstieg zum Jahresbeginn ist die Zahl der Arbeitslosen im Februar bereits wieder deutlich gesunken. „Dies sind grundsätzlich gute Vorzeichen für die Entwicklung in der ersten Jahreshälfte“, erklärt Susanne Decker, Leiterin der Wormser Arbeitsagentur. „Natürlich können wir derzeit noch nicht absehen, welche wirtschaftlichen Belastungen angesichts der jüngsten politischen Entwicklungen auf uns zukommen werden.“ Derzeit zeichne sich der Arbeitsmarkt vor allem durch eine hohe Arbeitsplatzsicherheit aus. So hätten im Vergleich zum Vormonat, aber auch im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger Menschen ihren Job verloren. Auf der anderen Seite sei die Einstellungsbereitschaft der Betriebe ungebrochen. So gelang es im Februar über 200 Personen ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung zu beenden. Die Jugendarbeitslosigkeit blieb mit einer Quote von 5,6 Prozent weiterhin auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.

Auch bei der Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit gab es im Februar leichte positive Tendenzen. Hier liegt laut Decker aber weiterhin ein wichtiger Handlungsschwerpunkt der Arbeitsagentur. Es gelte zu verhindern, dass Menschen von der durch immer schnellere Veränderungsprozesse gekennzeichneten Arbeitswelt abgehängt würden. „Es kommt darauf an, die Menschen langfristig zu begleiten“, so Decker. „Dabei verfolgen wir zunehmend einen ganzheitlichen Ansatz, der beispielsweise auch Angebote der Gesundheitsförderung einschließt.“ Beim Stellenbestand, der schon seit dem Frühjahr

2021 nahezu gleichmäßig angestiegen war, wurde mit einer weiteren Zunahme der Höchststand vom Vormonat abermals übertroffen. Mit 1.309 offenen Stellen erreichte der Stellenbestand den höchsten Wert innerhalb der letzten sechs Jahre. Im Februar wurden vor allem aus den Bereichen Zeitarbeit, Öffentliche Verwaltung, freiberufliche, technische und wissenschaftliche Dienstleistungen, Gesundheit und Soziales sowie aus dem Handel und dem verarbeitenden Gewerbe offene Stellen gemeldet. „Zur Deckung des künftigen Fachkräftebedarfs bleibt die betriebliche Ausbildung, einer der wichtigsten Hebel“, so Decker.

Um Jugendliche gut auf den Berufseinstieg vorzubereiten, veranstaltet die Agentur für Arbeit unter dem Motto „Mehr Ausbildung wagen“ vom 14. bis 18.

März eine Aktionswoche mit Unternehmenspräsentationen und vielen Informationen rund um die Berufswahl. Informationen hierzu gibt es unter: https://www. arbeitsagentur.de/vor-ort/mainz/ wochederausbildung.

Mit den weiteren Lockerungsschritten bei den Coronamaßnahmen sind im Februar auch die Anzeigen zur Kurzarbeit, die in den Wintermonaten vor allem in den Be-

reichen Hotellerie und Gastronomie noch einmal deutlich zugenommen hatten, wieder spürbar abgeflaut. Im Februar meldeten 9 Betriebe für 43 Beschäftigte Kurzarbeit an.

Die Arbeitsmarktzahlen im Überblick Im Februar waren in Worms insgesamt 4.419 Personen als unterbeschäftigt registriert. Das waren 13 weniger als im Januar und 682 oder 13,4 Prozent weniger als vor einem Jahr. 3.451 Männer und Frauen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 85 weniger als im Vormonat und 811 oder 19 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote verringerte sich von 7,6 auf 7,4 Prozent. Vor einem Jahr hatte die Arbeitslosenquote bei 9,2 Prozent gelegen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften zog im Februar kräftig an und lag mit 273 gemeldeten Stellen um 44,4 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Der Stellenbestand belief sich im Februar auf 1.309 Stellen, das waren über 53,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

Von den 3.451 Arbeitslosen im Februar wurden 1.073 von der Arbeitsagentur und 2.378 vom Jobcenter Worms betreut. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Februar entfiel hauptsächlich auf die vom Jobcenter betreuten Arbeitslosen.

Auf den regionalen Arbeitsmärkten im Bezirk der Mainzer Arbeitsagentur kam es im Februar ebenfalls zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit.

Im Gesamtbezirk sank die Quote von 4,7 auf 4,6 Prozent, in der Stadt Mainz von 5,1 auf 5,0 Prozent, in der Stadt Worms von 7,6 auf 7,4 Prozent, im Landkreis Mainz-Bingen von 3,6 auf 3,4 Prozent und im Landkreis AlzeyWorms von 4,0 und 3,9 Prozent.

Auf Ausflügen mit dem Fahrradclub Adfc wird Rheinhessen neu entdeckt.

Foto: Pixabay

„In den vergangenen beiden Jahre startete der Wormser Kreisverband des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs erst im zweiten Halbjahr mit Radtouren. Dieses Jahr beginnen wir endlich wieder wie gewohnt im März“, so Günter Niederhöfer, Vorsitzender des ADFC Worms.

Vereinsgaststätte, Carl-VillingerStr. 47 in 67549 Worms, statt.

Kosten betragen 10 Euro für ADFC-Mitglieder respektive 20 Euro für Nicht-Mitglieder pro Kurs.

Leitung und Information: Peter Fimmers (peter.fimmers@ edvice-pf.de). Anmeldung über: kv.worms@adfc-rlp.de

Fahrradrouten digital vorbereiten

Fahrrad-Pannenkurs

Bevor Ende März die ersten geführten Radtouren starten, gibt es am Samstag, dem 12. März, vorbereitende Kurse – unter anderem über GPS und „Komoot“.

Von 10 bis 12 Uhr werden im ersten Kurs „GPS Workshop – Digitale Routenplanung“ dann folgende Fragen beantwortet: Was ist GPS? Wofür kann man es nutzen? Wie kann man es nutzen? Welche Vorteile hat es und wie kann man am besten damit beginnen? Es werden Grundlagen für den Einstieg in die digitale Routenplanung am PC und mit dem Smartphone vermittelt und die verschiedenen Möglichkeiten im Bereich Hardware und Software vorgestellt.

Im zweiten Kurs „Einführung in Komoot“, von 14 bis 16 Uhr, ebenfalls am Samstag, dem 12.

März, wird ein Programm zum Planen und Navigieren von Touren für Wanderer und Radfahrer wird vorgestellt. Das Programm kann sowohl auf dem PC als auch auf dem Mobiltelefon genutzt werden. In diesem Workshop, der von einem zertifizierten Komoot-Community-Experten durchgeführt wird, werden die Grundlagen erklärt, Anregungen und Tipps gegeben. Da es im Kurs einen hohen praktischen Anteil geben wird, sollten Notebook und Handy mitgebracht werden. Beide Kurse finden in der Poseidon-

Darüber hinaus wird am Samstag, dem 19. März, von 10 bis 13 Uhr ein Fahrrad-Pannenkurs angeboten, denn: Wer hatte nicht schon mal auf einer Radtour eine Panne oder ein technisches Problem? Nicht alles lässt sich sofort beheben, aber vieles. Was man dafür braucht, dass eine Panne nicht das Ende einer Radtour sein muss, das möchten die „Schrauber“ des ADFC Worms zeigen.

Dieses Mal soll der Schwerpunkt auf den praktischen Übungen liegen. Vor allem das Ein- und Ausbauen der Vorder-/Hinterräder, das Flicken eines Platten und das Einstellen der Bremse wird vertiefend geübt werden. Einige Werkzeug-Sets sind vorhanden, aber wenn möglich sollte Werkzeug mitgebracht werden, damit alle parallel üben können.

Der Kurs als Hilfe zur Selbsthilfe findet in Wiesoppenheim bei Günter Niederhöfer statt. Die Kosten betragen erneut 10 Euro für ADFC-Mitglieder respektive 20 Euro für Nicht-Mitglieder.

Anmeldung und Information bei Günter Niederhöfer unter Tel. 06241 384429 oder guenter_niederhoefer@gmx.de Für alle Kurse und geführten Radtouren (siehe: https://adfcworms.de/index.php/radtouren/ gefuehrte-adfc-radtouren) gilt: Anmeldung bei den Kurs- und Tourenleitern. Ferner gelten die coronabedingten Vorgaben vom Land.

NIBELUNGEN KURIER

Samstag, 5. März 2022 | NIBELUNGEN KURIER

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AGENTUR FÜR ARBEIT: Digit@ler Donnerstag mit zwei Angeboten am 9. März um 17 Uhr

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„Herzlich willkommen“ Neubürger erfahren schnell, wo sie ihre Dinge für das alltägliche Leben erledigen können – zum Wohlfühlen gehört aber sehr viel mehr! Die Gästeführer erzählen und zeigen im Auftrag der Stadt Osthofen, wo man sich sportlich und musikalisch betätigen kann, wo man gut essen, schön feiern und sich wohlfühlen kann.

Bei einem Glas Wein oder Wasser klingt der Spaziergang durch

Osthofen aus. Die Führung startet am Samstag, dem 26. März, um 16 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Osthofen und dauert circa 2,5 Stunden und ist kostenlos.

Eine Anmeldung ist per EMail an tourismus@vg-wonnegau. de oder online im Erlebnisshop der VG-Wonnegau sowie unter Telefon 06242/5030109 oder 0159/03766238 bis drei Tage vor der Führung erwünscht.

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OSTHOFEN: Führung für Neubürger am 26. März um 16 Uhr

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Quereinstieg ins Lehramt und Work & Travel Beratung, Austausch und Unterstützung

CARITASVERBAND WORMS: Gruppe „Sucht-Freies-Leben“ für Frauen trifft sich ab dem 16. März immer 14-tägig

und welche Schulformen einen Bedarf haben. Der zweite Vortrag, ebenfalls um 17 Uhr, befasst sich mit der Freiwilligenarbeit, Work & Travel sowie Auslandspraktika. Wer nach der Schule oder nach Ausbildung/ Studium ins Ausland möchte, erfährt hier, was es bei der Planung eines Work & Travel, Gap Years oder Auslandspraktikum Wichtiges zu beachten gibt.

Weitere Infos unter www. arbeitsagentur.de/vor-ort/mainz/ digitalerdonnerstag

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Am 9. März bietet die Veranstaltungsreihe der Agentur für Arbeit Mainz im Rahmen des „Digit@len Donnerstag“ gleich zwei Angebote: Um 17 Uhr geht es einmal um den Seiten-/Quereinstieg ins Lehramt in Rheinland-Pfalz und Hessen. Nicht nur aufgrund der starken Nachfrage nach weiteren Lehrkräften, interessieren sich immer mehr Erwerbstätige für diesen Seiten-/Quereinstieg. Es wird über die Möglichkeiten informiert, die Zugangsvoraussetzungen, den Ablauf

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Der Sinn des Lebens sucht schon seit Jahren nach ihr

Forschung und Praxis belegen, dass Frauen anders in die Abhängigkeit von Suchtmitteln geraten als Männer. Sie konsumieren weniger in der Öffentlichkeit, heimlicher und schambesetzter. Weibliche Sucht findet eher im Verschlossenen, zu Hause statt und ist kaum sozial auffällig. Auch oder gerade weil sie versuchen ihren Alltagsaufgaben von Beruf, Kinder und Familie gerecht zu werden. Überproportional häufig haben sie auch in irgendeiner Form körperliche, psychische und sexuelle Gewalt erlebt. Vor diesem Hintergrund versuchen sie bestmöglich ihr Leben zu organisieren und den Schein nach außen zu wahren.

Um Frauen Wege aus der Sucht zu zeigen, bietet die Fachstelle für Frauenspezifische Suchtarbeit des Caritasverbandes Worms ein speziell auf weibliche Probleme und Bedürfnisse ausgerichtetes, therapeutisches Gruppenangebot an. Dabei geht es um Gemeinschaft, Erfahrungsaustausch, Respekt, Entwicklung von Verständnis und Wertschätzung. Frauen, die Probleme mit Alkohol und/ oder Medikamenten haben oder bei denen eine Essproblematik vorliegt, haben in der Gruppe die Möglichkeit, Beratung, Therapie, Austausch und Unterstützung zu finden. Ziel ist es, in einem geschützten Rahmen Frauen zu ermöglichen, über die eigene Problematik zu sprechen.

Die Ursachen und Hintergründe der Suchtmittelabhängigkeit zu erkennen und eigene Lösungswege und Bewältigungsstrategien zu entwickeln, die ein suchtmittelfreies Leben ermöglichen.

Um Anmeldung wird gebeten Die Gruppe „Sucht-Freies-Leben“ für Frauen bei Problemen mit Alkohol und/oder Medika-

dass meine Tochter das alles mitbekommen hat, auch wenn ich versuchte erst, dann zu trinken, wenn sie im Bett lag.

Warum haben Sie nicht schon früher den Ausstieg geschafft?

Je nach aktueller pandemischer Situation finden die Treffen digital per Videoübertragung oder persönlich im Gruppenraum statt.

Foto: Pixabay

menten trifft sich ab 16. März für acht Treffen, 14-tägig mittwochs von 16.30 bis 17.30 Uhr. Je nach aktueller pandemischer Situation finden die Treffen digital per Videoübertragung oder persönlich im Gruppenraum der Psychosozialen Behandlungs- und Beratungsstelle in der Renzstraße 3, statt.

Um Anmeldung bei Heike Sohl unter Telefon 06241/20617-34 oder per E-Mail an Heike.Sohl@ caritas-worms.de sowie bei Melanie Reppmann unter Telefon 06241/20617-35 oder per E-Mail an Melanie.Reppmann@caritasworms.de wird gebeten.

Interview mit Frau S. Was brachte Sie dazu zu trinken?

Frau S.: Dass man süchtig ist merkt man oft erst sehr spät. Als ich 23 Jahre alt war bin ich süchtig geworden, oder besser gesagt

da fing ich an regelmäßig am Wochenende zu feiern. Alkohol und auch Cannabis waren da mit im Spiel. Irgendwann habe ich gespürt, dass ich es einfach nicht lassen kann. Peinlich war es, wenn ich nicht mehr so genau wusste, was ich getan habe.

Später als meine Tochter auf der Welt war und ich alleinerziehend uns über Wasser hielt, habe ich angefangen täglich, nach der Arbeit, zu trinken. Aber so, dass sie es nicht merkt.

Wie hat ihre Familie reagiert?

Frau S.: Ja, die fanden das natürlich nicht toll. Meine Schwester hatte damals auch öfter versucht, mir ins Gewissen zu reden. Sie hat auch gedroht, dass man mir mein Kind wegnimmt, wenn ich so weiter mache. Aber da habe ich immer aufgepasst, dass mein Problem nicht nach außen dringt. Heute weiß ich,

Frau S.: Ich hatte ja immer wieder versucht aufzuhören. Es hat dann auch mal ein/zwei Monate funktioniert. Doch bei dem kleinsten Problem oder auch nur aus Lust hab ich wieder angefangen. Wissen Sie man redet sich ja auch immer ein, gerade zu Zeiten wo man nichts trinkt, dass man jeder Zeit damit aufhören kann.

Erst als ich mir das Ausmaß der Problematik selbst eingestanden habe, konnte ich mir Hilfe suchen. Und ich weiß noch wie ich mich geschämt habe bei dem ersten Gespräch in der Suchtberatungsstelle.

Haben Sie Angst rückfällig zu werden?

Frau S.: Ausschließen kann ich das natürlich nicht. Doch in der Langzeittherapie habe ich einiges über mich und den Alkohol begriffen. Ich konnte zum Beispiel nie Nein sagen. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht das tat, was andere von mir wollten. Mittlerweile weiß ich woher das kommt.

Da liegt einiges in meiner Kindheit verborgen. Ich hab gelernt, auf mich Acht zu geben, und wie man immer so schön sagt Grenzen zu setzten. Dabei hilft mir auch, dass ich regelmäßig die Gruppe für Frauen mit Suchtproblemen besuche und auch immer noch Gespräche in der Suchtberatungsstelle wahrnehmen kann. Seither geht es mir viel besser und ich bleibe dran, denn ich habe verstanden, dass ich meine innere Freiheit nicht ertrinken kann.

Manchmal klingelt‘s bei Martina, dann steht meist der Sinn des Lebens vor der Tür. Der sucht schon seit Jahren nach ihr.

Foto: Gregor Wiebe

Ein schönes Leben haben, das ist doch ganz einfach. Da bäckt man einen Kuchen und danach isst man ihn auf. Zwischendrin wird noch ein bisschen was erlebt und ein bisschen gearbeitet. So schaut der Tag von Martina Schwarzmann aus.

Manchmal wird ein bisschen rumgeplärrt, mal von den minderjährigen Mitbewohnern, manchmal auch von den volljährigen Bewohnern des Bauernhofs, der der Lebensmittelpunkt der Künstlerin, einfachen Hausfrau und vierfachen Mutter ist. Möchte man es ruhiger haben, muss man nur das Richtige kochen. Denn wenn alle den Mund voll haben, ist es mal ganz kurz leise. Nachts ist es auch so ganz ruhig.

Dann hört Martina im Bad, wie sich die Silberfischerl über ihren Körper unterhalten. Wenn Martina nicht

gerade ihre wilden Kinder bändigt oder ihrem Mann auf dem Acker hilft, dann sitzt sie manchmal da und schaut, das ist auch schön.

Denn wenn man gscheit schaut, dann sieht man immer was, worüber man mal dringend ein Lied schreiben sollte. So wie über den eingetrockneten Frosch, aus dem sie mithilfe einer Schnur einen Teebeutel bastelt: falls der Storch mal vorbeikommt, damit man ihm was Passendes anbieten kann.

Eintrittskarten für diesen Kabarettabend am Mittwoch, dem 23.

März, um 20 Uhr im WORMSER gibt es u. a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen Ticket-regional-Vorverkaufsstellen. Der Eintrittspreis beträgt 26 Euro (an der Abendkasse jeweils 28 Euro).

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6 LOKAL-NACHRICHTEN KURZ NOTIERT Jubiläumskonfirmation Horchheim Die Ev. Kirchengemeinde Worms-Horchheim feiert am Sonntag, dem 5. Juni, um 10 Uhr in der Gustav-AdolfKirche die Jubiläumskonfirmationen jener Personen, welche vor 50, 60, 65 oder sogar 70 Jahren konfirmiert wurden. Wer betroffen ist, bitte unter Tel. 33209 melden.

BASARE „ Alles rund um’s Kind“ in Worms-Heppenheim Der Frühjahr-Sommer-Basar in Heppenheim findet am Samstag, dem 26. März, im TSG-Sportheim (Frankenthaler Weg) von 10 bis 13.30 Uhr statt. Maskenpflicht und Einlasskontrolle nach 3G. Einlass erfolgt in Grüppchen von ca.

20 Personen. Es könnte zu Wartezeiten kommen.

Ein buntes Angebot an in Größen vorsortierter, gut erhaltener Kinderkleidung, Umstandsmode sowie Spielzeug und Bücher erwartet Gäste.

Kaffee und hausgemachter Kuchen werden ebenfalls angeboten (zum Mitnehmen gerne einen Behälter mitbringen).

Interessierte, die Kindersachen verkaufen möchten, können sich ab sofort unter www. basar-portal.de für die Teilnahme anmelden. Weitere Informationen auch unter www. spielhausverein.de/kinderbasar/

Dorfflohmarkt in Pfiffligheim Nach dem großen Erfolg im September des vergangenen Jahres organisiert die IG Piffelkumer Kerb ihren zweiten Dorfflohmarkt und lädt alle Pfiffligheimer zum Mitmachen ein. Dieser findet am Samstag, dem 2. April, von 10 bis 16 Uhr statt.

Anmeldungen werden bis zum 25. März in der Ortsver waltung gerne entgegengenommen unter Tel. 06241/74632 oder via ovpfiffligheim@worms.de

1. Flohmarkt in Worms-Heppenheim Häufig liegen in Garagen, Kellern und auf Dachböden gut erhaltene Schätze, die man selbst nicht mehr benötigt und sich auf einen neuen Besitzer freuen würden. Deshalb findet am Sonntag, dem 15. Mai, von 14 bis 18 Uhr der 1. Flohmarkt in Heppenheim statt. Jeder, der Interesse hat etwas zu verkaufen, kann sich in der Ortsverwaltung oder per E-Mail anmelden.

Wenn genügend Interessenten zusammen kommen, wird die Ortsverwaltung einen Flyer verteilen auf dem alle Verkäufer mit ihren Adressen vermerkt sind. Dann können potenzielle Käufer einen schönen Sonntagsspaziergang planen und wissen genau, auf welchen Höfen und vor welchen Garagen man Sachen kaufen kann. Wichtig ist, dass es sich wie bei jedem Flohmarkt um Privatverkäufe handelt.

Anmelden kann man sich ab sofort bis zum 4. April per EMail unter wormsheppenheimflohmarkt@web.de oder persönlich in der Ortsverwaltung.

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 5. März 2022

ALZEY-WORMS: Kreisverwaltung sammelt Wohnraum-Angebote für ukrainische Flüchtlinge

FINANZAMT: Versendung ab Ende März 2022 möglich

Welle der Hilfsbereitschaft

Einkommensteuerbescheide für das Jahr 2021

Nachdem die Kreisverwaltung Alzey-Worms in den vergangenen Tagen zahlreiche Angebote von Bürgern erreicht haben, die Unterbringungsmöglichkeiten für ukrainische Flüchtlinge aus den Kriegsregionen anbieten, sammelt die Verwaltung jetzt vorsorglich diese Angebote. Auch wenn derzeit noch nicht klar ist, wie hoch die Anzahl der Personen sein wird, die seitens des Landes auf die Kommunen verteilt und mit Wohnraum

versorgt werden müssen. Bei Bedarf, wenn erste Hilfesuchende in der Region ankommen, kann die Verwaltung dann schnell reagieren und Angebote und Bedarfe koordinieren. Ansprechpartnerin ist Manuela Hanf, Telefon 06731/4082311; E-Mail: hanf.manuela@ alzey-worms.de Herzlich dankt Landrat Heiko Sippel den Bürger für die beeindruckende Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität: „Mit großer Sorge

betrachten wir die aktuelle Situation in der Ukraine. So ein furchtbarer Krieg war für uns alle nicht vorstellbar und macht uns fassungslos. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine, die um ihr Leben fürchten müssen. Jetzt kommt es darauf an, dass wir zusammenstehen und helfen, wo wir nur können. Die spontane Hilfsbereitschaft der gesamten EU und aus vielen Teilen der Welt macht Mut und gibt Hoffnung.“

WORMS: „Kulturverein 90“ zieht in das Kunsthaus in der Prinz-Carl-Anlage

Neue Proberäume für Musikgruppen

Die ersten Steuerbescheide von Bürgern, die bereits ihre Einkommensteuererklärung abgegeben haben, treffen frühestens Ende März/Anfang April ein.

Grund: Frühestens ab Mitte März können die Finanzämter mit der Bearbeitung der Einkommensteuererklärungen des Vorjahres beginnen. Die gesetzlichen Fristen lassen Arbeitgebern, Versicherungen und anderen Institutionen bis zum 28.

Februar eines Jahres Zeit, um der Finanzverwaltung die erforderlichen Daten wie Lohnsteuerbescheinigungen, Beitragsdaten zur Kranken- und Pflegeversicherung, Altersvorsorge sowie Rentenbezugsmitteilungen zur Bearbeitung der Steuererklärung zu übermitteln.

Bundeseinheitliche Programme Zudem stehen den Finanzämtern die bundeseinheitlichen Programme zur Berechnung der Steuern in der Regel erst frühestens ab Mitte März zur Verfügung.

Zusammen freut sich eine große Gruppe an den neuen Proberäumen für den „Kulturverein `90 Worms“ in der Prinz-Carl-Anlage (v.l.n.r.): Peter Englert, Frank Rogalla, Patricia Staats, Christian Herd, Dr. David Maier, Alois Lieth, Dr. Sabine Lieth, Tom Rogalla und Adolf Kessel.

Der „Kulturverein 90 Worms“ zieht ab sofort mit seinen Proberäumen aus dem Keller der Karmeliter-Realschule in das Kunsthaus in der Prinz-CarlAnlage. Notwendig geworden ist der Umzug durch den geplanten Neubau der KarmeliterTurnhalle, bei dem keine nutzbaren Kellerräume in der Steinstraße mehr vorgesehen sind.

Mit dem Kulturverein, der die Proberäume verwaltet, ziehen nun zwölf Bands mit ihren Verstärkern, Mikrofonstativen und Gitarrenkoffern in die frisch hergerichteten Räumlichkeiten. Insgesamt sind fünf

Proberäume auf rund 200 Quadratmetern sowie ein Raum zur gemeinschaftlichen Nutzung entstanden. „Für unseren Verein und die Wormser Musikerinnen und Musiker war es ein Schock, als wir benachrichtigt wurden, dass wir unsere Proberäume verlieren. Ich bin sehr dankbar, dass die Kulturkoordination der Stadt Worms so schnell eine Alternative gefunden hat, ebenso bedanke ich mich bei den Eigentümern Lieth und Rogalla für ihr großes Entgegenkommen“, so Christian Herd, Vorsitzender des Kulturvereins. Besonders

erfreut zeigt er sich, dass sich durch den Umzug auch die Kapazität auf bis zu 13 Bands erhöht. Auch Oberbürgermeister Adolf Kessel zeigt sich erleichtert, dass den vielen Musikgruppen der Stadt eine neue Heimat geschaffen werden konnte: „Trotz der angespannten Haushaltssituation der Stadt, hat der Kulturausschuss in der letzten Sitzung beschlossen, den Verein über die Kulturförderung mit jährlich 5.000 Euro zu unterstützen. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Kultur in unserer Stadt, gerade in der so schwierigen Corona-Zeit.“

ABENHEIM: Ortsvorsteherkandidat Wilfried Cleres unterstützt Vorhaben zur Begegnungsstätte Dorfplatz

„Für ein lebenswertes Abenheim“

Initiator der Dorfplatzidee Rolf Klinger im Gespräch mit Wilfried Cleres.

Foto: Margit Sieben

Engagierte Abenheimer Mitbürger haben die Idee der Gestaltung eines Dorfplatzes in Diskussion gebracht. Wilfried Cleres, parteiloser Kandidat für die Wahl zum Ortsvorsteher am 20. März, hat sich für diese Idee begeistert und unterstützt den Wunsch der Abenheimer mit Nachdruck. „Seit Jahren benötigen wir im Ort einen zentralen Platz, der zum Verweilen und zum ange-

nehmen Plausch einlädt“, sagte Cleres bei der Besichtigung der Örtlichkeit. Vielmehr könne hier auch eine Begegnungsstätte für Jung und Alt geschaffen werden, deren Bedarf seit Langem bestehe. Der bereits baumbeschattete Platz sei ein natürlich entstandener Dorfmittelpunkt, der bereits zu Zeiten der Abenheimer 1200-Jahr-Feier als Festplatz genutzt wurde und er kön-

ne es auch wieder zur 1250-JahrFeier im Jahre 2024 sein.

Die Vorteile dieses Standortes liegen für Wilfried Cleres auf der Hand: der zentral zwischen Heimatmuseum, der barocken Kirche, dem Pfarrzentrum und dem Seniorenheim liegende Vorplatz liegt im Herzen von Abenheim, Jung und Alt können den Platz fußläufig erreichen, er ist heute bereits zufahrtsbeschränkt.

Seine zukünftige Nutzung wäre aufgrund bereits bestehender Infrastruktur bei Heimatverein und Pfarrgemeinde besonders leicht zu erreichen.

Die Herausforderung liegt daher weniger in der Suche nach großen Budgets zur Umsetzung als vielmehr im Ziel, alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen und für dieses Vorhaben zu begeistern. Tatsächlich, so Cleres, wäre mit ehrenamtlicher Tätigkeit und „überschaubarem Budget“ erhebliches zu erreichen, wenn man denn wolle. Gewisse geringfügige bauliche Veränderungen müssten diskutiert und Lösungen gefunden werden, um den Dorfplatz als solchen zu erkennen und zu etablieren. „Die Mühen sind es wert“, bekannte Cleres, „schließlich wollen wir ein lebenswertes Abenheim!“

Die Finanzämter bitten darum, von Nachfragen nach dem Stand der Bearbeitung abzusehen.

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PFRIMMPARK: Patrick Mais und Ernst-Dieter Neidig setzen sich für Fußballwiese sowie Sicherheit und Ordnung ein

„ Ein Friedhof ist für Tote, ein Park für Lebende“

Von links: Ernst-Dieter Neidig und Patrick Mais, SPD-Ortsvorsteherkandidat in Hochheim, beklagen im Pfrimmpark unter anderem fehlende Tore für Kinder und Jugendliche.

Zusammen mit dem Pfiffligheimer Ortsvorsteher Ernst-Dieter Neidig machte sich Patrick Mais, SPD-Ortsvorsteherkandidat für Hochheim, im Pfrimmpark auf die Suche nach möglichen Standorten für einen Bolzplatz.

Zu diesem Wunsch der Bürger nach einer Fußballwiese hatten sich bereits Ende September 2021 die Ortsbeiräte Hochheims und Pfiffligheims zusammen mit Vertretern des Grünflächenamts im Park getroffen. Allerdings sah die Untere Denkmalbehörde damals das Aufstellen von Toren, gerade auf Pfiffligheimer Seite in unmittelbarer Nähe zum Bittel Mausoleum, unter Denkmalschutzgesichtspunkten kritisch. Daher wurde der ursprüngliche Bolzplatz auf der Südseite der Pfrimm auch nicht mehr reaktiviert.

IG-Pfrimm einbeziehen Neidig und Mais erwarten jedoch von der Verwaltung die Erarbeitung weiterer Konzepte, inwieweit Natur, Naherholung und Freizeit bei gleichzeitiger Berücksichtigung des Denkmalschutzes in Einklang gebracht werden können, denn der Park sei kein Museum, in dem nichts angefasst werden dürfe, sondern sei für die Menschen geschaffen. „Ein Friedhof ist für Tote, ein Park für

Lebende.“, so Patrick Mais. Sollte der Park unter gewissen Gebrauchsspuren leiden, so müsse das Grünflächenamt ausbessern. Zudem schlug Neidig vor, die IG-Pfrimm mit in die Planungen einzubeziehen.

Müll und Ruhestörungen nerven Gerade, was Sicherheit und Sauberkeit des Parks betreffen, fordern Neidig und Mais die entsprechenden Stellen im Rathaus auf, endlich aktiv zu werden, denn den Anrainern als auch den Parknutzern sind seit Langem die nächtlichen Ruhestörungen und die damit einhergehende Vermüllung rund um das Teehäuschen ein Dorn im Auge. Auch die Frage der Sicherheit beim Betreten des unbeleuchteten Parks nach Einbruch der Dunkelheit ist nach wie vor ein großes Problem: Egal ob für durchfahrende Radfahrer oder spazierende Fußgänger. Zur Lösung schlugen beide die temporäre Beleuchtung des asphaltierten Rad- und Fußweges vor.

So könnten Unfälle vermieden und Sicherheit geboten werden.

Hochheims Ortsvorsteherkandidat Patrick Mais versprach, am Ball zu bleiben und das Gespräch mit den entsprechenden Stellen zu suchen.

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 5. März 2022 | NIBELUNGEN KURIER

WORMS: Kulturnacht am 25. Juni in der Innenstadt geplant / Bewerbungsfrist läuft bis 31. März

Jetzt für Wormser Kulturnacht bewerben

Das Kulturleben wird seit Jahren in Worms mit der wieder geplanten Kulturnacht bereichert.

Nachdem aus der Kulturnacht in den vergangenen zwei Jahren corona-bedingt „Kulturnächte“ und „Kulturherbst“ wurden, planen die Veranstalter in diesem Jahr vorsichtig optimistisch eine Rückkehr zum etablierten Format.

Am 25. Juni sollen Konzerte, Lesungen, Ausstellungen und vieles mehr in die Wormser Innenstadt zur dreizehnten Kulturnacht locken. Von 19 bis 1 Uhr finden lokale Akteure und Kulturschaffende an den unterschiedlichsten Orten zusammen und laden zum Entdecken, Genießen und Mitmachen ein. Wer ein aktiver Teil der Kulturnacht werden möchte, kann sich noch bis einschließlich Donnerstag, 31. März 2022, bei der Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG) bewerben. Die notwendigen Formula-

re stehen unter www.kulturnacht. worms.de zum Download bereit.

Wie kaum eine andere Veranstaltung in der Nibelungenstadt steht die Wormser Kulturnacht für Vielfalt. Bei den Verantwortlichen der KVG hofft man daher, nach zweijähriger Coronapause wieder eine „klassische“ Kulturnacht veranstalten zu können: „Wir planen derzeit damit, am 25. Juni wieder Kulturschaffende und Betreiber verschiedenster Räumlichkeiten in der Innenstadt an einem Abend zusammenzubringen“, so Artur Kiefel, Projektmanager der KVG. Natürlich hat man bis dahin die aktuelle Situation rund um das Virus im Blick und hält sich an die dann geltenden Vorgaben, um die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten gewährleisten zu können. Im Ide-

Foto: Bernward Bertram

alfall bewerben sich Kulturschaffende direkt mit einem Veranstaltungsort für ihren Programmbeitrag. „Falls jedoch beispielsweise eine Band noch keine Räumlichkeiten für ihren Auftritt gefunden hat, oder ein Lokalbetreiber seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellen will, versuchen wir gerne zu vermitteln“, erklärt Kiefel. Alle Bewerber können einen Zuschuss zum Projekt beauftragen. Ab Mitte April beginnt für die KVG dann die detaillierte Planung und zeitliche Koordination der einzelnen Projekte.

Bewerbung Interessierte können sich entweder als Person oder Gruppe („Aktive/r“) bewerben oder indem sie einem oder mehreren

Aktiven Räumlichkeiten zur Verfügung stellen („Veranstaltungsort“). Falls Bewerber bereits ein Komplettpaket haben, sprich sie wissen schon, wo sie aktiv sein wollen oder wer bei ihnen auftritt bzw. bieten selbst etwas in ihrem Veranstaltungsort an, dann gelten sie als „Anbieter“.

Egal, ob Aktive/r, Veranstaltungsort oder Anbieter – Ziel ist es, ein abwechslungsreiches, neues Programm zu bieten. Ansprechpartner für Interessierte sind Artur Kiefel und Markus Reis, die gerne vermitteln und beraten: kulturnacht@kvg-worms. de oder unter Tel. 06241-2000-318.

Weitere Informationen unter anderem zum Zuschuss sowie die Bewerbungsunterlagen zum Download findet man auf www.kulturnacht.worms.de. Bewerbungsschluss ist der 31. März.

Die Wormser Kulturnacht Bereits zum dreizehnten Mal findet die Wormser Kulturnacht am 25. Juni 2022 statt. Seit 2007 bieten Wormser den Kulturinteressierten der Stadt und der Region einen spannenden Abend in der Innenstadt.

An über 30 stimmungsvoll hergerichteten Orten laden Kulturschaffende die Besucher zum Entdecken und Mitmachen ein, ganz nach dem Motto „Von Wormsern für Wormser“. Veranstalter ist die Kultur und Veranstaltungs GmbH in Zusammenarbeit mit der Kulturkoordination der Stadt Worms.

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HOCHHEIM: CDU-Ortsvorsteherkandidat sieht Defizit an freizugänglichen Spiel- und Sportflächen für Kinder

„Fußballtore gehören zurück in den Pfrimmpark“ Wenn es nach Markus Hornung (41), dem Ortsvorsteherkandidaten der CDU in Worms-Hochheim geht, stehen schon bald wieder Fußballtore auf der dafür einmal vorgesehenen Wiese im Pfrimmpark. „Im Jahr 2022 muss es doch möglich sein, dass wir eine Lösung im Sinne unserer Kinder und Jugendlichen finden“, so Hornung.

Warum dort, wo über Jahre hinweg Fußballtore standen, es heute nicht mehr möglich sein soll, das erschließt sich dem zweifachen Familienvater nicht. „Es sollte doch in unser aller Sinne sein, dass wir unseren Kindern Möglichkeiten geben, sich aktiv und sportlich auch außerhalb von Vereinen in ihrer Freizeit zu betätigen. Ich möchte nicht immer nur hören, was alles nicht geht!“, spielt Hornung auf die unterschiedlichen Interessen in Bezug auf den ehemaligen Bolz-

platz im Pfrimmpark an. „Denkmalschutz und ein ausgewiesener Bolzplatz müssen sich doch nicht gegenseitig ausschließen.

Ich bin sicher, dass beides zusammen in Einklang zu bringen wäre“, so Hornung, der sich im Sinne der Kinder wünscht, „dass wir hier zu einer Einigung kommen werden.“ Ohnehin hat Worms in den Augen von Hornung, selbst ehemaliger Weltklassetennisspieler und Fußballtrainer, ein Defizit an freizugänglichen Spiel- und vor allem Sportflächen für Kinder. „Wenn man unsere Stadt zu einer der familienfreundlichsten Städte in Rheinland-Pfalz oder gar darüber hinaus weiterentwickeln möchte, dann gehört hierzu nicht nur der Bau von neuen Kitas, sondern auch von neuen Bolzplätzen oder anderen Funparks“, gibt Hornung mit einem Augenzwinkern als Ratschlag ins Wormser Bau- und Sportdezernat mit.

CDU-Ortsvorsteherkandidat Markus Harnung wünscht sich wieder einen Bolzplatz mit Toren im Pfrimmpark.

Foto: Ben Pakalski

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ziergang durch die Stadt am Bahnhofsvorplatz, am Parma­ platz sowie am Obermarkt ins­ pirieren lassen.

Am Weltfrauentag am Diens­ tag, dem 8. März, können In­ teressierte dann gerne auf den Social-Media-Plattformen der Wormser Grünen vorbeischau­ en. Dort finden sich dann Er­ klärungen zu Schlagwörtern und den vorgestellten Persön­ lichkeiten.

Mit der Neuberufung von Dr. Andreas Moerke ist es dem Fach­ bereich Wirtschaftswissen­schaften der Hochschule Worms gelun­ gen, die Professur für Allgemei­ ne Betriebswirtschafts­lehre mit dem Schwerpunkt interkulturel­ les Management und Wirtschaft­ sethik mit einem Experten zu be­ setzen, der reiche Erfahrungen im internationalen Management und erfolg­reicher Forschungstätigkeit verbindet.

Schnittstellen von Wirtschaft und Wissenschaft Andreas Moerke gestaltete sein gesamtes bisheriges Berufsleben an Schnittstellen von Wirt­schaft und Wissenschaft in internatio­ nalen Kontexten: Auf der einen Seite durch Forschung und um­ fangreiche Publikationstätigkeit zu Industrieorganisation, Unter­ nehmensstrategien und Corporate Governance im internationalen Vergleich am Wissenschaftszen­ trum Berlin für Sozialforschung und dem Deutschen Institut für Japanstudien Tokio.

Auf der anderen Seite als Ge­ schäftsführer der Messe Düssel­ dorf Japan in Tokio und Execu­ tive Team Manager der Energie­ speichermesse Energy Storage Europe bei der Messe Düsseldorf GmbH, als Gründungspartner ei­ nes deutsch-japanischen Consul­ ting-Unternehmens und als Auf­ sichtsrat des japanischen IT-Un­

Von links: Mit Andreas Moerke ist es der Hochschule Worms rund um Präsident Jens Hermsdorf gelungen, einen Experten für interkulturelles Management und Wirtschaftsethik zu berufen.

Foto: Dorothea Hoppe-Dörwald

ternehmens Landscape Co. Ltd. in Tokio. Bei seinen Lehraufträgen zum Beispiel an der Hosei-Uni­ versität in Tokio, der iubh in Bad Honnef, der Technischen Hoch­ schule Brandenburg und nicht zu­ letzt der Hochschule Worms war es Andreas Moerke ein Anliegen, unternehmerische Praxis für die Studierenden anschaulich zu ma­ chen und die Neugier auf unter­ nehmerisches Handeln in inter­ nationalen Kontexten zu wecken.

Hierbei spielt ein fundiertes Ver­ ständnis kultureller Unterschiede eine wichtige Rolle für gelungenen Austausch. Andreas Moerke freut

sich über seine Berufung an die Hochschule Worms und erklärt: „Die Professur an der Hochschule Worms ist eine großartige Möglich­ keit, an der Schnittstelle zwischen Lehre und Praxis zu arbeiten. Ich freue mich darauf, meine Erfah­ rungen im inter­nationalen Busi­ ness, bei der Entwicklung von neu­ en Geschäftsmodellen und kultur­ spezifischen Marketingstrategien und in unternehmensethischen Entscheidungen einzu­bringen, um die Studierenden auf ihre zukünf­ tigen Herausforderungen in inter­ national agierenden Unternehmen vorzubereiten.“

ALZEY-WORMS: Sommerfreizeiten der Kreisjugendförderung / Zeltlager Nieder-Wiesen und Jugendfreizeit im Sauerland

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Samstag, dem 5. März, den Bo­ den der Wormser Innenstadt verzieren. „Wir hoffen, durch diese Aktion auf wichtige, viel­ leicht bisher eher unbekann­ te Persönlichkeiten und weiter bestehende Diskriminierungen aufmerksam machen zu kön­ nen“, so die Grünen in ihrer Pressemitteilung.

Flaneure können sich also gerne am Samstag, dem 5.

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Das Bündnis 90/Die Grünen Worms möchte anlässlich des feministischen Kampftags auf Persönlichkeiten, welche den fe­ ministischen Kampf bewegt ha­ ben, sowie auf weiterhin beste­ hende Benachteiligungen von Menschen, welchen nicht von Geburt an das männliche Ge­ schlecht zugeordnet wurde und mit welchem sie sich identifi­ zieren, aufmerksam machen.

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Gemeinsame Zeit mit Gleichaltrigen „Bereits im letzten Jahr konn­ ten wieder Kinder und Jugendli­ che den Zauber von Freizeiten er­ fahren. Die gemeinsame Zeit mit Gleichaltrigen am Lagerfeuer oder bei einem Ausflug tat den Kindern und Jugendlichen sichtlich gut“, be­ tont die Kreisjugendpflegerin des Landkreises Alzey-Worms, Chris­ tine Hassemer. Auch wenn die ak­ tuelle Lage noch verstärkte Hygie­ nemaßnahmen sowie Flexibilität erfordert, so hofft die Kreisjugend­ förderung, dass möglichst viele der begehrten Angebote für Kinder und Jugendliche dieses Jahr wieder statt­ finden können. Die Planungen für das traditionelle Zeltlager in NiederWiesen und für eine Jugendfreizeit im Saarland sind gemeinsam mit den Ehrenamtlichen bereits gestar­ tet. Folgende Freizeiten bietet die Kreisjugendförderung an: Zeltlager Nieder-Wiesen Die Kreisjugendförderung des Landkreises Alzey-Worms bietet dieses Jahr wieder ein vielverspre­ chendes Ferienprogramm für sie­ ben- bis 12-Jährige auf dem Zelt­ platz in Nieder-Wiesen an. Vom 24.

Juli bis 2. August erleben die Kin­ der hier unter dem Motto „NiederWiesel im Wilden Westen“ Spiel,

Spaß und Gemeinschaft. Das ge­ naue Programm bleibt geheim, Ab­ wechslung und Spannung sind je­ doch garantiert. Die Kosten für das Zeltlager betragen 190 Euro. Die Anmeldephase hat bereits begon­ nen und schon nach wenigen Ta­ gen waren viele der Plätze verge­ ben. Bei den Mädchen gibt es eine Warteliste, bei den Jungs sind noch eine Handvoll Plätze frei.

Jugendfreizeit im Sauerland Die Freizeit für Jungen und Mäd­ chen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren findet vom 24. Juli bis 5. Au­ gust in Gudenhagen im Sauerland statt. Auch dieses Jahr können die Jugendlichen das Programm wie­ der maßgeblich selbst mitgestal­ ten und die Freizeit zu ihrer Frei­ zeit machen. Als Gruppe entschei­ den sie beim Vortreffen unter ande­ rem über Ausflüge und Aktionen wie zum Beispiel Fort Fun Abenteu­ erland, Edersee, zweitlängste Zip­ line Europas, Kartbahn, Erlebnis­ bad. Die traditionellen Freizeitak­ tivitäten, wie beispielsweise Nacht­ wanderung und Lagerfeuer, dürfen natürlich nicht fehlen. Die Teilnah­ megebühr liegt bei 380 Euro. Für Geschwisterkinder ist ein vergüns­ tigter Beitrag in Höhe von 320 Euro

zu zahlen. Die Anmeldungen sind wie in den vergangenen Jahren wie­ der ausschließlich online möglich.

Anmeldeschluss für beide Freizei­ ten ist der 31. März 2022.

Für einkommensschwache Fami­ lien besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf Teilnahmebeitrags-Ver­ günstigung (TBV) für alle Freizei­ ten (sowohl Zeltlager als auch Sau­ erland) zu stellen. Nähere Informa­ tionen hierzu bei Anja Neder per EMail an neder.anja@alzey-worms.de oder unter Telefon 06731/408-5021.

Die Möglichkeit der Teilnahmebei­ trags-Vergünstigung gilt auch für Freizeiten mit Übernachtungen an­ derer freier oder kommunaler Trä­ ger. Ausgenommen sind Maßnah­ men kommerzieller Anbieter.

Anmeldeformulare, Ausschrei­ bungen sowie weitere Informatio­ nen sind auf der Internetseite der Kreisverwaltung Alzey-Worms un­ ter www.kreis-alzey-worms.de unter Aktuelles „Freizeitangebote 2022“ zu finden.

Weitere Fragen beantwortet Christine Hassemer von der Kreis­ jugendförderung Alzey-Worms, An der Hexenbleiche 34, 55232 Alzey, unter Telefon 06731/408-5011 oder per E-Mail an hassemer.christine@ alzey-worms.de.

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 5. März 2022 | NIBELUNGEN KURIER

APOTHEKENNOTDIENSTE Vom 5. bis 11. März 2022 Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.

Samstag Kiefer-Apotheke

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Sonntag Apotheke Klose in der Kaiser Passage

67547 Worms, Am Römischen Kaiser 9, Telefon 06241/209585

Fidus-Apotheke

67574 Osthofen, Backsteinweg 2, Telefon 06242/9131890

Montag Apotheke Liebenauer Feld,

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Dienstag Linden-Apotheke

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Sonnen-Apotheke

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Mittwoch Löwen-Apotheke

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Donnerstag Luther-Apotheke

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Fidus-Apotheke

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Freitag Martin-Apotheke

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Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

WORMS: SPD-Fraktion fordert im Sportausschuss stärkere Unterstützung für Vereine und Verbände

Sportfördermittel in voller Höhe auszahlen Die SPD-Stadtratsfraktion beantragt für den kommenden Sportausschuss den Stopp der Kürzungen und damit die Auszahlung der Sportfördermittel für die Wormser Vereine und Verbände in voller Höhe. Aufgrund der Situation im städtischen Haushalt unterliegen diese Gelder aktuell einer Kürzung um 20 Prozent.

Mit den Sportfördermitteln erhalten Vereine und Verbände nach einer entsprechenden Richtlinie der Stadt eine finanzielle Stütze in Form eines Grundzuschusses und u. a. für ihre Sportanlagen. Insgesamt beträgt die Fördersumme im Jahr 2022 120.000 Euro.

Ihren Antrag begründen die Sozialdemokraten mit den durch die Corona-Pandemie erheblich gestiegenen Herausforderungen für die Vereine und gleichzeitig schwindenden Mitgliederzahlen:

„Wir sollten den Sportvereinen, die jetzt bei sinkenden CoronaZahlen wieder langsam zu einem normalen Trainings- und Wettkampfbetrieb übergehen können, in diesem Jahr besonders stark unter die Arme greifen“, so Florian Stenner, der für die SPD im Sportausschuss sitzt.

Neben der Auszahlung in voller Höhe sollen die Mittel auch zeitnah fließen. „Die Unterstützung soll so schnell wie möglich bei den Vereinen ankommen, denn der Sport leistet einen wesentlichen Beitrag für das gesellschaftliche Zusammenleben in Worms.

Dies zu unterstützen, ist mehr als „nur“ eine freiwillige Leistung, sondern ein aktiver Beitrag zur Steigerung der Attraktivität und dem positiven Image der Stadt Worms“, bekräftigt Dirk Beyer, Fraktionsvorsitzender der SPD im Stadtrat, abschließend.

AGENTUR FÜR ARBEIT: Kindergeld gibt es auch noch nach dem Abitur / Kostenfreie Telefon-Hotline

Meldung nur in Einzelfällen nötig Bald endet für viele Abiturientinnen und Abiturienten in Rheinland-Pfalz die Schulzeit.

Oft sind die Eltern verunsichert wie es mit der Zahlung des Kindergeldes weitergeht. Muss sich mein Kind eventuell sogar arbeitslos melden bis es mit seiner Ausbildung oder seinem Studium beginnt? Die Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit klärt auf: eine Meldung bei der Arbeitsagentur ist nur in Einzelfällen notwendig. Eine Meldung ist nicht erforderlich, wenn zum Beispiel der nächste Ausbildungsabschnitt (Berufsausbildung oder Studium) innerhalb von vier Monaten nach Beendigung der Schulzeit beginnt. Aber auch wenn sich die Unterbrechung unverschuldet etwas länger gestaltet, kann für ein Kind weiterhin Kindergeld gezahlt werden.

Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn es auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz wartet und die entsprechende Bewerbung für den Ausbildungs- oder

Studiengang nachweisen kann.

Ist eine Bewerbung derzeit noch nicht möglich, weil beispielsweise das Bewerbungsverfahren an der Hochschule noch nicht eröffnet ist, genügt zunächst eine schriftliche Erklärung des Kindes, sich so bald wie möglich bewerben zu wollen.

Wichtig ist immer, die Pläne des Kindes nach Schulzeitende schriftlich mitzuteilen. Dafür kann das Online-Angebot unter www. familienkasse.de genutzt werden.

Hier können Nachweise über den Ausbildungs- oder Studienbeginn bequem elektronisch an die Familienkasse übermittelt werden. Über den Internetauftritt sind neben weiteren Online-Angeboten auch weiterführende Informationen, Antragsformulare und Nachweisvordrucke verfügbar. Selbstverständlich können Eltern sich auch telefonisch informieren: Die Familienkasse ist von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/4555530 erreichbar.

MINISTERPRÄSIDENTIN MALU DREYER: Bund und Länder bereiten sich auf Kriegsflüchtlinge vor

TERMINE

„Wir helfen unseren Nachbarn“

Kuchen für den guten Zweck

Ministerpräsidentin Malu Dreyer sagte nach der Sitzung des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Bundesrates, dass Bund und Länder angesichts des menschlichen Leids in der Ukraine, das durch den Angriffskrieg von Präsident Putin auf die Ukraine ausgelöst wurde, zusammenstehen und zusammenarbeiten.

Der Vorsitzende des Ausschusses, Ministerpräsident Michael Kretschmer, hatte angesichts des Krieges in der Ukraine Bundesaußenministerin Annalena Baerbock gebeten, die Mitglieder über die aktuelle Situation zu informieren. „Die Lage für die Zivilbevölkerung spitzt sich weiter zu und wir müssen von einer großen Zahl von Kriegsflüchtlingen ausgehen.

Bund, Länder und Kommunen haben bereits wichtige Vorbereitungen zur Aufnahme der Men-

Ökumenische Passionsandachten

schen in Not getroffen. Die große Hilfsbereitschaft der vielen Privatleute, die spenden und selbst Flüchtende aufnehmen, ist sehr groß“, sagte die Ministerpräsidentin nach der ersten Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des Bundesrats seit 2015.

Auch Hilfslieferungen in die Ukraine und an die EU-Außengrenze blieben wichtig. Hier habe Ministerin Baerbock zu einer Koordinierung der Spenden und Hilfslieferungen über das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) im BMI aufgerufen, um koordinierte und zielgenaue Hilfe leisten und Bedarfe optimal bedienen zu können. „Privat organisierte Spenden bleiben wichtig, damit auch das ankommt, was gebraucht wird, ist diese Koordination wichtig“, so Dreyer. Der Bund werde offene Fragen zur Flücht-

lingsunterbringung schnell mit den Ländern klären. Die Kriegsflüchtlinge sollen im Einklang mit der sogenannten Massenzustromrichtlinie der EU einen einjährigen Aufenthalt gemäß des deutschen Aufenthaltsgesetzes erhalten. Dieses ermögliche einen Zugang zum Arbeitsmarkt, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. „Wir sind mit der Bundesregierung in Formaten wie diesem in einem ständigen Austausch, um schnell handlungsfähig zu sein, wenn sich die Lage in der Ukraine weiter verschärft.“ „Die Welt und die EU waren selten so geschlossen, wie in der einhelligen Antwort auf den russischen Angriffskrieg. Das ermöglicht es uns, die Herausforderungen gemeinsam und solidarisch mit unseren europäischen Partnern angehen zu können“, so die Ministerpräsidentin.

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Aus dem Kuchenverkauf der „Cheesecake Lovers“ am Mittwoch, dem 16. März, von 11 bis 18 Uhr, in der Kämmererstraße 22, werden die Einnahmen für den guten Zweck gespendet. Babynahrung und Babywindeln werden für die Ukraine finanziert. Das Team der „Cheesecake Lovers“ hofft auf eine große Resonanz.

Auch in diesem Jahr soll es wieder gemeinsame Passionsandachten in Leiselheim geben. Drei Andachten werden angeboten, jeweils mittwochs am 9. und 23. März sowie am 6. April. Diese finden immer um 17 Uhr in der ev. Kirche statt. Hierzu sind alle sehr herzlich eingeladen.

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„WoGe-Praxis“ Ärztegemeinschaft Liebenauerfeld erweitert Versorgungsangebot Über uns

Das Wormser Gesundheitsnetz WoGe eG ist ein Zusammenschluss von über 130 niedergelassenen Haus- und Fachärzt*innen in und um Worms. Ein wichtiges Ziel ist die Sicherung der Patientenversorgung. Deshalb wurde im Januar 2015 die WoGe-Praxis Ärztegemeinschaft Liebenauerfeld gegründet.

Die WoGe hat ihren Sitz im 2. Stock des Ärztehauses in der Von-Steuben-Straße. Neben anderen dort ansässigen Praxen bietet die WoGe in ihren großzügigen Räumlichkeiten mehreren Ärztinnen und Ärzten in der Ärztegemeinschaft Liebenauerfeld ein professionelles Domizil. Vertreten waren bislang die Fachrichtungen Allgemeinmedizin, Diabetologie, Chirurgie, Dermatologie und Kinder- und Jugendmedizin. Zum Januar 2022 kam auch noch die Kinderkardiologie hinzu.

Zum 01.02.2022 wurden die umfangreichen Umbaumaßnahmen fertiggestellt und die Praxisfläche auf 1.000 qm erweitert.

Weitere Informationen unter www.aerztegemeinschaft-liebenauerfeld.de

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Sprechzeiten Dr. Blum/Maiwald: Mo, Di, Do, Fr 8–12 und 14–16 Uhr Mi 8–11.30 Uhr (sowie nach Vereinbarung) Telefon 06241 / 97 049 79

Chirurgische Praxis Dr. med. Joachim Wahlig

Zertifizierter Fußchirurg (GffC) mit langjähriger Expertise zu den Behandlungsfeldern: Konservative Therapie inklusive Wundbehandlung bis hin zur operativen Behandlung - Hallux valgus (Ballen-Operation) - Hammerzehen - Umstellungsoperationen - Nagelplastiken - Diabetischer Fuß inkl. Behandlung mit Einlagen, Schuhwerk, Hilfsmittel - Krampfadern (operativ und konservativ) - Bruchoperationen - Enddarmchirurgie - Handchirurgie (Karpaltunnel, schnellender Finger) - Chirurgie der Körperoberfläche Sprechzeiten Dr. Wahlig: Mo und Do 10–18 Uhr Mi 9–17.30 Uhr (sowie nach Vereinbarung) Telefon 06241 / 97 706 66

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Auch Wetter- und Windbedingungen können zusätzlich die Temperatur im Schornstein beeinflussen. Häufige Folgen: Das Holz brennt zu schnell oder zu

langsam ab, die Verbrennungsprozesse haben zu wenig Zeit oder die Temperatur im Feuerraum ist für einen vollständigen Abbrand zu niedrig und der Wirkungsgrad sinkt. Leicht zu erkennen an unruhigen oder viel zu trägen Flammen oder unschönen Scheibenverunreinigungen.

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 5. März 2022

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AKTION: SB-Möbel BOSS, Motsi Mabuse und Engels Kerzen setzen Friedenssymbol

Friedenslicht für die Ukraine

Der Schein einer Kerze erhellt Herzen und spendet Hoffnung.

Dass es manchmal einfach mehr als nur Hoffnung bedarf, zeigt sich in diesen Tagen klarer denn je.

Darum haben sich porta Möbel – unter anderem SB-Möbel BOSS –, der TV-Star Motsi Mabuse und die Kerzenmanufaktur Engels zusammengetan und das Friedenslicht für die Ukraine entwickelt.

Für drei Euro pro Stück werden die Friedenslichter ab Freitag, dem 4.

März, verkauft. Der Erlös geht an die Stiftung „RTL Wir helfen Kindern“, die mit dem Geld zielgerichtet Soforthilfen für Kinder und Familien in der Ukraine bereitstellt. „Mit dem Friedenslicht kann jeder ein sichtbares Zeichen der Solidarität und Anteilnahme setzen und zugleich noch die Hilfe für die Menschen vor Ort unterstützen“, erklärt Motsi Mabuse. Sie ist, wie viele Bürger, mit den Menschen in der Ukraine verbunden. Ihr Ehemann ist dort geboren und aufgewachsen, seine Familie lebt nach wie vor dort.

Die Kerze selbst ist ein schlichtes Kerzenglas, gefüllt mit weißem, duftfreiem Wachs. Dieses

Flieg Friedenslicht für die Ukraine: porta inklusive der bekannten Einrichtungshäuser SB-Möbel BOSS, Motsi Mabuse und Engels Kerzen setzen leuchtendes Friedenssymbol.

Foto: porta Gruppe

Glas ist ummantelt mit einer eleganten Papier Husse in Leinenstruktur, bedruckt mit der einprägsamen Botschaft: „Wo Liebe ist, da ist Frieden.“ Das Ganze ist unterlegt mit den Farben der ukrainischen Nationalflagge, Blau und Gelb. „Kerzenlicht strahlt Wärme aus und schafft Geborgenheit. Danach sehnen sich die Menschen vor allem in schwierigen Zeiten. Eine

Kerze ist immer auch ein Symbol für Hoffnung und erreicht die Herzen der Menschen. Und genau dort müssen sie jetzt diese Wärme spüren“, weiß Thomas Engels, Inhaber Engels Kerzen Manufaktur, dessen Mitarbeiter sich sofort bereit erklärt haben, Sonderschichten in der Produktion zu leisten, um das Friedenslicht innerhalb kürzester Zeit herzustellen.

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FLIEGENGITTER MENGER Christian Menger „Die Fastnachtsvereine bescheJakob-Hammel-Str. 5 67550 Worms-Rheindürkheim ren uns in der Regel eine bunte Tel. 06242/2710 Mobil: 0171 5247759 www.fliegengitter-menger.de und fröhliche 5. Jahreszeit. Sie sorgen für Humor und Ablenkung der Menschen von ihren Alltagssorgen. Dadurch stellen sie für unsere Gesellschaft ein kulturelles hohes Gut dar. Wir wollen dadurch unsere Fastnachtsvereine für ihr Engagement und ihre Ausdauer belohnen und hoffen, dass es im kommenden Jahr wieder zu normalen ordentlichen Fastnachtssitzungen kommt“, so Günter Brück, Vorstandssprecher der Volksbank.

Doch leider wurden auch wieder im Jahr 2022 die geplanten Fastnachtssitzungen wegen Co-

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Samstag von 9°°-12°° & Montag von 14°°-17°°

für Fenster Die Volksbank Alzey-Worms unterstützt das Brauchtum der regionalen Fastnachtsvereine mit einer Spende im Wert von insgesamt über 35.000 Euro.

Foto: Volksbank

rona abgesagt, was den Vereinen ihre fest einkalkulierten Einkommenserlöse nimmt. Diese werden u. a. durch den Verkauf von Eintrittskarten für die entsprechenden. Sitzungen erzielt. DieEinnahmen sind aber natürlich wichtig, um das interne mit Kosten verbundene Vereinsleben auf Dauer aufrecht zu erhalten.

Mit einer großzügigen Finanzspritze Verluste zu mindern und diese finanzielle Lücke für die Vereine zu reduzieren ist daher

das erklärte Ziel der Volksbank. „Wir wollen dadurch unsere Fastnachtsvereine für ihr Engagement und ihre Ausdauer belohnen und hoffen, dass es im kommenden Jahr wieder zu normalen ordentlichen Fastnachtssitzungen kommt“, so Günter Brück. „Als regional tätige Volksbank sind wir schon immer eng mit den regionalen Vereinen verbunden. Wir sind für sie ein verlässlicher Partner und das wird sich auch in der Zukunft nicht ändern.“

STADTNACHRICHTEN

Samstag, 5. März 2022 | NIBELUNGEN KURIER

SPD WORMS: Planungen für Geflüchtete aus der Ukraine begrüßt / Knappe Kapazitäten

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werden. In diesem Zusammenhang verweisen die Sozialdemokraten auf die Möglichkeit, dass Bürgerinnen und Bürger, die Wohnraum für Geflüchtete anbieten wollen, dies unter EMail sozialesundjugend@worms. de bei der Stadt melden können. „Die Hilfsbereitschaft und Solidarität in der Bevölkerung ist sehr groß. Dies wurde nicht nur am vergangenen Sonntag bei der Kundgebung auf dem Marktplatz klar, sondern ist auch an zahlreichen Meldungen und Aufrufen in den sozialen Netzwerken zu erkennen.“, freut sich die stellvertretende SPD-Vorsitzende Simone Korte-Bernhard.

Auch der Landtagsabgeordnete Jens Guth ist sehr froh, dass sich der Stadtvorstand bereits mit Hochdruck und vorausschauend um die Problematik kümmert. Jens Guth hat seine Unterstützung in Richtung der Landespolitik angeboten.

WORMS: Stadt hat Telefonnummer und E-Mail-Adresse eingerichtet

Für alle Fragen zur Flüchtlingshilfe Die Stadt Worms will als kompetenter Ansprechpartner in Fragen der Flüchtlingshilfe zur Verfügung stehen. Seit Kriegsbeginn flüchten bereits viele Menschen aus der Ukraine.

Wie viele Menschen Worms aufnehmen wird, müssen zunächst Bund und Land klären.

Für alle Fragen von Wormserinnen und Wormsern, die Verwandtschaft in der Ukraine haben oder die gerne in Worms ankommenden Ukrainern helfen wollen, ist nun eine TelefonHotline und ein E-Mail-Postfach eingerichtet.

Die Telefonnummer und EMail-Adresse der Stadt Worms für alle diesbezüglichen Fragen lautet 06241 853-1881 und ukraine@worms.de.

Beide Erreichbarkeiten sind ab sofort freigeschaltet. Alle Anfragen, die dort eingehen, werden schnellstmöglich beantwortet. Nun bittet die Stadt Worms alle Bürgerinnen und Bürger, für alle Hilfsangebote oder -anfragen ausschließlich diese Telefonnummer und E-Mail-Adresse zu nutzen.

Wenn es neue Informationen zu möglichen städtischen Hilfs-

… können Sie bei uns persönlich oder rund um die Uhr online unter www.nibelungen-kurier.de/gruss-familienanzeige aufgeben!

Wir sind persönlich für Sie da: Mo. + Do., 12–18 Uhr und Di. + Fr., 9–12 Uhr Über die Dauer des Besuches in unserem Haus gelten die Abstands- und Hygiene- Regeln (inkl. Schutzmaske).

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angeboten gibt, wird die Stadtverwaltung Worms dies über ihre Pressekanäle bekannt geben. Aktuell haben der Bund und das Land aber noch keine neuen Regelungen zur Flüchtlingshilfe und -aufnahme für die Menschen aus der Ukraine getroffen, sodass die Stadt zurzeit keine finanziellen Hilfen oder Unterkünfte zur Verfügung stellen kann.

Für alle privaten Hilfsinitiativen steht die Stadt als Ansprechpartner zur Verfügung und setzt weiter auf das Engagement aus der Bürgerschaft. Wer die Menschen aus der Ukraine finanziell unterstützen will, kann auf folgenden Konten Spenden einzahlen:

Aktionsbündnis Katastrophenhilfe Commerzbank IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600 BIC: COBADEFFXXX Aktion Deutschland Hilft e.V. Bank für Sozialwirtschaft DE62 3702 0500 0000 1020 30 BIC: BFSWDE33XXX

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90. Geburtstag habe ich mich sehr gefreut und bedanke mich bei allen recht herzlich.

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„Unsere humanitäre Verantwortung!“ Die Wormser SPD begrüßt die Vorbereitungen der Stadt zur Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine. Dazu hat die Verwaltung nach Information von Timo Horst, der momentan den Sozialdezernenten Waldemar Herder vertritt, einen Stab eingerichtet, der entsprechende Maßnahmen auf den Weg bringt. „Es ist unsere humanitäre Verantwortung den vor allem geflüchteten Frauen und Kindern zu helfen. Insbesondere die Unterbringung Geflüchteter und Vertriebener sollte jetzt schnellstmöglich und abgestimmt vorbereitet werden, denn ein Teil der Menschen aus dem Krisengebiet wird Schutz in Worms suchen“, so Dirk Beyer, Fraktionsvorsitzender der SPD im Stadtrat.

Die Kapazitäten sind in Worms bekanntlich sehr knapp, daher müsse mit der Suche nach Wohnraum für ukrainische Vertriebene unmittelbar begonnen

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12 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 5. März 2022

ÖKUMENE: Kirchen in Worms und Umgebung organisieren und vernetzen Hilfe für Menschen in der Ukraine

CARITAS: Wormser Spiel- und Lernstube Nordend gestaltete erlebnisreiche Ferien

Christen helfen

Schlittschuhlaufen und Drei-Gänge-Menü

„Christen helfen“ – unter diesem Leitwort organisieren und vernetzen evangelisches und katholisches Dekanat zusammen mit anderen christlichen Kirchen in Worms und Umgebung konkrete Hilfe für die Menschen in der Ukraine. „Nachdem bei einer spontanen Kollekte bei unserem gemeinsamen Friedensgebet am vergangenen Samstag insgesamt 1.180 Euro zusammengekommen waren, die wir direkt zu akuter Hilfe für die vom Krieg betroffenen in der Ukraine und für die Hilfe für Flüchtlinge an der polnischen Grenze weitergeleitet haben, haben wir überlegt, was wir sonst noch tun können“, berichtet Jutta Herbert, die Dekanin des evangelischen Dekanates. Darum ist Kontakt zur Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft aufgenommen worden.

Von hier aus werden benötigte Hilfsgüter am kommenden

Sonntag direkt zur Grenze und in die Ukraine gebracht. „Auf unseren Homepages haben wir Informationen gestellt, was jetzt ganz konkret gebraucht wird. Wir bitten die Menschen, die helfen möchten, entsprechende Päckchen zusammenzustellen, die sie im Martinushaus (Zugang vom Ludwigsplatz) in den kommenden Tagen abgeben können“, erklärt Carolin Bollinger, die die Hilfsaktion koordiniert.

Bis zum Samstag können entsprechende Hilfspakete von 10 bis 18 Uhr dort abgegeben werden, sowie am Sonntagvormittag bis um 10.30 Uhr. Auch in Worms werden Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, vor allem Frauen mit Kindern erwartet.

In engem Kontakt mit der Stadt Worms rufen die Kirchen auf, dass, wer Möglichkeiten zur Unterbringung anbieten kann, sich meldet.

„Eine sichere Unterkunft ist für Menschen, die vor Bomben fliehen müssen, deren ganzes Sicherheitsnetz zusammenbricht, zuerst das Wichtigste“, weiß auch Propst Tobias Schäfer. Auch hier können Angebote einfach über die Homepage gemeldet werden.

Auch Caritas und Diakonie helfen mit zahlreichen Angeboten – sowohl vor Ort in der Ukraine, an der Grenze mit Hilfe für die Flüchtenden, wie auch durch Beratungsangebote hier vor Ort. Nicht zuletzt sind aber auch Geldspenden eine wichtige Form der Unterstützung: So werden die in den Hilfsbündnissen zusammengeschlossenen Wohlfahrtsverbände in die Lage versetzt, direkt vor Ort gezielt zu helfen. Eine Spendenkontonummer findet sich auch auf der Homepage.

Näheren Infos unter https:// kurzelinks.de/christen-helfen-ukraine.

In der Ferienküche der Spiel- und Lernstube wurde ein Drei-Gänge-Menü gekocht und lustige Waffelbecherkuchen und Faschingskekse gebacken.

Sechs Tage lang war Ferienstimmung in der Caritas Spiel- und Lernstube Nordend. Von Kreativaktionen bis hin zu einem Ausflug war für angemeldete Schulkinder im Alter von 6 bis 14 Jahren allerhand geboten: Eigene Fußmatten wurden kreativ gestaltet, bei Schlittschuhlaufen und bei einem Sporttag mit Medaillenverlei-

hung konnten die Kids sich austoben oder sich an Neues wagen.

Auch der kulinarische Anteil kam nicht zu kurz. In der Ferienküche wurde ein Drei-Gänge-Menü gekocht und lustige Waffelbecherkuchen und Faschingskekse gebacken. „Ich komme so gerne zu euch und bin immer ganz aufgeregt“, so die Aussage eines Ferien-

kindes. Ein schöneres Kompliment kann es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht geben.

Die Caritas Spiel- und Lernstube Nordend ist eine Einrichtung im Wormser Nordend für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren und deren Familien. Neben Ferienprogrammen bietet die Einrichtung auch Hausausgabenhilfe, ein Freizeitprogramm mit Angeboten im sportlichen, kreativen und Ernährungsbereich und Elternberatung an und ist somit eine Anlaufstelle für die ganze Familie. Über ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in der Hausaufgabenhilfe, Mitarbeit im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres und finanzielle Unterstützung unserer Angebote freut sich die Lernstube sehr. Bei Interesse kann man sich gerne bei Frau Bach, Leitung der Einrichtung, unter 06241-43873 melden.

Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater und Opa

DANKSAGUNG In stiller Trauer haben wir Abschied genommen von meiner lieben Frau

und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Heinrich Löb † 25. Januar 2022

Elsbeth Beck

* 23. Mai 1936

Goswin Beck und Familie

Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

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Gundersheim, im März 2022

Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Sprüche und Augenblicke.

Sie werden uns an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.

Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, so vieles hast Du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank.

Irene Lorenzen geb. Blaschke * 5. Mai 1929 † 8. Februar 2022

Traurig haben wir Abschied genommen von unserer Mutter

Herzlichen Dank für die vielfältige Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Nils Bührmann für seine tröstenden Worte.

Johanna Bitsch geb. Horst Foto: © Cornerstone / www.Pixelio.de

† 6. Februar 2022 In Liebe und Dankbarkeit Jochem Bitsch mit Ehefrau Petra Rosinus mit Kindern Walter Hammerstingl

In Liebe Deine Kinder sowie alle Angehörigen

Worms, im Februar 2022 Westhofen, im März 2022

In stiller Trauer Deine Geschwister mit Familien

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Vielen Dank für den Trost in Wort und Schrift.

Nach einem erfüllten Leben hat uns unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma im gesegneten Alter von 88 Jahren für immer verlassen.

Katharina Grüttner geb. Deißler * 10. Juli 1933 † 21. Februar 2022 In stiller Trauer Siegfried Grüttner Familie Massar Enkel und Urenkel Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 10. März 2022, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Mölsheim statt.

Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet.

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von

Monika Röth Hauck

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Wir haben Sie im engsten Kreis verabschiedet.

Danke sagen wir allen, die sie im Leben begleitet haben und nun in Gedanken bei uns sind.

Karl Helmut Straub * 10. Dezember 1962 † 15. Januar 2022

In stiller Trauer Deine Ehefrau Gertrud Jürgen und Heike Löb Thomas und Daniela Löb mit Michael und Stefan

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geb. Michel * 4. September 1948 † 12. Februar 2022

* 17. Mai 1934

Danke an alle, die mit uns Abschied nahmen

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TRAUER UND GEDENKEN

geb. Kandler * 22. Dezember 1955 † 15. Februar 2022

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Renate Wittauer

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Renate Hartmann

geb. Atrott * 2. November 1943 † 15. Februar 2022

geb. Kirsch *30. März 1939 † 20. Februar 2022

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 9. März 2022, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Kriegsheim statt. Traueranschrift: Heike Schremser, Lindenstr. 5, 67590 Monsheim

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In stiller Trauer Uwe und Heike Schremser geb. Hartmann Anna und Jan Felix Volker und Christel Kirsch Kerstin und alle Angehörigen 22_09s

Foto: Pixabay.com

In stiller Trauer Sandra und Sascha Jonas sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 11. März 2022 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof in Worms-Pfeddersheim statt.

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In tiefer Trauer Markus Kandler Die Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 7. März 2022, um 10 Uhr auf dem Friedhof Worms-Wiesoppenheim statt.

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 5. März 2022 | NIBELUNGEN KURIER

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EV. ERWACHSENENBILDUNG: Exkursion am 7. Mai / Anmeldung ab sofort möglich

„Mannheim entdecken“ Wegen der großen Nachfrage bietet die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau die Exkursion „Mannheim entdecken“ ein weiteres Mal an – und zwar am Samstag, dem 7.

Mai, Abfahrt 8 Uhr. Bei der Exkursion wird zuerst die Jesuitenkirche besucht. Sie hat ihren Namen durch die Jesuiten, denen im 18. Jahrhundert die Seelsorge an dieser Kirche anvertraut war. Als Große Hofkirche der Kurfürsten von der Pfalz wurde sie in den Jahren 1733 bis 1756 unter den Kurfürsten Carl Philipp und Carl Theodor erbaut.

Im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, erstrahlt sie nach 18-jähriger Restaurierung (1986 bis 2004) wieder im ursprünglichen barocken Glanz.

Der Hochaltar und die Fürstenlogen und vieles andere mehr wurden wieder rekonstruiert.

Elegante Ornamente

Auch die Besichtigung des Mannheimer Schlosses steht auf dem Programm.

Foto: pixabay

Von der Hofkirche geht es dann ins Schloss Mannheim, das Kurfürst Carl Philipp ab dem Jahr 1720 im Barockstil erbauen ließ. Von 1742 bis 1760 baute Kurfürst Carl Theodor weiter am Schloss. Ab 1750 ließ er Räume im Stil des Rokokos ausstatten. Einige Möbel aus dieser Zeit sind heute wieder im Schloss zu sehen. Die Kabinettsbibliothek der Kurfürstin Elisabeth Augusta von 1755 zeigt Rokoko auf höchstem Niveau.

Elegante Ornamente und pastellfarbene Malereien fügen sich zum typischen Eindruck der spielerischen Leichtigkeit. Der Zweite Weltkrieg legte die einst so prächtige Residenz in Schutt und Asche. Nach dem Krieg wurde das Schloss wiederaufgebaut und einige wenige Räume rekonstruiert. Aber erst 2007 wurden das ursprüngliche Mansardendach des Mittelbaus, einige Raumensembles und

der Ehrenhof wiederhergestellt. Damit kehrten auch 800 kostbare Objekte zurück, die einst zur Ausstattung des Schlosses gehört hatten. Nach der Schlossbesichtigung und einem gemeinsamen Mittagessen besteht Gelegenheit, den Herzogenriedpark zu erkunden. Den Abschluss der Exkursion bildet eine „Zeitreise“ im Mannheimer Planetarium, wo die Teilnehmenden unter der großen Projektionskuppel mit 20 Metern Durchmesser ins Weltall schauen können.

Die Reiseleitung hat Prof. Dr. Werner Zager. Der Reisepreis (inkl. Eintritte und Führungskosten) beträgt 37 Euro. Voraussetzung zur Teilnahme ist eine vollständige Impfung gegen Corona bzw. eine attestierte Genesung. Anmeldung und nähere Informationen bei der Evangelischen Erwachsenenbildung, Römerstraße 76, 67547 Worms, unter Telefon 06241/87970 oder per E-Mail an ev.erwachsenenbildung@t-online.de.

TRAUER UND GEDENKEN Danksagung

Johann Bogner

Anzeigenschluss für Traueranzeigen:

† 15. Januar 2022 Abschied nehmen von einem geliebten Menschen bedeutet Trauer und Schmerz, aber auch Dankbarkeit und liebevolle Erinnerung.

Wir bedanken uns auf das Herzlichste bei allen, die ihm im Leben Achtung, Liebe und Freundschaft schenkten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Helmut Bogner Maria Bogner Michael Bogner sowie alle Angehörigen

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochsausgabe 22_09s

Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

Wir geben bekannt, dass Herr

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand, so vieles hast du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank.

Siegmund Grünthal, geboren am 17. August 1927 in Gömnick, Brandenburg, am 27. Dezember 2021 in Ober-Flörsheim seinen Lebensweg zu Ende gebracht hat.

Karl–Heinz Hartmann * 27. Januar 1932

Die Beisetzung findet am 12. März 2022 um 11 Uhr in Zell statt.

Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

† 27. Februar 2022

Kurz ist der Weg, die Ruh‘ ist lang.

Wir sind glücklich über die schöne Zeit mit Dir!

Im Namen aller Angehörigen

Norbert Sann † 31. Januar 2022

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von

DANKE allen, die uns auf vielfältige Weise mit so großer Herzlichkeit ihre Anteilnahme und Verbundenheit zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Gabrielle Huwig In Liebe Ronald Huwig Britta Huwig Peter und Ulrike Saal mit Jan und Lena, Nico, Lucas sowie Lia Diana Lennartz Sascha und Angela Huwig

Im Namen aller Angehörigen Elsbeth Sann

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Danken möchten wir auch Herrn Pfarrer Klesy, dem Bestattungsinstitut Ring, Frau Dr. Cernovski und Team sowie seinen Handwerkskollegen.

Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.

pixabay.com

geb. Saal * 14. Mai 1955 † 3. Februar 2022

Wir sind tief bewegt von den vielen tröstenden Worten, gesprochen und geschrieben, sowie Blumen und Zuwendungen, die uns erreicht haben.

Gundheim, im März 2022

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Unser Herz will dich halten, unsere Liebe Dich empfangen, unser Verstand muss Dich gehen lassen.

Denn Deine Kraft war zu Ende und Deine Erlösung eine Gnade.

Ein großes Herz hat aufgehört zu schlagen.

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Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.

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Die Beerdigung findet am 8. März 2022 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.

Zell, im März 2022

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Fam. Grünthal

Deine Ehefrau Kinder mit Familien sowie alle Angehörigen

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 5. März 2022

LANDKREIS ALZEY-WORMS: Frauenbüro lädt am 9. März zum Online-Themenabend ein

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Das Frauenbüro des Landkreises Alzey-Worms lädt am Mittwoch, dem 9. März, von 17 bis 19.30 Uhr, zum Online-Themenabend „Immer perfekt?“ ein. Für die meisten jungen Frauen und Mädchen ist die Nutzung von Social Media selbstverständlich und Teil ihres Alltags.

Doch wie beeinflussen die Fotos und Storys von Influencerinnen und Co. die Selbstwahrnehmung?

Welche Auswirkungen haben die Darstellung der meist „perfekten“ Körper auf das eigene Körperbild und die Schönheitsideale? Ist die

Tätigkeit als Influencerin nur schöner Schein oder steckt mehr dahinter? Das wird mit zwei Referentinnen diskutiert: Prof. Dr. Ada Borkenhagen ist Diplom-Psychologin, Psychoanalytikerin, Lehranalytikern und Professorin an der Universität Magdeburg. Sie zeigt auf, wie die neuen digitalen Möglichkeiten der Social Media unsere Selbstwahrnehmung prägen und unrealistischen Selbstbildern Vorschub leisten, denen dann mittels Schönheitsmedizin Realität verliehen werden soll.

Marie von Bose ist Schauspielerin

und Model und nutzt Social Media-Kanäle, um sich mit Gleichgesinnten zu verbinden, inspirieren zu lassen und vor allem zu werben. In ihrem Vortrag wird sie einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen und zeigen, welche Auswirkungen Social Media auf ihr Leben hat und wie sie persönlich damit umgeht. Die Veranstaltung findet via Zoom statt und ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt im Frauenbüro unter Telefon 06731/4081251 oder per E-Mail an frauenbuero@ alzey-worms.de.

THEATER: „TSCHÜSSIKOWSKI!“ am 19. März um 20 Uhr im WORMSER Tickets auch beim NK erhältlich

Eine rasante musikalische Weltreise mit Fernwehgarantie Am Samstag, dem 19. März, um 20 Uhr ist „TSCHÜSSIKOWSKI! – Die abgefahrene Urlaubsrevue direkt von der Reeperbahn“ von Martin Lingnau und Heiko Wohlgemuth, Regie: Corny Littmann, im WORMSER zu sehen.

Dieses ewige Hamburger Schietwetter und überhaupt: Eigentlich sind wir doch alle total urlaubsreif.

Doch wohin soll die Reise gehen?

Berge oder Meer? Bayern oder Bahamas? All-inclusive im Luxusresort oder Camping im Regen auf Norderney? Das fragt sich zum Beispiel die Familie Koschwitzki. Während Papa Koschwitzki am liebsten auf Balkonien bliebe, träumt seine Gattin von schwül-warmen Nächten unter exotischen Palmen, die pubertäre Tochter von Action und coolen Partys, und der kleine Sohn will nur eins: Eis! Ein schwieriger Fall, aber kein Problem für Reisefachmann Willy Fröhlich, den Rundumberater für den perfekten Urlaub von „Schmidt-Reisen, dem Reisebüro zum Schmidtmachen, Schmidtlachen und Schmidtreisen!“ Willys Portfolio reicht von

Die neue Schmidt-Revue von Heiko Wohlgemuth und Martin Lingnau ist eine rasante musikalische Weltreise mit Gute-Laune-Garantie!

Foto: Morris-Mac-Matzen

Afrika bis zur Antarktis, vom Bildungsurlaub auf den Balearen bis zum Extremtourismus an gänzlich gottvergessenen Orten. Er weiß um die Herausforderungen der landestypischen Speisekarten und deren Auswirkungen auf die hiesige Darmflora – so gibt es auch Exkurse zur optimalen Reiseapotheke sowie Tipps zum gekonnten Krankfeiern. Vor allem aber einen riesengroßen Koffer voller poppiger Urlaubshits: von „Bailando“ und „La Vida Loca“ bis „Macarena“, von

„Reif für die Insel“ und „Geh’n wie ein Ägypter“ über „Surfin‘ USA“ bis zu „Waka Waka“ und „Despacito“, das mal eben zur Hymne der dauernörgelnden deutschen Touristen umgetextet wird. Also, „Ab in den Süden“! Eintrittskarten für diesen Gute-Laune-Abend gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen. Der Eintrittspreis beträgt zwischen 23 und 32 Euro (AK jeweils 2 Euro höher).

WEB-SEMINAR: Kostenloser digitaler Vortrag der Web-Seminar-Reihe „Wohngebäude energetisch sanieren“ am 7. März von 18 bis 19.30 Uhr

Heizen mit Wärmepumpe Die meisten Haushalte in Rheinland-Pfalz heizen mit Öl oder Gas. Im Web-Seminar „Heizen mit Wärmepumpe“ erläutert Torsten Schöw, Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Wärmepumpe als neue Heizung in Frage kommt.

Irgendwann kommt der Zeitpunkt für den Heizungstausch.

Und der sollte wohlüberlegt sein, um beim Ausfall der alten Heizung keine vorschnellen Fehlentscheidungen treffen zu müssen.

Die Kosten für das Heizen mit fossilen Energieträgern wie Öl und Gas steigen – vor allem aufgrund der hohen Preise auf den Energiemärkten und der CO2Abgabe.

Viele Menschen machen sich daher Gedanken über Alternativen, wie zum Beispiel eine Wärmepumpe. Diese wird meist mit Strom betrieben. Sie entzieht der Außenluft oder dem Erdreich Wärme und pumpt diese auf eine höhere Temperatur, um die Wärme ins häusliche Heizbzw. Warmwassersystem zu übertragen.

In dem Online-Vortrag informiert Energieberater Torsten Schöw darüber, wie der Einsatz von Wärmepumpen im Bestandsgebäude gelingen kann. Dabei erläutert er die Funktion der Wär-

mepumpe, welche Anforderungen das Gebäude und die Heizkörper erfüllen sollten, welche Fördermöglichkeiten bestehen und ob eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage möglich ist.

Das Web-Seminar „Heizen mit Wärmepumpe – passt das zu meinem Haus?“ findet am Montag, dem 7. März, von 18 bis 19.30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich anmelden unter www.verbraucherzentrale-rlp.de/webseminare-rlp.

Elementar für das Erreichen der Klimaziele „Wenn wir über die Energiewende sprechen, denken viele an den Ausbau der erneuerbaren Energien. Jedoch entstehen fast 40 Prozent aller energiebedingten CO2-Emissionen in Deutschland durch die Produktion von Wärme. Die Transformation des Wärmemarktes ist daher elementar für das Erreichen der Klimaziele. Mit der Modernisierung der eigenen Heizung kann jeder Hausbesitzer einen sehr wichtigen Beitrag dazu leisten. Gemeinsam mit der Verbraucherzentrale und unseren Klimaschutzmanagern wollen wir die Bürgerinnen und Bürger informieren und aktiv dabei unterstützen, im eigenen Haushalt CO2 einzusparen“,

freut sich Stephanie Lohr, die für die Abteilung Umweltschutz und Landwirtschaft zuständige Dezernentin und Bürgermeisterin der Stadt Worms. „In Anbetracht der steigenden Preise für Öl und Gas ist die energetische Sanierung im eigenen Heim nicht nur ein Gewinn fürs Klima, sondern auch eine Investition, die sich schnell bezahlt“, so Lohr weiter. Damit gibt sie auch einen Ausblick auf weitere Veranstaltungen der Vortragsreihe.

Ausblick Beim nächsten Termin am 17.

März um 18 Uhr geht es um das Thema „Fassadendämmung“, am 5. April um 18 Uhr wird das Thema „Dachdämmung“ behandelt.

Die Vorträge ergänzen die anbieterunabhängige Energieberatung und die Energiekostenberatung der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Diese Angebote finden zwei Mal im Monat im Wormser Rathaus statt.

Hinweise: Für die Teilnahme an den Web-Seminaren wird ein Computer mit Internetzugang und Lautsprecher benötigt. Ideal ist ein Kopfhörer. Als Browser werden Mozilla Firefox oder Google Chrome empfohlen – bei anderen Browsern ist die Funktionalität im Web-Seminar eingeschränkt.

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„Auf die Plätze, fertig …

Trillerpfeife“

Trainer Lukas Ramb und Maximilian Ley stehen gerne im Hintergrund und präsentieren gerne ihre Schützlinge (vorne von links) Ayda Kiarie, Lea Attig, Nikita Ollek sowie (in zweiter Reihe von links) Clemens Freyberg und Maxilimilian Schiller.

Der 1. SV Blau-Weiß Pirmasens lud zum 22. Plub-Cup ein und 17 Mannschaften aus vier Schwimmverbänden folgten der Einladung. An zwei Tagen hieß es „Auf die Plätze, fertig … Trillerpfeife“ und die jungen Schwimmer konnten zeigen, was in ihnen steckt. Mit dabei eine 25-köpfige Mannschaft der SG Worms, die insgesamt 132-mal an den Start ging. Mit 46 Podestplätzen unterstrichen sie die gute Gesamtleistung gab es doch 77 persönliche Bestzeiten und 6 Saisonbestzeiten.

Gleich mehrmals der Sprung aufs Podest gelang Lea Attig, Luka

Dzijan, Clemens Freyberg, Maximilian Hägele, Laura Janzer, Ayda Kiarie, Tobias Knöll, Nikita Ollek, Maximilian Schiller, Dafne Stibenz, Silene Stibens, Lena Umland und mit je einem Podestplatz Maximilian Rehberg und Torben Weyland.

Die Trainer waren insgesamt sehr zufrieden mit den Leistungen, konnten doch die Trainingserfolge gut im Wettkampfbecken umgesetzt werden. Gefreut hat sich auch Dafne Stibenz, die für ihre gute Gesamtleistung eine Einladung zu einem SWSV-Training nach Mainz für die Jahrgänge 2009-2011 erhalten hat.

SKC MONSHEIM: Bundesligafrauen mit starker Mannschaftsleistung zu Hause weiter ungeschlagen

Kadel und Böss gewinnen Ländervergleich Für das Bundesligafrauenteam galt es am vergangenen Wochenende gegen die Spielgemeinschaft aus Hemsbach auf heimischen Bahnen den nächsten Sieg einzufahren und damit zu Hause weiter die weiße Weste zu wahren. Den Anfang machten Nina Lipka (443) und Dana Klonner (450). Beide lieferten ein gutes und konstantes Spiel ab, während ihre Gegnerinnen keine bundesligatauglichen Leistungen zeigen konnten.

Nina und Dana konnten den ersten Durchgang mit rund 70 Kegel Vorsprung übergeben. Im Mittelpaar gelang es den Gästen gegen Nadine Andresen (451) und Julia Breyvogel (421) ebenfalls nicht, das Spiel spannender zu gestalten. Nadine verpasste durch zu viele Fehler den Sprung zu einem Topergebnis und Julia tat sich insbesondere in die Vollen schwer an diesem Tag. Dennoch konnten sie mit vereinten Kräften ihre Kontrahentinnen in die Schranken weisen und einen weiteren Vorsprung herausspielen.

Im Schlussrennen legten Jutta Hollstein (465) und Yvonne Schweizer (473) noch eine ordentliche Schippe drauf und spielten die beiden Tagesbestleistungen.

Das SKC-Team deklassierte die

,

tung bei den Senioren B. Auch Joachim machte mit 474 Kegel ein starkes Spiel und erzielte die zweitbeste Einzelleistung der Altersklasse.

Schlusstabelle: 1. Platz Rheinhessen-Pfalz (1881), 2. Platz Sachsen (1760), 3. Platz Hessen (1757), 4. Platz Baden (1648). Wir gratulieren den beiden zu diesem tollen Erfolg!

Joachim Kadel und Gerd Böss holen die Goldmedaille mit dem Team Rheinhessen-Pfalz beim Ländervergleich der Senioren B in Haßloch.

Gäste mit knapp 300 Kegel Differenz und sichert sich damit dritten Tabellenplatz. Am kommenden Wochenende geht es für die Keglerinnen zum Tabellenführer nach Grünstadt zum Lokalderby.

Die Routiniers und erfahrenen Bundesligakegler Gerd Böss und Joachim Kadel haben schon viel erreicht in ihrer sportlichen Karriere. Doch satt sind die beiden

FUSSBALL-VORSCHAU: Das Geschehen am Wochenende im Nibelungenland

VOR DEM ANPFIFF

mitgenommen? Wie in fast allen Spielklassen kann die Punktzahl variieren. Im Spitzenduell in Guntersblum geht es auch um wichtige Punkte um den Aufstieg. Um die zwei weiteren Plätze duellieren sich noch drei Vereine: Ataspor Worms, Normannia Pfiffligheim und der SV Horchheim II, wobei der SVH noch zwei Nachholspiele bestreiten muss, während Ataspor schon alle Begegnungen gespielt hat.

B-Klasse Alzey-Worms Süd SG Eisbachtal – TuS Wiesoppenheim Sonntag, 14.30 Uhr Rhenania Rheindürkheim – SV Leiselheim Sonntag, 15 Uhr

TSC WORMS: Katharina Kotlubay und Lars Janneck nehmen am Kader der Standardjugend Rheinland-Pfalz teil

„Let’s Dance“ zum selbst Erleben

C-Klasse Alzey Worms Gruppe 1

Gänzlich ohne Chance war der TuS Hochheim bei der 7:0-Niederlage beim ASV Nibelungen Worms. Das Rennen um die Meisterschaft dürfte schon vor Beginn der Aufstiegsrunde in der B-Klasse Süd entschieden sein. Gänzlich ohne Gegenwehr ergab sich der TuS seinem Schicksal. Mit voller Konzentration hätte der ASV leicht das Ergebnis zweistellig hochschrauben können. Mit drei Toren glänzte Dennis Seyfert, auch wenn er in dieser Szene an Torwart Oliver Reuber scheiterte.

Foto: Marcus Diehl

Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Gruppe Süd

Für den TSC Worms-Wonnegau starten Katharina Kotlubay und Lars Janneck.

Freitagabends flimmern Tanzstars mit Promi-Sternchen über den TV. Da steckt viel Fleiß und Training dahinter. Das wissen auch Katharina Kotlubay und Lars Janneck, denen einfach nur in die Tanzschule zu gehen nicht genug ist.

Sie brennen fürs Tanzen und verbringen viel Zeit, um ihre Technik zu perfektionieren – schließlich wollen sie jetzt endlich wieder an Wettbewerben teilnehmen. Im wahren Leben muss man gleich fünf Wertungsrichter überzeugen.

Was die beiden drauf haben, konnten sie bereits letztes Jahr

auf der Landesmeisterschaft zeigen. Hier haben sie Bronze mit nach Worms gebracht. Das wurde heute belohnt.

Beide durften beim Kader der Standardjugend Rheinpfalz-Pfalz teilnehmen. Unter den strengen Augen des Standard-Bundestrainers und Spitzentänzers Sven Traut wurde das beste aus den Paaren rausgeholt. Katharina und Lars sind positiv aufgefallen und sehr begeistert, dabei sein zu dürfen.

Infos zum Training am Donnerstag bei der Vorsitzenden des TSC Worms-Wonnegau, Yvonne Speth, unter 01762 2164250.

offenbar noch lange nicht. Neben der eingefahrenen Meisterschaft in der 2. Bundesliga und den Aufstieg ins Oberhaus am vorletzten Wochenende, sicherten sich die beiden mit der Landesvertretung Rheinhessen-Pfalz mal eben die Goldmedaille bei den Senioren B beim Ländervergleich in Haßloch. Gerd spielte mit bestechenden 496 Kegel die Tagesbestleis-

SKC-Männer 2 – Fortuna Rodalben 1 5543:5253 (Regionalliga RLP) Es spielten: Frank Breyvogel (976), Marco Lipka (975), Rüdiger Ringelspacher (928), Andreas Schork (920), Willi Stroh (886) und Gottfried Czerny (858).

Vorschau Frauen: Sonntag, 06.03.2022, 12 Uhr, SKC Monsheim 1 – KV Grünstadt 1 (2. Bundesliga) Vorschau Männer: Samstag, 05.03.2022, 09.30 Uhr, SKC Monsheim 2 – KF Sembach 1 (Regionalliga) Samstag, 05.03.2022, 15 Uhr, KSV Landstuhl 1 – SKC Monsheim 3 (Vierer Liga 200) Weitere Informationen rund um den 1. SKC Monsheim e.V. auf www.skcmonsheim.de, Instagram: 1.skcmonsheim und Face book: www.facebook.com/ skcmonsheim

Rhenania Rheindürkheim II – SV Leiselheim II Sonntag, 13 Uhr Suryoye Worms – FSV Abenheim II Sonntag, 15 Uhr

C-Klasse Alzey-Worms Gruppe 3 TuS Neuhausen II – FSV Osthofen II Sonntag, 13 Uhr TuS Flomborn – TSG Heppenheim Sonntag, 14.30 Uhr

C-Klasse Alzey-Worms Gruppe 4

Röchling Völklingen – TSG Pfeddersheim VfR Wormatia Worms – FV Diefflen beide Samstag, 15.30 Uhr VfR Wormatia Worms – FV Dudenhofen Mittwoch, 19.30 Uhr

SG Gundheim/Westhofen II – TSV Armsheim II Sonntag, 12.30 Uhr TSG Gau-Bickelheim II – VfL Eppelsheim Sonntag, 15 Uhr

Landesliga Südwest Gruppe Nord

Frauen Bezirksliga Vorderpfalz Nord 7er

SV Gimbsheim – RWO Alzey VfR Wormatia Worms II – VFL Fontana Finthen beide Sonntag, 15 Uhr Die Würfel sind gefallen. Die Wormatia geht in die Aufstiegsrunde und der SV Gimbsheim in die Abstiegsrunde. Für den weiteren Verlauf der Saison haben beide Begegnungen am Wochenende keinen Einfluss mehr. Die Frage ist nur noch wie viele Punkte nehmen beide Vereine mit. Dies können sie nicht mehr selbst beeinflussen, sondern müssen abwarten ob der VfR Grünstadt oder der TV Bodenheim sich für die Aufstiegsrunde qualifiziert.

VfR Wormatia Worms II – SC Lerchenberg Sonntag, 18 Uhr

A-Klasse Alzey-Worms Gruppe 1 FSV Osthofen – SG Spiesheim TG Westhofen – TSV Armsheim beide Sonntag, 15 Uhr Der TSV Gundheim ist sicher in der Aufstiegsrunde. Wenig Hoffnung dürfte für den FSV Osthofen bestehen. Beide Nachholspiele müssen gewonnen werden und der TSV Armsheim und die SG Spiesheim müssten ihre Begegnungen alle verlieren. Am Sonntag gegen Spiesheim ist dann schon das richtungsweisende Spiel.

A-Klasse Alzey-Worms Gruppe 2 SV Horchheim II – Germania Eich SV Guntersblum – TuS Neuhausen beide Sonntag, 15 Uhr Sicher ist bisher nur, dass der SV Guntersblum und TuS Neuhausen in der Aufstiegsrunde stehen. Doch welche Punkte werden

Das Remis gegen Rhenania Rheindürkheim könnte für den SV Pfeddersheim zu wenig sein, im Rennen um die Aufstiegsplätze. Nach einem Eckball verhinderte Furkan Albayrak per Kopf einen weiteren Rückstand. Foto: Marcus Diehl

Wintersaison ade - Hallo Frühling!

Rein ins Sonnenvergnügen: auf Bergen, Flüssen und Safari

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Osterode am Harz ist Ausgangspunkt für Wanderungen durch den Nationalpark sowie zu reizvollen Rundgängen.

Auf dem Detektivtrail wird der Stadtspaziergang für Kinder zu einer spannenden Erkundungstour, bei der sie Rätsel lösen und am Ende eine kleine Überraschung finden. Auf geführten Rundgängen durch die Altstadt erfahren Gäste Geschichten und Anekdoten der früheren Ackerbürger, Handwerker und Händler. Thementouren führen auf den Turm der Aegidienkirche, um die Stadtmauer oder ins Harzkornmagazin. Das Museum im Ritterhaus erzählt aus Geschichte und Gegenwart. Ein Höhepunkt für Kinder: der Thron der „Kleinen Hexe“ aus dem gleichnamigen Kinofilm. www.osterode.de ou /T

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Die langen Wochenenden an Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten oder Fronleichnam eignen sich perfekt, um einen Kurzurlaub in der Heimat zu verbringen. Die baden-württembergische Region rund um Kocher, Jagst und Neckar etwa lockt bereits früh im Jahr mit vielen Sonnenstunden und milden Temperaturen, mit blühenden Obstbäumen, Weinreben und grünen Wiesen. Aktivurlauber, die die Frühlingslandschaften auf dem Rad entdecken möchten, finden dort schöne Tourenmöglichkeiten - entlang von Flüssen und mitten durchs Rebenmeer, durch drei Naturparks und zu sehenswerten Städten. Maßgeschneiderte Routenvorschläge hält das Radfahrportal www.radfahren-bw.de/Kurzurlaub bereit. Dort kann auch ein Touren-Set mit drei Übersichtskarten bestellt werden.

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Atemberaubende Landschaften und spektakuläre Farben, brüllende Löwen und grasende Elefanten: Afrika fasziniert auf vielfältige Weise und eine Safari ist eine tolle Möglichkeit, den Kontinent zu entdecken. Je nach Destination bieten sich dabei unterschiedliche Reisearten an.

Mit seiner guten Infrastruktur ist etwa Namibia ein ideales Reiseland für eine Selbstfahrerreise im Mietwagen. Die Tour kann Abenteuerlustige zu den roten Dünen von Sossusvlei bringen oder in den Nationalpark Etosha. In Uganda hingegen lockt ein Gorillatracking in den Bergregenwäldern, bei dem man den sanften Riesen ganz nahekommt. Die Highlights Botswanas können Reisende etwa bei einer Flugsafari kennenlernen. www.abendsonneafrika.de

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Achtung Genussskifahrer: Beim Sonnenskilauf im März im Salzburger Land versprechen sonnenbeschienene Pisten und herrlicher Firnschnee ein lässiges Skivergnügen. Beste Bedingungen für einen unbeschwerten Skitag finden alpine Ski-Fans, Snowboarder, Wanderer und Tourengeher etwa in Maishofen. Die kleine Gemeinde am Eingang zum Glemmtal liegt in enger Nachbarschaft zum Zeller FamilienSkigebiet auf der Schmittenhöhe und dem Skicircus Saalbach-Hinterglemm, Leogang, Fieberbrunn. Hier stehen gut präparierte Pisten für Genussskifahrer jeden Niveaus bereit. Attraktive Buchungspauschalen inklusive Ski-Alpin-Card finden Sie unter www.maishofen.com.

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Auf einem Flusskreuzfahrtschiff fällt es leicht, Abstand vom Alltag zu gewinnen. Die Schiffe gehen jeden Tag in einem anderen Ziel vor Anker, man besucht zahlreiche Städte, ohne nur einmal das Hotel wechseln zu müssen. Was könnte inspirierender sein, als auf einem Flusskreuzfahrtschiff in den Frühling zu starten? Die Schiffe von Anbietern wie Amadeus Flusskreuzfahrten sind auf den großen und kleinen Flüssen Europas zu Hause. Ein beliebtes Fahrtgebiet ist die Donau. Auf der „Königin der Flüsse“ hat der Münchner Kreuzfahrtanbieter mit der „DonauRhapsody“ und der „klassischen Donaukreuzfahrt“ zwei Acht-Tages-Routen ab Passau im Angebot. www.amadeus-flusskreuzfahrten.de

Manche Wintersportfans freuen sich am meisten auf die Monate gegen Ende der Saison. Oft kann man bereits viel Sonnenschein und angenehme Temperaturen genießen. Für alle, die abwechslungsreiche Tage auf Brettern und Kufen verbringen wollen, bieten sich Ferienhäuser und -wohnungen an. Hier gibt es ausreichend Platz für viele Mitreisende, die Skipisten liegen praktisch direkt vor der Haustür.

Auch abseits der Piste sind meist zahlreiche Aktivitäten möglich. Zwölf der über 100 Ferienparks von Landal GreenParks etwa versprechen Winterurlaub inmitten der schönsten Skigebiete. Sieben Resorts gibt es in Österreich, zwei Parks liegen in Deutschland. www.landalskilife.de

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Sie bearbeiten Ein- und Ausgangspost und pflegen Daten in SAP. Sie erstellen Entscheidungsvorlagen, Vertragsvorlagen, Protokolle und Präsentationen.

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Bewerbung an: Herrn Wüstner Tel. (0 62 42) 9 13 02 16 • E-Mail: d.wuestner@elbfrost.com Unsere Köchin braucht dringend Unterstützung für die kalte Küche!

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Frau Wagner, Tel. (0 62 44) 5 73 26

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 5. März 2022

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- Betriebsschlosser (m/w/d) Nähere Informationen zu den angebotenen Stellen finden Sie auf unserer Homepage: www.buettelgmbh.de/karriere Wir bieten - einen sicheren Arbeitsplatz in unserem seit 70 Jahren bestehenden familiengeführten Unternehmen - tarifgerechte Bezahlung - Urlaubs- und Weihnachtsgeld - bis zu 30 Tage Urlaub

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• Tages- und Nachttouren im Nahverkehr • Tägliche Heimkehr • Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

- Mitarbeiter für Abbruch und Baustellen (m/w/d)

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung, gerne auch per email.

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Rufen Sie uns an: (0 62 41) 95 78-0 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: anzeigen@nibelungen-kurier.de

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Samstag, 5. März 2022 | NIBELUNGEN KURIER

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Entsorgungs- und Baubetrieb AöR der Stadt Worms Hohenstaufenring 2 67547 Worms

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zu besetzen. Die ausführliche Stellenausschreibung sowie weitere Hinweise finden Sie auf unserer Webseite: www.bobenheim-roxheim.de unter der Rubrik Bürgerservice/Stellenausschreibung.

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Die Klinikum Worms gGmbH ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und gehört zu den fünf größten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz. Aktuell kümmern sich über 2.000 Beschäftigte um das Wohlergehen von jährlich rund 70.000 Patient*innen.

Für die Schreibzentrale unseres Hauses suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit (gerne nachmittags) eine:

Arztschreibkraft (m/w/d) Ihre Aufgaben: • Schreiben von Arztbriefen, OP-Berichten und Visitenberichten nach Diktat • Vertretung im Chefarztsekretariat bei Urlaub und Krankheit mit Erledigung der anfallenden Korrespondenz, Planung und Überwachung von Terminen sowie Organisation der Sprechstunden Wir wünschen uns: • Sie verfügen über sehr gute EDV- und Orthographiekenntnisse • Der Umgang mit der medizinischen Terminologie ist Ihnen vertraut • Idealerweise bringen Sie bereits Kenntnisse im ORBIS-NICE® sowie Erfahrung in der Arztbriefschreibung mit • Flexibilität und Verantwortungsbereitschaft unterstützen Sie bei Ihrer serviceorientierten Arbeitsweise • Hohes Engagement sowie Freude am Arbeiten im Team runden Ihr Profil ab Wir bieten Ihnen: • Eine verantwortungsvolle Aufgabe, bei der Sie Ihre Fähigkeiten und Ideen einbringen können • Sympathische Kolleg*innen und eine freundliche Arbeitsatmosphäre • Fachbereichsbezogene Einführung und Einarbeitung • Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie • Eine Vergütung nach TVöD-K mit den damit verbundenen Leistungen des Öffentlichen Dienstes sowie eine Vielfalt an Mitarbeiterbenefits Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Frau Rübel, Leitung Schreibzentrale, Tel. 06241/501-4350, wenden. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, die Sie bitte bis zum 31.03.2022 an folgende Anschrift richten: Klinikum Worms gGmbH | Personalabteilung | Gabriel-von-Seidl-Str. 81 | 67550 Worms E-Mail: bewerbung@klinikum-worms.de oder über unser Online-Bewerberportal

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