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Julia Klöckner (rechts) und Ilse Lang. le und Schule bis hin zum Beruf aktiv zu begleiten und ihnen einen erfolgreichen Start zu ermöglichen. Den Kern der Stiftung bildet das ALISA-Zentrum in der Bensheimer Straße

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Foto: Gernot Kirch

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MIX Markt Worms bietet über 2.000 Feinkostartikel / Frische und Qualität stehen im Vordergrund / Wöchentliche Angebote ab jetzt im Nibelungen Kurier

Spontan hat sie Ilse Lang in mit einem weiten Angebot für Spezialitäten aus Osteuropa Kinder und deren Exklusive Eltern. Julia den Mainzer Landtag eingelaKlöckner zeigte sich tief beein- den, um dort über ihre ErfahDie neuen Kurse beginnen – druckt, was mit sozialem Enga- rungen zu berichten. frühzeitige Anmeldung erbeten gement von Privatpersonen bei UNTERRICHT IN: ALISA alles erreicht worden sei.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 WORMS - Frische Waren, hohe Qualität und eine große Auswahl an osteuropäischen Spezialitäten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkostartikel finden sich in dem gut erreichbaren Fachgeschäft. Vor diesem stehen den Kunden selbstverständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko übernommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres komplett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen exklusive Spezialitäten aus Osteuropa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten besonders aus Polen -, einer riesigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sortiment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich immer auch Raritäten und Spezialitäten, die so sonst in anderen Märkten nicht zu finden sind. Hauptbezugsländer sind dabei Russland, Polen, die Ukraine, Rumänien aber auch die St aate n d e s ehemaligen Jugoslawien sowie die baltischen Staaten.

Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert.

Doch auch frisches Obst und Gemüse aus Italien, Frankreich, Spanien, Belgien und Holland landet direkt und ohne Zwischenhändler in

Haupt- und Finanzausschuss vertagt Entscheidung über Zulässigkeit des Bürgerentscheides zum „Haus am Dom“ V O N G E R N O T K I R C H Am

ten aus vielen Ländern wider. „Die Zufriedenheit unserer Kunden bestimmt unser Handeln, weshalb wir nur die besten Waren auswählen und anbieten“, betont Juri Ermotschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Frische be sonders auch auf qualifizierte Mitarbeiter, einen professionellen Service sowie auf ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.“ Der QS-zertifizierte Betrieb bietet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstandard nach EU-Norm garantieren bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständiges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Beteiligung in die Monolith-Gruppe integriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

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Zwei Rechtsauffassungen

Der FDP-Fraktionschef Dr. Jürgen Neureuther hat nochmals www.mixmarkt.eu die Rechtsauffassung der Liberalen unterstrichen, dass „zwischen dem Antrag der BI auf ein Bürgerbegehren TOP ANGEBOTund dem Antrag auf einstweilige Verfü7,49 gung betreffs des Baugenehmigungsverfahren keinerlei rechtliaus TV Werbung che Verknüpfung besteht“.

1,19 ,75 bekräftigte, Dr. 7Neureuther 1,45 dass es zurzeit zwei konträre Rechtsauffassungen gebe. Deshalb wies er einseitige rechtliche 9 Interpretationen,99 von Dr.1,4 Klaus 1 Karlin (CDU) und OB Kissel zuaus TV Werbung rück. Rechtsanwalt Möller-MeiTOP ANGEBOT necke vertrete im Zusammenhang auf die Rechtmäßigkeit des Im Streit um das „Haus am Dom“ warten alle Beteiligten jetzt Bürgerbegehrens eine fundamit Spannunf auf das Urteil des OVG. Foto: Gernot Kirch mental andere rechtliche Auffases bezüglich des Eilantrages über Da auch kein Antrag auf eine sung. Die FDP als Bürgerrechtsein Bearbeitungsstopp für den Sondersitzung des Stadtrates partei neige in diesem ZusamBauantrag entschieden habe, den vorliegt, wird das Thema „Zu- menhang eher der Rechtsauffasder Bürgerverein gestellt hat. lässigkeit des Bürgerentschei- sung von Möller-Meinecke zu.

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den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Produkte legt das Team des MIX Marktes Worms auch bei den Fleischund Wurstwaren. Diese stammen vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausgezeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko dabei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

des wahrscheinlich erst auf der nächsten turnusmäßig Sitzung erfolgen.

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbstverständlich sprechen wir mit unseren Spezialitäten nicht nur Osteuropäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unserer Produkte und der Frische unserer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermotschenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangreichen Angebot zu machen.

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Warten auf die Entscheidung des OVG

Oberbürgermeister Michael Kissel erklärte gegenüber dem NK, dass die Vertagung aus Respekt gegenüber dem Oberverwaltungsgericht (OVG) in Koblenz erfolgt sei. Es gebiete die Achtung vor dem Gericht, abzuwarten, bis

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Mittwoch tagte der Wormser Haupt- und Finanzausschuss (HuFA), das zweitwichtigste städtische Gremium nach dem Stadtrat.

Der erste Tagesordnungspunkt war die Beratung über die Zulässigkeit des Bürgerentscheides über das „Haus am Dom“. Nach kurzer Beratung erfolgte die Abstimmung. Hierbei stimmten 13 Mitglieder für eine Verschiebung, drei Parteienvertreter enthielten sich. Gegenstimmen gab es keine. Die drei Enthaltungen setzen sich aus den zwei Stimmen der FDP im Ausschuss sowie von Raimund Sürder (CDU) zusammen.

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VO N G E R N OT K IR C H Im Fokus des Besuchs der rheinlandpfälzischen CDU-Chefin Julia Klöckner in Worms standen am Donnerstag die Lebenshilfe sowie das ALISA-Zentrum in der Bensheimer Straße.

Die erste Station ihrer WormsVisite war morgens um 10 Uhr für rund anderthalb Stunden die ALISA-Stiftung. Zunächst fand ein Rundgang durch die Räumlichkeiten mit anschließender Präsentation der Stiftung und ihrer Ziele statt.

Dabei betonte die Gründerin von ALISA, Ilse Lang, dass es nicht das Gebäude ist, was zählt, sondern der entscheidende Faktor seien letztlich die engagierten Mitarbeiter.

Julia Klöckner erfuhr im Rahmen der Vorstellung, dass ALISA für „Alexandra-Lang-Initiative Soziales und Arbeit“ steht und Alexandra Lang der Name der 2010 verstorbenen Tochter von Ilse Lang ist. Die gemeinnützige Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, Kinder aus sozial benachteiligten Familien von Kita über Grundschu-

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Samstag, 10. Mai 2014, 19. Woche, 31. Jahrgang

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LOKAL-NACHRICHTEN

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TERMINE Bushaltestelle wird aufgehoben Aufgrund des vierspurigen Ausbaus der Kreuzung B 9/Am Gallborn kann die Bushaltestelle „Hornbach“ ab sofort für die Dauer von etwa 16 Monaten nicht mehr bedient werden. Als Ersatz dienen die Haltestellen „Procter & Gamble“ oder „Firma Röhm“.

Spielplatzfest der SPD Herrnsheim Die Wettervorhersage verspricht für den heutigen Samstag einen trockenen 10. Mai. Dem Spielplatzfest der Herrnsheimer SPD steht also nichts im Weg. Von 11 bis 15 Uhr sind alle Kinder gemeinsam mit ihren Eltern auf den Spielplatz im Sportplatzpark in Herrnsheim eingeladen. Neben den vielen Spielgeräten am Platz selbst können die Kinder basteln, Sackhüpfen, an einem Luftballonwettbewerb teilnehmen oder sich auf einer Hüpfburg austoben.

Höhepunkt des Festes ist der Auftritt von Antje Grimm mit ihrem Puppentheater „Grimmelines Schmunzelkiste“ um 13 Uhr im Storchenturm. Für das leibliche Wohl ist mit Bratwurst, Steaks, Donuts und Kuchen ebenfalls gesorgt.

Auswege aus der Rentenarmut Das Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e. V. (BRR) ist am heutigen Samstag, dem 10. Mai, von 10 bis 14 Uhr, am Obermarkt vor dem Schicksalsrad in Worms mit einem Informationsstand zu Gast. Alle Interessierten und Betroffenen können sich über die Auswege aus der Rentenarmut informieren.

Infostand der CDU Gundheim Am heutigen Samstag, dem 10. Mai, wollen sich die CDUKandidatinnen und -Kandidaten zum Ortsgemeinderat den Wählerinnen und Wählern vorstellen. Auch Bürgermeister Kandidat Dieter Gutzler steht in der Zeit von 10 bis 12 Uhr für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Auf dem „Freien Platz“, vor der Bäckerei Weber, wird die Bevölkerung mit einem Info-Stand aufmerksam gemacht.

CDU Spielplatzfest mit Muttertagsmenü Die Spielplatzpaten des CDUOrtsverbands Wiesoppenheim laden ein zum traditionellen Spielplatzfest in der Oberwiesenstraße neben der Kirche.

Das Fest findet am Sonntag, dem 11. Mai, statt und beginnt um 11 Uhr. Ab 11.30 Uhr wird ein Muttertagsmenü angeboten. Bei zünftiger Musik, bunten Spielen für die Kinder und Kaffee und Kuchen ist für gute Stimmung gesorgt.

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Gesellschaftliches Engagement im Fokus Streit um abgehängte Die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner informierte sich in Worms über erfolgreiche, soziale Projekte

Julia Klöckner im Kreis von Kindern und deren Müttern im ALISA-Zentrum.

Fortsetzung von Seite 1 Die zweite Station der CDUChefin war die Wormser Lebenshilfe.

Sehr erfreut war Julia Klöckner von dem sehr herzlichen Empfang und der Liebenswürdigkeit durch die dortigen Mitarbeiter.

Ein Thema bei den Gesprächen war die Inklusion und wie diese erreicht werden könne. Wichtig war dabei, dass hier ganz individuell geprüft werden müsse, was will und was kann der Einzelne leisten.

Nichts solle mit der Brechstange erfolgen. Julia Klöckner betonte gegenüber dem NK, wie wichtig das Engagement von Bürgern im sozialen Bereich sei. Dies müsse gestärkt werden.

Klar sei aber auch, dass dies nur f lankierend erfolgen könne, in erster Linie sei hier die öffentliche Hand gefordert. Scharf prangerte sie in diesem Kontext die Verschwendung von einer Milliarde Euro beim Nürburgring an, dieses Geld wäre besser in soziale Projekte geflossen. Auf die spezielle Situation in Worms an-

Foto: Gernot Kirch

gesprochen, was soziale Herausforderungen angehe, sagte sie, dass in Worms durch seine industrielle Historie soziale Brennpunkt existierten. Hier passiere viel, es bestehe aber noch großer Handlungsbedarf.

Beim Thema Kita-Gebühren stellte Julia Klöckner klar, dass die CDU nicht generell für Gebühren sei, vielmehr sollte dies jeder Träger selbst entscheiden.

Und falls von Trägern Gebühren erhoben würden, müssten diese nach dem Einkommen der Eltern gestaffelt sein.

Wahlplakate

FDP reagiert mit Unverständnis auf die Entfernung von rund 300 Wahlplakate im Stadtgebiet von Worms VO N G E R N O T K IR C H „Oberbürgermeister Michael Kissel lässt hunderte von gegnerischen Wahlplakaten durch den ebwo entsorgen“ sagte am Freitagmorgen der wirtschaftspolitische Sprecher der Wormser FDP, Christoph Noeller.

Die Liberalen reagieren damit mit völligem Unverständnis auf diese für die Betroffenen absolut nicht nachvollziehbare Anweisung des Wormser Stadtoberhaupts: „Kissel setzt sich mit dieser Aktion nicht nur über die vom Straßenverkehrsamt ausgegebenen Hinweise zur Aufstellung von Wahlplakaten hinweg, sondern übergeht auch gleichzeitig seinen Amtskollegen und eigentlich Verantwortlichen für Sicherheit und Ordnung, Hans-Joachim Kosubek, elegant.“ Auf Nachfragedes NK äußerte sich Oberbürgermeiter Michael Kissel wie folgt: „Im Vorfeld der anstehenden Wahlen am 25. Mai wurde – wie dies auch in den Vorjahren so Praxis war – mit den Parteien-Vertretern besprochen und einvernehmlich vereinbart, in welchen Bereichen der Stadt plakatiert werden darf und welche Bereiche plakatierungsfrei zu halten sind.

Leider mussten wir feststellen, dass sich nicht alle Parteien an diese Abmachung gehalten haben. Durch unsere Verkehrsbehörde wurden gravierende Verstöße gegen die Plakatierungsordnung festgestellt.“ Weiter erläuterte das Stadtoberhaupt, dass „eine Vielzahl der Plakate nicht ordnungsgemäß angebracht war, so vor allem bei der NPD, die ihre Plakate in hoher Stückzahl auch außerhalb der Ortslagen aufgehängt hatte. Da sich Herr Bürgermeister Kosubek auf einer mehrtägigen Dienstreise befindet, habe ich in meiner Funktion als Oberbürgermeister und Wahlleiter gestern früh entsprechend der geltenden und den Parteien bekannten Regelung angeordnet, die außerhalb der Ortslagen und an Verkehrszeichen (so auch Leuchten, an denen ebenfalls Verkehrszeichen montiert sind) aufgehängten Plakate – selbstverständlich ohne Ausnahmen – durch den ebwo entfernen zu lassen. Gestern wurden bis in die Mittagszeit hinein vom ebwo insgesamt 115 Plakate abgehängt (8 FWG, 33 FDP, 17 Die Grünen, 16 CDU, 16 SPD, 11 AfD, 14 NPD).“

Für Senioren und pflegende Angehörige Beratung der Caritas vor Ort im Monat Mai ab dem 12. Mai in Wiesoppenheim Die Termine im Mai: Montag, 12. Mai, Wiesoppenheim, Martinssaal Dienstag, 13. Mai, Liebfrauen, Gemeinderäume der Liebfrauengemeinde Montag, 19. Mai, Horchheim, Pfarrhaus St. Josef Dienstag, 20. Mai, Weinsheim, Ortsverwaltung Mittwoch, 21. Mai, Herrnsheim, Bibliothek St. Peter Donnerstag, 22. Mai, Abenheim, katholisches Pfarrzentrum Die Beratung vor Ort gibt individuelle Antworten auf Ihre ganz persönlichen Fragestellungen.

Alle Termine sind jeweils von 16 bis 17 Uhr.

Das Kundencenter des Fachbereiches Altenhilfe im Caritasverband Worms e.V. bietet im Rahmen der monatlichen Beratungstermine vor Ort Senioren und pflegenden Angehörigen die Möglichkeit an, sich per-

Die Beratung ist vertraulich und kostenlos. Individuelle Beratungstermine können mit Rita Bollinger unter Telefon 06241/9116-0 oder E-Mail rita.bollinger@caritas-worms.de, vereinbart werden.

sönlich und individuell u.a. über die Möglichkeiten der häuslichen Pflege und deren Finanzierung, Entlastung von Angehörigen, Betreuungsangebote oder Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Senioren zu informieren.

Neuer Kurs am ZfG: Stressabbau durch autogenes Training Die Entspannungs- und Erholungsfähigkeit ist wichtige Voraussetzung zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität. Man erlernt einen gesunden Umgang mit belastenden, Stress auslösenden Situationen und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Am Dienstag, dem 13. Mai, startet von 18 bis 19 Uhr ein neuer Kurs am ZfG, Hegelstraße 4. Der Kurs umfasst acht Einheiten, kostet 70 Euro und wird von einem Großteil der gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Anmeldung und nähere Infos unter Telefon 06241/2680490 oder im Internet unter www.klinikum-worms.de/zfg

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Dieses Foto von den abgehängten Plakaten wurde dem NK von Christoph Noeller überlassen.

Gemeinsam schmeckt es besser!

„1. Gemeinsam statt einsam-Mittagstisch“ in Pfiffligheim am 13. Mai um 12 Uhr im Ev. Gemeindehaus Das im letzten Sommer in Pfiffligheim gestartete Projekt „Pffiligheim 2018“ nimmt Fahrt auf. Dabei muss man nicht jedes Rad neu erfinden – so die Akteure – und knüpfen an die erfolgreiche Idee aus Leiselheim an, monatlich ein gemeinsames Mittagessen für Senioren und Seniorinnen im Ort zu organisieren.

Zu diesem geselligen Ereignis ergeht nun eine herzliche Einladung an alle Interessierten. Der Termin ist am Dienstag, dem 13. Mai, um 12 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Landgrafenstraße,

neben der Kirche. Einlass ist ab 11.30 Uhr. Der Unkostenbeitrag für das Essen beträgt 5 Euro.

Die Organisation hat Heike Jennewein übernommen, unterstützt von der Ev. Gemeinde, Pfarrer Klaus Fischer und Ortsvorsteher Theo Cronewitz. Heike Jennewein nimmt auch die Anmeldungen entgegen unter Telefon 06241/75414 oder E-Mail an Heike-jennewein@t-online.de Die Akteure freuen sich auf regen Zuspruch. Für Gehbehinderte wird ein Fahrdienst angeboten.

Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle Ausstellung von Klaus Kühnemund / Vernissage am 16. Mai um 18 Uhr in Monsheim Künstlern der näheren Umgebung wird durch Ausstellungen in der Anhäuser Mühle, Alzeyer Straße 15, in Monsheim, die Möglichkeit eröffnet, sich und ihre Werke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Unter dem Motto „Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle“ ist diesmal Klaus Kühnemund eingeladen. Die Ausstellung seiner Werke beginnt am Freitag, dem 16. Mai, um 18 Uhr mit einer Vernissage, zu der alle Freunde und Bürger herzlich eingeladen sind.

Der im Dreiländereck Thüringen-Sachsen-Bayern geborene Künstler ist 1957 nach Rheinland-Pfalz gekommen und lebt heute in Hamm. Seit 15 Jahren ist die Aquarell-Malerei seine Leidenschaft. „An einem Aquarell ist es besonders wichtig, das Licht einzufangen. Erreicht wird dies durch Weißlassung auf der Unterlage. Diese schwierige Technik lässt Bilder zart bis markant wirken“, gibt der Künstler Einblick in seine Arbeit. Kühnemunds Aquarelle

zeigen Motive aus RheinlandPfalz, aber auch viele Inspirationen aus Studienaufenthalten in Lanzarote, Palermo, Abruzzen, Venedig, Lods im Jura und Hallig Hooge.

Die musikalische Umrahmung der Vernissage gestaltet der Bluesgitarrist Jochen Günther auf seiner Slidegitarre.

Die Ausstellung kann von Montag, dem 19. Mai, bis Freitag, dem 20. Juni, in den üblichen Dienstzeiten der Verbandsgemeinde-Verwaltung besucht werden.

LOKAL-NACHRICHTEN

SAMSTAG, 10. MAI 2014

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Donnerstag, 15. Mai 2014, 18 Uhr Lutherplatz in Worms

Herausgeber: SPD-Parteivorstand, Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstr. 141, 10963 Berlin

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Für Worms.

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SPD Obrigkeit lädt zum Jubiläum ein Am Freitag, dem 16. Mai, um 18 Uhr lädt die SPD Obrigkeit alle zu der 110-Jahr-Feier des SPD Obrigheim in die Hans-Stein-Turnhalle in Colgenstein herzlich ein.

Festredner ist Infrastrukturminister Roger Lewentz. Die musikalische Unterhaltung übernimmt die Musikschule Leiniger-Land. Die Veranstalter freuen sich über eine rege Beteiligung.

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Auch die Wormser Beratungsstellen bauen ihr anonymes Beratungsangebot weiter aus

Ein Vierteljahrhundert Stadtteil-CDU wird am 14. Mai um 19 Uhr im Autohaus Tallafuß gefeiert

Schwangerschaft, Konflikt, Beratung – wer diese Wörter hört, denkt meist an einen Schwangerschaftsabbruch. Zu wenige wissen: Jede schwangere Frau hat einen Anspruch auf anonyme Beratung – in jeder Lebenssituation und so lange wie nötig. Ein neues Gesetz soll Schwangeren mit dem Wunsch nach Anonymität nun den Weg in die Beratungsstelle erleichtern.

Auch der Caritasverband und das Diakonische Werk in Worms bauen ihre Hilfen weiter aus.

Eine Schwangerschaft ist nicht immer nur ein Grund zur Freude: Frauen, die ihre Schwangerschaft verheimlichen, befinden sich in einer schwerwiegenden, mit Angst und Rückzug verbundenen Krise.

Der CDU-Ortsverband WormsPfiffligheim blickt am Mittwoch, dem 14. Mai, um 19 Uhr, im Autohaus Tallafuß in der Alzeyer Straße auf ein Vierteljahrhundert zurück. In der Feierstunde wird eine Festschrift vorgestellt und 2 verdiente Mitglieder geehrte.

Neues Gesetz seit 1. Mai Ihre Verzweiflung ist so groß, dass sie sich niemandem anvertrauen können. In den Beratungsstellen des Caritasverbandes Worms und des Diakonischen Werkes Worms-Alzey finden Schwangere in Not ab sofort noch umfassender Rat und Hilfe – ohne dass sie ihren Namen nennen müssen.

Grundlage dafür ist das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt, das am 1. Mai 2014 in Kraft getreten ist. Insbesondere Schwangere, die anonym bleiben möchten, sollen künftig frühzeitiger die qualifizierte Beratung der Schwangerschaftsberatungsstellen in Anspruch nehmen.

Anonyme Beratung – zu jeder Zeit und bei allen Fragen.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen noch mehr Frauen von den Angeboten erfahren: Denn wer Schwangerschaftsberatung hört, denkt vor allem an die Konfliktberatung im Fall eines Abbruchs. Was viele nicht wissen: Sie haben einen gesetzli-

chen Anspruch, sich zu allen Fragen rund um eine Schwangerschaft beraten zu lassen – kostenfrei und auf Wunsch anonym.

Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Konflikt sich eine Frau befindet oder aus welchem Grund sie anonym bleiben möchte. Alle anvertrauten Informationen sind durch die gesetzliche Schweigepf licht besonders geschützt. Die Beratungskräfte sind kompetent und besonders geschult. Mit den Ratsuchenden suchen sie gute Lösungen für die individuelle Lebenslage.

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Der Sommer klopft an die Tür!

Vertrauliche Geburt – in großer Not zum Schutz von Mutter und Kind Auch auf besondere psychosoziale Konflikte sind die Beraterinnen und Berater vorbereitet: Frauen, die ihre Schwangerschaft verheimlichen oder verdrängen, finden persönliche Beratung und Begleitung.

Diese Frauen konnten bisher nur schwer erreicht werden.

Nun haben sie nicht nur die Möglichkeit, sich anonym beraten zu lassen, sondern können, wenn im Gespräch keine andere Lösung gefunden wird, ihr Kind medizinisch begleitet zur Welt bringen, ohne ihre Identität zu offenbaren.

Riskante heimliche Geburten und Fälle, in denen Neugeborene ausgesetzt oder getötet werden, sollen dadurch verhindert werden.

Gleichzeitig hat das Kind später die Chance, seine Herkunft zu erfahren – ein Grundbedürfnis jedes Menschen. Um möglichst alle Frauen in verzweifelten Situationen zu erreichen, gibt es Rat und Hilfe auch unter der vom Bundesfamilienministerium eingerichteten bundesweiten Notrufnummer 0800/ 4040020 und im Internet unter www.geburt-vertraulich.de – anonym, kostenlos und rund um die Uhr.

Bundestagsabgeordneter Jan Metzler und Kreisvorsitzender Adolf Kessel haben ihre Teilnahme zugesagt. Auch eine musikalische Überraschung ist vorgesehen. Alle Mitglieder und Freunde der Partei sind recht herzlich eingeladen.

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LOKAL-NACHRICHTEN

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TERMINE „Ernst-Dieter Neidig stellt sich vor“ „Ernst-Dieter Neidig stellt sich vor“, lautet die Veranstaltung des Pfiffligheimer OrtsvorsteherKandidaten, zu der er am Montag, dem 12. Mai, um 19 Uhr in den Gastraum des TV in der Wehrgasse einlädt. In einem informativen und unterhaltsamen Gespräch mit der Moderatorin Margit Knab teilt er Persönliches über sich mit, schildert seinen politischen Werdegang und gibt Aussichten auf sein zukünftiges Handeln. In der Gesprächsrunde mit dabei ist der ehemalige OB Gernot Fischer. Die Pfiffligheimer sind herzlich eingeladen.

Seniorenclub 1975 Worms-Horchheim Der Seniorenclub 1975 WormsHorchhheim lädt seine Mitglieder am Dienstag, dem 13. Mai, ab 14 Uhr zu einem geselligen Beisammensein im Restaurant Würzburger Stube, Weinsheimer Straße 69, in Worms-Weinsheim ein.

Selbsthilfegruppe Adipositas Am Dienstag, dem 13. Mai, trifft sich um 19 Uhr die „Selbsthilfegruppe Adipositas“ im ev.

Krankenhaus Hochstift, Willy-Brandt-Ring 13 bis 15, 67547 Worms, zu ihrem monatlichen Gruppentreffen. Schwerpunkte der Treffen sind seit nunmehr sechs Jahren: Gruppengespräche, Erfahrungsaustausch, Unterstützung bei der Änderung des Ernährungsverhaltens, Bewegungsangebote für stark übergewichtige Menschen und Änderung des Bewegungsverhaltens, Wege aus der sozialen Isolation und vieles mehr. Angesprochen sind Menschen mit starkem bis extrem starkem Übergewicht, die sich entschlossen haben, ihr Leben zu ändern und aktiv den Kampf gegen ihre Krankheit Adipositas aufzunehmen. Weitere Infos unter Telefon 0170/6203052 und E-Mail: SHG_Adipositas.Worms@gmx.de Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl bei ver.di Worms Der Ortsverein Worms der vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di lädt alle Mitglieder zur Mitgliederversammlung ein.

In ihr werden von den Fachbereichen und Gruppen die künftigen Mitglieder des Ortsvereinsvorstands benannt und der oder die neue Vorsitzende gewählt. Die Versammlung findet am Mittwoch, dem 14. Mai, um 18 Uhr, im DGB-Haus in der Siegfriedstraße 22 in Worms statt. seniorentreff-eisbachtal-2012 Am Mittwoch, dem 14. Mai, um 15 Uhr, findet der Treff des „seniorentreff-eisbachtal-2012“ zum gemütlichen Plaudertreff im Anna-Günther-Saal in der Ortsverwaltung Worms-Horchheim statt.

Alle interessierten Senioren sind recht herzlich eingeladen.

Weitere Informationen unter http://seniorentreff-eisbachtal-2012.de.tl „Reden wir über Pfiffligheim“ Am Mittwoch, dem 14. Mai, um 19 Uhr, laden die Pfiffligheimer SPD-Ortsbeiratskandidaten und der Ortsvorsteherkandidat Ernst-Dieter Neidig zur Diskussionsveranstaltung „Reden wir über Pfiffligheim“ in das ev. Gemeindehaus ein.

Kompetente Gesprächspartner sind MdL Jens Guth, Beigeordneter Uwe Franz und der SPDFraktionsvorsitzende im Stadtrat Timo Horst.

SAMSTAG, 10. MAI 2014

„Jedem Kind seine Kunst!“

Mit Tieren Frühling feiern

Traumhäuser werden derzeit im Foyer der Volksbank Alzey-Worms eG ausgestellt

Frühlingsfest auf dem Gnadenhof High Chaparral am 18. Mai ab 11 Uhr

Jürgen Wegener, Armin vom Irmer, Künstlerin Sylvia Richter-Kundel und einige der jungen Künstler präsentierten ihre Traumhäuser des Projektes „Villahöhlewolkenkratzer“ am Donnerstag im Foyer der Volksbank.

Foto: Karolina Krüger VO N K A R O LINA K R Ü G E R Im Rahmen des Projektes“Jedem Kind Seine Kunst“ vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft konnten 10 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren aus den drei Wormser Tagesgruppen der Evangelischen Jugendhilfe ihre Traumhäuser bauen.

Das Konzept hatte die Wormser Künstlerin Sylvia RichterKundel mit dem inspirativen Titel „Villahöhlewolkenkratzer“ erarbeitet und beim Ministeri-

um eingereicht. An vier Freitagen konnten die Kinder im Atelier des Kunstvereins ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihre Häuser aus vielfältigem Materialien basteln und kunstvoll gestalten.

Eine große Freude und auch Zeichen der Anerkennung für jungen Künstler und die entstandenen Kunstwerke ist die Ausstellung in den Geschäftsräumen der Volksbank AlzeyWorms eG, so Jürgen Wegener,

Prokurist der Volksbank, bei seinen Grußworten. Armin von Irmer berichtete stellvertretend für die anderen Gruppenleiter der Tagesgruppen wie gut die wiederholte Zusammenarbeit mit Sylvia Richter-Kundel gewesen sei und wie sensibel sie die Kinder auf ihrem Weg zum Traumhaus begleitete.

Die Exponate sind noch bis zum 28. Mai zu den Öffnungszeiten in den Geschäftsräumen Am Marktplatz zu bewundern.

Nach dem großen Zuspruch beim Osterfest dürfen sich Freunde des Wormser Gnadenhofs nun über einen weiteren Termin freuen. Am Sonntag, dem 18. Mai, lädt der Gnadenhof High Chaparral, Stauffenbergstraße 11, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr zum traditionellen Frühlingsfest ein.

Für die großen und kleinen Besucher wird wieder allerhand geboten und das Programm für die Kinder wurde sogar erweitert.

Zum Thema Frühling wird gemalt und gebastelt, Tontöpfchen können verziert und anschließend bepflanzt werden. Beim Kinderschminken dürfen sich die kleinen Besucher hübsch verzieren lassen. Das beliebte Ponyreiten findet von 14 bis 16 Uhr statt. Zudem warten die zahlreichen Tiere – wie z. B. Ziegen, Esel, Lamas, Schafe und Ponys – darauf, gefüttert und gestreichelt zu werden.

Während die Kinder beschäftigt sind, können die Erwachsenen ab 14 Uhr die Musik der Liveband „Riverhead“ genießen, am Flohmarktstand ein Schnäppchen ergattern oder bei der Lotterie tolle Preise gewinnen. Am Patenschaftsstand können Patenschaften für die verschiedenen Tiere

Kriminaldirektor Gerald Gouasé als Leiter der Polizeidirektion Worms ins Amt eingeführt

abgeschlossen werden. Bereits für fünf Euro monatlich erhält man eine individuell gestaltete Patenschaftsurkunde.

Außer deftigen Speisen und gekühlten Getränken ergänzt ein Kuchenbuffet mit leckerem selbst gebackenem Kuchen das Angebot.

Das ehrenamtliche Team des Gnadenhofs freut sich auf zahlreiche Besucher, da der komplette Erlös wie immer den Hoftieren zugute kommt.

Zur Bestattungsvorsorge Frühlingsfrühstück m 13. Mai um 9.30 Uhr im Betreuungsverein des Diakonischen Werkes Der Betreuungsverein im Diakonischen Werk Worms-Alzey e.V. und die Evangelische Erwachsenenbildung laden ehrenamtliche Betreuer/-innen und Interessierte am Dienstag, dem 13. Mai, von 9.30 bis 11.30 Uhr zum traditionellen Frühlingsfrühstück mit dem Thema: „Wie man sich bettet, so liegt man“ ein. Die Mitarbeiterinnen des Betreuungsvereins laden zunächst zu einem kleinen Frühstücksbuffet ein.

Im Anschluss wird Herr Schmitt vom Bestattungsinstitut Schmitt in Worms-Pfeddersheim zu Möglichkeiten der Be-

„Wormser Polizei ist bunt“

Auch die Tiere freuen sich schon auf die Besucher, schließlich sind jede Menge Streicheleinheiten garantiert.

stattungsvorsorge, gerade auch im Rahmen der gesetzlichen Betreuung informieren. Grundsätzlich endet mit dem Tod des Betreuten die gesetzliche Betreuung. Wie kann nun aber der gesetzliche Betreuer/die gesetzliche Betreuerin für den Fall der Fälle zu Lebzeiten des Betreuten vorsorgen?

Die Veranstaltung findet in den Räumen des Diakonischen Werkes in der Seminariumsgasse 4 – 6 in Worms statt. Zur besseren Planung wird um Anmeldung unter Telefon 06241/920290 gebeten. Es entsteht ein Unkostenbeitrag von 5 Euro.

Seniorenbegegnungsstätten I und II Amtseinführung im großen Ratssaal. Von links: Kriminaldirektor Gerald Gouasé und OB Michael Kissel.

Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Am Mittwochmittag wurde der neue Leiter der Polizeidirektion Worms, Kriminaldirektor Gerald Gouasé, im großen Ratssaal der Stadt feierlich in sein Amt eingeführt.

Die Stelle war nach der Verabschiedung seines Vorgängers, Polizeidirektor Wolfgang Schneider, seit Ende Februar 2014 unbesetzt.

Verantwortung für 250.000 Menschen Der Präsident des Polizeipräsidiums Mainz, Karl-Heinz Weber, sprach am Mittwochmittag die große Festrede zur Amtseinführung von Gerald Gouasé. Er hob dabei die Bedeutung der Polizeidirektion Worms hervor, die für insgesamt 250.000 Einwohner verantwortlich sei und im vergangenen Jahr 17.000 Kriminaldelikte mit einer Auf klärungsquote von 63 Prozent bearbeitet habe.

Damit liege Worms deutlich über dem Landesdurchschnitt.

Kriminaldirektor Gerald Gouasé wurde 1962 in Landau geboren, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Er ist 1981 in die Polizei eingetreten und war nach der Ausbildung zunächst

in Ludwigshafen eingesetzt. Ab 1988 besuchte er die Fachhochschule und wurde nach dem erfolgreichen Abschluss im Jahr 1991 zum Kriminalkommissar ernannt. Es folgten Tätigkeiten bei der Kriminalpolizei in Speyer und Ludwigshafen.

Nach der Ausbildung für den höheren Polizeivollzugsdienst wurde Gerald Gouasé zum Kriminalrat befördert und übernahm 1999 die Leitung der Kriminalinspektion in Worms, wo er bis 2001 blieb.

Es folgten Aufgaben im Bereich der Kripo in Landau und Ludwigshafen, bevor 2007 die Versetzung ins Landeskriminalamt nach Mainz stattfand. Dort beschäftigte sich Gerald Gouasé in leitender Funktion mit der Organisierten Kriminalität, Rockerbanden und Drogendelikten.

Klare Bekenntnisse Die Ansprache von Gerald Gouasé war vom Stil her locker, gleichzeitig aber von inhaltlicher Klarheit geprägt und enthielt mutige Aussagen.

So sagte er eine transparente Arbeitsweise zu, erteilte jeglicher

Form von Korruption eine deutliche Absage und sagte im Bezug auf die Kundgebungen rechter Parteien in der Nibelungenstadt: „Nicht nur Eisenberg und Worms sind bunt, sondern auch die Wormser Polizei ist bunt!“ Gerald Gouasé betonte die interkulturelle Kompetenz, die ein heutiger Polizist im Einwanderungsland Deutschland mitbringen müsse.

Egal ob es um Bürgerkriegsopfer aus Syrien, Zwangsprostituierte aus Südosteuropa, Flüchtlinge aus Afrika oder vielleicht bald ukrainische Familien gehe, die ihre Heimat verlassen müssen, die Polizei müsse Ansprechpartner für alle Menschen sein.

Für die Bürger präsent sein Im weiteren Verlauf seiner Ansprache sagte Gerald Gouasé, dass die Polizei trotz knapper personeller Ausstattung für die Bürger da sein werde. Hier gelte es, das Sicherheitsgefühl der Menschen im Auge zu haben und ernst zu nehmen. Dabei erwarteten die Bürger keine „Hilfspolizisten“, sondern gut ausgebildete und ausgestattete „Vollprofis“.

Seniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.–Do. 13–17 Uhr Fr. 13–16.30 Uhr Montag, 12. Mai 14 Uhr Schach Dienstag, 13. Mai 14 Uhr Muttertagskaffee in der Begegnungsstätte Mittwoch, 14. Mai 13 Uhr Rommee 13.45 Uhr Kegeln Treffpunkt Poseidon Donnerstag, 15. Mai Bingo – Gute Laune Nachmittag Freitag, 16. Mai gem. Beisammensein Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.–Do. 13–17 Uhr Fr. 13–16.30 Uhr Montag, 12. Mai 14 Uhr Muttertagskaffee in der Begegnungsstätte Dienstag, 13. Mai 9.30–11.30 Uhr Senioren-Internetcafé 12 Uhr Mittagstisch (3,50 Euro) Mittwoch, 14. Mai 10 Uhr Schwimmen/ Treffpunkt Hallenbad Donnerstag, 15. Mai

13 Uhr Rommee/Kaffee/Kuchen/Snacks Freitag, 16. Mai geschlossen Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“, Sterngasse 10, Worms Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14–17 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche.

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, Worms Öffnungszeiten: Mo. 14–16 Uhr 9.30–11.30 Uhr Mi. Betreuung durch Ehrenamtliche.

Computerstammtisch Am Montag, 12. Mai, ab 10 Uhr trifft sich der Computerstammtisch im „Silver-Surfer“ II, in der Städtischen Seniorenbegegnungsstätte, Kleine Weide 1, Worms. Leiter: Herr Hoffmann Sprechstunde Behindertenbeauftragter Jeden ersten und dritten Montag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr im Rathaus, Marktplatz, Erdgeschoss Zimmer 20. Ansprechpartner: Alfons Henn.

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Hochborn im SWR Fernsehen Schon seit mehreren Jahren sendet das SWR Fernsehen in der Reihe „Hierzuland“ liebevolle Ortsporträts. Der achteinhalb Minuten lange Beitrag über die Langgasse in Hochborn wird am Samstag, dem 17. Mai, um 18.05 Uhr noch einmal gezeigt.

Der Berufsorientierungsbus rollt wieder

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Vier Betriebe an zwei Nachmittagen Die Bustouren finden vom 23. Juni bis zum 14. Juli, montags bis donnerstags, statt und bringen die Jugendlichen an je zwei Nachmittagen zu insge-

samt vier Betrieben. Dort erhalten die Schüler in etwa eineinhalbstündigen Besuchen Informationen über verschiedene Ausbildungsberufe aus erster Hand, bekommen spannende Betriebsführungen geboten und dürfen sich, wo möglich, auch selbst praktisch ausprobieren. Die Anmeldephase für die Jugendlichen ist bereits beendet und es haben sich 150 Interessierte angemeldet.

Nun gilt es, passende Betriebe für die Touren zu finden: Betriebe, die ihre Türen für die Schüler öffnen möchten, sind herz-

lich eingeladen, sich an der Zeig DICH!-Tour zu beteiligen.

Organisiert werden die Touren durch das Team des Projektes „WO-LF 80 – Wormser Lehrstellen fördern“ der Stadtverwaltung Worms in Kooperation mit der Handwerkskammer Rheinhessen, der Kreishandwerkerschaft Alzey-Worms und den Wirtschaftsjunioren Worms.

Interessierte Betriebe können sich per E-Mail an ruem@ worms.de oder Telefon 06241/ 8535605, 8535606 bei Herrn Willy oder Frau Mühleck melden.

Siegfried Deibert jetzt Ehrenvorsitzender Jahreshauptversammlung des Vogel- und Geflügelzuchtverein 1909 Leiselheim e. V. mit Newahlen / Josef Schmidt führt als 1. Vorsitzender den Verein Seine Jahreshauptversammlung hielt der Vogel- und Gef lügelzuchtverein 1909 Leiselheim im „Sängerheim der Euterpia“ ab. Nach der Begrüßung der zahlreich erschienenen Mitglieder durch den 1.

Vorsitzenden Siegfried Deibert gedachte man den verstorbenen Mitgliedern, insbesondere der verstorbenen Hilde Ohlendorf, die Jahre lang im Vorstand war und unter Würdigung ihrer Verdienste um den Verein als Ehrenmitglied geführt wurde.

Der 1. Vorsitzende Siegfried Deibert, der nach 17 Jahren als 1. Vorsitzender sein Amt in jüngere Hände legt, wurde aufgrund seiner Verdienste im Verein mit großem Beifall zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Deibert hielt noch einmal Rückblick auf seine 17-jährige Vorstandsarbeit. Er wünschte seinem Nachfolger eine glückliche Hand für ein aktives Vereinsleben. In dem von dem Schriftführer verlesenen Protokoll gab es keine Einwände.

Im Jahresbericht des 1. Vorsitzenden konnte man wieder auf ein erfolgreiches Zuchtund Ausstellungsjahr zurück-

blicken. Hauptereignis war das Grillfest, der Familienabend und die Vereinsschau im November im Saalbau Leiselheim, wo 221 Hühner, Zwerghühner und Tauben ausgestellt wurden. Auch auf überregionalen Schauen im gesamten Bundesgebiet stellten einige Züchter ihre Tiere erfolgreich aus.

Abschließend bedankte sich der seitherige Vorsitzende in seinem Bericht bei allen für die gute Unterstützung durch die Mitglieder, die dem Verein die Treue gehalten haben, sowie dem alten Vorstand für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Rund 100 Mitglieder derzeit Zurzeit hat der Verein 94 erwachsene Mitglieder und zehn Jugendliche. Der Präsentationseinladung am 8. und 9. April 2014 folgten 250 Jugendliche mit ihren Begleitern. Regelmäßig fanden im abgelaufenen Jahr Monatsversammlungen, wenn auch manchmal leider mit geringer Beteiligung, statt.

Auf der Kreisjugendschau in Alsheim errang Manuel Schmidt mit seinen Tauben das Wormser Band. Kassierer

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Der neue Vorstand: 1. Vo r s i t z e n d e r Jo s e f Schmidt, 2. Vorsitzender Siegfried Deibert, 1. Schriftführer Adalbert Heyden, 2. Schriftführerin Susanne Wiechen, 1. Kassierer Erich Bauer, Kassierer Bernd Reinhardt, Jugendwartin Nastasia Müller, Beisitzer/-in Arno Horle, Ferdinand Krug, Ursula Bieser, Gerätewart Thomas Müller.

Der 1. Vorsitzende Josef Schmidt schloss die harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung mit dem Wunsch auf ein gutes Zuchtjahr und eine gute Zusammenarbeit. „Reden wir über Hochheim“ Der SPD Ortsverein WormsHochheim lädt ein zur Diskussionsveranstaltung „Reden wir über Hochheim“ am Montag, dem 12. Mai, um 18 Uhr, in die Ortsverwaltung, Binger Straße 63. Dabei sein werden der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel, MdL Jens Guth und Ortsvorsteher Timo Horst.

Gesunde Kinderernährung ab dem 1. Lebensjahr Das Zentrum für Gesundheitsförderung (ZfG) bietet am Montag, dem 19. Mai, von 16 bis 18 Uhr einen Vortrag zum Thema „gesunde Kinderernährung ab dem 1. Lebensjahr“ an. Gerade bei Kindern, deren Körper sich im Wachstum befindet, ist es wichtig auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Veranstaltungsort ist das ZfG in der Hegelstraße 4 in Worms. Die Kursgebühr beträgt 16 Euro. Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

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Die nächste Auslosung findet Anfang Juni 2014 statt.

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Wir machen den Weg frei.

Auch etwas Werbung in eigener Sache Die Liedertafel Pfiffligheim lädt am heutigen 10. Mai um 14 Uhr zum Bouleturnier in die Pfrimmparkarena ein / Ortsvorsteher Cronewitz als Schirmherr Das 3. Liedertafel-Boule-Turnier startet mit zwölf Mannschaften, am Samstag, dem 10.

Mai, um 14 Uhr auf dem Bouleplatz der Pfrimmparkarena GmbH, in der Wehrgasse.

Der Veranstalter ist stolz auf eine so tolle Beteiligung und

möchte dabei auch darauf aufmerksam machen, dass man als Gesangverein über Sport und Gesellschaft auch am Singen in der Gemeinschaft seine Freude haben kann; also auch etwas Werbung in eigener Sache ist dabei. Auf zwei Plätzen wer-

den letztendlich die vier besten Mannschaften in den Halbfinalen und dem Finale den Sieger ermitteln. Zu den Präsenten des Vereines wird der Ortsvorsteher Theodor Cronewitz als Schirmherr einen Pokal überreichen.

50 Jahre Tradition und Innovation

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Jubiläumsfeier am 16. Mai in Gundheim VON SILVIA VAT TER Beständigkeit ist wohl eines der Attribute, die man dem Werkstoff Holz zuschreibt. Genau diese Beständigkeit zeichnet auch die Zimmerei Sann in Gundheim aus.

Am 16. Mai feiert das Unternehmen 50-jähriges Firmenjubiläum.

Gegründet 1964 durch Senior Chef Norbert Sann wurde das Einzelunternehmen 1980 zur GmbH weiterfirmiert. Seit 1999 leitet Udo Sann die Zimmerei. Die Tradition der Zimmerermeister lässt sich fünf Generationen zurückverfolgen. Norbert und Udo Sann haben sich durch das Ablegen der Meisterprüfung und Zusatzqualifikation des Gebäudeenergieberaters im Handwerk und zum Restaurator im Zimmerhandwerk fortgebildet.

In der Kampagne Meisterhaft wurde die Firma Sann zum Fünf-Sterne-Betrieb in der Branche ausgezeichnet.

Das ist die höchste Auszeichnung des Baugewerbeverbands Rheinland-Pfalz und steht für die Sicherheit, dass sie als Kunde einen leistungsstarken qualifizierten Partner an der Seite haben. Neben der traditionellen Zimmerei und dem Treppenbau ist der Holzrahmenbau und Fertighausbau ein fester Bestandteil des Leistungsspektrums geworden. Die enge Zusammenarbeit mit Architekten, Ingenieuren, Statikern und anderen Gewerken ist unabkömmlich um die individuellen Kundenwünsche zu realisieren und fachgerecht umzusetzen.

Die Entwicklung der Firma Sann GmbH bleibt nie stehen und so ist auch die Ausbildung junger Menschen ein großes Thema und wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie.

Zurzeit befinden sich zwei Auszubildende im ersten und zweiten Lehrjahr in der Firma.

Durch regelmäßige Besuche von Weiterbildungsmaßnahmen wird das Team den

umfassenden Anforderungen eines modernen Zimmereibetriebs bestens gerecht.

Trotz des immer größer werdenden Wettbewerbs ist der Fachbetrieb für die Herausforderung in der Zukunft gerüstet und sieht sich in der Rolle eines mittelständigen, traditionsreichen Unternehmens den zukünftigen Aufgaben gewachsen. Entsprechend hoch ist die Motivation und Begeisterung bei den Mitarbeitern.

Auf diesem Weg gratuliert Familie Sann Bernd Lichtenfels zu 30 Jahren und Vasilii Smirnov zu 20 Jahren Betriebszugehörigkeit. Für das Engagement und die Leidenschaft für diesen Beruf möchte sich die Firma Sann auch

bei der restlichen Belegschaft bedanken. Auch geht ein großes Dankeschön an alle Kunden und Kollegen für die gute jahrelange Zusammenarbeit.

Das 50-jährige Firmenbestehen wird daher am 16. Mai 2014 ab 16 Uhr in der Bahnhofstraße 7 in Gundheim gebührend gefeiert.

Zusammen mit Freunden und Bekannten soll das Fest zu etwas ganz Besonderem gemacht werden. Familie Sann und die Mitarbeiter freuen sich auf Ihr Kommen.

Holzbau Sann GmbH Bahnhofstraße 7 67599 Gundheim Telefon: 06244/4937 www.holzbau-sann.de

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Erich Bauer informierte über eine ausgeglichene Kassenlage. Die Kassenprüfer bestätigten eine ordnungsgemäße Kassenführung, so dass auf Antrag dem Kassierer und Gesamtvorstand Entlastung erteilt wurde.

Ursula Bieser fungierte als Wahlleiterin für die erforderlich gewordenen Vorstandswahlen. Aufgrund der vorangegangenen Berichte stellte sie fest, dass jeder sein Möglichstes getan habe. Anschließend wurde Josef Schmidt einstimmig zum ersten Vorsitzenden gewählt.

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Touren finden vom 23. Juni bis 14. Juli statt / Betriebe sind zur Teilnahme eingeladen Nachdem im Herbst 2013 die erste Zeig DICH!-Tour in Worms stattfand, sind nun die Schüler der 7. und 8. Klassen der Realschulen plus und der IGS zur Neuauflage eingeladen, um sich über das Thema „Ausbildung und Berufsfelder“ praxisnah zu informieren.

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LOKAL-NACHRICHTEN

SEITE 6

Leiselheimer Landfrauen feiern 30-jähriges Bestehen

„Zeigen, dass sie willkommen sind!“

Mit einem bunten Programm aus Information, Unterhaltungen und Gaumenfreuden sorgten die Organisatoren für eine gelungene Veranstaltung V O N G E R N O T K I R C H Am Samstagnachmittag feierten die Leiselheimer Landfrauen im evangelischen Gemeindehaus des Ortes ihr 30-jähriges Jubiläum.

Rund 90 Mitglieder konnten begrüßt werden. Der Nachmittag startete um 15 Uhr mit einem kleinen Sektempfang, danach ging es Schlag auf Schlag weiter. Die Begrüßungsworte sprach die neue 1. Vorsitzende Marita Walter, sie erinnerte an die Gründung der Leiselheimer Landfrauen im Jahr 1984. Damals hätten 77 Frauen den Entschluss gefasst, den Verein zu gründen. Zu Spitzenzeiten habe der Verein 200 Mitglieder gezählt.

Ziele der Landfrauen Marita Walter erinnerte auch an die Aufgaben wie Dorfverschönerung, aber in erster Linie an die fachliche sowie kulturelle Fortbildung und natürlich an Ausflüge und Geselligkeit. Ein Problem sei, so Marita Walter, dass es an jungen Frauen fehle, die zum Verein stoßen würden. Ein Blick in die Runde verdeutlichte das Gesagte, denn fast alle Anwesenden waren der Altersgruppe über 50 Jahre zuzuordnen. Wobei das Alter nichts mit der Kunst zu feiern zu tun hat, was man an der Herzlichkeit, der guten Laune und der tollen Stimmung ablesen konnte.

Auf den Punkt gebracht Die nächste Rednerin war die Kreisvorsitzende Hannelore Reinheimer, die kurz und knackig sprach und alles Wesentliche genau auf den Punkt brachte. Sie erinnerte auch daran, dass die Landfrauen sich in den dörflich geprägten, überschaubaren Vororten wie Leiselheim sehr wohl fühlen würden.

Fast wie ein Comedy-Star Die Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Alzey-Worms, Katharina Nuß, hielt einen etwa einstündigen Vortrag, der sehr aus-

Viel Lob für die ehemalige 1. Vorsitzende. Von links: Ruth Lott und Marita Walter.

Foto: Gernot Kirch führlich, aber gleichzeitig sehr unterhaltsam war, da er viele humoristische Einlagen beinhaltete.

Ein bisschen was hatte er sogar von Comedy oder einer Büttenrede zu Fasching. Die anwesenden Frauen lachten viel und herzlich und spendeten großen Applaus.

In Bezug auf die mangelnden Kochkünste der Jugend sagte sie etwa: „Viele Junge wissen gar nicht mehr, dass eine Pizza auch von Menschenhand gemacht sein kann!“ Die Gleichstellungsbeauftragte nahm auch die extrem umsorgenden „Helikoptereltern“ auf die Schippe, die glaubten, für ihre Sprössling selbst jedes noch so kleine Hindernis aus dem Weg räumen zu müssen. Dies gipfele in dem „Hotel Mama“ aus dem selbst Kinder im Erwachsenenalter nicht ausziehen wollten.

Die lustige Art des Vortrages von Katherina Nuß konnte bzw. sollte auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es um eine eher ernste Botschaft ging, und diese lautete: „Mehr gesellschaftliche und politische Teilhabe der Frauen.“ So forderte Katherina Nuß, dass in den Parlamenten und Räten 50 Prozent Frauen sitzen sollten, so wie der Anteil an der Bevölkerung sei. Wobei die Gleich-

SAMSTAG, 10. MAI 2014

stellungsbeauftragte hier nicht erwähnte, dass sich immer noch zu wenige Frauen politisch engagieren. So schaffte es etwa manche Partei nicht, für die Kommunalwahl genügend Frauen zu finden, die sich aufstellen ließen, um eine durchgehende 50 Prozent-Quote bis Listenplatz 52 zu ermöglichen.

Mit der Info-Broschüre „Orientieren in Worms – gewusst wo“ soll Zuwanderern das Zurechtfinden erleichtert werden VON GERNOT KIRCH Es ist für Zuwanderer nicht einfach, sich in Worms zurechtzufinden. Da ist die fremde Sprache, eine andere Kultur und nicht zuletzt der Behörden-Dschungel durch den sich Neubürger kämpfen müssen. Um diesbezüglich die Orientierung zu erleichtern, hat die Stadt jetzt eine Info-Broschüre herausgegeben, in der die wichtigsten Anlaufstellen mit Stadtplan sowie einige Informationen über die Nibelungenstadt und ihre Institutionen aufgelistet sind.

Die 60 Seiten umfassende Broschüre ist so aufgebaut, wie der chronologische Ablauf ist, wenn jemand nach Worms kommt. Es beginnt mit „Anmelden“ und „Wohnen“, dann folgen Migrationsberatungsstellen, Sprachschulen bzw. -institute und schließlich die Arbeits-

agentur. Weiter geht es mit der Anmeldung der Kinder in Kitas oder Schulen, es folgen Hinweise zu Versicherungen, Banken, Freizeit, öffentlichen Verkehrsmitteln und vielem mehr. Insgesamt sind rund 150 Anlaufstellen, Behörden und Gesundheitseinrichtungen mit Adresse, Telefonnummer und Internetadresse aufgelistet.

Die Broschüre ist in deutscher Sprache verfasst. Am Beginn des Heftchens befindet sich jedoch eine Checkliste, die es auf Deutsch, Russisch, Türkisch, Rumänisch, Englisch und Französisch gibt. Diese Checkliste kann herausgenommen werden und zeigt Zuwanderern, was sie bei der Ankunft alles abarbeiten müssen, um nichts zu vergessen.

Oberbürgermeister Michael Kissel sagte bei der Präsenta-

tion, dass Worms im Zeichen des demographischen Wandels auf Zuzug aus der ganzen Welt angewiesen sei. Die Integration dieser Menschen sei eine Aufgabe für die nächsten Jahrzehnte. „Mit der Broschüre wollen wir zeigen, dass die Zuwanderer willkommen sind“, so der Stadtchef.

Die Broschüre mit dem Titel: „Orientieren in Worms – gewusst wo“, ist im Internet einsehbar und liegt als gedruckte Version in vielen öffentlichen Gebäuden, wie z. B. dem Rathaus, aus. Mit ihrem hohen Informationswert und den vielen Anlaufstellen ist sie aber sicher nicht nur für Ausländer und Zuwanderer interessant, sondern dürfte auch bei Wormsern auf große Aufmerksamkeit stoßen, denn sie enthält kompakt alle Infos über die Stadt.

Offizieller Abschied und Ehrungen Der nächste Programmpunkt bei den Leiselheimer Landfrauen war die offizielle Verabschiedung der ehemaligen 1. Vorsitzenden Ruth Lott. Die neue Vorsitzende Marita Walter lobte ihre Vorgängerin und erwähnte die herausragenden Etappen der Amtszeit von Ruth Lott, die 27 Jahre lang an der Spitze der Leiselheimer Landfrauen stand.

In der Tagesordnung folgte die Ehrung der Jubilare sowie der bebilderte Rückblick auf 30 Jahre Landfrauen Leiselheim. Und nachdem dies alles geschafft war, wartete ein köstliches, reichhaltiges Büfett auf die rund 90 Gäste, die einen wunderschönen Abend mit viel Informationen, Rückbesinnung sowie Spaß, Heiterkeit und einem Schuss Melancholie unter Freundinnen verlebten.

Präsentation der Broschüre „Orientieren in Worms – gewusst wo“. Von links: Matthias Schrimpf (Redakteur der Broschüre), Elisabeth Gransche (Integrationsbeauftragte), OB Michael Kissel und Sabine Müller (Integrationsbeauftragte).

Foto: Gernot Kirch Öffentliche Führung „Luther und die Reformation in Worms“ Am Sonntag, dem 11. Mai, findet um 10.30 Uhr die Gästeführung „Luther und die Reformation“ statt. Kundige Gästeführer begleiten die Besucher durch das mittelalterliche Worms zur Zeit des Reichstags 1521. Darüber hinaus bietet der Rundgang Einblicke in die Vorgeschichte der Reformationsbewegung sowie deren Auswirkungen im Allgemeinen und in der Stadt. Treffpunkt ist an der Magnuskirche, Tickets zu 6 Euro erhält man direkt bei den Gästeführern oder in der Tourist Information am Neumarkt. Kinder bis einschließlich 14 Jahre sind frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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LOKAL-NACHRICHTEN

SAMSTAG, 10. MAI 2014

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„Goldenes Stadttor“ für Imagefilm

„Aus Liebe zum Nachwuchs“

1. Preis für „Worms – Eine Stadt, tausend Welten“ wurde bei Int. Filmwettbewerb

Kindergarten Kunterbunt in Bechtheim bekam am Dienstag ein Hochbeet übergeben

VON LILI JUDITH OBERLE Eigentlich war man schon ziemlich stolz darauf, dass der Wormser Imagefilm auf der Internationalen Tourismusbörse ITB in Berlin eine Woche lang gezeigt wurde. Doch dann wurde „Worms – Eine Stadt, tausend Welten“ sogar beim internationalen Filmwettbewerb „Das goldene Stadttor“ mit dem ersten Preis in der Kategorie „Stadttourismus“ ausgezeichnet. Der Preis wurde im März bereits zum 13. Mal ausgelobt.

Die Stadt Worms verwies mit ihrem professionellen Imagefilm sogar die Städte Frankfurt, Wolfenbüttel und Wien auf die Plätze zwei und drei.

So freuten sich die Vertreter der Stadt Worms am Donnerstag besonders über den von Wolfgang Huschert und seiner Frau Ute überreichten Preis. „Ich war noch nie in Worms, aber der Film hat mich sehr neugierig auf diese Stadt gemacht“, erläuterte der Jury-Präsident, Filmemacher und Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Film- und AV-Produzenten begeistert.

Der Wormser Imagefilm sei zwar insgesamt etwas zu lang, jedoch punkte er durch jene Wormser, die ihre Stadt auf sehr emotionale Art und Weise im Film vorstellen. Durch die Verwendung verschiedens-

ter stilistischer Mittel werde die Stadtgeschichte beeindruckend dargestellt.

Auch die Macher sind zufrieden. Marcel Mühlbeyer und Jörn Hinkel blicken auf eine langjährige Produktionsphase und auch auf einen großartigen fertigen Film: „Wir haben versucht, gleichzeitig Inhalte zu vermitteln und poetische Bilder einzufangen, uns nicht großspurig, aber trotzdem selbstbewusst zu präsentieren, und vor allem haben wir die Wormser in den Mittelpunkt der Inszenierung gerückt“.

Dass dies gelungen ist, zeigt die Auszeichnung in Berlin deutlich.

Katharina Witzke,Repräsentantin des Edeka Marktes Bruder in Osthofen, der die Patenschaft übernommen hat, Tanja Oribaniak, Erzieherin, Gabi Schwarz, Leiterin des Kindergarten Kunterbunt, Kira Schroeter, Sophie Rieger, beide von der Edeka Stiftung, Gabi Eisinger, Erzieherin und 13 fleißige GärtFoto: Karolina Krüger ner und Gärtnerinnen haben gemeinsam das neue Hochbeet bestellt.

Oberbürgermeister Michael Kissel (Mitte) nahm gemeinsam mit Iris Muth (links, Kultur- und Veranstaltungs GmbH), Marcel Mühlbeyer (rechts) und Oliver Stojilkovic (zweiter von rechts, Wirtschaftsförderung) den Preis aus den Händen von Wolfgang Huschert (zweiter von links) entgegen. Foto: Lili Judith Oberle

VON K AR O LINA K R Ü GE R Am Dienstag war es endlich so weit.

Der Kindergarten Kunterbunt in Bechtheim bekam sein von der Edeka Stiftung gesponserte Hochbeet!

Als Vertreterin des Paten Edeka Markt Bruder in Osthofen war Katharina Witzke gekommen und sie freute sich mit den Kindern und Kindergarten Leiterin Gabi Schwarz über die schöne Aktion. Kira Schroeter und Sophie Rieger waren im Auftrag

der Edeka Stiftung da, bauten das Hochbeet auf und befüllten es mit Erde. Im Gepäck hatten sie außerdem, Gärtnerschürzen, Gießkannen, Bücher und Pflanzen und Saatgut.

Schon 1.200 Kindergärten nehmen bundesweit an der Aktion teil, die Kindern begreifbar machen soll, wie unser Gemüse wächst, welche Pflege und wie lange es braucht bis man die reifen Lebensmittel ernten und zubereiten kann.

Dreizehn Vorschulkinder hatten das Glück, das neue Beet bepflanzen zu dürfen, nicht ohne zuvor vieles über die Pflanzen zu erfahren. Gurken, Salat, Kohlrabi wurden gesetzt, Radieschen gesät und alles gut angegossen. Neues Saatgut dürfen sich die Kinder nach der ersten Ernte in ihrem Paten Markt in Osthofen abholen und im nächsten Frühjahr kommen Kira und Sophie mit neuer Erde und Pflanzen wieder vorbei. Also, ab ans Beet!

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SAMSTAG, 10. MAI 2014

In eine Stadt mit ähnlicher Geschichte

Wein, Web und W-LAN

Bürgerreise nach St. Albans bietet noch freie Plätze über Fronleichnam Vorbessprechung am 22. Mai um 19 Uhr im „Hagenbräu“

Grüne Liste Altrhein lädt ein zum Selbstdatenschutz-Workshop am 13. Mai um 19 Uhr in das Alsheimer Gasthaus „Columbus“

Über Fronleichnam 2014 (von Donnerstag, dem 19., bis zum Dienstag, dem 24. Juni) wird eine Busreise in die englische Partnerstadt St. Albans angeboten – auch für Interessierte, die nicht über einen Verein oder Verband eine organisierte Reise wahrnehmen können.

Seit 1957 unterhält die Stadt Worms freundschaftliche Beziehungen zu dem ca. 35 km nordwestlich von London gelegenen St. Albans.

Die Grüne Liste Altrhein (GLA) lädt zum praktischen Workshop zum Schutz der eigenen Daten im Internet ein.

Der Workshop findet am Dienstag, dem 13. Mai, um 19 Uhr, im Gasthaus zur Stadt Columbus, Bahnhofstraße 1, Alsheim mit Pia Schellhammer (MdL), der netzpolitischen Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion und IT-Experte Simon Sander statt. Hierzu erklärt Pia Schellhammer: „Mittlerweile sind wir alle durch die Daten, die wir

Keltische Besiedlung, wichtige Funktion im Römischen Reich, mächtige Abteikirche, wegweisende Entscheidungen im religiösen und politischen Leben, ähnliche Einwohnerzahl und vieles mehr verbinden St. Albans und die Nibelungenstadt.

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Cambridge und Ely mit Hilfe deutsch- oder englischsprachiger Führer (oder auch alleine).

Information und/oder Anmeldung beim Koordinator der Städtepartnerschaft Worms– St. Albans, Hubert Listmann, unter Telefon 06241/75663, Fax 06241/203436, E-Mail Listmann@t-online.de und man kommt zur Vorbesprechung am Donnerstag, dem 22. Mai, um 19 Uhr, ins Restaurant „Hagenbräu“, Am Rhein 3 (Telefon 06241/92110-0).

tagtäglich preisgeben, zu gläsernen Bürgern und Bürgerinnen geworden. Das machen vor allem die Enthüllungen über die Arbeit der Geheimdienste – allen voran die amerikanische NSA – deutlich. Auch Anbieter von Diensten im Internet fügen unsere Daten zusammen und legen Nutzerprofile von uns an, die sie an andere Firmen weitergeben.“ Thomas Rahner, Spitzenkandidat der GLA für die Wahl des Verbandsgemeinderats: „Was

gilt es, bei der Nutzung von sozialen Netzwerken zu beachten? Welche Möglichkeiten habe ich, meine Daten zu schützen? Wie gehe ich mit Informationen um? Der Workshop am Samstag gibt praktische Anleitungen zum Schutz der eigenen Daten im Netz. Wir freuen uns über möglichst viele, die den Schutz ihrer Daten selbst in die Hand nehmen wollen. Bringen Sie dazu, falls vorhanden, Ihren eigenen Laptop mit.“

WAHL-SONDERSEITE Parteien-Check zur Kommunalwahl: VG Wonnegau 24,7 % FWG

37,2 % CDU Ergebnis der Kommunalwahl in der VG Westhofen 2009 VON GERNOT KIRCH Am Sonntag, dem 25. Mai, findet in Rheinland-Pfalz die Kommunalwahl statt. In allen Orten, Städten, Verbandsgemeinden und Kreistagen werden die Räte neu gewählt. Dazu führt der Nibelungen Kurier einen Parteiencheck durch. Jede Woche wird sich der NK hierzu eine Verbandsgemeinde oder eine verbandsfreie Kommune herauspicken und die jeweiligen Fraktionsvorsitzenden oder Spitzenkandidaten der Parteien mit deren Inhalten präsentieren. Heute wird die zukünftige Verbandsgemeinde Wonnegau vorgestellt, die sich aus der VG Westhofen und der verbandsfreien Stadt Osthofen zusammensetzt. Es ist die erste Wahl in der neuen Gebietskonstellation. Von den rund 20.000 Einwohnern sind rund 16.000 wahlberechtigt. Im Verbandsgemeinderat der VG Wonnegau sind 36 Sitze zu vergeben. 2014 treten sechs Parteien bzw. Gruppierungen zur Wahl an. Die Wahlen 2009 fanden noch getrennt in der VG Westhofen und in der Stadt Osthofen statt. In Osthofen gab es folgendes Resultat bei 24 zu vergebenden Plätzen: SPD 11 Sitze, CDU 7

47,0 % SPD

Sitze, FWG 5 Sitze und ÖDP 1 Sitz. In der VG Westhofen gab es bei 28 Sitzen folgendes Ergebnis: CDU 10 Sitze, SPD 8 Sitze, FDP 3 Sitze und FWG 7 Sitze. Insgesamt sind in Rheinland-Pfalz rund drei Millionen Bürger wahlberechtigt. Mitstimmen dürfen alle Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind und seit mindestens drei Monaten in dem jeweiligen Wahlbezirk leben. Die Besonderheit bei der Kommunalwahl ist, dass nicht nur Deutsche, sondern auch alle EU-Bürger wählen dürfen. Bis zum 4. Mai müsste jeder Wahlberechtigte seine Wahlbenachrichtigung erhalten haben. Falls nicht, sollte er sich bei der Verwaltung melden. Bei der letzten Kommunalwahl 2009 erzielten, auf ganz Rheinland-Pfalz bezogen, bei einer Wahlbeteiligung von 55 Prozent die Parteien folgenden Stimmenanteil: 37,7 % CDU SPD 29,5 % FDP 9,0 % Grüne 8,1 % LINKE 2,7 % Sonstige 12,2 %

3,8 % ÖDP 21,8 % FWG

27,4 % CDU Ergebnis der Kommunalwahl in der Stadt Osthofen 2009

www.bv-wonnegau.de

27,2 % SPD

www.fwg-wonnegau.de

10,8 % FDP

Bürgerverein

Spitzenkandidat:

Spitzenkandidat:

Hans-Werner Balz

Nina Macher

Alter: 61 Jahre Familienstand: verheiratet, 3 Kinder Beruf: Großhandelskaufmann Bisheriges pol. Amt: Beigeordneter VG Westhofen, Fraktionssprecher der Ortsgemeinde Westhofen

Alter: 32 Jahre Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Beruf: Diplom-Betriebswirtin (FH) Bisheriges pol. Amt: Mitinitiatorin des Bürgerentscheides Osthofen 1. Fazit der letzten 5 Jahre: Für die VG Wonnegau war der Bürgerverein Wonnegau (damals noch als BI) „Geburtshelfer“. Wir initiierten den Bürgerentscheid in Osthofen, in dem sich knapp 84 Prozent der Wähler für die Fusion mit der VG Westhofen aussprachen.

2. Was ist das wichtigste Projekt für die nächsten 5 Jahre?

Nachdem wir mit viel Herzblut für diese Fusion gekämpft haben, möchten wir dieses Engagement im VG-Rat fortsetzen. Es liegt mir am Herzen, dass wir aus einer Fusion auf dem Papier auch eine Fusion in den Köpfen und Herzen der Menschen schaffen. Die neue VG muss zusammenwachsen. Sie hat dafür großes Potential – z. B. im Tourismus – als eine der größten Weinbau treibenden VGs Deutschlands.

3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie realisieren?

Wir wollen dafür sorgen, dass auch künftig Bürgerbeteiligung, Offenheit und Transparenz in der Kultur der neuen VG fest verankert sind. Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass gemeinsam die besten Entscheidungen getroffen werden. Diese Erkenntnis wollen wir in die neue VG einbringen – z. B. durch einen Bürgerhaushalt mit klaren Prioritäten.

4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?

Wir sind so gleichberechtigt, dass wir keine Quoten brauchen.

5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die jünger als 35 sind? Zwei Kandidaten.

1. Fazit der letzten 5 Jahre: In Zusammenarbeit mit der CDU konnten alle anstehenden Maßnahmen verwirklicht werden. Besondere größere Maßnahmen waren dabei der Bau einer Mensa an der Otto-Hahn-Schule, Kauf von Feuerwehrfahrzeugen für verschiedene Wehren sowie die Gründung einer AöR zur Beteiligung am Windpark Heßloch.

2. Was ist das wichtigste Projekt für die nächsten 5 Jahre?

- Harmonisches Zusammenwachsen der neuen VG Wonnegau - Beratung und Vermittlung zwischen Bürger und Verwaltung - Augenmaß und Sachverstand bei örtlichen Investitionen - Transparenz für alle Bürger bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen - Erhaltung aller Grundschulstandorte 3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie realisieren?

- Verbesserung der Feuerwehrgerätehäuser in Bechtheim und Westhofen - Weitere Tourismusangebote - Maßvolle Finanzpolitik und dadurch Entlastung der Ortsgemeinden 4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?

Exakt ein Drittel sind Frauen.

5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die jünger als 35 Jahre sind?

25 Prozent Listenplätze 1–14 1. Hans-Werner Balz 2. Dr. Christiane Behm 3. Jutta Schick 4. Helmut Erbeldinger 5. Herwarth Mankel 6. Wolfgang Rhaue 7. Dorothe Schreiber-Stauff 8. Edgar Michel 9. Bernd Weber 10. Karin Ahl 11. Uwe Spies 12. Dr. Joachim Müller 13. Heinz-Jürgen Arnd 14. Walter Balz

Listenplätze 1–12 1. Nina Macher 2. Gerhard Hahn 3. Dr. Volker Naumann 4. Bernd Schäfer 5. Reinhart Knierim 6. Heiko Scriba 7. Bernhard Furch 8. Matthias Funk 9. Ulrich Müller 10. Wolfgang Reinhardt 11. Thomas Bake 12. Herbert Rauter

LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 10. MAI 2014

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Zurück in Richtung der Familie

Zugunsten eines neuen Ständebaums

Lebenshilfe Geschäftsführer Norbert Köthnig verlässt Worms Ende August und geht zur Lebenshilfe Freiburg

Ständebaumfest der SPD Pfeddersheim am 11. Mai von 11 bis 18 Uhr auf dem Rathausplatz / Mütter werden mit einem Glas Secco begrüßt

In einer Betriebsversammlung am Mittwoch informierte Lebenshilfe-Geschäftsführer Norbert Köthnig im Beisein des Vereinsvorsitzenden Ulrich Granseyer die Mitarbeiter der Lebenshilfe darüber, dass er ab 1. Oktober diesen Jahres die Geschäftsführung der Lebenshilfe Freiburg übernehmen wird.

Nach gut fünf Jahren Tätigkeit in Worms kehrt er damit wieder in den Wohnort seiner Familie zurück und freut sich auf die neuen beruflichen He-

Die SPD Pfeddersheim lädt herzlich zum Ständebaumfest am Sonntag, dem 11. Mai, auf den Rathausplatz ein. Von 11 bis 18 Uhr bewirtet der Ortsverein alle Gäste – der Erlös kommt einem neuen Ständebaum zugute, denn dieser musste kürzlich aus Sicher-

rausforderungen sowie auf die Möglichkeit, wieder mehr Freizeit mit der Familie verbringen zu können.

Vereinsvorsitzender Granseyer hob hervor, dass Köthnig auf sehr erfolgreiche Jahre hier in Worms zurückblicken könne und Vorstand, Mitglieder und Mitarbeiter ihm insbesondere für die wirtschaftliche Konsolidierung und Stabilisierung dankbar sind. Auf diese Leistungen könne er zu recht stolz sein. Es freue ihn zudem,

dass Norbert Köthnig mit seinen umfassenden Kenntnissen der Organisation der Lebenshilfe erhalten bleibt, wenn auch in einem anderen Ortsverein.

Granseyer betonte aber auch, dass Köthnig noch bis Ende September seine Aufgaben als Geschäftsführer hier in Worms voll erfüllen wird. Die Zwischenzeit bis zum Wechsel wird der Vorstand nutzen, die Position des Geschäftsführers neu auszuschreiben und einen geeigneten Bewerber zu finden.

heitsgründen abgebaut werden.

Zusammen mit dem Heimatverein wurde der letzte Ständebaum 2008 errichtet. Nun sollen die Zunftzeichen und Schilder der Vereine überarbeitet und eingelagert werden, bis ein neuer Ständebaum beschafft ist. „Er gehört inzwischen zum

Ortsbild, als Teil des Rathausplatzes“, betont auch Ortsvorsteher Alfred Haag. Deshalb freut auch er sich, wenn viele das Fest – und damit den neuen Ständebaum – unterstützen.

Da am Sonntag außerdem Muttertag ist, werden alle Mütter mit einem Glas Secco begrüßt.

Ergänzung zum Parteiencheck in der Verbandsgemeinde Monsheim Am Mittwoch, den 7. Mai, hatte der Nibelungen Kurier den Parteienchek zur VG Monsheim veröffentlicht. Dabei wurde beim Spitzenkandidat der FWG, Michael Röhrenbeck, beim Familienstand irrtümlich geschrieben, er sei ledig. Korrekt ist aber, er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

www.fdp-rlp.de

www.cdu-worms.de

www.spd-worms.de

www.oedp-alzey-worms.de

WAHL-SONDERSEITE Parteien-Check zur Kommunalwahl: VG Wonnegau

Spitzenkandidat:

Spitzenkandidat:

Spitzenkandidat:

Spitzenkandidat:

Jochen Piehl

Hans-Hermann Seelig

Walter Wagner

Heinz-Ulrich Geil

Alter: 41 Jahre Familienstand: verheiratet, 2 Töchter Beruf: Sozialversicherungsfachangestellter Bisheriges pol. Amt: Mitglied Stadtrat Osthofen, Kreisvorsitzender ÖDP Alzey-Worms

Alter: 51 Jahre Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Beruf: Diplom Betriebswirt, KFZ-Meister Bisheriges pol. Amt: Vorsitzender SPDOsthofen und SPD-Wonnegau 1. Fazit der letzten 5 Jahre: Da die VG Wonnegau erst zum 1. Juli 2014 gegründet wird, kann kein sinnhaftes Fazit der letzten 5 Jahre gezogen werden.

2. Was ist das wichtigste Projekt für die nächsten 5 Jahre?

Es wird die wesentlichste Aufgabe sein, die neu entstandene VG zusammenzuführen. Damit ist nicht nur die Schaffung einer funktionierenden Verwaltung gemeint, sondern genauso wichtig ist es, die neue VG in den Köpfen und Herzen der Menschen zu etablieren.

3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie realisieren?

Der Erhalt der vorhandenen Schulen muss dauerhaft gesichert werden. Dazu müssen auch neue Wege angedacht werden. Zudem sollen die Feuerwehren zweckmäßig ausgestattet und die vorhandenen Anlagen der VG erhalten werden. Darüber hinaus wird die SPD sich für einen Seniorenbeirat und einen Jugendbeirat auf Verbandsebene einsetzen, um diesen Bevölkerungsgruppen stärkeren Einfluss einzuräumen.

Letztlich muss geprüft werden, wie erweiterte Bürgerbeteiligung, auch durch das Internet, möglich ist. Dabei ist aber immer ein solider und wirtschaftlicher Finanzansatz zugrundezulegen.

4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?

16 Prozent 5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die jünger als 35 sind?

17,6 Prozent Listenplätze 1–14 1. Hans-Hermann Seelig 2. Klaus Hagemann 3. Gisela Muth 4. Joachim Mayer 5. Birgit Daum 6. Manfred Balz 7. Alexandra Hesselbarth 8. Tobias Perlick 9. Anke Knorpp 10. Robert Sens 11. Cordula Huber 12. T homas Goller 13. Jörg Deibert.

14. Willi Nolte

Alter: 54 Jahre Familienstand: verheiratet, 3 Kinder Beruf: VG Bürgermeister Bisheriges pol. Amt: VG Bürgermeister 1. Fazit der letzten 5 Jahre: Ich bin sehr zufrieden. Die VG Westhofen hat sich dank einer guten Zusammenarbeit im Rat gut weiterentwickelt. So befasste sich der Rat mit Projekten wie dem Bau der Mensa an der Otto-Hahn-Schule, dem Kauf von Feuerwehrfahrzeugen und den sehr umfangreichen Arbeiten am Kanalnetz in Hochborn. Wichtig war aber auch die Renaturierung von Gewässern.

Etwas Besonderes war die Gründung der Anstalt des öffentlichen Rechts, die sich dann an den Windrädern in der Gemarkung Hessloch beteiligte.

2. Was ist das wichtigste Projekt für die nächsten 5 Jahre?

Die Stadt Osthofen und die VG Westhofen schließen sich zur VG Wonnegau zusammen. Dabei ist es wichtig, die Menschen in diesen Prozess einzubinden und mitzunehmen.

3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie realisieren?

Moderne Schulgebäude mit zeitgemäßer Ausstattung, Investitionen bei den Feuerwehren, sowohl in Gebäude als auch in Fahrzeuge, die weitere Verbesserung der DSL-Versorgung und die Förderung des Tourismus sind nur einige der anstehenden Aufgaben. Wichtig ist dabei, die finanziellen Möglichkeiten zu beachten.

4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?

Auf den ersten 20 Plätzen stehen 6 Frauen 5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die jünger als 35 sind? Jeder 3. auf unserer Liste ist 35 Jahre und jünger.

Listenplätze 1–14 1. Walter Wagner 2. Jan Metzler 3. Siegrid Loris 4. Rainer Fuhrmann 5. Gerhard Geeb 6. Dieter Friedrich 7. Kersten Krämer-Antony 8. Michael Leidemer 9. Hans Peter Knierim 10. Ottfried Fehlinger 11. Markus Flörsch 12. Arne Pettermann 13. Monika Kloos 14. Robert Berger-Seemann

Alter: 60 Jahre Familienstand: verheiratet, 3 Söhne, 1 Enkel Beruf: Winzermeister Bisheriges pol. Amt: 15 Jahre VG-Rat Westhofen, 10 Jahre Kreistag 1. Fazit der letzten 5 Jahre: Gute, konstruktive Zusammenarbeit mit FWG, CDU und SPD. Die VG ist insgesamt sehr gut aufgestellt. Gute Zusammenarbeit und Sachpolitik standen im Vordergrund.

2. Was ist das wichtigste Projekt für die nächsten 5 Jahre?

In der neuen VG sinnvolle aber bezahlbare Politik zu machen, die Generationen verbindet und deren unterschiedlichen Interessen aufgreift.

3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie realisieren?

Die Schaffung und den Erhalt von Arbeitsund Ausbildungsplätzen, die Ausgestaltung der schulischen Landschaft und die Förderung des kreativen Tourismus. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Ausbau der Infrastrukturen: Neben der Erweiterung der Verkehrsverbindungen soll auch auf die Anbindung an schnelles Internet in allen VG-Gemeinden geachtet werden.

Weiterhin setzt die FDP auf die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt ohne zusätzliche Belastungen durch unnötigen Flugund Bahnlärm. Im Blick behalten will die FDP darüber hinaus die Förderung von Feuerwehr, die Erweiterung des Kulturangebotes, die Naherholung, das Ehrenamt und die Vereinstätigkeit.

4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?

Zirka 30 Prozent 5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die jünger als 35 sind? Zirka 30 Prozent Listenplätze 1–14 1. Heinz-Ulrich Geil 2. Waltraud Fahl 3. Andreas Hahn 4. Christian Roll 5. Gunther Willenbücher 6. Irmgard Drechsler 7. Hans-Günter Haßlinger 8. Harald Kroll 9. Rüdiger Drechsler 10. Dr. Matthias Lawall 11. Winfried Kochersberger 12. Simone Hahn 13. Gudrun Breckner 14. Markus Scharberger

1. Fazit der letzten 5 Jahre: Die letzten fünf Jahre beziehen sich auf den Stadtrat Osthofen: Die Verwaltungsreform war das ganz große Thema der letzten 5 Jahre.

Die ÖDP hat ihren wertvollen Teil dazu beigetragen, das der Bürger in Osthofen mit einem Bürgerentscheid entscheiden konnte, mit wem die Stadt Osthofen fusioniert.

2. Was ist das wichtigste Projekt für die nächsten 5 Jahre?

- Einführung des Bürgerhaushalts in der neuen VG-Wonnegau - Erhaltung der Grundschulen vor Ort - A lle Osthofener Grundschüler sollen weiterhin in Osthofen zur Schule gehen können.

3. Welche weiteren Vorhaben möchten Sie realisieren?

Unser zentrales Vorhaben ist es, zunächst den Einzug in die neue VG-Wonnegau zu schaffen. Alles Weitere wird sich dann ergeben.

Wir werden mit allen demokratischen Parteien sachorientiert zusammenarbeiten und jederzeit Dialogbereitschaft zeigen. Bei uns wird es keinen Fraktionszwang geben.

4. Wie hoch ist die Frauenquote der Liste?

Exakt 33 Prozent 5. Wie ist der Anteil der Kandidaten, die jünger als 35 sind?

Exakt 58 Prozent Listenplätze 1–12 1. Jochen Piehl 2. Björn Klaaßen 3. Alexandra Golowin 4. Alexander Kimbel 5. Bernhard May 6. Eduard Liebenau 7. Angelika Hahn 8. Alexander Posselt 9. Oleg Schmalz 10. Sven Keller 11. Heidi Piehl 12. Viktoria Piehl

FAMILIENANZEIGEN

SEITE 10

Alles Liebe zum Muttertag

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30. Geburtstag

Hallo Mama,

alles Liebe zu Deinem

ersten Muttertag.

ELISA

Deine Sophia

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TRAUER & GEDENKEN IN MEMORIAM

9. Mai 1984 † 2. März 1999

zueinander

In Erinnerung an Deinen

30.

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier

Geburtstag

Was hätten wir gelacht, auf der Couch unseren Fez gemacht.

Die Couch bleibt leer, ich vermisse Dich so sehr.

ANZ E I GE N S CHLU S S F Ü R TR AU E R ANZ E I GE N:

Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochsausgabe Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

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WS.19sa14

Deine Mama Birgit Uhrig sowie alle Verwandten, Bekannten, Freunde, die noch immer an Dich denken

WS.19sa14

Worms, im Mai 2014

Ein herzliches Dankeschön

Eigentlich war alles selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, zusammen nachdachten, zusammen lachten, zusammen feierten.

Eigentlich war alles selbstverständlich - nur das Ende nicht .

sagen wir allen, auch im Namen unserer Eltern, die uns zu

unserer ersten heiligen Kommunion durch Glückwünsche und Aufmerk-

samkeiten viel Freude bereitet haben. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Oberst, Gemeindereferentin Frau Bugert, allen Katecheten sowie allen, die an der festlichen Gestaltung des Gottesdienstes mitgewirkt haben.

Wir haben einen lieben Menschen und großen Freund verloren

Maria Trinkenschuh Simon Voll Lena Vowinkel Anna Wolf Marc Ziemer Gabriel Zumstein-Valverde

Friedel Freiermuth † 6. Mai 2014 Josef und Anni, Klaus und Lioba Klaus und Maria, Manfred und Rita

Herrnsheim, im April 2014

ZUR ERINNERUNG AM MUTTERTAG

Wir werden am Montag, dem 12. Mai 2014, um 12.30 Uhr auf dem Herrnsheimer Friedhof in tiefer Trauer Abschied nehmen.

In Erinnerung an unsere geliebte Mutter INGE DAUSCHER

lr19sa14

Immer, wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Unsere Herzen halten Dich umfangen, so, als wärst Du nie gegangen.

In tiefer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma lr19sa14

Helene Lukas

Danke

* 2. 3. 1921

sagen wir für die vielen Jahre, für die wunderbare Zeit, für so viel Liebe, so viel Leben und für das, was uns bleibt.

† 26. 4. 2014

Traute Sorge geb. Scherer mit Rainer Michael Sorge mit Silke, Johanna und Jakob Stefanie Sojka mit Ronny, Moritz und Melissa

Marion Schüttler

Hilde Frey

Deine Kinder Sabrina und Martina, Geschwister sowie Deine Enkelkinder

Deine Kinder Doris, Gaby und Ute sowie Deine Söhne, Enkelkinder und Urenkel

† 18. August 2011

cf.19sa14

† 30. Oktober 2013

Maurice & Jonas

Kai Andre Becker

Olaf & Aleksandra Stoyadin geb. Kulikowska

Wir vermissen Dich!

Kristine, Beatrix und Andreas

Dich lieb

wünscht Dir Deine Maus

Muttertag

Michele Rosmarino Josef Schöffel Thomas Schulte Leon Schwerdhöfer Leroy Starck Mia Stoll Colleen Strenge

Wir haben

1. Muttertag

Unsere kirchliche Trauung findet am 17. Mai 2014, um 14 Uhr in der St. Peter Kirche in Wo.-Herrnsheim statt.

Lilli Graf Tim Graf Christan Gut Oliwia Kopanczyk Niklas Mallig Victoria Moor Mirjam Rose

Maurice und Lea

Liebe zu Deinem

lr19sa14

Ja

wir wünschen Dir alles Liebe zum Muttertag!

Alles Gute &

zum

Jetzt ist es bald soweit.

Am 12. Mai feierst Du Deinen

Wir sagen

von Silvia und Andreas

Alles Gute

Liebe Mama, geliebte Tante!

alles Liebe zum Muttertag

Hallo Sabrina, hallo Mama,

wünschen Dir

Muttertag

lr19sa14

Die kirchliche Trauung findet am Samstag, den 17. Mai 2014, um 14.30 Uhr in der unteren evangelischen Kirche in Dalsheim statt.

Hallo Mama,

cf.19sa14

Anika Blattner & Kim Brandt

alles Liebe zum

WS.19sa14

LIEBE MAMA,

Wir heiraten

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FREUDIGE ANLÄSSE

Wir schicken heute schon Grüße los. Celine, Sophia, Benjamin, Yannik mit Eltern, Oma und Opa

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 12. Mai 2014, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt. Eine Kondolenzliste liegt aus.

Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.

STADTNACHRICHTEN

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Worms ist bunt – Rundgang zu Wormser Kunst Dieser neue Rundgang der Worms-City-Tours GbR steht ganz im Zeichen des farbigen Worms: „Worms ist b u n t“ – Rundgang zu Wormser Innen- und AuĂ&#x;enkunst. Er beginnt bei Agathe Sanders Bischof (Mosaik) neben der Treppe am Dom und endet am Nordportal der Martinskirche bei ihrem Mosaik zum Schutzpatron der Kirche. Unterwegs werden wir weitere Mosaiken mit historischen oder sakralen Motiven entdecken, aber auch Halt machen an Kirchenfenstern, Reliefs, Skulpturen sowie die bunten Blumenrabatte der Wormser City nicht vergessen ... Einen kostenlosen Rundgang bietet die WormsCity-Tours GbR am Sonntag, 25. Mai, an. Die FĂźhrung beginnt um 15 Uhr am Dom-Modell vor dem Wormser Dom und dauert ca. zwei Stunden. Weitere Informationen unter Telefon 06241/4965017.

GEBURTEN 06.04.2014 Gabriela Gerginova Yordanova, T. v. Gergina Vasileva Yordanova, GaustraĂ&#x;e 46, Worms 08.04.2014 Joleen Monika Marie Bergold, T. v. Jasmin Anna Magdalena Keller, BrunnerstraĂ&#x;e 58, Worms und Florian Bergold, GewerbeschulstraĂ&#x;e 16, Worms 13.04.2014 Sophie Schodrowski, T. v. Katarzyna Barbara Grund und Peter Thomas Schodrowski, SchreberstraĂ&#x;e 28, Worms 18.04.2014 Ben Dillge, S. v. Yvonne LohmĂźller und Marco Wolfgang Dillge, Osthofener StraĂ&#x;e 42, Eich 20.04.2014 Moritz Eib, S. v. Nadine Jutta Eib geb. Bertz und Julian Eib, Lord-Acton-StraĂ&#x;e 5, Worms 21.04.2014 Ă–mer YĂźksel, S. v. Rabia YĂźksel geb. Candan und TĂźrgĂźt YĂźksel, BebelstraĂ&#x;e 86, Worms 23.04.2014 Lara Luise MĂźller, T. v. Christiane MĂźller geb. Schmeling und Rainer MĂźller, Philipp-von-Flersheim-StraĂ&#x;e 13, Fl.-Dalsheim 23.04.2014 Noa Blankenfuland, S. v. Britta Blankenfuland geb. Etzbach und Daniel Blankenfuland, StauenbergstraĂ&#x;e 48, Worms 24.04.2014 Anton Bernhardt, S. v. Svantje-Maj Bernhardt geb. Urtel und Erik Bernhardt, HammanstraĂ&#x;e 32, Worms 24.04.2014 Pongsapat Tripipat, S. v. Srisuda Tripipat geb. Narakul und Sompong Tripipat, HermannstraĂ&#x;e 5, Worms 25.04.2014 Mia Sophie SchĂśbel, T. v. Jessica Cornelia SchĂśbel geb. Ammon und Stefan Peter SchĂśbel, Gerhart-Hauptmann-StraĂ&#x;e 54, Worms 26.04.2014 Veranika Singer, T. v. Nadezhda Nikolaevna Singer geb.

Levchenko und Andreas Singer, GrabenstraĂ&#x;e 47, Worms 27.04.2014 Mailo Elias LĂśsch, S. v. Nadine LĂśsch geb. DreiĂ&#x;igacker und Timo LĂśsch, LuperkusstraĂ&#x;e 20, Worms 28.04.2014 Julian Felix Ho, S. v. Sabrina Ho geb. Severin und Stefan Ho, EleonorenstraĂ&#x;e 18, Worms 29.04.2014 Emma Sattler, T. v. Alexandra Sattler geb. Wunder und Markus Sattler, Nibelungenring 19, Eich

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Gemeinsam in das Städel Die Seniorenakademie Worms lädt ein zu einer Halbtagesexkursion zur Emil-Nolde-Ausstellung im Städel Museum Frankfurt.

Trepunkt ist am Mittwoch, dem 21. Mai, um 12 Uhr am Bahnhof Worms. Nach dem Museumsbesuch ist eine Einkehr in einem Lokal in Sachsenhausen

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Unser diesjähriger gemĂźtlicher Nachmittag ďŹ ndet am

7. Juni 2014 ab 14 Uhr im Sportheim Worms-Horchheim, Horchheimer BahnhofstraĂ&#x;e 4, statt.

Wie im vergangenen Jahr mÜchten wir, mit unseren Mitgliedern, bei musikalischer Unterhaltung, kostenfreien Leckereien und alkoholfreien Getränken, einen unterhaltsamen Nachmittag verbringen.

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.

Der Vorstand des OV Worms Bitte melden Sie sich telefonisch bis zum 24. Mai 2014 bei Frau Salimi, Tel. (0 62 41) 4 49 79, an

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SEITE 11

TERMINKALENDER

SEITE 12

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Top Ten: DVDs

Top Ten: CDs BRAVO HITS 84 – DIV. INT.

DER HOBBIT – SMAUGS EINÖDE

BEST OF - HELENE FISCHER

DIE EISKÖNIGIN

FARBENSPIEL – HELENE FISCHER

D. TRIBUTE V. PANEM – CATCHING FIRE (SPEC. ED.)

BIBI & TINA – BIBI & TINA

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT

SHATTER ME – LINDSEY STIRLING

RIO

AELITA – MANDO DIAO

GAME OF THRONES 3. STAFFEL

PRIDE – REA GARVEY

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BEST OF UNHEILIG 99-14 – UNHEILIG

THE COUNSELOR

BROTHER – MORTEN HARKET

DER GESTIEFELTE KATER

KONTOR FESTIVAL SOUNDS – DIV. INT.

GAME OF THRONES 1. STAFFEL

Mit Vokalisten als „Special Guests“

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„Sinfonisches Akkordeon-Orchester Hessen“ (SAkkOH) gastiert am 24. Mai um 18 Uhr im WORMSER / Tickets beim NK

Frühling HIGH CHAPARRAL 14 am Sonntag, 18. Mai 20 R von 11 BIS 18 UH AB 14 UHR

auf der

Live-Musik mit der Band RIVERHEAD

n für Kinder Mal- und Bastelaktio Kinderschminken

Für das leibliche Wohl

ist gesorgt

Eintritt frei!

Ponyreiten 14 bis 16 Uhr jo.19sa14

TOMBOLA und GROSSER FLOHMARKT

Besichtigung Abenheimer Wahrzeichen ist am Muttertag geöffnet

Präsentiert wird das Konzert von der Firma ROWE MINERALÖLWERK GMBH. Mit der Förderung von Kunst und Kultur trägt ROWE zur Unterstützung wichtiger gesellschaftlicher Anliegen und Aufgaben bei und leistet dort, wo das Unternehmen tätig ist, einen Beitrag zur Stärkung der Attraktivität der Region.

Samstag, 10. Mai „Motorradsegnung“ „Open-Air-Gottesdienst“ mit Biker-Pfarrer Bernhard Gugerel. Beginn um 13 Uhr in der Zeller Hauptstraße zwischen der katholischen und der evangelischen Philippskirche.

Wormser Kultursommer: Sprenggiebel, Ohrenfenster und verschlüsselte Botschaften Ein Rundgang zu den Spuren des Barock im heutigen Worms, Führung, Treffpunkt 15 Uhr Dom Südportal.

Sonntag, 11. Mai Rasten und Genießen entlang des Sängerwanderweges Um 10 Uhr wird der „WEINperPEDES“ mit einem Gottesdienst auf dem Platz der Partnerschaft in Bockenheim eröffnet. Viele Verpf legungsund Ausschankstellen laden im Abstand von ca. 1.000 Metern zum Rasten und Genießen entlang des Sängerwanderweges ein. Die Gesamtstrecke ist etwa 9 km lang.

Weitere Infos unter www. gesangverein-bockenheim.de.

Das weithin sichtbare Wahrzeichen Abenheims, die St. Michaels-Kapelle auf dem Klausenberg, öffnet auch in diesem Jahr wieder interessierten Besuchern die Türen. Von Mai bis September wird die Kapelle jeFaszinierende weils am zweiten Sonntag Chopin-Interpretation des Monats, von 15 bis 17 Der polnische Pianist Maciej Uhr, geöffnet sein.

Wota, Teilnehmer beim 10. InErstmals önffet die Katernationalen Chopin-Wettbepelle am 11. Mai (Mutterwerb in Darmstadt, gibt um 17 tag) seine Pforten. Die weiUhr im Herrnsheimer Schloss teren Termine sind jeweils ein Konzert. Karten können sonntags, der 13. Juli, der 10. unter Telefon 06247/5068 oder August und der 14. Septemper E-Mail: gisela-ebling@ ber (Tag des offenen Denkchopin-gesellschaft-rlp.de Einweihung des neuen Trullo remals). Im Juni entfällt die serviert werden. Richtung mit Weinfest GUNDHEIM Bermersheim Richtung Kapellenöffnung aufgrund Bermersheim „Luther und die Reformation“ der Vorbereitungen auf ein Um 10.30 Uhr die öffentliKonzert. che Gästeführung „Luther und

Einweihung des neuen Trullo mit Weinfest GUNDHEIM

Einweihung des neuen Trullo Richtung mit Weinfest GUNDHEIM Bermersheim Gundheim Sonnenberg GPS- Koordinaten : 49.678166,8.229833

Einweihung des neuen Trullo mit Weinfest GUNDHEIM Richtung Bermersheim

MaiKoordinaten Spezialitäten vom Grill Gundheim Sonnenberg 16.

GPS: 49.678166,8.229833 17. Mai Ochse am Spieß von 16. Mai Spezialitäten vom Grill 18. Mai Leckereien aus der Riesenpfanne

17. Mai Ochse am Spieß von Für das Essen „Ochse am Spiess“ bitten wir um Voranmeldung Gundheim Sonnenberg bei Weinhof Schreiber, Tel. 06244 - 905407 18.

Mai Leckereien aus der Riesenpfanne undheim Sonnenberg GPS- Koordinaten : 49.678166,8.229833

Geöffnet am Freitag abwir 18.00um UhrVoranmeldung und Samstag ab 17.00 Uhr Fürdas dasEssen Essen„Ochse „Ochseam amSpiess“ Spieß“ bitten Für bitten wir um Voranmeldung 16. Mai Spezialitäten vom Grill Samstag 15.00 Uhr mitTel. einem06244 Spaziergang durch die alten Gundheimer Weinlagen Schreiber, - 905407 17. Mai Ochse am Spieß von bei Weinhof geführt von der Wein- und Kulturbotschafterin Helmtrud Schäfer 18. Mai Leckereien aus der Riesenpfanne

Geöffnet am Freitag ab 18.00 Uhr und Samstag ab 17.00 Uhr

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Sonntags abalten 11.00Gundheimer Uhr geöffnet Weinlagen Samstag 15.00 Uhr mit einem Spaziergang durch die Geöffnet am Freitag ab 18.00 Uhr und Samstag ab 17.00 Uhr stag 15.00 Uhr mit einem Spaziergang durch die alten Gundheimer Weinlagen undEs geführt von der WeinKulturbotschafterin Helmtrud Schäfer Jagdhornbläser spielen die Wormser geführt von der Wein- und Kulturbotschafterin Helmtrud Schäfer

Nachmittags es: 49.678166,8.229833 Kaffee Sonntags GPSab 11.00 11.00 Uhrgibt geöffnet Sonntags ab Uhr geöff net und Kuchen Gundheim Sonnenberg Koordinaten Es spielen die Wormser Es spielen die Wormser (11.30 Uhr 12.30 Uhr) Sollte Jagdhornbläser es an einem AbendJagdhornbläser regnen, fällt an diesem Abend die&Veranstaltung aus !!!

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Spezialitäten vom Grill llte es an einem Abend regnen, fällt an Mai diesem Abend die Veranstaltung aus !!!

Shuttleservice zumee Trullound stündlich ab Westhofener Straße 4 Nachmittags gibt es Kaff Kaffee und Kuchen Shuttleservice zum Trullo stündlichNachmittags ab Westhofener Straße 4 gibt es Kuchen

17. Mai Ochse am Spieß von Sollte es an einem Abend regnen, fällt an diesem Abend die Veranstaltung aus !!!

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Mai Leckereien aus der Riesenpfanne Shuttleservice zum Trullo stündlich ab Westhofener Straße 4 Für das Essen „Ochse am Spiess“ bitten wir um Voranmeldung bei Weinhof Schreiber, Tel. 06244 - 905407

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Sonntags ab 11.00 Uhr geöffnet Es spielen die Wormser Jagdhornbläser Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen

Gemeinsam mit der Sopranistin Janice Dixon, dem Bass Bariton Derrick Lawrence sowie dem Tenor Michael Austin findet am 24. Mai das Konzert des Sinfonischen Akkordeon Orchesters Hessen (SAkkOH) in Worms statt. Unter der musikalischen Leitung des international anerkannten Dirigenten Thomas Bauer werden Stücke bekannter Komponisten aus dem deutschen und amerikanischen Raum dargeboten.

Zu den Programmhöhepunkten zählen u. a. die Titelmusik aus dem Film „The Magnificent Seven“ von Elmer Bernstein so-

wie „The Cowboys Overture“ von John Williams und musikalische Höhepunkte aus der Volksoper „Porgy and Bess“ von George Gershwin. „Special Guests“ sind in diesem Jahr die drei nordamerikanischen Vokalisten Janice Dixon, Derrick Lawrence und Michael Austin. Schon im vergangenen Jahr überzeugte Lawrence bei den Konzerten des Landes-Akkordeon-Orchester Hessen. Der gebürtige Amerikaner ist sowohl im Theater, als auch im KonzertBereich ein gefragter Sänger und arbeitete u. a. mit den Sinfonieorchestern München, Aachen

und Saint Louis zusammen. In diesem Jahr hat er mit Janice Dixon eine echte Grand Dame des klassischen Gesangs im Gepäck. Die in New York geborene Sopranistin ist weltweit unterwegs, sie begeisterte u. a. bereits in Australien, Frankreich und den Niederlanden ihr Publikum. Komplettiert wird dieses Trio von Michael Austin. Der Tenor wusste bereits in der Vergangenheit mehrfach zu überzeugen, beispielsweise als Alfredo an der Hamburger Staatsoper. Zusätzlich wird das „SAkkOH“ in diesem Jahr von dem traditionsreichen Chor der Uni-

die Reformation“ statt. Kundige Gästeführer begleiten die Besucher durch das mittelalterliche Worms zur Zeit des Reichstags 1521. Der Treffpunkt ist an der Magnuskirche, Tickets zu 6 Euro erhält man direkt bei den Gästeführern oder in der Tourist Information am Neumarkt. Kinder bis einschließlich 14 Jahre sind frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

stellung seiner Werke beginnt heute um 18 Uhr mit einer Vernissage, zu der alle Freunde und Bürger herzlich eingeladen sind. Der im Dreiländereck Thüringen-Sachsen-Bayern geborene Künstler ist 1957 nach Rheinland-Pfalz gekommen und lebt heute in Hamm.

Seit 15 Jahren ist die AquarellMalerei seine Leidenschaft.

Die Ausstellung kann vom 19. Mai bis 20. Juni in den üblichen Dienstzeiten der Verbandsgemeinde-Verwaltung besucht werden.

Erlebe ab 20 Uhr die größten Hits von Falco LIVE im Lincoln-Theater Worms. Hits wie „Der Kommissar“, „Vienna Calling“ oder „Egoist“ sind legendär und natürlich mit von der Partie. Der Eintritt kostet 8 Euro.

Dienstag, 13. Mai Schlüssel zur inneren Kraft Sind Ihre guten Vorsätze auch schon wieder gescheitert? Erreichen Sie Ihre persönlichen Ziele mit moderner Hypnose.

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Samstag, 17. Mai „Engelsstimmen“ in Neuhausen

Sonntag, 18. Mai Wormser Kultursommer Eröf f nu n gskon zer t des Wormser Kultursommers mit dem Ensemble Paulinum, Konzert, 18 Uhr, Kirche St. Martin.

Der Froschkönig mal anders Das Wonnegauer Puppentheater ist um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemeindehaushaus in Dittelsheim-Heßloch. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro.

Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle Diesmal ist Klaus Kühnemund eingeladen. Die Aus-

Freitag, 23. Mai Wormser Kultursommer: Blicke hinter die Fassaden einer Pracht liebenden Gesellschaft von Erwin Martin und Christian Schmitt. Vorträge, 19.30 Uhr, Luthersaal der Luthergemeinde.

Samstag, 7. Juni Wormser Kultursommer: Ein Rundgang zu den Spuren des Barock im heutigen Worms. Führung, Treffpunkt 15 Uhr, Dom Südportal.

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Freitag, 16. Mai „Lumen“ Ab 19.30 Uhr findet im Weingut Seck, Weinolsheimer Str. 12, 55278 Dolgesheim, Tel. 06733-324, die Vernissage zur Ausstellung mit dem Titel „Lumen“ des Malers Eckhard Meyer-Wölfle aus Nierstein statt.

versität Hohenheim-Stuttgart begleitet. Zu erleben ist das Ganze am Samstag, dem 24. Mai, um 18 Uhr im WORMSER Theater.

Einlass ist fünf Minuten vor der Vorstellung.

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24. Mai 2014 Um 18 Uhr entführt die Konzertbesucher das Ensemble „Vox Angelica“ in die zauberhafte Welt des klassischen Saxophons. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, Spenden werden erbeten.

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20. Mai 2014

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LOKAL-NACHRICHTEN

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Mit Tourismusförderung aus „Dornröschenschlaf“

Ein lebenswertes Mettenheim schaffen

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Hexen helfen Hospiz

Tourismusprofi Stefan Herzog ist am 16. Mai um 19 Uhr CDU Mettenheim nominiert ihre Kandidaten zu Gast im Bürgersaal von Eppelsheim für die bevorstehende Kommunalwahl Vogelgezwitscher liegt in den Ohren, altes Gemäuer versetzt den Betrachter in frühere Zeiten, durch die Baumwipfel erhellen Sonnenstrahlen den Weg: Wer den Effenkranz beschreitet, genießt Naherholung pur. Das Naturidyll umrahmt in Herzform die von Reben und einer zauberhaften Landschaft umgebene Gemeinde Eppelsheim. Der 1350-Einwohner-Ort ist reich an Geschichte und Tradition.

Sehenswürdigkeiten, darunter der Dalberg-Turm oder das Dinotherium-Museum, der Kalkofen, das Scheunencafé oder die zahlreichen Bruchsteingebäude verleihen Eppelsheim seinen unvergleichlichen Charme. Die Einheimischen kennen all diese, das Ortsbild prägenden Besonderheiten. Touristen oder neugierige Besuchergruppen jedoch sind noch rar im täglichen Bild dieser rheinhessischen Dorfgemeinschaft.

Was für Eppelsheim gilt, spiegelt sich auch in anderen kleineren Gemeinden im ländlichen Raum von Rheinhessen wider.

Am Beispiel von Eppelsheim geht der Tourismusprofi und langjährige Leiter der Rheinhessen-Information Stefan Herzog in seinem Vortrag am Freitag, dem 16.

Mai, um 19 Uhr, im Bürgersaal der Effenkranzgemeinde (neben dem Sportplatz) den Fragen nach, wie auch eine kleinere Gemeinde an Image gewinnen und bekannter werden kann, was sich

Stefan Herzog informiert über die Tourismusförderung. durch eine gezielte Tourismusförderung alles erreichen lässt und wie davon die Gemeinde insgesamt und jeder einzelne Bürger profitieren könnten. „Rheinhessen ist zur bedeutenden Urlaubsregion geworden und hat sich von der reinen Weinbauregion zur Genießer-Region vorteilhaft entwickelt“, hebt Referent Stefan Herzog hervor. Der Tourismus ist zum Wirtschaftsfaktor geworden, der Umsätze generiert, zur Wertschöpfung beiträgt und somit auch neue Arbeitsplätze schafft. Diesen Effekt, der zudem für einen besseren Bekanntheitsgrad sorgt, können sich auch kleinere Orte zunutze machen.

Wie das funktionieren kann, erläutert Herzog dem interessierten Publikum an diesem Abend.

Der Eintritt zu diesem Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bürger-Dialog“ der SPD Eppelsheim ist frei!

In der Probierstube des Weinguts Schmitt trafen sich die Mitglieder der CDU Mettenheim, um die Kandidaten für den Mettenheimer Gemeinderat aufzustellen.

Zu dem Treffen kamen neben den Mitgliedern eine große Zahl interessierter Mettenheimer Bürger. Die Wahl fand unter der Leitung des Vorsitzenden des CDU Altrheinverbandes Christian Hoffmann aus Alsheim statt.

In seiner Eingangsrede betonte der Ortsverbandsvorsitzende und Ortsbürgermeisterkandidat, Maximilian Abstein, dass die CDU Mettenheim auch in Zukunft für eine sachorientierte Ortspolitik stehen wird.

Ziel sei es mit allen anderen Fraktionen, zwar in der Sache hart zu diskutieren, jedoch stets sachlich zu bleiben.

Schwierige finanzielle Lage als Hauptproblem Als eines der Hauptprobleme sieht er die schwierige finanzielle Lage der Weinbaugemeinde.

Durch den Anbau an das bestehende Gebäude des Kindergartens und dessen Sanierung wird sich diese Lage noch weiter zuspitzen.

Daher ist es notwendig, in Zukunft einen noch größeren Sparwillen zu zeigen. Maximilian Abstein zeigte sich er-

freut über die Tatsache, dass sich viele neue Bewerber bereit erklärt haben auf der Liste zu kandidieren. Neben erfahrenen Bewerbern sind auf der Liste auch viele neue Gesichter zu finden. Für die Liste wurden aufgestellt: Maximilian Abstein, Karin Addison, Edmund Grätsch, Patrick Thomas, Daniel Schmitt, Claudia Dreyer, Christa Utech, Ulli Albrecht, Magret Gores, Amadeus Becker, Nadine Gräf, Michael Köhn, Patrick Menger und Professor Dr. Stephan Grätzel.

Neben den Kandidaten für den Ortsgemeinderat wählte die CDU Maximilian Abstein einstimmig zu ihrem Kandidaten für das Mettenheimer Bürgermeisteramt.

Als Jurist sieht er sich gut gerüstet, die anstehenden Probleme der Gemeinde anzugehen.

Maximilian Abstein ist seit vielen Jahren im Orts- und Verbandsgemeinderat aktiv und bringt aus Sicht des Fraktionsvorsitzenden der CDU Mettenheim, Edmund Grätsch, gute Eigenschaften für das Amt des Ortsbürgermeisters mit.

Der 30-jährige Jurist möchte sich für ein lebenswertes Mettenheim einsetzen. Dazu zählen für ihn Angebote für alle Altersklassen. Zudem setzt er sich für ein erweitertes touristisches Angebot der Weinbaugemeinde ein.

Auch in diesem Jahr haben zahlreiche Besucher die Hexennacht der Bockenheimer Wingertshexen in vollen Zügen genossen. Die Spende über 1.000 Euro wurde vom Jugendhaus Bockenheim dankend entgegengenommen. Das Kinder-Hospiz „Sterntaler“ konnte an diesem Abend leider nicht anwesend sein, doch die Hexen werden den Spendenscheck über eine ebenso stolze Summe persönlich überreichen.

Dabei ist es immer wieder schön zu sehen, wie erfreut und stolz die Hospiz-Mitarbeiter zeigen, was ihnen durch Spenden ermöglicht wird.

gerufen? … gerufen!

Jugendgottesdienst am 11. Mai um 11.30 Uhr im Dominikanerkloster St. Paulus in Worms Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind herzlich zu einem Jugendgottesdienst für das ganze Dekanat Worms am Sonntag, dem 11.

Mai, um 11.30 Uhr, im Dominikanerkloster eingeladen. Das Motto lautet: „gerufen? … gerufen!“ und wird u. a. die Themen „Lebensweg“, „Berufung“ und „Leben mit Gott“ aufgreifen.

Nach dem Gottesdienst wird gemeinsam mit allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Innenhof des Klosters gegrillt. Parallel gibt es im Kreuz-

gang an einzelnen „Ständen“ die Möglichkeit, sich mit den oben angesprochenen Themen kurz auseinanderzusetzen.

Gegen 14 Uhr wird dann zum Abschluss ein kurzer Impuls in der Kirche stattfinden.

Mit dem Gottesdienst und dem anschließenden kurzen Programm sollen besonders auch alle Firmgruppen aus dem Dekanat angesprochen und eingeladen werden. Auch alle Ministranten und Rom-Wallfahrer aus dem Dekanat sind herzlich eingeladen.

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schiedensten Räumen sekundenschnell angepasst und visuell veranschaulicht werden. „Extravagant, atemberaubend und glamourös“, sind die Adjektive, die in der Fliesen Lounge die Dekorationen für jeden Wohnbereich treffend beschreiben. Traumhaft schöne Akzentideen – wie beispielsweise schöne Kokosnussschalen – laden zum Staunen und weitere kleine Geschenkartikel zum Entdecken ein. Auch hier ist für jeden etwas dabei, ob Eyecatcher, Dekoideen oder auch kleine Mitbringsel ab bereits 3 Euro.

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LOKAL-NACHRICHTEN

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Futter für künftige Leseratten 3. Runde für das Projekt „Lesestart“ mit EWR in der Stadt Worms und der VG Monsheim eingeläutet Denn schon im Kleinkindalter werden die Grundsteine für die spätere Entwicklung und somit für Bildungschancen gelegt.

Im Rahmen der Initiative kann bundesweit mehr als die Hälfte aller Familien mit Kleinkindern erreicht werden.

Verteilung über Ärzte In der ersten Programmphase werden die Lesestart-Sets über Kinderärzte an die Familien verteilt. Damit noch mehr Eltern mit ihren Kleinkindern von der Maßnahme profitieren können, kommen Partner und regionale Förderer wie EWR ins Spiel.

EWR sorgt dafür, dass zusätzliche Sets für die Allerkleinsten über die Rathäuser in den Städten und Gemeinden an die Familien verteilt werden – und mit der Stiftung Lesen als Partner ist sichergestellt, dass jeder eingesetzte Euro bei den Kindern ankommt.

Der Wormser Sozialdezernent Waldemar Herder und Stephan Wilhelm, Leiter der EWR-Konzernstrategie, (links und rechts außen) mit den Kindern und Erzieherinnen und Erziehern der Kita „AWOlino“.

Das Programm „Lesestart“ geht in die dritte Runde: EWR ist auch in diesem Jahr Partner der Initiative „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ und verteilt zusätzlich wieder 2.800 Lesestart-Sets an Eltern mit einjährigen Kindern in der Region.

Die 400 Lesestart-Sets für die Stadt Worms überreichte Stephan Wilhelm, Leiter der EWR-Konzernstrategie, an Dagmar JägerWeinbach von der Kinder- und Jugendbücherei sowie den Sozialdezernenten der Stadt Worms, Waldemar Herder. Beide nahmen die Sets symbolisch für die kleinen Bürger entgegen. Gespannt wurden sie dabei von den Kindern der Kita „AWOlino“ Worms

beobachtet. „Die Lese-Sets sind im letzten Jahr sehr gut angekommen und nebenbei können wir so effektiv die Frühförderung der Kleinen unterstützen. Daher engagieren wir uns gerne weiter für Lesestart“, erklärte Wilhelm.

Das Programm zur frühkindlichen Sprach- und Leseförderung, das die Stiftung Lesen im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchführt, soll die Bildungschancen von Kindern ganz konkret und nachhaltig verbessern. Lesestart begleitet Kinder und Eltern in den entscheidenden frühen Lebensjahren. Die Materialien für Eltern mit einjährigen Kindern bestehen aus jeweils einem al-

tersgerechten Buch, einem Vorleseratgeber und vielen weiteren Informationsmaterialien.

SEITE 15

Zur Wallfahrtskirche Marienthal

Abenheimer Senioren haben noch Plätze für den 15. Mai frei Für den Halbtagesausflug der Senioren zur Wallfahrtskirche Marienthal am Donnerstag, dem 15. Mai, sind noch einige Plätze frei. Die Fahrt in den Rheingau beginnt um 12.30 Uhr in Abenheim an der Kirche. Im Franziskanerkloster Marienthal ist die Teilnahme an einer Andacht in der Wallfahrtskirche geplant.

Gemeinsame Wahlziele festgelegt FWG Eich e.V. unterstützt parteilosen Gustav Pichl für das Bürgermeisteramt in Eich Die FWG Eich e.V. tritt ohne einen eigenen BürgermeisterKandidaten bei der kommenden Kommunalwahl an. Stattdessen entschieden sich die Mitglieder, den parteilosen Gustav Pichl zu unterstützen. „Wir trauen das Gustav Pichl zu und halten ihn für einen hervorragenden Kandidaten“, so Hannelore Sauder, 1. Vorsitzende der FWG Eich.

„Eindeutiges Signal“

Am Donnerstag war auch der Lesestart in der VG Monsheim: 50 Buchpakete für Einjährige wurden in der Kriegsheimer Kita übergeben. Mit den Kindern freuen sich (von links): VG-Bürgermeister Ralph Bothe, Bürgermeister Michael Röhrenbeck, Kita-Leiterin Gudrun Hinderle, Stephan Wilhelm (EWR) und Pfarrer Volker Hudel.

Anschließend geht es nach Oestrich-Winkel zu Kaffeepause und Spaziergang.

Nach einer Einkehr in AlzeySchafhausen, wird gegen 20.30 Uhr wieder die Heimfahrt nach Abenheim angetreten.

Anmeldungen nimmt Anneliese Weiler unter Telefon 06242/3711 entgegen.

Der stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Fischer hofft, dass das klare Votum für Pichl ein Signal für weitere Parteien und Initiativen ist, ebenfalls über eine Unterstützung des unabhängigen Bürgermeisterkandidaten nachzudenken. „Wir wollen in Eich wieder einen Bürgermeister, der zuerst

mit den Menschen spricht und ihre Meinungen akzeptiert, bevor Entscheidungen getroffen werden“, erklärt Fischer.

Die gemeinsame jahrelange Ratsarbeit ist eine wichtige Grundlage für diese Entscheidung.

Umgehungsstraße mit oberster Priorität Die Zielsetzungen sind weitgehend identisch. Oberste Priorität haben u.a. der Bau der Umgehungsstraße (Entlastung Schwerlastverkehr), das „Nein“ für den Hochwasserpolder und die Unterstützung der Bürgerinitiative sowie eine prioritätenorientierte Ausgabenpolitik.

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SEITE 16

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Media Markt Worms schürt das WM-Fieber Große Spar-Samba beim Fan-Ausrüster Nummer Eins Bis zum Anpfiff der FußballWeltmeisterschaft 2014 in Brasilien sind es nur noch wenige Wochen. Deshalb steigt nun auch das WM-Fieber zusehends an, was im Media Markt Worms bereits deutlich zu spüren ist. Kein Wunder: Vom Fernseher bis hin zum Fanartikel bietet der Elektrofachmarkt seinen fußballbegeisterten Kunden schließlich die perfekte Ausrüstung, um die WM-Samba anständig mitzufeiern. Ein Besuch der TV-Abteilung zeigt: Zur Fußball-WM 2014 haben sich die Hersteller von Unterhaltungselektronik wieder eine Menge Innovationen einfallen lassen. Spitzentechnik und herausragendes Design wohin man schaut – die Auswahl an attraktiven neuen Geräten ist so groß wie nie. „Der Trend zu Fernsehbildschirmen mit Diagonalen von 50 bis 60 Zoll hält unvermindert an. Viele Kunden bevorzugen das Großformat, weil man damit Fußballspiele, aber auch Spielfilme, Shows und Serien viel atmosphärischer genießen kann“, berichtet Markus Fleck, der Geschäftsführer des Media Markts Worms. Zum Standard bei fast allen Geräten gehören längst 3D und Smartfunktionen mit direktem Internetzugang.

Auf starkes Interesse stoßen derzeit aber vor allem die neuen UHD/4KFernseher. Mit der vierfachen Auflösung von HD-Geräten liefern sie Bilder von einer Qualität und Natürlichkeit, als säße man tatsächlich im Stadion. Letzter Schrei ist das elegante Curved Design, mit

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dem einige UHD-Modelle ausgestattet sind. Bei diesen Geräten ist der Flachbildschirm leicht nach innen gebogen, was dem Blickwinkel des menschlichen Auges entgegenkommt und für ein noch realistischeres TV-Erlebnis sorgt. Über das vielfältige Angebot an Fernsehern hinaus versorgt der Media Markt Worms die Fans mit weiteren nützlichen Produkten zur WM. Vom Beamer über das FIFAVideospiel bis hin zum Grillgerät ist alles da, was den Spaß rund um die Spiele perfekt macht. Als Ausrüster Nummer Eins bewährt sich Media Markt dabei auch bei Fanartikeln. Mit der ComBinho, einem extra für die WM 2014 entwickelten Kombi-Instrument aus Trommel, Ratsche, Rassel und

Pfeife, kann man seinem Temperament freien Lauf lassen und in den Samba-Rhythmus einstimmen, der das Fußballfest begleiten wird. „Deutschland im Copacabana-Feeling – das wird ein fantastisches Ereignis“, so Markus Fleck voller Vorfreude. Frisch eingetroffen ist außerdem ein brandneues Zubehör für den obligatorischen AutoCorso nach den Spielen – originelle FlagTags in den Farben SchwarzRot-Gelb, die man seitlich an der Motorhaube, am Kofferraumdeckel oder an der Hecktür befestigen kann. Apropos: Vorfahrt bei allen Angeboten zur WM haben bei Media Markt natürlich wie immer die günstigen Preise – frei nach dem Motto der aktuellen Media Markt WM-Kampagne „Spar-da-da-da!“.

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Samstag, 10. Mai 2014, 19. Woche

„Grün-Weiß Hipp-Hipp-Hurra – der VfL Gundersheim ist wieder da“

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Die große VfL-Familie feierte die offizielle Einweihung des am 14. Juli 2010 abgebrannten Vereinsheims V O N K L A U S D I E H L Im Jahr 2010 wollte der VfL 1920 Gundersheim eigentlich sein 90-jähriges Bestehen feiern. Doch was in den frühen Morgenstunden am 14. Juli 2010 passierte, ließ alle Feierlichkeiten hinfällig werden. Hatten doch böse Mitmenschen wegen 50 Euro DiebstahlGutes das VfL-Vereinsheim angesteckt, das bis auf die Grundmauern niederbrannte und am Ende völlig abgerissen werden musste.

Fassungslos standen Vorstand und Mitglieder vor der Bauruine und dem Verein samt Vereinswirt Christos Safaris schien seine ganze Existenz genommen.

Doch die Unfassbarkeit des Geschehens wisch schnell positivem Denken.

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zusätzlichen Kosten und Forderungen, die bei einem Neubau in der heutigen Zeit dazu kommen, mit viel Eigeninitiative zu stemmen.

Bei der familiären Einweihungsfeier konnte der neue 1.

Vorsitzende Philipp Bossert ein proppenvolles Haus begrüßen.

Auch ein Zeichen dafür, dass die Gundersheimer und ihre Gäste diesen Tag gleich aus vielerlei Gründen feierten.

Denn am 14. Juli war auch ein Stück Gundersheimer Ortsgeschichte erheblich beschädigt worden. Der Verein und sein Vereinswirt stand ohne

Abstriche vor dem Nichts und die Bürger der Gemeinde Gundersheim waren regelrecht geschockt und gelähmt, wie es Ortsbürgermeister Erno Straus bei der Einweihung am 2. Mai treffender nicht schildern konnte.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 18

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Nach fast vier Jahren des Wiederaufbaus hoff t der Vorstand des VfL Gundersheim, das sein VerNeue (T)Raumdecke LAW_ANZ_Abverkauf_94x120_0514_RZ.indd 1 einsheim wieder eine wichtige Anlaufstelle in der Rotweingemeinde wird.

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Nichts ist für eine Fußballerseele schöner als wie zusammen zu gewinnen und zusammen zu feiern.

Archivfoto: Felix Diehl den droht den „Ulmer Spatzen“ die 3. Insolvenz in Folge. Dabei ist es noch nicht lange her, als der SSV Ulm schon einmal als vorzeitiger Absteiger fest stand, aber die Saison zu Ende spielten.

Damals wie jetzt geht es für Trainer Oliver Unsöld und seine Spieler um die Ehre und darum, sich für andere Vereine zu empfehlen.

Deshalb wird es am Sonntag keine Gastgeschenke geben und es wird ein Spiel auf Augenhöhe.

Wormatia-Coach Sascha Eller ist zu wünschen, dass er die Positionen in der Abwehr und in der Angriffsspitze adäquat ersetzen kann. Erster Kandidat in der In-

nenverteidigung neben Marcel Abele dürfte Marco Steil sein.

Auch Patrick Wolf wäre eine weitere Alternative, oder gar beide zusammen und Marcel Abele als „Staubsauger“ davor. Sascha Eller hat diese Woche im Training getestet und man darf gespannt sein. Erster Kandidat für die Angriffsspitze ist Kevin Feucht oder Marcel Kunstmann. Die Mannschaft braucht auch die nötige Unterstützung der WormatiaAnhänger als 12. Mann im Rücken. Darum alle Wormatianer, kommt am Sonntag um 14 Uhr, in die EWR-Arena, um die Mannschaft anzufeuern.

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besonders gefährlich. Und nach Pressemeldungen geht es bei den Ulmer Spatzen in den Vorstandsetagen drunter und drüber. Das Ulmer Urgestein Paul Sauter, als 1. Vorsitzender und als Trainer schon in einer Person tätig, hat die Brocken hingeworfen. Ein neuer 1. Vorsitzender und angeblicher Investor namens Thomas Pantelic hielt finanzielle Versprechungen nicht ein und die Spieler streikten vor dem Spiel gegen Pfullendorf, traten dann aber doch an und siegten mit 2:0. Am letzten Spieltag erreichte Ulm ein 0:0 gegen Koblenz. Bei 500.000 Euro Schul-

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V O N K L A U S D I E H L Welcher Trainer baut eine in zuletzt drei Spielen siegeiche Mannschaft um? Wohl nur, wenn schwerwiegende Gründe ihn dazu zwingen.

Mit solchen schwerwiegenden Gründen ist Wormatia-Coach Sascha Eller leider nach dem letzten Montag belastet, als sich beim 2:0-Sieg der Wormaten im Nachbar-Derby beim SV Waldhof, in der Schlussminute Kevin Wölk einen Riss der Achillessehne zuzog und Adam Jabiri schon vorher nach Diskussionen mit dem Schiri nach einem Foulspiel die 5. Gelbe Karte bekam. Damit tat er seiner Mannschaft keinen guten Gefallen, denn nach fünf Gelben Karten muss man ein Spiel aussetzen. Und dies ausgerechnet im so wichtigen Spiel am Sonntag gegen Ulm. Denn dem Sieger winkt bei dann nur noch zwei ausstehenden Saisonspielen der 15. Platz, den die Wormaten nach dem Sieg beim SV Waldhof mit einem Zähler mehr inne haben. Da steht am Sonntag eine heiße Partie an, auch wenn der 15. Platz keine Garantie für den Klassenerhalt ist. Doch Vorsicht ist angesagt, denn angeschlagene Gegner sind

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Hilfe von allen Seiten Denn die am gleichen Tage sich schon abzeichnende Hilfsbereitschaft von allen Seiten, gerade auch der Orts- und Nachbarvereine, Politik, Wirtschaft und Handel, der NK hat am 30. April darüber berichtet, gab Mut und Selbstvertrauen, das VfL-Sportheim wieder neu aufzubauen. Glücklicherweise war man gut versichert, doch gab man sich die Devise nichts zu überstürzen und die

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LOKAL-SPORT

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SAMSTAG, 10. MAI 2014

„Grün-Weiß Hipp-Hipp-Hurra – der VfL Gundersheim ist wieder da“ Die große VfL-Familie feierte die offizielle Einweihung des am 14. Juli 2010 abgebrannten Vereinsheims / Glücks-Schornsteinfeger für die Festgäste

Die geballte Fußball-Prominenz mit Kreisschiedsrichterobmann Kalli Appelmann, VfL-Fußballleiter Kai Daniel, SWFV-Präsident Dr. Hans Dieter Drewitz und dem Kreisvorsitzenden Lothar Renz.

Fortsetzung von Seite 17 Wenn ein solches Negativ-Ereignis – man kann es im Nachhinein als eine echte Katastrophe beschreiben – auch seine gute Seite hat, so zeigte sich dies bereits seinerzeit bei einem runden Tisch-Gespräch im Gundersheimer Bürgerhaus. Da wurde sofort deutlich, dass es niemanden in Gundersheim gab, der nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten zu Hilfe und Unterstützung bereit war. Eine Welle der Hilfs-

bereitschaft schwappte über dem Verein zusammen. Nicht nur fast alle örtlichen Vereine und Institutionen in der Nachbarschaft, Firmen und Unternehmen aus der Umgebung bis hin zum Förderverein des FC Bayern München, der 1000 Euro schickte, zeigten ihr Mitgefühl und taten ihr Möglichstes.

Dies war nicht nur für die räumliche und finanzielle Situation wichtig, sondern um vor allen Dingen auch die Jugendarbeit nicht zu vernachlässigen.

Doch nach vier Jahren ist der nötige Kraftakt, der notwendig war, alles auf die Reihe zu bringen, kaum vorstellbar.

Stets Lösungen gefunden Die Gefahr, dass der Verein in dieser unverschuldeten und dunkelsten Stunde seiner Geschichte gar auseinander brach, war nie ernsthaft gegeben, sondern die Verantwortlichen fanden immer wieder einen gemeinsamen Weg, die vielen sich ergebenden Probleme zu lösen.

Der Sportverein VfL Gundersheim war vorübergehend fast zum „Bauverein“ geworden.

Doch nur fast, denn der sportliche Betrieb in all dieser Zeit kann sich von den jüngsten Kickern bis zur AH-Mannschaft wahrlich sehen lassen. Aber auch, dass der Verein nach dem Wiederaufbau des Vereinsheims keine Fremdmittel brauchte, ist mehr als lobenswert. Denn bis auf die Photovoltaikanlage, die sich aber finanziell selbst trägt und auch Gewinn abwirft, ist alles bezahlt.

Mit anderen Worten, alles ist wieder gut. Dies unterstrich auch VfL-Schatzmeister Günter Breth in seinem Bericht der letzten vier Jahre und den guten Ist-Zustand des Vereins. Stellvertretend für alle Mitstreiter seien Oliver Ruppert, Thomas Finger und der Ehrenvorsitzende Hans Jakob Mayer genannt. Nicht zu vergessen auch Architekt Klaus Kopp für dessen Pläne und kooperative Zusammenarbeit.

tastrophe Menschen am Werk, getreu dem Motto: Was uns nicht umbringt, macht uns noch stärker. Auf einem solchen Fundament ruhend, kann man auch ein Haus bauen!“ Vor vier Jahren und heute konnte er dem VfL Gundersheim nur von Herzen gratulieren.

Wen man ein neues Haus einweiht, so gehören dazu auch traditionell Brot und Salz. Diese hatte mit launigen Worten auch Günther Gispert, der 1. Vorsit-

Fammende Rede zu Gunsten kleiner Vereine SWFV-Präsident und DFBVizepräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz, der damals nur kurz nach dem Brand vor Ort war und auch etliche Hilfsleistungen mitgebracht hatte, erwies sich in seiner flammenden Rede einmal mehr als ein Vertreter der kleinen Vereine. „Hier waren bereits am Tag nach der Ka-

Damit dem neuen Vereinsheim eine gedeihliche Zukunft beschieden sein möge, brachte Günther Gispert im Namen der Ortsvereine dem 1. VfL-Vorsitzenden Philipp Bossert Salz und Brot mit.

Fotos: Klaus Diehl

Vor dem Anpfiff … das Fußballgeschehen am Wochenende REGIONALLIGA SÜDWEST VfR Wormatia Worms – SSV Ulm 46 (So., 14 Uhr) OBERLIGA RHEINL AND PFALZ/SAAR Borussia Neunkirchen – TSG Pfeddersheim (heute, 14.30 Uhr) Mit 40 Punkten nehmen die Wormser Vorortler vor dem drittletzten Spieltag den 10. Tabellenplatz ein, derweil Neunkirchen mit 38 Zählern auf dem 13. Tabellenplatz folgt. Die Abstiegszone ist nur sieben Punkte entfernt, was deutlich macht, dass Pfeddersheim bei den Borrussen punkten muss um nicht noch in Schwierigkeiten zu geraten. Je mehr Punkte umso besser.

LANDESLIGA OST ASV Nibelungen Worms – Hassia Bingen

SV Horchheim – SV Gommersheim SV Geinsheim – VfR Wormatia Worms (So., 15 Uhr) Nach Lage der Dinge dürften die Nibelungen den Klassenerhalt geschafft haben, ein Sieg gegen Bingen würde letzte Zweifel beseitigen. Ganz bitter sieht es für die „Jungen Wilden“ des Tabellenletzten SV Horchheim aus, denen nur ein Dreier gegen den Tabellenvorletzten SV Gommersheim noch eine ganz minimale Chance lassen würde. Doch realistisch gesehen ist davon auszugehen, dass der Aufsteiger des letzten Jahres in der nächsten Saison wieder in der Bezirksliga Rheinhessen spielen wird. Eine Tatsache, die bei den Verantwortlichen aber keine Existenzangst aufkommen lässt.

Daniel Zolotarev und seine Mitspieler vom TuS Neuhausen wollen heute mit einem Heimsieg gegen die SC Dittelsheim-Heßloch ihr Meisterstück in der B-Klasse Worms machen und sich gleichzeitig für die 1:3-Hinspielniederlage revanchieren.

BEZIRKSLIGA RHEINHESSEN SV Guntersblum – SG Nieder-/Ober-Wiesen Eintracht Herrnsheim – TSG Bretzenheim TSV Gundheim – Ataspor Worms SV Gimbsheim – TSV Zornheim (So., 15 Uhr) Mit Heimsiegen können sowohl der SV Guntersblum wie auch der SV Gimbsheim die allerletzten Zweifel am Klassenerhalt beseitigen.

Für die Herrnsheimer Eintrachtler gibt es für ihren 6:1Sieg beim mit abstiegsgefährdeten Lokalrivalen Ataspor Worms zum einen „nur“ drei Punkte und müssen deshalb gegen Bretzenheim schon nachlegen, damit dieser Sieg auch die richtige Wertung erfährt.

Die mit Herrnsheim punktgleichen Türken sind in Gundheim nur als Außenseiter zu sehen und haben dort nichts zu verlieren.

A-KLASSE ALZEY-WORMS TG Westhofen – TuS Monsheim Rhen. Rheindürkheim – FC Germania Eich SG Wöllstein/Siefersheim – TSG Pfeddersheim II TSV Armsheim – TuS Hochheim Derweil der Kampf um die ersten beiden Plätze eine reine Angelegenheit aus dem Kreise Alzey ist, stehen dafür die Spiele in Westhofen, Rheindürkheim und Hochheim in Armsheim ganz im Zeichen des Abstiegskampfes. Verliert Monsheim, dürfte der erste Absteiger feststehen. Mit am gefährdetsten ist auch Rhenania Rheindürkheim, denen nur ein Sieg über die Eicher Germanen noch Hoffnungen auf den Klassenerhalt lässt.

zende des tatkräftig mit unterstützenden Nachbarvereins TV Gundersheim, im Namen aller Ortsvereine mitgebracht. Nicht ohne den Hinweis, bitte nicht alles alleine zu essen.

Glückwünsche überbrachte auch Schornsteinfeger Christian Hilbinger im Namen des Bezirks-Schornsteinfegermeisters Albrecht Eberle und verteilte auch an alle Besucher kleine schwarze Glücks-Schornsteinfeger.

VON KL AUS DIEHL

B-KLASSE WORMS TuS Neuhausen – SC Dittelsheim-Heßloch (heute, 17 Uhr) TSV Gundheim II – FSV 03 Osthofen (So., 13 Uhr) SV Rheingold Hamm – FSV Abenheim SV Leiselheim – SV Guntersblum II SG Kickers Worms – FC Germania Eich II TuS Weinsheim – TSV Fl.-Dalsheim TuS Wiesoppenheim – SV Suryoye Worms (So., 15 Uhr) TSG Bechtheim – TuS Offstein (So., 15.15 Uhr) Mit einem Sieg kann der frischgebackene Kreispokalsieger TuS Neuhausen heute die Meisterschaft festmachen.

Doch Vorsicht ist gesagt, verlor man doch das Hinspiel in Dittelsheim/Heßloch mit 1:3.

Zumindest den zweiten Platz, was man wohl letztlich auch in Osthofen als realistisch ansieht, hat der dortige FSV 03 sicher, egal was in den noch ausstehenden drei Spieltagen folgen wird.

Abgestiegen ist bereits der SV Rheingold Hamm, weitere Kandidaten werden zuvorderst wohl die Germania-Zweite aus Eich und der TuS Offstein sein.

Bei Niederlagen an diesem Wochenende wäre dies auch bereits Tatsache.

B-KLASSE ALZEY VfL Gundersheim – GW Wendelsheim SG Weinheim/Heimersheim – TuS Dorn-Dürkheim (So., 15 Uhr) C-KLASSE WORMS TuS Neuhausen – SC Dittelsheim-Heßloch (Sa., 15 Uhr)

Für Süleyman Kaplan und seine Mitspieler von Eintracht Herrnsheim geht es darum, am Sonntag gegen den Gast aus BretzenFotos: madi heim mit einem Dreier nachzulegen.

ASV Nibelungen Worms II – SV 1914 Pfeddersheim (So., 12.30 Uhr) SG Eintracht Herrnsheim II – VfR Alsheim SV Gimbsheim II – TSG Heppenheim TuS Weinsheim II – TSV Fl.-Dalsheim II (So,. 13 Uhr) SV Normannia Pfiffligheim – FC BW Worms (So., 15 Uhr) Weiter unbesiegt wollen die 14er aus Pfeddersheim am Sonntag im Wormser Norden ihr Meisterstück machen. Weiter offen ist aber der Kampf um den zweiten Relegationsplatz zum Aufstieg in die B-Klasse Worms. Hierfür kommen TuS Neuhausen II, ASV Nibelungen II und der SV Normannia Pfiffligheim in Frage.

C-KLASSE ALZEY-WORMS TG Westhofen II – TuS Monsheim II Rhen. Rheindürkheim II – TuS Weinsheim III TSG Bechtheim II – SV 1914 Pfeddersheim II TSV Armsheim II – TuS Hochheim II (So., 13 Uhr) Wer wird Erster, wer wird Zweiter? Das Spiel in Armsheim wird eine Vorentscheidung bringen müssen.

KREISKLASSE ALZEY TuS Monzernheim – FC Wörrstadt (So., 15 Uhr) FRAUEN-LANDESLIGA TG Westhofen – TuS Wörrstadt II (So., 17 Uhr) VfR Wormatia Worms II – SV 1912 Bretzenheim (So., 18 Uhr)

LOKAL-SPORT

SAMSTAG, 10. MAI 2014

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Wormser mit „breiter Brust“

Eine Erinnerung für das weitere Leben

ROWE Squash-Teams auf „Mission Titelverteidigung“ am 9. und 10. Mai in der Schwaben-Metropole in Stuttgart

Ein voller Erfolg: Kinder tanzten für Kinder bei der Turngemeinde Osthofen Besonderer Dank an alle Sponsoren und die ehrenamtlichen Helfer

Wenn am 9. und 10. Mai in Böblingen der deutsche SquashMannschaftsmeister 2014 ermittelt wird, reisen die Spieler des Racketclubs Black&White mit „breiter Brust“ ins Schwabenland. Als aktueller Meister will man versuchen den im Vorjahr errungenen Titel zu verteidigen. Neben Rekordmeister Paderborn gilt man als chancenreichster Anwärter auf die Trophäe. Mit dem englischen Weltranglistenzweiten Nick Matthew an der Spitze will Manager Michael Zehe nichts unversucht lassen am Ende des Events den Siegerpokal wieder mit in die Nibelungenstadt zu nehmen. Mit Jens Schoor, Tim Weber, André Haschker und Carsten Schoor stehen zudem vier Top-Spieler der deutschen Rangliste bereit, die alles daransetzen werden den dritten Meistertitel nach 2011 und 2013 zu holen.

Für die Halbfinals am Freitag wurden die Partien Paderborn – Königsbrunn und Worms – Stuttgart gelost. Während Paderborn in seiner Begegnung als klarer Favorit gilt, dürfte das zweite Halbfinale mehr Spannung bringen. Besonderer Leckerbissen ist hier sicher-

Nun war es endlich soweit: Die Turngemeinde Osthofen e.V. spendete der Hilfsorganisation „helping hands” 1000 Euro.

Das ist der Reinerlös der Aufführungen von „Aschenputtel“, durchgeführt durch die Ballettgruppe des Vereins.

Ein besonderer Dank gilt in erster Linie auch allen Sponsoren und den vielen ehrenamtlichen Helfern, vor und hinter der Bühne. Ferner den Zuschauern und naturlich den auf der Bühne aktiv Mitbeteiligten, die zu diesem tollen Ergebnis beitrugen.

lich das Match auf der Ausländerposition, wo sich die beiden derzeit besten Spieler der Welt gegenüberstehen werden.

Mit dem Franzosen Gregory Gaultier wissen die Schwaben den aktuellen Weltranglistenersten in ihren Reihen.

Einen Rang dahinter wird der Engländer Nick Matthew geführt, der für das ROWE-Team in den Court steigen wird. Auf den Positionen zwei bis vier dürften Schoor und Co. leichte Vorteile besitzen. Mit Moritz Dahmen, Valentin Rapp, Ben Petzold und Marco Deeg hat Stuttgarts Teamchef Peter Schmidt allerdings einige Aufstellungsvarianten in der Hinterhand, um dem Favoriten ein Bein zu stellen.

Vorjahres-Finalpaarung erwartet Sollte alles seinen normalen Gang nehmen und Überraschungen ausbleiben, rechnen die Fachleute wieder mit einem Finale Paderborn gegen Worms. Dann darf man wieder auf Spannung pur hoffen, so wie sie das Vorjahresfinale gebracht hatte, als am Ende ein gewonnener Satz mehr Worms zum Meister kürte. Mit dem

ehemaligen Weltranglistenersten John White haben die Westfalen für einen echten Paukenschlag bei der Mannschaftsmeldung gesorgt.

White großer Unbekannter Der 40-jährige Schotte war jahrelang von der Squash-Bühne verschwunden und ist die große Unbekannte auf Seiten des Rekordmeisters. Verzichtet wurde dafür auf so namhafte Spieler wie James Willstrop (Weltrangliste 6) und Borja Golan (WRL 5). Mit dem achtfachen deutschen Einzelmeister Simon Rösner, dem Engländer Chris Simpson (WRL 20), Deutschlands Nummer zwei Raphael Kandra und Lennart Osthoff besitzt Paderborn aber tolle Optionen und wird versuchen Revanche zu nehmen für die Niederlage im Vorjahr. Bei gleicher Spielstärke beider Teams könnte am Ende die Tagesform oder die Taktik der Coaches den Ausschlag geben über Sieg und Niederlage.

Vielleicht hat Marcus Berrett hier ja wieder so ein glückliches Händchen wie schon vor Jahresfrist, und Titel und Meisterehren gehen zum dritten Mal nach Worms.

Süddeutscher und ein Vize-Meistertitel für Rockin’ Wormel Formationen Die „Formation 1“ wurde am Ende mit lauter Einsern bei Turnier in Poing bewertet Ein erfolgreiches Wochenende konnten die Rock’n’Roll Formationen der Rockin’ Wormels verbuchen: bei der Süddeutschen Meisterschaft in Poing bei München erreichte die Jugendformation „Formation I“ den 1. Platz ihrer Klasse und sicherte sich den Titel. Die Lady-Formation „Project X“ musste der Konkurrenz den Vortritt lassen, und sich mit dem Vizemeistertitel begnügen.

Bei guten äußeren Bedingungen Ein vom ausrichtenden Verein Terpsy on the Rocks im SV Anzing hervorragend organisiertes Turnier, erlebten die Wormser Aktiven im bayerischen Poing. Die äußeren Be-

dingungen waren gut, als zunächst die Ladies in ihrer Vorrunde an den Start gingen.

Obwohl noch nicht alles optimal lief, war der Einzug ins Finale kein Problem für die zwölf jungen Damen.

Umso besser klappte das Programm dann in der abendlichen Endrunde, kaum Unsicherheiten und große tänzerische Begeisterung rissen das Publikum mit, leider aber nicht das Wertungsgericht.

In einer knappen Entscheidung ging der süddeutsche Meistertitel an die Formation aus Mering, für „Project X“ blieb der süddeutsche Vizetitel und ein undankbarer vierter Platz im Gesamtklassement.

Mehr Glück hatte dagegen die Jugend. Obwohl aufgrund von altersbedingten Abgängen an drei Positionen neu besetzt, gelang der „Formation 1“ ein überzeugender Sieg mit allen Einsen.

„Neue“ gut integriert Die „Neuen“ hatten sich gut integriert und die zweifellos vorhandene Nervosität war von außen nicht sichtbar. Das dominierende Team der letzten Jahre wurde damit erneut seiner Favoritenrolle gerecht, auch wenn das Programm hinsichtlich der Schwierigkeiten etwas entschärft worden war. Für Trainer Patrick Huber und die Aktiven somit ein fast perfekter Start in die Formationssaison.

Keine Nervosität gezeigt „Seid ihr nervös?“ fragte Eugenie Platt, die mit den Kindern dieses Stück am Abend vor der 4. und letzten Vorstellung eingeübt hatte. „Nein“ riefen sie laut, angesichts des vollen Saales.

Letztmals wurden hinter den Kulissen die letzten Einstellungen überprüft, der Moderator William Klemm ging seine Texte durch, Ines Rausch korrigierte das Styling und ging sicher, dass alle und alles an und auf ihrem Platz waren.

Bis es zu der letzten von vier Vorstellungen soweit war, wurde monatelang mit den Kindern geprobt, viele Stunden in Organisation und Planung ge-

Die TGO-Ballettabteilung stiftete ihren Reinerlös aus vier „Aschenputtel-Vorführungen, in Höhe von 1000 Euro der KinderHilfsorganisation „helping hands“. steckt und viele Kosten für Kostüme, Kulissen und Requisiten investiert.

Die Hauptdarstellerin Paula Seemann eröffnete letztmals das Stück und am Ende der Vorstellung gab es auch an diesem Abend wieder tosenden

TENNIS-HEIMSPIELTERMINE

DAMEN A-, B- UND C-KLASSE TG Osthofen 50 – TC Gensingen TC Pfeddersheim 40 – TC RW Worms (heute, 13.30 Uhr) TC Bürgerweide 30-2 – TSC Saulheim 2 (So., 9.30 Uhr-Pfrimm-Arena) TC Alsheim 40 – TC Landskrone Oppenheim (heute, 13.30 Uhr) TC Rheindürkheim 1 – TC Mainzer RV (So., 9.30 Uhr) -HERREN – REGIONALLIGA SÜDWEST RW Worms 50 – TEVC Kronberg (heute, 13 Uhr) OBERLIGA

RHEINLAND-PFALZ TC Bürgerweide 30-1 – TC BW Ems (So., 10 Uhr) TC RW Worms 40-1 – TC Beaumarais (heute, 13 Uhr) TC Rheindürkheim 60 – GW Bellheim (So., 14 Uhr) VERBANDSLIGA RHEINLAND-PFALZ TC Bürgerweide 1 – RW Neustadt (So., 14 Uhr) TC Pfeddersheim 55 – DJK Andernach (heute 13.30 Uhr) RHEINHESSENLIGA TC Pfeddersheim 1 – TC Gensingen 2 (So., 9.30 Uhr) TC Osthofen 60 – TV Alzey (So., 14 Uhr) A-, B- UND C-KLASSE TC Bürgerweide 70 – TC Wörrstadt (Mo., 11 Uhr)

Applaus und viel positive Resonanz. Die harte Arbeit hatte sich dreifach ausgezahlt: So konnte man die Zuschauer beeindrucken, anderen Kindern helfen und für alle Beteiligte bleibt es eine Erinnerung fürs Leben!

TC Pfeddersheim 1 – TC Harxheim RW Worms 30 – TC Wonnegau Monsheim (So., 9.30 Uhr) TV Gimbsheim 50 – TC Hahnheim TuS Weinsheim 55 – TC Framersheim (heute, 13.30 Uhr) RW Worms 60-2 – TK Guntersblum TG Osthofen 60 – TC Marienborn (So. 14 Uhr) TC Bürgerweide 3 – GW Mainz 2 (So., 9.30 Uhr, Pfrimm-Arena) RW Worms 2 – TC Weiler (heute, 13.30 Uhr) BW Eich – Bodenheimer T-Centrum (heute, 13.30 Uhr)

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SAMSTAG, 10. MAI 2014

Exzellentes Zusammenspiel gezeigt Ein exzellentes Zusammenspiel, starke Angriffe und eine Defensivleistung, welche dazu führte, dass fast jeder Saulheimer Angriff geblockt wurde und somit der Gegner seine Offensivstärke nicht ausspielen konnte, sorgten für ein unglaubliches 25:10 im ersten Satz.

Das machte sich bei dem bisher ungeschlagenen Vorjahresabsteiger und Aufstiegsfavoriten spürbar bemerkbar. Auch im zweiten Satz sollte sich daran nichts ändern und der TSV gewann mit 25:15 deutlich. Alleine mit der Leistung dieser beiden Sätze braucht man sich vor keinem Gegner in der 1.

Liga zu verstecken.

Keiner der acht angereisten Flörsheim-Dalsheimer konnte sich an eine derart starke Leis-

„Nie mehr 2. Liga“, ertönte es am letzten Mittwoch in der Saulheimer Ritter-Hundt-Sport-Halle, wo die Volleyball-Mannschaft des TSV Flörsheim/Dalsheim die Meisterschaft und damit auch den Aufstieg in die 1. Mixed-Volleyball-Liga in Rheinhessen erreichte. Das Bild zeigt von links oben bis rechts unten: Patrick Brauner, David Mehlhase, Marius Rothhardt, Rainer Lange, Martin Barthold, Jessica Hoschek, Angelika Mehlhase und Luisa Schaupp. tung in seiner zum Teil zehn Jahre sportlichen Laufbahn erinnern. Im dritten und letzten Satz merkte man den Gästen allerdings die ersten beiden Sätze an und der TuS Saulheim kam aufgrund von neu eingewechselten Spielern stärker in die Partie zurück.

Aber auch dieser Satz ging mit 25:20 an Flörsheim-Dalsheim. Spielübergreifend schlug man den Konkurrenten mit der bisher besten Leistung aller Zeiten und sorgte so für ein neues, historisches Kapitel im Volleyballsport des TSV. Nach mindestens zehn Jahren Zweitligazugehörigkeit sicherte man sich völlig verdient den ersten Tabellenplatz und somit den Aufstieg in die erste rheinhessische Mixed-Liga.

Dies bedeutet, dass man nun zu den besten acht Mannschaften in Gesamt-Rheinhessen gehört, ein nie dagewesener Erfolg und entsprechend war die Feierlaune. Das Training der Volleyballabteilung des TSV FlörsheimDalsheim e. V. findet – ausgenommen in den Sommerferien – immer mittwochs von 19.30 bis 22 Uhr in der Schulturnhalle der Realschule Plus in der Albert-Schweitzer-Straße in Flörsheim-Dalsheim statt. Man ist jederzeit auf der Suche nach Verstärkung, ob männlich oder weiblich ab 14 Jahren.

Eine tolle und sportbegeisterte Truppe wartet jederzeit auf interessierte Mitspieler/-innen.

Die Teams kämpften aufopfernd und so fiel Tor um Tor. Jedoch zeigte sich die gastgebende Wormser Mannschaft einen Tick cleverer und konnte jede noch so kleine Hoffnung der Niersteiner auf eine mögliche Wende jederzeit im Keim ersticken. Nach dem Schlusspfiff und einem verdienten 20:16 Erfolg der HSG Mädchen, war die Stimmung bei Spielerinnen, Trainerinnen und Eltern prächtig.

Ausgelassen wurde der Sieg im letzten Heimspiel gefeiert und damit eine durchaus gelungene Saison beendet. Sollte das HSG-Team weiter so gut an sich arbeiten, kann in der nächsten Saison noch einiges mehr erreicht werden.

Es spielten: Laura Wiatrek (Tor), Michele Jansen (1), Meltem Hazar, Sarah Lenck, Annika Gahn (5), Nicole Melnikov (5), Isabel Fereiro, Lilly Kokarakis, Imke Willms (9), Ihsen Chekaik-Chaila, Nina Gehrke, Denise Reiss.

Trainer Arnold verabschiedet sich mit Bezirkspokalsieg Abenheimer Volleyballerinnen wiederholen Vorjahreserfolg

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Am letzten Mittwoch ging es zum letzten Saisonspiel zum Tabellenführer Saulheim. Dieser lag mit einem Punkt und bisher ungeschlagen vor dem TSV. Daher war im Vorfeld klar, dass der Sieger dieses Finals in die erste Liga aufsteigen wird.

Schon beim Einspielen bemerkten die Gäste aus FlörsheimDalsheim, dass der Gegner nicht umsonst an erster Stelle in der Tabelle steht. Mit gefährlichen Schlagbällen und Angaben sicherten sich die Saulheimer schon vor Beginn des Spiels den Respekt ihrer Gäste. Aber es sollte anders kommen. Entgegen der anfangs gefühlten Besorgnis starteten die TSVler stark in die Partie und hielten dieses hohe Niveau bis Ende durch. In den ersten beiden Sätzen hatte der Gegner nie die Kontrolle über das Spiel und Flörsheim-Dalsheim dominierte nach Belieben.

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20:16 (12:7) Im letzten Heimspiel galt es für die HSG-Mädels noch eine alte Rechnung zu begleichen, denn das Hinspiel wurde nur sehr knapp mit einem Tor verloren.

Motiviert bis in die Haarspitzen gingen die Akteurinnen ins Spiel. Die ersten fünf Minuten gestalteten sich noch sehr ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Doch nach zehn Minuten deutete sich bereits ein leichter Heimvorteil an, denn die HSG erarbeitete sich beim Stande von 5:2 erstmals einen kleineren Vorsprung.

Diese Führung konnte bis zur Halbzeit auf 12:7 ausgebaut werden, was vor allem an der hervorragenden Abwehrarbeit der HSG lag. Im zweiten Durchgang konnte sich keine der beiden Mannschaften eine Feldüberlegenheit erspielen.

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Für den Bezirkspokalsieger 2014 spielten: Melanie Arnold, Leska Berkes, Carolin Eschenfelder, Maike Hefter, Sabine, Sandra und Silke Müller, Laura Schüttler und Lisa Weber.

Bei den Bezirkspokalmeisterschaften der Volleyballerinnen in Mainz nahmen sechs Mannschaften teil. Nach dem Überraschungssieg im letzten Jahr konnten die Volleyballerinnen des TV Abenheim in 2014 ihren Titel verteidigen.

Gemäß dem Spielmodus wurden die Begegnungen ausgelost und im KO-System ausgetragen.

Der TVA konnte sich im ersten Spiel gegen TGM Gonsenheim 3 nach den obligatorischen Anlaufschwierigkeiten 3:1 (22:25, 25:17, 25:12, 25:14) durchsetzen.

Gegen die vierte Mannschaft der TGM gab es anschließend erwartungsgemäß ein klares 3:0 (25:9, 25:15, 25:15). Das Endspiel gegen SG Bretzenheim/Marienborn 2 war sehr hart umkämpft. Eine überragende Leistung in Abwehr und Angriff zeigte dabei Sabine Müller, die ihrer Mannschaft damit letztlich zum 3:1 (19:25, 25:19, 25:19, 25:19) verhalf.

Nach sechs überaus erfolgreichen Jahren, in denen vier Meistertitel, eine Vizemeister-

schaft und zwei Bezirkspokalsiege errungen wurden, wird Trainer Gernot Arnold sich ab sofort um den Auf bau einer zweiten Damenmannschaft bemühen. „Ich habe mein gestecktes Ziel erreicht und mit den Mädels den Aufstieg bis in die Verbandsliga geschafft. Jetzt braucht die Mannschaft neue Impulse um weiter zu wachsen und da ist ein Trainer-Wechsel der erste Schritt. Außerdem müssen unsere Anfänger ihr eigenes Training erhalten.“ Für die Verbandsliga (Zuspieler, Mittelblocker) und für die A-Klasse (Mädchen ab 13 Jahren) werden noch Spielerinnen gesucht. Die Anfänger trainieren samstags von 11 bis 13 Uhr in Abenheim in der Klausenbergschule, die Verbandsliga-Mannschaft donnerstags ab 20.30 Uhr im BIZ und samstags von 13 bis 15 Uhr in Abenheim. Interessierte wenden sich bitte an Gernot Arnold, E-Mail: 4arnolds@oMline.de

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Das Bild zeigt von links. Gerd Vogt (Sportreferent der Stadt Worms), Irina Trieb (Sportregion Rhein-Neckar e.V.), Ingrid Blanck (TV Worms-Horchheim), Sportdezernent Uwe Franz und Michael Scheidel (vorne, vom Sportkreis Mannheim) präsentieren auf dem Maimarkt den Sport in der Nibelungenstadt Worms.

Foto: Stadt Worms.

Wie in jedem Jahr lockte der Mannheimer Maimarkt wieder tausende Besucher an.

Auch die Stadt Worms konnte sich diesmal vor allem mit dem Schwerpunkt „Sport“ auf der Messe präsentieren. Dafür stand den Wormsern am dritten Maimarkttag der Stand der Sportregion Rhein-Neckar e.V zur Verfügung, an dem Sportreferent Gerd Vogt, unterstützt von den „Powerfrauen“ des TV Worms-Horchheim, den amtierenden deutschen Meisterinnen im Step-Aerobic, die Nibelungenstadt und ihre sportlichen Angebote vorstellte. „Wir waren vor allem über den frühen Zuspruch überrascht und konnten viele Gespräche über Worms als Sportstadt führen“, zieht Vogt eine positive Bilanz. Auch der Wormser Veranstaltungs-Flyer habe sich großer Beliebtheit erfreut. Am Stand konnten sich die Besucher nicht nur über die zahlreichen Angebote der Nibelungenstadt informieren, sondern sich auch an einem Bewegungs- und Gleichgewichtsspiel versuchen. Eine Kostprobe ihres sportlichen Könnens, die auch das Publikum mitriss, lieferten die Horchheimer „Powerfrauen“ auf der SWR-Bühne ab.

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Unterstützt wurden die Nibelungenstädter von den Powerfrauen des TV Horchheim

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E3-Junioren des SV 1920 Horchheim feiern vorzeitige Meisterschaft Drei Spieltage vor Ende der Saison sind die designierten Meister nicht mehr einholbar

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Drei Siege und sieben Podestplätze Budokai Worms beim 3. Köllertaler Karate Cup erfolgreich Beim 3. Köllertaler Karate Cup gingen neun Sportler des Budokai Worms auf die Matte. In der Kategorie Kata erreichte in der AK m U14 Chris Wippich den 2. Platz, Yannick Henry wurde Dritter. Nadine Drucktenhengst musste sich in der AK wU14 erst im Finale geschlagen geben. In der AK wU16 dominierte Zoe Bach die Konkurrenz und siegte souve-

rän. Mona Köhnke gewann das kleine Finale und wurde Dritte.

Auch in der AK mU16 männlich setzte sich mit Melih Altuntas ein Sportler von Budokai Worms durch. Meryem Altuntas wurde in der AK mU18 Vierter.

Im anschließenden Kumite zeigten Nadine Drucktenhengst, Melicke Altuntas, Yannick Henry, Chris Wippich und

Till Klingler sehr gute und leidenschaftliche Kämpfe. Leider wurden die Leistungen nicht immer belohnt, so dass sich am Ende nur Nadine Drucktenhengst den Sieg in der AK wU14 (+43 kg) sichern konnte.

Till Klingler wurde in der Kategorie U16 männlich Vierter.

Dennoch war Trainer Thomas Diehm mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden.

Erfolgreicher Auftakt für TCB-Nachwuchs

Für den Bezirkspokalsieger 2014 spielten: Melanie Arnold, Leska Berkes, Carolin Eschenfelder, Maike Hefter, Sabine, Sandra und Silke Müller, Laura Schüttler und Lisa Weber.

Dank eines deutlichen und auch in der Höhe absolut verdienten 6:0-Sieges im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten JSG Wonnegau 2, feierten die U10-Junioren des SV 1920 Horchheim bereits am viertletzten Spieltag die vielumjubelte Meisterschaft. Das Team von Trainer Frank Kappesser und den beiden Co-Trainern Jürgen Dohn und Malte Marwede siegte in all seinen bislang 16 ausgetragenen Spielen und weist bei 48 von 48 mögli-

chen Punkten ein Torverhältnis von 198:6-Toren auf. Den jungen „Jungen Wilden“ gelang somit souverän und frühzeitig der Titelgewinn in der E-Junioren-Kreisklasse Worms Süd 2.

Der Erste in ihrer bisher jungen Laufbahn.

Der SV Horchheim, das Trainerteam, sowie die Meistermannschaft möchten sich auf diesem Wege bei ihren Sponsoren, der Unternehmungsberatung Dohn, Zellertal, Bauunternehmen SH Bau, Grünstadt, Bauunterneh-

men IC Bau, Worms, sowie bei den etlichen Kleinspendern für die tolle Unterstützung und für die Ausstattung ganz herzlich bedanken.

Für das Meisterteam spielten: Alisan Akdogan, Felix Hoffmann, Merlin Steinig, Deniz Yetim, Lukas Kappesser, Marlon Burg, Damian Gembalski, Phil Kranich, Moritz Dohn, Pascal Maus, Tim Walther, Tjark Marwede, Julian und René Siegel, Emre Icöz und Boti Abay.

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TC RW Worms 1 – 0:14 TCB U18-1 In klaren, aber trotzdem anspruchsvollen Spielen holten Jan Wernersbach (1), Patrick Peise (2), Joshua Münch (3) und Jonathan Schulz (4) bereits in den Einzeln die Punkte.

Auch die Doppel, Lukas Dengl ersetzte Patrick Peise, waren eine klare TCB-Angelegenheit.

DJK Mainzer Sand 2 – 3:11 TCB U18-2 2 André Friedel, Max Voye, Sebastian Mitzel und Patrick Schiller gewannen ihre Einzelbegegnungen mehr oder minder problemlos.

In den Doppeln verloren Felix Schlepper/ Patrick Schiller TC GW Bingen 1 – TCB U15-1 0:14 Arthur Grinberg, Daniel Schatz, der in den ChampionsTiebreak musste, Nicolas Dengel und Patrick Kordic ließen weder in den Einzeln noch in den Doppeln etwas anbrennen.

JUNGEN U-15 II C-KLASSE TCB U15-2 – TSV 1881 Gau-Odernheim 2 14:0 Eine mehr als deutliche Angelegenheit für Aaron Bertz, Moritz Obenauer, Niklas Groll und Jerome Lehmann.

TCB U15-3 – TC Weiler 2 0:14 Erfahrungen sammeln, unter diesem Begriff ist das Auftreten der CB-Jungs einzuordnen.

TCB U12 – TC RW Oppenheim/Nierstein 11:3 Jerome Lohmann, Linus Hamm, Maximilian Schatz und Silas Debus mussten nur ein Doppel abgeben.

MÄDCHEN U-18 1 A-KLASSE TCB U18- 1 – SG Nierstein/Lörzweiler 12:2 Insbesondere in den beiden Doppelpartien fuhr man den Heimsieg sicher ein.

TCB U18-2 – SV Gau-Algesheim 1 7:7

Niels Magin neuer Trainer der U23 Marco Stark verlängert Vertrag bei der Wormatia / Eng mit Verein verbunden Mit Niels Magin (DFB-Trainer-C-Lizenz) als neuem Trainer startet die U23 des VfR Wormatia Worms in die nächste Saison. Der 32-jährige frühere und langjährige Wormatia-Spieler, wird das Landesligateam ab dem 1. Juli gemeinsam mit Marco Stark, der bisher als Co-Trainer tätig war und seinen Vertrag verlängert hat, betreuen. Niels Magin begann als Schüler bei seinem Heimatverein TG Westhofen und wechselte als Jugendlicher in die Ta-

lentschmiede des 1. FC Kaiserslautern. Nach einem Jahr als Aktiver bei der TSG Pfeddersheim schloss sich der Abwehrspieler 2001 dem damaligen Oberligisten VfR Wormatia an, für den er in zehn Jahren insgesamt 222 Spiele bestritt.

Ab 2011 wirkte er zwei Jahre als spielender Co-Trainer beim Oberligisten SV Gonsenheim.

Nach auskuriertem Achillessehnenriss suchte der angehende Gymnasiallehrer für Geografie und Sport in dieser Saison

Besondere Anerkennung für Immobilien Bastian

noch mal eine neue Herausforderung beim VfR Bürstadt, mit dem er kurz vor dem Aufstieg in die Oberliga Hessen steht.

Andreas Hahn: „Wir freuen uns, dass wir mit Niels Magin einen Trainer gewinnen konnten, der sehr eng mit Wormatia verbunden ist. Zudem bringt er beste fachliche Voraussetzungen mit, um zusammen mit Marco Stark unsere jungen Talente auszubilden und an die erste Mannschaft heran zu führen“.

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Besondere Anerkennung ist dem Familienunternehmen Immobilien Bastian dieser Tage gleich in doppelter Hinsicht zuteilgeworden: Michael Bastian hat kürzlich die Urkunde für 50-jährige Mitgliedschaft im Immobilienverband Deutschland (IVD) entgegennehmen können. Ralph Pass, der Vorsitzende des IVD West, überreichte die Ehrung in Köln. Unabhängig davon ist das Unternehmen jüngst in die bundesweite Liste der Ralph Pass (links) überreicht Michael Bastian die Urkunde 1000 besten Immobilienmak- zur 50-jährigen Mitgliedschaft von Immobilien Bastian im ler aufgenommen worden, die Verband IVD. das Nachrichtenmagazin Focus aufgrund von Empfehlun- an das Haus Bastian, mitun- zum Gewerbe- und Industgen und positiven Bewertun- ter bereits in dritter Genera- rieobjekt. gen auf Immobilienportalen tion, spricht für sich.

Nachdem das UnternehZu der professionellen und men in den letzten Jahren feaufgestellt hat.

Seit mehr als 50 Jahren ist individuellen Serviceleistung derführend von Michael Basdas etablierte Maklerunter- von Immobilien Bastian zählt tian, dem Sohn des Firmennehmen in der Bahnhofstra- die objektive Wertermittlung, gründers Karl-Heinz Bastiße 16, direkt an der Brunhil- umfassende Beratung und an, geleitet wurde, tritt nun denbrücke, zu Hause. In die- erfolgreiche Vermarktung Lucas Bastian in die Fußstapser Zeit waren die Experten ebenso wie eine Begleitung fen von Vater und Großvater. in Immobilienfragen stets aller Vertragspartner auch Mit ihm als Kaufmann und Ansprechpartner mit großer über die notarielle Beurkun- IHK-zertifiziertem ImmobiErfahrung und fundiertem dung hinaus, vom Grund- lienmakler ist die kontinuierWissen. Kontinuität gepaart stück über die Eigentums- liche, fachkundige Fortfühmit fachlicher Kompetenz: wohnung und vom Ein- und rung auch in Zukunft geDie Bindung vieler Kunden Mehrfamilienhaus bis hin währleistet.

LOKAL-SPORT

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Muttertag im Schwimmbad in Gimbsheim

Zwei Siege zum Auftakt für die Damen 30-1 des TC Bürgerweide

Am Sonntag Tag der offenen Tür bei freiem Eintritt „Wir starten in die FreibadSaison 2014 mit einem kostenfreien Tag der Offenen Tür am morgigen Muttertag“, so

der Schwimmverein Freibad Gimbsheim. Die Kiosk-Sonnenterrasse hat geöffnet und verwöhnt mit Kaffee und Kuchen.

Fußball-Probetraining F-Junioren der JSG Wonnegau 2014/2015 Die JSG Wonnegau JFV veranstaltet für den Jahrgang 2006 am Montag, dem 12., und Freitag, dem 19. Mai, jeweils ein Sichtungs- und Probetraining. Trainingszeit ist an beiden Tagen jeweils von 17.30 bis 19 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Flörsheim-Dalsheim.

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Interessenten werden gebeten, sich unter jsg-wonnegau-jfv@ web.de mit Angabe ihrer Telefonnummer anzumelden, damit man besser planen und im Falle einer Änderung eine Mitteilung zukommen lassen kann. Auch steht man für Rückfragen zur Verfügung.

RHEINHESSENLIGA: TCB-Damen 1 – TG Osthofen 1848 1 0:14 Trotz großer Bemühungen blieben die TCB-Damen gegen die starken Osthoferinnen ohne Punktgewinn. Alisa Schembs an Position 1 hatte gegen Nina Seilheimer noch die besten Chancen zu punkten, verlor aber im Match-TieBreak des dritten Satzes.

Lina Keller an Position 2 kämpfte sich gegen Xenia Sydow nach klar verlorenem 1.

Satz wieder ins Spiel, musste aber auch den zweiten Durchgang im Tie-Break verloren geben.

Sandra Steiner und Paolisa Stipa verloren in zwei Sät-

zen. Im Doppel zeigten Lina Keller und Sandra Steiner gegen Sydow/Fronius eine sehr gute Leistung, verloren jedoch knapp im Match-Tie-Break 2:6, 6:2 und 8:10.

Alisa Schembs und Paolisa Stipa verloren hingegen ihr Doppel gegen Seilheimer/ Steinhauser klar mit 3:6 und 0:6.

TCB-Damen 30-1 – SV Rotamint-Rhein-Nahe12:2 Bingen 1 Die Damen 30 I sind mit einem Sieg in die Rheinhessenliga gestartet. Im Einzel waren Susanne Schmidt, Sandra Mast und Antje Wittenburg erfolgreich.

Lediglich Michele Neeb musste sich in zwei knappen Sätzen geschlagen geben. Mit zwei deutlichen Doppelsiegen wurde der 1. Heimsieg eingefahren.

RFV Bodenheim 1 – TCB –Damen 30-1 5:9 Auch das zweite Spiel konnten die TCB-gewinnen. An Position 2 legte Michele Neeb mit einem Zwei-Satz-Sieg vor, ehe Saskia Raubuch nach tollem Kampf im Champions-Tiebreak nachziehen konnte. Die Nummer 1 Susanne Schmidt gewann deutlich in zwei Sätzen.

Leider konnte Sandra Mast nicht an die Leistung vom

Donnerstag anknüpfen und unterlag in zwei Sätzen zum 6:2 Zwischenstand.

In gewohnter Doppelaufstellung sicherten sich Schmidt/ Mast den Gesamtsieg. Die Niederlage von Wittenburg/Raubuch fiel somit nicht mehr ins Gewicht.

WEITERE ERGEBNISSE: A-KLASSE: TCB-Damen 2 – 0:14 TSG Bretzenheim TC Weiler 1 – 14:9 TCB-Damen 55 B-KLASSE TC Weiler 2 – 7:7 TCB-Damen 30-2 TCB-Damen 30-2 – 5:9 TC Lörzweiler

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LOKAL-SPORT

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Der Eisenbahnersportverein Worms sagte Dankeschön Auszeichnungen für jahrzehntelange Treue und Ehrenamt

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Erfolgreicher Start der Herren 60 des TC Osthofen Unerwarteter 14:0-Sieg beim TC Bürgerweide Worms Die Herren 60 des TC Osthofen mussten auswärts bei Bürgerweide Worms ihre Visitenkarte abgeben. Die Wormser Mannschaft wurde im Vorfeld der Medenrunde im erweiterten Kreis der Favoriten gehandelt.

Doch Ausfälle durch Verletzungen konnte der TC Bürgerweide nicht adäquat kompensieren, so dass das Spiel einen

anderen Verlauf nahm. Drei Einzel konnten die Osthofener Rolf Daubermann, Dr. Rüdiger Hentschel und Walter Wilch klar für sich entscheiden. Das Spitzenspiel an Platz eins zwischen Bernd Christ und Nader Djabarian zeigte hochklassiges Tennis und stand lange Zeit auf der Kippe. Dann konnte sich Nader Djabarian durchsetzen und brachte die Ostho-

fener Mannschaft mit 8:0 uneinholbar in Führung. Als es dem TC Osthofen dann noch gelang, auch beide Doppel klar für sich zu entscheiden, war der Triumph perfekt. „Ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals in der Rheinhessenliga einen so guten Start hatten“, freute sich Mannschaftsführer Rolf Daubermann.

Gregor Schreiner bestätigt Nominierung für den Deutschland-Cup Dritter Platz beim Sprint-Triathlon in Koblenz und Sieg bei der A-Jugend Die Geehrten des ESV Worms, von links: Hans-Richard Werz, Richard Fischer, Sigrid Born, Friedrich Wolf, Annelore Hindenlang, Ernst Rolzhäuser, Andrea Hindenlang und der 1. Vorsitzende Claus Scherer.

Die Jahreshauptversammlung des Eisenbahner Sportvereins Worms stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Ehrungen langjähriger und besonders engagierter Mitglieder.

Der 1. Vorsitzende Claus Scherer zeigte sich besonders erfreut über die stattliche Zahl derer, die dem Verein über Jahrzehnte die Treue halten, ohne selbst weiter sportlich aktiv sein zu können sowie über eine insgesamt positive Entwicklung der Mitgliederzahl.

So kann Ernst Rolzhäuser, langjähriger Tischtennisspieler des ESV, bereits auf 60 Jahre im Verein zurückblicken und wurde mit der Ehrennadel in Gold mit der Jahreszahl „60“ dekoriert.

Für 50 Jahre Treue wurde HansRichard Werz die Goldene Ehrennadel mit der Jahreszahl „50“ des ESV verliehen.

Für 40 Jahre: Friedrich Wolf, Christel Bloesinger, Sigrid Born.

Für 25 Jahre: Gisela Bormann, Richard Fischer, Marianne Walther und Christhard Schirrmacher Für 15 Jahre: Liane Zeimet.

Darüber hinaus w urden Hans-Richard Werz für 50-jährige und Richard Fischer für 25-jährige Mitgliedschaft im Pfälzischen Schützenbund sowie im Deutschen Sportschützenbund ausgezeichnet. Annelore Hindenlang wurde für 25-jährige sowie Andrea Hindenlang für 15-jährige Vorstandsarbeit eine besondere Ehrung zuteil.

Außerdem wurden die zahlreichen Vereinsmeister mit Urkunde und Weinpräsent ausgezeichnet.

Der Geschäftsbericht des Vorsitzenden wurde von der Versammlung ebenso positiv zur Kenntnis genommen wie die Berichte der Abteilungsleiter über das sportliche Geschehen in den verschiedenen Abteilungen.

Kassiererin Andrea Hindenlang verlas trotz enorm gestiegener Energiekosten und der notwendig gewordenen Grundsanierung der Kegelbahnen einen positiven KasseEmtlastung Formsachenbericht.

Entlastung Formsache Die Entlastung des Vorstands war dann auch reine Formsache, nachdem zuvor die Kassenprüfer Eva Schreiner und Gerhard Lahr eine ordnungsgemäße Kassen- und Geschäftsführung bestätigt hatten.

Unter www.esv-worms.de gibt es aktuelle Hinweise auf etliche aktuell wieder freie Termine an verschiedenen Wochentagen für die Nutzung der beiden Kegelbahnen im Neuhausener Vereinsheim. Interessenten werden gebeten sich unverbindlich zu informieren und gerne mit dem Verein Kontakt aufzunehmen.

Über 100 Athleten aus Worms beim Polderlauf in Mainz dabei Läuferfamilie von stimmel-sports trumpft erneut auf

Groß war die Freunde bei den Wormsern über die erfolgreiche Teilnahme in Mainz.

Ein erster und sechs zweite Plätze in den Gesamtwertungen von 400m, 800m, 5kmund 10km-Laufen sowie 7,5kmWalking nahm stimmel-sports mit auf die Heimreise. Pünktlich um 11.45 Uhr fuhr der Reisebus, welcher extra für diesen Tag für die stimmel-sports Läufermannschaft gemietet wurde, los. In Mainz-Laubenheim wurde zuerst das neue Stimmel-Zelt, welches extra für Lauf- und Triathlon-Veranstaltungen angeschafft wurde, als Anlaufstelle aufgebaut. Den Anfang machten die Jüngsten über 400m, wo Julia Mohr in 1:56 Minuten die Schnellste auf dem 7. Platz war.

Gefolgt von Morten Pullmann,

der bei den Jungs den 2. Platz belegte. Über 800m lief Celina Graß in 3:27 Minuten als zweites Mädchen, nur drei Sekunden hinter der Gewinnerin, auf dem 2.Platz ein. Triathlet Marc Rink lief über 10km in 37:21 Minuten auf den 1. Platz in der MHK und wurde Gesamtzweiter. Auch Triathlet Daniel Koppenhöfer lief die 10km und belegte Platz zwei der M30. Den Sieg in der AKM 60 sicherte sich Berthold Mehlmann in 43:11 und in der M45 Siegfried Schreiner in 43:52 Minuten. Rita Schreiner belegte in der AKW 45 ebenso den 3. Platz in 53:25 Minuten, wie Erika Rosenzweig AKW 50. Daneben liefen noch neun weitere Stimmels-Läufer.

Über 5km lief Jonas Wachtendorf in 17:58 Minuten auf den 2.

Gesamtplatz, vor Thomas Kraus in 19:01 Minuten. Danach folgte als erste Stimmel-Läuferin Jana Binninger in neuer persönlicher Bestzeit in 19:41 Minuten als Gesamtzweite bei den Frauen über die Ziellinie. Lediglich die für Rowe Racing Team startende Carina Brechters war schneller. Mit einer super Zeit von 23:38 Minuten finishte der erst neun Jahre alte Philipp Klein über die fünf Kilometer ins Ziel. Bei den Walkern über 7,5 km lief Anna-Lena Bast, Trainerin dieser StimmelGruppe, in 52:56 Minuten als Erste und Reimond Schalk in der gleichen Zeit, über die Ziellinie.

Beim Sprinttriathlon in Koblenz zeigte Gregor Schreiner, der auch für den RheinlandPfälzischen-Triathlon-Verband beim Deutschland-Cup startet, eine gute Leistung.

Mit einer Zeit von 55:13 Minuten belegte er den 3. Gesamtplatz von 318 Startern. Er musste lediglich den Bundesligastartern Christian Weinand und Paul Schuster aus Wiesbaden den Vortritt lassen. Gleichzeitig belegte er damit auch den 1. Platz bei den Junioren. Der

weitere stimmel-sports Triathlet Maurice Schneider belegte Platz sechs bei der A-Jugend.

Für die Trikids von stimmelsports, fiel das Schwimmen aufgrund der kühlen Temperaturen aus.

Dem Bike und Run gestellt So hieß es, sich dem Bike und Run zu stellen, wobei Toni Böttner mit nur 27 Sekunden Rückstand den zweiten Platz und den Vize-Rheinland-Pfalztitel errang, vor dem mit 16 Sekun-

den Abstand auf den dritten Platz folgenden Tim Kraus. Von den weiteren Tri-Kids im jüngeren und älteren Bereich sicherten sich Sebastian Klein, Jannis Wolf, Philipp Klein und Max Ley gute Plätze.

Bei ihrem ersten Sprint-Triathlon kam Anna-Lena Wolf bei den Mädels auf den 4. Platz. Bei ihrem Debut erreichte Simone Steffes-Schneider im HobbyTriathlon Platz drei der TW 45 und den Gesamtplatz fünf bei den Frauen.

Bahneröffnung mit Sprint-Dreikampf der TGW-Leichtathletikabteilung Test unter Wettkampfbedingungen im Wormser BIZ-Stadion Wie in anderen Sportarten auch, so ist es besonders für den Leichtathletik-Nachwuchs interessant zu wissen, wie es nach dem Wintertraining hinsichtlich Antrittsschnelligkeit und Sprintausdauer bestellt ist.

Zusätzlich konnte man auch über die Hürden sprinten und testen. Neben den Lokal-Matadoren aus Worms, Pfeddersheim und der LG Rheinfront konnte man auch Konkurrenten aus Mainz, Kaiserslautern, Ludwigshafen und Grünstadt begrüßen. Dies, obwohl zeitgleich ein Sprintmeeting in Mannheim auf dem Programm stand. Allen voran erbrachte Sina Kammerschmitt (Schülerinnen W11) von der TG Worms, eine der stärksten Tagesleistungen mit 3,78sec über die 30m f liegend, in 5,19sec über die 30m und in 9,04sec über die 60m-Strecke. Mit stolzen 1.563 Punkten ließ sie den Altersklassen-Konkurrenten keinerlei Siegchance. In der AK WU12, ragte TGWlerin Lara Guntherjahn mit 1.516 Punkten über den 30m-Sprint in 5,14sec und mit 13,51 Sekunden über 60m Hürden heraus. Packend der Zweikampf der WU 13 zwi-

Lara Guntherjahn (TGW) war in der AK W12 nicht zu schlagen.

Jessica Keller (TGW) und Hanna Bauer (TSG Pfeddersheim) lieferten sich bei den Schülerinnen W13 packende Duelle. schen Jessica Keller (TGW) und Hannah Bauer (TSG Pfeddersheim). Am Endekonnte Jessica Keller mit 1.308 zu 1.270 Zählern knapp den Dreikampf gewinnen. Die TSG-Läuferin revanchierte sich dafür über 60m Hürden mit 12,35 ganz knapp.

Deutlich gewann auch Laura Kotzur (TGW) in der AK W14 mit 1.983 Punkten.

Das TGW Mehrkampf-Talent Fabienne Lindinger lief mit 2.107 Punkten der Konkurrenz davon. Hervorstechend die 30m fliegend (3,66sec) und die 60m (8,63sec). Trainingskameradin Laura Euchler (wJA) präsentierte sich mit 2.217 Punkten hinter der Ludwigshafenerin Julia Pickhan (2.273) nach langem Verletzungspech wieder „voll im Saft“. Mit ansprechenden 3,59sec über 30m fliegend und 8,56sec über die 60m, wurde sie Zweite. Nicht zuletzt weil ihr beim abschließenden 150m-Lauf doch ein bisschen die Puste ausging.

Dominic Lindinger (TGW) setzte sich in der AK M14mit starker Punktzahl (1.290) klar in seiner Klasse durch. 778

Zähler brachten Marvin Kandemir (TGW) den Gesamtsieg im Sprint-Dreikampf der Schüler M12, vor Trainingskollege Hagen Druck (746 Punkte), der über die Hürden in 12,72sec als Erster über die Ziellinie lief.

Nach langer Verletzungspause meldete sich Laura Euchler (TGW) in der AK W18 eindrucksvoll zurück. Fotos: madi

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Seit 1986 ist Uwe Ernst als selbstständiger Trockenbauer tätig und hat schon so einige Modernisierungs-Wßnsche fßr seine Kunden verwirklicht.

Derzeit geht der Trend ganz klar weg von rustikalen Holzdecken, hin zu hellen, meist mit Einbauleuchten versehenen Rigips-Decken, die Räume heller und freundlicher erscheinen lassen“, erklärt der Trockenbau-Spezialist. Auch in Sachen Fliesen ist man bei Uwe Ernst an der richtigen Adresse.

GroĂ&#x;e Erfahrung hat der Trockenbauer ebenfalls mit BrandschutzmaĂ&#x;nahmen, wie Verkleidungen und Abschottungen. Wer zusätzlich noch auf der Suche nach Dachausbau-MĂśglichkeiten, Isolierungen und Dampfsperren ist, kann bei Uwe Ernst Holz- und Bautenschutz + Trockenbau alles aus einer Hand beziehen. GrĂśĂ&#x;ten Wert legt der Geschäftsinhaber auf hochwerti-

ge Produkte. Qualitätsprodukte aus deutscher Herstellung bezieht er von der Firma Raab-Karcher in BingenSponsheim. Wenn es um den perfekten Anstrich geht, hält der Trockenbauer groĂ&#x;e StĂźcke auf die Wormser Firmen Hawo Farben sowie Fritz MĂźller Farben. Erstklassige ParkettbĂśden, Holzverkleidungen sowie TĂźren und Zargen kommen von Baier + Mink. BenĂśtigte Baustoe besorgt der erfahrene Handwerker bei den Firmen Schuch und Hornbach. Seit Jahren besteht eine Kooperation mit dem Malerbetrieb Sepp Eckert. Seinen zahlreichen Kunden, die ihm Ăźber viele Jahre die Treue gehalten haben und immer wieder auf seine Kompetenz setzen, wenn sie modernisieren, an- oder umbauen, mĂśchte Uwe Ernst auf diesem Weg herzlich danken.

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bäudes, ist die äuĂ&#x;erste, sichtbare HĂźlle oder die AuĂ&#x;enhaut gemeint, sozusagen das Gesicht des Gebäudes. Gerade durch diese äuĂ&#x;ere Position ist die Fassade nicht nur repräsentativ fĂźr die Betrachtung, sondern muss auch Bewitterung und verschiedenen UmwelteinflĂźssen standhalten – sie hat also auch funktionelle Bedeutung.

Ein neuer Anstrich, bzw. eine neue Beschichtung, sollte deshalb nicht nur auf das Durchblättern schÜner Farbtonkarten oder Farbfächer reduziert werden. Wer lässt sich bei kosmetischen Behandlungen einfach so mal schnell was auf die Haut schmieren?

Das Angebot an Fassadenfarben  ist vielfältig und jeder Hersteller mĂśchte seine Produkte und deren besondere Beimischungen der „Zutaten“ am idealsten darstellen, was den normalen Endverbraucher verwirren kann. Von Lotuseekt Ăźber Nanoquarz bis hin zum eingebauten Selbstreinigungseekt – die Auswahl ist fast unĂźberschaubar und letztendlich mĂśchte man jede dieser Eigenschaften als Schutz fĂźr das eigene Haus haben. Lage, Art und Witterung sind die wichtigen Faktoren bei der Auswahl und dies sollte man nicht dem Zufall

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ßberlassen. Die richtige Farbtonauswahl, bzw. Intensität der Farbe und die fachgerechte Verarbeitung zum jeweiligen Produkt steht dabei an oberster Priorität.

Gerade die Einhaltung z.B. ausreichender Trocknungszeiten von bis zu 24 Stunden zwischen jedem Anstrich ist ausschlaggebend um ein langlebiges Ergebnis zu garantieren.

Falsche Anwendung nicht geeigneter Produkte und zu schnell aufeinanderfolgende Beschichtungen kÜnnen kostspielige Langzeitschäden mit sich ziehen, die sich auch erst nach Jahren beim Besitzer/Eigentßmer bemerkbar machen. Nicht selten sind dadurch auch Schäden im Innenbereich, wie z.B Schimmel der Fall.

Die Beurteilung und Beratung sowie DurchfĂźhrung sollte hier nur durch einen Fachmann des Handwerks erfolgen. Hier werden Verarbeitungsrichtlinien eingehalten und garantiert.

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LOKAL-SPORT

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Rollstuhl-Hockey-Mannschaft aus Ladenburg zu Gast Eine besondere Begegnung beim „Tag der Fußball-Jugend“ der TSG Bechtheim

SAMSTAG, 10. MAI 2014

Finale Dahoam …

Leiselheimer C-Juniorinnen stehen im Finale des Rheinhessen-Pokals Kurz nach der Rückkehr aus Spanien, wo man bei der 23. Copa Maresme in Barcelona überraschend den zweiten Platz erringen und sich nur dem Nachwuchs des Bundesligisten aus Bad Neuenahr mit 8:9 nach Elfmeterschießen geschlagen geben musste, reiste man zum schweren Halbfinalspiel nach Ingelheim. Die Mannschaft, von der früheren deutschen Fußballmeisterin Bärbel Wohlleben, hat fünf SWFV-Auswahlspielerinnen in den eigenen Reihen und sollte den

SVL-Spielerinnen einiges abverlangen. Doch die SVL-Mädels starteten gut in die Partie und kamen nach Pass von Melanie Ludwig bereits in der 6. Minute durch Vanessa Erbes zur 1:0 Führung. Danach entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel bis sich die SVLAbwehr in der 26. Minute einen Fehler erlaubte und Ingelheim zum Ausgleich kommen ließ. Aber noch vor der Pause war es abermals Vanessa Erbes, die kurz vor dem Halbzeitpfiff wieder für die SVL-Führung

sorgte. Die Entscheidung fiel nach der Halbzeit als diesmal Vanessa Erbes als Vorlagengeberin auffiel und Caprice Burkhard das vorentscheidende 3:1 erzielte.

Besonderheit für die SVLSpielerinnen ist, dass das Finale auf dem eigenen Sportplatz austragen wird, da Leiselheim dieses Jahr Endspielort für alle Juniorinnen-Finalspiele sowie das Frauen-Finale ist.

Gegner im Finale ist der SV Ober-Olm, der genaue Termin steht noch nicht fest.

Bundesligaaufstieg verpasst

Offsteiner Sportkeglerinnen scheitern in der Quali-Runde

Die jungen TSG-Fußballer zeigten sich beim gemeinsamen Foto sichtlich beeindruckt, dass man sich trotz körperlicher Behinderung auch sportlich und erfolgreich betätigen kann und jagten danach mit umso mehr Freude dem runden Spielgerät hinterher.

Foto: Klaus Diehl V O N K L A U S D I E H L Sie sind schwerstbehindert, spielen erfolgreich Rollstuhl-Hockey und nennen sich „Torpedo Ladenburg“. Sie gewannen in der Saison 2005/2006 erstmals die Deutsche Meisterschaft in der neugegründeten 1. ERH-Bundesliga. Von da an nutzten die Torpedos jede sich bietende Trainingsmöglichkeit aus und suchten weitere behinderte Sportler für ihr Team. Darunter auch Paul Emmering aus Bechtheim und mit ihm war der letzte Mosaikstein zu einer

absoluten europäischen TopMannschaft gefunden. Dem ersten DM-Titel folgten vier weitere DM-Meisterschaften in Serie, wobei sowohl die Saison 2006/2007 als auch 2009/2010 mit der maximalen Punktzahl zu Ende ging. Ebenso gewann Torpedo Ladenburg zweimal den Champions-Cup (Europapokal der Landesmeister) und insgesamt sechsmal den Euro-Cup und viele weitere renommierte Turniere. Die TSG Bechtheim hat sich zur Aufgabe gemacht, den behinder-

ten Torpedo-Sportlern aus Ladenburg kooperativ und besonders familiär zur Seite zu stehen. Nicht zuletzt auch wegen des Bechtheimer Paul Emmering, nach dessen Groß-Opa in Bechtheim die Jakob-HansStraße benannt ist. Uwe Völker, Jugendleiter Fußball bei der TSG Bechtheim konnte mit Freude zahlreiche Prominenz aus Bechtheim zur Begrüßung der Sportler aus Ladenburg begrüßen. Darunter die Ortsbürgermeisterin, den Vorstand der SPD und Pfarrer Schenk.

SG-Schwimmerin Kyra Wiegand steigerte sich von Bahn zu Bahn

Am Sonntag, dem 4. Mai 2014, fanden auf der DKBCSportkegelanlage in Öhringen die beiden Qulifikationsspiele (Hin- und Rückspiele) zum Aufstieg in die 2. Kegelbundesliga Süd/Südwest statt, für die sich die Sportkegeldamen des SKC Offstein qualifiziert hatten. In einer Doppelspielrunde traten außer Offstein noch der KSC Immendingen (Südbaden) und „Krimhild“ Lorsch als Hessenvertreter an. Das Turnier wurde im System 4 x 30 Kugeln durchgeführt.

Jeweils zwei Keglerinnen der drei Teams traten gegeneinander an. Am Ende zählte das erzielte Mannschaftsergebnis, das gegeneinander aufgerechnet wurde. In der ersten Run-

de erzielten die SKC-Damen mit 3225 Holz ein sehr gutes Mannschaftsergebnis und plazierten sich hinter die überraschend stark aufspielenden Immendinger mit einem 45-Holz Rückstand. Die als Topfavorit ins Rennen gegangenen Lorscher „Krimhilden“-Keglerinnen wurden mit 50-Holz distanziert. Somit hatte sich das SKC-Team eine sehr gute Ausgangsbasis für den zweiten Durchgang geschaffen, der nach einer halbstündigen Pause am Nachmittag gestartet wurde.

Hier zeigte sich der personelle Nachteil, den Offstein gegenüber den Konkurrentinnen aus Immendingen und Lorsch hatte.

Das SKC-Team konnte nur mit 7 Spielerinnen antreten und hat-

te somit keine großen Wechselmöglichkeiten.

Die unglückliche Spielansetzung mit 2 Spielen hintereinander an einem Tag brachte für den SKC Offstein den entscheidenden Nachteil. Bei allen Spielerinnen merkte man den Substanzverlust, was sich in den deutlich schwächeren Ergebnissen des 2. Durchgangs zeigte. Das SKC-Team kämpfte zwar mit starkem Willen gegen einen Rückstand zu den beiden Gegnern an, aber am Ende reichte es leider nicht. Die Gesamtergebnisse im Überblick: 1. „Krimhild“ Lorsch 6382 Holz (3175/3207), 2. KSC Immendingen 6348 Holz (3270/3078), 3.

SKC Offstein 6219 (3225/2994) Holz.

Die Alsheimer TC-Tenniskids sind fit für die Medenrunde Am dreitägigen Wochenende stand die Fitness im Vordergrund

Zwei dritte Plätze für die Wormserin in der Jugendwertung bei der DM in Berlin

Trainer Matthias Pfeiffer (rechts) war mit den Schwimmleistungen seines Schützlings Kyra Wiegand bei der DM in Berlin sehr zufrieden.

Foto: SG Worms Bei den offenen Deutschen Meisterschaften im Europasportpark in Berlin stand neben der offenen Wertung auch eine Jugendwertung (weiblich Jahrgang 2000/2001 und männlich 1998/1999) bei der die 20 besten Schwimmer/-innen pro Doppeljahrgang zugelassen wurden.

Hierfür hatte sich Kyra Wiegand von der SG Poseidon-Wassersport Worms über 800m und 1.500m Freistil sowie 200m und 400m Lagen qualifiziert. Für die junge Sportlerin ging es nur darum Erfahrung zu sammeln und Rennen auf nationalem Spitzenniveau zu bestreiten. Am ersten Tag standen am Vormittag

die 800m Freistil und 400m Lagen auf dem Plan. Da die SGSchwimmerin beide Rennen innerhalb von 45 Minuten absolvieren musste, traute sie sich über 800m Freistil nicht zu, das Tempo hochzuhalten und blieb mit einer Zeit von 9:34,43 Minuten unter ihren Möglichkeiten, belegte in der Jugendwertung aber noch einen guten 9. Platz.

Den Vorlauf über 400m Lagen gestaltet sie dann wesentlich offensiver und qualifizierte sich mit einer neuen Bestzeit von 5:13,35 Minuten für das Jugendfinale der zehn besten Schwimmerinnen. Im Jugendfinale am Abend hielt sich Kyra

Wiegand an die Vorgaben ihres Trainers Matthias Pfeiffer und konnte sich nochmals um fast 2,5 Sekunden verbessern. Mit einer Zeit von 5:11,92 Minuten belegt sie den 7. Platz. Nach einem Tag Erholung waren am Samstagvormittag die 1.500m Freistil und 200m Lagen zu absolvieren.

Bei dem Rennen über 1.500m Kraul war Kyra dann etwas angriffslustiger als noch zwei Tage zuvor und konnte sich mit einer neuen Bestzeit von 18:03,58 Minuten den 3. Platz in der Jugendwertung sichern. Über die 200m Lagen standen die Chancen, sich für das Jugendfinale zu qualifizieren, sehr gut. Entsprechend motiviert ging Kyra in den Vorlauf. Mit neuer Bestzeit von 2:27,03 Minuten qualifizierte sie sich als Viertplatzierte für das Jugendfinale am Abend. Diese Zeit war auch gleichzeitig ein neuer Südwestdeutscher Altersklassenrekord. Mit dem nötigen Selbstvertrauen ging Kyra im Jugendfinale an den Start, konnte auch in diesem Finale ihre Vorlaufzeit verbessern und sicherte sich in einer Zeit von 2:26,15 Minuten den 3. Platz. Entsprechend zufrieden zeigte sich ihr Trainer Matthias Pfeiffer „Kyra hat über die drei Tage sehr gute Leistungen gezeigt, dass sie sich in den Finalrennen immer steigern konnte, ist nicht selbstverständlich und sehr positiv zu bewerten“ Dr. Björn Göpel, der sich in der offenen Klasse über 50m Brust qualifiziert hatte, musste seinen Start krankheitsbedingt absagen.

Hoch motiviert geht der Alsheimer Tennisnachwuchs an den Start.

Vom 25. bis 27. April trainierten die Jugendlichen unter Leitung des erfahrenen TCTrainers Andreas Kübler sowie der Vorstandsmitglieder Helmut und Gaby Grammel, täglich vier Stunden, um sich auf die bevorstehende Medenrunde vorzubereiten.

Bereits zum dritten Mal konnte der TC Alsheim seinen Jugendlichen dieses Intensivtraining in den Osterferien anbieten und ist zwischenzeitlich zu einem festen Bestandteil des Trainingskonzepts geworden. So hat sich bereits in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Kids dadurch gestärkt und selbstbewusster in ihre Spiele gehen und ent-

sprechende Erfolge erzielen.

Das Programm umfasste ein gemeinsames Frühstück, einen Fitness- und Ausdauerteil und das Üben von Spieltaktik und Schlagtraining. Dank des herrlichen Wetters hatten die Kids viel Spaß und haben sicherlich auch viel gelernt. „Unser Ziel neben einer erfolgreichen Medenrunde ist, die Gemeinschaft in der Jugend des Vereins zu stärken, den Jugendlichen einen Raum für Freizeitgestaltung zu bieten und dadurch unser Vereinsleben interessant zu machen“, so die Verantwortlichen des TC Alsheim.

Den Abschluss des diesjährigen Fitness-Zirkels krönte ein gemeinsamer Besuch der Klet-

terhalle in Nieder-Olm. Auch hier zeigten die TCA-Kids, dass sie fit aber insbesondere teamfähig sind. Nach einer Einführung durch professionelle Trainer, sicherten sich die Kids gegenseitig an einer Wand von 13 Metern Höhe ab. Es war beeindruckend zu sehen, wie sich die Kinder aufeinander verlassen konnten.

Für interessierte Kids bietet der TC Alsheim gerne eine Schnupperstunde an. Dazu genügt ein Anruf bei Patricia Kolig, Telefon 06249/945380. Weitere Informationen, rund um den TC Alsheim sind auf der Homepage: www.tcalsheim.de.tl zu finden.

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                                                        Worms-Horchheim: Jugendstilvilla, Eppelsheim: Whg. 2 ZKB, Ab    zvm.,                              2 2                2 Zi., EG-Whg., 75 m m. EBK + 70 m Tgl.- stellr., , KM 320,– EUR + NK.                                         Tel.   Bad, PKW-Stellpl., prov.frei,  WM (01 62) 1 35 93 96                                                       590,– EUR + Strom + 2 MM KT, ab                                      1.6.

Tel. (0 62 41) 3 31 49 Worms-OT: Seniorengerechte                2 ZKB,                       Parkettböden,     toller    Grundriss, gr.                                       Gundersheim: 4 ZKB, wärmeged., Sonnenbalkon, Wohlfühlbad m.                              100 m2, OG, an ruh. Mieter, KM Wanne, Fernsicht bis Odenwald,                    ab  zvm., KM 380,– EUR + NK + KT.        380,– EUR + NK 80,– EUR + KT,                      Tel. (01 71) 4 76 84 28 sof. od. 1.7. zvm.                         Tel. (01 74) 6 72 63 81                      Worms-Zentrum/West: 3 ZKBB, 1.                             Worms-Zentrum: 4 ZKB, 100 m2, OG, ruh. Lage, guter Zust., ab Juli                        EG, KM 470,– EUR + NK + KT, ab zvm., KM 460,– EUR + NK 160,–                                Tel. (01 73) 8 37 60 98 sofort zvm.

Tel. (0 62 41) 4 57 59 EUR + KT.                               od. (01 60) 97 66 16 38 12–13 Uhr                                                   Provisionsfrei! Vollständig renovier- 2 ½ ZKB, 63 m2, 2. OG, Alzeyer Stra                         te 2 ZKB, Worms, Stadtzentrum, ca. ße, keine Tiere, KM 405,– EUR + NK           60 m2 Wfl., KM 420,– EUR + NK 80,– 45,– EUR + 2 MM KT, frei ab 1.6.                        Tel. ( 01 57) 34 52 02 39 EUR + 2 MM KT.                                      Tel. (01 79) 4 82 20 37                 2-Zi.-Whg. in Osthofen, K, B, Ab                                       Wo., Zentrumslage: 1. OG, 77 m2, stellr., Speicherr., Parkpl., NR, keine                                    3 ZKB m. Balk. u. Garage, 2 x Ab- Tiere, KM 390,– EUR + NK + 2 MM                                      stellk., Keller, Fahrstuhl, frei ab 1.9., KT, ab 1.8. frei.                               Tel. (0 62 42) 8 09 41 67 KM 600,– EUR + NK + 2 MM KT.                                  Mail: slwohnung@outlook.de                                       1-Zi.-Whg., Nähe WEP, 41 m2, barrie                 2        Wohnhaus zvm.: ca. 142 m Wfl., refrei, ab sofort zvm.                                Tel. (01 76) 64 15 94 61 50 m2 Nebenraum, verglaster Som                                      mersitz, viel Grün, ruh. gel., Grdst.                       980 m2, späterer Kauf evtl. mögl.

Sehr schöne 2-ZKB-Whg., ca. 50 m2,                           Tel. (0 63 55) 33 76 Tgl.-Bad, Holzdecken, Etagen-Hzg.,                 

Ich bin eine hübsche, junggebl. Frau   m. Niveau, 165 cm groß, 57 J. alt, schulterlange, dunkle Haare, sportl.

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10. MAI 2014

Bäder zum Träumen – Fliesen zum Leben FLIESEN SCHMIDT in Lampertheim: große Ausstellung mit Messe-Neuheiten für Bad und Wohnung Aktion 20 Prozent auf Fliesen und Sanitär bis 15. Juni 2014 H A N N E L O R E N O W A C K I In der Spargelstadt Lampertheim hat in diesen Wochen das königliche Gemüse seine große Zeit, im Spargelweg bei FLIESEN SCHMIDT sind viele Messe-Neuheiten für Bad und Wohnung eingetroffen, darunter exklusive Neuheiten aus dem In- und Ausland wie Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Holland.

Was man jetzt unbedingt einplanen sollte: Eine interessante Entdeckungsreise durch die inspirierende Ausstellung bei Fliesen Schmidt, die auf 300

Handwerksbetriebe und private Kunden. Denn FLIESEN SCHMIDT als Groß- und Einzelhandel vereint für Betriebe und Endverbraucher alle Vorteile. Beim Fachmarkt in der Nachbarschaft mit kompetenter Beratung haben die Kunden die Gewissheit, auch in vielen Jahren einen Ansprechpartner zu haben. Das Familienunternehmen ist seit über 25 Jahren in Lampertheim ansässig. Sigurd Schmidt und Partnerin Despina freuen sich, dass Tochter Maike ihre Begeisterung für traumhaf-

Ein inspirierender Raum - auf 300 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt FLIESEN SCHMIDT ein beeindruckendes Sortiment an Fliesen und Bad-Einrichtungen.

Für alle, die gerne selbst renovieren und verlegen oder einen Handwerker zur Hand haben, ist FLIESEN SCHMIDT der richtige Einkaufspartner. Hier gibt es alle Produkte, die man brauchtm, einschließlich aller Verbrauchsmaterialien und freundliche Beratung.

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Fotos: Hannelore Nowacki Quadratmetern in die Welt des schönen Wohnens und der Bäderausstattungen führt. Moderne und Traditionsbewusstsein, Funktionalität und Kreativität gehen eine großartige Verbindung ein. Erstaunliches wird man sehen: Bodenf liesen, die wie gemütliches Holz voller natürlicher Schönheit wirken oder wie echter Marmor und Granit. Ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich fürs Bad und den gesamten Wohnbereich wie auch für geschäftlich genutzte Räume. Fliesen aus hochwertigem Feinsteinzeug machen über Jahrzehnte Freude.

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te Bäder und schönes Wohnen mit Fliesen teilt und in der Firma bereits im zweiten Jahr Groß- und Einzelhandelskauffrau lernt. Auch der jüngste Familienspross ist gerne bei Mama und Papa in der Ausstellung, wo er die faszinierenden Glanzstücke natürlich auch anfassen darf. Im Verkauf und in der Verlegung beschäftigt Sigurd Schmidt langjährige, fachkundige Mitarbeiter. Der Fachbetrieb FLIESEN SCHMIDT bietet auf Wunsch einen Rundum-Service, der Bad, Küche und andere Wohnbereiche und auch den Terrassenbau einschließt.

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Den einen schmückt er, den anderen eher nicht: Der Aussage, dass Bärte Typsache sind, stimmen insgesamt 57 Prozent der Bundesbürger zu. 29 Prozent der Frauen lieben Männer mit Bart nur dann, wenn dieser entsprechend gepflegt ist. 18 Prozent der Frauen sind dagegen der Ansicht, dass Männer mit Bart generell attraktiver aussehen. Jüngere Deutsche können sich eher mit der Gesichtsbehaarung an-

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freunden als ältere: 29 Prozent der unter 19-Jährigen finden Bärte ansprechend, aber nur rund zehn Prozent der über 50-Jährigen. Fast jeder vierte Deutsche über 70 Jahren sagt sogar, dass Männer mit Bart generell ungepflegt wirken. Bei den Jüngeren unter 19 stimmten nur drei Prozent dieser Aussage zu.

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Dreitagebart gefällt am besten Und mit welchem Bart liegen die Männer heute im Trend? 42 Prozent der befragten Bundesbürger sprechen sich für den Dreitagebart aus, 18 Prozent bevorzugen den Schnurrbart, der angeblich so angesagte Vollbart findet dagegen nur die Zustimmung von zwölf Prozent der Deutschen. Seine größten Befürworter hat er in der Altersgruppe von 40 bis 60 Jahren.

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„Generationenkonflikt“

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(djd/pt). Macht er einen Mann sexy? Oder lässt er ihn einfach nur ungepflegt erscheinen? An kaum einer anderen Stilfrage scheiden sich die Geister so sehr, wie am Bartwuchs des Mannes.

Gerade heute können trendbewusste Herren der Schöpfung leicht ins Grübeln kommen: Sie sehen barttragende „Hipster“ und Hollywoodstars von George Clooney bis Brad Pitt mit Vollbart und lesen gleichzeitig in Lifestyle-Zeitschriften, dass die Gesichtsbehaarung längst schon wieder „out“ sei. Aber wie halten es die Deutschen tatsächlich mit dem Bart? Dieser Frage gingen die Meinungsforscher der GfK im Auftrag von FriendScout24, Deutschlands Partnerportal Nr. 1, nach.

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Das Hallenbad ist, mit Ausnahme der Revisionszeit von sechs Wochen im Sommer, das ganze Jahr geöffnet. Die Freibadsaison beginnt am 1.

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Erholung und Entspannung, des Sports und des Spaßes sowie als Treffpunkt für alle Generationen sind die Biedensand Bäder, insbesondere im Hinblick auf gesundheitliche und soziale Aspekte, von nachhaltiger Bedeutung. Weitere Informationen sowie die Öffnungszeiten und Preise finden Sie unter www. biedensand-baeder.de.

Zugang Freibad und Badesee: Weidweg 21, 68623 Lampertheim, Zugang Hallenbad: Rheinstraße 90, 68623 Lampertheim

Leben

10. MAI 2014

Erlaubt ist, was gefällt Die Sonnenbrillentrends 2014 Je größer, desto besser In diesem Jahr fallen dem Kuratorium Gutes Sehen (KGS) zufolge vor allem die extrem überzeichneten geraden Formen auf, die - anders als in der Vergangenheit - nicht nur von Männern getragen würden. Schmale übergroße Metallfassungen glänzen in Gold und Silber wie in den 70ern, da verschwinden selbst weiblich geschwungene Augenbrauen hinter der Brille. Wem das dann doch zu extrem sei, könne sich laut KGS für eine der gerundeten Formen mit flächigen breiten Kunststofffassungen entscheiden. Die Neuinterpretationen mit den matten, halbtransparenten oder samtig schimmernden Oberflächen

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen/thx

stünden der Eleganz der 60er Jahre in nichts nach. Vor allem aber gewinnen die Sonnenbrillen weiter an Größe. Unter XL geht nach Ansicht der KGS-Experten gar nichts, nach oben ist die Skala offen. Bei Gläsern und Fassungen der runden Pantobrillen greifen die Designer ungeniert in die Farbtöpfe. Sportlich geht es bei den Pilotenbrillen zu, und auch hier heißt der Trend: je größer, desto besser. djd/pt

Innovation statt Transplantation Die Lösung für den Mann mit Haarproblemen heißt ContactSkin® Nach Dortmund-Erfolgscoach Jürgen Klopp hat es nun auch FDP-Hoffnungsträger Christian Lindner via Twitter publik gemacht: Er hat sich Haare transplantieren lassen.

Promis aus Sport, Politik oder Showbusiness plagen eben die gleichen Sorgen und Ängste wie ‚Normalsterbliche‘. Die meisten Männer bleiben aber einer Haar-Transplantation gegenüber verständlicherweise eher skeptisch. Denn das Risiko von bescheidenen Ergebnissen, schmerzhaften Prozeduren und zermürbenden Endlosbehandlungen bleibt.

Dabei gibt es eine geniale Alternative zur Haartransplantation: ContactSkin®, eine superdünne, transparente Haarhaut, die wochenlang absolut sicher getragen werden kann, unsichtbar sitzt und alles mitmacht: Schlafen, duschen, schwimmen, saunen, Sport treiben oder Motorrad fahren – alles kein Problem.

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Folie, in die die gewünschte Menge Haare aufwändig von Hand eingestochen wird. Anders als herkömmliche, oft rutschende und schlecht sitzende Toupets ist die ContactSkin® -Haarhaut fest und sicher mit der Kopfhaut verbunden. Nach einer „Aklimatisierungsphase“ von nur einem Tag hält das Haarteil jeder Bewegung und sogar festem Zug stand. Ungefähr vier Wochen bleibt das neue Haar Tag und Nacht auf dem Kopf. Haare Waschen - am besten mit dafür vorgesehenen Spezialpflegeprodukten - Duschen, Schwimmen oder Saunen sind jederzeit problemlos möglich. Sogar Schwit-

zen beim Sport kann der atmungsaktiven ContactSkin®Haarhaut nichts anhaben. Alle vier bis sechs Wochen steht dann ein Friseurbesuch bei einem der deutschlandweit 85 zertifizierten ContactSkin®Studios auf dem Programm, bei dem das Haarteil vom Profi gelöst und durch eine Neues ersetzt wird.

Nach und nach mehr Fülle – kein Problem!

Wer sich für ContactSkin® entscheidet, kann einen zusätzlichen Vorteil nutzen, der im Systemcharakter des innovativen Haarersatzes liegt: Da das Haarteil alle vier bis fünf Wochen gelöst und wie-

der appliziert wird – also gewechselt wird – kann man(n) ein Nachwachsen der Haare simulieren. Der ContactSkin®Friseur wird dafür Schritt für Schritt Lücken füllen bzw. bei Haardichte und -länge zulegen. Träger und Umfeld gewöhnen sich so nach und nach an das neue Erscheinungsbild.

Diskreter kann eine Typveränderung nicht ausfallen!

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10. MAI 2014

SCHÖNER

Leben

AN ZE I G E

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Testen Sie Ihr Diabetes-Risiko zg – Besuchen Sie am Donnerstag und Freitag, 15. und 16.

Mai 2014, die bundesweite Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ im Rhein-Neckar-Zentrum Viernheim. Der Aktionsstand im Erdgeschoss ist an beiden Tagen von 10 Uhr bis 20 Uhr besetzt und lädt zum Diabetes-Risikocheck und zur Bewegungsaktion für Groß und Klein an der Wii-Station ein. Bei dem kostenlosen Risikocheck werden der Blutzucker, der Blutdruck und der Taillenumfang gemessen sowie Fragen zur täglichen Lebensgewohnheit gestellt. Menschen mit Diabetes können ihre Werte überprüfen und das neue Blutzuckermessgerät MyStar Extra® testen.

Fotos: Sanofi

Diabetes-Aktionstage „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ in Viernheim am 15. und 16. Mai Mit dabei: Starkoch Johann Lafer und Spitzensportler Daniel Schnelting „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ das Bewusstsein für die Volkskrankheit Nr. 1 und informiert darüber, wie man gesund leben kann – mit und ohne Diabetes. Mit dabei ist der dreifache Deutsche Meister im 200m-Sprint Daniel Schnelting, der selbst Diabetiker ist und als Botschafter der Aktion seine Erfahrungen aus dem täglichen Leben mit der Erkrankung weitergibt.

Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7

Fit durch den Frühling: Gesunde Küche von Starkoch Johann Lafer

Diabetes und seine Folgen: Den Alltag aktiv gestalten und vorbeugen

ben. t besser le iß e h n e s Mehr wis egenheit: Sie die Gel

Nutzen -Test Blutzucker fangs ng u at er B e Taillenum Persönlich essung des M g messun Blutdruck mehr... und vieles

Die bundesweite Diabetes-Aktion kommt nach Viernheim

15. – 16. Mai 2014: Rhein-Neckar-Zentrum Viernheim Weitere Informationen unter www.gesuender-unter-7.de

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Nach der feierlichen Eröffnung des Aktionsstandes mit Centermanager Patrick Steidl und Viernheims Bürgermeister Matthias Baaß am Donnerstag, 15. Mai, zeigt Johann Lafer ab 13.30 Uhr, wie jeder mit frischen, saisonalen Zutaten gesunde Gerichte zubereiten kann. Alle Rezepte sind mit den Nährwertangaben, Kilokalorien und Broteinheiten gekennzeichnet. Probieren ist erwünscht!

Gleichzeitig findet auf einer großen Leinwand unter Anleitung eine Malaktion unter dem Motto „Mein gesundes Lieblingsgericht“ statt. Nachdem die Prominenz den Anfang gemacht hat, können alle Besucher des Einkaufszentrums ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Das entstandene Gesamtkunstwerk wird gestiftet.

Eine Initiative von: Gemeinsam mit:

Mit ausreichend Bewegung und gesunder Ernährung kann das Diabetesrisiko gesenkt und Blutzuckerwerte bei bereits bestehender Erkrankung verbessert werden. Seit 2005 schärft die von Sanofi initiierte Aktion AVS21014004_Gu7_Viernheim_136x180.indd 1

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Leben

10. MAI 2014

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tig ist es dabei, eine kreative und trotzdem tragbare Mode zu kreieren. Denn hier stehen immer der Mensch und dessen Bedürfnisse und Wünsche im Vordergrund. Die neuesten, angesagtesten Styles rund um das Thema Haartrends, verbunden mit technisch anspruchsvollen Schnitt- und Farbtechniken, bei hunderprozentiger Verbrauchernähe ist das Rezept für zufriedene Kunden seit vielen Jahren beim „Friseurteam aktuell“ in Worms. Am besten rechtzeitig einen Termin vereinbaren, denn der Sommer steht vor der Tür und mit schönen Strähnen oder trendigen Schnitten zaubert man jetzt schon Sommerfeeling in die Haare.

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Das nächste

SCHÖNER LEBEN erscheint am

14. JUNI 2014

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SCHÖNER

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Lebensfreude - einfach mal das Hier und Jetzt genießen Leben, Lieben, Lachen und Lernen: Das ist den Bundesbürgern wichtig

Lebensfreude lohnt sich. Das zeigt eine Veröffentlichung des Coca-Cola Happiness Instituts, die „Einblick in den aktuellen Stand der Glücksforschung“ gibt.

Foto: djd (djd/pt). Die Deutschen, ein Volk der Nörgler und Zauderer? Im Gegenteil: Dreiviertel der Bundesbürger bezeichnen sich selbst als lebensfroh. Das hat das Coca-Cola Happiness Institut in einer repräsentativen forsa-Umfrage herausgefunden. „Lebensfreude lohnt sich“, weiß Thorsten Sperlich, Direktor des Coca-Cola Happiness Instituts. „Optimisten sind gesünder und kreativer - und diese Einstellung kann jeder lernen.“ Den aktuellen Wissenstand rund um das Thema Lebensfreude hat Prof. Hilke Brockmann, Soziologin und Lebensfreude-Forscherin aus Bremen, für das Institut zusammengefasst. „Unsere Suche nach Lebensfreude ist der Motor für eine bessere Gesellschaft“, sagt sie. Die kostenlos im Internet herunterladbare Übersicht (www.happiness-institut.de) gibt Antworten auf spannende Fragen wie: Was

macht unsere Lebensfreude aus?

Wie lässt sich Glück messen und sind Männer und Frauen gleichermaßen froh?

Was ist Glück überhaupt?

Unter Glück versteht Brockmann vor allem die generelle Freude über das Leben im Ganzen. „Es geht hier nicht um das spontane Zufallsglück“, erklärt die Soziologin. „Vielmehr zählen Erfahrungen, die uns nachhaltig positiv stimmen.“ Und das ist für 72 Prozent aller befragten Deutschen zum Beispiel die freie Zeit zum Innehalten und Genießen. Aber es gibt zudem kleine und große Unterschiede, so auch zwischen den Glücksrezepten von Männern und Frauen: „Frauen brauchen zum glücklich sein vor allem stabile emotionale Beziehungen. Männer ebenfalls, aber ihnen ist auch der berufliche Status wichtig.“

Leben

AN ZE I G E

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Eintauchen in die spannende Unterwasserwelt Spaß für Kids und Erwachsene Immer mehr Menschen entdecken Tauchen als Hobby. Für alle, die schon immer einmal in die spannende Unterwasserwelt eintauchen und schwerelos mit den Fischen um die Wette schwimmen wollten, lohnt sich ein Anruf oder direkt ein Besuch im Geschäft der Tauchschule Ozeanic im Heinrich-Völker-Bad in Worms.

Die Tauchschule von Inh ab er Ber nd L ei n i n ger und seiner Frau Xenia bietet Tauchkurse und das passende Equipment an sowie Schwimmbrillen, Bademode und Zubehör. „Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene sind herzlich eingeladen, sich persönlich oder telefonisch für unseren Schnuppertauchkurs anzumelden“, so Bernd Leininger, „Jeden Freitag um 18 Uhr findet der Schnupperkurs unter Anleitung unserer fachkundigen Lehrer hier im Schwimmbad statt. Spaß ist garantiert und Neueinsteiger können prüfen, ob Tauchen die richtige Sportart für sie ist, ohne sich gleich für einen längeren Kurs anzumelden. Schwimmen sollten Interessierte können, ansonsten sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Auch „alte Hasen“, die vor Jahren einen Tauchschein erworben haben, sind willkommen, um ihre Kennt-

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TAUCHSCHULE

nisse aufzufrischen, bevor es wieder richtig losgeht“, so Bernd Leininger weiter. Die Tauchschule Ozeanic bietet auch Schnuppertauchen im See für Kids und Erwachsene an sowie weiterführende Kurse und Spezialkurse (Eistauchen, Sicherheit, Rettung u. a.), Tauchausf lüge (beispielsweise nach Hemmoor bei Bremerhaven) und Tauchurlaube.

Special Events wie das „Antauchen 2014“ am 11. Mai oder das Nachttauchen am 24. Mai im See sind zusätzliche Highlights. Bernd und Xenia Leininger freuen sich auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo. 10–12.30 Uhr, 14–19 Uhr, Di. und Mi. 17–19 Uhr, Do geschlossen, Fr. 16–20 Uhr, Sa. 11.15–13.30 Uhr Tauchschule Ozeanic Alzeyer Straße 111 67549 Worms www.ozeanic.de

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