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schwerde, eine Art Berufung, ein. Nun muss das OVG endgültig entscheiden.

Dies wird einige Wochen dauern. Oberbürgermeister Michael Kissel erläuterte dies-

bezüglich, dass die Baubehörde, falls das OVG darum bitte, keine Genehmigung für den Bauantrag erteilen werde, bis die Entscheidung des OVG vorliege. Die Frage ist jetzt, was

mit dem Bürgerentscheid passiert? Ist er überhaupt zulässig und wenn ja, wann wird er durchgeführt?

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Ab dem 27. April um 16 Uhr sind die Werke Marc Taschowskys in der Renzstraße 7–9 zu sehen / Katalog erscheint Der 1972 in Frankfurt am Main geborene Marc Taschowsky studierte an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und lebt seit einiger Zeit in Berlin.

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Was passiert J AJ EAG EE jetzt R G E Rmit J A Edem G E RBürgerentscheid?

Donnerstagmorgen gab das Verwaltungsgericht in Mainz seine Entscheidung bekannt, dass es den Eilantrag des Bürgervereins Domumfeld ablehnt, in dem gefordert wurde, dass der Bauantrag der Domgemeinde für das „Haus am Dom“ nicht weiter bearbeitet werden darf, bis ein Bürgerentscheid durchgeführt wurde.

Das Verwaltungsgericht begründet seine Entscheidung damit, dass die Stadt Worms das Baugenehmigungsverfahren nicht wegen des Bürgerbegehrens aussetzen dürfe, da zwischen dem Bürgerbegehren und dem Baugenehmigungsverfahren – das die Stadt als staatliche Auftragsangelegenheit durchführe – keinerlei rechtliche Verknüpfung bestehe.

Daraufhin legte der Bürgerverein beim Oberverwaltungsgericht (OVG) in Koblenz Be-

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LOKAL-NACHRICHTEN

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TERMINE AWO Monsheim auf Reisen Vom 17. bis 21. September geht der AWO-Verband der VG Monsheim wieder auf Reisen.

Diesmal geht es ins Erzgebirge nach Oberwiesenthal mit dortigem Hotel, Stadtführung und einer Fahrt mit der Fichtelbergbahn. Im Programm ist außerdem eine Tagesfahrt nach Dresden und eine Tagesfahrt nach Prag mit Stadtführung bzw. Reiseleitung vorgesehen. Weitere Infos unter Telefon 06243/902502 (Schmitt). „Jakobs Kindermorgen“ Die Evangelische Luthergemeinde Worms lädt einmal im Monat zu „Jakobs Kindermorgen“, einem Kindergottesdienst für Kinder im Alter zwischen 4 und 11 Jahren, ein.

In der neuen Reihe „Wie geht es dir?“ hören wir Geschichten, in denen es um Gefühle geht. Am Samstag, dem 26.

April, geht es los mit dem Thema „Zu Tode betrübt – himmelhochjauchzend“. Treffen ist um 10 Uhr im Gustav-AdolfSaal, Diesterwegstraße 1. Der kleine Stoffesel Jakob begleitet die Kinder durch einen zweistündigen Morgen mit biblischen Geschichten, Gesang und Basteleien. Weitere Informationen im Gemeindebüro der Luthergemeinde unter Telefon 06241/594190.

Seebachquellenreinigung der CDU Westhofen Wie in den vergangenen vier Jahren wird sich die CDU Westhofen auch in diesem Jahr wieder der Säuberung und der Pflege der Seebachquelle annehmen. Am Samstag, dem 26. April, um 10 Uhr, trifft man sich an der Seebachquelle und beseitigt den Quellbereich und den oberen Bachlauf von Algen und zuviel Grünbewuchs.

Der Einsatz wird, mittlerweile schon traditionell, bei Weck, Worschd unn Woi im Garten der Familie Friederich beendet werden. Helfer sind herzlich willkommen.

AWO Worms-Mitte Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-LauberHaus in der Brucknerstraße ist am kommenden Samstag, dem 26. April, ab 13.30 Uhr, wieder geöffnet. Die Seniorinnen und Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Zusammensein, das diesmal von Horst Wieland musikalisch umrahmt wird. Auch am Montag, dem 28. April, hat das Gerd-LauberHaus ab 12.30 Uhr seine Pforten geöffnet. An beiden Tagen sorgt das ehrenamtliche Team der Begegnungsstätte, die für alle Interessierten offen ist, für das leibliche Wohl.

Meditative Kreistänze Meditative Kreistänze und Bachblütentänze zu Walpurgis finden im Warbede Frauenzentrum, Lutherring 21, am Samstag, dem 26. April, von 15 bis 18 Uhr statt. Eingeladen sind tanzinteressierte Frauen, die Lust haben, sich über die Kreistänze mit der kraftvollen, freudigen und lustvollen Energie der Natur zu verbinden. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich. Die Kosten betragen 18 Euro. Anmeldung bei Marin Ramb-Uderstadt unter Telefon 06241/307774 oder per E-Mail an ramb.uderstadt@ gmail.com

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

Europa hat die Wahl!

Podiumsdiskussion der Europa-Union am 29. April um 18 Uhr im WORMSER Burgundersaal

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht Worms: 17-Jähriger schwer verletzt Beim Sturz mit seinem Kleinkraftrad verletzte sich ein Jugendlicher am Dienstagmorgen schwer. Er befuhr die Landesstraße 395 von Worms-Heppenheim kommend in Richtung Worms-Horchheim. Wahrscheinlich durch einen technischen Defekt, Getriebeölverlust, blockierte das Hinterrad und er kam zu Fall. Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, dass er mittels Rettungshubschrauber in die Unfallklinik Mannheim geflogen wurde. Die L 395 musste zeitweise gesperrt werden

Als Stellvertreterin ist Birgit Collin-Langen (CDU) im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres, Petitionsausschuss, Delegation für die Beziehungen zu den Maschrik-Ländern und in der Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum tätig.

Die überparteiliche EuropaUnion lädt die im Europäischen Parlament vertretenden Parteien zur Diskussion mit Bürgerinnen und Bürgern am Dienstag, dem 29. April, ab 18 Uhr in den Burgundersaal des WORMSER Kultur- und Tagungszentrums ein.

Rede und Antwort stehen werden Birgit Collin-Langen MdEP (CDU), Jürgen Creutzmann MdEP (FDP), Jutta Steinruck MdEP (SPD) und Wolfgang G. Wettach (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), um ihre Sicht auf die wichtigsten aktuellen Herausforderungen und Zukunftsfragen der Europäischen Union zu präsentieren.

Dabei werden die Überwindungen der Wirtschafts- und Finanzkrise und die Rolle der Europäischen Union in der globalisierten Welt im Mittelpunkt stehen. Die Diskussion wird Johannes Götzen (Wormser Zeitung) moderieren.

Die Europa-Wahlen am 25. Mai 2014 werden nicht nur über die Zusammensetzung des nächsten Europaparlaments entscheiden. Sie sind erstmals auch mitentscheidend für die Vergabe der Spitzenposten der Europäischen Union. Das Europäische Parlament hat in den letzten Jahrzehnten seinen Einfluss stetig ausgebaut. Es ist heute bei der Gesetzgebung dem Rat als Vertretung der Mitgliedsländer ebenbürtig.

Was wird das für das nächste Europaparlament bedeuten? Wird es voll funktionsfähig sein? Kann die EU die Wirtschafts- und Finanzkrise endgültig hinter sich lassen? Wie steht es um den Einfluss Europas in der Welt gerade angesichts der Krise in der Ukraine? Und hat der Deutsche Martin Schulz eine wirkliche Chance, Präsident der Europäischen Kommission zu werden? Über diese und andere Fragen werden die Gäste untereinander und mit den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern diskutieren.

Die Teilnehmer der Runde Birgit Collin-Langen (CDU) war von 1996 bis 2012 Oberbürgermeisterin der Stadt Bingen am Rhein, seit März 2012 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz und in der Delegation für die Beziehungen zu Indien.

Jürgen Creutzmann (FDP) ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments. Er war seit 1998 Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz.

Von 2001 bis 2006 war er Vizepräsident des Landtages. 2006 wurde er Vorsitzender des Europaausschusses. Im Europäischen Parlament ist Creutzmann Mitglied des Ausschus-

ses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO), sowie Stellvertreter im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten und in der Delegation für die Beziehungen zu Kanada. Zudem ist Creutzmann stellvertretender Vorsitzender der SME Intergroup, einer interfraktionellen Arbeitsgruppe, die sich für die Belange kleiner und mittlerer Unternehmen einsetzt.

Jutta Steinruck (SPD) war von Mai 2006 bis Juli 2009 Abgeordnete des Landtages RheinlandPfalz. Seit Juli 2009 ist sie Abgeordnete des Europäischen Parlamentes und gehört der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten (S&D) an.

Sie ist für die Sozialdemokraten im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) und der Delegation für die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel. Sie ist stellv.

Mitglied im Haushaltsausschuss und der Delegation für die Beziehungen zu Albanien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro sowie Kosovo.

Wolfgang G. Wettach (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Unternehmensberater, Stellv. Sprecher der Grünen BAG „Europa“, seit 2012 Stellv. Landesvorsitzender der Europa-Union Baden-Württemberg, Kandidat der Grünen für das Europäische Parlament.

Worms: Einbruch in Kindertagesstätte In der Nacht zum Ostermontag wurde in die Kita Villa Kunterbunt in der Leharstraße, Worms-Pfeddersheim, eingebrochen. Auch hier wurde ein Fenster mit Gewalt geöffnet. Ein Büroraum wurde durchwühlt, nach ersten Feststellungen aber nichts entwendet.

Worms: Wieder Enkeltricks Am vergangenen Donnerstag kam es in Worms zu insgesamt fünf Versuchen im Bereich des sogenannten „Enkeltrickbetruges“.

Zum Glück blieben die Betrüger ohne Erfolg. Alle fünf allein lebenden Personen im Alter zwischen 75 und 89 Jahren waren im Telefonbuch eingetragen und fielen nicht auf die Gauner herein.

Unter dem Vorwand der Anrufer der Enkel, ein sonstiger Verwandter oder Bekannter zu sein, wurde ein finanzieller Notfall geschildert, bei dem man unbedingt einen größeren Geldbetrag benötige. Der Geldbetrag sollte dann durch eine dritte Person abgeholt werden.

So wurden am vergangenen Donnerstag von den Betrügern Geldbeträge zum Teil im fünfstelligen Bereich gefordert. Die fünf Angerufenen waren aber gut informiert und rechtzeitig misstrauisch, sodass sie die Polizei informierten.

In diesem Zusammenhang gibt das Kommissariat 4 der Wormser Kriminalpolizei folgende Ratschläge: – Fallen Sie nicht auf den „ENKEL-TRICK“ herein!

– Besonders ältere Menschen werden häufig mit einem „TelefonTrick“ betrogen.

– Der Anrufer gibt sich als Verwandter/Bekannter, zumeist als Enkel aus!

– Der Anrufer täuscht eine Notlage vor und fordert von Ihnen einen hohen Geldbetrag, den er sofort braucht!

Verhaltenstipps: – Erfragen Sie während des Telefonats Gegebenheiten/Dinge, die nur der richtige Enkel beantworten kann.

– Seien Sie misstrauisch und lassen Sie sich von dem scheinbar vertrauten Anrufer am Telefon nicht ausfragen.

– Lassen Sie sich immer die Telefonnummer des Anrufers geben.

– Bewahren Sie keine größere Summe Bargeld zuhause auf.

– Prüfen Sie, ob Sie Ihren Eintrag im Telefonbuch löschen lassen.

– Informieren Sie unverzüglich Ihre Familie bzw. Ihre Angehörigen über den Anruf.

– Informieren Sie umgehend die Polizei über die 06241/852-0, ggf. auch über Notruf 110.

Was passiert jetzt mit dem Bürgerentscheid?

Parteien ziehen aus der Entscheidung des Verwaltungsgerichts zum „Haus am Dom“ unterschiedliche Schlüsse Fortsetzung von Seite 1 Das Bistum in Mainz wollte sich gegenüber dem NK nicht zu der Entscheidung des Verwaltungsgerichts äußern. Die Bewertung der Parteien geht weit auseinander. Der CDUFraktionsvorsitzende, Dr. Klaus Karlin, sagte gegenüber dem NK, dass er die Entscheidung des Verwaltungsgerichts so zu 100 Prozent erwartet habe.

Das Gericht habe klargestellt, wonach die Baubehörde den Bauantrag bearbeiten darf, ja, sogar muss, da das „Haus am Dom“ auf Privatbesitz entstehen soll und kein Bürgerentscheid Einfluss auf private Bauvorhaben nehmen dürfe. Weiter führte Dr. Klaus Karlin aus, dass das Gericht streng zwischen dem Eilantrag des Bürgervereins und der Durchführung des Bürgerentscheides unterschieden habe. Dies sei logisch, da ein Gericht sich nur zu Sachverhalten äußern dürfe, zu denen es auch befragt wurde. Gleichwohl, so der CDUFraktionsvorsitzende, habe das Verwaltungsgericht in seiner

Begründung formuliert, dass der Bürgerentscheid nicht zulässig sei, weil der Entscheid die Baugenehmigung für das „Haus am Dom“ verhindern wolle, was eben nicht zulässig sei, da es sich um eine privates Bauvorhaben handele. Und der Schutz des Privateigentums sei in der Verfassung garantiert.

Für die CDU bedeute dies, dass sie auf der nächsten Stadtratssitzung gegen den Bürgerentscheid stimmen werde. Und dies, weil auch die Demokratie nicht in einem rechtsleeren Raum funktioniere und der Stadtrat an Gesetze gebunden sei, was bedeute, der beantragte Bürgerentscheid sei rechtlich nicht zulässig,

SPD: Bürgerbefragung als Chance Der SPD-Fraktionsvorsitzende Timo Horst äußerte sich wie folgt: „Das Urteil hat deutlich gemacht, dass der Stadtrat bei Baugenehmigungen nicht zuständig ist, sondern es sich um eine staatliche Auftragsangelegenheit handelt. Deshalb ist auch ein Bürgerentscheid wohl

nicht zulässig.“ Weiter führte Timo Horst aus, dass man konsequenterweise auf das Urteil des Oberverwaltungsgericht warten müsse. In der Bürgerbefragung sieht er immer noch die Chance, eine Befriedung herbeizuführen.

Oberbürgermeister Michael Kissel sieht durch die Entscheidung aus Mainz die Auffassung der Verwaltung bestätigt, wonach zwischen dem beantragten Bürgerentscheid und der Entscheidung der (staatlichen) Bauaufsichtsbehörde über den Bauantrag der Domgemeinde kein rechtlicher Zusammenhang besteht bzw. ein Bürgerentscheid - wenn er denn zulässig sein sollte - keine Auswirkungen auf die Entscheidung der Bauaufsicht haben dürfe. In der Begründung des Gerichts sieht auch er Zweifel an der rechtlichen Zulässigkeit des Bürgerbegehrens.

richt Mainz nur über den Bearbeitungsstopp für den Bauantrag entschieden hat, nicht aber über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens.

Die Entscheidung über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens liege weiterhin im Verantwortungsbereich des Stadtrates.

Dies seien zwei eigenständige Vorgänge. Dennoch hätten CDU und SPD unter Führung von OB Kissel auf der letzten Stadtratssitzung behauptet, es gäbe hier einen Zusammenhang und wollten aus Respekt vor dem Verwaltungsgericht das Urteil abwarten.

Jetzt sei aber, so Kurt Lauer, ganz offensichtlich, dass CDU und SPD durch diese Behauptung und ihre Mehrheit im Rat das demokratische Recht der Bürger, einen Bürgerentscheid durchzuführen, ausgehebelt haben.

Grüne wollen Bürgerentscheid

FDP sieht sich bestätigt

Kurt Lauer von den Grünen formulierte gegenüber dem NK, dass das Verwaltungsge-

Der Fraktionsvorsitzende der FDP, Dr. Jürgen Neureuther, sieht die Sachlage ähnlich wie die Grünen.

Gegenüber dem NK sagte er: „Natürlich hätte der Stadtrat in seiner Sitzung vom 2. April über die Zulässigkeit des Bürgerentscheids abstimmen können bzw. müssen.“ Weiter merkte der FDP-Chef an, dass das Urteil aus Mainz eine „klare Klatsche für OB Kissel und Dr. Karlin gewesen sei, Nun sei für jeden Wormser klar, dass Rot und Schwarz aus Angst vor dem Votum des Wählers am Tage der Kommunalwahl bewusst die Vertagung des Entscheids über den Bürgerentscheid gewählt haben.

FWG sieht zusätzliche Kosten Der Fraktionsvorsitzende der FWG, Mathias Englert, sagte zum Sachverhalt, dass lediglich der Eilantrag auf die Aussetzung der Baugenehmigung vom Verwaltungsgericht abgelehnt wurde.

Seine Forderung lautet daher: „Der Stadtrat ist jetzt aufgefordert, seine Meinung zur Zulässigkeit des Bürgerbegehrens abzugeben.“

LOKAL-NACHRICHTEN Frauenpolitisches „SpeedDating“ zur Kommunalwahl Mit Blick auf die nahenden Kommunalwahlen veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft der Wormser Frauenverbände (AWF) in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Worms ein frauenpolitisches „Speed-Dating“.

Zwölf Kandidatinnen der sechs aktuell im Stadtrat vertretenen Parteien werden sich am Mittwoch, dem 14. Mai, ab 19 Uhr, in der Gaststätte „Zur Müllerei“, Dürerstraße 12 in

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se Musik von Prokofjew, Bartok, Bloch und Messiaen, Dr. Jörg Koch schildert eindringlich die Stimmung der Wormser Bevölkerung in den Zeiten des Krieges, Walter Passian, Kira Ozaine und Karl-Heinz Deichelmann rezitieren bewegende Gedichte von Bertolt Brecht, Erich Kästner und Alfred Lichtenstein über die Grauen des Krieges, die alle im gleichen Appell münden, den Kurt Tucholsky formuliert hat: Nie wieder Krieg.

Die vom Förderkreis Museum Heylshof in Kooperation mit dem Nibelungenmuseum ausgerichtete und vom EWR, der Sparkasse Worms-AlzeyRied, der Volksbank AlzeyWorms und der Stadt Worms unterstützten Veranstaltung findet am 11. Mai als Matinée um 11 Uhr und als Nachmittagsveranstaltung um 17 Uhr im Museum Heylshof, Stephansgasse 9 in Worms statt.

Der Eintritt beträgt 5 Euro (3 Euro ermäßigt). Karten sind erhältlich an der Tageskasse sowie im Vorverkauf bei Bücher Bessler, der Kunsthandlung Steuer und im Museum Heylshof.

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vielen anderen Zeitgenossen“ wird Thomas Goller am Mittwoch, dem 30. April, um 19.30 Uhr, Ferdinand Lassalle erneut in das Osthofener Weingut Steinmühle, Eulenberg 18, holen. In einer kleinen, exklusiven Ausstellung mit teilweise unveröffentlichtem Quellenmaterial können sich Interessierte im Anschluss an die Lesung über Weißheimers großen Einfluss auf die deutsche Arbeiterbewegung des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts informieren.

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Die Matineen im Heylshof haben sich innerhalb kurzer Zeit zu einem festen Bestandteil der Wormser Kulturszene entwickelt. Nach den erfolgreichen Erinnerungen an die Jahrestage der Bücherverbrennung und der Reichspogromnacht im letzten Jahr findet am Sonntag, dem 11. Mai, die nächste Veranstaltung statt, die unter dem Titel „Nur die Mütter weinten“ an die Leiden und Schrecken des Krieges erinnern will.

Bewusst wurde der Muttertag als Termin ausgewählt, denn 2014 jährt sich nicht nur der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, sondern auch die Einführung des Muttertages zum hundertsten Mal. Die Gefühle der Mütter und Väter, die ihre Kinder als Soldaten in den Krieg ziehen sehen und die Empfindungen der Soldaten, die in ihrer Angst und Verzweiflung sehnsüchtig an die Wärme und das Behütetsein des Elternhauses denken, stehen deshalb auch im Vordergrund der Veranstaltung.

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Lassalle, Weißheimer und die Arbeiterbewegung An einem Sommermorgen des Jahres 1864 trauten viele Osthofener ihren Augen nicht, als sie aus ihren Fenstern auf die Hauptstraße blickten: Ferdinand Lassalle, der als Begründer der Sozialdemokratie die „Zielscheibe der allerheftigsten Befehdungen und Schmähungen fast der gesamten deutschen Presse“ geworden war, wird von dem jungen Wendelin Weißheimer zur Steinmühle geleitet. Ängstliche Blicke verfolgen diesen „vielleicht allermerkwürdigsten Besuch in Osthofen“, dem das Kulturnetzwerk Osthofen e. V. 150 Jahre später eine Lesung und eine Ausstellung widmet.

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MITTWOCH, 23. APRIL 2014

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TERMINE Kräuterwandern im Wonnegau Unter diesem Motto wird Kräutersaison am Samstag, dem 26.

April, um 17 Uhr, im Abenheimer Kräutergarten gefeiert. Nach der Begrüßung mit Winzersekt und der Führung durch den Garten, erlebt man eine Reise in das „Reich der wilden Kräuter“ in den Weingärten rund um den Klausenberg. Zum Abschluss erwartet die Gäste ein 5-Gang-Frühlingskräutermenue mit passenden Frühlingsweinen im Restaurant „Zum Klausenberg“ (Anmeldung erbeten).

Zu den „Ausbildungspaten“ der Kolpingfamilie Für die Aktion „Ausbildungspaten“ der Kolpingfamilie haben sich viele Personen gemeldet, die mitarbeiten möchten. Das erste Treffen findet am Samstag, dem 26. April, um 10.30 Uhr, im Kolpinghaus statt. Manfred Lang wird die weiteren Tätigkeiten der Paten vorstellen. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Vogelstimmenexkursion Der Verein für Vogelschutz und -pf lege 1960, Worms-Weinsheim/Wiesoppenheim e. V. lädt interessierte Vogelfreunde und seine Mitglieder zur Vogelstimmenexkursion ein. Treffpunkt ist am Sonntag, dem 27. April, um 5.30 Uhr, in Weinsheim am Bärenplatz. In Fahrgemeinschaften geht es zum Kühkopf, wo Matthias Bösl alles Wissenswerte näherbringt. Infos unter Telefon 0179/3422737.

SPD Ortsverein Westhofen Der SPD Ortsverein Westhofen präsentiert am Freitag, dem 2.

Mai, um 18.30 Uhr, seine Projekte für die Wahlperiode 2014– 2019 und lädt alle Westhofener Bürgerinnen und Bürger ins Bürgerhaus Westhofen ein. Hier kann man auch die Kandidaten für den Ortsgemeinderat kennenlernen und mit ihnen ins Gespräch kommen.

SHG Prostatakrebs Worms Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe (SHG) Prostatakrebs findet am Freitag, dem 9. Mai, um 18 Uhr, im „Gasthaus Keller-Anna“, Landgrafenstraße 53, in Pfiffligheim statt. Betroffene, die zum ersten Mal kommen, werden gebeten, schon um 17.30 Uhr vor Ort zu sein. Im Mittelpunkt des Abends steht ein Vortrag über HIFU (Hoch intensiver fokussierter Ultraschall), die vielseitige Therapie beim Prostatakrebs. Referent ist Dr. Guido Platz vom Klinikum Rüsselsheim. Er steht für Fragen zu Verfügung. Betroffene und Interessierte mit Partnern sind herzlich willkommen.

Konfirmationsjubiläum in der Lutherkirche Am Pfingstmontag, dem 9. Juni, um 10 Uhr, soll in der Lutherkirche die Goldene und Diamantene Konfi rmation mit einem festlichen Abendmahlsgottesdienst gefeiert werden. Über diese beiden Jahrgänge hinaus, die 1964 und 1954 konfirmiert wurden, sind auch alle eingeladen, die vor 65, 70 und mehr Jahren konfirmiert wurden und gerne mitfeiern möchten. Besonders herzlich sind diejenigen eingeladen, die in anderen, weit entfernten Gemeinden konfirmiert wurden und nun zur Luthergemeinde gehören. Auskunft und Anmeldung unter Telefon 06241/594190 oder per E-Mail: buero@luthergemeinde-worms.de

Osterfest auf dem Gnadenhof verzaubert Alt und Jung

High Chaparral feierte am Montag bei strahlendem Sonnenschein Ostern VON K AROLINA KRÜGER Schon gleich um 11 Uhr war es voll auf dem Wormser Gnadenhof, den Carry Lerch mit viel Hilfe und Unterstützung betreibt. So blieb es auch bei tollem Frühlingswetter, leckerem Essen, dem legendären Kuchenbuffet und Spiel und Spaß für die Kinder. Ein umfangreiches Programm gab es für die Familien: eine OsterOlympiade mit Hasenohren basteln, Eier werfen, malen, knobeln und Ostereier suchen sowie eine Tombola, ein Flohmarkt und das Schauscheren der Schafe. Säcke-, ja schubkarrenweise wurden unermüdlich am Eingang Karotten geschnippelt, damit jedes Kind, das wollte, die Tiere mit etwas Gesundem füttern konnte.

Endlich konnte die erste Großveranstaltung auf dem sanierten Gelände stattfinden. Ein großer Wunsch von Carry Lerch ging mit dem Abtragen der alten Erde, dem Einfügen einer Drainage und dem Auffüllen mit Sand in Erfüllung.

Leider nahmen in gleichem Maß ihre letzten Ersparnisse ab, wie die Fußtrockenheit der Besucher und Bewohner der High Chaparral zunahm. Aber wer sie kennt, die Mutter Theresa der Tiere, weiß, dass sie ihr letztes Hemd für ihre Schützlinge geben würde.

Zum Glück musste an diesem schönen Osterfest der neue Boden nicht gleich beweisen, was er kann, denn bei Sonne und angenehmen Temperaturen machte

Das Schauscheren war für alle Alterkslassen ein ganz besonderes Erlebnis.

Foto: Karolina Krüger oder einmalig Geld zu spenden.

Schon mit 5 Euro im Monat kann man viel bewegen und eine Patenschaft antreten.

Wer sich nicht längerfristig verpf lichten kann oder mag, sollte sich schon den 18. Mai vormerken.

Da findet das Frühlingsfest auf dem Gnadenhof statt. Dann nicht mit Eiersuchen, sondern mit Ponyreiten für die Kinder und ganz sicher mit leckerem Essen und bombastischer Kuchentheke!

Ensemble Paulinum singt zu Gunsten der Pfarrkirche St. Jakobus Am Ostersonntag sangen und spielten die Barockmusiker in Heßloch Weitere Bilder in der Online-Galerie

Christian Bonath führt vor der Aufführung des „Messias“ in der St. Jakobus Kirche in DittelsheimHeßloch in das Stück ein, welches das Ensemble Paulinum mit Unterstützung durch das Barockorchester Pulcra Musica am Ostersonntag im Rahmen einer Benefizveranstaltung in englischer Sprache aufgeführt hat.

Foto: Karolina Krüger VON K AROLINA KRÜGER Auf Initiative des gebürtigen Heßlochers und Solist Stephan Wernersbach kamen Musikfreunde am späten Sonntagnachmittag in den Genuss des Oratoriums „Messias“ von Georg Friedrich Händel. Diakon Reinhold Lang begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste in der St. Jakobus Kirche im Ortsteil Heßloch der Weinbaugemeinde DittelsheimHeßloch. Er freute sich, dass das Ensemble Paulinum und das Barockorchester Pulchra Musica, beide unter der Leitung von Christian Bonath, dieses Benefizkonzert gaben. Die Einnahmen sollen der Außenrenovierung der Kirche zu Gute kommen. Sie klingen auf besondere Art und Weise, aber zum ersten Mal in DittelsheimHeßloch.

Einleitend erklärte Bonath, dass Händel das Stück innerhalb zweier Wochen geschrieben hatte, dessen Soli zum Teil durchaus an Arien erinnern.

Das ist nicht verwunderlich, da Händel in seiner Zeit in England eine neue Kunstform schaff t: das englische Oratorium, welches eine neue Form des musikalischen Dramas, allerdings losgelöst von der Bühne darstellt. Dabei verändert Händel auch die Aufgabe des Chores, der jetzt zum wesentlichen Glied und Träger der Handlung wird und verschafft dem Oratorium dadurch einen episch-lyrischen Charakter.

Der „Messiah“ wird am 13.

April 1742 in Dublin uraufgeführt. Er umfasst wie die Oper drei Akte und drei Teile, die ausschließlich in Bibelversen

Als Krönung eines erfolgreichen Jahres Die Wormser Winzer der „Vinovation“ laden am 27. April ab 11 Uhr ins Herrnsheimer Schloss ein Nach einem überaus erfolgreichen Jahr der Vinovation Worms findet am Sonntag, dem 27. April, deren 10. Weinpräsentation im Schloss Herrnsheim statt.

Bei der letztjährigen Weinverkostung waren weit über 800 Gäste anwesend, die sich von der Qualität der Weine der Vinovationswinzer überzeugen konnten. Im offiziellen Teil der Präsentation, der von 11.15 bis 11.45 Uhr stattfinden wird, werden der Wormser Riesling 2013 sowie das Rotwein-Cuvée 2011 Quintessenz trocken vorgestellt.

Anschließend besteht bis 18 Uhr die Möglichkeit, die verschiedenen Weine der Weingüter Keller, Kiefer, Schmitt und

Weitere Bilder in der Online-Galerie

das Verweilen so viel mehr Spaß.

Glücklich und müde war Carry Lerch gegen Ende des Nachmittags, aber die Freude, die sie wieder vielen Familien bereiten konnte, und die vielen Menschen, die ihr helfen, ließen sie die Anstrengungen vergessen und nur ein herzliches Dankeschön sagen.

Damit sie ihre Arbeit fortsetzen kann, braucht sie dringend noch Menschen, die bereit sind, für ihre Tiere Patenschaften zu übernehmen, also regelmäßig

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

die christliche Heilsgeschichte erzählen. Händel nimmt weitestgehend alttestamentarische Texte, die gleichzeitig eine Identifizierung Christus als Messias sind, weil sich durch ihn die Prophezeiungen erfüllen.

Die Besetzung der Pulchra Musica ist mit zwei Violinen, Viola, Violoncello, Basso continuo, zwei Trompeten, Pauke, Orgel und Cembalo, sehr authentisch für die Barockmusik und die Bespannung der Saiteninstrumente mit Naturdarm macht öfter ein Nachstimmen nötig.

Die musikalische Leistung des Ensemble Paulinums ist unbestritten und die solistischen Passagen mit Sandra Ehses, Rebecca Stolz, Jonas Boy und Stephan Wernersbach sehr hochwertig besetzt.

Dr. Schreiber in einer offenen Probe zu verkosten.

Das Café Schmerker hält ausgesuchte Schokoladenspezialitäten zu den Weinen bereit. Streich’s Käs’stube aus dem Allgäu präsentiert seine Käsespezialitäten in Kombination zu den angebotenen Weinen. Als kleiner Exkurs in die Welt der Biere hat die Vinovation zusammen mit dem Braumeister Ulrich Sander ein hochwertiges Bier gebraut, das mit Rotweinhefen vergoren wurde und im Barrique gereift ist.

Karten für die Weinpräsentation gibt es bei den Winzern und im Café Schmerker im Vorverkauf für 15 Euro, an der Tageskasse sind die Karten für 18 Euro erhältlich.

Mitwandern – Mitfeiern – Mitgenießen Am 26. April wird der RheinTerrassenweg mit Wanderetappen und buntem Programm eröffnet Mit der Eröff nung der ersten Prädikatswanderwege und des RheinTerrassenwegs positioniert sich die Region nun im aussichtsreichen Segment des Genusswanderns.

Aus diesem Anlass werden mehrere Eröffnungsfeste stattfi nden. Den Anfang macht die zentrale Eröffnung der Prädikatswanderwege „Hiwweltouren“ am 26. April mit der Übergabe der Zertifikate an alle Kommunen der Hiwweltouren.

Am Sonntag, dem 27. April, wird der RheinTerassenWeg, der neue Weitwanderweg von Worms nach Mainz, feierlich eingeweiht.

Getreu dem Motto: „Mitwandern – Mitfeiern – Mitgenießen“ ist aus diesem Grund die Bevölkerung im Nibelungenland recht herzlich eingeladen.

Neben einer Vielzahl von Weinund Essensständen kann man bei Führungen und Themenwanderungen mehr über die Besonderheiten der Region erfahren. Oder man genießt einfach das vielfältige Kultur- und Unterhaltungsprogramm. Die Etappen und das Programm im Verbreitungsgebiet des NK sind im Einzelnen (komplett unter http://www.rheinhessen.de/) Etappe 1: Länge: 14 km, Gehzeit: 4 Stunden Schlosspark Worms-Herrnsheim von 11 bis 18 Uhr mit Winzerausschank im Schlosshof durch das Weingut Schäfer .

11 Uhr: Konzert des Wormser Bläserensembles „Wood Worms“ 14 Uhr: Geführte Tour durch den englischen Landschaftspark Schloss Herrnsheim, Treffpunkt: Parkeingang am Schloss, Eintritt kostenfrei 11 bis 18 Uhr: Vinovation Worms; Weinverkostung im Schloss Worms-Abenheim: von 11 bis 18 Uhr mit einem Weinstand an der Einmündung zum Skulpturenweg 14 und 16 Uhr: Kostenfreie Führung auf dem Skulpturenweg Weitere Stände am Weg: Weinstand an der Klausenkapelle.

Etappe 2: Länge: 9,6 km, Gehzeit: 2 Stunden, 30 Minuten.

Osthofen, Infothek am Bahnhof von von 10 bis 17 Uhr 10 Uhr: Wanderung mit Besichtigung der Steinmühle, katholische und kleine Kirche bis zum Aussichtspunkt, Bergkirche und Endpunkt Flakhäuschen. Bewirtung

während der Wanderung durch die örtlichen Winzerbetriebe.

15 Uhr: Einweihung des Flakhäuschens mit Unterhaltungsprogramm und Kulinarischem.

Bechtheim, an der Basilika von 11 bis 17 Uhr mit Bewirtung vom Förderverein „Freunde der Basilika“ und der Bechtheimer Landfrauen mit Kaffee, Kuchen und Winzerbrötchen sowie einem Weinstand und Würstchen 11 Uhr: Führung zur romanischen Basilika 13 Uhr: Führung „Historische Gebäude am Marktplatz“, Treffpunkt Basilika 15 Uhr: Führung „Der Uexküllhof und seine Geschichte“, Treffpunkt Basilika Etappe 3: Länge: ca. 10,5 km, Gehzeit: 3 Stunden Mettenheim, Aussichtspunkt Odenwaldblick von 10 bis 18 Uhr: Mit einem Bratwurst-Stand sowie Wein und weiteren Getränken erwarten der Förderverein der Feuerwehr und die Freitagsturner des Turnvereins die Gäste.

Ein weiterer Bewirtungspunkt ist am Schlossberghäuschen. Hier sorgen die Mitglieder des Vereinsrings Mettenheim für das leibliche Wohl. Hier genießt man Kaffee und Kuchen beim Landfrauenverein Mettenheim 11 und 14 Uhr: Der Heimat- und Kulturverein bietet Führungen durch den Ortskern. Treffpunkt: Schlossberg-Häuschen Alsheim: Bürgerhaus Alsheim von 11 bis 18 Uhr. Der GV Alsheim bietet Kaffee und Kuchen.

Weitere Bewirtungspunkte: Weinstand der Weingüter Elisabethenhof und Heck mit Imbisss am Weimühlbrunnen; Weinstand der Jungwinzer „Weinblick hoch Fünf“ an der Lage Alsheimer Rheinblick; Speiselokal „Gasthaus Zur Stadt Columbus“, Bahnhofstraße 1; Speiselokal „Marie’s Scheune“, Kesselgasse 5.

10 bis 15 Uhr: Info-Stand des Verkehrsvereins am Bahnhof 11 bis 14 Uhr: Die Heidenturmkirche Alsheim ist geöffnet.

11 bis 18 Uhr: Kunstausstellung „Bindungen“ im Bürgerhaus 13 Uhr: Führung durch das Hohlwegeparadies, Treffpunkt: Bürgerhaus Alsheim 14 bis 17 Uhr: Führung Kirchenruine Hangen-Wahlheim, Treffpunkt: Kirchenruine 16 Uhr: Führung Weinaromameile Alsheim

LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Gesprächsimpuls und Diskussion am 24. April um 19 Uhr im Weinhof Bückermann in Monzernheim „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ Diese Frage beschäftigt irgendwann jeden Menschen.

Gibt es nur eine unbestimmte Ahnung? Gerade in Zeiten des Umbruchs oder der Trauer fragen wir nach dem „Danach“.

Was sagen andere Religionen?

Was sagt die Bibel? Ist die christliche Hoffnung auf ein ewiges Leben nur eine Vertröstung auf das Jenseits?

Am Donnerstag, dem 24. April, wird im Weinhof Bückermann, Donnersbergstraße 23 in

Monzernheim, zum Gesprächsimpuls und zur Diskussion im Rahmen von „Spiritualität – Wein und Gaumenfreude“, eingeladen, diesem Thema auf die Spur zu kommen.

Referent dieses Abends wird Pastor Hilmar Schultze der Freien evangelischen Gemeinde in Worms sein. Um 19 Uhr wird der Abend mit Essen und Getränken eröffnet. Dafür wird ein Beitrag erhoben.

Um Anmeldung unter Telefon 06244/7865 wird gebeten.

Informativer Weinrundgang MdL Pia Schellhammer (Grüne) ist am 26. April um 17 Uhr Gast der „Grünen Liste Pfeddersheim“ Am Samstag, dem 26. April, um 17 Uhr, bietet die „Grüne Liste Pfeddersheim“ eine Weinwanderung mit Stephan Pflüger an. Treffpunkt ist der Hof des Weingutes „Pflüger, Umstadt“ in Pfeddersheim.

Von da geht es Richtung altes Schulhaus weiter. Unterwegs wird Stephan Pflüger allerlei Interessantes zum Thema Weinbau berichten. Nach dem Ende des ersten Teils der

Führung am Pfeddersheimer Trullo besteht für alle Weingenießer die Gelegenheit zur Teilnahme an einer kleinen Weinprobe im Weingut „Pflüger Umstadt“.

Dort werden die beiden Ortsbeiratskandidaten Iris Weiss und David Hilzendegen zusammen mit der Grünen-Landtagsabgeordneten Pia Schellhammer Fragen zur Grünen Kommunalpolitik beantworten.

Mit Werken des 19. Jahrhunderts Christoph Bornheimer gestaltet die Orgelmusik zur Marktzeit am 26. April um 12.05 Uhr Die nächste Orgelmusik zur Marktzeit am Samstag, dem 26. April, um 12.05 Uhr, in der Wormser Dreifaltigkeitskirche wird von Christoph Bornheimer gestaltet.

Er studiert nach dem Abschluss seines Kirchenmusikstudiums in Heidelberg seit dem letzten Jahr Orgel an der Musikhochschule Hannover und hat für sein Programm

Werke des 19. Jahrhunderts gewählt. Den Anfang macht der EDur-Choral von César Franck, gefolgt von der As-Moll-Fuge von Johannes Brahms.

Den krönenden Abschluss bildet das Vorspiel zu den „Meistersingern von Nürnberg“ in einer Transkription des jungen Organisten. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte für die Kirchenmusik erbeten.

„Wie si‘mer dann do jetzt druffkumm?“ 25 Jahre Kabarett mit Gerd Kannegieser am 2. Mai in der Eintrachthalle Mölsheim / Beginn um 20 Uhr 25 Jahre auf den Bühnen vor allem im Südwesten der Republik; das sind mehr als 2.000 Veranstaltungen mit insgesamt einer sechsstelligen Zahl an LiveGästen; das sind 16 eigene Bühnenprogramme und das ist die Tätigkeit als Autor für andere Kabarett-Formationen; das sind 3 Bücher und zwei Theaterstücke; das ist die Arbeit als Regisseur und die Beteiligung an Radio- und Fernsehsendungen und das ist gleichermaßen Grund zum Feiern und Anlass, sich bei seinem Publikum zu bedanken.

Gerd Kannegieser tut beides, indem er ein Programm zelebriert, das den vergangenen Jahren gerecht wird und zugleich den Dialog mit dem aktuellen Publikum sucht, fordert und fördert. Da begegnet man alten Weggefährten (Köhler Hermann, Rinow Walder ...), treffen Freunde aus jüngerer Zeit (Ali, alias Mustafa) und lernt ganz neue makabere Stammtischler kennen (Volker). Und das alles gerinnt zu einem gemeinsamen Versuch der Protagonisten, dem Publikum als Jubiläumsgeschenk einen ganz besonderen Abend zu bieten.

Das wird urkomisch, abgrundtief verstiegen und umwerfend hemdsärmelig; das wird einfach Kannegieser-Live!

Wortakrobatik, Spontaneität und die Interaktion mit dem Publikum sind Kannegiesers Markenzeichen. Die spitzt er in seinem Jubiläumsprogramm so weit zu, dass er das Publikum sogar den Verlauf des Abends mitbestimmen lässt und zugleich Blicke hinter die Kulissen des Kabarettisten freigibt.

Karten für den Auftritt am Freitag, dem 2. Mai, um 20 Uhr, in der Mölsheimer Eintrachthalle gibt es im Vorverkauf für 10 Euro bei: Sanitätshaus Kniel, Flörsheim- Dalsheim, Alzeyer Straße 33-35, Telefon 06243/8425, Optik Stahr, Worms, Step h a n s g a s s e 2 2 , Te l e f o n 06241/23369, VG -Ve r w a l t u n g M o n s heim, Alzeyer Str. 15, Telefon 06243/18090 (nur Reservierung), Gemeindeverwaltung Mölsheim, Am Heckel 15, Telefon 06243/7888 oder an der Abendkasse für 12 Euro, Kinder sind frei.

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Mit uralten Motorrädern durch Rheinhessen 14. Int. VFV Keilriemenfahrt Rheinhessen startet wieder am 27. April ab 10 Uhr auf dem Borntaler Hof Osthofen Am Sonntag, dem 27. April, sind sie wieder in Rheinhessen unterwegs, die Motorräder vor dem ersten Weltkrieg. Rund 95 Starterinnen und Starter werden sich ab 10 Uhr vom Borntaler Hof in Osthofen auf die 90-km-Reise begeben. Ankommen lautet das gesetzte Ziel der meist über 100 Jahre alten Maschinen, viele alte Bekannte aus den vergangenen 13 Zuverlässigkeitsfahrten sind wieder dabei. Erstaunlich ist, dass es den Veranstaltern gelingt immer wieder „Neue, uralte Maschinen“ an den Start zu bringen.

Namen wie die in Schlesien gebaute Claes & Flentje aus dem Jahr 1903, Laurin&Clement 1903, Rex 1904 oder die englische Dalton & Wade von 1903 sind auch den meisten Fachleuten unter den eingefleischten Zuschauern und den meisten Oldtimerfahrern unbekannt und vielleicht zum ersten Mal auf der Straße zu sehen.

Auch „jüngere“ Motorräder wie die in Berlin gebaute 1000 ccm Mabeco aus dem Jahr 1924 sind äußerst selten. Weitere Raritäten wie Lupuin&Coudert, P&M oder die Kölner Vindec sind nur ein Teil der sich am Start befindlichen Pionierfahrzeuge der Motorradgeschichte.

Wie in den letzten Jahren ist wieder eine große Zahl der Teilnehmer aus dem benachbarten Ausland angereist und freut sich auf die Weinberge, die sanften Hügel und das eine oder andere Glas Wein am Samstag oder nach der Veranstaltung.

Zahlreiche zweirädrige Raritäten gibt es am 27. April zu bestaunen.

Drei tolle Durchfahrtskontrollen mit kleinen kulinarischen Genüssen erwarten die Teilnehmer auf der Strecke, so gibt es das rollende Museum ab circa 10.30 Uhr in Wintersheim bei Kfz Weidmann zu sehen.

In Verbindung mit einem Frühlingsfest in Alzey Circa 11.30 Uhr lädt die KfzPrüfstelle der GFÜ/GTÜ in Alzey zu ihrem Frühjahrsfest ein, danach werden die Teilnehmer in Osthofen auf dem Borntaler Hof zur Mittagspause erwartet.

Am Nachmittag freuen sich die Teilnehmer/-innen auf Kaffee und Kuchen, den es schon traditionell

bei Triumph Schmidt in Mörstadt gibt. Eine kleine Ehrung erwartet die Fahrer gegen 15.30 Uhr am Start und Ziel in Osthofen.

Hier wird auch der Tripardite Pokal vergeben. Der Pokal ehrt den Fahrer oder die Fahrerin mit dem ältesten Motorrad, welche/r bei den drei Veranstaltungen „Round um Gees/NL“, „Horse Power Run/NL“ und der „Keilriemenfahrt“ das Ziel erreicht hat. Im letzten Jahr war dies Harry de Beur aus Holland mit seiner Zwei-Zylinder-Minerva aus dem Jahr 1907.

Viele der Teilnehmer reisen bereits am Freitag und Samstag an. Hier besteht für die in-

Archivfoto: Lili Judith Oberle teressierten Zuschauer bereits die Möglichkeit mit den Besitzern der Motorräder ins fachliche Gespräch zu kommen.

Rund 60 Teilnehmer werden bereits am Samstag mit alten Fahrrädern unterwegs sein, ab 13 Uhr geht es ohne Motorkraft, aber meist stielecht bekleidet in Richtung Alsheim zum „Alten Kelterhaus“, dies wird von den Oldtimer Fahrrad-Freunden aus Rheindürkheim organisiert.

Wer ein altes Fahrrad besitzt und dabei sein möchte, ist herzlich eingeladen. Strecke und Teilnehmer kann man unter www.keilriemenfahrt.de einsehen.

STADTNACHRICHTEN

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MITTWOCH, 23. APRIL 2014

Briefmarken, Ansichtskarten Beobachten, melden, und Münzen statt Ostereier gewinnen

Wahlbenachrichtigungen werden zugestellt

Infos zur Europa- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 Briefmarkensammlerverein Worms e. V. zeigt sich mit Die Wahlbenachrichtigungen dings schriftlich nachweisen. der 16. Auflage seines Ostertauschtages sehr zufrieden

NABU Worms ruft zur großen Vogelzählung vom 9. bis 11. Mai auf / Aktion feiert zehnjähriges Jubiläum

werden spätestens bis zum 4. Mai 2014 den Wahlberechtigten zugestellt. Diese können die Briefwahlunterlagen bei der Stadtverwaltung Worms schriftlich beantragen. Dafür eignet sich das auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung abgedruckte Antragsformular. Der Antrag ist ausreichend frankiert an die Stadtverwaltung Worms, Rathaus, Marktplatz 2, 67547 Worms zu übersenden oder dort abzugeben. Falls die Wahlbenachrichtigung nicht oder noch nicht vorliegt, kann der Antrag auch formlos gestellt werden. Dies kann auch per E-Mail an wahlen@ worms.de oder durch mündliche Vorsprache (nicht telefonisch) bei der Stadt erfolgen. In allen Fällen muss der Antragsteller seinen Familien- und Vornamen, das Geburtsdatum und seine Wohnanschrift angeben.

Wahlschein bzw. Briefwahlunterlagen können auch unter Verwendung des Antrags im Briefwahlbüro im Rathaus, 2. Obergeschoss, Zimmer 220, montags bis mittwochs in der Zeit von 8 Uhr bis 16 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr und freitags bis 13 Uhr beantragt werden.

Die Gründe, die eine Stimmabgabe im Wahllokal verhindern, sind nicht mehr anzugeben. Wie bei den letzten Wahlen kann der Wahlberechtigte eine Person beauftragen, für ihn einen entsprechenden Antrag zu stellen. Die beauftragte Person muss ihre Bevollmächtigung hierfür aller-

Der NABU Worms ruft vom 9. bis 11. Mai Naturfreunde auf, eine Stunde lang die gefiederten Freunde bequem im Garten, vom Balkon aus oder im Park zu beobachten, zu zählen und dem NABU zu melden, was im Laufe einer Stunde alles entdeckt werden konnte. „Wir sind gespannt, wie oft der Grünspecht zu hören ist“, sagt Matthias Bösl vom NABU, „den Vogel des Jahres 2014 hört man auch gelegentlich im Siedlungsbereich“.

Im Mittelpunkt der Aktion stehen die den Menschen vertrauten und weit verbreiteten Vogelarten. „Starke Bestandsrückgänge gibt es bundesweit bei den Gebäudebrütern, wie z. B. den Mehlschwalben“, ergänzt Bösl. Der NABU ist zudem auf Ergebnisse bei den Amseln gespannt, wie sich die Usutu-Virus-Epidemie auf die Vögel ausgewirkt hat.

Hat die Stadtverwaltung die Erteilung des Wahlscheins genehmigt, ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten, das Wahlrecht auszuüben. Sie können die Briefwahlunterlagen persönlich beim Briefwahlbüro im Rathaus, 2. Obergeschoss, Zimmer 220, abholen oder gleich dort wählen, sie können sich die Briefwahlunterlagen aber auch zusenden lassen.

Der Wahlberechtigte kann eine Person beauftragen, für ihn den Wahlschein samt Briefwahlunterlagen entgegenzunehmen. Auch dies muss mittels einer schriftlichen Vollmacht gegenüber der Stadt Worms angezeigt worden sein. Die beauftragte Person darf nur maximal vier Bevollmächtigungen dieser Art annehmen.

Wahlscheine können bis zum zweiten Tag vor der Wahl, also bis zum Freitag, dem 23. Mai, um 18 Uhr, beantragt werden. Dies darf sogar noch bis 15 Uhr am Wahltag erfolgen, wenn eine plötzliche Erkrankung bei der wahlberechtigten Person eingetreten ist und sie deshalb den Wahlraum nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann.

Die Briefwahlunterlagen sollten möglichst so frühzeitig beantragt werden, dass der von der Wählerin bzw. dem Wähler gekennzeichnete Stimmzettel rechtzeitig wieder bei der Stadtverwaltung Worms eingeht. Das den Briefunterlagen beigefügte Merkblatt informiert über die richtige Handhabung der Stimmabgabe.

Das Stöbern in Kisten und Alben für die eigene Sammlung begeisterte auch den Vorsitzenden Ernst Holzmann (rechts stehend).

Zum 16. Mal hatte der Briefmarkensammlerverein Worms e. V. zu seinem Ostertauschtag in die Horchheimer Sport- und Kulturhalle eingeladen und die Veranstaltung erwies sich wiederum als Anziehungspunkt. „Wir sind mit mehr als 150 Besuchern sehr zufrieden“, so der 1. Vorsitzende Ernst Holzmann, der Sammler aus einem Umkreis von mehr als 200 Kilometern begrüßen konnte.

Und so wurden zahlreiche Marken aus Deutschland, Europa und Amerika, alte Ansichtskarten oder Euromünzen getauscht – streng nach dem Michel-Katalog, der Bibel der Sammler, einem weltweit anerkannten Nachschlagewerk. Und auch die zahlreichen Kisten mit Marken zum Abweichen von Papier oder mit

TRAUER UND GEDENKEN † 15. April 2014

Ede

Es liegt an uns, unseren Kindern und Enkeln eine Welt zu hinterlassen, in der es sich zu leben lohnt.

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Wir wissen nicht, wie die Ewigheit ist, doch, wie Du sie Dir erträumst, so sei sie Dir, das wünschen wir.

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Mama & Reinhold, Dein Schwesterherz Vanessa mit André sowie Oma + Opa

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. Am Köllnischen Park 1 · 10179 Berlin Fax (0 30) 2 75 86 - 4 40 www.bund.net Foto: djd / Endless Summer

Meike Karsch

* 30. Oktober 1995

WS.17mi14

Dein Leben ist nun erloschen, so gerne wolltest Du noch bei uns sein.

Die Krankheit wolltest Du besiegen, schmerzlich war‘s vor Dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen.

Nun schlaf‘ in Frieden und ruhe sanft.

Am 23. April ist es soweit, vorbei ist Deine Kinderzeit.

Nimm Dein Leben mit hinaus und mach das Allerbeste draus.

Zum bevorstehenden Feste, wünschen wir Dir das Allerbeste.

† 16. April 2014

In Liebe

Papa und Ute Mama Florian und Mira Sabrina, Simone und Dein Patenkind Leonie Oma Burkhardt

Hallo mein Kompressor!

Ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag. Mögen all’ Deine Wünsche in Erfüllung gehen.

Hab’ Dich lieb Deine Luftpumpe ck17mi14

Ob freudiger Anlass oder traurige Pflicht

Lieber Winfried

Mit einer Familienanzeige im Nibelungen Kurier erreichen Sie nahezu alle Menschen in Worms • Osthofen • VG Westhofen • VG Eich • VG Monsheim • Bobenheim-Roxheim sowie in Teilen der VG Grünstadt-Land und im Zellertal

† 24. April 2013

Wir vermissen Dich!

Deine Frau Marianne sowie alle Familienangehörigen

... UND DA S ZU E INEM B E S OND E R S GÜNS TI GEN PR E IS! WS.17mi14

Die Beisetzung findet am Donnerstag, dem 24. April 2014, um 11.30 Uhr, auf dem Friedhof in Worms-Heppenheim statt.

Die Kondolenzliste liegt aus.

ck17mi14

WS.17mi14

Heute ist die große Wende, Deine Kindheit hat ein Ende.

Doch merke: Erwachsen werden ist nicht schwer, erwachsen sein dagegen sehr.

Ab heute musst Du selbst entscheiden, was möchte ich, was lass ich bleiben.

Drum möge das Glück Dich stets begleiten, und Dir bescheren nur gute Zeiten!

Was bleibt wenn wir gehen

Renate und Dein Blutsbruder Uwe

Für die Abenheimer Senioren Der nächste Senioren-Treff findet am Donnerstag, dem 24. April, statt. Das Senioren-Team lädt alle Senioren „Ü60“ um 14.30 Uhr zum gemütlichen Beisammensein in das kath. Pfarrzentrum ein.

Für Timo!

In unendlicher Liebe Deine Kinder und Deine Enkel

Wir wissen, wo Dein Haus jetzt steht.

Die bundesweite Stunde der Gartenvögel findet bereits zum zehnten Mal statt. Allein im Vorjahr zählten 47.000 Vogelfreunde mehr als 1,1 Millionen Vögel.

Und so wird es gemacht: Von ei-

ENDLICH 18!

Angela Maria Labella

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 23. April 2014 um 12 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

47.000 Vogelfreunde zählten mehr als 1,1 Millionen Vögel

FREUDIGE ANLÄSSE

Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.

* 16. August 1934

ganzen Umschlägen erfreuten sich großer Beliebtheit.

Erstmals vor Ort – auf Einladung des Wormser Vereins – war der Beratungsdienst des Landesverbands Südwestdeutsche Briefmarkensammlervereine, dessen Aufgabe es ist, den Wert von Sammlungen zu schätzen oder als neutraler Experte bei wertvollen Marken den Tausch zu begleiten. Und auch hier hatte das Team mit dem Neustädter Uwe Dielmann und Hans-Joachim Wirth aus Reutlingen alle Hände voll zu tun, galt es doch zahlreichen Sammlern zur Seite zu stehen und zu prüfen, ob die Marke echt und qualitativ in Ordnung ist.

Bereits heute haben zahlreiche Sammler ihre Teilnahme am Ostertausch 2015 angemeldet.

nem ruhigen Platz aus notieren die Teilnehmer von jeder Vogelart die höchste Anzahl, die sie im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachten können.

Diese Zahlen melden sie per Post (NABU, Stunde der Gartenvögel, 10469 Berlin) oder unter www.stunde-der-gartenvoegel.de.

Unmittelbar nach der Eingabe werden die Daten auf interaktiven Karten online dargestellt.

Auch die Ergebnisse der Vorjahre sind so abrufbar. Meldeschluss ist der 19. Mai. Zu gewinnen gibt es u. a. Büchergutscheine, ein Leica-Fernglas und als Hauptpreis ein Trekking-Fahrrad. „Wir haben Faltblätter an zahlreichen Stellen in der Region ausliegen“, so Bösl weiter. Teilnahmebögen befinden sich ab 23. April im Samengeschäft Schwemler in Worms, in der Infobox am Toilettenhäuschen auf dem Hauptfriedhof, in der Beobachtungshütte in Rheindürkheim, in Horchheim in Melanies Obst- und Gemüselädchen und der Bäckerei Seiler, in der Metzgerei Willenbücher in Westhofen, der Bäckerei Weber in Gundheim, der Bäckerei Münck in Ibersheim und bei ‚Das und Dies‘ in Osthofen.

ANZE I GENS CHLU S S FÜR TR AUE R ANZE I GEN: Dienstag, 12 Uhr Freitag, 12 Uhr für die Mittwochsausgabe für die Samstagsausgabe

STADTNACHRICHTEN

Verkaufszeiten:

WIDDER & KREBS

AuĂ&#x;erhalb 3 / Hammer StraĂ&#x;e Aussiedlerhof zw. Hamm und Eich 67575 Eich Telefon (0 62 46) 3 24 bzw. 90 74 31

Mittwoch–Freitag 10–18 Uhr Samstag u. Feiertage 9–16 Uhr Sonntag 9–13 Uhr

Am Freitag wursteln wir wieder!

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„Auf eine vertrauensvolle, konstruktive und in erster Linie pragmatische Zusammenarbeit“ – darauf verständigten sich der Bundestagsabgeordnete Jan Metzler und JĂźrgen Konz von der Deutschen Bahn AG in einem Erstgespräch. Konz ist Konzernbevollmächtigter der Bahn fĂźr Rheinland-Pfalz und das Saarland und somit der ideale Ansprechpartner, wenn es um die Belange der Region geht.

So ging es auch gleich um die Themen, die die Bßrgerinnen und Bßrger an Metzler herangetragen hatten. Ein Schwerpunkt war die Frage nach einer Direktverbindung zwischen Worms und Frankfurt. Mit der Einrichtung dieser Verbindung wäre Worms als Wohnort gerade auch fßr Pendler in die RheinMain Region hochattraktiv. Metzler erklärte, sich der Sache anzunehmen und aktiv dafßr einzusetzen.

Ein Dorn im Auge sind den BĂźrgerinnen und BĂźrgern auch der zunehmende Vandalismus

und die Graffitis auf BahnhĂśfen.

Hier verwies Konz auf das Projekt „Ordnungspartnerschaft“, das von vielen rheinlandpfälzischen Kommunen bereits sehr gut angenommen wird. Konkret geht es darum, die Zeiten in denen Bundespolizei, DB Sicherheit und Landespolizei kontrollieren, so zu koordinieren, dass eine abwechselnde Präsenz auf den BahnhĂśfen sichergestellt wird. „Ich sehe eine Vielzahl von mĂśglichen Handlungsfeldern“, resĂźmiert Metzler das Gespräch.

Zeitnah wird er seine Erkenntnisse mit den betroffenen BĂźrgermeistern be FĂźr JĂźrgen Konz steht fest: „Mit Jan Metzler hat die Deutsche Bahn einen Sparrings-Partner in Rheinhessen, der die BĂźrgerbelange offen und konstruktiv diskutiert, sodass gemeinsam und pragmatisch an LĂśsungen fĂźr die Region gearbeitet werden kann.“ Dem Erstgespräch sollen deshalb regelmäĂ&#x;ige weitere Treffen und Ortstermine folgen.

Landeskirchliche Gemeinschaft Veranstaltungen vom Gemeindezentrum der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der RhenaniastraĂ&#x;e 50, Worms-RheindĂźrkheim: Donnerstag, dem 24. April, um 9.30 Uhr, Bibelgesprächskreis; Samstag, dem 26. April, um 14.30 Uhr, Ă–kumenischer Seniorennachmittag; Sonntag, dem 27. April, um 18 Uhr, Gottesdienst; Dienstag, dem 29. April, um 19.30 Uhr, Hauskreis bei Familie Kohl.

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Gratiskonzert mit den „Guitar Tigers“ SV Leiselheim und SPD Leiselheim laden am 1. Mai ab 11 Uhr auf das SV-Gelände ein

Marcus Held lädt ein, in die Rolle eines Bundestagsabgeordneten zu schlßpfen / Bewerbungen bis zum 20. Juni

Vom 9. bis 11. November Vom 9. bis zum 11. November kommen 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland in Berlin zusammen und simulieren in den Räumen des Deutschen Bundestages die Arbeit der SPD-Bundestagsfraktion.

Neben der Bearbeitung aktueller politischer Themen wird die Gruppe auĂ&#x;erdem eigene Anträge in einzelnen Arbeitsgruppen erstellen. Wie kann man Fachkräftemangel verhindern? Wie kann Integration besser gelingen? Diese und viele weitere Fragen werden die 100 Teilnehmer diskutieren und bearbeiten. „Das wird eine einmalige Erfahrung werden und ich bin froh, dass ich einer von 100 Abgeordneten bin, der einen Nachwuchs-Parlamentarier nach Berlin holen darf“, sagt Held,

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der deshalb alle interessierten jungen Frauen und Männer aus der Region dazu ermutigt, sich fßr das Projekt bei ihm zu bewerben.

Neben einem unterhaltsamen Rahmenprogramm wird es fĂźr die Gewinnerin oder den Gewinner immer wieder die MĂśglichkeit geben, sich mit Marcus Held im Reichstag zu treffen.

Am Ende des Planspiels werden die Teilnehmer abschlieĂ&#x;end die Ergebnisse ihrer Arbeit den „echten“ Abgeordneten vorstellen.

Marcus Held ruft alle Interessierten dazu auf, sich mit einem kurzen Motivationsschreiben bei ihm zu bewerben: „Warum mĂśchte ich an diesem Projekt teilnehmen?“ Mit dieser Leitfrage sollen sich alle Bewerberinnen und Bewerber auseinandersetzen und darauf basierend ihre Bewerbung per Brief oder E-Mail abschicken.

Die Bewerbungsfrist endet am 20. Juni 2014. Um alle weiteren organisatorischen Angelegenheiten werden sich die SPDBundestagsfraktion und das WahlkreisbĂźro des Parlamentariers kĂźmmern. Bewerbungen sind unter folgenden Adressen mĂśglich: WahlkreisbĂźro MdB Marcus Held, BebelstraĂ&#x;e 55 a, 67549 Worms oder wahlkreis@heldmarcus.de

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

EHESCHLIESSUNGEN 07.04.2014 Sabine HeĂ&#x; und BjĂśrn Schuppenhauer, PaulusstraĂ&#x;e 12, Worms 07.04.2014 Maja Boyks und JĂźrgen Christian Falter, Bertha-von-SuttnerStraĂ&#x;e 10, Worms GEBURTEN 21.02.2014 Almira Domalewska, T. v. Renata Domalewska geb. Sztyper, NibelungenstraĂ&#x;e 85, BĂźrstadt und Grzegorz Marian Domalewski 21.02.2014 Anna-Lena Domalewska, T. v. Renata Domalewska geb.

Sztyper, NibelungenstraĂ&#x;e 85, BĂźrstadt und Grzegorz

Marian Domalewski 23.02.2014 Tyler Michael McCormick, S. v. Angelika Keil, Jakob-SchĂśnerStraĂ&#x;e 27, Worms und Willis Michael jr. McCormick,

ScipiostraĂ&#x;e 4, Worms 26.03.2014 Joleen Mews, T. v. Alexandra Konnermann, DirolfstraĂ&#x;e 34, Worms und Eike Mews, Alzeyer StraĂ&#x;e 74, Worms 02.04.2014 Feride Eçrin KuĹ&#x;çu, T. v. AyĹ&#x;e Fatma KuĹ&#x;çu geb. Orhan

und Nurullah KuĹ&#x;çu, HeiligkreuzstraĂ&#x;e 1, Bechtheim 05.04.2014 BarÄąĹ&#x; EÄ&#x;ilmez, S. v. Sultan EÄ&#x;ilmez geb. EÄ&#x;ilmez und

Mustafa EÄ&#x;ilmez, HagenstraĂ&#x;e 34, Alzey 06.04.2014 Jan Gogolew, S. v. Klaudia Zofia Gogolew geb. Domagalski und Sergej Gogolew, Binger StraĂ&#x;e 55, Worms 07.04.2014 Johanna Opper, T. v. Verena Opper geb. MĂźller und RĂźdiger Opper, Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e 31, Bobenheim-Roxheim 08.04.2014 Mattis Brosi, S. v. Kerstin Brosi geb. Schober und

Sebastian Brosi, Hohe Warth 5, Lampertheim 08.04.2014 Mara Hassel, T. v. Jenny Hassel und Dirk Hoffmann,

Vor dem SchloĂ&#x; 6, Bechtolsheim STERBEFĂ„LLE 26.03.2014 Magdalena Hildegrad Ritscher geb. Leimbach,

Brauerei­straĂ&#x;e 9, Worms 02.04.2014 Hildegunde Ingeborg Schmid geb. Schambach,

HochstraĂ&#x;e 16, Biblis 02.04.2014 Kristina Zoi Louisa Konrad, ZiegelstraĂ&#x;e 6, AltluĂ&#x;heim 02.04.2014 Hannelore Margot Radke geb. Kindsvater,

HospitalstraĂ&#x;e 14, Worms 03.04.2014 Georg PaĂ&#x;berg, LudwigstraĂ&#x;e 18, Worms 03.04.2014 Emil Gerhard Gabbert, PaternusstraĂ&#x;e 36, Worms 04.04.2014 Ilse Liselotte Kreuzinger geb. Becker, HauptstraĂ&#x;e 85, Guntersblum 05.04.2014 Michael Peter Karolus, Wiesopppenheimer StraĂ&#x;e 17, Worms 05.04.2014 Elsa Schreiber geb. MĂźller, DorfgrabenstraĂ&#x;e 41, Worms 05.04.2014 Elisabetha Dorothea Ebeling geb. Fritz, DenkstraĂ&#x;e 13, Worms 06.04.2014 Helga Marte geb. Seipel, PfauentorstraĂ&#x;e 4, Worms 07.04.2014 Auguste Luise Emilie Nax geb. Gabel, KarlstraĂ&#x;e 11, Worms 07.04.2014 Liessbeth-Ernestine Schuhmacher geb. Burghardt, Im GieĂ&#x;en 11, Eich 07.04.2014 Waldemar GĂźnter Schaaf, Im GrĂźnen Weg 3, Hangen-Weisheim 08.04.2014 Gertrude Becker geb. Geib, DorfgrabenstraĂ&#x;e 75, Worms 08.04.2014 Maria Cäcilia Strack geb. Litters, Neugasse 5, Lampertheim 09.04.2014 Elfriede Elisabeth Gertrude Brenner geb. Amendt,

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FĂźr Politik begeistern „Ich mĂśchte junge Erwachsene aus dem Wahlkreis fĂźr Politik begeistern“, so Marcus Held, der deshalb an einem ganz besonderen Projekt der SPD-Bundestagsfraktion teilnimmt: Im Rahmen des Politik-Planspiels Zukunftsdialog sucht Held einen Teilnehmer oder eine Teilnehmerin zwischen 16 und 20 Jahren, um drei Tage lang in die Rolle des Abgeordneten zu schlĂźpfen.

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SEITE 7

Die Saison ist erÜnet

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MITTWOCH, 23. APRIL 2014

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LOKAL-NACHRICHTEN

SEITE 8

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

Ganze Generationen & Familien voll unter Dampf! Buntes Angebot Nibelungen-Express pendelte am Karfreitag zwischen Worms und Bensheim mit Freunden nostalgischen Bahnfahrens entlang der Strecke

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Auch der Wormser Burkhard Köhl mit seinem Enkel Maximilian gehörte zu den Ausflüglern. Auch der 3-Jährige scheint mit dem Bahnvirus angesteckt, denn ab und an wache er nachts auf und erzähle vom Zugfahren, so der Opa. Fotos: Robert Lehr VON ROBERT LEHR Vorsicht Ansteckungsgefahr! Unter den Bahnviren scheint vor allem das Dampfvirus das gefährlichste zu sein, denn schon zur ersten Fahrt mit dem historischen Zug von Worms nach Bensheim um 11 Uhr morgens standen am Karfreitag zahlreiche Ausflügler an Gleis 8 des hiesigen Bahnhofs.

Un gedu ld i g er wa r teten Dampffans aller Altersklassen die schnaubende Ankunft der Dampflokomotive 184 DME aus der Bahnwelt von Darmstadt-Kranichstein, die schon seit Jahren die Herzen der Eisenbahnfans höher schlagen lässt. Als Nibelungen-Express pendelt er schon seit über 10 Jahren am Karfreitag sowie am letzten Wochenende im Oktober, in diesem Jahr am 26., auf der bereits 1869 eröffneten Strecke, die die Orte der Nibelungensage miteinander verbindet. Ihr besonderer Reiz liegt in der Tatsache, dass sie auf ihren knapp 24 Kilometern mit kurzen Stopps in Bürstadt und Lorsch nach wie vor nicht elektrifiziert ist.

Und so lässt es sich hier ganz besonders nostalgisch im 2-Stunden-Rhythmus mit Hilfe der aus dem Jahr 1946 stammenden Lok und ihren 719 PS hin- und herpendeln. Auch die Wagen waren

historisch und lassen sogar das „Reisen“ 1. Klasse zu.

Einer der vielen seit Langem infizierten Eisenbahn-Fans ist Albert Braun aus Bensheim, für den es schon seit Jahren zum festen Ritual geworden ist, mit Harald Feickert die Tour zu machen. Er weiß unter anderem zu berichten, dass der Unterschied zwischen der 1. und der 2. Klasse zum einen in der Anzahl der nebeneineinanderliegenden Plätze mit 3 bzw. 4 sowie dem Polster- bzw. Kunstlederbezug liegt.

Bahnvirus erblich Dass das Bahnvirus erblich ist, unterstreichen die vielen Ehrenamtlichen, die den Zug am Fahren halten und sich um die Kohlen, den Kartenverkauf oder das leibliche Wohl ihrer Fahrgäste kümmern. So verkaufte Jürgen Weber im Buffetwagen Lachsbrötchen, Fanta oder Bier, während sich sein Sohn Marc-Daniel als Schaffner betätigte und die Pappkärtchen auf traditionelle Art mit einem Knipser entwertete.

Der Papa, Vorstandsmitglied im Darmstädter Verein „Museumsbahn e. V.“, stand früher selbst auf dem Lokstand der Vereinsbahnen und erzählt von der 3-jährigen internen Ausbildung, die einer Be-

rufsausbildung gleicht und staatlich abgenommen wird. Schließlich trage man eine enorme Verantwortung – nicht nur weil man es auf der Lok mit einem hochexplosiven Kesseldruck von 12 bis 16 bar zu tun habe.

Im Verein wie im wahren Leben echte „Bahner“ Schwer infiziert scheinen aber auch Simon Serio und Lisa-Marie Behla. Er war am Karfreitag wie im richtigen Berufsleben als Zugführer dabei, Lisa-Marie an seiner Seite, im wahren Leben seine Auszubildende bei der Deutschen Bahn. Mit einem charmanten Lächeln gibt sie zu, dass ihr Vater Gleisbauer ist. Noch Fragen?

Die blieben natürlich rund um das besondere Feiertagserlebnis nicht aus, doch wurden sie von den Vereinsmitgliedern und Bahnenthusiasten geduldig beantwortet. So war dann auch vom 2. Vorsitzenden des befreundeten „Fördervereines Eistalbahn e. V“., Andreas Bresemann, zu erfahren, warum der Zug von Bensheim nach Worms von der Dampflok gezogen wird, nach Bensheim zurück aber von einer Diesellok. Die DB verlange für die Gleisnutzung Gebühren und ein Umkoppeln der Dampflok verteuere den Fahrtag ungemein. Breseman selbst freut sich schon auf den Start „seiner“ Bahn-Saison im Zellertal (siehe nebenstehenden Text).

Aktionen wie der NibelungenExpress spülen in die Vereinskasse wichtige Einnahmen zum Erhalt und Unterhalt eines so aufwändigen Hobbies, daher konnten sich die Dampfbahner über ihre gut 1.100 Fahrgäste an diesem Tag freuen.

Allerdings war der Spaß mit 14 Euro für eine Hin- und Rückfahrt für Erwachsene erschwinglich, spezielle Kinder- und Familienpreise sowie die Möglichkeit zur kostenlosen Fahrrad- oder Kinderwagenmitnahme waren Voraussetzungen für einen idealen Feiertagsausflug. Und so waren die Züge den gesamten Nachmittag proppenvoll – ein ideales Klima für das Virus, sich neue Opfer zu suchen!

Weitere Informationen unter www.bahnwelt.de

Ein Leben für die Bahn: Simon Serio und Lisa-Marie Behla.

Die Saison bei der Zellertalbahn startet am 1. Mai Der NK verlost 2 Karten für die Weinprobe im Zug Am Donnerstag, dem 1. Mai, startet wieder das Ausflugsvergnügen mit der Zellertalbahn.

Das heißt, es werden wieder regelmäßig an Sonn- und Feiertagen Züge zwischen Monsheim und Münchweiler/Als. bzw.

Hochspeyer verkehren.

Haltepunkte sind in Monsheim, Wachenheim, ZellertalHarxheim, Albisheim, Marnheim, Dreisen, Münchweiler/ Als. und Hochspeyer. In Hochspeyer bestehen Anschlüsse an die S-Bahn nach Kaiserslautern oder Mannheim.

Auch ohne Weinprobe ist eine Fahrt in der Zellertalbahn stets ein Erlebnis. Archivfoto: Robert Lehr Weingüter, Cafés und Gastronomie laden zur Einkehr ein.

Außerdem gibt es vielfältige Freizeitmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.

So zum Beispiel das erste rheinland-pfälzische Rundfunkmuseum in Münchweiler, die Radwege von Alsenztal und Zellertal, die Rundwanderwege im Zellertal und sehenswerte Kirchen.

In Münchweiler/Als. können die Fahrgäste auch in Richtung

Winnweiler, Rockenhauen, Alsenz umsteigen.

Die Bahn führt die Gäste durch das Weinanbaugebiet Zellertal, das Pfrimmtal und die Ausläufer des Donnersberges. Der Ausflugszug fährt bis zum 19. Oktober und ab September fährt ein historischer Schienenbus.

Die Züge starten in Monsheim um 10.02 Uhr, 13.02 Uhr, 15.02 Uhr und 18.02 Uhr. Der Zug um 13.02 Uhr fährt durchgehend bis Enkenbach, alle weiteren Fahrten gehen sogar bis Kaiserslautern. Anschlüsse an die S-Bahn und weitere Strecken bestehen in Kaiserslautern.

In Kaiserslautern starten die Züge um 11.42 Uhr, 13.32 Uhr (mit Umstieg in Enkenbach) und 16.42 Uhr. Es gelten die Tarife des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN). Somit sind auf dieser Bahnlinie die Fahrausweise des VRN zu lösen. Hier kann z. B. die günstige Tageskarte des VRN genutzt werden. Außerdem gilt auch verbundübergreifend das Rheinland-Pfalz-Ticket.

Die Broschüre „Unterwegs mit der Zellertalbahn“ informiert über Fahrzeiten, Tarife, Servicenummern sowie Angebote der Region und ist u. a. in der DTVGeschäftsstelle erhältlich.

Informationen und Prospekte sowie Ausflugs- und Veranstaltungstipps erhält man beim Donnersberg-Touristik-Verband, Uhlandstraße 2, 67292 Kirchheimbolanden, unter Telefon 06352/1712, Fax 06352/710-262, auf www.donnersberg-tourisitik.de oder auch per E-Mail: touristik@ donnersberg.de

Als ganz besonderes Schmankerl für seine Leser verlost der Nibelungen Kurier für die längst ausverkaufte Weinprobe zur Saisoneröffnung am 1. Mai um 13 Uhr 1 x 2 Ehrenkarten für die Zugstrecke und die Teilnahme an der Probe. Einfach eine Karte mit dem Stichwort „Zellertalbahn“ bis zum 28. April an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken und die Absenderangaben samt Telefonnummer nicht vergessen. Der Gewinner wird telefonisch benachrichtigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

Auf idyllischen Wegen Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessens laden am 26. April um 15 Uhr in das Eicher Naturschutzgebiet ein

Die Freie Wählergemeinschaft Altrhein (FWG) ist eine Gemeinschaft von Mitgliedern, die keiner der parteipolitischen Gruppierungen zuzuordnen ist. Sie hat das selbstgesteckte Ziel „die Interessen der Ortsgemeinden Alsheim, Eich, Gimbsheim, Hamm und Mettenheim in der Verbandsgemeinde zu vertreten“.

In ihrer jüngsten Sitzung Anfang April wurden einstimmig als Kandidatinnen/Kandidaten gewählt: Aus Mettenheim Dirk Weißbach (1), Dr. Stefan Stahl (8); aus Eich Wolfgang Fischer (2), Karin Krebs (7), Petra Schmidt (11); aus Alsheim Klaus Muth (3), Gisela Kissinger (5), Lisa Feth (9), Engelbert Lind (13), Friedrich Kreß (14); aus Gimbsheim erstmalig 4 Kandidaten mit Walter Schallus (4), Stefan Erbeldinger (6), Karl-Heinz Schneider (10) und Dr. Karl Spies (12).

Die FWG w ill folgende Schwerpunkte umsetzen: Schulen und Kindergärten müssen im Ort bleiben, Unterstützung und Förderung von Initiativen der Bürger (Schwerlastverkehr, Kiesabbau, Reservedeich), Förderung von Ehrenamt und Vereinsarbeit, Abgestimmte Ortsentwicklung (Nahversorgung, Verkehrsanbindungen zur SBahn, etc.), altrheintypisches Touristikkonzept (Weinkultur, Badeseen, Rad- und Wanderwege, etc.)

Seniorenakademie lädt zu Fahrt nach Walldürn ein Die Seniorenakademie Worms lädt ein zu einer Tagesfahrt nach Eberstadt und Walldürn am Mittwoch, dem 4. Juni. Abfahrt ist um 8 Uhr mit dem Bus am Wormatia Stadion, die Rückkunft ist gegen 19.30Uhr vorgesehen. Geplant sind ein Besuch der Tropfsteinhöhle in Eberstadt mit Führung und eine Stadt – und Kirchenführung in Walldürn, dem Wallfahrtsort vom „Heiligen Blut“, der jährlich 150.000 Pilger anzieht. Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 30 Euro. Anmeldung erforderlich bis spätestens zum 7.

Mai unter Telefon 06241/911691 oder E-Mail: seniorenakademie@ caritas-worms.de

Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Wagner, Giuseppe Verdi, Jacques Offenbach oder Ernst Mosch – diese berühmten Komponisten sind wohl jedem bekannt.

Aber kennt man auch Norbert Gälle, Paul Simon, Hermann Ludwig Blanckenburg und Henry Fillmore?

Bei dem diesjährigen Frühjahrskonzert der Blaskapelle Abenheim lernt man auch diese kennen. Denn es werden nicht nur die alten, sondern

auch die neuen Meister der Musik vorgestellt. Die Musiker des Orchesters und Dirigent Josef Töngi sind seit mehreren Wochen in den Vorbereitungen des Events und freuen sich über viele Besucher.

Das Konzert „Alte Meister, junge Meister“ findet am Muttertag, dem 11. Mai, um 17 Uhr, in der Festhalle Abenheim statt.

Karten sind für 8 Euro bei den Musikern der Blaskapelle, im Frisörsalon Jennewein und an der Abendkasse erhältlich.

Aufgrund der hohen Resonanz lädt die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen am Donnerstag, dem 24. April, ab 14.30 Uhr, erneut dazu ein, im gemeinsamen Kreis tunesisch zu häkeln.

Unter Anleitung werden Häkeltechniken aus Ur-Omas Zeiten vorgestellt und gezeigt, wie man mit tunesischen Häkelnadeln häkelt.

Verschiedene Stärken von Häkelnadeln sowie Baumwollgarne sind vorrätig und können erworben werden. Für Kaffee und Kuchen wird ein klei-

DREI TAGE

Die der AUSSERGEWÖHNLICHEN

ner Kostenbeitrag erhoben. Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen.

Alle Interessierten sind wie immer herzlich willkommen.

Träger des „Café Treff“ sind die Ortsgemeinde Westhofen, die katholische und evangelische Pfarrgemeinde sowie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungswerk.

Vorabinformationen erteilt das Caritaszentrum Alzey unter Telefon 06731/941598.

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EHRMANN Frankenthal

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ein

Wählergemeinschaft Altrhein nominiert Dirk Weißbach für ihren Listenplatz 1

Traditionelles Frühjahrskonzert der Blaskapelle Abenheim „Café Treff“ in Westhofen lädt am 24. April um 14.30 Uhr zum Handwerken ein am 11. Mai um 17 Uhr in der Festhalle Abenheim

Rh

Parteifreie Kommunalpolitik für die VG Eich

Schilfgebiets „Meerwasser“ bis zum Rhein.

Auf dem alten Leinpfad geht es ein Stück weiter direkt am Ufer des Rheins entlang und zurück durch die Rheinauen.

Die Tour ist 7 km lang und dauert ca. 3 Stunden. Der Preis von 6 Euro beinhaltet ein Glas Wein und Wasser.

Start ist um 15 Uhr an der Infotafel der Verbandsgemeinde Eich, Hauptstraße 26.

Anmeldung unter Telefon 06246/6269 oder per E-Mail an resikrebs@web.de.

Weitere Informationen: www. kultur-und-weinbotschafter-rheinhessen.de

Gemeinsam tunesisch häkeln

FAST

Überaus erfolgreich sind die Veranstaltungen der Kultur- und Weinbotschafter, die mittwochs, samstags und sonntags angeboten werden. In der Reihe „Samstags 15 Uhr in Rheinhessen“ führt Sigrid Krebs am Samstag, dem 26. April, die interessierten Gäste in das Naturschutzgebiet des Eicher Altrheins. Dabei gilt es, die „Schätze des Altrheins“ zu entdecken. Wo sich diese befinden, bleibt bis dahin ein Geheimnis.

Die Route führt auf idyllischen, halbschattigen Wegen unter dem Blätterdach von Pappeln entlang des Altrheinsees und entlang des

„Alte Meister, junge Meister“

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EHRMANN Landau

Landau in der Pfalz Ehrmann Wohn- und Einrichtungs-GmbH Lotschstraße 9, 76829 Landau Tel. 0 63 41/977-0

Herxheim in der Pfalz Möbel Gilb GmbH & Co. KG St.-Christophorus-Str. 4-6, 76863 Herxheim Tel. 0 72 76/980-0

Reilingen bei Hockenheim Ehrmann Wohn- und Einrichtungs-GmbH Hauptstraße 201, 68799 Reilingen Tel. 0 62 05/94 02-0

Frankenthal in der Pfalz Ehrmann Wohn- und Einrichtungs-GmbH Wormser Straße 119, 67227 Frankenthal Tel. 0 62 33/49 69-0

GILB Herxheim

www.ehrmann-gilb.de • www.ehrmann-gilb.de • www.ehrmann-gilb.de • www.ehrmann-gilb.de

TERMINKALENDER

SEITE 10

und

Freitag, 25. April

präsentieren

Knabenchor „capella vocalis“ gastiert in der Friedrichskirche Ab 18 Uhr sind die jungen Sänger in Worms zu Gast. Der berühmte Knabenchor präsentiert mit 150 Knaben und jungen Männern gesangliche Höchstleistungen. Der Eintritt ist frei.

Daniel Helfrich kommt mit seinem Programm nach Guntersblum

WORMS EINLASS 19 Uhr | BEGINN 20 Uhr TICKETS: 29,50 € zzgl. VVK-Gebühr

TICKETSERVICE WORMS im WORMSER Theater, Kultur- und Tagungszentrum Rathenaustraße 11 | 06241 / 20 00 - 4 50 | www.ticket-regional.de

Um 20 Uhr spöttet, sinniert, parodiert und persif liert er wieder im Guntersblumer Kulturhaus. Mit seinem Klavierkabarettprogramm bringt er jeden zum lachen. Karten für 10 Euro sowie weitere Infos gibts unter: www.kulturverein-guntersblum.de

Nils Heinrich … weiß Bescheid Musikalischer Kabarettabend am 25. April um 20 Uhr im Wormser LincolnTheater / Karten beim NK

Nils Heinrichs Lieder sind Hits, seine Kalauer gallig bitter – und selbst die kleinste Blödelei hat einen hübschen Widerhaken. Foto: Agentur Geboren im Sozialismus, sozialisiert im Kapitalismus, kapituliert in der EU ... Nils Heinrich weiß Bescheid. Er stammt aus einem gut verschlossenen Menschenhabitat. Das hat ihn geprägt und zu dem gemacht, was er heute ist: Ein charmant boshafter Revolutionär der Alltagskomik. Ein stets blendend gelaunter Sympathieträger.

Mit Nonchalance serviert Nils Heinrich am Freitag, dem 25. April, um 20 Uhr, im Wormser LincolnTheater am Obermarkt, einen Kabarettabend der bizarren Geschichten zwischen Weltverstehen

und Weltgeschehen, in denen er sich als scharfsichtiger Beobachter des alltäglichen Aberwitzes präsentiert.

Ein tragikomischer Held der kleinen Katastrophen – blitzgescheit und immer mit Bodenhaftung! Mit klugem Kopf und schnellem Mundwerk entlarvt er die Abstrusitäten, die uns das Leben versauen. Man würde ihm sofort einen Gebrauchtwagen abkaufen. Er wirkt wie der vertrauenswürdige Nachbar, der ideale Schwiegersohn, der Kumpel zum Pferdestehlen – doch hinter seiner scheinbar harmlosen Fassade verbirgt sich ein erfreulich boshafter Unruhestifter.

Sein glockenheller Gossensopran bricht reihenweise Herzen. Spektakulär ist auch seine musikalische Bandbreite: Nils Heinrich singt vorzüglich, rappt straßenkompatibel und betätigt äußerst wendig eine markenzeichenverdächtige Gitarre.

Eintrittskarten für diesen boshaften musikalischen Kabarettabend kosten 16 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse 18 Euro und sind u. a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei den weitern Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter: www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de erhältlich.

Flörsheim-Dalsheim schenkt ein

Nils Heinricht … weiß Bescheid Musikalischer Kabarettabend um 20 Uhr im LincolnTheater. Nils Heinrichs Lieder sind Hits, seine Kalauer gallig bitter und selbst die kleinste Blödelei hat einen hübchen Widerhaken. Karten für 16 Euro gibt es im NK und unter www. lincoln-thetaer.de

Samstag, 26. April Im Herzen jung Im Rahmen ihrer Tournee 2014 gastieren die „Amigos“ um 19.30 Uhr im WORMSER Theater / Karten beim NK.

Sonntag, 27. April Deutz, Lanz, Fahr und Co. 6. Stationärmotorentreffen und 1. Traktorentreffen ab 10 Uhr im Motorrad- und Technikmuseum Leiningerland.

Weitere Informationen unter ww.motorrad-technik-museum.de. Für das leibliche Wohl sorgt der Verein mit kleinen Speisen. „Vinovation“ Die Wormser Winzer der „Vinovation“ laden ab 11 Uhr ins Herrnsheimer Schloss ein.

Karten für die Weinpräsen-

www.lux-kinos.de

tation gibts für 15 Euro bei den Winzern und im Café Schmerker.

August-Bebel-Straße 7- 9

Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10

NEU: Familienpreise Dienstag ist Kinotag!

Freitag, 2. Mai „Wie si‘mer dann do jetzt druffkumm?“ 25 Jahre Kabarett mit Gerd Kannegieser in der Eintrachthalle Mölsheim Beg i n n u m 20 Uh r. K a rten an der Abendkasse für 12 Euro, Kinder sind frei. „Secret Garden“ im WORMSER Die Monsheimer Künstlerin Barbara Schauß stellt ihre Werke im oberen Foyer des WORMSERS, ab 19 Uhr, aus.

Die Vernissage geht bis zum 27. Mai, der Eintritt ist frei, Mo.–Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr.

Mittwoch, 7. Mai Muttertagsbasteln 15 Uhr, Jugendbücherei, 1.

OG. Anmeldung ab 30. April in der Jugendbücherei oder Tel. 853-4213. Eintritt: 3 Euro.

Freitag, 9. Mai Fusikalische Krimi-Lesung Frauen Union präsentiert ab 20 Uhr das Duo „LadyBirds“ mit „Kiminal Tango“ im LincolnTheater. Karten gib tes im VVK für 10 Euro.

(außer vor und an Feiertagen)

Unser Programm vom 24.04.-30.04.2014 In phantastischem 3D und im neuen Dolby 7.1 Surround Sound

AMAZING SPIDER-MAN 2: RISE OF ELECTRO (3D) Täglich 15.00 + 18.00 + 21.00 Uhr / Fr. + Sa. + Mi. auch 22.30 Uhr Der Riesen Spaß aus der letzten Kino Vino Veranstaltung IRIS BERBEN M I S S S I X T Y Täglich 16.00 + 19.00 Uhr (Mo. bis Mi. 16.30 + 19.00 Uhr) Die neue Top Komödie vom Team von „Willkommen bei den Schtis“ DER SUPER HYPOCHONDER Täglich 20.30 Uhr

DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG Montag + Mittwoch 18.30 Uhr Die neue Top Komödie mit dem bliebten Darsteller aus „Schlussmacher“

IRRE SIND MÄNNLICH Täglich 17.00 + 20.30 Uhr

Jonny Depp

TRANSCENDENCE

Täglich 18.00 + 20.45 / Fr. + Sa. + Mi. auch 23.15 / (Mo.-Mi. nicht 18.00) Russel Crowe

NOAH (3D)

A M A Z O N I A (3D)

Do. bis So. 13.30 / Mo. bis Mi. 14.30

PETTERSSON & FINDUS Do. bis So. 13.30

BIBI UND TINA

Donnerstag bis Sonntag 18.00 Uhr

Do.-So. 13.45 / Mo.-Mi. 14.30 RIDE ALONG LADIES PREVIEW Tägl. 15.00 + 18.30 + 21.00 / Fr. + Sa. + Mi. C. Dias SCHADENFREUNDINNEN auch 23.15 / (Mo.-Mi. nicht 18.30) Mittwoch 20.00 + 22.30 Vorpremiere DIE BESTIMMUNG FILMALTERNATIVE Do.-So. 15.45 / Fr. + Sa. auch 22.45 Mo.-Mi. 18.00

HANNAS REISE

RIO 2: Dschungelfieber (3D)

Montag 17.30 + 20.00

Tägl. 14.00 + 16.00 / Mo. bis Mi. nur 16.00

LEGO MOVIE (3D)

Do. bis So. 14.00 / Mo. bis Mi. 15.30

SNEAK PREVIEW

Brandneuer Überraschungsfilm vor Start.

Eintritt: 4,50 Euro · Di. 18.00 + 20.30

26. & 27. April 2014

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Flörsheim-Dalsheim schenkt ein

Samstag, 10. Mai Wochenmarkt im Haus Jacobus Von 10 bis 13 Uhr werden Lebensmittel angeboten, direkt vom Erzeuger (Honig, Obst und Gemüse, Brot, Feinkost u.v.m.), außerdem Accessoires, beispielsweise handgemachter Schmuck und Körbe aus Afrika. Für Verpflegung ist gesorgt. Ab 13 Uhr werden in der Jacobusstube Kaffeespezialitäten und Erdbeerkuchen serviert. Haus Jacobus, Neißestraße 24-26, 67574

Sonntag, 11. Mai Frühjahrskonzert der Blaskapelle Abenheim Unter dem Motto „Alte Meister, junge Meister“ lädt die Blaskapelle Abenheim in die Abenheimer Festhalle um 17 Uhr ein. Karten sind für 8 Euro im Friseursalon Jennewein und an der Abendkasse erhältlich.

20 Weingüter öffnen am 26. und 27. April 2014 in Flörsheim-Dalsheim ihre Höfe, Weinkeller, Vinotheken, Probierstuben und Gärten. Im modernen bis historischen Ambiente präsentieren die Winzer nicht nur ihre Weine, sondern halten kulinarische Köstlichkeiten und zum Teil auch ein kleines Kulturprogramm bereit. Außerdem präsentiert sich die französische Partnergemeinde Garon mit Spezialitäten aus ihrer Heimat, und die Augenwaide Fehrenbach eröffnet ihren Blumengarten.

Zwischen den einzelnen Stationen und dem Bahnhof ver-

kehrt ein Shuttle-Service. Für die Degustation werden 15 Euro erhoben. Besucher können in jedem Weingut einsteigen, erhalten ein Glas und einen Korken als Eintrittskarte und können dann in jedem teilnehmenden Hof das dort bereitgestellte Angebot an Wein, Sekt, Secco oder sonstigem probieren.

Am Samstagabend, ab 19 Uhr findet im Weingut Feth-Wehrhof im Ortsteil Dalsheim die Aftershow-Party statt, wo sich die Winzer mit ihren Gästen zum Ausklang treffen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.floersheim-dalsheim.de.

FOTO DANIEL LUKAC

17.5.

Das Wormser

MITWOCH, 23. APRIL 2014

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MESSE 26. & 27. April 2014

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Sa.: 14–19 Uhr, So.: 11–18 Uhr, Sa. ab 19 Uhr After-Show-Party im Weingut Feth-Wehrhof

Eintritt kann bei den Weingütern entrichtet werden.

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W O R M S E R TAG U N G S Z E N T R U M 11.00 UHR BIS 18.00 UHR | Telefon +49(0) 62 41 - 6 78 97–87 | Web www.tag-der-wirtschaft.com |

TAG DER WIRTSCHAFT IN DER JUGENDSTILFESTHALLE LANDAU 04. NOVEMBER 2014

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Mittwoch, 23. April 2014, 17. Woche

Wormatia klaute der TSG Hoffenheim II gleich drei Eier aus dem Osternest Im 29. Saison-Spiel gelang dem Regionalligisten mit 2:0 der erste Auswärtssieg / Kevin Wölk und Marcel Abele machten ihre Sache als Innenverteidiger sehr gut VON KLAUS DIEHL Wenn die Wormaten am kommenden Samstag um 14 Uhr den KSV Baunatal in der EWR-Arena zu Gast haben, könnte Trainer Sascha Eller ein Problem haben. Denn die gesperrten und gegen Baunatal wieder spielberechtigten Innenverteidiger Marco Steil und Patrick Wolf, machten dies bei der U23 des Bundesligisten TSG Hoffenheim auf dieser Position aufgestellten Kevin Wölk und Marcel Abele ihre Sache bestens.

Die Lösung mit Wölk hatte sich schon beim letzten Heimspiel in den letzten 15 Minuten gegen Zweibrücken abgezeichnet, als Patrick Wolf mit Rot vom Platz musste. Auch Marcel Abele bewies als Innenverteidiger seine Vielseitigkeit. Überhaupt hatte Wormatia-Coach Sascha Eller die Elf auf insgesamt sechs Positionen in der Anfangsformation verändert. So auch ím Tor, in dem Lucas Jeffrey Menz für Carsten Nulle zwischen den Pfosten stand, der sich mit einem Magen-Darminfekt abgemeldet hatte. Für Tim Bauer, Erdal Celik, Björn Weisenborn und Marcel Kunstmann durften Jonathan Zinram, Maximilien Mehring, Adam Jabiri und Rik Hiemeleers aus der U23 von Beginn an auflaufen. Eine Formation, die sich nahezu vom Anpfiff weg als gleichwertiger Partner der Gastgeber erwies, die sich zuletzt unter ihrem neuen und dritten Trainer der Saison, Marco Wildersinn sechs Punkte geholt hatten.

Björn Weisenborn, in der obigen Szene beim letzten Heimspiel gegen den SVN Zweibrücken noch ziemlich rustikal ausgebremst, war in der 82. Minute diesmal schneller und verwandelte eine Stulin-Flanke per Kopf zum 2.0-Sieg des VfR Wormatia, bei der U23 der TSG Hoffenheim.

Archivbild: Felix Diehl Wormatia fand nach einer Viertelstunde das nötige Selbstvertrauen und arbeitete sich auch Chancen durch Rik Hiemeleers, Kevin Wölk und besonders Lucas Oppermann heraus, der freistehend dem Hoffenheimer Torhüter genau in die Arme schoss.

Adam Jabiri, aus allerdings abseitsverdächtiger Position, traf

nur die Querlatte. Aber auch Glück für die Wormaten bei einem Lattentreffer der Gastgeber, den Lucas Menz auch mehrfach glänzend parieren konnte.

Eine Führung für die Gastgeber zur Pause wäre durchaus möglich gewesen, doch die neu formierte Wormatia-Abwehr einschließlich Torhüter stand sehr

Der 11. Wormser Nibelungenlauf wirft seine Schatten voraus Am 14. September für Schüler, Jugendliche, Frauen und Männer Noch knapp 150 Tage bis zum 11. Nibelungenlauf am 14.September. Im Orga-Team wird schon kräftig gearbeitet. Dazu gehören auch die Vorbereitungen für die Messeauftritte bei den kommenden Marathonveranstaltungen. In Mainz wird der Nibelungenlauf-Stand zu sehen sein. Das Nibelungenlauf-Team, die Kursteilnehmer des SUP2Kurses, die sich über den Winter auf den Halbmarathon vorbereitet haben, werden in Mainz

am Start sein. Eine erste Formüberprüfung fand bereits bei einem Feldtest statt. Aber auch im Wormser Wäldchen und im Pfrimmpark wird schon fleißig gelaufen. Das Orga-Team um Dieter Holz bietet ab dem 7. Mai zwei verschiedene Kurse zur Vorbereitung auf den diesjährigen Nibelungenlauf an.

Zielgruppe des Lauf kurses „Finish“ sind Laufeinsteiger, die gerade mit dem Joggen angefangen haben. Sie werden in fünf

Monaten herangeführt, um das Ziel, beim Nibelungenlauf zu finishen, zu schaffen. Zielgruppe des zweiten Laufkurses „SUP2“ sind fortgeschrittene Läufer, die bereits die Halbmarathondistanz bewältigt haben und das nächste Ziel, die ZweistundenMarke zu knacken oder Bestzeit zu laufen, erreichen möchten.

Noch sind Plätze frei, deshalb schnellstens anmelden. Weitere Informationen und Anmeldung unter info@nibelungenlauf.de.

Rücken,- Hüftschmerzen oder Schmerzen in den Knien sowie Migräne?! Schmerzfrei werden Sie erst, wenn die Ursache behandelt ist. - Vorträge und Behandlung am

Samstag, 26. 04. 2014 u. Sonntag, 27. 04. 2014 von 13:oo bis 18:oo Uhr

Wir könnten vieles über die Behandlungen erzählen. Doch lesen Sie einen Bericht eines Klienten aus der Praxis für Naturheilkunde, in Osthofen.

Krankheit und Therapieverlauf bis zu einem WUNDER Seit ca. 10 Jahren (2002) zum Teil hatte ich erhebliche Beschwerden im Lendenwirbelbereich. Ärztliche Maßnahmen: Spritzen, Quaddeln, Medikamente, Schlingentisch, Gymnastik usw. Mitte 2010 wurden die Beschwerden dramatischer.

Stationäre Behandlung im Klinikum W. Diagnose: Spinalkanalstenose und drei Bandscheibenvorfälle.

Behandlung: Medikamente, Spritzen, Gymnastik, Schlingentisch usw. Beabsichtigte Schmerztherapie von mir abgelehnt, da ein nichtzugelassenes Medikament verwendet werden sollte. Angeblich kommt dieses Mittel bereits seit 10 Jahren bei der Medizin zur Anwendung. Dann: Durch Mund zu Mund Beratung bei der Praxis für Naturheilkunde in Osthofen angekommen. Bis zu diesem Zeit-

punkt immer noch Beschwerden im Lendenwirbelbereich. Nach der ersten Behandlung durch Herrn Böhler „keine Schmerzen mehr im Lendenwirbelbereich“ sofort schmerzfrei. Anschließend noch intensive Massage durch hervorragendes Fachpersonal. Seit dieser Behandlung: Körperliche Belastung immer noch (2013) in jeder Hinsicht möglich! „Wie neu geboren!“

gut und ließ nichts zu. Dafür waren aber die Wormaten in den zweiten 45 Minuten immer mehr die spielbestimmende Mannschaft. Konnte man doch eine Schippe drauf legen und wurde auch in der 58. Minute mit der Führung belohnt. Lucas Oppermann, er hatte zuvor schon zweimal ein Tor auf dem Fuß, der

nach einem gut getimten Pass von Kevin Wölk aus der Abwehr heraus, zum viel umjubelten und auch zu diesem Zeitpunkt absolut verdienten 1:0 das runde Spielgerät im Hoffenheimer Tor unterbrachte. Nun hatten die Wormaten die Partie absolut im Griff, aber benötigten auch noch einmal das nötige Quäntchen

Glück als Hoffenheim – es sollte die einzige Chance im zweiten Durchgang bleiben – erneut nur die Querlatte traf. Doch wenn man schon an einem Ostersonntag mit Fußball den Familienfrieden etwas stören musste, so sollte sich dies auch letztlich rentieren. Dies dachte sich wohl auch der in der in der 58. Minute für Hiemeleers eingewechselte Björn Weisenborn, der nach einer Linksflanke von Alan Stulin 8 Minuten vor dem Schlusspfiff aufzeigte, dass er nicht nur beidfüßig mit dem Ball etwas anzufangen weiß, sondern auch mit dem Kopf etwas davon versteht. Der Hoffenheimer Keeper Stolz war jedenfalls gegen dessen Kopfball chancenlos. Am Ende war große Freude auf WormatiaSeite über einen verdienten Sieg mit spielerischem Glanz! Doch das Bangen geht weiter und ist auch von anderen Spielen her abhängig, um auch in der Saison 2014/2015 weiter RegionalligaFußball in der EWR-Arena erleben zu können. Dies muss mindestens Platz 15 sein. Einfache Rechnung: Noch 5 Spiele und damit 15 Punkte könnten reichen...

Wormatia spielte gegen TuS Hoffenheim II mit: Lucas Jeffrey Menz (Tor), Raschid El Hammouchi, Kevin Wölk, Marcel Abele, Alan Stulin, Benjamin Himmel, Max Mehring (68.

Erdal Celik), Jonathan Zinram, Lucas Oppermann (81. Marcel Kunstmann), Rik Hiemeleers (58. Björn Weisenborn), Adam Jabiri.

Endlich ist es wieder soweit!!!

23. April bis 3. Mai

Jeder Kunde erhält bei uns sein Lieblings-Eis gratis

Dieser und weitere Original Berichte liegen in der Praxis aus.

Seit 11 Jahren behandeln wir erfolgreich die Ursache dieser Schmerzen.

Am Sa. 26.04. u. So. 27.04.2014 von 13:oo bis 18:oo Uhr, haben Sie die Möglichkeit sich über diese außergewöhnliche erfolgreiche Behandlung zu informieren und sich von der Ursache vieler Beschwerden, befreien zu lassen.

Böhler`s Praxis für Naturheilkunde und Massage Inh. Veronika Girlach

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–19.00 Uhr · Sa. 9.00–18.00 Uhr

WORMS – Im Katterloch 6 – Tel. (0 62 41) 2 78 75 w w w. m u e l l e r- d a s - s c h u h h a u s . d e

LOKAL-SPORT

SEITE 12

TERMINE HANDBALL WEIBLICHE JUGEND A-Jugend HSV Alzey – TG Osthofen (Sa., 18.30 Uhr) MÄNNLICHE JUGEND A-Jugend MJSG Ober-Hilbersheim/ Aspisheim –

MJSG Worms/Osthofen II (Sa., 18.50 Uhr) B-Jugend TSG Ober-Hilbersheim – HSG Worms II (Sa., 17 Uhr) D-Jugend TSG Ober-Hilbersheim – HSG Worms I (Sa., 15.45 Uhr) HSV Alzey II – TV Eich (Sa., 17.30 Uhr)

25 Jahre Tennisabteilung TuS Weinsheim Schleifchenturnier mit Ehrungen am 27. April 2014 Die Tennisabteilung der TuS Weinsheim feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Dieses Jubiläum wird am Sonntag, den 27. April anlässlich des traditionellen Schleifchenturniers mit Ehrungen bei der Saisoneröffnung 2014 auf der vereinseigenen Tennis-

anlage im Mittelpunkt stehen.

Sollen doch nach dem Tennisspiel einige Vereinsmitglieder für ihre 25-jährige Treue zum Verein geehrt werden.

Der Tennisausschuss lädt hierzu alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins zu dieser Veranstaltung ein.

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

Kreisturnfest an der Heinrich-von-Gagern Grundschule Monsheimer Turner haben gleich zweimal die Nase vorn Großes Treiben herrschte kurz vor den Osterferien in der Sporthalle der Monsheimer Heinrichvon-Gagern Schule. Wie in den Jahren zuvor fand hier das Geräteturnfest der Grundschulen der Kreise Alzey-Worms sowie Mainz-Bingen statt. Zur Überraschung der Organisatoren konnte in diesem Jahr eine weitere Steigerung des Teilnehmerfeldes verzeichnet werden: Waren beim letztjährigen Turnfest bereits 15 Mannschaften gemeldet, hatten diesmal sogar 21 Schülergruppen den Weg nach Monsheim gefunden.

Geturnt wurde in zwei Niveaustufen an den Geräten Boden, Reck und Sprung, wobei pro Gerät nur die vier besten Ergebnisse einer Mannschaft in die Wertung eingingen. Zusätzlich hatte jede teilnehmende Mannschaft noch eine „Miteinander-Übung“ zu absolvieren.

Die Turn-Mädels der Grundschule Monsheim hatten an die-

Sowohl beim Wettkampf I wie auch beim Wettkampf II standen die Turn-Mädels der Heinrich-von-Gagern-Grundschule Monsheim beim Kreisturnfest auf dem obersten Siegestreppchen. sem Vormittag einen hervorragenden Tag erwischt. Sowohl die Turnerinnen der Wettkampfklasse I (Leonie Fleischmann, Pauline Haller, Anna Heckmann, Julia Nientiedt, Josefine Schnei-

der, Angela und Laura Wagner) als auch die der Wettkampfklasse II (Mareike Arms, Marie Borger, Sofia Dannenfelser, Luise Fischer, Lena Schulze, Johanna Strubel und Kim Zink) wuch-

sen über sich hinaus und zeigten durchweg sehr gute Leistungen.

Zur Freude aller überreichte Miriam Geibert, die Sportfachbeauftragte des Kreises AlzeyWorms, den Mannschaften Urkunden und Präsente für den Sportbereich ihrer Schulen.

Der Jubel bei den Monsheimer Turnerinnen war schließlich am größten, konnten sie doch in diesem Jahr beide Wettbewerbe für sich entscheiden und die Wanderpokale entgegennehmen.

Die weiteren Podestplätze belegten: 2. GS Wackernheim (Wettkampf I) und GS GauOdernheim (Wettkampf II). 3.

GS Ockenheim (Wettkampf I) und GS Nierstein ( Wettkampf II).

Ein besonderer Dank gilt der GS Monsheim und dem TV Monsheim, allen voran Margot Ihrig und Rainer Jordan, ohne deren Unterstützung die Durchführung dieses Wettbewerbs nicht möglich gewesen wäre.

Ein wenig glücklicher Sonntag am Eicher Die Ü40 der SG Monsheim/ Flörsheim-Dalsheim ist Kreispokal-Sieger Altrhein Mit einem 2:0-Sieg gegen den SV Leiselheim für Südwest-Meisterschaft qualifiziert In einem guten und spannenden Kreispokal-Finale setzte sich die SG Monsheim/Flörsheim-Dalsheim letztlich verdient mit 2:0 Toren durch.

Mann des Tages war der zweifache Torschütze Volker Schulze vom TuS Monsheim. Bereits in der Anfangsphase wurde die Leiselheimer Abwehr von einem Konter überrascht und Schulze erzielte das 1:0. In der Folge rannte die Mannschaft des SV Leiselheim vergeblich gegen das Abwehrbollwerk der SG an. Trotz hohem Ballbesitzanteil und optischer Überlegenheit kam die Mannschaft der SG Monsheim/Flörsheim-Dalsheim kaum in Schwierigkei-

ten, da sie hinten sehr gut gestaffelt und kompakt stand und auf Leiselheimer Seite einfach die Durchschlagskraft fehlte. So kam es, wie es kommen musste.

Gegen eine entblößte Abwehr setzte die SG den entscheidenden Konter. In Unterzahl konnte sich ein Leiselheimer Spieler nur noch mit einem Foul im Strafraum helfen und den fälligen Elfmeter verwandelte Volker Schulze zum 2:0-Endstand.

Der Fußball-Kreisvorsitzende Lothar Renz übernahm dirket im Anschluss die Siegerehrung.

Er bedankte sich beim angesetzten Schiedsrichtergespann (Frank Wittke, Ernst Jockers und Wilfried Schmitt) für die

Viel Platz für TischtennisSenioren beim TVL TV 1863 Leiselheim bietet „zwangloses“ gemeinsames Tischtennis-Vergnügen für „Junggebliebene“ an Ganz klar und auch keine neue Nachricht mehr: Die Gesellschaft in Deutschland wird im Querschnitt über die nächsten Jahre und Jahrzehnte hinweg immer älter werden. Der demografische Wandel geht selbstverständlich auch nicht an einem Traditionsverein wie dem TV 1863 Leiselheim spurlos vorbei. „Wir öffnen unsere Pforten gerne für Rentner, Oldies und Junggebliebene“, betont TVL-Vorsitzender Jürgen Jaap. Dafür eignet sich ein beliebter Breitensport für Jung und Alt von 8 bis 80 Jahren wie Tischtennis bestens. „Das Angebot gibt es beim TVL zwar schon seit über einem Jahrzehnt“, berichtet Rudolf Wildner, „zuletzt aber haben wir wegen Wegzug oder aus gesundheitlichen Gründen einige Mitglieder der Tischtennis-Seniorengruppe verloren.“ Egal! Geht es nach Rudolf Wildner, soll neuer Schwung in die Sache kommen. „Wir spielen sehr zwanglos, nehmen nicht an Meisterschaftsspielen oder Turnieren teil“, erklärt Rudolf Wildner. Häufig sitze man im Vereinsheim des TVL nach

Harald Unselt jagt der Zelluloidkugel auch im Alter von 73 Jahren noch mit großer Freude an der Bewegung beim TV Leiselheim nach. Folgen Sie doch einfach dem Beispiel des pensionierten Lehrers. „getaner Tat“ am Donnerstagmittag ab 16 Uhr noch etwas zusammen, um in gemütlicher Runde „über Gott und die Welt zu plaudern“, wie Rudolf Wildner ergänzt. Auf den Geschmack gekommen? Na, dann melden Sie sich doch gerne einmal bei Rudolf Wildner, Telefon: 06241/75093, E-Mail: wildner.rudolf@arcor.de

einwandfreie Leistung und auch bei den beiden Mannschaften.

Ein besonderer Glückwunsch ging aber an den neuen Kreispokalsieger SG Monsheim/Flörsheim-Dalsheim, der unter großem Jubel die Siegerurkunde des SWFV und den obligatorischen Siegerball des Verbandes in Empfang nahm. Die Ü40 der SG Monsheim/FlörsheimDalsheim wird somit als Kreispokalsieger 2014 den Fußballkreis Alzey-Worms bei der Südwestdeutschen Meisterschaft am Samstag, dem 3. Mai vertreten. Hierzu wünschte nicht nur Lothar Renz, der SG Monsheim/Flörsheim-Dalsheim alles Gute und viel Erfolg.

A-Klasse Alzey-Worms: FC Germania Eich I – SW Mauchenheim 0:2 (0:1) Die Germanen boten in der 1. Halbzeit eine schwache Leistung und lagen, verdient durch den Treffer von Marcel Diefenthäler (14.), mit 0:1 in Rückstand. Man musste sich gar beim starken Ronny Schäfer im Eicher Tor bedanken, dass das Spiel nicht zur Halbzeit entschieden war. Mehrmals parierte er gegen einschussbereite Mauchenheimer glänzend.

Im zweiten Durchgang zeigte Eich mehr Lauf- und Einsatzbereitschaft, der Druck auf das Mauchenheimer Tor wurde immer größer, und nur der starke Gäste-Torhüter Maik Holla sowie der Pfosten bei Danny Eberhardt und die Querlatte bei

Markus Beckerbauer verhinderten in dieser Phase den verdienten Ausgleich. In der 89. Minute war es erneut Diefenthäler, der nach einem Konter das entscheidende 0:2 zum insgesamt nicht unverdienten Mauchenheimer Auswärtssieg erzielte.

Germania Eich I spielte mit: Schäfer, Kuckelkorn, Peters, Hermann, Krämer, Stallmann, Gojowczyk, Dann, Eberhardt, Robin Hofmann, Ken Hofmann, Montgomery und Büttel.

B-Klasse Worms: FC Germania Eich II – SV Leiselheim 1:3 (0:0) Die Germanen begannen sehr gut und hatten in der 1.

Halbzeit die weitaus besseren Torchancen.

Max Klingsporn, Markus Kraft und René Scherer schei-

terten jedoch am Aluminium oder am guten Leiselheimer Keeper Peter Massoth. Die Quittung dafür folgte fünf Minuten nach dem Seitenwechsel durch Thomas Löwer, der eine Unaufmerksamkeit in der Germania-Abwehr mit dem 0:1 bestrafte. Zwar gelang René Scherer (52.) postwendend nach schöner Einzelleistung der Ausgleich, aber der SVL wurde nun immer stärker und erzielte folgerichtig in der 60. durch Andrey Bart und in der 87. Minute per Kopf durch seinen Goalgetter Patrick Battschinger den verdienten SVL-Sieg.

Für Germania Eich II spielten: Reich, Malicsek, Hammer, Ritscher, Ebers, Kessel, Scherer, Klingsporn, Anton, Dillge, Lukas, Kraft, Miskovsky

Ein Punkt geholt aber am zwei Punkte verloren Erst in der 89. Minute kassierte Oberligist TSG Pfeddersheim den Ausgleich zum 3:3 bei der SG Betzdorf/ Gelungenes Comeback von Kevin Gotel V O N K L A U S D I E H L Für TSGCoach Norbert Hess brachte der Ostersamstag Erfreuliches und weniger Erfreuliches mit sich.

Auf einem Platz, der das Prädikat „Oberliga“ nicht erfüllen konnte, präsentierte sich seine Mannschaft gegenüber dem letzten und sehr schwachen Heimspiel gegen Völklingen, wieder weitaus einsatzfreudiger, kämpferischer und vor allen Dingen torgefährlicher. Aber auch mit nicht ganz unbekannten Schwächen sich allzu früh ein Gegentor einzufangen und sich fast mit dem Schlusspfiff noch teilweise die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Erfreulich war dagegen das Wiedermitwirken von Mathias Tillschneider und ab der 25. Minute der erste Einsatz nach fast einem Jahr Krankheitspause von Kevin Gotel. So lange hatten die Ärzte einen Einsatz nach einer nicht gerade ungefährlichen Nierenquetschung aus dem damaligen Pokalspiel gegen den SV Gonsenheim nicht zugelassen. Er ersetzte den angeschlagenen Marcel Veek, so dass die Krankenliste der TSG Pfeddersheim aber nicht kleiner wurde. Auch Dennis Seyfert fehlte nach seiner Schulterverletzung noch und wird aber diese Woche wieder in das Trai-

Kevin Gotel durfte nach fast einen Jahr Kranken-Pause, erstmals wieder beim 3:3 der TSG Pfeddersheim in Betzdorf wieder mitwirken.

Archivfoto: madi ning einsteigen. Dafür wurde aber Yannick Krist nach seiner Verletzungspause in der 61. Minute für Sebastian Schulz eingewechselt und war prompt auch der Torschütze zum 3:2. Doch der Reihe nach:Es waren gerade drei Minuten gespielt als der Blutdruck von TSG-Coach Norbert Hess erstmals in die Höhe ging. Denn nach einem langen Einwurf ließ sich seine Abwehr allzu leicht ausspielen und Sven Baldus ließ Thorsten Müller im TSG-Tor keine Abwehrchance.

Doch damit waren die Wormser Vorortler so richtig wach und in der 39. Minute sollte sich der Ein-

satz von Kevin Gotel gleich auszahlen, der sich absolut in den Dienst der Mannschaft stellte.

Einen Freistoß von Tobias Klotz verlängerte er in seiner für ihn typischen Art zu Sven Oswald weiter und dieser bewies ebenfalls „Köpfchen“, sogleich stand es 1:1. Danach agierte Pfeddersheim immer überlegener und in der 62. Minute gelang Torhüte Thorsten Müller der Foul-Elfmeter. Sven Oswald war im Betzdorfer Strafraum unfair angegangen worden, im Nachschuss zum 2:1 aus TSG-Sicht. Dies, obwohl der TSG-Keeper mit einer schmerzhaften Wade angeschlagen war

und nach dem Spiel in das Krankenhaus und dort über Nacht zur Beobachtung bleiben musste.

Doch am nächsten Tag war wieder alles in Ordnung. Nicht in Ordnung war die TSG-Abwehr beim 2:2 durch Alexander Baldus (70.) und beim 3:3 durch Dennis Noll (89.). Dazwischen hatte Yannick Krist die gute Vorarbeit geleistet und mit Mathias Tillschneider seine TSG erneut in Führung gebracht. Beide Male waren lange Bälle der Betzdorfer voraus gegangen, sonst hatten sie nicht viel zu bieten so Norbert Hess, die von der TSGAbwehr nicht konsequent genug entschärft werden konnten.

Zwei Punkte mehr und Pfeddersheim hätte die magische Punktezahl „40“ erreichen können, was wohl den Klassenerhalt in trockene Tücher gebracht hätte.

Doch was noch nicht ist, lässt sich am Samstag um 16 Uhr, gegen den SV Mehring mit der gleichen Einstellung nachholen.

TSG Pfeddersheim: Thorsten Müller, Sven Oswald, Matthias Lang, Robin Schittenhelm, Christopher Ludwig, Mario Cuc, Tobias Klotz, Deniz Aztekin (80.

Markus Mo Amar), Mathias Tillschneider, Sebastian Schulz (61.

Yannick Krist, Marcel Veek (25, Kevin Gotel).

LOKAL-SPORT

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

TV Leiselheim bleibt Regionalligist

Markus Töngi als Vorsitzender des Schachvereins 1930 Pfeddersheim e. V. bestätigt

Tischtennis Regionalliga Südwest: Männer vom Trappenberg müssen nicht in die Relegation / Klassenerhalt gesichert

Die Jugendarbeit steht im Fokus der Vereinsarbeit ganz vorne

beim DTTB eingegangen sind, erleichtert zur Kenntnis. Für den Alexander Krießbach, Leiselheims langjähriger Kapitän der ersten Herrenmannschaft, atmet tief durch: „Ich bin sehr froh, dass wir nicht in die Relegation um den Klassenverbleib in der Regionalliga Südwest gehen müssen.“ TVL bedeutet dies jedenfalls, dass man jetzt (endlich) für die Saison 2014/2015 in der Regionalliga Südwest planen kann. „Und daran machen wir uns in den kommenden Wochen“, verspricht Alexander Krießbach.

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Nach wie vor ist die Jugendarbeit ein wichtiger Bestandteil in der Vereinsarbeit. So hat Patrick Strebert seine C-Trainer-Lizenz erworben, gemeinsam mit Max Ohler bietet er regelmäßig Jugendtraining an.

Neben Jugendlichen sind natürlich auch Erwachsene jeden Alters eingeladen, sich dem königlichen Spiel zu widmen, auch Nicht-Vereinsmitglieder sind herzlich willkommen an den Spielabenden jeden Donnerstag teilzunehmen. Für Jugendliche von 19 bis 20 Uhr, Erwachsene kommen ab 20 Uhr im Schachkeller der Paternusschule in Pfeddersheim zum Zug. Denn Schach schult nicht nur das logische Denken, sondern macht dazu auch noch Spaß!

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Mannschaft spielt aktuell in der 2. Verbandsliga und die 3.

Mannschaft misst sich zurzeit in der Kreisliga. Neben den Ligaspielen wurden auch wieder interne Turniere angeboten, Vereinsmeisterschaften und Blitzturniere sowohl für die Erwachsenen und Jugendlichen vervollständigten das Angebot.

Einige Jugendlichen nutzten die Chance, beim Rheinhessischen Jugend-Grand-Prix Punkte und Erfahrungen zu sammeln.

Neben dem Schachspiel für die Aktiven kam auch im vergangenen Jahr der gesellige Aspekt im Verein nicht zu kurz, wie Markus Töngi in seinem Rückblick darstellte. Gut angenommen wurde der Vereinsausflug nach Karlsruhe sowie die Jahresabschlussfeier, bei Bingo und gutem Essen ließen neben den Aktiven auch viele Unterstützer des Vereins das Jahr ausklingen. Wie in jedem Jahr nahm der Verein am

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auf Grund der Meldungen keine Relegationsspiele mehr notwendig“. Kommando also zurück! „Wirklich sauer bin ich deswegen nicht“, nahm Alexander Krießbach, der Kapitän des TV Leiselheim, die frohe Osterbotschaft

Wichtigster Tagesordnungspunkt auf der diesjährigen Mitgliederversammlung war die Neuwahl des Vorstandes. Einstimmig wurde Markus Töngi als Vorsitzender im Amt bestätigt, ihm zur Seite steht weiterhin Christoph Walter als 2. Vorsitzender und Lothar Grimm als neuer Kassenwart sowie Anton Kelsch als Turnierleiter. Ergänzt wird der Vorstand durch Max Ohler (Jugendleiter), Jan Seibert (Schriftführer), Michaela Langner (Pressewart), die zwei Kassenprüferinnen Ute Becherer und Heidi Plew und die Beisitzer Philipp Ohler, Annika Hüppner und Annette Walter.

Zunächst ging Markus Töngi in seinem Bericht auf den aktuellen Stand in den Ligen ein und auf die internen Turniere des Vereins. Die 1. Mannschaft spielt zurzeit in der 2.

Rheinhessenliga und befindet sich zwei Spieltage vor Ende der Saison auf dem 2. Platz mit Aufstiegschancen. Die 2.

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Richtiges Auffassen einer Sache und Missverstehen der gleichen Sache schließen einander nicht aus. Ungefähr so verhält es sich mit den Relegationsspielen zum Verbleib oder Aufstieg in die Tischtennis-Regionalliga in Deutschland. Der Deutsche Tischtennisbund (DTTB) hatte für Anfang Mai 2014 eine Relegation terminiert, in der die Achtplatzierten der jeweiligen Regionalligen mit den Vizemeistern der jeweiligen Oberligen um Klassenverbleib oder Aufstieg streiten sollten. Für den Wormser Tischtennis-Regionalligisten TV Leiselheim hätte dies nun eigentlich nach dem Relegationsverzicht des TVB Nassau (Zweiter der Oberliga Südwest) ein Entscheidungsspiel um den Klassenerhalt gegen den VfR Birkmannsweiler, den Zweiten der Oberliga BadenWürttemberg zur Folge gehabt.

Eigentlich! Wie Bernd Kaltenbach aus Holzgerlingen, der DTTB-Spielleiter der Regionalligen Südwest, kurz vor Ostern aber mitteilte, seien „nachdem nun alle Ergebnisse und Meldungen

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LOKAL-SPORT

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Wormser Cup mit Teilnehmer-Rekord

Würzburger & Ludwig schießen Leiselheimer B-Juniorinnen ins Verbandspokalfinale

Radsportler aus neun Nationen am Start

5:2-Sieg gegen den 1. FFC Rheinhessen Ingelheim

Der VfH Worms liegt mit seinen Termin- und Regelmodifikationen für den Wormser Cup richtig und verzeichnet für die Veranstaltung am 3. Mai mit 57 Cup-Mannschaften ein RekordMeldeergebnis.

Beim Turnier der Jugend am 4.

Mai, muss gar aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen eine vierte Fahrfläche im BIZ-Süd aufgelegt werden. An beiden Wettkampftagen gehen jeweils rund 250 Sportler aus insgesamt neun

Zum zweiten Mal in Folge stehen die Leiselheimer U16Fussballerinnen im Südwestdeutschen Verbandspokalfinale. Eine Woche vor der Abfahrt zum Fußballturnier im spanischen Barcelona standen den SVL-Mädels der 1.FFC Rheinhessen Ingelheim gegenüber.

Ohne die Auswahlspielerinnen Gina Eisel, Lea Thumann und Vanessa Erbes, die für den DFB-Länderpokal in Duisburg nominiert waren, sowie der er-

Nationen an den Start. Darunter auch ein Team aus Hong Kong und im DRK- Bildungswerk werden 40 Gäste aus Osteuropa versorgt.

Die Wettkämpfe im BIZ-Süd um den Wormser Cup starten am 3. Mai um 12.30 bis 17.30 Uhr. Die Abendveranstaltung um 19 Uhr. Das Turnier der Jugend am 4. Mai um 9 Uhr bis gegen 14 Uhr. Der VfH selbst geht mit fünf kompletten Cup-Teams an den Start.

krankten Vanessa Ihrig, musste eine stark veränderte Elf die SVL-Farben vertreten.

Die SVL-Mädels begannen druckvoll und konnten durch gutes „Angriffspressing“ den Gegner in deren Hälfte früh zu Fehlern zwingen. So auch beim 1:0 als Nina Würzburger einen Querpass abfing und zum 1:0 traf. Melanie Ludwig erhöhte dann wenig später auf 2:0. Danach machte man sich dann das Leben wieder selbst schwer.

Zunächst ein Traumtor der Ingelheimerin Pauline Gaul, die einen Freistoß aus 20 Metern genau in den Winkel schoss, sowie kurz vor der Halbzeit eine Unachtsamkeit in der Defensive ließ die Gäste zum 2:2 ausgleichen. Nach einer deutlichen Halbzeitansprache sah man in Hälfte zwei, dass die SVL-Mädels nun noch mehr Einsatz zeigten und durch Nina Würzburger mit 3:2 wieder in Führung gingen. Als Melanie Lud-

Kutschen-Fahrturnier

Handballcamp der HSG Worms vom 28. Juli bis 2. August

Am 1. Mai für Ein- und Zweispänner beim 1. RLC Pfrimmtal

Austragungsort ist die Nikolaus-Doerr-Halle / Frühstück wird bereits um 7.30 Uhr angeboten

Für die meisten Fahrsportler beginnt die Turniersaison am Mittwoch, dem 1. Mai, beim 1. RC Pfrimmtal Pfeddersheim.

Für das Kutschenturnier auf der Vereinsanlage an der B47 haben Fahrer aus ganz Rheinland-Pfalz und den benachbarten Bundesländern ihre Nennung abgegeben. Gefahren wird sowohl ein- als auch zweispännig. Gestartet wird um 8 Uhr mit der Dressurprüfung der Klasse A für Einspänner.Während es bei den

„Handballer spielen gemeinsam“! Unter diesem Motto veranstaltet die HSG Worms in der ersten Sommerferienwoche ein Handball-Camp für alle 6- bis 12-Jährigen. Austragungsort ist die Nikolaus-Doerr-Halle an der Mainzer Straße. Bereits 30 der 45 Plätze sind vergeben. Wer noch teilnehmen möchte, kann sich unter hsgworms-handball. de anmelden. Es ist nicht notwendig, dass die Kinder bereits Handball spielen können und Mitglied in einem der drei Stammvereine, SGE Herrns-

Dressuren auf korrekte Linienführung und harmonischen Prüfungsablauf ankommt, versprechen die Hindernisfahrprüfungen am Nachmittag mehr Tempo.

Es gilt hierbei, möglichst schnell einen vorgeschriebenen Parcours durch Pylonen und andere Hindernisse zu fahren. Für Hindernisfehler gibt es Strafsekunden. Das Hindernisfahren der Klasse M für Zweispänner bildet den Abschluss und zugleich den Höhepunkt des Fahrturniers.

heim, TV Leiselheim oder SC Wormatia Worms sind. Dieses Camp ist für alle Kinder, die Spaß an der Bewegung mit dem Ball haben und gerne diese Sportart kennenlernen oder ihr Können verbessern möchten. Das Camp beginnt jeden Tag um 10 Uhr mit der ersten Trainingseinheit. Zwei weitere Einheiten folgen um 13 und 15.30 Uhr und enden um 17 Uhr. Zweimal am Tag findet das Training in der Halle statt.

Zudem wird eine Alternativeinheit im Freien angeboten. Bei

gutem Wetter ist ein Besuch des Schwimmbades geplant. Am letzten Tag können die Jungs und Mädchen ihr neu erworbenes Können in einem Turnier ausprobieren. Auch für Kinder von berufstätigen Eltern ist eine Teilnahme möglich, da eine Frühbetreuung mit Frühstück ab 7.30 Uhr, geplant ist. Die 100 Euro Teilnehmergebühr beinhalten neben den drei Trainingseinheiten auch ein Teilnehmershirt, Mittagessen sowie Getränke und Obst. Für diejenigen, welche bereits ab 7.30 Uhr vor

Ort sein werden, kommen noch 10 Euro für das Frühstück hinzu. Am 31. Juli findet ein Grillfest für alle Teilnehmer sowie deren Familienmitglieder statt.

Für die Kinder sind Gegrilltes und Getränke frei. Wer möchte, kann anschließend dort übernachten. Alle Trainer, die eine Mannschaft der HSG Worms in diesem Altersbereich betreuen, haben sich sofort als Trainer zur Verfügung gestellt. Sie werden an einem oder mehreren Tagen die Faszination des Handballsports vermitteln.

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Zahlte diese Familie bisher einen monatlichen Energiekostenabschlag in Höhe von 150 Euro, hätte sich die Anlage in ca. 7 bis 8 Jahren, bei einer zugesicherten Nutzungszeit von 25 Jahren amortisiert. Die Familie wäre von Energiekostenerhöhungen weitestgehend unabhängig und könnte die Stromkosten im Ruhestand

als fixe Kosten, ohne Angst vor Preiserhöhungen, kalkulieren. Sieht die EEG-Umlage ab August 2014 vor auch selbst verbrauchten Strom mit einer 3 Cent Abgabe zu belegen, so trifft das nur Neuanlagen, die bereits bestehenden Anlagen erhalten einen Bestandsschutz; gleichzeitig gilt eine Freigrenze von 10.000 kWh. Erst größere Photovoltaikanlagen sollen mit der Abgabe belegt werden, in unserem Beispiel wäre die Familie davon also nicht betroffen.

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Grundprinzip des Tages ist es, die vielen Nutzungsformen der erneuerbaren Energien in ihrer Vielfalt vor Ort einer breiten Öffentlichkeit aus privaten, gewerblichen und kommunalen Energienutzern vorzustellen. So kann an der konkreten Anlage über Funktion und Wirkungsweise, Vor- und Nachteile, bisherige Fehler und auch Grenzen informiert werden. An der praktischen Anlage funktioniert der Wissenstransfer am besten. Das geschieht in erster Linie durch die öffentliche Vorstellung der Nutzungsanlagen wie Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen, Holzheizungen und andere Biomassenutzungen, Wärmepumpen u.a.. Die privaten und gewerblichen Anlagenbetreiber führen an ihrer Anlage vor Ort einen Tag der offenen Tür durch. Energieeffizientes Gebäude, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, alternative Fahrzeuge (Solarfahrzeuge, Pflanzenölantriebe u.a.), KraftWärme-Kopplungen, Regenwassernutzungen und andere ökologische Besonderheiten sind ebenfalls kostenlos zu besichtigen.

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Im heimischen Bad bevorzugen die meisten nämlich wohlig warmes Wasser für ihre Körperpflege. Ein kalter Strahl dagegen sorgt nicht selten für grimmige Gesichter und hektisches Regulieren an der Armatur. Herkömmliche Boiler erhitzen zwar das Wasser, verschwenden dabei aber kostbare Energie und machen das Warmduschen auf Dauer zum teuren Luxus. Elektronische Durchlauferhitzer dagegen bieten warmes Nass ohne Energieverschwendung.

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wig nach Pass von Spielführerin Melissa Grünwald in der 60. Minute auf 4:2 erhöhte war der alte Zwei-Tore-Vorsprung wieder hergestellt. Endgültig war der Sieg in trockenen Tüchern, als Nina Würzburger mit einem sehenswerten Treffer zum 5:2 traf. Nun heisst es am 18. Mai Daumen drücken, wenn die SVL-Mädels in Langenlonsheim versuchen, gegen den Favoriten aus Niederkirchen die Sensation zu schaffen.

MITTWOCH, 23. APRIL 2014 • SEITE 15

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LOKAL-SPORT

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Wormatias U23 findet einfach das Tor nicht mehr Deftige 0:3-Heimniederlage gegen den Nachbarn VfR Frankenthal

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

CDU vermittelt bei neuem Kurs für Menschen mit eingeschränkter Mobilität Vorstand der TG 1846 Worms zeigt CDU-Stadtratsfraktion Pläne und Neuerungen des fast 3.000 Mitglieder starken Vereins / Lob für neue Halle

Dr. Klaus Karlin (links) begutachtet die Trennwand in der neuen Jahnturnhalle. Gelobt wurde auch der gute Schallschutz an den Wänden.

VON KL AUS DIEHL Allzu drucklose Schönspielerei, da war für die Wormaten meist am Strafraum der Gäste Schluss. So wie in der obigen Szene für Bartosz Pastusiak, der am Gästespieler Lukas Dreieck scheiterte.

Foto: Klaus Diehl

Viele neue Mitglieder, neue Gastronomie und ein neuer Trainer!

TC Rot-Weiß Worms startet mit 17 Aktiven- und acht Jugendmannschaften in die Tennis-Medenrunde 2014 Vom Tennisclub Rot-Weiß Worms gibt es zum Start in die Sommersaison 2014 viel Neues zu berichten. An erster Stelle steht dabei der Zuwachs an Mitgliedern. Nachdem der Zusammenschluss mit dem Nachbarverein TV Grün-Weiß Pfiffligheim im letzten Jahr nicht zustande kam und die Tennisabteilung Grün-Weiß aufgelöst wurde, sind fast 100 ehemalige Grün-Weiße nach Hochheim zum TC RotWeiß gewechselt. Alle Mitglieder – Alte und Neue – fiebern nun gemeinsam der neuen Saison und Medenrunde entgegen.

Neu ist auch die Bewirtschaftung der Clubgasstätte geregelt.

Johann Nock, vielen Wormsern unter anderem durch sein Engagement in der lokalen Politik bekannt, übernimmt mit seinem Team die Gaststätte und wird auf dem Gelände des TC Rot-Weiß zudem bei Bedarf einen Biergarten betreiben. Alle Besucher erwartet hier ein abwechslungsreiches Angebot – von Pizza und Pasta in der Gaststätte bis Brezel und Wurstsalat im Biergarten.

Neu ist auch der Trainer, sein Name Tom Denhardt. Als hauptamtlicher Trainer bei Rot-Weiß hat er sich hohe Ziele gesetzt.

Hierfür bringt er beste Voraussetzungen mit: In seiner aktiven Zeit im Hessischen Tennisverband spielte er auch internationale Turniere, erzielte Weltranglistenpunkte und seine beste Platzierung in der Deutschen Herrenrangliste war Platz 61. Er ist staatlich geprüfter Tennislehrer und hat die A-Trainer-Lizenz des Deutschen Tennisbundes.

Am ersten Maiwochenende startet nun für die Mannschaften des TC Rot-Weiß Worms die Medenrunde 2014. An dieser Stelle können die Verantwortlichen im Vorstand über einen Rekord in der 85-jährigen Vereinsgeschichte des TC Rot-Weiß Worms berichten: Mit insgesamt 17 Mannschaften bei Aktiven, Seniorinnen und Senioren und acht Jugendmannschaften nimmt der Verein an dem Turniergeschehen in Rheinhessen, in Rheinland-Pfalz/Saarland und auf Südwestdeutscher Ebene teil. Gemeldet sind eine Herren I, eine Herren 30-, zwei Herren 40-, zwei Herren 50-, eine Herren 55-, drei Herren 60- und eine Herren 70-Mannschaft. Bei den Damen starten drei 40er Teams, zwei 50er und eine 55er Mannschaft.

Herausgeputzt präsentiert sich das Clubhaus des TC Rot-Weiß Worms vor Beginn der Tennis-Saison 2014.

Bei den Jugendlichen spielen für Rot-Weiß ein U10 gemischtes Team, eine U12 Jungen, zwei U15 Jungen, eine U18 Jungen, zwei U15 Mädchen, und eine U18 Mädchen.

Die Spitzenteams im Verein sind auch 2014 wieder die Damen 40 I und die Herren 50 I, die beide in der jeweiligen Südwestliga starten. Das Damen 40er Team besteht im Wesentlichen aus der letztjährigen Rot-WeißMannschaft verstärkt durch Anke Knoll, einen Neuzugang aus Kaiserslautern und Claudia Benedix von Grün-Weiß. Nach dem letztjährigen Abstieg aus der Regionalliga Südwest – der höchstenn Spielklasse - tritt das Team 2014 in der zweiten Regionalliga Südwest an mit dem Ziel, sich in dieser Klasse mit einem mittleren Tabellenplatz behaupten zu können. Die Damen wollen in folgender Aufstellung punkten: Radka Zrubakova, Anke Knoll, Jutta Garrecht, Petra Anthofer, Carmen Schreiber, Vera Vonhausen, Christiane Pallasch-Reitz und Claudia Benedix. Die Herren 50 I spielen 2014 in der letztjährigen Aufstellung, verstärkt durch das Neumitglied Matthias Kluth.

Das Team rechnet aufgrund der Leistungsstärke und Ausgeglichenheit in der Südwestliga mit einer bis zum Ende der Medenrunde spannenden Meisterschaft.

Zielsetzung für die Herren 50 I ist dabei erneut der Klassenerhalt in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Die Mannschaft spielt in der Aufstellung: Karl-Heinz Priester, Fritz Urbanek, Philippe Boyadjian, Gernot

Erkert, Karl-Heinz Klapper, Matthias Kluth, Michael Raab und Theo Reiß.

Die Herren 40 I spielen erneut in der Oberliga. Auch 2014 heißt ihr Ziel wieder Klassenerhalt.

Gemeldet sind hier Kai Strippel, Thomas Weller, Olaf Busch, Peter Heppel, Ulrich Skalitz, Magnus Einhoff und Gunter Neureuther.

Jeweils in der höchsten rheinhessischen Liga treten die Damen 55, Herren 60 I und Herren 70 an. Die Damen 55 von Grün-Weiß Pfiffligheim waren letztes Jahr in die Rheinhessenliga aufgestiegen. Neu formiert bei Rot-Weiß werden die Damen 55 nun hier aufschlagen. Ziel ist der Klassenerhalt. Stammspielerinnen sind Gaby Hames, Doris Wenzel, Petra Lichtensperger, Fatima Eberhard, Christa Kahl, Ruth Würtz, Margot Lieth, Monika Schubkegel, Irmtraud Fuchs, Karin Preiss und Heidi Saur. Zweites RheinhessenligaTeam sind die Herren 60 I, die im letzten Jahr den Aufstieg schafften. Minimalziel des Teams mit Dr. Michael Döppert, Dieter Seilheimer, Heinz Ober, Wilfried Biermann, Klemens Demmig, Sigurd Seestaedt und Klaus Reitz ist der Klassenerhalt. Das dritte Rheinhessenligateam stellen die Herren 70, die im vergangenen Jahr als Grün-Weiß-Mannschaft schon in der Rheinhessenliga den 2. Platz belegen konnten.

Dieses Jahr wollen sie wieder mit Philipp Decker, Bodo Ernst, Hermann Rück, Horst Ragus, Jürgen Seckler, Norbert Bens und Herbert Heng mit um den Aufstieg spielen.

Die Sport-Stadt Worms kann stolz auf ihre TGW sein. Diesen Eindruck vermittelte der TGW-Vorstand beim Besuch der CDU-Stadtratsfraktion, wobei die Turngemeinde durch den 1.

Vorsitzenden Georg Blockus, seine Stellvertreterin Christel Feierabend und Schatzmeister Christian Bongibault vertreten war.

Nicht nur die neue Jahnturnhalle und der neue Ballettsaal, die vor zwei Jahren neu gebaut wurden, beeindruckten die Wormser Union, die sich über eine umfassende Führung freuen durfte. Seitens der CDU nahmen Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, Landtagsabgeordneter Adolf Kessel, Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus Karlin, die Beigeordnete Petra Graen und die Vorsitzende des CDUOrtsverbands Worms-West, Barbara Wirth, teil.

Lob gab es vor allem auch für die kurze Bauzeit von nur sechs Monaten und die strikte Einhaltung eines – für eine Halle in dieser Größenordnung vergleichsweise günstigen – Gesamt-Kostenrahmens von 1,35 Millionen Euro. Die künftigen Pläne, die die TGW vorstellte, vertieften den guten Eindruck.

Demnach will die Turngemeinde den Bereich Seniorenarbeit noch weiter intensivieren und einen ganz besonderen Kurs anbieten. Eine speziell aus-

gebildete Trainerin wird ein Bewegungsprogramm für solche Senioren ausarbeiten, die in ihrer Mobilität eingeschränkt und auf einen Rollator angewiesen sind. „Wir möchten auch diese Menschen dazu bringen, Sport zu treiben“, sagte Vorsitzender Blockus. Er berichtete aber auch von einem großen Problem, vor dem der Verein dabei steht: „Wir suchen noch intensiv eine Transportmöglichkeit, damit interessierte Teilnehmer auch zu uns kommen können.“ CDU-Fraktionssprecher Dr. Klaus Karlin hatte hierzu eine Idee, die auch von der TGW als vielversprechend angesehen wird: Er will den Kontakt zum Fahrdienst der Stadt für behinderte Menschen herstellen. Karlin: „Dort ist man froh um Aufträge, die feste Zeiten haben, wie es bei dem TGW-Kurs ja der Fall ist.“ Wie Blockus weiter berichtete, hat sich inzwischen auch eine „Herzgruppe“ in der TGW etabliert. Hier treiben solche Teilnehmer Sport, bei denen Herzprobleme bestehen und die künftigen Herzerkrankungen vorbeugen möchten. „Für den Notfall stehen immer ein Defibrillator und ein Arzt bereit“, erklärte Kassenwart Bongibault. Auch sonst sieht sich die TGW gut aufgestellt: Die Mitgliederzahlen, fast 3.000, sind schon über Jahre hinweg kons-

tant. Rund ein Drittel der Mitglieder weise einen Migrationshintergrund auf, aber die Integration laufe gut, berichtete Blockus. Auch die innere Struktur des Vereins sei seit Anfang des Jahres effizienter geworden: „Wir führen den Verein wie ein Unternehmen.“ Jeder Funktionsträger habe klare Aufgabenzuweisungen, die Kompetenzen seien klar verteilt und Eigenverantwortung werde auch bei den Ehrenamtlichen gestärkt. Der Vorstand selbst kann ebenfalls flexibler handeln und darf bis zu einer festgelegten Summe Entscheidungen schneller treffen.

Auf die Frage von Adolf Kessel, welche Wünsche es seitens der TGW an die Politik gibt, hieß es unisono: „Wir wollen weiter so gut im Gespräch bleiben miteinander wie bisher.“ Generell zeigte sich der Verein trotz seiner Erfolge, die er in den vielen Abteilungen auch in sportlicher Hinsicht hat, in sympathischer Weise bescheiden: Natürlich freue sich der Verein immer über einen Zuschuss, um weitere Projekte stemmen zu können, hieß es vom Vorstand. „Wir sind uns aber der angespannten Kassenlage bewusst“, räumte Blockus ein. Beeindruckt waren die Politiker zudem vom Einblick in eine Trainingsstunde der Wettkampfgruppe der Rhythmischen Sportgymnastik der Mädchen.

Einmal mehr ein voller Erfolg war die 20. Ungarnfahrt des VfH Worms Zwei erste Plätze bei den „Hungary Open“, den offenen ungarischen Meisterschaften Seit 20 Jahren fährt der VfH Worms eine Woche vor Ostern nach Ungarn zum dortigen Partnerklub in Baj in der Nähe von Tata. Im Rahmen der 19.

Hungary Open wurde auch das Jubiläum „20 Jahre Hallenradsport in Ungarn“ mit den Vertretern der jeweiligen ungarischen Vereine gewürdigt. Besonderer Ehrengast in dieser kleinen Feierstunde war der VfH- Ehrenpräsident Hans Born, der diese bemerkenswerte sportliche Entwicklung initiiert und auf den Weg gebracht hat.

Zwar war der VfH Worms in diesem Jahr mit einer vergleichsweise kleinen Delegation in Ungarn unterwegs, doch die Partnerschaft zwischen VfH Worms und Baj lebt: Im Nachgang an die Wettbewerbe arbeitete die VfH-Truppe intensiv mit den ungarischen Vereinen in Baj und Bokod zusammen und gestaltete interaktive Trainingseinheiten. Schon in wenigen Wochen gehen dann auch eine Reihe ungarischer Sportler beim Wormser Cup und Turnier der Jugend an den Start. Sportlich gesehen bot aus den VfH-

Selfina Dietz zeigte bei den 19.

Hungary Open eine sehr gute Leistung und holte sich den Sieg bei den Kunst A-Schülerinnen.

Foto: VfH Reihen Selfina Dietz die beste Leistung. Ihre saubere, konzentrierte Fahrweise wurde mit neuer persönlicher Bestleistung von 74,49 Punkten und dem Tagessieg im Einer-Kunstfahren der A-Schülerinnen belohnt. Stark war auch der Auftritt des Schüler-Kunstrad-Vierers in der of-

fenen Klasse. Das VfH-MixedTeam hatte erneut den Schwierigkeitswert der Kür gesteigert.

Diesmal wurden Steiger-Querzüge erfolgreich in das FünfMinuten Programm eingebaut.

Das Team war konkurrenzlos, Publikum und auch Kampfrichter spendierten starken Applaus und quittierten den Auftritt mit einer neuen Bestleistung von 42,9 Punkten. Auf dem Treppchen fand sich mit Platz zwei auch Sergej Lübrecht mit 31,36 Punkten wieder. Erstmals zeigte er im Programm den Reitsitzsteiger. Bei zwei Hocken patzte er und vergab damit die Chance auf den möglichen Tagessieg in der Konkurrenz der 1er-Kunst B-Schüler. Im 1er der B-Schülerinnen fuhr Sarah Bauer gewohnt sauber, kam mit 38,1 ausgefahrenen Punkten nahe an ihre eigne Bestmarke heran und belegte damit im Endklassement der B-Schülerinnen Platz neun.

Ebenfalls gut drauf war Bastian Zeller: Er fuhr mit 32,32 Punkten eine neue Bestleistung und errang in der Wertung der 1er A-Schüler Platz sechs.

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V O N G E R N O T K I R C H Der geplante Gewerbepark am „Hohen Stein“ mit seiner Größe von rund 100 Hektar zwischen Worms-Heppenheim und Pfeddersheim sorgte in den vergangenen Jahren für turbulente Diskussionen. Und dies gerade in Pfeddersheim, dessen Bewohner von der Erschließung des Gebietes unmittelbar betroffen gewesen wären. Befürworter wie Gegner prallten mit ihrer Argumentation teilweise heftig aufeinander. Lange stand es auf des Messers Schneide, ob das Projekt verwirklicht wird oder nicht. Mit dem Fund einer Feldhamsterpopulation im vergangenen Jahr war das Vorhaben im Herbst 2013 dann endgültig gescheitert und es wurde begraben. Seitdem ist in Pfeddersheim wieder politischer Friede eingekehrt und der Wormser Stadtteil konzentriert sich auf die Gestaltung anderer Herausforderungen.

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Eine der zentralen Aufgaben für die nächsten Jahre ist die Umwandlung des ehemaligen Bundeswehrgeländes im Ortskern in ein Wohngebiet.

Nach Jahren des Stillstands und der zähen Verhandlungen mit dem Eigentümer, der Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten (BImA), scheint sich das Vorhaben nun auf der Zielgeraden zu befinden. Die Verantwortlichen haben von dem ursprünglichen Vorhaben eines gemischten Wohn- und Gewerbegebiets Abstand genommen und entschieden, dass es nun und ein reines Wohngebiet werden soll.

Erst vor wenigen Tagen diskutierte die SPD bei einem Termin vor Ort denkbare Realisierungsmodelle. Baudezernet Uwe Franz führte dabei

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aus, dass noch drei Projektentwickler „im Rennen“ seien, von denen nun bald einer den Zuschlag erhalten wird.

Wenn alles rasch umgesetzt werde, so Uwe Franz, könnten sogar noch 2014 die ersten alten Bundeswehrgebäude abgerissen werden. Der SPD-Fraktionsführer im Wormser Stadtrat, Timo Horst, drückte seine Hoffnung aus, dass Wohnungen und Häuser verschiedener Größe entstehen, die für jeden Geldbeutel attraktiven Wohnraum schaffen.

Lebens- und liebenswert Pfeddersheim kommt mit seinen rund 7.000 Einwohnern im Gesamtkonzept von Worms sicher in erster Linie die Bedeutung als attraktiver Wohnstandort mit ganz eigenem Flair und selbstversorgender Infrastruktur zu. Denn die großen Vorteile von Pfeddersheim liegen auf der Hand. Es ist verwaltungsrechtlich zwar „nur“ ein Stadtteil von Worms, dennoch hat sich Pfeddersheim den Charakter einer eignen kleinen Stadt bewahrt. Darauf sind die Bewohner stolz und dies schätzen sie. So sind es mit dem Auto nur wenigen Minuten zu den Geschäften, Behörden und Freizeiteinrichtungen in die Wormser City, doch gleichzeitig lebt man in einer überschaubaren Kleinstadt, in der das Leben noch ein Stück geruhsamer ist. Neben der raschen Verbindung mit dem Auto in die Nibelungenstadt – auch wenn die Baustelle auf der B 47 zurzeit für Verzögerungen sorgt – existiert eine gute Eisenbahn- und Busverbindung nach Worms. Auch soll zeitnah der Radweg nach Pfiffligheim bzw.

Leiselheim ausgebaut werden.

Darüber hinaus sorgt der Autobahnanschluss für eine rasche Erreichbarkeit der Metropolen Mannheim, Mainz und Frankfurt.

Doch muss sich Pfeddersheim die Attraktivität als Wohn-

ort natürlich erarbeiten, dies fällt keinem in den Schoss. Neben der Umwandlung des Bundeswehr-Depots gilt es, den historischen Ortskern weiterzuentwickeln und gleichzeitig attraktive Wohngebiete für junge Familien zu erschließen. Wobei die Innenentwicklung hier Vorrang vor der Außenerweiterung der Stadt hat.

Nahversorgung als Pluspunkt Ein großer Pluspunkt für Pfeddersheim ist sicherlich die Tatsache, dass es für die Nahversorgung eine gute und fußläufi g zu erreichende Infrastruktur gibt. Der Pfeddersheimer ist daher nicht gezwungen, für jede Besorgung ins Auto zu steigen und eine „große Fahrt“ zu unternehmen, sondern findet viele Dinge für den täglichen Bedarf direkt vor der Haustür. Zu nennen sind hier etwa Ärzte, Apotheken, Bäckereien, Metzgereien, Frisöre, Tankstellen, Handwerker, Restaurantes, Cafés und Nahversorgungsmärkte.

Ein Problem darf jedoch nicht verschwiegen werden. Dies ist die Tatsache, dass aufgrund des Einzelhandelskonzepts der Stadt Worms manche Güter nur in der City und nicht in Vororten sowie Randlagen angeboten werden dürfen. Dies geschieht, um die Geschäfte in der Wormser City zu schützen, aber darunter leidet eben Pfeddersheim ein wenig. Etwas neidvoll blickt daher mancher Bewohner von Pfeddersheim nach Monsheim, wo es im neuen Gewerbegebiet einige Dinge zu kaufen gibt, die man in Pfeddersheim nicht bekommt.

Abschließend müssen selbstverständlich die Weine und Winzer in Pfeddersheim genannt werden, die einen hervorragenden Ruf genießen und viele Liebhaber in Worms und weit darüber hinaus gefunden haben.

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Obstsalat als Spiel und zum Essen Ferienprogramm bei stimmel-sports und der KiSS

Alles rund um das Thema Laufen (Bewegung) und Ernährung spielte sich beim ersten Ferienprogramm von stimmel-sports und der KiSS in der Monsheimer Straße 3 in Worms ab. Mit mehr als 20 Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren wurden die unterschiedlichsten Spiele und Bewegungsaufgaben bewältigt. Die Kids lernten durch die Bewegung die Besonderheiten beim Laufen kennen und setzten sich außerdem während der Spiele mit der Thematik Ernährung auseinander. Neben dem Sport in der Vereinshalle und im OutdoorBereich gingen sie gemeinsam mit den Sportwissenschaftlern und Leitern der Kindersportschule Lebensmittel einkaufen, sodass im Anschluss da-

ran einige Kids eine leckere Zwischenmahlzeit vorbereiten konnten. Den Obstsalat ließen sich die Kinder schmecken und tankten damit ihre Speicher noch einmal richtig auf, sodass weitere abwechslungsreiche Bewegungsaufgaben absolviert werden konnten.

Nun freuen sich die KiSS und der Verein stimmel-sports auf das nächste Ferienprogramm am 25. April, bei dem die Kids weitere Tipps und Anregungen zum Thema Bewegung, Laufen und Ernährung erhalten.

Dies bildet unter anderem auch die Basis für den gesponserten Lauf am 26. April, bei dem stimmel-sports mit über 100 Sportlern nach Mainz-Laubenheim zum Polderlauf fahren wird.

MITTWOCH, 23. APRIL 2014

„Vom Jäger zum Gejagten“ TV Leiselheim wird nach fulminanter Aufholjagd Meister der Kreisklasse C1 / Drei Spiele vor Schluss übernimmt der TVL die Tabellenführung und lässt seinen Traum von der Meisterschaft wahr werden An den letzten drei Spieltagen überschlagen sich die Ereignisse. Alsheim/Mettenheim gewinnt gegen Mörstadt und ebnet so die erste Tabellenführung für die Leiselheimer. Womit keiner mehr gerechnet hatte, plötzlich konnte man aus eigener Kraft die Meisterschaft erringen. Drei Gegner hatten jedoch noch etwas dagegen.

Zuerst lud der TTV Abenheim II in die Turnhalle der Klausenbergschule ein. Diese Aufgabe bewältigten die Mannen um Peter Dietrich mit Bravour, so dass Alexander Trier nach einer Stunde den Matchball zum 7:0 verwandeln konnte.

Erheblich schwieriger wurde es beim letzten Heimspiel in der schönen BIZ-Sporthalle gegen den TuS Hochheim III. Schon in den Anfangsdoppeln zeigten die Hochheimer, dass sie nicht bereit waren sich kampflos zu ergeben. In hochklassigen Spielen mussten wir viel investieren, bevor es uns gelang die ersten Punkte relativ sicher nach Hause zu bringen. Das vordere Paarkreuz musste über fünf Sätze gehen, aber Bernd Conrad und Alexander Trier behielten die Nerven und erkämpften weitere 2 Punkte, erhöhten die Führung auf 4:0. Der Bann war nun gebrochen. Nach weiteren, etwas leichteren Spielen, konnte man ein sicherlich zu hoch ausgefallenes 7:0 bejubeln. Ein Rie-

Die Meistermannschaft stehend von links: Matthias Hollik, Volker Becker, Helmut Schönbrodt, „Mannschaftsführer“ Peter Dietrich, Jürgen Graf, Bernd Conrad. Und vorne kniend: Alexander Trier senschritt zur Meisterschaft war somit getan. Der TVL war kurz vor seinem angestrebten Ziel und wollte sich jetzt nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen. So fuhr man gut

vorbereitet zum Auswärtsspiel an den Floßhafen nach Worms. Der Gastgeber ESV/ WSV Worms III konnte den Leiselheimern, die jetzt alles in die Waagschale warfen, nicht

sehr viel entgegensetzen. Lediglich im vorderen Paarkreuz liess man zwei Fünfsatzspiele zu, die man jedoch für sich entscheiden konnte. Nach 90 Minuten und einem klaren 7:0 wurde der Meistertitel mit einer überzeugenden, starken Mannschaftsleistung nach Leiselheim geholt. „Keiner konnte damit rechnen, nachdem Mörstadt eine so tolle Vorrunde gespielt hat“ erklärte Jürgen Graf nach dem Spiel . „Eigentlich konnten wir aus eigener Kraft gar kein Meister mehr werden“. In den letzten drei Spielen haben alle Mannschaften für uns gespielt. Wir haben nur die Fehler der anderen ausgenutzt“. Peter Dietrich nach den Gründen befragt antwortete: „Es lag nicht nur an der spielerischen und mentalen Stärke der Mannschaft: Das Team ist zu einer Einheit zusammen gewachsen! Jeder ist für den andern in die Bresche gesprungen. Einer für alle und alle für einen und wir haben nie das Ziel aus den Augen verloren. Deshalb sind wir letztendlich auch verdient Meister der Kreisklasse C1 geworden“. Bei der anschließenden, kurzfristig angesetzten Meisterfeier im Sportheim in Leiselheim wurde der Erfolg mit einigen „Cola Osborne“ bis in die Morgenstunden gebührend gefeiert. So kann eine Saison lang bleiben.

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MITTWOCH, 23. APRIL 2014

1. Judo-Club Worms für weitere zwei Jahre gut aufgestellt Ronald Eisenhauer als 1. Vorsitzender wiedergewählt Neuer Stellvertreter ist Chaichana Uprakaew-Ruppenthal „Wenn wir bewahren wollen, was wir haben, müssen wir vieles verändern ...“ Mit diesem Goethe-Zitat begrüßte der alte und neue 1. Vorsitzende Ronald Eisenhauer die zahlreichen Vereinsmitglieder zur Mitgliederversammlung 2014. Der 1. Judo Club Worms e. V, bestehend aus den Abteilungen Aikido, Gymnastik, Judo, Ju-Jutsu, Karate und MMA, konnte wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die seit Jahren positive Entwicklung des gesamten Vereins konnte auch 2013 fortgesetzt werden. Einen wesentlichen Beitrag leisteten die gesamten Vorstandsmitglieder und Trainer aller Abteilungen mit über 4.000 Stunden ehrenamtlicher Vereinsarbeit. Ein Dank für die gute Zusammenarbeit geht auch an die Verantwortlichen der Stadt Worms und der Westend-Grundschule.

2013 konnte der intensive Trai-

nings- und Wettkampfbetrieb weiter systematisch verbessert und erweitert werden. Die zukünftigen Herausforderungen, insbesondere der demografische Wandel, die weitere Gewinnung von Übungsleitern, deren Aus- und Weiterbildung sowie das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder werden auch zukünftig zu stemmen sein.

Dabei soll die anfallende Vereinsarbeit weiter auf viele Schultern verteilt werden.

Nachhaltig soll die weitere „Verjüngung“ im Vorstand und im Trainingsbetrieb von allen Altersgruppen unterstützt und mit getragen werden.

Norbert Barwig wurde mit stehenden Ovationen als Jugendwart verabschiedet. Er berichtete nach 14 Jahren ein letztes Mal als Jugendwart.

Nach seinem emotionalen Bericht über seine Jugendarbeit

legte er sein Amt nieder. Sein besonderes Engagement im Jugendbereich und seine außergewöhnliche Leistung als tragende Säule des 1. JC Worms würdigten die anwesenden Mitglieder mit stehenden Ovationen.

Norbert Barwig bleibt dem Verein weiterhin als Jugendtrainer und Betreuer erhalten.

Bei den Neuwahlen konnten alle Vorstandsämter wie folgt besetzt werden. 1. Vorsitzender: Ronald Eisenhauer, 2. Vorsitzender: Chaichana Uprakaew-Ruppenthal, Kassenwart: Richard Herrmann, Schriftführer: Beate Toledo, Öffentlichkeitsarbeit: Philipp Ritschler, Mattenwart: Dieter Reuter, Abteilungsleiter Aikido: Bruno Pozelis, Gymnastik: Else Erkert, Judo: Bernd Jäger, Ju-Jutsu: Markus Trapp, Karate: Christoph Offen, MMA: Steve Bonifer und die Jugendwarte Timo Schneider und Jan-Luka Will.

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Änderungen im Vorstand der TG 1862 Westhofen Präsident Markus Knorpp wieder gewählt / Marc Fehlinger rückt für Walter Wagner als Vizepräsident nach Im Gegensatz zum Vorjahr war die Karl-Eschenfelder-Turnhalle bei der Jahreshauptversammlung 2014 besser besetzt, um sich über die Geschehnisse der TGW zu informieren. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten Markus Knorpp, folgten die ausführlichen Jahresberichte der jeweiligen Abteilungsleiter und des Präsidenten über die Arbeit des Vorstandes im vergangenen Jahr. Hierzu zählten neben dem laufenden Sportbetrieb auch Renovierungsarbeiten an und in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle und im Außenbereich der Vereinsgaststätte, sowie die Gründung mehrerer Arbeitsgruppen innerhalb der Abteilung „Fußball“. Im Ausblick auf das aktuelle Jahr berichtete Markus Knorpp außerdem von der geplanten Erneuerung des Kuns-

trasenplatzes, welche nach den Sommerferien abgeschlossen sein soll und ein wichtiges Ereignis in 2014 darstellt. VG-Bürgermeister Walter Wagner ging ebenfalls auf dieses Thema ein und informierte über den aktuellen Stand dieser Maßnahme. Im Anschluss daran stellte Schatzmeisterin Birgit Rauberger, den Kassen- und Prüfbericht 2013 vor. Die Mitglieder beschlossen daraufhin die Entlastung der Schatzmeisterin und des Vorstandes.

Im weiteren Verlauf des Abends standen auch Neuwahlen an: Präsident Markus Knorpp wurde wiedergewählt, ebenso Vizepräsident Christian Dahms. Es gab allerdings auch Änderungen im Vorstand der TG Westhofen, denn Vizepräsident Walter Wagner schied nach langjähriger Amtszeit

im TGW-Vorstand auf eigenen Wunsch aus. Seinen Posten nimmt mit sofortiger Wirkung Marc Fehlinger ein, der bis dato Schriftführer war. Als neue Schriftführerin stellte sich Katharina Rauberger zur Verfügung, die auch von den Mitgliedern einstimmig gewählt wurden. Die Bestätigung der Abteilungsleiter ergab ebenfalls eine Änderung. Andreas Stridde gibt auf eigenen Wunsch die Leitung der Abteilung „Fußball“ ab, mit Sabine Stumpf wurde bereits eine Nachfolgerin gefunden. Die Abteilungsleiter der restlichen Sportbereiche stehen weiterhin zur Verfügung. Abschließend informierte der Vorstand noch, dass erfreulicherweise die Mitgliedsbeiträge stabil bleiben und für das Jahr 2015 nicht erhöht werden müssen.

Großartiger Pferde-Sport beim Frühjahrsturnier der RSG Pfeddersheim Finaler Abschluss war das S-Springen mit 41 Pferden / Thomas Wittemer verpasste am letzten Hindernis mit Fee L den möglichen Sieg VON KL AUS DIEHL Auf der Reitsportanlage von Thomas Wittemer in der Nähe der B 47 in Pfeddersheim, gab es nicht weniger als 305 Meldungen am ersten Tag der großen SpringWettbewerbe. Es ist immer wieder ein tolles Ambiente für die Pferdesport-Liebhaber und bei keiner anderen Veranstaltung sieht man zusätzlich so viele Hunde wie bei den Reiter/-innen. Es sei im Vorfeld gesagt, dass besonders in den beiden abschließenden M*- und S*Springen sehr guter Sport geboten wurde.

So wurde das M*-Springen von allen 11 Platzierten ohne jeglichen Sprungfehler und nach Zeit beendet, wobei der Sieg bei den 8-jährigen und älteren Pferden an Kristina Kuhn (Akademische RSG Karlsruhe) ging.

Thomas Wittemer hatte hierzu

Thomas Wittemer vom Ausrichte RSG Pfeddersheim gewann auf Cancun M ein M*-Springen für 6- bis 7-jährige Pferde. seine bewährte Stute Fee L gesattelt, die den 7. Platz belegte.

Gar Dritte wurde Ann-Sophie Schrader mit ihrem Vierbeiner Linda von der Wormser Reitervereinigung. Mit Fee L war Tho-

Jonel Gattum zweifacher Deutscher Meister Im Semi-Leichtkontakt und beim Debüt Freestyle mit Musik Im Moment müssen die Gegner wohl das Gefühl haben, dass gegen Jonel Gattum kein Kraut gewachsen ist. Seit seinem Trainer-Wechsel ist Jonel stärker und besser denn je und befindet sich derzeit nach eigenem Bekunden in einer absoluten Hochphase.

Bei der Rheinland-PfalzMeisterschaft hatte er schon jeden seiner insgesamt neun Kämpfe mit mindestens acht Punkten Vorsprung gewonnen und seinen Finalkampf im Leichtkontakt gar mit einem technischen K.O. (10:0) beendet und seine Dominanz unter Beweis gestellt.

Bei den Deutschen Meisterschaften waren viele Gegner aus den Nachbarländern da, wobei besonders die Franzosen sehr harte, jedoch technisch schwache Gegner waren. Leider blieb hierbei die Fairness öfter auf der Strecke.

Doch Jonel Gattum hat in den letzten Jahren gelernt auch mit solchen Gegnern umzugehen und hat auch diese Hürde ge-

Jonel Gattum holte sich bei den Deutschen Meisterschaften im Kampfsport gleich zwei Titel. meistert. Den Finalkampf hat er am Ende auch mit sechs Punkten Differenz dominiert.

Als Lohn seines großen Talentes wird er demnächst das Sport-Gymnasium in Kaiserslautern besuchen. Der Weg für Jonel Gattum ist das Ziel, einmal Sport zu studieren und dann sein Hobby zum Beruf zu machen.

mas Wittemer der letzte von 41 Reiter/-innen, der den schweren S*-Parcour zu bewältigen hatte. Bis zum allerletzten Hindernis ritt Thomas Wittemer fehlerfrei verschenkte aber den

möglichen Sieg und landete auf Platz 13. Neun Reiter blieben fehlerfrei, wobei Michael Hornung (RFV Ubstadt-Weiher) mit „Angeldust“ der Schnellste war.

Mit 2,75 Punkten landete Thomas Wittemer auf Cancun M auf dem 10. Platz.

Sabrina Bartmann (RFV Abenheim) landete mit Stubbenhofs „Can be good“ mit vier und mit Calatissimo mit 4,75 Fehlerpunkten leider nicht unter den Platzierten. Ebenso nicht Manuel Horn, der dieses Jahr für die RSG Pfeddersheim startet, mit Carpaccio 14, der keinen guten Tag erwischt hatte.

Dafür gewann Thomas Wittemer auf Cancun M, ein weiteres M*-Springen für 6-7-jährige Pferde. Außerdem konnte er sich noch mehrfach mit Checkers, Niccos, Domingo, Cassio, um nur einige seiner

weiteren gesattelten Pferde zu nennen, mehrfach bei weiteren A- und L-Springen gut platzieren. Ebenso auch seine Ehefrau Tanja mit Checkers und Astrid Höbel (RSG Pfeddersheim) mit Dive Fleur sowie Sandra Heller (Wormser Reitervereinigung)

auf Counnes, allesamt bei einer A*-Stil-Springprüfung. Sabrina Bartmann gehörte mit Cadillac und Nemo auch zu den gut Platzierten bei zwei L-Springen und als Zweite bei einem weiteren M*-Springen für 8-jährige und ältere Pferde mit Cadillac.

Sabrina Bartmann (RFV Abenheim) hatte auf ihrem Schímmel Calatissimo mit 4,75 Fehlerpunkten kein Glück beim abschließenden S*-Springen, der RSG Pfeddersheim. Fotos: Klaus Diehl Anzeige

Tag der offenen Tür bei Firma Karl Arlt Gbr. Am 26. und 27. April 2014 Die Firma Karl Arlt Gbr. lädt am Samstag, 26. April, und Sonntag, 27 April, jeweils von 10 bis 18 Uhr zum diesjährigen „Tag der offenen Tür 2014“ ein. Für Ihr leibliches Wohl und musikalische Unterhaltung ist gesorgt.

In diesem Jahr wurde der Innenund Außenbereich erneuert, um die Trends 2014 zu zeigen. Informieren Sie sich auf der Internetseite www.arlt-ueberdachungen. de über die Produktpalette „Rund ums Haus“ und besuchen Sie die große Ausstellung in der Industriestraße 19 a in Lampertheim, Öffnungszeiten von Montag bis Freitag jeweils von 7 bis 18 Uhr und nach Terminvereinbarung auch länger. Seit über 27 Jahren existiert das Familienunternehmen, das in der zweiten Generation geführt wird, und bringt daher langjährige Erfahrung und Kompetenz mit. Sie werden von freundlichem Personal fachmännisch beraten und von der Planung bis zur Durchführung betreut. Die fest angestellten Mitarbeiter aus der Region sind ständig

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GARTEN IM FRÜHLING

23. APRIL 2014

Gartenbaumschule Schwarz in Pfeddersheim bringt Ihren Garten in Form

Der Garten zählt zu den am häufigsten genannten Freizeitbeschäftigungen in Deutschland. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen großen Garten in mediterranem Flair oder die kleine Wohlfühl-Oase auf dem heimischen Balkon handelt, in der Gartenbaumschule Schwarz wird jeder

standort und jeden individuellen Gestaltungswunsch genau das Richtige“, erklärt Geschäftsinhaber Wolfgang Schwarz. Bereits seit über sechzig Jahren und mittlerweile in der dritten Generation ist die Pfeddersheimer Gartenbaumschule der kompetente Fachpartner für alle Gartenliebhaber.

Exklusive Rosenkugeln aus der Farbglashütte Lauscha. Diese farbenprächtigen Unikate aus Glas ziehen besonders bunte Schmetterlinge an.

Foto: © William Walsh/iStock Pf lanzenliebhaber garantiert fündig. Der Pfeddersheimer Betrieb bietet eine große Rundums-Jahr-Auswahl und ein umfangreiches Sortiment an Pflanzensorten, die sich besonders in dieser Region bewährt haben. „So findet sich für jeden Garten-

Der Profi für farbenprächtige, gesunde Pflanzen

Als zertifiziertes Mitglied im Verband der Gartenbaumschulen unterliegt der Betrieb strengen Richtlinien und hohen Qualitätsanforderungen, die es alle fünf Jahre zu erfül-

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Den Pf lanzen der Gartenbaumschule Schwarz wird Zeit für die natürliche Entwicklung gelassen, auf diese Weise können sie ausreifen und abhärten, damit die Käufer schließlich robuste und vitale Blumen, Bäume und Sträucher mit nach Hause nehmen. „Die meisten Hobbygärtner haben eine genaue Wunschvorstellung, wie der Traumgarten aussehen soll. Gut gewollt ist aber leider nicht immer gut gekonnt. Wer ohne Vorwissen nur aufgrund eines kurzen Eindrucks einkauft, dessen Erwartungen werden nach pflegeintensiven Jahren meist bitter enttäuscht“, so Wolfgang Schwarz weiter. Daher gibt der Gartentechniker seine persönlichen Erfahrungen gern an seine Kunden weiter.

Die Baumschule Schwarz bietet überdies ein Rundum-Service-Paket, damit sich jeder persönliche Wunsch erfüllen lässt.

Angefangen bei der kompetenten Beratung und der gemeinsamem Planung über die Lieferung und das Einsetzen der Pflanzen, bis hin zur Pflege – das Team steht seinen Kunden stets mit professionellem Rat und Tat zur Seite.

Der Sommer wird farbenfroh

Bei der diesjährigen Frühlingsaktion „Worms blüht auf“ wurde der Gartenbaumschule Schwarz die „Goldene Blüte“ der Stadt Worms verliehen.

Bei der Pokalübergabe würdigte Oberbürgermeister Kissel die kreative Leistung mit verschiedenen gestalterischen Elementen und vor allem die große Auswahl an Pflanzen, die der Pfeddersheimer Betrieb präsentierte. Als exklusives Highlight wird am Freitag, dem 25.

April, in der Zeit von 13 bis 17 Uhr, den Kunden in der Gartenbaumschule etwas ganz Besonderes geboten: Jede gekaufte Pflanze wird direkt vor Ort in mitgebrachte oder bei der Gartenbaumschule erworbene Töpfe vom Fachmann kostenlos in Qualitätserde gepflanzt.

Bei dem Aktionswochenende „Start in den blühenden Sommer“ können sich Gartenund Pf lanzenfreunde dann am Samstag, dem 26., sowie Sonntag, dem 27. April, von der großen Auswahl an Blühpflanzen für Beet, Balkon und Terrasse überzeugen. Wer Tipps und Tricks zum blühenden Erfolg zu Hause sucht, kann sich fachmännisch beraten lassen.

Der Betrieb öffnet samstags zu den gewohnten Öff nungszeiten sowie sonntags von 13 bis 18 Uhr seine Tore, damit dem prachtvollen bunten Blumenmeer im Sommer nichts mehr im Wege steht.

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gelnder Unterstützung kaputt ginge. Nachbarschaftshilfe ist heute nicht mehr selbstverständlich.“ Der Gärtner mit Leib und Seele bekommt leuchtende Augen, wenn er von seinen Aufgaben, Ideen und Projekten spricht. „Manchmal hole ich mir Anregungen in Fachzeitschriften, die haben einen guten Riecher, was gerade modern wird und nette VorherNachher-Ideen. Warum soll ich nicht auch mit der Zeit gehen und mich für meine Kunden inspirieren lassen?“ Aber egal ob groß oder klein – alle Arbeiten werden termingerecht, pünktlich und vor allen Dingen sauber ausgeführt, darauf legt der Chef großen Wert.

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an exklusiven Bio-Produkten – von Saatgut über Gemüsepflanzen und Kräutern bis hin zu BioErden und Düngern. Darüber hinaus gibt es eine einzigartige Auswahl an Gartentechnik und -möbeln sowie verschiedene Grills mit passendem Zubehör. Pf lanzenfreunde ohne Garten finden ein breites Angebot an prächtigen Topfpflanzen, um die eigenen vier Wände attraktiv und bunt zu gestalten.

Durch die langjährige Partnerschaft mit der Gärtnersiedlung im bayerischen Rain am Lech, die Dehner ständig mit Pflanzen aus heimischer Produktion beliefert, ist beste, frische Gärtnerqualität bei Dehner stets garantiert.

ner Garten-Center verfügt über ein umfassendes Sortiment an frischen Schnittblumen, die sich zu üppigen Sträußen und edlen Kränzen binden lassen. Besucher, die ihren Müttern eine besonders lange Freude bereiten möchten, sollten sich für Long-Life-Rosen entscheiden.

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Von Frühlingsfest bis Weinwanderung

Grußwort des Gewerbevereins Im Namen des Gewerbe- und Verkehrsvereins Osthofen e.V. lade ich Sie alle zum Besuch unserer diesjährigen AutoAusstellung mit Frühlingsfest auf dem Festplatz in Osthofen ein. Trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage versuchen wir immer wieder das letzte Wochenende im April zu nutzen, um Ihnen die neuesten Automodelle verschiedener Autohersteller zu präsentieren.

Auch ein Vergnügungspark mit einer Vielzahl von Schaustellern konnten wir wieder verpflichten um unseren Besuchern gleichzeitig die Atmosphäre eines Frühlingsfestes zu vermitteln.

Bereits zum neunten Mal haben wir uns wieder viel Mühe gemacht, um Ihnen ein breites Spektrum einer Auto-Ausstellung zu präsentieren. Bereits am Freitag, dem 25. April ab 16 Uhr sind die Schausteller auf dem Festplatz für Sie da.

Am Samstag, dem 26. April von 13 Uhr bis 19 Uhr und Sonntag, dem 27. April von 11 Uhr bis 18 Uhr können Sie sich von den Angeboten und Leistungen der Vielzahl der Autohäuser aus Osthofen, sowie aus der Umgebung in unserer großen Auto-Ausstellung auf dem Festplatz überzeugen.

Auch wollen wir wieder unsere zukünftigen Verbraucher, den Kindern der Grundschule etwas Gutes tun. Wir haben an die Grundschule Wertmarken im Wert von 1.000,- Euro ausgegeben, die an allen Tagen auf dem Festplatz bei den

23. A P R I L 2014

Gewerbe- und Verkehrsverein bietet zahlreiche Veranstaltungen

Schaustellern zum Fahren der Karusselle, an den Spielbuden, sowie zum Essen und Trinken eingelöst werden können. Ein Umtausch in Bargeld ist ausgeschlossen. Die Gutscheine verlieren ihre Gültigkeit am Ende des Festes.

Am Montag, dem 28. April ist dann die Zeit gekommen für unsere jüngsten Mitbürger in den Kindertagesstätten. Wir haben in Kooperation mit den Schaustellern ab 13.30 Uhr Freifahrten auf den Karussells für unsere Kleinsten organisiert.

Noch ein Hinweis: Bedingt durch den Neubau der Kindertagesstätte stehen nur bedingt Parkplätze auf dem Festplatz zur Verfügung. Bitte nutzen Sie die Parkmöglichkeiten im Industriegebiet bei den Supermärkten.

Nun muss nur noch das Wetter mitspielen und wünsche hiermit allen Besuchern viele informative Gespräche, den Ausstellern viel Erfolg bei ihrer Präsentation und dem Verkauf ihrer Produkte, sowie den Schaustellern gute Geschäfte.

Karl-Heinz Kukla 1. Vorsitzender Gewerbe- und Verkehrsverein Osthofen e.V.

Programm Frühlingsfest mit Autoausstellung in Osthofen vom 25. bis 28. April 2014 Freitag, 25. April: Eröffnung des Festes um 16 Uhr Samstag, 26. April: 13–19 Uhr Sonntag, 27. April: 11–18 Uhr Montag, 28. April: 13.30 Uhr Karussellfahrten für Kids

Der Gewerbe- und Verkehrsverein Osthofen ist Garant für eine ganze Reihe interessanter und beliebter Veranstaltungen in der Wein- und Sektstadt. Neben dem Frühlingsfest mit Auto-Ausstellung, Fahrradmarkt und Weinlaube ist der rührige Verein auch für die Organisation der verkaufsoffenen Sonntage in Osthofen zuständig. Ein besonderer Höhepunkt im Kalender der Stadt Osthofen ist die Weinwanderung.

Apropos Kalender: Auch hier ist der Gewerbe- und Verkehrsverein ein Vorreiter und erstellt in jedem Jahr einen Veranstaltungkalender mit den wichtigsten Terminen in der Stadt am Seebachstrand. Dieser Kalender wird am Ende jedes Jahres in Osthofen verteilt und erfreut sich wachsender Beliebtheit.

Für alle, die diesen nicht erhalten, ist er auf der Internetseite www.gewerbeverein-osthofen.de unter dem Punkt „Veranstaltungen“ abrufbar.

Neben dem Gewerbe- und Verkehrsverein Osthofen bieten auch die zahlreichen Winzer und Vereine ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen im Lauf eines Jahres an. Diese sind – zumindest teilweise – ebenfalls im Veranstaltungskalender des GVO enthalten.

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Im Herzen Rheinhessens Osthofen – lebenswerte Stadt im Wonnegau Im Süden Rheinhessens gelegen, bietet Osthofen Heimat für etwa 9.000 Einwohner. Dabei blickt die wirtschaftlich gut aufgestellte Kommune auf eine lange Geschichte zurück.

Durch archäologische Funde konnte belegt werden, dass die Osthofener Gemarkung am Seebach schon vor mindestens vier Jahrtausenden besiedelt war. Denn hier fanden die Menschen schon immer fruchtbare Böden vor, was sich noch heute anhand der ausgezeichneten Weine zeigt, die von den Osthofener Winzern angebaut werden.

Der heutige Ort wurde im Lorscher Codex in einer auf 784 datierten Urkunde als Ostova erstmals erwähnt. Die Namensendung -hofen weist wie beim benachbarten Westhofen auf fränkische Gründungsursprünge zurück. Verstärkt wird diese Annahme durch die Funde fränkisch-merowingischer Gräber am Osthofener Goldberg.

Im Mittelalter wurde der Osthofener Kirchberg mit einer umlaufenden Mauer befestigt, diese ist noch heute sichtbar.

Einen großen Sprung in seiner Entwicklung machte Osthofen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Neue Straßen wurden gebaut, und auch außerhalb des Ortskerns kam es zu verstärkten Bautätigkeiten.

Die Industrialisierung trug einen großen Teil dazu bei, ebenso wie die Eisenbahnverbindungen in die nähere Region, wie beispielsweise nach Westhofen und ins Altrheingebiet.

Die Stadt am Seebach ist nicht nur historisch, sondern auch touristisch eine Augenweide. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten warten darauf, entdeckt zu werden.

Eines der imponierendsten und darüber hinaus ein weithin sichtbares Gebäude ist die evangelische Bergkirche. Nach einem Brand erhielt die Kirche, die über einen romanischen Turm und über eine südlich an den Chor angrenzende Katharinenkapelle verfügt, im 19. Jahrhundert ihre heutige Gestalt.

Ebenfalls sehenswert ist die katholische St.-Remigius-Kirche, die ihren Ursprung in einem Tempel des Johanniterordens hat. Im Jahr 1792 wurde sie umgebaut, dieses Aussehen hat die Kirche noch heute. Die politischen Gebäude prägen ebenfalls das Ortsbild.

Das imposante Rathaus wurde einst als Finanzamt erbaut und das Alte Rathaus wurde bereits 1739 errichtet.

Eine beeindruckende Fassade mit Stilelementen des Jugendstils und des Neobarocks bietet das 1906 errichtete Wasserwerk.

Historisch von großer Bedeutung sind zwei weitere Einrichtungen Osthofens. So erinnert der 1832 angelegte jüdische Friedhof an die ehemalige jüdische Gemeinde Osthofens.

Und in direkter Nähe zu den Bahngleisen findet sich die Gedenkstätte an das zu Beginn der Nazidiktatur betriebene KZ Osthofen. Dieses wird vom Förderverein Projekt Osthofen betreut.

In der ehemaligen Papierfabrik wurde durch die Nationalsozialisten eines der ersten „Umerziehungslager“ unter Führung der SA eingerichtet.

Zahlreiche, nicht in das Konzept der Nazis passende unschuldige Menschen, vor allem Sozialisten und Juden, wurden hier inhaftiert.

Sehenswert ist aber auch immer ein Ausflug in die Osthofen umgebenden Weinberge, bei denen man vom Alltag abschalten und die Natur genießen kann.

Geselligkeit und ein gutes Miteinander stehen in Osthofen im Vordergrund. Dies zeigt sich an den zahlreichen Festen und Veranstaltungen und besonders am regen Vereinsleben.

Wirtschaftlich stark und mit einer ausgezeichneten Infrastruktur versehen, bietet Osthofen eine Heimat für viele Menschen unterschiedlichster Herkunft. Schulen, Kindergärten und eine exzellente Nahversorgung mit allem, was man zum Leben benötigt, laden hier zum Wohnen ein.

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Osthofen – Frühlingsfest & Autoschau

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(ampnet/Sm) Vorsicht: Im wilden Opel Adam sind ebenso wilde, kleine Haie an Bord.

Aber keine Angst: Sie beißen nicht, stattdessen verstecken sie sich fast unsichtbar im Fahrzeuginterieur. Während die Kinder am kommenden Wochenende im Garten auf Ostereier-Suche gehen, können Adam-Fahrer einmal ihren frechen Lifestyle-Flitzer genauer unter die Lupe nehmen und eine weitere unkonventionelle Seite an ihm kennenlernen. Denn dort stoßen sie zwar auf keine bunt bemalten Eier, aber auf mindestens zwei listige Haie. Nötig ist allerdings ein ganz genauer Blick…

Doch was machen Haie eigentlich im Opel Adam? Seit 2006 finden einige Opel-Designer immer wieder einen Weg, in den von ihnen entwickelten Fahrzeugen das ein oder andere Haifisch-Motiv unterzubringen. Ein kurzer Rückblick auf den weiten Weg vom Meer ins Auto: An einem Sonntagnachmittag im Jahr 2004 zeichnete

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

Was macht der Hai im Opel Adam?

Opel-Designer und Hobbytaucher Dietmar Finger zuhause an einem Entwurf für den neuen Corsa, genauer: an der eher unspektakulären Außenwand des Handschuhfachs, die ohnehin die meiste Zeit von der geschlossenen Beifahrertür verdeckt wird. Sein Sohn fand diese Skizze mit den Haien echt cool. Und auch Finger musste lächeln: Eine Idee und neue

Leidenschaft war geboren. Am nächsten Tag zeigte er das geschärfte Haifisch-Profil dem in Australien geborenen CorsaChefdesigner Niels Loeb. Er war ebenfalls von dem Einfall begeistert – und der Hai im Handschuhfach ging in Produktion.

Bis heute ist er in weit mehr als zwei Millionen seit 2006 gefertigten Corsa fester Bestandteil des Interieurs.

Die Erfolgsgeschichte für den „Opel-Hai“ ging weiter: Von Niels Loeb auf das Thema angesprochen, brachte auch der seinerseits für das InterieurDesign des Zafira Tourer zuständige Karim Giordimania drei kleine Haie im Cockpit des neuen Kompaktvans unter. Allerdings gut versteckt, schließlich pflegt der Zafira Tourer einen sehr seriösen Auftritt.

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Der neue VW Polo Was heißt hier klein?

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Samstag, 26. April und Sonntag, 27. April 2014

(ampnet/tw) Ein Klassiker stellt sich auf die junge Generation ein. Der neue Volkswagen Polo kommt mit vielen technischen Neuerungen. Das Thema Connectivity spielt eine große Rolle. So wird das eigene Smartphone künftig eine größere Rolle im eigenen Auto spielen. Technische Innovationen wie der Mirrorlink – er projiziert die Oberfläche des eigenen Smartphones auf das Display im Auto – ermöglichen ein hohes Maß an Individualität. Ferner können sich mehrere Telefone mit dem Auto verbinden. Ein Clou für Fahrgemeinschaften: Die Vielfalt von gespeicherten Musik-Dateien erhöht sich. „Dies ist ein Weltauto. Und es bietet bezahlbare Mobilität“, betonte Heinz-Jakob Neusser, der Technik-Vorstand der Marke Volkswagen in Wolfsburg bei der Weltpremiere des Polo. Der moderne Infotainment-Baukasten, kurz „MIB“, stößt im Polo auf die „Generation i-Phone“ – jene Menschen, für die das Smartphone bereits vor dem 18. Lebensjahr ein Statussymbol ist.

Bislang wurden 14 Millionen Exemplare gebaut, nachdem sich dieser kompakte Autozwerg erstmals im Jahr 1975 präsentiert hatte. Die folgenden Generationen entwickelten sich ebenfalls zu Verkaufsschlagern und waren aus dem Straßenverkehr in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Für viele aus der heutigen „Generation 30+“ war der Polo das erste eigene Auto. Nach

Foto: Auto-Medienportal.Net 1981, 1994, 2001 und 2009 – diese Baureihe trug erstmals Blue Motion-Technik unterm Blech – kommt nun die neueste Variante auf den Markt.

Mehr Auto braucht man gar nicht. Die Herausforderung, ein Auto stets auf der Erfolgsspur zu halten, wird mit dem Polo seit nunmehr 40 Jahren gemeistert. In heutigen Zeiten wird das Design zum extrem wichtigen Kaufmotiv. Darum hat Volkswagen das aktuelle Modell im Exterieur nur wenig verändert.

Beim Interieur kommt der „MIB“ ins Spiel. Technik aus den oberen Fahrzeugklassen wurden adaptiert und auf den neuen Polo abgestimmt: von den Motoren (z.B. 55 kW/75 PS Benziner: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts 6,4 l, außerorts 4,4 l, kombiniert 5,1 l, CO2-Emission 116 g/km) die die EU-6-Norm erfüllen bis hin zu Assistenz- und Infotainment-Systemen, die das Auto quasi zum rollenden Smartphone machen. Die neue Generation liegt also am Puls der Zeit, in der das Smartphone ebenso ein Statussymbol ist, wie das eigene Auto. Vor allem deshalb wird der Polo für die asiatischen Märkte und für Schwellenländer eine interessante Alternative.

Weitere Informationen bei: Autohaus Hemer Am Graben 1–3 67599 Gundheim Tel. 06244/908090 www.hemer-gundheim.de

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Der erste Elektrovan für die Familie – Der Nissan e-NV200 Nissan e-NV200

Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

(ampnet/jri) Zum Verkaufsstart im Juli ist der Elektrovan sowohl als Transporter als auch als fünfsitzige PkwVariante Evalia verfügbar.

Die Reichweite pro Batterieladung liegt bei 170 Kilometern. Nutzlast und Ladevolumen sind identisch mit dem konventionellen NV200. Als Antrieb dient der bereits aus dem Nissan Leaf bekannte 80 kW / 109 PS starke Wechselstrom-Synchronmotor.

Die Batterie kann über Nacht mit einem Einphasen-Stecker (16 Ampere, 3,3 kW) aufgeladen werden; an einer 32 Ampere/6,6 kW Steckdose lässt sich die Ladezeit auf vier Stunden reduzieren. Noch schneller geht es an einer 50-KilowattSchnell-Ladestation (50 kW): Dort lässt sich die Batterie in nur 30 Minuten von null auf 80 Prozent laden. Mehr als 1.000 der so genannten ChademoSäulen wurden bereits in Europa errichtet, zusätzlich haben viele Unternehmen Schnell-Ladestationen an ihren Standorten installiert.

Gut e rke n nb a r i s t de r e-NV200 an der Front, die keinen Kühlergrill, sondern die Klappe für den Stromanschluss und bläuliche LED-Scheinwerfer trägt. Auch die pfeilartigen Positionsleuchten in den sichelförmigen Scheinwerfereinheiten sind blau akzentuiert. LEDs kommen bei allen Modellen an den Rückleuchten zum Einsatz, in den Pkw-Modellen zusätzlich auch an den Frontscheinwerfern. Das „elektrische“ blaue Farbthema kennzeichnet auch die Modelllogos an der Karos-

serie. Im Innenraum verfügt der e-NV200 über eine neue Instrumententafel mit digitalen, leicht ablesbaren Anzeigen für Geschwindigkeit, Ladezustand, aktuelle Reichweite sowie Motorleistung und Rekuperation.

Der Getriebewählhebel ist konventioneller ausgeführt als der computer-artige Joystick im Leaf – dies erleichtert Fahrern, die häufiger zwischen einem konventionellen Fahrzeug und dem e-NV200 wechseln, die Umgewöhnung.

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