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zum Mitreisen gesucht‘ wirklich eine Berufsalternative?“ – „Warum lügen wir, und das auch noch mehr als 200-mal am Tag, obwohl wir selbst nicht belogen werden wollen?“ – „Warum ist Verbindlichkeit keine Dübelmarke für Handwerker?“ Möchten Sie mehr erfahren?

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TERMINE

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Naturfreunde Worms

Der Kultur- und Verschönerungsverein Rheindürkheim e.V. lädt seine Mitglieder zur Generalversammlung, am Freitag, dem 5.

April, um 20 Uhr, in die Gaststätte „Zum Karpfen“, recht herzlich ein.

Flohmarkt in Bo-Ro

Der Baby- und Kinderflohmarkt der Kita Regenbogen findet am Samstag, dem 6. April, von 9 bis 11 Uhr, im Martin-Luther-Gemeindehaus, Bobenheimer Straße 15 in Bobenheim-Roxheim. Es sind noch Anmeldungen möglich unter Telefon 06239/997111 oder unter E-Mail: EA-Kita-Regenbogen @t-online.de

Herrnsheimer Frauenkreis

Zu ihrem monatlichen Treffen lädt die Evangelische Kirchengemeinde Worms-Herrnsheim ihre Seniorinnen des Frauenkreises herzlich ein. Zur gemütlichen Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen biblischen Wort zum Tag, stehen auch gemeinsam gesungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm. Das Treffen findet im Gemeindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, dem 10. April, um 15 Uhr, statt.

Töpfern für Kinder

Der Förderverein für Kultur und Bildung e.V. lädt immer donnerstags ab dem 11. April bis zum 16. Mai, von jeweils 16.15 bis 18.15 Uhr, in die Regionale Schule Westhofen, Osthofener Straße 40, 67593 Westhofen ein.

Anmeldung und Information bei Kursleiterin Marie Peters unter Telefon 06733/7805.

Seniorenakademie

Am Donnerstag, dem 11. April, beginnt ein neuer Kurs „Qigong“ mit Peter Faller. Die insgesamt acht Einheiten finden immer donnerstags, von 17.45 bis 19.15 Uhr, im Burkhardhaus Worms, Berggartenstraße 3 statt. Teilnehmerbeitrag: 3 Euro. Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 06241/ 911691 oder auch per E-Mail: seniorenakademie@caritas-worms.de

WHV fährt zu Haka

Der Wormser Hausfrauenverein (WHV) fährt am Freitag, dem 19.

April, nach Waldenbuch zur Firma Haka. Danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen und anschließende Weiterfahrt nach Esslingen. Es sind noch einige Plätze frei. Anmeldung über Reisebüro Kilian.

Worms das Mekka der Briefmarkensammler

Reges Interesse am Ostertausch des Wormser Briefmarkensammlervereins am Ostermontag

Kaffeenachmittag mit Besprechung der Muttertagsfahrt am heutigen Mittwoch, dem 3. April im Gerd-Lauber-Zentrum, Brucknerstraße 3a, Beginn 14 Uhr. Stammtisch in der WassersportGaststätte am 6. April, um 14 Uhr.

Kultur- & Verschönerungsverein e.V.

MITTWOCH · 3. APRIL 2013

Musikalischer Höhepunkt zu Ostern

Das „Ensemble Paulinum“ glänzte am Ostermontag gemeinsam mit dem Barockorchester „Pulchra musica“ und Bachs Oster-Oratorium Trotz eines Sehnenabrisses legte sich Christian J. Bonath in gewohnter Manier ins Zeug.

V O N R O B E R T L E H R Wer es

bis zum Abend geschaff t hatte, nicht „in den April geschickt zu werden“, den ereilte es dann unverhofft am Ostermontag in der Wormser Magnuskirche. „Es tut uns leid, aber die Musiker können heute nicht auftreten. Sie bitten um Entschuldigung, das Eintrittsgeld wird natürlich zurückerstattet“, so Pfarrerin Jutta Herbert bei ihrer Begrüßung des Publikums in dem bis fast auf den letzten Platz gefüllten Gotteshaus.

Was für so manchen eine Schrecksekunde bedeutete, war dann aber doch „nur“ der humorige Auftakt eines stimmungsvollen Osterausklanges mit dem „Ensemble Paulinum“ und dem Barockorches-

ter „Pulchra musia“ unter der Gesamtleitung von Christian J. Bonath. Zu diesem „musikalischen Höhepunkt des Osterfestes“ mit dem Oster-Oratorium von Johann Sebastian Bach wünschte Pfarrerin Herbert ihren zahlreichen Gästen gute Unterhaltung.

Dabei stellte das Konzert in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes dar. Denn zum ersten Mal kam in der ältesten Reformationskirche Südwestdeutschland das Bachoratorium (BWV 249) auf Originalinstrumenten zur Auff ührung.

Zudem stellte die kleine Chorbesetzung mit nur drei Sängern pro Stimme ein Novum für die hiesigen Bachaufführungen dar.

Foto: Robert Lehr

Fest in der Hand der Briefmarkensammler war die Horchheimer Sport- und Kulturhalle am Ostermontag. Zum 15. Mal hatte der Wormser Briefmarkensammlerverein zu seinem traditionellen Ostertausch nach Horchheim eingeladen. Rund 30 Prozent mehr Besucher als im Vorjahr konnte der Vorsitzende Ernst Holzmann begrüßen. „Wir profitieren davon, dass an Ostern bundesweit nur zwei Veranstaltungen stattfinden und wir deswegen Sammler in einem weiten Umkreis ansprechen“, so Holzmann.

Die weiteste Anreise hatte ein Ehepaar aus dem Sauerland.

Bereits am frühen Vormittag hieß es, alle Plätze seien belegt und so konnte man unzählige Briefmarkenalben, Kisten mit Briefen, losen Marken und Ansichtskarten, aber auch Münzen und Autogramme sehen.

Die Besucher kamen auf ihre Kosten und tauschten, was das Zeug hielt.

Standen in den vergangenen Jahren eher deutsche Marken auf dem Wunschzettel der Sammler, so hat sich der Bedarf eher auf vollständige Briefe und Ansichtskarten verlagert, aber auch ganze Alben wechselten den Besitzer.

Dabei waren die Solisten in den Chor integriert. Die bestens aufgelegte Sopranistin Sandra Ehses, Alt Gert Hohmann, Tenor Jonas Boy und Bassist Stephan Wernersbach bildeten so das klangliche Fundament der Musik.

Die nächsten Konzerte des „Ensemble Paulinum“: Freitag, 3. Mai, 19.30 Uhr im Atrium der Volksbank AlzeyWorms am Marktplatz: J. S. Bachs Kaffee- und Bauern-Kantate, Benefizkonzert zu Gunsten der ökumenischen Hospizhilfe; Sonntag, 19. Mai, 18 Uhr, Friedrichskirche Worms: J. Matthesons Pfingstoratorium.

Weitere Informationen unter www.ensemblepaulinum.de

Erfreulich für den Wormser Verein, dass viele der Sammler bereits jetzt für das nächste Jahr ihr Kommen angekündigt haben.

Jubiläen im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft Worms feiert 50 Jahre Élysée-Vertrag und 45 Jahre Städtepartnerschaft mit Auxerre / Multimedia-Dokumentation am 9. April Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle im Pariser Élysée-Palast den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag. Mit dem sogenannten Élysée-Vertrag besiegelten sie das Ende einer seit alters her zwischen den beiden Ländern bestehenden Erbfeindschaft.

Eine neue Ära der friedlichen Koexistenz begann und die Menschen beider Staaten kamen sich näher. Deutschland und Frankreich haben es geschafft, die Konflikte der Vergangenheit in eine treibende Kraft für den Aufbau und den Frieden untereinander und in Europa zu verwandeln. In der Folgezeit entstanden mehr als 2.200 Städtepartnerschaften sowie Partnerschaften zwischen Schulen und Vereinen. So auch in Worms.

Seit 1966 besteht die Partnerschaft zwischen dem Wormser Stadtteil Pfeddersheim und der kleinen französischen Kreisstadt Nolay. 1986 folgte die Städtepartnerschaft Worms–Au-

xerre, die in diesem Jahr auf ein 45-jähriges Bestehen zurückblicken kann. Das geschichtsträchtige, 45.000 Einwohner zählende Auxerre liegt am Fluss Yonne und ist Verwaltungssitz im Département Yonne in der Region Burgund. Die Städtepartnerschaft ist geprägt von engen freundschaftlichen Beziehungen auf offizieller wie auch auf bürgerschaftlicher Ebene.

Jubiläen in feierlichem Rahmen Die beiden Jubiläen, 50 Jahre Élysée-Vertrag und 45 Jahre Städtepartnerschaft mit Auxerre, wird die Stadt Worms in diesem Jahr mit eigenen Veranstaltungen in einem feierlichen Rahmen würdigen.

Am 9. April erwartet Schülerinnen und Schüler ab der neunten Klasse eine multimediale Dokumentation vormittags

in der Aula des Bildungszentrums. Der Journalist Ingo Espenschied hat in Mainz, an der Pariser Sorbonne und an der London School of Economics Internationale Politik studiert und gilt als ausgewiesener Experte für deutsch-französische und europäische Beziehungen. In seiner „DOKU-LIFE“ verbindet er lebendige Live-Kommentare zum Thema „50 Jahre Élysée-Vertrag“ mit unterschiedlichen Medien, die er auf mobile Kinoleinwände projiziert: historische Fotos, Animationen, Karikaturen, Zeitzeugen-Interviews und originale Wochenschauberichte.

Mehr als 25.000 begeisterte Zuschauer sahen bisher Espenschieds Dokumentation europaweit.

Das Interes-

se der teilnehmenden Wormser Schulen ist enorm.

Im Mittelpunkt des 45-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Worms – Auxerre steht eine in Kooperation mit dem Stadtarchiv konzipierte Ausstellung im Foyer des Ratssaales, die am Donnerstag, dem 11. April, um 17 Uhr, durch Oberbürgermeister Michael Kissel eröffnet wird.

Ausstellung im Rathaus bis zum 20. Mai Die Ausstellung, die bis zum 20. Mai zu sehen ist, zeigt in verschiedenen Exponaten die Entwicklung der Städtepartnerschaft auf, von den Anfängen bis heute. Zur Ausstellungseröffnung wird der französische Vize-Generalkonsul Stanislas Mrozek ein Grußwor t sprechen, die Einführung in die Ausstellung übernimmt Hans Steinberger, der Partner-

schaftsbeauftragte für Auxerre. Am Programm teilnehmen werden auch Schülerinnen und Schüler des Eleonorengymnasiums aus Worms und der Partnerschule in Caluire, Lyon. Dieser Schüleraustausch besteht seit nunmehr 30 Jahren und feiert in diesen Tagen ebenfalls sein Jubiläum. „Städtepartnerschaften leisten einen wertvollen Beitrag zur Völkerverständigung und zum friedlichen Miteinander.

Mit Auxerre in Frankreich verbindet uns eine auch von großem bürgerschaftlichen Engagement getragene enge Freundschaft seit viereinhalb Jahrzehnten. Ohne den ÉlyséeVertrag vor 50 Jahren wäre dieser Austausch mit unserer Partnerstadt auf kultureller, sportlicher und wirtschaftlicher Ebene wie auch im Bildungsbereich wohl nicht so schnell zustande gekommen. Beide Jubiläen möchten wir im April gebührend würdigen“, ermuntert Oberbürgermeister Michael Kissel die Wormserinnen und Wormser zur Teilnahme an den Veranstaltungen.

Frühlingsfest der SPD Weinsheim

Am Samstag, dem 20. April, findet ab 10 Uhr rund um das Bürgerhaus Weinsheim ein Frühlingsfest mit Flohmarkt der SPD Weinsheim statt. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Die Standgebühr beträgt 5 Eur pro Meter. Anmeldung und Infos zum Flohmarkt bei: Bruno Rupprecht, Telefon 06241/384128, Nadine Noack untert Telefon 06241/ 9722208, Petra Noack unter Telefon 06241/ 37740.

Archivfoto: Gernot Kirch

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“Rund ums Jahr spannt sich der Veranstaltungsbogen der rheinhessischen LandFrauen und so auch der LandFrauen im Kreis Worms“, das nahm Kreisvorsitzende Hannelore Reinheimer als Aufhänger ihrer Begrüßung zur Mitgliederversammlung im Alzeyer Haus der Landwirtschaft.

Vieles hat sich seit der letzten Zusammenkunft ereignet.

Die Bechtheimer und Dittelsheim-Heßlocher Landfrauen bekamen Glückwünsche und Besuch zu ihren 40-jährigen Jubiläen, die ehemaligen Kreisvorsitzenden Ilse Groebe und Beate Glaser zu ihren runden Geburtstagen.

Das Frauenfrühstück in Hamm hatte großen Zuspruch und die Referentin Brigitte Koischwitz eine neue Fan-Gemeinde gewonnen. Fleißig wurde gebacken, gebastelt, Konfi-

Sanierungsboom im Jahr 2013

Optimales Geschäftsklima für Bau- und Immobilienmesse vom 20. bis 21. April Die Bau- und Immobilienmesse, die am Wochenende des 20. und 21. April im Kesselhaus/Turbinenhalle in der Klosterstraße an den Start geht und gemeinsam vom Nibelungen Kurier und dem Veranstalter „Garthen Messeservice“ präsentiert wird, liegt voll im Trend. Energetische Sanierung ist angesagt wie nie zuvor und angesichts weiter steigender Öl-, Gas- und Strompreise rechnen die Veranstalter gerade in diesem Jahr mit einem äußerst positiven Geschäftsklima für die Aussteller. Laut einer aktuellen Umfrage der Bausparkasse Schwäbisch Hall plant nämlich ein Drittel aller Hauseigentümer in den kommenden fünf Jahren Maßnahmen zur energetischen Sanierung und rund 38 Prozent der Modernisierer möchten schon in den nächsten ein bis zwei Jahren loslegen.

Vor allem Immobilienbesitzer, die verkaufen oder vermieten wollen, kommen an der Energiefrage kaum vorbei. Demnächst wird in Deutschland die „EU-Richtli-

nie zur Gesamteffizienz von Gebäuden“ umgesetzt. Danach müssen alle Verkäufer und Vermieter in kommerziellen Immobilenanzeigen den Energiebedarf ihres Objekts angeben. „Es wird daher gerade im Jahr 2013 einen großen Beratungsbedarf geben, auch wenn es darum geht, einzelne Sanierungsmaßnahmen wirkungsvoll zu kombinieren und über Fördermittel zu finanzieren.

Dieser Beratungsbedarf lässt sich auf der Bau- und Immobilienmesse bestens abdecken“, so Messeleiter Detlef Garthen.

In den nächsten fünf Jahren wollen immerhin 33 Prozent der Hausbesitzer auf erneuerbare Energien setzen und 32 Prozent planen auf Brennwert- oder Niedertemperaturheizung umzustellen. 40 Prozent denken daran, ihre Außenwände, 37 Prozent ihr Dach bzw. Obergeschoss zu dämmen und 33 Prozent ihre Fenster und Türen modernisieren zu lassen.

Heizen mit erneuerbaren Energien wird extra gefördert. Einen jo.14mi13

Wir treffen uns im Brauhaus 12 Apostel Seit 1.4. unter neuer Leitung

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kräftigen Impuls für die Bauund Immobilienmesse erwarten sich die Veranstalter zudem von der neuen Förderlage. Denn noch nie war es so attraktiv, seine alte Öl- oder Gasheizung auf erneuerbare Energien umzustellen. Seit März fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nämlich den Einbau von Wärmepumpen, Holzvergaser-, Pellets- und Holzhackschnitzelheizungen mit einem eigenen Kreditprogramm. Die zinsgünstigen Kredite von bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit lassen sich nun auch mit den Investitionszuschüssen aus dem Marktanreizprogramm des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa), aber auch mit anderen Fördermitteln der KfW kombinieren. Die Umstellung der Heizungsanlage auf erneuerbare Energien wird gefördert, falls die alte Heizungsanlage vor dem 1. Januar 2009 installiert wurde. Weitere Infos unter: www. bauundimmobilienmesse2013worms. messe.ag.

türe oder Latwerge gekocht, um den Stand beim Herbstmarkt der Frauenverbände zu bestücken.

Trotz sehr schlechtem Wetter am Samstag konnten für den Kindertisch 1.000 Euro und für die MSSelbsthilfegruppe 300 Euro gespendet werden, die dankbar entgegen genommen wurden.

Das Seminar in Bad-Honnef war ein kleiner KreativUrlaub für alle Sinne der Teilnehmerinnen und endete mit dem Besuch des ArpMuseums auf der Rückfahrt.

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Seebach wurde zur Rennmeile

Osthofener feierten fünftes Osterfeuer und drittes Entenrennen mit großem Andrang am letzten Wochenende Von einer großen Schaufel aus wurden die Enten in den Seebach geworfen.

V O N J U D I T H O B E R L E Trotz des kalten Wetters verzeichneten die Osthofener am vergangenen Samstag ein gut besuchtes Osterfest. Zum bereits fünften Mal luden die Osthofener Winzerfrauen zum Osterfeuer und zum dritten Mal zum Entenrennen auf dem Seebach ein. Insgesamt konnten etwa 300 originell bemalte und gestaltete Enten an den Start gehen. Nachdem die Wonnegauer Weinkönigin Wiebke Ahl gemeinsam mit ihren Prinzessinnen den Startschuss gegeben hatte, warf ein Traktor die auf der Schaufel schön angeordneten Enten in den Seebach, die dann schnellstmöglich ans Ziel treiben sollten.

Zahlreiche Osthofener, aber auch viele Interessierte aus der

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MITTWOCH · 3. APRIL 2013

Region wohnten dem alle zwei Jahre stattfi ndenden Spektakel am Seebach bei und feuerten ihre persönliche Ente an.

Am schnellsten war in diesem Jahr die Ente von Laurenz Schreiber, dicht gefolgt von Michael Schrumpfs und Linus Bechtels Enten. Doch nicht nur die schnellste Ente holte einen Gewinn ein, sondern auch die am schönsten und originellsten dekorierte und bemalte Ente wurde prämiert.

So sicherte sich „Daisy“, die Ente von Marlene Macher den ersten Platz, während die „PunkProfi Ente“ von Adrien Grün den zweiten und die „Oma-Ente“ von Milli May den dritten Platz belegte.

Die beiden Gewinner der ersten Plätze durften sich über ei-

Foto: Judith Oberle nen 30-Euro-Gutschein für die örtlichen Geschäfte freuen. 20 Euro Belohnung gab es für die beiden Zweitplatzierten und für die Dritten gab es einen 10-EuroGutschein. Natürlich erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde zur erfolgreichen Teilnahme am diesjährigen Entenrennen. „Das Rennen war auch in diesem Jahr trotz der Kälte ein toller Erfolg und ist super gelaufen“, resümierte Ingrid Deynet-Lang von den Winzerfrauen. Aufgrund der Kälte habe es in diesem Jahr Kinderpunsch und Glühwein gegeben, was ebenfalls sehr gut angenommen wurde.

Im Anschluss an das Entenrennen konnten sich die Teilnehmer und Gäste am Osterfeuer wärmen.

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Für Kinder aus suchtbelasteten Familien

Kinder mit suchtkranken Familienmitgliedern erleben Sucht hautnah mit. Dadurch sind sie gefährdet, selbst suchtkrank oder psychisch krank zu werden. In der „pro kids“-Gruppe stehen diese Kinder im Mittelpunkt.

Beim Spielen, Basteln und Reden mit Gleichgesinnten entsteht Raum, eigene Möglichkeiten und Gefühle zu entdecken. Hier können sie auf sich achten und wieder lachen. Diese Zeit kann den Kindern helfen, eigene Stärke zu entwickeln. Die offene Kindergruppe „pro kids“ startet am Montag, dem 8. April, von 17 bis 18.30 Uhr, im Luthering 25, 67547 Worms. Interessierte sind herzlich eingeladen und können sich bei Susanne Kirst (Dipl.-Sozialpädagogin) anmelden sowie weitere Informationen erhalten unter Telefon 06241/20617-0, Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Angehörige des Caritasverbandes Worms e.V.

MITTWOCH · 3. APRIL 2013

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Ostern bei „Charly“ und „Urmel“

Björn Zeus vor dem Hintergrund der verbotenen Stadt in Peking während des chinesischen Frühlingsfestes.

Gnadenhof lud am Ostermontag zum Osterfest Nicht nur Leckeres vom Grill und Schau-Scheren lockten

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Am Ostermontag standen beim Wormser Gnadenhof „High Chaparral“ die Kinder und selbstverständlich auch die Tiere im Vordergrund. Hier durften die Kinder beim Schau-Scheren der Skuddenschafe zusehen und im Anschluss gemeinsam mit Minipony „Charly“ und der handzahmen Ziege „Urmel“ gemeinsam Ostereier suchen. Auch für die Tiere war dies sicherlich ein absoluter Freudentag, denn sie wurden von allen Seiten mit leckeren Karottenstückchen gefüttert. Auch für die zahlreichen Gäste war mit Deftigem vom Grill sowie leckeren selbstgebackenen Kuchen und Torten gesorgt. Ein kleiner Osterflohmarkt lud die Erwachsenen zum Stöbern ein, während die Kinder eifrig mit der Ostereiersuche beschäftigt waren. Alle Einnahmen des Festes kämen den Tieren des Gnadenhofes zugute, betonte Inhaberin Carry Lerch, die sich sehr über den großen Andrang am Ostermontag freute.

Text/Foto: Judith Oberle

Fortsetzung von Seite 1 Wenn man Chinesen fragt, was sie über Deutschland wissen, dann bemerkt man schnell, dass ein Großteil der hiesigen Bevölkerung sich gut mit diesem Land in weiter Ferne auskennt.

Es beginnt bei einer Taxifahrt, wenn der Fahrer mitbekommt, dass der Fahrgast aus Deutschland stammt. Dann fängt er erst einmal an, eine ganze Reihe von namhaften Autoherstellern aus Ingolstadt, München, Stuttgart und Zuffenhausen aufzuzählen.

Immer wieder wird dabei betont, dass das Siegel „Made in Germany“ für beste Qualität und Leistung steht, jedoch sind die Fahrzeugpreise unerschwinglich. Es geht weiter mit ganz normalen Familienvätern, die fast alle Fußballspieler der ersten Bundesliga beim Namen kennen und zugleich ihre Torquote wie aus der Pistole geschossen aufsagen können. In diesem Fall muss man ergänzen, dass die Namen der Spieler ins Chinesische übersetzt wurden. Thomas Müller heißt in

China „Mu Le“ und aus Sebastian Schweinsteiger wurde „Xiao Zhu“, „das kleine Schwein“. Bei Akademikern endet es, die fast alle Fakten über Deutschland kennen.

Nibelungenlied in China unbekannt Worms kennen nur wenige Chinesen. Auch das Nibelungenlied ist in China unbekannt.

Aber bei dem Stichwort „Martin Luther“ läuten bei einigen die Glocken, auch wenn sie nicht wissen, was der große Reformator bewirkt hat. An dieser Stelle muss man sich einmal vor Augen halten, was der deutsche Durchschnittsbürger über China weiß.

Man kennt Peking, Shanghai und Hongkong. Man weiß, dass es eine verbotene Stadt, eine ewig lange Mauer im Norden des Landes gibt und hat vielleicht schon einmal von einer Armee aus Terrakotta gehört. Dann ist meist schon Schluss.

Die aufkommende Reiselust der Chinesen trägt auch dazu

bei, dass viele Orte in Deutschland für sie zu festen Begriffen werden. Man muss bei diesem Punkt aber berücksichtigen, dass sich von 1,3 Milliarden Bürgern vielleicht gerade einmal 200 oder 300 Millionen eine solche Reise ins ferne Ausland leisten können. Diese Zahlen wirken riesig, aber angesichts der Gesamtbevölkerungszahl sind sie doch eher mickrig. Chinesische Touristen interessieren sich in Deutschland vor allem für die schöne Natur und Landschaft, die fremde Kultur und die günstigen Einkaufsmöglichkeiten. Nur vom deutschen Essen möchten die meisten Reisenden absehen. Worms wäre als eine der ältesten Städte Deutschlands, Nibelungenstadt und wichtigste deutsche Stadt im Mittelalter ein verführerischer Anziehungspunkt für chinesische Touristen. An Hotels, die den chinesischen Anforderungen voll und ganz Genüge tragen, fehlt es zum momentanen Zeitpunkt noch.

Im Hinblick auf eine Städtepartnerschaft sind auf chinesischer Seite große Hoffnungen geweckt worden. Der kulturelle Austausch soll in all seinen Facetten eine Grundlage bilden. Auch zahlreiche mittelständische Unternehmen aus Ningde warten schon sehnlichst auf eine Städtepartnerschaft. Einige hoffen, Geschäftspartner im Westen zu finden. Andere wiederum werden über Worms versuchen, Fuß auf dem europäischen Markt zu fassen.

Kleiner Baustein der Völkerverständigung Als großer Befürworter der bevorstehenden Städtepartnerschaft freue ich mich schon sehr auf den Austausch. Austausch von Kulturen, Menschen, Gedanken, Eindrücken und Meinungen. Die zukünftige Städtepartnerschaft zwischen Worms, Speyer und Ningde sehe ich als kleinen Baustein im Gebäude der Völkerverständigung.

Eine der Todsünden als Grund für den deutschen „Rassenantisemitismus“ Historiker Götz Aly isoliert den Neid als Ursache für das Aufkeimen der antijüdischen Stimmung in Deutschland während des 19. und zu Beginn des 20. Jhdts.

VON ROBE R T L E HR „Das Besondere von Götz Alys Arbeiten über die Zeit des Nationalsozialismus liegt in der Originalität seiner Forschungsansätze. Immer wieder greift er neue Themen auf. Er findet, wo niemand sucht, und erkennt, was niemand sieht.“ Was Dr. Gerold Bönnen von Raul Hilberg zur Begrüßung der gut 100 Besucher der Veranstaltung mit dem in Heidelberg geborenen Historiker und Journalisten zitierte, bereitete bestens vor auf die Vorstellung von dessen Buch „Warum die Deutschen? Warum die Juden?“ aus dem Jahr 2011.

Antworten „irritierend und faszinierend“ Stets würden Alys Arbeiten heftig diskutiert, denn viele seiner Fragen und Antworten seien ebenso „irritierend wie faszinierend und nicht selten verstörend“, so Bönnen, der als Leiter des Wormser Stadtarchivs, zusammen mit dem Verein „Warmaisa“ eingeladen hatte.

Aly stehe als Historiker und Journalist, der u. a. zunächst für die „Tageszeitung“, später dann für die „Berliner Zeitung“ und die Frankfurter Allgemeine“ schrieb, außerhalb des etablierten Wissenschaftsbetriebes.

Durch seine journalistische Herangehensweise und unkonventionellen Fragen und Methodik liefere er auf vielen Feldern der Erforschung des Nationalsozialismus oft genug „beunruhigende Antworten“.

Über das große Interesse an dem Vortrag freue sich Bönnen ganz besonders, weil gerade in Worms sich die Frage stelle: „Warum die Deutschen? Warum die Juden?“ Eigentlich gab Götz Aly die Antwort direkt zu Beginn seines kurzweiligen Vortrages.

Mit „Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800–1933“ erwähnt er schon im Untertitel den für ihn ausschlaggebenden Grund: Der Neid als eine der sieben Todsünden sei verantwortlich für den im 19. Jahrhundert in Deutschland aufkeimenden Rassenantisemitismus, wie ihn der 1947 geborene Professor nennt, der derzeit die Peter-Ustinov-Gastprofessur der Universität Wien inne hat.

Die heutige Sicht auf die Problematik sei dominiert vom Holocaust, dies habe er bewusst ausgeblendet, ihm gehe es vielmehr um den Weg dorthin. Schließlich gebe es verschiedene Möglichkeiten, sich der historischen Wahrheit anzunähern.

Für ihn sei es die Ungleichheit in den Lebensverhältnissen gewesen, welche die Missgunst der christlichen Deutschen den jüdischen Mitbürgern gegenüber habe entstehen und immer stärker habe werden lassen. Doch nicht, weil diese per se schlauer gewesen seien, sondern weil u. a. die Alphabetisierung dort wesentlich weiter fortgeschritten war.

Zum Judentum gehöre die permanente Auseinandersetzung mit der Heiligen Schrift.

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Mit Nachdruck verteidigte Götz Aly seine Thesen. Überrascht waren viele der Zuhörer von dem Zusammenhang von Alphabetisierung. bzw. deren Fehlen, und dem Antisemitismus.

Foto: Robert Lehr Nur wer sie lesen könne, sei in der Lage, darüber zu diskutieren. Auch die deutlich ärmeren Juden aus den Ghettos des Ostens seien hier in Deutschland in der Lage gewesen, schneller als die Deutschen aufzusteigen.

Was für Deutsche drei bis vier Generationen gedauert habe, hätten Juden oft in nur einer geschafft. Die gute Bildungsinfrastruktur mit allgemeinbildenden Schulen und Universitäten hätten ideale Voraussetzungen geboten.

So sei es selbstverständlich gewesen, dass die nach Napoleon stärker emanzipierten Juden sich vor allem an Universitäten etabliert hätten. Wesentlich mehr Juden im Verhältnis zu christlichen Schülern hätten Abitur gemacht.

Juden vor allem in freien Berufen erfolgreich Weil sie aber keine Beamten werden durften, hätten sich die Juden für Berufe wie beispielsweise Anwälte und Ärzte entschieden

oder Theater gegründet. Der wirtschaftliche Aufstieg habe dazu geführt, das Juden damals vor dem 1. Weltkrieg viermal so viele Steuern bezahlt hätten als evangelische und achtmal so viel als katholische Deutsche.

Auch die Schwarz-Rot-Goldene Revolution habe starke antisemitische Töne gehabt. Heute gelobte Reformer, wie Friedrich Ludwig Jahn oder Ernst Moritz Arndt, hätten entsprechende Äußerungen getätigt. Natürlich seien sie Demokraten gewesen, aber auch

das Gute könne Schlechtes hervorbringen – genauso wie andersherum. Außerdem habe man „keine besseren Demokraten“ gehabt, merkte Aly augenzwinkernd an.

Und auch Daniel Friedrich List als „Vater des deutschen Liberalismus“ habe festgestellt, dass man die Juden keiner Gemeinde aufbürden könne.

Erst die Weimarer Republik brachte einen gewissen Ausgleich der verschobenen Verhältnisse.

Juden verdienten „jetzt nur noch zweieinhalbmal so viel wie die christlichen Deutschen“, stellt Aly fest. Jetzt sei die große Zeit der Juden vorbei gewesen, weil die anderen wüssten, „wie es geht“.

Geblieben aber sei der Neid auf diejenigen, die besondere Fähigkeiten besäßen. Dabei sei vieles umgemünzt worden. Wer schnell schreiben könne, sei danach oberflächlich und wer erfolgreich sei, habe ein kaltes Herz. In diese Stimmung habe Hitlers Rassentheorie perfekt gepasst. Auch wenn einzelne Juden überlegen seien, so obsiege doch das „nationale Kollektiv“.

Im Anschluss stand der Historiker und Autor noch gerne zu Diskussionen zur Verfügung, doch wollte die nicht so richtig in Gang kommen. Wohl auch, weil Aly es ablehnte, an diesem Abend über die Zeit nach 1933 zu sprechen.

Er wollte sich verständlicherweise auf den angekündigten Zeitraum konzentrieren. Sympathisch unkapriziös absolvierte er aber die vielen Wünsche nach Buchwidmungen.

LOK AL-N ACHRICH T EN

MITTWOCH · 3. APRIL 2013

Melodisch im „fEINKLANG“ Neues Frauen-Ensemble beim GV Liederkranz 1872 Weinsheim Nächstes Jahr Musical mit allen Chören geplant

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Schmerzfrei garantiert – am Samstag, 6. April 2013 und Sonntag, 7. April 2013 von 13 bis 18 Uhr

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Herr Böhler könnte vieles über seine Behandlung erzählen. Doch lesen Sie einen Bericht eines Klienten von Herrn Böhler.

Krankheit und Therapieverlauf bis zu einem WUNDER. Seit ca. 10 Jahren zum Teil erhebliche Beschwerden im Lendenwirbelbereich. Ärztliche Maßnahmen: Medikamente, Quaddeln, Schlingentisch, Gymnastik usw. Mitte Juni 2010 Beschwerden dramatisch. Stationäre Behandlung im Klinikum W. Diagnose: drei Bandscheibenvorfälle und Spinalkanals-

tenose. Behandlung: Medikamente, Gymnastik, Schlingentisch usw.

Beabsichtigte Schmerztherapie von mir abgelehnt, da nichtzugelassenes Medikament verwendet werden sollte. Angeblich kommt dieses Mittel bereits seit 10 Jahren bei der Medizin zur Anwendung.

Dann: Durch Mund zu Mund Beratung bei der Praxis Böhler in Osthofen angekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt immer noch

Beschwerden im Lendenwirbelbereich. Nach der ersten Behandlung durch Herrn Böhler „keine Schmerzen mehr im Lendenwirbelbereich“ sofort schmerzfrei. Anschließend noch intensive Massage durch hervorragendes Fachpersonal.

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Der Männerchor belegte in den letzten 40 Jahren fast nur erste oder zweite Plätze. Auch der Frauenchor überzeugte in den letzten Jahren durch Bestplatzierungen. Im kommenden Jahr plane man die Aufführung des Musicals „Die Schöne und das Biest“, bei dem alle Chöre mitwirken werden.

Die Sängerinnen und Sänger werden sporadisch an Probenwochenenden in Stimmbildung, Atemtechnik und Aussprache von den beiden Chorleitern über die wöchentlichen Chorproben hinaus geschult. Diese zentralen Proben dienen auch zur Erarbeitung neuer Chorliteratur.

Wer gerne im Frauenchor mitsingen möchte, der kann gerne einmal unverbindlich donnerstags um 19.15 Uhr im Weinsheimer Bürgerhaus vorbeischauen. Der Chor probt bis um 20.45 Uhr, im Anschluss probt das neu gegründete Frauen-Ensemble.

Praxiswissen zählt

Bezirks-Vorlesewettbewerb in Worms

Kinder treten am 10. April um 18 Uhr in der Stadtmission gegeneinander an Am Mittwoch, dem 10.

April, richtet die ALPHABuchhandlung in Worms die nächste Stufe des Vorlesewettbewerbs aus. Er ist eine bundesweite Aktion des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, die Sieger qualifizieren sich für den Landesentscheid. Nachdem Vera Craemer vom Rudi-Stephan-Gymnasium be-

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Prof. Sebastian Herr, Marc Lindemer, Ilona Müller, Marco DiDio und Mathias Pretschner (von links).

Dies funktioniert nicht ohne direkten Praxisbezug und einen Kooperationspartner vor Ort, der diese Idee mitträgt. Aber es profitiert nicht nur die Fachhochschule Worms, sondern auch FIEGE in Worms kann mittlerweile auf eine Vielzahl von direkt umsetzbaren Projektergebnissen verweisen. Keine schlechte Bilanz also nach fast drei Jahren Logistiklabor in Worms, bestätigt Fiege Executive Director Michael Suden.

Mit diesem Semesterbeginn geht das Logistiklabor bereits in die fünfte Runde und bisher haben alle Projektarbeiten erfolgreich zu Lösungen beigetragen.

Damit das so bleibt, kommen die Projektleiter von FIEGE in der ersten Semesterwoche in die Vorlesung, um vor Ort die Projekte vorzustellen. Schnell wird

der fünf köpfigen Jury, die sich wieder aus den Bereichen Jugendbücherei, Presse, Schriftsteller und einem lesebegeisterten Jugendlichen zusammensetzt. Der Wettbewerb findet um 15 Uhr in den Räumlichkeiten der Stadtmission Worms, Wielandstraße 12, statt.

Gäste sind herzlich willkommen.

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Studenten der Fachhochschule Worms lösen Probleme in der Logistik

Mittlerweile ist sie fest in der Ausbildung der Logistik-Studenten des Studiengangs IBA verankert: die Teilnahme am Logistiklabor, das in enger Kooperation mit FIEGE in Worms durchgeführt wird.

Wobei „Teilnahme“ nicht die richtige Bezeichnung für die Logistikvertiefung bei Professor Sebastian Herr ist. Hier ist das Anpacken und Lösen von Problemen unter realen Bedingungen gefragt. Dabei erfahren die Studenten ganz nebenbei, was Logistik wirklich ist.

Rückblickend haben sich die Hoff nungen von Professor Sebastian Herr erfüllt, denn es geht darum, „nicht nur Theoriewissen der Logistik zu vermitteln, sondern auch den Studenten die Möglichkeit zu geben, die eigenen Fähigkeiten zu erproben“.

reits im Februar Sieger des Wettbewerbes in der Stadt Worms geworden ist, tritt sie jetzt gegen die anderen Sieger der Kreis- und Stadtebenen an.

Elf Kinder aus Rheinhessen und der Pfalz messen sich im Lesewettbewerb auf der Bezirksebene. Sie lesen aus ihren Lieblingsbüchern und stellen sich

deutlich, dass Logistik längst viel mehr ist, als das Lagern und Verschicken von Paletten von A nach B. Die expandierende Branche setzt sich mit immer neuen komplexen Aufgabenstellungen auseinander.

Mittlerweile gehören das Retourenmanagement, die eCommerce Services und Personallogistik fest in das Portfolio von FIEGE. Diese große Vielfalt spiegelt sich auch bei den spannenden neuen Projekten wider, die die Studierenden nun selbst angehen werden. Hier ist der Blick von außen gefragt, der dazu verhilft Problemstellungen oft ganz anders anzugehen, als der Routinier. Sicherlich eines der Erfolgsrezepte für das FIEGE-Logistiklabor.

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direktor Hubertus Holl seit vielen Jahren leitet. Insgesamt gehören zum GV Liederkranz 1872 Weinsheim vier Chorgattungen, der Verein kann sich aktuell bereits über mehr als 200 Mitglieder freuen.

Besondere Auszeichnungen für den Gesangverein waren der Empfang der Zelterplakette (1972) und die mehrmalige Erringung des Titels Meisterchor, erstmals 1989, den die Sänger ab 2012 wieder verteidigen können.

Darüber hinaus beteiligte man sich beim 1. Volkslieder-Leistungssingen des Chorverbandes Rheinland-Pfalz im Jahre 2002 und errang mit Bestleistungen den Titel „VolksliederLeistungschor“.

Der Höhepunkt des Frauenund Männerchors war die Kulturreise zum 20. Deutschen Chorfest 2003 in Berlin, bei dem die beiden Chöre in das Programm des Deutschen Chorverbandes eingebunden waren.

Auch im Wormser Kulturleben engagiere sich der Verein mit

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V O N J U D I T H O B E R L E Singen ist in einer kleinen Gruppe ganz anders als in einem großen Chor. Auf Initiative der Leiterin des Weinsheimer Frauenchors, Monika Merz, formierte sich im letzten Dezember das Frauen-Ensemble „fEINKLANG“ als eigenständiges Segment des Frauenchors. Neun Frauen proben nun gemeinsam mit der Chorleiterin „Lieder, die Spaß machen“, wie die Frauen sie bezeichnen.

Es ist eine Songauswahl, die in jede Genreschublade greift, mal in englischer, mal in deutscher Sprache.

Ihre Stimme müssen sich die Sängerinnen dann jedoch größtenteils zu Hause erarbeiten, bei den gemeinsamen Proben entsteht dann das Stück. „Es macht uns sehr viel Spaß auch in diesem kleinen Ensemble zu singen“, sind sich die Frauen einig.

Neben dieser Formation gibt es natürlich auch noch das Pendant für die Sänger des Männerchors. „The New Voices“ nennt sich das Ensemble, das Musik-

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Das Frauen-Ensemble „fEINKLANG“ hat sich im letzten Jahr gegründet und wird die Vielfalt der Chormusik auf eine ganz besondere Art und Weise zeigen.

Foto: Judith Oberle

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WAHL IN OS T HOFEN

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MITTWOCH · 3. APRIL 2013

Kandidaten-Check zur Bürgermeisterwahl am 14. April 2013 VON

GERNOT

KIRCH

Am Sonntag, dem 14. April, findet in Osthofen die Wahl des ehrenamtlichen Bürgermeisters statt. Notwendig geworden ist dieser Urnengang, da der bisherige hauptamtliche Bürgermeister, Bernd Müller, bereits im Februar 2012 in den Ruhestand gegangen ist und seitdem der 1. Beigeordnete Wolfgang Itzerodt (SPD) das Amt des Stadtchefs kommissarisch führt. Einen hauptamtlichen Bürgermeister wird die Stadt Osthofen nicht mehr bekommen, da sie ab 2014 endgültig mit der Verbandsgemeinde (VG) Westhofen zur VG

Wolfgang Itzerodt Alter: 62 Jahre Familienstand: Witwer, zwei Kinder Religion: evangelisch Höchster Bildungsabschluss: Meisterprüfung Erlernter Beruf: Schornsteinfeger Ausgeübter Beruf: Schornsteinfegermeister Hobbys: Erhalt und Züchtung vom Aussterben bedrohter Haustierrassen, Jagd, Imker,

Hans-Peter Knierim Alter: 55 Jahre Familienstand: verheiratet, drei Kinder Religion: evangelisch Höchster Bildunsgabschluss: Sparkassenbetriebswirt Erlernter Beruf: Bankkaufmann Ausgeübter Beruf: Kreditsachbearbeiter Hobbys: Radfahren, Skifahren, meinen Kindern beim Handballspielen zuschauen, Besuch von Straußwirtschaften

Bernd Schäfer Alter: 46 Jahre Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Religion: römisch-katholisch Höchster Bildungsabschluss: Dipl.-Betriebswirt (FH) Erlernter Beruf: Winzer, Betriebswirt Ausgeübter Beruf: Beratung von Unternehmern (Marketing, Strategie, Kommunikation, Vertrieb) Hobbys: Zeitung lesen, Geschichte, etwas mit Kindern,

Jochen Piehl Alter: 39 Jahre Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Religion: evangelisch-freikirchlich Höchster Bildungsabschluss: Fachhochschulreife Erlernter Beruf: Sozialversicherungsfachangestellter und staatlich geprüfter kaufmännischer Assistent im

Sollte bei der Wahl zum ehrenamtlichen Bürgermeister am 14. April 2013 kein Kandidat die absolute Mehrheit (50 Prozent der Stimmen) erringen, findet am 28. April eine Stichwahl der beiden Bewerber statt, die die meisten Stimmen errungen haben. In der Stadt Osthofen sind 6.802 Bürger wahlberechtigt. Für das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters haben sich vier Kandidaten beworben. Dies sind Wolfgang Itzerodt (SPD), HansPeter Knierim (CDU), Jochen Piehl (ÖDP) und der unabhänige Kandidat Bernd Schäfer, der durch die Bürgerinitiative „Wir-

Wonnegau fusioniert. Der neue ehrenamtliche Bürgermeister von Osthofen wird sein Domizil in dem „Alten Rathaus“ beziehen, das gerade saniert wird. Wann der genaue Umzug dorthin stattfindet, ist allerdings noch nicht entschieden.

Die Amtszeit des ehrenamtlichen Bürgermeisters wird nur ein Jahr betragen, da die allgemeinen Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz bereits im Jahr 2014 stattfinden. Zu diesem Termin wird dann, neben dem ehrenamtlichen Bürgermeister von Osthofen, auch der hauptamtliche Bürgermeister der VG Wonnegau gewählt.

Bernd Müller (SPD)

Bisherige politische Ämter: Stadtrat, 1. Beigeordneter Ehrenämter (u. a.): Kreisfeuerwehrinspekteur, Zuchtwart im Deutschen Teckelzuchtverband, Ausbilder für Jungjäger Bisherige Ämter und Positionen in Wirtschaft oder Verwaltung: Obermeister der Schornsteinfeger-Innung Rheinhessen, Landesinnungsmeister des Schornsteinfegerhandwerks-RheinlandPfalz, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Schornsteinfeger in Deutschland.

Mitgliedschaft in Vereinen/Organisationen: Gesangverein, Musikverein, Freuwillige Feuerwehr, Geflügelzuchtverein.

Wo sehen Sie Ihre Stärken und Schwächen?

Ich kommuniziere gerne mit allen Altersgruppen von Menschen und kann gut zuhören. Ich verteufele nicht von Erfolg geführte Diskusionen.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie an Ihren Mitmenschen?

Wenn sie sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen einsetzen.

Nennen Sie die für Sie herausragendste Persönlichkeit aus Geschichte oder Gegenwart?

Altkanzler Helmut Schmitt.

Welche politischen Reformen bewundern Sie am meisten? Gleichstellung von Mann und Frau.

Was ist Ihr Lieblingsfilm/-Buch?

Die Vererbungslehre Was gefällt Ihnen in der Stadt Osthofen am besten?

Die entstandene Infrastruktur unserer Stadt mit all ihren Möglichkeiten in Osthofen angenehm leben zu können.

Was müsste am notwendigsten verbessert werden?

Die jetzt immer stärker werdende Verkehrsproblematik, die unbedingt auf alle Verkehrsteilnehmer abgestimmt werden muss.

Warum möchten Sie Bürgermeiter werden?

Ich möchte an der Gestaltung meiner Heimatstadt unbedingt mitarbeiten dürfen, denn dazu

ermuntern mich auch die Bürger dieser Stadt. Um die positive Entwicklung und den Fortschritt in unserer Region gemeinsam mit den relevanten Akteuren sowie mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Osthofenfortzusetzen.

Was qualifiziert Sie besonders für dieses Amt? Seit einem Jahr leite ich die Amtsgeschäfte, somit habe ich für die Fortführung genügend Erfahrungen gesammelt, die notwendig sind, um die Stadt Osthofen in dem neuen kommunapolitischen Gebilde der Verbandsgemeinde Wonnegau bestehen zu lassen.

Bisherige politische Ämter: Vorsitzender der CDU Stadtratsfraktion, Kreistagsmitglied Bisherige Ämter und Postionen in Wirtschaft oder Verwaltung: Vorstandmitglied der Turngemeinde Osthofen seit 1987, Schöffe, Mitgliedschaft in verschiedenen Vereinen Mitgliedschaft in Vereinen/Organisationen: Mitglied Wirtschaftsförderungsversammlung Alzey-Worms, Verbandsversammlung Wasserwerkzweckverband Osthofen Wo sehen Sie Ihre Stärken und Schwächen?

Stärken: Zuverlässig, ausdau-

ernd, integer, hilfsbereit, große Erfahrung Schwächen: Ungeduldig, streitlustig, nachtragend Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie an Ihren Mitmenschen?

Ehrlichkeit, Innovationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Treue Nennen Sie die für Sie herausragendste Persönlichkeit aus Geschichte oder Gegenwart.

Papst Johannes Paul II. Gegenwart: Richard von Weizsäcker Welche politischen Reformen bewundern Sie am meisten?

Die Stein-Hardenbergsche Reformen und die friedliche Wie-

dervereinigung Deutschlands Was ist ihr Lieeblingsfilm/Buch?

MINIMUM von Frank Schirrmacher; Film: Tier- und Landschaftsfilme, politische Talkshows.

Was gefällt Ihnen an der Stadt Osthofen am besten?

Das vielfältige Engagement der Bürger, das Sport- und Kulturangebot, die Kombination Wein und Landschaft, gute Infrastruktur.

Was müsste am notwendigsten verbessert werden? Verkehrssituation, bessere finanzielle Ausstattung, Sauberkeit, mehr Hal-

lenkapazitäten für Sportvereine, Sanierung des Jugendhauses, Ausweisung von neuen Gewerbegebieten, Neubau Kindertagesstätte Warum möchten Sie Landrat werden?

Mit Erfahrung und Kompetenz möchte ich gemeinsam mit allen Bürgern Osthofen weiter voranbringen und noch lebens- und liebenswerter machen.

Was qualifiziert Sie besonders für dieses Amt? Beruf liche und politische Erfahrung und Fähigkeit den Bürgern zuzuhören und sie ernst zu nehmen

Familie und Freunden unternehmen.

Bisherige politische Ämter: Einer der Initiatoren des Bürgrentscheides Pro Osthofen-Westhofen, Sprecher der Bürgerinitiative Wir-in-Osthofen Ehrenämter: Elternausschuss ev.

Kindergarten, Schriftführer Förderverein Sonnenschein, Bisherige Ämter in Wirtschaft oder Verwaltung: Direktor Marketing/Vertrieb, Produktmanager, Leiter Verkaufsförderung Mitgliedschaft in Vereinen/Organisationen: z.B. Feuerwehr, ProVino e.V. Wo sehen Sie Ihre Stärken und

Schwächen? Meine besondere Stärke ist natürlich, dass ich keiner Partei angehöre.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie an Ihren Mitmenschen? Offenheit und Direktheit Nennen Sie die für Sie herausragendste Persönlichkeit aus Geschichte oder Gegenwart. Für mich ist jeder Mensch einzigartig! Jeder Mensch verdient Achtung und Respekt.

Welche politischen Reformen bewundern Sie am meisten? Eine aktuelle Reform, die meine Bewunderung verdient, kenne ich nicht. Es sind mir zu viele auch in der Kommunalpolitik unter-

wegs, die am Ende nichts bewegen oder nur dann etwas bewegen wollen, wenn ihr Vorteil im Vordergrund steht.

Was ist Ihr Lieblingsfilm/-Buch?

Digitale Revolution, Babettes Fest, Chocolat, Frühstück bei Tiffany.

Was gefällt Ihnen an der Stadt Osthofen am besten?

Es ist meine Heimat, hier bin ich geboren, eine stärkere Bindung ist kaum vorstellbar.

Was müsste am notwendigsten verbessert werden?

Seit Dezember 2012 ist kein Protokoll einer Stadtratssitzung mehr veröffentlicht worden. Es

gab eine Menge von Sitzungen und oft waren die Punkte „Nicht öffentlich“ für die Bürger gab es keine Information. Solch ein Verhalten ist heute nicht mehr akzeptabel. Hier erkennt man doch, dass die Bürger und deren Interessen keine Rolle spielen.

Warum möchten Sie Bürgermeister werden?

Ich will Verantwortung übernehmen und Mitgestalten.

Was qualifiziert Sie besonders für dieses Amt? Wir brauchen frischen Wind.

Dies hat mich ermutigt die Osthofener um ihr Vertrauen zu bitten, mich zu wählen.

Schwerpunkt Rechnungswesen Ausgeübter Beruf: Sozialversicherungsfachangestellter Hobbys: Tischtennis, Volkstriathlon und Skilanglauf Bisherige politische Ämter: Mitglied im Stadtrat Osthofen, Kreis- und Stadtvorsitzender der ÖDP, Mitglied im Beirat für Migration und Integration Landkreis Alzey-Worms Ehrenämter: Leiter Internationales Studententreff „Cafe One Way Message“, Delegierter beder Turngemeinde Worms für die Tischtennisabteilung

Mitgliedschaft in Vereinen/Organisationen: Ski Club WormsWonnegau, Verdi, CHRISTUSgemeinde Osthofen Wo sehen Sie Ihre Stärken und Schwächen?

Teamfähigkeit, Ehrlichkeit und Zuhören. Ungeduld, wenn Eisberge nicht beim Namen genannt werden.

Welche Charaktereigenschaften schätzen Sie an Ihren Mitmenschen?

Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit Nennen Sie die für Sie herausragendste Persönlichkeit aus

Geschichte oder Gegenwart.

Jesus Christus Welche politischen Reformen bewundern Sie am meisten?

Den Bürgerentscheid zur Verwaltungsreform in Osthofen Was ist Ihr Lieblingsfilm/ -Buch?

Forrest Gump/Was am Kreuz geschah!

Was gefällt Ihnen in der Stadt Osthofen am besten?

Familienfreundliche Infrastruktur Was müsste am notwendigsten verbessert werden?

Eine neue Sporthalle für die TG Osthofen.

Warum möchten Sie Bürgermeister werden?

Damit alle Mandatsträger im Osthofener Stadtrat zeitgleich alle für sie notwendigen Informationen bekommen, um noch bessere Entscheidungen für die Stadt Osthofen herbeizuführen.

Was qualifiziert Sie besonders für dieses Amt? Meine 20 jährige Berufserfahrung und mein persönlicher Blickwinkel als Wahlosthofener!

Bürgermeisterwahl 2002

65,7 %

34,3 %

Johannes Kohl (CDU)

in-Osthofen“, die für die Fusion mit Westhofen eintrat, bekannt geworden ist.

Die Ergebnisse der letzten Bürgermeisterwahl aus dem Jahr 2002 stehen im nebenstehedem Diagramm. Um die Ziele und Wertvorstellungen der einzelnen Kandidaten für die Wähler transparenter und vergleichbarer zu machen, wird der Nibelungen Kurier heute sowie in der nächsten Woche einen Kandidaten-Check durchführen. Während wir heute die vier Politiker vorstellen, haben diese nächste Woche die Gelegenheit, auf inhaltliche Fragen zu antworten.

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MITTWOCH · 3. APRIL 2013

Eine Oase für die Andacht und den Austausch

Solidarität leben

V O N R O B E R T L E H R Es riecht

Am Donnerstag, dem 4. April, von 15 bis 17 Uhr, öffnet das Begegnungscafé im Hof der Magnuskirche wieder seine Pforten.

Es wird ab jetzt bis zum 31. Oktober jeden Donnerstag und sonntags nach dem Gottesdienst (außer dem zweiten Sonntag im Monat) geöffnet sein. Kaffee und selbst gebackener Kuchen in netter Gesellschaft erwartet seine Gäste. Am Sonntag, dem 7. April, nach dem Gottesdienst erwartet einen ebenso ein Kaffee-Imbiss.

Ab Dienstag, dem 9. April, ist das Begegnungscafé außerdem immer dienstags geöffnet von 12 bis 14 Uhr für den Mittagstisch – ein Tellergericht (nach Haus-

Das „Trauercafé Oase“ bietet für Trauernde einmal im Monat neben einem geschützten Rahmen für die Evangelische Magnusgemeinde lädt ab 4. April persönliche Trauer auch entspannte Geselligkeit / Nächster Termin ist am kommenden Sanstag um 14.30 Uhr um 15 Uhr zu Begegnungscafé ein nach heißem Kaffee, frischem Käsekuchen und die angeregten Unterhaltungen lassen ein ganz normales „Kaffeekränzchen“ vermuten. Doch ist es bei aller offensichtlichen Geselligkeit ein trauriger Anlass, der die rund zwanzig Besucher stets am ersten Samstag im Monat in das Burkhardhaus des Caritasverbandes Worms e.V. in der Berggartenstraße führt.

Schon seit Jahren bietet das dortige „Trauercafé Oase“ all jenen Trost und Ansprache, die einen ihnen nahestehenden Menschen verloren haben. Am Nachmittag lädt die Ökumenische Hospizhilfe mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern für einige Stunden ein, um der „Trauer einen Raum zu geben, denn sie ist etwas ganz Natürliches“, so Erika Hemme, eine der Aktiven der Initiative. Sie selbst hat schon vor über zehn Jahren ihren Ehemann verloren und wurde über ein Hospiz mit Trauerarbeit konfrontiert.

Kerzen für die geliebten Verstorbenen Dennoch sah es nicht nach schwerer Arbeit aus, welche die Teilnehmer der Runde auch am vergangenen Samstag leisten mussten, der zwanglose Austausch steht hier eindeutig im Mittelpunkt. Dabei gibt es lediglich ein kurzes Programm mit kleinen Lesungen kurzer Texte zum Thema Trauer und Verlust. Ein anheimelndes Ritual bei den Treffen ist das Anzünden von Teelichten. Mit dem Nennen des oder der Namen der Verstorbenen erinnert ein jeder an seinen Verlust. Eine Teilnehmerin trauerte um Mann, Mutter und beste Freundin.

Dabei kommen zum Trauercafé in erster Linie ältere Frauen, die um ihre Ehegatten trauern. Aber am Samstag hatten sich auch zwei Männer unter die Gesellschaft gemischt, einer von ihnen der

zelnen Schicksale werde hier auch „wie bei jedem anderen Kaffeeklatsch“ geredet.

Renate Warth hat erst vor einem halben Jahr ihren Mann verloren. Sie ist zum ersten Mal beim Trauercafé und sucht neben Ansprache auch Anregungen. Für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, möchte sie in Monsheim jeweils am 1.

Montag des Monats um jeweils 15 Uhr ebenfalls einen privaten Gesprächskreis etablieren. Sie ist unter Telefon 06243/5097 erreichbar und freut sich über entsprechendes Interesse.

Einen geschützter Rahmen für die Trauer bieten Erika Hemme, Heike Eschenfelder, Norbert Schmiedeberg und Helga Schönfeld (von links) organisieren nicht nur die monatlichen Treffen, sondern stehen mit ihrem Wissen um die Problematik auch für konkrete Fragen und Gespräche gerne bereit.

Foto: Robert Lehr Wiesoppenheimer Bernd Kempf.

Vor drei Jahren war seine damals 48-jährige Ehefrau zu Hause völlig überraschend in seinen Armen an einer Lungenembolie gestorben. Das Anstecken der Kerze hat für den heute 58-jährigen eine ganz besondere Bedeutung.

Denn am Abend vor ihrem plötzlichen Tod war im heimischen Wohnzimmer eine Kerze erloschen, worauf seine Frau gesagt habe, auch ihr Lebenslicht werde sicherlich vor seinem erlöschen. Über solche Erfahrungen könne er sich in dieser Runde bestens austauschen, da jeder das Erlebnis des Verlustes schon durchgemacht habe. Wem diese Erfahrung fehle, der glaube mit Allgemeinplätzen, wie „Das Leben geht schon weiter“, trösten zu können, weiß Kempf. „Es tut einfach gut, hierher zu kommen“, stimmen auch Ursula Steinwender und Gisela Traumüller zu. Die Witwen haben auch schon vor längerer Zeit ihre Ehemänner verloren, schätzen das Trauercafé aber auch wegen des

geselligen Aspektes und dass man hier keine Scheu zu haben braucht, auch nach Jahren von seinem Schicksal zu erzählen.

Für die agile Monika Pfeiffer ist das Treffen aber auch eine willkommene Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmerinnen auch mal außerhalb zu verabreden. Ihr vor drei Jahren verstorbener Mann Jürgen war als Karnevalist und „Hagen“ nicht nur beim Backfischfestumzug in Worms bestens bekannt. Nach seinem Tod hätten sich viele der alten Freunde nicht mehr gemeldet, hier aber könne sie zwanglos neue Kontakte knüpfen.

So ganz nebenbei konnte auch Edith Merkel mit einem Käsekuchen ihre Backkünste zeigen.

Die rüstige Seniorin ist schon seit über zehn Jahren verwitwet, kommt aber noch nicht allzu lange zum „Trauercafé“. Sie käme nicht mehr „so oft raus“ bekennt die Hochheimerin. Aber die Treffen seien „so viel wert“ und neben den persönlichen Gesprächen über Trauer, Verlust und die ein-

„Jeder verarbeitet seine Trauer anders“, weiß Erika Hemme, die wie ihre ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen eine spezielle Zusatzausbildung absolviert hat. Mit dem Café wolle man einen geschützten Rahmen anbieten, der den verschiedensten Bedürfnissen nachkomme.

Ob durch spezielle Gespräche, die Vermittlung entsprechender Texte oder auch durch gesellige Ablenkung – das „Trauercafé Oase“ soll ermutigen, den eigenen Weg bei der Trauerbewältigung zu gehen. „Achte Deinen Schmerz und seine Art, sich zu äußern“, liest sie und bekommt aus der Runde die prompte Rückmeldung, dass man – wenn dies durch Tränen geschehe – diesen freien Lauf lassen sollte.

Das Trauercafé findet immer am ersten Samstag im Monat von 14.30 bis 16 Uhr im Burkhardhaus statt. Nächster Termin ist der 6. April.

Kontakt und Information: Ökumenische Hospizhilfe Worms (in Trägerschaft von Caritas und Diakonie) Berggartenstraße 3, 67547 Worms, Telefon 06241/911695 oder bei Erika Hemme, Telefon 06247/242019

frauenart aus frischen Zutaten selbst gekocht sowie Kaffee und kalte Getränke) steht dann bereit.

Die Idee: Jeder gibt für Essen und Trinken, was er sich leisten kann.

Dieser Gedanke kann sich mit der biblischen Geschichte vom Scherflein der Witwe verbinden.

Und wer nichts geben kann, der gibt nichts. „In diesem Café wollen wir als Christen Solidarität leben. Wir verstehen dieses Café als Modell einer besseren Welt, die uns verheißen ist, in der die Menschen nicht für Leistung belohnt werden, sondern jeder nach seinem Bedürfnis erhält, und jeder nach seinem Vermögen gibt“, so Jutta Herbert.

ADFC-Radtouren im April

Donnerstag, 4. April Radler-Stammtisch für ADFCler, ab 19.30 Uhr in der „Bierakademie“, Burkhardstraße 25 Sonntag, 21. April Durchs Eisbachtal nach Dirmstein Eine gemütliche Tour durch die Dörfer des Eisbachtales. Ziel ist Dirmstein, die „Perle des Leininger Landes“, zwischen Worms und der Weinstraße. Hier geht der Gemüsegarten Deutschlands allmählich in das Rebenmeer der Deutschen Weinstraße über.

Das sehenswerte Ortsbild, zahlreiche historisch interessante Gebäude und malerische Grünanlagen lohnen den Besuch.

Tourenlänge ca. 40 km. Treff punkt 13 Uhr am Pegelhäuschen/Hagenbräu. Tourenleiterin ist Waltraud Barth, Telefon 06241/56879.

Feinste House-Musik DJ Herbert Schimanski legt im Café „Ginkgo“ am 6. April ab 20 Uhr Clubbeats auf Wer Lust auf Lounge-Feeling in ungezwungener Atmosphäre hat, ist bei der Session von DJ Herbert Schimanski am 6. April, ab 20 Uhr, im Wormser Café „Ginkgo“, Von-Steuben-Straße 13, Worms, genau richtig. Mit seinen housigen Klängen werden Jung und Alt auf ihre Kosten kommen.

Und das Beste: Das erste Glas Sekt gibt’s gratis. Vor der breiten Fensterfront des „Ginkgo“ wird der DJ Herbert wird hinter dem Plattenteller einen breiten Bogen

von gemütlicher Club-Musik bis hin zu niveauvoller House-Musik aus den letzten zwanzig Jahren spannen. „Charts oder Radiomusik sind an diesem Abend tabu“, kündigt DJ Herbert Schimanski eine gemütliche Club-Atmosphäre abseits des Mainstreams an. Unter dem Motto „Die neuen Abende im Ginkgo“ leitet das Café mit der Eröffnungsparty am 6. April seine neuen Öffnungszeiten ein. Weitere Infos unter www.ginkgo-worms.de

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M ittwoch · 3. ap ri l 2013

Wein.Wind.Stille

Kultur- und Weinbotschafter laden zu Wanderung durch die Alsheimer Hohlwege am 21. April um 15 Uhr ein In den Gemeinden Bodenheim, Nackenheim, Nierstein und Alsheim führen Kulturund Weinbotschafter 2013 an jedem Sonntag von April bis Oktober um 15 Uhr ihre Besucher mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten durch die Weinberge und lassen den ganz eigenen Charme der Rheinterrasse lebendig werden.

Sie zeigen die überwältigende Geologie, die einzigartige Flora und Fauna, die lebendige Rheinlandschaft und die reiche Weinkultur – und verkosten mit den Gästen die hervorragenden rheinhessischen Weine direkt in den Weinbergen. Die erste Wanderung durch das Alshei-

mer Hohlwegeparadies findet am Sonntag, dem 21. April, um 15 Uhr statt und kostet 10 Euro pro Person.

Gäste erkunden gemeinsam mit der Kultur- und Weinbotschafterin Bärbel Ehrath-Weber unter dem Motto „Wein.Wind.

Stille“ die Krummsteigshohl und besichtigen die Kirchenruine „Maria Magdalena“ in Hangen-Wahlheim, dem kleinsten Dorf Rheinhessens. Unterwegs genießt man eine Auswahl Alsheimer Weine.

Anmeldung und Informationen unter Telefon 06249/5186 oder ehrath@t-online.de bzw. www.kultur-und-weinbotschafterrheinhessen.de

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Beratung und Information rund um Antriebe, Tore und Garagen GTF Worms lädt zu Tagen der Offenen Tür am 6. und 7. April von 11 bis 18 Uhr ein Beim Spezialisten für Garagentore, Torantriebe und Fertiggaragen finden am 6. April und 7. April von 11 bis 18 Uhr die Tage der Offenen Tür statt.

Neuheiten und Infos in gemütlicher Atmosphäre sollen den Interessierten so näher gebracht werden. Wie funktioniert das Tor – wie wird es richtig bedient – auf was sollte man beim Kauf achten? Welche Garage ist die Richtige? Die Fachleute von GTF geben gern ihr Wissen weiter und beantworten alle

Fragen. An den Tagen der Offenen Tür wird das breite Spektrum des Betriebes an Technik rund um Garagen und Tore vorgestellt. Unter anderem werden die Marken Novoferm, Hörmann, Roma, Rundum-Meir, Tormatik, Marantec und Brix-Zäune-Tore-Geländer präsentiert. Aufgrund eines Umbaus sind zurzeit Ausstellungstore im Abverkauf. Vorbeischauen lohnt sich also.

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Foto: privat

„Augen-Spaziergang“ in Westhofen

Gehen, sehen, innehalten, beobachten – im Wechsel mit Atem- und Augenübungen im Freien. Augentraining in der Natur kann wohltuend und heilsam wirken, Teilnehmer werden es genießen. Der Naturheilverein Wonnegau e.V. lädt zu einer Führung mit Führung: Brigitte Wenzel-Schneider (Trainerin für gesundes Sehen) am Samstag, dem 6. April ab 14.30 Uhr ein. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz Westhofen (evang.

Kirche). Die Gehzeit beträgt ca. 2 Std., daher ist gutes Schuhwerk notwendig. Für Brille und Kontaktlinsen sollte entsprechendes Etui mitgeführt werden. Praktische Kleidung für alle Wetter wird empfohlen. Kostenbeitrag: 5 Euro. Telefonische Anmeldung unter 06244/5182 (Kayser).

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Festkonzert aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums

AWO Monsheim lädt am 21. April um 16 Uhr zu Benefizkonzert mit dem Landespolizeiorchester und „Chorus delicti“ in die Schulsporthalle ein

VDK–Ortsverband Eppelsheim

Am Samstag, dem 13. April, um 14 Uhr, findet die Jahreshauptversammlung des VDK Ortsverbandes Eppelsheim, Hangen–Weisheim, Hochborn, Dintesheim, Flomborn im Bürgersaal an der Sporthalle statt. Alle Mitglieder sind hierzu recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. der Bericht des Vorsitzenden und die Bestätigung der Nachwahl des Vorsitzenden. Anträge zur Tagesordnung müssen spätestens 3 Tage vor Versammlungsbeginn beim Vorsitzenden schriftlich eingereicht werden. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.

bis 30. April

schUhtAUsch!

Außer zu zahlreichen Gastspielen in ganz Deutschland führten Tourneen das Polizeiorchester unter anderem nach Frankreich, Österreich und Holland sowie nach Luxemburg, England und Ungarn.

Das Polizei-Orchester Rheinland-Pfalz und der Polizei-Chor Bruchsal gestalten am Samstag, dem 21. April, um 16 Uhr in der Schulsporthalle Monsheim gemeinsam das Benefizkonzert zum 25-jährigen Jubiläum der AWO Monsheim – mit einem bunten und vielseitigen Programm mit vielen bekannten Melodien.

Das Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz wurde 1953 gegründet. Durch die zusätzliche Einstellung von qualifizierten Instrumentalisten entwickelte sich ein beachtlicher Klangkörper, der zum idealen Bindeglied zwischen Bürger und Polizei wurde.

Das Orchester wird häufig zur Mitwirkung in Funk und Fernsehen angefragt. Auftritte beim „ZDF-Sonntagskonzert“, in beliebten Sendungen wie „Die goldene Stimmgabel“ oder „Melodien für Millionen“ machten die Mainzer Bläserformation weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Einen ungewöhnlichen Namen trägt der Polizeichor aus Bruchsal: „Chorus delicti“. Angelehnt ist er an „Corpus Delicti“ – das Beweisstück. Der „Chorus delicti“ bildet das Gegenstück zum traditionellen Männerchor der Polizei in Bruchsal.

Sein Repertoire umfasst Popsongs, Musicalstücke, Spirituals und Gospels. Bei öffentlichen Auftritten wirkt der Elan der Sängerinnen und Sänger immer wieder ansteckend auf das Publikum.

Katrin Anklam-Trapp als Schirmherrin Schirmherrin der Veranstaltung ist die SPD-Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp.

Als Laudator konnte die AWO Monsheim Markus Held, Stadtbürgermeinster in Oppenheim und SPD-Kandidat für den Bundestag, gewinnen.

Der Reinerlös der Veranstaltung geht komplett und zweck-

gebunden in soziale Projekte der AWO und der Verbandsgemeinde Monsheim. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Einlass an diesem Tag ist um 15 Uhr, Beginn ist um 16 Uhr. Der Eintritt beträgt 14 Euro (Abendkasse), im Vorverkauf 12 Euro.

Vor verkaufsstellen: Verbandsgemeinde Monsheim, Alzeyer Straße 15, Monsheim, Telefon 06243/18090; Schülerland Wegerle, Denkmalstraße 4, Monsheim, Telefon 06243/905100; Bäckerei Schollenberger, Neuoffsteiner Straße 6, 67591 Offstein, Telefon 06243/7418; Sanitätshaus Kniel, Alzeyer Straße 33, Flörsheim-Dalsheim, Telefon 06243/8425.

Weitere Infos erteilt gerne das AWO Beratungs-Zentrum, Denkmalstraße 6, in 67590 Monsheim; Telefon/Fax 06243/903243 oder 06243/7882; www.awo-monsheim.de; oder per E-Mail: awozentrummonsheim@ freenet.de

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MITTWOCH · 3. APRIL 2013

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Modernen Naturschutz umsetzen

Staatssekretär betont Vorbildcharakter des Gundersheimer Höllenbrands

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Von der gelungenen Symbiose von Naturschutz, Landnutzung und Regionalentwicklung kann man sich auch wieder am Vatertag bei der traditionellen Weinwanderung im Höllenbrand überzeugen.

Archivfoto: Robert Lehr „Die Ergebnisse des Bodenordnungsverfahren Gundersheim-Höllenbrand zeigen eindrucksvoll, wie Verbesserungen im Weinbau, Naturschutz im Vogelschutzgebiet und die Entwicklungsziele der Region mit Hilfe der Flurbereinigung zusammengebracht werden können“, erklärte Umweltstaatssekretär Thomas Griese am vorletzten Dienstag in Gundersheim. „Die Bodenordnung spielt eine wichtige Rolle in unserer Strategie zur ländlichen Entwicklung.

Durch Bodenordnungsverfahren werden neben Infrastrukturmaßnahmen für die Landwirtschaft, kommunale Anlagen, Straßen wertvolle Biotopstrukturen und -vernetzungen gestaltet“, so Griese.

Im Bodenordnungsverfahren Gundersheim-Höllenbrand sind moderne Konzepte des Naturschutzes umgesetzt worden, sogenannte Flächenpoolmodelle.

In Gundersheim ging es dabei um die Erhaltung und Sanierung von Trockenmauern. Die Trockenmauern sind nicht nur als Kultur-

landschaftsbild und damit für Regionalentwicklung und Tourismus bedeutend, sondern auch als Lebensraum geschützter Arten. „Das Verfahren ist beispielhaft für ganz Rheinland-Pfalz, denn es zeigt, wie eine fachlich sinnvolle und rechtlich sichere Lösung mit allen Beteiligten, mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Kommunen umgesetzt werden kann“, hebt Griese hervor. Für die Winzer konnten größere Bewirtschaftungseinheiten geschaffen werden. Die Eigentumsverhältnisse wurden eindeutig geklärt.

Steinschmätzervorkommen von großer Bedeutung Ein saniertes Wegenetz erleichtert die Erschließung und auch die wasserwirtschaftliche Situation wurde verbessert. „Für den Naturschutz haben die Maßnahmen schon deswegen große Bedeutung, weil es sich um ein Vogelschutzgebiet handelt und sich hier das bedeutendste Vorkommen des Steinschmätzers in

Mitteleuropa befindet“, erläuterte Griese. So wurden Lebens- und Bruträume für Steinschmätzer, Steinkauz und Zauneidechse geschaffen sowie Biotopstrukturen erhalten und entwickelt.

Als besonders beispielhaft stellte der Staatssekretär heraus, dass im Bodenordnungsverfahren eine Ausgleichsmaßnahme für den Bau einer Windkraftanlagen vorgenommen wurde: „Dass wir in der Bodenordnung auch Ausgleichsmaßnahmen für Dritte durchführen können, ist nicht neu, aber wenig bekannt.

Der Vorteil der Bodenordnung ist dabei, dass die Landentwicklung die Kompensationen dort durchführen kann, wo sie naturschutzfachlich besonders sinnvoll sind.“ „Wir sind dabei, Lösungsmodelle für Kompensationsmaßnahmen vor allem an Weinbergsmauern, aber auch in anderen regionalen naturschutzfachlichen Fragestellungen zu entwerfen und allen Interessierten als Handreichungen zur Verfügung zu stellen“, kündigte Griese an.

Hilfe zur Selbsthilfe

Neue Initiative soll Existenzgründern helfen / Aktionsgemeinschaft „Alt hilft Jung!“ mit praxisorientierter Unterstützung Ab April 2013 bietet der Verein „Die Wirtschaftspaten e.V.“ jeden vierten Dienstag im Monat in der Verbandsgemeinde Guntersblum ein neues Beratungsprogramm an.

Existenzgründer können sich bei der Planung und Durchführung von Unternehmensgründungen (z. B. Erstellung eines Businessplans) helfen lassen.

Kleine und mittlere Unternehmen, die wirtschaftliche oder organisatorische Probleme haben, werden bei der Problemlösung, der Erstellung von neuen Konzepten und bei Finanzfragen unterstützt.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Hilfe bei Unternehmensübergaben an Familienangehörige und Käufer. Auch hier bietet der Verein Unterstützung bei der Planung und Umsetzung an.

Die Wirtschaftspaten sind ehemalige Fach- und Führungskräfte aus Industrie, Handel, Handwerk und dem Dienstleistungsbereich, die der Aktionsgemeinschaft „Alt hilft Jung!“ angehören und die praxisorientiert und diskret Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. „Ich nehme mir Zeit für Sie und Ihre Probleme“, wirbt Wirtschaftspatin Ingrid Freudenthal für ihr ehrenamtliches Projekt.

Die Diplom-Finanzwirtin (FH) möchte helfen, Unternehmen wieder auf den richtigen Weg zu bringen und damit letzten Endes Ar-

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Auch Bürgermeister Michael Stork unterstützt diese Hilfe im ehrenamtlichen Engagement, da dieser Service Menschen in der VG Guntersblum zur Verfügung steht, die sich schon lange mit der Idee beschäftigen, selbstständig tätig zu werden. Stork hofft, dass dieses Angebot auf reges Interesse stößt. beitsplätze zu sichern. „Die Sanierung von Betrieben lag mir auch während meiner aktiven Berufstätigkeit am Herzen und nun kann ich meine Kenntnisse ehrenamtlich weitergeben. Ein Außenstehender hat oft einen besseren Überblick und kann wertvolle Hinweise geben. Natürlich muss die Chemie zwischen Ratsuchenden und Berater stimmen, damit die Hilfe angenommen werden kann“, sagt Freudenthal. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Hilfe für Migranten, die sich selbstständig machen wollen.

Die Unterstützung der kompetenten Fachfrau kann jeden vierten Dienstag zwischen 15 und 17 Uhr in einer kostenlosen Erstberatung gebucht werden. Der nächste Termin ist der 23. April. Die Sprechstunden finden im Rathaus der Verbandsgemeinde Guntersblum, Alsheimer Straße 29 in Guntersblum, statt.

Eine vorherige Terminabsprache unter Telefon 06133/50444 oder per E-Mail: ingrid.freudenthal@ wirtschaftspaten.de ist sinnvoll, damit für jeden ausreichend Zeit eingeplant werden kann.

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MITTWOCH · 3. APRIL 2013

Großer „Schuhjahrsputz“ Verkaufsoffener Sonntag bei SB-MÖBEL BOSS in Worms 20 % Rabatt auf Möbel! bei Modepark Röther

Nach einem langen und kalten Winter wird es Zeit für den Frühjahrsputz. Nicht nur in Haus und Garten, sondern auch im Kleiderschrank bzw. Schuhschrank wird es Zeit, sich von einigen alten Teilen zu trennen. Modepark Röther unterstützt seine Kunden gerne beim Frühjahrsputz im Schuhregal, um für die neuen Trends Platz zu machen.

Von Ballerinas, elegant und bequem, über Fashion Sneakers und Lacklederschuhe für einen glänzenden Auftritt ist im Frühjahr/Sommer für jeden und für jede Situation etwas dabei.

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Zum verkaufsoffenen Sonntag, am 7. April 2013, von 13 bis 18 Uhr,

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Deutschland, in sein Möbelhaus in Worms, Monsheimer Straße 3, ein. „Wir wollen unseren Kunden und allen Möbelinteressenten die Gelegenheit geben, sich in aller Ruhe in unserem vielseitigen Programm umzusehen und die passenden Möbelstücke auszusuchen“, sagte Miroslav Zivkovic, der Marktleiter in Worms. Die Erfahrung habe gezeigt, dass insbesondere Familien den Sonntag gern zum Möbelkauf nutzen. Der große Möbeldiscounter hat eine große Aktion und zwar 20 % Rabatt auf Möbel nur am die-

sem Sonntag. Ein weiteres Plus ist die problemlose 0,0-Prozent-Finanzierung bis zu 48 Monaten, d.h. SB MÖBEL-BOSS übernimmt die Zinsen und Gebühren.

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Dexheimer lädt zu Jubiläum vom 5. bis 7. April ein V O N J U D I T H O B E R L E Seit nunmehr 10 Jahren gibt es einen kompetenten Ansprechpartner in Worms für alle, die im Garten- und Landschaftsbau, als Hobbygärtner, Winzer oder Bauarbeiter tätig sind. Für Jeden haben Gerd Dexheimer und sein Team im Fahrweg 100 genau das richtige Werkzeug.

Große Jubiläumsfeier von 5. bis 7. April Alle Kunden, und natürlich auch die, die es noch werden wollen, sind vom 5. bis 7. April von jeweils 10 bis 18 Uhr herzlich eingeladen, das Unternehmen einmal kennen zu lernen, die zahlreichen Angebote zu nutzen und alle Neuigkeiten zu Geräten auf dem Markt zu erfahren. Denn an diesem Wochenende feiern Gerd Dexheimer und sein Team offiziell ihr 10-jähriges Jubiläum mit einer großen Hausmesse, den STIHL-TestTagen und einem verkaufsoffenen Sonntag. Auch werden an diesen Tagen Hersteller der Nutzfahrzeuge und Geräte mit diversen Ständen vor Ort sein und die neuesten Maschinen und Fahrzeuge vorstellen.

Hier sind ganz neu auf dem Markt der Isuzu D-Max und ein LKW der Marke Mitsubishi mit HMF-Kran, der hauptsächlich für Steinmetzbetriebe sehr wichtig ist. Die Firmen

„Kramp“ und „Granit“ bringen den Gästen Ersatzteile und Zubehör für Landmaschinen näher. Ein Absatzkipper wird von der Firma „Jotha“ präsent sein. Neben den Ausstellern im Außenbereich, wird die gesamte Produktpalette im Innenraum des Unternehmens von Rasenmähern der Firmen „Viking“ und „AS“ sowie das gesamte Sortiment der Marke „STIHL“, wie Kettensägen oder auch Laubbläser, vor Ort ausgestellt sein und kann von Interessierten nach Belieben angesehen und sogar ausprobiert werden. „Wir haben alles hier, was „STIHL“ zu bieten hat“, betonte der Landmaschinenmechanikermeister Gerd Dexheimer.

Vorstellung des neuen Nutzlasters mit Allradantrieb Eine große Bereicherung ist an diesem Wochenende der neue Mitsubishi mit Allradantrieb, der sogenannte „Fuso Canter 4x4“, der Firma Dexheimer vorgestellt wird.

Natürlich ist an diesem Wochenende auch für das leibliche Wohl und die gute Stimmung gesorgt. Leckere Flammkuchen geben den Besuchern den richtigen Geschmack zum Stöbern durch die Ausstellung.

Während sich die Erwachsenen für die Geräten interessieren, können die Kinder auf einer Hüpfburg

Große Ausstellung im Innen- und Außenbereich am ersten AprilWochenende von 10 bis 18 Uhr STIHL-Test-Tag am 6. April von 10 bis 16 Uhr mit zahlreichen Angeboten und einem Bobbycar-Parcours Spaß haben. Doch nicht nur die kleinen Gäste dürfen an den Geschicklichkeitsspielen teilnehmen.

Natürlich haben die Dexheimers auch für musikalische Unterhaltung gesorgt und gleich zwei Live-Bands, nämlich „Charly & The Outlaws“ und „Rockabilly Squad“ engagiert, die am Samstag das Gelände rocken werden. Eine Tombola über drei Tage

verspricht tolle Preise für alle Teilnehmer. Das Team von Dexheimer Nutzfahrzeuge freut sich auf einen Besuch, nicht nur zum Jubiläum.

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MaĂ&#x;nahme, freute sich der SPD Fraktionsvorsitzende Timo Horst Ăźber das Engagement. Der Fraktionschef hatte sich vor Ort ein Bild von der Umgestaltung gemacht und das Engagement insbesondere des FĂśrdervereins gelobt.

FĂźr den Vorsitzenden des FĂśrdervereins der Grundschule, Dieter Arzig, steht auch die Gemeinschaftsleistung des FĂśrdervereins im Vordergrund. „Ohne die UnterstĂźtzung der Mitglieder und der anderen Wiesoppenheimer Vereinen wäre die Aktion nicht durchfĂźhrbar gewesen“, so Arzig. „Wenn es gelingt, weitere Spender zu aktivieren, steht dem Beginn des zweiten Bauabschnittes mit Errichtung eines Freiluftklassenzimmers mit einem Apfelhochbeet nichts im Wege“, warben Horst und Adelfinger fĂźr die UnterstĂźtzung des Projekts.

Am Freitag, dem 5. April, ist noch ein besonderes Event geplant: Die Wiesoppenheimer BĂźrger werden um UnterstĂźtzung beim Verteilen der Hackschnitzel, die als Fallschutz fĂźr das KlettergerĂźst vorgesehen sind, aufgerufen. Auch Kinder sind herzlich zum Mitmachen eingeladen.

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Lungentest am 6. April am Lutherdenkmal Die COPD Selbsthilfegruppe Worms wird zusammen mit dem Lungenfacharzt Dr. med.

Max Apprich fĂźr die Wormser BevĂślkerung eine kostenlose Lungenfunktions-PrĂźfung bei „Worms blĂźht auf“, am Samstag, dem 6. April, von 10 bis 18 Uhr im „LufuMobil“ anbieten. In einem von der gemeinnĂźtzigen GmbH Ethos eigens dafĂźr umgebauten Fahrzeug, ausgerĂźstet mit zwei Messplätzen kĂśnnen Personen diesen Lungen-Test durchfĂźhren.

Älter werden in Worms Die Zahl der älteren und pf legebedßrftigen Mitbßrger nimmt stetig zu. Mit den gesellschaftlichen Entwicklungen wandeln sich deren Lebensbedingungen und Wßnsche. Hinzu kommen die ständigen Veränderungen rechtlicher und finanzieller Grundlagen, die nicht nur fßr den Personenkreis der Betroenen, sondern auch fßr deren AngehÜrige von Bedeutung sind. Es ist wichtig, sich rechtzeitig ßber die verschiedenen Angebote im Alter zu informieren.

Aus diesem Grunde lädt die SPD Worms-Hochheim am

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Wie immer am zweiten Donnerstag des Monats gilt auch bei dieser Jam Session: Spannende und spontane Begegnungen, aufregende Soli und musikalische HĂśhenflĂźge erwarten die Freunde von Live Jazz an diesem Abend ab 20 Uhr. Der Eintritt zu diesem Event ist wie immer frei.

Infos gibt es unter www. bluenite.de und www.cafe-ohnegleichen.de.

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„April in Paris“ heiĂ&#x;t ein Jazzklassiker, der die FrĂźhlingsgefĂźhle und Stimmungen der Menschen in dieser Jahreszeit beschreibt. Der im Jazz wohl am häufigsten besungene Monat inspiriert auch die Aktiven der Wormser Jazzinitiative BlueNite, die am Donnerstag, dem 11. April, ab 20 Uhr, im „CafĂŠ Ohne Gleichen“, KriemhildenstraĂ&#x;e 11, bei ihrer monatlichen Session in frĂźhlingshafter Frische nach einem langen Winter Blue Note Klassiker und Real Book Standards der

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Dienstag, dem 16. April 2013, zu dem Thema „Älter werden in Worms“ ein. Referieren werden Kristin Daleiden vom DRKKreisverband und Dirk Beyer vom ASB-Kreisverband Ăźber Themen, die uns alle angehen: Pflege im ambulanten, teilstationären und stationären Bereich, Beratungsstellen und MĂśglichkeiten, Hilfen und UnterstĂźtzung u. v. m. in Worms.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Ortsverwaltung Hochheim (Alte Schule), Binger StraĂ&#x;e 63. AnschlieĂ&#x;end bleibt genĂźgend Zeit, um Fragen zu stellen.

BlueNite Jazz Session im „CafĂŠ Ohne Gleichen“ am 11. April ab 20 Uhr

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Nach langem Warten, zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen ist es nun endlich so weit: Der Baubeginn zur naturnahen Umgestaltung des Schulhofes Wiesoppenheim ist erfolgt. Insgesamt belaufen sich die Kosten der Umgestaltung auf rund 110.000 Euro.

Der erste Bauabschnitt ist mit Ausgaben in HĂśhe von 35.000Â Euro veranschlagt. Die Bauarbeiten wurden jetzt mit dem Auf brechen der Betondecke begonnen. Das KlettergerĂźst fĂźr die Kinder wird voraussichtlich in der Woche nach Ostern montiert. Am Tag darauf soll der Fallschutz um das KlettergerĂźst verteilt werden.

Initiator der Umgestaltung des Schulhofs ist der FĂśrderverein der Grundschule Wiesoppenheim.

Auch Ortsvorsteher Karlheinz Henkes und der Landtagsabgeordnete Jens Guth haben maĂ&#x;geblich zur Umsetzung des Projekts beigetragen. Das Land Rheinland-Pfalz fĂśrdert die MaĂ&#x;nahme mit 28.000 Euro. Auch die Stadt Worms beteilige sich durch Eigenleistungen des Gebäudebewirtschaftungsbetriebes an der

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„Durch die Neugestaltung steht der Schulhof den Kindern und Jugendlichen in Wiesoppenheim auch auĂ&#x;erhalb der Schulzeit zur VerfĂźgung“, sieht Timo Horst (rechts) einen Vorteil fĂźr den gesamten Vorort.

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wir freuen uns, mit Dir Deine 1. HEILIGE KOMMUNION zu feiern.

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zu Deinem Geburtstag wĂźnschen wir Dir

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Liebe Vanessa,

Lieber Gottfried, Lieber Papa

Infoabend der SPD Worms-Hochheim am 16. April um 19 Uhr in der Ortsverwaltung

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MITTWOCH · 3. APRIL 2013

Neues Schuhparadies lässt Frauenherzen höher schlagen Regina Frobese erfüllt sich mit „Regifine“ ihren Kindheitstraum / Ab sofort traumhafte Schuhe für die modebewusste Frau

Regina Frobese erfüllte sich mit dem neuen Schuhgeschäft „Regifine“ ihren Kindheitstraum.

Taschen und Schals sind als passende Accessoires zu den Schuhen ein absolutes Muss.

VO N J U DI T H O BE RL E Der ganz große Traum von einem Schuhgeschäft, das alle Wünsche der Frau erfüllt, wurde am gestrigen Dienstag, dem 2. April, Wirklichkeit. Mit „Regifine“ in der Wormser Kämmererstraße gegenüber von „Regi Shoes“, erfüllt sich Regina Frobese

richtigen Schuh an. Als „modisch und erwachsener“ bezeichnet die Inhaberin ihr neues Geschäft, in dem es Schuhe in den Größen von 36 bis 42 gibt. Deutsche, wie auch italienische oder spanische Markenschuhe lassen Frauenherzen höher schlagen. „Tamaris“, „Gabor“, „Marc“, aber auch „Almaen Pena“, „Gioseppo“, „Jana“ oder „Gardea“ aus Spanien sind die Top-Marken des Schuhgeschäftes. Aus Italien glänzt die Marke „Carma“ mit neuen individuellen Schmuckstücken für den Frühling. „Wir legen großen Wert darauf, dass viele Unternehmen, die unsere Schuhe herstellen, ihren Sitz in Europa haben und die Schuhe zum großen Teil dort auch produzieren.

Wenn die Schuhe hingegen nicht aus Europa kommen, so achten wir sehr darauf, dass die Fabriken dem europäischen Standard entsprechen“, so Regina Frobese. Denn die Qualität ihrer Ware und natürlich die Zufriedenheit ihrer Kundinnen sind ihr besonders wichtig.

Ein ansprechendes Ambiente zum gemütlichen Schuhe-Schoppen mit der besten Freundin ist das „Regifine“ allemal. „Hier können sich die Frauen so richtig austoben.“ Wer hier nicht das Richtige findet und eher etwas Sportlicheres sucht, der wird in die Räume des „Regi Shoes“ gegenüber begleitet.

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Denn für Regina Frobese sind Schuhe Leidenschaft und Hobby zugleich.

Die junge Schuhliebhaberin hat bereits das ehemalige Sportschuhgeschäft zu einem angesehenen

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KURIER ORT SP

Samstag, 3. Januar 2009

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

So macht Fußball einfach keinen Spaß!

Wormatia erreichte nach wenig befriedigender Leistung nur ein glückliches 1:1 gegen den FC Homburg / Schwacher Schiedsrichter ist keine Entschuldigung Am Freitag um 19 Uhr Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt II V O N K L A U S D I E H L Die Wormaten gingen vor etwas über 1.000 Zuschauern mit der gleichen Aufstellung wie beim 3:3 beim FSV Mainz 05 II in das Spiel.

Nicht wenige Hoffnungen waren hierbei daran gesetzt, diesmal gegen die Saarländer voll punkten zu können. Das Spiel war aber noch keine zwei Minuten alt, da waren alle guten Vorsätze der Wormaten über den Haufen geworfen.

Eine Kette von Fehlern, angefangen von Christoph Sauter über Eugen Gopko und Sandro Rösner, ließ den Homburger Carsten Lutz in gute Schussposition kommen und der Ball landete zum 0:1 im Netz von Wormatia-Keeper Kevin Knödler. Einmal mehr ein frühes Gegentor, das nicht nur absolut vermeidbar war, sondern der jungen Gäste-Elf so richtig in die Karten spielte.

Denn ab diesem Zeitpunkt herrschte eine große Unruhe unter den Wormaten auf dem Platz und auch sichtliche Harmonie-Defizite ließen sich bis zum Schlusspfiff nicht abstellen.

Es ist einfach nicht begreiflich, wie solch frühe Gegentore immer wieder zustande kommen. Wenn es dazu noch zu atmosphärischen Störungen innerhalb des Mannschaftsgefüges kommt, fällt es einfach schwer, ein Spiel noch siegreich beenden zu können, je länger es dauert, den richtigen He-

Leider sah man auch solche Szenen, als Daniele Toch über jegliches langes Bein hinweg sprang und letztlich an dem von ihm aus gesehenen rechten Strafraum-Eck zu Fall gebracht wurde.

Foto: Klaus Diehl bel umzulegen. Ehrlich gesagt, fand man gegen die Saarländer diesen Hebel erst in der 76. Minute, als nach einem Freistoß von Maximilian Mehring die Homburger Defensive die er-

forderliche Zuordnung wohl außer Kraft gesetzt hatte und der völlig freistehende Romas Dressler das runde Spielgerät per Kopf zum 1:1 in das Homburger Gehäuse wuchtete.

Doppelpack der TTC Horchheim VI

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gegen TV Gimbsheim 2. „Wir können den Ligaerhalt aus eigener Kraft packen“, zeigt sich Karlin zuversichtlich.

TTC: Peter Karlin (3/1), Martin Geiberger (2/2), Christian Pitzer (4/0), Rudi Karlin (2/1), Andreas Bechtel (2/0), Ralf Ulrich (1/1) und die Doppel Karlin/ Karlin (2/2), Geiberger/Pitzer (1/1) und Bechtel/Ulrich (1/1).

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nach vorne. „Jetzt haben wir 2 Punkte Vorsprung auf den Abstiegsrang“, blickte Karlin zufrieden auf die Tabelle der Kreisklasse A, „und auch die TG Worms 2 ist mit nur noch einen Punkt vor uns in Reichweite.“ Gute Voraussetzungen und gibt es demnach für das noch ausstehende „AbstiegsEndspiel“ am letzten Spieltag

Mutterland des Fußballs würde man von „Kick and Rush“ sprechen, reichte an diesem Ostersamstag einfach nicht, weil auch das Zusammenwirken der nötigen Instrumente arg zu

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Tischtennis Kreisklasse A: TTC-Sechste steht nach Siegen gegen TG Worms 2 (9:4) und VfL Gundersheim (9:3) kurz vor dem Klassenerhalt Mit diesem Doppelpack hat sich die Tabellensituation im Abstiegskampf für die Horchheimer deutlich verbessert. „Die Mannschaft hat in diesen Spielen sehr konzentriert gespielt“, lobte Teamchef Peter Karlin. Besonders Abwehrspezialist Christian Pitzer brachte das TTC-Sextett mit insgesamt vier Einzelsiegen entscheidend

Sicherlich kann man den Wormaten Willen und Einsatz nicht absprechen, doch fußballerisch war das an diesem Tage einfach zu wenig. Nur mit hohen Bällen zu agieren, im

wünschen übrig ließ. Da gab es auch zu wenig Druck über die Außenpositionen bereits aus dem Defensivbereich heraus, was deutlich macht, dass Christoph Böcher und Tim Bauer für das überraschende Spiel nach vorne einfach nicht voll zu ersetzen sind. Auch gelang es nicht, im Mittelfeld die Regie zu übernehmen, denn Homburg stand gut geordnet und ließ den Wormaten wenig Freiraum, was auch für die Wormatia-Angreifer galt. Zudem verstanden es die Gäste besser den Ball auf dem unrühmlichberühmten „Wormatia-Rasen“ weitaus mehr flach zu halten.

Homburg stellte den Wormaten schon im Mittelfeld die Räume zu und lange Bälle in Richtung Gäste-Tor wurden meist eine sichere Beute der groß gewachsenen Saarländer-Innenverteidigung.

Allerdings kam den Gästen aber auch entgegen, dass der im Verlauf der neunzig Spielminuten immer schwächer amtierende Schiedsrichter Pascal Müller (Löchgau) neun von zehn Versuchen von Romas Dressler und Scipon Bektasi im Luftkampf gegen die langen Homburger Verteidiger gnadenlos abpfiff. Als Quintessenz gab es für Dressler die gelbe Karte, als er sich über die objektiv gesehen ungerechte Behandlung beim Schiedsrichter beschwerte.

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Termine FuSSball

Regionalliga Südwest Eintracht Frankfurt II – VfR Wormatia Worms (Fr.,19 Uhr) Bitburger SWFV-Verbandspokal TSG Pfeddersheim – SVN Zweibrücken (heute, 19.30 Uhr)

Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar 1. FC Saarbrücken II – TSG Pfeddersheim (So., 15 Uhr) Landesliga Ost Ataspor Worms – SV Gommersheim (So.,13 Uhr) FC Speyer – VfR Wormatia Worms II (So., 15 Uhr) Bezirksliga Rheinhessen TSG Hechtsheim – ASV Nibelungen Worms TSV GundheimSG Nieder-/Ober-Wiesen (Do., 19.30 Uhr) TSG Hechtsheim – FC Germania Eich SV Horchheim – 1. FC Nackenheim TSV Gundheim – TSV Stadecken-Elsheim SV Gimbsheim – SV Guntersblum (So., 15 Uhr) Bezirksklasse Alzey-Worms SG Eintracht Herrnsheim – SV Horchheim II (Sa., 16 Uhr) TSG Gau-Bickelheim – TuS Hochheim TSV Armsheim –TuS Monsheim TuS Weinsheim – TuS Neuhausen SG Lonsheim/Spiesheim – TG Westhofen (So., 15 Uhr) Kreisliga Worms Rhen. Rheindürkheim – TSV Gundheim II (Sa., 16.30 Uhr) TSG Bechtheim – TuS Hochheim FSV Abenheim – TSG Pfeddersheim II TSV Fl.-Dalsheim – TuS Wiesoppenheim SG Kickers Worms – SV Rheingold Hamm FSV 03 Osthofen – FC Germania Eich II VfR Alsheim – TuS Dorn-Dürkheim SV Suryoye Worms – SV Gunterslum II (So., 15 Uhr)

Kreisliga Alzey TSV Gau-Odernheim II – VfL Gundersheim (heute, 19.30 Uhr) Borussia Eckelsheim – SC Dittelsheim-Heßloch VfL Gundersheim – GW Wendelsheim (So., 15 Uhr) Kreisklasse Worms FSV Abenheim II – TSG Bechtheim II (heute, 19 Uhr) Rhen. Rheindürkheim iI – TSG Heppenheim FSV 03 Osthofen II – SV Rheingold Hamm II (So., 13 Uhr) TuS Offstein – FC Blau-Weiß Worms SV Normannia Pfiffligheim – FSV Abenheim II FT/Alemannia 02 Worms – TSG Bechtheim II (So., 15 Uhr) Kreisklasse Alzey-Worms SW Mauchenheim II – TG Westhofen II (Do., 19.30 Uhr) TSG Gau-Bickelheim II – SV 1914 Pfeddersheim II TSV Armsheim II – TuS Monsheim II TV Freimersheim II – FT/Alemannia 02 Worms II TuS Weinsheim II – SG Bechtolsheim/Gabsheim II SG Lonsheim/Spiesheim II – TG Westhofen II SV Gimbsheim II – SG Wöllstein/Siefersheim II (So., 13 Uhr) Kreisklasse Alzey TuS Flomborn – TuS Monzernheim (Do., 19 Uhr) TSG Ober-Flörsheim – SC Dittelsheim-Heßloch II (So., 13 Uhr) TuS Monzernheim – VfL Eppelsheim (So., 15 Uhr) Frauen Verbandsliga Südwest SV Ober-Olm – VfR Wormatia Worms (Sa., 18 Uhr) Bezirksliga Rheinhessen TSG Pfeddersheim – TSV Uelversheim (Sa., 18 Uhr) Bezirksklasse Rheinhessen SV Leiselheim – TG Westhofen (Sa., 18 Uhr)

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Pfeddersheim - Worms - Kirchheimbolanden

Mittwoch · 3. April 2013

Saisonvorbereitung beim Tennisclub Pfeddersheim Erfolgreicher Verein ist für die Medenrunde bestens aufgestellt / Trainingslager auf Mallorca Mit dem Arbeitseinsatz am 23. März, der eine rege Beteiligung von 22 Mitgliedern zu verzeichnen hatte, wurden die sechs Sandplätze und die Außenanlage in der Berliner Straße in Pfeddersheim für die unmittelbar bevorstehende, professionelle Platzpräparierung vorbereitet.

Sportwart Heinrich Schirmer strahlt bis über beide Ohren, wenn er sich noch einmal die Erfolge des TC Pfeddersheim bei den Medenspielen 2012 anschaut: Neun Mannschaften am Start, fünf Meisterschaften (Herren, Herren 30, 50, 55 1 und 60), was automatisch den Aufstieg in die nächst höheren Klassen bedeutete.

Drei dritte Plätze (U15, Damen 40 und Herren 40) und einen 4. Platz der Herren 55 II.

Kein Abstieg einer Mannschaft.

Auch hinsichtlich der neuen Saison sind die Mannschaften des TC Pfeddersheim bestens aufgestellt.

Die U15-Jungen haben mit ihrem Jugendtrainer Michi Schirmer fleißig trainiert und gute Fortschritte gemacht. So möchte man wieder vorne mitspielen. Die Damen 50 treffen in der A-Klasse auf einige sehr starke Teams. Doch Mannschaftsführerin Patricia Hoffmann ist bester Hoffnung für den Klassenerhalt.

Die Herren haben in der BKlasse mit dem TC Bürgerweide und der TSG Flonheim zwei super starke Gegner erwischt, dennoch sollte ein dritter Platz möglich sein.

Die Herren 30 müssen in der Rheinhessenliga um den Klas-

senerhalt schwer kämpfen. Die Herren 40 haben in der A Klasse sehr gute Chancen, den dritten Platz des vergangenen Jahres zu toppen.

Auch die Herren 50 treten in der Rheinhessenliga mit dem „frisch gebackenen“ Rheinhessenmeister Rüdiger Schüler an Position eins an und trauen sich den Klassenerhalt zu.

Mit den Herren 55 I hat der TCP sein bestes Pferd im Stall und im ersten Spiel wartet schon mit dem TC Trier ein sehr starkes Team. Da muss Mannschaftsführer Schäffner seine Cracks bestens motivieren. Die Herren 55 II sind sehr ausgeglichen besetzt, und Spielführer Wagner traut seinen Jungs in diesem Jahr eine kleine Überraschung zu. In der Gruppe 1 der A-Klasse sind sie-

ben Spiele zu absolvieren.

Die Herren 60 I wollen nach der Meisterschaft im vergangenen Jahr auch in diesem Jahr den Titel in der A-Klasse sich erneut holen, um 2014 in der Rheinhessenliga aufzuschlagen. Mannschaftsführer Ulrich Gengnagel will die Gegner keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, denn jedes Spiel sei ein Endspiel und schon durch eine Niederlage wäre der Traum vom Aufstieg ausgeträumt.

Mit den Herren 60 I schickt der TCP seine zehnte Mannschaft ins Rennen.

Die neu formierte Truppe um Mannschaftsführer Fischer ist stark besetzt und wird in der 3.

Aprilwoche ein Trainingslager auf Mallorca beziehen, um sich dort für die Medenrunde 2013 den letzten Schliff zu holen.

So macht Fußball einfach keinen Spaß!

Wormatia erreichte nach wenig befriedigender Leistung nur ein glückliches 1:1 gegen den FC Homburg Schwacher Schiedsrichter ist keine Entschuldigung / Am Freitag auswärts bei Eintracht Frankfurt II Fortsetzung von Seite 15 Romas Dressler war auch der einzige Wormate, der das Homburger Gehäuse zumindest zweimal in Gefahr brachte. Ging sein Flachschuss (8.) aus gut 16 Metern noch knapp vorbei, so lag den Wormatia-Anhängern in der 39. Minute der Torschrei schon auf den Lippen. Doch Gäste-Keeper Florian Hammel lenkte den Kopfball des Wormatia-Angreifers über die Latte. Zwei Minuten zuvor hätten sich die Platzherren aber nicht beschweren können, wenn es 0:2 gestanden hätte. Patrik Ribeiro Pais kam nach einem Ballstolperer von Sandro Rösner frei zum Schuss kam, doch konnte Kevin Knödler diesmal einen Einschlag verhindern.

Das wenig erwärmende Spiel litt aber nicht nur wegen der fehlenden Fußball-Qualitäten, sondern auch unter der Leitung des Schiedsrichters, der nahezu jeden und auch noch so sauber geführten Zweikampf abpfiff und wohl kaum selbst schon einmal gegen den Ball getreten haben dürfte. Da fehlten jegliches Fingerspitzengefühl und das richtige Augenmaß.

Als er im Verlauf der zweiten 45 Minuten zusätzlich die Wormaten gleich mehrfach benachteiligte, kochte die Stimmung auf den Rängen hoch. So ahndete er weder das Zeitspiel der Gäste – bis auf eine Ausnahme – noch Diskussionen der Gäste um jede gegen sie gerichtete Entscheidung. Selbst als Romas Dressler im Homburger Strafraum mit beiden Fäusten in den Rücken weg geschubbst wurde, kein Pfiff. Dafür fiel er in der 82.

Minute auf eine Schauspieleinlage des schon von Spielbeginn an wenig Fair-Play zeigenden Homburgers Robin Vogtland herein.

Der in der 59. Minute eingewechselte Jacob Ammann, der gerade an der linken Außenlinie unfair behindert worden war, ohne dass ein Pfiff ertönte, leistete sich nur wenige Sekunden später ein Foulspiel gegen Vogtland und der Schiedsrichter pfiff, was auch in Ordnung war. Beide Spieler lagen am Boden und plötzlich ein Schrei und ein sich auf dem Boden wälzender Gästespieler. Alle Beobachter auf der Gegengeraden bescheinigten, dass Ammann – auch der Spieler stritt dies vehement ab – nichts gemacht hatte, sondern der Homburger Spieler tätlich wurde und seine schauspielerischen Fähigkeiten zum Tragen brachte.

Schiedsrichter in der Kritik „Was hat der Ammann denn gemacht? – Nichts hat er gemacht“, urteilte der nach dem Schlusspfiff noch sichtlich frustrierte Marco Steil. Jacob Ammann sah die gelb-rote Ampelkarte, ist damit für das nächste Spiel in Frankfurt gesperrt, und verstand die Welt nicht mehr. Die Krönung der Schiedsrichterleistung war wenige Minuten später nach einem Foul an Daniele Toch ein Freistoß für die Wormaten in halbrechter Position direkt an der Strafraum-Ecke.

Homburg verzögerte die Ausführung nicht unwesentlich und der Unparteiische ließ es weiter zu, dass sich die Gäste-Mauer noch keine sechs Meter vor dem auf die Ausführung wartenden Max Mehring aufbaute. Alles Rufen

Die meist langen Bälle im Vorwärtsgang liefen oft in das Leere, so auch in dieser Szene, als Maximilien Mehring gegen Erdal Celik (3) und Marc Fotos: Klaus Diehl Buchmann (6) ausgebremst wird.

Frei stand Romas Dressler in dieser Szene und köpfte zum 1:1-Ausgleich ein. Dahinter wäre wohl auch Marco Steil an den Ball gekommen. und Schreien über dieses offensichtliche Fehlverhalten ignorierte der (Un)parteiische. Der Gipfel wäre aber gewesen, wenn der Homburger „Schauspieler“ Vogtland in den Schlussminuten zwei Riesenchancen zu einem Tor hätte nutzen können. Da muss die Glücksgöttin „Fortuna“ etwas dagegen gehabt haben, sodass wenigstens noch etwas Gerechtigkeit blieb. Die Volksseele war schon längst am köcheln und als der Homburger Erdal Celik als erster Homburger vom Platz gehend auch noch die Wormatia-Fans anmachte, durfte man am Ende froh sein, dass nichts Schlimmeres passierte.

Diese Schilderungen sind keine Freibriefe für das schwache Spiel der Wormaten. Denn hätten sie nur einigermaßen an die größtenteils sehr gute Leistung in Mainz angeknüpft, so hätte der Schiedsrichter pfeifen können wie er wollte und es hätte mehr die Wahrscheinlichkeit bestanden, alle drei Punkte in Worms zu behalten. Da tut sich auch weiter die Frage auf, weshalb sich die Mannschaft von einem so frühen Rückstand immer wieder allzu negativ sich beeinflussen lässt. Es blieben doch noch 88 Minuten, um den Gegner aus dem Stadion zu schießen.

All diese aufgezeigten negativen Begleitumstände, wie eine verunsicherte und einmal mehr unter ihrem Wert und mit wenig Selbstvertrauen spielende Wormatia-Mannschaft, ein schlechter Rasenplatz (man kann es kaum noch hören), allzu nahe an den Abstiegsplätzen – was nicht sein müsste – provozierende Gäste und ein immer weniger das rech-

te Maß für seine Entscheidungen findender Schiedsrichter, machten in der Gesamtheit aus, dass solcher Fußball an einem Ostersamstag einfach keinen Spaß machte.

Freitag in Frankfurt Bereits am Freitag spielen die Wormaten, um 19 Uhr, bei der U 23 von Eintracht Frankfurt.

Die Wormaten treffen auf eine Mannschaft, die auf dem vor Saisonbeginn wohl kaum erwarteten letzten Tabellenplatz liegt, aber auch noch etliche Spiele – drei gegenüber den Wormaten – nachzuholen hat. Unrühmlich war das Hinspiel am 5. Oktober in Worms, das die Wormaten zwar erfreulicherweise mit 3:1 gewinnen konnten, seit dieser Zeit aber auf Adam Jabiri verzichten müssen.

Denn der Angreifer war bester Spieler auf dem Platz, als ihm der Frankfurter Torhüter mit einem brutalen und rücksichtslosen Einsatz Schien- und Wadenbein brach. Hierauf sollte die Emmerling-Truppe aber in sportlicher Hinsicht die richtige Antwort geben und sich nicht zu unüberlegten Aktionen hinreißen lassen.

Gegen den FC Homburg spielten: Kevin Knödler, Eugen Gopko (59. Jacob Ammann), Marco Steil, Sandro Rösner, Artur Krettek, Christoph Sauter (59. Daniele Toch), Maximilian Mehring, Benjamin Himmel, Alper Akcam (84. Marcel Abele), Scipon Bektasi, Romas Dressler.

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Mi ttwo ch · 3. A pr i l 2013

TuS Hochheim konnte zweimalige Führung nicht über die Zeit bringen Mit der 3:4-Heimniederlage gegen TuS Biebelnheim verpasste man Bezirksklassen-Spitze V o n K la u s D i e h l Als Daniel Stüber und Thomas Jatzek bis zur 25. Minute die Gastgeber hatten in Führung bringen können, schien ein Dreier für die Gastgeber nahe. Die Gäste konnten zwar vor und nach der Pause zum 2:2 ausgleichen, doch als postwendend Marvin Müller die Gastgeber erneut in Führung bringen konnte, schienen die Punkte immer noch greifbar.

Doch die Gäste drehten dies bis zur 75. Minute in eine 4:3-Führung für sich.

Diesen Vorsprung retteten sie auch über die Zeit, obwohl sie ab der 75. und 80. Minute durch Ampelkarten für Ingo Eppard und den zweifachen Torschützen Pascal Mohr in Unterzahl waren.

Als Thomas Jatzek in der 25. Minute auf 2:0 für Gastgeber TuS Hochheim erhöhen konnte, schienen diese auf dem Weg an die BezirksklassenSpitze. Doch am Ende stand eine 3:4-Heimniederlage.

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Vergessen das Spiel vor der Pause zu entscheiden TSG Pfeddersheim unterlag gegen Arminia Ludwigshafen mit 1:2 / Heute Abend SWFV-Verbandspokal-Heimspiel gegen den Oberliga-Zweiten SVN Zweibrücken

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Topspin-Gewitter über dem Trappenberg TT-Oberliga Rheinhessen/Rheinland: TV 1863 Leiselheim will am Wochenende die Meisterschaft perfekt machen Es soll ein Doppelspieltag mit drei „zu erledigenden Aufgaben“ werden: zwei Heimsiege und eine Meisterschaftsfeier am Trappenberg. So plant das jedenfalls Alexander Krießbach, langjähriger Mannschaftskapitän und „the brain“ im Kader des verlustpunktfreien Oberliga-Tabellenführers TV 1863 Leiselheim. Mit TuS WeitefeldLangenbach und SF Nistertal 07 empfängt der TVL zwei Teams aus dem Rheinland am höchsten Tischtennis-Berg Rheinhessens. „Speziell das Spiel gegen TuS Weitefeld-Langenbach am Samstagabend ist allerdings eine kniff lige Sache“, weiß Alexander Krießbach um die Qualitäten des Tabellendritten. „Eine junge Mannschaft mit sechs sehr starken Angreifern“, erinnert sich Leiselheims Abwehrstratege mit den raffinierten Aufschlägen an das Hinspiel, das Krießbach und Co. erst nach erheblicher Gegenwehr der Gastgeber mit 9:3 gewannen. Insbesondere Andreas Greb und Thomas Becker dürften mit ihrer kompromisslos offensiven Spielweise für manches Topspin-Gewitter über dem Trappenberg sorgen. Dass sich der Donner allerdings schnell verzieht, dafür wollen allen voran die drei bislang ohne Einzelniederlage gebliebenen TVler Sebastian Sauer, Bernhard Ilchev und Alexander Krießbach schon sorgen. „Wir möchten bereits gegen die

Leiselheims Teamchef Alexander Krießbach ist sich sicher: „Am Wochenende holen wir die Oberliga-Meisterschaft an den Trappenberg!“ TuS mit einem Sieg die Meisterschaft perfekt machen“, redet Krießbach Klartext.

Sollte dies jedoch nicht gelingen, hat der TVL am Sonntagmorgen noch den zweiten Meisterschafts-Matchball auf dem Schläger. „Ganz ehrlich“, bekennt Alexander Krießbach frei heraus, „Nistertal dürfte für mein Team keine große Klippe darstellen.“ Außer Topspieler Kai Otterbach ist im Kader der Westerwälder kein einziger „echter Stolperstein“ zu finden. „Das Spiel gegen den Tabel-

lenletzten müssen wir einfach gewinnen“, konstatiert Alexander Krießbach. Und spätestens dann wird gefeiert am Trappenberg …

Tischtennis-Oberliga Rheinhessen/ Rheinland: Samstag, 6. April, 18 Uhr: TV Leiselheim – TuS Weitefeld-Langenbach Sonntag, 7. April, 10 Uhr: TV Leiselheim – SF Nistertal 07 Sporthalle „Zum Trappenberg“ in Leiselheim – Eintritt frei!

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mel in ihrem Strafraum Mario Cuc einen eigenen Mitspieler anschoss.

Als Arijan Berisha (66.) nach einem Foul die Ampelkarte sah und nur wenig später auch noch Abwehrchef Matthias Lang mit einer Zerrung passen musste, waren die Gastgeber zwar weiterhin bemüht, aber letztendlich nicht durchschlagskräftig genug vor dem Arminia-Tor. Mit welcher Mannschaft Pfeddersheim heute Abend im Pokal gegen den SVN Zweibrücken auf laufen kann, richtet sich in dem einen oder anderen Fall nach der Zustimmung der Ärzte. Mathias Tillschneider, Marcel Edel und Jakob Siebecker werden weiter fehlen, wie auch hinter dem Einsatz von Matthias Lang und Kevin Gotel (von Beginn an?) ein Fragezeichen steht.

Gegen Arminia Ludwigshafen spielten: Thorsten Müller, Sven Oswald, Matthias Lang (71. Dennis Becht), Björn Miehe, Mario Cuc, Tobias Klotz, Arijan Berisha , Dennis Seyfert (Emre Aslan), Alexander Nazarov, Sebastian Schulz, Ali Aslan (65. Kevin Gotel).

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stetrainer Thomas Fichtner bestätigte, dass Pfeddersheim in den ersten 45 Minuten die bessere Mannschaft war, aber aus ihren Chancen zu wenig machte. „Sie verpassten, das 2:0 vorzulegen, da wäre die Partie für uns wohl verloren gewesen“, so der Arminia-Coach. Auch TSGTrainer Norbert Hess trauerte diesen ersten 45 Minuten nach, wo man durch Sebastian Schulz und Alexander Nazarov weitere gute Möglichkeiten hatte, die 1:0-Führung von Alexander Nazarov nach Doppelpass mit Arijan Berisha in der 14. Minute bis zum Pausenpfiff für die ersatzgeschwächten Gastgeber weiter auszubauen.

Der Gästetrainer hatte eigentlich vorgehabt, durch den Einsatz frischer Spieler, den Sub­stanzverlust der letzten 14 Tage auffangen zu können.

Wie wenig er mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden war, zeigte die Maßnahme, dass er nach der Halbzeitpause gleich drei andere Spieler auf den Platz schickte, die letztlich auch für den Sieg verantwortlich sein sollten. Allerdings unter gütiger Mithilfe der TSG-

Abwehr. So beim 1:1-Ausgleich durch den eingewechselten Denis Schuler nur drei Minuten nach Wiederanpfiff. Der größte Spieler auf dem Platz stieg nach einer Ecke am höchsten und versenkte per Kopf das runde Spielgerät zum 1:1-Ausgleich im Pfeddersheimer Tor. Der Appell des Gästetrainers an seine Mannschaft schien gefruchtet zu haben: „So wie wir uns in der ersten Halbzeit präsentiert haben, kann man nicht gewinnen, denn Pfeddersheim war in dieser Phase die bessere Mannschaft.“ Doch für solche Komplimente kann man sich bekanntlich nichts kaufen, wenn man sich bietende Chancen nicht verwerten kann.

Pfeddersheim hatte bis zur 63. Minute Glück, dass die Gäste zuvor drei weitere gute Möglichkeiten – darunter einen Lattenknaller nach einem Freistoß von Jens Leithmann – nicht nutzten konnte, ehe dem ebenfalls zur Pause eingewechselten Christian Stamer das 2:1 für die Gäste gelang. Norbert Hess war stinksauer, denn beide Tore wären zu verhindern gewesen. Glück aber auch für die Gäste, als in einem Getüm-

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TSG-Torhüter Thorsten Müller tauchte in der Nachspielzeit persönlich vor dem Gästetor auf und hätte eigentlich einen Strafstoß verdient gehabt. Denn wie die obige Szene beweist, wurde er vom Gästetorhüter Peter Klug mit der linken Hand am Trikot festgehalten, während die andere Hand den Ball aus der Gefahrenzone boxte.

Foto: Klaus Diehl

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Wir hoen aber, dass der April nicht wie sein Vorgänger s.... uuper kalt und trßbe ist, sondern dass jetzt die Sonnenstrahlen rauskommen, die normal dem März gebßhren.

Nichtsdestotrotz ist es an der Zeit, die Winterreifen abzulegen, zu säubern und ins Schlafgemach zu schicken.

Sommerreifen haben die fĂźr trockene StraĂ&#x;en vorgesehene Gummimischung und damit die bessere Bodenhaftung und den kĂźrzeren Bremsweg. Auch auf regennasser StraĂ&#x;e kommen die Sommerreifen frĂźher zum Stehen.

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Spätestens Ende März verlieren Winterreifen ihren Grip. Mit ihrer weichen, griďŹƒgen Gummimischung sind sie auf kaltes Winterwetter ausgelegt. Der hĂśhere Abrieb und der Rollwiderstand kosten Kraftstoff.

Mehr noch als bisher schon: Rund 20 Prozent des Verbrauchs geht auf das Konto der Reifen. HÜchste Zeit also, in die Ruhepause zu rollen und Platz fßr die Sommerpneus zu machen. Den Job erledigt die Werkstatt in gewohnt fachlicher Manier. Oder – wer Zeit, Talent und das Werkzeug dazu hat – der Autofahrer selbst.

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Fßr langjährige Mitgliedschaft wurden mit Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet: 25 Jahre: Iris Biechele, Joscha Ernst, Erich Frieau, Johanna Held, Elisabeth Helwig, Annette Rettinger, Christa Schulmerich, Dorit Terhardt, Baldur Vogel.

40 Jahre: Margot Hill, Fred Oswald, Bernd Oswald, CarlChristian Schmitt, Gerhard Stroka, Kirsten Tänny, Lars Weinerth.

50 Jahre: Erich Hiestand, Ute Jäger, Anni Kraus, Albrecht Langenbach (er ist auch 50 Jahre im Vorstand tätig), Ute Roman.

60 Jahre: Ulrike Hinz.

75 Jahre: Philipp Eller, Frank Frey, Hans-Jakob Schmitt.

80 Jahre: Thea Tänny.

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Der Jahresempfang des Turnvereins 1848 Guntersblum im dortigen Dorfgemeinschaftshaus war sehr gut besucht. Erfreut bekundete der 1. Vorsitzende Willi Scheid, dass aus der Tradition die Turnerfamilie mit zeitgemäĂ&#x;en Angeboten einen guten Weg in die Zukunft eingeschlagen wurde.

Dies zeigten auch die VorfĂźhrungen, wie die neuen Gruppen „Line Dance“ mit Beate Reinecker und „Zumba“ mit Gudrun Maul. Christina Rauschkolb zeigte Jazztanz mit ihrer Jugend und Melanie Frantzen entfĂźhrte mit Yoga in fernĂśstliche Sphären.

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Jahresempfang beim TV Guntersblum mit Ehrungen und VorfĂźhrungen

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nute vom sehr guten Schiedsrichter die gelb-rote Karte wegen Unsportlichkeit (eine harte, aber vertretbare Entscheidung) und von nun an stemmten sich zehn Wormaten gegen den Tabellenfßhrer. Nach dem Wechsel erhÜhten die Gäste den Druck und kamen zu der ei-

GruĂ&#x;wort

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hatten in der Folge weitere hochkarätige Chancen. Unter anderem wurde ein Kopf ball von Kevin Feucht von der Torlinie geholt.

Kurz vor der Pause dann eine Szene, die fĂźr den Spielausgang nicht unerheblich war. Rik Hiemeleers bekam in der 40. Mi-

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Das Bild zeigt Dino Smajlovic im Zweikampf mit der Schifferstädter Abwehr, aufmerksam im Hintergrund von Jannik Krist, der auf Vorlage seines Mitspielers per Kopf in der 87. Minute die Wormatia-Fßhrung erzielen konnte. Nur zwei Minuten später glichen die Gäste aber aus. Foto: madi

nen oder anderen Gelegenheit.

Es dauerte aber bis zur 72. Minute, ehe den jungen „Roten Teufel“ der Ausgleichstreer gelang. Kurz danach hatten die Wormaten zwei tolle Konterchancen, die allerdings ungenutzt blieben, und so kam es, wie es kommen musste. Die Lauterer setzten die Defensive der Hausherren weiter unter Druck und in der 83. Minute gelang ihnen der umjubelte FĂźhrungstreer.

Als die Gastgeber nun alles nach vorne warfen, erzielten die Gäste nach einem Konter in der Nachspielzeit dann den 3:1-Endstand. Nach dem Schlusspfi fielen die jungen Wormatia dann frustriert und ausgepumpt auf den Kunstrasen. Trotzdem: Ein Riesenlob an die Spieler, die dem Titelfavoriten einen leidenschaftlichen Kampf geliefert und an den Rand einer Niederlage gebracht haben.

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Der Favorit wankte, ďŹ el aber nicht A-JUNIOREN REGIONALLIGA Wormatia A1 – 1. FCK 1:3 (1:0) Schade, dass die tolle Leistung der Wormaten in diesem Spiel unbelohnt blieb. Von Beginn an nahmen die Gastgeber ihr Herz in beide Hände und boten dem haushohen Favoriten aus der Pfalz Paroli. Aus einer sicheren Ordnung heraus wurden schnelle Angrie nach vorne gebracht und dadurch brachten die Wormaten die Lauterer ein ums andere Mal in Verlegenheit. Nachdem die ersten Torgelegenheiten ungenutzt blieben, war es dann Joshua Reithofer, der auf der linken Seite durchkam und den Ball ins lange Eck hob. Eine bis dahin nicht unverdiente FĂźhrung, denn von den FCKlern war in der Oensive nicht viel zu sehen. Sie hatten zwar mehr Ballbesitz, aber ganz vorne fehlte die letzte Durchschlagskraft.

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dienste die TVG-Kassenwartin Karin Karrer und die 2. Vorsitzende Annette Rettinger. Der Turnverein selbst Ăźbergab den Ehrenteller als Dank fĂźr ihre Mitarbeit an Heike Schwarz als SchriftfĂźhrerin sowie an Jan Wernersbach, im Kinder-

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Hallo, guten Tag und herzlich willkommen, lieber NK-Leser!

April, April, der macht was er will! So ist das Sprichwort, das wir kennen.

Wir hoen aber, dass der April nicht wie sein Vorgänger s.... uuper kalt und trßbe ist, sondern dass jetzt die Sonnenstrahlen rauskommen, die normal dem März gebßhren.

Nichtsdestotrotz ist es an der Zeit, die Winterreifen abzulegen, zu säubern und ins Schlafgemach zu schicken.

Sommerreifen haben die fĂźr trockene StraĂ&#x;en vorgesehene Gummimischung und damit die bessere Bodenhaftung und den kĂźrzeren Bremsweg. Auch auf regennasser StraĂ&#x;e kommen die Sommerreifen frĂźher zum Stehen.

Sie, lieber Autofahrer, kÜnnen sich und Ihr Gefährt, ob LKW, Zweirad oder auch PKW getrost unseren Kfz-Innungsmitgliedern anvertrauen, denn die haben WISSEN – KÖNNEN – LEIDENSCHAFT und kßmmern sich mit Fachwissen um Ihre Reifen, ob der Luftdruck korrekt ist, die Reifen in Laufrichtung angebracht und auch mit dem richtigen Drehmoment angezogen sind.

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Spätestens Ende März verlieren Winterreifen ihren Grip. Mit ihrer weichen, griďŹƒgen Gummimischung sind sie auf kaltes Winterwetter ausgelegt. Der hĂśhere Abrieb und der Rollwiderstand kosten Kraftstoff.

Mehr noch als bisher schon: Rund 20 Prozent des Verbrauchs geht auf das Konto der Reifen. HÜchste Zeit also, in die Ruhepause zu rollen und Platz fßr die Sommerpneus zu machen. Den Job erledigt die Werkstatt in gewohnt fachlicher Manier. Oder – wer Zeit, Talent und das Werkzeug dazu hat – der Autofahrer selbst.

Der Check Falls der Kfz-Meister nicht schon sein kritisches Auge auf die Gummis geworfen hat, ist jetzt Akribie angesagt: Gibt es Risse, Beulen oder Schnitte? Haben die Schlappen eventuell schon zu viele Jahre und Kilometer abgespult? Die letzten vier Ziffern der DOT-Nummer auf der Reifenflanke verraten das Herstellungsdatum (1111 = 11. Kalenderwoche 2011). Sonne, Hitze, Kälte und Feuchtigkeit lassen sie nach zirka zehn Jahren aushärten und alt aussehen. Und ist das Profil noch ausreichend tief?

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Vom Nibelungen-Turngau Worms ehrte der Gau-Vorsitzende Frank Schembs mit der Gau-Ehrennadel fĂźr ihre Ver-

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Fßr langjährige Mitgliedschaft wurden mit Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet: 25 Jahre: Iris Biechele, Joscha Ernst, Erich Frieau, Johanna Held, Elisabeth Helwig, Annette Rettinger, Christa Schulmerich, Dorit Terhardt, Baldur Vogel.

40 Jahre: Margot Hill, Fred Oswald, Bernd Oswald, CarlChristian Schmitt, Gerhard Stroka, Kirsten Tänny, Lars Weinerth.

50 Jahre: Erich Hiestand, Ute Jäger, Anni Kraus, Albrecht Langenbach (er ist auch 50 Jahre im Vorstand tätig), Ute Roman.

60 Jahre: Ulrike Hinz.

75 Jahre: Philipp Eller, Frank Frey, Hans-Jakob Schmitt.

80 Jahre: Thea Tänny.

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Der Jahresempfang des Turnvereins 1848 Guntersblum im dortigen Dorfgemeinschaftshaus war sehr gut besucht. Erfreut bekundete der 1. Vorsitzende Willi Scheid, dass aus der Tradition die Turnerfamilie mit zeitgemäĂ&#x;en Angeboten einen guten Weg in die Zukunft eingeschlagen wurde.

Dies zeigten auch die VorfĂźhrungen, wie die neuen Gruppen „Line Dance“ mit Beate Reinecker und „Zumba“ mit Gudrun Maul. Christina Rauschkolb zeigte Jazztanz mit ihrer Jugend und Melanie Frantzen entfĂźhrte mit Yoga in fernĂśstliche Sphären.

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Jahresempfang beim TV Guntersblum mit Ehrungen und VorfĂźhrungen

Hugo Varga

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nute vom sehr guten Schiedsrichter die gelb-rote Karte wegen Unsportlichkeit (eine harte, aber vertretbare Entscheidung) und von nun an stemmten sich zehn Wormaten gegen den Tabellenfßhrer. Nach dem Wechsel erhÜhten die Gäste den Druck und kamen zu der ei-

GruĂ&#x;wort

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hatten in der Folge weitere hochkarätige Chancen. Unter anderem wurde ein Kopf ball von Kevin Feucht von der Torlinie geholt.

Kurz vor der Pause dann eine Szene, die fĂźr den Spielausgang nicht unerheblich war. Rik Hiemeleers bekam in der 40. Mi-

Jetzt auf Sommerreifen umrĂźsten!

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Das Bild zeigt Dino Smajlovic im Zweikampf mit der Schifferstädter Abwehr, aufmerksam im Hintergrund von Jannik Krist, der auf Vorlage seines Mitspielers per Kopf in der 87. Minute die Wormatia-Fßhrung erzielen konnte. Nur zwei Minuten später glichen die Gäste aber aus. Foto: madi

nen oder anderen Gelegenheit.

Es dauerte aber bis zur 72. Minute, ehe den jungen „Roten Teufel“ der Ausgleichstreer gelang. Kurz danach hatten die Wormaten zwei tolle Konterchancen, die allerdings ungenutzt blieben, und so kam es, wie es kommen musste. Die Lauterer setzten die Defensive der Hausherren weiter unter Druck und in der 83. Minute gelang ihnen der umjubelte FĂźhrungstreer.

Als die Gastgeber nun alles nach vorne warfen, erzielten die Gäste nach einem Konter in der Nachspielzeit dann den 3:1-Endstand. Nach dem Schlusspfi fielen die jungen Wormatia dann frustriert und ausgepumpt auf den Kunstrasen. Trotzdem: Ein Riesenlob an die Spieler, die dem Titelfavoriten einen leidenschaftlichen Kampf geliefert und an den Rand einer Niederlage gebracht haben.

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Der Favorit wankte, ďŹ el aber nicht A-JUNIOREN REGIONALLIGA Wormatia A1 – 1. FCK 1:3 (1:0) Schade, dass die tolle Leistung der Wormaten in diesem Spiel unbelohnt blieb. Von Beginn an nahmen die Gastgeber ihr Herz in beide Hände und boten dem haushohen Favoriten aus der Pfalz Paroli. Aus einer sicheren Ordnung heraus wurden schnelle Angrie nach vorne gebracht und dadurch brachten die Wormaten die Lauterer ein ums andere Mal in Verlegenheit. Nachdem die ersten Torgelegenheiten ungenutzt blieben, war es dann Joshua Reithofer, der auf der linken Seite durchkam und den Ball ins lange Eck hob. Eine bis dahin nicht unverdiente FĂźhrung, denn von den FCKlern war in der Oensive nicht viel zu sehen. Sie hatten zwar mehr Ballbesitz, aber ganz vorne fehlte die letzte Durchschlagskraft.

Im Gegenteil, die Wormaten

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MITTWOCH · 3. APRIL 2013

Da war mehr drin beim TV Bodenheim Klassenerhalt geschafft!

Die HSG-Handball-Herren I unterlagen erst in der Schlussphase beim neuen Tabellenzweiten mit 29:32 Erstmals in dieser Saison in Bestbesetzung konnte die HSG Worms die Anfangsphase beim Favoriten in Bodenheim ausgeglichen gestalten. Im weiteren Spielverlauf setzte sich Bodenheim aber immer deutlicher ab, weil die HSG permanent in Unterzahl spielte.

Insgesamt gab es sechs Zeitstrafen in den ersten 30 Minuten bei einer Zeitstrafe auf Bodenheimer Seite. „Leider haben wir als Trainergespann (Hans-Karl Böhnert/Mathias Obenauer) wäh-

rend der gesamten Saison das Gefühl, dass wir mit unserer körperbetonten 3:2:1-Deckung schneller eine Zeitstrafe bekommen als Mannschaften, die eine 6:0-Abwehr spielen. In der Endphase der ersten 30 Minuten gelang uns in Gleichzahl dann der 16:16-Ausgleich zum Halbzeitpfiff.“ Im zweiten Abschnitt kam Worms besser aus der Pause und ging mit zwei Toren in Führung. Leider gelang es nicht, eine Drei-Tore-Führung herauszuwerfen.

Obwohl die HSG in Überzahl war, konnte Bodenheim auf ein Tor verkürzen. Danach behielt Bodenheim, nach zwischenzeitlichem 27:27-Gleichstand, die Führung bis zum Endstand von 32:29.

In der Endphase des Spiels hielt man sich auf Wormser Seite nicht mehr an die taktischen Vorgaben im Angriff und über die gesamte Spieldauer wurde kein Tor über die erste Welle erzielt. Das reicht leider nicht, um in Bodenheim zu gewinnen.

Tischtennis-Cracks aus Rheindürkheim erreichen Saisonziel Noch ein Sieg aus den letzten 4 Spielen und der Klassenerhalt ist in trockenen Tüchern.

Dies war die Vorgabe für die 2.

Mannschaft vom TTV Rheindürkheim, um Kapitän Jan Heimann. Im Heimspiel gegen die SG Offstein/Wachenheim traten die Gäste ersatzgeschwächt an, wehrten sich aber schon in den Doppeln nach Kräften.

Jan Heimann/Kevin Pillipan siegten knapp mit 3:1, Rainer Corell/ Dominik Freisinger unterlagen mit dem gleichen Ergebnis. Leichtes Spiel dagegen hatten Joel Fechner/Dennis

Thiel, sie besiegten das Dreierdoppel der Gäste glatt in 3 Sätzen. Jan Heimann baute die Führung dann durch ein lockeres 3:0 aus, aber Rainer Corell unterlag der Nummer 1 der Offsteiner knapp mit 13:15 im Entscheidungssatz. Joel Fechner stellte dann den alten Abstand wieder her, Dominik Freisinger fehlte anschließend das nötige Quäntchen Glück – 9:11 im 5. Satz. Kevin Pillipan führte dann bereits 2:0, musste noch in den entscheidenden Satz, gewann diesen aber recht klar.

Dennis Thiel schließlich bau-

te die Führung auf 6:3 aus.

Im Spitzeneinzel unterlag dann Jan Heimann ebenfalls in 5 Sätzen – gleichzeitig aber der letzte Punkt für die Gäste, denn Rainer Corell, Joel Fechner mit seinem zweiten Einzelsieg und Dominik Freisinger ließen ihren Gegnern keine Chance und machten den 9:4-Sieg klar!

Mit 13 Punkten auf der Habenseite hat sich die junge Mannschaft als Aufsteiger gut gehalten und kann in den verbleibenden Spielen nicht mehr vom drittletzten Platz verdrängt werden. Glückwunsch!

Horchheim war der Oster-Gewinner Ehrungen für sportliche Leistungen Mit einem 3:1-Sieg gegen den FSV Nieder-Olm auf Landesliga-Kurs und große Vereinstreue V O N K L A U S D I E H L Die eins-

tigen „Jungen Wilden“ des SV Horchheim nahmen die Chance beim Schopf, mit einem 3:1Sieg nicht nur einen Mitverfolger vorerst aus dem Kampf um die ersten Plätze aus dem Spiel zu nehmen.

Sie profitierten zusätzlich durch Punktverluste des Tabellenführers ASV Nibelungen mit dem 2:2 beim 1. FC Nackenheim und der 0:1-Niederlafe des TSV Gundheim beim TSV Schott Mainz II. Allerdings haben die Nibelungen noch vier, Gundheim und Nieder-Olm noch jeweils zwei Spiele nachzuholen. Wobei sie aber auch noch auf den SVH treffen werden.

Im Horchheimer WalterKraft-Stadion zeigten sich die Gastgeber in guter Verfassung, schienen die Ostereier bestens verdaut zu haben und legten ihrerseits den Gäste deren drei ins Netz.

Zunächst aber ein Schreck, als Florian Schapfel (15.) einen an Julian Bienefeld verursachten Foulelfmeter nicht verwandeln konnte. Dafür machte es der Mannschaftskapitän zehn Minuten später besser, als er einen Freistoß zur 1:0-Führung verwerten konnte. Andres Buch hätte vor der Pause in zwei Situation eigentlich den Vorsprung weiter ausbauen können, dafür

Der Wassersportverein Worms blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Mit verschiedenen Leistungsnadeln wurden die Schwimmer vom WSV-Ehrenpräsidenten Werner Betz und dem WSV-Vorsitzenden Rudolf Schöpwinkel von links ausgezeichnet: Christian Götz, Patrick Klemmer, Alina Wind, Katrin Puder, Annika Bodensohn.

Zuerst vergab Florian Schapfel einen Foulelfmeter, doch 10 Minuten später versenkte er einen direkten Freistoß zum 1:0 für den SVH im NiederOlmer Tor. Foto: madi erhöhten Julian Bienefeld (65.) und Erik Hübler (80.) auf 3:0, ehe den Gästen (90.) per Foul-

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elfmeter noch eine Resultatsverbesserung, mehr aber nicht, gelang.

Termine beim 1. SKC Jahreshauptversammlung am 19. April Am Freitag, dem 19. April, findet um 20 Uhr im TuSSportheim die Jahreshauptversammlung des 1. SKC Monsheim statt. Auf der umfangreichen Tagesordnung stehen auch Neuwahlen des Vorstandes. Anträge sind schriftlich bis zum 12. April beim 1. Vorsitzenden Thomas Kraus einzureichen. Es wird um pünktliches und zahlreiches Erscheinen gebeten.

Rundenabschluss mit Meisterschaftsfeier Der Rundenabschluss und Meisterschaftsfeier der Damen I und Herren II fi ndet am 13. April, ab 19 Uhr, auf der Heimbahn in Großkarlbach statt. Hierzu sind alle Aktiven mit ihren Partnerinnen und Partnern herzlich eingeladen.

Bezirksmeisterschaften Am 13. April finden die Jugend-Bezirksmeisterschaften statt, gefolgt von den Landesmeisterschaften am 20. April.

In der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Wormser Wassersportvereins begrüßte Vorsitzender Rudolf Schöpwinkel die Anwesenden, insbesondere die große Anzahl der zu Ehrenden sowie den Ehrenpräsidenten Werner Betz. Er bedankte sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle des WSV bei allen Mitgliedern, ohne deren Engagement viele Veranstaltungen sowohl im sportlichen als auch kulturellen Bereich nicht möglich gewesen wären. Dabei galt sein ganz besonderer Dank dem großen Einsatz des FSJler Janis Kunkel, der sich in allen Bereichen sehr aktiv einsetzte und nach Beendigung im April eine merkliche Lücke hinterlassen wird, zumal kein Nachfolger/in in Aussicht ist.

Ehrungen durch Vorstand Die Ehrungen nahmen Vorsitzender Rudolf Schöpwinkel und sein Stellvertreter Gerd Brahm zusammen mit Präsident Werner Betz vor, wobei er sich besonders darüber freute, dass gleich sieben „WSV-Urgesteine“ für 65 Jahre Vereinstreue ausgezeichnet wurden: Lissy und Karl-Werner Haaß, Margarete Haselbacher, Paul Knese, Hans Kloster, Renate und Rudolf Osterritter.

Auf bereits 60 Jahre WSV-Mitgliedschaft können Helmut Bähr, Rainer Born, Helmut Butscheid, Mathilde Feickert, Irmgard Hörnes und Werner Röhrig zurückblicken. Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit nahmen Urkunden und Präsente Wolfgang Brüggemann, Andrea Graf, Marlene und Heinrich Hammel entgegen. Silberne Ehrennadeln für 25 Jahre Treue zum WSV erhielten Dennis und Tino Binder, Katharina Braner, Wendel Forsthofer, Karin

Seit 60 Jahren WSV-Mitglied, von links: Helmut Butscheid, Mathilde Feickert, Rainer Born, WSV-Vorsitzender Rudolf Schöpwinkel. und Wilfried Haas, Monika Keil und Heinrich Schubach.

Verdienstnadeln in Silber oder Bronze erhielten Annette Becker, Petra Kampik und Daniel Milius. Für sportliche Leistungen im Schwimmsport wurden mit der goldenen Leistungsnadel Clara Hammel und Christian Götz ausgezeichnet. Die silberne Nadel ging an Patrick Klemmer und „Bronze“ an Alina Wind, Katrin Puder und Annika Bodensohn.

Finanziell auf gesunden Füßen Den anschließenden Rechenschaftsberichten war zu entnehmen, dass der Wassersportverein auf gesunden Füßen steht, aber leider einen leichten Mitgliederrückgang zu verzeichnen hat. Die Schwimmabteilung ist im Anfängerbereich stark nachgefragt, wo derzeit 80 Kinder betreut werden. Die Leistungssportler, die in der Startgemeinschaft

Worms antreten, besuchten erfolgreich 43 Wettkämpfe und starteten bei deutschen, süddeutschen und Landesmeisterschaften. Dabei verdient der Rheinland-PfalzMeistertitel der SG-Damen besondere Erwähnung. Die Kanuwanderer erpaddelten bei neun Touren innerhalb Deutschlands 2131 km.

Auch die Motorbootabteilung war aktiv unterwegs und engagierte sich bei Arbeitseinsätzen und Veranstaltungen auf dem WSV-Gelände. Im Tischtennis spielen vier Herren- und eine Damenmannschaft, die sowohl in der Kreisliga als auch der Kreisklasse als SG mit dem ESV zum Einsatz kommen. Für Jugendwartin Barbara Umland und ihr Team waren das Jugendzeltlager auf dem WSV-Gelände und ein Besuch im Kletterwald Kandel Höhepunkte in 2012. Engagiert setzte sich auch der Kultur- und Bauausschuss für die Vereinsbelange ein und organisierte neun gut frequentierte Veranstaltungen.

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MITTWOCH · 3. APRIL 2013

„Inklusionsbär 2013“ für die TGW Eltern und Lehrer zeichnen den Verein für das gemeinsame Turnen aus Dass Kinder in einem Turnverein sind, ist in der Regel nichts Besonderes, dass aber behinderte und nichtbehinderte Kinder im Turnverein gemeinsam üben, spielen und Spaß haben, ist leider noch die absolute Ausnahme.

In einer Kinderturngruppe der Turngemeinde Worms ist dies seit einigen Jahren aber schon Normalität. Hierfür hat der Verein „Gemeinsam leben – gemeinsam lernen e. V.“ jetzt den TGW-Sportlehrer Markus Isselhard mit dem mit 200 Euro dotierten „Inklusionsbär 2013“ ausgezeichnet.

Der Preis wurde von den Eltern und Pädagogen des Vereins für besonders gelungene Beispiele zur Inklusion behinderter Kinder ausgelobt.

Der Vorsitzende Jörg Stephan erläuterte bei der Übergabe in der Turnhalle der Geschwister-SchollSchule, dass die gläserne Bärenfigur gefüllt mit kleinen bunten Gummibärchen „ein Symbol für Vielfalt, Toleranz und Individualität“ sein soll, die durch das Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung gewonnen werde.

Markus Isselhard, für den die Integration eines behinderten

Aufmerksam von Kindern der Montagsgruppe beobachtet, überreichte Steffi Meixner-Dönges von „Gemeinsam leben – gemeinsam lernen Worms e. V.“ den „Inklusionsbär 2013“ an Markus Isselhard von der TG Worms.

Kindes auch etwas Neues war, resümiert: „Bei dem bestehenden Montagsangebot der TG Worms haben behinderte und nichtbehinderte Kinder die Möglichkeit, sich beim Sport kennenzulernen und wichtige Bewegungsaber auch Lebenserfahrungen zu gewinnen.

Durch den integrativen Charakter dieses Sportangebots wer-

den wichtige Schlüsselqualifikationen wie Rücksichtnahme, Toleranz, Akzeptanz, Kooperation und gegenseitiges Hilfeleisten vermittelt.“ Infos über das Kinderturnen der TG Worms gibt es unter Telefon 06241/25717 oder E-Mail www.tgworms.de, für „Gemeinsam leben – gemeinsam lernen Worms e. V.“ unter gl-glworms@web.de

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KURZ & BÜNDIG 12 Mannschaften beim Kirchen-Kicker-Turnier

Klarer Sieg mit neuen Kegeln

Das dritte Kirchen-KickerTurnier der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Worms hat eine neue Größenordnung erreicht.

Nach den ersten beiden Jahren in der Sporthalle des DRK-Berufsbildungszentrums an der Eckenbertstraße hatte es endlich mit einer größeren Halle geklappt, berichtet Björn Hartwich, Arbeitsbereichsleiter Sport und Organisator des Turniers.

Die neuen Kegel auf den Kegelbahnen der Altrheinhalle in Eich haben mit über 5100 Holz für den Gastgeber ihre erste Bewährungsprobe bestanden.

Zunächst sah es aber nicht nach einem klaren Sieg für die Altrheiner aus, denn Walter Paruzynski (848) und Georg Prokopp (782) hatten einen schweren Stand und gerieten gegen die Pfälzer mit 61 Holz in Rückstand.

TuS Weinsheim sucht Freizeitmannschaften

Tanzen lernen im TSC Worms-Wonnegau

Der TuS Weinsheim sucht weiterhin Freizeit-Mannschaften für das Turnier, das mit 24 Mannschaften durchgeführt wird.

Bisher haben sich elf Mannschaften gemeldet.

Die Teilnehmer, die zuerst zusagen, haben das Teilnahmerecht. Gespielt wird mit sechs Feldspielern und Torwart (ohne Abseits, Rückpass erlaubt).

Immer mittwochs, zwischen 19.30 und 20.30 Uhr, stehen im TanzSportClub Worms-Wonnegau die Grundkenntnisse der beliebtesten Gesellschaftstänze auf dem Programm.

Eine Schnupperstunde findet am 10. April statt, zu der alle Tanzbegeisterten, auch Singles, die dort hoffentlich eine/n Tanzpartner finden, eingeladen sind.

Grün-Weiß Talent erfolgreich Die achtjährige Nachwuchstennisspielerin Sophia Hinz vom TV Grün-Weiß Pfi ffl igheim nach Ihrem Erfolg beim U10 Maxi-Circuit in Mainz, im Rahmen der gleichen Turnierserie in der Pfiffligheimer Grün-Weiß Halle.

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Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

VERK AUFSOFFENER SONNTAG FR ANKENTHAL Frühling in Frankenthal startet

Fahrradmarkt

Verkaufsoffener Sonntag am 7. April / Wochenende mit Kreativmarkt

Am 6. April auf dem Rathausplatz in Frankenthal

Zum ersten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr lädt der Frankenthaler City- und Stadtmarketing e. V. am 7. April in die Stadt ein.

Von 13 bis 18 Uhr werden die Geschäfte an diesem Tag ihre Türen für die Kunden geöffnet haben. Ergänzt wird das sonntägliche Shoppingerlebnis durch Autoausstellungen auf dem Rathausplatz, vor dem Speyerer Tor sowie in der Bahnhofstraße. Wie auch im letzen Jahr werden sich Handwerksbetriebe aus Frankenthal und Umland am Rathausplatz präsentieren und für Beratungen zur Verfügung stehen.

Am 6. und 7. April findet außerdem zum zweiten Mal der KreativMarkt im Dathenushaus in der Kanalstraße statt. Mehr als 35 Kunsthandwerker haben ihr Kommen zugesagt. Kreationen, Produkte und Kunstgegenstände werden dem interessierten Publikum vorgeführt und stehen selbstverständlich zum Verkauf. Die Öffnungszeiten sind jeweils am Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 2 Euro, wovon ein Teil zu Gunsten der Pfarrei der Zwölf-Apostel-Kir-

che abgeführt wird. Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei. Seit dem 30. März ist zugleich auch der Frühjahrsmarkt auf dem Festplatz an der Benderstraße geöffnet, der Besucherinnen und Besucher bis einschließlich 7. April zum Erleben der zahlreichen Attraktionen einlädt.

Der Frankenthaler City- und Stadtmarketing e. V. weist darauf hin, dass die Tiefgarage „Willy-Brandt-Anlage“ der Stadtwerke am verkaufsof-

fenen Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet ist. Die weiteren Parkhäuser sind wie gewohnt rund um die Uhr für die Besucherinnen und Besuchern geöffnet. Für Radfahrer stehen selbstverständlich genug Fahrradständer am Rande der Fußgängerzone bereit.

Weitere Informationen zu Terminen und Projekten unter www.citymarketing-ft.de.

MIT AUTO- UND HANDWERKERAUSSTELLUNG, KREATIV-MARKT IM DATHENUSHAUS (06.04. – 07.04.)

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07.04.2013 13 – 18 UHR INNENSTADT

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Der Frankenthaler Fahrradmarkt findet am Samstag, dem 6. April, von 10 bis 13 Uhr auf dem Rathausplatz vor dem Blumenhochbeet statt und ergänzt damit das umfangreiche Angebot rund um den verkaufsoffenen Sonntag am 7. April und den Frühjahrsmarkt.

Eröffnet wird der Fahrradmarkt durch Bürgermeister Martin Hebich. Der Gebrauchtfahrradmarkt des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) stellt eine Möglichkeit dar, als Privatperson ein gebrauchtes Fahrrad zum Verkauf anzubieten. Dafür ist ein Standgeld von 2 Euro an den ADFC zu entrichten. Der Verkäufer erhält dafür eine Beratung zur Wertermittlung seines Rades.

Ein Angebot des ADFC ist die Fahrradcodierung. Als besondere Aktion ist geplant, dass jeder, der am 6. April Neumitglied beim ADFC wird, diese kostenlos erhält. Die Gravur kostet 10 Euro und erfolgt nach Vorlage des Personalausweises. Die FahrradCodierung ist ein personenbezogener Schlüssel aus Wohnort, Straße, Hausnummer und Eigentümer, der es bundesweit ermöglicht, codierte Fahrräder dem Eigentümer zuzuordnen.

Am gemeinsamen Stand der Polizei und der Verkehrswacht Frankenthal e. V. liegen Flyer und Informationshefte zum Thema Radfahren zur Mitnahme aus. Der ADFC ist mit einem Info-Stand vertreten, an dem es Informationen zur Rad-Touristik und den neuesten Fahrradkarten sowie den geplanten Radtourenprogrammen des Kreisverbandes gibt.

Besuchen Sie den Frankenthaler Fahrradmarkt, am besten selbst mit dem Rad.

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TERMINKALENDER

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August-Bebel-Straße 7- 9

Schulfest an der Klausenbergschule Abenheim Am Samstag, dem 20. April, veranstaltet die Klausenbergschule Abenheim ein Schulfest von 10 bis 15 Uhr, an dem die Ergebnisse der vorangegangenen Projekttage vorgestellt werden. Die Schule wird dabei unter anderem von der Klausenberg-Apotheke, dem Restaurant „Zum Klausenberg“, der Blaskapelle Abenheim, der Lucie-Kölsch-Musikschule und dem Turnverein Abenheim unterstützt.

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Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10

MITTWOCH · 3. APRIL 2013

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Lebenslust & KunstG Aus den Tiefen der russischen Seele in der Anhäuser Mü NEU: Familienpreise Dienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)

Unser Programm vom 04.04.-10.04.2013 Mittwoch (17. April) 19.00 + 19.30 + 20.15 Uhr KINO VINO

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2 neue Überraschungsfilme, italienisches Essen und Pfälzer Weine

Neu bei uns: erste Filme im weltweit neuen Dolby-7.1-Surround-Sound Auf unserer Riesen-Leinwand in Dolby 7.1. und Digital 3D

G.I. JOE 2: DIE ABRECHNUNG (3D) Täglich 17.45 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 23.00 / Mo. bis Mi. nur 21.00 Uhr Die neue Hit-Komödie von den Machern von „TED“

VOLL ABGEZOCKT

Täglich 16.15 + 20.15 Uhr / Fr. + Sa. auch 22.45 Uhr / Mo. bis Mi. nur 20.15 Uhr Der neue Animatios-Spaß der „Madagascar“ und „Shrek“ Macher

D I E

C R O O D S (3D)

Täglich 15.00 + 17.00 + 18.30 / So. auch 13.00 / (Mo. bis Mi. nur 15.00 + 17.00) Uhr Der neue SCI/ Fi-Thriller mit Tom Cruise

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Mittwoch (10.04.) 20.30 Uhr Vorpremiere

NACHTZUG NACH LISSABON Täglich 19.00 Uhr

Til Schweiger KOKOWÄÄH Täglich 15.30 + 19.00 Uhr

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Der in Danzig geborene Diplomsänger Maxim Kowalew konnte sich schon im Elternhaus der Musik kaum entziehen. Schon mit sechs Jahren nahm er an einer staatlichen Musikschule Geigenunterricht. Sein Vater war Pianist und Klavierlehrer, seine Mutter Gesangslehrerin. Dadurch, dass sein Vater russischer Abstammung ist, wurde sein Interesse an der Kultur jenes großen Landes im Osten früh geweckt. Kowalews Mutter ist gebürtige Deutsche. Sie gab ihm den Blick aus Westen mit auf den Weg. Noch bevor er das professionelle Singen erlernte, bestaunte er als Kind die Erzählungen, Lieder und märchenhaften Geschichten der Völker des Ostens, besonders der Kosaken, welche ihn für sein weiteres Leben prägten.

Damit stand für Maxim Kowalew schon früh fest, dass Auch im neuen Konzertprogramm der „Maxim Kowalew Don Kosaken“ dürfen nicht Wunschtitel wie „Abendauch er Musik studieren und glocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“ fehlen. eine klassische GesangsausbilAnknüpfend an die Tradition dung absolvieren würde. So be- sen im Unterricht des berühm- zur Freude des Hörers erklingann er sein Gesangsstudium ten Dirigenten und Theologen gen zu lassen und dadurch ein der großen alten Kosaken-ChöZeugnis abzulegen vom Geis- re zeichnet sich der Chor durch an einer der berühmtesten Mu- Georg Szurbak in Warschau.

Erst nach seinen vielen inter- te jenes alten unvergänglichen seine Disziplin aus, die er dem sikhochschulen im Osten, das er mit einem Magistertitel ab- nationalen Erfahrungen tat er Russlands, das oft über dem musikalischen Gesamtleiter Ma1994 den wohl entscheidends- Tagesgeschehen in Vergessen- xim Kowalew zu verdanken hat. schloss.

Singend zu beten und betend zu Seine Karrierelaufbahn setz- ten Schritt seines künstleri- heit gerät.

So auch am Freitag, dem 19. singen. Chorgesang und Soli in te er kurz danach in verschiede- schen Lebens und sang in einen Chören und Volksmusiken- nem Chor, aus welchem sich April, um 19 Uhr in der ev. Je- stetem Wechsel – Tiefe der Bässembles fort. Ab 1983, nach Di- später die „Maxim Kowalew sus-Christus-Kirche, Landgra- se, tragender Chor, über Bariplom und Opernengagements, Don Kosaken“ herauskristalli- fenstraße 66 in Worms-Pfifflig- ton zu den Spitzen der Tenöre.

Karten zum Preis von 15 Euro sang er in West-Europa, den sierten. Jener Klangkörper lässt heim. Die „Maxim Kowalew USA und Israel. Er sang unter das musikalische Erbe der Ko- Don Kosaken“ werden russisch- (Abendkasse 17 Euro) sind u. anderem in Ural- und Wolga- saken in Westeuropa und Skan- orthodoxe Kirchengesänge so- a. erhältlich beim Nibelungen Kosaken-Chor. Er bereiste rus- dinavien auf technisch brillan- wie einige Volksweisen und Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20 sisch-orthodoxe Klöster, um sei- tem Niveau wieder aufleben. Balladen zu Gehör bringen. Im in 67547 Worms, sowie bei alne Kenntnisse im Bereich der Maxim Kowalew sieht es bis Übrigen richtet sich das sakra- len TicketRegional-Verkaufsstelöstlichen Chormusik zu perfek- heute als seine Aufgabe an, die le Programm nach der jeweili- len. Einlass an diesem Abend ist um 18 Uhr. tionieren und vertiefte sein Wis- schönen russischen Melodien gen Jahreszeit.

20. Oktober 20 Donnerstag bis Sonntag 14.00 Uhr

BEAUTIFUL CREATURES

„Maxim Kowalew Don Kosaken“ sind am 19. April um 19 Uhr in der ev. Kirche Pfiffligheim / Karten beim NK

QUARTETT

SNEAK PREVIEW

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ab 13:00 Uhr

21. Oktober 20 6. APRIL

5. APRIL

• Um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) erwarten die Besucher des Herrnsheimer Château Schembs „Three Fall“ mit ihrem Tribut an die „Red Hot Chili Peppers“. Karten zu 15 Euro (Abendkasse 18 Euro) gibt es bei Bücher Bessler, Wormser Fischgeschäft, Karin Koller Floristik, Christine Uhrig Mode und der Wonnegauer Ölmühle.

• Die Friseur-Innung Rheinhessen lädt ein zur „Präsentation der Frisurenmode Technik & Style“ um 19 Uhr in der Stadthalle Alzey. Einlass: um 18 Uhr. Das Top Team der Firma Gieseke und das Kreativ Team der Friseurinnung Rheinhessen präsentieren die Modetrends, in Schnitt und Haarfarbe live für Sie auf der Bühne. Die Eintrittskarten erhalten Sie bei der Geschäftsstelle der KHS Alzey-Worms (Telefon 06731/8142 oder 06241/6598), oder bei Obermeister Bernd Kiefer (Tel. 06243-5880) zum Preis von 10 Euro, Auszubildende zahlen 8 Euro.

• Partnerschaftskonzert Worms – St. Albans um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eintrittskarten kosten – je nach Kategorie – zwischen 16 und 25 Euro im Vorverkauf und sind unter anderen erhältlich beim Nibelungen Kurier.

ab 11:00 Uhr

Rund 90 Künstle präsentieren Ihne „Schmückendes für M Haus und Garten 7. APRIL

• „Ich leg noch Heinz drauf!“ Das neues Programm „Weltrettung XXL“ von Heinz Gröning um 20 Uhr im Lincoln Theater. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind unter anderem erhältlich beim Nibelungen Kurier.

Lebenslust & KunstGenuss Lebenslust & KunstGenuss in der Anhäuser Anhäuser Mühle Mühle in der

6. Oktober April 2013 20.

2012 1313:00 - 18 Uhr ab Uhr

& 21. Oktober 2012

7. ab April 2013 11:00 Uhr

11 - 18 Uhr Rund Künstler Rund 90 100 Künstler präsentieren Ihnen präsentieren Ihnen „Schmückendes für Mensch, „Schmückendes für Mensch, Hausund und Garten“ Haus Garten“ Eintritt einmalig: 3,– EUR

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wechselt, wie die schizophrenen Persönlichkeiten ihrer Träger - es ist zum Verrücktwerden. 20 Uhr, Anhäuser Mühle, Monsheim. Kartenservice: Telefon 06243/18090 oder e-mail: rainer.schweitzer@vg-monsheim.de.

lädt ab 22 Uhr zur Neuauflage ihrer Eventreihe. Dieses Mal schlagen die Wormser Techno Helden ihre Zelte im Deja Vu Music Club in der Friedrichstraße 9, Worms, auf. Auch in der neuen Location heißt es „feiern ohne Wenn und Aber“, für

einen Non-Stop-Mix von groovig-herben Techhouse bis harten Undergroundtechno sorgen vier DJs und bringen damit das feierwütige Publikum zum Schwitzen. Die Karten gibt es an der Abendkasse für fünf Euro.

Eintritt einmalig: Im Falle von 3,00 • Bereits im Frühjahr 2012 begeisterten die Travestie-Künstler Gina Jones und Fanny Davis gemeinsam mit Ihrem Sänger Marco mit ihrer Show „Chapeau Claque“ das Publikum im Mozartsaal. Auch heute werden sie einen Hauch von Reeperbahn ins Wormser bringen, wenn es einfach heißt: „It‘s Showtime!“ Guten Laune, humorvollen Stand-Ups, bissige Kommentare, gewürzt mit einer Prise Erotik und extravaganten Kostümen sind das Erfolgsrezept.

Eintrittskarten kosten 20 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

• Magic Moments im WORMSER: Celtic Angels bringen um 19.30 Uhr keltische Kultur ins Theater. Traditionelle irische Folklore, große Hits aus Pop und Klassik neu interpretiert und eine Auswahl der schönsten Lieder der Welt – eine berührende und mitreißende Show. Karten gibt es im Vorverkauf unter anderem beim Nibelungen Kurier, ab 34,90 Euro, je nach Kategorie.

Teilleistungsschwächen Wonnegauer Juvemus lädt zu Gesprächskreis am 8. April um 19.30 Uhr nach Mettenheim ein

Anhäuser Mühle Alzeyer Straße 15 67590 Monsheim / Zelle 12. APRIL

• Theaterensemble „3 Punkt 1“: Friedrich Dürrenmatt „Die Physiker“. Drei Schauspieler schlüpfen in alle Figuren, Kostüme werden weiter gereicht, Rollen und Behauptungen ge-

• SONiA ist um 20 Uhr Gast im Guntersblumer Kleinkunstkeller im Kellerweg. Ihre Musik, mit Wurzeln von Baltimore bis in den Wüsten des Nahen Osten, überspringt wie ihre Weltanschauung alle Grenzen. Karten für diesen außergewöhnlichen Abend im Guntersblumer Kleinkunstkeller im Kellerweg 20 sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz oder bei s’Weinspiel (CBW) erhältlich.

Der Eintritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr. • Don‘t Worry - Be Techno – Die Party-Convention-Crew (PCC)

Juvemus e. V. steht für die Vereinigung zur Förderung von Kindern und Erwachsenen mit Teilleistungsschwächen.

Die deutschlandweit stattf i ndenden Juvemus- Ge sprächskreise unterstützen Menschen und deren Familien, die aufgrund von Legasthenie, Dyskalkulie, AD(H) S, Hochbegabung, Autismus oder anderen Ursachen im Lernen beeinträchtigt sind.

Für den Wonnegauer Gesprächskreis bedeutet dies Austausch von Informationen und persönlicher Erfahrungen sowie gegenseitige Unterstützung.

Das Gesprächsangebot findet jeden zweiten Montag im Monat in Mettenheim, Gartenstraße 19a, von 19.30 bis 21 Uhr statt und richtet sich an Selbstbetroffene, Angehörige sowie weitere im Alltag involvierte Personenkreise, wie Pädagogen, Erzieher/innen, Kollegen/-innen und Freunde.

Der nächste Termin dieser Selbsthilfegruppe ist Montag, der 8. April, um 19.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei. Zur besseren Planung wird um unverbindliche Anmeldung unter Telefon 06242/9121010 oder per E-Mail an info@ltmf. de gebeten.

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9. APRIL

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Anhäuser Mühle Alzeyer Straße 15 Anhäuser Mühle 67590 Monsheim/Zellertal Alzeyer Straße 15 67590 Monsheim / Zellertal www.mika-kunst.jimdo.com

Dr. Zorn (Jan van der Toorn) am um 20 Uhr im Lincoln in Worms.

• „DunkelKammerMusik!“ mit Prof. Weber (Florian Weber), Herr Sorge (Samy Deluxe) und

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Druck reiff zeitungsdruck GmbH, Offenburg Verteilung: Nibelungenland Vertriebsgesellschaft mbH Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms

Der Nibelungen Kurier ist Mitglied im BVDA

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Die Auage des Nibelungen Kurier ist durch einen Wirtschaftsprßfer nach den Richtlinien von BVDA und BDZV kontrolliert und bestätigt.

Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Judith Oberle, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: redaktion@nibelungen-kurier.de Redaktionsleitung: Steffen Heumann Verantwortlich fĂźr den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Buntes programm am samstag, 6. April 2013, mit verkaufsoffenem sonntag, 7. April 2013

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WOR M S BLÜ H T AU F

Worms blüht auf 2013

Grußwort

sehr geehrte Gäste, ich lade Sie herzlich zu „Worms blüht auf“ 2013 ein. Kommen Sie am 6. und 7. April mit Ihren Familien und Freunden in die Innenstadt. Es erwartet Sie ein ganz besonderes Stadtund Einkaufserlebnis!

An diesem Wochenende verwandeln sich nämlich die zentralen Straßen und Plätze in einen duftenden Garten bunt blühender Blumen, Stauden und Gräser. Renommierte Gartenbaubetriebe und Landschaftsgärtner präsentieren in der Innenstadt die vielfältigen Trends des Frühlings zum Bestaunen, Informieren und Kaufen.

Für die schönste Rabatte wird dabei erstmals ein Preis ausgelobt, die „1. Goldene Blüte“. Außerdem laden die Einzelhändler mit dem ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres von 13 bis 18 Uhr zum Einkaufsbummel ein.

Natürlich werden auch die Fans von blitzendem Chrom nicht zu kurz kommen: Auf dem Marktplatz wer-

3. APRiL 2013

Aktionswochenende am 6. und 7. April mit verkaufsoffenem sonntag

den die neuesten Auto- und Zweiradmodelle präsentiert. Ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, Stadtführung und einem Kurzfilmtag im Wormser Kulturzentrum sorgt zwischendurch für Spaß und Unterhaltung.

Mein Dank gilt allen Beteiligten, die mit viel Engagement den Innenstadtbesuch an diesem Wochenende zu einem Erlebnis für die ganze Familie machen!

Ihr michael Kissel Oberbürgermeister der stadt Worms

Auch wenn es zurzeit noch nicht danach aussieht, so ist es doch bald wieder soweit: Steigende Temperaturen, Sonnenschein und die ersten zarten Blütenknospen werden den Winter vertreiben und die Vorfreude auf den Frühling wecken.

Passend dazu lädt die Nibelungenstadt am Rhein am 6. und 7. April zu „Worms blüht auf“.

Bei diesem Aktionswochenende inklusive verkaufsoffenem Sonntag können Ideen für die eigene Gartenoder Balkongestaltung gesammelt und gleichzeitig die dicke Winterjacke gegen aktuelle Frühjahrsmode eingetauscht werden.

Am Samstag, 6. April und am Sonntag, 7. April verwandeln sich die zentralen Straßen und Plätze der Wormser Innenstadt in einen duftenden Garten bunt blühender Blumen, Stauden und Gräser. Renommierte Gartenbaubetriebe und Landschaftsgärtner präsentieren

in der Innenstadt die vielfältigen Trends des Frühlings zum Bestaunen, Informieren und Kaufen. Die Minilandschaften sind ein optischer Höhepunkt in der Fußgängerzone.

Dazu laden die Wormser Einzelhändler mit dem ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres von 13 bis 18 Uhr zum Einkaufsbummel ein.

Natürlich werden auch die Fans von blitzendem Chrom nicht zu kurz kommen: Auf dem Marktplatz werden die neuesten Auto- und Zweiradmodelle präsentiert.

Im Kaufhof werden die Kunden mit einem Gläschen Sekt und einem Pralinengruß überrascht! „Das ganze ist eine gelungene Mischung aus Einkaufen und Stadterlebnis“, verspricht Projektmanager Markus Reis von der Kultur und Veranstaltungs GmbH, die in diesem Jahr erstmals für die Organisation Lesen Sie weiter auf Seite 3

Fit in den Frühling Verkostung im Wormser reformhaus Franz am 6.4., 9–18 uhr und am 7.4., 13–18 uhr An beiden Tagen gibt es tolle Verkostungen zu probieren: Healthy-PowerfoodSprossen aus der Region, verschiedene leckere Gemüse- und Fruchtsaft-Cocktails sowie „das etwas andere Müsli“ – für einen guten und gesunden Start in den Tag. Zum Probieren gibt es außerdem Produkte zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts im Körper gegen die Frühjahrsmüdigkeit.

Wer gesund und nachhaltig abnehmen will, für den empfiehlt sich die Schoenenberger Schlankheits-Kur, die sich übrigens auch fürs Heilfasten bewährt hat.

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von „Worms blüht auf“ zuständig ist und verweist auf gleich zwei begleitende Highlights: Für das passende musikalische Rahmenprogramm sorgt nämlich am verkaufsoffenen Sonntag SWR1. Zwischen 13 und 18 Uhr macht das Infomobil auf dem Ludwigsplatz halt und spielt den Besuchern von „Worms blüht auf“ ihre Lieblingsmusik. Auf der Bühne des SWR1-Infomobil tritt die Band „The Jukebox Heroes“ auf und spielt Hits ebenso live wie unplugged und auf Zuruf – fast wie eine echte Jukebox.

Dazu kann man hier die SWR1-Moderatorin Steffi Stronczyk treffen und mit ihr einen kleinen Plausch über das Programm halten oder an Gewinnspielen teilnehmen.

nämlich dem Schauspieler Volker Metzger in der Hauptrolle. Im weiteren Verlauf des Abends sind die Besucher dann eingeladen, im Mozartsaal Kino einmal ganz anders zu erleben: Den Anfang machen dabei ab 18 Uhr eine Auswahl von zehn Kurzfilmen aus dem Fachbereich Filmgestaltung I der Filmakademie Baden Baden-Württemberg, die unter der Leitung von Prof. Jochen Kuhn entstanden sind. Cineasten können sich auf viele filmische Schmuckstücke freuen, die durch ihre individuellen Ausdrucksformen bestechen und auf zahlreichen Festivals gezeigt und gekürt wurden. Gegen 19 Uhr gibt es dann weitere Filme des Wormser Regisseurs Patrik Gölz zu sehen. Und das Beste: Der Eintritt ist frei.

Informationen findet man auch im Internet unter www.wormsereinkaufstage.de. Alles zur Kunstaktion im Wormser gibt es auf www.daswormser.de.

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Kostümführung zum Saison-Auftakt „Worms blüht auf“ mit Kostümführung der IG der Wormser Gästeführer

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Es ist schon eine Tradition, dass die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer/-innen (IWG) zu Beginn der Saison ihre beliebte Kostümführung „Die Welt zu Gast“ anbietet. Bei dieser besonderen Stadtführung begegnen Ihnen Persönlichkeiten im Kostüm ihrer Epoche, die von ihrem Aufenthalt in Worms oder aus ihrem Leben in der Stadt berichten. Die Führung ist am 7. April, Treffpunkt ist um 14 Uhr der Siegfriedbrunnen, der Preis beträgt 6 Euro.

In diesem Jahr gibt es auch ein Jubiläum zu feiern. Vor zehn Jahren wurde die Interessengemeinschaft gegründet. Seither hat sie in enger Zusammenarbeit mit der Tourist-Information das Führungsangebot erweitert und eigene Angebote erarbeitet. Für Besucher und die Bewoh-

ner der Stadt wird durch ihre Führungen die Geschichte von Worms immer wieder neu erlebbar.

Mit einem Info-Stand am Sonntag bei „Worms blüht auf“ möchte die IWG auf die Qualität und ihre vielfältige Arbeit und das Führungsangebot der Stadt aufmerksam machen. Bei einem Quiz zu den Sehenswürdigkeiten von Worms haben Sie die Chance, eine Domführung (Montag bis Freitag, 14 Uhr) zu gewinnen.

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3. april 2013

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„Service-Champion“ Dehner lädt zum verkaufsoffenen Sonntag Das Jahr 2013 steht bei Dehner ganz im Zeichen der Kunden. Diese wählten die Garten-Center-Gruppe zum „Service-Champion“ bei Deutschlands größtem Service-Ranking und damit zur Nummer 1 der Gartencenter und Blumenmärkte. Am verkaufsoffenen Sonntag, den 7.4.2013, können sich alle Gartenfreunde vom erstklassigen Service überzeugen, wenn bei Dehner in der Mainzer Str. 55 zum Saisonstart nach Herzenslust eingekauft werden darf.

Von 13 Uhr bis 18 Uhr stehen allen Kunden die Türen offen.

Im Dehner Garten-Center in Worms finden Garten- und Tierliebhaber alles, was Garten, Balkon und Terrasse zu einer grünen Oase werden und die Herzen unserer tierischen Freunde höher schlagen lässt. Neben zahlreichen Frühlingsangeboten dürfen sich die Besucher auf folgende Aktionen am verkaufsoffenen Sonntag freuen: Kaffee und selbstgebackener Kuchen vom AWO Pfeddersheim, Ratespiel für un-

sere Kinder mit tollen Gutscheingewinnen. Alle Kinder erhalten für´s Mitmachen selbstverständlich einen Trostpreis!

Farbenfroher Frühling Das grüne Sortiment im Garten-Center besticht mit einer breiten und gut sortierten Angebotspalette, die alle Kunden inspirieren wird. Mit Primeln, Violen, Narzissen, Veilchen und Hyazinthen sind bereits herrliche Frühlingsboten erhältlich, die für gute Laune sorgen und jeden Freizeitgärtner anregen, sich ein individuelles Paradies im Grünen zu schaffen. Neben den hochwertigen Eigenmarken Juwel und Gourmet bietet Dehner eine enorme Auswahl an exklusiven Bio-Produkten – von Saatgut über Gemüsepflanzen und Kräutern bis hin zu Bio-Erden und Düngern.

Darüber hinaus gibt es ein herausragendes Sortiment an Gartentechnik und –möbeln sowie verschiedene Grills mit passendem Zubehör. Auch Pflan-

zenfreunde ohne Garten finden ein vielfältiges Angebot an prächtigen Topfpflanzen, um die eigenen vier Wände frühlingshaft zu gestalten. Durch die langjährige Partnerschaft mit der Gärtnersiedlung im bayerischen Rain am Lech, die Dehner ständig mit Pflanzen aus heimischer Produktion beliefert, ist beste, frische Gärtnerqualität bei Dehner stets garantiert. Ein ganz besonderer Geheimtipp aus der Gärtnersiedlung ist der Wasabi. Aus der japanischen Küche ist er längst nicht mehr wegzudenken und in Deutschland ist er die Trend-Pflanze 2013. Der Wasabi wird in der Gärtnersiedlung exklusiv für Dehner vermehrt und kultiviert.

Erlebniswelt Zoo Die Heimtierabteilung im GartenCenter ist eine Attraktion für sich. Der Dehner-Zoo begeistert mit farbenfrohen Fischen und exotischen Terrarientieren wie Schildkröten und Agamen.

In der Welt der Kleintiere finden Tier-

liebhaber Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen und viele weitere Tierarten in hochmodernen, artgerechten Anlagen. Ob Hund, Katze, Vogel, Nager, Aquaristik, Terraristik oder Teich – der Dehner-Zoo besticht zudem durch ein qualitativ hochwertiges Angebot an Futter und Zubehör.

Tipp von den Dehner Zoo-Experten: Sobald es im Frühjahr warm genug ist, sollten alle Nagerhalter ihre kleinen Vierbeiner an die frische Luft in ein Freigehege setzen. Das Freigehege muss ausreichend groß und zum Schutz vor Sonne, Regen und anderen Tieren teilweise abgedeckt sein.

Dank des kompetenten Fachpersonals erhalten Kunden stets eine hervorragende Beratung, denn Qualität steht in allen Dehner-Märkten an allererster Stelle.

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Das Aussehen unseres Mülltonnenschranksystems bestimmen Sie als Kunde selbst, da die reichhaltige Auswahl an Materialien, Farben und Ausführungen der Phantasie fast keine Grenzen setzt. Verkleidungsmöglichkeiten bestehen mit verschiedenen Holzarten: Lärche, Bangkirai, Meranti. Die Verlattung wird in der Regel senkrecht angebracht. Bei einigen Holzarten ist auch eine waagerechte Verlattung möglich. Metallvarianten – Aluminium, div. Lochbleche und Edelstahl – können farbig beschichtet werden und sind besonders langlebig. Kunststoffverkleidungen – Paneele oder Resoplanplatten:

Sie haben die Möglichkeit, diese sogar mit Ihrem Lieblingsmotiv gestalten zu lassen. Als Dach können Sie zwischen einer bepflanzbaren Gründachwanne oder einem Metalldach wählen. Ebenfalls sind Dächer auch in Edelstahlausführung oder verschiedenen Natursteinen (Schiefer, Granit) erhältlich.

Farbige Griffe helfen Ihnen, das Sortieren zu erleichtern. Des Weiteren liefern wir auch Fahrradparker, Gartenschränke, Kinderwagenparker und Kaminholzregale. Sonderund Maßanfertigungen sind bei uns selbstverständlich.

Die Verkleidungen der Mülltonnen-Schranksysteme setzen der Phantasie keine Grenzen. Selbstverständlich sind alle Verkleidungen und Dächer miteinander kombinierbar (z. B. Holz, Metall und Kunststoff ). mastergarden Gbr Bahnhofstr. 21, 67578 Gimbsheim Telefon: 06249/8050342

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GartenBaumschule schwarz bietet rund-um-service „Glücklicherweise gibt es immer mehr Gartenfreunde, welche die ganze Fülle der Gartenpflanzen für ihr eigenes Gartenparadies nutzen möchten“, bestätigt Wolfgang Schwarz in Worms-Pfeddersheim.

Damit aus der Gartenlust keine Gartenlast wird, gibt die GartenBaumschule gerne ihre persönlichen Erfahrungen an ihre Kunden weiter.

In bester Sich-wohl-fühlen-Atmosphäre bietet der Betrieb eine große Rund-ums-Jahr-Auswahl und ein umfangreiches Sortiment in Pflanzensorten, die sich speziell in unserer Region bewährt haben. Diese Angebotsfülle sei kein Zufall, so Wolfgang Schwarz, sondern gehöre zu den strengen Aufnahmekritierien, die sein Betrieb erfüllen musste, um in den Verband der GartenBaumschulen aufgenommen zu werden.

Bereits über zweihundert Betrie-

be in ganz Deutschland haben sich bedingungslosen Qualitätskriterien verschrieben. Dazu gehören neben einer einzigartigen Sortimentsbreite und -tiefe ein bester Pflegezustand rund ums Jahr und das Einhalten strikter Qualitätsmarken. Zeit für die natürliche Entwicklungsdauer der Pflanzen lässt sie ausreifen und abhärten. Mitarbeiter-Qualifikation und nicht zuletzt eine zeitgemäße Präsentation der Pflanzen mit Gestaltungs- und Benachbarungsbeispielen sind eine echte Orientierungshilfe beim Einkauf. Alle Kriterien werden turnusgemäß von einer Fachkommission überprüft.

Näheres bei: GartenBaumschule schwarz Odenwaldstraße 19 67551 Worms-pfeddersheim Telefon 06247/220

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he: Für jede Sparte gibt es eine eigene Abteilung. Auf einer inszenierten Indoor-Landschaft können beispielsweise Wanderschuhe auf Trittsicherheit oder auch Rutschfestigkeit getestet werden. Besonders in Sachen Kinderschuhe werden vor einer jeden Be-

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