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Die Gratis-Zeitung fĂźr das Nibelungenland

Mittwoch, 26. März 2014, 13. Woche

31. Jahrgang

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Benefizabend des LincolnTheaters lädt am 29. März um 20 Uhr zu bunter, abwechslungsreicher Mischung ein

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manch aufgepumpten Platzhirsch steckt und sagt der Diktatur des Alpha-Wahns den Kampf an. Bei allen bissigen Gemeinheiten steht aber nicht das BloĂ&#x;stellen im Vordergrund. Die Er-

kenntnis, dass gerade das Unperfekte den Menschen liebenswert macht, ĂźberwĂślbt sein Programm.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

13 Gartenbaubetriebe verwandeln am Wochenende des 5. und 6. April die Wormser Innenstadt in eine grĂźne Oase Das Gelingen von „Worms blĂźht auf“ ist eng mit dem Engagement der Gartenbaubetriebe verbunden, welche die Innenstadt mit viel Kreativität in ein Blumenmeer tauchen.

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Begeisterungsarmut und einen schockierenden Erlebnisbericht Ăźber das Scheitern in der Fahrschule.

Daneben entlarvt der KĂźnstler wie viel Blendwerk hinter so

Die Geschenkidee Jeden Anlass:

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Auch Astrid Haag wird mit einer originellen „Carmen“-Parodie den Benefizabend bereichern.

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Teilnehmer fĂźr „Worms blĂźht auf“ stehen fest Es ist soweit: Die Teilnehmer von „Worms blĂźht auf“ stehen jetzt fest. 13 Gartenbaubetriebe sind am 5. und 6. April in der Wormser Innenstadt mit dabei.

Besucher kĂśnnen auĂ&#x;erdem bei den Stihl-Test-Tagen verschiedene Gartengeräte ausprobieren.

Beim ersten verkaufsoenen Sonntag des Jahres, am 6. April, haben auch die Einzelhändler der Innenstadt einiges zu bieten: So lädt Optik Stahr zur Vernissage der Malschule Wallhäuser ein. FĂźr exzellenten Weingenuss, sĂźĂ&#x;e Leckereien und Deftiges sorgen WeingĂźter und Schausteller mit ihren Buden.

Die Auto- und Zweiradliebhaber kĂśnnen sich auf dem Schlossplatz und dem Markplatz Ăźber aktuelle Modelle sowie e-Bikes informieren. „Bei der Auswahl der Teilnehmer haben wir vor allem auf die Qualität der Betriebe und deren Produkte geachtet“, erklärt Jens Thiele, Prokurist der Kultur und Veranstaltungs GmbH: „Die Veranstaltung soll ein tolles und stimmiges Erlebnis fĂźr die ganze Familie sein.“

Wir leben Autos.

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Musik, Kabarett, Tanz und Oper: Beim Benefizabend des Trägervereines des LincolnTheaters am Samstag, dem 29. März, um 20 Uhr, steht eine bunte Mischung an KĂźnstlern auf der KleinkunstbĂźhne. Neben dem Musik-Kabarettist Matthias Ningel, Astrid Haag und NachwuchskĂźnstler Leon Hermann wird erstmals die neue Theatergruppe des Lincolns Üentlich auftreten. „Willkommen in unserem Theater!“ beschreibt eine Art Medley all jener KĂźnstler, die im LincolnTheater die ganze Spielzeit Ăźber auftreten. Comedy, Kabarett, Musik und insbesondere Nachwuchstalente aus unserer Region finden im Lincolntheater seit vielen Jahren eine Plattform fĂźr ihre Kunst.

So tritt beim Benefizabend der KĂźnstler Matthias Ningel auf. Klavier, Gesang, Percussion, Loopstation und eine Prise Schauspiel: In seinem klavierkabarettistischen Soloprogramm „Omegamännchen“ bricht Matthias Ningel eine Lanze fĂźr das UnvermĂśgen: MissglĂźckte Liebesliedkompositionen treffen hier auf selbstdiagnostizierte

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Mit Trends fĂźr den FrĂźhling

Die Wormser Innenstadt wird am kommenden Wochenende in ein Pflanzenmeer verwandelt.

Archivfoto: Bernward Bertram

Neben Gartenbau & Gestaltung Markus Kapper aus Hangen-Weisheim, sind auch die Wormser Betriebe Gar tenbaumschule Schwarz, GrĂźnbau Schweida, die Lebenshilfe sowie die Metallbau und Kunstschmiede Kaiser dabei. Steinmetzarbeiten gibt es bei Grabmale Fay aus Gundersheim zu sehen. Garten und Beregnungsbau GBM aus Ilbesheim zeigt neue Trends fĂźr den FrĂźhling.

Aus Bobenheim-Roxheim sind die Betriebe Blumen Krill sowie Ton & Topf in der Innenstadt vertreten. AuĂ&#x;erdem sind Garten und Lanschaftsbau Ackermann aus Gimbsheim, die Florale Werkstatt aus Alzey und People’s Garden aus Ostein in der Nibelungenstadt zu Gast.

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

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Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

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LOKAL-NACHRICHTEN

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TERMINE Kellergespräch der SPD Worms-Leiselheim fällt aus Aufgrund eines kurzfristig anberaumten Termins im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages steht MdB Marcus Held für das Kellergespräch der SPD WormsLeiselheim am heutigen 26.

März nicht zur Verfügung.

Die Veranstaltung wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

„Deutsche mit allen Rechten und Pflichten“ Ministerin Irene Alt und Oberbürgermeister Michael Kissel überreichten 36 Neu-Wormsern im feierlichen Rahmen die Einbürgerungsurkunde

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht Einbruchsdiebstahl in Mörstadt Am Montag wurde zwischen 17 und 21.50 Uhr in ein Einfamilienhaus im Grasweg eingebrochen. Der unbekannte Täter brach ein Fenster auf und stieg ein. Im Haus durchwühlte er die Zimmer und entwendete Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro und eine kleine Summe Bargeld.

Landeskirchliche Gemeinschaft Donnerstag, 27. März, 9.30 Uhr, Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Pfiffikustreff (6–13 Jahre); Sonntag, 30. März, 18 Uhr Gottesdienst; Dienstag, 1. April, 19.30 Uhr, Hauskreis bei Familie Kohl. Alle Veranstaltungen finden statt im Gemeindezentrum der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Rhenaniastr. 50, WormsRheindürkheim.

AWO-Begegnungsstätte Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im GerdLauber-Haus in der Brucknerstraße 3 öffnet wieder ihre Pforten. Am Samstag, dem 29.

März, ab 13.30 Uhr ist für den monatlichen Stammtisch geöff net und am Montag, dem 31. März, treffen sich die Seniorinnen und Senioren im Gerd-Lauber-Haus um 12.30 Uhr zum gemütlichen Beisammensein. Das Helferteam der Begegnungsstätte sorgt wie immer für das leibliche Wohl der Besucher. Alle Interessierten sind bei der AWO willkommen.

Milchabend im Herrnsheimer Pfarrzentrum Zu einem „Milchabend“ laden die katholischen Frauenkreise Herrnsheim am 31.

März um 19.30 Uhr in das Pfarrzentrum ein. Unter dem Thema: „Besser essen, mehr leisten“ referiert Ivonne Riedle von der milchwirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz.

LandFrauenVerein Leiselheim 1984 Am Mittwoch, dem 2. April, findet um 19.30 Uhr im Haus der Landwirtschaft in Alzey der Vortrag „Gesundes Haustier“ – alles über Homöopathie, Impfungen und Ernährung von Haustieren statt. Referentin ist die Tierheilpraktikerin Sandra Sievers. Die Kreisfahrt nach Deidesheim (mit Stadtführung) findet am Samstag, dem 12. April, statt. Abfahrt mit dem Zug ist um 12.05 Uhr ab Bahnhof Monsheim. Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung sind alle Mitglieder am Donnerstag, dem 27.

März, um 19.30 Uhr, ins ev. Gemeindehaus Leiselheim eingeladen. Es wird um zahlreiches Erscheinen gebeten, da Vorstandswahlen anstehen.

Blinden- und Sehbehindertenverein Zum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenvereins Worms und Umgebung e. V. am Freitag, dem 4. April, ab 14.30 Uhr, sind Mitglieder und Interessenten im Café Domblick, Lutherring 15 in Worms, herzlich willkommen.

Weitere Auskünfte erteilt gerne der 1. Vorsitzende Alfons Henn unter Telefon 06242/3801.

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

Flörsheim-Dalsheim: Sachbeschädigung Bereits in der Nacht zum vergangenen Freitag wurden in der Eisenbahnstraße an einem Haus die Wand, der Briefkasten und fünf Holzelemente mit schwarzer Farbe besprüht.

Feierliche Überreichung der Einbürgerungsurkunde. Von links: OB Michael Kissel, Gülistan Abay, Medya Abay, Özgür Serhart Abay und Ministerin Irene Alt. Foto: Gernot Kirch V O N G E R N O T K I R C H Es ist in

Worms inzwischen ein Stück bewährte Tradition, dass Neubürger in feierlichem Rahmen im großen Ratssaal der Stadt Worms ihre Einbürgerungsurkunde aus den Händen von Oberbürgermeister Michael Kissel erhalten. Am Montagmittag wurde ihnen aber sogar die Ehre zuteil, dass ihnen die rheinland-pfälzische Ministerin Irene Alt die Dokumente überreichte.

Ministerin Irene Alt: „Mehr als ein Pass“ Irene Alt ist für die Ressorts Integration, Familien, Frauen, Jugend und Kinder zuständig.

Die Ministerin sagte zu den insgesamt 36 Neubürgern aus 15 Ländern: „Die deutsche Staatsbürgerschaft ist mehr als nur ein Pass. Ich möchte Sie dazu ermuntern, ihre neu erworbenen Rechte auszuüben. Bestim-

men Sie mit, nutzen Sie die demokratischen Möglichkeiten.

Am 25. Mai sind Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz.

Wählen Sie nicht nur, sondern lassen Sie sich auch wählen. Es ist für unsere Gesellschaft wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund politische Ämter übernehmen.“ Weiter führte Irene Alt aus, dass sie persönlich zwar für die doppelte Staatsbürgerschaft sei, es sich dabei jedoch um ein Bundesgesetz handele, das in Berlin verabschiedet werden müsse.

Oberbürgermeister Michael Kissel betonte, dass Worms schon immer eine Stadt gewesen sei, in die Menschen aus allen Himmelsrichtungen eingewandert seien.

Er erinnerte hier etwa an Römer und Germanen in früheren Zeiten, aber auch an die Gastarbeiter aus Italien, Jugoslawi-

en oder der Türkei, die in den 60er und 70er Jahre in die Nibelungenstadt gekommen wären.

Und gerade diese „Gastarbeiter“ hätten maßgeblichen Anteil am wirtschaftlichen Aufschwung in Worms gehabt.

Willkommenskultur entwickeln Wichtig sei es nun eine Willkommenskultur zu entwickeln, damit sich Einwanderer noch besser und rascher hier zu Hause fühlen würden. Der Stadtchef forderte die Neubürger auch auf, in Sportvereine oder Parteien zu gehen und sich zu engagieren. Er erinnerte auch daran, dass sie nun Deutsche mit allen Rechten und Pflichten seien.

Den Abschluss der feierlichen Veranstaltung bildete als symbolischer Akt das Abspielen der deutschen Nationalhymne, zu der sich alle Anwesenden erhoben.

Starke Stimmen gegen Säbelrasseln und Gewalt

„collegium vocale“ im Wormser Dom / Domkonzert mit Orgel und Wormser Chor am vergangenen Sonntag / Nächstes Domkonzert am 21. April um 18 Uhr

Einbrüche in Wormser Gartenhäuser Unbekannte Täter sind In der Nacht zum Montag auf vier Gartengrundstücke der Gartenkolonie Werner-Dinger Anlage im Eisenbahnweg eingedrungen. Es steht noch nicht fest, was alles gestohlen wurde, da die Besitzer noch nicht befragt werden konnten. Bereits in der Nacht zuvor war dort in ein Gartenhaus eingebrochen worden.

Worms: Zahlreiche Ladendiebstähle Drei Mal erwischten gestern Ladendetektive Diebe auf frischer Tat und verständigten die Polizei. Gegen 16 Uhr ließ eine Frau in der Parfümabteilung eines Kaufhauses in der Kämmererstraße einen Parfüm-Tester mitgehen. Die Frau musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen, da sie keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Nach ihrer Vernehmung konnte sie gehen.

Auch im zweiten Fall musste der mutmaßliche Täter eine Sicherheitsleistung erbringen, bevor er auf freien Fuß gesetzt wurde. Er hatte versucht, in einem Supermarkt in der Klosterstraße eine Flasche „Pflaumenbrand“ im Wert von 9,99 Euro entwenden. Der Mann ist bereits mehrfach wegen ähnlicher Delikte in Erscheinung getreten.

Im dritten Fall gab es eine Festnahme, weil gegen einen der Verdächtigen ein Haftbefehl vorlag.

Nach einem Diebstahl in einem Schuhgeschäft im WEP, Schönauer Straße, kontrollierten Polizeibeamte drei Personen beim Verlassen des Parkplatzes. In ihrem Fahrzeug fanden sie zwei Paar gestohlene Kinderschuhe und eine präparierte Diebestasche. Der Gesuchte wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Seine Begleiter wurden nach ihrer Personalienfeststellung entlassen.

Worms: Zwei Mal Radfahrer verletzt Bei zwei Verkehrsunfällen am Montagmorgen wurde jeweils der beteiligte Radfahrer leicht verletzt.

Um 9.09 Uhr wollte eine Pkw-Fahrerin von der Zufahrt eines Anwesens im Klingweg in den fließenden Verkehr einfahren. Dabei stieß sie gegen die Fahrerin eines Elektrofahrrades, die auf dem Bürgersteig fuhr. Durch den Anstoß kippte die Frau nach links von ihrem Fahrrad, fiel zu Boden und zog sich eine Platzwunde zu.

Etwa fünf Minuten später prallten im Kreisverkehr Von Steuben Straße/Bebelstraße ein Pkw-Fahrer und ein Radfahrer zusammen.

Der Radfahrer stürzte zu Boden und zog sich ein Hämatom und Schürfwunden zu. Beide Fahrzeugführer fuhren im Kreisel in die gleiche Richtung. Die Unfallursache ist unklar.

Jetzt E-Book-Reader zum Ausleihen Ab sofort neuer Service der Wormser Stadtbibliothek Schulung am 27. März um 17 Uhr in der Ausleihe

Mit einem Klagelied zur Zerstörung des historischen Jerusalems sowie einer im Angesicht der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs entstandenen Abendmusik mahnte das collegium vocale zur Umkehr – denn Gewalt, Kriege und Zerstörung beladen mit Schuld. Vor gut besuchten Stuhlreihen überzeugte der Chor im 15. Jahr des Bestehens mit eindringlichen Werken des Komponisten Thomas Tallis (1505–1585) und Wolfgang Fortner (1907–1987). Orgelwerke von Johann Sebastian Bach (1685-1750) und Maurice Duruflé (1902–1986) rundeten ein gelungenes Konzert ebenso wie die Aussicht auf das kommende Konzert am Ostermontag, dem 21. April, um 18 Uhr, mit Domkantor Dan Zerfaß (rechts) an der Orgel des Wormser Doms ab.

Die Stadtbibliothek Worms bietet seit drei Jahren gemeinsam mit weiteren rheinlandpfälzischen Bibliotheken die Ausleihe digitaler Medien wie E-Books, E-Papers, E-Audios und E-Videos über die „Onleihe“ Rheinland-Pfalz an. Inzwischen gibt es sehr handliche EBook-Reader, auf denen eine große Menge digitaler Bücher geladen und abgerufen werden kann. Ab sofort stehen in der Stadtbibliothek Worms vier EBook-Reader der Marke „Tolino Shine“ zur Ausleihe zur Verfügung. Die Geräte sind eine Leihgabe des Landesbibliothekszentrums in Neustadt.

Damit können Leser der Stadtbibliothek die Bedienung der Geräte selbst ausprobieren und E-Books aus der „Onleihe“ Rheinland-Pfalz herunterladen.

Die Ausleihe eines E-Book-Readers ist für Benutzer der Stadt-

bibliothek ab 18 Jahren mit gültigem Bibliotheksausweis möglich. Zusätzlich muss ein Leihvertrag abgeschlossen werden.

Die Ausleihfrist beträgt zwei Wochen.

Erhältlich sind die E-BookReader in der Ausleihe der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek (Haus zur Münze, 2. OG); sie müssen auch dort zu den Öffnungszeiten wieder zurückgegeben werden. Zudem werden alle zwei Wochen Einführungen in die Benutzung der EBook-Reader angeboten.

Die erste Schulung findet am Donnerstag, dem 27. März, um 17 Uhr, in der Ausleihe der Stadtbibliothek (2. OG) statt.

A nmelden können sic h Interessierte unter Telefon 06241/853-4209 oder per E-Mail an stadtbibliothek@worms.de Nähere Infos sind unter www. stadtbibliothek-worms.de zu finden.

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Am Freitag wursteln wir wieder!

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Fortsetzung von Seite 1 Auch der Entsorgungs- und Baubetrieb der Stadt Worms, der sich das ganze Jahr über um die Grünflächen und –anlagen in der Stadt kümmert, leistet einen Beitrag zu „Worms blüht auf“. Die Auszubildenden des Garten- und Landschaftsbaus sowie des Straßenbaus zeigen an beiden Tagen in der Hardt- gasse auf rund drei Quadratmetern, wie man Kleinpflaster in verschiedenen Mustern verlegt. Hier können sich Interessierte Tipps für die heimische Einfahrt oder den Vorgarten holen. Zusätzlich gibt es Ratschläge, wie man die Bepflanzung rund um gepflasterte Wege optimal gestaltet.

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Ob Kettensäge, Freischneider oder Rasenmäher: Bei den StihlTest-Tagen am 5. April, von 12 bis 19 Uhr, und am 6. April, von 13 bis 18 Uhr, vor dem Wormser gibt es alles, was man für die Gartenarbeit benötigt. „Jeder der interessiert ist, kann unter fachkundiger Anleitung die Maschinen von Stihl und Viking testen“, erklärt Gerd Dexheimer, Geschäftsführer der Dexheimer GmbH und Fachhändler für Stihl- und Viking-Geräte: „Außerdem präsentieren wir einen Mähroboter, der den einen oder anderen Blick auf sich ziehen wird.“ Natürlich können sich Besucher dort auch unverbindlich über die Produkte informieren und beraten lassen.

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Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im April in WormsNeuhausen die Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen: Die EWR-Mitarbeiter sind bei Fragen unter Telefon 06241/848-630 zu erreichen. Als Netzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung der Zähler – unabhängig davon, von welchem Energielieferant die Kunden Ihre Energie beziehen. EWR bittet daher um Unterstützung der Kollegen und den problemlosen Zugang zum Zähler.

Charleston trifft Metal trifft Oper Benefizabend des Lincoln lädt am 29. März um 20 Uhr zu bunter, abwechslungsreicher Mischung ein Fortsetzung von Seite 1 Die regional bekannte Künstlerin Astrid Haag tritt mit einer Operncomedy auf: Ihre Kunstfigur „Frollein Lisbeth“ versucht sie sich als Operndiva. Doch wie singt man eigentlich mit einer Rose im Mund und wer hat nochmal wen erstochen? Die große Oper „Carmen“ in einer ganz anderen Version: witzig, verwegen und leidenschaftlich musikalisch.

Der 17-jährige Nachwuchskünstler Leon Hermann spielt Metal, Grunge und Anti-Kommerziell. Seinen Musikstil beschreibt er eher als „Pop und Alternativ“. Hauptsächlich wird er beim Benefizabend selbst komponierte Stücke zu Gehör bringen.

Die Theatergruppe des LincolnTheaters „Szene 9“ wird am Benefizabend Szenen aus ihrer

letztjährigen Produktion „Final Dance“ vorführen. In Kooperation mit der Tanzschule SchmittSeehaus zeigt das Schauspielensemble Tänze, die es heutzutage nicht mehr oft zu sehen gibt, etwa einen Charleston oder einen alten Foxtrott.

Jens Wienand wird moderierend durch den Abend führen.

Auch er ist in Worms kein Unbekannter mehr, seitdem es der Trägerverein LincolnTheater geschafft hat, den überaus erfolgreichen Poetry Slam auf der Kleinkunstbühne zu etablieren.

Eintrittskarten kosten 14 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich bei Lotto Toto Neef, in der Puderdose, im LincolnTheater an Veranstaltungsabenden oder unter Telefon 06241/4964689 (Anrufbeantworter).

Weitere Informationen unter www.lincolntheater.de

dort ein buntes Hasenwunderland und stimmungsvolle Blumendekoration.

Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen zahlreiche Weingüter und Essstände in der Innenstadt. So kann man bei Wein und Secco Köth auf dem Obermarkt oder in der Kämmererstraße beim Bio-Weingut Kloos, Weingut Blümel, Weingut LießWenzel sowie dem Familienweinkeller Tadeus Ras die Weine der Region probieren. Wer lieber Bier trinkt, ist am Stand der Privatbrauerei Sander in der Kämmererstraße richtig. Leckereien und Deftiges gibt es bei Lux Gastronomie auf dem Obermarkt, an den Ständen von André und Johann Nock, bei Reisegastronomie Bauer sowie beim Wormser Hausfrauen-Verein auf dem Schlossplatz.

* Nur solange Vorrat reicht – Irrtum vorbehalten

Info!

Ausstellung für Auto- und Zweiradfreunde

Neben den Gärtnern und artverwandten Betrieben bereichern auch die Einzelhändler das Programm am Wochenende. Immerhin lockt der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres am 6.

April in die Innenstadt.

Auch die Kaiser Passage stellt sich voll und ganz auf den Frühling ein. Die Besucher erwartet

Alle Autobegeisterten kommen auf dem Schlossplatz und dem Marktplatz auf ihre Kosten.

Während auf dem Schlossplatz das Autohaus Falter (Mercedes), Cloppenburg (BMW, Mini) und das Autohaus Christmann (Peugeot) die neuesten Modelle zeigen, gibt es auf dem Marktplatz auch für Fahrradfahrer Neues zu entdecken. Dort stellt e-motion e-Bike Welt Worms N. Gustke Elektromobilität eine Auswahl an hochwertigen e-Bikes aus. Außerdem gibt es Fahrzeuge des Autohauses Stein (Toyota), Auto Pieroth (Opel, Ford), Autohaus Heydasch (Nissan), Löhr Automobile (VW, Audi, Skoda), DS Automobile (Kia), Ludwig Hill (Renault) sowie Autopflegeprodukte von August Automobile/ Brothers Inc. zu sehen.

Alle Informationen zur Veranstaltung „Worms blüht auf“ findet man auch online unter www. wormser-einkaufstage.de Freuen Sie sich auch auf unsere Sonderbeilage in der nächsten NK-Mittwochsausgabe.

Christel Kirsch, die schon seit vielen Jahren das Projekt „Leben“ des Brustzentrums unterstützt, veranstaltet wieder im April einen Basar im Klinikum, am Mittwoch, dem 2. April, von 14 bis 19 Uhr, im Haupteingangsbereich neben den Patientenaufzügen.

Der Reinerlös ist für betroffene Patienten bestimmt. Angeboten werden u.a.: kreative Geschenk- u.

Dekoideen, handbemaltes Glas, Holz, Lavendelsäckchen, Kopf-, Hals-, Arm- und Fußschmuck, Broschen usw., handgefertigte Grußkarten, T-Shirt für Kinderund Jugendliche, kleine Kränze, genähte Stoff herzen, hausgemachte Gelees, Marmeladen, Bärlauchpesto und selbst hergestellte Essige, Kräuteröle, eigener frischer Lavendel u. vieles mehr

Einzelhändler mit vielseitigen Angeboten

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13 Gartenbaubetriebe verwandeln am Wochenende des 5. und 6. April die Wormser Innenstadt in eine grüne Oase

Stihl-Test-Tage vor dem „Wormser“

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Teilnehmer für „Worms blüht auf“ stehen fest

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Der nächste Seniorentreff in Wachenheim findet am 2. April um 15 Uhr im Bürgerhaus statt Der nächste Seniorentreff findet am Mittwoch, dem 2. April, von 15 bis 18 Uhr, im kleinen Saal des Bürgerhauses Wachenheim statt.

Nach dem Kaffee und Kuchen gibt es verschiedene Getränke und belegte Brote zu sehr günstigen Preisen.

Eingeladen ist jeder, der gesellige Runden liebt und sich bereits im Ruhestand oder Vorruhestand befindet. Der jeweilige Partner ist automatisch mit eingeladen. Gäste, auch aus den umliegenden Gemeinden, sind wie immer herzlich willkommen.

Nibelungen – Dom – – SchUM Frühjahrsbasar im Klinikum Luther Volker Gallé spricht beim Mittwochstreff im Luthersaal am 2. April um 15 Uhr über die Kulturlandschaft Worms Beim Mittwochstreff der Luthergemeinde, am 2. April, gibt Volker Gallé, Kulturkoordinator der Stadt Worms, einen Überblick über die Schwerpunkte unseres Wormser Kulturlebens.

Vier Facetten werden dabei unter die Lupe genommen: Nibelungen – Dom – Luther –

SchUM, ihre Bedeutung und ihre zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten.

Die Veranstaltung findet um 15 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Der Eintritt ist frei.

Spenden werden gerne entgegengenommen.

Wurst und Fleisch … natürlich von Ihrem Großmetzger

Curry-Snacker Bratwurst oder Bockwurst, Knacker, Wiener Würstchen, Fleischwurst, Mini-Fleischkäse fein und grob, Puten-Fleischkäse, Hähnchen- und Putenhauchschnitt, Champignon-, Paprikapastete, Mortadella, Frühstücksmit Schwarte u.v.m.

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MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

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der FrĂźhling und damit eine der schĂśnsten Jahreszeiten steht Ăźberall in den StartlĂśchern. Wenn die Natur wieder erwacht und die Krokusse, Tulpen, Osterglocken, StiefmĂźtterchen und Veilchen blĂźhen, erwacht auch der Mensch aus seinem Winterschlaf. Das gute Wetter hebt die Laune und lockt uns nach drauĂ&#x;en in die Natur, die ersten Veranstaltungen unter freiem Himmel wecken die Geselligkeit.

Am 27. April steht mit der ErÜnung des Rheinterrassenweges, dem ersten Fernwanderweg in Rheinhessen, der von Mainz nach Worms verläuft, ein groĂ&#x;es Freiluftereignis an.

Die Ortsgemeinden Mettenheim und Alsheim liegen direkt am Rheinterrassenweg und beteiligen sich an der Einweihung des Weges und dem damit verbundenen längsten Weinfest Rheinhessens von 10 bis 18 Uhr. In Mettenheim erwarten Sie am Aussichtspunkt Odenwaldblick die Freitagsturner und der FÜrderverein der Freiwilligen Feuerwehr Mettenheim um

sie mit Mettenheimer Wein, nicht-alkoholischen Getränken und Deftigem vom Grill zu verwÜhnen. Am Schlossberghäuschen kßmmern sich die Mitglieder des Vereinsrings Mettenheim um Ihr leibliches Wohl. Die Landfrauen bieten hier auch hausgebackenen Kuchen an. Fßr die Unterhaltung der Kinder ist hier ebenfalls gesorgt. Von 11 bis 14 Uhr starten vom Schlossberghäuschen kostenfreie Fßhrungen durch den historischen Ortskern Mettenheims.

Auch in Alsheim kĂśnnen Sie sich vollends dem Genusswandern verschreiben. An der Lage Alsheimer Weinblick und am WeiĂ&#x;mĂźhlbrunnen erwarten Sie Weinstände mit Alsheimer

Wein, am WeiĂ&#x;mĂźhlbrunnen erhalten Sie auch einen Imbiss.

Das Speiselokal Gasthaus zur Stadt Columbus und der Gasthof Maries Scheune sind gute Adressen um den grĂśĂ&#x;eren Hunger zu stillen. Von 11 bis 14 Uhr ist die Alsheimer Heidenturmkirche zur Besichtigung geĂśffnet. Um 13 Uhr startet am BĂźrgerhaus Alsheim eine kostenfreie FĂźhrung durch das Alsheimer Hohlwegeparadies.

Von 14 bis 17 Uhr werden kostenfreie Fßhrungen durch die Kirchenruine Maria Magdalena und Jakobus in Hangen-Wahlheim angeboten (Tre punkt: Kirchenruine). Um 16 Uhr startet am Bßrgerhaus eine Fßhrung zur und durch die Weinaromameile Alsheim.

Sollte Ihnen das fĂźr einen Tag alles zu viel und zu laut sein, sind Sie auch herzlich eingeladen am Eicher See, in Gimbsheim oder in Hamm am Rhein in den Rheinauen spazieren zu gehen und dort die Ruhe und die Natur zu genieĂ&#x;en.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Herzlichst Gerhard Kiefer BĂźrgermeister

„WeinAromaMeile“ Alsheim

Jubiläumstage und Late-Night-Shopping 20 Jahre Christa Belzer Haus + Gartenfachmarkt – Geschenke-Galerie im SCHWAN Erstmals in Gimbsheim wird es Late Night Shopping bis 22 Uhr mit einem sagenhaften Jubiläumsrabatt von 20% auf alle regulären Waren geben. Der Grund hierfĂźr ist das 20-jährige Jubiläum des Familienunternehmens Belzer. „Fahr nicht fort – kauf vor Ort“, heiĂ&#x;t es schon seit 1994

in der Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e in Gimbsheim.

Auf ca. 400 m² gibt es eine Riesen-Auswahl an GartenzubehÜr, vom Blumentopf ßber Spezialdßnger und GartenmÜbel bis zur Ungezieferbekämpfung, kurz: Es wird alles rund um Haus und Garten angeboten. Von Farben ßber

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LATE-NIGHT-SHOPPING in Gimbsheim

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Berufskleidung, Eisenwaren, Werkzeuge bis hin zum Passbildstudio, ist hier alles zu finden. Einen Schwerpunkt der Dienstleistungen bildet der hauseigene SchlĂźsseldienst.

Christa und Hans Belzer mit sechs gut geschulten Mitarbeiterinnen beraten die Kunden freundlich und fachmännisch.

Hans Belzer betreut die Abteilung Eisenwaren und weiĂ&#x; durch seine technischen Fähigkeiten immer Rat. An das Fachgeschäft fĂźr Haus + Garten ist ein weiterer Schwerpunkt angegliedert. In der GESCHENKE-GALERIE IM SCHWAN hat sich Christa Belzer ganz auf wertvollen Gold-, Silber- und Perlenschmuck sowie auf Uhren namhafter Hersteller spezialisiert. Ob Trauringe mit ausgefallener Gravur, Goldschmiedearbeiten oder Ohrlochstechen – kein

Wunsch bleibt offen. „Eine Bereicherung im Altrheingebiet“ finden auch ihre Kunden. Exklusive Geschenk-ideen, Haushaltswaren verschiedener Hersteller sowie Tischwäsche, Vossen-HandtĂźcher und GeldbĂśrsen. Sehr gefragt ist auch der Geschenke-TischService, wenn beispielsweise eine Hochzeit oder ein runder Geburtstag ansteht. „Ohne das Vertrauen unserer vielen Kunden wäre dieser Erfolg nicht mĂśglich gewesen.

Familien aus der ganzen Umgebung kommen gerne wieder!

Mit sehr vielen verbindet uns so etwas wie Freundschaft!“, schwärmt die Inhaberin Christa Belzer.

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Das Belzer-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Was lange währt wird endlich gut. Der alte Weinwanderweg vom BĂźrgerhaus Alsheim nach Hangen-Wahlheim hat ausgedient und gehĂśrt der Vergangenheit an. Die FassbĂśden, einst als Infotafeln fĂźr die verschiedenen Rebsorten platziert, waren marode und nicht mehr zeitgemäĂ&#x;.

In Rheinhessen entstehen derzeit viele neue interessante Weinwege, die die alten, meist Ăźberall ähnlichen Lehrpfade mit Rebsortenschildern ablĂśsen. Vor 10 Jahren hat sich Alsheim mit seinem neuen Projekt „Hohlwegeparadies“ in die richtige Richtung entwickelt.

Die ersten Ideen zur Neugestaltung eines „Weinlehrpfades“ reichen ebenfalls mehr als 10 Jahre zurĂźck. Nach zwischenzeitlich langen Pausen hat sich der Verkehrsverein Alsheim vor drei Jahren

dem neuen Projekt „WeinAromaMeile“ angenommen.

Der Name WeinAromaMeile bezieht sich auf die unterschiedlichsten Aromen der am Weg angebauten Rebsorten. Der Klimawandel hat den Weinbau längst erreicht und seine Auswirkungen auf die Weinproduktion entfaltet. Die Rotweine profitieren eher von einem Klimawandel, weil Alkohol und Säure eine besondere Rolle spielen.

Weil die Aromatik im Wein bei der Kaufentscheidung einen hohen Stellenwert hat, hat sich Alsheim dieser spannenden Thematik mit der WeinAromaMeile angenommen.

Sechs Infotafeln entlang des Weges geben Auskunft zu bestimmten Themenbereichen, wie Weinaromen, Weingenuss fĂźr Leib und Seele, Terroir, RebenzĂźchtung, LĂśss und Oberrheingraben.

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Servicefahrten:

macht die Hiwweltour Tiefenthaler-HĂśhe am Sonntag, dem 18. Mai, in Tiefenthal.

Seien Sie dabei, wenn Rheinhessen die neuen Wanderwege willkommen heiĂ&#x;t!

Detaillierte Informationen

zum Programm an den einzelnen Tagen finden Sie auf: http://www.rheinhessen.de/de/ urlaub-und-freizeit/wandernwalken/wandern/terminegenusswandern-rheinhessen. html

Mettenheimer Freitagsturner errichten Aussichtspunkt „Odenwaldblick“ Am neuen RheinterassenWanderweg wird zurzeit durch die Freitagsturner ein ehemaliges Weinbergshäuschen zum Aussichtspunkt umgebaut.

Nachdem die Kreisverwaltung in Alzey die Baugenehmigung erteilt hatte, konnte umgehend mit dem Umbau begonnen werden. Der Aus-

BadevergnĂźgen in Gimbsheim

sichtspunkt bietet dem Wanderer einen wundervollen Blick in die Rheinebene bis hin zum Odenwald. Festinstallierte Rohre zeigen auf ausgesuchte Ziele. Geplant ist auch eine Informationstafel Ăźber Mettenheim und seine SehenswĂźrdigkeiten.

Der Rheinterassenweg wird am 27. April 2014 oďŹƒziell ein-

geweiht. An diesem Tag kÜnnen sich die Besucher von 10 bis 18 Uhr vor Ort ßber dieses Projekt informieren lassen.Die Freiwillige Feuerwehr Mettenheim ist fßr die Bewirtung zuständig. Wir freuen uns auf viele Besucher.

Im Namen der Freitagsturner Hans-JĂźrgen Winter

Neue BroschĂźre des Touristikvereins der Verbandsgemeinde Eich

Am Pfarrwiesensee wurde im Jahr 2000 ein herrlicher Strand erÜnet Der Pfarrwiesensee ist eine der groĂ&#x;en FreizeitmĂśglichkeiten. Seit dem Jahr 2000 existiert dort ein Badestrand mit entsprechender Infrastruktur.

Dies ist unter anderem ein Imbisscontainer, der von der Familie Kump betrieben wird.

Dort gibt es unter anderem kalte Getränke und Snacks. Darßber hinaus stehen am Pfarrwiesensee Parkplätze fßr 700 Autos sowie Fahrradständer zur Verfßgung. Die Parkgebßhr beträgt drei Euro pro Fahrzeug.

Fahrräder kĂśnnen kostenlos abgestellt werden. Ăœber die Sauberheit des Wassers wacht das Gesundheitsamt in Alzey, das jeden Montag die Wasserqualität ĂźberprĂźft. Toilettenanlagen sorgen zudem fĂźr beste hygienische Bedingungen. Das Mit-

Nun ist es endlich soweit!

Unter dem Motto: Mitwandern – Mitfeiern – MitgenieĂ&#x;en erÜnen die ersten rheinhessischen Prädikatswanderwege und der „RheinTerrassenWeg“ mit mehreren ErÜnungsfesten. Die Veranstaltungen werden von den Sponsoren der e-rp GmbH, der Sparkasse Rhein-Nahe, Sparkasse Mainz und Sparkasse Worms-Alzey-Ried unterstĂźtzt. Entdecken Sie die neuen Wanderwege und lassen Sie sich von einem bunten Rahmenprogramm der Ortsgemeinden und Städte begeistern. Neben einer Vielzahl von Wein- und Essensständen kĂśnnen Sie bei gefĂźhrten Themenwanderungen und lokalen FĂźhrungen mehr Ăźber die Besonderheiten der Region erfahren oder einfach das vielfältige Kulturprogramm mit Konzerten und Darbietungen verschiedener Gruppen genieĂ&#x;en. An den ErÜnungstagen werden zudem allerlei SehenswĂźrdigkeiten in den Orten geÜnet sein. Den Anfang macht am Samstag, dem 26. April, die Hiwweltour Heideblick mit einem ErÜnungsfest in Siefersheim. Der RheinTerrassenWeg erÜ net oďŹƒ ziell einen Tag später, am Sonntag, dem 27. April, in Oppenheim.

Weiter geht es am Donnerstag, dem 1. Mai, mit der ErÜnung der Hiwweltour Eichelberg in Frei-Laubersheim, bevor am Sonntag, dem 4. Mai, die Hiwweltour Bismarckturm in Ingelheim, Gau-Algesheim und Appenheim feierlich eingeweiht wird. Den Abschluss

bringen von Hunden ist nicht gestattet. Im Frßhjahr 2014 hat die Kiesbetreiberfi rma Bßttel ßber 10.000 Tonnen Sand zur Verfßgung gestellt und so die Liegefläche des Badestrandes verdoppelt. Buben und Mädchen kÜnnen sich am Pfarrwiesensee in einem Natur-Kinderplanschbecken austoben.

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GruĂ&#x;wort

LOKAL-NACHRICHTEN

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„Es ist normal, verschieden zu sein!“ Große Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag der Lebenshilfe Worms-Alzey im WOMSER

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Die Tänzer der Werkstatt Tanzgruppe hatten eigens zur Feier des Jubiläums eine neue Choreographie zu dem Simon und Garfunkels Hit „Wake up little Susi“ einstudiert. Fotos: Karolina Krüger V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Es

Der Vorsitzende des Vereins Lebenshilfe Ulrich Granseyer, Manuela Flick und Stefan Heinickel führten als Gastgeber durch die Veranstaltung, begrüßten viele prominente Menschen aus Politik, Wirtschaft, der Stadt Worms, seine Wegbegleiter, Vorgänger, Freunde und Förderer sowie die Menschen, deretwegen die Veranstaltung stattfand – die behinderten Menschen, mit denen und für die der Verein tätig wird.

Robert Andretter, ehemaliger Bundesvorsitzender der Lebenshilfe beschrieb die Situation Behinderter und ihrer Familien in den sechziger Jahren.

Noch die Angst vor Verfolgung und Ausgrenzung im Nacken, versteckten viele Familien ihre behinderten Kinder, wollte sich keiner der Gefahr aussetzen, erneut Opfer zu werden.

Tom Mutters, Initiator der Lebenshilfe, habe ernst genommen, was die Gründerväter in den Artikel I des Grundgesetzes schrieben und vertraute darauf, dass in der neuen Republik die Würde des Menschen wirklich unantastbar sein und damit eine Basis für die öffent-

war ein besonderer Festakt, der da am Samstag im Mozartsaal begangen wurde, ein Festakt, der seiner Zeit weit voraus war und aus gelebter Inklusion, statt nur Integration wuchs.

So nahmen die Menschen und deren Familien die und für die vor 50. Jahren die Lebenshilfe als Elterninitiative gegründet worden war aktiv in allen Bereichen der Feierlichkeiten teil.

Eine Premiere war das Zusammenspiel des Orchesters der Luice-Kölsch-Musikschule mit dem Ensemble der Werkstatt für behinderte Menschen unter der Leitung von Frau Fast. Reinhard Volz führte die beiden Gruppen zusammen und sie spielte zum Auftakt Johannes Brahms Ungarischen Tanz No. 5.

Beeindruckend auch die zwölf Menschen, die stellvertretend für so viele in der Lebenshilfe aktiven auf der Bühne standen und 12 Statements formulierten, einer der Leitsätze war ein Zitat Richard von Weizsäckers: „Jeder Mensch ist einzigartig und unendlich wertvoll. Es ist normal, verschieden zu sein.“.

Löffel hoch

liche Arbeit mit und für behinderte Menschen gewährleistet sein würde.

Mutters Grundsätze tragen bis heute die Lebenshilfe, er war überzeugt, das immer eine Veränderung zum Besseren möglich sei, aber nur gemeinsam könne man diese Verbesserung erreichen. Mut und Motivation wachse aus der Gemeinschaft und erreiche große Ziele.

Nicht ohne Sorge blickte Andretter in die Zukunft, in der moderne Medizin auf anderem Wege selektiere als es zuvor geschah, dennoch findet eine Auslese, eine Bewertung des entstehenden Lebens statt. Hier gelte es, wachsam zu bleiben „Es gibt immer mehrere Wahrheiten, wenn wir das eine tun, müssen wir in den anderen Richtungen aufpassen, dass nichts passiert.“ Sozialminster Minister Alexander Schweizer betonte, dass Rheinland-Pfalz die drei Leitgedanken der UN-Konvention in den Mittelpunkt stelle: Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung.

Diese seien die Säulen auf denen die Inklusion umgesetzt werden müsse, daraus ergäbe sich das

Im Anschluss an den Festakt wurde im oberen Foyer eine Ausstellung der Künstler des Atelierblau von Dr. Wolfgang Manstein eröffnet. Er zeigte in seiner Rede auf wie sehr die Künstler im Kunsthaus integriert, ernst genommen und ein gleichberechtigtes und anerkanntes Teil des Ganzen geworden sind. In ihrer Kunst verschwimmen die Grenzen und nur das Werk als solches zählt und kann sich gegen solche anderer nicht behinderter Künstler behaupten.

Es ist vollbracht – jetzt zählt jede Stimme (auch keine Sperrklausel bei der Europawahl).

Für die Wahl zum neuen VGWonnegau Rat (36 Sitze) hat die ÖDP die erforderlichen Unterstützungsunterschriften gesammelt und bereits bestätigt dem Wahl-Amt zur Prüfung vorgelegt. Die letzte Bedingung zur Teilnahme an der neuen Ratswahl ist erfüllt. Auf der VG-Liste findet man 4 Frauen

und 8 Männer; bei der Stadtratsliste Osthofen 4 Frauen und 7 Männer. „Anstrengende Sammelwochen liegen hinter uns – die Pflicht ist erfüllt, jetzt folgt die Kür“, so hört man es einstimmig vom Vorstand.

Auch die erneute Bürgermeisterkandidatur von Jochen Piehl für den Stadtbürgermeister von Osthofen steht jetzt fest.

Er tritt erneut unter dem Motto an „Werte sind wählbar“.

Straßensperrung in Mettenheim

Wegen Gleisbauarbeiten am Bahnübergang in Mettenheim wird die zur Bundesstraße 9 führende Kreisstraße 43 im Bereich der Bahnhofstraße von Montag, dem 7. April (20 Uhr) bis Dienstag, dem 8. April,(6 Uhr) in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert.

Soziale Politik für Familien, Senioren und Jugendliche SPD-Alsheim stellt einstimmig ihre Gemeinderatsliste für die Kommunalwahl im Mai auf In der jüngsten Mitgliederversammlung wählte die SPD in Alsheim Andreas Schimmel, den neuen Ortsvereinsvorsitzenden, zum Spitzenkandidaten auf der Gemeinderatsliste.

Auf der Liste folgen ihm: Stefan Weber, Ferdinand Oswald, Horst-Henning Eller, Peter Gutsmann, Monika Hahn, Ursula Ackermann, Dietrich Brandhorst, Lena Eller, Anette Oswald, Anton Ackermann.

heim: Zentrales Thema ist eine soziale Politik für Familien, Senioren und Jugendlichen in Alsheim anzugehen – dies stehe im Vordergrund der angestrebten Vorhaben insgesamt.

Bei dem Neubaugebiet, Bahnhof bzw. Bahnhofsvorplatz und der Bahnunterführung müsse es vernünftige Konzepte für die Verkehrsführung geben.

Gleichfalls schreibe sich die SPD die Fortführung des Konzeptes „Sicheres Alsheim“ auf die Fahnen sowie die Weiterentwicklung des „Sanften Tourismus“ unter Einbindung des Feldwegeausbaus.

Die Förderung des Ehrenamtes stehe – wie im Land Rheinland-Pfalz ohnehin – auch bei den Sozialdemokraten in Alsheim hoch im Kurs.

Zudem wollen die Sozialdemokraten klar auch die Haushaltskonsolidierung solide angehen.

Die einstimmig gewählte Liste besteht aus erfahrenen Politikern und aus Frauen, die neue Impulse in der Ortspolitik mit einbringen wollen, freut sich der Ortsvereinsvorsitzende Andreas Schimmel Er und der Fraktionsvorsitzende Ferdinand Oswald hoben die Anliegen der SPD nochmals hervor für die nächste Legislaturperiode in Als-

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Schweizer setzte große Hoffnung auf die Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes, das dafür sorgen solle, dass der „return on invest“ nicht weiterhin zum größten Teil beim Bund eingehe, sondern dorthin zurückflösse wo auch die Ursprungskosten geleistet worden seien. „Die zivilisatorische Entwicklung einer Gesellschaft zeige sich am Umgang mit seinen Schwachen“ sagte Michael Kissel in seinen Grußworten. In der Inklusion sieht er eine Herausforderung, die es gilt mit Augenmaß umzusetzen um bei größtmöglicher Freiheit die nötige Unterstützung zu gewähren. Stolz erwähnte er die verschiedenen Möglichkeiten für Behinderte in Worms auf dem 1.

Arbeitsmarkt tätig und mittendrin im gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu sein.

Zwei Gesprächsrunden, eine tänzerische Darbietung der Tanzgruppe der Werkstatt und das Filmprojekt „Ich bin geboren um zu leben“ es Förder- und Betreuungsbereiches der Werkstatt rundeten das Programm ab.

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LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

Kammerensemble feiert 30-Jähriges Bach, Brahms und Bruckner gibt es aus würdigem Anlass am 5. April in St. Martin VO N R E G IN A U R B AC H Chormusik auf hohem musikalischem Niveau gibt es am Samstag, dem 5. April, um 18 Uhr, in der Martinskirche zu genießen. Dargebracht wird das Programm „Motetten von Bach, Brahms und Bruckner“ vom Wormser Kammerchor, der dieses Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert.

Die 25 musikalischen Frauen und Männer nehmen sich jedes Jahr ein Konzertprojekt vor.

Ihr Repertoire umfasst „alle anspruchsvolle Chormusik, die Sängern und Publikum Spaß macht“, wie es auf der Homepage heißt: Madrigale, Werke von Renaissance und Barock bis Romantik und Moderne (z. B. Schütz, Mendelssohn-Bartholdy, Distler) Gospels, oder Volksliedbearbeitungen. „Von jeder Art anspruchsvoller A-cappella-Musik aus vier Jahrhunderten haben wir Stücke im Repertoire“, erklärt Fabia Heischling, die scheidende Erste Vorsitzende.

Der Chor ist ein gemeinnütziger Verein und organisiert seine Proben, Aufführungen und die Öffentlichkeitsarbeit selbst. Zum 1. Juli sucht der Chor einen neuen Chorleiter, denn Dieter Hauß, der zwölf Jahre mit dem Chor Highlights erarbeitet hat wie englische Kathedralenmusik (Programm nochmals zu hören am 15. Juni in der Martinskirche)

oder 2005 das „Dresdner Requiem“ (anlässlich der Bombardierung 1945) von Rudolf Mauersberger, hört zu diesem Zeitpunkt auf. „Wir haben vier qualifizierte Bewerbungen, aber das Verfahren läuft noch, weitere Bewerber können sich noch melden“, sagt Dorette Königshausen, seit diesem Jahr Erste Vorsitzende und seit den Anfängen aktiv dabei.

In mehreren Dirigierproben entscheidet der Chor, mit wem er zusammenarbeiten will.

An drei Wochenenden plus einigen Probeabenden erarbeiten sich die Sänger ihr Programm.

Wer einer der konzentrierten Chorproben lauscht, fragt sich, ob das Repertoire bereits aufgeführt oder bereits jahrelang zuhause vorbereitet wurde. Mitnichten. „Wir singen einfach, auch vom Blatt“, sagt Frau Heischling.

Geklärt werden in den Proben

eher Details der Phrasierung im Tenor oder des Zusammenklangs von Sopran und Alt. Interessierte Sängerinnen und Sänger (der Männeranteil liegt bei einem Drittel) müssen keine Aufnahmeprüfung bestehen. „Das stellt sich schon in der Zusammenarbeit heraus“, erklärt Hauß. Wer einmal dabei ist, bleibt dem Chor auch nach seinem Wegzug von Worms treu und reist für die Proben aus Köln, Bayern oder Mainz an. „In ganz München habe ich keinen vergleichbaren Chor gefunden“, begründet dies eine Sängerin.

Wer am 5. April in Worms keine Zeit hat, hat nochmals am 6. April in Speyer (Johanniskirche, 17 Uhr) oder am 11. Mai in Ludwigshafen (Apostelkirche, 18 Uhr) Gelegenheit, den Motetten aus vier Jahrhunderten zu lauschen.

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Virtuose Panflöte und Harfe entführen in musikalische Träume Konzert in St. Martin begeistert am Freitagabend ein großes Publikum VON K AROLINA KRÜGER Wolfgang Kaufbold, erster Vorsitzender des Fördervereines St. Martin, konnte viele Musikliebhaber am frühen Samstagabend in der Martinskirche begrüßen. Matthias Schlubecks Ruf ein Ausnahme Musiker mit der Panflöte zu sein hatte das Gestühl gefüllt und enttäuschte nicht.

Begleitet von der bezaubernden Virtuosin Jenny Ruppik an der Harfe schuf er, unterstützt von der besonderen Akustik der Martinskirche, ein einzigartiges Klangerlebnis. Werke aus dem Barock, klassische Instrumenten Musik ,aber auch traditionelle Volksweisen entführten den Zuhörer in unbekannte musikalische Welten. Mit einem spitzbübischen Lächeln führte Matthias Schlubeck durch das Programm, erzählte Wissenswertes über die Stücke, die Geschichte der Panflöte, die sich in vielen Kulturkreisen unabhängig voneinander entwickelt habe und wie sich der Laie das Spiel auf eine Panflöte vorstellen müsse.

Schlubeck verglich das Spielen der Panflöte mit dem Singen, ähnlich wie da entstünde der Ton in erster Linie als eine Klangvorstellung im Kopf, die dann intuitiv auf das Instrument übertragen würde.

Das Duo Jenna Ruppik und Matthias Schlubeck entführten die Zuschauer in der nahezu voll besetzten Martinkirche in teilweise sphärische Klangwelten. Die Virtuosität an ihren Instrumenten erklärte, warum diese beiden Musiker schon so große Erfolge feiern durften und bedeutende Preise verliehen bekamen. Foto: Karolina Krüger

Nr.1 Auch die Harfe hatte ihre eige4 Sp x ne210mm Geschichte und aus der Not

Das Wormser Kammerensemble feiert mit „Motetten von Bach, Brahms und Bruckner“.

Foto: Wormser Kammerensemble

Konzert mit brillantem Nachwuchspianisten Chopin-Gesellschaft lädt zu Frühlingskonzert mit Sven Bauer am 6. April um 17 Uhr in den Blauen Saal ein

wenig Stücke in der Literatur zu finden die speziell für Harfe geschrieben worden waren, komponierten meist Harfinisten selbst für ihr Instrument.

Eine solche Komposition von Felix Godefroid „La Danse des Sylphes“ aus dem 19. Jahrhundert brachte die Vielseitigkeit des Instrumentes und die Klasse Jenny Ruppiks deutlich zu Tage.

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Sven Bauer hat bereits bei zahlreichen auftritten sein Können unter Beweis gestellt.

Mit dem jungen Pianisten Sven Bauer – einem außergewöhnlichen Talent aus Deutschland –, der am Anfang einer großen Konzert-Karriere steht, bietet die Chopin-Gesellschaft Rheinland-Pfalz dem Wormser Publikum wieder ein spannungsvolles Musikerlebnis.

So schrieb vor Kurzem die Presse über ihn: „Bei der ungarischen Rhapsodie Nr. 12 in cisMoll von Franz Liszt verschmolzen Musiker und Musik, der Pianist spielte nicht auf dem Flügel, sondern mit ihm – ausdrucksstark, lebendig, meisterhaft.“ Oder „ … seine Souveränität, seine Virtuosität und seine Mu-

sikalität … absolut außergewöhnlich“.

An diesem Nachmittag spielt der Künstler im Blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses Werke von Scarlatti und von Skrjabin die Sonate Nr. 3 in fis Moll op. 23. Nach der Pause folgt die anspruchsvolle Humoreske von Robert Schumann. Höhepunkt des Abends wird die beliebte ungarische Rhapsodie Nr. 12 von Franz Liszt.

Konzertkarten können bei der Chopin-Gesellschaft Rheinland-Pfalz, Gisela Ebling, unter Telefon 06247/5068 oder per E-Mail: gisela.ebling@gmx.de bestellt werden.

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MITTWOCH, 26. MĂ„RZ 2014

GroĂ&#x;es FrĂźhlingsfest bei Gegros

FĂźnfzehn Jahre Dienst am Kunden

Gegros-Getränke-Markt feiert am 29. März von 11 bis 16 Uhr in neugestalteter Filiale in der BurkhardstraĂ&#x;e

BĂœN Dienstleistungsgruppe GmbH feiert Jubiläum

Filialleiter Hans-JĂźrgen Klink freut sich schon auf zahlreiche Besucher im neu gestalteten Markt.

Foto: Karolina KrĂźger VON K AROLINA KRĂœGER Mit einem groĂ&#x;en FrĂźhlingsfest am Samstag, dem 29. März, von 11 bis 16 Uhr, feiert der neue Marktleiter Hans-JĂźrgen Klink seinen Einstand und freut sich darauf Sie begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen.

Wunschkonzert Gute Laune, leckeres Essen, Musik und natßrlich Getränke fßr jeden Geschmack wird es geben. Die Metzgerei Lenger wird zum Einstieg in die Freiluftsaison Feines vom Grill anbieten.

Eine dreikĂśpfige Band wird fĂźr Unterhaltung sorgen und hat versprochen den ein oder anderen musikalischen Besucherwunsch zu erfĂźllen.

Damit sich Familien wohlfĂźhlen kĂśnnen, werden auch die Interessen der jungen Gäste bedacht. Ăœberraschungen sind geplant und beim groĂ&#x;en

Service bleibt selbstverständlich

GlĂźcksrad-Gewinnspiel wird es Gewinne fĂźr jede Altersgruppe geben. Lassen auch Sie sich Ăźberraschen. Seit Oktober ist Hans-JĂźrgen Klink nun Marktleiter in der BurkhardstraĂ&#x;e und freut sich darauf seinen neuen Markt zu präsentieren. Vieles hat er schon verändert und kundenfreundlicher gestaltet. Breite Wege zwischen dem gewohnt vielfältigen Warenangebot und die thematische Sortierung erlauben ein schnelles Orientieren und bequemes Einkaufen. Hell, freundlich und Ăźbersichtlich ist der Markt geworden. Seine langjährige Erfahrung im Einzelhandel hat Hans-JĂźrgen Klink bei der Neustrukturierung gut einbringen kĂśnnen.

Selbstverständlich wird Inhaber Michael Dieterich auch in seiner vor ßber 20 Jahren erÜneten Filiale vorbeischauen.

Unverändert geblieben ist natĂźrlich der beliebte Koerraumservice, bei dem die Mitarbeiter beim Be- und Entladen gerne helfen. Wichtig sind nach wie vor eine umfangreiche Beratung und Planungshilfen fĂźr Feste. Ein groĂ&#x;es Anliegen ist fĂźr den Marktleiter auch der Jugendschutz, er sieht sich hier stark in der Verantwortung. So sind Produkte mit Altersbeschränkung gut sichtbar fĂźr das Kassenpersonal platziert, damit die Kontrolle des Ausweises gewährleistet wird.

Schon 1999 grĂźndeten die Eheleute BĂźlent und Onur ĂœnlĂźer ihr Unternehmen unter dem heutigen Namen BĂœN – Dienstleistungsgruppe. Seit nunmehr 15 Jahren steht der Name BĂœN fĂźr Sauberkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität.

Die Aufgabenfelder der Firma umfassen originär die Gebäude- und Glasreinigung, ob in groĂ&#x;en Industriebetrieben, den mittelständischen Unternehmen oder Einzelhaushalten, immer zur Zufriedenheit des Kunden. Als weitere Dienstleistungsbereiche bietet BĂźn Hausmeistertätigkeiten und Catering an.

Im Catering kĂśnnen Firmenfeierlichkeiten, Personalbewirtung oder private Feste nach Kundenwunsch gestaltet und angeboten werden. Das Erfolgsgeheimnis seines Unternehmens sieht GeschäftsfĂźhrer BĂźlent ĂœnlĂźer in der Struktur.

Sein Unternehmen ist nicht nur familiengeleitet, auch fĂźr die Mitarbeiter ist es eine groĂ&#x;e Familie, in der jeder fĂźr jeden einsteht und gemeinschaftlich

die Firmenziele erarbeitet und erreicht werden, so und nur so konnte sich das Unternehmen auf dem hart umkämpften Markt behaupten. GroĂ&#x;en Wert legt BĂźlent ĂœnlĂźer dabei auf die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter, so fand vor den Feierlichkeiten zum Jubiläum wieder ein Seminar statt.

GemäĂ&#x; der DIN ISO 9001 Norm werden alle Mitarbeiter/ innen des Unternehmens in regelmäĂ&#x;igen Abständen geschult, damit der hohe Qualitätsanspruch zu jeder Zeit gewährleistet werden kann.

Mit einer groĂ&#x;en Torte, Kanapees und Kuchenbuet verwĂśhnte der Chef sein Personal, bevor drei Mitarbeiterinnen der ersten Stunde geehrt und mit ihren Kolleginnen beschenkt wurden. Eine kleine Zeitreise in Form einer Präsentation Ăźber die 15 Firmenjahre rundete die Feier ab.

Zu Recht stolz sind BĂźlent und Onur ĂœnlĂźer auf ihre Firma, in der inzwischen ca. 100 Menschen beschäftigt sind und im ganzen Rhein-Neckar-

Raum Kunden betreuen. Innovative Ideen treiben den erfolgreichen Geschäftsmann auch nach 15 Jahren noch an. Er mÜchte sein Dienstleistungsangebot erweitern und verlässt sich dabei auf seine langjährige Erfahrung und Kompetenz in den Bereichen Gebäudereinigung und Bewirtung.

In Kooperation mit einem Partner aus der Pflege wird er den immer grĂśĂ&#x;er werdenden Bedarf an Betreuung älterer Menschen im eigenen zu Hause unter besonderer BerĂźcksichtigung kultureller Besonderheiten in sein Portfolio aufnehmen. Herzlich bedanken mĂśchten sich Onur und BĂźlent ĂœnlĂźer bei ihren langjährigen Kunden und Lieferanten, ohne die der erreichte Erfolg nicht mĂśglich gewesen wäre, fĂźr das ihnen entgegengebrachte Vertrauen und Treue.

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MITTWOCH, 26. MĂ„RZ 2014

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Den Ernst der Zeit durchbrechen

Baukurs schamanisch-indianische FlĂśte

Meditativer Abendgottesdienst am 30. März um 18 Uhr in der Friedrichskirche mit Elementen aus der Liturgie der schottischen Kommunität Iona

Kreativ-Workshop an der Volkshochschule Worms am 26. März von 10 bis 15 Uhr Handwerkliche Vorkenntnisse sind nicht vonnÜten

Der kommende Sonntag ist bereits der 4. Sonntag in der Passionszeit. Er hat den schĂśnen lateinischen Namen: „Laetare, d. h. „Freuet euch!“ Genau in der Mitte der Fastenzeit vor Ostern – der Zeit, in der wir eigentlich an das Leiden und Sterben Jesu denken – blitzt also schon die Vorfreude auf Ostern auf und durchbricht den Ernst dieser Zeit.

Der Sonntag wird darum auch das „Kleine Osterfest“ genannt.

In den Volkstumsbräuchen dieser Tage drĂźckt sich dieser Durchbruch in der „Verbrennung des Winters“ aus: Es gibt gera-

Der wunderbare Klang der Medizin- und/oder LiebesflĂśte der nordamerikanischen Ureinwohner beruhigt und entspannt und wird oft bei der schamanischen Arbeit eingesetzt, da sie wie kaum ein anderes Instrument im Stande ist, den Menschen tief zu berĂźhren und zu „erreichen“. Aus diesem Grund wird sie auch Liebes- oder MärchenflĂśte genannt. Die IndianerflĂśte ist von Haus aus in einer FĂźnfton-Moll-Pentatonik gestimmt. In einem Tagesseminar am Samstag, dem 29. März, von 10 bis 15 Uhr, bietet ein neues Kreativangebot der Volkshoch-

In der Reihe „Zeitzeugen berichten aus ihrem Leben“, wird am Dienstag, dem 1. April, Marie-Elisabeth Klee geb. Freiin von Heyl zu Herrnsheim, bei der Seniorenakademie zu Gast sein.

Um 18 Uhr erzählt Elisabeth Klee aus ihrem bewegten Leben.

Im Schatten des Wormser Doms geboren, verbrachte sie einen Teil ihrer Jugend in Brandenburg, lebte nach dem Krieg einige Jahre in Lateinamerika, wo ihr Mann als Diplomat tätig war.

Später war sie Bundestagsund Europaabgeordnete sowie Vorsitzende von UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Zudem ist Klee Trägerin des GroĂ&#x;en Verdienstkreuzes Erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland.

Zur Veranstaltung mit ihr lädt die Seniorenakademie ins Sozialzentrum des Burkhardhauses Worms ein. AnschlieĂ&#x;end besteht bei einem Glas Wein Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Gute Chancen fßr A 61-Lärmschutz auch fßr Pfeddersheim und Leiselheim Nachdem entlang der Ortslage Wiesoppenheim der Lärmschutz an der A 61 im Herbst angegangen werden soll, sieht Oberbßrgermeister Michael Kissel auch fßr den Abschnitt Pfeddersheim und Leiselheim gute Chancen auf eine Verbesserung.

Kissel hat bei Innenministerium und Landesbetrieb Mobilität mit Blick auf die derzeit laufenden MaĂ&#x;nahmen zur baulichen Verstärkung der A 61-TalbrĂźcke nachgehakt.

Die Antwort aus Mainz und Koblenz lasse hoen, dass der Lärmschutz auf der Talbrßcke optimiert werde, so OB Kissel.

Im Zuge der Arbeiten werde eine aktuelle schalltechnische Untersuchung durchgefĂźhrt und geprĂźft, ob der vorhandene Lärmschutz erhĂśht bzw. ertĂźchtigt werden mĂźsse. „Die vorhandenen Glaselemente haben meines Erachtens mehr optische als akustische Funktion“, vermutet Kissel und hot auf eine Beurteilung, die fĂźr die Bewohner in Leiselheim und Pfeddersheim endlich wirksamen Schutz vor dem Autobahnlärm erbringt.

seine VerheiĂ&#x;ung Bestand hat, dass „der Bund seines Friedens nicht hinfallen soll“, wie er es schon dem Volk Israel versprochen hat (Jesaja 54,7-10).

Herzliche Einladung zum vertieften Nachdenken im Gottesdienst am kommenden Sonntag, dem 30. März, um 18 Uhr, in der Friedrichskirche.

Der Gottesdienst richtet sich besonders an Menschen, die sonntags ausschlafen wollen: Er hat die Form eines „Meditativen Abendgottesdienstes“ mit Elementen aus der Liturgie der schottischen Kommunität Iona und dauert nur circa 45 Minuten.

schule Worms bis zu zehn Personen die MĂśglichkeit, ein solches Instrument selbst zu bauen.

Die Teilnehmenden suchen sich zu Beginn des Kurses einen Rohling aus, der dann bearbeitet wird. Es stehen verschiedene FlĂśten- und Holzarten zur Auswahl.

Alle erforderlichen Werkzeuge werden gestellt. Bei all den Arbeiten handelt es sich um handwerklich sehr einfache Aufgaben, die jeder ohne Vorkenntnisse ausfĂźhren kann.

Zum Abschluss wird das Spiel auf der selbst gebauten FlĂśte geĂźbt. Notenkenntnisse

DAS WOCHENENDE DER AUSSERGEWĂ–HNLICHEN

FREITAG

sind dafĂźr nicht erforderlich.

Neben der KursgebĂźhr von 24 Euro fallen Materialkosten in HĂśhe von 65 Euro an, die mit dem Kursleiter verrechnet werden.

Anmeldungen nimmt das AnmeldebĂźro der Volkshochschule Worms (Willy-BrandtRing 5) montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und donnerstags von 14 bis 18 Uhr persĂśnlich entgegen oder telefonisch unter 06241/853-4256 oder per E-Mail an vhs@worms.de. Ăœber die Internetseite der vhs www. vhs-worms.de ist die Kursbuchung jederzeit mĂśglich.

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Elisabeth Klee ist zu Gast bei der Seniorenakademie

de in unserer Region „StabausFeste“, „Laetare-Brezeln“ usw.

FrĂźher wurden am Sonntag Laetare im SĂźden die ersten Rosen auf den Altar gebracht. Bei uns im Norden kĂźnden Narzissen oder Osterglocken vom bevorstehenden Auferstehungssieg.

In den biblischen Schriftlesungen des Tages bildet sich diese Dynamik durch die Frage ab, die uns in den persÜnlichen Dramen und TragÜdien unseres Lebens quält, wenn nämlich Krankheit, Unglßck oder andere Schicksale uns ereilen: Ob nämlich Gott uns vergessen oder ob

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LOKAL-NACHRICHTEN

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MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

„Triste Plaisir“ – Das traurige Vergnügen „Erinnerung wird aufpoliert“ SWR zeichnet Konzert mit spätmittelalterlicher Musik in der Magnuskirche auf

Die Deutsche Susanne Ansorg, Schwedin Lena Susanne Norin und Amerikaner Randall Cook fanden über ihre Liebe zur mittelalterlichen Musik in Basel zueinander. Das Trio versteht es die Musik des 15. Jahrhunderts in Harmonie und klarem Klang mit einer minimalistischen Instrumentierung eindrucksvoll und getragen zu inszinieren.

Foto: Karolina Krüger VON KAROLINA KRÜGER

Burgundische Musik des 15. Jahrhunderts spielte das Ensemble „Triste Plaisir“ am Freitagabend in der Magnuskirche im Rahmen eines Sonderkonzertes des „wunderhoeren“ in Kooperation mit „Via Mediaeval“.

Nicht ganz so alt wie die 1141 urkundlich erstmals erwähnte Kirche, in der sie erklang, war die Musik, die der Flame Guillaume DuFay im Burgund des fünfzehnten Jahrhundert komponiert hatte.

Zum Gedenken des Geburtstags Johann Sebastian Bachs findet am 21. März der Europäische Tag der frühen Musik statt.

Aus diesem Anlass fanden Samstagabend in 10 Ländern Europas 40 Konzerte mittelalterlicher Musik statt, so dass man sich mit einer großen Zuhörerschar verbunden fühlen konnte, obgleich das Wormser Konzert eher familiär anmutete.

Volker Gallé, Kulturkoordinator der Stadt Worms, konnte das internationale Trio, Sängerin Lena Susanne Norin, Fidelerin Susanne Ansorg und Fideler Randall Cook für Worms gewinnen, die sich an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel zusammenfanden. Sie interpretierten Stücke der sogenannten

„Burgundischen Schule“, die sich unter den Herzögen von Valois um die Hauptstadt Dijon eigenständig entwickelte, bewusst minimalistisch und verzichteten auf andere Instrumente neben Fidel und Rebec um die harmonische Balance und Klarheit der Musik wirken zu lassen.

Neben Guillaume DuFay kamen auch Stücke von Nicolaus Grenon, Gilles Binchois und aus dem Buxheimer Orgelbuch zum Vortrag. Das vom SWR mitgeschnittene Konzert wird im Rahmen des Kultursommers im SWR 2 ausgestrahlt werden.

„Warmaisa“ und SPD Worms-Mitte rufen zur gemeinsamen Aktion zur Stolperstein-Pflege am 29. März 2014 um 10 Uhr auf Seit Jahren schon unterstützen der Verein Warmaisa und der SPD Ortsverein Worms-Mitte das geschichtliche Erinnerungsprojekt der „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig.

Die europaweit verlegten Messing-Kuben bilden nicht nur in Worms ein städteübergreifendes Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer der durch das Nazi-Deutschland verübten Gräueltaten. Man findet sie immer unmittelbar auf Höhe des Bürgersteiges am letzten frei gewählten Wohnort der Betroffenen.

Juden, Homosexuelle, Sinti & Roma, aber auch viele politisch Engagierte, nicht wenige davon bei den Sozialdemokraten, sind in die Messing-Blöcke zur Erinnerung eingestanzt.

Auch in diesem Jahr soll die Geschichte sprichwörtlich wie-

der aufgearbeitet werden. Deswegen treffen sich die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Worms Mitte zusammen mit den Mitgliedern von Warmaisa am Samstag, dem 29. März, um 10 Uhr vor dem Haupteingang des Wormser Rathauses, um anschließend in Gruppen verteilt die vielen Stolpersteine in der Stadt zu polieren. „Wir würden uns sehr freuen, wenn sich viele Bürgerinnen und Bürger an dieser zweistündigen Aktion beteiligen würden“, so die beiden Vorsitzenden Andreas Gölz und Roland Graser in einer gemeinsamen Erklärung. Neben einem Plan werden selbstverständlich auch Putzmittel und Handschuhe kostenfrei zur Verfügung gestellt.

SPD-Stadtrat Uwe Gros mahnte an, dass es gerade im Hinblick

auf die angekündigte Demonstration der Rechten Szene am 12.

April in Worms besonders wichtig sei „Flagge“ zu zeigen, um gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern gegen braunes Gedankengut einzutreten. „Wir begrüßen daher auch ausdrücklich die Initiative von Oberbürgermeister Michael Kissel, gemeinsam mit vielen anderen Gruppen, eine Veranstaltung unter dem Motto „Worms ist Bunt“ als Gegenpol zu initiieren“, so Uwe Gros abschließend.

Mehr Informationen unter www.warmaisa.de, www.spdworms-mitte.de oder auf der Facebookseite www.facebook.de/ spdwormsmitte . Unter der Webseite der Stadt Worms ist auch die Stolpersteinkarte hinterlegt, die von den Mitgliedern der SPD gepflegt und aktualisiert wird.

Ostereiersuchen und das Wormser Judenviertel GV Liedertafel Pfiffligheim lädt alle Vereinsgenerationen und Freunde zu den bevorstehenden Veranstaltungen im April ein Traditionell führt der GV „Liedertafel“ wieder sein Ostereiersuchen am Sonntag, dem 13. April, für die Kleinsten des Vereins durch. Beginn ist 14 Uhr auf dem Gelände des TV Pfiffligheim.

Bis zum 5. April nimmt He i n z M e i n e l ( Te l e f o n 06241/74349) die Anmeldun-

gen, auch von befreundeten Kindern, entgegen. Die Eltern treffen sich zu Kaffee und Kuchen; Gäste sind herzlich willkommen.

Am Samstag, dem 26. April, bietet Liedertafel-aktiv die Führung „Das Wormser Judenviertel“ mit Friedel Lahr an. Treffpunkt ist 16 Uhr auf dem Syna-

gogenplatz. Näheres, auch zum anschließenden Beisammensein im „Römischen Kaiser“, über Helmut Pfisterer (Telefon 06241/75248) oder Ronald Konrad (Telefon 06241/75567).

Anmeldungen werden bis zum 21. April erbeten. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen.

HORCHHEIMER SOMMERTAG

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Grußwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es begann am Sonntag-Lätare im Jahre 1516 ... hier die letzten Worte der Elsbeth vor der Hinrichtung: „Ich, Elsbeth, die geringe Magd, sterb’ hin in meiner Sünde Nacht, in tiefer Reu, dass ich gefehlt. Gern scheid’ ich von der argen Welt, doch schwer auf meiner Seele lag der Mutter Fluch, der Kinder Klag. Es bricht mein Herz, ihr Hungerschrein. Sie sagten mir, mein Feld allein, trüg noch des Brotes Hoffnungsschein. So bitte ich dies als letzte Gnad: Was auf den Feldern kommt zur Mahd, geb’ nur für diese Kindlein Brot. Es tilgt auf immer ihre Not. Den Kindlein sei’s allein geschenkt. Ihr Unschuld sich an mir nicht kränkt, die Sünderin um Fürbitt’ fleht.

Schließt sie ein in das Gebet.“ Ihnen allen wünsche ich zu diesem traditionsreichen Fest schönes Frühlingswetter und hoffe zusammen mit dem Kultur- und Festausschuss auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Um Fahnenschmuck an Ihren Häusern wird gebeten.

Volker Janson Ortsvorsteher

Stabausfest mit Wormser Wurzeln!

Programm SONNTAG, 30. MÄRZ 2014 9.30 Uhr Hochamt in der Heilig-Kreuz-Kirche 10.00 Uhr Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche 13.00 Uhr Offizielle Eröffnung 13.00 Uhr Chorgemeinschaft Worms-Horchheim Hexe Carmina Maurela mit ihrer Hexenküche für Kinder und Erwachsene Verkauf der Sommertagstecken im Bürgerhaus 14.00 Uhr Theateraufführung zur Fronhofsage 14.30 Uhr Zug zum Fronhof, Gebet für das Seelenheil der Elsbeth 15.00 Uhr Kinder der Grundschule und der Nelly-SachsGesamtschule singen Frühlingslieder 15.30 Uhr Abmarsch vom Marktplatz zur Schneemannverbrennung am Kerweplatz 16.00 Uhr Rückkehr zum Marktplatz und Auswurf der berühmten Dreizackwecken Ausklang auf dem Marktplatz 17.00 Uhr Mitmachtheater für Kinder mit der Hexe Carmina Maurela auf der Bühne Das Sommertagscafe im Anna-Günther-Saal ist ab 13 Uhr für Sie geöffnet.

Das Heimatmuseum bietet Ihnen ab 13 Uhr einen Einblick in die reichhaltige Geschichte Horchheims.

Für Kinder und Jugendliche werden im Heimatmuseum Kerzenrollen angeboten.

Für Essen und Getränke ist gesorgt.

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n e n & wo staurant In Horchheim lebt der Sommertagsbrauch! Um den Sommer zu holen, tragen die Kinder bunt geschmückte Stecken durch die Straßen, dazu gehört das Lied „Ri-ra-ro, der Sommertag is do“. Dr. Germann Jossé, in Horchheim lebender Pfälzer und Verfasser mehrerer Pfalzbücher (“Rätselhafte Pfalz“ – Geschichten zum Mitraten), gibt Hinweise zu diesem Fest: Das Sommertagsfest oder „Stabaus“ gibt es in unzähligen Varianten zwischen Saarland und Odenwald, seinen Ursprung jedoch hat dieses alte Brauchtum des Stabaus in der Gegend um Worms, wo es um das 11. und 12. Jh. entstanden ist – möglicherweise sogar in Horchheim selbst. Während in der Pfalz eine Brezel auf dem Sommertagsstecken prangt, ist es in Horchheim als Besonderheit der Dreizackweck, urkundlich verbrieft mindestens 250 Jahre alt. Hier wird am Sonntag Lätare der Sommertagsbrauch mit der örtlichen Fronhofsage verbunden – auch das ist nicht untypisch: In Iggelheim z.B. existiert eine

ähnliche Form. Woanders wird am selben Tag zusätzlich der Winter ausgetrieben (z.B. Verbrennen eines Schneemanns) oder es findet ein Streitgespräch zwischen Sommer und Winter statt (z.B. das Hansel-Fingerhut-Spiel in Forst).

Der Stabaus geht zurück auf Kampfspiele – schon aus dem Jahre 842 wurden solche im März in Worms ausgetragen.

Um schwere Zusammenstöße zu verhindern, konnte ein sog.

Stäbler mit einer langen Stange die Kämpfenden trennen.

Als Rahmenhandlung wurden clowneske Szenen aufgeführt, von Turnierknechten (mit Stäben bewaffnet), unterstützt von allerlei Volk. Von hier aus war es nicht mehr weit zu den späteren Umzügen, wie sie heute noch begangen werden.

P.S. Wer mehr über die Geheimnisse der Gegend wissen will: Germann Jossé liest aus seinen Büchern, und zwar am Sonntag, dem 6. April, ab 17 Uhr, im Siedlerheim/Gaststätte Treffpunkt in Horchheim. Eintritt frei. Anmeldung erbeten unter 06241/9795727.

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LOKAL-NACHRICHTEN

Bulgaren und Rumänen: Last oder Bereicherung?

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Gültan Polat referierte im SPD-Arbeitskreis „Migration und Vielfalt“ über die Zuwanderung aus Südosteuropa nach Worms VON GERNOT KIRCH Wochenlang beherrschte in diesem Jahr das Thema „Arbeitnehmerfreizügig zum 1. Januar 2014 für Bulgaren und Rumänen” die Berichterstattung der Boulevardpresse und machte den Menschen Angst. Es gab Schlagzeilen wie „Armutszuwanderung” oder „Sozialtourismus”.

Konkrete Zahlen Die Mitarbeiterin der Bundesagentur für Arbeit, Gültan Polat, referierte jetzt beim SPD-Arbeitskreis für „Migration und Vielfalt” zu den konkreten Auswirkungen der Zuwanderung aus den Balkanstaaten auf Worms. Zunächst nannte sie ein paar Zahlen und führte aus, dass zurzeit 405 Bulgaren und 794 Rumänen in Worms gemeldet seien.

Nach Angaben des stellvertretenden Leiters des Wormser Jobcenters, Markus Holzmann, bekommen rund vierzehn Prozent der Bulgaren Leistungen des Jobcenters. Bei den Rumänen seien es zehn Prozent.

Damit liegt die Quote bei den Rumänen genauso hoch wie bei den Deutschen. So erhielten in Worms zurzeit insgesamt 8.241 Menschen in 4.1116 Bedarfsgemeinschaften (Familien) Leistungen des Jobcenters, was eben ziemlich exakt zehn Prozent der Wormser Bevölkerung entspricht.

Rechtssituation Zu dem Vorurteil, die Bulgaren und Rumänen plünderen die Sozialkassen erläuterte Gültan Polat, dass seit dem 1. Januar 2014 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit auch für Rumänen und Bulgaren in der Europäischen Union gelte.

Einen Anspruch auf Sozialleistungen hätten sie aber erst, nachdem sie mindestens drei Monate in Deutschland lebten. Diesbezüglich ergänzte Markus Holzmann, dass die zugewanderten EU-Bürger auch dann nur für sechs Monate Leistungen erhalten würden.

Massenansturm blieb aus Eine riesige Zuwanderung ist bisher nicht nach Worms und Rheinhessen erfolgt, auch wenn die Anzahl der Menschen aus Bulgarien und Rumänien gestiegen ist. Ein Blick über den Tellerrand auf ganz Deutschland hilft hier ein wenig. So schreibt die Süddeutsche Zeitung in einem Artikel vom 6. März: „Im September 2013 arbeiteten in Deutschland 160.000 Bulgaren und Rumänen. Davon 126.000 in sozialversicherungspflichti-

Gültan Polat (links) referierte beim SPD-Arbeitskreis „Migration und Vielfalt“. Als Dankeschön bekam sie von Serdar Uzatmaz ein kleines Präsent überreicht.

Foto: Gernot Kirch gen Jobs. Sie sind zum Teil hochqualifiziert. 20 Prozent haben einen Hochschulabschluss.” Zu der Zahl der Hartz IV-Empfänger schreibt die Süddeutsche, dass die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus Rumänien und Bulgarien im vergangenen Jahr deutlich angestiegen sei. Demnach erhielten im November 2013 fast 44 000 Rumänen und Bulgaren HartzIV-Leistungen, dies seien 51 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Allerdings seien dies nur 0,99 Prozent der 4,37 Millionen Hartz IVEmpfänger in Deutschland.

Last oder Bereicherung Bei der Frage , ob die Bulgaren und Rumänen mehr Last oder Bereicherung seien, kam Gültan Polat zu dem Resultat, dass Deutschland von der Zuwanderung profitiere. Sie begründete dies damit, dass meist junge Menschen aus diesen Ländern zuziehen, die zwischen 25 und 45 Jahre alt sind. Damit erfolge ein Schritt gegen die Überalterung der deutschen Gesellschaft.

Zudem würden die Arbeiter aus beiden Ländern mehr in die Sozialkassen einzahlen, wie die arbeitslosen Rumänen oder Bulgaren heraus bekämen. Ohne Zuwanderer könnten viel Jobs einfach nicht mehr erledigt werden.

Zumal viele Bulgaren und Rumänen sehr gut ausgebildet und qualifiziert seien.

Sinti und Roma Eine Besonderheit der Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien ist der hohe Anteil der Sinti und Roma, einer Bevölkerungsgruppe, die in ihren Hei-

matländern schon diskriminiert wird. Wobei die Sinti und Roma nicht in besonderem Maße nach Worms einreisen, sondern sich verstärkt in Dortmund, Berlin und Duisburg ansiedeln.

Kinder als Problem Als große Schwierigkeit bezeichnet Gültan Polat allerdings, dass häufig Kinder ohne Deutschkenntnisse nach Worms kämen und dann die Schulen besuchten, ohne dem Unterricht folgen zu können. Hier seien Frust, Ärger und Enttäuschungen vorprogrammiert. Denn während für Erwachsene Sprachkurse zur Eingliederung vorhanden seien, existierten diese für Schüler nicht in ausreichendem Maße.

Zuwanderungsbetreuung aus einer Hand Iqbal Singh vom SPD-Arbeitskreis bemängelte, dass die Grundvoraussetzung zur erfolgreichen Aufnahme der Zuwanderer die Bereitschaft der Wormser Bürger gehöre, die Neubürger willkommen zu heißen. Auch sei es notwendig, dass die Koordinierung bei der Aufnahme der Migranten in Worms aus einer Hand geschehe. Es sei toll, dass sich in Worms inzwischen so viele Menschen und Vereine ehrenamtlich um die Neubürger kümmerten. Aber bei vielen Problemen, etwa mit Kindern in der Schule oder Behördengängen, seien ehrenamtliche Helfer überfordert. Wichtig sei es daher bei der Stadt eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, in der sich professionelle Kräfte um die Zuwanderern kümmern.

„Stabat Mater“ & „Ostergeschichte“ Chorkonzert zum Palmsonntag am 13. April um 17 Uhr in der Bergkirche Osthofen Am 13. April um 17 Uhr lädt die evangelische Kirchengemeinde Osthofen zum Chorkonzert anlässlich des Palmsonntags in die Bergkirche ein.

Zur Aufführung kommen zwei ganz unterschiedliche Chorwerke: „Stabat Mater op. 16“ von J. Rheinberger, einem Romantiker, und die „Ostergeschichte“ des barocken Komponisten A. Brunckhorst.

Begleitet werden sie von einem kleinen Ensemble.

Das „Stabat Mater“ ist ein Gedicht zu den sieben Schmerzen Mariä bei der Kreuzigung Jesu.

Es besteht dennoch nur aus fünf Sätzen, wobei Nr. 2 vier So-

lostücke sind, und empfindet den Schmerz und die Pein Marias expressiv nach. Es ist das erste größere Werk, das J. Rheinberger veröffentlichte.

Es zeugt von virtuosem Umgang mit verschiedenen Stilebenen. Der Komponist verbindet zwei verschiedene Fugenthemen miteinander, schafft ein Duett mit Tenor und Bass und lässt die Harmonik mit Reibungen und „Wohlfühl-Atmosphäre“ zu einem Hörerlebnis werden.

Auferstehung Jesu musikalisch veranschaulicht Die Ostergeschichte erzählt musikalisch anschaulich die Auf-

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erstehung Jesu und beginnt mit dem Tagesanbruch des Sonntags. Die drei Frauen gehen zum Grabe und nun wird die Ostergeschichte wie ein großes Oratorium erzählt; Chorsätze, Rezitative und Solo-Arien.

Mathias Loris wird mit seiner Trompete nicht nur den Chor begleiten, sondern auch „Adagio in sol minore“ a la Albinoni und die „Fantasie“ von Th. Hoch solistisch spielen.

Karten zu 10 Euro (erm. 8 Euro) in den Vorverkaufsstellen: Optik Bischoff in Osthofen und Seebachapotheke in Westhofen und an der Abendkasse ab 16.30 Uhr erhältlich.

Hilde Schramm liest im Begleitprogramm der Ausstellung „Legalisierter Raub“ am 27. März um 20 Uhr im Roten Haus Dr. Dora Lux war bereits eine alte Frau, als sie nach dem Krieg an der Heidelberger Elisabethvon-Thadden-Schule unterrichtete. „Sie sprach leise, war distanziert, konnte aber faszinierende Linien in die Vergangenheit ziehen“, erinnert sich ihre ehemalige Schülerin Hilde Schramm.

50 Jahre später hat sie begonnen, das Leben ihrer Lehrerin zu erforschen – und fand Erstaunliches.

Am Donnerstag, dem 27.

März, um 20 Uhr, stellt sie ihr Buch „Meine Lehrerin Dr. Dora Lux” im Roten Haus (Gemeindehaus der Evangelischen Friedrichsgemeinde, Römerstraße 76, Worms) vor.

Dr. Dora Lux war eine der ersten Frauen, die im Kaiserreich studiert hatten. Sie war Lehrerin geworden und hatte – obwohl die zölibatäre Tradition des Berufs zu dieser Zeit noch wirksam war – schon in der Weimarer Republik Beruf und Familie verbunden: Dora Lux hatte Mann und Kinder. Gleich 1933 erhielt sie

als Jüdin Berufsverbot und veröffentlichte dennoch regimekritische Artikel in einer kleinen Zeitschrift. Später schlug sie einen außergewöhnlichen Weg ein: Sie weigerte sich, 1938 als Jüdin registriert zu werden und den Zwangsvornamen Sara zu führen.

Für Opfer des Nationalsozialismus aktiv Hilde Schramm, 1936 geboren, ist Soziologin und habilitierte Erziehungswissenschaftlerin. Sie arbeitete als Dozentin in der Lehrerfortbildung an der Freien Universität Berlin. Für die Alternative Liste war sie Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und 1989/90 dessen Vizepräsidentin.

In zahlreichen Projekten setzt sie sich für die Opfer des Nationalsozialismus ein, u. a. für ehemalige sowjetische Kriegsgefangene. Hilde Schramm ist zudem Mitbegründerin der „Stiftung Zurückgeben“, die jüdische Frauen in Kunst und Wissen-

schaft fördert. 2004 erhielt sie den Moses-Mendelsohn-Preis für ihr Lebenswerk.

Anmeldungen für die Veranstaltung des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau, der Evangelischen Stadtkirchenarbeit Worms und der Vereinigung „Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V./Rhein-Main“ nimmt die Evangelische Stadtkirchenarbeit Worms (Telefon 06241/23978 und 2058084 sowie per E-Mail: achim.mueller@ magnusgemeinde.de) entgegen.

Die Lesung findet statt im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Legalisierter Raub“, die der Hessische Rundfunk und das Fritz Bauer Institut bis zum Donnerstag, 5. Juni, in der Gedenkstätte KZ Osthofen zeigen. Die Ausstellung ist von Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Am Karfreitag und Ostersonntag bleibt sie geschlossen.

Haben Sie gewonnen?

Bei der großen PS-Zusatzauslosung vom 21. März 2014 wurden 46 Gewinne im Gesamtwert von über 760.000 Euro ermittelt.

Gewonnen haben die PS-Lose mit den folgenden Zahlen:

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Wir gratulieren allen Gewinnern.

Die nächste PS-Monatsauslosung findet am 10. April 2014 statt.

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Ohne Gewähr

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

LOKAL-NACHRICHTEN

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AnschlieĂ&#x;end konnte man in der Tiergartenschule sich bei Kaee und selbstgebackenem Kuchen wieder wärmen und stärken. Neben den Tiergartenbewohnern, wobei besonders die Ardennerstute Freya und ihr neugeborenes und quicklebendiges Fohlen viel Bewunderung fanden, sah man auch vor den Gehegen viele Fabelwesen.

Doch keine Angst, es waren lediglich viele bunt bemalte Kindergesichter aus der Tiergartenschule.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Winterverbrennung auch in Ostein

Mit Stecken, Brezeln und bunten Luftballons den Winter vertrieben Bei den hiesigen Stabausfesten wie im Tiergarten trotzten Klein und GroĂ&#x; dem unsteten Wetter Der Anblick ist zwar stets sehr ähnlich, doch Ăźbt der brennende Schneemann jedes Jahr auf’s Neue eine Faszination auf Klein und GroĂ&#x; aus.

Foto: Klaus Diehl V O N K L A U S D I E H L Bange Blicke zum Himmel: Wird es trocken bleiben und kommen auch viele kleine und groĂ&#x;e Besucher zum traditionellen Stabausfest in den Wormser Tiergarten?

Diese Antwort war spätestens um 15 Uhr positiv beantwortet, wenn auch der unstete Wind etliche der orangefarbenen Luftballone, erstmals zum Stabausfest als Wettbewerb als zusätzliches Angebot, mit vielen Adresskarten und zum Bedauern der Kinder, in den nahestehenden Bäumen am Weiterfliegen hinderte.

Hoch auf dem Wagen, von Ernst Jockers gefahren, und von einem groĂ&#x;en Tross begleitet, wurde der Winter in Form

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MITTWOCH, 26. MĂ„RZ 2014

eines groĂ&#x;en Schneemannes auf die Wiese gefahren. Malermeister Klaus Eichberger hatte ihn gebaut, und im groĂ&#x;en Rund warteten die Kinder in sicherer Entfernung darauf, dass der Winter in Flammen aufging.

Informatives zur Geschichte des Brauches BegrĂźĂ&#x;t von Jochen Schwartner, GeschäftsfĂźhrer des Freundeskreises Wormser Tiergarten, der seit vielen Jahren fĂźr dieses beliebte Event zum FrĂźhlingsanfang sorgt, wusste Uschi Freese als bekannte Geschichtenerzählerin aus den Wolfsnächten, Vieles Ăźber diesen Brauch des Stabausfestes zu erzählen.

Ein uraltes Fest mit christlichen Wurzeln als BegrĂźĂ&#x;ung von Sonne, Wärme und Licht nach dem Winter. Auch als Fruchtbarkeitssymbol in Form von Brezeln und Freundeskreis-Frauen liebevoll gebastelten bunten Stecken. Sie symbolisieren den Abschied vom Winter im Wormser Tiergraten auf eine ganz besondere Art, der aber zum nächsten Winter wieder kommen darf. „Denn Sommer und Winter, das sind Geschwisterkinder“, so Uschi Freese.

Mit bekannten FrĂźhlingsliedern begann die eigentliche Zeremonie des Winteraustreibens. bei der er mit lodernden Flammen unter allgemeinem Beifall sein Leben fĂźr diese Saison aushauchte.

Viel Gedränge gab es auch an der Osteiner Engelsberghalle: Bunte Luftballons am Himmel, bunte Stecken mit leckeren Brezeln und ganz viele leuchtende Kinderaugen. Es war wieder einmal soweit, die Osteiner SPD hatte zum traditionellen Stabausfest eingeladen. Viele Kinder waren mit ihren Eltern gekommen und konnten einen schÜnen Nachmittag verbringen. Wulf Abigt erzählte den Kindern vom Stabausfest und stimmte mit sei-

Einen richtigen Winter gab es ja hier nicht, dennoch ging man auch in Gundheim am Sonntag auf „Nummer Sicher“. NatĂźrlich war das Wetter dem einladenden Heimatverein bei seinem traditionellen Stabaus treu und so konnte der „kalte Geselle“, den die Kinder des St. Laurentius Kindergartens wieder sehr schĂśn hergerichtet hatten, durchs Dorf und zur Turnhalle ziehen. Mit ihren Erzieherinnen sorgten die Kinder dann fĂźr einen gebĂźhrenden Winterabschied. Die Gundheimer Hexen kannten da weniger Gnade: Feuer dran und weg war er. Weiter ging es dann in der Turnhalle bei Kaee und Kuchen und mit einem Auftritt der ‚Zumba Kids‘ des TSV unter der Leitung von Nadine Litkie. nem Akkordeon einige FrĂźhlingslieder an. Der groĂ&#x;e Umzug mit dem schĂśnen selbst

gebastelten Schneemann fĂźhrte dann wie immer ins Feld, wo die Feuerwehr schon bereit stand. Dann war es soweit, der Schneemann wurde angezĂźndet, um das Winterende einzuleiten.

Mit Ăœberraschung fĂźr den Heimweg

Auch in Ostein war dem Winter kein langes Leben mehr beschieden.

Im Anschluss gab es in der Engelsberghalle u. a. noch Kuchen, lustige Spiele, Kinderschminken und einen BallonWeitf lugwettbewerb. Als die Kinder nach Hause gingen, wartete am Ausgang noch eine kleine Ăœberraschung auf sie.

Die Vorsitzende Gudrun KĂźstner hatte kleine GeschenktĂźten vorbereitet, die die Kinder sehr gerne mit nach Hause nahmen.

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VON K AROLINA KRĂœGER Der Familienbetrieb Diehm Deko Bau aus Osthofen erÜnet am Samstag, 29. März, seinen ersten Schauraum direkt an der B 47 (alt) am Ortsausgang in Pfeddersheim.

Lange hat sich Firmenchef Ernst Diehm einen Ausstellungsraum, in dem er seine kreativen und innovativen Ideen fĂźr seine Kunden präsentieren kann, gewĂźnscht. Jetzt ist es soweit, ein heller und freundlicher Schauraum ist in den letzten Wochen fĂźr die Präsentation der Steinteppiche und Kieselsteinbeschichtungen entstanden. Schon seit 2012 verarbeitet der Fachbetrieb diese Naturmaterialien um in Boden- und Wandgestaltung das AuĂ&#x;ergewĂśhnliche nach KundenwĂźnschen zu gestalten. Aus gemahlenem Marmor bestehen die Kiesel, die es in verschiedenen Farben gibt. Verlegt werden kĂśnnen sie mit geringen Vorarbeiten auf jedem Untergrund, Unebenheiten kĂśnnen ausgeglichen werden, das Belegen von alten Holz- oder FliesenbĂśden ist kein Problem. Die Kiesel werden mit einem lĂśsungsmittelfreien Binder zu einer homogenen, glänzenden, glatten und fugenlosen Fläche verarbeitet. Es entsteht ein pflegeleichter, gut zu reinigender, unempfindlicher be-

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nummern 17 bis 64. Während der Bauzeit ist eine Vollsperrung für den Durchgangsverkehr unumgänglich. Die ortskundigen Verkehrsteilnehmer sollten den Baustellenbereich meiden. Alle

wie möglich zu halten.

Für Rückfragen steht Ihnen das Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet (WZS), Osthofen, Telefon: 06242/5005-0, zur Verfügung.

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aufgrund der örtlichen Gegebenheiten mit Beeinträchtigungen zu rechnen ist. Sowohl das WZS als auch die ausführende Bau-

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* 31. März 1926

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Mo. - Fr. 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr

Institut für Unternehmensgründung veranstaltet im April Seminare mit verschiedenen Themen Für alle, die ein eigenes Unternehmen gründen wollen oder diesen Schritt bereits vollzogen haben, veranstaltet das Institut für Unternehmensgründung W. Nelles, gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium, in der Wirtschaftsregion Worms dreitägige, nach den Bundesrichtlinien geförderte Seminare.

Behandelt werden unter anderem die Themen Marketing, Rechtsform, Kalkulation, Steuer, Gewinnermittlung, Fördermittel und vieles mehr. Ferner wird erläutert, wie die Arbeitsagentur den Start in die Selbstständigkeit mit Beihilfen (Gründungszuschuss, Einstiegsgeld) erleichtern kann.

Die Seminare finden in den Räumlichkeiten des Wormser Gründerzentrums (Brücken-

straße 2, 67551 Pfeddersheim; www.wormser-gruenderzentrum.de) statt. Jeder Teilnehmer erhält – kostenlose – seminarbegleitende Unterlagen sowie ein Zertifikat. Die Teilnehmergebühr beträgt laut Richtlinien 40 Euro.

Das erste Seminar findet statt vom 9. bis 11. April, Mittwoch und Donnerstag jeweils in der Zeit von 9. bis 18 Uhr und Freitag von 9 bis 15 Uhr. Ein zweites Seminar schließt sich an vom 11. bis 13. April, Freitag von 15 bis 21 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr. Anmelden können sich Interessierte per Telefon unter 0241/70192914 oder online über www.ifu-nelles.de sowie bei der wfg für die Stadt Worms mbH, Telefon 06241/853-7203.

Nach der großen Resonanz 2011 präsentiert der Vogel- und Gef lügelzuchtverein 1909 Leiselheim e. V. in Zusammenarbeit mit dem Kaninchenzuchtverein Worms P97 erneut 2014 eine Präsentation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Ursprünglich war es geplant, die Veranstaltung 2013 wieder durchzuführen. Leider war es um die politische Landschaft für die Geflügelzüchter durch das entstehende neue Tierschutzgesetz § 11b nicht zum Besten gestellt.

Sie sahen sich von verschiedenen Seiten mit einem Ausstellungsverbot für manche Rassen bedroht. Die schwarz-gelbe Koalition hatte das im letzten Augenblick verhindert. Die Veranstaltung im Jahre 2014 wird daher mit zahlreichen Neuerungen durchgeführt.

Unter dem Motto: Tierzucht und Artenschutz: „Ein Hobby für die ganze Familie“ ist die Eröff nung: am Dienstag, dem 8. April, um 9 Uhr durch den Bürgermeister der Stadt Worms, Hans-Joachim Kosubek. Die Öffnungszeiten sind Dienstag, dem 8. April, von 9 bis 15 Uhr sowie Mittwoch, dem 9. April, von 9 bis 15 Uhr. Die Präsentation besteht aus Küken, Hühnern, Zwerghühnern, Tauben, Enten, Gänsen und Kaninchen. Auch stehen den Kindern zum Anfassen Küken, Geflügel und Kaninchen zu Verfügung.

Weit über 250 Kinder mit ihren Betreuern, von Kindergärten und Grundschulen, werden an beiden Tagen eine naturverbundene Veranstaltung erleben.

Desweiteren steht ein Schaubrüter im Leiselheimer Saalbau. Hier wird den Kindern das Schlüpfen von Küken erläutert.

Zum Thema „Vom Ei zum Küken“ findet eine weiterentwickelte

Filmvorführung statt. Der Film zeigt die Entwicklung des Embryos im Ei und das Schlüpfen eines Kükens im Zeitraffer. Für Filmvorführung, mit Anschauungsunterricht ist ein Zeittakt von 45 Minuten vorgesehen.

Die Züchter sehen im Verein ihre Aufgabe darin: „Jugendlichen unter Anleitung eine neue Perspektive aufzuzeigen“. Sie betreuen nicht nur ihre gefiederten Freunde, gleichzeitig lernen sie so Verantwortung für Lebewesen zu entwickeln. Auch die Freizeitgestaltung kommt nicht zu kurz.

Besuche von Geflügelschauen, Gruppentreffen mit Bastel- und Malwettbewerben gehören zum Programm der Jugend. Es soll so eine Verbesserung der Arbeit mit den Jungzüchtern erreicht werden.

EINLADUNG zur Frühlings- & Osterausstellung am SAMSTAG, dem 29. März 2014, von 11–18 Uhr. Mieten Sie Ihre Tischdekoration für Ihre Festlichkeit. oder andere Feierlichkeiten - wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Dekorationsmöglichkeiten. m²

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Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung Der Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband RheinlandPfalz e.V., Kreisverband Worms/Alzey lädt alle Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung ein.

Nebensaal der Gaststätte des SV Leiselheim, Vorgeschlagene Tagesordnung:

die Mitgliederversammlung a) Versammlungsleitung

Einen Ausgleich bieten Neben Schule und Alltagsstress will man den Jugendlichen einen anderen Ausgleich bieten. Rassegef lügelzucht ist eine äußerst interessante und ideale Freizeitbeschäftigung bieten.

Die Aktiven gewähren gerne einen Einblick in die faszinierende Welt des Rassegeflügels mit seiner Bedeutung und grenzenlosen Vielfalt der Arten.

Dem Haus- und Rassegeflügel soll in der Öffentlichkeit durch eine objektive Darstellung, einer art- und naturgemäßen Zucht und Haltung, ein neues Profi l gegeben werden. Darum würden sich die Veranstalter freuen, wenn an allen Tagen auch viele Familien mit ihren Kindern dabei wären.

Leider müssen weitere Anmeldungen von Gruppen zurückgestellten werden. Familien mit Kindern sind auch ohne Anmeldung herzlich willkommen.

Weitere Infos unter Telefon 06241/76271.

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Geförderte Existenzgründerseminare

Geflügelzüchter wollen mit Ausstellung am 8. + 9. April im Leiselheimer Saalbau Tierzucht und Artenschutz vermitteln

Zur heutigen

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und „Domplatz“ können für die Dauer der Sperrung nicht bedient werden.

Als Ersatz werden Haltestellen in der Schönauer Straße auf Höhe des Bauhauses und in der Speyerer Straße auf Höhe des alten Media Marktes eingerichtet.

Hobby für die ganze Familie

Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren, brauchen wir jemanden, um es mit ihm zu teilen. Marc Twain

Karla I.

Aufgrund der Sperrung der Kreuzung Valckenbergstraße/ Andreasstraße müssen verschiedene Buslinien umgeleitet werden. Betroffen sind die Linien 401, 402, 404, 409, 414 und 415.

Die Haltestellen „Marktplatz“, „Valckenbergstraße“

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Das Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet (WZS) wird zur Verbesserung der Versorgung in den kommenden Wochen eine neue Trinkwasserleitung in der Wonnegaustraße verlegen.

Der Baubeginn ist für Montag, den 31. März 2014 vorgesehen.

Die Leitungstrasse verläuft am linken Fahrbahnrand von Herrns-

Busumleitungen wegen Straßensperrungen

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Verlegung einer neuen Trinkwasserleitung in der Wonnegaustraße in Worms-Abenheim

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8.

Aussprache Vorstandes Vorstandsmitglieder a) Kreisvorstand - Vorsitzende/r - stellvertretende/r Vorsitzende/r - Beisitzer b) Bestätigung der Jugendleiter/in

Anträge sind bis spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung in schriftlicher Form beim Vorstand einzureichen.

Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. Kreisverband Worms/Alzey Vorsitzender

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Studium ist großes Thema auf der Messe

Fotos: WfG Alzey-Worms/Axel Schmitz

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Die meisten denken beim Studium vor allem an die Fachhochschulen und Universitäten.

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Hoher Beratungsbedarf trotz guter Chancen auf dem Ausbildungsmarkt

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Die Zahlen am Ende des letzten Berufsberatungsjahres haben noch einmal die Trendwende hin zu einem Bewerbermarkt bestätigt.

Dieser Trend wird sich in diesem Jahr fortsetzen, denn die Schulabgängerzahlen werden in 2014 gegenüber dem Vorjahr sinken, insbesondere bei den Haupt- und Realschulabsolventen. Das bedeutet, Jugendliche haben derzeit gute Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. Vor dem Hintergrund des steigenden Fach-

Bewerber für Studienplätze in Unternehmen und Verwaltungen werden ebenso stark gesucht. Interessante Studienmöglichkeiten präsentieren 23 Aussteller der diesjährigen Berufsinformationsmesse. Das Spektrum reicht gleichermaßen vom Südwestrundfunk, über Industrie- und Handelsunternehmen wie beispielsweise juwi, Faber Bau, BorgWarner Turbo Systems, SCHOTT, EWR, Deutsche Telekom, RENOLIT, Eckes-Granini, KHS, Schönenberger oder LIDL, bis hin zu den Banken und Sparkassen sowie Arbeitgebern und Akademien im Gesundheitswesen. Auch der öffentliche Dienst bietet bei der Messe Lauf bahnen mit Studium an: Amtsgericht, Bundeswehr, Agentur für Arbeit, Finanzamt sowie Kreis- und Stadtverwaltung.

Alle Studienangebote auf der BIM zeigt der Infokasten.

Also reinschauen und hinkommen!

Berufsinformationsmesse Alzey feiert 20. Geburtstag Wie eine langjährige Idee bedeutender denn je ist

Ob Tierpflegerin, Technikgenie oder Zahnärztin – gemeinsam entdecken wir deine Fähigkeiten und welcher Beruf am besten zu dir passt. Das ist wichtig, denn mit einer guten Ausbildung wirst du zur gesuchten Fachkraft. Und das bringt dich weiter! Informiere dich jetzt unter www.dasbringtmichweiter.de

In diesem Jahr findet die Alzeyer Berufsinformationsmesse zum 20. Mal statt. Begonnen hat alles mit der ersten Messe am 26. und 27. September 1991, noch in der Sporthalle des vorherigen Standortes der Berufsbildenden Schule in der Bleichstraße, mit 40 Ausstellern und gut 50 Ausbildungsberufen. Damals wie heute wird die Messe durch die Wirtschaftsförderungs-GmbH für den Landkreis Alzey-Worms (WfG) organisiert, unterstützt durch Partner, wie die Berufsbildende Schule Alzey, die Industrieund Handelskammer und die Kreishandwerkerschaft AlzeyWorms. Nach einer Pause in den Jahren 1995-1998 nahm die Berufsinformationsmesse Alzey 1999 erneut Fahrt auf und findet seitdem jährlich statt. Über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt worden, zählt

das große Forum rund um Ausbildung und Studium in der Region heute mehr als 60 Aussteller und rund 130 Berufe. Stark hinzugekommen ist das vielfältige Angebot an Studienplätzen, sowohl an den Fachhochschulen der Region, vor allem aber auch bei 23 ausstellenden Unternehmen.

Ideengeber war 1991 die Arbeitsgruppe „Unternehmensentwicklung“ der Wirtschaftsförderungs-GmbH, die sich aus Unternehmern im Landkreis zusammensetzte. Mit der Messe wurde das Ziel verfolgt, den direkten Kontakt zwischen Betrieben und künftigen Berufsanfängern zu ermöglichen, einen breiten Überblick über den Lehrstellenmarkt zu geben und die Schulen dazu zu gewinnen, sich stärker für verschiedene Informationsangebote der Unternehmern zu öffnen. Die

Betriebe im Landkreis wollten Flagge zeigen für ihre attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten. Dieser Gedanke hat über die Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor dem Hintergrund einer sich verschärfenden Fachkräftesituation bauen Unternehmen den direkten Kontakt mit den Schulen über vielfältige Instrumente immer stärker aus. „Unternehmen und Kommunen müssen sich gemeinsam der Herausforderung stellen, wie wir bei einer sich stark verändernden Arbeitsmarktsituation auch morgen den Bedarf an Fachkräften sichern“, sagt Landrat Ernst Walter Görisch. „In diesem Sinne sehen wir es auch in Zukunft als wichtige Aufgabe unserer Wirtschaftsförderungs-GmbH (Wfg) an, die Unternehmen dabei zu unterstützen“.

Großer Marktplatz zu Ausbildung und Studium 63 Aussteller informieren Jugendliche und Eltern Am Freitag, 28. März und Samstag, 29. März öff net die große Berufsinformationsmesse Alzey in der Sporthalle der Gustav-Heinemann Realschule plus und der Berufsbildenden Schule Alzey zum 20. Mal ihre Pforten für Jugendliche und Eltern. 63 Unternehmen, Öffentliche Verwaltungen, Innungen, Fachhochschulen, Fachschulen und Kammern suchen hier ihren Nachwuchs. Auch Studienplätze stehen im Fokus: Bei der von der Wirtschaftsförderungs-GmbH für den Landkreis Alzey-Worms (WfG) organisierten Messe informieren 27 Aussteller zu Studienangeboten in den Betrieben und an den Hochschulen. Wer sich für Praktika interessiert, sollte auf die speziellen Hinweise an den Ständen achten.

Landrat Ernst Walter Görisch eröffnet die 20. Berufsinformationsmesse Alzey freitags um 8.30 Uhr. Anlässlich des Messe-Jubiläums spricht die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Doris Ahnen das Festgrußwort.

Eltern sind gefragt Gefragte Zielgruppe der Messe seien auch die Eltern, betont WfG-Geschäftsführerin Kerstin Bauer. „Im letzten Jahr konnten wir mit dem Wochenend-Termin bereits mehr Eltern erreichen“, sagt Bauer. Dass Eltern gemeinsam mit den Jugendlichen zur Messe kämen sei für die Betriebe sehr bedeutend.

Namhafte Aussteller und breites Spektrum Namen wie BorgWarner TurboSystems, Bundeswehr, Deutsche Telekom, EWR, Faber Bau, GEG Gebäudedienste, juwi Holding, KHS, LIDL, Lufthansa Technik A.E.R.O Alzey, ORN, Rheinhessen Fachklinik, RENOLIT SE, Sparkasse Worms-Alzey-Ried, SWR, SCHOTT, THIMM Display/ Verpackung und die Volksbank Alzey-Worms stehen mit vielen anderen tollen Betrieben aus Wirtschaft, Verwaltung, Handwerk und Dienstleistungsgewerbe, den Fachhochschulen und Fachschulen in der Regi-

on auf der Ausstellerliste. Mit an Bord sind auch die Fachhochschulen Bingen, Worms und Kaiserslautern sowie die private European Management School aus Mainz.

Das Spektrum geht quer über die Ausbildungs- und Studienfelder: von Kaufmännischen-, Verwaltungs- und IT-Berufen, über gewerblich-technische Ausbildungsplätze, die Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen und die Dienstleistungsberufe bis hin zum Bereich Verteidigung, Rechtspflege und Öffentliche Sicherheit. Interessante und lebendige Einblicke bieten sich ebenso in die Berufsbildende Schule selber, wo sich die Fachbereiche und Bildungsgänge präsentieren oder man freitags auch beim offenen Unterricht der kaufmännischen Berufe vorbei schauen kann.

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Offene Ausbildungsplätze Wer noch für dieses Jahr einen Ausbildungsplatz sucht, sollte unbedingt den Stand der Arbeitsagentur besuchen und Bewerbungsunterlagen mitbringen. Auch ein Blick auf die Last-Minute-Börse der Aussteller lohnt sich. Also: Schüler und Eltern gemeinsam auf nach Alzey um vielzählige Berufe und konkrete Ausbildungsund Studienplätze in der Region kennenzulernen, Kontakt zu den Unternehmen und Informationen zu Voraussetzungen und Bewerbungsverfahren zu erhalten.

RZ 2014 28.–29. MÄ Die Faber-Gruppe mit Hauptsitz in Alzey gehört zu den führenden deutschen Bauunternehmen im Mittelstand. Sie deckt mit zirka 800 Mitarbeitern alle Facetten des Bauens ab: vom Ingenieur-, Tief-, Straßen- und Hochbau bis zur Produktion und dem Handel mit Baustoffen. Die Faber-Gruppe ist hauptsächlich in RheinlandPfalz, Brandenburg, Hessen sowie Sachsen tätig und erwirtschaftete mehr als 131 Mio. Euro im Jahr 2012.

Sie ist ein Teil des französischen Baukonzerns Eiffage (Umsatz 2012: 14 Mrd. Euro, 70.000 Mitarbeiter).

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Infos: Öffnungzeiten für Besucher: Freitag, 28. März, 9 bis 16 Uhr Samstag, 29. März, 9.30 bis 13 Uhr Ort: Alzey, Berufsbildende Schule und Sporthalle der Gustav-Heinemann-Realschule plus (Dr. Georg-Durst-Straße) Eintritt frei! Parken: Samstags stehen zusätzlich die Parkplätze an der neuen Mensa der Gymnasien (Jean-BraunStraße) zur Verfügung. An diesem Tag pendelt ein kostenloser Shuttle-Bus zwischen den Parkplätzen und dem Messegelände.

Infos: www.wfg-alzey-worms.de/bim

Der Berufsstart bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried „Teamgeist, Zielstrebigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz“ so beschreiben die Auszubildenden der Sparkasse, die für sie wichtigen Anforderungen im Berufsleben. In praxisnahen Übungen und internen Unterrichtseinheiten erweitern die Auszubildenden von Beginn an ihr Fachwissen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die berufliche Zukunft liegt neben der Beherrschung eines Fachgebietes in der Persönlichkeit. Durch Gruppenarbeiten, Diskussionsrunden und Kameratrainings stärken die Auszubildenden ihre soziale Kompetenz und bereiten sich auf Ihre späteren Aufgaben vor.

Der erste Schritt in das Berufsleben machen Interessenten mit der Online-Bewerbung auf der Homepage der Sparkasse unter www.spkwo.de/karriere. Nach Durchsicht der Bewerbungsunterlagen folgt bei positivem Eindruck die Einladung zum Eignungstest. Abgeschlossen wird das Bewerbungsverfahren mit einer praktischen Übung und einem persönlichen Gespräch. Überzeugen die Bewerber im gesamten Auswahlverfahren, eröffnet es ihnen den Ausbildungsbeginn zum Bankkaufmann/-frau oder Bachelor of Arts in Fach-

richtung Finanzdienstleistung.

“Umfangreich, abwechslungsreich und zielgerichtet“ charakterisieren die Auszubildenden ihre Ausbildung. Die Sparkasse bietet ihnen einen individuellen Einsatzplan in den rund 40 Geschäftsstellen sowie in Stabsabteilungen wie beispielsweise der Unternehmenskommunikation oder der Wertpapier- und Vermögensberatung. Ergänzend zur Ausbildung am Arbeitsplatz nehmen die jungen Bankkaufleute an Lehrgängen der Sparkassenakademie, internen Unterrichtseinheiten in der Sparkasse und am Blockunterricht in der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Worms teil. Nach zweieinhalb Jahren erfolgt die Abschlussprüfung, die sich aus einem schriftlichen Teil und einem Beratungsgespräch als praktische Übung zusammensetzt. Den Abschluss zum Bachelor of Arts erreicht man nach 3 Jahren (6 Semestern) im dualen System in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am Standort Mannheim. Als einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region mit nahezu 650 Mitarbeitern unterstützt die Sparkasse jedes Jahr fast 20 junge Menschen bei ihrem Start in das Berufsleben.

Ausbildungsbeauftragte betreuen die Berufsstarter individuell und führen sie während der Ausbildung an die Aufgaben in der Sparkasse heran. Wer sich für seine berufliche Karriere Spitzenleistungen vornimmt, der ist mit einer Ausbildung bei der Sparkasse WormsAlzey-Ried an der richtigen Adresse.

Ansprechpartnerin für die Ausbildung ist Sabine Berwind, Telefon 06241/851-738.

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Detaillierte Informationen zu den einzelnen Berufen finden Sie auf unserer Homepage www.faber-bau.de.

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen. Ihre schriftliche Bewerbung, gerne auch per E-Mail als PDF (1 Datei), senden Sie bitte an: Faber Bau GmbH – z. Hd. Herrn Helmut Schmiedel Galgenwiesenweg 23-29 – 55232 Alzey – Telefon 06731 492-162 hschmiedel@faber.eiffage.de

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LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

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Den Spaß am Männerballett vermitteln Männerballett „Die Traumtänzer“ des „Bobenheimer Carneval Vereins“ lädt am 5. April um 19 Uhr zum 2. Turnier um den „Zellerie-Cup“ in die Jahnhalle ein Bei dem Turnier um den „Zellerie-Cup“, das am Samstag, dem 5. April, nun also zum zweiten Mal stattfindet, geht es in erster Linie um den Spaß am Männerballett und die Freundschaft untereinander. Natürlich ist auch das überregionale „Gesehenwerden“ interessant, das vielen Männerballetts zugutekommt, um den eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Ebenso spielt das Kräftemessen untereinander auch eine gewisse, wenn auch untergeordnete Rolle.

Das Männerballet t „Die Traumtänzer“ (14 Männer im Alter von 20 bis 65 Jahren, zudem je 2 Trainerinnen und Betreuerinnen) des „Bobenheimer Carneval Vereins“, haben sich im letzten Jahr dazu entschlossen, ein eigenes Turnier auf die Beine zu stellen, um anderen Vereinen auch den Spaß am Männerballett zu bieten, den

„Die Traumtänzer“ seit vielen Jahren auf auswärtigen Turnieren erfahren.

So entstand der „Zellerie-Cup“ als Grundidee eines Wanderpokalturniers, der noch viele Jahre weitergeführt werden soll. Die Resonanz auf das letztjährige Turnier war sehr groß, es gab Lob und Zuspruch. Daher war schon letzten Jahr klar, dass der „Zellerie-Cup“ in die nächste Runde gehen werde.

Einlass bereits ab 17 Uhr Stattfinden wird es auch dieses Jahr wieder in der FriedrichLudwig-Jahn-Halle in Bobenheim-Roxheim. Einlass ist ab 17 Uhr, die Auslosung der Startreihenfolge erfolgt um 18 Uhr und der Turnierbeginn ist um 19 Uhr angesetzt.

Der Kartenvorverkauf läuft schon, die Karte kostet je 8,50 Euro und zu bestellen sind die Tickets bei Jan Plettenberg un-

ter Telefon 0176/62253051. Allerdings gibt es keine Sitzplatzreservierung, daher sollte man rechtzeitig da sein.

Für die ersten drei Plätze wird es Pokale geben, der Erstplatzierte erhält zudem den Wanderpokal, den er im kommenden Jahr dann verteidigen darf. Dem Sieger winkt außerdem noch ein gestifteter Sachpreis, der aber noch nicht preisgegeben wird, um die Überraschung zu wahren.

11 Mannschaften (aus dem Raum Vorderpfalz, Hessen und sogar Bayern) sind nun gemeldet und werden sich darum bemühen, die bestmögliche Platzierung zu erreichen. Es wird in Blöcken von drei bis vier Mannschaften getanzt, unterbrochen von tänzerischen Showeinlagen der Garden des BCV (große Garde, „Ü30“ und dem Bobenheimer Männerballett). Anschließend wird es eine große „AfterShow-Party“ mit DJ geben.

„Töchter zu verschenken“ „Die Bachstelzen“ laden zu Lustspiel in den Rosengarten Obrigheim am 5. April ein Die Besucher dürfen sich auf einen turbulenten Abend freuen.

Die Theatergruppe „Die Bachstelzen“ vom TV ColgensteinHeidesheim haben letztes Jahr im Oktober ihr Stück „Töchter zu verschenken“ in der Hans-SteinTurnhalle zweimal mit großem Erfolg aufgeführt. Da die Nachfrage nach Karten so groß war, entschied man sich, das Stück noch einmal im ehrwürdigen Rosengarten von Obrigheim aufzuführen.Der Pensionsbesitzer Leo Müller hat finanzielle Probleme, da die Pension nicht so gut läuft. Außerdem hat er drei Töchter, die alle noch im Hause wohnen und noch nicht in festen Händen sind. Dazu kommen ein uneheliches Kind und ein italienischer Schwiegersohn, der von

seiner Frau, einer der Töchter, getrennt lebt. Als dann noch ein alter Kunde auftaucht und immer vergeblich versucht Staubsauger zu verkaufen, möchte der Hausherr diesem bei seinen Verkaufsstrategien helfen. Dass dies zu Komplikationen führt, lässt sich nicht vermeiden.

Doch dann scheint sich das Glück noch an Leo zu wenden und er erwartet einen Lottogewinn, welcher natürlich im Dorf gleich seine Runde macht und die Töchter auf einmal eine gute Partie für die Herrenwelt sind.

Der Sohn vom Bürgermeister, der Postbote und auch unser Staubsaugervertreter sind ganz aus dem Häuschen und buhlen um

die Gunst der Töchter. Als dann auch noch die Frau des Hauses einen Tag mit ihrem Lieblingsschlagersänger gewinnt, beginnt erst recht der Trubel im ganzen Haus …

Das Stück wird am Samstag, dem 5. April, um 20 Uhr im Rosengarten in Obrigheim aufgeführt. Einlass ist um 19 Uhr. Platzkarten zum Preis von 9 Euro gibt es bei Margit Rampp unter Telefon 06359/81600 oder bei Familie Andreas Hahn unter Telefon 06359/891001 (Anrufbeantworter), Restkarten sind auch an der Abendkasse erhältlich.

Für das leibliche Wohl an diesem Abend sorgen die Landfrauen von Obrigheim.

„Hallo Himmel“ Ev. Dekanat Worms-Wonnegau lädt zu Kinder-Chor-Musical vom 22. bis 27. April ein

Heimatverein 1953 Abenheim lädt am 28. März zu seiner Mitgliederversammlung ins Heimatmuseum ein Am Freitag, dem 28. März, um 20.15 Uhr, findet im Heimatmuseum Worms-Abenheim die Mitgliederversammlung des Heimatvereins 1953 Abenheim e.V. statt. Neben den üblichen Regularien steht der Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr, in dem der Verein sein 60-jähriges Jubiläum feierte, auf der Tagesordnung. Aber auch die Planungen

für dieses Jahr beinhalten große Ereignisse, wie die Wiedereröffnung des Museums mit einer neu gestalteten Ausstellung, der Anbindung des Skulpturenwegs an den neuen Rheinterrassenweg und die Vorschau auf die traditionellen Veranstaltugen rund um das Heimatmuseum.

Der Vorstand lädt alle Mitglieder sehr herzlich dazu ein.

Für alle mit Freude am Singen MGV Eintracht 1847 Alsheim e. V. freut sich über musikalische Unterstützung / Proben immer mittwochs Der gemischte Chor des MGV Eintracht 1847 Alsheim e. V. braucht dringend viele neue, motivierte Sängerinnen und Sänger, die den Chor bereichern. Es wird ausschließlich deutsches Liedgut a-cappella gesungen und das Repertoire erweitert sich ständig.

Proben sind derzeit immer mittwochs ab 19.45 Uhr im

Sängerheim in der Ludwigstraße in Alsheim, gegenüber der Feuerwehrhalle.

Alle, die Freude am Singen haben, dürfen gerne unverbindlich bei einer Chorprobe zuhören und mitmachen.

Ansprechpartner ist der 1. Vorsitzende Ernst-Wilhelm Becker unter Telefon 06249/4551.

nende Zeitreise in das Land Jesu und sie erleben die Heilung des blinden Bartimäus, den Zöllner Zachäus, der Tod Jesu und sein Erscheinen bei den „Emmausjüngern“.

An vier Vormittagen werden Lieder, Schauspiel und Texte geprobt. An einem Nachmittag werden die Requisiten hergestellt und nach einer ausführlichen Generalprobe das gesamte Musical im Gottesdienst am 27. April in der der Bergkirche Osthofen aufgeführt.

Auf die zukünftigen Darsteller warten die verschiedensten Rollen, von Liedern im klassischmodernen Stil für mutige Solisten, Rapp-Sprechtexte nicht nur für Hip-Hop-Fans, Lieder für alle und natürlich die schauspielerischen Rollen mit Haupt- und Nebenrollen.

Die Teilnahme ist kostenlos, es werden 3,50 Euro für Noten erhoben. Anmeldung bis zum 10.

April bei Kristine Weitzel unter Telefon 06242/60559 oder E-Mail: kristine.weitzel@freenet.de.

Jetzt neu bei Mrs.Sporty: Funktionelles Training mit PIXFORMANCE – neues Fitnessgerät bei Mrs.Sporty PIXFORMANCE. Jetzt neu bei Mrs.Sporty:

Nach dem großen Erfolg bei der Premiere freuen sich „Die Traumtänzer“ auf die zweite Auflage ihres „Zellerie-Cups“.

Große Ereignisse geplant

Das Evangelische Dekanat Worms-Wonnegau bietet unter Leitung von Dekanatskantorin Kristine Weitzel in den Osterferien ein Kinder-Chor-Musical für Kinder ab der ersten Klasse an.

Dazu wird gemeinsam geprobt und die notwendigen Requisiten selbst hergestellt. „Hallo Himmel“ ist ein circa halbstündiges Musical und handelt von zwei Kindern, die telefonisch statt bei Gott bei dem Rapper Sammy landen. Dieser nimmt sie mit auf eine spanAnzeige

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LOKAL-NACHRICHTEN

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MITTWOCH, 26. MĂ&#x201E;RZ 2014

Einmalige â&#x20AC;&#x17E;archaisch-magischeâ&#x20AC;&#x153; TĂśne Hilfesuchenden eine wichtige Klang, Entspannung und Anti-Schnarch-Training mit Didgeridoo am 29. März UnterstĂźtzung leisten um 16 Uhr bei der vhs / Instrumente werden gestellt Das Didgeridoo ist eines der ältesten Instrumente der Menschheitsgeschichte und das traditionelle Musikinstrument der Ureinwohner Australiens, der Aborigines. Es wird durch eine spezielle Atemtechnik, die Zirkularatmung, zum Klingen gebracht.

Ton wird im Mundraum erzeugt Der unverwechselbare archaisch-magische Ton wird im Mundraum des Spielers erzeugt. Didgeridoo spielen macht SpaĂ&#x;, entspannt und hat auch gesundheitliche Effekte: Eine kontrollierte Studie der Universität ZĂźrich und der ZĂźrcher HĂśhenklinik Wald hat ergeben, dass sich das Didgeridooâ&#x20AC;&#x201C;Spielen nach einiger Zeit

positiv auf die Schlafqualität auswirkt und auch das Schnarchen reduziert â&#x20AC;&#x201C; denn bei Menschen, die schnarchen, hat das Gaumensegel an Elastizität verloren. Liegt ein SchlafapnoeSyndrom vor, sind die Muskeln, die die oberen Atemwege offen halten, schwächer ausgebildet. Beim Didgeridoo Spielen wird genau dies Dank der speziellen Atemtechnik stark beansprucht und trainiert, so dass der Schweregrad des Schnarchens abgemildert werden kann.

A n der Volkshochschule Worms vermittelt Antony Nachbauer in einem dreistßndigen Workshop am Samstag, dem 29. März, ab 16 Uhr, die Zirkularatmung, GrundtÜne auf dem Instrument und

zeigt, wie verschiedene typische EďŹ&#x20AC;ekte am Didgeridoo erzeugt werden. Doch auch kulturell-historische HintergrĂźnde zu dem Instrument kommen nicht zu kurz. Ergänzend hierzu wird die Kultur der australischen Ureinwohner anhand musikalischer Beiträge vermittelt. Die Instrumente stellt der Kursleiter zur VerfĂźgung.

Es stehen maximal 20 Plätze zur Verfßgung. Anmeldungen nimmt das Anmeldebßro der vhs Worms (Willy-BrandtRing 5) montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, telefonisch unter 06241/853-4256, per E-Mail an vhs@worms.de oder ßber die Internetseite der vhs unter www.vhs-worms. de entgegen.

AuĂ&#x;ensprechstunde PflegestĂźtzpunkt am 1. April von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Horchheimer Ortsverwaltung Am Dienstag, dem 1. April, von 15.30 bis 17.30 Uhr, findet in der Horchheimer Ortsverwaltung wieder eine Sprechstunde des PflegestĂźtzpunktes Worms statt.

Pf legestßtzpunkte haben die Aufgabe, trägerunabhängig und trägerßbergreifend ßber die pf legerische Angebotsstruktur sowie ßber präventive und sonstige Angebote im Vor- und Umfeld der Pflege zu informieren und individuell zu beraten und zu unterstßtzen.

Ziel ist es, dem Hilfesuchenden und dessen AngehĂśrigen zu ermĂśglichen, die fĂźr ihre persĂśnliche Lebenssituation

notwendigen Entscheidungen treďŹ&#x20AC;en zu kĂśnnen.

Kostenfreies Angebot Das Beratungsangebot ist kostenfrei und umfasst alle Fragen ßber individuelle Unterstßtzungs- und EntlastungsmÜglichkeiten im häuslichen Umfeld, wie zum Beispiel ambulante Pf lege, hauswirtschaftliche Hilfe, mobile soziale Dienste, (ehrenamtliche) Betreuung, Familienpflege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Hilfsmittel, Wohnraumanpassung sowie ßber die Leistungsangebote an teilstationärer und stationärer Pflege und zum Behinderten- und Sozialhilferecht.

Dabei fi nden auch eine individuelle Finanzierungsberatung und eine UnterstĂźtzung bei der Leistungsbeantragung statt.

Zusätzliche Gesprächstermine mĂśglich Zur Terminabsprache auch auĂ&#x;erhalb der Sprechstunde in Horchheim ist Caroline Reinschmidt, Diplom-Sozialarbeiterin und Pflegeberaterin im Pf legestĂźtzpunkt Worms, in der PetersstraĂ&#x;e 10, unter Telefon 06241/2001430 zu erreichen. Zusätzlich kĂśnnen Gesprächstermine auch nach wie vor direkt bei den Hilfesuchenden vor Ort erfolgen.

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LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

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Mit drei Bürgermeistern aus fünf Ortsgemeinden SPD-Verband Eich stellt seine Liste zur Kommunalwahl im Mai 2014 auf Kontinuität bei gleichzeitigem Generationswechsel dokumentiert Mit den drei Bürgermeistern von Eich, Gimbsheim und Hamm, Klaus Willius, Amanda Wucher und Volker Luckas als Spitzenkandidaten geht der SPD-Verband Eich in die Wahlen zum Verbandsgemeinderat am 25. Mai. Dies beschlossen die Delegierten der fünf angehörigen Ortsgemeinden mit großer Mehrheit bei ihrer Nominierungskonferenz im Eicher Rathaus.

Harmonischer Sitzungsverlauf Unter der Leitung von Verbandsbürgermeister Gerhard Kiefer wurde in einer harmonisch verlaufenen Sitzung eine Kandidatenliste verabschiedet, die Bewerber aus allen Ortsgemeinden enthält und darüber hinaus ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern berücksichtigt. Auf der Liste finden sich neben vielen langjährigen und erfahrenen Gemeinderäten auch einige neue Gesichter wieder, die den Generationswechsel im Rat sicherstellen sollen.

„Zur positiven Entwicklung der Verbandsgemeinde beigetragen“ In seinem Rückblick über die vergangenen fünf Jahre zeigte sich Verbandsvorsitzender Heinz Reich überzeugt, dass die SPD-Fraktion maßgeblich zur positiven Entwicklung der

Verbandsgemeinde beigetragen habe. So sei die VG Eich schon heute führend, was die Förderung alternativer Energiegewinnung angehe. „Die Beteiligung der Verbandsgemeinde am Windpark Alsheim und der Bau des Blockheizkraftwerks im Rathaus zeigen, dass wir uns der Verantwortung für künftige Generationen bewusst sind“ machte Reich deutlich, dass die Themen Nachhaltigkeit und intelligenter Umgang mit Energie auch künftig ganz oben auf der Agenda seiner Partei stehen werden.

Auch die demografische Entwicklung, die gerade dörflich geprägte Gemeinden vor große Herausforderungen stelle, werde in den kommenden Jahren enorme Anstrengungen fordern. „Hier liegt der Schlüssel für uns, vor allem in der Förderung eines engen Zusammenhalts der Generationen: Kostenlose Kinderbetreuung auf der einen, altersgerechte Lebensbedingungen auf der anderen Seite“ umschrieb VG-Beigeordneter Oliver Ernst die wesentlichen Kernaussagen im Wahlprogramm der SPD.

Sitze behalten und Anteile steigern Die SPD habe das klare Ziel, die derzeit besetzten zwölf Sitze im Verbandsgemeinderat zu behalten und das Ergebnis der

letzten Wahl nach Möglichkeit noch zu steigern, gab Heinz Reich den Genossen zum Abschluss mit auf den Weg. „Mit unserem ehrlichen Programm und den heute nominierten Kandidaten bin ich sicher, dass wir dieses Ziel erreichen werden“ bekräftigte er seine Aussage unter dem Applaus der Delegierten.

Als Kandidaten für den Verbandsgemeinderat wurden gewählt: K laus Willius (Eich), Amanda Wuc her (Gi mbshei m), Volker Luckas (Hamm), Oliver Ernst (Hamm), Karl-Reiner Sippel (Gimbsheim), Heinz Reich (Eich), Andreas Schimmel (Alsheim), Bernd Hermann (Eich), Ralf Wittkopp (Gimbsheim), Heike Reuper (Eich), Holger Zutavern (Hamm), Hans-Peter Wucher (Gimbsheim), Ursula Orth (Hamm), Karin Loibl (Mettenheim), Helmut Willius (Eich), Alexandra Dannheimer (Gimbsheim), Jutta Conrath (Hamm), Bernd Fatho (Eich), Edwin Gotschy (Gimbsheim), Erhardt Lösch (Hamm), Werner Krebs (Eich), Melitta Jakobi (Gimbsheim), Rüdiger Grimm (Hamm), Erich Keller (Eich), Manfred Horn (Eich), Kurt Luckas (Hamm), Reinhold Dannheimer (Gimbsheim), Kai Reuper (Alsheim).

Das WeinArtLand entdecken „WandernRadelnPilgern“ am 30. März ab 11 Uhr in der Otto-Hahn-Schule Ein entspannter Tag inmitten der Reben ist am Sonntag garantiert.

Am Sonntag, dem 30. März, beginnt die Freiluftsaison in der Verbandsgemeinde Westhofen. Der Touristikverein Wonnegau gibt zusammen mit der Ortsgemeinde Westhofen den Startschuss für die E-Bike-, Nordic-Walking- und Wandersaison 2014. Außerdem weiht die St. Jakobus-Gesellschaft RheinlandPfalz-Saarland e.V. zusammen mit der Ortsgemeinde die Ortsschleife Westhofen des rheinhessischen Jakobspilgerweges ein.

Im Vorjahr brachte der Touristikverein seine beiden Veranstaltungen WeinArtWalking und WeinArt(E-)Biking mit Erfolg unter einen Hut. Start und Ziel ist in diesem Jahr die Otto-HahnSchule Westhofen, Osthofener Straße 40. Beginn ist um 11 Uhr.

E-Bikes zum Probieren Den Besuchern steht eine Reihe von E-Bikes zum Probieren zur Verfügung. Interessierte kön-

nen einfach auf eigene Faust verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Antriebsarten ausgiebig testen und sich mit dem „Radfahren mit eingebautem Rückenwind“ vertraut machen. Ansprechpartner von O.K.-Cycling aus Monsheim sowie der Rheinhessen-Touristik GmbH werden vor Ort für Fragen bereit stehen.

Der Walker oder Spaziergänger hat neben vier ausgewiesenen Nordic-Walking-Strecken unterschiedlichster Längen auch eine durch Volker Bösing ausgearbeitete Route zur Auswahl.

Diese lehnt sich an den ausgezeichneten Westhofener Wanderwegen an. Die Strecke bietet auf ca. 8,5 km durch die Weinlagen zahlreiche Trulli sowie viele Aussichtspunkte, die einen wunderschönen Blick über Westhofen und das Rheintal erlauben.

Sollte jemandem 8,5 km zu viel sein, kann er die Strecke nach etwa 2/3 des Weges abkürzen.

Foto: Uwe Feuerbach Ferner wird an diesem Tag die Ortsschleife Westhofen des rheinhessischen Jakobspilgerweges offiziell eingeweiht. Die erste „Begehung“ startet um 14 Uhr auf dem Parkplatz des Discounters „Netto“ in der Straße „An der Wittgeshohl“. Unterwegs gibt’s an markanten Punkten der Ortsschleife Informationen zur Westhofener Geschichte. Enden wird der Rundgang auf dem Hof der Otto-Hahn-Schule, wo die Jakobusgesellschaft auch mit einem Infostand vertreten sein wird.

Für das leibliche Wohl ist an der Schule gesorgt. Enden soll die Veranstaltung gegen 18 Uhr. Nähere Informationen unter www.weinartland.de, per Mail an info@weinartland.de, per Telefon 06244/5908-18 oder direkt beim Touristikverein Wonnegau, Verbandsgemeindeverwaltung Westhofen, Wormser Straße 23, 67593 Westhofen.

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„Frauen verblühen, Männer verduften“

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Männer-Kabarett mit Peter Vollmer am 28. März um 20 Uhr im LincolnTheater / Karten beim NK erhältlich

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Unser Programm vom 27.03.-02.04.2014

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Die großartige Verfilmung des Weltbestsellers

DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG Täglich 16.45 + 19.00 Uhr / Sonntag auch 13.15 Uhr

RETURN OF THE FIRST AVENGER (3D)

Täglich 15.15 + 17.00 + 20.00 Uhr / Fr. + Sa. auch 21.30 + 23.00 Uhr

DIE BÜCHERDIEBIN

PETTERSSON & FINDUS Täglich 15.00 / Sonntag auch 13.00

Liam Neeson

NON STOP

Täglich 18.00 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 22.45 (Mo. + Di. nur 20.30 / Mi. nur 21.15)

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NEED FOR SPEED (3D) Täglich 17.30 + 20.15 / Fr. + Sa. auch 23.00 (Mo. bis Mi. nur 17.30)

300: RISE OF AN EMPIRE (3D) Donnerstag / Sonntag / Montag / Dienstag 21.15 Uhr

RIO 2 - DSCHUNGELFIEBER (3D)

Mittwoch, 26. März Malcom Holcombe Der außergewöhnliche Blues Musiker und Gitarren-Virtuose bietet stimmungsvollen Blues, der an Kraft und Ausdrucksstärke so schwer zu finden ist. Holcombe, der selbst in bescheidenen Verhältnissen groß geworden ist, und von seinem Vater das spielen der Gitarre erlernte, besingt in seinen Songs das oftmals nicht ganz so leichte Leben des einfachen Volkes.

Das Konzert mit Holcombe findet um 20 Uhr in der Funzel statt. Der Eintritt beträgt 9 Euro.

Freitag, 28. März Musikrevue mit Mister He

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Täglich 15.00 / Sonntag 13.30 + 15.30

Täglich 15.00 + 17.00 + 19.00 (So. nicht 15.00 / Mi. nicht 19.00)

Sonntag 14.30 Uhr Vorpremiere

BIBI UND TINA

Täglich 15.30 / Sonntag nur 15.00

FILMALTERNATIVE DER MEDICUS

Foto: Ulrike Reinker

Montag 17.30 + 20.00 Uhr

SNEAK PREVIEW

Brandneuer Überraschungsfilm vor Start.

Eintritt: 4.50 Euro · Di. 18.00 + 20.30 Fr. + Sa. DOPPELNÄCHTE 2 Filme 15.23.00: FIRST AVENGER (3D) + NEED FOR SPEED (3D) 23.00: FIRST AVENGER (3D) + 300: RISE EMPIRE (3D)

Osthofen, Am Bahnhof, Telefon 06242/5030109, b.witt@vgwesthofen.de. „Elternabend“ – die neue Genuss- und Erlebnisparty im Cafe Ginkgo Das Wormser Café Ginkgo in der Von-Steuben-Str. 13, 67549 Worms, lädt zum „Elternabend“, einer Party mit Tapas, Getränken & heißen Beats: Auflegen wird das bekannte Wormser DJ-Kollektiv „Dreitakt“, bestehend aus Stefan Engert und Herbert Schimanski. Die musikalische Zeitreise durch SoulfulHouse und Synthiepop-Hymnen der 80er-Jahre beginnt am Freitag, dem 28. März, ab 20 Uhr; der Eintritt beträgt 5 Euro im Vorverkauf (7 Euro an der Abendkasse). Ein Begrüßungssekt sowie die Tapas sind inklusive.

Samstag, 29. März

Nostalgische Ohrwürmer und lustige Pantomime bei der Cooltur im Bürgersaal des „Landhotel zum Schwanen, Friedrich-Ebert-Straße 40. Los geht’s um 20 Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 10 Euro. Karten gibt es bei der Infothek der Stadt

Bikerfrühstück mit Probefahrten Bei Triumph Rheinhessen (Kfz- und Zweirad-Technik Marcel Schmidt) in Mörstadt bei Worms gibt es von 9 bis 16 Uhr wieder das traditionelle Bikerfrühstück. Zum Saisonauftakt triff t man sich in der Motorradwerkstatt zum gemeinsamen Brunch bis der Bauch voll ist. Und zwischendurch nutzt man bei hoffentlich gutem Wetter die Gelegenheit zu kostenfreien Probefahrten. Egal ob Tourer,

Für Männer gibt es gerade mal wieder 1.000 gute Gründe zu verduften: Für’s Geld verdienen und Kinder zeugen werden sie schon lange nicht mehr gebraucht; jetzt parken auch noch die Autos von alleine ein. Männer werden im Grunde nur geduldet, weil ja irgendjemand das Leergut wegbringen muss.

Kein Wunder, dass viele von ihnen Fluchtpläne schmieden. Sie legen sich ein Navigationsgerät zu. Damit sie jemanden zum Reden haben. Und gestreichelt wird nicht mehr die Ehefrau, sondern das iPhone.

Auch Peter Vollmer ist drauf und dran, die Brocken hinzuschmeißen.

Seine Gattin hat vegetarische Zwangsernährung angeordnet, beim Marathon ist er der Einzige, der die Abkürzung nicht kennt und als Mittvierziger wird er plötzlich mit Anforderungen konfrontiert, von denen vorher nie die Rede war. Er muss er-

kennen: ein Haus zu bauen, einen Baum zu pflanzen und ein Kind zu zeugen, ist längst nicht mehr ausreichend. Erst wenn er eine Intimrasur, einen Kindergeburtstag und einen Elternabend ohne Narkose überstanden hat, dann ist ein Mann ein Mann! Nach den Programmen „Im Namen der Hose“, „Helden bitte melden“ und „Sex müsste man haben“ setzt Peter Vollmer seine Männer-Kabarett-Reihe fort und besucht die Nibelungenstadt am Freitag, dem 28. März, um 20 Uhr, im LincolnTheater am Obermarkt. Karten zum Preis von 18 Euro gibt es im Vorverkauf u. a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen TicketRegional-Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse für 20 Euro.

Mehr Infor mat ionen u nte r : w w w. p e t e r- vo l lm e r. d e u n d w w w. f a c e b o o k . c o m/ PeterVollmerKabarett.

2014“. Mit dieser Messe gibt es die in Deutschland einzigartige Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen von Visual Effects, Matte Painting und Composing zu blicken und sich in Ausstellung und Workshops ein umfangreiches Bild von digitaler Kunst zu machen. Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr. Daddy Wild & Iron Keys Heute bietet die Funzel wieder Party-Mucke vom allerfeinsten an! Daddy Wild und die Iron Keys werden dann für Stimmung in der Funzel sorgen. Mit einer Mischung aus Punk-Rock und Pop-Rock werden die beiden Bands dann die legendäre Kult-Kneipe rocken! 20 Uhr, Die Funzel.

Eintritt 5 Euro!

Sonntag, 30. März Mit Werken von Francaix und Brahms Heidenturmkonzert mit dem „Chiarina-Quintett“ mit Anne Scheffel (Klarinette), Johanna Lastein und Felicitas Villalon-Laxa (Violine) Stelle Sykora (Viola) und Rut Banaty (Violoncello) um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Dittelsheim-Heßloch.

Lebenslust & KunstGenuss in der Anhäuser Mühle in der Anhäuser Mühle 20.

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Best of Pop-Rock – Classic „The International Magic Tenors“ gastieren um 19 Uhr in der Niederrheinhalle in Gimbsheim. Die Preise reichen je nach Kategorie von 29,90 bis 42,90 Euro inklusive Vorverkaufsgebühr. Rabatte gibt es für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren sowie bei Gruppen ab 10 Personen. Karten gibt es u. a. beim NibelungenKurier.

Cruiser, Klassiker, AdventureBikes oder Sportler – alle Modelle der Marke Triumph stehen zum Testride bereit! Natürlich ist bis dahin die neue Triumph-Bekleidung und das neue Triumph-Zubehör bereits eingetroffen.

„Digital Art Show 2014“ Die Friedrich-Ludwig-JahnHalle in Bobenheim-Roxheim ist am 29./30. März Schauplatz der „Digital Art Show

Benefizabend Musik, Kabarett, Tanz und Oper: Beim Benefizabend des Trägerverein LincolnTheaters um 20 Uhr steht eine bunte Mischung an Künstlern auf der Kleinkunstbühne. Neben dem Musik-Kabarettist Matthias Ningel, Astrid Haag und Nachwuchskünstler Leon Hermann wird erstmals die neue Theatergruppe des Lincolns öffentlich auftreten.

Eintrittskarten kosten 14 Euro im Vorverkauf.

Sommertag in Weinsheim am Sonntag, dem 30. März 2014

Ri-ra-ro, de Summerda is do!

Nach altem Brauch wird in Weinsheim der Winter vertrieben. Hierzu laden wir alle Kinder herzlich ein. Oberbürgermeister Kissel wird beim Auswerfen der Süßigkeiten und der großen Sommertagsbrezel dem Ortsvorsteher behilflich sein.

Die Kinder erhalten vor der Ortsverwaltung eine Sommertagsbrezel. An folgenden Stationen wird ausgeworfen: Um 10

Uhr geht es am Sportheim TuS Weinsheim und „Miro“ los, danach vor dem Bürgerhaus (GV Liederkranz und Ortsverwaltung), Firma Schambach Heizungsbau, Architekturbüro Georg Müller (SFB), Weingut Alois Lohr, Bauernladen Familie Schmitt, Bauernlädchen Familie Karlin und Würzburger Stube (Bayram). Kerwevadder Andreas I. wird mit dem Hako

und Schneemann „Rudi“ den Umzug der Kinder anführen.

Mit der Hoffnung auf schönes Wetter, wünschen wir den Kindern viel Erfolg beim Rapschen der Süßigkeiten.

Der Ortsvorsteher bedankt sich recht herzlich bei allen Geschäftsleuten und Vereinen, dass sie nach altem Weinsheimer Brauch den Kindern eine Freude machen.

JÄGERHOF - Gaststätte ESSEN, TRINKEN, FEIERN UND ENTSPANNEN IN TRAUMHAFTEM AMBIENTE

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ESSEN, TRINKEN, FEIERN UND ENTSPANNEN IN TRAUMHAFTEM AMBIENTE

Der Tabellenführer Rot-Weiß Köln unterstrich auch in der Nibelungenstadt seine Ambitionen auf die Meisterschaft Zum 6. Mal nahmen die Hockey-Damen aus der Domstadt den Sieger- & den Wanderpokal bei den 12. EWR HockeyDays mit nach Hause / 6:1-Finalsieg gegen Rüsselsheimer RK VON KL AUS DIEHL Großes Aufatmen beim Ausrichter TG Worms-Hockey e. V., die zum 12. Mal die besten acht Mannschaften der Feldhockey-Bundesliga nach Worms eingeladen hatte. Das Wetter hat gehalten – wenn auch etwas kühl – und nach dem witterungsbedingten Ausfall im Jahr 2013 konnte das Turnier wieder fortgesetzt werden. Ein zweiter Ausfall in Folge wäre wohl schon etwas fatal gewesen.

heim etwas besser ins Spiel und verkürzte durch Kimberly Körbel zum 2:1-Pausenstand. Als aber Eva Frank kurz nach Wiederanpfiff eine Strafecke für Rüsselsheim nicht verwerten konnte, erhöhte im direkten Gegenzug Julia Busch auf 3:1.

Jetzt waren die Kölner Damen so richtig im Rollen. Erneut Hannah Gablac, Anna Geiter, mit vier Toren erfolgreichste Torschützin, und Lea Stöckel sorgten für die weiteren Tore zum 6:1-Endstand.

Überaus beliebtes Turnier als Vorbereitung auf die Fortsetzung der Feldsaison 2013/2014

Wie immer fühlten sich die acht Mannschaften mit frisch gebackenen Europa-Meisterinnen und Olympiateilnehmerinnen, Trainern und Betreuern einmal mehr in familiärer Hockey-Familien-Runde aufgehoben und über die drei Tage bestens versorgt.

Dies unterstrich auch Stefan Abel, Präsident des Deutschen Hockeybundes, der sich zusätzlich über den souveränen Turniersieg seiner Kölner HeimatMannschaft freute.

Diese hatte sich souverän durch einen 5:1-Sieg zum Auftakt gegen Eintracht Braunschweig, einem 1:1-Remis gegen den Club an der Alster Hamburg und einem schwer erkämpften 2:1-Sieg gegen den Berliner HC

Im Spiel um Platz 3 gewinnt UHC Hamburg

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Riesenfreude bei den Hockey-Damen des Feldhockey-Spitzenreiters Rot-Weiß Köln, nach dem 6:1-Turniersieg im Finale der 12. EWR HockeyDays gegen den Rüsselsheimer RK, einmal mehr bestens ausgerichtet von der TG Worms-Hockey e. V. Foto: Klaus Diehl in das Finale gespielt. Gegner war doch etwas überraschend der Tabellensiebte aus Rüsselsheim, der zum Auftakt gegen den Mannheimer HC mit 2:1 siegreich blieb, aber auch davon profitierte, dass die Mannheimer Torfrau im Berufsverkehr am Freitagabend stecken blieb

und deshalb die Mannschaft in den ersten Minuten ohne Torfrau spielen musste.

Doch wer gegen den Turnierverteidiger UHC Hamburg mit 2:1 gewinnt und gegen den Münchner SC ein torloses Remis erreichte, der steht nun einmal, wie im Jahr 2012, im Endspiel.

Köln spielte souverän

Doch hier waren die Rüsselsheimer Damen letztlich chancenlos und ohne ihre Torfrau Lisa Lahham wäre die Niederlage mit 1:6 noch deutlicher ausgefallen. Bewiesen doch die Rot-Weiß-Damen, dass sie eine absolute Turniermannschaft

sind und sich von Spiel zu Spiel steigern können. Die sehr auffällige Jung-Nationalspielerin Hannah Gablac brachte Köln früh in Führung, ehe Franziska Hauke auf 2:0 erhöhen konnte.

Zehn Minuten vor der Pause, es wurde über zweimal 30 Minuten gespielt, kam Rüssels-

Im Spiel um Platz drei gewann der letzte Turniersieger von 2012, der UHC Hamburg, durch Tore von Marie Mävers, Vivian Tabel, Sophie Mayen und Nicola Scharlau, bei Gegentoren durch Katharina Scholz und Anne Schröder, das Hamburger Stadt-Derby gegen den Club an der Alster Hamburg.

Oberbürgermeister Michael Kissel, der dem Ausrichter TG Worms-Hockey e. V. für die Ausrichtung und dem regionalen Energie-Dienstleister EWR AG für die Unterstützung dankte, nahm zusammen mit dem DHB-Präsidenten Stefan Abel die Siegerehrung für den Turnersieg vor und überreichte Rot-Weiß-Spielführerin Anna Geiter den Sieg- und Wanderpokal.

Pilotprojekt E-Learning für den 23. Mann auf dem Fußballplatz Der SWFV bietet neue Wege zur Schiedsrichter-Ausbildung ab dem 28. März Der Südwestdeutsche Fußballverband geht zur Gewinnung neuer Schiedsrichter moderne Wege und startet ein Pilotprojekt zur SchiedsrichterAusbildung im E-Learning Bereich. Neben zwei Präsenzterminen und einem freiwilligen Übungstermin in der Sportschule Edenkoben findet die Ausbildung ausschließlich online statt.

Dazu wird eine vom DFB zur Verfügung gestellte OnlinePlattform benutzt. Auf dieser werden die Ausbildungsinhalte – nach der Anmeldung mit einem Passwort – selbstständig von den Teilnehmerinnen

und Teilnehmern anhand von Präsentationen, Bildern und Videos erarbeitet.

Für den E-Learning-Teil kann ein zeitlicher Umfang von rund 20 Lerneinheiten mit 45 Minuten angenommen werden. Bei Rückfragen außerhalb der Präsenztermine kann ein eingerichteter Chat auf der OnlinePlattform mit den Referenten genutzt werden.

Voraussetzungen für das Pilotprojekt sind ein PC mit Internetanschluss, ein Videoplayer („Windows Media Player“) und der „Adobe pdf Reader“ (kostenloser Download möglich). Das Programm „MS PowerPoint“

wäre empfehlenswert ist aber nicht zwingend nötig.

Die beiden Präsenztermine in der Sportschule Edenkoben sind am 28. April, um 18:30 Uhr (Ausbildungsablauf) und am 23. Mai, um 18.30 Uhr (Abschlussprüfung). Freiwilliger Übungstermin ist der 9. Mai, um 18.30 Uhr. Verbands-Schiedsrichter-Lehrwart Thorsten Gerhard Braun (E-Mail: thorsten-gerhard.braun@ swfv.net) und Tobias Christ, Referent Schiedsrichterwesen beim SWFV (E-Mail: tobias.christ@ swfv.de), nehmen Anmeldungen gerne entgegen und stehen für Rückfragen zur Verfügung.

Roger Lewentz wird Schirmherr der Bernd-Jung-Stiftung Die Bernd-Jung-Stiftung hat für das im Jahr 2009 ins Leben gerufene Förderzentrum für Jugend und Soziales, das mittlerweile weit über die Grenzen der Gemeinde Bobenheim-Roxheim hinaus bekannt ist, einen prominenten Fürsprecher gefunden.

Roger Lewentz, Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes RheinlandPfalz, übernimmt die Schirmherrschaft für das Förderzentrum mit den Schwerpunkten Sport, Behindertensport und Gewaltprävention.

Weitere Inforamtionen unter www.bernd-jung-stiftung.de

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21.03.2014_GLKL

LOKAL-SPORT

SEITE 22

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

Neue Impulse für die Bei einem Rückstand gehen viel zu früh die Köpfe der Vereinsentwicklung setzen Wormatia-Spieler herunter Verbandstag des Rheinhessischen Turnerbundes mit Signalwirkung

Am Ende stand eine 0:3-Niederlage bei der Trierer Eintracht / Heute Abend kommt um 19 Uhr die U23 des 1. FC Kaiserslautern in die EWR-Arena / Trainer Sascha Eller hofft auf eine Trotzreaktion

Der 44. Verbandstag des RhTB stand unter dem Motto „Neue Impulse für die Vereinsentwicklung setzen“ ging eindrucksvoll über die Bühne. Die Delegierten aus den Mitgliedsvereinen kamen nach Mainz, um den Verbandstag des RhTB in diesem Jahr in einer etwas anderen Form zu erleben. „Wir haben uns bewusst dazu entschieden, den diesjährigen Verbandstag in den 1. Seniorensport-Kongress zu integrieren.“, so der alte und neue Präsident Detlef Mann in seiner Eröffnungsrede. „Damit wollten wir – natürlich – die Teilnahme an der heutigen Veranstaltung attraktiver machen. Noch wichtiger war es uns aber, unsere Mit-

V O N K L A U S D I E H L Wer nach dem 1:0-Heimsieg gegen die Spvgg. Neckarelz auf eine positive Fortsetzung beim Gastspiel in Trier gehofft hatte, der wurde enttäuscht. Bereits Mitte der ersten 45 Minuten war zu erkennen, dass es auch im siebten Versuch nichts mit einem eigentlich längst fälligen Sieg im Trierer Moselstadion werden würde. Dies gleich aus mehreren Gründen. Zum einen hatten die Gastgeber nach enttäuschenden Ergebnissen nach der Winterpause zu Beginn der Woche den langjährigen Cheftrainer Roland Seitz vorzeitig entlassen und wurden erstmals von Jens Kiefer gecoacht. Eine Entscheidung, die in einer funktionierenden Mannschaft meist positive Aspekte auslöst, so auch bei Eintracht Trier.

Dabei hielten die Wormaten in der ersten Hälfte des ersten Durchgangs durchaus gut mit, doch spätestens nach dem 0:1-Rückstand durch Quotschalla in der 28. Minute war es mit der Herrlichkeit im WormatiaSpiel bis zur Pause vorbei. Da gingen einmal mehr die Köpfe runter und es zeigte sich, dass die mentale Stärke bei diesem Wormatia-Kader insgesamt recht schwach ausgebildet ist.

Torhüter Carsten Nulle war es zu verdanken, der schon vor dem 0:1 etliche Gefahrenmomente vereitelte, dass der Rückstand bis zur Pause nicht bereits größer war.

Wobei die Wormser durchaus ihre Chancen hatten, etwa in der 8. Minute. Hier konnte der Schuss von Kevin Feucht

gliedsvereine auf die Thematik aufmerksam zu machen, dass der Verein zu einem der wichtigsten Akteure des demografischen Wandels zählt und daher heute schon mit der Umsetzung von vielfältigen und qualifizierten Bewegungsangeboten für ältere bis ins höchste Alter beginnen sollte.“ Das neue VeranstaltungsKonzept ging voll auf: Viele Vereinsvorstände, Abteilungsund Übungsleiter nutzten die erstmals durchgeführte Vereinsvertreter-Tagung und holten sich in den speziell für sie angebotenen Workshops wertvolle Tipps für eine erfolgreiche und seniorengerechte Vereinsarbeit.

Fußball Kreispokal-Halbfinale ausgelost Bei der Auslosung der Fußball Kreispokal-Halbfinalrunde des Fußballkreises Alzey-Worms, wurden ausgelost: SV Guntersblum II gegen SG Lonsheim/Spiesheim und TuS Neuhausen gegen den FSV Abenheim.

Die Spiele sind für den 2. April, um 19.30 Uhr, angesetzt.

Jeder Treffer ein Ei Beliebtes Ostereierschießen am 13. April von 9 bis 17 Uhr bei der SG Abenheim im Schützenhaus Die Schützengesellschaft 1968 Abenheim veranstaltet am Sonntag, dem 13.April, von 9 bis 17 Uhr, wieder ihr traditionelles Ostereierschießen.

Das Schützenhaus findet man an der Landstraße zwischen Herrnsheim und Abenheim.

Es wird mit dem Luftgewehr auf 10 Meter entfernte Scheiben geschossen. Jeder Treffer ins Schwarze ergibt ein Ei, jeder Treffer in die Zehn (Zentrum)

ergibt zwei Eier. Vier Schuss kosten 1 Euro. Für die Jugend bis 12 Jahre stehen Lichtgewehre zur Verfügung, womit gefahrlos auf die Ziele geschossen wird.

Von 11.30 bis 14.00 Uhr wird allen Gästen ein Mittagessen angeboten. Nachmittags steht ein Kuchenbuffet bereit.

Die Schützengesellschaft Abenheim freut sich auf viele Besucher. Weitere Infos unter www.sg-abenheim.de.

Mitgliederversammlung TG Worms-Hockey e.V. Die Mitgliederversammlung findet am Freitag, dem 28. März, um 20 Uhr, im Clubhaus auf der TGW-Jahnwiese statt. Neben umfangreichen Berichten stehen auch Neuwahlen für den Vorstand an, wo einige Positionen neu besetzt werden sollen. Ebenso die Wahlen zur Delegiertenversammlung des TGW-Hauptvereins am 4. Juni 2014.

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Pfeddersheim – Worms – Kirchheimbolanden

Was wäre wenn gewesen, wäre der Schuss von Kevin Feucht in der 8. Minute beim Gastspiel in Trier nicht im letzten Moment abgeblockt worden? Am Ende stand eine 0:3-Niederlage des Regionalligisten VfR Wormatia Worms.

Foto: Klaus Diehl nach einer gelungenen Kombination zusammen mit Kevin Wölk und Lucas Oppermann, erst im letzten Moment von der Trierer Hintermannschaft abgeblockt werden.

Eine weitere Groß-Chance in der 49. Minute als der Kopfball von Marco Steil nur am Querbalken des Eintracht-Tores landete. Danach war es endgültig mit der Wormatia-Herrlichkeit vorbei, wenn Trier auch erst in der 69. Spielminute eine ihrer Chancen durch Comvelius zum 2:0 verwerten konnten. Als nur drei Minuten später gar das 3:0 für die Eintrachtler durch Abelski fiel, musste man gar noch Schlimmeres für die „Alte Dame Wormatia“ befürchten.

Doch Dank Carsten Nulle im Wormatia-Tor blieb es bei diesem Spielstand. Fazit: Gastge-

ber Eintracht Trier ist auch zurückblickend auf die letzten Jahre schon immer ein undankbarer Gegner gewesen, den man nur mit vollem Einsatz, Willen und dem Glauben an sich selbst über 90 Minuten bezwingen kann. Doch insgesamt gesehen war von diesen Tugenden leider nicht allzu viel zu sehen.

In Trier spielten: Carsten Nulle, Raschid El Hammouchi, Marco Steil, Patrick Wolf, Alan Stulin, Erdal Celik, Eugen Gopko (67.

Jonathan Zinram), Kevin Wölk (73. Rick Hiemeleers), Lucas Oppermann, Benjamin Himmel, Kevin Feicht (46. Marcel Kunstmann).

Heute Abend um 19 Uhr folgt das Heimspiel gegen die U23 des 1. FC Kaiserslautern. Ein Blick auf die Tabelle macht deutlich, dass die Wormaten gegen

die kleinen „Roten Teufel“ nur krasse Außenseiter sind. Dies unterstreichen auch 41 Punkte und ein vierter Tabellenplatz gegenüber 17 Punkten und Platz 16. Da können die Wormaten nur positiv überraschen und sollten deshalb auch ohne Druck in das Spiel gehen. Getreu dem Motto: „Wir haben keine Chance, doch die wollen wir nutzen“. Aber nur, wenn man mental über 90 Minuten mit vollem Einsatz auf dem Platz zu Werke geht. Wer letztlich auflaufen wird, wird erst nach dem gestrigen Dienstag-Training entschieden. Zuvor wollte Trainer Sascha Eller erst jedem Spieler in die Augen schauen und dabei ein flackerndes Feuer entdecken. Alla Wormatia, packen wir das Unmögliche trotzdem positiv an.

Freude und Erleichterung über eine fast nicht mehr für möglich gehaltene Rettungsaktion Die „Pfrimmpark-Arena GmbH“ ist neuer Besitzer der gesamten Sportanlage des TV Pfiffligheim Das Nutzungsrecht für die TV-Turnhalle bleibt den TV-Mitgliedern und dem Stadtteil erhalten VO N K L AU S D IE HL Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre wurde im Zuge des Tennisbooms, der durch Steffi Graf und Boris ausgelöst wurde, beim TV Pfiffligheim eine Tennisabteilung mit der Bezeichnung „Grün-Weiß“ ins Leben gerufen.

Auf dem Gelände des TV-Hauptvereins wurden nach und nach sieben Tennisplätze im Freien und eine Halle mit drei Spielfeldern sowie ein Clubhaus mit sanitären Einrichtungen errichtet.

Dies geschah unter großen finanziellen Belastungen. Was so lange gut ging, so lange der Tennissport boomte. Ins Wanken geriet dieses Konstrukt jedoch, als die Euphorie um den weißen Sport wieder in normalen Bahnen verlief. Denn dadurch gingen auch die Mitgliederzahlen zurück, wodurch die Bedienung der Verbindlichkeiten zusehends schwieriger wurde. Wie eine Tonnenlast drückten die Schulden jetzt auf der Tennisabteilung und damit auch auf den Hauptverein, der letztlich die Sicherheiten für die Volksbank und die Sparkasse stellte. Es kam, wie es leider kommen musste, die Verbindlichkeiten konnten nicht mehr bedient werden und der Schritt zum Konkursrichter schien vorgezeichnet. Denn auch der Hauptverein verfügte nicht über die

Da kam Freude auf über die Rettung des Pfiffligheimer Sportgeländes durch die neue „Pfrimmpark-Arena GmbH, von links: Ilse Lang, OB Michael Kissel, Tim Cecil, Thomas Petzold, Dr. Uwe Petzold, Jürgen Seckler und Sascha Kaiser.

Foto: Klaus Diehl finanziellen Mittel zur Beseitigung des großen Problems.

Lösungen schienen sich durch eine angestrebte Fusion mit dem TC Rot-Weiß Worms abzuzeichnen, doch es kam nicht dazu.

Es ist müßig, jetzt darüber zu schreiben warum und weshalb.

Statt einer Fusion wurde die Lage immer schwieriger, denn zahlreiche Tennis-Mitgieder entzogen sich der Verantwortung, und das gesamte Sportgelände des TV Pfiffligheim schien verloren. Einiges deutet gar daraufhin, dass vom gesamten SportKomplex nichts übrig bleiben sollte.

Jürgen Seckler, zuletzt Sportwart und aktiver Senioren-Spieler der GW-Tennisabteilung, suchte verzweifelt nach Lösun-

gen und diese sollte im letzten Augenblick geradezu märchenhafte Tatsache werden. Denn siehe da, es sollte eine gute Fee auf den Plan treten. Der Name der Fee ist Ilse Lang, eine in Worms sehr bekannte Mentorin in sozialer und sportlicher Hinsicht.

Sie legte aber großen Wert darauf, dass dies kein Alleingang von ihr wird. Daher wurde zusammen mit den weiteren Gesellschaftern Dr. Uwe Petzold und Sascha Kaiser, dem 1. Vorsitzenden des TC Bürgerweide Worms, die „Pfrimmpark-Arena GmbH gegründet. Die GmbH löste alle Verbindlichkeiten bei den Wormser Kreditinstituten ein und ist nun Eigentürmer der gesamten Sportanlage des TV

Pfiffligheim. Als Geschäftsführer fungiert Thomas Petzold, Jugendleiter des TC Bürgerweide.

Von dieser Neugründung und Neufindung ist der TC Bürgerweide Worms in seiner Gesamtheit überhaupt nicht betroffen, sondern man freut sich, dass bei 29 gemeldeten Mannschaften für die Medenrunde 2014, nun Ausweichplätze an der Wehrgasse in Pfiffligheim vorhanden sind. Dort sollen alsbald die drei Freiplätze mit Kunstrasen neu überholt werden, die Tennishalle neue Außenwände bekommen und ein neuer, blauer Bodenbelag auf den drei Spielfeldern angebracht werden.

Alle Pachtverträge werden eingehalten, was auch für den Wirt der Clubhaus-Gaststätte Fabricio Pinel auf der TennisSportanlage in Pfiffligheim gilt.

Für die Turnhalle, die damit auch zu kulturellen Veranstaltungen weiter zur Verfügung steht, wurde vorerst ein Nutzungsrecht für 10 Jahre eingeräumt.

Nachdem am letzten Mittwoch alle Verträge von den Beteiligten unterschrieben wurden, steht das Tennisgelände dieser Pfrimmpark-Arena allen Tennissportlern offen. Gleiches gilt für weitere Freizeiteinrichtungen, wie etwa dem Bouleplatz und Beachvolleyball-Feld.

LOKAL-SPORT

Albrecht Langenbach aus Guntersblum gab nach 42 Jahren sein Amt ab Neuer Landeswanderwart des RhTB ist nach 22 Jahren im Fachausschuss Georg Deicher vom TV Framersheim Beim TV 03 Selzen fand die traditionelle Jahrestagung der Wanderer im Rheinhessischen Turnerbund (RhTB) statt. Den hohen Stellenwert des Wanderns unterstrichen die Ehrengäste aus den Kommunen und der Turnerorganisation.

Vizepräsidentin Petra Regelin ßber spezifische Gesundheitsaspekte des Wanderns, die gerade auch im Alter wichtig sind, aufgenommen

â&#x20AC;&#x17E;Sohlen erneuernâ&#x20AC;&#x153;

Gute Bilanz vorgelegt

Der scheidende Landeswanderwart Albrecht Langenbach (links) Ăźbergibt sein Amt an Georg Deicher (Mitte), sowie Herbert W. Hofmann (rechts), der auch als Wahlleiter gratuliert. auf Felsenpfaden und Mittelalterwegen in das BĂśhmische Paradies in Tschechien. Der neue Rhein-Terrassen-Weg Worms â&#x20AC;&#x201C; Mainz, die oďŹ&#x192;zielle Einweihung ist Ende April, wurde bereits von Wandergruppen erlebt und sehr gelobt. Neues zur Entwicklung des Wanderns im

Deutschen Turner-Bund (DTB) berichtete dessen Beauftragter Rolf Zimmermann (Bad HĂśnningen). Kritisches wusste er zur Organisation der Wanderungen beim Deutschen Turnfest in der Metropolregion Rhein-Neckar anzumerken. Mit viel Beifall wurde das Referat von RhTB-

Nach 42 Jahren im Amt â&#x20AC;&#x17E;sollen die Sohlen erneuert werdenâ&#x20AC;&#x153;, bekundete Landeswanderwart Langenbach. Herbert W. Hofmann (Worms), als Kenner der Wanderszene, fand die passenden Worte zu seinem Wirken und einstimmig wurde als Nachfolger Georg Deicher (Framersheim) gewählt. Er ist auch schon 22 Jahre Mitglied im Fachausschuss und will auf den gewohnten Wegen weitergehen. Weitere Mitglieder sind Dieter Bartmann (Osthofen) Erika Olbert (Gau-Bischofsheim) und weiterhin Albrecht Langenbach.

Der TV 03 Selzen war Ausrichter, der am Vortagmittag mit der Hiobsbotschaft aufwartete, dass seine Turnhalle nicht mehr benutzt werden kann. Der Umzug in die dortige Radsporthalle wurde aber problemlos gemeistert.

Der 1. Vorsitzende des TV 03 Selzen ,Harald HĂśsch, stellte seinen vielseitigen Verein vor.

Zum Abschluss fßhrte Tobias Mohr mit interessanten Erklärungen zu Weinbau, Landwirtschaft und Natur durch das ausgedehnte Selztal.

Eine unnĂśtige Niederlage mit vielen Tränen Die TGO-Handball-Damen verlieren in der letzten Minute gegen die SG Saulheim unglĂźcklich mit 26:27 V O N K L A U S D I E H L GrĂśĂ&#x;er konnte der Kontrast nach emotionalen 60 Spielminuten nicht sein. Dort eine ihr GlĂźck kaum fassende Saulheimer DamenMannschaft, die mit dem Siegtor zum 27:26 noch keine halbe Minute vor dem SchlusspfiďŹ&#x20AC; die Meisterschaft in der Rheinhessenliga klar machen konnte. Auf der anderen Seite eine tränenreiche TGO-Sieben, die nach einer 16:12-PausenfĂźhrung und einer 25:23-FĂźhrung fĂźnf Minuten vor dem AbpfiďŹ&#x20AC; eigentlich wie der sichere Sieger aussah.

Doch die junge Mannschaft, ohne ihre verletzte Leitfigur Maria Diemer im RĂźckraum, zahlte bitteres Lehrgeld. Denn 40 Minuten lang zeigten die TaurieneSchĂźtzlinge ihre wohl beste Saisonleistung, um am Ende doch noch das Nachsehen zu haben.

Saulheim fĂźhrte ganze dreimal in diesem Spiel beim 2:1 in der Anfangsphase beim 26:25 und eben beim 27:26.

Torfrau Morasch mit groĂ&#x;artiger Leistung Da war am Ende auch die groĂ&#x;artige Leistung von Katja Morasch im Tor, mit unter anderem drei gehaltenen Siebenmetern, nichts mehr wert.

Was sich ab der 40. Minute in der Wonnegauhalle in Osthofen abspielte, war Spannung pur, nachdem Saulheim erstmals der Ausgleich zum 21:21 gelang.

Doch was war letztlich Schuld an dem verpassten Sieg. Zum einen fehlende Erfahrung der jungen TGO-Spielerinnen, dazu besaĂ&#x; Saulheim eine besser bestĂźckte Auswechselbank, mehr Routine und nahm im Verlauf der zweiten 30 Minuten, den vor der Pause erfolgreichsten TGOWerferinnen Kristina Graf am Kreis und Mona Schmitt und Nele Ollinger im RĂźckraum

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Generalversammlung SV 1911 Gimbsheim

Am 28. März, um 19 Uhr, findet die Generalversammlung 2014 im Sportheim statt. Auf der Tagesord nung stehen neben den Berichten des Vorstandes und der Abteilungen auch die Neuwahlen zum kompletten Vorstand. Aufgrund der Wichtigkeit bittet der Vorstand die Mitglieder um zahlreiches Erscheinen.

Schnuppertraining Immer freitags ab 17 Uhr von 4 bis 18 Jahre beim ASV Nibelungen Worms Der ASV Nibelungen Worms bietet immer freitags ab 17 Uhr ein Schnuppertraining fĂźr den FuĂ&#x;ball-Nachwuchs von 4 bis 18 Jahre an.

Der Beginn ist am 28. März.

Gleichzeitig werden auch noch Trainer und Betreuer gesucht, mehr Infos gibt er unter Telefon 06241/44333.

Abteilungsversammlung der TGW-Leichtathleten

Die Versammlung ist fĂźr den 3. April, um 19.30 Uhr, in der SchutzhĂźtte der TG Worms-Hockey e.V angesetzt. Neben den Berichten stehen die Meisterehrungen und Nachwahlen zum Abteilungsvorstand und zur Delegiertenversammlung des TGW-Hauptvereins auf der Tagesordnung.

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Nachdem sie gerade ihr blutverschmiertes Trikot mit der Nummer 14 im fliegenden Wechsel gegen das Trikot mit der Nummer 9 gewechselt hatte, flog Mura Ripp in der 48. Minute mit vollem Einsatz zur 22:21-FĂźhrung fĂźr die TGO-Damen in den Saulheimer Strafraum.

Foto: Klaus Diehl mit einer viel intensiveren Deckungsarbeit immer mehr aus dem Spiel. Da nutzte es auch nichts, dass Jasmin Bott auf der RechtsauĂ&#x;enposition mit sechs Toren herausragte und Mura Ripp versuchte, das Spiel in den Händen zu halten. Osthofen dagegen schienen die Kräfte zu entschwinden, doch bekam man noch einmal Aufwind.

Christina WolďŹ&#x20AC; mit dem entscheidenden Tor Nach dem 23:23 konnte man noch einmal auf 25:23 enteilen, doch mit drei Toren in Folge machte Saulheim daraus eine 26:25-FĂźhrung, ehe Osthofen der letzte Gleichstand zum 26:26 gelang. Mit einer sehenswer-

ten Einzelaktion war es Christina WolďŹ&#x20AC;, die fĂźr den Saulheimer SiegtreďŹ&#x20AC;er sorgte. Doch eins mĂźssen sich die TGO-Damen trotz allem Bedauerns fĂźr diese Niederlage ankreiden lassen, dass sie nach der Pause nicht weniger als acht Bälle im AngriďŹ&#x20AC; buchstäblich der Saulheimer Abwehr in die Hände spielten, auch ein Ausdruck der sehr engen Saulheimer Deckungsarbeit zwischen Kreis und der 9m-Linie und damit einhergehender Hilflosigkeit aber auch teils UnvermĂśgen, mangelnder Ă&#x153;bersicht und RĂźckzugsverhalten auf TGO-Seite.

Damit fiel Osthofen auf den 4. Tabellenplatz zurĂźck. Doch ehrlich gesagt, wenn sie den-

noch Tabellenzweiter am Ende der Saison noch werden sollten, kĂśnnen sie sich ja sowieso nichts dafĂźr kaufen. Die letzten 20 Minuten zu realisieren, die Fehler anzusprechen â&#x20AC;&#x201C; auch bei dem einen oder anderen Wechsel â&#x20AC;&#x201C; dĂźrfte der Mannschaft viel mehr bringen. Guter Nachwuchs zur KaderauďŹ&#x20AC;rischung steht ja bei der weiblichen A-Jugend parat.

FĂźr die TGO spielten: Katja Morasch, Patricia Seelig (Tor), Manuela Zimmermann, Mona Schmitt (3), Jasmin Schulz (1), Annika Reich saĂ&#x; erkrankt auf der TribĂźne, Lisa WolďŹ&#x20AC;, Johanna Saul (2), Mura Ripp (4/2), Nele Ollinger (2), Kristina Graf (8/4) und Jasmin Bott (6).

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Eine gute Bilanz legte der Landeswanderwart Albrecht Langenbach (Guntersblum) vor, der nach 42 Jahren Amtszeit gebĂźhrend verabschiedet wurde. Mit dem Wandern in den Turnvereinen ist der RhTB gut präsent, haben doch 55 Vereine regelmäĂ&#x;ige Angebote an der frischen Luft. Insgesamt wurden 584 erfasst mit 9244 Teilnehmern, die 5678 km gewandert sind. Touren in der näheren Umgebung sind beliebt.

Bedeutung haben die Seniorenwandergruppen. Sie treďŹ&#x20AC;en sich wĂśchentlich oder monatlich. Soziale Kontakte und Geselligkeit sind beim Abschluss sehr wichtig. Besonderes Ereignis waren die 25 mehrtägigen Wanderfreizeiten seit 1989 in Folge.

In einer Broschßre (ist erhältlich) fasste Langenbach alle Fahrten mit Zielen, Teilnehmern und Presseberichten zusammen. Die Jubiläumstour war abenteuerlich und fßhrte

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MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

Luisa Lehmann mit zweimal Gold beim 9. Aquabella-Cup des SSV Mutterstadt

Zwei Siege für den TC Alsheim beim Winter-Cup des TC Bürgerweide Worms

Der Schwimmbadverein Gimbsheim mit weiteren guten Ergebnissen mit dabei Besonderer Dank an alle Helfer und die angehenden Kampfrichter

Die Damen 30 und die Herren 40 zeigten sich bei traditionellem Turnier trotz starker Konkurrenz erfolgreich

Pünktlich um 9 Uhr starteten 12 Wettkampfschwimmer und 4 neue Kampfrichter des Schwimmbadvereins Gimbsheim beim 9. Aquabella-Cup des SSV-Mutterstadt 1979 e.V. Hochmotiviert wurden die Wettkämpfe in vier Schwimmlagen und erstmals auch im Staffelschwimmen absolviert.

Nach fast 10 Stunden harten Kämpfens endete der Tag mit

Beim Wintercup 2013/2014 des TC Bürgerweide Worms, trat der TC Alsheim mit zwei Mannschaften an. So die Herren 40 in der Besetzung Matthias Reinhard, Robert Kolig und Helmut Grammel gegen TC LU-Oppau, Blau Weiß Eich und TC Beindersheim.

Die Alsheimer profitierten am Ende von einem Sieg im letzten Spiel der Tennisfreunde aus Eich gegen Beindersheim und gewannen dadurch in ihrer Gruppe und sind somit aufgestiegen. Die Damen 30 in der Besetzung Peggy Wiele, Gaby Grammel und Lisa Grammel konnten trotz sehr starker Gegner, wie die TG Osthofen und zwei starke Teams vom Ausrichter TC Bürgerweide Worms, überzeugen, gewannen alle drei Spiele und schaff ten somit den Gruppensieg und Aufstieg.

vielen neuen Erfahrungen.

Erfolgreichste Schwimmerin war Luisa Lehmann (Jahrgang2000), die über 100m Lagen in 1:32,27 und über 50mRücken in 0:43,69 Minuten jeweils als Erste anschlug. Dazu kam noch jeweils ein 3. Platz über 50m Brust in 0:42,93 Minuten bei den Swim-Outs.

Dazu gab es insgesamt noch 12 vierte Plätze aller Schwimmer, ein gutes Ergebnis für den

jungen Verein. Jetzt heißt es noch intensiver trainieren, um zukünftig vermehrt in den Rennen um die vorderen drei Plätze bestehen zu können.

Ein besonderer Dank gilt den angehenden Kampfrichtern Thorsten Grobelny, Stefan Seidel, Silke und Jörg Roth und der guten Seele auf Wettkämpfen Manuela Schreiber, die gerne ihre Freizeit für die aktiven Schwimmer/-innen opfern.

Schautanz-Duo Dobruna/Happel in der 1. Bundesliga siegreich Insgesamt drei erste Plätze beim Bundesranglisten-Turnier für den TV 1888 Eich Bereits am frühen Morgen startete die Jugendformation „Hands Up“ nach Königswinter (bei Bonn) zum TuS Dollendorf.

Beim Bundesranglistenturnier musste das SchautanzDuo Pranvera Dobruna und Julia Happel (Bild) als erstes an den Start.

Aufstieg der TGW-Basketballerinnen in die Oberliga möglich 61:44-Sieg im letzten Spiel gegen den Tabellenletzten aus Kreuznach

Gewohnt starke Leistung gezeigt In der 1. Bundesliga zeigten sie eine gewohnt starke Leistung und ertanzten sich 264 Punkte und den 1. Platz.

In dieser Disziplin geht es darum ein Thema, in diesem Fall „eine ungewöhnliche Freundschaft“, zum Ausdruck zu bringen.

Ein Thema erkennbar zu tanzen ist den beiden Tännzerinnen einmal mehr sehr gut gelungen.

Im Schautanz Freestyle zeigten die 16 Aktiven einmal mehr eine tolle Vorstellung und auch hier hieß es am Ende mit 272 Punkten Platz Eins.

Das letzte Saisonspiel machten sich die TGW-Basketballerinnen nicht gerade einfach.

Zwar sah man dem Spiel recht entspannt entgegen, da das Tabellenschlusslicht VfLBad Kreuznach nun nichts mehr an der Wormser Platzierung ändern konnte, dennoch ließ man sich mal wieder ganz schön „einlullen“.

„Slow-Motion-Game“

Ebenso konnte beim Schautanz-Modern wieder einmal der Aufstieg in die 1. Liga mit

267 Punkten und dem obersten Treppchenplatz unterstrichen werden.

Zu große Fehlerquote entscheidet das Spitzenspiel der Rheinhessenliga Volleyballerinnen des TV Abenheim verlieren in Weierbach glatt mit 0:3 Nur noch eine theoretische Chance auf die Meisterschaft Wenn 60 Zuschauer zu einem Volleyballspiel der Rheinhessenliga kommen, dann spielt man entweder in Abenheim oder es geht um die Vorentscheidung der Meisterschaft. Letzteres war am vorletzten Spieltag der Fall, wo der Tabellenführer TV Abenheim beim Verfolger VC Weierbach antreten musste. Beide Trainer konnten auf ihren kompletten Spielerstamm zurückgreifen und wollten unbedingt den Sieg. Entsprechend wurden auch alle taktischen Register gezogen.

Den besseren Start erwischten die Gastgeber, die sich durch gute Anschläge von Janina Gemmel einen kleinen Vorsprung erspielen und bis zum 25:22 verteidigen konnten. Aufgrund der „Lufthoheit“ des VC Weierbach stellte Trainer Gernot Arnold im zweiten Satz seine Mannschaft um und spielte außerdem erstmals mit Libero.

Spitzenspielerin Yvonne Veek nutzte die anfängliche Unsicherheit beim TVA aber gnadenlos aus und konnte mit platzierten Aufschlägen den VC mit 10:4 in Führung bringen.

Trotz einer starken kämpferischen Leistung mussten die TVA-Mädels den zweiten Satz mit 19:25 abgeben. Diese Situation war für den Tabellenführer allerdings nicht neu und konn-

Die Damen 30 des TC Alsheim in der Besetzung Peggy Wiele, Gaby und Lisa Grammel, holten sich den Gruppensieg beim Winter-Cup des TC Bürgerweide Worms und stiegen in die nächst höhere Klasse auf.

te schon öfter in einen Sieg umgewandelt werden. Mit lautstarker Unterstützung der 25-köpfigen Fangruppe, die den weiten Weg nach Weierbach - 10 km vor Idar-Oberstein - auf sich genommen hatte, lief es im 3. Satz deutlich besser und man setzte sich mit 20:17 etwas ab. Doch dann wechselte WeierbachTrainer Porwoll gleich mehrfach aus und konnte mit dieser Maßnahme letztlich seiner Mannschaft zum 25:23 verhelfen. Der Abenheimer Trainer Gernot Arnold war zufrieden mit der kämpferischen Leistung seiner Mädels und sprach von einem verdienten Sieg des VC Weierbach, zu dem er anerkennend gratulierte: „Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht und konnten den Druck nur zeitweise hoch halten. Dies gab dem VC die Möglichkeit mit seinen Topangreiferinnen Veek und Hortz immer wieder zu punkten. Da wir jetzt nur noch eine theoretische Chance auf die Meisterschaft haben, müssen wir überlegen, ob wir als Vizemeister in die Relegation gehen oder nicht.“

Vizemeisterschaft für Abenheimer Volleyballer

Es spielten: Melanie Arnold, Leska Berkes, Carolin Eschenfelder, Maike Hefter, Sabrina Kopischke, Sandra, Silke und Sabine Müller, Sabrina Schlösser, Laura Schüttler und Lisa Weber.

Es spielten: Heiko ColletBaus, Björn Buscher, Thomas Lösch, Norman Mucha, Karl-Heinz und Walter Müller, Paul Siemund, Christian Vierheller und Stefan Weinmann.

TV Hechtsheim 3 – TV Abenheim 0:3 (13:25, 16:25, 17:25) Abenheim machte kurzen Prozess, wobei die Gastgeber große Mühe hatten die wuchtigen Aufschläge von Heiko Collet-Baus oder Walter und Karl-Heinz Müller anzunehmen und hatten auch spielerisch keine Mittel, um den Vizemeister der Bezirksklasse zu gefährden.

TV Abenheim – TuS Gensingen 3 3:0 (25:17, 25:16, 25:16) Wegen des Dreierspieltages musste der TV Abenheim dann auch noch gegen die 3. Mannschaft des TuS Gensingen antreten.

Obwohl man gegen den Tabellenfünften mit etwas mehr Widerstand gerechnet hatte, verliefen die Sätze genauso eindeutig. Aufgrund der Überlegenheit konnte Mannschaftsführer KarlHeinz Müller munter durchwechseln und den Nachwuchsspielern eine Chance geben.

Sei’s in Geschwindigkeit oder Spielfluss. Teilweise erinnerte das Spiel bis zur Halbzeit an ein „Slow-Motion-Game“, bei dem keine zwei Pässe sauber gespielt wurden ohne den Ball dabei zu verlieren (2. Viertel 21:22).

Das dies so nicht sein könne, machte Coach Tobias Reck in der Halbzeitpause deutlich. „Reißt euch mal zusammen Mädels, das ist das letzte Spiel – ihr sollt Spaß dabei haben!“ Mit diesen Worten im Ohr schien es voran zu gehen.

Auch die Umstellung auf Mann-Mann-Verteidigung brach-

te die Gäste aus Kreuznach kurzzeitig ins trudeln, sodass man nach 3 Minuten mit einem 11:0Run in Führung ging und nun neun Punkte vorne lag.

Leider stoppten viele unnötige Fouls auf TGW-Seite den Spielf luss und die Gäste bedankten sich mit einer guten Freiwurfquote.

Die Auf holjagd war damit beendet und der Punktestand zum letzten Spielabschnitt bei 37:38.

Leistungsdruck sorgte für positiven Schub Die Anspannung der Wormser Frauen war wohl verantwortlich für die dringend nötige Konzentration, die nun mit einem Mal da war. Unter Leistungsdruck funktionierten plötzlich Distanzschüsse und auch das durchbrechen der Zonenverteidigung gelang immer wieder.

Konditionell noch besser gestellt lief man den Gegnerinnen in den letzten Minuten noch

mit etlichen Fastbreaks einfach davon und der Sieg blieb letztlich mit 61:44 hart erarbeitet in Worms.

Es spielten: Sarah Mecky, Yvonne Bentrup, Eva Schifferdecker (15), Marie Spott (12), Jacqueline Ammon (10), Linda Muth, Sonja Hildebrand (14) und Loredana Lohmann (10).

Als drittplatziertes Team der Damen-Landesliga steht nun der Aufstieg in die Oberliga frei.

Dies wäre eine tolle Gelegenheit den Wormser Basketball wieder voran zu bringen und das Niveau deutlich zu heben.

Ob der Aufstieg aber realisiert werden kann, hängt auch schwer von den Bedingungen ab.

Deshalb suchen die TGWBasketball-Damen dringend Unterstützung in persönlicher und anderer Art. Weitere Infos unter E-Mail: basketball@tgworms.de

Jannis Wolf siegte bei den Trikids vor Philipp Klein Daniel Jeckel belegt Gesamtplatz zwei bei der Brühler Meile Bei der 14. Auflage des Heinrich-Langlotz-Laufs in Brühl, durfte stimmel-sports mit zwölf Läufern zum traditionellen Auftakt des drei Länder-Laufcups nicht fehlen. Daniel Jeckel (U18) lief bei der Brühler Meile über 3,333 km auf den 2.

Gesamtplatz und wurde damit auch Sieger in seiner AK. Nur 26 Sekunden vor ihm kam Jonas Schumacher in der MHK über die Ziellinie. Über die 833 Meter der Trikids gewann Jannis Wolf vor Philipp Klein in der AK M10.

Beim Hauptlauf über 10km kam Daniel Walter als nicht zufriedener Gesamt-Siebter in 34:17 Minuten ins Ziel. Auch bei Marc Rink lief es nicht wie erhofft und er kam in 35:31 Minuten nur auf den 15. Platz, gefolgt von Daniel Koppenhöfer mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 35:35 Minuten. Bei den Walkern ging Ute Peters über 5,7 Kilometer ins Rennen und benötigte eine Zeit von 43:49 Minuten.

Bei den Trikids über 833m siegte Jannis Wolf (rechts) vor seinem stimmel-sports-Vereinskameraden Philipp Klein (links).

LOKAL-SPORT

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

Erfolgreiche Derby-Revanche für den Wormatia-Nachwuchs

Mit einem verdienten Derbysieg in Horchheim festigten die Wormaten ihren Platz in der Spitzengruppe der B-Junioren-Verbandsliga und verkürzten den Abstand zum SV Horchheim auf einen Punkt. Die frühe Gästeführung durch Kevin Borlinghaus, in der ersten Minute, wurde zwar von den Hausherren in der 5. Minute ausgeglichen, aber die Wormaten blieben weiter tonangebend.

Nachdem zwei sehr gute Gelegenheiten ausgelassen wurden, war es dann Sefkan Tas (20.), der die Rot-Weißen wieder in Front brachte. Der Treffer von Kadir Kilic (34.) bedeutete auch gleichzeitig den Pausenstand. Auch nach der Pause stand die Wormatia-Defensive stabil und lies nur sehr wenig zu.

Mit seinem Tor zum 4:1 sorgte dann schließlich Nico Scherer (Bild) für die Vorentscheidung (59.), da den Gastgebern lediglich noch eine Ergebniskorrektur zum 2:4 (1:3) gelang.

Ein wahrer Paukenschlag in der Wonnegauhalle Osthofen

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Den Gegner wohl etwas unterschätzt Pfeddersheimer Teams gewinnen ihre Spiele jeweils knapp mit 2:1 C-KLASSE WORMS SV 1914 Pfeddersheim I – TSG Heppenheim 2:1 (1:0) In der ersten halben Stunde blieben Torgelegenheiten Mangelware. Stattdessen sah man wenig Lauf bereitschaft, viele Fehlpässe und ein lustloses Ballgeschiebe. Als dann Daniel Brodhäcker, wegen einer Lappalie, die Rote Karte sah (38.), begann man auf 14er Seite endlich zu kämpfen.

Der Lohn: Johannes Materi tankte sich auf der rechten Seite durch und seine Maßflanke konnte Viktor Sali per Kopfball zum 1:0 veredeln (43.).

Das Spiel wurde jedoch nach der Pause nicht wirklich besser. Zwei Freistöße von Adnan Yetim (57.) und von Viktor Sali (65.) sowie eine Chance von Marcel Hasch (69.) blieben einzig nennenswert.

Die kalte Dusche kam dann in der 75. Minute, als die Gäste plötzlich, nach einem Missverständnis in der 14er Abwehr, ausgleichen konnten.

Jetzt besannen sich die Hausherren wieder auf ihre kämpferischen Tugenden.

Nach einer Vielzahl ungenutzter Möglichkeiten, fasste sich Marcel Hasch dann ein Herz, um nach einem unwiderstehlichen Solo, zum glücklichen 2:1 zu vollenden (87.). Diesen knappen Vorsprung rettete man gegen aufopferungsvoll kämpfende Heppenheimer irgendwie über die Zeit.

Es spielten: Eggers, H. Yetim, Bachmann, Eder, Jetich, Brodhäcker, Kaiser, Sali, Reider, Hasch, Schweigert, A. Yetim, Peisch, Materi.

C-KLASSE ALZEY-WORMS SV 1914 Pfeddersheim II – SG Wiesbachtal II 2:1 (0:0) Die Hausherren haben anscheinend begriffen, wie es geht.

Eine Woche nach der blamablen Vorstellung gegen Monsheim II, zeigten die 14’er eine tolle Leistung. Jeder kämpfte für jeden. Schon in der 1. Halbzeit war

man spielbestimmend, doch es haperte noch an der fehlenden Durchschlagskraft.

Das änderte sich nach der Pause. Eduard Singer traf, nach schöner Freistoßflanke von Patrick Krein, per Kopf zum 1:0 (59.)und hatte wenig später (67.), nach feinem Zuspiel von P. Krein, sogar das 2:0 auf dem Fuß.

Dies erledigte dann Sven Dresel, der die Flanke von Eduard Singer, der sich links durchsetzte, eiskalt verwandelte (80.).

Als kurz darauf (83.) der Anschlusstreffer fiel, geriet man unnötigerweise noch etwas ins Wanken, als Eduard Singer (86.) mit der Ampelkarte vorzeitig zum Duschen musste. Mit Glück und Geschick verteidigte man bis zum Abpfiff den knappen Vorsprung.

Es spielten: Oezdogan, Boußonville, Schreiber, Mines, Götz, Beck, Mc Cormick, P. Schober, Steinborn, Krein, Singer, Parra, Antes, Dresel.

Ehrungen für treue Mitgliedschaft und ehrenamtlichen Einsatz

Die DAV-Sektion Worms sagte ein herzliches Dankeschön an zahlreiche Mitglieder

Bei der Jahreshauptversammlung sagten der neue 1. Vorsitzende Gerhard Muth und der Ehrenvorsitzende Dr. Udo Rauch (beide links) vielfachen Dank an Frauen und Männer für ihre Treue und ihren ehrenamtlichen Einsatz bei der DAV-Sektion Worms. So für 40 Jahre Vereinstreue an Martha Gropengiesser, Solveig Häffner, Heidi Jochum und Otto Emil Schätzel. Ein Vierteljahrhundert gehören Anita Hoffmann, Friedhelm Kirch, Herbert Illius, Iris Lange, Peter Merz, Toni Molitor, Hannelore Rauch, Markus Rehn, Veronika und Erich Siegmund, Gerda Wenner und Gerhard Zieres dem drittgrößten Wormser Sportverein an. Für besondere Verdienste wurden Siegfried Ernst und Paul Werner mit einer Urkunde und einem Weinpräsent geehrt.

Foto: Felix Diehl

Erst nach der Pause auf Siegkurs Orintas Klimavicius erschien der Saulheimer Abwehr oftmals wie eine Sphinx und war mit seinen acht Toren als bester TGO-Angreifer nicht auszuschalten.

Foto: madi RHEINHESSENLIGA TG Osthofen – SG Saulheim 2 32:19 (16:9) Wenn man bedenkt, dass mit Florian Reichelt, Daniel Strack und Torhüter Thorsten Heck, dazu fehlten weiterhin die verletzten Lucas Pfaff und Nachwuchsspieler Florian Sturm, drei absolute Leistungsträger auf TGO-Seite fehlten, so sorgten die TGO-Handballer für einen wahren Paukenschlag. Sicherlich hatte man insgeheim gehofft dem Spitzenreiter ein Bein zu stellen, so war dies in dieser Art und Weise nicht zu erwarten.

Doch siehe da, die TGOler boten mit Abstand die bisher beste Saisonleistung und kompensierten die Ausfälle, wie man dies nicht unbedingt erwarten konnte. Überragend in der 6:0-Abwehr, der Innenblock mit Benny Kühling, Manuel Pfaff, Eric Popple und Matthias Zellmer, vor einem bärenstarken Sebasti-

an Montino im Tor. So war man sehr gut eingestellt auf das Angriffsspiel der Gäste und es war eine hoch verdiente Wiedergutmachung für die unnötige Hinspielniederlage.

Die ersten 25 Minuten wurde auf TGO-Seite nahezu fehlerlos agiert und bei einem 14:6-Zwischenstand der Tabellenführer buchstäblich an die Wand gespielt. Bis dahin gab es keinen Wechsel auf TGO-Seite, ehe in den letzten fünf Minuten vor der Pause etwas die Konzentration verloren ging und Saulheim etwas leicht auf 16:9 heran kam.

Nach dem Wiederanpf iff kannten die Schützlinge von TGO-Coach Frank Herbert keine Gnade und Christian Kulaszewicz auf der Spielmacherposition sorgte mit für das unbedingte Einhalten der taktischen Maßnahmen. Die Angriffe wurden konzentriert eingeleitet, dazu immer wieder, bei Bal-

leroberung in der Abwehr, viele Tore über den Gegenstoß erzielt. Trotz personeller Wechsel blieben der Spielfluss und der Zug Richtung Saulheimer Tor ungebrochen. Vor allem Tobias Aul und Benedikt Beckerle konnten im zweiten Durchgang besondere Akzente setzen. Mit Christian Saul war erneut ein A-Jugendlicher mit dabei. „Wir sind unter 20 Gegentoren geblieben, das sagt alles über die Abwehr- und Torhüterleistung, womit der eigentlich torgefährliche Saulheimer Rückraum stets fest unter Kontrolle war.“ Für die TGO spielten: Sebastian Montino / Niklas Seelig; Seymour Warzecha, Benedikt Beckerle (4), Manuel Pfaff, Tobias Aul 2, Patrick Bitsch, Christian Rack, Christian Kulaszewicz (5/1), Matthias Zellmer (5), Christian Saul (1), Benedikt Kühling (3), Eric Popple (4), Orintas Klimavicius (8).

In der ersten Hälfte des Spiels in der A-Junioren-Regionalliga Wormatia U19 gegen Eisbachtal stellten die Gäste die agilere Mannschaft und gingen nach einem Eckball nicht unverdient in Führung (30.). Die Wormaten hatten kaum gefährliche Aktionen, kamen aber dann doch durch Mario Basyouni (Bild) zum Ausgleich (45.). In der zweiten Hälfte dann aber eine andere Wormatia-Elf. Viel druckvoller wurde nun nach vorne gespielt und durch zwei Treffer von Marius Fortescu wurde die Partie gedreht (60. und 66.). Nachdem dann den Gästen der Anschlusstreffer gelang (75.), war es erneut Fortescu der den 4:2-Endstand (1:1) erzielte.

LOKAL-SPORT

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Das war eine Galavorstellung der HSG-Handball-Herren I Gelungene Revanche mit einem 35:16-Kantersieg gegen den HSV Sobernheim „Zum einen hatten wir aufgrund der Hinspielniederlage mit einigen nicht gerade schönen Begleiterscheinungen noch eine Rechnung offen, zum anderen wollten wir Jochen Schloß ein schönes Abschiedsgeschenk vor seinem Drei-Monate-Aufenthalt in Kanada machen. Dies ist in vollem Umfang auch gelungen“, so der sportliche Leiter HansKarl Böhnert.

Denn von Anfang an wurde die Marschroute von Trainer Gerd Zimmermann eingehalten und über eine konsequent spielende Abwehr der Grundstein zum Erfolg gelegt. Hinzu kam, dass die beiden Torhüter, Marco Palzer und Tjark Nielsen, eine sehr starke Leistung zeigten.

So gab es auch über die gesamte Spielzeit keine einzige Führung für die Gäste, denen man bescheinigen muss, dass sie trotz der klaren Niederlage insgesamt nicht leicht zu bezwingen waren. Es war letztlich eines der besten HSG-Spiele der Saison gegen einen allzeit kämpferisch agierenden Gegner. Über 1:0 und 8:4 hielt Sobernheim noch sehr gut mit, ehe die HSG sich ab dem 9:5 bis zum Pausenpfiff einen beruhigenden 18:8-Vorsprung erarbeitete.

In der zweiten Halbzeit musste Sobernheim aber erkennen, dass an diesem Tag gegen diese

Den Chancen nach ein verdienter Gästesieg B-KLASSE WORMS SV Leiselheim – SC Dittelsheim-Heßloch 0:1 (0:0) Beide Teams standen defensiv sehr gut. Offensivaktionen wurden frühzeitig unterbunden und herausgespielte Chancen waren Mangelware. Vor der Pause erlief sich der SVL einen Fehlpass der Gäste, nach Ballstafette stand Roland Hahn plötzlich frei vor dem leeren Tor. Er traf den Ball nicht rich-

tig und schoss neben das Gehäuse. Kurz vor Schluss die Entscheidung, als der SVL den Ball an der Mittellinie unkonzentriert verlor. Heinz-Jürgen Fleps sagte Danke, kam 20 m vor dem Tor an die Kugel und schoss unhaltbar ins kurze Eck zum 0:1 ein (81.). Nimmt man noch kurz zuvor einen Pfostentreffer nach 30m-Freistoß durch Fleps hinzu, war der Gästesieg den Chancen nach verdient. Ansonsten sahen die Zu-

schauer ein den Höhepunkten nach gemessenes schwaches Spiel. Der in der letzten Spielszene verschossene Foulelfmeter der Gäste durch Pascal Brandt hatte auf Spielwertung und Punkteverteilung keinen Einfluss mehr.

Der SVL: C. Franz, A. Bart, T. Kaiser, K. Betz, V. Knorr, D. Fütterer, P. Battschinger, T. Löwer, E. Pilgram, R. Hahn, M. Schofer, F. Merz, S. Schimmer, C. Rizza, A. Walter.

Endgültig aller Abstiegssorgen entledigt

Carsten Bleser beteiligte sich mit fünf Toren, darunter zwei verwandelte Siebenmeter, an der Tor-Gale der Handballer der HSG Worms I beim fulminanten 35:16-Kantersieg gegen den HSV Sobernheim.

Foto: madi HSG-Abwehr nichts zu holen war. Trotz des ständigen Wechselns, gab es keinen Bruch im Wormser Spiel und nach dem Abpfiff nur Lob und die zahlreichen Zuschauer verabschiedeten ihre HSG-Mannschaft mit Standing Ovations, für sehenswerte Kombinationen in der zweiten Halbzeit. Da durfte auch ein Kempa-Trick in der Kombination von Christian Augst auf Bernd Ströning nicht fehlen. Doch es sollen keine einzelnen Feldspieler heraus-

gehoben werden, haben doch alle ohne Ausnahme stark gespielt und alle Spieler waren am Torreigen beteiligt. So blieb am Ende ein klarer 35:16-Kantersieg in einem fairen Spiel.

Es spielten: Marco Palzer und Tjark Nielsen (Tor), Bernd Ströning, Lukas Birr, Jochen Schloß, Christian Augst (je 2), Felix Schremser (4), Sven Walther (6/5), Andre Ermisch (5), Simon Widler und Markus Metzdorf (je 3), Christian Drees (1), Carsten Bleser (5/2).

Gymnastinnen der TG 1846 Worms mit sieben ersten Plätzen Melodische Schrittfolgen, elegante Seilschwünge und waghalsige Ball- und Keulenwürfe verzauberten die Zuschauer in der neuen Jahnturnhalle, wo die TG 1846 Worms der Ausrichter war. Am Ende belegten die Gymnastinnen der Turngemeinde 1846 Worms neben sieben ersten Plätzen noch drei 2. und sechs 3. Plätze. Über 60 Gymnastinnen aus Mommenheim, Mainz, Alzey und Worms waren am Start, dazu als Gast der TB Oppau. Die erst fünfjährige Sena Corrado, die dieses Jahr zum ersten Mal startete, zeigte eine elegant vorgetragene Übung, die sie auf den 1.

Platz brachte, vor der Zweiten Charlotte Dargel. In der KLK 6 erkämpfte sich Anastasia Demir ebenfalls einen 1. Platz.

Erste Wettkampferfahrungen sammelten Ceren Koparer und Aylin Sturm, die mit einem 3. und 5. Platz belohnt wurden.

Vitalina Leongard zeigte in der KLK 7 zwei ansprechende Übungen mit Ball und ohne Handgeräte, womit sie den 3.

Platz erreichte. Spannend war der Wettkampf in der KLK 8.

Hier wurde Sina Alberg Erste und Sandra Back Dritte. Souverän setzte sich auch in der KLK 9 Melanie Dargel durch.

Sie bekam für ihre Darbietungen ohne Handgerät, Seil und Reifen höchste Noten, Dana Moser wurde Dritte. Besonders ausdrucksstarke Übungen zeigte Leila Männl und landete in der SLK 10 auf dem 3. Platz.

Anspruchsvolle und sauber geturnte Kürübungen sah man von Vanessa Sowka (SLK 11), was den 1. Platz bedeutete. Ein wahrer Augenschmaus wurde

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

Lilly Hirsch von der TG 1846 Worms ist ein großes Talent in der Rhythmischen Sportgymnastik und hat sich als Rheinhessenmeisterin in der SLK für das Bundesfinale in Düsseldorf qualifiziert.

Foto: Klaus Diehl von Lilly Hirsch dargeboten, die ohne Handgeräte, mit Reifen, Keulen und Ball die meisten Punkte und damit auf das oberste Treppchen stieg. Leila Männl, Vanessa Sowka und Lilly Hirsch qualifizierten sich in der Schülerleistungsklasse für das Bundesfinale am 7./8.

Juni in Düsseldorf. Stolz konnte auch Susana Gajdar auf ihren 1.

Platz in der SWK 10-12 sein, die mit gelungenen Übungen den Wettkampf meisterte. Ebenfalls in der SWK 10-12, in der 14 Teilnehmer starteten, belegte Nicole Klink einen guten 6. Platz.

Bei der Jugendwettkampfklasse starteten drei Gymnastinnen der TGW. Schwierige Übungen mit Seil, Ball und Band wurden

vorgeführt, sodass sich Diana Lichtenberger über den 2., Lara Bäcker über den 3. und Anastasia Saparinjuk über den 4. Platz freuen konnten. In der freien Wettkampfklasse präsentierte Gesicca Gobbo ihre Kompositionen mit Seil, Band und Keulen mit sehr viel Ausdruck und wurde Vizemeisterin. Sie qualifizierte sich damit gemeinsam mit Susana Gaijdar und Nicole Klink für die Süddeutschen Meisterschaften am 12./13. April 2014 in Dahn. Trainerin Zofia Domagalski und ihre CoTrainerin Klaudia Gogolew waren sehr stolz auf ihre Gymnastinnen, die es durch sehr viel Fleiß und Training zu diesen tollen Ergebnissen schafften.

HANDBALL-VERBANDSLIGA HSG Worms II – TV Alzey 32:25 (16:14) Mit diesem Sieg hat sich die HSG-Zweite endgültig aller Abstiegssorgen entledigt, doch es war über weite Strecken ein hartes Stück Arbeit. Zunächst legten die Gastgeber los wie die Feuerwehr und führten nach zehn Minuten mit 6:0.

Allerdings erlaubten sie sich dann etliche Minuten der Nachlässigkeit, die Alzey nutzte, um sich bis auf 6:5 heranzutasten.

Der Ausgleich sollte jedoch erst beim Stande von 10:10 gelingen. Eine Führung konn-

te sich der TV aber nicht erspielen, denn wieder ging die HSG in Front und nahm eine 16:14-Führung mit in die Halbzeitpause.

Die ersten zehn Minuten nach dem Wechsel sollten sich im Nachhinein als entscheidend erweisen.

Die Abwehr der Wormser stand wieder besser als gegen Ende der ersten Hälfte. Torhüter Christoph Hiegele, der bereits im ersten Durchgang gut gehalten hatte, steigerte sich noch einmal und brachte die Alzeyer Schützen reihenweise zur Verzweiflung. Diese Fakto-

ren führten dazu, dass die HSG mit einem 5:1-Lauf auf 21:15 davonzog. Näher als drei Tore kamen die Gäste dann nicht mehr heran und spätestens sechs Minuten vor dem Ende, als die Führung beim 29:23 bei sechs Toren lag, war das Spiel entschieden.

Am Ende war der 32:25-Sieg hoch verdient.

Torschützen für die HSG waren: Christian Feil (6), Maurice Dupuis (2), Tobias Feil, Alexander Koch und Fabian Czech (je 1) , Johannes Geisbüsch (5), Stefan Görtz (4), Max Konrad (4/1), Felix Wolf (9).

TV Leiselheim VII verfolgt weiter angestrebtes Ziel Tischtennis – Kreisklasse C: Durch vier klare und eindrucksvolle Siege in der Kreisklasse C1 bleibt der Relegationsplatz weiter in Reichweite Der Sieg gegen TV Gimbsheim IV war mit 7:0 sehr eindeutig. Die Heimmannschaft hatte der 7. Mannschaft des TVL nichts entgegen zusetzen.

Ganze zwei Sätze wurden abgegeben und nach einer Stunde war schon alles vorbei.

Nicht besser ging es der SG Monsheim/Kriegsheim, im Gegenteil, in eigener Halle fegten die mental wie auch spielerisch stärkeren Leiselheimer sie ohne Satzverlust von der Platte.

Alsheim/Mettenheim VII war nächster Gastgeber des TVL. Wenn auch in den ersten beiden Doppeln 4 bzw. 5 Sätze erst zum Sieg der Leiselheimer Truppe führten, war schnell klar wer das Sagen in der Schulturnhalle in Alsheim hatte.

Mit Michael Sperling, Nummer 1 der SG Alsheim/Mettenheim VII konnte man letztendlich einen Punkt ergattern,

Bernd Conrad: Angriffsspieler, der mit seinen Topspin und Schmetterschlägen enorm Druck aufzubauen weiß. Versteht es jedoch auch mit platzierten Schlägen seine Gegner auszuspielen. musste sich jedoch mit einem 1:7 geschlagen geben. Teamchef Peter Dietrich kommentierte anschließend das Spiel: „Die Mannschaft wächst immer mehr zusammen. Jeder

kämpft für Jeden“. „Wir bilden ein super Team und der Spaß steht bei uns im Vordergrund.

Dadurch kommt die Leistung von ganz alleine.“ Nach drei Spielen in der Ferne kam der TTV Rheindürkheim V in die BIZ Sporthalle zum nächsten Heimspiel des TVL. Es wurde ein ziemlich einseitiges Spiel. Fast wie im Training trumpften die Spieler des TVL auf und konnten sich über einen weiteren 7:0 Erfolg freuen. „Mit einer solchen Mannschaftsleistung brauchen wir keine Angst vor dem Tabellenführer Alsheim/Mettenheim V zu haben“ so Bernd Conrad nach dem Spiel In den vier Spielen standen für den TVL an der Platte: Bernd Conrad (2), Peter Dietrich, Jürgen Graf, Volker Becker und Alexander Trier.

Wormatias U18 sagt Dankeschön

Die Spieler und das Trainerteam von Wormatias U18 bedanken sich bei Raimondo und Salvatore Corrado von der Pizzeria Da Pietro für die Übergabe von acht Trainingsbällen.

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MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

Der „Neue“ war der Schnellste

Kapitän Timon Steck traf zum glücklichen Siegtreffer

Wonnegau-Läufer beim Eisenberger Stadtlauf am Start / Christian Pohl erfolgreich Bei bedecktem Himmel, etwas windigem, aber sonst gutem Laufwetter, wurden am letzten Samstag 240 angereiste Athleten auf den 10km-Stadtkurs durch die Straßen von Eisenberg geschickt.

Einen tollen Sieg lief Tim Könnel von dem Talentschmiede-Verein der TuS 06 Heltersberg in fantastischen 33:40

min. nach Hause. Nicht ganz so schnell, doch mit einem super Ergebnis, schlug sich das frisch gebackene LLG-Mitglied Christian Pohl, der nach exakt 43:43 min. den Zielbogen auf dem neu angelegten Marktplatz in Eisenberg erreichte.

Es war nicht nur sein erster Start für die LLG Wonnegau, es war überhaupt sein erster

Wettkampf, bei dem er mit dieser Zeit nicht nur den 4. Platz C1-Junioren des SV Horchheim zeigen tolle Moral gegen Hassia Bingen Der Tabel len f ü h rer SV Halbzeit kamen sie etwas besIn der letzten Minute war das in der Altersklasse der 40-jährigen belegte, er war an diesem Horchheim musste zum schwe- ser ins Spiel und gingen in der Spiel an Dramatik kaum zu überTag auch gleich der schnellste ren Auswärtsspiel bei der ab- 45. Minute durch einen Dis- bieten, nachdem sich der wuchstiegsbedrohten Binger Has- tanzschuss von Marius Müller tige Hassia-Stürmer Kara gegen Wonnegauer! die SVH-Abwehr durchsetzte Abgehängt hatte er mit zwei sia antreten, die in den letzten mit 1:0 in Führung. und für seine Mannschaft zum Sekunden Vorsprung seinen Wochen durch gute ErgebnisAusgleich einschob.

Vereinskameraden Alexander se aufhorchen ließ. Die Horch- Schuss an den Posten Danach hatten die SVHDanach zeigten die HorchHalbroth, der in der M 50 star- heimer kamen gegen eine sehr ler mehr vom Spiel, versäumengagierte und körperlich hart heimer wieder einmal eine tolle tend den 10. Platz belegte.

H O T E L G U T S C H E I N E & E V E N T R E I S E N spielende Mannschaft im Ver- ten aber in der 65. Minute die Moral und erzielten direkt nach lauf der ersten Halbzeit nicht Führung auszubauen, als ein dem Anstoß durch ihren Kapiins Spiel und waren froh mit SVH-Stürmer aus kurzer Dis- täns Timon Steck, der per Kopf Nach der 1:2 Niederlage vom Sonntag in Köln droht den Mannheimer Kufencracks einem 0:0 in die Halbzeitpau- tanz freistehend nur den Pfos- eine Freistoßf lanke einnickte, se zu gehen. In der zweiten ten traf. den vielumjubelten Siegtreffer.

Adler mit dem Rücken an der Wand

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am heutigen Mittwoch das Aus in den Play-Offs

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by Wyndham City Centre Erfolge ohne Köln großes Spaziergehgruppe vorzustel- TRYP 4* Wyndham Garden Berlin Mitte len und mit Vertretern aus Po- Budget erzielt Der Erfolg der Konzepte „Aklitik, Wissenschaft und Sport über die Frage „Wie können es tiv bis 100“ und „SpaziergehKommunen und Vereine vor gruppe“ zeigt, dass hier auch Birken ließ auch am Sonntag die Adler-Stürmer reihenweise dem Hintergrund des demo- ohne großes Budget viel erreicht n I N Der E Kölner & E Torwart V E NDanny T R aus E I den SHotEelg N nge Inklusivleistungen: istu inle utsche verzweifeln.

Foto: Gernot Kirch grafischen Wandels schaffen, werden kann. Im Anschluss an Bewegungsangebote für älte- das Forum gab es viele positirsonen: VON GERNOT KIRCH Die MannDie Partie am Sonntagnachaber verdient, da die Domstäd- re Menschen wohnortnah be- ve Rückmeldungen und eine Preis für 2 Pe pro Person im DZ: hei mer Ad ler h ab en a m mittag war, wie schon die vo- ter wieder einen Hauch, eben reitzustellen,Preiswelche die Selbst- Menge Fragen interessierter Sonntagnachmittag mit 1:2 rangegangenen drei Matches, ein Tor, besser waren. ständigkeit der Bevölkerung Übungsleiterinnen bzgl. der (0:0/1:2/0:0) Toren in Köln ver- eine ganz enge Angelegenheit Mannheim erspielte sich bis ins hohe Alter erhalten?“ praktischen Durchführung des loren. Damit führen die Haie zweier Teams auf Augenhöhe. zwar ebenfalls sehr gute Gele- zu diskutieren.

Spaziergehprojektes. Mittlerweiin der Play-Off-Viertefi nalse- Über Sieg und Niederlage ent- genheiten, aber letztlich stimmZu den Diskutanten gehör- le umfasst die Spaziergehgruprie, die im Modus Best-of-se- schieden nur Nuancen. te die Effizienz der Raubvögel ten Alexander Schweitzer (Mi- pe der TG Kriegsheim 26 Teilven gespielt wird, mit 3:1-Sienister für Soziales, Arbeit, Ge- nehmer. Angesichts der Größe Beide Coaches setzten in nicht. gen. Sollten die Domstädter am erster Linie auf die Defensive der Gruppe sindS.unterschiedlisundheit und Demografie in Ballett SieAM brauchen einfach zu viele von AARON WATKIN nach BODENSEE est Centre und so war es wieder über weite Chancen, um zum Torerfolg zu y-WCity Mittwoch in Mannheim gewinche Fähigkeiten der Rheinland-Pfalz), Gunter Fi- MARIUS Wyndham Köln PETIPA undund LEWFitness IWANOW Berlin Cit lidaybyInn HoTRYP 4* nen, stehen sie im Halbfinale Strecken „Schach auf dem Eis”, kommen. Dies zieht sich schon scher (Abteilungsleiter Kom- Teilnehmer festzustellen. DesBEST WESTERN Macrander Hotel und für die Adler ist die Sai- bei dem die Taktik überwog. wie geht es zwar gemeinsam durch die munales und Sport im Ministe- halb Hotelein Zumroter liebenFaden Augustin son vorbei.

Dass Köln siegte, war letztlich Saison.

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