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Anlässlich des 75. Jahrestags dieser beiden verheerenden Ereignisse sind in Worms zahlreiche Gedenkveranstaltungen geplant.

Beginnen wird die Reihe mit einer Ausstellung unter dem Titel „75 Jahre Stadtzerstörung und Kriegsende in Worms“, die Oberbürgermeister Adolf Kessel am Montag, dem 17. Februar, um 17 Uhr, im Rathaus (Ratssaal) eröffnen wird.

Daran anschließen wird sich ein Vortrag von Dr. Gerold Bönnen, Leiter des Instituts für Stadtgeschichte, zum Thema „Bemerkungen zur Stadtzerstörung von Worms Anfang 1945“. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

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WORMS: Ausstellungseröffnung „75 Jahre Stadtzerstörung und Kriegsende“ am 17. Februar um 17 Uhr im Rathaus

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SOMMERFERIENSPIELE 2020 IN WORMS: Nach DRK-Absage rettet Anbieter aus Österreich die Durchführung / Bewertung abwarten, neue Regelung möglich

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„Wichtiger Anker für Berufstätige und Familien“

Gastro

Events

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„die die Stadt in Eigenregie dieses Jahr gar nicht bewältigen kann.“

Neues Verfahren, neue Vergabe

Für die Akzeptanz der Sommerferienspiele bei Familien und Berufstätigen sprechen die hohen Belegungszahlen – vor allem in den ersten Ferienwochen. Ein Anbieter aus Österreich trägt dafür Sorge, dass bei bis zu 600 Wormser Schülern in den ersten drei Ferienwochen keine Langeweile aufkommt.

Foto: Rudy Anderson auf Pixabay VON STEFFEN HEUMANN | Unter Einhaltung weiterer Gremienbeschlüsse bis zur eigentlichen Vergabe, sprach sich der Jugendhilfeausschuss einstimmig dafür aus, die Durchführung der Ferienspiele 2020 einem externen Anbieter aus Österreich zu übertragen. Die ers-

te Ausschreibung verlief ohne Erfolg, in einem zweiten Vergabeverfahren gab es nur einen Bewerber: „Xund ins Leben“ (XiL) aus Österreich. GiL betreut rund 10.000 Kinder im Rahmen von Ferienspielen, vor allem in Süddeutschland. „Ein gutes Angebot, eine

gute Expertise und entsprechende Referenzen“, erklärte Ralf Decker, Abteilungsleiter im Kinderund Jugendbüro. Zudem seien die Kosten – rund 50.000 Euro – mit denen der Vorjahre vergleichbar. „Eine riesige Aufgabe“, so Decker in Bezug auf die Durchführung,

Eine neue Vergabe wurde notwendig, da die Verwaltung 2018 ein neues Verfahren durchführte, wonach die Ferienspiele für 48 Monate an einen Freien Träger der Jugendhilfe vergeben werden sollte.

Die Suche verlief ergebnislos, so dass der DRK Landesverband für das Jahr 2019 auch unter neuen Rahmenbedingungen einsprang, aber für das Jahr 2020 nicht mehr zur Verfügung stand. Grund: Es finden sich kaum noch ehrenamtliche Helfer, die eine adäquate Betreuung der Kinder gewährleisten. Seit den 50er Jahren bietet die Stadt Worms mit den Ferienspielen ein Ganztagsbetreuungsangebot für jeweils 200 Schulkinder pro Woche bis einschließlich 13 Jahren in den Sommerferien an.

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2 LOKAL-NACHRICHTEN TERMINE EWR prüft Beleuchtung in Herrnsheim Damit die Straßen und Plätze nachts gut beleuchtet sind, überprüft, reinigt und erneuert die EWR Netz GmbH regelmäßig die Leuchten. Die EWR-Mitarbeiter sind daher aktuell in Herrnsheim unterwegs. Die Beleuchtung ist teilweise auch tagsüber eingeschaltet. Fragen zur Leuchtenreinigung beantwortet Stefan Lauer vom Regionalteam Worms, Telefon 06241/848-417.

Chorgemeinschaft Flörsheim-Dalsheim Die Probestunde des gemischten Popchores Vocalis 2002 fällt am Montag, dem 17. Februar, aus – dafür beginnt die des Männerchores schon um 19.30 Uhr. Ab Rosenmontag gehen die Chorproben zu den gewohnten Zeiten weiter. Die Jahreshauptversammlung findet am Freitag, dem 13.

März, statt.

Fastnachtsumzug in Herrnsheim Auch in diesem Jahr findet wieder ein vielfältiger Fastnachtsumzug in Herrnsheim statt.

Am Samstag, dem 22. Februar, startet der närrische Lindwurm ab 14.11 Uhr vom Schlosshof ab und schlängelt sich durch Herrnsheims Straßen: Herrnsheimer Hauptstraße, Dalbergstraße, Sophienstraße, Gottliebenstraße, zurück geht es über die Herrnsheimer Hauptstraße, wo sich der Zug Richtung Schmiedgasse auflöst. Es wäre begrüßenswert und schön, wenn die an den Straßen liegenden Häuser fastnachtlich geschmückt wären und die Ortsfahnen auch ausgehängt werden könnten. Die Autos sollten bitte außerhalb der Zugstrecke geparkt werden.

Heringsessen in Obrigheim Die SPD Obrigheim lädt am Aschermittwoch, dem 26. Februar, zum traditionellen Herings­ essen in das ev. Gemeindehaus Colgenstein ein. Ab 17 Uhr werden selbst eingelegte Heringe mit Pellkartoffeln und Getränke aller Art angeboten.

Großer Kinderund Jugendbasar

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 15. Februar 2020

Fortsetung von Seite 1

„Wichtiger Anker für Berufstätige und Familien“ Von 2009 bis 2013 zeichnete der DRK Kreisverband Worms verantwortlich. Von 2014 bis 2018 der DRK Kreisverband. „Ein wichtiger Anker für Berufstätige und Familien sowie Schüler“, nahm Sozialdezernent Waldemar Herder Bezug auf die Bedeutung der Ferienspiele.

Dreiwöchiges Angebot In der Ausschreibung für den Zeitraum ab 2020 wurde auf das seit Jahren beobachtbare Nutzerverhalten eingegangen. Die überwiegende Mehrheit der Eltern sieht in den Sommerferien einen Betreuungsbedarf von drei Wochen, tendenziell in der ersten Ferienhälfte.

Vergleichbare Ergebnisse ergab die Elternbefragung während der Ferienspiele und des Kindermitmach-Zirkus im letzten Jahr. Die Ferienspiele finden demzufolge in Zukunft in den ersten drei Wochen der Sommerferien statt.

Dabei sind die Wochen einzeln buchbar. Genauso können Buchungen für zwei oder drei Wochen vorgenommen werden. Die

Kosten für die Ferienspiele belaufen sich auf einen Preis von 50 Euro/Woche mit einer entsprechenden Staffelung für Geschwisterkinder (erstes Geschwisterkind 40 Euro/Woche, weitere Geschwisterkinder 30 Euro/Woche).

Für einkommensschwache Familien stehen gegebenenfalls Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket zur Verfügung. Aufgrund der Verschiebung der Ferienspiele in die erste Ferienhälfte wird der Kindermitmach-Zirkus Piccolo (Ganztagsbetreuungsangebot für 60 Kinder) drei Wochen in der 2. Ferienhälfte stattfinden.

Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben. Mehr Infos zu den Ferienangeboten im Sommer gibt es unter www.worms.de.

Keine Konkurrenz zu bestehenden Angeboten Durch den Anbieter wolle man keineswegs in Konkurrenz zu den bestehenden Betreuungsangeboten treten, erläuterte Waldemar Herder. Dass „XiL“ etwa Jugendbetreuer anwerben könn-

BÜNDNIS 90/GRÜNE: 365-Euro-Jahresticket soll Nutzung des ÖPNV attraktiv machen

„Bürgerticket muss kommen“ Wie das Bündnis 90/Grüne in einer Stellungnahme zum Sachstand Jahresticket ÖPNV in Worms erläutert, sei der Grüne Antrag in den Mobilitätsausschuss verlegt und der SPD-Antrag gar nicht erst richtig geprüft worden: Beide Male ging es um das 365-Euro-Jahresticket.

Flatrate ohne Tarifdschungel „Namhafte Verkehrsexperten, darunter Prof. Monheim, stellen klar: ÖPNV funktioniert erst richtig mit einer Flatrate, allein, um Automatenhürde und Tarifdschungel aus dem Weg zu räu-

men. Anzustreben ist ein Bürgerticket, bei dem die Stadt als Groß- und Zwischenhändler fungieren kann“, betont Katharina Schmitt, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/ Grüne im Wormser Stadtrat.

Gerechter ÖPNV für alle „An der Sinnhaftigkeit zweifelt fast niemand mehr, und entgegen anderslautender Gerüchte haben Modellprojekte Rekordzahlen erreicht, bewegen viele Menschen zum Umsteigen und schaffen so Grundlagen für einen gerechteren und nachhaltigeren Ver-

kehr“, erklärt Katharina Schmitt. „Gerechter ÖPNV für alle muss Pflichtaufgabe werden – das ist Landessache“, so Schmitt. Darüber hinaus fördere der Bund im Rahmen des Klimapakets nachhaltige Mobilität auf mehreren Rechtsgrundlagen.

Der Mobilitätsaussschuss tagt am 19. März wieder, bis dahin müssen endlich Vorschläge der Verwaltung vorliegen, wie sich die Stadt in Abstimmung mit Nachbarkommunen und Verkehrsverbund auf diesen Weg machen kann“, fordert die Stellevrtretende Fraktionsvorsitzende der Wormser Grünen.

EINSATZBERICHT DER FEUERWEHR: Explosion in Wohn- und Geschäftsgebäude in der Rheinstraße

Person leicht verletzt, Gebäude nicht mehr bewohnbar

Am Samstag, dem 7. März, findet im Eleonoren-Gymnasium der große Kinder- und Jugendbasar der KiTa Oberlinhaus statt.

Von 13 bis 15 Uhr werden Frühjahrs- und Sommerkleidung für Kinder und Jugendliche und alles „Rund ums Kind“ verkauft. Tischanmeldungen nimmt der Förderverein „Oberlins Kinder e.V.“ per E-Mail entgegen (elobasar. oberlinhaus@gmx.de). Der Erlös hieraus ist für den Förderverein „Oberlins Kinder“ bestimmt.

LandFrauenVerein Leiselheim 1984 Der ursprünglich für Mittwoch, den 13. Mai, geplante Vortrag „Aktuelle Ernährungsformen im Fokus – Paleo, Vegan, Clean Eating & Co.“ muss verlegt werden. Neuer Termin ist am Donnerstag, dem 7. Mai, um 18.30 Uhr, im Gemeindehaus Heppenheim, Mühltalweg 2. Für die Veranstaltung bitte Anmeldung ab sofort bei Ruth Lott, Telefon 06241/75000.

te, sei rein spekulativ. Betreuer würden eher an Hochschulen gesucht, vermutet Herder. Wichtig sei, wie der Dezernent unterstrich, dass kurzfristig eine Lösung gefunden worden sei.

Denn viele Eltern seien auf die Betreuungsmöglichkeit in Form der Ferienspiele angewiesen. Nach den Ferien könne eine neue Bewertung vorgenommen werden, so Herder.

Bei einer positiven Durchführung durch den externen Anbieter sei eine weitere Zusammenarbeit auf Grundlage einer erneuten Ausschreibung im Herbst 2020 vorgesehen.

Sollte dies nicht möglich sein, müsse die Abteilung 5.06 die Ferienspiele bis 2023 in Eigenregie durchführen.

Allerdings gelte es die hierzu notwendigen personellen Ressourcen entsprechend zur Verfügung zu stellen. Im Raum stehe eine 0,5 Stelle als (sozial-)pädagogische oder vergleichbare Fachkraft und eine 0,25 Stelle als Verwaltungsfachkraft, die den städtischen Haushalt dann zusätzlich „belasten“.

Als Auslöser einer Explosion in einem Gebäude der Rheinstraße wurde in einer ersten Stellungnahme der Fachleute eine Verpuffung im Bad durch eine defekte Gastherme genannt. Alleine das THW war mit 38 Helfern und dem Technischen Zug im Einsatz, um Sicherungsmaßnahmen durchzuführen.

Foto: Mirco Metzler/Die Knipser

Am Morgen des Freitag, dem 14. Februar, kam es in einem Wohn- und Geschäftsgebäude in der Rheinstraße zu einer Explosion: Die Feuerwehr wurde

von Anwohnern um 8.46 Uhr alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte (Berufsfeuerwehr, Einheit Herrnsheim, insgesamt 18 Kräfte) teilweise erhebliche

Gebäudeschäden vor. Intensive Löscharbeiten waren nicht erforderlich, lediglich ein Gegenstand aus dem Gebäudeinneren war angeschmort und musste im Freien abgelöscht werden.

Die hinzugerufene Bauaufsicht und ein Bausachverständiger des THW stellten eine Gefährdungslage fest, die Bauaufsicht sprach ein Nutzungsverbot aus, heißt: Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. In dem Haus befinden sich zwei Wohnungen sowie Büroräume im Untergeschoss.

Die vier Bewohner können anderweitig untergebracht werden.

Eine Person hielt sich zum Zeitpunkt der Explosion in dem Haus auf; sie wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Bei einem gegenüberliegenden Gebäude wurde zudem eine Scheibe durch die Erschütterung beschädigt, das Haus ist aber nicht weiter beeinträchtigt.

Die Ursache für die Explosion ist noch vollkommen unbekannt.

Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen. Das THW war vor Ort, um mit recht aufwändigen Maßnahmen das Mauerwerk abzustützen.

WORMSER NARRHALLA: Kartenvorverkauf für die Veranstaltung am 20. Februar läuft

Weiberfastnacht Bei der Wormser Narrhalla 1840 e.V. findet an Weiberfastnacht, dem 20. Februar, die große Ü30-Party mit Stimmungarant Kalli Koppold statt. Einlass ist ab 19.11 Uhr, los geht es um 20.11 Uhr. Happy Hour bis 21 Uhr. Die Karten im Vorverkauf kosten 11 Euro und sind im

„Shop am Dom“, Neumarkt 14, bei der Agentur Erdelmeier, Wasserturmstraße 1, bei Bodenbeläge Heischling, Bobenheimer Straße 4, oder dienstags von 20 bis 21 Uhr in der Narrhalla-Geschäftsstelle, Burkhardstraße 2, erhältlich. Die Karten an der Abendkasse kosten 14 Euro.

UNBEKANNTER TÄTER: Reifenstecher in Horchheim wieder aktiv / Unmut bei Betroffenen und Bürgern wächst

Polizei tappt weiter im Dunkeln VON STEFFEN HEUMANN | Bereits Ende Dezember und Anfang Januar trieb ein bislang unbekannter Mann in Horchheim sein Unwesen und zerstach bei auf dem Gehweg parkenden Autos jeweils einen Vorder- und Hinterreifen.

Nach einigen Wochen ohne weitere Vorfälle ist der Unbekannte wieder aktiv geworden. 13 Pkw sollen Mittwochnacht auf die gleiche Weise beschädigt worden sein. Das Motiv ist ebenso unklar wie die Identität.

Im Gespräch mit dem NK erklärten betroffene und besorgte Anwohner, dass es trotz Kameraufzeichnungen und beinahe Kontaktaufnahme bislang nicht gelungen sei, dem Täter auf die Spur zu kommen. Auch die Polizei tappt noch im Dunkeln.

Trotz verstärker Kontrollen gibt

es bislang kein Ergebnis. Selbst auf „Streife“ zu gehen, erachten die Betroffenen als eine probate Alternative zu den polizeilichen Ermittlungen. „Aber, wir haben auch Angst“, so eine ältere Mitbürgerin. Der Unmut wächst.

In der Rheingoldstraße ist eine Familie bereits zum dritten Mal betroffen. „Wir sind fassungslos“, beschreibt Andrea L. (Name der Redaktion bekannt) die Situation. Die Sachbeschädigung sei das eine, sich abends nicht mehr auf die Straße zu trauen, die andere Seite, hofft Andrea L., dass der Täter bald dingfest gemacht werden kann und im Stadtteil wieder Ruhe einkehrt. Sachdienliche Hinweise nimmt, wie in anderen Fällen auch, die Polizei Worms unter 06241/8520 entgegen.

Aus dem Polizeibericht

49-Jähriger bei Messerangriff verletzt Zeugen gesucht POL-PDWO: Am Dienstag, dem 11. Februar, gegen 21.30 Uhr, wurde ein 49-jähriger Mann aus Kandel durch einen Unbekannten in der Straße Speyerer Schlag mit einem Messer angegriffen und verletzt. Wie der Geschädigte berichtete, habe er zwei Männer auf der Straße angesprochen und nach dem Weg zur Containersiedlung für Asylbewerber auf dem Salamandergelände gefragt, wo er jemanden besuchen wollte.

Plötzlich und unvermittelt habe ihn einer der Männer mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Beim Versuch, den Angriff abzuwehren, erlitt er zudem Schnittverletzungen

an der Hand. Die beiden Männer entfernten sich daraufhin und der Geschädigte flüchtete zur Containersiedlung, von wo aus er zur Versorgung seiner Verletzungen ins Klinikum gebracht wurde.

Laut Beschreibung des gebürtigen Wormsers hatten der Angreifer und sein Begleiter schwarze kurze Haare und jeweils einen längeren und kürzeren Bart. Sie trugen blaue Jeans, einer von ihnen einen schwarzen Kapuzenpullover. Unterhalten haben sie sich in einer ihm unverständlichen, ausländischen Sprache. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Worms unter 06241/852-0 entgegen.

Trickdieb in Gimbsheim folgt ins Schlafzimmer In gebrochenem Deutsch und mit einem Zettel in der Hand bettelte ein Mann am Dienstag, dem 11. Februar, gegen 15 Uhr, in Gimbsheim an der Haustür einer 70-jährigen Anwohnerin nach 5 Euro. Diese bat ihn, an der Tür zu warten und begab sich in ihr Schlafzimmer, um den Geldbeutel zu holen, wohin ihr der unbekannte Mann unbemerkt folgte. Im Schlafzimmer übergab sie diesem dann die gewünschten 5 Euro, wor-

aufhin der Mann unvermittelt den Geldbeutel ergriff, weiteres Scheingeld daraus entnahm und aus dem Haus flüchtete. Bei Anzeigenerstattung am Folgetag beschrieb die Geschädigte den Mann: 32 bis 35 Jahre alt, nur etwa 160 cm groß, normale Figur, dunkelbraune kurze Haare, keine Brille, kein Bart und keine erkennbaren Tätowierungen. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Worms unter Telefon 06241/852-0 entgegen.

LOKAL-NACHRICHTEN

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Der Vorverkauf für das Oktoberfest in Worms und vor allem den Abend mit den „Würzbuam“ läuft auf vollen Touren! Allen, die schon jetzt mit der Kult-Partyband aus Nordbayern zünftig Fastnacht feiern wollen, sei daher wärmstens der Donnerstag an Altweiberfastnacht, dem 20.

Februar, ab 19.11 Uhr, im EWR Kesselhaus in der Klosterstraße 23, empfohlen. Dort werden die „Würzbuam“ für die Unterhaltung mit Live-Musik sorgen.

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere Infos unter www. project4-events.de

VHS: Neuer Kurs in der Realschule plus in BobenheimRoxheim ab 26. Februar

Am Mittwoch, dem 26. Februar, beginnt um 18 Uhr der Kurs Frühlings-Fingerfood in der Schulküche der Realschule plus in Bobenheim-Roxheim.

Dieser Abend soll den Kursteilnehmern Ideen für originelle Kleinigkeiten liefern, mit denen sich Frühlingstreffen geschmackvoll bereichern lassen.

Karottensuppe mit Kerbel-Pesto gehört dazu ebenso wie zum Beispiel Bärlauch-Speck-Datteln, Kräuter-Frittata, Blech-Käseecken, Meerrettichcreme mit Kräutern,

Käse-Ei-Nester, Kräuter-Zupfbrot oder Möhren-Grieß-Plätzchen.

Den Abschluss bildet die Zubereitung einer Erdbeer-Waldmeister-Creme.

Die Kursgebühr beträgt 13 Euro (ab 8 TN) zuzüglich einer Lebensmittelumlage, die am Veranstaltungstag bar zu entrichten ist.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte bei der vhs Bobenheim-Roxheim, Tel. 06239 9391115 oder 939-1309 unter www.vhs-rpk.de.

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Bildungsreise nach Korsika Die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) der Pfarrei Heiliger Petrus Bobenheim-Roxheim macht vom 12. bis 19. Mai 2020 eine Bildungsreise nach Korsika, der Insel der Schönheit. Pfarrer Markus Hary fährt als geistlicher Beistand mit.

Für diese Reise sind noch Plätze frei. Der Informations-

abend zur Korsika-Reise findet am Dienstag, dem 18. Februar, um 19.30 Uhr, im Pfarrheim St. Antonius (neben der Kirche St. Laurentius), Roxheimer Str. 4a, statt. Referent ist Petro Eisinger aus Herxheim bei Landau.

Informationen und Anmeldung erhalten Interessierte unter Telefon 06239/1278.

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TV COLGENSTEIN-HEIDESHEIM: Kinderfasching und Rosenmontagsparty in der Hans-Stein-Turnhalle

Närrische Tage

winnspiel. Karten können im Vorverkauf für 15 Euro oder an der Abendkasse für 17 Euro erworben werden. Eintritt ab 18 Jahren. Die Karten gibt es u.a. bei Augenoptik Helmut Jäger, Immobilien Bastian, Ristorante Da Pietro und den Gegros Filialen sowie im Internet unter www.wormser-liederkranz.de

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Am Samstag, dem 22. Februar, findet in der Hochschule Worms die Halli-Galli Fastnachts-Party vom Wormser Liederkranz statt. Für Partystimmung auf zwei Floors sorgen die Band ,,Die Dicken Kinder“ und ,,DJ Double A“. Die Party beginnt um 20.11 Uhr. Bis um 21.11 gibt es eine Happy Hour und ein Ge-

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Anlässlich des 30. Geburtstags der „Olchis“ steigt in der Wormser Kinder- und Jugendbücherei am Donnerstag, dem 20. Februar, von 10 bis 11.30 Uhr, eine Olchi-Party.

Dazu wird es ein echtes OlchiFrühstück in Olchi-Ambiente und mit olchigen Snacks geben.

Wenn alle Olchi-Fans satt sind, wird Spannung aufkommen: Die Kinder hören „Olchi-Opas krötigste Abenteuer“ als „tigerbook“,

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Schon traditionell findet immer am Fastnachtsonntag, dem 23.

Februar, um 14.11 Uhr, der Kinderfasching in der Hans-SteinTurnhalle im Obrigheimer Ortsteil Colgenstein, Schloßstraße 40, statt. Für die Kinder wird ein abwechslungsreiches Programm mit Spielen und Auftritten der Kindergarde sowie des Tanzmariechens geboten. Der Eintritt für Erwachsene kostet 4 Euro, Kinder sind frei. Am Rosenmontag, dem

24. Februar, spielt zum Abschluss der Fastnachtsaison ab 20.11 Uhr die Band „K-Towns“ Lieder aus allen Epochen zum Tanzen und Mitschunkeln. Das Team des TV Colgenstein sorgt für das leibliche Wohl und die Bar im Saal ist auch geöffnet. Plätze und Tische können unter Telefon 06359/5777 (AB) oder per E-Mail an vorstand @tvcolgenstein.de reserviert werden. Einlass ist um 19 Uhr. Die Karten kosten 8 Euro.

Eigene Taschenlampen können gerne mitgebracht werden, sind aber für die Tour nicht notwendig.

Eine Leiter, eine Trommel, ein Drache, ein Teufel – versteckt oder unbeachtet an Hauswänden, Ecken und Türen der Wormser Innenstadt.

Im Schein der Taschenlampe können sie am heutigen Samstag, 15. Februar, bei der öffentlichen Taschenlampenführung entdeckt werden und ihre Geschichten erzählen. Die Tour beginnt um 18 Uhr am Siegriedbrunnen.

Die Führung ist für Erwachsene und Jugendliche geeignet, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Eigene Taschenlampen können gerne mitgebracht

werden, sind aber für die Tour nicht notwendig. Der neu konzipierte Abendrundgang wird gemeinsam von Tourist Information und der Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer zum Preis von 8 Euro pro Teilnehmer angeboten. Die letzte Taschenlampenführung der Wintersaison startet am Samstag, 14. März, 18 Uhr. Die Abendführung ist noch bis März auch für Gruppen zum Wunschtermin nach schriftlicher Anmeldung buchbar.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.wormserleben.de

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4 LOKAL-NACHRICHTEN BEIRÄTE Ortsgemeinde Bechtheim Zur Sitzung des Ortsgemeinderates Bechtheim am 17. Februar, um 19 Uhr, im ehemaligen „Fritz-Haus“ in Bechtheim, sind alle interessierten Bürger herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung im öffentlichen Teil stehen unter anderem das Dorferneuerungskonzept sowie die Vergabe von Bauleistungen für den Bolzplatz, den Platz vor der Basilika und die Friedhofswege.

Ortsgemeinde Frettenheim Am Dienstag, dem 18. Februar, um 19.30 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus, Schulstraße 3, in Frettenheim die Sitzung des Ortsgemeinderates statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Verwendung der Einnahmen aus der Veranstaltung Weihnachtsklänge 2019 und die Sichtung und Verwahrung der Archivalien.

KURZ NOTIERT „Langfristige Perspektive für Zellertalbahn“ Zur Kritik des Landesrechnungshofes an der angestrebten Sanierung der derzeit stillgelegten Zellertalbahn äußert sich Jutta Blatzheim-Roegler, verkehrspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion der Grünen: „Zum wiederholten Male nimmt der Rechnungshof ein Schienenprojekt ins Visier. Auch wenn ein kritischer Blick auf die Verwendung öffentlicher Mittel sinnvoll ist, hinkt die Kritik an dieser Stelle. Verkehrswege sind Teil der Daseinsvorsorge, das gilt für Schienen wie für Straßen.

In Zeiten der Klimakrise reden alle davon, dass auch im Verkehrsbereich ein Umdenken nötig ist. Die Zellertalbahn ist ein Zukunftsprojekt: Die langfristige Perspektive ist ein durchgehender Schienenverkehr von Kaiserslautern nach Worms mit Erschließung der Region, und von Worms aus attraktive Anschlüsse in Richtung Rhein-Main. Das nutzt den Menschen im ländlichen Raum und es ist gut fürs Klima. Der Rechnungshof kritisiert die Prognosen zum Schienengüterverkehr auf der Zellertalbahn. An dieser Stelle misst er mit zweierlei Maß.

Denn würde er seinen eigenen Argumenten folgen, müsste der Rechnungshof seinen Prognosen über die Wirtschaftlichkeit von Straßen auch verlässliche Bestellungen von LKW-Gütertransporten zugrunde legen.“

7.000 Euro für urologische Klinik Der Wormser Logistikdienstleister TST hat der Klinik für Urologie und Kinderurologie des Klinikum Worms eine Spende in Höhe von 7.000 Euro übergeben.

Chefarzt Prof. Dr. Georg Hofmockel und Klinikum-Geschäftsführer Bernhard Büttner nahmen diese großzügige Spendensumme dankend entgegen.

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 15. Februar 2020

MARTINSKOMITEE HOCHHEIM: Überschuss von 3.600 Euro auf Kindertagesstätten verteilt

Vom Geldsegen völlig überrascht Mit großem Engagement ist das Hochheimer Martinskomitee seit 55 Jahren mit der Durchführung des Martinszugs befasst.

Waren es anfangs nur ein paar Mädchen, die während ihrer Gruppenstunde mit ihrer damaligen Gruppenführerin Ruth Sürder Laternen gebastelt hatten und mit denselben am 11. November 1964, dem Martins-Gedenktag, singend um die Kirche „Maria Himmelskron“ gezogen waren, sind es inzwischen manchmal mehr als 4.000 Kinder und Erwachsene, je nach Wetterlage, die zu diesem Anlass nach Hochheim kommen. Im Hochheimer Pfrimmpark verfolgen sie dann, wie die Geschichte um den heiligen Martin dargestellt und die Mantelteilung zwischen dem römischen Soldaten Martin und dem armen Bettler vor dem Stadttor von Tours in Frankreich jedes Jahr wieder erlebt wird.

Das Martinskomitee, bestehend aus engagierten evangelischen und katholischen Christen, hat die schwierigen Anforderungen organisatorischer Art inzwischen mit Ulrike Knies, der Leiterin eines bekannten Elektroun-

APOTHEKENNOTDIENSTE Vom 15. bis 21. Februar 2020

Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.

Samstag Schwanen-Apotheke

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Sonntag DOC Apotheke Westend

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Montag Adler-Apotheke

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Primus-Apotheke Gimbsheim Das Martinskomitee überreichte den Überschuss aus 2019 an die beiden Hochheimer Kindertagesstätten.

ternehmens in Worms, sehr gut entwickelt. Zur Finanzierung des Martinszugs gibt es jährlich eine Haussammlung der kath. und ev.

Kirchengemeinde. Erfreulicherweise gibt es viele Kleinspenden, aber auch Sponsoren, die die Finanzierung garantieren. Nachdem in diesem Jahr die Kassenprüfung stattfand und der Kassenführerin Jeanette Marschall eine lückenlose und ausführliche Buchführung bescheinigt werden konnte, waren die Verantwortlichen der beiden Hochheimer Kindertagesstätten zur Bilanz für 2019 eingeladen. Auch

die Hochheimer Pfadfinder, ohne die der Martinszug kaum denkbar durchgeführt werden könnte, waren geladen.

Ihnen konnte Ulrike Knies einen Überschuss von 3.600 Euro vermelden. Das Komitee beschloss darauf hin, jeweils 1.200 Euro an die beiden Hochheimer KiTas sowie an die Pfadfinderschaft zu übergeben. Somit wurden in den letzten Jahren die Kindergärten und die Pfadfinder in Hochheim mit insgesamt über 80.000 Euro gefördert. Die Empfänger waren völlig überrascht, begeistert und dankbar.

JUGENDHILFEAUSSCHUSS WORMS: Entwurf der Zweckvereinbarung zur Errichtung einer gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle mit dem Landkreis einstimmig empfohlen

Bestmögliche Förderung für Kinder ermöglichen

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Dienstag Apotheke am Wasserturm

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Mittwoch Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark 67547 Worms, Schönauer Straße 8, Telefon 06241/23355

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Donnerstag Carmeliter-Apotheke

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Freitag Dalberg-Apotheke

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67577 Alsheim, Bachstraße 24, Telefon 06249/4534 Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

SPD-KREISTAGSFRAKTION: Gewalt gegen Frauen – wie hilft der Kreis?

147 Tötungsdelikte Mit Blick auf den Internationalen Weltfrauentag am 8. März hat sich die SPD-Kreistagsfraktion mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Dr. Vera Lanzen, zum Thema „Gewalt in engen sozialen Beziehungen“ ausgetauscht. Neben den häufigsten Phänomen der sexualisierten Gewalt kommt es in nicht wenigen Fällen auch zu versuchten oder gar vollzogenen Tötungen. Wie Dr. Lanzen den Sozialdemokraten berichtete, gab es nach den Erkenntnissen des Bundeskriminalamtes in Jahr 2017 insgesamt 147 Tötungsdelikte durch Männer an ihren Partnerinnen.

Betreuungssituation in Alzey-Worms

Um die bisherige Adoptionsvermittlungspraxis zu optimieren, ist die Errichtung einer gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle in Worms mit dem Landkreis Alzey-Worms geplant.

Foto: Gerd Altman/Pixabay VON STEFFEN HEUMANN | Im Rahmen der Vorberatung stimmte der Jugendhilfeausschuss den Eckpunkten zum Abschluss einer Zweckvereinbarung zur Errichtung einer gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle (GAV) der Jugendämter Stadt Worms und Landkreis Alzey-Worms einstimmig zu. Zwischen der Stadt Worms und dem Landkreis Alzey-Worms soll die im Beschlussantrag derzeit im Entwurfsstadium genannte Zweckvereinbarung abgeschlossen werden. Basis hierfür bildet die gesetzlich eingeräumte Möglichkeit, dass Jugendämter benachbarter Gemeinden oder Kreise mit Zustimmung der zentralen Adoptionsstelle des Landesjugendamtes eine gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle errichten können.

Die Adoptionsvermittlung ist Aufgabe des Jugendamtes und des Landesjugendamtes. Zwischen den angrenzenden Adoptionsberatungsstellen der Jugendämter der Stadt Worms und des Landkreises Alzey-Worms besteht bereits seit 2003 eine Kooperationsvereinbarung, die mit Inkrafttreten der Zweckvereinbarung, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Dienstaufsichtsbehörde, automatisch erlischt.

Qualitativ hochwertigere Adoptionsvermittlungspraxis erzielen Für das Gelingen von Adoptionen und der nachhaltigen Sicherung des Kindeswohls, sieht der Gesetzesentwurf erweiterte Aufgabenstellungen für die Fachkräfte vor, um eine qualitativ hochwertigere Adoptionsvermittlungspraxis zu erzielen. Darauf verwies auch Sonja HeckHerpers, Abteilungsleiterin im Bereich der Jugendhilfe. Ziel sei die bestmögliche Förderung für Kinder zu ermöglichen. Denn die hätten per se ein schweres Päckchen im Leben zu tragen. Auch die Beratung und Unterstützung der Adoptiv- wie der leiblichen Eltern zählen zum Aufgabengebiet, um das Gelingen von Adoptionen sowie zur nachhaltigen Sicherung des Kindeswohles zu erzielen. Eine qualitativ hochwertigere Adoptionsvermittlungspraxis sei für Worms und Alzey-Worms gegeben. Schwierigkeiten könnten lediglich bei Erkrankungen der Mitarbeiter entstehen, so die Einschätzung der Abteilungsleiterin.

Vorteilhaft sei, dass die gemeinsame GAV künftig aber schneller auf aktuelle Gesetzesänderungen reagieren könne. Zudem würden durch die Zusammenlegung, wobei der Sitz und Worms bleibe

Die Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Kathrin AnklamTrapp, hat diese erschütternde Erkenntnis zum Anlass genommen, eine Anfrage zur Versorgungs- und Betreuungssituation von von sexueller oder psychi-

scher Gewalt betroffenen Frauen im Landkreis Alzey-Worms an Landrat Heiko Sippel zu richten.

Insbesondere will Anklam-Trapp erfahren, ob es in der Kreisverwaltung konkrete Erkenntnisse über die Zahl von Gewalt betroffenen Frauen gibt und wie Angebote zur Unterstützung, zum Schutz und zur Beratung betroffener Frauen existieren.

Diskriminierung und Übergriffe „Bei aller Zufriedenheit mit der Entwicklung unseres schönen Landkreises dürfen wir uns nicht der Illusion hingeben, dass es nicht auch bei uns zu Diskriminierung bis hin zu Übergriffen gegen Frauen kommen kann“, so Kathrin Anklam-Trapp. „Deshalb wollen wir nicht wegschauen, sondern konkret wissen, wo und wie betroffenen Frauen und ihren Kindern geholfen werden kann“, erklärt die Fraktionsvorsitzende.

und in Alzey Sprechstunden angeboten werden, keine zusätzlichen Kosten entstehen.

MUSEUM DER VG EICH: Führung durch „Inszenierte Welten“ ab dem 16. Februar um 15.30 Uhr

Viel Sorgfalt aufwenden

Idyll im Glas

Mit 10 Vermittlungen im Jahr entspreche das Aufkommen in Worms und dem Landkreis dem Bundesdurchschnitt, wie Sonja Heck-Herpers informierte. Viel Sorgfalt aufzuwenden sei ein wesentlicher Teil der Arbeit. Das betreffe nicht zuletzt die Auswahl der Adoptiveltern, die sich der Aufgabe bewusst sein müssen, den Weg des Kindes bis zur Volljährigkeit zu begleiten. Sozialdezernent Waldemar Herder konstatierte, dass das Arbeitsfeld mit der Zusammenlegung professionalisiert werde und die Kommune dadurch besser aufgestellt sei. „Eine Zusammenarbeit, die Sinn macht“, ergänzte Herder mit Blick auf die Empfehlung einer Zustimmung an den Haupt- und Finanzausschuss und Stadtrat.

Die Kosten für den im Stellenplan 2020 beantragten zusätzlichen Stellenanteil für die Übernahme der Aufgaben der GAV in den Bereich der Adoptionsvermittlung werden zu 100% durch den Landkreis Alzey-Worms refinanziert.

Das Schlangenhaus von Elena Helfrecht.

Christine Hachs Führung durch die PARADIES-Ausstellung im Gimbsheimer VG-Museum Storchenschulhaus, Hauptstraße 10 in Gimbsheim, am Sonntag, dem 16. Februar, um 15.30 Uhr, beschäftigt sich mit den idealen und idealisierten Paradiesen, kleinen (Alb)Traumwelten hinter und unter Glas.

So wie der geschützte ummauerte Paradiesgarten einen Idealzustand konservierte, zeigen Ralf Koch (Worms) mit seinem Diorama „Paradies mit Notausstieg“, Kirsten Ochs (Gimbsheim) mit der ironisch inszenierten Barbieworld, An-

drea Braun (Nierstein) Larissa Keim (Worms) und Rainer Rühl aus Alsheim winzige geschützte Welten, die ohne Schutzglocke kaum Bestand hätten.

Völlig anders mutet die Fotoinstallation „The Spiral“, das Schlangenhaus aus der Serie „Plexus“ von Elena Helfrecht aus London an.

Aber auch hier geht es um eine kleine künstliche Welt. Am Künstlergespräch nehmen diesmal Ralf Koch und Kirsten Ochs teil.

Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.museumvg-eich.de

STADTNACHRICHTEN

Samstag, 15. Februar 2020 | NIBELUNGEN KURIER

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macht seitdem unsere Welt um 3055 g und 52 cm bunter, wärmer und reicher.

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Bei Veröffentlichungen zur Geburt muss seit dem 01.11.2018 kein Geschlecht mehr angegeben werden.

Sterbefälle

Wir, die stolzen Großeltern, freuen uns riesig mit den Eltern Stephanie und Marcel.

Anna und Ludwig Haas

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24.01.2020

Heidi und Arno Patzschke

27.01.2020 28.01.2020 31.01.2020 31.01.2020 31.01.2020 01.02.2020

SCHLOSS HERRNSHEIM: Geführte Tour am 16. Februar

Zeitreise durch Anekdoten Am Sonntag, dem 16. Februar, findet um 10.30 Uhr, eine geführte Tour zum Schloss Herrnsheim statt. Gästeführer berichten über die ehemaligen Schlossherren, angefangen von Heribert von Dalberg bis zu Cornelius Wilhelm von Heyl.

Hierbei erläutern sie auch die Besonderheiten der Innenausstattung des Schlosses wie z.B. die kunstvollen französischen Papiertapeten. Doch nicht nur Fakten bereichern den Rundgang, ausgesprochen kurzweilig wird

Dylan Lee Thomas Schramm, Daniela BauerSchramm geb. Bauer und Torsten Holger Schramm, Schillerstraße 25, Gimbsheim Ben Tim Winter, Sandra Winter geb. Volk und Tim Winter, Birkenweg 8, Worms Carl Schmitt, Simone Schreiber und Daniel Schmitt, In den Weingärten 7, Mettenheim Milane Heim, Franziska Heim und Kevin Borlinghaus, Stralenbergstraße 13, Worms Hannes Heilig, Silke Heilig geb. Weber und Thiemo Heilig, Jean-Völker-Straße 8, Worms Lucas Sebastian Moțoc, Ioana Moțoc geb. Florea und Constantin Moțoc, Theodor-Heuss-Straße 36, Worms Mina Marie Chouthis, Theresa Marie Chouthis geb.

Grusa und Dennis Chouthis, Winzerstraße 28, Worms

die „Zeitreise“ durch zahlreiche Anekdoten. Tourist Information und Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer bieten diese Tour ganzjährig immer am dritten Sonntag im Monat an.

Der Treffpunkt ist vor dem Schloss Herrnsheim, Tickets zu 8 Euro können direkt beim Gästeführer gekauft werden.

Kinder bis 14 Jahre sind frei.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es unter www. worms-erleben.de

02.02.2020 03.02.2020 03.02.2020 03.02.2020 04.02.2020 04.02.2020 04.02.2020 04.02.2020 05.02.2020 06.02.2020

Ursula Margarete Dresler, Kleine Burgstraße 14, Worms Boris Ntantagian, Hafenstraße 9, Worms Minna Helga Luise Gertrud Koch geb. Verbarg, Remeyerhofstraße 19, Worms Hans Wolfgang Friedrich, Schillerstraße 6, Westhofen Wilfried Wolf, Rheinstraße 47, Worms Karl Ferdinand Stern, Monsheimer Straße 45 a, Worms Renate Elisabetha Bachmann geb. Schmitz, Auf der Weide 17, Worms Werner Metzmann, Carl-Maria-von-Weber-Platz 2, Osthofen Werner Johann Georg Zintl, Am See 19, Worms Erwin Walter Jost, Seidenbenderstraße 6, Worms Margareta Josefine Lüers geb. Meyer, Bergstraße 23, Westhofen Vasilica Violeta Dragu geb. Bumbac, Apostelbräustraße 9, Worms Wilfried Cleres, Wonnegaustraße 59, Worms Helga Tetsch-Henn geb. Steinführer, Remeyerhofstraße 19, Worms Ernst Heinrich Klingler, Remeyerhofstraße 19, Worms Margareta Luise Heller geb. Becker, Ulmengasse 23, Gimbsheim Hans Werner Huy, Theodor-Storm-Straße 52, Worms

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WORMS: Ökumenischer Gottesdienst am 21. Februar

Zum 75. Jahrestag Anlässlich des 75. Jahrestages der Stadtzerstörung laden die ev. und kath. Kirchengemeinden der Innenstadt am 21. Februar zum ökumenischen Gottesdienst ein.

Um 19 Uhr beginnt der Gottesdienst mit dem katholischen Dompropst und Dekan Tobias Schäfer sowie dem evangelischen

Dekan Harald Storch im Dom St. Peter, daran schließt sich ein gemeinsamer Gang zur Dreifaltigkeitskirche an, wo der Hochheimer Posaunenchor die Besucher in Empfang nimmt. Während des Gottesdienstes in der Dreifaltigkeitskirche singt eine Auswahl des Wormser Bach-Chors.

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6 LOKAL-NACHRICHTEN Steuereinnahmen gestiegen Das Finanzamt Worms-Kirchheimbolanden hat im Jahr 2019 rund 975 Millionen Euro an Steuern eingenommen. Damit sind die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

(2018: rund 849 Millionen Euro; 2017: rund 874 Millionen Euro).

Mit rund 283 Millionen Euro ist die Lohnsteuer dabei wieder die größte Einnahmequelle, gefolgt von der Umsatzsteuer mit rund 255 Millionen Euro.

Insgesamt belief sich das Steueraufkommen in Rheinland-Pfalz auf rund 28,29 Milliarden Euro.

Das von den Finanzämtern eingenommene Steuergeld verteilt sich auf Bund, Land und Kommunen. Der Anteil des Landes Rheinland-Pfalz beträgt 14,8 Milliarden Euro.

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 15. Februar 2020

CARITASVERBAND WORMS E.V.: Sprechstunde am 27. Februar von 13.30 bis 15.30 Uhr im Bürgerhaus Osthofen

HAUPTFRIEDHOF WORMS: Gedenkansprache von OB Kessel und Kranzniederlegung am 21. Februar um 14 Uhr

Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung & rechtliche Betreuung

75 Jahre nach den Bombenangriffen

Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 27.

Februar, eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird in den Räumen des Caritaspunkts im Bürgerhaus in der Goldbergstraße 28 in Osthofen, Thorsten Sobotta vom Caritasverband Worms e.V. für Fragen zur Verfügung stehen.

im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden?

Wer soll die persönlichen Angelegenheiten für einen regeln?

Was sollen die Ärzte unbedingt tun, was unterlassen? Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere diese schweren Entscheidungen fällen, kann selbst festlegen, was er möchte. Auch junge und gesunde Menschen können genau festlegen, wie sie versorgt werden wollen.

„Wir sind verloren!“, müssen die Bürger der Wormser Innenstadt am Morgen des 22. Februar 1945 gedacht haben, als sie sich ein Herz fassten und ins Freie traten: Von der Innenstadt war fast nichts mehr übrig außer Schutt und Asche.

Auch für junge Menschen interessant

Rat einholen

Wie möchte man bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder

Ehrenamtliche Betreuer, Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer sind genauso angespro-

chen wie Angehörige und Betroffene. Sie können sich in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfügungen und zur rechtlichen Betreuung informieren. Die Sprechstunde bietet auch die Möglichkeit, sich bei Problemen in der Betreuungsführung oder der Umsetzung einer Vollmacht Rat einzuholen.

Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich.

Die Beratung ist kostenlos. Weitere Terminabsprachen sind per Telefon 06241/268120 oder per E-Mail betreuungen@caritasworms.de möglich.

Mehr als 100.000 Brandbomben Am Vorabend, dem 21. Februar, hatte ein halbstündiger Luftangriff eines alliierten Bomberverbands der Royal-Air-Force die Stadt fast vollständig vernichtet.

In dem unvorstellbaren Inferno von 1.100 Sprengbomben und

weit mehr als 100.000 Brandbomben und Kanistern mit Phosphor war die Nibelungenstadt in Schutt und Asche gelegt worden. Ein zweiter Angriff amerikanischer Verbände am 18. März desselben Jahres besiegelte die Vernichtung der Stadt. 2020 jähren sich diese beiden schrecklichen Ereignisse zum 75. Mal. Am Freitag, dem 21. Februar, um 14 Uhr, wird Oberbürgermeister Adolf Kessel in der Trauerhalle auf dem Hauptfriedhof eine Gedenkansprache halten und im Anschluss an der Begräbnisstätte für die Opfer der Bombenangriffe einen Kranz niederlegen.

✝ 24. Januar 2020

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Worms • VG Wonnegau VG Monsheim • VG Eich Bobenheim-Roxheim sowie in Teilen der VG Grünstadt-Land und im Zellertal

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 20. Februar 2020, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof in Pfeddersheim statt.

Foto: Fotolia.com/Monuta/akz-o

Statt Karten Für die vielen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift sowie für die schönen Blumen- und Kranzspenden beim Heimgang meines lieben Entschlafenen, Herrn

Danksagung

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heimgang unseres lieben Vaters

Walter Meder

† 18. Dezember 2019

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Gundersheim und Gimbsheim im Februar 2020

STAT T KARTEN

Leider ist es uns nicht möglich, jedem einzelnen zu danken, als wir in den schweren Stunden des Abschieds erfahren durften, wieviel Freundschaft und Zuneigung unserer lieben Entschlafenen

Margot Moser

geb. Schaffner † 4. Februar 2020 entgegengebracht wurden.

Für die persönliche Anteilnahme und die vielen Beweise der Verbundenheit durch Wort, Schrift und Geldspenden danken wir ganz herzlich.

Manuela Haubrich mit Familie

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater und Opa

Adam (Adi) Hess

Karl Klingler

* 3. Juni 1928 † 12. Februar 2020

sage ich meinen aufrichtigen Dank.

In stiller Trauer Deine Kinder mit Familie sowie alle Angehörigen

durch Wort und Schrift, Blumen- und Geldspenden, sagen wir unseren aufrichtigen Dank.

Familie Berthold Meder

D A N K E rh07sa20

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/ Foto: cornerstone/pixelio.de

für Traueranzeigen

Wir werden immer an Dich denken.

† 31. Januar 2020

In tiefer Trauer: Deine Ehefrau Grazyna Deine Kinder Gabi und Marzena Deine Enkelkinder und alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 18. Februar 2020, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Anzeigenschluss

Wir trauern um unsere liebe Schwester und Schwägerin, die uns nach langer Krankheit für immer verlassen hat.

* 3. März 1934

Jan Polak

* 15. Februar 1950

Hertlingshausen, im Februar 2020

Carla Klingler

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Ursula Dresler * 20. Januar 1954

Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet.

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von

Trauer und Gedenken

Als die Kraft zu Ende ging, war‘s kein Sterben, war‘s Erlösung.

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TRAUER & GEDENKEN

Gekämpft, gehofft und doch verloren.

Unvergessen.

Horst Windecker * 29. Februar 1940

Für immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke.

Sie werden uns stets an Dich erinnern, uns glücklich und auch traurig machen und Dich nie vergessen lassen.

Willi Feck

† 5. Februar 2020

Wir hoffen, dass als du starbst ein Engel deine Hand nahm und mit unserer Stimme sagte, dass wir Dich ewig lieben.

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 20. Februar 2020, um 12.30 Uhr auf dem Friedhof in Horchheim statt.

Von Kranz und Blumenspenden bitten wir abzusehen.

* 28. Mai 1957

† 20. Dezember 2019

Es ist schmerzhaft und so endgültig, einen geliebten Menschen für immer zu verlieren.

Doch es ist auch ein Trost, dass er von so vielen geschätzt und geliebt wurde. ck07sa20

In stiller Trauer Deine Kinder Corina, Horst, Ulrike, Anja sowie alle Angehörigen

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Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 19. Februar 2020, um 13 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Danksagung

Danke für die große Anteilnahme, die liebevollen Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit und die tröstenden Worte.

Danke sagen wir auch allen, die uns in der schweren Zeit der Krankheit zur Seite standen und immer für uns da waren.

Sonja Feck, Michael und Miriam mit Gabriel Feck Dittelsheim-Hessloch, Februar 2020 Foto: pixabay.com

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 15. Februar 2020 | NIBELUNGEN KURIER

FARBENSPIELE III: Vortragsreihe wird am 21. Februar um 19.30 Uhr im Roten Haus fortgesetzt

KREISJUGENDPFLEGE: Sommerfreizeiten vom 5. bis 14. Juli für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren / Jugendfreizeit ab 12 Jahren

Wer braucht denn schon Farbe?

Nieder-Wiesen und Eifel im Programm

Weiß und Schwarz werden als unbunte Farben bezeichnet, weil ihnen die Farbigkeit fehlt. Physikalisch jedenfalls bedeutet Schwarz Abwesenheit von Licht jeglicher Wellenlänge. Im Unterschied zum Schwarz-Weiß-Kon­trast begegnet in der Fotografie die Farbe Sepia.

Eine gelblich-bräunliche Färbung der Bildfläche ergibt sich bei alten fotografischen Abzügen, kann aber auch als Effekt erzeugt werden.

Was es mit den Farben Weiß, Schwarz und Sepia näher auf sich hat – sei es physikalisch, in ihrer Symbolwirkung oder in Kunst und Kultur –, damit beschäftigt sich der abschließende Vortrag der Rei-

he „Farbenspiele – Spiel der Farben. Zur Geschichte, Herkunft und Verwendung von Farben in Kunst, Alltag und Liturgie“ der Evangelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau.

Am Freitag, dem 21. Februar spricht Pfarrerin Dorothea Zager um 19.30 Uhr im Roten Haus, Römerstraße 76, Worms, über „Wer braucht denn schon Farbe? Weiß, Schwarz und Sepia“. Dazu werden bemerkenswerte Fotos präsentiert.

In einem Exkurs wird das Thema behandelt: „Farben in der Liturgie. Was Farben auf Ikonen und Paramenten bedeuten“. Der Eintritt ist frei.

Auch dieses Jahr bietet die Kreisjugendpflege im Landkreis Alzey-Worms wieder ein tolles Ferienprogramm für Groß und Klein an. Für die jüngeren Teilnehmer zwischen sieben und 12 Jahren findet eine Ferienfreizeit vom 5. bis 14. Juli unter dem Motto „Nieder-Wiesen und die leuchtende Unterwasserwelt“ statt.

Untergebracht werden die 40 Jungen und Mädchen in Zelten auf dem kreiseigenen Zeltplatz und Freizeitgelände in NiederWiesen. Die Kosten der Freizeit betragen 190 Euro. Wie die Kreisjugendpflege mitteilt, hat die Anmeldephase bereits begonnen und nur noch wenige Plätze sind frei. Eine Warteliste für Nachrücker wird angeboten.

Die Freizeit für Jungen und Mädchen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren findet vom 25. Juli bis 5. August in der Eifel statt. „Wir haben bereits vor drei Jahren gute Erfahrung mit der Unterkunft und den Angeboten in der Umgebung gemacht. Auch dieses Jahr können die Jugendlichen das Programm wieder selbst mitgestalten und die Freizeit zur ihrer Freizeit machen“, berichtet die Kreisjugendpflegerin Christine Hassemer.

Als Gruppe entscheiden die Jugendlichen bei einem Vortreffen unter anderem über Ausflüge und Aktionen: Nürburgring, Freizeit- und/oder Wild- und Erlebnispark, Shopping in Trier, Freibad und/oder Maar und vieles

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Alles zum Thema „Lymphdrainage“

mehr. er dürfen natürlich nicht fehlen. Die Teilnehmergebühr liegt bei 280 Euro. Für Geschwisterkinder ist ein vergünstigter Beitrag in Höhe von 220 Euro zu zahlen. Anmeldeschluss für beide Freizeiten ist der 27. März 2020.

Für einkommensschwache Familien besteht zudem noch die Möglichkeit, einen Antrag auf Teilnahmebeitragsvergünstigung (TBV) für beide Freizeiten zu stellen. Nähere Informationen hierzu erhalten Interessierte bei Anja Neder per E-Mail an neder.anja@ alzey-worms.de oder unter Telefon 06731/408-5021.

Anmeldeformulare, Ausschreibungen sowie weitere Info sind auf der Internetseite der Kreisverwaltung Alzey-Worms zu finden.

Am Donnerstag, dem 20. Februar, um 19 Uhr, trifft sich die Abendgruppe der Frauenselbsthilfe nach Krebs im Gerd-Lauber-Haus, in den Räumen der AWO Worms, Bruckner Straße 3, zum Thema „Lymphdrainage“. Dazu wird Svenja Renz, Physiotherapeutin, begrrüßt.

Viel Informatives können alle Interessierten an diesem Abend erfahren. Gäste sind wie immer willkommen.

Weiter Info Nähere Informationen erhalten Interessierte unter Telefon 06241/55584, E-Mail an s.sattler-fsh@gmx.de oder Telefon 06244/3149997, E-Mail an beatehautz@gmx.de.

Man lebt zweimal: Das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.

Helga Tetsch-Henn

† 18. Januar 2020

Für die Anteilnahme am Tode meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma möchten wir uns bedanken.

Es ist ein großer Verlust der eine riesige Lücke in unserem Leben hinterlässt. Eine Lücke, die niemand füllen kann.

Danke für die Kondolenzschreiben und die tröstenden Beileidsbekundungen.

Unser Dank gilt zudem Herrn Dr. Pett mit seinem Team, die uns immer zur Seite gestanden haben. Der Palliativversorgung Osthofen, dem Bestattungsinstitut Brandt und Herrn Pfarrer Schenk.

Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Schwester

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Anni Kissel

geb. Schmahl * 2. September 1924 † 11. Februar 2020 sanft entschlafen.

In Trauer und liebevoller Dankbarkeit nehmen wir Abschied und empfehlen sie in Gottes selige Fürsorge Martina Kissel Hans-Ulrich und Ursula Kissel mit Marcus, Verena, Sophia und Valentin Michael Kissel und Kathrin mit Laura, Tobias und Sandra Christof und Andrea Kissel mit Dominic, Julia und Christian Norbert und Ingeborg Schmahl mit Melanie und alle Angehörigen Traueranschrift: Familie Kissel, Carl-Schurz-Straße 19a, 67549 Worms Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung erfolgt am Montag, dem 17. Februar 2020, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Worms-Herrnsheim.

Foto: pixabay.com

Ein Gottesdienst zum Gedenken an Antonio Corrado fi ndet am Sonntag, dem 16. Februar 2020, um 11.30 Uhr in der Pauluskirche statt.

Wir nehmen Abschied von

Dr. med. Werner Johann Georg Zintl * 29. Juni 1938

† 3. Februar 2020

Am 3. Februar ist Werner Zintl nach langer, sehr tapfer ertragener, Krankheit verstorben.

Wir vermissen ihn sehr.

Almut, Catharina, Gregor, Ida, Emil, Annetta, Fergal, Oscar und Sebastian ck07sa20

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geb. Schmidt

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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 20. Februar 2020, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Was bleibt wenn wir gehen

Burgunde Born

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 19. Februar 2020, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

In Liebe und Dankbarkeit Rosaria Corrado mit Antonella Raimondo und Jale Corrado mit Sena, Koray und Emir sowie alle Angehörigen

In Liebe und Dankbarkeit Petra Reinhardt Bärbel Schlösser sowie alle Angehörigen

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In stiller Trauer Helga mit Familie Sabine Monika mit Familie Stefan sowie alle Angehörigen

† 16. Februar 2019

* 22. April 1947 † 4. Februar 2020

55234 Monzernheim - Eppelsheim, im Januar 2020

† 1. Februar 2020

Antonio Corrado

geb. Steinführer

Willi Klemmer Anja, Peggy, Ulli, Ellen und alle Angehörige

* 2. April 1950

Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten!

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 27. März, um 11 Uhr in der Trauerhalle am Hauptfriedhof „Hochheimer Höhe“ in Worms statt.

Die Beisetzung ist am 30. März um 11 Uhr in seinem Heimatort in Floß, Oberpfalz.

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.

Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.

Was uns bleibt, ist Liebe, Dank und Erinnerung an viele schöne Jahre.

Wir trauern um unseren geliebten Ehemann, Vater und Großvater

Karl Stern * 1. März 1933

† 31. Januar 2020

Hildegund Thomas und Sara mit Luisa Franzi und Jakob und alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 21. Februar 2020, um 10 Uhr auf dem Friedhof Worms Hochheimer Höhe statt.

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Dorit Klemmer

In Memoriam

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Vielen Dank, dass Sie von so vielen Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet worden ist.

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TRAUER & GEDENKEN

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 15. Februar 2020

FRISEURSALON SCHIEDHELM: Gemütliche Stunden beim Neujahrsempfang / Spendensumme von 2.465 Euro für ASB Wünschewagen erreicht

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Der komplette Erlös des Neujahrsempfangs geht an den ASB Wünschewagen (von links): Friseurmeister Holger Schiedhelm mit Sylke König und Olaf Deichelmann vom ASB Wünschewagen.

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so viele Gäste zu unserem Neujahrsempfang kamen und wir die stolze Spendensumme von 2.465 Euro erreicht haben“, freute sich Inhaber Holger Schiedhelm.

Dank an alle Unterstützer „Ich bedanke mich recht herzlich bei allen fleißigen Mitstreitern, meinem Team, meiner Familie, vielen helfenden Händen und vor allem bei den zahlreichen Besuchern und Spendern, die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben. Mein Dank geht auch an die beiden ASB-Mitarbeiter Sylke König und Olaf Deichelmann, die mit dem Wünschewagen vor Ort waren“, so der Friseurmeister.

„Zwei, drei Ideen sind noch in der Prüfung“

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einen guten Zweck. Außerdem haben wir nun das dritte Jahr in Folge auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden verzichtet, um auch dieses Geld zu Spenden. In diesem Jahr haben wir uns dazu entschieden, den ASB Wünschewagen zu unterstützen“, erklärte Inhaber und Friseurmeister Holger Schiedhelm. Um den Gästen das Projekt „Wünschewagen“ ausführlich zu erklären und ihnen den umgebauten Krankentransportwagen zu zeigen, ließen es sich die ASB-Mitarbeiter Sylke König und Olaf Deichelmann nicht nehmen, den Wünschewagen vor dem Friseursalon zu präsentieren und viele Fragen zu beantworten. „Es ist toll, dass

JUGENDHILFEAUSSCHUSS: Anbau am Penny-Markt in Weinsheim als Option für Jugendtreff vom Tisch / Stadt Worms sehr gut aufgestellt

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VON INA POHL | Nette Gespräche in familiärer Atmosphäre: Bereits zum dritten Mal lud Friseursalon Holger Schiedhelm zum Neujahrsempfang nach Bechtheim in den Reifenberg 8 ein, um dort bei leckeren Speisen und Getränken mit zahlreichen Kunden, Freunden und Gästen gemütliche Stunden zu verbringen. Schnell füllten sich die aufgestellten Bierbänke und Stehtische, und auch am aufgebauten Losstand versuchten viele der Besucher ihr Glück.

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VON STEFFEN HEUMANN | Einstimmig votierte der Jugendhilfeausschuss am Mittwoch für die Einrichtung eines Jugendtreffs im Eisbachtal. Allerdings geht die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten weiter, nachdem die Option, den leerstehenden Anbau am Pennymarkt in Weinsheim zu nutzen, jetzt doch vom Tisch ist. Dem Vernehmen nach sind die Besitzverhältnisse nicht geregelt, so dass ein Konsens mit dem Eigentümer des Gebäudes nicht möglich ist. Eingangs berichteten Vanessa Santalucia und Jens Fey, die im Bereich der Mobilen Jugendarbeit für die Vororte zuständig sind, über die Umsetzung des Projektes „Your Voice – Jugendinfrastruktur im Eisbachtal“ (der NK berichtete).

„Respekt, Räume, Ressourcen“ Vanessa Santalucia erläuterte die Leitziele, die definiert wurden, um Jugendlichen im Eisbachteil künftig mehr Raum zur Entfaltung zu geben. Auf der Wunschliste der jungen Menschen standen neben einem eigenen Jugendtreff auch Anlagen und Plätze, die für Aktivitäten von Mini-Golf bis Lasertec genutzt werden sollen. Veranstaltungen, wie die unlängst erfolgreiche Jugenddisco, sollen ebenfalls Einzug in den Veranstaltungskalender halten. „Respekt, Räume, Ressourcen“, nannte Jens Fey Schlagworte des Umsetzungsplanes.

Vorgeschlagene Orte wurden im Kontakt mit den Akteuren vor Ort sondiert. Jetzt hofft Fey, dass schon bald Konzepte erstellt und die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden können, um mit einem Jugendtreff an den Start zu gehen.

Als Variante bei der Standortsuche nach einem Jugendtreff wurde nach dem Pennymarkt-Anbau auch das Gelände der IGS in Horchheim genannt. Ob die IGS zu den Ideen zählt, die sich in der Prüfung befinden, ist offen.

Foto: Steffen Heumann

Allerdings müssen sich die Protagonisten noch in Geduld üben. Eine zeitnahe Realisierung des Vorhabens scheint nur schwer machbar. „Zwei, drei Ideen sind noch in der Prüfung“, informierte Dezernent Waldemar Herder über den Status quo. Herder gab sich aber zuversichtlich, dass im Dialog mit den Ortsbeiräten bald ein geeigneter Raum zur Verfügung steht. 50.000 Euro sind 2020 für das Projekt im städtischen Haushalt eingestellt, um auch Miet- und Personalkosten abzudecken, wie Jugendbüro-Abteilungsleiter Ralf Decker konstatierte.

„Spielen in der ersten Liga“ „Wir brauchen einen Treffpunkt“, stellte Herder klar, dass Jugendliche nicht an den Rand vertrieben werden dürfen. Umso wichtiger sei es, bei der Auswahl des Ortes die richtige Balance zu finden, damit die Jugendlichen dort auch gerne gesehen seien.

Insgesamt, so Waldemar Herder, sei man konzeptionell seitens der Stadt im Bereich der Ju-

gendarbeit eher gut aufgestellt. „Hier spielen wir mit in der ersten Liga“, verwies der Dezernent auf Anfragen aus anderen Kommunen, die sich an Worms ein Beispiel nehmen.

Dank für das Geleistete Lob für die Arbeit des ProjektLenkungsteams gab es auch vonseiten des Ausschusses. Marion Hartmann, CDU, hob hervor, dass das Interesse an einem Treff im Eisbachtal auch in andere Stadtteile ausstrahle und lobte, dass hier „nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg, sondern mit den Jugendlichen gearbeitet wird“. Carlo Riva, SPD, betonte, dass der Wunsch nach einem Jugendtreff seit vielen Jahren anhängig sei. Riva hegt den Wunsch, dass das gute und wichtige Vorhaben nicht durch eine „Anwohner-Problematik“ konterkariert werde. Und David Hilzendegen, Bündnis90/Grüne, schlug vor, dass sich die Nelly-SachsSchule in Horchheim ideal als Standort für einen Jugendtreff anbieten würde.

LOKAL-NACHRICHTEN

Samstag, 15. Februar 2020 | NIBELUNGEN KURIER

VERKEHR: CDU-Mobilitätskongress diskutierte über autofreie Innenstadt, Rad- und Schulwege sowie Bus und Bahn

Volle Straßen, volles Haus

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Einladung zur Eröffnungsfeier des Augenzentrums Worms Der Umzug in die neuen Praxisräume ist geschafft.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Neueröffnung feiern und Einblicke in die neuen Praxis- und OP-Räume gewähren.

Am Samstag, den 29. Februar 2020 von 11 bis 14 Uhr Kämmererstraße 52 · 67547 Worms

Autofreie Innenstadt, Rad- und Schulwege und ÖPNV: Beim CDU-Mobilitätskongress wurde an verschiedenen Stationen diskutiert.

Foto: Florian Helfert

sie, zunächst einmal die erhoffte Entlastung für die Innenstadt mit Hilfe des Lückenschlusses der B 47 neu abzuwarten. „Mein Sohn lebt in Stuttgart“, relativierte Kai Hornuf vom Stadtmarketing anschließend die Zustände des Verkehrs in der Nibelungenstadt ebenso wie IHK-Vizepräsident Michael Kundel. Letzterer stellte allerdings auch fest, dass es als Voraussetzungen hierzu eine baustellenfreie Innenstadt und offener Parkhäuser bedürfe. Gegen Tempo 30 in der Innenstadt regte sich keine Widerrede.

Kommt die autofreie Innenstadt?

Radfahrer fühlen sich benachteiligt

„Die Innenstadt ist doch schon autofrei“, provozierte die Frage, wie autofrei die Innnenstadt werden solle, bei Helmut Steuer von der Kunsthandlung größte Emotionen. Zudem legte er dar, dass der Wormser Einzelhandel vom Umland lebe. Für den NABU vertrat Matthias Möller-Meinecke die Gegenthese: „Eine autofreie Innenstadt steigert die Attraktivität und ist ein touristischer Vorteil“, hofft der Umweltschützer auf eine autofreie Zone rund um den jüdischen Friedhof sowie den Wormser Dom. Insofern eine autofreie Innenstadt geplant werden würde, sprach sich IHK-Geschäftsführerin Andrea Wensch für ein ergänzendes Gutachten über die Konsequenzen für die Wormser Geschäftswelt aus. Auch empfahl

„Als Radfahrer werde ich von SUVs in die Zange genommen“, erklärte ein Teilnehmer den Straßenraum zum Angstraum und forderte, Radverkehr neu zu priorisieren. Es gelte, die Benachteiligung der Radfahrer gegenüber den Autofahrern zu verringern.

Eine Idee, um das Rad besser vom Autoverkehr abzugrenzen beinhaltete etwa, in Kreisverkehren die Hälfte der Straße nach holländischem Vorbild als Radweg zu markieren. Für eine freie Fahrt von den Vororten in die Innenstadt wiederum wünschten sich die Bürger asphaltierte und beleuchtete Radwege „ohne den Schlampes der Landwirtschaft“.

Darüber hinaus warben die Anwesenden für das Modell verkehrsberuhigender Fahrradstraßen.

ÖPNV – Preisfrage?

Von kostenlos über 365 Euro pro Jahr bis hin zur Aussage „Der Preis spielt für mich nur eine untergeordnete Rolle“ reichte das Spektrum der Antworten auf die große Preisfrage – wobei Einzelfahrkarten unter den Anwesenden generell als teuer empfunden wurden. Einigkeit bestand darüber hinaus in der Sehnsucht nach einer engeren Taktung, einem dichteren Netz an Haltestellen, mehr Abendverbindungen und insbesondere einer höheren Zuverlässigkeit der Busse. Ferner wurde gefordert, den Fahrgastbeirat wieder so schnell wie möglich zu etablieren.

Eltern-Taxis kritisch bewertet Dass Eltern vermehrt ihre Kinder bis vor die Schule fahren, führt vor den Schulen unter allen Beteiligten immer wieder zu Stress. Als Lösungsansätze setzen die Teilnehmer des öffentlichen Mobilitätskongresses auf optimierte Radwegenetze und Zufahrten sowie verbesserte Buskapazitäten und Abfahrtszeiten. Angeregt wurde aber auch ein autofreier Bereich um die Schulen. „Am Ende des Tages ist ein Kompromiss zu finden“, so Marco Schreiber. Zugleich appellierte er wie weitere Teilnehmer des Abends an die gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr.

Neben einem Sektempfang und einem Stehimbiss erwartet Sie eine aufregende Tanzaufführung, welche Erinnerungen an die ehemalige Tanzschule der Räumlichkeiten weckt. Auf weitere spannende Programmpunkte dürfen Sie gespannt sein.

Wir freuen uns auf Sie

Augenzentrum Worms Dr. med. Aiman Guwaich Tel. (0 62 41) 44 8 55

Dr. med. Gregor V. Hierschbiel Tel. (0 62 41) 2 44 88

Kämmererstraße 52 · 67547 Worms

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VON FLORIAN HELFERT | „Es wird keine perfekte Lösungen geben“, dämpfte CDU-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Stephanie Lohr gleich zu Beginn des Mobilitätskongresses ihrer Partei am Mittwochabend die Erwartungen in den Räumen der Jugendherberge. Vor rund 80 interessierten Bürgern kündigte Marco Schreiber als Sprecher für den Bereich Mobilität der CDU-Stadtratsfraktion an, Meinungen, Ideen und Wünsche für ein breites Meinungsbild und die weitere politische Arbeit aufnehmen zu wollen.

SCHUM-STÄDTE E.V.: Film ist online zugänglich

Vielfalt des europäischen Judentums Seit 1999 koordiniert die „European Association for the Preservation and Promotion of Jewish Culture and Heritage“ den Europäischen Tag der jüdischen Kultur unter einem jährlich wechselnden Motto. Zum 20-jährigen Jubiläum 2019 sollte jede koordinierende Stelle ein eigenes Leitmotiv ausgeben, um die Vielfalt des europäischen Judentums zu spiegeln.

Die einzigartigen Monumente und das herausragende immaterielle Erbe der einstigen SchUMGemeinden standen und stehen dabei im Rampenlicht.

Kooperationspartner waren der SchUM-Städte e.V. , die Stadt Speyer und der Verkehrsverein Speyer. Der Film mit Stimmen für SchUM vom September 2019 ist nun fertiggestellt. Zu sehen und zu hören sind u.a. die Vor-

sitzende des SchUM-Städte e.V., Oberbürgermeisterin der Stadt Speyer, Stefanie Seiler, und der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung RheinlandPfalz, Bernhard Kukatzki. Touristen und Gästeführer sind ebenfalls dabei.

Auf der Website des SchUMStädte e.V. www.schumstaedte.de ist der Film ebenso zu sehen wie auf dem You Tube Channel.

MGV CÄCILIA: Jahreshauptversammlung mit Ehrung langjähriger Mitglieder

50 lange Jahre

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Von links: Bernd Lehn, Walter Muth, Hans-Norbert Falger und Heinz Vallböhmer

Bei der Jahreshauptversammlung des MGV Cäcilia 1857 e.V. Gimbsheim finden nach der offiziellen Tagesordnung immer die Ehrungen für die Vereinsmitglieder statt. In diesem Jahr wurde für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit Walter Muth geehrt, der lange Jahre als aktiver Sänger im Bass mit seiner Stimme vertraten war, aber aus gesundheitlichen Gründen seit einiger Zeit pausiert.

Ganz anders ist die Situation bei Bernd Lehn und Hans-Norbert Falger. Beide sind jetzt 50 lange Jahre mit ihrer Stimme im Bass beheimatet. Auch heute noch sind sie jeden Donnerstag zur Chorprobe im Übungsraum anzutreffen. Der erste Vorsitzende, Heinz Vallböhmer, gratulierte den drei treuen Seelen und brachte die Hoffnung auf viele weitere gemeinsame Jahre zum Ausdruck.

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DAS LEBEN IM ALTER

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MINDESTALTER 50: Fremdsprachenkurse fĂźr die Altersgruppe 50plus sorgen fĂźr schnelle Erfolge

WORMSER SENIORENBEIRAT: Arbeitsschwerpunkte bei erster Klausurtagung gesetzt

Fßrs Lernen ist man nie zu alt (djd). Der Englischunterricht ist fßr viele schon lange her, Vokabeln sind kaum hängen geblieben - oder es standen seinerzeit ßberhaupt keine Fremdsprachen auf dem Stundenplan. Zu schade, dass man sich somit im Auslandsurlaub kaum verständigen kann und auch im Alltag bei vielen englischen Begrien passen muss. Dabei ist es fßr die Generation 50plus mßhelos mÜglich, eine Fremdsprache neu zu erlernen. Nur auf die richtige Methode kommt es an.

denden Faktoren, um mĂśglichst schnell die Grundlagen einer Sprache zu erlernen.“ Die Englisch-, Spanisch- und FranzĂśsischkurse, die bereits bundesweit an Ăźber 150 Standorten stattfinden, sind auf praktisches Ăœben, eine entspannte, persĂśnliche Atmosphäre, das Lernen mit SpaĂ&#x; unter Gleichgesinnten und auf kleine Gruppen von maximal zehn Personen ausgelegt.

Einzige Voraussetzung: Mindestens 50 Jahre alt mĂźssen die Teilnehmer sein. „Der älteste Herr, der bei uns fĂźr seine Auslandsreisen Englisch lernte, war bereits 93. Eine neue Sprache kann man in jedem Alter lernen“, berichtet Neteler weiter. Begleitet werden die Kurse durch komplett selbst entwickelte LehrbĂźcher, die ebenfalls auf die ältere Generation ausgerichtet sind.

Samstag, 15. Februar 2020 | NIBELUNGEN KURIER

Vor zwĂślf Jahren starteten JĂźrgen Schmidt und Albert Neteler, beide selbst um die 60, mit ihrem neuartigen Konzept fĂźr Seniorensprachkurse.

Mit Erfolg: Der positive Lerneekt sprach sich unter den Teilnehmern schnell herum, nach dem Start in Oldenburg, Ostfriesland und Osnabrßck folgte ab 2012 ein bundesweites Franchise-Konzept.

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Der neugewählte Seniorenbeirat traf sich zu seiner ersten Klausurtagung.

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CARITAS-HAUS ST. JOSEF: Entspannungsangebot fĂźr pflegende AngehĂśrige von demenziell Erkrankten am 18. Februar

Eingeschränkte Bewegungsfreiheit bereitet Betroenen und AngehĂśrigen oft groĂ&#x;e Sorge.

Allerdings ist nicht jedes Treppenliftsystem; sollte man sich dafĂźr entscheiden; auch fĂźr jede Gegebenheit beim Betroenen oder im häuslichen Bereich gleichermaĂ&#x;en gut geeignet. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, welches die individuellen WĂźnsche der Kunden berĂźcksichtigt, setzt der Inhaber der Firma Rheinhessenlift, Gisbert Loos, auf eine freundliche und vor allem auf eine ausfĂźhrliche Beratung.

Und noch etwas: „Hände weg, von Billigliften“, lautet die dringende Empfehlung des Fach-

Der PflegestĂźtzpunkt I bietet am 18. Februar 2020 wieder den Gesprächskreis „Pflegeauszeit“ fĂźr pflegende AngehĂśrige von demenziell erkrankten Menschen an. Schwerpunkte sind das „Abschalten vom Pflegealltag“ und vor allen Dingen der Erfahrungsaustausch.

Wenn man einen AngehÜrigen pflegt und/oder der AngehÜrige von einer Demenzerkrankung betroen ist, fordert dies einen erheblichen Energieeinsatz. Oft steckt man mit seinen Bedßrfnissen zurßck und findet kaum Zeit fßr sich selbst.

Die „Pflegeauszeit“ bietet daher in der Zeit von 13.30 bis 14 Uhr eine Entspannungseinheit und im Anschluss ab 14 Uhr den Er-

manns. Schneller als gedacht, drohen sonst Reparaturen und hohe Montagekosten. Der groĂ&#x;e Vorteil von Rheinhessenlift ist die Nähe zum Kunden und einem nahezu unschlagbaren Service an sechs Tagen in der Woche.

Auf Wunsch Ăźbernimmt der Anbieter auch die Kostenregulierung mit der Pflegekasse von Treppen-, Plattformliften und SenkrechtaufzĂźgen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit persĂśnlicher Beratung.

Rheinhessenlift Gisbert Loos Neugasse 24 55234 Wendelsheim 06734/913668

Thema „Pflegeauszeit“ fahrungsaustausch mit anderen pflegenden AngehĂśrigen an. Zudem erhält man bei Bedarf aktuelle Informationen rund um die Pflege. Man kann auch gerne nur zum Erfahrungsaustausch ab 14 Uhr dazukommen. Falls man fĂźr die Zeit eine Betreuung fĂźr AngehĂśrige benĂśtigt, wird um eine Info gebeten. Es kĂśnnen immer wieder neue Teilnehmer dazukommen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten!

Weitere Informationen bei Ina Baal unter 06241/972 26 11 oder Ina.baal@pflegestuetzpunkte.rlp.de.

Veranstaltungsort ist das Caritas-Haus St. Josef (im EG), Am Wolfsgraben 8, in Worms.

Der neu gewählte Wormser Seniorenbeirat traf sich im Magnusgemeindehaus zu seiner ersten Klausurtagung, um sich besser kennenzulernen und Arbeitsschwerpunkte fßr die ersten Monate zu setzen. Damit der neue auf die Erfahrungen des ehemaligen Seniorenbeirats zurßckgreifen kann, hatte sich Frau Grä-Bens vom alten Seniorenbeirat bereit erklärt, noch einmal Wesentliches aus der vergangenen Arbeit zu berichten. Der neue Seniorenbeirat will die monatliche Sprechstunde auch weiterhin fortfßhren. Die Sprechstunde soll wieterhin am zweiten und vierten Montag im Monat im Rathaus stattfinden.Reichhaltige Themenfelder wurden zusammengetragen und von den Mitgliedern des Seniorenbeirats diskutiert, z.B. Teilhabe gegen Vereinsamung, Mobilität, Wohnen, Gesundheit, Weiterbildung fßr

Seniorentreff Eisbachtal lädt ein

„Nostalgie aus der PlattenkĂźche“

Foto: djd/emporia Telecom/YakobchukOlena – stock.adobe.com

gästen“ (Playbackshow) startet um 14.11 Uhr. Die Rohrlacher Freunde fĂźhren durch das Programm. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

(djd). Chats und Videotelefonate sind kein Privileg der Jugend.

Im Gegenteil: Fßr zwei von drei Senioren sind die MÜglichkeiten der digitalen Kommunikation längst selbstverständlich gewor-

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Fast drei Viertel der befragten Senioren wĂźrden sogar eher auf ihr Festnetztelefon verzichten als auf ihr Smartphone.

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Mobilität: Joerg Haubold, Egon Gradinger, Ursula Schrecker, Norbert Weber.

Interna des Seniorenbeirats: Maria Plettenberg, Hildegard KĂźper, Alfred Koch.

Sicherheit: Klaus Steinborn, Hans Joachim Schober, Sabine Sackreuther, Sieglinde Napp.

Ziel des Seniorenbeirats ist es, ein Bewusstsein dafĂźr zu schaffen, dass eine Stadt, in der die Interessen von Senioren erfolgreich vertreten werden, fĂźr alle Einwohner eine lebenswerte Stadt ist.

Mit flotter Musik aus den 60er Jahren erfreute das Duo „Websitesâ€? die Senioren des AWO Remeyerhof. Michael Wagenblass und Wolfgang Renner lieĂ&#x;en die vergangene Zeit auf schwungvolle Weise wieder aufleben. Im CafĂŠ des Seniorenheimes wurde die professionelle Bandausstattung aufgebaut und Tontests durchgefĂźhrt. Gassenhauer wie „Living next door to Aliceâ€? oder „Sag mir wo die Blumen sindâ€?, verfĂźhrten die ZuhĂśrer zum Mitsingen. Das Tanzbein blieb bei den rockigeren Liederm ebenfalls nicht still und so wurde frĂśhlich zu den Takten mitgeswingt.

Text: Isabel Neubauer

DurchblutungsstĂśrunAGAPLESION SOPHIENSTIFT: Faschingsfeier fĂźr Bewohner gen - Ohne Mich!

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Aus diesen Grßnden ist die Abbrecherquote häufig hoch. Dabei werde nicht berßcksichtigt, dass ältere Menschen anders lernen als Jugendliche, sagt Albert Neteler, geschäftsfßhrender Gesellschafter von Elka: „Sprechen, sprechen und nochmals sprechen, das sind die entschei-

Engagement macht SpaĂ&#x;!

NEUE STUDIE BELEGT: Schwache Ohren begĂźnstigen die Vergesslichkeit

(djd). Wer gut hÜren kann, bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter länger geistig fit.

Dieser Zusammenhang konnte jetzt in einer neuen groĂ&#x;en Studie bestätigt werden. Die umfangreiche Untersuchung mit Gesundheitsdaten von rund 16.000 Teilnehmern zeigt, dass Menschen mit HĂśrverlust ein 50 Prozent hĂśheres Risiko haben, an Demenz zu erkranken.

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Mobilität: Joerg Haubold, Egon Gradinger, Ursula Schrecker, Norbert Weber.

Interna des Seniorenbeirats: Maria Plettenberg, Hildegard KĂźper, Alfred Koch.

Sicherheit: Klaus Steinborn, Hans Joachim Schober, Sabine Sackreuther, Sieglinde Napp.

Ziel des Seniorenbeirats ist es, ein Bewusstsein dafĂźr zu schaffen, dass eine Stadt, in der die Interessen von Senioren erfolgreich vertreten werden, fĂźr alle Einwohner eine lebenswerte Stadt ist.

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RHEINHESSEN: Deutsches Weininstitut lässt wieder über den schönsten Aussichtspunkt abstimmen / Auch Mölsheim mit dabei

„Schönste Weinsicht 2020“ Das Deutsche Weininstitut (DWI) und die regionalen Gebietsweinwerbungen rufen gemeinsam zur Wahl der „Schönsten Weinsichten 2020“ auf. Gesucht wird auch in Rheinhessen der Standort mit dem spektakulärsten Ausblick in die Weinlandschaft. Bis Sonntag, dem 15.

März, darf jeder im Internet unter www.deutscheweine.de abstimmen. Nach 2012 und 2016 rückt das DWI in Abstimmung mit den Gebietsweinwerbungen und den Tourismusorganisationen zum dritten Mal landschaftliche Hö-

hepunkte, schöne Wanderwege und Picknickplätze in den Fokus. Denn darum geht es: Nicht nur die Aussicht soll begeistern, auch die Rad- und Wanderwege und das Naturerlebnis abseits von Straßen wurden bei der Vorauswahl berücksichtigt.

Für Rheinhessen stehen fünf Kanditaten, unter anderem auch die Weinrast Mölsheim am Zellertalwanderweg und der Vendersheimer Weinbergsturm, zur Wahl. Alle Vorschläge sind mit Foto auf der Internetseite porträtiert. Christian Halbig, Ge-

schäftsführer der RheinhessenTouristik: „Alle fünf Vorschläge zeigen, wie perfekt unsere Qualitätswander- und Radwege die landschaftlichen Besonderheiten in der Weinkulturlandschaft in Szene setzen. Wir freuen uns über die Aufmerksamkeit, die die Aktion des DWI dafür schafft.“ Die neuen schönsten Weinsichten 2020 werden mit einer drei Meter hohen Stele des Mainzer Künstlers Ulrich Schreiber gut sichtbar gekennzeichnet und im Verlauf des Jahres in den 13 Anbaugebieten offiziell eingeweiht.

LIONS CLUB WORMS: Fortsetzung des Engagements für Schulkinder / Hilfe zur Finanzierung von Honorarkräften

Wichtige Unterstützung für das Nordend Die Spiel- und Lernstube im Holzhof ist seit den 1980er Jahren eine Institution für schulische und soziale Förderung im Nordend. Generationen von Kindern werden dort nach ihren Stärken und Schwächen mit Hausaufgabenhilfe und freizeitpädagogischen Angeboten unterstützt.

Hinzu kommen Programme zur Gesundheitsförderung junger Menschen, zur Berufsorientierung und zum interkulturellen Verständnis.

Die Einrichtung des Caritasverbandes ist im Stadtteil und darüber hinaus mit anderen Institutionen eng vernetzt, Direkt kooperiert wird mit Schulen, Kindertagesstätten, Vereinen, Kirchengemeinden und Beratungsstellen.

Die vielfältige Arbeit benötigt über die staatliche Förderung hinaus seit jeher Unterstützung durch caritative Vereinigungen.

Der Lions Club Worms unterstützt die Spiel- und Lernstube seit langer Zeit bei der Finanzierung von zusätzlichen Honorarkräften, die die individuelle Förderung in Kleingruppen ermöglichen.

Von links: Carsten Eckelmann (Sekretär Lions Club Worms), Gernot Weber (Jugendbeauftragter Lions Club Worms), Nicole Bach (Leiterin Spiel- und Lernstube), Prof. Dr. Patrick Sinewe (Präsident Lions Club Worms) und Georg Bruckmeir (Caritasverband Worms).

Enge Zusammenarbeit mit Eltern Damit konnte auch sichergestellt werden, dass die Kinder in den letzten Jahren alle einen qualifizierten Schulabschluss erreichten, eine Ausbildung abschlossen oder studierten. Nicole Bach, Leiterin der Spiel- und Lernstube, legt besonderen Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern. Bei halbjährlichen Zeugnissprechstunden werden gemeinsam neue Ziele vereinbart: zwischen Eltern, Kindern

und den pädagogischen Kräften. „Um die für den Stadtteil wertvolle Aufgabe ungehindert fortzusetzen, haben wir uns als Lions Club entschieden, auch zukünftig als verlässlicher Partner an der Seite der Spiel- und Lernstube zu stehen“, bekräftigt der Präsident des Lions Clubs, Prof.

Dr. Patrick Sinewe.

Hierzu haben die Wormser Lions aus Spendenaktionen erneut einen Betrag von nunmehr 3.000 Euro an die Verantwortlichen des Caritasverbandes übergeben.

Samstag, 15. Februar 2020, 7. Woche, 37. Jahrgang

HOCKEY: TGWler beendeten grandiose Hallensaison / Meisterschaft und Aufstieg gesichert

KSV WORMS: Die Brüder Gusej holen Edelmetall im Ringen

„Die Zwote ist jetzt erstklassig!“

Nicht schlecht gestaunt 161 Ringer aus 17 Vereinen trafen sich in Montabaur um die Rheinland-Pfalz-Meister der Jugendklassen im freien Stil zu ermitteln. Auch der Kraftsportverein 05 schickte zwei Nachwuchsringer ins Rennen, die noch keine großen Wettkampferfahrungen hatten. Gerhard Rogalla, der Geschäftsführer des KSV Worms, staunte dann nicht schlecht über das Ergebnis der beiden Wormser. Kirill Gusej startete als A-Jugendlicher in der 65 kg Klasse und belegte den 3. Platz, sein jüngerer Bruder Nikita Gusej startete als B-Jugendlicher in der 57 kg Klasse und belegte den 2 Platz.

Dabei musste sich Nikita nur knapp geschlagen geben. Er gewann drei Kämpfe durch Schulterwurf und verlor im Finale knapp mit 4:6 Punkten. Das Trainergespann mit Stefan Jung und Olympiateilnehmer Josef Doncsecz hatte gute Vorarbeit geleistet und die Wettkämpfer optimal eingestellt. Ende Februar wird es dann in der Männerklasse ebenfalls um Rheinland-Pfalz Titel gehen und die Gebrüder Gusej drücken den älteren Ringern die Daumen, dass sie dann genauso erfolgreich wie sie selbst aus dem pfälzischen Schifferstadt nach Worms zurückkehren werden.

Es spielten (von links): Nils Keck, Marlon Jacob, Niklas Wiens, Sebastian Schledorn, René Mathias, Janis Heyne, Stefan Förster, Tobias Martin und Daniel Keilmann.

Die Hockeyspieler der TG Worms beendeten am Wochenende eine grandiose Hallensaison. Nicht nur die erste Herrenmannschaft konnte am Sonntag beim letzten Heimspiel gegen den HTC Neunkirchen trotz einer 5:7-Niederlage die Übergabe des Meisterwimpels der Oberliga feiern, sondern auch die zweite Mannschaft sicherte sich die Meisterschaft in der 2. Verbandsliga am letzten Spieltag.

Die Mannschaft um Trainer René Mathias ging mit einer optimalen Bilanz von acht Siegen aus acht Spielen in der Dürkheimer Halle an den Start. Allein die Gastgeber hätten den Nibelungenstädtern im Kampf um die Meisterschaft noch gefährlich werden können, doch hatten diese es nicht mehr selbst in der Hand.

Aus den beiden Partien gegen den Dürkheimer HC und die TSG Kaiserslautern mussten die Wormser Krummstockkünstler nur noch einen Punkt

holen, um die Meisterschaft in die Domstadt zu holen.

Das erste Spiel begann sehr verhalten. Die beiden Kontrahenten beschnupperten sich zunächst, sodass die ersten Chancen auf sich warten ließen. Die Dürkheimer erwischten dabei einen deutlich besseren Start und holten bald die erste Strafecke heraus, die allerdings von Sebastian Schledorn noch von der Torlinie gekratzt werden konnte. Wenig später konnte die dritte Reserve des Dürkheimer HC eine zweite Ecke doch zur 1:0-Führung verwandeln.

Die Wormser ließen sich davon nicht beeindrucken und behielten ihre Strategie defensiv bei, suchten in der Offensive weiter nach Ideen, die gegnerische Verteidigung zu durchbrechen. Kurz darauf gelang dies auch, sodass die Wormser den 1:1-Ausgleich erzielten. Das Spiel wurde intensiver, da sich die Spieler des DHC nun weiter aus ihrer Hälfte heraustrauten und die Wormser in ihrem Aufbauspiel vermehrt unter Druck setzen. Doch den Wormsern gelang es, diese ins

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Ab Mittwoch, dem 22. April, bietet die Kreisvolkshochschule in Eich wieder Schwimmkurse für Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren an. Das Erlernen des Brustschwimmens ist der Schwerpunkt des Anfängerkurses.

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Die Jahreshauptversammlung findet am 7. März, in der Brucknerstraße 3a, 67549 Worms, statt, Beginn ist 10 Uhr.

1:1-Ausgleich

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Leere laufen zu lassen und sie erzielten per Konter das 2:1 und 3:1.

Daraufhin mussten die Dürkheimer eine fragwürdige grüne Karte hinnehmen. Diese geschenkte einminütige Überzahl konnten die Wormser jedoch nicht zu Toren ummünzen. So ging es in die Halbzeit.

„Großartige Saison gespielt“ Die zweite Hälfte begann stürmisch. Schnell fingen sich die TGWler den Anschlusstreffer zum 3:2. Auch die Wormser versuchten nun phasenweise die Gegner unter Druck zu setzen.

Auch dies endete mit einem weiteren Gegentreffer.

So war nun die Führung dahin. Spielertrainer René Mathias mahnte nun zur Ruhe. Daraufhin gelang beiden Teams jeweils noch ein Tor. Die Ideenlosigkeit in der Offensive gepaart mit der stabilen Defensive im Wormser Team rechtfertigte dann das 4:4-Endergebnis. „Man könnte jetzt sagen, ein guter Gaul springt nur so hoch wie er muss“, so Kapitän Daniel

Keilmann, „doch das stellt nicht dar, wie wir das Spiel angehen wollten. Unser klares Ziel war es, zu gewinnen, aber wir haben über weite Strecken in dem Spiel nicht das abgeliefert, was wir wollten.“ Auch wenn die Wormser nicht mit dem Spielverlauf zufriedengeben wollten, so freuten sie sich dennoch über die Bedeutung dieses gewonnenen Punktes: Meisterschaft und damit auch Aufstieg sind gesichert! So konnten die Domstädter im letzten Saisonspiel befreit aufspielen. Ein 5:2-Sieg war die Folge. „Wir haben eine großartige Saison gespielt und sind letztlich auch verdient Meister geworden.

Unsere Mannschaft hat eine besondere Zusammensetzung aus einigen erfahrenen und vielen jungen Spielern, was uns erfolgreich und zu einem großen Rückhalt für die erste Mannschaft gemacht hat. Jetzt sind wir bereit, wieder auf dem Feld anzugreifen und freuen uns auf die 1. Verbandsliga in der nächsten Hallensaison. Die Zwote ist jetzt erstklassig!“, so Daniel Keilmann.

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14 LOKAL-SPORT Niederlage im Rheinhessen-Derby Trainer Marco Tremmel hatte vor dem Tempospiel und dem Kombinationsspiel zwischen Rückraum und Kreis der Sportfreunde Budenheim gewarnt.

Doch seine Warnungen wurden nicht gehört. Dementsprechend deutlich verlor die HSG Worms das erste RheinhessenDerby im Oberliga-Jahr 2020 mit 29:40 (14:17).

Eine viertel Stunde lang war das Duell zwischen den Wormsern und den Budenheimern ausgeglichen. Erst beim Spielstand von 11:11 musste die HSG abreißen lassen. Bis dahin konnten die Wormser Drachen die Partie aufgrund einer guten Angriffsleistung ausgeglichen gestalten. Jedoch bereiten zu diesem Zeitpunkt der Partie die angesprochenen Stärken der Budenheimer Worms massive Probleme. Kevin Knieps und Eike Ringerik bereiten dem Wormser Deckungsverband enorme Probleme am Kreis, Außenspieler Arne Teschner traf aus dem Tempospiel en masse. Und als die HSG in der Offensive begann nachzulassen, machte sich das auf der Ergebnistafel bemerkbar. Bis zur Pause erspielten sich die Sportfreunde einen Drei-ToreVorsprung (14:17).

Nach dem Seitenwechsel gelang es den HSGlern dann nochmals den Rückstand auf ein Tor zu verkürzen. Mit jeder Spielminute wurden die Gäste im Angriff ungeduldiger und anfälliger für Fehler.

Budenheim bestrafte das im Stil einer Spitzenmannschaft und deklassierte die HSG in der Schlussviertelstunde.

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 15. Februar 2020

TISCHTENNIS-KREISKLASSE A WORMS: Klaus-Peter Schmidt führt die Leiselheimer Sechste im Abstiegsduell in Mörstadt zu einem wichtigen Sieg

TG WORMS: Hockey-Herren beenden Saison mit 7:5 Niederlage gegen Neunkirchen

Schmidt, Satz und Sieg

Knappe Niederlage

Rechtzeitig wieder fit: „Klaus-Peter Schmidt“ war maßgeblich mit seinen zwei Einzelsiegen und einem Doppelerfolg mit seinem Partner Volker Becker am Sieg in Mörstadt beteiligt.

Die Becker Truppe fuhr nach Mörstadt mit dem Druck nicht verlieren zu dürfen. Ansonsten würde man voll im Abstiegssumpf festsitzen. Die Doppel begannen dementsprechend nervös.

Doch im Laufe des Spieles legte man diese ab – Folge 1:1 nach den Doppeln. Im Anschluss folgte das vordere Paarkreuz hier erkämpften die Leiselheimer Roland Seitz und Klaus-Peter Schmidt in spannenden und packenden Spielen zwei wichtige Siege und die überraschende 3:1-Führung für die Gäste vom Trappenberg.

Diese konnte in der Folge durch zwei tolle Einzelsiege von einem gut aufgelegten Peter Daa-

men und einem weiteren Sieg von Klaus-Peter Schmidt auf zwischenzeitlich 6:3 ausgebaut werden. „Peter Dietrich hatte den Sieg auf dem Schläger“ so Käpt’n Volker Becker.

Es bleibt spannend Nach einer 2:0-Satzführung und Matchbällen im 4. Satz musste sich der Routinier dann im Entscheidungssatz mit 11:9 dem Mörstädter Jens Michel geschlagen geben. Es folgten nun die Abschlussdoppel ein Unentschieden war sicher, doch war vielleicht der Sieg drin? Ja, nachdem sich Klaus-Peter Schmidt und

Volker Becker den Brüdern Georg und Marcus Heberle geschlagen geben mussten, gelang Roland Seitz und Jürgen Graf nach einem guten und tollen Spiel der Sieg und somit auch der wichtige Auswärtssieg der Leiselheimer, die nun im Abstiegskampf vorrübergehend auf Platz 9 in der dreiwöchigen Faschings; Ferienpause ein wenig durchatmen können.

Kurz vor Anpfiff legten die Wormser eine Schweigeminute ein, da das langjährige Vorstandsmitglied Heiner Huber im Alter von 85 Jahren vor wenigen Tagen verstorben war. Hierzu richtete der 1. Vorsitzende Joachim Decker ein paar ergreifende Worte an die Mannschaften und Zuschauer.

Direkt im Anschluss wurde das Spiel angepfiffen und der HTC konnte gleich mit dem ersten Angriff die 1:0-Führung erzielen.

Kurz darauf erhöhten die Gäste auf 2:0. Die Wormser verpennten die ersten zwanzig Minuten komplett und mussten zwei weitere Treffer zum zwischenzeitlichen 4:0 hinnehmen. Danach stellten die TGWler taktisch um und konnten durch Treffer von Fabian Bentz und Sascha Horn bis zur Halbzeit auf 4:2 verkürzen.

Es ergaben sich noch mehrere gute Chancen doch die Wormser gingen zu fahrlässig damit um.

Drei Treffer in Folge In der zweiten Halbzeit waren die Gastgeber nun besser

im Spiel. Die Defensive stand nun gut und die TGWler konnten durch drei Treffer in Folge von Thorben Frey, Fabian Bentz und Janis Heyne zum ersten Mal mit 5:4 in Führung gehen. Postwendend konnte der HTC jedoch zum 5:5 ausgleichen.

Durch das hohe Tempo wurden die Lücken gegen Ende auf beiden Seiten größer, so dass sich zahlreiche Chancen ergaben. Es entwickelte sich noch einmal ein offener Schlagabtausch.

Durch eine perfekt geschossene Ecke konnten die Gäste wieder mit 6:5 die Führung übernehmen und legten kurz darauf zum 7:5 nach. Die TGWler brachten noch einmal einen zusätzlichen Feldspieler für den Torhüter, konnten das Spiel jedoch nicht mehr drehen.

Die Niederlage gegen einen sehr starken Absteiger zeigt, dass die Liga sehr ausgeglichen war und die acht Siege in Folge nicht selbstverständlich waren. Nachdem die Saison nun beendet ist, können sich die Wormser nach einer Pause nun auf die Feldrückrunde konzentrieren.

TV Mörstadt II – TV 1863 Leiselheim VI 5:7 Punkte TVL: Klaus-Peter Schmidt / Volker Becker, Roland Seitz / Jürgen Graf, Klaus-Peter Schmidt (2), Roland Seitz, Peter Daamen (2)

JUDO CLUB WORMS: U15, U18 und U21 überzeugten bei Landesmeisterschaften und Ranglistenturnier des Judo Verbandes Rheinland

Fulminanter Start zum Jahresbeginn Die Niederlage konnte die gute Laune nicht verderben. Der Vizepräsident des Hockeyverbandes Rheinland-Pfalz/Saar Marcus Wagner gratuliert Kapitän Christian Decker zur Meisterschaft in der Oberliga.

Foto: Marcus Diehl

1. SKC MONSHEIM E.V.: Männer siegen mit Kampfleistung zuhause gegen Kelsterbach

Persönliche Spitzenleistung Das Paar erreichte im Finale einen sechsten Platz in einem starken und erfahrenen Feld.

Am Wochenende fanden in Kaiserslautern die Landesmeisterschaften in den Lateinamerikanischen Tänzen der Kinder und Jugendlichen statt. Dieses Mal auch mit Jugendlichen des Tanzsportclubs Worms-Wonnegau, die sich dafür entschieden haben Tanzen als Sport zu betreiben.

Dies bedeutet, wie in jeder Sportart, dass neben Gruppentraining, auch jede Menge Einzeltraining ansteht und die Jugendlichen mindestens dreimal die Woche beim Sport sind.

Besonders herausfordernd ist die Kombination aus Technik, Musik und Choreografien.

Dies haben Katharina Kotlubay und Christoph Kani 12 und 14 Jahre in den letzten Wochen geübt und haben sich der Herausforderung gestellt, das beste Paar ihrer Altersklasse in Rheinland-Pfalz zu ermitteln.

Im Cha Cha fanden die beiden gut ins Turnier und besonders bei Rumba zeigten sie, was sie bei Trainer Kirill Ganopolsky gelernt haben.

Im Finale erreichten Katharina und Christoph einen sechsten Platz in einem starken und erfahrenen Feld.

Die Wormser Judokas haben am Wochenende zahlreich ihren Verein vertreten.

Am Sonntag überzeugten die Wormser Judokas der U15, U18 und U21 auf den Landesmeisterschaften und dem Ranglistenturnier des Judo Verbandes Rheinland. Mit insgesamt 14 Wettkämpfern nahm der Judo Club zum Qualifikationsturnier für die Südwestdeutsche teil. In der Altersklasse U15 überzeugten vor allem die beiden Judokas Lea Bender und Ilja Saposchnikow durch variable Kampfhaltung und wurden somit verdient Turniersieger. Daniel Stolz konnte sich in der neuen Gewichtsklasse bis 37 kg direkt ins Finale durchkämpfen. Hier unterlag er seinem Dauerrivalen Luca Neuser und belegte den zweiten Platz. Dritte Plätze gab es für Sascha Pfeffer, Till Scheller und Colin Dabrowski. Letzteren muss man hierbei hervorheben, da es seine erste Turnierteilnahme war. Sergej Kotenkov musste sich seinem Vereinskollegen im kleinen Finale geschlagen geben und wurde somit Fünfter.

Rheinland-Meister-Titel erkämpft

Für Südwestdeutsche Meisterschaft qualifiziert

In der U18 ging man bereits mit hohen Erwartungen an den Start.

Die intensive Vorbereitung wurde belohnt und die drei Neulinge in der U18, Lea Weber, John Paul Göttmann und Aaron Schwarz, konnten sich bereits in ihrem ersten Jahr den RheinlandMeister-Titel erkämpfen. Sehr überzeugend ließ Arthur Simon seinen Gegnern nicht den Hauch einer Chance und wurde nach vier siegreichen Kämpfen mit dem ersten Platz belohnt. Der Gastkämpfer Eric Lenz musste sich im Auftaktkampf gegen den starken Bogdanov geschlagen geben. Im Folgekampf konnte er seinen Widersacher mit einem spektakulären Morote-Seoi-Nage auf die Matte befördern und sicherte sich den zweiten Platz.

In der Gewichtsklasse bis 55 kg konnte sich Juri Khlystun die Bronzemedaille erkämpfen.

In der U21 qualifizierten sich auf direkten Wege die Judokas Simon Cziumplik, Daniel Gorst und Delvin Ahmeti für die Südwestdeutschen Meisterschaften.

Der Jugendwart und Nachwuchstrainer Delvin Ahmeti machte mit seinem Gegner kurzen Prozess und sicherte sich somit den Titel.

Nach einer längeren Wettkampfpause ging bis 90 kg Simon Cziumplik an den Start. In seinem Pool konnte er sich nach einem Sieg und einer Niederlage den zweiten Platz sichern. Der Debütant der U21, Daniel Gorst, konnte sich die Bronzemedaille erkämpfen.

Die Trainer und Betreuer Norbert Barwig, Eugen Simon, Bernd Jäger, Delvin Ahmeti und Patrick Alberti sind hoch zufrieden mit den Ergebnissen und freuen sich auf die anstehenden Südwestdeutschen Einzelmeisterschaften.

Zuhause ging es für die Monsheimer Sportkegler des 1. SKC Monsheim e.V. gegen den Tabellenletzten SG Kelsterbach. Die Zielsetzung des Teams war klar mit einem Sieg definiert. Dennoch galt es, den vermeintlichen Außenseiter nicht zu unterschätzen, um keine Zweifel aufkommen zu lassen. Den Start machten Gerd Böss (937) und Tobias Kräuter (440), der im dritten Durchgang durch Dennis Kraus (442) ersetzt wurde. Mit einem minimalen Rückstand übergab man das Spiel an das Mittelpaar. Es lag nun an Daniel Krüger (1027) und Benny Völpel (952) das Heft in die Hand zu nehmen und die Gegner unter Druck zu setzen. Daniel gelang dies mit einer grandiosen Tagesleistung ohne Fehler.

Deutliche Führung Für Daniel war dies das vierte Saisonergebnis über der Schallmauer von 1000 Kegel! Benny startete mit Problemen in die Partie, konnte den Bock aber durch viel Kampf umstoßen und seinen direkten Gegner schließlich dominieren. Somit ging das SKCTeam mit 111 Kegel deutlich in Führung. Es galt im Folgenden für die routinierten Schlussspieler Frank Breyvogel (929) und Sebastian Klonner (959) den Sieg perfekt zu machen. Das gelang

Top-Spieler Daniel Krüger erzielt die Tagesbestleistung mit 1027 Kegel.

schließlich durch gute Leistungen im Abräumen und kraftlose Gäste im Endspurt. Insgesamt war diese Heimleistung geprägt durch eine ordentliche Portion Kampf und eine Spitzenleistung von Daniel Krüger. Die zwei Punkte waren immens wichtig für den Klassenerhalt.

Wenngleich rechnerisch noch die Möglichkeit des Abstiegs besteht, ist man mit 6 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz komfortabel aufgestellt.

Im nächsten Spiel trifft das Bundesligateam auswärts auf die SG Lampertheim. Dort kann mit einem Sieg der Klassenerhalt aus eigener Kraft bereits drei Spieltage vor Schluss perfekt gemacht werden.

Fazit: Tolle Kampfleistung der SKC-Truppe. Der Saisonendspurt kann kommen!

IMMOBILIENMARKT

Samstag, 15. Februar 2020 | NIBELUNGEN KURIER

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TISCHTENNIS JUGEND: TV Leiselheim III besiegt 1. TTV Abenheim II mit 9:1

BLACK BELT-KAMPFKUNSTAKADEMIE: Bei Kick Box-Mannschaftswettkampf wichtige Erfahrungen gesammelt

Für einen Tag Spitze

Miteinander und Füreinander im Vordergrund

Die dritte Jugend-Mannschaft des TV Leiselheim ist bestens gerüstet für den spannenden Titelkampf in der Tischtennis Kreisklasse Worms Jugend.

Zum Start ins neue Jahr glückten der Mannschaft um das Leiselheimer Betreuer-Team Timea Daamen und Thomas Peter jedenfalls gleich einmal zwei glatte Siege.

Gegen den 1. TTV Abenheim II gab es zunächst einen 9:1-Kantersieg, ehe auswärts bei der SG Offstein/Wachenheim II ein sicherer 8:2-Erfolg gelang. Die Leiselheimer „Dritte“ hat zumindest für einen Tag den schärfsten Konkurrenten im Kampf um die Meisterschaft, TV Alsheim/Mettenheim III, an der Tabellenspitze abgelöst.

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„Es macht richtig Spaß, der jungen Mannschaft beim Tischtennis zuzuschauen“, stellte Timea Daamen während und nach den beiden Partien zufrieden fest.

Insgesamt acht Jungs zwischen 12 und 15 Jahren aus dem Tischtennis-Talentschuppen am Leiselheimer Trappenberg kamen in den beiden Spielen zum Einsatz. Allen Buben gemeinsam: Sie überzeugten durch großen Einsatz, eine gute Technik und starke Leistungen am Tisch. „Von Beginn an haben wir die Spiele gegen 1. TTV Abenheim II und SG Offstein/Wachenheim II bestimmt“, so Timea Daamen. Und: „Das Team fiebert dem Endspiel um den Titel Mitte März beim TV Alsheim/Mettenheim III voller Spannung entgegen.“

Eine deftige 1,5:6,5-Klatsche fing sich die erste Mannschaft des Schachvereins Pfeddersheim am letzten Sonntag in der 2. Rheinhessenliga beim designierten Meister SC Landskrone II ein.

Sieg am letzten Brett

Liam Horn und Tom Carstensen mit großem Einsatz bei ihrem Kampf.

Lucas Selbert holte im Spiel gegen den 1. TTV Abenheim II maximale vier Zähler für die Leiselheimer „Dritte“. Der 13-jährige Linkshänder punktete dabei am fleißigsten mit seinem schnellen und technisch guten Vorhand-Topspin.

Abstiegsrunde für Schachverein

Am vergangenen Wochenende fanden traditionell die Mannschaftswettkämpfe im Pointfighting mit 10 Teams von jeweils 4 Kämpfern statt. Die Mannschaften wurden aus allen Wettkampfkursen zusammengestellt, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Im Vordergrund stand das Miteinander und Füreinander.

Gerade in den letzten Jahren waren nicht nur die Teilnehmer von der Stimmung begeistert, auch die vielen Eltern zeigten ihre Begeisterung mit entsprechendem Applaus. Hier ging es den Kampfkunstlehrern Dana Ulrich, Sozialpädagogin, und Uwe Mandler,

Budopädagoge, um die Möglichkeit, alle Leistungskurse zu verbinden sowie die Erfahrung nicht nur für sich zu kämpfen, sondern für die Mannschaft. Eine Trostrunde sorgte dann zusätzlich für Spannung, auch wenn man sein erstes Match verloren hatte, konnte man sich noch bis ins Finale hochkämpfen. Der Sieger aus dem ersten Pool kämpfte dann im großen Finale gegen den Sieger aus der Trostrunde.

Die beste Mannschaft war ein reines Mädchen-Team, das von Lara Blaese angeführt wurde. Mit im Team waren Tabea Kuhn, Kiara Wunderlich und Lena Wittemer.

Die gemeinsame Siegerehrung beendete ein faires und vor allem verletzungsfreies Wettkampfereignis, bei dem die Schüler wichtige Erfahrungen sammeln konnten.

Vorbereitung für das nächste große Ereignis Am 27. Februar fliegt die Black Belt-Kampfkunstakademie mit einem kleinen Team nach Dublin auf die Irish Open (nach Angaben des Veranstalters das größte Turnier der Welt in Sachen Kickboxen und Formenwettkämpfe mit ca. 3.600 Starts).

Dass die Trauben beim Tabellenführer hoch hängen würden, war bereits vor dem Spiel klar, etwas mehr Gegenwehr hatte man sich aber punktemäßig auf Pfeddersheimer Seite dann doch erhofft. Heraus sprangen allerdings lediglich ein Sieg von Anton Kelsch am letzten Brett sowie ein Remis von Andreas Storzum. Einzig positiver Aspekt an diesem Spieltag blieb das Pflichtspieldebüt von Friedrich Meissner, der die Wormser Vorortler ab sofort im Kampf um den Klassenerhalt unterstützen wird.

Klassenerhalt als Ziel Apropos Klassenerhalt – für die erste Mannschaft geht es nun in drei weiteren Mannschaftskämpfen in der so genannten Abstiegsrunde darum, so viel Punkte wie möglich zu ergattern, um am Saisonende eventuell doch noch einen Platz einzunehmen, der für den Klassenerhalt ausreicht.

Aufstellung: Korb (0), Pospesch (0), Michel (0), Schäfer (0), Storzum (0,5), Oelmez (0), Meissner (0), Kelsch (1)

16 TERMINKALENDER

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 15. Februar 2020

SAMSTAG, 15. FEBRUAR Im Schein der Taschenlampe Abendführung für Erwachsene und Jugendliche am 15. Februar um 18 Uhr. Die Tour beginnt am Siegfriedbrunnen. Weitere Infor mationen unter w w w. worms-erleben.de „Esquisses byzantines“ Orgelmusik am 15. Februar um 19 Uhr in der Lutherkirche.

Führungen im Ruhewald Kostenlose Führungen finden am Samstag, um 14 Uhr, in der einzigen rheinhessischen Waldbegräbnisstätte statt.

Anmeldungen per Telefon unter 0 6703/30 0 9382 oder 0160/ 91854107 sowie im Internet unter www.ruhewald-rheinhessischeschweiz.de. Individuelle Führungen nach Vereinbarung.

Prof. Dr. Jochen Blum Chefarzt

Expertenvortrag

Kniegelenkarthrose – Das Kreuz mit dem Knie Dienstag, 18. Februar 2020, 18 Uhr Konferenzsaal 8. OG, Klinikum Worms, Gabriel-von-Seidl-Str. 81

• Wie genau entsteht Arthrose?

• Wie kann ich sie behandeln?

„Schweiz Alpin“ Multimediavortrag von Ralf Gantzhorn am 15. Februar um 19 Uhr im LincolnTheater. Einlass ist ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

• Wann brauche ich ein neues Kniegelenk und welche Operationsmethoden kommen für mich in Frage?

Der Eintritt ist frei.

Gabriel-von-Seidl-Straße 81 | 67550 Worms | Tel.: 06241 501-3200 E-Mail: zuoh@klinikum-worms.de

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für Unfallchirurgie, Klinikum Worms | Zentrum Orthopädie und Handchirurgie

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Der Tatortreiniger Drei Episoden aus der TV-Krimiserie von Mizzi Meyer am 15.

Februar um 20 Uhr im WORMSER. Eintrittskarten für diesen

Theaterspaß gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, sowie bei allen bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen. Der Eintrittspreis beträgt zwischen 16 und 25 Euro, an der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

um 10 Uhr in der evangelischen Kirche Worms-Heppenheim.

SONNTAG, 16. FEBRUAR

„Das Hohe Lied der Liebe“ Theater, Musik und Tanz mit dem Ensemble Theatrum am 16.

Februar um 16 Uhr in St. Paulus. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Zeitreise durch zahlreiche Anekdoten Geführte Tour am 16. Februar um 10.30 Uhr im Sc hloss Herrnsheim. Keine Anmeldung erforderlich. Tickets zu 8 Euro können direkt beim Gästeführer gekauft werden. Kinder bis 14 Jahre sind frei.

Von der Provinz in die Großstadt Movie Classic „Der Pauker“ am 16. Februar um 11.30 Uhr in den Lux Kinos Frankenthal, AugustBebel-Straße 7-9.

wird sich ein Vortrag von Dr. Gerold Bönnen, Leiter des Instituts für Stadtgeschichte, zum Thema „Bemerkungen zur Stadtzerstörung von Worms Anfang 1945“. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.

DIENSTAG, 18. FEBRUAR Zwangsrekrutierung und Streik Ausstellungeröffnung „Luxemburg im Zweiten Weltkrieg“ am 18. Februar um 18 Uhr. in der KZ Gedenkstätte Osthofen Fulminante Aufführung „Carmen“ aus dem Opernhaus Zürich am 18. Februar um 19 Uhr in den Lux Kinos Frankenthal. Der Eintritt kostet 27,50 Euro im Vorverkauf und 29,50 Euro an der Tages- und Abendkasse. Die Karten sind an der Lux Kinokasse oder im Internet unter www.lux-kinos.de erhältlich.

Blicke auf das Dach der Welt

Idyll im Glas

Mit dem Foto von Worms zum legendären Everest Base Camp am 16- Februar im Lincoln Theater. Der Eintritt ist frei, um Spenden für das Lincoln Theater wird gebeten.

DONNERSTAG, 20. FEBRUAR

Mit viel Gesang Feier zum Geburtstag von Rinck und Beethoven am 16. Februar

In Schutt und Asche Ausstellungseröffnung „75 Jahre Stadtzerstörung und Kriegsende“ am 17. Februar um 17 Uhr im Rathaus. Daran anschließen

Zum Thema „Lymphdrainage“ Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs am 20. Februar um 19 Uhr im Gerd-lauber-Haus. Nähere Informationen unter Telefon 06241/55584, E-Mail an s. sattler-fsh@gmx.de oder Telefon 06244/314 9997, E-Mail an beatehautz@gmx.de.

VERSCHIEDENES

Führung im Museum der VG E ic h , H aup t s t r a ß e 10 i n Gimbsheim, durch „Inszenierte Welten“ am 16. Februar um 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

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18 LOKAL-SPORT

NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 15. Februar 2020

TURNVEREIN 1863 E.V. WORMS-LEISELHEIM: Ein großes Dankeschön an alle Mitglieder und Freunde des TVL

Die Mitglieder stehen auch weiterhin im Mittelpunkt Mit einem „herzlich willkommen in der Turnhalle des TV Leiselheim am Trappenberg“ begrüßte Bastian Ehses, seit Ende 2019 neu gewählter Präsident des Vereins, die anwesenden Ehrengäste, Mitglieder und Freunde des TV Leiselheim.

Der traditionelle Neujahrsempfang des Vereins bietet einen würdigen Rahmen, das vergangene Jahr zu resümieren, verdiente Mitglieder und herausragende Leistungen gebührend zu ehren und einen Ausblick auf das neue Kalenderjahr zu geben. „Es geht um die Menschen im Verein, um die Mitglieder, die in ihrer Freizeit einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten, und das oft Jahrzehnte lang“, war die einhellige Meinung aller Anwesenden Den Rückblick auf das vergangene Jahr fassten Peter Rickes, Vizepräsident Finanzen und Matthias Schenk, Vizepräsident Organisation im Verein wie folgt zusammen: „Wir haben in allen Bereichen des Vereins viel bewegt und mit viel Einsatz gearbeitet“. „Ob

Der alljährliche Neujahrsempfang des TV 1863 e.V. Worms-Leiselheim stand ganz im Zeichen der Ehrung verdienter Mitglieder.

in der Organisation und Verwaltung des Vereins, dem Bereich Finanzen, Marketing oder bei der Renovierung unserer ehrwürdigen Halle“. „Der Verein hat die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt“. Herauszuheben sind gerade die umfangreichen und kos-

tenintensiven Renovierungs- und Baumaßnahmen am Trappenberg, von denen alle Mitglieder in den 6 Sportabteilungen auf Jahrzehnte profitieren werden. „Und auch die Abteilungen haben neben dem regelmäßigen Sportbetrieb bei einer Vielzahl von sportlichen und gesellschaftlichen Ver-

anstaltungen und Aktionen gezeigt, was der TVL kann, und für was der Verein steht“, stellte Matthias Schenk beim Rückblick auf das Jahr 2019 heraus.

Doch im Mittelpunkt stehen die Menschen im Verein und daher war es Bastian Ehses und dem gesamten Präsidium des

Vereins eine Herzensangelegenheit, langjährige Mitglieder mit bis zu 60 Jahren treuer Vereinsmitgliedschaft persönlich zu ehren. Doch nicht nur langjährige Mitgliedschaften, auch herausragende sportliche Leistungen und besonderes Engagement wurden wieder gewürdigt. Die Handballabteilung führte bei der traditionellen Verleihung der „HeinrichKeimig-Medaille“ vom Vorstand der HSG Worms, Partnerverein des TV Leiselheim, einen Sketch vor und verdeutlichte die besondere und unermüdliche Einsatzbereitschaft der diesjährigen Preisträgerinnen für die Handballer des TVL und der HSG.

Kraft, Ideen und Mut Nach den Ehrungen betonte das Präsidium im Ausblick auf das Jahr 2020 „mit viel Kraft, Ideen und Mut, weitere Renovierungsmaßnahmen in unserer Halle in Angriff zu nehmen und parallel den Verein auch auf die Welt der Digitalisierung mit Hil-

fe der neuen Vereins-App einzustellen“. Dementsprechend wird der Verein auch den Ausbau seiner Marketing- und SponsoringAktivitäten, wie die Einführung der „TVL Hallenaktie“, neue Merchandise-Artikel, wie den „TVL Fan-Schal“ oder den „TVL Wein“, im neuen TVL Design verstärken.

Und auch sportlich gilt die Zukunft im Verein der ganzheitlichen Weiterentwicklung und der Konzeption eines übergreifenden breiten Sportangebots für alle Bedürfnisse, leistungs- freizeit- und gesundheitsorientiert. „Der TV Leiselheim ist mit seinem Partnerverein SSC Trappenberg und dem Förderverein „Sport am Trappenberg“ ein Garant für die Durchführung exzellenter sportlicher Großveranstaltungen in Worms und wird dies auch in 2020 unter Beweis stellen“, freuen sich Bastian Ehses und Peter Rickes auch bereits auf einige feststehende Termine wie die Deutschen Meisterschaften im Trampolinspringen im kommenden Herbst.

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SCHWIMMEN: Mannschaften der SG Worms bei DMS Landesliga und DMS Verbandsliga

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Lautstark angefeuert Anfang Februar wurde die DMS Landesliga RLP 2020 in Worms ausgetragen. Ausrichter war der WSV Worms im Heinrich-Völker Hallenbad. Je sechs Mannschaften bei den Frauen und Männern gingen an den Start

die Mannschaft der Herren in der Aufstellung Niklas Bott, Adrian Burg, Malte Fritsche, Björn Göpel, Jan Köhler, Lucca Laske, Maximilian Rehberg und Julian Schröder den Wettkampftag mit 16.230 Punkten und dem zwei-

Die Herren- und Damenmannschaft der SG Worms bei der DMS Landesliga.

und wie gewohnt, wurden diese Wettkämpfe von den Mannschaftskameraden angefeuert.

Ziel ist es, genug Punkte für den Klassenerhalt oder sogar einen Aufstieg zu erkämpfen. Während

ten Platz abgeschlossen hatten, sah es bei den Damen der SG Worms etwas anders aus. Mit 14.609 Punkten landeten Paula Fleischer, Delia Hentrich, Lucia Horn, Sarah Klinger, Karina Mar-

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Erfreut über volle Halle

tin, Luisa Nusselt, Kyra Wiegand und Larissa Wittner auf Platz 6.

Leider bedeutet dies der Abstieg in die Verbandsliga.

Eine Woche später fand dann die DMS Verbandsliga Südwest in Bad Bergzabern statt. Auch hier startete die zweite HerrenMannschaft der SG Worms in der Besetzung Leon Beierstorf, Udo Christiansen, Felix Dlapka, Janos Henn, Felix Hördt, Christoph Kampik, Patrick Klemmer, Maximilian Ley, Tom Milius, Lukas Ramb und Carsten Steffens in einem Teilnehmerfeld von sechs Mannschaften. Am Ende des Tages belegten sie mit 12.873 Punkten Platz 3.

SG Trainer Peter Fischer fand für die Aktiven lobende Worte: „Wenn man beachtet, dass die Mannschaft, die zum Teil nur gelegentlich das Training wahrnimmt, sehr nahe an ihre Bestzeiten kam, kann man als Trainer mehr als nur erstaunt sein.“ Alle Ergebnisse von beiden Wettkämpfen gibt es im Internet unter www.sg-worms.de

Übungsform des Judokampfes, weiter zum Schwitzen zu bringen. Beim Judo gibt es verschiedene Randoriformen sowohl im Stand- als auch im Bodenkampf.

Mit erfolgreichen Wettkämpfern

Volle Matte in der Westend-Grundschule: Das Randoritraining wurde von vielen Vereinen positiv aufgenommen.

Am Mittwoch führte der 1.

Judo Club Worms e.V. sein erstes Stützpunkttraining im Dojo, Von-Steuben-Straße 11, in der Sporthalle der Westend-Grundschule, durch. Die Wormser Trainer Norbert Barwig und Bernd Jäger hatten Unterstützung durch den befreundeten Trainer Michael Ludewig aus Nackenheim. Aus den benachbarten Vereinen aus Rheinhessen/Rheinland (Eppelsheim, Hackenheim, Nackenheim, Nierstein, Wörrstadt,

Mainz und Bad-Kreuznach), Hessen (Bürstadt, Griesheim, Mörfelden und Wiesbaden) und der Pfalz (Frankenthal) kamen Judokas, um am Training teilzunehmen.

Es begann mit dem Warm-up mit Michael Ludewig, der die Judokas mit abwechslungsreichem Lauf-, Konditions- und leichtem Krafttraining auf Temperatur brachte. Danach wechselten sich die Trainer ab, um die Judokas, beim Randori (=japanisch), eine

Am Training in Worms nahmen Weltmeister, Deutsche Meister und weitere sehr erfolgreiche Wettkämpfer auf deutschen Meisterschaften, südwestdeutschen Meisterschaften und internationalen Turnieren teil.

Es waren fast 50 Judokas auf der Tatami, von den Jugendlichen der U15 bis zu den Senioren der Ü30, ein gelungener Mix. Im Anschluss an das Training, gab es von Marion Barwig und ihrem Team noch einen kleinen Imbiss mit Getränken zur Stärkung vor der Heimfahrt.

Dies nutzen die Sportler auch noch zum gemeinsamen Austausch. Das nächste Training ist in vier bis sechs Wochen wieder in Worms geplant.

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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 15. Februar 2020

SK HÖRAKUSTIK: Sabine Köbel hilft bei allen Hörproblemen mit den entsprechenden Hörhilfen und bietet umfassenden Service

Gut hören ist Lebensqualität

Betroffene tauschen sich bei Hörcafé aus

„Weil man Hören noch gut kennt …“ sollten Betroffene schon bei geringen Hörproblemen den Hörakustiker aufsuchen, so Sabine Köbel.

Die Hörakustik-Meisterin weiß aufgrund ihrer Ausbildung und ihrer jahrzehntelangen Erfahrung, dass man sich „umso besser an eine Hörhilfe gewöhnt, je eher man diese nutzt“. Denn das menschliche Gehirn wisse dann noch, wie sich Geräusche anhören und könne diese deshalb besser sortieren.

Sabine Köbel hat auch eine Zusatzausbildung als Pädakustikerin. Pädakustiker sind Hörakustiker, die auf Kinder spezialisiert sind. So arbeitet sie auch seit 1998 mit dem Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation (PIH) in Frankenthal zusammen.

Nicht zuletzt daher bietet Sabine Köbel in Frankenthal ein „Hörcafé“ an. Hier treffen sich Menschen mit Hörproblemen im monatlichen Rhythmus und tauschen sich gegenseitig in zwanglosem Rahmen bei Kaffee und Kuchen aus. Hier können sich Betroffene, die noch ohne Hörhilfe sind, bei Trägerinnen oder Trägern von solchen informieren – was laut Sabine Köbel enorm helfen kann, Ängste abzubauen.

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Eines der weiteren Spezialgebiete von Sabine Köbel sind ICPHörgeräte. Dieses weltweit erste Hörsystem mit Zulassung für Hörgeräte im Arbeitslärm stellt eine Kombination aus Gehörschutz und Hörgerät dar und darf nur durch speziell geschulte Hörakustiker wie SK Hörakustik angepasst werden.

Exklusiv gibt es hier auch neben dem Eigenlabel PRO AKUSTIK die EXCELLENCE Hörsysteme von OPTIMUS HEARING. Sie verbinden Freiheit und Klangqualität mit Eleganz. Auch in anspruchsvollen Hörsituationen stellt ihre Com4Ohrmatic auf die Geräuschumgebung ein und ermöglicht bestmögliches Sprachverstehen.

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Interne und externe Referenten geben darüberhinaus zu verschiedenen Themen Auskunft. Zusätzlich sind weitere Fachkräfte vor Ort, die bei Fragen zur Verfügung stehen. Themen beim Hörcafé sind z.B. das bessere Verstehen

Neben der Spezialisierung auf Kinder sowie der Beratung und dem Service rund um alle gängigen Hörgeräte der wichtigsten Hersteller – vom Hinter-demOhr-Gerät über das Im-Ohr-Gerät bis hin zu Implantaten – bietet SK Hörakustik mit „amOhre“ ein einzigartiges Konzept.

Exklusive Geräte & Marken

Im eleganten Gehäuse versteckt, finden sich bei EXCELLENCE Hörsystemen ausschließlich beste Materialien, die Langlebigkeit, Robustheit und Einfachheit sicherstellen. Foto: OPTIMUS HEARING

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GUT HÖREN IST LEBENSQUALITÄT!

Referenten informieren rund ums Thema Hören

beim Fernsehen, die verschiedenen Hörimplantate, der Zusammenhang zwischen Hören und Demenz oder der Gehörschutz.

Termine und Themen kann man der Homepage entnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Es basiert auf dem Zusammenspiel mehrerer Komponenten: Der Erstellung eines individuellen Hörprofiles, wobei sowohl die Hörfähigkeit der Ohren als auch die Weiterleitung und Verarbeitung des Gehirns gemessen wird.

Das Hörsystem wird dann ausgewählt und fachgerecht eingestellt. Dabei hat man die Möglichkeit, zwei bis drei verschiedene Varianten zu vergleichen.

Mit den ersten Hörsystemen bekommt man auch ein kostenfreies Hörtraining, das dem Gehör hilft, sich an die neue Hörsituation und -umgebung zu gewöhnen. Die Nachsorge, also die regelmäßige Kontrolle und Wartung des Hörsystems, gehört ebenfalls zum Service.

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Das alles spricht für die kompetente Beratung und Hilfe eines Hörakustik-Fachgeschäftes, das zum „rechten Hören“ und mehr Lebensqualität verhelfen kann.

Einer der profiliertesten Ansprechpartner in der Region ist seit 1992 die SK-Hörakustik mit ihren 3 Standorten in Frankenthal, Ludwigshafen und Maxdorf.

So früh als möglich Hilfe suchen!

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Kompetent und profiliert

Die Spezialisten im 17-köpfigen Team rund um Sabine Köbel (7. von rechts) stehen an drei Standorten in der Region für ein hohes Maß an Lebensqualität durch ihre kompetente Hilfe rund ums gute Hören.

Foto: Fotostudio Filling

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VON ROBERT LEHR | „Der Anfang des rechten Lebens ist das rechte Hören“ – Was der antike griechische Schriftsteller Plutarch in erster Linie wohl philosophisch-pädagogisch meinte, ist für zahlreiche Menschen mit Hörproblemen heute eine ganz konkrete Notwendigkeit und ein wichtiger Gradmesser für individuelle Lebensqualität.

Die Zahlen sprechen für sich: Bezogen auf die Einwohnerzahl wurden in Deutschland laut der Plattform Branchenradar.com im Jahr 2019 rund 170 Hörsysteme pro 10.000 Einwohner verkauft.

Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte beherrschten dabei mit rund 88 Prozent noch immer klar den Markt, In-dem-Ohr-Hörgeräte hätten allerdings prozentual stärker zugelegt.

Medizinische Studien gehen zudem davon aus, dass nahezu 15 Prozent der Gesamtbevölkerung zumindest mit einem leichten Hörschaden leben. Durch die alternde Gesellschaft und zunehmenden Umweltlärm könnten die Probleme in Zukunft noch weiter steigen.

GESÜNDER LEBEN 15. Februar 2020 | 549 | KW 07 Anzeigensonderveröffentlichung

Die Seiten für Gesundheit & Wohlbefinden

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GESÜNDER LEBEN

15. Februar 2020

Ergonomisch gesund leben

ERGOFITair und ERGOFIT sagen Nacken- & Rückenschmerzen den Kampf an und revolutionieren das Schlafen für ein ganzheitliches Wohlgefühl VON ROBERT LEHR | Rückenschmerzen sind nach Übergewicht und Tinnitus hierzulande das häufigste Voklsleiden. Rund ein Drittel aller Deutschen sind davon betroffen und sie beeinflussen neben der individuellen Lebensqualität auch die Häufigkeit von Krankschreibungen.

Die Ursachen dieser Beschwerden sind ebenso vielfältig wie die Möglichkeiten, ihnen wirksam zu begegnen. Dabei stehen zwei erfolgreiche Strategien außer Frage: Bewegung und ein gesunder Schlaf! Wegen letzterem liefert sich eine ganze Matratzen-Industrie derzeit eine mediale Werbeschlacht, wobei es scheinbar nur um den Preis geht – nicht um gesundheitliche Aspekte.

Professionelles Netzwerk Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung heben sich die Schlafsysteme der ERGOVITALIS GmbH deutlich ab. Die Spezialisten aus dem pfälzischen Dirmstein sind seit über 25 Jahren im Bereich der Ergonomie tätig.

Um die entsprechenden Produkte optimal entwickeln und produzieren zu können, wurde von Anfang an mit Fachleuten aus Orthopädie, Ergo- und Physiotherapie, Osteopathie und Heilpraktikern zusammengearbeitet.

Jüngste Ergebnisse dieser engen Zusammenarbeit sind die weltweit einzigartigen Schlafsysteme ERGOFIT und ERGOFITair.

gendruck auf den liegenden Körper ausübt, werden Skelett- und Muskelapparat geschont. Nach der ergonomischen Anpassung an den Körper durch die Luftkammern, stützen die innen liegenden Holzlamellen den Körper in der jeweiligen Ideallage“, keine andere Matratze böte eine solch effektive orthopädische Körperlagerung.

Das ERGOFITair-Luft-Schlafsystem, dessen Komponenten sich einzeln austauschen lassen. Dies ermöglicht eine nahezu unendliche Lebenserwartung und relativiert die Kosten deutlich.

Verhindern, lindern, beseitigen! „,Ergonomisch gesund leben’ lautet unsere Mission“, unterstreicht Markus Kroll. Dabei erinnert der Geschäftsführer der ERGOVITALIS GmbH daran, dass die Probleme im Zusammenhang mit dem Bewegungsapparat, die durch den gesellschaftlichen und demographischen Wandel stark zunähmen, „dank unserer Produkte verhindert, gelindert und im Idealfall beseitigt werden“. Dabei spielten sowohl Rücken- als auch Nackenschmerzen die zentrale Rolle.

Kleines, aber feines Produktangebot ERGOVITALIS beschränkt sich bewusst auf ein kleines Produktangebot. „Wir entwickeln unsere Schlafsysteme mit Erfolg selbst“, so Markus Kroll und betont, dass „diese auch in Deutschland und der Schweiz produziert werden“.

Man denke sogar darüber nach, die komplette Produktion in die

heimische Pfalz zu holen, um die bestmögliche Qualität zu sichern.

Revolutionäres Schlafsystem „ERGOFITair hat – anders als alle anderen Matratzen und Schlafsysteme – im Inneren einen weltweit einzigartigen ergonomisch-orthopädischen Luft-Lamellen-Kern“, so Markus Kroll.

Dies sei der entscheidende Produktvorteil.

Die Luftkammern im Inneren des Schlafsystems würden mit feinstem Luftdruck individuell so eingestellt, „dass das Schlafsystem passgenau wie ein Maßanzug am Körper anliegt“, ergänzt Ergonomieberater Wilhelm Kohl. Dies gelte in jeder Liegeposition – ob auf der Seite, dem Rücken oder Bauch. „Nicht zu hart, nicht zu weich, sondern genau richtig“.

Den zweiten entscheidenden Vorteil der Luftlagerung liefert Nicole Wehner, ebenfalls Ergonomieberaterin: „Weil Luft keinen Ge-

Der international erfolgreiche Karateka Dieter Ebner ist einer von zahlreichen zufriedenen Kunden: „Rückenschmerzen habe ich keine mehr… ich kann wieder schmerzfrei schlafen!“

„Durch diese bestmögliche Anpassung wird die Wirbelsäule orthopädisch korrekt in ihrer natürlichen Form gelagert“, so das Team unisono. So könnten Bandscheiben, Gelenke und Muskulatur entspannen, regenerieren und Rückenschmerzen gelindert werden.

Das EROVITALIS-Team freut sich auf Interessierte, die unter Telefon 06238/989981, unter https://ergofit24.de oder im Kompetenzzentrum Dirmstein, Am Altbach 11, persönlich und eingehend infomiert werden.

Durch die individuelle Anpassung an Größe und Körpergewicht liegt die Wirbelsäule immer in der gesunden Horizontalen.

Mehr Power mit der richtigen Ernährung

(djd). Abgeschlagenheit und Müdigkeit können viele Ursachen haben. Häufig ist die Erschöpfung auf einen ungesunden Lebensstil und falsche Ernährung zurückzuführen. Denn Stress und eine säureüberschüssige Kost, die zu viel Eiweiß enthält, können den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen und zu einer Übersäuerung des Körpers führen.

Das bleibt nicht ohne Folgen: Es können erhöhte Stressempfindlichkeit, Konzentrations- und Antriebsschwäche, Hautunreinheiten und Probleme mit den Haaren sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden auftreten.

Mehr Gemüse auf den Teller Um die Lebensqualität wiederherzustellen, kann eine Entsäuerung ratsam sein. Dabei wird zunächst auf eine basische Ernährung umgestellt: Etwa die Hälfte der Lebensmittel auf dem Teller sollten aus Salat, Gemüse und Obst bestehen. Auch Fruchtsäfte und Trockenfrüchte zählen dazu. Als Getränke werden Wasser und Kräutertees empfohlen. Zum Säure-Basen-Ausgleich benötigt der Körper zusätzliche Basen, beispielsweise in Form von basischen Mineralstoffen und wertvollen Spurenelementen wie Zink. Idealerweise werden sie in Form von Obst, Gemüse und Salate zugeführt.

Um Stressabbau zu unterstützen und den Energiestoffwechsel zu aktivieren, sind zusätzlich sportliche Aktivitäten wie Radfahren, Treppensteigen und stramme Spaziergänge empfehlenswert.

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Fit mit Vitaminkick Leckere Smoothies und bunte Säfte Einfach selbermachen

Smoothies und frische Säfte schmecken zu jeder Tageszeit köstlich und sind gesund.

Foto: djd/Sage Appliances GmbH

(djd). Eine leichte Kost mit viel Obst u nd G e mü s e com bringt Abwechsb ay.

F oto: pix a lung auf den Speiseplan und sorgt für die Extraportion Vitamine.

Das kommt unserem Immunsystem und der schlanken Linie zugute. Smoothies und frische Säfte etwa schmecken zu jeder Tageszeit köstlich und sind gesund. Ob mit Beeren, Bananen, Spinat oder

Avocado: Smoothies und frische Säfte schmecken zu jeder Tageszeit köstlich und sind gesund. Am besten bereitet man diese selber zu. Fertigprodukte aus den Supermarktregalen enthalten oft viel Zucker oder künstl ic he Zu sat zstoffe. Mit praktischen Küchenhelfern gelingt das einfach und schnell. Platzsparen-

de Multifunktionsgeräte können mixen, entsaften und sogar „bluicen“, das heißt, beide Vorgänge kombinieren.

Das ermöglicht ganz neue Geschmackserlebnisse, denn die Kombination aus Smoothies und frischen Säften besticht nicht nur mit einem intensiveren Geschmack, sondern auch mit einer tollen Textur. rh07sa19

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15. Februar 2020

Abschalten und Ein Stück Lebensqualität einschlafen Zur Ruhe kommen

Zahnimplantate –

Umfassende und kompetente Beratung eines Experten

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(djd). Wer unter starken berufl ichen oder familiären Belastungen steht, hat oft Probleme richtig abzuschalten. Betroffene leiden unter Nervosität, Angst und Schlafstörungen. Wenn aber die erholsame Nachtruhe ausbleibt, kann dies ungute Folgen haben: Übermüdete Menschen sind weniger leistungsfähig, unkonzentrierter, werden eher übergewichtig und öfter krank.

Umso wichtiger ist es, gezielt gegen schlechten Schlaf anzugehen. Chemische Mittel jedoch können zur Abhängigkeit führen. Bewährt haben

le Behandlung festlegt. MSc. Jochen Dinkel ist mit seinem Praxisteam in BobenheimRoxheim seit vielen Jahren Experte auf dem Gebiet der Implantologie und arbeitet unter anderem mit modernster 3D-Diagnostik und Laser.

Die interdisziplinäre Arbeitsweise und das eigene Dentallabor sorgt nicht nur für kurze Wege und kürzere Behandlungszeiten, sondern vor allem auch für eine umfassende Expertise. „Bei uns stehen die Patienten im Mittelpunkt unseres Handelns und wir beraten auch zu ihren (Zusatz-)Versicherungen.“.

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Nur eine kleine Lücke?

Schon dadurch geht die Ordnung im Mund verloren und die Abstände im Gebiss stimmen plötzlich nicht mehr.

Zähne werden lockerer, in den Lücken tummeln sich Essensreste und die Ästhetik leidet.

Ob Brücken oder Zahnimplantate die beste Lösung sind, können Patienten selbst nicht beurteilen. Umso wichtiger ist eine umfassende und kompetente Beratung eines Experten, der alle Disziplinen der Zahnheilkunde beherrscht, und gemeinsam mit dem Patienten die optima-

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sich bei Unruhezuständen und Einschlafstörungen hingegen pflanzliche Kombinationspräparate wie Phytostar Baldrian Melisse Passionsblume.

Die hochdosierten Extrakte sollen nicht nur einseitig den Schlaf fördern, sondern vor allem zu mehr Ausgeglichenheit am Tage beitragen.

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Druckerei: REIFF Medien, Marlener Str. 9, 77656 Offenburg Fotos: NK / Einzelnachweis / privat ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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Unser Knochengerüst ist nur ein Sklave des Myofaszialen-Systems!

Muscles don’t matter!

Think fascia (Muskeln spielen keine Rolle – denken Sie an Faszien).

Diese einleitenden Worte von Dr. Stephen Typaldos (Arzt und Osteopath) erzeugten in den konservativen Therapiemethoden (Physiotherapie, Osteopathie etc.) einen bahnbrechenden Durchbruch.

Es geht um unser Fasziennetz, das mittlerweile in aller Munde ist. Die Faszien spielen eine zentrale Rolle, wenn es um Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder vegetativ-funktionelle Symptome geht. Viele der akuten oder chronischen Schmerzen werden durch Faszien-Verklebungen, die bei monotonen Haltungsweisen, Unfällen (z.B. Sportverletzung) und bei psychischen Belastun-

gen entstehen, ausgelöst.

Das Fasziennetz beeinflusst Schmerz- bzw. Wohlbefinden und hat Einf luss auf unseren Bewegungsapparat. Durch das Verkleben oder Austrocknen der Faszien z.B. im Rücken, entstehen Schmerzen, die meist nicht direkt entdeckt werden. Speziell ausgebildete Therapeuten können diese Schmerzen jedoch lokalisieren und behandeln.

Krankheitsbilder bzw.

Symptome wie Rückenschmerzen, Ischiassyndrom, Fibromyalgie, Frozen-Shoulder, Migräne, Fersensporn uvm. können durch Faszientherapeuten gelindert werden.

Durch bestimmte Faszienmanipulationen und Mobilisationen können sich Verklebungen im Gewebe (die meist der Auslöser für Ihre

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Schmerzen sind) auflösen.

Bekannte Aussagen wie: „Ich habe einen steifen Rücken“ oder „Meine Schulter schmerzt“, hören wir in unserem Leben fast täglich, ob am Arbeitsplatz, in der Familie oder im Freundeskreis.

Wir fokussieren uns auf Ihre Schmerzzonen und bieten Ihnen eine gute adäquate, speziell auf Sie abgestimmte Faszienbehandlung an.

Unser Vorschlag: Wir bieten Ihnen ein kostenloses 15-minütiges Informationsgespräch am Samstag, dem 22. und Sonntag, dem 23. Februar 2020, zwischen 11 und 14 Uhr an.

Dies ist nur nach telefonischer Terminabsprache möglich.

Wir freuen uns auf zahl- Bei Timo Wilde (links) und Thomas Mandler sind Schmerzpatienten in allerbesten Händen. reiche Gespräche.

FASZIALE MASSAGE Kostenloses 15-minütiges Beratungsgespräch am Samstag, 22. Februar 2020 und Sonntag, 23. Februar 2020 von 11 bis 14 Uhr

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Follow uns on: Fasziale Schmerztherapie Praxisgemeinschaft Timo Wilde: (01 51) 20 82 93 70 Thomas Mandler: (01 51) 42 50 31 88 · Gaustraße 144 · 67549 Worms

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ENTSPANNT WIE NIE ZUVOR

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15. Februar 2020

Hilfe aus der Natur

Aller Anfang ist einfach

(spp-o) Sechs von zehn Menschen in Deutschland fühlen sich laut einer großen Studie gestresst, ein knappes Viertel berichtet sogar von häufigem Stress. Dieser ist jedoch nicht nur unangenehm, sondern kann der Gesundheit nachhaltig schaden. Hilfe kann aus der Natur kommen. Das Endocannabinoidsystem kann so-

(djd). Der Wille ist da, nur die eigene Disziplin auf Dauer doch zu schwach. Diese Erfahrung haben bereits viele Freizeitsportler gemacht. Zwar nimmt man sich vor, endlich mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und einen festen, wöchentlichen Trainingsplan einzuhalten. Doch am Ende siegt die Bequemlichkeit, und das heimische Sofa erhält den Vorzug vor der Joggingstrecke. Dabei ist gerade Laufen als Ausdauersport eine gute Idee, um Fitness aufzubauen, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und gleichzeitig etwas für das HerzKreislauf-System zu tun. Nur, wie können es Gelegenheitssportler schaffen, konsequenter am Ball zu bleiben?

Pflanzenkraft gegen Stress

Mit dem Laufsport anfangen und dranbleiben

wohl von körpereigenen Botenstoffen als auch durch Cannabidiol aktiviert werden. Dieser Wirkstoff wird aus Hanfpflanzen gewonnen und ist unter anderem in Cannabisöl enthalten.

Traditionelle Chinesische Medizin Den Körper mit Akupunktur in Balance halten

Die Akupunktur ist seit Jahrtausenden ein fester Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin. Sie ist eine Behandlungsmethode, die auf der Theorie von der traditionellen chinesischen Medizin gründet, mittels Nadeln über Akupunkturpunkte, welche entlang der Meridiane liegen und das Qi in die Meridiane regeln. Durch Stimulation von Akupunkturpunkten werden die Selbstheilungskräfte angeregt, einen harmonischen Zustand der Energie wiederherzustellen. „Große wissenschaftliche Studien belegen, dass die Akupunktur bei einer Reihe weit verbreiteter Erkrankungen wie Heuschnupfen, Tennisellbogen, Menstruationsbeschwerden, allergischem Asthma oder chronischen Wirbelsäulenleiden den herkömmlichen medi-

zinischen Therapien klar überlegen ist. In mehreren Studien wurde nachgewiesen, dass das Nadeln bestimmter Akupunkturpunkte spezielle Wirkungen entfaltet, z.B. Linderung von Übelkeit und Erbrechen, Verminderung der Schmerzempfindlichkeit.

Wirkrichtungen Akupunktur: Schmerzlindernd, Muskeltonus regulierend, immunmodulierend, psychoneuroendokrine Wirkung, abschwellend, durchblutungsfördernd, vegetativ regulierend, psychisch Quelle: daegfa.de ausgleichend“.

Yang-TCM Praxis Heilpraktikerin Nievergoltstraße 19 67549 Worms Telefon 06241/975322 www.tcm-worms.de

In der Gruppe macht Sport viel mehr Spaß Auch Profiathleten wie Jonas Schomburg wissen, dass die Lust auf Sport nicht an jedem Tag gleich stark ausgeprägt ist. Für ihn ist es dennoch selbstverständlich, seinen Trainingsplan strikt zu befolgen. Schließlich wird der 26-jährige Triathlet im Sommer 2020 bei den Olympischen Sommer-

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spielen in Tokio an den Start gehen. Freizeitsportlern empfiehlt er, nicht alleine zu joggen, sondern sich Gleichgesinnte zu suchen. „Mit netten Leuten, die auf einem ähnlichen Laufniveau sind, fällt das Training leichter“, so Schomburg.

In der Gruppe sei die Disziplin größer, man habe direkt ein schlechtes Gewissen, wenn man das Training absagt.

Darüber hinaus sei es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen. „Sie sollten dem eigenen Fitnessst and entsprechen und tatsächlich au c h e rreic hba r sein. Alles andere frustriert nur“, erklärt der Sportler weiter. Sein Tipp: Trainingsprotokolle per App helfen dabei, eigene Fortschritte zu messen, sich mit anderen z u ve rg le i chen und auf diese Weise motivierende Erfolgserlebnisse zu schaffen. „Hilfreich ist es, sich mit Kleinigkeiten für erreichte Ziele zu belohnen. Das können neue Laufsocken sein, ein Stück Schokolade oder ein alkoholfreies Bier nach dem Training“, schildert der erfahrene Triathlet.

Foto: djd/Bitburger/HAVE A GOOD ONE

15. Februar 2020

GESÜNDER LEBEN

Aus dem Staub gemacht?

Juckende Nase, tränende Augen und Atemwegsbeschwerden, für viele Hausstauballergiker entwickelt sich der Aufenthalt in den eigenen vier Wänden schnell zur Qual. Im Vergleich zu einer Pollenallergie treten die Symptome bei Betroffenen das ganze Jahr über auf. „Obwohl sich Staubpartikel aus verschiedenen Bestandteilen zusammensetzen, reagiert ein Großteil der Allergiker vor allem auf die darin enthaltenen Hausstaubmilben, oder vielmehr auf deren Ausscheidungen“, weiß Tobias Heine von der Eltidia GmbH. Laut Deutschem Allergie- und Asthmabund klagt jeder Zehnte

über entsprechende Beschwerden, daher sind sowohl Betroffene als auch Forschung und Entwicklung stets auf der Suche nach innovativen Lösungen.

Ungeliebte Bettgenossen Hausstaubmilben gehören zur Gattung der Spinnentiere. Sie ernähren sich größtenteils von menschlichen Hautschuppen, die vor allem in Matratzen, Kissen und Decken zu finden sind. Daher zeigt sich der Milbenbefall im Schlafzimmer besonders ausge-

prägt. „Wer nicht auf Textilien im Wohn- und Schlafbereich verzichten möchte, sollte grundsätzlich auf eine gute Raumhygiene achten“, rät Tobias Heine. „Kopfkissen, Bettwäsche und -decke sollten regelmäßig bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen werden.“ Spezielle Bezüge für Matratze, Kopfkissen und Co., sogenannte Encasings, verringern den Kontakt zum allergieauslösenden Kot. „Wer regelmäßig stoßlüftet und Raumtemperatur sowie Luftfeuchtigkeit im Schlafbereich möglichst niedrig hält, kann einem allzu starken Befall entgegenwirken. Dennoch ist keine Wohnung frei von den winzigen Parasiten“, weiß d e r E x p e rte. Wenn gar nichts mehr hilft, folgt häufig der Griff zu Antihistaminika. Überwiegend eingenommen in Form von Tabletten, schwächt das Antiallergikum die beschwerlichen Symptome. Gleichzeitig lassen sich immer mehr Betroffene hyposensibilisieren.

Im Rahmen einer spezifischen Immuntherapie werden dem Organismus regelmäßig Antigene in Form von Tabletten oder als Spritze zugeführt. Über einen Zeitraum von durchschnittlichdrei Jahren wird die Dosierung langsam gesteigert: eine langwierige Prozedur, die unterschiedliche Erfolge aufweist.

(Borgmeier Public Relations)

Einfach mal runterkommen: – Progressive Muskelentspannung –

Anstatt sich selbst zu therapieren, besteht für Allergiker auch die Möglichkeit, den häuslichen Eindringlingen auf den Pelz zu rücken. Milbensprays auf pflanzlicher Basis machen deren Nahrungsquelle, das heißt die menschlichen Hautschuppen, ungenießbar, chemische Mittel wiederum greifen die Parasiten direkt an.

Beide Varianten versprechen letztendlich eine abtötende Wirkung. Leider sind viele vor allem anorganische Inhaltsstoffe wie Permethrin, Esbiothrin und Pyrethrum gesundheitlich nicht ganz unbedenklich.

Gerade bei sensiblen Personen können durch deren Verwendung Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen sowie Jucken oder Brennen als Reaktion auftreten − immerhin verbringen Menschen rund ein Drittel ihrer Lebenszeit im Bett.

Als technische Errungenschaft gelten kleine Sensoren wie Miteless, die Ultraschallwellen emittieren.

Wer noch schneller Ergebnisse erzielen möchte, kann den Ultraschallstecker auch in Verbindung mit Kieselgur anwenden. „Bei der Kieselgur handelt es sich um ein feines Pulver aus fossilen Kieselalgen, das rein physikalisch wirkt“, berichtet der Experte. „Es setzt sich an den Milben fest und immobilisiert sie.“ Einmal unter das Bettlaken gestreut, trocknet es vorhandene Parasiten aus und Allergiker können wieder aufatmen.

Angela Ernst-Jung Hebamme Lambertusstraße 21 67595 Bechtheim Tel. (0 62 42) 9 14 49 59 Handy: (01 73) 3 14 87 84

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Milben aktiv bekämpfen

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Laut Deutschem Allergie- und Asthmabund klagt jeder Zehnte über entsprechende BeFotos: pixabay.com schwerden.

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Samstag, 15. Februar 2020

Gesünder leben GESÜNDER LEBEN

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15. Februar 2020

Wieder selbstbewusst Lächeln – Dr. Maatz unterstützt Sie dabei Dank moderner Verfahren ideal für Zahnarzt Angstpatienten geeignet

Beratun gste vereinb rmin Tel. 0 62 aren : 0 6 - 28 3 0 2 4h o n w w w.za line auf: hnimpuls .de

Bei Angstpatienten hilft Dr. Maatz durch seine Beratung.

Fotos: Markus Heisle ten geschult. Teilen Sie uns gerne bei der Terminvereinbarung mit, dass Sie Angst vor Zahnbehandlungen haben. Wir reden miteinander, erstellen Röntgenbilder, nehmen Ihren Zahnstatus auf und klären Ihre Erwartungen an das Behandlungsergebnis.

2. Beim zweiten Besuch erfolgt die tatsächliche zahnärztliche Behandlung. Auf Wunsch bieten wir die Behandlung in Vollnarkose an,

Auf Angstpatienten ist das Praxisteam gut vorbereitet.

wenn Sie von dem Eingriff gar nichts mitbekommen möchten. Wir arbeiten seit Jahren mit erfahrenen Narkoseärzten zusammen und führen pro Jahr sehr viele Vollnarkosetermine durch, oft auch samstags. Alle Abläufe sind bestens organisiert und unser Team ist auf zahnärztliche Behandlungen in Vollnarkose bei Angstpatienten ideal eingespielt. Oft können am Behandlungstag bereits die neuen Zähne eingesetzt werden, da wir in unserer Praxis durch moderne Medizintechnik und das eigene Zahntechniklabor alle Arten des Zahnersatzes selbst herstellen.

3. Der dritte Termin dient zur Kontrolle. Bei komplexeren Situationen werden jetzt die fertigen Zähne eingesetzt. Im Anschluss sind Sie zahnmedizinisch wieder gesund und brauchen nur noch regelmäßig zur Kontrolle zu kommen. Viele Patienten sind nach der Behandlung nahe-

zu von ihrer Zahnarztangst befreit, in dem guten Wissen, dass alles in Ordnung ist. Das ist auch für uns als Team immer wieder eine schöne Erfahrung.

Die Praxis von Dr. Maatz „Zahnimpuls Lampertheim MVZ“ ist ein zahnmedizinisches Versorgungszentrum mit einem vielseitigen zahnmedizinischen Angebot für Erwachsene und Kinder. Unterschiedliche Schwerpunkte der Ärzte und das stets fortgebildete Praxisteam ermöglichen alle Behandlungen auf höchstem zahnmedizinischem Niveau unter einem Dach.

Das Praxisteam von „Zahnimpuls Lampertheim“ freut sich auf Ihren Besuch. Unsere Sprechzeiten sind montags bis donnerstags von 8 bis 20 Uhr, freitags von 8 bis 15 Uhr.

WEITERE INFOS BEI Zahnimpuls MVZ

Dr. med. dent. Philipp Maatz, Dr. med. dent. Eduard Krahé, Zahnärztin Marion Knapp, Dr. med. dent. Brigitte Utzig, Zahnarzt Tom Baarends Bürstädter Straße 43 68623 Lampertheim Telefon 06206/2830 kontakt@zahnimpulslampertheim.info www.zahnimpuls.de Sprechzeiten: Mo. bis Do. von 8 bis 20 Uhr Fr. von 8 bis 15 Uhr Samstags nach Vereinbarung, reserviert für Vollnarkosen. dw07sa20

Da gibt es den 28-jährigen jungen Mann, der krankheitsbedingt viele Zähne verloren hat oder die 54-jährige Frau, die sich vor Angst und Scham jahrelang nicht zum Zahnarzt traute. Dr. med. dent. Philipp Maatz kennt viele dieser Schicksale und hat einige seiner Behandlungsfälle in dem Buch „Angstfrei Lachen“ vorgestellt. Durch fehlende Zähne kommt es vielfach im Alltag zu Einschränkungen - zum Beispiel gehemmten und „hinter vorgehalte-ner Hand“ Lachen. Dabei muss das heutzutage nicht sein. Die moder-ne Zahnmedizin bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten diesen Patienten zu helfen, wieder selbstbewusst la-chen zu können.

Menschen mit extremer Zahnarztangst leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie. Dies geht weit über das mulmige Gefühl hinaus, das fast jeder kennt. Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst meiden den Zahnarzt meist völlig, oft über Jahrzehnte hinweg. Selbst Vorsorgetermine werden nicht wahrgenommen.

Aus Angst werden Zahnkrankheiten, schlechte Zähne und auch Schmerzen in Kauf genommen. Bei Zahnimpuls Lampertheim hat man sehr gute Erfahrungen mit einem 3-Termine-Konzept gemacht, das Zahnarztangst-Patienten unterstützt den ersten Schritt zu gehen. Dr. Maatz erklärt das Vorgehen: 1. Beim ersten Besuch findet keine Behandlung statt. Wir lernen uns zunächst in unserem Besprechungsraum in entspannter Atmosphäre kennen und besprechen das Behandlungsziel. Unser freundliches und umsichtiges Team ist speziell auf den Umgang mit Angstpatien-

Dr. med. dent. Philipp Maatz

MVZ

www.zahnimpuls.de Unsere Leistungen: • Zahnimplantate • Zahnersatz (abdruckfrei) • Vollnarkose • Alterszahnheilkunde • Ästhetische Zahnheilkunde

• Behandlung bei Zahnarztangst • Paradontitis-Therapie • Prophylaxe • Kieferorthopädie • Kinderzahnheilkunde

Unsere Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 20.00 Uhr • Freitag 8.00 bis 15.00 Uhr • Samstag nach Vereinbarung

Bürstädter Straße 43 • 68623 Lampertheim • E-Mail: kontakt@zahnimpuls-lampertheim.info

Telefon: 06206 - 28 30

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