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Spedition Massoth spendet 10.000 Euro für Schülerprojekt des Vereins „Integration durch Bildung Worms“

Spedition Massoth spendet 10.000 Euro Am Dienstag überreichten nun Peter Massoth und Manuela Hechler von der Wormser Spedition Massoth die Summe von 10.000 Euro an den Verein „Integration durch Bildung Worms“, der wiederum 8.000 Euro an das Koordinierungsbüro weitergab.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

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STEAK ABEND Die Kinder im Koordinierungsbüro in der Dürkheimer Straße 1a freuten sich über die großzügige Spende der Wormser Spedition Massoth.

Foto: Gernot Kirch Die restlichen 2.000 Euro gingen an das ALISA-Zentrum.

Die Leiterin des Koordinierungsbüros, Katharina Junemann, erläuterte, dass sie in der Dürkheimer Straße rund 120 Kinder und Jugendliche aus sieben Ländern in elf Gruppen betreuen. Der Schwerpunkt seien Nachilfe und Sprachförderung.

Dazu kämen Jugendtreffs und

die Einzelfallbetreung. Die Arbeit würde von einer hauptamtlichen Kraft und drei geringfühgig Beschäftigten sowie Studenten, Schülern und ehrenamtlichen Helfern erledigt.

zial engagieren und den Kindern helfen wollten. Hier gehe es etwa um Hausaufgabenhilfe, aber auch um Betreuung. Wer Interesse habe, solle sich einfach mit ihr in Verbindung setzen.

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Kontakt: Katharina Junemann, Koordinierungsbüro Dürkheimer Straße 1a, Telefon: 06241 / 267707

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Für Kinder von Zuwanderern ist es daher von zentraler Bedeutung, frühzeitig Deutsch zu lernen und Nachhilfe bzw. Hausaufgabenbetreuung zu erhalten.

Eine ganz wichtige Instituition in Worms, um Kindern diese Fertigkeiten zu vermitteln, ist das Koordinierungsbüro für Jugendarbeit im Wormser Westen in der Dürkheimer Straße. Dabei handelt es sich um eine städtische Einrichtung, der jedoch, wie fast allen Projekten dieser Art, die fianzellen Mittel fehlen, um alle die ansteheden Aufagaben bewältigen zu können.

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Die „Stillen Töne“ erfreuen sich bei Freunden handgemachter Musik großer Beliebtheit. Daher wird das beliebte Format auch 2015 fortgesetzt: Auf den nächsten Unplugged-Musikabend darf man sich am Freitag, dem 13.

März, um 20.30 Uhr, freuen. Im besonderen Ambiente des Wormser Heylsschlösschens präsentiert David Maier wieder gemeinsam mit der Kultur und Veranstaltungs GmbH junge Sänger und Songwriter. Mit dabei sind diesmal Jakob Mayer aus Mannheim, Jemma Endersby aus Köln und Mats Heilig aus Ettlingen, die zeitgenössischen Pop mit deutsch- und englischsprachigen Songs präsentieren.

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LOKAL-NACHRICHTEN

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TERMINE

Weitere Bilder in der Online-Galerie

DIE LINKE tagt

Am morgigen Donnerstag, dem 5. Februar, um 18 Uhr, triff t sich der Wormser Stadtverband der LINKEN im Ristorante Parma, Luisenstraße 1, 67547 Worms. Themen sind die Auswertung der Klausurtagung der Stadtratsfraktion sowie die Mietervertretung bei der Wohnungsbau. Interessierte sind eingeladen. Weitere Infos unter www.linke-azwo.de oder unter Telefon 06247/907855.

Wort Gottes begegnen

Am Donnerstag, dem 5. Februar, um 19.30 Uhr, beginnt in der katholischen Kirche OberFlörsheim die Veranstaltung „Dem Wort Gottes begegnen“.

Bis 20.30 Uhr möchte sich Pastoralreferent Christian Jeuck gemeinsam mit den Teilnehmenden mit einem Bibeltext auseinandersetzen.

Zur Patientenverfügung

Die Ökumenische Erwachsenenbildung im Eisbachtal lädt zu ihrer ersten Veranstaltung am Donnerstag, dem 5. Februar, um 20 Uhr, ins Pfarrheim Sankt Josef in Horchheim in der Backhausgasse 11 ein. Dr. Walter Ferbert, ehemaliger Chefarzt des Hochstiftes, spricht über die Notwendigkeit einer Patientenverfügung. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Frauenkreis Herrnsheim

Zu ihrem monatlichen Treffen lädt die ev. Kirchengemeinde Herrnsheim ihre Seniorinnen des Frauenkreises herzlich ein.

Zur gemütlichen Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen biblischen Wort zum Tag stehen auch gemeinsam gesungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm. Das Treffen findet im Gemeindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, dem 11. Februar, um 15 Uhr, statt.

Osthofener Landfrauen laden zu Fahrt ein

Die Osthofener Landfrauen und und ihre Gäste nehmen sich wie jedes Jahr eine Auszeit von den Männern und fahren mit dem Bus vom 13. bis 17.

Mai in den Spreewald. Es geht nach Luckenwalde, Potsdam und das Schloss Sanssouci, es gibt eine Kahnfahrt durch den Spreewald, einen Spreewaldabend, sowie ein Besuch der Bundesgartenschau in Brandenburg. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Weitere Infos bei Waltraud Steinhauser unter Telefon 06242/4187.

Julia Klöckner: 300 neue Polizisten

CDU-Landeschefin besuchte Worms und diskutierte im Rahmen des Bürgerforums Jens Buschbacher und Julia Klöckner auf ihrer Tour durch die Kaiser Passage.

V O N G E R N O T K I R C H Die rheinland-pfälzische CDU-Landeschefin Julia Klöckner besuchte am Montag von 17 bis 22 Uhr die Nibelungenstadt.

Die erste Station ihrer Visite war die Kaiser Passage. Am Haupteingang nahm sie Centermanager Jens Buschbacher in Empfang und führte sie rund eine Stunde durch die beliebte Wormser Shopping Mall. Die Parteichefin zeigte sich dabei beeindruckt von der attraktiven Gestaltung und der hohen Publikumsfrequenz.

Julia Klöckner suchte beim Rundgang das Gespräch mit den Bürgern und diskutierte mit ihnen über aktuelle Themen der Politik. Ein großer Wunsch vieler Wormser war es natürlich, sich mit Julia Klöckner ablichten zu lassen. Immer wieder blieb Julia Klöckner stehen, um sogenannte „Selfies“ mit dem Smartphone schießen zu lassen. Den Abschluss der Viste in der Kaiser Passage bildete ein Empfang, bei dem Julia Klöckner mit Jens Buschbacher und Kai Hornuf vom Stadtmarketing über Fragen des Einzelhandels diskutierte.

Alevitische Gemeinde Der Höhepunkt des Besuchs in Worms war das „Bürgerforum Julia Klöckner“, das bei der alevitischen Gemeinde in der Weinsheimer Straße durchgeführt wurde. Das Gemeindezentrum des Vereins wurde im vergangenen Jahr eröffnet, nachdem der 1993 in Worms gegründete Verein jahrelang in der Güterhallenstraße beheimatet war. In Worms und Umgebung leben etwa 1.000 Aleviten.

Insgesamt konnten fast 200 Besucher bei der alevitischen Gemeinde zum Bürgerforum begrüßt werden. Dies waren natürlich zahlreiche Aleviten, aber

auch viele CDU-Anhänger und auch kritische Bürger. Von 19 Uhr bis weit nach 21 Uhr diskutierte die CDU-Chefi n engagiert mit den Bürgern. Nach einem kurzen Statement Klöckners wurden rund 20 Fragen gestellt, auf die die Landesvorsitzende einging.

Mehr Polizisten Ein ganz wichtiges Thema war dabei die Innere Sicherheit. Hier forderte Julia Klöckner die Neueinstellung von 300 Polizisten.

Dazu sollten Finanzmittel etwa vom geplanten Nationalpark, der Friedensakademie oder der Energieagentur umgeschichtet werden. Weiter kritisierte Klöckner die beabsichtigte „Kennzeichnung“ jedes einzelnen Polizisten. Richtig sei hingegen, dass Polizisten mit kleinen Kameras ausgestattet werden sollen, damit diese die Übergriffe gegen sich selbst bzw. gegen Kollegen dokumentieren können.

Bildung Julia Klöckner sprach sich gegen eine neue Schulreform in Rheinland-Pfalz aus. Vielmehr solle man die Bildungseinrichtungen zur Ruhe kommen lassen und die Lehrer sollten endlich ihren Job machen können.

Gleichwohl lehnte die CDU-Chefin eine Einheitsschule ab und forderte mehr auf die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder einzugehen. „Nicht jeder muss das Abitur machen, wir brauchen genauso qualifizierte Handwerker“, so Klöckner. Weiter sprach sie sich für die Beibehaltung der Schulnoten und das „Sitzenbleiben“ aus.

Flüchtlinge „Wir können glücklich sein, in Deutschland geboren zu sein“, sagte Julia Klöckner und führte aus, dass niemand gerne sein

Foto: Gernot Kirch

Heimat verlasse und wir Flüchtlinge aus Kriegsgebieten Syriens und dem Irak hier aufnehmen müssten. Auch sollten wir uns daruf einstellen, dass viele dieser Menschen bleiben werden, daher müsse die Integration, etwa durch Sprachförderung und die Anerkennung von Berufsabschlüssen, gefördert werden. Unverständnis äußerte sie jedoch über Asylbewerber aus Serbien, einem Land, das in die EU aufgenommen werden soll. Klar war für Julia Klöckner auch, dass jeder seinen Glauben leben können muss, wie er möchte, egal, ob er Christ, Muslim oder Jude sei.

Die Grundlage des Zusammenlebens in Deutschland sei aber das Grundgesetz, dies muss jeder Bewohner akzeptieren.

Der Burka, also der Vollverschleierung von Frauen, erteilt sie ein klare Absage, ein Kopftuch sei aber in Ordnung.

Ärztliche Versorgung Die medizinische Versorgung der Bürger lag Julia Klöckner besonders am Herzen. Hier kritisierte sie, dass junge Menschen auf Kosten der Steuerzahler ein teures Medizinstudium absolvierten, zum Arbeiten dann jedoch in die Schweiz gingen, weil sie dort mehr verdienten.

Dies könne nicht sein. Wer in Deutschland Medizin studiere, müsse, ähnlich wie bei der Bundeswehr, verpflicht werden, auch hier zu praktizieren.

Finanzausstattung Zur knappen Finanzausstattung der Kommunen in Rheinland-Pfalz sagte Julia Klöckner, dass dies die Schuld der Landesregierung sei. Der Bund habe die Städte und Gemeinden in den letzten Jahren stark entlastet, das Land reiche das Geld aber nur unzureichend weiter.

MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Feuer im WORMSER! Gestern Brand im Keller des Theaters Abendveranstaltung im Neubau konnte stattfinden VON VER A KONERSMANN Am gestrigen Dienstag wurde gegen halb 12 Uhr mittags der Brandalarm im WORMSER ausgelöst.

Ursache hierfür war nach Angaben der KVG (Kultur und Veranstaltungs GmbH) ein Feuer in einem der Kellerräume, das durch einen noch nicht geklärten technischen Defekt einer Batterieanlage, die für die unterbrechungsfreie Stromversorgung eingesetzt wird und die Versorgung sichern soll, bis der Notstrom sich einschaltet, ausgelöst wurde. Die anwesenden Mitarbeiter verließen sofort das Gebäude und blieben alle unverletzt. Aufgrund des brennenden Kunststoffs und der ausgetretenen Batteriesäure

wurde bei der Feuerwehr „hohe Alarmstufe“ ausgelöst. Die zahlreichen Einsatzkräfte konnten das Feuer mit CO2 sofort unter Kontrolle bringen. Schließlich fand noch eine Entrauchung statt, da sich die giftigen Dämpfe durch die Entlüftungsanlage verteilt hatten. Um etwa 13 Uhr konnten die Angestellten das Gebäude wieder betreten. „Die Abendveranstaltung im Neubau kann somit stattfinden“, erklärte Iris Muth (KVG) kurz nach dem Brand. „Momentan müssen wir nicht davon ausgehen, dass der geplante Veranstaltungsbetrieb gestört wird“, so Muth abschließend.

Auch Oberbürgermeister Michael Kissel (links im Bild) und die zuständige Dezernentin Petra Graen waren sofort vor Ort, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Foto: Vera Konersmann

Zu den Videokameras in Stadtbussen

Der Haupt- und Finanzausschuss wird sich in seiner nächsten Sitzung mit dem Thema befassen Wie bekannt wurde, stattet das Unternehmen Rheinpfalzbus seine Busse mit Videokameras aus – eine Maßnahme, die die Stadtverwaltung in ihrer Ausschreibung zwar nicht ausdrücklich gefordert, aber als Option ermöglicht hatte.

Freiwillige Leistung Die Rheinpfalzbus-GmbH hatte ihrerseits eine entsprechende Installation von Videokameras als Mehrqualität freiwillig angeboten. Die Stadt wiederum hatte diese Maßnahme begrüßt, da sie aus Sicht der Verwaltung der Sicherheit der Fahrgäste und des Personals dient und Vandalismusschäden reduzieren kann.

Dieses Vorgehen des Busunternehmens war kurze Zeit später von der Grünen-Fraktion öffentlich kritisiert worden. Videoüberwachung schränke Freiheits- und Bürgerrechte ein, was deutlich

den Verfassungsgrundsätzen widerspreche, hieß es in dem betreffenden Pressebericht, in dem die Grünen ihre Haltung zum Ausdruck brachten.

Daraufhin forderten Oberbürgermeister Michael Kissel und der ÖPNV-Beauftragte der Stadt, KarlHeinz Adelfinger, die Rheinpfalzbus-GmbH auf, in der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses umfassend den Ratsmitgliedern zu berichten und insbesondere die Belange des Datenund Persönlichkeitsschutzes zu erläutern. Dabei soll auch erörtert werden, aus welchen Gründen das Unternehmen Rheinpfalzbus diese Maßnahme ergriffen hat. Darüber hinaus soll detailliert dargelegt werden, wie die einschlägigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen und die Rechte der Arbeitnehmer von Rheinpfalzbus eingehalten werden.

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LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

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„Sicher surfen im Alter“ Beginn des vhs-Kurses auf 24. Februar 2015 verschoben

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Für alle Freunde handgemachter Musik Der Vorverkauf für die „Stillen Töne“ am 13. März im Heylsschlösschen startet am 9. Februar Fortsetzung von Seite 1 Die aus England stammende und in Köln lebende Jemma Endersbury stand schon gemeinsam mit den Fantastischen Vier, Max Herre oder Joy Denalane auf der Bühne. Nachdem sie also viele Jahre Bühnenerfahrung an der Seite bekannter Musiker gesammelt hat, entfaltet Endersby nun ihre eigene Kreativität – selbst reflektiert, ehrlich und mit einer großen Portion typisch britischem Augenzwinkern. „Es kann so leicht sein, wenn’s beginnt“, heißt es an einer Stelle der ersten EP von Mats Heilig.

Genau diese Leichtigkeit, dieser Feel-Good-Faktor, zieht sich als Grundstimmung durch seine Musik. Die Songs des Musikers aus Ettlingen sind deshalb so glaubwürdig, weil er nichts dem Zufall überlässt und stets alle Fäden selbst in der Hand hält. Er schreibt seine Lieder nicht nur selbst, sondern arrangiert sie auch, feilt an den Texten und spielt im Studio viele Instrumente selbst ein. Das Ergebnis macht Lust auf mehr: Die Songs sind stilistisch offen, klingen manchmal kantig, manchmal nach Blues – auf jeden Fall handelt es sich bei Mats Heiligs Musik aber um richtig guten Pop.

Dabei kommt der gemeinsam mit dem Museum Heylshof verantworteten Reihe „Märchen unter dem Kronleuchter“ besondere Bedeutung zu. Hier bietet nämlich die großartige Kunst der alten Meister jenen kostbaren, kaum zu überbietenden Rahmen, der das Können ausgesuchter und vorzüglicher Erzähler dem Publikum zum einmaligen Erlebnis werden lässt.

Wer hier erzählen darf, braucht keine Mätzchen, er singt auch keine Schlager, sondern weiß durch Wortgestaltung zu überzeugen. Zu diesen vorzüglichen Erzählern zählt auch Alfred Pointner, der als professioneller Märchenerzähler zwischen Nordsee und Alpen unterwegs ist und in großen Museen bei bedeutenden Sonderausstellungen erzählt hat, wie bei Treffen der Märchenstiftung Walter Kahn oder anderen Veranstaltungen

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Gemeinsam schmeckt es besser!

Nächster „Gemeinsam statt einsam – Mittagstisch“ in Pfiffligheim am 10. Februar im ev. Gemeindehaus Die Initiative „Liebenswertes Pfiffligheim“… sowie die Ev. Gemeinde lädt wieder alle Senioren und Seniorinnen aus Pfiffligheim zu diesem geselligen Beisammensein ein.

Der nächste Termin ist am Dienstag, dem 10. Februar, um 12 Uhr, im evangelischen Gemeindehaus, Landgrafenstraße, neben der Kirche. Einlass ist ab 11.30 Uhr. Der Unkostenbeitrag

für das Essen beträgt 5 Euro.

Die Organisation liegt bei Heike Jennewein, gerne nimmt sie Anmeldungen unter Telefon: 06241/75414 oder E-Mail an Heike-Jennewein@t-online.de entgegen.

Die Akteure freuen sich auf regen Zuspruch. Für Gehbehinderte kann nach Voranmeldung ein Fahrdienst eingerichtet werden.

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Wie beim Comeback der Veranstaltung im Winter 2012 treten die Musiker auch diesmal ohne technische Spielereien auf, damit das Publikum ihre Musik hautnah erleben kann. Um diese intime Atmosphäre zwischen Künstlern und Zuhörern zu erzeugen, ist die Kartenanzahl auf 50 Stück begrenzt. Wer dabei sein möchte, sollte sich also frühzeitig eine der begehrten Karten sichern. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt diesmal das Weingut Kiefer aus Wiesoppenheim. Die Konzertreihe wird auch unterstützt durch die Sparkasse Worms-Alzey-Ried.

Weitere Informationen zu den Künstlern, die nächsten Konzerttermine und alle wichtigen Infos rund um „Stille Töne“ findet man unter www.worms.de.

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von Märchenfreunden usw. Er ist so etwas wie der „Hauserzähler“ des Wormser Märchen- und Sagenkreises und wird auch in diesem Jahr wieder zu erleben sein.

2015 sind vier Veranstaltungen „unter dem Kronleuchter“ im runden Saal des Heylshofs vorgesehen. Zwei werden sich mit Märchen beschäftigen, zwei mit Sagen.

Zum Auftakt heißt es „Umweltschutz und Märchen“. Alfred Pointner zeigt dann, wie Volksmärchen die Verantwortung für die Umwelt thematisieren und wird entsprechende Märchen erzählen (18. März).

Es folgt Heidi Holzmann. Sie erzählt von ihren „Märchenschwestern“ (17. Juni).

Mit Hartmut Keil kommt dann Wormser Mundart und mit dieser eine Kurzform der Nibelungensage ins Programm (14. Oktober). Der beliebtesten deutschen Sagenfigur, dem Rübezahl, ist schließlich der letzte Erzählabend unter dem Kronleuchter gewidmet. Er wird gestaltet von Therese Beck und Alfred Pointner (18. November).

Dieses Jahresprogramm ist vorläufig. Änderungen sind vorbehalten, insbesondere können Themen ausgetauscht werden.

Die Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit mit dem Museum Heylshof jeweils von 19.30 bis 21 Uhr im dortigen Runden Saal statt.

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LOKAL-NACHRICHTEN

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MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Frühlingserwachen – Ein literarischer Spaziergang von Säge bis Brecht

Zu Euro, Griechenland und der Südumgehung

Musikalische Lesung von Marianne Sägebrecht am 10. März um 20 Uhr im WORMSER / NK verlost 3 x 2 Karten

Die Wormser Liberalen hatten am Samstag mit prominentem Gastredner Frank Schäffler ins Weingut Sandwiese zu Neujahrsempfang eingeladen

Der Titel ihres neuen Programms „Frühlingserwachen“ spielt nicht nur auf das jahreszeitliche Erwachen an, sondern auch auf all die Erwartungen, die Hoffnungen auf einen Neubeginn im eigenen Leben wie im großen Zeitgeschehen, für die uns der Frühling als Synonym steht.

Die Schauspielerin und Kabarettistin wurde 1945 in Starnberg geboren. Schon früh beschäftigte sie sich mit der Theaterwelt. Im Jahr 1979 begegnete Sie dem Regisseur Percy Adlon, der sie in einer Inszenierung als Adele Spitzeder sah. Marianne Sägebrecht ist (Lebens-) Künstlerin mit bayerischem Pragmatismus, Witz und Tiefgang. Sie kämpft für ihre Ideale und immer für „echte“ Menschen. Sie steht für diese Le-

benshaltung mit allen Facetten ihres künstlerischen Weges ein: Als Schauspielerin, als Autorin und sehr gezielt auch mit ihren Lesungen – oder besser: mit ihren Einladungen an das Publikum zur „Begegnung“.

Denn Marianne Sägebrecht ignoriert die Kluft zwischen Bühne und Publikum. Sie erzählt, rezitiert und liest mit Blickkontakt und auf „Augenhöhe“ – mal leise-zart, mal spritzig-provokant. 1984 gelang Marian-

ne Sägebrecht der Durchbruch mit der Komödie „Zuckerbaby“, die in Deutschland mit dem Lubitsch-Preis geehrt wurde.

Mit dem Film „Out of Rosenheim“ erlangte sie Kultstatus und wurde mit dem Bundesfilmpreis geehrt. Fortan spielte sie an der Seite von renommierten internationalen Schauspielern wie Michel Piccoli, Michael Douglas, John Malkovich oder Gèrard Depardieu.

Zur musikalischen Lesung „Frühlingserwachen“ wird die beliebte Schauspielerin für ihr geliebtes Publikum ein Star zum Anfassen sein. Musikalische Delikatesse: Lenn Kudrawinsky – Geige und Gesang.

Eintrittskarten für diesen einmaligen Abend mit einem echten Weltstar gibt es im Vorverkauf beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim TicketService, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt 22 Euro; Abendkasse: 24 Euro.

Kartenverlosung

Der NK verlost für dieses außergewöhnliche Event 3 x 2 Karten. Wer zu den glücklichen Gewinnern zählen möchte, sollte bis zum 13. Februar eine Postkarten mit dem Stichwort „Frühlingserwachen“ an den Nibelungen Kurier, PrinzCarl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken. Bitte die komplette Absenderadresse und die Telefonnummer nicht vergessen, denn die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ortsbeirat Hochheim tagt morgen öffentlich

Zur 4. öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates in der Wahlzeit 2014 bis 2019 am morgigen Donnerstag, dem 5. Februar, um 19.30 Uhr, im Sitzungsraum der Ortsverwaltung Hochheim, Binger Straße 63, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Einwohnerfragestunde, verschiedene Anträge sowie Informationen des Ortsvorstehers.

Verbesserte Chancen für den B47-Lückenschluss

Marcus Held im Gespräch mit SPD-Abgeordneten Martin Burkert & Gustav Herzog Mit dem Vorsitzenden des Verkehrsausschuss im Deutschen Bundestag, Martin Burkert, und dem stellvertretenden verkehrspolitischen Sprecher der SPDBundesfraktion Gustav Herzog konnte der Bundestagsabgeordnete Marcus Held zwei wichtige Verbündete für Worms und den Bau der B 47 Süd gewinnen. Im Gespräch mit den beiden wichtigen Entscheidern warb Marcus Held für das „für unsere Nibelungenstadt und die umliegende Wirtschaft so wichtige Verkehrsprojekt”.

Burkert und Herzog sagten Marcus Held zu, bei der Finanzierung zu helfen, „denn der Bau dieses B-47-Abschnitts ist ein klassischer Lückenschluss zwischen Autobahn 61 und neuer Rheinbrücke und muss deshalb aus fachlicher Sicht völlig unumstritten sein”. Außerdem liege Baureife vor und man könne mit der Baumaßnahme umgehend beginnen, was nur für wenige Projekte dieser Größenordnung in Rheinland-Pfalz gelte, so die übereinstimmende Überzeugung der drei SPD-Bundestagsabgeordneten.

Martin Burkert und Gustav Herzog wollen nun versuchen,

Der Wormser FDP-Kreisvorsitzende Dr. Jürgen Neureuther (rechts) und Gastredner Frank Schäffler.

Foto: Gernot Kirch V O N G E R N O T K I R C H Der Wormser FDP-Kreisverband hatte am Samstagmittag zu seinem traditionellen Neujahrsempfang ins Weingut Sandwiese nach Herrnsheim eingeladen. Als Gastredner konnte der prominente Euro-Gegner Frank Schäffler aus Nordrhein-Westfalen begrüßt werden.

Ein Glücksgriff , wie sich zeigen sollte, denn besonders seit den Turbulenzen um die neu gewählte griechische Regierung stehen die Themen Griechenland und Euro-Krise wieder ganz oben auf der Tagesordnung. Jeder möchte jetzt natürlich wissen, wie geht es weiter mit dem Land der Helenen und der Gemeinschaftswährung.

Kein Wunder, dass am Samstag bei den Wormser Liberalen ein riesiger Andrang herrschte.

Rund 100 Personen konnten in der Sandwiese begrüßt werden.

Doch bevor FDP-Mitglied Frank Schäffler sprach, begrüßte der Vorsitzende der Wormser Liberalen, Dr. Jürgen Neureuther, die Gäste.

Steuersenkung Dr. Jürgen Neureuther fokussierte sich in seiner Ansprach auf die Wirtschafts- und Finanzpolitik in der Nibelungenstadt.

Diesbezüglich sagte er: „Worms wird schlecht regiert! Besonders die Haushaltspolitik gibt Anlass zur Kritik!“

So sei das Defizit im städtischen Haushalt trotz Rekordeinnahmen für das Jahr 2015 mit 35 Millionen Euro unverändert hoch. Als Vergleich führte er aus, dass der Fehlbetrag im Jahr 2012 nur 14 Millionen Euro betragen habe.

Mit großer Vehemenz forderte Neureuther die Senkung der gerade erhöhten Gewerbesteuer sowie der Grundsteuer A und B. „Nur in Mainz und Trier gibt es bei den kreisfreien Städten noch höhere Hebesätze als in Worms“, polterte der FDP-Chef.

Abschließend sprach Neureuther über die mangelhafte Verkehrsinfrastruktur in der Nibelungenstadt und forderte eine rasche Realisierung der Südumgehung B 47 neu, die seit nunmehr 40 Jahren geplant werde.

Ende der Niedrigzinspolitik Mit Spannung wurde die Rede von Frank Schäffler erwartet, der bereits zum dritten Mal in Worms sprach und scherzhafte sagte: „Ich habe hier in Worms wohl viele Fans.“ Der aus Nordrhein-Westfalen angereiste Politiker ging zunächst auf seine Partei ein und konstatierte: „Wir haben Fehler gemacht und das Vertrauen der Menschen verspielt. Dieses Vertrauen müssen wir uns nun wieder erarbeiten.“

Im weiteren Verlauf nahm Frank Schäffler die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank ins Visier, die die Altersversorgung in Deutschland gefährde, denn dadurch könnten etwa Lebensversicherungen oder andere Sparformen keine Zinserträge mehr erwirtschaften.

Schäffler forderte daher ein Ende der Niedrigzinspolitik, die bei quasi Null-Prozent liege, denn diese Geldpolitik würde den Zusammenhalt der Gesellschaft gefährden. Den Chef der EZB, Mario Draghi, nannte er dabei einen Dieb. Weiter sagte Schäffler, wer den Zins abschaffe, schaffe die Marktwirtschaft ab.

Kein Schuldenschnitt Zu Griechenland sagte Frank Schäffler, dass die dortige Regierung letztlich selbst entscheiden müsse, ob sie den Euro verlasse oder nicht. Die Griechen auszuschließen ginge rein rechtlich nicht. Doch neues Geld für das Land der Helenen und einen Schuldenschnitt lehnte Schäffler kategorisch ab.

Abschließend forderte Schäffler, dass es zukünftig Möglichkeit geben müsse, dass man Länder aus dem Euro ausschließe.

Auch sollte es keine Beistandsverpflichtung mehr für andere Länder geben, sondern jeder Staat solle in der Eurozone für seine Schulden selbst verantwortlich sein.

Finanzamt an den Fastnachtstagen geschlossen

Das Finanzamt Worms-Kirchheimbolanden bleibt auch in diesem Jahr an Rosenmontag, dem 16. Februar, und Fastnachtdienstag, dem 17. Februar, geschlossen.

Dem Galiläer auf der Spur Marcus Held im Gespräch, um für den Bau der B 47 Süd zu werben. die Wormser Maßnahme in einem der Straßenbaupläne der kommenden Verkehrshaushalte unterzubringen. „Zudem sind Sonderbauprogramme des Bundes in den nächsten Jahren möglich, für die aus den Ländern Vorschläge zu machen sind.

Das baureife B-47-Projekt bietet sich hier geradezu an”, so die Verkehrspolitiker gegenüber Marcus Held. Die SPD- Politiker werden nun versuchen, die Mittel für die Jahre 2016/17/18 einstellen zu lassen. „Ich danke Martin Burkert und Gustav Herzog für die Unterstüt-

zung für Worms sowie für deren Verständnis, was die Bedeutung des Lückenschlusses angeht”, betont Marcus Held.

Auch der Wormser OB Michael Kissel äußerte sich erfreut über diese Nachricht aus Berlin und dankt MdB Held für sein beharrliches Bemühen um politische Unterstützung auf der Regierungs- und Entscheiderebene in der Bundeshauptstadt. „Die Chancen für den B-47-Lückenschluss könnten sich damit deutlich verbessert haben”, hofft Kissel, der seinerseits auf der landespolitischen Schiene für weitere Unterstützung werben will.

Seminarreihe mit Vorträgen von Prof. Dr. Werner Zager am 6. und 20. Februar um 19.30 Uhr im Luthersaal Während die Christenheit über Jahrhunderte hinweg in ihrem Reden von Jesus geschichtliche Erinnerung und Glaubenszeugnis miteinander verquickte, wurde seit der Mitte des 18. Jahrhunderts nach dem historischen Jesus gefragt – nicht zuletzt in der Absicht, sich mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse vom kirchlichen Christusdogma zu befreien.

Wer war dieser Mann aus Nazareth wirklich? Werden die frühchristlichen Glaubenszeugnisse ihm gerecht oder verzeichnen sie die geschicht-

liche Wirklichkeit? Diese Fragen sind der neutestamentlichen Wissenschaft bleibend aufgegeben.

Innerhalb einer zweiteiligen Seminarreihe der Evangelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau wird sich Prof. Dr. Werner Zager mit den verschiedenen Wegen und Ergebnissen historischer Jesusforschung beschäftigen und kritisch auseinandersetzen. Der erste Abend am Freitag, dem 6. Februar, steht unter dem Thema: „Impulse zur Jesusforschung aus den Anfängen

historischer Kritik und die liberale Leben-Jesu-Forschung“.

Der zweite Abend, am Freitag, dem 20. Februar, trägt den Titel: „Die „neue“ und die sog. „dritte“ Frage nach dem historischen Jesus“. Innerhalb des Seminars haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, auch eigene Fragen zu Jesus mit einzubringen.

Die beiden Seminarabende beginnen jeweils um 19.30 Uhr und finden statt im Luthersaal der Evangelischen Luthergemeinde, Friedrich-Ebert-Straße 45, Worms. Der Eintritt ist frei.

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Der neue Hyundai i20: „Bietet viel – kostet wenig!“

Am 6. und 7. Februar wird beim Händlerfest im Grünstädter Autohaus Schläfer der Nachfolger des Bestsellers vorgestellt / Einsteigermodell bereits ab 10.890 Euro V O N R O B E R T L E H R Obgleich sein Vorgänger schon ein echter Bestseller war, hat Hyundai dem beliebten i20 jetzt nicht nur ein optisches Facelift verpasst, sondern den Kompakten in der Poloklasse von Grund auf neu konstruiert.

Dabei ist den Ingenieuren des koreanischen Herstellers in dessen Rüsselsheimer Entwicklungsbüro ein wirklich großer Wurf gelungen!

Zum einen im wörtlichen Sinne: Der neue i20 ist in der Tat um 50 mm in der Länge und 20 mm in der Breite gewachsen. Zum anderen, weil das neue Modell „sehr viel bietet und wenig kostet“ – So zumindest urteilt mit „AutoBild“ eine der renommiertesten Fachzeitschriften.

Markantes Profil Mit seinem markanten, dynamischen, sehr sportlich anmutenden Profil erinnert der i20 an das ebenfalls neu entwickelte Erfolgsmodell des i10. Eine hochwertige, dezente Gestaltung des Innenraums, die breite Motorisierungspalette mit zwei Benzinund drei Dieselmotoren von 75 bis 100 PS und zahlreiche Features bereits ab Werk, könnten auch den neuen i20 zu einem echten Renner werden lassen.

Besondere Highlights sind u. a. ein optionales Glas-Panoramadach, das komplett geöffnet oder gekippt werden kann, ein beheizbares Lenkrad oder ein kühlbares Handschuhfach.

Hyundai bietet die neue Modellgeneration in vier Ausstattungslinien an: i20, Classic, Trend und Style.

Schon die Basisversion zeichnet sich u. a. durch elektrisch unterstützte Servolenkung, elektrische Fensterheber vorne, einen höhenverstellbaren Fahrersitz, zahlreiche praktische Ablagefächer, Bordcomputer sowie Heckscheiben-Wisch-/ Wasch-Anlage und Zentralverriegelung aus.

Damit nicht genug: Schon bald wird das Autohaus Schläfer um ein weiteres 2.500 m2 großes Areal erweitert. Es liegt schräg gegenüber des jetzigen Standortes und bietet Platz für bis zu 120 Neuund Gebrauchtfahrzeugen sowie ausreichende Kundenparkplätze.

Zahlreiche Aktionsmodelle

Im Rüsselsheimer Designzentrum wurde die neue Formensprache „Fluidic Sculpture 2.0“ entwickelt.

Rasante Entwicklung Wie gut Schläfers Gespür für automobile Trends und Qualität ist, erkennt man am durchschlagenden Erfolg seines Autohauses, das erst vor nicht einmal

zwei Jahren seine großzügigen Geschäftsräume im Grünstädter Indutriegebiet bezogen hatte. Schon jetzt gehört sein Unternehmen zum „Primus-Club“ von Hyundai, dem nur die 35

erfolgreichsten der 600 deutschen Hyundai-Händler angehören. Zu den Aufnahmekriterien gehören neben den Verkäufen auch die Kundenzufriedenheit.

Doch neben der Premiere des aktuellen i20 werden beim Händlerfest auch andere interessante Aktionsmodelle quer durch die vielfältige HyundaiPalette geboten. Mit sage und schreibe 6.500 Euro Ersparnis auf den regulären Preis gibt es z.B. einen Hyundai i40 Kombi – für nur 20.990 Euro.

Tolle Hauspreise und günstige Finanzierung Darüberhinaus bietet das Autohaus Schläfer stets auch sei-

ne unschlagbaren Hauspreise und Finanzierungsmöglichkeiten ab nur 1,49 Prozent effektivem Jahreszins an. Genügend Gründe also, sich den Termin am 6. und 7. Februar vorzumerken.

Neben der bewährt professionellen Beratung wird auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen.

Das Interieur des i20 punktet mit einer vorbildlichen Verarbeitung und reichhaltiger Serienausstattung.

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Das große Panoramadach öffnet Horizonte für die Passagiere.

In der Classic-Variante kommen hinzu: elektrisch verstellund beheizbare sowie mit Weitwinkelfunktion und integrierten Blinkleuchten ausgerüstete Außenspiegel, getönte Verglasung, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung, RDSRadio inklusive AUX- und USBZusatzanschlüssen sowie Klimaanlage.

Beim Händlerfest ist er zum Aktionspreis von 11.990 Euro anstatt des regulären Preises von 14.240 Euro zu haben!

Von den Qualitäten des Neuen kann man sich jetzt am Freitag, dem 6. Februar, von 8 bis 18 Uhr, sowie am Samstag, dem 7. Februar, von 9 bis 18 Uhr, beim Grünstädter Hyundai- und FIAT-Vertragshändler Autohaus Schläfer in der Obersülzer Straße 35 überzeugen. Über 15 nagelneue i20 in den verschiedensten Ausstattungsund Motorisierungsvarianten stehen dann für eingehende Besichtigungen wie für Probefahrten bereit. Auch das Team des Autohauses Schläfer freut sich schon darauf, rund um das neue Modell zu informieren. Für Geschäftsführer Michael Schläfer steht fest: „Der neue i20 ist ein echter Kracher!“

Hyundai i10

Hyundai i20

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Aktionsmodell 1.0/49 KW (67 PS) 5-türig Klima ZV mit Funk Radio/CD mit USB ABS+EBV Bremsassistent Servo ISOFIX Alufelgen Lenkradheizung Freisprecheinrichtung Tempomat Sitzhzg.

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MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Lebensretter, Ehrenamt und große Feste: Missbrauch einer anderen Welt Volker Gallé als Herausgeber einer Neuerscheinung im Worms-Verlag zu Wiesoppenheim hat was zu bieten Germanischer Mythologie und Rechtsextremismus / Ab sofort im Buchhandel Neujahrsempfang weckt Sympathien für die Eisbachtal-Gemeinde

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Ortsvorsteher Karlheinz Henkes, MdL Jens Guth, Oberbürgermeister Michael Kissel und Rainer Bittel mit Rita Henker, Nanni Bittel und Beigeordneter Waldemar Herder (von links) posieren zur Anerkennung der Geehrten in Wiesoppenheim.

Foto: Karolina Krüger V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Auch ohne Skript brachte der Wies­ oppenheimer Ortsvorsteher Karlheinz Henkes am Sonn­ tagmorgen im Martinssaal sei­ nen Neujahrsempfang souve­ rän über die Bühne.

Große Projekte konnten nach langem Ringen auch durch die unermüdliche Unterstützung durch Landtagsabgeordneten Jens Guth in 2014 endlich ver­ wirklicht werden. Auf seine Hil­ fe verlässt man sich auch weiter­ hin, wenn es um Landesmittel für die Wohnqualität geht. End­ lich konnte die Lärmschutzwand zur A61 die in die Jahre gekom­ mene Sichtschutzmauer erset­ zen. Da diese neue Wand jedoch nur der Mindestlänge entspricht, wäre die Entlastung durch ein längeres Stück um ein Vielfa­ ches effektiver und bei den an­ stehenden Erweiterungsplänen wünschenswert gewesen.

Schon im Haushalt verankert und sehnlichst erwartet ist die Instandsetzung der Zufahrts­

straße nach Wiesoppenheim, die zurzeit kein herzliches, son­ dern ein holpriges Willkommen bereitet. Für den Erhalt der Ei­ genständigkeit des kleinen Vor­ ortes mit den positiven Angebo­ ten für Familien, wie die betreu­ te Grundschule mit großem pä­ dagogischen Spielraum, ist es unabdingbar durch Ausweisung eines neuen Baugebietes die Ein­ wohnerzahl wieder zu erhöhen.

denheit abgelehnt, sollte aber nicht ungenannt bleiben. Ein großer Dank ging an das Team Nanni und Rainer Bittel, das im letzten Jahr durch fachgerechte und unverzüglich eingeleitete Erste Hilfe einem Teilnehmer des Fussballturniers das Leben retten konnten. Ohne die sofort erfolgte Reanimation wäre der Rettungshubschrauber zu spät gewesen, so überlebte der Be­ troffene ohne bleibende Schä­ den den akuten Herzinfarkt. „Es ist so wichtig, dass man sich zu helfen traut“, appellierte Nanni Bittel und möchte auf diesem Weg jedem Mut zur Ersten Hil­ fe machen: „Die modernen Not­ fallkoffer mit Defibrillator geben per Checkliste das richtige Vor­ gehen vor.“ Das Klarinetten-Quartett der Jugendmusikschule bot einen bunten musikalischen Rahmen und der persönliche Partyservice von Ortsvorsteher Henkes ver­ wöhnte die Anwesenden mit lie­ bevoll vorbereiteten Delikatessen.

Parteiübergreifende Zusammenarbeit Die Kommunalwahl brachte mit dem Bündnis 90 die Grü­ nen eine weitere willkommene Meinung in den Ortsbeirat, des­ sen parteiübergreifende Zusam­ menarbeit von Henkes sehr ge­ lobt wurde. Das Ehrenamt hat auch hier einen großen Stel­ lenwert und so ehrte der Orts­ vorsteher Rita Henker für eine über 14-jährige Leitung des VDK-Ortsverbandes. Die eben­ falls sehr engagierte Rosa Kehr hatte eine Ehrung aus Beschei­

Im Worms-Verlag ist der Ta­ gungsband „Germanische My­ thologie und Rechtsextremis­ mus – Missbrauch einer ande­ ren Welt“ erschienen. Er doku­ mentiert die Ergebnisse einer Tagung, die im Herbst 2013 in der KZ-Gedenkstätte Osthofen stattfand. Das vom Wormser Kulturkoordinator Volker Gallé herausgegebene Buch stellt den Forschungsstand zur Kulturge­ schichte der Germanen, ihrer Mythologie sowie deren Miss­ brauch durch den Rechtsextre­ mismus dar. Der propagandisti­ sche Missbrauch durch die Na­ tionalsozialisten hat nach 1945 dazu geführt, dass die Beschäf­ tigung mit den Germanen und ihrer Mythologie ebenso wie das Nibelungenlied zu Tabuthemen wurden.

Dadurch blieben diese The­ men in der Deutungshoheit des Rechtsextremismus. Renom­ mierte Wissenschaftler aus den Bereichen der Germanistik, Me­ diävistik, Soziologie und Psycho­ logie beschäftigen sich in der Neuerscheinung mit den ge­ genwärtigen Deutungsmustern des Rechtsextremismus und mit möglichen Ansätzen zu einer themenbezogenen Präventions­ arbeit.

Der Tagungsband „Germa­ nische Mythologie und Rechts­

Unter der ISBN 978-3-94438024-7 kann man das Buch im Worms-Verlag und dem Buchhandel erwerben extremismus – Missbrauch ei­ ner anderen Welt“ enthält die Vorträge einer Tagung, die am 22. und 23. November 2013 in Worms und in der KZ-Gedenk­ stätte Osthofen stattfand. Georg Schuppener (Leipzig) und Rudolf Simek (Bonn) erläutern in ih­ ren Beiträgen, wie die germani­ sche Götterwelt und Mythologie im heutigen Rechtsextremismus interpretiert und missbraucht wird. Burckhard Drücker (Hei­ delberg) bearbeitet Symbole und Rituale rechtsextremer Formati­ onen. Martin Langebach (Berlin)

untersucht die mythologischen Anspielungen im RechtsRock.

Franz-Josef Röll (Darmstadt) be­ schreibt die Bedeutung von My­ then für die Identitätsbildung von Jugendlichen und Sebastian Winter (Bielefeld) die Sozialpsy­ chologie rechtsextremer Jugend­ licher. Herausgeber Volker Gallé (Worms) gibt unter den Stichwor­ ten „Deutsche Freiheit und repu­ blikanische Stammesfantasien“ Hinweise auf brauchbare Deu­ tungsmuster. Aus einem Work­ shop der Tagung sind Überlegun­ gen zur Präventionsarbeit ent­ standen, u.a. der Entwurf einer Unterrichtseinheit zum Thema von Ralph Erbar (Mainz).

Über den Herausgeber Volker Gallé, geb. 1955 in Alzey, studierte Germanistik, Philoso­ phie und Ethnologie in Mainz.

Er ist Vorsitzender der Nibelun­ genliedgesellschaft Worms so­ wie Vorstandsmitglied des För­ dervereins in der KZ-Gedenk­ stätte Osthofen. Seit 2004 ist er außerdem Kulturkoordinator der Stadt Worms.

152 Seiten, Broschüre 1. Auflage 2015 erschienen im Worms-Verlag ISBN: 978-3-944380-24-7 Preis: 16,50 Euro im Buchhandel oder unter www.worms-verlag.de

Die Bachs – eine deutsche Familie Die nächste „Hammer Serenade“ lädt am 21. Februar um 20 Uhr in die evangelische Kirche Hamm ein Bei der nächsten „Hammer Se­ renade“ am Samstag, dem 21. Fe­ bruar, um 20 Uhr, in der evange­ lischen Kirche Hamm am Rhein steht die Familie Bach im Mit­ telpunkt. Die Bachs sind eine deutsche Musikerdynastie, wahr­ scheinlich die berühmteste der Welt. Beginnend mit der aben­ teuerlichen Flucht des Luthera­ ners Veit Bach in den religiösen Wirren des 16. Jahrhunderts von Ungarn nach Thüringen, sollten

über mehrere Generationen hin­ weg etwa dreißig Bachs das Mu­ sikgeschehen Europas maßgeb­ lich prägen.

An den Entwicklungen ihrer Zeit nahmen sie aktiv teil, jeder dort, wo es ihn hin verschlagen hatte, in Italien, England, Schwe­ den, Preußen ...

Felix Wulfert (Violine), Stella Sykora (Viola), Mechthild Andre (Violoncello), Petra Fluhr (Oboe) und Christian Schmitt (Orgel

und Cembalo) spielen Werke von Vater Johann Sebastian, sei­ nen Söhnen Carl Philipp Ema­ nuel, Johann Christian und Wil­ helm Friedemann und von „Sig­ nor Bach“ – Johann Jacob –, dem Bruder des Johann Sebastian.

Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder sind frei. Karten gibt es an der Abendkasse oder können bei kartenreservierungen@gmx.de vorbestellt werden.

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Neujahrsempfang der Wirtschaftsjunioren Worms bei E.W. NEU GmbH thematisiert Amazon auch als Vertriebsplattform im Groß- und Einzelhandel

Exklusivvertrieb von Werkzeugmaschinen Viele Wormser kennen vermutlich hauptsächlich das Ladengeschäft im Süden von Worms. Dieses Geschäft dient zwar als Aushängeschild, Hauptumsatzträger des Unternehmens ist jedoch der Exklusivvertrieb von Werkzeugmaschinen wie bspw. Weiler Drehmaschinen in der Region Rheinland-Pfalz sowie die individuelle Beratung von Industriekunden für Werkzeuge. Hier hat Eric von Wihl in den letzten

Jahren zahlreiche Großkunden akquirieren können.Unternehmen wie KSB, BASF oder das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) in Köln zählen zu seinen Kunden.

E.W. NEU hebt sich durch seinen 24h-Lieferservice, sein Preisgefüge sowie die individuelle Beantwortung von Kundenwünschen von seinen Mittbewerbern ab.

Durch den Anschluss an einen Einkaufsverband sowie die zentrale Abwicklung von Aufträgen in einem Zentrallager in Wuppertal ist es dem Unternehmen möglich, im heute hart umkämpften Markt mit wachsenden Umsatzzahlen erfolgreich zu bestehen. Interessant, dass trotz moderner Online-Bestellung über das SAPunterstützte eProcurement viele Unternehmen nach wie vor auf den traditionellen Print-Katalog des Hauses bestehen.

Amazon als neuer Vertriebsweg Vor über einem Jahr hat das Unternehmen einen neuen Vertriebsweg aufgenommen: E.W. NEU vertreibt die Produktlinie Bosch Blau über Amazon. In diesem neuen Geschäftsfeld ist E.W.NEU bei Amazon führend.

Der Wettbewerb ist jedoch hart, denn der Einfluss der Preisgestaltung auf das Absatzvolumen ist direkt spürbar.

Hinter der Vertriebsschiene Amazon steckt jedoch viel mehr Arbeit als auf den ersten Blick sichtbar: Neben an Amazon fälligen Provisionen und Lagerpauschalen, die erwartungsgemäß die Marge des Unternehmens drücken, sind ein attraktiver Preis und die richtige Produktwahl ausschlaggebend für den Erfolg des Onlinevertriebs.

Amazon übernimmt dabei den Versand der Ware an den Kunden, genannt Fullfillment-by-Amazon, kurz FbA. E.W.NEU arbeitet nicht nur mit Amazon, um den Online-Vertriebskanal auszubauen, sondern hat schon bundesweite Erfolge, dank Suchmaschinenoptimierung oder search engine optimization, kurz SEO, auch für den stationären Vertrieb.

Der Unternehmer wird auch auf weiteren neuen Internet-Portalen aktiv werden: Procato.de beispielsweise ist ein neues Hersteller-Portal mit Abholmöglichkeit und Schnellversand.

Der Abschluss der Veranstaltung wurde bei Sekt und Wein vom Weingut Klosterhof Lösch in persönlichen Gesprächen fortgesetzt. Genau dieser branchenübergreifende Erfahrungsaustausch ist es letztendlich, der die Wirtschaftsjunioren auszeichnet. Ein guter Start in das Sprecherjahr von Thomas Hames.

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Auch für lokale Unternehmen eine gangbare Möglichkeit!

Neugierig machen, Erfahrungen sammeln und Geselligkeit pf legen. Hinter diesem Motto haben sich die Wirtschaftsjunioren mit ihren Gästen zum Neujahresempfang beim Wormser Fachhandelsbetrieb für Werkzeuge & Maschinen E.W.NEU getroffen.

Ganz nach Art der Wirtschaftsjunioren konnten etwa 40 Teilnehmer einmal hinter die Kulissen des gastgebenden Unternehmens blicken und erhielten von Eric von Wihl, dem geschäftsführenden Gesellschafter und Enkel des Firmengründers Edmund W. Neu, unerwartete Einblicke in das Unternehmen. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur führt das Unternehmen, nunmehr in dritter Generation erfolgreich, in eine moderne Welt des Multi-Channel-Vertriebs.

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LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

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Daheim ist mal wieder dicke Luft Psychosoziale Beratungsstelle des Caritasverbandes bietet Kindern und Familien Hilfe bei suchtkranken Eltern an Es ist mal wieder soweit, Paula traut sich nicht heim, da es zwischen den Eltern wieder Streit gibt. Schon vor der Wohnung hört sie Schreierei und wilde Beschimpfungen. Paula schämt sich dafür und sie versteht nicht, warum ihr Papa immer so viel Alkohol trinken muss. Dann schreit er rum und wenn man ihm zu nahekommt, kann es auch schon mal gefährlich werden. Ganz schlimm ist es, wenn er dann plötzlich abhaut und erst mal für einige Stunden, manchmal auch Nächte, weg bleibt. Die Polizei hat ihn auch öfter schon mal heimgebracht. Paula hat dann immer Angst, in welchem Zustand und in welcher Laune der Vater ist. Meistens hat er sich dann aber beruhigt und Ruhe kann einkehren.

So ähnlich erleben viele Kinder in Deutschland das Zusammenleben mit einem suchtkranken Elternteil. Circa 2,65 Millionen Kinder in Deutschland wachsen so auf. Sie sind oft alleingelassen mit ihren Problemen.

Dort, wo sich diese Kinder im Alltag meistens aufhalten, z.B. in Schulen, Kindergärten

Vereinen wissen die Aufsichtspersonen oft nicht, was mit ihnen los ist. Denn sie können die Problematik zu Hause gut verbergen. Das tun sie aus Angst und da sie sich für ihre Eltern schämen. Viele dieser Kinder sind sehr angepasst und unauff ällig, für ihr Alter oft viel zu erwachsen und verantwortungsbewusst.

Immenser volkswirtschaftlicher Schaden Nach Berechnungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. entstehen durch Alkoholkonsum jedes Jahr in Deutschland volkswirtschaftliche Kosten in Höhe von knapp 27 Mrd. Euro. Das ist ein Achtfaches dessen, was der Staat pro Jahr an Alkoholsteuer einnimmt (knapp 3,3 Mrd. Euro).

Verwunderlich ist, so NACOA Deutschland e.V. (Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien e.V.), dass die Reduzierung des Alkoholkonsums im Gesetzentwurf des BundesPräventionsgesetzes nicht ausdrücklich in der Liste der zu erreichenden Gesundheitsziele aufgenommen wurde. Insbesondere den Kindern, die aus Familien mit Suchtproblemen kommen, würde es helfen. Denn sie sind besonders

stark gefährdet, später selbst sucht- oder psychisch krank zu werden. Angesichts dieser Zahlen ist es notwendig, die Kinder, aber auch deren Familien, zu erreichen.

In Worms gibt es seit mehreren Jahren ein gut funktionierendes Hilfenetz. Fachkräfte verschiedener Institutionen aus Jugend- und Suchthilfe haben sich zusammengeschlossen, um die besonders belastende Situation dieser Kinder ernst zu nehmen und Hilfe anzubieten. Hierfür wurde eigens das Projekt „ProKids“ geschaffen. Unter Wahrung der Schweigepflicht werden den betroffenen Familien schnellstmöglich effektive Unterstützungen angeboten.

Es gibt auch ein spezielles Angebot für Kinder aus suchtoder psychisch belasteten Familien. Ziel ist es, die Entwicklungschancen der Kinder zu stärken und positive Lebensperspektiven für die gesamte Familie zu entwickeln.

Wer sich weiterhin informieren möchte, kann sich an Heike Sohl, Psychosoziale Beratungsstelle Caritasverband Worms, Telefon 06241/20617-44 und Henning Lahr, DRK Haus für Jugendund Familienhilfe, Telefon 06241/2043100 wenden.

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Der aktuelle Vorstand der Wormser Wirtschaftsjunioren: Birgit Fischer-Radtke, Alexandra Fischer, Stefan Hammel, Thomas Hames, Gastgeber Eric von Wihl, Verena Kissel und Anne-Kathrin Honecker (von links).

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LOKAL-NACHRICHTEN

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MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Häuser energetisch sanieren Seminar der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und der Stadtverwaltung Worms am 20. Februar von 14 bis 18 Uhr / Teilnehmerzahl begrenzt auf 25 Personen Einen Altbau auf den Heizenergiebedarf eines Neubaus zu bringen ist heute gut machbar.

Es gibt sogar bereits denkmalgeschützte Gebäude, die nach einer Sanierung den Energieverbrauch eines Passivhauses erreicht haben, ohne ihre Fassade einzubüßen. Die meisten Altbauten stammen jedoch aus den Jahren 1950 bis 1985 und sind weitaus einfacher und kostengünstiger zu modernisieren. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, eine Sanierung richtig zu planen.

Energieverbrauch halbieren „Häuser energetisch sanieren“ ist das Thema eines vierstündigen Seminars der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz am Freitag, dem 20. Februar, von 14 bis 18 Uhr (mit Pause), im Wormser Rathaus (Sitzungszimmer 212).

Darin werden Wege zur energetischen Sanierung von bestehenden Gebäuden aufgezeigt, durch die sich der Energieverbrauch oft

mehr als halbieren lässt. Die Heizung verschlingt in unsanierten Häusern nicht selten mehr als 200 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr. Das sind mehr als 20 Liter Öl oder 20 Kubikmeter Gas. Ein moderner Neubau braucht davon nur etwa die Hälfte; Energiesparhäuser kommen mit maximal 60 kWh aus, während Passivhäuser sogar unter 20 kWh liegen. Diese Zahlen zeigen, wie groß das Einsparpotenzial ist.

Die eingesparte Energie lässt Kohlendioxidemissionen sinken und schont das Klima. Auch Wohnkomfort und Raumklima werden durch energiesparende Maßnahmen verbessert und der Wert der Immobilie steigt.

Doch nicht nur die klassische Dämmung spart Heizkosten: Der Energieberater der Verbraucherzentrale, Dipl. Ing. Harms Geißler, erläutert weitere Maßnahmen und zeigt sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für erneuerbare Ener-

gien auf. Auch die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen wird besprochen. Folgende Inhalte werden an diesem Tag behandelt: Welche Prioritäten sollte ich bei der energetischen Sanierung setzen? Womit fange ich an, was kann warten? Was ist bei der Gebäudedämmung zu beachten? Was ist wichtig bei Auswahl und Einbau neuer Fenster? Wann sollte ich meine Heizungsanlage austauschen? Kann ich regenerative Energiequellen sinnvoll einsetzen? Wie sieht die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen aus?

Die Teilnahmegebühr für das Seminar wird von der Stadt Worms übernommen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt. Eine Anmeldung bei der Stadtverwaltung unter Telefon 06241/853-3507 oder per EMail an umwelt@worms.de ist deshalb erforderlich.

Fastnachtsparty mit neuem Konzept Legendäre „Family“ als Highlight am 14. Februar bei der Narrhalla im WORMSER Noch vergünstigte Karten im Vorverkauf sichern / Der NK verlost 5 x 2 Karten Rheinhessens Kultband Nummer eins, die zwölfköpfige Band „Family“, ist live-musikalisches Highlight der Narrhalla-Fastnachtsparty am 14. Februar. Wer dabei sein möchte, sollte sich umgehend Karten im Vorverkauf sichern.

Seit 25 Jahren heißt es bei der Wormser Narrhalla nicht mehr Maskenball, sondern „Fastnachtsparty“. In den über zwei Jahrzehnten hat sich die Veranstaltung am Fastnachtssamstag zu einem Top-Event für all jene entwickelt, die nette Leute treffen und bei toller Musik närrisch feiern wollen.

Auch 2015 zum 175. Jubiläum des Wormser Traditionsvereins erfreut sich die beliebte Fastnachtsparty im EWR-Kesselhaus und in der Turbinenhalle in der Klosterstraße am Samstag, dem 14. Februar, großer Beliebtheit.

Das zeigt der rege Kartenvorverkauf. Wer also dabei sein möchte, sollte sich umgehend im Kartenshop Neef am Neumarkt in Worms Tickets besorgen. Die

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Frauen Union Worms: Erlöse der FU-Veranstaltungen kommen Kindertisch zugute

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nachdrücklich unter Beweis stellen. Jung und Alt, Tanzfreudige und Partyfreunde kommen gleichermaßen auf ihre Kosten. DJ Ralf Schulz sorgt diesmal an der Cocktailbar in der Turbinenhalle nonstop für tolle Stimmung.

Los geht’s um 20.11 Uhr.

Patenschaft für Wormser Kindertisch

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vergünstigte Karte kostet 16 Euro im Vorverkauf, 18 Euro an der Abendkasse. Übrigens: Zum 175. Jubiläum präsentiert sich die Fastnachtsparty mit einem neuen Konzept.

Nach vielen Jahren ist es gelungen, die weit über die Region hinaus bekannte Party- und Cover-Band „Family“ wieder zu verpflichten. Rheinhessens Kultband Nummer eins, die seit 45 Jahren auf Tour ist, spielt für die feierwilligen Narren den ganzen Abend über im Kesselhaus auf.

Dass „Family“ mit ihren starken Solostimmen, satten Bläsern und dem runden Band-Sound noch heute den Unterschied macht, werden die zwölf Musiker sicherlich auch am 14. Februar

Die Wormser Frauen Union (FU) übernimmt für ein Jahr eine Patenschaft für den Kindertisch. „Alle Spenden, die wir bei unseren Veranstaltungen einnehmen, kommen während dieser Zeit dem Wormser Kindertisch zugute“, sagte FU-Vorsitzende, Christine Bakac, bei einem Treffen vor Ort mit Cornelia Weiner, die von der Caritas mit der Projektleitung für den Kindertisch betraut ist, sowie mit Vertreterinnen der drei kirchlichen Trägergemeinden.

Die FU will sich auch mit ehrenamtlichem Engagement einbringen, etwa wenn reguläre Helfer knapp werden sollten bei der Essensausgabe in der Bensheimer Straße 15. Die Zusage dürfte für den Kindertisch aber vor allem bei Festen und Aktionen interessant sein, wenn viele Hände gebraucht werden. Die stellvertretende FU-Vorsitzende, Bettina Kruse-Schauer, fasste zusammen: „Wenn Not an der Frau ist, melden Sie sich einfach!“. Bakac sagte, die Frauen Union werde sich außerdem darum bemühen, noch weitere Sponsoren ins Boot zu holen.

Zwei Mittagessen pro Woche Am Kindertisch können Schulkinder an zwei Wochentagen ein Mittagessen einnehmen. Neben einer gesunden Mahlzeit will der Kindertisch ein Ort sein, der gerne von den Kindern aufgesucht wird: Ehrenamtliche schaffen eine willkommen-heißende Atmosphäre, legen Wert auf eine gute Tischgemeinschaft, sind für sie Ansprechpartner und geben die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und nach der Schule abzuschalten. Im Vorstand der Frauen Union sei man sich schnell einig gewesen, den Kindertisch zu unterstützen, berichtete Bakac, die sich mit dem Nor-

Patricia Meurer, Sabine Schultze, Ana Looser (von links) und Cornelia Weiner (rechts) freuen sich über das Angebot von Christine Bakac und Bettina Kruse-Schauer (2. und 3. von rechts) von der FU. dend auch besonders verbunden fühlt: „Ich habe meine Wurzeln hier – und dazu stehe ich“. Cornelia Weiner, Ana Looser (Liebfrauengemeinde), Patricia Meurer (Lukasgemeinde) und Sabine Schultze (Freie evangelische Gemeinde) nahmen das Angebot gerne an und machten bereits die ersten Termine mit Bakac und Kruse aus. Bereits im letzten Jahr hatte die Frauen Union den Erlös aus ihren Verkäufen beim Herbstmarkt an den Kindertisch gespendet. Der Kontakt sei ursprünglich entstanden bei einem Caritas-Besuch mit CDUMdB Jan Metzler.

Angebot seit 5 Jahren Die Caritas hatte den Kindertisch vor fünf Jahren ins Leben gerufen. „Wir hatten festgestellt, dass manche Kinder ohne Mittagessen zu uns kamen“, beschreibt Weiner die Ausgangslage, die man verbessern wollte. Das Essen, das übrigens auch Nachtisch umfasst und dessen Speiseplan sogar auf Geburtstags-Wünsche Rücksicht nimmt, steht Wormser Schulkindern offen. Erhoben wird ein eher symbolischer Preis von einem Euro. „Die Kinder kommen nicht nur wegen

des Essens, sondern auch, weil sie sich hier wohlfühlen“, sagte Looser. Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und Tischkultur würden ebenfalls gepflegt.

Das Essen für den Kindertisch wird gesponsert, viele der derzeit sieben Sponsoren sind Restaurant-Betriebe. Schultze berichtete, relative viele ehrenamtliche Helfer stünden zur Verfügung, weshalb man sich gut um die Kinder kümmern könne. Wie Weiner ausführte, kann der Kindertisch aus einen Pool von 17 ehrenamtlichen Helfern schöpfen. Diese werden durch eine pädagogische Fachkraft begleitet, die auch den Kontakt zu Eltern, Sponsoren und Unterstützern sichert.

Spendenquote rückläufig 21 Kinder nutzen das Angebot regelmäßig. Die FU-Hilfe könne man sehr gut gebrauchen. Looser: „Wir sind dringend auf finanzielle Mittel angewiesen“, die Spendenquote sei rückläufig. Dabei sei der Kindertisch ein gutes Beispiel dafür, dass sich ganz verschiedene Schichten und Kulturen mischten. „Wir sind bunt“, sagte Looser mit Blick auf die Kulturen, die von afrikanisch bis wormserisch reichen.

LOKAL-NACHRICHTEN

MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

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Vorstellung der Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl Gemeindeversammlung bei der Evangelischen Lukasgemeinde am 8. Februar um 11 Uhr Zur Vorbereitung der Kirchenvorstandswahl 2015 lädt die Evangelische Lukasgemeinde am Sonntag, dem 8. Februar, alle Mitglieder der Gemeinde zu einer Gemeindeversammlung in den Vorraum der Lukaskirche ein. Die Versammlung beginnt im Anschluss an den Gottesdienst um 11 Uhr. Hierbei werden alle Kandidatinnen und Kandidaten vor-

gestellt und stehen gerne Rede und Antwort. Gleichzeitig können letztmalig für die Wahl 2015 weitere Kandidatinnen und Kandidaten zur Aufnahme in den vorläufigen Wahlvorschlag empfohlen werden. Hierzu können die wahlberechtigten Gemeindemitglieder den vorläufigen Wahlvorschlag in geheimer Abstimmung mit einfacher Mehrheit ergänzen.

Das „Närrische“ Eppelsheim lädt ein

Der närrische Fahrplan in Eppelsheim sieht vor: Am Samstag, dem 7. Februar, ab 19.33 Uhr findet die Kappensitzung statt, am Altweiberdonnerstag, dem 12. Februar, um 19.11 Uhr, die Kreislandfrauen-Sitzung, am Rosenmontag, dem 16. Februar, um 15.11 Uhr, die Kindersitzung. Alle Sitzungen finden in der Sporthalle statt. Am Fastnachtsdienstag, dem 17. Februar, um 13.33 Uhr, geht der närrischer Lindwurm durch Eppelsheim. Dann freut sich Groß und Klein auf der Kinderfastnacht ebenfalls in der Sporthalle.

Auf zwei verschiedenen Wegstrecken Pfälzerwaldverein OG Heppenheim lädt am 8. Februar ab 9 Uhr zu seiner nächsten Tageswanderung ein Der Pfälzerwaldverein Ortsgruppe (OG) Heppenheim führt am Sonntag, dem 8. Februar, seine nächste Tageswanderung durch. Die große Tour wandert vom Waldparkplatz Drei Buchen, Burg Neuscharfeneck, Orensfelsen, Landauer Hütte, Trifelsblickhütte, Wetterkreuz, zurück zum Waldparkplatz ca. 16,5 km.

Die kleine Tour wandert vom Waldparkplatz Drei Buchen, Landauer Hütte, Orensfelsen,

Dreimärker zurück zum Waldparkplatz ca. 11 km. Einkehr ist bei beiden Gruppen möglich. Der Abschluss findet im Lokal „Treff punkt“ in Horchheim statt.

Der Bus fährt um 9 Uhr von Worms, 9.15 Uhr von Pfeddersheim (Frankenthaler Straße), 9.20 Uhr von Wiesoppenheim, und 9.30 Uhr von Heppenheim Ortsmitte ab. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Aktuelles aus der Spielpädagogik Kreisjugendring besucht am 19. Februar den Spielemarkt in Remscheid Anmeldungen bis zum 9. Februar erbeten Der Kreisjugendring AlzeyWorms besucht den Spielemarkt in Remscheid.

Der Spielemarkt ist eine Methodenmesse und bundesweit das Fachforum für das Thema Spiel. Institutionen, Gruppen, Initiativen und Fachleute stellen ihre Arbeit mit Ausstellungsständen, kurzen Workshops und mit Fachvorträgen vor. Sie bieten ei-

Geste der Menschlichkeit Der Flüchtlingsstrom aus dem Süden nach Deutschland hielt jüngst auch in der Gemeinde Offstein Einzug. Einige afrikanische Familien mit Kindern mussten ihre Heimat ohne jedes Hab und Gut verlassen. Dies erregte die Aufmerksamkeit von Willy Schneider, der selbst in dreieinhalbjähriger englischer Gefangenschaft in Lybien und Ägypten erfahren musste, was Not, Elend und Heimweh bedeuten. Um deren Not wenigstens ein bisschen zu lindern, brachte der Offsteiner den Flüchtlingen ein Tablett mit belegten Brötchen sowie Süßigkeiten und Obst, das sie äußerst dankbar entgegennahmen. „Leider lernt die Menschheit wenig aus der Vergangenheit. Ich verstehe nicht, wieso es so viel Grausamkeit in der Welt geben muss“, erklärte Schneider seinen Wunsch, die Familien zu unterstützen.

En Propscht, der geht – en Propscht, der kummt …

Fastnacht der Pfarreien St. Martin und Dom St. Peter am 6. Februar, um 19.33 Uhr, im Dreifaltigkeitshaus „En Propscht, der geht – en Propscht, der kummt: doch unser Fastnacht, die bleibt bunt!“ Unter diesem Motto laden die Pfarreien St. Martin und Dom St. Peter zur diesjährigen Fastnacht am Freitag, dem 6. Februar, um 19.33 Uhr, in das Dreifaltigkeitshaus im Adenauerring ein. Neben närrischen Vorträgen erwarten Sie Musik,

Tanz und gute Stimmung. Becher sind eingeladen, dabei zu sein, wenn Propst Tobias Schäfer hier in Worms zum ersten Mal in die Bütt steigt und unser Männerballett knackige Waden zeigt.

Karten zu Euro 7 Uhr sind an der Abendkasse erhältlich.

Um fantasievolle Kostümierung wird gebeten.

nen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Spielpädagogik. Der Spielemarkt bietet so Anregungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Interessenten f inden Infos unter www.spielmarkt.de/ spielmarkt-2015/!

Die Tagesfahrt findet am Donnerstag, dem 19. Februar, statt.

Im Teilnehmerpreis von 15 Euro

sind Fahrkosten und Eintritt vor Ort enthalten; während der Fahrt müssen sich alle Teilnehmer selbst versorgen.

Nähere Infos sind erhältlich beim Kreisjugendring. Die Geschäftsstelle ist unter Telefon: 06731/7775 sowie per E-Mail an info@kjralzey.de erreichbar. Dort kann man sich auch bis zum 9.

Februar anmelden.

Seniorenclub Horchheim lädt zu Fasching ein

Der Seniorenc lub 1975 Worms-Horchheim veranstaltet am Montag, dem 9. Februar, sein traditionelles fastnachtliches Treffen mit Büttenreden und Gesangsdarbietungen im Anna-Günther-Saal. Der Beginn ist um 14 Uhr. Es gibt Kaffee und Kräppel. Bitte ein Gedeck mitbringen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

STADTNACHRICHTEN

Landhaus am Heidenturm

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MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Ein Zeichen der Solidarität

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Samstag, 14. Februar 2015 Valentinstag im Landhaus am Heidenturm Unser Menü zum Verlieben in drei oder vier Gängen!

Pro Person ab € 35,–

Von links: Die städtischen Integrationsbeauftragten Elisabeth Gransche und Sabine Müller, Dirk Beyer vom ASB, Frieder und Werner Betz vom gleichnamigen Bürofachhandel und der Wormser Sozialdezernet Waldemar Herder.

Text/Foto: Robert Lehr

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Freitag, 27. Februar 2015 „MENÜ unplugged“ – Livemusik für Genießer!

Mr. B. SPRING spielt Acoustic Rock & Pop … … wir servieren ein 3-Gang-Menü dazu!

Beginn ab 19 Uhr – open end!

Pro Person € 49,– inkl. Menü!

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Depression – Was heißt das für Angehörige?

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Was der Wormser Bürofachhandel Betz in der Löwengasse in einer Geste der Solidarität für die Kinder asylsuchender Familien in Worms im Wert von 400 Euro jetzt gespendet hat, kommt auch den Erwachsenen oder größeren Kindern in den vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) betreuten Heimen wie in der Klosterstraße zu Gute.

So können die Jüngeren basteln oder sich auf spielerische Weise mit Büchern wie „Sprache entdecken“ der deutschen Sprache nähern. Die Älteren haben praktische Mittel an der Hand, um Behördenschriftverkehr zu archivieren und zu ordnen.

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Gruppe für Angehörige von psychisch Kranken am 12. Februar um 18.30 Uhr im Psychosozialen Zentrum Das Zusammenleben mit einem depressiv erkrankten Menschen ist keine leichte Aufgabe.

Oft fragen sich Angehörige was sie tun können, damit es dem depressiv Erkrankten besser geht. Wie sie ihn unterstützen können? Doch schnell kommen zugleich Gefühle von Überforderung, Hilflosigkeit und Wut auf. Um hier Unterstützung und Informationen zu finden, trifft sich die Gruppe für Angehörige von psychisch kranken Menschen regelmäßig.

Dabei erfahren die Teilnehmer mehr über Hintergründe zur Erkrankung sowie regionale Unterstützungsangebote.

Erfahrungen mit gleichermaßen Betroffenen auszutauschen sorgt für Entlastung, Unterstützung und Verständnis.

Die Gruppe findet am Donnerstag, dem 12. Februar, um 18.30 Uhr im Psychosozialen Zentrum, Caritasverband Worms, Renzstraße 3, mit dem Thema: „Depression – was genau versteht man unter einer Depression? statt. Und wie gehe ich als Angehöriger damit um?“ Referentin ist an diesem Abend Dr. Herzig, Fachärztin für Psychiatrie. Weitere Informationen unter Telefon: 06241/2061733 oder E-Mail an: beratungsstelle@ caritas-worms.de

Freudige Anlässe HELGA,

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Mitmachprogramm für 10 Teilnehmerinnen Darüber hinaus werden die maximal zehn Teilnehmerinnen in dem rund zweistündigen „Mitmachprogramm“ anschaulich zum Thema Tücher und Kopfschmuck beraten. Alle Patientinnen nehmen aktiv am Seminar

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Wir lieben und brauchen Dich, darum mach die 100 auch noch voll.

von DKMS LIFE teil, das heißt, sie schminken sich selbst, um ein Gefühl für den Umgang mit den Produkten und deren Anwendung zu gewinnen. Die Kosmetikexpertin hilft ihnen dabei. Dabei geht es nicht um das perfekte Make-up, sondern um ein natürliches und frisches Aussehen für den Alltag und ein Stück Normalität. Die Teilnehmerinnen werden ermutigt, wieder einen Blick in den Spiegel zu werfen und das Erlernte auch im Anschluss an das Seminar umzusetzen. Denn für Krebspatientinnen ist Kosmetik oft viel mehr als nur Make-up – sie kann Therapie und Lebenshilfe sein.

Teilnahme kostenfrei Die Teilnahme und eine Tasche mit 13 hochwertigen Kosmetikprodukten, die auf die einzelnen Schritte des Programms abgestimmt sind, sind für die Patientinnen kostenfrei.

Unternehmen der Kosmetikindustrie unterstützen als Kooperationspartner das Patientenprogramm „look good feel better“ wesentlich und tragen erheblich zum Erhalt und Ausbau bei. Mit dabei sind u.a. Parfümerie Douglas, Lancaster, Astor und Manhattan, Estée Lauder Companies, Parfums Christian Dior, L’oréal Paris, Henkel, Shiseido und Avène.

Das „look good feel better“Kosmetikseminar für Krebspatientinnen in Therapie im Klinikum Worms, Frauenklinik, bietet DKMS LIFE am 19. Februar, um 14.30 Uhr, an. Information und Anmeldung bei Bärbel Ofenloch, Telefon 06241/5013510. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn begrenzt.

In Erinnerung

Immer, wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.

Unsere Herzen halten Dich gefangen, so, als wärst Du nie gegangen.

Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Wetscheslaw Betcher * 17. Januar 1987 † 05. Februar 2012

In Liebe: Angelique und Joel, Kerstin und Willi, Tante Sabine

Toni Rissler

* 27. Oktober 1925 † 2. Februar 2008

Träger der Verdienstmedaille der Stadt Worms Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz Ehrennadel des Sängerbundes Rheinland-Pfalz Goldene Ehrennadel vom Deutschen Sängerbund Wer ihn gekannt hat, weiß, was wir verloren haben. Was bleibt ist Liebe, Sehnsucht, Traurigkeit, unvergessliche Jahre, kostbare Erinnerungen.

Berta Rissler mit Familien sowie die Rohrlacher Freunde

Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit, der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit.

Helmut Gellert

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Der beste und liebste Papa, Opa und Uropa wird 80 Jahr, das kann doch nur der SELZER LUY sein.

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Die Diagnose Krebs, die jährlich rund 220.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeutet nicht nur den Kampf mit dem Überleben, sondern auch einen täglichen Kampf mit dem Spiegelbild. Denn die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehandlung führt zu drastischen Veränderungen des Aussehens.

Durch Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrauen oder Hautirritationen verlieren viele Frauen ihr Selbstbewusstsein und fühlen sich zusätzlich von der Krankheit gezeichnet.

In den kostenfreien „look good feel better“-Kosmetikseminaren von DKMS LIFE gemeinnützige Gesellschaft mbH erhalten Krebspatientinnen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderungen während der Krebstherapie.

Professionelle, geschulte Kosmetikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen Schritt für Schritt, wie sie die äußerlichen Folgen der Therapie kaschieren können: von der Reinigung und Pflege der oft sehr empfindlichen Haut, dem Auftragen der Grundierung und natürlichen Nachzeichnen der ausgefallenen Augenbrauen und Wimpern bis hin zum Abdecken von Hautflecken, die aufgrund der Bestrahlung entstanden sind.

Geliebt und unvergessen

Wir sind so lange gegangen durch Glück und auch durch Leid, was wir auch angefangen, wir waren stets zu zweit.

WEITERHIN ALLES LIEBE UND GUTE, VOR ALLEM GESUNDHEIT, wünschen Dir Wendelin, Christian, Nicole, Marvin und Ben

In Liebe Erna, Birgit, Karl Heinz, Nathalie, Markus, Justin und Joel

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“, Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail kontakt@mhtwormsev.de.

„look good feel better“-Kosmetikseminar für Krebspatientinnen im Klinikum am 19. Februar, um 14.30 Uhr

Eine Stimme, die so gerne gesungen hat, ist nicht mehr.

Eine Stimme, die andere Menschen zum Lachen gebracht hat, ist nicht mehr.

Du hast viele Spuren der Liebe hinterlassen.

Die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird für immer in unseren Herzen lebendig sein.

wenn sich runden, gab es viele schöne Stunden, Kummer und manchmal auch Last, viel, was du bewältigt hast!

Für den Alltag, auf die Dauer, möglichst jede Menge Power, viel Humor und noch mehr Kraft, weil man dann das meiste schafft.

Du bist bei uns sehr beliebt, es ist schön, dass es Dich gibt.

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Ich heiße Chiara und hatte in meinem kurzen Leben noch nicht so viel Glück. Mit gerade sieben Monaten habe ich mein Zuhause verloren, weil man keine Lust mehr hatte. Ich bin

ein liebes, ruhiges, schmusiges Kätzchen und inzwischen kastriert und vollständig geimpft.

Natürlich möchte ich nicht als Einzelkätzchen leben müssen, denn hier auf der Pflegestelle habe ich Artgenossen kennen gelernt und das Spielen entdeckt. Wenn ich nun weiterhin Glück habe, entdeckt mich vielleicht nun ein Mensch, der für mich Verantwortung übernimmt und mich nie mehr im Stich lässt! Wenn ich auch kein Katzenwelpe mehr bin, so bin ich doch noch ein Katzenkind auf der Suche nach Liebe.

Viel mehr als nur Schminke

Trauer und Gedenken as06mi15

Liebe

„Mit unserem Standort im Wormser Norden sind wir sehr vertraut mit den Nöten der Menschen, denen es nicht so gut geht“, unterstreichen Frieder und Werner Betz. Da läge es nahe, auch den Asylsuchenden zu helfen.

Die beiden städtischen Integrationsbeauftragten Gransche und Müller ergänzten, dass vor allem die Sprachförderung bedeutsam sei. Kinder könnten schon binnen eines halben Jahres eine Sprache erlernen.

Die beiden freuten sich gemeinsam mit Dirk Beyer und Waldemar Herder über die „tolle Aktion“, die hoffentlich bald Nachahmer finden möge. Aber auch Menschen, die sich ehrenamtlich um Asylanten und deren Belange kümmern möchten, sind herzlich zur Mithilfe eingeladen.

Das nächste Treffen der SHG findet am Mittwoch, dem 11. Februar, um 17 Uhr, im Gasthaus „Zum Willi“ im Poseidon, Carl-Villinger-Straße 47, statt. Infos bei Hardy Schneider unter Telefon 06244/4291, mobil 0160/6469706 oder E-Mail shg-pca-worms@gmx.de

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Die AWO Worms-Mitte lädt ab 7. Februar in seine Begegnungsstätte im Gerd-Lauber-Haus ein Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus, BrucknerstraĂ&#x;e 3, ist am Samstag, dem 7. Februar, ab 13.30 Uhr, wieder geÜnet.

Mitglieder und Freunde der AWO treen sich zum monatlichen samstäglichen Stammtisch. Am Montag, dem 9. Februar, ab 12.30 Uhr, ist die Begegnungsstätte geÜffnet. Die Seniorinnen und Senioren der

„Schmerzfrei durch Triggerpunkt-Methode“ So., 8. Februar 2015, 14–15 Uhr ¡ So., 1. März 2015, 14–15 Uhr „Ausbildung zum Massagepraktiker“ – Berufliche Neuorientierung So., 8. Februar 2015, 15–16 Uhr ¡ So., 1. März 2015, 15–16 Uhr Seminartermine 2015: „RĂźckenmassage zum selbst Lernen“ 25./26. April 2015, 10–18 Uhr Beginn der neuen Ausbildung zum Massagepraktiker 30./31. Mai 2015 bis März 2016

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Im Alsheimer BĂźrgerhaus (groĂ&#x;er Saal) findet am Mittwoch, dem 18. Februar, um 19.11 Uhr das traditionelle Heringsessen statt. Anmeldung hierfĂźr ist nicht erforderlich. Lediglich eine Spendenwutz wird die Gäste begrĂźĂ&#x;en. Ansonsten ist die Veranstaltung frei.

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Zum heutigen Weltkrebstag: Frauenselbsthilfe fordert mehr UnterstĂźtzung fĂźr LangzeitĂźberlebende

Telefon: (0 62 47) 3 30 lädt ein, am 6. Februar 2015, zum

Am Weltkrebstag wird das Thema Krebs in den Fokus der Öentlichkeit gerĂźckt und es gibt viel Positives zu berichten. So zum Beispiel, dass immer mehr Menschen ihre Krebserkrankung Ăźberleben. Was häufig Ăźbersehen wird, sind die therapiebedingten Spätfolgen mit denen LangzeitĂźberlebende zu kämpfen haben. Sie brauchen dabei mehr UnterstĂźtzung, fordert die Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH), eine der ältesten und grĂśĂ&#x;ten deutschen Krebs-Selbsthilfeorganisationen.

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Immer mehr Menschen Ăźberleben Krebserkrankung Immer mehr Menschen Ăźberleben heute ihre Krebserkrankung. Insbesondere der Einsatz moderner zielgerichteter Therapien trägt neben der Strahlenund Chemotherapie dazu bei, die Sterblichkeit bei Krebs deutlich zu senken. Doch diese Therapien haben ihren Preis. „Häufi g leiden die Betroenen noch Jahre nach Abschluss der Behandlung unter kĂśrperlichen Komplikationen“, erläutert Zielke, Leiterin der FSH-Gruppe in Worms Besonders belastendend seien dabei das Fatigue-Syndrom, also chronische ErschĂśpfung, Osteoporose sowie Polyneuropathie, eine schmerzhafte Erkrankung des peripheren Nervensystems. Aber auch sexuelle Beschwerden minderten die Lebensqualität erheblich. „In vielen Fällen haben die ehemaligen Patienten keinen dauerhaften Ansprechpartner, der Ăźber den Krankheitsverlauf, die Therapie und deren Langzeiteekte wirklich gut Bescheid weiĂ&#x;“, kritisiert„ Zielke. AuĂ&#x;erdem fehlen Informationsmaterialien und Interventionsangebote.“ Diese LĂźcke im Gesundheitssystem zu schlieĂ&#x;en, fordert die

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FSH. „Wir wĂźnschen uns eine Versorgung, bei der die Patienten weit Ăźber ihre eigentliche Krebstherapie hinaus durch verschiedene, auch nicht-medizinische Disziplinen begleitet werden“, erläutert Karin MeiĂ&#x;ler, Bundesvorsitzende der FSH. Nur so wĂźrden die Betroenen auf dem Weg vom Krebskranken zum KrebsĂźberlebenden nicht verloren gehen.

Schnittstellenprobleme mĂźssen gelĂśst werden Angesichts der rasch zunehmenden Zahl an LangzeitĂźberlebenden mĂźsse in Zukunft ein Fokus der onkologischen Versorgung auf dieser Gruppe liegen, so die Bundesvorsitzende.

Zielsetzung sollte das LÜsen von Schnittstellenproblemen, eine verbesserte und detailliertere Information von Patienten und AngehÜrigen sowie das frßhzeitige Erkennen bzw. die Prävention behandelbarer Folgeerscheinungen medizinischer oder/und psychosozialer Natur sein.

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Zur Frauenselbsthilfe nach Krebs in Worms Die Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) ist eine der grĂśĂ&#x;ten und ältesten Krebs-Selbsthilfeorganisation in Deutschland. Sie verfĂźgt bundesweit Ăźber ein dichtes Netz an regionalen Gruppen.

Die Gruppentreen stehen allen Menschen oen, die an Krebs erkrankt sind, und auch deren AngehÜrigen. Die Teilnahme ist unverbindlich und ohne Mitgliedsbeitrag.

Die Gruppe Worms trit sich immer am 2. Freitag im Monat um 14 Uhr in der BrucknerstraĂ&#x;e 3, im Gerd-Lauber-Haus. Infos & Kontakt bei Ingeborg Zielke unter Telefon 06241/76563

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AUS DER GESCHÄFTSWELT

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Liefer Luxus für bescheidene 19 Euro Service-Aktionswochen im Media Markt Worms Erstklassigen Lieferservice zum extra günstigen Preis bietet der Media Markt Worms in den kommenden dreieinhalb Wochen seinen Kunden.

Vom 4. bis zum 28. Februar kosten Lieferung, Einbau, Anschluss und Inbetriebnahme nur 19 Euro. „Liefer Luxus“ nennt Media Markt sein Aktionsangebot, das beim Kauf von Fernsehern und Haushaltsgroßgeräten ab einem Wert von 299 Euro gilt. „Das schont sowohl den Rüc ken als auch den Geldbeutel. Und obendrein genießt man den Luxus, sich um nichts selber kümmern zu müssen“, verspricht Markus Fleck, der Geschäftsführer des Elektrofachmarkts. Auch bei Bestellungen im Media Markt-Onlineshop werden im Aktionszeitraum für den „Liefer Luxus“ nur 19 Euro berechnet. Der Kunde ist König – diese gute alte Regel unterstreicht der Media Markt Worms mit vielen maßgeschneiderten Dienstleistungen rund um das Sortiment.

Am meisten gefragt ist der Lieferservice, denn schwere Geräte nach Hause zu transportieren und fachgerecht anzuschließen, ist wahrlich nicht jedermanns Sache. „Haushaltsgeräte wie Elektroherde oder Waschmaschinen wiegen etwa 60 bis 80 Kilogramm.

Und auch bei Flachbildfernsehern geht der Trend zu immer

onen des Geräts. Bei Einbaugeräten wie z. B. Kühlschränken oder Geschirrspülern ist sogar der Einbau mit dabei. Die nötigen Arbeiten gehen schnell und sauber über die Bühne und den Verpackungsmüll nehmen die Service-Mitarbeiter gleich wieder mit.

Ohne Aufwand und Risiko Der Media Markt-Geschäftsführer erinnert daran, was einem der Rundum-Service erspart: „Wenn man den Transport und alles andere alleine machen müsste, wäre man mindestens einen halben Tag beschäftigt und hinterher ziemlich erschöpft. So aber haben unsere Kunden keinerlei Aufwand und können ihr neues Gerät vom ersten Moment an unbeschwert genießen. Das nennen wir Liefer Luxus.“ Die Beauftragung des Liefer-Service empfiehlt sich nicht zuletzt, weil dann der Transport versichert ist. Dies erspart einigen Ärger, falls einem selbst oder einem privaten Helfer ein Missgeschick passiert und das Gerät beschädig wird. So gesehen, ist man mit dem Liefer-Service vom Media Markt Worms auch immer auf der sicheren Seite. Markus Fleck Geschäftsführer: „Unser Service ist ein Luxus, den sich wirklich jeder leisten kann. Und während unserer 19-Euro-Aktion ganz besonders.“

größeren und schwereren Modellen. Klarer Fall also für unsere Liefer-Profis“, so der Media Markt-Chef.

Mit Muskeln und Manieren Fahrer, Träger, Techniker und Butler in einem – die Mitarbeiter vom Media Markt Power Service zeichnen sich stets durch mehrere Qualifikationen aus. Und sie haben nicht nur Muskeln, sondern auch Manieren. Das Gefühl, perfekt umsorgt zu sein, erlebt jeder, der das Aktionsangebot für Haushaltsgeräte oder Fernseher in Anspruch nimmt. Der Service umfasst neben der Lieferung am vereinbarten Tag das Auspacken, den Anschluss, die Inbetriebnahme und die Erklärung der Bedienungsfunkti-

MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Gesunder und wohltuender Schlaf dank Möbel Ehrmann Richtige Matratzen- und Bettauswahl für erholsame Nächte Kompetente Beratung durch geschulte Schlafexperten VON BENJAMIN KLOOS Wenn es um gesunden Schlaf geht, ist Möbel Ehrmann in Frankenthal der ideale Ansprechpartner. Fast jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, die passende Matratze zu wählen, um einen erholsamen Schlaf zu finden. Deshalb analysieren bei Möbel Ehrmann eigens geschulte Schlafexperten die Schlaf- und Liegegewohnheiten der Kunden, um für diese die optimale Matratze zu finden - ganz auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Die passende Wohlfühlatmosphäre für die eigenen vier Wände liefert das beliebte Möbelhaus gleich mit - denn bei Möbel Ehrmann haben die Kunden die Wahl zwischen 80 verschiedenen Schlafzimmervarianten, ganz egal ob klassisch oder modern.

Schlafkomfort von Anfang an Jeder Mensch hat ganz persönliche Schlafgewohnheiten. Diese herauszufinden und so genau die richtige Matratze auszuwählen, hat sich das Team von Möbel Ehrmann zum Wohle der Kunden zur Aufgabe gemacht. Doch nicht nur die Matratze ist hierbei von großer Bedeutung, sondern auch der entsprechende Rahmen. Eine perfekte Harmonie aus beiden garantiert dank einer optimalen Druckverteilung gesunden und wohltuenden Schlaf. Dabei wird die

Derzeit besonders gefragt sind Boxspringbetten – diese bieten perfekte Bedingungen für erholsamen, gesunden Schlaf.

Foto: oh Wirbelsäule nicht nur entlastet, sondern auch in natürlicher Form gelagert. Mit Hilfe eines Körperscan ermittelt das Ehrmann-Team die ideale Härte und das perfekte Material für die richtige Matratze.

Abschalten vom Alltag Nicht nur die Matratze, auch das richtige Bett ist wichtig, um vom Alltag abschalten zu können. Möbel Ehrmann setzt auch in diesem Bereich Akzente und bietet eine große Auswahl. Derzeit besonders gefragt sind Boxspringbetten - für diese hat der namhafte Hersteller Ruf ein eigenes System entwickelt: QLX. Dieses stimmt vier Schlafkomfort-Ebenen aufeinander ab: Die Eintauchebene besteht aus einer Matratze, die in verschiedenen Ausführungen und Höhen individuell wählbar ist, währende die Dämpfungsebene aus einem 7-Zonen-Kraftschaumkern

besteht, der durch nächtliche Bewegung bedingte Schwingungen dämpft. Die Stützebene sorgt mithilfe von integrierten Federleisten für die richtige Abstützung, während die DruckVerteilerebene die gleichmäßige Verteilung des Körperdrucks garantiert - und das alles aus atmungsaktiven und luftdurchlässigen Gewebe. Möbel Ehrmann - hier bekommt der Kunde alles aus einer Hand. Denn zum umfangreichen Service des Hauses gehört neben der Auswahl und der kompetenten Beratung und der Planung des individuellen Schlafzimmers auch der hauseigene Montage- und Anschlussservice in Fachhandwerker-Qualität. Dies garantiert der „Ehrmann/Gilb 5-Sterne-Service“.

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LOKAL-NACHRICHTEN Im Zeichen des Wandels Beim Neujahrsempfang in Westhofen wurden die „Seebachkomödianten“ für großes soziales Engagement geehrt

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Die Seebachkomödianten Daniel Faust, Manuela Schiller, Volker Ruppert, Gerd Schobert, Gerhard Ochs, Heike Wittlowsky wurden beim Neujahrsempfang am Freitag für ihr soziales Engagement von Bürgermeister Ottfried Fehlinger geehrt (von links). Auf dem Bild fehlen Silvia Strieb, Andrea Heintzelmann und Vroni Hautz.

Foto: Karolina Krüger V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Freitagabend konnte der Westhofener Ortsbürgermeister Ottfried Fehlinger in der Aula der Otto-Hahn-Schule zum Neujahrsempfang seiner Gemeinde begrüßen. Der Rückblick war der auf ein doch historisches Jahr, brachte er den lang diskutierten Zusammenschluss Osthofens mit der Verbandsgemeinde Westhofen zur neuen Verbandsgemeinde Wonnegau.

Die Umstrukturierung der Ortsverwaltung, der Anbau an die Kindertagesstätte um eine Krippengruppe einzurichten, neue Haltestellen der Busse waren ebenso Projekte des Jahres

2014, wie die die Reform des Friedhofes. Die mehr als 50 Wingertshäuschen, die zum Teil noch aus dem 18. Jahrhundert stammen und durchaus noch genutzt werden, sollen weiter, mit Unterstützung des Heimatvereins, Instand gehalten werden um Schutz zu bieten. Zwei neue Schussgeräte konnten für die Wingertswacht und ein neuer Traktor für den Bauhof angeschafft werden. Zukunftsweisende Entscheidungen betrafen in 2014 die Verpachtung des Marktplatzes am Traubenblütenfest und für den Weihnachtsmarkt, der Seniorenbeirat wurde etabliert, großangeleg-

te Baumpflegearbeiten beschlossen; die Straßenbeleuchtung soll mit LED-Technik zukunftstauglich werden und die „lange Treppe“ baulich in Angriff genommen werden.

Einen besonderen Dank hatte Ottfried Fehlinger für die Seebachkomödianten bereit, die er mit einer Urkunde für ihr soziales Engagement seit 2009 ehrte. Um die 10.000 Euro hatte die Laiengruppe bereits für Projekte in Westhofen erspielt.

Eingerahmt wurde der Empfang von alten Weisen, die die Musikgruppe „Borbetomagus“ auf historischen Instrumenten spielte.

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Rhein-Neckar und wollen von hier aus Schritt für Schritt in ganz Deutschland arbeiten, so Brenner.

Auch die Betreuung der Geschwisterkinder ist für den Verein ein wichtiges Anliegen.

Da sich in der Regel die gesamte Aufmerksamkeit der Eltern auf das lebensbegrenzte Kind richtet und Angst vor dem Tod des Geschwisterkindes besteht, gibt es entsprechende Angebote. Auch Vertrauenslehrer Mathias Horder ist von der Tätigkeit der Einrichtung überzeugt. „Wir freuen uns, dass die Karl-Hofmann-Schule einen kleinen Beitrag für das Kinderhospiz leisten kann“, so Horder abschließend.

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Geld ist für den Verein „Kleine Glücksritter“ bestimmt. Ziel des Vereins ist es, schwerkranke Kinder und ihre Geschwister mit Pferden auf unkomplizierte Weise zusammenzuführen, um zu reiten oder um sich einfach nur mit den Tieren zu beschäftigen. In jedem Fall, um dabei glückliche und wohltuende Momente zu erleben, so Initiatorin Hanne Brenner, mehrfache Paralympics Gold- und Silbermedaillengewinnerin.

Damit die Kinder ihre tierischen Freunde auf kurzen Wegen erreichen können, baut der Verein ein Netzwerk von Pferdehaltern auf.

Die „Kleinen Glücksritter“ starten in der Metropolregion

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Über 1.300 Euro sind bei der schulinternen Spendensammlung der Schülervertretung der Karl-Hofmann-Schule Berufsbildende Schule Worms zusammengekommen.

An der Sammlung beteiligen sich sowohl Schüler als auch Lehrer der Schule. „Erfreulich ist, dass in diesem Jahr ein so erstaunlich hoher Beitrag zusammen gekommen ist“, so Schulpfarrer Axel W. Held. „Offensichtlich ist es uns gelungen, eine besonders förderungswürdige Einrichtung zu bedenken, die ohne öffentliche Fördermittel auskommen muss.“ Rund 300 Euro kamen über den adventlichen Schulgottesdienst zusammen. Das

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Schülerin Johanna Heydasch (3. von links) übergibt die Spende an Hanne Brenner (4. von links) in Anwesenheit von Vertrauenslehrer Mathias Horder (links außen) und Schulpfarrer Axel Held (rechts außen).

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Die schönste Zeit des Jahres steht wieder vor der Tür. Doch während die einen Ruhe und Erholung genießen, haben andere Hochkonjunktur. In der Hauptreisezeit ist die Gefahr eines Einbruchs ins Eigenheim besonders groß. Wer einige Hinweise beachtet, braucht sich beim Ausspannen in der Ferienwohnung oder am Strand keine Sorgen um die heimische Wohnung oder das Haus zu machen.

Wer das ganze Jahr über Wert auf Einbruchschutz legt, ist auch für die Reisezeit gut gerüstet. Wie das Online-Portal Der Westen berichtet, reicht es oft schon aus, auf einfache Dinge zu achten. So sollten Leitern, Mülltonnen oder Gartenmöbel möglichst im Schuppen oder im Keller verschlossen werden.

Denn sie werden nach Angaben der Polizei oft als Einstiegshilfe missbraucht. Hausschlüssel sollten niemals draußen deponiert werden. Selbst ausgeklügelte Verstecke werden entdeckt, wenn Einbrecher nur lange genug Zeit zum Suchen haben.

Im Zuge der Reisevorbereitungen sollten Urlauber am besten jemanden beauftragen, der den Rasen mäht und sich um den Garten kümmert. Ist das Gras nämlich übermäßig lang, wissen Einbrecher Bescheid, dass die Immobilie wahrscheinlich vorübergehend unbewohnt ist. Gleiches gilt für den Briefkasten. Der sollte regelmäßig geleert werden und niemals überquillen. Ohnehin ist eine aufmerksame Nachbarschaft noch immer ein guter Schutz vor ungebetenen Gästen. Auch ständig heruntergelassene Jalousinen und Rolläden sind für Einbrecher ein untrügliches Zeichen, dass niemand zu Hause ist. Einen guten Beitrag in Sachen Einbruchschutz kann die

moderne intelligente Haustechnik leisten. Einfachstes Beispiel sind Zeitschaltuhren für die Innen- und Außenbeleuchtung sowie die Rolläden und Jalousinen. Am besten sei es, die Geräte nach einem Zufallsprinzip anzusteuern, so dass sie nicht immer zur gleichen Zeit reagieren. Abschreckend wirkt auch ein einfacher Bewegungsmelder am Haus. Denn wer unerlaubt einsteigen möchte, scheut das Licht.

Doch auch mechanische Technik ist von Bedeutung beim Einbruchschutz. So sollten sämtliche Fenster fest verschlossen sein. Noch besser sind abschließbare Fensterrahmen. Auch Haustüren sollten zwingend abgeschlossen sein, wenn es auf Urlaubsreisen geht.

Wer Wertgegenstände im Haus hat, sollte darüber hinaus eine Alarmanlage anschaffen. Am besten ist eine stille Alarmanlage, die kein Signal von sich gibt, sondern unmittelbar den Sicherheitsdienst oder die Polizei informiert. So können Diebe auf frischer Tat ertappt werden.

Auch soziale Netzwerke sind während des Urlaubs mit Vorsicht zu bedienen: Denn wer dort lauthals von seinem dreiwöchigen Amerika-Tripp berichtet, informiert möglicherweise auch potenzielle Einbrecher.

Quelle: Immonet GmbH

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Ein kleines Stück Griechenland in Osthofen Griechisches Restaurant DELPHI

bieren von neuen Nationalgerichten (8 Prozent) ist nur für wenige wichtig. Die große Beliebtheit der konservativen Erinnerungsstücke verwundert, wo doch der Trend eindeutig hin zum individuellen Urlaub

Auszeit für die Gesundheit: Sport und Wellness Fotos: Silvia Vatter

Schon mehr als drei Jahre entführt das Restaurant Delphi seine Gäste in die Geschmackswelt der griechischen Küche und bringt sie auf den echten Geschmack mediterraner Lebensart. Die freundlich familiäre Atmosphäre und das griechische Ambiente laden zum Verweilen ein.

Charakteristisch für das Delphi sind kurze Wartezeiten sowie köstlich duftende und schmeckende Gerichte kombiniert mit griechischer Gastfreundlichkeit. Schon jetzt kann man sich auf die warmen Tage freuen, die die Biergarten-Saison eröffnen. Wie in einer griechischen Taverne fühlt man sich hier, genießt leckere Speisen, kühle Getränke und nimmt in stilvoller Atmosphäre eine Auszeit vom Alltag. Neben Ihren Lieblingsgerichten fi nden Sie monatlich wechselnde Spezialitäten auf der Speisekarte. Gerne verwöhnt Sie und Ihre Gäste das Delphi zu besonderen Anlässen und Familienfesten. Der Nebenraum für 40 Personen bietet Privatsphäre und ermöglicht

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(pb) Jeder Dritte nutzt seinen Urlaub zur aktiven Gesundheitsvorsorge, eine „richtige“ Kur käme für die meisten aber nur bei akuten Beschwerden in Frage.

Der Alltag ist eng getaktet: Büro, Familie, Haushalt - vielen bleibt kaum Zeit, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der „Apothe-

ken Umschau“ fand heraus, dass mehr als jeder Dritte (38,6 Prozent) seine Ferien zur aktiven Gesundheitsvorsorge nutzt, indem er sich dann viel bewegt und viel Sport treibt. Ebenso viele (36,9 Prozent) legen an ihrem Urlaubsort großen Wert auf gute Wellness-Einrichtungen, um Massagen, Sauna und Schwimmbad zu nutzen. Einen richtigen Kururlaub ziehen die

meisten Deutschen aber nicht in Erwägung: Drei Viertel der Befragten (74,7 Prozent) würden von dieser Möglichkeit nur dann Gebrauch machen, wenn sie sich von einer schweren Krankheit erholen müssten oder akute Gesundheitsbeschwerden hätten.

Viele hätten dabei auch Angst vor hohen Kosten: Mehr als jeder Zweite (58,9 Prozent) be-

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tont, einen Kururlaub, den er selbst bezahlen müsste, könnte er sich finanziell überhaupt nicht leisten. Die meisten (70,9 Prozent) sagen entsprechend, sie würden eine Kur nur dann machen, wenn sie komplett von der Krankenkasse bezahlt würde. Für die Umfrage wurden von der GfK Marktforschung Nürnberg 1.962 Männern und Frauen ab 14 Jahren befragt.

(pb) Kinder wollen im Urlaub am liebsten immer viel „Action“ haben – und die Eltern richten sich nach Bedürfnissen des Nachwuchses. Wer mit dem Nachwuchs in den Urlaub fährt, der kann sich in der Re-

gel nicht einfach auf die faule Haut legen. Drei von fünf Vätern und Müttern minderjähriger Kinder (60,7 Prozent) geben bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Baby und Fami-

lie“ an, ihre Kinder bestünden in den Ferien immer auf viel „Action“. Wesentlich weniger Eltern betonen, ihr Nachwuchs wolle am liebsten nur am Strand oder am Pool liegen (39,9 Prozent). Und was die Sprösslin-

ge wünschen, ist den meisten Müttern und Vätern Befehl: Fast drei Viertel der befragten Eltern (72,9 Prozent) stellen ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche gerne zurück, wenn ihre Kinder im Urlaub nur glücklich sind.

Reisebüro Müller erneut für hervorragendes Preis – Leistungsverhältnis ausgezeichnet!

Nach dem das Reisebüro Müller, als einziges Unternehmen in ganz Deutschland, schon 4 mal mit dem Maritim Tourist Award ausgezeichnet wurde, ist der Familienbetrieb im Dezember 2014 erneut geehrt worden.

Der „NORDIC TOURIST STAR“ ist die höchste Auszeichnung für Touristische Rundreisen durch die Skandinavischen Länder. Bewertet wurden die Qualität der Hotels, die eingesetzten Omnibusse und Fahrer, sowie die touristischen Leistungen für die Gäste. Der Gewinner muss in allen 3 Kategorien erfolgreich sein. Die Nordkapreise vom Reisebüro Müller konnte

alle Anforderungen mit Bravour meistern. Die Auszeichnung ist umso höher zu bewerten, da die Firma Müller auch die großen Konzerne der Branche hinter sich lassen konnte. Für Martin Müller ein Beweis, dass auch ein kleinerer Betrieb erfolgreich am Markt bestehen kann, wenn Preis und Leistung von her-

vorragender Qualität sind.

Beim Reisebüro Müller wird seit nunmehr 60 Jahren insbesondere auf den Service für die Gäste, beginnend mit dem Taxitransfer für die Gäste, und die Hotelauswahl Wert gelegt.

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(pb) 70 Prozent der Deutschen bringen aus ihrem Urlaub am liebsten Bilder oder Videos mit.

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geht. Vielleicht liegt es daran, dass Reisende bislang nur wenig über die echte Kultur im Urlaubsland erfahren. Reisende, die ihre Ferien in Privatunterkünften verbringen, haben es da leichter.

Die Daheimgebliebenen freuen sich am meisten über die gute, alte Postkarte (46 Prozent). Ebenfalls beliebt ist das gemeinsame Anschauen der Urlaubsbilder (43 Prozent).

Elektronische Grüße in Form von E-Mails oder Facebook-Statusmeldungen sind dagegen nicht so gern gesehen - nur bei 15 Prozent kommen sie gut an.

Selbst bei der sogenannten Generation Facebook (14-24 Jahre) sind sie nur bei jedem Dritten beliebt.

Auch das Geld für Souvenirs können sich Reisende in Zukunft sparen. Denn nur jeder fünfte Deutsche freut sich wirklich über Urlaubsmitbringsel wie Magnete oder Tassen.

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(pb) Eine Studie über die liebsten Urlaubserinnerungen hierzulande zeigt: Deutsche legen Wert auf Tradition.

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Wer schwelgt nicht gern in den Erinnerungen an den letzten Urlaub? Dabei sind Bilder immer noch die liebsten Mitbringsel der Deutschen, um sich an die letzten Ferien zurück zu erinnern. Souvenirs oder weniger traditionelle Erinnerungsstücke, wie Geheimtipps zu außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten oder kulinarische Entdeckungen, gehören (noch) nicht zu den Favoriten unter den Urlaubserinnerungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie, die von Airbnb in Zusammenarbeit mit GfK in Deutschland durchgeführt wurde.

Fast 70 Prozent der Deutschen bringen aus ihrem Urlaub am liebsten Bilder oder Videos mit, um sich später an

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Mittwoch, 4. Februar 2015, 6. Woche

Defensivkünstler Masato Shiono gewinnt EWR Masters Japaner besiegt Deutschlands Nummer eins Dimitrij Ovtcharov / Patrick Baum begeistert die Zuschauer bei Comeback auf der großen Tischtennis-Bühne VON KL AUS DIEHL Die Jagd beginnt. Der letzte Ballwechsel einer der insgesamt 16 Partien beim EWR Masters 2015 ist kaum gespielt, da setzt sich die wilde Horde auch schon in Bewegung. Erst sind es „nur“ ein paar Kinder, dann ein gutes Dutzend, bald bildet sich um Patrick Baum, Dimitrij Ovtcharov, Jan-Ove Waldner, Jörgen Persson oder Werner Schlager eine riesige Traube von kleinen und auch so manchem großen Autogramm-Jäger.

Weltstars zum Anfassen Geduldig signieren die Tischtennis-Stars Autogramm-Karten, Schläger-Hölzer, Schläger-Mäppchen, Trikots und was sonst auch noch immer zu unterzeichnen ist. Jeder Wunsch nach einem Erinnerungsfoto wird von den weltbesten Tischtennis-Spielern erfüllt.

Weltstars zum Anfassen – das ist das von der EWR AG präsentierte international hochrangig besetzte EWR Masters 2015 am Sonntag.

Drei Generationen an Tischtennis-Größen treffen aufeinander. Jan-Ove Waldner, mit 49 Jahren der älteste TischtennisKünstler unter den zwölf Profis, schafft es sogar ins Halbfinale.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 19

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Es geht auch in Worms, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Nämlich die BIZ-Südhalle mit Zusatztribünen so auszubauen, dass über 1000 Zuschauer Platz bei dem Tischtennis-Weltklasse-Spektakel fanden.

Foto: Klaus Diehl

Kinderkräppelkaffee beim 1. Wormser SchwimmclubsPoseidon Am kommenden Sonntag, dem 8. Februar, ab 13.11 Uhr, regieren die Kinder in der Vereinsgaststätte des 1.

WSC Poseidon in der Carl-Vil-

linger-Straße 47: Bei leckerem Kuchen wird hier getanzt, gespielt und Spaß gemacht.

Der Jugendausschuss des Vereines hat sich mächtig ins

Zeug gelegt und sich tolle Aktionen ausgedacht. So gibt es u.a. wieder Kostümprämierungen, lustige Spiele und viele Gewinne.

Die TGW-Baseballabteilung gründet ein Mädchenteam Probetraining am 7., 14. und 21. Februar in der TGW-Halle am Hockeyplatz Nach mehreren Anfragen von Mädchen im Alter von zwölf bis fünfzehn Jahren, will man nun auch ein Jugend-Softballteam gründen.

Für Jungs gibt es bei den Cannibals bereits eine Schüler- und Jugendmannschaft.

Die Jugendteams bereiten sich gerade im Wintertraining in der TGW-Halle auf die neue Saison vor.

Ab einem Alter von 16 Jahren kann man sogar schon beim Mixed Softballteam spielen.

Dort stehen Männer und Frauen gemeinsam in einer gemischten Softball-Mannschaft.

Die Unterschiede von Softball zu Baseball sind schnell erklärt: Beim Softball ist das Spielfeld kleiner, der Ball ist größer, die Schläger kleiner und leichter, und der Pitcher (Werfer) hat eine andere Wurftechnik, denn er wirft im Gegensatz zum Baseball nicht von oben, sondern in einer Art „Kegelwurf” (Unterhand-Pitch) von unten.

Darüber hinaus gibt es noch kleinere Regelunterschiede, die aber recht schnell im Training erklärt werden.

Wer Lust hat Softball oder Baseball bei den TG Worms Cannibals zu spielen, ist zum

Stöbern Sie durch unsere Bilder-Galerie und das NK-Zeitungs-Archiv unter: www.nibelungen-kurier.de

Probetraining eingeladen. Wintertrainingszeiten in der TGWHalle am Hockeyplatz sind am 7. Februar, von 15 bis 16.30 Uhr, am 14. Februar, von 14.30 bis 16 Uhr, und am 21. Febrauar, von 15 bis 16.30 Uhr. Für nähere Informationen ist Nadine Breuler, unter Telefon 06241/34752 erreichbar. Der ehemalige Cannibals Pitcher Marcus Klabes leitete kürzlich ein Training der CannibalsJugend.

Näheres auch über die Trainingszeiten findet man unter www.worms-cannibals.de SH02mi09

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LOKAL-SPORT

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MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Spieler, Spaßfaktor, Spektakel: Alles Spitze beim EWR Masters

Die Jugendabteilung der TSG Pfeddersheim startet durch

EWR AG holt Tischtennis-Weltstars in die Nibelungenstadt / Über 1000 Zuschauer feiern in den Wormser BIZ-Sporthallen ein Sportfest auf höchstem Niveau

Der Ropic FUTSAL CUP findet am 7. und 8. Februar im BIZ-Süd statt

Sahnehäubchen auf einen Tischtennistag bei den „EWR Masters 2015“ zum Genießen: Der Flörsheim-Dalsheimer Weltklassespieler Patrick Baum wurde mit einem Riesenapplaus begrüßt und präsentierte eine tolle Leistung unter den Augen seiner stolzen Familie und zur Freude des begeistert mitgehenden Publikums beim ersten Turnier nach monatelanger Auszeit.

V O N K L A U S D I E H L Man neh-

me fünf ehemalige TischtennisWeltmeister, statte die BIZ-Südhalle mit zwei zusätzlichen Tribünen im Innenraum aus, lasse die ersten zwei Reihen wegen nicht optimaler Sicht der Tribüne aus – schon hat man eine mit 1.050 Zuschauern gewünscht voll besetzte BIZ-Sporthalle.

Stimmung, Spaß und Spektakel gepaart mit sportlichen Höchstleistungen von der ersten bis zur letzten Minute einer rundum gelungenen Spitzensport-Veranstaltung. Geht nicht in Worms, könnte man womöglich auf den ersten Blick vermuten. Geht doch in Worms!

Premiere in Worms Das erstmalig in der Nibelungenstadt ausgerichtete internationale Tischtennis-Turnier „EWR Masters 2015“ lieferte dafür den Beweis. Vom Hauptsponsor EWR AG initiiert, von der Saarbrücker NCH Marketing GmbH in Zusammenarbeit mit der in Völklingen ansässigen Tischtennis-Weltmarke DONIC veranstaltet und von den Kooperations-Partnern TV Leiselheim und der Stadt Worms durchgeführt, schlug das „Who is who“ des Tischtennis im bis auf den letzten Platz ausverkauften BIZ Worms auf – und wie! „Wenn man sich wohl fühlt, spielt man auch gut“, hatte JanOve Waldner (Schweden) sichtlich Spaß in Worms. Der 49-jährige vielfache Weltmeister, der als bester Tischtennisspieler al-

ler Zeiten gilt, fühlte sich sichtlich wohl. Im Halbfinale gegen den Japaner Masato Shiono etwa, als der Künstler mit dem goldenen Tischtennis-Händchen mal wieder einen seiner Zauberbälle ausgepackt hatte. „Das ist doch physikalisch unmöglich“, staunte ein Zuschauer Bauklötze. Doch, es ging! Da stand er nun und hielt die Hand ans Ohr, um anzuzeigen, dass er den Applaus der Zuschauer gar nicht richtig hören könne. Dabei waren die schier aus dem Häuschen und klatschten sich die Finger wund. „Alter Schwede“, hieß es schließlich aus einer Ecke der Halle anerkennend.

Na also: Jan-Ove Waldner konnte die Hand endlich zufrieden vom Ohr lassen.

Zwölf echte Asse am Start Nein, alt sah keiner der zwölf Tischtennis-Asse aus. Ob es die Legenden wie Weltmeister Werner Schlager (Österreich), Weltmeister Jörgen Persson (Schweden), der deutsche Weltmeister Steffen „Speedy“ Fetzner oder auch die beiden Nachwuchs-Asse Sam Walker (England) oder Jakub Dyjas (Polen) waren.

Im Duell mit den Weltbesten wie Dimitrij Ovtcharov (Nummer sechs der aktuellen Weltrangliste), Junioren-Weltmeister und Lokalmatador Patrick Baum oder dem japanischen Abwehrgiganten Masato Shiono ließen die „Oldies“ keine Wünsche offen. „Die alten Hasen haben dem Event einen besonderen Flair verliehen“,

schätzten die beiden EWR-Vorstände Helmut Antz und Günter Reichart unisono gerade das unterhaltende Element eines Fetzners, Schlagers, Perssons oder Waldners.

Die Zuschauer nicht minder. Im Spiel zwischen „Speedy“ Fetzner und Dimitrij Ovtcharov geriet das Publikum ob der fantastischen Showelemente geradewegs aus dem Häuschen. Hinter dem Rücken gespielte Bälle, zwei Zelluloidkugeln gleichzeitig im Spiel, im sitzen, im liegen – alles packten die Weltklasse-Athleten aus.

Und als manch ein Ballwechsel für die Pumpe zu strapaziös wurde, durften auch mal die Schiedsrichter ran an die nagelneuen DONIC-Tische. „Speedy“ und „Dima“ schöpften inzwischen neue Kraft auf dem Schiedsrichter-Sessel.

Weiter ging’s – sechs Stunden lang nahm das Turnier jeden in der Halle gefangen. „Wir können alle rundum zufrieden sein“, sprach Günter Reichart das aus, was man aus den Gesichtern der Menschen auf der Haupttribüne über die Vortribüne bis hin zu den Zusatztribünen auf der Gegenseite ablesen konnte. Gut 75 Helfer des TV Leiselheim und der Stadt Worms hatten voll abgeliefert, um das Event zu einem Erfolg zu machen. Nun lieferten die weltbesten Tischtennis-Könner voll ab. Einen ganzen Tag lang, den wohl keiner der über 1.000 Tischtennis-Fans so schnell vergessen wird.

Am 7. und 8. Februar 2015 startet die TSG-Jugend mit dem Ropic FUTSAL CUP 2015 in das neue Jahr.

40 Mannschaften haben der TSG ihre Teilnahme an dem sehr beliebten Jugendturnier im BIZ Worms zugesagt. An zwei Tagen werden die D-, E-, F- und G-Jugend ein fußballerisches Feuerwerk abbrennen und wie im letzten Jahr die zahlreichen Eltern und Zuschauer begeistern. Enorm, mit wie viel Ehrgeiz und Engagement die Jüngsten zu Werke gehen und sich auf ein reges Zuschauerinteresse freuen. Für das leibliche Wohl der Zuschauer ist mit Weck und Worscht sowie Kaffee und Kuchen gesorgt.

7. Februar, ab 10 Uhr: F-Junioren Gruppe A: TSG Pfeddersheim 1, Hassia Bingen, SG Westhofen/Gundersheim, Eintracht Herrnsheim, 1817 Mainz Gruppe B: TSG Pfeddersheim 2, VfL Frei-Weinheim, SV Normannia Pfiffligheim, ASV Nibelungen Worms, TuS Weinsheim Ab 14 Uhr: E-Junioren Gruppe A: TSG Pfeddersheim 1, TuS Göllheim, Arminia Ludwigshafen, VfL Frei-Weinheim, SV Horchheim Gruppe B: TSG Pfeddersheim 2, TSV Zornheim, SG Westhofen/Gundersheim, SG Dautenheim-Esselborn, FSV 03 Osthofen

8. Februar, ab 10 Uhr: G-Junioren Gruppe A: TSG Pfeddersheim, FSV 03 Osthofen, TuS Hochheim 2, TuS Göllheim, SG Dautenheim-Esselborn 2 Gruppe B: FC 08 Haßloch, TuS Hochheim 1, TSG Kaiserslautern, SG DautenheimEsselborn 1, FSV Bretzenheim Ab 14 Uhr: D-Junioren Gruppe A: TSG Pfeddersheim 1, FJFV Donnersberg 2, MSV Ludwigshafen, VfL Frei-Weinheim, SV Normannia Pfiffligheim Gruppe B: TSG Pfeddersheim 2, Eintracht Lambsheim, FJFV Wiesbach, 1817 Mainz, SG Wöllstein/Wendelsheim

Sascha Meißner Spieler des Jahres Raquetball-Club-Worms bei der Deutschen Meisterschaft in Hamburg vor Ort Der Raquetball-Club nahm in Hamburg an den Deutschen Meisterschaften teil. André Dietrich schaffte es bei den Herren-Open bis ins Viertelfinale, das er leider mit 12:15

und 9:15 verlor. Sascha Meißner schaff te es bei Herren B auch ins Viertelfinale, unterlag aber mit 13:15 und 8:15.

Christopher Zimmermanns Gegner war im Finale bei den

Herren 30+ weit überlegen und gewann mit 15:6 und 15:2.

Sascha Meißner wurde als Spieler des Jahres 2014 geehrt, ebenso der 2. Wormser Vorsitzende.

Volleyball-Mädels des TVA Abenheim 1 wieder auf Erfolgsspur Nach 3:1-Satz-Sieg gegen die SG Waldfischbach wieder auf Platz zwei Nach den letzten beiden unglücklichen Niederlagen konnten die TVA-Mädels am Sonntagmorgen vor heimischer Kulisse in der IGS Nelly-Sachs gegen den „Langzeit-Tabellenführer“ Waldfischbach endlich wieder punkten. Anfängliche Abstimmungsschwierigkeiten und zu viele eigene Fehler führten zu Beginn des Spiels zum knappen Satzverlust und 0:1-Rückstand.

Alte Stärke wiedergefunden Im zweiten Satz fanden die Abenheimerinnen dann zu ihrer alten Mannschaftsstärke zurück und ließen ihren Gegnern kaum eine Möglichkeit, zum Angriff zu kommen. Mit einem deutlichen Ergebnis von 25:9 konnte dieser Satz dank starker Abwehr- und Angriffsaktionen somit aufs eigene Konto verbucht werden.

In den nächsten beiden Sätzen lagen die TVA- Damen schon früh in Führung und konnten diese dank besonders starker Angriffsschläge

Gut gestellter Block der TVA-Mädels mit Carolin Eschenfelder und Laura Schüttler.

Foto: madi der Außenangreiferin Sabrina Schlösser weiter ausbauen, sodass beide Sätze mit 25:17 gewonnen werden konnten. Sowohl Trainer Rudi Höger und seine Mannschaft als auch die zahlreichen Zuschauer waren begeistert von der gezeigten Leistung und konnten mit die-

sem Sieg wieder auf den 2. Tabellenplatz der Verbandsliga Süd klettern.

Für den TVA spielten: Sabrina Schlösser, Laura Schüttler, Lisa Weber, Carolin Eschenfelder, Isabel Altrichter, Silke, Sandra und Sabine Müller.

Nach schwacher Anfangsphase nicht die Ruhe verloren TGO-Handball-Herren 1 gewinnen bei der SG Saulheim 2 mit 31:28

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EWR-Vorstand Günter Reichart (2. von links), der Wormser Sportdezernent Uwe Franz (2. von rechts), Tischtennis-Legende Steffen Fetzner (link) und Tischtennis-Profi Patrick Baum (rechts) legten sich für einen guten Zweck mächtig ins Zeug. 2.000 Euro von der EWR AG für den Gesundheitsladen im Wormser Nordend erspielten die Vier unter großem Beifall der Tischtennis-Fans in einem EinlageSpiel. Am Ende des Tages strahlte bei der Scheckübergabe durch Günter Reichart nicht nur CaritasProjektleiterin Angelika Ernst-Auer mit allen Beteiligten um die Wette.

Fotos: Klaus Diehl

Ohne ihren Kapitän Manu Pfaff (Grippe) und Eric Popple (verletzt), was sowohl in der Abwehr wie auch am Kreis eine enorme Schwächung bedeutete, gerieten die TGOler nach schwachem Beginn mit 1:4 in Rückstand. Doch man bewahrte die Ruhe und mit 8 Toren in Folge, wurde aus einem 6:8-Rückstand eine vorentscheidende 14:8-Führung herausgeworfen.

Entscheidend waren die Einwechslung von Spielmacher Leo Vuletic an alter Wirkungsstätte und Umstellungen im Rückraum mit mehr Struktur und Durchschlagskraft.

Zusätzlich ein gutes Umschaltverhalten von Abwehr auf Angriff und der geschickte Einsatz von Tobias Aul am Kreis, der oft nur durch Fouls zu stoppen war.

Dazu ein kompakter Innenblock mit Florian Reichelt und Aleksander Italo, dahinter Thorsten Heck, der einmal mehr eine starke Leistung im Tor bot Leichter Schlendrian ließ Saulheim über 9:15 bis zur Pause auf 11:15 herankommen. Doch Osthofen hatte auch im zweiten Spielabschnitt die Partie fest in der Hand, was auch durch die Zwischenstände von 17:21, 18:25 und 22:28 unterstrichen wurde.

Vier Minuten vor dem Schlusspfiff stand es gar 31:24 aus TGOSicht, ehe technische Fehler im Angriff Saulheim mit etlichen Tempogegenstößen auf 28:31 heranbringen ließ, was TGOCoach Frank Herbert nicht gerade erfreute. „So leichtfertig und fahrlässig dürfen wir einfach nicht agieren.

Dennoch, mit diesem Sieg bleiben wir wohl als einzige Mannschaft der HSG Worms auf den Fersen und diese muss noch zum Rückspiel in Osthofen antreten“, so der TGO-Coach.

Erfreulich dagegen war für ihn der der Auftritt von Florian Reichelt (16/7), der seine bisher beste Saisonleistung bot und sowohl im Rückraum als auch vom 7mPunkt sich sehr treffsicher zeigte.

Für die TGO spielten: Thorsten Heck/Nicklas Seelig, Alexander Eusterholz (2), Paul Gasz (3), Tobias Aul (2), Daniel Strack, Florian Sturm (1), Alexander Italo, Christian Kulaszewicz (2), Matthias Zellmer, Tane Seitz, Leo Vuletic (5), Florian Reichelt (16/7), Orintas Klimavicius.

LOKAL-SPORT

MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Defensivkünstler Masato Shiono gewinnt EWR Masters Japaner besiegt Deutschlands Nummer eins Dimitrij Ovtcharov im Finale Patrick Baum begeistert die Wormser Zuschauer bei seinem Comeback

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Siegerehrung beim EWR Tischtennis-Masters im BIZ Süd, von links: Bernd Dörsam (Hallensprecher), Jürgen Jaap (TV Leiselheim), Patrick Baum (3. Platz), Helmut Antz (EWR AG), Jan-Ove Waldner (3. Platz), Dimitrij Ovtcharov (2. Platz), Günter Reichart (EWR), Masato Shiono (Sieger), Uwe Franz (Sportdezernent Worms).

Fortsetzung von Seite 17 „Es ist nach wie vor eine Augenweide, diesem TischtennisIdol aus meiner Jugend zuzuschauen“, schwärmt Peter Dietrich, der Tischtennis-Chef des TV Leiselheim, dessen Verein zusammen mit der Stadt Worms als Ausrichter des Mega-Events fungiert.

Umso mehr Stolz dürfte Peter Dietrich wohl empfunden haben, als Jan-Ove Waldner, Schwedens vielfacher Sportler des Jahres, ihn und seine Mannen – allen voran Leiselheims Turn-Abteilungsleiter Frank Schembs und dessen Truppe, mit den Worten lobt: „Das ist ein super Turnier mit einer klasse Stimmung unter den Zuschauern, wie man es nur ganz selten so prima organisiert vorfindet.“

Baum in guter Form Apropos Begeisterung: Die rief auch der Flörsheim-Dalsheimer Patrick Baum allenthalben hervor. Nach einer fast fünfmonatigen Pause präsentierte sich der Wormser Weltklasse-Athlet nach nur kurzer Trainingsphase prima in Schuss. „Mich wundert es nicht, dass Patty hier in seiner Heimatstadt so toll auftrumpft. Patty ist eben ein Weltklasse-Spieler“, verteilte Dimitrij Ovtcharov ein dickes Kompliment an seinen Freund.

Im Halbfinale hatte dann allerdings der WeltranglistenSechste in einem von langen Topspin-Duellen nur so gespickten rasanten Match in vier Sätzen mit 3:1 die Nase vorne. Patrick Baums Comeback auf die große Tischtennis-Bühne war ein Highlight der EWR Masters.

Mit einem 3:1-Sieg nach Sätzen gewann der Japaner Masato Shiono gegen den Weltranglisten-Sechsten Dimitrij Ovtcharov, das EWR Tischtenis-Masters 2015 in der voll besetzten BIZ-Südhalle.

Die genialen und beim 1.050 Köpfe zählenden Publikum bestens ankommenden Showeinlagen der Ex-Weltmeister Steffen „Speedy“ Fetzner, Werner Schlager (Österreich) und Jörgen Persson (Schweden) waren ein weiteres Highlight eines kurzweiliges Turniers auf höchstem sportlichen Niveau.

Und was die Fans ganz besonders in den Bann zog, war das Aufeinandertreffen der besten Angreifer und Abwehrer. Wie etwa im Finale, in dem der Ja-

paner Masato Shiono schier alles auf den Tisch zurückbrachte, was Deutschlands Topspieler Dimitrij Ovtcharov an TopspinSalven abfeuerte.

Nach vier Sätzen mit unfassbar spektakulären Ballwechseln nutzte Shiono gleich seinen ersten Matchball im vierten Durchgang zum 3:1-Sieg. Das erste EWR Masters hatte einen verdienten Sieger nach sechs Stunden feinstem Sport mit jeder Menge Show und Spaß garniert gefunden.

Ergebnisse EWR-Tischtennis-Cup 2015 Gruppe A: Ovtcharov – Walker 3:0, Fetzner – Walker 3:1, Fetzner- Ovtcharov 0:3 Gruppe B: Persson – Schlager 2:3, Shiono – Persson 3:0, Shiono – Schlager 3:1 Gruppe C: Chen Weixing - Dyjas 3:2, Waldner – Dyjas 3:1, Waldner – Chen Weixing 3:0 Gruppe D: Wang XI – Skachkov 0:3, Baum – Wang XI 3:0, Baum – Skachkov 3:1 Halbfinale: Baum – Ovtcharov 1:3 (7:11, 7:11, 11:9, 5:11), Waldner – Shiono 0:3 (3:11, 9:11, 16:18) Finale: Ovtcharov – Shiono 1:3 (9:11, 11:5, 7:11, 10:12)

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Sascha Eller behält das Trainer-Zepter Trainer der Regionalligamannschaft verlängert seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 Klarheit auch für die Planung der Spieler für die nächste Saison: Der Cheftrainer der Regionalligamannschaft des VfR Wormatia Worms heißt auch in der kommenden Saison Sascha Eller. Darauf verständigten sich Vorstand und Trainer nach einem kurzen Gespräch sehr schnell, die gute und fruchtbare Zusammenarbeit über die laufende Saison hinaus fortzusetzen. Am Montagnachmittag erfolgte im Beisein von EWR Vorstand Helmut Antz, (Haupt- und Jugendsponsor von Wormatia Worms) die Unterzeichnung des bis zum 30. Juni 2016 verlängerten Vertrages. „Die frühzeitige Vertragsverlängerung ist ein Vertrauensbeweis für die von mir geleistete Arbeit“, freut sich Sascha Eller über die Möglichkeit, die Mannschaft über die laufende Saison hinaus weiter zu formen und entwickeln zu können.

Gute Rolle spielen!

Sein Ziel ist ganz klar: „Wir wollen auch in der nächsten Spielzeit eine gute Rolle in der Regionalliga Südwest spielen“.

Als Grundlage des erfolgreichen Wirkens nennt der seitherige und künftige Trainer das sehr gute Miteinander im Verein: „Die Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist sehr positiv, der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft ausgezeichnet, und die Fans stehen hinter uns.“

Die Kontinuität beim VfR Wormatia erfährt mit der Verlängerung des Vertrages von Cheftrainer Sascha Eller eine positive Fortsetzung. Darüber freuen sich von links: Tim Brauer, Sascha Eller und Helmut Antz.

Foto: Karin Flesner „Nach Ende der letzten Saison hat Sascha Eller binnen kürzester Zeit für einen sehr guten Teamgeist innerhalb einer nahezu völlig neu formierten Mannschaft gesorgt, so dass deren Auftreten in der Hinrunde viel Freude gemacht hat“, lobt 1. Vorsitzender Tim Brauer die überaus positive Entwicklung unter Leitung des 39-jährigen Cheftrainers. „In wenigen Wochen hat er eine Mannschaft geformt, die nicht nur unerwartet viele Punkte erkämpft, sondern in etlichen Spielen auch begeisternden Fußball gezeigt hat.“ Damit und durch sein kommunikatives und stets optimistisches Wesen habe sich Sascha Eller in-

nerhalb und außerhalb des Vereins schnell viele Sympathien erworben, so Tim Brauer weiter.

Diese frühzeitige Weichenstellung im sportlichen Führungsbereich ist auch als klares Zeichen an die Spieler zu sehen: „Die Mannschaft weiß damit schon jetzt, wer im nächsten Spieljahr ihr Trainer ist.“ „Von den Leistungen des Trainers und seiner Mannschaft in dieser Saison sind wir als langjähriger Partner der Wormatia sehr angetan. Wir wünschen Sascha Eller und seiner jungen Mannschaft für den weiteren Saisonverlauf viel Erfolg, so Helmut Antz von Haupt- und Jugendsponsor EWR“.

Ein Mustersieg der Basketballerinnen Mit 74:42 gewannen die TGW-Athletinnen zuhause deutlich gegen Landau Im vergangenen Heimspiel der TGW-Basketballerinnen legten die Damen einen Mustersieg hin.

Sie gewannen mit 74 zu 42 gegen das Tabellenschlusslicht aus Landau.

Dennoch starteten die Wormserinnen etwas holprig und sichtlich überrascht über das vorgelegte Spieltempo der nur zu sechst angereisten Landauerinnen in den ersten Spielminuten. Viele einfache Aktionen wie Korbleger und Mitteldistanzwürfe wurden sprichwörtlich „versemmelt“ und kostbare Punkte gingen verloren.

(Viertelstand 17:14).

Angespannt bestritten die Gastgeberinnen den zweiten Spielabschnitt, hatten sie sich das doch etwas einfacher vorgestellt. Gestoppt durch viele Fouls und „tote Bälle“ zog sich das Viertel schier unendlich.

Erst zur 18 Minute hin gelang den Wormserinnen endlich der Durchbruch. Durch 10 gemeinsam erarbeitete Punkte in den letzten 2 Minuten konnten sie den Vorsprung auf 17 Punkte ausbauen. (40:23).

Einfach und gelungen

Erst im Halbfinale war für Patrick Baum Schluss, der gegen seinen Freund Dimitrij Ovtcharov (links) nach Sätzen mit 1:3 den Kürzeren zog.

Fotos: Klaus Diehl

Sehr viel entspannter ging man nun in die verdiente Auszeit. Coach Andrea Hauer ermahnte ihre Damen, sich nun nicht wieder zu sehr in Sicherheit zu wiegen und keine Nachlässigkeiten zuzulassen. Gesagt, getan. Mit einem Blitzstart raste man durch das dritte Viertel und nutzte die konditionelle Unterlegenheit der Gegnerinnen gut aus. Ein großes Lob ist den Jugendspielerinnen Linda Muth und Kathrin Heinsel auszusprechen, die in diesem Spiel einen regelrechten Durchbruch hatten. Mit einfachen und gelungenen Aktionen durchbrachen die TGWlerinnen immer wieder die Zone der Gäste und

Loredana Lohmann war mit 19 Punkten die erfolgreichste Wormser Korbjägerin.

Foto: madi konnten ihren Vorsprung auf 28 Punkte ausbauen. Zu dem finalen Abschnitt hin merkte man den Landauerinnen regelrecht ihre Erschöpfung an. Ein leichtes Spiel nun für die Damen der TGW, die das Spiel am Ende mit 74 zu 42 nach Hause holten.

Für Worms spielten: Kathrin Heinsel (3), Steffi Cecil (2), Andrea Hauer (9,3/3er), Yvonne Bentrup (12), Sonja Hildebrand (7), Marie Spott (11), Sarah Mecky (2), Linda Muth (9) und Loredana Lohmann (19).

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bands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK). Allein durch Augenschein oder das Wagenwippen ließen sich Schäden am Stoßdämpfer jedoch nicht ermitteln. „Dafür verfügen viele Fachwerkstätten über einen speziellen Prüfstand, auf dem unterschiedliche Fahrsituationen simuliert und Fehler gefunden werden“, so der Sprecher. Generell sollten Autofahrer die Stoßdämpfer und Federn regelmäßig in einem Kfz-Meisterbetrieb kontrollieren lassen,

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Bei Schlaglochschäden sei die Haftungsfrage oftmals nur schwer festzumachen, so der ZDK-Sprecher. Es komme immer auf den konkreten Einzelfall an. Grundsätzlich gelte aber, dass die Straßenbetreiber – in der Regel Bund, Länder oder Kommunen – in der so genannten „Verkehrssicherungspf licht“ stünden. Das heißt, sie müssten ausbessern oder Schutzmaßnahmen tref-

fen, zum Beispiel in Form von Warnschildern oder vorübergehenden Tempolimits. Die Autofahrer könnten außerdem Schäden melden, die sie entdecken. In vielen Kommunen sei das online möglich, auch im Internet gebe es inzwischen verschiedene Möglichkeiten, etwa bei Automobilclubs. Letztendlich befreie das den Fahrer aber nicht von der Pflicht, seine Fahrweise den Witterungsund Straßenverhältnissen anzupassen.

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GmbH & Co KG Das Turnier wird am nächsMörstädter Str. 35 ten Wochenende mit vier Wett67550 Worms- Abenheim bewerben der Herren 50 bis Herren 65/70 fortgesetzt. Der ausrichtende TC Rot-Weiß Worms dankt allen bisherigen Teilnehmern für ihren Einsatz und große Fairness.

Weiterer Dank geht auch an die Sponsoren Weingut Schreiber (Abenheim), Sparkasse Worms-Alzey-Ried, dem Tennisshop Erkert (Worms) und dem Team vom Tennis- und SoccerWISSEN – KÖNNEN Center Nold in Pfeddersheim.

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ke Teilnehmer. Der Titelverteidiger Roland Hamm (TC Stadecken-Elsheim) traf im Halbfinale auf Patrick Sieber (TC Hahnheim-Selzen). Das spannende und schnelle Spiel wurde erst im Match-Tiebreak knapp mit 10:8 für Sieber entschieden. In der unteren Hälfte der Setzliste konnte sich Dirk Hoffmann (TC Pfeddersheim) in umkämpften Matches bis in das Finale durchspielen.

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Der erste Teil der diesjährigen Senioren-Hallenmeisterschaften im Tennis, ausgerichtet vom TC RW Worms in der Tennis- und Soccerhalle in Pfeddersheim, ist beendet.

Im Wettbewerb der Herren 40 startete ein 16er-Feld. In den übrigen Wettbewerben Damen 30/40 und 50 sowie Herren 30 und 40 hatten sich Achter-Felder gebildet.

Bei den Damen 50 hatten sich die an eins und zwei gesetzten Giacoma Dato und Monika Zimmermann, beide TSC Mainz, sicher ins Finale gespielt. Dato behielt auch in diesem Spiel die Oberhand und gewann den ersten Damentitel. Ähnlich verliefen auch die Begegnungen in der Alterklasse der Damen 40.

Die topgesetzten Anke Knoll (TC RW Worms) und Manuela Unland (1817 Mainz) erreichten auch das Endspiel ohne Satzverlust, das von der erfahrenen Regionalspielerin Anke Knoll klar gewonnen wurde.

Im Wettbewerb der Herren 30 waren die Finalgegner des Vorjahres wieder am Start. Daneben gab es weitere schlagstar-

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Siegerehrung bei den Damen 40, von links: Wilfried Biermann (Turnierleiter), Siegerin Anke Knoll (TC RW Worms), Martina Lahm (TC Badenheim) und Andreas Wagner, Sportwart Tennisverband Rheinhessen.

Foto: TC RW Worms

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den Meistertitel, darunter auch die beiden 1. Mannschaften der SG Worms.

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WSV Worms richtet DMS-Wettkämpfe der Landesliga Rheinland-Pfalz aus Mit dabei sind am Sonntag im Heinrich-Völker-Bad ab 9.30 Uhr die Damen I und Herren I der Schwimmgemeinschaft Worms

Grußwort

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und erbrachten mit neuen Bestmarken sehr gute Leistungen, über die die beiden Trainer Lukas Ettling und Matthias Pfeiffer voll des Lobes waren.

Sowohl die 1. weibliche als auch die männliche SG-Mannschaft kämpfen am kommenden Wochenende bei der DMS auf Landesebene – auf heimischer Bahn im Wormser Heinrich-Völker-Bad – um Punkte und Verbleib in der Landesliga.

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Annik Löcher (1690) und Laura Knies (1591) sowie Luisa Nusselt (Jg. 97) 1535. Dabei verdient die neue Bestzeit von Anna Pöritz über 50 m Freistil in 29,56 Sek. besondere Erwähnung.

Das Team ergänzten Helena Becker, Jona-Marie Löcher sowie das jüngste Trio des Jahrganges 2003, mit Delia Hentrich, Jule Knies und Karina Martin. Sie alle kamen ebenfalls mehrfach zum Einsatz

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In Bad Bergzabern reichte für das junge Schwimmerinnen-Team der 4. Platz Die Damen 2 der SG Worms sicherten sich nach dem letztjährigen Aufstieg im Rebmeerbad in Bad Bergzabern mit 10167 Punkten, als eines der jüngsten Teams, mit dem 4.

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Wormatia verpflichtet drei neue Spieler für Defensive und Offensive Alper Akcam, Meik Karwot und Jonathan Koshko erhalten beim Regionalligisten jetzt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015 Der am 22. Februar 22 Jahre alt werdende, 1,91 m große Meik Karwot kommt vom SVN Zweibrücken und stammt aus der Jugend des 1. FC Köln, Alemannia Aachen und Borussia Mönchengladbach.

We ite re St at ione n w aren Hannover 96 II und Apo Fostiras (Football League Süd, Griechenland). Chef-Trainer Sascha Eller: „Meik Karwot passt genau in unser Team, bringt eine gute Ausbildung

mit. Er wird unsere Defensive verstärken. Er erhält einen Vertrag bis 30. Juni 2015 und trägt die Rückennummer 15.

Bereits in der Saison 13/14 trug Alper Akcam das Wormatia-Trikot, ehe ihn eine Verletzung zur Pause zwang. Nun will er nochmals angreifen. „Somit haben wir eine weitere Alternative in der Offensive. Alper passt auch menschlich sehr gut zum Team“, freut sich Chef-Trainer Sascha Eller.

Akcam trägt die Rückennummer 16. „Ob als 6er oder Außen- und Innenverteidiger ist der 1,84m große Jonathan Koshko flexibel einsetzbar und hat eine gute Spielweise, die er bei Testspielen bereits zeigen konnte“, so Eller. Nach mehreren Jahren in den USA spielte Koshko zuletzt beim 1. FCA 04 Darmstadt in der Verbandsliga Hessen und erhält beim VfR Wormatia die Rückennummer 21.

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SKC Offstein verteidigt Spitzenposition Knapper 2654:2615-Sieg gegen die SG Rülzheim/Germersheim Am Sonntag um 14 Uhr geht es in Gerolsheim gegen ESV Primasens 3 Wie bereits vermutet, hatten die SKC-Sportkeglerinnen große Mühe, um am Ende ihre Spitzenposition in der Rheinland-Pfalzliga I zu verteidigen.

Was am Anfang nach einer klaren Sache aussah, als Bettina Held mit dem Tagesbestergebnis von 467 Holz zusammen mit Gusti Emmert, die gute 438 Kegel beisteuerte und ihr Team mit 86 Holz in Führung brachte, änderte sich im Mitteldurchgang. Sabine Krämer (437) und Karin Metzmann (395) konnten gegen die stark aufspielenden Südpfälzerinnen den Vorsprung

nur noch knapp mit 23 Holz halten. Im Schlussdurchgang standen sich auf beiden Seiten die wurfstärksten Paare gegenüber.

Bis zum Bahnwechsel war der SKC-Vorteil bis auf 11 Holz geschrumpft.

Letzendlich durchgesetzt Am Ende konnten sich Sabine Held mit 460 und ihre Schwester Stefanie mit 457 Holz hauptsächlich mit ihren starken Abräumergebnissen gegen die Gäste durchsetzen und den Sieg wieder einmal mit den letzten 5 Kugeln für den SKC Offstein sicherstellten.

Bemerkenswert waren die durchweg sehr guten Wurfergebnisse des SKC-Teams im Abräumen, das mit 899 Holz ein tolles Mannschaftsergebniss erzielte, während im Spiel in die Vollen mit 1755 Kegel viel Luft nach oben blieb.

Am Sonntag empfangen die SKC-Keglerinnen den verlustpunktgleichen Tabellendritten ESV Pirmasens 3 zum Spitzenspiel der Liga. Ein Spiel, das eigentlich alle Offsteiner Kegelsportfreunde zur lautstarken Unterstützung ab 14 Uhr nach Gerolsheim locken sollte.

Ein Testspiel, das sich beiderseits recht gut anschauen ließ

Ein überforderter Gegner kam am Ende noch glimpflich davon

Regionalligist VfR Wormatia besiegte den Oberligisten TSG Pfeddersheim mit 3:0

Handball-Rheinhessenliga: HSG Worms-Herren 1 : GW Büdesheim 47:21 (29:12)

V O N K L A U S D I E H L Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, so zeigte dieses Testspiel vor der Fortsetzung der Rückrunde, dass die jetzige Wormatia-Elf gegenüber dem Testspiel zur fast gleichen Zeit im BIZ-Stadion gegen den gleichen Gegner in jeglicher Hinsicht positiv eine ganz andere Einheit darstellt.

Da auch der Oberliga-Dritte aus Pfeddersheim mit dem bereits erreichten Klassenerhalt im Rücken munter mitspielte und seine fußballerischen Qualitäten einbrachte, sahen die etwa 150 Zuschauer bei nasskaltem Wetter eine doch schon recht ansprechende Partie.

Wormatia-Coach Sascha Eller schickte vor der Pause seine vermeintlich stärkste Formation auf den Platz, wobei Zahit Findik vor Enis Saiti den Vorrang auf Linksaußen erhielt.

Der Langzeitverletzte Sascha Wolfert lief als vorderste Spitze auf und Torjäger Florian Treske agierte mehr aus der zweiten Reihe. Eigentlich hatte Wormatia-Coach Sascha Eller eine mehr defensiv ausgerichtete TSG-Elf erwartet, doch das Selbstvertrauen der Schützlinge von TSGTrainer Norbert Hess ist so groß, dass sie dem höher klassigen Lokalrivalen schon mehr Offensive entgegensetzten.

V O N K L A U S D I E H L Überraschend gingen die Gäste mit 1:0 und 2:1 in Führung und hielten auch noch bis zum 3:3 und 4:4 in der 5. Minute mit, ehe ihnen allmählich das Fell über die Ohren gezogen wurde. Gegen Paul Stumpf im Tor, Dennis und Fabian Markert, Felix Schremser, Andre Ermisch, Christian Augst und Jochen Schloss, meist nur in der Abwehr für Fabian Russ, lagen sie zur Pause bereits mit 12:29 zurück. Einmal mehr stieß man hier einen überforderter Gegner, der das Tempo – letztlich aber vergebens – mitzuhalten versuchte.

Die meisten der HSG-Tore fielen diesmal mehr aus dem gebundenen Spiel heraus, wenn auch die Gäste versuchten, mit Manndeckung Denis Markert auszuschalten, der dennoch neun Tore erzielen konnte.

Ohne drei Stammspieler Dies, obwohl mit Kapitän Tobias Klotz, Linksverteidiger Christopher Ludwig und Angreifer Sebastian Kaster drei Stammspieler nicht zur Verfügung standen.

Letztlich darf man den Vorortlern bescheinigen, dass sie keineswegs drei Tore schlechter wa-

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Bedrängt von Boris Schittenhelm setzte Zahit Findik in dieser Szene den Ball an den Pfeddersheimer Pfosten. Fotos: Felix Diehl ren, sondern jeweils Mitte der 1. und 2. Halbzeit konditionell nicht so stark wirkten wie der Regionalliga-Fünfte.

Dieser verpasste in der 16. Minute die Führung, als TSG-Torhüter Thorsten Müller einen Zinram-Schuss an die Querlatte lenkte. In der 27. Minute wagte Yannick Krist einen Schuss aus 18 Metern, den Wormatia-Keeper Tim Paterok gerade noch über die Latte lenken konnte.

Im Gegenzug fiel sodann die Wormatia-Führung, als nach einer schlecht abgewehrten Ecke Florian Treske der Ball vor die Füße sprang und dieser das runde Spielgerät mit einem sehenswerten Distanz-Schuss rechts in das von ihm aus gesehene oberste Eck von Thorsten Mül-

ler hämmerte. Da war kein Kraut gewachsen und zwischen der 36. und 40. Minute boten sich Zahit Findik drei aussichtsreiche Chancen, um den Wormatia-Vorsprung weiter auszubauen. Hierbei aber auch Pech hatte, dass er bedrängt von Robin Schittenhelm nur den Pfosten traf.

Pfeddersheimer nach der Pause aktiver Überraschend kam Pfeddersheim aktiver aus der Halbzeitpause zurück und Schittenhelm und Kevin Gotel hatten hierbei den möglichen Ausgleich auf dem Fuß. Doch nach einer Stunde übernahmen die Wormaten wieder mehr das Kommando und die eingewechselten Ricardo Antonaci (64.) nach guter Vorarbeit von Alper Akcam, den man im weiteren Rückrundenverlauf wahrscheinlich wieder im Wormatia-Dress sehen wird, sowie Björn Weisenborn (80.) für die weiteren Wormatia-Tore sorgten.

Lücken genutzt Durch diese Variante der Grün-Weißen fanden aber auch die anderen HSG-Spieler immer wieder Lücken, um ihre Angriffe nicht weniger erfolgreich abzuschließen.

Da bahnte sich zur Pause ein Debakel der Binger Mannschaft an. Dass es jedoch am Ende diesmal keine 50 Tore wurden und HSG-Coach Gerd Zimmermann gerade noch um eine weitere Kabinen-Party herum kam, lag zum einen daran, dass die nach der Pause spielenden Marco Palzer im Tor, Christian Drees, Jochen Schloß, Carsten Bleser, Markus Metzdorf, Lukas Birr, Sven Walther und Fabian Russ, nicht immer konsequent

Christian Augst zeigte sich auf Linksaußen mit sieben Toren in den ersten 30 Minuten bestens in Form. genug ihre Torchancen nutzten und man etliche freie Chancen liegen ließ. Zum anderen aber auch, weil Büdesheim durch das schwinden ihrer Kräfte es nun mit dem Körpereinsatz etwas übertrieb.

Die Zuschauer sahen trotzdem wieder eine souveräne Leistung der Mannschaft von Gerd Zimmermann, die trotz der Überlegenheit die Spannung in Angriff und Abwehr hoch hielt. Dies ist nicht so einfach. Denn schnell wird man bei solcher Überlegenheit leichtsinnig. Das ist aber die Stärke der HSG.

Jeder Gegner wird ernst genommen Jeder Gegner wird ernst genommen, für Überheblichkeit im Training als auch im Spiel ist kein Platz. In der zur zweiten Halbzeit komplett gewechselten HSG-Sieben, die auf den

verletzten Bernd Ströning verzichten musste, führte für Denis Markert nun Sven Walther klug Regie, Markus Metzdorf wurde offensiv gedeckt, was den gleichen Effekt hatte wie in den ersten 30 Minuten.

Die entstehenden Räume nutzten seine Mitspieler umso besser, wenn auch nicht alle.

Jetzt gilt es sich auf das Auswärtsspiel in Bretzenheim am kommenden Sonntag zu konzentrieren.

Die HSG Worms spielte im Tor je eine Halbzeit Paul Stumpf und Marco Palzer, die Tore verteilten sich auf alle Feldspieler, wie Christian Drees 2, Fabian Russ 5, Felix Schremser 3, Sven Walther 4/1, Jochen Schloß 2, Andre Ermisch 7, Carsten Bleser 2, Denis Markert 9/1, Fabian Markert 3, Markus Metzdorf 2, Christian Augst 7 und Lukas Birr 1.

VfR Wormatia Worms: Tim Paterok, Eugen Gopko (67. Björn Weisenborn), Kristian Maslanka, Benjamin Maas, Alan Stulin, Benjamin Himmel, Sandro Löchelt (46. Ricardo Antonaci), Florian Treske, Zahit Findik (67. Enis Saiti), Sascha Wolfert (57. Ali Özgün).

Toreschießen hat Wormatia-Torjäger Florian Treske (links), hier von Yannick Krist bedrängt, in der Winterpause nicht verlernt.

Er brachte seine Elf mit einem sehenswerten Schuss in Führung.

TSG Pfeddersheim: Thorsten Müller, Robin Schittenhelm, Steffen Litzel, Mathias Tillschneider, Jonas Frey, Yannick Krist, Tobias Bräuner, Daniel Zolotarev (46. Max Bergemann-Gorski), Enis Aztekin (74. Björn Miehe, Sebastian Schulz (74. Deniz Agtas), Kevin Gotel.

Linkshänder Christian Drees zeigt sich sodann torgefährlich, wenn er von Rechtsaußen in die Angriffsmitte einlaufen und sein Sprung und Wurfvermögen effektiv einbringen kann. Gegen GW Büdesheim gelang ihm zweimal erfolgreich.

Fotos: Felix Diehl

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BIRDMANN Täglich 19.15

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THE IMITATION GAME Täglich 19.30

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Tägl. 17.15 + 20.00 / So. auch 14.30 (Mo./Di. nur 17.15)

FRAU MÜLLER MUSS WEG Täglich 16.00 + 19.15

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JUPITER ASCENDING (3D) Täglich 16.00 + 20.45 Fr. + Sa. auch 23.15

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Keanu Reaves JOHN WICK Täglich 21.30 / Fr. + Sa. auch 23.30 Disney’s BAYMAX (3D) Täglich 15.00 + 17.15 Samstag + Sonntag auch 12.45

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Mittwoch, 4. Februar Ein Zeitgenosse von Dürer und Cranach Vortrag von Alfred Pointer zu dem Wormser Künstler Conrat Meit. Die Veranstaltung findet um 15 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Der Eintritt ist frei.

Spenden werden gern entgegengenommen.

Freitag, 6. Februar Irish Folk mit „Taylor’s Friends“

Um 20 Uhr, sind „Taylor’s Friends“ zu Gast im Guntersblumer Kulturhaus, im Kellerweg 20. Seit 2006 steht die Band (ehemals „Shannon Taylor’s Twin“) für facettenreiANZEIGE

che irisch-traditionelle Musik.

Ihr Repertoire umfasst Musikstücke, die sie bei Reisen nach Irland, sowie bei Treffen mit irischen MusikerInnen hierzulande gelernt haben. Dazu gehören irische Songs und Balladen sowie die irische traditionelle Instrumentalmusik, die einerseits zum Tanzen und andererseits zum Träumen einlädt. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Freitag, 6. Februar „Super Vision“

HG. Butzko, der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts, mit neuem Programm

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NEUERÖFFNUNG AM 7.2.2

Caipirinha statt Konfetti – Hola statt Helau!

LIGHTSHY lädt zur Nicht-Fastnachtsparty am 13. Februar ins Ristorante Ambiente Interpreten – und aus eigener Feder. Mit diversen Cocktails und Leckereien aus der Ambiente-Küche und vielen anderen Latin-Party-Gängern, die weniger etwas mit Faschingstreiben am Hut als vielmehr Lust haben, sich von der Karibiklaune anstecken zu lassen und zu ritmos calientes das Tanzbein zu schwingen . Zum Relaxen und Träumen kann auch der einen oder anderen gefühlvollen Ballade gelauscht werden.

LIGHTSHY tritt diesmal wieder in großer Besetzung an, um das geneigte Publikum in Wallung zu bringen. Als besonderes Schmankerl dieses Mal u.a. mit Gary Fuhrmann im Dreifach-Bläsersatz.

Der Eintritt kostet 13 Euro LIGHTSHY tritt diesmal wieder in großer Besetzung an, um das geneigte Publikum in Wallung zu bringen. im Vorverkauf beim Ristorante Ambiente und der PuderD i e Wo r m s e r C o m b o für den Abend im “Ambiente”, im Stile von Cha-Cha, Rumba, dose. An der Abendkasse kosLIGHTSHY lädt erneut zur be- Weckerlingsplatz, limitiert ist Salsa und Co., mit neuen Lie- tet die Karte 15 Euro. Einlass liebten Nicht-Fastnachtsparty und der Vorverkauf wärmstens dern und Klassikern u.a. von und Kassenöffnung sind um „Caipirinha statt Konfetti, Hola empfohlen wird. Das Ganze den Gipsy Kings, Santana, Ju- 19 Uhr. statt Helau” zur Eröffnung der findet am Freitag, dem 13. Fe- anes, Gloria Estefan, mit heiSaison 2015 ein. Was aufgrund bruar, ab 20.13 Uhr, statt. Ein ßen Rhythms del Mundo, mit Weitere Informationen gibt der großen Nachfrage wieder abwechslungsreicher Abend Klängen aus dem Buena Vista es unter: www.ambiente-worms. bedeutet, dass die Gästezahl mit Livemusik vom Feinsten Social Club sowie von anderen de sowie www.lightshy.eu. um 20 Uhr im Wormser LincolnTheater. Karten kosten 18 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 20 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 7. Februar Legierung aus Americana und Psychedelia Die New Deli Brothers & Cousins (NDB) spannen um 20 Uhr im LincolnTheater einen stimmlich-harmonisch und improvisatorisch-wilden Spannungsbogen zwischen Grateful Dead und Ryan Adams.

Eine Räuber-Geschichte Das Wonnegauer Puppentheater ist um 16 Uhr zu Gast im Gemeindezentrum Rheindürkheim. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

Sonntag, 8. Februar

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Das bewegte Leben eines Weltstars wird um 20 Uhr im Wormser Theater präsentiert. Eintrittskarten für diesen herausragenden Theaterabend gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier.

Freitag, 13. Februar

Acrykurs im Wormser Kunsthaus Von 10 bis 16 Uhr findet im Wormser Kunsthaus wieder ein Kurs in freier Acrylmalerei unter der Leitung von Madeleine Rettig statt. Anmeldung unter 0621/2999815 oder 0151/43188898

„Caipirinha statt Konfetti, Hola statt Helau” D i e Wo r m s e r C o m b o LIGHTSHY lädt erneut zur beliebten Nicht-Fastnachtsparty zur Eröffnung der Saison 2015 ein. Was aufgrund der großen Nachfrage wieder bedeutet, dass die Gästezahl für den Abend im „Ambiente”, Weckerlingsplatz, limitiert ist und der Vorverkauf wärmstens empfohlen wird. Das Ganze findet ab 20.13 Uhr statt. Der Eintritt kostet 13 Euro im Vorverkauf beim Ristorante Ambiente und der Puderdose. An der Abendkasse kostet die Karte 15 Euro. Einlass und Kassenöffnung sind um 19 Uhr.

Freitag, 20. Februar An allen Fronten – Lale Andersen und Lili Marleen

Donnerstag, 12. Februar „Was ist denn los mit den Menschen?“

Sonntag, 22. Februar Hochzeitsmesse Worms Von 11 bis 17 Uhr im EWR Kesselhaus und der Turbinenhalle; freier Eintritt.

Montag, 23. Februar Barbara Bürkle Band Von fröhlichem Latin bis hin zu mitreißendem Swing, von facettenreichem Modern Jazz bis zu erdigem Rhythm ’n‘ Blues, wird dem Publikum um 20 Uhr im WORMSER Theater alles geboten. Karten gibt es nur an der Abendkasse des WORMSERS. Der Eintrittspreis beträgt 14 Euro, für Schüler/Studierende 8 Euro.

Tanzhommage an Queen

Nationalballett Györ gastiert um 20 Uhr im Wormser Theater. Eintrittskarten für dieses Tanzevent gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

Freitag, 27. Februar Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Jonas Jonasson erzählt die Geschichte einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem irgendwie immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt war. Eintrittskarten für diese irrwitzige Komödie um 20 Uhr im WORMSER Theater gibt es im Vorverkauf beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 14 und 23 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

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MITTWOCH, 4. FEBRUAR 2015

Der CCA, VFR und die Ortsgemeindeverwaltung laden am 12. Februar ab 18.30 Uhr ein

„RTL Comedy Grand Prix“Gewinner Ingmar Stadelmann kommt ins LincolnTheater: Die Ingmar Stadelmann Show – Ein Mann, Ein Mikro. Das ist nicht viel, aber für Ingmar Stadelmann reicht es, um von

Die Altweiberfastnacht am Donnerstag, dem 12. Februar, ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des CCA, des VFR und der Ortsgemeindeverwaltung. Hier ist das Engagement des Ortsbürgermeisters Wolfgang Hoffmann herauszuheben. Bereits ab 18.30 Uhr sorgt der CCA für Stimmung beim Tanz um das Hexenfeuer. Und natürlich für

das entsprechende „Feuerwasser“. Der Spendenerlös f ließt in die Organisation der Hexennacht. Um 19.11 Uhr wird unter der Führung der Oberhexe Lisa Jäger das Rathaus gestürmt. Lisa Jäger und Suela Schwarz sowie Bernhard Müller vom VFR Alsheim sind die Organisatoren dieser traditionellen Brauchtumsveranstaltung.

Der VFR ist es dann auch, der ab 20 Uhr die Hexenzunft und die übrigen Narren ins Alsheimer Bürgerhaus einlädt. DJ Bernhard Barutha sorgt für die fastnachtlichen Klänge. Es darf also gern das Tanzbein bis in den frühen Morgen geschwungen werden. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.