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„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“: Schüler des Gauß-Gymnasiums zeigen Kunstwerke ab 6. Februar Unter dem Titel „VERSCHIEDEN“ stellen Oberstufenschüler des Gauß-Gymnasiums Worms von Februar bis März ihre Fotografien im städtischen Museum im Andreasstift aus. Die Schau findet im Rahmen des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schu-

le mit Courage“ statt und setzt sich auf humorvolle und kontroverse Weise mit der Vielfalt unserer Gesellschaft auseinander.

Alle Interessierten sind herzlich zur feierlichen Vernissage am Freitag, dem 6. Februar, um 18 Uhr, eingeladen.

Bis zum 6. März kann man die Ausstellung während der gewohnten Öffnungszeiten im Weißen Saal des Museums besuchen. Der Eintritt ist frei.

Gemeinsam mit dem Designer und Fotografen Thomas Brenner haben Schüler der elf-

ten und zwölften Klassen des Gauß-Gymnasiums Worms Fotografien erstellt, die sich mit Diskriminierung, Rassismus und der Vielfalt unserer Gesellschaft befassen.

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„Wichtig ist die dezentrale Organisation“, betont Kulturkoordinator Volker Gallé, der die Kulturnacht 2007 ins Leben gerufen hat: „Die Kulturkoordination und die KVG unterstützen die Veranstaltung durch eine zentrale Vermarktung, die finanzielle Unterstützung einzelner Programmpunkte sowie diverse logistische Hilfestellungen. Letztendlich soll es aber immer ein Fest der Wormser bleiben, das durch das persönliche Engagement vieler gekennzeichnet ist.“

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grammpunkt um die Teilnahme bewerben. „Im Idealfall meldet sich der Kulturschaffende direkt mit einem passenden Veranstaltungsort an“, ergänzt Projektmanager Markus Reis von der Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG): „Wenn aber eine Tanzgruppe zum Beispiel kei-

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9. Wormser Kulturnacht am 4. Juli: Interessierte können sich ab sofort und noch bis zum 20. Februar bewerben

Im letzten Jahr begeisterte u.a. der Chor „Cantiamo“ im idyllischen Innenhof des Martinsstiftes.

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Ausstellungen, Lesungen, Konzerte, Installationen und Illuminationen, Tanzkurse zum Mitmachen und Stadtführungen zum Staunen und Entdecken: Diese bunte Vielfalt der Wormser Kulturlandschaft können Bürger und Besucher bei der neunten „Kulturnacht“ erwarten.

Am 4. Juli gewähren lokale Akteure von 19 bis 1 Uhr Einblicke in ihre Arbeit. Die stimmungsvoll hergerichteten Veranstaltungsorte laden dann wieder zum Flanieren ein und bieten ein abwechslungsreiches Programm für jeden Geschmack.

Wer aktiv mitwirken möchte, kann sich ab sofort bis zum 20.

Februar bei der Kultur und Veranstaltungs GmbH um die Teilnahme bewerben. Alle Infos sowie die Bewerbungsunterlagen zum Download findet man auf www.kulturnacht.worms.de Das besondere Flair der Kulturnacht verleihen ihr die teilnehmenden lokalen Gruppen und Solokünstler. Jeder, der möchte, kann sich auch in diesem Jahr wieder mit einem Pro-

5 ofenfrische

Gesucht werden Personen oder Gruppen, die etwas ausstellen, aufführen oder anderweitig darbieten möchten. Ebenso werden Veranstaltungsorte gesucht, an denen ein oder mehrere Aktive auftreten können. Es ist aber auch möglich, sich als sogenannter „Anbieter“ zu bewerben. Dieser stellt einen Veranstaltungsort und ein eigenes Programm.

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LOKAL-NACHRICHTEN

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Billie Holiday hautnah Rassismusvorwurf gegen Gute Stimmung bei „Jazz und Literatur“ der Wormser Polizei

TERMINE „Familie Malente“ entfällt

Wormser Jazzinitiative BlueNite am Montag im WORMSER Theater

Die Veranstaltung „10 Jahre Familie Malente – „Das bisschen Spaß muss sein“, die am Samstag, 21. Februar im Wormser Theater hätte stattfi nden sollen, muss leider aus organisatorischen Gründen abgesagt werden. Bereits gekaufte Karten können an den Vorverkaufsstellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden.

Seebären des MGV Wiesoppenheim

Die Seebären des MGV Liederkranz Wiesoppenheim proben in Zukunft jeweils mittwochs um 20 Uhr in der Chorstube des alten Rathaus. Da bereits zwei Auftritte geplant sind, wird gebeten, dass alle Mitsänger (und solche die es werden wollen ) zu den Proben zu erscheinen.

Lieblingsballaden im Literatursalon

Zum nächsten Abend im Literatursalon Café Affenhaus in der Judengasse am Donnerstag, dem 22. Januar, trägt Dietlind Terpe ihre Lieblingsballaden vor. Beginn ist um 19 Uhr bei freiem Eintritt. Infos unter Telefon: 06241/22216.

Meditation des Tanzes

Die Luthergemeinde Worms lädt am Donnerstag, dem 22. Januar, von 19 bis 21 Uhr, zu einem Tanzabende unter dem Thema „Tanzen für den Frieden“ ein.

Weitere Tanzabende finden am 26. Februar, 26. März. 23. April, 28. Mai sowie am und 25.Juni zur jeweils gleichen Uhrzeit im Luthersaal, Friedrich-EbertStraße 45, statt. Neue Tänzerinnen/Tänzer sind willkommen, es wird eine kleine Spende für die Gemeinde erbeten.

Taizé-Gottesdienst

Die ev. Kirchengemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim lädt ein zu einem meditativen Taizé-Abendgottesdienst.

Er findet am Sonntag, dem 25.

Januar, um 18 Uhr, im GustavAdolf-Saal in Horchheim, Obere Hauptstraße 23, statt.

Bürger Fragen – die SPD antwortet

Am Mittwoch, dem 28. Januar, in der Zeit von 19 Uhr bis 20 Uhr, im SPD-Bürgerbüro in der Friedrich-Ebert-Straße in Osthofen (neben der Apotheke) hat man die Möglichkeit, Fragen an das Mitglied des Osthofener Bauausschusses Sergej Schnakenberg zu richten.

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Renate Kohn las am Montag aus der Autobiographie der bekannten Jazzsängerin.

Fotos: Lili Judith Oberle V O N L I L I J U D I T H O B E R L E Der Name Billie Holiday steht als Codewort für den Jazz schlechthin. Das ganze Spektrum von großem Glück bis zur ausweglosen Zerrüttung war im Leben der bedeutenden Jazzsängerin präsent. Und all dies verarbeitete sie auch in ihrer Musik. In diesem Jahr wäre Billie Holiday 100 Jahre alt geworden. Am Montagabend lud die Wormser Jazzinitiative BlueNite zu „Jazz & Literatur“ mit dem Billie Holiday Projekt und Jutta Brandl ein. Neben der Musik wurde auch aus der Autobiographie der Sängerin gelesen. Krankheitsbedingt las an diesem Abend jedoch nicht Schauspieler Michel Rademacher, ehemaliges Mitglied des Staatstheaters Karlsruhe, sondern die hessische Schauspielerin Renate Kohn, die unter anderem bereits seit Jahren Dokumentationen und Reportagen synchronisiert und Beiträge für ZDF, Hessischen Rundfunk und SWR spricht.

Die vorgetragenen Passagen aus der Biographie erzählten von ihrer Kindheit, in der sie und ihr Mutter mit wenig Mitteln auskommen mussten und den Anfängen ihrer Musik in einer Kneipe, aber auch wie sie in eine Band eintrat, um die Welt zu sehen und ein wenig Geld zu verdienen. Zwischen den einzelnen Passagen inter-

pretierte die Jazzsängerin Jutta Brandl die großen Stücke Holidays. Begleitet von einem Trio aus Klavier, Schlagzeug und Bass reiste das Quartett an diesem Abend zurück zu den Anfängen, dem klassischen Vocal Jazz und zu Billie Holiday.

Ein insgesamt gelungener Abend, an dem die Geschichte der bekannten Musikerin und Sängerin sowohl musikalisch als auch literarisch auf der WORMSER Theaterbühne wunderbar erzählt wurde.

Die Zuhörer schienen begeistert vom Engagement der Vortragenden und ergriffen von der Autobiographie Holidays.

Die Wormser BlueNites finden jeden dritten Montag eines Monats statt und präsentieren hochkarätigen Jazz hautnah. Das nächste Konzert findet am 23. Feburar um 20 Uhr im oberen Foyer des WORMSER Theaters statt. Es spielt die Barbara Bürkle Band. Weitere Informationen unter www. bluenite.de.

kannten, der in der Klosterstraße wohnt, zu treffen. Als die Polizisten ihn überprüfen wollten, hätte er sofort sein Auto verlassen, dabei sei auch der kleine Hund seiner Verlobten vom Rücksitz gehüpft und direkt von einer Polizeibeamtin gegen den Kopf getreten worden. Auf seine Frage, wieso sie so etwas tue, sei er unvermittelt von den Polizisten angegriffen und mit ausländerfeindlichen Äußerungen

Der junge Tunesier gibt an, die Verletzungen seien aufgrund gewaltsamer Behandlung durch die Polizei entstanden. beschimpft worden. Auch auf der Wache sei es nach seinen Angaben zu Misshandlungen durch mehrere Beamte sowie zu massiven Beschimpfungen gekommen. Die Verletzungen seien schließlich so schwer gewesen, dass er nach Aussage seiner Verlobten ins Klinikum gebracht werden musste und dort noch immer behandelt würde.

Derzeit liegt der Fall bei der Staatsanwaltschaft. Der Nibelungen Kurier wird weiterhin berichten.

Sozialberatung bei der AWO Monsheim am 4. Februar Mit musikalischer Begleitung interpretierte Jutta Brandl die Musikstücke von Billie Holiday.

Am Samstag, dem 31. Januar von 15 bis 18 Uhr findet im Warbede Frauenzentrum ein Tanznachmittag mit meditativen Kreis-und Bachblütentänze zum Thema Lichtmess statt.

Zu Lichtmess werden Tänze getanzt zu den Themen Loslassen, Öffnung, Zentrierung und Schutz. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich nur die Freude und Neugier auf die Tänze und ihre Energien. Anmeldung bei Marion Ramb-Uderstadt unter Telefon 06141/ 307774 oder per Mail ramb.uderstadt@gmail.com. Die Teilnahme kostet 18 Euro.

VOLLTREFFER EIN

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VON VERA KONERSMANN Wie der Nibelungen Kurier am 13. Januar im Polizeibericht online veröffentlichte, wurde in der Nacht vom Montag auf Dienstag vergangener Woche ein in Worms wohnhafter Tunesier bei einer Verkehrskontrolle in Gewahrsam genommen. Die Polizei gab an, dass einer mit zwei Beamten und einer Praktikantin besetzten Funkstreife um kurz nach 1 Uhr ein weißer Kleinwagen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in der Cornelius-HeylStraße entgegenkam. Schließlich sei es nach kurzer Verfolgung gelungen, den Fahrer auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Klosterstraße zu stellen. Dort hätte sich der 27-jährige polizeibekannte Mann der Kontrolle massiv widersetzt und die Polizisten attackiert, sodass er daraufhin unter Einsatz von Pfefferspray zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Schließlich wurde er auf die Wache gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen werden sollte, da der Verdacht auf Alkohol- und Marihuanakonsum bestanden hätte. Laut Polizeibericht habe er auch die Blutprobe nur unter heftiger Gegenwehr vornehmen lassen und musste infolgedessen die Nacht in Gewahrsam verbringen. Ein Ergebnis der Probe läge der Polizei bisher noch nicht vor.

Auch am nächsten Morgen hätte er erneut einen Polizisten attackiert. Bei dem Einsatz seien zwei Polizeibeamte so schwer verletzt worden, dass sie ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnten. Eine weitere Polizistin sei leicht verletzt worden.

Bilel T. wiederum erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Polizisten. Ihm zufolge habe er bereits auf dem Parkplatz gestanden, um sich mit einem Be-

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27-jähriger Tunesier beschuldigt mehrere Polizeibeamte der übermäßigen Gewaltanwendung

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LOKAL-NACHRICHTEN Wider das Vergessen Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Es ist Synonym für den Völkermord an Juden, Sinti und Roma und für die Ermordung Oppositioneller, Homosexueller und Behinderter. Zu deren Gedenken wird OB Michael Kissel am Dienstag, dem 27. Januar, um 16 Uhr, am Mahnmal für die Opfer des Faschismus (Adenauerring) einen Kranz niederlegen.

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tung zum Thema „Unterbringung von Asylbewerbern“ am Dienstag, dem 27. Januar, um 19 Uhr in die Turnhalle der Pestalozzischule (Bensheimer Straße 45) ein. Anwesend sein werden u.a Oberbürgermeister Michael Kissel und Sozialdezernent Waldemar Herder. Bürger sollen die Gelegenheit erhalten, sich über die geplanten Wohneinheiten zu informieren und eigene Fragen zu stellen.

„VERSCHIEDEN“ im Andreasstift

Insgesamt fünf Tage lang haben die 21 Jungen und Mädchen Ende Juli vergangenen Jahres mit dem in Kaiserslautern lebenden Brenner zusammengearbeitet. Dieser hat sich in seinen Arbeiten bereits auf vielfältige und kreative Weise mit Themen wie Gleichberechtigung, Inklusion oder Integration beschäftigt und *) Rabatt gültig Januar/Februar 2015, nicht für Zubehör und Ersatzteile auch schon verschiedene Fotoprojekte mit Kindern und Jugendlichen realisiert.

Vom Gauß-Gymnasium aus Raiffeisenstraße 6 • Tel.: 0 62 44 / 90 80-617 • www.raiffeisen-markt.de haben die Kunsterzieherinnen geöffnet: Mo.-Fr.: 7:30-17:00 Uhr • Sa.: 7:30-12:00 Uhr Dörte Neumann-Scheck und Doris Weber das Fotoprojekt betreut, dessen Ergebnisse ab dem 7. FebWesthofen Gartenscheren 4c 96 x 170 mm.indd 1 14.01.15 14:20 ruar im Museum der Stadt ausgestellt werden. „Die Ideen für die Fotomotive stammen von den selbst. Auch um die Alexandra Petersamer singt heute für Waltraud Meier Schülern technische Umsetzung und die Auswahl der Fotos haben sie sich selbstständig gekümmert“, ergänzt Neumann-Scheck: „Die Kunstsäle wurden dafür kurzerhand in Fotoateliers umgewandelt, wobei einige Aufnahmen auch in der Wormser Innenstadt entstanden sind.“ Die Idee zum Fotoprojekt entstand aus dem Angebot „Jedem

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Zur Unterbringung von Asylbewerbern Wie auch viele andere Kommunen stößt Worms im Hinblick auf die Unterbringung von Asylbewerbern inzwischen an ihre Kapazitätsgrenzen. Da auch in diesem Jahr mit weiter steigenden Flüchtlingszahlen zu rechnen ist, wird die Stadt nun auf dem so genannten „Motorpool“Gelände mobile Wohneinheiten für Asylbewerber bauen.

Die Stadtverwaltung lädt Anlieger zu einer Info-Veranstal-

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RAN AN DIE FETTPOLSTER UND FIGURPROBLEME

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MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Kind seine Kunst“ des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. Mit dem von der Landesregierung initiierten Programm wird Kulturschaffenden des Landes Rheinland-Pfalz im Rahmen einer Kooperation mit interessierten Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten, Jugendzentren, Vereinen oder anderen Institutionen die Möglichkeit geboten, Projekte aus dem Bereich der kulturellen Bildung mit Kindern und Jugendlichen zu gestalten.

Schon seit Längerem ist das Gauß-Gymnasium Worms Mitglied des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Aus diesem Grund hatte man sich dann auch dazu entschlossen, sich im Rahmen dieses Projekts fotografisch mit Rassismus und Diskriminierung auseinanderzusetzen.

Die Ausstellung „VERSCHIEDEN“ im Andreasstift dauert vom 7. Februar bis 6.

März und kann dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr im Weißen Saal des Museums besucht werden. Der Eintritt ist frei.

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Unsere Betriebsferien sind beendet!

Ab Freitag, 23. Januar 2015, sind wir wieder für Sie da!

Am Freitag, 30. Januar 2015, findet unser nächstes Schlachtfestbuffet statt.

Essen, so viel das Herz begehrt, zum Preis von € 12,90 Reservierung erforderlich!

Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Keil und Mitarbeiter.

Unsere Öffnungszeiten: Mo.–Mi. + Fr. ab 17.30 Uhr · Sa. und So. von 11.30 Uhr bis 14 Uhr und ab 17.30 Uhr · Donnerstag Ruhetag!

Mit NATO und Aufrüstung zum Frieden?

Infoveranstaltung am 23. Januar um 19 Uhr im „Parma“ Der Referent Bernhard Trautvetter ist seit über drei Jahrzehnten in der Friedensbewegung aktiv und Kopf des Essener Friedensforums. Intensiv beschäftigt er sich mit der Expansions-Politik der NATO, die u.a. eine ausbaufähige mit ca. 2.000 Mann besetzte Schaltzentrale in Kalkar besitzt.

Von dort aus können CyberWar und Luftkriege mit bemann-

ten wie unbemannten Flugkörpern koordiniert und geplant werden. Alles Science Fiction oder erstaunliche Realität? Nach vielen interessanten Informationen haben interessierte Gäste die Möglichkeit zum Dialog. unter dem Motto „Mit NATO und Aufrüstung zum Frieden?“ findet am Freitag, dem 23. Januar, um 19 Uhr, eine Infoveranstaltung im Restaurant „Parma“ statt.

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Worms, Am Aulweg 1, Ecke Klosterstraße Deutschlands wie auch international zu Hause. Ihre Zusammenarbeit mit so renommierten Dirigenten wie Sir Colin Davis, Valery Gergiev, James Conlon oder Kent Nagano machen Alexandra Petersamer zu einer ebenso begehrten wie international gefeierten Sängerin, deren besonderes Augenmerk den Opern Richard Wagners und dem Schaffen Gustav Mahlers gilt.

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Es kommt zu einer Umbesetzung beim Konzer tabend „Zu Ehren Franz Schuberts“ der Deutschen Staatsphilhar monie R heinlandPfalz, am heutigen 21. Januar, um 20 Uhr, im WORMSER Theater. Statt der erkrankten Mezzosopranistin Waltraud Meier wird die Mezzosopranistin und gefeierte MahlerInterpretin Alexandra Petersamer als Solistin auftreten.

Alexandra Petersamer debütierte 2006 bei den Bayreuther Festspielen in der neuen RINGProduktion mit Christian Thielemann und ist seither auf allen wichtigen Opernbühnen

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LOKAL-NACHRICHTEN

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MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Stolze 175 Jahre jung

„Stolz wie Bolle“

Die Wormser Narrhalla von 1840 e.V. startete in ihrem Jubiläumsjahr am Samstag mit dem Reigen ihrer Damensitzungen im Kesselhaus

Ortsvorsteher Uwe Merz meisterte Neujahrsempfang in Neuhausen Ehrung für Edgar Walther als langjährigen Vorgänger im Amt VON FLORIAN HELFERT „Ich bin stolz wie Bolle, in einem für mich turbulenten Jahr zum Ortsvorsteher gewählt worden zu sein“, freute sich Uwe Merz bei seinem ersten Neujahrsempfang in der Mensa der Staudinger Schule.

Als hauptberuflicher Polizeibeamter im gewählten Ehrenamt des Neuhauser Ortsvorstehers wolle er besonders gerne das freiwillige Engagement, etwa der evangelischen Versöhnungsgemeinde, des Heimat- und Kulturvereins oder der TuS Neuhausen, loben. „Ehrenamt – das ist der Kitt unserer Gesellschaft“, urteilte Merz zufrieden über eine aktive Bürgerschaft im größten Wormser Stadtteil.

Neuhausen im Wandel Einer der großen Höhepunkt der Jubiläumssitzung der Narrhalla lieferte zweifellos Benedict Schulz.

Mit einem buntem und stimmungsvollem Programm an Büttenreden, lokalpolitischen Spitzen, atemberaubenden Tänzen und ganz viel Musik startete die Wormser Narrhalla von 1840 e.V. ihre Damensitzungen im Jubiläumsjahr. 175 Jahre jung wird der Traditionsverein in diesem Jahr und das wird natürlich gebührend gefeiert.

Gleich zu Beginn versetzten Claudia Diehl, Katharina Matheis, Steffi und Lena Pauer die Besucher im ausverkauften Kesselhaus 75 Jahre in die Zukunft.

Sie planten das Jubiläum 2090 und wunderten sich, wie man Fastnacht bei der „Alt-Narrhalla“ ganz ohne Apps und Tablets machen konnte.

Den ersten Vortrag aus der Bütt hält traditionsgemäß der Protokoller. Ottfried Gernsheimer kommentiert gekonnt und pointiert das politische Geschehen der letzten Monate.

Ein erstes musikalisches Highlight liefern Valentin und Jonathan Schulz sowie Maximillian und Philipp Emans, die den Gewinn der Fußballweltmeisterschaft noch einmal feierten. Jürgen Bohn beriet als Büttenneuling das närrische Auditorium in Ernährungsfragen und erntete üppigen Applaus.

Das in Worms alles in geordneten Bahnen läuft, dafür sorgt die SOKO Worms in Gestalt von Jeanine Emans-Heischling. Mit ihrem unsichtbaren Kollegen Harry versuchte sie eine fingierte Entführung des Oberbürgermeisters zu verhindern und erntete dafür wahre Beifallsstürme.

Der Wormser Star, die Traditi-

onsfigur des Narrhalla, widmete sich naturgemäß den städtischen Gegebenheiten und verteilte lokale Spitzen. Matthias Matheis bekam dafür zum Ende seines Vortrages stehende Ovation im Kesselhaus der EWR AG. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde eine Stimmungsrakete gezündet. Mit einem närrischen Songcontest versetzten Gerhard Baum, Claudia Diehl, Jeanine Emans-Heischling, Susanne Schulz-Matheis, Ottfried Gernsheimer, HeinzWerner Thier und Rüdiger Sälzer den ganzen Saal in prächtige Stimmung und lud zu dauerhaftem Mitsingen ein.

Weinprinzessin „Dolores, die Letzte“, dargeboten von Patric Heischling, kam nach ihren köstlich, lustigen Grußworten nicht ohne Zugabe von der Bühne.

Auch Claudia Diehl, die musikalisch auf der Suche nach noch echten Klavalieren war, wurde stehend für ihren Beitrag bedankt.

Als Rach, der Restaurant-Tester, imitierte, witzelte und sang sich der junge Nachwuchsnarr Benedict Schulz sofort in die Herzen der Wormser Narren.

Wie es sich für ein Jubiläumsverein gehört, so präsentierte auch die Narrhalla ein Prinzenpaar. Allerdings gaben Petra und Heinz-Werner Thier nicht unbedingt ein „taufrisches“ Paar ab, für ihre Selbstironie und gekonnten Kokolores aber ernteten sie ganze Lachsalven. Ein toller Abschlußvortrag der Sitzung. Ganz zum Schluss wurde es dann noch einmal musikalisch, als Dieter, Thomas und Kuhn verrockte Schlager mit Wormser Texten präsentierten.

Die atemberaubenden Tanzeinlagen des Narrhalla-Balletts von den Heuchelheimer Strunzern waren stets ein Augenschmaus der besonderen Art. Für die musikalische Unterhaltung auch noch Stunden nach der Sitzung sorgte das Tanzorchester Patrick Bach.

Zufrieden zeigte sich Merz auch über anstehende Baupro-

jekte rund um Neuhausen: „Die Bebelstraße wird dieses Jahr angegangen,“ so Merz, „und im kommenden Jahr soll die Gaustraße folgen.“ Außerdem erinnerte Merz an die Grüne Schiene, das Neubaugebiet in den Lüssen sowie an den Neuhauser Tunnel.

Tunnel offen gestalten „Die Chance, den Tunnel mittelfristig für Fußgänger und Radfahrer offener gestalten zu können, ist ein Jahrhundertprojekt“, verdeutlichte Oberbürgermeister Michael Kissel im Anschluss. Ebenso wie sich das Liebenauerfeld in Neuhausen und Worms-West erfreulich entwickelt habe, werde künftig auch der berüchtigte Angstraum des Neuhauser Tunnels als würdiges Entree dienen.

Kämpfer für Neuhausen

„An solchen Entwicklungen ist zwar niemand allein verantwortlich, in den beiden vergangenen Jahrzehnten allerdings hat Edgar Walther als Ortsvorsteher immer wieder für Neuhausen Initiative ergriffen“, erläuterte Kissel über seinen Parteifreund Walther.

„Alle wollen was vom OB“ Kurz und schmunzelnd dankte Walther abschließend sowohl all seinen Mitstreitern als auch Oberbürgermeister Kissel, um sich ohne Umschweife eine neue Turnhalle für sein Neuhausen zu wünschen – selbst nach einer Laudatio offenbarte Walther nach eigenem Bekunden, warum es ein Oberbürgermeister so schwer habe: „Allerorten wird immer irgendetwas gewollt!“

Für zwei Jahrzehnte als Neuhauser Ortsvorsteher erhält Edgar Walther aus den Händen des Oberbürgermeisters Michael Kissel und seines Nachfolgers Uwe Merz eine mehr als wohlverdiente Dankesurkunde.

Foto: Florian Helfert

Das Lernen lernen: Infoabend zu Lerntechniken im Gauß-Gymnasium

Zu einem kurzweiligen und spannenden Vortrag zum Thema „Das Lernen lernen“ für alle interessierten Eltern lädt der Schulelternbeirat des Gauß-Gymnasiums ein. In kleinen Übungen erfahren die Gäste Neues und Überraschendes zu den Themen Gedächtnis, Lerntechniken, Konzentration und Motivation. Dazu gibt es praktische Tipps und Tricks, z.B. für die Rechtschreibung, das Rechnen und die Hausaufgaben. Referent ist ein Lerntrainer der „Mind Unlimited“ Feriencamps aus Hamburg. Der Vortrag findet am Mittwoch, dem 11. Februar, um 19 Uhr, in der Aula des Gauß-Gymnasiums statt. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Traditioneller Neujahrstreff AWO Worms-Mitte lädt am 24. und 26. Januar ins Gerd-Lauber-Haus ein

„Dolores, die letzte“ war humoristisch eine der Ersten.

Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3 ist am Montag, dem 26. Januar, ab 12.30 Uhr wieder geöffnet.

Die Seniorinnen und Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammensein. Für

das leibliche Wohl der Besucher sorgt wie immer das ehrenamtliche Team der AWO WormsMitte. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Das traditionelle Neujahrstreffen des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt findet bereits am Samstag, dem 24.

Januar, um 14 Uhr im GerdLauber-Haus in der Brucknerstraße 3 statt. Besonderer Gast des nachmittäglichen Treffens ist Oberbürgermeister Michael Kissel. Im Verlaufe des Neujahrstreffens werden Jubilare und Aktive des Ortsvereins geehrt.

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Absenkung der Klassengröße wird ausgesetzt Stadt und Land ziehen die Konsequenzen aus der aktuellen Entwickung der Schülerzahlen

Zugrundeliegende Annahme wird so nicht eintreffen Der Stufenplan der Landesregierung zur Senkung der maximalen Klassengröße (Klassenmesszahl) basiert jedoch auf der Annahme, dass eine Absenkung der Klassenmesszahl in den weiterführenden Schulen wegen eines gleichzeitigen Schülerrückgangs nicht zu zusätzlichen Klassen und damit zu zusätzlichem Raumbedarf führt. Diese Annahme wird so nicht mehr eintreffen.

Daher hat die Landesregierung beschlossen, den nächsten Schritt zur Absenkung der

Klassenmesszahl in der Orientierungsstufe der Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen vorerst auszusetzen.

Das heißt: Die Klassenmesszahl in der Orientierungsstufe bleibt bei 28 Schülern und gehört damit zu den niedrigsten Richtwerten im Vergleich aller Bundesländer. „Dieser Schritt ist angesichts der aktuellen Entwicklungen der Schülerzahlen notwendig und pädagogisch verantwortbar. Da ab Ende Januar die Anmeldetermine in den weiterführenden Schulen für das kommende Schuljahr anstehen, müssen die Schulleitungen jetzt wissen, wie viele Schülerinnen und Schüler in den Eingangsklassen aufgenommen werden können.

Die 200 Lehrerstellen, die im Konzept des Stufenplans für die weitere Absenkung der Klassenmesszahl in der Orientierungsstufe veranschlagt wurden, kommen in vollem Umfang einer weiteren Verbesserung der strukturellen Unterrichtsversorgung zugute“, sagte Vera Reiß, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur.

Wormser OB Kissel begrüßt Entscheidung Der Wormser Oberbürgermeister und stellvertretende Vorsitzende des Städtetages Rheinland-Pfalz, Michael Kis-

sel, begrüßt die Entscheidung der Landesregierung: „Dass die Absenkung der Klassengröße nun ausgesetzt wird, trägt der Entwicklung der Schülerzahlen Rechnung und entlastet die Schulträger-Kommunen. Die Landesregierung beweist damit Mut und Augenmaß“, macht der Wormser OB deutlich.

In dem Stufenplan zur Absenkung der Klassenmesszahlen wurden seit dem Schuljahr 2011/2012 die maximalen Klassengrößen in den Grundschulen schrittweise von ehemals 30 Schülern pro Klasse auf 24 Schüler abgesenkt.

Ländliche Grundschulstandorte gesichert Seit dem laufenden Schuljahr gilt diese Zahl für alle Klassenstufen der Grundschule als Obergrenze. Damit wurden Grundschulstandorte im ländlichen Raum gesichert, gleichzeitig sank die durchschnittliche Klassengröße in den Grundschuljahrgängen von 20,5 Schülern im Schuljahr 2010/2011 auf aktuell 18,3 Schüler. In den Realschulen plus ist in der Orientierungsstufe – also den Klassenstufen 5 und 6 – die Klassenmesszahl seit der Schulstrukturreform im Jahr 2009 auf 25 Schüler pro Klasse festgesetzt.

Die Klassenmesszahl für die Orientierungsstufe von Gymnasien und Integrierten Ge-

samtschulen (IGS) wurde in den vergangenen beiden Schuljahren von 30 auf 28 Schüler abgesenkt.

Der für die beiden kommenden Schuljahre vorgesehene Schritt, zunächst für die fünfte und dann für die sechste Klassenstufe die Klassenmesszahl auf 25 Schüler zu reduzieren, wird nun vorerst ausgesetzt.

Insgesamt wurden für die Umsetzung des Stufenplans zur Absenkung der Klassenmesszahlen bislang mehr als 1.000 Vollzeitstellen eingesetzt.

Das habe auch dazu geführt, dass die durchschnittliche Klassengröße in der Sekundarstufe I der Gymnasien in den vergangenen vier Jahren von 26,9 Schülern auf 25,9 Schüler zurückgegangen sei. In der Integrierten Gesamtschule habe eine Durchschnittsklasse der Sekundarstufe I nach wie vor weniger als 27 Schüler.

Bildungschancen bieten „Jungen Menschen bestmögliche Bildungschancen zu bieten, ist nach wie vor unser erklärtes Ziel. Die Stadt Worms investiert in die Modernisierung ihrer Schulen hohe Millionenbeträge, um das Bildungsangebot zukunftsfähig zu machen“, betont OB Kissel. Die aktuelle Entscheidung der Landesregierung sei ein weiterer wichtiger Beitrag zu einer erfolgreichen Bildungspolitik.

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Neue Wohnformen für Jung und Alt

Treffen für Interessierte am 2. Februar um 18 Uhr im Mehrgenerationenhaus Alzey Im Zuge des demographischen Wandels gewinnen selbstorganisierte gemeinschaftliche Wohnformen eine immer größere Bedeutung.

Ein weiteres Treffen für an neuen Wohnformen Interessierte findet am Montag, 2. Februar, 18 Uhr, im Mehrgenerationenhaus des Diakonischen Werkes in Alzey, Schlossgasse 12, statt.

Das Treffen bietet die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre unterschiedliche Projekte, Vorhaben und Ideen zu präsentieren, sich über bereits bestehende An-

gebote zu informieren und eigene Ideen einzubringen. „Besuchen Sie uns, diskutieren Sie mit, bringen Sie Ihre Erfahrungen ein. Eventuell finden Sie bei uns die Wohnform, nach der Sie schon immer Ausschau gehalten haben, oder die Diskussionsrunde bringt Sie auf neue Ideen“, betonten die Initiatoren Andrea und Werner Lennerth.

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter EMail neuewohnformen@email.de oder Telefon 06732/2739157 gebeten.

Sozialberatung bei der Arbeitsloseninitiative

Die Wormser Arbeitsloseninitiative bietet am Freitag, dem 23.

Januar, wieder eine kostenlose Sozialberatung von 10 bis 13 Uhr an. Die Beratung findet in den Räumen in der Karmeliterstraße 6 statt.

GÜLTIG BIS 30.01.2015

* Bei Abschluss einer Mitgliedschaft von 9 statt 24 Monaten, zzgl. Betreuungspaket nach Wahl.

Wie das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur berichtet, gehen die Schülerzahlen im Land insgesamt weiter zurück, aber bei weitem nicht so stark wie am Anfang der Legislaturperiode nach den damals vorliegenden statistischen Kennzahlen zu erwarten war. Diese Tendenz wird sich laut Ministerium voraussichtlich auch in den kommenden Schuljahren fortsetzen. Deshalb wird auch der prognostizierte Rückgang der Klassenzahlen an den weiterführenden Schulen geringer ausfallen, als zum Beispiel im Gutachten von Professor Klaus Klemm von 2012 zur Entwicklung des Lehrkräftebedarfs bis zum Schuljahr 2016/2017 angenommen.

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NEU: Familienpreise Dienstag ist Kinotag!

„Super Vision“ HG. Butzko mit neuem Programm am 6. Februar um 20 Uhr im Wormser LincolnTheater

(außer vor und an Feiertagen)

Unser Programm vom 22.01.-28.01.2015

KINDERTHEATER im Lux: RUMPEL UND STIELZCHEN

IM KOPF

Sa + So. auch 12.45 (Mo-Mi. ohne 19.00) Donnerstag bis Sonntag 17.15 Montag + Dienstag 15.15

Jussi Adler Olsen S C H Ä N D U N Donnerstag bis Dienstag 19.00

kurzweiliger Abend ab 20 Uhr im LincolnTheater, der dem Besucher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Täglich 15.00 / Sa. + So nur 14.45

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Täglich 21.00 / Fr. + Sa. auch 23.15

OUIJA – Spiel nicht mit dem Teufel

Samstag + Sonntag 12.30 Samstag + Sonntag 12.45

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Montag 17.30 + 20.15

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Mittwoch, 21. Januar „Kanada – Alaska: 4.100 km vom Mackenzie River zum Yukon“

Dokumentation der viereinhalbmonatigen Flussreise, bei der Profi-Fotograf Walter Steinberg und Biologin Siglinde Fischer als erste Deutsche Nordwestamerika mit Faltbooten durchquert haben.

Die Tour führte vom Mackenzie River bis zur Mündung des Yukon in die Beringsee, d.h., es ging auch stromauf über die Berge – nicht ungefährlich und sehr kräfteraubend.

20 Uhr, Kinowelt Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 20, 67547 Worms.

Zu Ehren Franz Schuberts Mit diesem Konzert setzt die Staatsphilharmonie ihren in der vergangenen Spielzeit begonnenen Zyklus mit Sinfonien Franz Schuberts fort.

Gustav Mahler komponierte seine fünf „Rückert-Lieder“ ursprünglich für Singstim-

me und Klavier und instrumentierte vier davon später für Orchester. Mit der Mezzosopranistin Waltraut Meier übernimmt eine der international bedeutendsten WagnerInterpretinnen den Solopart.

Freuen Sie sich erneut auf absolute Weltklasse um 20 Uhr im WORMSER Theater! Karten gibt es im Vorverkauf u. a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 19 und 28 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

Freitag, 23. Januar „EEG Novelle und ihre Vorteile für Verbraucher“

Um 18 Uhr findet ein Infoabend zu diesem Thema statt.

Neben der Einführung über

HO P S T E K C I T R E I R NIBELUNGEN KU Natürlich bei uns:

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPEL Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Worms, DAS WORMSER .................................21.01.2015 Schwarzblond – Schön aber giftig – Glamour Pop Entertainment Worms, LincolnTheater .....................................23.01.2015 Mozart, Haydn & Piazzolla – Klassik meets Tango Worms, DAS WORMSER .................................17.03.2015 Don Giovanni – Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Worms, DAS WORMSER .................................22.03.2015 The Roger Cicero Jazz Experience Worms, DAS WORMSER .................................30.04.2015 Staubkind – Alles was ich bin Worms, DAS WORMSER .................................14.05.2015 SHOW · MUSICAL · THEATER Masashi Action Machine: Modern Jazz Dance aus Japan Worms, DAS WORMSER .................................27.01.2015 An allen Fronten: Lale Andersen & Lilli Marleen Worms, DAS WORMSER .................................20.02.2015 Tanzhommage an Queen (Ballett) Worms, DAS WORMSER .................................26.02.2015 Night of the Dance – Irish Dance reloaded Worms, DAS WORMSER .................................12.03.2015 Die Nacht der Musicals Worms, DAS WORMSER ..................................24.03.2015 Dance Fever, mit Musik der Bee Gees Worms, DAS WORMSER .................................14.04.2015 COMEDY Die Geiselnahme Worms, DAS WORMSER ..................................28.01.2015 Der Tod: Mein Leben als Tod Worms, LincolnTheater .....................................29.01.2015 Ingmar Stadelmann – Was ist denn los mit den Menschen?

Worms, LincolnTheater .....................................12.02.2015

Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen Worms, LincolnTheater .....................................22.02.2015 Streckenbach & Köhler – Multiple Ohrgasmen Worms, LincolnTheater .....................................06.03.2015 Frau Müller muss weg Worms, DAS WORMSER ..................................14.03.2015 Ingo Appelt, Programm: „Besser“ Worms, DAS WORMSER ..................................27.03.2015 Eine Couch in New York – Romantische Komödie Worms, DAS WORMSER ..................................31.03.2015 SONSTIGES Lieder Slam Worms, LincolnTheater .....................................05.02.2015

HG. Butzko, der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts, ist wieder da.

Ausgangspunkt ist die Äußerung von Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung: „Diese Bundesregierung will die Quellen des guten Lebens allen zugänglich machen.“ Mit diesem Motto wollte die Kanzlerin ein Leitmotiv für die neue Legislaturperiode benennen, obwohl Helmut Schmidt mal sagte: „Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“ Das Blöde: Als Angela Merkel diesen Satz sprach, hatte sie noch ihren Beckenbruch nach ihrem Skiunfall. Sie stand also unter dem Einfluss von Medikamenten. Wir sehen, selbst ein Arzt kann ihr nicht mehr helfen.

Wahrscheinlich deswegen blieb sie uns auch die Definition schuldig, was sie unter einem „guten Leben“ überhaupt versteht. Für die Abgeordneten der großen Koalition war sofort klar, dass sie damit nur eine Diätenerhöhung von zehn Prozent gemeint haben kann.

Darum nennt man sie auch MdB = Mit doller Bezahlung.

Fragte man aber die Bürger, was für sie ein gutes Leben ist, bekämen wir wahrscheinlich 80 Millionen verschiedene Antworten, während Angela Merkels Regierungskunst darin besteht, jeden einzelnen im Glauben zu lassen, genau dessen Antwort ebenfalls gemeint zu haben. Das macht

sie zur beliebtesten deutsche Politikerin aller Zeiten. Was aber nichts anderes heißt, als dass der Bumerang, den sie in die Luft geworfen hat, sich im Moment noch in der Phase des Hinfluges befindet.

In der Laudatio zum Deutschen Kleinkunstpreis, den er im Jahr 2014 erhalten hat, heißt es über HG. Butzko: „Die Jury zeichnet einen politischen Kabarettisten aus, der mit anspruchsvoller Komik und analytischer Schärfe selbst höchst komplexe Zusammenhänge darstellt. Dabei ist er ein Meister des investigativen Kabaretts.” Und Dieter Hildebrandt urteilte einmal über ihn: “Sein Kabarett ist so nachhaltig, dass es einen noch Tage drauf beschäftigt.” Mehr muss man nicht sagen …

Wer sich selbst überzeugen will, sollte sich „Super Vision“ angucken. Kleiner Tipp: Am besten rechtzeitig Karten besorgen. Diese kosten 18 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 20 Euro) und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20, beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), Telefon: 06241/2000450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

die Vorteile der neuen Technik und die Möglichkeiten des erneuerten EEG (ErneuerbareEnergien-Gesetz) durch Herrn Dipl.-Ing. Wieland Vilter haben Sie die Gelegenheit, ein Tesla-Elektroauto anzuschauen. Einstein-Kompetenzzentrum, Grabenstraße 1a, 67578 Gimbsheim. Um Anmeldung wird gebeten: Ansprechpartnerin: Frau Nicole Finley, Telefon: 06249/8067520, finley@energiewende-zuhause.eu

Jazz Fanatics“. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum. de. Der Eintritt kostet 10 Euro.

Eintritt ist ab 19 Uhr. „Schwarzblond“

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Worms, DAS WORMSER .................................27.02.2015 FÜR KINDER Der kleine Ritter Trenk, ab 5 Jahren

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Montag + Donnerstag, 8 bis 18 Uhr, Dienstag + Mittwoch, 8 bis 17 Uhr, Freitag, 8 bis 15 Uhr P Prinz-Carl-Anlage 20 · Worms · Telefon (0 62 41) 95 78-0 cf.04mi15

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Freitag, 30. Januar Schauspiel, Tanz und Chansons aus zwei Jahrzehnten

In Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Rheinhessen e.V. präsentiert der Kulturverein Guntersblum um 20 Uhr, im Kulturhaus, Kellerweg 20, das Wiesbadener Jazztrio „Groove

Eine Räuber-Geschichte Das Wonnegauer Puppentheater ist um 16 Uhr zu Gast in die Christusgemeinde, Seegasse 14 in Westhofen. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro.

Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

Sonntag, 25. Januar Eine Räuber-Geschichte Das Wonnegauer Puppentheater ist um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemeindehaushaus in Hamm. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 01785472924.

Dienstag, 27. Januar Masashi Action Machine

Ein außergewöhnliches Modern-Jazz-Dance-Erlebnis verspricht Mishiro Dance Japan um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eine Show der Superlative, die durch höchste tänzerische Kraft und ausdrucksstarke Körperlichkeit besticht.

In den Choreografien wechseln poetische und stille mit kraftvollen, pulsierenden Momenten, strenge, hoch präzise Passagen mit ausgelassener Fröhlichkeit. Eintrittskarten für dieses einmalige Tanzerlebnis gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro.

An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

Das Schellackorchester und seine Gesangssolisten entführen ihre Besucher im LincolnTheater in die Gefühlswelt der Zwanziger und Dreißiger Jahre. In Originalbesetzung großer Tanzorchester jener Zeit lassen die siebzehn Musiker ihr Publikum im nostalgischen Flair der Berliner Tanzpaläste schwelgen. Los geht es um 20 Uhr. Eintrittskarten kosten 20 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 31. Januar Über die Abenteuer des Don Giovanni Michael Quast und Staatsphilharmonie gastieren am 31. Januar, um 20 Uhr im LincolnTheater. Der Eintritt zu diesem etwas anderen Opernabend beträgt 25 Euro; Karten u.a. beim Nibelungen Kurier Worms. „45 Jahre Family on tour“ Dass die Formation mit ihren starken Solostimmen, satten Bläsern und dem runden Band-Sound noch heute den Unterschied macht, wird sie sicherlich ab 20.11 Uhr bei der Fastnachtsparty der Wormser Narrhalla im Kesselhaus der EWR AG nachdrücklich unter Beweis stellen. Karten für Narrhallas Fastnachtsparty am 14. Februar gibt es für 16 Euro im Vorverkauf unter info@wormser-narrhalla. de sowie bei Toto-Lotto-Neef, Worms, Neumarkt 14, Telefon 06241/23852. Ebenfalls an dem Abend mit dabei als Stimmungsgarant DJ Ralf Schulz.

MGV Euterpia 1865 e.V. lädt am 25. Januar um 14.11 Uhr in den Saalbau Leiselheim zum Kinderkräppelkaffee ein

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MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

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Die originellen Originale von „Schwarzblond“ haben mit ihrer Art von „Glamour Pop Entertainment“ eine ganz eigene Schublade kreiert. Der VierOktaven-Gesang von Benny Hiller und die elfenartige Babydoll-Stimme von Monella Caspar bewegen sich in Dimensionen, die kontrastreicher nicht sein könnten. Ein

Zum Kinderkräppelkaffee nach Leiselheim lädt der MGV Euterpia 1865 e.V. am Sonntag, dem 25. Januar, um 14.11 Uhr, in den Saalbau, Dr.-Illert-Straße 17, ein.

Ein vielfältiges Programm und tolle Spielangebote warten auf die Kinder, die sich nach Herzenslust verkleiden können, um mit Anastasia und

Christina die Bühne zu „rocken“.

Showtänze präsentieren die Tanzgruppen des Vereins Kultur-Bildung und Sport. Ein besonderes Highlight für große und kleine Kinder ist die magische Mitmach-ZauberShow und das vielfältige Ballon-Event von Zaubermeister Joachim Bell.

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Bockenheim „glühte“ für Geselligkeit und Genuss Das „7. Schlossmauerglühen“ tauchte die Weinstraßengemeinde am Samstagabend in atmosphärischen Fackelschein

sale

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Marlene Klingel führte kenntnisreich vom Weintor zum eigentlichen Schauplatz des Schlossmauerglühens.

Foto: Robert Lehr V O N R O B E R T L E H R Am Samstagabend hatten die Bockenheimer einmal mehr Gelegenheit, für ihren Ort zu „glühen“. Und das taten die Bewohner der Weinstraßengemeinde gleich in mehrfacher Hinsicht: Denn beim stimmungsvollen „7.

Schlossmauerglühen“ des „Kultur- und Verkehrsvereines Bockenheim e.V.“ gab es neben einer Fackelwanderung, einem in atmosphärischen Feuerschein getauchten Platz an der historischen Mauer des Schlossgutes Janson so einiges, um sich auch von innen bestens zu wärmen.

Durch die kalte, trockene Winterluft wehte der Duft von Original Schweizer Raclette, deftiger Landsknechtsuppe, heißem Hugo oder Winzerglühwein. Für das leibliche Wohl der jüngeren Gäste war u. a. mit Stockbrot, Waffeln und Kinderpunsch ebenso bestens gesorgt.

Die „Roten“ standen im Mittelpunkt Bockenheim wäre nicht das nördliche Tor zur Weinstraße, gäbe es bei solch einer Veranstaltung keine der hiesigen Weinspezialitäten. Neben der obligatorischen Rieslingschorle waren es die angebotenen roten Sorten, die vom halbtrockenen Spätburgunder u. a. über einen Cabernet Mitos Spätlese bis hin zu einem Blanc de Noir reichten.

Ganz der abendlichen Kälte, aber auch der richtigen Trinktemperatur ihrer Köstlichkeiten verpflichtet, wurden die Rotweingläser ebenso wie die Glühweinbecher professionell angewärmt.

Neben den Aktiven des Vereines unter deren Vorsitzendem Volker Griebel waren aber auch die Bockenheimer Burschenschaftler vor Ort und bereicherten die kulinarische Palette mit Bratwurst und „Schlossburgern“ – der Bockenheimer Interpretation des beliebten amerikanischen Fast-Foods mit pfälzischem Saumagen.

Aufwärmen konnte man sich im stilvollen Weinlädchen des Schlossgutes Janson, wo Seniorchef und Ortsbürgermeister Kurt Janson alle Hände voll zu tun hatte dem Ansturm gerecht zu werden.

Martinskirche „glühte“ mit Lohnend war allerdings auch ein Besuch der geheizten Martinskirche. Hier gab es, neben einer farbenfrohen Gemäldeausstellung der Sausenheimer Künstlerin Hiltrud Schwab, vom leidenschaftlichen Kirchenführer Harald Ferber allerlei Interessantes zu dem romanischen Kleinod zu erfahren. So auch zu dem spätgotischen Taufstein, dessen Ursprung in Worms vermutet wird, oder zu den hochwertigen Fresken, die eher zufällig bei Renovierungsarbeiten im Jahr 1964 entdeckt wurden und jetzt zu den dortigen Kunstschätzen gehören.

Für Bockenheimer natürlich bekannt, war es für die zahlreichen Gäste aus der Nachbarschaft wie Monsheim oder Worms spannend zu erfahren, dass der separat stehende und als eigentliches Bockenheimer Wahrzeichen geltende Kirchturm ursprünglich zu einer anderen, nicht mehr existierenden Kirche gehörte.

Für ein Gotteshaus eher ungewöhnlich, aber in leisen, getragenen Tönen absolut passend, untermalte Karnevalsprinz Timo I. Benß die kleine Führung auf der historischen Kirchenorgel spontan mit Deep Purples „Child in Time“. Nicht nur als leidenschaftlicher Bockenheimer Chronist, Burschenschaftler und Musikminister des Bockenheimer Carneval Vereines von 1964 e.V., sei ihm der sympathische Stilbruch nachgesehen.

Seine „närrischen Vereinskollegen“ im blau-rot-gelben Vereins-Outfit wärmten sich derweil draußen nach einer Probe für die kommenden Prunksitzungen mit Glühwein.

Zwischenzeitlich war auch die zweite der beiden Führungen bei Fackelschein durch Klein-Bockenheim an der Schlossmauer angekommen. Von Schriftführer Herbert Disch am Weintor mit Fackeln ausgestattet, führte Marlene Klingel durch die teils engen Gässchen, deren Namen wie Ried- oder Weiherweg daran erinnerten, dass es hier einst einen See gegeben habe.

Vor dem „Blauen Rathaus“ erzählte sie u. a. von den fortschreitenden Renovierungsarbeiten an dem historischen Gebäude, das nach der Fusion von Klein- und Groß-Bockenheim im Jahr 1956 seine eigentliche Funktion verloren habe. Erstmals urkundlich erwähnt sei Bockenheim in der Schenkungsniederschrift des Klosters Lorsch vom 7. Juni 770. Aus dieser Zeit stamme auch das sehenswerte Tor, das heute den Eingang des Schlossgutes bilde.

t r u p s d n E zum

„Demenz verstehen“ Kurs für Angehörige von demenziell Erkrankten ab dem 27. Februar beim ASB Die Teilnehmer erhalten Informationen über das Krankheitsbild Demenz und das Verhalten von Menschen mit Demenz, über Behandlungsmöglichkeiten, über das Betreuungsrecht und Vorsorgemöglichkeiten, über einen hilfreichen Umgang und eine hilfreiche Kommunikation zu rechtlichen und finanziellen Fragen und zu Betreuungsund Entlastungsmöglichkeiten.

Termine: 1. Teil: Freitag, 27. Februar 2015, von 15 bis 18 Uhr 2. Teil: Freitag, 6. März 2015, von 15 bis 18 Uhr 3. Teil: Freitag, 13. März 2015, von 15 bis 18 Uhr

4. Teil: Freitag, 20. März 2015, von 14.30 bis 17.30 Uhr 5. Teil: Freitag, 27. März 2015, von 14.30 bis 17.30 Uhr

Ort: Schulungsraum des Arbeiter-Samariter-Bundes, Dr.-Illert-Straße 51, 67549 WormsLeiselheim Weitere Infos und Anmeldung beim ambulanten Pflegedienst des ASB unter Telefon 06241/97879-40.

Benötigen die gepflegten Angehörigen während der Veranstaltungen Betreuung, kann diese während der Kurszeiten in der Tagespflege beim ASB organisiert werden.

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Viele Angehörige fühlen sich mit der Übernahme der Pflege von Menschen mit Demenz vor neue Aufgaben gestellt.

Sie müssen ihre Lebenspläne ändern, werden rund um die Uhr beansprucht und fühlen sich oft emotional und körperlich belastet.

Besonders wer zu Hause desorientierte alte Menschen betreut, erlebt häufig schwierige und belastende Situationen, die an den eigenen Kräften zehren und viele Fragen aufwerfen.

Die fünf Veranstaltungen umfassende Schulung soll neben Informationen auch genügend Raum für Fragen und Erfahrungsaustausch bieten.

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LOKAL-NACHRICHTEN

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Das neue Jahr mit viel Herzlichkeit begrüßt

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Betreuer gesucht

Hochheimer Neujahrsempfang schaut über den Tellerrand und zeigt Solidarität mit Terroropfern und Flüchtlingen Die Gemeinde Bobenheim-Roxheim bietet in diesem Jahr wieder eine Ferienbetreuung an Die Gemeinde BobenheimRoxheim wird im Jahr 2015 wieder eine Ferienbetreuung für sechs- bis zehnjährige Kinder aus Bobenheim-Roxheim, in der Zeit vom 27. Juli bis 7. August 2015, organisieren.

Für diese Ferienmaßnahme werden noch Betreuer gesucht.

Diese sollten mindestens 18 Jahre alt sein und gerne mit Kindern umgehen.

Von Vorteil wäre, wenn die Bewerber bereits Erfahrung mit der Leitung einer Jugendgrup-

pe oder bei einer Ferienbetreuung gesammelt hätten.

Die Betreuer werden vom Kreisjugendamt in einer Schulung auf die Freizeit vorbereitet.

Bewerbungsformulare erhält man bei der Gemeinde Bobenheim-Roxheim (Telefon: 06239/939-1106, Zimmer 106) oder einfach auf der Homepage der Gemeindeverwaltung Bobenheim-Roxheim unter www. bobenheim-roxheim.de herunterladen.

Zahlreiche Jubilarinnen Stimmungsvolle Jahresauftakt des Wormser Hausfrauenvereins mit zahlreichen Ehrungen Weitere Bilder in der Online-Galerie

Für ungewöhnlich großes ehrenamtliches Engagement in den letzten 7 Jahren konnte Timo Horst Ernst Delp mit der Silbernen Ehrennadel auszeichnen. Adolf Kessel, Marcus Held, Michael Kissel, Ernst Delp, Timo Horst, Maria Hilberg und Jens Guth (von links).

Foto: Karolina Krüger VO N K A R O L IN A K R Ü G E R Seit längerem prägen die Ereignisse in der Welt und besonders in Paris unser tägliches Leben, so auch den Neujahrsempfang am Samstagnachmittag in Hochheim. Ortsvorsteher Timo Horst konnte sich über einen vollen Gemeindesaal in der Celtesstraße freuen. Viele Hochheimer Bürger und Freunde aus Politik und Wirtschaft waren gerne seiner Einladung gefolgt. „Europa hält zusammen“.

Unter diesem Aspekt standen auch die Grußworte des Ober-

bürgermeisters Michael Kissel, die dem Terror unter dem Deckmantel der Religion auch eine klare Absage erteilten. „Es gibt keinen Gott und keinen Glauben, auf dem sich Terroristen berufen dürfen!“, fasste er unter großem Beifall zusammen.

Für die 150 Nationalitäten in Worms wünschte er sich gegenseitigen Respekt, Anstand und Freundlichkeit im Zusammenleben – unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe.

Timo Horst ließ das vergangene Jahr Revue passieren und freute sich am Erreichten, wie der Umgestaltung des Platzes an der Binger Straße und Dreihornmühlgasse oder der Benennung des Sirenenplatzes in Gustav-Nonnenmacher-Platz als Erinnerung an den Künstler anlässlich seines 100. Geburtstags und der Fertigstellung des Hochwasserschutzes an der Pfrimm.

Verabschiedung und Neuwahl des Ortsbeirates waren ebenso Thema wie Dank für Geleistetes

und konstruktive Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg.

Elke Strauch, Günter Nagel und Bruno Heilig wurden als scheidende Ortsratsmitglieder, Maria Hilberg als neue und Raimund Sürder als ausgeschiedener stellvertretender Ortsvorsteher mit einem kleinen Präsent bedacht. Für 2015 gibt es neue Ziele, von denen die Instandsetzung der Hochheimer Straße zum besseren Erreichen „eines der schönsten Stadtteile von Worms“ ganz vorne auf der Agenda steht.

Zahlreiche Damen wurden für langjährige Mitgliedschaft im Wormser Hausfrauenverein geehrt.

Der Vorstand des Wormser Hausfrauenvereins freute sich, dass über 70 Mitglieder und Freunde den Weg in den Gemeindesaal der Liebfrauenkirche gefunden hatten.

Die 1. Vorsitzende, Rita Meyer, begrüßte die Gäste sowie die Ehrenvorsitzende Renate Haag.

Danach folgten drei Liedvorträge der Gesangsgruppe „Next Monday”, die bereits seit drei Jahren das Programm am Neujahrsempfang mitgestalten. Nach der Pause las Renate Frey ein kleines Gedicht vor, das bei allen für ein Schmunzeln sorgte.

Geehrt wurden für 40-jährige Mitgliedschaft Elinor Keiber und Irmgard Steinmetz; für 35 Jahre Theresia Eberhardt, Ilse Lohmann, Carita Ochsner, Irmgard Philippi und Elsbeth Traub; für

30 Jahre Gudrun Ackermann, Irmgard Eckard, Helga Mast, Maria Nicklas, Monika Peschel, Ruth Preiß, Hannelore Rauch und Annemarie Trautwein; für 25 Jahre Karin Backes, Adelheid Dirigo, Johanna Dubs, Helene Eberhardt, Helga Kiefer, Renate Krämer, Margarete Lochbrunner, Ottilie Mühlum, Hannelore Müller, Anneliese Schwan und Edeltraud Theis. Leider konnten nicht alle teilnehmen. Rita Meyer überreichte den Jubilarinnen eine Urkunde und eine Einladung zum Essen.

Zum Abschluss sang nochmal die Gruppe „Next Monday”. Auf vielfachen Wunsch wurde die Gesangsgruppe gleich für 2016 wieder gebucht. Schließlich verabschiedete Rita Meyer die Mitglieder.

„Engel der Kulturen“ Interkultureller Runder Tisch lädt am 11. Februar um 19.30 Uhr in das Liobahaus ein Der Interkulturelle Runde Tisch beginnt das neue Jahr unter dem Zeichen des „Engels der Kulturen“: In einen Kreis hinein ragen vom Rand her Davidstern, Kreuz und Halbmond. Sie weisen auf die drei abrahamischen Religionen hin. „Der Kreis verbindet. Es entsteht die Frage nach Gemeinsamkeiten und gemeinsamer Verantwortung für die Welt“, erklärt Pfarrerin Erika Mohri. Zum Engel, der in der Mitte sichtbar wird, ist eine Vortragsreihe über die Engel in den Religionen in Vorbereitung. „Einstweilen aber freuen wir uns, dass das Projekt auf großartige Unterstützung tößt.“ Bei mehreren Veranstaltungen und Gemeinden war die Arbeitsgruppe „Engel“ schon eingeladen, um das Projekt vorzustellen, diesen Sonntag bei Domgemeinde und Ev. Allianz. Um den Aktionstag mit den Künstlern Carmen Dietrich und Gregor Merten, die den „Engel“ entwickelt haben, zu fi nanzieren, werden 50-Cent-Münzen mit „Engel-derKulturen“-Prägung verkauft á 10

Euro. „Unser Engel weitet sich aus“, freut sich Mohri. „Nun ist die Münze als Anhänger oder Brosche neu auch erhältlich in der Kunsthandlung Steuer in der Kämmererstraße, weiterhin im Weltladen am Obermarkt und beim Ev. Dekanat.“ Ganz im Sinne des Projektes, das den interkulturellen Dialog fördern will, ist auch das erste Treffen in diesem Jahr: Dompropst Tobias Schäfer lädt zur Domführung ein und zur Begegnung des Runden Tisches in und mit der Domgemeinde.

Dompropst Schäfer wird führen und steht zum Gespräch zur Verfügung. „Das Treffen am neuen Ort vertieft das gegenseitige Kennenlernen, das pflegen wir schon seit Jahren“, so Mohri, „und wir freuen uns ganz besonders auf den Dom!“ Neugierige und offene Menschen sind stets willkommen.

Der nächste Interkulturelle Runde Tisch fi ndet am Mittwoch, dem 11. Februar, um 19.30 Uhr, statt. Treff punkt ist im Liobahaus, Schlossgasse 4, Worms.

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Heldenhafter Widerstand Rekorderlös für Straßenkinder erzielt gegen die Nazi-Barbarei Bobenheim-Roxheimer Christbaumsammelaktion zugunsten Patenprojekt in Kenia / 150.000 Euro in 19 Jahren Erinnerungen an Widerstandskämpfer Schwamb in der KZ Gedenkstätte Osthofen am 23. Januar um 18 Uhr Am Freitag, dem 23. Januar, um 18 Uhr, lädt die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB), zusammen mit dem Förderverein Projekt Osthofen e.V. und dem Frauenbüro des Landkreises Alzey-Worms, zum Vortrag mit Lesung “Erinnerungen an den Widerstandskämpfer Ludwig Schwamb und an seine Frau Elisabeth” in die Gedenkstätte KZ Osthofen (Am Ziegelhüttenweg 38) ein.

Nach der Begrüßung durch den Direktor der LpB, Herrn Wolfgang Faller, ordnet Frau Dr. habil. Stephanie Zibell den Widerstand von Elisabeth und Ludwig Schwamb historisch ein. Anschließend liest die Schauspielerin Gaby Reichardt aus persönlichen Dokumenten des Ehepaares Schwamb.

Mit Panflöte und Geige untermalt der Theologe Dr. Winfried Späth die Lesung.

Die Schwambs und ihr Widerstand gegen die Nazi-Barbarei Am 23. Januar jährt sich der Todestag von Ludwig Schwamb zum 70. Mal. Zusammen mit vielen anderen Widerstandskämpfern wurden Ludwig und Elisabeth Schwamb nach dem gescheiterten Hitler-Attentat am 20.

Juli 1944 verhaftet. Nach kurzer Haft wurde Elisabeth in die Freiheit entlassen, ihr Ehemann aber wurde am 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet.

Das zivile Vertrauensleutenetzwerk um den „20. Juli 1944“ war im Rhein-Main-Gebiet besonders eng geknüpft. Ludwig Schwamb gehörte zu den mutigsten Widerstandskämpfern aus unserer Region und wurde von seiner Frau Elisabeth dabei immer unterstützt. Spätestens seit dem Frühjahr 1943 leitete Schwamb von Frankfurt aus die Widerstandsarbeit im Zusammenhang mit dem „20.

Juli 1944“ im Bereich der späteren Bundesländer RheinlandPfalz, Hessen und Saarland.

Ein Teil der Briefe, die sich Ludwig und Elisabeth Schwamb während seiner Haftzeit schrieben haben, ist überliefert. Nach der Befreiung legte Elisabeth Schwamb in bewegenden Worten von der Widerstandstätigkeit Zeugnis ab und setzte sich vehement für die Anerkennung der Widerstandskämpfer ein.

Die Veranstalter möchten mit ihrer Veranstaltung besonders auch an Elisabeth Schwamb, an ihren Mut und an die großen Opfer, die sie gebracht hat, erinnern.

„Was ist denn los mit den Menschen?“ „RTL Comedy Grand Prix“-Gewinner Ingmar Stadelmann kommt am 12. Februar um 20 Uhr ins LincolnTheater

Nachdem Chris Tall den „Comedy Grand Prix“ 2013 gewonnen hatte, zog 2014 der sympathischste „Bäd Äss“ der Comedy, Ingmar Stadelmann, nach und überzeugte die prominente Jury.

Die Ingmar Stadelmann Show: Ein Mann, ein Mikro.

Das ist nicht viel, aber für Ingmar Stadelmann reicht es, um von „derbe“ nach „sophisticated“ in nur anderthalb Stunden zu reisen. „Was ist denn los mit den Menschen?“, ist beste Stand-up-Comedy in amerikanischer Tradition. Nur halt auf Deutsch. Immer wieder taucht diese Frage wie ein Mahnmal im Kopf auf. Wenn er Menschen in Berliner U-Bahnen sieht und das Gefühl hat: Diese Stadt hat gar keine Psychiatrie! Wenn er sich von seiner Freundin nach drei Jahren Beziehung Fragen gefallen lassen muss, wie: „Onanierst du noch?“ Oder wenn er als Einziger nackt in der Sauna sitzt, umgeben von hübschen Frauen, eingehüllt in weißen Handtüchern …

Ingmar Stadelmann ist wie der Geisterfahrer auf der A9, der sich ständig fragt, warum ihm alle entgegenkommen. Also kommen auch Sie ihm entgegen und besuchen Sie sein Programm! Sie werden viel lernen! Zum Beispiel, warum das Meer so salzig schmeckt … Die Frage „Was ist denn los mit den Menschen?“ ist universell vorhanden.

Das Schönste daran: Es gibt keine wirkliche Antwort. Aber die Suche danach ist eine großartige Show!

Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, PrinzCarl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de

Rund 40 Helfer, unterstützt von fünf ortsansässigen Landwirten, sammelten über 1.300 Bäume ein und entsorgten sie umweltgerecht.

Zum 17. Mal wurden am vergangenen Samstag, unter der Regie der Georgspfadfinder (DPSG), in Bobenheim-Roxheim und Kleinniedesheim die ausgedienten Christbäume eingesammelt.

Rund 40 Helfer, unterstützt von fünf ortsansässigen Landwirten, sammelten über 1.300 Bäu-

me ein und entsorgten sie umweltgerecht auf dem örtlichen Betriebshof. Im Gegenzug baten die Pfadfinder um eine kleine Spende für ihr Patenprojekt mit Missionsschwester Damian in Kenia. Am Ende der Aktion stand ein Rekorderlös von 3.000 Euro.

Seit 1995 besteht ein intensiver Kontakt zu den Missionsschwes-

tern vom Kostbaren Blut. In der Missionsstation, am Stadtrand von Nairobi, werden mehr als 600 Straßenkinder und Aidsweisen betreut.

Dort bekommen die Kinder nicht nur eine Chance auf Bildung, sie erhalten vor allem liebevolle Zuwendung, Essen und ein neues Zuhause.

Insgesamt, so Stammesvorsitzender Norbert Uhl, konnten die Pfadfinder aus Bobenheim-Roxheim in den vergangenen 19 Jahren über 150.000 Euro nach Kenia überweisen.

Infos gibt es auch unter www.dpsg-bobenheim-roxheim.de oder der Facebookseite der Pfadfinder.

Mit der Möglichkeit der Anmeldung Tag der offenen Tür an der Realschule Plus in Eich am 7. Februar ab 9.30 Uhr / Vorstellung des Konzeptes Am Samstag, dem 7. Februar, von 9.30 bis 13 Uhr, wird die RS PLUS Eich einen Tag der offenen Tür veranstalten.

Im Unterrichtsblock von 9.30 bis 10.30 Uhr sind alle Interessenten recht herzlich eingela-

den, sich den Unterricht der Klassen 5 bis 10 anzuschauen.

Im zweiten Block von 11 bis 13 Uhr können dann die Räumlichkeiten, die Wahlpflichtfächer u.v.m. erkundet werden.

Außerdem werden die wesentlichen Bausteine der Schule vorgestellt: Schulkonzept, Ganztagsschule, Berufsorientierung mit Praxisklassen, Demokratie macht Schule und SV-Plus.

Es besteht ebenfalls die Möglichkeit zur unmittelbarenAnmeldung der zukünftigen Fünftklässler.

Für das leibliche Wohl wird wie immer von den Eltern und dem SEB bestens gesorgt.

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Über 10.000 Euro für Kinder in Not

Flüchtlinge aller Ländern willkommen

Sternsinger der Ecclesia vitalis waren erfolgreich für das Kindermissionswerk

AWO Hamm unterstützt Beisammensein aller in der VG Eich lebenden Flüchtlinge

Stolze 10.379,73 Euro kamen bei der diesjährigen Sternsingeraktion der Pfarrgruppe „Ecclesia vitalis“ zusammen und konnten an das Kindermissionswerk überwiesen werden. In allen zehn Orten der Pfarrgruppe waren Kinder und Jugendliche unterwegs und haben den Segen für das neue Jahr an die Türpfosten geschrieben.

Im Kühlen Grund war Esselborn mit 386,50 Euro, Frei-

Ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

mersheim mit 881,78 Euro, Kettenheim mit 629,38 Euro und Wahlheim mit 1.320,81 Euro dabei.

Für die Pfarrei Freimersheim bedeutet dies 3.218,47 Euro. In der Pfarrei OberFlörsheim kamen in Flomborn 1.389,14 Euro, in Ober-Flörsheim 1.277,58 Euro, in Dintesheim 298,15 Euro und in Eppelsheim 2.005,19 Euro zusammen, somit insgesamt 4.970,06

Euro. In der Pfarrei Gau-Heppenheim waren es in Framersheim 1.937,30 Euro und in GauHeppenheim 253,90 Euro, insgesamt also 2.191,20 Euro.

Christian und Tanja Jeuck dankten den Kindern und Jugendlichen sowie den Verantwortlichen, die in den einzelnen Orten die Aktion geplant und durchgeführt hatten. Im Herbst wird wieder ein Sternsingerfest stattfinden.

„Willkommen im ersten Lebensjahr“ Mütter-Väter-Treff mit Babys im ersten Lebensjahr am 30. Januar um 9.30 Uhr in der Katholischen KiTa St. Michael in Eich / Anmeldung erbeten, nicht zwingend Die Schwangerschaftsberatung und Netzwerk Leben des Caritasverbandes Worms e.V. laden Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr, die in der Verbandsgemeinde Eich leben und alle Interessierte aus dem Landkreis Alzey-Worms, zum monatlichen Mütter-Väter-Treff in Eich am Freitag, dem 30. Januar, ein. Das Treffen steht unter dem Thema „Gemeinsam die Welt entdecken – Willkommen im ersten Lebensjahr“.

Nach der Geburt eines Kindes beginnt die Zeit, in der sich die frisch gebackenen Eltern auf den Weg machen ihr Baby kennenzulernen, den stabilen Tagesrhythmus als junge Familie zu fi nden und die Veränderungen im Alltag, die die Geburt eines Kindes mit sich bringt, gut zu meistern.

Das AWO-Helferteam aus Hamm hatte ins Storchenschulmuseum zu einem ungezwungenen geselligen Beisammensein geladen, zu dem die Flüchtlinge der VG Eich von zu Hause abgeholt wurden. Auch Künstlerin Christine Hach (rechts) genoss den Nachmittag sichtlich.

Bereits Anfang der 90er Jahre, als in Jugoslawien Krieg herrschte, unternahm die Hammer AWO drei Hilfstransporte nach Kroatien und kümmerte sich sehr intensiv um die Flüchtlinge, die später von dort ins Altrheingebiet kamen.

Bereits zum zweiten Mal wurde nun mit Unterstützung

der AWO Hamm ein gemütliches Beisammensein aller in der Verbandsgemeinde Eich lebenden Flüchtlinge organisiert.

Um Fahrten mit dem Auto, z.B. bei Arztbesuchen, durchführen zu können, wird dringend für den kleinen einjährigen Gabriel aus Somalia ein Kindersitz benötigt.

Auch Sitzkissen für die etwas größeren Kinder sind willkommen.

Wer für die Flüchtlinge spenden möchte, kann sich mit Ursula Orth, Lutherstraße 14, 67580 Hamm, unter Telefon: 06246/522, oder per EMail: awo.hamm-orth@web.de, in Verbindung setzen.

Gemeinsames Spielen verbindet Generationen

… Unter diesem Motto lädt die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen zu einem Spielenachmittag im Café Treff ein. Am Donnerstag, dem 29. Januar, werden ab 14.30 Uhr, wieder die Spiele ausgepackt.

Auch neue Spiele können gerne mitgebracht werden. Für Kaffee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Alle , die Spaß am Spielen haben, sind willkommen. Das Café Treff befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen. Infos unter Telefon 06731/941598.

Es ist nicht selten, dass sie oft ein Gefühl der Unsicherheit spüren: Mache ich alles richtig?

Warum schläft mein Kind nicht durch? Warum schreit mein Kind soviel? Was muss ich beim Stillen beachten? Diese und viele andere Fragen, die sich die Eltern stellen, sind nichts Ungewöhnliches. Mit unserem Angebot des Mütter-Väter-Treffs möchten wir Sie als junge Eltern auf diesem Weg begleiten und unterstützen.

Man bekommt Informationen und Anregungen zu Themen und Fragen rund um das Leben mit seinem Kind. Das Angebot fördert Begegnung und Austausch mit anderen Müttern und Vätern und gibt Spielanregungen. Inhaltliche Fragen und Themen werden situationsorientiert in der Grup-

pe oder je nach Bedarf in Einzelgesprächen aufgegriffen und besprochen. Begleitet wird das Angebot von Margarete Köhler, einer Mitarbeiterin der Schwangerschaftsberatung des Caritasverbandes Worms, und der Hebamme Nicola Grandpré.

Das Treffen findet am Freitag, dem 30. Januar, in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr, in der Katholischen Kindertagesstätte St. Michael in Eich, in der Schanzenstraße 50, statt.

Der Mütter-Väter-Treff ist ein offenes und kostenloses Angebot.

Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht (Telefon: 06241/268123 oder per E-Mail schwangerschaftsberatung@ caritas-worms.de), eine spontane Teilnahme ist jedoch auch möglich.

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MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

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Christian Steinruck ist der glückliche Gewinner des roten Ford Ka aus der Lebenshilfe-Verlosung

Während Richard Götz dem Gewinner Christian Steinruck die Schlüssel übergibt, wünschen Lebenshilfe-Vereinsmitglieder Hannelore und Horst Rippel (links und rechts außen), Norbert Struck (2. von links) und Frank Wulf (2. von links) „allzeit gute Fahrt“.

Foto: Robert Lehr V O N R O B E R T L E H R Bis vergangenen Mittwoch waren es 90 Lebenshilfe-Fahrzeuge auf dem Straßen von Worms und der Region. Und obwohl mit dem knallroten Ford Ka mit den bunten Lebenshilfe-Logos jetzt das 91.

Fahrzeug mit dieser Lackierung unterwegs ist, gehört es nicht zum Fuhrpark des Vereines.

Stolzer Besitzer des Stadtflitzers mit seinen 65 PS und einer Ausstattung, u.a. mit Klimaanlage, CD-Radio und der flotten Sonderlackierung nämlich, ist Christian Steinruck. Der Saulheimer ist Gewinner der großen Verlosung, die im Rahmen des 50. Geburtstages der Lebenshilfe in Worms, über das komplette vergangene Jahr stattfand.

Bei den verschiedensten Veranstaltungen war die Lebenshilfe mit dem Auto vor Ort, um sich und ihre Arbeit vorzustellen und Lose zu verkaufen.

Und das Losglück traf unter notarieller Aufsicht am 4. Advent auf dem Wormser Weihnachtsmarkt den überglücklichen Christian Steinruck. Beruflich in einem Wormser Unternehmen als kaufmänischer Angestellter in der Buchhaltung tätig, engagiert sich der 37-jährige in seiner Heimatgemeinde ehrenamtlich im Vorstand der Evangelischen Kirche.

Abschluss des Jubiläums Die Übergabe des Fahrzeuges im Ford-Autohaus Pieroth

stelle „den Abschluss eines ereignisreichen Jubiläumsjahres dar“, unterstrich LebenshilfeGeschäftsführer Norbert Struck, mit dem großen Festakt, dem Geburtstagsball und nicht zuletzt dem restlos ausverkauften Benefiz-Konzert der Meistergeigerin Anne-Sophie Mutter am 30. November im WORMSER Theater. „Die Erlöse aus unseren Jubiläumsveranstaltungen wollen wir in eine Tagesförderstätte mit 12 Plätzen in Osthofen investieren“, ergänzt Richard Götz. Von daher freue sich der Schatzmeister, dass sowohl die Veranstaltungen als auch die Verlosung auf solch großes Interesse gestoßen sei. „Auch ich habe drei Lose à 5

Euro gekauft“, gibt Steinruck zu, „schließlich seien die Gewinnchancen ja recht groß und der Zweck der Verlosung ein sehr guter gewesen“. „Auch viele unserer Mitarbeiter haben Lose gekauft“, so Norbert Struck, wobei bei einer Zahl von rund 500 auch hier enormes Potenzial bestehe. „Für ungefähr ebensoviele Schützlinge in unserer Obhut sind wir Anbieter von Frühförderung und anderen ambulanten Diensten, integrativem Kindergarten, Tagesförderstätte, Werkstätte mit angegliedertem Sozialdienst und Berufsbildungsbereich, angegliederten Aussenbetrieben sowie Wohnheimen und verschiedenen Wohnformen“, illustriert der Geschäftsführer, wie groß die hiesige Lebenshilfe ist und wie vielfältig ihre Angebote. „Trotz der Anzahl der Mitarbeiter und der Betreuten“, schließt Struck, „sind wir wie eine große Familie!“

Gute Geschäftsbeziehung Einer, der sich durch die langjährige Zusammenarbeit auch schon zur Familie zählt, ist Frank Wulf. Der Verkaufsleiter des Ford-Autohauses Pieroth in Worms freut sich zugegebenermaßen zum einen über den „größten Wormser Kunden“ seines Hauses, zum anderen, weil die seit 1993 bestehende Geschäftsverbindung auch menschlich eine sehr gute sei. „Mit unserem Know-How, z.B. im Bereich des Umbaus der Transporter mit Rampen für die Rollstuhlfahrer, sind wir stolz, Dienstleister für einen solch engagierten Verein zu sein“.

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Seit Jahren zeigt der Verein WARMAISA an einem der Gedenktage, 9. November (Reichskristallnacht) oder 27. Januar (Befreiung der KZ), einen themenbezogenen Film. Diesmal ist es der Film „Lauf, Junge, lauf!“ von Pepe Danquart, der am Dienstag, dem 27. Januar, um 19 Uhr in der Wormser Kinowelt läuft.

Der Film: 1942 gelingt dem neunjährigen Srulik die Flucht aus dem Warschauer Ghetto.

In den Wäldern lernt er Überlebenstechniken und findet bei Schnee und Eis Unterschlupf bei einer Bäuerin, die dem jüdischen Jungen beibringt, sich als katholischer Waisenjunge Jurek mit Kreuz um den Hals und „Gelobt sei Jesus Christus“ auf den Lippen durchzuschlagen.

Auf seiner Odyssee trifft er hilfsbereite Menschen, aber auch solche, die ihn für ein Kopfgeld an die Deutschen verraten. Als er nach Ende des Krieges eine neues Zuhause bei einer katholischen Familie findet, glaubt er sich am Ziel seiner Wünsche.

Der Film ist Bestandteil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Warschauer Ghetto“ in der Gedenkstätte KZ Osthofen, mit Bildern des Künstlers Tomi Ungerer, die dort vom 21.

Januar bis zum 29. März gezeigt wird.

Der Eintritt ist wie bei allen Gedenktagveranstaltungen von Warmaisa frei.

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Die Abschlussveranstaltung fand am vergangenen Mittwoch in der Dreifaltigkeitsgemeinde statt.

Hier einige der Teilnehmer und Verantwortlichen auf einem Gruppenfoto.

Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Förderprogramm im Bildungs- und Sozialbereich laufen in der Bundesrepublik im Regelfall drei Jahre, dann endet das Projekt. Über die Sinnhaftigkeit dieser Vorgabe bzw. Richtlinie lässt sich streiten, doch sie ist nun einmal so.

Aufgrund dieser zeitlichen Begrenzung ist auch das Wormser Projekt „Elternbegleitung plus“ Ende 2014 ausgelaufen, das vor drei Jahren ins Leben gerufen wurde. Am Mittwochmorgen fand in den Räumen der Dreifaltigkeitsgemeinde die Abschlussveranstaltung statt, zu der rund 30 Personen erschienen.

Das Projekt „Elternbegleitung plus“ fand an drei Standorten

statt. Diese waren in der ErnstLudwig Schule sowie im Kindergarten der Dreifaltigkeitsgemeinde und der Kita Ludwigstraße. Im Fokus des Projektes stand die Beratung von Eltern bei Erziehungsfragen, die Vermittlung zwischen Eltern und Lehrern sowie die Unterstützung bei Fragen mit Behörden.

Neben Einzelgesprächen fanden in den Einrichtungen wöchentliche bzw. monatliche Gesprächskreise statt. Abgerundet wurden die Aktivitäten durch gemeinsame Aktionen und Ausflüge, wie etwa in den Erlebnisgarten der Stadt Worms oder Filmabende, zusammen mit Kindern und Eltern. Das Angebot richtet sich

sowohl an Migranten wie auch an die deutsche Mehrheitsgesellschaft.

Die Projektleiterin Serap Yilmaz zog am Mittwochmorgen ein positives Fazit und erklärte, dass rund 150 Eltern von dem Angebot Gebrauch gemacht hätten. Schade sei nur gewesen, dass sie zwar die Mütter, aber nur wenige Väter erreicht hätten.

Es sei zwar bedauerlich, dass das Projekt auslaufe, aber immerhin würde es zumindest im Dreifaltigkeitskindergarten eine kleine Fortführung in Form eines „Drop-Ins“, also einer offenen Krabbelgruppe, geben. Das „Drop-In“ sei jeden Donnerstag geöffnet.

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LOKAL-NACHRICHTEN

SEITE 12

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Frau Holle ist mit viel Schnee eingekehrt

Zugunsten der KiTa und der Grundschule

Märchenjahr für Senioren im Burkhardhaus / Froschkönig am 9. Februar um 16 Uhr

Abgabebasar in der Offsteiner Engelsberghalle am 21. Februar von 10 bis 12 Uhr Anbieternummern sind ab dem 6. Februar erhältlich Am Samstag, dem 21. Februar, von 10 bis 12 Uhr, findet in der Offsteiner Engelsberghalle der alljährliche Kleider- und Spielzeugbasar statt (Einlass für Schwangere ab 9.30 Uhr).

Anbieternummern bekommen Interessierte ab Freitag, dem 6. Februar, über eine Online-Registrierung auf der

Homepage www.basar-offstein. de. Pro Familie kann nur eine Nummer vergeben werden.

Zugang zum geschützten Homepage-Bereich Im Anschluss bekommt man eine E-Mail mit der Anbieternummer und kann sich im geschützten Bereich anmelden.

Helfer sc hic ken bitte im Voraus eine E-Mail an basar.offstein@gmail.com.

Die Einnahmen aus Basar und Kuchenverkauf gehen zu gleichen Teilen an die Kindertagesstätte am Engelsberg und an die Grundschule Offstein.

Helfer sind den Organsiatoren herzlich willkommen.

KSB-Schwesterunternehmen ab sofort in Bobenheim-West Abacus Resale GmbH ist auf Weitervertrieb von Pumpen spezialisiert

Gemütlich in einem Lehnstuhl sitzt „Tante Trudi“, die Märchenfrau, und liest die Geschichte der Frau Holle.

Im Burkhardhaus hat sich im Speisesaal, dort wo sich die Bewohner des Hauses und deren Gäste täglich zusammenfinden, etwas getan. Jeder, der zum Eingang des Hauses oder in den Speisesaal geht, kann unschwer erkennen, dass Frau Holle mit viel Schnee Einkehr gehalten hat. „Nanu?“, wird da mancher Besucher der kleinen Ausstellung denken. „Märchen im Seniorenheim. Ist das nicht eher etwas für Kinder?“ Die Mitarbeiter des Burkhardhauses haben sich vorgenommen, bekannte Märchen den Senioren wieder in Erinnerung zu rufen. Mitte Januar fand dazu die erste Lesung statt.

Gemütlich in einem Lehnstuhl sitzt „Tante Trudi“, die Märchenfrau, und liest die Geschichte der Frau Holle. Um sie herum eine Schar dankba-

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rer, meist betagter Zuhörer, die zum Schluss kräftig applaudieren.

Erinnerungen an ihre Kinderjahre wurden wieder wach.

Auch davon erzählten sich die Senioren beim gemütlichen Beisammensein im Anschluss an die Lesung. Aufgrund der guten Erfahrungen zu dieser „Reise in die Märchenwelt“, werden im Laufe der nächsten Monate weitere bekannte Märchen wie z. B. der Froschkönig, Rotkäppchen und der Wolf, Schneewittchen und die sieben Zwerge, Aschenputtel und ein vor Glück strahlendes Dornröschen präsentiert und den Bewohnern und Gästen des Hauses einige andere Märchenfiguren begegnen.

Die wechselnden Märchenmotive werden im Wintergarten des Burkhardhauses dekorativ in Szene gesetzt. Dabei werden

die Mitarbeiter des Burkhardhauses dankenswerterweise unterstützt durch die Firma Profil, die bereits in der Kaiser-Passage ihre beeindruckenden Dekorationen zeigen konnte. Die Märchenszenen können jederzeit von Besuchern und interessierten Märchenfreunden betrachtet werden.

In den kommenden Monaten sind weitere Veranstaltungen rund um das Thema „Märchen“ geplant. Dabei werden insbesondere auch kindgerechte Angebote gestaltet, damit eine Begegnung von jungen und älteren Märchen-Begeisterten ermöglicht werden kann. Diese können das Burkhardhaus gern besuchen. Am Montag, dem 9. Februar, um 16 Uhr, wird in den Räumlichkeiten des Burkhardhauses, Berggartenstraße 3, der „Froschkönig“ präsentiert.

Geschäftsführer Daniel Huying und in der Mitte Bürgermeister Michael Müller mit der Belegschaft (von links).

Seit Ende letzen Jahres hat die Firma Abacus Resale, ein zur KSB-Gruppe zählendes Unternehmen, das sich unter anderem auf den Weitervertrieb von Pumpen spezialisiert hat, ihren Sitz in der Gemeinde Bobenheim-Roxheim.

Anfang 2014 gegründet, suchte Geschäftsführer Daniel Huying rasch nach geeigneten Räumlichkeiten und fand

diese, unterstützt durch Bürgermeister Michael Müller, in Bobenheim-West.

Ansiedlung von Anfang an begleitet „Wir begleiteten die Ansiedlung von Anfang an und halfen, die erforderlichen Genehmigungen einzuholen“, freut sich Müller über den Erfolg. Abacus

Resale beschäftigt sechs qualifizierte Mitarbeiter und erhofft sich für 2015 einen Umsatz von 1,5 Mio. Euro. Weitere Neueinstellungen schließt der Geschäftsführer mittelfristig nicht aus. Eine der ersten Amtshandlungen des Bürgermeisters im neuen Jahr war daher, Abacus Resale in der Altrheingemeinde zu begrüßen.

AUS DER GESCHÄFTSWELT

Die heißeste Premiere des Jahres

Schütze Dich!

Autohaus Lentz lädt ein zum „Angrillen bei Opel“ / Mit dabei sind die neuen Opel-Modelle Corsa und Karl

Kursreihe zum Thema Selbstverteidigung ab Mittwoch, dem 14. Mai 2015 um 18.30 Uhr im TAMO-Institut

A MP NE T/JR I Neben dem Opel Corsa, der gerade mit dem Preis „Autobest 2015“ ausgezeichnet wurde, wird der neue Opel Karl, Nachfolger des Agila, vorgestellt. Er kann seit dem 19. Januar bestellt werden.

Geschaltet wird der Kleinstwagen über ein Fünf-GangGetriebe. Mit dem 250 Euro teuren Eco-Paket, bestehend aus aerodynamisch optimierter Frontspoilerlippe und Dachspoiler sowie rollwiderstandsoptimierten Reifen, sinkt der Normkraftstoffverbrauch auf 4,3 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß: 99 g/km). Das Kofferraumvolumen des kleinen Karl beträgt bis zu 940 Liter, allerdings ist die Rücksitzlehne erst ab der mittleren Ausstattungsstufe auf Wunsch geteilt (Topmodell Serie). Neben dem serienmäßigen Berganfahrassistenten gibt es, je nach Ausstattung, unter anderem auch einen kameragestützten Spurhalteassistenten, eine Parkhilfe und Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitswarner sowie Nebelscheinwerfer mit integrierter Abbiegelichtfunktion. Das Funktions-Paket aus Nebelscheinwerfer und Spurassistent, 15 Zoll-Designrädern sowie der 1/3 zu 2/3 ge-

Jeder kennt es… das ungute Gefühl in der Magengegend, das einem nicht selten in Parkhäusern oder dunklen Ecken beschleicht. Was tun, wenn man hier in eine Bedrohungssituation gerät? Am besten ist es natürlich, Vorsicht walten zu lassen und solch eine Situation zu vermeiden. Ein Restrisiko kann man jedoch nicht ausschließen. Daher sollte jeder Grundkenntnisse in Selbstverteidigung besitzen, um seine

Der 3,68 Meter lange und 1,48 Meter hohe Fünftürer wird von einem 55 kW/75 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder angetrieben. teilten Rücksitzbank ist für 325 Euro erhältlich – bei der Exklusiv-Ausstattung ist dieses Paket inklusive 15 Zoll-Aluminiumfelgen Serie. Mit dem KomfortPaket ab 395 Euro sorgen beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lederlenkrad für Wärme im Winter.

In der höchsten Ausstattung Exklusiv verfügt der Karl außerdem über das Radio R300 BT mit sechs Lautsprechern, Aux-in und USB-Anschluss sowie Freisprecheinrichtung und Audiostreaming via Bluetooth.

Für 200 Euro kann es mit dem

digitalen Radioempfang DAB+ kombiniert werden.

Dank aerodynamisch optimierter Frontspoilerlippe und Dachabrisskante fallen mit dem 55 kW/75 PS starken Einliter-Dreizylinder-Benziner der neuesten Generation nur 99 Gramm CO2/km an. Das entspricht dem Kraftstoffverbrauch von 4,3 Liter pro 100 Kilometer.

Autohaus Lentz e. K. Zellertalstraße 30 67551 Worms Telefon: 06247/90660 Fax: 06247/9066-31

Chancen in einer Bedrohungssituation zu verbessern.

Das TAMO-Institut bietet im neuen Jahr eine neue Kursreihe zum Thema Selbstverteidigung an. Hier kann man einfache und effektive Schlag- und Blocktechniken sowie erste Abwehrtechniken erlernen. Am Mittwoch, dem 14. Mai, um 18.30 Uhr, startet der Kurs „Defend Yourself – K1“. Hier zeigen die Selbstverteidigungsexperten des TAMO-Instituts,

wie man sich z.B. auch mit Alltagsgegenständen, die jeder zur Hand hat, effektiv verteidigen kann. Spaß und Fitness kommen dabei sicherlich nicht zu kurz. Teilnehmer, die das Thema weiter vertiefen möchten, können dies dann in dem „Defend Yourself – K2“ Kurs am Mittwoch, dem 4. März tun.

Die Teilnahme ist ab 14 Jahren möglich. Infos und Anmeldung unter www.tamo.info oder unter Telefon 06241/77355.

STADTNACHRICHTEN

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Säuglingspflege und vieles mehr ‌

Das Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet, 67574 Osthofen, informiert gemäĂ&#x; § 21 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2011) und § 9 des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG) Ăźber die Qualität des abgegebenen Trinkwassers an die Verbraucher in Abenheim, Heppenheim, Pfeddersheim und RheindĂźrkheim: Entnahmedatum: 9.12.2014

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Sozialpsychiatrische Beratungssprechstunde in Worms Am Donnerstag, dem 29. Januar, besteht wieder die MÜglichkeit zur sozialpsychiatrischen Beratung bei psychischen Schwierigkeiten und Suchtproblemen fßr Betroene und ihre Bezugspersonen.

Zu einem Gespräch (auch anonym) ist Corinna Abshagen, Fachärztin fßr Psychiatrie, und Dietrich Zimmer, Dipl.-Sozialarbeiter im Gesundheitsamt in Worms, Korngasse 2 (seitlicher Eingang C der Kaiser Passage) erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr. Um Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt sich eine telefonische Anmeldung unter 06241/4238-6571 bei Dietrich Zimmer oder per E-Mail unter abshagen.corinna@alzey-worms.de

Foto: Tanja Ritter/pixelio.de

Wir lieben Dich!

Mama, Papa und Peter lr04mi15

Bewährtes Musikerteam Man nehme ebenfalls die gewohnte Struktur: Probeort Aula am ELO, freitags von 19 bis 22 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, sonntags von 14 bis 16.30 Uhr, schlieĂ&#x;lich um 17 Uhr dann das Konzert in der Lutherkirche.

Man nehme ein bewährtes Musiker team: Norber t Marzinzik,Tobias Saalmann, Pianist Wolfgang Thomas und Band, Gerhard Fitting (Orga-

Wer dabei sein will, kann sich ab sofort per E-Mail: GospelamELO@aol.com oder per Telefon: 06241/51077 (Sekretariat Eleonoren-Gymnasium Worms) bzw. direkt im Sekretariat 1.

Stock anmelden. Die Teilnahme-Gebßhr beträgt fßnf Euro.

Beratungsangebot fĂźr BerufsrĂźckkehrende wird ab 28. Januar fortgesetzt

Zu Kinderbetreuung und Qualifikation In Orientierungsgesprächen gibt es dabei ganz unverbindlich Antworten oder Angebote zu den ersten Fragen, die sich den Wiedereinsteiger/innen dabei stellen, etwa die Organisation der Kinderbetreuung, Fragen zur Qualifikation oder zur Neuorientierung.

Die Mitarbeiterin Ida Meichel steht ab dem 2. Februar wieder jeden ersten Montag im Monat von 11.30 bis 13.30 Uhr im

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Rahmen einer oenen Sprechstunde persĂśnlich fĂźr alle Fragen rund um den Wiedereinstieg in der EhrenamtsbĂśrse Worms, AndreasstraĂ&#x;e 7, zur VerfĂźgung. Alternativ ist sie ab dem 28. Januar jeden Mittwoch von 9 bis 12 Uhr in der Agentur fĂźr Arbeit Worms, LiebenauerstraĂ&#x;e 15, Zimmer 1.25 erreichbar.

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nisation). Man spreche Eltern, Lehrer, SchĂźler und Interessierte an. Im Durchschnitt gab es in den vergangenen Jahren 70 Teilnehmer und rund 60 Melodie-Kids, die an dem kreativen Gospelworkshop mit Leidenschaft teilnahmen. Mittlerweile ein beliebter „Evergreen“ in Worms.

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TrinkwVEinheit: Analysenergebnis Parameter: Grenzwerte Härte mmol/L 3,26 Härte °dh 18,3 Härtebereich 3 hart Summe CKW/LHKW 0,01 mg/L < 0,002 Summe PAK 0,0001 mg/L < 0,000004 PďŹ&#x201A;anzenschutzmittel 0,0005 mg/L < 0,00005 Arsen 0,01 mg/L < 0,001 Blei 0,01 mg/L < 0,001 Cadmium 0,003 mg/L < 0,0001 Chrom 0,05 mg/L < 0,001 Nickel 0,02 mg/L < 0,002 Quecksilber 0,001 mg/L < 0,0001 Antimon 0,005 mg/L < 0,001 Selen 0,01 mg/L < 0,001 Nitrat 50 mg/L 0,58 Fluorid 1,5 mg/L 0,17 Cyanid, gesamt 0,05 mg/L < 0,005 Färbung, 436 nm 0,5 1/m < 0,1 TrĂźbung, quantitativ 1 NTU < 0,05 Leitfähigkeit (bei 25° C) 2.790 ÎźS/cm 829 ph-Wert bei Fassungstemperatur 6,5â&#x20AC;&#x201C;9,5 â&#x20AC;&#x201C; 7,31 Säurekapazität bis pH 4,3 mmol/L 6,37 Ammonium 0,5 mg/L < 0,02 Chlorid 250 mg/L 41 Sulfat 250 mg/L 70 CalitlĂśsekapazität + 5,0 mg/L -9,5 Calcium mg/L 91,4 Magnesium mg/L 23,8 Natrium 200 mg/L 38,6 Kalium mg/L 2,8 Eisen 0,2 mg/L 0,001 Mangan 0,05 mg/L < 0,001 Bor 1 mg/L 0,05 Kupfer 2 mg/L 0,007 Benzol 0,001 mg/L < 0,00025 TOC mg/L 0,92 Uran 0,01 mg/L 0,0003 Beurteilung: Das Trinkwasser entspricht bakteriologisch und chemisch den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns: Tel. (0 62 42) 50 05-0.

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Danke, dass Du da warst!

Je schĂśner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung.

Man trägt das vergangene SchÜne wie ein kostbares Geschenk in sich.

Was Du im Leben hast gegeben, dafĂźr ist jeder Dank zu klein.

Du hast gesorgt fßr Deine Lieben, von frßh bis spät, tagaus, tagein.

Du warst im Leben so bescheiden, viel MĂźh und Arbeit kanntest Du. Mit allem warst Du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewâ&#x20AC;&#x2DC;ger Ruh.

Karl Buscher

Elisabeth Kerber geb. Kemmer * 4. August 1923

â&#x20AC; 11. Januar 2015

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier

In stiller Trauer Winfried Kerber und alle AngehĂśrigen

ANZEIGENSCHLUSS FĂ&#x153;R T R AU E R A N Z E I G E N :

Dienstag, 12 Uhr fĂźr die Mittwochsausgabe

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. cf.04mi15

Freitag, 12 Uhr fĂźr die Samstagsausgabe

* 2. Oktober 1947 â&#x20AC; 17. Januar 2015

In stiller Trauer Maria Buscher mit Familie und allen AngehĂśrigen Worms-Herrnsheim, Herrnsheimer HauptstraĂ&#x;e 20

Die Beerdigung ďŹ ndet am Donnerstag, dem 22. Januar 2015, um 12.30 Uhr auf dem Herrnsheimer Friedhof statt.

Das Requiem ist am Freitag, dem 23. Januar 2015, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter.

cf.04mi15

Trauer und Gedenken

LOKAL-NACHRICHTEN

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Mein Leben als Tod

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Ein schönes Geschenk

Kabarett und Comedy am 29. Januar um 20 Uhr im LincolnTheater / Karten beim NK „Der Volksmund sagt: Die Besten sterben immer zu früh.

Fühlt man sich da nicht gekränkt, wenn man noch am Leben ist?“, fragt der Tod am Donnerstag, dem 29. Januar, um 20 Uhr, im LincolnTheater mit unschuldiger Stimme seine Zuschauer.

Sterben hatte bisher einen recht negativen Ruf. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn nun startet der Sensenmann höchstpersönlich eine beispiellose Imagekampagne quer durch die Republik.

In schwarzer Kutte und ähnlich farbigem Humor wendet sich der Erfi nder der „Death Comedy“ an sein Publikum,

In schwarzer Kutte und ähnlich farbigem Humor wendet sich der Erfinder der „Death Comedy“ an sein Publikum.

klagt über liegengebliebene Arbeit, wie die Rentnerschwemme, zeigt Bilder aus dem privaten Fotoalbum, liest aus seinem geheimen Tagebuch und singt schaurig-schön von seinem Nebenjob als Animateur auf Mallorca. Mit Witz und Charme begegnet der Tod dem Tabuthema der modernen Gesellschaft.

Eintrittskarten sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), Telefon: 06241/2000450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

Vor den Neuwahlen der Kirchenvorstände Ev. Kirchengemeinde Rheindürkheim lädt am 1. Februar zu Gemeindeversammlung im Anschluss an 10-Uhr-Gottesdienst ein / Kandidatenliste kann ergänzt werden Im gesamten Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) finden am Sonntag, dem 26. April, wieder Neuwahlen der Kirchenvorstände statt.

Daher sind alle Gemeindemitglieder der ev. Kirchengemeinde Rheindürkheim zu einer vorbereitenden Gemeindeversammlung eingeladen:

am 1.Februar im Anschluss an den 10-Uhr-Gottesdienst in der Simultankirche.

Kirchenvorstandsvorsitzender Stephan wird über die bisherige Arbeit im Kirchenvorstand und über die bevorstehende Wahl berichten.

Die zu wählenden Kandidatinnen und Kandidaten werden sich vorstellen und für

Rückfragen zur Verfügung stehen.

Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten aus der Gemeindeversammlung heraus zu ergänzen.

Bei Fragen wendet man sich bitte an das Gemeindebüro oder Pfarrvikarin Claudia Sattler unter Telefon 06242/2303.

Zu seinem 60. Geburtstag hatte sich Bauunternehmer Karl-Walter Berkes vorgenommen, den Kindern in seiner Heimatstadt Osthofen etwas Gutes zu tun. Deshalb bat er anstatt von Geschenken um Spenden für die Aufwertung der Spielplätze in Osthofen. Insgesamt 4.870 Euro kamen durch diese schöne Geschenkidee zusammen. Ein stattlicher Betrag, den der Jubilar auf 6.000 Euro aufrundete. Der erfreute Stadtrat nahm die Spende in seiner letzten Sitzung dankend entgegen. Hier sieht man Marc-Peter Berkes, Karl-Walter Berkes und Stadtbürgermeister Thomas Goller bei der Scheckübergabe (von links).

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Mittwoch, 21. Januar 2014, 4. Woche

Gleich 26 Mann tummelten sich mit viel Spaß beim Trainingsauftakt Wormatia Worms: Cheftrainer Sascha Eller bat zum Abschnitt zwei nach der Winterpause / Bis auf den studienbedingt fehlenden Sascha Wolfert und Max Mehring waren alle Spieler des Kaders mit sichtlich großem Spaß dabei / Testspiele am 23. Januar gegen SC Idar-Oberstein und am 31. Januar gegen TSG Pfeddersheim VON KL AUS DIEHL Wenn man sah, mit welchen Übungen Cheftrainer Sascha Eller für beste Stimmung bei seinen Schützlingen der 1. Mannschaft der Wormatia Worms sorgte, so juckte es einen so recht in den Füßen, und man wäre gerne noch einige Jahre jünger.

Da gab es u.a. die typisch amerikanischen Übungen mit individuellem Zweikampfverhalten und Angriff. Besonders viel Spaß machte sichtlich die Führung „blinder“ Spieler (mit geschlossenen Augen), bei dem ein Spieler von einem Mitspieler zielgerecht über den Platz gelenkt wurde oder auf Zuruf seinen Partner finden musste.

Dazu durften, in jeweils Gruppen aufgeteilt, fußballspezifische Bewegungsstationen und natürlich auch Fußball – Drei gegen Drei – gespielt werden.

Wer diesen ersten Trainingstag im neuen Jahr aufmerksam verfolgte, der konnte nicht nur große Unterschiede zu vergangenen Jahren erkennen, sondern auch, dass die „Jungs“, wie Trainer Sascha Eller seine Spieler gerne nennt, voller Selbstvertrauen und mit viel Einsatz und Spaß bei der Sache waren.

An vergangene Zeiten sollte daher nicht mehr zurückgedacht wurde.

Wormatia-Trainer Sascha Eller setzte beim 1. Training nach der Winterpause sein Augenmerk gleich einmal auf blindes Vertrauen seiner Spieler untereinander.

Foto: Klaus Diehl „Sind neue Spieler dabei, wir brauchen doch nach dem Ausfall von Max Mehring noch jemanden für das Mittelfeld, wo wir doch nur den kleinen San-

dro Löchelt haben“, so ein ganz aufgeregter und wissbegieriger Fan, der aufgeregt vom Auto in Richtung Kunstrasenplatz eilte.

Dort gab es auch neue Gesichter

Daniel Jeckel Rheinland-Pfalz-Meister über 3.000 Meter Bei Leichtathletik-Hallenmeisterschaften der AK 20 in Ludwigshafen erfolgreich Zwei starke und beherzte Rennen legte der 17-jährige Daniel Jeckel von stimmelsports an zwei Tagen hintereinander in der Leichtathletikhalle in Ludwigshafen hin.

Am Samstag ging er in der Kategorie der Männer über 1.500 Meter ins Rennen und belegte in einer Zeit von 4:13 Minuten einen guten Mittelfeldplatz.

Am Sonntag hieß es dann für den Gymnasiasten die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften über 3.000 Meter zu erlangen.

Bereits ab Runde eins musste Daniel das Rennen von vorne und alleine gestalten, was es nicht unbedingt leicht machte, eine top Zeit auf die Bahn zu stellen. Dennoch zeigte er besonders auf dem ersten Kilo-

Daniel Jeckel ist ein hoffnungsvolles Läufertalent bei seinem Verein stimmel-sports.

Archivfoto: Klaus Diehl meter eine starke Performance.

Danach musste er zahlreiche

Läufer Runde für Runde überholen, was natürlich einige Sekunden kostete.

Am Ende erreichte er in 9:15 Minuten mit großem Abstand als Erster das Ziel und sicherte sich damit den RheinlandPfalz-Titel der AK 20.

Leider verpasste er damit um sechs Sekunden die Qualifikationsnorm für die DM. Da die Hallensaison jedoch für den stimmel-sports Läufer ein Zubrot aus dem Training heraus ist, kann Daniel mit dem Titel des Meisters dennoch stolz sein und bewies wieder einmal sein Können. Ziel für Daniel sind die 5.000 Meter im Sommer auf der Bahn, welche dann bei den Deutschen Meisterschaften sein sollen.

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zu sehen wie den Amerikaner John Koschko vom Verbandsligisten FCA Darmstadt, der vor Beginn der Saison auch schon einmal im Training weilte.

Ein Spieler gar als Ergänzung für die Innen- und rechte Außenverteidigung? Oder auch Ibrahim Aslan, der schon einmal im Wormatia-Kader stand und

zuletzt beim SV Sandhausen II spielte, aber schon längere Zeit nicht mehr am Ball war? Wäre dies vielleicht eine Alternative für den Mittelfeldbereich?

Auch Alper Akcam wäre ein Kandidat, nachdem er längere Zeit wegen einer Schambeinentzündung ausfiel. „Alles noch nichts Konkretes“, so Sascha Eller. Abwarten ist gefragt, wenn auch der Trainer gegen gute Alternativen sicherlich nichts einzuwenden hätte. Dies gilt auch für Max Mehring, bei dem Sascha Eller etwas Hoffnung hegt, dass er alsbald wieder im Training wird dabei sein können.

Was den bereits geschilderten, treuen Fan betrifft, so interessiert auch ihn, wie es mit den Wormaten weiter geht. Ob WormatiaGoalgetter Florian Treske und auch die sogenannten Führungsspieler wie Benjamin Himmel.

Alan Stulin, Kristian Maslanka, Benjamin Maas, Eugen Gopko – um nur einige zu nennen – auch über die Saison hinaus bei der Stange bleiben werden. Hierzu hört man durchaus positive Tendenzen, wobei deren Bestätigung aber ihre Zeit brauchen wird.

Vorsitzender Tim Brauer: „Wir sind nicht untätig und hoffen alsbald auf erfreuliche Nachrichten“ Lesen Sie weiter auf Seite 18

LOKAL-SPORT

SEITE 16

Welch eine Perspektive für so manchen Oberliga-Trainer!

Mit 40 Punkten geht der Tabellendritte TSG Pfeddersheim nach 20 Spieltagen ohne Druck aber mit viel Spaß in die restlichen 14 Spiele der Saison 2014/2015

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Sieg ohne besonders großen Glanz In der Handball-Rheinhessenliga gewinnt die TG Osthofen gegen die HSG Rhein-Nahe Bingen 2 mit 32:23 (19:12)

Trotz des gesicherten Klassenerhaltes und einem derzeit hervorragenden 3. Tabellenplatzes, wollen die Pfeddersheimer auch im weiteren Saisonverlauf in breiter Front angreifen, um die Favoriten zu ärgern und oben dran zu bleiben.

VON KL AU S D IE HL „Wenn wir am 28. Februar zum ersten Pflichtspiel im neuen Jahr beim Tabellenzweiten in Hauenstein antreten müssen, sind wir in der erfreulichen Lage, dieses Spiel ohne jeglichen Druck angehen zu können. Was aber nicht heißen soll, dass wir dorthin fahren, und die Punkte dort lassen wollen.

Das Gegenteil ist der Fall und ich erwarte von meiner Mannschaft, dass sie dort so richtig Gas geben, denn wir wollen die beiden führenden Mannschaften, wie den Spitzenreiter SV Saar 05 Saarbrücken und den Tabellenzweiten SC Hauenstein nicht nur ärgern, sondern oben weiter mit dabei sein“, so TSGTrainer Norbert Hess als klare Aussage zum Trainingsauftakt am letzten Samstag.

Rolf Emrich hat in sechs Jahren als sportlicher Leiter positive Spuren bei der TSG Pfeddersheim hinterlassen.

Dies, obwohl mit Dennis Seyfert (SV Gimbsheim) und Sven Oswald (TSV Gundheim), Philipp Stiller, dessen neuer Verein noch offen ist, sowie Marcel Edel vier Spieler den Verein verlassen haben oder noch verlassen werden. Edel will sich beim TuS Rüssingen nach seiner langen Verletzungspause mindestens bis zum Ende der Saison mehr Spielpraxis holen, wie dies derzeit bei der TSG wohl nicht möglich ist. Denn die Mannschaft steht seit Monaten und es gibt auch keinen Grund irgendwie etwas daran zu ändern.

Krezdorn aus wichtigen persönlichen Gründen und Christopher Ludwig, der sich beim Futsal-Kreisturnier den kleinen Fußzeh gebrochen hat.

Drei neue Spieler standen außerdem zum Trainingsauftakt nach der Winterpause auf dem Rasenplatz im Uwe-Becker-Stadion, mit denen Norbert Hess zuversichtlich ist, die Lücken der Abwanderer schließen zu können. So der 20 Jahre alte Daniel Zolotarev, der zuletzt beim TuS Neuhausen spielte, wegen eines Auslandstudiums aber dort nicht mehr zum Einsatz kam und eine vielseitig verwendbare Ergänzung des Kaders sein dürfte. Von der A-Jugend des SV Waldhof hat sich der gerade erst 18 Jahre alt gewordene Timm Adler bei der TSG angemeldet und dürfte sowohl im defensiven wie auch offensiven Mittelfeld einsetzbar sein.

Der dritte Student im Bunde ist mit Max BergemannGorski ein Ur-Wormatianer, obwohl auch er am 31. Januar erst 20 Jahre alt wird. Bereits seit dem 5. Lebensjahr kickte er beim VfR Wormatia und rückte zu Beginn dieser Saison gar in den Regionalliga-Kader auf. Anfänglich längere Zeit verletzt, kam er aber nicht zum Einsatz und fand auch bei der U23 noch nicht den Anschluss.

Doch er wäre nicht der erste Wormate, dem eine Luftveränderung nach Pfeddersheim nicht gut tun würde. Es sei nur einmal Tobias Klotz erwähnt, der mittlerweile als Kapitän der TSG Pfeddersheim ein ganz gewichtiger Baustein bei der TSG Pfeddersheim ist.

So gesehen, scheint der Wormser Oberligist für den weiteren Rundenverlauf besten gerüstet und will, auf weiter Front auflaufend, das bisher Erreichte weiter toppen.

Zur Vorbereitung wird die TSG Pfeddersheim etliche Testspiele austragen. So gegen die U19 des Bundesligisten FSV Mainz 05 (23. Januar in Spiesheim), gegen den Landesligisten RWO Alzey, am 28. Januar wieder in Spiesheim. Wenn auch in Freundschaft, so dürfte das Derby gegen den Regionalligisten VFR Wormatia Worms am 31.

Januar um 14 Uhr, entweder im BIZ-Stadion oder beim TuS Neuhausen, seinen besonderen Anreiz finden. Weitere Spiele sind beim SV Waldhof Mannheim (4. Februar), beim TuS Altleiningen (7. Februar), VfR Frankenthal (11. Februar), FSV Riedrode (14. Februar) und bei RW Darmstadt am 22. Februar.

Rolf Emrich wird als sportlicher Leiter zum Saisonende aufhören Rolf Emrich, seit sechs Jahren sportlicher Leiter bei der TSG Pfeddersheim, der mit der Verjüngung mit Spielern aus dem Kreis Worms und drumherum, den Aufstieg in die Verbands- und Oberliga einleitete und dem die TSG Pfeddersheim viel zu verdanken hat, wird zum Ende der Saison als sportlicher Leiter nicht mehr zur Verfügung stehen. Persönliche, gesundheitliche, berufliche und weitere nachvollziehbare Gründe sind hierbei zu respektieren.

Er wird der TSG Pfeddersheim weiter zur Verfügung stehen, aber sodann nicht mehr für das zeitaufwendige Tagesgeschäft der ersten und zweiten Mannschaft wie im bisherigen Voll-Time-Job. Ein Nachfolger ist noch nicht gefunden und wahrscheinlich wird sein, dass die Arbeit sodann auf mehrere Schultern verteilt wird, wobei Trainer Norbert Hess, der für zwei weitere Jahre an Bord bleibt, auch als sportlicher Leiter in Personalunion für die Oberliga-Elf fungieren wird.

Gegen seine ehemaligen Mitspieler aus dem Rhein-Nahe-Eck zeigte Alexander Italo mit fünf Toren für die TGO eine ansprechende Leistung.

HANDBALLRHEINHESSENLIGA TG Osthofen – HSG Rhein-Nahe Bingen 2 (19:12) 32:23 TGO-Trainer Frank Herbert war nach dem Schlusspfiff nur in den ersten 30 Minuten mit den Leistungen seiner Mannschaft zufrieden. Denn nach einem anfänglichen 2:2-Gleichstand konnte man sich 4:2 bereits vorentscheidend absetzen. Besonders positiv aufgefallen war Alexander Italo gegen seine ehemalige Binger Mannschaft. Nach der frühen und deutlichen Führung schlich sich die ein oder andere Unsicherheit im Angriff ein, doch die Abwehr stand im Zentrum kompakt, wenn es auch einige unglückliche Gegentore gab. Dennoch schien zur Pause

eigentlich alles gelaufen, zumal man zu vielen einfachen Toren kam, die über den direkten Gegenstoß immer wieder von Torhüter Thorsten Heck eingeleitet wurden.

Leider ließ zu Beginn der zweiten 30 Minuten auf TGOSeite, das konsequente Spiel nach. Dazu wurden allzu leichtfertig die Bälle weggeworfen, doch mehr als auf fünf Tore (26:21) kamen die schwachen Gäste nicht heran. Denn Osthofen konnte immer zulegen, ohne jedoch restlos zu überzeugen. Da hätte sich der TGO-Coach schon etwas mehr Biss gewünscht und nicht teilweise allzu fahrlässiges Verhalten seiner Mannschaft.

Ohne die verletzten Manu Pfaff und Florian Sturm und den geschonten, weil auch etwas

angeschlagenen Orintas Klimavicius, war die TGO-Trefferquote nach der Pause nicht in Ordnung und schlichtweg einfach zu gering und offenbar auch ein Spannungsverlust nach der Niederlage in Worms und der klaren Pausenführung.

Nächstes Wochenende ist man spielfrei, ehe es zur SG Saulheim II geht.

Für Osthofen spielten: Thorsten Heck, Sebastian Montino (Tor); Alexander Eusterholz (5), Paul Gasz (2), Danjel Strack (4), Alexander Italo (5), Kristian Kulaszewicz (2), Matthias Zellmer (1), Tane Seitz (1), Leo Vuletic (3), Florian Reichelt (6/1), Eric Popple (2), Tobis Aul (1), Orintas Klimavicius.

Miehe als Stand-by-Spieler Als Stand-by-Spieler wird der Senior Björn Miehe, der in der 2. Mannschaft mithelfen soll, mit den vielen jungen Spielern den Aufstieg in die Bezirksliga zu erreichen, eingesetzt. Es spricht für die tolle Atmosphäre und Stimmung im Oberligakader, dass drei der Abwanderer zum Trainingsauftakt dabei waren um sich fit zu halten. Es fehlten nur Zweittorhüter Kevin

Trainer Norbert Hess und seine neuen: Max Bergemann-Gorski, Daniel Zolotarev und Timm Adler (von links). Fotos: Klaus Diehl

Paul Gasz trug mit zwei Toren zum letztlich deutlichen TGO-Sieg bei.

Fotos: madi

LOKAL-SPORT

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

SEITE 17

Nach der Pause war der Ablauf im Angriff in Ordnung

Turnier mit der südwest-deutschen Elite des Freizeit-Fußballs

TGO-Handball-Damen besiegten TV Bodenheim mit 26:18 (12:9)

Sechste Auflage der Hansa-Fußballnacht in der Gimbsheimer Niederrheinhalle am 24. Januar ab 16.30 Uhr mit zwölf Hobbyteams / Mit XXL-Kickertisch-Fußballturnier Am Samstag, dem 24. Januar, trifft sich in der Gimbsheimer Niederrheinhalle zum mittlerweile sechsten Mal die südwestdeutsche Elite des Freizeit-Fußballs zur „Hansa-Fußballnacht“.

Zwölf Hobbyteams aus drei Bundesländern spielen ab 16.30 Uhr, in zunächst zwei Vorrundengruppen aufgeteilt, gegeneinander.

Wer schließlich Sieger und somit der Nachfolger der „Borussen“ wird, steht gegen Mitter-

nacht fest. Bis dahin erwartet die Zuschauer Non-Stop-Hallenfußball, durchweg begleitet von der Musik von DJ Baumeister, der später auch die AftershowParty in der Sektbar mit Rhythmen untermalen wird.

Einmal – zwischen der Vorrunde und dem Viertelfinale – darf der Ball dann aber doch kurz ruhen und die Halle gehört der Gimbsheimer Showtanzgruppe „Upthrust“. Die jungen Damen gehören ebenso

zum bunten Rahmenprogramm wie der Hammerschuss-Wettbewerb, der Hütchen-Killer-Pokal und das parallel zum Budenzauber stattfindende XXLTischkicker-Turnier, bei dem aus vier Personen bestehende Teams an einem überdimensionalen Tischkicker vier anderen gegenüberstehen.

Für die kulinarische Versorgung von Spielern und Zuschauern zu fairen Preisen ist bestens gesorgt.

Winterwanderung und Oldie-Stammtisch FUFA Alzey-Worms lädt am 25. Januar nach Albig ein / FCK-Tickets werden verlost

VON KL AUS DIEHL TGO-Coach Chris Mentges hatte trotz des kurzfristigen Ausfalls von Lisa Wolff und ohne Maria Diemer, Elena Weick und Zweit-Torfrau Katja Morasch eine volle Bank.

Saßen doch dort mit Marisa Gallei (1), Annika Graßer und Charlotte Deubel drei Nachwuchsspielerinnen auf der Bank.

Dass die TGO-Damen mittlerweile eine feste Einheit sind und auch die Moral stimmt, wird auch dadurch unterstri-

chen, dass die angeschlagenen Mona Schmitt (1) und Constance Schnaubelt, die mit neun Toren auch erfolgreichste Werferin war, aber trotzdem mitspielten.

Doch gibt es leider auch Negatives zu berichten, denn Jasmin Bott, bis dahin dreimal in der Torschützenliste notiert, verletzte sich am Daumen und dürfte wohl längere Zeit ausfallen. Osthofen legte zwar bis zur 12:9-Pausenführung stets eine drei bis vier Tore-Führung vor,

doch der Trainer war mit der Torausbeute bis zu diesem Zeitpunkt weniger zufrieden.

Dafür aber mit seiner Abwehr, die sehr gut stand und mit dafür sorgte, dass nach Wiederanpfiff – auch mit besserem Abschluss – der Vorsprung zeitweise gar auf zehn Tore ausgebaut werden konnte. Es spielten noch: Jennifer Penzes (Tor), Mareen Blankenstein (2), Susanna Graf (2(, Johanna Saul, Mura Ripp, Kristina Graf (7/3).

Start in die Tennissaison mit traditionellem Event

Mitternachtsturnier des Tennisclubs Osthofen am 24. Januar um 18 Uhr im Tennis- und Soccercenter Nold in Pfeddersheim Am Samstag, dem 24. Januar, startet der TC Osthofen mit dem traditionellen Mitternachtsturnier in die neue Tennissaison und lädt dazu Mitglieder und Freunde recht herzlich ins Tennis- und Soccercenter

Nold in Worms-Pfeddersheim ein. Beginn ist um 18 Uhr. Im Vordergrund stehen der Spaß am Tennissport und die Kontaktpf lege in der langen Winterpause. Daher soll auch das gemütliche Beisammen-

sein nicht zu kurz kommen.

Zwecks Planung wird um Anmeldung gebeten. Per E-Mail an djabarian@gmx.de bzw. telefonisch unter 0170/2792004.

Der Verein freut sich auf rege Beteiligung.

Jetzt Anmeldung mit Preisvorteil möglich e-rp GmbH ist wieder Hauptsponsor des 5. Seebachlaufes in Westhofen am 20. Juni Am Samstag, dem 20. Juni, veranstaltet die TG Westhofen ihren mittlerweile 15. Seebachlauf. Der regionale Energieversorger e-rp GmbH ist auch in diesem Jahr wieder Hauptsponsor.

Sehr zur Freude von Seebachlauf-Organisator Jürgen Fehlinger, der mit seinem Team schon mitten in den Vorbereitungen des diesjährigen Laufevents steckt. „Wir bedanken uns, dass uns die e-rp GmbH auch in diesem Jahr das Vertrauen schenkt und freuen uns auf die gemeinsame Zusam-

menarbeit“, so Fehlinger. Der Hauptlauf geht über eine Strecke von 10.000 m entlang der romantischen Weinberge Richtung Gundersheim. Daneben findet ein 2.500 m Jugendlauf, ein 1.000 m Schülerlauf und ein 400 m Bambinolauf statt.

Teilnehmer sollen sich rundum wohlfühlen Organisator Jürgen Fehlinger hat mit seinem Team bereits alle Hände voll zu tun und wird dafür sorgen, dass sich auch in diesem Jahr alle Teilnehmer rundum wohlfühlen.

Wie in den letzten Jahren erhält jeder Teilnehmer ein Erinnerungsgeschenk. Ab sofort kann man sich über www.seebachlauf.de anmelden. „Unser Team würde es sehr begrüßen, wenn sich möglichst viele Teilnehmer bereits im Vorfeld über unseren professionellen Zeitdienstleister „br-timing“ anmelden. Dies bringt bei der Anmeldegebühr auch einen Preisvorteil“, so Fehlinger.

Alle Informationen und ein Link zum Anmeldeportal von „br-timing“ finden die Läufer auf der Homepage unter www.seebachlauf.de

Fastnacht 2015 beim TSV Gundheim Umzug mit allen Ortsvereinen und Gruppen am 16. Februar um 14.11 Uhr Der TSV Gundheim veranstaltet am Rosenmontag, dem 16. Februar, ab 14.11 Uhr (Einlass 13.30 Uhr), den alljährlichen Kinderkräppelkaffee in der Turnhalle in Gundheim.

Der Eintrittspreis beläuft sich auf 1 Euro pro Person.

Es werden wieder viele Spiele mit Preisen für die Kinder durchgeführt und natürlich darf die Polonaise nicht fehlen. Am Fastnachtsdienstag findet dann wie gewohnt der traditionelle Umzug durch Gundheims Straßen statt. Start ist um 14.11 Uhr an der Turnhalle. Der bunte Reigen in Gund-

heim steht unter dem Motto „Zirkus“. Ein Schlagwort, zu dem sich Fußgruppen und Wagenbauer etwas einfallen lassen sollen. Nicht nur die Fußballer, sondern alle Sparten des Vereins und Gundheimer Vereine sollen vertreten sein.

Da die Wagen oft zu schön sind, um nur bei einem Umzug mitzufahren, sind hier auch alle Gruppen angesprochen, die an den Tagen davor schon an dem einen oder anderen Umzug beteiligt waren. Die Wagen sollten jedoch eine Gesamthöhe von 3,70 Metern nicht überschreiten, da sie sonst nicht durch

alle Straßen passen. Alle, die bei diesem Umzug teilnehmen wollen, sei es als Fußgruppe oder mit einem Motivwagen, sollten sich spätestens um 14 Uhr am Alten Bahnhof/Turnhalle einfinden.

Natürlich sind auch Gäste aus den Nachbarorten oder auch von weiter entfernt gerne eingeladen, sich mit einer Gruppe/ Wagen oder als Musikgruppe/ Blaskapelle zu beteiligen. Im Anschluss an den Umzug steht die Halle wieder offen zur TSV Fastnachtsgaudi. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt.

Die 28. Winterwanderung des Fördervereins Fußballjugend Kreis DasAlzey-Worms große (FUFA) wird diesmal vom TV Albig ausgerichtet. Von der dortigen Turnhalle aus wird, zwischen 9 und 11.30 Uhr, über verschiedene Strecken gestartet werden. Danach gibt‘s den großen Treff, der Gastgeber ist bezüglich Speisen und Getränke bestens gerüstet. „Wandern für die gute Sache“ – das hat sich der Förderverein auf die Fahne geschrieben. Dem guten Vorsatz ist die vor fast drei Jahrzehnten von Heinz Hinkel (Eppelsheim) als

Stiftung gegründete Institution immer wieder in vielfältiger Weise gerecht geworden. Weit über 1.000 Jugendfußballer wurden in der Vergangenheit mit Sportkleidung und Schuhen bedacht. Auch für Freizeiten gibt es von der FUFA Zuschüsse, gleichermaßen wurde einige Male schon vorbildliches Verhalten von Nachwuchsspielern berücksichtigt. So durften kürzlich acht A-JuniorenSpieler, die in ihrem Verein Fußball-Minis trainieren, einen Gutschein aus den Händen vom FUFA-Vorsitzenden Felix Schmidt entgegenneh-

men. Zur Zielgruppe gehörten auch Jungtrainer der Vereine SV Horchheim, TSG Pfeddersheim, TG Westhofen und SG Altrhein.

Die FUFA ruft die Jugendleiter auf, ihre Schützlinge (mit Anhang) zu aktivieren, denn auch in Albig soll die große Fußballer-Familie bezüglich der Teilnehmerzahlen wieder das gewohnt gute Bild abgeben. Das gilt auch für den Oldie-Stammtisch ab 10 Uhr. Auch gibt es noch eine Verlosung von FCK-Tickets und einem von Mainz 05 signierten Trikot.

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LOKAL-SPORT

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Schwabenheimer Klippe überwunden

Der SKC Offstein siegt hier mit 2 Holz Vorsprung Die Warnung vor den Schwabenheimer Bahnen war berechtigt. Die Offsteiner SKCDamen hatten erwartungsgemäß die größten Probleme und siegten am Ende nur äußerst knapp mit 2339:2337.

Zum Glück hatten auch die Gastgeberinnen ihre liebe Not mit ihren Bahnen.

Wie das Ergebnis schon zeigt, entschieden die letzten Kugeln über Sieg oder Niederlage.

Nervenaufreibendes Match Für Mannschaft und Fans war es ein nervenaufreibendes Match, das am Ende glückliche Offsteiner Siegerinnen hatte.

Es zeigte sich, wie auch an den zurückliegenden Heimspielen der Schwabenheimer zur erkennen ist, dass für die Liga gewohnte Ergebnisse nicht zu erzielen sind.

Gegen das SKC-Startpaar Bettina Held (375) und Gusti Emmert (348) konnten die Gastgeber nur mit 23 Holz in Führung gehen.

Im Mitteldurchgang steigerten sich die Offsteinerinnen.

Karin Metzmann (412) und Sa-

bine Krämer (401) erkämpften einen knappen Vorsprung von 46 Holz für ihr Team.

Im Schlussdurchgang wurde es nochmals eng. Die Gastgeberinnen hatten den besseren Start und egalisierten den SKC-Vorsprung schon nach 15 Kugeln.

Alles schien sich gegen die Offsteiner zu wenden. Sabine Held steigerte sich im zweiten Durchgang und spielte mit 416 Holz das Mannschafts-Bestergebnis. Stefanie Held trug 387 Holz zum Siegergebnis bei.

Mit diesem Sieg und der gleichzeitigen Niederlage des bisherigen Tabellenführers ESV Pirmasens 3 bei „Schott“ Mainz, setzten sich die SKCDamen mit einem Spiel mehr und jetzt 22:4 Punkten an die Tabellenspitze der RheinlandPfalzliga I.

Am 1. Februar nächstes Heimspiel Am kommenden Wochenende ist spielfrei. Am 1. Februar tritt der SKC Offstein im Heimkampf gegen den SG Rülzheim/Germersheim an.

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

26 Mann tummelten sich beim Trainingsauftakt Wormatia Worms: Cheftrainer Sascha Eller bat zum Abschnitt zwei nach der Winterpause / Bis auf den studienbedingt fehlenden Sascha Wolfert und Max Mehring waren alle Spieler des Kaders mit großem Spaß dabei men, sofern Sascha Eller erfolgreich den A-Schein absolviert hat. Aber auch hier kann er – wie es seine Art ist – schon positive Erkenntnisse mitnehmen, denn das Klima der A-Schein-Anwärter scheint sehr positiv zu sein.

Das erste Vorbereitungsspiel ist bereits für Freitag, den 23. Januar um 18.30 Uhr, gegen den SC Idar-Oberstein kurzfristig in der Nähe von Bad Kreuznach festgelegt worden.

Fortsetzung von Seite 15 Der VfR Wormatia ist jedenfalls gewillt, alle wichtigen Spieler nach Möglichkeit und vorbehaltlich des Klassenerhaltes – und davon geht man aus – halten zu wollen. ebenso laufen Gespräche mit dem Trainer, der derzeit den A-Schein erwirbt, was Voraussetzung ist.

Bei den 26 Spielern zum Trainingsauftakt waren auch einige U23-Spieler dabei, womit Cheftrainer Sascha Eller einmal mehr unterstrich, dass die Zusammenarbeit zwischen ihm und der U23-Mannschaft, mit deren Cheftrainer Niels Magin und Assistent Marco Stark keine leere Floskel ist, sondern einem steten Austausch unterliegt. Auch Sascha Eller verpasst kaum ein Heimspiel der U23 und der A1-Junioren. Bei ihm dreht sich fast rund um die Uhr, alles um den VfR Wormatia.

Zum Trainingsauftakt konnte er, zusammen mit seinem Co-Trainer Steven Jones, seinen „Jungs“ einen guten Fitness-Zustand bescheinigen, zumal diese gruppenweise und nach Abstimmung bereits letzte Woche Ausdauerläufe absolvierten.

Die weiteren Testspiele

Die dringlichste Frage welche die Wormatia-Fans bewegt ist: Bleibt Torjäger Florian Treske bis zum Saisonende und hoffentlich auch darüber hinaus. Die Personalie scheint nicht unlösbar. Foto: Felix Diehl Mit dem zu Beginn der Saison 2014/2015 durchgeführten Shuttle-Run-Test, anstelle des teuren Lactat-Testes, wird Sascha Eller im weiteren Fortgang der Saison 2014/2015 schon erfahren, wer fit oder weniger fit ist.

Das vorrangige Wormatia-Ziel aller Beteiligten ist das Errei-

chen von 45 Punkten nach derzeit 33. Damit hätte man mit Sicherheit den Klassenerhalt in trockenen Tüchern und könne entsprechend auch für die nächste Saison planen.

Mit oder ohne Sascha Eller?

Der Chronist ist geneigt, einer positiven Aussage zuzustim-

31. Januar: Vf R Wormatia Worms – TSG Pfeddersheim (14 Uhr BIZ-Stadion oder beim TuS Neuhausen) 3. Februar, 18 Uhr: SV Waldhof Mannheim – Wormatia Worms (Seppl-Herberger-Anlage, Alsenweg, 68305 Mannheim) 7. Februar, 15.30 Uhr: Wormatia Worms – SV Gonsenheim 14. Februar, 14 Uhr: Wormatia Worms – Karlsruher SC II 21. Februar, 14 Uhr: Wormatia Worms – Kickers Offenbach (Spielorte werden bekannt gegeben) 22. Februar, 14 Uhr: TS OberRoden – Wormatia Worms (Sportgelände Dr.-Walter-KolbStraße, 63322 Rödermark)

Waldhof-Buben verteidigten ihren Vorjahrestitel beim Wormatia-Metropol-Cup 7:6-Sieg nach Neunmeterschießen gegen den 1. FC Kaiserslautern / Dritter wurde der Bundesliga-Nachwuchs der TSG 1899 Hoffenheim / Guter Zuschauerzuspruch durften. Damit verteidigten sie in einem gutklassigen Finale ihren Vorjahrestitel gegen den FC Meisenheim, die diesmal nicht über die Vorrunde hinaus kamen. Zu später Stunde am Sonntag hatte Waldhof sich im BIZ-Süd im Halbfinale mit 4:1 gegen die SG HeidelbergKirchheim behaupten können.

Kaiserslautern hatte im zweiten Halbfinale den Nachwuchs der TSG 1899 Hoffenheim in einem nicht weniger gutklassigen Spiel mit 4:1 besiegt. Im Spiel um den 3. Platz setzte sich Hoffenheim gegen die SG HDKirchheim mit 6:4 durch.

B1-Junioren des SVH als erste Wormser Die Waldhof-Buben verteidigten ihren Vorjahrestitel durch einen in der Endrunde 7:6-Sieg nach Neunmeterschießen im Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern.

VON KL AUS DIEHL Sie lagen im

Endspiel gegen die männliche U17 des 1. FC Kaiserslautern schon mit 0:2 zurück und erreichten bis zum Ende der normalen Spielzeit von 14 Minuten noch den Ausgleich zum 2:2.

Da eine Vierminuten-Verlänge-

rung keine Tore mehr brachte, musste ein Neunmeterschießen den Turniersieger um den Wormatia-Metropol-Cup 2014 herhalten, bei dem die WaldhofBuben besser zielten und letztlich mit 7:6 freudestrahlend den Siegerpokal entgegennehmen

Erstmals erreichte mit den B1-Junioren des SV Horchheim ein Wormser Verein die Endrunde um den zum 8. Male stattfindenden Metropol-Cup am Sonntag im BIZ-Süd.

Der SVH-Nachwuchs setzte sich in der 4. VorrundenGruppe mit Siegen über Phönix Schifferstadt (2:1), FC Zuzenhausen (4.0), JFV Bürstadt

Die Waldhof-Buben verteidigten ihren Vorjahrestitel durch einen 7:6-Sieg nach Neunmeterschießen im Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern.

(2:0) und einem 3:3, nach einer 3:0-Führung, gegen den SV 98 Schwetzingen, ungeschlagen als Sieger vor dem SV Phönix Schifferstadt durch.

Dadurch erreichen die SVHJungs von Trainer Stelio Vardaxis die Endrunde, wo sie nach einem unglücklichen 0:1 gegen den Regionalligisten SV Gonsenheim gegen den BundesligaNachwuchs der TSG 1899 Hoffenheim mit 1:6 und gegen die SG Heidelberg-Kirchheim mit 2:4 unterlagen.

Wormatia verabschiedet sich mit 0:2-Niederlage

Florian Limpert (Nr. 9) und seine Mitspieler von den SVH B1-Junioren unterlagen im ersten Endrundenspiel wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff unglücklich mit 0:1 gegen den Regionalligisten SV Gonsenheim.

Wormatias B1-Junioren verabschiedeten sich mit einem 3:1Sieg gegen die Spvgg. Neckarelz, einem 1:1 gegen den LSC sowie einer 0:2-Niederlage gegen den SV Sandhausen und einem abschließenden 1:2 gegen den VfR Mannheim als Dritter der Vorrundengruppe 3 leider vorzeitig aus dem Rennen.

Fazit: Es wurde vor meist vollbesetzter Tribüne guter Hallenfußball geboten, wo eigentlich nur das späte Ende gegen 21

Uhr zu bemängeln war. Großes Lob gab es seitens der Turnierverantwortlichen für die Sportstadt Worms, die sicherlich nächstes Jahr sodann zum fünften Male in Folge der Ausrichter des jetzt als WormatiaMetropol-Cup der Rhein-Neckar Metropole sein darf.

Bei den jeweiligen Siegerehrungen, über die weibliche U17 wird noch zu berichten

sein, waren auch der Wormser Sportdezernent Uwe Franz, Stefan Wilhelm (EWR) und Voba-Marketingchef Jürgen Wegener vor Ort. Ein Freund des Jugendfußballs ist der DFB-Vizepräsident und SWFV-Verbandschef Dr. Dieter Drewitz. Dies unterstrich er durch seine Anwesenheit während der gesamten Endrunde am Sonntagnachmittag.

Ergebnisse Wormatia Metropolregion Cup 2015 MÄNNLICHE U17 – VORRUNDE HALBFINALE: 1. FC Kaiserslautern – TSG Hoffenheim SG HD-Kirchheim – SV Waldhof Mannheim

3:2 1:4

SPIEL UM PLATZ 5+6 FSV Offenbach – SV Gonsenheim nach 9-m-Schießen

2:1

SPIEL UM PLATZ 3+4 TSG 1899 Hoffenheim – SG HD-Kirchheim

6:4

FINALE: 1. FC Kaiserslautern – SV Waldhof Mannheim (2:2 n. V. + nach 9-m-Schießen)

6:7

LOKAL-SPORT

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

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Bei den E1-Junioren behielt die Zweite des Ausichters SV Horchheim den Siegerpokal gleich da Das zweite Turnier der E2-Junioren gewann Phönix Schifferstadt mit 2:1 gegen den LSC-Nachwuchs / Platz 3 für den Nachwuchs des FSV 03 aus Osthofen VO N K L AU S D IE HL Nachdem es bei zwei Turnieren der F-Junioren um den Fair-Play-Cup ging – ohne Tor und Siegerwertung – wurde bei zwei EJunioren-Turnieren umso heftiger im BIZ-Süd um die Siegerpokale gekämpft.

Im ersten Turnier der älteren E1-Junioren musste sich

im Bruderduell im Halbfinale der SVH-Nachwuchs 1 als Sieger der Vorrunden-Gruppe 1 gegen den Zweiten der anderen Gruppe SV Horchheim 2 nach Neunmeterschießen mit 1:4 geschlagen geben.

Auch das 2. Halbfinale wurde erst durch Neunmeterschießen ermittelt, wobei der Nach-

wuchs des SV Kirchheimbolanden mit 3:5 gegen den LSC das Nachsehen hatte. Im Spiel um den 5. und 6. Platz, ebenfalls nach Neunmeterschießen, gewannen die kleinen Roten Teufel aus der Pfalz mit 8:7 gegen den TSV Königsbach.

Das kleine Finale endete ebenfalls nach Neunmeter-

Mit einem 1:0-Sieg gegen den LSC sicherten sich die E1-2-Junioren des SV Horchheim den Siegerpokal beim eigenen Turnier im BIZ-Süd.

Fotos: Felix Diehl schießen mit 5:4 für den SVHNachwuchs 1 gegen den SV Kirchheimbolanden.

SVH 2– LSC 1:0 Die obige Szene zeigt einen rasanten Zweikampf zwischen dem siegreichen Nachwuchs des FSV 03 Osthofen im Kampf um den 3. Platz gegen die E-Junioren der SG Altrhein.

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LOKAL-SPORT

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MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

Erstmals auf je 1 Wochenende terminiert

Adieu Meisterschafts-Traum

Hallen-Tennis-Rheinhessen-Meisterschaften der Seniorinnen und Senioren 2015 am 31. Januar/1. Februar und 7. und 8. Februar / Meldeschluss ist am 25. Januar

Jungs des TV Leiselheim müssen nach 6:2-Heimsieg gegen SV Rheingold Hamm glatte 2:6-Schlappe gegen Tabellenführer TV Eich II hinnehmen

An den Wochenenden 31. Januar bis zum 1. Februar und weiter vom 7. bis 8. Februar 2015 werden die Tennismeisterschaften des Tennisbezirks Rheinhessen im Tennis- und Soccercenter Nold in Worms-Pfeddersheim ausgetragen.

Neben drei Damen-Wettbewerben (D30, D40, D50) sind sieben Senioren-Wettbewerbe ( H30, H40, H50, H55, H60, H65 und H70) geplant. Erstmals werden die Termine auf je ein Wochenende begrenzt. Gestartet wird am Samstag, dem 31. Januar um 16 Uhr mit den Wettbewerben der Damen und der Herren 30 und Herren 40. Die

Erst hü, dann hott: Einen Schlingerkurs fabrizierte die Jugend-Mannschaft des TV Leiselheim in der TischtennisKreisliga Worms in den beiden Spielen zu Beginn der Rückrunde der Saison 2014/2015.

Was beim 6:2-Heimsieg gegen den SV Rheingold scheinbar leicht und locker von der „Tischtennis-Hand“ ging, erwies sich als regelrechter Eisenarm im Duell um die Tabellenführung gegen den TV Eich II. „Einzig David Steger konnte in seinen beiden Einzeln Paroli bieten, alle anderen Jungs hatten gegen eine Mannschaft, der nun schwerlich die Meisterschaft zu nehmen sein wird, ehrlich gesagt keine Chance“, sprach Peter Dietrich Klartext. Der Leiselheimer Betreuer musste feststellen: „Von Beginn weg präsentierten sich die Jungs vom Altrhein aggressiver, beweglicher und ausgeschlafener.“ Ähnlich einseitig wie das Spitzenspiel verlief zuvor die Partie gegen den SV Rheingold Hamm. 5:0 stand es schnell, ehe den nie aufsteckenden Buben aus Hamm zwei Einzelsiege zum 5:2-Anschluss glückten.

Am Ende war es der an diesem Abend überragende Jonas Chamoun (15), der mit seinem dritten Zähler den Sack zum 6:2-Heimsieg zuschnür-

Endspiele sind für den 1. Februar geplant. Die Begegnungen in den Altersgruppen Herren 50 bis Herren 70 finden am zweiten Wochenende, dem 7. und 8. Februar, statt. Sollte es auf Grund einer größeren Teilnehmerzahl notwendig sein, können auch Spieltermine – in Abstimmung mit den Spielerinnen und Spielern – um einige Tage vorgezogen werden.

Zu den letztjährigen Meisterschaften hatten über siebzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeldet. In acht Konkurrenzen – zwei Damen- und sechs Herrenwettbewerben – wurden die Titel ausgespielt.

Die stärksten Leistungsklassen waren in der Konkurrenz Herren 30 mit LK 4 und LK 6 vertreten. In allen Wettbewerben waren aber darüber hinaus alle LKs zwischen 7 und 23 vertreten.

Meldeschluss ist der kommende Sonntag, 25. Januar, um Mitternacht. Die Anmeldungen müssen über die Internetseite www.mybigpoint.tennis.de erfolgen. Auf dieser Seite ist zuvor ein individuelles Konto einzurichten. Damit sind aber keine Kosten verbunden. Sollte es dabei Probleme geben, kann Hilfestellung durch die Turnierleitung oder den Tennisverband Rheinhessen erfolgen.

Cannibals Baseballjugend erfolgreich Zwei Siege für die Wormser Sportler der TGW bei Hallenturnier in Frankenthal

Niclas Grüning war am Erfolg der TG Worms Cannibals Baseball Jugend mit guten Treffern beteiligt.

Bei ihren ersten Hallenspielen kehrte die Baseballjugend der TG Worms mit zwei Siegen aus Frankenthal zurück in die Nibelungenstadt. Wer nicht glaubt, dass man Baseball auch in der Halle spielen kann, der sei eines Besseren belehrt, denn der Spielablauf wird nur leicht verändert.

Natürlich werden weiche Bälle in der Halle verwendet, das Regelwerk beinhaltet aber weiterhin das Schlagen und Fangen von Bällen. Laufen und Werfen ist ebenfalls im Baseball-Regelwerk verankert und wird somit natürlich auch in der Halle durchgeführt.

TGW-Baseballjugend dominiert Die Wormser Baseball-Jugend konnte das erste Spiel klar für sich entscheiden. Zwar ging Frankenthal durch gute Schläge schnell in Führung, doch bei nächster Gelegenheit nutzen die jungen Wormser ihre Chance und konnten durch gute Schläge von Niclas Grüning, Adrian Deibert, Levi Ostermann und Jonas Breuler punkten.

Nun stimmte alles für Worms.

In der Verteidigung spielte man konzentriert und im Angriff konnte man sogar weite Schläge zu Homeruns verwandeln.

Am Ende waren dann die Cannibals ganz klar mit 26:6 Runs erfolgreich. In der zweiten Partie war es dann schon viel ausgeglichener. Fast bis zum Schluss gab es ein Kopf an Kopf Rennen.

Aber auch hier konnten die „TG Worms Cannibals“ in den entscheidenden Phasen durch gute Schläge vom gesamten Team Punkte erzielen. Gerade in der Verteidigung hatte Elschner sein Team sehr gut eingestellt – man konnte den Gegner aus Frankenthal gut in Schach halten. Somit entschieden die TGWler auch das zweite Spiel mit 10:7 Runs für sich.

Spieler vom Schülerteam eingesetzt Trainer Sacha Elschner setzte mit Jonas Fröhlich, Oliver Knorr und Rafael Rodriguez drei Spieler aus dem Schülerteam ein, damit diese weitere Erfahrungen sammeln konnten. Alle drei Spie-

Das in Frankenthal erfolgreiche Wormser Team.

ler aus dem jüngeren Schülerteam wussten durch gute Schläge zu überzeugen und machten ihre Sache sehr gut. Das Jugendteam bedankte sich bei Mannschaft und Trainer aus Frankenthal für das tolle Turnier und bei den zahlreich mitgereisten Wormser Fans, die das Team unterstützt hatten.

Folgende Wormser Spieler konnten weite Homeruns schlagen: Jonas Breuler (3), Niclas Grüning (2), Adrian Deibert (2) und Levi Ostermann (1). Für die TG Worms Cannibals spielten außerdem noch Max Schmitt, Caleb Hammond, Ennis Lashley, Daniel Cierpka, Jonas Fröhlich, Oliver Knorr, Rafael Rodriguez und Phillip Elschner.

Weitere Baseball-Turniere geplant

Jonas Chamoun lieferte zum Start in die Rückrunde der Saison 2014/2015 voll ab. Der talentierte Jugendliche des TV Leiselheim steuerte drei Punkte zum 6:2-Heimsieg gegen Rheingold Hamm bei. Im Titelkampf gegen den TV Eich II versagten dem 15-Jährigen aber die Nerven. te. Ein Erfolg allerdings, der ob der deutlichen Niederlage gegen Eich nur kurz den Traum von der Meisterschaft am Leben hielt. Keine Woche später war dieser Traum verpufft, was zum einen an einer stark spielenden Eicher Mannschaft lag – und zum anderen an einem zu schwachen Nervenkostüm der Leiselheimer Jugendlichen.

TV Leiselheim – SV Rheingold Hamm 6:2 Punkte TVL: David Steger, Jonas Chamoun (2), Daniel Schäfer, David Steger / Daniel Schäfer, Jonas Chamoun / Martin Deppert.

TV Leiselheim – TV Eich II 2:6 Punkte TVL: David Steger (2).

Den Winter genießen, denn er ist kürzer als man denkt …

Mit dem Skibus des Skiclubs Worms-Wonnegau ging es zum Feldberg/Schwarzwald

Weitere Freundschaftsspiele sind für die Jugend mit Frankenthal, Kaiserslautern und sogar Mannheim geplant. Ein weiteres Turnier wird es auch für das Schülerteam Ende Februar in Bad Kreuznach geben. Außerdem wird Ende Januar für die Jugend eine Sondertrainingseiheit mit dem ehemaligen BaseballBundesliga Spieler und Pitcher (Werfer) Marcus Klabes stattfinden. Wer Interesse an einem Baseball-Schnuppertraining hat, kann sehr gerne bei der Baseball Abteilung der TGW vorbeischauen.

Trainer Jugend 8 bis 11 Jahre: Hendrik Breuler, Telefon: 06241/34752; Trainer Jugend 12 bis 15 Jahre: Sacha Elschner, Telefon: 06249/805812; Training Jugend-Baseball: samstags 14.30 bis 16 Uhr in der TGW Halle am Hockeyplatz. Aktuelle Informationen über die Trainingszeiten der „TG Worms Cannibals Baseball“ gibt es unter www. worms-cannibals.de

Anleitung durch die DSV-Skischule des Skiclubs Worms-Wonnegau gehört auch zum Angebot der Samstags-Touren auf den Feldberg im Schwarzwald.

Foto: Skiclub Der Skiclub Worms-Wonnegau bietet die Möglichkeit, die schönsten und tiefverschneiten Täler des Hochschwarzwaldes mit dem Ski-Bus des Ski-clubsWorms-Wonnegau zumWinterwandern, Snowboarden oder Skifahren kennenzulernen.

Die DSV-Skischule des Skiclubs bietet wieder Tagesskikurse an. Abfahrt ist jeweils samstags um 6 Uhr in Worms an der EWRArena. Anmeldungen sind immer bis freitags 12 Uhr in Worms bei „Point of Sports“ am Neumarkt 4 oder beim „Haarsalat. de“ im Pfeddersheimer Bahnhof möglich.

Die bekannte Kultfahrt „Juniorcamp“ hat in diesem Jahr ein

neues Ziel in Oberjoch im Allgäu ausgewählt. Funpark, Slalomstrecke, Steilwandkurve und Buckelpiste garantieren allen anspruchsvollen Nachwuchs-Skifahrern vom 20. bis 22. Februar viel Spaß. Ansprechpartner ist die Jugendleiterin Lisa Weinerth unter Telefon 06241/9723862.

Alles Schneeosterhasen aufgepasst!

Vom 13. bis 15. März (Ostern) geht es zum Skifahren nach Fiss/Serfaus. Die Pisten oder Offpisten können mit Betreuung der DSV-Skilehrer oder wer das nicht möchte – ohne Betreuung erkundet werden.

Bei Interesse an einer Ausbil-

dung zum Ski-/Snowboardlehrer oder anfangs an der Einweisung zum Ski-/Snowboardbetreuer, ist diese Fahrt zur Sichtung des persönlichen Fahrkönnens geeignet.

Anmeldung bei Skischulleiter Peter Sandler unter Telefon 06247/904440 oder E-Mail peter.sandler@skiclub-worms.de Wer nun Interesse hat, sich beim Skiclub Worms-Wonnegau einzubringen oder das Erlebnis Wintersport erleben möchte, kann sich auch beim 1. Vorsitzenden Jürgen Erlenmaier, Telefon 06244/7872 oder im Internet unter www. skiclub-worms.de informieren.

LOKAL-SPORT

MITTWOCH, 21. JANUAR 2015

SG Pfeddersheim kürte Vereinsmeister und Wanderpokal-Gewinner 2014

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Schütze Dich!

Kursreihe „Selbstverteidigung“ ab 14. Mai um 18.30 Uhr im TAMO-Institut Jeder kennt es… das ungute Gefühl in der Magengegend, das einem nicht selten in Parkhäusern oder dunklen Ecken beschleicht.

Was tun, wenn man hier in eine Bedrohungssituation gerät? Am besten ist es natürlich, Vorsicht walten zu lassen und solch eine Situation zu vermeiden. Ein Restrisiko kann man jedoch nicht ausschließen. Daher sollte jeder Grundkenntnisse in Selbstverteidigung besitzen, um

seine Chancen in einer Bedrohungssituation zu verbessern.

Das TAMO-Institut bietet im neuen Jahr eine neue Kursreihe zum Thema Selbstverteidigung an. Hier kann man einfache und effektive Schlagund Blocktechniken sowie erste Abwehrtechniken erlernen.

Am Mittwoch, dem 14. Mai, um 18.30 Uhr, startet der Kurs „Defend Yourself – K1“. Hier zeigen die Selbstverteidigungsexperten des TAMO-Instituts, wie man

sich z.B. auch mit Alltagsgegenständen, die jeder zur Hand hat, effektiv verteidigen kann. Spaß und Fitness kommen dabei sicherlich nicht zu kurz. Teilnehmer, die das Thema weiter vertiefen möchten, können dies dann in dem „Defend Yourself – K2“ Kurs am Mittwoch, dem 4. März tun. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren möglich.

Infos und Anmeldung unter www.tamo.info oder unter Telefon 06241/77355.

Der SV Gimbsheim lädt zum 18. Niederrhein-Cup ein Traditionelles Fußball-Hallenturnier am 31. Januar in der Niederrheinhalle

Nachdem man sich zum Jahresabschluss am kalten Buffet gestärkt hatte, überreichten Oberschützenmeister Jochen Groll und 1. Schützenmeister Erich Köppel die begehrten Pokale und Urkunden an folgende Mitglieder: Stephan Brede, Rainer Franken, Lars Frieß, Leo Furczyk, Jochen Groll, Jonas Heß, Alfred Janot, Barbara Kempf, Jörg Kleibscheidel, Brigitte Köppel, Erich Köppel, Andreas Kundel, Lars Martin, Kevin Pospesch, Gernot Reinheimer, Uwe Sauer, Stephan Seibel, Katharina Sieben, Stephan Sieben, Eckhard Steckert sowie Stefan Ziemba. Beim Jahresabschlussschießen (KK aufgelegt 50m) gingen die Pokale an: 1. Gitti Köppel (183 Ringe), 2. Katharina Sieben (136 Ringe), und als 3. Stefan Ziemba (131 Ringe). Das Foto zeigt die stolzen Pokalgewinner.

Am 31. Januar lädt die AHAbteilung des SV Gimbsheim zu ihrem traditionellen Fußball-Hallenturnier in der heimischen Niederrheinhalle ein.

Es ist die 18. Auflage um den Niederrhein-Cup, zu dem zwölf Mannschaften zugesagt haben, die in zwei Vorrundengruppen eingeteilt sind.

Gruppe A: SV Gimbsheim, SV Rheingold Hamm, SG Uelvers-

Zukünftig eine Wormser Squasher im doppelten Einsatz Für die Mannschaften des Racketclubs Black & White geht es am Wochenende feste Größe um Playoff-Plätze und den drohenden Abstieg aus der Bundesliga Voller Einsatz ist gefordert, Carsten Schoor, Daniel Hoff- ler sollte eigentlich keine Probleim Ortsleben wenn beide Mannschaften des mann, Mathias Heinemann und me haben, seinen rund 10 JahErster Jahresempfang des VFL Gundersheim am 24. Januar um 19 Uhr

Am Samstag, dem 24. Januar, findet beim VFL Gundersheim der diesjährige Jahresempfang statt.

Erstmals wird diese Veranstaltung vom Verein durchgeführt und soll in dem Terminkalender der Ortsgemeinde Gundersheim zukünftig eine feste „Größe“ werden.

Beginn ist 19 Uhr; es werden Ehrungen für 25-, 40-, und 50-jährige Mitgliedschaft vorgenommen. Im Anschluss an einen kurz gehaltenen offiziellen Teil gibt es in gemütlicher Atmosphäre noch die Möglichkeit, mit den Vorstandsmitgliedern, Betreuern und einzelnen Spielern des Vereins ins Gespräch zu kommen.

Racketclubs Black & White am kommenden Wochenende wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Die Saison geht langsam in ihre entscheidende Phase. Die Mannschaften bringen sich in Stellung, einerseits für den Kampf um die Playoff-Plätze, andererseits gegen den drohenden Abstieg aus der Bundesliga.

Die zweite Wormser Mannschaft hat mit beidem nichts zu tun, befindet sich als Tabellenvierter im gesicherten Mittelfeld der Bundesliga Süd und kann befreit aufspielen.

Am Samstag geht es zuhause gegen den Favoriten aus Stuttgart, der sich auf dem Weg zur Endrunde in Würzburg auch von den Mannen um Carsten Schoor nicht aufhalten lassen möchte.

Am Sonntag führt die Reise dann zum sieglosen Tabellenletzten nach Deisenhofen, wo die Chance auf die volle Punkteausbeute recht gut stehen.

Olivier Garcia werden die Reise nach Bayern antreten, um die Wormser Fahne hochzuhalten.

Die erste Mannschaft hat von der Papierform her ein entspanntes Wochenende vor sich.

Als verlustpunktfreier Spitzenreiter geht es am Samstag zunächst nach Schwelm-Remscheid.

Westfalen mit guter Saison Die Westfalen spielen als Aufsteiger bisher eine gute Saison und belegen bei drei Siegen und vier Niederlagen einen Platz im Mittelfeld der Tabelle. Bekanntester Spieler des Gegners ist der deutsche Rekordnationalspieler Stefan Leifels, der an Position eins allerdings einen schweren Stand hat, geht es dort doch meistens gegen ausländische Spitzenspieler.

Am Samstag wird er Jens Schoor im Court gegenüberstehen. Der Wormser Nationalspie-

re älteren Gegner in Schach zu halten. Mit Tim Weber, Davide Bianchetti und Andre Haschker hat Manager Michael Zehe seine Stammformation aufgeboten, um den Platz an der Sonne in der Tabelle zu behaupten.

Am Sonntag geht es im Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus Seligenstadt.

Die Mannschaft aus der Nähe von Frankfurt ist als Aufsteiger bisher noch nicht in der Bundesliga angekommen. Neun Spiele ohne Sieg bei nur zwei gewonnenen Einzelpartien sprechen eine deutliche Sprache.

Beim Tabellenführer sollte es den Hessen wohl auch nicht besser ergehen als in den Spielen zuvor.

Die Nibelungenstädter werden mit der gleichen Aufstellung antreten wie am Samstag in Remscheid. Spielbeginn ist um 14 Uhr im Center in der Alzeyer Straße.

Punkte für die Mörfelder Gastgeber Erneut kein Glück in Hessen trotz 1000er für Sportkegler des SKC Monsheim / Jugend tritt am Samstag an DCU 2. BUNDESLIGA Olympia Mörfelden 2 – SKC 1 5778:5732 Obwohl man in Mörfelden immer besser spielt, musste man den Gastgebern die Punkte überlassen.

Im Startertrio spielten Christian Schenk sehr gute 967 und Daniel Dietrich 924 Kegel. Der Dritte im Bunde war Daniel Krüger, der seine 1000er Serie fortsetzte.

Allerdings hatte er auch den stärksten der Mörfeldener gegen sich und so gab er trotz seiner 1006 Kegel noch 13 Kegel ab. Mit 36 Kegel Rückstand gingen die restlichen drei Spieler auf die Bahn.

Da „Freund und Feind“ sich hier in den Endergebnissen die Waage hielten, blieb das Spiel weiter spannend. Doch letztendlich langte es für Frank Breyvogel mit 924, Jonas Hu-

del mit 947 und Gerd Böß mit guten 964 Kegel nicht.

lich erst mit den letzten Würfen entschieden wurde.

LANDESLIGA OST SKC 2 – KSG Pfeddersheim 1 5572:5567 Ein unglaublich spannendes Spiel gab es gegen den Nachbarn aus Pfeddersheim. Gleich im Starterpaar spielte Marco Lipka sehr gute 947 Kegel.

Mitspieler Daniel Stref ler aber sollte mit seinen tollen 976 Kegel der Tagesbeste werden. Im sonst so starken Mittelpaar gab es dann die Wende, da Valentin Hudel nur auf 849 Kegel kam, Sebastian Klonner sich dagegen mit 946 Kegel von seinem Gegner absetzten konnte.

Auch im Schlusspaar blieb die Spannung erhalten: Gottfried Czerny mit 915 Kegel gab 44 Kegel ab, Thomas Stahlheber holte mit 939 Kegel 48 Kegel zurück, sodass das Spiel wirk-

GRUPPENLIGA OST KV Grünstadt 3 – SKC 3 5279:5312 Auch das dritte Spiel der Monsheimer Männermannschaften über sechs Bahnen war spannend. Das SKC-Startertrio Dennis Kraus, Edwin Zakostelny und Maximilian Hudel kamen mit 915, 827 und 882 Kegel mit 46 Kegel in Rückstand. Aber Philipp Schöner, Norbert Winkenbach und Stefan Dobberstein drehten mit 887, 908 und 891 Kegel das Spiel zugunsten der Gäste und konnten mit zwei Punkten im Gepäck die kurze Heimreise antreten.

GRUPPENLIGA OST SKC 4 – TSG Haßloch 2 4932:5231 Nichts zu holen gab es diesmal für die Vierte. Die Ergeb-

nisse von Friedel Uhrig (847), Michael Kräuter (811), Thomas Kraus (821), Elias Hudel (368), Simon Müller (374), Ilja Latkovic (841) und Tobias Uhrig (860) waren einfach zu wenig.

LANDESLIGA FRAUEN SKC Frauen 2 – KSV Kuhardt 1 2486:2436 Martina Breyvogel mit guten 463, Ute Maier 427, Manuela Tisch 422, Daniela Halling 405, Alexandra Ernst 400 und Sabrina Schulze mit 369 Kegel sorgten für den Monsheimer Sieg

heim/Dalheim, VfR Wormatia Worms, SG Gundersheim, VfB Ginsheim.

Gruppe B: FC Germania Eich, SV Guntersblum, SG Osthofen/ Westhofen, VfB Bodenheim, SG Wonnegau und TSV Ebersheim.

Titelverteidiger ist Wormatia Worms, das erste Vorrundenspiel beginnt um 9.30 Uhr, Endspiel ist gegen 17 Uhr. Neben den Geldpreisen für die ers-

ten vier Mannschaften, gibt es auch Ehrenpreise für den erfolgreichsten Torschützen, den besten Spieler, Torwart und das fairste Team. Dazu Wein, Sekt oder Sachpreise für bestimmte Torerfolge.

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Psychologie: Sag ja zu vielen Gästen (pb) Genervt vom Rummel, ziehen es heute viele Hochzeitspaare vor, ihr Jawort nur noch im kleinen Kreis zu feiern. Das könnte sich als Fehler erweisen.

Je größer die Gästeliste bei der Feier ist, desto eher bleibt die Ehe über lange Zeit bestehen. Und dieser Trend ist offenbar unabhängig davon, ob die Eheleute aus einem konservativen oder aus einem liberalen Elternhaus stammen oder welcher sozialen oder ethnischen Gruppe sie angehören. Das berichtete das Magazin GEO in seiner NovemberAusgabe. Die entsprechenden Daten wurden in einer großen re-

Foto: H. Goessing / weddix,de

präsentativen US-Studie gewonnen. Ziel dieses National Marriage Project der University of Virginia war es, einen Einblick zu bekommen in den Zusammenhang zwischen „Vorleben“ und Leben nach der Hochzeit. Offenbar halten Menschen es umso besser miteinander aus, je mehr Freunde sie schon vor der Ehe für sich gewonnen haben. Ausgesprochen schlecht sind die Aussichten für eine Ehe dagegen, wenn Braut und Bräutigam viel Erfahrung mit vorherigen Sexualpartnern hatten. Dabei, so die Forscher, steigen offenbar die Ansprüche auch an das eheliche Sexualleben.

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JE MEHR DESTO BESSER

NUR VIER WORTE Der Heiratsantrag (pb) Viele Frauen hoffen darauf, viele Männer wissen nicht, wie sie es am besten anstellen sollen. Es geht um die Frage der Fragen in punkto Liebe: „Willst Du…“ Ein gelungener Heiratsantrag ist ein Ereignis, an das sich zwei Menschen noch gerne bis zur Silberhochzeit erinnern.

Es ist ein Moment voller Liebe, wenn sich zwei Menschen dazu entschließen ein gemeinsames Leben zu beginnen. Doch wie setzt man(n) nun dieses besondere Ereignis am besten um?

Das Hochzeitsportal weddix. de bietet hier eine Reihe an Ideen und Vorschläge wie er denn aussehen könnte, der perfekte Heiratsantrag.

Für die richtige Stimmung sorgt, ob im Urlaub, im Restaurant oder zu Hause, ein romantisches Essen bei Kerzenschein. Hier darf so richtig mit Muße geschwelgt werden. Mit dem Dessert wird der Verlobungsring serviert. Es darf an diesem Abend auch gern ein bisschen mehr sein. Für einen Antrag zu Hause sollte ein besonderes Ambiente geschaffen werden, Kerzenschein, ein paar Rosenblätter auf dem Tisch und stimmige Musik. Bei einem Restaurantbesuch muss nicht unbedingt der Lieblingsitaliener um die Ecke ausgesucht werden, um den romantischen Antrag zu stellen. Ein ausgefallenes Restaurant oder ein Spezialtipp sorgt hierbei für noch

mehr Überraschung und weniger Alltagsfeeling.

Liebesbriefe sind in der heutigen, schnelllebigen Zeit etwas Besonders - noch dazu, wenn er von einem bekennenden Schreibmuffel verfasst wird.

Ein Liebesbeweis der „alten Schule“, keine E-Mail, keine SMS, sondern handgeschriebene Zeilen, die von Herzen kommen. Rat und Tat für die richtigen Formulierungen gibt es in vielen Büchern, die allerdings nur als Anregungen verstanden werden sollten, denn Gefühle kann man am treffendsten mit den eigenen Worten ausdrücken.

Auch Anträge in der Öffentlichkeit sind eine Variante, um der Welt sein Glück mitzuteilen. Ein riesiges Plakat von dem zukünftigen Bräutigam mit dem Slogan „Willst du mich heiraten?“ ist sicher nichts Alltägliches. Plakatfl ächen können übrigens auch einzeln als Privatperson gemietet werden.

Doch egal wie der Antrag gestellt wird, je kreativer, individueller und persönlicher desto besser. Wer sich selbst und seinem eigenen Stil treu bleibt, wird den Antrag perfekt stellen und seine Herzensdame mit Sicherheit zu Tränen rühren.

ALLES FÜR DAS JUNGE PAAR

21. JANUAR 2015

AN ZE I G E

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GRÜN HEIRATEN Hochzeitstrend Green Wedding (pb) Mit etwas Vorbereitung lässt sich die eigene Hochzeit auch nachhaltiger feiern.

Bisher spielte bei einer Hochzeit das Styling, die Dekoration, die exklusive Location, das leckere Essen und die richtige Musik die Hauptrolle. Ab sofort wird „grün“ geheiratet! Immer mehr Prominente wie Leonardo di Caprio, Cameron Diaz, Orlando Bloom, Paris Hilton und sogar George Clooney haben sich der grünen Bewegung verschrieben.

In den USA schon länger ein Trend, suchen nun auch deutsche Brautpaare nach Möglichkeiten ihrer Hochzeit einen umweltfreundlichen Touch zu geben. Denn jede Hochzeit kann mit nur wenigen grünen Ideen zu einer ökologisch korrekten und dennoch traumhaft schönen Feier werden.

Auch eine „grüne“ Hochzeit beginnt mit der Frage: Willst Du meine Frau werden? Und es muss nicht immer ein neuer Diamantring sein, der zu dieser Gelegenheit überreicht wird. Es gibt wunderschöne Vintageringe oder Familienerbstücke, die man nur zu gerne weiter gibt.

Wählen Sie eine Location, die für alle Gäste leicht zu erreichen ist. Das spart unnötige Anfahrtswege und den Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids. Inzwischen bieten auch schon eine Vielzahl an Schlössern, Hotels und Restaurants ökologisch korrekte Räumlichkeiten.

Haben sie keine Angst vor Bio-Stoffen. Es gibt mittlerweile wunderschöne Bio-Seiden- Stoffe.

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So tragen Sie nicht nur ein einzigartiges Kleid, sondern schützen dabei auch noch die Umwelt. Verwenden Sie beim Blumenschmuck für Kirche und Location an stelle von Schnittblumen schicke, bereits eingetopfte Pflanzen. Mit dem richtigen Übertopf können Sie diese perfekt in Ihr Gesamtkonzept integrieren. Ihre Gäste können

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diese sogar als Geschenk mit nach Hause nehmen und die Blumendekoration landet nicht, wie sonst üblich, auf dem Müll.

Achten Sie bei der Wahl des Menüs oder Buffets auf regionale und saisonale Speisen. Gerade Wein aus Ihrer näheren Umgebung ist nicht zu verachten. Besuchen Sie einfach mal ein Weingut in Ihrer Nähe und lassen Sie

sich überraschen. Hässliches recyceltes Papier war gestern, inzwischen gibt es edle Papiere in allen erdenklichen Farbtönen.

Damit haben Sie die perfekte „grüne“ Einladung. Natürlich können Sie mit einem Hochzeitsblog oder einer Hochzeitswebsite weiteres Papier sparen.

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ALLES FÜR DAS JUNGE PAAR

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21. JANUAR 2015

Fest feiern – 30 Jahre Anettes Brautstudio in Worms Schon seit 30 Jahren ist es für Anette Denschlag und ihr Team eine besondere Freude, Bräute beim „Fest der Feste“ begleiten zu dürfen und so ein kleines Stück zum persönlichen Glück beizutragen. Ein ganz besonderes Firmenjubiläum, welches den Erfolg des Fachgeschäfts beweist.

Den 30. Hochzeitstag feiert man gemeinhin mit der sogenannten „Perlenhochzeit“, denn wie Perlen reihen sich die 30 gemeinsamen Ehejahre aneinander. In Anlehnung daran lädt nun Anettes Brautstudio am 26.

September 2015 zum festlichen „Perlenball“ ins WORMSER ein.

Passend zum Motto lautet der Dresscode: Bitte im Brautkleid von Anettes Brautstudio! Wer kein Brautkleid hat, darf gern in festlicher Gala-Garderobe erscheinen. Bei niveauvoller Tanzmusik und erlesenen Köstlich-

keiten wird getanzt und gefeiert bis in die Morgenstunden. Ein sicherlich unvergessliches Erlebnis mit der besonderen Gelegenheit für Anettes Bräute, noch einmal ihr Brautkleid zu tragen.

Eintrittskarten zum Preis von 79 Euro pro Person können demnächst im Brautstudio erworben werden. Extra zum 30-jährigen Jubiläum gibt es jetzt außerdem ganz besondere Angebote.

Beim Kauf eines Schmuck-Sets mit mindestens drei Teilen erhält man 10 % Nachlass auf die Halskette, 20 % Nachlass auf das Armband und 30 % Nachlass auf die Ohrringe. Besonders vielfältig sind die edlen Kollektionen von Abrazi oder Crystal Art, mit funkelnden SwarovskiPerlen und Swarovski-Kristallen in verschiedenen Farben, die passend zum Kleid ausgewählt werden können. Lassen Sie sich von der aktuellen Brautmoden-

Bei uns finden Sie Trauringe, die den schönsten Tag in Ihrem Leben unterstreichen!

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ALLES FÜR DAS JUNGE PAAR

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DER SCHÖNSTE TAG IM LEBEN

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Umfrage zeigt den Wert der Hochzeit

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(pb) Die Hochzeit gehört für die meisten Verheirateten zu den glücklichsten Momenten ihres Lebens.

Ja - ich will mein Leben mit Dir verbringen! Welche Bedeutung dieser Satz und der Tag, an dem er gesprochen wird, für viele Menschen hat, zeigt das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“.

Fast drei Viertel der befragten Verheirateten zählen die eigene Hochzeit zu den Momenten, die sie in positiver Hinsicht in ihrem Leben bislang am meisten bewegt haben. Übertroffen wird dieses Ergebnis nur von der Geburt der Kinder. Der Augenblick, als der Nachwuchs das Licht der Welt erblickt hat, gehört für 76,8 Prozent der Verheirateten zu den größten Glücksmomenten. SGeburt und Hochzeit neh16:18 Uhr

men damit bei Verheirateten mit deutlichem Abstand Platz eins und zwei in der Rangliste der bisherigen emotionalen Highlights ein.

Demgegenüber abgeschlagen auf Platz drei liegt der Kauf eines eigenen Hauses oder einer eigenen Wohnung. Das gehört nur für ein Viertel der verheirateten Befragten zu den bewegendsten Ereignissen. Auf den Plätzen folgen eine gut überstandene Operation oder Krankheit , der Kauf des ersten eigenen Autos , die erfolgreiche Führerscheinprüfung sowie ein bestandener Schul-, Ausbildungs- oder Uni-Abschluss.

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ALLES FÜR DAS JUNGE PAAR

21. JANUAR 2015

BRAUTKLEIDER – TRAUM NUR IN WEISS? (pb) In welchem Kleid tritt die deutsche Braut vor den Traualtar?

Mehr als 80% der deutschen Frauen legen Wert darauf, an ihrem großen Tag das Kleid einer renommierten Marke zu tragen. Davon tummeln sich eine Menge auf dem deutschen Markt: Über 120 Designer bieten hier ihre Modelle an. Am beliebtesten sind dabei die internationalen Marken: Auf Platz 1 und 2 der Länder mit den populärsten Brautkleidermarken stehen die USA (Sincer it y) u nd Spanien (Pronovias und La Sposa). Die beliebteste deutsche Marke landet mit Lilly auf de m v ie rten Platz.

Der durchschnittliche Preis für ein neues Brautkleid

liegt bei 1.226 Euro, für ein gebrauchtes Hochzeitskleid gibt die deutsche Frau durchschnittlich 597 Euro aus. Überraschung bei der Farbe: Der „Traum in weiß“ ist bei jedem dritten Kleid elfenbeinfarben. Nur jedes vierte ausgewertete Kleid ist wirklich weiß, dicht gefolgt von champagnerund cremefarben. In farbigen Kleidern dagegen wird selten geheiratet. Weniger als zehn Prozent der untersuchten Brautkleider liegen außerhalb dieser Farbfacetten. Beim Material gibt es keine eindeutigen Tendenzen.

Zwar ist ein Viertel der ausgewerteten Brautkleider aus Seide, fast genauso häufig wird jedoch in Satin-Kleidern geheiratet. Weitere beliebte Stoffe sind Polyester, Chiffon, Tüll, Organza, Samt und Spitze. Die Analyse zeigt außerdem die durch-

schnittliche Größe und Form.

Die durchschnittliche deutsche Braut trägt Kleidergröße 34 bis 38 und tritt am liebsten mit einer A-Linien-Silhouette ohne Träger vor den Traualtar.

Einig sind sich fast alle Bräute bei der Länge des Kleides: Das typische deutsche Brautkleid ist bodenlang, nur jedes zehnte ausgewertete Kleid ist kurz oder knielang.

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ALLES FÜR DAS JUNGE PAAR (pb) Wer sich traut, sollte beim feucht-fröhlichen Feiern auch an mögliche Folgen denken.

Junggesellenabschied, Polterabend, Hochzeitsfest - wer den Bund fürs Leben eingeht, auf den wartet nicht selten ein wahrer Partymarathon. Schon vor der Hochzeit geht es mit dem Feiern los, wenn Braut und Bräutigam sich endgültig vom Junggesellendasein verabschieden. Geht es dabei jedoch zu hoch her, können Junggesellenabschied und Hochzeitsparty unerwünschte Spuren hinterlassen - und das kann teuer werden.

Bevor es für das Brautpaar ernst wird, ist für viele ein ausgelassener Junggesellenabschied ein Muss. Hier fließt erfahrungsgemäß viel Alkohol - das bleibt nicht immer ohne Folgen. „Wer sich beim Feiern im stark alkoholisierten Zustand verletzt, muss damit rechnen, dass die Private Unfallversicherung wegen einer alkoholbedingten Bewusstseinsstörung die Leistung verweigert“, so Bernd Kaiser, Versicherungsexperte von Cosmos Direkt. Ähnlich ist es beim Thema Alkohol am Steuer: Verursacht ein Autofahrer mit Alkohol im Blut einen Verkehrsunfall, zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung zwar die Schäden des Opfers. Abhängig vom Alkoholpegel wird der Kfz-Haft-

pflichtversicherer aber einen Teil Auch Zigaretten oder umgefalleder Kosten vom Fahrer des ver- ne Kerzen hinterlassen auf Partys sicherten Wagens zurückverlan- ihre Spuren. „Solche Schäden sind gen. „Außerdem hat der Kasko- ein Fall für die Privat-Haftpflichtversicherer das Recht, seine Leis- versicherung, ebenso wie Brandtung teilweise oder ganz zu kür- f lecken durch Wunderkerzen“, zen“, so Kaiser. Tipp: Nach einer sagt Bernd Kaiser. Streiche in der ausgelassenen Partynacht ist ein Hochzeitsnacht sind eine alte TraTaxi die beste Wahl. dition und reichen vom VersperGeschirrzerschlagen wird gern ren der Schlafzimmertür bis zum auf Polterabenden oder Hochzeits- Verbarrikadieren des Bettes. Der feiern zelebriert. Denn „Scher- Fantasie sind hier keine Grenzen ben bringen Glück“, der Volks- gesetzt.

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So wie Braut auch nicht gleich Braut ist. Denn jeder Typ verlangt nach seinem eigenen Style. Egal ob Größe 34 oder 64. Sie werden heiraten weil Sie geliebt werden so wie Sie sind. Bei uns finden Sie Traumkleider, die Ihre Pluspunkte mit modischen Raffinessen vorteilhaft zur Geltung bringen, zu Ihrem Typ passen, und in denen Sie sich wohl fühlen. Sie werden eine strahlende Braut sein, egal welche Konfektionsgröße Sie tragen. Einmalig und auf die Wünsche unserer Kunden aufgebaut - unseres eigens für die Braut mit mehr Figur geschaffenes Braut Studio DIE BRAUT XXL. Lassen Sie sich von uns verzaubern in der Welt der „großen Größen“. Ob Gast oder Gastgeber, auf kommenden Festen machen Sie im-

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