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Aus- & Weiterbildung Stellenanzeigenforum
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aus-&weiterb Wer eine Arbeit, eine andere Arbeit und neue Herausforderungen sucht, wird sich Ăźberall umschauen. Zeitungen, Zeitschriften, auch der Rundfunk haben sich heute stark zu Foren fĂźr Stellenanzeigen entwickelt. Mittlerweile werden auch alle MĂśglichkeiten, die das Internet bietet, als Forum fĂźr Stellenanzeigen genutzt. Firmen haben in der Regel ein Forum fĂźr Stellenanzeigen. Aber sie nutzen auch andere Medien, um freie Stellen, die in der Regel detailliert beschrieben werden, anzuzeigen.
Sehr interessant, gut sortiert und nach Postleitzahlen geordnet ist das Stellenanzeige Forum.de. Wer eine Stelle sucht, sollte es nicht versäumen, selbst auch eine Anzeige aufzugeben. Darin sollten alle Fähigkeiten und Fertigkeiten, BildungsabschlĂźsse, Weiterbildungen, Praktika, bisherige Tätigkeiten angeben werden. Eine eigene Anzeige im Stellenanzeigenforum erhĂśht die Chancen, einen geeigneten Arbeitsplatz, häuďŹ g sogar in der gewĂźnschten Region zu ďŹ nden, wie Untersuchungen zeigen, um ein Vielfaches. SchlieĂ&#x;lich ist Aktion immer besser als Reaktion. Dies gilt auch fĂźr die beruiche Tätigkeit. Direktbewerbungen sind in der Regel weniger wirkungsvoll als eine Anzeige bei einem renommierten Blatt oder beim Rundfunk. Das ist in der Regel mit Kosten verbunden, die sich jedoch rentieren. Mittlerweile gibt es allerdings auch bereits Stellenanzeigeforen in den Medien, die kostenlos sind. DafĂźr, dass in Deutschland neue Arbeitsplätze geschaffen werden und alte erhalten werden, tragen alle eine Verantwortung. Vor allen die Gewerkschaften sollten es nicht zulassen, dass Arbeitsplätze weiterhin aus dem Land ausgelagert werden, um abstrakter ProďŹ tinteressen willen. Schon heute sind LĂśhne und Gehälter in der Mehrzahl der westeuropäischen Länder wesentlich hĂśher als LĂśhne und Gehälter in Deutschland. In Griechenland und Frankreich wehren sich Menschen vehement dagegen, dass das Rentenalter von 60 auf 62 Jahre rauf gesetzt wird, während es die deutsche BevĂślkerung ohne groĂ&#x;en Protest hinnimmt, dass das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre rauf gesetzt wird. Alle tragen letztlich auch die Verantwortung dafĂźr, dass LĂśhne und Gehälter nicht weiter runter gesetzt werden. Mehr Selbstbewusstsein bei der Stellensuche ist wieder stärker gefragt und Solidarisierung mit anderen.
aus-&weiter aus-&weiterbildung Neujahrsempfang
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Vordere Reihe von links: Petra Kraus (Schulleitung), Wolfgang Schwarz (stellv. Schulleitung), Christiane Fleischer (Verwaltung), Frank Nagengast (Verwaltung), Dieter MĂźncheberg (Lehrer). Hintere Reihe von links: Andrea Leitenmeier (Lehrer), Elisabeth Jacobi (Lehrer), Karina Fischer (Praxisbegleitung), Andrea Lutz (Lehrer).