Wir sind Burgdorf

Diesmal im Magazin: Im Porträt: Bürgermeister Alfred Baxmann

Im Interview: TSV-Kapitän Lars Lehnhoff Manfred Arndt: Ein Weltmeister in Diensten der TSV Burgdorf

Straßenporträt: Die Feldstraße

Veranstaltungen: Tipps und Termine

Fotowettbewerb: Das sind die Gewinner

Foto: DJ Rockin‘ Ray

2013 Wir sind Burgdorf: Das Magazin des Anzeigers

Wir sind Burgdorf

Herbst

Eddy and the Backfires: Rockabilly aus Burgdorf

Wir sorgen fĂźr Sie. Telefon: 05136 9714-0

Guter Service steht bei uns im Vordergrund. Sie haben Fragen zu unseren Produkten oder rund um das Thema Energie? Carolin Pasemann, Genia Stenzel und Marcel Maluck beraten Sie kompetent und persĂśnlich.

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In dieser Ausgabe

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Eddy and the Backfires – Rockabilly aus Burgdorf

27 Fotowettbewerb: Das sind die Gewinner

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Nice to have

28 Der Oktobermarkt lockt mit umfangreichem Programm

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Alfred Baxmann: Burgdorfs Bürgermeister im Porträt

29 Tipps und Termine für Burgdorf und die Umgebung

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Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

10 „Flügelflitzer“ Lars Lehnhoff von der TSV Hannover-

Burgdorf im Interview

Der Bürgermeister

11 Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück 12 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat

Der Kapitän 10

14 Das Kreuzworträtsel für Burgdorf-Kenner 15 Arno Kühn: Ehemaliger Mittelstürmer spielt jetzt

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Alfred Baxmann: Gestalten, nicht verwalten.

erfolgreich Tennis

16 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat Lars Lehnhoff will die beste Saison seines Lebens spielen.

18 Im Porträt: Leichtathlet Manfred Arndt Der Weltmeister

20 Meine Straße: Feldstraße

18

22 Aus der Geschäftswelt: Was Burgdorf zu bieten hat 24 Unterwegs: Die Sechs-Seen-Tour

Der Weg

24

Von Burgdorf in die Region: Die Sechs-Seen-Tour für Pedaleure.

26 Die Kartoffel: Gesund und aus der Region Manfred Arndt sammelt Titel für die TSV Burgdorf.

Impressum:

Wir sind das Burgdorf-Magazin Annika Kamißek Redaktion (Kürzel: ak) Bettina Francke Autorin (Kürzel: bf )

Rolf Linda Autor (Kürzel: rl) Rainer Schütte Anzeigen

Siegfried Borgaes Gestaltung Frederic Henze Gestaltung

Melanie Stallmann Autorin (Kürzel: sta)

Sandra Köhler Autorin (Kürzel: ks)

Wir sind Burgdorf ist ein Magazin des

Dirk Drews Autor (Kürzel: dd)

HAZ NP

Franz G. Rothofer Autor (Kürzel: fgr)

Wir sind Burgdorf liegt in Burgdorf der Abo-Auflage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der ­Neuen Presse bei. Zudem wird es an viele Haus­halte in der Burgdorfer Kernstadt direkt verteilt und ist kostenlos an vielen Auslagestellen erhältlich. Diese Ausgabe ist erschienen am 28. September 2013.

Die nächste Ausgabe erscheint am 16. November.

Redaktions- und Anzeigenschluss: 25. Oktober 2013.

Sie erreichen die Redaktion telefonisch unter (05 11) 5 18 30 22 und per E-Mail an: burgdorf@heimat-online.de Ansprechpartner für Anzeigenkunden ist Rainer Schütte, Telefon (0 51 36) 97 81 30, E-Mail: r.schuette@madsack.de Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Produktion: Madsack Medienagentur GmbH & Co. KG, August-Madsack-Straße 1, 30559 Hannover; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

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Foto: DJ Rockin‘ Ray

Rockabilly aus Burgdorf erobert Europa

Eddy and the Backfires im Februar 2013 im Black Horse.

... get on the right track baby!

(2000)

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Seven Nights To Rock (2002)

Cat Killer (2006)

der gesungen noch Gitarre gespielt hatte: Den ersten Auftritt hatte die neu gegründete Formation schon sechs Wochen später, bei einer kombinierten Geburtstags- und Silvesterparty.

Von den Gründungsmitgliedern sind heute noch Leadsänger und Rhythmusgitarrist Eddy – der eigentlich Ralf heißt – und Bassist und Sänger Jivin’ Jürgen dabei. Nach diversen personellen Veränderungen machen Randy Rich (2008 Schlagzeug, seit 2012 Gitarre) und Drummer Patrick die Band komplett.

Auf diversen Samplern und drei eigenen Alben sind Eddy and the Backfires mittlerweile vertreten. Alle sind übrigens beim Label Rhythm Bomb Records erschienen. Nach „... get on the right track baby!“ (2000) „Seven Nights To Rock“ (2002) und „Cat Killer“ (2006) soll es im nächsten Jahr endlich wieder eine CD mit möglichst viel eigenen Songs geben. Dafür mucken und brainstormen die Musiker fleißig – übrigens noch immer im Keller der Villa Mercedes. Wert legen sie auf Authentizität – sowohl was ihren Sound als auch das dazugehörige Lebensgefühl angeht: „Wir leben unsere Musik!“, sagt Eddy, der deshalb am liebsten in kleinen Klubs und bei Festivals unter Gleichgesinnten spielt.

Wer Eddy and the Backfires bei einem ihrer nächsten Auftritte erleben will, findet die Termine auf ihrer Facebook-Seite www.facebook.com/eddyandthebackfires. ks

Foto: Frederic Henze

Eddy and the Backfires: Seit 1999 existiert die Band, die sich dem Rockabilly mit Surf-Einflüssen in authentischer Spielweise verschrieben hat.

Ausgehend vom Probenraum im Keller der Villa Mercedes hat sie sich mittlerweile in der Szene in ganz Europa einen Namen gemacht.

Ein Blick auf zahlreiche bunte Konzertflyer beweist es: Italien, England, Belgien, Spanien, sogar Moskau haben die Jungs mit ihrer unverwechselbaren „Wild 50’s Desperate Rock and Roll Show“ sowie einer Mischung aus eigenen Songs und denen ihrer Vorbilder Carl Perkins, Jack Earns und Link Wray schon erobert. 2004 standen sie mit Bill Haley’s Original Comets auf der Bühne, 2011 waren sie neben den Leningrad Cowboys bei der Lehrter Rocknacht zu erleben. Auch bei Dreharbeiten zu der MTVShow „Pimp My Date“ in der Hamburger Bar „20 Flight Rock“, als Musikund Interview-Partner der Sendung „Fisch sucht Fahrrad“ im hannoverschen Lokal-TV h1 und als Specialguest bei einer „50‘s Beauty-Show“ in Moskau sind Eddy und seine Mitstreiter bereits aufgelaufen.

Kaum zu glauben, dass alles mit einer Karaoke-CD angefangen hat. Die hatte Frontman Eddy 1999 einer Bekannten zum Geburtstag geschenkt.

Sie lief und lief zur Freude aller Feiernden den ganzen Tag rauf und runter.

Gerade einmal drei Wochen waren seit diesem Tag vergangen, als Eddy von seinem Kumpel Jürgen einen Anruf bekam: „Wir haben gerade eine Band gegründet, und du bist der Sänger.“ Auch wenn Eddy bis dahin we-

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e schibst- und Winteroutfit nur ohn Was wäre das schicke Her des ung leid rbek Wäsche, die der Obe cke Dessous? – Zumal die igns Des hen lreic prechend in zah Modewinters 2013/2014 ents nur schade ist, um sie einfach zu fast h ntlic zu haben ist, eige ´s ling Ede ft schä Burgdorfer Fachge „drunter“ zu tragen, wie das und ze Spit ien, raße zeigt: Stickere Day & Night an der Marktst oder – verspielt unter der Bluse nen kön er auch verzierte Träg den. wer ker guc – zum reizvollen Hin Strickjacke hervorblitzend der in und nd h später am Abe Spannend wird es aber auc die rend wäh n Nacht; den sportliche Homewear für sie und ihn gemütliche Stunden auf dem Sofa verspricht, setzt die elegante junge Nachtwäsche der Marke Cyell mit ihrem Blumenmuster auf knallrotem Untergrund außerfarbenfrohe ordentlich lt kuschelige Jutta Hökendorff empfieh nd. abe Sofa den für ar Homewe

Akzente zum Wohlfühlen.

den Schwarz sind im kommen Creme und das klassische t ürztöne sowie Grau, Beige, Dor Gew cht. und ma rentlich Bee deu ol, f Petr dor Burg Gedeckte Farben wie wear an der Marktstraße in n: ch bei Trendlife-women´s che Besu ma ein ß wie Spa Hit, pelt der dop ter ch kühleren Monate glei Modeherbst und -win dige Outfits, mit denen die bar und erlaubt in Hillscher und ihr Team tren ten, Jacken und Blazer – trag präsentieren Inhaberin Katr Wes s, cho en und Shirts, kuschelige Pon Blus cke schi , Schals sowie nen und atio hern Vari n Tüc , Jeans und Strick in alle den Accessoires wie Gürteln s Outfit mit den entsprechen jede sich chen kühler al biss Zum ein ig llt. ruh gefä darf also ist schlichtweg, was h-schick gestalten lässt. Es ell „aufpeppen“ und sportlic vidu indi hen Tasc und Ketten, Armbändern werden.

bst- und Katrin Hillscher hat die Her net.

Wintersaison bereits eröff

und Wintermode in den in der kommenden Herbstfreuen: Trendige Denims sind sich fen dür nern Män den e sind bei den Herren in der Echte Jeansfans unter auch leicht glänzende Stoff chungen zu haben. „Aber Was – klen dun m alle vor Fehling an der Marktstraße unterschiedlichsten – ion-Store des Modehauses mann, Trendberaterin im Stat Tost ne istia Chr t sag in“, sich tolle Outfits für jeden aktuellen Saison absolut in allen Variationen ergeben Hemden und Strickpullovern r n erte kari en ikal rust mit Daunenwesten, Parkas ode in Burgdorf. Kombiniert h Tücher, dicke Strickschals n k für die kälteren Tage durc nge Loo der füllu nen wird Dau tiert er plet icht Bedarf und Anlass. Kom rtige Stoffe samt superle die vor allem durch hochwe pielsweis der Marke Colmar, auch Steppjacken, wie beis chmack etwas dabei. ntiert wieder für jeden Ges besticht. Kurzum: Es ist gara

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Christiane Tostmann präsentiert trendige Herrenoutfits für jeden Geschmack.

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lfs ist Trendberaterin Bettina Roh Herbst- und begeistert von den neuen Winteroutfits. h erten der Apotheke Schnait zu geben, empfehlen die Exp einen besonderen Schutz der e eit Seri resz Jah rten che eren gefä kält t der brei in Creme aus der Um der Haut taplatz in Burgdorf die Cold Ethik wie ein der Löwen Apotheke am Spit mit derselben Sorgfalt und an der Marktststraße und ukte Prod en tisch h würden die dermo-kosme nait verträglicher Sch l e ma hali opti Nat t en Lau neb Marke Avène. findliche Haut biete Avène getestet. Als Spezialist für emp und lt r Allergien. icke ode e entw Akn ert, is, zipi rmit rode Medikament kon en, Gefäßerweiterungen, Neu m Pflegelinien bei Hautrötung erde auß ege erpfl Körp ltlich.

Gesichts- und sind in beiden Apotheken erhä ttyp und jedes Pflegebedürfnis Die Produkte für jeden Hau

Natalie Schnaith (links) und Vanessa Rahne setzen auf . dermo-kosmetische Produkte

hen -Trends stehen ganz im Zeic „Die neuen Herbst-Make-up vom s“, sagt Marianne Demuth der Kreativität des Künstler aße Beautysalon an der Nordstr gleichnamigen Friseur- und auf t von der unbändigen Lust 1 in Burgdorf. Denn inspirier ihr den Möglichkeiten, sich mit Farbe und den entsprechen Viel die neuen Looks eine enorme auszudrücken, spiegelten em ernd Smokey Eyes mit schimm fältigkeit wider. Ob graue ol und Petr n, Brau en sch zwi te Kupfer, spannende Kontras ige h sanfter Zauber mit Goldbe dunkler Brombeere oder auc nd-Make-up wird zum spanne und Smaragdgrün – das Tren

ni ce to have den Farbenspiel.

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Der Arbeitsalltag im Rathaus lässt wenig Zeit für das Privatleben, doch entspannenden Ausgleich findet der Bürgermeister beim Radeln.

Eine Stadt mit Außenwirkung Bürgermeister Alfred Baxmann will nicht verwalten, sondern gestalten Fast 20 Jahre ist es her, dass Alfred Baxmann sein Amt als Bürgermeister in Burgdorf angetreten hat. Es gab Höhen und Tiefen, turbulente Auseinandersetzungen, schwierige Gespräche und Verhandlungen, die für ihn sicherlich nicht immer ein „Zuckerschlecken“ gewesen sind – vor allem aber sei seine Amtszeit, so der Bürgermeister, von erfreulichen Ereignissen und interessanten Begegnungen geprägt. „Burgdorf hat sich in den vergangenen Jahren zu einer außerordentlich familienfreundlichen Stadt entwickelt, wir haben eine gute Infrastruktur im Bildungsbereich, und das bürgerschaftliche Engagement der Bevölkerung ist einfach enorm“, schwärmt der Sozialdemokrat. „Mich überrascht immer wieder, über welche humanen Schätze unsere Stadt verfügt.“ Es gebe so viele Menschen, die nicht einfach nur in Burgdorf wohnten, sondern sich aktiv an der Stadtgesellschaft beteiligten. Das sei wirklich bemerkenswert. Zumal vieles in der Stadt ohne diese Menschen gar nicht vorstellbar wäre: „Ein prall gefüllter Veranstaltungskalender in-

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klusive eines hochwertigen kulturellen Angebotes mit Schlosskonzerten, Theaterabenden und anderen Events, Sportveranstaltungen, verkaufsoffenen Sonntagen und vieles mehr – all das wäre von Politik und Verwaltung allein gar nicht zu leisten“, sagt Baxmann. Doch im engen und vertrauensvollen Zusammenspiel mit den zahlreichen aktiven Ehrenamtlichen habe sich Burgdorf mehr und mehr zu einer attraktiven Stadt mit Außenwirkung entwickelt. „Auch deswegen bin ich hier auch nach all den Jahren noch gerne Bürgermeister“, betont er. Zumal es schon bei Amtsantritt Ziel gewesen sei, die Stadt nicht einfach nur zu verwalten, sondern vielmehr zu gestalten. „Und ich bin der Meinung, dass das wirklich gelungen ist und uns auch weiterhin gelingen kann.“ Dabei richtet sich sein Blick zum einen beispielsweise auf den Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV), dessen Mitglieder – stolze 2500 sind es inzwischen – bereits eine Fülle an Aktionen zur Attraktivitätssteigerung der Stadt auf den Weg gebracht hätten. Zum anderen sei keinesfalls außer Acht zu lassen, dass fast 90 Prozent der Beschlüsse im Rat mit großer Mehrheit getroffen würden und in dem Entscheidungsgremium in vielen Bereichen der Stadtentwicklung weitestgehend Einigkeit herrsche.

Natürlich gebe es gelegentlich auch kritische Stimmen und harte Diskussionen zu einzelnen Vorhaben. Im Fokus stehe aber die konstruktive Zusammenarbeit im Interesse von gemeinsamen Lösungen zum Wohl der Stadt und ihrer Bewohner. „Schließlich bedeutet Politik auch immer Kompromiss“, ist der Bürgermeister überzeugt. Der Weg dorthin sei zwar meistens sehr zeit- und arbeitsaufwendig und erfordere manchmal auch ein stabiles Nervengerüst, doch gerade der kontinuierliche Entwicklungsprozess einer Stadt und die damit verbundene Abwechslung sei auch das Reizvolle an seinem Amt. „Es ist kein Tag wie der andere, auch wenn es eine Fülle an festen Terminen und immer wiederkehrenden Veranstaltungen gibt.“ Zeit für Privates und die intensive Pflege von Freundschaften bleibe dabei allerdings wenig. „Privatleben muss man sich in meinem Amt erobern und sich ganz bewusst Zeit nehmen – auch um neue Kraft und Energie zu tanken“, sagt Baxmann schmunzelnd. „Das gelingt zum Beispiel beim Fahrradfahren oder Tennisspielen besonders gut.“ Darüber hinaus seien seine Frau und er sehr interessiert an Literatur und bildender Kunst und hätten eine Vorliebe für Städtereisen. Nicht zu vergessen sein Einsatz als begeisterter Handball-Zuschauer oder auch der Besuch anderer Sportveranstaltungen, die nicht im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. „Burgdorf hat einfach sehr viel Spannendes und Interessantes zu bieten – auch das macht die Stadt für mich so reizvoll und zu einem Ort, an dem ich gern zu Hause bin.“ sta

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„Gaaaaanz viel Rummel“ beim Kinderfest

Hannoversche Volksbank lädt zum Jahrmarkt beim Oktobermarkt ein

D

ie Hannoversche Volksbank beteiligt sich seit jeher mit unterschiedlichen Aktionen am Burgdorfer Oktobermarkt, der immer wieder Tausende Besucher von nah und fern in die Innenstadt lockt und in diesem Jahr vom 4. bis 6. Oktober gefeiert wird. Während die Festbesucher in den 80er- und 90er-Jahren in der Geschäftsstelle an der Poststraße noch in dem Volksbank-Café verweilten und dort später Modenschauen zu sehen waren, stehen mittlerweile bei dem beliebten Kinderfest vor allem die jungen Gäste des Oktobermarktes im Mittelpunkt.

In diesem Jahr verspricht das Kreditinstitut „gaaaaanz viel Rummel beim Kinderfest“. Dafür wird sich die Kundenhalle des KompetenzCenters Burgdorf an der Poststraße am Sonnabend, 5. Oktober, in der Zeit von 12 bis 17 Uhr in einen kunterbunten Jahrmarkt verwandeln: Beim Dosen- und Hufeisenwerfen gilt es, die Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen, während beim „Hau den Lukas“, der auf keinem Rummelplatz fehlen darf, ein wenig Kraft gefragt ist. Darüber hinaus können Kinder, die mit Vorliebe kreativ im Einsatz sind, unter Anleitung bunte Laternen basteln, die noch beim abendlichen Laternenumzug durch den Burgdorfer Stadtpark eingeweiht werden.

Für diejenigen, die sich an dem Aktionstag lieber in einen Schmetterling oder einen Löwen verwandeln möchte, sind beim Kinderschminken echte Profis am Werk, die die Gesichter der Kleinen in schillernde Kunstwerke verwan-

deln. Und was wäre ein Rummelplatz ohne Süßigkeiten, die sich die Kleinen genussvoll auf der Zunge zergehen lassen? Dafür halten Eckhard Paga, Filialdirektor der Hannoverschen Volksbank in Burgdorf, und sein Team leckere Zuckerwatte bereit.

Abgerundet wird der Rummel auf dem Kinderfest mit einem Primax-Gewinnspiel: Kinder, die die Preisfrage richtig beantworten, haben die Chance, einen von insgesamt drei tollen Preisen zu gewinnen: Für den Erstplatzierten gibt es ein Überraschungspaket des Serengeti-Parks im Wert von 150 Euro, während der oder die Zweitplatzierte einen Zoo-Gutschein im Wert von 75 Euro erhält.

Außerdem verlost die Hannoversche Volksbank zweimal zwei Eintrittskarten (je ein Kind und eine erwachsene Begleitperson) für das Bundesligaspiel von Hannover 96 gegen die TSG Hoffenheim, das am Wochenende 25. bis 27. Oktober angepfiffen wird. Kurzum: Es lohnt sich, beim Kinderfest der Hannoverschen Volksbank während des Oktobermarktes vorbeizuschauen. „Wir freuen uns bereits auf viele kleine und große Besucher auf unserem Jahrmarkt“, sagt Paga. „Denn es gibt viel zu sehen und zu erleben in unseren Räumlichkeiten.“ sta Volksbank KompetenzCenter Sie erreichen uns an der Poststraße 9, unter Telefon (0 51 36) 80 08-0, Fax (0 51 36) 80 08-10 99, und E-Mail burgdorf@hanvb.de

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Lars Lehnhoff: „Ich will die beste Saison meines Lebens spielen“ 1. Bundesliga aufgestiegen: Welches war Ihr bisher größter Erfolg als Spieler?

Es wäre nicht richtig, die einzelnen Erfolge miteinander zu vergleichen, da jeder besonders für mich war.

Der Flügeflitzer und TSV-Kapitän im Interview Herr Lehnhoff, Sie spielen seit 2004 bei der TSV Handball. Können Sie sich noch an Ihre ersten Eindrücke bei den Burgdorfern erinnern? Wie waren die?

Na klar kann ich mich noch an die ersten Eindrücke mit Burgdorf erinnern. Mein erstes Spiel in der Regionalliga war damals in Hatten-Sandkrug. Wir haben das Spiel natürlich gewonnen.

Sie sind der einzige Spieler aus dem aktuellen Kader, der zusammen mit Trainer Christopher Nordmeyer gespielt hat. Wenn ein Spielerkollege Sie fragt, wie das war: Was antworten Sie? Es hat mich noch keiner gefragt ...

Wie ordnen Sie die Saison 2012/13 in Ihrer Karriere ein?

Das war eine sensationelle Saison von der gesamten Mannschaft.

Persönlich war das wahrscheinlich auch meine stärkste Saison. Aber das Beste daran ist, dass wir uns für den Europapokal qualifiziert

haben! Ich freue mich schon sehr darauf, das mit der TSV erleben zu dürfen. Vor zwei Jahren habe ich noch davon geträumt.

Welche Ziele haben Sie sich für die Saison 2013/14 gesetzt?

Ich will die beste Saison meines Lebens spielen!

Leibniz Universität Hannover. Erst mal möchte ich meinen Abschluss an der Uni so schnell wie möglich zu Ende bringen, und dann werde ich mir Gedanken über die Zeit nach meiner Karriere machen.

Wie ist es für Sie, Kapitän einer Bundesliga-Mannschaft zu sein?

Natürlich freue ich mich, Kapitän zu sein! Ich sehe mich als Bindeglied zwischen der Mannschaft und dem Trainer und auch dem Management. Wenn organisatorische Aufgaben anfallen, dann ist das meistens auch meine Aufgabe.

Im Team sind Sie der Flügelflitzer. Wer hat sich den Spitznamen für Sie überlegt, und wie finden Sie ihn?

Den Namen habe ich schon in meiner ersten Saison in Burgdorf bekommen. Ich hatte einen kleinen eigenen Fanclub, den „Lars Lehnhoff Flügelflitzer Fanclub“.

Die Fanklubvorsitzende hat sich seit Längerem der Grünen Welle angeschlossen.

Haben Sie schon Ideen für die Zeit nach Ihrer aktiven Karriere?

Zurzeit studiere ich noch Wirtschaftswissenschaften an der

Was zeichnet für Sie die Atmosphäre bei Heimspielen aus?

Die enge Halle mit Gänsehautstimmung! ak

Wie kam es eigentlich dazu, dass Sie nach Burgdorf gewechselt sind?

Ich musste für mein Abitur noch ein Jahr in Celle zur Schule gehen, deswegen habe ich damals Angebote aus der ersten und zweiten Bundesliga abgelehnt. In Burgdorf hatte ich die Möglichkeit, Handball und Schule am besten unter einen Hut zu bekommen.

Was zeichnet den Verein aus Ihrer Sicht aus?

Zuverlässigkeit. Weiterentwicklung. Bernd Gessert.

Sie waren Jugendnationalspieler, sind mit der TSV in die 2. Bundesliga und in die

Das Bundesliga-Team der TSV Hannover-Burgdorf 2013/14: (obere Reihe, von links) Athletik- und Krafttrainer Mark Sandmann, Tamás Mocsai, Mait Patrail, Borut Mačkovšek, Csaba Szücs, Gustav Rydergard, Juan Andreu, Geschäftsführer Benjamin Chatton, (mittlere Reihe) Physiotherapeutin Charlotte Röber, Betreuer Arno Beker, Nikolai Weber, Torwarttrainer Adam Weiner, Martin Ziemer, Co-Trainer Alexander Grah, Trainer Christopher Nordmeyer, (untere Reihe) Torge Johannsen, Frederic Repke, Vasko Ševaljević, Jan Fiete Buschmann, Joakim Hykkerud, Hendrik Pollex, Lars Lehnhoff und Julius Hinz.

Die Spiele der Hinrunde: 5. Oktober, 19 Uhr: TuS N-Lübbecke (A) +++ 13. Oktober, 17.15 Uhr: Füchse Berlin (H) +++ 19. Oktober, 19 Uhr: TV Emsdetten (A) +++ 23. Oktober, 19.30 Uhr: VfL Bad Schwartau (A, DHB-Pokal) +++ 27. Oktober, 17.15 Uhr: TBV Lemgo (H) +++ 6. November, 19 Uhr: Bergischer HC (A) +++ 10. November, 15 Uhr: THW Kiel (H) +++ 16. November, 19 Uhr: HSG Wetzlar (A) +++ 27. November, 20.15 Uhr: VfL Gummersbach (H) +++ 4. Dezember, 20. 15 Uhr: HSV Hamburg (H) +++ 8. Dezember, 17.15 Uhr: MT Melsungen (H) +++ 14. Dezember, 19 Uhr: ThSV Eisenach (H) +++ 21. Dezember, 19 Uhr: GWD Minden (A) +++ 27. Dezember, 19 Uhr: Frisch Auf! Göppingen (H) +++

Sport vor 20 Jahren: Rolf Linda blickt zurück Unser Mitarbeiter Rolf Linda blickt auf das Sportgeschehen in Burgdorf vor 20 Jahren zurück.

Damals im September 1993 ... ... siegte der Spitzenreiter der Fußball-Bezirksklasse, TSV Burgdorf, in Altwarmbüchen gegen den TuS mit 4:1. Den 0:1-Rückstand wandelten Rozok, Mura, Wrensch und Höfer in einen doppelten Punktgewinn um. ... führte der SV Hertha Otze in der Fußball-Kreisliga die Tabelle an.

Gegen Schlusslicht TSV Katensen kamen die Herthaner zu einem ungefährdeten 4:0-Erfolg durch Treffer von Mumme (2), M. König und Flamme per Elfmeter. ... hatten die Handballer der TSV Burgdorf in der Bezirksoberliga im Derby beim Lehrter SV mit 12:11 (5:5) knapp die Nase vorn.

60 Sekunden vor Schluss erzielte Dirk Pauling per Siebenmeter die 12:10-Führung – die Vorentscheidung. Pauling war mit vier Treffern erfolgreichster Werfer. ... errang Ariane Klußmann (RG Schillerslage) auf Eddie The Eagle beim Reit- und Springturnier des RV Rethmar den Sieg im schweren L-Springen. ... konnte das Ehepaar Christiane und Hartmut Schnaith das traditionelle Ha-Fu-Tennisturnier der TSV Burgdorf für sich entscheiden. Im Finale bezwangen sie Uschi und Jochen Dittmar mit 4:6, 6:1 und 6:3. ... fiel der SV Ramlingen/Ehlershausen in der Fußball-Bezirksoberliga nach der 1:2-Heimniederlage gegen den Spitzenreiter TSV Krähenwinkel in den Tabellenkeller zurück. Zwar konnte Peter Müller die Gäste-Führung noch egalisieren, doch Matthias Strauß traf in der 70. Minute zum TSV-Sieg. ... holte der 36-jährige HansUlrich Titze (TSV Burgdorf) bei der Leichtathletik-Kreismeisterschaft in Wunstorf einen Titel und zwei zweite Plätze. Im Speerwerfen setzte er sich mit 50,96 m durch, im Kugelstoßen (12,45 m) und Diskuswerfen (39,32 m) langte es zur Vizemeisterschaft.

... im Oktober 1993 ... ... gewann in der Fußball-Bezirksklasse die ersatzgeschwächte TSV Burgdorf bei Blau-Gelb Elze mit 3:0.

Rainer Ziemba und zweimal Ingo Wagner trafen für den Sieger. ... setzte sich im Nachholspiel der Handball-Bezirksoberliga die TSV Burgdorf mit 26:16 beim SV Ahlem durch. Erneut Dirk Pauling (9/5) und Matthias Rohde (6) waren am treffsichersten. ... führten in der Fußball-Kreisliga der Heeßeler SV und SV Hertha Otze punktgleich die Tabelle an.

Die Otzer siegten gegen den MTV Immensen mit 5:1, der HSV mit 2:1 gegen TSG Ahlten. In der Torschützenliste führt der Heeßeler Andreas Schaper mit 18 Treffern vor dem Otzer Heiko Kramkowski mit zehn Toren. ... holte die TSV Burgdorf zum Saisonauftakt in der BadmintonVerbandsklasse 3:1 Punkte. Das Team von Kapitän Stefan Fromme trennte sich 4:4 vom MTV Nienburg und bezwang den SC Weye mit 6:2. ... siegte in der Handball-Bezirksklasse der Damen die TSV Burgdorf mit 12:7 bei SF Springe. Beste Werferinnen waren Annette Kothe (5) und Petra Busch (3/3). ... drehte der SV Ramlingen/Ehlershausen in der Fußball-Bezirksoberliga im Heimspiel gegen den TSV Havelse II einen 0:1-Rückstand in einen 3:1-Erfolg. Die Tore erzielten Meier, Hansel und Serra.

(2) und Kramkowski erzielten die Treffer zum Erfolg. Der Heeßeler SV trennte sich daheim vom TSV Godshorn mit nur 4:4. ... kam die Handball-Bezirksoberliga-Mannschaft der TSV Burgdorf gegen die SG Hohnhorst-Haste zu einem 21:13-Sieg. Neben Dirk Pauling (8/3) trafen Thomas Schulz und Peter Dreher (je 3) am meisten. ... trat in der 2. Prellball-Bundesliga die TSV Burgdorf zum zweiten Spieltag nur mit drei Spielern an.

Trotzdem konnten Michael und Thomas Höper sowie Stephan Grabe fünf Erfolge feiern und baute die Tabellenführung mit 22:0 Punkten aus. ... belegten die Turnerinnen Anna und Marie Schnellinger vom TV Ehlershausen bei den Landesmeisterschaften den ersten Platz in der Förderklasse 2. „Die beiden Mädchen trainieren viermal in der Woche“, freute sich Trainerin Angelika Stern.

... deutsche Mannschaftsmeisterin im Judo wurde die Burgdorferin Jasmin Sperling im Trikot der Osnabrück Crocodiles. In der Klasse bis 52 Kilogramm gewann sie alle Kämpfe mit einem vollen Punkt (Ippon) vorzeitig. ... wandelte in der Fußball-Bezirksklasse der 1. FC Burgdorf einen 0:1-Rückstand gegen den SV Uetze 08 in einen 2:1-Erfolg. Maifahrt und Mauri trafen ins 08-Tor. ... wurde die TSV Burgdorf Herbstmeister der Fußball-Bezirksklasse durch einen 3:1-Erfolg gegen den TuS Kleefeld. Theo Strasser und zweimal Mike Wrensch trafen nach einem 0:1-Rückstand für die Burgdorfer. ... holte die TSV Burgdorf in der Handball-Bezirksoberliga 24:0 Punkte nach einem 25:19-Sieg bei Grün-Weiß Hildesheim. Bester Werfer der Truppe von Trainer Ernst Schweda war Stefan Gebauer (7/2).

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... gewann in der Fußball-Bezirksoberliga der SV Ramlingen/Ehlershausen im Derby gegen Sparta Langenhagen mit 1:0. Das Tor des Tages erzielte in der 44. Minute Detlef Knust nach Zuspiel von Ernst-August Meyer. ... im November 1993 ... ... ist der SV Hertha Otze nach dem 5:0 gegen die SG Thönse/Wettmar wieder Tabellenführer der Fußball-Kreisliga. Flamme (2), Mumme

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Full Service rund ums Pferd Fachberaterin sorgt im Raiffeisenmarkt für die optimale Versorgung von Tier und Reiter

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Katja Müller-Denecke ist als Fachberaterin für den Reitsport in Burgdorf, Uetze, Burgwedel und Nienhagen im Einsatz.

Raiffeisen-Markt Burgdorf Raiffeisenstraße 8, 31303 Burgdorf, Tel. (0 51 36) 8 00 90, Fax: (0 51 36) 8 00 93 54, Internet: www.rwg-osthannover.de Katja Müller-Denecke, Außendienstmitarbeiterin Bereich Pferdesport, Mobil: 01 51 - 62 80 39 13

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as Glück der Erde liegt einem alten Sprichwort zufolge bekanntlich auf dem Rücken der Pferde. Und gerade im Burgdorfer Land gibt es eine Vielzahl an begeisterten Reitern, die mit Leidenschaft dabei sind, wenn es um den Sport an sich, wohl aber auch um die damit verbundenen Pflichten geht. „Denn die Vierbeiner wollen bestens gehegt und gepflegt werden“, weiß Katja Müller-Denecke, die bei der Raiffeisen-Warengenossenschaft (RWG) Osthannover neuerdings als Fachberaterin für den Reitsport in den Märkten Uetze, Burgdorf, Burgwedel, Edemissen und Nienhagen im Einsatz ist. Angefangen bei der Beratung rund um die optimale Ausstattung von „Ross und Reiter“ reicht ihr Informationsangebot dabei über Ernährungsund Pflegetipps für die Vierbeiner bis hin zur Ausstattung einer „Stallapotheke“, die jeder Reiter parat haben sollte, um sein Tier jederzeit optimal versorgen zu können. Und als gelernte Pferdewirtin mit dem Schwerpunkt „Zucht und Haltung“ weiß die 30-jährige begeisterte Reiterin, die selbst zwei Pferde besitzt, ganz genau, wovon sie spricht. „Zu unserer Zielgruppe gehört das Kind, das gerade mit dem Reiten beginnt, genauso wie der langjährige Hobbyreiter, der sein Equipment erneuern oder aufstocken möchte, und auch Zuchthöfe, die Beratungsbedarf rund um Futtermittel oder Stallausstattungen haben“, sagt Müller-Denecke mit Blick auf das breit gefächerte Angebot in der Reitsportabteilung des Burgdorfer Raiffeisenmarktes. Dort ist nahezu alles zu haben, was für den Sport benötigt wird. Ob Putzzeug vom Kopf bis zu den Hufen, Zaumzeug, Pferdedecken, Insektensprays und Desinfektionsmittel, Bekleidung vom Helm bis zu den Schuhen oder auch Futtermittel wie Hafer, Möhren und Rote Bete. „Gerade in der kälteren Jahreszeit lassen sich die Vierbeiner nur allzu gern mal mit einer warmen Mahlzeit verwöhnen“, sagt sie schmunzelnd mit Blick auf das diätische Futtermittel namens Mash. „Zusätzlich ist es sehr gut für die Darmflora und daher auch für Kolik-Pferde bestens geeignet.“ Doch apropos verwöhnen: Wer seinem Tier im Winter etwas Gutes tun möchte, sollte im Stall Späne unter dem Stroh verteilen, um für einen zusätzlichen Wärmeeffekt zu sorgen.

Darüber hinaus gibt es spezielle Tränke- und Eimerheizungen, die das Einfrieren von Wasser und Nahrung verhindern, sowie Thermodecken, die für wohlige Temperaturen sorgen und das Tier vor Erkrankungen schützen.

Aber auch für Notfälle ist die RWG bestens gerüstet: „Wir haben ein Notfalltelefon für Fohlenmilch eingerichtet“, betont Müller-Denecke. Das heißt: Wenn der traurige Fall eintritt, dass die Stute bei der Geburt eingeht oder einfach nicht genügend Milch gibt, kann über die „Hotline“ ein FünfLiter-Eimer Fohlenmilch geordert werden. Zudem ist DerbyFohlenmilch in den Märkten in Eimern und 20-KilogrammSäcken vorsorglich bestellbar. „Damit bieten wir den Full Service rund ums Pferd“, sagt sie. sta

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expert-Fachberater Andreas Weber zeigt eine breite Auswahl an LoeweGeräten, mit denen der Fernsehabend gleich doppelt Spaß macht.

Vor allem die großen Bildformate für Heimkino-Feeling zu Hause liegen im Trend (kleines Bild).

IFA Highlights live erleben expert zeigt individuelle Smart-TV-Geräte der Extraklasse

N

och schärfer, intelligenter und komfortabler, einfach „smarter“ – so sieht die Zukunft des Fernsehens aus.

Die jüngste Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin hat erneut deutlich gemacht, welche Möglichkeiten die neueste Gerätegeneration bietet. „Und das dürfte nicht nur Technikfans erfreuen“, ist Torsten Tesch, Geschäftsführer des Burgdorfer expert-Marktes überzeugt. Neben fernsehbezogenen Themen wie Smart-TV, Heimvernetzung, HD-Auflösung und 3-D-Optik wurden auf der IFA aber auch die neuesten Smartphones und Tablets sowie energieeffiziente Hausgeräte präsentiert. „Die Branche bringt dafür Jahr für Jahr ungezählte Innovationen und Techniktrends hervor“, ergänzt Geschäftsführer Knut Beyme. „Daher ist die Funkausstellung für uns immer die spannendste Zeit, und wir freuen uns, dass wir die wichtigsten Trends und Produktneuheiten schnell für unsere Kunden parat haben“, sind sich die beiden einig.

Zu den besonderen Highlights auf der IFA zählen für die expert-Geschäftsführer wieder die flachen Fernsehgeräte des deutschen TV-Geräteherstellers Loewe aus Kronach. „Ob Farbe, Materialien oder Oberflächen, Bildschirmgrößen, Soundoptionen, Aufstellvarianten, Multimedia und Vernetzung – die neuen Loewe Connect ID und Individual Geräte bieten mehr als eine Million Möglichkeiten und lassen sich perfekt in die persönliche Wohnlandschaft integrieren“, sagt Tesch. Das neue Bedienkonzept lasse die Steuerung der Geräte und Anwendungen zu einem faszinierenden Erlebnis werden, denn Fernsehprogramm, Internetangebote, persönliche Fotos, Videos und Apps seien damit ganz einfach zu erschließen. Als schier grenzenloses Heimkino-Erlebnis im heimischen Wohnzimmer erwiesen sich die großen Bildschirmdiagonalen von 40, 46, 55 bis

hin zu 60 Zoll mit brillanter Full-HD-Auflösung und starker LED-Hintergrundbeleuchtung, die sich somit perfekt für die Darstellung von packenden 3-D-Inhalten eigneten. „Wer auf dem Laufenden sein möchte, sollte die IFA-Trends jetzt live ausprobieren“, betont Tesch. Zumal expert nach dem abgeschlossenen Ladenumbau an der Burgdorfer Weserstraße jetzt eine noch größere Auswahl zu günstigen Preisen präsentiere. Wobei es mit dem breit gefächerten Sortiment zu attraktiven Preisen allein längst nicht getan sei: Hinzu komme ein erstklassiger Beratungsservice durch qualifizierte Fachverkäufer. „Denn regelmäßige Schulungen sorgen dafür, dass sie immer auf dem aktuellen Wissensstand sind und sich auch bei den neuesten Technik-Trends bestens auskennen“, betont Beyme. „Das hilft unseren Kunden bei der Orientierung und gibt das sichere Gefühl einer optimalen Produktauswahl.“ Und am Ende spare es sogar Zeit zum Beispiel gegenüber dem Internetkauf.

Denn dort würden Verbraucher häufig mit der Fülle an Informationen überfordert und alleingelassen. Und auch die Rücksendung bei Nichtgefallen müsste in Eigenregie erfolgen. Der Fachhandel aber biete auf Wunsch den Komplettservice von der Beratung über die Produktauswahl bis hin zur fachgerechten Installation und Montage der Geräte, damit die Neuanschaffung auch wirklich Freude macht.

sta expert Burgdorf und Lehrte Sie erreichen uns an der Weserstraße 1 in 31303 Burgdorf, unter Telefon (0 51 36) 8 00 20 und im Einkaufszentrum Zuckerfabrik in 31275 Lehrte, unter Telefon (0 51 32) 88 86 70 sowie unter www.ehg.expert.de im Internet. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 19.30 Uhr, Samstag 9.30 Uhr bis 18 Uhr

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Mit Fragen zu Burgdorf!

Garbsen

Das Burgdorf-Räts el

Waagerecht 1 Nutztier zum Schleppen (8) - 5 unsauber schreiben (7) - 10 Fluss in der Afrikawelt des Zoos Hannover (7) - 11 Hervorhebung (8) 12 Sammelbegriff fĂźr Ă„pfel, Birnen, Bananen etc. (4) - 14 Laatzener Wappentier (4) - 16 ungebraucht, wie hergestellt (9) - 17 Parkhaus (6) - 18 Nervenzelle (6) - 19 aufdringliches Bitten (8) - 21 HimmelskĂśrper, Zeitschrift (5) - 22 Bun-

desligaschiedsrichter aus Burgdorf: Florian ...

(5) - 23 Wertpapier (5) - 25 hinauf, nach oben (5) - 33 Blackout (16) - 34 ausgeprägt (6) - 35 sie entsteht am Heck eines fahrenden Schiffs und breitet sich nach den Seiten aus (9) - 37 Zierglied in der romanischen Architektur (8) - 38 Ehrerbietung, Achtung (7) - 42 das Burgdorfer Schloss liegt am ... (9) - 44 Dichter und frßherer Burgdorfer Stadtsuperintendent, der 1859 gestorben und auf dem Magdalenenfriedhof beerdigt ist: Philipp ... (6) - 45 Tradition fßr unverheiratete 40-Jährige: Ritt auf dem ... (4) - 46 eine sich zusammenrottende Menschenmenge (4) - 47 kanadische Provinzhauptstadt, in der vor allem franzÜsisch gesprochen wird (6).

MĂźnzen, Uhren

Senkrecht 1 abdichten (9)- 2 Produktionsrichtung im Gartenbau (9) - 3 Belegschaft (4) - 4 Laune (8) - 6 Reiter ... Rethmar e.V. (9) 7 Das Leibgericht von Bundeskanzler

GroĂ&#x;e Auswahl - k

leine Preise

a.D. Gerhard SchrĂśder: Currywurst

mit Pommes frites (umgangssprachlich) (13) - 8

nach einem Dichter benannte StraĂ&#x;e in der Burgdorfer Kernstadt (7) - 9 „Das ist der ... Wahnsinn“ (8) - 15 Kurzwort fĂźr Hannovers Tierärztliche Hochschule (4) - 20 BĂźrger des Staates Israel (7) - 24 SchiffskĂźche (7) - 26 Bruder der Mutter (5) - 27 Beliebte Hannoversche Boulevardzeitung (10) - 28 bei der Lotterie gibt es Gewinne und ... (6) - 29 Das Auto, ein fahrbarer ... (umgangs- sprachlich) (9) - 30 Bewohner eines europäischen Inselstaats (3) - 31 Stadt in der niederländischen Provinz Drenthe (5) - 32 Burgdorfer

Bildungseinrichtung: Volkshochschule ...

(8) - 36 Papagei mit aufrichtbarem Federschopf (6) - 39 Redewendung: ..., Pattensen, Paris (5) - 40 Halsschmuck (5) - 41 ... Televi- sion ist ein regionales Film- und Fernsehmagazin mit Sitz in Burgdorf, das sich in verschiedenen Rubriken mit der Kunst und Kultur aus Niedersachsen auseinandersetzt (4) - 43 Fluss durch Burgdorf (3).

AuflĂśsung

auf Seite 31. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss.

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Das Multitalent:

Ehemaliger MittelstĂźrmer Arno KĂźhn ist jetzt Aushängeschild beim TV GrĂźn-Gold Ramlingen/Ehlershausen Als technisch versierter typischer MittelstĂźrmer sorgte Arno „Bonnie“ KĂźhn in den siebziger und achtziger Jahren fĂźr den 1. FC sowie die TSV Burgdorf, den VfB Peine und TuS Celle fĂźr Tore am FlieĂ&#x;band. Der exzellente Kicker schaffte mit dem SV Arminia Hannover 1976 an der Seite des einstigen Bayern-MĂźnchen-Stars Charly Mrosko sogar den Aufstieg in die 2. Bundesliga. „Arno war ein FuĂ&#x;ball-Original, eine richtige Type, er hatte immer einen Scherz auf Lager, es machte SpaĂ&#x;, mit ihm zusammenzuspielen“, erinnert sich SV-Ramlingen/Ehlershausen-Coach Kurt Becker – einst selbst herausragender Balltreter bei den Arminen – an seinen ehemaligen Mannschaftskameraden, der bei den Blauen die damals fĂźr eine Sturmspitze obligatorische Trikotnummer 9 trug. Inzwischen sorgt Arno KĂźhn als Nummer eins fĂźr Furore. Aber nicht etwa als FuĂ&#x;balltorwart, sondern als herausragender Tenniscrack: Bei der TV GrĂźn-Gold Ramlingen/Ehlershausen hat der topfitte 62-Jährige das runde Kunstleder mit der kleinen gelbe Filzkugel getauscht – und als Aushängeschild des ambitionierten Tennisklubs jetzt mit der Ăœ-55-Riege einen wahren Coup gelandet.

Das Team um Kapitän Willi Wanke und KĂźhn als Spitzenspieler schaffte durch einen 5:4-Erfolg im Aufstiegsspiel Ăźber den Berliner Meister Fachvereinigung Tennis den Sprung in die Regionalliga Nordost – die identisch ist mit der 1. Liga. „Es war unser grĂśĂ&#x;ter Vereinserfolg nach einem dramatischen Match“, sagt KĂźhn, der an Position eins aufgrund seiner Schnelligkeit und variationsreichen Schlagrepertoires die Nr. 19 der deutschen Rangliste, Adrzej Nuskiewicz, mit 5:7, 6:4 und 10:6 distanzierte und den Triumph einleitete.

Offenbar hat der sportliche „Zeitlose“, der sich noch wieselflink wie ein Nachwuchstalent Ăźber jedes Terrain bewegt, ein Sieger-Gen geerbt: Der jĂźngste Erfolg war nach diversen Meisterschaften im FuĂ&#x;ball – unter anderem war er zweimaliger Niedersachsenmeister mit dem VfB Peine, mehrfacher Altherrenliga-Meister und Pokal-Doublegewinner mit dem SV Hertha Otze an der Seite der Urgesteine Hugo Weidenbach und JĂźrgen Schlue – nur das i-TĂźpfelchen auf eine einmalige Serie: „In den vergangenen 15 Jahren bin ich mit GrĂźn-Gold elfmal von der Kreisliga bis zur hĂśchsten deutschen Klasse aufgestiegen“, sagt KĂźhn, der seine Erfahrungen „am Netz“ auch weitergibt:

als lizenzierter Coach im Junioren- und Erwachsenenbereich bei Hertha Otze und bei Grßn-Gold in seinem Wohnort Ehlershausen. Dort ist er nach seiner Jugendzeit in Lehrte 1983 heimisch geworden und dort ist er auch beruflich tätig.

Arno KĂźhn verbindet seine sportlichen Hobbys mit einem anderen Faible: der Musik. In seiner privaten Musikschule erteilt er seit 30 Jahren Klavier- und Keyboard-Unterricht. Und als Entertainer tingelt „Bonnie“ fast ebenso lange durch die Lande. „Es gibt kein Lokal, in dem ich noch nicht aufgetreten bin“, betont der „konzertierende KĂźnstler“, der zurzeit sogar Auftritte mit einer ausgebildeten Sängerin von der Staatsoper Hannover bestreitet: Das Duo „Bonnie und Gisa“ präsentiert – zurzeit in Nienhagen – leichte Klassik bis Top-40-Titeln. „Als Lieblingshit interpretiere ich immer wieder „New York, New York“, verrät das Multitalent, das in seiner langen Karriere die gesamte sportliche und musische Bandbreite vom Torjäger wie Gerd MĂźller, dynamischen Tenniscrack wie Boris Becker oder Musiker wie eben Frank Sinatra unter einem Hut bringt ... dd

Highlight in der Karriere von Arno KĂźhn (hintere Reihe, FĂźnfter von links): An der Seite vom einstigen Bayern-MĂźnchen-Star Charly Mrosko (mittlere Reihe, FĂźnfter von links) schafft er 1976 mit Arminia Hannover den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Sudoku

Tragen Sie die Zahlen

123456789 so in das Gitter ein, dass jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Kasten nur einmal vorkommt.

AuflĂśsung auf Seite 31.

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B 16 2013/3

Gesunde Schuhe für einen starken Rücken „Rentz Orthopädie-Schuhtechnik“ will Beschwerden erfolgreich entgegenwirken Die Leistungen im Überblick • Individuelle orthopädische Maßschuhe • Einlagen nach Computer-Digitalisierung • Plantare Fußdruckmessung • Laufanalyse • Schuhreparatur • Zurichtung nach Rezept • 4-D-Rückenvermessung Orthopädie Rentz • Bandagen Schmiedestraße 35 • Kompressionsstrümpfe 31303 Burgdorf • Reparatur-Service Telefon (0 51 36) 14 40 www.rentz-shop.de • Medizinische Fußpflege

Wenn der Rücken „aus dem Lot“ gerät, sind Beschwerden fast programmiert.

Individuell angepasste Einlagen wirken Fehlhaltungen gezielt entgegen.

Ärzte, Verbände und Fachhändler schlagen Alarm: Rückenschmerzen bleiben die Volkskrankheit Nummer 1.

Auch das Team des Burgdorfer Fachgeschäftes „Rentz Orthopädie-Schuhtechnik“ bestätigt, dass mehr als 80 Prozent der Bevölkerung unter Beschwerden an der Wirbelsäule leiden – bei mehr als der Hälfte der Patienten sind diese Schmerzen sogar chronisch. Hauptgrund dafür sei falsches Schuhwerk, das fatale Folgen für die Fußund Rückengesundheit hat.

Das Unternehmen „Rentz Orthopädie-Schuhtechnik“, das dem Kompetenzkreis „Gesunde Schuhe“ angehört, hat deshalb unter dem Motto der bundesweiten Aktionsund Kommunikationskampagne „Gut geht’s – Gesunde Schuhe für einen starken Rücken“ eigene Aktionswochen in dem Geschäft an der Schmiedestraße gestartet: Noch bis zum 5. Oktober informiert das Expertenteam detailliert über den Zusammenhang von richtigen Schuhen, optimaler Einlagenversorgung und schmerzfreien Füßen beziehungsweise einem starken Rücken. Dabei werden unter anderem professionelle Fuß-, Haltungsund Ganganalysen sowie Beratungen über individuell passendes Schuhwerk angeboten. Außerdem erhalten die Besucher auf Wunsch und zum Aktionspreis einen 4-D-Rückenscan, der Fehlstellungen des Beckens, der Schultern und Beinachse aufzeigt und unter anderem bei der Anfertigung spezieller propriorezeptiver oder sensomotorischer Einlagen genutzt wird, und sie können an einer attraktiven Gewinnspielaktion teilnehmen. Dabei werden professionelle Rückentrainings und spezielle Gymnastikbälle verlost. Zudem möchte das Rentz-Team zeigen, dass gesunde Schuhe heute immer auch anziehend schöne Schuhe sind.

Zentrales Anliegen der Aktionswochen ist der weitere Auf- und Ausbau eines positiven Images von „Rentz Gesunde Schuhe“ als Experten für moderne, elegante und gleichzeitig gesundheitsfördernde Schuhe. „Wir wollen unseren Kunden zeigen, wie sie mit modernen und dabei präventiv gegen Rückenschmerzen wirkenden Schuhen Fuß- und Rückenbeschwerden verhindern können“, sagt Schuhhaus-Inhaber Peter Rentz, der in Edemissen ein weiteres Fachgeschäft betreibt. Denn attraktive Mode und Achtsamkeit in puncto Gesundheit würden einander längst nicht mehr ausschließen. Im Gegenteil: Wir haben die veränderten Bedürfnisse unserer Kunden längst erkannt und die Herausforderungen der Zukunft mit neuen Ideen angenommen.“ Zumal auch die Hersteller

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in den vergangenen Jahren attraktive neue Produktlinien und eine Vielzahl exquisiter Modelle auf den Markt gebracht hätten.

Die Initiative zu den bundesweiten Aktionen geht erneut vom Kompetenzkreis „Gesunde Schuhe“ aus, der darin ein hohes Aktivierungspotenzial sieht. Mit den Aktionen sollen sowohl bestehende als auch neue Zielgruppen erreicht werden, denn das Thema Rückengesundheit betreffe alle Menschen. „Kunden, die die Angebote der Aktionswochen wahrnehmen, sollen zu Markenbotschaftern werden und deren modernes Image weitertragen“, betont Rentz. Denn schon die erfolgreiche Kampagne im vergangenen Jahr habe erreicht, dass gesunde Schuhe als modebewusstes Statement wahrgenommen werden.

Für den Orthopädie-Experten Rentz ist passendes Schuhwerk eine notwendige Voraussetzung für eine starke Mikromuskulatur entlang der Wirbelsäule. „Untersuchungen zeigen, dass nur Schuhe, die in Länge und Weite den tatsächlichen Fußmaßen entsprechen, möglichst flache Absätze und korrekt ausgeformte Einlagen zu einem optimalen Zusammenspiel von Gelenken und Muskulatur führen“, sagt er. Das Ergebnis: Rückenbeschwerden würde vorgebeugt, und bereits eingetretene Schmerzen könnten gelindert werden. Die Kampagne setzt daher

auf die gewachsene Sensibilität der Bevölkerung für Präventionsthemen – nicht zuletzt auch unter den jüngeren Konsumenten. „Unsere Botschaft lautet: Richtige Schuhe, Fuß- und Rückengesundheit hängen unmittelbar zusammen“, betont Rentz. Daher sollten sich die Kunden schon im eigenen Interesse mit diesem Thema befassen. „Belohnt werden sie dafür mit gesunden Schuhen und einem künftig wirklich starken Rücken.“ sta

Sind die Fehlhaltungen ermittelt, können spezielle sensomotorische Konzepte Schmerzen beseitigen.

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Manfred Arndt:

Foto: Linda

Dank Knieproblemen zum Weltmeistertitel

B 18 2013/3

Dass Rentner mit ihrer freien Zeit wenig anfangen können, diese These widerlegt der 71-jährige Manfred Arndt nachhaltig. Der in Uetze wohnende und für die Leichtathleten der TSV Burgdorf startende Mann hat so viele Hobbys, dass er gar nicht so recht weiß, welche er bevorzugen soll. Als Leichtathlet hat er sich bereits zahlreiche Meriten erworben: So ist er schon dreimal Weltmeister, einmal Europameister und zwölfmal deutscher

Meister in seiner bisher so kurzen Karriere geworden. „Ich habe eigentlich viel zu spät mit der Leichtathletik angefangen, habe es aber nie bereut“, sagt Arndt. 2003 hatte er Knieprobleme als Fußballspieler und sprach bei einer Feier den TSV-Vorsitzenden Ulrich Karos an, der ihn dann zum TSVLeichtathletik-Trainer Hans-Ulrich Titze vermittelte.

Zum ersten Mal mit dem Sport in Verbindung kam Manfred Arndt mit 16 Jahren, als der gebürtige Wormser von einem Freund zum Rudern mitgenommen wurde. „Da habe ich sofort das Rauchen aufgegeben“, sagt er lächelnd. Im Wormser Ruderklub etablierte er sich schnell und wurde 1972 in Duisburg-Wedau im Vierer mit Steuermann deutscher Vizemeister. Ein erster großer sportlicher Erfolg.

Manfred Arnd (im Boot ganz links) wird 1972 mit dem Wormser Ruderclub deutscher Vizemeister.

Ein Traum wird wahr: In Erfurt läuft Manfred Arnd als Sieger deutschen Rekord über 60 Meter in 7,98 Sekunden.

Erster Erfolg bei den Hallenweltmeisterschaften 2004 in Sindelfingen: Manfred Arnd (rechts) wird dritter hinter seinem Landsmann Ulf Restle und dem Sieger Paul Edens aus den USA.

Foto: Linda

Wie man Meriten erringen kann, sah er bereits zwölf Jahre zuvor. 1960 nahm der gelernte Zerspanungstechniker an der Arbeiter-Olympiade in Spanien teil. „Wir mussten ein Werkstück herstellen und eine Jury beurteilte dies anschließend. Für mich überraschend gewann ich und erhielt aus den Händen des damaligen spanischen Staatschef Franco einen Pokal“, erinnert sich Arndt.

1974 siedelte er beruflich bedingt von Worms nach Burgdorf über, nach Beendigung des Studiums der Kommunikationswirtschaft. Er arbeitete bei der damaligen Reifenfabrik Tyresoles. Den Sport hat Arndt bis heute nicht aus den Augen verloren. 1978 war er Gründungsmitglied der wohl ältesten Hobbyfußballtruppe Heeßeler Sechs, heute Ramlinger Sechs, die in diesem Jahr ihr 35-jähriges Bestehen feiern wird. Reiten in Dollbergen, Fußball beim Heeßeler SV und Tennis in Burgdorf sind weitere Aktivitäten. Noch heute läuft er dem Tennisball zusammen mit dem ehemaligen 96-Profi Bastian Hellberg hinterher.

Als seinen schönsten Erfolg in der Leichtathletik bezeichnet er nicht die drei Weltmeistertitel, sondern seine erste Teilnahme an den Hallenweltmeisterschaften in Sindelfingen. „Da hat mich der Uli Titze einfach für die 60 Meter gemeldet. Ich habe gedacht: Es nehmen daran 38 Sprinter teil, wenn ich den 30. Platz belege, bin ich unter den schnellste 30 Leuten der Welt. Umso sensationeller war für mich, dass ich nicht nur den Endlauf erreichte, sondern hier hinter dem Amerikaner Paul Edens und meinem Landsmann Ulf Restle den dritten Platz belegen und damit die Bronzemedaille gewinnen konnte“, erzählt der ehrgeizige „Manni“, wie er gerufen wird. 2007 heimste er in der 4x100-Meter-Staffel und im Weitsprung im italienischen Riccione die ersten beiden von drei Weltmeistertiteln ein.

Auch freute er sich über einen Europameistersieg in der 4x100-MeterStaffel. 2006 in Erfurt erfüllte sich der Sportler einen weiteren Wunsch. Er lief in der Halle über 60 Meter mit 7,98 Sekunden einen neuen deutschen Rekord.

Noch einmal die WM in Riccione: „Dort musste ich zur Dopingprobe, aber man konnte natürlich nichts finden. Mit Doping habe ich nichts am Hut, ich will mich doch nicht selbst betrügen, dann könnte ich mir nicht mehr ins Gesicht sehen“, sagt Arndt. Dass auch bei den Senioren gedopt wird, davon hat er aus Gesprächen gehört.

Wirft man einmal einen Blick in die aktuelle Landesbestenliste, erkennt man, dass Arndt in diesem Jahr hier fast konkurrenzlos ist. Er führt zum Beispiel die Bestenliste über 100 Meter mit 13,55 Sekunden an, auf Rang zwei ist der ehemalige deutsche Spitzensprinter Klaus Düerkop mit 14,80 Sekunden. Noch dominierender ist Arndt über 200 Meter, wo er mit 28,98 Sekunden 1,92 Sekunden vor dem Zweiten lieg. Am gravierendsten ist es im Weitsprung, wo er mit 4,86 Metern 90 Zentimeter vor dem Verfolger rangiert. „Aber alle meine tollen Erfolge habe ich unserem Trainer Uli Titze zu verdanken“, sagt Arndt.

Er möchte in Zukunft nicht mehr an internationalen Meisterschaften teilnehmen: „Da ist der Aufwand einfach zu hoch.“ Außerdem fehlt ihm geeignete Konkurrenz, denn „bei einem Sportfest in Edemissen kürzlich musste ich gegen 15 Jahre jüngere Gegner laufen und habe dennoch gewonnen. Für mich war dies natürlich von besonderem Ehrgeiz geprägt, denn man will es den Jüngeren noch zeigen“, freut sich der rüstige Sportler. Er appelliert an seine Altersgenossen, sich auch in diesem Alter noch mit Sport zu beschäftigen: „Man muss den Mut dazu haben und sich Ziele setzen und vor allem anfangen, bevor einem alles wehtut.“ Der 71-Jährige hofft ebenso, dass er für seine weiteren Hobbys noch genügend Zeit findet. Er hat einen wunderschönen großen Garten, seine über 100 Bonsais müssen gepflegt werden, er freut sich auf seine Familie mit fünf Enkelkindern, über das Fotografieren und die erstellten Fotobücher – um nur die wichtigsten Lieblingsbeschäftigungen zu nennen. Dass er für seine sportlichen Leistungen schon einige Mal von der Stadt Burgdorf und der Gemeinde Uetze gehrt wurde, versteht sich von selbst. rl

Manfred Arnd beim Sprengen seiner Bonsais

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Die Feldstraße in Zahlen Länge in Metern: etwa 180 Meter höchste Hausnummer: 9 gemeldete Anwohner: 57 Zahl der Gewerbebetriebe: 7 Google-Treffer: mit „Feldstraße“ und „Burgdorf“: 1 080 000 Nächste Spielplätze: Spielplatz Gartenstraße, Schulhof Grund- und Hauptschule, Spielpunkte Grünanlage am Wall, Spielplatz Senator-Hilmer-Straße angrenzende Straßen: (von Nord nach Süd): Gartenstraße, Wilhelmstraße, Hannoversche Neustadt Kanalanschluss: Über den Zeitpunkt der erstmaligen Kanalisierung „Feldstraße“ sind keine Angaben mehr vorhanden. Es wird aber davon ausgegangen, dass diese um 1900 erfolgt ist.

Besonderheiten: Das Kino „Neue Schauburg“, Feldstraße 2a, gibt es seit mehr als 80 Jahren.

Meine Straße (Folge 8):

Feldstraße

Der Weg hinaus zu den Feldern Freizeithistoriker Dieter Heun beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Burgdorf und seiner Geschichte. In einer seiner zahlreichen Publikationen ist er der Frage auf den Grund gegangen, woher die Straßen in der Stadt ihre Namen haben.

Die Feldstraße heißt vermutlich so, weil sie aus der Stadt heraus zum Ackerland führte.

Wann die Straße ihren Namen erhalten hat, ist nicht festzustellen: „Sie ist in den Karten zur Grundsteuer-Veranlagung im Jahre 1872 noch nicht verzeichnet, wird aber in Unterlagen zur Grundsteuererhebung 1888 erwähnt, sie muss also in der Zwischenzeit benannt worden sein“, schreibt Dieter Heun in seinem Buch „Die Straßennamen in Burgdorf“.

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Vor allem ein Gebäude prägt die Geschichte der Feldstraße: Das Burgdorfer Traditionskino, die Schauburg – eröffnet 1931 von Georg Hahne. Für die Burgdorfer gehört bis heute zu dem Filmtheater untrennbar die Erinnerung an ihre „Kino-Oma“ Elisabeth Hahne. Sie führte das Filmtheater seit 1972 und war bis zu ihrem Tod 1997 die gute Seele des Hauses. Ihre Tochter Heidrun Lindemann übernahm das Kino und betreibt es bis heute mit ihrem Sohn Christian.

Mit der Feldstraße verbindet der Geschichtsfan Dieter Heun auch noch ein Stück Industriegeschichte. In dem Haus auf dem Eckgrundstück Feldstraße/Gartenstraße wurden vor mehr als hundert Jahren Nudeln hergestellt.

Im Adressbuch der Stadt Burgdorf von 1894/95

stieß Heun auf einen entsprechenden Eintrag. „Damals noch mit Adresse Gartenstraße 6. Als Eigentümer war ein „V. Hansmann“ eingetragen. „Er gehörte übrigens im Jahre 1899 mit der Rufnummer 20 zu den ersten 21 Fernsprechteilnehmern in Burgdorf“, sagt der Kenner der Stadtgeschichte.

Ab Mitte der fünfziger Jahre war das Fabrikgebäude dann Domizil für einen Textilhersteller: Die „Iris-Damenmäntelfabrik“. Als das Unternehmen 1961 Konkurs ging, übernahm es der hannoversche Fabrikant Alfred Valentin, der dort weiterhin Damenmäntel herstellen ließ. Heute ist in dem Gebäude das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft untergebracht. bf

Eine prächtige Kastanie prägte das Straßenbild Heidrun Lindemann (Bild rechts) kennt die Feldstraße und ihre Bewohner seit mehr als 40 Jahren. Gemeinsam mit ihren Eltern, Wilhelm und Elisabeth Hahne, zog sie 1970 an die Feldstraße in die Wohnung über dem familieneigenen Kino Schauburg. „Direkt gegenüber gab es einen Kastanienbaum mit einer wunderschönen Krone“, erinnert sie sich an diese Zeit. Die Kastanie habe dann unter anderem nebst einem schmucken Fachwerkhaus für den Bau von Mehrfamilienhäusern weichen müssen. Das änderte das Erscheinungsbild der Straße damals erheblich. „Der Baum bleibt in Erinnerung“, sagt Heidrun Lindemann. Sie wohnt zwar schon längst nicht mehr in der Wohnung über dem Kinosaal, aber sie führt bis heute das Filmtheater gemeinsam mit ihrem Sohn Christian (Bild links). Beide Generationen können eine Menge über die Feldstraße erzählen. Gleich nebenan handelte beispielsweise bis vor etwa 20 Jahren Familie Meyer noch mit Kohlen. Dazu lagerten Berge von Briketts und Eierkohlen in ihrem Hof. „Ich erinnere mich noch an die großen Haufen, die mich als Kind unheimlich fasziniert haben“, sagt Christian Lindemann. „Ich sehe noch die Männer mit ihren schwarzen Gesichtern vor mir“, ergänzt seine Mutter. Überhaupt habe es früher an der Feldstraße mehr Geschäfte gegeben. „Bei Bäcker Oppermann hat das Gesterbrot so gut geschmeckt“, sagt Heidrun Lindemann. Da, wo heute das Schuhhaus Polch ist, hätten damals zwei alte Damen einen alten Kolonialwarenladen betrieben.

Fast wäre die Feldstraße ihren Namen losgeworden: Als Heidrun Lindemanns Mutter Elisabeth Hahne, die Burgdorfer „Kino-Oma“, 1997 starb, kam der Wunsch auf, die Straße vor der Schauburg nach ihr zu benennen.

Einige Bewohner hätten jedoch ihre Feldstraße behalten wollen, erzählen die Lindemanns. Deshalb sei alternativ eine Straße im Neubaugebiet in der Nähe des Ostlandrings nach der stadtbekannten Burgdorferin benannt worden. bf

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B 22 2013/3

Vorsicht bei der Dachsanierung Baustoff Brandes bietet den Full Service rund um das Bauvorhaben Nach den immensen Hagelschäden im vergangenen Juli stehen bei zahlreichen Immobilienbesitzern derzeit vor allem Sanierungen rund um Dach und Fassade an. „Das Schadenaufkommen war immens, und in vielen Fällen wurden im Laufe der Reparaturarbeiten zusätzliche, bis dato unersichtliche Schäden aufgedeckt, die dringend noch vor dem Herbst- und Wintereinbruch repariert werden sollten“, sagt Martin Plate, Fachberater bei Baustoff Brandes in Burgdorf. Löcher in den Dachfensterrahmen, Feuchtigkeit in Dach und Mauerwerk sowie Schäden an Verlattung und

Baustoff Brandes bietet den Full Service rund um Neubau sowie Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben.

Unterbau seien nur kleine Auszüge aus der Fülle an Zusatzschäden, die bei dem Unwetter entstanden sind und beseitigt werden müssen.

Zudem würden viele Hausbesitzer in der anstehenden Reparatur oder Sanierung die Gelegenheit sehen, die vielleicht schon seit Langem anberaumte Erneuerung der Dämmung in Angriff zu nehmen. „Doch es ist dringend anzuraten, nicht unüberlegt in Eigenregie zur Tat zu schreiten, sondern bei dem Vorhaben lieber einen qualifizierten Fachmann zurate zu ziehen“, betont Plate. Schließlich gebe es viele Details, die bei einer sachgerechten Dämmung an Dach und Fassade zu beachten sind. „Und schon die kleinste Unachtsamkeit kann immense Folgeschäden wie Feuchtigkeit, im schlimmsten Fall sogar Schimmelbildung nach sich ziehen.“ Bei Baustoff Brandes stehen Immobilienbesitzern daher Experten zur Seite, die sich auf Wunsch auch vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten und entsprechenden Sanierungsmöglichkeiten machen. Darüber hinaus informieren hauseigene Energieberater, welche geplanten Vorhaben sinnvoll sind und echte Einsparpotenziale bieten. Kurzum: „Wir bieten unseren Kunden den Full Service bis hin zur Vermittlung von kompetenten Handwerkern, die die Arbeiten übernehmen“, betont Plate. sta

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as Otzer Weinlädchen mit seinem gemütlichen Hofcafé ist schon längst kein Geheimtipp mehr.

Vor allem für Ausflügler ist es ein beliebtes Ziel für eine Rast geworden. „Auch Radler aus Celle, Wienhausen und der weiteren Umgebung machen bei uns Station“, sagt Cafébetreiberin Anne Meinecke. In ihrem wunderschönen, alten Bauernhaus und dem angrenzenden, lauschigen Garten bietet sie seit nunmehr einem Jahr ihren Gästen frischen, hausgemachten Kuchen und Torten an. Ihre Stammkunden schwören beispielsweise auf Anne’s Moortorte­ – eine Eigenkreation der leidenschaftlichen Bäckerin aus Schokolade und Bananen. Das Kuchenangebot wechselt je nach Saison, für ihre ApfelBuchweizentorte pflückt die gelernte Hauswirtschaftlerin Früchte aus dem eigenen Garten. Anne Meinecke legt Wert darauf, möglichst ausschließlich regionale Produkte zu verwenden. Der ausgeschenkte Kaffee hat Bioqualität und wurde fair gehandelt.

Größeren Gruppen, die das Hofcafé ansteuern möchten, empfiehlt die Wirtin, sich vorab telefonisch anzumelden.

Das liebevoll eingerichtete Café bietet Platz für 25 Gäste, im lauschigen Bauerngarten kann Anne Meinecke bis zu 30 Besucher begrüßen.

Der Bezug zu regionalen Produkten und Landwirtschaft setzt sich auch im Sortiment des Weinlädchens fort: Anne Meinecke bietet ausschließlich Weine von Winzern an, die ohne Ausnahme Rebsorten aus Einzellagen verwenden.

Wer im Weinlädchen ein schönes Geschenk sucht, wird schnell fündig: Anne Meinecke berät bei der Auswahl aus dem großen Angebot an Honig, Senf und Essig und Ölen.

Im Programm hat sie beispielsweise Schwarzbier- und Schoko-Chili-Senf aus einer Senfmühle im Bayerischen Wald. Trend in dieser Saison sind fruchtige BalsamicoEssige, beispielsweise mit Himbeeren, Cranberrys oder Birne. Für Freunde von guten Bränden und Likören hält die Otzerin unter anderem zahlreiche Sorten aus der renommierten Schnapsbrennerei Drexler’s in Arrach bereit. Das Angebot wird ergänzt durch dekorative Kleinigkeiten für Haus und Garten. Für Unentschlossene bereitet Anne Meinecke auch gern Gutscheingeschenke vor ­– die Gutscheine können sowohl im Weinlädchen als auch im Hofcafé eingelöst werden. bf

Der lauschige Bauerngarten lädt zur Rast ein.

Dekoratives für Haus und Garten ergänzt das Angebot im Weinlädchen.

Tipp: Anne Meinecke vom Otzer Weinlädchen empfiehlt zu frischem Pflaumenkuchen oder süßen Desserts: Württemberger Schwarzriesling oder Pinot Meunier vom Weingut Merkle in Ochsenbach.

Für Genießer bietet das Weinlädchen bis in den Oktober hinein frischen Federweissen von der Nahe an.

Das Otzer Hofcafé, Hessenweg 1, hat mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 geöffnet, das Weinlädchen jeweils schon ab 10 Uhr. Anne Meinecke ist unter Telefon (0 51 36) 23 60 zu erreichen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse www.otzer-weinlaedchen.de, Fax: (0 51 36) 23 60

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Ausflugstipps für Pedaleure und die, die es werden wollen Auf den Punkt gebracht gilt zunächst das: Wer diese Route in Angriff nehmen will, sollte schon mehr als nur einmal wöchentlich sein Fahrrad aktivieren. Schließlich ist die Sechs-Seen-Tour, die wir für unsere Leserinnen und Leser getestet haben, etwa beachtliche 84 Kilometer lang. Sie führt über Burgwedel, Isernhagen K.B., Langenhagen sowie Altwarmbüchen schließlich nach Burgdorf zurück. Und wer dann immer noch nicht ausgepowert sein sollte, der kann die Marheine-Badeteiche zwischen Heeßel und Beinhorn oder den Uetzer Irenensee bzw. Spreewaldsee ansteuern ...

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Los geht’s vom Burgdorfer Spittaplatz in Richtung Schillerslage. Über Engensen und Wettmar erreichen wir schließlich nach 22 Kilometern in Kleinburgwedel den in einem Wäldchen ein wenig verborgenen und vergleichsweise winzigen Würmsee. Ein Idyll, das getrost als ein lohnendes Ausflugsziel bewertet werden darf. In einem unermittelbar am Wasser gelegenen Restaurant kann sich der ambitionierte Radler stärken und, falls das Wetter günstig ausfällt, auf einem kleinen Flohmarkt nach den viel

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zitieren Schnäppchen umschauen. Oder dort einfach die Ruhe genießen und sich so auf seine Stippvisite am 6500 Meter entfernten Großburgwedeler Springhorstsee einstimmen.

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Dieser befindet sich im Landschaftsschutzgebiet Forst Rundshorn-Fuhrberg, existiert seit 1960 und ist etwa fünf Hektar groß. Den Bewohnern des angrenzenden Campingplatzes werden neben einem Terrassenrestaurant, das 200 Besuchern Platz bietet, eine 450 mal 200 Meter lange Flachbadezone sowie für den kleinen Geldbeutel ein Kiosk angeboten.

Kinder kommen auf ihre Kosten – sie können sich auf einem Spielplatz austoben oder einen quietschgrünen original John-Deere-Traktor unter die Lupe nehmen.

Und wer nicht auf einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil zurückgreifen kann, aber dennoch dem Postkartenidyll nach wenigen Stunden nicht leise servus sagen möchte, der kann das Hotel am Springhorstsee aufsuchen.

III

Der nimmermüde Zweirad-Enthusiast dürfte dieses verlockende Angebot garantiert schnell ins Abseits verbannen, will er doch nach Beendigung dieses Abstechers retour über den Mühlenbruchsdamm die Hufeneisenseen im naturbelassenen Wietzepark ansteuern. Entstanden ist dieses Gewässer, das sich seit 2005 mehr und mehr einer großen Beliebtheit bei Jung und Alt erfreut, durch den Kiesabbau. Auf einem 11,7 Hektar großen Areal gibt’s Abwechslung in Hülle und Fülle: Freizeitangebote wie Wandern, Radfahren, Reiten, Beachvolleyball, Fußball, ein Hochseilgarten sowie Badefreuden. Nach etwa 15 Kilometern, gemessen vom Springhorstsee, ist der Wietzepark, den sich die Stadt Langenhagen und die Gemeinde Isernhagen teilen, erreichbar.

IV

Nun gibt es drei Möglichkeiten. Zunächst diese: ab in Richtung Heimat.

Oder diese: Vom Wietzepark kann schnurstracks über Maspe und vorbei am Hainhäuser Gelände des Golf-Clubs Langenhagen dem Ausflugslokal Waldkater ein Besuch abgestattet werden. Oder es gibt schließlich diese Möglichkeit: auf zum lediglich 3400 Meter entfernt gelegenen Langenhagener Silbersee. Der entstand zwischen 1934 und 1935, als seinerzeit der Bau der Autobahnverbindung zwischen Hannover und Berlin im Fokus des reichsdeutschen Interesses stand.

Anfang der sechziger Jahre wurde mit dem Ausbau zur Badeanstalt begonnen, der schließlich 1968 abgeschlossen wurde. Dieses Gewässer wird in den Sommermonaten, wie das am Wietze- und Altwarmbüchener See ebenfalls üblich ist, von DLRG-Rettungsschwimmern bewacht und bietet neben einer (durchaus ausbaufähigen) Gastronomie Ruhe und Entspannung. Aber auf gar keinen Fall einen Schatz, dem der legendäre Literat Karl May einen Band gewidmet hat.

I und oben: Teilziel geschafft: Nach der Ankunft am Würmsee kann man sich im Restaurant stärken oder sich am idyllisch gelegenen Ufer auf weitere Stippvisiten entsprechend vorbereiten.

II: Bei den Jüngsten steht vor allem der quietschgrüne John-Deere-Traktor am Springhorstsee hoch im Kurs.

III: Bei hitzigen Temperaturen stets begehrt: Wasserratten kommen am Hufeisensee Jahr für Jahr auf ihre Kosten.

IV: Strandfeeling à la Silbersee: Bei gutem Wetter tummeln sich Jahr für Jahr jede Menge Wasserfreunde im kühlen Nass.

V: Eine interessante Alternative: Im Paddelboot könnte der Altwarmbüchener See genau unter die Lupe genommen werden.

VI: Wichtige Hinweise: Das Wasser ist im Kirchhorster See okay, es wird allerdings nicht von der DLRG überwacht.

V

Und wer mit seinem Gefährt schon einmal dort gelandet sein sollte, der dürfte garantiert auf seinem Rückweg zwei Altwarmbüchener Seen nicht links liegen lassen. Die Rückfahrt führt in Richtung Vahrenheider Markt, vorbei an diversen Kleingärten sowie am Lister Bad über die Autobahn 2 schließlich zum Mittelllandkanal. An der Buchholzer Brücke geht es zum Altwarmbüchener See. Der verdankt dem Bau der Autobahn 37 seine Entstehung und ist 31 Jahre alt. Das komplette Naherholungsgebiet misst 150 Hektar, davon befinden sich 480 000 Quadratmeter im nassen Element.

Randbezirke eröffnen nicht nur Seglern und Badegästen ein Eldorado.

Angler dürften hingegen weniger auf ihre Kosten kommen. Der Grund: Das Wasser ist ungewöhnlich eisenhaltig und bietet daher nur relativ wenigen Fischarten eine Heimat. Dafür gibt’s zwei Kioske, stets gepflegte Sandstrände sowie einen 3600 Meter langen Rundweg.

VI

Ende der fünfziger Jahre schlug beim Ausbau der Autobahn 7 die Geburtsstunde des Kirchhorster Sees. Dieser ist 4,8 Hektar groß und wurde offiziell 1969 seiner Bestimmung übergeben. Die Wasserqualität wird als ausgezeichnet bewertet. Vermisst werden dafür eine Badeaufsicht und eine in Ansätzen erkennbare Gastronomie. Einziger Vorteil: Man kann wie in Kleinburgwedel, Großburgwedel oder Langenhagen auch in Isernhagener Gewässern zum Nulltarif planschen, tauchen, schwimmen oder einfach nur sonnenbaden – vorausgesetzt, dass auch das Wetter immer mitspielt.

fgr

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Der Otzer Landwirt Cord Meyer ist Kartoffelexperte. Auf seinen Feldern baut er zahlreiche Sorten an.

Die Kartoffel: Gesundes und günstiges Gemüse aus der Region

Kartoffelsorten (von links) Alexandra Die Kartoffel Alexandra gehört zu den neueren Sorten. Ihre Knollen haben eine längliche Form und sind festkochend. Alexandra ist eine Frühkartoffel, die ab Ende Juni geerntet werden kann. Später im August gerodet, eignet sie sich auch als Lagerkartoffel.

Belana „Die Sorte Belana löst quasi die Kartoffel Linda ab“, sagt der Otzer Landwirt Cord Meyer. Sie ist festkochend und hat vorwiegend eine ovale Form. Belana gehört zu den frühreifen Kartoffelsorten und ist gut für die Lagerung geeignet.

Laura Die ovalen Knollen der Sorte Laura sind anhand ihrer roten Schale und sattgelben Fleisches zu erkennen.

Diese Kartoffel ist vorwiegend festkochend und gehört zu den eher späteren Sorten, sie wird in der Region ab Ende August gerodet.

Afra Afra ist eine leicht mehlige Spätkartoffel. Aufgrund ihres hohen Stärkegehalts eignet sie sich sehr gut für die Zubereitung von Kartoffelbrei und Eintöpfen.

Die Pflanze bildet mittelgroße bis große, runde, ovale und geschmackvolle Knollen aus.

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Cord Meyer (Bild oben) und seine Mitarbeiter sind derzeit mitten in der Kartoffelernte. Der Landwirt aus Otze hat 15 Hektar Acker mit der beliebten Knollenpflanze bestellt, seit Anfang September rodet er nach und nach seine Felder und legt die Kartoffeln „ins Schwad“. Das heißt, er schüttelt die Kartoffeln mit einer Maschine aus der Erde und legt sie in Reihen aufs Feld.

Das macht er, damit die Erde, die an den Feldfrüchten haftet, trocknen kann und abfällt.

Denn das Ziel ist es, die Kartoffeln möglichst sauber einzulagern. So sind sie länger haltbar.

Waschen ist da keine Alternative für den Landwirt: „Das macht die Kartoffeln empfindlich.

Wird die Schale verletzt, übertragen sich beispielsweise schnell Bakterien.“ Bis sich die ersten Fröste im Oktober einstellen, muss die komplette Ernte eingefahren sein.

Denn Kartoffeln sind ein empfindliches Gemüse. Neben der Kälte sind ihre größten Feinde zu viel Licht und Feuchtigkeit. „Die Pflanzen haben gut angesetzt, aber nur kleine Kartoffeln gebildet. Das Frühjahr hat spät begonnen, wir sind dadurch insgesamt rund drei Wochen später dran. Im Sommer hat uns dann Wasser gefehlt“, erläutert Cord Meyer. Er rechnet deshalb aktuell mit rund 20 Prozent weniger Ertrag als 2012.

Der Landwirt baut auf seinen Feldern rund um Otze etwa acht verschiedene Sorten an, die er direkt am Hof vermarktet. Mit der Frühkartoffel Gloria beginnt beispielsweise für ihn die Saison schon Mitte Mai. Frisch gerodet kommen auch die Sorten Annabelle und Leyla im Juni gleich in den Verkauf. „Die Kartoffel ist ein güns-

tiges und gesundes Gemüse, das in der Region angebaut wird“, sagt Meyer. Durch die Lagerfähigkeit und die Sortenvielfalt könnten Kartoffeln fast über das ganze Jahr hindurch gegessen werden.

Während noch bis vor rund 20 Jahren die Verbraucher ihre Kartoffeln vorwiegend in den eigenen Kellern eingelagert haben, übernehmen heute meist Landwirte und der Handel die Lagerung. „Die Kunden kaufen nur noch so viele Kartoffeln ein, wie sie zeitnah verzehren. Die Packungen sind daher immer kleiner geworden“, sagt Cord Meyer.

Die optimale Kartoffellagerung ist eine Wissenschaft für sich: Damit die Feldfrüchte nicht durch Druckstellen Schaden nehmen, werden sie nach Sorten getrennt in zahlreiche stapelbare Kisten verteilt. Darin ruhen sie erst einmal zwei bis drei Wochen. „Das dient der Wundheilung. Kleine, durch die Ernte verursachte Schadstellen schließen sich wieder und machen die Kartoffeln so unempfindlicher“, sagt der Landwirt. Danach werden sie in einem extra ausgestatteten Lagerraum ganz vorsichtig nach und nach auf die optimale Temperatur heruntergekühlt. Die beträgt vier bis fünf Grad Celsius – dann keimen die Knollen nicht aus. „Eine keimende Kartoffel ist jedoch grundsätzlich keine schlimme Kartoffel. Es ist vielmehr ein Beweis dafür, dass die Pflanze lebt. Der Landwirt ist vernünftig mit ihr umgegangen – sprich ohne den Einsatz von zu viel Chemie“, erläutert Meyer, der beispielsweise ganz bewusst keinen Keimhemmer für die Lagerung verwendet. Auf dem Feld ginge es jedoch nicht ganz ohne Pflanzenbehandlung, um der gefürchteten Krautund Knollenfäule Einhalt gebieten zu können. „Wir Landwirte setzen davon jedoch nur so viel wie unbedingt nötig ein. Allein schon, weil das Mittel sehr teuer ist. Verbraucher können daher unbesorgt sein.“ bf

Uwe Hinrichs

Fotowettbewerb:

Das sind die Gewinner Die Firma expert und das Team von Wir sind Burgdorf haben zum zweiten Mal einen Fotowettbewerb ins Leben gerufen.

Unter dem Motto „Mein Ferienund Sommererlebnis“ sollten Hobbyfotografen ihre Erlebnisse, die sie in Burgdorf und der näheren Umgebung erlebt haben, fotografieren. Die eingereichten Bilder machen deutlich: So

vielseitig wie Burgdorf, ist auch die Freizeitgestaltung der Burgdorfer. Egal ob beim Picknicken, beim Chillen im eigenen Garten, beim Spaziergang im Wald oder beim Lesen. Unzählige Motive haben die Redaktion erreicht. Auf dieser Seite sehen Sie die Gewinnerfotos. Alle zeigen deutlich: Es war ein sehr schöner Sommer in Burgdorf!

Der vermeintlich letzte gemeinsame Grillabend im Sommer 2013 sollte für Astrid Förster und Silke Niewerth nebst Ehemännern zum Glückstag werden.

Denn das dabei inszenierte „Erlebnisfoto“ im Steingarten der Försters landete bei dem Fotowettbewerb auf dem zweiten Platz. „Wir haben uns riesig gefreut, denn bisher hatten wir noch nie etwas gewonnen“, sagte Förster, die zur Preisübergabe des Einkaufsgutscheins im Wert von 100 Euro stellvertretend für den Gewinner mit ihrer „Motivpartnerin“ erschienen war. Über eine Nikon-Spiegelreflexkamera im Wert von 399,- Euro für das Siegerfoto freute sich Uwe Hinrichs, während der idyllische Sonnenuntergang von Kevin Warmbold mit einem Einkaufsgutschein in Höhe von 50 Euro belohnt wurde. sta

Dieter Förster

Kevin Warmbold

Torsten Tesch, Inhaber und Geschäftsführer der expert-Märkte in Burgdorf und Lehrte (rechts), überreicht den Gewinnern (von rechts) Uwe Hinrichs, Astrid Förster, Silke Niewerth und Kevin Warmbold, die Preise. Links im Bild: Thorsten Radermacher, Regionalverlagsleiter MH Niedersachsen GmbH & Co. KG.

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Von Freitag bis Sonntag, 4. bis 6. Oktober:

Das 42. Stadtfest Oktobermarkt Das traditionelle Kulturspektakel mit Volksfestcharakter geht in eine neue Runde: Der VVV der Stadt Burgdorf lädt von Freitag bis Sonntag, 4. bis 6. Oktober, zum großen, traditionellen Burgdorfer Stadtfest, den Oktobermarkt, ein. Das Stadtfest zeichnet sich durch ein überaus vielfältiges und umfangreiches Angebot aus. Mehr als 80 Vereine und Organisationen wirken in diesem Jahr mit. Besucher sehen auf fünf Bühnen und zahlreichen Aktionsplätzen ein bunt gemischtes Programm aus Musik und Theater, Kunst und Kultur, Spiel und Sport, Mitmachaktionen und Shows zum Nulltarif. Hier einige Höhepunkte aus dem Programm: Erstmalig bauen der Verein Rockhouse und das JohnnyB. ihre Bühne vor dem Kreisel an der Hochbrücke auf. Zu hören ist klangvolle LiveMusik. Dazu zeigt der Kinder- und Jugendzirkus des JohnnyB. Höhepunkte seines Programms.

Am Rathaus I (Mittelstraße, gegenüber vom Pfarrwitwenhaus) gibt es auf einem neuen Aktionsplatz Kleinkunstpräsentationen sowie eine Hüpfburg für die jüngsten Besucher. Weitere Bühnenstandorte sind an der Ecke Marktstraße/Poststraße, an der oberen Marktstraße/Ecke Celler Tor, an der Stadtsparkasse in der Mittelstraße und an der St.-Pankratius-Kirche. Den Startschuss zum Stadtfest geben am Freitag um 16 Uhr auf der Bühne an der Poststraße Bürgermeister Alfred Baxmann und der VVV-Vorsitzende Karl-Ludwig Schrader. Anschließend startet der Luftballonweitflug-Wettbewerb.

Das musikalische Angebot ist mit mehr als 40 Gruppen umfangreich und attraktiv. Es singt und swingt an allen Ecken der City. Zu den musikalischen Highlights gehören u. a. Rockkantine (Kult- & Partyband, Freitag 19.30 Uhr), Mit 18 (Marius-Müller-Westernhagen-Coverband, Sonnabend 20 Uhr), Niels-von-der-Leyen-Band (Jazz-Frühschoppen, Sonntag 11 Uhr) und eine Beatles-Cover-Show (Sonntag 15 Uhr).

Nach der hervorragenden Resonanz im vergangenen Jahr organisieren der Verein für Kunst und Kultur in Burgdorf (VKK) und das Stadtmarketing Burgdorf e. V. (SMB) am Oktobermarkt-Sonnabend eine internationale Bühne (14 bis 18 Uhr). Dort präsentieren Formationen landestypische Klänge aus ihren Herkunftsländern.

Am Sonnabend steht die Einweihung des neuen Kreisels an der Kreuzung Schwarzer Herzog/Uetzer Straße auf dem Programm. Ab 10.30 Uhr lädt der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Cub) zu einem Fahrtraining im Bereich zwischen Gartenstraße, Kreisel und Immenser

B 28 2013/3

Straße ein. Ab 14 Uhr veranstalten die Burgdorfer Spargel-Sprinter den Burgdorfer Spargel-Lauf in Zusammenarbeit mit dem VVV. Start- und Zielpunkt ist der neue Kreisel. Der Start verläuft in zwei Etappen. Kinder bis zum Jahrgang 1999 beginnen um 14 Uhr und laufen eine Runde von 1000 Metern. Um 14.20 Uhr fällt der Startschuss für alle Läufer, die sich für eine 5000- oder 10 000-Meter-Strecke angemeldet haben.

Wer spannenden Nervenkitzel bei einem Bungeesprung aus 60 Metern Höhe über dem Kreisel erleben möchte, hat dazu ab 16 Uhr die Gelegenheit. Karten gibt es im Vorverkauf bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2.

Die Hannoversche Volksbank, Poststraße 9, beteiligt sich mit einem Kinderfest. Am Sonnabend von 14 bis 18 Uhr gehören Kinderschminken, Mitmachaktionen (Laternen basteln, Lukas hauen, Hufeisen werfen und vieles mehr) sowie ein Gewinnspiel mit drei attraktiven Hauptpreisen zum Programm. Zum zweiten Mal organisiert die Stadtjugendpflege am Sonntag ab 14 Uhr eine Kinderbühne (Marktstraße/ Ecke Poststraße). Veranstaltungspartner ist der Verein für Kunst und Kultur in Burgdorf (VKK). Mit dabei sind Kinderliedermacher Matthias Lück und die Tanzgruppe des Heeßeler SV, der Zauberer Frank Wessels, die Kindertagesstätte Südstern, Samurai Burgdorf, die Jazz-DanceGruppe der TSV Burgdorf und die Einradfahrer des Heeßeler SV. Die Burgdorfer Kirchengemeinden veranstalten am Sonntag um 11 Uhr auf der Bühne an der Poststraße einen ökumenischen Open-Air-Gottesdienst. Der Förderverein der St.-Pankratius-Kirche lädt zur Besteigung des Kirchturms ein. Um die St.-Pankratius-Kirche können Kinder und Jugendliche beim Wasserball-Laufen und Bungee-Trampolinspringen mitmachen.

Erstmals gibt es eine Verlosungsaktion mit dem Motto „Kultur gewinnt!“. Zu gewinnen gibt es u. a. einen VW Golf Comfortline Blue Motion im Wert von 21 500 Euro. Loskarten gibt es für zwei Euro u. a bei folgenden Verkaufsstellen: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, und der Anzeiger-Geschäftsstelle in der Innenstadt, Marktstraße 16.

Der Großflohmarkt (Teilnehmerkarten: Bleich Drucken und Stempeln) findet am Sonntagmorgen in der Altstadt, Willersgasse, Schmiedestraße, Kleine Bergstraße, Minnenstraße, Wallstraße und Bergstraße, statt.

Zahlreiche Geschäfte der Innenstadt beteiligen sich übrigens von 13 bis 18 Uhr am verkaufsoffenen Sonntag.

Das ist los in Burgdorf

& Umgebung Sonnabend, 28. September

Kartoffelmarkt Tanz und Unterhaltung ab 20 Uhr, Lindenbrink, Burgdorf-Otze, 12 Uhr.

Kartoffelmarkt Reit- und Fahrverein, Freiengericht 28 a, Burgdorf-Otze, 12 Uhr.

„Napoleon und seine Zeit”

„Napoleon und seine Zeit”

„Napoleon und seine Zeit”

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Sonnabend, 5. Oktober

Flohmarkt

Donnerstag, 10. Oktober

Stadtfest Oktobermarkt

Schützenplatz, Steindamm 28, Uetze-Hänigsen, 7 - 16 Uhr.

Kulturfahrt nach Bremerhaven

Innenstadt, Veranstalter: VVV, Telefon (0 51 36) 18 62, Burgdorf.

Montag, 7. Oktober

Erntefest Laternenumzug

Festumzug, 20 Uhr BallFestplatz, Akazienweg, Burgdorf-Ramlingen, 13 Uhr.

Oktobermarkt, Innenstadt, Schloss­ park/Rathaus II, Burgdorf, 19 Uhr.

Radtour rund um Dedenhausen

„Napoleon und seine Zeit“

Sozialverband, Molkerei, Zum Bahnhof 11, Uetze-Dedenhausen, 14.30 Uhr.

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Kinderbasar für Herbstund Wintermode

Sonntag, 6. Oktober

Haus am Pappaul, Uetze-Hänigsen, 15 - 18 Uhr. Sonntag, 29. September

Erntefest Mittagessen, 14.30 Festumzug, 20 Uhr Ball Festplatz, Akazienweg, Burgdorf-Ramlingen, 12 Uhr.

„Hand in Hand mit der Waterkant“ Konzert, Gemischter Chor Liederkranz, Lehrter Männerchor, Marion und Heinzi, Kurt-Hirschfeld-Forum, Burgdorfer Straße 16, Lehrte, 17 Uhr. Dienstag, 1. Oktober

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr. Dienstag, 8. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“

Stadtfest Oktobermarkt

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Innenstadt, Veranstalter: VVV, Telefon (0 51 36) 18 62.

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Großflohmarkt Hannoversche Neustadt, VVV, Kartenvorverkauf: Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Burgdorf, 9.30 Uhr.

Open-Air-Gottesdienst Bühne Poststraße, St.-PankratiusKirchengemeinde, Burgdorf, 11 Uhr.

Mittwoch, 9. Oktober

JuniorClubTag Besuch der Zinnfigurenausstellung „Napoleon und seine Zeit“, Anmeldung bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2 Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16 Uhr.

VVV Ü - 50 Club für aktive (Un)Ruheständler, Karten bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2 Schützenplatz, Burgdorf, 7 Uhr.

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr. Freitag, 11. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr. Sonnabend, 12. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Bis 27. Oktober: Zinnfigurenausstellung – Napoleon und seine Zeit

Donnerstag, 3. Oktober

Radtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr. Freitag, 4. Oktober

Stadtfest Oktobermarkt Innenstadt, Veranstalter: VVV, Telefon (0 51 36) 18 62, Burgdorf.

LuftballonweitflugWettbewerb Oktobermarkt, Innenstadt, Bühne Marktstraße/Ecke Poststraße, Teilnehmerkarten: Infostand/Rathaus I, Burgdorf, 16 Uhr.

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21. Oktober: Spektakulärer Diavortrag – Traumreise durch das neuseeländische Inselparadies

Montag, 21. Oktober

Sonntag, 27. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“

„Napoleon und seine Zeit“

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Neuseeland – Abenteuer bei Kiwi & Co. Dia-Show von Katrin und Henno Drecoll, Karten bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Johnny B., Sorgenser Straße 30, Burgdorf, 19 Uhr.

„Viva l‘Italia“ Barockmusik mit dem Ensemble Giocoso, Karten bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Burgdorfer Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 17 Uhr. Dienstag, 29. Oktober

Dienstag, 22. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Sonnabend, 2. November

Kunst & Handwerk Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, VVV + Stadt Burgdorf, 11 - 18 Uhr. Dienstag, 5. November

Mittwoch, 23. Oktober Sonntag, 13. Oktober

Donnerstag, 17. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“

„Napoleon und seine Zeit“

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Flohmarkt

Büchereiflohmarkt

Festplatz auf dem Hoopt, Marktstraße, Uetze, 6 Uhr.

Stadtbibliothek, Burgdorfer Straße 16, Lehrte, 10 - 17 Uhr.

Schlosskonzert

Gesundheit

Das Szymanowski Quartet, Kartenvorverkauf bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Burgdorfer Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 17 Uhr.

Vortrag, Mehrgenerationenhaus, Gartenstraße 28, Burgdorf, 19.30 Uhr.

Montag, 14. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr. Dienstag, 15. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Mittwoch, 16. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

B 30 2013/3

Freitag, 18. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr. Sonnabend, 19. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr. Sonntag, 20. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr. Donnerstag, 24. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr. Donnerstag, 7. November

Radtour ADFC, Spittaplatz, Spittaplatz, Burgdorf, 15 Uhr.

Vorsorgevollmacht

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Informationsabend mit Rüdiger Zach und Jörg Engling, Pfarrheim St. Nikolaus, Im Langen Mühlenfeld 19, Burgdorf, 19 Uhr.

Vorsorge Senioren

Freitag, 8. November

Vortrag: Spirituelle Verfügung, Mehrgenerationenhaus, Gartenstraße 28, Burgdorf, 19 Uhr. Freitag, 25. Oktober

„Napoleon und seine Zeit“ Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr. Sonnabend, 26. Oktober

11. VVV-Wanderung VVV-Wandergruppe, Infos und Teilnehmerkarten bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Burgdorf.

„Napoleon und seine Zeit“

„Napoleon und seine Zeit“

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Zinnfiguren-Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf, 16.15 - 20 Uhr.

Hair Musical von Gerome Ragni, James Rado und Galt McDemont, Theater für Niedersachsen, Theater am Berliner Ring, Kartenvorverkauf bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Burgdorf, 20 Uhr. Sonnabend, 9. November

Ausstellung: Waschen – Putzen – Baden KulturWerkStadt, Poststraße 2, Burgdorf, sonnabends und sonntags von 14 - 17 Uhr, bis 12. Januar 2014.

Sonntag, 10. November

Ausstellung: Waschen – Putzen – Baden KulturWerkStadt, Poststraße 2, Burgdorf, sonnabends und sonntags von 14 - 17 Uhr, bis 12. Januar 2014.

Dienstag, 12. November

„Unbemannt – wir sind übrig“ Kabarett mit den Weibsbildern, Agora im Schulzentrum, Marktstraße 6, Uetze, 19.30 Uhr.

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Mittwoch, 13. November

Sonntag, 24. November

JuniorClubTag

Als der Trecker die Pferde ablÜste – Landwirtschaft zwischen 1930 und 1960

Besuch bei Regiobus, Anmeldung bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, KulturWerkStadt, PoststraĂ&#x;e 2 (mit Fahrrad), Burgdorf, 16 Uhr.

Ausstellung, Stadtmuseum, SchmiedestraĂ&#x;e 6, sonnabends und sonntags von 14 - 17 Uhr, bis 9. Februar 2014, VVV + Stadt Burgdorf + Verein der Freunde historischer Fahrzeuge Immensen.

Sonntag, 17. November

Schlosskonzert Liederabend mit Heidrun Blase, Kartenvorverkauf bei Bleich ­Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, Burgdorfer Schloss, Spittaplatz 5, Burgdorf, 17 Uhr.

Freitag, 29. November

Ăœ-50-Adventskaffee und Besuch der 8. Burgdorfer Lichtwochen

Dienstag, 19. November

Begegnungsstätte Herbstfreuden, VVV-Ăœ-50-Club fĂźr aktive (Un)Ruheständler, 15.30 Uhr.

Abendradtour ADFC, Spittaplatz, Burgdorf, 17 Uhr.

Burgdorfer Lichtwochen: ErĂśffnung

Donnerstag, 21. November

Gesundheit

und ErĂśffnung des Weihnachtsmarkts, Innenstadt, MarktstraĂ&#x;e, Spittaplatz, Burgdorf, 18 Uhr.

Vortrag, Mehrgenerationenhaus, GartenstraĂ&#x;e 28, Burgdorf, 19.30 Uhr.

Sonnabend, 30. November

Sonnabend, 23. November

Stimmenzauber

Als der Trecker die Pferde ablÜste – Landwirtschaft zwischen 1930 und 1960

Weihnachtsmärchen, Kartenvorverkauf bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2, Theatersaal des JohnnyB., Sogenser StraĂ&#x;e 30, Burgdorf, 17 Uhr.

Ausstellung, Stadtmuseum, SchmiedestraĂ&#x;e 6, sonnabends und sonntags von 14 - 17 Uhr, bis 9. Februar 2014, VVV + Stadt Burgdorf + Verein der Freunde historischer Fahrzeuge Immensen.

Sonntag, 1. Dezember

Stimmenzauber Weihnachtsmärchen, Theatersaal des JohnnyB., Sogenser StraĂ&#x;e 30, Burgdorf, 15 Uhr.

AuflĂśsung

von den Seiten 14 und 15

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Die Theatersaison beginnt am 8. November:

Die neue Spielzeit im Theater am Berliner Ring startet mit dem Musical-Klassiker â&#x20AC;&#x17E;Hairâ&#x20AC;&#x153; Burgdorfer Theaterluft zu schnuppern ist in den vergangenen Jahren zu einem Kulturereignis geworden, das sich permanent wachsender Beliebtheit erfreut. Zahlreiche Abonnenten strĂśmen an den AuffĂźhrungstagen in das Theater am Berliner Ring. Die Programmauswahl umfasst alle Sparten des klassischen und Unterhaltungstheaters. Am Freitag, 8. November, startet die neue Spielzeit, in der bis zum Juli 2014 acht unterhaltsame Gastspiele des Theaters fĂźr Niedersachsen zu sehen sind. Erstmals gibt es am 28. März 2014 ein Star-Gastspiel mit bekannten Schauspielern aus Film und Fernsehen.

Zum Saisonauftakt steht am 8. November das 1968 entstandene Musical â&#x20AC;&#x17E;Hairâ&#x20AC;&#x153; im Mittelpunkt. Heute gilt es als Meilenstein der Popkultur. Es gehĂśrt seit mehr als 40 Jahren zu den beliebtesten Musicals weltweit.

Der weitere Spielplan umfasst am 13. Dezember Johann Wolfgang von Goethes â&#x20AC;&#x17E;Faust â&#x20AC;&#x201C; der TragĂśdie erster Teilâ&#x20AC;&#x153;, in der die Begegnung eines Wissenschaftlers mit einem diabolischen Widersacher verhängnisvolle Konsequenzen hat. Nach dem Jahreswechsel schlieĂ&#x;t sich am 17. Januar 2014 das berĂźhrende Schauspiel â&#x20AC;&#x17E;Der gute Todâ&#x20AC;&#x153; an, dessen todkranker Protagonist dafĂźr kämpft, in WĂźrde aus dem Leben zu scheiden. Am 21. Februar 2014 folgt als deutschsprachige ErstauffĂźhrung die holländische Rockmusical-Parodie â&#x20AC;&#x17E;Rocky over the Rainbowâ&#x20AC;&#x153;. Ein besonderes BĂźhnen-Highlight ist am 28. März 2014 die auf einem Bestseller von Dora Heldt beruhende KomĂśdie â&#x20AC;&#x17E;Urlaub mit Papaâ&#x20AC;&#x153;, in der sich die populären Fernsehstars Jochen Senf (bekannt als ehemaliger Tatortkommissar) und Michaela Schaffrath ein illustres Stelldichein geben. Unheimlich (und) komisch wird es am 25. April 2014 in der Gruselparodie â&#x20AC;&#x17E;Das Geheimnis der Irma Vepâ&#x20AC;&#x153;, die als temporeiche Schauerpersiflage diverse Gruselklassiker aufs Korn nimmt. â&#x20AC;&#x17E;Wie im Himmelâ&#x20AC;&#x153; lautet der Titel des am 6. Juni 2014 aufgefĂźhrten Schauspiels nach der Vorlage des schwedischen Erfolgsfilms von 2004. Zum Saisonabschluss sehen die Zuschauer am 4. Juli 2014 die â&#x20AC;&#x17E;Dreigroschenoperâ&#x20AC;&#x153; von Bertold Brecht und Kurt Weill.

Veranstaltungspartner sind der VVV und die Stadt Burgdorf. Alle Vorstellungen beginnen freitags um 20 Uhr. Wie gewohnt ist das Publikum jeweils eine halbe Stunde vor AuffĂźhrungsbeginn zu einer kostenlosen EinfĂźhrung in das BĂźhnengeschehen eingeladen.

Theaterfreunde haben die Gelegenheit, sich ein Abonnement fĂźr die kommende Saison zu sichern. Verkaufsstelle ist Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger StraĂ&#x;e 2. Eine telefonische Bestellung ist unter Telefon (0â&#x20AC;&#x2020;51â&#x20AC;&#x2020;36) 18â&#x20AC;&#x2020;62 mĂśglich.

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