myheimat Stadtmagazin Potsdam 09/2009

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www.myheimat.de/potsdam

Eiserne Potsdamer Schwimmen, Radfahren, Laufen beim CitySprint Triathlon: >> Seite 8

1913

Tangoverbot in Preußen

Reise

Neuseeland: „White Island“

Tradition

Im Biwag der „Langen Kerls“

In dieser Ausgabe: Kino Tickets für UCI & Thalia zu gewinnen!

Zwischenstopp

Treck auf dem Luisenplatz

Monatliche Auflage: 10.000 Exemplare. Das myheimat Stadtmagazin Potsdam gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen im Stadtgebiet.

Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

September 2009 2. Jahrgang Nr. 13

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 16. Oktober 2009 in vielen Potsdamer Briefkästen!

Potsdam

09 2009


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Bürgerhaushalt 2010: Stadtteilversammlungen vom 29. September bis 1. Oktober Am 29. September können in den Bahnhofspassagen Potsdam, am 30. September im Bürgerhaus Stern*Zeichen sowie am 1. Oktober in der Biosphäre Potsdam, jeweils ab 18 Uhr, letztmalig Anregungen und Ideen für den Bürgerhaushalt 2010 eingebracht werden.Insgesamt wurden bereits über 300 Vorschläge eingereicht. Nun steht die Phase der Vorschlagssammlung vor dem Abschluss. Bürgerinnen und Bürger, die noch Ideen und Vorschläge haben, wie man Ihren Stadtteil schöner gestalten kann, die auf Missstände in Ihrer Umgebung aufmerksam machen möchten oder in ihrem Umfeld Verbesserungs- bzw. Einsparungsmöglichkeiten sehen, sind herzlich zu den Bürgerversammlungen eingeladen. Während Themen wie der ÖPNV, öffentliches Grün und Radwege bereits auf großen Zuspruch bei den Potsdamerinnen und Potsdamern stießen, sind zu Betätigungsfeldern wie Bildung, Kultur und Sport bisher noch wenige Vorschläge eingegangen. Für die Bürgerinnen und Bürger gilt daher, weitere Anregungen zu geben und abzustimmen, denn nur die meist gewählten Vorschläge finden im weiteren Verfahren Berücksichtigung. Über Ideen, die durch Bürgerinnen und Bürger im Internet eingegeben wurden, kann in der Zeit vom 21. September bis zum 4. Oktober 2009 unter www.potsdam.de/buergerhaushalt abgestimmt werden. Landeshauptstadt Potsdam, Bürgerhaushalt mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/128507/

2 I myheimat


Editorial

Das potsdamer bürgermagazin!

Überblick

Liebe Leserinnen und Leser, über interessante Ereignisse erzählen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto veröffentlichen, was Sie anderen schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Möglichkeit dazu und SIE können dieses Magazin mitschreiben! Das Redaktions-Team von myheimat Potsdam ist bestrebt möglichst viele kleine und große Beiträge abzudrucken. Jeder hat was zu erzählen und alle wollen es hören! In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Bürger und Vereine abgedruckt: Beiträge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen! Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig. In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstaltungstipp, einem Aufruf für Ihren Verein, Infos aus dem Stadtteil oder Erinnerungen aus vergangener Zeit...

...herzlichst Ihr myheimat-Team

Hier finden Sie Ihre Beiträge: Landeshauptst. Potsdam, Bürgerhaushalt >> 2 Steven O´Fearna >> 4 Ingo Breddin >> 5 T. Odenthal >> 6 Brigitte Mayer >> 7 Karsten Knaup >> 8 Sebastian Müller >> 9 Jost Kremmler >> 9 Hans-Dieter Behrendt >> 10 Margrit Habick >> 10 Wolfgang Schewitza >> 10 Ingo Breddin >> 10 Ronald Huster >> 11 Kleinanzeigen >> 11 SC Potsdam, Gerhard Pohl >> 12 Landeshauptstadt Potsdam, Marketing >> 13 Veranstaltungstermine >> 14 Kino: UCI / Thalia Gewinnspiel >> 14/15

Impressum

Herausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE International GmbH Geschäftsführer: Karsten Knaup Chefredakteur: Ingo Ender Redaktion/Mitarbeiter: Ingo Ender, Angela Krüger, Udo Ulrich Anschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG, Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam, Tel. Redaktion/Anzeigen: 0331-70 17 89 62, Fax: 0331-70 17 89 22 E-Mail: redaktion.potsdam@myheimat.de anzeigen.potsdam@myheimat.de www.myheimat.de/Potsdam Druck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 24-25, 14476 Potsdam-Golm Nächste Ausgabe: 16.10. 2009 Redaktionsschluss: 06.10.2009 Auflage: 10.000

Der Lesetipp auf Seite 10

3. „Akkuschraubercup“

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Stadtleben

Es war einmal: Tangoverbot in Preußen! Steven O‘Fearna 1913: Tango ist in Europas Metropolen der letzte Schrei geworden. Alle Welt tanzt Tango. In Paris entsteht eine regelrechte Tangomanie. Schuhe, Kleider, Hüte verändern in dieser Zeit ihre Form. So genannte Tangofarben dominieren die Mode, dazu werden Tangohäppchen gereicht. Man tanzt! Die exotische Musik aus Übersee elektrisiert die Gesellschaft. Schallplatten, das brandneue Medium dieser Zeit, ermöglichen nun jedem, Musik überall abzuspielen.

Tango gibt dem modernen urbanen Leben einen neuen Ausdruck. Auch die neue Art sich zu bewegen, erscheint exotisch und aufregend, Tango wird zur frühen Popkultur im 19. Jahrhundert. Mit der provokativen Kraft - vergleichbar mit heutigen Gangsterrappern - zieht man durch die Strassen und zeigt ein Selbstbewusstsein, das man dem sich so vorgestellten Latin Lover entlehnt hat. Die moderne Frau will heraus aus ihrem bürgerlichen Korsett, anrüchig sein, städtisch, melancholisch, verwegen. Der Tango provoziert und fasziniert gleichermaßen Bürgertum und Adel, dabei ist er eher individualistisch als politisch. Nun lädt ausgerechnet in die Räume des

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preußischen Landtags Gräfin SchwerinLöwitz zum Tango-Tee ein! Und alle sind da: der preußische Thronfolger trifft auf solchen Veranstaltungen Adlige anderer europäischer Höfe. Auch die Bürgerlichen tanzen dort, darunter Offiziere des Reiches, auf Männer, auf Frauen, auf ein buntes Bild. Das gefällt nicht allen, vor allem nicht Kaiser Wilhelm II. Er ist über den unziemlichen modernen Tanz aus Argentinien so erzürnt, dass er seinen Offizieren ein Tango-Verbot erteilt. Mit diesem historisch belegten Verbot drängt der Kaiser die auch im deutschen Reich aufkeimende Tangokultur zurück in eine Nische. Das wilhelminische Deutschland lehnt den Tango ab, als verkommene Negermusik mit unzüchtigen Bewegungen dazu. Wo Offiziere verkehren, darf nun nicht mehr diese Musik gespielt werden. Keinesfalls ist sie geeignet, Teil deutscher Kultur zu sein. Dieses „argentinische Rinnsteinkind“ kann und darf die vaterländische Moral nicht in die Gosse hinabziehen. Um so mehr formen ab jetzt bloße Vorstellungen von diesem „Schiebetanz“, angetrieben von verbotenen Sehnsüchten, die aberwitzigsten Klischees. Dabei hatte und hat Tango in der Wirklichkeit nichts mit durchmarschierten abgezählten und obendrein unzüchtigen Schritten zu tun. Die Begegnung im Tango ist vielmehr gemeinsame Bewegung in feiner Kommunikation zu erlesener Musik. Oktober 2009: Die Tangoszene in Potsdam wächst, viele finden, dass Tangokultur Potsdam guttut. Im Oktober 2009 wird das historische Ereignis Anlass geben, der Tangokultur in Potsdam auf die Beine zu helfen. Daher das Projekt „Rinnsteinkind - die Tragödie des Tango in Preußen 1913“: Gastlehrer von Weltrang aus Buenos Aires und Berlin werden in einigen Workshops argentinische Tangokultur vorstellen. An drei Tangoabenden, der letzte mit Livemusik von Muzet Royal wird Tangokultur gepflegt. Eingeladen dazu sind alle, die gerne Tango tanzen - oder gerne zusehen.

Den Dialog zwischen Kaiser Wilhelm II. und der Gräfin Schwerin-Löwitz 1913 zu Moral und Tango werden in kurzen szenischen „Cortinas“ (Vorhänge) Annika Petzold und Oswald Buss in verbalen Schlagabtäuschen auf den Punkt bringen. Eine kleine Ausstellung am Rand macht die Pressereaktion nach dem Verbot anschaulich. Die Tangoabende finden statt am 2. Oktober und 23. Oktober im Kulturhaus Babelsberg. Der große Tangoball am 24. Oktober im Roten Saal im Logenhaus, Hegelallee 52. Weitere Infos unter: www.rinnsteinkind.de Die Veranstaltung wird unterstützt von der

Foto: mallebre

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Stadt Potsdam Abt. Kultur und Museen und tanguito Potsdam, Schule für Tango Argentino. Steven O‘Fearna mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/127972/


Fotos: Ingo Breddin

Stadtleben

Biwak der „Langen Kerls“ im Krongut Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Ingo Breddin Vom 05. - 06.09.2009 fand ein Biwak der „Langen Kerls“ und befreundeter barocker Historien-Vereine auf dem Krongut statt. Der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. liebte alles, was mit Militär zu tun hatte. Sein Hang zu Pomp und Prunk zeigte sich insbesondere beim Leibbataillon des Königsregiments. Die Grenadiere mussten mindestens 6 Fuß (über 1,88 m) groß sein und stattliche Erscheinung haben. Heute führen die so genannten „Langen Kerls“ in ihren historischen Uniformen die Ausbildungsgebräuche von damals vor. Sie müssen über 60 Kommandos für die Handgriffe an der Waffe beherrschen und den üblichen harrschen Befehlston von damals ertragen. Die „Langen Kerls“ ist die Volkstümliche Bezeichnung für die Potsdamer Leibgarde von König Friedrich Wilhelm I. in Preußen, die er seit 1707 für die neue Garnison aufstellen ließ. Das Garderegiment bestand aus 60 Offizieren, 165 Unteroffizieren, 53 Trommlern, 15 Pfeifern, 15 Feldschern (Sanitäter) und 2160 Musketieren, von denen - und das war die namensgebende Besonderheit - keiner weniger als sechs Fuß messen durfte, was angesichts der damals

üblichen Körpergrößen eine nicht leicht zu erfüllende Forderung war. Die Langen Kerls mußten mit Geld oder Gewalt aus allen Teilen der Welt geholt werden. Wenn es um ihre Beschaffung ging, vergaß der sonst so sparsame Soldatenkönig jedes Maß. 1720 trat er den Holländern die unter seinem Großvater in Besitz genommenen und mit erheblichen Investitionen ausgebauten Kolonien und Stützpunkte ab und legte noch 7.650 Taler drauf, um 12 sehr groß gewachsene Afrikaner für seine Riesen-Garde zu bekommen. 36 Millionen Taler mußten die preußischen Steuerzahler während seiner Regierungszeit für die Aufstellung und den Unterhalt des Regiments aufbringen. Die wenigsten der neuen Rekruten kamen freiwillig und die meisten wußten nicht, was ihnen bevorstand. Viele wurden von den Werbern einfach entführt oder mit falschen Versprechungen, üblen Tricks und mit Hilfe eigens dafür organisierter Banden auf preußisches Gebiet gelockt und nach Potsdam verschleppt. Umgekehrt flohen viele junge preußische Männer wegen ihrer Körpergröße, so etwa 1724 der ostpreussische Pfarrerssohn und spätere Dichter Johann Christoph Gottsched von Königsberg nach Leipzig, um dem Dienst in Potsdam zu entgehen. Ausländer mit besonderer Körpergröße wollten nicht mehr in Preußen studieren, aber die Werber spürten auch

jenseits der Landesgrenzen umher, denn der Soldatenkönig wollte unbedingt große Soldaten haben. Es kam zu den übelsten Verwicklungen, manchmal nahe an einen Krieg, weil Friedrich Wilhelm I. weder Recht noch Gesetz achtete, um an sein Spielzeug zu kommen. Dann wieder wurde er von fremden Mächten benutzt, die ihm gegen ein paar Lange Kerls diese und jene politischen Versprechen abnahmen. Der russische Zar Peter I. pflegte sich alljährlich für die kostbaren Geschenke, die ihm der preußische König gemacht hatte, mit einer Lieferung von „Riesen“ zu revanchieren. Auf Bitte der Zarin Anna ließ Friedrich Wilhelm I. 1731 eine Anzahl Waffenschmiede von Hagen gewaltsam nach Rußland transportieren, damit sie dort ihre Kunst nutzbringend anwenden sollten, wofür er vier Riesen geschickt bekam. Wenn sich die Riesen in ihr Schicksal fügten, ging es ihnen allerdings auch besser als den anderen Soldaten. Sie bekamen mehr Sold und Zulagen, der König schenkte ihnen Grundstücke und Häuser, ließ ihnen große und kräftige Bauernmädchen aussuchen und übernahm Patenschaften für die Sprößlinge seiner Grenadiere. Sein Sohn Friedrich II. löste nach seinem Regierungsantritt 1740 die Garde auf. Ingo Breddin mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/127979/

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Stadtleben

Bundestagswahl 27.09.2009

Landtagswahl Brandenburg 27.09.2009

Wahl des 17. Deutschen Bundestages Wahlgebiet der Landeshauptstadt Potsdam

Wahl des 5. Landtags Brandenburgs Wahlgebiet der Landeshauptstadt Potsdam

Zur Bundestagswahl 2009 ist die Landeshauptstadt Potsdam vollständig im Wahlkreis 62 „Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II“ enthalten. Zu diesem Wahlkreis gehören weiterhin folgende 7 Gemeinden bzw. Städte des Landkreises Potsdam-Mittelmark: Kleinmachnow, Michendorf, Nuthetal, Schwielowsee, Stahnsdorf, Teltow, Weder (Havel), sowie die Gemeinde Großbeeren und die Stadt Ludwigsfelde des Landkreis Teltow-Fläming. In der Landeshauptstadt Potsdam gibt es 114 Wahlbezirke, 20 Briefwahlbezirke für die Bundestagswahl und 20 Briefwahlbezirke für die Landtagswahl. Am Wahltag werden beide Stimmzettel, zur Bundestagswahl und zur Landtagswahl, dem Wahlberechtigten im Wahllokal ausgehändigt. Insgesamt können in Potsdam ca. 124.500 Wahlberechtigte ihr Wahlrecht zur Bundestagswahl wahr nehmen. In den 7 Gemeinden des Landkreises Potsdam-Mittelmark gibt es ca. 85.500 Wahlberechtigte und in den 2 Gemeinden des Landkreises Teltow-Fläming ca. 24.500. Somit sind insgesamt im Wahlkreis 62 etwa 235.000 Bürger wahlberechtigt.

Zur Landtagswahl ist die Landeshauptstadt Potsdam in 3 Wahlkreise eingeteilt. Wahlkreis 21: Dieser Wahlkreis umfasst die weiteren Gebiete Potsdams nördlich der Havel sowie Babelsberg. Somit gehören zu diesem Wahlkreis der Stadtbezirk Potsdam Nord mit den Stadtteilen Bornim, Bornstedt, Eiche, Golm, Grube, Nedlitz und Sacrow, der Stadtbezirk Nördliche Vorstädte mit der Jäger-, Nauener und Berliner Vorstadt, die Nördliche Innenstadt, die Westliche Vorstadt mit der Brandenburger Vorstadt und Potsdam West sowie Babelsberg. Wahlkreis 22: In diesem Wahlkreis sind die Gebiete Potsdams, die sich südlich der Havel befinden, mit Ausnahme von Babelsberg. Dazu gehören das Zentrum Ost, die Templiner und Teltower Vorstadt, der Schlaatz, die Waldstadt I und II sowie der Stern, Drewitz und das Kirchsteigfeld. Wahlkreis 19: In diesem Wahlkreis befinden sich die Potsdamer Ortsteile Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Neu Fahrland, Satzkorn und Uetz-Paaren. Zu diesem Wahlkreis gehören ferner die Gemeinden Michendorf und Schwielowsee sowie die Stadt Werder aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Quelle: Wahlbüro Stadtverwaltung Landeshauptstadt Potsdam

Wählen gehen, aber richtig! Viele stehen in diesen Tagen vor der Wahl „geh ich wählen oder nicht“ und sind der Meinung ihren „Protest“ gegen die im Landtag und Bundestag vertretenden Parteien dadurch ausdrücken zu können, in dem sie nicht zur Wahl gehen. Dies ist jedoch dann automatisch „eine Stimme für die Mehrheit“ und bewirkt dann vielleicht nicht dass, was eigentlich damit gewollt ist. In unserem Wahlsystem ist es egal, ob 5 oder 50.000 Menschen wählen gehen - die Zahl der Abgeordneten im jeweiligen Parlament verändert sich hierdurch nicht. Auch die Möglichkeit eine „ungültige Stimme“ als Zeichen seines Protestes abzugeben, ist keine gute Lösung, da die Anzahl zwar im Wahlergebnis angegeben wird, aber auch dies keinen Einfluss auf die Zahl der Abgeordneten oder die Zusammensetzung des jeweiligen Parlaments hat. Will man seinen Unmut wirklich deutlich machen, geht man am besten zur Wahl und wählt dort - eine kleine Partei von der man davon ausgeht, dass sie nicht ins Parlament kommt - d. h. dass sie nicht die 5 % Hürde schafft, oder - eine Partei die man gerne im Parlament sehen würde. Diese beiden Wege sind eine wirkliche Alternative, weil nur sie wirklich „verlorene Stimmen“ für die „großen Parteien“ sind. weitere Informationen zu den Verfassungsorganen unter: www.verfassungsorgane.de

von: T. Odenthal

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/124770/

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Fotos: Brigitte Mayer

Reise

smaragdgrünes Wasser in der Bucht

suche nach dem Landeplatz

White Island

Fabrik-Ruine

‚White Island‘ - Neuseeland Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Brigitte Mayer Einer der reizvollsten Plätze auf meiner Neusselandreise war für mich ‚WHITE ISLAND‘! Es handelt sich hier um einen Außenposten der Taupo-Vulkan-Zone, welcher 50 km vor der Küste der Bay of Plenty aus dem Meer ragt. Die Insel ist der Gipfel eines noch aktiven Vulkans (ständig rauchend), der allein im 20. Jahrhundert mehr als zwanzigmal ausbrach. Der Kratersee verändert sich ständig, mal bis zum Rand gefüllt, dann wieder fast leer. Bei unserem Besuch war das Wasser giftig grün mit einem PH Wert von 0.4. Faszinierend sind die verschiedensten kleinen Wasserläufe, sowie auch die Schwefelausbildungen, die man überall bestaunen kann. Überall auf der Insel dampft und zischt es aus verschiedensten Schwefelquellen und an manchen Tagen sind die Gasmasken mit denen die Touristen ausgestattet werden nicht nur Requisite, sondern dringend notwendig.

Die Ruine einer 1934 Pleite gegangenen Fabrik zeigt die Folgen der Dämpfe. Die schweren Eisenteile sind total verrostet und zerbröselt, hingegen das Holz hat die Jahre trotz des feuchtwarmen Klimas fast unverändert überstanden. Es gab mehrere Versuche, die Schwefelvorkommen abzubauen, jedoch schlugen alle fehl. 1914 verloren 12 Arbeiter ihr Leben, als bei einer nächtlichen Eruption ihre Unterkunft ins Meer gespült wurde. Ein Besuch auf der Insel ist entweder per Boot oder Hubschrauber möglich. Wir wählten die Hubschrauber Variante. Ab Rotorua, jeweils ca. 50 Min Hin-und Rückflug, sowie eine Stunde Führung mit detaillierten Erklärungen auf der Insel. Die Insel ist komplett seismologisch überwacht und Besuche sind nur bei Status 1 oder 2 möglich. Ich kann jedem Neuseelandurlauber nur empfehlen, sich für diese Naturschönheit einen Tag Zeit zu nehmen. Brigitte Mayer mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/108476/

vor dem Höllenschlund

am Kratersee

myheimat Reise I 7


CitySprint Triathlon

Start der Radrunden

Fotos: Karsten Knaup

in der Wechselzone

Freischwimmer

Los geht`s

vom Wasser im Sprint zur Wechselzone

Eisen-Männer und Eisen-Frauen trotzen den Naturgewalten Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Karsten Knaup Ein ungewohntes Bild bot sich Sonntag, 06. September, den Besuchern des Kulturzentrums in der Schiffbauergasse in Potsdam. Frauen und Männer in Badebekleidung, mit Laufanzügen und mit Rennrädern gehörten bislang nicht unbedingt zu diesem Standort in der Berliner Vorstadt. Der OSC Potsdam lud zum Triathlonsprint ein und trotz des schlechten Wetters betätigten sich mehr als 50 Unentwegte auf dem 300 m Schwimmenkurs im Tiefen See, der 8 km Radrundstrecke und dem 2 km Laufparcours. Im Feld befanden sich sowohl Lizenzsportler als auch Freizeitathleten, die alle vom Beifall der Zuschauer bis ins Ziel begleitet wurden. Bei den Spitzenfahrern machten die Zeppeline des OSC das Rennen unter sich aus. Einen Start-Ziel-Triumph feierte dabei Phillip Krell in 25:09 min, vor Kai Brücker (25:38) und Steven Jentsch

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(25:48). Auch im Jedermann-Rennen konnte Moderator und SPD-Landtagskandidat Mike Schubert, der sich von seinen Wahlkampfpflichten lossagte und für seinen Verein ehrenamtlich zur Verfügung stand, drei Potsdamer zur Ehrung rufen. Andre Rasch (31:35) gewann vor Alexander Meltz (31:41) und Sebastian Bock (36:32). In der Frauenwertung dominierte Suse Werner vor Sophie Drews und Sandy Geselle, während in der Teamwertung das Havelstädter Trio Carolin und Karsten Schuldt sowie Ulrich Witzsche die Nase vorn hatte. Besonders viel Beifall ernteten die Jüngsten. Jennifer Schultz (Jg 1998) und Kilian Beuthe (Jg. 1997) schlugen sich am besten und wurden mit Sachpreisen geehrt. Zu den Prominenten im Feld zählten der brandenburgische Staatssekretär für Europaangelegenheiten Gerd Harms und der ehemalige Vizepräsident der Deutschen Triathlon-Union Peter Kernbach aus Berlin, die in ihren Altersklassen ganz vorn lagen. Für den OSC Potsdam war der Sprint auf neuem Terrain ein wichtiger Test. Bislang

wurden Triathlonwettbewerbe in Potsdam immer rund um den Lustgarten organisiert und hatten umfangreiche Straßensperrungen zur Folge. „Mit der Schiffbauergasse haben wir ein Areal gefunden, das durchaus auch größere Wettkämpfe verträgt“, meint Triathlon-Abteilungschef Mirek Zerbe. „Pro Lauf sind durchaus 70 Athleten denkbar und Starts in mehreren Wellen sind auch für die Zuschauer attraktiv“, so Zerbe, der auch als Hauptkampfrichter agierte. Einen Schritt weiter in seinen Gedanken ist auch schon der Fördervereinsvorsitzende der Triathleten Karsten Knaup: „In den nächsten Jahren werden wir im Vorfeld noch intensiver mit den Nutzern reden und vielleicht gemeinsam ein schönes Volksfest gestalten.“ Fürs Erste bleibt jedenfalls als Fazit: zufriedene glückliche Athleten und die Chance, ein weiteres sportliches Highlight in Potsdam zu etablieren. Andreas Gerlach Karsten Knaup mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/128463/


Stadtleben

Berufliche Bildung im Sport die Bewerbungen laufen Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Sebastian Müller Die Europäische Sportakademie Land Brandenburg (ESAB) bietet neben der Berufsausbildung nun auch ein Studium an der eigenen Fachhochschule. Ein Beruf, den es vor Jahren in dieser Art noch nicht gab, ist der des Sportassistenten. Eine wohlklingende Bezeichnung für einen Beruf, der den neuen Anforderungen in der Sport- und Freizeitbranche gerecht werden will. Prävention, Gesundheit und Fitness sind neue Aufgaben, die sportbegeisterte und hochqualifizierte Menschen meistern sollen. Eine fundierte zweijährige vollschulische Ausbildung, die methodische und regelkundige Kenntnisse in Sport, Gesundheit und Ernährung vermittelt, Pädagogik und kauf-

männisches Wissen eingeschlossen, macht den Weg frei für eine Karriere im Sport. Egal ob im Sportverein, Fitness-Studio, touristischen oder Gesundheitseinrichtungen. Zur Philosophie der beruflichen Ausbildung, die in den staatlich anerkannten Berufsfachschulen für Sport & Business in Lindow beziehungsweise für Sport & Gesundheit in Potsdam angeboten werden, gehört die praxisnahe, am Markt orientierte Ausbildung ebenso, wie die gesunde Lernatmosphäre durch kleine Klassen. Die Ausbildung erfolgt in den modernsten Sportstätten der Landessportschule und der Erwerb integrierter Trainerlizenzen ist in die Ausbildung eingeschlossen. (www. sportassistent.de) Nach diesen positiven Erfahrungen wagt die ESAB nun den nächsten Schritt: Mit Beginn des neuen Studienjahres, konkret am 1. Oktober 2009, nehmen an der Fachhochschule Sport & Management Potsdam (i.G.) 20 Studenten ihr Studium auf. Dieser Studiengang mit integrierter Berufsausbildung zum/zur Sportfachmann/-frau richtet sich besonders an Nachwuchsleistungssportler, Leistungssportler und Sportinteressierte.Die Fachhochschule wird ihren Sitz am Traditionsstandort Luftschiffhafen im Kongresshotel Templiner See, in direkter

Nähe des Olympiastützpunktes und seinen Sportanlagen haben. Konsequent und systematisch verbindet das Studium Praxis (Projekte) mit Theorie. Projekte entstehen hierbei in enger Zusammenarbeit mit Betrieben und Organisationen aus der Sport-, Gesundheits- und Freizeitwirtschaft. Das Studium endet mit einem Abschluss als Bachelor of Arts. Die Absolventen erwerben neben dem Hochschul- auch einen Berufsabschluss. Lizenzausbildungen der Sport und Fitnessbranche sind integriert, das Fernstudium verbindet internetgestütztes eLearning mit flexibel organisierten Präsenzphasen. Dank zahlreicher Kooperationen werden die Inhalte praxisnah vermittelt. Infos unter: www.SportFH-ESAB.de Sebastian Müller mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/104650/

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Jost Kremmler

Fotos: Jost Kremmler

Anti-Atom-Treck auf dem Luisenplatz

Der große Anti-Atom-Treck (www.antiatom-treck.de) mit über 100 Fahrzeugen kam auf seinem Weg vom Wendland nach Berlin am 04.09.09 auch nach Potsdam und machte auf dem Luisenplatz zwei Stunden halt. Es waren viele überaus kreativ gestaltete Anhänger dabei, wie die nachfolgenden Bilder zeigen. Ein paar haben deutlich die Alternativen zur Atomkraft gezeigt: Erneuerbare Energien. Auch auf die Möglichkeit zum persönlichen Atomausstieg wurde hingewiesen (www. greenpeace-energy.de). Am 05.09.09 war der Höhepunkt und Abschluss der Kundgebung in Berlin vor dem Hauptbahnhof. Jost Kremmler mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/127416/

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Fotos: Hans-Dieter Behrendt

Stadtleben

Zwei Schöne! Wer schmückt sich mit wem? Foto: Margrit Habick www.myheimat.de/beitrag/128557/

Regenbogen im Doppelpack Es gibt viele Naturschauspiele, man muss sie nur erleben. In den Abendstunden des 29. August 2009 bot sich mir in einer kleinen Geburtstagsrunde ein seltenes Naturereignis. Die Witterung lag so bei 14 Grad, es regnete gelegentlich, als wir zuerst einen Regenbogen, dann einen weiteren Regenbogen in Blickrichtung von Potsdam-Golm nach Potsdam wahrnahmen. Es war ein seltener Anblick für uns. gesehen in den Arcaden am Potsdamer Platz Foto: Wolfgang Schewitza Leserbrief

von: Hans-Dieter Behrendt

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/125697/

Fotos: Ingo Breddin

Der 3. Akkuschraubercup mit „Tacho-Tim“ in Töplitz Am 12. September 2009 wurde der inzwischen 3. Akkuschraubercup in Töplitz am Hollerbusch durchgeführt. Zahlreiche Fahrer, Teams, Gäste und Schaulustige fanden sich ab 14.00 Uhr dort ein. Gefahren wurde um die begehrten Pokale im „Bobbycar“, Feuerwehr-Cup, im Hauptlauf (Fahrschule Erbes Cup) und dem „Freestyle“. Alles war dabei: lustige Kinderrennen, spannende Rennen der Jugendlichen und Erwachsenen und auch Firmenrennen. Es ging mit quietschenden, teilweise rauchenden Rädern und spektakulärem Kurvenfahrten die Strecke hinunter. Mit bis zu 30 Stundenkilometern rasten die „Kleinen“ am Publikum vorbei. 39 Teilnehmer waren insgesamt beim inzwischen 3. Akkuschraubercup in Töplitz am Start. Die Idee eines Akkuschrauberrennens ist ebenso einfach wie überraschend: Fahr-

10 I myheimat Stadtleben

zeuge, die von einem Akku-Schrauber angetrieben werden und auf denen man fahren kann, treten gegeneinander an. Nicht nur Geschwindigkeit zählt, sondern auch Idee, Präsentation und technische Umsetzung. Als besonderer Gast konnte „Tacho-Tim“

vom BB-Radio begrüßt werden. Er nahm auch als „Fahrer“ am Rennen teil. Ingo Breddin mehr Fotos unter: www.myheimat.de/beitrag/130079/


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2. Feriencamp „fairringeRn!“ - Bewirb Dich jetzt!

Zentraler Ausrichtungsort ist die Turnhalle der Weidenhofgrundschule „Am Schlaatz“. Unter Anleitung erfahrener Jugendtrainer wird den Kindern das 1x1 des Ringersports beigebracht. Vormittags lernen sie durch spezielle Sportübungen was es heißt, respektvoll miteinander umzugehen, sich gegenseitig zu unterstützen und dem Gedanken von Fairplay nachzueifern. Neben dem Sport hält das Camp aber auch noch ein abwechslungsreiches Kultur- und Bildungsprogramm bereit. Nach dem gemeinsamen Mittagsessen werden die Kinder kulturelle Einrichtungen der Stadt Potsdam (z.B. Kinder- und Jugendclub „Alpha“, Kunstschule Potsdam, Exploratorium) beJUGENDWEIHE 2010 BEI DER ARBEITERWOHLFAHRT. Unsere JUGENDWEIHE stellt ein An-

gebot ohne konfessionelle oder politische Hintergründe beim Schritt von der Kindheit zum jugendlichen Erwachsenen dar. Die Feierstunden werden am 24.04.2010 um 10.00 Uhr und um 11.30 Uhr und am 01.05.2010 um 11.30 Uhr im Kinosaal des Filmmuseums Potsdam stattfinden. Anmeldeformulare erhalten sie direkt bei der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Potsdam e.V. August-Bebel-Straße 86, 14482 Potsdam. Telefon: 0331 73041772, E-Mail: maass@awo-potsdam.de

suchen, um dadurch weitere Interessen bei den Kindern zu wecken und zu fördern. Dank der Unterstützung der Stadt Potsdam ist das Feriencamp für die teilnehmenden Kinder kostenfrei. Also, wer von euch Jungen und Mädchen noch nicht weiß, was man in den kommenden Herbstferien machen kann und wissen möchte, wie eine Ringerbrücke gebaut wird, kann sich ab sofort für die Teilnahme am Ringercamp bewerben. Bewerbung an: ringercamp@rcgermaniapotsdam.de oder an: RC „Germania“ Potsdam e.V., Stichwort: „fairringeRn“, Breite Straße 17, 14467 Potsdam. Weitere Infos gibt es unter: www. rcgermania-potsdam.de von: Ronald Huster

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Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen für die Telefonseelsorge Potsdam gesucht, Die Telefonseel-

sorge sucht ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Willkommen sind alle Menschen, die einen Teil ihrer freien Zeit, teils auch Nachts zur Verfügung stellen möchten, die Anteil nehmen am Schicksal anderer Menschen und die bereit sind, sich ehrenamtlich und sozial zu engagieren. Die Interessenten werden in einem Ausbildungskurs vorbereitet. Nach der Ausbildung erwartet die Telefonseelsorger drei Dienste im Monat je vier Stunden, sowie die regelmäßige Begleitung der Arbeit in Supervision und Fortbildung. Mehr Infos unter:Geschäftsstelle der Telefonseelsorge Beate Müller, Tel. 0331/ 979319-15 oder per e-mail: b.mueller@dwpotsdam.de

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SC Potsdam Polnischer Sieg beim XV. Stabhochsprung Meeting im Kirchsteigfeld Adam Kulasa heißt der Gewinner des XV. Stabhochsprung Meetings des SC Potsdam, welches innerhalb des Sparkassensporttages auf dem Marktplatz im Kirchsteigfeld ausgetragen wurde. Der gegenwärtig beste polnische Springer bewältigte die Siegerhöhe von 5,61m bei ständig wechselnden Windverhältnissen, der allen Athleten mächtig zu schaffen machte, gleich im ersten Versuch. Er stieg bei 5,21m in den Wettkampf ein, überquerte dann 5,41m souverän und ließ die 5,51m aus. Vor mehreren hundert begeisterten Zuschauern verwies er nach 2 ½ Stunden spannenden Springens Fabian Schulze (LAZ Salamander Kornwestheim) sowie Richard Spiegelburg (TSV Bayer 04 Leverkusen), die beide 5,41m übersprangen, auf die Folgeplätze. „Ich habe mich riesig über meinen Sieg und die Höhe gefreut, war ich doch lange verletzt , so Kulasa, der sein Kommen auch für 2010 angekündigt hat und da will er den Meetingrekord von Tim Lobinger angehen. Um das Springen herum, was durch einen Wettbewerb des Nachwuchses eingeleitet wurde, hatte der SC Potsdam als Organisator weitere Aktivitäten in Sachen Sport für die ganze Familie angeboten. Renner für die Kleinen war der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr aus Drewitz. Auch das Kulinarische stimmte - eine insgesamt gelungene Veranstaltung, die bei der Bevölkerung viel Zuspruch gefunden hatte.

Weitere Ergebnisse: 4. Platz Stephan Janacek (CZE) 5,31m, 5. Platz Michel Frauen (Leverkusen) 5,31m, 6. Plätze Dennis Gossens (BEL), Hendrick Gruber (Leverkusen), Wout van Wengerden (NED) alle 5,21m, 9. Platz Nico Dieckmann (LG Nike Berlin) 5,21m und Carlo Paech o.g.V. Bei dieser Veranstaltung gab es viele Angebote für die ganze Familie.

Potsdamer Leichtathleten eröffneten die neue Saison Am 05.09.09 wurde durch den Vizepräsidenten des LVB, Axel Richter, das Wettkampfjahr 2010 eröffnet, was wieder zahlreiche nationale- und internationale Höhepunkte im Terminplan aufzuweisen hat. Dabei auch die 22 Athletinnen und Athleten, die an der Sportschule „Fr. - Ludwig - Jahn neu eingeschult wurden, wo sie ihr Abitur ablegen können. Axel Richter, Abteilungsleiter Leichtathletik SC Potsdam, würdigte die überaus erfolgreiche Saison 2009 des Leichtathletiknachwuchses der Landeshauptstadt, der immerhin 6 internationale Medaillen, darunter je ein Welt- bzw. Europameistertitel sowie 26 Gold-, 23 Silber- und 15 Bronzemedaillen bei Deutschen Meisterschaften erkämpfen konnten. Im Spitzenbereich gehörten mit Claudia Hoffmann, Antje Möldner und Thomas Schneider zur DLV - Mannschaft, die an den Weltmeisterschaften teilnahmen. Alle hatten für den Verband auch etliche internationale Einsätze 2009. Die besten Athleten erhielten für ihre Ergebnisse der abgelaufenen Saison ihre verdiente Anerkennungen.

Potsdam Royals entführten wichtige Punkte von der Küste Für die Potsdam Royals ging es bei diesem Oberligaspiel um viel, denn nur mit einem Sieg konnte der zweite Tabellenplatz weiter gehalten werden. Die gastgebenden Rostock Griffins hatten sich bestens auf diese Auseinandersetzung vorbereitet und wollten ihre

12 I myheimat Sport

Heimauftritte unbedingt mit einem Sieg abschließen. Sie liefen dann auch mit der maximalen Anzahl an Akteuren von fünfzig auf den Rasen, denen aber nur die Hälfte Potsdamer Cracks gegenüberstanden. In diesem überaus fairen Punktekampf bestimmte vom Anpfiff an die jeweilige Defense beider Teams das Geschehen auf dem Platz, wo aber die Offense der Royals, umsichtig vom Quarterback Nico Pfeiffer geführt, die größeren Spielanteile hatte, was auch bis zum Schluss vor den sichtlich erstaunten mehreren hundert Zuschauern durchgängig gehalten werden konnte und besonders deutlich im vierten Quarter demonstrierte wurde. Folgerichtig kam es im zweiten Quarter zur lange überfälligen 7:0 Führung durch einen Touchdown von Tim Erhard (WR), welcher auch für den Zusatzpunkt verantwortlich war. Kurz vor dem Seitenwechsel gelang den Gastgebern dann der überraschende Ausgleich. Die Entscheidung, in diesem gutklassigen Oberligafight, fiel dann Mitte des vierten Quarters zugunsten der Königlichen, als Curt Freyhofer (LB) blitzschnell reagierte und den hochverdienten Touchdown zum 13:7 Auswärtserfolg gelang. In Hinblick auf das noch ausstehende Spiel gegen Wernigerode übersah bei aller Freude Headcoach Michael Vogt aber auch nicht, dass es im Offensivverhalten in Sachen Effektivität, einige Reserven gibt. Er sprach dem gegenüber der Defense ein großes Lob für dessen konsequentes Agieren gegen die körperlich überlegenen Griffins aus. Texte und Fotos: Gerhard Pohl SC Potsdam e.V. Sportpark im Kirchsteigfeld Maimi-von-Mirbach-Str. 11-13, 14480 Potsdam Tel. 0331/622900 www.sc-potsdam.de


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20. September Jeder hat2009 was zu erzählen! 12 bis 16 Uhr

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Fest für Toleranz 2009

Foto: myheimat

Am 20. September 2009 findet in der Zeit von 12 bis 16 Uhr auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor und an der Schopenhauerstraße das Fest für Toleranz unter dem Motto „Potsdam bekennt Farbe! Gemeinsam für Toleranz, Gewaltfreiheit und ein friedliches Miteinander“ statt. Auch in diesem Jahr sind alle Potsdamerinnen und Potsdamer und ihre Gäste eingeladen und aufgerufen, zahlreich zu diesem Fest zu kommen und gemeinsam Farbe zu bekennen. Die Landeshauptstadt Potsdam und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt möchten mit dieser Veranstaltung unmissverständlich deutlich machen, dass sie für Weltoffenheit und Akzeptanz anderer Menschen und Kulturen stehen. Das Fest wird durch den Oberbürgermeister Jann Jakobs eröffnet. Danach folgt ein ökumenischer Gottesdienst mit dem Stadtkirchenpfarrer Markus Schütte gemeinsam mit der Jungen Gemeinde der Friedenskirche. Um 12.40 Uhr eröffnet der SC Potsdam das Fußballturnier für Toleranz. Für das bunte Kulturprogramm werden u.a. die Bands Ferejani, Simple Harmonic Motion und Blue Tuba erwartet. Der Stadtjugendring ist mit seinem Spielmobil und der Hüpfburg vertreten. Verschiedene Vereine, Einrichtungen, Parteien, Institutionen und die Mitglieder des Beirats zur Umsetzung des Lokalen Aktionsplanes werden sich und ihre Arbeit entlang der Schopenhauerstraße präsentieren. So wird unter anderem auch das Demokratie-Mobil der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ präsent sein.

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Krach mit dem König

Voltair zog ins Marquisat

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Deine Artikel und Bilder im Stadtmagazin Potsdam

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> Was, Wann und Wo? | Veranstaltungstermine 17.09. - 08.11.2009 l Kürbisausstellung, Spargelhof Klaistow Samstag, 19.09.2009 l Babelsberger Livenacht, ab 14.00, Rathaus Babelsberg l Tag der Offenen Tür, 13.00 - 17.00, Oberlinklinik Potsdam-Babelsberg l Back in the 80´s, 21.00, Friedrichshöhe Werder Sonntag, 20.09.2009 l Fest für Toleranz, Potsdam bekennt Farbe, 12.00-16.00,Brandenburger Tor Freitag - Sonntag, 25. - 27.09.2009 l Internationales Drachenfest, 09.00/13.00/10.00, Volkspark Wiese Samstag, 26.09.2009 l 1. Potsdamer Herbstlauf, www.potsdamer-herbstlauf.de, 10.00, Forsthaus Templin l 10. Ausbildungstag, Ausbildungsmesse im OSZ 3, ab 10.00, Berliner Str. 114/115 l Bauernmarkt & Erntewochenende, ab 11.00, auch So., Krongut Bornstedt l Oktoberfest, Livemusik mit Original Saaletaler, ab 19.00, Spargelhof Klaistow Sonntag, 27.09.2009 l „Malwiese“, Kunstaktion für Kinder, 16.30, Pomonatempel Pfingstberg l Backofenfest, Live Musik bei Steinofenbrot & Trödelmarkt, ab 10.00, Glindow l Oktoberfest, mit XL Wahlparty, ab 17.00, Strandbar l Bundestags und Landtagswahlen, 10.00 - 18.00 Freitag, 02.10.2009 l 70´80´90´Fete- 2 Jahre Club Laguna, ab 19.00 Sektempfang, Club Laguna Freitag/Samstag, 02./03.10.2009 l Irische Nacht, irische Musik mit „The Sandsacks“, ab 19.30 Prinz Eisenherz Samstag, 17.10.2009 l (K)Rachmaninows 2. Streich, das kleine Sinfoniekonzert A, 16.00, Nikolaisaal Samstag, 24.10.2009 l Milonga-Tangoball, 21.00, Logenhaus, Roter Saal, Hegelallee 52

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Die nackte Wahrheit Die erfolgreiche TV-Produzentin Abby Richter (KATHERINE HEIGL) ist in Liebesdingen vom Pech verfolgt. Dennoch glaubt sie immer noch fest daran, dass auch Männer zu aufrichtigen, tiefen Gefühlen fähig sind. Ihr chauvinistischer Kollege Mike (GERARD BUTLER) hingegen behauptet das genaue Gegenteil und ist überzeugt, dass für Männer letztlich doch nur die „äußeren Werte“ einer Frau zählen. Die beiden Kontrahenten schließen einen Deal ab: Macho Mike will Abby dabei helfen, sich endlich den Mann ihrer Träume zu angeln, indem er sie mit einigen heißen Insider-Tipps versorgt, wie man sich als Frau für einen (Alpha)Mann interessant macht. Hat er mit seiner Taktik Erfolg, darf er seinen Job behalten – ansonsten räumt er freiwillig das Feld. Dabei hält das verblüffende Ergebnis am Ende für beide Seiten einige erstaunliche Überraschungen parat… DIE NACKTE WAHRHEIT handelt von gängigen Vorurteilen zwischen den Geschlechtern und der doch unüberwindbaren Anziehungskraft zwischen Mann und Frau. „Grey‘s Anatomy“-Star Katherine Heigl („27 Dresses“, „Beim ersten Mal“) und Gerard Butler („P.S. Ich liebe Dich“, „300“) glänzen als schlagkräftiges Duo in den Hauptrollen dieser gewitzten romantischen Komödie, die, wie alle guten Komödien, auch einen großen Funken Wahrheit enthält. Regie führte Robert Luketic („Natürlich blond!“, „21“).

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Genre/Land/Jahr: Komödie-Lovestory / USA / 2009 FSK/Filmlänge: 12 / 96 Minuten Start: 01.10.2009 Darsteller: Gerald Butler, Katherine Heigl, Kevin Connolly, Cheryl Hines, Eric Winter Regisseur: Robert Luketic

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Herrlich schräg, gnadenlos und gemein! ZITTY

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Gestaltung: www.buero-magenta.de

Regie BENOIT DELEPINE und GUSTAVE KERVERN Buch und Dialoge von BENOIT DELEPINE und GUSTAVE KERVERN Produzenten MATHIEU KASSOVITZ und BENOIT JAUBERT Ausführende Produzentin ELISA LARRIERE Bildregie HUGUES POULAIN Ton GUILLAUME LE BRAZ / LES KOUZ Ausstattung PAUL CHAPELLE Schnitt STEPHANE ELMADJIAN Mischung GREGOIRE KOUZINIER Originalmusik GAETAN ROUSSEL Eine Koproduktion mit NO MONEY PRODUCTIONS und ARTE FRANCE CINEMA unter Mitwirkung von CANAL+ und CINE CINEMA mit Beteiligung von CNC und Unterstützung von REGION PICARDIE und DEPARTEMENT DE L‘AISNE Weltvertrieb FUNNY BALLOONS

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Genre/Land/Jahr: Komödie Frankreich 2008 FSK/Filmlänge: ab 16 / 94 Minuten Start: 24.09.2009 Darsteller: Yolande Moreau, Bouli Lanners, Benoît Poelvoorde, Mathieu Kassovitz, Albert Dupontel, Jean-Luc Ormieres Regisseur: Gustave de Kervern, Benoît Delépine

Beantworten Sie einfach folgende Frage: Wer spielt die Hauptrolle? Bitte senden Sie Ihre Antwort an: team.potsdam@myheimat.de Kennwort „Thalia September-2009“, Einsendeschluss ist der 27.09.2009 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Potsdamer Meinungen ... Zu diesen Rubriken können Sie gerne im Magazin beitragen: - Vereinsleben - Veranstaltungen - Stadtleben - Sport - Rezepte - Restaurantkritik - Personen-Portrait - historische Orte - Freizeittipps - Schule & Kita - Reiseberichte - Ehrenamt ... auf: www.myheimat.de/potsdam

Die nächste Ausgabe erscheint am 16.10.09 myheimat myheimat Vorschau Ressort I 15



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