Inforama Magazin Nr. 101

Inforama Magazin Das Magazin für unsere Gäste Le magazine pour nos hôtes | The magazine for our guests

27. 1. – 17. 3. 2018 | No. 101

Free-Flow Restaurant mit grossem Salatbuffet - Hahnenmoos-Bar - Hotel und Gruppenunterkunft Berghotel Hahnenmoospass l Familie Bernhard und Marianne Spori-Beutter, 3715 Adelboden l Telefon +41 (0)33 673 21 41 l www.hahnenmoos.ch

Fondue & Raclette Stübli

Tisch Reservation +41 (0)33 / 673 45 89 Fondue & Raclette Stübli Adelboden Dorfstrasse 68, 3715 Adelboden info@eventtreff.ch, www.eventtreff.ch

7

Geniessen Sie unsere

Fondue & RacletteSpezialitäten in gemütlicher Atmosphäre

14 km Abwechslung – für geniesser und drAufgänger www.tschentenAlp.ch

2

Öffnungszeiten Mi. – Sa. ab 17.00 Uhr So. ab 16.00 Uhr Mo./Di. geschlossen (Gruppen auf Anfragen)

Liebe Gäste Chers hôtes | Dear Guests

Fondue-Geheimnis hinten auf dem Schlitten

Le secret d’une fondue de derrière les fagots

The secret of fondue on the back of a sledge

Wann haben Sie das letzte Mal ein Fondue gegessen? Und wann hat es Ihnen so richtig geschmeckt? Fondue mit Kräutern? Meersalz­ einlage? Mit Schokolade? Alles möglich …

Persönlich bevorzuge ich die normale Haus­ mischung meiner Vertrauenskäserei, ganz normal und authentisch. Wichtig ist mir das Ambiente. Wo dieses stimmt, mundet der Käse noch besser. Einer meiner Lieblingsplätze ist das Fondue-Iglu auf der Engstligenalp. Schön, dass die leidenschaftlichen «Igluaner» nun ihr Angebot mit Schlaf-Iglus ergänzen. Beglückend die Vorstellung, nach einem Gläschen Kirsch friedlich matt unter die schön drapierte Fell­ decke zu schlüpfen.

In jugendlichem Alter überkam es mich, meiner damals Liebsten ein Fondue mit dem Schlitten in eine Alphütte zu bringen – warm im Caquelon notabene. Diese Charmeoffensive wurde dann allerdings nur mässig honoriert.

Seither begnüge ich mich mit schönen und rasanten Schlittelabfahrten, die ich, mittler­ weile der stürmischen Jugend entwachsen, noch immer sehr geniessen kann – gerne auch im Schlittelpark auf der TschentenAlp. Schön, dass dort neben den traditionellen Schlitten auch neuartige Geräte zum Einsatz kommen.

Quand avez-vous dégusté une fondue pour la dernière fois? Et sous quelle forme l’avez-vous préférée? Fondue aux herbes? Avec adjonction de sel marin? Avec du chocolat? Tout est possible… Pour ma part, je préfère le mélange maison, normal et authentique, de ma fromage­ rie attitrée. L’ambiance a son importance. Si elle est bonne, le goût du fromage en est que subli­ mé. L’iglou à fondue sur l’Engstligenalp est l’un de mes endroits favoris. C’est bien de constater que les passionnés des iglous ont encore élargi leur offre, avec des iglous pour y dormir. Il est dès lors réjouissant, après un petit verre de kirsch, de pouvoir se glisser paisiblement sous une belle couverture en fourrure.

Dans mes jeunes années, il m’est arrivé d’appor­ ter à ma chérie de l’époque une fondue sur une luge dans un chalet d’alpage – fumante, dans un caquelon, il va de soi. Cette offensive de charme n’était d’ailleurs que modérément estimée à sa juste valeur. L’époque de ma jeunesse tumul­ tueuse étant révolue, je me contente de belles et rapides descentes en luge, que je peux encore pratiquer dans le parc de la TschentenAlp. Et il est réjouissant de constater, qu’à côté des luges traditionnelles, des engins d’un nouveau type font désormais leur apparition.

When was the last time you ate a fondue?

And what made it taste so good? Cheese fondue with herbs? Or with the addition of sea salt?

How about chocolate fondue? Anything goes – though, to be honest, I prefer the unadorned, authentic blend of fondue cheese supplied by my trusty, local cheese shop. To me, it’s the dining atmosphere which matters. Get this right and the cheese tastes even better. One of my favourite places is the fondue igloo up on Engstligenalp and it’s great that passionate igloo builders now offer igloos to sleep in as well. What could be better than slipping beneath a beautifully draped fur blanket after a nightcap glass of kirsch?

As a young man, I once delivered a hot, bub­ bling cheese fondue to my then girlfriend in an Alpine hut – by sledge! Sadly, this charm offen­ sive did not impress her as much as I’d hoped.

Although I’ve outgrown the passion of my youth, I still enjoy breathtaking descents by sledge – especially at the sledge park on TschentenAlp. Incidentally, there are now a host of exciting variations on the traditional sledge waiting to be discovered.

Ich wünsche Ihnen eine vergnügliche Lektüre und freue mich, Ihnen zu begegnen – beim Fondue oder beim Schlitteln.

Je vous souhaite une agréable lecture et me réjouis de vous croiser autour d’une fondue ou sur une luge.

Enjoy reading this edition of «Inforama» and I look forward to bumping into you – either enjoying a fondue or sledging on the slopes.

Herzlich,

Cordialement,

Yours,

Urs Pfenninger Direktor

Urs Pfenninger Directeur

Urs Pfenninger Director

3

Ob Balancer, Snooc oder Skibock: «Es fägt voll!»

Qu’il s’appelle «balancer», «snooc» ou «skibock», c’est du pur plaisir!

Whether Balancer, Snooc or Skibock: «It’s a heap of fun!»

Der Schlittelsport wird immer spielerischer und sportlicher und bedient sich zunehmend auch des Skis – als Kufe. Ab auf die Tschenten­ Alp, um die sechs neuen Schlittel­ geräte zu testen. Rasante Fahrten sind auch auf der Elsigenalp und am Oeschinensee zu erleben.

Le sport de luge devient de plus en plus ludique et sportif, et se sert toujours davantage du ski en guise de patin. En route pour la TschentenAlp, afin de tester ces six nouvelles formes de luge. Il est d’ailleurs aussi possible de faire des descentes infernales à Elsigenalp ou au Lac d’Oeschinen.

The art of sledging is becoming increasingly playful and sporty – as well as utilising a ski for a runner.

Time to head off to TschentenAlp to test six new forms of sledge. But fast rides like these can also be experienced at Elsigenalp and Oeschinen Lake.

Zum Testtag: Donnerstagnachmittag in der Altjahrswoche, am Vortag war Schnee gefallen, noch immer rieselte er leise, von Zeit zu Zeit drückte die Sonne durch. Die Schlittel- und Skipisten waren frisch und meisterlich präpa­ riert, gleichzeitig lockte der Tiefschnee. Die beiden Neffen der Autorin, Luc Stähli (21) und Tim Nussbaumer (15), hatten sich nicht zwei­ mal bitten lassen, um Adelbodens Schlittelpark auf Herz und Nieren zu testen. Aber sie rieben sich die Augen, als sie sahen, dass eine ganze Schar von Schlittlern – Familien, Jugendliche in Gruppen und Pärchen jeden Alters – das Gleiche wollten: Spass auf Kufen. Die Geräte waren beinahe alle ausgebucht.

La journée de test avait lieu la dernière semaine de l’année. La neige était tombée la veille et il neigeotait encore entre quelques percées de soleil.

Les pistes de luge et de ski étaient fraichement et admirablement préparées et la haute neige était de mise. Les deux neveux de l’auteure de l’article, Luc Stähli (21) et Tim Nussbaumer (15), ne s’étaient pas fait prier pour tester le parc de luge d’Adelboden de fond en comble. Mais ils se sont frottés les yeux quand ils ont vu qu’une masse de lugeurs – familles, groupes de jeunes et couples de tous âges – cherchaient la même chose: le plaisir de la glisse. Les engins étaient déjà presque tous pris d’assaut.

Test day: Thursday afternoon in the last week of 2017 and the snow that had fallen the day before was tailing off as the sunshine broke through from time to time. The sledge and ski slopes were fresh and well-prepared – the deep snow inviting and enticing. My two nephews, Luc Stähli (21) and Tim Nussbaumer (15) didn’t need to be asked twice to put their nerves and skills to the test at Adelboden’s sledge park. But their eyes widened considerably when they saw a whole host of sledging enthusiasts – families, teens in groups and couples of all ages – after the same thing: fun on runners. Indeed, almost all the equipment provided was already in use.

Sechs Pisten, sechs Geräte «Überall zusammen rauf – und immer wieder anders runter», heisst das Credo im Schlittel­

Six pistes, six engins «Remonter ensemble et descendre chaque fois ailleurs» est le credo du parc de luge de la TschentenAlp. Avec une carte journalière à

Man muss kein Kindskopf sein, um Freude am Schlitteln zu haben. Der Spassfaktor ist hoch.

Sobald ein Ski im Spiel ist wie beim Skibock, steigt das Tempo merklich. Ein «Gstabi» darf man dabei aber gleichwohl nicht sein.

4

Six pistes, six sledges «Up together but always down a different way» is the order of the day at the sledge park

Mit den unterschiedlichen Schlittelgeräten auf der TschentenAlp lässt sich das eigene sportliche Potenzial auf spielerische Weise testen.

park der TschentenAlp. Mit einer Tageskarte von CHF 41.– (CHF 26.– für Kinder) oder einer Familientageskarte für CHF 88.– (2 Erw. mit max. 4 Kindern) lassen sich die insgesamt sechs verschiedenen Schlittelbahnen uneinge­ schränkt nutzen. Wer noch die Tagesmiete für sechs Schlittelgeräte (CHF 15.– / CHF 8.– für Kinder ) dazubucht, kann auch gleich sein sportliches Potenzial testen. Der meistverwen­ dete Schlitten auf der TschentenAlp ist natür­­lich noch immer der klassische sprich der Rodelschlitten, bestens geeignet für die leich­ te Schlittelbahn (2,2 km) und die mittlere (2 km) nach Möser. Wer einen Fussmarsch nicht scheut, ist mit dem langen Schlittelweg (4,3 km) via Bütschegge in den Ausserschwand gut beraten. Mittwoch- und samstagabends (bis 10. März) wird im Schlittelpark auf beleuch­ teten Wegen geschlittelt. So weit, so gut. Die beiden Jungs sind jedoch gekommen, um die etwas ausgefalleneren Schlittelgeräte zu testen.

Ihr Erfahrungsbericht: Airboard «Es fägt», meint Tim und umreisst auch gleich die passende Zielgruppe: «Das Airboard ist eher was für jüngere Leute, denn es braucht Mut.» Hier liegt man kopfvoran auf einem aerodyna­ misch geformten Kunststoff-Luftkissen mit Kufen, das auf der eigens für Airboards reser­ vierten Piste ziemlich in Fahrt kommt. Das Airboard gleitet bei entsprechendem Gefälle auch im Pulverschnee gut. Seitlich hält man sich an zwei Griffen und lenkt das Board mit­ tels Gewichtsverlagerung; gebremst wird mit den Füssen.

Pistenbock Der Pistenbock – ähnlich einem Schlitten auf vier metallischen Kufen – ist auf der TschentenAlp ein Novum. «Macht voll Spass», lautet der Kommentar von Luc, «gerade, weil das Ding gewöhnungsbedürftig und koordina­ tiv eine ziemliche Herausforderung ist.»

Die vorderen Kufen werden mit den Füssen gelenkt, die Bremsen, die man über ein Hebelsystem betätigt, befinden sich unter dem Schlitten. «Es braucht zwei, drei Fahrten, bis man den Dreh raushat. Dann gewinnt man Vertrauen: Es ist nämlich überaus stabil. Man kann mühelos und sturzfrei über ein Högerli fliegen.»

CHF 41.– (CHF 26.– pour les enfants) où une carte journalière «famille» CHF 88.– (2 adults avec max. 4 enfants), on peut utiliser les six différentes pistes à volonté. Si l’on y ajoute la location journalière pour six engins de luge (CHF 15.– par adulte / CHF 8.– par enfant), on peut tester tout son potentiel sportif. Le modèle de luge le plus utilisé sur la TschentenAlp est naturellement la classique luge en bois, la plus adaptée pour les pistes de luge, facile (2,2 km) et moyenne (2 km) vers «Möser». Qui ne craint pas de marcher, se laissera inspirer par la longue piste (4,3 km) qui, via «Bütschegge», l’amènera à «Ausserschwand». Les mercredis et samedis soirs (jusqu’au 10 mars), on glissera sur les pistes éclai­ rées du parc de luge. Cela étant, nos deux jeunes étaient venus pour tester les différents modèles de luges. Voici leurs appréciations: «Airboard» «Ca fonce», déclare Tim, qui définit par la même occasion le groupe visé. «L’‹airboard› est plutôt destiné aux jeunes, car il demande du culot.» On se couche tête en avant sur ce matelas en plastique de forme aérodynamique, muni de patins. Sur la piste réservée aux «airboards», on prend rapidement de la vitesse. Sur une pente appropriée, l’«airboard» glisse aussi bien sur la neige poudreuse. On s’y tient par deux poignées sur les côtés et on le dirige en se penchant, quant au freinage, il se fait avec les pieds.

«Pistenbock» Le «pistenbock» – une luge sur quatre lugeons métalliques – est une nouveauté sur la Tschen­ tenAlp. «Fait vraiment plaisir», commente Luc, «justement parce que l’engin demande de s’y habituer et que c’est un défi pour la coordina­ tion.» Les lugeons avant sont dirigés avec les pieds, les freins disposés sous la luge sont action­ nés avec un levier. «Il faut deux ou trois des­ centes pour trouver le truc. Ensuite, on gagne en confiance: c’est plutôt stable. On peut facilement sauter une bosse sans chuter.»

«Skibock» et «Skigibel» Aussitôt qu’un ski entre en scène, la vitesse augmente sensiblement. Luc l’a bien ressenti.

Le «skibock» est un vieux ski raccourci, sur lequel on fixe un siège en bois. Les habitants d’Adelboden le fabriquent souvent eux-mêmes; il demande des compétences sportives.

on TschentenAlp. With a day pass costing CHF 41.– (CHF 26.– for children), or a family day pass CHF 88.– (2 adults with max. 4 kids), a total of six different sledge runs can be used without restriction. If you include daily rental for six sledges (CHF 15.– / CHF 8.–), you can test your mettle right away. Of course, the most popular transport on TschentenAlp is still the classic toboggan, ideally suited for the light (2.2 km) and the intermediate run (2 km) to Möser. If you’re not afraid of a section on foot, you are well advised to opt for the long run (4.3 km) via Bütschegge in Ausserschwand. On Wednesday and Saturday evenings (until 10 March), there’s sledging on illuminated trails in the dedicated park. So far so good.

However, both young men have their eye on the more sophisticated pieces of equipment.

Their verdicts: Airboard «It’s fun,» says Tim, almost immediately identifying whom it will appeal to most. «The airboard is more for younger people because it needs some daring.» Here you travel head-first on an aerodynamically shaped plastic air cush­ ion with runners, which gets up quite a speed on the specially reserved airboard piste. It also glides well across powder snow provided the in­ cline is steep enough. On each side you hold on to handles and steer the board by shifting your weight; braking is done with the feet.

Pistenbock The Pistenbock – similar to a sledge on four metal runners – is new to TschentenAlp. «Brilliant,» declares Luc, «because it takes getting used to and steering is quite a chal­ lenge.» The front runners are steered with the feet and the brakes, which are operated via a lever system, are underneath the sledge. «It takes two or three runs to get the hang of it.

Then you start to relax and it’s extremely stable.

You can fly effortlessly over a bump in the snow without coming off.»

Skibock / Skigibel As soon as a real ski is involved, the pace increases noticeably. Luc observed this with the skibock. The skibock consists of a second-hand, shortened ski with a fixed wooden seat; locals usually make their own at home and it requires 5

Piste Geils–Hahnenmoos – Gemütliche Atmosphäre – Aufgestelltes Team – Grosse Auswahl an Getränken und Speisen – Saubere und grosszügige WC-Anlage – Angenehm geheiztes Iglu – Gratis Liegestühle

www.wunderbar.ch

SCHMID KÄSE

Käsespezialitäten - Milchprodukte

Ds Gälbe vom Ei gits i üsem Lade

Schmid Manfred Dorfstrasse 21 3715 Adelboden Tel. 033 673 16 65 manischmid@bluewin.ch

Licht- und Wasserwerk Adelboden AG Dorfstrasse 36 | 3715 Adelboden | Tel. 033 673 12 22 | info@lwa.ch | www.lwa.ch

Service fällig?

Carrosserieschaden?

Das komplette Auto und Pneuhaus in Adelboden Verkauf ALLER Automarken

Ein lästiges Geräusch im Wagen ärgert Sie? Gerne erledigen wir während Ihres Besuches diese Arbeiten.

Tel. 033 673 70 80

Ein Anruf genügt und wir sind für Sie da!

Sanitäre inStallationen Spenglerei Solaranlagen Heizungen

www.germann-sanitaer.ch e-mail: info@germann-sanitaer.ch

6

Marc Germann AG Risetensträssli 2 3715 Adelboden Telefon 033 673 12 20 Mobile 079 311 15 41

• Medikamente • Kosmetik

Int. Pannendienst TCS – ACS – VCS usw.

• Naturheilmittel • Gesunde Ernährung

M. Koller Dorfstrasse 50, Telefon 033 673 12 06

www.allround-garage.ch

Von der Inspiration zur Idee.

Von der Planung zur Vollendung. spiessag.com

Adelboden – Reichenbach – Krattigen – Spiez

Mit insgesamt sechs Schlittelbahnen und sechs unterschiedlichen mietbaren Schlittelgeräten wird der Schlittelpark der TschentenAlp seinem Namen mehr als gerecht.

Skibock / Skigibel Sobald ein Ski mit im Spiel ist, steigt das Tempo merklich. Das bekam auch Luc auf dem Skibock zu spüren. Der Skibock besteht aus einem alten, gekürzten Ski mit einem befes­ tigten Holzsitz; die Adelbodner zimmern ihn meistens selbst; er setzt Sportlichkeit voraus.

Der Skigibel als komfortable Alternative ist gefedert, das Prinzip ist das Gleiche. Was meint Luc nach der Testfahrt? «Am Anfang ist es etwas schwierig mit der Balance, aber eigent­ lich ist der Skibock sehr gut zu steuern – und er lässt schön Tempo zu.»

Balancer Im Gegensatz zum Skibock ist der Balancer professionell und industriell gebaut und somit auch gefedert. Auch hier haben wir wieder ei­ nen kurzen, breiten Ski, einen Sitz in ca. 50 cm Höhe und Griffe. Tim findet: «Auch Anfänger können es gut wagen, bei guten Verhältnissen ist er relativ einfach zu fahren. Man kann schön in die Kurven liegen, und er gleitet gut. Es fägt voll!» Sobald man etwas geübt sei, funktioniere er auch perfekt im Pulverschnee.

Snooc Zum Abschluss noch jenes Gerät, das Testfahrer Luc zu seinem Favoriten erkoren hat: der Snooc.

Er besteht aus einer Art Monoski mit einem relativ tief liegenden Schalensitz auf ca. 15 cm Höhe. «Mir kommt der Snooc wie die Rennver­ sion des Skibocks und Skigibels vor», sagt Luc und erklärt: «Da der Sitz relativ weit hinten ist, kann man die Beine bequem auf dem Sitz aufstützen. Zum Bremsen stellt man den Ski in der Kurve quer. Das Gerät ist sehr flexibel und gut steuerbar – auch das schnellste der sechs.»

Le «ski­gibel» est la variante confortable, puisqu’il a un amortisseur, mais le principe reste le même. Qu’en pense Luc après sa course d’essai?

«Au début c’est difficile pour l’équilibre, mais le ‹skibock› est facile à diriger – et permet d’aller vite.»

«Balancer» Au contraire du «skibock», le «balancer» est de fabrication professionnelle et industrielle, avec un amortisseur. Ici aussi, on a un ski court et large, un siège à une hauteur d’environ 50 cm, et des poignées. Tim estime que: «des débutants peuvent bien s’y essayer; par bonnes conditions il est relativement facile à conduire. On peut bien se pencher dans les courbes et il glisse bien. Ca fonce!» Avec un peu d’entrainement, cela fonc­ tionne parfaitement dans la neige poudreuse.

«Snooc» Pour terminer, le «snooc», l’engin favori du pilote d’essai Luc. Il est constitué d’une sorte de monoski avec un siège-baquet surélevé d’environ 15 cm. «Le ‹snooc› me parait être la version de course du ‹skibock› et du ‹skigibel› explique Luc. «Comme le siège est relativement en arrière, on peut confortablement appuyer ses jambes sur le siège. Pour freiner, on met le ski en travers.

L’engin est très flexible et facile à diriger, et c’est aussi le plus rapide des six.»

a degree of athleticism to stay on course. A comfortable alternative is the skigibel with its suspension system, but the principle is the same. What did Luc think after his test run?

«To begin with, it’s a bit difficult to balance, but in fact the skibock is very easy to steer – and it gets up quite a speed.»

Balancer In contrast to the skibock, the balancer is professionally manufactured so also has some suspension. Once again, we have a short, broad ski plus a seat about 50 cm off the ground and handles to hold on to. Commented Tim: «Even beginners can manage this well and in good conditions it’s relatively straightforward to control. You can go nicely into the curves and it glides well over the snow. Great fun!» After a bit of practice, it works perfectly in powder snow too.

Snooc Finally, the sledge that test driver Luc has chosen as his favourite – the snooc. It consists of a kind of mono-ski with a relatively lowlying bucket seat about 15 cm off the ground.

«I think of the snooc as the racing version of skibock and skigibel,» says Luc. «Because the seat is relatively far back, your legs can rest comfortably. To brake, put the ski into a tight turn so it comes to a standstill. This snooc is very flexible and easy to control – as well as being the fastest of the six.»

Franziska Richard

Weitere beliebte Schlittelwege Adelboden:

Autres pistes de luges appréciées Adelboden:

Other popular sledge runs Adelboden:

Sillerenbühl–Bergläger, 5 km, täglich geöffnet ab 13 Uhr

Sillerenbühl–Bergläger, 5 km, ouvert tous les jours dès 13 h 00

Sillerenbühl–Bergläger, 5 km, open daily from 1pm

Snowtube Engstligenalp, täglich geöffnet

Snowtube Engstligenalp, ouvert tous les jours

Snowtube Engstligenalp, open daily

Schlittelwiesen im Dorf, Boden, Ausserschwand, Schermtanne und Engstligenalp

Champs de luge au village, à Boden, Ausserschwand, Schermtanne et Engstligenalp

Sledging areas in Adelboden village, Boden, Ausserschwand, Schermtanne and on Engstligenalp

Frutigen und Kandersteg:

Frutigen et Kandersteg:

Frutigen and Kandersteg:

Elsigenalp–Elsigbach, 3,5 km, täglich bis 16.15 Uhr

Elsigenalp–Elsigbach, 3,5 km, tous les jours, jusqu’à 16 h 15

Elsigenalp–Elsigbach, 3.5 km, daily until 4.15pm

Bergstation Oeschinen-Oeschinensee– Talstation Oeschinen, täglich bis 18. März

Station supérieure du télésiège d’Oeschinensee – station de départ Oeschinen, tous les jours jusqu’au 18 mars

Oeschinen-Oeschinen Lake summit station – Oeschinen base station, daily until 18 March

7

Ein Mann mit einer Vision Un homme avec une vision A man with a vision

Reto Däpp will nach oben. Nicht mit seinen eigenen sportlichen Leistun­ gen, sondern mit jenen der Ski-Nach­ wuchstalente, die er trainiert.

Und er will – mit «Snowfarming», einer Art Konservierungstechnik von Schnee, – den Adelbodnern zu frühen Wintern verhelfen. Ein Porträt.

Reto Däpp vise le sommet. Pas pour ses performances sportives person­ nelles, mais pour les talents de la relève du ski qu’il entraîne. Avec le «snowfarming», une sorte de tech­ nique de conservation de la neige, il aimerait avancer la saison hivernale à Adelboden. Portrait.

Reto Däpp is heading for the top.

Not through his own athletic achievement but with that of the young ski talent he helps train. And through «snow farming» – a kind of snow conservation technique – he wants to help Adelboden in the early part of winter.

Reto Däpp hat seine Leidenschaft – das Ski­ fahren – längst zum Beruf gemacht. Der ge­lernte Landwirt und Maurer fuhr schon als Kind gerne Ski und machte in der JO (Jugend­organisation) des Skiclubs Adelboden mit. Später erlangte er das Skilehrerpatent und bildete sich zum Trainer aus. Da er gerne mit jungen Menschen arbeitet, übernahm er bald die JO-Leitung. Vor knapp zehn Jahren startete Swiss-Ski eine Nachwuchskampagne mit dem Ziel, junge Talente zu fördern und sie nach Möglichkeit auf Weltcup-Niveau zu bringen. Däpp war an vorderster Front dabei und massgeblich am Aufbau des RLZ (Regi­ onales Leistungszentrum Frutigen) beteiligt.

Depuis belle lurette, Reto Däpp a fait de sa passion – le ski – son métier. Paysan et maçon de formation, enfant, il aimait déjà le ski et faisait partie de l’OJ (organisation de jeunesses) du ski club d’Adelboden. Il obtint ainsi sa patente de professeur de ski et se forma en qualité d’entraîneur. Comme il aimait travailler avec les jeunes, il prit bientôt la direction de l’OJ. Il y a tout juste 10 ans, Swiss-Ski lançait une campagne de promotion des jeunes talents afin de les amener, dans la mesure du possible, à disputer la Coupe du Monde. Reto Däpp fut un pionnier avec la création du Centre régional de performance de Frutigen (RLZ). Depuis lors, il entraîne toute l’année les plus prometteurs des

Long ago, Reto Däpp turned his passion for skiing into a profession. Farmer and bricklayer Reto loved skiing as a child and was actively involved in the youth section of the Adelboden Ski Club. Later, he obtained his ski instructor’s license and trained as a professional coach. Fond of working with young people, he soon took over as head of the ski club’s youth section.

About ten years ago, Swiss-Ski launched a campaign with the aim of promoting talented newcomers and, if possible, bringing them up to World Cup standard. Reto was at the fore­ front of this initiative and played a vital role in the development of the Regional Performance Centre Frutigen (RLZ). Since then he has been training the most promising 12 to16-year olds from the many ski clubs between Frutigen and Thun – all year round.

Genau beobachtet Reto Däpp (l.) den Fahrstil seiner Schülerin.

A coach with heart and soul The kids are highly motivated. Even so, a coach must always come up with something creative. In summer, the emphasis is on per­ sonal fitness and coordination training and depending on the age group, trainees sweat in the fitness room and gym once or twice a week.

Outdoor practice featuring endurance runs and integrated physical exercises is popular, he emphasises. Of course, Reto has helpers since he can’t work with three different age groups at the same time on their one school-free after­ noon. In winter, the focus turns to the ski slopes and slalom poles.

«Frutigen-born, 24-year-old Matthias Brügger, who is in the Swiss-Ski B-squad, was the first and now he’s going to be in the World Cup,» beams Reto. «Dario Büschlen and Jeremias Künzi also have promising athletic careers ahead of them, provided they don’t get injured.»

A future for «Snow farming»?

No snow, no skiing. Up until now, the only alternatives in Switzerland have been Saas-Fee and Zermatt. Top skiers and up-and-coming stars of the future from half of Europe head for the glaciers all year round.

8

Seither trainiert er ganzjährig die besten 12- bis 16-jährigen Kinder und Jugendlichen der von Frutigen bis Thun reichenden Skiclubs.

Mit Leib und Seele Trainer Die Kids sind motiviert. Trotzdem muss sich der Trainer immer etwas Kreatives einfallen lassen. Im Sommer liegt der Schwerpunkt auf dem Konditions- und Koordinationstraining.

Je nach Altersgruppe schwitzt der Nachwuchs ein- bis zweimal wöchentlich im Kraftraum und in der Turnhalle. Beliebt sei das Outdoor-­ Training mit Ausdauerläufen und integrierten Körperübungen, betont er. Natürlich hat Däpp Helfer, er kann ja nicht mit drei Altersgruppen gleichzeitig an ihrem schulfreien Nachmittag arbeiten. Im Winter wird schwerpunktmässig auf der Skipiste trainiert und dabei Torstangen gefahren. «Der 24-jährige Frutiger Matthias Brügger, der im B-Kader von Swiss-Ski ist, war der Erste, den ich fördern durfte und der nun im Weltcup startet», erzählt Däpp. «Dario Büschlen aus demselben Skiclub und der Adel­ bodner Jeremias Künzi haben ebenfalls eine vielver­sprechende sportliche Karriere vor sich, vor­ausgesetzt, sie bleiben von Verletzungen verschont», weiss der Trainer.

Zukunft «Snowfarming»?

Ohne Schnee kein Skifahren. Bisher gab es hierzulande bloss die Alternativen Saas-Fee und Zermatt. Auf den dortigen Gletschern trainie­ ren beinahe ganzjährig Spitzen- und Nach­ wuchsfahrer aus halb Europa.

Reto Däpp hat im österreichischen Kitzbühel das «Snowfarming» entdeckt, das er auf der TschentenAlp etablieren möchte: Unter dem Begriff verstehen Fachleute die Konservierung von Winterschnee, der durch entsprechende Isolierung übersommert wird und im Folge­ winter wiederverwendet werden kann. Dank diesem Verfahren könnte bereits ab Herbst auf Schnee trainiert werden. Däpps primäres Ziel ist es, dem Nachwuchs aus der ganzen Schweiz ab Herbst in Adelboden Trainingsmöglich­ keiten zu bieten. Längst hat er Vorabklärungen getroffen und Interessierte ins Boot geholt.

Bevor der 40-Jährige seine Vision einer breiten

«Dank ‹Snowfarming› könnte bereits ab Herbst auf Schnee trainiert werden.» Öffentlichkeit vorstellen wollte, kontaktierte er Alpbesitzer, die Bergbahn, Naturschutzorga­ nisationen und verschiedene amtliche Stellen.

«Die Hotel- und Tourismusvertreter sowie die Skiclubs sind begeistert von einer Saisonverlän­ gerung, Pro Natura soll das Projekt begleiten.»

Läuft alles nach Plan, will Reto Däpp Ende dieses Winters den verbleibenden Schnee zu einem Berg anhäufen: von ca. 100 Metern Länge, 40 Metern Breite und 8 Metern Höhe, was einem Volumen von 25 000 m³ bis 30 000 m³ entspricht. Abgedeckt wird das Ganze mit Isolationsplatten, Silofolie und Glet­ schervlies, wie diese erfolgreich als Schutz von Gletschern eingesetzt werden. Trotzdem ist im Sommer mit einem Verlust von rund 15 Prozent zu rechnen.

jeunes de 12 à 16 ans, membres de ski clubs de Frutigen à Thoune.

Entraîneur corps et âme Les jeunes sont motivés. Un entraîneur doit toujours faire preuve de créativité. En été, l’accent est mis sur les entraînements de condi­ tion physique et de coordination. Selon la classe d’âge, la relève transpire une à deux fois par semaine dans des salles de fitness ou de gymnas­ tique. Les entraînements en plein air, composés de courses d’endurance et d’exercices physiques, sont de mise, souligne-t-il. Reto Däpp a natu­ rellement des assistants car il ne peut travailler simultanément avec trois classes d’âge, lors de leur seul après-midi de congé. En hiver, l’accent est mis sur l’entraînement sur les pistes de ski

«Grâce au ‹snowfarming› on pourrait s’entraîner dès l’automne sur la neige.» et sur l’enchaînement des portes de slalom.

«Matthias Brügger, le sportif de 24 ans de Frutigen, qui fait partie du cadre B de SwissSki, était le premier que j’ai pu encourager. Il débute maintenant en Coupe du Monde», ra­ conte Reto Däpp. «Dario Büschlen, membre du même ski club, ainsi que le sportif d’Adelboden Jeremias Künzi ont également une carrière sportive prometteuse, dans la mesure où ils sont épargnés par les blessures.»

Avenir du «snowfarming»?

Sans neige pas de ski! A ce jour, les seules alternatives sont Saas-Fee et Zermatt. Les skieurs de l’élite et la relève de la moitié de l’Europe peuvent s’entraîner toute l’année sur leurs glaciers.

Reto Däpp a découvert le «snowfarming» dans la station autrichienne de Kitzbühel et il aimerait s’y adonner sur la TschentenAlp. Pour les spécialistes, ce concept consiste à conserver la neige hivernale pendant l’été, grâce à une isolation adéquate, afin de pouvoir la réutili­ ser l’hiver suivant. Ce procédé permettrait de s’entraîner sur cette neige en automne déjà.

L’objectif premier de Reto Däpp est d’offrir la possibilité à la relève de toute la Suisse de s’en­ traîner, dès l’automne, à Adelboden. Il a depuis longtemps entrepris les démarches préliminaires et motivé les intéressés. Avant de présenter sa vision à un large public, le quarantenaire a contacté les propriétaires de l’alpage, les remon­ tées mécaniques, les organisations de protection de la nature et les différents services étatiques.

«Les hôteliers, ainsi que les instances touris­ tiques et les ski clubs sont enthousiastes à l’idée de la prolongation de la saison et Pro Natura doit accompagner le projet.» Si tout ce passe comme prévu, à la fin de l’hiver, Reto Däpp va entasser la neige restante pour faire un monti­ cule d’environ 100 m de long, 40 m de large et 8 m de haut; ce qui représente un volume de 25 000 m³ à 30 000 m³. Le tout sera recouvert de plaques isolantes, de film plastique pour silos et de bâches, utilisées avec succès pour limiter la fonte de glaciers. Il faudra cependant tabler sur une perte de 15 % du volume en été.

Reto Däpp ist im Winter fast ausschliesslich in der Skiausrüstung mit dem Funkgerät unterwegs.

Reto Däpp came across «snow farming» in the Austrian resort of Kitzbühel and now he wants to establish the same thing at TschentenAlp. «Snow farming» refers to the conservation of winter snow from one season throughout the summer in specially insulated containers, after which it is «harvested» at the beginning of the next cold season. The beauty of this form of

«Thanks to ‹snow farming›, authentic ski training can start in autumn.» recycling is that training on snow can begin in autumn. Reto’s principal goal is to be able to offer authentic practice facilities in Adelboden from autumn onwards to aspiring newcomers from all over Switzerland. He has long since made initial enquiries and brought interested parties on board. Before presenting his vision to the general public, he discussed his ideas with the landowners, the mountain transport network, nature conservation organisations and various official bodies. «Hotels, tourist boards and ski clubs are all enthusiastic about a season extension, and Pro Natura (the Swiss environ­ mental group) is supporting the project.» If everything goes according to plan, Reto wants to preserve this winter’s remaining snow.

Around 100 metres long, 40 metres wide and 8 metres high, the total volume will be in the order of 25,000 m³–30,000 m³ or 1 million cubic feet! The whole pile will be covered with insulation plates, silage film and glacier fleece, which is already being successfully used to protect glaciers. Despite all these precautions, shrinkage of around 15 % is still expected.

Katharina Wittwer 9

Fondue: Luxus der Einfachheit Fondue: le luxe dans la simplicité Fondue – the luxury of simplicity

Kein Winterurlaub ohne Fondue.

Wie heisst es doch: «Fondue isch guet und git e gueti Luune.»

Der unbestrittene Favorit ist das Fondue Moitié-Moitié. Wer experi­ mentierfreudig ist, legt am besten selbst Hand an.

Pas de congé hivernal sans fondue.

Comme le veut le slogan: «La fondue est bonne et crèe la bonne humeur».

La favorite est sans conteste la fondue moitié-moitié, mais qui veut la savourer doit mettre la main à la pâte.

No winter holiday is complete without fondue. As the successful marketing slogan goes: «Fondue isch guet und git e gueti Luune» (Fondue’s great and puts you in a good mood).

The undisputed favourite is fondue moitié-moitié (half and half). But if you’re keen on experimenting, go right ahead.

Käse und Wein sind bekanntlich ein gutes Gespann. Doch so richtig Schmelz und Glanz erhalten sie in der warmen Symbiose. Das wusste schon die Köchin Anna Margaretha Gessner-Kitt, von der das älteste deutschspra­ chige Fondue-Rezept stammt. Im Jahre 1699 schrieb sie: «Thu ein halb gläßlin voll wein in ein blaten auf die glutpfann und thu gschabnen oder zerribnen feißen alten käß darein. Ist er aber lind, das er sich nit schaben oder zerreiben laßt, so schnid ihn so dünn du kanst, und laß ihn im wein kochen, biß er gantz zergangen, und man den wein im kusten nit mehr gspürt.

Dann dunke brot darein, und iß ihn also mit dem brot, aber du must allzeit ein wenig glüht darunter laßen, sonst wird er bald wider hert.»

Fromage et vin vont de pair; ils ne parviennent au velouté et à l’éclat que dans une chaude symbiose. La cuisinière Anna Margaretha Gessner-Kitt le savait déjà. On lui doit la plus ancienne recette de fondue en langue allemande.

En 1699, elle écrivait: «Mettez un demi-verre de vin dans un caque­ lon sur le poêle, puis mettez-y un bon vieux fromage émietté ou râpé. S’il est mou et ne se laisse pas émietter ou râper, coupez-le aussi fin que possible et mettez-le cuire dans le vin, jusqu’à qu’il soit bien fondu et qu’on ne sente plus le vin. Trempez-y du pain, et mangez-le avec le pain. Il faut toujours laisser un peu de feu dessous, sinon il redeviendra vite dur.»

Cheese and wine have been a match made in heaven for as long as anyone can remember. But melt them together and the creamy combina­ tion is unbeatable. This was clear to cook Anna Margaretha Gessner-Kitt, from whom the old­ est German-language fondue recipe originates.

Back in 1699 she wrote: «Put half a glass of wine in a pan to heat and add some mature cheese which has been finely chopped or grated. If the cheese is too soft to be grated, cut it as thinly as you can and cook it in the wine until it has melted and the wine has been absorbed into the mixture. Then use bread to dip into the mixture and eat both together, but leave a little heat under the pan or it will quickly become hard again.»

Auch beliebt in der Stadt Brot, Käse, Wein. Die Einfachheit dieses Ge­richtes macht seinen Reiz aus. Doch ob die

Aussi appréciée en ville Pain, fromage, vin. La simplicité de ce mets fait tout son charme. Quant à savoir si, à l’époque, la soupe de fromage était un menu de fête ou un repas quotidien de survie, ce n’est pas précisé.

Popular in the city too Bread, cheese, wine. It’s the simplicity of this dish which makes it so appealing. But whether the cheese «soup» of its day was a celebratory

Im Berner Oberland dominiert das Moitié-Moitié-Fondue. Für Würze sorgt nicht selten ein Brocken Bergkäse darin.

10

Sage und schreibe 33 Lokale bieten in Adelboden und Frutigen die beliebte «Käsesuppe» an.

Käsesuppe damals ein Festessen oder eher ein dem Überleben dienliches Alltagsgericht war, erschliesst sich dem Leser dieses Textes nicht.

Auch nicht, ob das Urfondue eine schweize­ri­sche oder französische Erfindung ist. Im «Larousse gastronomique» wird die Frage be­sonnen behan­ delt: Das Fondue sei «une spécialité des Alpes françaises et de la Suisse». Voilà. Was wir hinge­ gen wissen: Das Fondue hat überlebt und ge­ niesst heute – als Luxus der Einfachheit – schon fast Kultcharakter. Im städtischen Raum liebt man es genauso wie in den Bergen, und mitt­ lerweile haben es auch die Luxushotels in den Schweizer Grossstädten entdeckt. Nicht wenige bauen im Winter temporäre Fondue-Stuben auf, die jeden Abend rappelvoll sind.

Monopolstellung Auch in Adelboden und Frutigen sind es sage und schreibe 33 Lokale, die die Käsespezialität anbieten. Gleichwohl wird um das Fondue kein Aufheben gemacht. Sozusagen eine Selbstver­ ständlichkeit. Selbstverständlich scheint den Gastronomen auch, dass sie – mit wenigen Ausnahmen – ausschliesslich auf das klassische Fondue setzen. Weil es doch das beste ist?

Jedenfalls bieten sie Qualität und wenden sich fast ausnahmslos an die Käserei ihres Ver­ trauens: an Manfred Schmid, den Inhaber des stattlichen Käsegeschäfts an der Dorfstrasse.

Er beliefert praktisch die gesamte Adelbodner Fondue-Gastronomie mit seiner Hausmischung, obschon er noch drei Varianten im Köcher hat: nämlich ein Kräuterfondue, ein Champagner-­ Trüffel-Fondue und neu auch ein Bierfondue (alles Fertigmischungen). Schmids Haus­ mischung besteht zu gleichen Teilen aus einem schön gereiften Gruyère-Käse und einem eher milden Vacherin fribourgeois. Für die würzige Note sorgt in seinem Moitié-Moitié ein Lenker Bergkäse.

Urchiges Ambiente Matchentscheidend ist in Adelboden also nicht, was im Caquelon drin ist, sondern drumherum.

Wer ein urchiges und zugleich gepflegtes

On ne sait pas non plus si la fondue originelle est une invention suisse ou française. La réponse du «Larousse gastronomique» est circonspecte: la fondue est «une spécialité des Alpes françaises et de la Suisse». Voilà! Ce que nous savons, en revanche, c’est que la fondue a survécu et qu’elle jouit aujourd’hui presque du statut culte du comble de la simplicité. On l’aime autant à la ville qu’à la montagne, et même les hôtels de luxe des grandes villes suisses la serve. Durant l’hiver, nombreux sont ceux qui installent des pavillons à fondue temporaires, bondés chaque soir...

Situation de monopole A Adelboden et Frutigen aussi, ce ne sont pas moins de 33 bistrots qui proposent des spécia­ lités de fromage. Néanmoins la fondue n’est pas mise en avant car c’est une évidence. Cela semble être aussi une évidence pour la plupart des gastronomes de miser presque exclusive­ ment sur la recette classique. Parce qu’elle serait la meilleure? Dans tout les cas, visez la qualité et tournez-vous vers votre fromagerie de confiance, comme vers Manfred Schmid, le propriétaire du grand commerce de fromage sur la Dorfstrasse. Il fournit pratiquement toute la restauration d’Adelboden avec son mélange maison, bien qu’il propose aussi trois variantes (toutes en mélanges prêts à l’emploi): une fondue aux herbes, une fondue champagne et truffes et, c’est tout nouveau: une fondue à la bière. Le mélange maison de Schmid se compose – à parts égales – d’un gruyère bien mûr et d’un vacherin fribourgeois plus doux. La note corsée de sa moitié-moitié provient d’un fromage d’alpage de la Lenk.

Ambiance typique A Adelboden, ce qui fait la différence n’est pas dans le caquelon, mais dans ce qui l’entoure.

Celui qui apprécie une ambiance à la fois typique et soignée, sera parfaitement à son aise à l’«Alte Taverne». A côté des classiques, on y trouve aussi une fondue avec un bleu de la Lenk, une autre avec du lard et des oignons, et une

meal or part of the regular diet, we don’t know for sure. Nor do we know whether the first fondue was a Swiss creation or a French one.

In «Larousse gastronomique» (a gastronomic dictionary) the question is handled diplomati­ cally. Accordingly, fondue is «a speciality of the French Alps and of Switzerland.» So, there you are. However, we do know that fondue survived and is enjoyed today – as a luxury of simplici­ ty – with an almost cult following. It’s just as popular in urban surroundings as it is in the mountains and even the luxury hotels in Swit­ zerland’s major cities have caught on. A good number have fondue lounges during the winter, and these are jam-packed every evening.

Monopoly position In Adelboden and Frutigen there are no fewer than 33 restaurants offering this popular cheese speciality. Notwithstanding, fondue hasn’t been put on a pedestal – it’s simply taken for grant­ ed you could say. Most restaurateurs seem to agree – with a few exceptions – and stick to the classic fondue. At any rate, they offer quality and, almost without exception, they turn to the cheese supplier they trust, Manfred Schmid, owner/manager of the cheese shop on Dorf­ strasse. He supplies virtually all of Adelboden’s fondue gastronomy with his «house blend,» although he still has three other variations on offer: herb fondue, champagne truffle fondue and now also beer fondue (all ready-to-use mix­ es). Schmid’s house blend consists of equal pro­ portions of beautifully matured Gruyère cheese and a distinctly mild Vacherin from Fribourg.

For a spicy touch, this is supplemented with a mountain cheese from nearby Lenk.

Traditional ambience The decisive factor in Adelboden is, however, not simply what’s in the fondue pan but the setting. If you enjoy a rustic and cultivated atmosphere, then «Alte Taverne» is a good choice. Here there’s also a fondue with Lenker blue cheese, one with lardons and onions, plus a Williams fondue with pear schnapps and pear 11

Lindenmattstrasse 7 3714 Frutigen 033 672 11 11 www.egger-ag.ch info@egger-ag.ch

Die Regionalzeitung für das Frutigland.

Telefon 033 672 11 33 www.frutiglaender.ch, admin@frutiglaender.ch

Kleinrestaurant

Chüejer-Stuba

im Herzen des Skigebietes Silleren-Hahnenmoos Direkt am Wanderweg Sillerenbühl–Geils

Echte Spitzenqualität von Walliser Weinen Ausgefallene, frische Teigwaren Kommen und probieren Sie! Wir freuen uns!

Süsse Grüsse? Vom Haueter. hausgemachte Schokolade von höchster Qualität.

Dorfstrasse 27, 3715 Adelboden, www.haueter-adelboden.ch

www.restaurant-aebi.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Aebi-Team Tel. 033 673 13 56

Für Ihre Wünsche empfehlen wir Ihnen unsere Inserenten!

Nous vous recommandons chaleureusement nos annonceurs!

We would like to draw your kind attention to our advertisers’ products and services.

UELI + ESTHER OESTER

12

Wir sind Ihr Ansprechpartner in Thun und Adelboden kuenzi-knutti.ch n n n

Haushalt Eisenwaren Gartenbedarf Glaserservice Schlüsselservice Express Schilderdienst

Dorfstrasse 66 3715 Adelboden Tel. 033 673 08 88 Fax 033 673 08 85 www.allenbach.ch info@allenbach.ch

Adelboden

Feinbäckerei Lebensmittel Früchte + Gemüse Bodenstrasse 38 Tel. 033 673 18 17 Fax 033 673 23 17

Umbauen/Sanieren

Tel. 033 673 16 25 Filiale beim Kreisel Landstrasse 78 Tel. + Fax 033 673 15 17

Ihr Sportgeschäft mit der riesigen Auswahl Votre grand magasin d’articles de sport Your most up-to-date sport-shop Uitgebreide collektie voor zomer- en wintersport

_Schrift- und Werbetechnik _Fotolabor _Papeterie

Fondue und Fendant – ein gutes Gespann. Doch auch Riesling-Silvaner-Weine und Pinots blancs harmonieren dank ausgewogener Säure gut mit der Käsespeise.

Ambiente liebt, ist in der «Alten Taverne» bestens aufgehoben. Hier gibts neben dem klassischen auch ein Fondue mit Lenker Bleu, eines mit Speck und Zwiebeln und ein Wil­ liams-Fondue mit Birnenschnaps und Birnen.

Ein gemütliches Fondue-Ambiente bieten auch die Gaststuben des «Aebi», der «Schermtanne», des «Des Alpes» und des «Wildstrubel» und auch viele Bergrestaurants. Zum unkompli­ zierten Fondue-Treffpunkt hat sich mittlerweile das «Fondue- und Raclette-Stübli» im Dorf gemausert. Nicht zu vergessen das Fondue-Iglu, wo man die Spezialität umgeben von Schnee­ mauern und bei Kerzenlicht geniesst.

Experimentierfreude Das Moitié-Moitié-Fondue von Schmid ist zweifellos perfekt in seiner Harmonie. Gleich­ wohl reizt der kulinarische Spaziergang, das Experiment. Also selbst Hand anlegen. In­ teressant ist schon nur, andere Käsesorten zu verwenden. Tête-de-Moine-Käse statt Gruyère ergibt ein wunderbar würziges Fondue. Oder ein kleines Stück Sbrinz. Eine interessante Note kann auch der Vacherin Mont d’Or einem Fondue geben, während auch Appenzeller Käse ihm Pfiff verleiht. Die Neuenburger mischen Gruyère mit Jurakäse, die Genfer veredeln ihre Gruyère-Emmentaler-Jurakäse-Mischung mit gedünsteten Morcheln. Experimentierfreudige lassen sich auch auf ein Fondue mit Sauerkraut ein, das durchwegs auch seinen Reiz hat.

Der Wein im Glas Jetzt noch den richtigen Wein dazu. Mit einem Chasselas könne man aufgrund seiner Spritzig­ keit und ausgewogenen Säure nichts falsch ma­ chen, sagt Weinakademiker Thomas Hari, ob mit einem Fendant aus dem Wallis oder einem Chasselas aus dem Waadtland. Als harmo­ nischer Begleiter stuft Hari auch einen leichten Pinot blanc oder einen Riesling-Sylvaner ein.

Und ja, auf das Brot kommt es dann auch noch an. Schön zu finden in der Bäckerei Haueter, die mit ihrem knusprigen und luftigen Royal-­ Halbweissbrot an alle Fondue-Liebhaber ge­ dacht hat.

fondue Williams avec de l’alcool de poires et des poires. On trouvera aussi une sympathique ambiance de fondue dans les salles des restau­ rants «Aebi», «Schermtanne», «Des Alpes» et «Wildstrubel», et aussi dans de nombreux restaurants d’alpages. Au village, la «Fondueund Raclette-Stübli» est devenu un lieu de rendez-vous décontracté. Sans oublier l’iglou à fondue, où on peut déguster cette spécialité à la lumière des bougies et entre des parois de neige.

Les joies de l’expérimentation La fondue moitié-moitié de Schmid est sans conteste parfaite pour son harmonie. Néan­ moins, la promenade culinaire, l’expérimenta­ tion, sont attrayantes. Mettons-y donc la main à la pâte. L’intérêt est d’utiliser d’autres sortes de fromage. Remplacer le gruyère par de la tête-de-moine, donne une fondue magnifique­ ment épicée, ou par un petit morceau de sbrinz.

Le vacherin Mont d’Or peut aussi apporter une note intéressante à la fondue, alors que le fromage d’Appenzell lui donnera du pep. Les Neuchâtelois mélangent gruyère et fromage du Jura, les Genevois affinent leur mélange gruyère-emmental-fromage du Jura avec des morilles étuvées. Les amateurs d’expérimenta­ tion se laisseront tenter par une fondue avec de la choucroute, ce qui a certainement aussi son charme.

Le vin qui convient Reste à trouver le vin qui convient. Avec sa vivacité et son acidité équilibrée, on ne peut pas se tromper avec un chasselas, précise l’aca­ démicien du vin Thomas Hari, que ce soit un fendant du Valais ou un chasselas vaudois. Pour lui, un pinot blanc léger ou un riesling sylvaner sont également des accompagnements harmo­ nieux. Et cela dépend aussi du pain. Avec son pain mi-blanc Royal, croustillant et léger, la boulangerie Haueter a pensé à tous les amateurs de fondue.

pieces. A cosy fondue ambience is also offered at the «Aebi,» «Schermtanne,» «Des Alpes» and «Wildstrubel» restaurants, as well as many locales in the mountains. The «Fondue- und Raclette-Stübli» in the centre of the village is also an uncomplicated venue. Don’t forget the Fondue Igloo either, where you can enjoy this delicacy in candlelight surrounded by walls of snow.

A chance to experiment The «half-half» fondue by Schmid is, without doubt, perfectly balanced. Nevertheless, it’s always tempting to push the boundaries a bit so why not have a go? It is interesting just to try other cheese varieties – Tête-de-Moine cheese instead of Gruyère gives a wonderfully spicy fondue. Or a small piece of Sbrinz. Vacherin Mont d’Or also gives an interesting touch to a fondue, while Appenzeller cheese adds an unmistakable kick. People in the Neuchâtel region mix Gruyère with cheese from the Jura while in Geneva they refine their GruyèreEmmental-Jura cheese blend with steamed morel mushrooms. Fondue pioneers have even tried adding sauerkraut to the mixture!

The wine in the glass Finally, it’s essential to choose the right wine.

You can’t go wrong with the white wines made from the Chasselas grape thanks to their live­ liness and balanced acidity, according to wine expert Thomas Hari, whether this is a Fendant from the Valais region of Switzerland or a Chasselas from the canton of Vaud. Alternative­ ly, Hari recommends a light Pinot Blanc or a Riesling. And yes, bread is important too. Easy to find at Bäckerei Haueter on Dorfstrasse – whose crispy and light «Royal-Halbweissbrot» is the choice of every fondue lover.

Franziska Richard

Fondue in Adelboden und Frutigen

Fondue à Adelboden et Frutigen

Fondue in Adelboden and Frutigen

Der «Ferienbegleiter» bietet eine kompakte Übersicht aller Fondue-Restaurant in Adelboden und Frutigen.

Le «Guide de vacances» propose une vue d’ensemble de tous les restaurants à fondue d’Adelboden et Frutigen.

Your «Destination Guide» offers a compact overview of all fondue restaurants in Adelboden and Frutigen.

13

Publireportage

Buchstäblich cool: Hotelzimmer auf 2000 Meter Vraiment cool: une chambre d’hôtel à 2000 m Truly cool – hotel rooms at 2000 metres

Auf der Engstligenalp erleben Gäste eine unvergessliche Nacht im SchlafIglu – in Zimmern aus Eis und Schnee.

Passer une nuit inoubliable dans un iglou sur l’Engstligenalp – dans une chambre de neige et de glace.

Guests on Engstligenalp can expe­ rience an unforgettable night in an igloo – in rooms made of ice and snow.

Auf der Engstligenalp gibt es neu ein Schlaferlebnis der besonderen Art: Übernachten im Iglu. Der Abend beginnt mit einem 3-GangMenü im Berghotel Engstligenalp. Wer vor dem Zubettgehen noch keine Lust aufs Schlafen verspürt, genehmigt sich noch einen Schlum­ mertrunk. Bevor man durch die Holz­türe ins Innere des Schlafdörfchens schlüpft, lohnt sich ein Blick zum Himmel. Bei sternenklaren Nächten ist die Milchstrasse zu sehen. In Voll­ mondnächten verzaubert sich die Hochebene in eine mystische Welt. Beste Voraussetzungen für einen wohligen Schlaf und süsse Träume.

Sur l’Engstligenalp, il est désormais possible de vivre une expérience nocturne d’un nouveau type: Passer la nuit dans une chambre-iglou.

La soirée débute par un menu à trois plats au Berghotel Engstligenalp. Ceux qui ne sont pas pressés d’aller dormir peuvent encore s’accorder un dernier verre. Avant de franchir la porte en bois conduisant au petit village d’iglous, il vaut la peine d’observer le ciel. Par temps clair, on peut admirer la voie lactée. Les nuits de pleine lune, le haut plateau se transforme en un univers mystique. N’y-a-t’il pas de meilleures conditions pour favoriser un sommeil agréable et de doux rêves.

Up on Engstligenalp there’s a new sleeping experience of a special kind – the igloo sleepover. The evening begins with a threecourse dinner at the Engstligenalp Mountain Hotel. If you don’t feel like sleeping right away, then have a nightcap. Before you slip through the wooden door into the sleeping quarters, take a look at the sky above. On clear nights, you’ll be able to see the Milky Way and on moonlit nights, the plateau becomes an en­ chanted, mystical world. Perfect conditions, in fact, for deep sleep and sweet dreams.

Wandschmuck und elektrisches Licht Im Zentrum des Hoteldörfchens steht das grosse Eingangs-Iglu. Fingerförmig angeord­ nete Türen führen durch kurze Tunnels in die Privatsuiten. In den Schnee der Innenwände

Parois décorées et lumière électrique Un grand iglou trône au centre du petit vil­ lage hôtelier. Disposées en étoile, des portes s’ouvrent sur de petits tunnels conduisant aux

Wall decorations and electric light In the centre of the hotel village is a large reception igloo with finger-shaped doors lead­ ing through short tunnels to the private suites.

In the snow of the interior walls, our staff has carved attractive motifs. Ice sculptures made

Hotelzimmer aus Eis und Schnee versprechen eine romantische und unvergessliche Nacht.

Berghotel Engstligenalp CH-3715 Adelboden Tel +41 (0)33 673 22 91 berghotel@engstligenalp.ch www.engstligenalp.ch

14

Dank elektrischer Stromzufuhr findet man sich im Schlaf-Iglu zurecht.

Platz für bis zu fünf Personen bietet jedes Schlaf-Iglu. Extra warme Schlafsäcke und Bettflasche liegen für einen wohlig warmen Schlaf bereit.

suites privées. Nos collaborateurs avons taillé d’élégants motifs dans la neige. Des sculptures sur glace, réalisées par Icefactory, ornent l’entrée. Tous les iglous sont équipés d’électricité et d’une bouilloire à thé. Quand aux installations sanitaires, elles se trouvent au Berghotel Engstligenalp.

A l’intérieur, on entendrait voler une mouche – c’est le calme absolu. Le matériau de construc­ tion blanc étouffe tous les bruits et d’épaisses tentures protègent l’indispensable sphère intime. Le sommier, recouvert d’un matelas confortable et de couvertures, offre de la place pour jusqu’à 5 personnes. Afin que personne ne gèle, les hôtes reçoivent un sac de couchage extra chaud avec un sac intérieur hygiénique et, dans tous les cas, une bouillotte à conserver. La température à l’intérieur de l’iglou oscille entre –3 °C et +3 °C. Pendant la nuit, il est préfé­ rable de se munir d’un bonnet.

Le matin, il faut de la volonté pour s’extraire du cocon douillet et chaud pour enfiler chaus­ sures et habits glacés. Pourtant, après une bonne douche chaude et un petit déjeuner, tout rentre bien vite dans l’ordre. Les hôtes de la nuitée peuvent également, dès 16 h, transpirer gratuitement dans le sauna. Sur réservation, ils peuvent aussi se détendre dans un jacuzzi et savourer la vue unique sur le Wildstrubel, culminant à 3243 m d’altitude.

by Ice Factory sit in the entrance hall. All igloos are equipped with electric power and tea-mak­ ing facilities; toilets and wash-rooms can be found in the Engstligenalp Mountain Hotel.

Inside, all is peaceful since snow and ice provide wonderful sound insulation. Thick curtains offer the necessary privacy. The wooden bed frames are covered with soft mattresses and blankets, providing sleeping space for up to five people. So that nobody freezes, guests receive an extra warm sleeping bag with a hygienic inner lining and – in case it’s needed – a hot water bottle as well. The air temperature inside the igloos ranges from about –3°C to +3°C, so it’s a good idea to keep your snow cap on throughout the night.

When morning comes, it takes some willpower to leave the comfort of your warm cocoon and put on cold clothes and boots. But once you’ve enjoyed a warm shower and eaten a hearty breakfast, all will be well with the world again!

Overnight guests may also use the sauna free of charge from 4 pm onwards. On request, you can even relax in the whirlpool and enjoy unique views of the 3243m (10,640 ft.) Wildstrubel mountain summit.

Schlaf-Iglus Engstligenalp

Hôtel-iglous Engstligenalp

Igloo sleepovers Engstligenalp

Die Schlaf-Iglus sind bis 8. April 2018 jeweils von Mittwoch bis Sonntag geöffnet.

Les hôtels-iglous sont ouverts du mercredi au dimanche jusqu’au 8 avril 2018.

Igloo sleepovers are available from Wednesday– Sunday until 8 April 2018.

Anmeldung erforderlich. Im Paket inbegriffen sind: Übernachtung, Willkommenstee, 3-Gang-Abendessen, Frühstücksbuffet, Schlafsack, Bettflasche (zum Behalten), Benützung der Sanitäranlagen und Sauna, Abschiedsgeschenk.

Réservation indispensable. Compris dans le forfait: nuitée, thé de bienvenue, souper 3 plats, buffet de petit déjeuner, sac de couchage, bouillotte (à conserver), accès aux installations sanitaires et sauna, cadeau-souvenir.

Reservation essential. The price shown includes overnight accommodation, tea on arrival, threecourse dinner, breakfast buffet, sleeping bag, hot water bottle (yours to keep), use of toilets/wash­ ing facilities and sauna, farewell gift.

Preis pro Person: Erwachsene CHF 249.–; Kinder (3 bis 15 Jahre), ab CHF 79.–.

Prix par personne: Adulte CHF 249.–; enfant (3 à 15 ans), dès CHF 79.–.

Price per person: Adults CHF 249.–; Children (3 to 15 years), from CHF 79.–.

haben unsere Mitarbeiter hübsche Motive ge­ schnitzt. Eisskulpturen, von der Icefactory her­ gestellt, stehen im Entree. Sämtliche Iglus sind mit elektrischem Strom und einem Teekocher ausgerüstet; die sanitären Anlagen befinden sich im Berghotel Engstligenalp.

Drinnen ist es mucksmäuschenstill – Ruhe pur.

Das weisse Baumaterial schluckt sämtliche Ge­ räusche. Dicke Vorhänge sorgen für die notwen­ dige Intimsphäre. Der Holzrost ist mit weichen Matratzen und Decken belegt und bietet Platz für bis fünf Personen. Damit niemand friert, er­ halten die Gäste einen extra warmen Schlafsack mit einer hygienischen Innentüte und – für alle Fälle – eine Bettflasche zum Behalten. Die Temperatur im Innern der Iglus bewegt sich zwischen rund –3 °C und +3 °C. Während der Nacht behält man am besten die Mütze auf dem Kopf.

Am Morgen kostet es etwas Überwindung, sich aus dem wohlig-warmen Kokon zu schälen und in die kalten Kleider und Schuhe zu schlüpfen.

Doch spätestens nach einer warmen Dusche und beim Frühstück ist die Welt wieder in Ord­ nung. Übernachtungsgäste dürfen zudem ab 16 Uhr kostenfrei in der Sauna schwitzen. Auf Bestellung kann man sich im Whirlpool ent­ spannen und eine einmalige Aussicht auf den 3243 Meter hohen Wildstrubel geniessen.

Katharina Wittwer

15

Neues Zuhause für die Geils-Skischule Nouveau chez-soi pour l’école de ski de Geils New home for ski school at Geils

Kurz vor der Wintersaison hat die Skischule Adelboden ihre neue «Skilehrerhütte» auf Geils eingeweiht.

Im heimeligen, geheizten Holzbau auf dem Dach der Luegli-Talstation verpflegen und erholen sich bis zu 90 Kinder und ihre Skilehrer und -lehrerinnen.

Juste avant le début de la saison d’hiver, l’école de ski d’Adelboden a inauguré sa nouvelle «Skilehrerhütte» à Geils. Dans la douillette construc­ tion de bois érigée sur le toit de la station de départ du télésiège de «Luegli», jusqu’à 90 enfants, ainsi que leurs moniteurs et monitrices, peuvent se restaurer et récupérer.

Shortly before the winter season, Adelboden Ski School inaugurated its brand-new ski instructors’ hut at Geils. In the welcoming, heated, timber construction situated on the roof of the Luegli base station, up to 90 children and their ski instructors can be comfortably fed and watered.

Deutsch, Holländisch, Englisch, Französisch, Italienisch – alle Sprachen klingen wild durcheinander, wenn rund 90 Skischüler und ihre Lehrer/-innen im geräumigen «Skilehrer-­ Chalet» in wohliger Wärme ihr Sandwich aus dem mitgebrachten Rucksäcklein ziehen. Sie machen es sich an den breiten Tischen ge­ mütlich. Die obere Etage ist für die Kleinsten wohlig und heimelig eingerichtet. Die Stühle und Tische scheinen für Zwerge gezimmert.

Warmes Licht beleuchtet die Dachschräge.

Allemand, néerlandais, anglais, français, italien – toutes les langues du monde résonnent pêlemêle, lorsque quelques 90 élèves skieurs et leurs moniteurs/trices tirent leurs sandwichs de leurs petits sacs à dos, dans la chaleur agréable du spacieux «chalet des moniteurs». Ils s’installent confortablement aux grandes tables. L’étage supérieur est aménagé douillettement pour les plus petits. Les chaises et tables semblent être conçues pour des nains. Une lumière chaude éclaire la pièce mansardée. Les monitrices et

German, Dutch, English, French, Italian – a cacophony of European languages fills the air when ski students and instructors alike unpack sandwiches from their rucksacks in the spacious warmth of the cosy «chalet.» They quickly make themselves comfortable at the wide tables.

The upper floor has been specially designed with the youngest guests in mind, with chairs and tables reduced in size accordingly. Warm light illuminates the sloping ceiling. The ski instructors in their bright red outfits ensure

Die Hütte bietet eine heimelige Atmosphäre, viel Platz und freie Sicht auf das Übungsgelände der Skischule Adelboden.

16

Und schon sind sie alle wieder im Schnee, um unter «Brösis» Obhut auf spielerische Weise das Skifahren zu erlernen.

Die Skilehrerinnen und Skilehrer in ihrem leuchtend roten Dress sorgen wohlwollend, aber bestimmt für einen geordneten Ablauf der kurzen Pausen. «Wir haben für die Betreuung unserer Gäste einen Quantensprung nach vorne gemacht», meint die stellvertretende Skischul­ leiterin Petra Wyssen. Die junge Frau leitet die Kinder- und Beginner-Skischule auf Geils.

moniteurs, dans leur tenue rouge vif, veillent de manière bienveillante à ce que les courtes pauses se déroulent dans le calme. «Nous avons fait un pas en avant dans l’accompagnement de nos hôtes» estime Petra Wyssen, directrice suppléante de l’école de ski. La jeune femme dirige l’école de ski pour enfants et débutants de Geils.

Vorbei sind die Zeiten im Tipi-Zelt mit müh­ samen Toilettengängen und durchfeuchteten Sitzgelegenheiten. Im Chalet ist für alles gesorgt. Skijacken, Helme und Stöcke in allen Farben hängen fein säuberlich aufgereiht in der geräumigen Garderobe. WC-Anlagen und eine kleine Verpflegungsstation sorgen für Komfort und Behaglichkeit. «Die Hütte dient vor allem den Bedürfnissen der Skischule», sagt Petra Wyssen. Das Chalet steht aber allen Gästen offen, welche sich ein wenig aufwärmen und allenfalls eine Kleinigkeit zu sich nehmen wollen. Hier gibts Hotdogs, frischen Kuchen und warme oder kalte Getränke. «Wir wollen in unserer Hütte eine Kultur des Willkommens pflegen, deshalb herrscht auch kein Konsuma­ tionszwang», stellt Wyssen klar und präzisiert: «Priorität hat aber immer die Skischule.»

L’époque de la tente-tipi avec ses pénibles courses aux toilettes et les sièges humides est révolue. Au chalet, tout est prévu: les vestes de ski, casques et bâtons de toutes les couleurs sont soigneusement rangés dans le spacieux vestiaire. Des WC et un petit débit de nour­ riture contribuent à l’atmosphère confortable.

«La cabane sert avant tout aux besoins de l’école de ski», déclare Petra Wyssen. Mais ce chalet est ouvert à tous ceux qui veulent se réchauffer un peu ou consommer un en-cas. On trouve ici des hotdogs, des gâteaux frais et des boissons chaudes et froides. «Dans notre cabane, nous voulons cultiver le sens de l’accueil, sans pousser à la consommation», clarifie Petra Wyssen, en précisant: «L’école de ski a cependant toujours la priorité.»

An Spitzentagen nehmen bis zu 350 Skischüler jeden Alters die Dienste der Skischule in Anspruch. Rund 200 geniessen den Unterricht im Skigebiet Geils-Hahnenmoos. Die rund 400 000 Franken, welche die Skischule Adel­ boden investiert hat, sind deshalb gut angelegt.

Der Bau kam nicht zuletzt dank Darlehen der Berner Wirtschaft Beco, einem Beitrag des Lotteriefonds und grosszügigen Gönner­ beiträgen zustande. «Wir sind dankbar für die Unterstützung der Bergbahnen Adelboden und des Landbesitzers. Beide haben uns sehr ge­ holfen», sagte Skischulleiter Pascal Frei an der feierlichen Eröffnung am 16. Dezember 2017.

Les jours d’affluence, jusqu’à 350 élèves skieurs de tous âges profitent des cours de l’école de ski.

Environ 200 d’entre eux suivent leur cours dans le domaine skiable de Geils-Hahnenmoos. Les quelques 400 000 francs investis ici par l’Ecole de ski d’Adelboden le sont à bon escient. La construction a pu profiter d’un prêt du Beco Economie bernoise, du soutien du fonds de la loterie et de la large générosité de donateurs.

«Nous sommes très reconnaissants du soutien des Remontées mécaniques d’Adelboden et du propriétaire du terrain qui nous ont beaucoup aidés», déclarait le directeur de l’école de ski Pascal Frei lors de l’inauguration festive du 16 décembre 2017.

that the short break is fun but still orderly.

«We’ve made a quantum leap forward when it comes to looking after our guests,» comments deputy ski school manager, Petra Wyssen. This young lady oversees the ski school for children and beginners at Geils.

Gone are the days of the tepee tent with awkward toilet visits and damp upholstery covering the seats. Here in the chalet, it seems everything has been thought of. Ski jackets, helmets and sticks of every colour hang neat­ ly in the spacious cloakroom. Toilet facilities and a small refreshment bar ensure comfort and cosiness respectively. «The hut primarily serves the needs of the ski school,» explains Petra Wyssen. However, the chalet is open to anyone who wants to warm up a bit and take some light refreshment. You can get hot dogs, freshly-baked cake as well as hot or cold drinks.

«We want to cultivate a culture of hospitality in our hut and there’s no obligation to buy anything,» says Wyssen, «but obviously the ski school takes priority.»

On peak days, up to 350 ski school students of all ages use the services provided by the ski school. Around 200 take lessons in the Geils-Hahnenmoos ski region. The 400 000 Swiss Francs or so invested by Adelboden Ski School has, therefore, been well spent. Con­ struction was made possible thanks to a loan from Bernese business «Beco», a contribution from the lottery fund and generous donations from supporters. «We’re very grateful for the support of Adelboden Mountain Transport and the landowner. Both parties have helped us a lot,» said ski school manager Pascal Frei at the opening ceremony on 16 December 2017.

Reto Koller 17

Herzlichen Dank unseren treuen Gästen | Merci à nos fidèles clients | Thank you to our loyal guests

Pendlerin zwischen Adelboden und Thunersee Sie war Lehrerin, Mitwirkende im familieneigenen Carbetrieb und schliesslich Adelbodens erste Gemeinderätin. Heute lebt Fanny Geiger teils am See, teils in den Bergen.

«Adelbodner kann man nicht werden, Adel­ bodner muss man sein; wenn deine Familie nicht seit mindestens 200 Jahren hier ansässig ist …», hört man die «richtigen» Einheimi­ schen gelegentlich sagen, und wenn sie es auch eher scherzhaft meinen, ein bisschen Ernst­ haftigkeit ist wohl immer dabei. Fanny Geiger hat diese Regel locker umgestossen, und sie brauchte für eine Annäherung nicht 200 Jahre, sondern etwas mehr als zwei Tage.

Von vorne: Das damals 20-jährige «Fröilein» Tellenbach aus Bern (um ein paar Ecken herum mit dem Dällebach Kari verwandt) kam 1963 als Lehrerin ins Dorfschulhaus Adelboden. Zwei Tage nach ihrem ersten Arbeitstag war grad «Märit» im Schwand, und ihre Schlummer­ mutter überredete die junge Stadtbernerin dazu, sie zu begleiten. Es wurde ein langer Tag, ein langer Abend, und Fanny Tellenbach lernte dabei manches Wirtshaus von innen

kennen. Und jedem, der es hören wollte (und wahrscheinlich noch vielen andern), erklärte die Vermieterin: «Das ischt itz ösi nüüi Lehreri.»

«Das war ein guter Start für mich», sagt Fanny Geiger mit dem Abstand von ein paar Jahr­ zehnten. Geiger, so heisst sie seit 1965, seit der Heirat mit Karl Geiger. Karls Vater hatte nach dem Ersten Weltkrieg das Taxi- und Carunter­ nehmen Geiger Reisen gegründet – das impo­ sante Haus an der Dorfstrasse zeugt noch immer von der Pioniertat. Zusammen mit ihrem Mann führte Fanny danach das Unternehmen weiter, war in ihrer dritten Rolle – nicht der unwich­ tigsten – Mutter von vier Kindern und in ihrer vierten schliesslich ab 1983 die erste Gemein­ derätin Adelbodens; als soziale FDP-Frau leitete sie die Ressorts Fürsorge und Schule.

Um sich von der strengen Zeit zu erholen, suchten sich Karl und Fanny einen kleinen Fluchtpunkt in der Nähe und fanden ihn in Gunten. Der Ort am Thunersee löste Adelbo­ den allmählich als Wohnsitz ab, die Kontakte zu Adelboden rissen aber nicht ab, Karl pflegte seinen grossen hiesigen Bekanntenkreis bis zu seinem Tod 2007.

Mittlerweile lebt Fanny Geiger mit ihrem Part­ ner Paul Rychen fest in Gunten; dort fährt sie

Fanny Geiger.

zwar nicht Ski, pflegt aber eine andere Form des Wintersports: Ins Wasser des Sees steigt sie gern – und zwar jeden Tag zu jeder Jahreszeit!

Und Adelboden? Klar, das Haus an der Dorf­ strasse bleibt ihr Zuhause, hierher kommt sie oft, mit Paul, mit Kindern und Enkelkindern.

Diese begleiten sie auch gerne auf Spaziergän­ gen und Einkäufen, mahnen sie aber jeweils zuvor: «Gäll Grosi, darfsch nid wieder überall blybe sta und mit allne Lüt dorfe.» Also: Die «Heraufgekommene», wie sie sich selbst nennt, ist schon fast eine Einheimische geworden und hat ihr Adelboden keineswegs vergessen – aber umgekehrt erst recht nicht.

Freddy Widmer

Treue Gäste Adelboden Jacqueline De Jong, Spiez, Chalet Shalom, seit 50 Jahren | Eline De Jong, NL-Baarn, Chalet Shalom, seit 50 Jahren | Carla Lankreijer, NL-Zeewolde, Chalet Shalom, seit 50 Jahren | Johanna und

18 18

Hendrik De Jong, NL-Rhenen, Chalet Shalom, seit 50 Jahren | Uschi Schneider, DE-Unterhaching, diverse Ferienwohnungen, seit 50 Jahren | Suse und Lothar G. Becker, DE-Rodgau, Chalet Rapunzel,

seit 48 Jahren | Cecile Klotz, Möhlin, diverse Ferienwohnungen, seit 40 Jahren | Willi Vonblon, Möhlin, diverse Ferienwohnungen, seit 15 Jahren

Wochenprogramm 1

täglich bis 25.03.2018 Weltcup Skimovie | Chuenisbärgli täglich «Casinoraub», Escape Adelboden | Freizeit- und Sportarena, www.escapeadelboden.ch

1

jeden Montag, 15 Uhr 5-liber-Tag | Bowling | Freizeit- und Sportarena

jeden Mittwoch, 18 Uhr, bis 10.03.2018 Nachtschlitteln | TschentenAlp

jeden Montag, 17 Uhr, bis 04.03.2018 Schnuppercurling | Curlinghalle FSA | Anmeldung bis jeweils um 12 Uhr, 033 673 17 77 jeden Montag, 17 Uhr, bis 14.03.2018 Nachtloipe | Loipe Boden

jeden Dienstag, 9 Uhr Einfache Tages-Ski- oder -Snow­ boardtour | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Dienstag, 14 Uhr Erlebnis-Schneeschuhwanderung | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Dienstag, 19 Uhr, bis 28.02.2018 Nachtskifahren | Gody-Lift

jeden Mittwoch, 6 Uhr Schwimmen für Frühaufsteher | Sportzentrum Frutigen | Nur für Abobesitzer jeden Mittwoch, 10 Uhr Panorama Schneeschuhwande­ rung | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62

4

jeden Mittwoch, 14 Uhr Spielnachmittag für Kinder | Sportzentrum Frutigen jeden Mittwoch, 17 Uhr, bis 14.03.2018 Nachtloipe | Loipe Boden

jeden Montag, 16.30 Uhr, bis 26.03.2018 Gästeapéro und Gutenachtgeschichte mit Snowli | Dorfplatz Adelboden

3

jeden Mittwoch, 14 Uhr Kaffeekränzchen | Tropenhaus Frutigen

jeden Montag, 9 Uhr Eisklettern Grundkurs | Engstligenalp | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62

2

2

jeden Mittwoch, 14 Uhr, bis 11.04.2018 Heimatmuseum | engl. Kirche, vis-à-vis Ciné Rex

jeden Mittwoch, 13.45 Uhr Tropenhaus-Führung | Tropenhaus Frutigen | Anmeldung 033 672 11 46

3

jeden Mittwoch, 19 Uhr, bis 17.03.2018 Nachtskifahren | Hampy-Lift jeden Mittwoch, 20–22 Uhr, bis 07.03.2018 Abendeislauf | Eishalle FSA

jeden Donnerstag, 8 Uhr Skitour Bunderspitz, 2546 m | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Donnerstag, 8 Uhr Skitour Bundstock, 2756 m | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Donnerstag, 8.30 Uhr Freeriden | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Donnerstag, 18 Uhr Nachtschlittelplausch für die ganze Familie | Schermtanne jeden Donnerstag, 19 Uhr, bis 28.02.2018 Nachtskifahren | Gody-Lift

4

jeden Freitag, 8 Uhr Skitour Wildstrubel, 3243 m | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden 2. Freitag, 16.30 Uhr, 02. + 16.02. und 2. + 16.03.2018 Schneeschuhwanderung mit Schlitteln und Fondueplausch | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62

jeden Freitag, 17 Uhr, bis 04.03.2018 Schnuppercurling | Curlinghalle | Anmeldung bis jeweils um 12 Uhr, 033 673 17 77 jeden 2. Freitag, 18 Uhr, 09. + 27.02. und 9. + 23.03.2018 Schneeschuhwanderung mit Raclette | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Freitag, 18 Uhr Burger and Bowling Friday | Freizeit- und Sportarena | Anmeldung bis jeweils am Vortag, 17 Uhr, bei der Freizeit- und Sportarena unter 033 673 17 77 jeden Freitag, 19 Uhr, bis 02.03.2018 Chuenis bi Nacht | Chuenisbärgli

jeden Samstag, 18 Uhr, bis 10.03.2018 Nachschlitteln | TschentenAlp jeden Samstag, 19 Uhr, bis 17.03.2018 Nachtskifahren | Hampy-Lift jeden Samstag, 20 Uhr Disco-Bowling | Freizeit- und Sportarena

jeden Sonntag, 10 Uhr Erlebnis-Schneeschuhwanderung | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 69 jeden Sonntag, 10–18 Uhr Family-Day | Bowling | Freizeitund Sportarena Änderungen für alle Veranstaltungen vorbehalten.

Yoga, Bodyforming, Jumping, Step & Mix Intervall, ...?

Vitale Gäste und Einheimische wissen, wofür diese Namen stehen.

Sie gehören zum umfangreichen Angebot der Fitnesswärchstatt und des Shary-Mary fit life studios.

Täglich verschiedene Kurse, Infos und Anmeldung: www.fitnesswerkstatt.ch www.facebook.com/sharymaryfit 19

Agenda 27.01.2018–03.02.2018 Samstag, 27.01.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg

5

Samstag, 27.01.2018 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg Samstag, 27.01.2018, ab 13 Uhr DJ 457 deephouse | Gran Masta Park Samstag, 27.01.2018, 16.45 Uhr Vollmond-Biketour | Büschlen Bikesport & more | Anmeldung unter 033 673 24 60 Samstag, 27.01.2018, ab 17 Uhr Parallelduell | Skilift Hampy Boden | Anmeldung unter www.parallelduell.ch Samstag, 27.01.2018, 19.30 Uhr Schneeschuh-Vollmondtour | Adelboden | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 Samstag, 27.01.2018, 22.15 Uhr DJ Nell | Alte Taverne Sonntag, 28.01.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg Sonntag, 28.01.2018 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg Montag, 29.01.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg Dienstag, 30.01.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg Mittwoch, 31.01.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg

6

Mittwoch, 31.01.2018, 18 Uhr Vollmondfondue | Gran Masta Park 20

27.01.2018. – 17.03.2018

Mittwoch , 31.01.2018, 18.45 Uhr Vollmond-Schneeschuhtouren | Adelboden | Anmeldung bis am Vortag unter info@4wellbeing.ch oder 033 673 46 40 Mittwoch, 31.01.2018, 19 Uhr Vollmondschlitteln | Elsigenalp | Weitere Infos unter www.elsigen-metsch.ch Mittwoch, 31.01.2018, 20.30 Uhr Vollmondparty im TschentenDrom | TschentenAlp Donnerstag, 01.02.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg Donnerstag, 01.02.2018, 21 Uhr Livekonzert Supersiech | Alte Taverne | 033 673 25 00

Samstag, 03.02.2018, 10 Uhr Dorfarchiv Adelboden | UG Pfarrhaus Adelboden Samstag, 03.02.2018, ab 12 Uhr Aebi-Open-Air | Restaurant Aebi | Nur bei schöner Witterung Samstag, 03.02.2018, ab 13 Uhr DJ Casa show & friends | Gran Masta Park Samstag, 03.02.2018, 17.30 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel 1. Liga EHC Adelboden – SC Lyss | Eishalle FSA Samstag, 03.02.2018, 20 Uhr Skateathon zu Gunsten EHC-Adelboden-Nachwuchs | Eishalle FSA | Weitere Infos unter www.arena-adelboden.ch / www.ehcadelboden.ch

Freitag, 02.02.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg

Samstag, 03.02.2018, 22.15 Uhr DJ Nell | Alte Taverne

Freitag, 02.02.2018, 10 Uhr Open-Air Curling-Turnier | Elsigenalp | Weitere Infos unter www.elsigen-metsch.ch

04.02.2018–10.02.2018

Freitag, 02.02.2018, 18.15 Uhr TschentenKultur: Sina | TschentenAlp | Tickets erhältlich beim Tourist Center Adelboden Freitag, 02.02.2018, 19 Uhr Chuenis bi Nacht | Chuenisbärgli Freitag, 02.02.2018, 20 Uhr Weinseminar «die Schweiz» | Getränkemarkt Hari | Anmeldung unter 033 673 30 30 Freitag, 02.02.2018, 20 Uhr Eislauf bei Fackelschein | Kunsteisbahn, Kandersteg Freitag, 02.02.2018, 22.15 Uhr DJ AG | Alte Taverne Samstag, 03.02.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg Samstag, 03.02.2018, 10 Uhr Open-Air Curling-Turnier | Elsigenalp | Weitere Infos unter www.elsigen-metsch.ch Samstag, 03.02.2018 7

Curling-Turnier: Arena-Trophy | Curlinghalle FSA | Weitere Infos und Anmeldung unter www.arena-adelboden.ch

5

Sonntag, 04.02.2018 FIS CUP internationaler Ski­ sprungwettkampf | Nordic Arena, Kandersteg

6

Sonntag, 04.02.2018, 10 Uhr Open-Air Curling-Turnier | Elsigenalp | Weitere Infos unter www.elsigen-metsch.ch 8

Dienstag, 06.02.2018, 18.30 Uhr Cross-Country-Event | Loipe Kandersteg

7

Dienstag, 06.02.2018, 17 Uhr Kulinarische Schneeschuhtour | Adelboden | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 Dienstag, 06.02.2018, 21 Uhr Livekonzert Gus MacGregor | Alte Taverne | 033 673 25 00 Donnerstag, 08.02.2018, 18.15 Uhr TschentenKultur: Kummer und Däpp | TschentenAlp | Tickets erhältlich beim Tourist Center Adelboden Donnerstag, 08.02.2018, 21 Uhr Livekonzert Pitralon | Alte Taverne | 033 673 25 00

8

Freitag, 09.02.2018, 18 Uhr Ländler-Chutze im Strubeli | Restaurant Wildstrubel | 033 673 21 07 Freitag, 09.02.2018, 18.15 Uhr TschentenKultur: Kandlbauer | TschentenAlp | Tickets erhältlich beim Tourist Center Adelboden Freitag, 09.02.2018, 19 Uhr Chuenis bi Nacht | Chuenisbärgli 9

Freitag, 09.02.2018, 20 Uhr «Aerztekongress Party 2» | Time out Pub

Freitag, 16.02.2018 Alpine Splitfest | Kandersteg Freitag, 16.02.2018 Schlagerparty | Time out Pub

Freitag, 16.02.2018, 18 Uhr Trio Markus Liebi im Strubeli | Restaurant Wildstrubel | 033 673 21 07

Donnerstag, 22.02.2018, 15 Uhr Besichtigung Nordic Arena | Nordic Arena, Kandersteg | Anmeldung unter 033 675 80 90 Donnerstag, 22.02.2018, 21 Uhr Livekonzert Nils Burri | Alte Taverne | 033 673 25 00 Freitag, 23.02.2018 Curling-Turnier: 8. Zwüsche­ schaltjahrs-Cup | Curlinghalle FSA | Weitere Infos und Anmeldung unter www.arena-adelboden.ch Freitag, 23.02.2018, 18 Uhr «Hornig-Tanz» im Strubeli | Restaurant Wildstrubel | 033 673 21 07

Freitag, 09.02.2018, 20 Uhr Eislauf bei Fackelschein | Kunsteisbahn Kandersteg

Freitag, 16.02.2018, 18.15 Uhr TschentenKultur: Ritschi | TschentenAlp | Tickets erhältlich beim Tourist Center Adelboden

Freitag, 09.02.2018, 22.15 Uhr DJ AG | Alte Taverne

Freitag, 16.02.2018, 19 Uhr Chuenis bi Nacht | Chuenisbärgli

Freitag, 23.02.2018, 18.15 Uhr TschentenKultur: MatterLive | TschentenAlp | Tickets erhältlich bei Tourist Center Adelboden

Freitag, 16.02.2018, 22.15 Uhr DJ Nell | Alte Taverne

Freitag, 23.02.2018, 19 Uhr Chuenis bi Nacht | Chuenisbärgli

Samtag, 10.02.2018, 8 Uhr Nordic Day | Loipe Kandersteg Samstag, 10.02.2018, ab 13 Uhr DJ Jeff hiphop & funk | Gran Masta Park 10

11.02.2018–17.02.2018 Sonntag, 11.02.2018 74. Kandersteger Volkslauf | Loipe Kandersteg Sonntag, 11.02.2018, 17 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel Junioren A: EHC Adelboden – EHC Schwarzenburg | Eishalle FSA

9

11

Donnerstag, 15.02.2018, 21 Uhr Livekonzert Brigitte Marolf | Alte Taverne | 033 673 25 00

Dienstag, 13.02.2018, 17.30 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel 1. Liga EHC Adelboden – Argovia Stars | Eishalle FSA

11

Samstag, 17.02.2018 Internationales Schlittenhunderennen | Kandersteg Samstag, 17.02.2018 Alpine Splitfest | Kandersteg Samstag, 17.02.2018 Curling-Turnier: Wilhelm BlumenPreise | Curlinghalle FSA | Weitere Infos und Anmeldung unter www.arena-adelboden.ch Samstag, 17.02.2018, ab 12 Uhr Aebi-Open-Air | Restaurant Aebi | Nur bei schöner Witterung Samstag, 17.02.2018, ab 13 Uhr DJ Pablo | Gran Masta Park Samstag, 17.02.2018, 22.15 Uhr DJ Tony Montana | Alte Taverne

Freitag, 23.02.2018, ab 19 Uhr Country mit Bo Porter und Band | Landhaus Adler Frutigen, 033 671 12 71, www.landhaus-adler.ch 12

Freitag, 23.02.2018, 20 Uhr Rumseminar | Weinfachgeschäft Hari | Anmeldung unter 033 673 30 30 Freitag, 23.02.2018, 22.15 Uhr DJ Sas Crash | Alte Taverne Samstag, 24.02.2018, ab 13 Uhr Mr. Greg urban sound | Gran Masta Park Samstag, 24.02.2018, 16.45 Uhr Vollmond-Biketour | Büschlen Bikesport & more | Anmeldung unter 033 673 24 60 Samstag, 24.02.2018, 20 Uhr Jahreskonzert der Heilsarmee | Dorfkirche Adelboden

10

Mittwoch, 14.02.2018, 17 Uhr Love is in the Snow | Fondue-Iglu Engstligenalp | Anmeldung unter 033 673 03 06

12

18.02.2018–24.02.2018 Sonntag, 18.02.2018 Internationales Schlittenhunderennen | Kandersteg

Donnerstag, 15.02.2018 Lecker! Thierstein kocht | Gran Masta Park

Sonntag, 18.02.2018 Alpine Splitfest | Kandersteg

Donnerstag, 15.02.2018, 18.15 Uhr TschentenKultur: Beni Thurnheer | TschentenAlp | Tickets erhältlich beim Tourist Center Adelboden

Dienstag, 20.02.2018, 17 Uhr Kulinarische Schneeschuhtour | Adelboden | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62

Samstag, 24.02.2018, 20.30 Uhr Konzert Volksensemble «Voskresenije» | Evang. Kirche Kandersteg Samstag, 24.02.2018, 22.15 Uhr DJ Nell | Alte Taverne

25.02.2018–03.03.2018 Sonntag, 25.02.2018, 9 Uhr Grand Prix Migros Ausschei­ dungsrennen | Chuenisbärgli 21

Sonntag, 25.02.2018, 20.15 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel Junioren A: EHC Adelboden – EV Zug | Eishalle FSA

Samstag, 03.03.2018, 20 Uhr Unterhaltungsabend der Trachtengruppe Kandersteg | Gemeindesaal Kandersteg

Samstag, 10.03.2018, 22.15 Uhr DJ Nell | Alte Taverne

Donnerstag, 01.03.2018, 15 Uhr Besichtigung Nordic Arena | Nordic Arena, Kandersteg | Anmeldung unter 033 675 80 90

Samstag, 03.03.2018, 20.30 Uhr Vollmondparty im TschentenDrom | Tschentenalp

11.03.2018–17.03.2018

Donnerstag, 01.03.2018, 21 Uhr Livekonzert Uptown Lights | Alte Taverne | 033 673 25 00 Freitag, 02.03.2018, 18 Uhr Vollmondfondue | Gran Masta Park Freitag, 02.03.2018, 18.45 Uhr Vollmond-Schneeschuhtouren | Adelboden | Anmeldung bis am Vortag unter info@4wellbeing.ch / 033 673 46 40 Freitag, 02.03.2018, 19 Uhr Chuenis bi Nacht | Chuenisbärgli Freitag, 02.03.2018, 22.15 Uhr DJ AG | Alte Taverne Samstag, 03.03.2018 Curling-Turnier: TschentenAlpTurnier | Curlinghalle FSA | Weitere Infos und Anmeldung unter www.arena-adelboden.ch

13

Samstag, 03.03.2018, 9 Uhr 10. Skibock-Schweizermeister­ schaft | TschentenAlp | Weitere Infos unter www.tschentenalp.ch Samstag, 03.03.2018, 10 Uhr Dorfarchiv | Adelboden im Untergeschoss Pfarrhaus Samstag, 03.03.2018, ab 12 Uhr Aebi-Open-Air | Restaurant Aebi | Nur bei schöner Witterung

14

Samstag, 03.03.2018, ab 13 Uhr DJ C-Stone and Live Sax electro swing | Gran Masta Park Samstag, 03.03.2018, 18 Uhr Country Night mit Plüme Solo im Strubeli | Restaurant Wildstrubel | 033 673 21 07 Samstag, 03.03.2018, 19.30 Uhr Schneeschuh-Vollmondtour | Adelboden | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 22

Samstag, 03.03.2018, 22.15 Uhr DJ Tony Montana | Alte Taverne

Sonntag, 11.03.2018, 8.30 Uhr Moon & Carve | Metschalp/Höchst | Weitere Infos unter www.elsigen-metsch.ch

04.03.2018–10.03.2018

Sonntag, 11.03.2018, ab 11.30 Uhr Snowfood Festival | Gran Masta Park

Sonntag, 04.03.2018 Curling-Turnier: TschentenAlpTurnier | Curlinghalle FSA | Weitere Infos und Anmeldung unter www.arena-adelboden.ch

Donnerstag, 15.03.2018, 21 Uhr Livekonzert Ante Guri | Alte Taverne | 033 673 25 00

Sonntag, 04.03.2018, ab 9 Uhr Old School Day Nr 12 | Gran Masta Park

Freitag, 16.03.2018, ab 19 Uhr Country mit Paul Mac Brown und Band | Landhaus Adler Frutigen, 033 671 12 71, www.landhaus-adler.ch

Dienstag, 06.03.2018, 17 Uhr Kulinarische Schneeschuhtour | Adelboden | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62

Freitag, 16.03.2018 Das kleinste Bierfest der Welt | Time out Pub

Donnerstag, 08.03.2018, 21 Uhr Livekonzert An Lár | Alte Taverne, 033 673 25 00 Freitag, 09.03.2018, 18 Uhr Firmen-Grümpelturnier | Eishalle FSA | Anmeldung unter www.ehcadelboden.ch Freitag, 09.03.2018, 20 Uhr Weinseminar | Getränkemarkt Hari | Anmeldung unter 033 673 30 30 Freitag, 09.03.2018, 22.15 Uhr DJ Sas Crash | Alte Taverne Samstag, 10.03.2018 Plausch-Grümpelturnier | Eishalle FSA | Anmeldung unter www.ehcadelboden.ch Samstag, 10.03.2018, 8.30 Uhr Moon & Carve | Metschalp/Höchst | Weitere Infos unter www.elsigen-metsch.ch Samstag, 10.03.2018, ab 11.30 Uhr Snowfood Festival | Gran Masta Park Samstag, 10.03.2018, ab 12 Uhr Aebi-Open-Air | Restaurant Aebi | Nur bei schöner Witterung

Samstag, 17.03.2018 Das kleinste Bierfest der Welt | Time out Pub

13

14

15

Samstag, 17.03.2018 7. Iglu-Festival | Engstligenalp | Weitere Infos und Anmeldung unter www.adelboden.ch Samstag, 17.03.2018 Lizenz-Grümpelturnier | Eishalle FSA | Anmeldung unter www.ehcadelboden.ch

16

15

Samstag, 17.03.2018, 10 Uhr Hickory – Nostalgisches Skifahren | Engstligenalp | Weitere Infos unter www.engstligenalp.ch Samstag, 17.03.2018, ab 12 Uhr Aebi-Open-Air | Restaurant Aebi | Nur bei schöner Witterung Samstag, 17.03.2018, ab 13 Uhr Smith and Smart Showcase hip­ hop | Gran Masta Park Samstag, 17.03.2018, 22.15 Uhr DJ Dan Ironware | Alte Taverne

16

Öffnungszeiten Freizeiteinrichtungen Freizeit- und Sportarena Adelboden Öffentlicher Eislauf Montag–Sonntag

10–17 h (gemäss Belegungsplan)

Curling bis 4. März

(Reservation erforderlich)

Montag–Sonntag

Bowling Montag–Samstag Sonntag

10–23 h 10–18

Klettern Montag–Samstag Sonntag

10–22 h 10–18

Abendeislauf Mittwoch 20–22 h (bis 7.3.)

Schnuppereisstock Mittwoch 20 h (1,5 Std.) (bis 7.3.) Änderungen vorbehalten, beachten Sie das aktuelle Arena-Wochenprogramm.

Falls das Eishockeyspiel am Mittwochabend stattfindet, entfällt das Mittwochabendprogramm.

Sportzentrum Frutigen Hallenbad

zusätzlich

Montag Dienstag–Freitag Mittwoch nur für Aboinhaber Samstag–Sonntag

Tropenhaus Frutigen Ausstellung: Dienstag–Sonntag

14–21 h 9–21 h 6–9 h 10–18 h 9–18 h (letzter Eintritt 17 h)

TschentenKultur Im Rahmen der TschentenKultur-Reihe werden bekannte und hochwertige Künstler wie Sina oder Ritschi das Publikum im Restaurant TschentenAlp auf dem Adelbodner Hausberg begeistern.

Mit der TschentenKultur-Eventreihe werden während der Wintersaison regelmässig interessante Veranstaltungen in Adelboden und insbesondere auf der TschentenAlp durchgeführt.

Mit den Anlässen wird der einheimischen Bevölkerung, dem überregionalen Publikum sowie im Speziellen den Adelbodner Aufenthaltsgästen in Hotellerie und Ferienwohnungen ein abwechs­ lungsreiches Programm geboten. Jeder Anlass beinhaltet die Bahnfahrt, ein feines Abendessen und eine Show – verschiedene Konzerte, Lesungen oder Comedy.

Folgende Künstler freuen sich im Februar und März auf ihren Auftritt auf dem Adelbodner Hausberg: Sina Kummer & Däpp Daniel Kandlbauer Beni Thurnheer Ritschi Matter Live Mattis BigBeat

Fr 02.02.18 Do 08.02.18 Fr 09.02.18 Do 15.02.18 Fr 16.02.18 Fr 23.02.18 Sa 31.03.18

Info und Tickets unter: www.tschentenalp.ch

Impressum Herausgeber

TALK AG (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg

Redaktionsteam

Sarah Oester-Künzi, Stefanie Luginbühl, Christof Kaufmann, Freddy Wittwer, Franziska Richard, Katharina Wittwer, Reto Koller, Urs Pfenninger, Bernhard Egger, Peter Allenbach

Übersetzungen

Régine Pasche (FR), John Christian (EN)

Konzept, Gestaltung TALK AG (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg),

Egger AG, Print und Dialog, 3714 Frutigen Druck

Egger AG, Print und Dialog, 3714 Frutigen

Fotos TALK AG (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg),

Peter Allenbach, Reto Koller, Katharina Wittwer,

Bergbahnen Engstligenalp AG, Schweizer Skischule Adelboden

Anzeigen

TALK AG (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg, 033 673 80 80 Egger AG, Print und Dialog, 3714 Frutigen, 033 672 11 11

Kontakte TALK (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg AG

Dorfstrasse 23, CH-3715 Adelboden,

Tel. +41 (0)33 673 80 80, adelboden@be-welcome.ch, www.be-welcome.ch

TALK (Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg AG,

Untere Bahnhofstrasse 14, CH-3714 Frutigen,

Tel. +41 (0)33 671 14 21, frutigen@be-welcome.ch, www.be-welcome.ch Auflage

9700 Exemplare

Social Media Facebook www.facebook.com/adelboden Instagram @myadelboden

Twitter twitter.com/myAdelboden Blog www.vogellisiblog.ch

23

Menu Marché täglich neu, frisch und überraschend 5 Gänge auf Gourmet-Niveau – CHF 65

RESTAURANT BELLE VUE | PARKHOTEL BELLEVUE & SPA | BELLEVUESTRASSE 15 3715 ADELBODEN | T +41 (0)33 673 80 00 | INFO@PARKHOTEL-BELLEVUE.CH

Wirtesonntage Die aktuelle Wirtesonntagsliste ist bei Adelboden Tourismus oder Frutigen Tourismus erhältlich

Alpenblick Adelboden Dorfstrasse 9 3715 Adelboden Telefon +41 33 673 27 73 info@alpenblick-adelboden.ch www.alpenblick-adelboden.ch ■

■

■

■

Montag Ruhetag

www.adelboden.ch/de/s/wirtesonntagsliste

Tel. 033 673 18 05 3715 Adelboden Aktuelles Kinoprogramm: Programme liegen im Ciné Rex, Adelboden und Frutigen Tourismus auf, unter www.ciné-rex.ch.

Bei den Aushängekästen ersichtlich (Ciné Rex, Adelboden Tourismus, vis-à-vis Weltcupbar)

Filme, die zurzeit oder demnächst in Adelboden gezeigt werden:

Kino-Gutscheine:

Wünschen Sie eine

Einzeleintritt Fr. 17.– oder 6er-Abo zum Preis von Fr. 85.–, 5 Eintritte

dann rufen Sie uns an, Tel. 033 673 18 05.

separate Kinovorstellung,

w w w.cine-rex.ch – w w w.cineman.ch – w w w.movies.ch – w w w.adelboden.ch 24