Inforama Magazin Nr. 100

Inforama Magazin Das Magazin für unsere Gäste 9.12. 2017 – 28.1. 2018 | No. 100 Le magazine pour nos hôtes | The magazine for our guests

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No.

Free-Flow Restaurant mit grossem Salatbuffet - Hahnenmoos-Bar - Hotel und Gruppenunterkunft Berghotel Hahnenmoospass l Familie Bernhard und Marianne Spori-Beutter, 3715 Adelboden l Telefon +41 (0)33 673 21 41 l www.hahnenmoos.ch

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Öffnungszeiten Mi. – Sa. ab 17.00 Uhr So. ab 16.00 Uhr Mo./Di. geschlossen (Gruppen auf Anfragen)

Liebe Gäste Chers hôtes | Dear Guests Vom Jubilieren

A propos de célébrations

A time to celebrate

Jubiläen sind etwas Schönes, vor allem wenn sie mit der festlichsten Zeit des Jahres zusam­ menfallen. Besinnliche Adventszeit, Weih­ nachten, die Altjahrswoche und der Übergang ins neue Jahr. Wir gehen in uns, atmen durch, geniessen Tage der Musse im Schnee, zeichnen vielleicht schwungvolle Spuren in den Pulver­ schnee und freuen uns auf ein abendliches Glas Rotwein vor dem knisternden Cheminée.

Wir vom Redaktionsteam des «Inforama» feiern stolz dessen hundertste Ausgabe. Doch nur beim Feiern wollen wir es nicht belassen.

Nachdem wir in diesem Jahr kontinuierlich an der redaktionellen Qualität gearbeitet haben, wagen wir nun den lang ersehnten Schritt einer Ausdehnung des Magazins auf die weitere Region. Schliesslich bilden Adelboden, Lenk und Kandersteg per 1. Januar 2018 eine ge­ meinsame Tourismusdestination, die den juristischen Namen Tourismus AdelbodenLenk-Kandersteg (TALK) AG trägt.

Ein engagiertes Redaktionsteam steckt dieser Tage intensiv die Köpfe zusammen, pröbelt, konzipiert, verwirft, ärgert und freut sich.

Sie dürfen gespannt sein auf das neue Blatt!

Die erste Ausgabe wird im 2018 erscheinen.

Les jubilés ont quelque chose de beau, en particulier lorsqu’ils coïncident avec les fêtes de fin d’année: le temps méditatif de l’Avent, Noël, la semaine entre Noël et Nouvel An et le passage vers la nouvelle année. Nous nous recentrons sur nous-mêmes, pouvons souffler, savourons des journées de loisir dans la neige, dessinons des traces avec élan dans la poudreuse et nous réjouissons de déguster un verre de vin rouge en soirée face au crépitement d’un feu de cheminée. Avec l’équipe de la rédaction de l’«Inforama», nous fêtons fièrement ce centième numéro. En célébrant, nous ne voulons pourtant pas en rester là. Après avoir continuellement œuvré sur le plan rédactionnel, il est temps, cette année, de faire un pas longuement désiré en direction d’un magazine couvrant une plus vaste région. Au 1er janvier 2018, Adelboden, la Lenk et Kandersteg formeront une destina­ tion touristique commune qui portera le nom de Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK) AG. Une équipe de rédaction motivée collabore intensément, répète, conçoit, rejette, se confronte et se réjouit. On est impatient de découvrir le nouveau journal! Le premier numéro paraîtra au 2018.

Anniversaries are always special, particularly when they coincide with the most festive time of the year. A contemplative Advent, Christ­ mas, then the countdown to New Year’s Eve and, of course, the moment when the clock strikes midnight. We take a good look at our­ selves, breathe in deeply, enjoy some relaxing days out of doors – perhaps leaving ski tracks behind in the powder snow – and look forward to an evening glass of red wine in front of a crackling fire. We in the editorial team at «Inforama» are proudly celebrating this 100th edition. But we’re not leaving it there. We have been working continuously throughout the year in preparation for the long-awaited step of ex­ panding the magazine to a wider region.

On 1 January 2018, Adelboden, Lenk, and Kandersteg will become a joint tourism destination under the official title Tourismus Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK) AG. A dedicated editorial team is intensely involved right now – trying things out, conceiving ideas, agreeing, disagreeing and enjoying themselves.

You can look forward to the new magazine, which will be appearing in 2018!

Unseren Anspruch, Sie als Leserin und Leser ganz nahe an die Einzigartigkeiten oder viel­ leicht auch Eigenarten unserer schönen Region zu bringen, wollen wir auch mit der Neuauflage einlösen. Das neue Magazin soll informieren, unterhalten, berühren und begeistern.

Chers lecteurs, avec cette nouvelle mouture, notre prétention est de vous faire mieux appréhender les particularités ou peut-être le jardin secret de notre belle région. Ce nouveau magazine devra tout à la fois informer, divertir, émouvoir et enthousiasmer.

It is our mission, in this new venture as well, to continue to bring to life the uniqueness and perhaps also the peculiarities of our beautiful region. This magazine aims to inform you, entertain you, move you and delight you.

Herzlich,

Cordialement,

Yours,

Urs Pfenninger Direktor

Urs Pfenninger Directeur

Urs Pfenninger Director

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Winterwandern am Fluss – von Rohrbach nach Frutigen Randonnée hivernale le long de la rivière – de Rohrbach à Frutigen Winter walks along the river – from Rohrbach to Frutigen

Winterwandern von Rohrbach entlang der Engstlige nach Frutigen hat seinen ganz eigenen Reiz. Der Schnee knirscht unter den kältetauglichen Wanderschuhen, die Bäume ragen kahl in den stahlblauen Winterhimmel, der Fluss windet sich träge durchs Bachbett.

Randonner en hiver de Rohrbach à Frutigen le long de l’Engstlige a un charme particulier. La neige crisse sous les chaussures de randonnée bien chaudes, les arbres nus se dressent dans un ciel hivernal bleu d’acier, la rivière se faufile indolente dans son lit.

Walking down the Engstlige river from Rohrbach to Frutigen has a charm all its own. The snow crunches beneath winter hiking boots, the trees stand bare against the steel-blue winter sky and the river meanders lazily through the stream-bed.

Gleich gegenüber des Gasthauses Rohrbach führt eine kleine, steile Treppe hinab zum Wan­ derweg. Wer mit dem Bus von Adelboden her anreist, wendet sich einige Schritte zurück.

Nach kurzer Wegstrecke taucht das Lokal der Rohrbachschützen auf. Wir sind schon bald in den Engstlige-Auen, einem Schutzgebiet von nationaler Bedeutung. Es erhielt diesen Titel 2013. Ein ellenlanges Register mit nicht weniger als 18 (!) untersagten Tätigkeiten und Handlungen legen fest, wie dieser Schutz zu verstehen ist: «Hunde sind an der Leine zu

Juste en face de l’auberge de Rohrbach, un petit escalier raide descend vers le chemin pédestre.

Celui qui vient d’Adelboden en bus revient quelques pas en arrière. Après quelques mètres apparaît le stand de tir de Rohrbach. Et on arrive déjà dans les «Engstlige-Auen», un site protégé d’importance nationale. Un classement réalisé en 2013. Une liste interminable de pas moins de 18 activités interdites règle cette protection: «les chiens sont à tenir en laisse; la cueillette de baies, mousses, lichens et champignons est à proscrire; tout apport de purin, d’engrais artificiel et

Just opposite the Restaurant Rohrbach, steep and narrow steps lead down to the footpath.

If you’ve arrived here by bus from Adelboden, you’ll need to walk back a few steps in the direction you’ve come from. After a short distance, the «Rohrbachschützen» appears, and we are about to enter the «Engstlige-Auen» – a specially protected area of natural beauty and significance. It received this designation in 2013. A list of no fewer than 18 (!) prohibited activities explains what is meant by protected: Dogs must be kept on a leash; the picking

Die Engstlige windet sich durch das breite, tief verschneite Flussbett von Rohrbach durchs Gand bis nach Frutigen.

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35 Meter über der märchenhaften Winterlandschaft schwingt sich die Hohstaldenbrücke über das breite Flussbett der Engstlige.

führen; das Pflücken von Beeren, Moosen, Flechten und Pilzen ist zu unterlassen; jedes Ausbringen von Gülle, Kunstdünger und weiteren nutzungsbedingten Hilfsstoffen ist verboten, ebenso das Aussetzen von Tieren.»

So steht es im Schutzbeschluss der Volkswirt­ schaftsdirektion des Kantons Bern.

Kahle Äste, gefrorene Tümpel Das Rauschen des Flusses ist von weit her zu hören. Nach einigen Minuten öffnet sich der Blick auf das Bachbett der Engstlige. Der Weg führt durch den lichten Mischwald talwärts.

Moosbewachsene Baumstrünke säumen den Pfad, rechts taucht eine Holzhütte auf. Sie ent­ puppt sich als das Heim des Fischereivereins.

Immer wieder gibt der Wald den Blick auf den Flusslauf frei. Bald erreichen wir die erste von mehreren Hängebrücken. Sie queren die wil­ den Nebenläufe der Engstlige, die sich durch schroffe Tobel ins nahe Bachbett ergiessen. Der Schnee schmiegt sich an die kahlen Baumäste, gefrorene Tümpelchen glitzern in der fahlen Wintersonne. Sorgsam geschichtete Scheiter­ beigen zeugen vom Stolz der Waldbesitzer.

Ab und zu kreuzt eine zipfelkappenbewehrte Joggerin den Weg. Das Rauschen der Engstlige verbindet sich mit dem fernen Summen der Fahrzeuge, die auf dem Weg von Frutigen nach Adelboden sind – oder umgekehrt. Unvermutet taucht ein Reitviereck auf. In der idyllischen Umgebung üben sich Kinder im Ponyreiten.

Wahrzeichen des Engstligtals Nach einer guten halben Stunde Wegzeit taucht ein Wahrzeichen des Engstligtales auf: die mäch­ tig-elegante, 38 Meter hohe Hostalden-Hänge­ brücke, die das Flussbett quert und die beiden Talseiten verbindet. Mit ihren 153 Metern gehört die Stahlkonstruktion zu den längsten Fussgänger-Hängebrücken Europas. Am ge­ genüberliegenden Ende wartet das charmante «Hostalde-Beizli» mit einfachen Speisen.

d’autres matières auxiliaires est interdit, tout comme le lâcher d’animaux».Tout cela figure dans le décret de protection, publié par la Direction de l’économie publique du canton de Berne.

of berries, mosses, lichens and mushrooms is forbidden; spreading liquid manure, artificial fertilizer and the suchlike is prohibited, as is releasing animals. So says the Department of Economic Affairs in Bern.

Branches dénudées, mares gelées Le clapotis de la rivière s’entend de loin. Après quelques minutes, la vue s’ouvre sur le lit de l’Engstlige. Le chemin conduit vers l’aval à travers la forêt clairsemée. Des troncs recouverts de mousse bordent le sentier, une cabane en bois apparaît sur la droite. Elle se révèle être le local de la société des pêcheurs. La forêt dévoile toujours des ouvertures sur le cours de la rivière.

On atteint bientôt le premier de plusieurs ponts suspendus. Ils traversent les affluents sauvages de l’Engstlige, qui s’y déversent depuis des ravins abrupts. La neige garni les branches nues et les mares gelées brillent dans la lumière pâle de l’hiver. Les stères de bois rangés avec soin té­ moignent de la fierté des propriétaires forestiers.

De temps en temps, une joggeuse, coiffée d’un bonnet à pompon, croise notre chemin. Le clapo­ tis de l’Engstlige se mêle au bourdonnement lointain des véhicules qui empruntent la route de Frutigen à Adelboden – ou en sens inverse. Un carré d’équitation apparaît inopinément. Dans un environnement idyllique, des enfants s’essaient à monter des poneys.

Naked branches, frozen pools The sound of the river can be heard from afar, but after a few minutes the view opens onto the Engstlige river. The footpath leads downstream through sparse, mixed forest. Moss-covered tree trunks line the route and on the right a wooden hut appears. This turns out to be home to the local fishing association. Again and again, the forest gives way to views of the river. Soon we reach the first of several suspension bridges.

These cross the wild tributaries of the Engst­ lige, which flow down through the rugged ter­ rain and empty into the widening river. Snow clings to the bare tree branches and frozen pools sparkle in the pale winter sunlight. Carefully stacked piles of chopped wood are a testimony to the pride of the forest owner. Every now and then a jogger complete with baseball cap crosses our path. The sound of the Engstlige blends with the distant buzz of vehicles on the main road between Adelboden and Frutigen. Unex­ pectedly, a group on horseback appears – these idyllic surroundings are perfect for children riding ponies.

L’emblème de la vallée de l’Engstlige Après une bonne demi-heure de marche appa­ raît un emblème de la vallée de l’Engstlige: le pont suspendu de Hostalden, à la fois puissant et élégant, qui relie les deux rives du haut de ses 38 mètres. Ses 153 mètres de longueur font de cette construction métallique un des plus longs ponts suspendus d’Europe pour piétons. A l’autre extrémité du pont, nous attend le charmant «Hostalde-Beizli» avec ses mets simples. Le petit chalet typique en madriers offre de la place pour 17 personnes. Quelle expérience hivernale que de

Engstlige landmark After a good 30 minutes, a landmark on the Engstlige comes into sight – this is the mighty and elegant 38 metre high Hostalden sus­ pension bridge, which spans the riverbed and connects both sides of the valley. 153 metres in length, this steel structure is one of the longest pedestrian suspension bridges in Europe. At the opposite end of the bridge, the charming «Hostalde» serves simple food in a small rustic house that can accommodate up to 17 guests.

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Das urchige Fleckenhäuschen bietet Platz für 17 Personen. Welch ein Wintererlebnis, neben dem Holzofen Platz zu nehmen und ein Fondue zu geniessen, das der Wirt und Initiant der Brücke, Martin Wäfler, seinen Gästen anbietet.

Wir folgen dem linksseitigen Weg Richtung Frutigen und machen Bekanntschaft mit ge­ schnitzten Holzfiguren des einheimischen Künstlers Johann Inniger. Hier spreizt ein Auerhahn seine imposanten Schwanzfedern, dort späht eine Dohle von ihrem Holzsockel auf den vorbeiziehenden Spaziergänger. Der breite, bequeme Fahrweg führt weiter dem Ufer entlang, bald taucht die «Brätlistelle» Gand mit ihrer Rundholzhütte auf. Schon bald grüssen die ersten Mehrfamilienhäuser mit ihren schmucken Gärten. Das Ende der winter­ lichen Wanderung ist nicht mehr weit.

Apropos Wasser «Wasser unser» – eine Ausstellung im Alpinen Museum der Schweiz in Bern Die Ausstellung «Wasser unser» führt vom urbanen Raum im Unterland ins Hochgebirge.

Thematisiert werden der individuelle Wasser­ verbrauch, zunehmende Extremereignisse, das Recht auf Wasser, Nutzungskonflikte, der Rückzug der Gletscher und der Wintertouris­ mus. Beispiele aus der Vergangenheit sowie Fakten zum Klimawandel aus Wissenschaft und Praxis vertiefen das Thema. Wissen­ schaftler und Wissenschaftlerinnen machen in Video-­Statements deutlich, welche Rolle unser heutiges Handeln für die Zukunft spielt. Die daraus entstehenden Zukunftsentwürfe werden durch Stimmen aus dem Jahr 2051 – entwickelt von vier zeitgenössischen Autorinnen – veran­ schaulicht. Die Ausstellung, die sich hervor­ ragend als Schlechtwetteralternative eignet, dauert noch bis 7. Januar 2018.

Helvetiaplatz 4, 3005 Bern Öffnungszeiten: Dienstag von 10 Uhr bis 20 Uhr Mittwoch bis Sonntag von 10 Uhr bis 17 Uhr www.alpinesmuseum.ch

Alpines Museum der Schweiz vor dem Aus? Am 19. Juli 2017 hat das Bundesamt für Kultur (BAK) entschieden, das Alpine Museum der Schweiz künftig nur noch mit Fr. 250 000.– pro Jahr zu unterstützen statt wie bisher mit Fr. 1 020 000.–. Das ist eine Kürzung von über 75 Prozent. Bleibt es bei diesem Entscheid, droht dem Alpinen Museum der Schweiz das finanzielle Aus.

Lancierung Rettungsaktion Am 29. August 2017 wurde in Bern gemeinsam mit 140 Unterstützerinnen und Unterstützer die Rettungsaktion für das Alpine Museum der Schweiz lanciert.

Auf der Website www.rettungsaktion.alpinesmuseum.ch wird die Bevölkerung aufgerufen, ihre Stimme und ihr Bekenntnis für das Alpine Museum der Schweiz abzugeben. Getragen wird die Aktion von einem schweizweiten Unterstützungskomitee.

Winterwandern von seiner romantischsten Seite – der Schnee verwandelt das breite Flussbett der Engstlige in eine Märchenlandschaft.

prendre place à côté du poêle à bois pour déguster la fondue proposée par Martin Wäfler, l’aubergiste et initiant du pont. Nous poursui­ vons par le sentier sur la rive gauche, direction Frutigen, et faisons connaissance avec les sculp­ tures en bois de l’artiste local Johann Inniger. Ici, un coq de bruyère déploie ses imposantes plumes rectrices, là c’est un choucas guettant le prome­ neur depuis son socle de bois. Le large chemin carrossable continue le long de la rive, jusqu’à la «Brätlistelle» de Gand, place pour grillades avec sa cabane en rondins. Bientôt les premières maisons locatives avec leurs jardins coquets an­ noncent déjà la fin de cette randonnée hivernale.

A propos de l’eau «Notre eau» – une exposition au Musée alpin suisse de Berne L’exposition «Notre eau» nous conduit des zones urbaines de plaine jusqu’en la haute montagne. Il y est question de la consommation individuelle d’eau, de la fréquence croissante d’épisodes ex­ trêmes, du droit à l’eau, des conflits d’utilisation de l’eau, du recul des glaciers, du tourisme hiver­ nal. Des exemples, tirés de l’histoire et des réali­ tés du changement climatique, mis en évidence par l’expérience quotidienne et par la science, illustrent ces thèmes par le texte et par l’image.

Des scientifiques de haut vol témoignent, dans des séquences vidéo, du rôle que nos comporte­ ments actuels jouent dans la genèse des situations futures. Les visions d’avenir qui en résultent sont mises en scène dans des témoignages de l’année 2051, rédigés par quatre auteures contempo­ raines. Une exposition, qui se prête idéalement à une alternative en cas de mauvais temps, visible jusqu’au 7 janvier 2018.

Helvetiaplatz 4, 3005 Bern Heures d’ouverture: Mardi de 10 h à 20 h Du mercredi au dimanche, de 10 h à 17 h www.alpinesmuseum.ch

down next to the wood stove and enjoy a fondue, which the owner and initiator of the bridge, Martin Wäfler, serves to his guests!

Now we follow the left-hand path towards Frutigen and get acquainted with some carved wooden figures by local artist, Johann Inniger.

A grouse spreads its imposing tail feathers while a jackdaw peers from its wooden base at passing walkers. The broad, gentle footpath continues along the river bank, and soon the Gand camp-fire and barbecue site with its log cabin appears. As we approach the outskirts of Frutigen, the first houses and apartment blocks with their pretty gardens come into sight; the end of our winter walk is not far away now.

Speaking of water «Wasser unser» (Our Water) – an exhibition in the Alpine Museum of Switzerland in Bern This exhibition takes the visitor from urban spaces in the lowlands up to the high moun­ tains. Individual water consumption, increasing numbers of extreme events, the right to water, land use conflicts, the retreat of the glaciers and winter tourism are all featured. Examples from the past together with facts about climate change from the scientific world and every­ day experience help to expand the subject. In video statements, scientists make it clear what role our present-day actions are having on our future. Devised by four contemporary authors, designs for the future are illustrated by voices from the year 2051. The exhibition, which is an excellent bad weather alternative, lasts until Sunday 7 January 2018.

Helvetiaplatz 4, 3005 Bern Opening times: Tuesdays from 10am to 8pm From Wednesday to Sunday from 10am to 5pm www.alpinesmuseum.ch Reto Koller, Yvonne Baldini 7

Hundert «Inforama» voller Menschen, Anekdoten und Aktualitäten Cent «Inforama» pleins de personnages, anecdotes et actualités «Inforama» No. 100 – full of people, anecdotes and news

Sie halten die hundertste Ausgabe der Gästezeitung «Inforama» in den Händen. Zeit für eine Rückschau auf die spannendsten und originellsten Geschichten aus Adelboden und Frutigen seit 1991.

Vous tenez entre vos mains le centième numéro du journal de nos hôtes «Inforama». L’occasion de faire une rétrospective sur les histoires les plus captivantes et originales concernant Adelboden et Frutigen, depuis 1991.

You have in your hands the 100th edition of our guest magazine «Inforama.» So a perfect time to review the most interesting and original stories from Adelboden and Frutigen since 1991.

Ungezählte Beiträge haben in die letzten hundert Ausgaben des «Inforama» Einlass gefunden. Wer könnte besser durch die aufre­ gendsten und berührendsten Storys führen als die Adel­boden-Tourismus-Büroleiterin Sarah Künzi. Seit Beginn ist sie im Redaktionsteam.

D’innombrables articles ont trouvé place dans les cent dernières éditions de l’«Inforama». Qui pourrait mieux nous guider à travers les his­ toires les plus passionnantes et touchantes que Sarah Künzi, responsable du bureau d’Adel­bodenTourisme. Elle fait partie, depuis le début, de l’équipe de rédaction.

Countless contributions have found their way into the last 100 issues of this publication. Who better to guide you through the most exciting and touching stories than Adelboden Tourism Office Manager, Sarah Künzi. She’s been on the editorial team from the very start.

Menschen Porträts von bekannten und weniger bekannten, aber immer spannenden Persönlichkeiten gehö­ ren zum Markenzeichen des «Inforama». Eines der bewegendsten Menschenbilder zeichnete den «berühmtesten Adelbodner», Jürg Werren.

Autor Peter Loosli beschrieb einfühlsam sein fröhliches, lebensbejahendes Wesen, welches sei­ nen mehrfachen Behinderungen trotzte. Jürg – Im ganzen Dorf bekannt – er ist kürzlich Jürg Werren verstorben – liebte Men­ schen. Er ging unbefangen auf jede und jeden zu und war nie um einen träfen Spruch verlegen.

Seine Leiden­ schaft für Musik ist legendär.

Egal, ob Volks­ musik, Rock oder Klassik – Jürg fieberte mit Leidenschaft an vorderster Front mit. «Kaum ein Beitrag hat je so viele Reaktionen ausgelöst», erzählt Sarah Künzi.

Der ebenfalls vor Kurzem verstorbene Frutiger Aschi Maurer prägte jahrzehntelang das mu­ sikalische Country-Leben im Kandertal. Auch ihm widmete das «Inforama» ein grosses Por­ trät, welches auch in Musikerkreisen Beachtung fand.

In unserer Region verbringen Stammgäste ihre Ferien, welche zur wirtschaftlichen, politischen Connu dans tout le village – Jürg Werren A familiar figure around town – Jürg Werren

Jürg, im Dorf wird erzählt, du seist der bekannteste Adelbodner! Stimmt das?

Vielleicht! Auf alle Fälle kenne ich viele Leute und sie mich. Ich bin auch oft im Dorf und komme mit vielen Personen in Kontakt.

Wie kommt das?

Ich habe eigentlich alle Leute gern, gehe auf sie zu und rede mit ihnen. Mit meiner Gestalt hebe ich mich von den anderen Personen schon ab und falle halt ein bisschen auf.

Hast du das Gefühl, dass dir die Menschen auf der Strasse in besonderer Art begegnen?

Es gibt schon solche, die komisch schauen, aber die meisten nehmen mich, wie ich bin. Viele kennen mich eh, und unfreundliche Leute lasse ich links liegen und denke, die sollen doch für sich schauen!

Jürg, wenn du König von Adelboden wärst, was würdest du unternehmen?

Zuerst würde ich den Stress reduzieren, dann ein gemütlicheres und beschauliches Leben ausrufen und allen Leuten helfen, damit sie nicht am Leben vorbeigehen!

Jürg ist wirklich ein besonderer Mensch. Wer etwa glaubt, er verstecke sich in seiner Freizeit, irrt gewaltig. Wenn etwas los ist, wenn Leute zusammenkommen oder ein Anlass ansteht – Jürg ist dabei! Bei Konzerten sitzt er zuvorderst, kennt die Musikgruppen, die Sänger und applaudiert immer als Erster. Jürg ist ein Musikliebhaber, vor allem volkstümliche Interpretationen geniesst er sehr. Viele Sänger und Musikanten kennt er persönlich, ganz besonders mag er die Sängerinnen. Mit einem Leuchten in den Augen erzählt er von seinen Begegnungen mit Sina und Melanie Oesch.

Seit dem Verlust seines Vaters vor zwei Jahren geht Jürg nicht mehr so viel in den Ausgang.

Schliesslich werde man auch älter, fügt er noch bei, und über sein Gesicht huscht ein schalkhaftes Lächeln.

Wenn Jürg einmal nicht mehr zu Hause wohnen kann, möchte er ins Altersheim Adelboden zügeln. Dort wären sicher viele alte Leute froh, wenn er ihnen etwas helfen könnte, sagt er vorausschauend.

Jürg, on raconte dans le village, que tu serais l’habitant d’Adelboden le plus connu! Es-ce vrai?

Peut-être! En tout cas je connais beaucoup de gens et eux me connaissent aussi. Je suis souvent dans le village et entre en contact avec beaucoup de personnes.

Comment cela se fait-il?

En fait, j’aime bien les gens, je vais à leur rencontre et parle avec eux. Avec ma silhouette, je me distingue des autres personnes et ma foi, me fais un peu remarquer.

As-tu l’impression que les gens te rencontrent dans la rue d’une manière particulière?

Il y en a certains qui me regardent d’une manière comique, mais la plupart me prennent comme je suis. Beaucoup me connaissent de toute façon, et je laisse de côté les personnes peu aimables en pensant, ils devraient se regarder dans un miroir!

Jürg, the village reckons you are the best-known Adelbodner.

Is that true?

Maybe! In any case, I know lots of people and they know me. I’m often out and about and come into contact with them that way.

How come?

I really like meeting people in general and will simply go up to them and start chatting. With my figure, I do rather stand out from the crowd and attract attention somewhat.

Did you ever get the feeling that people on the street treat you in a different way?

There are some who look at me strangely but most take me as they find me. Many people know me anyway and the unfriendly ones I leave to get on with their own lives!

Jürg ist überall und bei jedem Wetter dort anzutreffen, wo etwas los ist.

Jürg, si tu étais roi d’Adelboden, qu’entreprendrais tu?

D’abord, je réduirais le stress, ensuite je proclamerais un mode de vie plus confortable et paisible, et les aiderais à ne pas passer à côté de leur vie.

Jürg est vraiment un homme particulier. Celui qui croit qu’il se cache pendant son temps libre se trompe complètement. Quand il se passe quelque chose, quand les gens se rassemblent ou font la queue pour un événement, Jürg est là! Aux concerts, il est assis tout devant, connais les groupes musicaux, les chanteurs et applaudit toujours le premier. Jürg est un amoureux de la musique, savourant tout particulièrement les airs traditionnels. Il connait personnellement beaucoup de chanteurs et de musiciens, et apprécie tout spécialement les chanteuses. Ses yeux s’illuminent lorsqu’il raconte ses rencontres avec Sina et Melanie Oesch.

Depuis la perte de son père, il y a deux ans, Jürg ne sort plus autant. Finalement, on prend aussi de l’âge, ajoute-t-il, et un sourire narquois se glisse furtivement sur son visage.

Le jour où Jürg ne pourra plus habiter chez lui, il souhaite déménager au home pour personnes

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Personnages Les portraits de personnali­ tés plus ou moins connues, mais toujours captivantes, font partie de l’image de marque de l’«Inforama».

Une des plus émouvantes descriptions humaines présentait Jürg Werren, «le plus célèbre habitant d’Adelboden». L’auteur Peter Loosli décrivait avec tact l’être joyeux, croquant la vie à pleine dents, malgré ses multiples handicaps. Jürg – qui est décédé récemment – aimait les gens. Il abordait chacun et chacune spontanément et ne se laissait pas embarrasser par un mot bien senti. Sa passion pour la mu­ sique était légendaire. Qu’il s’agisse de musique populaire, de rock ou de classique, peu importe, Jürg vibrait au premier rang. «Peu d’articles ont suscité autant de réactions», raconte Sarah Künzi.

Aschi Maurer, l’habitant de Frutigen, décédé récemment également, a marqué pendant des décennies la scène musicale country dans le Kandertal. L’«Inforama» lui a également consa­ cré un grand portrait qui a retenu l’attention des milieux musicaux.

Des habitués appartenant aux élites économi­ ques, politiques et culturelles passent leurs vacances dans notre région. Ils apprécient de pouvoir profiter de leur temps libre sans être dérangés. La rédaction d’«Inforama» fait la part

People Portraits of the well-known and lesser-known – but always fascinating personalities – are a trademark of «Inforama.»

One of the most moving imag­ es was that of «the most famous Adelbodner,» Jürg Werren. Writer Peter Loosli sensitively described his happy, life-affirming nature, which defied multiple disabilities.

Jürg – who died recently – loved people. He treated everyone with an open mind and was never at a loss for a kind word. His passion for mu­ sic was legendary, and whether it was folk, rock or classical, Jürg was always on the front line.

«Rarely has an article prompted such a huge response from readers,» comments Sarah Künzi.

Also recently deceased, Frutigen-born Aschi Maurer shaped decades of musical country life in the Kander Valley. «Inforama» dedicated a significant feature to him and this was spotted in musical circles.

Big names in business, politics and culture are regular holiday guests to our region, and they appreciate being able to enjoy their leisure time in Adelboden-Frutigen without being harassed.

The editorial team at «Inforama» respects this and refrains from pursuing or gossiping about the town’s more famous visitors.

Places There was also a snippet about the recently demolished and newly replaced «old» town hall on Dorfstrasse in the heart of Adelboden.

des choses et renonce à publier des histoires racoleuses.

und kulturellen Elite gehören. Sie schätzen es, in Adelboden-Frutigen ihre freie Zeit weit­ gehend unbelästigt geniessen zu können. Das Redaktionsteam des «Inforama» trägt dem gerne Rechnung und verzichtet auf reisserische Homestorys.

Orte Zum kürzlich abgerissenen und durch einen Neubau ersetzten alten Gemeindehaus an der Dorfstrasse gab es auch ein Müsterchen zu lesen. Am baufälligen Gebäude prangte ein Schild mit der Jahreszahl 1864.

600 Jahre Adelboden Der Kanadier 600 years of Adelboden Campbell Web­ ster verbrachte seit Jahrzehnten Ferien in Adel­ boden. War das nicht just das Jahr, als D die politischen Bestrebungen zur Bildung seines Heimatlandes ihren Anfang nahmen? Web­ ster erwarb das Schild und liess es in seinem Heimatort, wo es heute ein stattliches offizielles Gebäude ziert, anbringen.

Event total

Der Dorfeingang von Adelboden präsentierte sich schon Ende des 19. Jahrhunderts ähnlich wie heute.

er Name Adelboden erscheint im Adelboden-Buch erstmals im Jahr 1409 / 1410. Vorher wurden im Zusammenhang mit Adelboden ausschliesslich Flurnamen wie Büelen oder Alpbezeichnungen wie Entschligen oder Sillern erwähnt.

Im Gemeinderat wurde deshalb der Beschluss gefasst, im Jahr 2010 eine 600-Jahre-Adelboden-Feier auf die Beine zu stellen.

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Einblick in die Seele Adelbodens Adelboden Tourismus berief den «Rat der Weisen» ein und versuchte, die Geschichte, welche durch das Adelboden-Buch bis in die 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts und durch ein Buch von Eduard Klopfenstein, welches die geschichtlichen Momente ab den 30er-Jahren bis ca. 1990 fest-

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hielt, für die Zeit zwischen 1980 und 2010 festzuhalten. Entstanden ist ein kleines «Volksbuch», welches Land und Leute, Landschaft und Eigenart des ganzen Tales auf kurzweilige Art wiederspiegelt und so einen einmaligen Einblick in Adelbodens «Seele» gewährt. Dieses Buch ist im Tourist Center für CHF 35.– erhältlich.

Mit diesen Vorgaben findet also die 600-Jahr-Feier in Adelboden statt, und zwar vom 3. bis 5. September 2010, vornehmlich im grossen Festzelt auf der Gurtnermatte. Es wird ein Fest für Einheimische und Gäste!

Das Fest Am Freitag werden vor allem die jungen Leute angesprochen. Mit einem Rock- und Pop-Festival wird das Festzelt auf der Gurtnermatte ihnen gehören.

Am Samstag wird dann der offizielle Abend über die Bühne gehen mit

Oldies Rock, mit Jodelgesang und mit Musik zum Tanzen, aber natürlich auch mit den offiziellen Ansprachen zum Fest.

Der Sonntag beginnt mit einem grossen gemeinsamen Gottesdienst am Morgen und führt dann über zu einem Umzug, welcher mit über 50 Bildern eine eigentliche Nabelschau Adelbodens darstellen wird. Schliesslich wird der Tag mit einem gemütlichen Umtrunk im Festzelt abgerundet.

Zeit genug also, drei Tage lang über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines der bedeutendsten Ferienorte im Berner Oberland zu diskutieren. Zeit auch, die Schönheiten Adelbodens zu geniessen und Zeit auch, neue Bekanntschaften zu schliessen und sich wohl zu fühlen.

Annina Brügger, Christina Schmid und Beatrice Dänzer von Adelboden Tourismus in nostalgischer Kleidung: Die Nostalgietage zur 600-Jahr-Feier fanden bereits am Gauklerfestival und über den 1. August statt und werden vom 3.–5. September in vielen Geschäften noch einmal zelebriert.

23.11.17 17:29

Anekdoten Zu den Höhepunkten im Adelbodner Jahr gehören die Ski-Weltcuprennen. Seit über 50 Jahren treten die besten Riesenslalom- und Slalomfahrer am Chuenisbärgli-Hang an. Im «Inforama» waren immer wieder Anekdoten zu lesen. Der italienische Ausnahmekönner Alberto Tomba wurde zum guten Freund der Bijoutier-Familie Guadalupi. Der Österreicher Crack Benjamin Raich brachte unfreiwillig mit seinem Luftbefeuchter den Löschtrupp der Adelbodner Feuerwehr vor dem Hotel Adler in Stellung. Auch die Eishockeymatches zwischen dem Team Schweiz/Kanada und der skandinavischen Equipe auf der offenen Eisbahn fanden im «Inforama» eine Würdigung.

On the dilapidated building, a sign dated 1864 was spotted by Canadian, Campbell Webster, who has been coming on holiday to Adelboden for many years. Wasn’t that the year when the political aspirations to form his homeland had begun? Webster acquired the sign and had it installed in his hometown, where it now adorns a hand­ 8 some official building.

Lieux On a pu lire un article à propos de l’ancienne Maison de Commune sur la «Dorfstrasse», rasée récemment et remplacée par une nouvelle construc­ EVENT tion. Un panneau orné de l’année 1864 trônait sur WELTCUP SPECIALS le bâtiment délabré. Le WORLD CUP SPECIALS canadien Campbell Webster passe ses vacances depuis des décennies à Adelboden.

N’était-ce pas justement l’année où ont débuté les efforts politiques en vue de la constitution de son pays?

Webster a fait l’acquisition du panneau et l’a fait poser dans son lieu d’origine, où il orne aujourd’hui un impo­ sant bâtiment officiel.

Geschichten – Anekdoten – Müsterchen Stories – Anecdotes – Recollections

Auch neben der Skipiste spielt sich einiges ab

LUD IHN ABER ZU EINEM ITALIENISCHEN .ACHTESSEN EIN 4OMBA NAHM DAS !NGEBOT AN KAM ZUM .ACHTESSEN UND BRACHTE ALS 'ESCHENK NOCH ZEHN +OLLEGEN MIT n !LBERTO WURDE ZUM GROSSEN 3TAR IM 7ELTCUP ER KONNTE SICH ALLES LEISTEN UND JEDE 5HR KAUFEN n DAS ITALIENISCHE .ACHTESSEN BEI 'UADALUPIS MIT SEINEN +OLLEGEN FAND JEDOCH JEDES *AHR STATT

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SONDERN WEGEN DEM TRADITIONELLEN

Anecdotes Les courses de Coupe du monde de ski font partie des temps forts de l’année à Adelboden.

Depuis plus de 50 ans, les meilleurs skieurs de slalom et de slalom géant s’affrontent sur la pente du Chuenisbärgli. Des anecdotes ont ainsi toujours animé l’«Inforama». Alberto Tomba, le coureur italien d’exception, est devenu un grand ami de la famille de bijoutiers Guadalupi.

Quant au crack autrichien Benjamin Raich, il a mis involontairement les pompiers d’Adel­ boden en faction devant l’Hôtel Adler avec son humidi­ficateur d’air. Les matchs de hockey entre l’équipe Suisse/Canada et l’équipe scan­ dinave disputés sur la patinoire en plein air ont aussi trouvé une belle reconnaissance dans l’«Inforama».

Actualités Avec ou sans le haut? Ce thème a aussi occupé l’«Inforama». Dans l’article de Katharina Witt­ wer, il ne s’agissait pas de bronzer de manière provocante à la piscine de Gruebi, mais de la vie de nos vaches, avec ou Inforama Magazin sans cornes. Dans l’interview humo­ Aktualitäten ristique de bêtes Oben mit oder oben ohne? Das hat auch des deux genres, das «Inforama» beschäftigt. Es ging im elle faisait des révé­ Beitrag von Katharina Wittwer nicht lations d’un grand um freizügiges ­«Sünnele» im Gruebiintérêt.

Bad, sondern um das Leben unserer Des thèmes comme Kühe mit oder ohne Horn. In einem le réchauffement humoristischen Zwiegespräch mit zwei climatique ou la Tieren beider Gattungen gab sie fonte des glaciers Wissenswertes preis. n’ont pas été élu­ Themen wie die Klimaerwärmung oder dés. «Nos hôtes les die Gletscherschmelze wurden nicht perçoivent comme nous. C’est pourquoi ils ont ausgeklammert. «Unsere Gäste nehmen dies leur place», précise Sarah Künzi. ebenso wahr wie wir. Deshalb haben sie ihren Platz», stellt Sarah Künzi klar.

Savez-vous par ailleurs que les images de cou­ verture de l’«Inforama» avec des vaches sont Wussten Sie übrigens, dass «Inforama»-Titel­ mieux perçues que celles avec des jolies jeunes bilder mit Kühen besser ankommen als solche filles? Un sondage l’a démontré. On peut donc mit hübschen jungen Mädchen? Das hat eine dire qu’à Adelboden-Frutigen, les vaches font Umfrage ergeben. In Adelboden-Frutigen gilt mieux vendre que le beau sexe! also: «cow sells» – statt «sex sells»!

Das Magazin für unsere Gäste Le magazine pour nos hôtes | The magazine for our guests

Anecdotes Highlights of the Adelboden year include the Ski World Cup races. For over 50 years, the best giant slalom and slalom skiers have been excit­ ing the crowds at Chuenis­ bärgli. «Inforama» has always published the interesting anecdotes. For example, how Alberto Tomba – the Italian downhill ski ace – became a good friend of the Guadalupi jewellery family or how Aus­ trian Benjamin Raich’s humidifier unwittingly brought the Adelboden fire brigade racing to the doors of the Adler hotel. Even ice hockey matches between Switzerland/Canada and the Scandinavians on the outdoor ice rink have been covered by «Inforama.»

Neben dem Jubel-Trubel passieren viele Geschichten zum Schmunzeln.

Eishockeymatch, DER AM !BEND NACH DEM 2ENNEN à BER DIE "à HNE GING !UF DER EINEN 3EITE BILDETEN DIE +ANADIER MIT DEN 3CHWEIZERN EIN 4EAM AUF DER ANDERN 3EITE SPIELTEN DIE 3KANDINAVIER "EI DEN 3CHWEIZERN WAR DER 7ELTCUPFAHRER UND %INHEIMISCHE 0ETER !ELLIG #APTAIN BEI DEN .ORDLËNDERN )NGEMAR 3TENMARK

WELCHER AUCH AUF DEM %IS DEN ANDERN UM DIE /HREN FUHR 7ER DIE DAMALS VERWEGENE &AHRWEISE DER +ANADIER AUF DER 3KIRENNPISTE KANNTE ODER VOM %HRGEIZ EINES 3TENMARK WUSSTE KANN SICH VORSTELLEN DASS DIESER (OCKEYMATCH ALLES ANDERE ALS EIN FRIEDLICHES

GEDIEGENES 4RAININGSSPIELCHEN WAR $A WURDE GEKËMPFT UND GElGHTET

ALS GINGE ES UM DIE 7ELTMEISTERSCHAFT !N DER "ANDE STANDEN DIE 4RAINER BANGTEN UM DIE 'ESUNDHEIT IHRER 2ENNFAHRER UND RIEFEN ALLE DREI -INUTEN VERZWEIFELT AUF DAS %ISFELD HINEIN i!UFHÚREN FERTIG ES TUT S w 'ESPIELT WURDE MIT ,EIDENSCHAFT BIS ZUM LETZTEN 3IRENENTON

s % -AILS WELCHE AUF DEM 7ELTCUP 2ENNBà RO EINTREFFEN SIND AUF DEN ERSTEN "LICK NICHT IMMER EINFACH ZU VERSTEHEN i-EINE +OLLEGUEN UND ICH Wà RDEN GERNE AUCH EINMAL IN !DELBODEN (ERKUNFT HABEN 3EIT *AHREN SIND WIR TREU AN DAS 2ENNEN UND ERHALTEN IMMER (ERKUNFT IN &Rà TIGEN ODER +ANDERSTEG UND 3TAUER AM MORGEN $IESMAL FRAGEN WIR 3IE UM EINE i4REUHEITSBONUSw UM IN !DELBODEN à BER ZUNACHTEN :IMMERPARTNERKEIT IST EINE -ÚGLICHKEIT w

!LSO $IE VIER *OURNALISTEN MÚCHTEN AUCH GERNE EINMAL EINE 5NTERKUNFT IN !DELBODEN UM AM 2ENNTAGMORGEN DEM 3TAU AUF DER :UFAHRT ZU ENTGEHEN 3OGAR EIN -EHRBETTZIMMER Wà RDEN SIE AKZEPTIEREN

0ETER ,OOSLI

News Top on or top off? Yes, «Inforama» has handled these issues too. However, Katharina Wittwer’s article was not about risqué sunbathing at the open-air pool but rather the life of cows with or without their horns! In a humorous spoof ­interview with animals representing both parties, many useful insights were gained. Mega

Inforama Magazin Das Magazin für unsere Gäste Le magazine pour nos hôtes | The magazine for our guests

3. 6. – 22. 7. 2017 | No. 97

22.7. – 16.9. 2017 | No. 98

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topics such as global warming or the melting Alpine glaciers have also featured. «Our guests perceive these things just as well as we do.

That’s why they have their place,» explains Sarah Künzi.

By the way, did you know that «Inforama» front cover pictures with cows are better received than those with attractive girls?

This has prompted a lot of talk, but it seems the adage «sex sells» can now be safely replaced by «cows sell»!

Reto Koller

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Präsenz auf der Zielgeraden Présents sur la dernière ligne droite A presence on the home straight

Sponsoren sind an den Renntagen so omnipräsent wie unentbehrlich.

Schliesslich generieren sie fast die Hälfte des Weltcup-Budgets.

Les sponsors sont aussi omni­ présents qu’indispensables lors des courses de ski. Au final ils génèrent presque la moitié du budget de l’épreuve de Coupe du monde.

Sponsors are as omnipresent on race days as they are indispensable.

After all, they generate almost half of the Ski World Cup budget.

Audi, Helvetia, Emmi, Ochsner-Sport, Swiss­ com, BKW, um nur einige zu nennen: Wer das Spektakel am Chuenisbärgli vor Ort oder im Fernsehen verfolgt, kommt um solche Firmen­ namen nicht herum. Sie winken von Start­ nummern und Bannern, stehen im Programm, werden in TV-Spots ausgestrahlt und in Durch­ sagen erwähnt. Die spektakulären Rennen locken weltweit Millionen von Zuschauern vor die Bildschirme, Adelboden steht im interna­ tionalen Fokus. Kein Wunder also, dass es für Unternehmen die ideale Plattform ist, um ein Sponsorship einzugehen. Das Gesamtbudget von 5,5 Millionen Franken setzt sich denn auch zu 2,5 Millionen Franken aus Sponsoring­ verträgen zusammen. Doch wie kommen diese eigentlich zustande?

Audi, Helvetia, Emmi, Ochsner-Sport, Swiss­ com, BKW pour n’en citer que quelques-uns.

Que l’on assiste au spectacle sur place au ­Chuenisbärgli, ou à la télévision, on ne peut pas rater le nom de ces firmes. Elles apparaissent sur les numéros de dossards et les bannières, dans le programme, dans les spots TV et sont mention­ nées dans les communiqués. Les courses spec­ taculaires attirent des millions de spectateur devant le petit écran. Adelboden est en point de mire sur le plan international. Pas étonnant que cela soit une plate-forme idéale de sponso­ ring pour les entreprises. Du budget total de 5,5 millions de francs, 2,5 millions proviennent des contrats de sponsoring. Comment y parvient-on?

Audi, Helvetia, Emmi, Ochsner-Sport, Swiss­ com, BKW to name but a few – and anyone following the spectacle in person at Chuenis­ bärgli or on TV can’t avoid seeing these corpo­ rate labels. They wave at us from start numbers and banners, are in the event programme and feature in TV ads and announcements. These spectacular races attract millions of viewers across the world and Adelboden becomes the ­focus of international attention. No surprise then that this is the perfect platform for cor­ porate sponsors and the total annual budget of 5.5 million Swiss Francs is made up of 2.5 million Swiss Francs in sponsorship agreements. But how does all this come about?

Flaggen, Zäune, Banner – die exakte Positionierung aller Sponsoren ist mit komplexen Verhandlungen verbunden.

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Nicht nur die Piste, sondern auch der Auftritt der Sponsoren will minutiös vorbereitet sein.

Bereits kurz nach dem Event beginnt jeweils die intensive Arbeit für den Folgeanlass: Gesamthaft gilt es, 73 Sponsoring-Verträge zu verhandeln. «Sehr oft werde ich gefragt, was ich denn im Sommer arbeite. Nur wenige können sich vorstellen, was es bedeutet, die Sponsoringziele zu erreichen. Ohne Sponsoren wäre ein solcher Grossanlass mit einer welt­ weiten Medienpräsenz gar nicht mehr durch­ führbar», erklärt die Leiterin Sponsoring und Geschäftsführerin Kathrin Hager. Ein Sponsor verlangt für seinen Beitrag eine klar definierte und vertraglich geregelte Gegenleistung und verfolgt mit seinem Engagement explizite kommerzielle Ziele. Verhandelt werden einer­ seits Exklusivrechte, sichtbare Präsenz wie Bannerwerbung, Startnummern, Flaggen, Zaunverkleidungen, Samplings, Standflächen, Kommunikation und Werbung, z. B. Logo­ präsenz, Inserate und Bildrechte. Andererseits laden die Sponsoren ihre Kunden und Partner nach Adelboden ein und nutzen den Anlass, um Sport, Business und Emotionen in einem der Zelte zu verbinden. Kurz und einfach gesagt: Alles, was man im Weltcup-Dorf oder auf der Strecke sieht, hört oder liest, musste im Vor­ feld verhandelt und vor Ort umgesetzt werden.

«Die Marketingbudgets wurden in den letzten Jahren stark gekürzt, die Rahmenbedingungen und Anforderungen an uns Veranstalter sind komplexer und anspruchsvoller, die Arbeit ist zeitintensiver geworden, und es wird mehr hinterfragt», so Kathrin Hager.

Die Sponsoring-Struktur ist je nach finanzi­ ellem Volumen des Engagements gegliedert in Titel-Sponsoren, offizielle Sponsoren,

Dès la fin de l’événement déjà, un travail intensif de suivi commence pour l’édition suivante: au total 73 contrats de sponsoring à négocier. «On me demande très souvent ce que je fais en été. Rares sont ceux qui peuvent se représenter ce que cela signifie d’atteindre les objectifs de sponsoring. Sans sponsors, une telle manifestation d’envergure, dotée d’une présence médiatique mondiale, ne serait plus réali­ sable», explique Kathrin Hager, la responsable du sponsoring et directrice générale. Pour sa contribution, un sponsor exige une contrepartie clairement définie et réglée par contrat, pour­ suivant avec son engagement des objectifs com­ merciaux explicites. Sont négociés, d’une part, les droits exclusifs, une présence visible via des bannières publicitaires, des dossards, des dra­ peaux, des bâches, des échantillons, des surfaces de stands, la communication et la publicité, par la présence de logos par exemple, des annonces, des droits photos. D’autre part, les sponsors vont inviter leurs clients et partenaires à Adel­ boden et profiter de l’évènement pour conju­ guer sport, affaires et émotions, sous une tente.

En résumé: tout ce que l’ont voit dans le village de Coupe du monde ou tout ce qu’on entend et lit le long du parcours doit être négocié au pré­ alable et mis en œuvre sur place. «Ces dernières années, les budgets marketing ont été fortement réduits, les conditions et les requêtes à l’égard de l’organisateur sont devenues plus complexes et plus exigeantes: ce travail demande toujours davantage de temps et de remise en question», selon Kathrin Hager.

La structure du sponsoring s’articule, selon le montant de l’engagement financier, en sponsors

Shortly after this year’s event begins the inten­ sive preparation for next year – in total there are 73 sponsorship contracts to be negotiated.

«I’m often asked what I spend my summers doing. Not many people can imagine the work involved in closing sponsorship deals. Without sponsors, such a major event with a worldwide media presence simply wouldn’t be feasible,» explains Head of Sponsoring and Managing Di­ rector, Kathrin Hager. Sponsors require a clearly defined and contractually agreed return on their investment and pursue explicit commercial goals. On the one hand, negotiations cover ex­ clusive rights, visible presence such as banners, start numbers, flags, fence panels, free samples, stand areas, communication and advertising including logo positioning, press advertising and image rights. At the same time, sponsors invite their clients and partners to Adelboden and use the occasion to combine sport, business and goodwill in one of the hospitality tents. In other words, everything you see, hear or read in the World Cup village or on the track has had to be negotiated in advance and implemented on site. «Marketing budgets have been drasti­ cally reduced in recent years, the conditions and requirements for us as organizers are more com­ plex and demanding, the job has become more time-consuming and there is greater scrutiny,» explains Hager.

Depending on the degree of financial invest­ ment, the sponsoring structure hierarchy is divided into title sponsors, official sponsors, event sponsors, official partners, event partners and customers. This breakdown appears rela­ tively straightforward, but you have to bear in 11

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Sichtbar auf Toren und Trikots: Sponsoren fallen auch auf der Rennstrecke auf.

Event-Sponsoren, offizielle Partner, EventPartner und Kunden. Diese Aufteilung scheint relativ einfach. Man muss aber bedenken, dass einige Player auf mehreren Stufen gleich­ zeitig aktiv sind. Zudem steckt ein grosser Aufwand in der Zuteilung und Umsetzung: Wer wird vorne im Pocket-Guide abgedruckt?

Wie kommt der Firmenauftritt in die App? Wo genau soll der Präsentationsstand im Weltcup-Dorf stehen? Welcher Sponsor kauft welche Tickets? «Die Präsenzen werden mit allen Sponsoren einzeln verhandelt», fasst die Sponsoring-Leiterin ihre Aufgabe zusammen.

Erneut zeigt sich, dass sich der Dialog mit den Partnern eben nicht nur über die Zeitspanne kurz vor den Rennen, sondern übers ganze Jahr erstrecken muss. Denn ab einer gewissen Flughöhe ist Sponsoring als Motor des Adel­ bodner Hexenkessels einfach nicht mehr weg­ zudenken. Und dieser Motor will gewartet sein.

principaux, sponsors officiels, sponsors évène­ mentiels, partenaires officiels, partenaires évè­ nementiels et clients. Cette répartition semble relativement simple. On doit cependant tenir compte du fait que certains acteurs sont actifs simultanément sur différents tableaux.

De gros efforts sont consentis pour la répartition et la mise en œuvre: Qui sera imprimé à l’avant du guide de poche? Comment la firme sera-elle mise en scène dans l’application mobile? Où le stand de présentation doit-il être installé dans le village de Coupe du monde? «Les présences sont négociées séparément pour chaque spon­ sor» souligne la responsable du sponsoring pour résumer sa tâche. La nouveauté vient du fait que le dialogue avec les partenaires ne s’instaure pas seulement juste avant les courses, mais s’étend sur toute l’année. Car à partir d’un certain niveau, on ne peut ignorer que le sponsoring est le moteur du chaudron d’Adelboden.

Et ce moteur est indispensable.

mind that some commercial players are active on several levels at the same time. Also, there is a great deal of effort put into allocation and implementation: Whose name will appear on the front of the pocket guide? How should the company appear on the app? Where ex­ actly should the presentation stand be in the World Cup village? Which sponsor buys which ­tickets? «Corporate presence is negotiated in­ dividually with each sponsor,» is the short and simple answer. Further proof, if it were needed, that a dialogue with sponsors goes on through­ out the year and not just a few days before the race meeting.

From this perspective, sponsorship is clearly the driving force behind the Adelboden Ski World Cup and, like all reliable engines, it must be well maintained.

13.30 Uhr 2. Lauf Riesenslalom Herren anschliessend Präsentation der Sieger in der Zielarena bis 19 Uhr Unterhaltung im Weltcup-Dorf

Sonntag, 7. Januar 2018 | Weltcup-Dorf ab 8 Uhr Skichilbi 10 Uhr Show und Countdown in der Zielarena 10.30 Uhr 1. Lauf Slalom Herren 13 Uhr Show und Countdown in der Zielarena 13.30 Uhr 2. Lauf Slalom Herren anschliessend Siegerehrung Slalom im Zielraum bis 18 Uhr Unterhaltung im Weltcup-Dorf

Benjamin Haltmeier / Ski-Weltcup Adelboden AG

Programm Freitag, 5. Januar 2018 | Märitplatz 16–17.30 Uhr Boxenstrasse mit den Skifirmen –

erlebe die Athleten hautnah 16–18 Uhr Tyrolienne für alle ab 18.30 Uhr Warm-up Party mit DJ Mario ab 19 Uhr Startnummernauslosung

Riesenslalom Herren

Samstag, 6. Januar 2018 | Weltcup-Dorf ab 8 Uhr Skichilbi 10 Uhr Show und Countdown in der Zielarena 10.30 Uhr 1. Lauf Riesenslalom Herren 13 Uhr Show und Countdown in der Zielarena

Märitplatz ab 18 Uhr ab 19 Uhr

Warm-up Party mit der DJ Mario Rangverkündigung Riesenslalom Herren, Startnummernauslosung Slalom Herren

Programmänderungen vorbehalten!

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Weit mehr als nur Sport Bien davantage que du sport Far more than just sport

Die Region Frutigen-Adelboden nimmt innerhalb der Skiregion Berner Oberland eine Sonderstellung ein: als Region, die den Schneesport für Behinderte, insbesondere auch Sehbehinderte, besonders pflegt.

Frutigen-Adelboden occupe une position particulière au sein de l’Oberland Bernois, comme domaine skiable favorisant tout spécialement les sports de neige pour les handi­ capés, les malvoyants en particulier.

Frutigen-Adelboden occupies a special place within the Bernese Oberland ski region - as a resort that promotes winter sports for people with disabilities, especially the visually impaired.

Der sportlich schicksalhafte Tag im Leben des Christoph Kunz und seine sportlich schönsten Tage liegen zwar weit, rund ein Dutzend Jahre, auseinander, aber dennoch sind sie sich nah, sind sie unmittelbar miteinander verbunden.

Im Juni 2000 stürzt der 18-jährige Gymna­ siast und begeisterte Leichtathlet mit seinem ­Motorrad, er ist nach diesem Unfall vom 5.

Brustwirbel an gelähmt und wird auf den Rollstuhl angewiesen bleiben. «Sehr schnell lernte ich mich aber wieder nach vorne zu orientieren und setzte mir neue Ziele», schreibt Christoph auf seiner Website; «bald war mir klar, dass meine Behinderung kein Grund sein sollte, nicht mehr Spitzensport zu betreiben».

Tatsächlich gewinnt er 2010 in Vancouver eine goldene und eine silberne und vier Jahre später in Sotschi eine weitere goldene Olympiamedail­ le. Weitere grosse Tage in seinem Leben folgen im Dezember 2013 und im Oktober 2015: die Geburt seiner Kinder Elio und Livia.

Le jour fatidique dans la vie de Christoph Kunz et ses plus beaux jours sur le plan sportif sont bien loin – une douzaine d’années – et pourtant ils sont proches car tout est lié. En juin 2000, le gymnasien de 18 ans, passionné d’athlétisme, chute avec sa moto. Dès lors, il est paralysé depuis la cinquième vertèbre et dépendant d’une chaise roulante. «J’ai vite appris à me tourner vers l’avenir et à me fixer de nouveaux objectifs», écrit Christoph sur son site internet: «il a vite été clair pour moi que mon handicap ne devait pas être une raison de ne plus prati­ quer de sport de compétition». A Vancouver en 2010, il a ainsi remporté une médaille d’or et une médaille d’argent olympiques et quatre ans plus tard, à Sotchi, une nouvelle médaille d’or. D’autres grands événements ont marqué sa vie: en décembre 2013 et octobre 2015, avec les naissances de ses enfants Elio et Livia.

The best and the worst days in the sporting life of Christoph Kunz are separated by about 12 years but, at the same time, they are close­ ly linked to one another. In June 2000, the 18-year-old high school student and avid athlete has a motorcycle accident, is paralyzed having damaged his 5th thoracic vertebra and confined to a wheelchair. «Very soon, however, I learned to orient myself again and pursue new goals,» writes Christoph on his website.

«I quickly realized that my disability needn’t be a reason for me to stop practising elite sports.»

He goes on to win one gold and one silver in Vancouver in 2010 and four years later another gold medal at the Winter Olympics in Sochi.

More red-letter days in his life are to follow in December 2013 and October 2015 with the births of his two children Elio and Livia.

Ein weitgehend normaler Alltag: Christoph Kunz mit seiner Frau Stefanie und seinen Kindern Elio und Livia. Als Spitzensportler auf Monoski unterwegs.

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Gewohnter Anblick in unserer Skiregion: Guide und sehbehinderter Kunde als gut harmonierendes Paar.

Gewinn für den Alltag Der frühere Adelbodner Rennfahrer und heu­ tige Heilpädagoge Stefan Grunder begleitet Christoph Kunz seit 2003 als Trainer und Coach. «Ausserordentlich sind nicht nur seine sportlichen Leistungen», sagt er, «ausserordent­ lich ist auch, dass und wie er es geschafft hat, ein weitgehend autonomes, normales Leben zu führen; seine sportlichen Erfolge verhelfen ihm zu gesellschaftlicher Akzeptanz und schlagen sich durchaus positiv auf seinen Alltag nieder.»

Gain pour le quotidien L’ancien coureur d’Adelboden Stefan Grunder, aujourd’hui thérapeute, accompagne Christoph Kunz depuis 2003, comme entraineur et coach.

«Ce ne sont pas seulement ses performances sportives qui sont exceptionnelles», dit-il, «ce qui est aussi remarquable, c’est la façon avec laquelle il a réussi à mener une vie en grande partie autonome et normale. Ses succès sportifs l’aident à se faire accepter en société et ont un effet positif sur sa vie quotidienne.»

Sicher, trotz Sehbehinderung Dass Sport für Behinderte nicht nur Vergnügen und Selbstzweck sei, bestätigen auch Urs Ramu und Urs Steiner von der Blindenskischule Frutigen. Diese existiert bereits seit 1987 als selbstständig geführte Abteilung der Skischule Frutigen. Urs Ramu ist deren Leiter, Urs Steiner leitet als Bergführer die Skitouren für Sehbehinderte und Blinde. Auf den Pisten von Frutigen und Adelboden sind die Duos, beste­ hend aus Guide und Kunde, oft unterwegs, gut zu erkennen nicht nur an ihren Leuchtwesten, sondern oft auch an ihren eindrücklich sicheren und synchronen, über ein Kopfhörersystem ge­ leiteten Fahrten. Nach 24 Lektionen im ersten Jahr 1988/89 ist die Nachfrage kontinuierlich gestiegen; im bisher besten Winter wurden gegen 600 Halbtageslektionen gebucht.

Sûr, malgré un handicap visuel Le sport pour handicapés n’est pas que du plaisir et une fin en soi, confirment Urs Ramu et Urs Steiner de l’Ecole de ski pour malvoyants de Frutigen. Elle existe depuis 1987, en tant que section indépendante de l’Ecole de ski de Frutigen. Urs Ramu en est le chef. Urs Steiner conduit les excursions à ski pour malvoyants et aveugles en qualité de guide de montagne.

Sur les pistes de Frutigen et d’Adelboden, les duos, composés d’un guide et d’un client, sont souvent en route. Ils sont faciles à reconnaitre à leurs vestes fluos, mais aussi à leur façon de skier sûre et bien synchronisée, dirigés qu’ils sont par un système radio. De 24 leçons, lors de la première saison 1988/89, la demande n’a cessé d’augmenter pour atteindre près de 600 leçons d’une demi-journée, réservées lors du meilleur hiver.

Günstiger Tarif Dank einem Spendenkonto und der Arbeit der Skilehrer bei Anlässen wie etwa den Weltcup­ rennen kann eine Tageslektion zum Preis von 120 Franken angeboten werden. Darin sind

Tarif avantageux Grâce à un compte de récolte de fonds et le tra­ vail des moniteurs de ski lors de manifestations, comme la Coupe du monde de ski, une leçon

Benefits in everyday life Former Adelboden downhill ski racer and now a special needs teacher, Stefan Grunder, has worked with Christoph Kunz since 2003 as his trainer and coach. «It is not just Stefan’s athlet­ ic achievements that are extraordinary,» he says, «it’s also amazing how he’s managed to lead a largely autonomous, normal life. His sporting achievements help him to gain social acceptance and have a positive impact on his everyday life.»

Safe despite visual impairment The fact that sport for the disabled is not just a pleasure and end in itself is also confirmed by Urs Ramu and Urs Steiner from the Blind Ski School in Frutigen. This independently man­ aged section of Frutigen Ski School has already been in existence for 30 years. Urs Ramu is in overall charge while Urs Steiner runs the ski tours for visually impaired and blind people as a mountain guide. On the slopes of Frutigen and Adelboden, they move in pairs consisting of guide and participant recognizable not only by their illuminated waistbands but often also by their impressively safe and synchronous de­ scents, guided by a headphone communication system. Having given just 24 lessons in their first year (1988/89), demand has risen steadily – in the best winter season, they took bookings for about 600 half-day lessons.

Affordable prices Thanks to charitable donations and the work of the ski instructors at events such as the Ski World Cup races, it is possible to offer a daily lesson for CHF 120, which includes transport 15

Transport ab Hotel, Tageskarte, Blindenski­ lehrer, Funkgerät und Markiergilet inbegriffen.

Ein solcher Tag mit einem speziell ausgebil­ deten Skilehrer hinterlasse nicht nur Spuren im Schnee, sagen Urs Ramu und Urs Steiner.

Das Erlernen oder Verfeinern der Skitechnik bei unterschiedlicher Schneebeschaffenheit und in wechselndem Gelände führe zu besse­ rer Koordination und besserem Körpergefühl, schule Gleichgewicht und Feinmotorik, fördere Reaktions- und Leistungsfähigkeit und gebe allgemein mehr Sicherheit und Selbstvertrauen.

Solche Tage verschafften, weit über den ein­ zelnen Skitag hinaus, einen Gewinn für den Alltag. Nicht nur für den Gast, sondern auch für sie selbst, betonen die Skilehrer.

d’un jour peut être proposée pour 120 francs.

Ce prix comprend le transport depuis l’hôtel, la carte journalière de ski, le moniteur-guide pour aveugles, l’appareil radio et le gilet signal­ étique. Une telle journée avec un moniteur formé ne laisse pas seulement des traces dans la neige, confient Urs Ramu et Urs Steiner. L’ap­ prentissage (perfectionnement) de la technique de ski dans des neiges changeantes ou des ter­ rains variés amène une meilleure coordination et un ressenti corporel accru, entraîne l’équilibre et la motricité fine, favorise les capacités de ré­ action et de performance, augmente en général la sécurité et la confiance en soi. Bien au delà de la simple pratique du ski, de telles journées procurent un gain pour le quotidien. Et pas seulement pour leur client, mais aussi pour euxmêmes, soulignent les moniteurs de ski.

from the hotel, a day ticket for the cable car, a ski instructor for the blind, a radio and a highvis jacket. Such a day with specially trained ski instructors doesn’t just leave tracks in the snow, say Urs Ramu and Urs Steiner. The learning or refinement of ski skills in different snow condi­ tions and in changing terrain leads to better co­ ordination and well-being, teaches balance and coordination, promotes better reaction times and generally helps with issues of safety and self-confidence. Days like this influence aspects of everyday life way beyond a few hours on the ski slopes. And not just for the participants but their instructors too!

Freddy Widmer

Information: Blindenskischule Frutigen, Urs Ramu, +41 (0)79 780 28 52; ursramu@bluewin.ch Spendenkonto der Blindenskischule: Raiffeisenbank Frutigland, IBAN/Konto-Nr.: CH58 8082 0000 0035 9260 1.

Am 14.4.2014 strahlte SRF diesen sehenswerten Beitrag aus: Skitouren für Blinde Information: Ecole de ski pour malvoyants Frutigen, Urs Ramu, +41 (0)79 780 28 52; ursramu@bluewin.ch Compte des donateurs de l’Ecole de ski pour aveugles: Raiffeisenbank Frutigland, IBAN/ No de compte CH58 8082 0000 0035 9260 1.

14.4.2014, la SRF a diffusé ce reportage qui vaut la peine d’être vu: Skitouren für Blinde Information: Blindenskischule Frutigen, Urs Ramu, +41 (0)79 780 28 52; ursramu@bluewin.ch Donations for the Blind Ski School: Raiffeisenbank Frutigland, IBAN/Account: CH58 8082 0000 0035 9260 1.

14.4.2014, Swiss national TV broadcast this remarkable report: Skitouren für Blinde

Liebe Adelbodnerinnen und Adelbodner, liebe Gastgeberinnen und Gastgeber, liebe Gäste Zuallererst und mit grosser Überzeugung danken wir ganz herzlich allen Adelbodnern.

Sie gewähren uns Gastrecht im wunderschönen Lohnerdorf: Das ganze Jahr dürfen wir an der einmaligen Landschaft teilhaben: der TschentenAlp mit dem einmaligen Rundblick, dem mächtigen Lohner gegenüber und dem eindrücklichen Talabschluss mit der Engst­ ligenalp und dem Wildstrubel im Hintergrund.

Es ist gelungen, diese Landschaft für alle Jahreszeiten attraktiv zu gestalten: Wo gibt es einen schöneren Bergfrühling als im Bütschi? Wo sind die Wanderwege abwechs­ lungsreicher als auf den vielen, sehr gut aus­ geschilderten Wegen? Wo sind die Pisten und Schlittelwege besser präpariert als im Skigebiet 16

Adelboden-Lenk? Auch für das leibliche Wohl, das Einkaufen und Übernachten ist bestens ge­ sorgt. Zusätzlich bietet Adelboden ein vielsei­ tiges und ansprechendes Sport- und Kulturan­ gebot: Es läuft immer etwas! Es ist alles da, um die Gäste zu verwöhnen. Dafür sagen wir ganz einfach «merci beaucoup!».

Dieses wunderbare Angebot hat – wie vieles auf dieser Welt – ein Preisschild. Die Verant­ wortlichen der Gemeinde, beim Tourismus, bei den Bahnen, dem Licht- und Wasserwerk, ebenfalls der Handel und das Gewerbe wie auch alle mit dem Tourismus verbundenen Adel­bodner sind immer wieder gefordert, eine Balance zwischen Preis und Leistung zu finden,

damit Adelboden auch in Zukunft eine attrak­ tive Destination bleibt.

Wir wünschen dabei viel Mut, Umsetzungs­ kraft und Augenmass. Wir sind bereit und motiviert, einen Beitrag zur positiven Entwick­ lung der einmaligen Destination Adelboden zu leisten.

Peter Waser Peter Waser ist Präsident Verein Stammgäste Adelboden.

Der Verein umfasst 450 Zweitwohnungsbe­ sitzende und setzt sich dafür ein, dass sich die Stammgäste in Adelboden wohlfühlen und Adelboden als Destination weiterempfehlen. www.stammgaeste-adelboden.ch

Weihnächtliches Adelboden Das «Inforama» hat sich auf die Suche des schönsten Weihnachtsschmucks gemacht – und ist dabei fündig geworden.

Glanz und Licht an Tannen und Häusern lassen Vorfreude auf Weihnachten aufkommen.

Das Redaktionsteam sowie Adelboden Tourismus und Frutigen Tourismus wünschen Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.

Der Christbaum bei der Dorfkirche und der weihnächtliche Lichterschmuck entlang der Dorfstrasse leuchten mit dem Sternenhimmel um die Wette.

Zwei Rentiere ziehen den Schlitten durch den Vorgarten von Brigitta und Roland Wohnt vielleicht der Sankt Nikolaus an der Senggistrasse 18? Werner Schmids Ulrichs Haus am Hindereseggen 20. Sie benötigen mehrere Stunden, um die und Iris Grafs stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung erfreut die Passanten – Lichterketten von insgesamt 200 bis 300 Metern an ihrem Haus zu montieren. vom 1. Dezember bis nach dem Weltcup.

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Infiziert vom Medium Film Contaminé par le virus du cinéma Movie magic

Es war umstritten vor rund 60 Jahren, ist heute aber nicht wegzudenken: das Ciné Rex. Seit gut zwei Jahren führen Ruedi Gempeler und seine Partnerin Mirjana Wildbolz das Adelbodner Kino – mit Fachwissen, Einsatz und Begeisterung.

Ciné Rex: contesté il y a 60 ans, incontournable aujourd’hui. Depuis deux bonnes années, Ruedi Gempeler et sa partenaire Mirjana Wildbolz dirigent le cinéma d’Adelboden, avec compétence, engagement et enthousiasme.

60 years ago, it was a controversial issue – today it’s indispensable: Ciné Rex. Ruedi Gempeler and his partner Mirjana Wildbolz have been managing Adelboden’s cinema for well over two years now – with expertise, commitment and enthusiasm.

Der Schöne wirbt, der Schöne säuselt, der Schöne betet sie an, und ein paar Dutzend Männer und Frauen sehen und hören, nicht weit vom Dorfkern entfernt, der Liebesszene unbeteiligt bis gerührt zu. Der Böse tobt, der Böse schlägt, der Böse flüchtet, der andere hetzt hinter ihm her, und ein paar Dutzend Männer und Frauen sehen der Szene, nicht weit vom Dorfkern entfernt, unbeteiligt bis parteiisch zu.

Schliesslich haben sie sich, der Schöne hat seine Braut und der Gute hat den Bösen. Abspann, das Licht geht an, ein paar Dutzend Männer und Frauen machen sich auf den Heimweg, durchwegs zufrieden, denn es war wieder ein guter Abend im Ciné Rex.

Le beau gosse lui fait la cour, il susurre, il l’adore, et quelque dizaines d’hommes et de femmes regardent la scène d’amour, d’indiffé­ rent à touché, à deux pas du centre du village.

Le méchant est furieux, il donne des coups, il s’enfuit, l’autre le poursuit et quelques dizaines d’hommes et de femmes regardent la scène, d’indifférent à partial, à deux pas du centre du village.

Finalement, le beau gosse a conquis sa belle et le gentil a vaincu les méchants. Le géné­ rique défile, la lumière se rallume et quelques dizaines d’hommes et de femmes reprennent le chemin de la maison, contents, car c’était à nouveau une bonne soirée au Ciné Rex.

The good guy woos her, the good guy whispers to her, the good guy adores her, and not far from the centre of the village a handful of men and women watch the love scene – some moved, others ambivalent. The bad guy rages, the bad guy curses, he’s about to be cornered, and not far from the centre of the village a handful of men and women watch the action – some excit­ ed, others ambivalent.

In the end, the good guy gets his girl and the bad guy gets his comeuppance. Credits, lights – and a handful of men and women are on their way home, happy because they’ve had another enjoyable evening at the Ciné Rex.

Langer Tag Abspann auch für Ruedi Gempeler (35) und Mirjana Wildbolz (33); ein langer Tag endet, am Morgen vielleicht Administratives, Plane­ risches, etwa Kontakte zu den Filmverleihern, dann dreimal Ticketverkauf, dreimal Vorstel­ lung, dreimal Pausenservice. Aber es war auch für sie wieder ein guter Abend. «Gut» und «weniger gut» messen sie zunächst nicht an der Buchhaltung, die kommt erst später; gut heisst: Der Film hat gefallen. Und gut heisst auch: angenehme Begegnungen mit bekannten und

Une longue journée C’est aussi le générique de fin pour Ruedi Gempeler (35) et Mirjana Wildbolz (33); une longue journée se termine. Des tâches admi­ nistratives et de planification, des contacts avec les distributeurs de films en matinée, puis trois ventes de billets d’entrée, trois présentations, trois services d’entracte. C’était aussi une bonne soirée pour eux. «Bonne» et «moins bonne» ne se réfère pas encore à la comptabilité, ce sera pour plus tard; «une bonne séance» signifie que le film a plu. Et «une bonne séance» est

Feiner Mix aus Kultur, Unterhaltung, touristischem Angebot und gesellschaftlichem Treffpunkt – natürlich auch für Kinder.

A long day Credit also for Ruedi Gempeler (35) and Mirjana Wildbolz (33); another long day is over.

Tomorrow there may be admin, planning, calls with film distributors and then three rounds of ticket sales, three showings and three service breaks. But the evening has been a good one for them as well. «Good» and «not so good» isn’t just a matter of box-office takings. Good means people enjoyed the film, yes, but it also means friendly encounters with old friends or new guests – and among the guests themselves. Says Ruedi Gempeler: «Of course, a cinema in Adel­ boden has its place despite all the other media services competing for our attention; at the cinema, people value the cosiness and intima­ cy – and I believe the experience of watching a film together is making a comeback.» And the question he can’t answer – where in Adelboden can you find seats more comfortable than the 213 at the Ciné Rex? Hobby into full-time job In April 2014, the Swiss press reported on challenging times for the Ciné Rex. Back in the 1960s, conservatives and some church groups were opposed to a cinema when it first opened and as recently as the winter of 2014 the idea was mooted of turning the building into a warehouse. Today, such a plan seems absurd.

Fortunately, the previous managers, Erika and Jean-Rolf Pieren, found a worthy young succes­ sor in the shape of an old friend. As a 12-year-

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Engagement und Zuversicht: Ruedi Gempeler und Mirjana Wildbolz vor ihrem Kino.

neuen Gästen, Begegnungen auch unter Gästen.

Auch darum sagt Ruedi Gempeler: «Klar, ein Kino in Adelboden hat durchaus seine Berech­ tigung, trotz aller scheinbar konkurrierender anderer Medien und Angebote; hier drin zählt auch das Persönliche, das Gemütliche, ich glaube, das gemeinsame Erleben hat wieder an Bedeutung gewonnen.» Und was er nicht sagt: Wo in Adelboden gibt’s bequemere Sitze als die 213 Stück des Rex? Das Hobby zum Beruf gemacht Im April 2014 hatte die «Berner Zeitung» von schwierigen Phasen des Ciné Rex berichtet; bei seiner Installation 1960 sei es von konservativen und christlichen Kreisen bekämpft worden, und im Winter 2014 habe sich die Frage gestellt, ob aus dem Kino eine Lagerhalle werden würde.

Heute stimmt nichts von allem: Die damaligen Betreiber, Erika und Jean-Rolf Pieren, haben einen Nachfolger gefunden, einen jungen Nach­ folger und gleichzeitig alten Bekannten. Denn als Zwölfjähriger schon war Ruedi Gempeler infiziert vom Medium Film, er half da den Pierens immer wieder aus als Ticket-Kontrol­ leur und Placeur, machte im «richtigen Leben» Ausbildungen zum Zimmermann und zum Logistik-Assistenten bei der Post, blieb aber seinem Hobby Kino treu. So treu, dass er es im Juni 2015 gern zum Beruf machte, als die Anfrage der Pierens kam, die das Rex 1978 übernommen hatten. Eine ihrer zahlreichen wertvollen Hinterlassenschaften: die von Erika Pieren gestalteten Porträts von Marilyn Mon­ roe, Robert de Niro und weiteren Kinostars an den Seitenwänden.

Nun also gehen Ruedi Gempeler und Mirjana Wildbolz in ihre dritte Wintersaison. Sie hof­ fen, die richtige «Nase» für ihr Programm ge­ habt zu haben, hoffen auf einen guten Winter, der viele Gäste ins Dorf bringt, und bedanken sich bei jenen Adelbodner Unternehmen und Geschäften, die mit ihrer Werbung das Ciné Rex unterstützen und damit auch ein starkes Bekenntnis abgeben zu diesem feinen Mix aus Kultur, Unterhaltung, touristischem Angebot und gesellschaftlichem Treffpunkt.

aussi synonyme d’agréables rencontres avec des connaissances et des nouveaux venus, des ren­ contres entre spectateurs aussi. Et Ruedi Gempeler de souligner: «C’est clair et malgré tous les autres médias et offres en apparence concurrents, un cinéma a sa raison d’être à Adelboden; je crois que le côté personnalisé et convivial, et le fait de vivre ensemble a regagné en signification.» Et ce qu’il ne dit pas: où, à Adelboden, trouve-t-on des sièges plus confor­ tables que les 213 fauteuils du Rex? Un hobby devient profession En avril 2014, la «Berner Zeitung» faisait état de temps moroses pour le Ciné Rex; lors de son ouverture en 1960, il avait été combattu par les cercles conservateurs et chrétiens. En hiver 2014, la question s’était posée: le ciné­ ma allait-il devenir un entrepôt. Rien de cela aujourd’hui: les exploitants d’alors, Erika et ­Jean-Rolf Pieren, ont trouvé un successeur: un jeune repreneur et une vielle connaissance tout à la fois. A 12 ans déjà, Ruedi Gempeler était contaminé par le virus du cinéma. Il aidait les Pieren comme ouvreur et placeur. Même s’il a fait «un vrai parcours» professionnel avec des formations de menuisier et d’assistant en logistique à la poste, il est resté fidèle à son hobby. Si fidèle qu’il en a fait sa profession en juin 2015, lorsque les Pieren, qui avaient repris le Rex en 1978, le lui ont proposé. Un précieux héritage: les portraits de Marilyn Monroe, Robert de Niro et d’autres stars de cinéma, réalisés par Erika Pieren, ornent toujours les murs. Ruedi Gempeler et Mirjana Wildbolz entament leur troisième saison hivernale. Il espèrent avoir eu du flair pour leur programma­ tion. Ils comptent sur un bon hiver, qui attirera de nombreux hôtes au village, et sont recon­ naissants envers chaque entreprise et commerce d’Adelboden qui soutiennent le Ciné Rex avec leur publicité, adhérant ainsi à ce fin mélange de culture, divertissement, offre touristique et rendez-vous mondain.

old, Ruedi Gempeler was already captivated by the medium of film and helped the Pierens out as a cinema usher. Although in «real life» he trained as a carpenter and logistics assistant at the Swiss Post Office, he remained faithful to his first love. So faithful, in fact, that in June 2015 the Rex became his full-time job and he took over the reins from the Pierens, who had been running the business since 1978. One of their many valuable legacies are portraits by Erika Pieren of Marilyn Monroe, Robert de Niro and other stars of the silver screen.

So now Ruedi Gempeler and Mirjana Wildbolz are gearing up for their third winter season.

They are hoping their choice of films proves popular, that a good winter will attract lots of visitors to the village, and they want to thank those Adelboden shops and businesses that support Ciné Rex through advertising and thereby support this excellent mix of culture, entertainment, tourist attraction and convivial meeting place.

Freddy Widmer

Information Ciné Rex Landstrasse 18 3715 Adelboden Tel. 033 673 18 05 info@cine-rex.ch

Programm unter: www.cine-rex.ch Programme sur: www.cine-rex.ch Current programme at: www.cine-rex.ch

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Escape Adelboden: eine Stunde Tresorknacker sein Ein Casino, ein Raub, eine Stunde Zeit – klingt nach einem Film. Doch ab 9. Dezember kann jeder in die Diebesrolle schlüpfen und den Tresor knacken. Nach rund dreimonatiger Entwicklungsphase öffnet der erste Escape Room von Adelboden seine Tore.

Dabei ist der in der Freizeit- und Sportarena eingerichtete Escape Room nicht nur der erste in Adelboden, sondern erst der zweite im gesamten Berner Oberland. Doch was soll man sich unter einem Escape Room vorstellen? Bei diesem Spiel wird ein Team von zwei bis sechs Spielern in einen Raum gebracht. Nun müssen die Spieler versuchen, diesen wieder zu verlas­ sen. Gar nicht so einfach: Denn nur wer inner­ halb einer Stunde alle versteckten Hin­weise entdeckt und die Rätsel löst, findet den Weg zum Ausgang.

Viele Knacknüsse «Bei uns im Escape Adelboden geht es nicht nur darum, den Raum zu verlassen; vielmehr muss man zuerst einmal hineinkommen», erklärt Beat Jungen, einer der Betreiber von Escape Adelboden. Denn die Spieler sind Diebe, die versuchen müssen, das Casino auszurauben.

Dafür muss zuerst der Weg zum Tresorraum gefunden und das Schloss geknackt werden; erst dann können die Diebe mit dem Geldkoffer fliehen. Ein Betreuer des Escape-Teams beob­ achtet das Geschehen über einen Bildschirm

und kann, wenn nötig, weitere Hinweise geben.

Das Spiel ist für zwei bis sechs Spieler kon­ zipiert und dauert eine Stunde. Es entspricht einer mittleren Schwierigkeitsstufe und eignet sich somit für Einsteiger; doch auch Fortge­ schrittene kommen auf ihre Rechnung.

Gut fürs Team «Wir wollten damit ein abwechslungsreiches Spiel bieten, das mit seiner packenden Ge­ schichte den Alltag vergessen lässt und ein unvergessliches Gruppenerlebnis ermöglicht»,

Attraktives Schlechtwetterprogramm: Das Diebesspiel in der Freizeit- und Sportarena bringt einige Knacknüsse.

Escape Games in der Schweiz Escape Games oder Escape the Room Games gehören zum Genre der Adventure Games. Es sind meistens Browserspiele auf Basis der Adobe-Flash-Plattform, welche typischerweise per «Point-and-Click» gesteuert werden. Daneben gibt es weltweit zahlreiche kommerzielle Umsetzungen des Spielprinzips als Gruppenspiel, bei dem Menschen in einer vorgegebenen Zeit in einem realen Raum Aufgaben oder Rätsel lösen müssen, um das Spiel zu meistern.

In der Schweiz gibt es im Moment nebst Adelboden folgende Standorte: Baden (1), Basel (8), Bern (8), Chur (2), Cordast (2), Corseaux (1), Davos (1), Etoy (1), Genève (1), Interlaken (2), Lausanne (16), Lenzburg (1), Luzern (10), Schwerzenbach (1), Semsales (1), Solothurn (2), Vernayaz (2), Vevey (2), Yverdon-les-Bains (2), Zürich (29) www.worldofescapes.ch

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Warten nach 3-monatiger Entwicklungsphase auf windige Tresorknacker: Beat Jungen und Marco Hadorn.

berichtet Marco Hadorn, einer der Betreiber, und schiebt nach: «Es ist das perfekte Schlecht­ wetterprogramm!» Das Spiel eignet sich für ­Familien, Freunde, Arbeitskollegen und viel­ leicht sogar für ein Date. «Es geht vor allem darum, als Team zusammenzuarbeiten», weiss Hadorn. «Nur gemeinsam können die Rätsel gelöst werden.» Deswegen sind Escape Rooms bei Firmen für die Teambildung sehr beliebt.

Escape Adelboden kann sowohl für Firmen­ veranstaltungen als auch für Privatevents wie ­Geburtstage oder Polterabende gebucht werden.

«Als professionelle Veranstalter unterstützen wir unsere Kunden auch gerne beim Organi­ sieren der Events», erläutert der Betreiber. Da sich die Räumlichkeiten in der Freizeit- und Sportarena Adelboden befinden, können auch zusätzliche Aktivitäten wie Bowling oder

Curling gebucht werden. Das Spiel eigne sich für Jung und Alt, von 9 bis 99 Jahren (unter 16 Jahren nur in Begleitung einer erwachsenen Person). Die Kosten pro Person variieren je nach Gruppengrösse.

Eine Reservierung ist erforderlich (mindestens 24 Stunden zum Voraus auf der Website von Escape Adelboden).

ADELBODEN

In der Sportarena Adelboden: Landstrasse 30 3715 Adelboden Buchung unter: www.escapeadelboden.ch

Bei Fragen: Yannick Brunner Escape Adelboden 079 431 99 17 yannick@kanderkultur.ch

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Winterzauber Blausee Im Winter sticht der tiefblaue See wie ein Juwel aus der verschneiten Landschaft. Zeit für einen romantischen Spaziergang durch den Naturpark, ein feines Forellengericht oder für Mussestunden im Spa. An diesem zauberhaften Ort kann man auch übernachten.

Die Geschichte des Blausees begann vor 15 000 Jahren mit einem Bergsturz. Grosse Teile des nahen Gletschers wurden dabei mit­ gerissen. Nach der Eisschmelze kamen Löcher und kleine Täler zum Vorschein – so auch der Blausee mit seiner Umgebung.

Obwohl der türkisblaue, glasklare See nur 17 Meter von der Kander entfernt ist, handelt es sich um unterschiedliches Wasser: Der Blau­ see wird vom Grundwasserstrom des Kandertals gespiesen. Die aussergewöhnliche Farbe des Wassers entsteht durch dessen Klarheit: Da nur der blaue Anteil des Lichts absorbiert wird, erscheint das Wasser in einem herrlichen Blau.

Hotel seit 140 Jahren Heute ist der Blausee ein Erlebnis für alle Sinne: Das 1878 erbaute kleine Grandhotel mit 17 Zimmern, zwei Restaurants und einer grossen Terrasse mit Blick auf den Blausee sorgt für einen unvergesslichen Aufenthalt inmitten eines einzigartigen mystischen Naturparks.

Im Blausee-Spa finden Geist und Körper wohl­ verdiente Ruhe und Erholung. Der stilvolle Innenbereich bietet Sauna, Sanarium, Dampf­ grotte und einen Ruheraum mit Blick auf den Blausee. Hotpot und Badewannen im Spa-Gar­ ten laden zum Verweilen ein.

Romantische Stunden Im Winter sticht der tiefblaue See wie ein Juwel aus der verschneiten Landschaft. Roman­ tische Wege führen durch den wunderschönen Naturpark und rund um den beleuchteten See. Eine einzigartige Atmosphäre versetzt den Besucher in eine zauberhafte Advents- und Winterstimmung.

Bei einem gemütlichen Apéro oder Schlum­ mertrunk in der Cheminée-Lounge, an der Bar,

in der Winterlounge mit Blick auf den Blausee oder in der stilvollen Bibliothek lässt es sich gut verweilen. Für kulinarische Höhenflüge im Restaurant sorgen die Spezialitäten aus der eigenen Bio-Forellenzucht. Tagsüber finden sich auf der Karte raffinierte Gerichte mit Fisch, Fleisch und vegetarische Genüsse für den kleinen und grossen Hunger. Am Abend ist die Blausee-Küche mit 13 Punkten im Gourmet­ führer Gault Millau ausgezeichnet. Wer Lust auf eine knusprige Holzofen-Pizza hat, ist in der Pizzeria Conventino beim Parkeingang bestens aufgehoben.

Öffnungszeiten Winter Naturpark: 10 bis 16 Uhr, Restaurant: 9 bis 23 Uhr Reduzierter Parkeintritt im Winter kann an Restaurantkonsumation angerechnet werden.

Betriebsferien vom 8. bis 25. Januar 2018

Das 1878 erbaute kleine Grandhotel mit 17 Zimmern sorgt für unvergessliche Aufenthalte inmitten des Naturparks.

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Blausee im Winterkleid: ein Erlebnis für alle Sinne.

Tauchen im Blausee – November bis März Das unvergessliche Taucherlebnis in einem der schönsten Bergseen der Schweiz. Umringt von Hunderten von Bio-Forellen, wird entlang von uralten Bäumen und imposanten Felsen ge­ taucht. Ein Höhepunkt ist die Steinskulptur bei der Brücke aus der bekannten Blausee-Saga. tauchen.blausee.ch Sonntagsbrunch – November bis Mitte April So beginnt der perfekte Sonntag am einzig­ artigen Blausee: mit duftendem Kaffee, feinem Müsli, frischem Zopf sowie Spezialitäten aus der Bio-Forellenzucht und verschiedenen Köst­ lichkeiten aus dem Tal und Hausgemachtem aus der Blausee-Küche. events.blausee.ch

Yoga-Retreat Sonntag, 28. Januar, bis Freitag, 2. Februar Der Blausee im Kandertal gilt seit Jahrhun­ derten als Energie- und Kraftort. In Zusam­ menarbeit mit www.yoganina.ch finden hier regelmässig Yoga-Retreats statt. yoga.blausee.ch Geheimtipp: Winterhochzeit am Blausee Sagen Sie JA in verträumter und verschneiter Atmosphäre. Der Blausee bietet auch im Win­ ter eine einzigartige Kulisse für Hochzeiten und Familienfeiern aller Art. blausee.ch

Blausee AG Hotel, Restaurant, Naturpark CH-3717 Blausee Tel. 033 672 33 33 www.blausee.ch info@blausee.ch

Spa & Dine – täglich Erst ganz entspannt unseren Spa besuchen und anschliessend gemütlich essen: Spa-Besuch, Apéro am Cheminée, 3-Gang-Dinner zum Ge­ nusspreis von Fr. 95.– pro Person (mittags oder abends möglich). blausee.ch 5. Winterzauber Samstag, 9. Dezember, 14–21 Uhr und Sonntag, 10. Dezember, 10–16 Uhr Am 9. und 10. Dezember verwandelt sich der Naturpark Blausee in eine märchenhafte Weihnachtslandschaft. Rund 50 regionale Partner präsentieren ihre Produkte an den Ständen rund um den See. Geniessen Sie nebst der Kulinarik im Restaurant auch die Spezia­ litäten an den Aussenständen: Fischknusperli, Feines vom Grill und wärmende Getränke. events.blausee.ch

Draussen ist es am schönsten.

Die Küche mit 13-Gault-Millau-Punkten lädt zum romantischen Tête-à-Tête ein.

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Von einem Bäcker, der seinen Broten Ruhe verschreibt Luftig, knusprig, aromatisch. Das sind die Adjektive, die zum Haueter-Brot passen. Kein Wunder, Marc Haueter und seine 14-köpfige Equipe schenken ihm viel Zeit zum Reifen. Ein Besuch in Adelbodens «Slow Bread»-Bäckerei par excellence.

Marc Haueter, der junge Patron der Bäckerei Haueter, kommt ins Schwärmen – über etwas, das für ihn eigentlich ganz alltäglich ist: den Duft nach frisch gebackenem Brot, der um 4 Uhr morgens aus seiner Backstube ins Freie strömt. «Wahnsinnig!», sagt er.

Gut möglich, dass es nicht vor jeder Bäckerei so intensiv duftet. Das Haueter-Brot ist ein sehr «chüschtiges» Brot. Dass an Spitzentagen gegen 700 Brote über den Ladentisch gehen, darf ebenfalls als Zeichen gewertet werden, dass dieses Brot ankommt, seine Kundschaft gefunden hat. Oder ist dies etwas gar zaghaft formuliert? Die Schreibende kennt kaum einen Adelboden-Gast, der vor seiner Abreise nicht noch ein «Husbrot» bei Haueter holt. Dieses Souvenir vermag ihm anscheinend eine sanftere Landung im Alltag zu bescheren.

Parisette, des Bäckers Stolz Ja, das «Husbrot» ist der unbestrittene Best­ seller im Hause Haueter. Ein rundes, artisanal hergestelltes Ruchbrot: mit feiner Krume, wunderbar aromatisch und lange haltbar. Mit ein bisschen frischer Butter oder einer fruch­ tigen Marmelade schmeckt dieser Klassiker am besten. Wie bei allen guten Produkten kann man also auch hier ruhig etwas dem Purismus huldigen. Ähnliche Freude macht das «Schatt­ sytebrot», ein aus Weizen- und Urdinkelruch­ mehl hergestelltes Sauerteigbrot. Doch Marc Haueters wahrer Stolz ist das Parisette. Tat­ sächlich gerät man ins Zweifeln, ob das beste Baguette wirklich aus Paris kommt, wenn man diese Haueter-Spezialität einmal probiert hat.

Der zarte Teig ist wunderbar luftig und besteht trotzdem nicht aus lauter Löchern – leicht nussig, fein und knusprig. Die lang gereifte Hefe schmeckt man förmlich heraus.

Mit Überzeugung Hinter dieser Luftigkeit und «Chüschtigkeit» steckt nicht nur viel Arbeit, sondern eine seit zwei Generationen gelebte Überzeugung: dass gutes Brot bei der Herstellung viel Zeit

braucht, vergleichbar mit einem guten Wein, der ebenfalls reifen muss. Im Fachjargon nennt man diese Methode lange Triebführung, all­ tagssprachlich kommt sukzessive der Begriff Slow Bread auf. Neben dem Husbrot und dem Schattsytebrot erfährt auch das Urroggenbrot, das Royalbrot (für Fondue) und das Sant’Ab­ bondio-Brot eine 48-stündige Teigruhe. Am ersten Tag wird der Vorteig hergestellt, am zweiten der Hauptteig; gebacken wird erst am dritten Tag. In der Bäckerei Haueter ruhen alle Brotteige mindestens 24 Stunden – im Unter­ scheid zum industriell hergestellten Brot, das bereits nach 2-stündigem Reifeprozess in den Ofen geschoben wird. Brote mit langer Trieb­ führung sind aufgrund der höheren Wasseraufnahmefähigkeit länger haltbar und haben eine saftige und weiche Krume. Auch für Glutenallergiker sind sie wesentlich bekömm­ licher. Doch das Wichtigste: Dieses Brot hat ein einmaliges, kräftiges Aroma.

Im Trend Im Zeitalter von Slow Food und artisanal hergestellen Qualitätsprodukten liegt das lang gereifte Brot im Trend. Immer mehr Bäcker

Hohe Qualität, Innovation, gutes Marketing. Mit diesem Anspruch ist die Familie Haueter und ihr Team 1986 angetreten.

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Während Marc Haueter in der Backstube für Präzisionsarbeit schaut, prägt seine Frau Susan Marketing, Dekoration und Kreation.

finden zu dieser traditionellen Brotherstellung zurück. Der Trend kommt Marc Haueter auch hinsichtlich seiner eigenen inneren Uhr zugute: «Ich bin kein Nachtmensch. Es ermöglicht uns, die Teige bereits tagsüber herstellen.» Kosten­ günstiger lassen sich diese Brote gleichwohl nicht produzieren, denn sie bedürfen einer weitgehend manuellen Verarbeitung. Doch ganz allgemein betont Marc Haueter: «Qualität erreicht man in der Backstube erst, wenn man auch sauber und grammgenau arbeitet.»

Das Erbe weiterführen Innovation, hohe Qualität, gutes Marketing –

mit diesem Anspruch ist schon die erste Gene­ ration angetreten: Yvonne und Gerhard Haueter übernahmen 1986 das zuvor von der Familie Reusser betriebene Geschäft bei der Dorfkirche.

Die Neuankömmlinge etablierten sich rasch.

Klug setzten sie auf qualitativ hochstehende und schön verpackte (Souvenir-)Produkte und lockten die Kundschaft mit attraktiven Schau­ fenstern ins Geschäft. Einen Quantensprung machte das auch als Café betriebene Familien­ unternehmen 2008 mit dem Bau des Winter­ gartens; dabei entstanden 40 neue Plätze. 2013 übernahm Marc Haueter mit seiner Frau Susan den Betrieb. Neben ihrer Rolle an der Front

Das «Husbrot» ist der unbestrittene Bestseller im Hause Haueter.

gibt die junge Frau dem Unternehmen hin­ sichtlich Kreation, Dekoration und Marketing wichtige Impulse. Hätte Marc Haueter sich jemals träumen lassen, dass der Bäckerberuf ihm einmal Erfüllung gibt? «Kaum», sagt der 38-jährige Adelbodner, «ich fand nicht auf direktem Weg zum Beruf». Auf eine Sanitär­ lehre folgten Jahre als Hockeysportler, danach besuchte er eine Hotelfachschule. Das Metier musste er von der Pike auf erlernen, nirgends sonst als in der Backstube des eigenen Vaters.

Während fünf intensiven Jahren zeigte ihm dieser, wie man all die feinen Sachen macht: den zarten Butterzopf, die vielen Quiches, die Pralinen, den Lebkuchen, die Nusstorte, um nur einige der Haueter-Spezialitäten zu nennen.

Und natürlich das wunderbare, lang geführte Brot. Vater Gerhard hat der traditionellen Brotherstellung zu neuem Leben verholfen und sie perfektioniert. Diese Pionierarbeit führen sein Sohn und seine Schwiegertochter nun weiter.

Franziska Richard

Liebe Gäste, Partner und Freunde

| Konditorei | Confiserie | LiebeBäckerei Gäste, Partner und Freunde

Im Juni 2013 geht das Brötchenbacken an die nächste Haueter-Generation über.

Nach 27 Jahren übergeben wir die Verantwortung für unsere Bäckerei an unseren Sohn und seine Partnerin.

Mit neuem Anstrich startet die Dorfstrasse 27 zweite Haueter-Generation nach 3715 Adelboden einerTel. kurzen Pause 033 673 12 34 am Dienstag, 11. Juni www.haueter-adelboden.ch in die Sommersaison 2013.

Wir möchten uns bei Ihnen für Ihre Treue bedanken. Sie haben

Cafe Haueter

Entdecken Sie Neues! Zum Beispiel unser Chälistei-Brot oder die gemütliche Sofaecke im Café.

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Herzlichen Dank unseren treuen Gästen | Merci à nos fidèles clients | Thank you to our loyal guests

Paris ist ihre Heimat, Adelboden ihr Zuhause Vor 79 Jahren verbrachte Eveline Poillot erstmals Sommerferien in der Pension Hari. Heute lebt die Pariserin ungefähr die Hälfte des Jahres im Lohnerdorf.

«Mein Vater war Pfarrer. Auf wärmste Empfeh­ lung von Freunden verbrachten meine Eltern mit mir 1948 erstmals Sommerferien in Adel­ boden. Wir – ich war Einzelkind – wohnten in der Pension Hari im Schlegeli. Dort fühlten wir uns sehr wohl und schlossen langjährige Freundschaften. Meine Eltern genossen die ländliche Ruhe und das Wandern. Damals waren Kinder ein Störfaktor. Aus Rücksicht auf die anderen Gäste mieteten wir manchmal eine Wohnung mitten im Dorf.

Seither ist kaum ein Jahr vergangen, in dem ich nicht hier war. Später habe ich meinen Mann und unsere Tochter mitgenommen und sie mit meiner Begeisterung für die Bergwelt ange­ steckt. Längst verbringt auch die Tochter mit ihrer Familie die Winterferien hier. Meine drei Enkel fahren Ski oder tummeln sich auf dem

Treue Gäste Adelboden Inga und Harald Witzmann, Patricia und Lothar Meinzer, Judith und Alfred Geiger, Bettina Rolender, Susanne Nagel, DELinkenheim, Chalet Alpenveilchen, seit 40 Jahren | Gisela und Kurt Münker, DE-Hilchenbach, verschiedene Unterkünfte, seit 40 Jahren | Heinz Zweifel, Aarau,

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Eisfeld in der Freizeit- und Sportarena. Weil ich seit meiner Pensionierung ungefähr die Hälfte des Jahres in Adelboden lebe, habe ich mir vor einigen Jahren eine Wohnung gekauft.

Die Reise war früher ein kleines Abenteuer.

Wir nahmen den Nachtzug Paris–Belfort.

Dort wechselten wir in ein kurzes ‹Züglein›, genannt ‹Les Ambassadeurs›, das bis Bern fuhr.

Die Busfahrt von Frutigen durchs kurven­ reiche Engstlig­tal dauerte nochmals eine ganze Stunde. Alles in allem waren wir vielleicht 18 Stunden unterwegs. Heute steige ich am Vor­ mittag im Gare de Lyon in den TGV und bin am Nachmittag bereits in Adelboden. Ungefähr drei Wochen später fahre ich zurück. Das ist heute ungefähr mein Rhythmus. Obschon ich mich hier längst zu Hause fühle, möchte ich nicht ganzjährig in Adelboden leben. Paris ist und bleibt meine Heimat. Immerhin wohnt ein Teil meiner Familie dort.

Das Swiss Chamber Music Festival finde ich einen ganz tollen Anlass. Jedes Jahr besuche ich verschiedene Konzerte. Auch mag ich das Glockengeläut – egal, ob von den Kühen auf der Weide oder am Sonntagvormittag zum

Berghotel Hahnenmoospass, seit 31 Jahren | Pat Pinnington, GB-Norfolk, seit 30 Jahren | Susanne und Jean-Pierre Andrey, La Neuveville, Fuhrenstrasse 13, seit 21 Jahren | Familie Janine und Arie Paul Schipper, NL-Zevenhuizen, Chalet Wättertanne, seit 20 Jahren

Eveline Poillot.

Gottesdienst. Schade, hört man in Paris die Kirchenglocken so selten.

Langweilig ist mir nie. Ich wandere oft oder treffe mich mit Freunden. Fürs Skifahren habe ich mich nie richtig begeistern können, ob­ wohl ich es auch ausprobiert habe. Ich liebe die Berge, die Natur und die Menschen hier.

Hoffentlich behält Adelboden seinen Charme bei und wird nicht so mondän wie etwa Gstaad oder Montana.»

Katharina Wittwer

Treue Gäste Frutigen Anita und Sven Daelman-Hendrickx, BE-Zwijndrecht, bei Familie Jakob Sarbach, Frutigen, seit 30 Jahren

Wochenprogramm täglich bis 07.01.2018 Adelbodner Wiehnachtswäg | Zwüschpörtereweg | An den Sonntagen von 15 bis 17 Uhr verwöhnen Sie wieder verschiedene Gruppen mit einem Zvieri. jeden Montag, 15 Uhr 5-liber-Tag | Bowling | Freizeit- und Sportarena 1

1

jeden Montag, 17 Uhr, ab 15.12.2017 Schnuppercurling | Curlinghalle FSA | Anmeldung bis jeweils um 12 Uhr, 033 673 17 77 jeden Montag, 9 Uhr, ab 18.12.2017 Eisklettern Grundkurs | Engstligenalp | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Montag, 17 Uhr, sobald möglich Nachtloipe | Loipe Boden 2

2

jeden Montag, 16.30 Uhr, ab 22.01.2018 Gästeapéro und Gutenachtgeschichte mit Snowli | Dorfplatz Adelboden

jeden Dienstag, 9 Uhr, ab 09.01.2018 Einfache Tages Ski- oder Snowboardtour | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62

3

jeden Dienstag, 10 Uhr, ab 19.12.2017 Erlebnis-Schneeschuhwanderung | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Dienstag, 18 Uhr Tavolata | Tropenhaus Frutigen | Reservation unter 033 672 11 43 jeden Dienstag, 19 Uhr, ab 23.01 2018 Nachtskifahren | Gody-Lift

jeden Mittwoch, 6 Uhr Schwimmen für Frühaufsteher | Sportzentrum Frutigen | Nur für Abobesitzer

4

jeden Mittwoch, 17 Uhr, sobald möglich Nachtloipe | Loipe Boden

3

jeden Mittwoch, 18 Uhr, ab 23.12.2017 Nachtschlitteln | TschentenAlp jeden Mittwoch, 10 Uhr, ab 10.01.2018 Panorama Schneeschuhwanderung | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Mittwoch, 13.45 Uhr Tropenhaus-Führung | Tropenhaus Frutigen | Anmeldung 033 672 11 46 jeden Mittwoch, 14 Uhr, ab 20.12.2017 Heimatmuseum | engl. Kirche, vis-à-vis Ciné Rex jeden Mittwoch, 14 Uhr Kaffeekränzchen | Tropenhaus Frutigen jeden Mittwoch, 14 Uhr Spielnachmittag für Kinder | Sportzentrum Frutigen jeden Mittwoch, 19 Uhr, ab Ende Dezember Nachtskifahren | Hampy-Lift

jeden Donnerstag, 8 Uhr, ab 11.01.2018 Skitour Bunderspitz, 2546 m | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Donnerstag, 8 Uhr, ab 11.01.2018 Skitour Bundstock, 2756 m | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Donnerstag, 8.30 Uhr, ab 11.01.2018 Freeriden | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Donnerstag, 18 Uhr, ab ca. Mitte Dezember Nachtschlittelplausch für die ganze Familie | Schermtanne jeden Donnerstag, 19 Uhr, ab 25.01.2018 Nachtskifahren | Gody-Lift

jeden Freitag, 17 Uhr, ab 15.12.2017 Schnuppercurling | Curlinghalle | Anmeldung bis jeweils um 12 Uhr, 033 673 17 77

jeden 2. Freitag, 18 Uhr, ab 15.12.2017, gemäss Ausschreibung Schneeschuhwanderung mit Raclette | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Freitag, 18 Uhr, ab 22.12.2017 Schneeschuhwanderung mit Schlitteln und Fondueplausch | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 4

jeden Freitag, 8 Uhr, ab 29.12.2017 Skitour Wildstrubel, 3243 m | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62 jeden Freitag, 18 Uhr Burger and Bowling Friday | Freizeit- und Sportarena | Anmeldung bis jeweils am Vortag, 17 Uhr, bei der Freizeit- und Sportarena unter 033 673 17 77

jeden Samstag, 18 Uhr, ab 23.12.2017 Nachschlitteln | TschentenAlp jeden Samstag, 19 Uhr, ab Ende Dezember Nachtskifahren | Hampy-Lift jeden Samstag, 20 Uhr Disco-Bowling | Freizeit- und Sportarena

jeden Sonntag, 10 Uhr, ab 17.12.2017 Erlebnis-Schneeschuhwanderung | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 69 jeden Sonntag, 15 Uhr Family-Day | Bowling | Freizeitund Sportarena Änderungen für alle Veranstaltungen vorbehalten.

Yoga, Bodyforming, Jumping, Step & Mix Intervall, ...?

Vitale Gäste und Einheimische wissen, wofür diese Namen stehen.

Sie gehören zum umfangreichen Angebot der Fitnesswärchstatt und des Shary-Mary fit life studios.

Täglich verschiedene Kurse, Infos und Anmeldung: www.fitnesswerkstatt.ch www.facebook.com/sharymaryfit 27

Agenda

09.12.2017. – 28.01.2018

Samstag, 09.12.2017, 10 Uhr Weihnachtsmarkt | Blausee

Samstag, 16.12.2017, 18 Uhr Christmas Dinner mit den Bärgsaxern | Hotel Blüemlisalp, Kandersteg | Tischreservation unter 033 675 18 44

Samstag, 09.12.2017, 10 Uhr Langlauf Schnupperkurs | Loipe Boden, Adelboden | Anmeldung bei Oester Sport, 033 673 16 25

Samstag, 16.12.2017 Weihnachtskonzert der Musikgesellschaft Kandersteg | Gemeindesaal Kanderstag

09.12.2017–16.12.2017

5

Samstag, 09.12.2017, 13.30 Uhr Winterylüte mit Stammgästeapéro und Wintermodenschau | Aellig Sport Adelboden

17.12.2017–23.12.2017

Samstag, 09.12.2017, 16 Uhr Winterylüte | Dorf Adelboden

Mittwoch, 20.12.2017, 20.15 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel 1. Liga EHC Adelboden– EHC Burgdorf | Eishalle FSA

Samstag, 09.12.2017, 20.15 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel 1. Liga EHC Adelboden–EHC Zuchwil Regio | Eishalle FSA Samstag, 09.12.2017, 21 Uhr Winterylüte Party 2017 | Berna Bar, Adelboden Sonntag, 10.12.2017, 10 Uhr Weihnachtsmarkt | Blausee Sonntag, 10.12.2017, 17 Uhr Adventskonzert der Musikgesellschaft Adelboden | Dorfkirche Adelboden Sonntag, 10.12.2017, 19.30 Uhr Konzert Shem Thomas | Badi Lounge Frutigen Dienstag, 12.12.2017, 19.30 Uhr Spielabend Ludothek | Ludothek Frutigen Samstag, 16.12.2017, 8.45 Uhr Vorwinterliches Wochenende auf der Engstligenalp | Engstligenalp Samstag, 16.12.2017, 11 Uhr Weihnachtsausstellung mit Marroni + Glühwein | Jäggis Wullelade und Blumen Egger, Kandersteg

6

Samstag, 16.12.2017, 11 Uhr Teste die Adelbodner Skilehrer | Geils, Adelboden 28

Sonntag, 17.12.2017, 8.45 Uhr Vorwinterliches Wochenende auf der Engstligenalp | Engstligenalp

Samstag, 23.12.2017, 17.30 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel 1. Liga EHC Adelboden–Argovia Stars | Eishalle FSA Samstag, 23.12.2017, 18 Uhr TschentenKultur: Peter Reber und Nina | Dorfkirche Adelboden | Tickets sind bei Adelboden Tourismus erhätlich Samstag, 23.12.2017, 20.15 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel 1. Liga EHC Adelboden–Argovia Stars | Eishalle FSA

24.12.2017–30.12.2017

Mittwoch, 27.12.2017, 14.30 Uhr Führung Naturapotheke | Tropenhaus Frutigen | Anmeldung unter 033 672 11 46

7

Donnerstag, 28.12.2017, 11 Uhr Langlauf-Test | Loipe Boden, Adelboden | Anmeldung bei Oester Sport, 033 673 16 25 5

Donnerstag, 28.12.2017, 20.15 Uhr Adventskonzert – Musik und Geschichten zum Jahresende | Reformierte Kirche Adelboden Donnerstag, 28.12.2017 Konzert Musikgesellschaft und Jodlerclub | Evangelische Kirche Kandersteg Samstag, 30.12.2017, 17.30 Uhr Altjahrsderby EHC Adelboden– SCUI | Eishalle FSA Samstag, 30.12.2017, 18.45 Uhr Vollmond-Schneeschuhtouren | Adelboden | Anmeldung bis am Vortag, 033 673 46 40 Samstag , 30.12.2017, 19 Uhr Parallelduell | Skilift Hampy, Boden, Adelboden | Anmeldung unter www.parallelduell.ch Samstag, 30.12.2017 Snowvolleyturnier und TV Disco | Schulhausplatz | Turnhalle Kandersteg

Sonntag, 24.12.2017, 18 Uhr Weihnachtsfeier für alle | Hotel Des Alpes, Adelboden | Tischreservation unter 033 673 12 24

31.12.2017–06.01.2018

Sonntag, 24.12.2017, 18 Uhr Festliches Weihnachts-Menu im Strubeli | Restaurant Wildstrubel, Adelboden | Tischreservation unter 033 673 21 07

Sonntag, 31.12.2017, 16 Uhr EHC Silvesterparty | Katharinenplatz Adelboden

Montag, 25.12.2017 Pelzmartiga | Dorf Kandersteg Mittwoch , 27.12.2017, 17 Uhr Kulinarische Schneeschuhtour | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62

6

7 8

Sonntag, 31.12.2017, 19 Uhr Silvester mit Fackelwanderung | Berghotel Engstligenalp | Anmeldung unter 033 673 22 91 erforderlich Sonntag, 31.12.2017, 19 Uhr Sparkling Night | Fondue Iglu Engstligenalp | Anmeldung unter 033 673 03 06 erforderlich

8

Sonntag, 31.12.2017, 19 Uhr Silvester mit Fackelwanderung | Engstligenalp | Anmeldung unter 033 673 22 91 erforderlich Sonntag, 31.12.2017, 19 Uhr Silvesterparty im «Strubeli» | Restaurant Wildstrubel | Reservation Restaurant Wildstrubel unter 033 673 21 07

9

10

Donnerstag, 25.01.2018, gem. Programm 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg

Sonntag, 31.12.2017, 19 Uhr Silvester Menu’s | Restaurant Wildstrubel | Tischreservation unter 033 673 27 73

Mittwoch , 10.01.2018, 20.15 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel 1. Liga EHC Adelboden–Red Lions Reinach | Eishalle FSA

Freitag, 26.01.2018, gem. Programm 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg

Freitag, 12.01.2018, 20 Uhr Whisky Seminar | Hari Getränke Adelboden | Anmeldung unter 033 673 30 30

Freitag, 26.01.2018, 19 Uhr Wine and Dine | Restaurant Alpenblilck | Tischreservation unter 033 673 27 73

Mittwoch, 03.01.2018 Cross Country Event | Kandersteg Mittwoch, 03.01.2018, 17 Uhr Kulinarische Schneeschuhtour | Adelboden | Anmeldung bis zwei Tage vorher, 17 Uhr, bei der Alpinschule Adelboden, 079 363 19 62

9

Freitag, 05.01.2018, 16 Uhr Weltcup-Show mit Boxenstrasse, Warm-up-Party und Startnummernauslosung für den Riesenslalom | Märitplatz Adelboden Freitag, 05.01.2018, 19 Uhr Skichilbi im Strubeli Festzelt | Restaurant Wildstrubel, Adelboden Samstag, 06.01.2018, ab 8 Uhr Audi FIS Ski Weltcup 2018 | Chuenisbärgli | Start Riesenslalom 10.30 Uhr und 13.30 Uhr Samstag, 06.01.2018, 10 Uhr Dorfarchiv | Untergeschoss Pfarrhaus Adelboden

12

Mittwoch, 24.01.2018, 20.15 Uhr Eishockey-Meisterschaftsspiel 1. Liga EHC Adelboden– EHC Zuchwil Regio | Eishalle FSA

07.01.2017–13.01.2017

Dienstag, 02.01.2018, 20.30 Uhr Vollmondparty | TschentenDrom, Adelboden

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Sonntag, 07.01.2018, ab 8 Uhr Audi FIS Ski Weltcup 2018 | Chuenisbärgli | Start Slalom 10.30 Uhr und 13.30 Uhr

Mittwoch, 24.01.2018, gem. Programm 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg

Sonntag, 31.12.2017, 19 Uhr Silvesterparty | Bockbar Engstligenalp

Montag, 01.01.2018 Pelzmartiga | Kandersteg Dorf

10

Samstag, 06.01.2018, 19 Uhr Skichilbi im Strubeli Festzelt | Restaurant Wildstrubel, Adelboden

Samstag, 06.01.2018, 18 Uhr Weltcup-Show mit Boxenstrasse, Warm-up-Party, Rangverkündigung Riesenslalom und Startnummernauslosung für den Slalom | Märitplatz Adelboden

14.01.2017–20.01.2017 Mittwoch, 16.01.2018 Cross Country Event | Kandersteg Freitag, 19.01.2018, 21 Uhr Berner Oberländer im Gespräch: Peter Willen | Parkhotel Bellevue und Spa | Anmeldung erwünscht unter 033 673 80 00 Samstag , 20.01.2018, 14 Uhr EHC-Lotto | Sportarena Adelboden

21.01.2017–28.01.2018

11

Sonntag, 21.01.2018, gem. Programm 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg Sonntag, 21.01.2018, 14 Uhr EHC-Lotto | Sportarena Adelboden Montag, 22.01.2018, gem. Programm 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg Dienstag, 23.01.2018, gem. Programm 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg

Freitag, 26.01.2018, 19 Uhr Parallelduell | Skilift Hampy Boden, Adelboden | Anmeldung unter www.parallelduell.ch Samstag, 27.01.2018 FIS Nordische Weltmeisterschaft 2018 | Kandersteg Samstag, 27.01.2018, gem. Programm 9. Belle-Epoque-Woche | Kandersteg Samstag , 27.01.2018, 16.45 Uhr Vollmond Biketour | Anmeldung bei Büschlen Bikesport und more, Adelboden, 033 673 24 60 Samstag , 27.01.2018, 19 Uhr Parallelduell | Skilift Hampy Boden, Adelboden | Anmeldung unter www.parallelduell.ch

12

Samstag , 27.01.2018, 19.30 Uhr Schneeschuh-Vollmondtour | Anmeldung bis am Vortag, 033 673 46 40 Sonntag, 28.01.2018 FIS Nordische Weltmeisterschaft 2018 | Kandersteg

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Markierung Winterwanderwege Schritte im Schnee sind stets eine Herzensangelegenheit.

Kein Wunder, präsentieren sich die neuen Wegweiser für Winterwanderungen im rosa Kleid. Die pinken Hingucker ersetzen ab dieser Saison die alten, gelben Schilder mit Schneemann-Sujet.

Adventskonzert der Musikgesellschaft Adelboden Die Musikgesellschaft Adelboden heisst Sie dieses Jahr wiederum zu den traditionellen Adventskonzerten willkommen. Das sorgfältig einstudierte Programm wird bestimmt dazu beitragen, Sie in vorweihnächtliche Stimmung zu versetzen.

Freitag, 8. Dezember, 20 Uhr in der Dorfkirche Sonntag, 10. Dezember, 17 Uhr in der Dorfkirche Der Eintritt ist frei.

Kollekte: Die freiwillige Kollekte verwendet die Musikgesellschaft für die Ausbildung und Förderung unserer Jungmusikantinnen und Jungmusikanten.

Musik und Geschichten zum Jahresende «Fröhlich, besinnlich, dankbar, achtsam und liebevoll schauen wir zurück und nach vorne.»

Der schwedische Opernsänger Carry Persson verwöhnt Ihre Ohren mit seinem warmen und kraftvollen Bariton. Petra Persson moderiert mit Charme und Esprit.

Sie hören bekannte und beliebte Lieder sowie Arien aus Oper, Operette und Musical – umrahmt von Geschichten, die das Leben schrieb.

Donnerstag, 28. Dezember, 20.15 Uhr in der Dorfkirche Eintrittspreis: Fr. 35.–, Kinder bis 14 Jahre gratis.

Vorverkauf bei Adelboden Tourismus.

Adelbodner Wiehnachtswäg Bethlehem im Ausserschwand – eine besinnliche Zeitreise Vom 2. Dezember 2017 bis 7. Januar 2018 ist der «Adelbodner Wiehnachtswäg» in unterschiedlichen Scheunen zu bewundern.

Verschiedene Gemeinschaften von Adelboden (Sonntagsschulen, Hauskreise etc.) laden Sie herzlich ein, diesen Weg zu besuchen.

Die Strecke befindet sich am Zwischenpörternweg und ist täglich geöffnet und beleuchtet. Die Herbergen laden zum Verweilen ein, lassen Sie sich überraschen! Fahren Sie mit dem Bus bis zur Station Ausserschwand, Schulhaus.

Der Weg vom Schulhaus Ausserschwand bis zum letzten Bild dauert ca. 45 Minuten (mit Kindern). Am Ende des Weges haben Sie die Möglichkeit, den Bus zu nehmen, entweder von der Bushaltestelle Margeli oder Oey bis ins Dorf. Die Bilder sind mit einem gelben Stern gekennzeichnet.

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Öffnungszeiten Freizeiteinrichtungen Freizeit- und Sportarena Adelboden Öffentlicher Eislauf

Gemäss Belegungsplan

Curling

Montag–Sonntag

Reservation erforderlich

Bowling und Klettern bis 22. Dezember Montag–Samstag

Sonntag

15–22 h 15–18 h

ab 23. Dezember Montag–Mittwoch 10–22 h

Donnerstag–Samstag 10–24 h

Sonntag 10–18 h

Änderungen vorbehalten, beachten Sie das aktuelle Arena-Wochenprogramm Sportzentrum Frutigen Hallenbad Montag

Dienstag–Freitag

Mittwoch nur für Aboinhaber

Samstag–Sonntag

14–21 h 9–21 h 6–9 h 10–18 h

Tropenhaus Frutigen Ausstellung: Dienstag–Sonntag

9–18 h (letzter Eintritt 17 h)

TschentenKultur Im Rahmen der TschentenKultur-Reihe werden bekannte und hochwertige Künstler wie Sina oder Ritschi das Publikum im Restaurant TschentenAlp auf dem Adelbodner Hausberg begeistern.

Mit der TschentenKultur-Eventreihe werden während der Wintersaison regelmässig interessante Veranstaltungen in Adelboden und insbeson­ dere auf der TschentenAlp durchgeführt. Mit den Anlässen wird der einheimischen Bevölkerung, dem überregionalen Publikum sowie im Speziellen den Adelbodner Aufenthaltsgästen in Hotellerie und Ferien­ wohnungen ein abwechslungsreiches Programm geboten. Jeder Anlass beinhaltet die Bahnfahrt, ein feines Abendessen und eine Show – ver­ schiedene Konzerte, Lesungen oder Comedy.

Die Kulturreihe startet gleich mit einer Ausnahme, am 23. Dezember findet das Konzert «Peter Reber und Nina, Adväntsgschichte zum Schmunzle und Nachedänke» in der Kirche Adelboden statt. Am 29.

Dezember singt ELVIS für die Tschentengäste. Während Songs wie Blue Suede Shoes, Steamroller Blues oder In the Ghetto für Hühner­ hautmomente garantieren.

Folgende Künstler freuen sich im Februar und März auf ihren Auftritt auf dem Adelbodner Hausberg: Peter Reber und Nina Elvis Sina Kummer & Däpp Daniel Kandlbauer Beni Thurnheer Ritschi Matter Live Erwin aus der Schweiz Mattis BigBeat

Sa 23.12.17 (Kirche Adelboden) Fr 29.12.17 Fr 02.02.18 Do 08.02.18 Fr 09.02.18 Do 15.02.18 Fr 16.02.18 Fr 23.02.18 Fr 02.03.18 Sa 31.03.18

Info und Tickets unter: www.tschentenalp.ch

Impressum Herausgeber

Adelboden Tourismus

Redaktionsteam

Sarah Künzi, Stefanie Luginbühl, Christof Kaufmann, Franziska Richard, Katharina Wittwer, Reto Koller, Benjamin Haltmeier, Urs Pfenninger, Bernhard Egger, Peter Allenbach

Übersetzungen

Régine Pasche (FR), John Christian (EN)

Konzept, Gestaltung TourDi AG Adelboden, Egger AG, Print und Dialog,

3714 Frutigen Druck

Egger AG, Print und Dialog, 3714 Frutigen

Fotos

Adelboden Tourismus, Frutigen Tourismus, Peter Allenbach, Photo Klopfenstein, Ski Weltcup Adelboden AG, Katharina Wittwer, Reto Koller, Blindenskischule Frutigen, Christoph Kunz, Bäckerei Haueter, Blausee, Escape Adelboden

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Adelboden Tourismus, 033 673 80 80 Egger AG, Print und Dialog, 3714 Frutigen, 033 672 11 11

Kontakte Adelboden Tourismus, Dorfstrasse 23,

CH-3715 Adelboden,

Tel. +41 (0)33 673 80 80, info@adelboden.ch, www.adelboden.ch

Frutigen Tourismus, Untere Bahnhofstrasse 14,

CH-3714 Frutigen,

Tel. +41 (0)33 671 14 21, info@frutigen-tourismus.ch, www.frutigen-tourismus.ch Auflage

9700 Exemplare

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Menu Marché täglich neu, frisch und überraschend 5 Gänge auf Gourmet-Niveau – CHF 65

RESTAURANT BELLE VUE | PARKHOTEL BELLEVUE & SPA | BELLEVUESTRASSE 15 3715 ADELBODEN | T +41 (0)33 673 80 00 | INFO@PARKHOTEL-BELLEVUE.CH

Wirtesonntage Die aktuelle Wirtesonntagsliste ist bei Adelboden Tourismus oder Frutigen Tourismus erhältlich

Alpenblick Adelboden Dorfstrasse 9 3715 Adelboden Telefon +41 33 673 27 73 info@alpenblick-adelboden.ch www.alpenblick-adelboden.ch ■

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Montag Ruhetag

www.adelboden.ch/de/s/wirtesonntagsliste

Tel. 033 673 18 05 3715 Adelboden Aktuelles Kinoprogramm: Programme liegen im Ciné Rex, Adelboden und Frutigen Tourismus auf, unter www.ciné-rex.ch.

Bei den Aushängekästen ersichtlich (Ciné Rex, Adelboden Tourismus, vis-à-vis Weltcupbar)

Filme, die zurzeit oder demnächst in Adelboden gezeigt werden:

Kino-Gutscheine:

Wünschen Sie eine

Einzeleintritt Fr. 17.– oder 6er-Abo zum Preis von Fr. 85.–, 5 Eintritte

dann rufen Sie uns an, Tel. 033 673 18 05.

separate Kinovorstellung,

w w w.cine-rex.ch – w w w.cineman.ch – w w w.movies.ch – w w w.adelboden.ch