Psairer Heftl - Ausgabe April 2019

MENSCHEN TRADITIONEN

Monatsmagazin für das Passeiertal

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

NEUIGKEITEN INTERESSANTES E V E N T S TIPPS & NEWS

Ausgabe 04 - April 2019 - Jahrgang 10

Foto erstellt von freepik

T E R M I N E

Frohe Ostern!

WEITERE THEMEN Neue Ära am Schneeberg Psairer Rodelsportler - Feierlicher Empfang Pseirer Goaslschnöller Maientage in Riffian

Pferdefreunde Passeier Oswald Kuenzer: Osterherrlichkeit Ostereier "natürlich" färben HGV-Wintertag in Pfelders ImFocus - FotoclubPasseier

KIRCHE

Liebe Leserin und lieber Leser...

Maientage in Riffian 2019

...vom Psairer Heft'l

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UNTERSTÜTZEN SIE UNS!

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Heuer wird Dr. Cristian Löhr, Generalrektor der Schönstatt Bewegung unser Gebetsprediger sein.

Der Generalrektor der Gemeinschaft ist für 12 Jahre gewählt; zu seinen Aufgaben gehört die Leitung der Gemeinschaft, die Vertretung nach außen, die Kontakte zu den weltweit über 200 Mitgliedern. Er ist Mitglied im Generalpräsidium der internationalen Schönstatt-Bewegung.

Ihr Helmuth Fritz Herausgeber vom Psairer Heftl MENSCHEN TRADITIONEN

Passeiertal mit Dorf Tirol und Schenna Monatsmagazin für das | St. Leonhard | Hinterpasseier Kuens | Riffian | St. Martin

NEUIGKEITEN INTERESSANTES

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TIPPS & NEWS

Ausgabe 68 - August 2016

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Murmi Kindertage in Hinterpasseier WEITERE THEMEN Einkehrtipps im Hirzer Wandergebiet Höhenweg Einkehrtipps am Meraner Meisterschaft in St. Leonhard Goaßlschnëller Passeier Der Ötztaler Radmarathon Gaudi-Dorfturnier des ASC Pfelderer Kirchtig Pfelders Steinlabyrinth Rundweg in Primiz in St. Leonhard

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Foto: Stefan Pflug

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TIPPS

Heftl - N°66

Der Pfarrgemeinderat ersucht auf das Benutzen des Autos am 1. Mai nach Möglichkeit zu verzichten, damit die Pilger in Ruhe und Besinnung zur Kirche gehen können.

Im Widumanger bieten wir für die Pilger eine Verköstigung und Kaffee mit Kuchen an.

s‘Psairer

Programm: Mittwoch, 1. Mai 2019 6.00 Uhr Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 7.00 Uhr Pilgermesse Pfarre Gratsch 8.00 Uhr Läutmesse Pfarre Tall 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Gebetsprediger Christian Löhr (mit Kirchenchor) 10. 30 Uhr Hl. Messe 14.00 Uhr Andacht mit Gebetsprediger Christian Löhr und Eucharistischen Segen (Kirchenchor) 17.30 Uhr Andacht mit Eucharistischen Segen (mit Kirchenchor) Donnerstag, 2. Mai 2019 6.00 Uhr Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 8.00 Uhr Läutmesse 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Gebetsprediger Christian Löhr (mit den Grundschulkindern) 14.00 Uhr Andacht mit Gebetsprediger Christian Löhr und Eucharistischen Segen (für die Senioren) Freitag, 3. Mai 2019 6.00 Uhr Frühmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten 8.00 Uhr Läutmesse 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Gebetsprediger Christian Löhr 15.30 Uhr Schlussandacht mit Gebetsprediger Christian Löhr und Eucharistischen Segen (mit Kirchenchor)

Das Psairer Heftl wird mit viel Freude und Herzblut gestaltet und publiziert. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit durch ein Abonnement von 12,00.- € unterstützen.

Ich bedanke mich im Namen meiner Mitarbeiter bereits im Voraus für Ihr Verständnis und Ihren freiwilligen Beitrag.

Foto: Martina

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s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

n den drei ersten Tagen im Mai sind wieder alle Gläubigen anlässlich des 40-stündigen Gebetes nach Riffian eingela-

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DANKE

Foto © Benjamin Pfitscher

INHALT

Liebe Leserinnen und Leser,

Maientage in Riffian 2019 2 Ausschussversammlung Pseirer Goaslschnöller 5 HGV-Wintertag in Pfelders 6 Feierlicher Empfang der Psairer Rodelsportler im Quellenhof Resort 7 Tennis: Landesmeister U7 Mädchen 9 ImFocus - FotoclubPasseier - aktiv durchs Jahr 10 Neue Ära am Schneeberg 11 Jugendtreff St. Martin - Vorschau April 12 Impressum 12 Ostereier "natürlich" färben leicht gemacht!

13 Der April macht, was er will! Eine Kolumne von Cooper 14 Theater in der Altstadt: Programm April 2019 14 Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor 14 Kinderseite von Isabella Halbeisen 16 KVW Riffian & Kuens: Wir bauen ein Insektenhotel 17 KVW Riffian & Kuens: Kurse ab April 17 HGV: Verkehrsprobleme im Tal diskutiert 18 Oswald Kuenzer, Pfarrer im Hinterpasseier: Osterherrlichkeit 18 Sozialsprengel Passeier: Validation 19 Getraut enk, mir sein für enk do! Krebshilfe Passeier 20 Preiswatten der Senioren Moos zugunsten der Krebshilfe Passeier 20 Watt-Turnier zu Gunsten der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte 21 Kraedu - Alte Heilkräuter neu entdeckt: Der Rosmarin 22 Breitbandnetz für die Fraktionen der Gemeinde St. Leonhard 23 JuMi Hairstyle: Die Produktlinie "Nutri Color Cream" von Revlon 24 Gärtnerei Bacher: Oh du süße Beerenzeit…

24 Pferdefreunde Passeier: Gelungenes Pferdeschlittenrennen 25 Kleinanzeiger 26-27

an die sogenannte „Sommerzeit", die es in Italien mit Unterbrechungen schon von 1916–1920, 1940– 1948 und dann seit 22. Mai 1966 gibt, und auch heuer wieder bis am Sonntag, den 27. Oktober in Kraft bleibt, haben wir uns schon langsam wieder angepasst. Nun soll das ewige Uhren-Umstellen aber doch ein Ende finden: das EU-Parlament befürwortete am Dienstag, den 26.03.2019 in Straßburg, das endgültige Ende der Zeitumstellung.

Allerdings müssen sich nun alle Mitgliedsstaaten überlegen, auf welche Zeit man sich dann schlussendlich festlegen will. Ab 2021 sollte es dann kein Umstellen der „Zeit" mehr geben.

Besonders gefreut hat mich persönlich die Ehrung unserer Psairer Rodler Evelin, Lukas und Alex.

Das Fest zu Ehren ihrer außergewöhnlichen Leistungen, welches gebührend im Quellenhof Resort stattfand, zog zahlreiche Fans, Unterstützer und Gratulanten an. Über die Verkehrsprobleme im Tal, der Umsetzung des Glasfaserprojektes der Gemeinde St. Leonhard (Breitbandnetz), von Versammlungen, Preiswatten und Sport berichten wir in dieser Ausgabe.

Wir hoffen Ihren Geschmack mit unserer Zeitung getroffen zu haben. Gerne nehmen wir auch Anregungen und Verbesserungen von Ihnen an.

Wo auch immer Sie Ihre Zeit verbringen, wünschen Ihnen meine Mitarbeiter und ich, schöne Osterfeiertage und viel Spaß beim Lesen!

Helmuth Fritz Herausgeber ‘s Psairer Heftl

PSAIRER HEFTL INFO BOX

Redaktion: Monika Pfitscher 348 464 30 54 info@mpgraphicsdesign.com Werbung: Isabella Halbeisen 349 445 75 15 isabella.halbeisen@gmail.com Werbung: Barbara Hofer 348 002 89 69 hoferbaba91@gmail.com Werbung: Robert Bernard 338 303 74 66 robert.bernard@wochenblatt.it Werbung: Ernst Müller 333 464 33 34 ernst.mueller@gmail.com Werbung: Markus Hatzis 335 646 56 60 info@imconcepts.it Werbung: Allgemein 0473 49 15 05 werbung@heftl.it Verwaltung: Helmuth Fritz 335 63 777 53 - Fax 0473 49 15 03 heftl@heftl.it

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Inhaltsverzeichnis

s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

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MENSCHEN & KULTUR

Ausschussversammlung Pseirer Goaslschnöller

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m 3. Januar 2019 versammelten sich der alte sowie der neue Ausschuss der Pseirer Goaslschnöller zur ersten Ausschussversammlung im neuen Jahr. Die Aufgaben der einzelnen Mitglieder wurden wie folgt aufgeteilt: - Obmann Mar th Roman - Obmann-Stellver treter Ennemoser Patrick - Schriftführer Heel Matthias und Oberprantacher Wolfgang - Kassier Reichhalter Franz und Felderer Bernhard - Organisationen Obexer Manuel

Neue Mitglieder, welche gerne dem Verein beitreten möchten, können den erforderlichen Mitgliedsbeitrag bei jedem Ausschussmitglied bezahlen oder auch über das Bankkonto des Vereines überweisen. Auch jene welche bereits Mitglied sind, werden gebeten den Mitgliedsbeitrag bis zum Ende des heurigen Jahres einzuzahlen.

Auch heuer bieten die Pseirer Goaslschnöller wieder Trainingstage an, bei denen jeder herzlichst eingeladen ist, daran teilzunehmen. Das Training wird ab 29.04.2019 wieder jeden Montag um 19.00 Uhr in der Haselstaude angeboten. In Walten findet das Training immer freitags ab 19.30 Uhr im Gasthof Aue in Walten statt, das genaue Datum für den Beginn wird noch bekannt gegeben. Bei schlechtem Wetter wird das Training immer auf den nachfolgenden Montag oder Freitag verschoben.

In diesem Sinne bedankt sich der Ausschuss bei allen Mitgliedern und wünscht allen ein erfolgreiches Schnöllerjahr!

Wolfgang Oberprantacher

Foto oben: Der neue Ausschuss der Pseirer Goaslschnöller: hintere Reihe von links Felderer Bernhard, Marth Roman, Ennemoser Patrick, Oberprantacher Wolfgan; vorne Obexer Manuel, Reichhalter Franz und Heel Matthias.

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s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

HGV

HGV-Winter tag in Pfelders

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pannende Skirennen, ein amüsantes Gaudirennen und tolle Stimmung bei der Preisverteilung mit den „Grubertalern“. Dies erlebten die Mitglieder des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) und der Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) beim diesjährigen Wintertag im tiefverschneiten Pfelders.

Die Organisation des diesjährigen HGVWintertages übernahm die HGV-Ortsgruppe Moos in Passeier. Am Vormittag stand das Ski- und Snowboardrennen auf dem Programm. Am Nachmittag trafen sich die teilnehmenden Wirtinnen und Wirte zu einem lustigen Gaudirennen im Dorf, bevor am Abend die mit Spannung erwartete Preisverteilung durchgeführt wurde und die Erfolgsgruppe „Die Grubertaler” im Vereinshaus und DJ Fullquer zum Tanz aufspielten.

Zur Preisverteilung konnte Ortsobfrau Marlene Gufler zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter HGV-Präsident Manfred Pinzger, Vizepräsident und Landtagsabgeordneter Helmut Tauber, Bezirksobmann Hansi Pichler, die Gebietsobleute Heinrich Dorfer und Alfred Strohmer, Direktor Thomas Gruber und die Bürgermeister von Moos, Gothard Gufler und Franz Pixner von Riffian/ Kuens. Die HGV-Vertreter dankten der Ortsgruppe für die Durchführung des Wintertages und verwiesen darauf, dass die Geselligkeit und die Gemeinschaft unter den HGV-Mitgliedern weiterhin einen hohen Stellenwert einnehmen soll und der jährlich stattfindende Wintertag eine ideale Gelegenheit dazu bietet.

Die schnellsten Wirtinnen und Wirte Die Tagesbestzeit bei den Damen fuhr Carmen Moser aus dem Sarntal. Bei den Snowborderinnen war Viktoria Leitner aus Mühlbach die schnellste.

Bei den Herren fuhr Stefan Reiterer aus

Hafling Tagesbestzeit. In der Kategorie Snowboard gewann Marco Benetti aus Ulten.

Der Mannschaftspokal des HGV ging an die Ortsgruppe Sarntal. Sie gewann in der Mannschaftswertung. Auf den zweiten Platz schaffte es die Ortsgruppe Ulten, vor jener von Moos in Passeier.

Ortsobfrau Marlene Gufler dankte all jenen, welche zum guten Gelingen des Wintertages beigetragen haben und den zahlreichen Sponsoren. Einen besonderen Dank richtete sie auch an Stephan Brunner für die Organisation der Abendveranstaltung.

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Fotos von oben nach unten: Den begehrten Mannschaftspokal sicherte sich die Ortsgruppe Sarntal. Im Foto mit HGVVizepräsident und Landtagsabgeordneten Helmut Tauber, Gebietsobmann Heinrich Dorfer, Bezirksobmann Hansi Pichler und Ortsobfrau Marlene Gufler (von links).; HGV-Vizepräsident und Landtagsabgeordneter Helmut Tauber, die Gebietsobmänner Heinrich Dorfer und Alfred Strohmer, Ortsobfrau Marlene Gufler und Bezirksobmann Hansi Pichler; Gebietsobmann Alfred Strohmer, Vizepräsident Helmut Tauber, Ortsobfrau Marlene Gufler und Präsident Manfred Pinzger.

EHRENFEIER

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Sommerkollektion von jetzt eingetroffen

hielt auf seine Art, eine kurze, in zwei Teilen angenehme und lustige Rede, wobei er sagte: "Die Amerikaner haben Mikaela Shiffrin, die Österreicher Marcel Hirscher und wir haben EVELIN!" Auch die Leistungen von Lukas und Alex Gufler hob er hervor.

Hubert Folie, das Urgestein des Psairer Rodelsportes, bedanke sich bei den Sponsoren, den Psairer Gemeinden, dem Fitnesstrainer Martin Künold und bei den Hausherren Heinrich und Meggy Dorfer. Evelin sagte. „Es war nicht immer alles so einfach, wie es aussah" und lobte die Teamarbeit unter den Rodlern.

Bei den Nachwuchstalenten Lukas und Alex Gufler konnte man heraushören, wie gut ihnen das Kunstbahnrodeln gefällt. Unter den Gratulanten waren auch

Landeshauptmann Arnold Kompatscher, Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner und der Präsident des Südtiroler Wintersportverbandes Hermann Ambach.

Anwesend waren auch die Bürgermeister von Riffian Franz Pixner, von Kuens Manfred Raffl, der Vizebürgermeister von St. Martin Erich Kofler und Diakon Hermann Pirpamer. Der Bürgermeister von St. Leonhard musste sich leider entschuldigen lassen. Kleine Anerkennungen und Geschenke, wurden den drei Rodelsportlern von Othmar TribusTrainer an der Sportschule Mals sowie den Gemeindereferenten von Moos - Konrad Pamer, Roland Schiefer - St. Leonhard und Klaus Gufler - St. Martin überreicht . hf

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it einem zünftigen Marsch begleiteten die Musikkapellen von St. Martin, Saltaus und Platt, die drei Rodelsportler von Psaier, Evelin Lanthaler und die Gebrüder Lukas und Alex Gufler, im Sport & Wellness Resort Quellenhof, zum festlichen Empfang.

Bürgermeister Gothard Gufler von Moos moderierte den Abend, begrüßte die drei erfolgreichen Sportler und Ehrengäste, darunter die früheren Rodlerinnen, Vizeweltmeisterin 1980 Christa Fontana, Weltmeisterin 1986 Irmgard Lanthaler, die Drittplatzierte bei der WM 1980 Helga Pichler, den mehrfachen Olympiasieger Armin Zöggeler und Nationaltrainer sowie viele begeisterte Freunde. Hubert Folie, Präsident des Rodelvereins Passeier Raiffeisen

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Feierlicher Empfang der Psairer Rodelsportler im Quellenhof Resort

8 s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

ATC PASSEIER neue Netze und Bälle, eine hochmotivierte Heimmannschaft, viele Zuschauer und natürlich auch aufgeregte Eltern.

Nach kurzem Aufwärmen und Einspielen mit dem Mannschaftskapitän, starteten unsere Mädchen in die allesentscheidenden Matches. Gespielt wurde jede gegen jeder und gleichzeitig auf zwei Feldern mit Mini-Netz, natürlich vorgeschrieben für diese Alterskategorie vom italienischen Tennisverband F.I.T. Nach insgesamt neun möglichen Einzelspielen, konnten sich die Passeirer Mädchen sieben davon sichern.

Nun standen noch die athletischen Prüfungen an, die sogenannten „prove fisiche“. Wissend, dass sie bereits zu diesem Zeitpunkt von der gegnerischen Mannschaft nicht mehr eingeholt werden konnten, gaben sie sich größte Mühe um auch in diesen abschließenden Prüfungen punkten zu können.

Am Ende dieses Finalspiels standen sie nun da. Drei kleine Mädchen als große Landesmeisterinnen!

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Rückrunde vor. Bereits im Hinspiel am Sonntag, den 10. Februar 2019 auswärts in Kaltern, konnten sich die Mädchen durchschlagen und gewannen nach spannenden Matches und Prüfungen letztendlich deutlich diesen Spieltag. Der erste Schritt in Richtung Landesmeistertitel war getan. Dass jedoch ein Sieg im Rückspiel kein Selbstläufer werde, merkte man allen Beteiligten an. Mit viel Fleiß und Eifer arbeiteten Annkathrin, Alina und Thea gemeinsam mit dem Trainerteam an den Vorbereitungen für diesen großen Tag. Es sollte sich auszahlen!

Samstag, 2. März. Nun war er da, der besondere und entscheidende Tag. Das Umfeld stimmte: top präparierte Plätze,

Der Vorstand, die Mitglieder und die Tennisschule mit Trainerstab, gratulieren von ganzem Herzen zu dieser herausragenden Mannschaftsleistung und wünschen euch liebe Annkathrin, Alina und Thea weiterhin viel Freude und Spaß am Tennissport. Ihr könnt stolz auf euch sein – wir sind es!

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in großer Tag für unsere Kleinsten!

Am Samstag, den 2. März 2019 standen sich auf den überdachten Tennisplätzen in St. Martin i.P. die Mädchen U7 des ATC Passeier gegen jene des TC Kaltern gegenüber. Es ging um nichts Geringeres als um den Titel Landesmeister 2019.

Dieser Tag geht zweifelsfrei in die Passeirer Tennisgeschichte ein. Annkathrin Rier (Jahrgang 2013), Alina Pixner und Thea Marth (beide Jahrgang 2012) aus St. Leonhard i.P. holen mit gerade mal zarten fünf bzw. sechs Jahren einen Landesmeistertitel mit der Mannschaft. Jedoch der Reihe nach.

Die Finalrunde der „Attività promozionale a squadre RED“ vom italienischen Tennisverband F.I.T. sah eine Hin- und

s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

Tennis: Landesmeister U7 Mädchen

Durch diesen Titel haben sie sich für die Vorrunde der Italienmeisterschaft qualifiziert, in welcher sich die Landesmeister der „Macroarea Nord Est“ aus Südtirol, Trient, Venezien und Friaul gegenüberstehen werden. Alles, alles Gute für diese Begegnungen!

ATC Passeier Text Stephan Rier T. 379/1709435 stephanrier@rolmail.net) (im Bild v.l.n.r. Alina Pixner, Thea Marth, Annkathrin Rier. Stehend Kapitän Stephan Rier.). Foto ATC Passeier

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ImFocus - FotoclubPasseier - aktiv durchs Jahr

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s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

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u ihrer 6. Vollversammlung trafen sich die Mitglieder des ImFocus - FotoclubPasseier im Dorfhaus von St. Martin. Der Präsident Nikolaus Gufler eröffnete die Sitzung mit der Begrüßung und beauftragte Roman Schenk und Christian Pixner das Amt der Stimmzähler für die anstehenden Wahlen zu übernehmen. Anstelle von Schriftführer Oswald Gufler verlas Angelika Haller das Protokoll der letztjährigen Vollversammlung, das von den Anwesenden einstimmig genehmigt wurde.

Mit einer Bilderpräsentation, zusammengestellt von Oswald Gufler, wurde Rückschau auf ein reges Tätigkeitsjahr gehalten. Neben den Clubtreffen an jedem 2. Donnerstag, bei denen der Erfahrungsaustausch und Bildbesprechungen im Mittelpunkt standen und beim Clubfotografieren an jedem letzten Samstag im Monat hatte die Praxis Vorrang, wobei auch die Kameradschaft nicht zu kurz kommen soll. Bereits zum dritten Male gab es Ende Jänner einen

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2-tägigen Workshop in der Schmiedkaser am Fuße des Timmelsjochs. Zum unvergesslichen Erlebnis wurde im April für die teilnehmenden Fotofreunde ein viertägiger Ausflug in die Toskana. Im Rahmen des Mortiner Kultursommers fand die Bilderpräsentation „Natur in Vollendung“ von vier Strix-Fotografen großen Anklang. Mit einer Sammlung von Bildern präsentierte sich der Fotoclub bei den Mortiner Sternstunden der Öffentlichkeit. Der Besuch von Fotomessen, Ausstellungen und das Abhalten von Fotokursen mit bekannten Fotografen sind zudem nur einige der Aktivitäten unseres Clubs im vergangenen Jahr.

Hinzu kommt das Fotoprojekt mit Hanna Battisti, das 2019 weitergeführt wird.

Die Vorschau zeigt auf, dass im laufenden Jahr neben den fixen Terminen wieder mehrere Programmpunkte anstehen. Besonders erwähnenswert ist der bald bezugsfertige Ausstellungsraum in der „Alten Bibliothek“, der unserem Club von der Gemeindeverwaltung zur Verfügung gestellt wird. Dort können nach Belieben von den Mitgliedern ihre Arbeiten in Einzel- oder Gruppenausstellungen einer breiten Öffentlichkeitzugänglich gemacht werden. Vorgesehen ist auch eine Präsentation von Bildern der Clubmitglieder.

Präsident Nikolaus Gufler richtete Worte des Dankes an den Ausschuss und die Clubmitglieder für ihre wertvolle Arbeit.

Er ermutigte die Mitglieder durch regelmäßige Versuche Neues und auch etwas Verrücktes auszuprobieren. Nicht immer würden diese zu einem positiven Ergebnis führen, sie würden jedoch eine neue Sicht auf die Fotografie geben und den eigenen Horizont erweitern. Je-

der einzelne hat die Möglichkeit seinen eigenen fotografischen Weg zu gehen.

Die Aufgabe des Clubs bestehe darin, die individuellen Stärken der Mitglieder zu verbessern, sie zu beraten, zu unterstützen und zu fördern.

Als ältestes Clubmitglied übernahm Ander Tscholl die Leitung der Wahl. Es erfolgte die Abstimmung mit Handzeichen, da die Kandidaten bereits feststanden.

Lediglich Viktoria Raich wurde neu in den Ausschuss gewählt. Angelika Haller löste Oswald Gufler als Schriftführer ab und Raimund Kofler übernahm von Helmut Gufler das Amt des Kassiers. Fürs Präsidentenamt stellte sich Nikolaus Gufler doch noch zur Verfügung, mit der Voraussetzung, dass die Ausschussmitglieder ihn von vielen Aufgaben entlasten. Er wurde einstimmig wiedergewählt. Roman Schenk und Christian Pixner bleiben auch für die nächsten 3 Jahre als Revisoren im Amt. Mit dem gemütlichen Umtrunk wurde die erfolgreich verlaufene Vollversammlung abgeschlossen.

Text/Fotos: Bernadette Pfeifer

Bilder v.o.l.n.r. Der Ausschuss für die nächsten drei Jahre - Viktoria Raich, Bernadette Pfeifer, Präsident Nikolaus Gufler, Angelika Haller; 2.R.v.li.: Helmut Gufler, Raimund Kofler, Hansjörg Bacher, Oswald Gufler;Eines der Clubtreffen 2018;Clubfotografieren am Monte Stivo hoch über Arco im Mai 2018; Ein Teil der Bilder bei den „Mortiner Sternstunden“; Die Vollversammlung im Dorfhaus von St. Martin.

KULTUR & MENSCHEN Arbeiten des Instituts für Pflanzenphysiologie der Universität Wien mit Dr. Wolfgang Punz (Mai 1993) und seiner Mitarbeiterinnen aus. Ebenso belebend war die Internationale Montangeschichtliche Vortragsveranstaltung „Der Bergbau am Südtiroler Schneeberg“ vom Juli 2014 in Moos. Wertvoll sind auch die hochwertigen Publikationen zum Schneeberg von Hans Michael Voelckel, Rudolf Tasser, Gerhard Heilfurth, Heinz Widmann, Harald Haller u. a.

Den jungen Hüttenwirten wünschen wir viel Freude und Erfolg mit der anspruchsvollen Arbeit am geschichtlich neben dem Sandhof bedeutendsten Ort des Passeiertales, der hoffentlich auch mal im unteren Talbereich ein der überragenden Bedeutung entsprechendes Zeichen der Aufmerksamkeit erhalten wird.

Heinrich Hofer

Neue Ära am Schneeberg

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Am 8. Mai und jeden 1. Mittwoch im Monat von Juni bis Oktober ab 17 Uhr auf dem Festplatz von Riffian Lokale Aussteller bieten unterschiedliche Artikel aus liebevoller Handarbeit und leckere Bauernprodukte zum Verkauf an. Die örtlichen Bäuerinnen verwöhnen die Besucher mit leckeren Südtiroler Strauben während die Kinder zum lustigen Basteln eingeladen werden!

Das Riffiner Dorfmarktl findet bei jeder Witterung statt.

Die Ortsgruppe Riffian-Kuens und alle Beteiligten freuen sich auf Euer Kommen!

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zu versetzen. Auf den Protest der Heimatpfleger von Passeier hin (vgl. abgebildeten Brief) ließ Bürgermeister Franz Raich von Moos die Baggerarbeiten blockieren, bis die Landesverwaltung Südtirol sich eines Besseren besann und unter dem Präsidenten des Landesbergbaumuseums, Landtagsabgeordneter Karl Oberhauser aus Sterzing, ein Sanierungsprogramm mit der Zusammenlegung von Schutzhütte und Museum entwarf und durchführte.

In Passeier bildete sich unter der Leitung von Altbürgermeister Karl Lanthaler ein „Schneebergkomitee“ (1987 – 2005), das sich die Betreuung des Schneebergs samt Aufbau der 1955 abgebrannten Knappenkapelle zum Ziele setzte. Die Knappenvereine von Ridnaun und Passeier waren neben den Hüttenwirten Heinz Widmann und für kurze Zeit auch Harald Haller all die Jahre auch tatkräftig am Werk, sodass der Schneeberg wieder an Ansehen und Attraktivität gewann. Belebend wirkten sich auch die Aktivitäten universitärer Forschungsstellen wie zum Beispiel die

s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

asseiertals imposantestes Geschichtszeugnis, Europas höchstes Bergwerksgelände am Schneeberg – über 2000 Meter über dem Meer – erlebt heuer den Beginn einer neuen Ära. Die Hüttenwirte und Museumsverwalter Heinz und Margit Widmann haben nach 24 Jahren entbehrungsreicher Kulturarbeit und Gastronomie der Schutzhütte und dem Bergwerksrevier Lebewohl gesagt. Als Hüttenwirte folgen die Neffen Alexander und Frank Gasser.

Für uns ein Grund, die vergangenen Jahrzehnte des Schneebergs kurz zu beleuchten. Nach der Zeit mit Knappe und Hüttenwirt Aldo Sartori wurde es still um die vom italienischen Alpenverein CAI bis zum 7. September 1995 geführte Schutzhütte. Im Rahmen der Autonomieverhandlungen ging der Schneeberg in Landeskompetenz über. Im Jahr 1985 fuhren im Auftrag des Landes Südtirol Bagger auf, um die Stolleneingänge zu den über 100 km langen Stollen zu schließen und dem Bergwerksgebiet endgültig den Todesstoß

Bild links: Der „harte Kern“ des Schneebergkomitees (1989) : Heinrich Hofer, Obmann des Vereins für Kultur und Heimatpflege Passeier, Knappe Viktor Caneva, Knappe und Hüttenwirt Aldo Sartori, Bauunternehmer Anton Raich, Komiteepräsident Karl Lanthaler, Schriftführer Valentin Ennemoser Bild unten: Protestbrief aus Passeier

JUGEND ST. MARTIN

IMPRESSUM

u a h c s r o v s Monat pril Apr Gemeinsam kochen Freitag, 12. April ab 18.00 Uhr im Jugendtreff

Helmuth Fritz

Verleger & Herausgeber heftl@heftl.it Mob. 335 637 7753

Isabella Halbeisen

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Trampolinhalle Neumarkt Samstag, 13. April Start: 15.30 Uhr; Preis:10-15 € Anmeldung bei Anna: 342 006 5125

Ratschenaktion Freitag, 19. April von 08.00 Uhr - 16.30 Uhr in St. Martin

Monika Pfitscher

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Barbara Hofer

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Gardaland (Ratschenaktion) Mittwoch, 24. April Start: 6.30 Uhr beim Raiffeisenplatz

"Let`s talk about...“ Mädelsabend Samstag, 27. April ab 16.00 Uhr im Jugendtreff Öffnungszeiten Aufenthaltsraum: Öffnungszeiten Büro Mi + Do: 15.00 - 19.00 Uhr Di - Sa: 10.00 - 12.00 Uhr Fr: 17.00 - 21.00 Uhr So + Mo: geschlossen Sa: je nach Veranstaltung www.jugendtreff.it info@jugendtreff.it

Kontakt: Jugendtreff St.Martin/Pass.

Dorfstraße 47 39010 St.Martin/Pass.

0473 424 096

391 737 8614

Am Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen, und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.

Khalil Gibran

IMPRESSUM 'S PSAIRER HEFTL Herausgeber: Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. - Pfarrgasse 2/B - 39012 Meran - Tel.: 0473 49 15 05 Fax: 0473 49 15 03 Handy: 335 63 777 53 - heftl@heftl.it - MwStNr. IT 00 373 500 214 - Registriert im Register der Druckschriften Nr. 5/2013 beim Landesgericht - Presserechtlich verantwortlich: Mag. Maren Schöpf (ms) - Redaktion: Monika Pfitscher (mp) - info@mpgraphicsdesign.com - Jeweils wechselnde Redakteure Layout, Grafik & Redaktion: MP Graphics & Design d. Monika Pfitscher - Druck: Lana Repro Auflage: 6.000 Stück, erscheint monatlich - Postversand an alle Haushalte im Passeiertal, Dorf Tirol und Schenna - Kleinanzeiger: Kostenlos für private Inserate Anzeigenannahme Kleinanzeiger: www.wochenblatt.it/kleinanzeiger - oder redaktion@heflt.it oder Mob. 338 30 37 466 Werbung: werbung@heftl.it - www.heftl.it - redaktion@heftl.it Bankverbindung: Raiffeisenkasse Meran - IT 57 L 08133 58591 000010100641 - Hinweis: Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos: TV Passeiertal,, IDM, SMG, Shutterstock, Freepik, Fotos ohne Quellenangabe wurden von Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. - Das Psairer Heftl weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten, sowie eingesandte redaktionelle Texte mit gekennzeichnetem Verfasser, ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

KREATIVER TIPP schönen Blauton. Wenn der Sud den gewünschten Farbton erreicht hat, das Material einfach aus dem Wasser nehmen und später weiterverarbeiten.

Wer noch ein besonderes Muster haben möchte, der kann einfach Blätter, Gräser oder Stoffe auf die Eier legen und diese in einen alten Strumpf stecken, gut zubinden und ab ins Wasser. Mit einem Pinsel kann man kleine Muster mit etwas Zitronensaft auf die Eier malen, denn diese Stellen nehmen keine Farbe an. Auch mit einer Nadel und Wachs lassen sich wunderschöne und filigrane Ostereier zaubern. Für mehrfarbige Eier diese einfach mit einer alten Zahnbürste, die in verschiedene Farben getaucht wurde, besprenkeln.

Die Möglichkeiten gehen ins Unermessliche und das Ergebnis ist jedes Mal einzigartig! Also ran an die Eier und auf die Farben, fertig, los!

Ostereier "natürlich" färben leicht gemacht!

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rialien aufgekocht (ca. 40 Minuten), um dem Wasser die gewünschte Farbe zu verleihen. Anschließend die Eier in dem Wasser ungefähr 10 Minuten kochen und diese für eine intensivere Farbe im erkalteten Wasser etwas ziehen lassen.

Die Eier können prinzipiell auch im kalten Wasser gefärbt werden. Diese Methode ist besser geeignet, wenn man mit Kindern die Eier färben möchte.

Durch Kurkuma oder Zwiebelschalen erhalten die Eier eine schöne goldgelbe bzw. braune Farbe, Karotten verleihen ihnen einen natürlichen orangegelben Ton, rote Beete oder Rotkohl ergeben eine rote Farbe und durch Spinat werden sie grün. Holunderbeeren und Heidelbeeren (auch der Saft) verleihen den Eiern einen

Ankommen, abschalten… genießen Hotel-Pizzeria Alpenhof

Hotel Alpenhof... wir haben Feuer im Ofen • Dienstag und Freitag ofenfrische Pizza • Glutenfreie und Dinkel-Pizza leckere Eisbecher und bunte Cocktails • Frühstück vom reichhaltigen Buffet • Kinderspielplatz und Spielzimmer vorhanden • Gratis-Pizza für Geburtstagskinder (welche auf einem Dienstag oder Freitag Geburtstag haben) Es freut sich Walter und Gerda samt Team

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arbige Ostereier gehören einfach jedes Jahr zum Osterfest dazu. Sie selbst zu färben macht nicht nur mehr Spaß, sondern man verzichtet gleichzeitig auf chemische Zusätze, die in gekauften Eiern stecken können – und zwar indem man ganz einfach mit nachhaltigen Naturmaterialien färbt.

Die Natur gibt uns eigentlich alles, was wir brauchen: Von Gelb bis Grün über Rot bis hin zu Braun. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Es ist zwar etwas aufwendiger, aber das Gefühl am Ende lohnt sich allemal und sie stehen in Sachen Schönheit den gekauften Eier in nichts nach.

Für die selbstgefärbten Eier werden in einem Topf einfach verschiedene Mate-

Noch als Tipp: Die Eier vorher mit Essigwasser reinigen, denn dann hält die Farbe besser. Eier aus Freilandhaltung haben eine dickere Schale, welche sich besser zum Färben eignet. hb

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MENSCHEN

KOLUMNE

April'19 02.04.

Der Theatermacher 2 0 U h r 3 0 von Thomas Bernhard PREMIERE mit:Thomas Hochkofler, Magdalena Schwellensattl, Sabine Ladurner, Karin Verdorfer, Anton Gallmetzer Regie und Bühne: Alexander Varesco Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Licht: By Oskar Light Bühnenbau: Robert Reinstadler

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Der April macht, was er will!

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as ganze Jahr über ist meteorologisch gesehen nichts so spannend wie der April. Die Ungewissheit am Abend zuvor, wenn man nicht weiß, ob‘s in der Früh das T-Shirt oder die Winterjacke wird.

Man fühlt sich ein bisschen wie beim Glücksrad – einfach alles ist möglich!

Denn der April macht bekanntlich das, was er will!

Die trügerischen Sonnentage, an denen man das Gefühl hat, Bäume ausreisen zu können oder eventuell schon bereit ist, welche zu pflanzen.

Die Schmetterlinge tanzen, die Vögel zwitschern und der Sommer ist zum Greifen nah.

Und dann: Die Nachrichten aus dem Radio oder in der Zeitschrift – die Schneefallgrenze liegt morgen bei 700 m. Kann das sein? Aber ja, denn der April macht, was er will!

Aber anstatt sich über das wechselhafte Wetter im April zu wundern oder gar aufzuregen, sollte man sich daran erfreuen, denn in dieser Zeit ist für jeden was dabei: Für solche, die sich schon den ganzen Winter auf mehr Sonnenstunden gefreut haben; für andere, die noch nicht bereit sind für den Sommer; für jene, die sich über die noch kühlen Nächte erfreuen und schlussendlich die Menschen, denen das Wetter eh das ganze Jahr egal ist.

Dieser Monat ist also perfekt für alle, denn der April macht, was er will!

Cooper

Der Theatermacher 2 0 U h r 3 0 von Thomas Bernhard

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Der Theatermacher 2 0 U h r 3 0 von Thomas Bernhard

Der Theatermacher von Thomas Bernhard Der trostlose Tanzsaal im Gasthof „Schwarzer Hirsch“ in Utzbach. Über den Türen, die seit Jahren nicht geöffnet wurden, brennt das Notlicht. Der ehemalige Staatsschauspieler Bruscon probt seine Weltkomödie „Das Rad der Geschichte“, deren Höhepunkt und Voraussetzung die absolute Finsternis ist.

Bruscon erteilt den Mitwirkenden letzte Regieanweisungen, sieht aber ein, dass dies ein vergebliches Bemühen ist. Die quälende Dummheit der Schauspieltruppe, ein ununterbrochenes Schweinegrunzen und ein sich ankündigendes Gewitter machen die Umsetzung nahezu unmöglich. Und dann ist da noch die bis zuletzt anhaltende Ungewissheit, ob der Feuerwehrhauptmann überhaupt die Genehmigung zum Abschalten des Notlichtes am Schluss der Aufführung erteilt. Das Finale gerät, wie nicht anders zu erwarten, zum Fiasko.

Plakatentwurf von Peter Karlhuber (Wien)

Das Weisse Kreuz Passeier stellt sich vor Name: Markus Pfeiffer u Alter: 39 u Beruf: EDVTe c h n i ke r u Sternzeichen: Stier u Funktion im Verein: Freiwilliger Gruppe 4 u Im Verein seit: 1997 u Worte: Das Ehrenamt ist ein Teil des Rückgrades unserer Gesellschaft und WIR als Weißes Kreuz dürfen ein Teil davon sein.

Name: Lea Stricker u Alter: 20 u Beruf: Studentin u Sternzeichen: Krebs u Funktion im Verein: Freiwillige Gruppe 3 u Im Verein seit: 2017 u Worte: Ich bin beim Verein, weil ich gerne etwas Neues lernen wollte und dabei auch noch Spaß mit den Kollegen zu haben.

N a m e : Thomas Kuen u Alter: 28 u Beruf: Kuen KG des Kuen Thomas u Sternzeichen: Wassermann u Funktion im Verein: Gruppe nf ühr e r Gruppe 2 und Ausschussmitglied u Im Verein seit: 2012 u Worte: Neue Herausforderungen!

WEISSES KREUZ Sektion Passeier A.-Hofer-Str. 7 I-39015 St. Leonhard T: 0471 / 444 444 passeier@wk-cb.bz.it www.weisseskreuz.bz.it

Bei uns ist auch bei unvorhergesehenen Ereignissen ein Happy End sicher.

120 Millionen Euro an Entschädigungen haben wir und unsere Agenten in den letzten fünf Jahren ausgezahlt, um die Fortführung der unternehmerischen Tätigkeit unserer versicherten Mitglieder zu gewährleisten.

AGENTUR PASSEIR Pichler Walter KG Kohlstatt, 85 - 39015 St. Leonhard - Tel. 0473.656384 Büro St. Martin Jaufenstrasse, 7 (Bei Raiffeisenkasse St. Martin) Di und Do von 9.00-12.30 Uhr agenzia.valpassiria@gruppoitas.it

gruppoitas.it

E I T S E R E D IN

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Familien Ausflug Tipp:

FISCHERTEICH SANDWIRT

Petri Heil! Heute angeln wir im Fischerteich beim Sandwirt in St. Leonhard Regenbogenforellen, Saiblinge, Bachforellen und Karpfen. Die Anglerausrüstung kann direkt vor Ort ausgeliehen werden und jeder darf sein Anglerglück ausprobieren, ganz ohne die staatliche Fischerlizenz! Es braucht nur etwas Ruhe und Geduld! Der Fischerteich wurde erst 2015 fertig gestellt und hat sich zu einer Naherholungszone für die ganze Familie entwickelt. Auf dem Spielplatz kannst du dich nach dem Fischen richtig austoben, oder

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dir an der Bar ein leckeres Eis holen.

Oster - Dalli - Dalli Material: Stifte, Papier, Stopuhr Dieses Spiel kann man in zwei oder auch mehr Gruppen spielen.

Jede Gruppe hat genau 60 Sekunden Zeit, so viel wie möglich Begriffe zum Thema Ostern aufzuschreiben. Pro Begriff gibt es einen Punkt, pro Begriff, den die andere Gruppe nicht auch hat, gibt es zwei Punkte. Die Gruppe mit der höchsten Punktzahl hat gewonnen.

Gewinnspiel: Frühlingsgeschichte von Verdorfer Julian , St. Martin – 8 Jahre Ich freue mich sehr auf den Frühling, weil ich Mami eine Blume geschenkt habe, die jetzt blüht. Sie leuchtet in allen Farben und steht auf der Fensterbank neben Mamis Bett.

Wenn sie morgens aufwacht, entdeckt sie gleich die herrliche Blume und wenn sie das Fenster öffnet, hört sie die Vögel zwitschern. Sie lächelt und klatscht vor lauter Freude in die Hände.

Lieber Julian, du hast die Geschichte sehr schön geschrieben und erhältst in den nächsten Tagen ein kleines Geschenk!

KVW RIFFIAN & KUENS

Wir bauen ein Insektenhotel

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Frühlingszeit...

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Foto o.l. Gruppenbild aller Teilnehmer; Foto o.r. links oben Veronika mit Elisabeth I.Rechts oben Laurin, links unten Monika, rechts unten Astrid

NASS FILZEN: STERNENSCHALE - Achtung Terminänderung Wir filzen gemeinsam eine Sternenschale für ihre Ostereier oder Obst. Die Filzwolle dazu stellt uns die Referentin gegen Gebühr zur Verfügung.

Wann: Sa. 13.04.2019, 14.00 - 17.00 Uhr Ort: Riffian, Altenheim Sternguet, Seniorenraum Referentin: Zuzana Frei, Meran Gebühr: € 17.00 / für KVW Mitglieder € 15,00, plus € 6.00 Materialspesen Mitzubringen: zwei alte Handtücher und eine gute Seife (Oliven- oder Handseife)

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ie Ortsgruppe Riffian und Kuens möchte den kleinen und gefährdeten Insekten ein neues Zuhause geben. Robert Reinstadler, Tischler aus Kuens, hat zusammen mit Kindern, Naturverbundenen, Hobbybastlern und der KVW Ortsgruppe ein Insektenhotel gebaut. Die Voraussetzungen waren optimal, es war sehr sonnig! Ein Insektenhotel ist eine künstlich geschaffene Nist- und Überwinterungshilfe und besteht fast ausschließlich aus Naturmaterialien. Die selbst gesammelten Materialien zum Füllen des Insektenhotels haben die Kursteilnehmer/innen mitgebracht. Robi stellte u.a. das Holz für den „Rohbau“, wie auch sämtliche Maschinen für diesen Kurs, kostenlos zur Verfügung. Jeder Teilnehmer, ob jung oder alt, konnte die Größe der Insektenhotel selbst bestimmen. Unter der Aufsicht von Robi durfte jeder die Sägemaschine bedienen und sich sein Hotel zuschneiden. Wir alle, hatten beim Sägen, Schrauben, Hämmern sehr große Freude. Die Kreativität nahm kein Ende beim Befüllen des „4 Sterne-Hauses“. Jede „Wohnung“ wurde mit sehr viel Liebe eingerichtet. Ein kreativer, schöpferischer und heiterer Nachmittag ging viel zu schnell vorbei. Das Strahlen der Kinderaugen war riesiengroß als jeder Teilnehmer voller Stolz sein „Insektenhotel“ mit nach Hause nehmen konnte. Danke, es war für uns wieder eine sehr tolle Erfahrung, wie die Gruppe miteinander das gemeinsame Bauen, umsetzte.

Margit und Monika vom KVW-Team

KVW Kurse ab April

GESUNDHEITSFÖRDERNDE WASSERGYMNASTIK Wann: Di. 23.04. - Di. 11.06.2019 Dauer: 8 Abende, jew. Di., 19.30 Uhr - 20.20 Uhr, Ort: Riffian, Hotel Zirmerhof Referentin: Margit Maria Pöhl Gebühr: € 80,00 / € 77,00 für KVW Mitglieder

Fesche Dirndl, luftige Frühlingsmode und eine große Auswahl an Wandermode

Pseirerstraße 3/A•I-39010 St. Martin / Saltaus in Pass.

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HGV

KIRCHE & GLAUBEN

Osterherrlichkeit

Verkehrsprobleme im Tal diskutiert

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ürzlich fand im Hotel „Martinerhof“ in St. Martin die Jahresversammlung des Gebietes Passeier des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) statt.

HGV-Gebietsobmann Heinrich Dorfer informierte über Neues und Wissenswertes aus dem Passeiertal. Dabei sprach Dorfer unter anderem die Verkehrsproblematik an und bemängelte die Straßenarbeiten in Meran, die zu langen Staus führen. Dorfer berichtete, dass die Arbeiten an der Passeirer Straße bis Ostern abgeschlossen sein werden. Weiters sagte Dorfer, dass ein Tunnel durch Saltaus in Planung sei. Der Gebietsobmann dankte der Ortsobfrau von Moos, Marlene Gufler für die gelungene Ausrichtung des HGV-HGJ-Landesskirennens in Pfelders.

Ortsobfrau Marlene Gufler freute sich über die 120 Teilnehmer, die trotz des Schneefalls aus allen Landesteilen anreisten.

HGV-Bezirksobmann Hansi Pichler informierte über den derzeitigen Stand zu den ausländischen Autokennzeichen und verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass es bis es zu Beginn der Osterreisezeit eine Klärung vom Innenministerium in Rom gibt.

Zudem ging er auf die aktuelle Pestiziddiskussion ein und erinnerte daran, dass die Südtiroler Apfelbotschafter Führungen durch Obstwiesen anbieten um den Gästen die Welt des Apfels näherzubringen.

Rosmarie Pamer, Bürgermeisterin von St. Martin, berichtete, dass sich die Bürgermeister des Tals dafür einsetzen, die Verkehrsproblematik zu lösen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu optimieren. Pamer macht sich stark, dass der Linienbus ab St. Leonhard zukünftig im Viertel-Stunden-Takt verkehren wird.

Der Bürgermeister von Riffian, Franz Pixner, informierte über den aktuellen Stand der Fehlerbehebung bei der Hirzerseilbahn.

Ulrich Königsrainer, Präsident des Tourismusvereins Passeiertal, dankte den Ortsgruppen des Tales für die gute Zusammenarbeit. Zudem sprach er das aktuelle Thema der Kuhattacke an und verwies darauf, dass in Südtirol alle Wanderwege, Fahrradwege und ähnliches seitens des Landesverbands Tourismusorganisationen Südtirol (LTS) versichert seien und auch der Rechtsschutz abgedeckt sei.

Im Fachteil der Versammlung referierte Doris Obkircher von der HGV-Unternehmensberatung zum Thema Nachhaltigkeit und stellte nachhaltige Hotelkonzepte aus aller Welt vor.

Abschließend berichtete Verbandssekretär Helmuth Rainer über die neue Möglichkeit zur Absolvierung der Arbeitssicherheitskurse für Mitarbeiter mittels e-learning und die derzeit geltenden Bestimmungen bei Förderungen und Brandschutz.

Bildtext:Von links: Referentin Doris Obkircher, Bezirksobmann Hansi Pichler, Konrad Pichler, Ortsobmann von St. Martin, Marlene Gufler, Ortsobfrau von Moos, Maria Theresia Hofer, Ortsobfrau von St. Leonhard, und Gebietsobmann Heinrich Dorfer.

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stern geht nicht ins Gemüt? Von wegen! Nicht weniger als Weihnachten. Durch das Zusammenfallen der Osterzeit mit dem Frühling geht Ostern nicht nur ins Gemüt, sondern in Fleisch und Blut. Ostern ist das seit uralten Zeiten begangene Frühlingsfest, das Fest des neuen Lebens, für die Juden seit dreitausend Jahren das Befreiungsfest aus Ägypten, für uns Christen seit zweitausend Jahren das Fest der Auferstehung. Vielleicht scheint es, dass die liturgischen Feiern von Ostern viel nüchterner sind als jene in der Weihnachtszeit.

Aber dieser Schein trügt. Denn etwa die Kreuzwegandachten in der Fastenzeit, dann vor allem die Bittgänge der Osterzeit, die ihren Ursprung wohl in Frühlings-Flurbegehungen, sowie die Maiandachten waren gewiss nicht nur für uns Kinder und Jugendlichen eine willkommene, abwechslungsreiche bis unterhaltsame Gottesdienstform, und damit eine wichtige, lebensfrohe und naturnahe Art und Weise, österlichen Glauben in Gemeinschaft zu leben und zu erleben!

Wenn man das Geheimnis von Weihnachten vielfach mit „Weihnachtsseligkeit“ ausdrückt, so könnte man das Geheimnis von Ostern mit „Osterherrlichkeit“ umschreiben. Es ist in der Tat ein herrliches Fest, ein schon seit langem gefeiertes Fest, mit sechs Wochen Vorbereitung und sieben Festwochen lang begangen, bis Pfingsten, das größte und wichtigste und - wie schon angedeutet - auch älteste Fest der Christenheit, ja überhaupt. Zu meinen besonderen Ostererfahrungen gehören einige Höhepunkte, die ich in Pfarreien erlebt habe. So Ende der Sechzigerjahre in Lüsen bei Brixen, wo ich - als Kooperator das erste herrlich schöne Ostergrab erlebte. Der absolute österliche Höhepunkt war, als nach der Nachmittagsandacht am Ostersonntag der Pfarrer in der Mitte des Friedhofs „Christus ist erstanden“ anstimmte. Da wurde man innerlich dermaßen gepackt, dass man vor österlicher Freude dem Weinen nahe war. Der österliche Höhepunkt aber war das Lied „Aus ist die Todesnacht, Ostern ist da!“, das Sänger aus St. Valentin bei der Frühmesse am Ostersonntagmorgen in der Kirche sangen. Im Krippenmuseum in der Brixner Hofburg kann man nicht nur Weihnachts- sondern auch Passions- und Osterkrippen bewundern, in Sterzing gibt es bis heute die „Osterspiele“, und an unzähligen Orten gibt es Oster- und Frühjahrskonzerte der Musikkapellen. Kurzum: Ostern - das ist Leben, neu erwachendes Leben, allumfassendes Leben! Ostern - das ist Liebe, alles Böse besiegende und alles Schwere überwindende Liebe! Die neu erblühenden Forsythiensträucher und Kirschbäume sind ein unübersehbares Zeichen des Lebens, der Hoffnung und der Liebe, ja, der Liebe, denn die Blumen blühen doch aus Liebe! Oder etwa nicht? Allen, besonders den Kranken und Leidenden, aber auch den Kindern und Jugendlichen, ein frohes Osterfest!

Oswald Kuenzer, Pfarrer im Hinterpasseier

ANKÜNDIGUNG zur Folge, dass die betroffenen Menschen ruhiger werden und sich verstanden fühlen.

Das kann die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz unterstützen.

Die beiden Altenpflegerinnen Anna Fink und Alexandra Kaiser aus Villnöss haben ihre Validationsausbildung letztes Jahr abgeschlossen.

Sie arbeiten im Seniorenwohnheim und leiten ehrenamtlich die Selbsthilfegruppe für Familienangehörige von Menschen mit Demenz in Klausen.

Am 04. April um 14:30 Uhr kommen sie nach St. Leonhard um Angehörigen und Interessierten einen kurzen Einblick in das Thema Validation und vor allem Alltagstipps zu geben.

Informationen und Anmeldung unter T. 340 77 13 256

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alidation bedeutet mangelhaft orientierete Menschen zu respektieren und ihre Weisheit anzuerkennen.

Sie ist eine Kommunikationsmethode, die gekennzeichnet ist durch eine wertschätzende Haltung in der Begleitung

von Menschen mit Demenz und einer akzeptierenden, nicht korrigierenden Sprache, die die Bedürfnisse des betroffenen Menschen zu verstehen versucht.

Der Betroffene wird in seiner aktuellen Befindlichkeit angenommen. Dies hat

Für den Sozialsprengel Passeier Brigitte Kofler

WIR SIND VÖLLIG AUS DEM HÄUSCHEN! Outdoorfans aufgepasst!

Nach dem Umbau haben wir endlich mehr Platz für euch.

Landet mit dem Rad, dem Auto, der Seil­ bahn oder zu Fuß auf unserer sonnen­ gepolsterten und ganztägig geöffneten BISTRO ­Terrasse und genießt neben echtem Urlaubsfeeling kreative Frühstücks­ leckereien, eine kleine warme Mittagsküche und unseren Restaurantbetrieb mit Pizzeria am Abend.

In unserem neuen DORFLODN führen wir neben einem regionalen Wurst­ und Käse­ sortiment auch ausgewählte Spezialbiere und Weine, sowie frisches Obst und Gemüse.

NEUERÖFFNUNG IN SALTAUS

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Wir freuen uns schon auf euch!

Familie Fleischmann

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BISTRO & DORFLODN

Also raus aus der guten Stube und rein in euren Kurzurlaub!

DORFLODN

MO – SO 7.30 – 12 Uhr | 15.30 – 19 Uhr

CAFÉ, BISTRO, PIZZERIA* SO 12 – 22.30 Uhr

MO – SA 8 – 22.30 Uhr

*DI & FR keine Pizza

WWW.CAMPINGPASSEIER.COM

Validation

KREBSHILFE PASSEIER

„Getraut enk, mir sein für enk do!“

G

emeinsam trägt sich vieles leichter!

Man lacht und weint zusammen... fühlt miteinander und hilft sich gegenseitig, tauscht Erfahrungen aus und darf einfach so sein, wie man ist!

Mal gut darauf, dann wieder traurig mit sich, seinem Körper, seiner Krankheit. All das bereichert die Gruppe und gibt das Gefühl nicht allein zu sein.

Werde auch DU Mitglied der Südtiroler Krebshilfe!

Wir ermöglichen: · Finanzielle Unterstützungen · Rechtsberatung · Psychologische Beratung · Krebsnachsorgeturnen · Erholungswochen · Ausflüge und Treffen · Fahrten in entlegene Krankenhäuser · Gezielte Massagen bei Lymphödemen Infos unter Erika 348 74 92 604 oder Isabella 349 44 57 515

Fleißige, kleine und große Hände haben gefilzt, um die „Goggiler“ am Ostersonntag gegen eine freiwillige Spende zu verkaufen! Der Erlös geht in unsere Kaffeekasse :-)

MONATSVORSCHAU:

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06.04. Bezirksversammlung in Bozen 10.04. Fischen beim Sandwirt 17.04. Ostereier färben- bemalen 21.04. Ostersonntag- Rosenverkauf in St. Leonhard nach der Messe Montags: Treffen der Gemmoteraphie-Gruppe Dienstags: schonende Wassergymnastik mit Margit Freitags: leichte Turneinheiten mit Edith

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Rennweg, 27 - 39012 Meran T. +39 0473 44 57 57 meran-burggrafenamt@krebshilfe.it www.krebshilfe.it

Preiswatten der Senioren Moos zugunsten der Krebshilfe Passeier

m 23.02.2019 fand in Moos im Kultursaal ein Preiswatten, welches von den Senioren Moos veranstaltet wurde statt! 88 Spieler kamen zusammen, um beim Punktewatten in gemütlicher Runde zu sitzen, „Drei gebout‘n!“ - „Denn heib‘mar!“, zu triumphieren und sich im Anschluss über einen Sachpreis zu erfreuen! Zum Nenngeld gab es obendrein noch ein Essen mit Getränk, damit niemand mit leerem Magen nach

Hause gehen musste! Die Senioren von Moos bedanken sich bei allen Spielern, ohne die das ganze gar nicht statt finden könnte, Herrn Holzer Hans für die Unterstützung, sowie den Sponsoren für die tollen Preise!

Der Erlös konnte an Erika Gufler und Isabella Halbeisen für die Krebshilfe Passeier übergeben werden, womit wieder einigen Familien im Tal geholfen werden kann!

Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt.

Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.

Buddha

MENSCHEN Am Ende konnten sich alle über tolle Preise freuen.

Watt-Turnier zu Gunsten der Arbeitsgemeinschaft für Behinder te

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uch dieses Jahr, am Samstag, 16. Februar, trafen sich Mitglieder und Nichtmitglieder im Gasthaus Pfandler Alm zum Preiswatten. Der Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte des Bezirkes Passeier lud zum 4. Mal zum WattTurnier ein und zur Freude aller kamen trotz des herrlichen Wetters sehr viele!

Annamaria Gufler Heel begrüßte Spieler

und Spielerinnen aus ganz Passeier, sowie aus dem Burggrafenamt. 2019 steigerte sich die Zahl der Kartenspieler auf 124 Spieler, 31 Tische. Alle Spieler erhielten nach dem Turnier ein vorzügliches Essen.

Im Eifer des Spiels verging die Zeit „wie im Fluge“ und während die Teilnehmer das Abendessen genossen, wurden von den Organisatoren die Sieger ermittelt.

In diesem Jahr errangen die Plätze 1 bis 3 1. Malleier Rosa und Malleier Hans 2. Pixner Margareth und Pixner Rosmarie 3. Brunner Monika und Schwarz Monika Bereits Wochen vorher haben die Ausschussmitglieder in den verschiedenen Betrieben der umliegenden Gemeinden tolle Preise gesammelt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den großzügigen Spendern, ebenso wie Familie Pichler für die herzliche Bewirtung. Der Erlös der Einnahmen kommt der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte für die landesweite Organisation von Veranstaltungen für Menschen mit Behinderung zu Gute.

Der Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft freut sich über den sehr gelungenen Nachmittag und wird diese Initiative weiterhin im Jahresprogramm einbauen.

Das Programm wird speziell für Menschen mit Behinderung bzw. für Personen, welche altersbedingt in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, geplant. Nähere Informationen zum Verein selbst und zu den verschiedenen Aktivitäten erteilt die Bezirksvorsitzende Annamaria unter der Telefonnummer 338-6403668.

Matthias Lanthaler

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Pr-Info

GESUNDHEIT & NATUR

Alte Heilkräuter neu entdeckt:

Der Rosmarin

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er kennt ihn nicht, diesen würzigen, herben Duft des Südens, der aus der Macchia heraufsteigt. Die griechischen Seefahrer sagten immer, dass wenn sie in ihre Heimatnähe kamen, sie diese bereits am Duft des Rosmarins erkennen konnten. Schaut man sich einmal etwas um, so fällt einem auf, dass der kleine Stauch in Strandnähe gedeiht und wohl auch deshalb der Göttin Aphrodite gewidmet war, denn diese war aus dem Meeresschaum entstiegen und wer weiß, ob nicht sie in ihren Tritten dieses Gewächs hinterlassen hat.

Noch heute gilt der Rosmarin als Hochzeits- und Liebesattribut und so ist es in England Brauch, dem Brautpaar einen solchen Strauch in den Garten zu pflanzen. In den katholischen Gebieten war und ist es immer noch ein Bestandteil des Brautstraußes oder des Kopfschmuckes. In Belgien wird ein Rosmarin in die Wiege gelegt oder für jedes Kind einer im Garten gepflanzt. In manch anderen Gegenden hingegen auf die Gräber gepflanzt, da er das ewige Leben repräsentiert. Wir finden ihn auch immer noch in vielen Volksliedern und Gedichten. Er begleitet uns noch heute in so manchem Brauchtum, ohne dass wir genau wissen warum.

Diesen immergrünen Strauch finden wir das ganze Jahr über in unserem Garten

oder auf dem Balkon in einem Topf gehalten. Wenn wir ihn benutzen, dann meist in der Küche, beim typischen Brathähnchen oder zum Braten und Grillen von diversen Speisen. Ich könnte mir so manche Speise ohne ihn nicht vorstellen, ein Rosmarin-Eis, eine Focaccia, Rosmarinkartoffeln und so mancher Brotaufstrich.

Aber er kann weit mehr als nur Würze in unser Leben bringen - er gehörte bereits in der Antike zum festen Bestandteil der Medizin und sollte deshalb auch so gesehen werden. Er wirkt als Bakterizid und Fungizid, sowie schleimlösend, herzstärkend, aufbauend, antirheumatisch, krampflösend, entzündungshemmend und gegen Durchfall. Deshalb sollte er nicht nur im Küchenkasten stehen, sondern auch häufiger bei diversen Beschwerden eingesetzt werden.

In der traditionellen Heilkunde setzt man ihn bei Gelenkschmerzen, Rheuma und Muskelschmerzen ein, er wirkt vor allem als Badezusatz krampflösend, muskelaufbauend und schmerzlindernd.

Zum Inhalieren kann er bei Husten, Schnupfen und anderen Katarren eingesetzt werden - hier wirkt er schleimlösend, krampflösend und erleichtert das Durchatmen. Bei schwerem Durchfall kann man einen stärkeren Rosmarin-

tee einsetzen. Wer Probleme mit dem Herzen hat, der sollte Rosmarintee oder eine Tinktur von diesem Gewächs einsetzen. Bei zu hohem Blutdruck senkt er diesen und bei niedrigem wirkt er kräftigend und aufbauend auf das Herz. Er wirkt zudem auch bei Nervosität, Unruhe und Schwäche. In der Frauenheilkunde fördert er die Menstruation und sollte deshalb bei einer Schwangerschaft nicht zu häufig und stark eingesetzt werden. In der Kosmetik als Hydrolat, Seife, Waschung oder Bad, reinigt er auf sanfte Weise unsere Haut und regt die Durchblutung an, beugt Haarausfall vor und hilft bei diversen Hautproblemen. Aber auch bei Kopfschmerzen soll er wirksam sein.

Wer viel Freude an diesem Gewächs haben möchte, sollte auch im Winter nicht vergessen ihm einen kleinen Schluck Wasser zu geben, denn meist geht er nicht durch die Kälte ein, sondern vertrocknet.

GEMEINDE ST. LEONHARD das Netz bereits durchgeführt, im Gange sind derzeit noch die Arbeiten an der Hauptleitung. Das Ziel dabei ist, dass die Haushalte und Betriebe Mitte Mai 2019 Verträge für schnelles Internet mit den Providern schließen können.

Fraktionen Tall (47 Nutzer), Prantach (35 Nutzer) und Mörre (35 Nutzer) sind am POP von St. Martin angebunden Fraktion Windegg (22 Nutzer) ist am POP von St. Leonhard angebunden.

Stefan Schiefer

Breitbandnetz für die Fraktionen der Gemeinde St. Leonhard

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ie Arbeiten für die Umsetzung des Glasfaserprojektes der Gemeinde St. Leonhard begannen heuer im Januar in Zusammenarbeit mit dem landeseigenen Unternehmen Infranet AG. Nach knapp zwei Monaten wurde die Fraktion Tall an das Glasfasernetz angeschlossen, sodass sich die Haushalte bereits an Provider zwecks Verträge für (Internet-)

Dienste wenden können.

In den Fraktionen Prantach und Mörre ist die Anbindung der Endnutzer an das Glasfasernetz derzeit im Gange, sodass die Bürger/innen plangemäß Ende April 2019 beim Provider schnelles Internet anfragen können.

Schließlich wurde in der Fraktion Windegg die Anbindung der Endnutzer an

Die Hirzer Seilbahn ist ab 6. April von Saltaus bis zur Mittelstation in Tall und voraussichtlich ab 19. April bis zur Bergstation wieder in Betrieb.

Wir freuen uns auf eine gute Saison und auf zahlreiche Besucher.

Das Wandergebiet Hirzer ist immer einen Besuch wert.

Tel. 0473-645498 (Kassa Talstation)

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s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

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SPORT 3, ebenfalls sie war die Reiterin. Bei den älteren Stuten siegte „Quilli“ des Nussbaumer Siegfried aus dem Sarntal, Egger Markus im Sattel. Dicht gefolgt von „Umana“ des Gostner Manfred aus Jenesien.

Reiterin war Graf Julia. Den 3. Platz sicherte sich „O-Hara“ des Pechlaner Roland, im Sattel saß Moser Irene. Schellstes Passeirer Pferd im Skijöring war „VerenaG“, Gufler Martin der Besitzer und Reiter.

Platz 2 ging an „Grande“ der Regele Birgit, Hofer Alexandra im Sattel, vor „Rocka“ des Gufler Josef. Gufler Martin war der Reiter.

Gelungenes Pferdeschlittenrennen

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Schnellstes Pferd im Skijöring war die Jungstute „Zottl“ des Zöggeler Konrad, er auch der Reiter. Platz 2 ging an „Zacherin“, Bestzer und Reiter Egger Markus aus Jenesien. „Zunami“ der Goster Andrea aus Jenesien sicherte sich Rang

Aber niemand musste mit leeren Händen nach Hause gehen, denn jeder Teilnehmer erhielt einen Geschenkekorb. Auch für Speis und Trank war bestens gesorgt.

Und für die jüngsten Zuschauer wurde es auch nicht langweilig, denn sie durften beim gratis Reiten auf den braven Haflingern Ultra und Milli erste Erfahrungen auf dem Pferderücken sammeln.

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Bei strahlendem Sonnenschein und fast frühlingshaften Temperaturen kamen Teilnehmer und Zuschauer aus allen Landesteilen in Scharen und nahmen teils lange Anfahrtswege in Kauf. Ein Publikumsmagnet war dabei sicher die neu dazugekommene Disziplin „Ross-Ski-Cross“, bei der Pferd und Reiter auf gerader Strecke galoppieren, während der Skifahrer noch zusätzliche Aufgaben (Sprünge, Slalom) bewältigen muss. Dieser Wettbewerb war zudem für alle Pferderassen offen.

Sieger bei den Jungstuten im Schlittenrennen war „Zweety“ des Kofler Alfons

aus Ritten, Egger Alois der Fahrer, gefolgt von „Zauberfee“ des Schweigkofler Alois aus Ritten, auch hier Egger Alois der Fahrer. „Zadra“ des Zöggeler Konrad aus Mölten konnte Platz 3 für sich entscheiden. Schnellste Traberin bei den älteren Stuten war „Rosaria“ des Kofler Alfons aus Ritten. Fahrer war Egger Alois. Platz 2 ging an „O-Hara“, des Pechlaner Roland aus Jenesien, gefolgt von „Queen“des Mair Bernhard aus Schenna. Reiterer Josef der Fahrer. „Rocka“ des Gufler Josef aus Rabenstein wurde Passeirer Meisterin im Schlittenrennen, vor „Grande“ der Regele Birgit aus St. Martin, Hofer Alexandra die Fahrerin. Platz 3 ging an „Verena-G“ des Gufler Martin.

s‘Psairer Heftl - N° 04 ▪ 2019

m eine alte Tradition wieder zubeleben, beschlossen einige Passeirer Pferdesportler, heuer ein Schlittenrennen und Skijöring hier im Tal zu veranstalten.

Nach vielen Treffen und enormen Einsatz aller Beteiligten war es dann endlich soweit: in Zusammenarbeit mit dem Grauviehzuchtverein Passeier konnte das Rennen am 17. Februar stattfinden.

Beim „Ross-Ski-Crosss“ gewann der Quarter „Rudi“ des Gasslitter Reinhold aus Kastelruth, mit Gasslitter Georg als Reiter. Skifahrer war Gasslitter Johannes.

2.-schnellstes Pferd war „Sunshine“ der Pföstl Lisa aus Schenna, sie auch die Reiterin, mit Chizzali Manuel als Skifahrer, vor „Niki“ des Gasslitter Reinhold. Im Sattel saß Gasslitter Verena, ebenfalls hier Gasslitter Johannes der Skifahrer.

Ganz zum Schluss fand noch die von allen mit großer Spannung erwartete Verlosung mit vielen tollen Preisen (Haflinger Stutfohlen, Wellness-Wochenende) statt.

Hier einmal ein herzliches Vergelt's Gott an alle Sponsoren, Helfer, Teilnehmer und Zuschauer, die alle ihren Beitrag für das Gelingen dieser wunderschönen Pferdesportveranstaltung geleistet haben.

Danke und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr, der Ausschuss der Pferdefreunde Passeier

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