Dr. 'Mohrekopf - unseri Huuszytig 01-2021

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Uusgoob 1 / 2021 Agenda ..................................................................................................... 4 Dr Obmaa het s Wort ............................................................................... 5 Mohrekopf goes take-away....................................................................... 9 Bricht Tennis-Turnier vom 19.09.2020 .................................................... 15 Mir luege zrugg uff d „Fasnacht 21“ ........................................................ 18 Sternmarsch Fasnacht 21 ...................................................................... 23 Vorschau Heft 02 - 2021 ....................................................................... 25

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Agenda 2021 Bei Drucklegung dieser Ausgabe (Ende März 2021) sind private Versammlungen und Veranstaltungen noch nicht erlaubt.

Die nächsten geplanten Anlässe werden wie folgt durchgeführt: Aktivensitzung Die Aktiven werden rechtzeitig über das Datum informiert. Der Vorstand plant diese Sitzung im Verlaufe des Monats Mai, vorausgesetzt, die Verordnungen des BAG lassen dies zu.

Generalversammlung Da eine Durchführung der GV am geplanten Datum voraussichtlich nicht möglich sein wird, erhalten die Vereinsmitglieder die Einladung als Beilage auf einem separaten Blatt, zusammen mit dem Heft.

Nachstehend ist der einzige bei der Drucklegung bekannte Anlass und Termin aufgeführt. Ob und gegebenenfalls wie dieser Anlass auf Grund behördlicher Vorgaben durchgeführt werden kann/darf, ist im Moment nicht bekannt.

Juni 2021 26. Samstag

25. Charles Waldis Tennis-Turnier

Aktuelle Informationen zu den Anlässen der Gugge findet der Leser auf www.mohrekopf.ch oder auf Facebook: www.facebook.com/Mohrekopf/

Jeden Donnerstag Abend Mohre-Chat für die Aktiven….

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Dr Obmaa hett‘s Wort

Biel-Benken, im März 2021 Geschätzte Vereinsmitglieder Ich wünschte, ich könnte dieses Vorwort mit den Worten beginnen: «Endlich kommt es gut mit dieser Corona-Pandemie!», doch leider sieht es nach wie vor nicht danach aus. Die geltenden behördlichen Anordnungen verhindern zurzeit, dass wir unseren Vereinsbetrieb wiederaufnehmen können und in Sachen Impfung hinkt die Schweiz dem internationalen Schnitt hinterher. Bereits zum zweiten Mal in Folge mussten wir die Absage der Fasnacht verkraften. Wären da nicht der eine oder andere Lichtblick, man käme in Versuchung, langsam die Hoffnung zu verlieren, dass es irgendwann besser wird.

Einer dieser Lichtblicke war unser erfolgreicher Take away – Event (siehe Bericht in diesem Heft) am Fasnachtsmontag, der vielen von uns nicht nur eine feine Mahlzeit bescherte, sondern auch einen schönen Gewinn in unsere arg gebeutelte Vereinskasse spülte. Einen Tag später folgte am Dienstagabend unser «Spaziergang» durch die Stadt. Dabei konnten wir an diversen Standorten in der Innenstadt mit Gleichgesinnten ein bisschen Fasnachtsluft schnuppern (so gut dies halt mit Maske möglich war), den Klängen einiger unentwegter Trommler lauschen und in Erinnerungen schwelgen. Die anwesenden Fasnächtler hielten sich vorbildlich an die Weisungen der Behörden, zeigten gleichzeitig aber auch, dass sie nicht gewillt sind, sich «ihre Fasnacht» von dieser Pandemie zerstören zu lassen.

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Diese Unbeugsamkeit, dieser starke Wille, sich trotz aller Widrigkeiten nicht die Freude an der Fasnacht nehmen zu lassen, sind die Basis dafür, die Hoffnung eben nicht zu verlieren und daran zu glauben, dass wir diese schwierige Zeit überwinden werden Momentan heisst es jedoch darauf warten, was der Bundesrat und die kantonalen Behörden für die kommenden Wochen und Monate beschliessen. Wir müssen uns wohl oder übel bei der Planung des neuen Vereinsjahres danach richten. Meine Vorstandskollegen und ich werden wie bis anhin die Situation genau verfolgen und Euch jeweils zeitnah informieren, wenn sich etwas verändern sollte. Dies kann auch zur Folge haben, dass es bei diversen Anlässen zu relativ kurzfristigen Termin-Verschiebungen kommt. Dafür bitten wir Euch jetzt schon um Verständnis.

Ich wünsche Euch eine fröhliche Osterzeit und einen schönen Frühling. Gebt auf Euch Acht und bleibt gesund.

Herzliche Grüsse Der Obmann Johann Witgert

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Mohrekopf goes take-away – oder wie aus einer spontanen Idee ein Riesenerfolg wurde Es war anlässlich der ersten virtuellen Vorstandssitzung in der Geschichte der Guggemusig Mohrekopf am 2. Februar 2021, dass die Sitzungsteilnehmer darüber berieten, wie man die angeschlagene, finanzielle Situation des Vereins verbessern könnte. Nachdem schon einige Ideen genannt, diskutiert und wieder verworfen worden waren, meldete sich plötzlich unser Wirt zu Wort und meinte: «Wir könnten doch am Fasnachtsmontag Mehlsuppe, Käseund Ziebelewähe anbieten, zum Mitnehmen, was meint Ihr?» Die Idee wurde sofort begeistert aufgenommen und nachdem man sich über die grundsätzlichen Rahmenbedingungen geeinigt hatte, ging es an die Umsetzung. Zu diesem Zeitpunkt ahnte Flo allerdings noch nicht, worauf er sich da eingelassen hatte…

Nachdem Stony in gewohnt professioneller Manier einen tollen Flyer kreiert hatte, wurde die Idee nur zwei Tage später bereits den Vereinsmitgliedern vorgestellt. Unser Sekretär Ulle schickte den Flyer zusätzlich noch allen Passiv-Mitgliedern, von denen er eine E-Mail-Adresse hatte. Zu Beginn blieb die Resonanz noch bescheiden und wir fürchteten schon, dass unsere Idee vielleicht doch keinen so grossen Anklang fand, wie wir uns gedacht hatten.

Doch in der Woche vor der Fasnacht kamen plötzlich ganz viele Bestellungen rein und Flo musste beinahe täglich die Zutatenmengen auf seinem Einkaufszettel nach oben korrigieren. Nach Bestellschluss am Freitag vor der Fasnacht musste unser Wirt ungläubig feststellen, dass 42 Liter Mehlsuppe, 21 Zwiebel- und 22 Käsewähen auf ihre Zubereitung warteten! Damit hatten weder er, noch seine Vorstandskollegen gerechnet und die Freude war dementsprechend gross, auch

die baide Chef -9-

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wenn das gleichzeitig auch bedeutete, dass Flo und sein treuer Sous-Chef Christian Messerli mehr oder weniger auf ein geruhsames Wochenende verzichten mussten. Nachdem alle Rohstoffe und das Verpackungsmaterial (schliesslich musste das Essen ja transportierbar sein) besorgt waren, hiess es: an die Arbeit! Und die hatte es in sich: Flo und Christian mussten - 5 kg Rüebli schälen und raffeln - 10 kg Zwiebeln schälen und hacken - 16 kg Teig verarbeiten - 12 kg Käse (Emmentaler und Greyerzer) reiben - 90 Eier aufschlagen - 12 Liter Milch und Halbrahm abgiessen und - 5 kg Mehl schwärzen.

Derart beschäftigt verbrachten die beiden insgesamt 19 Stunden im Mohreloch und bereiteten für den Fasnachtsmontag alle Bestellungen tadellos vor. Jede Suppe und jede Wähe wurde transportbereit abgefüllt, bzw. verpackt, angeschrieben und in einen praktischen Beutel bereitgestellt. Wer das wünschte, bekam am Montag bei der Abholung sein Essen sogar warm und konnte seine Wähe oder Suppe sofort geniessen. Kein noch so nobles Catering-Unternehmen hätte das besser hinkriegen können und alle Kommentare zeugten davon, wie gut das Essen war und was für einen tollen Job unser Zwei-Mann-Team geleistet hat. Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei Flo und Christian bedanken: Ohne ihr Engagement und ihren Einsatz wäre dieses Projekt nicht so ein toller Erfolg geworden.

Suppe riere

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Doch auch dem Kellerteam gebührt ein riesiges Dankeschön: Weil alle Mitglieder vom Kellerteam ihr Trinkgeld vom letzten Jahr in Höhe von CHF 500.00 gespendet haben, konnte Flo alle Rohstoffe und das Verpackungsmaterial damit bezahlen. Damit wurde der Umsatz von CHF 1'359.00 zu einem Reingewinn zugunsten der Vereinskasse! An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass viele Besteller den geschuldeten Betrag teilweise sehr grosszügig aufgerundet haben – all’ diesen Spendern und Gönnerinnen ebenfalls von Herzen ein grosses Dankeschön! In dieser schwierigen Zeit, mit einer zum zweiten Mal abgesagten Fasnacht vor Augen, war diese Aktion ein kleiner Trost und vor allem ein deutliches Zeichen dafür, dass wir uns nicht unterkriegen lassen. Und wer weiss? Vielleicht kriegen wir ja unsere Spitzenköche dazu, am nächsten Fasnachtsmontag, am 7. März 2022, wieder ihr leckeres Menü zu servieren – dieses Mal aber im Mohreloch, in geselliger Runde und mit dem traditionellen Schluck Weisswein, mit dem wir kurz vor dem Cortège auf eine grossartige Fasnacht anstossen!

Ussgoob

El Presidente Johann Witgert

gniesse - 13 -

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Auch die längste Reise beginnt mit einem kleinen Schritt besuchen Sie uns und Ihre Ferienträume werden Wirklichkeit.

Reiseberatung ist Vertrauenssache Ihre Zufriedenheit ist unser Ansporn !

Gerberstrasse 8, 4410 Liestal T 061 963 70 70 F 061 963 70 71

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Bericht 24. Charles Waldis Tennis-Turnier Auch für die Tennisfreunde war 2020 ein schwieriges Jahr. Sämtliche Sportanlagen, auch die Tennisplätze waren das ganze Frühjahr geschlossen. So konnte unser Tennis-Turnier nicht am traditionellen Termin im Juni, sondern erst im Herbst stattfinden. Aber immerhin konnte es durchgeführt werden. Ein paar Wochen später war wieder alles geschlossen.

So trafen sich am Samstag, 19. September 2020 immerhin 20 TennisEnthusiast*innen (eine Dame und 19 Herren) und etlicher Anhang in der TSBSporthalle Mooshüsli in Weil-Otterbach. Darunter waren auch zwei Neulinge (die sich mit unterschiedlichem Erfolg durch das Turnier spielten, später mehr).

Bereits bei der ersten Auslosung gab es die üblichen freudigen oder enttäuschten Gesichter: ui, mit dem werde ich nicht weit kommen oder eben, ui, da habe ich ein Hammerlos getroffen. Also eigentlich wie jedes Jahr. Aber eben, es kommt immer anders als man denkt, Überraschungen – positiv oder negativ – sind an der Tagesordnung. So gleicht sich das Losglück oder –pech meistens während des Turniers wieder aus.

Pünktlich um halb drei ging der Spielbetrieb los. Es wurde eifrig gelaufen und gepunktet, kein Wunder, alle waren noch frisch. In der zweiten Spielrunde wurde die lockere Stimmung leider etwas unterbrochen, von Platz war ein lauter Schrei zu hören, der IG-Obmann lag am Boden. Achillessehnenanriss wie er selbst feststellte. Er wurde von hilfsbereiten Samaritern vom Feld gebracht und anschliessend vom turniereigenen Fahrdienst (André, Sohn von Megge) ins Unispital verbracht. Dort wurde die Diagnose bestätigt (in der Zwischenzeit hat sich Patrick aber bestens erholt, wie man sich am Fasnichts-Montag vor dem Schiefen versichern konnte).

Das Turnier ging mit einem kurzen Unterbruch weiter. In den Pausen wurde eifrig Flüssigkeit nachgetankt, einige kamen auch zu ihrem üblichen Schnupf.

Zum Glück gab es noch zwei Pizza-Pausen (die Pizzas sind wirklich grossartig), denn die Spieler wurden langsam aber sicher müde. Im September ist es in der Halle doch einiges wärmer als im Juni.

Die beiden Neulinge schlugen sich gut. Der eine sogar sehr gut, er musste nur in einem Spiel ein Unentschieden hinnehmen und er gewann das Turnier überlegen. Der andere Neuling (er spielte zum ersten Mal Tennis) gewann auch viel……. Erfahrung. Er war ein unberechenbarer Gegner aber auch Partner und dafür extrem schnell. Wir hoffen doch, dass er bis zum nächsten Turnier etwas üben kann und wieder teilnehmen wird.

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Nach fünf Runden ging das Turnier zu Ende. Die Spieler konnten dank Spezialbewilligung (Corona!) in Mini-Gruppen duschen. Zum Apéro traf dann noch mehr Anhang ein und bald konnte zu einem erneut hervorragenden Nachtessen gebeten werden. Im Verlauf des Abends verkündete der Organisator Megge das Resultat: zwei überragende Sieger*innen bei beiden Kategorien. Leider gab es für die Aktiven Mohrenköpfe in diesem Jahr keinen Podestplatz zu vermelden (von hinten her wäre es ein Doppelsieg gewesen…), Sämi war auf dem 5. Platz noch der Beste. Mit grossen Applaus wurde die tolle Arbeit von Madeleine und Megge Merz und ihrer Familie verdankt, ebenso die Grosszügigkeit der diversen Sponsoren.

Hoffentlich können wir uns alle wieder im Juni 2021 zum Jubiläumsturnier treffen (Anmeldung siehe Seite 15 in diesem Heft). Zur Zeit der Drucklegung sind ja sämtliche sportliche Aktivitäten für uns Nicht-Profi-Sportler noch eingestellt, und dies seit November 2020!

Rangliste Herren:

Rangliste Damen:

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

1. Elvira Probst

Christian Kübler Jürgen Verseck Pröpper Megge Hoffmann Ralph Samhofer Hans Hügin Ruedi Schwendener Patrick Gab Daniel Garnier 10. Stefan Hasler 11. Urs Bühler 12. Roland Ziegler Andreas Lüthi Daniel Bachmann 15. Peter Wicki Anthony Kittler 17. Patrick Müller (+ Megge) 18. Christoph Schenk 19. Florian Witta

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Miir luege zrugg. …uff d "Fasnacht 21" Am Donnschtig nach de "schöönschte Dääg" isch me das Joor gsund und fit; Me fiehlt sich uusgrueht aa und zwääg und niemer hett e Deefizyt.

S isch alles anderscht in däm Joor: Kai Ruggeweh hesch und kai Stai, hesch nit no Räppli in de Hoor und nit wie sunscht als: Miedi Bai. Friener bisch am Donnschtig morge weemietig ummeghange, bisch s Costume gange go versorge und duesch uff s näggscht Joor blange.

Das Joor aber dringgsch dehai ainsaam e glaine Schlugg.

Denn luegsch versungge ganz ellai uff s Fasnachts-Dryybe zrugg.

Kai Vorfasnacht, kai Fasnachtsfieber, kai Monschter… und so wyter…

Dyy Stimmig, die wird trieb und trieber, kurz zämmegfasst: S isch schytter !

Schlimmer wird s vo Daag ze Daag und au mit jeeder Stund; Kai "Liecht-abgoo", kai Vierischlag. das macht aim grangg, statt gsund.

Fascht zynisch höörsch vo "Meteo": S gääb prächtig Fasnachtswätter, drbyy – das miechti aim doch froh – wenn s schiffe wurd, wäär s nätter !

Me isch denn ainewääg uff d Strooss (fascht) alli hänn e Larve drait, hett "Fasnacht" gmacht, erbarmigslos und still sich "Salu" gsait.

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Dr Cortège bisch am Rhywääg gloffe (ganz ohni Comité); Mit Glügg hesch döört Kolleege droffe am Rhybord-Defilé.

Stehend dringgsch als höggschte Gnuss en "Ainerli" …oder zwai…

Denn kunnsch uff d Wält und machsch grad Schluss und gohsch bald wiider hei.

Nai stopp ! Du laufsch dr Räppliwääg, mit Muulschutz (!) voll masggiert; Dr Halt machsch uff em Fääristääg, wo schöön isch dekoriert.

Die bunti Rhywääg-Farbepracht isch s Wärgg vo unsere Junge.

Drum vyyle Dangg, was Ihr hänn gmacht.

Das isch Euch heerlig glunge.

Jetz gniesst me ganz still d Überfaart uff unserem "Babbe Rhy"; Denn konstatiersch – und das isch hart – Schuld draa isch d Pandemyy.

Schöön z hööre wääre Pfyfferkläng jetz uff däm Fährischiff, und statt em e luute "Rädäbäng" hett s Virus uns im Griff.

Denn fäält bi dääre Pandemyy (Miir mien drbyy dief schlugge): Dr Sound vo "z Basel an mym Rhy", wo gschränzt wird von er e Gugge.

D Menschen unterenand sinn häärzlig, doch d Stimmig isch uff "Moll und Duur"; Die "schöönschte Dääg" vermisst me schmäärzlig, das Joor sinn miir nit "Wältkultuur".

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D Faargescht stelle sich still vor – und jedem fallt das schwäär – wie prächtig d Fasnacht in däm Joor unändlig heerlig wäär.

"Miir lande !" höörsch vom Fäärimaa, und scho springt mit aim Satz grad jeede, wo gschwind zäpfe kaa uff uns're Münschterplatz.

Doch dää isch au nit grad wie sunscht, dr Aabligg duet aim wee; Jänu… mir hänn statt Lampe-Kunscht jo uns're FCBee… Am Münschterbäärg kaasch Larve gsee, wobyy s aim nit ganz wool isch; Die sinn im e Larven-Atelier… …und jetz wirdsch melanchoolisch: Miir möchte – höört me ganz luut saage – kaini Massge haa im Gsicht; Nai, miir möchte LARVE draage !!!

LARVE ! farbig, bunt und schlicht !

Bedängglig isch denn d Freie Strooss, wo d Luune Dir total versaut; Statt Fasnacht wird döört rigoroos dr ganz Daag unbarmhäärzig baut.

Verainzelt höörsch e Piccolo, ganz lyyslig au e Drummle; Sii versueche sich am "Saggodo" bim Stryttgass-abwärts bummle.

Stopp ! Me darf nit musiziere ! und dorum – hool s dr Guugger – kömme sofort aaz'marschiere cirka e Dotzed Schuugger.

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Die luege nur mit Schmunzlen aane und bitte denn um Rueh, Sii lächle und dien taggtvoll maane und drugge d Auge zue.

Me gseet, s isch uns'ri Polizei "vor Ort" gsii permanänt, doch WIE sii gschafft hett, ohni Gschrei. verdient e Komplimänt.

Me frogt sich bi dr Pandemyy, was d Zuekunft uns wird bringe; Wird d Fasnacht glyych wie das Joor syy ?

Darfsch noonemool nit singe ?

Muess d Fasnacht s näggscht Joor wiider faschte ?

Und mien mir noomool warte ?

Muess d Larve wiider zrugg in Kaschte ?

Oder kaa me duurestarte ?

Miir mien s voreerscht halt akzeptiere, denn d Antwort, die blybt offe.

Mir könne numme spekuliere Und hoffe, bätte, hoffe…

Peter Marrrer

Mit frindligger Genäämigung vom Autor

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DIBI

Rita‘s

DÄBI

s‘gmüetliche Beizli in Dornach

Rita Decasper Bruggweg 6 4143 Dornach Tel +41 61 701 19 24

Öffnungszeiten: Di-Fr 08:30 - 23:30 Sa 10:00 - 23:30 So 10:00 - 18:00

Unseri CD mit 20 Stiggli druf kasch im Mohreloch oder bi jedem Aggdivmitglied kaufe!

Du kasch si aber au iber unsere Websiite www.mohrekopf.ch b'stelle und nach em Igang vo Dinere Zahlig kunnt si bequäm per Poscht ze Dir heim.

Koschte tuet si 10 Frangge ohni Porto - 22 -

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Sternmarsch Fasnacht 2021 Auch in diesem Jahr wollten wir doch ein gemeinsames FasNICHTsErlebnis haben; das Ziel war den Sternmarsch abzulaufen. Gegen 5 Uhr nachmittags trafen sich 18 Aktive (einer kam später dazu) bei der MUBA und wurden von Stony mit einem feinem Kaffi Lutz empfangen. Kurz darauf liefen wir – vorschriftsgemäss in 18 Einer-Gruppen - gemächlich via Mohrekopf-Strasse, untere Rebgasse und Schafgässlein zum Schofegg um uns dort erstmals flüssig zu verpflegen. Rund ums Schofegg waren sehr viele Leute anzutreffen, auch ein paar Tambouren, die das trommeln nicht lassen konnten. Hugo und Guschti hatten die Idee, beim Ysebähnli wegen einem Hol-und-gang-Nachtessen nachzufragen und siehe da, wir konnten für 7 Uhr Hörnli und Ghaggts bestellen.

Nach dem Flüssigkeitseinschuss gingen dann fast alle weiter, via Utengasse zur Greifengasse, über die Mittlere Brücke, durch die Eisengasse zum Marktplatz, dann weiter in die Gerbergasse. Von dort aus bogen wir ins Gerbergässlein (oder wie es während der Fasnacht hiess dr ächti Räppli-Wäg vo dr Wage-IG) ein, an der Schluggstube vorbei und machten einen erneuten Halt zwecks Flüssigkeitsaufnahme an dem kleinen Platz im Gässlein, wo wie bestellt, eine Bar (nicht nur) auf uns gewartet hatte. Es war an diesem Tag relativ warm und wir waren auch ohne Kostüm und Instrument recht durstig. Dieser Durst wurde dann raschestmöglich gelöscht. Dabei kamen

Zyschtigszuug Mohrekopf 2021

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satz zur Fasnacht allerdings mit Pausen.

wir auch in den Genuss einer auf die Hauswand projizierten genialen Fasnachtspräsentation. Nach dem trinken, philosophieren, rauchen und schnupfen ging es dann die kurze Reststrecke weiter. Kurz vor sieben waren wir dann auf dem Seibi und somit: Ziel erreicht! Wir sind rund 2 km unterwegs gewesen. Im Gegen-

Wir mussten dann zurück in die Utengasse, die einen zu Fuss, die anderen mit der BVB. Dort wurden wir bereits erwartet und nach kurzer Wartezeit konnten wir den Teller Hörnli/Ghaggts in Empfang nehmen. Der Wirt hatte uns extra in einem Seitenhof noch ein paar Bänke als Sitzgelegenheit aufgestellt. Das Essen hat richtig gut geschmeckt! Bei diesem Verpflegungshalt konnten wir dann auch noch unsere neuste Inserentin, Natascha, begrüssen.

Anschliessend gingen wir dann weiter in den Grossraum Adler und Schiefe, wo wir uns eifrig bemühten, den arg getroffenen Beizern etwas Umsatz zu generieren. Aber allzu spät wurde es bei Allen nicht. FasNICHT ist halt nicht Fasnacht!

Wir können nur hoffen, dass wir im nächsten Jahr den Sternmarsch wieder wie gehabt mit Instrumenten und kostümiert und nicht mit Masken durchführen können. Es war toll, uns erneut am Fasnachtsdienstag wenigstens in Zivil zu treffen, eine «alte Tradition» darf es aber nicht werden!

Ulle PS: Das Durchschnittsalter der Teilnehmer war 41 Jahre; der Älteste wird demnächst 80 Jahre alt, der Jüngste hat vor kurzem seinen 22 . Geburtstag gefeiert!

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Vorschau Heft 2 - 2021 Agenda Bericht GV

Bericht Tennisturnier Anmeldung Weihnachtsherrenbummel

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25. Charles Waldis Tennis – Turnier Patronat Guggemusik Mohrekopf Tenniscenter Mooshüsli Weil-Otterbach Samstag, 26. Juni 2021 13.00 h Auslosung 13.30 h Beginn Spielbetrieb

Zu beachten: Spielbetrieb auf „Teppichboden“, kein Profil und keine schwarzen Sohlen (Schuhe können für 5 € gemietet werden). Der Spielmodus ist Doppel in 5 Durchgängen à 20 Minuten; vor jedem Durchgang werden die Partner/ Gegenspieler neu ausgelost.

Mit der Einzahlung von Fr. 85.00 bis zum 10. Juni 2021 bist Du angemeldet.

Bei Absage der Spieler kann das einbezahlte Geld aus organisatorischen Gründen nicht mehr zurückerstattet werden. Wir danken und hoffen auf Euer Verständnis.

Im Betrag eingeschlossen sind: Turnierbeitrag

(jeder Teilnehmer erhält einen Preis)

Pizzahäppchen in den Pausen Apéro Nachtessen inkl. Dessert und Café Es ist eine alte Tradition dieses Turniers, dass die Gewinner der Games den Verlierern einen Drink spendieren! Fans, Zuschauer und Stimmungskanonen sind natürlich herzlich willkommen. Unser Anhang kann selbstverständlich auch an der abendlichen Geselligkeit teil-nehmen. Der Unkostenbetrag für Apéro und Essen beträgt Fr. 40.00.

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Bitte Anmeldung bis zum 10. Juni 2021 an folgende Adresse einsenden: Markus Merz Gatternweg 23 4125 Riehen Tel. P.: 061 641 36 97 / Handy 079 772 88 61 oder Email: markus.merz@bouygues-es.com

Den entsprechenden Betrag bitte bis 10. Juni 2021, mit dem Vermerk „Tennisturnier Mohrekopf“, auf folgendes Konto einzahlen: IBAN CH46 0023 3233 2121 7997 0 Zugunsten von Markus Merz, Gatternweg 23, 4125 Riehen Konto bei UBS AG, 8098 Zürich, PC 80-2-2 Wie immer haben wir tolle Preise Dank unseren Sponsoren: Gusti Schenk Ralph Samhofer Bouyges Basler Zeitung Tenniscenter-Mooshüsli

Meier-Kopp Rest. zum schiefen Eck Guggemusig Mohrekopf

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Ich bin dabei:

Aktiv

□

Name, Vorname: _______________________________ Ich bin dabei:

Gast

□

Apéro & Essen

Name, Vorname: _______________________________

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Suechsch e Käller?

Gnueg Platz fir Alli in ere loggere Atmosphäre?

Das bietet Dir unser Mohreloch!

Ideal fir Cliquen und Gugge, fir Geburtsdääg und Gschäftsahläss!

Uuskunft git Dir gärn unsere Källerwirt Wenn Du, jo, genau Du, Luscht hesch, mit uns z Probe und Faasnacht z mache, denn kumm doch mol am e Donnschtig zu uns in Guggekäller, ins Mohreloch an dr Klybeggstrooss 15 im 2. UG oder mäld Di bi unserem Obmaa, em Johann Witgert Natel 079 566 59 0066 59 00!

Du kasch gärn emol, ganz unverbindlig, ko iineluege und lose!

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Wir suchen Nachwuchs bei Lyra und Blasinstrumenten!

Du:

bist zwischen 18 und 40 Jahre alt, (darfsch au älter syy) hast Freude an Guggen- und Blasmusik und bist auf der Suche nach einer gepflegten Guggenmusik.

Wir:

Eine Guggenmusik, die nach alter Basler Tradition Fasnacht lebt und sich jedes Jahr musikalisch weiterentwickelt.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann bist Du hier richtig!

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Impressum Hauszeitung der Guggemusig Mohrekopf 3 Ausgaben pro Jahr Auflage: 300 Exemplare pro Ausgabe

Vereinsanschrift:

Guggemusig Mohrekopf Postfach 3074 4002 Basel

Internet-Adresse: http://www.mohrekopf.ch

Konto:

Obmann: Johann Witgert Leuegässli 9 4105 Biel-Benken

Vize-Obmann: Andreas Steiner Rosenstrasse 37A 4410 Liestal

Natel

Kassier: Patrick Gabriel Hauptstrasse 78 4153 Reinach Sekretär: Urs Bühler Hauptstrasse 31 4126 Bettingen Aktivbeisitzer: Sven Hauser Peter Rot-Strasse 84 4058 Basel

Kellerwirrt: Florian Witta Reinacherstrasse 78 4106 Therwil Ehren-Obmann: Daniel Bachmann Reinacherstrasse 29 4106 Therwil

079 566 59 00

Natel

079 337 67 15

Natel

079 709 07 35

Natel

078 629 99 40

Natel

079 109 92 54

Natel

079 219 77 87

Druck: Kropf & Herz GmbH Tel. Weckaufgasse 3 D-79539 Lörrach-Turmringen

Major: Christian Ruprecht Bäumlihofstrasse 432 4125 Riehen Materialverwalter: Sascha Freudiger Neuweg 20 4434 Hölstein

079 688 15 37

Natel

079 772 55 04

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079 520 38 94

Kelleranschrift: Guggemusig Mohrekopf Tel. Mohreloch Klybeckstrasse 15 / 2. UG 4057 Basel Ehren-Major: Martin Borer Strassenackerweg 16 4442 Diepflingen

+49 7621 919 10 11

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Passivbeisitzer/Inserentenbetreuer: vakant

Inseratekosten pro Jahr: 1/1 Seite CHF 300.1/2 Seite CHF 200.1/4 Seite CHF 120.Redaktion: Urs Bühler Hauptstrasse 31 4126 Bettingen

PC 40-29533-3

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E-Mail: redaktion@mohrekopf.ch

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Adressberichtigung bitte melden! Danke!

Vereins-Bulletin der Guggemusig MOHREKOPF Postfach 3074 4002 Basel

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