Programmheft Trendtage Gesundheit Luzern 2016

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WOHER – WOHIN

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#TGL2016 2. / 3. März 2016, KKL Luzern

In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsund Sozialdepartement des Kantons Luzern


Die Trendtage Gesundheit sind die f체hrende Plattform f체r Entscheidungs tr채ger aus allen Bereichen des Gesundheits sektors. J채hrlich treffen sich rund 600 Teilnehmende zum Dialog und Erfahrungsaustausch im KKL Luzern. Die Tagungen stehen jeweils unter dem Motto Machbarkeit, Finanzierbarkeit, Ethik.


Woher – Wohin?

Guido Graf Regierungsrat des Kantons Luzern, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements Präsident des Forum Gesundheit Luzern

Zur Tagung Veränderungen gehören zum Lauf der Zeit. Sie haben einen Anfang (woher) und schlagen einen Weg ein (wohin). Dabei tragen unterschiedliche Kräfte zur Entwicklung bei, es bilden sich mit der Zeit Trends heraus und es werden Weichen gestellt, die neue Perspektiven schaffen. Auch die Medizin und somit das Gesundheitswesen sind ständigen Veränderungen unterworfen. Nach 20 Jahren KVG ist eine Bilanz und Standortbestimmung mit Blick zurück und vor allem in die Zukunft angezeigt. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse und technologische Fortschritte eröffnen neue, ungeahnte Möglichkeiten, an die früher kaum zu denken war. Die Machbarkeit nimmt generell zu, aber auch der Betreuungsaufwand einer ständig älter werdenden Bevölkerung. Damit steigen unweigerlich auch die Kosten. Wohin führt diese Entwicklung? Was ist künftig alles machbar? Gibt es überhaupt eine Grenze des

Machbaren? Oder ist alles Machbare immer angemessen und erstrebenswert sowie ethisch vertretbar? Und wie kommt bei der Fülle neuer Möglichkeiten der Wille des Patienten zum Tragen? Diese komplexen Zusammenhänge sind Anlass genug, sich bei den nächsten Trendtagen Gesundheit dem Woher und dem Wohin im Gesundheitswesen zu widmen.


Es gibt nicht den Schnupfen. Es gibt nicht den Kunden.

Deshalb sind wir keine Krankenversicherung f端r Kunden. Sondern f端r Menschen. Wir sind mit kostenloser medizinischer Beratung rund um die Uhr f端r Sie da. Lassen Sie sich von uns beraten. In einer der 120 Agenturen, per Telefon unter 0844 277 277 oder auf www.css.ch. Ganz pers旦nlich.


Wir forschen jetzt, damit Sie später 35) alt werden. 35 )

Am UniversitätsSpital Zürich wird die grösste europäische Altersstudie geleitet: DO-HEALTH. Sie hat das Ziel herauszufinden, wie die Selbständigkeit und Lebensqualität älterer Menschen erhöht werden können.

Mehr Wissen: usz.ch/35


BE WELL. WIR INVESTIEREN IN FORSCHUNG FÜR GESUNDHEIT UND LEBENSQUALITÄT MSD ist ein global führendes, forschendes Unternehmen. In der Schweiz setzen sich über 600 Mitarbeitende an vier Standorten täglich dafür ein, die Gesundheit und die Lebensqualität von Menschen und Tieren zu verbessern. Der Vertrieb rezeptpflichtiger Medikamente und Biopharmazeutika steht dabei ebenso im Zentrum wie die Unterstützung medizinischer Forschungsprojekte. Darüber hinaus engagiert sich MSD für die Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz. 2015 erhielt das Unternehmen in der Schweiz zum dritten Mal in Folge die Zertifizierung «Top Employer». MSD ist der geschützte Name von Merck & Co. Inc., Kenilworth, New Jersey, ausserhalb der USA und Kanada. www.msd.ch

© 2015 MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Alle Rechte vorbehalten. CORP-1145035-0000 (exp. Feb. 2017)


#TGL2016.innovativ Die Trendtage Gesundheit stellen regelmässig spannende Trends und aussergewöhnliche Innovationen zur Diskussion. Die Beispiele sollen neugierig machen und inspirierend wirken. Das Projekt Das Human Brain Project ist ein Grossprojekt der Europäischen Kommission, welches das gesamte Wissen über das menschliche Hirn zusammenfassen und mittels computerbasierten Modellen und Simulationen nachbilden soll.

The Human Brain Project Donnerstag, 3. März 2016 12.00 Uhr

Das Ziel Das Human Brain Project soll neue Instrumente zur Verfügung stellen, um das Gehirn und seine grundlegenden Mechanismen besser zu verstehen und dieses Wissen in der Medizin und in Computer- und Robotertechnologien anzuwenden.


Programm Mittwoch, 2. März 2016 Luzerner Saal, KKL Luzern

ZEIT

THEMA, REFERENT/IN

13.10

Begrüssung, Eröffnung Guido Graf, Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Kanton Luzern Dr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern Steffen Lukesch, Medientrainer und Moderator I

13.20

Einstieg

Blick zurück nach vorn Prof. Dr. Peter Schneider, Psychoanalytiker, Satiriker, Autor II

20 Jahre KVG: Rückblick - Ausblick

13.40

Viel versprochen, wieviel gehalten? Hanspeter Trütsch, Bundeshauskorrespondent SRF

13.55

Im Gespräch 20 Jahre KVG: Eine Bilanz Pascal Couchepin, ehem. Bundesrat Franz Wyss, ehem. Leiter des Zentralsekretariats der GDK

14.20

Chair: Steffen Lukesch

KVG-ZIEL «SOLIDARITÄT» Überholt oder immer noch notwendig? Dr. oec. Willy Oggier, Inhaber Gesundheitsökonomische Beratungen

14.40

Podiumsdiskussion Solidarität, Gerechtigkeit und Wettbewerb Yvonne von Deschwanden, Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin Kanton Nidwalden Christine Egerszegi-Obrist, Ständerätin bis 2015 Werner Schärer, Direktor Pro Senectute Matthias Schenker, Mitglied der Direktion CSS Versicherung

15.10

Pause

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG. Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch / Französisch simultan übersetzt.


Programm Mittwoch, 2. März 2016 Luzerner Saal, KKL Luzern

ZEIT

THEMA, REFERENT/IN

15.40

KVG-ZIEL «KOSTEN STABILISIEREN» Wie entwickeln sich die Kosten, wenn wir uns weiter durchwursteln? Prof. Dr. Konstantin Beck, Leiter des CSS Instituts für empirische Gesundheitsökonomie

Chair: Steffen Lukesch

Sparpotential ohne Einbussen für Patienten Prof. Dr. med. Christoph A. Meier, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin Stadtspital Triemli Sparpotenziale aus Sicht des BAG und die Bedeutung von HTA Oliver Peters, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit BAG 16.25

Podiumsdiskussion Machbarkeit, Finanzierbarkeit und Ethik Dr. theol. Ruth Baumann-Hölzle, Institutsleiterin Stiftung Dialog Ethik Verena Nold, Direktorin santésuisse Oliver Peters, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit BAG Dr. Heiner Sandmeier, Stv. Generalsekretär Interpharma Dr. med. Dominik Utiger, Direktor Hirslanden Klinik St. Anna

17.00

Pause

17.20

Gesundheit2020: Die Strategie des Bundes Pascal Strupler, Direktor Bundesamt für Gesundheit BAG

17.40

Podiumsdiskussion Setzt die Gesundheitsstrategie die richtigen Ziele ? Michael Jordi, Zentralsekretär GDK Margrit Kessler, Präsidentin Stiftung SPO Patientenschutz, Nationalrätin bis 2015 Dr. med. Jürg Schlup, Präsident FMH Pascal Strupler, Direktor Bundesamt für Gesundheit BAG Pius Zängerle, Direktor curafutura Rita Ziegler, Vorsitzende der Spitaldirektion UniversitätsSpital Zürich USZ

18.30

Schlussworte Dr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

Anschliessend Apéro im Kongressfoyer


Die Sprache des Lebens in lebenswichtige Medikamente umsetzen Wir bei Amgen glauben, dass die Antworten auf die dringendsten Fragen der Medizin in der Sprache unserer DNA formuliert sind. Als Pioniere der Biotechnologie setzen wir unser tiefes Verständnis dieser Sprache für die Entwicklung lebenswichtiger Medikamente ein, besonders für diejenigen Patienten, für deren spezifische Erkrankungen bis heute nur wenige oder keine effektiven Therapien zur Verfügung stehen – um deren Gesundheit und Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Weitere Informationen über Amgen finden Sie unter: www.amgen.ch

Amgen unterstützt mit Stolz die 12. Trendtage Gesundheit Luzern

©2015 Amgen Inc. All rights reserved.


Programm Donnerstag, 3. März 2016 Luzerner Saal, KKL Luzern

07.30

BREAKFAST SESSION Das innovative und interaktive Meeting für Führungskräfte (Teilnehmerzahl beschränkt) Sven Gábor Jánszky, Trendforscher und Direktor 2b AHEAD ThinkTank

ZEIT

THEMA, REFERENT/IN

09.00

Begrüssung Dr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern Einleitung in den 2. Kongresstag Steffen Lukesch, Medientrainer und Moderator

Chair: Steffen Lukesch

III Wohin - wie weit? 09.10

Neue Szenarien für das Leben im Alter Elke Guhl, CMO Swiss Life

09.30

Leben um jeden Preis? Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech, Professor für Ethik und Governance in der Biomedizinischen Forschung und Innovation, Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

09.50

Wie weit soll die Medizin gehen – zu welchem Preis? Erwartungen und Erfahrungen einer Patientin und von Angehörigen Liz Isler, MS-Patientin, Ambassador Swiss National EUPATI Patientenakademie

10.05

Input Palliativ Care – wenn «Alles» zu viel ist Dr. med. Steffen Eychmüller, Leitender Arzt Universitäres Zentrum für Palliative Care am Inselspital Podiumsdiskussion Selbstbestimmung bis zuletzt Dr. med. Steffen Eychmüller Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Walter Fesenbeckh, Sterbebegleiter bei Exit, Pfarrer Ursula Egolf, Co-Teamleiterin Brückendienst Spitex Stadt Luzern

10.40

Pause

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG. Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch / Französisch simultan übersetzt.


Programm Donnerstag, 3. März 2016 Luzerner Saal, KKL Luzern

ZEIT

THEMA, REFERENT/IN

Chair: Steffen Lukesch

IV Woher – Wohin: Forschung, Entwicklung, Innovation

11.15

WOHER – WOHIN? MEDIZINTECHNIK Das Hirn beobachten: computergestützte Diagnostik mittels Magnetresonanztomographie Prof. Dr. Tobias Kober, Leiter Kooperationsgruppe Siemens / Universitätsspital Lausanne bei Siemens Healthcare Orthopädie im Wandel: High-Tech im Operationssaal Jan Stifter, Gründer und CEO Medivation AG 3D Bioprinting: Shaping The Future Of Healthcare Dr. Marc Thurner, CEO RegenHU GmbH

12.00

The Human Brain Project – Ziele, Perspektiven und Chancen Prof. Dr. Katrin Amunts, Direktorin des Institutes für Neurowissenschaften und Medizin 1 am Forschungszentrum Jülich Nachgefragt Prof. Dr. Katrin Amunts Prof. Dr. Fritjof Helmchen (Anfrage), Professor für Neurowissenschaften und Co-Direktor des Brain Research Institute der Universität Zürich

12.30

13.50

Mittag Meet the Experts – Gespräche mit Referentinnen und Referenten Programm nach Ankündigung WOHER – WOHIN? PHARMA Traum und Wirklichkeit: Trends in der Medikamentenentwicklung Dr. med. Jan-Henrik Terwey, Medical Director Amgen Switzerland Vertretung MSD Wettbewerb in der Medikamentenentwicklung – wo geht die Reise hin? Vertretung Novartis Schweiz

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG. Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch / Französisch simultan übersetzt.


Programm Donnerstag, 3. März 2016 Luzerner Saal, KKL Luzern

ZEIT

THEMA, REFERENT/IN

14.35

Saal-Voting

14.45

WOHER – WOHIN? IT Big Data - Anwendungsmöglichkeiten in der klinischen Forschung (Arbeitstitel) Vertretung Apple (Anfrage)

Chair: Steffen Lukesch

Start-up-Präsentationen: – Schwarm-Intelligenz gegen chronische Schmerzen Daniel Lawniczak, CEO und Co-Founder Sanovation – Digitale Zukunftsmodelle: Chancen und Herausforderungen am Beispiel meinezweitmeinung.ch Richard Etter, Founder & CEO Aware Plus Diskussionsrunde Mit den Referenten V

Schlusspunkt.

15.30

Das andere Schlussreferat Sven Gábor Jánszky, Trendforscher und Direktor 2b AHEAD ThinkTank

16.00

Verabschiedung Dr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern Anschliessend Apéro im Kongressfoyer

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG. Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch / Französisch simultan übersetzt.


D’où - vers où? Guido Graf Conseiller d’Etat, Chef du Département de la santé et de l’action sociale du canton de Lucerne Président du Forum Gesundheit Luzern

A propos du congrès Les transformations font partie de la vie. Elles ont un point de départ (d’où) et amorcent une certaine direction (vers où). Différentes forces sont alors à l'œuvre. Avec le temps, des tendances se dessinent, des voies sont ouvertes vers de nouvelles perspectives. La médecine et, avec elle, le système de santé sont eux aussi en constante transformation. Après 20 ans de LAMal, il est temps de tirer un bilan, de dresser un état des lieux, de regarder en arrière et, surtout, en avant. Car les découvertes scientifiques et le progrès technologique créent de nouvelles possibilités, autrefois à peine imaginables. Leur faisabilité augmente généralement, mais également les dépenses de prise en charge d'une population de plus en plus vieillissante. Il s’ensuit inévitablement aussi une hausse des coûts. Où mène cette évolution? Que parviendra-t-on à faire demain? Existe-t-il une limite à ce

qui est faisable? Ou ce qui est faisable estil toujours approprié, souhaitable, acceptable sur le plan éthique? Et qu’en est-il de la volonté du patient face à toutes les nouvelles possibilités? Vu ces situations complexes, le moment est venu, lors de nos prochaines Trendtage Gesundheit Luzern, de nous demander d'où vient et où va le système de santé publique.


Programme Mercredi, 2 mars 2016 Luzerner Saal, KKL Luzern

HORAIRE SUJET, ORATEURS 13.10

Bienvenue, ouverture Guido Graf, Dr Carlo Conti, Steffen Lukesch I

13.20

Mise en train

Regard en arrière vers l’avant Prof. Dr Peter Schneider II

20 ans de LAMal: rétrospective - perspectives

13.40

Beaucoup de promesses, mais combien sont tenues ? Hanspeter Trütsch

13.55

Dialogue: 20 ans de LAMal : un bilan Pascal Couchepin, Franz Wyss

14.20

Chair: Steffen Lukesch

L'OBJECTIF DE «SOLIDARITÉ» DE LAMAL Dépassée ou toujours nécessaire ? Dr Willy Oggier

14.40

Débat: Solidarité, justice et concurrence Yvonne von Deschwanden, Christine Egerszegi-Obrist, Werner Schärer, Matthias Schenker

15.10

Pause

15.40

L'OBJECTIF LAMAL DE «STABILISATION DES COÛTS» Comment évolueront les coûts si l’on continue à avancer à tâtons ? Prof. Dr Konstantin Beck Potentiel d’économies sans pertes pour les patients Prof. Dr Christoph A. Meier Potentiels d’économie du point de vue de l’OFSP ; sens et importance des HTA Oliver Peters

16.25

Débat: Faisabilité, finançabilité et éthique Dr Ruth Baumann-Hölzle, Verena Nold, Oliver Peters, Heiner Sandmeier, Dr Dominik Utiger

17.00

Pause

17.20

Santé2020 : la stratégie de la Confédération Pascal Strupler

17.40

Débat: La stratégie de la santé fixe-t-elle les bons objectifs ? Michael Jordi, Margrit Kessler, Dr Jürg Schlup, Pascal Strupler, Pius Zängerle, Rita Ziegler

18.30

Quelques mots pour conclure Dr Carlo Conti Puis apéritif au Foyer d'exposition (Kongressfoyer)


Programme Jeudi, 3 mars 2016 Luzerner Saal, KKL Luzern

07.30

BREAKFAST SESSION La rencontre innovante et interactive pour les dirigeants Sven Gábor Jánszky

HORAIRE SUJET, ORATEURS 09.00

Chair: Steffen Lukesch

Bienvenue Dr Carlo Conti Introduction à la seconde journée du congrès Steffen Lukesch III Vers où – jusqu'à quel point?

09.10

Nouveaux scénarios de vie à un âge avancé Elke Guhl

09.30

La vie à n’importe quel prix ? Prof. Dr Dr Daniel Strech

09.50

Jusqu’où doit aller la médecine – à quel prix ? Attentes et expérience d’une patiente et les proches Liz Isler

10.05

Contributions: Soins palliatifs – quand « tout » devient trop Dr Steffen Eychmüller Débat: Autodétermination jusqu’au bout Dr Steffen Eychmüller, Prof. Dr Dr Daniel Strech, Walter Fesenbeckh, Ursula Egolf

10.40

Pause IV Recherche – développement – innovation

11.15

D’OÙ - VERS OÙ? TECHNIQUE MÉDICALE Observer le cerveau : diagnostic assisté par ordinateur, au moyen de la tomographie par résonance magnétique Prof. Dr Tobias Kober Orthopédie en pleine évolution: High-Tech en salle d'opération Jan Stifter 3D Bioprinting: Shaping The Future Of Healthcare Dr Marc Thurner Puis questions aux orateurs

Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG. Apostroph Group: Les exposés seront traduits simultanément en allemand / français.


Programme Jeudi, 3 mars 2016 Luzerner Saal, KKL Luzern

HORAIRE SUJET, ORATEURS 12.00

Chair: Steffen Lukesch

The Human Brain Project – buts, perspectives et chances Prof. Dr Katrin Amunts Demandes supplémentaires Prof. Dr Katrin Amunts, Prof. Dr Fritjof Helmchen (demande)

12.30

13.50

PAUSE DE MIDI Meet the Experts – programme selon annonce D’OÙ - VERS OÙ? PHARMA Rêve et réalité : tendances dans le développement de médicaments Dr Jan-Henrik Terwey représentation de MSD Concurrence dans le dévelopement de médicaments – où va mener ce chemin? représentation de Novartis Suisse Questions aux orateurs

14.35

Vote de la salle

14.45

D’OÙ - VERS OÙ? IT Big Data - possibilités d’application dans la recherche clinique (titre de travail) représentation d’Apple (demande) Présentations de start-ups L'intelligence collective contre des douleurs chroniques Daniel Lawniczak Modèles numériques d’avenir: chances et défis dans l’exemple de meinezweitmeinung.ch Richard Etter Discussion générale V

Point final.

15.30

L’autre exposé de conclusion Sven Gábor Jánszky

16.00

Clôture Dr Carlo Conti Puis apéritif au Foyer d'exposition (Kongressfoyer)

Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG. Apostroph Group: Les exposés seront traduits simultanément en allemand / français.


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What science can do


Prof. Dr. med. Katrin Amunts ist Direktorin des C. und O. Vogt-Instituts für Hirnforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Direktorin des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Gemeinschaft. Seit 2012 ist Sie Mitglied des Deutschen Ethikrates. Im europäischen FET-Flagship The Human Brain Project leitet sie den Bereich Strategic Human Brain Data. Katrin Amunts befasst sich mit der strukturellen und funktionellen Organisation des Gehirns.

Dr. theol. Ruth Baumann-Hölzle ist Mitbegründerin und Leiterin des Interdisziplinären Instituts für Ethik im Gesundheitswesen, Dialog Ethik. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist interdisziplinäre ethische Entscheidungsfindung in der angewandten klinischen Ethik. Sie war und ist an interdisziplinären Nationalfond-Forschungsprojekten im Bereich Medizin, Pflege und Ethik beteiligt. Sie studierte Theologie in Zürich und Genf und absolvierte von 1984 bis 1986 einen Forschungsaufenthalt in den USA. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen. Ruth Baumann-Hölzle ist seit 1998 Mitglied der kantonalen Ethikkommission Zürich und war von 2001 bis 2013 Mitglied der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin. Prof. Dr. oec. publ. Konstatin Beck leitet das CSS Institut für empirische Gesundheitsökonomie Er ist Mitglied im Gesundheitspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik, Chair des European Risk Adjustment Network, sowie internationaler Berater auf Regierungsebene. Er ist Referee führender Fachzeitschriften und hält Vorlesungen an zehn Universitäten und Fachhochschulen. Die wichtigsten Forschungsbeiträge von Konstantin Beck betreffen den Risikoausgleich und die faire Budgetierung (Capitation) bei Managed Care Modellen. Dr. iur. Carlo Conti ist Rechtsanwalt bei WENGER PLATTNER Rechtsanwälte Steuerberater Notare und Lehrbeauftragter für Gesundheitsrecht an der Universität Basel. Er ist Mitglied in verschiedenen Verwaltungsräten. Nach mehr als 15 Jahren in leitenden Funktionen in der pharmazeutischen Industrie war er Regierungsrat im Kanton Basel-Stadt, Präsident der GDK und Verwaltungsratspräsident der SwissDRG AG. Carlo Conti steht seit 2014 dem Advisory Board des Forum Gesundheit Luzern vor.

Pascal Couchepin ist ehemaliger Bundesrat. 1998 bis Ende 2002 führte er das damalige Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement EVD. Danach und bis zu seinem Rücktritt 2009 stand er dem Eidgenössischen Departement des Innern EDI vor. Einer seiner Schwerpunkte lag u.a. auf der Eindämmung der Kostensteigerung. In seiner Amtszeit wurde zudem die nationale Strategie zur Qualitätssicherung erarbeitet. In den Jahren 2003 und 2008 amtete Pascal Couchepin als Bundespräsident. Von 1979 bis 1998 wirkte er als Vertreter der FDP im Nationalrat. Im November 2011 wurde Pascal Couchepin für sein Engagement für die Beziehungen der Schweiz mit Frankreich mit der Auszeichnung «Officier de la Légion d’Honneur (O. LH)» geehrt.

Deutscher Ethikrat; Foto: Reiner Zensen

Referentinnen und Referenten


Gesundheit heute – die wichtigste Ressource für morgen. Siemens Healthcare bietet Lösungen für die menschliche Gesundheit, von deren Wirkung noch viele Generationen profitieren werden.

Ein langes, gesundes Leben ermöglicht den Menschen, ihr Bestes zu geben – und eine glücklichere Welt für jetzige und kommende Generationen zu schaffen. Wir helfen Ärzten und Kliniken, die Zugänglichkeit der

Gesundheitsversorgung auszubauen, Kosten zu senken und zugleich immer mehr Menschen bestmöglich zu betreuen, indem wir innovative Technik für eine gesunde Zukunft unserer immer älter werdenden Gesellschaft entwickeln.

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Referentinnen und Referenten

Christine Egerszegi-Obrist startete ihre politische Laufbahn 1989 mit dem Einzug in den Grossen Rat des Kantons Aargau. Gleichzeitig war sie von 1990 bis 1998 Stadträtin von Mellingen. 1995 wurde sie in den Nationalrat gewählt, den sie im Jahr 2006/07 präsidierte. 2007 wurde sie in den Ständerat gewählt. Seit 1995 arbeitete sie in der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit mit – ab 2007 als Vizepräsidentin. Christine Egerszegi trat 2015 nicht mehr zur Wahl in den Ständerat an.

Ursula Egolf ist Co-Leiterin Brückendienst bei der Spitex Stadt Luzern. Sie absolvierte die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau und wurde später Berufsschullehrerin für Pflegefachfkräfte und Fachangestellte Gesundheit. Grösstenteils arbeitete sie als Pflegefachfrau in der Onkologie- und Palliativpflege und als Trauerbegleiterin mit eigener Praxis. Eine besondere Herausforderung ist für Ursula Egolf die tägliche Begleitung von KlientInnen und deren Angehörigen, die sich mit den existentiellen Fragen der «Machbarkeit» am Ende des Lebens auseinandersetzen müssen. Richard Etter ist Gründer und CEO von Aware Plus. Aware Plus hat meinezweitmeinung.ch aufgebaut und bietet Patienten unabhängige Zweitmeinungen von renommierten Ärzten in der Schweiz. Zuvor arbeitete Richard als Executive für das internationale Beratungsunternehmen Accenture in Zürich. Dort half er Unternehmen ihre Dienstleistungen und Abläufe zu digitalisieren sowie ihre IT zu optimieren. Davor war Richard Etter Associate Researcher bei der Fraunhofer Gesellschaft in den Gebieten Internet of Things und Wearables. Dr. med. Steffen Eychmüller ist ärztlicher Leiter des Universitären Zentrums für Palliative Care am Inselspital Bern und zudem Vizepräsident von palliative.ch. Nach seinem Medizinstudium in Homburg (D) und Lausanne war er in den deutschen Städten Tettnang, Heidelberg und Freiburg tätig. 1996–1999 wechselte er an die Universität Bern (Hauptbereiche Palliativmedizin/Psychoonkologie/Schmerz). 1999 übernahm er die Leitung der Palliativstation am Kantonsspital St. Gallen. Auf zwei Abstecher ins Ausland (Institute of Palliative Medicine der University of Sydney) folgte 2006 die Ernennung als leitender Arzt am Palliativzentrum des Kantonsspitals St. Gallen. Walter Fesenbeckh ist Freidtobegleiter bei Exit – der Vereinigung für humanes Sterben. Er studierte Theologie und war anschliessend als Pfarrer in Bayern tätig. 1970 emigrierte er in die Schweiz und war bis 2004 im Kanton Zürich als reformierter Pfarrer tätig. 1993 trat er aus Überzeugung EXIT bei. Nach der Pensionierung 2004 absolvierte Walter Fesenbeckh die Ausbildung Freitodbegleitung, seither begleitete er 112 Suizide. 2007 bis 2010 gehörte er dem Vorstand von Exit an. Seither ist Walter Fesenbeckh weiterhin als Freitodbegleiter tätig.


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Referentinnen und Referenten

Guido Graf ist seit 2010 Regierungsrat des Kantons Luzern und Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements. Er absolvierte eine Grundausbildung als Bauzeichner mit einer Weiterbildung zum Bautechniker. An der Universität Fribourg erlangte er das Diplom NPO Management VMI. Er führte die Geschäfte mehrerer schweizerischer Berufsverbände. Daneben war er politisch als Gemeinde- und später Kantonsrat, sowie zuletzt als CVP Fraktionschef aktiv. 2013 präsidierte Guido Graf den Regierungsrat des Kantons Luzern. Seit 2014 steht er dem Forum Gesundheit Luzern vor. Elke Guhl ist seit Januar 2014 Chief Marketing Officer bei Swiss Life und Mitglied der Geschäftsleitung Schweiz. Sie ist studierte Diplom-Kauffrau und startete ihre Karriere 1994 beim Konsumgüterunternehmen Henkel. 2004 wurde sie General Manager Retail bei Schwarzkopf & Henkel Cosmetics in der Schweiz. 2007 wechselte sie zu eBay International Schweiz als Country Manager. 2011 übernahm Elke Guhl als Vice President Marketing bei der Monster Worldwide Deutschland GmbH die gesamten Marketingaktivitäten für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Prof. Dr. rer. nat. Fritjof Helmchen (Anfrage) ist Professor für Neurowissenschaften und Co-Direktor des Brain Research Institute der Universität Zürich. Fritjof Helmchen und sein Forscherteam nutzen optische und mikroskopische Messverfahren und theoretische Modelle, um den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Gehirnarealen zu erforschen. Für ihre Forschung arbeiten sie mit Mäusen. Fritjof Helmchen hat mehrere Forschungspreise gewonnen, u.a. zusammen mit Benjamin Grewe den Pfizer Forschungspreis. Fritjof Helmchen ist Mitglied des Scientific Advisory Board des Centre for Integrative Neuroscience Tübingen und Präsident der Betty and David Koetser Foundation für Hirnforschung.

Sven Gábor Jánszky ist Zukunftsforscher und Direktor des Trendinstituts «2b AHEAD ThinkTank» in Leipzig. Auf seine Einladung treffen sich jährlich 300 CEOs und Innovationschefs der deutschen Wirtschaft. Unter seiner Leitung entwerfen sie Szenarien und Strategieempfehlungen für die kommenden zehn Jahre. Die Studien und Trendanalysen und seine Empfehlungen bilden die Basis für die Zukunftsstrategien vieler Unternehmen. Sven Gábor Jánszky ist u.a. Aufsichtsrat der Karlshochschule International University, Mitglied des Unternehmensbeirats der Management Circle AG, und Kopf der Rulebreaker-Agentur, der ersten deutschen Spezialagentur für disruptive Innovationen.

© Joerg Glaescher

Liz Isler ist als MS-Patientin sowie durch den Beruf mit Patienten direkt und indirekt betroffen. Sie ist seit 38 Jahren mit führenden Aufgaben für nationale und internationale Patient Advocacy tätig, z.B. für Swiss Lung & Head Neck Cancer, Patientenkoalition Schweiz, Intern. MS Mobility Network, Swiss National EUPATI. Liz Isler hat u.a. folgende Diplomabschlüsse: Pflegefachfrau AKP - HF, Patient Administration Manager AKAD, Erwachsenenbildnerin HF und Palliativ-Pflegefachfrau für terminale AIDS Patienten. Sie ist Dozentin an Pflegefachschulen, HF, Universitäten und Patientenschulungen im Inund Ausland Liz Isler ist überzeugte Vertreterin von Patient Empowerment.


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Referentinnen und Referenten

Michael Jordi ist seit 2010 Zentralsekretär der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK. Er beschäftigt sich dort u.a. mit Fragen der Versorgungssteuerung, der Leistungsfinanzierung, der KVG-Gesetzgebung und des KVG-Vollzugs sowie der Bildung im Gesundheitswesen und vertritt die GDK in verschiedenen nationalen Projektgremien. Michael Jordi schloss sein volkswirtschaftliches Studium an der Universität Bern ab und ergänzte es später mit einem Master in Public Administration. Margrit Kessler ist diplomierte Pflegefachfrau für Intensivmedizin und Reanimation. Sie war während 25 Jahren in Teilzeitanstellung als Pflegefachfrau tätig. 1989 war Sie Mitbegründerin der Schweizerischen Stiftung SPO Patientenschutz. Seit 1996 ist sie als Beraterin bei der SPO tätig und seit 1999 Präsidentin der Stiftung. Sie baute sieben Beratungsstellen in der ganzen Schweiz auf. Sie ist Autorin des Sachbuchs «Halbgötter in Schwarz und Weiss. Margrit Kessler gehörte als Grünliberale des Kantons St. Gallen von 2011 bis 2015 dem Nationalrat an. Prof. Dr. Tobias Kober studierte technische Informatik in Mannheim mit Spezialgebiet Medizininformatik. Nach einem Aufenthalt an der Universität Nizza, beendete er sein Studium mit seiner Diplomarbeit über eine bestimmte Magnetresonanztomographie (MRT)-Technik. Zum vertieften Studium neuer MRT-Methoden ging er 2007 für ein Doktorat an die ETH Lausanne (EPFL) und befasste sich in der dort ansässigen Siemens-Gruppe mit Bewegungskorrekturmethoden für MRT. Nach seinem Doktorat blieb er der Kooperationsgruppe zwischen Siemens und dem Unispital treu und ist seit 2014 ihr Leiter. Daniel Lawniczak leidet selber seit über sieben Jahren an chronischen Schmerzen. Es dauerte Jahre, bis er endlich die wahre Ursache und die richtige Behandlung für seine Schmerzen gefunden hat. Aus der Überzeugung heraus, dass es auf dieser Welt Patienten mit genau dem gleichen Schmerzproblem geben muss, hat er die Sanovation AG gegründet. Gemeinsam mit seinem Team entwickelte er die Pain Companion App, welche es Betroffenen ermöglicht, ihre Schmerzen zu beschreiben und von ähnlichen Patienten aus der ganzen Welt zu lernen. Daniel Lawniczak studierte Wirtschaftsinformatikstudium an der Universität Zürich. Steffen Lukesch ist selbständiger Kommunikationsberater und Inhaber der Firma «Lukesch Kommunikation». Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen in Medizin und Gesundheit. Die Tätigkeiten umfassen vor allem Moderationen und Medien-/Auftrittstrainings. Beim Schweizer Fernsehen war er u. a. 13 Jahre Moderator und Redaktionsleiter des Gesundheitsmagazins PULS. Ausserdem arbeitete er 10 Jahre für die Tagesschau. Steffen Lukesch schloss an der Universität Zürich mit einem Lizentiat in Geschichte ab und erwarb an der ZHAW in Winterthur einen Master of Communication-Management.


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Die Babyboomer-Generation geht in den nächsten 10 Jahren in Rente. Höchste Zeit, ein Forum in der Schweiz ins Leben zu rufen, das Themen und Fragen rund um «Healthy Ageing» fokussiert. www.healthy-ageing.ch


Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. med. Christoph A. Meier ist seit 10 Jahren Departementsleiter und Chefarzt der Inneren Medizin am Stadtspital Triemli in Zürich und hat eine Professur an der Universität Genf inne. Davor war er rund 15 Jahre in verschiedenen Funktionen am Universitätsspital Genf tätig, zuletzt als Leiter der Abteilung für Endokrinologie. Christoph Meier studierte an der Universität Basel Medizin und absolvierte seine weitere Ausbildung an den NIH (Bethesda, USA), dem Massachusetts General Hospital und dem Universitätsspital Genf. Christoph Meier ist u.a. Mitglied des Swiss Medical Board und der Initiative «Smarter Medicine» des SGIM. Verena Nold ist seit Juni 2013 Direktorin von santésuisse. Vorher war sie während zwei Jahren Direktorin von tarifsuisse ag, einer Tochtergesellschaft von santésuisse. In dieser Funktion war sie verantwortlich für die Tarifverhandlungen mit den Leistungserbringern. Von 2004 bis 2010 war sie bei santésuisse in verschiedenen Funktionen tätig, zuletzt als stellvertretende Direktorin mit Hauptaufgabengebiet Tarifverhandlungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Von 1990 bis 1997 war Verena Nold bei Helsana Versicherungen / Helvetia Krankenversicherung als Direktionsmitglied in den Bereichen Marketing und Produkteentwicklung tätig. Dr. oec. Willy Oggier ist und Inhaber der Firma Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG. Er studierte an der Hochschule St. Gallen HSG Volkswirtschaftslehre. Nach seiner Tätigkeit an der HSG machte er sich 1996 selbständig. Er gehört heute zu den führenden Gesundheitsökonomen der Schweiz. Er setzte sich seinerzeit für die Annahme des neuen KVG ein und würde dies auch heute wieder tun, weil die Alternative unbefriedigende Versicherungsleistungen für besonders Kranke und Regieren über dringliche Bundesbeschlüsse hiess und wohl auch heute heissen würde. Oliver Peters ist seit 2013 Vizedirektor und Leiter Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung beim BAG. Er studierte Nationalökonomie an der Universität Basel und bildete sich unter anderem in den Bereichen Informatik, Finanz- und Qualitätsmanagement weiter. Bis 1992 war er u.a. bei GBH, Prodata und Ciba-Geigy als IT-Projektleiter und Berater tätig. Von 1992–2004 hatte er leitende Positionen bei Bank Coop und der Gewerkschaft Bau und Industrie (GBI) inne. Von 2005–2007 war er persönlicher Mitarbeiter des Gesundheits- und Sozialvorstehers im Kanton Waadt. Bevor Oliver Peters ins BAG eintrat, war er Finanz- und Betriebschef am Universitätsspital Lausanne (CHUV).


Die Dienstleistungsorganisation

Mehr Service

... analysiert, vertritt, unterstĂźtzt, organisiert, informiert Mitglieder, publix.ch

sensibilisiert und motiviert, prägt, informiert Ă–ffentlichkeit, Politik und Medien, unterstĂźtzt, begleitet, vernetzt, berät, entwickelt, beantwortet ...

Wann immer Sie Rat oder UnterstĂźtzung brauchen, ist die Ă„rztekasse mit ihren Dienstleistungen zur Stelle. Stets zu Ihren Diensten: www.aerztekasse.ch

Zurßck in die Zukunft Schweizer Paraplegiker-Zentrum Guido A. Zäch Strasse 1 | CH-6207 Nottwil T +41 41 939 54 54 | spz@paraplegie.ch | www.spz.ch Ein Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung

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Referentinnen und Referenten

Dr. Heiner Sandmeier ist seit 2007 bei Interpharma und heute stellvertretender Generalsekretär. Er studierte Molekularbiologie und promovierte in Mikrobiologie am Biozentrum der Universität Basel. Den interuniversitären Studiengang in Public Health der Universitäten Zürich, Bern und Basel schloss er 2006 mit einem Master of Public Health ab. Er ist Mitglied der Eidgenössischen Arzneimittelkommission (EAK), des Zentralvorstandes der Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik (SGGP), der Schweizer Delegation der Working Party on Working Party on Biotechnology, Nanotechnology and Converging Technologies (BNCT) der OECD und von verschiedenen Arbeitsgruppen des Europäischen Dachverbandes der Pharmaindustrie (EFPIA). Werner Schärer ist Direktor der Pro Senectute Schweiz. Er studierte an der ETH Zürich Forstingenieur und erwarb an der Universität Zürich das Lizentiat in Rechtswissenschaften. Nach sechs Jahren als Adjunkt im zürcherischen Forstdienst war er 16 Jahre beim Bundesamt für Umwelt tätig, davon sieben Jahre als Eidg. Forstdirektor. Seit 1. Januar 2007 ist er Direktor bei Pro Senectute Schweiz. Eine Brücke zwischen beiden beruflichen Tätigkeiten von Werner Schärer findet sich in den Begriffen Nachhaltigkeit und Prävention, die nicht nur im Umweltbereich, sondern auch im Sozialbereich immer wichtiger werden. Matthias Schenker ist seit Februar 2015 Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik und Mitglied der Direktion der CSS Versicherung. Er schloss am Genfer Hochschulinstitut für Internationale Studien ein Lizentiat in Internationalen Beziehungen und einen Master in Internationaler Ökonomie ab. Er arbeitete mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Prämienverbilligung und Obligatorium beim Amt für Sozialversicherungen und Stiftungsaufsicht (ASVS) des Kantons Bern und in der Abteilung Politik und Kommunikation bei santésuisse. In seiner Funktion setzt sich Matthias Schenker täglich mit den Herausforderungen und Widersprüchen von Solidarität, Eigenverantwortung, Regulierung und Wettbewerb in der Krankenversicherung auseinander. Dr. med. Jürg Schlup ist Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin und seit 2012 Präsident der FMH. Er studierte und promovierte an der Universität Bern. Im Rahmen seiner Weiterbildung zum Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin arbeitete er in den Fachbereichen Arbeitsmedizin, Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie, Pädiatrie und Psychiatrie und schloss zudem an der Universität St. Gallen mit dem Executive MBA HSG ab. Er arbeitete lange Jahre als Hausarzt in einer Doppelpraxis in Zollikofen und einige Jahre zusätzlich als Lehrbeauftragter an der Universität Bern. Jürg Schlup ist seit langem gesundheitspolitisch aktiv, u.a. war er Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons Bern.


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13. Trendtage Gesundheit Luzern 29./30. März 2017 KKL Luzern

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Zentrum für seelische Gesundheit

«Wo Patienten auch Gäste sind» In der Privatklinik Meiringen finden Menschen mit allen Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung, Behandlung, Pflege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinisch-psychiatrischem und pflegerischem Wissensstand.

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Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. Peter Schneider ist Psychoanalytiker, Satiriker und Autor. Er studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie, promovierte und habilitierte sich in Psychologie. Er lebt und arbeitet in Zürich als Psychoanalytiker und lehrt als Privatdozent für klinische Psychologie und Psychoanalyse an der Universität Zürich sowie als Professor für Pädagogische und Entwicklungspsychologie an der Uni Bremen. Ausserdem betätigt er sich als Satiriker (SRF3 und Sonntagszeitung) und Kolumnist (Tagesanzeiger und Bund). Er ist Autor zahlreicher Bücher. Peter Schneider ist Preisträger des Schweizerischen Berufsverbandes für Angewandte Psychologie (2008) und der Egnér-Stiftung (2017). Zusammen mit Bruno Deckert verlegt er die Reihe «Sphèressays». Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech hat die Professur für «Ethik und Governance in Forschung und Innovation» an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) inne. Er studierte Medizin und Philosophie und arbeitete danach zwei Jahre in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité in Berlin. 2008–2014 war er Juniorprofessor für Medizinethik an der MHH. Von 2012–2013 übernahm er eine Lehrstuhlvertretung am Institut für Biomedizinische Ethik der Universität Zürich. Hauptforschungsfelder sind die biomedizinische Forschung und der Bereich Public Health/Health Policy. Daniel Strech ist Mitglied der Leitungsgruppe des NFP 74 «Gesundheitsversorgung» sowie Sprecher der Forschungseinheit Centre for Ethics and Law in the Life Sciences der MHH und der Leibniz Universität Hannover. Pascal Strupler ist seit 2010 Direktor des Bundesamts für Gesundheit BAG. Er studierte Jura an der Universität Bern und diplomierte am IDHEAP (Hochschule für öffentliche Verwaltung) der Uni Lausanne. Danach trat er in die Bundesverwaltung ein. Er hat im Finanzdepartement und anschliessend im Staatssekretariat für Wirtschaft in verschiedenen Diensten gearbeitet. Nach einem Aufenthalt in der Schweizer Botschaft in Moskau und einem Wechsel ins Integrationsbüro arbeitete er im Volkswirtschaftsdepartement als Persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Pascal Couchepin und schliesslich im Eidgenössischen Departement des Innern acht Jahre als Generalsekretär. Jan Stifter ist CEO & Gründer der Medivation AG, die umfassende Entwicklungsservices für OP-Technologie anbietet (Systeme für die Chirurgie, medizinische Geräte, Softwarelösungen). Er studierte an der HTL Brugg Informatik-Ingenieur und hat einen Executive MBA. 1989 bis 2009 war er bei verschiedenen Unternehmen im Bereich Entwicklung tätig (Medtech / Orthopädie), zuletzt als Director Navigation bei Smith & Nephew Orthopedics. Jan Stifter gründete 2013 die Point Targeting AG, welche 2015 an den weltgrössten Sportmedizinhersteller auslizenziert wurde.


Referentinnen und Referenten

Dr. med. Jan-Henrik Terwey arbeitet als medizinischer Direktor bei Amgen Schweiz. Er überwacht alle von Amgen in der Schweiz gesponserten klinischen Studien. Er leitete dort die europäischen medizinischen Teams für drei Onkologieprodukte. Ausserdem sammelte er breite Erfahrung in der Durchführung von klinischen Studien in der europäischen Union, in vielen Schwellenmarkt-Regionen und in der Schweiz. Jan-Henrik Terwey schloss sein Studium der Humanmedizin an der Georg-August Universität in Göttingen ab. Daneben studierte er dort und an der University of California in Berkley, USA Philosophie und politische Wissenschaften. Dr. Marc Thurner ist CEO der Firma RegenHU Ltd, die u.a. auf 3D-Biodrucker mit lebenden Zellen spezialisiert ist. Seit 2013 agiert er als Ad-Interim CEO von Vivos dental AG, eine Schweizer Firma, die sich auf die Kommerzialisierung neuartiger Knochentransplantationen für Zahnmedizin und Kieferchirurgie spezialisiert. Thurner hat eine technische Ausbildung und ist seit mehr als 12 Jahren im Bereich der Biofabrication tätig.

Hanspeter Trütsch ist heute Teamleiter der Bundeshausredaktion des Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Der Betriebswirtschafter FH/HWV ist bereits seit 1996 Korrespondent des Fernsehens im Bundeshaus, zuvor war er sechs Jahre Korrespondent in der Ostschweiz. Zwischen 1982 und 1990 war er Inlandund Bundeshausredaktor von SR DRS im Studio Bern. Seine Journalisten-Karriere begann Hanspeter Trütsch mit einer Stage beim Schweizer Radio DRS im Studio Zürich und als Redaktor des "Regio-Journals" Ostschweiz. 2007 erhielt er den Ostschweizer Radio- und Fernsehpreis. Dr. med. Dominik Utiger ist seit 2006 Direktor der Hirslanden-Klinik St. Anna, Luzern. Von 2002–2005 war dort Leiter Medizin. Zuvor war er Oberarzt Medizin am Spitalzentrum Biel. Er erwarb ausserdem einen MBA an der Universität St. Gallen. Dominik Utiger ist zudem Präsident der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ).

Yvonne von Deschwanden ist seit Juli 2010 Regierungsrätin des Kantons Nidwalden, und Vorsteherin der Gesundheits- und Sozialdirektion. Nach einem Mittelschulabschluss mit Lehrerpatent war sie Oberstufenlehrerin und später Mitinhaberin eines Elektrounternehmens in Buochs. Von 1994 bis 2006 war sie Landrätin im Kantonsparlament Nidwalden, das sie in der Legislatur 2005/2006 präsidierte. Von Mitte 2013 bis Mitte 2014 war sie Frau Landammann des Kantons Nidwalden. Seit Anfang 2012 ist sie Mitglied der personell identischen Spitalräte des Luzerner Kantonsspitals und des Kantonsspitals Nidwalden (LUNIS = Spitalregion Luzern-Nidwalden).


Referentinnen und Referenten

Franz Wyss ist ehemaliger Zentralsekretär der GDK. Er studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Bern. 1974 bis 1985 war er Mitarbeiter im Sekretariat der Schweizerischen Hochschulkonferenz. 1985–2009 war er Mitglied der Expertenkommission für die Totalrevision des Krankenversicherungsgesetzes. Seit Herbst 2010 ist er im Ruhestand und teilzeitlich als Berater für Gesundheitspolitik tätig. Franz Wyss ist Präsident des Interverbandes für Rettungswesen (IVR) und Mitglied des Stiftungsrates von Selbsthilfe Schweiz. Pius Zängerle ist seit 2015 Direktor des Krankenkassenverbandes curafutura. Nach den Studien in Mathematik und Ökonomie arbeitete er in verschiedenen Funktionen bei der Stadt Luzern und anschliessend in der Unternehmensberatung. Nach seiner Tätigkeit als Mitglied der Konzernleitung bei Plus Orthopedics AG übernahm er als selbstständiger Unternehmer und Inhaber der Firma tsarea in Luzern verschiedene Mandate im Gesundheitswesen (Spitalrat), das Präsidium des KKL Luzern sowie die operative Leitung des zentralschweizerischen Komitees Durchgangsbahnhof Luzern. Parallel dazu engagierte sich Pius Zängerle über mehrere Jahre als Kantonsrat in der CVP des Kantons Luzern. Rita Ziegler leitet seit 2008 als Spitaldirektorin das UniversitätsSpital Zürich. Zuvor war sie während sechs Jahren Direktorin am Universitätsspitals Basel. Sie blickt zurück auf eine gut 10-jährige Tätigkeit als Beraterin, mehrere Jahre beim Verband Schweizerischer Spitäler H+ und sechs Jahre als Direktorin eines Regionalspitals. Seit jeher engagiert sich Rita Ziegler in Gremien und Organisationen des Gesundheitswesens und hat Mandate in kantonalen und nationalen Kommissionen, in Verwaltungsräten und als Vorstandsmitglied inne. Sie studierte an der Universität St. Gallen (lic. oec. HSG).


Forum Gesundheit Luzern

Forum Gesundheit Luzern

Bisherige Tagungen

Der Verein Forum Gesundheit Luzern führt

2005 Machbarkeit, Finanzierbarkeit, Ethik

jährlich die Trendtage Gesundheit Luzern durch,

2006 Hoch spezialisierte Medizin

die führende nationale Plattform für Dialog und

2007 Notfallmedizin

Meinungsbildung über Trends und Perspektiven

2008 Gesundheit nach Mass

im Gesundheitswesen.

2009 Brennpunkt Qualität 2010 Herausforderung Innovation 2011

Chronische Krankheiten

2012 Die Patientengeneration der Zukunft 2013 Mangel und Überfluss 2014 Benchmarks 2015 Wettbewerb auf dem Prüfstand


Forum Gesundheit Luzern

Darum lohnt sich eine Vereinsmitgliedschaft Die Vereinsmitglieder können wie folgt profitieren: > Vergünstigte Kongressgebühr > Einladung zum exklusiven Rahmenprogramm mit Networking-Dinner anlässlich der Tagung (geschlossene Veranstaltung) > Einladung zur jährlichen GV mit Rahmenprogramm > Vorrangrecht als Aussteller > Zugang zu weiteren Vereinsaktivitäten gemäss Ankündigung bzw. Einladung

Kosten pro Jahr CHF 50.—

natürliche Person

CHF 250.—

öffentliche oder gemeinnützige Institution*

CHF 500.—

kleines Unternehmen bis 19 Angestellte

CHF 1000.— mittleres Unternehmen bis 499 Angestellte oder nicht gemeinnützige* Institution CHF 2000.— grosses Unternehmen ab 500 Angestellten * Von der vergünstigten Kongressgebühr können Vorstands-, Stabs- und GL-Mitglieder profitieren.


Tagungsinformationen

Zielpublikum Die Trendtage Gesundheit Luzern verstehen sich als interdisziplinäre Plattform für Entscheidungsträger des Gesundheitssektors. Die Tagung richtet sich namentlich an folgende Akteure: > Industrie (Pharma, Medtech) > Wissenschaft, Forschung und Entwicklung > Politik und Behörden > Versicherer > Ärzteschaft und Pharmazeuten > Spitäler > Patienten- und Konsumentenorganisationen > Ethische Kreise > Weitere Interessierte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft


Tagungsinformationen

Credits Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.trendtage-gesundheit.ch.

Schweizerische Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SGAM) Anerkennung als erweiterte Fortbildung – Es werden keine Credits für erweiterte Fortbildungen abgegeben Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM) Anerkennung als erweiterte Fortbildung – Es werden keine Credits für erweiterte Fortbildungen abgegeben FPH Pharmasuisse In Abklärung SGPG – Schweizerische Gesellschaft der Fachärztinnen und -ärzte für Prävention und Gesundheitswesen In Abklärung SFGG Schweizerische Fachgesellschaft für Geriatrie In Abklärung


Forum Gesundheit Luzern

Online anmelden!

www.trendtage-

gesundheit.ch

Preise Mittwoch, 2. März 2016

Regulär

Reduziert für Vereinsmitglieder

CHF 290.00

CHF 250.00

Donnerstag, 3. März 2016

CHF 390.00

CHF 360.00

Beide Tage

CHF 550.00

CHF 495.00

Breakfast Session

CHF

(Teilnehmerzahl beschränkt)

150.00

Tagungssprachen Deutsch und Französisch. Alle Referate werden, mit Ausnahme der Breakfast Session, simultan übersetzt. Partner: Apostroph Group

Tagungsort Luzerner Saal, KKL Luzern


Forum Gesundheit Luzern

Vorstand

Advisory Board

Präsident > Guido Graf

Der Advisory Board berät die Trägerschaft in fachlichen und

Regierungsrat, Vorsteher Gesundheits-

konzeptionellen Belangen bei der Vorbereitung des Kongresses.

und Sozialdepartement Kanton Luzern

Er setzt sich aus verschiedenen nationalen Interessensvertretern

Vizepräsident > Dr. Bernhard

des Gesundheitssektors zusammen.

Wegmüller Direktor von H+ Die Spitäler der Schweiz

Präsident > Dr. Carlo Conti > ehem. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, ehem. Präsident GDK | Fritz Amstad > Mitglied der Geschäftsleitung der CONCORDIA |

Quästor > Dr. Urs Hunkeler

Dr. Ruth Baumann-Hölzle > Mitbegründerin und Leiterin des Instituts Dialog

Präsident des Verwaltungsrates der

Ethik | Alfred N. Becker > Ehrenpräsident der Messe Luzern AG | Prof. Dr.

Messe Luzern AG

Andréa Belliger Krieger > Prorektorin Leistungsbereich Dienstleistungen der

Aktuar > Hanspeter Vogler Leiter Fachbereich Gesundheitswesen, Gesundheits- und Sozialdepartement Kanton Luzern

PHZ Luzern, Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung IKF | Dr. Markus Dürr > ehem. Regierungsrat des Kantons Luzern | Guido Graf > Regierungsrat, Vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement Kanton Luzern | Prof. Dr. Felix Gutzwiller > Direktor am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich | Walter P. Hölzle > Präsident der Vereinigung der Pharmafirmen in der

Fritz Amstad

Schweiz vips | Ruth Humbel > Nationalrätin, Beraterin im Gesundheitswesen |

Mitglied der Geschäftsleitung der

Dominique Jordan > ehem. Präsident Pharmasuisse | Margrit Kessler >

CONCORDIA Thomas Cueni Generalsekretär der Interpharma

Präsidentin des Stiftungsrates SPO Patientenschutz| Urs Martin > Vorstandsmitglied der Privatkliniken Schweiz PKS | Dr. Angelika März > Director Policy and Communications bei MSD Merck Sharp & Dohme AG | Verena Nold > Direktorin santésuisse | Stefano Santinelli, MBA > CEO Swisscom Health | Dr. Jürg

Felix Weber

Schlup > Präsident der FMH - Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte |

Mitglied der Geschäftsleitung der SUVA

Prof. Dr. Oskar Schmucki > ehem. Spitalrat und ehem. ärztlicher Direktor des

Dr. Christof Wicki Leiter Kongresse bei der Messe Luzern AG

Luzerner Kantonsspitals | Dr. Stephan Sigrist > Gründer und Leiter des Think Tanks W.I.R.E. | Karin Steinmann > Director Value Access and Policy bei Amgen (Europe) | Prof. Dr. Gabor Szekely > Leiter KTI Life Science – Medtech | Dr. Tanja Ulle > Director Market Access & Pricing bei AstraZeneca | Hanspeter Vogler > Leiter Fachbereich Gesundheitswesen, Gesundheits- und Sozialdepartement Kanton Luzern | Dr. Thomas Vonesch > Mitglied Vorstand FASMED, Dachverband der schweizerischen Handels- und Industrievereinigungen der Medizinaltechnik | Dr. Bernhard Wegmüller > Direktor von H+ Die Spitäler der Schweiz | Dr. Christof Wicki > Leiter Kongresse bei der Messe Luzern AG | Pius Zängerle > Direktor curafutura


2. / 3. März 2016 | KKL Luzern

Veranstaltungspartner

Hauptpartner

Partner Breakfast Session

Sponsoren

Voting-Partner

Patronat

Kongresspartner Aerztekasse Genossenschaft | Medgate | pharmaSuisse | Privatklinik Meiringen | Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Seeklinik Brunnen | Swiss Life Aussteller CSS Versicherung | curafutura | Hochschule Luzern – Technik & Architektur | Kessler & Co. AG | Level Consulting | Luzerner Kantonsspital | Medgate | MSD Merck Sharp & Dohme | SAQ-QUALICON AG | Schweizerisches Gesundheitsobservatorium OBSAN/Bundesamt für Statistik | Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Spitex Kantonalverband Luzern | Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz | Swisscom | Swiss TS

Medienpartner

Forum Gesundheit Luzern Horwerstrasse 87, CH-6005 Luzern

Übersetzungspartner

T: 041 318 37 97 F: 041 318 37 10

info@trendtage-gesundheit.ch www.trendtage-gesundheit.ch

Redaktionsschluss: 20. November 2015 Konzept und Gestaltung: Messe Luzern


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