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UMBRUCH VOR DEM ZWEITEN JAHR
„Im ersten Jahr nach dem Aufstieg haben wir von der Euphorie profitiert und davon, dass uns einige Gegner nicht auf dem Zettel hatten. Diesmal wird man uns ernst nehmen. Deswegen bleibt unser Ziel bestehen: Wir wollen in der Liga bleiben“, warnte Matthias Lautenschläger, Geschäftsführer und Hauptgesellschafter bei den Neckarstädtern, im Vorfeld der laufenden Saison. Nicht zuletzt angesichts eines größeren Umbruchs, den man in der Sommerpause vollzogen hatte: Für den langjährigen Cheftrainer und Aufstiegscoach Frenki Ignjatovic (jetzt GIESSEN 46ers) hatte man den 36-jährigen Finnen Joonas Iisalo installiert, der zuvor als Assistent seines älteren Bruders Tuomas in Crailsheim und Bonn tätig war. Zudem hatte man sich von den Leistungsträgern Rob Lowery, Jordan Geist, Kelan Martin und Brekkott Chapman getrennt und den ExBayreuther Phillipp Heyden, Kapitän der Heidelberger Aufstiegsmannschaft, in den sportlichen Ruhestand verabschiedet. Vom Kern der Vorjahresformation waren somit lediglich US-Routinier Shy Ely, Lokalmatador Niklas Würzner und Power Forward Max Ugrai übriggeblieben.
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