MS Zeitung 2021

ms karlsplatz newS

EVANGELISCHE MITTELSCHULE KARLSPLATZ 14 • 1040 WIEN 2. SEMESTER • € 2

Haarprojekt für krebskranke Kinder!

FILM- UND BUCHEMPFEHLUNG • NEWS FROM OUR SCHOOL KURIOSES • HISTORISCHE FAKTEN • SPASSIGES....

©Luis Aguilera (1A)

EDITORIAL

Liebe Leser und Leserinnen,

INHALT | CONTENT

als ich den Auftrag bekam, einen Deutschleistungskurs für begabte SchülerInnen leiten zu dürfen, stand ich anfangs vor einem Problem: Wie fördere ich in Deutsch bestmöglich Kinder unterschiedlicher Jahrgänge und motiviere sie dazu, auch am Nachmittag zusätzlich dafür in die Schule zu kommen. „Das Lernen soll Spaß machen“, war mein oberstes Ziel. „Denn nur was man gerne macht, macht man auch gut“. So entstand im Gespräch mit meiner Schwester die Idee, eine Schülerzeitung ins Leben zu rufen.

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GESCHICHTE

Die Geschtichte unserer Schule

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INTERVIEW

mit Direktorin Wisser-Schranz

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MUSIKALISCHES Ich und mein Bass

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ENTSCHEIDUNG

Französisch oder Geometrisch Zeichnen?

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HAARPROJEKT

Schnell war ein Team bestehend aus SchülerInnen der 5. bis 8.

Schulstufe gefunden. Wir trafen uns sogleich zur ersten Sitzung und einigten uns auf den Namen RaK: Round about Karlsplatz.

Eifrig machte sich das Redaktionsteam ans Werk, denn es galt nun Artikel zu verfassen. Im Vordergrund standen immer die Interessen der VerfasserInnen, denn auch hier vertieft man sich nur in Themen, die einer Leidenschaft entspringen. So entstand ein breitgefächertes Spektrum an Ideen.

Zu unserem riesigen Glück bot uns der Vater eines Schülers der 2c an, für unsere Schülerzeitung das Layout zu gestalten. Marco Antonio Sanhueza ist mit seine Agentur m.a.s.a. Werbegrafik selbständig. Mit seiner professionellen Hilfe schritt unser Projekt im 2. Semester im Eiltempo voran. Danke dafür!

Nach kleinen personellen Änderungen besteht nun unser Schülerzeitungsteam aus folgenden SchülerInnen: Luis Aguilera (1A), Gabriel Frincu (1A), Jakob Elias Baumgartner (2A), Christoph Biba (2C), Paul Stilke (3A), Valentina Chaparro (3A), Emilia Manske (4B), Samuel Ghali (4B) und meiner Person.

08/09 LOCKDOWN 3 Super Tipps 10

ERNÄHRUNG UND HAUSHALT

Trifle à la Andrea

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SPIEL UND SPASS

Verrückte Fakten

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VULKANKUCHEN Gedicht

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MUSIKALISCHES Mein Klavier

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FILM & BUCHEMPFEHLUNG

Dieses bescheuerte Herz / Cryptos

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SCHULE & GESCHICHTE Homeschooling -

Ein Rückblick / Die Geschichte der Zeitung

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VIDEOSPIELE

Wie wird ein Spiel erstellt?

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EISLAUFEN & DAS QUIZ

Rauf aufs Eis / Die Wiener Staatsoper

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MAGAZINE ARTICLE

Native Speakerin

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DIE UMWELT / MARCEL HIRSCHER

Plastik / Slalom und Riesentorlauf

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REDAKTIONELLE BEITRÄGE

Nun wünsche ich viel Vergnügen beim Lesen unserer Schülerzeitung!

Eure Petra Schildknecht

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: MS Karlsplatz 14, 1040 Wien; Redaktion: Schildknecht Petra; Grafikdesign: Marco Antonio Sanhueza; Druck: Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Stolberggasse 26, 1050 Wien, T +43-1-3105356-30, F +43-1-3197050, facultas.druckt@facultas.at, www.facultas.at, UID-Nr. ATU 15663805

Die Geschichte unserer Schule!

TAGTÄGLICH BETRITT JEDER VON UNS DIE SCHULE, OHNE SICH ALLZU VIELE GEDANKEN ÜBER DIE GESCHICHTE DES SCHULGEBÄUDES ZU MACHEN. WIR SOLLTEN UNS ABER GEDANKEN MACHEN, DENN DIE GESCHICHTE IST EINE SPANNENDE. DIESE AUFGABE ÜBERNEHME ICH HEUTE FÜR EUCH. VON JAKOB BAUMGARTNER (2A)

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ie Schule wurde im Jahr 1861/62 nach den Plänen von Theophil Hansen im Stil der italienischen Renaissance erbaut und steht unter Denkmalschutz.

Hansen war ein berühmter Architekt und hat auch das Parlament erbaut.

Unsere Schule war von Anfang an eine evangelische Privatschule. Das ist interessant, weil es vor 160 Jahren nicht selbstverständlich war, als Kind mit evangelischem Glaubensbekenntnis eine gute Schulbildung zu bekommen. Die Schule war auch offen für andere Minderheiten, so gab es zum Beispiel jüdische Schüler.

Kinder in gemischten Klassen. Ab dem Jahr 2000 wurde aus der Hauptschule eine Mittelschule, 2009 eine Wiener Mittelschule mit AHS Lehrplan. Als neunte Schulstufe kam ab 2012 noch die Aufbaumittelschule hinzu. Seit 2020 bezeichnen wir uns als „Mittelschule Karlsplatz“ und es wird nach Standard AHS und Standard unterrichtet. Also, ihr seht, unsere Schule hat schon viel erlebt und ich finde es n sehr schön, ein Teil dieser Geschichte zu sein.

Während des zweiten Weltkrieges (1944/45) wurde das Gebäude als Kaserne benutzt und nach einem Brand weitgehend zerstört. Erst 1951 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. Für seinen Einsatz für den Wiederaufbau der Schule wurde der damalige Superintendent Georg Traar mit einer Gedenktafel geehrt, die noch heute in der Aula zu finden ist. 1960 wurde die Schule feierlich eröffnet und die Volks- und Hauptschüler konnten in ihre Klassen einziehen.

Buben und Mädchen wurden damals aber noch getrennt unterrichtet. Das änderte sich erst 1980. Ab da lernten die

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INTERVIEW MIT DIREKTORIN WISSER-SCHRANZ

VON VALENTINA CHAPARRO UND PAUL STILKE (3A)

RaK: Dinge, die Ihnen als Lehrerin wichtig sind?

Frau Wisser-Schranz: Momentan unterrichte ich ja nicht, aber was mir davor immer sehr wichtig war, ist eine angenehme Lernatmosphäre. Denn wenn man sich nicht wohlfühlt, kann man auch nicht gut lernen, da lernen, meiner Meinung nach, über Emotionen geht.

War Lehrerin/Direktorin schon immer Ihr Berufswunsch?

Eigentlich wollte ich schon im Kindergarten Lehrerin werden und habe dann auch meine schulische Ausbildung in die Richtung gelenkt.

Was sind die schönen und was die eher negativen Seiten Ihres Berufs, vor allem in diesem Jahr?

Postiv finde ich, dass man Sachen aktiv gestalten kann.

Man kann sich Sachen überlegen und jeder Tag ist anders.

Was mich momentan ein bisschen stört ist, dass man nicht genug Zeit für die Schüler*innen und für die Schule an sich hat, wie man das Lernen besser gestalten oder Eltern mit ins Boot holen kann. Dafür fehlt gerade einfach die Zeit zwischen den ganzen Testungen und Erhebungen.

Wenn Sie auf Ihre eigene Schulzeit zurückblicken, was würden Sie da anders machen?

Ich bin in eine sehr moderne Schule gegangen und dadurch ist mir das Lernen leicht gefallen und für mich eben auch sehr positiv besetzt.

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Wie geht es Ihnen mit dem Coronamanagement?

Ja, das Schwierigste ist, dass man Informationen eben sehr spät bekommt und ich bin jemand, der gerne vorausplant und Informationen schnell weitergibt und das geht jetzt eben nicht, da viele Sachen noch nicht offiziell sind und ich das dann nicht weitergeben kann.

Welche Tipps würden Sie uns Schüler*innen geben als Lehrerin?

Ich finde, dass Ehrlichkeit und eine gute Kommunikation wichtig sind, denn bei Problemen mit Lehrer*innen ist das Interesse immer, euch voranzubringen und ich glaube, da ist die Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg.

Was sind Ihre Hobbies?

Ich singe und tanze gerne. Musik an sich begeistert mich, ich spiele Gitarre und ein bisschen Klavier. Zur Zeit nicht, da ich leider keine Zeit habe. Musik war immer schon ein großer Teil meines Lebens und der ist es nach wie vor.

Wo sehen sie sich in 10 Jahren?

Das ist eine gute Frage. Das ist wirklich schwierig zu beantworten, wenn du mich vor 1 ½ Jahren gefragt hättest, ob du mich in dieser Position heute hier sitzen siehst, hätte ich dir gesagt, nein, auf keinen Fall. Zwar nicht, weil ich nicht gerne diese Tätigkeit übernehme und gerne organisiere, sondern weil ich es mir einfach nicht vorstellen konnte. Deshalb tue ich mir schwer, das zu beantworten, weil ich finde, man sollte etwas immer nur so lange tun, wie es einem Spaß n macht. Und das kann ich eben nicht vorhersagen.

Ich und mein Bass "Jeraldine" I

VON EMILIA MANSKE (4B)

ch, Emilia Manske (4B), lerne das zweite Jahr bei James Rapport Bassgeige. Es ist das tiefste Streichinstrument.

Man kann die Saiten zupfen oder auch mit einem Bogen streichen. Mit den Fingern der linken Hand greift man die verschiedenen Tonhöhen auf den vier Saiten, wo man oft sehr hoch hinaufgreifen muss, da der Bass ja so tief klingt. Aufgrund der Größe des Instruments sind die Saiten sehr eng und dick, und daher erfordert es viel Kraft, sie zu drücken.

Wenn ich länger nicht übe, bekomme ich immer Blasen auf den Fingerkuppen. Mit der rechten Hand zupft man oder streicht mit dem Bogen. Die Tongebung geht alleine vom Bogen aus, da man jeden Ton mit einem anderen Kraftaufwand spielen muss. Die vier Saiten sind nämlich nicht alle gleich dick und müssen daher komplett anders behandelt werden.

Die Tonhöhen nennt man Lagen, und wenn man beispielsweise höher gegen möchte, macht man mit den vier Fingern der linken Hand einen Lagenwechsel. Man spielt deshalb nur mit vier Fingern, weil der Daumen den Bass stabi-

lisieren muss und man daher die Kraft des Armes benötigt, um den Ton zu erzeugen. Der Bogen ist mit Rosshaar bespannt und muss regelmäßig vor dem Spielen mit Kolofonium eingestrichen werden. Das ist ein spezielles Harz, das alle Streicher benutzen, um das Abrutschen und Verrutschen des Bogens von den Saiten zu verhindern. Dieses Instrument ist nicht sehr leicht zu erlernen, aber es macht mir großen Spaß es zu spielen, weil es den Grundton in jedem Musikstück angibt. Ohne Bass würde kein Musikstück schön klingen. Jeder Bass klingt anders, bedarf dadurch auch anderer Pflege.

Die berühmtesten Streichinstrumente der Welt haben alle Namen. Ein weltberühmtes Chello des Geigenbauers Domenico Montagnana heißt zum Beispiel ,,Sleeping Beauty“.

Meine Bassgeige trägt den Namen „Daphne“ nach einem Schauspieler aus Billy Wilders Film “Some like it hot“. Derzeit habe ich zwei Bässe und habe meinen anderen „Jeraldine“ genannt. Für mich ist dieses Instrument jedenfalls n unschlagbar.

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FRANZÖSISCH ODER GEOMETRISCH ZEICHNEN?

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VON VALENTINA CHAPARRO (3A) UND SAMUEL GHALI (4B)

IN DER 6. SCHULSTUFE MÜSSEN SICH DIE SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN UNSERER SCHULE DIE FRAGE STELLEN, OB SIE DEN UNTERRICHT IN FRANZÖSISCH ODER GEOMETRISCH ZEICHNEN BESUCHEN WOLLEN. UM DIESE FRAGE ZU ERLEICHTERN, HABEN WIR EIN PAAR INFORMATIONEN ZU DEN BEIDEN FÄCHERN GESAMMELT.

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er Französisch-Unterricht findet normalerweise zweimal die Woche jeweils in einer Doppelstunde statt. Wichtig ist, dass man für Vokabeltests und Wiederholungen lernt. Aber auch die Grammatik muss eigenständig wiederholt werden. Es gibt mehr Hausübung als in anderen Fächern, für die man aber immer genügend Zeit hat. Es ist außerdem wichtig, bei Fehlstunden die versäumten Inhalte nachzuholen, dazu zählen auch die Mitschriften im Unterricht. Bei Schularbeiten verhält es sich so, dass man in der 7. Schulstufe drei Schularbeiten hat und für die Woche davor einen Übungsplan bekommt, was man an welchem Tag üben sollte. In der 8. Schulstufe hat man vier Schularbeiten, aber keinen Übungsplan mehr. Schüler mit Sprachinteresse sollten auf jeden Fall über die Wahl dieses Faches nachdenken.

Wenn man sich dafür entscheidet GZ für die 7. und 8.

Schulstufe zu wählen, sollte man Folgendes wissen: GZ findet einmal pro Woche in einer Doppelstunde statt. Zusätzlich hat man eine Stunde Musik und eine weitere Stunde BE dazu, im Gegensatz zum Französisch-Unterricht.

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Wenn man sich nun für GZ entschieden hat, ist es wirklich wichtig, das nötige Unterrichtsmaterial sofort zu besorgen.

Man verwendet es wirklich von Tag 1 weg. In Geometrisch Zeichnen gibt es keine Schularbeiten. Zu guter Letzt will ich noch meine Erfahrung mit meinen 2 Lehrern schildern: Herrn Obermeier hatte ich in der 7. Schulstufe, der Unterricht war ziemlich einzigartig. Wir durften am Anfang des Jahres eine Arbeitsgruppe von 3 bis 4 Personen bilden.

Diese Gruppen haben sich jede Stunde zusammengesetzt und deswegen meistens die gleiche Note geteilt. In Herrn Obermeiers GZ-Unterricht spürt man immer die Präsenz von Mathematik, das heißt „Mathematische Konstruktion“ und viel „GeoGebra“. In Frau Kozakovas Unterricht arbeitet man alleine. Die Bewertung schaut folgendermaßen aus: Man bekommt für jede Konstruktion x/10 Punkte und die Anzahl der Punkte ermittelt die Note.

Egal wofür man sich entscheidet, es sollte jedenfalls berücksichtigt werden, welchen Berufsweg man einschlagen möchte, denn z.B. benötigt man für manche weiterführenn den Schulen Französisch oder eben GZ.

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or gut zwei Jahren bin ich mit meinen Großeltern in einem Kletter-Parkour im Wald gewesen. Damals hatte ich ungefähr schulterlange Haare. Dort gab es so eine Drehscheibe wo fünf Jungs drauf waren. Ich wollte unbedingt auf diese Drehscheibe, aber die Jungs sind einfach nicht weg gegangen.

Da kam plötzlich eine Frau und sagte ihnen: „Hey, lasst doch mal den anderen Jungen auf die Scheibe klettern!“ Ich bedankte mich bei der Frau und sagte: „Sie sind übrigens der einzige Mensch außer meiner Familie, der nicht meint, dass ich ein Mädchen bin. Ich bin nämlich ein Junge.

Wie kommt denn das?“ Da antwortete die Frau: „Weißt du, mein Sohn hatte früher noch längere Haare als du und er hat sie gespendet!“

Der schneidet einem den Zopf ab und schickt ihn dann an den besagten Verein „Die Haarfee“. Dieser knüpft dann eine Perücke daraus und schenkt sie einem kranken Kind.“ Ich war sehr erstaunt und sagte der Frau, dass ich mir ab jetzt mein Haare lang wachsen lassen möchte. Und so habe ich ganze zwei Jahre gewartet, bis meine Haare lang genug waren. Ich muss ehrlich zugeben, dass es eine sehr beschwerliche Zeit war, ich musste gefühlt eine Stunde föhnen, bis meine Haare trocken waren und wurde am Spielplatz noch öfter als Mädchen bezeichnet als davor, was zwar nicht so schlimm ist, aber nervig! Und jetzt, gut zwei Wochen bevor ich diesen Text schrieb, habe ich mir die Haare abschneiden lassen. Der Frisör ist beim Naschmarkt und heißt „Hairgott“. Es war echt toll und es fühlt sich richtig gut, an wieder kurze Haare zu haben. Anbei sind hier noch ein paar Bilder. Ich hoffe, ich konnte andere Kinder dazu inspirieren, auch die Haare zu spenden.

Danke für’s Lesen!

Euer Luis!

Verein Haarfee

Ich hab sie wahrscheinlich nur ganz komisch und erstaunt angeschaut, denn sie sagte mir: „Weißt du, es gibt da so eine Krankheit die heißt Krebs, die ist sehr tödlich, kann aber geheilt werden durch eine Chemotherapie. Der Nachteil bei dieser Behandlung ist, dass einem die Haare ausfallen und sehr lange nicht mehr nachwachsen. Wenn Kinder davon betroffen sind, werden sie meistens gemobbt, weil sie keine Haare haben oder sie wollen einfach keine Glatze haben. Deswegen kann man seine Haare spenden, um daraus Perücken für krebskranke Kinder knüpfen zu lassen.

Die Haare müssen mindestens vierzig Zentimeter lang sein und am besten geht man zu einem Frisör, der mit einem bestimmten Verein verbunden ist.

der verein haarfee

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REZEPT @

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Weihnachtliches Dessert , Trifle a la Andrea

1. Vanillesauce Nachdem der SELBSTGEMACHTE Biskuitboden in die Schüssel "gepresst" wurde, wird die Vanillesauce zubereitet. Dafür wird Vanillepudding mit Milch und Zucker vermischt (siehe Bilder).

Diese fast fertige Vanillesauce wird jetzt 3 x 3 Minuten in der Mikrowelle zum Kochen gebracht.

2. Beerenmischung und Vanillesauce Nach dem 3. Mal in der Mikrowelle rührten wir die fertige Vanillesauce gut durch.

Danach gossen wir die Sauce über die Beeren. Das Ganze wird für paar Stunden stehen gelassen, damit es sich fast wie Pudding anfühlt.

3.üDas Schlagobers Das Schlagobers wird aus dem Kühlschrank genommen und mit einem Mixer steif geschlagen. Dann wird es auf die Oberfläche der Trifle Gestrichen.

4. Streusel und Feedback Damit es etwas schöner wirkt fügten wir paar rosa und goldene Streusel hinzu. Beim Genießen der Trifles fiel mir auf, dass wir etwas zu viele Beeren verwendet haben. Aber das ist ja Geschmackssache! Ich würde dieses Dessert liebend gerne nochmal servieren!

Vielen Dank für dieses Rezept.

Kati 3a

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© Marco Antonio

'' Verruckte Fakten ES GIBT JEDE MENGE BLÖDSINN AUF DIESER WELT UND DADURCH AUCH VIELE KURIOSE FAKTEN. HIER EIN PAAR VON IHNEN. ICH HABE DIESE FAKTEN AUS DEM INTERNET. DAS HEISST, SIE MÜSSEN NICHT STIMMEN. VON VALENTINA CHAPARRO (3A)

1. Es gibt mehr Englischsprecher in China als in den USA. In Leadwood, Missouri, USA ist es Piloten verboten, während des Fliegens Wassermelone zu essen.

3. Wo bist du? Wurde in Zeichensprache nie gefragt.

4. In einem Jahr verletzten sich mehr Menschen bei Getränkeautomaten als bei Haiangriffen.

5. Das menschliche Herz kann Blut 9 Meter weit spritzen.

6. Jährlich sterben mehr Menschen durch Sektkorken als durch Spinnen.

7. Um verärgert zu schauen, braucht man 42 Gesichtsmuskeln, zum Lächeln nur 17.

8. Ein Apfel am Morgen hält dich wacher als eine Tasse Kaffee.

9. Männer haben Brustwarzen, weil jeder eine Frau ist, bis das Y-Chromosom einsetzt.

10. In Indien ist es illegal, seine Freundin öffentlich zu küssen.

11. Das Wappentier von Schottland ist ein Einhorn.

12. 1994 wurde jemand mit einem Sensenmann-Kostüm verhaftet, weil er sich vor ein Fenster eines Altersheims stellte und die Leute anstarrte.

13. In Mexico wird ein Gefängnisausbruch nicht bestraft.

14. Hunde und Affen sind die einzigen Tiere, die Augenkontakt mit den Menschen suchen.

15. Wenn man in Thailand in einem Kino nicht aufsteht wenn die Nationalhymne gespielt wird, so gilt das als kriminelle Straftat.

16. Eine Küchenschabe kann ohne Kopf 9 Tage weiterleben.

2.

Quelle: Aberwitzig.com

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Gedicht zum Vulkankuchen Einen Termin in der Küche musste ich buchen, um zu backen meinen Kuchen.

Ein Vulkankuchen soll es sein, aber pssst, das ist noch geheim.

Alle Zutaten in die Schüssel hinein, aber bitte ohne Wein.

Die Teigmasse soll ich schaumig rühren, die Kostprobe mit dem Finger werd‘ ich auch durchführen.

Den Teig in die Form nun geben, ihn nehmen und ins Backrohr heben.

Der Kuchen soll im Backrohr backen, na hoffentlich hat er keine Macken.

Ich stürtz den Gugelhupf auf einen Teller, dann geht das Auskühlen etwas schneller.

Die Zuckerglasur über den Kuchen leeren, und ihn am Balkon zum Kühlen sperren.

Die Erdbeeren zur Soße pürieren, und in den Kuchen transportieren.

Der Überraschungskuchen ist mir geglückt, mit der Lavasoße schmeckt er verrückt.

Gedicht • Sophie & Martin 12

Mein Klavier S

VON EMILIA MANSKE (4B)

eit acht Jahren lerne ich Klavierspielen. Es gehört mittlerweile zu meinem Alltag, dass ich mich zum Klavier setze und spiele. Man denkt vielleicht, dass es sehr leicht wäre, das Klavier zu spielen. Natürlich kann man auch leichte Stücke darauf spielen, wenn man es aber professionell lernen möchte, ist es schon eine Herausforderung. Es gibt mehrere Arten von diesem Instrument.

Zuhause habe ich beispielsweise ein Pianino, während ich in meiner Klavierstunde einen sogenannten Flügel spiele.

Im Durchschnitt hat jedes Klavier 82 Tasten. In der Mitte der Tasten wird die Tonlage in Violin und Bassschlüssel unterteilt. Unten befinden sich drei Pedale. Das Rechte ist das Wichtigste und lässt den gespielten Ton nachklingen. Das Mittlere ist, um den Klang zu dämpfen und das Linke um

den dämpfenden Ton zu befestigen. Die große Herausforderung beim Spielen ist, dass man mit beiden Händen mit verschiedenem Abstand die Tasten drückt und das meistens gleichzeitig. Ich spiele sehr gerne Johann Sebastian Bach und liebe seine Präludien und Fugen.

Diese sind außerordentlich schwer, da jede Hand etwas anderes spielt und beide Stimmen zusammenpassen müssen.

Jeder Pianist muss seinen eigenen Stil finden und entscheiden welche Musikrichtung er wählt, welche Stücke, welche Komponisten, das Tempo, die Art und vieles mehr. Eine sehr große Leidenschaft von mir ist auch die Liedbegleitung von Schubert. Dies ist eine besondere Herausforderung, da man neben seinem eigenen Stück auch noch auf n den Sänger achten und richtig einsetzen muss.

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FILM TIPP

Der Film ist 2017 in Deutschland gedreht worden. In den Hauptrollen spielen Elias M’Barek als Lennard (Lenny) Reinhard und Philip Noah Schwarz als David Müller. 2013 ist ein gleichnamiges Buch von Lars Amend erschienen.

Es basiert auf der wahren Geschichte von Daniel Meyer.

Ich gebe diesem Film 5 Sterne, weil das Thema eigentlich ernst und traurig ist und zum Nachdenken anregt, n aber sehr unterhaltsam gestaltet ist.

von Biba Christoph (2c)

Genre: Drama Im Film „Dieses bescheuerte Herz“ geht es um einen 15-jähringen Buben, David, der wahrscheinlich bald sterben wird. Er hat einen angeborenen Herzfehler und schon unzählige Operationen hinter sich. Sein behandelnder Arzt zwingt seinen 30-jährigen Sohn Lennard (Lenny) – der viel Geld ausgibt und nur in die Disco geht, anstatt eine Ausbildung abzuschließen – sich um den Jungen zu kümmern. Zu Beginn ist Lenni genervt von dieser Aufgabe, aber schon bald freunden sich die beiden immer mehr an und genießen die gemeinsame Zeit mit viel Spaß. Irgendwann nennen sie sich sogar: „Brüder für immer“. Wie es weiter geht und ob David stirbt, müsst Ihr im Film sehen.

„Wohin gehen wir, wenn wir nirgendwo mehr hin können“ Jana ist Weltendesignerin, sie erstellt alternative Welten zur Realität. Traumwelten, in denen alles friedlich ist. Alles möglich ist. Diese alternativen Welten fühlen sich so echt an wie das reale Leben. Diese Welten gibt es, da die Realität durch den Klimawandel nicht mehr lebenswert ist. Während Jana ihre tägliche Kontrolle macht, fällt ihr auf, dass es in Kerrybrook enorm viele Ausfälle gibt, das heißt, dass Leute rausfliegen und dann aber nicht in eine andere Welt transferieren. Das ist extrem ungewöhnlich, da die meisten den Realitätsstopp, ein paar Stunden in der Realität zu verharren, verabscheuen.

Als die Zahl der Ausfälle steigt, beschließt Jana selbst vor Ort nachzuschauen, was los ist. Doch dann passiert ein Mord in Janas friedlicher Welt. Weiters wird eine vom Pfeil durchbohrte Taube aufgefunden. Was geht da nur vor sich?

Cryptos ist ein atemberaubender Thriller mit Aktualitätsbezug. Die Altersempfehlung liegt bei 14-17 Jahren. Ich persönlich finde das Buch unglaublich spannend und mitreißend. Deshalb kann ich es nur wärmstens weiterempfehlen. Es ist kurzweilig zu lesen, trotz seiner rund 400 Seiten.

Borge es dir doch einfach in unserer Schulbibliothek aus n Sie ist täglich in der großen Pause geöffnet.

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Erscheinungsdatum: 2017 Direktor: Marc Rothemund Altersfreigabe: FSK 0 Produzenten: Oliver Berben, Viola Jäger Martin Moszkowicz, Harald Kügler Drehbuch: Andi Rogenhagen, Maggie Peren

BUCH TIPP von Paul Stilke (3a)

Cryptos / Ursula Poznanski ab 14 Jahren Erstmals erschienen 2020 2. Auflage 2020 448 Seiten, 14.0 x 21.5 cm ISBN 978-3-7432-0050-0 Hardcover 20,60 €

HOMESCHOOLINGEIN RÜCKBLICK VON JAKOB ELIAS BAUMGARTNER (2A)

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inen Schulalltag wie diesen konnten wir uns vor einem Jahr gar nicht vorstellen. Umso größer waren die Startschwierigkeiten. Zu Beginn waren oftmals die Plattformen wie die Helbling e-Zone, Moodle und WebUntis überlastet, funktionierten zwischendurch nicht oder stürzten einfach ab. Gerade am Anfang war das Chaos enorm und kaum einer hatte den Durchblick und bewahrte den Überblick über die zahlreichen Plattformen. Im 2.

Lockdown gab es vermehrt Wochenpläne, die Aufträge kamen per Email hereingeflattert, die Aufgaben fand man jetzt wenigstens alle auf WebUntis, aber den Überblick zu bewahren war ebenfalls nicht einfach. Den Unterricht einfach als Videomeeting zu gestalten, stellt meiner Ansicht nach überhaupt die beste Variante dar und einige Lehrer/innen begannen im 2. Lockdown ansatzweise damit. Auf diesem Weg konnte man direkt Fragen stellen,

HOMESCHOOLING – DER BEGLEITER DURCH DIE CORONAZEIT ABER HAT ES UNS WIRKLICH EFFEKTIV BEGLEITET ODER NUR ZUSÄTZLICH FÜR STRESS GESORGT?

seine Schulkolleg/innen zumindest am Bildschirm sehen und auch hören. Es fühlte sich eher wie der Schulalltag an. Aber es hatte auch seine guten Seiten: Man lernte, sich selber die Zeit und die Aufgaben einzuteilen. Viele konnten dadurch ihre Organisation verbessern und Computerkompetenz erlangen. An dem Punkt möchte ich ein großes Lob an die LehrerInnen aussprechen, die sich sehr viel Mühe gaben. Auch für sie war vieles neu.

Jetzt haben wir Schichtbetrieb und ich bin echt froh, dass ich nun wieder in Präsenz unterrichtet werde und meine Freunde zumindest an 2 Tagen sehen kann. Ich denke, dass diese Coronazeit Spuren hinterlassen wird und auch lernstofftechnisch Lücken entstanden sind. Schule kann eben durch nichts ersetzt werden. n Durchhalten und gesund bleiben!

DIE GESCHICHTE DER ZEITUNG VON PAUL STILKE (3A)

Wiener Diarium 1945

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ine Zeitung war ursprünglich nur eine Bezeichnung für eine beliebige Nachricht, also auch einen Brief oder andere kleine Informationen. Als 1440 Johannes Gutenberg den Buchdruck erfand, konnten erstmalig Flugblätter in großen Mengen gedruckt und verkauft werden. Damals kamen solche Flugblätter wöchentlich oder täglich mit den wichtigsten Informationen. Als erstes wurden diese in Straßburg und Konstantinopel herausgegeben. Die erste Tageszeitung erschien 1650 in Leipzig. 1730 erschien erstmal die Wiener Diarium und damit ist die Wiener Zeitung eine der ältesten, noch erscheinenden Tageszeitungen, der Welt. Danach kamen immer mehr und mehr Tageszeitungen dazu. Die wichtigsten Themen dieser Zeit waren Unglücke, Katastrophen und Politik. Ab 1994 wurde die Pressefreiheit im Deutschen Grundgesetz verankert.

Danach durften Reporter und Reporterinnen frei über alles schreiben, auch über Sachen, die Politikern zum Beispiel nicht so passten. Mit dem Fotosatz und dem Rollensetdruck wurde der Bleidruck abgesetzt. Ihren Höhepunkt er-

Alte Druckpresse

lebte die Zeitungen im 20. Jahrhundert. Auch heute noch sind Zeitungen sehr beliebt. Die Tageszeitungen zum Beispiel verkaufen 4,55 Millionen Zeitungen pro Ausgabe, das ist immerhin die Hälfte der österreichischen Bevölkerung.

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VIDEOSPIELENTWICKLUNG VON GHALI SAMUEL (4B)

DERZEIT SPIELEN 5 MILLIONEN ÖSTERREICHER REGELMÄSSIG VIDEOSPIELE. DA KANN MAN SEHEN, WIE RIESIG DIE VIDEOSPIELINDUSTRIE GEWORDEN IST. MITTLERWEILE SOGAR GRÖSSER ALS DIE FILM- ODER MUSIKINDUSTRIE. DOCH DIE WENIGSTEN WISSEN EIGENTLICH NICHT WIRKLICH, WIE EIN SPIEL ERSTELLT WIRD. HEUTE MÖCHTE ICH EUCH ERKLÄREN, WIE EIN SPIEL ERSTELLT UND VERÖFFENTLICHT WIRD. Wie wird ein Spiel erstellt?

Als Erstes muss man eine Idee haben. Danach sucht man sich ein Team, das diese Idee umsetzen kann. Dieses Team braucht eine gewisse Software, die man Engine nennt. Eine Engine ist der Grundstein eines Videospiels. In diesem Programm werden die Spiele erstellt. Die meisten großen Firmen haben ihre eigenen Engines und diese bleiben Firmeneigentum. Private Nutzer können diese Software gar nicht verwenden. Doch es gibt auch Ausnahmen, wie zum Beispiel die Unity-Engine oder die Unreal-Engine, diese sind öffentlich zugänglich. Wer so eine Engine mal ausprobieren möchte, sollte mit der Unity-Engine probieren.

Bekannte Spiele wie Amung Us, Superhot und Cuphead wurden alle mit der Unity Engine entwickelt, während Spiele wie Fortnite, Hellblade Senua’s Sacrifice oder Bioshock Infinite die Unreal Engine benutzten. Für ganz große Spiele, genannt AAA (Triple A), zum Beispiel Cyberpunk 2077, werden eigene Engines programmiert. Nach dem Aussuchen einer Engine setzen sich die Gamedesigner und Programmierer an die Entwicklung der ersten Prototypen des Spieles. Mit diesem Prototyp will man dann herausfinden, ob das Spiel Potenzial hat. Wenn ihr euch fragt, was ein Gamedesigner macht, werde ich es für euch kurz zusammenfassen: Ein Gamedesigner designt die Spielregeln für ein Spiel. Er entscheidet, ob die Figur Doppelsprünge machen kann, Waffen verwenden kann und baut die Welt des Spiels auf. Wenn der Spiele-Prototyp gut ankommt, beginnen die Komponisten, Storyboard-Autoren, Grafikdesigner, Animatoren und die Sound-Designer zu arbeiten. Das sind bei großen Spielen fast an die 4 000 Mitarbeiter in nur einem Studio.

Wie wird ein Spiel veröffentlicht?

Man entwickelt natürlich ein Spiel, um Geld zu verdienen und dazu muss man das Spiel auf den Markt zu bringen. Da sind mehrere Wege möglich. Ich erkläre euch hier, wie eine große Firma ein Spiel auf den online Shop Steam bringt.

Steam ist der größte Online Videospiel Store auf den man

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mit einem PC Zugriff hat. Der erste Schritt der Veröffentlichung ist, sich an einen Publisher zu wenden. Publisher sind Firmen, die den Studios helfen, ein Spiel zu veröffentlichen. Die großen Publisher besitzen meistens auch eigene Studios. Ein gutes Beispiel dafür ist Ubisoft, ein Publisher der auch mehrere eigene Studios wie zum Beispiel UbisoftMontreal hat. Ubisoft-Montreal hat zusammen mit Ubisoft Milan Assinscreed Valhalla entwickelt und selbst veröffentlicht. Es gibt auch Publisher, die firmenexternen Studios helfen, das Spiel zu veröffentlich und zu vermarkten.

Letztes Jahr hat das österreichische Studio Moon Studios zusammen mit Xbox Game Studios das Spiel Ori and the will of the Wisps veröffentlich.

Meistens wird das schon vor Beginn des Projektes gemacht, um zusammen zu arbeiten. Solche Zusammenarbeiten schauen meistens so aus: ein großer Publisher finanziert und bewirbt das Projekt und im Gegenzug bietet das Studio einen Prozentsatz des Umsatzes an. Während das Spiel noch entwickelt wird, wird es an die Pan European Game Information kurz Pegi und an die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) weitergeleitet, damit man eine Altersfreigabe bekommt. Danach meldet der Publisher das Spiel bei Steam an, um das Greenlight zu bekommen.

Greenlight heißt, jeder Steam Nutzer kann es jetzt kaufen und spielen.

Schluss Zuletzt will ich sagen, dass ich das Thema natürlich nur angeschnitten habe. Es gäbe noch viel mehr zu schreiben und zu diskutieren. Wer sich mehr für dieses Thema interessiert, dem rate ich, auf YouTube mal danach zu suchen.

Der deutschsprachige YouTuber Sambzockt ist wohl der größte deutsche YouTuber, auf dessen Kanal es um Videospiel-Entwicklung geht. In seinen Videos geht es oft um die Technik, die die einzelnen Videospiele verwenden, um eine gute Performance abzuliefern. (Vorwarnung: das Ganze ist n stellenweise sehr kompliziert, aber hoch spannend).

RAUF AUFS EIS - EISLAUFEN WÄHREND CORONA EURE 2C, 3A UND 4B

Trotz Corona wurde der Eislaufplatz des Wiener EislaufVereins von unserer Schule im Rahmen des Sportunterrichts regelmäßig besucht. Jede Woche marschierten wir zum Heumarkt und freuten uns schon riesig auf einen Nachmittag mit viel Bewegung und Spaß an der frischen Luft. Auf der Eisfläche lief alles wie gewohnt ab und das Eislaufen war auch ohne Masken erlaubt.

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Ein herzliches Dankeschön an unser SportlehrerInnen-Team!

Die Wiener Staatsoper-Das Quiz GASTBEITRAG VON GRETA GRÜN (FMS)

3. Mit welchen Figuren aus welcher Oper wird der Pausenraum geschmückt?

A= aus Hänsel und Gretel • B= aus Fidelio C= aus Tom Turbo • D= aus der Zauberflöte

1. Wie schwer ist der Kronleuchter im Hauptsaal?

A= 12000 kg • B= 400 kg C= 3000 kg • D= 5600 kg 2. Wie viel Marzipan enthält die Torte, die zur 150 Jahre Feier gebacken worden ist?

A= 60 kg • B= 112 kg C= 15 kg • D= 205 kg

Lösungen: 1C, 2A, 3D, 4B

4. Was bedeutet k&k?

A= Kaiser und Kaiserin • B= Kaiserlich und Königlich C= Künstlerische Kunstwerke • D= kleines Kabinett

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Dear all, Thank you for the opportunity to introduce my-self in this magazine. Most of you have met me by now and know that my name is Fiona and I come from Ireland. Here is a picture of me with my daughter on St. Patrick’s day, which is a public holiday in Ireland on 17 March that Irish people all over the world like to celebrate. We dress in green or the colours of the Irish flag and even in Viking hats because there were lots of Vikings in Ireland and they founded our capital city: Dublin. In this article I will give you some more information about me and ask you some questions too.

😀

I was born in London, in England. London is a wonderful city of course and sometimes I wonder what my life would have been like if I had stayed there. I still have lots of cousins and an aunt in London and before Corona I really liked visiting it with my children on our way to Ireland to see their grandparents. My mother used to work in the Ministry of Defence right in the centre of London and my cousin got married in a chapel in St Paul’s Cathedral, so I like to show my children these places when we go to see the sights. Last time we were there we saw lots of people ice skating in front of the Tower of London and my kids really liked taking selfies on Tower bridge. They also loved interacting with the friendly squirrels and birds in St. James Park. I know some of the students in this school have had the same experience! When I was small my family moved back to Ireland, to a small village by the Atlantic coast. It is called Castletownshend and is really tiny. There is no

N AT I V E S P EA K E R I N

VON FIONA

public transport and just one shop, but it is very pretty. I have two sisters and three brothers and we used to play on the beach a lot and go swimming in the summer. You can see the church in this photo, which is taken from the fields behind the village. I also lived in Dublin for five years before I moved to Austria and met my husband. We have four children, aged 15, 12, 9 and 5, and three cats, all aged 7. I teach in your school as well as in a primary school and in a University of Applied Science. I would also like to learn more about you. Unfortunately, I do not see you all as often as I would like to yet because of the shift system and also distance learning now. This is why I would love to receive some emails from you telling me more about yourselves!

You can write to me at fionasalter@kp14.at and I have some suggestions for what information to provide. We have talked about some of these in school, but I would love to read about you too. You can cover some or all of the points: Your name and class • Your hobbies • Your favourite subjects • Your favourite music • Where you are from or where you like to spend time • Your pets • The weirdest, scariest, craziest or best thing that ever happened to you.

I will definitely write back to you if I get an email and there is a prize of chocolate for the best story about something n that happened.

Now for quiz time! I have prepared a short quiz about Ireland and how it compares geographically to Austria. You can test yourselves and then check the answers below.

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1. Which country do you think is bigger, Austria or Ireland?

The area of Austria is about 83,878 km2 What is the area of Ireland? a) 100,213 Km2 • b) 100,213 Km2 • c) 85,675 Km2 2. Which country do you think has the highest mountain?

The Großglockner in Austria is 3798m tall.

How tall do you think Ireland’s tallest mountain,Carrauntoohil, is? a) 3999m • b) 4615m • c) 1038m 3. Which country is colder in winter? a) Austria • b) Ireland 4. Which country is hotter in summer? a) Austria • b) Ireland

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1b, 2c, 3a ,4a

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Lösungen:

DIE U M W E LT VON GABRIEL FRINCU (1A)

PLASTIK WAS IST PLASTIK: PLASTIK WIRD AUS ERDÖL UND ANDEREN ZUSATZSTOFFEN IN GROSSEN FABRIKEN HERGESTELLT. ES WIRD FÜR MÜLLSÄCKE, HANDYS, COMPUTER UND ZUR HERSTELLUNG VON UNZÄHLIGEN ANDEREN DINGEN VERWENDET. 10 Punkte wie man Plastik vermeidet: 1.

2.

3.

4.

5.

6.

Wir sollten lieber statt Plastiktüten umweltfreundliche Baumwolltüten zum Einkaufen benutzen.

Wenn ihr am Meer seid, dann schmeißt keinen Müll am Strand weg.

Ihr solltet das Plastik vom Rest des Mülls trennen.

Nehmt lieber keine Tiefkühlsachen! Viel Verpackung!

Schmeißt keinen Müll in die Natur Packt eure Jause nicht in Plastikverpackungen, sondern in Brotdosen aus ALU ein.

Marcel Hirscher: ein Sportler, der uns alle überrascht hat

© christian@mac.com

VON CHRISTOPH BIBA (2C)

Name: Marcel Hirscher Kinder: Matilda Hirscher Ehefrau: Laura Hirscher Eltern: Ferdinand Hirscher und Sylvia Hirscher Größe: 173 cm Gewicht: 80 kg

7. Keine Plastikflaschen mehr kaufen. Tipp: Glasflaschen.

8. Kauft Bio Obst und Gemüse, da sind mit Sicherheit keine Plastikanteile darin!

9. Kauft nicht jedes Jahr neue elektronische Geräte!

10. Bitte kein Spielzeug aus Plastik kaufen.

Meine persönliche Meinung: Ich wünschte, Leute würden in ihrem Leben Plastik vermeiden und sich somit mehr um unsere Umwelt kümmern. Unsere Umwelt sind WIR!

Fakten: Er war ein sehr guter Slalom- und RiesentorlaufFahrer. In Val-d’lsère entdeckte er mit Platz zwei, dass er ein guter Skifahrer werden kann. Sein Vater war bei jedem Rennen von ihm dabei. Marcel Hirscher wurde 1989 in Hallein (Salzburg) geboren, wo er dann auch wohnte. Jetzt wohnt er glücklich mit seiner Familie in Annaberg-Lungötz.

Marcel Hirscher war nach seinem Rücktritt erst einmal Skifahren, um unerkannt nach seinem Rücktritt Schi fahren zu können, musste er sein Gesicht komplett bedecken.

Biografie: Marcel Hirscher wurde als Sohn zweier Skilehrer geboren. Mutter Sylvia stammt aus Den Haag (Niederlande), weshalb Hirscher Doppelstaatsbürger ist. Später wurde ein Antreten für den dortigen Skiverband zwar überlegt, Hirscher entschied sich aber aufgrund der besseren Förderungen für den Österreichischem Skiverband.

Vater Ferdinand war früher Hüttenwirt auf der Stuhlalm und ist Leiter der Skischule Annaberg. Er war der erste Skilehrer seines Sohnes, wurde zu einer wichtigen Bezugsperson und war als Betreuer bei fast allen Rennen des Sohnes anwesend. Hirscher besuchte die Skihotelfachschule in Bad Hofgastein, eine seiner Klassenkolleginnen war Anna Veith. Er schloss die Schule 2007 mit gutem Erfolg und der Auszeichnung „Bester Absolvent n der Tourismusschulen Salzburg“ ab.

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REDAKTIONELLE BEITRÄGE

Name: Valentina Chaparro (3A) • Spitzname: Vali • Berufswunsch: Lehrerin/Historikerin Lieblingslehrerin: Fr. Senekowitsch, Fr. Leitner • Lieblingsfach: Geschichte • Alter: 12 Leidenschaften: Meine Katze, Bücher (Der letzte Elf), die griechische Mythologie, Malen, Turnen Name: Emi Manske (4B) • Geburtstag: 29.11.2006 Leidenschaften: Musizieren • Instrumente: Klavier und Kontrabass Hobbys: Eislaufen, Rollschuhfahren, Zeichnen, Lesen Berufswunsch: Kommissarin bei der Kriminalpolizei Lieblingsfilm: Prinzessin Mononoke • Lieblingsautor: Karl May Lieblingssport: Reiten Lieblingstier: Alpaka Name: Samuel Ghali (4B) • Geburtstag: 21.04.2006 • Lieblingsfach: Mathe, Geschichte und Physik • Freizeit: Videospiele spielen, programmieren und Hörbeispiele hören Lieblingsfilm: Der Herr der Ringe - Die zwei Türme Lieblingszitat: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ – Albert Einstein Name: Gabriel Frincu (1A) • Geburtstag: 09.06.2010 • Spitzname: Fußballkönig Berufswunsch: U-Bahnfahrer, Fußballer • Lieblingslehrer: Herr Weinberger Lieblingsfach: Werken Lebensmotto: Wenn du etwas im Leben erreichen willst, dann musst du etwas riskieren Highlight in der Schule: Neue Freunde • Talente: Fußballspielen, Tennisspielen, Eislaufen Name: Jakob Elias Baumgartner (2A) • Alter: 12 Lieblingsfach: Bildnerische Erziehung, aber eigentlich mag ich alle Fächer Leidenschaften: Lego, Minecraft, Lesen, Zeichnen, Schreiben (Fantasygeschichten) • Schulisches Highlight: Kennenlernwoche, neue, tolle Freunde. • Lebensmotto: Leben und leben lassen Name: Christoph Biba (2C) • Geburtstag: 11. Juli 2009 Berufswunsch: Lehrer • Lieblingslehrer: Frau Leitner, Herr Böbel Lieblingsfach: Turnen • Lebensmotto: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück Fähigkeiten & Talente: Sportbegeistert sein, auf andere zugehen können, Musik machen/Singen Name: Luis Aguilera (1A) • Spitzname: Spilu Geburtstag: 17.12.2009 Berufswunsch: Schauspieler und Comic-Zeichner Lieblingslehrer: Herr Kleindienst und Mr. Böbel Lieblingsfach: Lesetraining Fähigkeiten & Talente: Lesen, Zeichnen, Tauchen und Schifahren Name: Paul Stilke• Geburtstag: 22.04.2008 • Klasse: 3A • Berufswunsch: Gestalter (bei der Werbung) • Hobbys: Lesen, Skateboard fahren • Lieblingsbücher: Die Göttinnen von Otera, Helden des Olymp, Saeculum • Lieblingsautoren: Rick Riordan, Ursula Poznanski Reiseziele: Hawaii, London Musikinstrument: Keines (hab mich aber an Klavier und Gitarre versucht) Lieblingstier: Phyton, Schneeleopard

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