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L IBS Berufsbildung der Industrie

LIBS, DIE FÜHRENDE BERUFS BILDUNG FÜR DIE INDUSTRIE

libs ist das grösste Ausbildungsunternehmen in der schweizerischen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) mit seinem Hauptsitz in Baden und den weiteren Standorten in Heerbrugg, Rapperswil und Zürich. Zusammen mit über 120 Mitglieds- und Partnerfirmen bildet libs über 1000 Berufslernende für die Arbeitswelt der Zukunft aus und führt zudem für 500 Berufslernende Modulausbildungen durch. Bilder: zVg.

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Oben: Die Technikwelt bei libs begeistert viele Jugendliche. Rechts: Der erste kollaborative Roboter «YuMi» von ABB ist bei libs bereits in der Grundausbildung im E insatz. Von Hightech-Robotern bis zu modernster 3D-Drucker-Technologie – die libs Lernenden werden sehr vielseitig ausgebildet.

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libs Lehrberufe mit EFZ

• Anlagen- und ApparatebauerIn • AnlagenführerIn AutomatikerIn • AutomatikmonteurIn • ElektronikerIn • ICT-Fachmann/-Fachfrau • InformatikerIn • Kaufmann / Kauffrau • KonstrukteurIn • Kunststofftechnologe/-login • LaborantIn • Lebensmitteltechnologe/-login • LogistikerIn • MediamatikerIn • PolymechanikerIn • ProduktionsmechanikerIn

7 Fragen an Joel Binder

Herr Binder, Sie haben die Ausbildung als Polymechaniker EFZ bei der libs gemacht, was hat Ih

nen dabei am besten gefallen? Da die libs ein Verein von Firmen ist, trifft man während der Lehre die unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Die Vielfältigkeit ist für mich einer der Punkte, die mir am besten gefallen haben.

Wie wurden Sie von der libs während der Ausbil

dung unterstützt? Ich wurde stets gut unterstützt. Meine Wünsche bezüglich der persönlichen Weiterentwicklung wurden, soweit möglich, berücksichtigt.

Wie hat Ihnen die Aufteilung Theorie und Praxis

gefallen? Lange Theorieblöcke hat niemand gerne, sie sind aber durchaus nötig um Neues zu lernen. Bei libs fand ich die Balance zwischen Theorie und Praxis durchaus angemessen.

Die ganzheitlichen Aufgabenstellungen standen im Vordergrund, was haben Sie dabei gelernt?

Ich habe gelernt weiter zu denken, die Aufgabe als Ganzes zu betrachten.

Als Lernender Polymechaniker EFZ konnten Sie in verschiedenen Bereichen Erfahrungen sammeln, wie hat Ihnen das für Ihre weitere berufli

che Entwicklung geholfen? Bei meinen bisherigen Arbeitgebern wurde die Vielfältigkeit meiner Fähigkeiten immer geschätzt. Es hat mir im Forschungszentrum der ABB geholfen, wo Kreativität gefordert ist.

Wie ging Ihre Karriere nach der Ausbildung bei

der libs weiter? Nach meiner Lehre mit Berufsmatura habe ich eine Stelle als Versuchs- & Labortechniker bei ABB angenommen, aktuell arbeite ich als Techniker im Produktionsengineering der neuen Batterieproduktion von ABB in Baden. Nebenbei studiere ich an der FHNW in Windisch Maschinenbau im 5. Semester.

Wem werden Sie die Ausbildung weiterempfeh

len? Die Ausbildung empfehle ich allen die an Technik und Mechanik interessiert sind und von der Präzision moderner Fertigungsmaschinen fasziniert sind.

libs trägt als Gesamt-Dienstleister die Verantwortung von der Auswahl und Anstellung der Lernenden – die den Lehrvertrag mit Libs a bschliessen – über die Basis- und Ergänzungs- hin zur Schwerpunktausbildung und zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung. Die Hauptaufgabe der libs-Mitarbeitenden besteht darin, die Berufslernden ganzheitlich auf ihrem Weg zu arbeitsmarktfähigen Lebensunternehmern auszubilden und zu begleiten. libs macht die Ausbildung gemeinsam mit und für insgesamt 123 Partnerfirmen, wobei A BB, Hitachi ABB, GE, Bombardier und Leica Geosystems zu den Kernmitgliedern zählen.

Breite Ausbildung als Basis für lebenslanges Lernen Das ausführliche und differenzierte Rekrutierungsverfahren findet gemeinsam mit den Partnerfirmen in einem Co-Recruiting statt. Dabei werden diejenigen KandidatInnen ausgewählt, welche die Anforderungen der Lehre und des späteren Berufslebens auch im Bereich der Sozial- und Methodenkompetenzen bestmöglich erfül len werden. Die Lernenden erwerben dann in ihrer 3- oder 4-jährigen Lehre ein breites Grundwissen. Dabei sorgen die ganzheitlichen Aufgabenstellungen dafür, dass fachliche, methodische und soziale Lern-und Entwicklungsziele ausgebildet werden und die jeweilige Aufgabe im Prozesszusammenhang gesehen werden kann. Die Motivation zu ganzheitlichem Lernen findet unter Berücksichtigung aller Lernebenen und gleichzeitig möglichst vieler Lernkanäle (Sinne) statt. Zudem ermöglicht libs den Lernenden Einblicke in andere technische Gebiete, wodurch auch die Zusammenarbeit im Team durch fach- und bereichsübergreifende Projekte gefördert wird.

E igenverantwortung und Lernfähigkeit Den Lernenden werden grosse Freiräume für die Planung ihrer Aufgaben und für die eigenverantwortliche Überwachung ihres Kenntnisstandes angeboten. Die die Berufsbildner von libs begleiten den Problemlösungsprozess, vermitteln den Lernenden Kenntnisse über Lernmethoden und befähigen sie, solche eigenständig auszuwählen und anzuwenden. Damit wird eine möglichst weitgehende Selbststeuerung und Selbstregulation in der Ausbildung angestrebt. Ausbildung an Kundenaufträgen Die Lernenden erreichen ihre Lernziele beim Fertigen von Kundenaufträgen von der Offerte bis zur Rechnungsstellung und beim Bearbeiten von Projekten. Die professionellen Ausbilder befähigen sie, bereichsübergreifende Aufträge in eigener Verantwortung und selbstorganisierend ausführen zu können. Parallel zur Bearbeitung von Kundenaufträgen erwerben die Lernenden das jeweils benötigte Know-how. Qualitätsfragen, Kundenkontakt, das Einhalten von Lieferterminen, effizientes Reagieren auf Änderungen und Kostenbewusstsein werden ebenfalls gefördert.

Über libs

libs als Wegbereiter Mit innovativen Lehr- und Lernformen prägt libs die Berufsbildung in der Schweiz, insbesondere in der Maschinen- und Elektroindustrie.

Produktion In der praxisnahen Ausbildung entwickeln die Berufslernenden an Kundenaufträgen die Fähigkeit, sich in einem realistischen Geschäftsumfeld zu bewegen.

Gefragtes Know-how Als Lern-Institution mit Pioniercharakter ist libs ein beliebtes Anschauungsmodell für internationale Delegationen und Firmen aus dem In- und Ausland.

Ausbildungspartner Mit dem QR-Code kommen Sie direkt zu unseren Ausbildungspartnern.

«Folgen Sie uns» auf Instagram, Facebook und LinkedIn: @libslehrstellen

libs I Fabrikstrasse 9 5400 Baden I 058 255 40 40 baden@libs.ch I libs.ch

Das Team von Dr. Walter Moretto von links:: Laura Dimichino (Dentalhygienikerin), Fabienne Stenz ( Prophylaxeassistentin), Drilona Memeti (Dentalassistentin), Dr. Carmen Jenny (Zahnärztin), Dr. Walter Moretto (Zahnarzt), Natasa Andric (Prophylaxeassistentin ), Brilinda Muslijaj (Dentalassistentin), Priska Sigrist (Dentalassistentin).

PRÄZISIONSARBEIT IM MILLIMETERBEREICH

Vor genau 30 Jahren eröffnete Dr. Walter Moretto seine Zahnarztpraxis an der Landstrasse in Wettingen. Damit ging ein Traum in Erfüllung für den damals 29-jährigen Sohn italienischer Einwanderer, der in der Schweiz geboren wurde. Damit konnte er seine Berufung zur täglichen Arbeit machen, der er bis heute mit grosser Hingabe, Fachkenntnis und Einsatz nachgeht. Bilder: Christian Doppler

Mit Mundschutz und der nötigen Distanz aber nicht minder herzlich empfängt mich Walter Moretto nach einem langen Arbeitstag in seiner Praxis zum Gespräch. Während er über seine Motivation, Zahnarzt zu werden spricht, serviert er uns zwei italienische Espressi und stilgerecht zwei Gläser Wasser. Dann setzt er sich wieder auf seinen Drehstuhl, aufrecht und immer noch mit voller Energie. Er erzählt, dass seine Eltern eigentlich wollten, dass er eine Lehre absolviert, er aber lieber weiter zur Schule gehen wollte. Auf Wunsch der Eltern machte er dann aber zuerst einen Schnuppertag bei einer grossen Garage in Bern-Bümpliz. «Doch damals kam ich ziemlich niedergeschlagen und unglücklich nach Hause und insistierte einmal mehr bei meinen Eltern, doch studieren zu dürfen». Sie erlaubten es ihm schliesslich und so wollte der junge Walter Moretto eigentlich Medizin studieren und Arzt werden. Doch weil es damals einen deutlichen Überhang an Medizinstudenten gab, entschloss sich der verheiratete Vater von zwei erwachsenen Kindern (Laura ist Tierärztin und Gio arbeitet als Maschinenbau-Ingenieur) Zahnmedizin zu studieren. Und diese Arbeit, die er mit Schweizer Präzision und italienischem Temperament mache, fasziniert ihn noch heute, 30 Jahre später. «Meine Arbeitstage sind meistens lang und sehr intensiv. Bis zu 15 Patienten täglich im Millimeterbereich zu behandeln und sich für die richtigen Massnahmen zu entscheiden, verlangt ein Höchstmass an Konzentration. Aber umgekehrt liebe ich auch immer wieder diese neue Herausforderung, dieser Challenge, eine Behandlung optimal hingekriegt zu haben», führt Walter Moretto aus und braucht dazu, als Doppelbürger mit italienischem Blut, auch immer wieder seine Hände, um den Aussagen die nötige Wirkung zu geben. Wenn dann ein weiterer, zufriedener Patient die Praxis verlässt, sei das für ihn «die grösste Befriedigung und zugleich Ansporn, um nie nachzulassen und noch besser zu werden».

«Auf mein grossartiges Team bin ich ganz besonders stolz»

Dr. Walter Moretto

Grosser Wandel dank Digitalisierung Wurde bis 1995 und teilweise in anderen Praxen noch länger mit Amalgamfüllungen gearbeitet, so war die Praxis Moretto eine der ersten, welche auf die weissen Füllungen umstellte und die Inlays via modernste Geräte selbst herstellte und einsetzte. So kommt bei grösseren Füllungen häufig das CEREC aus Keramik zum Einsatz, wobei das zahnfarbene Keramikinlays nach d em CAD/CAM-Verfahren direkt am Patienten gefertigt, danach hergestellt und eingesetzt wird. Weiter gehören auch die Dienstleistungen Zahnbleaching und Zahnschmuck, Porzellanschalen, - kronen und -brücken einbauen, Invisalign und Implantatversorgungen, Zahnchirurgie, Prothetik, Kinderzahnmedizin sowie Dentalhygiene und Prophylaxe zum breiten Angebot der Praxis.

«Speed ist mein Hobby» Erholen kann sich Walter Moretto von seinen kräftezehrenden Arbeitstagen in der Natur, wo er bei seinen Waldläufen und den Kraftübungen auf den Vitaparcours-Stationen so richtig spüre, wie er den Alltag vergesse, sein Kopf durchgelüftet werde und er wieder zu neuer Energie komme. «Im Wald kann ich meinen Rucksack wieder leeren, höre die Vögel pfeifen oder rieche den Bärlauch». Auch kocht und geniesst er gerne zusammen mit seiner Frau ein feines Essen und ein gutes Glas Rotwein, häufig auch aus seiner italienischen und französischen Weinsammlung. Als Ausgleich zur täglichen Feinarbeit hat er zudem wieder angefangen Golf zu spielen, wo er sich «mit Demut» verbessern möchte und dazu fährt er leidenschaftlich gerne Gokart auf den Rennstrecken im Sommer und Snowboard im Winter.

Eingespieltes Team behandelt alle Fälle Walter Moretto beschäftigt in seiner Zahnarztpraxis mit Frau Dr. med. dent. Carmen Jenny noch eine weitere Zahnärztin, dann zwei Dentalhygienikerinnen, zwei Prophylaxeassistentinnen und drei Dentalassistentinnen. Er sei ein Teamplayer, fördere auch gerne junge Menschen und lasse sie von seinem Wissen und seiner langjährigen Erfahrung profitieren. «Auf mein grossartiges Team bin ich ganz besonders stolz und speziell erwähnen möchte ich Priska Sigrist. Sie arbeitete schon bei meinem Vorgänger an diesem Standort und ohne ihr Engagement und ihr Organisationstalent würde unsere Praxis nicht so gut geölt funktionieren», führt er anerkennend aus. Damals, als er sich vor 30 Jahren selbständig machte, sei er noch von den häufig viel älteren Patienten gefragt worden, ob er das Zahnarzthandwerk denn auch wirklich verstehe, so Moretto augenzwinkernd. Dies ist heute anders, schon eher Bewunderung erfährt er für seine zuweilen hochkomplexen zahnmedizinischen Eingriffe. Wobei er betont haben möchte, dass er sich als Familienzahnarzt sehe, denn «wir machen alles gerne rund um den Zahn, es ist gerade diese Vielfalt, welche unseren Job so abwechslungsreich und attraktiv macht».

Dr. Walter Moretto feiert mit seiner Praxis das 30-Jahre-Jubiläum.

Dr. Walter Moretto I Landstrasse 118 5430 Wettingen I 056 426 41 00 www.waltermoretto.ch

Öffnungszeiten Mo 8–19h I Di–Do 8–12h und 13–17h Fr 7.30–11.30 und 12–16h

MIT NEUEM DRIVE INS NÄCHSTE JAHRZEHNT

Das Fachhandelsgeschäft Bauer Sport in Wettingen feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen. Auf drei Etagen und über 600m 2 wird ein breites Bike- Teamsport- und Hockeysortiment präsentiert. Das bestens ausgebildete Team steht den Kundinnen und Kunden mit Rat und Erfahrung zur Verfügung und berät mit viel Begeisterung. Auf die lokale Verankerung und die enge Verbindung zu den Vereinen der Region sowie die Ausbildung von Lehrlingen ist Geschäftsführer Severen Trösch besonders stolz.

Links: Das Bauer Sport Team mit Geschäftsführer Severen Trösch (mit Helm) und der Blick in die Ausstellung. Oben: Claudio Negro (vorne) und Tobias Neuhaus die zwei BiXSAthleten auf dem BiXS Lane am Enduro Team Race in Davos.

Bald ist es ein Jahr her, seit Severen Trösch, ein langjährigen Mitarbeiter von Bauer Sport, das Geschäft von Robin Bauer übernommen hat. «Sevi», der selber noch als Torhüter Unihockey spielt, hat Schritt für Schritt begonnen, seine eigenen Ideen umzusetzen. «Die Vielfalt unseres Angebots hat mich schon immer f asziniert. Voll im Trend sind aktuell die Gravel-Bikes, City- und E-Mountainbikes mit einem Angebot an Mountainbike-Touren und Kursen für Bike Fahrsicherheit, welche wir mit unserem Partner Bikeschool umsetzen», erläutert der umtriebige Geschäftsführer. Neben dem umfassenden Bikeservice mit Werkstatt und dem breiten Sortiment der Marken BiXS, Cannondale, Orbea, Kalkhoff und Colnago gehört auch der Teamsport zum Kerngeschäft des Traditionshauses an der Landstrasse. Die grosse Auswahl an Eishockey, Unihockey, Landhockey, Handball und Hallenschuh Produkten sorgt dafür, dass jeder Spieler und jede Spielerin fündig werden. «Wir sind stolz, dass im Teamsport 16 Vereine bei u ns einkaufen. Das zeigt, dass unser Service und unser Angebot bei den Akteuren willkommen sind», so Severen Trösch.

Biken liegt voll im Trend Immer mehr Menschen von Jung bis Alt wollen mit ihrem Bike in die Natur, den Fahrtwind spüren, sich athletisch fordern oder einfach auch die Freiheit auf dem E-Mountainbike bei frischer Luft geniessen. Da sorgen die Trails mit ihren unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen in den Wäldern und Bergen der Region (Rüsler, Lägern, Geissberg, Rotberg, Gebenstorferhorn oder Altberg) für eine willkommene Vielfalt. Ganz speziell stolz ist man bei Bauer Sport auf die Schweizer Bike-Marke BiXS, welche seit bald 20 Jahren durch ein hochwertiges Vollsortiment aus sportiven Mountainbikes und E-Mountainbikes, Touren- und Pendlerfahrrädern sowie Kinder- und Jugendvelos für den ultimativen Fahrspass sorgt. «Laufend kommen nun auch bereits die neuen BiXS-Modelle 2021 herein, auch diesbezüglich lohnt sich ein Besuch bei u ns ganz bestimmt», so Geschäftsführer Severen Trösch.

Servicetermin online buchen Bauer Sport ist auch eines von nur zwei Shimano Servicecentern im Ostaargau. Wer sein Bike, welcher Art und Marke auch immer, in die Werkstatt bringen möchte, kann sich seinen Termin rund um die Uhr online buchen. Und wer erst mal nur ein Bike mieten möchte, beispielweise weil er mit Freunden auf der immer am Dienstagabend stattfindenden, eineinhalbstündigen «Bauer Sport» Bike Tour mitfahren möchte, ist im Bauer Sport Mietcenter ebenfalls herzlich willkommen.

Bauer Sport I Landstrasse 109 I 5430 Wettingen 056 426 15 17 I info@bauersport.ch I www.bauersport.ch

« UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR DIE REGION BADEN! »

Per 1. Dezember 2020 führt die NAB ihr Kundengeschäft mit der Credit Suisse zusammen. Die starke Verankerung in der Region Baden bleibt bestehen. Dafür bürgen die drei bestens mit der Region verbundenen Marktgebietsleiter Reto Wanner und Georges Lê für Privatpersonen sowie Rolf Wolfensberger bei den Firmenkunden.

Ab 1. Dezember zählt die Credit Suisse Region Aargau zur drittgrössten Region der Schweiz. Für Kundinnen und Kunden in der Region Baden ist die Bank als verlässliche Finanzpartnerin mit starker regionaler Verankerung da. Die Kundschaft profitiert von erstklassiger Beratung, dem erweiterten Dienstleistungsund Produktangebot sowie von innovativen und digitalen Lösungen. Unsere besonders starke Verankerung in Baden hat eine über 150-jährige Geschichte. Deshalb sind wir lokal bestens vernetzt. Diese regionale Verbundenheit und die grosse Bedeutung von Baden zeigt sich gut anhand der 2019 vollständig modernisierten Geschäftsstelle in der Stadt: Bei der Renovation kamen zahlreiche Handwerker aus der Region zum Zug.

Die starke regionale Verankerung und Kundennähe stehen bei der Credit Suisse Region Aargau im Zentrum. Bestes Beispiel dafür sind unsere drei Marktgebietsleiter in der Region:

Reto Wanner, Marktgebietsleiter Privatkunden Baden Rohrdorferberg Der in Baden aufgewachsene Reto Wanner (46) leitet seit 2010 die Geschäftsstelle Baden der NAB. Zuvor arbeitete er seit 1994 als Kundenberater im Privatkundenbereich der Credit Suisse und hatte Führungsfunktionen im Cash Service inne. Weiter war er Programm-Leiter in der strategischen Ausbildung der Business School der Credit Suisse und leitete das Privatkunden-Team der Credit Suisse Baden. Der Betriebsökonom schloss an der Fachhochschule Baden mit der Fachrichtung Marketing ab. Als ehemaliges Mitglied des Einwohnerrats und der Finanzkommission der Stadt Baden wirkte Reto Wanner zudem bei der Stadtentwicklung mit. Seit 2010 ist er Stiftungsrat und Vorstandsmitglied des Schweizer Kindermuseums in Baden. Reto Wanner wohnt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Obersiggenthal.

Was ist die wichtigste Eigenschaft eines Bankers?

Für mich ist es eine Verbindung aus Fachwissen und Empathie. Es ist wichtig, dass man die Menschen mag – auch wenn diese den unterschiedlichsten Charakter haben. Wenn man dies geschickt mit unserem Know-how verknüpft, entstehen Lösungen, die dem Kunden echten Nutzen bringen.

Warum soll ich als Kunde ausgerechnet zu Ihrer Bank kommen?

Weil Ihnen die erstklassigen Lösungen der internationalen Top-Bank Credit Suisse in Kombination mit der regionalen Verbundenheit der früheren NAB messbaren Mehrwert bietet. Dazu kommt der Badener Geist in unserem Team: Fast alle stammen aus der Region, das verleiht zusätzlichen Schub.

Reto Wanner

Was ist Ihr liebster Ort in der Region?

Wenn ich Erholung suche, zieht es mich magisch auf die Baldegg. Die Aussicht – auch auf den Rohrdorferberg – und die Ruhe sind einmalig. Danach geniesse ich gern ein feines Essen in der Stadt.

«Der Badener Geist im Team verleiht uns zusätzlichen Schub»

Reto Wanner

Georges Lê, Marktgebietsleiter Privatkunden Baden Limmattal Georges Lê (49) ist seit 2017 Market Head Private & Wealth Management Clients bei der Credit Suisse Baden. Der gebürtige Berner arbeitet seit 1999 in verschiedenen Funktionen bei dieser Bank. Seine Karriere bei der Credit Suisse begann Georges Lê als Teamleiter Universalkunden und später als Abteilungsleiter Retail Clients in Liebefeld. Ab 2007 war er zehn Jahre lang Market Head für Private & Wealth Management Clients in Olten und Zofingen. Georges Lê hat eine kaufmännische Lehre beim Bundesamt für geistiges Eigentum in Bern

Georges Lê

absolviert. Dazu verfügt er über die Berufsmatur und eine betriebspsychologische Ausbildung. Georges Lê lebt mit seiner Frau und den zwei Kindern in Uerkheim im Aargau. Er liebt gutes Essen, spielt Golf und steht im Winter gern auf den Skiern.

Was gefällt Ihnen am besten am Beruf?

B eim Kennenlernen von neuen Kunden steht oft nicht das Banking im Zentrum. Viel mehr geht es um die interessanten Geschichten rund um die Menschen. Dieser persönliche Kontakt mit unterschiedlichen Charakteren gefällt mir sehr. «Der persönliche Kontakt mit unterschiedlichen Charakteren gefällt mir sehr» Georges Lê Was ist Ihnen im Umgang mit der Kundschaft wichtig?

Um unsere Kunden zufriedenzustellen, müssen wir ihre Wünsche und Erwartungen kennen. Dies bedingt, dass sich der Kunde uns öffnet und teils sehr Privates preisgibt. Das setzt Vertrauen und gegenseitigen Respekt voraus. Dies gilt es sich zu verdienen; es passiert nicht von heute auf morgen. Haben Sie einen Geheimtipp in der Region?

Wer gern im schönen Rahmen isst, dem empfehle ich das «Cave du Luc» in Baden – speziell der Gewölbekeller bietet ein wunderbares Ambiente. Ich bin oft überrascht, wie viele Einheimische dieses tolle Lokal nicht kennen. Rolf Wolfensberger, Marktgebietsleiter Firmenkunden Baden/Brugg Rolf Wolfensberger (55) ist seit 2015 Regionenleiter Brugg und Mitglied der erweiterten NAB-Geschäftsleitung. Er ist Experte im KMU-Geschäft, im Bereich Vorsorge und Steuern. Zuvor leitete er acht Jahre das Firmenkundengeschäft Brugg. Dadurch ist er bestens mit der Region vertraut. Rolf Wolfensberger ist seit 1994 bei der NAB tätig. Damals begann er als stellvertretender Kreditchef. Rolf Wolfensberger ist Betriebswirtschafter HF und verfügt über einen Master of Advanced Studies FHNW in Corporate Finance CFO. 2010 hat er die Schweizer Kurse für Unternehmensführung SKU abgeschlossen. Daneben engagiert sich Rolf Wolfensberger im Vorstand der AIHK Region Brugg. Der verheiratete Familienvater wohnt in Auenstein, wo er aktuell für den Gemeinderat kandidiert.

Was gefällt Ihnen besonders am Geschäft mit den Firmenkunden?

Ich habe Respekt vor jeder Unternehmerin und jedem Unternehmer. Sie gehen Risiken ein und schaffen Arbeitsplätze. Zudem gilt mein besonderes Interesse den wirtschaftlichen Herausforderungen und vielfältigen Geschäftsmodellen der Unternehmen.

«Ich habe Respekt vor je- der Unternehmerin und jedem Unternehmer»

Rolf Wolfensberger

Rolf Wolfenberger

Was dürfen die Kunden von Ihnen erwarten?

W ichtig ist mir eine grosse Offenheit und das Verständnis für die individuellen Bedürfnisse. Dabei versuche ich stets mehrere Lösungsvarianten ins Zentrum zu stellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung bringe ich gezielt Mehrwerte ein.

Was macht die Region Baden/Brugg für Sie so besonders?

Baden beeindruckt mich als attraktiver Wirtschaftsstandort mit Strahlkraft. Und Brugg fasziniert mich, weil es ein einmaliger Hightech-, Wissens- und Wirtschaftsraum ist. Im Zurzibiet, das ebenfalls zu meiner Region gehört, sind viele innovative KMU-Betriebe ansässig.

Credit Suisse | Bahnhofplatz 1 | 5400 Baden

Reto Wanner | 056 204 13 20 | reto.wanner@nab.ch Georges Lê | 056 200 26 15 | georges.le@credit-suisse.com Rolf Wolfensberger | 056 462 73 80 | rolf.wolfensberger@nab.ch

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