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Die märchenhaften Kreiselfiguren.






































































































































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Mehr als 2000 neue E-Ladestationen
Wer ein Elektroauto fährt, kann sich freuen: Migrol baut in den nächsten fünf Jahren in der Schweiz total über 2000 E-Ladestationen an Migros- und Migrol-Standorten auf. Heute hat die Migros rund 300 E-Ladestationen, die ausschliesslich mit erneuerbarem Strom gespiesen werden. Die neuen Stationen verfügen über eine höhere Ladegeschwindigkeit sowie über erweiterte Bezahlmöglichkeiten. Die neuen E-Zapfsäulen werden auch schrittweise in den Migros-Filialfinder integriert.
DAS NETZWERK TAVOLATA
Gemeinsam kochen und essen: Eine Tavolata bringt Menschen zusammen. Das Netzwerk für solche selbstorganisierten Tischgemeinschaften hat 2010 das Migros-Kulturprozent initiiert – mit dem Ziel, das Miteinander zu fördern. Inzwischen gibts bereits mehr als 500 Gemeinschaften in der ganzen Schweiz. Damit leistet das Tavolata-Netzwerk einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Förderung der Lebensqualität. Auf dem Tavolata-Marktplatz können Interessierte eine Tischrunde in ihrer Region finden und teilnehmen. Wer möchte, kann aber auch mit Freunden und Bekannten eine neue Tischrunde gründen und erhält vom Tavolata-Team Hilfe. Mehr Infos: tavolata.ch
Pflanzendoubles

Deine Lieblingsgeranie kannst du noch bis Ende September ganz einfach vervielfältigen: Dazu rund zehn Zentimeter lange, grüne Triebe mit je vier Blättern abschneiden und in ein Töpfchen mit Anzuchterde stecken. Feucht halten. Etwa vier Wochen später haben die Stecklinge Wurzeln, nach acht kommen sie in nahrhafte Erde und werden für den Winter an einen geschützten Ort gestellt.

Das Migros-Kulturprozent sucht im Rahmen der #freundschaftsinitiative Projektideen, die es ermöglichen, neue Freunde zu finden, die bestehenden Kontakte zu pflegen und langjährige Beziehungen zu stärken. Du kannst deine Idee noch bis 8. Oktober eingeben. Berücksichtigt werden gemeinnützige Projekte, Angebote mit gesellschaftlicher Relevanz sowie sinnstiftende und von einem Kollektiv getragene Engagements.

Mach beim Ideenwettbewerb zur Freundschaft mit
Migros-Moment in Schöfflisdorf ZH Auf dem Biohof von Jakob Eberhart leben 1200 Legehennen. Die Hühner haben viel Auslauf: Neben dem Freilaufbereich im Stall gibt es einen wettergeschützten Aussenbereich mit Zugang zu einer 6500 Quadratmeter grossen Weide mit Gras und Bäumen. Die Aufnahme ist am 12. Oktober 2022 entstanden.


Endlich Wild auf dem Teller
Frisch von der Theke oder fixfertig zubereitet

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Gültig vom 19. bis 25. September
Weitere Aktionen und Neuheiten in der Beilage
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INHALT
10 Kult und günstig Vom Handy-Abo über die Reality Show bis zum Gummistiefel: Spannendes zu M-Budget
12 Moor und mehr Fünf einzigartige, geschützte Moorlandschaften in der Schweiz
19 Kolumne: 1, 2 oder 3?
23 Die Zukunft der Migros Die MGB-Delegierten debattierten über das Supermarktgeschäft
24 So gut wie neu Was wird im Reparaturservice der Migros am häufigsten geflickt?
30 Jetzt wirds wild Spätsommerliche und herbstliche Gerichte zum Niederknien
38 So wirst du zum Sushi-Profi
44 Powerhouse Leber Sie versorgt unseren Körper mit Energie – wie wir sie dabei unterstützen können
Bild: Getty Images/Westend61/Ina Peters
25 % SUPER SUSHI
Mit oder ohne Stäbchen? Wie viel Sojasauce brauchts, und wie viel Wasabi verträgts? Mit unseren Tipps und Tricks wirst du garantiert zum Sushi-Profi. Itadakimasu – en Guete! Seite 38

IMPRESSUM MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) Online migros.ch/magazin Adresse Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich, Telefon: 0800 840 848 | Kontakt www.migmag.ch/leser | Herausgeber MGB
Chefredaktion Franz Ermel (Ltg.), Steve Gaspoz, Rüdi Steiner Art Direktion Barbara Pastore Auflage/Leserschaft Beglaubigte Auflage: 1 477 714 Ex. (WEMF 2023), Leserschaft: 2 175 000 (WEMF, MACH Basic 2023-1) | Abonnemente www.migmag.ch/abo | Tel.: 058 577 13 00 Ausführliches Impressum: www.migmag.ch/impressum
M-Infoline Tel.: 0800 840 848 Cumulus-Infoline Tel.: 0848 850 848 8 Rp./Min. aus dem Schweizer Festnetz

46 Kolumne: Der andere Blick
52 Keine bittere Pille Wie du Tabletten richtig schluckst
54 Das Wetter spielt verrückt Hagel, Überschwemmungen, Waldbrände: Was kosten die Naturkatastrophen?
57 Kolumne: Stadt, Land, Stutz
58 Das Klimatagebuch
Unsere Autorin Edita Dizdar hat ihren CO₂-Fussabdruck im Verkehr getestet
61 Gefrierfach putzen: So gehts
66 Deine Region Aktionen, Reportagen, News
75 Rätsel und Spiele
78 Man nennt ihn Nase
Neun Fragen an den Parfümeur
Daniel André
2
13-mal M-Budget
Die Marke ist 27 und längst Kult. Und neben Trendprodukten im Supermarkt deckt die Tiefpreislinie der Migros vom Hotel über eine Reality Show bis zum Mobile-Abo fast alles ab – Zahlen und Fakten.
1. 1996 lancierte die Migros die Linie. Über 750 Produkte umfasst M-Budget heute.


2. Das erste Hotelzimmer der Marke eröffnete 2018 im Säntispark in Abtwil SG. Ein Jahr später folgte das zweite.

3. Der Onesie im Markenlook wird oft über M-Budget-Kanäle auf Tiktok und Instagram verlost, der Overall Jumpsuit ist längst Kult.
4. M-Budget-Energy-Drink ist das beliebteste Produkt, gefolgt von Eisbergsalat, Joghurt Nature und Bananen.

5. Street Parade: Seit 2017 ist M-Budget Hauptsponsor der grossen Technoparade in Zürich; auch 2023 war die Marke dabei.
6. 25 Rappen kostet das günstigste Produkt: Katzenfutter Adult Terrine Rind.
7. Einen M-Budget-Laden gabs von 2019 bis 2020 als Pop-up-Store in Lausanne.
Darin wurden fast nur Produkte dieser Linie verkauft.
8. Die Reality-TV-Show «M-Budget-WG» lief von 2010 bis 2012 auf dem Privatsender Joiz. Die Gewinner unter allen angetretenen Wohngemeinschaften des Landes erhielten zwölf Monatsmieten geschenkt.
9. Gummistiefel, Langarmshirts, Kapuzenpullis, Gürtel und Unterhosen im grünweiss-orangen M-BudgetDesign wurden früher verkauft – sind inzwischen aber nicht mehr erhältlich.
10. M-Budget-Ferien bietet die Linie über Migros Ferien an. Derzeit hat man die Wahl aus 70 Hotels inklusive Flug zu Preisen ab ca. Fr. 300.–.
11. Mitbestimmung gehört zu M-Budget. Kundinnen und Kunden konnten per 17 Juli entscheiden, ob Minicookies in der Variante
«Cornflakes» oder der Variante «Hazelnut» neu ins Sortiment kommen. Über 192 000 Votes haben sich für «Cornflakes» entschieden. Die Cookies werden Ende September in allen MigrosFilialen erhältlich sein.

12. Tiktok-Star: Der Account der Linie wurde 2022 zur Nummer eins der Schweizer Businessauftritte auf Tiktok gewählt.
13. Ein M-Budget-Mobile haben 800 000 Kundinnen und Kunden, mit einem Handyabo oder mit einer Prepaidkarte. Viele nutzen auch M-Budget-Internet und -TV. Den Mobilfunkanbieter gibts seit 2005; er basiert auf einer Partnerschaft der Migros mit Swisscom. Fr. 19.– pro Monat kostet das Abo Mini mit unbegrenzten Anrufen und SMS und zwei GB Internet für die Schweiz.









Moorlandschaft
Glaubenberg OW/LU
Im Revier des Auerhuhns
Die Moorlandschaft Glaubenberg erstreckt sich von der Pilatuskette bis zum Glaubenbielenpass. Mit 130 Quadratkilometern ist sie grösser als der Vierwaldstättersee und die grösste zusammenhängende Moorlandschaft in der Schweiz. In den lockeren Fichten und Bergföhrenwäldern dieser mystischen Landschaft fühlt sich auch das stark gefährdete Auerhuhn wohl. Teile des Gebiets werden von der Schweizer Armee für Schiessübungen genutzt –entsprechende Umleitungen und Verbote beachten!

Anreise: Von Glaubenberg aus gibt es verschiedene Wanderrouten durch die Moorlandschaft. Anreise per Postauto von Sarnen oder Entlebuch bis Langis oder Glaubenberg Passhöhe. Verpflegung: Je nach Route. Rund um Glaubenberg gibt es mehrere Restaurants und Alpbeizli.
Lass uns ins Moor fahren!
Moore sind streng geschützte Naturschönheiten. Auf dafür freigegebenen Wegen dürfen sie vorsichtig begangen werden. Fünf Ausflugs- und Wandertipps in mystische Landschaften.
Hochmoor

Das Hochmoor Rothenthurm ist das berühmteste Moor der Schweiz. Im Zuge der Rothenthurm-Initiative im Jahr 1987 wurden alle Schweizer Moore unter Schutz gestellt. Das mit über zehn Kilometern Länge grösste Schweizer Hochmoor ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert, aber besonders schön im Herbst mit dem Farbenspiel der sich verfärbenden Moorpflanzen. Die Biber ist eines von wenigen Fliessgewässern im ursprünglichen Zustand.

Anreise: Das Hochmoor lässt sich von Rothenthurm nach Biberbrugg oder umgekehrt durchwandern. Beide Ortschaften sind mit dem Zug erreichbar.
Verpflegung: Picknickplätze unterwegs. Bei Mittlere Altmatt kann man im Restaurant Distel einkehren.
Étang de la Gruère JU Rund um den dunklen See
Um den Étang de la Gruère, einen gestauten Moorsee, erstreckt sich in den jurassischen Freibergen ein zauberhaftes Naturschutzgebiet. Die Torfschichten des dazugehörenden, 56 Hektar grossen Hochmoors sind bis zu neun Meter dick und bis zu 12 000 Jahre alt. Eine gemütliche Rundwanderung führt über den federnden Moorboden rund um den vom Torf dunkel gefärbten See. Der Wanderweg ist mit seinen Brücken und Stegen auch für Kinder ein Erlebnis.

Anreise: Zwei Autoparkplätze am Étang. Ein guter Ausgangspunkt für Zug- und Busreisende ist die Bushaltestelle Saignelégier, Moulin de Gruère.
Verpflegung: Aus dem Rucksack. Beim Parkplatz Nord (Bushaltestelle Saignelégier, La Theurre) befindet sich die Auberge de la Couronne.
Goldener Herbst auf Rhein & Main
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Vier tolle Ausflüge bereits inkludiert!
Flussromantik pur zum einmaligen Aktionspreis!
Wunderschönes Bamberg
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8 Reisetage inkl. Vollpension ab nur Fr. 999.-


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Unser tolles Flussschiff – Die MS Edelweiss ****(*)
Auf der eleganten MS Edelweiss der Schweizer Reederei Scylla werden Sie sich sofort wohl fühlen! Alle Kabinen sind elegant eingerichtet und bieten jeden erdenklichen Komfort für ihre Reise. Die Ober- und Mitteldeck-Kabinen verfügen über einen französischen Balkon (Glasschiebetüren). Die Aussichtsfenster (nicht öffenbar) auf dem Hauptdeck bieten einen guten Blick auf die Flusslandschaft. Lassen Sie sich an Bord kulinarisch in einem der beiden Restaurants verwöhnen und geniessen Sie die vorbeziehende Landschaft im Panoramasalon oder der Lido-Bar.
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus
✓ Flusskreuzfahrt an Bord der MS Edelweiss von Basel nach Nürnberg gemäss Reiseverlauf

✓ 7 Übernachtungen in der gebuchten Kabine
✓ Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten (Abendessen 1. Tag bis Frühstück 8. Tag), Nachmittags Kaffee- und Kuchenauswahl, Begrüssungscocktail & Gala-Dinner
✓ Geführter Stadtrundgang in Speyer mit Besichtigung des Doms
✓ Geführter Stadtrundgang in Wertheim inkl. Besuch des Glasmuseums
✓ Geführter Stadtrundgang in Würzburg mit Besuch der Residenz
✓ Geführter Stadtrundgang in Nürnberg
✓ Audio-Set bei allen Ausflügen
✓ Teilnahme am Bordunterhaltungsprogramm & freie Nutzung der Bordeinrichtungen
Gleiten Sie mit uns zum sensationellen Aktionspreis entlang der verträumten Herbstlandschaften von Basel bis nach Nürnberg. Unterwegs geniessen wir atemberaubende Ausblicke, erobern wunderschöne Städteperlen wie Bamberg, Würzburg oder Nürnberg und lassen uns an Bord unseres schwimmenden Erstklasshotels verwöhnen! Sichern Sie sich jetzt Ihre Plätze!
Ihr Reiseprogramm:
1. Tag, Samstag 11. November 2023 – Anreise
Fahrt ab dem gewählten Einsteigeort nach Basel und Einschiffung auf die MS Edelweiss, unserem komfortablen Top-Flussschiff. Um 15.00 Uhr heisst es «Leinen los», währenddessen wir erste gemütliche Stunden an Bord verbringen.
2. Tag, Sonntag 12. November 2023 – Kaiserstadt Speyer
Geniessen am Vormittag, wie die herrlichen Uferlandschaften des Rheins an uns vorbeiziehen. Nach dem Mittagessen an Bord erreichen wir Speyer. Die ehrwürdige Kaiserstadt hat eine bewegte Vergangenheit und wird Sie bei unserem Stadtrundgang mit beeindruckenden Bauten und der schönen Altstadt begeistern.
3. Tag, Montag 13. November 2023 – Aschaffenburg
Am Vormittag lassen wir an Bord wieder die Seele baumeln und geniessen die vorbeiziehenden Landschaften. Am Nachmittag erwartet uns die bayrische Stadt Aschaffenburg mit ihrer Pracht. Entdecken Sie die romantische Altstadt auf eigene Faust oder buchen Sie an Bord den spannen-
den Rundgang mit inkludierten Bierprobe.
4. Tag, Dienstag 14. November 2023 – Wertheim
Nach einem entspannen Vormittag an Bord erreichen wir Wertheim. Die mittelalterlichen Gassen der stolzen Residenzstadt mit den schmucken Fachwerkhäusern und der mächtigen Burg sind eine absolute Augenweide. Im Anschluss an den inkludierten Stadtrundgang besuchen wir das bekannte Glasmuseum der Stadt.
5. Tag, Mittwoch 15. November 2023 – Residenzstadt Würzburg
Heute Vormittag Tag legt unser Schiff in Würzburg an. Die fränkische Städteperle ist weit über die Landesgrenzen hinaus für seine grossartigen Barockbauten bekannt. Bei einem spannenden Stadtbummel lernen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen, allen voran natürlich die bischöfliche Residenz.
6. Tag, Donnerstag 16. November 2023 – Bamberg


Am Mittag empfängt uns das fantastische Bamberg. Erkunden Sie die wunderschöne Barockstadt auf eigene Faust oder tauchen Sie während
eines geführten Rundgangs (an Bord buchbar) in die 1000-jährige Geschichte der Altstadt ein, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Am Nachmittag Weiterfahrt Richtung Nürnberg.
7. Tag, Freitag 17. November 2023 – Nürnberg Zum Abschluss unserer herrlichen Flussfahrt ankern wir in Nürnberg. Die Stadt war einst mächtige Reichsstadt und internationales Wirtschaftszentrum. Freuen Sie sich auf die prachtvolle Altstadt, die von einer 5 km langen Stadtmauer mit 80 Wehrtürmen umgeben ist. Nach dem beeindruckenden Stadtrundgang bleibt genügend Zeit für eigene Erkundungen.
8. Tag, Samstag 18. November 2023 – Heimreise Nach dem Frühstück nehmen wir Abschied von der freundlichen Crew unseres Schiffes und treten die Heimreise an.
✓ Gepäckservice

✓ Sämtliche Hafengebühren
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Unsere Aktionspreise für Sie
Alle Preise pro Person in Doppelkabine in Fr. MS Edelweiss 8 Reisetage ab Schweiz



Kabinenkategorie Normalpreis Aktionspreis
Hauptdeck hinten 1889.- 999.-
Hauptdeck 1929.- 1149.-

Mitteldeck hinten 2319.- 1449.-
Mitteldeck 2499.- 1599.-


Oberdeck hinten 2639.- 1749.-
Oberdeck 2799.- 1899.-
Zuschlag für Alleinreisende:
Hauptdeck: Fr. 190.-, Oberdeck Fr. 790.-
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort:
Aarau, Bern, Luzern, Olten, Pfäffikon SZ, St. Gallen, Sargans, Thun, Winterthur, Zürich
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Persönliche Auslagen, Getränke & Trinkgelder (empfohlen Euro 7 – 10.- Person/Tag)
Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Organisation: Holiday Partner, 8852 Altendorf
Drumlinlandschaft ZH
Zwischen Zeugen der Eiszeit
Zwischen Wetzikon, Hinwil und Dürnten lässt sich eine schweizweit einzigartige Moorlandschaft durchwandern: die Drumlinlandschaft Zürcher Oberland. Nach der letzten Eiszeit haben Gletscher hier langgestreckte Kuppen zurückgelassen, sogenannte Drumlins. In den feuchten Mulden dazwischen entwickelten sich im Lauf der Jahrtausende Moore. Die einst meterdicken Torfschichten sind inzwischen zerstört; zurück blieb ein vielfältiges Mosaik aus Übergangs- und Flachmooren, Gräben und Tümpeln.
Anreise: Durch die Drumlinlandschaft führt ein Weg zwischen Wetzikon und Hinwil. Beide Ortschaften sind per Zug erreichbar.

Verpflegung: Einkehrmöglichkeiten in Wetzikon und Hinwil.
Amdener Höhenweg SG
Weitsicht über dem Walensee
Auf dem Amdener Höhenweg lässt sich das grösste Hochmoor der Ostschweiz bequem durchwandern. Die sumpfige, mit Legföhren überwachsene Landschaft ist ein Höhepunkt dieser Wanderung, Der andere ist der atemberaubende Weitblick ins Toggenburg, auf das Alpsteingebirge, in die Glarner Alpen und auf den türkisblauen Walensee. Wie bei allen Moorwanderungen gilt auch hier: Stets auf den Wegen bleiben, denn Moore sind äusserst anfällig auf Störungen.
Anreise: Die Wanderung führt von der Bergstation der Sesselbahn Mattstock (ab Amden) nach Arvenbüel, Arven. Verpflegung: Mit wunderbarem Fernblick einkehren lässt sich unterwegs zum Beispiel in der Alpwirtschaft Furgglen.

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Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist für einen gesunden Lebensstil wichtig. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden.

Warum Moore Schutz brauchen
Moore sind nicht nur beliebte Ausflugsziele, sie sind auch wichtig für das Klima. Was die Feuchtgebiete alles können, weshalb sie gefährdet sind und wie wir sie schützen.
Text: Edita Dizdar
Der grösste Kohlenstoffspeicher
Moore bedecken nur 3 Prozent der Erdoberfläche, speichern aber 30 Prozent des Kohlenstoffs. Das ist mehr als alle Wälder der Welt zusammen. Dies verdeutlicht, wie wichtig der Schutz von Feuchtgebieten ist. Es sind die für ein Moor typischen Torfböden, die Kohlendioxid (CO₂) binden und dem Treibhauseffekt so entgegenwirken.
Werden Moore zur Torfgewinnung trockengelegt, entweicht der Kohlenstoff in Form von CO₂ in die Atmosphäre, mit negativen Folgen für das Klima.
Mit langsamem Wachstum
Wenn sich abgestorbene Pflanzenreste unter nassen und sauerstoffarmen Bedingungen nicht vollständig zersetzen, werden sie zu Torf – ein Moor bildet sich. Doch das dauert: 1000 Jahre vergehen, bis die Torfschicht um einen Meter gewachsen ist. In der Schweiz sind schon 90 Prozent aller Moore verschwunden. Und sind sie einmal trockengelegt, ist der Schaden dauerhaft. Der Weiher Les Pontins im Berner Jura ist aber ein Beispiel dafür, dass mit viel Aufwand ein todgeweihtes Moor gerettet werden kann.
Ein einzigartiger Lebensraum
Wer Biodiversität sucht, wird in Mooren besonders fündig. Denn viele Arten gedeihen und leben nur hier. Dazu zählen unter anderem Pflanzen wie Sonnentau oder Wollgras und Insekten wie Moosjungfer oder Hochmoorbläuling. Mit dem Schutz des Ökosystems Moor bleibt auch der Lebensraum für gefährdete Flora und Fauna bestehen.

Begehrter Torf

Der Schutz des Wasserspeichers
Moore bestehen bis zu 95 Prozent aus Wasser und dienen damit als wertvolle Wasserspeicher. Auch schützen sie vor Überschwemmungen und Flutkatastrophen, indem sie bei viel Niederschlägen wie ein Schwamm als Wasserrückhaltebecken wirken. In Trockenperioden geben sie hingegen kontinuierlich Wasser ab. Zudem können sie Schadstoffe aus dem Wasser filtern. Legt man ein Moor trocken, verliert das jeweilige Gebiet all diese Fähigkeiten.
Bis 1987 wurde in der Schweiz Torf abgebaut. Seither sind Moore durch die Verfassung geschützt. Da Torferde aber ideal ist für die Anzucht von Zierpflanzen, Gemüse und Kräutern, wird sie aus dem Ausland importiert. Um auch ausländische Moore zu schützen, verabschiedete der Bund 2017 eine freiwillige Absichtserklärung, die den Torfanteil im professionellen und privaten Gartenbau reduzieren soll. Die Migros unterstützt dies. Bereits seit 2013 verzichtet sie in allen Sackerden auf Torf, diese sind mit dem TorffreiLogo gekennzeichnet. Und bis 2030 soll der Torfanteil auch in Töpfchen von Zierpflanzen und Kräutern von heute knapp 60 auf maximal 5 Prozent gesenkt werden. Bei Gemüsejungpflanzen ist die Reduktion technisch anspruchsvoller. Hier soll der Anteil bis 2028 auf 40 Prozent gesenkt werden.












Ausgeladen
1, 2 ODER 3 ? 20 Kindergeburtstage haben wir bereits ausgetragen. Immer war es wild – und schön. Seit der Kleine (8) auf der Welt ist, war er bei den Partys des Grossen (13) immer dabei. Bei der ersten schlief er im Tragetuch, während ich durch den Wald rannte und Hinweise für eine Schnitzeljagd versteckte. An der letzten kletterte er mit den fünf Jahre älteren Jungs in den Baumkronen eines Seilparks.
Das war dann auch tatsächlich die letzte Party. Denn der Grosse hat verkündet, dass er den 13. Geburtstag mit seinen Freunden allein feiern will. Sie gehen bowlen, später essen sie bei uns zu Hause Pizza. Natürlich verstehe ich, dass der Grosse uns nicht mehr dabeihaben will. Aber der Kleine tut mir, enttäuscht wie er ist, auch leid. Also darf er sich einen Ausflug mit uns wünschen. Er denkt nach und sagt bestimmt: Ich will bowlen gehen! – Und jetzt? MM

1 Wir verkleiden uns und bowlen einige Bahnen entfernt vom Grossen.

2 Wir planen einen späteren BowlingEvent mit der ganzen Familie.
3 Ich fordere den Kleinen stattdessen zu einer Partie Minigolf heraus.
Monica Müller (49) hat zwei Buben, einen Mann, einen Job, einen Haushalt. Mal wäre sie gern mehr Leitwölfin, mal mehr Gandhi.

bevor wir uns wieder davonmachen und mit Freunden im Hof unsere eigene Party feiern.
Antwort 3: Er lässt sich überzeugen und freut sich schliesslich diebisch darauf, mich zu schlagen. Zu Hause darf er dann kurz mit den Grossen apérölen,
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1. TAG BASEL Individuelle Anreise nach Basel. Einschi ung und um 16:00 Uhr «Leinen los!».
2. TAG SPEYER Am Nachmittag Ankunft in Speyer. Aus ug(1) nach Heidelberg mit Schlossbesichtigung. Weiterfahrt nach Köln.
3. TAG KÖLN Das Schi passiert erstmals die malerische Loreley-Strecke. Ankunft in Köln und Rundgang(1) durch die Domstadt oder nehmen Sie an einer Kölner Riechtour(3) teil.
4. TAG DORDRECHT–ROTTERDAM Aus ug(1) zu den Windmühlen von Kinderdijk. Rundfahrt(2) durch Rotterdam mit Besuch des Euromasts.

5. TAG AMSTERDAM Aus ug(1) zum Keukenhof (gilt für die Abreisedaten 06.04. bis 08.05.2024). An Abreisedaten ohne Keukenhof (ab 18.08.2024) Besuch(1) des Reichsmuseums. Alternativ kulinarischer Rundgang(3) in Amsterdam. Romantische Grachtenfahrt(2) am frühen Abend.

6. TAG DUISBURG–DÜSSELDORF Ab Duisburg Aus ug(1) zum Gasometer Oberhausen. Für individuelle Besichtigungen in Düsseldorf ist ein Transfer(3) organisiert. Wiedereinschi ung der Aus ugsteilnehmer:innen in Düsseldorf.
7. TAG KOBLENZ Ankunft in Koblenz und Rundgang(1) mit Besuch der Festung Ehrenbreitstein oder erkunden Sie die Stadt auf eigene Faust. Lauschen Sie während der Fahrt den Ausführungen eines Einheimischen über die Kulturlandschaft während der Passage des «Romantischen Rheins».
8. TAG SCHWARZWALD Ab Plittersdorf Aus ug(1) in den Schwarzwald oder Transfer(3) nach BadenBaden. Wiedereinschi ung der Aus ugsteilnehmer:innen in Kehl.
9. TAG BASEL Ausschi ung nach dem Frühstück und individuelle Heimreise.
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2-Bettkabine Hauptdeck Standard 2240
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(6) Limitierte Kabinenanzahl ohne Zuschlag, regulärer Preis auf Anfrage
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(9) Kein Verlängerungsprogramm Lissabon buchbar
| (3) Alternativer Aus ug an Bord buchbar Programmänderungen vorbehalten | * Günstigste Kategorie,
(1) Im Aus ugspaket enthalten, vorab buchbar | (2) Fak.
Delegierte diskutieren die Zukunft der Migros
Die Delegierten des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) wurden an einer ausserordentlichen Versammlung in Bern detailliert über die geplante Migros Supermarkt AG informiert.

Zu reden gaben ausserdem die Verkleinerung und Zusammensetzung der Verwaltung MGB.
Text: Kian Ramezani Bild: Severin Nowacki
An einer ausserordentlich einberufenen Delegiertenversammlung (DV) informierten die Verantwortlichen des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) und der Migros Supermarkt AG (MSM AG) über deren Struktur und Zielsetzungen. Es galt, noch ausstehende Fragen der rund 100 Delegierten des MGB aus der ganzen Schweiz zu beantworten, damit sie an der kommenden Versammlung vom 11. November über die nötigen Änderungen abstimmen können. Dies ist Voraussetzung dafür, dass die MSM AG Anfang 2024 ihren Betrieb aufnehmen und der Migros helfen kann, ihre Produkte und Dienstleistungen über die gesamte Wertschöpfungskette effektiver anzubieten.
Vorteile für die Kunden
Zu Beginn zeigte Mario Irminger, Präsident der Generaldirektion MGB, den Delegierten die schwierige Entwicklung im stationären Supermarktgeschäft der vergangenen Jahre auf. Aufgrund schwindender Marktanteile und Erträge im «Kern des Kerns der Migros» müsse man jetzt handeln. Die Dringlichkeit betonte auch Peter Diethelm, designierter Geschäftsleiter der MSM AG: «Nach den intensiven Diskussionen und Vorbereitungen wollen wir jetzt starten, damit auch unsere Kundinnen und Kunden von den Vorteilen der neuen Organisation profitieren können». Hierzu präzisierte
Guido Rast, designierter Verwaltungsratspräsident der MSM AG: «Noch mehr Frische, Kundennähe, Regionalität und Eigenmarken, zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis.»
DV-Präsidentin Marianne Meyer (rechts am Rednerpult stehend) moderiert die Debatte über die geplanten organisatorischen Änderungen in der Migros. An der ausserordentlichen Delegiertenversammlung vom 9. September in Bern stand das Führungspersonal von MGB und MSM AG den Anwesenden Rede und Antwort.
Die zahlreichen Fragen der Delegierten drehten sich unter anderem um die Rolle ihres Gremiums in der neuen Organisation, deren Rechtsform als AG sowie die Abgrenzung zu den Aufgaben, die heute in die Kompetenz der regionalen Genossenschaften fallen. Die Führungsriege bekräftigte den Zweck der MSM als interne Service-Gesellschaft: Regionale Sortimente sowie der Betrieb der Supermärkte verbleiben in
der Verantwortung der Genossenschaften. Die Leistungen, die sinnvoll gebündelt werden können, werden hingegen von der MSM erbracht.
Nächste DV im November
Am Ende einer intensiven Debatte resümierte Ursula Nold, Präsidentin der Verwaltung
MGB: «Wichtig ist nun, dass wir über alle Gremien und Regionen hinweg zusammenstehen und gemeinsam für
eine erfolgreiche Migros der Zukunft einstehen.»
Ausserdem diskutierte die Delegiertenversammlung den Antrag auf Verkleinerung der Verwaltung, um sie schlanker und effizienter zu machen. Der Antrag verfehlte die notwendige Zweidrittel-Mehrheit in der Abstimmung. Die Verkleinerung und die Zusammensetzung der Verwaltung MGB werden an der ordentlichen DV im November 2023 erneut traktandiert. MM
Wieder so gut wie neu
Jährlich rund 100 000 Artikel setzt der Reparaturservice der Migros wieder instand. Was am häufigsten geflickt wird und wann es sich nicht mehr lohnt.




Text: Simon Koechlin
Mehrere Hundert Artikel pro Tag
Gut 100 000 Reparaturaufträge nimmt Migros-Service jedes Jahr entgegen. Ungefähr die Hälfte der Artikel reparieren die rund 40 Mitarbeitenden des MigrosServicepartners selbst, die andere Hälfte geht an die offiziellen Werkstätten der Hersteller. Es können auch Artikel in die Reparatur geschickt werden, die gar nicht in der Migros gekauft wurden. Das geschulte Personal in den Fachmarktfilialen berät Kundinnen und Kunden, ob eine Reparatur sinnvoll und möglich ist.

Eindrückliches Ersatzteillager
Bei Migros-Service sind auch rund 20 000 unterschiedliche Ersatzteile an Lager. Sie dienen einmal der internen Werkstätte. Doch einen Grossteil davon können auch Kunden erwerben: 120 000 Ersatzteile werden jedes Jahr bestellt. Am beliebtesten sind Staubsaugerdüsen und -akkus. Danach folgen Gasführungen, Brenner und Zünder für Gasgrills sowie Akkus für E-Bikes. Hier können Ersatzteile im Onlineshop gesucht und bestellt werden: www.migmag.ch/ersatzteile

13 000 Kaffeemaschinen repariert (2022)

Manchmal lohnt es sich nicht
Hin und wieder ist eine Reparatur schlicht zu teuer. «Bei einem Haartrockner mit einem Verkaufspreis von Fr. 19 90 lohnt sich eine Reparatur nicht», sagt Markus Gugger, Leiter AfterSalesManagement bei der Migros Fachmarkt AG. Weil der MigrosService im Inland repariert und reparieren lässt, können Reparaturkosten den Kaufpreis eines günstigen Produkts schon mal übersteigen. Einfachste Kleinreparaturen kommen auf ungefähr 20 bis 50 Franken zu stehen. Für eine halbe Stunde Aufwand und erforderliche Ersatzteile liegen die Kosten bald bei 100 Franken. Hilfreich sei, wenn sich die Kunden schon vorgängig Gedanken gemacht hätten, wie viel sie in eine eventuelle Reparatur zu investieren bereit sind, sagt Gugger.


Abholung per Luftseilbahn
An Herausforderungen mangelt es den Reparaturprofis bei ihrer täglichen Arbeit nicht. Schon die Fehlersuche kann sich sehr anspruchsvoll gestalten. Und bisweilen kommt es gar noch früher zu abenteuerlichen Szenen: So werden Waren wie moderne Flachbildschirmfernseher bei Kundinnen und Kunden zu Hause abgeholt, weil das Risiko von Transportschäden gross ist. «Je nach Wohnort des Kunden kann es schon mal vorkommen, dass das nur per Luftseilbahn oder Boot möglich ist», sagt Markus Gugger.
Die ReparaturHitparade
Kaffeemaschinen sind der Dauerbrenner unter den Reparaturartikeln: Über 13 000 Stück brachte der Reparaturservice im vergangenen Jahr wieder in Schuss. Dahinter folgen Staubsauger (knapp 10 000) und Smartphones (rund 4500). Auch Notebooks, Rasenmäher, TV, Kopfhörer und Velos zählen zu den oft reparierten Artikeln. Elektrische Zahnbürsten und das Blutdruckmessgerät können aber ebenso in Reparatur gegeben werden wie Sportschuhe und Konsolen. Und manchmal, so Gugger, würden Kunden aus Nostalgie ihre alten, defekten Velos komplett überholen lassen.

Was lässt sich gar nicht mehr flicken?
Grundsätzlich lasse sich vieles reparieren, so Markus Gugger. Aber manchmal können auch die Reparaturprofis des MigrosServicecenters nichts mehr ausrichten. Manche Produkte seien so konstruiert, dass eine Reparatur unmöglich sei. «Zum Beispiel LEDLampengehäuse, die verklebt sind.» Bei anderen Artikeln sind die nötigen Ersatzteile nicht oder nicht mehr verfügbar. Und nicht immer hätten die Kundinnen und Kunden Verständnis dafür, dass ein Artikel nicht geflickt werden könne – und deshalb im Garantiefall gegen einen neuen ausgetauscht werde.
TIPP: Entkalken und Kontrollieren
Nicht immer muss ein Produkt gleich in die Reparatur, wenn es nicht mehr funktioniert. «Ein Blick in die Betriebsanleitung kann oft schon weiterhelfen», rät Markus Gugger. Nicht selten könne man Störungen oder vermeintliche Defekte selbst beheben. Klassiker in dieser Hinsicht seien die Filter und Saugrohre der Staubsauger: Es lohnt sich, sie regelmässig zu reinigen oder zu ersetzen. Auch das korrekte Entkalken der Kaffeemaschine hilft, Reparaturkosten zu sparen.
Endlich wieder mehr Flackerlicht
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Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Solange Vorrat. Zylinderkerzen erhältlich in Senfgelb, Cognac oder Grün, Ø 7 cm x 15 cm hoch, pro Stück Stabkerzen-Set in diversen Farben, 18 cm hoch, pro Set, 4 Stück






















NATÜRLICH GÜNSTIG
Von Apfelsaft bis Zwieback, von Hafer-Porridge bis ChaiTee: In der Migros findest du über 350 Alnatura-Produkte, die alle zu einem attraktiven Preis angeboten werden. Denn Biolebensmittel sollen für alle erschwinglich sein.
Schonend verarbeitet
Die Produkte von Alnatura werden möglichst schonend verarbeitet. Sie enthalten nur so viele Zutaten wie nötig und werden ohne zugesetzte Aromastoffe und möglichst ohne Zusatzstoffe hergestellt. Mit Salz und Zucker wird zudem sparsam umgegangen.
Beeren-SmoothieBowl

Zutaten für eine Person (3 dl)
1 Banane
200 g Alnatura tiefgekühlte Beeren Mischung
1,5 dl Alnatura Mandeldrink

1 EL Haferflocken
1 EL Haselnüsse
50 g frische Beeren
1 TL Chia-Samen
Alnatura Dattelsirup

Zubereitung
1. Banane am Vortag schälen, in Stücke schneiden, einfrieren.
2. Am Zubereitungstag die gefrorene Banane und die Beeren mit den restlichen Zutaten in einem leistungsstarken Mixer fein pürieren.
3. Zum Anrichten Haselnüsse grob hacken. Smoothie mit Beeren dekorieren und mit Haselnüssen und Chia-Samen bestreuen. Mit Dattelsirup beträufeln und sofort servieren.
Rezept und Bild: Migusto
Alnatura Beeren Mischung tiefgekühlt, 300 g Fr. 4.50

Jetzt wirds richtig wild
Wir verbinden Spätsommer und Herbst: In die Wildgerichte kommt bei dieser Challenge viel Frisches aus dem Garten.
RehschnitzelPilz-Pfanne
Hauptgericht für 4 Personen
300 g gemischte Pilze, z. B. Champignons, Kräuterseitlinge, Eierschwämmli
2 rote Zwiebeln
½ Bund Petersilie
4 EL Olivenöl
3 EL Condimento bianco Salz, Pfeffer
500 g Rehschnitzel
Zubereitung
1. Pilze putzen und klein schneiden. Die Zwiebeln in Spalten schneiden. Petersilie hacken. Die Hälfte des Öls in der Bratpfanne erhitzen, Pilze scharf anbraten. Zwiebeln dazugeben, Hitze reduzieren. Mit Condimento bianco ablöschen und 2–3 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Pilze aus der Pfanne heben und beiseitestellen.
2. In derselben Bratpfanne restliches Öl erhitzen, Schnitzel rundum scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Pilze dazugeben, kurz mitbraten. Mit Petersilie bestreuen. Dazu passen Kartoffelstock oder Salzkartoffeln.

In der Schweiz sind 28 500 Jäger und 1500 Jägerinnen pro Jahr total rund 260 000 Stunden unterwegs. Ihre Aufgabe: den Wildtierbestand regulieren. Einige Tiere sind aber vor der Jagd geschützt, zum Beispiel der Steinbock.
Gejagt werden hierzulande vorab Reh, Hirsch, Wildschwein und Gämse.
Hirschkoteletts mit Krautstiel
Gebratene Steinpilze treten hier mit dem Krautstiel als perfekte Begleiter für die Koteletts auf. Zum Servieren wird Oregano darübergezupft.
Wild-Sandwich mit Rotkohlsalat
Ein herzhaftes Fingerfood für Party und Picknick: Neben Rotkohlsalat machts das in Streifen geschnittene, gebratene Wildschweinschnitzel aus.
Flammkuchen mit Hirschsalsiz

Die Alpen erobern das Elsass: Hirschsalsiz gibt dem Klassiker mit Crème fraîche, Zwiebeln und Käse statt des üblichen Specks eine besondere Würze.
Wildschwein auf orientalischem Kürbis
Vorfreude auf den Spätherbst: Zu gebratenen Schnitzeln gibt es mit Safran und Garam Masala gewürzten, ofengebackenen Kürbis mit Knoblauch, Datteln und Liebstöckel.



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Rundum versorgt mit tetesept





Apéro-Platte mit Wild
Apéro für sechs Personen
100 g Cranberries (frisch) oder Preiselbeeren
2 dl Orangensaft
½ TL Kardamom oder Zimt
200 g Butter, weich
Fleur de sel
2 Pack Wildplatte à 100 g,
z. B. mit Schinken, Trockenfleisch und Salsiz
120 g Käse, z. B. Tête-deMoine-Röschen oder Sbrinzwürfel
100 g Silberzwiebeln
100 g Cornichons
100 g Trockenfrüchte,
z. B. getrocknete Aprikosen
200 g Snackgemüse,
z. B. Radieschen oder Peperoni
180 g Crackers,
z. B. Sfoglie classiche
Zubereitung
1. Die Cranberries mit dem Orangensaft und Kardamom oder Zimt aufkochen.
Ca. 10 Minuten weich köcheln, dann abkühlen lassen. Butter schaumig schlagen. Cranberries unter die Butter rühren. Mit Salz würzen.
2. Salsiz, Schinken, Trockenfleisch und Käse anrichten. Mit den Silberzwiebeln, Cornichons, Trockenfrüchten, dem Snackgemüse, der Cranberry-Butter und Crackers servieren.

Rehschnitzel mit gebackenen Pastinaken und Birnen
Im Ofen gebackene Birnen mit Preiselbeeren harmonieren perfekt mit gebratenen Rehschnitzeln. Als nussiges Wurzelgemüse runden Pastinaken das Hauptgericht ab.
Schweizerinnen und Schweizer verzehren jährlich knapp 4000 Tonnen Wild. Das entspricht einem Anteil von rund 0,5 Prozent am ganzen Fleischkonsum.









































































































































Fleisch von Wild nennt man auch «Wildbret».

Klar: Das mittelhochdeutsche «Bræt» heisst schlicht «Fleisch».
Wildpastete mit Salat
Wie wird aus einer fixfertigen Wildterrine oder pastete ein attraktives Hauptgericht? In der Hauptrolle sind caramelisierte Marroni und der Salat mit Preiselbeerdressing und Apfelscheiben.

Hirschrack mit Brombeersauce
Das Geheimnis des süssen Herbsts liegt hier in der Sauce: Honig, Wildfond, Schalotten und Fenchelsamen begleiten neben den Brombeeren das rosa gebratene Wild.
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Sushi-Prof i

Der richtige Genuss erfordert einiges an Know-how. Hier sind unsere besten Tipps und Infos.



















restlichen Aromen schnell überdecken. Als Faustregel gilt: Tauche nie den Reis in die Sauce ein, sondern lediglich das Algenblatt oder den Fisch, um ein ausgewogenes Geschmackserlebnis zu bewahren.
Was hat es mit dem Ingwer auf sich?
Den eingelegten Ingwer, der jedes Sushi begleitet, nennt man Gari. Du solltest ihn nicht gleichzeitig mit dem Sushi essen. Er dient allein dazu, das vorherige Geschmackserlebnis zu neutralisieren und dich aufs nächste vorzubereiten. Betrachte ihn eher als Ergänzung denn als Beilage und greif zwischen unterschiedlichen Sushi zu.
Mit oder ohne Stäbchen?
Stäbchen-Fans müssen jetzt stark sein: Sushi ist eigentlich ein klassisches Fingerfood. Allerdings hat sich bei japanischen Einwanderern in den USA die Verwendung von Essstäbchen durchgesetzt. Daher ist es völlig okay, Sushi mit Stäbchen zu essen. Klar ist es auch weiterhin in Ordnung, nur die Finger zu benutzen. Unter Kennern verpönt ist nur die Gabel.
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Fisch, Meeresfrüchte und Gemüse frisch hinter der Theke zu.
Wie verwende ich Wasabi?
Die grüne Paste verleiht Sushi eine würzige Note. Vermische es aber nicht mit Sojasauce und gib beim Portionieren acht, da seine Schärfe schnell in die Nase steigen kann. Eine Messerspitze zwischen Fisch und Reis würzt Sushi ausreichend. Wird es doch einmal zu scharf, mildert Nasenatmung das Brennen.
Was sind Edamame?

Das sind sozusagen die Erdnüsse der Japaner. Die Sojabohnen werden ganz gekocht und traditionell mit etwas Salz bestreut als Snack in der Kneipe oder als Beilage zu Sushi serviert. Gemäss der Tradition löst man die Bohnen mit den Zähnen aus der Schote. Du kannst sie aber auch geschält kaufen.
In einem Bissen oder in Häppchen geniessen?
Es gilt als üblich, Sushi in einem Bissen zu essen. Nur aussergewöhnlich grosse Stücke kann man in mehreren Happen verzehren. Achte darauf, das angebissene Stück nicht zurückzulegen, sondern auf dem Stäbchen oder in der Hand zu behalten und im nächsten Zug zu essen.
Wie lange ist Sushi haltbar?
Gibts Sushi vegan und vegetarisch?
Klassische Sushi sind meist mit Fisch und Meeresfrüchten gefüllt. Doch gibts die geschmackvollen Röllchen heute auch in vegetarischer und veganer Variante. Und die stehen traditionellem Sushi in nichts nach. Überzeug dich selbst!
Roher Fisch und Meeresfrüchte sind verderblich. Darum gilt es, Sushi nach dem Kauf schnell zu essen oder in den Kühlschrank zu stellen. Unbedingt das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung beachten: meist zwei bis drei Tage.
Woran sehe ich, ob es noch frisch ist?
Daran, dass Reis und Fisch glänzend glatt sind. Frischer Fisch riecht normalerweise nach Meer und Jod. Bemerkst du unangenehme Gerüche wie Ammoniak, solltest du das Sushi nicht essen. Knackiges Gemüse ist ein weiterer Hinweis für Frische. In diesem Sinne: Itadakimasu (Guten Appetit)!
Sushi Mania Sushi-Snack mit Ingwer, Wasabi und Soja Sauce, 185 g Fr. 11.50 Sushi Mania Edamame geschält, 100 g Fr. 3.95 Sushi Mania Salmon Rolls Mix mit Ingwer, Wasabi und Soja Sauce, 205 g Fr. 9.95Perfektes Styling auf Knopfdruck.



























































































SAFTIG, SCHNELL UND EINFACH
Lust auf einen saftigen Rindsbraten, sanft gegartes Siedfleisch oder eine schmackhafte Kalbshaxe, aber keine Zeit, stundenlang in der Küche zu stehen? Mit den neuen Sous-vide-Gerichten von Anna’s Best stehen die Klassiker am Mittag oder fürs Abendessen mit Gästen im Handumdrehen auf dem Tisch. Man erhitzt einfach das Fleisch in der Pfanne, richtet es mit der beiliegenden Sauce an – und geniesst.




Bei diesem schonenden Verfahren wird das Fleisch in einem Plastikbeutel im Wasserbad mehrere Stunden bei niedriger Temperatur gegart. Dadurch bleibt es besonders saftig und zart, da kein Flüssigkeitsverlust stattfindet.









































Wie viel Alkohol darf ich meiner Leber zumuten?
Die Leber versorgt den Körper mit Energie. Welche Ernährung ihr neben Alkohol schadet und warum auch schlanke Menschen eine Fettleber bekommen können, verrät Facharzt Christian Ambrosch.
Text: Jörg Marquardt
Christian Ambrosch, die Leber kommt in der öffentlichen Wahrnehmung oft etwas zu kurz. Woran liegt das?
Vermutlich, weil sie ein «stummes» Organ ist. Sie hat deutlich weniger Schmerzrezeptoren als etwa Herz oder Darm. Daher machen sich Erkrankungen oft erst bemerkbar, wenn die Leber bereits stark angegriffen ist.
Das Herz gilt quasi als Motor des Körpers, der Darm als
dessen Immunzentrale – und was ist die Leber?

Sie ist das zentrale Organ für den Stoffwechsel. Alle Nährstoffe aus der Nahrung werden dort verarbeitet. Damit beeinflusst die Leber den ganzen Körper.
Können Sie ein Beispiel geben?
Etwa, indem sie den Körper mit ausreichend Energie versorgt, auch wenn wir gerade nicht essen. Dazu legt sie Zuckerspeicher an. Sobald der Blutzucker-
spiegel sinkt, gibt die Leber den Zucker in Form von Glukose wieder ins Blut ab. Sind aber die Zuckerspeicher voll, wird überschüssiger Zucker von der Leber zu Fett verarbeitet – den Triglyceriden. Sie dienen ebenfalls als Energiequelle. Zu viele davon sind aber schlecht für die Leber.
Dabei heissts doch: «Die Leber wächst mit ihren Aufgaben.» Das stimmt insofern, als die Leber sehr robust ist und sich
bis zu einem gewissen Punkt gut regenerieren kann, das ganze Leben hindurch. Der Ausspruch wird jedoch oft auf den Alkoholkonsum bezogen. Daran passt sich unsere Leber aber nicht an.
Warum ist gerade Alkohol problematisch?
Weil beim Abbau ein hochgiftiges Zwischenprodukt entsteht. Das sogenannte Acetaldehyd kann Leberzellen schädigen. Es stört die Leberenzyme und verlangsamt dadurch den Stoffwechsel. Gleichzeitig wird die Fettproduktion angeregt und der Fettabbau gestört. Auf Dauer sorgt ein erhöhter Alkoholkonsum für eine vermehrte Speicherung von Fett in Leberzellen. Das ist eine Ursache für die berüchtigte Fettleber.
Welche Folgen kann die haben?
Das Risiko von Leberentzündungen und Leberkrebs steigt. Die Betroffenen haben oft erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes. Durch die gestörte Stoffwechselfunktion der Leber können auch Gefässerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall entstehen.
Und wie macht sich eine Fettleber bemerkbar?
Oft geht sie mit einer Zunahme des Bauchfetts einher, eindeutige Symptome gibts aber keine. Mögliche Beschwerden sind allgemeine Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Bei stark vergrösserter Leber oder akuter Leberentzündung können
Schmerzen im rechten Oberbauch auftreten. Für Diagnosen ist eine ärztliche Abklärung mittels Ultraschall nötig.
Wie viel Alkohol dürfen wir der Leber denn zumuten? Das hängt unter anderem vom Geschlecht ab. Bei einem gesunden Mann gelten ein bis zwei
Standardgetränke pro Tag als gesundheitlich unbedenklich.
Was macht das in Gläsern?
Das entspricht etwa einem halben Liter Bier oder zwei Dezilitern Wein. Bei einer gesunden Frau sollte es maximal ein Standardgetränk pro Tag sein, also nur ein kleines Glas Bier oder Wein.
Was halten Sie von Alkoholpausen?
Aus medizinischer Sicht ist es sinnvoll, mehrere Tage pro Woche, aber auch über mehrere Wochen im Jahr ganz auf Alkohol zu verzichten. Wir zügeln dadurch das Verlangen und beugen einer Sucht vor.
Wie sieht Ihr Alkoholkonsum aus?
Ich liebe guten Wein und lese auch viel über das Thema. Ich bin mir der Gefahren sehr bewusst, will Alkohol aber nicht verteufeln. Grundsätzlich rate ich zu einem moderaten Konsum.
Rund ein Viertel der Schweizer Bevölkerung ist von einer Fettlebererkrankung betroffen. Das liegt aber nicht allein am Alkoholkonsum, oder?
Nein, die Fettleber hängt vor allem mit unseren Ernährungsgewohnheiten zusammen. Viele Menschen führen dem Körper mehr Energie zu, als er verbrauchen kann.
Wir ernähren uns zu fettig?
Das ist ein verbreitetes Missverständnis. Als ich einer Patientin mitteilte, dass sie unter einer Fettleber leide, erwiderte sie völlig überrascht: «Aber ich esse doch kaum Fett!» Tatsächlich wird die überschüssige Energie hauptsächlich aus den Kohlenhydraten gewonnen und dann in Form von Fett eingelagert.
Also Finger weg von Brot, Fast Food, Sirups und Süssem?
Ich bin kein Freund von Verboten. Es kommt darauf an, die Ernährung an den eigenen Lebensstil anzupassen. Wer viel Sport treibt und jeden Tag 3000 Kalorien verbraucht, verträgt mehr Kohlenhydrate als jemand, der den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt.
Wozu raten Sie?
Wir sollten uns intensiver mit der Ernährung befassen und uns Zeit dafür nehmen. Ausreichend Sport im Alltag bringt unseren Stoffwechsel in Schwung. Durch den Aufbau von Muskulatur fördern wir die Umwandlung von Zucker in Energie statt in Fett.
Belasten wir die Leber mehr, wenn wir spätabends essen? Indirekt schon, weil die Schlafqualität darunter leidet – und damit auch der Stoffwechsel. Zwei Stunden vor dem Zubettgehen sollte man grössere Mahlzeiten vermeiden.
Womit können wir der Leber etwas Gutes tun?
Mit viel frischem Gemüse. Es hat eine geringere Energiedichte als etwa Brot und kann daher in grösseren Mengen verzehrt werden. Gut für die Leber sind auch
mehrfach ungesättigte Fette, etwa aus Nüssen, Samen und Olivenöl, sowie Proteine aus Hülsenfrüchten. Zudem gibt es Hinweise, dass ein moderater Kaffeekonsum die Leber in ihrer Funktion stärkt.
Wie viele Tassen pro Tag sind gut?
Zwei bis drei Tassen Kaffee am Tag wirken sich offenbar positiv auf die Leber aus.
Was ist mit Früchten?
Eine oder zwei Portionen an ganzen Früchten pro Tag sind empfehlenswert. Äpfel, Beeren oder Zitrusfrüchte enthalten neben Ballaststoffen viele entzündungshemmende Stoffe, sogenannte Antioxidantien. Zu viele Früchte können sich aber negativ auswirken.
Warum?
Wegen des enthaltenen Fruchtzuckers. Die Leber kann diesen nur begrenzt verarbeiten. Ist die Kapazität erschöpft, wird ebenfalls Fett eingelagert. Ich hatte einmal einen Sportler als Patienten, einen gertenschlanken Mann, der trotzdem unter einer Fettleber litt. Das Problem: Er trank zu viel Fruchtsaft. MM

«Gut sind frisches Gemüse und mehrfach ungesättigte Fette aus Nüssen oder Samen und Proteine aus Hülsenfrüchten.»
Christian Ambrosch
Christian Ambrosch Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und stellvertretender Leiter Medbase Medical Center Winterthur Neuwiesen
Ein Löffelchen voll Zucker
DER ANDERE BLICK «Ein Löffelchen voll Zucker, und was bitter ist, wird süss», sang einst Mary Poppins. Dass Kinder sich gut durch spielerische und kreative Aktivitäten motivieren und ermutigen lassen, wissen wohl alle, die kleine Kinder begleiten. Humor und Kreativität sind auch meine Lieblingsstrategien, um mit dem herausfordernden Verhalten meines autistischen Sohnes umzugehen. Was bei trotzigen Kleinkindern gut funktioniert, hilft ihm bis heute. Besonders positiv reagiert er auf comicartiges, theatralisches Verhalten. Er liebt es, wenn jemand Grimassen schneidet, die Stimme verstellt und Emotionen übertrieben darstellt. Bei solchen Theatereinlagen hilft mir immer wieder eine Handpuppe: «Kuh».







Mein Sohn bekam sie von einem fremden Mann auf einem Dorffest geschenkt, es war Liebe auf den ersten Blick. Kuh wurde zu seiner ständigen Begleiterin. Ich gab ihr eine Stimme und liess sie lebendig werden. Sie entwickelte einen eigenen Charakter, frech und eigensinnig. Wann immer mein Sohn sich stur stellte oder trotzte, verhielt sich Kuh noch sturer und trotziger. Mit verstellter Stimme spielte ich mit Kuh, brachte meinen Sohn zum Lachen und lenkte ihn ab.
Als er Angst vor dem Friseurbesuch hatte, schrie Kuh noch lauter als er und wollte der Friseurin die Schere klauen, ihr die Haare schneiden und grün färben. Der Kinderarzt untersuchte jeweils zuerst Kuh und


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sagte ihr, dass mein Sohn sich viel leichter untersuchen lasse als sie, nie so ein Theater veranstalte und – wichtig! – ihn nie beisse. Auch wollte Kuh im Schulbus immer vorn beim Fahrer sitzen. Sie verlangte von ihm, dass er so schnell wie ein Rennauto fahren solle. Am liebsten hätte sie seinen Job übernommen. Alle Kinder im Bus liebten Kuhs Auftritte und kreischten vor Freude, wenn sie wieder Schabernack trieb.
Als mein Sohn mit elf Jahren an beiden Füssen operiert wurde und längere Zeit bettlägerig war, blieb Kuh nicht verschont. Sie erhielt von der Krankenpflegerin eine Infusion und zwei Beinschienen. Danach litt mein Sohn über Wochen an sehr starken Schmerzen. Die
grösste Stütze dabei war eine Spitex-Mitarbeiterin. Sie war auch Bäuerin und erfand eine Liebesgeschichte zwischen Kuh und Isidor, einem Stier in ihrem Stall. Isidor schrieb Briefe an Kuh. Jeden Tag gab es ein neues Abenteuer mit lustigen Anekdoten und Zeichnungen. Diese Briefe lenkten meinen Sohn von seinen Schmerzen ab und motivierten ihn, bei der Pflege und den Untersuchungen besser zu kooperieren.
Kuh und andere kreative Lösungen mögen vielleicht kindisch wirken, und manchmal ernte ich dafür verständnislose Blicke. Doch für mich sind und waren sie der nötige Zucker in bitteren Momenten. Sie helfen mir, im Umgang mit ihm die Leichtigkeit zu bewahren. MM
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Sara Satir (43) wünschte sich früh eine Familie.

Ihr erster Sohn Cem (18) kam mit einer Behinderung zur Welt – alles wurde anders als im Traum

Wenns ungewollt läuft







Die Harnblase macht sich meist mehrmals am Tag bemerkbar. Dann will sie geleert werden. Sie ist sehr dehnbar und kann gut einen Liter Urin fassen. Doch jede dritte Frau und jeder zehnte Mann hat Erfahrungen mit einer schwachen Blase. Vom lästigen Nachtröpfeln kann das bis zu plötzlichem und starkem Harndrang gehen.
Es gilt stets, einen Arzt aufzusuchen, weil die Gründe sehr unterschiedlich sind.
Ist die Ursache bekannt, gibt es gute Behandlungsmöglichkeiten. Und daneben helfen im Alltag spezielle Hygieneprodukte.
Belastungs- oder Stressinkontinenz
Bei der Belastungsinkontinenz kommt es zum ungewollten Urinverlust, sobald sich der Druck im Bauchraum erhöht. Das ist zum Beispiel der Fall bei körperlicher Belastung.
Der Urinverlust kann dabei mit wenigen Tropfen sehr gering sein, es kann aber auch zu einem Urinverlust im Strahl
kommen. Typischerweise verspüren Betroffene im Voraus keinen Harndrang. Die Ursachen für Belastungs oder Stressinkontinenz liegen meist in einer geschwächten Beckenbodenmuskulatur. Dies kann altersbedingt auftreten, aber auch Folge von Verletzungen oder Operationen sein. Bei den häufiger von dieser Form der Inkontinenz betroffenen Frauen ist es oft auch eine Folge von Schwangerschaft und Entbindung.

Dranginkontinenz
Bei einer Dranginkontinenz spüren Betroffene immer wieder einen plötzlichen, übermässig starken Harndrang, obwohl die Blase noch gar nicht voll ist. Oft schaffen sie es nicht mehr rechtzeitig zur Toilette. Der Urin geht schwallartig ab. Dieser überfallartige Harndrang kann sehr häufig, manchmal mehrmals pro Stunde auftreten. Die Ursache: Die Blase kann nicht mehr genügend Urin speichern und sendet daher schon bei einer geringen Menge das Signal «Blase voll» ans Hirn. Die Folge ist ein plötzlicher, kaum unterdrückbarer Harndrang, der zum unfreiwilligen Harnabgang führen kann.
Überlaufinkontinenz
Bei dieser Variante kann sich die Blase wegen eines Hindernisses (vergrösserte Prostata, Gebärmuttersenkung oder Myom) oder einer Nervenschädigung nicht mehr richtig entleeren und ist längerfristig übermässig voll. In der Folge kommt es zum permanenten Tröpfeln von Urin, wie bei einem undichten Wasserhahn.
Beratung bietet die Schweizerische Gesellschaft für Blasenschwäche (ohne Produktberatung), vorab in Webinaren. Anmeldung auf inkontinex.ch/veranstaltungen
Tipps für den Alltag

Ausreichend trinken
Auch bei Blasenschwäche gilt: täglich zwei Liter trinken.
Beckenboden stärken Gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur wirkt der Schwäche oft entgegen.
Gesund essen
Bei einigen Betroffenen sorgen etwa scharfe oder stark säurehaltige Gerichte für einen Urin, der die Blase zusätzlich reizt.
Aktiv sein Sportarten, die den Beckenboden stärken oder zumindest entlasten, eignen sich besser, wie zum Beispiel Wandern, Radfahren oder Schwimmen.
Der kleine Matrose




















Die Geschichte von Le Petit Marseillais begann am Ende des 19. Jahrhunderts in Marseille mit farb-







deinen Lieblingsduft mit den Duschgels von Le Petit Marseillais!





igen quadratischen Seifen. Heute bietet die Marke eine Vielfalt an natürlichen und sanften Duschgels mit breiter Duftauswahl an. Im Zentrum bleiben seit jeher die Nähe zur Natur und die provenzalischen Wurzeln. Dies wird auch stark im Logo verankert, welches einen kleinen Matrosen zeigt, der am Hafen sitzend dem Meer entgegenblickt und uns täglich vom sonnigen Süden träumen lässt.
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Le Petit Marseillais lädt unter der Dusche mit einem grossen Sortiment an Duftvarianten in eine Flucht aus dem Alltag ein. Die Duschgels verwöhnen dabei nicht nur die Haut mit mindestens 92% Zutaten natürlicher Herkunft. Sie entführen uns mit stimmungsvollen Varianten auch zu einer Sinnesreise unter der südlichen Sonne der Provence,






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Für die Auswahl von natürlichen Rohstoffen engagiert sich Le Petit Marseillais in der Gemeinschaft PAM Ardèche. Als Pionier der ölologischen Landwirtschaft vereint die Gemeindschaft in Südfrankreich 50 leidenschaftliche Produzenten und Pflücker, die Zutaten in ihrem natürlichen Lebensraum anbauen, ohne Pestizide, Dünger oder Schadstoffe.




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So nimmst du Tabletten richtig ein


Womit man Medikamente nicht runterspülen sollte, wie man die grossen Pillen am besten einnimmt und wann der ideale Zeitpunkt dafür ist – die wichtigsten Tipps.
Text: Patrizia SträsslerWie kriege ich grosse Pillen gut runter?
Diese vier Methoden können dabei helfen:
1. Entspannt bleiben. Je angespannter man ist, desto schwieriger wird es.
2. Die Tablette hinten auf die Zunge legen, dann aus einer PET-Flasche trinken und ein wenig Druck auf die Flasche geben, so fliesst etwas mehr
Wasser in den Mund. Den Kopf dabei nach hinten beugen.
3. Das Medikament mit Joghurt oder Konfitüre einnehmen. Aber zuvor in der Apotheke fragen, ob Wechselwirkungen möglich sind.
4. Zuvor mit Smarties oder Tic Tac üben und die Kopfhaltung herausfinden, bei der das Schlucken am besten klappt: beispielsweise geradeaus schauen, nach links, rechts, oben oder unten.
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Und wenn ich die Tabletten trotzdem nicht runterkriege?
Dann gibt es Alternativen, zum Beispiel: Arzneimittel in Form von Brausetabletten, Tropfen oder Schmelztabletten. Man kann auch auf Kindersirup ausweichen oder zwei kleinere Tabletten mit jeweils halber Dosis nehmen statt einer grossen. Die Apothekerin weiss, ob man die Tablette zermörsern darf. Wichtig: Stets mit einem Glas Wasser hinunterspülen. Nur ein Schluck ist zu wenig! Die Pille könnte sonst in der Speiseröhre hängen bleiben.
Spielt es eine Rolle, um welche Uhrzeit ich Pillen einnehme?
Ja. Cholesterinsenker etwa wirken abends stärker, die Kortisontabletten hingegen nimmt man besser morgens, weil das dem Biorhythmus entspricht. Das sauer schmeckende Vitamin C macht wach, darum sollte man es nicht vor dem Schlafengehen schlucken. Medikamente, die müde machen, nimmt man am besten am Abend ein. Wichtiger als der Zeitpunkt ist jedoch, dass man verordnete Medikamente überhaupt nimmt. Erfahrungsgemäss vergisst man die abendliche Einnahme eher als die am Morgen.

Darf ich Tabletten zerkleinern?

Darf man sie halbieren oder noch weiter zerkleinern, steht das meist in der Packungsbeilage. Im Zweifelsfall fragt man in der Apotheke. Achtung: Es gibt Pillen mit Zierrillen – die heissen so, weil sie zur Zierde da sind und nicht nahelegen, dass sie halbiert werden dürfen. Generell nicht teilen darf man die meisten Retard-Tabletten: Sie geben Wirkstoffe verzögert ab. Ist ihr Überzug beschädigt, lösen sie sich auf und können zu stark oder ungenügend wirken.
Was sollte ich bei Antibiotika beachten?



Patrizia Strässler Geschäftsführende Apothekerin, Medbase Apotheke Winterthur






Zentrum Töss
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Soll ich die Pillen zum Essen einnehmen?
«Dreimal täglich einnehmen» bedeutet bei Medikamenten gegen Bakterien oder Viren nicht, dass es morgens, mittags und abends sein muss, sondern möglichst genau alle acht Stunden. Ist der zeitliche Abstand grösser, sinkt ihr Spiegel im Blut zu stark und die Wirkung lässt nach.
Das ist sehr unterschiedlich, denn die Nahrung kann sowohl die Aufnahme wie auch die Verträglichkeit von Medikamenten stark beeinflussen. Schilddrüsenhormone etwa werden schlechter aufgenommen, wenn man zugleich Magnesium, Zink oder Eisen schluckt. Selbst ein kalziumreiches Wasser kann einen Unterschied machen. Hingegen werden die fettlöslichen Vitamine A, E, K und D gerade mit fetthaltigen Speisen besser aufgenommen. Und Fischölkapseln schluckt man am besten nach dem Essen, so muss man weniger aufstossen und hat den Geschmack weniger im Mund. Grapefruitsaft ist allgemein ungünstig, weil er die Wirkung vieler Medikamente beeinflusst. Ärztin und Apotheker erklären, wann man sein Medikament optimalerweise einnimmt.
Medikamente auf die innere Uhr abstimmen? impuls.migros.ch/medikamente iMpuls ist die Gesundheitsinitiative der Migros.
Am 24. Juli kurz vor Mittag verdunkelt sich der Himmel über La ChauxdeFonds NE. Ein Gewittersturm mit Böen von bis zu 217 Stundenkilometern zieht durch die Uhrenstadt, reisst Bäume aus dem Boden, deckt ganze Häuser ab und wirft einen Baukran um. Eine Person kommt ums Leben, 40 werden verletzt. Die Behörden rechnen allein für die Gebäudeschäden mit 70 bis 90 Millionen Franken.
Das ist nur ein Extremereignis in diesem Sommer. Eine Woche zuvor bricht oberhalb von Bitsch VS ein Waldbrand aus. Da es sehr trocken ist und stark windet, breiten sich die Flammen rasant aus, die Löscheinsätze mit Helikoptern ziehen sich über 26 Tage hin. Wie viel das Ganze koste, sei noch unklar, schreibt der Kanton. Als Vergleich dient ein Brand in Visp 2011: Die Löscheinsätze kosteten damals über zwei Millionen Franken, dazu kamen fünf weitere für Sofortund Folgemassnahmen.

Schulstart verschoben
Ende August ereignet sich eine weitere Wetterkatastrophe, dieses Mal im Tessin. Hagelkörner so gross wie Golfbälle zerschlagen Autoscheiben, Dächer und Fassaden. Ein Schulhaus in Losone ist so stark beschädigt, dass der Schulstart verschoben werden muss. In der Region Ronco sopra Ascona muss ein Hotel vorübergehend schliessen, weil das Dach durchlöchert ist. Wie hoch der gesamte Schaden ist, weiss noch niemand. Es dürfte teuer werden.
Im Fall der Waldbrände im Wallis müssen die betroffenen
Sommer 2023: Extremes Wetter, extreme Kosten
Zerstörte Autos, Häuser und Schulen: Wenn das Wetter verrückt spielt, entstehen schnell Schäden in Millionenhöhe. Was dieser Sommer exemplarisch gezeigt hat, könnte in Zukunft die Norm sein.
Text: Deborah Bischof
Gemeinden für die Kosten aufkommen, unterstützt von Bund und Kanton. In den meisten Fällen zahlen jedoch die Versicherungen. Sie müssen per Gesetz für Schäden von neun Elementargefahren aufkommen: Dazu zählen Hochwasser, Überschwemmungen, Stürme, Hagel, Lawinen, Schneedruck, Felsstürze, Steinschläge und Erdrutsche. Dagegen müssen Erdbeben, Hitze und Trockenheit extra versichert werden.
Vor allem Fluten und Hagel verursachten hohe Kosten, sagt Edi Held, Leiter des Elementarschadenpools der privaten Versicherer. Im langjährigen Schnitt seien sie für drei Viertel aller versicherten Schäden verantwortlich. Wie hoch die Kosten für Wetterextreme im Sommer 2023 insgesamt seien, lasse sich noch nicht sagen. «Die Kosten dürften aber deutlich tiefer liegen als im Unwettersommer 2021», so Held. Damals zahlten Privatver
«Bisher sehen wir keine Zunahme der Schadensmeldungen durch den Klimawandel.»
Edi Held Leiter Elementarschadenpool der privaten Versicherer
sicherer insgesamt eine Milliarde Franken für die Folgen von Hagel, Sturm und Hochwasser.
Schäden über dem Schnitt Trotzdem schlagen Unwetter auch diesen Sommer zu Buche. Die Mobiliar registrierte bis Ende August rund 16 000 Schadensmeldungen aufgrund von ausserordentlichen Wetterereignissen. Die Zahl dürfte gemäss Mobiliar noch steigen. «Diesen Sommer wurden in grossen Tei-
len der Schweiz Schäden durch Unwetter verursacht, wobei Hagel die meisten Schäden angerichtet hat», so der Versicherer. Insgesamt rechnet die Mobiliar mit einer Schadenssumme von 150 Millionen Franken. Die Zahl sei tiefer als in den vergangenen drei Jahren, aber höher als das langjährige Mittel.

Auch bei der Axa liegt der Sommer 2023 über dem langjährigen Schnitt, wie sie auf Anfrage schreibt. Genaue Zahlen darf sie
aus Börsengründen allerdings nicht bekannt geben. Unwetterschäden seien insgesamt sehr volatil. Seit 1997 variierten die jährlichen Kosten zwischen 50 und 300 Millionen Franken. Man stelle aber fest, dass Unwetter heute vermehrt kurzfristig und intensiv auftreten.
Unbestimmte Zukunft Der Klimawandel könnte das noch verschärfen. In Zukunft könnten Extreme das «neue Normal» sein, schreibt die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft. So würden nicht nur Hitze und Trockenheit zunehmen, sondern auch Unwetter und in der Folge Hochwasser und Überschwemmungen. Durch Blitze könne es zudem vermehrt zu Waldbränden kommen. Vorsichtiger for-
Grosses Bild: Am 17. Juli bricht oberhalb von Bitsch VS ein Waldbrand aus.

Links: Am 24. Juli zieht ein zerstörerischer Gewittersturm durch La Chaux-de-Fonds NE.

Unten: Ende August zerschlagen golfballgrosse Hagelkörner Fassaden, Dächer und Autos in Losone TI.
muliert es Meteo Schweiz: Während es für Hitze, Trockenheit und Starkregen klare Trends gebe, seien Vorhersagen zu Stürmen und Hagel aktuell schwierig. Auch seitens der Versicherungen wagt man keine Prognose. «Bisher sehen wir keine Zunahme von Schadensmeldungen durch den Klimawandel», so Held vom Elementarschadenpool. «Langfristig ist das allerdings schwierig zu beurteilen.» Einerseits steige die Anzahl Gebäude sowie der Wert versicherter Güter, weil etwa moderne Storenanlagen oder Gebäudefassaden empfindlicher und teurer in der Reparatur seien. Andererseits liessen sich immer mehr Schäden vermeiden, etwa durch guten Hochwasserschutz, bessere Alarmierungssysteme oder widerstandsfähigere Baumaterialien. MM
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Auf meinem Nachttischli
STADT, LAND, STUTZ Wie sieht Ihr Nachttischli aus? Meins ist aus hellem Holz, hat oben eine kleine Schublade und ein paar Zentimeter über dem Boden ein Tablar. Auf dem Tablar liegen übereinandergestapelt ein paar Bücher, die ich aktuell lese oder als Nächstes lesen will. In der Schublade befinden sich einige Haarklammern, falls ich mir in der Nacht die Haare zusammenbinden will. Auf der Ablagefläche steht eine schwarze Nachttischlampe und daneben ein Tübchen Lippenpomade – denn jeden Abend vor dem Schlafen gebe ich etwas Pflege auf die Lippen. In der Nacht befindet sich zudem mein eingestecktes Handy auf der Ablagefläche.
Das Nachttischli ist das wohl intimste Möbelstück in einer Wohnung. Denn nur von den wenigsten Leuten weiss man, wie ihr Nachttischli aussieht oder welche Gegenstände sich darauf befinden. Ist man das erste Mal bei jemandem zu Gast, bleibt man

während der Führung durchs Haus oder die Wohnung nämlich nie lange im Schlafzimmer stehen. Und danach kann man höchstens noch durch einen geöffneten Spalt reinspienzeln. Anders ist das zum Beispiel beim eigentlich auch sehr intimen Badezimmerschränkli: Während des Klobesuchs hat man genügend Zeit für diskrete Inspektionen. Warum es uns so interessiert, was unsere Mitmenschen neben dem Bett herumstehen haben oder womit sie ihren Spiegelschrank befüllen, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass es so ist. Auf MTV gab es lange die höchst erfolgreiche Sendung «Room Raiders», bei der Singles die Schlafzimmer von potenziellen Partnern durchsuchten – und Millionen guckten zu. Auch viele Print- und Onlinemagazine leben von sogenannten Homestorys. Wir wollen sehen, was wir sonst nicht sehen. Durchs Schlüsselloch gucken. Auch wenns am Ende gar nicht so spektakulär ist. MM
Sei total in shape









Und wie viel CO₂ verursachst du im Verkehr?
Zu Fuss, mit dem ÖV oder dem Auto: Unsere Autorin hat eine Woche lang versucht, sich so umweltschonend wie möglich zu bewegen.
Geholfen hat ihr eine App – die jetzt alle selbst ausprobieren können.
Text: Edita Dizdar Bild: Roland Tännler

Das Ziel ist klar: Wir alle müssen dazu beitragen, dass sich die Erde bis 2050 nicht um mehr als 1,5 Grad Celsius erwärmt. Die durch Mobilität verursachten Treibhausgasemissionen machen in der Schweiz knapp ein Drittel aller Emissionen aus. Es ist also matchentscheidend, ob wir laufen, fliegen, auto, velo oder im Zug fahren. In der App Swiss Climate Challenge zeigt die grüne, gelbe oder schwitzendrote Erde auf, wies um unsere Fortbewegung steht.
Montag
Ab ins Büro. Die Fahrt im Elektrobus dauert nur fünf Minuten – ein EinsAArbeitsweg. Der Wocheneinkauf ist fällig. Nach Feierabend eile ich also durch die MigrosFiliale, packe den Rollwagen und zusätzliche Taschen voll. Alles in den Bus gehievt, geht es nach Hause. Die App belohnt mich mit einer lächelnden, grünen Erde.
Strecke: 5,8 km
CO₂-Ausstoss: 107 g
Temperatur: +1,5 °C
Erde: grün
Dienstag
Noch ein normaler Arbeitstag. Morgens mit dem Bus hin, abends mit dem Bus zurück. Ich könnte die Strecke auch laufen, das habe ich mir längst vorgenommen, aber noch nie getan. Auch aufs Velo steige ich in Zürich (noch) nicht, zu oft habe ich von Unfällen wegen eingeklemmter Reifen in Tramschienen geträumt. Zurück zur Realität: Auch heute ist die Erde auf meinem Smartphone grün.
Strecke: 5,6 km
CO₂-Ausstoss: 102 g
Temperatur: +1,49 °C
Erde: grün
Mittwoch
Ich könnte mit geschlossenen Augen in den Bus steigen, so sehr ähneln sich die Arbeitstage in der ersten Wochenhälfte. Aber bleibt dran, es wird spannender! Am Nachmittag treffe ich den Fotografen, der das Bild für diese Doppelseite geschossen hat. Wir fahren in Zürich umher und versuchen, gute Fotos zu bekommen. Die App ver
Donnerstag
Bis Freitag ist alles auf Grün: Anzeige in der App der Swiss Climate Challenge

wechselt kurzzeitig das Tram mit einem Auto. Der CO₂Ausstoss von 1,3 Kilogramm kann nicht stimmen. Ich passe das Fahrzeug manuell an – und meine Erde bleibt grün.
Strecke: 13,8 km
CO₂-Ausstoss: 425 g
Temperatur: +1,54 °C
Erde: grün
HomeofficeTage verringern den ökologischen Fussabdruck weiter. Zugleich bewege ich mich zu wenig. 10 000 Schritte am Tag? Haha! Gut, dass mein Sohn am Abend ins Training muss. Wir steigen ins Tram, dann in den Bus, zehn Minuten Fahrt. Während er eine Stunde lang vom Drei, Fünf und Siebeneinhalbmeterturm springt, ziehe ich meine Bahnen im Wasser. Das Handy ist im Schliessfach und trackt meine sportlichen Bemühungen nicht. Schade. Nach Hause gehts ebenfalls mit dem ÖV. Bilanz: Alles im grünen Bereich.
Strecke: 6,2 km
CO₂-Ausstoss: 147 g
Temperatur: +1,51 °C
Erde: grün
Freitag
Am Morgen bringe ich die Tochter zu Fuss zum Arzt, gehe einkaufen und fahre mit dem Tram zwei Stationen nach Hause. Am Abend geht dem Tram zum Bahnhof der Strom aus. Wir laufen und verpassen den Zug nach
An Arbeitstagen in der Stadt nutzt Autorin Edita Dizdar den ÖV, am Wochenende auf dem Land nimmt der Kohlendioxidausstoss zu.
Bern. Der nächste ist rappelvoll und einer Sauna gleich. Durchatmen. Angekommen, werden wir mit dem Auto abgeholt und fahren eine halbe Stunde zu den Schwiegereltern. Endlich Landluft. Doch in der App schwitzt die Erde und ist gelb statt grün. Um 2,71 Grad würde sich der Planet erwärmen, wenn dieses Verhalten global die Norm wäre.
Strecke: 147,5 km
CO₂-Ausstoss: 3,8 kg
Temperatur: +2,71 ˚C
Erde: gelb
Samstag
Das Wochenende auf dem Land beginnt gemächlich mit Glockengebimmel und Gezwitscher. Weniger gemütlich wirds im Auto: 20 Jahre nach meinem 18. Geburtstag habe
ich mich durchgerungen und arbeite auf die Autoprüfung hin. Eine Stunde, 42 Kilometer und 5,5 Kilo ausgestossenes CO₂ später bin nicht nur ich komplett durchgeschwitzt.
Auch die Erde in meiner App ist knallrot. Oje!
Strecke: 43,6 km
CO₂-Ausstoss: 5,5 kg
Temperatur: +3,25 ˚C
Erde: rot
Sonntag
Neun Jahre sind wir mit den Kindern fast nur im ÖV gefahren. Da jetzt aber mein GA abläuft, planen wir, uns ein Auto zuzulegen. Erst muss ich die Prüfung bestehen – und heute üben. Das Auto bleibt mir auf 33 Kilometern mehrmals beim Anfahren stehen. Wird das mal besser? Am Abend
Fazit
Gut gestartet und gegen Schluss stark nachgelassen – in der App der Swiss Climate Challenge schaut mir die Erde nach einer Woche gelb und schwitzend entgegen. Frustrierend, dass selbst kurze Autofahrten das Ergebnis massiv verschlechtern. Der Wunsch, ein Auto zu besitzen und dadurch agiler zu sein, ist getrübt. Vielleicht nehmen wir dann doch öfter den ÖV oder entscheiden uns für Carsharing. gehts zurück nach Bern und von da aus mit dem Zug nach Zürich. Dass ich zwischendurch ausgiebig spaziert bin, interessiert die App nicht.
8,2 Kilogramm CO₂ gehen auf meine Kappe – und die rote Erde schwitzt.
Strecke: 176,9 km
CO₂-Ausstoss: 8,2 kg
Temperatur: +4 ˚C
Erde: rot
Die Migros unterstützt die «Public Challenge 2023»
Die «Public Challenge 2023» fördert die nachhaltige Mobilität der Schweizer Bevölkerung. Sie soll bei Teilnehmenden auf freiwilliger Basis und durch spielerische Anreize (über die App Swiss Climate Challenge) eine Reduktion mobilitätsbedingter CO₂-Emissionen bewirken. Noch bis 8. Oktober beteiligt sich die Migros zusammen mit anderen Partnern (etwa Swisscom, SBB, ETH) daran, nachhaltiges Pendeln und Reisen der Mitarbeitenden und der ganzen Bevölkerung zu fördern. Mehr Informationen gibts auf swissclimatechallenge. ch oder über den folgenden QR-Code:

Die App Swiss Climate Challenge gibts im Apple Store und bei Google Play:


Plenty –Eins für alle Fälle
















Wie oft abtauen?
Ist das Gefrierfach vereist, braucht der Kühlschrank mehr Energie, um es kalt zu halten. Daher solltest du das Fach ein- bis zweimal pro Jahr abtauen. Spätestens aber, sobald die Eisschicht einen Zentimeter dick ist.

Wie du das Gefrierfach abtaust und putzt
Ein- bis zweimal im Jahr solltest du das Gefrierfach reinigen. Wie das effizient geht und worauf du achten solltest.
Wie das Tauwasser auffangen?
Wohin mit der Tiefkühlware?
Räume den Inhalt des Gefrierfachs in eine Kühltruhe. Hast du keine, kannst du eine Kühlbox nutzen oder die tiefgefrorene Ware in die Badewanne geben und sie mit ausreichend Eis bedecken. Bei tiefen Temperaturen eignet sich auch der Balkon als Zwischenlager. Ist das Gefrierfach geleert, schaltest du den Kühlschrank aus und ziehst den Stromstecker.

Leg saugfähige Frotteeoder Geschirrtücher ins Gefrierfach, um das entstehende Tauwasser abzufangen. Zusätzlich stellst du eine Schüssel heisses (aber nicht kochendes!) Wasser hinein oder bläst mit einem Föhn heisse Luft auf die Eisschicht. Denn das beschleunigt den Tauprozess. Schliesse dann die Tür des Gefrierfachs. Nach 10 bis 15 Minuten löst sich das Packeis. Mit einem Holzlöffel oder Pfannenwender kannst du die angetauten Eisflächen vorsichtig entfernen, aber sehr vorsichtig. Kratze das Eis niemals mit dem Messer ab, damit läufst du Gefahr, die Beschichtung des Fachs zu beschädigen. Womit reinigen?
Ist alles Eis getaut, reinigst du das Fach mit dem Schwamm und heissem Wasser oder verdünntem Spülmittel. Lass das Gefrierfach danach gut austrocknen und schalte den Kühlschrank wieder ein. Erst wenn die Temperatur stimmt, solltest du die Lebensmittel wieder einräumen.













































Tiefenreine Wäsche und hygienische Frische für die Maschine
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Oben: Das Aufzuchtbecken bildet das Zentrum des Gartens. Links: Flusskrebse sind Jeannot Müllers Leidenschaft.
Zu Besuch bei den Flusskrebsen
Die einheimischen Flusskrebse sind stark bedroht. Jeannot Müller, Gründer einer Aufzuchtstation, engagiert sich für die Zehnfusskrebse. In seinem Garten tauchen Interessierte in die Welt dieser Allesfresser ein.
Text: Franziska Kiss
Im Garten von Jeannot Müller in der Mehlersweid oberhalb von Bühler AR dreht sich alles um Flusskrebse. Den Pool, der einst sein Vater für die Familie baute, hat er in ein grosses Aufzuchtbecken für die nachtaktiven Tiere umgestaltet. Seit sieben Jahren zieht er Edel- und Steinkrebse auf, zwei der vier einheimischen Arten von Flusskrebsen. Im Alter von wenigen Monaten setzt er sie im Auftrag der Kantone Appenzell Innerund Ausserrhoden in ge-
eigneten Gewässern aus –eine wichtige Arbeit, da insbesondere die Steinkrebse in der Schweiz stark gefährdet sind.

Ein Blick zurück: Im Alpstein wurden Versteinerungen der Zehnfusskrebse gefunden. Man weiss deshalb, dass sie bereits vor 200 Millionen Jahren in dem Gebiet lebten. Sie waren früher in der ganzen Schweiz weit verbreitet, verschwanden aber innerhalb der vergangenen
150 Jahre fast komplett aus den grossen Seen
und Flüssen. Schuld daran ist eine Pilzkrankheit, die Krebspest. Sie wurde im 19. Jahrhundert aus Nordamerika eingeschleppt.
Aufräumer der Gewässer
Die wirbellosen Tiere erfüllen im Ökosystem eine wichtige Funktion. Dazu Müller: «Flusskrebse sind Allesfresser, sie fressen Plankton, Pflanzen und tote Fische. Das macht sie zu den Aufräumern der Gewässer.»
Neben Schutz und Förderung der Art ist ihm auch
die Wissensvermittlung wichtig. In Zusammenarbeit mit den WWFSektionen in der Ostschweiz bietet Jeannot Müller deshalb jährlich eine Abendveranstaltung in seiner Aufzuchtstation an. Vorgängig holt er einige Edelkrebse ausdem Becken, damit die Teilnehmenden die Tiere aus nächster Nähe betrachten können. Ein eindrücklicher Abend MM


WWF
Freiwillige gesucht
WWF als gemeinnützige Organisation ist auf das Engagement von Freiwilligen angewiesen. Die WWF-Sektionen Appenzell, St. Gallen und Thurgau bieten Menschen, die sich für die Umwelt engagieren möchten, diverse Möglichkeiten. Von einer Seeuferreinigung über die Teilnahme an einem WWFLauf bis zur Mitarbeit im Vereinsvorstand kann man in verschiedensten Bereichen aktiv werden.
Infos: wwfost.ch/aktivwerden
«COACHPROGRAMM»
Jugendliche aufs Berufsleben vorbereiten
Das «CoachProgramm» der Stiftung «IdéeSport» stellt die fortschreitende Entwicklung junger Menschen ins Zentrum. Von Teilnehmenden zu Juniorcoachs, Seniorcoachs und Projektleitenden: Dieser Weg wird durch individuelle Ausund Weiterbildung, Coaching on the job, Teamarbeit sowie praktische Tätigkeiten an den Veranstaltungen geebnet.

Das «CoachProgramm» bietet nicht nur fachliche Förderung, sondern auch Raum für persönliche Entwicklung. Die jüngste Befragung von 1050 Jugendlichen zeigt beeindruckende Ergebnisse. Fast 70 Prozent der Coachs verbesserten Teamarbeit, knapp 60 Prozent verstärkten Verantwortungsbewusstsein und Kommunikation. Über 50 Prozent der Teilnehmenden können nun kreativer Lösungen finden. Die jugendlichen Coachs fühlen sich als bessere Vorbilder, lösen Konflikte kontruktiv und sind selbstbewusster.
Das «CoachProgramm» der Stiftung «IdéeSport» bietet somit ein ausserschulisches Lernfeld und Erfahrungsräume, um erste Arbeitserfahrungen zu sammeln, zu partizipieren und Verantwortung zu übernehmen. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung junger Menschen und bereitet sie auf den Übergang ins Berufsleben vor.
Weitere Informationen:
ideesport.ch/coachprogramm
«Verantwortung macht Spass»
Sie ist erst 22-jährig und hat bereits mehrjährige Führungserfahrung: Durch das Coachingprogramm von «IdéeSport» hat Romina Berliat früh gelernt, Verantwortung zu übernehmen und ein Team zu führen.
Text und Bilder: Rahel Bachmann
Sie sind bereits einige Jahre bei «MidnightSports»
Zuzwil dabei. Zuerst als Teilnehmerin, dann als Projektleiterin. Wie kamen Sie dazu?
Im Sommer 2014 habe ich mit meiner Schwester die Chilbi in
Zuzwil besucht. Am Stand mit dem Smoothie-Bike sind wir hängen geblieben. Die sympathischen Leute von«MidnightSports» haben uns schmackhaft gemacht, vorbeizuschauen. Die Freiheiten, die man bei «MidnightSports» hat, sind
toll. Man kann Geräte und Sportarten ausprobieren oder auch einfach mit seinen Freunden eine gute Zeit in der Chillecke verbringen.
Weshalb wollten Sie schon während der Oberstufen-
zeit mehr Verantwortung übernehmen?
Bereits als Teilnehmerin habe ich zu den Coachs aufgeschaut. Zudem wusste ich schon früh, dass ich Lehrerin werden möchte. Ich dachte mir, dass ich als Coach und später auch als Projektleiterin viel lernen kann, da die Aufgaben und Herausforderungen denen einer Lehrperson ähnlich sind.
Wie sehen diese Aufgaben konkret aus?
Als Coach ist man in der Halle vor Ort und hilft bei der Betreuung der Jugendlichen, beim Auf- und Abbau sowie bei der Einlasskontrolle. Juniorcoach kann man bereits in der 9. Klasse werden. Neben der Projektleitung ist immer auch mindestens ein zweiter Erwachsener in der Rolle als Seniorcoach in der Halle. Als Projektleiterin hat man ein sehr vielfältiges Aufga-

Migros Ostschweiz
JUGENDFÖRDERUNG
Sport verbindet
Administrative Tätigkeiten gehören zu den Aufgaben einer Projektleiterin dazu. Bei der Anmeldung vor Ort werden die Jugendlichen im System erfasst.
bengebiet. Man fungiert als Drehscheibe zwischen der Stiftung, dem Hauswart der Turnhalle, den Jugendlichen, den Eltern und dem Hallenteam. Da gehören administrative Aufgaben wie Einsatzplanung, Teameinführung, Kurse planen oder das Schreiben von Arbeitsbestätigungen genauso dazu wie die Präsenz an den Events. An den Events gebe ich als Projektleiterin gern Verantwortung an die Coachs ab. Das funktioniert sehr gut. Da muss ich höchstens Mal beim Aufräumen darauf hinweisen, dass die Garderobe oben auch noch «gefetzelt» werden muss. (lacht)
Im August haben Sie Ihre erste Stelle als Primarlehrerin angetreten. Inwiefern konnten Sie von Ihrer Erfahrung als Coach respektive Projektleiterin profitieren?
Bereits bei den ersten Praktika während des Studiums bekam ich von meinen BetreuungsPersonen oft die Rückmeldung, dass ich eine ausserordentliche Selbständigkeit an den Tag lege. Verantwortung übernehmen macht mir Spass, und mir fiel es von Beginn an leicht, Grenzen zu setzen und selbstbewusst aufzutreten. Diese Fähigkeiten habe ich sicherlich «MidnightSports» zu verdanken. Auch eine Rede

oder einen Vortrag zu halten, ist für mich kein Problem, da ich durch meine Tätigkeit für «MidnightSports» gewohnt bin, vor vielen Leuten zu sprechen. Umgekehrt konnte ich Themen aus meinem Studium, zum Beispiel Klassenführung, Umgang mit scheuen oder risikofreudigen Kindern und Jugendlichen oder auch das Handling schwieriger Situationen direkt bei «MidnightSports» anwenden und so wertvolle Erfahrungen sammeln.
Sie werden Ende Jahr ein paar Monaten auf Reisen sein. Wie geht es danach weiter?
Ich möchte ab kommendem Sommer als Klassenlehrerin starten. Aus Zeitgründen werde ich daher die Rolle als Projektleiterin abgeben müssen. Das fällt mir nicht leicht, da ich in den vergangenen Jahren viel Herzblut in «MidnightSports» Zuzwil investiert habe und es mir noch immer grosse Freude bereitet, die Entwicklung der Coachs zu begleiten und mit den Jugendlichen im Austausch zu sein. Glücklicherweise haben wir mit Laura Oberholzer bereits eine tolle Nachfolgerin gefunden.
Ich werde aber sicherlich ab und an als Seniorcoach in der Halle anzutreffen sein. So einfach wird mich «MidnightSports» Zuzwil nicht los. MM
Die Stiftung «IdéeSport» engagiert sich in der Schweiz seit 1999 im Bereich der Kinderund Jugendförderung und nutzt Sport als Mittel der Gesundheitsförderung, der gesellschaftlichen Integration und der Suchtprävention. Dafür werden wöchentlich Sporthallen für Kinder und Jugendliche geöffnet, und diese können dort Geräte und Sportarten ausprobieren und sich bewegen. Das Kulturprozent unterstützt die Angebote, die während des Winterhalbjahrs in der Ostschweiz stattfinden. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos und unverbindlich.
MidnightSports
Jugendliche in der Oberstufe
OpenSunday Kinder im Primarschulalter mit und ohne Handicap
MiniMove Kinder im Vorschulalter und Bezugspersonen
Thurgau
MidnightSports: Aadorf, Weinfelden, Egnach St. Gallen
MidnightSports: Obertoggenburg, Zuzwil
OpenSunday: Widnau, Rorschacherberg, Flawil
MiniMove: St. Gallen
Appenzell Ausserrhoden
MidnightSports: Urnäsch
Zürich
MidnightSports: Gutschick, Töss, Bauma, Wetzikon, Zell, Turbenthal
OpenSunday: Töss, Gutschick, Sennhof
Graubünden
OpenSunday: Landquart
Alle Infos: ideesport.ch
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Die Wundervolle Welt von Disney
Das ultimative, von Hand bemalte Meisterwerk, bringt über 50 beliebte Disney-Figuren zum leben!
Da möchte man doch gleich wieder Kind werden! Micky Maus, Pinocchio, der König der Löwen, Schneewittchen und all die anderen beliebten Disney-Figuren sind rundherum auf dieser wunderschönen Skulptur vereint, um ihr Herz zu erfreuen. Und das Schönste ist: Auf Knopfdruck erstrahlen 20 LED-Leuchten und dieses Meisterwerk der Skulpturenkunst beginnt sich auf 4 Ebenen zu drehen. Tauchen Sie ein, in die wundervolle Welt von Disney und reservieren Sie noch heute dieses ultimative Meisterwerk.
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Proteine oder Eiweisse sind neben den Kohlehydraten und Fetten einer der drei Hauptnährstoffe für den Körper. Sie liefern Energie und sind für Erhalt und Aufbau der Muskeln unabdingbar. Man kann seine Muskeln übrigens bis ins hohe Lebensalter trainieren und erhalten. Ohne regelmässige körperliche Betätigung kann die Muskulatur jedoch abbauen. Mit einer ausgewogenen und proteinreichen Ernährung kann man den Aufbau und Erhalt der Muskulatur unterstützen. Wer dies gezielt fördern möchte, ergänzt seine Ernährung zum Beispiel mit einer Portion Multi Protein oder Whey Isolate 94. Die proteinreichen Milchshakes können übrigens auch mit Wasser zubereitet werden und sind eine sinnvolle Ergänzung zu gängigen Proteinquellen in der Alltagskost.





Migros-Geschenkkarten zu gewinnen!

Kreuzworträtsel
Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie eine von 2 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken.
Sudoku
So nehmen Sie teil:
Internet: www.migmag.ch/raetsel (kostenlos)
Teilnahmeschluss: Sonntag, 24.9.2023, 24 Uhr
Gewinner/-innen Nr. 36
Katarina Kujundzic, Rotkreuz ZG; Adeline Arolas, Savièse VS
Teilnahmebedingungen Gewinnspiele:
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden des Gewinnspielveranstalters sowie Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende. Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und mit Namen und Wohnort veröffentlicht. Ab September 2023 ist die Teilnahme an Verlosungen ausschliesslich online möglich. Sie ist weiterhin kostenlos.
So nehmen Sie teil:
Internet: www.migmag.ch/sudoku (kostenlos)
Teilnahmeschluss: Sonntag, 24.9.2023, 24 Uhr
2 × 100 Franken zu gewinnen
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts.
Herbst in Hamburg mit Elbphilharmonie
Exklusive Herbstreise mit grossartigem Konzert in Hamburgs Wahrzeichen
Exklusivreise vom 17. - 20. November 2023
stark limitierte Plätze
Wunderbare Hafenrundfahrt
4 Reisetage ab nur
Fr. 899.REISEHIT 51
Exklusivkonzert mit der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, Sopranistin Elena Moșuc & Tenor John Osborn


Das erstklassige Konzertprogramm unter der Leitung von Nikolay Lalov wird Sie begeistern. Freuen Sie sich u.a. auf Werke wir «Die Zauberflöte» von Wolfgang Amadeus Mozart, «Sinfonie Nr. 3» von Johannes Brahms und vielen weiteren Meisterwerken von Gaetano Donizetti, Jacques Ilbert, Pietro Mascagni oder Vincenzo Bellini. Es erwarten Sie exzellente Opernstars: Die Sopranistin Elena Moșuc und dem Tenor John Osborn sind regelmässige Gäste an allen grossen Opernhäusern der Welt.
Leistungen - Alles schon dabei
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus
✓ 3 Übernachtungen im zentralen 4-Sterne Hotel in Hamburg
✓ 3 x ausgiebiges Frühstück im Hotel
✓ 1 x Nachtessen im Hotel
✓ 1 x Nachtessen im Restaurant
✓ Interessante Stadtrundfahrt in Hamburg
✓ Spannende Hafenrundfahrt mit der Barkasse
✓ Eintritt für die Aussichtsplattform «Plaza» in der Elbphilharmonie
Die ganze Welt liebt Hamburg und seine Elbphilharmonie! Mit seiner spektakulären Architektur und der fantastischen Akustik hat sich die Hamburger Elbphilharmonie binnen kürzester Zeit zu einem der beliebtesten Konzerthäuser der Welt entwickelt. Dank guten Beziehungen ist es uns gelungen, an Tickets für das Exklusivkonzert mit der Thüringer Philharmonie Gotha-Eisenach im Grossen Saal der Elbphilharmonie zu ergattern.
Ihr Reiseprogramm:
1. Tag, Freitag 17. November 2023 – Anreise Frühmorgendliche Abfahrt mit dem komfortablen Extrabus nach Hamburg, wo Sie im zentralen 4-Sterne-Hotel mit einem feinen Nachtessen erwartet werden.
2. Tag, Samstag 18. November 2023 – Hamburg entdecken
Nach dem Frühstück zeigen wir Ihnen bei einer interessanten Stadtrundfahrt die schönsten Ecken von Hamburg. Wir sehen die beliebte Speicherstadt mit der bezaubernden Backstein Architektur, die moderne HafenCity mit dem Wahrzeichen der Stadt – die Elbphilharmonie. Aber auch die wunderschönen Villen an der Aussenalster, das Rathaus und der atemberau-

bende Hafen lassen wir uns nicht entgehen. Am Nachmittag haben Sie Zeit «Ihr eigenes Hamburg» zu entdecken bevor wir uns am Abend zum gemeinsamen Nachtessen wieder treffen.


3. Tag, Sonntag 19. November 2023 – Hafenrundfahrt & Konzert
Am Vormittag entdecken wir den atemberaubenden Hafen bei einer typischen Hafenrundfahrt mit einer Barkasse. Vom Schiff aus eröffnet sich uns ein fantastisches Panorama auf die Hansestadt und auf die Elbphilharmonie. Wir sehen die riesigen Containerschiffe aus nächster Nähe und werfen einen Blick in die Schwimm- und Trockendocks der bekannten Firma Blohm und Voss. Während der Fahrt wird uns der Kapitän allerlei Interessantes und die eine oder andere Anekdote mit erfrischendem Hamburger Humor
erzählen. Am Nachmittag geniessen Sie Freizeit in der Hansestadt – wie wäre es mit einem Besuch des Miniatur Wunderlandes? Am Abend werden wir zum Höhepunkt der Reise in der beliebten Elbphilharmonie erwartet. Bereits vor dem Konzert haben Sie die Möglichkeit die Aussichtsterrasse zu besuchen und die traumhafte Aussicht zu geniessen. Lassen Sie sich von der einmaligen Akustik im Grossen Saal verzaubern, lauschen Sie den Klängen und freuen Sie sich auf ein erstklassiges Konzertprogramm mit der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach.
4. Tag, Montag 20. November 2023 – Heimreise Nach dem Frühstück treten wir mit vielen schönen Erinnerungen die Heimreise in Richtung Schweiz an.
Limitierte Plätze! Sofort buchen & profitieren! Tel. 0848 00 77 88 www.car-tours.ch
✓ Eintritt und reservierte Plätze für das Exklusivkonzert der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach im Grossen Saal der Elbphilharmonie am 19.11.2023 (mittlere Kategorie 3)



✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Unser Sonderpreis für Sie:
Preis pro Person im Doppelzimmer im zentralen 4-Sterne Hotel Fr. 899.-
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar:
Einzelzimmerzuschlag Fr. 120.-
Auf Wunsch Zu- und Abschläge Konzert: Im Preis inkludiert ist die mittlere Kat. 3
Abschlag Kategorie 5: Fr. 30.-
Preis pro Person im Doppelzimmer in guten Mittelklassehotels Fr. 1659.-

Abschlag Kategorie 4: Fr. 15.-
Zuschlag Kategorie 2: Fr. 20.-
Zuschlag Kategorie 1: Fr. 40.Buchungsgebühr Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar:
Auf Wunsch Aussenkabine für
Fährüberfahrten: Zuschlag Fr. 59.-
Einzelzimmerzuschlag: Fr. 249.- (auf Korsika)
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
Einzelkabinenzuschlag: Fr. 149.- (Fähre) Buchungsgebühr: Fr. 20.- pro Person
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur oder Zürich
Gewinnen Sie eine von 4 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken!

4×
Quiz
2 × 100 Franken zu gewinnen
Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die Lösungsfelder eingetragen, ergibt sich das Lösungswort.
Paroli
2 × 100 Franken zu gewinnen
Tragen Sie die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5.
Wie lange schlief die Märchenfigur Dornröschen?
Was kann man auf den Augen haben? O A E 12 Jahre 100 Jahre 1000 Jahre
Wie heisst ein Gemälde mit leblosen Motiven? J N S Stillleben Stielleben Stihlleben
Welcher Fluss mündet nicht direkt in den Rhein?
Welcher Philosoph prägte den Begriff «Übermensch»?
N L R Descartes Schopenhauer Nietzsche
Was schmerzt, wenn man an einer «Otitis» leidet?
E A I Zehen Ohren Magen
Welches «Spielzeug» wurde ursprünglich «Pluto Platter» genannt?
So nehmen Sie teil: Internet: www.migmag.ch/paroli (kostenlos)
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 24.9.2023, 24 Uhr
Teilnahmebedingungen: auf der ersten Rätselseite
Bimaru
Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.
So nehmen Sie teil:
Internet: www.migmag.ch/quiz (kostenlos)
Teilnahmeschluss:
Sonntag, 24.9.2023, 24 Uhr
Teilnahmebedingungen: auf der ersten Rätselseite
STECKBRIEF
Nach seinem Chemiestudium arbeitete Daniel André bei Givaudan, einem Genfer Unternehmen, das weltweit als Spezialist für Aromen und Düfte gilt. Dort perfektionierte er seine Ausbildung und machte seine Nase zu seinem Arbeitswerkzeug. Er ist seit 25 Jahren selbständig und arbeitet mit den grössten Luxusmarken zusammen, kreiert für sie Bestseller, tritt aber niemals offiziell als deren Urheber in Erscheinung. Eine Diskretion, die ihm die nötige Freiheit garantiert, um sich voll und ganz entfalten zu können.

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PARFÜMEUR Daniel André
Daniel André ist das, was man eine Nase nennt. Der Parfümdesigner arbeitet für die grössten Luxusmarken und mit viel Diskretion in einem Genfer Atelier.
Text: Thomas Piffaretti Bild: Christophe Chammartin
1 Wie haben Sie gemerkt, dass Sie als Parfümeur arbeiten können?
Ich habe schon immer gewusst, dass ich über einen ausgeprägten Geruchssinn verfüge. Ich rieche alles, die ganze Zeit. Ich liebe die Gerüche der Natur, der Körper und aller Dinge. Um ein Parfüm zu entwickeln, das seinen Namen auch verdient, muss man aber wissen, wie man diese Gabe nutzt – und seine Kreativität spielen lassen. Um dieses Können zum Beruf zu machen, brauchte ich Gewissheit. Ein Besuch bei einem Parfümeur während des Studiums hat mich überzeugt.
2 Sie müssen Ihre Nase also trainieren?
Das mache ich jeden Tag, ja, und zwar mit einem sogenannten olfaktorischen Test. Aus den mehr als 1200 Düften, die ich in unserem Atelier zur Verfügung habe, wähle ich per Zufallsprinzip fünf Düfte aus und rieche daran. Ausserdem verdünne ich die Probe regelmässig, um herauszufinden, ob ich in der Lage bin, den Duft auch in weniger konzentrierter Form wiederzuerkennen. Ich muss mich fokussieren, um den Duft erfassen zu können. Dieses Training gibt mir grosses Vertrauen in mein Arbeitswerkzeug: meine Nase.

4 Arbeiten Sie auch für Privatpersonen?
Ja, das ist aber eine sehr komplexe Aufgabe. Privatpersonen haben eine genaue Vorstellung, was sie möchten. Also muss man sie kennenlernen, um sich an den Duft heranzutasten, den sie sich vorgestellt haben. Der Duft muss ihrem Charakter und ihrer Haut entsprechen. Man geht ein sehr inniges Verhältnis ein; dabei bewegt man sich am Rand der Psychoanalyse.
5 Wie kommen Sie an Ihre Rohstoffe für ein Parfüm?
Ich erhalte sie meist von den Unternehmen, für die ich arbeite. Manchmal habe ich das Glück, gewisse natürliche Rohstoffe, etwa besondere Rosen, direkt beim Produzenten auswählen zu können. Für Raritäten wie Ambra – eine graue Substanz aus dem Verdauungstrakt des Pottwals, die gewonnen wird, ohne das Tier zu berühren – habe ich ein Netz aus Duftjägern, mit denen ich schon seit Langem zusammenarbeite. Ein weiterer seltener Rohstoff ist ein Sekret, das aus den Drüsen am After der Zibetkatze gekratzt wird. Dieser Duft wird heute haupt-
zusammen.
sächlich für Länder im Mittleren Osten verwendet.
6 Ist die Parfümherstellung demnach eine emotionale Angelegenheit?
Absolut. Das Geruchsgedächtnis besitzt eine unglaubliche Macht. Ein Duft kann einen in die Kindheit zurückversetzen und dabei glückliche oder traurige Erinnerungen erzeugen. Die Parfümherstellung kann auch eine soziologische Dimension haben. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York zum Beispiel wollte man den Leuten wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Es wurde also eine Kollektion mit fröhlicheren Tönen als zuvor entwickelt, mit einer Werbekampagne mit lächelnden Models. Die Serie wurde ein Erfolg.
7 Das richtige Parfüm zur richtigen Gelegenheit verleiht also eine gewisse Macht?
Ja, vorausgesetzt, man trifft eine kluge Wahl. Man kann sich frisch und dynamisch zeigen, indem man sich für ein sportliches Parfüm entscheidet. Oder für einen Abend verführerisch, indem man etwas Mysteriöseres auswählt. Man kann sich mit einem Duft leicht hervorheben.
8 Tragen Sie Parfüm?
Im Alltag nicht, nein. Das würde meinen Geruchssinn durcheinanderbringen. Wenn ich aber bei einer bestimmten Gelegenheit eine gewisse Wirkung erzielen möchte, wähle ich ein entsprechendes Parfüm aus – und erreiche oft das gewünschte Ergebnis.
9 Was unterscheidet ein gutes von einem schlechten Parfüm?
Bei einem guten Parfüm ist jedes Element richtig positioniert. Es braucht Charakter, muss eine Emotion auslösen und in Erinnerung bleiben.
3 Für wen arbeiten Sie?
Ich arbeite hauptsächlich mit grossen Konzer
nen
Als Nischenparfümeur muss ich so kreativ wie möglich sein, um etwas anderes zu liefern als die aktuellen Duftbestseller im Markt. Ich liebe an diesem Beruf, meine Kreativität zum Ausdruck bringen zu können.
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Gültig von Do – So
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Alle Agnesi Teigwaren z.B. Pennette Rigate, 500 g, 1.25 statt 2.50, gültig vom 21.9. bis 24.9.2023



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Peru, pro Stück, –.95 statt 1.60, gültig vom 21.9. bis 24.9.2023
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Gesamtes Baby- und KinderbekleidungsSortiment sowie Kinderschuhe mit Strumpfwaren sowie Tag- und Nachtwäsche (ohne SportXX- und Hit-Produkte), z.B. Baby-Jacke grün, pro Stück, 27.95 statt 39.95, gültig vom 21.9. bis 24.9.2023
