Fünf Wanderungen zu Bergseen
→ Seite 40
Was machen mit Apéroresten?
→ Seite 27
Fitness 40 Jahre nach Jane Fonda
→ Seite 12
Zu Tisch mit DJ Antoine
→ Seite 22
Schluss mit Jäten: Roboter übernehmen
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Fünf Wanderungen zu Bergseen
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Was machen mit Apéroresten?
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Fitness 40 Jahre nach Jane Fonda
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Zu Tisch mit DJ Antoine
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Schluss mit Jäten: Roboter übernehmen
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S. 24
Migros Woche
7 Editorial
Aktuell
Kurz und gut
8 News mit Würze in Kürze
Machs wie Jane Fonda
12 Wir feiern 40 Jahre Activ
Fitness und schauen zurück auf bewegte Zeiten
Ratgeber
Roboter, hilf!
16 Wie wir in Zukunft
Schädlinge bekämpfen
Nährwerte mit Mehrwert
20 Was uns die Infos auf Packungen alles verraten
Genuss
Wir laden zu Tisch mit
22 … DJ Antoine Hol sie raus!
24 Die besten Antipasti stecken nicht selten in Einmachgläsern
Vörigs im Schüsseli?
27 Was du mit Apéroresten alles machen kannst Noch ein Stängeli, bitte
28 Grissini, von denen man nie genug bekommt
Meine Region
31 Aktionen, Storys, News
Aktionen in der Heftmitte
Die grösste alpine Thermalbadeanlage Europas steht unseren Gästen am Anreisetag ab 12.00 Uhr mittags zur Verfügung!
Fr. 931.- pro Person T 027 472 70 70 info@alpenblick-leukerbad.ch alpenblick-leukerbad.ch
Leben
Lies mal wieder!
39 Drei Bücher, die Lust auf Sommer machen
Dampft dir der Kopf?
40 Dann haben wir ein paar Ideen, an welchen Bergsee du wandern und dich dort richtig abkühlen kannst
44 Rätsel
47 Schlussgang
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MIGROS-MAGAZIN
vormals Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes (MGB)
ONLINE: migros.ch/magazin
ADRESSE: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich
TELEFON: 0800 840 848
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HERAUSGEBER: MGB
CHEFREDAKTORIN: Sabine Eva Wittwer
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Vor 40 Jahren machten Jane Fonda und Arnold Schwarzenegger Aerobics und Bodybuilding populär. Turnen und Gymnastik waren out, der Aufstieg der Fitnessbranche war nicht mehr aufzuhalten (siehe Seite 12).
Auch an mir ist der Hype nicht vorübergezogen. Seit mehreren Jahren trainiere ich im Fitnesscenter. Da ich mit meinen Ergebnissen nicht zufrieden war, habe ich diesen Frühling mit einem Trainer ein intensiveres Programm zusammengestellt. Ich wollte dickere Arme und einen dünneren Bauch.
Ich trainierte diszipliniert und motiviert. Aber Anfang Juli kam die Ernüchterung: Laut meinem Trainer hatte ich genau 0 Gramm Muskeln aufgebaut. Ein hoffnungsloser Fall? Nein, denn ich merkte, dass ich nach anspruchsvolleren Übungen entspannter aus dem Fitnessstudio kam. Auch wenn meine Muskelmasse nicht zunimmt, das Gewicht der Sorgen nimmt ab. Und das ist alles andere als schlecht.
Pierre Wuthrich Redaktor
Wie viele Personen haben in der Schweiz ein Fitness abo?
Rund 1,3 Millionen
Wie alt sind Abonnenten im Schnitt?
Ende 2023 lag er bei 40 Jahren. Gut 27 Prozent waren älter als 50.
Sind alle Schweizer gleich sportlich?
Eher nicht. Das legt die Anzahl der Studios nahe. In Freiburg, Neuenburg und Wallis gibts nur rund 9 Fitnessstudios pro 100 000 Einwohner. In BaselStadt, Zug und Zürich hingegen 18 bis 21.
Iced Coffee ist der perfekte Begleiter an heissen Tagen. Wasser, gemahlener Kaffee, Milch und Eiswürfel – mehr brauchts nicht für den coolen Wachmacher.
1
Pro Glas 125 ml Kaffee zubereiten. Dazu 2 Teelöffel Kaffeepulver in einen Kaffeefilter geben, kochendes Wasser darübergiessen. Kaffee abkühlen lassen.
Eiswürfel in ein Glas geben, mit dem kalten Kaffee übergiessen und geniessen.
2
Nach Belieben mit 50 ml Milch oder einem pflanzlichen Drink mischen.
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K & C Kaffeezubereiter 7 dl, 1 Stück Fr. 24.95
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ten «Piep» der Technosound «Unz-unz-unz». Die Aktion dauert bis 10. August und entstand im Rahmen der Partnerschaft zwischen Migros und der Street Parade. Die Musikproduzentin Annina Frey alias FREYA hat den Soundeffekt kreiert.
Monatshygiene-Produkte ab sofort günstiger
Slipeinlagen, Tampons, Menstruationstassen und -unterwäsche gibt es in der Migros ab sofort günstiger. Der Grund: Per 1. Januar 2025 wird die Mehrwertsteuer auf einen Grossteil der Monatshygiene-Artikel gesetzlich von 8,1 Prozent auf 2,6 Prozent gesenkt. Die Migros gibt die Senkung bereits heute an ihre Kundinnen weiter und reduziert die Preise der betreffenden Artikel der FremdEigenmarken entsprechend. Per Januar sind keine weiteren Senkungen vorgesehen.
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2. Tag – Insel Krk & Punat
Heute unternehmen wir einen tollen Ausflug auf die schöne Insel Krk, die wir von unserem Hotel aus sehen können. Die «Goldene Insel» empfängt uns mit tollen Landschaften, die von kahlem Gebirge bis hin zu fruchtbaren Flusstälern reicht. Freuen Sie sich auf die quirlige Hauptstadt Krk, die aus einer alten Römersiedlung entstand, wie auch auf Punat, das wunderschön umgeben von Olivenhainen und Weingärten liegt. Zum Abschluss verkosten wir feine Weine, lokale Spezialitäten und lassen es uns gut gehen. Nachtessen im Hotel.
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Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Nutzen Sie die tolle Hotelinfrastruktur Ihres 5-Ster ne-Hotels.
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4. Tag – Plitvicer Seen Freuen Sie sich darauf, heute die einmalige Traumkulisse des Plitvice Nationalparks zu erleben. Der Park ist mit Sicherheit eines der schöns ten Naturparadiese der Welt und war unter anderem auch Kulisse der be kannten Winnetou-Filme. Die Sinfonie aus smaragdgrünen Seen, herrlichen Wäldern und spektakulär abfallenden Felswänden ist unfassbar schön und wird Sie auf unserem Spaziergang begeistern. Das Wasser stürzt an Wehren in 2 bis 72 Meter hohen Kaskaden zu Tal – ein fantastischer Anblick! Nach dem schönen Ausflug erwartet uns im Hotel die Küche mit einem feinen Abschlussessen.
Erleben Sie auf dieser Reise die Höhepunkte der goldenen Insel Krk und die unglaubliche Traumkulisse der Plitvicer Seen, eines der schönsten Naturparadiese der Welt. Dazwischen geniessen wir die warme Herbstsonne und lassen es uns im 5-Sterne Hotel Miramare so richtig gutgehen. Sichern Sie sich jetzt Ihre Plätze!
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Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag: Fr. 229.Saisonzuschlag Abreisen 18.+22.10.24: Fr. 100.Saisonzuschlag Abreise 26.10.24: Fr. 50.Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung) Organisation: Holiday Partner AG, 8852 Altendorf
Gleich zwei Filme, die vom Migros-Kulturprozent gefördert wurden, haben am Locarno Film Festival (7. bis 17. August) einen Auftritt. «Reinas» (Bild) von Klaudia Reynicke wird auf der Piazza Grande gezeigt. «Der Spatz im Kamin» von Ramon Zürcher läuft im internationalen Wettbewerb.
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Fitness hat vor etwa 40 Jahren in unserem Land Einzug gehalten. Von Stirnbändern über Sauna bis Zumba: ein Blick zurück in Bildern.
Text: Pierre Wuthrich
Zwei Promis haben in den 1980er-Jahren den Sportboom ins Rollen gebracht. Allen voran Jane Fonda, die die ganze Welt dazu animiert hat, in eng anliegenden Outfits und neonfarbenen Stulpen bei ihren Aerobics-Kursen mitzumachen. Auf der Kinoleinwand wurde Arnold Schwarzenegger, ein wahrer Muskelprotz, zum Vorbild für viele Junge, die so aussehen wollten wie er und mit Bodybuilding begannen. In dieser Zeit wurde auch Activ Fitness (siehe Box rechts) gegründet, das heute sowohl Cardio- als auch Krafttraining im Angebot hat.
Indoor Cycling wird in den 1990er-Jahren in der Schweiz modern, hatte aber zunächtst Schwierigkeiten, sich zu etablieren. Viele sahen nämlich keinen Sinn darin, drinnen in die Pedale zu treten, wo doch die Berge und Täler unseres Landes ein wunderbares Trainingsgelände bieten. Im Lauf der Jahre fand die Sportart nach und nach ihr Publikum, nämlich Sportbegeisterte, die – angefeuert durch einen Trainer – über sich hinauswachsen und an Gruppenevents wie Spinning-Marathons teilnehmen möchten.
Velofahren auf der
den USA, kam in den 2000er-Jahren in die Schweiz und hatte sehr schnell grossen Erfolg, der noch immer anhält. Die choreografierten Übungen, die man in der Gruppe zu mitreissender Latinomusik ausführt, sorgen für Geselligkeit und für gute Laune. Ausserdem werden bei Zumba viele Kalorien verbrannt (ca. 350 pro 30 Minuten). Parallel dazu findet auch Pilates immer mehr Anhänger, und die Schweizerinnen und Schweizer lernen, ihre tiefen – unsichtbaren – Muskeln für eine bessere – sehr wohl sichtbare – Haltung zu trainieren.
Armin Fach gründet 1984 Activ Fitness. Am Einführungswochenende kommen nur drei Personen, um das Konzept zu testen. 40 Jahre später hat Activ Fitness, das seit 2007 Teil der Migros ist, mehr als 200 000 Mitglieder.
Es gibt 121 Activ-Fitness-Studios in allen Regionen des Landes.
Das erste Activ-Fitness-Studio hatte zwölf Geräte und befand sich im Lager eines Möbelgeschäfts in Erlenbach ZH. Es war kaum 140 Quadratmeter gross. Die grössten Studios messen heute rund 2000 Quadratmeter.
Jeden Tag werden in den Studios über 500 Kurse abgehalten. Am beliebtesten sind Bodypump, Bodytoning, Zumba und Pilates.
activfitness.ch
Ältere Menschen trainieren, um länger fit zu bleiben.
Der Begriff Gesundheit gewinnt an Bedeutung. Mittlerweile wird nicht mehr nur aus ästhetischen, sondern auch aus vorbeugenden Gründen trainiert, auch Senioren beginnen mit Krafttraining. Dadurch bleiben sie länger fit – und selbständig. Die Trainingseinheiten werden jetzt auch kürzer, dafür aber intensiver. Und es wird Wert darauf gelegt, Ruhepausen zwischen Cardiound Krafttraining einzuplanen. Um neue Energie zu tanken, werden Sauna und Hammam immer beliebter. Yoga kommt endgültig in der breiten Masse an. Fitnessstudios werden zu Wellnesszentren, die man auch besucht, um zu sich selbst zu finden.
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Perfekt geniessen mit viel Eis und Orangenschnitz!
Fortsetzung von Seite 13
Pamela Reif ist eine der einflussreichsten FitnessInfluencerinnen.
Die Coronapandemie hat die Entwicklung von Online-Trainingsangeboten beschleunigt, Fitness ist nicht mehr an einen Ort gebunden und hat Fitness-Influencer grossgemacht. Eine der einflussreichsten ist die Deutsche Pamela Reif mit über 20 Millionen Followern. Findet ein Training doch vor Ort statt, dann im Studio in der Nähe der Wohnung oder des Arbeitsplatzes. In den Ferien nimmt man an Fernkursen teil. Apps vereinfachen das Gym-Hopping, man kann so bei verschiedenen Anbietern unterschiedliche Sportarten ausüben. Ein weiterer Trend sind Technologien, die darauf abzielen, Daten zur eigenen Leistung zu sammeln. Während das Tracking zum Teil noch manuell erfolgt – oft muss man die ausgeführten Übungen selbst in eine App eingeben – wird die Fitness der Zukunft viel stärker vernetzt sein. Das Sammeln und die Analyse von Sportdaten werden in Zukunft automatisiert erfolgen.
persönlich gestalteten Fotoprodukten in die Schulzeit starten.
Jetzt scannen und direkt loslegen:
Landwirtschaft
Unkraut jäten mit Robotern oder Schimmelpilz bekämpfen mithilfe von Bakterien –fünf zukunftsweisende Methoden für weniger Pestizide in der Landwirtschaft.
Text: Nina Huber
Der Feldroboter Farmdroid sät, jätet und sprüht gezielt Pflanzenschutzmittel. Zwischen den Pflanzen hacken kann er auch.
Der Farmdroid ist ein Roboter, der säen, Unkraut jäten und Pflanzenschutzmittel spritzen kann. Zunächst sät er die Samen nach einem präzisen Raster auf dem Feld aus. Weil er die GPSKoordinaten von jedem Saatkorn kennt, kann er später, ausgestattet mit einem Messer, die Flächen zwischen den einzelnen Pflanzen hacken, ohne Letztere zu treffen. Dank eines zusätzlich eingebauten Geräts spritzt der Roboter die einzelnen Pflänzchen gezielt und spart die Flächen dazwischen aus. Die Berner Fachhochschule für Agrar, Forst und Lebensmittelwissenschaften (BFHHAFL) hat den Farmdroid einer dänischen Firma entsprechend weiterentwickelt. In der Schweiz sind aktuell neun FarmdroidRoboter im Einsatz. Ursprünglich für den Zuckerrübenanbau entwickelt, funktioniert er heute auch bei Zwiebeln, Raps und Kräutern.
Tricks der Natur nutzen Mehr als 65 Betriebe machen beim mehrjährigen Projekt «PestiRed» von Agroscope und IPSuisse mit. Das Ziel: 75 Prozent weniger Pflanzenschutzmittel bei höchstens zehn Prozent weniger Ertrag. Beim Versuch werden über 20 Methoden gleichzeitig angewendet, von natürlichen Tricks bis zu technischen Ansätzen. Zum Beispiel wird untersucht, ob auf einem Rapsfeld deutlich weniger Unkraut wächst, wenn gleichzeitig andere Pflanzen wie Bockshornklee als Untersaat auf dem Feld angesät werden. Einfache Insektenfallen, verteilt über ein Feld, geben Auskunft, ob gewisse Schädlinge vorhanden sind. Blumenstreifen am Rand oder in der Mitte von einem Rapsfeld ziehen Schlupfwespen an. Sie helfen, den schädlichen Rapserdfloh mit weniger Chemie zu regulieren.
Ausgeklügeltes Wettertool Agrometeo ist Wetterprognose und Datenbank in einem. 178 Wetterstationen in der ganzen Schweiz messen alle zehn Minuten Temperatur, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit und Blattnässe. Daraus wird das Risiko für Infektionen durch wichtige Pflanzenkrankheiten ermittelt. Landwirtinnen und Landwirte erfassen das Aufkommen bestimmter Schädlinge und die Entwicklung von Krankheiten. Mit diesen Beobachtungen und den Krankheitsprognosen erkennen andere Betriebe, ob sich ein
Landwirtschaft
Salate aus Hydrokultur wachsen in Rinnen statt auf dem Boden.
Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erübrigt. Das Tool der Bundesforschungsanstalt Agroscope wurde 2024 von bis zu 3000 Betrieben täglich verwendet. Die Nutzerzahlen haben sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt.
Salate aus dem Wasserbeet
Salate aus Hydroanbau sind kaum Schädlingen und keinem Unkraut ausgesetzt, denn sie wachsen in Rinnen anstatt im Boden. Im Gewächshaus benötigen sie rund 85 Prozent weniger Pflanzenschutzmittel als Salate auf dem Feld. Auch Nährstoffe können um 70 Prozent sparsamer eingesetzt werden durch den geschlossenen Wasserkreislauf. Für die Bewässerung verwendet die Forster Gruppe aus Pfaffnau LU, wo der sogenannte Hydrosalat der Migros herkommt, gesammeltes Regenwasser. In den Wintermonaten wird das Gewächsaus fossilfrei mit der Abwärme der benachbarten Kehrichtverbrennungsanlage in Oftringen AG beheizt.
In einer losen Serie beleuchtet das MigrosMagazin frische Ansätze in der Landwirtschaft: von experimentellen Anbaumethoden über die Sorten der Zukunft bis zu Höfen, die sich als Erlebnisanbieter neu erfinden.
Bakterien statt Chemie Schimmelpilze lassen Beeren verderben. Könnten Bakterien die Bildung von Schimmelpilz hemmen? Genau das untersucht ein Projekt der BFHHAFL. Die Forschenden züchteten eine Mischung aus Milchsäurebakterien und untersuchten, wie sich die Bakterien im Labor auf das Wachstum von Schimmelpilzen auswirkten. Tatsächlich konnte so der Schimmelpilz um 50 Prozent und mehr gehemmt werden. Nächste Versuche erfolgten auf den Erdbeeren und auf dem Feld, vor der Ernte. Abseits der sterilen Laborumgebung waren die Ergebnisse weniger gut. Einen grossen Einfluss hat das Wetter: Ein feuchter Frühling wie in diesem Jahr beschleunigt den Verschimmelungsprozess. Trotzdem ist Professorin und Projektleiterin Elisabeth Eugster überzeugt, dass sie mit ihrer Forschung auf dem richtigen Weg ist. Gezielt eingesetzte Bakterien könnten in einigen Jahren nicht nur einen grossen Teil der synthetischen Pflanzenschutzmittel ersetzen, sondern auch die Haltbarkeit der Beeren verlängern und Lebensmittelverlust verringern. Der Prozess kann auch auf andere Lebensmittel angepasst werden.
Die Station Agrometeo misst alle zehn Minuten Temperatur, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit und Blattnässe. Fortsetzung auf Seite
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Fortsetzung von Seite 17
Olivier Felix, weshalb sind Pflanzenschutzmittel problematisch?
Pflanzenschutzmittel gelangen über die Böden ins Grundwasser und können es verunreinigen. Einige sind schwer abbaubar und können noch lange nachgewiesen werden. Früher wurden teilweise Mittel eingesetzt, die für Menschen gesundheitsgefährdend waren. Deshalb wird die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln regelmässig neu geprüft. Die Mittel können auch einen negativen Einfluss auf die Biodiversität, sprich Insekten und andere Pflanzen, haben.
Der Bund will das Risiko durch Pflanzenschutzmittel bis 2027 halbieren. Sind wir auf Kurs?
Von den 13 Zielen, die im Plan von 2007 festgelegt wurden, haben wir zehn erreicht oder sind auf dem besten Weg dorthin. Fortschritte gibt es beim Schutz des Grundwassers, weil bestimmte Mittel verboten und Waschanlagen für Spritzgeräte saniert wurden. Weiter wurden Mittel für den privaten Gebrauch begrenzt. Ein Ziel wird derzeit nicht erreicht, nämlich die Möglichkeit, einen wirksamen Schutz der Pflanzen vor Schädlingen zu gewährleisten.
Was ist das Problem mit Schädlingen? Es wurden Mittel aus dem Verkehr gezogen, die hochwirksam waren. Jetzt fehlt beispielsweise für Rosenkohl ein Schutz vor der Weissen Fliege. Oder für die Kartoffel ein wirksames Mittel gegen den Drahtwurm.
Wieso können wir nicht ganz auf Pestizide verzichten?
«Die Züchtung robuster Sorten braucht Zeit. Hier spielt der Handel eine wichtige Rolle, indem er resistente Sorten bevorzugt.»
Olivier Felix
Wenn wir ausreichend inländische Produkte zu einer hohen Qualität gewährleisten wollen, müssen wir die Pflanzen möglichst effizient vor Krankheiten, Schädlingen und Unkraut schützen. Sind auf einem Produkt Insektenlarven vorhanden, kann es sein, dass eine ganze Ernte nicht verkauft werden kann. Das ist nicht nachhaltig, wenn man berücksichtigt, was dafür an Ressourcen –Fläche, Wasser und Dünger – bereits aufgewendet wurde.
Welche Alternative zu Pflanzenschutzmitteln hat das grösste Potenzial?
Vielversprechend sind der Einsatz resistenter Sorten, die biologische Bekämpfung mit Hilfsorganismen oder die Unkrautbekämpfung mit Maschinen. Die Züchtung robuster Sorten braucht jedoch Zeit, und sie müssen ihren Platz auf dem Markt finden. Hier kann der Handel eine wichtige Rolle spielen, indem er resistente Sorten bevorzugt. Roboter und andere Geräte sind für Betriebe kostspielig in der Anschaffung.
Wie bringt man mehr Landwirte und Landwirtinnen dazu, ohne Pestizide zu arbeiten?
Der Bund unterstützt Produktionssysteme, die ganz oder teilweise auf Pflanzenschutzmittel verzichten, mit Direktzahlungen. Diese finanziellen Beiträge gleichen Ertragseinbussen und den Mehraufwand aus, der zum Beispiel beim Unkrautjäten entsteht.
Robuste Sorten
Neue Züchtungen bei der Migros
Die Migros vertreibt neue Kartoffelsorten, die weniger anfällig sind auf Kraut- und Knollenfäule, aber Hitze und Trockenheit besser vertragen. Ab September kommen auch neue Saisonäpfel ins Sortiment. Sie wurden in der landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Agroscope gezüchtet – mit dem Ziel, dass sie weniger schnell von der Blattlaus oder von Apfelschorf befallen werden.
Produktinfos
MClassic:
Die Marke des Produkts ist prominent platziert und gut sichtbar.
Paprika Chips: Die Produktsorte steht in der Nähe der Marke.
In Sonnenblumenöl frittiert:
Besonderheiten wie diese werden auf der Vorderseite des Produkts hervorgehoben. Das Sonnenblumenöl ist erwähnenswert, weil viele andere Marken ihre Chips in Rapsöl frittieren.
Was steht da alles drauf?
Auf den Verpackungen von Migros-Produkten finden sich viele Angaben. Was sie bedeuten – erklärt am Beispiel der Paprika-Chips von M-Classic.
Abbildung des Schweizerkreuzes: Hinweis auf Schweizer Rohstoffe und die Produktion in der Schweiz
Runder «Bömbel» mit Info zu Geschmacksverstärkern:
Der Hinweis, dass in einem Produkt keine Geschmacksverstärker enthalten sind, ist stets gut sichtbar, da viele Menschen darauf achten.
Serviervorschlag:
Dieser Hinweis in drei Landessprachen ist obligatorisch, wenn auf dem Bild Dinge zu sehen sind, die sich nicht in der Verpackung befinden. In diesem Fall sind es ganze Kartoffeln, eine Sonnenblume und die Peperoni.
Text: Edita Dizdar
Zutatenliste:
Angabe zu den Inhaltsstoffen in drei Landessprachen
Nährwerttabelle:
Die Nährwertdeklaration in drei Landessprachen gibt Auskunft über die Menge der Nährstoffe, die in einem Produkt enthalten sind. Die Angaben variieren je nach Lebensmittel.
Produktinfos
e: Das ist das EWG Zeichen und steht für Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Hersteller können es freiwillig auf ihren Produkten zeigen. Damit bestätigen sie, dass sie die EUweiten einheitlichrechtlichen Anforderungen zur Füllmenge einhalten.
Migros data:
Dieses Logo zum Mindesthaltbarkeitsdatum stammt aus der Zeit von MigrosGründer Gottlieb Duttweiler. Das Datum ist obligatorisch und zeigt, bis wann ein Produkt mindestens haltbar ist. Viele Lebensmittel sind auch darüber hinaus geniessbar.
Strichcode:
Ein Strich oder Barcode kann ein Produkt eindeutig identifizieren und zeigt beim Scannen den Preis an.
M-Infoline und migros.ch: Unter dieser Nummer können sich Kundinnen und Kunden bei Fragen zum Produkt melden. Auch auf der Website finden sie weitere Informationen.
M-Check:
Die Sterne Bewertung gibt an, wie nachhaltig ein Produkt ist; bei den Chips konkret in Bezug auf die Klimaverträglichkeit und die Verpackung. Der M Check ist auf Produkten der MigrosEigenmarken zu finden.
280 g: So viel wiegen die Chips in der Tüte. Die zusätzliche Luft sorgt dafür, dass sie knusprig bleiben und beim Transport nicht zerbröseln.
Elaboré en Suisse/ Hersteller/Vertrieb:
Diese Angaben sagen aus, in welchem Land und von wem das Produkt hergestellt und vertrieben wird. Im Fall der Paprika Chips ist es der Migros IndustrieBetrieb FFB Group.
Zahl unter MIGROS: Das ist die Artikelnummer. Jedes einzelne MigrosProdukt hat eine eigene Artikelnummer.
Abfallsacksymbol:
Dieses Entsorgungspiktogramm weist darauf hin, dass die leere Verpackung in den Abfallsack gehört.
Aufgedeckt
«Blut-
Mit neapolitanischen Italoschnulzen, Pasta und selbst gemachtem Sugo umgarnt DJ Antoine Gäste. Zum Feiern oder auch mal als Trost gibts Champagner.
Text: Silvia Schütz
DJ Antoine, wie sieht ein typisches Frühstück für Sie aus?
Rührei oder Spiegelei, im Hotel auch gern ein Egg Benedict. Dazu salzige Butter und frisch gepressten Orangensaft, Cappuccino und frisches Gebäck.
Welche Mahlzeit ist für Sie am wichtigsten?
Znacht. Ich arbeite jeweils am Morgen, dann esse ich nicht viel. Zum Zmittag gibts Salat. Abends nach der Arbeit geniesse ich gern ein Glas Wein.
Was war Ihr Lieblingsessen als Kind? Fondue. Da ich am 23. Juni Geburtstag habe, musste jeweils die ganze Familie im Sommer bei meinem Fondue-Wunsch mitmachen.
Was ist heute Ihr Lieblingsessen?
Für mich ist das Setting wichtig, zum Beispiel bei einem Ausflug mit den Liebsten schön und gemütlich zu essen. Da wähle ich etwas von der Karte, begleitet von Champagner oder Wein.
Ihre schlimmste Kindheitserinnerung ans Essen?
Sauerkraut mit Blutwürsten. Blut und Leberwürste sind nicht mein Ding. Auch Rosenkohl musste ich essen. Heute sehe ich das alles entspannter – ausser bei der Blutwurst.
Was war das ungewöhnlichste Gericht, das Sie jemals probiert haben?
In Thailand führte beim Dreh von «Deutschland sucht den Superstar» eine Wette dazu, dass ich eine Made essen musste. Sie schmeckte wie Popcorn mit Öl. War gar nicht so schlimm, ich versuchte einfach, nicht daran zu denken, was es war. Trotzdem: Man muss im Leben nicht alles probieren.
Welche Küche mögen Sie am liebsten?
Die italienische ist die beste. Thai ist auch ganz gut.
Was haben Sie nicht gern?
Seeigel, Austern, Leber, blutiges Fleisch.
Essen Sie vor einem Auftritt?
Wenn ja, was?
Wenig und leicht, also Fisch oder Gemüse. Zu viel essen macht mich müde. Nach einem Auftritt isst es sich viel besser.
Macht das Weinglas den Abend?
Nein. Stimmt die Begleitung nicht, machts auch der Wein oder das Glas nicht wett.
Cüpli oder Stange?
Cüpli.
Kaviar oder Bratwurst? Bratwurst – aber auch Kaviar mit Champagner ist top. Also beides. Aber nicht beides zusammen.
Welche Essgewohnheit würde man Ihnen nicht geben?
Am Strand Nutella futtern – das ist brandgefährlich.
Wovon essen Sie zu viel?
Pasta, Brot und Käse. Da muss ich mich selbst bremsen.
Was ist Ihr «guilty pleasure»?
Eine gute Flasche Wein und guter Champagner. Sind als Belohnung und als Trost gut.
Aufgedeckt
Antoine Konrad (49)
DJ Antoine, bürgerlich Antoine Konrad, wurde 1975 in Basel geboren. 1994 begann er als DJ. Ab 2011 startete er mit Hits wie «Welcome to St. Tropez» und «Ma Chérie» international durch. Heute ist er auch Musikproduzent und Labelchef. Mit der Firma Konrad Lifestyle AG produziert zudem er Wein, Champagner, Prosecco, Kaffee und Pasta. Der zweifache Vater wohnt mit seiner Partnerin in der Region Basel.
Haben Sie schon mal eine Diät gemacht?
Ja. Mit Essiggurken, Blévita, Mostbröckli und ohne Alkohol. Ich habe in drei Monaten 12 Kilo abgenommen von 94 auf 82 – das war der dünnste Moment meiner Karriere.
Was kochen Sie selbst?
Sugo mit Flusskrebsen, frischen Erbsen, Safran und Pasta.
Wer hat Ihnen das Kochen beigebracht?
Bei meiner Mutter musste ich ein Mal pro Woche kochen. Das war die Grundschule. Später haben mich die Tipps von Gastronomen wie Beat Caduff und René Schudel inspiriert.
Was ist Ihr liebstes Küchengerät?
Ein gutes Brett und ein scharfes Messer.
Was kochen Sie für Gäste?
Meine Gäste kommen wegen der Pasta zu mir. Ich serviere ein Apéroplättli, dann Sugo mit meinen KonradSpaghetti, dazu einen lässigen Wein. Die Kochzeit sollte für mich als Gastgeber kurz sein.
Was haben Sie immer im Kühlschrank?
Milch für Kaffee, Butter als Aufstrich für Blévita, Trockenfleisch und Oliven. Mein Kühlschrank ist nie leer.
Was gehört auf die Pizza?
Tomaten, Mozzarella, Basilikum, Salz und Pfeffer.
Welche Milch trinken Sie?
HeidiMilch von der Migros und Biomilch aus Frankreich. Beide machen einen super Schaum für den Cappuccino.
Könnten Sie vegan leben?
Nein. Käse und Butter sind die besten Zutaten in meinem Leben. Vegetarisch hingegen würde passen.
Haben Sie einen Lieblingskoch und ein Lieblingsrestaurant in der Schweiz?
Beat Caduff ist mein Lieblingskoch. Gern besuche ich das «Schützenhaus» in Basel und das Ristorante Da Angela in Zürich.
Welches Gericht zu welcher Musik tischen Sie auf, wenn Sie jemanden verführen wollen?
Pasta mit Sugo und dazu alte SchmuseItaloklassiker aus Neapel.
Ihr Lieblingsprodukt aus der Migros?
Kult Ice Tea, die Vanille Glace mit dem Seehund drauf und Blévita. Dank Ice Tea bin ich einer der besten Kunden bei Migrolino Tankstellen.
Dörrtomaten, Essigzwiebeln, Artischockenherzen: Eingelegtes und Eingemachtes sind ideal für den Sommerapéro.
Deshalb solltest du immer ein paar Gläschen auf Vorrat haben – selbst abgefüllte oder fixfertig eingekaufte.
Antipasti
Apéro für 4 Personen
150 g Salamischeiben ½ TL granulierter Cayennepfeffer 2 Zweige Thymian
Backofen auf 150 °C mit Umluft vorheizen. Salamischeiben auf einem mit Backpapier belegten Blech auslegen. Mit Thymianblättchen und Chili bestreuen. Salamischeiben in der Ofenmitte ca. 20 Minuten trocknen lassen, bis sie knusprig sind. Auskühlen lassen.
TIPP Die Salamichips mit verschiedenem Antipasti-Gemüse, z. B. Dörrtomaten, Artischocken, Balsamicozwiebeln, Peperoni und Champignons anrichten. Dazu passen Steinofenbaguette und Tomatentapenade.
ca. 45 Minuten
DörrtomatenTapenade
Die schnell gemachte Dörrtomaten-Tapenade passt mit Schwiegermutterzungen oder gerösteten Brotscheiben zum Apéro. In Gläschen gefüllt ein Mitbringsel.
ca. 10 Minuten
Wenn du ein paar Stunden Zeit hast
Marinierte Mozzarelline
Vorspeise oder Apérobegleiter zum Picken: Mozzarelline und Kalamata-Oliven, mariniert mit Olivenöl, Zitrone und Kräutern, serviert mit Brot
24 Std. 15 Minuten
Essigzwiebeln mit Koriander
Eingemachte Zwiebeln sind eine Delikatesse als Antipasto oder zu Käse. Dunkel und kühl gelagert, sind Essigzwiebeln mit Koriander einige Monate haltbar.
3 Std. 45 Minuten
Ergibt 4 Einmachgläser à 4 dl
1 kg Pilze, z. B. kleine weisse und braune Champignons, Eierschwämmli, Kräuterseitlinge
4 Knoblauchzehen
1 Zitrone
4 TL Pfefferkörner
4 dl Apfelessig
3 dl Wasser
4 Zweige Rosmarin
¼ Bund Thymian
4 Lorbeerblätter
1 TL grobes Meersalz ca. 8 dl Olivenöl
Zucchetti-Pickles
Mit Gewürzen in Essigwasser eingelegte Zucchetti passen als Pickles prima auf Sandwiches, zu Hummus, als Beilage zu Fleisch oder auf ein AntipastiPlättli.
24 Std. 15 Minuten
Mehr Rezepte für Eingelegtes auf migusto.ch
1. Pilze gut putzen. Grosse Pilze halbieren, vierteln oder in Scheiben schneiden. Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Zitronenschale in langen, dünnen Streifen abziehen. Knoblauch, Pfeffer, Essig und Wasser aufkochen. Pilze darin portionenweise ca. 8 Minuten kochen. Herausheben, etwas abkühlen lassen. Zitronenschale kurz im Pilzwasser blanchieren. Sud absieben, Knoblauch, Pfeffer und Zitronenschale beiseitestellen.
2. Pilze, Pfeffer, Knoblauch, Zitronenschale, Kräuter und Salz in saubere, heiss ausgespülte Gläser verteilen. Olivenöl erwärmen. Über die Pilze giessen, sodass die Zutaten im Glas mindestens fingerbreit mit Öl bedeckt sind. Sofort verschliessen und auskühlen lassen. Im Kühlschrank mindestens 3 Tage ziehen lassen.
TIPPS Die benötigte Ölmenge variiert je nach Grösse und Form der verwendeten Gläser. Bei Bedarf mehr Olivenöl beigeben, damit der Inhalt immer gut mit Öl bedeckt ist.
76 Stunden
1
Vegi-Tatar
Aus übrig gebliebenen Dörrtomaten, Artischockenherzen oder eingelegten Zucchetti kannst du ein Tatar machen. Dazu einfach klein schneiden und mit Kräutern auf einem Stück Brot anrichten.
2
Tacos-Topping
Allgemein vertragen stärkelastige Gerichte ein bisschen Säure. So zum Beispiel Tacos. Hast du Essigzwiebeln oder anderes in Essig eingelegtes Gemüse übrig, schneide es klein und gib es als Topping auf die Tacos.
3
Tomatensauce
Für einen guten Sugo braucht es Tomaten – frische oder aus der Dose. Du kannst die Sauce aber verfeinern, indem du getrocknete oder halbgetrocknete Tomaten hinzugibst. Sie erzeugen geschmackliche Tiefe und verleihen der Sauce eine einzigartige Note.
Antipasti
Nach dem Apéro hats in jedem Schüsseli noch einen Rest? Wunderbar, denn damit lässt sich vieles anstellen. Sechs Ideen für Eingelegtes.
4
Risotto
Was alle Arten von Eingelegtem gemeinsam haben: Sie sind sehr aromatisch. Darum machen sich die Reste hervorragend in einem sämigen Risotto. Auch eine kleine Menge an Eingelegtem sorgt bereits für mehr Aroma und lässt sich so prima aufbrauchen.
5
Sandwich
Zwischen Scheiben von Käse oder Aufschnitt macht Eingelegtes aller Art im Sandwich eine gute Figur. Achte darauf, dass du das eingelegte Gemüse gut abtropfen lässt und nicht direkt aufs Brot gibst, damit es nicht weich wird.
6
Salatsauce
Nichts mehr im Glas ausser der Flüssigkeit? Die sollte man keinesfalls wegschütten! Überschüssiges Öl kannst du für Salatsaucen oder zum Anbraten verwenden, es enthält nämlich die Aromen des eingelegten Gemüses. Hast du Essigreste, kannst du einen Schuss davon in Drinks, Suppen oder Schmorgerichte geben.
Text: Dinah Leuenberger
Grissini
Es gibt Grissini, die knabbert man aus Langeweile. Doch wir wollen deswegen nicht den Stab über den Knusperstängeln brechen. Diese Varianten werden die Apérorunde verzücken.
Text: Dinah Leuenberger
Grissini
1Backe die Grissini selbst und veredle den Teig.
RöstzwiebelGrissini
Apéro für 4 Personen
2 Flammkuchenteige à 200 g
1 EL Olivenöl
50 g Röstzwiebeln aus dem Glas
Backofen auf 180 °C Unter-/ Oberhitze vorheizen. Einen Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit Öl bestreichen. Röstzwiebeln etwas verkrümeln, auf den Teig verteilen. Zweiten Teig darüberlegen und etwas andrücken. Mit einem spitzen Messer längs in Streifen à ca. 1 cm schneiden. Streifen oben und unten halten, ein paar Mal eindrehen. In der Ofenmitte 10–15 Minuten backen.
3
2
Umwickle die Grissini mit raffinierten Zutaten –zum Beispiel mit Provolone und Rohschinken. Ebenfalls unschlagbar: Grissini mit aufgeschlagener Ricotta bestreichen, in gehackten Pistazien wenden und Mortadella drumherum.
Grissini mit Provolone und Rohschinken
Aussen zart schmelzend, innen krachend knusprig
Dip Dip, hurra! Serviere zu den Grissini ausgefallene Dips. Zum Beispiel einen Vacherin Montd’Or, den du vorher im Ofen gebacken hast.
Sambal-Grissini Knusperstäbchen zum selber machen: Sambal gibt ihnen eine pikante Spitze und –Achtung! – Sauerkraut sorgt für Raffinesse.
Exotischer wirds mit einem ErdnussKoriander-Dip.
Da Emilio Grissini 200 g Fr. 4.95
Da Emilio Grissini al rosmarino
200 g Fr. 4.95
Gelassenheit ist:
Teegewohnheiten einfach mal auf den Kopf zu stellen.
Meßmer gibts in Ihrer Migros Bring Geschmack in kaltes Wasser!
Migros Basel
Wenn es im Rhein in Basel von farbigen Badekappen wimmelt, ist wieder Rheinschwimmen angesagt.
Tausende stürzen sich einmal im Jahr in Basel in die Fluten. Am 13. August ist es wieder so weit: Dann findet das traditionelle Basler Rheinschwimmen statt.
Wenn der Schwimmsack gepackt ist und um 18 Uhr der Böllerschuss ertönt, kanns losgehen. Das Rheinschwimmen, beginnend auf der Kleinbasler Uferseite bei der St. Alban- Fähre, begeistert jedes Jahr Gross und Klein in der Stadt am Rheinknie. Es ist ein sportlicher Plauschanlass, bei dem sich jede sichere Schwimmerin und jeder sichere Schwimmer in die Fluten des Flusses wagen darf. Die Strecke führt ab dem Schaffhauserrheinweg durch die Altstadt bis zum Ausstieg bei der Johanniterbrücke.
Die Stadt aus anderer Perspektive
Der Anlass wird von der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft Sektion Basel organisiert. Die Sicherheit aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht für sie an erster Stelle. Neben Rettungsschwimmern sind
auch Boote der Rheinpolizei im Einsatz. Zudem ist die Strecke während des gesamten Anlasses für die Schifffahrt gesperrt. Erfahrene Rheinschwimmerinnen und -schwimmer und auch neue Schwimmbegeisterte können so die Stadt einmal aus einer ganz anderen Perspektive erleben – vom Wasser aus. Um sich nach der nassen Abkühlung wieder etwas stärken zu können, warten beim Ausstieg Erfrischungen und Souvenirs auf die Schwimmerinnen und Schwimmer – unter anderem auch von der Migros Basel.
Bei schlechter Witterung wird das Rheinschwimmen auf den 20. August verschoben. Informationen und Auskunft über die Durchführung findet man auf rheinschwimmen.ch
Eintauchen zum Ferienabschluss
Am Sonntag, 11. August, ist es so weit: Als krönender Abschluss der Sommerferien findet im Basler Joggeli-Bad wieder der Family Aquatics Day des Schwimmvereins beider Basel statt. Neben vielen anderen Aktivitäten können dort alle vier olympischen Schwimmsportarten –Schwimmen, Wasserball, Wasserspringen (auch Kunstund Turmspringen genannt) und Synchronschwimmen –kennengelernt und ausprobiert werden. Der Schwimmsport ist eine der ältesten olympischen Sportarten und seit Athen 1896 durchgängig im olympischen Programm. Am Aquatics Family Day zeigen auch Profis in eindrücklichen Turmspring- und Synchronschwimm-Shows oder am Wasserballturnier ihre Fähigkeiten und versorgen Interessierte mit wertvollen Tipps und Tricks. Einfach den Eintritt ins Joggeli-Bad lösen und schon kann der Spass beginnen. Für Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt kostenlos.
Weitere Infos zum Family Aquatics Day:
Migros Basel
Das Produktionsteam von Grauwiler stellt die Zolli-Würstli bereits seit acht Jahren nach einem Traditionsrezept her.
Die Metzgerei Grauwiler, den Zoo Basel und die Migros Basel verbindet die Verankerung in der Region Basel. Nun spannen die drei zusammen. Das Zolli-Würstli gibts ab sofort auch in den regionalen Migros-Filialen.
Ein rauchiges Aroma liegt in der Luft. Die Metzgerinnen und Metzger sind bereits seit einigen Stunden dabei, verschiedenste Fleischprodukte – von Hackfleisch und Steaks über Braten bis zu Wurstwaren – herzustellen. So unter anderem auch das ZolliWürstli. Es wird in der Metzgerei Grauwiler seit acht Jahren exklusiv für den Zoo Basel produziert. Mit modernsten Maschinen und leidenschaftlicher Handarbeit entsteht dieses spezielle Würstli aus Rindfleisch, Speck, Salz, Gewürzen und Eis. «Das Eis hat eine sehr wichtige Funktion, es bindet die Brätmasse», erklärt Peter Frehner, der bei der
Text: Selina Meyer
Grauwiler steht fürhandwerkMetzgerseit 1821
Traditionsmetzgerei für die Unternehmensentwicklung zuständig ist. Das Würstli wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Zoo Basel entwickelt. Es verfügt über einen niedrigen Salz- und Fettanteil und dafür über einen besonders hohen Fleischanteil. Nachdem die Würstli geformt und aufgehängt wurden, geht es für sie ab in den sogenannten Koch- und Rauchschrank. Dort werden sie, wie es der Name bereits verrät, gekocht und geräuchert. Danach haben die Zolli-Würstli die gewünschte rötliche Farbe und das spezielle Aroma. Geräuchert werden die Würste bei Grauwiler noch mit Holz,
Als Fachbereichsleiterin entscheidet Ramona darüber, welche Fleischprodukte bei uns ins Sortiment kommen: Die Zolli-Würstli gibt’s jetzt neu bei uns.
Migros Basel
um den Produkten diesen natürlich rauchigen Geschmack zu verleihen. Zu Hause können die Zolli-Würstli wie Wienerli im siedenden Wasser zubereitet werden.
Ein Produkt mit Symbolik
Die Zolli-Würstli sind mit 70 Gramm pro Wurst etwas grösser als die klassischen Wienerli. Was sie zudem ausmacht, ist, dass sie besonders knackig sind und aus hochwertigen Rohprodukten hergestellt werden. Pro gekauftes Päckli spendet die Migros Basel 50 Rappen des Verkaufspreises an den Zoo Basel. Der «Zolli» wiederum schafft mit diesem Beitrag Nähe zwischen Mensch und Tier, schützt bedrohte Tierarten und fördert die Biodiversität. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Zoo Basel ist die Kooperation mit der Migros Basel entstanden, und so kann sie als erste Detailhändlerin ab sofort das beliebte Zolli-Würstli in allen Filialen der Region anbieten. Diese Zusammenarbeit ist für Migros Basel die Gelegenheit, eine regionale Institution zu unterstützen und die eigene regionale Verankerung weiter zu stärken. Nicht nur der «Zolli» und die Migros Basel haben einen starken Bezug zur Region,
sondern auch das Unternehmen Grauwiler, denn es ist seit über 200 Jahren in Basel tätig, genauer gesagt schon seit 1821. Neben dem Metzgereiangebot ist der Betrieb auch in der Gastronomiebranche fest etabliert und beliefert mit seinen hausgemachten Spezialitäten Hotels, Restaurants, Spitäler, Schulen, Altersheime, Cateringunternehmen oder Privatpersonen.
Knapp 70 Mitarbeitende stecken bei der Metzgerei Grauwiler ihre Leidenschaft in die Herstellung, Entwicklung und Vermarktung der Produkte. «Unsere Werte sind das Handwerk, die Nähe und die Kreativität, diese machen uns aus. Eine weitere Stärke ist unsere Flexibilität, die es uns erlaubt, spezifisch auf die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden einzugehen», betont Geschäftsführer Sean Schneider.
Grauwiler beliefert die Migros Basel bereits seit über 25 Jahren. «Die Zusammenarbeit hat mit der Belieferung des beliebten Fleischkäses, der noch immer in den TakeAways der Migros Basel angeboten wird, begonnen», erzählt Schneider. Nun wird diese Zusammenarbeit mit dem Zolli-Würstli um ein Produkt und eine Idee reicher.
Mit modernsten Maschinen und auch in Handarbeit entstehen die beliebten Zolli-Würstli.
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Melonen sind wunderbare Durstlöscher und der ideale Snack für die Badi. Ihr volles Geschmackspotenzial entfalten sie jedoch in Kombination mit anderen Komponenten. So harmonieren sie gut mit Käse, Rohschinken oder geräuchertem Fisch. Sie bereichern aber auch Müesli, Quarkspeisen, Obstsalate oder Bowlen und verleihen ihnen eine sommerliche Note.
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1Wir sehen uns
im August
Gabriel García Márquez
Kiepenheuer & Witsch
144 Seiten, fester Einband Fr. 27.50
Literatur-Nobelpreisträger
Gabriel García Márquez war ein Meister des atmosphärischen Erzählens. Dieses späte Werk aus seinem Nachlass bildet da keine Ausnahme. Eine Bar-Szene, in der sich zwei Menschen kennenlernen, kann man nicht stimmungsvoller beschreiben. Die knapp 150 Seiten über eine Frau, die jeden August auf eine Insel zurückkehrt,
um dort um ihre Mutter zu trauern und mit fremden Männern anzubandeln, lesen sich im Nu. Teilweise etwas gar explizit und leicht holprig – García Márquez war bereits dement, als er den Roman schrieb –, trotzdem: ein kleines Schmuckstück mit einem spektakulären Schluss.
Marlies Seifert
25 letzte Sommer Stephan Schäfer park x ullstein 176 Seiten, fester Einband Fr. 26.40
Man fühlt sich etwas ertappt bei der Lektüre von «25 letzte Sommer», und das ab Seite 1. Der Protagonist arbeitet zu viel, hat das Smartphone immer griffbereit, hakt To-dos ab ohne Ende. Auch in seinem Wochenendhaus auf dem Land setzt die Entspannung nicht von alleine ein. Dafür brauchts schon Karl. Sie begegnen sich zufällig an einem Weiher – und kommen sofort auf die grundlegenden Fragen des Lebens zu sprechen. Karl nimmt den Erzähler – und uns! – mit auf seinen Hof, und zeigt ihm, was wirklich glücklich macht. Zum Beispiel selbst gemachter Kuchen, Bücher, Mittagsschlaf. Lisa Stutz
Mühlensommer
Martina Bogdahn
Kiepenheuer & Witsch 336 Seiten, fester Einband Fr. 27.50
Als der Vater schwer verunfallt, kommt Maria mit ihren beiden Teenagertöchtern auf den elterlichen Bauernhof. Die Mutter braucht dringend Unterstützung, eine Sau liegt im Sterben. Und da, in der Hitze zwischen dampfendem Schweinemist und duftendem Apfelkuchen, kommt die beruflich erfolgreiche Städterin Maria nicht nur ihrer Familie wieder näher, von der sie sich im Lauf der Jahre entfremdet hat, sondern auch sich selbst. Das liest sich wunderbar leicht und ist dennoch gespickt mit tiefen Wahrheiten über Familie, Heimat und Lebensentwürfe. Wie es am Ende heisst: «Man weiss nie so genau, wo es hingeht im Leben, aber doch immer, wo man herkommt.»
Sabine Eva Wittwer
Seenwanderungen
Postkartenidylle im Alpstein: Der Seealpsee ist besonders an den Wochenenden ein beliebtes Ausflugsziel.
Wenn ein Bergsee zum Fussbad einlädt, marschiert es sich gleich leichter. Die schönsten Routen zum Wasser.
Text: Petra Koci
Umgeben von Felsflanken betten sich Seealp-, Fählen- und Sämtisersee wie Fjorde in Alpwiesen ein. Wer frühmorgens startet, geht den vielen Ausflüglern am Seealpsee aus dem Weg.
• Start: Wasserauen AI
• Route: Seealpsee – Teufelskanzel – Meglisalp –Widderalp – Fählensee – Bollenwees – Sämtisersee – Brülisau
• Länge: 17,62 km; 1194 Hm Auf- und 1142 Hm Abstieg; 6 Std. 45 Min.
• Schwierigkeit: mittel
• Tipp: Tour mit Übernachtung im Berggasthaus Meglisalp oder Bollenwees absolvieren.
In der sanft hügeligen Landschaft mit Tannenwäldern lässt sich eine märchenhafte Seenwelt entdecken. Zuerst steigt man kurz leicht bergab zum Lac de Bretaye. Weiter führt der Weg zum kleinen Lac Noir und danach zum azurblauen Badesee Lac des Chavonnes.
• Start: Bergstation Col de Bretaye VD
• Route: Lac de Bretaye – Lac Noir –Lac des Chavonnes – Perche – Bretaye
• Länge: 7 km; 310 Hm Auf- und 310 Hm Abstieg; 2 Std.
• Schwierigkeit: leicht
• Tipp: Schöne Verlängerung – von der Alp Perche Richtung Col de la Croix zu den Gipspyramiden und auf einem Höhenweg zurück zur Passhöhe
Im Laghetto Salei spiegeln sich im Herbst die Lärchen goldgelb.
Zuerst gehts hoch zum Pizzo Zucchero. Welch ein Panoramablick! Von dort hinab zum Laghetto Salei. Wenn sich im Herbst die Lärchen goldgelb verfärben und im Wasser spiegeln, ist der See besonders schön. Wer vom See Richtung Passo del Bùsan steigt, geniesst den Blick hinab ins Onsernonetal und auf den Lago Maggiore bis zu den piemontesischen Gipfeln.
• Start: Seilbahn in Zott TI
• Route: Luftseilbahn zur Capanna Salei – Pizzo Zucchero – Capanna Salei – Laghetto Salei
• Länge: 4,97 km; 350 Hm Auf- und 350 Hm Abstieg; 2 Std.
• Schwierigkeit: einfach
• Tipp: Das Innerwalk-Project verbindet die Entdeckung von Kraftorten (Laghetto Salei) mit Praktiken wie Yoga, Tanz und Meditation.
Fortsetzung auf Seite 43
Seenwanderungen
Hier bleibts spannend bis zum Schluss: Das Hinterburgseeli sieht man erst, wenn man kurz davorsteht. Das Gewässer liegt in einer Senke. Auf der Wasseroberfläche spiegeln sich die Tannen und die wuchtige Felswand, die den See auf einer Seite begrenzt.
• Start: Axalp BE
• Route: Farnigen – Chritmettli – Hinterburgseeli –Farnigen – Axalp
• Länge: 5,9 km; 380 Hm Auf- und 380 m Abstieg; 2 Std.
• Schwierigkeit: leicht
• Tipp: Der See liegt in einem Naturschutzgebiet –Baden und Grillieren sind aber erlaubt.
Auf fast 2500 Metern über Meer führt diese Rundwanderung zuerst im Zickzack dem Lac Moiry entlang und dann über Alpweiden und den Bach La Gougra zur Moräne des Moirygletschers. Auf der anderen Seite des Stausees gehts zurück zum Ausgangspunkt. Am Wegrand locken weitere kleine Seen.
• Start: Moiry Staudamm VS
• Route: Rochers de Paris – Les Tsàpelettes –Fêta d’Août de Châteaupré – Lac de Châteaupré – Lac de la Bayenna – Lac du Louché
• Länge: 14 km; 840 Hm Auf- und 840 Hm Abstieg; 4 Std. 45 Min.
• Schwierigkeit: mittel
• Tipp: Wer nur die halbe Wanderung machen möchte, fährt im Postauto bis zum Fuss des Gletschers.
Weitere Routenvorschläge auf Migros-Impuls:
Das Gletscherwasser im Walliser Moiry-Stausee ist immer etwas milchig.
2×
Löse das Kreuzworträtsel und gewinne eine von 2 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken.
Teilnahme unter: www.migmag.ch/raetsel
Teilnahmebedingungen Gewinnspiele: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden des Gewinnspielveranstalters sowie Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende. Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und mit Namen und Wohnort veröffentlicht. Seit September 2023 ist die kostenlose Teilnahme an Verlosungen ausschliesslich online möglich.
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1
Welche Automarke zeigt auf ihrem Logo eine Schlange mit einem Menschen im Maul?
A Alfa Romeo S Volvo F Datsun
Was war Franz Kafka?
V Erfinder D Magier N Schriftsteller
Von wem wurde ab 1519 in der Schweiz die Reformation angestossen?
E Dunant G Zwingli F Favre
Was erfand der Schweizer Chemiker Jacques E.Brandenberger?
E Cellophan D Nescafé G Swatch
Wie nennt man eine Person, die in sozialen Netzwerken als Werbeträger eingesetzt wird?
A Infiltreur B Influencer H Infanterist
Aborigines sind die Ureinwohner von …?
O Australien D Mongolei B China
Wie wird ein Ausweisdokument der Vereinigten Staaten umgangssprachlich genannt?
I Red Card T Green Card W White Card
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Fülle die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts. www.migmag.ch/sudoku
Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.
2 × 100 Franken zu gewinnen
Trage die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5. www.migmag.ch/paroli
Rätsel online lösen & kostenlos teilnehmen: www.migmag.ch Teilnahmeschluss ist der Sonntag, 11.8.2024, um 24 Uhr. Die Teilnahmebedingungen findest du auf der ersten Rätselseite. Lösungen & Gewinner früherer Ausgaben: www.migmag.ch/raetsel
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1. Tag – Anreise Fahrt im komfortablen Extrabus nach Maastricht. Auf dem Vrijthof-Platz, einem der schönsten Plätze der Niederlande, erwartet uns der umwerfende Maastrichter Weihnachtsmarkt mit einem riesigen Eisfeld, einem festlich beleuchteten Riesenrad und vielen Buden, die zum Bummeln einladen. Am Abend Einschiffung auf unser gemütliches Flussschiff und Nachtessen an Bord.
2. Tag – Lüttich
Geniessen Sie den Vormittag an Bord, währenddessen unser Schiff durch schöne Landschaften Richtung Lüttich gleitet. Am Mittag erreichen wir die Hauptstadt Walloniens. Freuen Sie sich auf einen interessanten Stadtrundgang und im Anschluss auf den grössten Weihnachtsmarkt Belgiens. Auf dem Place Saint-Lambert und dem Place du Marché sind riesige Weihnachtsdör-
Namur
Dinant Maastricht Maas
fer mit über 200 Buden aufgebaut.
4. Tag – Dinant
Lüttich
3. Tag – Namur Am Vormittag fährt unser Schiff weiter Richtung Namur, eine der wohl schönsten Städte in den belgischen Ardennen, die wir am Nachmittag erreichen. Bei einem kurzweiligen Stadtrundgang zeigen wir Ihnen die Höhepunkte. Im Anschluss können Sie auf dem Place de l’Ange und dem Place d’Armes in die bunte Weihnachtswelt eintauchen.
Nach schönen Stunden an Bord erreichen wir Dinant, die Perle der Maas. Unverwechselbar ist die Silhouette der Stadt mit der Zwiebelhauber der Stiftskirche und hoch über der Stadt thront die Zitadelle mit weitem Blick über das Maastal. In der Weihnachtszeit lädt die mittelalterliche Altstadt mit weihnachtlicher Dekoration zu einem Weihnachtsbummel der besonderen Art ein.
Vergessen Sie für kurze Zeit den Alltag und tauchen Sie ein paar Tage in das Flair der romantischen Weihnachtsmärkte ein. Während unserer Flussfahrt auf der Maas entdecken wir die «Langsamkeit des Reisens» und lassen uns vom hervorragenden Service und kulinarischen Höhepunkten verwöhnen. Während den Landausflügen bummeln wir über Märkte vor historischen Kulissen und der wärmende Glühwein lädt allerorts zum Verweilen ein.
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5. Tag – Heimreise
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unserem tollen Adventflussschiff und treten die Heimreise an.
Wählen Sie Ihr Reisedatum
1. - 5. Dez. 2024 (Dinant – Maastricht) 5. - 9. Dez. 2024 (Maastricht – Dinant)
9. - 13. Dez. 2024 (Dinant – Maastricht)
13. - 17. Dez. 2024 (Maastricht – Dinant)
Unsere Aktionspreise für Sie
Ihr tolles Advent-Flussschiff – die MS Olympia Freuen Sie sich auf ein komfortables und gemütliches Flussschiff mit familiärer Atmosphäre. Die MS Olympia wurde 2016 komplett renoviert. Alle Kabinen sind aussen gelegen und verfügen über Dusche/WC, Föhn, Telefon, TV, individuell regulierbare Klimaanlage/Heizung, Kühlschrank, Safe und Panoramafenster. Die Fenster auf dem Oberdeck lassen sich öffnen. Die Superior Kabinen auf dem Oberdeck sind hinteren Schiffsbereich und sind leicht grösser.
*oder umgekehrte Route, abhängig vom Termin
Alle Preise pro Person in Doppelkabine in Fr. MS Olympia 5 Tage ab Schweiz Kabinenkategorie Normalpreis Aktions-preis Hauptdeck vorne 869.- 669.Hauptdeck 939.- 759.Oberdeck hinten 999.- 769.Oberdeck 1099.- 859.-
Reisehit 159 a: 23. - 30. April 2019
Weiteres Datum im schönen Herbst: Reisehit 159 b: 1. - 8. Oktober 2019
Zuschlag für Alleinreisende: Hauptdeck Fr. 499.-, Oberdeck Fr. 599.-
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Ausflüge, Persönliche Auslagen, Getränke & Trinkgelder (empfohlen Euro 7 – 10.- p.P./Tag) Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Ein Rezept, vier Zutaten
Weisskabis per kg Fr. 2.50
Schweizer Eier Freiland
53 g+, 10 Stück Fr. 4.95
Flying Goose Sriracha Chili Sauce
455 ml Fr. 4.95
Und so gehts
Knoblauch pro Stück Fr. –.50
500 g Weisskohl in Streifen hobeln. 4 EL Öl in einer Bratpfanne erhitzen, Kohl dazugeben, 1 Knoblauchzehe dazupressen und anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Hälfte davon beiseitestellen, zugedeckt warm halten. Restliches Gemüse in der Pfanne verteilen, 4 Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und darübergiessen. Bei mittlerer Hitze stocken lassen, wenden, fertig braten. Beiseitegestelltes Gemüse mit wenig Sriracha mischen, auf die Omelette verteilen, satt aufrollen, und in Scheiben schneiden. Mit 2 EL Sriracha beträufelt servieren.
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Bei diesem Angebot sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebot gilt vom 6.8. bis 12.8.2024, solange Vorrat.
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