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Krainer Zuletzt gingen die Wogen hoch. Was die EU-Â BĂźrokratie sagt.
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Mitteilungen
Seit 1852 die Zeitung der Landeskammer fĂźr Land- und Forstwirtschaft Steiermark
Ausgabe Nummer 9, Graz, 1. Mai 2012 Sie finden uns im Internet unter www.lk-stmk.at
P.b.b. – GZ 02Z032405 M Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8020 Graz
Inhalt
meinung
KlimasĂźnder?
teter Tropfen hĂśhlt den Stein: Mit ihren regel mäĂ&#x;ig aufgetischten Preisvergleichen will die Arbei terkammer der BevĂślkerung ein reden, dass Lebensmittel in Ă–s terreich teurer sind als in Deutschland. GebetsmĂźhlen artig schiebt sie der Landwirt schaft und dem Handel in die Schuhe, einen Ă–sterreich-Auf schlag einzustreifen. So entsteht der banale Eindruck, dass Ă–s terreich eben ein Hochpreisland fĂźr Lebensmittel des täglichen Gebrauchs ist. Dass diese Preisvergleiche nicht astrein sind, Sonder angebote
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Massiver ZĂźndstoff: EU will durch absurde Klimapolitik unseren Wald als KlimasĂźnder brandmarken. Seiten 2, 3
Frost Die Obstbauern bangen um ihre Ernte. Lokalaugenschein in Deutsch Haseldorf Seite 4
Damit Schweine nicht leiden: Mängel rasch beheben. Seite 10
Schafe & Wild Bergschafschau im Ennstal. Wildtierhaltung fĂźr Nebenerwerb interessant. Seiten 12, 13
stadt graz/Fischer
LĂźftung
Mythos Der Grazer BĂźrgermeister Siegfried Nagl (l.) freute sich Ăźber den Besuch der „Krauthäuptel-Delegation“
Grazer Krauthäuptel hat jetzt Saison
Terminkalender Wichtige Veranstaltungen und Sprechtage. Seiten 8, 9
Junghennen stark drauf
ie Salatsaison ist erÜffnet. Der beliebte Grazer Krauthäuptel mit seinem typisch violett-roten Randerl ist jetzt in voller Frische da und hat im Freiland kultiviert bis Ende Oktober Saison. Gezogen in Folienhäusern gibt es ihn sogar bis Mitte Dezember. Volle Üffentliche Aufmerksamkeit erzielten die Grazer Salatbauern kßrzlich mit ihrer klug angelegten Charme- und Medien-Offensive: Mit Traktor und Anhänger transportierten sie den frßhmorgens geernteten Salat quer durch die Landeshauptstadt. Station machten sie
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vor dem Rathaus bei Bßrgermeister Siegfried Nagl, der die Delegation, angefßhrt von Landesrat Johann Seitinger, Kammerdirektor Werner Brugner, Fritz Rauer (Präsident des Üsterreichischen Gemßsebauverbandes) und Markus Hillebrand (Obmann der Genussregion Grazer Krauthäuptel) freudig empfing. Rund zehn Millionen Stßck ernten die rund 150 steirischen Salatbauern im Grazer Raum und in der Sßdoststeiermark. Sie ziehen den Grazer Krauthäuptel nach den Richtlinien der Integrierten Produktion (IP). Pflanzenschutz
ist beim Grazer Krauthäuptel wegen seiner Robustheit kaum notwendig – diese bodenständige Sorte hat sich im Laufe der Zeit gut an unser Klima und auch an die Krankheiten und Schädlinge angepasst. Die UrsprĂźnge des Grazer Krauthäuptels gehen auf die Monarchie zurĂźck. Um die Jahrhundertwende ist er im Raum Laibach wegen seines groĂ&#x;es, festen Kopfes und seiner krausigen Blätter aufgefallen. Noch während es Ersten Weltkrieges zĂźchteten Landwirte dann den zarten, knackigen, leicht sĂźĂ&#x;lichen Grazer Krauthäuptel. Seite 5
sogar mit Marken-Lebensmit teln verglichen oder die un terschiedlichen Mehrwert steuersätze nicht berĂźcksich tigt werden, hat die Landwirt schaftskammer längst Ăśffentlich angekreidet. Jetzt legt auch die Wirtschafts kammer ein Scherflein nach. „Der Ă–sterreich-Aufschlag ist ein Mythos“, sagt die Obfrau der Sektion Handel in der Bun deswirtschaftskammer. Auch sie bekräftigt, dass Gleiches nicht mit Gleichem verglichen wird. Was den Schluss nahe legt, dass hinter den Preisvergleichen der Arbeitnehmervertretung politi sche Motive stecken. Wie sonst ist es mĂśglich, bei den Lebens mittelpreisen immer nur ver meintliche AusreiĂ&#x;er nach oben und niemals preiswerte Waren zu finden? Diese Frage kann und will die Arbeiterkammer nicht beant worten. Warum wohl?
Rosemarie Wilhelm
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