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Ausgabe Nummer 4, Graz, 15. Februar 2013 Sie finden uns im Internet unter www.lk-stmk.at
P.b.b. – GZ 02Z032405 M Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8020 Graz
meinung aum liegt das neue EUBudget auf dem Tisch, hagelt es schon harsche Kritik. Zu alt und zu unmodern sei der Haushaltsplan, weil zu wenig in Forschung, Entwicklung und Bildung, aber zu viel in die Landwirtschaft investiert werde. Wachstum und Beschäftigung seien so nicht erzielbar. Ja, da wird viel Unreflektiertes und Reflexhaftes von so manchen „Schreibtischtätern“ hinausposaunt. In Wahrheit sind die Agrargelder ein klares Signal an die Zukunft. Denn diese Mittel sind nicht nur für die Landwirte allein, sondern für
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er von den Staats- und Regierungschefs erzielte Kompromiss sieht einen verringerten EU-Haushaltsrahmen von 960 Milliarden Euro für die Jahre 2014 bis 2020 vor. Weniger Mittel wird es auch für die europäische Landwirtschaft geben. Gegenüber der Vorperiode (2007 bis 2014) sind für alle Mitgliedsstaaten im Zeitraum 2014 bis 2020 rund 373 Milliarden Euro vorgesehen, um 11,3 Prozent weniger. Was bedeutet das für die heimische Landwirtschaft? Bei der für Österreich so wichtigen Ländlichen Ent-
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wicklung mit dem wichtigen Bergbauern- und Umweltprogramm drohten den Bauern massive Verluste von bis zu 30 Prozent. Durch eine Extrazuwendung von 700 Millionen Euro, die Österreich letztlich für 2014 bis 2020 zugestanden bekam, ist das Minus von jährlich zwölf Millionen Euro schließlich akzeptabel ausgefallen. Für die neue siebenjährige Periode ab 2014 sind für die Ländliche Entwicklung somit 3,942 Milliarden Euro zu erwarten, in der Vorperiode waren es 4,025 Milliarden Euro. Erleichtert darüber ist auch Prä-
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sident Gerhard Wlodkowski. In einer ersten Reaktion sprach er von einem „achtbaren Ergebnis, mit dem wieder vernünftige zukunftsorientierte Programme erstellt werden können“. Gleichzeitig stellte Wlodkowski klar, dass er von einem jeweiligen 50-prozentigen Kofinanzierungsanteil von EU sowie von Bund und Ländern ausgeht. Bei den EU-Direktzahlungen werden es künftig für die österreichischen Bauern 696 statt 715 Millionen Euro pro Jahr sein, was jährlich um 2,7 Prozent weniger ist.
die gesamte Bevölkerung wichtig: Die Bauern decken den Tisch der Konsumenten, die gutes, sicheres und leistbares Essen aus einer bäuerlichen, ökologisch orientierten und nicht aus einer industriellen Landwirtschaft haben wollen. Und was wäre in Österreich der Tourismus ohne Bauern? Unter den Teppich gekehrt wird auch die agrarische Innovations- und Wirtschaftskraft: Etwa zwei Milliarden Euro investieren die österreichischen Bauern jährlich in Gebäude sowie in Maschinen und Gerätschaften. Sie sichern so rund 550.000 Arbeitsplätze. In der Steiermark sind es 100.000, EUweit sogar 40 Millionen Jobs. Wer also mehr als nur Schlagzeilen produzieren will, muss zugeben: Das eine Prozent der öffentlichen Mittel, das die EULänder zusammen für die Landwirtschaft ausgeben, das ist gut Rosemarie Wilhelm angelegt.
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