Krokant 2-2013: Farbwahl /// Mitmischen und gestalten

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Verbandsmagazin der KjG in der Erzdiรถzese Freiburg

Farbwahl /// Mitmischen und gestalten

2 | 2013


/// IMPRESSUM Herausgeberin /// KjG-Diözesanleitung Redaktion ///Fabian Ams, Julia Niedermayer, Jonathan Burger, Tobias Dürr, Aline Kinzie, Janine Ponzer, Nico Wittmann (v. i. S. d. P.) Mitarbeitende dieser Ausgabe /// Lucia Friedmann, Tobias Ruppert, David Ams, Steffi Sack Fotos /// KjG Diözese Freiburg, privat Satz + Layout /// Lisa Neumann Druck Umschlag /// Druckerei schwarz auf weiss, Freiburg

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Druck Innenteil /// Druckerei im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Auflage /// 1700 Anschrift /// KjG-Diözesanstelle

Wie komme ich eigentlich an das Krokant?

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Erscheinungsweise /// vierteljährlich Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. /// Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbe-

Unter www.kjg-freiburg.de auf Medien und in der Übersicht direkt unter Krokant auf Abonnement. Oder direkt. Dann sieht das so aus: http://www.kjg-freiburg.de/medien/krokant/ krokantabo.html

dingt die Meinung der Redaktion wieder. /// Mit Verweis auf die Quelle können die Beiträge gerne abgedruckt werden. Wir bitten um ein Belegexemplar. krokant 2/2013

/// Juni 2013

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von Julia Niedermayer

* DL: Yu

Ministerin für: Bildung Warum ich die richtige bin: Ich setze mich in meinem Studium mit Bildungstheorien auseinander. Da mache ich mir auch viele Gedanken zur sinnvollen Gestaltung von Wissensvermittlung. Außerdem bringe ich eine gesunde Skepsis gegenüber Notensystemen und schulischen Bildungsinhalten mit. Was ich tun würde: Konzept Ganztagsschule überdenken. Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern neu gestalten. Mehr Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in Schulen.

* DL: Fabian Minister für: Inneres Warum ich der richtige bin: Es geht viel um Kommunikation: Man muss alle Ebenen der Republik koordinieren. Innere Sicherheit ist Hauptaufgabe des Innenministers. Ich kann für Sicherheit sorgen , da es hier jemanden braucht, der zuhört und nach langen Überlegungen entscheidet. Was ich tun würde: Länder besser vernetzen. Entscheidungskompetenzen dieser klarer in den Fokus stellen. Sicherheitsfragen von Expertinnen und Experten sowie Betroffenen klären lassen. Gemeinsam zukunftsfähige Konzepte entwickeln

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* DL: Steffi

Ministerin für: Umwelt Warum ich die richtige bin: Die Öko-Brille ist festgewachsen, die kann ich auch im Alltag nicht ablegen. Sogar in meinen Träumen habe ich die Vision einer umweltgeschützten Welt vor Augen. Was ich tun würde: Umweltsteuer einführen: umweltunfreundliches Verhalten kostet. Rückerstattung von Geld beim Kauf regionaler und saisonaler Produkte. Für Gemüseanbaumöglichkeiten pro Haushalt stark machen, unabhängig von räumlichen Möglichkeiten. Mehr Löwenzahn für alle! Tut Mensch und Tier gut und ist hübsch.

* DL: Schorsch

Minister für: Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Warum ich der richtige bin: Läuft es gut, merkt es keiner – läuft es nicht gut, beschweren sich alle. Genau deshalb braucht es hier einen unaufgeregten Charakter, der die Nöte und Bedürfnisse der Personen anerkennt und sie mit ins Boot holt, wenn es um Veränderungen geht. Fachwissen als Fahrrad-, Motorrad- und Autofahrer bringe ich mit, Bauklötze hatte ich auch mal in der Hand Was ich tun würde: 1. Entwickeln ausgeglichener, langfristig angelegter Konzepte 2. Fachexpertise in Führung berufen – keine altbekannten Politikerinnen und Politiker aus der Heimatpartei.

* DL: Verena

Ministerin für: Familie Warum ich die richtige bin: Familien, Senioren, Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen geraten in unserer Gesellschaft immer noch viel zu schnell aus dem Blick. Mir ist es wichtig, Menschen dieser Gruppen wahrzunehmen und etwas von ihren Ängsten und Wünschen zu erfahren, um im Anschluss etwas anzustoßen, was ihre Situation verbessert. Was ich tun würde: Gute Kommunikation in Familien politisch gewährleisten durch Gesprächsrunden, fachkundige Beratung, regelmäßigen Kontakt zu Gruppen des Ministerums Bedürfnisorientiert handeln

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von Joni Burger und Tobi D端rr

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von Nico Wittmann

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Im Osten allerdings war die Demokratie anders verstanden worden. Es gab nur eine Partei, die stets gew채hlt wurde und eher diktatorisch auftrat. Widerst채nde wurden nicht akzeptiert. Ja, fast ne Demokratie-aber nur auf dem Papier.

1990 wird Deutschland wieder vereint. Vorausgegangen ist unter Anderem der Widerstand in der DDR in Form von Montagsdemonstrationen.


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Und heutzutage nehmen wir Demokratie wahr, damit das System so erhalten bleibt ‌

http://www.bpb.de/publikationen/0YY8M2,0, Demokratie_Geschichte_eines_Begriffes.html

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von Joni Burger

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TIPP: Vera n oder dein stalte mit deiner Sc em Jugen dverein e hulk lasse diskussio in n Thema . D zu einem ak tuelle e Podiumsn a tikerinnen zu kรถnnt ihr auch politischen lo u ihnen dis nd Politiker einla kale Polide n u nd kutieren. mit

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QUERGE-

DACHT

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Im wahren Leben hält Tobi Dürr Demonstrationen für ein demokratisches und legitimes Mittel, um auf Missstände aufmerksam zu machen und ist der Ansicht, dass Meinungsfreiheit für jede und jeden gelten muss.

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Geboren in Backnang

1986

Miniporträt: // Erik Flügge Ich bin als Kind mal in einen Bach gefallen und hatte Angst davor, dass meine Mutter schimpft. Aber ich hatte einen klugen Plan dagegen, denn ich wusste, dass Marienkäfer vom Finger fliegen lassen Glück bringt. Darum habe ich klitschnass dutzende dieser Käfer gesucht, um mein Glück zu gewinnen. Der Ärger mit meiner Mutter war schließlich größer als erwartet. Seither habe ich ein gestörtes Verhältnis zu Marienkäfern. Erik Flügge

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BDKJ-Dekanatsleiter Dekanat Rems-Murr (Rottenburg-Stuttgart)

2004-2008

Moderation der KjG-Bundeskonferenz

2008-2011 2011 Geboren: 1986 in Backnang In der KjG aktiv (gewesen) als: Kursteamer und BuKo-Moderator Im wahren Leben: Politikberater KjG = Ein freudiges StĂźck meiner persĂśnlichen Geschichte

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von Julia Niedermayer und Fabian Ams

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Berichterstattung und Stellungnahme der DL findet ihr auf unserer Website www.kjg-freiburg.de

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von Jonatan Burger und Stefan Schmidt

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von David Ams

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von Tobi Ruppert

„Wir wollen ernstgenommen werden also keine absurden Beschlüsse!“

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N端tzliches Wissen

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POLITI



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