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Warum die Generation Y nicht egoistisch ist „Generation Weichei“ (FAZ), „Faul und schlau!“ (DIE ZEIT), „Unsicher, ziellos und wenig belastbar“ (Huffington Post) – das sind nur einige der negativen Stempel, die der Generation Y in den letzten Jahren aufgedrückt wurden. Der Jugendforscher Klaus Hurrelmann hat die heute zwischen Mitte 20- und Mitte-30-Jährigen sogar „Egotaktiker“ getauft. „Das Rückbesinnen auf sich selbst und das In-Balance-Bleiben“ würden der Generation Y häufig als Egoismus vorgeworfen, stellt die Anthropologin Hannah Bahl fest. Aber ist das gerechtfertigt? Text: Rebecca Erken Grafik Collage: Marijana X Jakelic
Alles für Mein Kind 01/2016
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