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Grundaufbau
Balkenlage Verlegeplatte Trittschalldämmung Beplankung oben Balkenlage/Dämmung abgehängte Decke Kasten Verlegeplatte Trittschalldämmung Kasten/Dämmung
Brettstapel Verlegeplatte Trittschalldämmung Brettstapel
Brettsperrholz/BSH Verlegeplatte Trittschalldämmung Brettsperrholz/BSH
Holz-Beton-Verbund Zementestrich Trittschalldämmung Überbeton und Tragwerk in Holz
Aufbauhöhe Spannweite Eigenlast 180–380 mm 3,00–5,50 m 0,60–2,02 kN/m2
Lignatec Schallschutz von Decken
Luftschall 30
40
Trittschall 50
58 48 R’w + C
300–550 mm 4,00–8,00 m 1,25–2,94 kN/m2
60
70
80
30
40
66
50
43 51 L’n,w + Cl
n=13
4
68
48 58 L’n,w + Cl
68
n=9
48 58 L’n,w + Cl
68
n=9
1
59
n=19
50 58 L’n,w + Cl
240–420 mm 1,00–6,00 m 0,75–3,48 kN/m2
46 52 R’w + C
59
5
51 56 62 R’w + C n=6
59
70
4 5
46 52 R’w + C
60
n=9
1
n=9
190–240 mm 1,00–6,00 m 0,84–2,10 kN/m2
300–570 mm 6,00–9,00 m 3,29–7,40 kN/m2
Figur 20: Vergleich von fünf Deckentypen bezüglich Bautechnik und Schallschutz. Als Quellen bezüglich der Kennwerte für die Schalldämmung dienten die Dokumentation SIA D 0189 (2005), Messungen der AHB in Biel sowie das Beiblatt 1 zur DIN 4109. Ergänzend sind die spektral korrigierten bewerteten Bauteil-Kennwerte der im Kapitel 5 dokumentierten Projekte dargestellt: 1 Terrassenhäuser in Zollikofen 2 Zwei Mehrfamilienhäuser an der Bösgass in Buttisholz 3 Bürogebäude für das Paul-Scherrer-Institut in Villigen 4 Mehrfamilienhaus Wibergli in Sarnen 5 Mehrfamilienhaus an der Ottostrasse in Ottobrunn (D)
2 3 47 55 61 R’w + C n=9
R’w + C L’n,w+ Cl n
2 3 38 48 L’n,w + Cl
Bereiche der spektral korrigierten Einzahlkennwerte für Luftschall [dB] Bereiche der spektral korrigierten Einzahlkennwerte für Trittschall [dB] Anzahl Messungen
55 n=10
n=9
80