












Geschätzte Leserinnen und Leser
Ausgabe.
gewöhnt und sie wirkt
Menschen
Ausgabe.
gewöhnt und sie wirkt
Menschen
sachten
und Energieknappheit?
Zum Beispiel vom britischen
Angst hilft nicht weiter.
Arms» in Camelford, das beschlossen hat, seine Gäste wegen
gestiegenen Energiekosten an Montagen nur noch bei Kerzenschein zu bewirten. Zur Premiere war der Pub ausgebucht. Zahlreiche Gäste genossen eine angenehme, gemütliche Atmosphäre. Die Romantik habe zudem ihr Verhalten positiv beeinflusst. «Man sieht nicht mehr so viele Menschen, die auf ihr Smartphone starren», sagte der Inhaber.
werde jetzt vielmehr miteinander geredet.
Zugegeben, das Beispiel ist vielleicht ein wenig weit hergeholt. Aber gut. Kreativ sein, miteinander
Viel Spass beim Lesen
sind.
nach Lösungen
Ausgabe,
Wolfgang Altheide, Herausgeber/Chefredaktor
Petition von «IG Buchser Samstig» abgelehnt Vorläufig keine «autofreie Bahnhofstrasse»
Eine Petition des Vereins «IG Buchser Samstig» beantragte beim Stadtrat, versuchsweise eine autofreie Bahnhofstrasse an Samstagen im Sommerhalbjahr einzuführen.
Die Bahnhofstrasse wäre somit für den motorisierten Verkehr neu jeweils rund 20 Mal zu sperren. Nachdem sich das Gewerbe klar gegen diese Idee ausgesprochen hat und auch kein Kompromiss gefunden werden konnte, hat der Stadtrat nun im Sinne einer Güterabwägung der Interessen entschieden, das Anliegen der Petition nicht zu unterstützen.
Im Februar überreichte der Verein «IG Buchser Samstig» dem Stadtrat die Petition «Buchser Samstig – für eine autofreie Bahnhofstrasse an Samstagen im Sommerhalbjahr» mit fast 1'300 Unterschriften. Gemäss Petition soll die Buchser Bahnhofstrasse samstags während der Sommermonate für den motorisierten Verkehr gesperrt und vielfältigen Freizeit-, Einkaufs- und Unterhaltungsangebote zur Verfügung gestellt werden. Inwieweit auch das Gewerbe hinter dieser Idee steht, sollte eine Umfrage zeigen. Die damit zutage geförderten Ergebnisse sind zum Teil unklar und werden sehr unterschiedlich interpretiert.
Der Stadtrat führte daher Gespräche mit den Petitionärinnen und Petitionären des Vereins «IG Buchser Samstig» und auch mit Gewerbetreibenden (Wirtschaft Buchs, Ressort Handel), auch um die Möglichkeiten für eine Kompromisslösung auszuloten. Der Idee von mehr autofreien Samstagen für die Bahnhofstrasse zwecks Attraktivitätssteigerung und damit – nach Ansicht der Befürwortenden – eines belebteren Zentrums kann der Stadtrat eine positive Seite abgewinnen. Der Ansicht, dass davon auch das Gewerbe mit höheren
Frequenzen und Mehrumsatz profitiere, widersprechen jedoch die Gewerbetreibenden. Die Idee der Petition mit rund 20 Sperrungen stösst bei ihnen sogar auf teilweise heftigen Widerstand, und auch ein Kompromiss kommt angesichts sehr unterschiedlicher Meinungen nicht in Betracht. Die Gewerbetreibenden befürchten erhebliche Umsatzeinbussen, da die Geschäfte an den Samstagen nicht mehr gut erreichbar wären. Zudem würden die Geschäfte weniger wahrgenommen und der Anreiz würde damit geschmälert, die Geschäfte zu besuchen. Das ganze Vorhaben würde dem Einkaufszentrum aus Sicht des Detailhandels insgesamt mehr schaden als nützen. Davon abgesehen wird von den Gewerbetreibenden insbesondere bemängelt, es fehle an grundsätzlichen konzeptionellen Überlegungen zur angestrebten Belebung der Bahnhofstrasse, denn Experimente seien nicht gewünscht und viel zu riskant.
Zeit noch nicht reif Vor diesem Hintergrund nahm der Stadtrat eine Güterabwägung der unterschiedlichen Interessen vor. Obwohl er der Idee und auch dem grossen Engagement der Petitionärinnen und Petitionären sehr viel Positives abgewinnen kann, hält er vorläufig am Status quo mit maximal acht Sperrungen pro Jahr (wobei dieses Maximum in jüngerer Vergangenheit jeweils nicht ausgeschöpft wurde) fest. Dies gilt zumindest so lange, als kein anderslautendes klares Bekenntnis aller Involvierten bzw. Betroffenen (inklusive Anwohnerschaft) vorliegt.
Ab März 2023 heisst der Buchser Stadtpräsident Rolf Pfeiffer
Die Ersatzwahl für das Stadtpräsidium Buchs fiel eindeutig aus. Der parteilose Unternehmer Rolf Pfeiffer erreichte mit 1’793 Stimmen das absolute Mehr und übernimmt das Amt von Daniel Gut ab Frühling 2023 bis zu den Stadtratswahlen im Herbst 2024.
Die Überraschung des Wahltages war die Deutlichkeit des Sieges von Pfeiffer, denn in Diego Forrer hatte der Unternehmer einen ernsthaften Gegenkandidaten, der über eine grosse Erfahrung in der Verwaltungsarbeit verfügt. Auf Diego Forrer fielen 1048 Stimmen, Daniel Trappitsch bekam 259 Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei rund 52,4 Prozent.
«Der Wahlkampf war anstrengend und aufreibend, ich bin froh, dass es nach diesem Ergebnis keinen zweiten Wahlgang gibt», gab sich der Sieger nach Wahl erleichtert.
Rückblickend beschrieb er den Wahlkampf der letzten Wochen aber auch als sehr bereichernd. «Ich hatte quer durch die ganze Bürgerschaft allerlei interessante Gespräche auf Augenhöhe. Dabei habe ich viele Anliegen der Buchserinnen und Buchser kennengelernt.»
Die Zeit seiner zunächst kurzen Amtszeit bis zu den Stadtratswahlen im Herbst 2024 will er dazu
nutzen, sich als Stadtpräsident einzuleben, «alles und jeden kennen zu lernen und mir einen vertieften Eindruck von allen Aufgaben zu machen», so Rolf Pfeiffer. Nach dem deutlichen Nein des Stimmvolks zum Nachtragskredit «Kappeli» will er der Schulraumplanung nun besonderes Augenmerk schenken.
Für den Mitte-Kandidat Diego Forrer gilt das Ergebnis «zu akzeptieren». «Buchs hat einen Buchser gewählt». Die Wahl von Rolf Pfeiffer sieht er nicht gegen seine Person oder seine Fähigkeiten gerichtet. Er bleibt Gemeindepräsident von Uznach, will das «Amt weiterhin mit Leidenschaft auszuüben».
Für Daniel Trappitsch, der für die Bewegung Aufrecht Schweiz kandidierte, war das Resultat «ein bisschen enttäuschend». Er hatte sich mehr erhofft. «Anscheinend ist die Zeit in Buchs noch nicht reif für Veränderungen. Buchs hat sich für Filz und Vetterliwirtschaft entschieden», so die Meinung des Aussenseiters.
Der Zweckverband Feuerwehr Werdenberg Süd beabsichtigt im Gebiet Rans-Oberräfis einen neuen Stützpunkt zu erstellen. Dieser soll die beiden heutigen Depots in Buchs und Sevelen ablösen.
Im neuen Depot ist vorgesehen auch den Zivilschutz und die Rettung zu integrieren.
An einem öffentlichen Informationsanlass im Gemeindesaal Sevelen wurde die Bevölkerung erstmals umfassend über den geplanten Depot-Neubau im Gebiet Rans-Oberräfis informiert. Bereits vorgängig wurden die Feuerwehrangehörigen sowie die Anstösser über die Absichten des Zweckverbands Feuerwehr Werdenberg Süd orientiert. Dieser will im Gebiet Quadrätscha beim Abzweiger nach Rans ein neues Depot bauen. In diesem sollen die beiden heutigen Depotstandorte Buchs und Sevelen zusammengelegt werden. Weiter sollen der Zivilschutz und die Rettung als Mieter ins gemeinsame Gebäude einziehen.
Bei der Wahl des neuen Standorts mussten verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Im Zentrum standen dabei die Einhaltung der vorgegebenen Hilfefristen sowie die Erreichbarkeit des Depots für die Angehörigen der Feuerwehr. Weitere Kriterien waren die Grösse und die Verfügbarkeit des Grundstücks. All diese Kriterien erfüllt der Standort Quadrätscha in Rans-Oberräfis am besten. Mit der Eigentümerschaft konnte inzwischen bereits ein Vorvertrag für den Erwerb des Grundstücks abgeschlossen werden. Zudem ist die Parzelle im Richtplan des Kantons als vorgesehener Standort für ein Feuerwehrdepot eingetragen. Weniger Freude an den Plänen des Zweckverbands Feuerwehr Werdenberg Süd haben direkte Anwohnerinnen und Anwohner. Diese befürchten durch
den Neubau eine steigende Lärm- und Verkehrsbelastung. Zudem äusserten sie Sicherheitsbedenken. Der Buchser Stadtrat Markus Hofmänner nahm die kritischen Voten auf und versprach, die Bedenken zu prüfen.
Die Feuerwehr Werdenberg Süd entstand im Jahr 2021 aus den drei Feuerwehren Buchs, Sevelen und Wartau. Der Zusammenschluss der drei Organisationen erfolgte zur Stärkung der Milizfeuerwehr. Unter anderem um die Tagesverfügbarkeit der Feuerwehrangehörigen zu erhöhen, Synergien zu
nutzen, Prozesse zu professionalisieren und nicht zuletzt, um anstehende Investitionen in Liegenschaften, Fahrzeuge und Materialgemeinsam zu tätigen, und zukunftsweisende Projekte anzupacken. Bereits in den Abstimmungsunterlagen für den Zusammenschluss der drei Feuerwehren wurde der geplante Depot-Neubau thematisiert. Dies, weil an den beiden bestehenden Depot-Standorten in Buchs und Sevelen dringender Investitionsund Erweiterungsbedarf besteht. Im Gegensatz zu den Feuerwehrdepots in Buchs und Sevelen sollen die beiden Standorte in Trübbach und Oberschan aktuell beibehalten werden. PD
Kundenberatung:
Liechtensteinische
Sevelen,
in
Erscheinungsweise: März,
Sennwald,
Der Vorstand der Region Sarganserland-Werdenberg (RSW) trifft sich jährlich mit den Alt-Gemeindepräsidenten aus dem Sarganserland und dem Werdenberg. Mitte September liess sich die Gruppe in Quinten über die Besonderheiten des Weinbaus vor Ort informieren.
Die Region Sarganserland-Werdenberg lud die aktiven und ehemaligen Gemeindepräsidenten sowie deren Partnerinnen zum traditionellen Austausch ein.
Die rund 40-köpfige Gruppe traf sich am Hafen in Murg und setze per Schiff nach Quinten über. In der autofreien Siedlung auf der Nordseite des Walensees zeigte Bruno Bosshart, Bosshart und Grimm Bio-Weingärten, die Besonderheiten des Winzerhandwerks zwischen schroffen Churfirsten und See auf. Er gab Einblicke in Rebsorten, die speziell vor Ort gedeihen und bot die Erzeugnisse zur Degustation. Aufgrund der besonderen Lage an der Sonnenseite des Walensee weist Quinten ein südländisches Klima mit hoher Biodiversität auf, das ideal für den Rebbau ist.
Während Christoph Gull, Präsident der Region Sarganserland-Werdenberg und Gemeindepräsident von Flums, über die laufenden Projekte und Herausforderungen der Region informierte, berichte Erich
Zoller, Gemeindepräsident Quarten, über die kommunale Richtplanung sowie Entwicklungsmöglichkeiten der Gemeinde. Der gesellige Anlass klang mit einem gemeinsamen Essen im Seehus aus.
Die Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein erarbeitet im Rahmen der fünften Programmgeneration ein neues Gesamtverkehrskonzept. Hierfür wurden am jährlichen Mitgliederworkshop in Buchs die Basis gelegt sowie notwendige Handlungsstrategien definiert.
Agglomerationsprogramme sind ein wichtiger Pfeiler der Agglomerationspolitik des Bundes und der nachhaltigen Raumentwicklung der Schweiz. Die Programme sind Voraussetzung, um beim Bund einen Antrag um Mitfinanzierung von Verkehrsinfrastrukturen zu stellen. Mit den Agglomerationsprogrammen wird eine koordinierte Planung von Verkehr, Siedlung und Landschaft im funktionalen urbanen Raum angestrebt. Sie werden folglich in enger Zusammenarbeit zwischen Kantonen, Städten, Gemeinden und Regionen sowie angrenzenden Ländern erarbeitet und alle vier Jahre angepasst.
Die Arbeiten zur Eingabe der fünften Programmgeneration (5G) Werdenberg-Liechtenstein starteten letzten November. Im laufenden Jahr wird gemeinsam ein neues Gesamtverkehrskonzept zwischen Feldkirch und Sargans entwickelt. Hierzu trafen sich Mitte September Präsidien und Fachmitarbeitende der Agglomerationsgemeinden sowie Vertreter von Land und Kanton am Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs Sargans. Einleitend wurden die Teilnehmenden der Veranstaltung über den aktuellen Stand der zugrundeliegenden Projekte informiert. Nebst den Schlüsselmassnahmen «Rheinübergänge zwischen Sevelen/Vaduz und Salez/Ruggell» interessierten die ÖV- und Bus-Entwicklungen beidseits des Rheins. Weitere Ausführungen folgten zur Überarbeitung des Liechtensteiner Landesrichtplans sowie zum Umsetzungsfokus des FL-Mobilitätskonzepts 2030.
Die Geschäftsstelle informierte über den Realisierungsstand von Agglomerationsmassnahmen der Programmgenerationen zwei und drei in den Mitgliedsgemeinden. Seit 2016 flossen durch rund 40
Zur Erarbeitung des Agglomerationsprogramms Werdenberg-Liechtenstein wurde 2009 ein Verein gegründet, welchen der Buchser Stadtpräsident Daniel Gut präsidiert. Nebst der Programmerstellung unterstützt der Verein die Mitgliedsgemeinden dabei, Massnahmen der unterzeichneten zweiten und dritten Programmgenerationen zur Umsetzung zu bringen.
umgesetzte Massnahmen über CHF 6.5 Mio. Bundesmittel in die Agglomeration. Zusammen mit den Gemeinden im Umsetzungsperimeter werden weitere Projekte aus den bewilligten Programmen bis 2027 initialisiert und vorangetrieben.
Im Hauptteil des Mitgliederworkshops aktualisierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des funktionalen Raums. Ebenso gehörte die Überprüfung von
Zielen sowie die Weiterentwicklung des aktuellen Ziel- und Strukturbildes mit Abbildung von Siedlung, Verkehr, Mobilität sowie Natur, Landschaft und Klima zum Erarbeitungsprozess. Schwerpunkt des Treffens stellte die gemeinsame Diskussion von möglichen Handlungsstrategien dar. Insbesondere wurden Ansätze und Massnahmen zur Lösung von aktuellen und künftigen Verkehrsherausforderungen vertieft. Damit liegt nun die Basis vor für die Konkretisierung des Gesamtverkehrskonzepts für die fünfte Generation des Agglomerationsprogrammes.
Für die Träger der Agglomeration sind möglichst zeitnahe Schritte zur Verbesserung der Rheinübergänge Sevelen–Vaduz und Haag–Bendern elementar. Die Brücke Salez–Ruggell soll neu ins Programm aufgenommen werden. Die Vereinsmitglieder setzen zur Bewältigung der aktuellen wie auch zukünftigen Verkehrsentwicklung weiterhin auf einen starken ÖV sowie optimierten Fuss- und Veloverkehr. Das 5G-Programm der Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein soll im Frühjahr 2025 beim Bund eingereicht werden. Infos: www.agglomeration-werdenberg-liechtenstein.ch
In Buchs als Zentrum der Region ist das Einkaufen nicht nur interessant und vielfältig, sondern auch total einfach und ein besonderes Erlebnis: kulturell oder kommerziell – für Jede und Jeden ist etwas dabei.
Zum Beispiel mit dem «Shopping-Buchs-Gutschein». Hier wird Schenken ganz leicht. In den über 50 teilnehmenden Geschäften der Stadt kann der jeweils passende Gutschein eingelöst werden.
Der Gutschein kann digital mit wenigen Klicks gekauft, bezahlt, ausgedruckt und per Mail/Messenger versendet werden. So kann man Anderen eine Freude machen – und die beschenkte Person kann sich genau das aussuchen, was ihr wirklich gefällt. Übrigens: Mit der «voucher2mobile-App» hat man seinen eigenen Gutschein auch immer dabei. Ganz easy, oder? Viel Spass beim nächsten Einkauf in Buchs. Unser Tipp: Als Geschenk für Freunde, Familie oder Mitarbeiter ist der Gutschein auch in Papierform in einem Cuvert möglich!
Sportlich und flott geht der Einkauf oder auch kleine Erkundungsfahrten mit dem «Flott-Bike». Die App «Linka Go» im App Store oder bei Google Play herunterladen und dann der Anweisung folgen. An der Busstation Rheinau, beim Coop, am Werdenberger See, sowie am Bahnhof, an der Räfiser Piazza, der D’Gass Grünaustrasse, am Rathaus, vor der Kantonalbank und am bzb sind die kleinen Flitzer stationiert.
Am 26. Oktober findet von 14.00 bis 17.00 Uhr das beliebte Kürbisschnitzen in der «Gass» statt.
Während die Eltern derweil die Einkaufswelt von Buchs entdecken, haben die Kids Gelegenheit, ihre Kreativität auszuleben.
Alexandra: Das Geschäft und der Standort sind einfach toll. Wenn man unseren modernen Shop betritt, dann fühlt man sich sofort wohl. Das ist sicherlich ein Grund, weshalb es uns bereits gelun gen ist, einen treuen KundInnenstamm aufzubauen. Es gibt aber auch immer noch Kundinnen und Kunden, die ganz überrascht sind, wenn sie das 1. Mal unseren Laden betreten.
Welche Mode habt ihr für Damen im Angebot?
Angela: Rinsascimento ist ein italienisches Label, welches auch in Italien produziert. Diese Mode würden wir als pfiffig, frech, jung beschreiben. Sie bietet das gewisse Etwas mit verspielten Details, Mustern oder Strick. Marc Aurel ist sportlich-ele gant. Die hochwertig verarbeiteten Stoffe eignen sich sowohl für die Freizeit als auch für den Business-Alltag. Seit kurzem dürfen wir das Hamburger Label Apart anbieten. Diese feminine Mode eignet sich perfekt für festliche Anlässe wie Hochzeiten, Weihnachtsessen etc. Aber auch deren Freizeitbe kleidung hat uns sehr überzeugt und kommt bei unseren Kundinnen sehr gut an. Jede Marke bietet
uns regelmässig in sich geschlossene Kombinatio nen an, welche wir so alle 6-8 Wochen erhalten. So können unsere Kundinnen und Kunden das ganze Jahr hindurch sich etwas Schönes zum Anziehen gönnen.
Was können Männer in eurem Geschäft erstehen?
Alexandra: Wir haben die Marke Lerros in unser Sortiment aufgenommen. Dieses alltagstaugliche Label bietet alles, was das Männerherz begehrt: Hosen, Pullovers, Hemden, Polo-Shirts, Gilets, Ja cken und sogar Unterhosen. Diese deutsche Firma liefert uns jeden Monat neue Kleidungsstücke in den Grössen S bis XXL.
Wie würdet ihr euer grosses Angebot an Schuhen beschreiben?
Angela: Bei uns gibt es für jeden Anlass, sei es festlich, geschäftlich oder für die Freizeit, den passenden Schuh. Unsere Kundinnen finden in unserem Geschäft Winterschuhe und freche Boots von StartUp oder aussergewöhnliche Stiefletten im Country-Style oder mit Animalprint von Kess.
Für Damen UND Herren führen wir die klassischen Echtleder-Mokassins von Castellano sowie die be quemen Sneaker von Nero Giardini. Diese Marken produzieren in Spanien respektive Italien.
Welche Modeartikel erwartet ihr noch auf den Herbst / Winter 2022?
Alexandra: Die klassischen Übergangsmäntel von Carla Ponti, welche in Italien von Hand gefertigt werden, sind bereits letztes Jahr bei unseren Kun dinnen sehr gut angekommen und auch heuer dürfen wir ein chices Sortiment anbieten. Ausserdem findet unsere Kundschaft Daunenjacken sowie Teddymäntel von House of Saki bei uns. Dazu gibt es selbstverständlich die passenden Bommelmützen sowie Winterschals.
Habt ihr noch weitere Accessoires im Sortiment?
Angela: Nebst den Ledergürteln von Legend und Petrol haben wir auch eine sehr schöne Kollektion an Echtleder-Handtaschen und Portemonnaies von Piumelli aus Mailand.
Im Atrium finden sich auf 7000m 2 ein hochwertiger Branchenmix. Dazu gehören eine Möbel- & Accessoires Boutique, ein Küchenstudio, eine topmoderne Zahnarztpraxis, zwei Kosmetikstudios eine davon spezialisiert auf Permanent MAKE UP, eine Physiotherapeutin, Versicherungen- & Finanzberatungen, ein grosses Fitnesscenter, ein Coiffeur, ein Fliesenfachhandel, eine Werbeagentur, CO Working Arbeitsplätze, Seminarräumlichkeiten sowie auch das «The Breeze» im Herzen des Atriums. Möchten auch Sie ein neues Mitglied der «AtriumFamilie» werden? Gerne steht Ihnen Frau Anna Negele für Besichtigungen sowie auch für Führungen durchs Haus zur Verfügung.
atrium-buchs.ch
Das Atrium bietet Indoor Golf und einen Golfshop. Wer unter realistischen Bedingungen auf den attraktivsten Plätzen der Welt Golf spielen will, aber keine Zeit für einen Trip an die Sonne hat, der kann bei uns auch in den Wintermonaten «am Ball bleiben» und dabei ganz einfach sein persönliches Handicap halten und den Schlag verbessern. Die Indoor Golf Anlage in der Region Werdenberg bietet dazu 2 Golfsimulatoren, welche allein, in einer Gruppe oder mit einem PGA-Pro buchbar sind. Gegenüber der Indoor Golf Anlage befindet sich der Golfshop. Als Exklusivpartner von TaylorMade und Adidas bieten wir unseren Kunden 2-mal im Jahr die neueste Trendmode für den Golfplatz.
Es ist wieder Zeit, um gemeinsam zu feiern. Ob Weihnachtsfeiern, Geburtstage, Jubiläen, Hochzeiten – in dem wunderschönen Ambiente im «The Breeze» geniesst man einen stilvollen Abend bei feinem Essen, gutem Wein und einer einmaligen Atmosphäre unter der Glaskuppel des Atriums. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, dass die Gäste in der exklusiven Kunstgalerie in Mitte von Gemälden speisen. Die Location verfügt zudem über eine Cigar Lounge, in welcher man entspannt den Abend ausklingen lassen kann. Die Empore im Innenraum eignet sich für musikalische Darbietungen, die hohen Räume sind ideal für ein einmaliges Klangerlebnis. So durften in der Location auch schon der Panflötenchor, der Berliner Star DJ Senay Gueler oder Hangspieler und Perkussionist Manu Delago begrüsst werden. Das Restaurant bietet Platz für bis zu 100 Personen.
Alles, was Ihr Golfer-Herz begehrt und vieles mehr … Indoor Golf –die Saison geht wieder los
Stilvolles Ambiente vereint mit Kunst und kulinarische Höhepunkte. The Breeze in Buchs –Genussvolle Zeit
Die wochenlangen Bauarbeiten an der Churerstrasse in Buchs-Räfis vor dem Ristorante «da Rocco» sind beendet. «Endlich», ist Inhaber Halil erfreut. Das gemütliche Restaurant besteht bereits im sechsten Jahr und ist eine beliebte Adresse bei der Kundschaft aus Liechtenstein, dem Werdenberg und dem Rheintal. Besonders die Pizzen aus dem Holzofen sind gefragt. Mittags und abends «brummt» das Geschäft. Die Corona-Pandemie hatte das «da Rocco» gerade noch überstanden, da folgten die Bauarbeiten an der Churerstrasse und erwiesen sich als nicht förderlich.
zwei Wochen aber ist «da Rocco» wieder problemlos zu erreichen. Nach wie vor ist die Holzofenpizza «der Renner». Aber auch die tägliche frischen handgemachten Pasta sind äusserst beliebt bei Jung und Junggebliebenen. Die freundliche
und ein gemütliches Ambiente runden das bewährte Restaurant-Erlebnis im «da Rocco» ab.
Täglich
Die Wälder erstrahlen wieder in allen Farben. Der Buchserhof ist wieder auf wilde Zeiten eingestellt.
Es werden feine Wildgerichte gekocht. Sei es Hirsch, Reh, Wildschwein oder sogar eine Kombination von allem, es fehlt an nichts auf der vielseitigen und kreativ gestalteten Wildkarte. Alles was uns der Herbst bietet, sei es Rotkraut, Rosenkohl, Kürbis, Pilze, Maroni, Nüsse und Trauben u.v.m. wird in der Buchserhof-Küche liebevoll zubereitet und zu einer köstlichen Symphonie vereint.
Heisser Stein mit Wild
Ein Trio von Wild serviert auf einem heissen Stein. Entrecôte vom Hirsch, Reh- und Wildschwein-Filet werden nur kurz angebraten auf dem heissen Stein serviert und Sie können das Fleisch selber nach Ihrem Gusto am Tisch fertigbraten. Ein Erlebnis der besonderen Art. Serviert wird das Fleisch mit hausgemachten Steakhouse-Fries oder einer Stärkebeilage nach Wahl mit einer passenden Butter und zwei herbstlichen Dipsaucen. Zusammen mit einem edlen Tropfen aus dem Weinkeller steht einem kulinarischen Vergnügen nichts mehr im Wege.
Wildbuffets im Oktober Natürlich finden auch dieses Jahr wieder unsere beliebten und über die regionalen Grenzen hinweg bekannten Wildbuffets statt. An sechs Abenden im Oktober, jeweils am Freitag und Samstag, verwöhnen wir unsere Gäste wieder mit einer vielfältigen Auswahl an kalten und warmen Köstlichkeiten. Der erste Gang, eine herbstliche Suppe, wird Ihnen serviert. Beim kalten und warmen Buffet können Sie Ihrem «Gluscht» freien Lauf lassen und sich Ihren Wunschteller selber zusammenstellen – so oft und so viel Sie wollen. Ein verführerisches Dessert zum Abschluss wird Ihnen dann wiederum serviert. Reservationen können bereits jetzt schon getätigt werden. info@buchserhof.ch oder Tel. 081/755 70 70
an die
Mitarbeitern.
schon
eine kulinarische
und Weise
zu sagen, Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken. In unseren Banketträumen finden bis zu 100 Personen Platz.
Ein paar Tipps möchten wir dir mit auf den Weg geben, falls du dich noch nicht sattelfest fühlst: Am besten taust du dein perfekt marmoriertes Wagyu Steak über Nacht im Kühlschrank auf. Das ist sehr schonend. Lass es beim Auftauvorgang im Vakuumbeutel. In 24 Stunden sollte dein Steak bereit sein.
Zubereitung in der Pfanne bei ca. 200°C: Steak mit Fleur des Alpes salzen
1. Pfanne auf höchster Stufe vorheizen
2. Jede Seite ca. 2 ½ Minuten scharf anbraten
3.a. Den Herd auf niedrige Hitze stellen oder ganz ausschalten. Das Steak in der Pfanne ruhen assen. Falls nötig, das Steak nochmals auf jeder Seite auf höchster Stufe kurz nachbraten
3.b. Oder, das Steak im Backofen bei 120°C auf die gewünschte Garstufe bringen Achtung: Kerntemperatur/Garstufe beachten
4. Steak in dünnen Tranchen auf einem Holzbrett servieren
5. Falls gewünscht mit Pfeffer nachwürzen und geniessen
Zubereitung im Beefer bei ca. 800°C: Steak mit Fleur des Alpes salzen
1. Beefer ca. 1 Minute auf höchster Stufe vorheizen
2. Jede Seite ca. 1 Minuten scharf anbraten
3. Den Beefer auf kleine Hitze stellen oder ganz ausschalten. Das Steak im Beefer ruhen lassen bis die gewünschte Garstufe erreicht ist Achtung: Kerntemperatur/Garstufe beachten
4. Falls nötig, das Steak nochmals auf jeder Seite ca. 10 Sekunden mit 800°C nachbraten
Geschmäcker sind verschieden und so auch der Garpunkt deines Steaks. Ob du ein Steak mit rohem Kern oder ein eher durchgehend rosafarbenes Steak bevorzugst, ist allein deine Entscheidung. Wir raten dir allerdings, dein Fleisch nicht über Medium zu garen, da sonst die Zartheit und das Geschmackserlebnis darunter leiden und das Fleisch zäher wird. In Steakhäusern wird meistens Medium Rare serviert, wenn man nichts sagt.
• 48 bis 53 °C – rare/bleu/blutiger Kern
• 54 bis 57 °C – medium rare/saignant/roter Kern
• 58 bis 62 °C – medium/à point/rosa Kern
• 63 bis 67 °C – medium well
• Ab 68 °C – well done /bien cuit/durchgegart Nimm das Fleisch vom Grill/Pfanne/Beefer und lasse es 5 Minuten ruhen. Bedenke, dass du das gute Stück ca 2-3°C vorher von der Hitze nimmst, da es auf dem Teller nochmals nachzieht.
Brauche ich ein Thermometer?
Und … dann also ran ans Steak:
Zubereitung auf dem Grill bei ca. 250-300°C:
Steak mit Fleur des Alpes salzen
1. Grill ca. 4 Minuten auf höchster Stufe vorheizen
2. Jede Seite ca. 2 ½ Minuten scharf anbraten
3. Den Grill auf kleine Flamme stellen oder ganz ausschalten. Das Steak im Grill ruhen lassen Achtung: Kerntemperatur/Garstufe beachten
4. Falls nötig, das Steak nochmals auf jeder Seite auf höchster Stufe kurz nachbraten
5. Steak in dünnen Tranchen auf einem Holzbrett servieren
5. Steak in dünnen Tranchen auf einem Holzbrett servieren
6. Falls gewünscht, mit Pfeffer nachwürzen und geniessen
Ja – Wenn es ein Utensil gibt, auf das du nicht verzichten solltest (dir und dem Fleisch zuliebe), ist es ein gutes Fleisch-Thermometer. Wir legen dir die bescheidene Investition eines Wärmemessers ans Herz. Natürlich kann es auch ohne Messen gut gehen, aber du weisst nie genau, wie es im Inneren deines Steaks aussieht.
Ausserdem wäre es schade, wenn du gutes Geld in dein Fleisch investierst und es dann plötzlich well-done auf dem Teller liegt.
6. Falls gewünscht, mit Pfeffer nachwürzen und geniessen
Hole dir gegen Abgabe dieses Bons und deiner Einverständniserklärung zum Newsletter, 2 Wagyu Burger (gefroren und vakuumiert) beim Frankenspalter, Langäulistrasse 62, 9470 Buchs. Gültig bis 31. Oktober 2022.
Pfrundriet 9475, Sevelen +41 79 449 69 42 info@wagyu-swissbeef.ch www.wagyu-swissbeef.ch
«Es ist schwieriger ein schlechtes Steak gut zu braten, als ein gutes Steak schlecht!» So gelingt dir dein perfektes Wagyu-Steak
Ihr Wohl liegt uns am Herzen, deshalb haben wir es uns zum Ziel gemacht, die Behandlung sowohl während wie auch danach möglichst schmerzfrei durchzuführen!
Vollnarkose bei Zahnarztangst Immer wieder erleben Zahnärzte, dass die Patienten wegen Ängste den Besuch beim Zahnarzt aufschieben. Viele von uns wünschen sich mehr Komfort und Entspannung während des Eingriffs. Mit einer Vollnarkose können Zahnarztphobie-Patienten die Behandlung sozusagen verschlafen. Angst gehört zu den natürlichen Emotionen des Menschen, aber in manchen Situationen hindert sie uns daran, wichtige Schritte zu gehen. Hier kommt beim Zahnarzt die Narkose ins Spiel.
Eignet sich die Vollnarkose beim Zahnarzt für Angstpatienten?
Leidet man unter Zahnschmerzen, dann sollte der Besuch beim Zahnarzt nicht hinausgezögert werden. Eine umgehende Behandlung trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Auch wird das Selbstbewusstsein mit schön aussehendem, gepflegtem Gebiss gestärkt!
Vorteile einer Vollnarkose bei Zahnarztphobie
Der Patient befindet sich während der Behandlung im Tiefschlaf. Das Bewusstsein, verschiedene Körperfunktionen und das Schmerzempfinden werden «ausgeschaltet». Stress und Angstgefühle können während der Behandlung erst gar nicht auftreten!
Eine Zahnarztbehandlung in Vollnarkose bietet weitere Vorteile: – Zeitintensive Eingriffe sind in einer einzigen Behandlung möglich (z.B. die Entfernung der Weisheitszähne oder Zahnersatz durch Implantate) – Behandlung ohne Schmerzen – Ermöglicht grössere Eingriffe auch bei Kindern, Patienten mit Behinderungen oder mit starkem Würgereiz.
Bei einer Vollnarkose ist es von grosser Wichtigkeit, dass das Narkose-Zahnarztteam besonders viel Erfahrung mit sich bringen. Dadurch kann die Narkosedauer wohldosiert und kurz gehalten werden, eventuelle Komplikationen werden auf ein Minimum reduziert. Die Behandlung unter Vollnarkose findet in entsprechend zweckmässig ausgestatteten Behandlungszimmern statt, so dass das gesamte Team, der Patient und ggf. Angehörige, genügend Platz zur Verfügung haben. Die im Juni 2020 neu eröffnete Zahnarztpraxis Unique Dental Center, Buchs SG hat es sich zum Ziel gesetzt, der «weitverbreiteten Angst vor dem Zahnarzt» entgegenzuwirken! Die erfahrene 40-jährige Zahnärztin Dr. Daniela Oana, hat ihre 2010 entdeckte Begabung für den Umgang mit Angstpatienten, zur Leidenschaft entwickelt. Mit voller Begeisterung hat sie dies zu ihrer Berufung gemacht, damit möglichst vielen Patienten der lang ersehnte Traum, mit einem strahlenden Lächeln aufzuwachen, in Erfüllung geht.
Die Behandlung beim Zahnarzt; einfach schlafen und danach mit schönen Zähnen aufwachen – wer wünscht sich das nicht? Besonders die schlechten Erfahrungen in der Vergangenheit führen zu Ängsten vor weiteren Zahnarztbesuchen.
Das Wissen darüber, ob und wie Menschen mit Multipler Sklerose sich körperlich betätigen sollen, ist noch nicht hinreichend verbreitet. Unsicherheiten bestehen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei deren Neurologinnen und Neurologen.
Das Rehazentrum Valens bemüht sich um Aufklärung und informierte gemeinsam mit der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft über das Thema.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von Dr. Roman Gonzenbach, Chefarzt der Neurologie im Rehazentrum Valens, und Rafael Altorfer von der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft, der auf das breite Beratungsangebot für Betroffene hinwies.
Dr. Jens Bansi, Leiter Forschung und Entwicklung im Bereich Therapien, erklärte die positiven Auswirkungen der körperlichen Bewegung aus wissenschaftlicher Sicht und berichtete von aktuellen Studienergebnissen mit MS-Patientinnen und -Patienten. Marie Kupjetz, Physiotherapeutin im Rehazentrum Valens, informierte über ein aktuelles MSForschungsprojekt.
Dr. Gonzenbach eröffnete den Nachmittag und stellte in seinem Vortrag den «Teufelskreis Inaktivität» ins Zentrum. Er erklärte anhand eindrücklicher Beispiele, warum gerade MS-Betroffene bewusst «gegen körperliche Inaktivität vorgehen» müssten. Denn die Krankheit führe in vielen Fällen dazu, dass Patientinnen und Patienten beispielsweise Gangbeschwerden entwickeln oder aufgrund einer Fatigue rasch erschöpft sind und deshalb weniger schnell und weniger weit gehen. Somit nimmt die körperliche Aktivität und damit die Muskelkraft und Aus-
dauer ab, was sich weiter negativ auf das Gehen auswirkt. Und je schwieriger es wird, desto mehr vermeiden die Betroffenen das Gehen. Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen. MS-Betroffene erzielen während der Rehabilitation meist gute Fortschritte, sodass der Gehtest am Ende des Aufenthaltes besser ausfällt. Zu Hause werden diese Zugewinne jedoch wieder eingebüsst, wenn das Training nicht beibehalten wird. Daher lautete Dr. Gonzenbachs Empfehlung: «Wichtig ist, dass Sie das Richtige für sich finden. Es muss etwas sein, was Sie gerne tun und was Sie gut in Ihren Alltag integrieren können.» In diesem Zusammenhang erwähnte Dr. Gonzenbach auch das Programm «Bliib dra» des Rehazentrums Valens, das eigens zu diesem Zweck eingeführt wurde: eine Broschüre mit Fragebögen, Checklisten und Raum für Zielformulierungen, mit denen Patientinnen und Patienten ihre körperlichen Aktivitäten für die Zeit nach der Reha festlegen und kontrollieren können.
Sport ist bei MS uneingeschränkt zu empfehlen
Anders als noch vor einigen Jahren, ist die Studienlage heute eindeutig: Körperliche Aktivität in mittleren und hohen Intensitäten ist bei Multipler Sklerose ein wichtiger Faktor, um die Mobilität zu erhalten. Es gebe keine Hinweise darauf, dass die Gehfähigkeit, Spastiken oder die MS-typische Fatigue sich aufgrund von körperlicher Bewegung
verschlechtern könne, so Dr. Gonzenbach: «Ein kurz nach der Anstrengung auftretendes Muskelzittern oder eine vorübergehende Erschöpfung lassen kurz nach der Aktivität nach, und im Anschluss fühlen sich die Patientinnen und Patienten immer besser als vorher. Aufgrund dieser Beobachtungen und auf Basis von wissenschaftlichen Studien empfehlen wir körperliche Aktivität jedem und jeder Betroffenen. Die Befürchtung, Sport könnte Schübe auslösen oder die Entzündungsherde im Gehirn vergrössern, ist unbegründet, so etwas wurde nicht beobachtet.»
Bei der Frage, wie viel Bewegung bzw. Sport gut ist, seien die allgemeinen Empfehlungen der WHO ein guter Anhaltspunkt: Jeder und jede Erwachsene sollte sich 2,5 Stunden pro Woche bei mittlerer Intensität bewegen (beispielsweise bei leichter Gartenarbeit, bei Spaziergängen oder beim lockeren Velofahren) oder 1,25 Std. pro Woche bei hoher Intensität (Beispiele wären Joggen, Tennis oder ein Training am Ergometer oder Rudergerät). Wer kann und mag, wählt eine Kombination von mittlerer und hoher Intensität und baut zusätzlich zwei bis drei Mal pro Woche ein Krafttraining ein. Der Nutzen für die Gesundheit steige dabei mit der Anzahl der Bewegungsminuten. Dies gelte, wie Dr. Gonzenbach präzisierte, für gesunde Menschen ebenso wie für
chronisch kranke Menschen – und eben auch für MS-Betroffene.
Bewegung bringt diverse gesundheitförderliche Prozesse in Gang
Dabei sei es unwichtig, welche körperliche Aktivität oder Sportart jemand ausübt. Wichtig sei, dass die Prozesse in Gang gebracht werden, die Bewegung im Körper auslöst: Beispielsweise die Erhöhung der Sauerstoffaufnahme oder die Zunahme des Blutvolumens, der Muskelkraft und der Geschicklichkeit. «Es gibt spezialisierte Angebote und Geräte für jede Art von Einschränkung. Wenn jemand im Rollstuhl sitzt, wird er andere sportliche Aktivitäten ausüben als jemand, der fit zu Fuss ist. Lassen Sie sich von einem spezialisierten Physiotherapeuten beraten, um auszuloten, wie Sie Ihre Vorlieben mit Ihren
Möglichkeiten vereinen können. Denn nur was Sie gerne machen, machen Sie auch langfristig und regelmässig», so Roman Gonzenbach.
Trainingspausen sind bei MS schwerer zu kompensieren «Langfristig» und «regelmässig» waren auch zentrale Stichwörter im Vortrag von Dr. Jens Bansi. Seine kürzlich veröffentlichte MS-Studie und andere neuere Arbeiten haben eindrücklich gezeigt, dass individuell angepasste Bewegungsprogramme bei Menschen mit MS das Fortschreiten vieler Symptome verlangsamen kann. Wie Bansi erklärte, kommt dabei der Regelmässigkeit eine tragende Rolle zu: «Entscheidend auf lange Sicht ist, dass die Betroffenen das Ziel verfolgen, einen bestimmten Referenzwert in ihrer Fitness zu halten. Denn ihr Organismus
kann schwächende Einflüsse, wie eine Erkältung oder längere Trainingspausen, weniger gut kompensieren. Im Vergleich zu einem gesunden Menschen brauchen sie viel länger, bis sie wieder ihr altes Niveau erreichen – wenn sie es überhaupt schaffen. Deshalb ist die stetige Bewegung, das Dranbleiben, so ausserordentlich wichtig für den Krankheitsverlauf bei MS.»
Dr. med. Dr. sc. nat. Roman Gonzenbach, Chefarzt Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation; Ärztlicher Direktor Tel. 081 303 14 08 roman.gonzenbach@kliniken-valens.ch
Nach einer sechsmonatigen Umbauphase hat das Spital Grabs einen zusätzlichen, zweiten Endoskopieraum in Betrieb genommen.
Dank einer neuen Raumaufteilung profitieren Patientinnen und Patienten zudem von einer neuen und grosszügigen Holding Area, wo sie von einem kompetenten und kürzlich erweiterten Team auf den Eingriff vorbereitet und anschliessend überwacht werden. Damit können die Kapazitäten in der Endoskopie des Spitals Grabs ab sofort verdoppelt werden.
Notwendigkeit aufgrund hoher Nachfrage Dr. med. Matthias Zellweger, Leiter Fachbereich Gastroenterologie, freut sich über den Ausbau des Bereichs, der aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage notwendig geworden ist: «Die baulichen Anpassungen bieten den Patientinnen und Patienten während ihrer Untersuchung eine angenehme Atmosphäre und uns Mitarbeitenden beste Bedingungen für einen optimalen und sicheren Ablauf auf hohem fachlichem Niveau.» Bisher sei im Spital Grabs täglich die Durchführung von bis zu acht Endoskopien, vorwiegend Spiegelungen von Magen und Darm, möglich gewesen, erklärt Matthias Zellweger weiter und ergänzt: «Dank modernster Geräte der neusten Generation, mit höchster Auflösung und mit der Unterstützung künstlicher Intelligenz, können wir einen optimalen Standard in der Darmkrebsvorsorge anbieten.
Zusätzlich werden auch technisch aufwändigere, interventionelle Endoskopien durchgeführt. Dazu gehört beispielsweise die Darstellung der Gallenwege
(ERCP) zur Behandlung von Abflussbehinderungen durch Gallensteine oder Tumoren der Bauchspeicheldrüse oder der Gallenwege. Voraussetzung für den Ausbau des Angebotes war auch, dass wir unser bewährtes Team in der Endoskopie mit zusätzlichen erfahrenen Pflegefachpersonen erweitern konnten und im Frühling Dr. Matthias Frasnelli, Leiter Fachbereich Pneumologie, zu uns gestossen ist. Somit können wir in den neuen Räumlichkeiten ebenfalls die komplette Bandbreite der Lungen- und Atemwegserkrankungen endoskopisch untersuchen.»
All dies komme der regionalen Bevölkerung zugute, betont Matthias Zellweger. «Mit dem Ausbau unseres Endoskopie-Angebot können wir unseren Patienten eine wohnortnahe hochspezialisierte Versorgung anbieten. Mehr Untersuchungen pro Tag bedeuten zudem kürzere Wartezeiten für unsere Patientinnen und Patienten.»
Für weitere Auskünfte steht Dr. Matthias Zellweger gerne zur Verfügung. Kontaktaufnahme am besten via E-Mail: matthias.zellweger@srrws.ch
Abseits der grossen Touristenströme warten eine intakte Natur, Berge bis zu 2600 Metern Höhe, traumhafte Wanderwege sowie zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten darauf, entdeckt zu werden.
Hier sind vier Reisetipps, um Liechtenstein kennenzulernen:
1. Einzigartig – der «Liechtenstein-Weg»
Im Fürstentum Liechtenstein lässt sich auf dem «Liechtenstein-Weg» innerhalb weniger Tage ein ganzes Land erwandern. Auf 75 Kilometern verbindet der Weg die elf Gemeinden des Landes, führt entlang von Weinbergen, durch Naturschutzgebiete, malerische Dörfer oder zu verschiedenen Hofläden. Fürs kulinarische Wohl sorgen unterwegs zahlreiche Gaststätten, die regionale Köstlichkeiten servieren. Ein besonderer Genuss und deshalb ein Muss für Geniesser*innen ist das Liechtensteiner Nationalgericht: Käsknöpfle oder Ribel mit Apfelmus. Je nach Fitnesslevel kann der Liechtenstein-Weg in drei oder mehr Tagesetappen erwandert oder mit dem E-Bike erfahren werden – sportlich ambitioniert oder ganz gemütlich. www.liechtensteinweg.li
Das idyllische Bergdorf Malbun liegt auf 1600 Metern über Meer und ist mit seiner traumhaften Alpenlandschaft die perfekte Familiendestination. In den Herbstferien dürfen sich kleine und grosse Gäste auf besondere Attraktionen freuen – vom Lama-Trekking über den Schaukelpfad bis hin zur spektakulären Greifvogel-Show. Leidenschaftliche Rätselfans erwartet mit dem magischen MalbunPortal ein besonderes Highlight. Für die ausgeklügelte Rätseljagt durch Malbun werden die Besucher*innen eigens mit einer Rätseltasche und einem iPad ausgerüstet – und los geht die Mission! www.malbun.li
3. Vaduz – kulturelle Schatztruhe Im Hauptort Vaduz erfreuen sich Kulturinteressierte auf kleinstem Raum einer grossen Vielfalt an beeindruckender Architektur, historischer und moderner Kunst sowie zahlreichen Museen: Das Kunstmuseum Liechtenstein mit Hilti Art Foundation, die Liechtensteinische SchatzKammer, das Liechtensteiner LandesMuseum mit dem PostMuseum und der Kunstraum Engländerbau. Zum vielfältigen kulturellen Angebot gehört auch das TAK Theater Liechtenstein in Schaan. Das Theater überzeugt mit seinem künstlerisch herausragenden Spielplan: Von Schauspiel über klassische Konzerte, Kinder- und Jugendtheater bis hin zu Weltmusik oder Comedy und Kabarett. www.tourismus.li/kultur
4. Ein Eldorado – wandern nach Herzenslust Über 400 Kilometer gut ausgebaute Wanderwege und Berge bis 2600 Metern Höhe locken Wanderfans ins Fürstentum. Einer der aussichtsreichsten Rundwanderwege ist der Fürstin-Gina-Weg, der auf 2000 Metern Höhe zur Pfälzerhütte führt. Der Höhenklassiker über den Fürstensteig und die Drei Schwestern erfordert Trittsicherheit und eignet sich besonders für erfahrene Berggänger*innen. Die liechtensteinische «Route 66» führt in drei Etappen quer durch das alpine Wandergebiet. Unser Tipp: Der kostenlose Wanderführer Liechtenstein mit 21 Tourenvorschlägen. www.tourismus.li/wandern
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Wärmepumpen sind die Zukunft. Die effizienten Heizsysteme, die Wärme aus der Umgebung generieren, sollen helfen, die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen und die Abhängigkeit von Gas verringern. Von Wolfgang Altheide
Wärmepumpen entziehen dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme und speisen diese ins Heizsystem ein. Zum Antrieb benötigt die Pumpe Strom. Stammt er aus erneuerbaren Energien, ist das Heizsystem nahezu CO2-neutral. Bis zu 50% Energiekosten können eingespart werden beim Wechsel zu einer Wärmepumpe. Gerade in Zeiten wie diesen bei steigenden Energiepreisen ein Grund mehr, warum sich der Einsatz dieses alternativen Heizsystem lohnt.
Die Nachfrage ist also gross, bis vor einem Jahr war auch die Lieferung kein Problem. Wie es aktuell aussieht, was bei der Anschaffung einer Wärmepumpe zu beachten ist wollten wir von André Feuz, Geschäftsleiter Feuz Gebäudetechnik GmbH, erfahren.
Herr Feuz, wenn es um die Heizung geht, steht die Wärmepumpe ganz oben auf der Wunschliste. Warum ist das so?
André Feuz: Eine Wärmepumpe nutzt die Energie der Umwelt und spart damit langfristig Geld. Ein hoher Anteil der Energiekosten im privaten Haushalt entsteht durch die Erzeugung von Wohnwärme und Warmwasser. Mit einer Wärmepumpe sparen Sie deutlich Energiekosten (bis zu 50%) und sind unabhängig von schwankenden Öl- oder Gaspreisen. Die Folgekosten für den Betrieb und Unterhalt sind moderat und die Anlagen arbeiten sehr zuverlässig. Darüber hinaus tragen beim Ersatz einer Oel- oder Gasheizung Fördergelder und Steuervergünstigungen zur Senkung der Anschaffungskosten bei.
Momentan gibt es weniger ein Nachfrage- sondern mehr ein Angebotsproblem. Woran liegt das?
Der Kriegsausbruch in der Ukraine und die erneut gestiegenen Preise für fossile Energieträger sorgen dafür, dass Wärmepumpen gefragter denn je sind.
Durch die erhöhte Nachfrage und die derzeit immer noch angespannte Liefersituation kann es vereinzelt zu Verzögerungen kommen. Wir haben uns aber rechtzeitig auf die erhöhte Nachfrage vorbereitet und können in einem angemessenem Zeitraum die Anfragen bearbeiten.
Der Fachkräftemangel hat auch das Handwerk erreicht. Können Sie mit Ihrem Unternehmen die steigende Nachfrage auch fachgerecht umsetzen?
Wir haben in den letzten Monaten unsere Strukturen und die betrieblichen Abläufe nochmals optimiert. Durch eine präzise Planung und optimale Vorbereitung sind wir mittlerweile in der Lage, das grosse Auftragsvolumen innert nützlicher Frist und in gewohnter Qualität abzuarbeiten. Um allfällige Lieferschwierigkeiten zu umgehen, haben wir bereits letztes Jahr in die Infrastruktur investiert und Lagerkapazitäten ausgebaut. Zudem sind wir alle hoch motiviert und unser Team leistet momentan grossartige Arbeit.
Bei einem Neubau liegt die Entscheidung für einen Wärmepumpe klar auf der Hand. Aber wie sieht es bei Bestandsgebäuden aus? Wärmepumpen in schlecht sanierten Altbauten gelten immer noch als ineffizient. Unsere Feldmessungen zeigen aber ein anderes Bild. Durch den technischen Fortschritt und den Einsatz von hocheffizienten Kältemitteln
erreichen wir auch im Altbau vernünftige Arbeitszahlen. Zudem ist heute eine Vorlauftemperatur von 70° Celcius bei Minustemperaturen keine Seltenheit mehr.
Der Austausch einer veralteten Heizungsanlage – speziell einer Ölheizung – wird vom Kanton gefördert. Wie können Sie als Feuz Gebäudetechnik den Kunden dabei unterstützen, diese Förderung zu erhalten?
Die unterschiedlichen Fördermassnahmen und die jeweiligen Vorgaben zur Erfüllung der Anforderungen sind sehr unübersichtlich. Wir übernehmen deshalb sämtliche Formalitäten für unsere Kunden und begleiten sie bis zum Abschluss des Projekts. Eine Übersicht der aktuellen Förderbeiträge findet man auf www.energiefranken.ch
Was sollte ein Kunde jetzt aktuell tun, um angesichts der erwähnten Lieferschwierigkeiten und Energiepreissteigerungen auf den Winter vorbereitet zu sein?
Grundsätzlich empfehlen wir einen allfälligen Ersatz der Heizungsanlage möglichst früh zu planen. Die Vorlaufzeit für einen Austausch beträgt bei uns mittlerweile 3 Monate mit steigender Tendenz. Durch den Einsatz moderner Überbrückungsanlagen kann aber auch während der Heizperiode saniert werden. Sollte es dennoch im Winter zu einem Totalausfall der Heizung kommen, haben wir ein gut gefülltes Lager an diversen Wärmepumpen die sofort verfügbar sind. Bestehende Anlagen können durch einen hydraulischen und thermischen Abgleich sowie die korrekte Einstellung der Regler optimiert werden. Doch dazu mehr in der nächsten Ausgabe!
Vielen Dank für das Gespräch, das wir gerne in der nächsten Ausgabe fortsetzen.
Moos
Kosteneinsparungen von bis zu
Algenbefall befreien? Eine schonende Behandlungsmethode verspricht Abhilfe
Prozent.
Algenbefallene Fassaden und vermooste Dächer hinterlassen nicht nur einen schlechten Eindruck in der Nachbarschaft, sie werten die Immobilie insgesamt ab und mindern die Attraktivität für Bewohner und allfällige potenzielle Käufer. Wer hier nicht rechtzeitig handelt, riskiert, dass eine grössere Sanierung unumgänglich wird. Denn unbehandelt können diese Mikroorganismen die Lebensdauer der Dach- und Fassadensubstanz massgeblich verkürzen. Das muss nicht sein.
Die Fachleute lösen das Problem im Selbstreinigungsverfahren. Der Desinfektionswirkstoff entfernt zuverlässig organischen Befall in Form von Algen, Moosen, Flechten oder Schimmelpilz nachhaltig von Fassaden, Dächern, Steinbelägen, Terrassen oder Mauerwerk. Ist der Wirkstoff erst einmal aufgetragen, reinigt sich die Oberfläche nach einiger Zeit ganz von selbst. Das verwendete Produkt ist chlorund javelfrei, amtlich geprüft, oberflächenschonend und ohne aggressive Wirkstoffe. Dank der Nachhaltigkeit, bleiben die behandelten Fassadenflächen durchschnittlich 10 bis 15 Jahre sauber
Die Methode besticht nicht nur durch Kosteneffizienz, sondern auch durch schnelle Arbeitsabläufe. Somit wird die Mieterschaft nur minimal belastet.
Die Fachleute benötigen weder Gerüst noch Hochdruckreiniger. Die Anwendung verursacht keine negativen, unangenehmen Emissionen wie Staub, Lösungsmittelgeruch usw. Das Produkt ist auf jegliche Materialien im Aussenbereich anwendbar und muss weder abgewaschen, noch abgeschrubbt werden. Untergründe werden nicht durch Hochdruck oder schrubben strapaziert. Die Kosteneinsparung bei einer Fassadenbehandlung beträgt bis zu 85% gegenüber einem Neuanstrich. Da die Profis mit speziellen Sprühlanzen – mit einer Reichweite vom Boden bis zu 12 Metern – arbeiten, können sie auf teure Gerüstkosten verzichten. Je nach Situation kommen Hebebühnen zum Einsatz, um die befallenen Stellen problemlos zu erreichen.
Die Fachleute sprühen in einer ersten Phase das oberflächenschonende Produkt auf die befallenen Flächen. Das Aufsprühen des Selbstreinigungswirkstoffes dauert nur wenige Stunden. Bereits nach einer Einwirkungszeit von wenigen Tagen beginnen sich in einer zweiten Phase die Mikroorganismen von selbst aufzulösen. Wind und Regen tragen die abgetöteten Partikel mit der Zeit gänzlich ab. Die komplette Selbstauflösung der Organismen dauert je nach Befall rund vier bis zwölf Monate. Sollten nach spätestens 24 Monaten noch Reste des Befalls zu sehen sein, behandelt die Firma kostenlos nach.
Vorteile des Selbstreinigungsverfahrens
• Oberflächenschonendes Produkt ohne aggressive Wirkstoffe.
• Eliminiert Algen, Moose, Flechten oder Schimmelpilz auf Dach, Fassade und Bodenbelägen schonend, ohne das Material anzugreifen. Kostenersparnis von bis zu 85% gegenüber konventionellen Methoden.
• Kein teures, für die Mieterschaft störendes Fassadengerüst notwendig.
• Emissionsarme Behandlung: keine Chlorgerüche, kein Staub.
• Nachhaltigkeit bei Fassaden von durchschnittlich 10 bis 15 Jahren.
Bodenständig und gleichzeitig edel. Matte Küchenflächen liegen voll im Trend und setzen die Hochglanzoberflächen, die in den vergangenen Jahren dominierten, mit einem Zug schachmatt.
Die matten Fronten der Inbegriff für moderne Eleganz. Unterstrichen wird dieser Eindruck durch die intensive Farbpalette. Dunkle Küchenfronten im strengen Schwarz und Grau oder neue Trendfarben wie soft abgetönte Grün- und Blaunuancen betonen die besondere Ästhetik matter Oberflächen.
Matten Fronten steht Farbe nämlich ausgesprochen gut und im Gegensatz zu ihren glänzenden Kollegen drängen sie sich niemals auf. Sie nehmen sich zurück und transportieren mit ihrer zurückhaltenden Art die reduzierte Formensprache moderner wie puristisch designter Küchen. Offen für smarte und intelligente Küchentechnologien. Und in Kombination mit angesagten Holzdekoren kehren auch die matten Küchenfronten ihren wohnlichen Look hervor. Doch keine Angst: Auch weisse oder helle Fronten gibt es weiterhin –doch auch diese Farben machen auf «matt» und präsentieren sich dadurch zeitlos modern.
Allerdings hatten die glänzenden Oberflächen nicht umsonst viele Jahre die Nase vorn. Denn leider offenbaren matte Fronten so gut wie jeden Fingerabdruck. Gerade mit kleinen Kindern und in
Familien, in denen gern und viel gekocht wird, ein kleines Hindernis. Denn eine komplette Versiegelung ist wegen der offenporigen Beschaffenheit der Oberfläche nicht möglich. Hochwertige Mattlacke sind jedoch vergleichsweise unempfindlich gegenüber Verschmutzungen. Und glücklicherweise gibt es noch eine Lösung für dieses Problem: Empfehlenswert ist eine Antifingerprint-Beschichtung. Sie macht die Oberfläche unempfindlicher. Die Fronten lassen sich dann ganz einfach mit lauwarmem Wasser und einem Tuch reinigen. So bleibt die interessante Optik mit ihrem matten Finish erhalten und die Fingerabdrücke verschwinden quasi wie von Zauberhand. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber Hochglanzoberflächen. Besonders dann, wenn eine grifflose Küche ins Haus einzieht.
Matte Küchenfronten aus unterschiedlichsten Materialien wie Holz, Granit oder Mattlack oder auch in Betonoptik lassen sich zudem bestens kombinieren. So gesellt sich Glas zu Holz, Beton zu Metallen oder Edelstahl zu Marmor. In Kombination mit Edelstahl, Kupfer oder Bronze sorgen matte Holzfronten beispielsweise für ein edles Kücheninterieur. Küchenfronten in Mattlacken erhalten durch Arbeitsplatten mit filigranen Profilen dagegen einen lässig-modernen Touch. Und wenn es die Raumgrösse erlaubt, sind Kochinseln ein Highlight. Ob als Raumteiler, Frühstückstheke oder Buffet – das gemeinsame Kochen wird durch sie zum kommunikativen Erlebnis. Aber auch die Ästhetik der matten Oberflächen findet hier eine weitere Spielfläche.
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An bevorzugter Lage, angrenzend an die Landwirtschaftszone und mit herrlicher Aussicht auf das Schloss Werdenberg und die umliegende Bergwelt, konnten wir in den letzten beiden Jahren die exklusive Kleinwohnanlage «Schlossblick» mit zehn grosszügigen Familienwohnungen realisieren.
Von Kaundbe Architekten AGEingebettet in eine gepflegte Gartenanlage geniessen die Bewohner und Bewohnerinnen ihre besonnten und vor Lärm und Einblicken geschützten Aussenräume. Der individuelle Innenausbau ermöglichte den Wohnungskäufern die Realisierung ihrer Wohnträume.
Selbstverständlich wurde die gesamte Überbauung hindernisfrei geplant und gebaut, sodass die Bewohner und Bewohnerinnen ihrem Älterwerden im neuen Zuhause mit Freude und Gelassenheit entgegensehen können. Die schlichte, kubische Gestaltung mit den grossflächigen Fenstern passt sich hervorragend in die Nachbarschaft ein. Für Nachhaltigkeit und geringen Unterhalt sowie minimalen Heizenergieverbrauch sorgt die hervorragend wärmegedämmte und hinterlüftete Eternitfassade.
Das rundum gelungene Projekt konnte nur zusammen mit hervorragenden Handwerkern aus der Region, kooperativen Behörden, kompetenten Fachplanern, verständnisvollen Nachbarn sowie einer weitsichtigen Bauherrschaft gelingen. Ihnen allen gebührt an dieser Stelle unser herzlicher Dank!
In der Meisterschaft und in den internationalen Spielen der UEFA Conference League Qualifikation zeigt der FC Vaduz sehr unterschiedliche Leistungen.
FC Vaduz Cheftrainer Alessandro Mangiarratti hatte sich den Verlauf der Challenge League-Saison ganz sicher so nicht vorgestellt, denn in acht Spielen der Meisterschaft blieb seine Mannschaft ohne Sieg. Der Tessiner hatte sich vor der Saison sehr selbstbewusst gezeigt und als Saisonziel «einen Rang unter den ersten Drei» ausgerufen, am Ende der ersten 9er-Runde liegt der FCV jedoch auf dem vorletzten Rang.
Zwei Mannschaften steigen in der Saison 22/23 direkt auf, dem Drittplatzierten winkt immer noch die Chance, durch die Relegation gegen den Letzten der Super League den Aufstieg zu schaffen. Eine baldige Siegesserie ist erforderlich um die Challenge League nicht langweilig werden zu lassen.
Denn die Mannschaft zeigt in der UEFA Conference League ein völlig anderes Gesicht als in der Meisterschaft. In keinem der sechs QualifikationsSpiele galt der FCV als Favorit. Schon nicht gegen den FC Koper, der mit einem 1:0 Auswärtssieg und einem 1:1 Unentschieden nach Verlängerung nach Hause geschickt wurde.
Und der Dritte der türkischen «Süper Lig» Koniaspor dachte offenbar, den FCV im Spaziergang zu «vernaschen», musste dann aber nach einem 1:1 im Rheinpark in der Türkei eine verdiente 2:4-Niederlage hinnehmen. Ein 46 Millionen schweres Kader blamierte sich vor den eigenen Fans.
Das Rheinparkstadion «bebte» dann im Spiel gegen Rapid Wien. Auch bei den «Hütteldorfern» hatte man das Gefühl, sie kommen mal eben so «vorbei» um die Punkte mitzunehmen. Doch ausser der lautstarken Unterstützung ihrer Fans, die leider die Mehrheit unter den 3495 Zuschauern stellten, hatten sie nicht viel zu bieten. Mit einem schmeichelhaften Unentschieden wollten sie im Rückspiel den Bock noch umstossen, um den «FC Vaduz mit zwei Gesichtern» zu besiegen. Doch der Vaduz-Siegtreffer von Tunahan Cicek warf nicht nur den Wiener Traditionsclub aus diesem lukrativen Wettbewerb, sondern sorgte auch für ein Führungschaos bei Rapid.
SFV kassiert mit In der Gruppenphase kann sich der FCV also weiterhin international messen. Die Kasse klingelt mit über vier Millionen Euro Brutto-Einnahmen, wo-
Von Wolfgang Altheidevon der Schweizer Fussballverband allerdings über eine Million mitkassiert. Wie die Doppelbelastung mit sechs Gruppenspielen und drei Reisen sich auf die Meisterschaft auswirkt bleibt abzuwarten.
Der FC Vaduz verlängerte in der Länderspielpause die Verträge mit den beiden Ostschweizern Tunahan Cicek sowie Cédric Gasser um zwei weitere Jahre bis 2025.
Tunahan Cicek kam im Sommer 2019 vom Neuchâtel Xamax FCS zum FC Vaduz
und gehört zu den absoluten Leistungsträgern innerhalb der Mannschaft. In dieser Saison hat er bereits 16 Pflichtspiele für den FCV absolviert. Dabei gelangen ihm sieben Tore und zwei Assists. Insgesamt stand Cicek bereits 134-mal für den FC Vaduz auf dem Platz und erzielte dabei 63 Scorerpunkte.
Mit Cédric Gasser verlängert ein weiterer Stammspieler beim FCV. Der 24-jährige Verteidiger kam ebenfalls im Sommer 2019 vom FC St. Gallen 1879 zum FCV und absolvierte in der laufenden Saison 13 Pflichtspiele. Dabei erzielte er drei Tore, zwei davon in der Qualifikation zur UEFA Europa Conference League Gruppenphase. «Wir sind sehr froh, dass wir sowohl mit Tuni als auch mit Cédi die Verträge verlängern konnten. Beide haben in dieser Saison gezeigt, gerade auch auf europäischer Ebene, wie wichtig sie für uns sind und dass sie zu den absoluten Führungsspielern gehören», so FCV-Sportchef Franz Burgmeier anlässlich der beiden Vertragsverlängerungen.
Mit dem «Shopping-Buchs-Gutschein» wird Schenken ganz leicht: Denn in den über 50 teilnehmenden Geschäften in Buchs kann der jeweils passende Gutschein einfach eingelöst werden. Geniesse ein besonderes Einkaufserlebnis: kulinarisch, kulturell oder kommerziell – hier ist auch für dich etwas dabei!
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Die Freunde Janko, Jannick, Sascha und Marvin gehen gemeinsam in Buchs-Räfis zur Schule. Und zu den Heimspielen des FC Vaduz gehören sie mittlerweile zum «Inventar». Als «Mini-Fan-Club» unterstützen sie den FC Vaduz und insbesondere Milan Gajic, Jankos Vater, Freund und Nachbarn.
Samstag, 22. Oktober 2022, 20.30 Uhr
Handgemachter Classic Rock eines halben Jahrhunderts, gespielt von junggebliebenen Rheintalern, die selbst seit 30 Jahren gemeinsam die Bühne rocken. Das sind «Bad To The Bone».
Eine tragische Komödie von Liv Stampfli-Huber, inspiriert von der griechischen Mythologie.
«Bad To The Bone» ist eine Coverband, die mit ihren Sounds und Klängen das Rad der Zeit zurückdreht und in die Zeit der 60er- bis 80er-Jahre entführt.
Seit der Gründung Mitte der 90er-Jahre lässt BTTB Hits von Black Sabbath über Deep Purple, Led Zeppelin, Rainbow, Van Halen bis Whitesnake wieder aufleben und begeistert das Publikum mit seinen authentischen Interpretationen von Klassikern aus 50 Jahren Rockgeschichte. Bei ihren Live-Gigs legen die Jungs aus Liechtenstein und dem St. Galler Rheintal eine Spielfreude und Energie an den Tag, die jede Zuhörerin und jeden Zuhörer mitreissen, jeden Saal, jeden Bühnenvorplatz und jeden Live-Club in kürzester Zeit zum Kochen bringen. BTTB sind Röbi Frick (lead voc), Dennis Mungo (git/voc), Bruno Hoop (bs/voc), Markus Burgmeier (organ/keys), Peter Meier (dr/voc). badtothebone.ch
fabriggli, werdenberger kleintheater Schulhausstrasse 12a 9470 Buchs, T+41 81 756 66 04
Zeus ist gelangweilt, Hera eifersüchtig, Apollon bemüht, Demeter fleissig, Aphrodite wird bewundert, Melancholie ist lieber allein, Athene streitet sich mit Ares, Dionysos füllt alle ab und Prometha hat einen Plan. Das ist die Geschichte von göttlicher Unsterblichkeit und der Langeweile, die diese mit sich bringt, die Geschichte einer unvergleichbaren Idee – die Erfindung der Menschheit. Auch FR, 4. November, 20.00 Uhr / SA 5. November, 20.00 Uhr / DO 10. November, 20.00 Uhr / SA 12. November, 20.00 Uhr / Sonntag 13. November, 17.00 Uhr / Freitag, 18. November 20.00 Uhr / Samstag, 19. November, 20.00 Uhr.
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A Place Left To Hide bringt euch dynamischen und abwechslungsreichen PostGrunge-Rock. Eröffnen wird den Abend «Angry Rabbit» f.k.a. Miss Rabbit.
Sanftmütig und brachial, aber stets seelenvoll: Das sind die Attribute, mit welchen die Band «A Place Left To Hide» ihre Musik beschreibt. Die Musik von «A Place Left To Hide» kommt mal knüppelhart und mal butterweich rüber. Der Sound taugt für den Moshpit ebenso wie fürs Sofa. Stilistisch erinnert sie an Bands, die vor 20, 30 Jahren grosse Nummern waren – Nirvana oder Rage against the Machine. Im Spektrum ist man flexibel, mal tönt es auch softrockig wie Soundgarden, mal ist die Gangart ziemlich ruppig-schnell. In diesem Jahr sind nach der Plattentaufe vom April im Krempel weitere Konzerte geplant, «denn Live-Gigs sind das höchste aller Gefühle für eine Band», so Pirmin Kurmann. Genau das beweisen sie am 11.11.22 auf der Bühne des fabriggli. www.aplacelefttohide.com
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Mit Kindern gemeinsam etwas erleben, sich verzaubern lassen, neue Welten entdecken, die Dinge mit anderen Augen betrachten oder einfach zusammen lachen: Im vielfältigen Angebot des Kinder- und Jugendtheaters vom TAK ist für jede und jeden das Passende dabei! Von Gabie Villbrandt und Claudia Engemann
Mit der aussergewöhnlichen Produktion «Mit den Fingerspitzen» zeigt das TAK für junge Menschen ab 11 Jahren eine unterhaltsame Mischung aus Film, Tanz und Theater (18.10.). In detailliert realistischen Miniaturkulissen bilden die beiden Tänzer mit ihren Fingerspitzen eine Auswahl bekannter Choreografien nach und schreiten – live gefilmt und auf eine Kinoleinwand projiziert – über die grossen Bühnen
der Welt. Dabei erzählen die Darsteller nicht nur die Geschichte des Tanzes und der verschiedenen Tanzstile, sondern auch die einer Liebe. Darüber hinaus unternimmt das Publikum eine kleine geschichtliche Zeitreise…
Der Monat November steht ganz im Zeichen der Kinderrechte. Neben dem Jubiläumsfest zum 10-Jahre-Jubiläum der Kinderlobby Liechtenstein am 20. November, dem Tag der Kinderrechte, finden sich drei fantastische und unterschiedliche Inszenierungen im Programm. «Ssst!» spricht besonders die ganz jungen Zuschauer ab 2 Jahren an, die sich in diesem charmanten Objekttheaterstück auf eine fantasievolle Reise mit einem Stoffhasen begeben können. Ohne Worte, dafür mit Musik und ein bisschen Zauberei eignet sich dieses Stück perfekt für einen allerersten Theaterbesuch (13.11.).
Die wundersame Geschichte der jungen Hündin Kaschtanka zeigt das Theater Mummpitz für alle
ab 6 Jahren (20.11.). Kaschtanka verliert auf einem Spaziergang ihren Herrn. Monsieur George, ein Zirkusclown, nimmt sie bei sich auf. Kaschtanka lernt die fremde Welt des Zirkus kennen und muss unerwartet einspringen. Wird ihr der Auftritt gelingen? Hochaktuell ist die einfühlsame und berührende Inszenierung «Irgendwo anders» (27.11.). Aus der Sicht eines Kindes wird hier erzählt, wie sich ganz konkret das Leben durch den Krieg verändert und wie es sich anfühlt, in ein anderes Land zu fliehen und dort zu leben, wo man niemanden kennt und die Sprache nicht versteht. Das Theater beeindruckt zum einen durch eine grossartige Darstellerin, zum anderen durch perfekte Animationen aus dem Bereich des technologischen Puppentheaters. Und das Stück, das sich für Kinder ab 7 Jahren eignet, endet mit einem Lichtblick!
Zum «Monat der Kinderrechte» erhalten alle Kinder kostenlosen Eintritt für alle drei Sonntagsvorstellungen im November im TAK! Eine Reservierung beim Vorverkauf wird empfohlen.
Märchenhaft im Dezember
Märchenhaft geht es im Dezember weiter. Allen bekannt ist bestimmt das Märchen «Hänsel und Gretel». Aber so wie in diesem szenischen Kinderkonzert für Zuschauer ab 6 Jahren (04.12.) mit dem Sonus Brass Ensemble und George Nussbaumer als Erzähler hat es sicher noch niemand gehört! Die spielfreudigen Musiker sorgen nicht nur für den vielfältigen Soundtrack, sondern auch für humorvolle Momente, während George Nussbaumer es meisterhaft versteht, verschiedenste Stimmungen zu erzeugen und die Zuhörer in die packende Märchenwelt eintauchen zu lassen.
Kinder ab 4 Jahren können sich in der Vorweihnachtszeit auf ihren Bilderbuchhelden Lars, den kleinen Eisbären, freuen. Das Figurentheater marotte erzählt in «Kleiner Eisbär, lass mich nicht allein» von Lars, der den Schlittenhund Nanuk aus einer Felsspalte befreit und ihm danach hilft, seine Mutter wiederzufinden (18.12.).
Die Vorstellungen an den Sonntagen beginnen jeweils um 16 Uhr. An den Sonntagen lädt das TAK die Familien bereits ab 15 Uhr dazu ein, sich in gemütlicher Atmosphäre im Foyer auf die Aufführung einzustimmen. Das TAK freut sich auf alle kleinen und grossen neugierigen Besucher!
TAK_music
Fr 21.10.22
Johnny Rawls «Live in Europe» Mississippi Soul Blues
Fr 28.10.22
Max Moor & Emil Brandqvist Trio «Die Schachnovelle» und skandinavischer Jazz
Mi 09.11.22
Meret Becker en Concert Zauberhafte Chansons
Sa 26.11.22
Tingvall Trio Grooviger Weltklasse-Jazz
Sa 03.12.22
Abdullah Ibrahim Jazz Piano Solo
Di
Do 10.11.22
Sa 05.11.22 + Mi 16.11.22 + Do 08.12.22
Rotterdam Eindrückliches Tanzstück
Maas Theater
Jess Jochimsen «Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben»
Sa 12.11.22
Die Welt im Rücken Von Thomas Melle TAK Theater Liechtenstein
florschütz
döhnert, Berlin Fantasievolles
Kaschtanka Theater Mummpitz, Nürnberg Eine musikalische Zirkusgeschichte
Hänsel & Gretel Sonus Brass Ensemble Szenisches Kinderkonzert
Bänz Friedli «S isch kompliziert» Mi 23.11.22 + Do 24.11.22
Simon Enzler Neues Programm
Fr 09.12.22
Ohne Rolf «Jenseitig»
Fr 16.12.22
Bodo Wartke «Wandelmut»
«Lauf nicht davon!», schreibt ein befreundeter Priester an Markus Inama, der als junger Mann nach seiner Bestimmung sucht. Und der freiheitsliebende Vorarlberger lässt sich auf die spirituelle Suche ein. Die WG in San Francisco und das australische Buschland gehören ebenso dazu wie das Wiener Obdachlosenheim. Dort lernt er die Jesuiten kennen, tritt mit 25 Jahren in den Jesuitenorden ein und widmet sich der Sozialarbeit, die ihn auch immer wieder neu herausfordert. Zahlreiche Erfahrungen mit Menschen am Rande der Gesellschaft prägen und begleiten ihn auf seinem Weg.
Am bekanntesten ist sein Einsatz für die Strassenkinder im Rahmen der CONCORDIA Sozialprojekte in Bulgarien.
Sehr persönlich und offen erzählt der Autor die Geschichte seines Lebens und gibt Einblicke in einen für den Mainstream eher ungewöhnlichen Lebenslauf. Er ermutigt Menschen zur Suche nach ihrem persönlichen Weg und motiviert dazu, sich den Fragen nach der eigenen Berufung im weitesten Sinn zu stellen.
Markus Inama – Einen Atemzug über mich hinaus Mein Weg zu den Jesuiten und in die Sozialarbeit, 168 Seiten, mit 8 sw.-Zeichnungen, 13,5 x 20,5 cm, gebunden mit SU, Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2022 ISBN 978-3-7022-4065-3, € 19,-
MARKUS INAMA, geb. 1962 in Vorarlberg, leitete ein Obdachlosenheim in Wien, trat 1987 in den Jesuitenorden ein, studierte Theologie und war von 1995 bis 2008 in der offenen Jugendarbeit in Wien und Innsbruck tätig. In Sofia, Bulgarien, engagierte er sich im Rahmen von CONCORDIA Sozialprojekte für Strassenkinder, seit 2009 ist er im Vorstand. Von 2012 bis 2018 war er Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck, seitdem Superior der Wiener Jesuiten. 2017 erschien von ihm «Der Hoffnung ein Zuhause geben». Die vergessenen Kinder von Sofia (Styria).
Rund um den zweithöchsten Berg Österreichs erkundet heuer Susanne Gurschler sanfte Bergsteigerdörfer und Wintersport-Hotspots, Waale und Mistapostel. Bernd Ritschel lässt 45 Jahre Beziehung zur Wildspitze Revue passieren und Anton von Ruthner beschreibt ihren Panoramablick. Es geht um Tourenplanung per App, die Wolle der Transhumanz-Schafe im Ötztal oder Gletscherforschung am Vernagtferner. Im Bergfokus stehen hingegen die legendäre Transalp und die neuen «Stoneman-Trails», Meilensteine und Momentaufnahmen des Mountainbike-Booms und die verschiedenen Sichtweisen dazu. Tom Dauer wagt sich mit seinem Sohn in einen Bike-Park und Steffen Arora berichtet aus dem Leben eines MB-Kolumnisten.
Weitere Themen sind u. a. der 100. Geburtstag der Tölzer Richtlinien, eine Hommage an den Kletterpatschen, Speicherseen und Sponsoring, das Ver-
schwinden der Almwirtschaft und die Rückkehr der Bartgeier. Vom Schreiben im Sport und vom Schreiben über die Natur ist die Rede und die österreichische Kletterin Barbara Zangerl, der nepalesische Profibergsteiger Nirmal «Nimsdai» Purja oder der Paul Preuss-Freund Walter Bing werden portraitiert. Dazu bietet der neue Chronist Andi Dick eine Zusammenfassung der letzten Highlights in Alpinismus und Wettkampf.
Herausgeber: Deutscher Alpenverein, Österreichischer Alpenverein und Alpenverein Südtirol Redaktion: Axel Klemmer 256 Seiten, 255 farb. und 40 sw. Abb.; 21 x 26 cm, gebunden; Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2022; ISBN 978-3-7022-4057-8; € 20,90
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