




















































































Nik Kershaw (uk)
Keaden (fl)
Mayito Rivera & Sons of Cuba (cu)
Martin Miller Session Band (de)
Ian Hooper (usa)
Marshall Cooper (de)
Valentino Vivace (ch)
Sophia (de)
Caffélatte (fl)
Suzie Candell and the Screwdrivers (fl )
Bluebones (fl)
GrooveLab (fl)
Urban Dynasty (fl)
Geschätzte Leserinnen und Leser
«Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert».
An die uralte Redensart schien sich kürzlich eine Verkäuferin auf dem Wochenmarkt in Feldkirch zu orientieren, als sie kurz vor dem wohlverdienten Feierabend ihrem letzten Kunden 17 Euro und einen Cent für das Gemüse abverlangte und auf die gegebenen 20 Euro haarklein 2 Euro und 99 Cent wieder herausgab.
«Ehre wem Ehre gebührt». Dieses Zitat stammt aus dem Brief des Paulus an die Römer, dessen Gegenstand der Gehorsam gegenüber der Obrigkeit ist: «Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer, denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht».
Aber einen «Pfennig» sprich Cent zu ehren, anstatt Grosszügigkeit walten zu lassen und abzurunden, wie in der Frankenwährung üblich, ist das der Ehre wert?
Diesen Marktstand betritt der Kunde nie wieder. Er orientiert sich zukünftig an Martin Luther: «Bleibe im Lande und ernähre dich redlich».
Viel Spass beim Lesen dieser Ausgabe, Ende August sind wir wieder da.
Ihre Meinung ist gefragt! Konstruktive Kritik oder sinnvolle Anregungen werden gern entgegen genommen. Bitte Email an: w.altheide@lie-monat.li
Rund 65 in Liechtenstein akkreditierte Botschafterinnen und Botschafter folgten der Einladung zum diesjährigen Informationstag. Im Fokus des Anlasses stand der Liechtensteinische Finanzplatz.
Regierungschef Daniel Risch bei seiner Ansprache am Botschafterinformationstag.
Regierungschef Daniel Risch, Regierungsrätin
Dominique Hasler sowie Vertreter des Finanzsektors zeigten auf, wie Staat und Privatwirtschaft in Liechtenstein die zentralen Zukunftsthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung strategisch angehen und welche Umsetzungsaktivitäten ergriffen werden.
Regierungsrätin Dominique Hasler betonte in ihrer Rede die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Staat und Privatwirtschaft in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Als wegweisendes Beispiel einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Finanzplatz
Liechtenstein nannte sie die Initiative Finance Against Slavery and Trafficking (FAST), die den globalen Finanzsektor in die Bekämpfung von moderner Sklaverei einbindet. Mit dieser Initiative trägt Liechtenstein aktiv zur Erreichung der UNO-Nachhaltigkeitsziele bei. Regierungsrätin Halser strich hervor, dass es gemeinsamer Anstrengungen der gesamten Staatengemeinschaft bedarf, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen: «Mut, Beharrlichkeit und Weitsicht
sind gefragt, wenn die Nachhaltigkeitsziele bis 2030 für alle Menschen eine Realität werden sollen.»
In seiner Rede ging Regierungschef Daniel Risch auf die Finanzplatzstrategie der Regierung sowie den umfassenden Wandel des Finanzplatzes Liechtenstein seit 2008 ein. Der Regierungschef erläuterte die Faktoren, die Liechtenstein zu einem verlässlichen Partner machen. Er betonte gegenüber den ausländischen Gästen ausdrücklich die Stabilität und Zukunftsfähigkeit des Finanzplatzes.
Martin Gächter, Leiter der Abteilung Finanzstabilität bei der Finanzmarktaufsicht, präsentierte anschliessend Kennzahlen zum Finanzplatz und legte dar, dass der Finanzplatz Liechtenstein sehr solide aufgestellt und international eingebettet ist.
In der abschliessenden Podiumsdiskussion konnten Olivier de Perregaux (CEO der LGT Private Banking), Simon Tribelhorn (Geschäfts -
führer des Liechtensteiner Bankenverbands), Lars Kaiser (Leiter Group Sustainability der VP Bank), und Dagmar Bühler-Nigsch (Geschäftsführerin der Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen und Trusts) die Perspektiven der Marktteilnehmenden zu den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung erläutern. Deutlich wurde dabei, dass der Finanzplatz Liechtenstein sich nicht nur durch Stabilität, Innovationskraft und konsequentes Umsetzen internationaler Standards auszeichnet, sondern auch durch langfristiges Denken und Handeln. Auch das herausragende philanthropische Engagement der Liechtensteinischen Stiftungen und Trusts im internationalen Kontext konnte den Botschafterinnen und Botschafter nähergebracht werden.
Der Botschafterinformationstag bot den Vertreterinnen und Vertretern der rund 65 Staaten zudem eine Plattform, um sich mit Regierungsmitgliedern sowie hochrangingen Vertretern der liechtensteinischen Wirtschaft und Verwaltung auszutauschen. (ots)
Mit der Umsetzung der Energiestrategie 2030 verfolgt die Regierung das Ziel, die im Inland produzierte erneuerbare Energie deutlich zu erhöhen.
Damit soll die Transformation zu einer verlässlichen, bezahlbaren und umweltschonenden Energieversorgung vorangetrieben werden. Die Produktion von Strom aus Photovoltaikanlagen im Berggebiet weist aufgrund der Nebelfreiheit und der Schneereflexionen gerade im Winterhalbjahr Vorteile gegenüber Anlagen im Talraum auf.
Das Ministerium für Inneres, Wirtschaft und Umwelt hat deshalb eine Potenzialanalyse von Freiflächen-Photovoltaikanlagen im alpinen Raum Liechtensteins durchführen lassen.
Potenzial für Photovoltaik vorhanden Photovoltaikanlagen im alpinen Raum haben einerseits das Potenzial die Eigenversorgungsquote Liechtensteins zu erhöhen, andererseits können sie einen wesentlichen Beitrag zur Deckung der Winterstromlücke leisten. Die Studie zeigt, dass Liechtenstein Flächen in erhöhten Lagen hat, die für Photovoltaikanlagen in Frage kommen könnten.
Photovoltaik im Berggebiet wesentlich effizienter
Photovoltaikanlagen liefern im Talraum im Jahresverlauf rund 75% Stromertrag im Sommerhalbjahr und ca. 25% im Winterhalbjahr. Demgegenüber können alpine Photovoltaikanlagen aufgrund der tieferen Temperaturen, weniger Nebel und intensiverer Sonneneinstrahlung sowie Reflexionen durch Schnee im Winterhalbjahr wesentlich mehr Strom erzeugen und kommen auf einen Anteil von 50% im Winter.
Geeignete Flächen werden evaluiert Auf Basis der Potenzialanalyse soll in einem weiteren Schritt das theoretische Flächenpotenzial auf ein realistisches heruntergebrochen wer-
den. Unter Einbezug aller Anspruchsgruppen sollen zwei bis vier geeignete Flächen identifiziert und deren Realisierbarkeit geprüft werden. (ots)
Die Regierung hat das Ministerium für Inneres, Wirtschaft und Umwelt beauftragt, einen Bericht und Antrag zur finanziellen Sanierung und zur zukünftigen Ausrichtung des Liechtensteinischen Rundfunks (LRF) auszuarbeiten.
Von Wolfgang AltheideUm die Medienvielfalt zu erhalten soll der Landtag im Herbst prüfen, ob künftig private Medien finanziell besser gefördert werden als bisher. Das Thema steht auf der Tagesordnung, weil sich die Medienlandschaft durch die Einstellung des «Liechtensteiner Volksblatt» wesentlich verändert hat.
Soll das bisherige Gesetz der Medienförderung jetzt angepasst oder geändert werden? Bisher erhielt das «Volksblatt» etwa 650 000 Franken. Die werden jetzt frei und die sogenannten «Kleinen» wären froh, wenn sie von dem Kuchen etwas abbekämen.
Es gibt noch Medien im Land, die sich trotz der prekären Lage an die Vorgaben des Mediengesetzes halten.
Aber auch andere. Wie die «LieZeit/ BauZeit» des Landtagsabgeordneten Johannes Kaiser. Durch den TrittbrettfahrerTrick, aus «LieZeit/BauZeit» zwei eigenständige Zeitschriften vorzutäuschen und somit die Inserate von der einen in die andere zu verschieben, kassierten die Herren Kaiser und Oehri immerhin seit sechs Jahren Hunderttausende.
Der Landtag sollte deshalb im Herbst erstmal für Gerechtigkeit sorgen.
Der LRF wurde 2004 als öffentlich-rechtliche Anstalt gegründet und bietet für die inländische Hörerschaft ein gebührenfreies Radioprogramm unter dem Namen «Radio L». Per Gesetz ist der LRF zu einer objektiven, ausgewogenen und unparteilichen Berichterstattung verpflichtet. Zum öffentlichen Auftrag des LRF gehören auch Aufrufe in Krisen- und Katastrophenfällen sowie die Verbreitung anderer, für die liechtensteinische Bevölkerung wichtiger Meldungen.
Seit sechs Jahren Nachtragskredite
Die Finanzierung des LRF erfolgt hauptsächlich durch den jährlichen Landesbeitrag sowie Werbeeinnahmen. Die negativen Entwicklungen im Medienwerbemarkt stellen die langfristige Finanzierung des LRF auf der heutigen Grundlage jedoch in Frage. Aufgrund sinkender Werbeeinnahmen ist es dem LRF schon länger nicht mehr möglich, die notwendigen Aufwendungen zur Erfüllung des gesetzlich festgeschriebenen Auftrags vollständig zu decken. Seit 2017 mussten daher fast durchgängig Nachtragskredite von der öffentlichen Hand gesprochen werdenwährend der Coronapandemie sind die Werbeeinnahmen fast gänzlich eingebrochen und seither nicht mehr auf das Vorkrisenniveau 2019
zurückgekehrt. Aufgrund des Ende 2022 eingetretenen hälftigen Kapitalverlusts ist der LRF gezwungen, Sanierungsmassnahmen zu ergreifen. Um den gesetzlichen Auftrag des LRF langfristig sicherzustellen, ist die Finanzierung des öffentlichen Rundfunksenders grundsätzlich zu überprüfen. Die Regierung hat daher das zuständige Ministerium für Inneres, Wirtschaft und Umwelt beauftragt, einen Bericht und Antrag zur finanziellen Sanierung und zur zukünftigen Ausrichtung des LRF auszuarbeiten. Ziel ist es, dass der Landtag im Herbst 2023 einen Richtungsentscheid verabschieden kann.
Mit der Einstellung des «Liechtensteiner Volksblatt» im März 2023 hat sich die liechtensteinische Medienlandschaft wesentlich verändert. Um die Medienvielfalt zu erhalten und zu stärken soll daher neben der nachhaltigen Finanzierung des LRF auch eine Verbesserung der finanziellen Förderung von privaten Medien geprüft werden. Dabei soll insbesondere den technologischen Entwicklungen in der Mediennutzung Rechnung getragen werden. Gespräche zwischen dem zuständigen Ministerium und den ansässigen Medienunternehmen haben hierzu bereits stattgefunden. (ots)
FL1.LIFE am 7. und 8. Juli 2023 in
Das Musikfestival begeistert erneut mit einer vielseitigen Mischung aus Gratiskonzerten auf dem grosszügigen, frei zugänglichen Aussenbereich und mit Hauptacts auf den Bühnen im Innenbereich, für die Tickets benötigt werden.
Dabei präsentiert das FL1.LIFE nationale und internationale Stars sowie aufstrebende Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Genres.
«Fanta Vier» auf der FL1-Bühne «Die Fantastischen Vier» und «Gotthard» konnten als Hauptacts gewonnen werden und spielen auf der FL1-Bühne im grossen Saal. «Keaden» sowie «Nik Kershaw» werden auf der LGT-Bühne im kleinen Saal zu sehen sein. Die eintrittsfreien Konzerte, mit Acts wie Caffélatte (Italo-Pop), Ian Hooper (Folk-Pop), LMS GrooveLAB (Pop), Marshall Cooper (BrassRock-Funk), Suzie Candell And The Screwdrivers (Country-Blues), Valentino Vivace (ItaloDisco), Bluebones (Blues-Rock), Martin Miller Session Band (Pop-Rock Covers), Mayito Rivera (Latin-Jazz) und Sophia (Pop), können auf der Casino-Schaanwald-Bühne im Lindahof genossen werden. Dazu kommen die Gewinner des letztjährigen FL1.LIFE Contest, Urban Dynasty (Dance).
Zusatzbühne auf dem Lindaplatz
Als zusätzliche Bühne stellt die «Neutrik Talent Stage» auf dem Lindaplatz eine wichtige Plattform für junge Bands unterschiedlicher Genres dar, um ihr Können vor einem breiten Publikum zu präsentieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Durch dieses Engagement fördert das FL1.LIFE die musikalische Vielfalt und unterstützt die nächste Generation von talentierten Künstlerinnen und Künstlern.
Musikfestival als Briefmarke
Das Festivalplakat 2023 wurde von Melanie Nipp aus Triesenberg im Rahmen eines Wettbewerbs der Liechtensteinischen Kunstschule entworfen und von der Jury als Siegerplakat ausgewählt. Das Design wird für Inserate, Plakate, Festivaldrucksachen und die Website verwendet – und sogar liechtensteinische Briefmarken werden produziert!
Programm
Freitag, 7. Juli 2023:
• Die Fantastischen Vier (Hip-Hop)
• Keaden (Pop-Rock)
• Suzie Candell And The Screwdrivers (Country-Blues)
• Ian Hooper (Folk-Pop)
• Valentino Vivace (Italo-Disco)
• Marshall Cooper (Brass-Rock-Funk)
• LMS GrooveLAB (Pop)
• Caffélatte (Italo-Pop)
Samstag, 8. Juli 2023:
• Gotthard (Rock)
• Nik Kershaw
• Bluebones (Blues-Rock)
• Sophia (Pop)
• Mayito Rivera (Latin-Jazz)
• Martin Miller Session Band (Pop-Rock-Covers)
• Urban Dynasty (Dance)
Von 29. Juni bis 1. Juli 2023
Ende Juni ist es endlich wieder so weit: Das Sommerfestival der Liechtensteinischen Landesbank präsentiert zum 26. Mal einen Musikmix für die angenehmen Sommerabende im LLB-Innenhof.
Von 29. Juni bis 1. Juli 2023 heisst es wieder: Bühne frei für grossartige Künstler und musikalische Highlights aus Liechtenstein und der Region.
«Wir sorgen für Stimmung, Emotionen und zauberhafte Momente», so Sonja Hofstetter, Senior Projektleiterin «LLB Sommer im Hof». Ob nur zuhören, mitsingen oder tanzen unter freiem Himmel – eine gute Zeit mit musikalischer Begleitung steht ganz im Zeichen von «LLB Sommer im Hof».
Zauberhafte, musikalische Momente
Ein besonderes Highlight dieses Jahr ist die «Big Band Liechtenstein», die ihr 40-jähriges Jubiläum feiert und zum 10. Mal auf der LLB-Bühne steht. Die Ursprünge von «LLB Sommer im Hof» waren 1996 die Veranstaltung «Jazz im
Hof». Die Idee war es Jazz-Konzerte im Innenhof des Hauptsitzes der LLB zu veranstalten. Dies entstand im Zuge der Zusammenarbeit zwischen der «Big Band Liechtenstein» und der LLB als Hauptsponsor.
Dieses Jahr gibt es Grund zum Feiern: Der Auftritt bei «LLB Sommer im Hof» wird aufgrund des Jubiläumsjahres mit einer Sondertournee im Herbst, bei der sie dreimal zusammen mit dem Jazzmusiker James Morrison auftritt, abgerundet. Die LLB gratuliert der «Big Band Liechtenstein» herzlich zum 40-jährigen Jubiläum.
Für die raren Juwelen aus der italienischen Musikgeschichte sorgt mit Herzblut die Italo Cover- Band Caffélatte. Die Lieder auf ihre eigene Art und Weise zu interpretieren, verleiht der Band ihren einzigartigen Charakter und
lässt die musikalischen Raritäten zu neuem Glanz erstrahlen.
Eine ganz eigene Kategorie hat die SchweizMarokkanerin Rislane El Harat für sich entdeckt: «Rock'n'Soul / Retro Pop». Mit ihrer brandneuen Band «Rislane and the Lovers» verzaubert sie all jene, die den unverwechselbaren 1960er und 1970er Sound lieben und offen sind für moderne Pop- Elemente.
Alle Musikbegeisterten sind zum Sommerfestival im Innenhof der Liechtensteinischen Landesbank herzlich eingeladen. Der Eintritt ist an allen drei Abenden frei. Dank einem bunten kulinarischen Angebot ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung der Liechtensteinischen Post AG wurden Christine Tinner-Rampone und Hannah Sutter als neue Verwaltungsrätinnen für eine Amtsperiode von vier Jahren gewählt.
Das Dienstleistungsangebot ist umfassend. Angefangen vom Restaurant «Seveler Stube», das auch für die Bevölkerung öffentlich zugänglich ist, bis hin zu einem Coffeur-Salon, Physio, Fusspflege und dem Standort
Vor dem Eingang ein grosser Spielplatz für die junge Generation. Er wird rege genutzt. «Ein solcher Ort mit Spielplatz vor dem Haus bietet die einzigartige Möglichkeit Generationenübergreifend den Austausch zu fördern. Dies erachte ich als Nutzen und Chance für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Sevelen», erklärt Martin Göldi den Sinn der
Die Lebensqualität im Alter zu steigern, das ist das primäre Ziel des Personals. Mit Gruppenaktivitäten wie auch in individuell gestalteten Einzelbegleitungen wird das geistige, körperliche und soziale Wohlbe finden der Bewohnenden gefördert. Ausflüge, gemeinsames Kochen, Vorträge, Ausfahrten mit dem E-Bike oder Turnen und Gedächtnistrai ning – der Kreativität der Mitarbeitenden sind keine Grenzen gesetzt.
Fazit: Mit dem neuen «Büelriet» hat die Gemeinde Sevelen ein hochmo dernes Kompetenzzentrum geschaffen, wo der Mensch im Mittelpunkt steht, ein Musterbeispiel für «Wohnen und Gut Leben im Alter».
IMPRESSUM
HERAUSGEBER: sports factory Liechtenstein AG
KUNDENBERATUNG: Wolfgang Altheide redaktion@lie-monat.li
Weitere Infos: sevelen.ch/PBZ Büelriet
Die Neubesetzung des Verwaltungsrats wurde aufgrund der Amtszeitbeschränkung der scheidenden Verwaltungsratsmitglieder Dr. MarieTheres Frick und Dr. Christian Jaag notwendig. Der bisherige Verwaltungsratspräsident Dr. Jan Remmert wurde an der Generalversammlung für zwei weitere Jahre und Verwaltungsrat Max Schädler wurde für ein weiteres Amtsjahr bestätigt.
Die 43-jährige Christine Tinner-Rampone arbeitet hauptberuflich als Rechtsanwältin und ist Partnerin in einer Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz. Sie studierte Recht an der Universität Zürich. Frau Hannah Sutter ist 45-jährige, wohnhaft in Bern und war bis 2023 bei der Schweizerischen Post AG als Head of Regulatory Affairs angestellt. Sie ist ebenfalls Rechtsanwältin und studierte an den Universitäten Genf und Freiburg sowie an der University of New South Wales, Sydney Australien. Die Liechtensteinische Post AG bedankt sich an dieser Stelle bei Dr. Marie-Theres Frick und Dr. Christian Jaag für ihr Engagement in den vergangenen Jahren.
Mit 25 Quadratmetern Wohnfläche sind die Zimmer überdurchschnittlich gross und können zudem mit eigenen Möbeln eingerichtet werden.
Somit setzt sich der Verwaltungsrat der Liechtensteinischen Post AG wie folgt zusammen:
Dr. Jan Christian Remmert, Verwaltungsratspräsident
Max Schädler, Mitglied des Verwaltungsrats
– Christine Tinner-Rampone, Mitglied des Verwaltungsrats
– Hannah Sutter, Mitglied des Verwaltungsrats
Zollstrasse 1 9490 Vaduz
T +41 78 891 90 79 www.lie-monat.li
T +41 78 891 90 79
Herausgeber: sports factory Sevelen AG Bahnweg Nord 42, Postfach 222 9475 Sevelen
T 078 891 90 79
SATZ/DRUCK:
Redaktion: Wolfgang Altheide redaktion@werdenberger.com
BuLu Buchdruckerei Lustenau
T 078 891 90 79
6890 Lustenau
Kundenberatung: Wolfgang Altheide wolfgang.altheide@werdenberger.com
CHEF-REDAKTION: Wolfgang Altheide sports factory Liechtenstein AG w.altheide@lie-monat.li
AUFLAGE: 15 000
T 078 891 90 79
Layout und Satz: rn typografie e.U.
T +41 78 891 90 79
VERTRIEB:
Druck: VVA, Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH
Vertrieb: DMC St. Gallen, in die Haushaltungen der Gemeinden im Werdenberg
REDAKTION:
Auflage: 15’000 Exemplare
Wolfgang Altheide redaktion@lie-monat.li
Erscheinungsweise: März, Mai, Juni, September, Oktober, November
T +41 78 891 90 79
Maurice Shourot (Fotos) 1234@1234.li
Liechtensteinische Post Alle Haushaltungen in Schaan, Vaduz, Eschen, Balzers, alle Postfächer in FL und Auslage in 6 Postfilialen
ERSCHEINUNG 2023: März/April, Mai, Juni Sept., Okt., Nov./Dez.
Bei der Stiftung Sozialfonds, der zahlenmässig grössten Pensionskasse in Liechtenstein, kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsführung.
Matthias Ritter aus Eschen wird am 1. Juli 2023 das Amt des Geschäftsführers übernehmen. Der bisherige Geschäftsführer Walter Fehr wird weiterhin in der Geschäftsleitung bleiben und für Spezialprojekte und IT-Projekte verantwortlich sein.
Gut vorbereitet ins Amt Damit wird vollzogen, was bereits seit April 2022 geplant war, als Matthias Ritter seine Funktion als designierter Geschäftsführer antrat. In der Zwischenzeit hatte er die Möglichkeit, die Stiftung Sozialfonds von innen her kennenzulernen und von Amtsinhaber Walter Fehr auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet zu werden. Zudem absolvierte der Betriebsökonom FH zwischenzeitlich eine berufsbegleitende Weiterbildung zum diplomierten Pensionskassenleiter. Matthias Ritter ist ein ausgewiesener Finanz- und Anlageexperte und verfügt als ehemaliger Portfolio Manager im Kader der Migros Pensionskasse Zürich auch über Pensionskassenerfahrung. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in Eschen. «Ich freue mich auf die bevorstehende Herausforderung. Die Geschäftsführung der zahlenmässig grössten Pensionskasse in Liechtenstein zu übernehmen, birgt eine grosse Verantwortung, der ich mich gerne und mit Freude stelle. Ich bekam in den letzten 13 Monaten einen tiefen Einblick in die Strukturen und Arbeitsweise bei der Stiftung Sozialfonds. Ich weiss, was mich erwartet und dass ich mich auf ein sehr kompetentes und engagiertes Team stützen kann. Es ist mir eine Ehre, dieses traditionsreiche Unternehmen weiterführen zu dürfen. Ich werde alles geben, um es im Sinne der Gründer und meiner Vorgänger in diesem Amt in die Zukunft zu führen», so Matthias Ritter. Stiftungsratspräsident Guido Wille-Minicus ist überzeugt, mit ihm die richtige Person für dieses Amt gefunden zu haben. «Ich habe ihn als bodenständigen, gut vernetzten Liechtensteiner kennen und schätzen gelernt. Um in die grossen Fussstapfen von Walter Fehr zu treten, bringt er die besten Voraussetzungen mit. Die Zusammenarbeit in den letzten 13 Monaten hat mich davon überzeugt, dass Matthias Ritter das Know-how und das Rüstzeug für diese Aufgabe mitbringt und somit die Altersvorsor-
ge unserer Versicherten auch weiterhin in sehr guten Händen ist», so Stiftungsratspräsident Guido Wille-Minicus.
Walter Fehr bleibt in der GL Walter Fehr bleibt der Stiftung Sozialfonds erhalten. Er wird in der Geschäftsleitung verbleiben und somit seine Erfahrung einbringen können. Darüber hinaus wird er für IT- und Spezialprojekte verantwortlich sein. Er führt aus: «Ich freue mich, ins zweite Glied treten zu können. Seit über einem Jahr habe ich nun mit Matthias Ritter zusammengearbeitet und ihn auf diesen Wechsel vorbereitet. Ich kann mit ruhigem Gewissen einen Schritt in den Hintergrund treten. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm und die Umsetzung der noch nicht abgeschlossenen Projekte, die mir am Herzen liegen. Um den Sozialfonds und die Altersvorsorge unserer Kundinnen und Kunden muss man sich keine Sorgen machen.»
Zur grössten Pensionskasse aufgebaut Mit Walter Fehr verlässt eine hoch angesehene Person den Chefsessel der Stiftung Sozialfonds, davon ist auch Stiftungsratspräsident Guido Wille-Minicus überzeugt. Zudem freut er sich, dass sich Walter Fehr bereit erklärt hat, für Spezialprojekte in der Geschäftsleitung zu bleiben.
Er bezeichnet den Wechsel von Walter Fehr zu Matthias Ritter als einen «grossen Schritt für beide Persönlichkeiten und für den Sozialfonds. Deshalb ist es mir ein Bedürfnis, im Namen des Sozialfonds Walter Fehr herzlich für seine Loyalität, Kollegialität, Inspiration und wertvollen Dienste zu danken. Walter Fehr hat im Laufe seiner zwanzigjährigen Tätigkeit den Sozialfonds massgebend von der kleinen Pensionskasse für das Gewerbe zur zahlenmässig grössten Pensionskasse Liechtensteins aufgebaut. Dies ist nachhaltig und sein Erbe.»
Alexander Berger führt seit Juni die Geschicke des beliebten «Gorfion Familotel Liechtenstein» in Malbun.
Kontaktlose Zahlmöglichkeiten mit den neuen Debitkarten und den klassischen Kreditkarten sind immer gefragter. Die Liechtensteinische Landesbank ermöglicht ab sofort auch das mobile Zahlen mit Samsung Pay und der LLB Visa Debitkarte.
Mit der mobilen Bezahllösung von Samsung Pay wird kontaktloses Bezahlen einfach und sicher. Ab sofort ist diese Zahlmöglichkeit auch bei der LLB in Kombination mit der LLB Visa Debitkarte verfügbar. Samsung Nutzer können ihre LLB Visa Debitkarte ganz einfach im mobilen Portemonnaie, dem sogenannten Wallet, hinterlegen und weltweit überall bezahlen, wo kontaktloses Bezahlen akzeptiert wird oder in OnlineShops, in welchen die Händler die entsprechende Zahlungsart anbieten.
Sicherheit wird gross geschrieben
Der Spezialist für Internationale Unternehmensführung und erfahrene Touristiker übernimmt die Hoteldirektion in dem vielfach ausgezeichneten Familienhotel. Alexander Berger hat mit seiner Frau Rafaela zuletzt sehr erfolgreich ein beliebtes Boutiquehotel und Gasthaus in Lauterach/ AT geleitet. Als erfahrener Geschäftsführer und Manager mit langjähriger Führungsverantwortung stellt er nun seine umfangreiche Expertise dem Hotel Gorfion zur Verfügung.
Beliebtes Familienotel
Das familien-spezialisierte Haus rangiert bei HolidayCheck unter den zehn beliebtesten Familienhotels weltweit. Alexander Berger wird an die Erfolge des Gorfion anknüpfen und diese weiterentwickeln. Innovative Strategien sind seine Passion. Als Vater von zwei Kindern weiss er allzugut, wie wertvoll gemeinsame Familienzeit ist. Im «Gorfion Familotel Liechtenstein» dreht sich von früh bis spät alles um unbeschwertes Kinderlachen, um erfreuliche Familienzeit und Entspannung für die Eltern.
Auch bei dieser Zahlmethode wird auf Sicherheit wert gelegt. Zum Bezahlen verlangt die Samsung Wallet App bei jeder Transaktion entweder einen Fingerabdruck oder einen PIN-Code. Sämtliche Kartendaten werden anonymisiert an den Händler übermittelt. Die Nutzung von Samsung Pay ist kostenlos und generiert weder für Kunden noch für den Händler zusätzliche Kosten.
Mitarbeitende als «Finanzcoaches» im Einsatz
Die Liechtensteinische Landesbank (LLB) lanciert ein spezielles Bildungsangebot zur Förderung der Finanzkompetenz für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 12 Jahren.
Ziel ist es, Abschlussklassen der Primarschule finanzielle Zusammenhänge näherzubringen und den verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Geld zu fördern. Die Initiative steht unter dem Label «Finanzcoach» und wird vom Liechtensteinischen Bankenverband unterstützt. Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Zum Beispiel, wie wichtig es ist, Geld für die Zukunft zu sparen oder was Investitionen bewirken können – gerade auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Dennoch kommen solche Themen im Schulunterricht eher selten vor.
Eduard Zorc, Leiter Privatkunden, bringt die Gründe für das Engagement der LLB in diesem Bereich auf den Punkt: «Wirtschaftliche Zusammenhänge zu kennen und zu verstehen
sowie ein richtiger Umgang mit Geld sind heute wichtiger denn je. Verschuldungsgefahr, Vorsorge oder nachhaltige Geldanlage sind nur einige Stichworte. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer Initiative einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Finanzkompetenz leisten können.»
LLB-Mitarbeitende übernehmen die Rolle des «Finanzcoachs»
In Abstimmung mit dem Liechtensteiner Schulamt wurde die Unterrichtseinheit altersgerecht für Kinder und Jugendlichen konzipiert. Die Schüler starten mit einem Überblick über die Entstehungsgeschichte des Geldes, seine Bedeutung und Verwendung. Anschliessend steht der nachhaltige Umgang mit Geld im Mittelpunkt. Zum Abschluss werden die Funktion von Banken und spezifische Themen mit den Schülerinnen und Schülern interaktiv behandelt.
Das Lernangebot wurde nun in der LLB-Geschäftsstelle in Eschen gestartet. Zwei Klassen der Eschner Primarschule haben bereits an der Initiative teilgenommen. Die Reaktionen der Schüler und des Lehrpersonals waren sehr positiv. Eine junge Teilnehmerin berichtet: «Es war
ein sehr spannender Tag mit vielen Eindrücken und coolen Tauschspielen». Die Lerneinheit wurde nicht nur von den zuständigen Lehrpersonen durchgeführt, zusätzlich waren Mitarbeitende der LLB als «Finanzcoaches» im Einsatz. «Die Referenten haben sehr gut erklärt und der Aufbau und die Dauer der Lerneinheit war sehr gut auf die Kinder abgestimmt», lobte das Lehrpersonal die Veranstaltung in Eschen.
Zukünftig soll das Bildungsangebot allen Primarschulen im Land angeboten werden. Die Geschäftsstelle in Vaduz dient dabei als weiterer Veranstaltungsort. Damit stärkt die LLB ihre Geschäftsstellen als Ort der Begegnung und des Austausches.
Zudem bietet der Liechtensteinische Bankenverband die Initiative «Banking 4 you –Schuldenprävention» für Abschlussklassen an. Für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren wurde ein Projekthalbtag entwickelt, um Wissenswertes rund um die Themen Budget, Schuldenfallen, Kontoarten und Zahlungsverkehr sowie Finanzierungsmöglichkeiten zu vermitteln.
Vom 7. bis 9. Juli stehen beim grössten Golfturnier der Deutschschweiz 60 Playing Professionals, die über 50 Jahre alt sind und im Laufe ihrer langen Karrieren grosse Erfolge feiern konnten, auf dem Championship Course des Golf Club Bad Ragaz im Einsatz.
Unter ihnen auch Lokalmatador und Turnierbotschafter André Bossert aus Zürich. Das Swiss Seniors Open ist das älteste Turnier der Legends Tour, das jedes Jahr auf dem gleichen Parcours gespielt wird.
Top-5 der Saison 2022 am Start Angeführt wird das Teilnehmerfeld beim diesjährigen Swiss Seniors Open von Titelverteidiger James Kingston (Südafrika), der im vergangenen Jahr auch die Order of Merit der Legends Tour für sich entscheiden konnte. Er kann es kaum erwarten, seinen Titel in der Schweiz zu verteidigen: «Ich freue ich mich jedes Jahr auf Bad Ragaz, auf diesen wunderschönen Ort, umgeben von majestätischen Bergen und auf das wunderbare Grand Resort Bad Ragaz, wo man uns Spielern eine unglaubliche Gastfreundschaft entgegenbringt.» Mittlerweile wisse er auch, wie der nicht sehr lange Platz «richtig» zu spielen sei: «Der Parcours verlangt Präzision vom Abschlag und sehr präzise Eisenschläge. Die Grüns waren früher ziemlich weich und spinny, aber die Greenkeeper haben über
die Jahre einen tollen Job gemacht und verdienen grosses Lob!»
Der 57-jährige Kingston braucht den Vergleich mit den 50-jährigen «new kids on the block», wie er die «Jüngsten» auf der Legends Tour augenzwinkernd nennt, nicht zu scheuen. Der Südafrikaner ist zu Saisonbeginn gut in Form. Und verspricht: «Ich werde alles daran setzen, im Juli in Bad Ragaz bereit zu sein, um meinen Titel bei dem Turnier zu verteidigen, das sich zu einem der beliebtesten auf der Legends Tour entwickelt hat.»
Das Swiss Seniors Open darf seit 1997 auf das Grand Resort Bad Ragaz als Hauptsponsor zählen. Seit vielen Jahren besteht zudem eine Partnerschaft mit Supporting Golf (Swiss Golf,
ASGI, MigrosGolfCard). Im Rahmen dieser Partnerschaft wird der Verband Swiss Golf auch 2023 wieder zehn Nachwuchstalenten die Chance geben, beim Alliance-ProAmTour Luft zu schnuppern und bei einem professionellen Turnier an den Start zu gehen.
Das grösste Turnier der Deutschschweiz darf seit 2022 die Emil Frey AG und ab diesem Jahr Richmond Events, Walter Künzi sowie das Liechtensteiner Medizintechnik-Unternehmen BEMER zu seinen Co-Sponsoren zählen.
Swiss Seniors Open Legends Tour 7.–9. Juli 2023, GC Bad Ragaz, Eintritt frei www.swiss-seniors-open.ch www.facebook.com/ SwissSeniorsOpen@SeniorsOpen
Buchs + Sound am 9./10. Juni
Am 9. und 10. Juni verwandelt sich in Buchs «d’Gass» in eine aussergewöhnliche Eventlocation.
Die zwei international anerkannten Tribute Bands «U2 – Underskin» und «BON JOVI – New Jersey» geben legendäre Rockklassiker zum
Besten. Originalgetreu und authentisch kommen Besucherinnen und Besucher in den Genuss der bekanntesten Songs der Rock legenden.
Perfekte Show zu ehren der grossen Rockstars
Tribute Bands haben eine grosse Mission: Eine perfekte Show im Stil der grossartigen Künstler zu bieten, die der echten Show in nichts nachsteht. Genau dies ist auch am diesjährigen Buchs + Sound Weekend 2023 die Devise. Mit den besten Songs aller Zeiten im Repertoire
werden Fans von U2 und Bon Jovi sicherlich auf ihre Kosten kommen. Kraftvolle Stimmen, bekannte Melodien und eine Prise persönlicher Spirit der beiden Tribute Bands werden zu einer einmaligen Show vereint.
Konzerte an zwei Abenden
Das Konzert der Tribute Band «Underskin – U2» startet am Freitag, 9. Juni 2023 um 20.45 Uhr, das Konzert der Tribute Band «New Jersey –BON JOVI» am Samstag, 10. Juni 2023 ebenfalls um 20.45 Uhr. Türöffnung ist an beiden Abenden um 19.00 Uhr mit DJ Level (Vorprogramm).
Tickets können ab sofort online oder bei den Vorverkaufsstellen BOE Café & Bar (Grünaustrasse 18, Buchs) und La Vida Café & Bar (Bahnhofstrasse 7, Buchs) gekauft werden. Der Eintritt kostet CHF 15.00 pro Abend (inkl. einem Getränk) oder CHF 25.00 für zwei Abende (inkl. zwei Getränken).
Veranstaltungsort: d’Gass (Metzgergasse) | Buchs
Alle Infos unter: www.marketingbuchs.ch/buchs-sound
Der renommierte Hoteltester Karl Wild ehrt das Gesundheitsresort in der neuen Ausgabe der «100 besten Hotels der Schweiz» sowie im grossen Hotelrating der Sonntagszeitung.
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Die nächste Ausgabe erscheint am 30. August 2023
Redaktionsschluss 18. August 2023
Die nächste Ausgabe erscheint am 5. Juni 2023
Redaktionsschluss 23. Mai 2023
Bei unaufgeforder t eingesandten Texten entscheidet der Ver lag über eine Veröffentlichung .
Bei unaufgefordert eingesandten Texten entscheidet der Verlag über eine Veröffentlichung.
Beratung Inserate, Redaktion und PR:
Beratung Inserate, Redaktion und PR :
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Wolfgang Altheide T 078 891 90 79 redaktion@werdenberger.com
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Aktuelle Ausgabe auch auf:
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Das Grand Resort Bad Ragaz ist auch 2023 das beste Wellnesshotel der Schweiz. Die Auszeichnung geht somit im vierten Jahr in Folge an das geschichtsträchtige Haus. Der international renommierte Hoteltester Karl Wild lobt in höchsten Tönen: «Es passt halt alles zusammen im St. Galler Rheintal.» Für General Manager Milos Colovic ist auch die vierte Auszeichnung alles andere als eine Selbstverständlichkeit: «Nach den aussergewöhnlichen Herausforderungen der vergangenen Jahre konnten wir intensiv an unseren Stärken arbeiten.» Hierbei sei der Fokus in erster Linie auf die Förderung der Mitarbeitenden und auf die Servicequalität in sämtlichen Unternehmensbereichen gelegt worden, so der General Manager. «Es freut mich ausserordentlich, dass diese Leistung unseres 720-köpfigen Teams gesehen und geehrt wird.»
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...einfach nur sympathisch
Weiterentwicklungen in die Infrastruktur Damit gingen auch kontinuierliche Weiterentwicklungen in die Infrastruktur einher. 2020, im Jahr nach der Gesamtrenovation des Grand Hotel Quellenhofs und der Lancierung der neuen Restaurantkonzepte von Sven Wassmer, dem letztjährigen Koch des Jahres, wurde das Resort damals zum ersten Mal mit der Auszeichnung geehrt. Auch heuer ist ein bewegtes Jahr in der Geschichte der Hotels. In wenigen Tagen wird nach fünfmonatiger Renovationsphase das Grand Hotel Hof Ragaz wieder sämtliche Türen zu den insgesamt 109 erneuerten Zimmern und Suiten öffnen.
Die kontinuierliche Investitionstätigkeit ist für das Ranking mitentscheidend. Weiter fliessen in die Gesamtbeurteilung unter anderem Wertungen massgeblicher Hotel- und Restaurantführer, Qualitätskontrollen der Hotelvereinigungen, Gästebewertungen, der Charakter und die Originalität des Hauses sowie die Lage und das Freizeitangebot mit ein. Genau hier sieht Milos Colovic weiterhin grosses Potenzial: «Wir wollen unsere Verbindungen in die Region stärken und Bad Ragaz zu einer kulturell vielfältigen Genuss-, Gesundheits- und Erlebnisdestination entwickeln.»
Das Thermalwasser spielt in der Wellness- und Gesundheitsphilosophie des Resorts die Hauptrolle. Soeben feierte Bad Ragaz die 183-jährige Erschliessung mit dem körperwarmen blauen Gold. Für Hans-Peter Veit, Director of Spa und Wellbeing, steht aber auch die Anwendung des Thermalwassers im Vordergrund: «Karl Wild ist als detailverliebter Kritiker bekannt, welcher sämtliche Details in seine Bewertung miteinfliessen lässt.»
Die Räfiser Piazza lädt zum Verweilen ein Ort für Geniesser und Herzstück in Räfis
Gemeinsam mit Buonsapore verbinden sich auf der Piazza in Räfis italienische Gourmetspezialitäten mit italienischer Gastfreundschaft. Die Terrasse des Café Sapore lädt zum Verweilen ein.
Sei dies für eine feine Pinsa am Mittag oder ein erfrischendes Glace am Nachmittag. Der Familienbetrieb mit drei Töchtern und ihrem Vater harmoniert. Giuseppe Carrabs sorgt dank eigenem Import von italienischen Spezialitäten bei Buonsapore gleich nebenan für das mediterrane Flair. Die Familie Carrabs betreibt mit Leidenschaft das Café Sapore und das Buonsapore. Ein Treffpunkt für Geniesser. Die hausgemachten Räfiserli Macarons, Saporetti und Pâtisserie sind in der Region bekannt und erfreuen sich grosser Beliebtheit.
Italiano
Am 16. Juni hat man im Buonsapore die Möglichkeit Grappa zu degustieren und im Café Sapore einen Aperitivo Italiano mit italienischen Häppchen zu geniessen. Wie in Italien üblich bekommt man ab 16:00 Uhr zu jedem Aperitiv ein italienisches Spezialtäten-Plättchen. Diese Tradition wird auf der Piazza fortgeführt und das italienische Ambiente nach Räfis geholt.
FREITAG 16. JUNI AB 16 UHR - 21 UHR
Feiere mit uns den Sommeranfang bei einem Aperitivo Italiano mit italienischen Häppchen und Grappa Degustation im Buonsapore!
Zur Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen, international vergleichbaren und allseits unterstützten Notfallund Rettungsmedizin für die liechtensteinische Bevölkerung sind verschiedene Massnahmen in Abklärung.
Gerade in der warmen Jahreszeit möchten viele Menschen überflüssige Pfunde loswerden, ihre Silhouette straffen und sich dabei fit und energievoll fühlen.
Dies lässt sich laut Stoffwechselexperten auf natürliche Weise durch einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt erreichen – mittels einer gezielten Basenkur. Unter www.p-jentschura.com finden sich ausführliche Infos sowie kostenlose Downloads rund um das ganzheitliche Beauty- und Gesundheitskonzept.
Kur in drei Schritten
Basis der Kur ist Entsäuerung in drei Schritten: 1. Lösen der Schlacken mit Kräutertee und Wasser. 2. Neutralisieren dieser Säuren etwa mit dem Pflanzengranulat «Wurzelkraft». 3. Ausscheidung der Schadstoffe über die Haut durch basische Körperpflege. Sport und pflanzenbasierte Kost runden das Programm ab. (DJD).
Als weiterer Schritt ist beabsichtigt, ab dem 1. Juli 2023 die Notarzteinsätze an eine geeignete Rettungsorganisation im benachbarten Ausland zu übertragen.
Handlungsbedarf beim Notarztdienst
Handlungsbedarf besteht derzeit vor allem in Bezug auf den Notarztdienst. In Liechtenstein sind Notarzteinsätze derart organisiert, dass tagsüber (8:00 bis 20:00 Uhr) das Landesspital eine Ärztin oder einen Arzt bereitstellt. Der Einsatz erfolgt im Rendezvous-System mit dem Rettungsdienst des Liechtensteinischen Roten Kreuz Das bedeutet, die Notärztin oder der Notarzt fährt nicht mit dem Rettungsdienst mit, sondern trifft mit einem separaten Fahrzeug vor Ort beim Notfallpatienten ein. In der Nacht (20:00 bis 8:00 Uhr) übernimmt ein Arzt bzw. eine Ärztin aus der niedergelassenen Ärzteschaft diese Einsätze.
Leistungsqualität im Rheintal deutlich besser Es hat sich gezeigt, dass das bei den Notarzteinsätzen in den letzten Jahren praktizierte System nicht mit der Leistungsqualität im Rheintal vergleichbar ist und Schwächen aufweist. Um den Qualitätsstandard der benachbarten Region zu vertretbaren Kosten bei einem vergleichbar kleinen Volumen erreichen zu können, ist per Juli 2023 eine Auslagerung des Notarztdienstes (Tag und Nacht) an eine geeignete Rettungsorganisation im benachbarten Ausland beabsichtigt. Ob diese Auslagerung dauerhaft oder als Zwischenlösung realisiert wird, ist noch zu prüfen. (ots)
Leichtigkeit gewinnen – dabei kann ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt unterstützen.
Die PPT®-Therapie:
DiePPT®-Therapie:
Wenn es einem Tier nicht gut geht, leiden auch seine Mitmenschen und umgekehrt: Geht es uns gut, wirkt sich das auf das Tier positiv aus.
Deswegen ist es wichtig nicht nur sich selbst, sondern auch die Tiere im Umfeld in ihrer Genesung wirksam zu unterstützen und ihr Wohlbefinden zu fördern.
Hier auf dem Körper des Tieres mit einem nadel-
Hier kommt die medizinisch anerkannte PPT®-Therapie ins Spiel: eine sichere, noninvasive, nadellose, effektive und schmerzfreie Methode für Menschen und Tiere. Bei dieser Methode werden spezielle Punkte auf dem Körper des Tieres mit einem nadelfreien Akupunkturstift behandelt, um die Selbstheilungskräfte zu fördern und so körperliche und psychische Beschwerden rasch und wirksam zu lindern. Der Vorteil der PPT®-Therapie ist, dass diese in der gewohnten Umgebung zu Hause oder am Hof angewendet werden kann.
Die Anwendungsgebiete der PPT®-Eigen-
Die Anwendungsgebiete der PPT®-Eigenanwender-Therapie für Tiere sind vielfältig. Dazu gehören die Korrektur der Statik, Ver-
besserung des Gangbildes, Lösung von Gelenksblockaden und Muskelentspannung, Angst-, Stress- und Panikbewältigung und ausserdem die Narbenbehandlungen und Wundheilung nach Operationen.
Darüber hinaus kann die PPT®-Therapie die Energie, Ausdauer und Leistungsfähigkeit des Tieres bis ins hohe Alter erhalten und steigern und die Beziehung und Kommunikation zwischen Besitzer und Haustier verbessern.
und Sie die Power-Point® Therapie/ Eigenthera-
Aufgrund der vielen Nachfragen stellen wir nun unser Wissen und Erfahrung in einer eigenen Ausbildung zur Verfügung. In der eintägigen Ausbildung lernen Sie, wie Sie die Power-Point® Therapie/ Eigentherapie für Tiere nach einer genauen Anamnese bei verschiedenen Tierarten anwenden können. Es werden die grundlegenden
Seminar für Reitsportbegeisterte lernen sie
Techniken erlernt und gezeigt, wie die Therapie an die Bedürfnisse des eigenen Tieres angepasst und modifiziert werden kann. In dem speziellen zweittägigen Mensch-Tier Seminar für Reitsportbegeisterte lernen sie zusätzlich am zweiten Tag die zahlreichen Wechselwirkungen zwischen Reitenden und Pferd kennen und wie sich beispielsweise eine falsche Haltung durch eigene körperliche Probleme negativ auf die Reiterhaltung auswirken können und dadurch auch auf das Tier.
Termin vereinbaren
Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie durch die Anwendung der Power-Point® Therapie/Eigentherapie für Tiere ein energetisches Gleichgewicht herstellen und zugleich sich selbst und das Pferd unterstützen.
Für nähere Informationen auch über die nächsten Termine stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
PPT-Mensch & Tier Seminar vom 10.06.2023 - 11.06.2023
Verletzt sich dein Tier am Wochenende oder ist der Tierarzt nicht erreichbar, kann das für jeden Tierbesitzer eine verzweifelte Situation sein. Mit der med. wissenschaftlich bestätigten PPT-Tier-Methode kannst du dein Tier besser verstehen lernen und ihm im Notfall schnell und sicher helfen. Egal ob Pferd, Hund oder Katze, die Power-Point-Erstversorgung gibt dir das nötige Wissen, um richtig zu reagieren und das Wohlbefinden deines Tieres zu verbessern. Das Tagesseminar ermöglicht es dir, deine Hausapotheke und Notfallhilfe für das Tier in der Hand zu halten und selbst die Statik zu korrigieren oder den Energieausgleich bei verschiedenen Krankheiten zu fördern. Als einzige lizenzierte Ausbildnerin für PPT-Tier Eigentherapie in der Schweiz ist es meine Herzensmission, Tierbegleitern das Wissen und Können zur Selbsthilfe zu vermitteln. Melde dich noch heute für den nächsten Kurs an und erhalte mehr Sicherheit im Umgang mit deinem Tier.
für das Tier in der Hand zu halten und selbst Energieausgang mit deinem Tier.
Mit dem 42-jährigen Konrad Fünfstück verpflichtete der Liechtensteiner Fussballverband nach Dietrich Weise und Ralf Loose zum dritten Mal einen Nati-Trainer aus Deutschland.
Nach dem plötzlichen Wechsel von Martin Stocklasa zum FC Vaduz nahm sich der LFV die nötige Zeit, die wichtige Position neu zu besetzen. Eine Findungskommission führte Gespräche mit einem kleinen Kreis der doch zahlreichen Bewerber. Das Anforderungsprofil war klar: Deutschsprachiger UEFA-Pro-Lizenz-Inhaber, Tätigkeitsnachweise im Profi- und Nachwuchsfussball. «Konrad erfüllt dieses Anforderung sprofil zu einhundert Prozent», sagt LFV-Präsident Hugo Quaderer und ergänzt: «Deshalb sind wir froh, diesen Fachmann für drei Jahre verpflichtet zu haben». Sportdirektor René Pauritsch betont, dass er Konrad Fünfstück «schon länger auf dem Schirm» gehabt habe, «da es ja zu
Sportdirektor René Pauritsch und LFV-Präsident Hugo Quaderer stellen Konrad Fünfstück vor, der gut motiviert an seine neuen Aufgaben herangehen will.
Alles ausser gewöhnlich
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meinen Aufgaben gehört, den Trainermarkt zu beobachten».
Trainerausbildung und Nachwuchsförderung
Als Leiter der Nachwuchsleistungszentren bei den deutschen Zweitligisten Greuther Fürth und Kaiserslautern, als Trainer verschiedener Jugend- und Profimannschaften wie Greuther Fürth, Kaiserlautern und FC Wil kann Konrad Fünfstück auf 20 Jahre Trainertätigkeit im Profifussball verweisen. Nicht zuletzt deshalb ein Grund für die LFV-Verantwortlichen, ihn nicht nur als Trainer für die Nationalmannschaft, sondern auch für die Talentförderung sowie die Ausbildung von Trainern in Liechtenstein zu verpflichten.
Gute Rahmenbedingungen
Fünfstück erklärt bei seiner Vorstellung, sich der Rahmenbedingungen, die in Liechtenstein
gegeben sind, bewusst zu sein. Er ist überzeugt, «dass es sich darin gut arbeiten lässt». Ab seinem ersten Arbeitstag bis zu den Länderspielen gegen Luxemburg und die Slowakei
wird es für ihn vor allem darum gehen, die Nationalspieler kennenzulernen, das erste Aufgebot zu erlassen und sich dann gezielt auf die Spiele vorzubereiten.
Als Gwerbler am besten zum «Professional-Händler»
Die Investition in einen neuen Kleintransporter ist eine wichtige Entscheidung für Selbständige und Unternehmer.
Wer benötigt nicht einen zuverlässigen, spar samen und vielseitigen Helfer, der ohne Mur ren und zu jeder Jahreszeit seine Dienste tut? Der vor allem auch noch viel Platz bietet. Aber mit der Frage wie viel genau, fängt die eigent liche Suche bereits an. Daher ist es ja auch kein Wunder, dass die meisten Kleintransporter in unterschiedlichsten Grössen, Längen, mit und ohne Fenster, mit einer oder zwei Schiebetü ren und und und angeboten werden.
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Unter den richtigen Einsendungen des Lösungswortes verlosen wir 2 x 1 Pizza oder Pasta nach Wahl im Restaurant Pizzeria «Zur Tanne»
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Frühzeitige Planung sinnvoll
ausgereift, für und Betrieb werden.
Die Technik ist ausgereift, doch für den dauerhaft störungsfreien und hocheffizienten Betrieb müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden.
Wohnsiedlungen sowie Lärmschutzvorschriften, be SanieGebäudezustands.
Da sich die richtige Planung, Auslegung und Montage von Verbrauchern nur schwer beurteilen lässt, ist es sinnvoll, unabhängige Beratungsangebote zu nutzen, beispielsweise die der Energiefachstelle Liechtenstein. Die sachverständige Begleitung gibt mehr Sicherheit, dass Hausbesitzer ihre Effizienzziele erreichen und eine optimal ausgelegte Wärmepumpen technik erhalten.
Beispielhaft sind Mindestabstände in Wohnsiedlungen sowie Lärmschutzvorschriften, behördliche Genehmigungen oder in der Sanierung die Beurteilung des Gebäudezustands. Da sich die richtige Planung, Auslegung und Montage von Verbrauchern nur schwer beurteilen lässt, ist es sinnvoll, unabhängige Beratungsangebote zu nutzen, beispielsweise das der Energieagentur St.Gallen. Die sachverständige Begleitung gibt mehr Sicherheit, dass Hausbesitzer ihre Effizienzziele erreichen und eine optimal ausgelegte Wärmepumpentechnik erhalten.
Zahlreiche Referenzen
bekon-
auseinander und entwickelt optimale Lösungen. Egal, ob EinfamilienIndustrie-
frühzei-
Mit der Installation sollte in jedem Fall ein in Heizungsfragen erfahrener Fachbetrieb beauftragt werden. Die Feuz GmbH hat sich in den letzten Jahren insbesondere auf den Ersatz bestehender Anlagen und Neuinstallationen konzentriert, setzt sich intensiv mit ökologischen Heizsystemen auseinander und entwickelt optimale Lösungen. Egal, ob Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus, Gewerbe- oder Industrieobjekt. Angesichts einer hohen Auslastung im Handwerk empfiehlt es sich allerdings, frühzeitig mit der Planung zu beginnen.
Förderung im Kanton St. Gallen Gefördert wird der Rückbau und Ersatz von elektrischen und fossilen Heizungen in bestehenden Bauten durch eine ElektroWärmepumpe (Luft-Wasser, Sole-Wasser oder Wasser-Wasser). Als elektrisch gelten zentrale oder dezentrale elektrische Widerstandsheizungen, als fossil gelten Öl-, Gasund Kohleheizungen.
Förderung in Liechtenstein
Der Einbau energieeffizienter und ökologischer Haustechnikanlagen (z.B. Wärmepumpen und Holzheizungen) in Wohn-, Indus trie- und Gewerbebauten bis 1’750 m² EBF wird gefördert. Die Förderung basiert auf der Energiebezugsfläche sowie der Art der Haustechnikanlage. Seit dem 01.01.2023 wird die Förderung für Energiebezugsflächen von 0 bis 500 m² pauschalisiert. Infos: energiebuendel.li
Die Kosten für das Anlagezertifikat des Wärmepumpen-System-Moduls werden von der Energieförderung übernommen.
Dach, Fassade, oder Steinbeläge von Moos- und Algenbefall befreien? Eine schonende Behandlungsmethode durch Koster Gebäudesanierung GmbH verspricht Abhilfe und Kosteneinsparungen von bis zu 85 %.
Algenbefallene Fassaden und vermooste Dächer hinterlassen nicht nur einen schlechten Eindruck in der Nachbarschaft, sie werten die Immobilie insgesamt ab und mindern die Attraktivität für Bewohner und allfällige potenzielle Käufer. Wer hier nicht rechtzeitig handelt, riskiert, dass eine grössere Sanierung unumgänglich wird. Denn unbehandelt können diese Mikroorganismen die Lebensdauer der Dach- und Fassadensubstanz massgeblich verkürzen. Das muss nicht sein.
Selbstreinigendes Produkt
Die Fachleute lösen das Problem im Selbstreinigungsverfahren. Der Desinfektionswirkstoff entfernt zuverlässig organischen Befall in Form von Algen, Moosen, Flechten oder Schimmelpilz Vor der Behandlung (Bild
nachhaltig von Fassaden, Dächern, Steinbelägen, Terrassen oder Mauerwerk. Ist der Wirkstoff erst einmal aufgetragen, reinigt sich die Oberfläche nach einiger Zeit ganz von selbst. Das verwendete Produkt ist chlor- und javelfrei, amtlich geprüft, oberflächenschonend und ohne aggressive Wirkstoffe. Dank der Nachhaltigkeit, bleiben die behandelten Fassadenflächen durchschnittlich 10 bis 15 Jahre sauber.
Eine sanfte und kosteneffiziente Methode
Die Methode besticht nicht nur durch Kosteneffizienz, sondern auch durch schnelle Arbeitsabläufe. Somit wird die Mieterschaft nur minimal belastet. Die Fachleute benötigen weder Gerüst noch Hochdruckreiniger. Die Anwendung verursacht keine negativen, unangenehmen Emissionen wie Staub, Lösungsmittelgeruch usw. Das Produkt ist auf jegliche Materialien im Aussenbereich anwendbar und muss weder abgewaschen, noch abgeschrubbt werden.
Untergründe werden nicht durch Hochdruck oder schrubben strapaziert. Die Kosteneinsparung bei einer Fassadenbehandlung beträgt bis zu 85% gegenüber einem Neuanstrich. Da die Profis mit speziellen Sprühlanzen – mit einer Reichweite vom Boden bis zu 12 Metern – arbeiten, kann auf teure Gerüstkosten verzichtet werden. Je nach Situation kommen Hebebühnen zum Einsatz, um die befallenen Stellen problemlos zu erreichen.
Speditiv, kostengünstig und nachhaltig
Die Fachleute sprühen in einer ersten Phase das oberflächenschonende Produkt auf die befallenen Flächen. Das Aufsprühen des Selbstreinigungswirkstoffes dauert nur wenige Stunden. Bereits nach einer Einwirkungszeit von wenigen Tagen beginnen sich in einer zweiten Phase die Mikroorganismen von selbst aufzulösen. Wind und Regen tragen die abgetöteten Partikel mit der Zeit gänzlich ab. Die komplette Selbstauflösung der Organismen dauert je nach Befall rund vier bis zwölf Mona-
te. Sollten nach spätestens 24 Monaten noch Reste des Befalls zu sehen sein, behandelt die Firma kostenlos nach.
Kobelstrasse 7 · 9442 Berneck Tel. 071 744 02 32 info@koster-gs.ch · www.koster-gs.ch
• Oberflächenschonendes Produkt ohne aggressive Wirkstoffe.
• Eliminiert Algen, Moose, Flechten oder Schimmelpilz auf Dach, Fassade und Bodenbelägen schonend, ohne das Material anzugreifen.
• Kostenersparnis von bis zu 85% gegenüber konventionellen Methoden.
• Kein teures, für die Mieterschaft störendes Fassadengerüst notwendig.
• Emissionsarme Behandlung: keine Chlorgerüche, kein Staub.
• Nachhaltigkeit bei Fassaden von durchschnittlich 10 bis 15 Jahren.
Bei vielen Best-Agern oder Senioren steht ein neues Bad weit oben auf der Wunschliste fürs Eigenheim. In der Planung spielt Barrierefreiheit eine Rolle, sie ist aber nur ein Gesichtspunkt.
Ebenso wichtig sind eine ansprechende Ästhetik, Komfortfunktionen und eine Ausstattung, die sich leicht sauber und gut in Schuss halten lässt. Durch eine clevere Planung und Modernisierung lassen sich diese Aspekte in vielen Bereichen hervorragend verbinden.
1. Der Boden
Keramische Fliesen sind eine Lösung für jeden gewünschten Stil im Bad, denn es gibt sie in einer Vielzahl von Designvarianten - von zeitlosen Natursteinoptiken wie Marmor oder Trias über puristische Betonoptiken bis zu dekorativen floralen Mustern in XXL-Formaten. Unter funktionalen Gesichtspunkten ist für ein altersgerechtes Bad die Auswahl der Oberfläche besonders wichtig. Rutschhemmende Fliesen bieten eine hohe Stand- und Trittsicherheit, auch wenn der Boden feucht ist. Bei ART-Ceramic in Schaan gibt es dazu viele weitere Informationen und Einrichtungsideen.
2. Die Dusche
Bodenebene Duschen sehen elegant aus, sind komfortabel, reinigungsfreundlich und von Haus aus barrierefrei. Ideal ist eine durchgängi-
ge Gestaltung mit Plättli, die den Duschbereich optisch und funktional ins Bad integrieren. Komplett beflieste, fest eingebaute Sitzbänke ersparen Duschsitze, falls diese einmal erforderlich werden. Bis dahin können sie gut als Ablagen oder zum Hinsetzen beim Abtrocknen genutzt werden. Aufwerten lässt sich die Dusche noch mit Wandnischen als Ablage für Kosmetikartikel. Diese Lösung ist eleganter als Duschregale, die zudem die Bewegungsfreiheit einschränken können.
3. Der Waschplatz
Eine geflieste Wand schützt den Waschplatz vor Verschmutzungen, denn Spritzer lassen sich mit einem Wisch entfernen. Wandarmaturen sehen nicht nur schick aus, sie bieten auch funktionale Vorteile: Waschtische lassen sich ohne Komfortverlust mit weniger Raumtiefe
planen, da die sonst übliche Hahnlochbank nicht benötigt wird. Zudem reinigt sich das Becken leichter, da man nicht mehr um die Wasserarmatur herumputzen muss. Wer an künftige Barrierefreiheit denkt, plant den Waschplatz so, dass der Unterschrank auch demontiert werden kann. So lässt sich das Waschbecken später einmal prima im Sitzen nutzen.
4. Das WC Wandhängende WCs ohne Spülrand sind heute fast schon Standard. Aus gutem Grund: Sowohl das WC-Becken selbst, als auch die Bodenfliesen unter der Toilette sind wesentlich leichter sauber zu halten als bei bodenstehenden Toiletten. Wie bei der Waschbeckenumgebung gilt auch beim WC: Wer die Wände mit Plättli gestaltet, bekommt eine leicht zu reinigende, hygienische Oberflächengestaltung. (DJD)
Sobald die Sonne kräftig genug ist, spielt sich das Leben vorwiegend draussen ab. Das gilt nicht nur für Parks oder die Open-Air-Gastronomie, sondern auch für zu Hause.
Auf der Terrasse werden Möbel und Pflanzen harmonisch zu einer Einheit kombiniert. Unverzichtbar für einen ansprechenden Gesamteindruck ist der passende Bodenbelag.
Die Terrasse ist deshalb zur wichtigen Erweiterung des Wohnraums geworden und wird von der ganzen Familie während der gesamten warmen Jahreszeit intensiv genutzt. Auf der Terrasse werden Sitz- und Liegemöbel, Schränke und Pflanzen harmonisch miteinander zu einer Einheit kombiniert. Ganz entscheidend zum Wohlgefühl kann ein ansehnlicher Bodenbelag beitragen. Gerade Hausbesitzer, die Wert auf Nachhaltigkeit und ein natürliches Wohnen legen, entscheiden sich deshalb mit Vorliebe für das Baumaterial Holz.
Der Holzpark in Schaan bietet ein gut strukturiertes Sortiment an Qualitätsprodukten aus Holz, wie beispielsweise Gartenholz, Terrassen und Terrassendielen, Zäune und Sichtschutz. (DJD)
Landhausküchen weiterhin sehr beliebt
Landhausküchen haben einen ganz eigenen Charme und sind deshalb weiterhin sehr beliebt.
Charme und verspielte Eleganz lassen auch graue Tage gemütlich werden. Perfect-Küchen im Atrium Buchs hat weitere Infos und Beratung: T 081 599 52 45 und 078 891 90 79.
Mit ihren warmen Farben, natürlichen Materialien und verspielten Details setzen sie einen Gegenpol zur kühlen Eleganz von HochglanzDesignküchen. Dabei präsentieren sich Landhausküchen in den unterschiedlichsten Varianten – von klassisch bis modern ist heute alles möglich.
Wichtigstes Merkmal sind profilierte Rahmen- und Kassettenfronten oder auch Paneelstrukturen. Landhausküchen lassen sich für jede Küchenform verwirklichen. In Kombination mit modernen Elektrogeräten wird die Küche zur komfortablen Kochoase. (djd).
Perfect Küchen
Im Atrium, Churerstrasse 35 9470 Buchs
T 081 599 52 45 oder 078 891 90 79
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Fredi Brand, Bau- und Möbelschreiner Buchs