La.Uni 53

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La.Uni w w w. l a u ni . m e

No.53 11. Januar 2010

Der Karten vorv

erkauf fĂźr die Atrium sfete

beginnt

Es gibt ihn wiede r: den mensa-man n

Ă„nderung des Drogengesetzes in Tschechien Was geht diese Woche partytechnisch in Landau?

w.LAUNI.me w w i: e b r o v l a m Schau


Wichtige Kontakte.

AStA VORSITZ: Richard Hoffmann vorsitz@asta-landau.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jörn Weisenberger pr@asta-landau.de INTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Elena Leuschner hopoin@asta-landau.de EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK: Max Schneider hopoex@asta-landau.de BOLOGNA Christopher Tautz bologna@asta-landau.de Bachelor-Sprechstunde: Mi 12 - 13.30 Uhr KULTUR: Berend Barkela kultur@asta-landau.de SOZIALES: Amrei Schommers soziales@asta-landau.de EVENTS & SPORT: Marion Polcher & Ralf Schmidt events@asta-landau.de & sport@asta-landau.de

AStA-Sekki WO IHR UNS FINDET: Blauer Ausgang Atrium / gegenüber H1+H2 SERVICE: - Infos rund ums Studium - Internationaler Studentenausweis (ISIC) - 2Clever- Hefte - Formulare - Informationsbroschüren: Kultur, Nahverkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m. - kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie) - La.Uni News - Ruhe oder ein gutes Gespräch :) ÖFFNUNGSZEITEN: Mo / Di / Mi: 14.00 -16.00 Uhr Do: 16.00 - 18.00 Uhr KONTAKT: Josephine Breswald campus@asta-landau.de Tel.: 06341-280276 WWW.ASTA-LANDAU.DE

StuPa PRÄSIDIUM: Edith Kindopp & Sirid Heße stupa@asta-landau.de Tel.: 06341-280276 WWW.ASTA-LANDAU.DE

UMWELT & MOBILITÄT: Fabienne Mittmann umwelt@asta-landau.de INTERNATIONAL AFFAIRS Sarah Wenz ia@asta-landau.de FINANZEN: Carina Lindener finanzen@asta-landau.de FACHSCHAFTEN & PROJEKTE: Benny Piske fachschaften@asta-landau.de WWW.ASTA-LANDAU.DE WWW.TWITTER.COM/ASTA_LD

Sitzungen DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH. (soweit nicht anders vermerkt) StuPa: Montag, 11.01.2010 / 20 Uhr / C III (grün), Raum 140 AStA: Montag, xx.01.2010 / xx Uhr / AStA-Sekki (Campus)


Die erste Ausgabe mit neuem Layout haben wir gut hinter uns gebracht. Dabei war euer Feedback bunt gemischt. Von „viel zu kitschig über „daran muss ich mich erst gewöhnen bis hin zu „richtig klasse, sieht tausendmal besser aus war wohl alles dabei. Wobei die meisten von euch aber positiv auf das neue Layout reagiert haben. Denjenigen, die sich über den fehlenden Mensaplan mokierten, sei gesagt: keine Panik, das war nicht unsere Schuld. Diese Woche findet ihr ihn wieder wie gewohnt am Ende der Ausgabe. Was war sonst noch so los letzte Woche? Richard Hoffmann, langjähriger engagierter Vorsitzender des AStA trat vergangenen Montag offiziell zurück. Nun muss nicht nur der Vorsitz neu gewählt werden, der AStA sucht auch engagierte Verstärkung für die Referate Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen und für das Sekki. Wer Interesse hat, schreibt an: vorsitz@asta-landau.de. Ansonsten wurde der von der Unileitung als Ersatz für das geräumte Audimax zur Verfügung gestellte Raum 107 im H-Bau (neben der Bib) eingeweiht. Beengt, ohne W-Lan und weit ab vom Schuss ist er, der neue Aufenthaltsraum. Da fühlt man sich von der Unileitung doch ein wenig verschaukelt. Doch die Protestler haben uns im vergangenen Jahr zur Genüge bewiesen: Not macht erfinderisch und unterkriegen lassen wir uns eh nicht! Weiter so! Herzliche Grüße, Stefanie Hurth & Jörn Weisenberger Chefredaktion

Anfänglich.

Recht positiv.


Hochschule .

Tanzende Professorin. Eine Professur, die sich mit dem Tanzen beschäftigt? Gibt es nicht? Gibt es wohl, und zwar seit neuestem an der Freien Universität in Berlin. Die Professorin heißt Gabriele Brandstetter und lehrt den Studenten die Geschichte des Tanzes als eine gleichberechtigte Kulturform neben anderen, wie der Literatur und der Musik. Warum auch nicht, schließlich ist das Pinsel schwingen und Trompete blasen seit langem Universitätsfach und auch nichts anderes als eine mögliche Ausdrucksform. Natürlich gibt es Anknüpfungspunkte, Überschneidungen zu anderen Kunstformen, bei Thomas Mann oder auch bei Goethe wird in wichtigen Werken getanzt. „Der Tanz sensibilisiert uns dafür, wie wir uns in Gruppen bewegen , so die Tanzprofessorin zu der gesellschaftlichen Komponente ihres Faches. Also beim nächsten Diskobesuch mal genau die Tanzfläche analysieren, vielleicht erhalten wir ja bahnbrechende Einsichten über die Gesellschaft, in der wir leben. Daniel Biswenger

W & I. Atriumsfete. Am nächsten Mittwoch, den 20.01. steigt die nächste Atriumsfete. Dieses Mal mit einigen Neuerungen: Nicht nur, dass es einen Shuttle-Bus geben wird, der zwischen Hauptbahnhof, Campus und der Aftershow-Location, dem Colosseum pendeln wird, dieses Mal gibt es auch die Eintrittskarten schon im Voraus! Kartenvorverkauf vom 11. - 19.01. im AStA-Sekki auf dem Campus: Mo, Di, Mi: 14 - 16 Uhr Do: 16 - 18 Uhr Fr: 12 - 14 Uhr Preise (inklusive Garderobe): Vorverkauf: 6€ Abendkasse: 8€.


Am 14. Und 15. Januar finden Berufungsvorträge zur Besetzung der W2-Professur in Philisophie statt. 14.01.: 9 / 10.30 / 12 Uhr, Konferenzraum im EG (blau) 15.01.: 9 / 10.30 / 12 Uhr, C III SR 148 (grün)

Die La.Uni sucht dich!

i La.Un

Wir suchen nach Verstärkung für unser Kulturressort. Interesse? Schreib an: mitarbeit@launi.me

Wahlen der studentischen Vertreter im Senat und in den Fachbereichsräten Am 26. und 27. 01. werden die studentischen Vertreter für den Senat und die Fachbereichsräte gewählt. Wahlvorschläge können noch bis zum 11. J a n u a r, 1 6 U h r b e i Henning Schwarz in der Bürgerstraße abgegeben werden.

Der AStA Landau sucht Verstärkung Du bist engagiert, organisiert, teamfähig und dir ist nicht egal, was am Campus passiert? Dann bist du hier genau richtig. Die AStA-Referate Vorsitz, Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen und das Sekki werden neu besetzt. Interesse? Schreib an: vorsitz@asta-landau.de

Wissenswert & Interessant.

Einladung zu Berufungsvorträgen in Philisophie


Recherchiert.

Das Heiligtum eines jeden Studenten. Ohne unser Fahrrad sähen wir manchmal ziemlich alt aus. Grund genug mal zu erfahren, wem wir unseren Drahtesel zu verdanken haben. Nichts ist den meisten Studenten heiliger als ihr Fahrrad. Doch gerade bei diesen Wetterverhältnissen versagen die treuen Gefährten oft. Die Bremsen sind vereist, der Fahrradständer mag sich nicht bewegen oder das Schloss verwehrt dem Schlüssel gar den Zugang. Rohe Gewaltanwendung bringt dabei nichts, außer vielleicht einem Besuch in der Werkstatt. Also bleibt einem nichts anderes übrig als zu Fuß zu gehen und Enteiser oder ähnliches zu kaufen. Das Fahrrad erfreut sich schon seit Jahrhunderten großer Beliebtheit. Bereits um 3500 v. Chr. wurde das vermutlich erste Fahrrad im Vorderen Orient erfunden. In Europa beginnt die Geschichte 1817 mit dem Laufrad. Sein Erfinder Karl Drais, ein Karlsruher Forstbeamter entwickelte das hölzerne Laufrad („Draisine ) mit einem lenkbaren Vorderrad. Die bei Kleinkindern in den letzten Jahren in den Trend gekommenen kleinen Laufräder stützen sich auf Drais

Laufrad. Mit knapp 30 kg war das Fahrrad noch recht schwer, heute wiegt es weniger als ein Fünftel des Fahrers. Doch damals schon konnten damit eine Geschwindigkeit von 15 km/h erreicht werden. Der Nachfolger des Laufrades war 1867 der Pedalantrieb. Pierre Michaux stieg von Holz auf Stahl um und entwickelte Pedalen, die am Vorderrad angebracht waren. Zwei Jahre danach wurden bereits 200 „Vélocipède in einer Fahrradfabrik produziert. Kaum ein Jahr danach begann über zehn Jahre lang die Ära des Hochrades. James Starley erreichte durch das 1,30m hohe, mit Stahlfelgen aufgebaute Vorderrad und einem vergleichsweise kleinen Hinterrad eine Geschwindigkeit von 40 km/h. Zudem fuhr das Rad mit Vollgummireifen und Pedalen aus Gummibelag. Die Entwicklung des Engländers war jedoch recht gefährlich, weshalb manche Fahrten oft mit einem Genickbruch endeten. Aufgrund der hohen Verletzungsgefahr wurde 1884 das heutige Niederrad, auch Sicherheitsrad genannt, entwickelt. Es sollte auch Frauen den Zugang zum Fahrradfahren erleichtern. Seit dieser Zeit zieren nun zusätzlich ein Kettenantrieb, zwei gleich große Räder und ein Tretlager unser allseits geliebtes Fortbewegungsmittel. Mit den Jahren kamen noch einige Extras hinzu, wie 1905 die Beleuchtung durch Laternen. Im Zuge der Technik veränderte sich die Ausstattung der Räder, aber das Grundgerüst des Niederrades blieb weiterhin bestehen. Katharina Engelhardt


Ich und der zweite Mann im Staat -

30.000 Menschen, deutsche Männer und Jünglinge jedes Standes, welchen der heilige Funke des Vaterlandes und der Freiheit die Brust durchglühte, strömten 1832 von Trompeten begleitet, die geschmückten Wege zum Hambacher Schloss hinauf. Als ich jetzt mit dem Auto hinauffahre, strömt nur der Regen. Die Wege scheinen durchaus 30.000 Menschen Platz zu geben, Parkplätze jedoch scheinen Mangelware zu sein. Doch eine grandiose Lücke im Halteverbot, direkt vor der Parkuhr, lässt die Sonne wieder für mich scheinen und der Regen klingt ab. Nur noch wenige hundert Meter, nur noch wenige Stufen, nein, besser; drei Etagen mit dem Aufzug, und ich bin da. Bald wird Professor Dr. Norbert Lammert sprechen, der zweithöchste Mann im deutschen Staat. Lammert? Lammert! Der Bundestagspräsident. Er steht nach Protokoll noch über der Kanzlerin. Er wird heute Abend im Rahmen der „Hambacher Gespräche sprechen, und darum bin ich hier. Nur noch mal schnell zur Toilette. Dort wurde es überraschend französisch. An dieser

Stelle entschuldige ich bei allen nicht französisch sprechenden Lesern für die unverständliche Pointe. Bei allen französisch sprechenden Lesern entschuldige ich mich für mein holpriges Französisch. Hiermit grüße ich auch alle russischsprachigen Leser: Дорогие друзья, на самом деле я не понравлюсь любой французский! Il y a trois urinoirs, et je prends le milieu. Soudainement, Lammert entre. Nous nous regardons. J'incline courtoisement. Son regard vagabonde entre les urinoirs et les toilettes. Il regarde à moi. Sueur est sur son front. Je reste totalement tranquille. Il ne peut pas résister à mes regards. Il tremble. Lentement, je tourne ma tête dans sa direction. Je le finis, je le sens. Il laisse sa tête avec résignation s'abaisser et visite une cabine. J'ai gagné. Les urinoirs ont ses propres lois. Je suis le président de Bundestag. Pour le moins jusque il de la cabine vient. Danke, Norbert. Benjamin Zilles

Nebenbei.

eine Erfahrung.


Panorama.

Prag - das neue Amsterdam? Seit dem 1. Januar gilt in Tschechien ein neues Drogengesetz. Das Land, ohnehin ein liberaler Vertreter der Drogenpolitik, erlaubt von nun an weiche Drogen im großen Umfang ‒ und auch vor härteren Präparaten wird kein Halt gemacht. Mit den neuen Regelungen hat Tschechien die Niederlande beim Thema Liberalität überholt ‒ nicht aber in Sachen Prävention. Wer transportiert schon fünfzehn Gramm Marihuana mit sich herum? Vermutlich kaum einer, der nicht damit handeln möchte. Was in Deutschland ein Strafverfahren zur Folge hätte, ist in Tschechien vom Gesetz her nun erlaubt. Fünfzehn Gramm Marihuana ist die Grenze der Legalität. Das tschechische Justizministerium legte eine Liste vor, die detailliert über die von nun an legalen Drogenmengen Auskunft gab. Neben Marihuana standen darauf auch härtere Stoffe. So sind von nun an auch vier Pillen Ecstasy, fünf LSD-Tabletten, ein G r a m m Ko k a i n o d e r a n d e r t h a l b Gramm Heroin straffrei. In den Niederlanden ist nur ein Drittel der Menge erlaubt ‒ von Deutschland ganz zu schweigen.

Bei solchen Zahlen stellt sich die Frage nach dem Grund für diesen Schritt. Die Prager Regierung begründet das neue Gesetz damit, dass Drogensucht „vor allem ein gesundheitliches Problem sei, kein strafrechtliches . Zudem sei es so, dass der Handel weiterhin strafrechtlich verfolgt werde und dort keine genehmigten Grenzen eingeführt werden. Die Begründung erscheint doch etwas dürftig angesichts der Tatsache, dass Tschechien ein verheerendes gesundheitliches Problem hat: Jeder zweite tschechische Schüler hat schon einmal Erfahrungen mit so genannten weichen Drogen gemacht. Das ist der EU-Spitzenwert. Die weitere Legalisierung von Drogen ist ein erschreckendes, falsches Signal. Dazu gesellt sich, dass Tschechien in Sachen Aufklärung und Suchthilfe nur einen Bruchteil


davon ausgibt, was beispielsweise die Niederlande pro Einwohner bezahlt. Prag ist schon seit langer Zeit ein bekannter Ort für Drogenfreunde und deren Verkäufer. Bereits zu sozialistischen Zeiten gab es hier Suchtkliniken, was damals nicht die Norm war. Nach der Revolution 1989 wurde das Thema Drogenanbau und der Konsum leger behandelt ‒ die Polizei kam den Delikten nie richtig hinterher und genaue Angaben zur Restriktion fehlten oftmals. Daher hilft jenes neue Gesetz schon in gewisser Art und Weise. Einzig die erlaubten Stoffe und Mengen sind bedenklich. " Das ist ein Weg, noch mehr Süchtige zu bekommen " , warnt der Passauer Suchtberater Julius Krieg in der „Rheinischen Post . " Viele sind bisher schon nach Tschechien gefahren, um sich dort Drogen zu beschaffen. Das wird jetzt noch einfacher", so Krieg weiter. Da seit dem Schengen-Abkommen an EU-internen Grenzen nicht mehr kontrolliert wird, sind die Polizeistationen in Österreich und Deutschland in Alarmbereitschaft. Sie setzen auf verst ä r k t e K o n t r o l l e n n a c h D r o g e nschmugglern. Wie sich die Situation in Tschechien entwickeln wird, bleibt noch abzuwarten. „Alle Fachleute sind darauf gespannt , so der Leiter der Linzer Suchtprävention, Christoph Lagemann.

Im Prager Club Ujezd hingegen liegt der Duft von Marihuana in der Luft. " Unser Klub wurde nach der Wende ausdrücklich gegründet, damit die Leute hier in Ruhe ihre Joints rauchen können. Jetzt können sich unsere Gäste richtig entspannen, weil das Gesetz seine Hand nicht mehr nach ihnen ausstreckt , sagt der Club-Besitzer Martin Kmoch zur „Tagesschau . Und Kmoch macht auch auf den nicht zu verachtenden Aspekt der neuen Regelungen aufmerksam: „Wir sind jetzt noch besser als Amsterdam. Und so wird eine Menge neuer Kunden zu uns kommen - aus West und Ost. Im Jahr 2009 erlebte Prag einen Tiefpunkt in seiner Tourismusgeschichte ‒ ein Anstieg der Touristenzahlen wäre sicherlich ein netter, vielleicht nicht ganz so ungewollter Begleiteffekt des neuen Drogengesetzes. Daniel Hohn


Ein sonderbares Leben.

Pure Vernunft darf niemals siegen. Penis. Gute Texte beginnen bekanntlich mit einem Hingucker. Hier habt ihr einen: Penis. Ein Wort, das den geneigten Leser förmlich zum Weiterlesen zwingt. Kurz, prägnant und trotzdem so bedeutungsschwer, dass es Assoziationsketten los tritt, auf deren Erläuterung ich an dieser Stelle gerne verzichten würde. Ich höre es geradezu in euren Köpfen rumpeln. Penis. Und, an was denkst du so? Die Belesenen unter euch höre ich seufzen. Ihr fragt euch, ob diese vulgäre Sprache einer Studierenden überhaupt würdig ist und was dieses primitive Gebärden soll, das den Menschen auf die gleiche Evolutionsstufe wie den Menschenaffen stellt. Sollte an dieser Stelle nicht ein intellektueller Diskurs über die Lage der Nation Platz finden oder wenigstens das katastrophale Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen diskutiert werden? Nun. Ich kann zu all dem nur eins sagen. Penis. Das hier nämlich ist eine Ode an die Albernheit, eine Hommage an die Leichtigkeit des Seins und die Freude am Lachen. Schon wieder höre ich in den hinteren Bänken einen motzen. Wer denn heute noch Zeit habe zum Lachen, stänkert er. Das Leben sei für Scherze einfach zu kurz, man tue eben was man kann und Zeit für Albernheiten bleibe da keine über (Der arme Tropf muss nämlich für seine 35 Modulabschlussprüfungen am Ende des Semesters büffeln). Das Brot käme schließlich nicht durch Nichtstun auf den Tisch. Nein, außer man sei Comedian und dann mindestens so berühmt (und lustig?) wie Oliver Pocher und deswegen mache Albernheit überhaupt keinen Sinn.


Ich sehe das anders und fordere Ruhe in den hinteren Bänken. Gerade der Ernst des Lebens nämlich ist voll versteckter Albernheiten. Albern war in der letzten Woche beispielsweise die Tatsache, dass der von der Unileitung zur Verfügung gestellte Aufenthaltsraum für uns Studierenden von jeglichem Mobiliar befreit werden sollte. Zwar wussten die fleißigen Hausmeister nicht wohin mit den darin befindlichen Tischen und Stühlen, sicher war nur, dass wir nicht auf ihnen sitzen sollten. Nun gut. Als Bildungsstreikender ist man Kummer gewöhnt und nimmt die Sache mit Humor. Unser Plan B war schnell gefasst. Im Zweifel würden wir uns eben die Schreibtischstühle von den Herren Heiligenthal und Sarcinelli leihen. Mangelnde Kompromissbereitschaft konnte man uns in der Vergangenheit jedenfalls nicht vorwerfen und so sollte das auch bleiben. Ihr findet diesen Plan albern, weil man ja nicht einfach die Büros der Unipräsidenten stürmen kann und weil das ja (O- Ton) eh nichts bringt? Beruhigt euch, ihr erhitzen Gemüter. Ernsthaft hat diese Schandtat auch keiner ins Auge gefasst. Dienstags verschärfte sich dann die Situation. Irgendeiner, der den Schlüssel zu unserem Raum hatte, war zu Scherzen aufgelegt. Als Lernwillige den neuen Aufenthaltsraum aufsuchen wollten um dort zu arbeiten, war dieser nämlich abgeschlossen. Wieder ein interner Kommunikationsfehler? Ein schlechter Witz oder schlicht pure Provokation des Hausverwalters? Wir wissen es nicht. Als der Raum dann

schließlich geöffnet wurde, standen überraschenderweise noch Sitzgelegenheiten und Tische drin. Allerdings nur, weil es noch immer keinen Raum gab, um diese zwischen zu lagern. Auch ein Witz? Tische und Stühle werden weggeschlossen vor denen, die sie brauchen könnten, weil…ähm, warum eigentlich? Wenn man am längeren Hebel sitzt, braucht man jedoch selten Begründungen und so geschah am Donnerstag das unausweichliche: Tische und Stühle verschwanden aus Raum 107. Doch zum Glück nicht lange. Bevor wir uns zum gemütlichen Sitz- und Singkreis in waschechtem Lagerfeuerfeeling einfinden konnten, wurden alternative Möbelstücke in den Raum gebeamt. Vielleicht diejenigen, die Platz schaffen mussten für das nun ausgelagerte Mobiliar, das vorher im ehemaligen Besprechungsraum den Psychologen zur Verfügung stand. So. Vor lauter Tischen und Stühlen habe ich den Faden verloren. Wo war ich? Ach, genau. Penis. Am oben beschriebenen Beispiel ist desweiteren tatsächlich zu sehen, dass Albernheit keinen Sinn macht. Spaß aber doch. Deswegen möchte ich heute dazu auffordern, euch vom Ernst des Lebens nicht das Bein stellen zu lassen, wenn er mal wieder mit missmutigem Gesicht des Weges kommt. Vielmehr solltet ihr herzhaft lachen, wenn er sich in Gestalt solch lustiger Begebenheiten zeigt. Das war es dann vor mir für heute, ich geh mich jetzt schief lachen und wünsche eine frohe Zeit bis zum nächsten Einblick in ein sonderbares Leben…. Judith Hogen


Theater & Co.

MONTAG Haus am Westbahnhof LD ¦ Singkreis ‒ Start 2010 ¦ 17.30 Schloss Gottesaue KA ¦ Klavier-Hochschulabend ¦ 19.30 Uni KA (Redtenbacher Hörsaal, Geb. 10.91) ¦ IT und Unternehmensführung ¦ Vortrag von Stephan Götzl ¦ 15.45 DIENSTAG Haus am Westbahnhof LD ¦ Landauer Lieder Leute ¦ 20.00 Das Haus LD ¦ Hauskreis mit Lobpreis ¦ 19.30 Jugendstil-Festhalle LD ¦ Vortrag: Sicherheit in Zeiten wirtschaftlicher Veränderung ¦19.00 Schloss Gottesaue KA ¦ Preisträgerkonzert ¦ 19.30 MITTWOCH Haus am Westbahnhof LD ¦ Salsa ¦ Kursbeginn ¦ 19.00 Jugendstil-Festhalle LD ¦ Das Phantom der Oper ¦ Musical ¦ 20.00 Kabarett in der Orgelfabrik KA ¦ Jahres-Rückblick 09 ¦ Stefan Reusch ¦ 20.15 Schloss Gottesaue KA ¦ SpardaPreCollege in Concert ¦ 19.30 DONNERSTAG Insel KA ¦ Warten auf Godot ¦ von S. Beckett ¦ 20.00 Jakobustheater KA ¦ Komödie im Dunkeln ¦ von P. Shaffer ¦ 20.15 Kabarett in der Orgelfabrik KA ¦ Sie befinden sich hier ¦ Max Ulthoff ¦ 20.15 Konzerthaus KA ¦ 5 Jahre Musical Fieber ¦ 19.30 Uni KA (NTI-Hörsaal, Geb. 30.10) ¦ EU-Verfassung und Grundgesetz: Bundesstaat oder Staatenbund? ¦ Streitgespräch ¦ 18.00 FREITAG Das Haus LD ¦ Von Generation zu Generation ¦ Impulse, Musik und Zeit zur Stille, Einkehr und Fürbitte ¦ 19.30 Sandkorn KA ¦ Der Besuch der alten Dame ¦ von F. Dürrenmatt ¦ 19.30 ¦ Zwei wie Bonnie und Clyde ¦ Komödie ¦ 20.15 Schloss Gottesaue KA ¦ W. A. Mozart: Sonaten für Klavier und Violine ¦ 19.30 Tollhaus KA ¦ Ladies Night ¦ Comedy ¦ 20.30 SAMSTAG Jugendstil-Festhalle LD ¦ Preisträgerkonzert dt. Gesangswettbewerbe ¦ 19.00 Altes Kaufhaus LD¦ Panoram-Dia-Show: KANADA. Abenteuer im Westen ¦ 20.00 Bienwaldhalle Kandel ¦ Setzen Sie sich in Bewegung! ¦ Sporterlebnistag ¦ 10.00 Kammertheater KA ¦ Ne Dame werd ich nie! ¦ Hildegard Knef Abend ¦ 19.00 Studentenhaus KA ¦ Nokan die Zeit des Ausklangs (Japan 08), OmU ¦ Japan-Tage ¦ 18.00 SONNTAG Haus am Westbahnhof LD ¦ Notos Quartett ¦ Mozart/Turina/Schumann ¦ 17.00 Jugendstil-Festhalle LD ¦ Die Nacht der 5 Tenöre ¦ 20.00


DIENSTAG Carambolage KA ¦ All You Can Dance ¦ DJ Mirsa ¦ 21.00 Die Stadtmitte KA ¦ Latino in the City ¦ 19.00 Unverschämt KA ¦ Schlager-Party ¦ 21.00 MITTWOCH Im Hof der Xylanderstraße LD ¦ SoPäd-Winterfest ¦ 19.00 Café Dom KA ¦ Belle Fête ¦ Studentenparty ¦ 20.00 CO2 KA ¦ Orange Club ¦ 21.00 DONNERSTAG Freiraum LD ¦ UWI-Party ¦ 22.00 Carambolage KA ¦ DJs Monsieur Chambre-Homme/Pierre Populaer ¦ Elektro / Indie / NuDisco / New Wave ¦ 21.00 Jubez KA ¦ Friend n Fellow ¦ 20.30 K5 KA ¦ K5 Lounge ¦ Mixed Music ¦ 21.00 FREITAG Freiraum LD ¦ DJs: Störschall & Philip (SoPäd DJ) ¦ 22.00 Kandel ¦ Livebands/DJs zugunsten IGS-Abiball 2010 ¦ 19.00 Café Emaille KA ¦ Blues Box ¦ 21.00 Carambolage KA ¦ DJs Saskia/Lotte/Nele ¦ Electro/Hip Hop/Funk ¦ 21.00 Die Stadtmitte KA ¦ George the Cat live ¦ 20.00 ¦ DJ Alex Wellington ¦ 22.00 ¦ DJ Harry D./Shawn Deep ¦ 23.00 Gotec KA ¦ Enter the Phoenix ¦ Rock ¦ 22.00 ¦ Dirtclub ¦ 23.00 Kiwi KA ¦ Girls Night Out ¦ Nur Frauen ¦ 21.00 ¦ R n B/Dancehall/Soul/Black ¦ 23.00 ZKM KA ¦ Chroma Lux ¦ Lichtinstallation + Klangdomkonzert ¦ 17.30 SAP Arena MA ¦ Roger Cicero + Big Band ¦ 20.00 SAMSTAG Freiraum LD ¦ Mash-Revival ¦ 22.00 Das Haus LD ¦ Songs from Heaven mit Dominik Bierle und Band ¦ 20.00 Carambolage KA ¦ London Calling ¦ DJ Bowsey & Mr. Ripley ¦ Indiepop/80s/Electro ¦ 21.00 CO2 KA ¦ Club Night ¦ 22.00 Gotec KA ¦ Saturday Night Funk/Baked Beats ¦ 22.00 Groove KA ¦ Club-/Vocal-/Electrohouse ¦ 21.00 Rock Shop KA ¦ Percussion Discussion ¦ Hakim Ludin/Claudio Spieler ¦ 19.30 Tollhaus KA ¦ Viva Voce ¦ A Cappella ¦ 20.00 ZKM KA ¦ Chroma Lounge ¦ Elektronische Nacht ¦ 22.00 SONNTAG Carambolage KA ¦ Der b! ¦ Electro/House/Minimal ¦ 21.00 Radio Oriente KA ¦ Jam Session ¦ 20.00 ZKM KA ¦ Art s Birthday ¦ AGF/Mira Calix/Ulrike Haage u.a. ¦ Live-Elektronik ¦ 20.00 Zusammengestellt von Anette Bullach

Club & Stage.

MONTAG Carambolage KA ¦ DJ Tex Arcana ¦ Pop/Indie/Rock ¦ 21.00 Jazzclub KA ¦ Jam Session ¦ 20.30 Scruffys Irish Pub KA ¦ Irish Folk Session ¦ 20.00


LesBar.

DAVID SAFIER JESUS LIEBT MICH ROMAN / ROWOHLT / 8.95 Marie hat sich verliebt. Und zwar mal wieder in den Falschen. Diesmal behauptet das Objekt ihrer Begierde gar Jesus persönlich zu sein. Erst zweifelt Marie an Joshuas Zurechnungsfähigkeit, doch langsam fängt sie an sich zu fragen, ob ihr neuer Freund doch vielleicht mehr ist, als ein größenwahnsinniger Spinner mit einem Vaterkomplex. Nach seinem überaus erfolgreichen Erstlingswerk „Mieses Karma ist dies nun der zweite Roman des Bremer Drehbuchautors David Safier. An seinen Vorgänger reicht „Jesus liebt mich in Sachen Originalität und Witz leider nicht heran. Trotz allem eine sehr kurzweilige Lektüre. Stefanie Hurth

MARTIN SUTER LILA, LILA ROMAN / DIOGENES / 9.90 Davids Lebensinhalt besteht aus seiner Arbeit als Kellner, was ihn nicht gerade zu einem aufregenden Zeitgenossen macht. Doch dann verliebt er sich in Marie und ein Verlag veröffentlicht sein Romanmanuskript. Eigentlich könnte Davids Leben nun eine positive Wendung nehmen, doch die Sache hat einen Haken: er hat den Roman nicht selbstgeschrieben, sondern in einem Nachttisch vom Flohmarkt gefunden. Plötzlich taucht auch noch Jacky auf, der behauptet, er sei der eigentliche Verfasser des Romans… Suter beschreibt den modernen Literaturbetrieb auf eine unnachahmliche Art und Weise, zeichnet Protagonisten, mit denen man einfach mitfühlen muss und zieht den Leser vor allem durch seine trockene und humorvolle Sprache in seinen Bann! Auch wenn die Geschichte auf den ersten Blick nicht besonders interessant erscheint, unbedingt lesen, denn Suter macht sie interessant und „Lila, Lila für mich zu einem seiner besten Romane. Nora Thull


Es lässt sich eigentlich auf einen sehr kurzen Nenner bringen: Wer den Vorgänger „Rest Now Weary Head ... " mochte, darf sich ordentlich freuen, denn es gibt jetzt neues Material der Güteklasse A von Konstantin Gropper und Kollegen. Vexations ist ein absolut würdiger Nachfolger. Das Jahr fängt gut an… Philip Rings VAMPIRE WEEKEND CONTRA (Indie/Afrobeat) Wiedererkennungspotenzial: sehr hoch. Unterhaltungsfaktor: großartig wie eh und je. Der charakteristische Sound des selbstbenannten Erfolgsdebüts von Vampire Weekend findet sich auch auf " Contra " wieder, klingt aber trotzdem frisch und sogar eine Prise frecher als zuvor! (laut.de) Philip Rings

HörBar.

GET WELL SOON VEXATIONS (IndiePop)


Leinwand.

WHATEVER WORKS „Der exzentrische Quantenphysiker Boris Yellnikoff ist fertig mit dem Leben: Fast wäre er mit einem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Fast wäre seine Ehe ideal gewesen. Fast wäre ihm sein Selbstmordversuch gelungen, nachdem er verlassen wurde. Nun verdient er sein Geld mit Schachstunden für Kinder. (universum / tägl. 20.30 Uhr / 92 min.) KINOTAG: Filmwelt immer MO / Universum immer DI Katharina Engelhardt

Wordboner.


BUBE, DAME, KÖNIG, GRAS Die vier Freunde Eddy, Tom, Soap und Bacon sind kurz vor dem Coup ihres Lebens: Nachdem sie sich mit ein paar kleinen Betrügereien 100.000 Pfund zusammengespart haben, kann Eddy, der beste Pokerspieler von ihnen, endlich an einem illegalen Pokerturnier teilnehmen und eine Menge Geld gewinnen. Doch das Turnier verläuft anders als geplant: Eddy macht während dem Spiel 500.000 Pfund Schulden bei dem gefürchteten Gangsterboss „Hackebeil -Harry und soll diese innerhalb einer Woche zurückzahlen.

Nun ist guter Rat teuer, am Boden zerstört sitzen die vier schweigend in ihrer Wohnung, als sie durch die viel zu dünnen Wänden ein Gespräch ihrer offensichtlich kriminellen Nachbarn belauschen: diese wollen in ein paar Tagen ein paar Drogendealer hochnehmen und eine große Menge an Geld und Drogen erbeuten. Eddy und die Jungs beschließen, ihre Nachbarn weiter zu belauschen und diese nach geglücktem Raubüberfall ebenfalls zu berauben. Doch leider läuft alles anders als geplant… Guy Ritchie hat hier einen zeitlosen Klassiker gedreht: im tiefsten England und im O-Ton auch noch im tiefsten britischen Slang wird uns hier eine schnelle und wendungsreiche Gangsterkomödie serviert, die seinesgleichen sucht. Die britischen Klischees sind hier alle erfüllt, die Charaktere genial ausgearbeitet und auch einige heutige Stars wie Jason Statham („Transporter ) oder Vinnie Jones („Nur noch 60 Sekunden ) geben in diesem tollen Streifen ihr Filmdebüt. Außerdem hat hier der „Police -Frontmann Sting eine herrliche Nebenrolle als Barbesitzer und Vater. Ihr habt den Film bisher noch nicht gesehen? Ihr steht auf britischen Humor? Worauf wartet ihr dann noch? Patrick Hirschinger

Sichtbar .

Nachdem wir euch im letzten Jahr immer mit aktuellen Filmtipps versorgt haben, sind nun die Klassiker an der Reihe. Denn nur weil ein Film ein paar Jahre auf dem Buckel hat, muss er ja nicht schlecht sein. Somit lest ihr hier nun auch immer wieder mal eine Kritik über einen richtigen Klassiker, der in keiner Filmsammlung fehlen sollte.


anders.

Fernweh.

Reisen mal Mit dem eigenen Auto oder dem Flugzeug zu verreisen ist dir zu teuer? Wir haben nach Alternativen gesucht. Wenn man gleich mehrere Ziele Europas auf der Liste stehen hat, bietet sich das InterRail Ticket der Deutschen Bahn an. Die Preise sind gestaffelt von Tickets für Jugendliche (2. Klasse) ‒ Erwachsene (2. Klasse) ‒ Erwachsene (1. Klasse) bis zu Tickets für Senioren (1. und 2. Klasse). Zusätzlich spielt beim Preis eine Rolle, wie lange man unterwegs ist. Das Angebot gilt von 5 bis 15 Tagen innerhalb der Kurztrips, für den Kilometerrekord 22 Tage bis 1 Monat. Eine weitere Preisdifferenzierung wird abhängig von den Zielländern gemacht. Benelux, Dänemark, Finnland, Italien Irland und die Schweiz sind beispielsweise etwas preisgünstiger als Norwegen, Österreich, Schweden, Spanien. Ein gutes Angebot also, um sicher und relativ günstig seinen EuropaTrip zu verwirklichen. Mehr Infos dazu gibts auf der Homepage der Deutschen Bahn www.bahn.de/interrail oder direkt beim Service- Schalter der Bahn.

Mitfahrgelegenheit ‒ die günstige Alternative Man hat kein Auto, will Benzinkosten einsparen o der einfach nur spontan wegfahren? Mitfahrgelegenheiten haben sich mittlerweile bei vielen als gute Alternative etabliert. Die Preise werden vom Autofahrer festgelegt, wobei der dabei meist nur die Spritkosten aufteilt, um sich so selber die Kosten zu reduzieren. Eine große Auswahl bietet sich erst relativ kurzfristig, doch finden tut man meistens etwas. Zudem eine weitere Gelegenheit, der Umwelt zumindest ein bisschen weniger zu schaden, indem nicht jeder im eigenen Auto fährt. Zur Sicherheit: Vor allem wenn man alleine reist, ist es von Vorteil, das Autokennzeichen, Handy/Homenummer des Autofahrers und Abfahrts- und Ankunftszeiten an Freunde oder Familie weiterzugeben, damit ein eventueller Zwischenfall schnell aufgedeckt werden kann. Mann sollte sich auch nicht scheuen, bei einem allzu rasanten Fahrstil des Unbekannten oder unglaublichen Tachozahlen den Mund aufzumachen! Persönlich habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass die Autofahrer oder Mitfahrer sehr nett waren oder einfach daran interessiert, von A nach B zu kommen, was ja auch ok ist.


Bei www.mitfahrgelegenheit.de und www.mitfahrzentrale.de kann man auch Fahrten ins Ausland suchen und reinstellen. Bei anderen Internetanbietern solltet Ihr darauf achten in keine kostenpflichtigen Fallen zu tappen! Antonia Söhle

Der Mensa-Mann. Es ist Winter. Zeit also, sich warm einzupacken. Das ist gut, denn bekanntlich lieben Männer Fantasien und je mehr eine Frau anhat, desto mehr können sie sich vorstellen, wie sie darunter aussieht. Ich zieh mich also dick an und wir machen uns auf den Weg in die Uni: das Fahrrad, ich und viel Schnee. Als ich um die Ecke biegen will, passiert es. Mein Fahrradreifen rutscht weg und ich lege eine Sturzlandung hin. Aua. Doch bevor ich mich ganz meinem Schmerz hingeben kann, geschieht das Unmögliche. Mir werden zwei Hände gereicht. Doch nein, nicht irgendwelche Hände. Die Hände gehören zu Horst und sie sehen stark und geschickt aus. Das sind nicht die Hände eines Umweltwissenschaftlers, denke ich. Diese hier sehen aus, als würde man mit ihnen arbeiten. Er ist bestimmt Mathematikstudent und hantiert viel mit schweren Linealen und Zirkeln. Demzufolge heißt er auch nicht Horst, sondern Maximilian. Ich reiche ihm meine Hände, doch als er erkennt wer ich bin, entgleite ich ihm und knalle auf den Bordstein. Aua again. Aber es öffnet sich ein kleines Zeitfenster, in dem ich

überlegen kann, wie ich ihn mit manipulierenden, psychologischen Tricks von mir überzeugen kann. Spontan fällt mit der Ben Franklin-Effekt ein: Eine Person, die einer anderen Person einen Gefallen tut, wird dieser mit höherer Wahrscheinlichkeit auch beim nächsten Mal helfen und entwickelt in unterschiedlicher Stärke Sympathie für diese. Okay, das Wissen muss genutzt werden. Ich atme aus und blicke Maximilian flehend an: „Kannst du mir bitte helfen? Ich bin gestürzt. Er blickt mich aus seinen vor Kälte glasigen Augen an und reicht mir seine Hände ein zweites Mal. „Hoffe der Sturz auf den Hinterkopf hat nichts zerstört was nicht ohnehin schon kaputt war. sagt er während er mir hoch hilft, dann dreht er sich um und verschwindet hinter dem nächsten Auto. Für den ersten Körperkontakt kann man wohl nicht mehr erwarten, denke ich. Ich weiß ja, dass es besonders für Männer schwer ist ihre Gefühle offen zu zeigen. Vor allem wenn es so kalt ist… Vera Weinhold


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LรถsBar.

Merkspruch. Oma macht heute einen nassen Obstkuchen Lรถsung letzte Ausgabe: Guastav deine armen Eltern haben Fistelstimmen = Quintenzirkel - Kreuztonarten (Dur): G D A E H Fis Cis

Sudoku. 3

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7 8 Nr. 17

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9 Sudoku leicht

Nr.


Tütensuppenreport 2.0

Feierlaune. Es ist nun also schon eine Woche her. Das Jahr 2010 ist in vollem Gange, es rennt sogar förmlich wie ein Kurzstreckenläufer und wir alle müssen uns beeilen, dass wir mithalten können. So ging für die meisten von uns die erste Uni-Woche los. Vollgestopft von Mamas FünfGänge-Menü zu Weihnachten und immer noch verkatert von Silvester schafften wir es letzten Montag nur noch mit letzter Kraft die Parkplatztreppe hoch. Ausgeschlafen waren die wenigsten von uns. Schön war es, in der ersten Vorlesung um 8.15 Uhr einmal durch die Reihen zu schauen. Irgendwie konnte man endlich mal die Leute so kennenlernen, w ie sie sind: die meisten Damen waren ungeschminkt und verschlafen, die Haare ungestylt unter einer Mütze versteckt („Och nö, ist das kalt heute! ), während die Herren sich mit Kapuzenpulli, ungebügelten Jeans und ungekämmten Haaren in müder Haltung in den Stuhl lehnten. Ja, die Feiertage waren kurz und laut, schnell vorbei und sie haben ihre Spuren an uns hinterlassen. Doch das ist doch alles gar nicht so schlimm. Wir müssen eben nur langsam anfangen.

Ein guter Freund gab mir einen wichtigen Ratschlag für die erste Woche: Versuche erst gar nicht, sofort von 0 auf 100 zu kommen. Wenn ein Auto das macht, geht sein Motor kaputt. Daher kann das bei einem Mensch auch nicht so schnell funktionieren. Und da sich mein Kumpel selten irrt, bin ich diesem Ratschlag gefolgt. Und so war die erste Woche zwar doch anstrengend, aber ich habe es trotzdem geschafft, mich nicht von der endlosen Hektik des neuen Jahres anstecken zu lassen. Trotzdem habe ich meinen Weg in die Mensa gefunden. Und siehe da, es gab diese Woche Kräuterkrustenbraten mit Kroketten. Wenn das mal kein Festessen ist! Sogar die Soße hat gut zu den Kroketten gepasst. Der Trick für den vollen Genuss ist einfach folgender: ihr müsst der Dame in weiß einfach nur sagen, dass ihr noch einen zweiten Löffel Soße haben wollt. Eines störte mich allerdings dann doch beim Essen: Das Jahr hatte gerade begonnen, und schon lagen wieder die ers-


ten Flyer auf den Tischen. Es steht wieder eine Party an. Und zwar morgen Abend. Schön, dass ich das heute erfahre. Bier gibt es auch noch für 1,50 Euro, aber natürlich nur bis 23 Uhr. Willst du viel trinken, musst du eben schneller trinken. Auch Cocktails werden zu Schnäppchenpreisen von nur 5 Euro geradezu verschenkt. Wer will da noch daheim trinken? Oder in der Kneipe? Musik wird n a t ü r l i c h a u c h g es p i e l t . Vo n d e n b ekanntesten DJs, die Landau zu bieten hat. Die kennt auch jeder, und die legen nur die beste und schönste Musik auf. Ich persönlich finde die Namen der DJs immer sehr kreativ. Als ob es im Internet einen Namensgenerator gäbe, der pro Nase 20 Namen ausspuckt, die sich kaum voneinander unterscheiden. Alle haben ein DJ davor und etwas Englisches danach. Hauptsache es

klingt knackig und keiner weiß, was genau gemeint ist. Ich überlege, auf die Party zu gehen. Allerdings lasse ich den Flyer liegen. Denn beim Verlassen der Mensa bekomme ich doch eh noch einen in die Hand gedrückt. Und beim Verlassen der Uni auch nochmal. Und an meinem Auto hängen sicher auch noch zwei. Einer an der Front- und einer an der Heckscheibe. Der Traum eines jeden Autofahrers. Besonders wenn es noch den ganzen Tag geregnet hat, die Dinger schön weich und nass sind, und man sie beim Einsteigen nicht sofort bemerkt, weil es dunkel, kalt und nass draußen ist. Beim Betätigen des Scheibenwischers wird dann alles schön gleichmäßig über die Scheibe verteilt. Nun kann man wenigstens noch mal alles gut lesen. Sogar auf Augenhöhe. Party ist morgen. Bier gibt es für 1,50 bis 23 Uhr und Cocktails zum Schnäppchenpreis von 5 Euro. Für grandiose musikalische Unterhaltung sorgt euer DJ Junkfood, der bekannteste DJ des Westrings. Na wenn das nicht für Party-Stimmung sorgt, dann weiß ich auch nicht weiter. Patrick Hirschinger


Bon Manger.

Studentenfutter. Kurz vor Weihnachten wird sich bekanntlich gerne und demonstrativ um benachteiligte Minderheiten gekümmert. Eine wird dabei jedoch mit beeindruckender Beharrlichkeit Jahr um Jahr vergessen. Nämlich die große Randgruppe derer, die Leichenteile als Mahlzeit auf dem Teller verschmähen, die Vegetarier. Da auch sie kulinarisch auf ihre Kosten kommen sollen, hier ein leckeres Weihnachtsrezept, das auch im Januar noch immer großartig schmeckt.

Semmelknödel mit Pilzsoße Kategorie: Allrounder Zutaten: 300 g Weißbrot 3 Zwiebeln Etwas Petersilie 3 EL Sojamehl (gibt`s bei Füllhorn und im Reformhaus) 250 ml Sojamilch Etwas Olivenöl zum Braten 1 ½ TL Salz 750 g Champignons 250 ml Soja- oder Hafersahne (auch bei Füllhorn oder im Reformhaus) oder Sahne Zubereitung der Knödel: Zwiebeln hacken. Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln darin 3 min anbraten. Petersilie hacken. Brot in kleine Stücke schneiden und in eine Schüssel tun. Sojamilch, Sojamehl und das Salz dazu und das Ganze 2 min stehen lassen. Die Pampe danach mit Zwiebeln und Petersilie zu einem Teig kneten. Eineinhalb Liter Wasser erhitzen, aber bloß nicht kochen (sonst zerfallen die Knödel). Knödel formen und im siedenden Wasser 15-20 min ziehen lassen. Zubereitung der Soße: Pilze klein schneiden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, die Pilzstücke 5 min anbraten, die Sahne dazu, das ganze 1 min einkochen lassen und mit Salz würzen. Bon Appétit! Judith Hogen


Studierendenwerk Vorderpfalz

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Ausgabe Ausgabe II II Ausgabe II

Abendmensa Abendmensa Abendmensa

von 17.30 – 18.30 von 17.30 17.30 18.30 Uhr Uhr von –– 18.30 Uhr

Montag 11.01.2010 Montag 11.01.2010 Montag 11.01.2010 Eiermuschelsuppe Eiermuschelsuppe Eiermuschelsuppe Rindergulasch „Ungarische Rindergulasch „Ungarische Art“Art“ Rindergulasch „Ungarische Art“ Spätzle oder Semmelknödel Spätzle oder Semmelknödel Semmelknödel Spätzle oder Gemüse oder Gemüse oder Salat SalatSalat Gemüse oder Dessert Dessert Dessert

Gemüsecremesuppe Gemüsecremesuppe Gemüsecremesuppe (1) (1) (1) Hausgemachte Käsespätzle Hausgemachte Käsespätzle Hausgemachte Käsespätzle bunter Salatteller bunter Salatteller bunter Salatteller Dessert Dessert Dessert

Erbsencremesuppe Erbsencremesuppe Erbsencremesuppe Schweinenacken „Dänische Schweinenacken „Dänische Art“Art“ Schweinenacken „Dänische Art“ Teigwaren Teigwaren Teigwaren Salatteller Salatteller Salatteller Dessert Dessert Dessert

Dienstag 12.01.2010 Dienstag 12.01.2010 Dienstag 12.01.2010 Kräutercremesuppe Kräutercremesuppe Kräutercremesuppe (1) (1) Schweinesteak „Schweizer Schweinesteak „Schweizer Art“(1)Art“ Schweinesteak „Schweizer Art“ Pommes oder Pommes fritesfrites oder Reis Reis Reis Pommes frites oder Gemüse oder Gemüse oder Salat SalatSalat Gemüse oder Dessert Dessert Dessert

Broccolicremesuppe Grünkernsuppe Broccolicremesuppe Grünkernsuppe Broccolicremesuppe Grünkernsuppe (1) (1) (1,3,5) (1,3,5) (1) (1,3,5) Brasilianische Reispfanne mit Gemüse Tortellini mit Spinatfüllung Brasilianische Reispfanne mit Gemüse Gemüse RoteRote Tortellini mit Spinatfüllung Spinatfüllung Brasilianische Reispfanne mit Rote Tortellini mit (1) (1) (1) Salatteller in Käsesoße Salatteller in Käsesoße Käsesoße Salatteller in Dessert Salatteller Dessert Salatteller Dessert Salatteller Dessert Dessert Dessert

Mittwoch 13.01.2010 Mittwoch 13.01.2010 Mittwoch 13.01.2010 Königincremesuppe Königincremesuppe Königincremesuppe (4) (4) (4) Gefüllter Truthahnrollbraten Gefüllter Truthahnrollbraten Gefüllter Truthahnrollbraten (1,3) (1,3) (1,3) Knödel oder Teigwaren Knödel oder Teigwaren Teigwaren Knödel oder Gemüse oder Gemüse oder Salat SalatSalat Gemüse oder Dessert Dessert Dessert

Kerbelcremesuppe Kerbelcremesuppe Kerbelcremesuppe Blätterteigpastetchen Blätterteigpastetchen mit mit Blätterteigpastetchen mit mit frischen Champignons in Rahm mit frischen frischen Champignons in Rahm Rahm mit Champignons in Reis Reis Reis gemischter Salatteller gemischter Salatteller gemischter Salatteller Dessert Dessert Dessert

Fleischbrühe mit Einlage KlareKlare Fleischbrühe mit Einlage Einlage Klare Fleischbrühe mit (S) (S) (S) Picata Milanese Picata Milanese Picata Milanese (in Käsehülle auf tomatisierten Spaghetti) (in Käsehülle Käsehülle auf tomatisierten tomatisierten Spaghetti) (in auf Spaghetti) Salatteller Salatteller Salatteller Dessert Dessert Dessert

Minestrone Minestrone Minestrone Karotten-Bärlauchbratling Karotten-Bärlauchbratling Karotten-Bärlauchbratling mit Kräutersoße mit Kräutersoße Kräutersoße mit (1,3) (1,3) (1,3) oder Kroketten PüreePüree oder Kroketten Kroketten Püree oder Gemüse oder Gemüse oder Salat SalatSalat Gemüse oder Dessert Dessert Dessert

Tagessuppe Tagessuppe Tagessuppe Halbes Hähnchen vom Halbes Hähnchen vom Grill GrillGrill Halbes Hähnchen vom Pommes Pommes fritesfrites Pommes frites Salatteller Salatteller Salatteller Dessert Dessert Dessert

Donnerstag 14.01.2010 Donnerstag 14.01.2010 Donnerstag 14.01.2010 Hühnersuppe mit Nudeln Hühnersuppe mit Nudeln Nudeln Hühnersuppe mit (S,1,3) (S,1,3) (S,1,3) Nasi Goreng Nasi Goreng Goreng Nasi „Indonesisches Reisgericht“ „Indonesisches Reisgericht“ „Indonesisches Reisgericht“ Salatteller Salatteller Salatteller Dessert Dessert Dessert Freitag 15.01.2010 Freitag 15.01.2010 Freitag 15.01.2010 Kalbfleischcremesuppe Kalbfleischcremesuppe Kalbfleischcremesuppe (S,3,4,8) (S,3,4,8) Bratwurst vom Rost Bratwurst vom Rost Rost(S,3,4,8) Bratwurst vom Pommes frites oder Pommes frites frites oder oder Püree PüreePüree Pommes oder Sauerkraut SalatSalat oder Sauerkraut Sauerkraut Salat oder Dessert Dessert Dessert

Tagessuppe Tagessuppe Tagessuppe Seelachsfilet „Mediterrane Seelachsfilet „Mediterrane Art“Art“ Seelachsfilet „Mediterrane Art“ Reis Reis Reis Salatteller Salatteller Salatteller Dessert Dessert Dessert

kein Abendmenü kein Abendmenü Abendmenü kein

Änderung Speiseplan vorbehalten. Speisen mit jodiertem Speisesalz. Änderung vomvom Speiseplan vorbehalten. Alle Alle Speisen mit jodiertem jodiertem Speisesalz. Änderung vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit Speisesalz. Deklaration der Zusatzstoffe Aushang anEssenausgabe. der Essenausgabe. Deklaration der Zusatzstoffe Zusatzstoffe siehesiehe Aushang an der der Essenausgabe. Deklaration der siehe Aushang an Dessert wird direkt anTheke der Theke deklariert. Dessert wirdoder direkt an der der Theke deklariert. Dessert wird direkt an deklariert. Fragen Anregungen zur, bzw. Probleme mit der Mensa der Uni Landau? Entweder direkt an uns: chefredaktion@launi.me ...oder das Studentenwerk: info@studierendenwerk-vorderpfalz.de

Mensa.

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Ansonsten.

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Die Sonne erklärt

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Ernst Ferstl


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