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Concept-Store SOUVENIR Hof startet Wettbewerb „Bestes SOUVENIR für Hof“
Der Concept-Store SOUVENIR Hof in der Ludwigstraße 41 präsentiert sich seit Mitte November 2022 in der Hofer Innenstadt. Angetreten mit dem Slogan „regional & einzigartig“ bietet der Concept-Store ganz bewusst Sortimente und Kreativangebote von über 30 jungen Designern und Gestaltern aus Hof und der Region, die sich der Herausforderung des nachhaltigen und kreislauforientierten Wirtschaftens stellen und damit zukunftsweisende sowie innovative Ideen und Produkte präsentieren. Ein Wettbewerb mit dem Titel „Bestes SOUVENIR für Hof“ soll kreative Köpfe animieren, Produkte oder Produktideen einzureichen, die diesem Grundsatz entsprechen: weg vom unnötigen Mitbringsel, hin zur wirklich guten Idee oder zum ressourcenwertschätzenden und kreislauforientierten Produkt, die einzigartig sind und aus der Region stammen. Mit dem Wettbewerb erhalten Unternehmen und Kreative aus der Region die Chance, sich zu präsentieren und durch ihre Arbeiten dem gesamten Projekt neue Impulse zu geben – im Idealfall bis zur aktiven dauerhaften Mitarbeit am und im Concept-Store SOUVENIR. Auslober des Wettbewerbs ist das Netzwerk KÜKO (= Künstlerkolonie Fichtelgebirge e.V.), das gemeinsam mit der Stadt Hof im Rahmen des gemeinsamen Projektes Concept-Store SOUVENIR Hof zur Leerstandsbelebung der Hofer Innenstadt kooperiert. Der mit insgesamt 3.000 Euro dotierte Wettbewerb „Bestes SOUVENIR für Hof“ wird in folgenden Kategorien ausgelobt:
-Bestes bestehendes Produkt (1.000 Euro)
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-Beste Produktidee / Bester Prototyp (1.000 Euro)
-Sonderpreis Textil (1.000 Euro)
Weitere Informationen auf der Homepage des Concept-Stores unter ‚Wettbewerb‘.
vbw fördert Arbeitsmarktintegration zur gesellschaftlichen Teilhabe
Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. führt seit März 2022 die Initiative „sprungbrett into work für geflüchtete Menschen aus der Ukraine“ durch. Ziel des Projektes ist es, die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten aus der Ukraine zu erleichtern. vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betonte anlässlich eines Projektbesuches bei der Max Frank Pressig GmbH in Oberfranken: „Die Integration von Menschen mit Fluchthintergrund ist für uns eine Herzensangelegenheit. Sie ist gleichzeitig mit vielfältigen Chancen und Herausforderungen für Politik und Gesellschaft verbunden. Gesellschaftliche Teilhabe durch gelungene Arbeitsmarktintegration ist das Gebot der Stunde. In Zeiten des zunehmenden Arbeitskräfte- und Fachkräftemangels müssen insbesondere die Talente der Geflüchteten genutzt werden. Es gilt, gezielt darin zu unterstützen, Zugang zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu erhalten. Die bayerische Initiative geht hier mit gutem Beispiel voran.“ Laut vbw haben sich seit dem Start der Plattform fast 1.460 Unternehmen registriert und es wurden bereits rund 2.850 Stellenangebote inseriert. Maik Bochröder, Werkleiter/Prokurist der Max Frank Pressig GmbH, berichtet beim Projektbesuch aus der Praxis: „Man kann Integration nicht anweisen oder befehlen. Sie funktioniert nur durch Respekt und Akzeptanz untereinander. Für die Mitarbeiter*innen von Max Frank ist das selbstverständlich. Wir leben dies schon seit über 60 Jahren und nennen es Building Common Ground. Dadurch konnten unter anderem auch ukrainische Kollegen erfolgreich integriert werden."
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