DAS MAGAZIN FÜR BEWOHNER, MITARBEITER & INTERESSIERTE
IS T OC K B Y GE T T Y IMAGE S
w w w. f o r t u n a - s w a . a t
Lies mir vor! Ob als Lesepatin oder Lesepate in Schulen und Kindergärten oder beim 1. Österreichischen Vorlesetag: Lesen Sie vor – und begeistern Sie damit andere für das Lesen.
AUSGABE 1/2018
AUSGABE 1/2018
KURATORIUM
Unsere Haustechnik: „Motor mit Herz“
Erinnern Sie sich noch an die „Heinzelmännchen“, jene unsichtbaren Wesen, die meist dann aktiv wurden, wenn keiner hinsah oder alle anderen längst schliefen? Niemand hat sie je gesehen und doch werden ihnen bis heute alle guten Taten zugeschrieben, von denen man nicht so genau weiß, wer sie in Wahrheit wohl vollbracht hat. Nun – wir wissen es.
K
aum eine andere Berufsgruppe bei Fortuna hat eine derart vielfältige und
umfangreiche Aufgabenpalette abzudecken, wie die Kollegen von der Haustechnik. Sie haben sich ausgesperrt? Der Fernseher lässt sich nicht einstellen? Die Heizung, der Aufzug oder das Telefon sind ausgefallen? Natürlich können die Herren nicht überall gleichzeitig sein, aber meist genügt ein schnell ausgefülltes Bestellformular – und schon ist alles wieder gut. Vieles von dem, was die Haustechnik tut, bleibt den meisten von uns jedoch verborgen. So müssen, um hier nur wenige Beispiele aufzuzählen, laufend sämtliche Anlagen bedient, kontrolliert und gewartet sowie gegebenenfalls Störungen behoben werden. Um die Sicherheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich
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FOTO: BARBARA NIDETZKY
sicher vorbereitet ist. Und das ist noch lange nicht alles. Auch, wenn das Hauptaugenmerk der Haustechnik selbstverständlich auf der Sicherheit und Zufriedenheit der Bewohnerinnen und
Wie die Heinzelmännchen: unsere Haustechnik im Einsatz.
Bewohner von Fortuna liegt, so hilft sie auch immer tat-
SEHR GEEHRTE LESERIN, SEHR GEEHRTER LESER! In den letzten Wochen vor Jahresende hatte ich bei den Weihnachtsfeiern die erstmalige Möglichkeit, als Präsident mit vielen Bewohnerinnen und Bewohnern in unseren Häusern persönliche Gespräche führen zu können. Ähnlich war es auch bei der gemeinsamen Weihnachtsfeier mit sehr vielen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
kräftig mit, wenn es darum
Ich und die anwesenden Mitglieder des Vorstandes und
gewährleisten zu können,
geht, eine Veranstaltung
der Geschäftsleitung – wir alle konnten uns von einem
wird auch ein sehr komplexes
zu organisieren. Da werden
durchwegs positiven Klima überzeugen! In persön-
Schlüsselsystem geführt, um
Tonanlagen installiert, Kabel
lichen Gesprächen wurde ich jedoch auch auf einzelne
feststellen zu können, wer
verlegt, Möbel verschoben
Schicksale von Menschen aufmerksam, die durch Tren-
wann und aus welchem Grund
und technische Hilfsmittel
nung vom Partner oder aus anderen Gründen Einsam-
ein Appartement betreten
auf Hochtouren gebracht.
keit erleben. Gleichzeitig war ich glücklich darüber zu
hat. Noch viel wichtiger – um
Bei so vielen Aufgaben ist
erfahren, dass sich nicht nur unsere Mitarbeiterinnen
nicht zu sagen lebensrettend
natürlich nicht nur großes
und Mitarbeiter, sondern oftmals auch Bewohnerinnen
– ist eine lückenlose Kontrolle
Wissen nötig, sondern es muss
und Bewohner sehr einfühlsam und fürsorglich um ihre
und Instandhaltung sicher-
dieses auch fortwährend auf
Mitbewohner kümmern.
heitstechnischer Alarme in
den neuesten Stand der Technik
unseren Häusern: vom Brand-
und der Gesetzeslage gebracht
Eine Gemeinschaft funktioniert, wenn wir zusammen
schutz bis zur Beleuchtung.
werden. Deshalb nehmen die
Und selbstverständlich
Mitarbeiterinnen und Mitar-
möchten sich unsere Bewoh-
beiter der Haustechnik auch
ner nicht nur sicher, sondern
regelmäßig an zum Teil auch
vor allem auch wohl fühlen.
gesetzlich vorgeschriebenen,
Deshalb kümmert sich die
Fort- und Weiterbildungen teil.
Haustechnik das ganz Jahr über um schöne, saubere Grün- und
FAZIT: Die Mitarbeiterinnen und
Gartenanlagen sowie natürlich
Mitarbeiter der Haustechnik sind noch viel mehr als kleine Heinzelmännchen, die es – im Gegensatz zu letzteren – nicht nur im Märchen gibt: Sie sind der Motor von Fortuna, ohne den so gut wie nichts „rund“ laufen würde. Ein Motor mit Herz, der nicht genug wert geschätzt werden kann.
auch um die Beseitigung von Müll und Abfall in den öffentlichen und den Außen-Bereichen unserer Einrichtungen. Bezieht eine neue Bewohnerin, ein neuer Bewohner ein Appartement bei Fortuna, schon ist die Haustechnik zur Stelle und sorgt dafür, dass das Apparte
für die bei uns wohnenden und arbeitenden Menschen Rahmenbedingungen schaffen, um in Sicherheit, mit respektvollem Umgang und bestens betreut bei Fortuna leben und arbeiten zu können. Ich danke ganz besonders unseren sehr bemühten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insbesondere auch allen ehrenamtlich tätigen Personen, für ihr Engagement in unseren Häusern und bin sicher, dass das insgesamt vorhandene Sich-Wohlfühlen auch in Zukunft so bleiben wird.
FOTO: ISTOCK BY GETTY IMAGES, FORTUNA
ment geräumt, sauber und
LAbg. a.D. Godwin Schuster, Präsident Kuratorium Fortuna, Erster Vorsitzender des Wiener Gemeinderats a.D. E-Mail: godwin.schuster@gmx.at
Unser Bemühen für Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit beim Kuratorium Fortuna wird ungebrochen fortgesetzt.
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AUSGABE 1/2018
LESELUST „Von den vielen Welten, die der Mensch nicht von der Natur geschenkt bekam, sondern sich aus dem eigenen Geist erschaffen hat, ist die Welt der Bücher die größte.“ Herman Hesse
Lies mir bitte etwas vor! Ob als Lesepatin oder Lesepate in Schulen und Kindergärten oder beim 1. Österreichischen Vorlesetag: Lesen Sie vor – und begeistern Sie damit andere für das Lesen. Denn wer gut lesen kann, hat es einfach leichter im Leben.
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M GE M EI N SA SI N D W IR W EN IG ER AL LE IN
rinnern Sie sich noch
11,8 Prozent. Das macht nicht
an die freudvollen Mo-
nur betroffen, sondern ist auch
mente der Spannung,
gefährlich: Wie sollen Mitmen-
wenn Sie als Kind ein
schen an der Demokratie teilha-
Buch gar nicht mehr weglegen
ben, wenn sie die Botschaften
wollten? Manches fesselnde
von Parteien gar nicht verstehen?
Abenteuer wurde da noch heimlich mit der Taschenlampe unter
FORTUNA IST DABEI: 1. ÖSTER-
der Bettdecke weitergelesen. Oder
REICHISCHER VORLESETAG
an die Zeit, als die eigenen Kinder
Deshalb ruft das echo medien-
heranwuchsen und gebannt
haus mit Partnern aus Wirt-
lauschten, wenn Sie ihnen aus
schaft und Politik den 15. März
einem Buch vorgelesen haben?
2018 zum Österreichischen Vorlesetag aus. Menschen im
WARUM LESEN FÜR UNS SO
ganzen Land sollen an mög-
WICHTIG IST
lichst vielen Orten Freunden,
Wer gut lesen kann, hat es
Kollegen, Mitmenschen litera-
leichter im Leben. Die erste
rische Texte vorlesen, um daran
Erfahrung mit dem Lesen haben
zu erinnern, wie befriedigend es
wir fast immer als Zuhörer, wenn
ist, Romanen, Erzählungen und
wir als Kind Geschichten von
Gedichten zu folgen. Auch die
Erwachsenen vorgelesen bekom-
Einrichtungen des Kuratorium
men. Dabei werden nicht nur
Fortuna nehmen teil – mit
Konzentrationsfähigkeit, Vorstel-
prominenten Vorlesern!
lungsgabe, logisches Denken und Einfühlungsvermögen geschult.
LESEPATENSCHAFT:
Auch Sprachkompetenz und
LUST AM LESEN WECKEN
-schatz bilden sich durch das
Wer sich in der Pension
Vorlesen und in Folge durch das
gerne ehrenamtlich engagie-
eigenständige Lesen aus.
ren möchte, kann als Lesepatin
Fast eine Million Menschen in
oder Lesepate leseschwache
Österreich können nur mangel-
Kinder an Schulen unterstüt-
haft oder gar nicht lesen, ergab
zen. Im Regelfall kommen die
eine Studie der OECD. Auch die
Patinnen und Paten in die
Gruppe jener, die besonders gut
Lesestunde, die ein fixer Be-
lesen können, ist in Österreich
standteil im Stundenplan der
mit 8,4 Prozent wesentlich kleiner
Volksschule ist. Wecken Sie
als im OECD-Durchschnitt mit
die Lust am Lesen!
VOR LES EBU
CH
ann
Max Musterm
1. ÖSTERREICHISCHER VORLESETAG: SO NEHMEN SIE TEIL
AM 15. MÄRZ 2018: MITMACHEN, DABEI SEIN!
Mitmachen können alle, die anderen vorlesen wollen. Egal wo – ob zu Hause, im Seniorenheim, am Sportplatz, am Arbeitsplatz, im Spital, im Kindergarten oder im Café. Voraussetzung ist einzig die Begeisterung fürs Lesen. Vorleserinnen und Vorleser melden sich unkompliziert im Internet unter https://vorlesetag.eu an. Alle angemeldeten Vorleserinnen und Vorleser bekommen zur Anregung und als Dankeschön für ihre Lesung das eigens produzierte Vorlesebuch „Gemeinsam sind wir weniger allein“ mit Texten renommierter Autorinnen und Autoren. Denn auch das ist Vorlesen: ein Dienst an seinen Mitmenschen, ein Zeichen für Gemeinsamkeit, Solidarität, Zusammenhalt.
EHRENAMT LESEPATENSCHAFT
F OT O S : I S T O C K B Y G E T T Y I M A G E S ( 1 ) , F OT O L I A / R O B E R T K N E S C H K E ( 1 ) , P I D / VOTAVA ( 1 )
E
Bringt beiden Seiten Freude und weckt die Lust am Lesen: als Lesepatin in der Volksschule
● ENGAGIEREN. Das Projekt „LesepatInnen“ soll Freude wecken und Schülerinnen und Schüler mit Leseschwächen gezielt fördern. Ein weiterer Aspekt ist das gemeinsame Lesen von Jung und Alt. Interessierte melden sich beim Wiener Stadtschulrat: Elisabeth Fuchs Tel.: 01/4000-16156; Sylvia Lendway, Tel.: 0664/819 87 71 (Mo.–Fr. 8–12 Uhr bzw. Mi. 15–18 Uhr). Weitere Kontakt- und Suchmöglichkeiten: Ehrenamtsbörse Wien, Tel.: 01/597 36 50, https://ehrenamtsboerse.at
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AUSGABE 1/2018
Ein Leben in Reimen Zum Gedenken an die Mundartdichterin Trude Marzik (1923–2016) fand im Wohnpark eine Lesung statt.
TERMINE 5. 3. 2018 15 Uhr BewohnerInformationsnachmittag Ort: Restaurant 11. 3. 2018 8.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Ort: Ergo therapieraum 12. 3. 2018 15 Uhr Heiteres mit dem Duo Karawane Ort: Restaurant 15. 3. 2018 16 Uhr Besuch Heuriger FuhrgasslHuber 22. 3. 2018 15 Uhr „Winter ade“ – Konzert mit Live Music Now Ort: Restaurant 25. 3. 2018 14.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Ort: Aula Statio näres Wohnen
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29. 3. 2018 15 Uhr Klassisches Konzert mit World Culture Networks Ort: Restaurant 5. 4. 2018 15 Uhr Lesung mit Michael Dangl Ort: Restaurant 8. 4. 2018 8.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Ort: Ergo therapieraum 9. 4. 2018 15 Uhr BewohnerInformationsnachmittag Ort: Restaurant 11. 4. 2018 16–17 Uhr Sprechtag der Wiener Heimkommission Ort: Clubraum 17. 4. 2018 16 Uhr Besuch Heuriger FuhrgasslHuber 19. 4. 2018 15 Uhr „Schlager der 50er Jahre“ –
A
n diesem Nachmittag
ten und beliebtesten Gedichte
wurden von Helma
vorgetragen. Sergey Fadeev
Gautier (Burgthea-
umrahmte die Veranstaltung mit
ter), Dany Sigel (Theater in der
Wiener Liedern auf seiner Wiener
Josefstadt) sowie Prof. Bruno
Knöpferlharmonika. Die Veran-
Thost (Burgtheater) Auszüge aus
staltung wurde von den Bewoh-
Trude Marziks Lebenslauf und
nerinnen und Bewohnern des
eine Auswahl ihrer bekanntes-
Wohnparks zahlreich besucht.
Konzert mit Live Music Now Ort: Restaurant 29. 4. 2018 14.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Ort: Aula Statio näres Wohnen 7. 5. 2018 15 Uhr BewohnerInformationsnachmittag Ort: Restaurant 13. 5. 2018 8.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Ort: Ergo therapieraum 17. 5. 2018 15 Uhr „Alles neu macht der Mai“ – Konzert mit Live Music Now Ort: Restaurant
v. l. n. r.: Sergey Fadeev, Dany Sigel, Bruno Thost und Helma Gautier
DIENSTJUBILÄEN 1 0 -JÄ H R I G E S J U B I L Ä U M
Direktorin Mag. Elisabeth Lakatha sowie das Führungsteam der Pflege gratulierten 2017 nachfolgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: Elisa CANDA, PA; Kornelia FALLMANN, PA; Maria KIKUSOVA, PA; Brankica MILENKOVIC, DGKP; Annemarie RAMSTORFER, HH (nicht im Bild) ; Jovan VIDAKOVIC, PA Wir danken aufrichtig für das großartige persönliche Engagement, die besondere Verbundenheit mit dem Haus und dem Unternehmen sowie für das klare Bekenntnis, fachliche und menschliche Stärken weiterhin zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner einzubringen!
24. 5. 2018 16 Uhr Besuch Heuriger FuhrgasslHuber 27. 5. 2018 14.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Ort: Aula Statio näres Wohnen
immer v. l .n. r.: Bild 1: DGKP Sandra Ramesberger, PA Elisa Canda, STL DGKP Claudia Putz, PA Kornelia Fallmann, Mag. Elisabeth Lakatha; Bild 2: Mag. Elisabeth Lakatha, Mag. Kathrin Jenner, STL DGKP Marzena Bis, PA Maria Kikusova, STL DGKP Claudia Putz; Bild 3: Mag. Elisabeth Lakatha, PA JovanVidakovic, STL DGKP Marzena Bis, DGKP Brankica Milenkovic
1190 Wien, Weinberggasse 67-71 Tel.: 01/329 20-0 E-Mail: wohnpark@fortuna-swa.at
Richtig oder falsch:
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DAS LEBEN IN DEN WEINBERGEN GENIESSEN
er Wohnpark Fortuna liegt fast
er Wohnpark Fortuna liegt fast
D
schon inmitten der Weinberge Sieverings, am Fuße des Naher-
holungsgebietes Hackenberg. Erholung
ate mit Zusatz & Farbangaben
D
schon inmitten der Weinberge Grinzings, am Fuße des Ferner-
holungsgebietes Hackenberg. Erholung
verspricht auch der Wohnpark selbst. Mit
verspricht auch der Wohnpark selbst. Mit
Hallenbad am Dach und modernstem
Hallenbad am Dach und modernstem
Komfort in allen 340 Appartements ist
Komfort in allen 240 Appartements ist
der Wohnpark ein Ort zum Wohlfühlen.
der Wohnpark ein Ort zum Wohlfühlen.
Der Wohnpark verfügt weiters über
Der Wohnpark verfügt weiters über
einen Saunabereich, eine Bibliothek,
einen Saunabereich, eine Bibliothek,
ein Massageinstitut sowie einen Fri-
ein Massageinstitut sowie einen Fri-
seur- und Fußpflegesalon. Zwei grüne
seur- und Handpflegesalon. Zwei graue
Innenhöfe laden speziell an heißen
Innenhöfe laden speziell an heißen
Sommertagen mit ihren großen schat-
Sommertagen mit ihren kleinen schat-
tenspendenden Bäumen zum Verweilen
tenspendenden Bäumen zum Verweilen
ein. Ein eigenes Ferienappartement
ein. Ein eigenes Ferienappartement
erlaubt es, all dies einmal unverbind-
erlaubt es, all dies einmal verbind-
lich kennenzulernen oder sich einfach
lich kennenzulernen oder sich einfach
eine Auszeit vom Alltag zu gönnen.
eine Auszeit vom Alltag zu gönnen.
In unmittelbarer Umgebung gibt es
In weiter Ferne gibt es beste Einkaufs-
gute Einkaufsmöglichkeiten, sowie
möglichkeiten, sowie Heurigenlokale
Heurigenlokale und Restaurants.
und Restaurants.
F OT O S : W O H N PA R K ( 5 )
DAS LEBEN IN DEN WEINBERGEN GENIESSEN
L Ö S U N G : G R I N Z I N G S, F E R N E R H O L U N G S G E B I E T E S, 2 4 0 , HA N D P F L E G E S A L O N , GRAUE, KLEINEN, VERBINDLICH, WEITER FERNE, BESTE
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AUSGABE 1/2018
Jung & Alt „Am Freitag kommen die Kinder!“ Diese Ankündigung löst bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stationären Wohnens sehr viel Vorfreude aus. Der Besuch der Vorschulkinder aus dem Pfarrkindergarten Krim bringt viel Fröhlichkeit und Abwechslung in den Alltag.
I
m Frühjahr 2017 traten die Pädagoginnen des Kinder-
Treffen entstand der Begriff
Platz für alle im Wohnpark zu
gartens mit dem Vorschlag,
des „Seniorengartens“. So
schaffen, die den Besuch der Kin-
die Bewohnerinnen und
wie die Kinder im Kindergarten
der miterleben wollen. Mit großer
Bewohner zu besuchen, an Direk-
gemeinsam singen, turnen und
Freude sehen wir, dass auch eini-
torin Mag. Lakatha heran. Bereits
basteln, so verbringen auch die
ge jener Bewohnerinnen und Be-
im ersten Gespräch wurde ein
Bewohnerinnen und Bewohner
wohner zu den Treffen kommen,
gemeinsamer Nenner gefunden:
des Wohnparks Zeit miteinander.
die sonst oft lieber alleine sind.
Der Besuch der Kinder sollte ein
Im November, rechtzeitig zum
In der Adventszeit besuchten
regelmäßiges „Ritual“ werden.
Fest des Heiligen Martin, zogen
die Kinder den Wohnpark erneut.
Für die Mitarbeiterinnen der
die Kinder mit dem Martinslied
Diesmal trafen sich zwei Gruppen
Seniorenanimation im Wohn-
in den Kreis der Bewohnerinnen
im Hobbyraum, welche von einer
park war schnell klar, wie diese
und Bewohner ein. Sie hatten
Mitarbeiterin der Seniorenanima-
Besuche gestaltet werden sollten.
einen kleinen Lichtertanz vor-
tion und einer Pädagogin beglei-
Auch die Zustimmung der Eltern
bereitet, der begeistert aufge-
tet wurden. Die Kinder, Senio-
für das Projekt war rasch einge-
nommen wurde. Anschließend
rinnen und Senioren musizierten
holt. Eine Voraussetzung galt für
erzählte die Mitarbeiterin der
gemeinsam oder spielten Spiele
alle: Nur wer gerne mitmachen
Seniorenanimation das Mär-
– und hatten dabei sehr viel
möchte, ist dabei.
chen „Die Sterntaler“, das kleine
Spaß. Der zweite Teil des Treffens
und große Gäste verzauberte.
fand wieder im Aufenthaltsraum
lernen fand Mitte Oktober 2017
Selbstgebastelte Sterne wurden
statt, um möglichst vielen Platz
statt. Nachdem die Kinder im
an Groß und Klein verteilt.
zu bieten, gemeinsam mit den
Das erste, noch kurze Kennen-
Garten Blätter für die Martins
8
Viel Spaß macht allen Beteiligten das gemeinsame Spiel.
Besonders schön ist zu beo-
Kindern Zeit zu verbringen.
laternen gesammelt hatten,
bachten, dass die Kinder wirklich
kamen sie in den Stationären
gerne kommen; auch sind immer
im „Seniorengarten“ bereiten
Bereich und konnten sich um-
wieder jüngere Kinder mit dabei.
allen Beteiligten sichtlich viel
schauen. Der Besuch im Aufent-
Die Kontaktaufnahme gestaltete
Freude und sind hoffentlich
haltsraum endete mit einem Lied
sich von beiden Seiten ein wenig
der Beginn einer schönen
und dem Versprechen, mit den
scheu, aber das änderte sich bei
gemeinsamen Zeit zwischen
fertigen Laternen wieder vorbei-
den Folgebesuchen. Da ist es eine
„Jung und Alt“, mit Unter-
zukommen. Bereits bei diesem
echte Herausforderung, genug
stützung des „Mittelalters“.
Die Besuche des Kindergartens
1190 Wien, Weinberggasse 67-71 Tel.: 01/329 20-0 E-Mail: wohnpark@fortuna-swa.at
NEUE SERIE, TEIL 1:
sie, da sie ein Stockwerk über das Stiegenhaus zu Fuß geht.
Wie lebt es sich im Wohnpark? Liebe Frau Kappner, lieber Herr Kappner! Wie gefällt es
noch sehr sportlich, freut er sich über das hauseigene, schöne
Ehepaar Kappner
Schwimmbad, das er gelegentlich nützt, um sich fit zu halten.
Gemeinschaft zurückgeben.“
Überhaupt ist das Ehepaar Kapp-
Daraus resultiert auch Frau
ner gerne aktiv und gesellig: Sie
Kappners Engagement für das
pflegen nicht nur gute Kontakte
Basteln. Für den Frühjahrs-
zu ihren Mitbewohnern, sondern
gen, weil wir in der Saileräcker-
schmuck 2017 färbte sie weiße
unternehmen auch Ausflüge mit
gasse im 3. Stock ohne Aufzug
Taschentücher mit Rote-Rüben-
dem eigenen Auto, um die nähere
gewohnt haben.“
Saft bzw. blauer Tinte. Daraus
Umgebung von Wien zu erkun-
wurden dann gemeinsam mit
den oder Freunde zu besuchen.
ihnen bei uns? „Wunderbar! Wir sind hergezo-
Seit wann wohnen Sie hier?
Gibt es etwas, das Sie beson-
„Am 18. Februar 2015 haben wir
anderen Bewohnerinnen Papier-
das erste Mal hier im Wohnpark
blumen angefertigt, welche das
übernachtet – da waren noch
Foyer des Wohnparks zierten.
überall Schachteln gestapelt.“
Die Socken für ihren Mann
„Wir schätzen vor allem den seni-
Frau Kappner: „Ich hatte einen
ders genießen? Familie Kappner ist sich einig:
strickt sie auch noch immer alle
orengerechten Wohnkomfort bei
Topf, Kochlöffel, Suppenlöffel
selbst. „Ich hab’ gar keine anderen
Fortuna: vom Lift, der direkt ins
und -teller für die erste Mahlzeit
Socken, als die handgestrickten
Dachgeschoß fährt, bis zum guten
im Appartement vorbereitet.
meiner Frau“, sagt Herr Kappner
Essen im Restaurant“, welches
Was fehlte, war ein Schöpflöf-
und deutet stolz auf die bunten
Herr Kappner sich gerne ins
fel, der war noch in einem der
Socken mit Muster, die er trägt.
Appartement holt, wenn seine
Bitte erzählen Sie uns doch
Frau einmal keine Zeit zum Ko-
zahllosen Kartons verpackt.“ Frau Kappner meint, dass sie besser schon mit Mitte 60 in den Wohnpark einziehen hätten sol-
ein bisschen, wie Sie Ihre Frei-
chen hat. „Praktisch ist das“,
zeit am liebsten gestalten?
meint er, „und schmecken tut’s
Das Ehepaar Kappner bewohnt
auch!“
len. Dann hätten sie viel mehr
ein Appartement im Dachge-
von den tollen Angeboten im
schoß mit einer kleinen Terrasse.
wir im gewohnten Grätzl blei-
Haus nutzen können. Frau
Dort kann Ingrid Kappner ihre
ben konnten, die uns vertrauten
Kappner nimmt regelmäßig an
Liebe zu Blumen und Pflanzen
Einkaufsmöglichkeiten nützen
der Bastelrunde teil und unter-
ausleben. Liebevoll gehegt und
und auch unsere Ärzte von
stützt auch bei der Gestaltung der
gepflegt, leuchten die Blumen-
früher aufsuchen können.
jahreszeitlichen Hausdekoration.
kästen je nach Jahreszeit in den
Was beide schätzen: „Dass
Haben Sie sich auch andere
unterschiedlichsten Farben. Seit
Wohnformen und Senioren-
len Menschen Hilfe bekom-
Sommer 2017 pflegt Frau Kappner
residenzen angeschaut?
men, denen ich heute nicht
auch „ein Stück Erde“ auf dem
mehr ,Danke‘ sagen kann.
Dachgarten des Wohnparks. Ein
im wahrsten Sinne des Wortes
Deshalb will ich etwas an die
gutes Bewegungstraining, meint
das Naheliegendste.“
„Ich selbst habe von so vie-
F OT O S : W O H N PA R K ( 2 ) ; T E X T E : I N G R I D S I E B E N H O F E R (A N I M A T I O N) , M A G. B E A T E D O R A U (A N I M A T I O N)
Familie Kappner
Hannes Kappner war Tischtennisspieler in der Staatsliga. Immer
„Nein, der Wohnpark war
9
AUSGABE 1/2018
Ausflug zum Weihnachtsmarkt Die festlich geschmückten Standln auf dem Adventmarkt Hirschstetten waren eine Augenweide.
TERMINE 27. 2. 2018 14 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Mehrzweckraum, 2. OG 6. 3. 2018 15 Uhr Live music now – klassisches Frühlingskonzert Ort: Mehrzweckraum, 2. OG 15. 3. 2018 15 Uhr Diavortrag Gerhard Osterbauer – „Abenteuer Berg“ Ort: Mehrzweckraum, 2. OG 20. 3. 2018 14 Uhr Heurigennachmittag mit dem Duo Oslansky und Schneeweiß Ort: Pflege station, 1. OG
10
27. 3. 2018 14 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Mehrzweckraum, 2. OG
21. 4. 2018 10.30 Uhr Katholischer Wortgottesdienst Ort: Mehrzweckraum, 2. OG
31. 3. 2018 10.30 Uhr Katholischer Wortgottesdienst Ort: Mehrzweckraum, 2. OG
24. 4. 2018 14 Uhr Heurigennachmittag mit dem Duo Oslansky und Schneeweiß Ort: Pflege station, 1. OG
3. 4. 2018 15 Uhr Lisa Rabel – Lateinamerikanische Rhythmen Ort: Mehrzweckraum, 2. OG 10. 4. 2018 14 Uhr Besuchshunde des ASB Ort: Pflege station, 1. OG 19. 4. 2018 13.30 Uhr Bewohnergeburtstagsfeier für Sternzeichen Fisch und Widder Ort: Pflege station, 1. OG
26. 4. 2018 14 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Mehrzweckraum, 2. OG 22. 5. 2018 14 Uhr Heurigen nachmittag mit dem Duo Oslansky und Schneeweiß Ort: Pflege station, 1. OG
Seit Jahren ist es für die Bewohnerinnen und Bewoh ner der Baumgasse Fortuna eine lieb gewonnene Tradition, im Advent gemeinsam einen schönen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Zur Freude aller ging es 2017 wieder zum Adventmarkt und der Weihnachts schau in die Blumengärten Hirschstetten.
S
chon am Eingang zum Ad
ließen uns erstaunen. „Das
ventmarkt erwartete uns
muss man einfach gesehen
ein kunstvoll arrangierter
haben!“, so die Bewohne
Weihnachtsbaum in strahlendem
rinnen und Bewohner.
Glanz (Bild unten). Nach einem
Nach dem Bummel durch
Gruppenfoto ging es los: vorbei
den Markt kamen wir gerade
an geschmückten „Standln“ mit
rechtzeitig zum Programm-
Kunsthandwerk aus Holz, Glas
Höhepunkt des späten Nachmit
oder Metall, mit Kinderspielzeug
tags: ein Konzert der „Original
oder köstlichen Schmankerln
Bolschoi Don Kosaken“. Bei
und regionalen Naschereien.
Punsch und Langos genossen
Der Weg führte uns weiter in
wir die traditionellen russischen
die wohlig warmen Glashäuser
Lieder, klassische Stücke wie
der Blumengärtnerei, wo sich uns
den „Gefangenen-Chor“ aus
ein Meer aus weißen und roten
„Nabucco“, aber auch bekannte
Weihnachtssternen bot. Festlich
Advent- und Weihnachtslieder.
gedeckte Tafeln, Szenen mit
Gestärkt und voller Freude ging
Nikolaus & Krampus, Krippen,
es zurück zum Bus. Noch einmal
Rentieren und Lichterketten
kamen wir vorbei am Ringelspiel, das nicht nur die Kinderherzen „höherschlagen“ ließ. Auch der Luftballonverkäufer mit seinen Ballons ließ einige sich wehmütig an ihren ersten Luftballon erin nern. Die „Ausflügler“ bedankten sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Senioren animation für die Organisation und die liebevolle Begleitung dieses schönen Nachmittags.
1030 Wien, Baumgasse 22 Tel.: 01/715 39 44 E-Mail: baumgasse@fortuna-swa.at
Der Nikolaus durfte bei der Feier nicht fehlen und brachte jedem ein Geschenk mit.
BARBARA NIDETZKY
Mag. Judith Hackl Geschäftsführerin Kuratorium Fortuna
MUT UND SOLIDARITÄT! Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Vielleicht geht es Ihnen wie mir und Sie sind in den letzten Wochen auch das eine oder andere Mal über diverse Denkweisen und Gesinnungen erschrocken, welche schon wieder (oder noch immer) als fixer Bestandteil der Weltanschauung Einzelner durch die Medien „geistern“.
Wie bereits in den letzten Jahren fand am 6. Dezember 2017 wieder die allseits beliebte Nikolausfeier für die Be wohnerinnen und Bewohner und einige Angehörige statt.
B
ereits Tage davor wurde
gesangliche Aufmerksamkeit,
mit den Vorbereitungen
begrüßte die Gäste und begann
begonnen: Manche
mit seiner „Arbeit“, der Vertei
hungsweise warum wir aus der Vergangenheit so wenig gelernt haben. Ist es Angst? Und wenn ja, wovor genau? Das Gefühl der Angst kennen wir freilich fast alle: Fremdes oder Neues kann einen schon einmal verunsichern. Aber seien wir ehrlich: Wie oft haben wir schon schlechte Erfahrungen damit gemacht, wenn wir
Bewohner suchten nach der
lung der Gaben. Gedankt wurde
unerschrocken und neugierig auf neue Situationen
passenden Kleidung, andere
dem Nikolaus mit einem weite
oder Menschen zugegangen sind? Im Gegenteil,
gingen zum Friseur, um für die
ren Adventlied. Danach setzte er
meist sind Mut und Unvoreingenommenheit damit
Feier so richtig hübsch auszu
seine Besuche in allen Zimmern
verbunden, (dazu)lernen zu dürfen und Erfahrungen
sehen. In der wöchentlichen
der Stationären Bereiche fort.
sammeln zu können – die unser Leben wiederum
Gesangsstunde wurden Advent
Währenddessen labten und
bereichern – oder?
lieder geprobt und in der Kreativ
stärkten sich die Gäste. Es
gruppe emsig an der Dekora
wurde geplaudert, man sang
Wir bei Fortuna sind stolz darauf, einer Vielfalt an
tion für das Fest gearbeitet.
gemeinsam traditionelle, aber
Menschen und Kulturen mit Achtung, Wertschätzung
Die Plätze im Stationären
auch moderne, Adventlieder
und Solidarität zu begegnen. Aus Liebe zum Men-
Bereich füllten sich rasch. Den
und es wurden Geschichten
schen pflegen wir diese Wertehaltung und freuen
Gästen wurden selbst gebackene
und Gedichte vorgetragen. Die
uns jeden Tag darüber, Sie, liebe Bewohnerinnen und
Kekse, selbst gemachter Punsch,
Zeit verging viel zu schnell. Die
Bewohner, daran teilhaben zu lassen!
Kaffee und andere Getränke
Gesellschaft löste sich langsam
angeboten. Auf jedem Platz lag
auf, die meisten Besucherinnen
ein Liedtextheft, denn es sollte
und Besucher waren etwas müde,
auch dieses Mal gemeinsam
aber zufrieden mit der Feier.
gesungen werden. Mit dem Lied
Die Mitarbeiterinnen und Mit
„Lasst uns froh und munter sein“
arbeiter der Baumgasse freuten
wurde der Nikolaus zur Feier
sich sehr über das „Dankeschön“
eingeladen. Und da kam er auch
zahlreicher Gäste für diese gelun
schon! Er freute sich über die
gene und fröhliche Nikolausfeier!
11
T E X T: S I LV I A N E U H A U E R /A N D R E A FA B E R (A N I M A T I O N) ; F OT O S : B A U M G A S S E
Besuch vom Nikolo
Mir drängt sich dann oft die Frage auf, ob bezie-
AUSGABE 1/2018
T E X T: R E G I N A S C H R E I B E R (M I TA R B E I T E R I N D E R S E N I O R E N A N I M A T I O N)
Volksschulzeit einst und jetzt
Ein Projekt zum Generationenaustausch mit Bewohne rinnen und Bewohnern des Appartementhauses und der 4. Klasse der Ganztagsvolksschule (GTVS) Aspernallee.
D
ie Idee zu diesem Projekt
ration und den Begegnungen mit
entstand, als ich im Juni
den Seniorinnen und Senioren.
2017 die GTVS Aspern
Im Vorfeld des Projekts tauschte man sich auch intensiv mit den Bewohnerinnen und Bewohnern aus.
Da war schnell klar, dass wir
allee zum Sommerfest besuchte.
Jung und Alt zusammenführen
Ich war in dieser Schule von 1995
wollen, um einen kreativen
bis 2004 als Freizeitpädagogin
Austausch zu ermöglichen.
tätig. Ich erzählte meinen ehema
Dabei war es uns wichtig, nicht
ligen Kolleginnen und Kollegen
nur eine einmalige Begegnung
von meiner jetzigen Arbeit als
zu organisieren, sondern mehr
Mitarbeiterin der Seniorenani
maligen Kontakt herzustellen,
mation bei Fortuna, von meiner
auch, um die Kinder (im Alter von
Begeisterung für die ältere Gene
9 bis 10 Jahren) für das Thema „Altsein“ zu sensibilisieren. Verschiedene Projekttreffen
TERMINE 28. 2. 2018 15 Uhr „Küss die Hand die Damen, guten Abend die Herren“ Eine Erinnerung an Publikumsliebling Heinz Conrads mit Manfred Loydolt Ort: Restaurant 6. 3. 2018 15 Uhr Lesungen „Gedichte und Geschichten“ mit Frau Hänfling Ort: Dachterrasse
12
14. 3. 2018 15 Uhr Ingrid Merschl singt Lieder von der unvergessenen Marika Rökk Ort: Restaurant 20. 3. 2018 15 Uhr Lesungen „Gedichte und Geschichten“ mit Frau Hänfling Ort: Dachterrasse 21. 3. 2018 15 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Restaurant 11. 4. 2018 15 Uhr Live Music Now: Junge Künstler präsentieren ihr
Können Ort: Restaurant 18. 4. 2018 15 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Restaurant 24. 4. 2018 15 Uhr Lesungen „Gedichte und Geschichten“ mit Frau Hänfling Ort: Dachterrasse 25. 4. 2018 15 Uhr Swing in den Frühling mit den Cakewalk-Dimes Ort: Restaurant
8. 5. 2018 15 Uhr Lesungen „Gedichte und Geschichten“ mit Frau Hänfling Ort: Dachterrasse 9. 5. 2018 15 Uhr Muttertagsfeier – ein Schlagernachmittag mit Music-Man Ort: Restaurant 14. 5. 2018 Ganztagesausflug Ziel wird noch bekannt gegeben 16. 5. 2018 15 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Restaurant
22. 5. 2018 15 Uhr Lesungen „Gedichte und Geschichten“ mit Frau Hänfling Ort: Dachterrasse 30. 5. 2018 15 Uhr Swingende Interpretation deutscher Tonfilmschlager mit „art anno“ Ort: Restaurant
An zwei Nachmittagen be suchte ich die Kinder in der Schule. Im Rahmen von Work shops unterhielten wir uns über folgende Themen: • Ab wann ist für sie jemand alt? • Welche Erfahrungen haben sie mit Seniorinnen und Senioren und Großeltern? • Was ist wichtig für „Jung und Alt“? (Antworten: Freunde ha ben, spielen und Spaß haben …) Mit Klassenfotos und Schul material aus den Jahren 1920 bis 1940 wurden die Unterschiede und Veränderungen diskutiert. Weiters trainierten wir respekt volle Interview-Techniken und die Kinder studierten das Lied „Mein kleiner grüner Kaktus“ (Comedian Harmonists, 1934) sowie eine kurze Bewegungseinla
1100 Wien, Holbeingasse 8, Tel.: 01/604 31 46, E-Mail: appartementhaus@fortuna-swa.at
Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß: Die jungen Gäste stellten den Bewohnerinnen und bei Aufnahmen im „Fotostudio“ Bewohnern in Interviews Fragen zu Jung und Alt.
Mit Feder und Tinte wurde in Kurrent geschrieben.
ge mit Masken ein. Sie waren sehr
Kinder fotografierten mit alten
Abschlusspräsentation im
interessiert und voller Vorfreude
Kameras und es entstanden
Appartementhaus. Mit Fotos,
auf die Treffen mit den Bewoh
gemeinsame Porträts von den
Plakaten und Texten werden
nerinnen und Bewohnern sowie
Bewohnern und den Kindern.
die Erlebnisse und Erfahrungen
• „Interviews“: Die Kinder
gestaltet und präsentiert.
Schließlich stand ein Besuch
stellten den Bewohnerinnen
meiner Kolleginnen und Kolle
und Bewohnern Fragen zum
und nachhaltige Erfahrung für
gen der GTVS Aspernallee im
Thema „Jung und Alt“.
alle und ich bedanke mich für das
Appartementhaus an, um die
• „Schreibwerkstatt“: Die
Interesse und die Unterstützung!
Bewohnerinnen und Bewoh
Bewohner zeigten den Kin
ner sowie die Räumlichkeiten
dern die Kurrentschrift
vor Ort kennenzulernen.
mit Feder und Tinte.
Unterschiedliche Workshops Das erste „große Ereignis“ fand
• „Obstsalat“: Gemeinsame Zubereitung und Verkostung
dann am 22. Jänner 2018 statt:
von Obstsalat „einst und jetzt“.
24 Volksschulkinder trafen um
In dieser gemeinsamen Zeit
13.30 Uhr im Appartementhaus
und vor allem durch die Aktivi
ein. Nach der Begrüßung gab
täten, konnten sich die Bewoh
es eine kleine Vorstellung der
ner und die Kinder etwas näher
Kinder im Restaurant für die
kennenlernen, austauschen,
Bewohnerinnen und Bewoh
lachen und Spaß haben!
ner. Danach wurde zu den vier
Es war und ist eine berührende
DIENSTJUBILÄEN 1 0 -JÄ H R I G E S J U B I L Ä U M
Lisa Joy KORIYAN, DGKP Ein herzliches Dankeschön für ihr großes Engagement und ihre Unterstützung!
Weitere geplante Treffen:
verschiedenen Gruppen und
12. März 2018, 14–15.30 Uhr
Workshops in unterschiedlichen
Bewohner besuchen die
Räumlichkeiten eingeladen:
Kinder in der Schule, um ei
• „Fotostudio“: Der Raum
nen Einblick in den jetzigen
wurde mit alten Requisiten
Schulalltag zu bekommen.
und Kostümen dekoriert. Die
23. April 2018, 14–16 Uhr
F OT O S : A P PA R T E M E N T H A U S ( 5 )
auf die gemeinsamen Erlebnisse.
v. l .n. r.: Ana-Maria Zorzi, Lisa Joy Koriyan, Dir. Michael Skarke, Susanne Neuwirth-Kainz
13
AUSGABE 1/2018
1100 Wien, Holbeingasse 8, Tel.: 01/604 31 46, E-Mail: appartementhaus@fortuna-swa.at
NEUER EHRENAMTLICHER MITARBEITER
George Clooney – wer sonst? Unser Ausflug im Oktober vorigen Jahres führte uns in den Wiener Wurstelprater – aber vor allem in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett.
Heinrich Gludovatz, ehrenamtlicher Mitarbeiter Wer ist er? Wie heißt er? Woher kommt er? Was will er? Das sind viele Fragen – und ich werde sie alle gerne beantworten: Mein Name ist Heinrich Gludovatz. Ich bin 61 Jahre alt, verhei ratet und habe zwei erwachsene Söhne. Da ich das Haus schon länger kenne, konnte ich schon Erfahrung im Umgang mit Bewohnerinnen und Bewohnern sammeln, von denen ich einigen auch bereits bekannt bin. In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit meinen zwei Nymphensittichen, welchen ich „Kunststücke“ beibringe. Außerdem werde ich mich jetzt öfters dem Malen, Zeichnen und Keyboard-Spielen widmen. Beruflich arbeite ich als Kunststofftechniker im Formenbau eines Unternehmens in Korneuburg. Dieses stellt Teile für die Automobil-Industrie her. Seit Dezember 2017 bin ich in Altersteilzeit: Ich arbeite nur drei Tage in der Woche und habe an zwei Tagen Zeit, um für die Bewohnerinnen und Bewohner im Appartementhaus Fortuna tätig zu sein. Montag und Freitag, von 9 bis 12 Uhr, stehe ich gerne zur Verfügung, um jemanden beim Spaziergang, Arztbesuch, Einkauf und anderen Unternehmungen zu begleiten. Ich freue mich sehr darüber, dass ich ein Vertrauensverhältnis zu vielen aufbauen konnte und genieße es, durch meine ehrenamtliche Tätigkeit ein offiziell anerkanntes Teammitglied geworden zu sein.
14
George Clooney! Na, da müssen
aufgrund des großen An
doch Fotos gemacht werden. Die
drangs zur Jubilarin des
Männer kamen in einem anderen
Jahres, Kaiserin Maria Theresia.
Raum dem Ziel ihrer Träume
Im nächsten Raum wurde heftig
näher: Marilyn Monroe! Auch die
im Gedächtnis gekramt: Wie hieß
„verruchte“ Dietrich war zugegen.
der noch? Das waren doch Persön
Die Helden der Vergangenheit
lichkeiten aus unserer Vergangen
und Gegenwart, manche sehr gut,
heit! Wesentlich leichter fiel das
manche weniger gut gelungen.
Erinnern bei den Sportlern: Hansi
Seufzend verließen wir die Aus
Hinterseer! Herrmann Maier!
stellung. Und da steht dann im
Auch Albert Einstein und Gustav
Café auch noch Hans Moser!
Klimt wurden bestaunt. Aber dann: im großen runden
Da das Wetter sehr schön war, haben wir im Anschluss noch
Saal verschiedene Schauspieler.
gemeinsam einen Spaziergang
Und da sitzt ER, in aller Schön
durch den Prater mit all seinen
heit und sogar zum Angreifen:
Attraktionen genossen.
In voller Schönheit und sogar zum Angreifen: Wer möchte sich nicht mit dem charmanten George Clooney bei einem Drink unterhalten?
M I T F R E UND L I C H ER GE N EH M I GU NG VO N MADA M E T US S AU D S W I E N
K
aum jemand wagte sich
KURATORIUM
STEFAN HÖFER
NEUER FACHBEREICHSLEITER PFLEGE UND BETREUUNG
Aufgewachsen in Floridsdorf und auch Zeit seines knapp 30-jährigen Lebens dort zuhause, war es nur logisch, dass Stefan Höfer auch seinen Einstieg ins Berufsleben genau hier angesiedelt hat. Vom Grundberuf her
Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, war er zunächst im Stationären Wohnen und später als Stationsleiter im Betreuten Wohnen über 10 Jahre in der Gartensiedlung Fortuna tätig und dort bei Bewohnern und Kollegen gleichermaßen sehr beliebt und geschätzt. Stefan Höfer ist „ein Kind“ des Unternehmens Fortuna: Seit Oktober 2017 unterstützt er tatkräftig als Fachbereichsleiter das Team der Pflegedirektion. Seine fachliche Expertise liegt im
Bereich der Gesundheits- und Pflegepädagogik. Nicht zuletzt deshalb liegt ihm auch die Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und damit ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensentwicklung von Fortuna, sehr am Herzen. Stefan Höfer über sich: „Als jemand, der sich schon früh für die Pflege alter Menschen entschieden hat, stehe ich mit großer Überzeugung für eine stetig steigende Qualität unserer Leistungen ein.“
DR. BARBARA STEYRER-FAUTH
Dr. Barbara Steyrer-Fauth ist Allgemeinmedizinerin und hat zusätzlich eine Facharztausbildung für Physikalische Medizin und Rehabilitation absolviert. Auch die Themen Komplementärmedizin sowie professionelle Kommunikation waren für sie immer von großem Interesse. Einige Jahre war sie auch in den USA für renommierte Institutionen, wie beispielsweise die American Public Health Association, tätig. Zurück in Wien begann sie sehr bald, sich mit Qualitätsmanagement im Gesundheits bereich zu beschäftigen. „Qualitätsmanagement ist sehr wichtig für die Tätigkeit von Ärztinnen und Ärzten sowie zum Schutz der uns anvertrauten Menschen. Um gute Arbeit leisten zu können, ist es
unerlässlich, dass das Management gute Strukturen vorgibt“, erklärt Dr. Barbara SteyrerFauth. Seit September 2017 ist sie für 10 Stunden pro Woche als Ärztliche Leiterin bei Fortuna tätig. Die Ziele, die sie sich für ihre Arbeit gesteckt hat, lauten: l Etablierung eines einheitlichen Systems der ärztlichen Betreuung in allen Einrichtungen von Fortuna (Vertrauensärzte – niedergelassene Ärzte – Krankenhäuser) l Aufbau eines gut funktionierenden Netzwerks mit nieder gelassenen Ärztinnen und Ärzten l Das Qualitätsmanagement im ärztlichen Bereich zum Nutzen der Bewohnerinnen und Bewohner weiter zu entwickeln.
„Mir ist es sehr wichtig“, betont Dr. Steyrer-Fauth, „dass wir über all dem modernen medizinischen Wissen, das wir haben, nicht vergessen, dass hinter jeder Krankheit ein Individuum mit Gefühlen steht, das gesehen werden möchte. Der Mensch muss im Vordergrund stehen. Bei Fortuna kann ich einen wertvollen Beitrag in der Gestaltung der ärztlichen Betreuung und bei der guten Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen leisten. Ich freue mich sehr über diese neue Aufgabe!“
15
F OT O S : A P PA R T E M E N T H A U S ( 2 ) , K U R A T O R I U M F O R T U N A ( 2 )
NEUE ÄRZTLICHE LEITERIN IM KURATORIUM FORTUNA
AUSGABE 1/2018
WEIHNACHTSFEIER UND NEUJAHR
APPARTEMENTHAUS
Traditionelle Weihnachtsfeier!
D
ie traditionelle Weihnachtsfeier für die und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Appartementhauses fand vergangenes Jahr am 20. Dezember
statt. Die musikalische Leitung übernahm Elena Rozanova. Genussvoll lauschten alle einer wunderschönen Mischung aus Instrumentalnummern und Gesang, auch ein Ballett wurde vorgeführt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildeten zwei Kinder (im Bild links oben), welche auf dem Klavier vierhändig ein Stück aus dem „Nussknacker“ von Tschaikowsky spielten. Am Ende des musikalischen Programms sangen wir gemeinsam „Stille Nacht, heilige Nacht“ und versetzten uns damit alle in weihnachtliche Stimmung.
BAUMGASSE
Alle Jahre wieder!
I
m Stationären Bereich der Baumgasse gab es ein gemischtes Programm aus traditionellen und modernen Weihnachtsliedern, die durch
bekannte und weniger bekannte Gedichte und Geschichten rund um Weihnachten bereichert wurden. Durch das musikalische Programm führte auf bewährte Weise Frau Landau mit ihrer Begleitung. Mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Aktiven und Betreuten Wohnens wurde im dritten Stock der Baumgasse, auf der „Piazza“ gefeiert. Besonders viel Applaus ernteten der Kinderchor und Ingrid Merschl mit ihrem Gesang. Alle Beteiligten freuten sich über zwei schöne und besinnliche Feiern, die uns wunderbar auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmten!
16
Ein feierlicher Tag
A
m 21. Dezember 2017 fand unsere traditionelle Weihnachtsfeier statt, bei der wir 270 Gäste begrüßen durften. Die Bewohnerinnen und Bewohner
des Stationären Wohnens feierten bereits einen Tag zuvor. Nach den weihnachtlichen Ansprachen von Präsident Godwin Schuster, Vizepräsident Albert Holub, Geschäftsführerin Mag. Judith
GARTENSIEDLUNG
Feier im Stationären Wohnen
D
er große, wunderschön geschmückte Weihnachtsbaum im Stationären
Hackl und Hausvertrauensperson Silvia Maria
Bereich der Gartensiedlung sorgte
Neuer erfreuten sich alle an den festlichen
für viele bewundernde Blicke
Klängen von Violine und Harfe sowie den
und große Freude bei unseren
wunderschönen Weihnachtsgeschichten,
Bewohnerinnen und Bewohnern.
gelesen von Lisbeth Csuvala, Ing. Peter Besta
Im Rahmen der Weihnachtsfeier
und Adelheid Rigl. Im Anschluss an das Pro-
am 19. Dezember erfreute uns
gramm gab es ein köstliches 3-Gänge-Menü.
Familie Escueta mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern. Wie immer haben die Bewoh-
SCHLOSSPARK
Weihnachten 2017
D
ie Bewohnerinnen und Bewohner des Schlosspark Fortuna und deren Angehörige freuten sich vergangenes Jahr
über zwei besonders gelungene, stimmungsvolle Weihnachtsfeiern: Wie es schon Tradition ist, feierten wir einmal im Stationären Wohnen und ein weiteres Mal mit den Appartement-Bewohnern. Beide Feiern konnten wieder mit einem sehr
ner und deren anwesende Angehörige mitgesungen. Bei Punsch, Kaffee, selbst gebackenen Keksen und Weihnachtsstollen wurde nach dem „offiziellen Teil“ weitergefeiert und -getanzt. Nach diesem schönen weihnachtlichen Nachmittag waren manche Bewohnerinnen und Bewohner zwar etwas müde, aber sehr guter Stimmung.
festlichen und abwechslungsreichen Programm aufwarten: Ballett-Tanzgruppen, ein Kinderchor, vorgelesene Gedichte, der Auftritt einer sehr jungen, begabten Pianistin im Duett mit der Organisatorin Elena Rozanova auf der Violine und vieles mehr. Auch die stimmungsvolle musikalische Untermalung von „Rudi Fortuna“, einem Bewohner des Schlosspark, am Keyboard machte den Nachmittag zu einem sehr schönen Beisammensein.
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F OT O S : B A U M G A S S E ( 2 ) , A P PA R T E M E N T H A U S ( 2 ) , G A R T E N S I E D L U N G ( 2 ) , W O H N PA R K ( 2 ) , S C H L O S S PA R K ( 2 ) , T E X T (S P) : D O R I S G R A F -T O B O L S K I
WOHNPARK
AUSGABE 1/2018
TERMINE 27. 2. 2018 14.30 Uhr Geburts tagsfeier der Bewohnerinnen und Bewohner des Stationären und Betreuten Wohnens Ort: Begeg nungsraum
19. 3. 2018 14.30 Uhr Heurigen nachmittag für Bewohnerinnen und Bewohner des Stationären und Betreuten Wohnens Ort: Aufent haltsraum, Stati onärer Bereich
27. 2. 2018 15 Uhr Filmvortrag von und mit Frau Schenkermayr Ort: Salon
20. 3. 2018 15 Uhr Videonachmit tag mit Herrn Reiszner Ort: Salon
28.2.2018 15 Uhr Heiterer Nachmittag mit Herbert Weinstabl Ort: Restaurant
21. 3. 2018 15 Uhr Bewohnerinformations nachmittag Ort: Restaurant
11. 3. 2018 14.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Ort: Winter garten 12. 3. 2018 13 Uhr Besuch der Roten Nasen Ort: Aufent haltsraum, Stationärer Bereich 13. 3. 2018 15 Uhr Filmvortrag von und mit Frau Schenkermayr Ort: Salon
18
22. 3. 2018 15 Uhr Sprechtag der Wiener Heim kommission Ort: Restaurant 27. 3. 2018 14.30 Uhr Geburtstags feier der Bewohnerinnen und Bewohner des Stationären und Betreuten Wohnens Ort: Begeg nungsraum 27. 3. 2018 15 Uhr Theater vorführung von Familie Kraus Ort: Salon
28. 3. 2018 15 Uhr Operetten nachmittag Ort: Restaurant 2. 4. 2018 14:30 Uhr Katholischer Gottesdienst Ort: Winter garten
24. 4. 2018 15 Uhr Filmvortrag von und mit Frau Schenkermayr Ort: Salon 25. 4. 2018 15 Uhr Wiener-Lieder nachmittag Ort: Restaurant
„Boys’ Day“ Ziel des „Boys’ Day“ ist es, jungen Männern Tätigkeiten im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich sowie im pädagogischen Bereich in der Praxis zu zeigen, um ihnen eine größere Auswahl an Berufsmöglichkeiten zu geben.
A
m 9. November 2017 nützten zwei junge, motivierte, sympathische Männer die Möglichkeit eines Schnuppervormittages
9. 4. 2018 14.30 Uhr Heurigen nachmittag für Bewohnerinnen und Bewohner des Stationären und Betreuten Wohnens Ort: Aufent haltsraum, Stati onärer Bereich
6. 5. 2018 14.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Ort: Winter garten
im Bereich der Seniorenanimation im Schlosspark
9. 5. 2018 15 Uhr Das Wunsch konzert zum Muttertag Ort: Restaurant
den gemeinsam schöne Collagebilder gestaltet. Im
17. 4. 2018 15 Uhr Videonachmit tag mit Herrn Reiszner Ort: Salon
14. 5. 2018 14.30 Uhr Heurigen nachmittag für Bewohnerinnen und Bewohner des Stationären und Betreuten Wohnens Ort: Aufent haltsraum, Stati onärer Bereich
Pflegeassistent arbeiten,“ erklärte Ali T., der auch
18. 4. 2018 15 Uhr Bewohnerinformations nachmittag Ort: Restaurant 24. 4. 2018 14.30 Uhr Geburts tagsfeier der Bewohnerinnen und Bewohner des Stationären und Betreuten Wohnens Ort: Begeg nungsraum
Fortuna, um neue Eindrücke zu sammeln und auch tatkräftig mitzuhelfen. Ali T.* unterstützte eine Mitarbeiterin bei der Gruppenaktivität „Kreatives Gestalten“. Mit Schwämmen und bunter Farbe wurBegegnungsraum wurden köstliche Weihnachtskekse mit Mohammed H.* und Frau Zakostelsky, einer Mitarbeiterin der Seniorenanimation, gebacken. „Ich würde gerne einmal als Heimhelfer oder schon Erfahrung bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit in einer anderen sozialen Einrichtung sammelte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Schlosspark Fortuna wünschen den beiden jungen Männern für ihre Zukunft alles Gute! * Namen von der Redaktion geändert
16. 5. 2018 15 Uhr Bewohnerinformations nachmittag Ort: Restaurant 21. 5. 2018 14.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Ort: Winter garten
Mohammed H. (3. v. l.) hatte sichtlich Spaß beim gemeinsamen Weihnachtskeksebacken.
1120 Wien, Khleslplatz 6 Tel.: 01/812 00 80 E-Mail: schlosspark@fortuna-swa.at
Zu Gast im Ferienappartement m Jänner verbrachte Frau U.
kulinarisch im hauseigenen Re-
eine sehr schöne Ferienwoche
staurant verwöhnen lassen. Sie
im Appartement. Ihr Resümee:
lobte das Restaurant, mit seiner
„Hier fühlt man sich wie im Hotel,
ausgezeichneten, gutbürgerlichen
mit einem sehr reichhaltigen Frei-
Küche sowie die Freundlichkeit
zeitangebot.“ Besonders gut gefiel
und Hilfsbereitschaft der Mit-
ihr das Schwimmbad im Haus.
arbeiterinnen und Mitarbeiter
Elisabeth U. hat die Urlaubswoche
des Schlosspark Fortuna sehr.
auch dazu genützt, um einige
Die Möglichkeit zum „Probewoh-
Museen und Sehenswürdigkeiten
nen“ im Ferienappartement fand
in Wien zu besuchen. Deshalb war
sie praktisch, da sie dadurch ohne
sie über die sehr gute Erreichbarkeit
Verpflichtung erleben konnte, wie
des Schlossparks mit öffentlichen
sich das Wohnen in einer Senioren-
Verkehrsmitteln sehr erfreut.
Wohnanlage anfühlt. Elisabeth U.
Obwohl das Ferienappartement
könnte sich sehr gut vorstellen,
über eine voll ausgestattete Küche
sich später einmal für ein Apparte-
verfügt, wollte sich Frau U. lieber
ment bei Fortuna zu entscheiden.
Elisabeth U. beim „Probewohnen“ in einem der Ferienappartements im Schlosspark Fortuna
DIENSTJUBILÄEN 5 -JÄ H R I G E S J U B I L Ä U M
Jasharie LIRIJE, Anna MIKSCH, Doris GRAF-TOBOLSKI, Evelyne WOSCHNAK, Christian LICK, Christina HOLZER 1 0 -JÄ H R I G E S J U B I L Ä U M
Franz DEIM Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit!
LEOPOLDI-KONZERT MIT DEM SCHLOSSPARK-CHOR: Am 15. November 2017 fand im Restaurant des Schlosspark ein ganz besonderes Konzert statt: Der Schlosspark-Chor, unter der Leitung von Leopold Rzesny am Klavier, stellte einmal mehr seine musikalische Vielfalt unter Beweis. Mit der Zugabe „Sag beim Abschied leise Servus“ endete dieses gut besuchte und sehr unterhaltsame „Leopoldi-Konzert“, über das noch lange mit großer Begeisterung gesprochen wurde.
Engagiert für die Bewohnerinnen und Bewohner im Einsatz: Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde zum Dienstjubiläum gratuliert.
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F OT O S : S C H L O S S PA R K ( 4 ) , T E X T E : L E O P O L D R Z E S N Y, D O R I S G R A F -T O B O L S K I
I
Elisabeth U. aus Niederösterreich nahm am „Seniorenquiz“ teil, das die Wiener Volkshochschulen im Herbst 2017 im Schlosspark Fortuna veranstalteten. Dabei gewann sie eine Woche Aufenthalt im neuen Ferienappartement des Schlosspark Fortuna.
AUSGABE 1/2018
„Sommer in der Provence“ Unter diesem Motto wurde am 25. Oktober 2017 die Fotoausstellung auf dem Dachgeschoß in der Gartensiedlung eröffnet. Frau Mag. Angelika Kainz stellt im Wintergarten ihre Fotografien aus.
TERMINE 2. 3. 2018 15 Uhr Katholische Messe Ort: Ergoraum 8. 3. 2018 15 Uhr Musikalischer Nachmittag mit Christian Nowotny Ort: Stationärer Bereich 13. 3. 2018 15 Uhr Geburtstagsjause Ort: Restaurant 22. 3. 2018 15 Uhr Musikalischer Nachmittag mit Christoph Pfeiffer Ort: Restaurant 29. 3. 2018 15 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Restaurant 5. 4. 2018 15 Uhr Musikalischer
20
Nachmittag mit Christoph Pfeiffer Ort: Stationärer Bereich 6. 4. 2018 15 Uhr Katholische Messe Ort: Ergoraum 17. 4. 2018 15 Uhr Geburtstagsjause Ort: Restaurant 19. 4. 2018 15 Uhr Musikalischer Nachmittag mit Christian Nowotny Ort: Restaurant 26. 4. 2018 15 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Restaurant 3. 5. 2018 15 Uhr Musikalischer Nachmittag mit den D’Gigerln
Ort: Stationärer Bereich 4. 5. 2018 15 Uhr Katholische Messe Ort: Ergoraum 15. 5. 2018 15 Uhr Geburtstagsjause Ort: Restaurant
F
rau Mag. Kainz war bereits
An der Künstlerischen Volks-
im Volksschulalter stolze
hochschule in Wien erlernte sie
Besitzerin einer Kamera
die handwerklichen Grundlagen
und dokumentierte damals schon
der Fotografie und des Entwi-
begeistert Faschings- und Ge-
ckelns.
burtstagsfeste, Urlaubsreisen und
Seit 2001 zeigte Mag. Angelika
Schulausflüge. Die Leidenschaft
Kainz in mehr als 30 Ausstel-
für die Fotografie vertiefte sich im
lungen ihre Fotografien. In der
Zuge von Studienreisen durch die
Gartensiedlung sind diese noch
ganze Welt.
bis Ende Februar 2018 zu sehen.
24. 5. 2018 15 Uhr Mutter-/ Vatertagsfeier mit Robert Schwab Ort: Stationärer Bereich 24. 5. 2018 15 Uhr Mutter-/ Vatertagsfeier mit Rudi Zöchbauer Ort: Restaurant 28. 5. 2018 15 Uhr Bewohnerinformationsnachmittag Ort: Restaurant
„O’ZAPFT IS!“: OKTOBERFEST 2017 Am 6. Oktober 2017 ging es in der Gartensiedlung wieder sehr zünftig zu: Zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner kamen in Dirndl, Leder hose oder im Trachtenlook auf unser Oktoberfest. Auch das schlechte Wetter konnte uns nicht die gute Stimmung verderben – die Gruppe „Steirergrün“ hat uns mit Musik und Gesang umso mehr „eingeheizt“. Und was wäre ein Oktoberfest ohne Würsteln und Bier: von Bratwürs teln, über Berner Würsteln, bis hin zu Käsekrainern, frischem Gebäck und frisch gezapftem Bier. Natürlich durfte auch der legendäre Bauchtanz von Seniorenanimateurin Josefine „Josie“ Bitterer nicht feh len, die mit großartiger Choreografie beeindruckte. Wer muss da noch auf die „Wiesn“ im Prater oder zum Münchner Oktoberfest!
1210 Wien, Leopoldauer Straße 134 Tel.: 01/259 13 06 E-Mail: gartensiedlung@fortuna-swa.at
Unser Adventmarkt Neben den liebevoll gebastelten
Integrationsschulen gespendet. Liebe „Weihnachtsengerln, wir danken euch für euren enormen Einsatz vor, während und nach
haben die vielen „Weih-
Kunstwerken wurden auch selbst
dem Adventmarkt! Ihr habt diesen
nachtsengerln“ unter den
gemachte Marmeladen, Liköre,
wieder zu einem unvergesslich
Bewohnerinnen und Bewohnern
Neujahrsglücksbringer, Weih-
schönen Ereignis werden lassen.
der Gartensiedlung wieder damit
nachtsbilletts und Schmuck ver-
begonnen, fleißigst zu backen,
kauft und unsere Besucherinnen
um für unseren traditionellen
und Besucher mit selbst ge-
DIENSTJUBILÄEN
Adventmarkt 240 kg (!) köstliche
kochtem Gulasch, Wiener Schnit-
5 -JÄ H R I G E S J U B I L Ä U M
Weihnachtsbäckerei zu zaubern.
zerln, Fleischlaberln, Würsteln,
Auch wurde bereits Monate davor
Krautfleisch, Erdäpfelpuffern,
intensiv gebastelt, damit am
Palatschinken sowie diversen
1. und 2. Dezember der Advent-
Mehlspeisen verwöhnt. Der Erlös
markt wieder zum großen High-
des Adventmarktes wurde einige
light des Jahres wird.
Tage später feierlich an zwei
Advent, Advent …
A
nfang Dezember 2017
nens einen neuen Christkind-
haben einige Bewohne-
lmarkt erkundet: den Advent-
rinnen und Bewohner des
markt im Alten AKH. Zahlreiche
Stationären und Betreuten Woh-
Ljilja DURIC, HH 1 0 -JÄ H R I G E S J U B I L Ä U M
Andrea GOLD, PA, Denisa VYSKOKOVA, DGKS 1 5 -JÄ H R I G E S J U B I L Ä U M
Maria BAJSZCZAK, DGKS, Rosemarie GLORIA, PA, Julieta SCHÖNBAUER, PA Wir danken unseren Mitarbeiterinnen recht herzlich für die gute Zusammenarbeit.
Ausssteller waren vertreten, viele Attraktionen wurden bestaunt – wie z. B. die zwei Esel in der „lebenden Krippe“! Köstlichkeiten F OT O S : G A R T E N S I E D L U N G ( 9 )
S
chon ab November 2017
Zahlreiche „Weihnachts engerln“ haben wieder zauberhafte Kunstwerke für unseren Adventmarkt gebastelt.
an den Standeln, das Zusehen bei der Herstellung der legendären „Baumstämme“ – viel zu schnell verging die Zeit. Im „Brauhaus Unibräu“ genossen dann alle zum Abschluss noch eine gute Jause!
v. l. n. r.: Frau Gloria, Frau Vyskokova, Frau Duric, Frau Gold, Frau Bajszczak und Frau Schönbauer
21
AUSGABE 1/2018
WIR GRATULIEREN HERZLICH!
Ladislaus Altmann, 90. Geburtstag
Edith Houdek, 95. Geburtstag
Margarethe und Karl Toth, goldene Hochzeit
GOLDENE HOCHZEIT IN DER BAUMGASSE Norbert Jaksch, 95. Geburtstag
Helene Pürstl, 95. Geburtstag
GEBURTSTAGE IM WOHNPARK
Zur goldenen Hochzeit wurde gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Bezirks und des Kuratorium Fortuna gratuliert:
9 0 . G E BU R T S TA G :
U N G L A U B L I C H E 5 0 JA H R E
Ladislaus ALTMANN
A L S PA A R V E R E I N T !
9 5 . G E BU R T S TA G :
Margarethe und Karl TOTH
Edith HOUDEK, Norbert JAKSCH, Helene PÜRSTL Wir gratulieren unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sehr herzlich zu ihren besonderen Jubiläen!
Ingeborg Grohs, 90. Geburtstag
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Daniela Haubenwallner, 95. Geburtstag
Wir wünschen noch viel Gesundheit und viele schöne und fröhliche Jahre in unserem Haus!
Felicitas und Robert Kalkhauser, goldene Hochzeit
GEBURTSTAGE IM APPARTEMENTHAUS Zum Geburtstag wurde gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Bezirks und des Kuratorium Fortuna gratuliert: 9 0 . G E BU R T S TA G :
Maria OELZANT, Wilhelmine NYKODYM 9 5 . G E BU R T S TA G :
Ingeborg KROPF Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem besonderen Ereignis und wünschen noch viel Gesundheit und viele schöne und fröhliche Jahre in unserem Haus!
Maria Oelzant, 90. Geburtstag (unten)
F OT O S : BA U M G A S S E ( 1 ) , S C H L O S S PA R K ( 3 ) , A P PA R T E M E N T HA U S ( 3 ) , G A R T E N S I E D L U N G ( 3 ) , W O H N PA R K ( 4 )
Wilhelmine Nykodym, 90. Geburtstag (rechts)
Ingeborg Kropf, 95. Geburtstag
Gisela Böss, 95. Geburtstag
Rosa Lehner, 95. Geburtstag
GEBURTSTAGE IN DER GARTENSIEDLUNG
GEBURTSTAGE & JUBILÄEN IM SCHLOSSPARK Wir gratulieren herzlich unseren Bewohnerinnen und Bewohnern zu ihren Jubiläen:
9 0 . G E BU R T S TA G :
9 0 . G E BU R T S TA G :
9 5 . G E BU R T S TA G :
Hermine BLAHA, Angela FIKAR
Ingeborg GROHS
Daniela HAUBENWALLNER
9 5 . G E BU R T S TA G :
GOLDENE HOCHZEIT:
Gisela BÖSS, Rosa LEHNER
Felicitas und Robert KALKHAUSER
Wir gratulieren herzlich zu diesem besonderen Ereignis und wünschen auch weiterhin alles Gute, Gesundheit und noch viele schöne Jahre in der Gartensiedlung!
Wir gratulieren zu diesem besonderen Ereignis sehr herzlich und wünschen Gesundheit und noch viele glückliche Tage in unserem Haus!
Hermine Blaha, 90. Geburtstag
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AUSGABE 1/2018
SUDOKU-ECK
mittel
AUFLÖSUNG 4/2017
schwer
3 x 1 Buch. Die Erzählungen in „Alte Geschichten“ widmen sich den unangepassten Alten, den Angepassten, die aus ihrer Rolle ausbrechen wollen, und den gerade noch Jüngeren, die sich fragen, wie sie mit dem Näherrücken des Alters umgehen sollen. Geschichten, die irgendwann einmal die Soll- und Habenseite einer Lebensbilanz ausmachen. Elfriede Hammerls „Alte Geschichten“ (ISBN: 978-3-218-01106-8, € 22,–, Kremayr & Scheriau) betreiben literarische Feldforschung auf dem Territorium des Lebensabends. Einfach Postkarte (Kuratorium Fortuna, Khleslplatz 6, 1120 Wien) oder E-Mail (gewinnspiel@fortuna-swa.at) mit dem Kw. „Hammerl“ einsenden!
F OT O : K R E MAY R & SC H E RIAU
GEWINNSPIEL
Impressum: Eigentümer und Herausgeber: Kuratorium Fortuna, Khleslplatz 6, 1120 Wien, Telefon: 600 57 70, Fax: 600 57 70-0131 Produktion: seniormedia – echo medienhaus ges.m.b.h., Media Quarter Marx 3.2, MariaJacobi-Gasse 1, 1030 Wien Layout: Karin Lifka Druck: Wien Work Digital Media, 1220 Wien.
Österreichische Post AG / Firmenzeitung Verlagsort 1120 Wien 14Z039951 F Ausgabe 1/2018
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www.fortuna-swa.at
Retouren an: Kuratorium Fortuna Khleslplatz 6 1120 Wien